Programmheft Klassische Momente 2014

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Programm

Rafael Cortés –

Flamenco-Gitar re


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Editorial

Herzlich wilkommen in der Essener Philharmonie! Wir begrüßen Sie an jenem Konzert­ ort, der seit 2004 schon viele großartige und „beseelte“ Momente erleben durfte. Wir freuen uns, dieser Folge von großartigen Kon­ zerten, Begegungen und Erlebnissen unseren persönlichen Beitrag, nämlich die „Klassischen Momente 2014“, hinzuzufügen. Was also werden Sie zu hören bekommen? Neutönendes? Experimentelles? Bewährtes? Gesichertes? Unsere Antwort darauf ist ein entschiedenes „Sowohl-als-auch“: So präsentieren wir Ihnen Standards wie die berühmte Bach-Toccata und Fuge in d-moll in einer neuen Version für Solo-Orgel und Orchester, gespielt auf der großartigen Kuhn-Orgel. Oder den „Sommer“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ mit der Solostimme einer elektischen Gitarre – nicht nur beim „Gewitter“. Genießen Sie Klassische Momente im Hier und Jetzt! Herzlich grüßen Sie Ihre Gastgeber Igor Albanese Philipp Maier


Unsere Charitypartner 2014

50 Prozent des Erlöses der „Klassischen Momente 2014“ werden zugunsten der Hospizarbeit am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) am Universitätsklinikum Essen gespendet. Damit werden die Ausbildung von ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen sowie die Ausstattung einer wichtigen Arbeit nah am Menschen unterstützt. Mehr als 30 ehrenamtliche Hospizhelfer stehen Patienten mit lebensbe­ drohlichen Krankheiten und deren Angehörigen am WTZ zur Seite. Mit den Ärzten und Pflegekräften des Universitätsklinikums Essen begleiten sie die Betroffenen individuell und nicht selten über eine längere Zeit bis zum möglichen Lebensende. Besonders wichtig ist dabei die Präsenz nicht nur im Universitätsklinikum selbst, sondern auch im häuslichen Umfeld oder im Pflegeheim. „Die Begleitung schwerkranker Menschen bis zum Tode ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In der heutigen Zeit, in der wir den Tod aus unserer alltäglichen Wahrnehmung weitestgehend verdrängen, wird dies immer wichtiger“, erklärt


Hospizarbeit am Universitätsklinikum

Prof. Dr. Eckhard Nagel, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. „Unsere Gesellschaft braucht eine besondere Sensibilität für das Mit­ einander im Leben wie im Sterben. Darum bin ich Igor Albanese und seinen Partnern besonders dankbar, dass sie dieses Thema aufgreifen und unterstützten. Schon ein ge­ meinsames Frühstück, gemeinsa­ mes Lachen und Weinen, manchmal auch nur die Hand halten, hilft.“ Träger der Hospizarbeit ist der gemeinnützige „Förderverein Innere Klinik (Tumorforschung) e.V.“, der

diese wichtige Arbeit weiter ausbauen will. „Mit der Hospizarbeit können wir den Patienten am Universitätsklinikum Essen über die spitzenmedizinische Versorgung hinaus Unterstützung und Begleitung anbieten. Daher freue ich mich sehr, dass durch Veranstaltungen wie die ‚Klassischen Momente‘ diese Arbeit unterstützt wird“, sagt Prof. Dr. Martin Schuler, Direktor der Inneren Klinik (Tumorforschung) am Universitätsklinikum und 2. Vorsitzender des Fördervereins. „Durch die An­ bindung der Hospizarbeit an unsere Palliativstation, die weiteren Stationen und die Ambulanz des WTZ können wir Patienten und deren Angehörigen dort ‚abholen‘, wohin sie sich mit ihren schweren Erkrankungen wen­ den. Die Betroffenen und unsere MitarbeiterInnen pro­ fitieren von dieser ehrenamtlichen Unterstützung.“


Die „Klassischen Momente“

Bei der heutigen Vielzahl an Konzerten und musikalischen Veranstaltungen ist es für Veranstalter wie auch als Künstler oft schwer, etwas Neues oder Besonderes zu finden. Et­ was, das Sie, unser Publikum, gleichermaßen fasziniert wie auch bewegt. Denn letztlich ist es das, was wir alle wollen: Menschen mit unserer Musik bewegen, ihnen besondere Momente der Erinnerung bescheren und unsere musikalische Überzeugung auch an Sie ganz persönlich wei­ tervermitteln – eben Momente, von denen wir besonders überzeugt sind. Wir möchten – sofern Sie Gefallen daran finden und uns mit Ihrem Applaus und durch Weiterempfehlung bei Freunden helfen – in einem solchen Kontext den Grundstein zu einer Reihe von Konzerten in dieser einzigartigen Location, der Essener Philharmonie, legen. Wir möchten dabei junge Orchester mit gestandenen Solisten zusammenbringen – und ebenso junge Solisten mit etablierten Orchestern. Dabei sollen diese Begegnungen Impulse für kreatives Neues sein. Philipp Maier


Dirigent Philipp Maier

Als Dirigent und künstlerischer Leiter setzt Philipp Maier bei den „Klassischen Momenten“ Akzente. Er ist bei den Essenern durch die „Konzerte in der Weihnachtszeit“ 2012/13 bestens bekannt. Nach sieben Jahren in Südafrika und umfang­ reicher internationaler Konzerttätigkeit leitete er von 2006 bis 2012 den Aufbau des Philhar­ monischen Orchesters in Dubai als erstem pro­ fessionell arbeitenden Klassik-Orchester auf der arabischen Halbinsel – für einen Dirigenten und Orchesterleiter eine der anspruchsvoll­sten Herausforderungen, die es auf der Welt zu ver­ geben gibt. In Europa rief Maier 2010 „Rock meets Classic“ ins Leben. Erstmals gingen die Originalsänger der Bands Foreigner, Toto und Nazareth mit dem Bohemian Symphony Orchestra Prague gemeinsam auf Tournee und brachten unter seiner Leitung einen neuen Sound in die klassi­ schen Konzerthäuser.



Werke und Komponisten

„Klassische Momente“ präsentiert Ihnen wohlbekannte Werke großer Komponisten in teils ganz neuem Gewand: Mozart, Vivaldi, Schumann, Rossini, Mendelsohn-Bartoldy – und Johann Sebastian Bach. Philipp Maier erläutert seine Aufgabe als künstlerischer Leiter und die Herangehensweise in der Auswahl des Programms: „Bei der heutigen Vielzahl an Konzerten ist es für Veranstalter wie Künstler oft schwer, Neues oder Besonderes zu finden. Unser Anspruch ist es, einige der besonderen Momente klassischer Musik weiterzugeben – konzen­triert an einem Abend. Freilich kann ein solches Vorhaben keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben – dazu wären wohl viele Hunderte dieser Abende nötig. Wir hoffen gemeinsam mit den Solisten, Ihnen ‚Klassische Momente‘ zu präsentieren – nicht nur durch eine selektive Werkauswahl, sondern auch durch Präsentation in etwas anderer Form.“ Die Erarbeitung einer Dramaturgie des Abends und die intensive Probenarbeit stellten für Ma­ estro Maier wie für das junge, hervorragende Orchester und die Solisten eine vielfältige, span­ nende Aufgabe und Herausforderung dar.


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Werke und Komponisten

Die berühmte Toccata und Fuge in d-moll von Johann Sebastian Bach hat wohl in ihrer ursprüngli­ chen Form schon jeder einmal irgendwo gehört – aber sicher nicht in Form eines Orgel-Solowerkes mit Orchesterbegleitung, sozusagen als „Fantasie für Or­ gel und Orchester“. Philipp Maiers Bearbeitung für Orgel und Orchester erfährt in Essen bei den „Klassischen Momenten“ ihre Uraufführung. Philipp Maier erklärt: „Eben diese Version haben wir heute als Premiere für das Essener Publikum vorbereitet. Bestimmt wird dies ein besonderer Moment in unserer ‚Sammlung‘, die wir gern als Reihe der Begegnung und dem Ausloten möglicher neuer Klangkombinationen etablieren möchten. Dies auch im ‚Sommer‘ aus Antonio Vivaldis berühmten ‚Vier Jahreszeiten‘ – ein geschlossenes ‚Concerto Grosso‘‚ das ursprünglich für Solo-Violine und Streichorchester geschrieben wurde. Wir hoffen, durch unsere Auswahl einen besonderen und schönen musikalischen Abend zu vermitteln, der vielleicht auch Lust auf mehr macht – einen Konzertabend, von dem Sie viele ‚Momente‘ mit nach Hause nehmen werden und sich gerne daran erinnern!“


Junge Philharmonie Köln

Ein wohlgeführter, exzellenter Klangkörper aus hochmotivierten, jungen professionellen Musikern aus aller Welt – welche angenehmere Herausforderung für einen Dirigenten kann es geben? Und welche spannendere Entdeckungsreise für ein Konzertpublikum? Die Junge Philharmonie Köln ist als ein solcher Klangkörper international geachtet und bekannt. Freuen wir uns also auf eine besondere Entdeckungsreise bei den „Klassischen Momenten“ mit ihnen und Maestro Maier! Schließlich gibt es in der Philharmonie Essen am 31. März 2014 gleich mehrere Uraufführungen zu feiern – in Form von Neu-Orchestrierung und Solo-Bear­ beitungen von Werken, die gemeinhin als „gesetztes Repertoire“ gelten und sich dennoch als immer wieder neu erfahrbar erweisen.



Alexander Eberle

Alexander Erberle ist den Essener Musikfreunden in seinen vielen, die Menschen verbindenden Funktionen vertraut und ans Herz gewachsen: Sei es als Leiter des Aalto- und des Philharmonischen Chores, sei es als Initiator, Mitgründer und Motor des Essener ChorForums in der ehemaligen St. Engelbert-Kirche. Eberle ist ein Motivator und Menschenbe­ weger im klassischen Sinne eines Kirchen­ musikers und Kantors. „Sein“ Instrument ist daher die Konzertorgel, jenes eindrucksvolle Instrument aus dem Hause des Orgelbauers Kuhn, welches er zu den „Klassischen Mo­ menten“ mit dem Klassiker der Orgelmusik, Bachs „Toccata und Fuge“, zum Klingen brin­ gen wird. Wir kennen die Toccata als ein fürwahr gewaltiges Stück Musik! Es wird an diesem Abend noch eine Steigerung und eine Premiere insofern erleben, indem hier eine von Philipp Maier eigens für dieses Werk geschriebene Orchesterfassung zur Welturaufführung kommt. Ein Grund zur Freude und ein „Klassischer Moment“ sui generis!


Boris Bloch

Ein Star von internationaler Strahlkraft ist der in Essen lebende und lehrende Pianist und Dirigent Boris Bloch. Seine Konzerttätigkeit führt ihn vor allem durch Europa und zur Zusammenarbeit mit vielen berühmten Orchestern. Bloch gastiert bei den Berliner Festwochen, den Meraner Musikwochen, beim Rheingau Musik Festival, beim Festival Pianistico Inter­ nazionale „Arturo Benedetti Michelangeli“, bei den Chopin-Festivals im polnischen Dus­ zniki Zdrój und im tschechischen Marienbad und anderen. Er ist ständiger Gast u. a. beim Klavierfestival Ruhr, beim Carinthischen Som­ mer in Ossiach-Villach und bei den Festivals Varna Summer und in Sankt Petersburg. Mit dem Tonhalle-Orchester Zürich spielte er alle Klavierkonzerte von Rachmaninow und unter Christoph Eschenbach das selten gespielte Konzert von Busoni, mit der Staatskapelle Berlin die Klavierkonzerte Tschaikowskis und mit den Duisburger Philharmonikern das Kla­ vierkonzert von Skrjabin. Wir hören Maestro Bloch in Essen mit Schumanns berühmtem Klavierkonzert.


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Foto: Marc Mennigmann

Jean-Yves Braun

Jean-Yves Braun ist ein Gitarrist, der sich in verschiedenen Musikstilen gleichermaßen zu Hause fühlt – im Jazz ebenso wie in Rock, Pop, Latin und auch in der Klassik. Er war Stipendiat der Thornton School of Music/University of Southern California in Los Angeles, wo er u. a. bei Joe Diorio und John Clayton studierte (2002-2003). Weite­ re Ausbildungsstätten waren das Conserva­ torium van Amsterdam (2003-2005) und die Folkwang-Universität in Essen (2005-2010). Braun spielte u. a. mit John Taylor, John Goldsby und Markus Stockhausen. Sei­ ne Konzertreisen führten ihn quer durch Deutschland, nach Spanien, Ungarn, in die Niederlande und die Mongolei. Bei den „Klassischen Momenten“ begegnet uns Jean-Yves Braun in einer einzigartigen Rolle: An der elektrischen Gitarre gibt er den Solopart im kompletten „Sommer“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Rock-Interpretationen des „Gewitter“-Abschnitts gab es bereits von anderen, doch im Ganzen erleben wir hier eine Weltpremiere!


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Rafael Cortés

Er konzertiert weltweit vor begeisterten und – wie Larry Coryell selbst berühmten – Fans und ist doch in der Heimat Ruhrgebiet mit immer wieder neuen Impulsen zu hören. Rafael Cortés ist ebenso Essener wie auch Andalusier durch und durch. Dafür verant­ wortlich ist eine Vita, wie sie typisch ist für Migrantenkinder der Sechzigerjahre. In der Franco-Zeit kamen die Großeltern nach Deutschland ins Ruhrgebiet, wo sich auch seine Eltern kennen und lieben lernten. Er entdeckte früh seine Liebe zur Gitarre. Im Laufe der Jahre perfektionierte Rafael Cortés Technik und persönlichen Stil, in den immer wieder moderne klassische Elemente einflos­ sen, wie auch Elemente aus Latin und Jazz. Auch wenn seine Interpretationen und ei­ genen Kompositionen von seinem ganz per­ sönlichen Stil geprägt sind, die Tradition des Flamenco ist stets gegenwärtig.


Juan Marin Alarcón

In der Geschichte der Folkwang-Hochschule spielt der Flamenco als Brücke zwischen Musik und Tanz eine eminent wichtige Rolle. Dies ist zentral verknüpft mit der Lehrtätigkeit von Juan Marin Alarcón und seiner Partnerin Rosa Montez. Der Tänzer, Choreograph und Kastagnetten­ virtuose Alarcón wurde 1946 in Cartagena/ Spanien geboren. Er begann sein tänzeri­ sches Studium mit elf Jahren in Barcelona und gründete schon mit Zwanzig sein erstes eigenes Ensemble. Er ist einer der wenigen Tänzer, die alle vier Stile des spanischen Tan­ zes beherrschen: spanische Folklore, Escuela Bolera, Flamenco und klassischen Tanz. Dass Kastagnetten Instrumente sind, auf dem nur Rhythmen ohne bestimmte Tonhöhe und ohne Klangdauer erzeugt werden können, lässt Alarcón durch seine Sensibilität und virtuose Brillanz vergessen. Sein Einfühlungsvermögen in das Wesen der Musik, ihr immer wieder neue musikalische Reize entlockend, schafft den Eindruck einer einmaligen Kostbarkeit, einen Kunstgenuss von besonderer Qualität.


Wolf Codera

Wolf Codera wird als Musiker, Arrangeur und musikalischer Regisseur/Impresario gemeinhin mit seinem Instrument (Sopran-) Saxophon und folglich dem Pop-/Jazzgenre assoziiert. Dass er auf einen profunden klassischen Werdegang zurückblicken kann und dort gern auf die Klarinette zurückgreift, ist weniger bekannt. Im eher klassisch konnotierten Bereich hat sich Codera hier vor Ort einen treuen Fankreis und Achtung in Fachkreisen erspielt – u. a. durch seine Weihnachtskonzerte in der Essener Er­ löserkirche. Sie bilden alljährlich einen Kon­ trapunkt zu seinem populären, jazzig-souligen Format der „Session possible“, das Codera vor Jahren in Zusammenarbeit auch mit Igor Albanese entwickelte und welches er seither landesweit in vielen, teils außergewöhnlichen Konzert-Locations etablierte – so etwa im In­ dustriedenkmal der Hattinger Henrichshütte.


Service | Impressum Diese Programminformation wurde Ihnen überreicht durch: ALBANESE music, Musikproduktion und Verlag Essener Straße 85, 46236 Bottrop, 0170-779 7229 www.albanese-music.de Besuchen/abonnieren Sie uns auf: www.facebook.com/albanesemusic Redaktion/Gestaltung: medienbuero.kruessmann, Holger Krüssmann Camphausenstr. 15, 45147 Essen, 0201-466 8424 Covergestaltung/Poster: Joël van de Poel Kartenreservierung/Bookings unter Tel. 0201- 8122-200 oder www.ruhrticket.de Preise (€): 10,- / 19,- / 29,- / 35,- / 49,- / 65,- zzgl. 10% Systemgebühr Rabattierte Gruppenarrangements unter info@albanese-music.de

„helfen bewegt“ e.V. Rubensstraße 22 45147 Essen free-call: 0800-58745874 www.helfen-bewegt.de info@helfen-bewegt.de


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