Programmheft SCHULEWIRTSCHAFT 2012 / 2013

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Programm Schuljahr 2012 / 2013 :: MARBURG :: KASSEL :: WERRA-MEISSNER :: SCHWALM-EDER ::

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HERSFELD-ROTENBURG

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WALDECK

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FRANKENBERG

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In eigener Sache

Veränderungen im Sekretariat der Geschäftsstelle Mit Beginn des neuen Schuljahres 2012 / 2013 ist unsere Mitarbeiterin Anja Mückner in den Mutterschutz und anschließend in die Elternzeit gegangen. Nicht nur bei sämtlichen Fragen rund um die Lehrerbetriebserkundungen war Frau Mückner seit nunmehr drei Jahren Ihre erste Ansprechpartnerin. Auch bei den regionalen Infomobil-Einsätzen unterstützte sie das Team der Pressestelle im Haus der Arbeitgeberverbände mit hohem Engagement und sorgte für reibungslose Abläufe. Wir freuen uns mit ihr auf den Nachwuchs und wünschen ihr alles Gute.

Neu im Team ist Frau Ute Albert, die bereits seit dem 1. Juni 2012 fest in der Pressestelle arbeitet. Auch ihr wünschen wir alles Gute.

Neu im Arbeitskreis SCHULE WIRTSCHAFT Schwalm-Eder Seit August 2012 verstärkt Rosie Hetzler-Roggatz, Lehrerin an der BundespräsidentTheodor-Heuss-Schule in Homberg/Efze, das Sprecherteam aus Herrn Andreas Göbel und Herrn Norbert Feußner.

Ute Albert

Wir heißen Frau Hetzler-Roggatz herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg und Freude an der zukünftigen SCHULE WIRTSCHAFT-Arbeit.

Wir freuen uns auf eine fruchtbare und angenehme Zusammenarbeit.

Achim Schnyder und Frauke Syring, M.A. Geschäftsführung

Titel Zeichner: Jürgen Tomicek Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

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Inhalt

VORWORT........................................................................... 4 ARBEITSGEMEINSCHAFT SCHULE WIRTSCHAFT NORDHESSEN ......... 5 ARBEITSKREISE

Hersfeld-Rotenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Frankenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Kassel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Marburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Schwalm-Eder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 Waldeck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Werra-Meißner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2

SES-EXPERTEN HELFEN AN DER SCHNITTSTELLE SCHULE-BERUF . . . . . . . . . 1 3 BUNDESFREIWILLIGENDIENST UND FSJ ................................... 14 GÜTESIEGEL BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG ................... 15 VERANSTALTUNGEN ............................................................ 16 INFORMATIONEN AUS NORDHESSEN....................................... 17 LAG

Veranstaltungen und Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1 Schriftliche Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2

ANSCHRIFTEN

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IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Achim Schnyder, Frauke Syring, M.A., Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Titel: Zeichner: Jürgen Tomicek, Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bildquellen: Wiedemann Fotografie, www.wiedemann-fotografie.de, fotolia.de Gestaltung: Bahnhofsadel – Agentur für nachhaltige Kommunikation, Kassel, www.bahnhofsadel.de

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Vorwort

WIRTSCHAFT Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA Geschäftsf. Gesellschafter der Seybert & Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG, Immenhausen

SCHULE Karl Werner Hildebrand Bad Arolsen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,

wie Sie sicher wissen, ist die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen im Haus der Arbeitgeberverbände in Kassel angesiedelt. Sie wird finanziell getragen vom Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Nordhessen e.V. (AGV) und ideell unterstützt von der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) in Frankfurt. Mit Wirkung vom 1. April 2012 hat der langjährige Leiter der Rechtsabteilung des AGV, Herr Rechtsanwalt Jürgen Kümpel, die Geschäftsführung in unserem Haus von Herrn Klemens Diezemann übernommen, der im März 2012 überraschend verstarb. An der Arbeit unserer Arbeitsgemeinschaft wird sich durch den Wechsel in der Geschäftsführung nichts ändern; sie wird in der bewährten Form weitergeführt. Besonderes Anliegen ist uns weiterhin der offene Dialog auf Augenhöhe zwischen Schulund Wirtschaftsvertretern mit dem Ziel, Jugendliche rechtzeitig auf einen erfolgreichen Übergang in die Berufswelt vorzubereiten. RA Jürgen Kümpel Geschäftsführer im Haus der Arbeitgeberverbände, Kassel

Praktika sind da ein bewährtes Mittel für Schüler, Unternehmen kennenzulernen und sich zu empfehlen. Während eines Praktikums können die Jugendlichen zudem wertvolle Einblicke in das Arbeitsleben, einzelne Berufsfelder oder gar ganze Branchen gewinnen. Aber nicht nur das, auch Soft-Skills wie Fleiß, Verantwortungsbewusstsein und Durchhaltevermögen können unter Beweis gestellt werden.

OloV Kassel und AG SCHULEWIRTSCHAFT setzen Standards In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der OloV-Steuerungsgruppe der Stadt und des Landkreises Kassel haben wir das neue Formblatt „Beurteilung Schülerbetriebspraktikum“ entwickelt. Es basiert auf einem breiten Konsens zwischen Experten aus der Wirtschaft und erfahrenen Pädagogen. Die OloV-Steuerungsgruppe und die AG SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen würden es sehr begrüßen, wenn dieses Formblatt zukünftig flächendeckend zur Beurteilung des Schülerbetriebspraktikums genutzt wird; sowohl seitens der Lehrer als auch der Wirtschaft. Es kann unter www.schule-wirtschaftnordhessen.de/Informationsmaterial heruntergeladen werden.

Für Ideen, wie wir die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den Schulen weiter verbessern können, sind wir jederzeit offen. Sprechen Sie unsere Geschäftsführung im Haus der Arbeitgeberverbände an. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Karl Werner Hildebrand Kassel, im August 2012 4

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA


Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen

Achim Schnyder Geschäftsführer Kassel

Frauke Syring, M.A. Geschäftsführerin Kassel

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pädagoginnen und Pädagogen,

Kontakt und Anmeldung:

entdecken Sie die spannende Welt der Wirtschaft. Knüpfen Sie Kontakte zu den Ausbildungsverantwortlichen in den Betrieben. Profitieren Sie von unserem lebendigen Netzwerk Schule und Wirtschaft. Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Betriebserkundungen bei namhaften, innovativen Firmen unterschiedlichster Branchen und Institutionen teilzunehmen. Sie möchten in unserem Netzwerk mitarbeiten und über unsere Angebote rechtzeitig informiert werden? Kein Problem. Rufen Sie uns an! Wir nehmen Sie gerne in unseren Verteiler SCHULE WIRTSCHAFT auf. SCHULEWIRTSCHAFT in Nordhessen – Wie alles anfing

Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Geschäftsstelle Karthäuserstraße 23 | 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-51 Fax: 0561 17636 sw@arbeitgeber-nordhessen.de www.schule-wirtschaft-nordhessen.de

Bereits Mitte der 50er Jahre wächst bei nordhessischen Unternehmern die Erkenntnis, dass das Wissen um die Effizienz sozialer Marktwirtschaft bei weiten Teilen der Bevölkerung nur schwach entwickelt ist. Im Sommer 1959 lädt Georg Werle, Leiter der Pressestelle der nordhessischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände, zur Gründungsversammlung eines Arbeitskreises SCHULE WIRTSCHAFT in Kassel ein. Bereits sechs Jahre später sind sechs weitere Arbeitskreise flächendeckend in Nordhessen gegründet. Sie geben der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Gestalt und sind Vorbild für die Bildung ähnlicher Arbeitskreise in Süd- und Mittelhessen. Erste Lehrerfortbildung in Hessen, erste Schülerpraktika in Nordhessen Durch Verfügung des Kasseler Regierungspräsidenten wird im Jahr 1965 die Tätigkeit der Arbeitskreise erstmals offiziell als Lehrerfortbildung anerkannt. Auch das Jahr 1968 hat eine besondere Bedeutung: SCHULE WIRTSCHAFT trägt die organisatorische Vorbereitung und Durchführung der ersten Schülerpraktika des 8. und 9. Schuljahres von Haupt-, Real- und Sonderschulen. Als wichtigstes Ziel der Arbeitskreise kristallisiert sich deutlich heraus, den Lehrern aller Schulformen eine inhaltlich durchdachte und informative Erkundung von Unternehmen aller Branchen zu möglichen. Wie funktioniert soziale Marktwirtschaft und wie können wir unsere Jugendlichen auf die Arbeitswelt von morgen praxisgerecht vorbereiten? Fragen, die auch 50 Jahre später nichts an Aktualität verloren haben. Heute gliedert sich die Arbeitsgemeinschaft Nordhessen in sieben regionale Arbeitskreise mit jährlich ca. 60 kostenlosen Lehrerfortbildungsangeboten in Form von Betriebserkundungen. Mehr als 50.000 Teilnehmer kann die Arbeitsgemeinschaft seit ihrer Gründung verzeichnen. Getragen und gefördert wird SCHULE WIRTSCHAFT vom „Verband der Metall- und ElektroUnternehmen in Nordhessen“ sowie der „Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände“ (VhU). Die hauptamtliche Geschäftsführung wird von der Pressestelle der Arbeitgeberverbände in Kassel wahrgenommen. Achim Schnyder

Frauke Syring, M.A. 5


Arbeitskreis Hersfeld-Rotenburg

Christian Dietrich Werratalschule Heringen

www.hessen-forst.de

www.wfg-hef-rof.de

www.hoeltl.com

www.neumayer-tekfor.com

www.spk-hef.de

www.schwabenhaus.de

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Maike Uhlemann Gesamtschule Geistal Bad Hersfeld

03.09.2012 | 14:00 UHR | BAD HERSFELD HESSEN-FORST Forstamt Bad Hersfeld „Der Wald als natürlicher Rückzugsort und/oder Wirtschaftsfaktor?“ Teilnehmerzahl begrenzt: 30 Personen 30.10.2012 | 14:00 UHR | BAD HERSFELD Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg mbh „Die Richtung ist klar: aufwärts. Aufgaben und Ziele der Wirtschaftsförderung HersfeldRotenburg“ Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen 28.11.2012 | 14:00 UHR | BAD HERSFELD Höltl Retail Solutions GmbH „Handels-IT auf höchstem Niveau sucht passende Auszubildende“ Teilnehmerzahl begrenzt: 25 Personen 18.02.2013 | 14:00 UHR | ROTENBURG Neumayer Tekfor Rotenburg GmbH „Technologien und Prozesse – kontinuierliche Verlagerung der Fertigungstiefe auf Automobilzulieferindustrie“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen 11.03.2013 | 14:00 UHR | BAD HERSFELD Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg „Die Rolle der Sparkassen in der Staatsschuldenkrise“ 16.04.2013 | HERINGEN Schwabenhaus GmbH + Co. KG, Werk Heringen „Schwabenhaus – innovative Haustechnik im Fertighausbau“ Teilnehmerzahl begrenzt: 18 Personen


Arbeitskreis Frankenberg

Wolfgang Werth Gesamtschule Battenberg Battenberg

Cornelia Schönbrodt Ortenbergschule Frankenberg

04.09.2012 | 14:00 UHR | FRANKENBERG Karriereberatung der Bundeswehr Kassel „Wir.Dienen.Deutschland. Karriere mit Zukunft - Ausbildung und Studium bei der Bundeswehr“ Teilnehmerzahl begrenzt: 35 Personen

www.bundeswehr-karriere.de

10.10.2012 | 14:00 UHR | FRANKENBERG Autohaus Beil GmbH, Renault-Haupthändler „Elektromobilität live erleben: Neue Technologie, neue Anforderungen an die Mitarbeiter, neues Fahrgefühl – inklusive Probefahrten –”

www.autohaus-beil.de

08.11.2012 | 14:00 UHR | HALLENBERG Kleinwächter GmbH + Co. Spedition Silotransporte–Industrieprodukte KG „Logistische Lösungen für Silogut und Industrieprodukte“

www.kleinwaechter-online.de

04.12.2012 | 14:00 UHR | FRANKENBERG-WANGERSHAUSEN Kunststofftechnik Glittenberg GmbH und Formenbau Glittenberg GmbH „Wir sind Glittenberg – Spitzentechnologie für Kunststoffe auf Wachstumskurs“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.glittenberg-gmbh.de

06.03.2013 | 14:00 UHR | FRANKENBERG Altenzentrum Stiftung Hospital St. Elisabeth „Von Mensch zu Mensch: Zukunftsaufgabe Altenpflege“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.altenzentrum-frankenberg.de

16.04.2013 | 14:00 UHR | ALLENDORF-EDER Einkaufszentrum Battenfeld „Sie haben die Wahl: Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im wachsenden Einkaufszentrum Battenfeld“

www.tandeco.de

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Arbeitskreis Kassel

Berthold Schramm Freiherr-vom-Stein-Schule Hessisch Lichtenau

www.sera-web.com

www.beier-kassel.de

www.bundeswehr-karriere.de

www.drk-kassel.de

www.energy-glas.de

www.flughafenkassel.de

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Ursula Richter-Dickhaut Fasanenhofschule Kassel

17.09.2012 | 14:00 UHR | IMMENHAUSEN Seybert & Rahier GmbH + Co. Betriebs-KG „Nachhaltige Kooperationsmodelle zwischen Schulen und Unternehmung” 09.10.2012 | 14:00 UHR | KASSEL Paul Beier GmbH Werkzeug- und Maschinenbau & Co. KG „Vielseitig. Anspruchsvoll. Leistungsstark – Wir sind der Spezialist im Werkzeug- und Maschinenbau“ Teilnehmerzahl begrenzt: 12 Personen 15.11.2012 | 14:00 UHR | KASSEL Karriereberatung der Bundeswehr Kassel „Wir.Dienen.Deutschland. Karriere mit Zukunft – Ausbildung und Studium bei der Bundeswehr“ Teilnehmerzahl begrenzt: 35 Personen 12.03.2013 | 14:00 UHR | KASSEL Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Kassel-Wolfhagen e.V. „Helfen, retten, wachen. Aus Liebe zum Menschen“ 18.04.2013 | 14:00 UHR | WOLFHAGEN Energy Glas GmbH „Wärmeschutz, Sonnenschutz, Schallschutz: Energy Glas als Multitalent“ 06.06.2013 | 14:00 UHR | CALDEN Flughafen GmbH Kassel „Ready for take off“


Arbeitskreis Marburg

Ute Köhler Marburg

Rainer Hoffarth Adolf-Reichwein-Schule Marburg

13.09.2012 | 14:00 UHR | CÖLBE-SCHÖNSTADT Holz Schmidt GmbH „Da ist kein Wurm drin: Holz ist unsere Zukunft“ Teilnehmerzahl begrenzt: 16 Personen

www.holz-schmidt.de

09.10.2012 | 14:00 UHR | STADTALLENDORF Kautetzky Kühl- und Lagerhaus GmbH + Co. KG „Moderne Logistik: Mehr als Lagerhaltung und Transport“ Teilnehmerzahl begrenzt: 14 Personen

www.kautetzky.de

14.11.2012 | 14:00 UHR | FRONHAUSEN Schneider GmbH & Co. KG „Für den vollen Durchblick: Innovative Technologie für die moderne Optikanfertigung“

www.schneider-om.com

20.02.2013 | 14:00 UHR | MARBURG SÄLZER GmbH „Menschenleben schützen und den Einbruch erfolgreich verhindern: Sicherheitskonzepte und Technologien für jeden Anspruch“ Teilnehmerzahl begrenzt: 30 Personen

www.saelzer-security.com

14.03.2013 | 14:00 UHR | MARBURG Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf „Aufgaben und Funktion einer Verwaltung am Beispiel der Kreisverwaltung Marburg-Biedenkopf“

www.marburg-biedenkopf.de

25.04.2013 | 14:00 UHR | MARBURG Hessische Schraubenfabrik Welter GmbH & Co. KG „Der richtige Dreh für feste Verbindungen“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.hsf-online.de

04.06.2013 | 14:00 UHR | WEIMAR-WENKBACH YKK Deutschland GmbH, Produktionsstandort Wenkbach „Für Jacke und Hose: Reißverschlüsse für die ganze Welt“ Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen

www.ykk.de

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Arbeitskreis Schwalm-Eder

Norbert Feußner CJD JugenddorfChristophorusschule Oberurff, Bad Zwesten

www.wmz-gmbh.de

www.dietz-fahrzeugbau.de

www.bbraun.de

www.weizenbrennerei-hahn.de

www.moeller-fenster.de

www.asklepios.com/schwalm_eder

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Andreas Göbel Schwalmgymnasium Schwalmstadt

05.09.2012 | 14:00 UHR | SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN WMZ Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH „40-jährige Erfahrung im Maschinen- und Komponentenbau – Ein spannender Einblick in Konstruktion, Entwicklung und Montage moderner Werkzeugbaumaschinen“ 10.10.2012 | 14:00 UHR | SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN DIETZ FAHRZEUGBAU GmbH „Bitte einsteigen! Innovativer Karussellbau bei einem der führenden Hersteller im Schaustellergewerbe“ Teilnehmerzahl begrenzt: 10 Personen 28.11.2012 | 14:00 UHR | MELSUNGEN B. Braun Melsungen AG „Berufe-Informationszirkel – Praktische Vorstellung eines Berufsorientierungsangebots bei B. Braun“ 06.02.2013 | 14:00 UHR | FRIELENDORF-ALLENDORF Dieter Hahn Weizenbrennerei – Reitstall – Spirituosen „Hochprozentige Informationen direkt vom Hersteller“ 06.03.2013 | 14:00 UHR | BORKEN ERICH MÖLLER GmbH - Kunststoff-Fenster, Haustüren „Für den klaren Durchblick: Qualität aus Prinzip seit über 100 Jahren“ 22.05.2013 | 14:00 UHR | SCHWALMSTADT Asklepios Kliniken Schwalm-Eder GmbH „Vom Hörsaal an das Krankenbett. Praxisnahe Ausbildung für Marburger Medizinstudenten in Schwalmstadt“


Arbeitskreis Waldeck

Dr. rer. nat. Christel Langefeld Mittelpunktschule Sachsenhausen Waldeck

11.09.2012 | 14:30 UHR | WALDECK Peikko® Deutschland GmbH „Getragen von Peikko®: The Squaire am Flughafen Frankfurt“

www.peikko.de

09.10.2012 | 14:30 UHR | BAD AROLSEN Schön Klinik Bad Arolsen GmbH & Co. KG „Wenn alles zu viel wird: Burn-out, Depressionen, Tinnitus… Schön Klinik Bad Arolsen: Experten für psychosomatische Erkrankungen“

www.schoen-kliniken.de

27.11.2012 | 14:30 UHR | DIEMELSTADT-WREXEN Smurfit Kappa C. D. Haupt Papier und Pappenfabrik GmbH „Papier und Pappe für die Welt“ Teilnehmerzahl begrenzt: 15 Personen

www.smurfitkappa.de

19.02.2013 | 14:30 UHR | DIEMELSTADT OKEL GmbH & Co. KG „OKEL: ausgezeichnet für Design und Funktion. Vom klassischen Malerbetrieb zum Spezialisten im Trocken- und Akustikbau“

www.okel.de

12.03.2013 | 14:30 UHR | KORBACH Schwalenstöcker & Gantz GmbH „Lebensmittelgroßhandel & Gastrotechnik: Großhandel-Logistik-Gastroservice“ Teilnehmerzahl begrenzt: 25 Personen

www.schwalli.de

04.06.2013 | 14:30 UHR | VOLKMARSEN Henkelmann GmbH & Co. KG Waldecker Wurstspezialitäten „Genuss braucht Heimat: Frische Wurst- und Schinkenspezialitäten aus dem Waldecker Land“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.henkelmann.de

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Arbeitskreis Werra-Meißner

Ottfried Linnenkohl Neu-Eichenberg

www.colisit.de

Carl-Martin Fricke Berufliche Schulen Witzenhausen

10.10.2012 | 14:00 UHR | GROSSALMERODE-EPTERODE CONRAD LIPHARD & SÖHNE GmbH „Feuer & Flamme: Schmelztiegel, technische Keramiken – Feuerfeste Spezialprodukte für die Industrie“

www.bt-umwelt.de

15.11.2012 | 14:00 UHR | ALSFELD B+T Energie GmbH „Von der Mülltonne in die Steckdose: Klimaschonende Energieerzeugung mit dem Ersatzbrennstoff Abfall“ Teilnehmerzahl begrenzt: 20 Personen

www.anoditec.de

11.12.2012 | 14:00 UHR | SONTRA AnodiTec Sontra GmbH & Co. KG „Jetzt kommt Farbe ins Spiel: Aluminiumveredelung für technische und dekorative Anwendungen“

www.vogt-druck.de

www.aufwind-wmk.de

www.lichtenau-ev.de

www.friedola.de

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Ekkehard Götting Berufliche Schulen Eschwege

05.02.2013 | 14:00 UHR | HESSISCH LICHTENAU Vogt Foliendruck GmbH „Ob Aufkleber, Mousepad oder Wackelbild: Universeller Foliendruck für den europäischen Markt“ 04.03.2013 | 14:00 UHR | ESCHWEGE Gemeinnützige Werkstätten Eschwege (GWE) Aufwind – Verein für seelische Gesundheit e.V. „Unter einem Dach: Berufliche Rehabilitation und Dienstleister für die Industrie“ 18.04.2013 | 14:00 UHR | HESSISCH LICHTENAU Lichtenau e.V. Orthopädische Klinik und Rehabilitationszentrum der Diakonie „Berufliche Rehabilitation und Berufsorientierung für junge Menschen mit Handicap“ 16.05.2013 | 14:00 UHR | MEINHARD-FRIEDA friedola® Gebr. Holzapfel GmbH „Tischdecken, Planschbecken, Zelte: Heimtextilien und Outdoorprodukte aus Kunststoff“


Kooperationspartner SES-Büro Kassel Günter Kuhn Dipl.-Ing. Schulprogramm Neue Impulse für Schüler

Nikolaus Schuchhardt Dipl.-Volksw. Initiative VerA Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen

Manfred Wölfert Dipl.-Kfm. Pilotprojekt coach@school

SES-Experten helfen an der Schnittstelle Schule-Beruf Sie kennen die Sorgen junger Menschen und unterstützen sie individuell Aufgaben: Schulprogramm – Coaching/Hilfe durch Senior Experten bei der Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit, der Berufsorientierung und bei Bewerbungen. Das Interesse für Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und kaufmännische Aufgaben sowie die soziale Kompetenz werden gestärkt. VerA – SES-Ausbildungsbegleiter beantworten fachliche Fragen, begleiten Übungen für die Berufspraxis, unterstützen die Vorbereitung auf Prüfungen, kümmern sich um den Ausgleich sprachlicher Defizite, fördern die soziale Kompetenz und Lernmotivation und stärken das Vertrauensverhältnis zwischen Auszubildendem und Ausbilder. SES-Experten: Ruhestand ist Expertensache: Wer heute nach vielen Jahren aus dem aktiven Erwerbsleben ausscheidet, ist ein ausgewiesener Spezialist mit großen Qualitäten. Seine Stärken sind Wissen und Erfahrung – ein Fundus, von dem andere sehr profitieren können. Als führende deutsche Ehrenamts- und Entsendeorganisation für Fach- und Führungskräfte im Ruhestand ist der Senior Experten Service (SES) die erste Adresse für alle, die ihr Knowhow nachberuflich weitergeben möchten. In Deutschland setzt sich der SES nicht nur für Unternehmen ein, sondern auch für Schulen und junge Menschen in der Phase der beruflichen Orientierung und Ausbildung. Die entsprechenden Programme und Initiativen heißen: Neue Impulse für Schüler VerA – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen coach@school (Förderschulen) Senior Experten Service (SES): Der SES ist als Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit weltweit tätig, vor allem in Entwicklungs-, Schwellen- und Reformländern, aber auch in Deutschland. Rund um den Globus unterstützen seine Experten kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Institutionen, Kammern oder auch Bildungseinrichtungen.

Kontakt: Senior Experten Service (SES) Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit SES-Büro Kassel Wilhelmstraße 2 34117 Kassel Telefon: 0561 7662080 Fax: 0561 7662264 ses@ses-buero-kassel.de www.ses-buero-kassel.de SES-Zentrale Buschstraße 2 53113 Bonn Telefon: 0228 260900 Fax: 0228 26090-77 ses@ses-bonn.de www.ses-bonn.de Geschäftsführerin Dr. Susanne Nonnen Sitz der Gesellschaft: Bonn Amtsgericht Bonn HRB 3983

Hilfe zur Selbsthilfe ist das gemeinsame Prinzip aller SES-Einsätze. Zurzeit sind beim SES fast 10.000 Senior Experten aus über 50 Wirtschaftszweigen registriert. Ihre Einsätze im Ausland dauern im Schnitt vier bis sechs Wochen, in Deutschland je nach Bedarf auch länger. Seit seiner Gründung im Jahre 1983 hat der SES über 25.000 Einsätze in 160 Ländern verwirklicht. Träger des SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).

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Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr

Was tun nach der Schule? Freiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst verbessern Ausbildungs- und Studienplatzchancen. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist seit langem bekannt. Zusätzlich ist nun an die Stelle des ehemaligen Zivildienstes der Bundesfreiwilligendienst (BFD) getreten. Tausende Jugendliche nutzen diese Möglichkeit, vor Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und punkten damit bei ihren späteren Arbeitgebern. BFD und FSJ von A – Z Alter Das FSJ eignet sich für alle, die ihre Vollschulpflicht erfüllt und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Den BFD können Männer und Frauen jeden Alters absolvieren. Arbeitszeit Sie beläuft sich in der Regel auf 38,5 Stunden wöchentlich. Ausbildungsplatz Das FSJ und der BFD gelten nicht als Ausbildung. Die Dienste können aber die Bewerbungschancen erheblich verbessern, oftmals werden sie auch als Vorpraktikum anerkannt und bei der Studienplatzvergabe berücksichtigt. Bewerbung Die Bewerbungsverfahren und Fristen der jeweiligen Anbieter unterscheiden sich oft erheblich voneinander. Sie können direkt beim Träger erfragt werden. Dauer Das FSJ und der BFD dauern in der Regel zwölf, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. Fachhochschulreife Manche Bundesländer erkennen das FSJ in Verbindung mit dem vollendeten 12. Schuljahr als Fachhochschulreife an. Finanzielle Leistungen Freiwillige erhalten von der Einsatzstelle Verpflegung, Fahrtkosten und Arbeitskleidung sowie ein angemessenes Taschengeld. Manche Einrichtungen stellen eine Unterkunft. Praktikum Das FSJ wird auf einige sozialpflegerische und pädagogische Ausbildungen als Vorpraktikum angerechnet. Ob und in welchem Umfang dies auch für den BFD gilt, kann bei der Ausbildungsstätte erfragt werden.

Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V. Berlin Weitere Infos: www.freiwilligendienste.drk.de 14

Zeugnisse Die Einsatzstelle bzw. der Träger stellt jedem Freiwilligen auf Wunsch ein individuelles Zeugnis über den geleisteten Dienst aus. Es dokumentiert das soziale Engagement, die Leistungsbereitschaft und die erworbenen Fähigkeiten und kann damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.


Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen

Vorbildliche Berufsorientierung wird ausgezeichnet Das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen wurde mit Beginn des Schuljahres 2010 / 2011 in Hessen eingeführt. Es wird an Schulen vergeben, die eine vorbildliche Berufsorientierung mit Förderung der Ausbildungsreife nach den OloV-Qualitätsstandards gestalten und umsetzen. (OloV = Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen). In Schulen mit gymnasialer Oberstufe wird zudem auch die Studienorientierung bewertet. Das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen ist ein gemeinsames Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, des Hessischen Kultusministeriums, der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit, der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) und der AGs SCHULE WIRTSCHAFT. Schulen, die das Gütesiegel erwerben möchten, müssen ihre Bewerbungen direkt an das zentrale Projektbüro der INBAS GmbH in Offenbach richten. Dort werden die Bewerbungen zunächst eingehend geprüft. Ein mit Experten besetztes Auditorenteam wird vor Ort die Angaben der Schulen bewerten und eine Empfehlung für das Gütesiegel aussprechen. Die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen hat bereits 46 fachkundige Schul- und Wirtschaftsvertreter als Auditoren für die Durchführung der nordhessischen Schulaudits berufen. Beim ersten Durchlauf haben 90 Schulen in Hessen das Siegel erhalten, davon 25 in Nordhessen.

Aktuelle Infos: www.olov-hessen.de/guetesiegel

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Veranstaltungen

FEEDBACKVERANSTALTUNG NUR FÜR AUDITTEAMS 12.09. 2012 | 11:30 – 14:00 UHR STADTHALLE WETZLAR, BRÜHLSBACHSTRASSE 2 B, 35578 WETZLAR In Hessen gibt es bislang ca. 150 Auditoren, die vor Ort die Angaben der Schulen bewerten und Empfehlungen für die Vergabe der Gütesiegel aussprechen. Welche Erfahrungen sie gesammelt haben und was bei künftig anstehenden Audits optimiert werden kann, soll im Rahmen einer ersten Feedbackveranstaltung erörtert werden. Die Einladungen werden rechtzeitig vom Zentralen Projektbüro INBAS versandt. GÜTESIEGELVERLEIHUNG | 12.09. 2012 | 14:30 – 17:00 UHR (OFFIZIELLER TEIL) MIT ANSCHLIESSENDEM GEMEINSAMEN IMBISS BIS CA. 20:00 UHR STADTHALLE WETZLAR, BRÜHLSBACHSTRASSE 2 B, 35578 WETZLAR Bei der offiziellen Verleihung des „Gütesiegels Berufs- und Studienorientierung Hessen“ wird bekannt gegeben, welche der im Frühjahr 2012 auditierten hessischen Schulen das Gütesiegel erhalten. Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, Professor Dr. Alexander Lorz, Staatssekretär im Hessischen Kultusministerium, Bernd Ehinger, Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern und Harald Brandes, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern werden die Verleihungen der Gütesiegel vornehmen. Die Einladungen werden rechtzeitig vom Zentralen Projektbüro INBAS versandt. SONDERVERANSTALTUNG NUR FÜR ARBEITSKREISSPRECHER UND SPRECHERANWÄRTER | Termin wird noch bekannt gegeben | GANZTÄGIG THE SQUAIRE CONFERENCE CENTER / HOLM FORUM THE SQUAIRE 12, AM FLUGHAFEN, 60549 FRANKFURT AM MAIN THE SQUAIRE ist eine Stadt unter einem Dach, direkt am Airport Frankfurt, über dem ICE-Bahnhof, unmittelbar am Autobahnkreuz: 660 Meter lang, 65 Meter breit, 200.000 m² Bruttogeschossflächen – dies bedeutet bis zu 7.000 Mitarbeiter in den Büroräumen und täglich insgesamt rund 10.000 Menschen im Gebäude. THE SQUAIRE ist eine neue Dimension von Arbeit und Leben. Dieses innovative Konzept ist die New Work City mit eigener Postleitzahl: 60600. Das HOLM-Forum ist ein Schaufenster für die Zukunftsfragen, die sich rund um Logistik und Mobilität stellen. Hier präsentieren Unternehmen aus den Bereichen Automobil, Luftfahrt, Handel, Transport, Verkehr und IT gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Wirtschafts-, Sozial-, Politik- und Ingenieurwissenschaften ihre interdisziplinären Aufgabenstellungen der Zukunft und ihre innovativen Ideen für wegweisende Lösungen und Konzepte. Die Einladungen werden rechtzeitig von der Geschäftsstelle der AG SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen versandt. Teilnahme nur für Arbeitskreissprecher und Sprecheranwärter möglich. 16


Informationen aus Nordhessen

ANZEIGEN IN SCHÜLERZEITUNGEN Hinweis an alle Schülerredakteure (Schüler/Lehrer) von nordhessischen Schülerzeitungen: Der Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen schaltet in ausgewählten Schülerzeitungen und Magazinen seine ImageanMetall- un zeige „Zukunft kann man lernen“ und unterstützt damit finanziell die Elektrober d in eurer Reufe Redaktionen. Anfragen sind willkommen. gion

Zukunf t k man ler neann n.

Weitere Infos: Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Telefon: 0561 1091-51

Auf unsere r Internetseit e unter dem Menü „Ausbildung“ findet ihr: • alle Ausbi ldungsberufe • umfassen de Informati onen • Aufstieg s- und Weite rbildungsmöglichkeite n • wichtige Ansprechpar tner

Eure Chance in Nordhes sen:

Auch für mic

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www.arbeit geber-nord hessen.de Verband der Metal l- und Elektro-Un ternehm en Hesse Bezirksgrup n, pe Nordh essen e. V.

M+E AUSBILDUNGSDATENBANK Aktuell und übersichtlich ist die Ausbildungsdatenbank mit allen nordhessischen Metall- und Elektro-Unternehmen, die im Arbeitgeberverband organisiert sind. Unter www.arbeitgeber-nordhessen.de/ausbildung finden Interessierte sämtliche ausbildenden Betriebe nebst Namen und Kontaktadressen der Ausbildungsleiter, Infos zu den Berufsbildern, Ausbildungsvergütungen und vieles mehr. Hier werden auch Tipps zum Thema „Wie bewerbe ich mich richtig“ gegeben.

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Informationen

WWW.ME-VERMITTELN.DE – LEHRERPORTAL DER METALLUND ELEKTRO-INDUSTRIE (M+E) „Faszination Technik vermitteln“, das Internetportal der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie hält neben Informationen rund um die M+E Berufe zahlreiche Materialien für Lehrer bereit. Es unterstützt sie mit innovativen Unterrichtskonzepten und interaktiven Lernmedien. Darüber hinaus können Lehrer und M+E Unternehmen Kontakte aufbauen für Praktika, Berufsinformationsveranstaltungen, Technikkurse und vieles mehr. Einfach kostenlos registrieren unter www.me-vermitteln.de und die Vorteile nutzen.

WWW.ICHHABPOWER.DE – SCHÜLERPORTAL DER METALLUND ELEKTRO-INDUSTRIE (M+E) „IchhabPower.de“ bietet vielfältige Entscheidungshilfen für eine passende und zukunftssichere Berufswahl. Zahlreiche interaktive Informationen, aber auch spielerische Aufgabenstellungen sollen Jugendliche in neun Stationen zu einem für sie passenden Ausbildungsberuf führen. Die neue bundesweite Ausbildungsbörse www.ichhabPower.de zeigt interessierten Mädchen und Jungen, wo sie ein Praktikum absolvieren können und nennt freie Ausbildungsplätze in ihrer Nähe. Jugendliche können auf Wunsch auch ihr Profil für Unternehmen hinterlegen.

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Informationen aus Nordhessen

BEURTEILUNGSBOGEN FÜR SCHÜLERBETRIEBSPRAKTIKA In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der OloV-Steuerungsgruppe der Stadt und des Landkreises Kassel hat die Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen das neue Formblatt „Beurteilung Schülerbetriebspraktikum“ entwickelt. Es basiert auf einem breiten Konsens zwischen Experten aus der Wirtschaft und erfahrenen Pädagogen. Die OloV-Steuerungsgruppe und die AG SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen würden es sehr begrüßen, wenn dieses Formblatt zukünftig flächendeckend zur Beurteilung des Schülerbetriebspraktikums genutzt wird; sowohl seitens der Lehrer als auch der Wirtschaft.

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Duales Studium

AUF EINEN BLICK: ALLE DUALEN STUDIENMÖGLICHKEITEN IN NORDHESSEN Welche dualen Studiengänge gibt es? Und wo kann man sie in Nordhessen studieren? Gibt es Zugangsvoraussetzungen und wie hoch sind die Studiengebühren? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer kompakten Übersicht „Duale und berufsbegleitende Studienmöglichkeiten in Nordhessen“.

Zum Downloaden: www.schule-wirtschaft-nordhessen.de/Informationsmaterial

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Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen

LAG LEHRERFORTBILDUNG FERIENAKADEMIE FÜR PÄDAGOGEN Die Ferienakademie für Pädagogen findet jeweils in den Oster- und in den Herbstferien statt. In den Herbstferien 2012 werden wir wieder die Schwerpunkte unserer Ferienakademie auf die „Lehrerfortbildung im Gebrauch des Computers“ sowie „Schulmanagement“ legen. Hessische Unternehmen bieten entsprechende Seminare an. Sollten Sie interessiert sein, bitten wir Sie um schriftliche Angabe Ihrer Schul- und Ihrer Privatadresse inkl. der entsprechenden Telefonnummern und E-Mailadressen. Wir nehmen Sie dann in unseren Verteiler für die Ferienakademieprogramme auf. Das Programm erhalten Sie jeweils ca. sechs Wochen vor Beginn der Ferienakademie.

Kontakt und Anmeldung: Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Doris Rheinbay Emil-von-Behring-Straße 4 60439 Frankfurt am Main Telefon: 069 95808-253 Fax: 069 95808-155/-259 schule-wirtschaft@bwhw.de

Parallel wird das Programm ins Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de eingestellt. Hier können Sie sich auch direkt anmelden. PLANSPIEL ÖKOWI-SYSTEMTRAINING In Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung bietet die LAG SCHULE WIRTSCHAFT Hessen ein computerunterstütztes Planspiel, das ÖKOWI-Systemtraining, an. Zielgruppe sind Lehrer mit der Fakultas für die Fächer Gemeinschaftskunde, Politik, Geschichte, Wirtschaft und Geographie (Sek. II). Dieses Training ist geeignet, ökonomische und ökologische Wechselwirkungen aufzuzeigen. Zugleich werden die Teilnehmer zu Trainern für dieses Planspiel qualifiziert, sodass das Projekt als Unterrichtsangebot für die Sekundarstufe II aufgenommen werden kann. Das ÖKOWI-Systemtraining wird 2012 / 2013 in folgenden Zeiträumen durchgeführt: 8. – 11. Oktober 2012 in der Familienferienstätte Dorfweil, Schmitten/Ts. unter Leitung der Landeszentrale für politische Bildung und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Seminargebühren: 120 Euro (Seminar, inkl. 3 Übernachtungen und 4 Tage Vollpension) 50 Euro (Seminar, ohne Übernachtung inkl. Mittagessen) Anmeldungen für dieses Seminar bitte an die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Herrn M. A. Axel Knoblich, Taunusstr. 4-6, 65183 Wiesbaden richten. Frühjahr 2013 geplant bei der B. Braun Melsungen AG Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro (Eine Übernachtungsmöglichkeit kann leider nicht angeboten werden – Fahrtkosten werden nicht erstattet.) Wenn Sie Lehrkraft der Sek. II sind und Interesse haben an einer Ausbildung zum ÖKOWITrainer, faxen/mailen Sie uns bitte Ihre Daten (Privat- und Schuladresse, inkl. Telefonnummer und E-Mailadresse). Wir senden Ihnen die entsprechenden Unterlagen zu. Die Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.schule-wirtschaft-hessen.de. Hier können Sie sich auch direkt anmelden. 21


Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen

LAG FLYER Kontakt: Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Doris Rheinbay Emil-von-Behring-Straße 4 60439 Frankfurt am Main Telefon: 069 95808-253 Fax: 069 95808-155/-259 schule-wirtschaft@bwhw.de

Großes, multinationales und globales Unternehmen „DAS LEBEN“ sucht ständig und zum nächstmöglichen Termin DICH! So lautet der Titel des neuen Flyers der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e. V. (VhU). Er wendet sich an Schüler der Klassen acht bis zehn aller Schularten. Im Unterschied zu den bislang erhältlichen Informationen für Schüler zur Ausbildungsreife fokussiert der Flyer nicht nur auf die in der Wirtschaft geforderten Grundkompetenzen, sondern auch auf den untrennbaren Zusammenhang von Leben und Beruf. Der Flyer möchte dazu beitragen, dass die Jugendlichen neugierig werden, auf sich selbst, ihr Leben und ihre berufliche Zukunft. Seine Botschaft lautet: Wer für das Leben fit ist, ist auch fit für den Beruf. Der Flyer soll Lehrern konkrete Ansatzpunkte liefern, die Themen „Leben und Beruf“ im Unterricht zu behandeln, mit konkreten Beispielen aus dem Lebens- und Berufsalltag. SCHRIFTLICHE MATERIALIEN Partnerschaft Schule-Unternehmen – eine Landkarte der Möglichkeiten Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. (VhU). Bildung schafft Zukunft. Schule 2015 – Ein Besuch in der Schule der Zukunft Positionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zur deutschen Qualitätsschule Selbstständige Schule 2015 – Leitbild, Ziele und Fundamente Positionspapier der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) zur hessischen Qualitätsschule Projekt Bildung | Perspektiven für Hessen Hrsg.: Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU) Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) Wirtschaft informiert Schule 7. aktualisierte Auflage 2010 Aktuelle Informationen über Literatur, Referenten und Materialien zu Wirtschaftsthemen Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Jahresbericht der LAG Geschäftsbericht der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Hessen, Frankfurt Stationen lebenslangen Lernens – Schule Schule 2020 – Von der Reformbaustelle zum Erfolgsmodell Jörg E. Feuchthofen | Dr. Jörg Friedrich Diese Materialien können kostenlos über die oben stehende Adresse angefordert werden.

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Anschriften

LAG

ARBEITSKREIS

SCHULE WIRTSCHAFT Hessen Emil-von-Behring-Straße 4 · 60439 Frankfurt Telefon: 069 95808-253/-255 Fax: 069 95808-155 Geschäftsführer: Dr. Jörg Friedrich friedrich.joerg@bwhw.de www.schule-wirtschaft-hessen.de

SCHULE WIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus Emil-von-Behring-Straße 4 · 60439 Frankfurt Telefon: 069 95808-238/-239 Fax: 069 95808-178 Geschäftsführerin: RAin Gertrud Hirschhäuser ghirschhaeuser@vhu.de

ARBEITSGEMEINSCHAFT

ARBEITSKREIS SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen Hersfeld-Rotenburg, Frankenberg, Kassel, Marburg, Schwalm-Eder, Waldeck, Werra-Meißner Karthäuserstraße 23 · 34117 Kassel Telefon: 0561 1091-51 Fax: 0561 17636 Geschäftsführung: Achim Schnyder und Frauke Syring, M.A. sw@arbeitgeber-nordhessen.de www.schule-wirtschaft-nordhessen.de

SCHULE WIRTSCHAFT Osthessen Gelnhausen, Hanau, Offenbach Stadt, Offenbach Landkreis Ost, Offenbach Landkreis West, Steinau-Schlüchtern Friedrichsring 4 · 63069 Offenbach Telefon: 069 8600429-60 Fax: 069 8600429-18 Geschäftsführer: Reinhold Maisch rmaisch@hessenmetall.de ARBEITSKREIS

ARBEITSKREIS SCHULE WIRTSCHAFT Mittelhessen Biedenkopf, Dillkreis, Gießen, LimburgWeilburg, Vogelsbergkreis, Wetteraukreis, Wetzlar Elsa-Brandström-Straße 5 · 35578 Wetzlar Telefon: 06441 7008-24 Fax: 06441 7008-20 Geschäftsführer: Sascha Drechsel sdrechsel@hessenmetall.de

SCHULE WIRTSCHAFT Südhessen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwald Rheinstraße 60 · 64283 Darmstadt Telefon: 06151 2985-42 Fax: 06151 2985-22 Geschäftsführer: Reinhold Stämmler rstaemmler@vhu.de ARBEITSKREIS SCHULE WIRTSCHAFT Fulda Heinrichstraße 8 · 36037 Fulda Telefon: 0661 100-87/-88 Fax: 0661 76246 Geschäftsführer: Manfred Baumann Sprecherin: Angelika Bott-Werner c/o Eduard-Stieler-Schule Brüder-Grimm-Straße 5 · 36037 Fulda Telefon: 0661 969-5432 Fax: 0661 69864 abott123@t-online.de

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Das Haus der Arbeitgeberverbände in Kassel: Sitz der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT Nordhessen

Sprecher Für die Schule: Karl Werner Hildebrand Für die Wirtschaft: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Carsten Rahier, MBA Geschäftsführung Achim Schnyder Frauke Syring, M.A.

www.schule-wirtschaft-nordhessen.de

Anschrift Karthäuserstraße 23, 34117 Kassel Postfach 10 02 49, 34002 Kassel Telefon: 0561 1091-51 Fax: 0561 17636 E-Mail: sw@arbeitgeber-nordhessen.de


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