GRÜNWINKLER ANZEIGER Das offizielle Stadtteilmagazin des Bürgervereins Grünwinkel e.V. NR. 100 | JUNI 2011
Bürgerverein Grünwinkel e.V.
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GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Inhaltsverzeichnis
Foto: Oliver Buchmüller
Unsere Albkapelle erstrahlt ... | S. 19
Foto: fotolia.de
16-seitiger Sonderteil zur 100. Ausgabe
GHS Grünwinkel | S. 59
Aus der Arbeit des Bürgervereins Grußwort Oberbürgermeister Fenrich Grußwort 1. Vors. Karlheinz Schmidt Mitgliederversammlung BV dankt Klaus Hunn und Max Fischer 7. Jahresempfang 16. Stadtteil Putzete Unsere Albkapelle erstrahlt in dez. Licht Grünwinkel Kalender 2012 Albfest 2012 Tag des offenen Denkmals Ölgemälde von der Albkapelle Flohmarkt – Ankündigung Seniorennachmittag Ausflug 2011 Durch Grünwinkel geschlendert Blumenschmuckwettbewerb Wir gratulieren zum Geburtstag Ein Grünwinkler wird 80! B. Legeland Nachruf Pfarrer Schmitthenner Nachruf Bernd Emnet Nachruf Architekt Werner Groh Verstorbene Einsendekarten: Ausflug/Beitritt
5 7 9 13 15 17 19 20 21 22 23 24 25 27 28 30 31 32 34 35 36 37 43
Interessantes aus Grünwinkel 35 Jahre Manes 90 Jahre Reifen Küchler Eine Chance für Jens! Kurz notiert! Ergebnis der Landtagswahl 2011 OB ehrt Paul Schwingen Quartier am Albgrün – Mehrgenerationen Haus Edelberg wurde 30 „Aktiv älter werden in Grünwinkel“ AWO Karlsruhe
38 40 41 41 46 47 49 52 53 55
Foto: Ch. Bürger
Schulen, Kinder- u. Jugendeinrichtungen AWO Kindertagesstätte Bernstein 57 GHS Grünwinkel 59 Kindertreff Jugendhaus WEST 61
Goldene Konfirmation | S. 75
Grünwinkler Vereine Akkordeonfreunde Grünwinkel s’gnizze Brigändle FV Grünwinkel 1910 e.V. Naturfreunde Grünwinkel rmsc Karlsruhe TC Grünwinkel 1861 e.V. TSV Grünw. – Süddt. Meisterschaften
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Foto: Oliver Buchmüller
Kirchen Das Christl. Zentrum KA stellt sich vor 74 Thomaskirche – Goldene Konfirmation 75 100 Jahre Kath. öffentl. Bücherei St. Josef 77
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Grußwort von Oberbürgermeister Heinz Fenrich zur 100. Ausgabe des Grünwinkler Anzeigers im Juni 2011
Fotos: fotolia.de
100 Mal „Grünwinkler Anzeiger“, das sind 100 Magazine voller Geschichten, Berichte und Informationen aus einem Karlsruher Stadtteil mit hohem Wohnund Freizeitwert, über das Leben in einem Quartier, auf das die Menschen stolz sind, für das sie sich einsetzen, das ihnen zur Heimat geworden ist. Herausgeber dieses erfolgreichen Mitteilungsblattes ist der Bürgerverein Grünwinkel, der die Publikation nicht nur an seine mittlerweile 900 Mitglieder verteilt, sondern sie allen Haushalten im Stadtteil kostenlos zukommen lässt. Mit meinen Glückwünschen zum äußerst bemerkenswerten Jubiläum des „Grünwinkler Anzeigers“, die ich auch im Namen des Karlsruher Gemeinderats ausspreche, verbinde ich deshalb auch meinen herzlichen Dank für das bürgerschaftliche Engagement des Vereins. Mit seinen vielen Aktivitäten und Angeboten – ich erinnere nur an die Feierlichkeiten zum 100-Jahr-Jubiläum „Grünwinkel in Karlsruhe“, zu denen auch eine umfangreiche Chronik erschienen ist –, und nicht zuletzt mit der Herausgabe des halbjährlich erscheinenden Magazins legt er die Basis für das gedeihliche Miteinander und das gute Wohngefühl, das die Bürgerinnen und Bürger an Grünwinkel besonders schätzen. Nimmt man die Publikation zur Hand, wird schnell deutlich, worin das Erfolgsrezept des „Grünwinkler Anzeigers“ begründet ist: Frisches Layout, klare Gliederung, ansprechende Beiträge – der journalistische Anspruch des Redaktionsteams mit Gertrud Bader und Elke Bittner sowie dem ersten Vorsitzenden Karlheinz Schmidt und seinem Stellvertreter Hubert Buchmüller ist hoch. Das Heft versteht sich zudem als publizistische Plattform aller
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am Stadtteilleben Mitwirkenden: Vereine und Kirchengemeinden, Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen. Dazu kommen Serviceangebote, Termine und Veranstaltungshinweise – es ist diese Mischung, die den Wert des Heftes ausmacht. Dabei fehlen auch die Geschichten aus der Nachbarschaft, das Bunte, Lesenswerte nicht. Ins Auge fällt zudem das Engagement der lokalen Wirtschaft. Ihre Anzeigen erreichen einerseits punktgenau potenzielle Kunden vor Ort, andererseits sichern sie aber auch die Existenz des „Grünwinkler Anzeigers“ und stehen damit für die Verbundenheit mit dem Stadtteil. Ich freue mich aufrichtig mit der Grünwinkler Bürgerschaft und ihrem Bürgerverein über soviel Gemeinschaftsgefühl im Stadtteil. Deshalb bin ich sicher, dass dem „Grünwinkler Anzeiger“ auch in Zukunft die Themen nicht ausgehen werden – und das Redaktionsteam sie ansprechend aufbereiten wird. Damit weiterhin gilt: Wer den „Grünwinkler Anzeiger“ liest, der lernt seinen Stadtteil immer wieder aufs Neue zu schätzen.
Heinz Fenrich Oberbürgermeister
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Grußwort des 1. Vorsitzenden Karlheinz Schmidt:
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
Fotos: fotolia.de
ich finde, eine Heimatzeitung ist so gut, wie der Leser sich in diesem Blatt wiederfindet. Eine Tageszeitung berichtet täglich über Geschehnisse in Stadt, Land und in der Welt. Wir wollen Sie mit unserem Grünwinkler Anzeiger über Wichtiges direkt vor Ihrer Haustüre informieren, nicht nur unsere 900 Mitglieder, sondern alle Grünwinkler Haushalte mit nahezu 11.000 Einwohnern. Der Grünwinkler Anzeiger erscheint zwei Mal im Jahr, im Juni und im Dezember. Und mit dieser Ausgabe zum 100. Mal. Darauf sind wir sehr stolz. Wir berichten über das, was sich in unserem Stadtteil getan hat und was noch ansteht. Wir kündigen Veranstaltungen an, die uns zusammenführen. Wir informieren über unsere Aktivitäten als Bürgerverein, über die der Kirchen, der Grünwinkler Vereine, der Schulen und vieler weiterer Organisationen und Einrichtungen. Dass dieses Miteinander in unserem Grünwinkel ein gutes Wohngefühl schafft, bestätigt uns die amtliche Statistik. Vielen Berichten geht ein gutes, oft nicht einfaches Gespräch zu unserer Stadtteils- und Verkehrsentwicklung voraus. Dabei konnten wir immer auf die Unterstützung unserer Oberbürgermeister und ihrer Dezernate zählen. Nach wie vor schätzen sie die Nähe der Bürgervereine zu den Menschen in den Stadtteilen sehr. Dafür sind wir sehr dankbar und hoffen, dass dies so bleibt.
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Schon wenige Jahre nach seiner Gründung im Jahr 1925 hatte der Bürgerverein ein Mitteilungsblatt herausgegeben. Und auch nach der Wiedergründung im Jahr 1953 dauerte es nur kurze Zeit, bis das „Grüne Blättle“ erschien. Daraus wurde im Juni 1965 die Ausgabe Nr. 1 des Grünwinkler Anzeigers. Das „Durchhalten über 46 Jahre“ ist ein Erfolg der ehrenamtlichen Arbeit, die wir auf den Sonderseiten in der Mitte dieses Anzeigers würdigen. Wie geht es weiter? Der Erfolgskurs wird beibehalten. Alle Haushalte werden weiterhin kostenlos informiert. Dafür steht unsere Bürgerarbeit, die wir zum Wohl der Grünwinklerinnen und Grünwinkler im reinen Ehrenamt verrichten. Mit dieser 100. Ausgabe wollen wir mit einem herausnehmbaren Sammelband über „Grünwinkler Geschichte/n“ ein neues Kapitel aufschlagen. Eine Meinungsäußerung, ein Dank oder die gezeigte Zufriedenheit sind gern gesehener „Lohn“ für unser Engagement. Ich zolle allen, die seit 1965 den Grünwinkler Anzeiger gestaltet und daran mitgewirkt haben, meinen hohen Respekt. Sie, meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch unsere vielen treuen Anzeigenkunden mit ihrem wertvollen Beitrag, sollen sich in unserem „Sprachrohr“ auch in Zukunft immer wiederfinden. Es grüßt Sie herzlich
Ihr Karlheinz Schmidt 1. Vorsitzender
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Mitgliederversammlung Am 16. April 2011 um 16 Uhr konnte Karlheinz Schmidt in der Turnhalle des TSV Grünwinkel weit über 100 Mitglieder zur Mitgliederversammlung begrüßen. Neben den Repräsentanten unserer Grünwinkler Vereine, konnte er auch Herrn Stadtrat Johannes Jung (CDU) herzlich willkommen heißen. Gleich zu Beginn seiner Begrüßung nahm er Bezug auf den Neujahrsempfang des Bürgervereins. Dort stellte er das WIR in den Vordergrund und sprach von den 3 V’s: Vertrauen, Verantwortlichkeit und Verlässlichkeit. Er stellte fest, dass die Mitgliederversammlung termin- und fristgerecht einberufen wurde. Die Tagesordnungspunkte liegen vor und Anträge zur Tagesordnung sind keine eingegangen. Es folgte die Ehrung der verstorbenen Mitglieder. Nun übergab er das Wort den Herren der Stadtwerke Karlsruhe, die unseren Mitgliedern die „Fernwärme“ vorstellten. Hier wird im Laufe der nächsten Jahre die 3. Hauptleitung (Südschiene) durch Grünwinkel Richtung Oberreut entstehen. Somit müssen wir mit Baumaßnahmen in der Rheinhafen- und Pulverhausstraße rechnen. Es wurde ausführlich informiert was sich unter dem Begriff Fernwärme verbirgt, wie diese funktioniert, wo die neue Leitung verlegt wird und ab wann sich ein Fernwärmeanschluss rentiert.
Verhältnisse zu schaffen. Aber vieles ist auch selbstverständlich geworden. Auch die Zahl derjenigen, die viel reden und nichts sagen, und leider auch die Zahl derjenigen, die für sich die Leistungen anderer wie selbstverständlich in Anspruch nehmen. Wenn wir nachdenken über das Heute und unsere Zukunft, dann gehen wir von einem sehr hohen Niveau aus. Dies ist nicht unbedingt verkehrt, viele Menschen haben dieses Niveau erst geschaffen und viele haben dazu beigetragen. Das alles war nur möglich durch eine Gemeinschaftsleistung. Denen, die mitgewirkt haben, meinen herzlichen Dank. Aber auch gleichzeitig denen, die nur mit dem Mund vorneweg sind – und Seifenblasen fliegen lassen – die vorrangig nur an sich selbst denken, meine Aufforderung: Tut etwas für die Gemeinschaft, bevor Ihr von ihr fordert. Wir im Bürgerverein, meine Kolleginnen und Kollegen, können mit Stolz sagen, das Niveau in Grünwinkel zu leben, ist weiter gestiegen und unser Stadtteil entwickelt sich weiter. Dies ist nicht nur die positive Feststellung, die das Amt für Stadtentwicklung festgestellt hat – sondern auch wer mit offenen Augen durch unseren Stadtteil geht. Der gute Mix, Konzerne, Mittelständische und Kleinbetriebe, ergeben eine Palette guter Beschäftigungsmöglichkeiten. Dank guter Verkehrsanbindung ist Grünwinkel leicht zu erreichen. Die Einwohnerzahl in Grünwinkel beträgt
Nach einer kurzen Pause folgte nun der Geschäftsbericht. Hierbei möchte ich unseren Vorsitzenden Karlheinz Schmidt in Auszügen persönlich zu Wort kommen lassen:
10.721 Personen. 62,2 % der Grünwinkler Immobilien sind
im Eigenbesitz. 92,7 % der Grünwinkler leben schon län-
ger als 10 Jahre in unserem Stadtteil. „In einem Geschäftsbericht über positive Ergebnisse zu berichten ist immer eine schöne Sache, diese werden ja auch immer vorausgesetzt, gefordert und sind schnell vergessen. Was im Gedächtnis haftet sind immer die negativen Angelegenheiten. Dazu möchte ich vor meinem Geschäftsbericht doch bemerken: Viele engagieren sich dafür, in unseren Vereinen, Organisationen aber auch im kleinen nachbarschaftlichen Bereich – gute GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Die Grünwinkler fühlen sich tagsüber in ih-
rem Stadtteil sicher (97,7 %), bei Dunkelheit immerhin noch 80,8 %. 96,7 % sind mit ihrem Wohnumfeld zufrieden oder sehr und zufrieden, 3,3 % weniger zufrieden bzw. nicht zufrieden. Mit unserer Versorgungsinfrastruktur allgemein haben wir einen Spitzenplatz gegenüber anderen Stadtteilen.
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Der Abriss der Einfachhäuser an der Durmersheimer Straße ist bereits im Dezember erfolgt, somit steht dem Modellprojekt Mehrgenerationenwohnen nichts mehr im Wege. Dieses Projekt am Albgrün wird das Zentrum Grünwinkels weiter aufwerten. Der Neubau des Seniorendomizils an der Hopfenstraße ist fertiggestellt und 33 der 34 Wohnungen sind verkauft. Hier haben rüstige selbstversorgende Senioren, auch außerhalb von Karlsruhe zugezogen, ein neues Zuhause gefunden. In 12 Vorstandssitzungen wurden viele Projekte diskutiert und in festgelegten Arbeitskreisen bearbeitet. In drei Sitzungen des „Runden Tisches“ wurden mit den Vertretern der Vereine Grünwinkler Themen diskutiert. Der Besuch der Sitzungen des Planungsausschusses oder Teilnahme an den AKB Sitzungen und Teilnahme auf dem Stand der Offerta ist dem 1. und 2. Vorsitzenden vorbehalten. Ich darf Ihnen sagen - WIR sind viel unterwegs. Veranstaltungen, die der BÜV mit seinen engagierten Vereinen durchführte. Ohne sie gäbe es keine Putzete, Flohmarkt, Albfest, Seniorennachmittag, Ausflug – letztes Jahr mit der neuen Karlsruhe und 260 Teilnehmern, dem Martinsfest mit 1500 Personen, trotz Regen und Sturm, dem Volkstrauertag, unserem Weihnachtssingen mit über 200 Personen auf unserem tief verschneiten Friedhof. Mit über 180 Personen war unser Neujahrsempfang bestens besucht und im April haben wir das neue Beleuchtungskonzept der Albkapelle mit BM Obert gestartet. Vergessen wir nicht unseren Grünwinkler Anzeiger, der im Juni zum 100sten Male er-
scheint. Mit dieser Jubiläums-Ausgabe wollen wir mit einem herausnehmbaren Sammelreihe über „Grünwinkler Geschichte/n“ ein neues Kapitel aufschlagen. Dafür verantwortlich zeichnet die Projektgruppe Geschichtskreis, die aus der Chronikgruppe entstanden ist und sich jeden letzten Dienstag eines Monates im „Rössle“ zum Meinungsaustausch findet. Gerne können Sie dort vorbeischauen. Erfolgreich war auch die Auflage eines Grünwinkler Kalenders, rasch waren 250 Exemplare vergriffen. Und nun folgt der Grünwinkler Kalender des Jahres 2012: „Spaziergänge an der Alb.“ Ich will nicht verschweigen, dass auch noch viele Problemfälle in der Zukunft zu bewältigen sind. So ist es eine unserer dringenden Aufgaben, die Verkehrsentwicklung im gesamten Stadtteil, aber auch den Lärmschutz, weiter aktiv zu bearbeiten. Ich habe es schon angedeutet – hier die Ampelschaltung an der Grünwinkler Brücke, aber auch das immense Verkehrsaufkommen auf der Südtangente, das auch das Grünwinkler Verkehrsaufkommen stark tangiert. Hier wird es noch viele und nicht einfache Gespräche mit den einzelnen Dezernaten geben. Unproblematischer sind folgende Ziele: Wir werden weiter an der historischen Beschilderung an der Alb arbeiten und die drei schon bestehenden Hinweistafeln um fünf Weitere ergänzen. Mehr in unserer nächsten Ausgabe. Wir sind auf einem guten Wege den Versuch eines Wochenmarktes beim Einkaufszentrum
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
im Bereich des Blumenladens und der Bäckerei zu starten. Auf unsere Anregung hin, werden einige markante Bäume an der Alb vom Gartenbauamt mit Beschilderungen versehen. Sie sehen die Arbeit geht uns nicht aus. Ganz bewusst habe ich jetzt keine Namen genannt, die im BÜV all diese Arbeit leisten. Wir leisten dies zusammen in einer Gemeinschaft. Dafür steht unsere Bürgerarbeit, die von uns zum Wohle der Grünwinkler Bürgerschaft im reinen Ehrenamt verrichtet wird. Diesem ehrenamtlichen Einsatz meiner geschätzten Kolleginnen und Kollegen zolle ich meinen größten Respekt. Wir haben, und das hoffe ich zu vermitteln, viele gute Ideen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft. Um diese zu verwirklichen braucht sie Rückhalt und Verstärkung: „Der Bürgerverein braucht sie, liebe Mitglieder.“ Danach folgte der Kassenbericht unseres Hauptkassiers Dietmar Kullick, der uns positive Zahlen mitteilen konnte. Unsere beiden Kassenprüfer Josef Essig und Thomas Laschuk konnten bei ihrer Kassenprüfung eine hervorragend geführte Kasse bestätigen. Sie sehen, dass wir mit Ihrem bescheidenen Mitgliedsbeitrag sehr sorgsam umgehen, um Ihnen entsprechend auch etwas bieten zu können. Und wir bieten Ihnen etwas für Ihren Mitgliedsbeitrag. Denken wir an den letztjährigen Ausflug, das Martinsfest, den Seniorennachmittag, um nur einige zu nennen. Jede Veranstaltung kostet etwas; denken Sie nur auch an Dinge wie Porto und Kosten für Werbung. Besuchen Sie unsere Veranstaltungen. Kaufen Sie unsere Chronik und unseren Kalender „Spaziergänge an der Alb 2012“ und vor allem werben Sie neue Mitglieder – damit unterstützen sie unsere Arbeit. Mit 500,00 € haben wir die Aktion „Wir Helfen“ der BNN und so auch einen Beitrag zur Unterstützung von bedürftigen Kindern geleistet. Nach der Entlastung des Gesamtvorstandes durch die anwesenden Mitglieder erfolgten Neuwahlen. Lt. der Satzung des BÜV beträgt die Wahlperiode zwei Amtszeiten. Eine Wiederwahl der ausgeschiedenen Personen ist
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grundsätzlich möglich. Die Amtszeit des 1. Vorsitzenden Karlheinz Schmidt, des Hauptkassiers Dietmar Kullick, sowie der Beisitzer Gertrud Bader, Andreas Baam, Gerhard Strack und Oliver Storm lief aus. Alle haben sich zu einer weiteren Kandidatur, sprich Wiederwahl, bereit erklärt und wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt. Ebenso die beiden Kassenprüfer Josef Essig und Thomas Laschuk. Der wieder gewählte 1. Vorsitzende Karlheinz Schmidt bedankte sich mit den Worten: „Es ist für mich eine Ehre, weiter das Amt des 1. Vorsitzenden des BÜV ausüben zu dürfen. Ich werde bemüht sein, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Allen, die mich gewählt haben, danke ich für ihr Vertrauen und hoffe den 3V,s gerecht zu werden: Vertrauen, Verantwortung und Verlässlichkeit. Wir, und ich spreche jetzt für den Gesamtvorstand, können Ihnen versichern, dass wir diese 3V,s auch weiterhin in die Tat umsetzen werden. Es wird aber auch immer unser Bestreben sein, für diesen Vorstand und dessen Aufgaben neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden - und zu gewinnen. Wenn Sie Mitverantwortung suchen, wenden Sie sich bitte an den Vorstand.“ Karlheinz Schmidt und Hubert Buchmüller
Der Bürgerverein begrüßt seine neuen Mitglieder! • • • • • • • • • • • • • • • • •
Dahlke, Uwe (CZK) Dannenmaier, Else Deck, Josef Deck, Patrick Deck, Sybilla Dimmler, Dr. Arno Dittus, Andrea Dittus, Marco Künkele, Dr. Susanne Graß, Heiko Hillengaß, Jasmin Hillengaß, Uwe Mechelke, Günther Rastätter, Renate Riedling, Cornelia Riedling, Wolfgang Trimpert, Siglinde
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Foto: Hubert Buchmüller
Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Bürgerverein dankt Klaus Hunn und Max Fischer von der FFW Grünwinkel Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Bürgervereins am 16.04.2011 dankt Karlheinz Schmidt (1. Vors. des Bürgervereins Grünwinkel) dem Abteilungskommandanten Klaus Hunn und dem stellvertretenden Abteilungskommandanten Max Fischer (beide Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe – Abteilung Grünwinkel) für Ihre langjährige Arbeit. Sehr geehrter Herr Hunn, sehr geehrter Herr Fischer, meine Damen und Herren, das Ausscheiden aus einem langjährigem Amt ist oft mit Vorfreude, meistens aber auch mit einigen Wehmutstropfen verbunden. Auch Euch beiden, lieber Klaus und lieber Max, ich darf Euch so nennen, wird es wahrscheinlich nicht anders ergangen sein. Wir, der Bürgerverein, wollen unsere heutige Mitgliederversammlung dazu nutzen, Euch beiden im sogenannten Doppelpack, dem 1. Abteilungskommandanten Klaus Hunn und dem stellvertretenden Abteilungskommandanten Max Fischer der FFW-Grünwinkel, Danke zu sagen. Wie heißt es so schön: „Alles hat ein Ende...“. GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Wir alle wissen, wie der Text weitergeht. Auch für jeden von uns wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem wir unser Amt niederlegen. Sicher fällt es keinem leicht, sich von einer Tätigkeit zu verabschieden, die er gerne und engagiert ausgeübt hat und die einem auch so manches Erfolgserlebnis gebracht hat. Andererseits kann man sich auch darauf freuen, nun endlich mehr Zeit für sich und die Familie zu haben und sich den Dingen widmen zu können, die in den vergangenen Jahren vielleicht etwas zu kurz gekommen sind. Max Fischer ist 1967, Klaus Hunn 1969 als aktives Mitglied der FFW beigetreten. Beide haben einen nahezu gleichen feuerwehrtechnischen Werdegang und es entsprach ihrem gesunden Ehrgeiz, sich mit Lehrgängen weiter zu qualifizieren. Die daraus resultierenden Beförderungen und die damit verbundenen Ehrungen, mit Verlei-
Bild oben: Unter lang anhaltendem Beifall überreichte der 1. Vorsitzende des Bürgervereins Grünwinkel die Präsente an Klaus Hunn und Max Fischer.
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hung der Ehrennadel der Stadt Karlsruhe in Silber und Gold haben beide erhalten. In Anerkennung ihrer Verdienste wurden Herrn Fischer im Jahre 2009 und Herrn Hunn im Jahre 2010 für ihre 40-jährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr mit der goldenen Ehrennadel des Landes Baden Württemberg gewürdigt und ausgezeichnet. Im Jahre 1988 wurde Max Fischer von der Abteilung zum stellvertretenden Abt. Kommandanten gewählt. Die Wehr stand damals unter Leitung des unvergessenen Willy Rockenberger. Im Jahre 1990 übernahm Klaus Hunn das Amt des Abteilungskommandanten der FFWGrünwinkel.
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Beide haben ihre Ämter am 28.01.2011, Klaus Hunn als Hauptbrandmeister und Max Fischer als Oberbrandmeister an die jüngere Generation übergeben. In dem kölschen Lied der bekannten Sängerin und Kabarettistin Trude Herr heißt es: „Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier“. Von Euch beiden bleibt eine Menge hier: Zunächst 40 Jahre vorbildliche Pflichterfüllung im Dienst der FFW Karlsruhe, Abteilung Grünwinkel. Beteiligung der FFW bei den vielen Großveranstaltungen der Stadt Karlsruhe und der Grünwinkler Vereine. Die hervorragende organisatorische Bewältigung des 125-jährigen Feuerwehrjubiläums im Jahre 1999 sowie der Fahnenweihe. Um es allgemein auszudrücken: Das Einbringen in das Grünwinkler Vereinsleben mit all seinen Facetten und vieles, vieles mehr. Gerne denken wir zurück an die rauschenden Bockbierfeste und an das gemütliche Beisammensein in großer Runde bei gut besuchten legendären Feuerwehrfesten mit der Partnerwehr aus Mothern/Elsass. Lieber Klaus, lieber Max, ich darf Euch beiden persönlich und im Namen des Bürgervereins, aber auch der Grünwinkler Bürgerschaft, herzlich danken. Mit Eurem Einsatz und Euren Leistungen in über 40 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit habt ihr maßgeblich zur Sicherheit der Grünwinkler Bürgerinnen und Bürger beigetragen. Durch Euer großes Engagement habt ihr auch das kulturelle Vereinsleben in Grünwinkel bereichert. Der Dank gilt auch Euren Familien für das große Verständnis eurer jahrzehntelangen Tätigkeit. Danken möchte ich Euch mit diesen gerahmten Drucken der Grünwinkler Gemarkung aus dem Jahre 1787. Karlheinz Schmidt
Chronik
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7. Jahresempfang am 9. Januar 2011
Dabei waren Vertreter der Parteien, der Schulen, der Verwaltung, Repräsentanten der Vereine, Kirchen und Unternehmen sowie Freunde des Bürgervereins in großer Anzahl gekommen. Herr Schmidt bedankte sich bei den Sponsoren und wies auf den kommenden „Grünwinkler Anzeiger“ mit der Nr. 100 hin. Hier galt sein Dank nicht nur den „Machern“ sondern auch ganz besonders den zahlreichen Inserenten, die seit zwei Jahren ein buntes Stadtteilmagazin vorfinden, „in dem man gerne wirbt!“ Die ausgelegten Hefte waren dann im Laufe des Abends auch alle „vergriffen“. Unsere Erste Bürgermeisterin, Frau Margret Mergen, richtete sich mit einem herzlichen Grußwort an die Anwesenden. Sie fragte: „Wie kann man schöner wohnen als in einem ‚grünen Winkel‘?“ und ging so auf unseren Stadtteil zwischen dem herrlichen Albgrün und dem nahen Hardtwald ein. Auch wies sie auf unsere hervorragenden Einkaufsmög-
Foto: Bürgerverein Grünwinkel
Der 7. Jahresempfang des Bürgervereins Grünwinkel, zusammen mit dem TSV Grünwinkel und der Freiwilligen Feuerwehr, war ein voller Erfolg. Karlheinz Schmidt, der Vorsitzende des Bürgervereins, streifte mit humorvollen Worten alles Wichtige in unserem Stadtteil.
lichkeiten hin, um die uns mancher Stadtteil beneiden würde. Viele Gespräche fanden an den zahlreichen runden Tischchen statt, die in der Turnhalle aufgestellt waren. Auch konnte der Bürgerverein an diesem Abend einige neue Mitglieder aufnehmen. Wie es der Zufall so wollte, wurden an diesem Abend Herr und Frau Schwarz, die Mitglieder Nr. 899 und 900. Ein großes „Hallo“ löste aus, als bekannt wurde, dass sich darunter der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Magier: „Mr. Black und Ursula“ verbargen. Ein waschechter Grünwinkler, der mit seiner Gemahlin zu unserem Empfang gekommen war. Alle waren sich darüber einig – dieser Abend war gelungen. Hubert Buchmüller
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Foto: Hubert Buchmüller
Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
16. Stadtteil-Putzete Schon um 8.00 Uhr morgens stehen Gertrud Bader und Hans-Peter Rapp mit diversen Utensilien für die Stadtteil-Putzete beim Feuerwehrhaus bereit. Die beiden Vorstandsmitglieder des Bürgervereins betreuen den Ablauf der Putzete. Die mitwirkenden Teilnehmer (Schulklassen, Vereine, Freiwillige Feuerwehr, Privatgruppen und Privat-Personen) werden per Plan eingewiesen sowie mit Zangen und Säcke ausgerüstet. Ab 11.00 Uhr werden an ca. 12 Stellen die gefüllten Müllsäcke mit einem Transporter (von einem Vorstandsmitglied gestellt und vom Kassier und 1. Vorsitzenden gefahren)
abgeholt. Am Ende der Aktion bedankte sich der 1. Vorsitzende Karlheinz Schmidt bei allen Teilnehmern und konnte auch Herrn Bürgermeister Klaus Stapf begrüßen. Dieser richtete einige Worte an die Kinder und Jugendlichen und dankte im Namen der Stadt Karlsruhe für das ehrenamtliche Engagement. Die Brezeln wurden von der Fa. Nußbaumer gespendet und die Süßigkeiten von der Spedition Baam. Die Brauerei Moninger stiftete das Bier und der FV Grünwinkel die alkoholfreien Getränke. Auch im nächsten Jahr wird der Bürgerverein diese Aktion wieder durchführen. Hubert Buchmüller Das AfA. Das AfA. Für Sie da. Für Sie da. Amt für Abfallwirtschaft Amt für Abfallwirtschaft
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GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Unsere Albkapelle erstrahlt in dezentem Licht Unsere Albkapelle wurde mit modernster Lichttechnik ausgestattet. Die wesentlich sparsamere LEDBeleuchtung der Kapelle und ihrer Sockelmauer schlägt mit nur 25,00 € jährlichen Stromkosten zu Buche, 80 % weniger als der bisherige Zustand. Bürgermeister Michael Obert und unser Bürgervereinsvorsitzender Karlheinz Schmidt konnten mit einem gemeinsamen Knopfdruck am 29.03.2011 der Albkapelle ihren nächtlichen Glanz verleihen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren an die Alb gekommen, um das nachträgliche Geschenk der Stadt Karlsruhe zum 100. Geburtstag der Eingemeindung von Grünwinkel in Augenschein zu nehmen. Nach den Worten von Bürgermeister Obert bedankte sich Karlheinz Schmidt im Namen des Bürgervereins bei der Stadt Karlsruhe für dieses Geschenk. Stimmungsvoll hebt sich nun unser Wahrzeichen bis gegen 23.00 Uhr vom nächtlichen Himmel ab. Ein weiterer Effekt ist, dass nun nachtaktive Tiere nicht mehr durch die „weißen“ Strahler mit ihrem hohen UVAnteil beeinflusst werden. Hubert Buchmüller
Karlsruhe, Eichelbergstr. 34 Tel. 0721/50 13 55 Mo–Sa 8–20 Uhr Farbbilder ab 1 Std. digital & analog KODAK-EXPRESS-LABOR Pass- und Bewerbungsbilder DIGITAL UND ANALOG sofort zum Mitnehmen ab 9,99 GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
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Fotos: Oliver Buchmüller
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Konzeption und Gestaltung: www.hob-design.de
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Stimmt Ihre Brillenstärke noch? Ich überprüfe sie gerne. 7
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Rose am Rande des Kleingartenvereins Grünwinkel | Foto: Oliver Buchmüller
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Schwan | Foto: Oliver Buchmüller
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Weichselkirsche bei der Albkapelle im Frühling | Foto: Karlheinz Schmidt
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Gefrorene Alb am Thomaswehr | Foto: Karlheinz Schmidt
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Napoleon und das Albfest sollen 2012 an die Albkapelle zurückkehren Das Albfest mit dem Spaßwettbewerb „Da lacht Napoleon“ soll erst im nächsten Jahr wieder stattfinden. Dafür erneut bei der Albkapelle und mit vielen Aktivitäten, die es im Jubiläumsjahr 2009 zu einem wahren Erfolgserlebnis mit großem Besucherzuspruch werden ließen. Ein ökumenischer Gottesdienst im Freien gehört dazu, ebenso Spaß- und Spielangebote für Kinder sowie ein Bühnenprogramm mit Live-Musik, abends vor der stimmungsvoll illuminierten Albkapelle. Und als einer der Höhepunkte das Napoleonspiel mit Aufgaben, die historischen Begebenheiten nachempfunden sind und Teilnehmern wie Zuschauern eine Menge Spaß bereiten. Beispielsweise beim Überqueren der Alb auf einer schwankenden Brücke aus Platten wie Eisschollen, bei dem jeder Fehltritt mit einer Abkühlung im Wasser verbunden ist.
Sponsoren und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern will der Bürgerverein dieses Fest im nächsten Jahr stemmen. Voraussichtlich am Samstag, den 30. Juni 2012, und am Sonntag, den 1. Juli 2012. Der logistische Aufwand ist enorm: ein Toilettencontainer muss aufgestellt werden, Strom-, Wasser- und Abwasserleitungen verlegt, Zelte, Pavillons sowie Tische und Bänke müssen angefahren, auf- und abgebaut werden. Nicht zu vergessen die Bühne, Beschallung und Beleuchtung sowie die Spiele selbst.
Alle Angaben ohne Gewähr
Aufgrund dieses großen Aufwandes und der zahlreichen Helferinnen und Helfer, die über mehrere Tage gebraucht werden, soll das Albfest künftig in einem Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden, das nächste Mal am 30. Juni und am 1. Juli 2012. Bitte merken Sie sich Mit Hilfe der Kirchengemeinden und enga- diesen Termin schon heute vor. AZ_140x97_4c:Layout 1 08.04.2011 19:35 Uhr Seite 1 gierter Vereine, unterstützt von örtlichen Gerhard Strack
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Foto: Oliver Buchmüller
Besuchen Sie den versteckt gelegenen römischen Ziegelbrennofen in der Silcherstraße
Am Sonntag, 11. September 2011, ist der Tag des offenen Denkmals Einmal im Jahr, am 2. Sonntag im September, werden in ganz Deutschland Türen und Tore zu Denkmalen geöffnet – auch in Karlsruhe, auch bei uns in Grünwinkel. In BadenWürttemberg bot Karlsruhe in den letzten Jahren das umfangreichste Programm, und Grünwinkel war im Jubiläumsjahr 2009 „100 Jahre Grünwinkel in Karlsruhe“ zentraler Eröffnungsort für Karlsruhe. Fast 2.000 Besucher zählten wir damals in unserem Stadtteil. Wenn wir diese Zahl im letzten Jahr auch nicht mehr annähernd erreichen konnten, trugen wir mit vier Aktionen doch wieder zum Erfolg in Karlsruhe mit 7.000 Besuchern bei. Und auch in diesem Jahr, am 11. September 2011, wollen sich Mitglieder des Geschichtskreises Grünwinkel einbringen und die Denkmalpflege unterstützen. „Romantik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert“ lautet das von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgegebene Schwerpunktthema. Es sollen die stilistische Vielseitigkeit, der rasante technische Fortschritt und der sich in der Architektur widerspiegelnde gesellschaftliche Wandel dieser Epoche gezeigt werden; von der Romantik bis zu den
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Anfängen der Architektur der Moderne mit Jugendstil und Siedlungsbauten des frühen 20. Jahrhunderts. Auch technische und industrielle Denkmale können Thema sein. Und hier hat Grünwinkel einiges zu bieten. Erlebte unser Stadtteil Ende des 19. Jahrhunderts doch einen einschneidenden Wandel vom Bauerndorf zum Industriestandort und zur Arbeitergemeinde. Noch heute finden sich steinerne Zeugen wie die Kolossalbauten der Sinner AG, heute Moninger. Das genaue Besichtigungsprogramm in Grünwinkel wird derzeit erarbeitet. Sicher wird aber das Wahrzeichen, die Albkapelle, an diesem Tag geöffnet sein. Sie musste 1913 unter anderem aufgrund der rasanten Verkehrsentwicklung von ihrem angestammten Platz an der Hauptstraße, heute Durmersheimer Straße, weichen. Und auch der versteckte römische Ziegelbrennofen in der Silcherstraße wird zugänglich sein. Auch wenn er nicht unbedingt unter das Schwerpunktthema passen will, wird er mit Sicherheit wieder viele Besucher anlocken und zum Erfolg des Tags des offenen Denkmals 2011 in Grünwinkel beitragen. Gerhard Strack GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Foto: Oliver Buchmüller
Fotos: Oliver Buchmüller
Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Ölgemälde von der Albkapelle Erstaunt hielt Karlheinz Schmidt an einem Vormittag im Januar den Telefonhörer in der Hand, als ihm eine Frau mitteilte: „Das Ölgemälde, welches bei meinem Vater im Wohnzimmer hing, möchte ich dem Bürgerverein Grünwinkel gerne schenken.“ Und so kam es dann auch, dass unser Bürgervereinsvorsitzender schon am Nachmittag das 0,72 m x 0,58 m große Bild in den Händen hielt. Es ist ein Gemälde, wohl aus den 50er Jahren, von Fritz Schickedanz aus Karlsruhe, welches unsere Albkapelle zeigt. Der Maler lebte von 1915 bis 1972. Vorwiegend sind von ihm Gemälde
GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
aus dem Schwarzwald (Feldberg, Feldsee, Titisee, Schonach, St. Georgen) bekannt. Wenn Sie sich von Gemälden mit Szenen oder Ansichten aus Grünwinkel, von alten Fotos oder Dokumenten trennen und vermeiden wollen, dass sie beim Abfall landen, dann setzten sie Sie sich bitte mit unserem Geschichtskreis in Verbindung. Er trifft sich jeden letzten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Nebenzimmer des Gasthauses Rössle oder rufen Sie mich einfach an Tel. 571518 Gerhard Strack
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Der Mai ist gekommen ... Unter diesem Motto stand der diesjährige Seniorennachmittag des Bürgervereins Grünwinkel e.V. Etwa 130 Mitglieder folgten der Einladung und kamen in die festlich geschmückte Turnhalle des TSV Grünwinkel. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Karlheinz Schmidt übernahm Renate Mechelke die Führung durch das abwechslungsreiche Programm. Immer wieder stand der Wonnemonat Mai im Zentrum: Wie entstand der Name „Mai“, welche Bauernregeln kennt man dazu und welche Bräuche haben sich herausgebildet? Folgerichtig sang das Publikum immer wieder Lieder zum Mai, am Akkordeon begleitet von Martin Grzonko. Auch die grauen Zellen kamen nicht zu kurz, mussten doch in einem Buchstabenrätsel möglichst viele Wörter entdeckt werden, die sich um den Frühling und Mai drehten. Der Gewinner erhielt eine „Grünwinkler Chronik“.
Zwischendurch gab es immer wieder Raum für angeregte Gespräche und den Austausch von Erinnerungen. Natürlich wurde auch dem reichhaltigen Angebot an leckeren Kuchen zugesprochen und bei Kaffee, Tee, einem Glas Wein oder Bier die Atmosphäre genossen.
Fotos: Günther Mechelke
Den Höhepunkt bildete der Auftritt des weit über die Grenzen Karlsruhes bekannten Zauberers Mister BLACK und seiner Gattin und Assistentin Ursula. Mit ihrer Tier-IllusionsSchau zogen sie das Publikum in ihren Bann und erhielten viel Beifall. Tauben, Hühner, Kaninchen und eine Ente erschienen wie aus dem Nichts. Viele von uns hätten gerne gewusst, wie solche Kunststücke funktionie-
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Foto: Günther Mechelke
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ren – aber das verrät ein Zauberer nie! Am Ende der Vorstellung durfte Renate Mechelke eines der chinesischen Seidenhühner auf ihrem Arm tragen. Noch lange diskutierten die Zuschauer über die faszinierenden Zaubertricks. Danach gab es eine weitere „Grünwinkler Chronik“ für die meisten Wörterkombinationen mit dem „Mai“ zu gewinnen. Nun kam ein bisschen Lokalkolorit ins Programm. Nachdem sich Frau Mechelke bei den Gästen bedankte, dass sie sich bei allen Aktivitäten so rege beteiligt hatten, stellte Frau Wrob-
lewski ihr Angebot „Aktiv älter werden in Grünwinkel“ vor. Dieses umfasst u. a. Spazierengehen, Boulespielen oder Handarbeiten, siehe hierzu auch gesonderten Bericht in diesem Heft. Den Abschluss bildete das „Grünwinkler Lied“ und ein kleines Gedicht von Josef Guggemos von einem „Herrn“ im Silberhaar mit verblüffender Wendung. Als die Besucher aufbrachen, bewiesen Beifall und persönlicher Dank, dass die Veranstaltung allen gut gefallen hatte. Renate Mechelke
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Ausflug 2011 Am 8.10.2011 ist es wieder soweit, der Bürgerverein Grünwinkel lädt Sie alle, Jung und Alt, zu unserem traditionellen Ausflug ein. Unser Ziel in diesem Jahr wird zunächst nach einer wunderschönen Fahrt durch romantische Weindörfer Schloss Staufenberg sein, das in der südlichen Ortenau bei Offenburg liegt. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz des Markgrafen von Baden. Hoch über Durbach thront es als Wahrzeichen des bekannten Weinortes und ist der Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Bei hoffentlich schönem Wetter erwartet uns auf der Sonnenterrasse ein kleiner Flammkuchen-Snack mit einem Gläschen Staufenberger Riesling. Nach dem alle den Ausblick auf die Rheinebene und Straßburger Münster genossen haben, setzen wir unsere Fahrt nach Lichtenau am See in ein herrliches Lokal zum Ausklang fort. Nachdem wir uns an einem reichhaltigen Buffet gestärkt haben, erwartet uns im Verlauf des abends ein weiterer Höhepunkt: Bernd Gnann vom Kammertheater Karlsruhe wird uns einige Auszüge aus seinem Programm präsentieren.
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Nach einem fröhlichen Abend und gemütlichem Beisammensein, werden wir unsere Heimfahrt antreten.
Details zum Ausflug: Treffpunkt: 12.00 Uhr – Kath. Kirche Eichelbergstraße und Feuerwehrhaus Zeppelinstraße. Abfahrt: 12.15 Uhr Rückkehr ca. 22.00 Uhr Kosten: Mitglieder 15,– €, Nichtmitglieder 20,– €, Kinder bis 12 Jahren 5,– €
Im Fahrpreis enthalten sind: Busfahrt, Snack und ein Getränk auf Schloss Staufenberg, Programm mit Bernd Gnann beim Abendessen. Im Fahrpreis nicht enthalten sind: Speisen und Getränke beim Abendessen. Es ist eine Voranmeldung mit Bezahlung des Unkostenbeitrages mit dem Stichwort „Ausflug 2011“ auf das Konto des Bürgervereins Grünwinkel bei der Sparkasse KarlsGRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Durch Grünwinkel geschlendert Schlendert man mit offenen Augen und Ohren durch unseren Stadtteil kann man viel Interessantes hören und sehen. Jeder von uns hat z.B. bestimmt schon mitbekommen, dass nach vielen Monaten Bauzeit der Knoten „Kühler Krug“ zur Nutzung frei gegeben wurde. Er gehört zwar nicht zu Grünwinkel, aber Zu- und Abfahrt zu ihm, die Grünwinkler Brücke, ist ein wichtiger Zugang in unseren Stadtteil. Ganz stark von dem Umbau profitieren die Fahrradfahrer, die Grünwinkel verlassen wollen und die, die aus der Kriegsstraße kommend nach Grünwinkel wollen. Sie fühlen sich durch die verbesserte Führung und deutliche Kennzeichnung der Radwege erheblich sicherer. Ein kritischer Punkt ist und bleibt aber am Fuß der Brücke bestehen, dort, wo Autos Richtung Osten auf die Südtangente und Radfahrer geradeaus Richtung Innenstadt wollen. Hier ist von beiden erhöhte Aufmerksamkeit und Rücksichtname gefordert. Die Sperrung der östlichen Zeppelinstraße wollte man nicht vornehmen. Stattdessen wurde die Doppelampel installiert und damit auch das Linksabbiegen Richtung Pfalz sanktioniert. Hierfür soll ein fünfstelliger Eurobetrag aufgewendet worden sein. Ein Abfluss in alle Richtungen aus dem Gewerbegebiet Bannwaldallee/Benzstraße ist zusätzlich jetzt auch über die Lager- und Keßlerstraße möglich. Eine griffigere Ausschilde-
rung dieser Möglichkeit, insbesondere der Lagerstraße, wäre allerdings wünschenswert. Da immer wieder zu beobachten ist, dass sich Autos auf der Grünwinkler Brücke und in der Kriegsstraße stauen, muss wohl auch die Ampelsteuerung des Gesamtknotens noch einem Finish unterzogen werden, denn das Gesamtverkehrsaufkommen hat sich an dem Knoten ja nicht erhöht. Und wenn man schon „finished“, dann kann man auch an den Fußgängerampeln die Fahrradsymbole entfernen. Sie sind jetzt überflüssig. Nach längerer Bauzeit hat sich in den Wintermonaten auch der Weg an der Alb unter den Brücken von Eisenbahn und Südtangente verändert. Die Stadtverwaltung hat viel Geld in die Hand genommen, um einen gefährlichen, engen Punkt zu entschärfen. Das ist gelungen. Die Albwanderer, die zu Fuß oder per Fahrrad hier unterwegs sind, werden dies in den kommenden Frühlings- und Sommermonaten sicherlich positiv registrieren. Hoffentlich ist dann auch die Treppe fertig gestellt, die von jenem Albweg in das Gebiet des Westbahnhofs führt. Wie man hört, wird sie der Ersatz der Wendeltreppe sein, mit der man derzeit von der
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Vogesenbrücke das Westbahnhofsgebiet erreicht. Diese Treppe soll sanierungsbedürftig sein. Da der Sanierungsaufwand aber nicht lohnenswert ist, steht ihr Abriss bevor. Demnächst werden wir uns sicherlich über eine wunderschön illuminierte Albkapelle freuen. Hier wurde aus dem Lichtkonzept der Stadt ein weiteres Objekt realisiert. Man kann gespannt sein, wie groß die Freude bei den Bürgern sein wird. Der Blick auf die Albkapelle ist ja bedingt durch das notwendige Fällen großer, pilzbefallener Bäume, ungehindert. Eines ist aber auch sicher: Wenn wir als Gemeinwesen uns noch solche Verschönerungen leisten können, kann es uns doch gar nicht so schlecht gehen. Man soll ja nicht „nachkarteln“, aber an der Durmersheimer Straße, am neuen Zentrum, dort wo zum Glück die Uhren- und Litfaßsäule noch stehen, hätte der alte Kiosk „Ritzhaupt“ doch eine tolle Funktion gefunden, als Wartehaus für die Buspassagiere. Das alte, Identifikation stiftende Ensemble aus Kioskgebäude, Uhr und Litfaßsäule hätte dem sterilen Platz gut getan. Übrigens, den neuen „Kiosk Ritzhaupt“ gibt es auch nicht mehr. Die entsprechenden Flächen im neuen Zentrumsbau sind inzwischen anderes belegt. Es soll ein firmeneigener Fitnessraum geworden sein.
Die Stadtwerke bauen demnächst eine große Fernwärmeleitung durch die Rheinhafen- und Pulverhausstraße. Die Baumaßnahme wird unseren Stadtteil stark tangieren. Eine Fahrbahn dieser großen, breiten Straßen wird wohl gesperrt werden müssen. Die Auswirkungen auf den Verkehr dürften von großem Interesse sein. Vielleicht ist das der Praxistest dafür, dass man künftig gar nicht mehr vier dicke fette Fahrstreifen in zwei Fahrspuren haben muss. Vielleicht tun es ja auch zwei oder wenn vier, dann schlanke, schmale Fahrstreifen, die für ein langsameres und damit deutlich geräuschärmeres Fahren stehen. Um die bestehende Unterführung bei der Grund- und Hauptschule muss mit großem technischen und damit finanziellen (sechsstelligem?) Aufwand herum gebaut werden. Das wirft die Frage auf, ob diese Unterführung tatsächlich bestehen bleiben muss. Die grundsätzlichen Probleme von Unterführungen – Reinigung, Sicherheit, Erhaltung – sind ja hinreichend bekannt. Wäre es nicht sinnvoller, stattdessen einen ampelgesteuerten Überweg für die Schulkinder zu installieren? Zu guter Letzt: Der Charlottenplatz hatte in der Weihnachtszeit wieder seinen Weihnachtsbaum. Einen sehr schönen Baum. Anwohner des Platzes haben auch diesmal mit viel Eigeninitiative und Engagement das Aufstellen möglich gemacht. Viele „Unbeteiligte“ haben sich darüber sehr gefreut und hoffen, dass auch dieses Jahr wieder ein Weihnachtsbaum auf dem Charlottenplatz stehen wird. Bernd Wiechmann
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Blumenschmuckwettbewerb 2011 Viele tausend Bürgerinnen und Bürger der Stadt Karlsruhe beteiligen sich jährlich mit ihren Sommerblumen an Fenster, Balkon, im Vorgarten oder Garten. Sie tragen damit wesentlich dazu bei, das Stadtbild weiter zu verschönern. Blumenfreunde juckt es ab Mai wieder kräftig in den Fingern, denn die Sommerbepflanzung steht an. Und wer besonders prachtvolle Pflanzen an Fenstern, Balkon und Vorgärten hat, auf den werden vielleicht die Preisrichter des 62. Blumenschmuckwettbewerbs aufmerksam, die vom 25. Juli bis 21. August im Stadtgebiet unterwegs sind und ihr Auge auf die bunten Farbtupfer im Stadtteil richten. Denn die schönsten Exemplare werden am 26.11.2011 in der Schwarzwaldhalle wieder mit Medaillen und Preisen prämiiert.
133-6754 sind die Expertinnen zu erreichen. Damit es nicht zu Verwechslungen kommt, bittet das Gartenbauamt die Bewerberinnen und Bewerber, den Standort ihres Balkons mit dem Blumenschmuck genau zu beschreiben. Der Blumenschmuck muss dabei für jedermann gut sichtbar sein. Hilde Stähle
Wer einmal dabei war, taucht automatisch auf der Teilnehmerliste der nachfolgenden Jahre auf. Derzeit sind darin rund 4.500 Karlsruherinnen und Karlsruher versammelt. Allerdings sind auch Neuanmeldungen möglich und erwünscht, die bis Ende Juni beim städtischen Gartenbauamt, Lammstraße 7a, 76133 KA, sein sollten. Auch per Fax 0721 133-6709, per Mail (katja.ludwig@gba. karlsruhe.de) oder per Telefon unter der Nummer 0721
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Hummel, Walter Kehrer, Melitta Belschner, Erna Klein, Waltraud Sälzler, Werner Köhl, Bruno Meier, Renate Koch, Ursula
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Vornberger, Rudolf Rastetter, Ingeborg Grabowski, Lisa Juengst, Wolfgang Ochs, Wolfgang Bürck, Horst Grossmann, Dieter Wiechmann, Bernd Lehmann, Heidi Bürck, Erna Zuehlke, Hans Peter Horn, Gernot Haep, Karl Josef Jehle, Horst Jürgen
September:
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Ein Grünwinkler wird 80!
Foto: Legeland
Bernhard Legeland – unser langjähriger Austräger Herr Legeland wurde in der Sinnerstraße als drittes von 7 Kindern geboren. Der Vater war Gärtnermeister und kam vom Niederrhein. Seine Mutter war eine Tocher von Johannes Schuster aus Grünwinkel. Herr Legeland ist ein „Unterdörfler“ und stolz darauf. Seit frühester Jugend liebte er Fußball und lange Jahre spielte er im FV Grünwinkel als Verteidiger in der 1. Mannschaft.
noch lebt. Krankheitsbedingt musste er in Frührente gehen und hatte nun Zeit für sein großes Hobby: den Garten. Zuerst trugen die Kinder den „Grünwinkler Anzeiger“ aus. Schließlich übernahm Herr Legeland, der bereits seit 1961 Mitglied im Bürgerverein Grünwinkel ist, diesen Job und trug den Anzeiger von 1988 bis 2004 aus. Dann wollte er diese Aufgabe Jüngeren überlassen. Eva Legeland
Nach dem Studium in Mannheim hat er im Lebensmittel-Großhandel gearbeitet und gründete eine Familie. Mit der Familie zog er in die Wattkopfstraße, wo er auch heute
Herzlichen Glückwunsch! Zu seinem 80. Geburtstag wünscht der Bürgerverein seinem langjährigen Mitglied alles Gute und ein schönes Fest im Kreise seiner Familie.
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
80
Wir gratulieren zum Geburtstag
60
September:
Brockmeier, Siegrid Galander, Helga Röhrer, Rosemarie Maibrunn, Margarete
Battertstr. 18 Edelbergstr. 9 A Forchheimer Str. 10 Edelbergstr. 23-25
Oktober:
Kern, Irmgard Kutterer, Hans Graf, Heinz Hany, Alfred Wilfinger, Heinrich Schneider, Wolfgang Gierescher, Mathias Baum, Carla Friedmann, Ewald
Hopfenstr. 5 Chr.-Schneider-Str. 28 Rheinhafenstr. 163 Siedlerstr. 27 Edelbergstr. 22 Haubenkopfstr. 1 E Kreuzelbergstr. 41 Konradin-Kreutzer-Str. 1 Gerstenstr. 15 A
80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 65 Jahre 65 Jahre
November:
Wegner, Peter Stiewing, Christa Schoofs, Hermann Hartwig, Heidi Winkler, Bernd Pfisterer, Rita Rehse, Silke Sailer, Rosemarie Lohmeier, Dieter Harsch, Klaus Scharla, Karl-Heinz
Rabenweg 2 Margarethenstr. 23 Robert-Blum-Str. 32 Haubenkopfstr. 4 Neubruchstr. 7 Forchheimer Str. 27 Altfeldstr. 8 Boettgestr. 8 Forchheimer Str. 23 Robert-Blum-Str. 1 Yburgweg 9
65
80 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 65 Jahre 65 Jahre 65 Jahre
Dezember:
Sauer, Hildegard Schwarzwälder, Heinz Heil, Hans Kopf, Renate Ebermann, Ruth Graf, Irmtraut Knorz, Gisela Hain, Ute
Kreuzelbergstr. 17 Hopfenstr. 3 Rüsterweg 2 Pfarrstr. 45 Herm.-Leichtlin-Str. 18 Rheinhafenstr. 163 Omerskopfstr. 9 Rheinhafenstr. 165
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Nachruf Pfarrer Werner Schmitthenner Werner Schmitthenner wurde am 17.11.1922 in Korb geboren. Er entstammte einer alten badischen Pfarrersfamilie und wuchs in Emmendingen auf. Dort erlebte er, wie die Synagoge 1938 zerstört wurde. Als Sanitäter im zweiten Weltkrieg hatte er ein Erlebnis, das ihn nie losließ. Er betreute mit anderen einen Lazarettzug, der nach Westen fuhr. An einem Bahnhof stand auf dem Nachbargleis ein Zug mit vergitterten Waggons. Er hörte Menschen, die um Wasser schrieen, SS-Wachen gingen um den Zug herum. Der junge Schmitthenner hatte Angst und unternahm nichts. Das Erlebnis aber ließ ihn nicht los und immer wieder klagte er sich deswegen an. Es war einer der Gründe, weshalb er sich später sehr stark für den jüdisch-christlichen Dialog engagierte. Nach dem Krieg studierte Werner Schmitthenner Theologie. Er wurde Vikar in der Albpfarrei in Karlsruhe. Seine erste Pfarrstelle war eine Gemeinde im Markgräfler Land, wohin er sein Leben lang Kontakt hielt. Werner Schmitthenner heiratete Charlotte Pruschwitz; ihnen wurden drei Töchter geschenkt. Das Ehepaar war sich einig in seinem kirchlichen Engagement: es galt insbesondere dem Dialog mit dem Judentum und der Friedensarbeit. 1966 wechselte Werner Schmitthenner die Stelle und wurde Pfarrer der Ostpfarrei der Thomaskirche, zu der Grünwinkel mit der Heidenstückersiedlung gehörten. Die Pfarrei wurde später Stephanus-Gemeinde genannt bis sie den heutigen Namen, Hoffnungsgemeinde, erhielt. Familie Schmitthenner zog schon 1966 in das Pfarrhaus am Ende der Kreuzelbergstraße neben dem Kindergarten ein. Erst im Jahr
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1974 wurde schließlich die neue Kirche nebenan fertig gestellt und als Stephanuskirche feierlich eingeweiht. Jetzt entwickelte sich ein buntes Gemeindeleben mit Angeboten und Möglichkeiten für die evangelischen Christen in der Heidenstückersiedlung. Es gab Gruppenstunden für Kinder, dazu mehrere gut besuchte Jugendgruppen. Pfr. Schmitthenner begründete eine Seniorenarbeit, er organisierte Vorträge, Ausflüge und Feste. Zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halfen mit bei der Gemeindearbeit. Es wurden Familienkreise gegründet, ein Frauenclub kam zusammen, der Pfarrer führte Bibelkurse und andere theologische Abende durch. Es war spürbar, wie sehr er sich für ein lebendiges Gemeindeleben rund um die Stephanuskirche einsetzte. Viele Menschen in der Heidenstückersiedlung haben Werner Schmitthenner heute noch als den Pfarrer in Erinnerung, der sie konfirmierte, bei dem sie getraut wurden, der ihre Kinder taufte und der ihnen bei Beerdigungen zur Seite stand. 1985 wurde der Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet. Mit seiner Frau ging er zunächst nach Israel, danach lebten sie bei Waldkirch und engagierten sich weiterhin für den Frieden, für Israel und gegen Ausländerfeindlichkeit. 2004 zog das Ehepaar zur ältesten Tochter nach Bayern. 2008 verstarb Frau Schmitthenner; sie wurde in Grünwinkel bestattet. Werner Schmitthenner verstarb am 8. Januar 2011 in Osterhofen. Die Urnenbestattung fand in Grünwinkel statt. Ulrich Schadt und Andrea Krieg
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Nachruf Bernd Emnet – Eine große Trauergemeinde begleitete Bernd Emnet auf seinem letzten Weg. Nur 63 Jahre wurde er alt. Über Wochen bangte seine Familie um ihn. Mit Leib und Seele war er in Grünwinkel daheim. Schon als Bub war er ein eifriger und verlässlicher Ministrant. Vielen war er als Oberministrant Vorbild. Sieben Mal wurde er in den Pfarrgemeinderat der St. JosefsGemeinde gewählt. Siebenundzwanzig Jahre war er Kommunionhelfer und Lektor. Und die Bewohner im Pflegeheim St. Bernhard hatten ihn ins Herz geschlossen. Über 20 Jahre hinweg bis in seine letzten Tage war er der Kindergartenbeauftragte für die beiden Kindertagesstätten der Pfarrei. Den alten Menschen zugetan übernahm er als Betriebswirt die Leitung des Altenund Pflegeheimes des Vincentiner-Ordens St. Franziskus in der Moningerstraße. Das Haus gewann den besten Ruf. Zu Gunsten eines Heim-Neubaus an der Rüppurrer Straße mussten auf Grund staatlicher Auflagen das Franziskushaus in der Weststadt und das Anna-Haus in der Oststadt geschlossen werden. Das schmerzte ihn sehr. Danach ging er in den Ruhestand.
ein Ur-Grünwinkler
Aber den konnte er nicht mehr genießen. Schon mit 29 Jahren wurde Bernd Emnet von der Mitgliederversammlung in den Vorstand des Bürgervereins Grünwinkel gewählt. Man kannte seine Verlässlichkeit und seine zupackende Art. 1983 übernahm er von Alban Schuster nach einstimmiger Wahl durch die Mitglieder das Amt des ersten Vorsitzenden des Bürgervereins. Zwölf Jahre prägte er die Arbeit und war Mittler der Grünwinkler Interessen gegenüber Bürgermeisteramt und Stadtrat. Viele Verkehrsprobleme, Straßenbahnerweiterung durch die Eckenerstraße, Verkehrsund Fluglärm, die Stadtteil erweiterung zwischen Durmersheimer Straße und Alb u. v. a. m. forderte entschiedenes Handeln. Mit ihm gewann der Krähenbrunnen seine Gestalt. Und ohne den nachdrücklichen Einsatz von Bernd Emnet gäbe es den Steg über die Alb beim Entenfang nach Mühlburg hinüber wohl nicht. Lange Jahre hatten sich die Wasserbauer dagegen gewehrt. Bei Oberbürgermeister Prof. Dr. Seiler fand er Hilfe. Bernd Emnet leistete viel für unseren Stadtteil. Dankbar erinnern wir uns an sein Wirken. Eduard Jüngert
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Nachruf Architekt Werner Groh –
er veränderte das Gesicht von Grünwinkel Heftig diskutiert wurde, ob die St. JosefsKirche einen frei stehenden Turm bekommen soll. Architekt Werner Groh hatte den Planungsauftrag, Pfarrer Theodor Söhner hatte sich mit Herzblut das Bauprojekt Kirchenneubau und Bau eines Gemeindezentrums mit Kindergarten und Bücherei zu eigen gemacht. Das Ergebnis ist sichtbar. Ein markantes Bauwerk, das Anerkennung findet. Lange wurde auch diskutiert, ob der schöne Platz an der Alb mit einem Feuerwehrgerätehaus verbaut werden soll, oder ob dort nicht besser ein Kindergarten mit Kindertagesstätte für die St. JosefsGemeinde errichtet werden kann. Der damalige Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Josef konnte den Bau- und Feuerwehr-Bürgermeister Paul Hugo Jahn und den Feuerwehrkommandanten Herbert Kemm davon überzeugen, dass beide Ziele auf diesem wunderschön gelegenen Grundstück Platz finden könnten. Alle Beteiligten einigten sich, der Architektenauftrag konnte vergeben werden. Wieder war es Werner Groh, der den Auftrag von der Stadt fürs Feuerwehrhaus und von
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der Kirchengemeinde für den Kindergarten erhielt. Vor wenigen Wochen verstarb Werner Groh im Alter von 92 Jahren. In aller Stille erfolgte seine Beisetzung. Fast endlos ist das Verzeichnis seiner Bauleistungen. In Karlsruhe allein neben den genannten Grünwinkler Projekten: die Umgestaltung der Herz-Jesu-Kirche, die St. Konrads-Kirche an der Hertzstraße, die Neugestaltung der Valentins-Kirche in Daxlanden, die Neugestaltung der Elisabeth-Kirche in der Südendstraße, die Heilig-Kreuz-Kirche in Knielingen, der Wiederaufbau der Peter- und Paul-Kirche in Mühlburg, die St. Michaels-Kirche in Beiertheim, St. Matthias in der Nordweststadt, Gemeindezentrum in Rüppurr und anderes mehr. In hohem Maße hatte er sich auch der Kunst verschrieben. Vielfältige Literaturverzeichnisse belegen dies. Mit großem Respekt dürfen wir an ihn erinnern. Eduard Jüngert
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Aus der Arbeit des BV Grünwinkel
Der Herr über Leben und Tod hat folgende Mitglieder von uns genommen: Huttlinger, Harald, Edelbergstr.1
10.11.2010
Buschmann, Karl-Heinz, Chr.-Schn.-Str. 40 15.11.2010 Weiss, Edmund, Lindenallee 2 b
01.12.2010
Gromann, Armin, Eckener Str. 24
06.12.2010
Turek, Wilhelm, Wattkopfstr. 37
16.12.2010
Schmitthenner, Werner, Gergweis-Reut 4
08.01.2011
Sacknus, Erika, Charlottenstr. 38
28.01.2011
Steiner, Maria, Bernsteinstr. 14
02.03.2011
Geiger, Anna, Saalestr.9
03.04.2011
Emnet, Bernd Boettgestr. 6
06.04.2011
Endres, Anni, Heidenstückerweg 34 b
10.05.2011
Wir werden allen Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Sie mögen in Frieden ruhen.
Geöffnete Albkapelle 2011 In der Zeit von 14 –17 Uhr:
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Interessantes aus Grünwinkel Täglich im Dienste der Kunden unterwegs:
„Wir sind seit 35 Jahren für unsere Kunden in Karlsruhe täglich unterwegs“, sagt Giuseppe Manes. „Wir reparieren Waschmaschinen, Geschirrspüler, Trockner, Kühlgeräte und Elektroherde.“ Seit 35 Jahren betreibt die Firma Manes ihr Elektrofachgeschäft mit eigener Werkstatt. Manes und sein Team von drei festen Mitarbeitern und drei Teilzeitkräften bieten Ihren Kunden eine fachkundige Beratung und verkaufen moderne Haushaltsgeräte in Ihrem großzügigen Ausstellungsraum in der Durmersheimer Str. 79 in Grünwinkel. Das Angebot umfasst Einbaugeräte ebenso wie Standgeräte der führenden Marken. Aber auch für Kunden mit schmalerem Geldbeutel gibt es werkstattgeprüfte Geräte mit Reparaturgarantie. Im Service-Bereich wird eine RundumVersorgung der Kundschaft geboten. „Bei Einbaugeräten liefern wir und schließen sie
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Foto: Manes
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auch an, wir nehmen das alte Gerät mit und wir können auch kleinere Schreinerarbeiten übernehmen,“ betont Manes. Wenn es um Kundendienst-Notfälle geht, garantiert er Versorgung innerhalb 24 Stunden. Ältere Menschen werden bevorzugt behandelt. Das Unternehmen ist seit Jahren mit dem Zertifikat „Seniorenfreundlicher Service“ ausgezeichnet. „Wir nehmen uns Zeit, servieren Espresso und beraten die Kunden bei uns oder bei ihm zu Hause.“ Repariert wird alles – egal wo es gekauft wurde. Manes
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Foto: Hubert Buchmüller
Interessantes aus Grünwinkel
90 Jahre Reifen-Küchler Ein Jubiläum, das Beachtung verdient! Die Grünwinkler Firma Reifen-Küchler ist Ihnen sicher ein Begriff. Sie befindet sich direkt gegenüber vom TÜV. Aber wissen Sie auch, was an dieser Firma so besonders ist? Der Betrieb ist die älteste Karlsruher Reifenhandlung, gegründet 1921, und feiert somit dieses Jahr das 90-jährige Bestehen. In der Anfangszeit war der Betrieb in der Amalienstrasse in Karlsruhe angesiedelt, über mehrere Stationen wurde 1976 der jetzige Standort in Grünwinkel in der Durmersheimerstraße gefunden. Seit 1976 hat sich bei Reifen-Küchler viel getan – Umbauten und Anbauten, Unterkellerung für 1000 Satz Kundenräder und seit 2007 auch eine KFZ Werkstatt zählen dazu. Heute wird das Unternehmen von Peter Küchler, dem Enkel des Firmengründers geleitet, wobei die vierte Generation, Daniel Küchler, ebenfalls im Betrieb als Meister der KFZ Werkstatt tätig ist. Der Bürgerverein gratuliert der Familie Küchler und wünscht noch viele erfolgreiche Jahre in Grünwinkel. Elke Bittner
Der Bürgerverein Grünwinkel dankt allen Inserenten für die tatkräftige Unterstützung.
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was wir tun und sind damit zum ältesten Karlsruher Reifenhändler geworden.
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Foto: Hubert Buchmüller
Interessantes aus Grünwinkel
Kurz notiert! Gratulation!
Ein Grünwinkler Kind benötigt unsere Hilfe!
Die Seelsorgeeinheit Karlsruhe Südwest gratuliert herzlich zur 100. Ausgabe des Grünwinkler Anzeigers und bedankt sich für das Engagement des Bürgervereins Grünwinkel. G. Jüngert
Foto: Woschek
Eine Chance für Jens!
Gesundheit ist das größte Gut… diese Aussage kennen wir alle, doch wie nur ein kurzer Augenblick genau diese so wichtige Gesundheit entscheidend verändern kann, zeigt der traurige Fall von Jens. Jens, 5 Jahre, ist das vierte Kind einer Grünwinkler Familie. Er war gerade ein Jahr alt und ein munteres, aufgeschlossenes Kind als der schreckliche Unfall zu Hause geschah. Jens geriet beim Essen ein Stück Wurst so unglücklich in die Luftröhre, dass er keine Luft mehr bekam. Wenige Minuten reichten um sein junges Leben hierdurch extrem zu verändern. Es folgte ein monatelanger Krankenhausaufenthalt in einer Spezialklinik in Schömberg, mit vielen Stunden und Tagen des Bangens, ob das Kind überleben kann. Jens hat überlebt, jedoch sind schwerste Behinderungen und Lähmungen geblieben. Es gibt jedoch eine realistische Hoffnung auf Besserung, in Form einer neuartigen Therapie in der Slowakei! Diese Therapie wurde möglich durch die Raumfahrtmedizin, welche bei neurologischen und neuromuskulären Bewegungsstörungen erfolgreich eingesetzt wird. Vielversprechende Fortschritte bei ähnlichen Fällen zeigen, dass diese Behandlung auch in so schweren Fällen wie bei Jens helfen kann. Leider ist jedoch bisher keine Kostenübernahme der Krankenkasse möglich. Diese Kosten müssen allein von den Angehörigen aufgebracht werden. Als Kundendiensttechniker versorgt der Vater von Jens mit einem Einkommen die sechsköpfige Familie. Daher ist sie auf Ihre Spende angewiesen, um dem Jungen hier eine neue Chance zu ermöglichen. Vielleicht kann Jens durch Ihre Hilfe wieder sprechen oder wenigstens ein paar Schritte laufen, auch kleine Beträge können helfen! Elke Bittner Spendenkonto: Jens Woschek Kto-Nr.2772643300, BLZ: 66010111, Bank: SEB-Bank
GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Lieber „Grünwinkler Anzeiger“! Im Auftrag der Hauptamtlichen und des Ältestenkreises der Evangelischen Hoffnungsgemeinde Karlsruhe, gratuliere ich ganz herzlich zum Heft Nr. 100 Ihres Anzeigers. Man muss es sich mal vorstellen, dass das erste Heft 1965 erschien und dann mit konstanter Regelmäßigkeit in jedem weiteren Jahr zweimal, und zwar im Früh- und im Spätjahr. Dies sind inzwischen schon fast 50 Jahre, seit der Anzeiger die Leser von Grünwinkel mit seiner Vielfalt erfreut. Darauf können Sie wahrhaftig stolz sein. Wir wünschen Ihnen, dass Ihr Anzeiger noch lange Jahre weiter besteht und uns allen viele Informationen gibt und Vergnügen bereitet. Herzlich Grüße und Glückwünsche! B. Günzel
Zum Jubiläum des Anzeigers sagen wir: Weiter so! Die Verjüngung hat ihm sichtlich gut getan. Danke an alle, die es immer wieder fertigbringen, eine kurzweilige, lebendige und informative Lektüre zu gestalten. J. Essig, Naturfreunde
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GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
GRÜNWINKLER
Geschichte/n Die Sammel-Reihe des Grünwinkler Anzeigers – Folge 1 | Juni 2011
Der Grünwinkler Anzeiger – 100 Ausgaben von 1965 bis 2011
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
„Grünwinkler Geschichte/n”
ler Geschichte ”? Gibt es die nicht schon – die „Grünwink – Gutshof Gemeinde Ja, sicher. Unsere Chronik „Grünwinkel en, hat fast 1.000 Stadtteil”, im Jubiläumsjahr 2009 erschien toren treffen sich Abnehmer gefunden. Aber einige der Au htskreis. Und was auch heute noch im Grünwinkler Geschic er Geschichten? folgt nun, nach der Chronik? Grünwinkl Geschichte und Nein. Oder vielleicht eine Mischung aus unsere SamGeschichten. So stellen wir uns jedenfalls er Anzeigers melreihe in der Heftmitte des Grünwinkl eres Stadtteils vor. Allen Bürgerinnen und Bürgern uns n Einstieg soll sie einen leicht lesbaren, informative chen. Unser in die Vergangenheit Grünwinkels ermögli werpunkt Bürgerverein setzt damit einen neuen Sch n weiterseiner Arbeit, und der Geschichtskreis kan n, bearbeiten hin Interessantes aus Grünwinkel sammel und vor allem veröffentlichen. e GeBeginnen wollen wir mit dieser Folge 1 „Di Juni schichte des Grünwinkler Anzeigers seit Heftes 1965”– passend zur Jubiläumsausgabe des Nr. 100. nnende Wir wünschen Ihnen viel Freude und spa Geschichte/n”. Einblicke mit unserer Reihe „Grünwinkler eises und Gerhard Strack, Sprecher des Geschichtskr Geschichte/n kler Hubert Buchmüller, Initiator der Grünwin
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GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Quelle: Bürgerverein
Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Der Grünwinkler Anzeiger –
100 Ausgaben von 1965 bis 2011
DIE VORGESCHICHTE chon 3 ½ Jahre nach der Gründung des Bürgervereins Grünwinkel am 17. Mai 1925 erschien der „Anzeiger für die Stadtteile Grünwinkel und Albsied lung“ (abgebildet Nr. 47 vom 19. November 1932; ein Fund von Richard Gäckle im Jahre 1982). Nach dem Zweiten Weltkrieg hat der Bürgerverein Grünwi nkel nach seiner Wiedergründung im Jahre 1955 den „Grünwinkler Anzeige r“ aus der Taufe gehoben, im Volksmund das „Grüne Blättle“ genannt. Rudolf Freytag und Gerhard Burkart waren die treibenden Kräfte. IM NEUEN GEWANDE 10 Jahre später, im Juni 1965 erschien „Im neuen Gewande“ Heft 1 des Grünwinkler Anzeigers. Auf der Innenseite stand zu lesen –„Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann“. In diesem Sinne agierten Konrad Spyra und Gerhard Allgaier als „Macher“ des neuen Heftes. Der Anzeiger wurde zweimal jährlich kostenlos an alle GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Titelbild Grünwinkler Anzeiger Nr. 1 – Vogesenbrücke bei Nacht (Foto: W. Kiehl)
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Der damals 15-jährige Manfred Fellhauer erhielt, eingeklebt in einen kleinen Bildband, diese Urkunde
Grünwinkler Haushalte verteilt. Der Inhalt berichtete naturgemäß über die Arbeit des Bürgervereins, über Grünwinkel, dessen Vereine, Schulen, Kirchen und den Firmen. Fast 6000 Seiten umfassten die 99 Hefte, die seit 1965 erschienen sind.
Über ihre Tätigkeit (ab 1965) für den Anzeiger berichtet Helga Allgaier u.a.: „Die handschriftlich angelieferten Berichte wurden mit der mechanischen Schreibmaschine abgeschrieben. Nachdem die Druckerei einen Abdruck der Texte und Anzeigen geliefert hatte, wurde Korrektur gelesen. Dann folgte die Zusammenstellung der Seiten des Heftes – durch Aufkleben der Texte und Anzeigen sowie Einfügen der Fotos. Schließlich wurden die Seiten der Druckerei Mackert übergeben, welche die Hefte Nr. 1 bis Nr. 95 druckte.“ Irgendwann hielt auch beim Grünwinkler Anzeiger der PC Einzug, und
Fotos: privat
DIE REDAKTION Kurz nach Erscheinen des Anzeigers Nr. 53, am 12. Januar 1988, verstarb Gerhard Allgaier. „Eine Persönlichkeit, deren Herzensanliegen es war, das Grünwinkler Leben mitzugestalten“, würdigte ihn OB Prof. Dr. Gerhard Seiler. Dem „Macher“ Konrad Spyra standen dann nur noch Helga Allgaier, Peter Wegner und Ruth Bechler bis zum
Heft Nr. 75, im Dezember 1998, zur Seite. Bei den folgenden 3 Heften musste es sogar ohne Konrad Spyra gehen; danach zeichnete ab Heft 79 bis Heft 88 Reinhard Domke für die Redaktionsarbeit verantwortlich. Seit dem Heft 89 ist Gertrud Bader für die Redaktions- und Anzeigenarbeit zuständig. Ab Heft 91 wird sie von Elke Bittner unterstützt. Gemeinsam sind sie bis heute für den Grünwinkler Anzeiger verantwortlich.
Helga Allgaier
Redaktionsrunde im Wohnzimmer der Fam. Allgeier – v.l.n.r.: Ruth Bechler, Peter Wegner, Konrad Spyra und Gerhard Allgaier
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GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Das heutige Redaktionsteam (v.l.): Gertrud Bader und Elke Bittner
Fotos: privat
Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
die Arbeit wurde einfacher. Als auch noch E-Mails aufkamen und das Layout mit einer Software gestaltet wurde, war dies eine große Erleichterung. An dieser Stelle sei Peter Wegner herzlich gedankt, denn dessen Bericht im Heft 88 (2005) ist Grundlage für diesen Artikel. DIE GESTALTUNG Rechtzeitig zum Jubiläum „100 Jahre Grünwinkel in Karlsruhe“ erschien Heft Nr. 96 im Juni 2009 erstmals komplett in Farbe. Aus dem „Mitteilungsblatt des Bürgervereins“ wurde „das offizielle Stadtteilmagazin“. Prof. Dr. Gerhard Seiler und seine Frau Gertrud schrieben an den Vorsitzenden Karlheinz Schmidt: „Es ist wohl die am besten aufgemachte Bürgerzeitschrift in Karlsruhe – durchgehend farbig, intensive Bilder und wie immer informative Beiträge“. Ähnliches Lob kam von Jürgen Hörner, dem Rektor der Grund- und Hauptschule Grünwinkel, vom Kabarettisten mit Grünwinkler Wurzeln, Gunzi Heil und von Heide Wroblewski, der Geschäftsführerin des Mehrgenerationen-Wohnprojekts „Am Albgrün“. Das neue Layout entwickelte unser Mitglied Oliver Buchmüller, Inhaber der Agentur HOB-DESIGN. Der Bürgerverein bedankt sich ganz herzlich bei ihm und hofft, dass er noch viele Jahre mitarbeiten wird. Ich bin mir sicher, dass die „Väter“ des Anzeigers,
GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Foto: O. Buchmüller
Konrad Spyra und Gerhard Allgaier, an diesem farbigen Anzeiger ihre Freude gehabt hätten. Konrad Spyra hatte immer gesagt: „Man muss mehr Fotos bringen; niemand will nur seitenlange Texte lesen!“ Recht hatte er. In diesem Zusammenhang ein großes „Dankeschön“ an die Fotografen Klaus Bechler und Richard Gäckle. Ohne sie und vor allem ohne Helga Allgaiers Einsatz hätte der Grünwinkler Anzeiger die vielen Jahre nicht überlebt.
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
JUBILÄUMSAUSGABE ALS AUFTAKT ZUR SAMMELREIHE Das Heft Nr. 100 wird nicht nur eine einmalige „Jubiläumsausgabe“ sein, sondern wir bieten Ihnen ab dieser Ausgabe etwas ganz Neues: Mit ihr starten wir eine Sammel-Reihe unter dem Titel „Grünwinkler Geschichte(n)“, für die der Geschichtskreis verantwortlich ist. In der Mitte des Heftes können Sie die zugehörigen Seiten herausnehmen (4, 8 oder 16 Seiten) und in einen Sammelordner mit passendem Umschlag abheften. Hier finden Sie Wissenswertes und Interessantes über Grünwinkler Geschichte(n). Der Bürgerverein setzt mit dieser Sammel-Reihe einen weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit. Es sei angemerkt, dass sich unser Geschichtskreis (das sind Geschichts- und Geschichten-Interessierte aus unserem Stadtteil) regelmäßig am letzten Dienstag des Monats im Nebenzimmer des Gasthauses zum Rössle trifft. Federführend ist unser Vorstandsmitglied und Mitherausgeber der Grünwinkler Chronik Gerhard Strack. Auch Sie sind recht herzlich zum zwanglosen Zuhören und Miterzählen eingeladen.
FAZIT Der „Weg durch die Jahre“ war für den „Grünwinkler Anzeiger“ nicht immer einfach. „Die Menschen vergessen schnell. Gedanken, wie die Entwicklung von Grünwinkel zustande kam, machen sich nur wenige. Für die Jugend ist das Vorhandene eine Selbstverständlichkeit“, schreibt unser Ehrenvorsitzender Heribert Scherer in der Grünwinkler Chronik. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei den nahezu 1000 Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die unsere Grünwinkler Chronik erworben haben.
IDEE & TEXT: HUBERT BUCHMÜL LER MIT UNTERSTÜTZUNG VON GERH ARD STRACK UND RENATE MEC
HELKE
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Foto: O. Buchmüller
Der Sammelordner...
für alle, die unsere Geschichte/n archivieren möchten Preis: € 6,– Bezugsquelle:HOB-DESIGN, Telefon 0721 9574132 GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Nr. 49 – Dez. 1985
Titel-Illustrationen Grünwinkler Anzeiger Auf dieser Seite sehen Sie einige gelungene Illustrationen von Horst Zimmermann, die alle einmal den Titel des Grünwinkler Anzeigers zierten.
4–
Nr. 2
973 Mai 1
Nr. 21 – Dez. 1971
Nr. 45 – D
ez. 1983
GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
1965– 1979
65 66
Was dem Grünwinkler Anzeiger wichtig war Ein Streifzug durch die Hefte 1 (Juni 1965) bis 100 (Juni 2011) atürlich ist seit 1965 vieles in Grünwinkel geschehen. Die nachfolgenden Seiten sollen einen Überblick bieten, was dem „Grünwinkler Anzeiger“ wichtig war. So kann man auch in Zukunft herausfinden, wann bestimmte Dinge in unserem Stadtteil passiert sind. Ich hoffe, dass ich nichts Wichtiges vergessen habe, denn auf den fast 6000 Seiten des „Grünwinkler Anzeigers“ von 1–100 war schon einiges zu lesen. An dieser Stelle verweise ich sehr gerne auf unsere hervorragende Grünwinkler Chronik, die es seit 2009 gibt. Dort werden viele interessante Themen umfassend und mit viel Hintergrundwissen wiedergegeben. Unser Geschichtskreis ist ab sofort für die Grünwinkler Geschichte/n (die Sammel-Reihe des Grünwinkler Anzeigers, die zweimal jährlich erscheint) verantwortlich.
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rünwinkel erhält den ersten Selbstbedienungs-Großmarkt, den Intermarkt (heute Hit). ie Schneeschmelze verwandelt unser Albgrün in eine „Seenplatte“ (s. Foto).
Weihnachtssingen des Gesangvereins Liedertafel-Lyra auf dem Grünwinkler Friedhof.
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Der erste Bürgervereinsausflug („Fahrt ins Blaue“) wird organisiert. Es ging nach Bad Teinach-Zavelstein mit Besichtigung der Burgruine.
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er dringend benötigte Erweiterungsbau der Grund- und Hauptschule Grünwinkel wird fertig gestellt. In der Altfeldstraße entstehen neue Klassenzimmer und diverse Unterrichtsräume.
R. Gäckle
er „Grünwinkler Anzeiger“ erscheint erstmals in der heutigen Form.
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GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
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H. Schlesiger
ie neu gestalteten Albanlagen werden von OB Otto Dullenkopf und Alban Schuster im Rahmen eines Kinderfestes den Grünwinkler Bürgerinnen und Bürgern übergeben (s. Foto). Die Brauerei Moninger übernimmt die Sinner A.G.
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er Bürgerverein feiert sein 50jähriges Bestehen. Das Fest wird vom 21. bis 23. Juni zusammen mit dem 10 jährigen Bestehen der Sängergruppe Heidenstücker in einem Festzelt beim Siedlerheim gefeiert. Brauereidirektor Robert Sinner ist der Festredner. Am 11. Oktober erhält der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Herbert Kemm in einer Feierstunde den Schlüssel zum neuen Feuerwehrhaus in der Zeppelinstraße. Der Bürgerverein beantragt bei der Stadtverwaltung den Abriss des alten Feuerwehrhauses, um dem Grünwinkler Friedhof einen würdigen Eingang zu geben.
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as Stephanushaus, die Kirche und das Gemeindezentrum in der Kreuzelbergstraße werden eingeweiht.
lugplatzgegner formieren sich.
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er Verein der Siedler- und Eigenheimer e.V. feiert sein 25jähriges Bestehen.
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as alte Feuerwehrhaus (s. Foto) am Friedhof wird abgerissen. berbürgermeister Otto Dullenkopf übergibt die „Grünwinkler Brücke“, die den Bahnübergang am Westbahnhof beseitigt, dem Verkehr.
m 7.2. findet zum Abschluss seines 50jährigen Jubiläums im katholischen Gemeindezentrum der 1. Grünwinkler Bürgerball des Bürgervereins statt. Es folgen 10 Bälle bis 1986. Auf dem ehemaligen Brunnengelände der Fa. Sinner A.G. in der Heidenstückersiedlung entstehen die ersten Häuser der Fa. Wolff und Müller.
Das Schulzentrum Südwest wird mit einem Schulfest eingeweiht. Der Albgrünkindergarten und die Tagesstätte werden eröffnet.
H. Schlesiger
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Die Fassade der Albkapelle wird renoviert. Streit um die geplante Straßenbahnlinie durch die Eckenerstraße. Es werden Leserbriefe zum Pro und Kontra im Grünwinkler Anzeiger veröffentlicht. GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
1980– 1994
in Grünwinkler, Prof. Dr. Gerhard Seiler, wird Oberbürgermeister.
er Tennisclub Grünwinkel wird gegründet.
erm H. Z imm
85 86 R. Gäckle
82 83 84
R. Bechler
80 81
ann
Die wiedererrichtete Notkirche in der Boettgestraße, welche seit dem Bau der Thomaskirche Treff der Jugendgruppen und allgemeines Gemeindehaus war, wird durch einen Brand zerstört.
m 2. Mai weiht Pfarrer Karl Haller (s. Foto) den Theodor-Söhner-Weg ein. Am 5. Mai wird der Spielplatz an der Alb der Öffentlichkeit übergeben (s. Foto).
Bernd Emnet wird 1. Vorsitzender. Willy Rockenberger wird nach dem überraschenden Tod von Herbert Kemm neuer Kommandant der FFW Grünwinkel.
Der Grünwinkler Malermeister Hubert Buchmüller wird in den Karlsruher Gemeinderat gewählt. R. Gäckle
m 1. Juli 1983 gibt Alban Schuster (im Foto mit Klaus Bechler) sein Amt nach 26 Jahren ab und wird zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Anfang September zieht D’Badisch Bühn nach Grünwinkel. Aus dem „Gasthaus zum Engel“ wird „Beim Schupi“. Am 19. Oktober findet die Enthüllung des Krähenbrunnens durch OB Otto Dullenkopf statt.
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
m 12. Januar stirbt Gerhard Allgaier. Seit 1953 Gründungsmitglied, Schriftführer und die „treibende Kraft“ in der Redaktion des „Grünwinkler Anzeigers“. Das erste Martinsfest findet bei der Albkapelle statt (s. Foto).
Anneliese Klupp, Rektorin der GHS Grünwinkel (seit 1951 an der Schule), wird verabschiedet.
D. Hamel
Ein Wunsch des Bürgervereins erfüllt sich – der Steg über die Alb zum Entenfang wird fertig gestellt (s. Foto).
laus Hunn wird Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Grünwinkel.
B. Wagner
Am 20. Mai stirbt Willi Kastin im Alter von 78 Jahren. Nahezu 40 Jahre war er Mitglied des Karlsruher Gemeinderats. Das Ehrenmitglied des Bürgervereins hat gerade dort die Belange „seiner Grünwinkler“ überzeugend vertreten.
87 88 89 er erste Seniorennachmittag des Bürgervereins findet statt. Jürgen Hörner wird neuer Rektor der GHS Grünwinkel.
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rünwinkel erhält Ecke Bernsteinund Edelbergstraße einen neuen AWOKindergarten.
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as Gemeindehaus der Thomasgemeinde wird eingeweiht. er Umbau der Friedhofskapelle (s. Foto) wird fertig gestellt.
er Bürgerverein wehrt sich. Im Gespräch: die Bürgervereine sollen durch politische „Bezirksbeiräte“ ersetzt werden. Am 11. Mai 1993 stirbt im Alter von 78 Jahren Klaus Bechler. Er war 31 Jahre lang 2. Vorsitzender und wurde 1988, nach seinem Ausscheiden aus der Vorstandschaft, zum Ehrenmitglied ernannt.
R. Gäckle
Bildstelle der Stadt KA
Das Straßenschild Willi-Kastin-Weg (zw. Eckener Straße und Appenmühle) wird von Bürgermeister Erwin Sack enthüllt (s. Foto).
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Heinz Fenrich wird Oberbürgermeister. Die 75. Ausgabe des Grünwinkler Anzeigers erscheint. Der erste Vorsitzende Heribert Scherer bedankt sich für den jahrzehntelang gezeigten Idealismus mit dem Schlusssatz: „Der Grünwinkler Anzeiger erscheint weiter“.
H. Zimmermann
R. Gäckle
BV Grünwinkel
1995– 2005
as erste Grünwinkler Maibaumfest findet auf dem Gelände der Brauerei Moninger statt (s. Foto).
er FV Grünwinkel zieht von der Durmersheimer Straße (Clubhaus s. Foto) in das Sportzentrum Südwest (Joachim-Kurzaj-Weg) um.
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eribert Scherer wird neuer Vorsitzender und Karlheinz Schmidt 2. Vorsitzender des Bürgervereins Grünwinkel.
FF
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Am 23. November findet bei der Freiwilligen Feuerwehr innerhalb eines Festaktes die Fahnenweihe der neuen Fahne statt.
n fünf Stadtteil-Einfahrten von Grünwinkel werden 1999 vom Bürgerverein gestiftete Ortswappen montiert. Die Freiwillige Feuerwehr Grünwinkel feiert ihr 125jähriges Jubiläum. Die Alb wird von der Albkapelle bis zur Appenmühle naturnah umgestaltet. In diesem Jahr sterben Erwin Sack (Baubürgermeister) und Peter Schuster genannt Schupi (Gründer der D’Badisch Bühn – s. Foto)
Privat
Die erste „Stadtteil-Putzete“ findet statt.
R. Gäckle
er Bürgerverein richtet seinen ersten zentralen Flohmarkt auf dem Parkplatz der Brauerei Moninger aus.
GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
2000
Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
er Bürgerverein wird 75 Jahre alt. Es wird ein beeindruckender Jubiläumsabend organisiert. OB Heinz Fenrich hält die Festrede. Alban Schuster stirbt am 25. Oktober 2000 im Alter von 87 Jahren. Er gründete 1953 den Bürgerverein neu. Auf Initiative des Bürgervereins entsteht eine neue, breitere Albbrücke beim Friedhof. er erste Grünwinkler Jahresempfang findet am 06. Januar 2004 in der TSV Turnhalle statt. Heinz Schwarzwälder scheidet nach 51 Jahren aus dem Vorstand des Bürgervereins aus. Er wird Ehrenmitglied. in neuer Lärmschutzwall an der B36 wird aufgeschüttet.
Grünwinkler Sportler (des TSV) feiern bei der 2. Indiaca-Weltmeisterschaft in Japan große Erfolge. Konrad Spyra, der lange Jahre für den Grünwinkler Anzeiger verantwortlich war, stirbt am 21.12.2003. Der Bürgerverein trauert um sein Ehrenmitglied. Die Projektgruppe Grünw. Stadtteilchronik (Leitung: Gerhard Strack) stellt sich vor.
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05 K. Schmidt
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er Schülerhort Grünwinkel feiert sein 50 jähriges Bestehen. Das Haus wurde 1899/1900 gebaut.
BV Grünwinkel
BV Grünwinkel
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ach acht Jahren entschließt sich Heribert Scherer 2003 den ersten Vorsitz abzugeben. Er wird Ehrenvorsitzender (s. Foto). Zum neuen 1. Vorsitzenden wird Karlheinz Schmidt (bisher 2. Vorsitzender) gewählt. Ihm folgte als 2. Vorsitzender Eduard Jüngert.
ie Tour de France kommt durch Grünwinkel. Die Indiaca Mixed Mannschaft des TSV wird mit der Goldenen Pyramide der Stadt Karlsruhe (s. Foto) ausgezeichnet: Der Bürgerverein gratuliert.
Die Volkswohnung plant Neubauten im Bereich der Edelbergstraße und beginnt mit dem Abriss der alten Wohnblocks. Der Bürgerverein lobt einen Aufsatzwettbewerb für Schüler der 3. bis 7. Klasse der Grund- und Hauptschule Grünwinkel aus. Thema: “Wenn ich Bürgermeister von Grünwinkel wäre“. GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Foto: O. Buchmüller
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
Illustration: Timo Grubing, HOB-DESIGN
Am 24. März 2007 stirbt im Alter von 89 Jahren Brauereidirektor Robert Sinner. Eine neue Kindertageseinrichtung (für 60 Kinder) mit dem Namen „Gummi-Bärchen“ wird in Grünwinkel (Heinrich-SpachholzStraße) eröffnet. Die Fa. Michelin hat sich dabei stark finanziell engagiert. D’Badisch Bühn wird 25 Jahre alt. (Festschrift s. Foto)
d‘Badis
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n
2006– 2011
as Projekt Mehrgenerationenwohnen startet in Grünwinkel.
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m 28. Mai 2008 wird das neue Grünwinkler Zentrum von OB Heinz Fenrich, Moninger Vorstand Horst Winterberg und dem 1. Vorsitzenden des Bürgervereins Karlheinz Schmidt der Öffentlichkeit übergeben. Der Ehrenvorsitzende des Bürgervereins Heribert Scherer wird 80 Jahre alt. Paul Schwingen übergibt seinen Posten als Kassier des Bürgervereins an seinen Nachfolger Dietmar Kullick. Schwingen hat 40 Jahre die Finanzen geführt und wird Ehrenmitglied des Bürgervereins.
08 Das neue Seniorenzentrum der AWO in der Hopfenstraße wird eröffnet. Das Jubiläumslogo „100 Jahre Grünwinkel in Karlsruhe“ – ein Zeichen aus stilisierten Krähen und der Albkapelle in blau dazwischen die Karlsruher Pyramide in gelb, wird vorgestellt. Mit diesem Logo und dem Slogan: „Unser Grünwinkel. Unser Stadtteil.“ gewinnt die Werbeagentur HOB-DESIGN den Wettbewerb zum bevorstehenden Jubiläumsjahr. Die naturnahe Umgestaltung der Alb zwischen Blohn- und Zeppelinstraße wird gefeiert. H. Kern
E. Bittner
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Bürgerverein und die Siedler von KA sprechen sich gegen das Edeka Fleischwerk aus.
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GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
O. Buchmüller
Die Grünwinkler Chronik wird der Öffentlichkeit vorgestellt. Durch seine 5-jährige Tätigkeit als Leiter der Chronikgruppe erhält Gerhard Strack die goldene Ehrennadel des Bürgervereins (s. Foto).
SWR 4 Badenradio kommt mit der Sendung „Sommererlebnis“ nach Grünwinkel (s. Foto). Hubert Buchmüller, Stadtrat seit 1984, kandidiert nicht mehr bei den Gemeinderatswahlen. Begeisterte Leserbriefe über das neue Layout des Grünwinkler Anzeigers erreichen den 1. Vorsitzenden Karlheinz Schmidt. Prof. Dr. Gerhard Seiler schreibt: „es ist wohl die am besten aufgemachte Bürgerzeitschrift in Karlsruhe“. Der Bürgerverein freut sich sehr darüber.
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Neuer 2. Vorsitzender wird Hubert Buchmüller.
O. Buchmüller
ine große Stadtteilausstellung über Grünwinkel findet im Prinz-Max-Palais zwischen dem 12.12.09 und 28.2.10 statt (s. Foto). Eduard Jüngert scheidet als 2. Vorsitzender aus und wird Ehrenmitglied des Bürgervereins (s. Foto).
Der Bürgerverein sucht einen Namen für den Platz „neue Grünwinkler Mitte“. H. Buchmüller
O. Buchmüller
Das Sommerfest mit dem Spaßwettkampf „da lacht Napoleon“ findet bei der Albkapelle statt (s. Illustration auf der linken Seite).
Der erste Spatenstich für das Projekt Mehrgenerationen-Wohnen „Am Albgrün“ erfolgt an der Durmersheimer Straße (s. Foto).
11 fotolia.de
Der Festakt „100 Jahre Grünwinkel in Karlsruhe“ wird zur großen Jubiläumsfeier mit tollem Programm. Vor über 800 Gästen hält OB Heinz Fenrich die Festrede und Gunzi Heil (s. Foto) macht Kabarett.
O. Buchmüller
Illustration: Timo Grubing, HOB-DESIGN
er erste Grünwinkler Anzeiger (Juni 2009, Nr. 96) erscheint komplett in Farbe – einen großen Anteil hat dabei die Grünwinkler Werbeagentur HOB-DESIGN.
O. Buchmüller
Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
m Juni 2011 erscheint der Grünwinkler Anzeiger Heft Nr. 100. Ab diesem Heft gibt es die Nr. 1 der Sammel-Reihe „Grünwinkler Geschichte/n“. Torsten Fischer wird neuer Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Grünwinkel. Die Albkapelle erhält eine neue Beleuchtungsanlage. Am 6. April stirbt Bernd Emnet im Alter von 63 Jahren. Er war von 1983–1995 1. Vorsitzender des Bürgervereins. IDEE: HUBERT BUCHMÜLLER
GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
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Folge 1: Der Grünwinkler Anzeiger
In Heft Nr. 6 fand ich einen Bericht, dass Eigeninitiative schon manchen Stadtteil schöner werden ließ. Man fühlt sich fast ins Heute versetzt, wenn wir Eduard Jüngert bei seinem Nachmittagsspaziergang begleiten. Er schilderte uns im Jahre 1966:
REDAKTION: GRÜNWINKLER GESCHICHTSKREIS (GERHARD STRACK, HUBERT BUCHMÜLLER, RENATE MECHELKE, MANFRED FELLHAUER) | GESTALTUNG: HOB-DESIGN, OLIVER BUCHMÜLLER
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GRÜNWINKLER GESCHICHTE/N | JUNI 2011
Ich (wir) nehme(n) teil am
Ausflug des Bürgervereins Grünwinkel Termin:
Samstag, 8. Oktober 2011
Treffpunkt:
12.00 Uhr an der Kath. Kirche St. Josef (Eichelbergstr.) und Feuerwehrgerätehaus (Zeppelinstr.); Abfahrt: 12.15 Uhr
Name, Vorname Straße / Hausnr. PLZ / Ort Anz. der Teilnehmer
Zur Teilnahme bitte den Betrag von 15,– € für Mitglieder des Bürgerveins bzw. 20,– € für Nichtmitglieder auf das Konto des Bürgervereins bei der Sparkasse Karlsruhe, Konto-Nr. 99 135 34, BLZ 660 501 01 überweisen. Die Anmeldung ist verbindlich, wenn der Betrag bis 15. September auf das Konto überwiesen wurde.
Beitrittserklärung
Einzugsermächtigung
Hiermit erkläre/n ich/wir meinen/unseren Beitritt zum Bürgerverein Grünwinkel e.V. und erkenne die Satzung des Vereins an.
Hiermit ermächtige/n ich/wir den Bürgerverein Grünwinkel widerruflich ab sofort den von uns/mir zu zahlenden Jahresbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos durch Lastschrift einzuziehen:
Jahresbeitrag: Einzelmitglied 5,– EUR, Familien 8,– EUR
Vor- und Zuname
Kontonummer
Straße / Hausnr.
Bank
PLZ / Ort
Bankleitzahl
Vornamen und Geburtsdaten der Familienmitglieder*:
Kontoinhaber Datum
* Nur ausfüllen bei Mitgliedschaft von Familien GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Unterschrift
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QUIZ 1. In welchem Jahrhundert wurde Schloss Staufenberg erbaut? 11. Jahrhundert 14. Jahrhundert 17. Jahrhundert
2. Was befindet sich heute auf Schloss Staufenberg? Schweinezucht Weingut Porzellanmanufaktur
Andreas Baam Bürgerverein Grünwinkel Durmersheimer Str. 190a 76189 Karlsruhe
3. Von welchem Geschlecht wurde es erbaut? Habsburger Wittelsbacher Zähringer
BEITRITT „Werden auch Sie
Mitglied des Bürgervereins Grünwinkel“ Wir wollen
• unseren Stadtteil schöner und ruhiger gestalten, • anstehende Probleme mit den zuständigen Stellen lösen, • berechtigte Bürgerwünsche verwirklichen helfen • und uns zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils einsetzen. Tragen auch Sie dazu bei, indem Sie Mitglied des Bürgervereins Grünwinkel werden.
Bürgerverein Grünwinkel e. V. Appenmühlstr. 3 76185 Karlsruhe
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GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
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Albsiedlung in % Alt Grünwinkel/ Moninger in % Charlottenplatz in % Pulverhausstr./St. Josefs-Kirche in % Nördl. Heidenstückersiedlung in % Hardecksiedlung in % Südl. Heidenstückersiedlung in % Grünwinkel ges. (Urne) in % Briefwahl Grünwinkel
11,4%
11,2% 862
14,2% 131 11,6% 121
13,1%
62.001
806
3.745
625
25,9% 206 25,7%
34,0%
23,8% 951
25,8% 149 25,7% 147
22,5% 158
25,7% 177 31,5% 96
33,5% 273
31,2% 1.234
37,6% 191 32,9% 193
36,3% 230
32,4% 192 34,2% 155
30,6%
25,1%
61.207 18.719 15.344
802
3.679
619
581
612
427
562
61,5% *) einschl. Briefwähler
60,3%
68,2%
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48,6%
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623
8,9% 176
574 435
58,9%
56,0%
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18.528
22,6%
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30,5% 986
23,2% 156 26,9% 189
26,0% 142
25,7% 128 22,8% 111
Wahl- Wähler/ gütlige davon entfielen auf … beteili- -innen Stim- CDU SPD GRÜNE gung*) men Kühner, Salomon, Regina Alexander 446 439 131 111 147 62,2% 29,8% 25,3% 33,5% 446 439 142 113 113
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100.751 13.223
7.559
1.083
1.132
1.237
1.081
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Wahlberechtigte insges. darunter mit Wahlschein 911 128 14,1% 968 102
Quelle: Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung - Wahlamt -
zum Vergleich: Wahlkreis 28 - Karlsruhe West
011
011-07
011-06
011-05
011-04
011-03
011-02
011-01
WahlBereich/ bezirks- Stadtteil nr.
4,8%
2.968
10,0%
4,9% 80
5,5% 179
6,1% 30 5,2% 34
6,1% 37
4,3% 15 2,7% 26
FDP Dr. Heiden Ulrike 18 4,1% 19
0,3%
167
0,0%
0,4% 0
0,0% 13
0,2% 2 0,3% 0
0,2% 1
1,4% 3 0,5% 1
BIG Sahinbas, Ertugrul 0 0,0% 6
3,8%
2.310
4,4%
3,1% 35
3,2% 113
2,8% 13 2,2% 20
3,3% 17
2,3% 23 4,1% 14
DIE LINKE Fischer, Michael 16 3,6% 10
Ergebnis der Landtagswahl 2011 in Grünwinkel
0,6%
343
0,4%
0,8% 3
0,8% 29
0,7% 9 1,6% 5
0,7% 4
0,5% 5 0,9% 3
REP Holzwarth, Ursula 1 0,2% 2
0,8%
463
1,0%
1,3% 8
1,5% 47
0,8% 11 1,9% 9
1,2% 5
1,6% 5 0,9% 5
NPD Gärttner, Siegfried 5 1,1% 7
0,7%
399
0,5%
0,8% 4
0,5% 28
0,5% 4 0,7% 3
1,4% 3
0,7% 4 0,7% 6
ödp Uehlein, Dirk 5 1,1% 3
3,2%
1.966
1,5%
2,7% 12
3,1% 99
2,5% 16 2,8% 19
2,3% 15
5,5% 10 1,8% 10
PIRATEN Lancier, Uwe 5 1,1% 24
Interessantes aus Grünwinkel
GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Interessantes aus Grünwinkel
OB Fenrich ehrte Paul Schwingen für seinen 50. Wahleinsatz Katrin Schütz holte das Direktmandat bei der Landtagswahl - Dr. Ulrike Heiden landete bei 4,8%. Oberbürgermeister Heinz Fenrich ließ es sich nicht nehmen, Paul Schwingen zu seinem 50. Einsatz als Wahlhelfer persönlich zu gratulieren. Das Stadtoberhaupt brachte Dank und Urkunde mit in die Grund- und Hauptschule Grünwinkel, wo Paul Schwingen am 27. März 2011 bei der Wahl zum Landtag von Baden-Württemberg seinen „Goldenen“ Wahldienst versah. Auch der Bürgerverein Grünwinkel beglückwünscht sein Ehrenmitglied, das über vier Jahrzehnte dem Vorstand angehörte und die Kasse des Vereins führte. Weniger erfolgreich verlief diese Landtagswahl für die in Grünwinkel lebende und arbeitende Zahnärztin Dr. Ulrike Heiden. Sie bewarb sich für die FDP um das Mandat im Wahlkreis 28, Karlsruhe-West, und erhielt 4,8 % der Stimmen. Dabei konnte sie auch den Heimvorteil nicht nutzen; in Grünwinkel erzielte sie 4,9 %. Den Wahlkreis KarlsruheWest gewann Katrin Schütz. Sie erreichte mit 30,6 % das Direktmandat. Dabei lag sie
in Grünwinkel mit 33,5 % vorn. Mit dem Studenten Alexander Salomon ist der Wahlkreis, dem Grünwinkel angehört, mit einem weiteren Abgeordneten in Stuttgart vertreten. Er kam auf 30,3 % der Stimmen, in Grünwinkel auf 26,8 %. Die Wahlbeteiligung lag in Grünwinkel bei 60,3 % und damit unter dem Schnitt im Wahlbezirk Karlsruhe West (61,6 %). Auch Johannes Stober hat für die SPD den erneuten Sprung in den Landtag noch geschafft. Er trat im Wahlkreis 27, KarlsruheOst, an und kam über die Verteilung der Ausgleichsmandate zum Zug. Johannes Stober lebt in Oberreut und ist seit Jahren Mitglied im Bürgerverein Grünwinkel. Nicht mehr im Landtag vertreten sein wird Renate Rastätter von den Grünen. Sie wohnt inzwischen in unserem Stadtteil und trat nach 15 Jahren Abgeordnetentätigkeit nicht mehr zur Wahl an. Der 1. Vorsitzende des Bürgervereins, Karlheinz Schmidt, gratulierte den gewählten Abgeordneten und wünschte ihnen „eine glückliche Hand im politischen Geschäft und große Standfestigkeit um unsere Interessen in Stuttgart zu vertreten“. Gerhard Strack
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Foto: Siegele
Interessantes aus Grünwinkel
Quartier am Albgrün – Mehrgenerationen-Wohnen Nun geht es endlich los! Das markieren deutliche Signale auf dem Gelände Durmersheimer Str./Ecke Zeppelinstraße: das Bestandsgebäude der VOLKSWOHNUNG wurde im Dezember 2010 abgerissen, die Baugruppe „Vielfalt“ feierte am 10.12.2010 den ersten Spatenstich und bis Anfang April 2011 wurden die Bäume gefällt, die in den künftigen Baufeldern stehen oder aber nicht mehr erhaltenswert waren. Die Planungsgruppen haben sich aber verpflichtet, später neue Bäume zu pflanzen. Der 1. Spatenstich war nicht nur für die „Vielfalt“ ein besonderes Ereignis, sondern auch für all die anderen Mitwirkenden, weil damit ein weiterer Meilenstein im Projektverlauf dokumentiert werden konnte. Zur Feier im Feuerwehrgerätehaus waren deshalb nicht nur die Mitwirkenden aus den anderen Gruppen eingeladen, sondern auch Vertreter aus Politik und Stadtverwaltung, die Nachbarn aus der Umgebung und natürlich der Bürgerverein Grünwinkel. Für den 1. Vorsitzenden Karlheinz Schmidt bedeutete dies aber auch gleich körperliche Arbeit zusammen mit GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
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Foto: Siegele
Interessantes aus Grünwinkel
Beides soll natürlich auch den Bewohnern von Grünwinkel offen ste hen. Damit diese Einrichtungen zum Verweilen einladen, muss das Ambiente entsprechend gestaltet werden. Deswegen hat sich schon jetzt eine „Genossenschaft“ auf den Weg gemacht, um Mitglieder aus dem Projekt und aus dem Stadtteil zu gewinnen, die sich finanziell beteiligen wollen. Gemeinsam muss dann überlegt werden, wie eine sinnvolle „Verzinsung“ aussehen könnte. Baubürgermeister Obert. Unterstützt wurden beide allerdings kräftig von den Kindern der Gruppe „Vielfalt“. Schon Tradition hat die Jahresauftakt-Veranstaltung der beteiligten Gruppen, die jedes Jahr im Januar stattfindet. In diesem Jahr wurden hierfür Räume im Tollhaus gemietet, denn die große Zahl der Mitglieder benötigt inzwischen viel Platz, um alle einzubeziehen. Ein dominantes Thema der Veranstaltung war das sogenannte Gestaltungshandbuch, das für das Gesamtprojekt verbindende architektonische Elemente festlegt, um trotz unterschiedlich gestalteter Gebäude auch nach außen Zusammengehörigkeit zu dokumentieren. Ergänzt wird diese Gemeinsamkeit später durch eine übergreifende Grünflächenplanung. Seit der letzten Ausgabe des Anzeigers gibt es weitere Neuigkeiten bzw. Überlegungen: Die Mitglieder freuen sich über das Engagement der VOLKSWOHNUNG, im Gebäudeteil an der Zeppelinstraße eine Kinderkrippe zu integrieren. Unter dem Arbeitstitel „Gesundheitshaus“ haben ein Arzt, eine physiotherapeutische Gemeinschaftspraxis und ein Pflegedienst und evtl. eine Apotheke Interesse an einer Planungsgemeinschaft gezeigt. Hier sind noch weitere Interessenten willkommen. Im Gespräch ist auch eine PflegeWohngemeinschaft, die gut in das Projekt passen würde. Ernsthaft geplant und gearbeitet wird auch an dem Gedanken, ein Bistro-Café und einen kleinen Laden in das Projekt aufzunehmen. GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Interessenten für die Baugruppen, für die Wohnbau-Genossenschaft, für die Mietwohnungen, für das „Gesundheitshaus“ und für die „Quartiersgenossenschaft“ sind weiterhin herzlich willkommen. Nähere Informationen unter www.am-albgruen.de und bei den mo natlich stattfindenden Informationsabenden in der Aula der GHS Grünwinkel. Auf unserer Homepage finden Sie auch Grundrisse der noch freien Wohnungen. Heide Wroblewski
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Interessantes aus Grünwinkel
Haus Edelberg wurde 30 – Bürgermeister Stapf gratulierte Es war angerichtet zum 30. Geburtstag des Senioren-Pflegestifts Haus Edelberg in der Edelbergstraße am Sonntag, dem 17.04.2011. Bestes badisches Wetter, viel Sonne, 20 Grad und mehrere hundert froh gelaunte Gäste und Gratulanten an diesem Jubeltag. Unter ihnen auch Karlsruhes Bürgermeister Klaus Stapf, der gemeinsam mit Haus Edelberg-Geschäftsführer Dirk Lorscheider den neu geschaffenen „Sinnesgarten“ an diesem Tag einweihte. Ein Ort zum Riechen und Fühlen von Pflanzen, Kräutern und Blumen, mit einem Fühlweg aus verschiedenen Ge-
steinsarten und Sand sowie einem Brunnen, einem Pavillon und Sitzgelegenheiten zum Entspannen und Ausruhen. Dieser Sinnesgarten, im Übrigen eine Idee der Heimleiterin Petra Kockel, ist etwas besonderes, vor allem für demente Bewohner, therapeutisch außerhalb von allem Üblichen. Besonders beeindruckt zeigte sich Gratulant Klaus Stapf von der Initiative „Aktiv älter werden in Grünwinkel“. Jeden 2. Montag im Monat werden im Pflegestift die Sprechstunden der Informations- und Anlaufstelle „Aktiv älter werden in Grünwinkel“ durchgeführt. „Auch dies ist ein Beispiel für gelebtes Gemeinwesen“, so der Bürgermeister. Theurer
Bild oben: Die Gäste erkunden den neu geschaffenen „Sinnesgarten“
Fotos: Haus Edelberg
Bild links: v.l.n.r. Michael Wipp (Haus Edelberg-Geschäftsführer), Dirk Lorscheider (Haus EdelbergGeschäftsführer), Klaus Stapf (Bürgermeister Stadt Karlsruhe), Jürgen Marin (SPD-Gemeinderat)
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Interessantes aus Grünwinkel
„Aktiv älter werden in Grünwinkel“
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Volkstrauertag Auch in diesem Jahr gedenken wir am Volkstrauertag (13.11.2011) um 11 Uhr auf dem Grünwinkler Friedhof den Opfern der Kriege, Gewaltherrschaft und der Toten. Der Bürgerverein Grünwinkel lädt Sie zu dieser Feierstunde herzlich ein.
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Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen
Neue Außenspielanlage für die AWO Kindertagesstätte Bernstein Die AWO Kindertagesstätte „Bernstein“ ist eine zweigruppige altersgemischte Einrichtung für insgesamt 42 Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Die Einrichtung besteht seit 1994 und befindet sich in der Heidenstückersiedlung. Wir bieten eine Frühgruppe von 7:00 bis 13:30 Uhr und eine Tagesgruppe von 6:30 bis 17:00 Uhr an. Unser pädagogisches Konzept basiert auf dem situationsorientierten Ansatz, das bedeutet z.B. Miteinbeziehung und Mitbestimmung der Kinder im Alltag und bei den Projekten. Zeitgleich mit den pädagogischen Überlegungen des Teams wurde 2009 die Sanierung bzw. der Umbau des Außengeländes der AWO Kita „Bernstein“ durch das Gartenbauamt der Stadt Karlsruhe für 2010 genehmigt. Ganz demokratisch durften alle Kinder und Erzieherinnen ihre Wünsche für die neue Spielanlage im Besprechungskreis äußern: eine Klettermöglichkeit, eine hohe Rutsche, eine Schaukel, ein Spielhaus, ein Brunnen und Sitzmöglichkeiten am Sandkasten. Eine Firma aus Thüringen plante mit dem Karlsruher Gartenbauamt eine passende und an den genannten Wünschen orientierte Spielanlage, welche einzigartig in Deutschland ist, da jede Anlage dieser Firma ein Unikat ist. Neben dieser Anlage wurde das gesamte Gartengelände entsprechend umgestaltet. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis im November 2010 der Aufbau der neuen Spielanlage begann. Es war spannend und interessant für sie zu sehen, wie die Gartenarbeiter mit ihren Baggern in kurzer Zeit unseren Garten umbauten. Höhepunkt war der Aufbau der großen Spielanlage: Mit einem riesigen Kran wurden die drei kompletten Spieltürme vom Transporter in unseren Garten gestellt und fest montiert. Die gesamte Bernsteinstrasse musste deshalb für einige Stunden gesperrt werden. GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Nach der Eröffnungsfeier, bei der auch die Kinder unserer Kita mit den Arbeitern des Gartenbauamtes einen Baum einpflanzten, war es im Januar 2011 dann soweit: alle Kinder der AWO Kita „Bernstein“ kletterten begeistert auf die Türme, balancierten über die Dschungelbrücke, krochen durch die Netzbrücke, rutschten, spielten Eisverkauf im Tante Emma Laden und zeigten an der Reckstange ihre Kraft und Geschicklichkeit. Sie balancierten auf dem Wackelbalken und schaukelten gemeinsam auf der Schwingschaukel. Ganz oben auf der Stange neben dem Spielturm sitzt der Rabe Lisa, sie wurde so von den Kindern genannt, und schaut dem vergnügten Spielen der Kinder zu. Wir sind alle rundherum zufrieden mit unserer neuen Spielanlage, der Frühling kann kommen! Susanne Wegener
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Foto: Ch. Bürger
Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen
GHS Grünwinkel Albputzete Auch bei der diesjährigen Albputzete war die GHS Grünwinkel wieder mit dabei. Ausgestattet mit Zangen, Müllsäcken und Eimern sorgten Schüler, Eltern und Lehrer für saubere Grünflächen und Straßenränder im schulischen Umfeld.
Theaterpädagogisches Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir“ Das Stück „Mein Körper gehört mir“, eine interaktive Szenencollage in 3 Teilen, richtete sich an die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 3 und 4. Es wurde in der Aula unserer Schule aufgeführt, 3 Unterrichtsstunden pro Klasse, im Abstand von einer Woche. Einer Theaterpädagogin und einem Theaterpädagogen der Theaterpädagogischen Werkstatt, mit Sitz in Osnabrück, gelang es geradezu spielerisch, den Schülerinnen und Schülern Strategien an die Hand zu geben, um sich erfolgreich gegen sexuelle Gewalt zu wehren. In spannenden Dialogen, wozu auch die Zuschauer mitunter einbezogen wurden, wurden sie ermuntert, bei entsprechenden Annäherungsversuchen ihren Gefühlen uneingeschränkt zu vertrauen. Die wichtigste Botschaft hierbei lautete: „Wenn du ein „Nein-Gefühl“ hast, geh’ zu jemanden und erzähl’ ihm davon“. Weil das Thema sexuelle Gewalt Eltern mitunter verunsichern kann, luden die Theaterpädagogen die Elternschaft im Vorfeld zu einer Elterninformation ein, bei der das Theaterstück aufgeführt wurde und auch genügend Zeit für Rückfragen und Gespräche zur Verfügung stand. GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
Ohne Hilfe von außen wäre das kostspielige Vorhaben nicht realisierbar gewesen. Durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe und durch eine weitere Finanzspritze unseres Fördervereins, ist es jedoch gelungen, die Eintrittsgelder für die Schüler in einem akzeptablen Rahmen zu halten. Wir bedanken uns daher recht herzlich bei den Verantwortlichen der Sparkasse Karlsruhe und unseres Fördervereins.
Erfolgreiche Teilnahme am Schülerschreibwettbewerb Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums schrieb das Senioren-Pflegestift Haus Edelberg einen Aufsatzwettbewerb für die Klassen 3 bis 6 aus: Motto: Jung und alt – ein tolles Team Thema: Hand in Hand Daran teilgenommen haben Schüler der Karlsruher Grundschulen Bulach, Hans-Thoma-Schule und Grünwinkel sowie die AdolfKußmaul-Grundschule in Graben-Neudorf und die Erich-Kästner-Schule in Kronau. Aus unserer Schule waren es die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c, Klassenlehrer Herr Herzog, die die Herausforderung annahmen. Und – zur Freude aller – das Mitmachen hatte sich gelohnt. Unsere Grundschule war mehrfach erfolgreich: 1. Platz: Hannah Roth 2. Platz: Lea Dietel 4. Platz: Marcel Ardelean Die Schulleitung gratuliert hierzu recht herzlich. Jürgen Hörner
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Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen
Kindertreff Jugendhaus WEST Stadtjugendausschuss e.V. Das Jugendhaus WEST gratuliert dem Grünwinkler Anzeiger zum 100. Heft und bedankt sich für die jahrelange, hervorragende und unkomplizierte Zusammenarbeit….Weiter so!!!! Neben unserem Jugendhausprogramm gibt es folgende Ankündigungen: Am 18. September findet (im 49. Jahr unseres Bestehens) das Rheinstrandsiedlungsfest im und ums WEST statt. Ein buntes Programm für Kinder, Jugendliche und auch für die „Großen“ wird gerade zusammengestellt.
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Weitere Informationen folgen noch. Gerne können sich auch interessierte Vereine und Organisationen beteiligen (T.0721/133-5643). 60 Jahre Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe heißt es in diesem Jahr, den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe zum Jubiläum bildet wohl der stadtweite Event „60 Jahre, 60 Veranstaltungen an 60 Orten“ vom 14.-16.10.11. Das Jugendhaus WEST beteiligt sich am 14.10. mit einer Kunst- und Kreativaktion für Kinder und Jugendliche. Weitere Infos unter www.stja.de. Timm Hohler, Leiter
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Akkordeonfreunde Grünwinkel Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Akkordeonfreunde Grünwinkel pflegen seit vielen Jahren eine gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Grünwinkel und nutzen den Grünwinkler Anzeiger immer gerne, um über vergangene und geplante Aktivitäten zu berichten. Herzlichen Glückwunsch zur „100. Ausgabe“ des Grünwinkler Anzeigers. Nach einem aufregenden Jubiläumsjahr 2009 in Grünwinkel gingen die Akkordeonfreunde Grünwinkel das Jahr 2010 etwas ruhiger an. Natürlich nur in Bezug auf öffentliche Auftritte. Aber dennoch begleiteten einige Aktive der Akkordeonfreunde den traditionellen Abschluss des Grünwinkler Jahres 2010 im Rahmen der Gedenkfeier an Heilig Abend auf dem Friedhof Grünwinkel mit Weihnachtsliedern zum Zuhören und Mitsingen Geprobt wurde selbstverständlich eifrig das ganze Jahr über. Die tolle Resonanz auf das Repertoire der modernen Akkordeonmusik beim Albfest zeigte den Akkordeonfreunden deutlich, dass das Grünwinkler Publikum mit dem Akkordeon nicht nur traditionelle Musik verbindet, sondern auch gerne moderne Stücke hört. Darum sind derzeit zwei große Medleys in Arbeit, mit denen Sie die Akkordeonfreunde beim nächsten Auftritt überraschen werden. Lassen Sie sich überraschen. Wir würden uns freuen, Sie dann wieder als unsere Gäste zu begrüßen. Und sollten Sie mal wieder Lust verspüren selber in die Tasten Ihres Akkordeons zu greifen, freuen wir uns, Sie bei unseren Proben zu begrüßen: Dienstags ab 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus Grünwinkel in der Zeppelinstraße oder einfach anrufen unter 0721 575722. Wir freuen uns auf Sie.
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Grünwinkler Vereine
Foto: s‘Gnizze Brigändle
s’gnizze Brigändle In diesem Jahr feiert das s’gnizze Brigändle ihr 11-Jähriges Vereinsjubiläum, deshalb nahmen wir in der vergangenen Kampagne an 11 Umzügen teil. Wir begannen in Obertsrot, gingen weiter nach Emmendingen, nahmen teil in Bühlertal und unser Highlight, war am 08.03.2011 der Karlsruher Umzug. Wir hatten auch in dieser Kampagne sehr viel Spaß und konnten unsere Badischen Farben voller Stolz präsentieren. Auch nach Aschermittwoch ist für uns noch lange nicht Schluß, denn wir planen auch eine Fahrrad-Rally, die am 10.09.2011 stattfinden soll sowie unsere Jubiläumsparty am 11.11.2011, zu der wir Groß und Klein herzlich einladen. Auch diesmal haben wir keine Mühen gescheut ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Dazu haben wir natürlich unsere befreundeten Vereine mit
ihren Darbietungen eingeladen, die Ihr Bestes zeigen werden. Wir selbst haben einiges einstudiert, das für unsere Gäste ein Augenschmaus sein wird. Weitere Informationen zum Jubiläumsfest und wie man sich anmelden kann, finden Sie rechtzeitig auf unserer Hompage:www. sgnizzebrigaendle.com. Um noch einmal richtig Kraft für unser Jubiläum zu tanken, nehmen wir eine kurze Auszeit und verbringen ein Wochenende in Neckarzimmern im schönen Schwabenländle. Haben wir Euer Interesse geweckt, meldet Euch bei uns über unsere Homepage. Neumitglieder sind herzlich Willkommen. Mit Närrischen Grüßen: die Vorstandschaft Jasmin Arnold
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40 Jahre Cafe Bernstein - 4 Jahre Restaurant Bernstein
Eine weitere Erfolgsgeschichte schreiben nach der Übernahme am 1. Juli 2007 das Ehepaar Miro und Ljubica Bartulovic. Mit ihren kreativen kroatischen Ideen wurde aus dem Cafe Bernstein das Restaurant Bernstein mit deutsch-mediterraner Küche und erlesenen Fischspezialitäten. Seit nunmehr 4 Jahren entwickelt sich das Restaurant zum Juwel unter den Gastronomien in Karlsruhe. Ein Zeugnis hierfür ist schließlich auch die Auszeichnung der Stadt Karlsruhe über die besondere Hygiene und Sauberkeit der Lokalität. Nicht nur das reichhaltige und kulinarische Angebot an Speisen überzeugt, auch die Einrichtung mit den länderspezifischen Details lädt sowohl in der Gastronomie als auch in dem großen Biergarten zum verweilen ein. Das 4-jährige Jubiläum wird die Familie Bartulovic zum Anlass nehmen ihre Gäste mit neuen kulinarischen Speisen zu verwöhnen. Der Feierlichkeit Tribut gezollt erhält jeder Gast am 1. Juli ein Begrüßungsgetränk. Familie Bartulovic freut sich auf ihren Besuch und bedankt sich herzlich bei all seinen Gästen die ohne Zweifel zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben. Restaurant Bernstein Bernsteinstr. 22 . 76189 Karlsruhe Tel. 0721 - 57 32 10
Foto: FV Grünwinkel
Das Cafe Bernstein blickt auf 40 Jahre erfolgreiche Gastronomie zurück. Im Jahr 1971 erwarb das Ehepaar Hedwig und Adelbert Käfer das Grundstück in der Bernsteinstraße 22 in Grünwinkel von der Brauerei Sinner als Erbpacht und plante darauf mit dem Architekten Walter Woll das Cafe Bernstein und heutige Restaurant Bernstein. Bei dieser Historie drängt sich die Frage auf, ob in diesen 40 Jahren auch alles reibungslos verlief? Seit 1985 ist das Grundstück fest im Besitz des freundlichen Ehepaars und nicht immer konnte bis heute von einer erfolgreichen Verpachtung dieser im florentinischen Stil eingerichtete Gastronomie ausgegangen werden. Dennoch war einer der langjährigen (20 Jahre), erfolgreichen Pächter der gebürtige Österreicher Franz Rauscher unter Mithilfe seiner Frau Josefine. Ihrer Feder entsprang auch der Dach-Kräutergarten über dem Wintergarten des Restaurants der auch noch heute Verwendung findet.
Grünwinkler Vereine
FV Grünwinkel 1910 e.V. Jugendfußball beim FV Die Jugend ist das Ziel eines jeden Vereines. So gesehen wird in Grünwinkel seit dem Umzug ins Sportzentrum stets an den Grundprinzipien des Jugend-Fußballs gearbeitet. Über Jahre hinweg hat es der Fußballverein fertig gebracht, dass eigene, in der Jugend ausgebildete Spieler, jetzt das Korsett der 1., wie auch der 2. Mannschaft bilden. Darauf sind vor allem die Jugendtrainer stolz. Die Anzahl der jährlich zu betreuenden Kinder und Jugendlichen im Fußballverein schwankte zwischen 140 bis ca. 180. So eine große Jugendabteilung ist organisatorisch stets gut aufzustellen und eine Fachlichkeit ist bei den Trainern und Betreuern gefordert. Viele Trainer arbeiten schon jahrelang für „ihre Kinder und Jugendlichen“. Einige sind in die Jahre gekommen und möchten sich eine Ruhepause gönnen. Auf diesem Wege sucht der Fußballverein Grünwinkel neue Kräfte für diese Tätigkeit. Wer Interesse und Lust hat mit Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten, der möge sich beim Fußballverein melden. Trainer werden für die A-Junioren, die BJunioren und für die D-Junioren dringend
gesucht. Auch Betreuer, die die Trainer in ihrer Arbeit unterstützen, sucht der Fußballverein. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Jugendleiterin Fr. Jutta Schlehuber, Tel. Mobil: 0151-12340034 oder an den Vorstand H. Armin Wagner, Tel. Mobil: 0171-4970698 oder an H. Alfred Köberl, Tel. Mobil: 01772983255. Wir alle im Fußballverein Grünwinkel würden uns freuen, wenn wir neue begeisterte Fußballer/innen oder auch Väter der Kinder in unseren Reihen begrüßen könnten. Über ihren Anruf würden wir uns sehr freuen. Alfred Köberl, Vorstandsmitglied
AH-Mannschaft des FV Fußball für die in die Jahre gekommenen wird ebenfalls angeboten. Auch hier sind wir sehr engagiert und freuen uns über jeden Neuzugang. Auf diesem Wege möchten wir unsere AH-Mannschaft im Bild vorstellen. Training ist jeden Mittwoch um 19 Uhr und gespielt wird jeden Samstag. Schauen sie vorbei. Armin Wagner
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Außerdem möchten wir an dieser Stelle recht herzlich unserem Jubilar gratulieren: Unser Vorsitzender Manfred Bergdolt konnte im April seinen 70. Geburtstag feiern. Ostern 1971 trat er in die Naturfreunde ein. 1976 wurde er zum Revisor gewählt und bereits 1979 zum 2. Vorsitzenden. Nachdem der 1. Vorsitzende 1982 aus privaten Gründen sein Amt niederlegte, übernimmt Manfred BergTelefon dolt 0721/ 82 48 301 die Leitung der Bezirkskommissarisch gruppe Bei den Wahlen 1983 Fax 0721/ 82Grünwinkel. 48 302 wurde er im82 Amt so dass er auch 24 h-Notdienst 0721/ 48bestätigt, 299 hier 2013 dann ein Jubiläum feiern kann. Wir Prause.Partner@t-online.de wünschen ihm auch weiterhin viel GesundNeubruchstraße 9 · 76185 Karlsruhe heit sowie Glück und Erfolg in seinem Amt! Josef Essig
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29.5.: Tagesausflug mit dem BW-Ticket nach Freiburg Bis zum Urlaub im August stehen traditionell noch die Vatertagsradtour auf dem Programm sowie eine Abendradtour als Abschluss im Juli. Dazwischen wollen wir noch zwei Tageswanderungen unternehmen.
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Das Jahr begann mit der Hauptversammlung am 19. Januar 2011. Einer der Tagesordnungspunkte lautete „Neuwahlen“. Um es kurz zu machen: Der gesamte Vorstand wurde einstimmig bestätigt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Manfred Bergdolt (Vorsitzender), Josef Essig (2. Vorsitzender und Wanderführer), Nicole Bodemer (Kassenwartin), Ilse Blust (Schriftführerin) sowie die Beisitzer Herbert Bodemer, Roger Stern, Irmgard Geis, Beate Knörzer. Zum Kassenprüfer wurde wiederum Heinz Vogt für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
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Grünwinkler Vereine
rmsc Karlsruhe Jahreshauptversammlung Am 20. Februar fand unsere diesjährige Hauptversammlung statt. Der Besuch war etwas besser als in den Vorjahren ließ aber insgesamt noch zu wünschen übrig. In den Berichten des 1. Vorsitzenden, der Kassiererin und der Fachwarte wurde deutlich, dass die Gesamtsituation des rmsc nach wie vor gut ist. Einziger Wermutstropfen war die etwas zurückgegangene Mitgliederzahl. Hier wollen wir mit gezielter Werbung entgegen wirken. Der wichtigste Punkt der Tagesordnung war die Neuwahl der Verwaltung. Da sich nahezu alle Amtsinhaber zur Wiederwahl stellten wurde dieser Punkt zügig abgehandelt. Gerhard Ruf wurde als 1. Vorsitzender und Bernd Reiber als 2. Vorsitzender wieder gewählt. Ebenso Beatrix Lang als Kassiererin und neuer Schriftführer wurde Stephan Belzner.
rmsc-AOK-Radtreff Ab April findet wieder jeden Freitag unser AOK-Radtreff statt. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr an unserem Clubhaus. Die Streckenlänge beträgt jeweils etwa 20 km und wird in gemütlichem Tempo gefahren. Dieses Angebot gilt speziell auch für Nichtmitglieder, die herzlich willkommen sind.
Radball Die Verbandrunde im Radball ist abgeschlossen. Unsere Mannschaften haben ihre Saisonziele erreicht bzw. sogar übertroffen und können sich in Ruhe auf die neue Saison vorbereiten. In der Landesliga sicherte sich das Team Robin Beckers und Lukas Lang mit dem
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10.Platz den Klassenerhalt. In der Bezirksliga stellten Torsten Müller und Michael Fabian einen neuen Punkterekord auf, wurden mit weitem Abstand Staffelmeister und steigen in die Landesliga auf. In der Schülerklasse A verpassten Phillip Nückel und Florian Walter um 2 Punkte den 3. Platz und Tom Pawlik und Nikita Lajs erreichen in ihrer ersten gemeinsamen Saison den 7. Platz. Bei den Junioren konnten Sigmar Walter und Lukas Beckers nicht alle Spieltage gemeinsam bestreiten und sind deshalb mit dem 9. Platz zufrieden.
Kunstradfahren Bei den Kreismeisterschaften der Juniorinnen in Ölbronn waren Teresa Späth und Aischa Förter-Barth am Start. Beide zeigten eine nahezu fehlerfreie Kür und erzielten jeweils eine neue persönliche Bestleistung. Teresa belegte bei ihrem ersten Start in der Juniorenklasse mit 40,70 Punkten den 2. Platz. Dicht gefolgt von Aischa, die mit 40,35 Punkten auf den 3. Platz kam. Beim 1. Durchgang zum Maria Ortner-Pokal starteten in Untergrombach Annalena Hengherr, Louisa Hengherr und Teresa Späth. Unsere Mädchen konnten ihre viel versprechenden Trainingsleistungen bestätigen und ihre bisherigen Bestleistungen verbessern. Bei ausgesprochen starker Konkurrenz erreichte bei den Schülerinnen C Annalena mit 25,93 Punkten den 6. Platz vor ihrer Schwester Louisa die mit 24,35 Punkten auf den 7. Platz kam. Teresa belegte mit 41,35 Punkten in der Juniorenklasse den 5. Platz. rmsc Karlsruhe
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Tennisclub Grünwinkel 1981 e.V. 30 Jahre Tennisclub Grünwinkel Tag der offenen Tür am 10. April 2011 Anfang April war es soweit. Mit der 30-JahrFeier und einem Tag der offenen Tür wurde die Tennissaison auf der Tennisanlage des TC Grünwinkels eröffnet. Viele Vereinsmitglieder und ebenso viele Gäste aus Oberreut und Grünwinkel kamen bei strahlendem Sonnenschein, um dieses Fest gemeinsam zu feiern. Und sie wurden nicht enttäuscht. Nach der Eröffnungsrede des 1. Vorsitzenden Siegfried Melchior stießen alle Anwesenden traditionell mit einem Glas Sekt auf die neue Saison an. Das Tennis-Spielen konnte beginnen. Nach nur kurzer Zeit wurde auf allen 7 Tennisplätzen munter gespielt. Vor allem Nicht-Mitglieder hatten die Möglichkeit an diesem Tag mit Vereinsmitgliedern Tennis zu spielen. Für Kinder stand ein Betreuerteam zur Verfügung, das mit 2 Kleinfeldnetzen und besonderen Kinderschlägern den Kindern nicht nur den Spaß am Tennis vermittelten. Neben Kaffee und Kuchen sowie Cocktails auf der Sonnenterasse, konnten sich die Besucher über alle Veranstaltungen, die der Tennisclub diese Saison anbietet, informieren. Bis Ostern gab es auch schon die ersten Highlights. So konnte dieses Jahr zum ersten Mal ein Wochenend-Tenniscamp für erwachsene Mitglieder angeboten werden. Der erste Jugendtag für unsere fast 50 Kinder und Jugendliche fand am dritten April-Wochenende statt. Nach einem Training mit dem Trainerteam um Goran und Darko Jekauc wurde fleißig miteinander Tennis gespielt. Der Tag wurde mit vielen Eltern bei einem gelungenen Grillfest beendet. Am Gründonnerstag fand zum zweiten Mal das Teenie-JugendDoppelturnier statt. Mit 8 Mannschaften, auch aus den Nachbarvereinen, konnte ein qualitativ hochwertiges Turnier mit vielen spannenden Matches geboten werden. Allen Teilnehmern und den Siegern ein herzliches Dankeschön und Gratulation! Die Jugend des TC Grünwinkels kann dieses Jahr sogar mit 5 Mannschaften an den MeGRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
denrunden im Bezirk teilnehmen. Darauf sind sie besonders stolz. In den Pfingstferien vom 21.–25.6. (von 11–17 Uhr) findet wieder ein Tenniscamp für Kinder und Jugendliche statt. Auch Nicht-Mitgliederer sind willkommen. Wenn Sie sich für Tennis interessieren, kommen Sie doch einfach mal vorbei, der Tennisclub bietet nicht nur ambitionierten Mannschaften, sondern auch viele Angebote für Breitensportler, wie zum Beispiel das AfterWork-Tennis jeden Freitag ab 18 Uhr. Informieren Sie sich über die Preise: Jedes neue Mitglied zahlt in der ersten Saison nur den halben Mitgliedsbeitrag. Sie finden alle Angebote und Veranstaltungen auf der Anlage des TC Grünwinkels (neben dem Oberreuter Friedhof) oder unter: www.tc-gruenwinkel. de Marlene Kurtz
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Grünwinkler Vereine
SüddeutscheMeisterschaften 2011 Wir haben das Triple geholt!
Nach einer offiziellen Begrüßung und einem kurzem Aufwärmprogramm traf die Damenmannschaft in ihrem 1. Spiel auf die Mannschaft von Indiaca Malterdingen. Trotz ersten Startschwierigkeiten gewann man den 1. Satz. Im 2. Satz fand die Mannschaft nur schwer ins Spiel und verlor diesen. Nun stand es 1:1 und der 3. Satz entschied über den Sieg dieses Spiels. Trotz knappem Ergebnis konnten sich die Damen des TSV durchsetzen und gewannen diese Begegnung. Das 2. Spiel gegen ISC Reichertshausen gewann die Damenmannschaft souverän mit 2:0 und musste sich jetzt ihrem 3. Gegner dem TSV Enzweihingen stellen. Ein sicheres Spielen mit wenig eigenen Fehlern sicherte den 1. Satz. Der 2. Satz gestaltete sich schwieriger, da die Mannschaft in ihre alten Muster zurück fiel. Eigene Fehler dominierten das Spiel, sodass sich dieser Satz für den TSV Enzweihingen entschied. Der Siegeswille war jedoch da und so erkämpfte sich die Damenmannschaft den 3. Satz. Mit diesem gewonnen Spiel stand der Titel des Süddeutschen Meister 2011 für den TSV Grünwinkel fest. Die Herrenmannschaft musste gleich zu Anfang seiner Vorrundenspiele einen ersten Schock überwinden. Der Angreifer Martin Berzak verletzte sich am Sprunggelenk und fehlt dem TSV damit für die nächsten 8 Wochen. Die verbliebenen Herren zeigten aber trotzdem eine gute Leistung und spielten das Turnier souverän zu Ende. Zum krönenden
Foto: TSV Grünwinkel
Mit 3 Autos startete die Indiaca Abteilung des TSV Grünwinkel am Samstag, dem 16. April 2011 in Richtung Bodelshausen, wo die diesjährigen Süddeutschen-Meisterschaften ausgetragen wurden.
Die Damenmannschaft des TSV Grünwinkel freut sich über den Titelgewinn Abschluss sicherten sie sich zum wiederholten Male den Süddeutschen Meistertitel in der Herrenklasse. Die Mixedmannschaft startete das Turnier als Titelverteidiger. Die Mannschaft setzte sich in den Vorrundenspielen souverän durch und es kam im Halbfinale zu einem Badenderby zwischen Grünwinkel und Malterdingen. Nach hart umkämpften 3 Sätzen ging die Mannschaft vom TSV Grünwinkel als Sieger vom Feld und stand somit im Finale gegen Enzweihingen. Trotz erstem Satzverlust erkämpfte sich der TSV den 2. und 3. Satz und verteidigte somit den Titel und wurde Süddeutscher Meister 2011. Das Turnier war ein großer Erfolg, da sich der TSV in allen 3 Klassen den Titel als Süddeutscher Meister erspielte. Mit diesen 3 Siegen ist die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften am 28.–29. Mai 2011 in Salz gesichert. Lisa Lenhard und Lena Zahn
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Das CZK ist eine evang. Freikirche. Seit Mai 2008 befindet sich das CZK im Gössel Areal in der Liststr. 22. Nach nur 6-monatiger intensiver Umbauphase, wurde aus einer Elektrogroßhandlung ein schönes Gemeindezentrum mit einem Saal für mehr als 300 Sitzplätzen und vielen schönen funktionalen Neben- & Gruppen-Räumen und einer netten Church Bistro Area. Neben kulturell relevanten und modernen Gottesdiensten, gibt es viele Kleingruppen, Seminare, Jugend- & Kid’s-Gruppen, Kurse, Konferenzen, Seniorenarbeit im AWO-Stift Grünwinkel und andere Aktivitäten, über die unsere Homepage www.czk.de ausführlich informiert. Das CZK existiert als freikirchliche Gemeinde schon seit 16 Jahren in Karlsruhe. Uwe Dahlke ist der pastorale Leiter des CZK
Foto: CZK
Das Christliche Zentrum Karlsruhe (CZK) stellt sich vor
und wird von einem Team von Co-Pastoren unterstützt. Das CZK ist Gastmitglied der ACK und Mitglied der evangelischen Allianz in Karlsruhe und Teil eines freikirchl. Netzwerkes in Deutschland. Wir würden uns freuen Sie als Besucher und Gast in einer unserer Veranstaltungen oder Newcomer Abende begrüßen zu dürfen. Kontaktinfos: CZK, Liststr. 22, Tel. 0721 9714170 (10–17 Uhr), www.czk.de, office@czk.de Gottesdienste immer sonntags um 17.00 Uhr oder 10.30 Uhr im Wechsel. Genaues Programm unter www.czk.de oder per Telefon. Uwe Dahlke
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Foto: Oliver Buchmüller
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Einladung zur Goldenen Konfirmation am 03.07.2011 in der Thomaskirche Verbunden mit der Feier anderer Konfirmationsjubiläen, wie zum Beispiel der Diamantenen und der Eisernen Konfirmation, lädt die Hoffnungsgemeinde ein zur Goldenen Konfirmation. Der Ältestenkreis der Evangelischen Hoffnungsgemeinde in Karlsruhe hat beschlossen, dass zukünftig die Jubelkonfirmation jährlich am 2. Sonntag nach Trinitatis gefeiert werden soll. Für den 03.07.2011 ist der Konfirmandenjahrgang 1961 der Thomaspfarrei eingeladen. Die Konfirmation fand zum ersten Mal in der Thomaskirche statt. Dazu eingeladen sind selbstverständlich auch die Gemeinde-
mitglieder, die nicht in unseren Ursprungsgemeinden konfirmiert wurden, aber gerne an dieses Fest zurückdenken wollen. Wir benötigen Ihre Hilfe! Gibt es jemanden aus dem Jahrgang 1961, der oder die bei den Einladungen zu diesem Jubiläumsfest behilflich sein könnte? Wir haben nicht alle aktuellen Namen und Anschriften. Bitte melden Sie sich in unserem Pfarramt bis spätestens 15. Juni 2011: Telefon: 0721 574930 Telefax: 0721 9573832 pfarramt@hoffnungsgemeinde-karlsruhe.de Brigitte Günzel
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100 Jahre Katholische öffentliche Bücherei (KÖB) St. Josef Die kath. öffentliche Bücherei (KÖB) St. Josef in Grünwinkel wurde in diesem Jahr 100 Jahre alt. 1911 gegründet, hatte sie ihren ersten Standort im kath. Pfarrhaus in der Zeppelinstraße. Während des Krieges brannte das Pfarrhaus aus und mit ihm auch die Bibliothek. Im Pfarrhaus in der KonradinKreutzer-Straße fand sie nach dem Krieg ein neues Zuhause. Nach der Fertigstellung unserer heutigen Pfarrkirche St. Josef und des neuen Pfarrzentrums in der Eichelbergstraße zog auch die KÖB mit ein und war zunächst in der heutigen Küche untergebracht. Nach der Erweiterung des Pfarrzentrums und dem damit verbundenen Umbau zog die Bibliothek in ihre heutigen Räumlichkeiten, links im Foyer, ein. Auch die kath. Pfarrbibliotheken blieben im Dritten Reich nicht vor Repressalien verschont. Es durften nur noch Bücher religiösen Inhalts angeboten werden – Unterhaltungsliteratur musste vernichtet werden. Die damalige Bibliotheksleiterin, Frau Gertrud Zehder, hatte den Mut sich diesem Anordnungen zu widersetzen und vernichtete die Bücher nicht, sondern versteckte sie in der Waschküche im Hof des Pfarrhauses. Als beim Brand des Pfarrhauses auch die Bibliothek vernichtet wurde, überlebten nur die versteckten Bücher. Sie bildeten nach dem Krieg den Grundstock zum Wiederaufbau der Bibliothek. Der äußerst dürftige Bestand wurde mit Büchern aus der sog. „Schweizer
Spende“ ergänzt. Das waren Buchspenden (neue Bücher), die aus der Schweiz nach Deutschland verschickt wurden. Außerdem halfen auch anderen Pfarrbibliotheken durch Leihgaben aus. Frau Zehder wurde 1934 Mitarbeiterin der Pfarrbibliothek und übernahm 1940 deren Leitung. Sie leitete die Bibliothek 55 Jahre lang und begleitete in dieser Zeit mehrere Lesergenerationen. Im stolzen Alter von fast 82 Jahren übergab sie „ihre“ Pfarrbibliothek im September 1995 in jüngere Hände. Die KÖB St. Josef wird seitdem, unter der Leitung von Frau Christine Mascha, von einem engagierten Team von Mitarbeiterinnen geführt. Im Angebot sind neben Büchern für alle Altersgruppen, auch Hörbücher für Erwachsene und für Kinder, Spiele, Filme und Computerspiele. Die Ausleihe ist kostenlos. Wie es sich für einen solchen Anlass gehört, muss dieser Geburtstag gefeiert werden. Die Feier für unsere KÖB St. Josef findet, zusammen mit der jährlichen Buchausstellung und dem Bücherflohmarkt, am Sonntag, dem 06.11.2011 statt. Durch Spenden der Pfarrgemeinde und des Bildungswerkes, konnten wir das „faro-theater“ mit Veronika Degler zu diesem Termin verpflichten. Das faro-theater wird an diesem Tag um 14.30 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Josef das Stück „An der Arche um acht“ nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Ulrich Hub aufführen (Eintritt frei!). Das Bibliotheksteam lädt alle herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Christine Mascha
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Eine Energiesparlampe ersetzt in punkto Lebensdauer 8 bis 12 herkömmliche Glühlampen! Die Glühlampe wandelt lediglich zwischen fünf und zehn Prozent der elektrischen Energie in sichtbares Licht um. Der Rest geht als Wärmeenergie verloren. Dagegen benötigt eine Energiesparlampe im Vergleich zur Glühlampe nur rund 20% des Stroms, um die gleiche Helligkeit zu erzeugen.
Foto: Oliver Buchmüller
Aus Energie-Einsparungs- sowie Klimaschutzerwägungen – weniger Stromverbrauch bedeutet auch eine Senkung des CO2-Ausstoßes – hat die Europäische Union eine Richtlinie („Ökodesign-Richtlinie“) erlassen, die bestimmte Mindestanforderungen an Leuchtmittel stellt. Als Basis zur Bewertung der Energie-Effizienz dient das EU Energie-Label: unterschieden wird zwischen den Energieeffizienzklassen A (geringer Verbrauch) bis G (hoher Verbrauch). Die Verordnung wurde durch Inkrafttreten des „Gesetz über die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte“ (EnergiebetriebeneProdukte-Gesetz – EBPG) in nationales Recht übernommen. Am Ende des Umsetzungsprozesses der Richtlinie steht die völlige Abschaffung der Glühbirne sowie anderer energieaufwändiger Leuchtmittel. Wie der Ausstieg zeitlich umgesetzt wird, zeigt die folgende Tabelle:
Der Glühlampenausstieg im Überblick 01.09.2009
sämtliche, klare wie matte, Glühlampen mit einer Leistung über 75 Watt wurden vom Markt genommen
01.09.2010
sämtliche Glühlampen mit einer Leistung über 60 Watt wurden vom Markt genommen
01.09.2011
sämtliche Glühlampen mit einer Leistung über 40 Watt werden vom Markt genommen
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dieser Stichtag bedeutet das Ende der Glühlampen
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weniger effiziente Halogenlampen wurden bereits zu den vorangegangenen Stichtagen vom Markt genommen; ab jetzt dürfen lediglich sehr effiziente Halogenlampen veräußert werden
Hinweis: für klare und matte Glühlampen gilt, dass Lagerbestände noch aufgebraucht werden dürfen.
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Sonstiges und Wissenswertes
Entsorgungshinweise Normale Glühlampen können über den Restmüll entsorgt werden. Weshalb müssen Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren getrennt gesammelt und entsorgt werden? Sowohl Energiesparlampen als auch Leuchtstoffröhren enthalten zwar mit ca. 2 Milligramm (mg) Quecksilber pro Leuchtkörper relativ wenig dieses giftigen Schwermetalles, doch nur durch eine von anderen Abfällen getrennt durchgeführte Sammlung lässt sich der flüchtige Stoff in entsprechenden Recyclinganlagen auch umweltgerecht entnehmen und von den anderen wiederverwertbaren Stoffen wie zum Beispiel Glas oder Metall auch recyceln. Wohin mit der defekten Energiesparlampe? Das Amt für Abfallwirtschaft nimmt Ihre alten Energiesparlampen an den Schadstoffannahmenstellen Maybachstraße 10 a und Nordbeckenstraße 1, bei der mobilen Schadstoffsammlung und an allen Wertstoffstationen entgegen.
Darüberhinaus haben private Haushalte die Möglichkeit, ausgediente Energiesparlampen in den Außenstellen der Stadtwerke KA in Durlach, Neureut und Kaiserstraße sowie in der Hauptstelle in Daxlanden abzugeben. Bitte beachten Sie folgende Hinweise, wenn sie die Rückgabemöglichkeit bei den Stadtwerken nutzen möchten: Rückgabemöglichkeit nur in haushaltsüblichen Mengen Keine Leuchtstoffröhren Keine zerbrochenen Energiesparlampen AfA – Amt für Abfallwirtschaft
Stammtisch Der Stammtisch des BüV findet jeden 1. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im „Brauhaus Moninger“ in der Zeppelinstraße statt. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen.
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Sonstiges und Wissenswertes
Vorstandschaft BV Grünwinkel Baam, Andreas Rennbergstr. 6, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 5164146, baam-transporte@t-online.de Bader, Gertrud Haubenkopfstr. 15b, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 2016977, gruenwinkleranzeiger@web.de Bittner, Elke Kreuzelbergstr. 6, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 501616, bittner.elke@web.de Buchmüller, Hubert – 2. Vorsitzender Joh.-Schuster-Weg 7, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 9573710, Fax 0721 577952 hubert-buchmueller@web.de Haas, Peter – Protokollführer Silcherstraße 17, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 50634, Haas.Peter@gmx.de Harsch, Klaus Robert-Blum-Str. 1, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 9523226, Fax 0721 9523222 harschmetallbau@t-online.de
GRÜNWINKLER ANZEIGER Impressum: Herausgeber: Bürgerverein Grünwinkel e.V. www.bv-gruenwinkel.de Titelbild: fotolia.de – Elena Schweitzer, Ruth Black · Composing: Oliver Buchmüller 1. Vorsitzender: Karlheinz Schmidt Appenmühlstr. 3, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 574986, Fax 0721 5705876 k-a.schmidt@t-online.de 2. Vorsitzender: Hubert Buchmüller Joh.-Schuster-Weg 7, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 9573710, Fax 0721 577952 hubert-buchmueller@web.de Redaktion: Gertrud Bader, Elke Bittner
Kullick, Dietmar – Kassier Hausackerstr. 6, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 578924, d.kullick@web.de
Geschäftsstelle: Haubenkopfstr. 15b, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 2016977, Tel. 0721 501616
Mechelke, Renate Haubenkopfstr. 1d, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 577485, mec-ka@t-online.de
Anzeiger: gruenwinkleranzeiger@web.de
Rapp, Hans Peter Boettgestr. 9, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 9574871, hans.peter.rapp@t-online.de
Bitte schicken Sie Ihre Manuskripte an diese Adresse. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht grundsätzlich die Meinung der Redaktion dar.
Schmidt, Helga – Schriftführerin Christian-Schneider-Straße 3, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 571590, Fax 0721 9575766 helga.schmidt.09@t-online.de Schmidt, Karlheinz – 1. Vorsitzender Appenmühlstr. 3, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 574986, Fax 0721 5705876 k-a.schmidt@t-online.de Strack, Gerhard Appenmühlstr. 2, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 571518, Fax 0721 6257656 Storm, Oliver Eichelbergstr. 53, 76189 Karlsruhe Tel. 0721 504001, info@storm.lvm.de Wiechmann, Bernd Ulmenallee 5, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 578777, bewieka@web.de
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Der Grünwinkler Anzeiger ist das Stadtteilmagazin des Bürgervereins Grünwinkel e.V. mit langer Tradition. Er wird in dieser ansprechenden Form seit 1965 kostenlos an alle Grünwinkler Haushalte verteilt und findet durch die Berichterstattung über Grünwinkel auch breite Beachtung in anderen Stadtteilen.
Auflage:
5.500 Stück
Erscheinung: 2 x pro Jahr Verteilung:
kostenlos an alle Haushalte und Betriebe
Gesamtherstellung: HOB-DESIGN Kommunikations- und Werbeagentur Oliver Buchmüller, Dipl.-Ing. (FH) Joh.-Schuster-Weg 7, 76185 Karlsruhe Tel. 0721 9574132, Fax 0721 577952 info@hob-design.de, www.hob-design.de
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Grünwinkler Veranstaltungskalender 2. Halbjahr 2011 Datum Juni 28.06., 19.00 Uhr Juli 03.07. 09.–10.07.
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Hoffnungsgemeinde Verein des Siedler und Eigenheimer Heidenstücker e.V. Bürgerverein Grünwinkel Bürgerverein Grünwinkel
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Verein des Siedler und Siedlerausflug Eigenheimer Heidenstücker e.V. Siedlergemeinschaft Siedlerausflug Karlsruhe-Heidenstücker Bürgerverein Grünwinkel Geschichtskreis
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Verein des Siedler und Schlachtfest Eigenheimer Heidenstücker e.V. Bürgerverein Grünwinkel Ausflug Bürgerverein Grünwinkel Geschichtskreis
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Kurzzeitpflege ermöglicht pflegenden Angehörigen Urlaubszeit Karlsruhe. Familien, die einen Angehörigen zu Hause pflegen, stehen oft selbst am Limit ihrer Belastbarkeit. Diese Personengruppe wurde bei der Reform der Pflegeversicherung 2008 besonders berücksichtigt, indem die Leistungen für Kurzzeit-
Foto: Haus Edelberg
pflege erheblich verbessert, für die Tagespflege sogar drastisch erhöht wurden. „Dadurch haben pflegende Angehörige im häuslichen Umfeld eine finanzierbare Chance auf Abkömmlichkeit und Erholungsurlaub bekommen“, so der Hinweis von Geschäftsführer und Pflegemanager der Senioren-Zentren Haus Edelberg, Michael Wipp. Bis zu vier Wochen übernehme die Pflegeversicherung die Kosten für vollstationäre Pflege und Betreuung in der Kurzzeitpflege. Unterkunfts- und Verpflegungskosten seien allerdings nicht enthalten, betont Wipp. Demenzerkrankten Pflegegästen würden jedoch auch diese Kosten erstattet. Familien, die GRÜNWINKLER ANZEIGER | JUNI 2011 | NR. 100
lediglich Tagesausflüge planen, erhalten den nötigen Freiraum durch das Angebot der stationären Tagespflege. Laut Pflegeexperte Wipp kann dieses Entlastungsangebot pro Monat vier bis sechs Tage in Anspruch genommen werden. Würde die Kostenerstattung durch die Pflegeversicherung nicht in Anspruch genommen, verfalle sie, sagt Wipp.
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