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BEIM LOHNSTEUERAUSGLEICH, BEI EINKOMMENSUNTERSCHIEDEN ODER FALSCHER EINSTUFUNG – ES STEHT DIR ZU.

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01/2012

Sponsoing.POST, Zulassungsnummer GZ 03Z035040S, lfd. Nr. 12 P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1230 Wien

HOL‘ DIR DEIN GELD!

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EDITORIAL

INHALT heli gotthartsleitner GPA-djp Bundesjugendsekretär

Sparen bis der Arzt kommt Das Sparpaket 2012 ....................... 3 Zeugnisverteilung Umfrage – Deine Meinung zählt ......... 5 Berufsberechtigung jetzt! Schulbildung = Lehrausbildung .......... 7 Gemeinsam gegen Rechte Gewalt Braunau gegen Rechts ...................... 8 Von Gleichstellung ist wenig in Sicht Weltfrauentag am 8. März ............... 9 Hol‘ dir dein Geld zurück ArbeitnehmerInnenveranlagung ........ 10 Du bist am Wort Direktwahl der SchülerInnen ............. 12 Kurzmeldungen Neue Broschüren im Überblick ......... 14 Für Mitglieder Aktuelle Angebote ......................... 15

florian hohenauer GPA-djp Bundesjugendvorsitzender

NEUES JAHR – NEUE POLITISCHE HERAUSFORDERUNGEN! DAS TRIFFT ANGESICHTS DES VORLIEGENDEN SPARPAKETS NUR TEILWEISE ZU. Frei nach dem Motto „und täglich grüßt das Murmeltier“ hat uns die Bundesregierung auch heuer ein Sparpaket vorgelegt. Getrieben von US-amerikanischen Rating-Agenturen und der Angst ein weiteres „A“ zu verlieren, haben sich die Damen und Herren auf der Regierungsbank auf die Suche nach „Einsparungspotenzial“ gemacht und sind auch fündig geworden. Wieder wird bei der breiten Bevölkerung gespart und darauf „vergessen“, auch Vermögen gerecht zu besteuern, etwa mit einer Reichensteuer. Dabei wäre es höchst an der Zeit und leisten können es sich die Superreichen allemal. Apropos sparen: Auch die Wirtschaft hat einen Weg gefunden zu sparen. Sie spart sich bis zu EUR 41.212,-- dadurch, dass sie fertig ausgebildete BMHS-AbsolventInnen nochmals in die Lehre schickt und dafür noch Förderungen vom Staat kassiert. Dass das bildungspolitischer Schwachsinn und Vergeudung dringend notwendiger Bildungsressourcen ist, ist wohl allen (außer der Wirtschaft) klar. Für uns ist das ein konkreter Auftrag: Wir lassen nicht zu, dass an unserer Zukunft und Ausbildung gespart wird. Wir treten dafür ein, dass die Superreichen endlich ihren Beitrag leisten und für die Krise, die sie verursacht haben, zahlen.

Florian und Heli 2

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KOMMENTAR

text: Florian Hohenauer fotos: fotolia, istockphoto; Bildmontage Anita Schnedl

SPAREN BIS DER ARZT KOMMT Ende 2011 hat der Nationalrat die Schuldenbremse beschlossen. Zwei Monate später liegt auch ein Sparpaket vor. Die Politik will uns weißmachen, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt hätten und deswegen gäbe es zu viele Schulden. Objektiv betrachtet, stimmt das nicht. Kein Lehrling, kein/e SchülerIn, kein/e StudentIn und auch kein/e ArbeitnehmerIn hat über ihre/seine Verhältnisse gelebt. Diejenigen, die an den Börsen gezockt und sich letztendlich auch verzockt haben, bekamen auch noch Hilfe aus Steuergeldern. Um Banken zu retten, wurden Schulden gemacht und nicht, weil es sich ArbeitnehmerInnen zu gut gehen ließen. Für uns GewerkschafterInnen steht fest, dass ein solches Sparpaket – das zu 70% bei Staatsausgaben und zu 30% bei den Einnahmen spart – auf keinen Fall gerecht sein kann.

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WARUM IST AUSGABENSEITIGES SPAREN SCHLECHT? Unter Staatsausgaben fallen Kosten des Sozialstaates, wie Pensionen, öffentliche Verwaltung usw. Wird daher ausgabenseitig gespart, trifft es immer Arbeitslose, PensionistInnen und auch Beamte, die auch ArbeitnehmerInnen sind. Durch einnahmenseitiges Sparen könnten wir hingegen endlich für eine gerechte Besteuerung sorgen. Erbschafts-, Schenkungs-, Vermögens-, Finanztransaktionssteuer usw. All das ist längst überfällig und wird von uns seit langer Zeit gefordert. Die Politik allerdings tut weiterhin, was ihr Finanzmärkte und mächtige Lobbyisten auftragen: Sie verschont die Vermögenden. Daher müssen wir alle uns dafür stark machen, dass der Sparwahn ein Ende hat und Vermögen auch in Österreich endlich besteuert wird.

NÄHERE INFOS DAZU FINDEST DU UNTER www.jugend.gpa-djp.at

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UMFRAGE DIE ERGEBNISSE IM DETAIL AUF www.jugend.gpa-djp.at

text: Barbara Kasper fotos: modularplus, IFES

ZEUGNISVERTEILUNG – DEINE MEINUNG ZÄHLT! Unsere GPA-djp SchülerInnen-Umfrage ergab große Zufriedenheit mit dem Umfeld in der Schule, weniger mit dem Bildungssystem; jeder Zweite arbeitet neben der Schule oder in den Ferien. Österreichs SchülerInnen ab 15 Jahren sind zufrieden mit ihrem schulischen Umfeld, größtenteils auch mit ihren LehrerInnen, weniger aber mit dem Bildungssystem. Sie fühlen sich nicht ausreichend informiert über die verschiedenen Schultypen und wünschen sich außerdem, dass im Unterricht mehr politische und sozialpolitische Themen vermit-

telt werden sollen. Jede/r Zweite ab 15 Jahren arbeitet bereits regelmäßig neben der Schule oder in den Ferien. Das sind die Eckpunkte der Ergebnisse der ersten SchülerInnen-Umfrage, die IFES im Auftrag der GPA-djp durchführte.

VORBEREITUNG AUF DIE ARBEITSWELT SCHON IN DER SCHULE „Mehr als 37 Prozent, also ein sattes Drittel, fühlen sich schlecht informiert, jede/r Zehnte sogar sehr schlecht, was die Wahl ihrer weiterführenden Schule betrifft. Wir sprechen uns deswegen für die Einführung einer Berufs-,

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MEHR POLITISCHE BILDUNG UND ABSCHAFFUNG VON PFLICHTPRAKTIKA

AUSWERTUNG 1: WIE ZUFRIEDEN BIST DU MIT DEM BILDUNGSSYSTEM? 0

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Bildungs- und Arbeitsweltorientierung als Unterrichtsfach ab der 6. Schulstufe aus“, erklärt GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian, dem vor allem auch mehr politische Bildung ein großes Anliegen ist. Die Umfrage ergab klar, dass sich die SchülerInnen stark für Themenbereiche wie Antirassismus, Integration, Umwelt, Gleichberechtigung etc. interessieren, weniger aber für Innenpolitik. „Da ist also auf der einen Seite großes Interesse da für Themenbereiche, die die Jugendlichen persönlich betreffen, auf der anderen Seite fehlt es am Verständnis und am Wissen darüber, dass viele dieser Bereiche natürlich von der Innenpolitik geregelt werden. Da muss man nachdenken, was falsch läuft in der Kommunikation, die Zusammenhänge müssen besser vermittelt werden“, fordert Katzian mehr politische Bildung in der Schule im Rahmen eines eigenen Unterrichtsfachs.

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17 Jahre und älter

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Stattdessen sollen Programme zur Berufserfahrung eingeführt werden, die während der Unterrichtszeit, mit klarem, fachspezifischem Tätigkeitsbereich, als „normales Dienstverhältnis bzw. Arbeitsverhältnis“ mit kollektivvertraglicher Entlohnung durchgeführt werden.

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1 = gefällt mir sehr gut

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Internationale Politik

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Antirassismus und Antifaschismus

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Beruf und Arbeitswelt Bildung

„Wir wissen aus unserer täglichen Arbeit, dass SchülerInnen von Unternehmen manchmal auch als billige oder gar als Gratis-Arbeitskräfte missbraucht werden. Deswegen fordern wir die Abschaffung der Pflichtpraktika“, erklärte GPA-djp-Jugendsekretärin Barbara Kasper.

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KAMPAGNE

text: Barbara Kasper, Heli Gotthartsleitner fotos: istockphoto, Bildmontage Anita Schnedl

BERUFSBERECHTIGUNG JETZT! Seit Jahren besteht das Problem, dass die Abschlüsse von Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen einerseits und die Abschlüsse der Dualen Berufsausbildung (Lehre) andererseits wechselseitig schlecht bis gar nicht anerkannt werden.

VERLUST Im schlechtesten Fall kann das Fehlen dieser Regelung bedeuten, dass ein HAK-Maturant eine Bürolehre sozusagen bei Null beginnt oder dass eine Absolventin einer Tourismusfachschule bei einem Arbeitsplatz in der Reisebürobranche trotz einer abgeschlossenen Ausbildung als Lehrling neu durchstarten muss. Für dieses Beispiel beträgt der Unterschied für die Betroffene beispielsweise satte EUR 13.137,-im ersten Jahr – die Lehrlingsentschädigungen

inklusive Sonderzahlungen im ersten Lehrjahr machen EUR 6.454,-- aus, das Gehalt als Reisebüroassistentin hingegen EUR 19.591,--, die Differenz beträgt also EUR 13.137,--.

BÜNDNIS BERUFSBERECHTIGUNG JETZT! Um diese Situation zu ändern und endlich Verbesserungen und die gerechtfertigte Anerkennung der Schul- und Lehrabschlüsse zu erreichen, haben wir als GPA-djp gemeinsam mit der Arbeiterkammer und den Gewerkschaften das „Bündnis Berufsberechtigungen“ ins Leben gerufen. Wir laden alle SchülerInnen, AbsolventInnen, aber auch die Eltern, LehrerInnen und DirektorInnen ein, gemeinsam für diese Anrechnungen zu kämpfen und bei dieser Aktion mitzumachen

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SCHULBILDUNG MUSS AUF LEHRAUSBILDUNG ANGERECHNET WERDEN

Mit vielen Ideen, Tatendrang und einer Portion Kreativität arbeiteten SchülerInnen, LehrerInnen und DirektorInnen gemeinsam daran, Aktionen und Aktivitäten zur Kampagne zu erstellen um sie später umzusetzen. Die zweite Infoveranstaltung des Bündnis’ Berufsberechtigung am 17. Februar 2012 im Bildungszentrum der Arbeiterkammer Wien war ein voller Erfolg. Wir sind bereit, wir kämpfen um unsere Berufsberechtigung!

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fotos: GPA-djp, Logo Anita Schnedl

WIR KÄMPFEN FÜR UNSERE BERUFSBERECHTIGUNG!

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Am Donnerstag, den 19. Jänner 2012, fand im Haus des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) in Wien das erste Treffen des Bündnisses „Berufsberechtigung jetzt!“ statt. Eingeladen wurden die Mitglieder der Schulgemeinschaftsausschüsse (SGA) aus Wiener Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS). Auf dieser ersten Veranstaltung wurden SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und DirektorInnen über das Thema informiert und weitere Schritte geplant. Der AhaEffekt und die Empörung über diese Regelung im Berufsausbildungsgesetz (BAG) §28 war sowohl bei den SchülerInnen als auch bei den LehrerInnen groß. Und somit stand der gemeinsamen Kampagne nichts mehr im Weg.

• WIR KÄMPFEN UM UNSERE BERUFSBERECHTIGUNG

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KICK OFF

WEITERE INFOS:

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UNSERE FORDERUNGEN

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JETZT!

• Wir wollen die Anerkennung unserer Berechtigungen. • Wir wollen, dass jede Absolventin und jeder Absolvent einer BMHS in jedem Berufsfeld der Ausbildung mindestens einen Lehrberuf sicher anerkannt bekommt.

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Gemeinsam für die Berufsberechtigungen kämpfen: Eintragen in „urgent action“ unter www.weisserrabe.at

INFORMATIONSBROSCHÜRE

Mach mit und unterstütze uns bei dieser Kampagne! bundesjugend_broschuereA4_berufsberechtigung_4-1c_scd_korr1_.indd 1

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DEMONSTRATION GEMEINSAM GEGEN RECHTE GEWALT! Samstag, den 14. April 2012, ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus und Faschismus setzen! 15:00 Uhr, Bahnhof Braunau/Inn Infos zu Bussen und Anreise unter: www.braunau-gegen-rechts.at

text: Raffael Schöberl fotos: braunau-gegen-rechts.at

IN BRAUNAU DARF KEIN PLATZ FÜR NEONAZIS UND HITLER-PILGER SEIN „Die Führer-Fans, ausgerüstet mit Stahlhelmen und rasierklingengespickten Schlagstöcken, wollten sich mit Gewalt Zugang zu Hitlers Geburtshaus verschaffen“, diese Zeilen schrieb die Zeitschrift „Der Spiegel“ im Hinblick auf den 100. Geburtstag Adolf Hitlers über Ereignisse, die damals zehn Jahre früher stattgefunden haben sollen. All das ist nun lange her, seither hat sich viel getan – eines hat sich aber offensichtlich nicht geändert: Ewiggestrige versuchen die oberösterreichische Bezirkshauptstadt am Inn als neonazistische Pilgerstätte zu missbrauchen.

„SO SCHLIMM IST ES WOHL SONST NIRGENDS IN ÖSTERREICH“ Im Gedenkjahr 2005 posierten Mitglieder des damaligen Fanklubs des FC Braunau, die „Braunauer Bulldogs“, mit ihrem Transparent vor dem KZ Mauthausen. Dabei reckten fünf von ihnen die Hand zum „Hitler-Gruß“. Ausgerüstet mit einer Hakenkreuzfahne versuchten Neonazis im Oktober 2008 sich gewaltsam Zutritt zu einem Jugendkonzert zu verschaffen. Da ihnen vom Veranstalter der Zutritt verwehrt wurde, skandierten die rechten Recken Nazi-Parolen und hielten dabei die mitgebrachte Hakenkreuzfahne in

die Höhe, Konzertbesucher wurden bedroht und angepöbelt. Anderthalb Monate später eröffnete am Kirchenplatz ein Geschäftslokal der bei Neonazis beliebten Kultmarke „Thor Steinar“. Rund um den 120. Geburtstag Adolf Hitlers drohte Braunau wiederum unliebsamen Besuch zu erhalten: Die rechtsextreme NVP mobilisierte 2009 zu einem Naziaufmarsch nach Braunau. Der braune Spuk wurde aber glücklicherweise von den Behörden verboten. Im August 2011 lockte ein amtsbekannter Braunauer Neonazi eine ihm unbekannte Schülerin zu seinem Auto am Stadtplatz und attackierte sie mit Pfefferspray. Die junge Frau musste im Krankenhaus versorgt werden. Wenige Monate später wurde ein Antifaschist aus Braunau massiv auf Facebook bedroht: Drohungen wie „der hänker wartet schon (…) sein galgen ist gezimmert! (…) monche typen betteln darum, das mas ausschoit“ wurden gepostet. Der Linzer RechtsextremismusExperte Thomas Rammerstorfer bestätigt: „Braunau ist zur Hochburg einer neonazistischen Jugendkultur geworden. So schlimm ist es wohl sonst nirgends in Österreich, das wird Ihnen auch jeder Jugendarbeiter dort bestätigen.“

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8. MÄRZ IST WELTFRAUENTAG!

GESCHICHTE In verschiedenen Ländern gibt es unterschiedliche Bezüge, woher der Frauentag kommt. Auf eine Initiative der Deutschen Klara Zetkin hin fanden 1911 große Frauentags-Feiern in mehreren europäischen Ländern statt. In Wien demonstrierten am 19. März 1911 20.000 Personen für Frauenrechte am Ring. Mit Ausnahme der Jahre des Faschismus finden seither jährlich Frauentags-Feiern statt, die UN-Generalversammlung erklärte 1977 den 8. März zu einem internationalen Feiertag. text: Barbara Kasper fotos: fotolia, modularplus

VON GLEICHSTELLUNG IST WENIG IN SICHT Dieser Tag ist für uns Frauen nicht bloß irgendein Tag. Nein, es ist der internationale Weltfrauentag, für die Rechte der Frau und gegen die mehrfache Diskriminierung und Ausbeutung von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt. 2012 jährt sich der internationale Frauentag zum 101. Mal. Viele Forderungen, wie das Frauenwahlrecht, die Fristenlösung, Mehrarbeitszuschläge und Karenz für Väter, wurden bereits umgesetzt. Auf unserem Tisch liegen aber noch viele Forderungen, die für die komplette Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen umgesetzt werden müssen. Hier mögen nur ein paar genannt sein: • Schließen der Einkommensschere • Frauen in Führungspositionen • Aufbrechen der Rollenbilder • Mutterschutz für freie Dienstnehmerinnen

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Auch die aktuelle Debatte, das Frauenpensionsalter vorzeitig anzuheben, zeigt uns, wie wichtig der tägliche Kampf ist. Dass das Frauenpensionsalter angehoben wird, ist beschlossenen Sache, im Jahr 2033 werden alle Frauen bis zu ihrem 65. Lebensjahr arbeiten müssen. Aber das jetzt auch noch frühzeitig zu tun, ist eine Frechheit. Frauen werden noch immer in vielen Betrieben und Bereichen benachteiligt: Das beginnt bei Einkommensunterschieden beim Berufseinstieg, geht über Diskriminierungen im Karriereverlauf wegen Schwangerschaften und die Nichtanrechnung von Karenzzeiten bei Vorrückungen bis hin zu ungerechter Verteilung der unbezahlten Arbeit im Privatbereich. „Es ist also unverständlich und entbehrt jeder Logik, die Gleichstellung ausgerechnet beim Pensionsantritt zuerst herstellen zu wollen”, so Ilse Fetik, Frauenvorsitzende der GPA-djp.

Für Interessierte gibt es unsere Broschüre: „Wir scheißen auf den Märchenprinz“ Bestellen per eMail an: jugend@gpa-djp.at

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LOHNSTEUERAUSGLEICH

text: Matthias Trinko fotos: fotolia

HOL‘ DIR DEIN GELD ZURÜCK! Viele von uns bezahlen über das Jahr gesehen zu viel Lohnsteuer. Daher bleiben Hunderte Millionen Euro jährlich beim Finanzamt liegen. Mach du diesen Fehler nicht, und hol‘ dir deine Kohle wieder zurück! Immer zu Beginn des neuen Jahres kannst du deinen Lohnsteuerausgleich, auch ArbeitnehmerInnenveranlagung genannt, durchführen. Du sollst das sogar machen, denn in vielen Fällen heißt das, dass du Geld direkt auf dein Konto zurückbekommst. Mittlerweile geht das ganz einfach online auf www.finanzonline.at mit dem Formular L1. Du musst dich dort nur vorher anmelden und bekommst dann deine Zugangsdaten per Post zugeschickt. Dann kann‘s losgehen!

WAS MUSS ICH AUSFÜLLEN? Dein Einkommen und dein/e Arbeitgeber vom letzten Jahr ist/sind bei finanzonline automatisch gespeichert. Du musst aber deinen Namen, Adresse und Sozialversicherungsnummer ausfüllen sowie dein Konto und die Anzahl deiner Dienstgeber angeben. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass du eine Steuergutschrift bekommst, weil du über das Jahr gesehen zu viel an Lohnsteuer bezahlt hast.

WIE UNTERSCHEIDEN SICH LOHN- UND EINKOMMENSSTEUER? Grundsätzlich gilt: ArbeitnehmerInnen, Lehrlinge sowie PensionistInnen zahlen Lohnsteuer, (neue) Selbständige zahlen Einkommensteuer. Die Lohnsteuer unterscheidet sich von der Einkommens-

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HELP-BOX

HILFE UND INFORMATION BEKOMMST DU: steuer lediglich in ihrer Erhebungsform. Der Steuertarif ist grundsätzlich gleich. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt es aber zusätzliche Absetzbeträge, besondere Steuerbefreiungen und Sonderbestimmungen für die Besteuerung bestimmter „sonstiger Bezüge“.

IN DEINER GEWERKSCHAFT GPA-djp >> www.gpa-djp.at Beim Ministerium für Finanzen >> www.help.gv.at, www.bmf.gv.at

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Steuerpflicht beginnt ab EUR 12.000,-- Jahreseinkommen (brutto) bzw. EUR 11.000,-- bei (neuen) Selbstständigen. Darunter musst du keine Steuern zahlen (steuerfreies Basiseinkommen). Deine Lohnsteuer wird so berechnet, als ob du das ganze Jahr über gleich viel verdient hättest. Wenn dein Einkommen aber geschwankt hat – zB wegen eines Jobwechsels oder unregelmäßigem Einkommen – zahlt sich eine ArbeitnehmerInnenveranlagung aus. Hierbei wird die Steuer neu berechnet und gleichmäßig übers Jahr verteilt. Häufig stellt sich dabei heraus, dass man zu viel bezahlt hat und es gibt eine Lohnsteuergutschrift direkt auf dein Konto. Sollte es in deinem Fall jedoch zu einer Steuernachzahlung kommen, kannst du, wenn kein Pflichtveranlagungsgrund vorliegt, den Antrag auf ArbeitnehmerInnenveranlagung innerhalb eines Monats zurückziehen.

BEI DEINER ARBEITERKAMMER >> www.arbeiterkammer.at

Das Formular, das Geld bringt! Der Steuerausgleich lohnt sich. Ablagenummer (Nur vom Finanzamt auszufüllen)

Eingangsvermerk

2011

Finanzamt

Bitte übermitteln Sie Belege (Beilagen) nur nach Aufforderung durch Ihr Finanzamt (Aufbewahrungsfrist 7 Jahre). Steuerliche Informationen finden Sie im Steuerbuch 201 (www.bmf.gv.at) oder erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt. Die Erledigung Ihres Antrags durch Ihr Finanzamt kann erst dann erfolgen, wenn alle Meldungen (z.B. Jahreslohnzettel) eingelangt sind.

Erklärung zur ArbeitnehmerInnenveranlagung 2011 Dieses Formular wird maschinell gelesen. Bitte in schwarzer oder blauer Blockschrift deutlich lesbar ausfüllen.

1. Angaben zur Person Titel

Familienname

Versicherungsnummer 1)

männlich

weiblich

FinanzOnline, unser Service für Sie!

verheiratet

geschieden

verwitwet

Straße

Hausnummer

M

Land 2)

Postleitzahl

Geburtsdatum (TTMMJJ)

seit Datum (TTMMJJJJ)

dauernd getrennt lebend

2. Derzeitige Wohnanschrift

Stiege

Türnummer

Tagsüber erreichbar unter (Telefon)

Ortschaft

3. (Ehe)Partnerin/(Ehe)Partner, Alleinverdienerabsetzbetrag Titel

Familienname

Versicherungsnummer 1)

Vorname

Geburtsdatum (TTMMJJ) Ich beanspruche den Alleinverdienerabsetzbetrag und erkläre, dass meine (Ehe)Partnerin/mein (Ehe)Partner diesen nicht in Anspruch nimmt.

4. Kinder, Alleinerzieherabsetzbetrag, Familienbeihilfebezug, Mehrkindzuschlag Bitte verwenden Sie zur Geltendmachung von Kinderfreibeträgen, Unterhaltsabsetzbeträgen oder außergewöhnlichen Belastungen für Kinder bzw. zur Nachversteuerung des Arbeitgeberzuschusses für Kinderbetreuung die Beilage L 1k.

www.bmf.gv.at

Für den Antrag auf Durchführung einer ArbeitnehmerInnenveranlagung hast du fünf Jahre Zeit.

ledig

in Partnerschaft lebend

Bitte X X unbedingt ausfüllen

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Familienstand am 31.12.20 (Bitte nur ein Kästchen ankreuzen)

Verpflichtet zur ArbeitnehmerInnenveranlagung sind beispielsweise all jene, die im betreffenden Jahr mehrere lohnsteuerpflichtige Einkommen oder Bezüge aus gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten haben.

R E T Vorname

Geschlecht

4.1 Ich beanspruche den Alleinerzieherabsetzbetrag. 4.2 Familienbeihilfenbezug: Anzahl der Kinder, für die 2009 für mindestens sieben Monate die Familienbeihilfe bezogen wurde [Antragstellerin/Antragsteller oder (Ehe) Partnerin/(Ehe)Partner]. 4.3 Mehrkindzuschlag: Nur auszufüllen, wenn das (Familien)Einkommen 2011 den Betrag von 55.000 Euro nicht überstiegen hat.

Also unbedingt die ArbeitnehmerInnenveranlagung machen! Dein Geldbeutel wird es dir danken!

Ich beanspruche den Mehrkindzuschlag für 2012, da für 20 zumindest zeitweise Familienbeihilfe für mehr als 2 Kinder bezogen wurde. Ich erkläre, dass ich 20 mehr als 6 Monate in einer Ehe oder Partnerschaft gelebt habe und das gemeinsame Einkommen 55.000 Euro nicht überstiegen hat. (Nur auszufüllen bei Vorliegen einer Ehe oder Partnerschaft) 1)

Bitte geben Sie hier die Versicherungsnummer des österreichischen Sozialversicherungsträgers an. 2) Bitte geben Sie das internationale Kfz-Kennzeichen an. Nur auszufüllen, wenn der derzeitige Wohnsitz nicht in Österreich gelegen ist.

L 1 - 2011 Bundesministerium für Finanzen - 12/20 (Aufl. 20 )

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DU BIST AM WORT! DIREKTWAHL 2012 Es ist soweit. Am 09.03.2012 startet die Direktwahl der SchülerInnen. Damit hast du als SchülerInnenMitglied der GPA-djp Jugend die Möglichkeit, deine VertreterInnen zu wählen. Insgesamt stellen sich 10 KollegInnen der Wahl. Der Vorstand besteht aus max. 10 Personen, das heißt du kannst max. 10 Personen deine Stimme geben und sie somit für die nächsten 2 Jahre zu deinen VertreterInnen machen. Die Vorstellung der KandidatInnen findest du auf den nächsten Seiten bzw. im Detail auf unserer Website.

JETZT ONLINE DEINE STIMME ABGEBEN!  Du steigst ins Internet unter www.jugend.gpa-djp. at/wahl ein und gibst direkt online deine Stimme ab.  Du brauchst nur deine Mitgliedsnummer und dein Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) eingeben. Keine Angst! Die Wahl ist natürlich geheim.

DIE DIREKTWAHL FINDET VON 09.03.2012 BIS 08.04.2012 STATT. UM AN DER WAHL TEILNEHMEN ZU KÖNNEN, MUSST DU DEINEN STIMME BIS 08.04.2012 – 24:00 UHR ABGEBEN. text: Barbara Kasper fotos: istockphoto; KanditatInnenfotos privat

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ALLE KANDIDATINNEN IM ÜBERBLICK >> Florian BREZINA geb. am: 03.09.1994 Schule: Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien Schwerpunktarbeit und Ziele:  faire Praktikums- und Ferialjobverhältnisse und vor allem eine faire Entlohnung der geleisteten Arbeit  Aktionen/Kampagnen gegen alle Formen von Diskriminierung an Schulen.

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Lukas HASLWANTER geb. am: 10.01.1990 Schule: Abendgymnasium Adolf Pichler-Platz, Tirol Schwerpunktarbeit und Ziele:  für eine ausreichende Finanzierung des Bildungssystems  für eine Ganztagsschule, in der SchülerInnen nachmittags gratis Förderung erhalten anstatt teurer Nachhilfe  gegen Überwachung an Schulen

Stefan POPADIC geb. am: 24.11.1994 Schule: BRG Vereinsgasse, Wien Schwerpunktarbeit und Ziele:  unbezahlte Praktika abschaffen  verbindliche Workshops o.Ä. in Schulen, um Schüler über ihre Rechte zB beim Ferialpraktikum zu informieren – Schüler stärken  Rechte für Schüler erweitern zB Streikrecht

Fabio LECHNER geb. am: 24.04.1994 Schule: BRG Sillgasse, Tirol Schwerpunktarbeit und Ziele:  mehr Geld für die Bildung  Schülerzahlen pro Klasse senken  faire Behandlung für alle Schüler

Mario RADMAN geb. am: 16.10.1993 Schule: BRG Petersgasse, Graz Schwerpunktarbeit und Ziele:  Einführung einer gemeinsamen Schule aller 10- bis 15-Jährigen  Abschaffung des starren Notendenkens (zusätzliche persönliche Beurteilung)  mehr Geld für Bildung statt für Banken und Konzerne

Matthias NAGL geb. am: 30.03.1994 Schule: HAK & HAS Tulln, NÖ Schwerpunktarbeit und Ziele:  Schüler in ihrer Bildung mehr motivieren  Politik schon in jungen Jahren verstärkt in die Schule bringen, damit Schüler besser informiert sind

Sara Noémie PLASSNIG geb. am: 13.11.1993 Schule: BG/BRG, Bruck/Mur Schwerpunktarbeit und Ziele:  Interessenpolitik im Sinne der SchülerInnen! Auftreten für eine Chancengleichheit an Schulen  Forderung einer transparenten Leistungsbeurteilung der LehrerInnen  für einen freien Bildungszugang

Raffael SCHÖBERL geb. am: 20.08.1989 Schule: HTL Braunau Schwerpunktarbeit und Ziele:  mehr Demokratie an den Schulen, deutlich mehr Mitspracherecht für SchülerInnen und ihre VertreterInnen  Ausfinanzierung des gesamten Bildungssystems – kein Sparen an unserer Zukunft  freier Bildungszugang für alle, das heißt gleiche Chancen für alle – unabhängig von Geschlecht und Herkunft

Julian SOMMER geb. am: 15.02.1994 Schule: HTBLuVA, Wien Spengergasse Schwerpunktarbeit und Ziele:  gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen;  Absicherung und Erweiterung der Gesetze für SchülerInnen, insbesondere mit Hinblick auf medialen Unterricht;  mehr politische Bildung in den Klassenräumen;  Antifaschismus und Antirassismus

Alexander WIENER geb. am: 25.02.1994 Schule: BRG 4, Wien Waltergasse Schwerpunktarbeit und Ziele:  keine Einsparungen im Bildungssystem, stattdessen Ausbau und Förderung der Bildung, finanziert durch Besteuerung von Reichtum und Kapital  freie Bildung für alle  Demokratisierung der Schule – Gemeinsame Verwaltung der Schule durch SchülerInnen und LehrerInnen, gemäß deren Zahl  für eine kämpferische SchülerInnengewerkschaft

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NIE ZU SPÄT – MATURA UND UNI AUF EINEM ANDEREN WEG

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Viele entscheiden sich mit 15 Jahren für eine reine Lehrausbildung und gegen eine schulische Ausbildung mit Maturaabschluss. Da spricht nichts dagegen. Wer aber später drauf kommt, die Matura nachholen zu wollen, um weiter studieren zu gehen, soll wissen, ES IST welche Möglichkeiten es gibt. Unsere Broschüre „Es ist nie ZU SPÄT zu spät – Matura und Uni auf einem anderen Weg“ bietet dir einen Überblick über die Möglichkeiten. INFOBRO SC HÜR E

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GPA-djp Bundesjugend Alfred-Dallinger-Platz 1 1034 Wien Tel: 05 0301-21510 Fax: 05 0301-71510 jugend@gpa-djp.at

FÜR MITGLIEDER Regelmäßig aktualisierte Vergünstigungen für GPA-djp Mitglieder findest du unter www.gpa-djp.at unter „Alle Card Angebote im Überblick“. Aktuell gibt es unter anderem vergünstigte Karten für das „Lake Festival 2012“ in der Steiermark, -10% bei Nachhilfe am bfi Wien, vergünstigten Eintritt in die Hollywood MegaplexxKinos und vieles mehr. Als Mitglied der GPA-djp Jugend bist du automatisch Mitglied des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Unter www.oegb.at findest du unter Cult & Card auch ein stetig wachsendes Angebot für Mitglieder. -10 Prozent auf Bücher: Ob für Schule, Studium oder den persönlichen Gebrauch – als GPA-djp Jugend Mitglied kannst du ganz bequem sämtliche Publikationen des ÖGBFachbuchverlages und die wichtigsten Titel anderer deutschsprachiger Verlage portofrei zu dir nach Hause bestellen. Einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und Mitgliedsnummer an: jugend@gpa-djp.at senden.

Ö-Ticket: Als GPA-djp Jugend Mitglied erhältst du 10 bis 25% auf viele verschiedene Veranstaltungen. Einfach in die ÖGB Kartenstelle (Johann Böhm Platz 1, 1020 Wien) gehen, Mitgliedskarte mitnehmen und Karten abholen. Oder du rufst unter der Tel-Nummer 01/ 534 44 DW 39679 und DW 39673 an und oder schreibst eine eMail an ticketservice@oegb.at und bestellst deine Karten. T-Mobile Member Taif: Für GPA-djp Jugend Mitglieder gibt’s 20% Member Bonus. Das heißt, du bezahlst -20% auf die All Inclusive Tarife und keine Aktivierungsgebühr. Bestehende T-Mobile Kunden können den MemberBonus von 20% bei den angegebenen Tarifen kostenlos beantragen. Mehr dazu auf www.gpa-djp.at Unter www.jugend.gpa-djp. at/service findest du viele interessante Broschüren zum Bestellen und Downloaden (Achtung: nur wenn du dich eingeloggt hast, siehst du alles, was es gibt!) und einiges mehr.

IMPRESSUM HerausgeberIn: Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier

Medieninhaber: Verlag des ÖGB GesmbH, Johann Böhm Platz 1, 1020 Wien

Redaktion: helmut gotthartsleitner, barbara kasper, florian hohenauer, matthias trinko

Bundesjugendabteilung Alfred-Dallinger-Platz 1 1034 Wien

Verlags- und Herstellungsort: Wien; DVR 0046655, ZVR 576439352

Layout: GPA-djp Marketing Anita Schnedl Coverfoto: fotolia.de

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GPA-djp Wien Alfred Dallinger Platz 1 1034 Wien Tel: 05 0301-21298 Fax: 05 0301-71298 wien@gpa-djp.at GPA-djp Niederösterreich Gewerkschaftsplatz 1 3100 St. Pölten Tel: 05 0301-22033 Fax: 05 0301-72033 niederoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Burgenland Wienerstraße 7 7000 Eisenstadt Tel: 05 0301-23068 Fax: 05 0301-73068 burgenland@gpa-djp.at GPA-djp Steiermark Karl-Morre-Str. 32 8020 Graz Tel: 050301 24261 Fax: 050301 74261 steiermark@gpa-djp.at GPA-djp Kärnten Bahnhofstraße 44/4 9020 Klagenfurt Tel: 05 0301-25389 Fax: 05 0301-75389 kaernten@gpa-djp.at GPA-djp Oberösterreich Volksgartenstraße 40 4020 Linz Tel: 05 0301-26114 Fax: 05 0301-76114 oberoesterreich@gpa-djp.at GPA-djp Salzburg Markus-Sittikus Straße 10 5020 Salzburg Tel: 05 0301-27023 Fax: 05 0301-77023 salzburg@gpa-djp.at GPA-djp Tirol Südtiroler Platz 14-16 6020 Innsbruck Tel: 05 0301-28105 Fax: 05 0301-78105 tirol@gpa-djp.at GPA-djp Vorarlberg Reutegasse 11 6900 Bregenz Tel: 05 0301-29015 Fax: 05 0301-79015 vorarlberg@gpa-djp.at

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