Einen geschützten Raum für suchende, verletzte und abhängige Menschen im Gefängnis schaffen
SAMMELSURIUM
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Mittwoch, 26. August 1. Ausgabe
Jahresfeedback aus der Gefängnis-Arbeit Straubing
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Unser unregelmäßig erscheinende Rundbrief aus dem Endlich-LebenNetzwerk zum Mutmachen
ROSELINDE BÜHL 22.7. 09 BERUFUNG ZU ETWAS GROßEM
Etwas Großes, Kennenler nen, in Verbundenheit sich gegenseitig helfen, wir sind berufen Botschafter zu werden. Aus oberflächlichem Leben mit viel Schuld, Katastrophe – Schwerverbrecher – einen solchen Ruf zu hören vom Herrn! DANKE – von ganzem Herzen, aus der Tiefe der Seele. Das letzte Jahr war ein großes Geschenk. Danke, Herr. (K.)
Nur eine Nummer im Knast?
NÄCHSTENLIEBE ERLEBT
Wunderschöne, tolle Erfahrung mit welcher Zugewandtheit ihr von außen zu uns hereingekommt, für uns da seid. Mit welcher Ernsthaftigkeit, bedeutet mir sehr viel. Treffpunkt ist der Raum, wo ich über persönliche Dinge sprechen kann. Ihr, von eurer Seite, zeigt wirklich was Nächstenliebe heißen kann, hat mir sehr gut getan. (S.)
GLAUBE WIEDERENTDECKT
Will Danke sagen an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter besonders A. + S. für intensivste Gespräche. Glaube suchen, wiederentdeckt, was ich verdrängt hatte. Verschiedene Sachen besser zu verarbeiten in großen und kleinen Gruppen, geredet, wo ich es seit Jahren nicht getan hatte.
Wir sind aus zerbrechlichem Ton geformt
Wer schreibt hier Lebensgeschichte?
Das System Gefängnis ist von Natur aus nicht dazu gedacht, geistlich, seelisch und menschlich zu reifen…
Fortsetzung auf Seite 2
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