Telefonkonferenz2009

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Telefonkonferenz GruppenleiterInnen Endlich-Leben-Netzwerk Fragen Quer durch den Garten • 28. August 2009

Protokoll der Telefonkonferenz Helge Seekamp

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Telefonkonferenz Quer durch den Garten … EINMALIGE MENSCHEN BRAUCHEN WACHE AUGEN

Sonja Feldmann-Plum, FEG Witten, Dorothee Lötzsch FEG Neuanspach, Helge Seekamp Lemgo,

Phase 1 Sammeln, Phase 2 Austauschen, Phase 3 Lösungen Neues Arbeitsbuch? (Passend zu den Lektionen suchen und vergleichen) Wertvoll, diesen Austausch zu pflegen… 1. Oberfläche? Wie kann die Person es begreifen? Wie kriegen wir die Selbsterkenntnis hin. - Person hat in allen Bereichen Probleme (hat überall dysfunktionale Muster, Lügen über sich selbst), das ist eine Lüge (ich erlebe dich ganz anders). - Fordert Zuwendung, sobald sie Zuwendung bekommt, beginnt sie sich auf die Ablehungsebene… Sie kann sich nicht realistisch sehen. - Sie hoppt von einem Beruf zum anderen (5 mal Arbeitsstelle gewechselt): 2 Leiterinnen haben separat mit ihr gesprochen, das Muster wird nicht durchbrochen. 2. Schritt 5 (Inventur Beichte): Erfahrungen? Jede kriegt alles mit? (große Offenheit) Beichte, Bekenntnis, ans Licht kommen vor allen. Oder lieber ganz persönlich? Wie kann man zwei Bedürfnissen gerecht werden. • Stärken von beiden Formen: - Vertrautheit erhöht - Licht geht auf


- Scham wird aufgelöst - großer Mut kostet es • Stärken der kleinen Form: – intensiver - Rückfragen möglich - helfen, erklären - intimerer Raum (kann tiefer gehen) 3. Fragebögen nutzen? Gebrauchsanleitung gelesen? Selbsttests? (Wechsel möglich?) - neuen Zugang für mich wahrgenommen (z.B. Religiosität). Manchmal braucht es nur für einen selbst eine Frage… (Problemoffenbarer). - Inventur neu aufnehmen / Kapitulieren neu erleben / wieder neu lernen bei Schritt / - Jahresfazit (nach einem Jahr): Hauskreisleitermagazin wurde unsere Gruppe interviewt, in einem Artikel rausgekommen (schnelles Interview anberaumt). 4. Schritt 10: tägl. Inventur (Wortpaare sind wichtig zu klären, Begriffe waren schwierig): Manches erklärt sich nicht zwingend. (Sonst tägl. Inventur Überforderungsgefühl. S. 201… ) … Gruppenleiter gewinnen (darum die Fragebögen vorstellen)… 5. Inventur nötig? Ständig nach innen schauen? (Muster schauen, nicht fürchten, glücklich zu sein). Rückfälle 6. nach 6 Wochen Sommerferien sind wir gut zusammengekommen. Ist die Motivation geblieben? JA! Pause für die Gruppenleitung wichtig. Wie holt man die ab, die ausgestiegen sind… 7. Nachphase: Wie geht es weiter, wenn wir durch sind? Sicherheit, Ehrlichkeit, die möglich ist, wird als etwas besonderes erfahren und benannt. In der Gemeinde warten schon einige auf die neuen Gruppen… (Vorstellen). Schmerz, loslassen. Die Leute sind für ihre Prozesse selbst verantwortlich. 4 hätten eine Nachversammlungsform geschafft. Ohne Input, aber offen und persönlich bleiben… (3. Runde- da brauche ich keine Beichte mehr). LIEGT es an mir? – ich reagiere immer wieder zuerst. 8. Loslösen am Ende: wie macht man das mit Leuten, die noch gar nicht im Gemeindesystem heimisch. ALPHA und Endlich-Leben-Gruppen, Hauskreise, Kleingruppen 9. Sommerferien: Die Beziehungen verantwortlich leben, ich bin dafür nicht verantwortlich. 10.Fürbitten am Ende: • beten sehr wenige


• Mehrheit betet nicht • Vater Unser am Ende • ich greife nicht ein Methodisch: Jeder betet zu Hause für den rechten Nachbarn Vorstellung einer geistlichen Gemeinschaft (mit persönlicher Gemeinschaft zu Gott hin) • Neue Christen waren mit Schritt 3 sehr angesprochen, schaffen es nicht zu beten (erleben, wie wichtig es für sie ist, dass für sie gebetet wird). • Religiöse Handlungen? Brauchen auch eine Sprachlosigkeit… müssen neue Weg finden, erkannt wo sie festgefahren waren. Schöne Gebete sind ihnen vergangen. Ich fand das positiv, dass sie eine Zeit hatten, wo sie nicht öffentlich beten können. to do: LINK von Startseite aus zu Fragebögen DOWNLOAD


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