Booth, wild gefärbt

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Abigail Booth

wild gefärbt



A B I GA I L B O OT H

wild gefärbt Pflanzen sammeln, Stoffe färben, Schönes nähen

Haupt Verlag


Für die Frauen in meinem Leben: Mum, Liz, Oma, Kate und Sabrina. Ihr inspiriert mich in mannigfaltiger Weise.

Die englische Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel The Wild Dyer bei Kyle Books, einem Imprint der Kyle Cathie Ltd, GB-London SW1V 1DX. Text © 2017 Abigail Booth Gestaltung © 2017 Lucy Augé Layout © 2017 Kyle Books Fotografien © 2017 Dean Hearne Designer: Tina Smith Styling: Jeska Hearne Lektorat: Sophie Allen Aus dem Englischen übersetzt von Eva Korte, D-Börger Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe: Jutta Orth, D-Freiburg Satz der deutschsprachigen Ausgabe: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, D-Göttingen Printed in China Um lange Transportwege zu vermeiden, hätten wir dieses Buch gerne in Europa gedruckt. Bei Lizenzausgaben wie diesem Buch entscheidet jedoch der Originalverlag über den Druckort. Der Haupt Verlag kompensiert mit einem freiwilligen Beitrag zum Klimaschutz die durch den Transport verursachten CO 2 -Emissionen und verwendet FSC-Papier.

Diese Publikation ist in der Deutschen Nationalbibliografie verzeichnet. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://dnb.dnb.de ISBN 978-3-258-60177-9 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2018 für die deutschsprachige Ausgabe Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren. Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt.


INHALT Einleitung 7 Naturfarbstoffe 13 Färberpflanzen kennen und finden 17 Die Färberküche 20 Textilkunde und Stoffvorbereitung 26 Färbersud ansetzen 34 Grundausstattung zum Nähen und Textilpflege 40

IN DER KÜCHE 45

Eine Küchenpalette 48 Von Hand gequiltete Untersetzer 52 Patchwork-Tischsets 58

FÄRBERPFLANZEN AUS DEM GARTEN 65

Eine Gartenpalette 68 Pflanzen selbst ziehen 72 Erntebeutel 76 Gartenkittel 84 Mit Waid und Krappwurzel färben 90

SOMMERPROJEKTE 97 Eine Sommerpalette 100 Färberschürze 104 Sammlertasche 110

HERBSTPROJEKTE 119

Eine Herbstpalette 122 Patchworkkissen 128 Patchworkdecke aus Stoffstreifen 136 Eisengallustinte 145 Färberpflanzen 146 Glossar 152 Bezugsquellen 154 Stichwortverzeichnis 156 Zu guter Letzt 159



Erstes Kapitel

IN DER KĂœCHE



In der Küche Als ich anfing, mich mit Naturfarbstoffen zu beschäftigen, war ich begeistert, dass ich mit Obst- und Gemüseresten, die bei der Zubereitung von Speisen anfielen, herumexperimentieren konnte. Das Extrahieren von Naturfarbstoffen aus Pflanzen hat viel mit dem Kochen gemeinsam. Viele Naturfarbstoffe kommen in Pflanzen vor, die wir täglich zu uns nehmen. Praktischerweise sind sie häufig in den Schalenabfällen oder im Wasser, das zum Kochen von Gemüse oder Hülsenfrüchten benutzt wurde, enthalten.

Dass anspruchslose Dinge in einem anderen Zusammenhang so wertvoll sein können, ist ein Gedanke, der mich beglückt Es ist ein wunderbares Gefühl, etwas weiterzuverwenden, das ansonsten weggeworfen würde, seien es die Zwiebelschalen, die bei der Zubereitung des Abendessens anfallen, oder der Kaffeesatz vom Frühstückskaffee. Dass solch anspruchslose Dinge in einem anderen Zusammenhang so wertvoll sein können, ist ein Gedanke, der mich beglückt.

Wenn Sie Färbematerial aus Küchenabfällen gewinnen möchten, überlegen Sie, wie Sie das Material lagern wollen. Ist noch Platz im Gefrierschrank, können Sie das meiste direkt einfrieren. Ansonsten lassen Sie die Abfälle komplett durchtrocknen, damit sie nicht schimmeln und verderben, und füllen sie anschließend in Gläser oder Papiertüten. Das Färben mit Pflanzenabfällen aus der Küche ist nicht nur praktisch, lehrreich und bequem; Sie können auch von heute auf morgen damit beginnen – sogar mitten im Winter, wenn alle wild wachsenden Färberpflanzen ihr Wachstum einstellen.

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EINE KÜCHENPALET TE


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Kaffee

Rote Zwiebel

Kaffeesatz enthält viel natürliches Tannin. Wenn Sie regelmäßig Kaffee trinken, haben Sie bald genug Kaffeesatz für einen Färbersud beisammen. Das Kaffeepulver hat zwar schon viel Farbe an den Kaffee abgegeben, doch im Satz sind immer noch genügend Pigmente enthalten, um zarte, warme Brauntöne zu erzeugen, die sich mit Eisenbeize in blasses Grau verwandeln lassen. Wenn Sie nicht regelmäßig Kaffee trinken, können Sie in einem Café in Ihrer Nachbarschaft fragen, ob Sie abends den Kaffeesatz abholen dürfen. Ein gut gehendes Café produziert pro Tag mehr als genug Kaffeesatz für einen Färbersud.

Rote Zwiebeln kommen in der Küche seltener zum Einsatz als braune Speisezwiebeln, doch ihren Schalen lassen sich einzigartige Farbtöne entlocken. Es lohnt sich deshalb, sie zu sammeln und damit zu experimentieren. Ein starker Färbersud tönt Textilien hellbraun, je nach Zwiebelsorte auch satt khakigrün. Die rote Zwiebel ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wenig sich die Ergebnisse von Experimenten mit Pflanzenfarben vorhersagen lassen: Mal habe ich Grüntöne erhalten, mal ein kräftiges Rotbraun (siehe Abb. links). Mit Eisenbeize lassen sich die Farben zu einem tiefen, manchmal fast schwarz wirkenden Braun abdunkeln.

Farbergebnis: hellbraun Farbergebnis mit Eisenbeize: hellgrau

Farbergebnis: hellbraun, braun, khakigrün Farbergebnis mit Eisenbeize: dunkelbraun, schwarz

Speisezwiebel

Schwarzer Tee

Speise- und Gemüsezwiebeln sind aus der Küche nicht wegzudenken. Ihre Schalen sind voll gepackt mit ockerfarbenen Pigmenten. Da Zwiebeln jeweils nur wenig Färbematerial liefern, dauert es eine Weile, bis man genügend Schalen beisammen hat. Doch die Geduld zahlt sich aus, denn Zwiebelschalen erzeugen sehr schöne, kräftige Ockertöne, die sich mit Eisenbeize in kräftiges Dunkelbraun verwandeln lassen.

Zum Färben mit Tee eignen sich lose Teeblätter ebenso wie Teebeutel, je nachdem, was Sie zu Hause verwenden. Wie beim Kaffee reicht auch hier der Satz, um – je nach Teesorte – Farbtöne von zartem Braun, Rot oder Gelb zu erzielen. Der links abgebildete Stoff wurde mit Schwarztee gefärbt, der beim Aufbrühen ein kräftiges Aroma entfaltet. Mit diesem Tee erzielt man warme Brauntöne, die unter Einwirkung von Eisenbeize dunkelgrau oder schwarz werden.

Coffea

Allium cepa

Farbergebnis: satter Ocker Farbergebnis mit Eisenbeize: dunkelbraun

Allium cepa

Camellia sinensis

Farbergebnis: warmes Braun Farbergebnis mit Eisenbeize: dunkelgrau, schwarz

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Avocado

Persea americana Stoffe färben mit Avocados? Kaum jemand käme auf diese Idee. Doch sowohl die Schalen als auch die Kerne enthalten kräftig rosafarbene, wasserlösliche Pigmente. Für einen Färbersud benötigen Sie die Abfälle von mindestens acht Avocados, die Sie am besten nach und nach sammeln. Aus Kernen (Abb. ganz rechts) und Schalen (Abb. rechts) lassen sich unterschiedliche Rosatöne zaubern: ein eher kaltes Babyrosa aus den Kernen, ein wärmeres Orangerosa aus den Schalen. Sie können Kerne und Schalen getrennt verwenden, beide aber auch zusammen verarbeiten, wenn Sie eine intensivere Färbung wünschen. Waschen Sie Avocadoabfälle vor dem Trocknen, damit der Färbersud nicht verunreinigt wird.

Farbergebnis: babyrosa, orangerosa Farbergebnis mit Eisenbeize: blassgrau

Rotkohl

Schwarze Bohnen

Wenn Sie öfter Rotkohl zubereiten, wissen Sie, dass er beim Raspeln oder Hacken Hände und Schneidebrett blaurot färbt. Rotkohl enthält einen intensiven Farbstoff, der durch sanftes Köcheln freigesetzt wird und schöne Eisblau- und Violetttöne erzeugt. Achten Sie darauf, den Kohl nicht zu stark oder zu lange zu kochen, wenn Sie ihn anschließend essen und nicht wegwerfen möchten. Seine kulinarische Qualität leidet durch das Simmern nicht. Am besten verwenden Sie den Färbersud direkt, denn bei längerer Aufbewahrung entwickelt er einen unangenehmen Geruch. Beim Färben mit Rotkohl ist also ein wenig Planung erforderlich, doch das Ergebnis lohnt die Mühe allemal.

Schwarze Bohnen gehören zu den Basiszutaten der südamerikanischen Küche, sind inzwischen aber auch hierzulande beliebt. Sie sind wohlschmeckend, gesund und leicht zuzubereiten. Vor dem Kochen sollten sie mehrere Stunden, am besten über Nacht, in kaltem Wasser eingeweicht werden. Das Einweichwasser können Sie direkt in einen Färbertopf gießen, erhitzen und zum Färben verwenden. Einen stärkeren Färbersud erhalten Sie, wenn Sie die Bohnen vor dem Abgießen im Einweichwasser eine Stunde köcheln lassen. Die erzeugten Farbtöne reichen von Blassblau über Zartrosa bis zu Hellviolett – besonders zarte Nuancen, die sich mit Eisenbeize in sanftes Blaugrau verwandeln lassen.

Farbergebnis: eisblau und violett Farbergebnis mit Eisenbeize: blaugrau

Farbergebnis: hellblau, fliederfarben, rosa Farbergebnis mit Eisenbeize: blaugrau

Brassica oleracea

Phaseolus vulgaris

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VON HAND GEQUILTETE UNTERSETZER Teeblätter und Kaffeesatz


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Diese schlichten, kleinen Wohnaccessoires eignen sich hervorragend zum Experimentieren mit Naturfarbstoffen und sind so schnell und einfach genäht, dass auch Anfängerinnen prima damit zurechtkommen. Das Projekt bietet einen idealen Einstieg in die Färberei, denn die Zutaten hat jeder zu Hause. Kaffee und Tee enthalten viel Tannin, sprich: natürliche Beize. Je nachdem, ob sie nur Kaffee oder nur Tee oder beide zum Färben verwenden möchten, müssen Sie einen oder zwei Färbersude ansetzen. Für die Untersetzer benötigen Sie nur wenig Stoff und folglich auch wenig Färbematerial – entweder Kaffee- und Teesatz oder frischen Kaffee und Tee. Sie können die benötigte Menge Satz entweder sammeln oder einem Cafébesitzer abschwatzen. Hilfsmittel Grundausstattung zum Färben Bügeleisen Stoffschere Lineal Schneiderkreide Nähnadel Stecknadeln Materialien mittelschwerer Baumwoll- oder Leinenstoff, gebeizt: 2 Streifen à 11,5 x 69 cm Eisenbeize Baumwoll-Quiltvlies Baumwoll-Quiltgarn

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Den Färbersud wie einen starken Tee oder Kaffee herstellen. Den gemahlenen Kaffee oder die Teeblätter mit Wasser übergießen, alles erhitzen und simmern, aber nicht kochen lassen. Den Färbersud abseihen. Die Stoffstreifen in das Farbbad legen, nach unten drücken und vorsichtig rühren, um Lufteinschlüsse zu beseitigen. Die Streifen eine Stunde lang im heißen Sud ziehen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, den Stoff über Nacht im Sud ziehen lassen, spülen und trocknen lassen.

Färbematerial 200 g gemahlener Kaffee 200 g Teeblätter

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Die Stoffstreifen bügeln und in Quadrate schneiden. Für jeden Untersetzer benötigen Sie zwei gleich große Stoffquadrate à 11,5 x 11,5 cm: eins für die Vorder- und eins für die Rückseite. Aus den gefärbten Stoffstreifen lassen sich jeweils sechs Quadrate zuschneiden. Sie können also drei Untersetzer in jeder Farbe herstellen. Bisher besteht Ihre Palette aus gedeckten Brauntönen.

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Wenn Sie mögen, können Sie ein oder zwei Quadrate mit Eisenbeize behandeln und grau oder schwarz färben. Die Quadrate vollständig in die Beize tauchen, direkt wieder herausnehmen und mit klarem Wasser spülen. Entscheiden Sie selbst, wie viele Quadrate Sie überfärben möchten.

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Für die sechs Untersetzer sechs 11 x 11 cm große Quadrate aus Baumwollvlies zuschneiden. Die Quadrate mittig auf sechs Stoffquadrate legen, sodass der Stoff rundherum 5 mm übersteht. Pro Untersetzer ein Stoffquadrat auflegen und die drei Lagen an allen vier Kanten zusammenstecken.

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Mit Schneiderkreide auf einem der Untersetzer eine Mittellinie einzeichnen. Das Garn in die Nähnadel fädeln, das Ende verknoten. Den Knoten 5 mm neben der Kante zwischen die Stofflagen ziehen. Alle drei Stofflagen zwischen den Vlieskanten mit Vorstichen entlang der Linie zusammensteppen. Wenn Sie am anderen Ende des Vlieses angekommen sind, den Untersetzer wenden und im Abstand von etwa 5 mm parallel zur ersten Naht eine zweite Naht steppen. Auf diese Weise das gesamte Quadrat mit parallelen Steppnähten versehen. Das Fadenende zwischen den Stofflagen unsichtbar vernähen.

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Mit Schneiderkreide rechtwinklig zu den vorhandenen Steppnähten eine Mittellinie einzeichnen. Einen zweiten Faden einfädeln und die Linie nachsteppen. Fortfahren, wie in Schritt 5 beschrieben, bis der Untersetzer komplett mit einem Netz aus sich überkreuzenden Steppnähten bedeckt ist. Die restlichen Untersetzer auf die gleiche Weise absteppen.

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Die unversäuberten Stoffkanten der fertigen Untersetzer beginnen sofort auszufransen. Sie können diesen Effekt verstärken, indem Sie weitere Fäden herausziehen, oder Sie können die Kanten einfach so belassen. Sie werden mit der Zeit immer fadenscheiniger und fransen durch Gebrauch von ganz allein weiter aus.

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Stichwortverzeichnis A Adlerfarn 18, 101, 146 Alaunbeize 30 Ampfer 18 Ausstattung 20–25, 42 Avocados 17, 34, 50, 148 B Beeren 18, 35 Beinwell 70, 147 Erntebeutel 76–83 Belüftung 20 Bienenwachs 42 Biobaumwolle 26 Birkenrinde 124, 148 Patchworkdecke aus Stoffstreifen 136–143 Blätter 18, 35 Blutbuche 123, 148 Blüten 18, 35 Bohnen, schwarze 17, 50, 147 Patchwork-Tischsets 58–63 Brennnesseln 18, 101, 147 Brombeeren 18, 102, 147 Sammlertasche 110–117 C Chemiefasern 26 E Eicheln 18, 123, 148 Eisenbeize 32 Eisengallustinte 145 Entschlichten 29

Erlenzapfen 18, 123 Erntebeutel 76–83 Eukalyptus 124, 148 Patchworkkissen 128–135 F Färbematerial, natürliches 13 Färberpflanzen 146–148 kennen und finden 17–18 lagern 18, 47 vorbereiten 34 Färberküche 20 Färbermädchenauge 69, 146 Erntebeutel 76–83 Färberschürze 104–108 Färbersud ansetzen 34–35 G Galläpfel 18, 123, 147 Eisengallustinte 144–145 Gartenkittel 84–89 Gelber Sonnenhut 70, 148 Gartenkittel 84–89 Gemüseschalen 34–35, 47 Grundausstattung 20–25 zum Nähen 40 H Hagebutten 18, 102 Sammlertasche 110–117 Herbstprojekte 118–145 Holunderbeeren 18, 102, 147 Sammlertasche 110–117 Holzlöffel 25

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K Kaffeesatz 47, 49, 148 Von Hand gequiltete Untersetzer 52–57 Krappwurzel 13, 18, 69, 148 Färben mit Krappwurzel 90 L Lichtechtheit 30, 152 N Naturfasern 26, 153 Nesselstoff 26, 153 Nüsse 35 P Patchwork 40, 153 Patchworkdecke aus Stoffstreifen 136–143 Patchworkkissen 128–135 Patchwork-Tischsets 58–63 Pflanzen 10, 13, 47 Färberpflanzen 146–148 Herbstprojekte 118–145 kennen und finden 17–18 selbst ziehen 72–75 Sommerprojekte 96–102 Proteinfasern 26 beizen 31 waschen 29


ST I C H WO RT V ER ZEI C H N IS

Q Quilten 40 Von Hand gequiltete Untersetzer 52–57 R Rhabarber 70, 146, 148 Erntebeutel 76–83 Rinde 35 Rotkohl 17, 50, 147 Patchwork-Tischsets 58–63 Rudbeckie siehe Gelber Sonnenhut S Sammeln im Herbst 118–145 im Sommer 96–117 in der Küche 17, 44–51 in der Natur 18 Sammlertasche 110–117 Sauerampfer 101, 148 Färberschürze 104–108 Schlehdorn 102 Sammlertasche 110–117 Schürze 104–108 Sommerprojekte 96–117 Stoffe beizen 30–32 entschlichten 29 Textilkunde und Stoffvorbereitung 26–32 Textilpflege 40 Stoffschere 42

Stoffstreifen, Patchworkdecke aus 136–143 Sud Färbersud ansetzen 34–35 Krappsud 95 Waidküpe 93 T Tannin 35 Taschen Erntebeutel 76–83 Sammlertasche 110–117 Tee, schwarzer 49, 148 Von Hand gequiltete Untersetzer 52–57 Textilien siehe Stoffe Tinte siehe Eisengallustinte U Untersetzer, von Hand gequiltete 52–57 V Vogelbeere 124, 148 Patchworkkissen 128–135 W Waid 13, 18, 70, 90–93, 147 Waidküpe 93 Walnüsse 124, 147, 148 Waschechtheit 30 Wau 13, 18, 69, 146, 147 Gartenkittel 84–89

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Weide 123, 148 Patchworkdecke aus Stoffstreifen 136–143 Weißdorn 18, 101, 148 Färberschürze 104–108 Wiesen-Sauerampfer 101, 148 Färberschürze 104–108 Wurzeln 35 Z Zapfen 35 Zellulosefasern 26 beizen 31 waschen 29 Zwiebeln 17, 47 Speisezwiebeln 49, 146, 148 Rote Zwiebeln 49, 147 , 148



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