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Das Geschäft mit der Distanz

Der Handel muss an dem Wir, an Mehrwerten vor allem aber an der Bedeutung seines Angebots, der Produkte, seiner Geschichte arbeiten.

Sehnsucht nach Nähe und Gemeinsinn

Der Onlinehandel hat im Lockdown im Frühjahr dieses Jahres großen Zuwachs erhalten. Während der Einkauf im Internet in Zeiten von Mundschutzpflicht und Einlassbeschränkungen nicht nur sicher vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, sondern auch bequem erscheint, steht der Onlinekanal dennoch in einigen Qualitäten hinter den stationären Geschäften.

Der Vergleich von Online- und stationären Käufen vor und während der Corona-Krise zeigt den Onlinehandel als klaren Gewin ner. Während die stationär erledigten Käufe um acht Prozentpunkte auf 58 Prozent sinken, verhält es sich bei Onlinekäufen gegenläufig. Hier geben die Konsumenten an, vor der Krise 34 Prozent der Einkäufe im Durchschnitt online getätigt zu haben – während der Krise beläuft sich der Wert auf 42 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Untersu chung des Instituts für Handelsforschung IFH in Köln, die die Rolle des Onlinekanals in der Corona-Krise beleuchtet.

Persönlicher Kontakt wird vermisst Aber: Der Onlinekanal wurde im Laufe der Krise zwar immer beliebter, kann in Bera tungs- und Serviceleistungen jedoch noch nicht überzeugen. Insbesondere bei 18- bis 29- Jährigen sind Mängel beim Onlinekauf ein Thema. Das große Manko also: Die feh lende persönliche Beratung von Mitarbeitern im Einzelhandel. Auch wird der fehlende Ausbau von Cross-Channel-Konzepten von den Konsumenten bemängelt.

Beim Onlinekauf wird von 21 Prozent der Befragten der fehlende Kontakt zu den Mit arbeitern bemängelt. Auch die daraus resultierende persönliche Beratungsleistung vermissen 18 Prozent. Darüber hinaus sind auch 14 Prozent mit der Preistransparenz im Onlinekanal nicht zufrieden. Auffällig: In allen Kategorien bewerten die so genann ten Smart Natives der 18- bis 29-Jährigen die fehlenden Leistungen im Onlinekanal besonders negativ. Serviceangebote, die Online- und stationären Einkauf verbinden, werden besonders von den 18- bis 29-Jährigen vermisst. Am größten ist bei den Konsumenten der Wunsch nach einer Onlineverfügbarkeits anzeige, gefolgt von dem Digitalen Einkaufszettel sowie Click & Collect-Angeboten.

Die Nähe wieder lernen Zurück zum stationären Handel: Dieser hatte sich zuletzt mehr und mehr zum neuen Distanzhandel entwickelt. Nämlich mit Distanz zum Kunden. In Zeiten der sozia len Distanzierung, des Lockdowns und der neuen Hygieneregeln wird das Ladenlokal, der klassische Point of Sale, zum eigentlichen Distanzhandel. Jetzt muss er Nähe wieder lernen. Wie kann das aber gelingen, und wie kommt man aus dieser Distanzie rungsfalle heraus? Der stationäre Handel verschwand vielfach aus unserem Alltag. Für mehrere Wochen gab es schlicht und ergreifend keine Mög lichkeit mehr, diese Händler zu erleben – das große Schweigen der Geschäfte. Was bleibt, ist die Sorge, dass wir sie aufgrund von Insolvenzen oder Geschäftsaufgaben, aber auch durch ein verändertes Kauf- und Konsumverhalten teilweise nicht mehr er leben werden. Ein Verwandlungsprozess im Einzelhandel, der nicht neu ist, und der schon vor dem Virus schleichend voranschritt.

Wege in die Zukunft Eine Erkenntnis ist – nicht nur in Expertenkreisen – einfach und längst überfällig: Ich muss virtuell zumindest existieren und auffindbar sein. Händler, die in den Onlinehandel investiert oder Allianzen geschlossen hatten, waren auch in Zeiten der Schließung mit ihrem Angebot weiterhin verfügbar.

Fortsetzung auf Seite 6

Was erwartet sich die Gen Z?

Per Video mit Freunden oder Kollegen chatten, online kaufen und sich mit Produkten beliefern lassen. Auch wenn das öffentliche Leben seit einigen Monaten wieder hochfährt, hat Covid-19 viele Veränderungen mit sich gebracht, und vieles, was früher im persönlichen Kontakt geschehen ist, läuft nun digital. Für viele ist dieses digitale Leben noch neu, für die jüngeren Generationen aber waren etwa Onlineshopping und Kommunikation auf verschiedenen digitalen Kanälen schon vor Corona Alltag. Gerade die junge Generation legt viel Wert auf soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und kauft gerne lokal vor Ort. 80 Prozent der Gen Z gehen laut einem aktuellen Report gerne im stationären Handel einkaufen, sofern es ihre Zeit zulässt. Die junge, oft kaufkräftige Käufergeneration weiß genau, was sie will: Was zählt, ist die Kommunikation – und zwar nicht nur mit dem Verkäufer im Geschäft, sondern auch auf digitalen Kanälen, wie es junge Kunden aus ihrem Alltag gewohnt sind. Die Gen Z erwartet außerdem individuelle Beratung und außergewöhnlich engagierte Kundenkommunikation. Dieses „Revival“ des Einkaufens vor Ort bietet große Chancen, gerade auch für kleinere und mittlere Händler. Um diese Chance aber auch nutzen zu können, sollten sich Händler auf die Gen Z und ihre Wünsche einstellen.

Mauro Stoffella, Bereichsleiter Kommunikation

mstoffella@hds-bz.it

Auch wenn diese den einstigen stationären Umsatz nicht kompensieren konnten und das Einkaufserlebnis fehlte, so wurden doch neue Kunden gewonnen. Mit den selbstverständlichen Beispielen wie Webseite oder Social Media gebe ich Einblicke, bleibe in Erinnerung, schaffe Anreize und Nähe – auch in Zeiten der Distanz. Es ent stehen neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen. Dass sinnliches Erleben oder Inspiration hier weiterhin nicht im Mittel punkt stehen, sollte zudem den stationär geprägten Händlern weiterhin Hoffnung machen. Weg vom Diktat der Mode Ein weiterer Aspekt geht für die Fachleute viel tiefer und betrifft vor allem den Mo dehandel. Die Menschen befreien sich aus Überzeugung (oder Not) vom Diktat der Mode, der kurzlebigen Trends und den wöchentlich getakteten Teilkollektionen. Die Kunden werden erwachsener und sind viel fach bestinformiert. Viele haben in den Wochen des Lockdowns eine Entschleunigung erlebt, die viele Menschen auch als Befreiung vom Konsum empfunden haben. Sie wollen keine Konsumenten, Verbraucher oder Endkunden sein. Was bedeutet das? Die Empfehlungen der Handelsexperten: Der Handel muss seine Haltung und den Umgang mit den Men schen überdenken. Er muss an dem Wir, an Mehrwerten vor allem aber an der Bedeu tung seines Angebots, der Produkte, seiner Geschichte arbeiten. Denn auch das gab es in Zeiten des Lockdowns: Solidarität, die Sorge um meinen Lieblingshändler oder -gastronomen. Die Sehnsucht nach dem Rauskommen, Bummeln und Lustkauf war spürbar. Auch das sollte der Händler verste hen, in sein Selbstverständnis integrieren

und als sich lohnendes Ziel formulieren.

Mehrwerte proaktiv kommunizieren Die Mehrwerte des stationären Handels sollten proaktiv kommuniziert werden – und wenn diese auch noch so selbstverständlich erscheinen. Die Preiskommunikation wird durch Kommunikation mit Mehrwert ersetzt. Geschäftsräume und Verkaufsorte haben mehr Potenzial als nur mit Ware und Preisschildern vollgestellt zu werden. Der Kunde sucht nach Beratung und nicht nach Verkaufsgesprächen. „Nach Produkten aus der Region, nach Qua lität, nach Geschichten, nach echter Innovation, den schönen Dingen oder nach etwas, das mir das Leben erleichtert. Auf keinen Fall aber nach etwas, das einfach nur den weltweiten Müllberg vergrößert und mein Konto auffrisst“, so meint es ein Handels experte. Und weiter: „Natürlich suche ich auch nach Erlebnissen, nach Sinnlichem, nach Interaktion und nach dem Überra schenden. Ich suche Händler, die für mich da sind: Die mich als Mensch in den Mittelpunkt stellen! Keine Händler, die mich zu etwas verführen wollen. Ich möchte das Gefühl loswerden, dass der Händler nur ir gendetwas an mich loswerden möchte, um wieder Platz für neue Ware zu schaffen.“

Sozialer Kontakt Keine Frage: Die monatelange soziale Distanz verändert auch das Verhalten beim Einkaufen. Eine Vorhersage zu treffen, ist schwierig. Auf jeden Fall sind mehr Ge meinsinn und Nähe gefragt. Die Stärken unserer heimischen Handelsbetriebe, viele davon Klein- und familiengeführte Betrie be, waren immer die Nähe zum Kunden und der persönliche Service. Dieser Mehr wert kommt jetzt auch in diesen besonderen Zeiten mehr denn je zum Vorschein – und die Bevölkerung beginnt es so richtig zu schätzen. Solange der Mensch ein soziales Wesen bleibt, sind der soziale Kontakt und die Begegnung Bestandteile unseres Lebens und auch des Handels. Damit wir kein zweites Schweigen der Händler erleben.

mstoffella@hds-bz.it

Die Präsidentin der Dienstleister im hds, Barbara Jäger, mit hds-Präsident Philipp Moser ...

Optimismus, positive Einstellung, Ausdauer und langer Atem

Kreativität und innovatives Denken

rischen Biss. Im Fokus des traditionellen Tag der Dienstleister, der Anfang Juli erstmals als Onlineveranstaltung stattgefunden hat, stand das Motto „Nit lugg lossn – Unternehmerischer Biss“. Der bekannte Neurowissenschaftler Henning Beck zeigte dabei Südtirols Dienstleistern, was man vom Gehirn, dem Meister aller Netzwerke, lernen kann. Rund 700 Unternehmer haben online das Event mitverfolgt.

Unternehmertum liegt in den Genen

„2020 ist ein Jahr der großen Veränderungen, der sehr großen Herausforderungen, aber auch der größten Chancen“, betont die Präsidentin der Dienstleister im hds, Barbara Jäger, in ih rer Begrüßung. „Es geht um den unternehmerischen Biss, den wir Dienstleister in unseren Genen haben, aber den wir heute mehr denn je brauchen: Optimismus, positive Einstellung, Aus dauer und langen Atem“, so Jäger. „Wir hatten und haben immer noch eine gute Basis. Nun gilt es, Südtirol als Standort für kre ative Unternehmen und für junge Menschen noch attraktiver zu entwickeln. Es wird eine ‚Phase danach‘ geben, in der wir alle aufgefordert sein werden, unseren Beitrag zu leisten, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Diese Phase werden gerade Südtirols Dienstleister mit gezielten Maßnahmen stark unter stützen”, meint Jäger. „Es gilt nun diese Phase zu nutzen, um sich für die Zeit danach vorzubereiten, indem auch das WIR-Gefühl gestärkt wird“, er gänzt Vizepräsident Renato Bonsignori. „Kein Wirtschaftsbereich ist so vielfältig, heterogen und zugleich dynamisch wie die Dienstleistungen. Viele der bisherigen Ge schäftsmodelle sind zum Großteil eingebrochen oder haben sich verändert. Andere, neue Modelle müssen somit gesucht werden, auch um die Mitarbeiter halten zu können. Kreativität und Inno vation sind mehr denn je gefragt“, sagt hingegen hds-Präsident

Philipp Moser.

Gastreferent Henning Beck half u. a. in den USA Start-ups, noch innovativer zu sein und die Tricks des Gehirns zu nutzen, um clever zu denken. In seinem Auftritt verknüpfte er echte Wissenschaft mit packender Unterhaltung und brachte diese spannende Mischung zu Südtirols Dienstleistern. „Nie war unternehmerisches Den ken wichtiger als jetzt, in Zeiten in denen sich besonders viel und grundlegend ändert. Neue Ideen zu entwickeln, mutig voranzuge hen, die Leute mitzunehmen, macht uns Menschen aus und ist bei aller Digitalisierung die wichtigste Grundlage für gute Produkte und Wertschöpfung. Computer rechnen viel, doch Menschen tref fen Entscheidungen und stehen dazu. Das wird in Zukunft noch

Dienstleister beschäftigen sich mit dem unternehme

wichtiger werden“, unterstreicht Beck abschließend.

Dienstleister im hds

Der hds stellt den südtirolweit größten Zusammenschluss an Betrieben der unterschiedlichsten Dienstleistungsbranchen dar. Derzeit sind im hds mit der Dachorganisation der Dienstleister weitere elf organisierte Fachgruppen und Fachverbände. Dazu gehören Eventdienstleister, IT- und Internetdienstleister, Radio- und Fernsehsender, Reisebüros, Makler, Unternehmensberater, Verleger, Werbefachleute, Bikeguides, Dolmetscher sowie Fremdenführer und Reiseleiter.

... und Gastreferent Henning Beck im Studio des hds.

hds-bz.it/ onlinemagazin Film online unter Video.

Vademecum Gewinnspiele

Was sind Gewinnspiele?

Normalerweise handelt es sich bei Gewinnspielen um ein Marketinginstrument, welches unter verschiedenen, klaren Regeln eine Prämie für einige, aber nicht alle, Teilnehmer vorsieht. Gewinnspiele sind in Italien vom Gesetzesdekret 430/2001 sowie nachfolgende Mitteilungen des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung (MISE) reglementiert. Man unterscheidet zwischen zwei Sorten von Gewinnspielen:

B GEWINNSPIELE (concorso a premio): In diesem Fall hängt der Gewinn vom Schicksal, von Auslosungsmechanismen oder von der

Fähigkeit der Teilnehmer ab. Die Teilnahme ist vom Kauf eines Produktes abhängig. Der Preis oder die Preise werden nur einem oder einigen Teilnehmern verliehen. Gewinnspiele können eine Maximaldauer von einem Jahr haben.

B PRÄMIENAKTIONEN (operazioni a premio): Gewinnen können alle, die ein bestimmtes Produkt kaufen. Klassische Prämienaktionen sind Punktesammlungen, Loyalty Programs und Produkteinkäufe mit einem sofortigen Skonto. Eine Prämienaktion kann max. 5 Jahre dauern.

Das Gesetzesdekret macht keinen Unterschied zwischen offline und Online-Gewinnspielen. Wichtig zu beachten ist bei Online- Gewinnspielen, dass der Server, sich physisch auf italienischem Staatsgebiet befindet andernfalls, muss ein Spiegelungssystem verwendet werden. Diese Regelung macht die Organisation von Gewinnspielen über die Sozialen Netzwerke (z. B. Facebook) kompliziert, die Bewerbung eines Gewinnspiels über die Sozialen Netzwerke ist aber generell erlaubt (es wird aber angeraten sich genauer über die Gesetzeslage zu informieren).

Gewinnspiele sind territorial begrenzt, auf das italienische Staatsgebiet aber sie können auch auf die Region, Provinz, Gemeinde oder auf die einzelnen Verkaufspunkten begrenzt werden. Die örtliche Begrenzung sowie Voraussetzungen der Teilnahme müssen im Regelwerk veröffentlich werden. Es muss direkt auf die Werbeseite des Gewinnspieles oder in den jeweiligen Verkaufspunkten zugänglich sein.

Ausländische Unternehmen können in Italien Gewinnspiele veranstalten, vorausgesetzt sie haben einen Steuersitz in Italien.

vademecum gewinnspiele | Stand: Juli 2020 spiele und Prämienaktionen sind für einzelne Betriebe oder Ortsgruppen interessante Marketinginstrumente, die unter verschiedenen, klaren Regeln eine Prämie für einige bzw. alle Teilnehmer vorsehen. Gewinnspiele sind in Italien vom Gesetzesdekret 430/2001 sowie nachfolgende Mitteilungen des Ministeriums für wirtschaftli che Entwicklung (MISE) reglementiert. Man unterscheidet zwischen zwei Kategorien von Gewinnspielen.

Gewinnspiele (concorso a premio)

In diesem Fall hängt der Gewinn vom Schicksal, von Auslosungsmechanismen oder von der Fähigkeit der Teilnehmer ab. Die Teilnahme kann vom Kauf eines Produktes abhängig gemacht werden. Der Preis oder die Preise werden nur einem oder einigen Teilnehmern verliehen. Gewinnspiele können eine Maximaldau er von einem Jahr haben.

Prämienaktionen (operazioni a premio)

Gewinnen können alle, die ein bestimmtes Produkt kaufen. Klassische Prämienaktionen sind Punktesammlungen, Loyalty Programs und Produkteinkäufe mit einem sofortigen Rabatt. Eine Prämienaktion kann max. fünf Jahre dauern. Das Gesetzesdekret macht keinen Unterschied zwischen Offlineund Onlinegewinnspielen. Wichtig zu beachten ist bei Onlinegewinnspielen, dass der Server sich physisch auf italienischem Staatsgebiet befindet. Diese Regelung macht die Organisation von Gewinnspielen über die Sozialen Netzwerke (z. B. Facebook) kompliziert, die Bewerbung eines Gewinnspiels über die Sozia len Netzwerke ist aber generell erlaubt (angeraten wird auf jeden Fall, sich genauer über die Gesetzeslage zu informieren). Wie Gewinnspiele verwaltungstechnisch abgewickelt werden und welche Anmeldungen dafür erfolgen müssen, fasst nun ein neuer, übersichtlicher Leitfaden des hds zusammen. Das Vademecum wurde exklusiv für Verbandsmitglieder und Ortsgruppen zusammengestellt und kann im Bereich Orts- und Stadtentwicklung angefordert werden.

Weitere Informationen:

Neu: Leitfaden für Gewinnspiele

Exklusiv für hds-Mitglieder und Ortsgruppen. Gewinn

Andrea Zuech, T 0471 310 553, azuech@hds-bz.it.

Wieder einen Meilenstein erreicht

1600 Follower auf Instagram. Der hds bedankt sich bei allen Fans, denn kürzlich hat er auf der Plattform Instagram ei nen Meilenstein geknackt. 1600 Anhänger folgen dem Verband, denn er lässt sie seit Mai dieses Jahres auf der Social Media-Platt form an seinem Leben und an seiner Arbeit teilhaben.

NEU: Exklusivität sichern

Neuerdings können auch hds-Mitgliedsbetriebe via Instagram Stories Zugriff auf exklusive Inhalte erhalten, die sonst nur auf der hds-Webseite veröffentlicht werden. Wie das geht, wird gleich verraten: Folgen Sie dem hds auf Instagram @hds_unione und teilen Sie entweder mittels Chat-Nachricht oder E-Mail mit, dass Sie hds-Mitglied sind. Der Verband schaltet Sie frei und Sie erhal ten in Echtzeit exklusive Nachrichten aus der hds-Welt.´

hwidmann@hds-bz.it

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