IMAGINE (Switzerland)

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FOOD NEWS

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Kulinarisches Quartett

Henne Kirkeby Kro

VSOP Mature Cask Finish Cognac

Die vier Restaurants des neuen The Leela Palace New Delhi sorgen für Furore im Botschaftsviertel der indischen Hauptstadt. Mit der Eröffnung des japanischen Restaurants «Megu» ist Leelas kulinarisches Quartett nun komplett. Im «Megu» bieten Kulinarik und Design dem Gast ein geradezu spirituelles Erlebnis der japanischen Kultur. «Megu» bedeutet auf Japanisch «gesegnet» und repräsentiert die moderne Küche Nippons. Ausschliesslich handverlesene Zutaten finden den Weg in die «Megu»-Küche, um zu Spezialitäten wie sumibi aburiyaki verarbeitet zu werden, eine Grilltechnik, bei der die natürliche bincho-tan-Kohle zum Einsatz kommt. Nur vier Monate zuvor feierte «Le Cirque» seine Premiere und darf sich bereits mit dem Titel «Best Hotel Restaurant India for the year 2011» des Magazins «Travel + Leisure India and South Asia» schmücken. Wie in einer Zirkusmanege beherrschen die Meisterköche des «Le Cirque» kulinarische Artistik und zaubern raffinierte Kompositionen, Neu-Interpretationen wie auch Klassiker auf den Tisch. Im bildschönen Ambiente kredenzt das Fine-Dining-Restaurant «Jamavar» authentische Royal Cuisine auf höchstem Niveau. Angesagter Treffpunkt der Feinschmeckerszene ist «The Qube», ein glasumschlossener Kubus im coolen Design mit internationaler Küche rund um die Uhr.

Da staunten kulinarisch verwöhnte Grossstädter in Dänemark wie in ganz Skandinavien: Das «Henne Kirkeby Kro» aus dem wilden Westen Dänemarks, ganz nah an der Nordseeküste, wurde 2011 erst zum besten Restaurant im eigenen Land und kurz darauf zum besten Skandinaviens 2012 gekürt. Das «Kro» gilt schon lange als Gourmet-Adresse, richtete sich aber nach einem Upgrade für rund zehn Millionen Euro neu aus an der europäischen Top-Gastronomie in London, Paris oder Cala Montjoi. Nach drei spannenden Jahren gab jetzt Allan Poulsen, der junge Wilde des New Scandinavian Cooking, den Kochlöffel an den Briten Paul Cunningham weiter, der zuvor sieben Jahre lang mit seinem Tivoli-Restaurant «The Paul» für einen der 14 Michelin-Sterne Kopenhagens stand. Cunningham, der sich nach eigenen Angaben wie ein Kind darauf freut, einmal in einem Restaurant mit eigenem Garten zu arbeiten, gilt als durch und durch bodenständiger Gourmetkoch, der die klassische wie die junge experimentelle Küche beherrscht, auch mal einen deftigen Klassiker kulinarisch aufwertet wie seine geliebten Fish and Chips, und der gern «eine Kartoffel serviert, die wie eine Kartoffel aussieht und wie eine Kartoffel schmeckt».

Der Rémy Martin VSOP wurde 1927 lanciert und ist von Shanghai bis Peking, von London bis Genf und von Paris bis New York zu einer internationalen Referenz geworden. Dank seiner führenden Stellung in Europa hat das Haus Rémy Martin entschieden, dem europäischen Markt, mit der Lancierung einer neuen Ausdrucksart des legendären VSOP neue Impulse zu geben: dem Rémy Martin VSOP Mature Cask Finish. Der Rémy Martin VSOP war stets ein Verschnitt aus Eaux-de-vie der renommiertesten Anbaugebiete, die ein aussergewöhnliches Alterungspotential bieten: der Grande Champagne und der Petite Champagne, welche die Grundvoraussetzung für die Bezeichnung Fine Champagne Cognac** bilden. Die neue Ausdrucksart des Rémy Martin VSOP unterscheidet sich durch den Endausbau der Eaux-de-vie, der nach der finalen Vermählung am Ende des Alterungsprozesses stattfindet. Während eines Jahres werden die Eaux-de-vie ausschliesslich in Limousin-Eichenfässern gelagert, die über 20 Jahre alt sind, was die Fruchtnoten verstärkt und «Mature Cask Finish» genannt wird. Rémy Martin setzt damit einen weiteren Meilenstein mit der Strategie, den Markt in Europa dynamischer zu gestalten, und baut dabei auf den Erfolg des 2007 lancierten «Cœur de Cognac».

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04 Château Saint-Martin & Spa

Wie ein Adlernest thront das «Château Saint-Martin & Spa», das zur Oetker Collection gehört, hoch oben in den Bergen, im malerischen Hinterland der Côte d’ Azur. Die ehemalige Tempelritteranlage mit eigener Kapelle liegt inmitten eines 14 Hektar grossen Privatparks. Von hier oben geniesst man einen atemberaubenden Blick auf das azurblaue Mittelmeer. Die romantische Burg hat alles, was man von einem «Relais et Châteaux»-Hotel erwarten kann: elegante Suiten, luxuriöse Villen, perfekter Service, ein La Prairie Spa zum Verwöhnen und vor allem eine herausragende Küche. Verantwortlicher Küchenchef ist Yannick Franques. Mit noch nicht mal 30 Jahren hat der Ausnahmekoch etwas geschafft, was bisher noch kaum einem Koch gelungen ist: Nur ein Jahr nach seinem ersten Michelin-Stern hat er gleich den zweiten bekommen. Eigentlich kein Wunder, ist Franques doch beim Grossmeister Alain Ducasse in die Lehre gegangen. Seit dieser Saison verwöhnt Yannick Franques seine Gäste zusätzlich noch mit einem italienischen Restaurant: «La Rosticceria». Eine perfekte Ergänzung zum bereits bestehenden «Grill L’Oliveraie» und dem Zwei-Sterne-Gourmet-Restaurant «Le Saint-Martin».

05 Chef de Cuisine James Knight Pacheco Dramatisch zwischen zwei Gipfeln des Hajar-Gebirges und auf einer Höhe von 293 Meter über der unberührten Zighy Bay gelegen, bietet das «Sense on the Edge»-Restaurant einen traumhaften Ausblick über die Bucht, den man lange nicht vergisst. Nun kommt ein einmaliges kulinarisches Erlebnis hinzu: Dem Geniesser guter Küche wird hier ein international konzipiertes mehrgängiges Menu aus der Ideenschmiede eines ebenso erfahrenen wie kulinarisch versierten Talents serviert. Als neuer Chef de Cuisine des «Sense on the Edge» stellte James Knight Pacheco im führenden Luxusresort im Mittleren Osten, dem Six Senses Zighy Bay, sein neues À-la-carte-Menu vor. Sämtliche Zutaten stammen aus dem resorteigenen Bio-Garten oder werden nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt. So beispielsweise das Blackmore-WagyuRind, das als das beste ausserhalb Japans gilt. Oder das Kalb von Peterʼs Farm in den Niederlanden, das mit viel Liebe und in Freiheit aufwächst. «Ich wollte internationale Rezepte kreieren und diese mit arabischen Gewürzen verfeinern. Mein Konzept sieht vor, den Gästen mit raffinierten Gerichten und komplexen Aromen ein neues kulinarisches Erlebnis zu bescheren», so Pacheco.

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06 Snacks & The City

Street Food, das sind Snacks und Imbisse, die überall auf der Welt in den Strassen verkauft werden, auf Plätzen, Märkten und in mobilen Minirestaurants. Ob Hot Dogs in New York, Soba-Nudeln in Tokio oder Trüffel-Popcorn in Beverly Hills – die Schmankerln aus den Garküchen der Welt erobern selbst verwöhnte Gaumen. Wer diese landestypischen Spezialitäten frisch, authentisch und von Gourmetqualität auch im Komfort seines Hotelzimmers geniessen möchte, wird bei Peninsula Hotels fündig: Mit «Snacks & The City» präsentieren die luxuriösen Grandhotels in Asien und den USA feinste Appetithappen ihrer jeweiligen Regionalküche. Was wäre zum Beispiel New York ohne Hot Dogs oder Bagels? Einfach undenkbar. Die Stände in Downtown Manhattan ziehen Touristen wie New Yorker mit duftenden Aromen an. Küchenchef Cornel Ruhland serviert mit 55th Street Cart Hot Dog, Jumbo Pretzel oder New York Cheesecake die köstlichsten Evergreens der Stadt. Das neue «Snacks & The City»-Menu mit einer Auswahl an Street-Food-Favoriten variiert von Hotel zu Hotel und ist über den Zimmer-Service rund um die Uhr zu geniessen.


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