2011-08-06 Heimspiel (Ausgabe 02/2011)

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Ausgabe 2/2011

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Mitko Pertemov heiĂ&#x;t sie ...

Vorstellung unseres heutigen Gegners

Kolumne "Unter der Lupe"

... zum ersten Heimspiel willkommen!

Aufsteiger SV Egg a. d. GĂźnz

Analyse der BOL-Konkurrenten



Grußwort Liebe Fans und Freunde des TSV Mindelheim, ich darf euch heute zum ersten Heimspiel der Saison 201 1 /201 2 begrüssen. Ein besonderer Gruß gilt dabei unseren Gästen aus Egg an der Günz, sowie dem Schiedsrichter Team.

Leistungskriterien werden die unterschiedlichen Spielprinzipien sein, die unser Trainer von der Mannschaft fordert: Positionsdisziplin, die Ordnung im Raum mit oder gegen den Ball, die Art und Weise der Spieleröffnung, die Flexibiltät und Kreativität gegen tief stehende Gegner und so weiter.

Die Saison 201 0/201 1 war so gut, dass die Erwartungen für die neue Saison sehr groß sind. Wir sind uns bewusst, das Spiel gegen Mering hat es auch gezeigt, dass die kommende Saison schwierig wird. Der vierte Platz der Vorsaison und die Tatsache bis zum Schluss oben mitzuspielen, war außergewöhnlich. Das gibt uns Selbstvertrauen und Überzeugung für unseren Weg. Die Frage ist, kann unsere Mannschaft die gleiche Leistung noch einmal bringen. Es gibt einen schönen Satz, der lautet: "Erfolg bedingt Veränderungen - und denen werden und müssen wir uns stellen."

In der Rückrunde der letzten Saison tendierte unsere Mannschaft oft dazu, das gerade erreichte zu bewahren, aus "Angst", es wieder zu verlieren. Deshalb haben wir oft nur noch reagiert. Wir müssen eine Überzeugung entwickeln, unser Spiel durchzubringen, völlig unabhängig vom Spielstand.

Wir werden uns weiterentwickeln müssen und das wollen wir auch unbedingt. Zusätzlich braucht es ein Quäntchen Glück. Die Gruppe muss so passen wie in der letzten Saison und der Charakter bei den Neuzugängen muss sich so bestätigen, wie wir ihn eingschätzt haben.

Tritt das ein, trauen wir uns zu, unsere Entwicklung weiterzugehen und unser gestecktes Ziel am Ende unter den ersten sechs der Liga zu sein, zu erreichen. Ihr

MITKO PERTEMOV Abteilungsleiter

Abteilungsleitung Mitko Pertemov (Abteilungsleiter)

Die FußballAbteilungsleitung TSV Mindelheim

Kassier

Jürgen Vogt Gerhard Hildisch

Ilse Bauer (stv. Abteilungsleiterin)

Beisitzer Hermann Herz

Jugendleiter

Guido Martin

Siegfried Schuster

Manuel Ness Wolfgang Streitel

Jugendkoordinator

Christoph Wissigkeit

Dieter Hefele

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Rückblick: SV Mering - TSV MN 0:1 Der TSV Mindelheim feiert mit dem 1 :0 in Mering einen glücklichen Saisonauftakt (Bericht MZ) Mit hängenden Köpfen schlichen die Spieler des SV Mering nach 90 turbulenten Minuten enttäuscht vom Platz. Dabei hatten sie gegen den Favoriten aus Mindelheim durchaus eine sehenswerte Partie abgeliefert, allein das nötige Glück fehlte beim 0:1 letztlich zum verdienten Punktgewinn. Mit drei Neuzugängen in der Anfangsformation startete Mindelheims Trainer Marcus Eder in die neue Saison: Im Tor stand Christoph Schäffler, in der Abwehr Christian Mayer und im Mittelfeld durfte der schnelle Erdem Aksoy ran. Der Aufsteiger aus Mering übernahm auf dem Platz sofort das Kommando, Mindelheim ging die Partie ruhig von hinten heraus an. Allein in der ersten Viertelstunde vergab der MSV drei Freistöße und gerade bei Standardsituationen zeigte sich das Manko im Meringer Spiel. Bei einem Eckenverhältnis von 1 5:2 für die Gastgeber müsste einfach das eine oder andere Tor herausspringen.

Gegenzug prüfte dann Roman Feger mit einem Freistoß aus 20 Metern den neuen Meringer Torwart, der aber sicher abwehren konnte. Halbzeit zwei begann mit einem Paukenschlag. Ein völlig unnötiger Ballverlust im Mittelfeld brachte die Meringer ohne Not in Bedrängnis. Plötzlich stand Philipp Siegwart alleine vor Wolf und ließ dem Torwart aus 1 6 Metern keine Chance (48.). Der MSV um Kapitän Baumgartl war sichtlich geschockt. Mindelheim verwaltete diesen Vorsprung anschließend geschickt, ließ die Gastgeber kommen, und setzte immer wieder gefährliche Konter. Ab der 65. Minute setzte MSV-Trainer Bayer alles auf eine Karte und brachte Stürmer Christopher Fischer für Verteidiger Alexander Nebel. Chancen zum Ausgleich waren nun fast im Minutentakt zu verzeichnen. Stefan Wiedemann, Anil Zambak, Wadim Hartwich vergaben aber jeweils aus aussichtsreicher Position.

Der Pfosten rettet für die Mindelheimer Die größte Möglichkeit war jedoch in der 70. Minute zu verzeichnen, als ein Querschläger vom Pfosten zurück in die Arme von Schäffler sprang. Auch einen Freistoß von Dmitrij Peil aus 20 Metern fischte der Gästekeeper aus dem Kreuzeck. Zu guter Letzt hatten die Meringer Spieler und Fans in der 87. Minute den Ball nach einem Kopfball von Fischer schon über der Linie gesehen, der Linienrichter war jedoch anderer Meinung. So blieb beim letztlich glücklichen 1 :0-Sieg für den TSV Mindelheim, der damit den so wichtigen erfolgreichen Saisonstart hinlegte.

SV Mering Wolf, D. Fiorentino, Steinberger, Hofecker, Nebel (65. Fischer), Baumgartl (85. Reich), Wiedemann, A. Zambak, Hartwich, Lopatkiewicz, Peil Mering hatte die Partie in den ersten 25 Minuten im Griff, der entscheidende Pass kam jedoch meist zu ungenau. Nach einer halben Stunde zeigten dann auch die Gäste etwas mehr Initiative und kamen einige Male vor das Tor von Adrian Wolf – ohne zu klaren Chancen zu kommen. In der 33. Minute dann die erste Torchance aus dem Spiel heraus: Dominic Fiorentino flankte, Anil Zambak nahm die Flanke volley, scheiterte jedoch am glänzend aufgelegten Christoph Schäffler im Tor der Mindelheimer. Im

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TSV Mindelheim Schäffler, Mayer, Kobold, Thamm, Schlesiger, Feger, Aksoy (58. Schüly), F. Siegwart (90. Türkeli), P. Siegwart, Baur (65. Schuster), Wissigkeit

Tor 0:1 Philipp Siegwart (48.)

Zuschauer 250



Fotos: Hermann Herz

1. Mannschaft

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Unser heutiger Gegner Mit dem SV Egg a. d. Günz gastiert heute ein unangenehmer Gegner im Julius-Strohmayer-Stadion. Die Mannschaft vom neuen Trainer Michael Dreyer ist schwer einzuschätzen und hat letzte Saison in der Bezirksliga Süd den dritten Tabellenplatz belegt. Der SV Egg a. d. Günz spielt schon seit der Saison 2004/2005 in der Bezirksliga Süd und hat sich über die Jahre, durch konsequente Jugendarbeit, vom unteren Tabellendrittel zum oberen Drittel weiter entwickelt. Das man den Aufstieg in die BOL Schwaben letztendlich geschafft hat, kam wohl auch für die Egger überraschend. Obwohl man in der Hinrunde noch, durch sehenswerten Offensivfussball, die Herbstmeister-schaft in der Bezirksliga Süd geholt hat, kam ein Einbruch in der Rückrunde, mit einer Serie von sechs sieglosen Spielen und es reichte nur noch für den dritten Tabellenplatz. Da aber auch die Tabellendritten in die Relegation durften, kam es zum Entscheidungsspiel gegen den FC Donauwörth. Hier siegte der SV Egg im Elfmeterschießen 5:3 und konnte den Aufstieg in die BOL Schwaben feiern. Für die neue Saison wurden nur zwei Neuzugänge verpflichtet. Vom TV Boos kam Daniel Lepschy (20) für das Mittelfeld und von den A-Junioren des

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FC Memmingen kam Andreas Wörz (1 9) als Torwart. Wie schon oben erwähnt baut der SV Egg auf seine Jugendarbeit, wobei viele junge Spieler einen Teil ihrer fussballerischen Ausbildung beim FC Memmingen genossen haben. Mit Martin Mutzel und Rainer Braunmiller haben sie zwei erfahrene Spieler, welche schon Bayernligaerfahrung (beide FC Memmingen) aufweisen können. So hat unser heutiger Gegner gute, junge Talente gepaart mit älteren, erfahrenen Spielern. Die Frage ist nun, wie schnell die jungen Talente sich in der BOL Schwaben zurechtfinden. Im ersten Saisonspiel kamen sie zu einem 0:0 Unentschieden gegen den Favoriten TSV Nörd-lingen. Dabei hatte der SV Egg mehrmals die Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden, jedoch war einmal der Pfosten im Weg und einmal war zwar der Ball im Tor, jedoch entschied der Linienrichter auf Abseits. So gilt es für unseren TSV heute, vor allem auf die gefährlichen Konter der Egger zu achten.


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Unter der Lupe Gerade in der letzten Saison der Bezirksoberliga (aufgrund der Ligenreform) stehen Training, Taktik und natürlich der Blick auf die Tabelle im Fokus. Aber Jugendarbeit, Sponsoring, Scouting und vieles mehr sind die Themen, die die Vereine in der Region und ganz Deutschland ebenfalls ständig beschäftigen. Erich Wörishofer, Journalist bei der Augsburger Allgemeinen, und seit vielen Jahren Fußball-Berichterstatter in Mindelheim, Schwabmünchen, Thannhausen und Umgebung blickt ab sofort hinter die Kulissen und nimmt einen besonderen Aspekt "Unter die Lupe". Das Herz hämmert im Stakkato, der Atem keucht laut und schnell, das T-Shirt klebt am Körper, der Schweiß rinnt die Nase und das Kinn hinunter. Seit rund sechs Wochen ist Vorbereitungszeit im Bayerischen Fußball. Marcus Eder legte mit seiner Mannschaft die Latte im Vergleich zum Vorjahr um einiges höher. Rücksicht auf anstehende Pokal- oder Testspiele nahm er keine. Nur wer fit ist, kann seine spielerische Klasse auf den grünen Rasen bringen. Mit dieser Einstellung war und ist der TSV Mindelheim nicht allein. Vor der letzten Saison der Bezirksoberliga ist die Konkurrenz besonders groß. Das Ziel, das sich beinahe jeder Verein der 1 6er-Liga auf die Fahnen geschrieben hat? Landesliga! Rang sechs ist dafür ausreichend, bis zum zehnten Platz ist das Vorhaben über den Umweg Relegation möglich. Die

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Trainer sind sich einig: So groß war die Konkurrenz noch nie. Dafür haben die Mannschaften aufgerüstet. Allen voran der FC Affing , der zwölf Spieler holte und nach dem Abstieg zehn Kräfte ziehen lassen musste. Vor allem der Untermeitinger Torgarant Daniel Raffler wird schmerzlich vermisst und konnte bislang nicht adäquat ersetzt werden. Dennoch sind die Ambition eindeutig: „Die Neuen bringen unglaublich viel frischen Wind. Viele haben schon in der Landesliga oder in der Jugend hochklassig gespielt. Wir wollen mit aller Gewalt zurück in die Landesliga“, fordert Trainer Stefan Tuschka, seit 2004 im Amt. Mit seinen Verstärkungen wie Stefan Nießeler (TSV Gersthofen), Marius Kefer (Bayernliga-AJugend TSG Thannhausen) oder Maxi Löw (Bundesliga-AJugend FC Augsburg) ist der FC Affing einer der Topfavoriten. Das Problem der Vorbereitung – mangelnde Torgefahr – fiel beim deutlichen 4:0-Erfolg über Aufsteiger Dinkelscherben am ersten Spieltag aber nicht ins Gewicht. Eine unerwartete Niederlage dagegen setzte es für den TSV Schwaben Augsburg zum Auftakt beim verjüngten und deutlich weniger ambitionierten FC Königsbrunn . Schwaben-Trainer Jochen Frankl zeigte schon in Thannhausen und Landsberg, dass er Landesliga im Blut hat. Die will er mit einem „spürbar verstärkten Kader“ (Abteilungsleiter Sepp Löffler) auch im nächsten Jahr erreichen. „Diese Heimniederlage zum Saisonstart tut weh. Aber Jammern hilft nichts, wir müssen nach vorne schauen“, sagte Frankl nach dem Start. Zugängen wie Christian Jaut (TSV Bobingen) oder Stefan Maly (TSV Schwabmünchen) ist etwas anderes als Aufstieg auch nicht zu vermitteln.


Dritter im Bunde der Aufstiegskandidaten ist der TSV Nördlingen , der in der Vorwoche gegen den stark einzuschätzenden Aufsteiger Egg/Günz nicht über ein 0:0 hinauskam. Es bleibt abzuwarten, ob sich die junge Truppe dauerhaft ganz oben festbeißen kann. Zuletzt war die Unkonstanz das größte Problem der Rieser. Das soll nun der Vergangenheit angehören. „Wir wollen den Aufstieg in die Landesliga mit einer möglichst guten Platzierung erreichen“, setzt Abteilungsleiter Werner Feil die Seinen unter Druck. Trainer Rigo Hof muss aus dem 1 7-Mann-Kader mit größtenteils unbekannten Neuzugängen eine Einheit formen, gab sich zuletzt aber guter Dinge. „Der Kader passt spielerisch und menschlich toll zusammen“, so die Einordnung von Hof. Zuviel Harmonie ist ihm aber auch nicht geheuer – vor allem am Samstagabend. Seiner Mannschaft erteilte er ein absolutes „Pistenverbot“. Ob das bei einem Durchschnittsalter von 23 Jahren Woche für Woche funktioniert? Hört man sich bei den Trainern der BOL um, dann haben diese mit dem FC Memmingen 2 und dem Aufsteiger SV Mering zwei weitere Teams auf dem Zettel bei der Vergabe der ersten sechs Plätze. Der FCM setzt mit Trainer Christian Maier schon traditionell auf den eigenen Nachwuchs. Nicht weniger als zwölf A-Jugendliche kommen aus der Bayernliga, dafür büßte das Allgäuer Aushängeschild mit Deutsch, Jörg oder Zwickl viel

Erfahrung ein. Für den Trainer keine unbekannte Situation, zumal mit Karl Kögel ein lautstarker und dirigierfreudiger Keeper zwischen den Toren steht und der ein oder andere Akteur aus der Regionalligaelf den Kader zeitweilig verstärkt. Günther Bayer, langjähriger Trainer in Kaufbeuren, ist dem TSV Mindelheim durchaus bekannt. Von den Qualitäten dessen Mannschaft durfte sich Marcus Eder am vergangenen Sonntag aus erster Hand überzeugen. Der SV Mering zeigte trotz 0:1 -Niederlage sein Potenzial. Mit Routiniers von außerhalb wie Wadim Hartwich, Dimitrij Peil (beide vom TSV Neusäß) und Marcus Steinberger (Landsberg) sowie dem Rückkehrer Alexander Nebel (A-Junioren TSV 1 860 München) soll das bald schon in Punkte umgemünzt werden. Der Rest der Liga gleicht – wie soll es auch anders sein – einer Wundertüte. Teams wie Rain/Lech 2, Wertingen und Dinkelscherben fallen vom Spielermaterial deutlich ab und mussten sogar noch wichtige Abgänge hinnehmen. Ein Stürmer wie Alexander Guggemoos ist in Dinkelscherben eben nicht zu ersetzen. Kaufbeuren, Ottobeuren, Bobingen oder Königsbrunn sind da deutlich weiter und werden um die Ränge sechs bis zehn streiten und damit die Hoffnung auf den Aufstieg am Leben erhalten.

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Sponsoren (in alphabetischer Reihenfolge)

Braunsberger GmbH

Hauptsponsor 12

Premiumpartner


Premiumpartner

Premiumpartner 13


Neuzugänge

Obere Reihe (v.l.): Mayer Christian (TSV Schwaben Augsburg), De Paly Hannes (eigene Jugend), Schäffler Christoph (ASV Fellheim), Pöpperl Markus (SC Unterrieden), Türkeli Ersin (eigene Jugend)

Untere Reihe (v.l.): Aksoy Erdem (FC Memmingen J.), Mandl Matthias (FSV Amberg), Schuster Michael, Weglehner Max (beide eigene Jugend)

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Spielerportrait Name Spitzname Geburtstag Position Beim TSV seit

Erdem Aksoy

Beruf Größe Gewicht Schuhgröße

Leiharbeiter

Hobbies Bisherige Vereine Lieblingsverein Lieblingskneipe Lieblingsgetränk Größter sportlicher Erfolg Deine Stärken Deine Schwächen

Fußball

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Eddy 28. Januar 1 993 Mittelfeld / Sturm Juli 201 1

1 ,73 63 kg 42,5

FSV Amberg, SVO Germaringen, FC Augsburg, FC Memmingen Real Madrid Tropicana Augsburg, Crowns Club München Wodka Bull Aufstig in die Bayernliga B-jugend, Bayernauswahl, Schnelligkeit, Technik Körper


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Förderverein Fußballjugend Geben Sie dem Nachwuchsfußball des TSV Mindelheim eine Zukunft! Der TSV Mindelheim hat sich in den vergangenen Jahren einen sehr hohen Stellenwert, sowohl im Senioren- wie auch im Juniorenbereich erarbeitet und ist aus dem heutigen sportlichen Angebot in unserer Region nicht mehr wegzudenken. Bereits mit dem Aufstieg der 1 . Mannschaft in die Bezirksoberliga hatte man sich bei den sportlich Verantwortlichen Gedanken gemacht, wie man dieses hohe Niveau auf längere Sicht halten kann. Da die finanziellen Mittel des Vereins begrenzt sind und teure Verpflichtungen "fertiger" Spieler nicht machbar sind, will man in Zukunft noch stärker als bisher auf die Nachwuchsarbeit setzen. Daher wurde von Vereinsseite ein Jugendkonzept erarbeitet und im Herbst 201 0 der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Das Konzept soll mit Beginn der Saison 201 1 /201 2 nach und nach umgesetzt werden. Der erforderliche finanzielle Rahmen für die Umsetzung dieses Konzeptes kann alleine durch die Beiträge in der Abteilung nicht abgedeckt werden. Aus diesem Grund wurde ein Juniorenförderverein gegründet, der mithelfen will, den Mindelheimer Junioren-Fußball mit finanziellen Mitteln zu unterstützen und zu fördern. Der Förderverein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Wir als die ehrenamtlich tätige Vorstandschaft des Fördervereins bestimmen über die Verwendung der zweckgebundenen Mittel. Neben der Förderung des Fußballsportes sei an dieser Stelle auch auf die allgemein persönlichkeitsbildenden Merkmale der Erfahrungen im Mannschaftssport hingewiesen, die wir ausdrücklich unterstützen. Dem Verein kann jeder beitreten, Privatpersonen, Unternehmen und sonstige Organisationen.

Unterstützen auch Sie persönlich diese Initiative! Werden Sie Mitglied in unserem Förderverein oder helfen Sie uns bei der Umsetzung unserer Ziele, indem Sie uns eine Spende zukommen lassen. Jede finanzielle Unterstützung hilft uns weiter und ist steuerlich absetzbar. Für weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne jederzeit persönlich zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns telefonisch oder ganz bequem per Email. Mit sportlichen Grüßen Dieter Hefele - 1 . Vorsitzender (Mobil: +49 1 60 / 8 70 50 70, Email: dieter.hefele@vpv.de)

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Trainerliste Junioren

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Gewinnspiel Verlosung in der Halbzeitpause

Zu jedem Heimspiel verlosen wir drei Kästen Bier

von unserem Hauptsponsor

Getränke Hell

aus Mindelheim Wir wünschen Ihnen viel Glück! Abzuholen beim ... Hell Getränkefachmarkt Landsberger Straße 24 8771 9 Mindelheim Tel. 0 82 61 / 1 7 89

Besuchen Sie uns auf unserer neu gestalteten Homepage unter

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