Schultests Testkatalog 2020/2021
153
Schultests 1
Berufsbezogene Verfahren Endlich, D. / Küspert, P. / Lenhard, W. / Marx, P. / Schneider, W.
LRSScreening
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die Manual nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
In Anwendung seit 2015. Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
01 451 02
Manual
Hogrefe Vorschultests 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" 01 451W. 04 Schneider 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) Herausgegeben von G. Esser, M. Hasselhorn und ent est z r r ass n
es
Endlich / Küspert / Lenhard / Marx / Schneider
herausgegeben von Günter Esser Marcus Hasselhorn Wolfgang Schneider
ur
n-
eits
.
LRS-Screening
eit
Best.-Nr. 01 509 02
278,00
In Anwendung seit 2020. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 509 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Protokollbogen, 20 Auswertungsbogen Normwerte, 20 Auswertungsbogen Risikowerte, Vorlagenmappe 1, Vorlagenmappe 2, Vorlagenmappe 3, Spielsteine und Mappe
502.50
515.06
01 509 02
Manual
109.00
111.73
01 509 03
20 Protokollbogen
63.00
64.58
01 509 04
20 Auswertungsbogen Normwerte
15.50
15.89
01 509 05
20 Auswertungsbogen Risikowerte
17.00
17.43
01 509 06
Vorlagenmappe 1
122.50
125.56
01 509 07
Vorlagenmappe 2
92.00
94.30
01 509 08
Vorlagenmappe 3
103.00
105.58
01 509 09
Spielsteine
11.00
11.85
01 509 10
Mappe, leer
20.00
21.54
98,00
64,75 44,25
01 451 05
15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M)
44,25
01 451 06
50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für
15,00
Einsatzbereich Führungskräfte 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Das LRS-Screening ermöglicht schon vor der01Einschulung eine Einschätzung Mitarbeitende des Risikos späterer Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Es(Führungskrafte eignet sich zum 01 451 08 50 Profilbogen und Mitarbeitende) Einsatz für die Schuleingangsdiagnostik und01die Frühförderung in Kindergär451 09 Schablonensatz 01 451 10 Testmappe, leer ten und Beratungsstellen.
Hogrefe Vorschultests
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 25 Minuten. Falls ausschließlich ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung einer Lernschwierigkeit im Lesen und/oder Rechtschreiben ermittelt werden soll, ist es ausreichend, die Aufgaben aus dem Inhaltsbereich Frühe schriftsprachliche Fähigkeiten durchzuführen. Dadurch € wird die Bearbeitungsdauer spürbar reduziert.
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Laute, Reime, Sprache – Würzburger LSA Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten n t at nal n hr n sst len
Normen Die Testleistung im LRS-Screening kann anhand von Normwerten (T-Werten, Prozenträngen) auf Skalenebene und auf der Ebene von Gesamtwerten mit der Leistung einer Normstichprobe von Kindergartenkindern (N = 330) verglichen werden. Es liegen Normwerte für zwei Zeiträume vor: 10 bis 11 Monate vor Einschulung (T1) und 4 bis 5 Monate vor Einschulung (T2).
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Das Verfahren Das LRS-Screening erfasst die Leistung in zwei Inhaltsbereichen: frühe schriftsprachliche Fähigkeiten und linguistische Kompetenzen. Die frühen schriftsprachlichen Fähigkeiten werden anhand von zehn Untertests erfasst, aus denen vier Skalenwerte gebildet werZuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F lie-den: Rapid Automatized Naming gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für(Schnelles Benennen von Bildern und Laute, Reime, Sprache – Würzburger Screening zur Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Würfelbildern), Phonologische Be= .79 und α = .91 auf. wusstheit, Phonologisches ArbeitsGültigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Di-gedächtnis und Buchstabenkenntnis. mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäßeDie linguistischen Kompetenzen werpositive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen den anhand von vier Untertests unvon Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt. tersucht, die zu drei Skalenwerten zusammengefasst werden: Nachsprechen von Sätzen, Wortschatz und Pluralbildungen. Über alle sieben Darius Endlich Petra Küspert Skalen hinweg kann ein TestgesamtWolfgang Lenhard Peter Marx Wolfgang Schneider wert gebildet werden. Zusätzlich können drei Risikowerte berechnet werden (LESEN-Risiko, SCHREIBENRisiko, LRS-Risiko). Anhand dieser Werte kann eingeschätzt werden, ob ein Kind ein erhöhtes Risiko aufweist, später eine Lese-, Rechtschreib- oder kombinierte Lese-Rechtschreibschwäche zu entwickeln. Daraus kann abgeleitet werden, ob Förderbedarf besteht.
LRS-Screening
Hogrefe Vorschultests
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz für die Gesamtskala ist zu T1 und T2 sehr gut (Omega total = .96). Über einen Zeitraum von sechs Monaten weist das Verfahren eine hohe Retest-Reliabilität auf (rtt = .86). Gültigkeit Die Zusammenhänge zwischen Erzieherinnen-Ratings (Einschätzung von Lautbewusstheit, Wortschatz und Buchstabenkenntnis) und Testleistung in den entsprechenden Aufgaben des LRS-Screenings sind durchgängig moderat bis hoch. Prognostische Zusammenhänge zwischen der Testleistung im LRSScreening und in standardisierten Lese- und Rechtschreibtests (Testzeitpunkt Mitte und Ende der ersten Jahrgangsstufe) sind ebenfalls moderat bis hoch. Darüber hinaus erlaubt das LRS-Screening eine gute bis sehr gute individuelle Vorhersage zur Entwicklung von isolierten Lese- oder Rechtschreib- sowie kombinierten Lese-Rechtschreibschwierigkeiten.
30,00 15,00 28,00 12,80
CHF netto CHF brutto
Seminar Zu diesem Verfahren bietet der Hogrefe Verlag Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.de/training/ oder Tel. +49 551 999 50 732.
Schultests
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
SCHULTESTS
SCHULFÄHIGKEIT
Berufsbezogene Verfahren
Ehlert, A.S.//Ricken, G. / Fritz, A. Peus, C. / Braun, Frey, D. NEU
Ricken, G. / Fritz-Stratmann, A. / Balzer, L.
LSA MARKO
MARKO-D
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
-Screening
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Mathematik- und Rechenkonzepte im Vorschulalter – Diagnose
In Anwendung seit 2015.
Mathematik- und Rechenkonzepte im Vorschulalter – Screening Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse Manual des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werMathematikRechenkonzepte Vorschulalter – den, welche denund Dimensionen desim Full Range of Leadership Models entsprechen. DieScreening befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
LSA Vorschultests Hogrefe Herausgegeben von C. Mähler, M. Hasselhorn und W. Schneider 01 451 02
Manual
Einsatzbereich 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" 451 04der 15 Fragebogen für Führungskräfte Einzeltest (Computertest), der ca. 6 Monate01vor Einschulung und(LSA-F) in den 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) ersten 8 Wochen nach der Einschulung eingesetzt werden kann. ent est z r r ass n
01 451 06
50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte
01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Das Verfahren Mitarbeitende 01 451 08 (Durchführung 50 Profilbogen (Führungskrafte und MitarbeiDas Verfahren ist als Screening konstruiert worden mit Testleiter tende) am Computer), um im Vorschulalter die Vorläuferfähigkeiten von Kindern in 01 451 09 Schablonensatz 01 451 10 Testmappe, leerMathematik- und Bezug auf die erworbenen Rechenkonzepte zu erfassen. Entsprechend kann es bei all jenen Untersuchungsanlässen MARKO-Screening eingesetzt werden, in denen Kinder mit Entwicklungsrisiken erkannt werden sollen. Das Screening ist dabei für den unteren Leistungsbereich ausgelegt und erfasst den Entwicklungsstand von drei arithmetischen Konzepten Zuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F lie- die Kinder in der Regel nacheinander (Niveaus), gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für erwerben: 1. Zählzahl, 2. ordinaler ZahlenMitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α strahl und 3. Kardinalität und Zerlegbarkeit. = .79 und α = .91 auf. Die Konzepte sind theoretisch begründet und Gültigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dihinsichtlich ihrer Ordnung zueinander empimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = risch überprüft worden (Rasch-Skalierung). .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen Der Entwicklungsstand eines Kindes wird davon Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt. durch charakterisiert, dass anhand der gelösten Items eine Niveauzuordnung erfolgt. Das Gesamtergebnis kann des Weiteren mit der Normstichprobe verglichen werden. Aus diesem Vergleich lässt sich je nach Testzeitpunkt in Bezug auf die Einschulung des Kindes ein potenzielles Entwicklungsrisiko abschätzen.
MARKO-Screening
Ehlert / Ricken / Fritz
n t at nal n hr n sst len
Berufsbezogene Verfahren
154
1
Antje Ehlert Gabi Ricken Annemarie Fritz
Hogrefe Vorschultests
Schultests
Zuverlässigkeit Die Reliabilität beträgt für die Personenreliabilität .69 und für die Itemreliabilität .99. Gültigkeit Nachweis der konvergenten Kriteriumsvalidität an Teilstichproben mit dem MARKO-D und dem ERT 1+. Prüfung der divergenten Kriteriumsvalidität mit dem Intelligenztest CFT 1-R und dem WPPSI-III. Normen Normdaten von 1.091 Kindern aus sechs verschiedenen deutschen Bundesländern für 2 Testzeitpunkte verfügbar (6 Monate vor Einschulung; 1. bis 8. Woche nach Einschulung). Bearbeitungsdauer Der Test dauert ca. 15 Minuten. Bei einigen Items sind Zeitbegrenzungen der Darbietungsdauer vorgesehen, die vom Computer umgesetzt werden. Bei anderen folgt das jeweils nächste Item nach Eingabe der Lösung.
€ Hogrefe Schultests Herausgegeben von G. Esser, M. Hasselhorn und W. Schneider
278,00
Einsatzbereich Einzeltest für Kinder im Vorschulalter (4 bis 6½ Jahre). MARKO-D kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt eines laufenden Jahres eingesetzt werden.
98,00
64,75
Das Verfahren Mit dem MARKO-D steht ein kindgerecht aufbereiteter Einzeltest zur Verfü15,00 gung, mit dem Voraussetzungen für die spätere schulische Entwicklung hin30,00 sichtlich erworbener arithmetischer Konzepte untersucht werden können. 15,00 Sowohl Entwicklungsverzögerungen als auch -fortschritte sind quantitativ und qualitativ beschreibbar. Letzteres erfolgt auf der Basis einer theoriegelei28,00 12,80 teten Gruppierung der Items. Für Wiederholungsmessungen ergibt sich damit der Vorteil, dass Entwicklungs- oder Fördereffekte als Wissensveränderung ausgewiesen werden können. Der Test besteht aus 55 Items, mit denen die folgenden fünf Konzepte (aufeinander aufbauende Niveaustufen) erfasst werden: Zählzahl, ordinaler Zahlenstrahl, Kardinalität und Zerlegbarkeit, Enthaltensein und Klasseninklusion sowie Relationalität. Die Items wechseln im Schwierigkeitsgrad. Durch die Einbettung der Aufgaben in eine Rahmengeschichte wechseln sich Phasen des Zuhörens und Bearbeitens ab, was sich günstig auf die Mitarbeit und Konzentration des Kindes auswirkt. Für Kinder, deren Entwicklungsniveau nicht dem der Altersgruppe entspricht, kann das ebenfalls über die Testzentrale beziehbare Training MARKO-T eingesetzt werden. Das Training ist entsprechend der Abfolge der Niveaustufenentwicklung aufgebaut und schließt passgenau an das mit MARKO-D erzielte Ergebnis an.
44,25 44,25
Zuverlässigkeit Das Verfahren erweist sich als objektiv durchführbar bei einer Zuverlässigkeit von .91 (Cronbachs Alpha) und .89 (Retest). Gültigkeit Zahlreiche Untersuchungen u. a. zur konvergenten (OTZ) und divergenten Kriteriumsvalidität (CFT 1 und HAWIVA, Sprachentwicklungsdaten TROG-D, BISC) belegen die Validität des Verfahrens. Normen Für die quantitative Auswertung stehen Halbjahresnormen auf der Basis einer Gesamtstichprobe von 1.095 Kindern zur Verfügung. Die qualitative Auswertung erfolgt über eine Platzierung des Gesamtwertes auf der Skala und die Analyse der Lösungsmuster. Bearbeitungsdauer Der Test kann in 20 bis 30 Minuten durchgeführt werden. In Anwendung seit 2013. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 377 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, 10 Ergebnisbogen, Aufgabenbuch, Aufgabenkarten, je 15 rote und blaue Chips und Mappe
334.00
342.35
01 377 02
Manual
101.50
104.04
01 377 03
25 Protokollbogen
01 377 04
Aufgabenbuch
01 377 05 01 377 06
In Anwendung seit 2020. Best.-Nr.
Software
H5 410 01
MARKO-Screening (HTS 5)*, Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
H5 410 50
MARKO-Screening (HTS 5)*, 1 Nutzung
H5 410 80
MARKO-Screening (HTS 5)*, Manual
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2).
Informationen unter Tel. +41 31 300 45 00.
CHF netto CHF brutto 334.00
359.72
4.00
4.31
64.50
66.11
CHF netto CHF brutto
19.00
19.48
117.00
119.93
Aufgabenkarten
55.00
59.24
15 rote Chips
26.00
28.00
01 377 07
15 blaue Chips
26.00
28.00
01 377 09
50 Ergebnisbogen
22.00
22.55
01 377 08
Mappe, leer
16.00
17.23
1
Berufsbezogene Verfahren Meindl, M. / Jungmann, T.
GSS
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Erzähl- und Lesekompetenzen erfassen bei 4- bis 5-jährigen Kindern Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Göppinger sprachfreier Schuleignungstest 2., NEU BEARBEITETE AUFLAGE
In Anwendung seit 2015.
Hogrefe Vorschultests Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung Das Leadership Style Assessment (LSA) ein Fragebogenverfahren zur ErfasHerausgegeben von G.ist Esser, M. Hasselhorn und W. Schneider 01 451 01 Test komplett bestehend aus: sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einManual schätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige ErErzählund Lesekompetenzen erfassen beinhaltet acht Situationsbefassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen bei 4- biswobei 5-jährigen schreibungen, zu jederKindern Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
€
Einsatzbereich LSA EuLe 4-5 kann als Praxisinstrument im Rahmen der Planung einer alltagsintegrierten Sprach- und Literacyförderung in der Kindertageseinrichtung sowie als Forschungsinstrument eingesetzt werden. 01 451 02 Manual 01 451 03
5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende"
01 451 04
15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F)
Das Verfahren 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Das Verfahren ermöglicht eine dem Entwicklungsstand angepasste, umfassenFührungskräfte de Beurteilung der Erzählfähigkeiten und der01 451 frühen schriftsprachrelevanten 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende Kompetenzen von Kindern im Al01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeitersbereichtende) von 4;0 bis 5;11 Jahren. 01 451 09 Schablonensatz Insgesamt liegen fünf Skalen vor, die 01 451 10 Testmappe, leer folgende Bereiche überprüfen: Erzählkompetenz, Schriftwissen, Wortbewusstheit, Schriftbewusstheit sowie die rezeptive und produktive Buchstabenkenntnis. Das Verfahren ist äußerst kindgerecht gestaltet, und die Geschichte von „Teddy Theo“ Zuverlässigkeit stellt einen altersgemäßen Erzähl Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69impuls dar.
EuLe 4–5
EuLe 4–5
Meindl / Jungmann
ent est z r r ass n
Deutsche Schultests Herausgegeben von R. H. Lehmann
278,00
Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf.
Zuverlässigkeit Die internen Konsistenzen der Einzelskalen variieren von .78 (Skala Schriftwissen) bis .95 (Skala Buchstabenkenntnis) und können damit als zufriedenstellend bis sehr gut bezeichnet werden.
Marlene Meindl Gültigkeit Tanja Jungmann Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
Gültigkeit Die Analysen zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Verfahrens sprechen dafür, dass der EuLe 4-5 das misst, was er zu messen intendiert. Zudem differenziert er gut zwischen sprachauffälligen und -unauffälligen Kindern (klinische Validität) sowie zwischen Kindern, die in ihren Familien in unterschiedlichem Ausmaß Lernanregungen erhalten. Erste Analysen zur inkrementellen und prognostischen Validität weisen darauf hin, dass EuLe 4-5 zusätzlich zur phonologischen Bewusstheit einen substantiellen Beitrag zur Vorhersage der späteren Leistungen im Schriftspracherwerb liefert. Normen EuLe 4-5 wurde an insgesamt N = 773 Kindern aus den drei Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Schleswig-Holstein normiert. Die ermittelten Rohwerte können anhand der Normtabellen im Manual in T-Werte und Prozentränge transformiert werden. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer variiert je nach Alter und Entwicklungsstand zwischen 10 und 20 Minuten. In Anwendung seit 2019. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 505 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, Bildkarten „Teddy Theo“, Bilderbuch „Teddy Theo“, Vorlagenmappe und Mappe
CHF netto CHF brutto
01 505 02 01 505 03 01 505 04
Bildkarten „Teddy Theo“
5.50
5.64
01 505 06
Vorlagenmappe
48.00
49.20
01 505 05
Bilderbuch „Teddy Theo“
44.50
45.61
01 505 07
Mappe, leer
16.00
17.23
230.00
235.75
Manual
97.00
99.43
10 Protokollbogen
30.50
31.26
Einsatzbereich Schulanfänger. 98,00
Das Verfahren Dieser Test erfasst die folgenden Bereiche in 10 Untertests: Formauffassung/ 15,00 Unterscheidungsvermögen; Feinmotorik; Erfassung von Größen, Mengen- und Ordnungsverhältnissen; Beobachtungsgabe; kritisches Beobachten; Konzentra30,00 tionsfähigkeit; Merkfähigkeit; Gegenstands- und Situationserfassung; Sprach15,00 und Inhaltserfassung sowie allgemeine Entwicklungshöhe. Die Neubearbeitung 28,00 dieses bewährten Verfahrens zur Untersuchung der Schulfähigkeit liegt in einer 12,80 vollständigen Neugestaltung des Testmaterials. Darüber hinaus findet die Interpretation der Testergebnisse über Leistungs- und Einstellungsprofile statt. Der GSS wurde an mehr als 2.000 Schulanfängern neu geeicht. 64,75
44,25 44,25
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz des Gesamttests (Cronbachs Alpha) liegt bei = .81. Gültigkeit Die Untertests stehen in enger Beziehung zu den Anforderungen, die an Schulanfänger gestellt werden. Normen Der Test wurde 1997 an 563 Schulanfängern in der 8. Woche vor der Einschulung und 1.628 Erstklässlern in der zweiten Schulwoche geeicht (N = 2.191). Neben Vorschlägen zur Profildarstellung liegen Prozentrangplätze und -bänder vor. Bearbeitungsdauer 40 bis 45 Minuten. In 2., neu bearbeiteter Auflage seit 1998 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 045 01
Mustermappe bestehend aus: Beiheft, je 1 Muster-Testheft, Auswertungsbogen und Profilblatt
CHF netto CHF brutto 87.50
89.69
04 045 03
10 Testhefte
37.00
37.93
04 045 04
25 Profilblätter
13.00
13.33
04 045 05
25 Auswertungsbogen
12.50
12.81
04 045 07
Mappe, leer
13.00
14.00
Schultests
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Hogrefe Vorschultests
155
Kleiner, A. Neubearbeitung von J. Poerschke
EuLe 4–5
LSA
Leadership Style Assessment
n t at nal n hr n sst len
SCHULTESTS
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
NEU
SCHULFÄHIGKEIT Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
156
SCHULTESTS
SCHULFÄHIGKEIT
Endlich, D. / Berger, N. / Küspert, P. / Lenhard, W. / Marx, P. / Weber, J. / Schneider, W.
WVT
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 431 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, 10 Profilbogen, Vorlagenmappe Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, Vorlagenmappe Modul B – Sprachliche Kompetenzen, Vorlagenmappe C Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten. Audio-CD Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, Bildkarten Modul C - Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten, Spielsteine und Mappe
561.00
575.03
01 431 02
Manual
123.00
126.08
01 431 03
10 Protokollbogen
46.00
47.15
01 431 04
25 Profilbogen
19.50
19.99
01 431 05
Vorlagenmappe Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten
123.00
126.08
01 431 06
Vorlagenmappe Modul B – Sprachliche Kompetenzen
114.50
117.36
01 431 07
Vorlagenmappe Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten
89.00
91.23
01 431 08
Audio-CD Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten
23.00
24.77
01 431 09
Bildkarten Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten
45.50
49.00
01 431 10
Spielsteine
27.00
29.08
01 431 11
Mappe, leer
22.00
23.69
01 431 20
Schrift Modul A komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, 10 Profilbogen Modul A Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, Vorlagenmappe Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, Audio-CD Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten, Spielsteine und Mappe
311.50
319.29
01 431 21
25 Protokollbogen Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten
58.50
59.96
01 431 22
50 Profilbogen Modul A – Schriftsprachliche (Vorläufer-) Fertigkeiten
23.00
23.58
01 431 23
Mappe, leer Modul A
22.00
23.69
01 431 30
Sprache Modul B komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen Modul B Sprachliche Kompetenzen, 10 Profilbogen Modul B – Sprachliche Kompetenzen, Vorlagenmappe Modul B - Sprachliche Kompetenzen, Spielsteine und Mappe
285.50
292.64
01 431 31
25 Protokollbogen Modul B – Sprachliche Kompetenzen
58.50
59.96
01 431 32
50 Profilbogen Modul B – Sprachliche Kompetenzen
23.00
23.58
01 431 33
Mappe, leer Modul B
01 431 40
Mathe; Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten, 10 Profilbogen Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten, Vorlagenmappe Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten, Bildkarten Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten, Spielsteine und Mappe
01 431 41
Würzburger Vorschultest Erfassung schriftsprachlicher und mathematischer (Vorläufer-)Fertigkeiten und sprachlicher Kompetenzen im letzten Kindergartenjahr Hogrefe Vorschultest Herausgegeben von G. Esser, M.Hasselhorn und W. Schneider Einsatzbereich Der WVT erlaubt die Erfassung von schriftsprachlichen und mathematischen Vorläuferfertigkeiten und Kompetenzen im letzten Kindergartenjahr. Geeignete Einsatzbereiche stellen die Frühförderung, Beratung und die Schuleingangsdiagnostik dar. Das Verfahren ist u. a. von ErzieherInnen und TherapeutInnen in Kindergärten, ebenso wie von Lehrkräften im Rahmen der Einschulungsdiagnostik einsetzbar. Einzeltest.
Schultests
Das Verfahren Mit dem WVT werden Vorläuferfähigkeiten erfasst, die für das Erlernen zentraler Kulturtechniken (Lesen, Rechnen, Schreiben) von großer Bedeutung sind. Das Verfahren ermöglicht eine zuverlässige Diagnostik früher schriftsprachlicher und mathematischer Kompetenzen sowohl für Kinder mit Entwicklungsrisiken, darüber hinaus aber auch für jene mit Entwicklungsvorsprüngen gegenüber Kindern mit eher normalen Fähigkeiten. Der WVT setzt sich aus drei Modulen (Inhaltsbereichen) mit insgesamt 29 Untertests zusammen: Frühe schriftsprachliche Fähigkeiten: Phonologische Informationsverarbeitung und Buchstabenkenntnis; 81 Einzelaufgaben in 11 Untertests. Sprachliche Fähigkeiten: Wortschatz, Satzverständnis, Grammatik; 77 Einzelaufgaben in 7 Untertests. Mathematische (Vorläufer-)Fertigkeiten: Zählfertigkeiten, Mengenwissen, Seriation, Zahlenkenntnis, Benennen von Würfelbildern, Rechenoperationen; 72 Einzelaufgaben in 11 Untertests. Die drei Module können als Gesamttest, aber auch unabhängig voneinander und als jeweils eigenständige diagnostische Verfahren bezogen und durchgeführt werden. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der einzelnen Untertests variiert zwischen .61 und .92, die der Gesamtskalen zwischen .91 und .95. Die Retestreliabilität (erhoben im Abstand von etwa sechs Monaten) liegt auf Modul-Ebene zwischen rtt = .82 und .85. Gültigkeit Konvergente und divergente Validität: Gruppentest Phonologische Bewusstheit (PB-LRS) – Modul Frühe schriftsprachliche Fähigkeiten: .67 (konvergent), PB-LRS – Modul Sprachliche Fähigkeiten: .38 (divergent), PB-LRS – Modul Mathematische (Vorläufer-)Fertigkeiten: .59 (divergent); Erzieherinnen-Rating (Einschätzung sprachliche und mathematische Fähigkeiten, korreliert mit entsprechenden Modulen): .54–.61 (konvergent), .39–.55 (divergent). Normen Sowohl für die einzelnen Subtests als auch für die Gesamtergebnisse auf Modul-Ebene liegen Prozentrangnormen und T-Äquivalenzwerte zu zwei Messzeitpunkten vor (10 bis 11 Monate und 4 bis 5 Monate vor Einschulung). Für jeden Aufgabenbereich werden zudem Stärken und Schwächen („Förderbedarf“ bzw.„starker Förderbedarf“) abgeleitet. Die Normierungsstichprobe besteht aus insgesamt 417 Kindern aus den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Berlin.
CHF netto CHF brutto
22.00
23.69
300.00
307.50
25 Protokollbogen Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten
58.50
59.96
01 431 42
50 Profilbogen Modul C – Mathematische (Vorläufer-) Fertigkeiten
23.00
23.58
01 431 43
Mappe, leer Modul C
22.00
23.69
Bearbeitungsdauer Etwa 60 Minuten (3 Module à 20 Minuten). In Anwendung seit 2016.
SCHULFÄHIGKEIT
S-ENS
Screening des Entwicklungsstandes bei Einschulungsuntersuchungen Einsatzbereich Das Screening des Entwicklungsstandes (S-ENS) ist ein Verfahren zur Erfassung von Entwicklungsstörungen und kann als Teil der gesamtmedizinischen, auch sozialpädiatrischen Diagnostik im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann es als orientierende Prüfung des Entwicklungstandes von Vorschulkindern im Alter von fünf bis sechs Jahren eingesetzt werden. Das Verfahren Jeder Schulanfänger hat einen gesetzlichen Anspruch auf eine individualmedizinische ärztliche Untersuchung und Beratung unter dem speziellen Blickwinkel der Schulfähigkeit und eines eventuellen individuellen Förderbedarfs. Zu den schulrelevanten basalen Grundfähigkeiten gehören eine altersentsprechende motorische Koordination, altersentsprechende umfassende Wahrnehmungsfähigkeiten mit den Möglichkeiten zu deren adäquater Umsetzung sowie eine altersentsprechende Sprach- und Sprechfähigkeit. Mit dem S-ENS steht den unteren Gesundheitsbehörden ein Instrument zur Verfügung, das den Entwicklungsstand in schulrelevanten Teilleistungsbereichen erfasst, auf eventuelle Auffälligkeiten hinweist und die körperliche Diagnostik ergänzt. Es stellt ein Verfahren dar, das den inhaltlichen und untersuchungsökonomischen Anforderungen einer Entwicklungsdiagnostik im Kontext der Schuleingangsuntersuchung genügt. S-ENS wurde als standardisiertes Untersuchungsraster konzipiert, mit dem Entwicklungsauffälligkeiten in den Bereichen Körperkoordination und grobmotorische Funktionen, Visuomotorik und visuelle Informationsverarbeitung, Sprachkompetenzen einschließlich auditiver Informationsverarbeitung sowie Artikulation identifiziert werden können, deren Wertigkeit durch intensivierte Untersuchungen abzuklären ist. Das S-ENS besteht aus den folgenden acht Untertests: seitliches Hin- und Herspringen, Gestalt-Rekonstruktion, Gestalt-Reproduktion, visuelle Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, Pseudowörter nachsprechen, Wörter ergänzen, Sätze nachsprechen sowie Artikulation. Zuverlässigkeit Die Werte für die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegen bei den einzelnen Untertests des S-ENS bei .50 bis .76. Angesichts der angestrebten Kürze der Skalen können die internen Konsistenzen als befriedigend angesehen werden. Gültigkeit Es konnte eine zufriedenstellende bis sehr gute konvergente Validität des Screenings nachgewiesen werden (Korrelationen mit PET, HSET, MOT 4-6, GMT, BISC, CFT 1 zwischen .50 und .86). Normen Es liegen Orientierungswerte und Prozentrang-Normen vor (N > 27.000).
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 303 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, Aufgabenheft, je 1 Vorlagenblatt Artikulation, Tisch, Kreuz und Baum, 10 Vorlagebogen Drachen, Schablone, 10 Auswertungsbogen und Mappe
01 303 02 01 303 03
CHF netto CHF brutto 258.50
264.96
Manual
81.00
83.03
Instruktion
64.50
66.11
01 303 04
Aufgabenheft
38.50
39.46
01 303 05
Vorlagenblatt Artikulation
8.00
8.62
01 303 06
Vorlagenblatt Tisch
4.00
4.31
01 303 07
Vorlagenblatt Kreuz
4.00
4.31
01 303 08
Vorlagenblatt Baum
4.00
4.31
01 303 09
25 Vorlagenbogen Drachen
11.00
11.28
01 303 10
Schablone
25.00
25.63
01 303 11
25 Auswertungsbogen
14.50
14.86
01 303 13
Hüpfmatte
45.50
49.00
01 303 12
Mappe, leer
16.00
17.23
Elben, C. E. / Lohaus, A.
MSVK
Marburger Sprachverständnistest für Kinder Einsatzbereich Kindergartenkinder ab 5 Jahren sowie Erstklässler. Zur Untersuchung des Sprachverständnisses der wichtigsten sprachlichen Bereiche bei Kindern im Vorschulalter und frühen Schulalter. Das Verfahren Der Marburger Sprachverständnistest (MSVK) erfasst das Sprachverständnis von Kindern in den Bereichen Semantik, Syntax und Pragmatik mit jeweils zwei Untertests. Aus dem semantischen Bereich wird der passive Wortschatz und das Verständnis von Wortbedeutungen geprüft, im syntaktischen Bereich kommen Aufgaben zum Satz- und Instruktionsverständnis zur Anwendung. Das pragmatische Verständnis wird über personenbezogene und situationsbezogene Sprachzuordnungen geprüft. In Anwendung seit 2000. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 054 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 5 Testheften, 5 Auswertungsprotokollheften und Mappe
02 054 02 02 054 03
CHF netto CHF brutto 116.00
118.90
Handanweisung
85.00
87.13
10 Testhefte
41.50
42.54
02 054 04
20 Auswertungsprotokollhefte
19.50
19:99
02 054 05
Mappe, leer
12.50
13.46
Bearbeitungsdauer Ca. 1 Stunde. In Anwendung seit 2005.
157
Schultests
Döpfner, M. / Dietmair, I. / Mersmann, H. / Simon, K. / Trost-Brinkhues, G.
SCHULTESTS
158
SCHULTESTS
SCHULFÄHIGKEIT
Jansen, H. / Mannhaupt, G. / Marx, H. / Skowronek, H.
insgesamt 28 Leistungen u. a. in den Bereichen Wahrnehmung, Motorik, Sprache, Gedächtnis, Gefühle und Sozialverhalten erfasst.
BISC
Handanweisung in 7., durchgesehener Auflage seit 2016, Testbögen in 5. Auflage seit 2017 lieferbar.
Bielefelder Screening zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
09 010 01
Handanweisung, 52 Seiten, zahlr. Abb.
CHF netto CHF brutto 27.22
27.90
09 010 02
10 Testbogen
39.00
42.42
2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich Vorschulkinder zu Beginn oder Mitte des letzten Vorschuljahres. Einzeltest. Das Verfahren Das BISC erlaubt die zuverlässige individuelle Identifizierung von Vorschulkindern mit einem Risiko zur Ausbildung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Das Verfahren basiert auf der Annahme, dass eine nicht ausreichend ausgebildete phonologische Bewusstheit sowie Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprobleme für die Ausbildung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten verantwortlich sind. Aus den ermittelten Ergebnissen lassen sich unmittelbar Schlüsse für Förderungen ziehen. Für die 2., überarbeitete Auflage wurde im Manual eine Reihe von ergänzenden theoretischen und praktischen Erläuterungen und Zusatzinformationen aufgenommen. Die Protokollbogen sind nun noch anwendungsbezogener gestaltet. Abgerundet werden die Neuerungen von einer qualitativ verbesserten Neuaufnahme der dem Kind vorzuspielenden Subtestitems auf CD. In 2., überarbeiteter Auflage seit 2002 lieferbar.
Schultests
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 238 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen 1, 10 Protokollbogen 2, Vorlagenmappe, CD und Koffer
01 238 02 01 238 03
CHF netto CHF brutto 283.00
290.08
Manual
95.00
97.38
25 Protokollbogen 1
24.00
24.60
01 238 04
25 Protokollbogen 2
24.00
24.60
01 238 05
Vorlagenmappe
149.00
152.73
01 238 08
CD
42.50
45.77
01 238 07
Koffer, leer
43.00
46.31
Barth, K.
DES
Die Diagnostischen Einschätzskalen zur Beurteilung des Entwicklungsstandes und der Schulfähigkeit 7., DURCHGESEHENE AUFLAGE Einsatzbereich Bei Kindern im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung bzw. zu Beginn des schulischen Erstunterrichts. Das Verfahren Die DES wurden entwickelt, um Kinder im Übergangsfeld Kindergarten/Schule möglichst früh und gezielt fördern zu können. Sie sind ein Screening-Verfahren, das ErzieherInnen, GrundschullehrerInnen, SozialpädagogInnen von Schulkindergärten, SonderpädagogInnen in Förderklassen Hilfestellung bei der Beurteilung des Entwicklungsstandes eines Kindes geben soll. Diese Einschätzung erlaubt auch eine fundierte und kompetente Elternberatung sowie eine Orientierung darüber, wann bestimmte weitere Fachdienste (Kinderärzte, neuropädiatrische Zentren, Beratungsstellen, Sprach-, Ergo-, Mototherapeuten usw.) zur genaueren diagnostischen Klärung der Entwicklungsauffälligkeiten eingeschaltet werden sollen. Im Sinne einer präventiven Diagnostik können anhand der Aufgabenbereiche der DES die Faktoren bzw. Prozesse erkannt werden, die die weitere Entwicklung des Kindes behindern oder verzögern, sodass rechtzeitig ein geeigneter Förderplan aufgestellt werden kann. Es werden
Mlynek, H. / Forster, B.
EDI
Entwicklungsstanddiagnose Verfahren zur Feststellung der Lernausgangslage für das schulische Lernen Einsatzbereich Als Einzel- und Gruppentest ab der 7. Schulwoche. Bei Schülern mit Lernproblemen bis einschließlich 3. Klasse/3. Schulbesuchsjahr, bei älteren, sehr lernschwachen Schülern bis 12 Jahre. Auch für Inklusionsklassen bestens geeignet. Das Verfahren Die EDI-Testbatterie ist ein inzwischen umfangreich erprobtes, förderdiagnostisch orientiertes Verfahren zur Erfassung der Lernausgangslage für das schulische Lernen im Anfangs- und Unterstufenunterricht. Die Testergebnisse enthalten profilmäßig den individuellen Entwicklungsstand für schulleistungsrelevante visuelle, viso-motorische und auditive Wahrnehmungsleistungen sowie kognitive Fähigkeiten (rezeptives Sprachvermögen, pränumerische Leistungen und grundlegende Denkfähigkeiten auf verbaler und visueller Basis). Seinem förderdiagnostischen Anspruch wird der Test insbesondere noch durch die beispielhaft aufgezeigte untertestübergreifende qualitative Analyse der Testleistungen gerecht. Auf neuropsychologischer Basis können den schulischen Lernprozessen immanente individuelle Wahrnehmungsverarbeitungs- und kognitive Vernetzungsfähigkeiten einschließlich der dazu erforderlichen Stützfunktionen, wie Aufmerksamkeit/Konzentration und Merkfähigkeit, transparent gemacht und ebenfalls auf ihre altersgemäße Entwicklung hin eingeschätzt werden. Die Kenntnis des Informationsverarbeitungs- und kognitiven Vernetzungsvermögens des Schülers ist Grundlage für eine kindgerechte Förderung. Sie ermöglicht es dem Lehrer, sich auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen der Schüler einzustellen und zeitversetzte Entwicklungen, insbesondere auch beim Erlernen der Kulturtechniken, zu berücksichtigen. Sehr gut bewährt hat sich der Test auch bei Frühgeborenen, bei Schülern mit Migrationshintergrund, Schülern in den Grenzbereichen zur Lernbehinderung und zur geistigen Behinderung. Bei Anwendung als Gruppentest erhält der Grund-/Förderschullehrer auf ökonomische Weise aussagekräftige Informationen über das Lernvermögen eines jeden Schülers. In Anwendung seit 2006. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 026 07
10 Testhefte
CHF netto CHF brutto 26.00
28.00
47 026 08
20 Auswertungsbogen 1. Klasse
19.50
21.00
47 026 09
20 Auswertungsbogen 2. Klasse
19.50
21.00
47 026 10
20 Auswertungsbogen 3. Klasse
19.50
21.00
SCHULFÄHIGKEIT
MSD
Neuromotorische Schulreife
Mannheimer Schuleingangsdiagnostikum
Testen und fördern mit der INPP-Methode Eine zunehmende Anzahl Kindergarten- und Schulkinder weist charakteristische Entwicklungsverzögerungen auf, die unerkannt zu Lern- und Verhaltensproblemen führen können. Dieses Buch gibt Kinderärzten, Lehrern und anderen Fachleuten ein Werkzeug an die Hand, mit Hilfe von Screening-Tests diejenigen Kinder zu identifizieren, die zusätzlich zu pädagogischen Maßnahmen eine spezifische Förderung benötigen. Zur gezielten Förderung dieser Kinder wird ein neurophysiologisch begründetes Bewegungsübungsprogramm für den Einsatz in Kindergarten und Schule zur Verfügung gestellt. Das von der Direktorin des Instituts für Neuro-Physiologische Psychologie (INPP) in Chester/England entwickelte Modell sticht dadurch hervor, dass es in der Praxis evaluiert worden ist und dass es eine Überprüfungsmethode anbietet, mit der der neuromotorische Status eines Vorschul- und Schulkindes vor Beginn und nach Beendigung des Interventionsprogramms erfasst werden kann. Artikelbeschreibung
978-3-4568-5938-5
Buch, 2., unveränderte Auflage 2018, 128 Seiten
159
Jäger, R. S. / Beetz, E. / Erler, R.
Blythe, S. G. Übersetzt von T. Hansen-Lauff
ISBN
SCHULTESTS
CHF netto CHF brutto 47.32
48.50
In 4., korrigierter Auflage seit 1994 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 035 01
Mustermappe bestehend aus: Manual, Muster-Testheft mit Auswertungsbogen und Schablone „Konzentration“
CHF netto CHF brutto 68.50
70.21
Kratzmeier, H.
RTS Reutlinger Test für Schulanfänger Deutsche Schultests Herausgegeben von K. Ingenkamp In 2. Auflage seit 1993 lieferbar.
Weitere lieferbare Testverfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 135 01
Mustermappe bestehend aus: Beiheft mit Anleitung und Normentabellen, Klassenliste und Muster-Testheft
nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch Meis, R. Neubearbeitung von J. Poerschke
In Anwendung seit 2009.
In 3., neu bearbeiteter Auflage seit 1997 lieferbar.
Mustermappe bestehend aus: Manual, je 1 Muster-Testheft Form A + B sowie 1 Klassenliste
CHF netto CHF brutto 77.50
79.44
Fröse, S. / Mölders, R. / Wallrodt, W.
KEV Kieler Einschulungsverfahren In 2., durchgesehener Auflage seit 1988 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 021 01
Gesamtsatz incl. Beiheft und Ordner mit Testmaterial für 30 Schüler und Schachtel mit Würfeln
Schultests
Neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern – Kindergartenversion
Deutsche Schultests Herausgegeben von R. H. Lehmann
04 132 01
70.21
ZAREKI-K
Duisburger Vorschul- und Einschulungstest
Artikelbeschreibung
68.50
Aster, M. G. von / Bzufka, M. W. / Horn, R. Unter Mitarbeit von M. Weinhold-Zulauf und M. Schweiter
DVET
Best.-Nr.
CHF netto CHF brutto
CHF netto CHF brutto 303.50
311.09
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 078 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Arbeitsblätter, 25 Bewertungs- und Protokollbogen, Testvorlagen und 1 Satz Würfel
CHF netto CHF brutto 171.00
184.17
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
1
SCHULLEISTUNG
Berufsbezogene Verfahren
Normen Es werden Prozentränge bzw. Prozentrangbänder und T-Werte (N = 1.367) ab Ende der 1. bis zur 8. Klasse angegeben.
Petermann, F. / Daseking, M.
ZLT-II
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
LSA
NEU
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Zürcher Lesetest – II
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer beträgt je nach besuchter Klassenstufe zwischen 15 und 35 Minuten.
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
In 4., vollständig überarbeiteter Auflage seit 2019 lieferbar.
Weiterentwicklung des Zürcher Lesetests (ZLT) In Anwendung seit 2015. von Maria Linder und Hans Grissemann Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
4., VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE
LSA
Einsatzbereich 1. bis 8. Klassenstufe; Diagnostik und Verlaufskontrolle von Lesestörungen, Ableitung von Förderempfehlungen. 01 451 02 Manual n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
01 451 03
5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende"
01 451 04
15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F)
Das Verfahren 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06Leistungsstandes 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Der ZLT-II dient der Überprüfung des schulischen im Lesen. Führungskräfte Er entdeckt zuverlässig Schüler mit Schwierigkeiten in diesem Bereich und bie01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für tet ebensoMitarbeitende Hinweise zur Bestim01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeimung vontende) Fördermaßnahmen. Be01 451 09 Schablonensatz reits ab Ende der ersten Klasse 01 451 10 Testmappe, leer können Aussagen über den Leistungsstand eines Kindes im Vergleich zu Kindern der gleichen Klassenstufe gemacht werden. Diese frühe Einschätzung von Leseleistungen ermöglicht das Einleiten von Interventionen, bevor gravierende AusZuverlässigkeit wirkungen auf sämtliche schulische Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69Leistungen auftreten können. Der und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αEinsatz in höheren Klassenstufen = .79 und α = .91 auf. kann einerseits der FörderdiagnosGültigkeit tik, andererseits als VerlaufskontrolDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =le bei Lesetrainings dienen.
Best.-Nr. €
03 180 14
278,00
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00
134.50
144.86
Manual, 4. Auflage
47.50
48.69
03 180 04
10 Bogen Analyse der Lesefehler
8.00
8.62
03 180 06
10 Arbeitsblätter Silbentrennung schriftlich B
8.00
8.62
03 180 09
Stimuluskarte Schnelles Benennen 1
2.50
2.69
03 180 10
Stimuluskarte Schnelles Benennen 2
2.50
2.69
03 180 11
10 Arbeitsblätter Silbentrennung schriftlich A
8.00
8.62
03 180 12
6 Wortlesekarten
10.00
10.77
03 180 13
6 Textlesekarten
10.00
10.77
03 180 16
10 Protokollbogen, 4. Auflage
33.00
35.54
28,00 12,80
1
Berufsbezogene Verfahren Lenhard, W. / Lenhard, A. / Schneider, W.
ELFE II
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
LSA
NEU
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Ein Leseverständnistest für Erst- bis Siebtklässler – Version II
Für die 4., vollständig überarbeitete Auflage wurden die Begrifflichkeiten an die aktuellen Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-5) angepasst, der berichtete Forschungsstands aktualisiert und die aktuellen S3-Leitlinien zur Diagnostik einer schulbezogenen Lernstörung im Bereich des Lesens eingearbeitet. Außerdem wurden drei Validierungsstudien ergänzt und die Förderempfehlungen erweitert. Bereits für die 3. Auflage wurde die Normstichprobe um Daten von 222 Kindern und Jugendlichen aus der Schweiz ergänzt. Da sich zwischen Kindern aus Deutschland und der Schweiz in den diagnoserelevanten Gesamtwerten keine signifikanten Unterschiede ergaben, werden im Manual Gesamtnormen und nicht nach Herkunftsland getrennte Normen angeboten. Ebenfalls sind seit der 3. Auflage die Lesezeiten aufgrund von Rückmeldungen aus der Praxis neu gestaltet. Die Lesezeiten für die Untertests werden nur noch als Prozentrangbänder angegeben. Für die Gesamtwerte „Wortlesetest“ und „Textabschnitte“ werden wie bisher T-Wert-Normen angeboten.
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
4., UNVERÄNDERTE AUFLAGE Das Verfahren
Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas-
In Anwendung seit 2015. Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus:
sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder Hogrefe Schultests Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmit Erfahrungen in der Führung von Mitarbei15 Fragebogen für Führungskräfte Herausgegeben von M. Hasselhorn, W.LSA Schneider undmende“, U. Trautwein tenden. Die theoretische Grundlage des bil(LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende
LSA
det das Full Range of Leadership Model nach Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einManual schätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei MitEin Leseverständnistest für Erst- bis Siebtklässler – arbeitenden Version II vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Einsatzbereich Ende der ersten bis zum Beginn der siebten 01 Klassenstufe. ELFE II ist als Ein451 02 Manual 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" zeltest für eine differenzierte Diagnostik des01Lesens (z. B. von Schulpsycholo01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) gen, Kinder- und Jugendpsychiatern, Pädagogen, Heilpädagogen und Logopä01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für den) oder als Gruppentest zur ökonomischen01Testung großer Stichproben (z. B. Führungskräfte Testung ganzer Schulklassen, Einsatz in der Forschung) anwendbar. 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Lenhard / Lenhard / Schneider
n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Wolfgang Lenhard Alexandra Lenhard Wolfgang Schneider
Hogrefe Schultests
.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00
Mitarbeitende 01 451 08
50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeitende)
Das Verfahren 01 451 09 ELFE II erfasst dieSchablonensatz Leseverständnisleistung, 01 451 10 Testmappe, leer die Leseflüssigkeit und die Lesegenauigkeit auf der Wort-, Satz- und Textebene. Die Subtestergebnisse werden zu einem Gesamtergebnis verrechnet. Zusätzlich ermöglicht das Verfahren verschiedene differenzielle Auswertungen (auffällige Diskrepanzen zwischen Untertests, Analyse des Arbeitsstils). ELFE II Zuverlässigkeit ist als Computer- oder Papierform anwendbar. Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242)ELFE zwischen αII= .69 stellt die Weiterentwicklung und umund α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für fassende Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α Neunormierung des etablierten Ver= .79 und α = .91 auf. fahrens ELFE 1-6 dar. Neu sind u. a. zwei KurzGültigkeit versionen für die Klassen 1–3 bzw. 4–7. Die ErDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dihöhung Anzahl der Items für jeden Submensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r der =
ELFE II
€ 278,00
(LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
ea ersh p t le ssess ent
ELFE II
Schultests
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00. BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Der ZLT-II basiert auf aktuellen Erkenntnissen zum Schriftspracherwerb und berücksichtigt unterschiedliche kognitive Fertigkeiten wie die verschiedenen Komponenten der phonologischen Verarbeitung. In sieben Untertests wird die Lesefertigkeit unter den Aspekten Lesegenauigkeit und Automatisierungsgrad sowie auditive Merkfähigkeit, Benenngeschwindigkeit und phonologische Bewusstheit im weiteren Sinn geprüft. Durch die optionale Fehleranalyse besteht die Möglichkeit, individuelle Fehlerprofile zu erstellen und darauf basierend Förderempfehlungen auszusprechen und Förderprogramme einzuleiten. Der Mottier-Test als Zusatzverfahren des ZLT wurde im ZLT-II ebenfalls berücksichtigt und als Untertest „Pseudowörter nachsprechen“ realisiert.
Gültigkeit Die Validität des Verfahrens wurde für Kinder mit einer anderen Muttersprache als Deutsch geprüft. Mit Ausnahme des Untertests „Schnelles Benennen“, der auch Anforderungen an den Wortschatz stellt, zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zu deutschsprachig aufwachsenden Kindern. Weiterhin ergeben sich hohe Zusammenhänge zwischen der Leseleistung und den Schulnoten im Fach Deutsch beziehungsweise im Lesen.
CHF netto CHF brutto
03 180 02
30,00
15,00
.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
Zuverlässigkeit Für die einzelnen Klassenstufen betragen die internen Konsistenzen für die Untertests = .83 (7. bzw. 8. Klasse) bis = .93 (Ende 2./Anfang 3. Klasse). Die Retest-Reliabilitäten fallen für die Lesegeschwindigkeiten mit Werten zwischen r = .93 und r = .99 sehr hoch aus. Für die Lesefehler liegen die Koeffizienten zwischen r = .41 und r = .93
Artikelbeschreibung Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, 10 Bogen Analyse der Lesefehler, 10 Arbeitsblätter Silbentrennung schriftlich A, 10 Arbeitsblätter Silbentrennung schriftlich B, 6 Wortlesekarten, 6 Textlesekarten, Stimuluskarte Schnelles Benennen 1, Stimuluskarte Schnelles Benennen 2
15,00 28,00 12,80
Berufsbezogene Verfahren
SCHULTESTS
Berufsbezogene Verfahren
160
SCHULLEISTUNG
test gegenüber der Vorgängerversion erlaubt eine noch bessere Differenzierung über das gesamte Leistungsspektrum. Eine neuartige Normierungsmethode ermöglicht die verlässliche Zuordnung von Normwerten zur erfassten Testleistung zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Schuljahres. Auch die Computerform wurde komplett neu entwickelt und auf den neuesten technischen Stand gebracht. Der Automatisierungsgrad des Lesens kann z. B. bei dieser Testform zusätzlich mit einer Schwellenmessung der Worterkennung erfasst werden. Außerdem lassen sich Daten, die mit der Papierform erhoben wurden, mithilfe der Computerform automatisiert auswerten und als Auswertungsbogen ausdrucken.
DiLe-D
Differenzierter Lesetest – Dekodieren Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Bearbeitungsdauer • Standardversion: ca. 20 bis 30 Minuten (davon 13 Minuten reine Bearbeitungszeit). • Kurzversionen: ca. 15 bis 25 Minuten (davon 6 bis 9 Minuten reine Bearbeitungszeit). • Computerbasierte Schwellenmessung: zusätzlich 3 bis 4 Minuten.
Artikelbeschreibung
04 210 01
Test komplett bestehend aus: Manual inkl. Instruktionskarte, 20 Testhefte, 20 Auswertungsbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto
04 210 02
Manual inkl. Instruktionskarte
04 210 03
20 Testhefte
04 210 06 04 210 05 Best.-Nr.
Software
50 820 11
ELFE II – Diagnostikprogramm**, komplett bestehend aus: Manual inkl. Instruktionskarte und USB-Stick
244.00
262.79
50 820 12
ELFE II – Diagnostikprogramm** – USB-Stick, einzeln
203.00
218.63
50 820 13
ELFE II – Diagnostikprogramm** – Schullizenz, bestehend aus: Manual inkl. Instruktionskarte und 5 USB-Sticks
512.00
551.42
ELFE II - Diagnostikprogramm** – Netzwerkversion für eine Schule, bestehend aus: Manual inkl. Instruktionskarte und USB-Stick
594.00
84.00
198.17
120.50
123.51
57.00
61.39
20 Auswertungsbogen
15.00
15.38
Mappe, leer
21.00
21.00
Benötigt keine Basissoftware.
Paleczek et al.
DiLe-D
Manual
CHF netto CHF brutto
Zuverlässigkeit Der DiLe-D weist zu allen Zeitpunkten zufriedenstellende Reliabilitätswerte auf (Retest-Reliabilitäten zwischen rtt = .89 und rtt = .97). Gültigkeit Die Konstruktvalidität des DiLe-D wurde anhand von konvergenten und divergenten Zusammenhängen mit verschiedenen Tests (z. B. ELFE 1-6, GraWo) sowie der Einschätzung von Lehrenden bestätigt. Normen Es liegen jahrgangsspezifische Normwerte (PR, z-Werte) für alle Einsatzzeitpunkte vor. Die repräsentative Normstichprobe (Ngesamt = 2047) umfasst anteilig sowohl Kinder mit L1 Deutsch als auch Kinder mit L2 Deutsch aus Österreich und Deutschland. Zusätzlich liegen gesonderte Normwerte für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache vor (N = 682). Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert mit Instruktion insgesamt maximal fünf Minuten. In Anwendung seit 2017. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 537 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Leseblatt Wort, Leseblatt Pseudowort, 5 Protokollbogen Wort, 5 Protokollbogen Pseudowort, 5 Auswertungsbogen und Mappe
01 537 02
Manual
01 537 03
Leseblatt Wort
01 537 04
CHF netto CHF brutto 109.00
111.73
97.50
99.94
7.00
7.18
Leseblatt Pseudowort
7.00
7.18
01 537 05
25 Protokollbogen Wort
9.50
9.74
01 537 06
25 Protokollbogen Pseudowort
9.50
9.74
01 537 07
25 Auswertungsbogen
9.50
9.74
01 537 08
Mappe, leer
15.00
16.16
639.74
Schultests
Hogrefe Schultests
Best.-Nr.
**
Das Verfahren Der DiLe-D dient der differenzierten Diagnostik der Lesefähigkeiten. Mit dem Verfahren wird die Dekodierfähigkeit auf lexikalischer sowie auf nicht lexikalischer Ebene erfasst. Somit können Defizite sowohl im lautierenden Lesen als auch in der direkten Worterkennung identifiziert werden. Das Verfahren umfasst zwei Subtests. Der Differenzierter Lesetest – Dekodieren Subtest Wort besteht aus einer Liste mit 157 Wörtern und erfasst die Dekodierfähigkeit auf lexikalischer Ebene. Der Subtest Pseudowort besteht aus einer Liste mit 157 Pseudowörtern und erfasst die Dekodierfähigkeit auf nicht lexikalischer Ebene. Die Kinder werden instruiert, je eine Minute lang aus der Wortbzw. Pseudowortliste zeilenweise laut vorzulesen. Bei der Auswertung werden Normwerte für die beiden Subtests sowie für einen Gesamtwert für die Dekodierfähigkeit ermittelt. Der Gesamtwert erlaubt eine allgemeine Aussage zu den Dekodierleistungen des Kindes. Lisa Paleczek Susanne Seifert Tanja Obendrauf Susanne Schwab Barbara Gasteiger-Klicpera
In 4., unveränderter Auflage seit 2020 lieferbar.
50 820 14
Einsatzbereich Der DiLe-D richtet sich an Kinder der 1. bis 3. Grundschulklasse. Das Verfahren kann zum Schuljahresende der 1. Schulstufe (letzte 6 Wochen) sowie jeweils zu Schuljahresbeginn und -ende der 2. und 3. Schulstufe (jeweils in den ersten und den letzten 6 Wochen) eingesetzt werden. Es können sowohl Kinder mit Deutsch als Erstsprache (L1 Deutsch) als auch Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (L2 Deutsch) im Einzelsetting untersucht werden.
DiLe-D
Normen Repräsentative Normen liegen ab dem Ende der ersten bis zum Beginn der siebten Klassenstufe für jeden Zeitpunkt im Schuljahr vor. Für die Normierung wurden 5.073 Datensätze in 9 verschiedenen Bundesländern der BRD erhoben, aus denen stratifiziert nach Schulart, Geschlecht und Migrationshintergrund die repräsentative Normstichprobe gezogen wurde (N = 1.520 für die Papier- und N = 1.287 für die Computerfassung).
161
Paleczek, L. / Seifert, S. / Obendrauf, T. / Schwab, S. / Gasteiger-Klicpera, B.
Zuverlässigkeit Die Odd-Even-Split-Half-Reliabilitäten der Untertests liegen je nach Version zwischen rtt = .87 und rtt = .98. Für das Gesamtergebnis liegen sie bei rtt = .94 (Computerform) bzw. rtt = .96 (Papierform). Die Retestreliabilität liegt nach 30 Tagen zwischen rtt = .81 und rtt = .90 für die Untertests und bei rtt = .93 für das Gesamtergebnis. Die Paralleltestreliabilität (Papier – Computer) liegt bei rtt = .93. Gültigkeit Die mittlere kriterienbezogene Validität gemessen durch die Korrelation mit einem anderen standardisierten Lesetest (SLS 2-9) beträgt rct = .77. Die Übereinstimmung mit dem Lehrerurteil über die Leseleistung liegt bei rct = .70. Die Konstruktvalidität wurde mithilfe von Strukturgleichungsmodellen ermittelt. Zusätzlich liegen Validitätsuntersuchungen für Kinder mit diagnostizierter Lese-Rechtschreibstörung und für Kinder aus unterschiedlichen Schulformen vor.
SCHULTESTS
162
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Mayringer, H. / Wimmer, H.
SLS 2-9
Helmut Lukesch (Hrsg.)
Auff älligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte
Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2-9
Helmut Lukesch (Hrsg.)
Einsatzbereich Das SLS 2-9 kann als Einzeltest oder als Klassentest von der 2. Schulstufe bis zur 9. Schulstufe verwendet werden.
Das SLS 2-9 basiert auf den Vorgängerversionen SLS 1-4 und SLS 5-8, beinhaltet jedoch vollständig neue Items, neue Normen sowie eine zusätzliche Übungsphase vor dem Test.
Schultests
Zuverlässigkeit Die Zuverlässigkeit des SLS 2-9 (Paralleltest-Reliabilität) beträgt für die 2. Schulstufe .95 und für die 8. Schulstufe .87, mit einem höheren Wert (.93) für die langsamer lesenden Schüler/innen der Hauptschule.
Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte
2016, 440 Seiten, € 39,95 / CHF 48.50 ISBN 978-3-8017-2746-8 Auch als eBook erhältlich
Der Band vermittelt Lehrkräften notwendiges Hintergrundwissen und gibt Anleitung, wie Schülerinnen und Schüler mit psychischen Auffälligkeiten, Lernstörungen und anderen Schwierigkeiten effektiv unterstützt werden können.
Rheinberg / Krug
Falko Rheinberg / Siegbert Krug
Motivationsförderung im Schulalltag
Psychologische Grundlagen und praktische Durchführung
Motivationsförderung im Schulalltag
Das Verfahren Das SLS2-9 ist ein ökonomisches Verfahren zur Identifikation von Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in basaler Lesefertigkeit. Eine Schwäche der basalen Lesefertigkeit zeigt sich in diesem Altersbereich vor allem in einer deutlich verlangsamten Lesegeschwindigkeit. Das SLS 2-9 erfasst die Lesegeschwindigkeit über das Lesen und Beurteilen von sinnvollen Sätzen. Ausgehend von der Anzahl der korrekt beurteilten Sätze kann ein Lesequotient ermittelt werden. Über das Zusammenfassen der Testwerte können auch Aussagen über den Leistungsstand von ganzen Schulklassen gemacht werden. Aufgrund der vorliegenden Parallelformen kann der Test in relativ kurzen Abständen wiederholt werden. Dies ermöglicht die Absicherung von Testergebnissen oder die Überprüfung von Fördermaßnahmen.
Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen
Falko Rheinberg Siegbert Krug
Motivationsförderung im Schulalltag Psychologische Grundlagen und praktische Durchführung
4., aktualisierte Auflage 2017, 252 Seiten, € 34,95 / CHF 45.50 ISBN 978-3-8017-1950-0 Auch als eBook erhältlich
4., aktualisierte Auflage
Das Buch schildert die Entwicklung und Erprobung von Techniken, die zur Motivationsförderung im Schulalltag eingesetzt werden können. Dabei werden sowohl Maßnahmen für Schüler als auch für Lehrkräfte berücksichtigt.
Gustav Keller
Gültigkeit Es konnte gezeigt werden, dass Testwerte des SLS 2-9 in engem Zusammenhang stehen mit der Geschwindigkeit beim lauten Lesen von Wortlisten, in der 2. Schulstufe mit Korrelationen zwischen .80 und .90. In Studien mit spezifisch leseschwachen Jugendlichen wurde gefunden, dass niedrige Testwerte im SLS einhergingen mit massiv reduzierter Geschwindigkeit beim lauten Lesen und mit erhöhter Anzahl von Fixationen pro Wort und erhöhter Blickdauer pro Wort beim leisen Lesen.
Ich will nicht lernen! 5., überarbeitete Auflage 2016, 136 Seiten, € 16,95 / CHF 21.90 ISBN 978-3-456-85582-0 Auch als eBook erhältlich
Normen Für das SLS 2-9 liegen Normen (Lesequotienten) von 11.900 Schülerinnen und Schülern vor. Bearbeitungsdauer Die Durchführung beansprucht einschließlich Instruktion, Austeilen und Einsammeln der Testhefte rund 15 Minuten (die reine Bearbeitungsdauer beträgt 3 Minuten). Die Auswertung der Testhefte mit Hilfe der Folien benötigt rund 1-2 Minuten pro Kind.
Dieser fachkundige und vielfach bewährte Ratgeber klärt Eltern, Lehrer und Erzieher über mögliche Ursachen auf, liefert Hintergründe und vermittelt wirksame und praxiserprobte Hilfen zur häuslichen und schulischen Motivationsförderung
In Anwendung seit 2014. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 225 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A1, A2, B1 und B2, Schablonensatz und Box
03 225 02
Manual
03 225 03
5 Testhefte Form A1
03 225 04
CHF netto CHF brutto 132.00
142.16
61.50
63.04
7.00
7.54
5 Testhefte Form A2
7.00
7.54
03 225 05
5 Testhefte Form B1
7.00
7.54
03 225 06
5 Testhefte Form B2
7.00
7.54
03 225 07
Schablonensatz
41.00
44.16
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
www.hogrefe.com
SCHULLEISTUNG
Diehl, K. / Hartke, B.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 416 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Auswertungsbogen, Ein-Minute-Lese-Aufgabe, 10 Protokollbogen und Mappe
01 416 02
Inventar zur Erfassung der Lesekompetenz im 1. Schuljahr
01 416 03
Ein curriculumbasiertes Verfahren zur Abbildung des Lernfortschritts
IEL-1
Einsatzbereich Schul- und Förderbereich (Grund- und Förderschulunterricht, LRS-Förderkurse, LRS-Therapie, Alphabetisierungskurse). Gruppen- und Einzeltest. Das IEL-1 dient vor allem der systematischen formativen Evaluation von Leseunterricht und Förderung. Es eignet sich sehr gut als Basis zur Erstellung individueller Förderpläne in allen Schularten. Das Messinstrument kann darüber hinaus auch zu Forschungszwecken eingesetzt werden. Das Verfahren Das IEL-1 ist ein Verfahren zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern und dient primär der Lernverlaufs- bzw. der Lernfortschrittsdiagnostik. Das Verfahren kann zu drei Messzeitpunkten im Schuljahr eingesetzt werden, ist jedoch auch für die Statusdiagnostik mit nur einem Messzeitpunkt geeignet. Es besteht aus einem Inventar zur Erfassung der Lesekompetenz Screening (Einzeltest) und einem Gesamttest im 1. Schuljahr (Gruppen- und Einzeltest). Das Screening enthält eine Liste mit 60 Wörtern, die zu jedem Messzeitpunkt je eine Minute lang vom Schüler laut gelesen werden müssen. Mit Hilfe eines Auswertungsbogens wird die Anzahl der richtig gelesenen Wörter festgestellt. Bei einem kritischen Wert im Screening (PR < 25) wird empfohlen, nachfolgend den Gesamttest durchzuführen. Dieser enthält Aufgaben zur phonologischen Bewusstheit, Phonem-Graphem-Korrespondenzen, zum Silbensegmentieren, Wortlesen, Satzlesen und Textlesen.
IE
Kirsten Diehl Bodo Hartke
Ein curriculumbasiertes Verfahren zur Abbildung des Lernfortschritts
SCHULTESTS
163
CHF netto CHF brutto 144.00
147.60
Manual
91.50
93.79
20 Testhefte
57.50
58.94
01 416 04
50 Auswertungsbogen
41.50
42.54
01 416 05
Eine-Minute-Lese-Aufgabe
9.50
10.23
01 416 06
50 Protokollbogen
27.50
28.19
01 416 07
Mappe, leer
15.50
16.69
Lehmann, R. H. / Peek, R. / Poerschke, J.
HAMLET 3-4 Hamburger Lesetest für 3. und 4. Klassen 2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Ende der 3. und Ende der 4. Klasse.
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · CAMBRIDGE, MA · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM
Zuverlässigkeit Reliabilitätswerte für den Gesamttest (Cronbachs Alpha, Split-Half): 1. Messzeitpunkt: = .97, rtt = .88; 2. Messzeitpunkt: = .97, rtt = .88; 3. Messzeitpunkt: = .97, rtt = .87. Retestreliabilitäten zwischen 3 Messzeitpunkten (durchschnittlich 12 Schulwochen): Gesamttest: rtt = .74 bis .83; Screening: rtt = .77 bis .86. Gültigkeit Die kriteriumsorientierte Validität (Gesamttest) wurde festgestellt auf der Basis von Korrelationen mit: WLLP (r = .63), Lehrerurteil/Lesefertigkeit (r = .62), Lehrerurteil/Leseverständnis (r = .69). Die Koeffizienten für das Screening liegen bei: WLLP (r = .70), Lehrerurteil/Lesefertigkeit (r = .66) und Lehrerurteil/ Leseverständnis (r = .67). Normen Normwerte liegen für folgende Zeiträume vor: 21-22 Wochen nach dem Schulstart (etwa 2-3 Wochen vor dem Schulhalbjahr), 33-34 Wochen nach dem Schulstart, 44-45 Wochen nach dem Schulstart (etwa 2-3 Wochen vor dem Ende des 1. Schuljahres). Die Normwerte beziehen sich auf Kinder, die vorwiegend zu allen drei Messzeitpunkten teilgenommen haben. Bearbeitungsdauer Die Durchführung des Screenings Eine-Minute-Lese-Aufgabe beträgt inklusive Instruktion und Auswertungszeit drei Minuten. Die Durchführungszeit des IEL1-Gesamttests beträgt inklusive Instruktion zweimal 45 Minuten, also zwei Unterrichtsstunden. Diese können mit einer Pause an einem Tag oder an zwei kurz aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt werden. Die Auswertungszeit beläuft sich auf ca. 10 Minuten. Das IEL-1 kann für die einmalige Leistungsmessung bei einem der drei Messzeitpunkte und/oder wiederholend (insgesamt drei Messzeitpunkte) zur Dokumentation des Lernfortschritts genutzt werden. In Anwendung seit 2012.
Das Verfahren Der HAMLET 3-4 misst das in dritten und vierten Klassen erreichte Leseverständnis. Er besteht aus einem Worterkennungs-Test (40 Wortzuordnungen zu je 4 Bildern) und aus einem Leseverständnis-Test, der sich aus 10 Texten mit Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zusammensetzt. Mit dem Worterkennungs-Test werden grundlegende Informationen zur Lesefertigkeit und -geschwindigkeit erhoben. Die Ergebnisse aus dem Leseverständnis-Test erlauben die Zuordnung von Schülerinnen und Schülern zu einer bereits erreichten Stufe des sinnverstehenden, stillen Lesens. Der Test liegt in zwei Parallelformen vor. Für die 2. Auflage wurde das Manual um relevante Ergebnisse aus den Studien PISA und IGLU erweitert. In 2., überarbeiteter Auflage seit 2006 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 228 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A+B, je 5 Auswertungsbogen Form A+B, Schablone Form A+B und Mappe
04 228 05 04 228 02
CHF netto CHF brutto 139.50
142.99
Manual
68.50
70.21
10 Testhefte Form A
62.00
63.55
04 228 03
10 Testhefte Form B
62.00
63.55
04 228 06
25 Auswertungsbogen Form A
12.50
12.81
04 228 07
25 Auswertungsbogen Form B
12.50
12.81
04 228 08
Schablonen Form A+B
25.00
25.63
04 228 04
Mappe, leer
16.00
17.23
Schultests
MANUAL
164
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Leseblatt Form A (Pseudowörter), Leseblatt Form B (Wörter), Leseblatt Form B (Pseudowörter), 10 Protokollbogen Form A (Rechtschreibtest, 1. und 2. Schulstufe), 10 Protokollbogen Form B (Rechtschreibtest, 1. und 2. Schulstufe), 10 Protokollbogen Form A (Rechtschreibtest, 3. und 4. Schulstufe), 10 Protokollbogen Form B (Rechtschreibtest, 3. und 4. Schulstufe), Vorlageblatt Rechtschreibtest und Box
Moll, K. / Landerl, K.
SLRT-II Lese- und Rechtschreibtest
Weiterentwicklung des Salzburger Lese- und Rechtschreibtests (SLRT) 03 163 02
Manual 2. Auflage
53.50
54.84
03 163 03
10 Protokollbogen Lesetest Form A
8.00
8.62
Einsatzbereich Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest: 1. bis 6. Klasse und Erwachsene, Rechtschreibtest: 1. Klasse bis Anfang 5. Klasse
03 163 04
10 Protokollbogen Lesetest Form B
8.00
8.62
03 163 06
Leseblatt Form A (Pseudowörter)
6.50
7.00
03 163 08
Leseblatt Form B (Pseudowörter)
6.50
7.00
Das Verfahren Der SLRT-II ist ein Verfahren zur differenzierten Diagnose von Schwächen des Schriftspracherwerbs. Er erlaubt die Beurteilung von Teilkomponenten des Lesens und Rechtschreibens und stellt somit auch die Basis für die Erstellung detaillierter Förderpläne dar. Diese wesentliche diagnostische Differenzierung basiert auf aktuellen Ergebnissen der kognitions- und neuropsychologischen Leseerwerbsforschung. Der Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest erfordert das laute Vorlesen von Wörtern bzw. Pseudowörtern innerhalb der auf eine Minute beschränkten Lesezeit und ist nur als Individualtest durchführbar. Er ermöglicht eine separate Diagnose zweier wesentlicher Teilkomponenten des Wortlesens: Defizite in der automatischen, direkten Worterkennung und Defizite des synthetischen, lautierenden Lesens. Der Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest differenziert sowohl im unteren, als auch im mittleren und oberen Leistungsbereich. Die Beurteilung der Leseleistung ist von der 1. Schulstufe bis ins Erwachsenenalter möglich. Der Rechtschreibtest erhebt die Kompetenz, diktierte Wortschreibungen orthographisch korrekt in Rahmensätze einzufügen und kann als Einzel- oder Klassentest durchgeführt werden. Der Rechtschreibtest erlaubt die getrennte Beurteilung von Schwächen in der lauttreuen Schreibung und Schwächen in der orthographisch korrekten Schreibung. Zusätzlich wird die Groß- und Kleinschreibung als eigene Fehlerkategorie berücksichtigt. Er ist insbesondere bei Kindern angezeigt, die in Bezug auf die Rechtschreibleistung bereits auffällig geworden sind, so dass der Verdacht einer Lernstörung in diesem Bereich besteht. Sowohl für den Lese- als auch für den Rechtschreibtest liegen Parallelversionen vor. In der 2. Auflage liegen neu auch für die 1. Schulstufe Normen für den Rechtschreibtest vor. Zusätzlich werden für den Rechtschreibtest vom 1. bis Anfang 5. Schuljahr Schweizer Normen angeboten.
03 163 09
10 Protokollbogen Form A (Rechtschreibtest, 1 und 2. Schulstufe)
8.00
8.62
03 163 10
10 Protokollbogen Form B (Rechtschreibtest, 1. und 2. Schulstufe) 2. Auflage
8.00
8.62
03 163 11
10 Protokollbogen Form A (Rechtschreibtest, 3. und 4. Schulstufe)
8.00
8.62
03 163 12
10 Protokollbogen Form B (Rechtschreibtest, 3. und 4. Schulstufe)
8.00
8.62
03 163 13
Vorlageblatt Rechtschreibtest 2. Auflage
6.50
7.00
03 163 15
Leseblatt Form A (Wörter)
7.50
8.08
03 163 16
Leseblatt Form B (Wörter)
7.50
8.08
Normen Für den Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstest wurden Normdaten für die 1. bis 6. Schulstufe (N = 1.747) sowie für junge Erwachsene (N = 241) erhoben. Für den Rechtschreibtest liegen Normtabellen für die 1. bis 4. Schulstufe (N = 3.689) vor.
Gerd Schulte-Körne Katharina Galuschka
Gerd Schulte-Körne / Katharina Galuschka
Schulte-Körne / Galuschka
Stand Abbildung
Gerd Schulte-Körne Katharina Galuschka
Ratgeber Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
Bearbeitungsdauer Die Durchführung des Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstests beansprucht max. 5 Minuten, die Auswertung etwa 5 Minuten. Der Rechtschreibtest dauert etwa 20 bis 30 Minuten, die Auswertung nimmt weitere 5 bis 10 Minuten in Anspruch. In 2., korrigierter Auflage mit erweiterten Normen seit 2014 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 163 17
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen Lesetest Form A, 10 Protokollbogen Lesetest Form B, Leseblatt Form A (Wörter),
CHF netto CHF brutto 141.00
Lese-/Rechtschreibstörung (LRS)
(Reihe: „Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie“, Band 26) 2019, VI/187 Seiten, € 24,95 / CHF 32.50 (Im Reihenabonnement € 17,95 / CHF 24.50) ISBN 978-3-8017-2721-5 Auch als eBook erhältlich
Schulte-Körne / Galuschka
Gültigkeit Die Korrelationen des Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstests mit anderen Lesetests liegen zwischen .69 und .92. Der SLRT-II differenziert signifikant zwischen Kindern, die von der Lehrperson als lese- bzw. rechtschreibschwach und solchen, die als unauffällig in Bezug auf den Schriftspracherwerb eingestuft wurden.
Gerd Schulte-Körne / Katharina Galuschka Lese-/Rechtschreibstörung (LRS)
Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie
Zuverlässigkeit Die Paralleltestreliabilitätskoeffizienten für die Anzahl korrekt gelesener Wörter bzw. Pseudowörter des Ein-Minuten-Leseflüssigkeitstests liegen zwischen .90 und .98. Beim Rechtschreibtest beträgt die Retestreliabilität .80 bis .97. Die Paralleltestreliabilität liegt zwischen .71 und .86.
Ratgeber Lese-/Rechtschreibstörung (LRS)
Schultests
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Lese-/Rechtschreibstörung (LRS)
2., KORRIGIERTE AUFLAGE MIT ERWEITERTEN NORMEN
151.86 www.hogrefe.ch
Ratgeber Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
(Reihe: „Ratgeber Kinder- und Jugendpsychotherapie“, Band 26) 2019, 86 Seiten, Kleinformat, € 9,95 / CHF 13.50 ISBN 978-3-8017-2722-2 Auch als eBook erhältlich
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
165
Bäuerlein, K. / Lenhard, W. / Schneider, W.
Bäuerlein, K. / Lenhard, W. / Schneider, W.
Lesetestbatterie für die Klassenstufen 6-7
Lesetestbatterie für die Klassenstufen 8-9
Verfahren zur Erfassung der basalen Lesekompetenz und des Textverständnisses
Verfahren zur Erfassung der basalen Lesekompetenz und des Textverständnisses
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Einsatzbereich Für Schüler und Klassen der Jahrgangsstufen 6 und 7 • zur umfassenden Ermittlung der Lesekompetenz in Schulklassen • zu Forschungszwecken • zur individuellen und umfassenden Überprüfung verschiedener Aspekte von Lesekompetenz und der Erstellung eines individuellen Lesekompetenzprofils • im Rahmen der Diagnosestellung bei Lese-Rechtschreibstörung.
Einsatzbereich Für Schüler und Klassen der Jahrgangsstufen 8 und 9 • zur umfassenden Ermittlung der Lesekompetenz in Schulklassen • zu Forschungszwecken • zur individuellen und umfassenden Überprüfung verschiedener Aspekte von Lesekompetenz und der Erstellung eines individuellen Lesekompetenzprofils • im Rahmen der Diagnosestellung bei Lese-Rechtschreibstörung.
Das Verfahren LESEN 6-7 überprüft die basale Lesekompetenz sowie das tiefergehende Textverständnis anhand von zwei Subtests. Zur Überprüfung der basalen Lesekompetenz sind aus einer Liste kurzer, einfacher Sätze innerhalb von 3 Minuten möglichst viele zu lesen und auf inhaltliche Richtigkeit hin zu beurteilen. Zur Erfassung des TextverständLesetestbatterie nisses werden ein expositorischer und ein für die Klassenstufen 6-7 narrativer Text mit jeweils 17 Multiple-ChoiceVerständnisfragen vorgelegt, wobei sich die Fragen auf unterschiedliche Ebenen des Textverständnisses bzw. verschiedene Formen der Textrepräsentation beziehen.
Außerdem geeignet für • Berufseignungstests • Alphabetisierungskurse • die Eingliederung von Menschen mit Migrationshintergrund.
LESEN 6-7 LESEN 8-9
SCHULTESTS
LESEN 6-7
Kerstin Bäuerlein
Wolfgang Lenhard
Wolfgang Schneider
Verfahren zur Erfassung der basalen Lesekompetenz und des Textverständnisses
MANUAL
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegt für die Subtests bei = .97 (Basale Lesekompetenz) bzw. = .87 (Textverständnis). Für die Retest-Reliabilität mit einem Intervall von 3 Wochen wurden Werte von rtt = .78 (Basale Lesekompetenz) bzw. rtt = .86 (Textverständnis) ermittelt. GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · CAMBRIDGE, MA · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM
Gültigkeit Die Validität von LESEN 6-7 ist theoretisch gut begründet und empirisch belegt. Beispielsweise korrelieren die beiden Subtests erwartungsgemäß bedeutsam mit den Ergebnissen in einem anderen Leseverständnistest (r = .52 für beide Subtests) und deutlich niedriger mit der Mathematiknote im letzten Zeugnis (r = -.30 für die basale Lesekompetenz bzw. -.32 für das Textverständnis). Weitere Ergebnisse finden sich im Manual. Das Verfahren differenziert in beiden Klassenstufen im gesamten Leistungsbereich. Normen Gesicherte Normen liegen für die Klassenstufen 6 und 7 für das Schuljahresende vor. Die Normstichprobe umfasst insgesamt 1.644 Schülerinnen und Schüler aus sieben deutschen Bundesländern. Es liegen für die Subtests Basale Lesekompetenz und das Textverständnis sowie für das Gesamtergebnis Prozentrangnormen, T-Werte und T-Wertbänder vor. Für den Bereich Textverständnis stehen außerdem Rasch-Personenparameter zur Verfügung. Zu den Diskrepanzen zwischen den Subtests sind die relative Häufigkeit der Abweichungen sowie die entsprechende Signifikanzgrenze angegeben. Bearbeitungsdauer Maximal 39 Minuten.
Artikelbeschreibung
01 364 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegt für die Subtests bei = .97 (Basale Lesekompetenz) bzw. = .87 (Textverständnis). Für die Retest-Reliabilität mit einem Intervall von 3 Wochen wurden Werte von rtt = .78 (Basale Lesekompetenz) bzw. rtt = .84 ermittelt (Textverständnis). Gültigkeit Die Validität von LESEN 8-9 ist theoretisch gut begründet und empirisch belegt. Beispielsweise korrelieren die beiden Subtests bedeutsam mit den Ergebnissen in einem anderen Leseverständnistest (r = .59 bzw. r = .57) und deutlich niedriger mit der Mathematiknote im letzten Zeugnis (r = –.10 bzw. –.32). Weitere Ergebnisse finden sich im Manual. Das Verfahren differenziert in beiden Klassenstufen im gesamten Leistungsbereich. Normen Gesicherte Normen liegen für die Klassenstufen 8 und 9 für das Schuljahresende vor. Die Normstichprobe umfasst insgesamt 945 Schülerinnen und Schüler aus sieben deutschen Bundesländern. Es liegen für die Subtests Basale Lesekompetenz und Textverständnis sowie für das Gesamtergebnis Prozentrangnormen, T-Werte und T-Wertbänder vor. Für den Bereich Textverständnis stehen außerdem Rasch-Personenparameter zur Verfügung. Zu den Diskrepanzen zwischen den Subtests sind die relative Häufigkeit der Abweichungen sowie die entsprechende Signifikanzgrenze angegeben. Bearbeitungsdauer Maximal 39 Minuten. In Anwendung seit 2012.
In Anwendung seit 2012. Best.-Nr.
Das Verfahren LESEN 8-9 überprüft die basale Lesekompetenz sowie das tiefergehende Textverständnis anhand von zwei Subtests. Zur Überprüfung der basalen Lesekompetenz sind aus einer Liste kurzer, einfacher Sätze innerhalb von 3 Minuten möglichst viele zu lesen und auf inhaltliche Richtigkeit hin zu beurteilen. Zur Erfassung des Textverständnisses werden ein expositorischer und ein narrativer Text mit jeweils 19 Multiple-Choice-Verständnisfragen vorgelegt, wobei sich die Fragen auf unterschiedliche Ebenen des Textverständnisses bzw. verschiedene Formen der Textrepräsentation beziehen.
CHF netto CHF brutto 144.50
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 365 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe
01 365 02 01 365 03
144.50
148.11
Manual
87.50
89.69
10 Testhefte
36.00
36.90
01 365 04
25 Auswertungsbogen
22.00
22.55
01 365 05
Schablonensatz
28.50
29.21
01 365 06
Mappe, leer
16.00
17.23
148.11
01 364 02
Manual
87.50
89.69
01 364 03
10 Testhefte
36.00
36.90
01 364 04
25 Auswertungsbogen
22.00
22.55
01 364 05
Schablonensatz
28.50
29.21
01 364 06
Mappe, leer
16.00
17.23
CHF netto CHF brutto
Schultests
HOGREFE
166
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Müller, R.
den nach Diktat 32 Wörter mit zunehmender Schwierigkeit eingefügt werden. Es liegen zwei Parallelformen vor. Für die 4. Auflage wurden die Testhefte nach den Regeln der neuen Rechtschreibung umgestellt. Von der Umstellung sind lediglich die Rahmentexte betroffen. Bei den Diktatwörtern selbst waren keine Änderungen notwendig. Das Manual wurde ebenfalls entsprechend aktualisiert.
Diagnostischer Rechtschreibtest für 1. Klassen
In 4., aktualisierter Auflage seit 2003 lieferbar.
DRT 1 2., AKTUALISIERTE AUFLAGE
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Ende der 1., Anfang der 2. Klasse. Das Verfahren Der DRT 1 gehört zu dem differenzierten System der Früherfassung und -behandlung von Lese-Rechtschreibstörungen, das der Autor aus der praktischen schulpsychologischen Arbeit entwickelt hat. Neben einer quantitativen Auswertung ist auch die zuverlässige Bestimmung der Fehlerschwerpunkte des Kindes möglich. Dies geschieht durch eine Fehleranalyse, die mit Hilfe eines übersichtlichen Auswertungsbogens und Tabellen mit den häufigsten Falschschreibungen einfach, schnell und objektiv durchführbar ist. Insgesamt werden 6 Fehlerkategorien unterschieden. Die 30 Testwörter sind in zwei Geschichten integriert, die der Lehrer zu Anfang vorliest. Abbildungen im Testheft sollen die Kinder motivieren. Es liegen zwei Parallelformen gleicher Schwierigkeit vor. Als Testwörter wurden nur einfache, lauttreue Wörter gewählt, sodass der Test auch am Ende der 1. Klasse den meisten Kindern keine Schwierigkeiten macht. Der DRT 1 ist auch in den dritten Klassen der Sonderschulen für Lernbehinderte anwendbar.
Schultests
Artikelbeschreibung
04 115 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A+B, 5 Klassenlisten und Mappe
Artikelbeschreibung
04 116 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A+B, 5 Klassenlisten und Mappe
04 116 05 04 116 02
CHF netto CHF brutto 108.00
110.70
Manual
78.50
80.46
10 Testhefte Form A
24.50
25.11
04 116 03
10 Testhefte Form B
24.50
25.11
04 116 06
10 Klassenlisten
04 116 04
Mappe, leer
8.50
8.71
15.00
16.16
Müller, R.
DRT 3
Diagnostischer Rechtschreibtest für 3. Klassen 4., AKTUALISIERTE AUFLAGE
In 2., aktualisierter Auflage seit 2003 lieferbar. Best.-Nr.
Best.-Nr.
CHF netto CHF brutto 116.00
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider
118.90 Einsatzbereich Ende der 3., Anfang der 4. Klasse.
04 115 05
Manual
82.50
84.56
04 115 02
10 Testhefte Form A
27.00
27.68
04 115 03
10 Testhefte Form B
27.00
27.68
04 115 06
10 Klassenlisten
04 115 04
Mappe, leer
8.50
8.71
15.00
16.16
Müller, R.
DRT 2
Diagnostischer Rechtschreibtest für 2. Klassen 4., AKTUALISIERTE AUFLAGE
Das Verfahren Der DRT 3 ist ein Schulleistungstest, der als Gruppentest nicht nur eine quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung, sondern auch eine qualitative Analyse für die Bestimmung von Fehlerschwerpunkten ermöglicht. Der DRT 3 ist für Kinder der 3. Klasse der Grundschule entwickelt worden, er kann aber auch in der 5. Klasse der Sonderschule für Sprach- und Lernbehinderte verwendet werden. Die Hauptaufgabe des DRT 3 ist die Feststellung der Notwendigkeit gezielter schulischer Förderungsmaßnahmen auf der Basis der Fehleranalyse und deren Erfolgskontrolle. Als Einzeltest dient der DRT 3 der Legasthenie- und Schulleistungsdiagnose, der Überprüfung der Sonderschulbedürftigkeit und der Erfolgskontrolle außerschulischer Fördermaßnahmen. Der DRT 3 besteht aus einem Lückentext, in den nach Diktat 44 Wörter mit zunehmender Schwierigkeit eingefügt werden. Es liegen zwei Parallelformen vor. Für die 4. Auflage wurden die Testhefte nach den Regeln der neuen Rechtschreibung umgestellt. Von der Umstellung sind lediglich die Rahmentexte betroffen. Bei den Diktatwörtern selbst waren keine Änderungen notwendig. Das Manual wurde ebenfalls entsprechend aktualisiert. In 4., aktualisierter Auflage seit 2003 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider
04 117 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A+B, 5 Klassenlisten und Mappe
Einsatzbereich Ende der 2., Anfang der 3. Klasse.
04 117 05 04 117 02
Das Verfahren Der DRT 2 ist ein Schulleistungstest, der nicht nur eine quantitative Einstufung der Rechtschreibleistung, sondern auch eine qualitative Analyse für die Bestimmung von Fehlerschwerpunkten ermöglicht. Als Gruppentest hilft der DRT 2 Lehrkräften der Grundschule, aber auch der Sonderschule für Sprachund Lernbehinderte (hier etwa in der 4. Klasse) bei der Beurteilung der Rechtschreibleistung einzelner Schüler und der ganzen Klasse. Die Hauptaufgabe des DRT 2 ist die Feststellung der Notwendigkeit gezielter schulischer Förderungsmaßnahmen auf der Basis der Fehleranalyse und deren Erfolgskontrolle. Als Einzeltest dient der DRT der Legasthenie- und Schulleistungsdiagnose, der Überprüfung der Sonderschulbedürftigkeit und der Erfolgskontrolle außerschulischer Fördermaßnahmen. Der DRT 2 besteht aus einem Lückentext, in
CHF netto CHF brutto 108.00
110.70
Manual
78.50
80.46
10 Testhefte Form A
24.50
25.11
04 117 03
10 Testhefte Form B
24.50
25.11
04 117 06
10 Klassenlisten
04 117 04
Mappe, leer
8.50
8.71
15.00
16.16
Grund, M. / Leonhart, R. / Naumann, C. L.
Grund, M. / Leonhart, R. / Naumann, C. L.
Diagnostischer Rechtschreibtest für 4. Klassen
Diagnostischer Rechtschreibtest für 5. Klassen
3., AKTUALISIERTE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE
3., AKTUALISIERTE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Einsatzbereich Der DRT 4 ist für die Monate Oktober bis Januar der 4. Klasse normiert. Das Verfahren kann als Gruppentest in der Schule und als Einzeltest in der therapeutischen Beratung eingesetzt werden.
Einsatzbereich Der DRT 5 ist für die Monate Oktober bis Januar der 5. Klasse normiert. Das Verfahren kann als Gruppentest in der Schule und als Einzeltest in der therapeutischen Beratung eingesetzt werden.
Das Verfahren Der DRT 4 hat eine doppelte Zielsetzung: 1. Er misst objektiv die Rechtschreibleistung eines Schülers. Aufgrund der guten Differenzierung im unteren Leistungsbereich ist der Test insbesondere für die Diagnose von Rechtschreibschwierigkeiten geeignet. 2. Der DRT 4 ermittelt spezifische Fehlerschwerpunkte in folgenden Bereichen: Diagnostischer Rechtschreibtest für 4. Klassen Lautunterscheidung und Lautfolge, Buchstabenverbindungen (st/sp, pf, qu), Dopplung/ Dehnung, Morphemkonstanz in verschiedenen Wortformen, Ableitung des ä von a und des Endbuchstabens durch Verlängern, das Präfix ver-, Groß- und Kleinschreibung. Auf diesen Grundlagen kann über die Notwendigkeit und die Art einer Förderung entschieden und ihr Erfolg kontrolliert werden. Der DRT 4 liegt in zwei Parallelformen mit je 42 Wörtern vor, die nach Diktat in Lückensätze eingetragen werden. Für die 3., aktualisierte und neu normierte Auflage wurde das Verfahren an einer Stichprobe von 2.055 Schülern aus 12 Bundesländern neu normiert. Im Zuge der Neunormierung des DRT 4 wurden die Diktattexte leicht angepasst (betrifft zwei Sätze in Testform B) und die Fehleranalyse überarbeitet. Das Manual wurde aktualisiert und um ein Kapitel zu Modellen des Rechtschreiberwerbs erweitert.
Das Verfahren Der DRT 5 hat eine doppelte Zielsetzung: 1. Er misst objektiv die Rechtschreibleistung eines Schülers. Aufgrund der guten Differenzierung im unteren Leistungsbereich ist der Test insbesondere für die Diagnose von Rechtschreibschwierigkeiten geeignet. 2. Der DRT 5 ermittelt spezifische Fehlerschwerpunkte in folgenden Bereichen: Diagnostischer Rechtschreibtest für 5. Klassen Lautunterscheidung und Lautfolge, Buchstabenverbindungen (st/sp, pf, qu), Dopplung/ Dehnung, Morphemkonstanz in verschiedenen Wortformen, Ableitung des ä von a und des Endbuchstabens durch Verlängern, das Präfix ver-/vor-, Groß- und Kleinschreibung. Auf diesen Grundlagen kann über die Notwendigkeit und die Art einer Förderung entschieden und ihr Erfolg kontrolliert werden. Der DRT 5 liegt in zwei Parallelformen mit je 51 Wörtern vor, die nach Diktat in Lückensätze eingetragen werden. Für die 3., aktualisierte und neu normierte Auflage wurde das Verfahren an einer Stichprobe von 3.492 Schülern aus 10 Bundesländern neu normiert. Im Zuge der Neunormierung des DRT 5 wurde auch die Fehleranalyse überarbeitet. Das Manual wurde aktualisiert und um ein Kapitel zu Modellen des Rechtschreiberwerbs erweitert.
DRT 4
Verfahren an einer ert. Im Zuge der sst (betriff t zwei Sätze wurde aktualisiert ert.
DRT 4
Martin Grund Rainer Leonhart Carl Ludwig Naumann
Best.-Nr. 04 156 07
3., aktualisierte und neu normierte Auflage
Hogrefe Schultests
Zuverlässigkeit Cronbachs Alpha beträgt in Form A .917 und in Form B .920. Die für die Retest-Reliabilität ermittelten ICCs liegen zwischen .888 und .968. Gültigkeit Die Rangkorrelation der Fehlerzahlen im DRT 4 mit den Fehlerzahlen beim Schreiben eines großen Wortschatzes (500 bis 1.000 Wörter) liegt zwischen r = .68 und r = .94. Normen Der Test wurde an einer Stichprobe von 2.055 Schülern aus 12 Bundesländern neu normiert. Die Gesamtleistung wird in Prozenträngen, Prozentrangbändern und T-Werten dargestellt. Das Gewicht der Fehlerarten wird durch Prozentränge bestimmt. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer beträgt 35 bis 45 Minuten (inklusive Instruktion).
DRT 5
Manual
Martin Grund Rainer Leonhart Carl Ludwig Naumann
3., aktualisierte und neu normierte Auflage
Hogrefe Schultests
Zuverlässigkeit Cronbachs Alpha beträgt in Form A .933 und in Form B .930. Die für die Retest-Reliabilität ermittelten ICCs liegen zwischen .869 und .954. Gültigkeit Die Rangkorrelation der Fehlerzahlen im DRT 5 mit den Fehlerzahlen beim Schreiben eines großen Wortschatzes (500 bis 1.200 Wörter) liegt zwischen r = .71 und r = .95. Normen Der Test wurde an einer Stichprobe von 3.492 Schülern aus 10 Bundesländern neu normiert. Neben Gesamtnormen enthält der DRT 5 Prozentränge und T-Wert-Normen für folgende Schularten: Hauptschule und Werkrealschule, Mittelschule, Realschule, Gemeinschaftsschule, Oberschule, Realschule plus, Regelschule, Regionale Schule, Sekundarschule sowie für rechtschreibschwache Schüler im Gymnasium. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer beträgt 35 bis 45 Minuten (inklusive Instruktion).
In 3., aktualisierter und neu normierter Auflage seit 2017 lieferbar. In 3., aktualisierter und neu normierter Auflage seit 2017 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 156 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte Form A, 5 Testhefte Form B, 5 Fehleranalysebogen Form A, 5 Fehleranalysebogen Form B und Mappe
CHF netto CHF brutto 109.00
117.39
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 209 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte Form A, 5 Testhefte Form B, 5 Fehleranalysebogen Form A, 5 Fehleranalysebogen Form B und Mappe
CHF netto CHF brutto 109.00
117.39
04 156 07
Manual
91.50
93.79
04 156 02
10 Testhefte Form A
21.00
21.53
04 209 07
Manual
92.50
99.62
10 Testhefte Form A
20.00
21.54
04 156 03
10 Testhefte Form B
21.00
21.53
04 209 02
04 156 04
30 Fehleranalysebogen A
19.50
19.99
04 209 03
10 Testhefte Form B
20.00
21.54
04 156 05
30 Fehleranalysebogen B
19.50
19.99
04 209 04
30 Fehleranalysebogen Form A
19.00
20.46
15.90
04 209 05
30 Fehleranalysebogen Form B
19.00
20.46
04 209 06
Mappe, leer
15.90
15.90
04 156 06
Mappe, leer
15.90
Schultests
nach Diktat in Lückenber bis Januar der Minuten (inklusive
Manual
Grund / Leonhart / Naumann
Marcus Hasselhorn Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein
167
DRT 5
Hogrefe Schultests herausgegeben von
SCHULTESTS
DRT 5
DRT 4
Grund / Leonhart / Naumann
echtschreibleistung istungsbereich ist der en geeignet. 2. Der ereichen: Lautunterqu), Dopplung / eitung des ä von a und Kleinschreibung. einer Förderung
SCHULLEISTUNG
168
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
5 Auswertungsbogen Klasse 1 Form B, 5 Auswertungsbogen Klasse 2 Form A, 5 Auswertungsbogen Klasse 2 Form B, 5 Klassenauswertungen und Mappe
Stock, C. / Schneider, W.
DERET 1-2+
04 247 02
Manual
78.50
80.46
Deutscher Rechtschreibtest für das erste und zweite Schuljahr
04 247 03
Durchführungsanleitung
21.00
21.53
04 247 04
25 Testhefte Klasse 1 Form A
24.00
24.60
04 247 05
25 Testhefte Klasse 1 Form B
24.00
24.60
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider
04 247 06
25 Testhefte Klasse 2 Form A
24.00
24.60
04 247 07
25 Testhefte Klasse 2 Form B
24.00
24.60
04 247 08
25 Auswertungsbogen Klasse 1 Form A
27.50
28.19
04 247 09
25 Auswertungsbogen Klasse 1 Form B
27.50
28.19
04 247 10
25 Auswertungsbogen Klasse 2 Form A
27.50
28.19
04 247 11
25 Auswertungsbogen Klasse 2 Form B
27.50
28.19
04 247 12
25 Klassenauswertungsbogen
20.50
21.01
04 247 13
Mappe, leer
15.00
16.16
Einsatzbereich Jeweils Ende der 1. und 2. sowie zu Beginn der 2. und 3. Klassenstufe. Das Verfahren Um die Rechtschreibleistungen von Grundschülern adäquat beurteilen zu können, sollten neu entwickelte Testverfahren: • auf den Lehrplananforderungen aller 16 Bundesländer beruhen • Wörter enthalten, die ausschließlich aus dem Grundwortschatz stammen • ebenso die Wörterlisten der gängigsten Rechtschreiblehrbücher einbeziehen • in die Normierungsstichprobe Kinder aus allen deutschen Bundesländern einbeziehen • zur Sicherung der ökologischen Validität, zur Vermeidung des Kontexteinflusses durch bereits abgedruckte Wörter und zur Erhöhung der Schreibmotivation hauptsächlich aus Fließtexten bestehen und • zur Diagnostik der Lese- Rechtschreibschwäche bzw. Legasthenie geeignet sein.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Stock, C. / Schneider, W.
Schultests
Alle diese genannten Punkte wurden bei der Erstellung des DERET 1-2+ sowie des DERET 3-4+ berücksichtigt. Damit liegen zwei Testverfahren vor, mit deren Hilfe die orthographischen Fähigkeiten von Grundschulkindern vom Ende der 1. bis zum Beginn der 5. Klasse reliabel und valide beurteilt werden können. Darüber hinaus bieten die Verfahren die Möglichkeit, lehrplangemäße Fehleranalysen der Rechtschreibfehler vorzunehmen sowie die Fähigkeiten auf dem Gebiet der Zeichensetzung und der wörtlichen Rede (DERET 3-4+) zu beurteilen. Die DERETs setzen sich aus einer Kombination von zu diktierenden Fließtexten, die eine ökologisch valide Erfassung der Rechtschreibleistung der Grundschüler ermöglichen, und einem Lückentext zusammen, der gemeinsam mit dem Fließtext eine qualitative Fehleranalyse erlaubt. Die Verfahren sind sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltest in etwa 30 Minuten durchführbar. Es liegen jeweils echte Parallelformen vor. Insgesamt besteht der Fließtext für die erste Klassenstufe aus 29 Wörtern (zzgl. 6 Lückentextwörtern) und für die zweite Klassenstufe aus 52 Wörtern (zzgl. 12 Lückentextwörtern). Durch einfaches Auszählen der Fehler wird der Gesamtfehlerwert bestimmt. Zusätzlich kann durch die Erfassung der Häufigkeiten in verschiedenen Fehlerarten ein Fehlerprofil erstellt werden, das Hinweise auf mögliche Problembereiche liefert. Zuverlässigkeit Je nach Klassenstufe und Testform liegt die interne Konsistenz der Rechtschreibtests zwischen = .89 und = .92, die Split-Half-Reliabilität zwischen r = .89 und r = .91. Die Werte für die Retestreliabilität liegen zwischen rtt = .82 und rtt = .93 und jene für die Paralleltestreliabilität zwischen r = .87 und r = .88. Gültigkeit Die kriterienbezogene Validität mit der durch andere standardisierte Tests erfassten Rechtschreibleistung liegt je nach Klassenstufe und Testform zwischen r = .63 und r = .82. Die Übereinstimmung mit dem Lehrerurteil bzgl. der Rechtschreibleistung liegt zwischen r = .58 und r = .71. Normen Es liegen Prozentrangnormen für die Gesamtfehlerzahl und die spezifischen Fehlerarten je Klassenstufe und Testform vor. Die Normierungsstichprobe bestand pro Klassenstufe aus über 2.500 Kindern aus allen deutschen Bundesländern. Bearbeitungsdauer Die Verfahren sind sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltest in etwa 30 Minuten durchführbar. In Anwendung seit 2008. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 247 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Durchführungsanleitung, 5 Testheften Klasse 1 Form A, 5 Testheften Klasse 1 Form B, 5 Testheften Klasse 2 Form A, 5 Testheften Klasse 2 Form B, 5 Auswertungsbogen Klasse 1 Form A,
CHF netto CHF brutto 148.00
151.70
DERET 3-4+ Deutscher Rechtschreibtest für das dritte und vierte Schuljahr Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Jeweils Ende der 3. und 4. sowie zu Beginn der 4. und 5. Klassenstufe. Das Verfahren Um die Rechtschreibleistungen von Grundschülern adäquat beurteilen zu können, sollten neu entwickelte Testverfahren: • auf den Lehrplananforderungen aller 16 Bundesländer beruhen • Wörter enthalten, die ausschließlich aus dem Grundwortschatz stammen • ebenso die Wörterlisten der gängigsten Rechtschreiblehrbücher einbeziehen • in die Normierungsstichprobe Kinder aus allen deutschen Bundesländern einbeziehen • zur Sicherung der ökologischen Validität, zur Vermeidung des Kontexteinflusses durch bereits abgedruckte Wörter und zur Erhöhung der Schreibmotivation hauptsächlich aus Fließtexten bestehen und • zur Diagnostik der Lese- Rechtschreibschwäche bzw. Legasthenie geeignet sein. Alle diese genannten Punkte wurden bei der Erstellung des DERET 1-2+ sowie des DERET 3-4+ berücksichtigt. Damit liegen zwei Testverfahren vor, mit deren Hilfe die orthographischen Fähigkeiten von Grundschulkindern vom Ende der 1. bis zum Beginn der 5. Klasse reliabel und valide beurteilt werden können. Darüber hinaus bieten die Verfahren die Möglichkeit, lehrplangemäße Fehleranalysen der Rechtschreibfehler vorzunehmen sowie die Fähigkeiten auf dem Gebiet der Zeichensetzung und der wörtlichen Rede (DERET 3-4+) zu beurteilen. Die DERETs setzen sich aus einer Kombination von zu diktierenden Fließtexten, die eine ökologisch valide Erfassung der Rechtschreibleistung der Grundschüler ermöglichen, und einem Lückentext zusammen, der gemeinsam mit dem Fließtext eine qualitative Fehleranalyse erlaubt. Die Verfahren sind sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltest in etwa 30 Minuten durchführbar. Es liegen jeweils echte Parallelformen vor. Insgesamt besteht der Fließtext für die dritte Klassenstufe aus 80 Wörtern (zzgl. 14 Lückentextwörtern) und für die vierte Klassenstufe aus 92 Wörtern (zzgl. 15 Lückentextwörtern). Durch einfaches Auszählen der Fehler wird der Gesamtfehlerwert bestimmt. Zusätzlich kann durch die Erfassung der Häufigkeiten in verschiedenen Fehlerarten ein Fehlerprofil erstellt werden, das Hinweise auf mögliche Problembereiche liefert. Zuverlässigkeit Je nach Klassenstufe und Testform liegt die interne Konsistenz der Rechtschreibtests zwischen = .92 und = .93, die Split-Half-Reliabilität zwischen r = .90 und r = .92. Die Werte für die Retestreliabilität liegen zwischen rtt = .81 und rtt = .95 und jene für die Paralleltestreliabilität zwischen r = .89 und r = .91.
SCHULLEISTUNG
Gültigkeit Die kriterienbezogene Validität mit der durch andere standardisierte Tests erfassten Rechtschreibleistung liegt je nach Klassenstufe und Testform zwischen r = .64 und r = .83. Die ebenfalls erfasste Übereinstimmung mit dem Lehrerurteil bzgl. der Rechtschreibleistung liegt zwischen r = .72 und r = .79. Normen Es liegen Prozentrangnormen für die Gesamtfehlerzahl und die spezifischen Fehlerarten je Klassenstufe und Testform vor. Die Normierungsstichprobe bestand pro Klassenstufe aus über 2.500 Kindern aus allen deutschen Bundesländern. Bearbeitungsdauer Die Verfahren sind sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltest in etwa 30 Minuten durchführbar. In Anwendung seit 2008. Artikelbeschreibung
04 248 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Durchführungsanleitung, 5 Testheften Klasse 3 Form A, 5 Testheften Klasse 3 Form B, 5 Testheften Klasse 4 Form A, 5 Testheften Klasse 4 Form B, 5 Auswertungsbogen Klasse 3 Form A, 5 Auswertungsbogen Klasse 3 Form B, 5 Auswertungsbogen Klasse 4 Form A, 5 Auswertungsbogen Klasse 4 Form B, 5 Klassenauswertungen und Mappe
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
169
erfasst. Auf Analyseebene 2 ist über die nähere Beurteilung einzelner Buchstaben oder Buchstabenkombinationen die Erfassung von 11 curricular verankerten Leistungsstandards (z. B. Skala Dehnung „ie“) möglich. Analyseebene 3 erlaubt die Ermittlung eines fünffach gestuften hierarchisch-differenziellen Entwicklungsprofils zur Einschätzung des Schriftsprachentwicklungsniveaus orientiert an dem sprachsystematischen Rechtschreibförderansatz nach Reuter-Liehr (1993, 2008). Zur Testauswertung steht optional ein Auswerteprogramm zur Verfügung. Die Auswertung für die Analyseebene 1 kann mit dem Programm schneller und weniger fehleranfällig erfolgen als per Hand. Die für die zielgerichtete und effektive Förderung notwendigen Analysestufen 2 und 3 sind nur mit Hilfe des Auswerteprogramms möglich. Das Programm ist unter Windows (Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8) lauffähig. Zuverlässigkeit Allgemeine und spezifische orthografische Basiskompetenzen: Für die „Anzahl korrekt geschriebener Wörter“ liegen die internen Konsistenzen zwischen = .96 und = .97; die Retestreliabilitäten erreichen Koeffizienten von r = .95. Die Retestreliabilitäten für die „Groß-Kleinschreibung“ variieren zwischen r = .87 und r = .91. Für die „Zeichensetzung“ ergeben sich befriedigende Retestreliabilitäten zwischen r = .66 und r = .80. Checkliste curricular verankerter Leistungsstandards: Die 11 linguistischen Fehlerkategorien erwiesen sich für alle Normierungszeitpunkte und für beide Testformen als hinreichend reliabel skalierbar (mittlerer Wert: r = .65). Hierarchisch-differenzielles Entwicklungsprofil: Die internen Konsistenzen liegen über die Normierungszeitpunkte und Testformen hinweg zwischen = .81 und = .95. Die Retestreliabilitäten schwanken zwischen r = .61 und r = .91. Gültigkeit Die Lehrplanvalidität ist gegeben. Studien zur Modellgüte des hierarchisch-differenziellen Entwicklungsprofils liegen vor.
04 248 02
Manual
78.50
80.46
04 248 03
Durchführungsanleitung
21.00
21.53
04 248 04
25 Testhefte Klasse 3 Form A
24.00
24.60
04 248 05
25 Testhefte Klasse 3 Form B
24.00
24.60
04 248 06
25 Testhefte Klasse 4 Form A
24.00
24.60
04 248 07
25 Testhefte Klasse 4 Form B
24.00
24.60
04 248 08
25 Auswertungsbogen Klasse 3 Form A
27.50
28.19
04 248 09
25 Auswertungsbogen Klasse 3 Form B
27.50
28.19
04 248 10
25 Auswertungsbogen Klasse 4 Form A
27.50
28.19
04 248 11
25 Auswertungsbogen Klasse 4 Form B
27.50
28.19
04 248 12
25 Klassenauswertungsbogen
20.50
21.01
04 248 13
Mappe, leer
16.00
17.23
Normen Individualnormen in Form von klassenstufenspezifischen Gesamtnormen werden je nach Analyseebene in Form von T-Werten und Prozenträngen oder T-Wert-Bereichen zur Verfügung gestellt. Die Normierungsstichprobe wurde in fünf großen Bundesländern rekrutiert und bestand pro Klassenstufe, Erhebungszeitpunkt und Testform aus 1.100 bis 1.400 Schülern unterschiedlicher Schulformen (insgesamt N = 12.552 Schüler). Bearbeitungsdauer Die Durchführung des DERET 5-6+ beansprucht je nach Leistungsniveau ca. 25 bis 45 Minuten. Die Handauswertung (Analyseebene 1) dauert etwa 10 Minuten. Die computerbasierte Auswertung und Interpretation beansprucht je nach gewählten Analyseebenen und dem Fähigkeitsniveau des Schülers zwischen 5 und 35 Minuten. In Anwendung seit 2015. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 255 10
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktionsheft, 5 Testhefte A, 5 Testhefte B, 10 Auswertungsbogen, Auswerteprogramm, Programmanweisung und Mappe
328.00
336.20
04 255 01
Test komplett ohne Auswerteprogramm und ohne Programmanweisung bestehend aus: Manual, Instruktionsheft, 5 Testhefte A, 5 Testhefte B, 10 Auswertungsbogen und Mappe
136.00
139.40
04 255 02
Manual
91.50
93.79
Deutscher Rechtschreibtest für fünfte und sechste Klassen
04 255 03
Instruktionsheft
25.00
25.63
04 255 04
25 Testhefte A
41.00
42.03
04 255 05
25 Testhefte B
41.00
42.03
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
04 255 06
50 Auswertungsbogen
34.50
35.36
04 255 07
Mappe
15.00
16.16
Einsatzbereich Der DERET 5-6+ ist ein an den Bildungsstandards und Lehrplaninhalten der Bundesländer orientierter Gruppen- oder Einzeltest zur differenziellen Erfassung der Rechtschreibkompetenzen jeweils zur Mitte und zum Ende des fünften und sechsten Schuljahres sowie zur Mitte des siebten Schuljahres.
Best.-Nr.
Software
50 978 01
Programmanweisung inkl. Testauswerteprogramm**
249.00
268.17
50 978 02
Testauswerteprogramm**
210.50
226.71
50 978 03
Programmanweisung
41.00
44.16
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Martinez Méndez, R. / Schneider, M. / Hasselhorn, M.
DERET 5-6+
Das Verfahren Es stehen zwei Paralleltestformen zur Verfügung. Jede Testform besteht aus drei Subtests: einem Fließtext-Diktat, einem Diktat einzelner Sätze sowie einem Lückensatzdiktat. Über drei verschiedene Analyseebenen lässt sich ein breites Spektrum an diagnostischen Fragestellungen beantworten. Auf Analyseebene 1 werden die allgemeinen (Anzahl korrekt geschriebener Wörter) und spezifischen (z. B. Groß-Kleinschreibung) orthografischen Basiskompetenzen
CHF netto CHF brutto
CHF netto CHF brutto
** Benötigt keine Basissoftware.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Schultests
Best.-Nr.
SCHULTESTS
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
SCHULTESTS
1
SCHULLEISTUNG
Berufsbezogene Verfahren
May, P. / Malitzky, V. / Vieluf, U.
HSP 1-10
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
LSA
NEU
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen Einsatzbereich
schung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
(LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Schultests
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz für die Graphemtreffer (gesamt) liegt zwischen = .92 und = .99. Die Stabilität der Gesamtergebnisse liegt (je nach Abstand der Erhebungszeitpunkte) zwischen rtt = .52 und rtt = .93. Gültigkeit Erwartungskonforme Zusammenhänge zu anderen Rechtschreibtests (u. a. DRT 1, DRT 2, DRT 3, WRT 4/5) liegen vor und werden im Handbuch berichtet. Zusammenhänge mit Schulnoten zeigten sich ebenfalls. Normen Das Verfahren wurde bundesweit für die Klassen 1 bis 10 normiert (Normierung 2012; für HSP 7–8 und HSP 9–10 im Jahr 2015). Darüber hinaus liegen Normen für großstädtische Ballungsgebiete und Stadtstaaten vor. Es werden Prozentränge und T-Werte sowie Prozentrangbänder und T-Wert-Bänder angegeben. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungszeit des Testheftes liegt meist unter 30 Minuten. In Anwendung seit 2018.
CHF netto CHF brutto 371.00
380.28
47 091 03
HSP 1+ 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 04
HSP 2 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 05
HSP 3 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 06
HSP 4-5 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
HSP 5-6 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
HSP 7-8 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
HSP 9-10 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 10
HSP 5-10 B 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 11
HSP 5-10 EK 5 Testhefte (inkl. Auswertungscodes) Ausgabe ab 2018
11.00
11.28
47 091 12
HSP 1+ Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 13
HSP 2 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 14
HSP 3 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 15
HSP 4-5 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 16
HSP 5-6 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 17
HSP 7-8 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 18
HSP 9-10 Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
22.00
22.55
47 091 19
HSP 5-10 B Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
32.00
32.80
47 091 20
HSP 5-10 EK Hinweise zur Durchführung und Auswertung Ausgabe ab 2018
32.00
32.80
54.00
55.35
In Anwendung seit 2015.
Das Verfahren Die Hamburger Schreib-Probe ist ein wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz. Erfasst werden das orthografische 01 451 02 Manual 01 451 03 5 Broschüren "HinweiseEs für Teilnehmende" Strukturwissen und die grundlegenden Rechtschreibstrategien. liegen ver01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) schiedene Testversionen von Mitte der 1. bis 01zum Ende der 10. Klasse vor. Die 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in06 den grundlegenden RechtFührungskräfte schreibstrategien – alphabetische, orthografische, morphematische und ab 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende Klasse 4 wortübergreifende Strategie – werden ermittelt. Das Strategieprofil 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeistellt die individuellen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler tende) 451 09 Schablonensatz dar. Das Ergebnis des Tests kann als Basis für01eine individuelle, am Können der 01 451 10 Testmappe, leer Schülerinnen und Schüler orientierte Förderung dienen. Für die Durchführung werden die Testhefte der jeweiligen Klassenstufe und die zugehörigen Hinweise zur Durchführung und Auswertung benötigt. Die zu schreibenden Testwörter bzw. -sätze werden von der Lehrkraft vorgelesen und in den Testheften begleitend, anhand von Illustrationen, veranschaulicht. Die Auswertung kann online oder manuell erfolgen. Mit dem Auswertungscode auf der Rückseite der Testhefte kann die HSP unter www.hsp-plus.de kostenlos ausgewertet werZuverlässigkeit den. Informationen zur Online-Auswertung können den Hinweisen zur DurchDie Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α werden. = .69 führung und Auswertung entnommen Eine manuelle Auswertung ist und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für möglich und in den Hinweisen Durchführung und Auswertung gleichMitarbeitende (N = 513) wird Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zur zwischen α = .79 und α = .91 auf. falls beschrieben. In der Umschlagseite des Testheftes befindet sich ein für die Gültigkeit Schülerinnen und Schüler nicht sichtbares Auswertungsschema, in das LuDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dipenstellenund Graphemtreffer eingetragen werden. Für die HSP 7–8 und HSP mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße 9–10 gibt es zusätzliche Auswertungsvorlagen im Hinweisheft. Für die HSP positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft Auswertungsfolien und den LSA-Dimensionen 5–10 EK stehen spezielle zur Verfügung (als Beilage im der transformationalen Führung belegt. Hinweisheft). Das Handbuch der HSP für alle Stufen dient der Einführung und Erläuterung des Gesamtkonzepts. Es umfasst theoretische und praktische Hinweise zur Durchführung und Interpretation der HSP, Angaben zur Testkonstruktion, Fallbeispiele und Förderhinweise. Für eine differenzierte Testung und Förderung in der Sekundarstufe stehen seit 2016 separate Testhefte für die Klassenstufen 5/6, 7/8 und 9/10 zur Verfügung. Die zugehörigen Hinweise zur Durchführung und Auswertung enthalten die neuen Testwörter und Auswertungstabellen. Die bisherigen Ausgaben 5–10 B und 5–10 EK sind weiterhin erhältlich. Die HSP 5–10 B (B steht für „Basisanforderungen“) differenziert im unteren Leistungsbereich und ist auch im sonderpädagogischen Rahmen einsetzbar. Die HSP 5–10 EK kann im oberen Leistungsbereich eingesetzt werden (EK steht für „erweiterte Kompetenzanforderungen“). ea ersh p t le ssess ent
Artikelbeschreibung Test komplett (ohne Handbuch) Ausgabe ab 2018 bestehend aus: Hinweise zur Durchführung und Auswertung 1+, 2, 3, 4-5, 5-6, 5-10 B, 5-10 EK, 7-8, 9-10, je 5 Testhefte 1+, 2, 3, 4-5, 5-6, 5-10 B, 5-10 EK, 7-8 und 9-10
47 091 01
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Einsatzbereich Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung Das Leadership (LSA) ist ein Fragebogenverfahren ErfasMitte derStyle 1.Assessment bis Ende der 10. Klasse;zurgeeignet 01 für 451 01alle Test Schulformen; komplett bestehend aus: Gruppensung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehund Einzeltest. mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte
LSA
Best.-Nr.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Hamburger Schreib-Probe 1–10 Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, FührungskräfteentAUSGABE AB 2018 wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsfor-
Berufsbezogene Verfahren
170
€ 278,00
98,00 64,75
47 091 07
44,25 44,25
15,00
47 091 08
30,00 15,00
47 091 09
28,00 12,80
Weiterhin lieferbar 47 020 12
Handbuch für alle Stufen Ausgabe ab 2012
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
171
Euker, N. / Koch, A. / Kuhl, J.
Walter, J.
Gießener Screening zur Erfassung der erweiterten Lesefähigkeit
Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens
VSL
Einsatzbereich Einzeltest zur Erfassung der Lesekompetenz bei Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Einsatz an Förderschulen und im Inklusiven Unterricht. Bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung über alle Altersstufen hinweg einsetzbar (ca. 6–20 Jahre), bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen im Grundstufenalter (ca. 6–10 Jahre). Das Verfahren Das GISC-EL erfasst die verschiedenen Facetten des Lesens im weiteren (Lesen ikonischer und symbolischer Zeichen) und engeren Sinne (Lesen der Alphabetschrift) und berücksichtigt auch relevante Vorläuferkompetenzen (Phonologische Bewusstheit und Buchstabenkenntnis). Das Verfahren folgt den Erwerbsstufen des erweiterten Lesens und erfasst insgesamt 8 Kompetenzstufen, die vom Lesen fotorealistischer Abbildungen bis hin zum sinnentnehmenden Textlesen reichen und jeweils durch einen Subtest repräsentiert sind. Die Aufgabenformate sind leicht verständlich und auch bei Schülern mit stärkerer kognitiver Beeinträchtigung einsetzbar. Die Testergebnisse ermöglichen eine gezielte Planung der schriftsprachlichen Förderung und der lebenspraktischen Unterstützung. Eine zusätzliche Evaluationsstudie zeigte, dass das Verfahren auch bei Kindern mit Förderschwerpunkt Lernen eingesetzt werden kann. Zuverlässigkeit Die Werte für die interne Konsistenz der Testbereiche liegen zwischen = .83 und .99. Die Retest-Reliabilität beträgt für die Subtests zum Lesen im weiteren Sinne rtt = .83, für die Subtests zum Lesen im engeren Sinne rtt = .98 und für den Gesamttest rtt = .98. Gültigkeit Es liegen positive Befunde zur inhaltlichen, konvergenten und diskriminanten Validität vor. Normen Aufgrund der großen Heterogenität der Zielgruppe wurde auf eine Normierung verzichtet. Die Auswertung erfolgt kriterial. Bearbeitungsdauer Je nach Lesekompetenz ca. 15 bis 35 Minuten.
Artikelbeschreibung
03 224 01
Test komplett bestehend aus. Manual, Stimulusbuch, 10 Protokollbogen, 10 Klassenauswertungen und Box
Einsatzbereich Schüler der Klassenstufen 2-6 sowie Förderunterricht, LRS-Förderkurse, LRS-Therapie und Alphabetisierungskurse. Die VSL dient vor allem der systematischen formativen Evaluation von Unterrichts- und Fördermaßnahmen. Das Verfahren Die VSL (Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens) ist ein neues Verfahren zur längsschnittlichen Erfassung der Lesekompetenz und dient primär der Lernverlaufs- bzw. der Lernfortschrittsdiagnostik (Diagnostik zur Dokumentation von Beschulungs- und Fördereffekten). Sie ist auch als Niveau-Test einsetzbar, zu diesem Zweck steht neben der Veränderungsnorm auch eine Statusnorm zur Verfügung. Das Messinstrument kann als Screening-Verfahren ebenso eingesetzt werden wie zu Forschungszwecken. Die Aufgabe der Schüler ist es, einen Text zu lesen, bei dem an der Stelle jedes siebten Wortes eine Klammer mit drei Auswahlwörtern, nämlich zwei Distraktoren und dem passenden Wort, zu finden ist. Dabei ist das jeweils passende Wort einzukreisen. Durch das Vorliegen zahlreicher Parallelformen und die extrem kurze Testzeit kann die VSL an bis zu 20 Messzeitpunkten durchgeführt werden. Die 20 parallelen Lesehefte wurden für eine einfachere Handhabung in zwei Sätze (Satz „Heft 1-10“ und Satz „Heft 11-20“) aufgeteilt. Neben der klassischen Paper-Pencil-Version liegt auch eine äquivalente PC-Version der VSL vor. Zuverlässigkeit Interne Konsistenz: .93; Konstruktreliabilität: .94; Paralleltestreliabilität: .77.86. Gültigkeit Im Manual werden zahlreiche positive Befunde zur Änderungssensibilität, zur Kriteriumsorientierten Validität, zur Kriteriumsorientierten Veränderungsvalidität sowie zur Konstruktvalidität dokumentiert. Normen Für beide Normarten liegen Prozentränge und T-Werte vor. Die Normierungsstichprobe (Status) besteht aus N = 3.036, diejenige für die Veränderungsnormen aus N = 2.289 Schülern. Grundschule: Status-Normen für die Klassenstufen 2,3 und 4 (Schuljahresanfang und Schuljahresmitte).Veränderungs-Normen für die Klassenstufen 2, 3 und 4 (jeweils getrennt für die erste und zweite Schuljahreshälfte). Gemeinschaftsschule: Status- und Veränderungs-Normen für die Klassenstufen 5 und 6 (zweites Schulhalbjahr). Gymnasium: Statusund Veränderungs-Normen für die Klasse 5 (erstes Schulhalbjahr) und für die Klasse 6 (zweites Schulhalbjahr). Realschule: Erfahrungen mit der Klassenstufe 5/6 (erstes Schulhalbjahr). Bearbeitungsdauer Die Testung dauert 4 Minuten.
In Anwendung seit 2016. Best.-Nr.
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
CHF netto CHF brutto 176.50
190.09
03 224 02
Manual
59.00
60.48
03 224 03
Stimulusbuch
92.50
94.81
03 224 04
10 Protokollbogen
23.50
25.31
03 224 05
10 Klassenauswertungen
10.50
11.31
03 224 06
Mappe, leer
25.50
27.46
In Anwendung seit 2013. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 393 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 1 Satz „Heft 1-10“, 1 Satz „Heft 11-20“, Beiheft „Lösungen“ und Mappe
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
01 393 02
Manual
100.00
102.50
01 393 03
5 Sätze „Heft 1-10“
57.50
58.94
01 393 04
5 Sätze „Heft 11-20“
57.50
58.94
01 393 05
Beiheft „Lösungen“
22.00
22.55
01 393 06
Mappe, leer
15.00
16.16
Best.-Nr.
Software
50 851 01
Manual + Programm-CD
182.50
196.55
50 851 02
Programm-CD
108.00
116.32
CHF netto CHF brutto
Schultests
GISC-EL
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Richter, T. / Naumann, J. / Isberner, M. B. / Neeb, Y. / Knoepke, J.
ProDi-L
Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten im Grundschulalter Einsatzbereich Grundschülerinnen und -schüler von Klassenstufe 1 bis 4. Einzel- oder Gruppentest. Das Verfahren ProDi-L ist eine computergestützte Testbatterie im Hogrefe Testsystem (HTS), mit der individuelle Leistungen in zentralen kognitiven Teilprozessen des Leseverstehens bei Grundschülerinnen und -schülern der Klassenstufen Manual 1 bis 4 differenziert erfasst werden können. Mit sechs Untertests, deren Testitems systematisch anhand Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten im Grundschulalter psycholinguistischer Kriterien konstruiert wurden, werden Leistungen in der visuellen Worterkennung (phonologische Rekodierung, orthographischer Vergleich, Zugriff auf Wortbedeutungen) und Verstehensprozessen auf der Satz- und Textebene (syntaktische und semantische Integration, Herstellung von Tobias Richter Sinnzusammenhängen) erfasst. Für Johannes Naumann Maj-Britt Isberner Yvonne Neeb jede Klassenstufe von 1 bis 4 steht Julia Knoepke eine Testform mit altersspezifischen Instruktionen zur Verfügung, die zwischen drei und sechs Untertests enthält. Im Gegensatz zu anderen Leseverständnistests wird neben der Antwortrichtigkeit auch die Antwortzeit gemessen, die die Schülerinnen und Schüler für die Aufgabenbearbeitung benötigen. Auf diese Weise liefert ProDi-L aussagekräftige Informationen über die Effizienz (Zuverlässigkeit und Routinisierungsgrad) kognitiver Teilprozesse des Leseverstehens, die für die Einschätzung der individuellen Leseentwicklung und die gezielte Förderung von leseschwachen Schülerinnen und Schülern von großer Wichtigkeit ist. Alle Untertests liegen als Langformen und in zwei parallelen Kurzformen vor. Die dem Manual beiliegende CD-ROM enthält zu Dokumentationszwecken die vollständigen Normtabellen. Die CD-ROM wird für die Durchführung und Auswertung nicht benötigt.
ProDi-L
Schultests
Zuverlässigkeit Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der sechs Untertests liegen zwischen .96 und .99 (Routinisierungsgrad, ermittelt anhand der Reaktionszeit) bzw. zwischen .73 und .95 (Effizienz, ermittelt als integrierter Testwert von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit). Gültigkeit Die Konstruktvalidität ist durch konfirmatorische Faktorenanalysen belegt, in denen sich die erfassten Teilfähigkeiten des Leseverstehens als zwar korrelierte, aber klar trennbare latente Variablen unterscheiden ließen. Anhand von explanatorischen Item-Response-Modellen mit psycholinguistischen Itemmerkmalen als Prädiktoren konnte belegt werden, dass die Untertests tatsächlich die angezielten Teilprozesse des Leseverstehens erfassen. Die Kriteriumsvalidität ist durch substanzielle Korrelationen der integrierten Testwerte mit dem Leseverständnis (erfasst durch ELFE 1-6) belegt, die von .44 bis .67 reichen (Median = .67). Zudem verbessern sich die Testwerte monoton über die Grundschulzeit hinweg. Normen Es liegen Normwerte (Prozentränge, z-Werte, T-Werte sowie Konfidenzintervalle) für die Klassenstufen 1 bis 4 vor (N = 1.418). Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer hängt von der Klassenstufe und dem Leistungsniveau der untersuchten Kinder ab. Für die Durchführung aller Untertests sollten in der Langform ca. 60 und in der Kurzform ca. 30 Minuten veranschlagt werden. In Anwendung seit 2017.
Best.-Nr.
Software
H5 355 01
ProDi-L (HTS 5)*, Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual (inkl. CD-ROM und Klebepunkte)
CHF netto CHF brutto
H5 355 50
ProDi-L (HTS 5)*, 1 Nutzung
5.50
5.92
H5 355 25
ProDi-L (HTS 5), Ersatzklebepunkte
21.50
23.16
H5 355 80
ProDi-L Manual (inkl. CD-ROM und Klebepunkte)
81.00
87.24
342.50
368.87
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2).
1
Informationen unter Tel. +41 31 300 45 45.
Berufsbezogene Verfahren
Thomé, G. / Thomé, D.
OLFA 1-2
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2 Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
5., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Das Verfahren
Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
In Anwendung seit 2015. Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
€
Einsatzbereich Fehleranalyse von frei formulierten Texten von Schülern der Klassen 1-2 zur LSA Vorbereitung einer individualisierten und frühen Rechtschreibtherapie. Das Verfahren 01 451 02 Manual 03 Fehlerschwerpunkte 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" OLFA erlaubt eine genaue und frühe Analyse01 451 der in der 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) Rechtschreibung aus frei formulierten Schülertexten mit einem Mindestum01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für fang von 100 Wörtern mit mindestens 60 Rechtschreibfehlern. Auf der GrundFührungskräfte lage von OLFA 1-2 wird eine individualisierte01 451 und damit passgenaue Recht07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende schreibtherapie möglich. Die Fehleranalyse wird anhand von bereits 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeivorliegenden, aktuellen Texten durchgeführt, ohne die Anwesenheit des Schütende) 451 09 lers. Mit einer wiederholten OLFA im Abstand 01 von 2-3Schablonensatz Monaten kann außerdem 01 451 10 Testmappe, leer die Wirksamkeit einer Rechtschreibtherapie überprüft werden. Die orthographischen Entwicklungsphasen sind farbig markiert und die Schweizer Orthografie wird berücksichtigt. n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Gültigkeit Die hohe Inhaltsvalidität in Bezug auf die orthografischen Merkmale in der Grundgesamtheit deutschsprachiger Texte liegt bei r = .95. Zuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F lie-
gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 Normen und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Die qualitative Fehleranalyse dient Beschreibung eines individuellen FehMitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der zwischen α = .79 und α = .91 auf. lerprofils. Entstanden aus OLFA 3-9 und nach der Untersuchung von Texten Gültigkeit von 600 Erst- und Zweitklässlern. Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =
.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße Bearbeitungsdauer positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen Ca. 50 Minuten. der transformationalen Führung belegt.
In 5., überarbeiteter Auflage seit 2019 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 060 01
Komplett bestehend aus: Rechtschreibfehler-Analysebogen mit ausführlichen Hinweisen zur Auswertung
CHF netto CHF brutto 19.00
20.67
278,00
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00 15,00 28,00 12,80
Berufsbezogene Verfahren
172
SCHULLEISTUNG
Thomé, G. / Thomé, D.
LDO
Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9
Lernfortschrittsdiagnostik Orthographie
Einsatzbereich Fehleranalyse von frei formulierten Texten von Schülern der Klassen 3-9 zur Vorbereitung einer individualisierten Rechtschreibtherapie. Das Verfahren OLFA erlaubt eine genaue Analyse der Fehlerschwerpunkte in der Rechtschreibung aus frei formulierten Schülertexten mit einem Mindestumfang von 350 Wörtern mit ca. 50 Rechtschreibfehlern. Auf der Grundlage von OLFA 3–9 wird eine individualisierte und damit passgenaue Rechtschreibtherapie möglich. Die Fehleranalyse wird anhand von bereits vorliegenden Texten durchgeführt. Dadurch entfällt eine oft belastende Testsituation. Mit einer wiederholten OLFA im Abstand von 2–3 Monaten kann außerdem die Wirksamkeit einer Rechtschreibtherapie überprüft werden. OLFA dient der informierenden und effektiven Rückmeldung über den Lernstand des Schülers/der Schülerin und einer effektiven Rechtschreibförderung. OLFA 3–9 wurde mehrere Jahre (20122015) in der klinischen Studie „Zur Therapie der Rechtschreibschwäche“, Goethe-Universität Frankfurt/M., erfolgreich eingesetzt. Neu in der 5. Auflage: Farbige Markierung der orthografischen Entwicklungsphasen, Berücksichtigung der Schweizer Orthografie und mit einem Schülertext zur Einübung in die Fehleranalyse. Über das zusätzliche Programm „OLFA-online“ (www.olfaonline.de, 24,80€ pro Jahr) besteht die Möglichkeit der Online-Auswertung und Dokumentation sowie dem Erstellen von OLFA-Fördergutachten. Gültigkeit Die hohe Inhaltsvalidität in Bezug auf die orthografischen Merkmale in der Grundgesamtheit deutschsprachiger Texte liegt bei r = .95. Normen Die qualitative Fehleranalyse dient der Beschreibung eines individuellen Fehlerprofils. Die entwicklungsorientierte Gewichtung der Fehlergruppen wurde mit der Rasch-Skalierung auf der Grundlage von rund 10.000 Schülertexten aus 9. Klassen bestätigt (DESI-Studie). Bearbeitungsdauer Ca. 50 Minuten. In 5., verbesserter Auflage seit August 2017 lieferbar. Artikelbeschreibung Komplett bestehend aus: Rechtschreibfehler-Analysebogen mit ausführlichen Hinweisen zur Auswertung
CHF netto CHF brutto 27.50
29.91
Ein computergestütztes Verfahren zur längsschnittlichen Erfassung orthographischer Kompetenzen für Zweitund Drittklässler Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Der Anwendungsbereich des Verfahrens liegt im Bereich der Klassen 2 und 3 der Grundschule sowie im Förderbereich (Förderunterricht, LRS-Förderkurse, LRS-Therapie, Alphabetisierungskurse). Das Verfahren Die LDO dient vor allem der systematischen formativen Evaluation von Unterrichts- und Fördermaßnahmen im Bereich der Orthographie, u.a. mithilfe des Orthographischen Kompetenz-Index (OKI). Das Verfahren besteht aus insgesamt 10 Diktaten mit je 23 Items und wird in zwei Varianten von je fünf Diktaten pro Schuljahr durchgeführt. Die Durchführung geschieht über eine Präsentations-Software mit Sprachausgabe. Zur Auswertung und Interpretation der Daten wird ein weiteres Software-Tool (Auswertungs-Assistent) zur Verfügung gestellt, das die diagnostischen Informationen erfasst, diese auf der Basis von Normen visualisiert und Interpretationshilfen anbietet. Zuverlässigkeit Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha je nach Kennwert zwischen rtt = .76 bis rtt = .97. Maximum-Likelihood-Reliabilität: Je nach Kennwert zwischen rtt = .78 bis rtt = .97. Paralleltest-Reliabilität: Klasse 2: rtt = .74 bis rtt = .90 (ohne Kennwert GK). Klasse 3: rtt = .78 bis rtt = .90 (ohne Kennwert GK) Gültigkeit Kriteriumsorientierte Validität, basierend auf der Korrelation zu fünf über ein Schulhalbjahr verteilten Messzeitpunkten der LDO mit einem Außenkriterium am Ende des Schulhalbjahres für Grundschüler das Klasse 2 und 3: DRT: r = .66 bis .76 (je nach Kennwert). HSP: r = .62 bis .71 (je nach Kennwert). Lehrerurteil: r = .52 bis .62 (je nach Kennwert). Änderungssensibilität: Mithilfe der LDO (OKI) können hoch signifikant (p < .001) und prägnant differenzielle Verläufe der orthographischen Entwicklung von Respondern und Non-Respondern sowohl bei Zweitklässlern (eta2 = .21, d = 1.03) als auch bei Drittklässlern (eta2 = .19, d = 0.97) über das gesamte Schuljahr hinweg identifiziert werden. Identifikation eines Wachstumsmodells auf der Basis einer Latent Groth Analysis (LGA). Normen Status-Normen: Diese Normen ermöglichen eine normbasierte Aussage bezüglich der orthographischen Kompetenz eines Schülers auf der Basis einer einzigen von fünf möglichen Messungen pro Schuljahr. Veränderungs-Normen: Die Anwendung dieser Norm setzt mehrere Messungen über das gesamte Schuljahr hinweg voraus. Auf der Basis des allgemeinen linearen Modells werden mittlere Veränderungswerte pro Schulwoche und Schüler als Rohwerte ermittelt und können so mit entsprechenden Normen verglichen werden. Für beide Normarten liegen Prozentränge und T-Werte vor. Die Normierungsstichprobe (N = 1266) rekrutiert sich aus unterschiedlichen Bundesländern. Bearbeitungsdauer Die LDO kann als Einzel- und Gruppentest durchgeführt werden. Die Bearbeitungszeit (Testdurchführung) für die Schüler beträgt ca. 15 Minuten. Für die Auswertung eines Diktats werden ca. fünf bis sechs Minuten benötigt. In Anwendung seit 2018. Best.-Nr.
Software
50 791 01
Manual incl. Präsentationssoftware mit Auswerteprogramm auf USB-Stick
CHF netto CHF brutto 296.50
319.33
50 791 02
Präsentationssoftware mit Auswerteprogramm auf USB-Stick, einzeln
160.50
172.86
Schultests
5., VERBESSERTE AUFLAGE
47 060 02
173
Walter, J. / Clausen-Suhr, K. Unter Mitarbeit von B. Thamling
OLFA 3-9
Best.-Nr.
SCHULTESTS
174
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Schneider, W. / Schlagmüller, M. / Ennemoser, M.
LGVT 5-12+ Lesegeschwindigkeits- und Verständnistest für die Klassen 5–12 2., ERWEITERTE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
LGVT 5-12+
Schneider / Schlagmüller / Ennemoser
Einsatzbereich Der LGVT 5-12+ dient der differenzierten Ermittlung von Lesegeschwindigkeit, Lesegenauigkeit und Leseverständnis in den Klassen 5 bis 13. Anwendbar als Gruppen- und Einzeltest, z. B. für Förderdiagnosen, Lernverlaufsmessungen oder im Kontext von Forschungsarbeiten. Das Verfahren Die Aufgabe besteht darin einen Fließtext zu lesen und innerhalb einer fest vorgegebenen Bearbeitungszeit an maximal 47 Textstellen auszuwählen, welches von drei vorgegebenen Wörtern am besten in den SinnzusammenManual hang passt. Die Anzahl der gelesenen Wörter, die Anzahl der korrekten Lösungen (ratekorrigiert) und Lesegeschwindigkeits- und -verständnistest für die Klassen 5–12 schließlich das Verhältnis zwischen bearbeiteten und korrekt gelösten Items werden als Kennwerte für Lesegeschwindigkeit, Leseverständnis und Lesegenauigkeit herangezogen. Das Verfahren wurde gegenüber dem früheren LGVT 6-12 grundlegend erweitert, überarbeitet und neu normiert. Der bisherige Text wurde Wolfgang Schneider um zwei Paralleltexte ergänzt, so Matthias Schlagmüller Marco Ennemoser dass nun auch Mehrfachtestungen zur Dokumentation von Entwicklungsverläufen möglich sind. Ferner wurde durch die Erhöhung der Itemdichte und die verlängerte Testzeit eine sehr viel bessere Differenzierung im unteren Leistungsbereich erreicht, wodurch der Test nun auch in der 5. Klassenstufe einsetzbar ist.
LGVT 5-12+
2., erweiterte und neu normierte Auflage
Schultests
Hogrefe Schultests
Zuverlässigkeit Wiederholungsmessungen ergaben eine Retest-Reliablität zwischen .72 und .89. Gültigkeit Korrelative Analysen mit zahlreichen Außenkriterien (Leseverständnistest aus PISA 2000, Rechtschreibtest, Lesestrategiewissen, CFT sowie KFT) ermöglichen eine differenzierte Beurteilung der konvergenten und diskriminanten Validität des Verfahrens. Normen Die Normen basieren auf einer Stichprobe von 7.142 Schülerinnen und Schülern aus 13 Bundesländern. Es liegen nach Klassenstufe und Schulform getrennte Normwerte (Prozentränge, T-Werte) für Lesegeschwindigkeit, Lesegenauigkeit und Leseverständnis vor. Bei einer vom Normierungszeitpunkt Januar abweichenden Testdurchführung können korrigierte Normwerte ermittelt werden (Testzeitpunkt-Korrekturformel). Bearbeitungsdauer Die Testdurchführung erfordert ca. 10-15 Minuten. Die reine Testzeit beträgt 6 Minuten. In 2., erweiterter und neu norminierter Auflage seit 2017 lieferbar.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 488 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften „Laufbursche“, „Brot und Rosenkohl“ und „Töchter“, je 5 Auswertungsbogen „Laufbursche“, „Brot und Rosenkohl“ und „Töchter“ und Mappe
01 488 02 01 488 03
CHF netto CHF brutto 128.00
131.20
Manual
85.00
87.13
10 Testhefte Laufbursche
23.50
24.09
01 488 04
10 Testhefte Brot und Rosenkohl
23.50
24.09
01 488 05
10 Testhefte Töchter
23.50
24.09
01 488 06
25 Auswertungsbogen Laufbursche
13.00
13.33
01 488 07
25 Auswertungsbogen Brot und Rosenkohl
13.00
13.33
01 488 08
25 Auswertungsbogen Töchter
13.00
13.33
01 488 09
Mappe, leer
16.00
17.23
Mannhaupt, G.
MÜSC Münsteraner Screening
Zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Einsatzbereich In den ersten vier Wochen der ersten Klasse dient das MÜSC der Erfassung der Lernvoraussetzungen des Schriftspracherwerbs. Mit dem MÜSC können so unmittelbar nach der Einschulung Kinder mit besonderem Förderbedarf im frühen Schriftspracherwerb erkannt werden. Das Verfahren Mit dem MÜSC können ökonomisch als Gruppenverfahren die vier Lernvoraussetzungen des Schriftspracherwerbs erfasst werden. In Gruppen mit bis zu acht Kindern werden in zwei Sitzungen zu etwa 25 Minuten folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Phonologische Bewusstheit: Reimen, Laute Assoziieren, Silben Segmentieren und Laut-zu-Wort-Zuordnung; 2. Kurzzeitgedächtniskapazität: Wörter-Reihenfolgen; 3. Abrufgeschwindigkeit: Farben Ankreuzen (a: schwarz-weiße Objekte; b: farbig inkongruente Objekte); 4. Visuelle Aufmerksamkeit: Wort-Vergleich-Suchaufgabe. In Anwendung seit 2005. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 058 08
Test komplett bestehend aus: Manual, Präsentationsfolien, Testheft Form A und Testheft Form B
CHF netto CHF brutto 29.50
32.09
47 058 09
15 Testhefte Form A
18.00
19.58
47 058 10
15 Testhefte Form B
18.00
19.58
SCHULLEISTUNG
Stock, C. / Marx, P. / Schneider, W.
Schneider, W. / Blanke, I. / Faust, V. / Küspert, P.
Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen
Würzburger Leise Leseprobe – Revision
BAKO 1-4
Ein Gruppentest für die Grundschule
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Jeweils Ende der 1. bis 4. Klasse. Zur Überprüfung der Phonologischen Bewusstheit von Kindern im Grundschulalter für eine frühzeitige Diagnostik von Lese-Rechtschreib-Schwächen. Einzeltest.
Stock / Marx / Schneider
Das Verfahren Gerade während der Grundschulzeit besteht eine enge Beziehung zwischen der phonologischen Bewusstheit und den Leistungen im Lesen und Rechtschreiben. Hier setzt der BAKO 1-4 mit der Überprüfung der phonologischen Bewusstheit von Kindern der ersten bis vierten Klassenstufe für eine frühzeitige Diagnostik von Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen Lese-Rechtschreib-Schwächen an. Das Verfahren besteht aus insgesamt 74 Aufgaben, die sich folgenden sieben Subtests zuordnen lassen: Pseudowort-Segmentierung, Vokalersetzung, Restwortbestimmung, Phonemvertauschung, Lautkategorisierung, Vokallängenbestimmung und Wortumkehr. Durch einfaches Auszählen der richtigen Antworten wird der Gesamttestwert bestimmt. Zusätzlich kann für die erreichten Punktwerte auf Subtestebene ein Leistungsprofil erstellt werden, das Hinweise auf mögliche Problembereiche liefert. Für die 2. Auflage dieses bewährten Verfahrens wurden Studienergebnisse aktualisiert und ergänzt. Zur Kompensierung diagnostizierter Schwächen steht das Trainingsprogramm PHONIT (Stock & Schneider, 2011, s. S. 370) zur Verfügung, welches der Verbesserung der phonologischen Bewusstheit und der Rechtschreibleistung im Grundschulalter dient.
herausgegeben von Marcus Hasselhorn Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein
rgebnisse aktualisiert
BAKO 1-4
uktion).
BAKO 1-4
Manual
Claudia Stock Peter Marx Wolfgang Schneider
Best.-Nr. 04 241 02
Ein Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit vom ersten bis vierten Grundschuljahr 2., ergänzte und aktualisierte Auflage
Hogrefe Schultests
Zuverlässigkeit Je nach Klassenstufe variiert die interne Konsistenz zwischen .92, die Split-Half-Reliabilität zwischen r = .90 und r = .94.
= .90 und
=
Gültigkeit Die kriterienbezogene Validität mit der durch standardisierte Tests erfassten Lese- bzw. Rechtschreibleistung variiert je Klassenstufe zwischen r = .42 und r = .68. Die ebenfalls erfasste Übereinstimmung mit dem Lehrerurteil über die beiden Leistungsbereiche Lesen und Schreiben variiert zwischen r = .42 und r = .58.
Einsatzbereich Erfassung der Leseleistung in den Grundschulklassen 1 bis 4. Als Gruppentest in der Grundschule, aber auch in Sonderschulen für Sprach- und Lernbehinderte; im Bereich der Forschung zur ökonomischen Testung großer Stichproben. Als Einzeltest für Pädagogen, Heilpädagogen, Psychologen, Lerntherapeuten u. a. Das Verfahren Die WLLP-R ermöglicht die ökonomische Erfassung der Leseleistung im gesamten Grundschulbereich. Dieser Speed-Test misst die Dekodier(=Lese-)geschwindigkeit, indem geschriebenen Wörtern jeweils vier Bildalternativen gegenübergestellt sind und das korrespondierende Bild anzustreichen ist. Mit den Testheften der Form A und B liegen Pseudo-Parallelformen mit jeweils 140 Items (bzw. 180 Aufgaben für Klassenstufe 4) vor. Neuerungen der WLLP-R gegenüber der WLLP: • Die Handzeichnungen wurden durch standardisierte Bilder ersetzt. • Die Anzahl der Items für die vierte Klassenstufe wurde aufgrund von teilweise zu beobachtenden Deckeneffekten um 40 Items erhöht. Kinder der vierten Klassenstufe können mit der WLLP-R nun maximal 180 Items, statt wie bisher 140 Items, bearbeiten. Für die vierte Klassenstufe liegen nun separate Testhefte vor. • Umfassende Überprüfung der Gütekriterien. • Repräsentative Neunormierung (N = 2.333). Zuverlässigkeit Die über die Paralleltestmethode errechneten Korrelationskoeffizienten liegen bei r = .87 (1. Klasse), r = .92 (2. Klasse), r = .93 (3. Klasse) und r = .82 (4. Klasse). Die über die Retestmethode (Intervall von 14 Wochen) errechneten Korrelationskoeffizienten betragen: rtt = .76 (1. Klasse), rtt = .78 (2. Klasse), rtt = .82 (3. Klasse) und rtt = .80 (4. Klasse). Gültigkeit Hohe Korrelationen mit Einzelverfahren zur Erfassung der Leseleistung (DLF 1-2 r = .68 (1. Kl.), r = .51 (2. Kl.); Bremer Lesetest r = .79 (3. Kl.), r = .72 (4. Kl.). Korrelation mit dem Lehrerurteil: r = .75 (1. Kl.), r = .58 (2. Kl.), r = .39 (3. Kl.), r = .56 (4. Kl.). Korrelation mit der Zensur im Fach Deutsch: r = .45 (3. Kl.), r = .43 (4. Kl.). Normen Prozentrangnormen und T-Äquivalenzwerte für die Klassenstufen 1 bis 4, jeweils insgesamt sowie getrennt nach Geschlecht (N = 2.333). Bearbeitungsdauer Reine Bearbeitungszeit: 5 Minuten; inklusive Instruktion: 15 Minuten. In Anwendung seit 2011. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 044 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte Klasse 1-3 Form A, 5 Testhefte Klasse 1-3 Form B, 5 Testhefte Klasse 4 Form A, 5 Testhefte Klasse 4 Form B, Schablonensatz Form A, Schablonensatz Form B und Mappe
02 044 02 02 044 08
176.50
180.91
Manual
64.50
66.11
25 Testhefte Klasse 1-3, Form A
46.50
47.66
02 044 09
25 Testhefte Klasse 1-3, Form B
46.50
47.66
02 044 10
25 Testhefte Klasse 4, Form A
53.50
54.84
02 044 11
25 Testhefte Klasse 4, Form B
53.50
54.84
Normen Prozentrangnormen und T-Werte für jede Klassenstufe (N = 876). Bearbeitungsdauer Etwa 30 Minuten (inklusive Instruktion). In 2., ergänzter und aktualisierter Auflage seit 2017 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 241 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, 12 Spielsteine, Audio-CD und Mappe
CHF netto CHF brutto 146.00
157.24
CHF netto CHF brutto
04 241 02
Manual
72.50
74.31
02 044 05
Schablonensatz Form A
54.50
55.86
04 241 03
25 Protokollbogen
23.00
24.77
02 044 06
Schablonensatz Form B
54.50
55.86
04 241 04
Spielsteine (12)
21.00
22.62
02 044 07
Mappe, leer
16.00
17.23
04 241 05
Audio-CD
40.50
43.62
04 241 06
Mappe, leer
14.50
15.62
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Schultests
2., ERGÄNZTE UND AKTUALISIERTE AUFLAGE
Hogrefe Schultests
175
WLLP-R
Ein Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit vom ersten bis vierten Grundschuljahr
ng zwischen der Rechtschreiben. Hier Bewusstheit von Diagnostik von Leset 74 Aufgaben, die gmentierung, Vokalategorisierung, szählen der richtigen für die erreichten n, das Hinweise auf
SCHULTESTS
176
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Birkel, P.
Birkel, P.
Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für erste und zweite Klassen
Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für zweite und dritte Klassen
WRT 2+
WRT 1+
2., NEU NORMIERTE UND VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE
2., NEU NORMIERTE UND VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE
Einsatzbereich In den letzten zwei Monaten der 1. Klasse der Grundschule (sobald alle Buchstaben eingeführt sind; Sommergeschichte Form A) oder in den ersten drei Monaten des 2. Schuljahres und in der Mitte des 2. Schuljahres (Januar/Februar; Wintergeschichte Form B).
Einsatzbereich In den letzten drei Monaten der 2. Klasse der Grundschule oder in den ersten drei Monaten des 3. Schuljahres und in der Mitte des 3. Schuljahres (Januar/Februar).
Das Verfahren Der WRT 1+ ermöglicht die objektive und zuverlässige Überprüfung, inwieweit Schüler der 1. und 2. Grundschulklasse in der Lage sind, eine sorgfältig ausgewählte Stichprobe der dem Rechtschreib-Grundwortschatz der 1. Klasse angehörenden Wörter auch in der richtigen Schreibung zu beherrschen. Er liegt in jeweils 25 Items umfassenden Parallelformen vor. Das Verfahren wurde neu normiert. Verbessert wurde auch die Möglichkeit einer qualitativen Analyse der Rechtschreibfähigkeit. Auf jeweils einem gesonderten Bogen lassen sich jetzt auch die Graphemtreffer auszählen, was besonders zum Ende der Einführung des Alphabets interessant ist, und die Fehlertypen im Sinne von Knapp (2004), aus denen die Lehrer didaktische Konsequenzen für den weiteren Unterricht ableiten können. In 2., neu normierter und vollständig überarbeiteter Auflage seit 2007 lieferbar. Artikelbeschreibung
02 036 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 2 Testheften A (Schreibschrift), 2 Testheften B (Schreibschrift), 2 Testheften A (Druckschrift), 2 Testheften B (Druckschrift), 2 Testheften A (Vereinfachte Ausgangsschrift), 2 Testheften B (Vereinfachte Ausgangsschrift), 1 Klassenliste, Lösungsschlüssel A/B und Mappe
137.00
02 036 02
Manual
104.00
106.60
02 036 03
25 Testhefte A (Schreibschrift)
27.00
27.68
02 036 04
25 Testhefte B (Schreibschrift)
27.00
27.68
02 036 05
25 Testhefte A (Druckschrift)
27.00
27.68
02 036 06
25 Testhefte B (Druckschrift)
27.00
27.68
02 036 11
25 Testhefte A (Vereinfachte Ausgangsschrift)
27.00
27.68
02 036 12
25 Testhefte B (Vereinfachte Ausgangsschrift)
27.00
27.68
02 036 07
10 Klassenlisten
13.50
13.84
02 036 08
Lösungsschlüssel A/B
22.50
23.06
02 036 10
Mappe, leer
16.00
17.23
Schultests
Best.-Nr.
CHF netto CHF brutto
Das Verfahren Der WRT 2+ ermöglicht die objektive und zuverlässige Überprüfung, inwieweit Schüler der 2. und 3. Grundschulklasse in der Lage sind, eine sorgfältig ausgewählte Stichprobe der dem Rechtschreib-Grundwortschatz der 2. Klasse angehörenden Wörter auch in der richtigen Schreibung zu beherrschen. Er liegt in jeweils 43 Items umfassenden Parallelformen vor. Der Test kann in einer Unterrichtsstunde durchgeführt werden. Das Verfahren wurde neu normiert. Verbessert wurde auch die Möglichkeit einer qualitativen Analyse der Rechtschreibfähigkeit. Auf jeweils einem gesonderten Bogen lassen sich jetzt auch die Graphemtreffer auszählen, was besonders am Ende der 2. Klasse interessant ist, und die Fehlertypen im Sinne von Knapp (2004), aus denen die Lehrer didaktische Konsequenzen für den weiteren Unterricht ableiten können. In 2., neu normierter und vollständig überarbeiteter Auflage seit 2007 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 035 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften A, 5 Testheften B, 1 Klassenliste, Lösungsschlüssel A/B und Mappe
137.00
140.43
02 035 02
Manual
104.00
106.60
02 035 03
25 Testhefte A
27.00
27.68
02 035 04
25 Testhefte B
27.00
27.68
02 035 05
10 Klassenlisten
13.50
13.84
02 035 06
Lösungsschlüssel A/B
22.50
23.06
02 035 08
Mappe, leer
16.00
17.23
140.43
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
CHF netto CHF brutto
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Birkel, P.
WRT 3+
Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für dritte und vierte Klassen 2., NEU NORMIERTE UND VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich In den letzten drei Monaten der 3. Klasse der Grundschule oder in den ersten drei Monaten des vierten Schuljahres und in der Mitte des vierten Schuljahres (Januar und Februar). Das Verfahren Der WRT 3+ ermöglicht die objektive und zuverlässige Überprüfung, inwieweit Schüler der 3. und 4. Grundschulklasse in der Lage sind, eine sorgfältig ausgewählte Stichprobe der dem Rechtschreib-Grundwortschatz der 3. Klasse angehörenden Wörter auch in der richtigen Schreibung zu beherrschen. Er liegt in parallelen, jeweils 55 Items umfassenden Langformen und in parallelen, jeweils 16 Items umfassenden Kurzformen (Survey-Tests) vor. Die Objektivität des Tests ist durch ausführliche Anleitung zur Durchführung, Auswertung und Interpretation (differenzierte Normen) gegeben. Verbessert wurde auch die Möglichkeit einer qualitativen Analyse der Rechtschreibfähigkeit. Auf jeweils einem gesonderten Bogen lassen sich jetzt auch die Graphemtreffer und die
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
177
Fehlertypen im Sinne von Knapp (2004) auszählen, aus denen die Lehrer didaktische Konsequenzen für den weiteren Unterricht ableiten können.
02 051 04
25 Testhefte Langform B
40.50
41.51
02 051 05
25 Testhefte Kurzform A
30.00
30.75
In 2., neu normierter und vollständig überarbeiteter Auflage seit 2007 lieferbar.
02 051 06
25 Testhefte Kurzform B
30.00
30.75
02 051 07
Lösungsschablone Langform A/B
19.50
19.99
02 051 08
Lösungsschablone Kurzform A/B
19.50
19.99
02 051 09
10 Klassenlisten
11.50
11.79
02 051 10
Mappe, leer
14.50
15.62
Artikelbeschreibung
02 034 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 2 Testheften Langform A, 2 Testheften Kurzform A, 2 Testheften Langform B, 2 Testheften Kurzform B, Lösungsschablone Langform A/B, Lösungsschablone Kurzform A/B, 1 Klassenliste und Mappe
CHF netto CHF brutto 137.00
140.43
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
02 034 02
Manual
90.00
92.25
02 034 03
25 Testhefte Langform A
40.50
41.51
02 034 04
25 Testhefte Kurzform A
30.00
30.75
02 034 05
25 Testhefte Langform B
40.50
41.51
02 034 06
25 Testhefte Kurzform B
30.00
30.75
02 034 07
Lösungsschablone Langform A/B
19.50
19.99
02 034 08
Lösungsschablone Kurzfom A/B
19.50
19.99
02 034 11
10 Klassenlisten
12.00
12.30
02 034 12
Mappe, leer
14.50
15.62
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Souvignier, E. / Trenk-Hinterberger, I. / Adam-Schwebe, S. / Gold, A.
FLVT 5-6 Frankfurter Leseverständnistest für 5. und 6. Klassen
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Der FLVT 5-6 ist ein aus zwei Teilen bestehender Test zur Überprüfung des Leseverständnisses in den Klassenstufen 5 und 6. Der Test kann als Gruppentest oder als Einzeltest durchgeführt werden.
Birkel, P.
WRT 4+
Das Verfahren Der FLVT 5-6 besteht aus einem Leseverständnistest zu einer Geschichte und aus einem Leseverständnistest zu einem Sachtext. Zu beiden Texten (ca. 560 Wörter) sind jeweils 18 Fragen im Multiple-Choice-Format zu beantworten. Anhand der Ergebnisse können Schülerinnen und Schüler einem bestimmten Fertigkeitsniveau des sinnentnehmenden Lesens zugeordnet werden. Der FLVT 5-6 existiert in zwei echten Parallelformen (A und B).
Weingartener Grundwortschatz Rechtschreib-Test für vierte und fünfte Klassen 2., NEU NORMIERTE UND VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich In den letzten drei Monaten der 4. Klasse der Grundschule oder in den ersten drei Monaten, in der Mitte und in den letzten drei Monaten des fünften Schuljahres der Hauptschule oder ähnlicher Schularten. Das Verfahren Beim WRT 4+ handelt es sich um die veränderte Fassung des Grundwortschatz Rechtschreibtests für 4. und 5. Klassen (GRT 4+). Der WRT 4+ ermöglicht die objektive und zuverlässige Überprüfung, inwieweit Schüler der 4. Grundschulklasse oder 5. Hauptschulklasse (oder bei anderen Schulsystemen einer vergleichbaren 5. Klasse) in der Lage sind, eine sorgfältig ausgewählte Stichprobe der dem Rechtschreib-Grundwortschatz der 4. Klasse angehörenden Wörter auch in der richtigen Schreibung zu beherrschen. Er liegt in parallelen, jeweils 60 Items umfassenden Langformen und in parallelen, jeweils 20 Items umfassenden Kurzformen (Survey-Tests) vor. Die Objektivität des Tests ist durch ausführliche Anleitung zur Durchführung, Auswertung und Interpretation (differenzierte Normen) gegeben. Verbessert wurde auch die Möglichkeit einer qualitativen Analyse der Rechtschreibfähigkeit. Auf jeweils einem gesonderten Bogen lassen sich jetzt auch die Graphemtreffer und die Fehlertypen im Sinne von Knapp (2004) auszählen, aus denen die Lehrer didaktische Konsequenzen für den weiteren Unterricht ableiten können.
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) für die Testform A liegt bei = .88, für die Testform B bei = .86. Die (minderungskorrigierte) Paralleltestreliabilität der beiden Testformen A und B liegt bei rtt = .80. Gültigkeit Die Validität des FLVT 5-6 ist theoretisch gut begründet und empirisch belegt. Die ermittelten Rohwerte der Schülerinnen und Schüler korrelieren z. B. erwartungsgemäß hoch mit den Leistungswerten in anderen Leseverständnistests (r = .57 bis r = .74) und niedrig mit den erreichten Werten in einem Mathematiktest (r = .26 bis r = .27). Weitere Ergebnisse sind im Manual dokumentiert. Normen Gesicherte Normen liegen für das zweite Halbjahr des Schuljahres 5 und 6 vor. Für die beiden Testformen liegen Prozentrangnormen, z- und T-Äquivalenzwerte für die fünften und sechsten Jahrgangsstufen der verschiedenen Schularten vor (Form A: N = 1.239; Form B: N = 1.237). Zusätzlich können die Schüler anhand des Gesamtwertes einer Niveaustufe des Leseverständnisses zugeordnet werden. Bearbeitungsdauer Die Durchführungszeit des Tests beträgt inkl. Instruktion ca. eine Schulstunde. Für jeden Testteil sind 20 Min. reine Bearbeitungszeit vorgesehen. In Anwendung seit 2008.
In 2., neu normierter und vollständig überarbeiteter Auflage seit 2007 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 051 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 2 Testheften Langform A, 2 Testheften Langform B, 2 Testheften Kurzform A, 2 Testheften Kurzform B, Lösungsschablone Langform A/B, Lösungsschablone Kurzform A/B, 1 Klassenliste und Mappe
CHF netto CHF brutto 137.00
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 373 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften Form A, 5 Testheften Form B, Schablone Form A+B und Mappe
01 373 02 01 373 03
CHF netto CHF brutto 105.00
107.63
Manual
63.50
65.09
10 Testhefte Form A
23.50
24.09
01 373 04
10 Testhefte Form B
23.50
24.09
140.43
02 051 02
Manual
91.50
93.79
01 373 05
Schablone Form A und B
25.00
25.63
02 051 03
25 Testhefte Langform A
40.50
41.51
01 373 06
Mappe, leer
14.00
15.08
Schultests
Best.-Nr.
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Seifert, S. / Paleczek, L. / Schwab, S. / Gasteiger-Klicpera, B.
GraWo
01 512 03
30 Instruktionsblätter
12.00
12.30
01 512 04
15 Testhefte
24.00
24.60
01 512 05
30 Auswertungsbogen
12.00
12.30
01 512 06
Schablonensatz
31.50
32.29
01 512 07
Mappe, leer
16.00
17.23
Grazer Wortschatztest
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Walter, J.
Einsatzbereich Der GraWo kann in sprachlich heterogenen Schulklassen zu Beginn und am Ende der ersten, zweiten und dritten Grundschulklasse (jeweils erste und letzte sechs Wochen) eingesetzt werden. Es können sowohl Kinder mit Deutsch als Erstsprache als auch Kinder mit Deutsch als Zweitsprache untersucht werden. Der Test kann von Lehrerinnen und Lehrern in Regel-, Sonder- und Förderschulen sowie von Tätigen im Bereich der Sprachtherapie, Inklusionspädagogik und Forschung angewendet werden. Die Durchführung ist im Einzel- und Gruppensetting möglich.
Seifert / Paleczek / Schwab / Gasteiger-Klicpera
dritten f die rt, um owohl als tting
178
Hogrefe Schultests herausgegeben von Marcus Hasselhorn Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein
est der llen r (ein ein hrende htig elösten
GraWo
Manual
GraWo
jahresDie hen als 172 onderte
Das Verfahren Der Grazer Wortschatztest (GraWo) ist ein Leistungstest zur Erfassung des rezeptiven Wortschatzes. Das Verfahren wurde als Screeningverfahren zur Identifizierung von Kindern mit wahrscheinlichen Wortschatzdefiziten bzw. wahrscheinlich unterdurchschnittlichen rezeptiven Wortschatzleistungen konzipiert. Der Test besteht aus 30 Grazer Wortschatztest Wort-Bild-Zuordnungsaufgaben mit jeweils vier Antwortalternativen (ein Zielitem und drei Distraktoren). Bei jedem Item wird ein Wort vom Untersuchungsleiter laut vorgelesen und die Kinder sollen das dazu passende Bild ankreuzen. Bei der Auswertung wird ein Gesamtwert gebildet (Summe korrekt gelöster Items). Der Gesamtwert stellt das Hauptergebnis des GraWo dar. Für eine weiterführende Auswertung stehen zwei weitere optionale Möglichkeiten zur Verfügung: (1) Differenzierte Analyse der korrekt gelösten Wortschatzaufgaben mithilfe von sechs Itemsubkategorien (Anzahl richtig gelöster Aufgaben mit monomorphematischen Nomen, kategorialen Nomen, Nomenkomposita, Verben, Adjektiven, Präpositionen). (2) Differenzierte Analyse falsch gelöster Wortschatzaufgaben mithilfe von drei Distraktortypen (Anzahl und Prozentsatz angekreuzter phonologischer, semantischer und unrelatierter Distraktoren). Susanne Seifert Lisa Paleczek Susanne Schwab Barbara Gasteiger-Klicpera
Best.-Nr. 01 512 02
LDL
Lernfortschrittsdiagnostik Lesen Ein curriculumbasiertes Verfahren Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Schul- und Förderbereich (Grund-, Haupt- und Förderschulunterricht, LRS-Förderkurse, LRS-Therapie, Alphabetisierungskurse). Einzeltest. Das Verfahren Die LDL ist ein Verfahren zur Erfassung der allgemeinen Lesefähigkeit und dient primär der Lernverlaufs- bzw. der Lernfortschrittsdiagnostik. Sie kann auch als Niveau-Test eingesetzt werden. Das Verfahren besteht aus 28 Lesetexten (Paralleltests), die zu jedem Messzeitpunkt je eine Minute lang vom Schüler laut gelesen werden müssen. Mit Hilfe eines Auswertungsbogens wird jeweils die Anzahl der richtig gelesenen Wörter festgestellt. Die LDL dient vor allem der systematischen formativen Evaluation von Leseunterricht und Förderung. Das Messinstrument kann darüber hinaus ebenso als Screening-Verfahren wie auch zu Forschungszwecken eingesetzt werden. Es eignet sich sehr gut als Basis zur Erstellung individueller Förderpläne in allen Schularten.
Hogrefe Schultests
Schultests
Zuverlässigkeit Der GraWo weist zufriedenstellende Reliabilitätswerte auf: Cronbachs Alpha zwischen = .79 und = .88; Split-Half-Reliabilität (Spearman-Brown) zwischen rtt = .70 und rtt = .87; Retest-Reliabilität (2-3 Wochen) zwischen rtt = .88 und rtt = .93. Gültigkeit Es bestehen erwartungskonforme Zusammenhänge mit konstruktfernen und konstruktnahen Testverfahren (WWT 6-10, ELFE 1-6, DiLe-V, DiLe-D) sowie der Einschätzung von Lehrkräften. Normen Es liegen jahrgangsspezifische Prozentrangnormen (PR) jeweils für den Schuljahresbeginn und das Schuljahresende der 1. bis 3. Schulstufe vor. Die Normstichprobe ist hinsichtlich ihres Anteils an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache repräsentativ für Österreich und Deutschland (Ngesamt = 2.415, davon 2.172 Kinder aus Österreich und 243 Kinder aus Deutschland). Zusätzlich liegen gesonderte Normwerte (PR) für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache vor (N = 898).
Zuverlässigkeit Die Paralleltestreliabilität liegt für Grundschüler bei rtt = .90 und für Hauptschüler bei rtt = .80. Gültigkeit Die kriteriumsorientierte Validität wurde festgestellt auf der Basis von KNUSPEL-L: r = .68, ELFE 1-6: r = .84, SLS 1-4: r = .94, WLLP: r = .83, LGVT 6-12: r = .33. Die klassifikatorische Validität auf der Basis von KNUSPEL-L und ELFE variiert bezüglich der RATZ-Werte zwischen 35 und 67. Veränderungssensibilität: Die LDL klärt 65% der durch die Jahrgangsklassen 1 bis 9 (querschnittlich erhoben) bedingten Unterschiede in der Lesekompetenz auf (eta2 = .65). Normen Normen liegen für das Ende der Klasse 1, Anfang der Klasse 2 sowie jeweils für die Schuljahresmitte der Klassenstufen 2, 3, 4 (Grundschule) und die Klassenstufen 5, 7, 8 und 9 der Hauptschule vor. Für die Sonderschule (Förderschule) existieren Normen für die Altersklassen 10 bis 11, 12 bis 13 und 14 bis 15 Jahre. Bearbeitungsdauer Die Gesamtbearbeitungszeit inkl. Instruktion und Auswertung beträgt ca. 2 Minuten. In Anwendung seit 2009. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 385 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 1 Satz Lesetexte (28), 5 Sätzen Auswertungsbogen (28), Lernfortschrittsprotokoll Max 50 (5), Lernfortschrittsprotokoll Max 80 (5), Lernfortschrittsprotokoll Max 100 (5) und Box
01 385 02 01 385 03
165.00
169.13
Manual
77.50
79.44
28 Lesetexte
45.50
49.00
01 385 04
28 Auswertungsbogen (10)
77.00
78.93
01 385 05
25 Lernfortschrittsprotokoll Max 50
13.50
13.84
01 385 06
25 Lernfortschrittsprotokoll Max 80
13.50
13.84
01 385 07
25 Lernfortschrittsprotokoll Max 100
13.50
13.84
01 385 08
Box, leer
26.50
28.54
Bearbeitungsdauer Die Durchführungszeit beträgt etwa 15 bis 30 Minuten. Für die Auswertung werden zwischen 5 und 15 Minuten benötigt, je nachdem, ob nur der Gesamtwert bestimmt wird oder auch die optionalen Auswertungsmöglichkeiten genutzt werden. In Anwendung seit 2017. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 512 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Instruktionsblätter, 5 Testhefte, 5 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe
01 512 02
Manual
CHF netto CHF brutto 128.00
86.00
131.20
88.15
CHF netto CHF brutto
SCHULLEISTUNG
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 487 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte WÜRT 1, 5 Testhefte WÜRT 2, Schablonensatz und Mappe
01 487 02
Würzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen
01 487 03
Ein Verfahren für Grund- und Förderschüler
Trolldenier, H.-P.
WÜRT 1-2
SCHULTESTS
179
CHF netto CHF brutto 122.50
125.56
Manual
73.50
75.34
25 Testhefte WÜRT 1
57.50
58.94
01 487 04
25 Testhefte WÜRT 2
57.50
58.94
01 487 05
Schablonensatz
28.50
29.21
01 487 06
Mappe, leer
16.00
17.23
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich WÜRT 1 und WÜRT 2 sind normorientierte Schulleistungstests zur Erfassung der lehrplangemäßen Rechtschreibfähigkeit bei Anfängern des Rechtschreiblernens in der 1. und 2. Jahrgangsstufe. Die Verfahren können in der Grundschule Ende des 1. bzw. Anfang des 2. Schuljahrs (WÜRT 1) und Ende des 2. bzw. Anfang des 3. Schuljahrs (WÜRT 2) eingesetzt werden sowie in den einzelnen Förderschultypen in den entsprechenden Jahrgangsstufen.
Mietzel, G. / Willenberg, H. Unter Mitarbeit von J. Poerschke und R. Peek
Das Verfahren WÜRT 1 und WÜRT 2 sind als Lückentextdiktate angelegt. Der WÜRT 1 besteht aus 36 Items, der WÜRT 2 aus 44 Items. Die Items sind in vier kleine Geschichten eingebaut, die jeweils durch ein inhaltsbezogenes Bild gekennzeichnet sind. Bei der quantitativen Auswertung wird die Gesamtleistung der Schülerinnen und Schüler (AnWürzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen zahl der richtig geschriebenen Wörter) festgestellt, ohne dabei ins Detail der einzelnen Rechtschreibverstöße zu gehen. Für die qualitative Auswertung wird ein System von neun Fehlerkategorien bereitgestellt, mit dessen Hilfe für jedes untersuchte Kind ein Fehlerprofil erstellt werden kann.
Hamburger Schulleistungstest für vierte und fünfte Klassen
HOGREFE SCHULTESTS
Hans-Peter Trolldenier
ntierte Schulleistungstests zur Erfassung
ähigkeit bei Anfängern des Rechtschreib-
ufe. Die Verfahren können in der Grund2. Schuljahrs (WÜRT 1) und Ende des 2.
T 2) eingesetzt werden. In Förderschulen
n und Schüler und in den analogen Dia-
er Einsatz jeweils ein Jahr später.
kentextdiktate angelegt. Der WÜRT 1
us 44 Items. Die Items sind in vier kleine
durch ein inhaltsbezogenes Bild gekenn-
n Auswertung wird die Gesamtleistung
zahl der richtig geschriebenen Wörter)
der einzelnen Rechtschreibverstöße zu
rund- und Förderschüler ermöglichen die
rte und T-Wert-Bänder. Für die qualitative
eun Fehlerkategorien bereitgestellt, mit
ind ein Fehlerprofil erstellt werden kann.
ohl als Gruppentest als auch im Einzel-
e Durchführungsdauer beträgt maximal
Ein Verfahren für Grund- und Förderschüler
MANUAL
mit einer ganzen Schulklasse und 20 bis
.
Einsatzbereich Ende der 4. und Anfang der 5. Klasse. Das Verfahren Der HST 4/5 ist eine Neubearbeitung des Kombinierten Schultests für das 4. Schuljahr (KS 4) und zielt auf eine zuverlässige Bilanzierung wesentlicher Aspekte schulischen Lernens. Der Aufbau des Verfahrens entspricht curricularen Vorgaben. Mit insgesamt 14 Subtests werden die Bereiche Sprachverständnis, Leseverständnis, Rechtschreibung, Informationsentnahme aus Karten, Tabellen und Diagrammen sowie Mathematik erfasst, aus denen wiederum der Gesamttestwert ermittelt werden kann.
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI
In Anwendung seit 2001. 12.02.2014 14:46:31
Zuverlässigkeit WÜRT 1: Cronbachs Alpha beträgt in der Grundschulstichprobe .91, in der Förderschulstichprobe .94. WÜRT 2: In der Grundschulstichprobe ebenso .91, in der Förderschulstichprobe .93. Gültigkeit Die differenzierte Lehrplanorientierung bei der Itemauswahl und die durchgeführten Itemanalysen führten zu Zusammenstellungen mit gleichen Schwierigkeitsgraden für Kinder aus unterschiedlichen Bundesländern. Die curriculare Validität wurde dadurch sichergestellt, dass Lehrplaninhalte und Wortlisten von sieben repräsentativ ausgewählten Bundesländern zur Itemauswahl dienten und dabei auch Expertinnen aus dem entsprechenden Schulbereich mit herangezogen wurden. Als Beitrag zur Kriteriumsvalidität wurde bei je weit über 1.000 Kindern ein Zusammenhang mit dem Lehrerurteil über die Rechtschreibleistung ermittelt, was beim WÜRT 1 zu einem Korrelationskoeffizienten von r = –.66 und beim WÜRT 2 von r = –.68 führte. Eine Längsschnittanalyse mit WÜRT 1 im 1. Schuljahr und WÜRT 2 im 2. Schuljahr bei 295 Kindern erbrachte einen hohen Korrelationskoeffizienten von r = .70. Normen Es liegen Normtabellen für die quantitative Auswertung vor, beim WÜRT 1 gewonnen an 2.742 Kindern aus dem 1. Grundschuljahr und an 297 Kindern aus dem entsprechenden Förderschuljahr, beim WÜRT 2 an 2.652 Kindern aus dem 2. Grundschuljahr und an 385 Kindern aus dem entsprechenden Förderschuljahr. Umwandlungen können vorgenommen werden in Prozentränge, T-Werte und T-Wert-Bänder. Bearbeitungsdauer WÜRT 1 und WÜRT 2 können sowohl als Gruppentest als auch im Einzelverfahren durchgeführt werden. Die Durchführungsdauer beträgt maximal eine Schulstunde bei Durchführung mit einer ganzen Schulklasse und 20 bis 30 Minuten bei Einzeldurchführung. In Anwendung seit 2014.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 056 01
Mustermappe bestehend aus: Handanweisung, Muster-Testheft Form A und Form B, Muster-Antwortbogen Form A und Form B, Muster-Auswertungsliste, Schablonensatz Form A und Schablonensatz Form B
02 056 02 02 056 03
CHF netto CHF brutto 133.00
136.33
Handanweisung
68.50
70.21
Testheft Form A
7.50
7.69
02 056 04
Testheft Form B
7.50
7.69
02 056 05
25 Antwortbogen Form A
19.50
19.99
02 056 06
25 Antwortbogen Form B
19.50
19.99
02 056 07
10 Auswertungslisten
14.50
14.86
02 056 08
Schablonensatz Form A
37.00
37.93
02 056 09
Schablonensatz Form B
37.00
37.93
02 056 10
Mappe, leer
12.50
13.46
Schultests
eider und Ulrich Trautwein
WÜRT 1-2
HST 4/5
180
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Mahlau, K.
Schneider, M. / Martinez Méndez, R. / Hasselhorn, M.
Screening grammatischer Fähigkeiten für die 2. Klasse
Fehleridentifikationstest – Rechtschreibung für fünfte und sechste Klassen
SGF 2
R-FIT 5-6+
Wie ein Kind lernt und sich in sein soziales Umfeld integriert, hängt stark mit seinen sprachlichen Fähigkeiten zusammen. Gerade in inklusiven Klassen ist es wichtig, dass im Grundschulalter das sprachliche Können festgestellt wird. Mit diesem normierten Sprachentwicklungsscreening werden grammatische Leistungen der Kinder einer 2. Klasse innerhalb einer Schulstunde durch die Lehrkraft erhoben. Es wird festgestellt, ob Kinder beim Bestimmen von Artikeln und Pluralformen, beim Einsetzen der Akkusativ- und der Dativform sowie in der Subjekt-Verb-Kongruenz altersgerechte Fähigkeiten zeigen. Lehrkräfte gewinnen einen Überblick über die Grammatikfähigkeiten der Kinder in ihrer Klasse und können darauf aufbauend weitere Maßnahmen planen. In Anwendung seit 2016. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
09 013 01
Manual, 25 Seiten und 16 Tab.
CHF netto CHF brutto 38.00
39.34
09 013 02
10 Testhefte
26.50
28.83
Herné, K.-L. / Naumann, C. L.
AFRA
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Der R-FIT 5-6+ hat sich als geeignetes Screening zur Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz erwiesen. Das Verfahren ist als Einzel- und Gruppentest für Schüler der 5., 6. und 7. Klasse mit zwei Pseudoparallelformen konzipiert. Eine Anwendung des R-FIT 5-6+ wird für Schulen, Diagnostikstellen, für die Forschung und für Schulleistungsstudien empfohlen. Das Verfahren Der R-FIT 5-6+ dient der ökonomischen Erfassung der Fähigkeit zur Identifikation von Fehlern der Rechtschreibung (Fehleridentifikation) sowie der Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz. Bei der Fähigkeit zur Fehleridentifikation handelt es sich um eine in den Bildungsstandards und Kerncurricula formulierte Kompetenz des Unterrichtsfachs Deutsch. Die beiden Testversionen des R-FIT 5-6+ bestehen aus einem Text von 104 (Form A) bzw. 105 (Form B) Wörtern Länge, der 30 Rechtschreibfehler enthält. Nachdem der Text vorgelesen wurde, werden die Schüler aufgefordert, die Rechtschreibfehler zu markieren. Durch einfaches Auszählen und Verrechnen der korrekt identifizierten Rechtschreibfehler und der irrtümlicherweise falsch markierten Buchstaben wird ein Gesamttestwert ermittelt. Zuverlässigkeit Dem R-FIT kann eine hohe Testzuverlässigkeit zugeschrieben werden. Die Konsistenzschätzungen über Cronbachs Alpha liegen zwischen .89 und .91. Die Retest-Reliabilitäten betragen .86 (Version A) und .87 (Version B), die Paralleltest-Reliabilitätskoeffizienten liegen bei .91 (AB) und .82 (BA).
Schultests
Aachener Förderdiagnostische Rechtschreibfehler-Analyse 5., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich Mitte der 1. bis Ende der 10. Klasse Das Verfahren Die Aachener Förderdiagnostische Rechtschreibfehler-Analyse (AFRA) dient der Erstellung von individuellen Rechtschreibprofilen zur Planung und Dokumentation schriftsprachlicher Fördermaßnahmen oder Lerntherapien. Hierzu werden die in einem Rechtschreibtest gezeigten Fehlschreibungen einer qualitativen Analyse unterzogen. Die Ergebnisse werden in Form von Rechtschreibprofilen dargestellt, aus denen sich individuelle Förderpläne ableiten lassen, die passgenaue Förder- oder Therapiemaßnahmen ermöglichen. In der begleitenden verlaufsdiagnostischen Beurteilung und Dokumentation von Lernentwicklungen bieten Rechtschreibprofile außerdem die Möglichkeit zu kontrollieren, ob Lernende die in der Förderung oder Lerntherapie bearbeiteten Inhalte inzwischen schon erworben haben und ob sie das erworbene Wissen auch anwenden können. Zur Vereinfachung der Fehleranalyse stellt AFRA entsprechende Auswertungsbogen zu insgesamt 33 standardisierten Testverfahren als Kopiervorlagen bereit. Mit Hilfe der Auswertungsbogen lässt sich die Fehleranalyse nach AFRA weitgehend auf ein Markieren der fehlerhaft verschrifteten Stellen von Testwörtern beschränken. Das sprachwissenschaftlich begründete Auswertungsraster von AFRA setzt sich zusammen aus 16 Hauptkategorien auf den Analyseebenen Phonologie, Vokalquantität, Morphologie und Syntax.
Gültigkeit Die Gültigkeit der Messung der Fähigkeit zur Fehleridentifikation sowie der Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz ist als gesichert anzusehen. Der Testkonstruktion liegen Bildungsstandards und Curricula zu Grunde. Die konvergente Konstruktvalidität kann aufgrund der hohen Korrelation (r = .81 bis .83) zur Gesamtleistung beim Deutschen Rechtschreibtest für das fünfte und sechste Schuljahr (DERET 5-6+) als gegeben bewertet werden. Positive Befunde zur divergenten und Kriteriums-Validität liegen ebenfalls vor. Normen Die Normierung wurde auf der Datenbasis von 12.457 Schülern unterschiedlicher Schulformen in fünf großen Bundesländern erstellt. Für die 5. und 6. Klasse wurden jeweils für die letzten drei Monate vor Halbjahres- und Schuljahresende Normen ermittelt. Für die 7. Klasse liegen Normen für die letzten drei Monate vor Ende des ersten Halbjahres vor. Für Testergebnisse, die außerhalb der genannten Normierungszeiträume gewonnen wurden, können die Normwerte durch Interpolation näherungsweise bestimmt werden. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer beträgt sieben Minuten inklusive Instruktion. Die Auswertungszeit pro Schüler beträgt etwa zwei Minuten. In Anwendung seit 2014. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 434 01
Bearbeitungsdauer Zur förderdiagnostischen Auswertung eines Rechtschreibtests mit AFRA sind je nach Testumfang ca. 20 bis 30 Minuten zu veranschlagen.
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testbogen A, 10 Testbogen B, je 1 Auswertungsschablone A+B und Mappe
01 434 02 01 434 03
In 5., überarbeiteter Auflage seit 2015 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 081 01
bestehend aus: Handbuch, 35 Auswertungsbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 41.50
41.50
CHF netto CHF brutto 105.00
107.63
Manual
71.00
72.78
25 Testbogen A
16.50
16.91
01 434 04
25 Testbogen B
16.50
16.91
01 434 05
Auswertungsschablone A+B
19.50
19.99
01 434 06
Mappe, leer
15.50
16.69
SCHULLEISTUNG
Barth, K. / Gomm, B.
SCHULTESTS
181
Lenhard, W. / Hasselhorn, M. / Schneider, W.
Phonologische Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern (PB-LRS) 3., AKTUALISIERTE AUFLAGE Hinweise auf die Entstehung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten können oft schon bei Kindern im Vorschulalter und zu Beginn des ersten Schuljahres diagnostiziert werden. ErzieherInnen und LehrerInnen sollten in dieser sensiblen Phase herausfinden, ob und welche Lernprobleme ein Kind hat und wie sie es optimal fördern können. Sie brauchen zur Früherkennung diagnostische Hilfen, die zeitökonomisch einsetzbar sind. Der Gruppentest von Barth und Gomm wurde für diesen Zweck entwickelt. Man kann mit dem Test innerhalb kurzer Zeit feststellen, ob Kinder Reime erkennen, den Anfangs- oder Endlaut eines Wortes heraushören und Silben eines Wortes bestimmen können, kurz: inwieweit bei Kindern die phonologische Bewusstheit entwickelt ist, die für den Schriftspracherwerb eine bedeutsame Vorläuferfertigkeit darstellt. Das Manual bietet Hintergrundinformationen zum Thema Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, zur phonologischen Bewusstheit und detaillierte Angaben zur Durchführung des Tests. Das Arbeitsheft für Kinder enthält das umfangreiche Bildmaterial für den Test. Mithilfe einer Geschichte um den Zwerg Albert werden die Kinder durch den Bildertest geführt – ein Spaß für die Kinder, ein wichtiges Diagnose-Instrument für die (Vor)Schule. Die Bearbeitungsdauer beträgt im Kindergarten durchschnittlich ca. 45 Minuten, in der Schule durchschnittlich ca. 60 Minuten; pro Untertest werden ca. sechs bis acht Minuten benötigt. Manual in 3., aktualisierter Auflage seit 2014 und Arbeitsheft für Kinder in 7. Auflage seit 2018 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
09 016 01
Manual, 36 Seiten, zahlr. Abbildungen, DIN A4
CHF netto CHF brutto 30.50
33.18
09 016 02
10 Arbeitshefte für Kinder, 28 Seiten, zahlr. Abbildungen, DIN A4
41.90
42.95
KLASSE 4
Kombiniertes Leistungsinventar zur allgemeinen Schulleistung und für Schullaufbahnempfehlungen in der vierten Klasse Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich KLASSE 4 ermöglicht die Ermittlung einer Schullaufbahnempfehlung für den Einsatz im Rahmen der Schullaufbahnberatung und zur Bestimmung geeigneter Schulformen oder Leistungsgruppen für die Beschulung ab der fünften Klasse. Das Verfahren ist in der vierten Klasse der Grundschule als Gruppenund Einzeltest einsetzbar und zielt auf die ökonomische Überprüfung der Leistung in einem breiten Spektrum schulischer Anforderungen. Durch die Einbeziehung volitional-motivationaler Informationen lassen sich nicht nur die Stärken und Schwächen im Leistungsprofil eines Kindes ermitteln, sondern auch Diskrepanzen zwischen der Selbsteinschätzung und den tatsächlichen Leistungen diagnostizieren. Hierdurch können Unter- und Überforderungssituationen leichter erkannt sowie Ansatzpunkte für die weiterführende Diagnostik und Förderung abgeleitet werden. Das Verfahren KLASSE 4 umfasst fünf Inhaltsbereiche mit insgesamt acht Untertests: 1. Akademisches Selbstkonzept in den Bereichen Deutsch und Mathematik (1 Untertest) 2. Lesen (Textverständnis, 1 Untertest) 3. Sachrechnen (3 Untertests) 4. Geometrie (2 Untertests) 5. Schreiben (Diktat, 1 Untertest) Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der Gesamtskalen liegt zwischen .75 und .90. Die Retestreliabilität (erhoben im Abstand von vier Monaten) des Gesamttests beträgt rtt = .83. Gültigkeit Die Korrelation zwischen dem Gesamtergebnis und dem Rating der allgemeinen Schulleistung liegt zwischen r = .74 (gesamte Normstichprobe) und r = .86 (Kinder mit Migrationshintergrund). Die Leistungen im Lesen und Schreiben haben erwartungskonform einen höheren Bezug zur Deutschnote, wohingegen Leistungen im mathematischen Bereich stärker mit der Mathematiknote korrelieren. Verglichen mit dem Lehrerurteil liegt der Anteil korrekter Klassifikationen in Hinblick auf Gymnasialentscheidungen bei 80 % (Sensitivität .82, Spezifität .76, RATZ-Index .60).
Niedermann, A. / Sassenroth, M.
Lesestufen Ein Instrument zur Feststellung und Förderung der Leseentwicklung Einsatzbereich Kindergarten, Regel- und Sonderschule. Einzeltest zur qualitativen Diagnostik. Das Verfahren Nur wer die individuelle Leseentwicklung eines Kindes genau kennt, kann rechtzeitig effektiv fördern. Mit diesem Diagnoseinstrument werden alle Phasen des Leselernprozesses abgedeckt. 7. Stufe: Liest das Kind schon flüssig? 6. Stufe: Segmentiert es Worte in Verarbeitungseinheiten? 5. Stufe: Übersetzt es Buchstaben in Laute und schleift sie zusammen? 4. Stufe: Kann das Kind Laute aus einem Wort heraushören? 3. Stufe: Benennt es Worte anhand einzelner Grapheme? 2. Stufe: Erkennt es Worte mit speziellem Schriftzug? 1. Stufe: Unterscheidet ein Kind zwischen Schrift und Bild? Mit Hilfe von ausgearbeiteten Beobachtungsbögen erfassen Sie genau, wie ein Kind mit dem liebevoll illustrierten Bilderbuch „Dani hat Geburtstag“ umgeht. Anschließend können Sie anhand der Auswertungstabellen eindeutig und leicht nachvollziehbar den aktuellen Leseentwicklungsstand des Kindes feststellen. Darüber hinaus erfahren Sie gleich, wie Sie das Kind gezielt fördern können. Das Buch bietet genaue Test- und Diagnosebögen zur Lesestandserfassung; Erläuterungen zur Anwendung in Kindergärten, Regel- und Förderschulen; Fallbeispiele und Förderhinweise. In Anwendung seit 2004. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
47 029 01
Lesestufen, Buch, 61 Seiten
57.90
59.35
47 029 02
Bilderbuch Dani hat Geburtstag
25.80
25.80
Normen Es liegen für die einzelnen Untertests sowie für das Gesamtergebnis Prozentrangnormen, T-Werte und T-Wertbänder vor. Zusätzlich werden Stärken und Schwächen sowie Diskrepanzen zwischen Subskalen bestimmt. Die Empfehlung zur weiteren Schullaufbahn wird in Form eines Wahrscheinlichkeitswertes angegeben. Die Normen sind für den Zeitraum Januar bis Ende März gültig. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt 45 Minuten. In Anwendung seit 2011. Zusätzlich ist das KALKULIE-Trainingsprogramm (s. S. 375) lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 366 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, Schablonensatz, 10 Auswertungsbogen und Mappe
01 366 02 01 366 03
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
Manual
73.50
75.34
25 Testhefte
69.00
70.73
01 366 04
Schablonensatz
44.00
45.10
01 366 05
50 Auswertungsbogen
44.00
45.10
01 366 06
Mappe, leer
15.00
16.16
Schultests
Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
182
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Hobusch, A. / Lutz, N. / Wiest, U.
die Testteile B und C erleichtert die Durchführung für den Testleiter und erhöht die Durchführungsobjektivität des ADST.
SFD
In 2., aktualisierter und verbesserter Auflage seit 2011 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 001 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften, 5 Auswertungsblättern, Audio-CD und Box
163.50
167.59
02 001 02
Manual
110.50
113.26
02 001 03
10 Testhefte
46.00
47.15
02 001 05
40 Auswertungsblätter
29.50
30.24
2., KOMPLETT ÜBERARBEITETE AUFLAGE
02 001 06
Audio-CD
29.50
31.77
Einsatzbereich 1. bis 4. Schuljahr.
02 001 04
Box, leer
16.00
17.23
Sprachstandsüberprüfung und Förderdiagnostik Testverfahren für Grundschulkinder mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache
Das Verfahren Für den Schulerfolg ist die angemessene Beherrschung der deutschen Sprache, z. B. das Verstehen mündlicher Anweisungen und Erläuterungen, unerlässlich. Diese einfach durchführbaren Tests messen die mündliche Sprachkompetenz unabhängig von Fähigkeiten im Lesen und Schreiben. Neben einem Heft mit Testanweisungen, Hilfen zur Auswertung und Fragebögen enthält dieses umfangreiche Paket Bildkarten zur Vorlage während der Tests und zwei Audio-CDs. Die Erfassung des Hörverständnisses im Deutschen und die Überprüfung des muttersprachlichen Wortschatzes in der Erstsprache Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch/Serbisch, Kurdisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tamilisch oder Türkisch stehen hierbei im Vordergrund. Die Durchführung erfordert keinerlei Kenntnisse in diesen Sprachen. Auch für die Grundstufe der Förderschule geeignet. Mithilfe der überarbeiteten Testverfahren für jede Klassenstufe erhalten Sie schnell einen Überblick über die Kinder mit speziellen Förderbedarf. Neben Tests zur mündlichen Sprachkompetenz, zum passiven Wortschatz und speziellen sprachlichen Leistungen bietet das Material außerdem Erzählaufgaben zu Bilderfolgen zur Ermittlung des aktiven Sprachgebrauchs. Schultests
Artikelbeschreibung
47 029 03
Test komplett bestehend aus: Buch, 122 Seiten, DIN A4, 14 Bildkarten und 2 Audio-CDs
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Rieder, O.
RST 6-7
Rechtschreibtest für 6. und 7. Klassen 2. AUFLAGE Deutsche Schultests Herausgegeben von K. Ingenkamp Einsatzbereich Schüler der 6. und 7. Klasse.
In 2., komplett überarbeiteter Auflage seit 2018 lieferbar. Best.-Nr.
CHF netto CHF brutto
CHF netto CHF brutto 52.50
57.11
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
Steinert, J.
ADST
Allgemeiner Deutscher Sprachtest 2., AKTUALISIERTE UND VERBESSERTE AUFLAGE Einsatzbereich Schüler im 3. bis 10. Schuljahr in Grundschule, Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Förderschule für Lernbehinderte. Als Gruppentest anwendbar. Das Verfahren Die ADST-Testbatterie ermöglicht eine umfassende, solide und gleichzeitig unkomplizierte Diagnose sprachlicher Leistungen auf sechs Sprachebenen (Textverstehen, Wortschatz, Wortbildung, Satzgrammatik, Laut-Buchstabe-Koordination inkl. Rechtschreibung sowie Betonung und Aussprache inkl. Zeichensetzung). Es werden auf jeder Sprachebene jeweils die 4 Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben untersucht, so dass insgesamt 24 Subtests angeboten werden. Mit dem Test wird ein Leistungsprofil erstellt, das effektive Förderungsmaßnahmen begründet – ideal zu Beginn und Ende eines Kurses oder Schuljahres. Die umfassende Handanweisung bietet anschauliche Beispiele und detaillierte Normen für das 3. bis 10. Schuljahr in allen Schultypen, überdies interessante Befunde zu den Variablen Geschlecht, Alter, Sozialschicht, Stadt-Land-Aspekt etc. wie auch Vergleichswerte für zusätzliche grammatische Aufsatz-Analysen. Eine Audio-CD mit den Instruktionen für
Das Verfahren Mit dem Rechtschreibtest für 6. und 7. Klassen (RST 6-7) wird die Rechtschreibung der Schüler dieser Klassenstufen auf zweierlei Art erfasst. Teil 1: Es wird die Fähigkeit der Schüler, kritisch zu lesen und Fehler zu erkennen, überprüft. Der Test überprüft das Korrekturlesen mit Antwort-Auswahl-Aufgaben hinsichtlich folgender Fehlerkategorien: 1. Groß-/Kleinschreibung, 2. Zeichensetzung, 3. Buchstabenfehler, 4. Zusammen-/Getrenntschreibung. Teil 2: Es wird die Rechtschreibleistung durch Ausfüllen eines Lückentextes mit Wörtern überprüft, die in einer umfangreichen Voruntersuchung aus einer großen Zahl von in 6. und 7. Klassen noch auftretenden Schreibfehlern nach Schwierigkeitsgrad und Trennschärfe ausgesucht wurden. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz nach Cronbachs Alpha liegt, je nach Schulart und Klassenstufe, zwischen = .87 und = .93. Die Paralleltestreliabilität (Testform A/ Testform B) liegt bei r = .91. Normen Prozentränge, T-Werte und Quartile getrennt nach Schulart und Klassenstufe (N = 6.956). Prozentränge und T-Werte liegen für die 6. Klasse der Hauptschule, Gesamtschule und Realschule sowie die 7. Klasse der Hauptschule vor. Quartile werden für die 6. Klasse des Gymnasiums und die 7. Klasse der Gesamtschule und Realschule bereitgestellt. Bearbeitungsdauer Die Gesamttestzeit beträgt 45 Min. (Teil 1: 13 Min. Instruktionszeit und 12 Min. reine Arbeitszeit, Teil 2: 5 Min. Instruktionszeit und 15 Min. reine Arbeitszeit). In 2. Auflage seit 1992 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 204 01
Mustermappe bestehend aus: Handanweisung, Muster-Testheft A und B und Auswertungsschlüssel
CHF netto CHF brutto 63.50
65.09
04 204 02
10 Testhefte A
13.50
13.84
04 204 03
10 Testhefte B
13.50
13.84
04 204 04
Mappe, leer
12.50
13.46
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
183
Bearbeitungsdauer Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer liegt bei 10 bis 20 Minuten.
Dummer-Smoch, L.
DBL
In 7. Auflage seit 2016 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 064 01
Siebungsverfahren zur Früherkennung von Leselernschwierigkeiten im Leselernprozess
Test komplett bestehend aus: Handbuch, vierfarbigem Testmaterial, vierfarbigen Wortschatzkarten und 10 Protokollbogen
47 064 02
3. AUFLAGE
47 064 03
Die Diagnostischen Bilderlisten
CHF netto CHF brutto 115.00
119.05
50 Protokollbogen
11.00
11.85
100 Protokollbogen
18.50
19.92
Einsatzbereich Mitte der 1. Klasse / Mitte der 2. Klasse. Mayer, A.
In 3. Auflage seit 2014 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 051 01
DBL-F Gesamtausgabe Frühform bestehend aus: Handanweisung, 30 Bogen 1 und 30 Bogen 2
CHF netto CHF brutto 50.00
53.85
47 051 02
DBL-F Satz Testmaterial (je 30 Bogen 1 und 2)
49.50
53.84
47 051 03
DBL 1 Gesamtausgabe 2 bestehend aus: Handanweisung, 30 Bogen A, 30 Bogen B
64.50
70.16
47 051 04
DBL 1 Satz Testmaterial (je 30 Bogen A und B)
50.00
53.85
47 051 05
DBL 2 Gesamtausgabe 2 bestehend aus: Handanweisung, 30 Bogen A, 30 Bogen B
50.00
53.85
47 051 06
DBL 2 Satz Testmaterial (je 30 Bogen A und B)
49.50
53.84
47 051 07
Handanweisung
19.00
19.67
Fox-Boyer, A. V.
TROG-D
Test zur Überprüfung des Grammatikverständnisses 7. AUFLAGE Einsatzbereich Der TROG-D findet seinen Einsatz in logopädischen und sprachtherapeutischen Praxen. Dort gibt es viele Klienten, bei denen eine Beeinträchtigung des Sprachverständnisses vermutet wird. Das Verfahren Dieser Test zur Überprüfung des Grammatikverständnisses untersucht das Verständnis für die grammatischen Strukturen des Deutschen, die durch Flexion, Funktionswörter und Satzstellung markiert werden. Das Verständnis der morphologisch-syntaktischen Strukturen, die für das Deutsche bedeutsam sind, kann qualitativ und quantitativ untersucht und eingeschätzt werden. Normen Das Diagnostikverfahren wurde für Kinder im Alter von 3;0-10;11 standardisiert, kann aber auch in der Diagnostik von Erwachsenen, bei denen z. B. eine Aphasie oder eine Hörstörung vorliegt, zum Einsatz kommen.
TEPHOBE Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit 3., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich Der TEPHOBE kann bei Kindern am Ende des Kindergartens und jeweils zu Beginn der ersten beiden Schuljahre eingesetzt werden. Das Verfahren Mit TEPHOBE liegt ein standardisiertes und normiertes Verfahren vor, das mit der phonologischen Bewusstheit und der Benennungsgeschwindigkeit zwei der wichtigsten Prädikatoren der Lese-Rechtschreibkompetenz überprüft. Eine zuverlässige Erfassung von Risikokindern für die Ausbildung von LRS wird damit ebenso möglich wie die Ableitung spezifischer Förderbedürfnisse. Das Manual beinhaltet Hintergrundinformationen, Hinweise zur praktischen Durchführung der Tests und zur Auswertung sowie Materialien für den Einzeltest zur Benennungsgeschwindigkeit. Eine Audio-CD unterstützt bei der Testdurchführung. In 3., überarbeiteter Auflage seit 2016 lieferbar. Testhefte Vorschulalter und 1. Klasse in 4. Auflage seit 2018 lieferbar. Testhefte 2. Klasse in 3. Auflage seit 2017 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
09 019 01
Manual, 70 S., 18 Abb., 48 Tab., 4 Testkarten und Audio-CD mit Testinstruktion
CHF netto CHF brutto 76.50
83.21
09 019 02
10 Testhefte Vorschulalter und 1. Klasse
26.00
28.28
09 019 03
10 Testhefte 2. Klasse
26.00
28.28
Schultests
Das Verfahren Die DBL sind ein Screening-Verfahren zur Früherkennung von Leseschwierigkeiten: Die Diagnostische Bilderliste F erfasst diese Kinder bereits um die Mitte des ersten Schuljahres. Die DBL 1 wird zum Ende der 1. Klasse eingesetzt, DBL 2 Mitte des 2. Schuljahres. Die DBL 2 dient vorwiegend zur Bestimmung individueller Förderansätze und zur Erfassung spezieller Fehlerarten.
184
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Preckel, F. / Strobel, A.
NFC-KIDS Need for Cognition – Kinderskala
Eine Skala zur Erfassung der kognitiven Motivation bei Grundschulkindern Einsatzbereich Die NFC-KIDS-Skala kann in Einzel- und Gruppentestungen zum Einsatz kommen. Sie kann die Beantwortung pädagogisch-psychologischer Fragestellungen unterstützen und für Beratungen im Kontext von Schullaufbahnempfehlungen genutzt werden und weiterhin Ansatzpunkte für die Förderung von Grundschulkindern liefern. Darüber hinaus ist die NFC-KIDS-Skala als Forschungsinstrument einsetzbar.
Preckel / Strobel
Das Verfahren Die Skala NFC-KIDS dient der Erfassung der kognitiven Motivation im Grundschulalter. Need for Cognition hat sich als ein essentielles Persönlichkeitsmerkmal erwiesen, um systematische Unterschiede in der Freude an der Beschäftigung mit kognitiv anspruchsvollem Material zu beschreiben: Ob ein Kind Freude am Lernen hat, Need for Cognition – Kinderskala sich gern mit Inhalten auseinandersetzt und den Schulstoff verstehen möchte, hängt daher – neben der Unterrichtsgestaltung, der Begabung in verschiedenen Bereichen, dem Interesse an den vermittelten Inhalten oder der sozialen Situation – auch von der individuellen Ausprägung dieses Merkmals ab.
schulalter. um it kognitiv
nd den er alten oder ls ab.
wand zu chen n nachaben ufwändige ben
ischen en, liegt
NFC-KIDS
4 Items
NFC-KIDS
Manual
vor.
Franzis Preckel Anja Strobel
Best.-Nr. 01 533 02
Eine Skala zur Erfassung der kognitiven Motivation bei Grundschulkindern
Schultests
Bereits Kinder unterscheiden sich darin, wie weit sie bereit sind, geistigen Aufwand zu investieren, um Aufgaben zu bewältigen und inwiefern sie auch Freude an solchen Tätigkeiten haben. Während Kinder mit einer hohen Ausprägung in NFC gern nachdenken, komplexe Aufgaben als Ansporn empfinden und anspruchsvollen Aufgaben motiviert begegnen, vermeiden Kinder mit einer niedrigen Ausprägung in NFC aufwändige Denkaufgaben, geben sich schneller mit einfachen Lösungen zufrieden und haben wenig Freude daran, Inhalte intensiv zu durchdenken. Solche Unterschiede können auch zu einem unterschiedlichen Umgang mit schulischen Anforderungen und entsprechend verschiedenen Leistungen führen. NFC-KIDS wird in Form eines Selbstbeurteilungsfragebogens mit 14 Items vorgegeben, der mittels 3-fach-gestufter Smiley-Ratings beantwortet wird. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs ) liegt für Klassenstufe 1 und 2 bei = .84, für Klassenstufe 3 und 4 bei = .86 und für die Gesamtgruppe bei = .86. Die Testhalbierungsreliabilität (korrigiert nach Spearman-Brown) liegt für Klassenstufe 1 und 2 bei r = .86, für Klassenstufe 3 und 4 bei r = .89 und für die Gesamtgruppe bei r = .88. Die Retestreliabilität (N = 126, Abstand 13-16 Monate) liegt bei r = .46, p < .01 Gültigkeit Die NFC-KIDS-Skala wurde umfassend validiert. Die ermittelten Zusammenhänge stützen sowohl die konvergente Validität der NFC-KIDS Skala mit mittleren bis hohen Zusammenhängen mit Interesse und Lernfreude und mittleren Zusammenhängen mit akademischen Selbstkonzepten als auch die diskriminante Validität über niedrige Zusammenhänge mit Selbst- und Fremdeinschätzungen sozialer Variablen. Bezogen auf Leistungsmaße fanden sich erwartungsgemäß niedrige Zusammenhänge mit Intelligenz sowie mit Schulnoten vor allem für Kinder in Klassenstufe 3/4. Konfirmatorische Faktorenanalysen unterstützen die angenommene Struktur der Skala. Normen Es liegen Normen (T-Werte und Prozentränge) von 2.733 Kindern der Klassenstufen 1-4 vor, wobei Normen für die Klassenstufen 1/2, 3/4 sowie eine Gesamtnorm genutzt werden können. Das Alter der Kinder in der Normstichprobe liegt zwischen 5 und 12 Jahren. Bearbeitungsdauer Die reine Bearbeitungszeit der Skala liegt bei etwa 10 Minuten. In Anwendung seit 2017.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 533 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Fragebogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 117.00
119.93
01 533 02
Manual
99.00
101.48
01 533 03
25 Fragebogen
19.50
19.99
01 533 04
Mappe, leer
16.00
17.23
Best.-Nr.
Software
H5 509 01
NFC-KIDS (HTS 5)*, Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
H5 509 50
NFC-KIDS (HTS 5)*, 1 Nutzung
CHF netto CHF brutto 228.50
246.09
2.50
2.69
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2).
Informationen unter Tel. +41 31 300 45 45.
Keller, G. / Thiel, R.-D.
LAVI
Lern- und Arbeitsverhaltensinventar Test zum Lern- und Arbeitsverhalten für Schüler der Klassen 5–10 Einsatzbereich Schüler der Klassen 5 bis 10. Einzel- und Gruppentest. Verwendung in der Einzelfallhilfe der Schulpsychologen und Beratungslehrer, in der schulischen Lernförderarbeit mit Schulklassen und Fördergruppen und in pädagogischen Forschungsprojekten. Das Verfahren Das LAVI dient der differenzierten Erfassung des Lern- und Arbeitsverhaltens. Jedes Item beschreibt eine typische Lern- und Arbeitssituation. Die 58 Items verteilen sich auf folgende faktorenanalytisch gewonnene Skalen: Arbeitshaltung (die grundsätzliche Breitschaft des Schülers zum pflichtbewussten, konzentrierten und gründlichen Lernen und Problemlösen), Stressbewältigung (die Fähigkeit des Schülers, Lernprozessstörungen zu bewältigen) und Lerntechniken (die Fähigkeit des Schülers zur wirksamen Verarbeitung des Lernstoffs). Das Manual enthält konkrete Anleitungen zu Förderformen, in denen der Änderungsprozess des Lern- und Arbeitsverhaltens ablaufen kann und zu Änderungsmethoden, die in verschiedenen Lern- und Arbeitsverhaltensbereichen eingesetzt werden können. Zuverlässigkeit Die internen Konsistenzen für die drei Skalen liegen zwischen = .72 und = .90. Gültigkeit Die multiple Korrelation der LAVI-Skalen mit der Schulleistung liegt bei r = .47. Bei der Kombination von LAVI und PSB ergab sich eine Übereinstimmungsvalidität von r = .74. Normen T-Werte (N = 927) für die Klassen 5 bis 10 der Sekundarstufe. Bearbeitungsdauer Etwa 30 Minuten. In Anwendung seit 1998. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 040 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen, 5 Antwortbogen, Schablonensatz und Mappe
02 040 02 02 040 03
CHF netto CHF brutto 117.00
119.93
Manual
64.50
66.11
25 Fragebogen
44.00
45.10
02 040 04
25 Anwortbogen
13.50
13.84
02 040 05
Schablonensatz
44.00
45.10
02 040 06
Mappe, leer
14.00
15.08
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
185
Schöne, C. / Dickhäuser, O. / Spinath, B. / Stiensmeier-Pelster, J.
Spinath, B. / Stiensmeier-Pelster, J. / Schöne, C. / Dickhäuser, O.
SELLMO
SESSKO
2., ÜBERARBEITETE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE
2., ÜBERARBEITETE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE
Einsatzbereich Für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 10 aller gängigen Grund- und weiterführenden Schulformen sowie Studierende. Als Einzel- und Gruppentest durchführbar.
Einsatzbereich Klassenstufen 3-10 aller allgemeinbildenden Regelschulen im Primarbereich bzw. in der Sekundarstufe I.
Das Verfahren Lern- und Leistungsverhalten ist, wie jegliches menschliches Verhalten und Erleben, an bestimmte Ziele geknüpft. Mit den Skalen zur Erfassung der Lernund Leistungsmotivation (SELLMO) können diejenigen Zielorientierungen erfasst werden, die in Lern- und Leistungssituationen entscheidende Wirkungen ausüben. Das Verfahren ist bei Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 3 bis 10 aller gängigen Schulformen sowie Studierenden einsetzbar. Die SELLMO erfassen anhand von 31 Items vier unterschiedliche Zielarten: Lernziele, Annäherungs-Leistungsziele, Vermeidungs-Leistungsziele und die Tendenz zur Arbeitsvermeidung. Die SELLMO haben sich seit ihrem Erscheinen im Jahr 2002 als Instrument zur Individualdiagnose im Rahmen von Laufbahnund Einzelfallberatung etabliert. Insbesondere die Vergleichsmöglichkeit der individuellen Werte von Probandinnen und Probanden mit den Werten einer repräsentativen Vergleichsgruppe macht standardisierte Diagnoseinstrumente wie die SELLMO so wertvoll. Da sich Referenzgruppen und gemessene Merkmalswerte über die Zeit verändern können, sollen diagnostische Instrumente laut DIN-Norm 33430 in regelmäßigen Abständen neu normiert werden. Mit der 2. Auflage der SELLMO wird eine solche Neunormierung vorgelegt. Neu ist, dass nun auch eine Eichstichprobe für die 3. Klassenstufe vorliegt (vormals 4. bis 10. Klassenstufe). Neu ist außerdem, dass der zunehmenden Differenzierung der weiterführenden Schulformen in der Sekundarstufe I Rechnung getragen wird. Neben Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie 9-jährigen Gymnasien wurden auch Sekundarschulen sowie 8-jährige Gymnasien in die Eichstichprobe mit aufgenommen. Darüber hinaus wurde der theoretische Hintergrund zum Thema Ziele und deren Erfassung aktualisiert. In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2012 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 230 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen SELLMO-S, 10 Fragebogen SELLMO-ST, Schablone, 10 Auswertungsbogen SELLMO-S, 10 Auswertungsbogen SELLMO-ST und Mappe
157.50
95.00
97.38
01 230 03
25 Fragebogen SELLMO-Schülerversion
26.50
27.16
01 230 04
25 Fragebogen SELLMO-Studentenversion
26.50
27.16
01 230 05
Schablone
44.50
45.61
01 230 06
25 Auswertungsbogen SELLMOSchülerversion
12.50
12.81
01 230 07
25 Auswertungsbogen SELLMOStudentenversion
12.50
12.81
16.00
17.23
Mappe, leer Software
H5 289 01
SELLMO (HTS 5)* Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
H5 289 50
SELLMO (HTS 5)* 1 Nutzung
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2).
Informationen unter Tel. +41 31 300 45 45.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 234 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Schablone und Mappe
01 234 02 01 234 03
146.06
Manual
95.00
97.38
25 Fragebogen
26.50
27.16
01 234 04
25 Auswertungsbogen
12.50
12.81
01 234 05
Schablone
45.50
46.64
01 234 06
Mappe, leer
16.00
17.23
Best.-Nr.
Software
H5 519 01
SESSKO (HTS 5)*, Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
H5 519 50
SESSKO (HTS 5)*, 1 Nutzung
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2).
Informationen unter Tel. +41 31 300 45 45.
CHF netto CHF brutto 387.00
416.80
5.50
5.92
CHF netto CHF brutto 142.50
161.44
Manual
01 230 08
In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2012 lieferbar.
CHF netto CHF brutto
01 230 02
Best.-Nr.
Das Verfahren Mit den Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) werden über vier Skalen Wahrnehmungen eigener schulischer Fähigkeiten verglichen mit Mitschülerinnen und Mitschülern („sozial“), verglichen mit den Anforderungen („kriterial“), verglichen mit früheren Zeitpunkten („individuell“) sowie ohne Thematisierung einer Bezugsnorm („absolut“), erfasst. Ihre Nutzung ist in der Beratung und Förderung insbesondere dann angezeigt, wenn vermutet wird, dass zu niedrige oder zu hohe Einschätzungen eigener Fähigkeiten mit an der Entstehung von allgemeinen Leistungsproblemen im Schulkontext beteiligt sind. Die erfassten Werte können anhand von Normen eingeordnet werden, um Aussagen über die Höhe des schulischen Selbstkonzepts zu machen. Die 2. Auflage des Testmanuals enthält neben kleineren Aktualisierungen auch erweiterte Angaben zur Validität, zum Vergleich der Eichstichproben 2002 vs. 2012 und vor allem neue Normdaten. Die regelmäßige Aktualisierung von Normdaten ist notwendig, da sich Referenzgruppe und gemessene Merkmalswerte im Laufe der Zeit verändern können (DIN-Norm 33430). Neu ist, dass nun auch eine Normierung für die 3. Klassenstufe vorliegt (vormals 4.–10. Klassenstufe). Neu ist außerdem, dass der zunehmenden Differenzierung der weiterführenden Schulformen in der Sekundarstufe I Rechnung getragen wird. Neben Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie 9-jährigen Gymnasien wurden auch Sekundarschulen sowie 8-jährige Gymnasien in die Eichstichprobe mit aufgenommen. Darüber hinaus wurde die Darstellung des theoretischen Hintergrundes zum Thema Selbstkonzept und dessen Erfassung aktualisiert.
CHF netto CHF brutto 350.50
377.49
6.00
6.46
Schultests
Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts
Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation
186
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Hrabal, V.
Hrabal, V.
Soziometrische Rating-Methode für die Diagnostik und Planung von Interventionsstrategien bei schwierigen Schulklassen und gefährdeten Schülern an Sekundarschulen
Der Klassen-Kompass
SORAT-M
– Version für Beratungslehrer und Schulpsychologen –
Schultests
Das Verfahren Der SORAT-M ist eine soziometrische Rating-Methode, mit der Beratungslehrer und Schulpsychologen schnell, effektiv und einfach die psychosoziale Diagnostik von Schulklassen durchführen können. SORAT-M beruht auf einem Rating-Verfahren, bei dem sich die Schüler in den beiden Dimensionen Sympathie und Einfluss gegenseitig beurteilen. Beratungslehrer und Schulpsychologen erhalten durch SORAT-M Informationen über die soziale Dynamik schwieriger Klassen, das emotionale Klima und die Verteilung sozialer Macht in der Klasse sowie innerhalb von Untergruppen. SORAT-M ermöglicht die Identifikation abgelehnter und gefährdeter Schüler und hilft dem Beratungslehrer und Schulpsychologen, alle Schüler einer psychosozialen Typologie zuzuordnen, die eine Aussage über den Grad ihrer Integration in der Klasse ermöglicht. Die Ergebnisse des SORAT-M erleichtern den Beratungslehrern und Schulpsychologen die soziale Umstrukturierung schwieriger Schulklassen zur Optimierung des Klassenklimas. Die Auswertung des SORAT-M erfolgt benutzerfreundlich mit Hilfe des beiliegenden PC-Programmes. Die Ergebnisse werden in übersichtlichen Soziogrammen dargestellt, die auf der Sitzordnung der Schüler im Klassenzimmer basieren. Einfache Tools geben dem Beratungslehrer und Schulpsychologen eine schnelle Orientierung über die Klassenstruktur und die psychosozialen Positionen der einzelnen Schüler. Mit dem Testmanual steht Beratungslehrern und Schulpsychologen eine ausführliche und praktikable Anleitung für die Arbeit mit der Klasse zur Verfügung. Der SORAT-M wurde an 68 Schulklassen statistisch geprüft und erwies sich als zuverlässiges Messinstrument für den Einsatz sowohl in Gruppen als auch für die individuelle Diagnostik. Systemvoraussetzungen: • Betriebssystem: Microsoft Windows® 2000 / XP / VISTA / Windows 7 / Windows 8 / Windows 10 • CD-ROM Laufwerk • Prozessor: mindestens Intel Pentium 600 MHz oder vergleichbarer Prozessor • mindestens 512 Megabyte RAM • mindestens 400 Megabyte Festplattenspeicher • Bildschirmauflösung 800 x 600 Pixel oder höher In Anwendung seit 2010. Artikelbeschreibung
50 849 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 1 Satz Instruktionskarten (30), Programm-CD und Box
Soziometrische Rating-Methode für die Diagnostik des Klassenklimas, Wahl der Klassenvertreter und Optimierung der Arbeit mit Schulklassen an Sekundarschulen – Version für Klassenlehrer – Einsatzbereich Der KK-1 ist ab der 5. Klasse anwendbar.
Einsatzbereich Die SORAT-Methode ist ab der sechsten Klasse anwendbar.
Best.-Nr.
KK-1
CHF netto CHF brutto 247.00
266.02
50 849 02
Manual
50.00
50 849 03
1 Satz Instruktionskarten (30)
22.50
24.23
50 849 04
Programm-CD, einzeln
183.50
197.63
51.25
Das Verfahren Der Klassen-Kompass stellt eine effektive, einfach anzuwendende und benutzerfreundliche soziometrische Rating-Methode für die Diagnostik des Klassenklimas, die Wahl der Klassenvertreter und die Optimierung der Arbeit mit Schulklassen an Sekundarschulen dar. Der Klassen-Kompass liefert dem Klassenlehrer neben der Schulklassendiagnostik auch hilfreiche Informationen über die potenziell gefährdeten und schwierigen Schüler. Es handelt sich um eine zweidimensionale soziometrische Rating-Methode, die neben der klassischen soziometrischen Dimension „Sympathie“ noch den Einfluss der Schüler in der Klasse misst und dadurch dem Lehrer ermöglicht, einen tieferen Einblick in die Struktur der Sympathie-Macht-Verhältnisse der Schüler untereinander zu bekommen. Durch den Ratingcharakter liefert die Methode ein vollständiges Bild der psychosozialen Struktur der Klasse. Die Ergebnisse werden am Computer in Form eines übersichtlichen Soziogramms dargestellt, das auf der Sitzordnung der Schüler im Klassenraum aufbaut. Das einfache und benutzerfreundliche Auswertungsprogramm ermöglicht dem Lehrer eine schnelle Orientierung sowohl bezüglich der Klassenstruktur als auch hinsichtlich der psychosozialen Position der einzelnen Schüler. Das Testmanual liefert dem Lehrer eine ausführliche Anleitung für die Arbeit mit der Klasse. Der Klassen-Kompass wurde insgesamt an 86 Schulklassen statistisch geprüft und erwies sich als zuverlässiges Messinstrument für den Gruppeneinsatz. Systemvoraussetzungen • Betriebssystem: Microsoft Windows® 2000 / XP / VISTA / Windows 7 / Windows 8 / Windows 10 • CD-ROM Laufwerk • Prozessor: mindestens Intel Pentium 600 MHz oder vergleichbarer Prozessor • mindestens 512 Megabyte RAM • mindestens 400 Megabyte Festplattenspeicher • Bildschirmauflösung 800 x 600 Pixel oder höher In Anwendung seit 2009. Best.-Nr.
Software
50 848 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 30 Instruktionskarten, Programm-CD und Box
50 848 02 50 848 03 50 848 04
CHF netto CHF brutto 223.50
240.71
Manual
44.50
45.61
30 Instruktionskarten
19.50
21.00
Programm-CD, einzeln
173.50
186.86
1
Berufsbezogene Verfahren Lohbeck, A. / Petermann, F.
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Petermann, F. / Winkel, S.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Fragebogen zur Leistungsmotivation für Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse – Revision Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit idenManual tischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei MitFragebogen zur Leistungsmotivation für Schülerinnen arbeitenden vorliegen. Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erund Schüler der Die 3. bis 6. Klasse – Revision fassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
01 451 02
Manual
2., € ÜBERARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE 278,00
Einsatzbereich Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung von Aspekten der Leistungsmotivation. Einsatzbereich: Beratung und Intervention im Bereich Schul- und pädagogische Psychologie. Jugendliche (7. bis 13. Klasse).
98,00
01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" Das Verfahren 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) Der FLM 3–6 R ist ein Selbsteinschätzungsfragebogen für Schülerinnen und 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 volitionale 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Schüler. Der Fragebogen erfasst motivationale, und emotionale Führungskräfte Merkmale der Leistungsmotivation 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende mit den Skalen: Leistungsstreben 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbei(LB), Ausdauer tende) (AUS), Anstrengungs01 451 09 Schablonensatz vermeidung (AV), Angst vor Erfolg (AE) 01 451 10 Testmappe, leer und Prüfungsangst (PA). Der FLM 3–6 R stellt die revidierte und neu normierte Fassung des FLM 4-6 dar. Folgende Veränderungen wurden im Vergleich zur Vorgängerversion vorgenommen: Die Items des FLM 4-6 wurden stark vereinfacht, damit der Zuverlässigkeit Fragebogen bereits von Schülerinnen Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69und Schülern der dritten Klassenstuund α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αfe bearbeitet werden kann. Zudem = .79Annette und α Lohbeck = .91 auf. Franz Petermann wurde das Antwortformat vereinGültigkeit facht, das nun vier- statt fünfstufig Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =ist. Außerdem wurde der Fragebogen .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße um die Skala „Anstrengungsvermeipositive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionendung“ (AV) erweitert, so dass nun der transformationalen Führung belegt. erstmals auch eine negativ konnotierte Komponente der Leistungsmotivation erfasst wird. n t at nal n hr n sst len
Fragebogen zur Leistungsmotivation für Schüler der 7. bis 13. Klasse
In Anwendung seit 2015.
Einsatzbereich Der FLM 3–6 R kann im Schulkontext, in der schulpsychologischen Beratung, LSA in der pädagogisch-psychologischen Forschung sowie zur Evaluation schulischer Präventionsprogramme verwendet werden.
Lohbeck / Petermann
187
ent est z r r ass n
FLM 3–6 R
Das Verfahren Der FLM 7-13 ist ein Selbstbeurteilungsfragebogen mit insgesamt 30 Items, 15,00 die mit Hilfe einer 5-stufigen Antwortskala beurteilt werden sollen („stimmt gar nicht“ bis „stimmt genau“). Das theoriegeleitete Verfahren mit geprüfter 30,00 Reliabilität und Validität erhebt zentrale Konstrukte der Leistungsmotivation, 15,00 die für den Schulerfolg wesentlich sind: „Leistungsstreben“, „Ausdauer und 28,00 Fleiß“, „Prüfungsangst“ (hemmend) und als einziges Instrument seiner Art die 12,80 Variable „Angst vor Erfolg“. 64,75
44,25 44,25
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der fünf Skalen liegt zwischen r = .62 und r = .74 (N = 817). Die zeitliche Stabilität (Testwiederholung nach 6 Wochen) ergab Werte zwischen r = .67 und r = .76. Gültigkeit Es wurden Korrelationen zu inhaltlich ähnlichen Skalen anderer Verfahren (AMS-R, AMG-S und SELLMO) berechnet. Diese sind hoch signifikant. Stichprobenumfänge zwischen N = 335 (AMS-R) und N = 66 (AMG-S). Die 5 Skalen entsprechen 5 Faktoren, die insgesamt 98 % der Varianz aufklären. Normen Es stehen alters- und geschlechtsspezifische Normen zur Verfügung. Prozentrang- und T-Wertnormen liegen für die Klassen 7 und 8, 9 und 10, 11 bis 13 für alle fünf Skalen nach Geschlecht getrennt vor (Gesamtstichprobe N = 823). Bearbeitungsdauer Ca. 15 Minuten.
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der Skalen liegt im Bereich von = .70 bis = .85.
In 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2015 lieferbar. Gültigkeit Belege für die Validität des Verfahrens werden im Manual berichtet. Die faktorielle Validität wurde mittels explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen untersucht. Es zeigten sich erwartungskonforme Zusammenhänge mit konstruktnahen Verfahren (z. B. SELLMO und PAF). Normen Der FLM 3–6 R wurde an einer Stichprobe aus Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Schulformen (Gymnasium, Oberschule, Gesamtschule, Grundschule) in Norddeutschland normiert (N = 1016). Es liegen alters- und geschlechtsspezifische Normwerte (Prozentränge, T-Werte) vor. Bearbeitungsdauer Der FLM 3–6 R ist einfach und ökonomisch im Einzel- oder Gruppensetting durchführbar. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. 5 bis 10 Minuten je nach Alter. In Anwendung seit 2019. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 552 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Fragebogen, Auswertungsschablone, 25 Auswertungsbogen und Mappe
01 552 02 01 552 03
CHF netto CHF brutto 113.00
115.83
Manual
57.50
58.94
25 Fragebogen
19.50
19.99
01 552 04
Auswertungsschablone
21.00
21.53
01 552 05
25 Auswertungsbogen
16.50
16.91
01 552 06
Mappe, leer
14.50
15.62
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 075 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Fragebogen und Lösungsschablonen
CHF netto CHF brutto 91.50
98.55
28 075 02
Manual
44.50
45.61
28 075 03
25 Fragebogen
31.00
33.39
28 075 04
Lösungsschablonen
19.00
20.46
Schultests
LSA
Leadership Style Assessment
FLM 3–6 R
SCHULTESTS
FLM 3–6 R FLM 7–13
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
NEU
SCHULLEISTUNG Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
188
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Bäuerlein, K. / Beinicke, A. / Berger, N. / Faust, G. / Jost, M. / Schneider, W. Unter Mitarbeit von C. Archie, H. Ditton, S. Dollinger, V. Faust, U. Franz, M. Wylde, A. Speck-Hamdan und W. Wiater
Lingel, K. / Götz, L. / Artelt, C. / Schneider, W.
MAESTRA 5-6+
FIPS
Mathematisches Strategiewissen für 5. und 6. Klassen Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Fähigkeitsindikatoren Primarschule Ein computerbasiertes Diagnoseinstrument zur Erfassung der Lernausgangslage und der Lernentwicklung von Schulanfängern Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider, U. Trautwein Einsatzbereich FIPS wurde für den Einsatz zu Beginn und am Ende der 1. Klasse entwickelt. Es dient der Erfassung der Lernausgangslage beim Schuleintritt, der Lernentwicklung über das erste Schuljahr hinweg sowie des erreichten Lernstands am Ende der 1. Klasse. Außerdem ist das Verfahren zur Evaluation des Unterrichts und zum Vergleich von Klassen und Schulen geeignet. Das Verfahren FIPS ist die ins Deutsche übersetzte und an den deutschen Anfangsunterricht angepasste Version des international bewährten PIPS (Performance indicators in primary schools; z.B. Tymms, 1999). Bei dem computerbasierten Verfahren handelt es sich um einen adaptiven Einzeltest, der anhand von 16 verschiedenen Aufgabentypen die vier BeFähigkeitsindikatoren Primarschule reiche Wortschatz, Lautbewusstheit, Lesen und Mathematik einschließt. Optional ist die Erfassung des Kurzzeitgedächtnisses und schulrelevanter Persönlichkeitsaspekte (Einstellung zu schulischen und schulrelevanten Aktivitäten; Verhalten; personale, soziale und emotionale Entwicklung) möglich. HOGREFE SCHULTESTS
Kerstin Bäuerlein Andrea Beinicke Nicole Berger Gabriele Faust Melanie Jost Wolfgang Schneider
d Ulrich Trautwein
FIPS
Ein computerbasiertes Diagnoseinstrument zur Erfassung der Lernausgangslage und der Lernentwicklung von Schulanfängern
m Ende der 1. Klasse
ausgangslage beim
das erste Schuljahr
m Ende der 1. Klasse.
des Unterrichts und
MANUAL
ignet.
elt es sich um einen
hiedenen Aufgaben-
wusstheit, Lesen und
sung des Kurzzeitge-
eitsaspekte (Einstel-
tivitäten; Verhalten;
ung) möglich.
uert die Bearbeitung
Schultests
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · CAMBRIDGE, MA · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM
Zuverlässigkeit Die EAP/PV-Reliabilität der Hauptskalen (Lautbewusstheit, Lesen und Mathematik) bewegt sich am Schuljahresanfang zwischen .76 und .89, am Schuljahresende zwischen .50 und .88.
Gültigkeit Der Betrag der Korrelation mit standardisierten Tests zur Lesegeschwindigkeit, Rechtschreibleistung und mathematischen Fähigkeiten lag zwischen .40 und .62. Normen Es stehen Prozentrang- und T-Wert-Normen für die Bereiche Wortschatz, Lautbewusstheit, Lesen und Mathematik für den Schuljahresanfang und das Schuljahresende zur Verfügung. Auch für den Lernzuwachs sind Vergleichswerte angegeben. Die Normstichprobe umfasst Schüler des 1. Schuljahres 2009/2010 aus Bayern und Baden-Württemberg (Schuljahresanfang N = 2.381, Schuljahresende N = 2.063).
Einsatzbereich Ziel des MAESTRA 5-6+ ist die ökonomische Erfassung von Strategiewissen im Bereich des mathematischen Problemlösens in der 5. und 6. Jahrgangsstufe. Das Verfahren kann sowohl für Einzel- als auch für Gruppentestungen eingesetzt werden. Aufgrund der Durchführungsökonomie und der hohen ökologischen Validität eignet sich MAESTRA 5-6+ für ein breites Einsatzspektrum: Das Verfahren kann im Rahmen des Unterrichts von der Lehrkraft als Diagnose- und Evaluationsinstrument eingesetzt werden. Dem (Schul-)Psychologen, (Sonder-)Pädagogen bzw. Kinder- und Jugendpsychiater liefert das Verfahren zusätzliche Informationen für die Diagnose und Therapieplanung bei umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Das Verfahren Da MAESTRA 5-6+ charakteristische Anforderungssituationen des Mathematikunterrichts am Beginn der Sekundarstufe I enthält, kann das Verfahren zur Lernstandserfassung in allen Formen des gegliederten Schulsystems eingesetzt werden. Aufgrund der substanziellen Zusammenhänge zwischen kompetentem Strategieeinsatz und Mathematikleistung ist der Test auch geeignet, spezifischen Förderbedarf auf der Ebene des Strategiewissens bei mathematisch leistungsschwachen Schülern zu ermitteln. Entsprechend lässt sich durch das Verfahren auch die Effektivität von spezifischen Strategietrainings wie auch von allgemeinen Förderprogrammen im Bereich des Sachrechnens evaluieren. Den Schülern werden fünf mathematikspezifische Lern- und Leistungsszenarien vorgestellt, denen jeweils fünf bis sechs strategische Handlungsalternativen zugeordnet sind. Die Schüler bewerten die Handlungsalternativen hinsichtlich Qualität und Angemessenheit. Zuverlässigkeit Interne Konsistenz: = .85; Retest-Reliabilität (nach vier Wochen): rtt = .70. Gültigkeit Inhaltliche Validität: Expertenübereinstimmung in der Bewertung der Paarvergleiche > 80 %. Kriteriale Validität: Mathematikleistungstest DEMAT 5+ r = .32, DEMAT 6+ r = .44; Intelligenz (KFT): Jahrgangsstufe 5: verbal r = .41, nonverbal r = .40, Jahrgangsstufe 6: verbal r = .35, nonverbal r = .40. Normen Es liegen für das Gesamtergebnis Prozentrangnormen, T-Werte und T-Wertbänder vor. Einzelnormen liegen jeweils für die 5. und 6. Jahrgangsstufe in den fünf untersuchten Schulformen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Schule mit mehreren Bildungsgängen sowie erweiterte Grundschule) vor. Die Normierungsstichprobe bestand aus 4.135 Schülern der 5. und 6. Jahrgangsstufe aus 9 Bundesländern. Bearbeitungsdauer Die Durchführungszeit liegt inklusive Instruktion bei 10 bis 15 Minuten. In Anwendung seit 2014.
Bearbeitungsdauer Abhängig vom Leistungsstand des Kindes dauert die Bearbeitung des FIPS ca. 15 bis 30 Minuten.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 401 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Auswertungsbogen und Mappe
89.00
91.23
01 401 02
Manual
71.00
72.78
01 401 03
50 Testhefte
37.00
37.93
01 401 04
50 Auswertungsbogen
26.50
27.16
01 401 05
Mappe, leer
14.50
15.62
In Anwendung seit 2012. Best.-Nr. 50 829 01
Software Test komplett bestehend aus: Manual, Online-Zugangsdaten, Auswertelizenz (online bis 31.08. des Folgejahres), Plastikplättchen (5) und Mappe
50 829 02
Manual
50 829 04
Auswerteverlängerung für ein weiteres Schuljahr
50 829 05
Plastikplättchen (5)
CHF netto CHF brutto 368.00
396.34
67.50
69.19
306.00
329.56
5.00
5.39
CHF netto CHF brutto
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training oder Tel. +41 31 300 45 00.
1
Jacobs, C. / Petermann, F.
RZD 2–8
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Best.-Nr.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
642.97
01 571 02
Manual
103.00
105.58
01 571 03
Stimulusblock 1: Untertests 1a, 5a
58.00
62.47
01 571 04
Stimulusblock 2: Untertests 2a, 2b, 3
75.00
80.78
15,00
01 571 05
Stimulusblock 3: Untertests 5b, 5c
58.00
62.47
28,00
Stimulusblock 4: Untertests 5d, 6 (A, B)
58.00
62.47
01 571 07
Stimulusblock 5: Untertest 7 (A–E)
58.00
62.47
01 571 08
Stimulusblock 6: Untertests 9 (A–C), 10, 11
58.00
62.47
01 571 09
Präsentationsprogramm Untertest 4
75.00
80.78
01 571 10
Zählrahmen (Abakus)
46.50
50.08
01 571 11
Zahlenstreifen
01 571 12
10 Protokollbogen
01 571 13 01 571 14
In Anwendung seit 2015. € 278,00
ea ersh p t le ssess ent
den, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders ef-
n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
RZD 2–8
arbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Der Test erfasst Basiskompetenzen und Rechenfertigkeiten. Neben der Rechengüte (Power) wird auch die Bearbeitungsgeschwindigkeit (Speed) ermittelt. Die Anzahl der vorgegebeZuverlässigkeit nen Subtests variiert in Abhängigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69von der Klassenstufe. Im Einzelnen Claus Jacobs und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Franz Petermann Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αwerden erfasst: Zahlen lesen, Zahlen = .79 und α = .91 auf. schreiben, Abzählen vorwärts, AbzähGültigkeit len rückwärts, Zählen im Kopf rückDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =wärts, Positionen auf dem Zahlen.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße strahl einordnen, Mengen erfassen positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionenmit unstrukturierter Vorgabe konkret der transformationalen Führung belegt. und abstrakt, Mengenzerlegung unstrukturiert und strukturiert, Kopfrechnen in den vier Grundrechenarten, Schriftliches Rechnen in den vier Grundrechenarten, Rechnen mit Platzhalteraufgaben, das Stellenwertverständnis, Textaufgaben, Bruchrechnen und die Umwandlung von Dezimal- und Bruchzahlen. Die Untertests zur Mengenerfassung und -zerlegung werden am PC präsentiert.
RZD 2–8
Jacobs / Petermann
bogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
Das Verfahren fektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. 01 451 02 Manual Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimen01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" Beim RZD 2–8 handelt es sich um die Weiterentwicklung des RZD 2–6, das sionen transformationaler Führung (Inspirie01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) rende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, grundlegend überarbeitet und neu normiert wurde. Der Einzeltest zur Feststel01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) Individuelle Wertschätzung, Charismatisches 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für in einer Rechenstörung ist nun Verhalten), drei Dimensionen transaktionalerlung Führungskräfte Führung (Leistungsorientierte Belohnung, AktiManual einem erweiterten Altersbereich von ve Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit iden-der 2. bis Mitarbeitende zur 8. Klasse einsetzbar. tischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Frage01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeides Tests wurde überarbogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten ein-Die Struktur tende) schätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeiten01 451 09 Schablonensatz Rechenfertigkeitende) beurteilen Mitarbeitendeund das ZahlenverarbeitungsVerhalten einer Führungskraft. Die beiden Versi-beitet, einige Subtests ausgetauscht 01 451 10 Testmappe, leer Diagnostikum für die 2. bis 8. Klasse onen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse und neue Skalen eingeführt. des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mit-
Neben dem Gesamtwert lassen sich im RZD 2-8 nun zusätzlich die Skalen Zahlenverständnis und Konzeptwissen/Rechenprozedur ermitteln. Zudem können die Subskalen Kardinal, Ordinal, Stellenwert und Rechnen bestimmt werden. Zuverlässigkeit Die Retestreliabilität beträgt für die Rechengüte (Power) .92 und für die Rechengeschwindigkeit (Speed) .96. Die interne Konsistenz variiert in Abhängigkeit von der Klassenstufe zwischen .87 und .92. Gültigkeit Konvergente und divergente Validität wurden untersucht. Es zeigen sich hohe Korrelationen zwischen dem Gesamttestscore (Power) und der Prüfungs- bzw. Zeugnisnote im Fach Mathematik. Es zeigen sich keine bzw. nur geringe Korrelationen mit der Prüfungs- sowie Zeugnisnote im Fach Deutsch. Normen Das RZD 2–8 wurde im Jahr 2018 an 645 Schülerinnen und Schülern in den Bundesländern Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg normiert. Normwerte werden in Form von Prozenträngen (PR), Prozentrangbändern und Staninewerten angegeben. Bearbeitungsdauer In Abhängigkeit von der jeweiligen Klassenstufe variiert die Testdauer zwischen 40 und 60 Minuten. In Anwendung seit 2020.
CHF netto CHF brutto 597.00
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Einsatzbereich Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung Das Leadership Assessment (LSA)der ist ein2. Fragebogenverfahren zur Erfas- einsetzbar. Mögliche AnwendungsDas RZDStyle 2–8 ist von bis zur 8. Klasse 01 451 01 Test komplett bestehend aus: sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehbereiche finden sich u. a. ininderSchulen, Kliniken, Ausbildungsinstituten, Erziemit Erfahrungen Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bil(LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende hungsberatungsstellen, psychotherapeutischen und ärztlichen sowie lerndet das Full Range of Leadership Model nach (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht gen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen und ergotherapeutischen Praxen. zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilverschiedene Führungsstile unterschieden wer-
189
Manual, Stimulusblock 1: Untertests 1a, 5a, Stimulusblock 2: Untertests 2a, 2b, 3, Stimulusblock 3: Untertests 5b, 5c, Stimulusblock 4: Untertests 5d, 6 (A, B), Stimulusblock 5: Untertest 7 (A–E), Stimulusblock 6: Untertests 9 (A–C), 10, 11, Präsentationsprogramm Untertest 4, Zählrahmen (Abakus), Zahlenstreifen, 10 Protokollbogen, 10 Auswertungsbogen: Teststufe 2, 10 Auswertungsbogen: Teststufen 3–4, 10 Auswertungsbogen: Teststufen 5–6, 10 Auswertungsbogen: Teststufe 7, 10 Auswertungsbogen: Teststufe 8, 10 Profilbogen: Teststufen 2–4, 10 Profilbogen: Teststufen 5–8 und Mappe
01 571 01
Rechenfertigkeiten- und Zahlenverarbeitungs-Diagnostikum für die 2. bis 8. Klasse Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Artikelbeschreibung
SCHULTESTS
98,00 64,75 44,25 44,25
15,00
30,00
01 571 06 12,80
2.50
2.69
40.50
43.62
10 Auswertungsbogen: Teststufe 2
4.00
4.31
10 Auswertungsbogen: Teststufen 3–4
4.00
4.31
01 571 15
10 Auswertungsbogen: Teststufen 5–6
4.00
4.31
01 571 16
10 Auswertungsbogen: Teststufe 7
4.00
4.31
01 571 17
10 Auswertungsbogen: Teststufe 8
4.00
4.31
01 571 18
10 Profilbogen: Teststufen 2–4
4.00
4.31
01 571 19
10 Profilbogen: Teststufen 5–8
4.00
4.31
01 571 20
Mappe, leer
21.00
22.62
Schultests
Berufsbezogene Verfahren
SCHULLEISTUNG Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
190
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Jacobs, C. / Petermann, F.
von Aster, M. / Weinhold-Zulauf, M. / Horn, R.
Rechenfertigkeiten- und Zahlenverarbeitungs-Diagnostikum für die 2. bis 6. Klasse
Neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern – Revidierte Fassung
RZD 2–6
Die Anwendung des RZD 2-6 ist nur noch dann zu empfehlen, wenn bei längerfristigen Untersuchungsprogrammen identische Testmaterialien benötigt werden. Allen anderen Anwendern wird der Einsatz des RZD 2–8 empfohlen. In 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2014 lieferbar.
Schultests
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 241 01
Test komplett bestehend aus: Kompendienband, Durchführungsanleitung, 10 Protokollbogen, 10 Profilbogen 2/3, 10 Profilbogen 4/5, Stimulusblock 1 UT 1a, 6a, 7a und 7b, Stimulusblock 2 UT 2a, 2b, 3 und 4, Stimulusblock 3 UT 7c, 7d und 8, Stimulusblock 4 UT 9, 10 und 12, Abakus und Koffer
567.50
581.69
01 241 02
Durchführungsanleitung
142.00
145.55
01 241 03
10 Protokollbogen
39.00
39.98
01 241 04
25 Profilbogen Teststufe 2/3
15.50
16.69
01 241 05
25 Profilbogen Teststufe 4/5
15.50
16.69
01 241 06
Stimulusblock 1 UT 1a, 6a, 7a, und 7b
77.00
78.93
01 241 07
Stimulusblock 2 UT 2a, 2b, 3 und 4
100.00
102.50
01 241 08
Stimulusblock 3 UT 7c, 7d, und 8
77.00
78.93
01 241 09
Stimulusblock 4 UT 9, 10 und 12
77.00
78.93
01 241 10
Abakus
53.00
57.08
01 241 11
Kompendienband 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012, 187 Seiten, Softcover
29.50
30.24
49.00
52.77
01 241 12
Koffer, leer
Best.-Nr.
Software
50 987 01
Testauswerteprogramm RZD 2-6**
** Benötigt keine Basissoftware.
CHF netto CHF brutto
CHF netto CHF brutto 288.00
310.18
ZAREKI-R 4., AKTUALISIERTE AUFLAGE Einsatzbereich Testverfahren zur Erfassung einer Dyskalkulie bei Grundschulkindern (1. bis 4. Klasse). Das Verfahren ZAREKI-R ermöglicht qualitative und quantitative Einblicke in wesentliche Aspekte der Zahlenverarbeitung und des Rechnens bei Grundschulkindern, die gleichzeitig Hinweise für eine vertiefende explorative Diagnostik und für differentielle Hilfsangebote in Unterricht und Therapie geben. Als theoretisches Modell für die Entwicklung der ZAREKI-R diente die von Deloche (1995) entwickelte Akalkuliebatterie für Erwachsene. ZAREKI-R besteht aus folgenden 12 Subtests: 1. Abzählen, 2. Zählen rückwärts mündlich, 3. Zahlen schreiben, 4. Kopfrechnen, 5. Zahlenlesen, 6. Anordnen von Zahlen auf einem Zahlenstrahl, 7. Zahlen nachsprechen vorwärts und rückwärts, 8. Zahlenvergleich (Worte), 9. Perzeptive Mengenbeurteilung, 10. Kognitive Mengenbeurteilung, 11. Textaufgaben, 12. Zahlenvergleich (Ziffern). Jeder Subtest prüft einen möglichst umschriebenen Fertigkeitenbereich. Die Aufgaben werden nach vorgegebenen Testinstruktionen mündlich bzw. mittels Testvorlagen präsentiert und sind von den Kindern durch motorische, mündliche oder schriftliche Reaktionen zu beantworten. Der Test ist vom Material her anschaulich gestaltet. Gerade wegen der häufig anzutreffenden Leistungsängste bei Kindern mit schulischen Lernstörungen sind vorbereitende Übungsaufgaben sowie für schwache Kinder leicht zu lösende Aufgaben in ausreichender Zahl gegeben. Das Verfahren ermöglicht einen Einblick in die spezifischen Vorstellungen und Strategien eines Kindes beim Lösen der Aufgaben. Zuverlässigkeit Interne Konsistenz (Cronbachs Alpha): Eichstichprobe r = .89, Klinische Gruppe r = .90. Gültigkeit Eine zur Konstruktvalidierung berechnete exploratorische Faktorenanalyse (n = 343) ergab eine interpretierbare Vierfaktorenlösung (Varianzaufklärung: 58,4 %) mit den Faktoren „Zahlen- und Faktenwissen“, „Analog-semantische und arithmetische Fähigkeiten“, „Zählfertigkeiten“ und „Numerisches Arbeitsgedächtnis“. Normen Es liegen Prozentrangnormen (Gesamt-N = 764) für die Klassenstufen 1 bis 4 vor, die an n = 421 deutschen Kindern aller Klassenstufen sowie n = 343 Schweizer Zweitklässlern gewonnen wurden. Bearbeitungsdauer Kein Zeitlimit, durchschnittlich zwischen 15 und 30 Minuten. In 4., aktualisierter Auflage seit 2013 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 051 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Arbeitsblättern, 25 Bewertungs- und Protokollbogen, Testvorlagen, Schablone und Box
28 051 02 28 051 03
CHF netto CHF brutto 188.50
203.01
25 Arbeitsblätter
19.50
21.00
25 Bewertungs- und Protokollbogen
62.00
66.77
28 051 04
Manual
62.00
63.55
Best.-Nr.
Software
28 051 07
Auswertungssoftware Einzelplatzversion**
** Benötigt keine Basissoftware.
CHF netto CHF brutto 92.00
99.08
SCHULLEISTUNG
Kuhn, J. T. / Schwenk, C. / Raddatz, J. / Dobel, C. / Holling, H.
LVD-M 2-4
Einsatzbereich Der computerbasierte CODY-Mathetest eignet sich als Screening für die 2.–4. Klassenstufe über den gesamten Leistungsbereich, mit einem diagnostischen Schwerpunkt auf der reliablen Erkennung von Kindern mit einer Rechenschwäche. Das Verfahren Der CODY-Mathetest erfasst basale und komplexere mathematische Vorläuferfertigkeiten, arithmetische Kompetenzen sowie das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis im Grundschulalter. Das Aufgabenmaterial stellt nur geringe Anforderungen an die Lesefertigkeiten, und die Instruktionen werden auditiv (per Kopfhörer) dargeboten, sodass der Test auch für Kinder mit Lese- oder Sprachschwierigkeiten geeignet ist. Der Test beginnt mit einem Kontrolltest zur einfachen Reaktionsgeschwindigkeit und umfasst darüber hinaus Untertests und Skalenwerte für die folgenden Bereiche: • Basale Zahlenverarbeitung (3 Untertests): Abzählen, Mengenvergleich symbolisch, Mengenvergleich gemischt • Komplexe Zahlenverarbeitung (4 Untertests): Zahlendiktat, Zahlensteine, Zahlenstrahl, fehlende Zahl • Rechenfertigkeiten (4 Untertests): Addition, Subtraktion, Multiplikation, Platzhalteraufgaben • Visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis (1 Untertest): Matrixspanne Die Auswertung erfolgt innerhalb des PC-Programms automatisch in Form von individuellen Testprofilen (Gesamtwert und vier Subskalen: basale Zahlenverarbeitung, komplexe Zahlenverarbeitung, Rechnen, Arbeitsgedächtnis), die als Grundlage für die Förderplanung genutzt werden können. Zuverlässigkeit Die Retest-Reliabilität bei Messwiederholung innerhalb von ca. 2 Wochen (N = 102) für den Gesamttest: rtt = .88. (Basale Zahlenverarbeitung: rtt = .72, Komplexe Zahlenverarbeitung: rtt = .76, Rechenfertigkeiten: rtt = .85, Visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis: rtt = .61) Gültigkeit Konvergente Validität: Korrelation mit dem Mathematiktest ZAREKI-R: r = .83 (N = 157), Korrelation mit dem Mathematiktest HRT 1-4: r = .73 (N = 1.029), Korrelation mit der Mathematiknote: r = -.55 (N = 229), Korrelation mit dem Lehrerurteil „rechenschwach ja/nein“: r = .52 (N = 658) Diskriminante Validität: Korrelation mit dem IQ (Kurzformen CFT 1-R bzw. CFT 20-R): r = .44 (N = 649), Korrelation mit der Lesegeschwindigkeit (SLS 1-4): r = .48 (N = 633 ) Normen Für alle Untertests liegen Prozentrang- und T-Wert Normen für das erste und zweite Schulhalbjahr ab Anfang der 2. Klasse bis Ende der 4. Klasse vor. Die Eichstichprobe umfasst N = 1.064 Grundschulkinder aus 4 Bundesländern sowie N = 111 bundesweit rekrutierte Grundschulkinder mit substanziellen Rechenschwierigkeiten (T-Wert 40 in einem standardisierten Mathematiktest). Bearbeitungsdauer Zwischen 30 und 45 Minuten. In Anwendung seit 2018. Software Test komplett bestehend aus: Testsoftware inkl. 10 Testungen und Manual
50 858 02 50 858 03
CHF netto CHF brutto 107.00
115.24
CODY-M 2-4, 10 weitere Testungen
39.50
42.54
CODY-M 2-4, Manual einzeln
89.50
91.74
Lernverlaufsdiagnostik – Mathematik für zweite bis vierte Klassen Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Einsatzbereich Gruppentest für die Grundschulklassen 2-4. Feststellung des Lernverlaufs und des Lernfortschritts im Bereich Mathematik jeweils über das ganze Schuljahr hinweg. Der Test erlaubt, Stand und Entwicklung der elementaren Rechenfertigkeiten zu erfassen und zu bewerten. Das Verfahren Inhaltlich erfasst das Verfahren die mathematischen Rechenfertigkeiten der Klassenstufen 2, 3 und 4 der Grundschule. Bei dem Testkonzept ist es nicht nur möglich, sondern sogar wünschenswert, Tests in mehr oder minder regelmäßigen Abständen das ganze Schuljahr hindurch zu erheben. Methodisch basiert es auf dem Binomialmodell. Aufbau: Neben dem Manual steht eine Programm-CD zur Verfügung, die alles Notwendige zur Durchführung und Auswertung enthält (individuell konfigurierte Testbögen zum Ausdrucken, Schülerund Klassenverwaltung, Ergebnis- und Lernverlaufsdarstellung mit Normen etc.). Die Bedienungsanleitung der CD bietet die notwendigen Hilfen. Testdurchführung: Jedes Kind erhält jedes Mal eine eigene neue Zufallsstich probe von 24 Aufgaben. Die Aufgabenblätter werden von der CD in einem Zufallsverfahren erzeugt, das kontentvalide Aufgabenstichproben gewährleistet. Die Ergebnisse können in Verlaufsdiagrammen dargestellt werden, die die CD ebenfalls erzeugt. Auswertung: Für jedes Kind ist die Summe richtiger Lösungen zu erfassen. Dazu bietet das Programm verschiedene Hilfen an. Verlaufsund Statusdiagnostik: Die Leistungen eines jeden Kindes und jeder Klasse können verlaufsdiagnostisch, aber auch statusdiagnostisch dargestellt werden. Der Lernverlauf wird grafisch dargestellt, der Status lässt sich gemäß der individuellen Norm, der sozialen Norm und der curricularen oder Lehrzielnorm abschätzen. Zuverlässigkeit Es liegen unter anderem umfangreiche Reliabilitätsschätzungen der Split-half-Reliabilität mit Aufwertung nach Spearman-Brown vor. Diese Schätzungen liegen im Bereich zwischen r = .79 und r = .92. Gültigkeit Im Einzelnen wird gezeigt, dass das Verfahren geeignet ist, differenzielle Kompetenzänderungen der Kinder zu erfassen und wiederzugeben. Kontentvalidität ist durch die Herstellungsprozedur gewährleistet. Zur Klärung der faktoriellen Validität wurden Analysen vorgenommen, die bestätigen, dass das Verfahren eindeutig die Kompetenz Grundrechnen erfasst. Ferner wurden konvergente und diskriminante Validitätstests durchgeführt: Das Verfahren korreliert hoch mit dem DEMAT (Bereich: r = .53 bis r = .80) sowie mit der Mathematiknote (Bereich: r = -.54 bis r = -.77), zeigt aber keinen Zusammenhang mit dem Geschlecht (r = .01 bis r = -.09). Normen Grundsätzlich sind drei Arten von Normen anwendbar: individuelle, soziale und Lehrzielnormen. Die individuelle Norm setzt den Vergleich mit der früheren Leistung voraus und führt zur Feststellung, ob sich das Kind verbessert oder verschlechtert hat oder ob es (nur) die frühere Leistung wieder einstellen konnte. Als soziale Norm stehen die empirisch bundesweit erhobenen Normdaten zur Verfügung, um den Leistungsstand eines jeden Kindes zur Schuljahresmitte und zum Schuljahresende einordnen zu können (N = 3.471). Die Lehrzielnormen gestatten dagegen, den Leistungsstand eines jeden Kindes oder der ganzen Klasse mit Bezug zum Lehrziel des Schuljahres einzuschätzen. Bearbeitungsdauer Etwa 15 Minuten. In Anwendung seit 2012. Best.-Nr.
Software
50 824 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Programm-CD und Mappe
50 824 02
Manual
50 824 03
Programm-CD
CHF netto CHF brutto 203.00
218.63
50.50
54.39
153.00
164.78
Schultests
Cody-Mathetest für Grundschulkinder 2.–4. Klasse
50 858 01
191
Strathmann, A. M. / Klauer, K. J.
CODY-M 2-4
Best.-Nr.
SCHULTESTS
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Berufsbezogene Verfahren
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Berufsbezogene Verfahren
192
1
03 121 07
5 Auswertungsbogen D/Ö (4. Quartal)
6.50
7.00
03 212 08
5 Auswertungsbogen D/Ö (4. Quartal)
6.50
7.00
03 212 09
5 Auswertungsbogen Schweiz (1. Quartal 3. Klasse), Testform A
6.50
7.00
Gruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik für das vierte 03 212 10 Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Bearbeitungsdauer Führungsstilen Quartal der 2. Klasse und das erste Quartal beträgt derfür3.einenKlasse Die Bearbeitungsdauer Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30
5 Auswertungsbogen Schweiz (1. Quartal 3. Klasse), Testform B
6.50
7.00
03 212 11
Auswertungsvorlage Testform A
8.50
9.15
03 212 12
Auswertungsvorlage Testform B
8.50
9.15
03 212 13
Instruktionsvorlage „Simon kauft ein“
4.50
4.85
03 212 15
Mappe, leer
19.00
20.46
Best.-Nr.
Software
03 212 14
Auswertungsprogramm**
Peus, C. / Braun, S. / Frey,E. D. / Stöckli, M. / Grob, U. / Reusser, Normen Moser Opitz, L. / Nührenbörger, M.
NEU
BASIS-MATH-G 2+ LSA
Leadership Style Assessment
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Einsatzbereich In Anwendung seit 2015. BASIS-MATH-G 2+ kann im vierten Quartal der 2. Klasse und im ersten Quartal der Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung 3. eingesetzt werden. Der Test differenziert stark im unteren LeistungsbeDas Klasse Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas01 451 01 Test komplett bestehend aus: sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder 5 Broschüren für Teilnehreich und Manual, eignet sich „Hinweise zur Abklärung mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bil-von Rechenschwäche, (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende zur Feststeldet das Full Range of Leadership Model nach (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA Nachteilsausgleich notBernard Bass und Bruce Avolio, in welchem achtlung, ob ein gen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilverschiedene Führungsstile unterschieden werwendig ist und zur Evaluation des Bebogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), den, die von passiven, ineffektiven Verhaltensund Testmappe weisen bis hin zu aktiven und als besonders ef-darfs an Schablonensatz Fördermaßnahmen für 01 451 02 Manual fektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimen-rechenschwache Schüler innen und 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" sionen transformationaler Führung (Inspirie01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) rende Motivation, Intellektuelle Stimulierung,Schüler. Er ist als Gruppentest konzi01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) Individuelle Wertschätzung, Charismatisches piert, kann 50aber auch im Einzelsetting 01 451 06 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Akti-eingesetzt Führungskräfte werden
€ 278,00
ea ersh p t le ssess ent
ve Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
01 451 07
50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende
451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und MitarbeiDas01Verfahren tende) Der01Gruppentest zur Basisdiagnos451 09 Schablonensatz 01 451 10 Testmappe, leer tik Mathematik für das vierte Quartal der 2. Klasse und das erste Quartal der 3. Klasse (BASIS-MATH-G 2+) geht von der empirisch belegten Erkenntnis aus, dass rechenschwache Schülerinnen und Schüler spezifische Inhalte der Grundschulmathematik nicht oder unzureichend verZuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liestanden haben und deshalb in ihren gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für weiteren Lernprozessen beeinträchtigt sind. Mit dem Test kann überprüft werMitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 undob α = .91 auf. den, Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse diese „Nadelöhre“ der mathematischen Wissensaneignung bewältigt haben, oder ob spezifische FörderGültigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimaßnahmen ergriffen werden müssen, um fehlende oder lückenhafte mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße Verstehensgrundlagen aufzuarbeiten. positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
Schultests
Zuverlässigkeit Cronbachs Alpha beträgt = .90, die WLE-Reliabilität rel WLE = .84, die EAP/ PV-Reliabilität rel EAP/PV = .88. Die Retest-Reliabilität für ca. 4 Wochen (Teilstichprobe n = 116) liegt bei rtt = .73. Gültigkeit Faktorenanalytisch ergibt sich eine plausible Struktur mit insgesamt 13 Facetten. Die Inhaltsvalidität ist durch die Itemauswahl (Orientierung an empirischen Ergebnissen zu zentralen Inhalten der Grundschulmathematik und an fachdidaktischen Überlegungen) in hohem Maß gegeben. Normen BASIS-MATH-G 2+ wurde an einer Stichprobe von insgesamt 2.743 Schülerinnen und Schülern am Ende der 2. und am Anfang der 3. Klasse in Deutschland und in der Schweiz normiert. Für Österreich liegen keine separaten Normdaten vor. Bearbeitungsdauer Die Durchführung des Tests dauert ca. 45 Minuten, inklusive der Einführung sind ca. 60 Minuten einzuplanen. In Anwendung seit 2019. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 212 16
BASIS-MATH-G 2+ Test komplett Schweiz, bestehend aus: Manual, 5 Testhefte D/Ö/CH Testform A, 5 Testhefte D/Ö/CH Testform B, 5 Auswertungsbogen Schweiz (4. Quartal 2. Klasse), Testform A, 5 Auswertungsbogen Schweiz (4. Quartal 2. Klasse), Testform B, 5 Auswertungsbogen Schweiz (1. Quartal 3. Klasse), Testform A, 5 Auswertungsbogen Schweiz (1. Quartal 3. Klasse), Testform B, Auswertungsvorlage Testform A, Auswertungsvorlage Testform B, Instruktionsvorlage „Simon kauft ein“ / „Zahlenstrahl“/„Bündeln“, Auswertungsprogramm, Mappe
CHF netto CHF brutto 84.00
03 212 02
Manual
41.50
42.54
03 212 03
5 Testhefte D/Ö/CH, Testform A
8.50
9.15
03 212 04
5 Testhefte D/Ö/CH, Testform B
8.50
9.15
90.47
84.00
90.47
** Benötigt keine Basissoftware.
98,00
64,75 44,25 44,25 15,00
Moser Opitz, E. / Stöckli, M. / Grob, U. / Reusser, L. / Nührenbörger, M.
BASIS-MATH-G 3+
30,00
15,00
28,00 12,80
Gruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik für das vierte Quartal der 3. Klasse und das erste Quartal der 4. Klasse Einsatzbereich Schülerinnen und Schüler im vierten Quartal der 3. Klasse und im ersten Quartal der 4. Klasse. Gruppen- und Einzeltest.
Moser Opitz / Stöckli / Grob Reusser / Nührenbörger
ent est z r r ass n
BASIS-MATH-G 3+
n t at nal n hr n sst len
CHF netto CHF brutto
Das Verfahren BASIS-MATH-G 3+ ist ein Verfahren zur Abklärung von Rechenschwäche und zur Evaluation des Bedarfs an Fördermaßnahmen für rechenschwache Schülerinnen und Schüler. Der Test überprüft anhand von 19 Aufgaben zentrale Kompetenzen der Grundschulmathematik und differenziert daBASIS-MATH-G 3+ bei stark im unteren Leistungsbereich. Er eigGruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik für das vierte Quartal der 3. Klasse und das erste Quartal der 4. Klasse net sich zur Abklärung von Rechenschwäche, zur Feststellung, ob ein Nachteilsausgleich notwendig ist und zur Evaluation des Bedarfs an Fördermaßnahmen für rechenschwache Schülerinnen und Schüler (z. B. auch in Kombination mit dem später einzusetzenden BASIS-MATH-G 4+-5). Erfasst werden das Zahlund Operationsverständnis, Rechnen (z. B. Kopfrechnen, Zählen in Schritten) sowie (halb-) schriftliche Rechenverfahren. BASIS-MATH-G 3+ ist als Gruppentest konzipiert, kann aber auch im Einzelsetting eingesetzt werden. Es liegen separate Testhefte für Kinder aus Deutschland/Österreich und der Schweiz in zwei parallelen Testformen vor. Elisabeth Moser Opitz Meret Stöckli Urs Grob Lis Reusser Marcus Nührenbörger
Zuverlässigkeit Die Retest-Reliabilität (8 Wochen) liegt bei rtt = .87. Die Korrelation mit BASIS-MATH-G 4+-5 (12 Monate später durchgeführt) beträgt r = .82. Die gewichteten Fitwerte (Infit MNSQ) bewegen sich im wünschenswerten Bereich zwischen 0.80 und 1.20. Die Trennschärfen liegen zwischen rit = .24 und rit =.63, der Mittelwert beläuft sich auf rit = .45. Gültigkeit Die Korrelation mit dem DEMAT 3+ beträgt r = .72. Faktorenanalytisch ergibt sich eine plausible Struktur mit insgesamt 18 Facetten. Die Inhaltsvalidität ist durch die Itemauswahl (Orientierung an empirischen Ergebnissen zu zentralen Inhalten der Grundschulmathematik und an fachdidaktischen Überlegungen) in hohem Maß gegeben. Normen BASIS-MATH-G 3+ wurde an einer Stichprobe von insgesamt 2.769 Schülerinnen und Schülern am Ende der 3. und am Anfang der 4. Klasse in Deutschland und der Schweiz normiert. Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert inklusive Einführung ca. 60 Minuten. Für die Bearbeitung der Aufgaben werden 45 Minuten zur Verfügung gestellt. Der Auswertungsaufwand beträgt rund 5 Minuten pro Testheft. Die Auswertung wird durch ein Auswertungsprogramm unterstützt. In Anwendung seit 2019.
SCHULLEISTUNG
Artikelbeschreibung
03 211 11
Test komplett bestehend aus: Test komplett bestehend aus Manual, 5 Testhefte Schweiz, Testform A, 5 Testhefte Schweiz, Testform B, 5 Auswertungsbogen Testform A, 5 Auswertungsbogen Testform B, Auswertungsvorlage Testform A, Auswertungsvorlage Testform B, Auswertungsprogramm, Instruktionsvorlage „Leah kauft ein“ und „Zahlenstrahl“, Box
CHF netto CHF brutto 180.00
193.86
teten Fit-Werte (Infit MNSQ) bewegen sich im wünschbaren Bereich zwischen 0.70 und 1.30. Gültigkeit Die Korrelation mit dem CFT-20-R beträgt r = .52, diejenige mit dem DEMAT 4+ beträgt r = .82. Faktorenanalysen weisen die einzelnen Aufgabentypen bzw. spezifischen Fähigkeitsbereiche als einzelne, voneinander unterscheidbare Faktoren aus. Die Inhaltsvalidität ist durch die Itemauswahl gegeben. Normen BASIS-MATH-G 4+–5 wurde an einer Stichprobe von insgesamt 3.999 Schülern am Ende der 4. und am Anfang der 5. Klasse (G4+) sowie am Ende der 5. Klasse (G5) in Deutschland und der Schweiz normiert. BASIS-MATH-G 4+–5 ist ein kriteriumsorientiertes Instrument, die Auswertung und Interpretation erfolgt über Prozentränge.
03 211 02
Manual
41.50
42.54
03 211 12
5 Testhefte Schweiz, Testform A
10.50
11.31
03 211 13
5 Testhefte Schweiz, Testform B
10.50
11.31
03 211 05
5 Auswertungsbogen Testform A
4.50
4.85
03 211 06
5 Auswertungsbogen Testform B
4.50
4.85
03 211 07
Auswertungsvorlage Testform A
4.50
4.85
03 211 08
Auswertungsvorlage Testform B
4.50
4.85
03 211 10
Instruktionsvorlage „Lena kauft ein“ und „Zahlenstrahl“
4.50
4.85
03 211 14
Mappe, leer
19.00
20.46
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
03 195 01
Test komplett (Schweizer Version) bestehend aus: Manual, 5 Testhefte G4 Testform A, 5 Testhefte G4 Testform B, 5 Testhefte G5 Testform A, 5 Testhefte G5 Testform B, 5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 4. Klasse) Testform A, 5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 4. Klasse) Testform B, 5 Auswertungsbogen G4+ (erstes Quartal 5. Klasse) Testform A, 5 Auswertungsbogen G4+ (erstes Quartal 5. Klasse) Testform B, 5 Auswertungsbogen G5 (viertes Quartal 5. Klasse) Testform A, 5 Auswertungsbogen G5 (viertes Quartal, 5. Klasse) Testform B, Auswertevorlage Testform A, Auswertevorlage Testform B, Auswerteprogramm und Box.
03 195 02
Manual
03 195 16
5 Testhefte G4+, Testform A
03 195 17
Best.-Nr.
Software
03 211 09
Auswertungsprogramm**
193
84.00
Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert inklusive Einführung ca. 60 Minuten. Für die Bearbeitung der Aufgaben werden 45 Minuten zur Verfügung gestellt. Der Auswertungsaufwand beträgt rund 10 Minuten pro Testheft. Die Auswertung wird durch ein Auswertungsprogramm unterstützt. In Anwendung seit 2016.
248.50
267.63
46.00
47.15
9.50
10.23
5 Testhefte G4+, Testform B
9.50
10.23
03 195 18
5 Testhefte G5, Testform A
6.50
7.00
03 195 19
5 Testhefte G5, Testform B
6.50
7.00
03 195 20
5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 4. Klasse und erstes Quartal 5. Klasse), Testform A
4.50
4.85
03 195 21
5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 4. Klasse und erstes Quartal 5. Klasse), Testform B
4.50
4.85
03 195 22
5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 5. Klasse), Testform A
4.50
4.85
03 195 23
5 Auswertungsbogen G4+ (viertes Quartal 5. Klasse), Testform B
6.50
7.00
03 195 13
Auswertungsvorlage Testform A
15.50
16.69
03 195 14
Auswertungsvorlage Testform B
15.50
16.69
03 195 25
Mappe, leer
21.00
22.62
Best.-Nr.
Software
03 195 24
Auswertungsprogramm**
90.47
** Benötigt keine Basissoftware.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Moser Opitz, E. / Freesemann, O. / Grob, U. / Prediger, S.
BASIS-MATH-G 4+–5 Gruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik für das vierte Quartal der 4. Klasse und für die 5. Klasse Einsatzbereich Schülerinnen und Schüler im vierten Quartal der 4. Klasse und im ersten Quartal der 5. Klasse sowie im vierten Quartal der 5. Klasse. Gruppen- und Einzeltest. Das Verfahren BASIS-MATH-G 4+-5 ist ein Verfahren zur Abklärung von Rechenschwäche und zur Evaluation des Bedarfs an Fördermaßnahmen für rechenschwache Schülerinnen und Schüler. Er überprüft anhand von 19 Aufgaben zentrale Kompetenzen der Grundschulmathematik, indem in den Bereichen Arithmetik und Sachrechnen der Umgang mit Zahl und Maß, Operationen und Rechenverfahren überprüft wird. Das Zahl- und Operationsverständnis wird mittels Aufgaben zum Stellenwertverständnis (Zahlen aufschreiben, Große Zahlen, Zahlenstrahl, Multiplikation und Division) sowie Aufgaben zum Operationsverständnis und zu den Grundvorstellungen (Malaufgaben am Punktefeld, Mal- und Geteiltaufgaben, Textaufgaben) überprüft. Rechnen wird mittels Aufgaben zum Kopfrechnen (Kopfrechnen, Mal 2/Durch 2), Aufgaben zur Zahlzerlegung (Finde Rechnungen, Ergänzen) und Aufgaben zum Zählen (Zählen vorwärts in Zweierschritten, Zählen rückwärts in Zehnerschritten, Zählen rückwärts in Hunderterschritten) überprüft. Schriftliche Rechenverfahren werden mit zwei Aufgaben (Addition und Subtraktion) überprüft. Beide Testhefte (G4+ und G5) liegen für deutsche und österreichische sowie Schweizer Kinder jeweils in zwei Parallelformen vor. Zuverlässigkeit Die Retest-Reliabilität für verschiedene Teilstichproben liegt zwischen r = .83 und r = .87. Cronbachs Alpha liegt im Bereich von = .90 bis = .93. Die gewich-
CHF netto CHF brutto
** Testauswerteprogramm
Schultests
Best.-Nr.
SCHULTESTS
CHF netto CHF brutto 92.50
99.62
benötigt keine Basissoftware.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
194
SCHULTESTS
Berufsbezogene Verfahren
SCHULLEISTUNG
Moser Opitz, E. / Reusser, L. / Moeri Müller, M. / Anliker, B. / Wittich, C. / Freesemann, O. Unter Mitarbeit von E. Ramseier
Peus, C. / Braun, S. / Frey,E. D. / Prediger, S. / Grob, U. / Labhart, Normen Moser Opitz, D.
NEU
BASIS-MATH 4-8
Leadership Style Assessment
In Anwendung seit 2010.
Schultests
Artikelbeschreibung Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Aufgabenhefte, 10 Protokollbogen, Wendeplättchen (25), Zwanzigerfeld, Hunderterfeld, Vierhunderterfeld, Malwinkel, Hunderterstrahl, Tausenderstrahl, Hundertertafel, Auswerteprogramm und Box
CHF netto CHF brutto 256.00
275.71
Manual
47.50
48.69
03 164 03
10 Aufgabenhefte
10.00
10.77
03 164 04
10 Protokollbogen
27.50
28.19
03 164 05
Wendeplättchen (25)
19.00
20.46
03 164 06
Zwanzigerfeld
4.00
4.31
03 164 07
Hunderterfeld
4.00
4.31
03 164 08
Vierhunderterfeld
4.00
4.31
03 164 09
Malwinkel
4.00
4.31
03 164 10
Hunderterstrahl
10.00
10.77
03 164 11
Tausenderstrahl
10.00
10.77
03 164 12
Hundertertafel
4.50
4.85
35.50
38.23
03 164 14
Box, leer Software
03 164 13
Auswertungsprogramm**
**
CHF netto CHF brutto 97.50
105.01
BASIS-MATH-G 6 ent est z r r ass n
ve Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei MitElisabeth Moser Opitz arbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige ErDavid Labhart fassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht SituationsbeUrs Grob Susanne Prediger schreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
01 451 07
50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende
451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und MitarbeiDas01Verfahren tende) Der01Gruppentest zur Basisdiagnostik 451 09 Schablonensatz 01 451 10 Testmappe, leer Mathematik für das vierte Quartal der 6. Klasse und für das erste Quartal der 7. Klasse (BASIS-MATH-G 6+) geht von der empirisch belegten Erkenntnis aus, dass rechenschwache Schülerinnen und Schüler spezifische Inhalte der Grundschulmathematik nicht oder unzureichend verZuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liestanden haben und deshalb in ihren gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für weiteren Lernprozessen beeinträchtigt sind. Mit dem Test kann anhand von 56 Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf. Aufgaben überprüft werden, ob Schülerinnen und Schüler der Klassen diese „Nadelöhre“ der mathematischen Wissensaneignung bewältigt haben, oder ob Gültigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dispezifische Fördermaßnahmen ergriffen werden müssen, um fehlende oder lümensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße ckenhafte Verstehensgrundlagen aufzuarbeiten.
Zuverlässigkeit Cronbachs Alpha liegt bei = .94 für Deutschland und = .95 für die Schweiz. Die Retest-Reliabilität beträgt für eine längsschnittliche Teilstichprobe über einen Zeitraum von zwei Monaten r = .88. Normen BASIS-MATH-G 6+ wurde an einer Stichprobe von insgesamt 3368 Schülerinnen und Schülern am Ende der 6. und am Anfang der 7. Klasse in Deutschland und der Schweiz normiert. Für den Normierungszeitpunkt viertes Quartal 6. Klasse und erstes Quartal 7. Klasse werden in Deutschland dieselben Normen eingesetzt. Für die Schweiz gibt es eine Normentabelle für das vierte Quartal der 6. Klasse und das erste Quartal der 7. Klasse, da nach Klasse 6 die Selektion in die Sekundarstufe stattfindet. Die Normen sind konvergent zur S3-Leitline der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP). Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert inklusive Einführung ca. 60 Minuten. Für die Bearbeitung der Aufgaben werden 45 Minuten zur Verfügung gestellt. Dies erlaubt es in der Regel allen Schülerinnen und Schülern, den gesamten Test zu bearbeiten. Der Auswertungsaufwand beträgt rund 10 Minuten pro Testheft. In Anwendung seit 2020.
Benötigt keine Basissoftware.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
€ 278,00
ea ersh p t le ssess ent
positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
03 164 02
Best.-Nr.
Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Einsatzbereich In Anwendung seit 2015. BASIS-MATH-G 6+ kann im vierten Quartal der 6. Klasse und im ersten Quartal Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung der 7. Klasse eingesetzt werden. Der Test differenziert im unteren LeistungsbeDas Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas01 451 01 Test komplett bestehend aus: sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehreich und eignet sich zur Abklärung mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bil-von Rechenschwäche, (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende zur Feststeldet das Full Range of Leadership Model nach (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA notBernard Bass und Bruce Avolio, in welchem achtlung, ob ein genNachteilsausgleich für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profil+ verschiedene Führungsstile unterschieden werwendig ist,bogen und zur Evaluation (Führungskräfte und Mitarbeitende),des den, die von passiven, ineffektiven VerhaltensSchablonensatz und Testmappe weisen bis hin zu aktiven und als besonders ef-Bedarfs an Gruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik Fördermaßnahmen für 01 451 02 Manual erwiesenen reichen. für das vierte Quartal der fektiv 6. Klasse und dasVerhaltensweisen erste Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimen-rechenschwache Schülerinnen und Quartal der 7. Klasse 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" sionen transformationaler Führung (Inspirie01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) rende Motivation, Intellektuelle Stimulierung,Schüler. Er kann mit ganzen Klassen, 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) Individuelle Wertschätzung, Charismatisches in Gruppen sowie im Einzelsetting 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Akti-eingesetztFührungskräfte werden. n t at nal n hr n sst len
BASIS-MATH-G 6+
Das Verfahren BASIS-MATH 4-8 ist ein kriteriumsorientiertes Instrument, mit dem überprüft wird, ob Schülerinnen und Schüler, bei denen eine Rechenschwäche vermutet wird, zentrale mathematische Kompetenzen der Grundschulmathematik (mathematischer Basisstoff) erworben haben. Es differenziert insbesondere im unteren Leistungsbereich. Anhand von 48 Aufgaben werden neben den Grundoperationen auch die Rechenwege bzw. Vorgehensweisen beim Rechnen, das Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems, die Zählkompetenz, das Operationsverständnis und die Mathematisierungsfähigkeit überprüft. Die Auswertung erfolgt auf der Ebene der Gesamtleistung (Erreichen des empirisch und theoretisch bestimmten Grenzwerts), der verwendeten Rechenwege bzw. Vorgehensweisen und durch eine qualitative Analyse verschiedener mathematischer Inhaltsbereiche. Auf dieser Grundlage werden Hinweise für eine weiterführende qualitative Diagnostik und die Förderung gegeben. Das PC-Auswerteprogramm sorgt für eine fehlerfreie und komfortable Auswertung.
Moser Opitz / Labhart Grob / Prediger
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Einsatzbereich BASIS-MATH 4-8 ist ein Individualtest und kann ab dem 4. Schuljahr (letztes Quartal) bis zum 8. Schuljahr eingesetzt werden.
03 164 01
BASIS-MATH-G 6+ LSA
Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Gruppentest zur Basisdiagnostik Mathematik für das vierte Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Bearbeitungsdauer Führungsstilen Quartal der 6. Klasse und für das erste Quartal der 7. Klasse Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30
Basisdiagnostik Mathematik für die Klassen 4–8
Best.-Nr.
1
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 232 17
Test komplett (Schweizer Version) bestehend aus: Manual, 5 Testhefte, Testform A, 5 Testhefte, Testform B, 5 Auswertungsbogen (4. Quartal 6. Klasse), Testform A, 5 Auswertungsbogen (4. Quartal 6. Klasse), Testform B, 5 Auswertungsbogen (1. Quartal 7. Klasse), Testform A, 5 Auswertungsbogen (1. Quartal 7. Klasse), Testform B, Auswertungsvorlage Testform A, Auswertungsvorlage Testform B, Auswertungsprogramm und Mappe, leer
03 232 02
Manual
03 232 05
5 Testhefte D/Ö, Testform A
03 232 06
5 Testhefte D/Ö, Testform B
CHF netto CHF brutto 205.00
220.79
42.20
43.26
9.70
10.45
9.70
10.45
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00 15,00 28,00 12,80
Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
SCHULLEISTUNG
03 232 09
5 Auswertungsbogen (4. Quartal 6. Klasse) Testform A
6.00
6.46
03 232 10
5 Auswertungsbogen (4. Quartal 6. Klasse) Testform B
6.00
6.46
03 232 11
5 Auswertungsbogen (1. Quartal 7. Klasse), Testform A
6.00
6.46
03 232 12
5 Auswertungsbogen (1. Quartal 7. Klasse), Testform B
6.00
6.46
03 232 13
Auswertungsvorlage Testform A
9.70
10.45
03 232 14
Auswertungsvorlage Testform B
9.70
10.45
03 232 15
Auswertungsprogramm**
84.00
90.47
03 232 16
Mappe, leer
21.70
23.37
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
SCHULTESTS
195
Gültigkeit Nichtmetrische multidimensionale Skalierverfahren rechtfertigen die Unterscheidung von Zahlenverarbeitungs- und Rechenkomponente. Die Testleistungen korrelieren substantiell mit Lehrereinschätzungen der Leistungsfähigkeit der jüngeren Altersgruppe bzw. mit Schulnoten in Mathematik der höheren Altersgruppen. Auch eine signifikante Korrelation mit der Subskala Selbsteinschätzung der eigenen Rechenleistung der deutschsprachigen Version des Rechenangstfragebogens (FRA; Krinzinger et al., 2007) stützt die Kriteriumsvalidität des TEDI-MATH. Normen Die Normstichprobe besteht aus N = 873 deutschsprachigen Kindern (437 Jungen und 448 Mädchen) mit jeweils etwa 100 Kindern pro Halbjahres-Klassenstufe. Bearbeitungsdauer Die Durchführungszeit für die Gesamtbatterie variiert je nach Klassenstufe und beträgt im Durchschnitt ca. eine Stunde. Die Durchführungszeit für die Kernbatterie beträgt maximal 45 Minuten. In Anwendung seit 2009. Dieses Verfahren ist auch in französischer Sprache lieferbar.
Kaufmann, L. / Nuerk, H.-C. / Graf, M. / Krinzinger, H. / Delazer, M. / Willmes, K.
Test zur Erfassung numerisch-rechnerischer Fertigkeiten vom Kindergarten bis zur 3. Klasse Deutschsprachige Adaptation des Test Diagnostique des Compétences de Base en Mathématiques (TEDI-MATH) von Marie-Pascale Noël, Jacques Grégoire und Catherine Van Nieuwenhoven Einsatzbereich Kinder zwischen 4 Jahren (2. Halbjahr des vorletzten Kindergartenjahres) und 8 Jahren (1. Halbjahr der 3. Grundschulklasse), vorwiegend im mittleren und unteren Leistungsbereich; Individualtest. Das Verfahren Der TEDI-MATH ist ein auf kognitiv-neuropsychologischen Theorien beruhender, multikomponentieller Test zur Erfassung numerischer und rechnerischer Fertigkeiten. Aus einer Batterie von insgesamt 28 Subtests werden altersspezifisch unterschiedliche Kombinationen vorgegeben. Der Gesamttestwert kann zur Diagnostik von Rechenstörungen/Dyskalkulie herangezogen werden. Wenn aus Zeitgründen die Durchführung des gesamten Tests nicht möglich ist, kann auf eine „Kernbatterie“ von Untertests zurückgegriffen werden. Mittels der Kernbatterie können ab der Einschulung zwei Komponenten erfasst werden (Zahlenverarbeitung und Rechnen). Zudem gibt es für die unteren Klassenstufen noch einen weiteren Leistungsbereich (Zählen und Zählprinzipien). Da der TEDI-MATH bereits im Kindergartenalter anwendbar ist, eignet er sich hervorragend zur Früherkennung numerischer Stärken und Schwächen. Neben der Erstellung differenzierter Leistungsprofile ist eine Besonderheit des TEDI-MATH, dass bei einigen Subtests auch eine qualitative Leistungsbeurteilung vorgesehen ist. Dies ist für die Interventionsplanung sehr hilfreich. Zudem kann er zur quantitativen Erfassung von Interventionseffekten und zum Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Interventionsansätze und -programme herangezogen werden. Die unterschiedliche Beschaffenheit der Materialien dient zudem der abwechslungsreichen Darbietung der Aufgaben und unterstützt dadurch die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit des Kindes. Zuverlässigkeit Je Klassenstufe liegen zufriedenstellende bis gute interne Konsistenz-Koeffizienten (Cronbachs Alpha) und Split-Half-Koeffizienten (Pearson-Korrelation) für die einzelnen Untertests vor. Die Reliabilitätsschätzungen für die beiden Komponenten und den Gesamtwert der Kernbatterien fallen deutlich höher aus.
Artikelbeschreibung
03 154 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Stimulusbuch A,B und C, 10 Protokollbogen, je 5 Profilbogen vlKg_2, IKG_1, IKG_2, 1_1, 1_2, 2_1, 2_2 und 3_1, Briefumschlag mit Kartonpapier und Karton-Sichtblende, Stimulusmaterial und Koffer
03 154 02 03 154 03
CHF netto CHF brutto 444.00
478.19
Manual
92.50
94.81
Stimulusbuch A
26.00
26.65
03 154 04
Stimulusbuch B
26.00
26.65
03 154 05
Stimulusbuch C
52.00
53.30
03 154 06
10 Protokollbogen
35.00
37.70
03 154 07
5 Profilbogen vlKG_2
4.00
4.31
03 154 08
5 Profilbogen lKG_1
4.00
4.31
03 154 09
5 Profilbogen lKG_2
4.00
4.31
03 154 10
5 Profilbogen 1_1
4.00
4.31
03 154 11
5 Profilbogen 1_2
4.00
4.31
03 154 12
5 Profilbogen 2_1
4.00
4.31
03 154 13
5 Profilbogen 2_2
4.00
4.31
03 154 14
5 Profilbogen 3_1
4.00
4.31
03 154 15
Briefumschlag mit Kartonpapier und Karton-Sichtblende
15.00
16.16
03 154 16
Stimulusmaterial bestehend aus: 50 Stäbchen (und 5 Gummibändern), 15 großen Plättchen, 15 mittelgroßen Plättchen, 35 kleinen Plättchen, Karten-Set, Plättchen-Brett und Box
147.00
158.32
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Schultests
TEDI-MATH
Best.-Nr.
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Berufsbezogene Verfahren
Krajewski, K. / Küspert, P. / Schneider, W. Unter Mitarbeit von M. Visé
Krajewski, K. / Dix, S. / Schneider, W.
DEMAT 2+
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
DEMAT 1+
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen Einsatzbereich
schung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
In Anwendung seit 2015.
Deutsche Schultests Das Verfahren Artikel-Nr. Artikelbeschreibung Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein FragebogenverfahrenW. zur Schneider ErfasHerausgegeben von M. Hasselhorn, undTestU.komplett Trautwein 01 451 01 bestehend aus:
Einsatzbereich Ende 1. Klasse und Anfang 2. Klasse. Zur Überprüfung der mathematischen Kompetenz von Grundschülern in Bezug auf die Inhalte der Mathematiklehrpläne der 1. Klassen (aller deutschen Bundesländer) sowie zur frühzeitigen Diagnose einer Rechenschwäche bzw. besonderer Mathematikstärken.
sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse Manual des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Deutscher Mathematiktest für zweite Klassen Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
€ 278,00
Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
Einsatzbereich LSA Ende 2. Klasse (letzter Monat des Schuljahres) und Anfang 3. Klasse (erste drei Monate des Schuljahres). Zur Überprüfung der mathematischen Kompetenz von Grundschülern in Bezug auf die Inhalte 01der der 2. 451 02Mathematiklehrpläne Manual 01 451 03 frühen 5 BroschürenDiagnose "Hinweise für Teilnehmende" Klassen (aller deutschen Bundesländer) sowie zur einer Re01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) chenschwäche bzw. besonderer Mathematikstärken. 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) ent est z r r ass n
01 451 06
50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte
Schultests
Das Verfahren 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende Der DEMAT 2+ ist als Gruppentest mit zwei Pseudoparallelformen A und B konzi01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeipiert und damit zur ökonomischen Erfassung der Rechenleistung einer gesamten tende) 01 451 09 Schablonensatz Schulklasse geeignet. Dem Aufbau 01 451 10 Testmappe, leer des Tests liegen die Lehrpläne aller deutschen Bundesländer zu Grunde. Zehn Inhaltsschwerpunkte sind in den Subtests Zahleneigenschaften, Längenvergleich, Addition und Subtraktion, Verdoppeln und Halbieren, Division, Rechnen mit Geld, SachaufZuverlässigkeit gaben und Geometrie thematisiert. Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69Das Anlegen von Schablonen erlaubt und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αeine rasche Auswertung der Testhef= .79 und α = .91 auf. te. Für die 2. Auflage wurde das MaGültigkeit nual aktualisiert und es wurden neue Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =Normen erhoben, die nun auf über 6 Kristin Krajewski .44 und r =Dix .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße Susann 000 Datensätzen aus dreizehn deutWolfgang Schneider positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionenschen Bundesländern beruhen.
DEMAT 2+
DEMAT 2+
Krajewski / Liehm / Schneider
n t at nal n hr n sst len
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der Subtests liegt zwischen r = .56 und r = .84; die des Gesamttests beträgt r = .89 bzw. r = .88 für die 1. bzw. 2. Klasse. Zwischen den Leistungen des ersten und zweiten Schuljahres ergab sich eine Retest-Reliabilität von r = .65 (N = 52).
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteent2., AKTUALISIERTE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsfor-
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider
Das Verfahren Der DEMAT 1+ ist als Gruppentest mit zwei Parallelformen A und B konzipiert und damit zur ökonomischen Erfassung der Rechenleistung einer gesamten Schulklasse geeignet. Er ermöglicht es zudem, zu einem frühen Zeitpunkt leistungsschwächere Schüler im Klassenverband zu identifizieren. Dem Aufbau des Tests liegen die Lehrpläne aller deutschen Bundesländer zu Grunde. Neun Inhaltsschwerpunkte sind in den Subtests Mengen-Zahlen, Zahlenraum, Addition und Subtraktion, Zahlenzerlegung-Zahlenergänzung, Teil-Ganzes-Schema, Kettenaufgaben, Ungleichungen und Sachaufgaben thematisiert. Das Anlegen von Schablonen erlaubt eine rasche Auswertung der Testhefte. Durch Punktvergabe auf Subtestebene kann ein Leistungsprofil erstellt werden, das Hinweise auf mögliche Problembereiche gibt. Da das Verfahren besonders gut im unteren Leistungsbereich differenziert, ist es gut einsetzbar im Rahmen einer Förderdiagnostik sowie zur Diagnose einer Rechenschwäche.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Deutscher Mathematiktest für zweite Klassen
Deutscher Mathematiktest für erste Klassen
2., aktualisierte und neu normierte Auflage
der transformationalen Führung belegt.
Gültigkeit Lehrplanvalidität, da der Testkonstruktion die Mathematiklehrpläne aller deutschen Bundesländer zu Grunde lagen. Die Übereinstimmungsvalidität mit dem Lehrerurteil beträgt r = .66. Korrelationen mit anderen Verfahren zur Erfassung der mathematischen Leistung liegen bei r = .77 (DBZ 1) und r = .57 (Schnelligkeit beim Kopfrechnen).
Zuverlässigkeit Interne Konsistenz (Cronbachs Alpha): 2. Klasse: = .93, 3. Klasse: = .92; Testhalbierungsreliabilität (korrigiert nach Spearman Brown): 2. Klasse: r = .95, 3. Klasse: r = .94.
Normen Nach Klassenstufe und Geschlecht getrennte Normen für den letzten Monat des 1. Schuljahres (N = 1.354) und die ersten drei Monate des 2. Schuljahres (N = 1.582). Geeicht durch Datenerhebung in 12 deutschen Bundesländern.
Gültigkeit Lehrplanvalidität, da der Testkonstruktion die Mathematiklehrpläne aller deutschen Bundesländer zu Grunde lagen. Weitere Untersuchungsergebnisse werden im Manual dokumentiert.
Bearbeitungsdauer Gruppentest: 40 Minuten, Einzeltest: 20 bis 35 Minuten.
Normen Nach Klassenstufe getrennte Normen (T-Werte und Prozentränge) von 6.344 Kindern für das Ende des 2. Schuljahres und den Beginn des 3. Schuljahres. Es werden geschlechtsübergreifende sowie geschlechtsspezifische Normen angegeben.
In Anwendung seit 2002. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 177 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften Form A, 5 Testheften Form B, Schablonensatz Form A, Schablonensatz Form B und Mappe
1
CHF netto CHF brutto 136.00
139.40
Hogrefe Schultests
Bearbeitungsdauer Gruppentest: 45 Minuten, Einzeltest: 20 bis 40 Minuten In 2., aktualisierter und neu normierter Auflage seit 2020 lieferbar.
04 177 02
Manual
71.00
72.78
04 177 03
10 Testhefte Form A
20.50
21.01
04 177 04
10 Testhefte Form B
20.50
21.01
04 177 05
Schablonensatz Form A
20.50
21.01
04 177 06
Schablonensatz Form B
20.50
21.01
04 177 07
Mappe, leer
16.00
17.23
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Best.-Nr.
Software
01 572 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte Form A, 5 Testhefte Form B, Schablonensatz Form A, Schablonensatz Form B und Mappe
01 572 02 01 572 03
CHF netto CHF brutto 103.00
110.93
Manual
67.00
68.68
10 Testhefte Form A
16.00
17.23
01 572 04
10 Testheft Form B
16.00
17.23
01 572 05
Schablonensatz Form A
16.00
17.23
01 572 06
Schablonensatz Form B
16.00
17.23
01 572 07
Mappe, leer
14.50
15.62
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00 15,00 28,00 12,80
Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
196
SCHULLEISTUNG
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 180 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte A, 5 Testhefte B, Schablonensatz A, Schablonensatz B, 10 Klassenprofile und Mappe
04 180 02
Deutscher Mathematiktest für dritte Klassen
04 180 03
2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE MIT ERWEITERTEN UND ÜBERPRÜFTEN NORMEN
DEMAT 3+ Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Einsatzbereich Die letzten sechs Wochen der dritten Klasse und die ersten sechs Wochen der vierten Klasse. Gruppentest zur Erfassung von besonderen mathematischen Leistungsstärken und -schwächen mit den Zielen: • der Erstellung von Förderdiagnosen • der Abschätzung eines individuellen Risikos einer Rechenstörung • der ergebnisorientierten Erfassung von Leistungsmerkmalen von Schulkindern, Klassen und Schulen • der Bereitstellung eines Messinstrumentes für unterrichtsbezogene Evaluations- und Qualitätsentwicklungsmaßnahmen im Rahmen von Vorher-Nachher-Untersuchungen • der ökonomischen Testung großer Stichproben im Bereich der Forschung
DEMAT 3+
Manual
DEMAT 3+
Roick / Gölitz / Hasselhorn
Das Verfahren Der DEMAT 3+ ist zur ökonomischen Erfassung der Mathematikleistung einer gesamten Schulklasse geeignet. Das Verfahren stimmt in den wesentlichen Bereichen mit den aktuellen Bildungsstandards überein. Die drei Bereiche Arithmetik, Sachrechnen und Geometrie sind in neun Aufgabentypen mit insgesamt 31 Items gegliedert. Deutscher Mathematiktest für dritte Klassen Der Bereich Arithmetik wird durch die vier Aufgabentypen Zahlenstrahlen, Additionen, Subtraktionen und Multiplikationen thematisiert. Der Bereich Sachrechnen wird über die beiden Aufgabentypen Sachrechnungen und Längen umrechnen erfasst. Die Geometrieleistung wird mit den drei Aufgabentypen Spiegelzeichnungen, Formen legen und Längen schätzen gemessen. Neben individueller Auswertung ist über ein Leistungsprofil auch die Beurteilung einer ganzen Schulklasse möglich. Für die 2. Auflage wurden die Normen überprüft und auf nun über 6.000 Datensätze erweitert. Im Manual werden aktuelle Untersuchungsergebnisse zu den Gütekriterien berichtet. Dabei wird u. a. auch den gegenüber der 1. Auflage veränderten Rahmenbedingungen durch die Berücksichtigung der bundesweiten Bildungsstandards für den Mathematikunterricht Rechnung getragen. Thorsten Roick Dietmar Gölitz Marcus Hasselhorn
2., überarbeitete Auflage mit erweiterten und überprüften Normen
Hogrefe Schultests
Zuverlässigkeit Der DEMAT 3+ zeigt voll befriedigende Reliabilitätskoeffizienten (Paralleltestreliabilität von .83, Testhalbierungsreliabilität von .85 und Cronbachs Alpha von .83). Gültigkeit Curriculare Validität und inhaltliche Validität, da die Items theoriegeleitet nach Itemrationalen konstruiert wurden. Empirische konkurrente Validität: Zusammenhang mit Schulnoten im Fach Mathematik in Höhe von -.63 und Zusammenhang mit landesweiter Vergleichsarbeit im Fach Mathematik in Höhe von .66. Empirische prognostische Validität: Zusammenhang mit Mathematikleistung nach ca. 10 Monaten in Höhe von .68. Normen Nach Klassenstufe getrennte, aktualisierte und erweiterte Normen für die letzten sechs Wochen des dritten Schuljahres und die ersten sechs Wochen des vierten Schuljahres. Klassennormen zur Beurteilung der mittleren Leistungen und der Leistungsstreuung einer ganzen Schulklasse. Geeicht an 6.185 Grundschulkindern aus allen deutschen Bundesländern. Bearbeitungsdauer Nettotestzeit 28 Minuten, Gesamttestzeit ca. 45 Minuten im Gruppentest. In 2., überarbeiteter Auflage mit erweiterten und überprüften Normen seit 2018 lieferbar.
197
CHF netto CHF brutto 142.00
152.93
Manual
85.00
87.13
10 Testhefte Form A
27.50
29.62
04 180 04
10 Testhefte Form B
27.50
29.62
04 180 05
Schablonensatz A
17.00
18.31
04 180 06
Schablonensatz B
17.00
18.31
04 180 07
10 Klassenprofile
6.00
6.46
04 180 08
Mappe, leer
14.50
15.62
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Gölitz, D. / Roick, T. / Hasselhorn, M.
DEMAT 4
Deutscher Mathematiktest für vierte Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich In den drei Wochen vor und nach dem Halbjahreswechsel des vierten Schuljahres bzw. sechs Wochen vor Ende des vierten Schuljahres. Zur Überprüfung der mathematischen Kompetenz in Bezug auf die Inhalte der Mathematiklehrpläne der 4. Klassen sowie zur frühen Diagnose einer Rechenschwäche bzw. besonderer Mathematikstärken. Das Verfahren Der DEMAT 4 ist zur ökonomischen Erfassung der Rechenleistung einer gesamten Schulklasse geeignet. Dem Aufbau des Tests liegt die Schnittmenge der Mathematiklehrpläne der 16 deutschen Bundesländer zu Grunde. Der Test gliedert sich in drei Bereiche (Arithmetik, Sachrechnen und Geometrie) und neun Aufgabentypen. Der Bereich Arithmetik wird durch die Aufgabentypen Zahlenstrahlen, Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen thematisiert. Der Bereich Sachrechnen wird mit den Aufgabentypen Größenvergleiche und Sachrechnungen erfasst. Die Geometrieleistung wird mit den Aufgabentypen Lagebeziehungen und Spiegelzeichnungen gemessen. Zuverlässigkeit Konsistenzschätzung über Cronbachs Alpha (40 Items): Mitte 4. Klasse (N = 2.250): .84. Ende 4. Klasse (N = 3.016): .85. Paralleltest-Reliabilität (innerhalb einer Woche, N = 143): .82. Gültigkeit Lehrplanvalidität: Der Testkonstruktion liegen die Mathematiklehrpläne aller 16 deutschen Bundesländer zu Grunde. Kriterienbezogene externe konkurrente Validität: Korrelation zu Schulnoten im Fach Mathematik, Ende 4. Klasse (N = 563): r = -.70; Deutsch, Ende 4. Klasse (N = 567): r = -.58; Korrelation mit der Empfehlung für die weitere Beschulung, Ende 4. Klasse (N = 617): r = -.64. Kriterienbezogene interne konkurrente Validität: Korrelation zu Testverfahren zur Erfassung mathematischer Grundlagenkenntnisse, Heidelberger Rechentest HRT (N = 81): r = .72. Normen Geeicht in allen deutschen Bundesländern (N = 5.266). Klassen- und geschlechtsspezifische Normen: Neben den Individualnormen stehen Klassennormen zur Beurteilung ganzer Schulklassen zur Verfügung, welche die differenzierte Analyse der Stärken und Schwächen sowie der Unterschiedlichkeit innerhalb einer ganzen Schulklasse erlauben (N = 287). Bearbeitungsdauer Nettotestzeit 29,5 Minuten, Gesamttestdauer ca. 45 Minuten. In Anwendung seit 2006.
Schultests
Roick, T. / Gölitz, D. / Hasselhorn, M.
SCHULTESTS
198
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 183 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften Form A+B, Schablonensatz Form A+B, 10 Klassenbogen und Mappe
04 183 02 04 183 03
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
Manual
76.00
77.90
10 Testhefte Form A
29.50
30.24
04 183 04
10 Testhefte Form B
29.50
30.24
04 183 05
Schablonensatz Form A
25.00
25.63
04 183 06
Schablonensatz Form B
25.00
25.63
04 183 07
25 Klassenbogen
11.50
11.79
04 183 08
Mappe, leer
16.00
17.23
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Normen Schulformspezifische Normen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Sekundarschule) liegen ebenso wie eine Gesamtnorm für das Ende der fünften Jahrgangsstufe vor. Die Normierungsstichprobe setzte sich aus insgesamt 2.435 Schülerinnen und Schülern aus neun Bundesländern zusammen. Bearbeitungsdauer Die Durchführung des Testverfahrens dauert insgesamt 35 Minuten. Der DEMAT 5+ lässt sich in einer Unterrichtsstunde durchführen und kann in diesem Zeitraum mit einem weiteren Kurzverfahren (z. B. MAESTRA 5-6+) kombiniert werden. In Anwendung seit 2013. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 184 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften, Auswertungsschlüssel und Mappe
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
04 184 02
Manual
113.00
115.83
04 184 03
10 Testhefte
26.00
26.65
04 184 04
Auswertungsschlüssel
22.00
22.55
04 184 05
Mappe, leer
14.00
15.08
Götz, L. / Lingel, K. / Schneider, W.
DEMAT 5+
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Deutscher Mathematiktest für fünfte Klassen Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Schultests
Einsatzbereich Der DEMAT 5+ ist als Gruppentest zur ökonomischen Erfassung der Mathematikleistungen einer gesamten Schulklasse geeignet. Der Test ist sechs Wochen vor Ende der fünften Jahrgangsstufe bis zum Ende des ersten Halbjahres der sechsten Jahrgangsstufe bei Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten sowie Schülern aller weiteren Regelschulen in Deutschland einsetzbar. Das Verfahren Dem Aufbau des Tests liegen die Lehrpläne aller deutschen Bundesländer sowie die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) zu Grunde. Die drei Subtests des DEMAT 5+ gliedern sich in die Inhaltsbereiche Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen. Der Subtest Arithmetik umfasst Aufgaben zu den GrundvorstellunDeutscher Mathematiktest gen des Zahlensystems im Bereich der natürfür fünfte Klassen lichen Zahlen, zur Anwendung von Rechenroutinen im Bereich der Grundrechenarten und zum Umgang mit Maßeinheiten, zur Anwendung von Rechengesetzen sowie zur Termbildung und -transformation. Zum Subtest Geometrie gehören Aufgaben, die das Abmessen von geometrischen Körpern in der Ebene, das Verständnis von Symmetrie sowie die Berechnung von Umfängen geometrischer Körper in der Ebene erfassen. Der Subtest Sachrechnen beinhaltet Aufgaben, welche die Entnahme und Verknüpfung von Informationen aus Sachkontexten zur Erarbeitung eines Lösungsweges erfordern. Als zusätzliche Komponente zählen zu diesem Bereich die Bearbeitung und Interpretation von Tabellen und Diagrammen. Das Anlegen von Schablonen erlaubt eine rasche Auswertung der Testhefte. Anhand von Normentabellen kann für den Gesamtwert und für die curricular validen Subtests Arithmetik und Sachrechnen ein entsprechender Standardwert bestimmt werden. HOGREFE SCHULTESTS
DEMAT5+
Lukas Götz
Klaus Lingel
Wolfgang Schneider
MANUAL
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ
Zuverlässigkeit Interne Konsistenz: Cronbachs = .89 (33 Items); Retest-Reliabilität: rtt = .85 (nach vier Wochen). Gültigkeit Konvergente Validität: Schulnoten Mathematik r = -.46; Curricular valider Mathematiktest r = .72; Grundrechenarten HRT 1-4 r = .55; Rechenfertigkeiten Primarstufe DIRG r = .60; Selbstkonzept Mathematik (N = 176): r = .34; Divergente Validität: Schulnoten Deutsch r = -.24; KFT Verbalanalogien r = .32; KFT Figurenanalogien r = .18; Leseverständnis FLVT 5-6 r = .52.
Götz, L. / Lingel, K. / Schneider, W.
DEMAT 6+
Deutscher Mathematiktest für sechste Klassen Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Der DEMAT 6+ ist als Gruppentest zur ökonomischen Erfassung der Mathematikleistungen einer gesamten Schulklasse geeignet. Der Test ist sechs Wochen vor Ende der sechsten Jahrgangsstufe bis zum Ende des ersten Halbjahres der siebten Jahrgangsstufe bei Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten sowie Schülern aller weiteren Regelschulen in Deutschland einsetzbar. Das Verfahren Dem Aufbau des Tests liegen die Lehrpläne aller deutschen Bundesländer sowie die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) zu Grunde. Die drei Subtests des DEMAT 6+ gliedern sich in die Inhaltsbereiche Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen. Der Subtest Arithmetik umfasst Aufgaben zu den GrundvorstellunDeutscher Mathematiktest gen des Zahlensystems der gebrochenen für sechste Klassen Zahlen, zur Transformation von Bruch- und Dezimalzahlen und zum Umgang mit Maßeinheiten, zur Anwendung von Rechengesetzen sowie zur Termbildung und -transformation. Zum Subtest Geometrie gehören Aufgaben, die das Abmessen von geometrischen Körpern in der Ebene, das Verständnis von Symmetrie sowie die Berechnung von Umfängen, Flächen und Volumina geometrischer Körper erfordern. Der Subtest Sachrechnen beinhaltet Aufgaben, welche die Entnahme und Verknüpfung von Informationen aus Sachkontexten zur Erarbeitung eines Lösungsweges erfordern. Als zusätzliche Komponente zählen zu diesem Bereich die Bearbeitung und Interpretation von Tabellen und Diagrammen. Das Anlegen von Schablonen erlaubt eine rasche Auswertung der Testhefte. Anhand von Normentabellen kann für den Gesamtwert und für die curricular validen Subtests Arithmetik und Sachrechnen ein entsprechender Standardwert bestimmt werden. HOGREFE SCHULTESTS
DEMAT6+
Lukas Götz
Klaus Lingel
Wolfgang Schneider
MANUAL
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ
Zuverlässigkeit Interne Konsistenz: Cronbachs (nach vier Wochen).
= .92 (35 Items); Retest-Reliabilität: rtt = .91
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
199
Gültigkeit Konvergente Validität: Schulnoten Mathematik r = -.44; Curricular valider Mathematiktest LEMAT 6 r = .81; Grundrechenarten HRT 1-4 r = .57; Rechenfertigkeiten Primarstufe DIRG r = .60; Selbstkonzept Mathematik r = .28; Divergente Validität: Schulnoten Deutsch r = -.28; KFT Verbalanalogien r = .25; KFT Figurenanalogien r = .30; Leseverständnis FLVT 5-6 r = .60.
tung der Testhefte. Anhand von Normentabellen kann für den Gesamtwert und für jeden einzelnen der drei curricular validen Inhaltsbereiche sowie für den Zusatztest ein entsprechender Standardwert bestimmt werden.
Normen Schulformspezifische Normen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Sekundarschule) liegen ebenso wie eine Gesamtnorm für das Ende der sechsten Jahrgangsstufe vor. Die Normierungsstichprobe setzte sich aus insgesamt 1.931 Schülerinnen und Schülern aus neun Bundesländern zusammen.
Gültigkeit Lehrplanvalidität: Der Testkonstruktion lagen die Mathematiklehrpläne aller deutschen Bundesländer sowie die KMK-Richtlinien zu Grunde. Übereinstimmungsvalidität: Korrelation der curricular validen Aufgaben mit dem Zusatztest r = .73, mit einem Test zur Erfassung mathematischer Basiskompetenzen r = .64. Diskriminante Validität: Korrelation mit Leseverständnis r = .39 (LGVT 6-12), mit Lesegeschwindigkeit r = .04 (LGVT 6-12).
Bearbeitungsdauer Die Durchführung des Testverfahrens dauert insgesamt 35 Minuten. Der DEMAT 6+ lässt sich somit in einer Unterrichtsstunde durchführen und kann in diesem Zeitraum mit einem weiteren Kurzverfahren (z. B. MAESTRA 5-6+) kombiniert werden.
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften, Auswertungsschlüssel und Mappe
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
114.00
116.85
10 Testhefte
26.00
26.65
Auswertungsschlüssel
22.00
22.55
Mappe, leer
14.00
15.08
04 185 02
Manual
04 185 03 04 185 04 04 185 05
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
In Anwendung seit 2012. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 256 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, 5 Testheften DEMAT 9, 5 Testheften KRW, je 1 Satz Auswertungsschlüssel DEMAT 9 und KRW und Box
04 256 02
Manual
04 256 03
Instruktion
04 256 04 04 256 05
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
71.00
72.78
9.00
9.23
10 Testhefte DEMAT 9
42.50
43.56
10 Testhefte KRW
18.00
18.45
04 256 06
Auswertungsschlüssel DEMAT 9
30.50
31.26
04 256 07
Auswertungsschlüssel KRW
10.00
10.25
04 256 08
Box, leer
14.00
15.08
Schmidt, S. / Ennemoser, M. / Krajewski, K.
DEMAT 9
Deutscher Mathematiktest für neunte Klassen Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Ende 9. Klasse (letzte drei Schulmonate). Zur Überprüfung der Mathematikleistungen von Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten in Bezug auf die Inhalte der Mathematiklehrpläne der 9. Klassen. Das Verfahren Der DEMAT 9 ist als Gruppentest zur ökonomischen Erfassung der Mathematikleistungen einer gesamten Schulklasse geeignet. Dem Aufbau des Tests liegen die Lehrpläne aller deutschen Bundesländer sowie die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) zu Grunde. Die drei Inhaltsbereiche (Messen/Raum und Form, Deutscher Mathematiktest Funktioneller Zusammenhang, Daten und Zufür neunte Klassen fall) sind in insgesamt neun Subtests gegliedert. Der Bereich Messen/Raum und Form wird durch die drei Subtests Geometrische Flächen, Geometrische Körper sowie Satz des Pythagoras erfasst. Der Bereich Funktioneller Zusammenhang wird in den vier Subtests Prozent- und Zinsrechnen, Lineare Gleichungen, Zahlenrätsel sowie Dreisatz thematisiert. Der Bereich Daten und Zufall enthält zwei Subtests zu Statistik: Datengrundlage Abbildung und Datengrundlage Tabelle. Darüber hinaus kann mit einem Zusatztest zur Erfassung des Konventions- und Regelwissens (KRW) ein Teilbereich mathematischer Kompetenz überprüft werden, der nicht explizit Gegenstand des Curriculums ist, aber einen robusten Indikator der Mathematikleistungen darstellt und damit als Screeningverfahren eine schnelle Einschätzung der mathematischen Kompetenzen ermöglicht. Das Anlegen von Schablonen erlaubt eine rasche AuswerHOGREFE SCHULTESTS
DEMAT 9
Sabrina Schmidt
Marco Ennemoser Kristin Krajewski
MANUAL
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · CAMBRIDGE, MA · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Schultests
Artikelbeschreibung
04 185 01
Normen Nach Schulform getrennte Normen für die letzten drei Monate des 9. Schuljahres. Geeicht durch Datenerhebung in 14 deutschen Bundesländern. Bearbeitungsdauer Gruppentest: 45 Minuten.
In Anwendung seit 2013. Best.-Nr.
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der curricular validen Aufgaben beträgt r = .94.
200
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Lenart, F. / Schaupp, H. / Holzer, N.
ERT 0+
03 190 05
10 Auswertebogen für Anfang der 1. Schulstufe
7.00
7.54
03 190 06
10 Auswertebogen für Halbjahr der 1. Schulstufe
7.00
7.54
03 190 07
10 Klassenprofile
7.00
7.54
03 190 08
Auswertevorlage
10.00
10.77
Eggenberger Rechentest 0+
Diagnostikum für Dyskalkulie-Disposition für das Ende des Kindergartenalters bis Mitte der 1. Schulstufe Einsatzbereich Kinder am Ende des Kindergartens bis zur Mitte der 1. Schulstufe; Anwendung als Gruppentest in ganzen Klassen oder Kindergartengruppen sowie als Einzeldiagnostikum. Das Verfahren Der ERT 0+ eignet sich speziell zur Erkennung von Entwicklungsrückständen im Bereich der mathematischen Vorläuferfähigkeiten (im Kontext von Rechenschwäche/Dyskalkulie). Es werden mit insgesamt 17 Skalen Fähigkeiten und Fertigkeiten erfasst, welche als Vorläuferkompetenzen für Mathematik gelten. Die Skalen lassen sich zu den drei Faktoren Kognitive Grundfähigkeiten, Mengen-Wissen und Zahlen-Wissen zusammenfassen. Aufgrund der erreichten Werte in den drei Faktoren können direkt Förderschwerpunkte abgeleitet werden. Die Summe der drei Faktoren ergibt den Gesamtwert Mathematische Leistung.
Schultests
Der Test differenziert besonders gut im unteren Leistungsbereich. Neben der Diagnostik von Entwicklungsrückständen bei mathematischen Vorläuferkompetenzen gibt der ERT 0+ zusätzlich Aufschluss über das konkrete Ausmaß einer solchen Störung. Überdies lassen sich aus den Faktorwerten erste Förderschwerpunkte ableiten. Prozessdiagnostisch können anhand des ERT 0+ Veränderungen durch gezielte Förderung überprüft und nachgewiesen werden. Anhand von Klassenprofilen können Informationen über die mathematischen Vorläuferfähigkeiten und Fertigkeiten ganzer Klassen bzw. Gruppen gewonnen werden, daher ist das Diagnostikum bestens geeignet für eine Entwicklungsstandanalyse von Kindergartengruppen und Klassen im Schuleingangsbereich. Zuverlässigkeit Die gesamte Testkonsistenz über alle 71 Items hinweg beträgt .98 bei einer mittleren Iteminterkorrelation von .40. Die Konsistenzen der Subtests sind sehr hoch (Cronbachs Alpha von .71 bis .98; mittlerer Wert über alle Skalen: = .89). Die Stabilität liegt nach vier Wochen für den Gesamtwert bei rtt = .78. Gültigkeit Der Gesamtwert korreliert mit einer differenzierten Pädagog(inn)enbeurteilung zu r = .37. In einer Längsschnittstudie über zwei Jahre wurde die Validität einer guten Vorhersage bestätigt, indem der Testwert des ERT 0+ mit den Werten von ERT 1+ und ERT 2+ stark korreliert (r = .46 bzw. .43). Weiter zeigen Quartilsmittelwerte in der Längsschnittstudie einen stabilen Verlauf. Das postulierte Faktorenmodell wird auch durch eine Faktorenanalyse gut bestätigt, wonach die drei Faktoren ca. 48 % der Gesamtvarianz aufklären. Normen Es liegen Prozentrangnormen und T-Werte für den Gesamtwert und die Faktorenwerte sowie Prozentrangnormen für die Einzelskalen vor (N = 2.094). Bearbeitungsdauer Bei einer Einzeldurchführung liegt die Bearbeitungszeit zwischen 60 und 120 Minuten. Für die Durchführung des Verfahrens in der Gruppe eignen sich grundsätzlich zwei bis drei Schulstunden, um auch die erforderlichen Pausen zu ermöglichen. Für die gesamte Auswertung werden ca. 5 bis 7 Minuten benötigt.
Artikelbeschreibung
03 190 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, je 10 Auswertebogen für Ende Kindergarten (letzte 4 Monate vor Schulbeginn), Anfang der 1. Schulstufe und Halbjahr der 1. Schulstufe, 10 Klassenprofile, Auswertevorlage und Box
ERT 1+
Eggenberger Rechentest 1+ Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 1. Schulstufe bis Mitte der 2. Schulstufe Einsatzbereich Für Schüler und Schülerinnen am Ende der 1. Schulstufe bis zur Mitte der 2. Schulstufe. Die Anwendungsbereiche des ERT 1+ liegen in der Schule, im förderdiagnostischen Bereich und in der psychologischen Praxis. Das Verfahren eignet sich als Gruppentest und als Individualdiagnostikum. Das Verfahren Der ERT 1+ dient der Erfassung von Rechenschwäche/Dyskalkulie bei Grundschulkindern am Ende der 1. Schulstufe bis zur Mitte der 2. Schulstufe. Das Verfahren erfasst mathematische Fähigkeiten und Fertigkeiten anhand der vier Faktoren a) Grundfähigkeiten der Mathematik, b) Ordnungsstrukturen, c) algebraische Strukturen und d) angewandte Mathematik. Diese vier Faktoren werden durch insgesamt 16 Skalen erhoben. Das dem Verfahren zugrunde liegende Faktorenmodell ermöglicht ein gezieltes Erkennen von Defiziten und bietet dadurch eine ideale Grundlage zur Bestimmung von spezifischen Fördermaßnahmen. Da das Verfahren vor allem im unteren Leistungsbereich genau differenziert, können insbesondere die Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder (Dyskalkulie) sorgfältig und gezielt erfasst werden. Neben einer Auswertung für jedes einzelne Kind können auch ganze Gruppen- bzw. Klassenprofile erstellt werden. Daher ist der Test auch zur Qualitätssicherung des Unterrichts geeignet. Er ist sowohl als Klassenscreening wie auch zur Prozess- und Qualitätsdokumentation nach Fördermaßnahmen (auch nach relativ kurzen zeitlichen Abständen) gut einsetzbar. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz der vier Faktoren liegt zwischen = .70 und = .99 und kann somit als gut bis sehr gut bezeichnet werden. Die Retestreliabilität nach einem Monat beträgt für den Gesamtwert rtt = .83 bzw. für die einzelnen Faktoren zwischen rtt = .65 und rtt = .78. Gültigkeit Die kriteriumsbezogene Validität wurde durch Korrelationen zur Mathematiknote und zu Lehrerbeurteilungen überprüft und kann als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Konstruktvalidität des ERT 1+ wurde anhand von Faktorenanalysen bestimmt, die gute Kennwerte zeigen und somit das dem Verfahren zugrunde liegende Modell bestätigen. Normen Der ERT 1+ wurde an insgesamt 2.117 Kindern im Grundschulalter normiert. Sowohl für den Gesamtwert, die vier Faktoren wie auch die Einzelskalen liegen Prozentrangnormen vor. Zudem stehen Vergleichswerte für die individuellen Bearbeitungszeiten zur Verfügung. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt höchstens 60 Minuten.
In Anwendung seit 2014. Best.-Nr.
Schaupp, H. / Holzer, N. / Lenart, F.
CHF netto CHF brutto 151.00
162.63
03 190 02
Manual
72.50
74.31
03 190 03
10 Testhefte
40.50
43.62
03 190 04
10 Auswertebogen für Ende Kindergarten (letzte 4 Monate vor Schulbeginn)
7.00
7.54
In Anwendung seit 2007. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 136 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testhefte Teil A, 10 Testhefte Teil B, 10 Auswertungsbogen Ende der 1. und Beginn der 2. Schulstufe, 10 Auswertungsbogen Halbjahr der 2. Schulstufe, 10 Klassenprofile, Auswertungsvorlage und Box
03 136 02
Manual
CHF netto CHF brutto 119.00
128.16
SCHULLEISTUNG
03 136 03
10 Testhefte Teil A
12.00
12.92
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 136 04
10 Testhefte Teil B
9.00
9.69
03 141 11
03 136 05
10 Auswertungsbogen Ende der 1. und Beginn der 2. Schulstufe
7.00
7.54
03 136 06
10 Auswertungsbogen Halbjahr der 2. Schulstufe
7.00
7.54
03 136 07
10 Klassenprofile
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften Teil A, 10 Testheften Teil B, 10 Auswertebogen Ende der 2. und Beginn der 3. Schulstufe, 10 Auswertebogen Halbjahr der 3. Schulstufe, 10 Klassenprofilen, 10 Auswertevorlagen und Box
03 136 08
Auswertungsvorlage
03 141 02 03 141 03
6.00
6.46
10.50
11.31
Lenart, F. / Holzer, N. / Schaupp, H.
ERT 2+
SCHULTESTS
201
CHF netto CHF brutto 122.00
131.39
Manual
71.00
72.78
10 Testhefte Teil A
12.00
12.92
03 141 10
10 Testhefte Teil B
9.00
9.69
03 141 05
10 Auswertebogen Ende der 2. und Beginn der 3. Schulstufe
7.00
7.54
03 141 06
10 Auswertebogen Halbjahr der 3. Schulstufe
7.00
7.54
03 141 07
10 Klassenprofile
6.00
6.46
03 141 08
Auswertevorlage
10.50
11.31
Eggenberger Rechentest 2+
Einsatzbereich Bei Grundschulkindern am Ende der 2. Schulstufe bis zur Mitte der 3. Schulstufe. Die Anwendungsbereiche des ERT 2+ liegen in der Schule, im förderdiagnostischen Bereich und in der psychologischen Praxis. Das Verfahren eignet sich als Gruppentest und als Individualdiagnostikum und ist sowohl als Klassenscreening zur Prozess- und Qualitätsdokumentation nach gezielten Fördermaßnahmen (auch nach relativ kurzen zeitlichen Abständen) gut einsetzbar. Das Verfahren Der Eggenberger Rechentest 2+ ist ein Verfahren zur Erfassung von Rechenschwäche/Dyskalkulie, das die mathematischen Fähigkeiten und Fertigkeiten anhand der vier Faktoren a) Grundfähigkeiten der Mathematik, b) Ordnungsstrukturen, c) algebraische Strukturen und d) angewandte Mathematik bestimmt. Diese Faktoren basieren auf insgesamt 18 Skalen. Das dem Verfahren zugrunde liegende Faktorenmodell ermöglicht ein gezieltes Erkennen von Defiziten und bietet dadurch eine ideale Grundlage zur Bestimmung von spezifischen Fördermaßnahmen. Da der ERT 2+ vor allem im unteren Leistungsbereich sehr genau differenziert, können insbesondere Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder (Dyskalkulie) sorgfältig und gezielt erfasst werden. Der Test zeichnet sich durch einfache Handhabbarkeit und eine ökonomische Auswertung aus. Neben einer Auswertung für jedes einzelne Kind können auch Gruppen- bzw. Klassenprofile erstellt werden. Daher ist der Test auch zur Qualitätssicherung des Unterrichts geeignet. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz für den gesamten Test liegt bei = .96. Die internen Konsistenzen der einzelnen Untertests können mit Cronbachs-Alpha-Werten zwischen = .79 und = .99 als gut bis sehr gut bezeichnet werden (mittlerer Wert über alle Skalen: = .90). Die Retestreliabilität nach einem Monat liegt für den Gesamtwert bei rtt = .85 bzw. für die einzelnen Faktoren zwischen rtt = .55 und rtt = .85. Gültigkeit Es liegen signifikante Korrelationen zwischen dem ERT 2+ und Lehrerbeurteilungen von r = .44 sowie zwischen dem ERT 2+ und der Mathematiknote von r = .52 vor, was für eine zufriedenstellende Kriteriumsvalidität spricht. Die Konstruktvalidität wurde anhand von Faktorenanalysen geprüft und kann als gut bezeichnet werden. Normen Der ERT 2+ wurde an einer Eichstichprobe von insgesamt 2.538 Kindern der betreffenden Altersgruppe normiert. Sowohl für den Gesamtwert, die vier Faktorenwerte wie auch für die Einzelskalen liegen Prozentrangnormen vor. Zudem stehen Vergleichswerte für die individuellen Bearbeitungszeiten zur Verfügung. Bearbeitungsdauer Die gesamte Bearbeitungsdauer beträgt höchstens 60 Minuten. In Anwendung seit 2008.
Holzer, N. / Schaupp, H. / Lenart, F.
ERT 3+ Eggenberger Rechentest 3+
Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 3. Schulstufe bis Mitte der 4. Schulstufe Einsatzbereich Der ERT 3+ eignet sich zur Diagnostik von Rechenschwäche/Dyskalkulie bei Grundschulkindern am Ende der 3. Schulstufe bis zur Mitte der 4. Schulstufe. Die Anwendungsbereiche des ERT 3+ liegen in der Schule, im förderdiagnostischen Bereich und in der psychologischen Praxis. Das Verfahren eignet sich als Gruppentest und als Individualdiagnostikum. Das Verfahren Der ERT 3+ erfasst mathematische Kompetenzen anhand der vier Faktoren Ordnungsstrukturen, algebraische Strukturen, Größenbeziehungen und angewandte Mathematik. Diese vier Faktoren werden durch insgesamt 15 Skalen erfasst. Das zugrunde liegende Strukturkonzept ermöglicht ein gezieltes Erkennen von Defiziten und kann somit als Grundlage zur Gestaltung von systematischen Förderungsmaßnahmen herangezogen werden. Das Verfahren differenziert besonders genau im unteren Leistungsbereich und ermöglicht dadurch eine differenzierte Erfassung der Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder (Dyskalkulie). Aufgrund dieser spezifischen Erfassung lassen sich frühzeitig entsprechende pädagogische Maßnahmen ergreifen. Der Test zeichnet sich durch einfache Handhabbarkeit und eine ökonomische Auswertung aus. Neben einer Auswertung für jedes einzelne Kind können auch ganze Gruppenbzw. Klassenprofile erstellt werden. Daher ist der Test auch zur Qualitätssicherung des eigenen Unterrichts geeignet. Er ist sowohl als Klassenscreening als auch zur Prozess- und Qualitätsdokumentation nach gezielten Förderungsmaßnahmen (auch nach relativ kurzen zeitlichen Abständen) gut einsetzbar. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz für den gesamten Test liegt bei = .98. Die internen Konsistenzen der einzelnen Untertests können mit Cronbachs-Alpha-Werten zwischen = .82 und = .96 als gut bezeichnet werden (mittlerer Wert über alle Skalen: = .90). Die Retestreliabilität nach einem halben Monat liegt für den Gesamtwert bei rtt = .84 bzw. für die einzelnen Faktoren zwischen rtt = .48 und rtt = .75. Testgültigkeit Es liegen signifikante Korrelationen zwischen dem ERT 3+ und Lehrerbeurteilungen von r = .62 sowie zwischen dem ERT 3+ und der Mathematiknote von r = .68 vor, was für eine zufriedenstellende Validität spricht. Zudem wurde die Validität durch multiple Konstruktvalidierung belegt. Normen Der ERT 3+ wurde an insgesamt 2.473 Grundschulkindern der entsprechenden Altersgruppe normiert. Sowohl für den Gesamtwert, die vier Faktoren wie auch die Einzelskalen liegen Prozentrangnormen vor. Bearbeitungsdauer Für die Durchführung des Verfahrens in der Gruppe eignen sich grundsätzlich zwei bis drei Schulstunden, wobei die Bearbeitungszeiten pro Testteil zwischen 7 und 35 Minuten liegen. Bei einer Einzeldurchführung liegt die Bearbei-
Schultests
Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 2. Schulstufe bis Mitte der 3. Schulstufe
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Zuverlässigkeit Interne Konsistenz für den gesamten Test: = .96; interne Konsistenzen der einzelnen Untertests können mit = .77 bis = .95 als sehr gut bezeichnet werden (mittlerer Wert über alle Skalen: = .85). Retestreliabilität nach einem Monat: für den Gesamtwert rtt = .88, für die einzelnen Faktoren zwischen rtt = .61 und .88.
tungszeit für alle drei Testteile insgesamt zwischen 30 und 90 Minuten. Für die gesamte Auswertung des ERT 3+ werden ca. 5 bis 7 Minuten benötigt. In Anwendung seit 2010. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 142 13
Test komplett (CH-Version) bestehend aus: Manual, 10 Testhefte Teil A, 10 Testhefte Teil B, 10 Testhefte Teil C, 10 Auswertebogen Ende der 3. Schulstufe, 10 Auswertebogen Beginn der 4. Schulstufe, 10 Auswertebogen Halbjahr der 4. Schulstufe, 10 Klassenprofile, Auswertevorlage und Box
CHF netto CHF brutto 139.50
03 142 15
Test komplett Version für Österreich
139.50
150.24
03 142 02
Manual
03 142 03
10 Testhefte Teil A
11.50
12.39
03 142 04
10 Testhefte Teil B
9.00
9.69
03 142 12
10 Testhefte Teil C
11.50
12.39
03 142 06
10 Auswertebogen Ende der 3. Schulstufe
7.00
7.54
03 142 07
10 Auswertebogen Beginn der 4. Schulstufe
7.00
7.54
03 142 08
10 Auswertebogen Halbjahr der 4. Schulstufe
7.00
7.54
03 142 09
10 Klassenprofile
6.00
6.46
03 142 10
Auswertevorlage
10.50
11.31
03 142 14
10 Testhefte Teil C, Version für Österreich
11.50
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Gültigkeit Es liegen signifikante Korrelationen zwischen dem ERT 4+ und der Mathematiknote von r = .55 vor, was für eine zufriedenstellende Validität spricht. Die Konstruktvalidität wurde anhand von Faktoranalysen überprüft und kann als gut bezeichnet werden.
150.24
Normen Der ERT 4+ wurde an insgesamt 1.849 Kindern der entsprechenden Altersgruppe normiert. Sowohl für den Gesamtwert, die vier Faktoren wie auch die Einzelskalen liegen Prozentrangnormen vor. Bearbeitungsdauer Bei einer Einzeldurchführung liegt die Bearbeitungszeit für alle drei Testteile insgesamt zwischen 20 und höchstens 90 Minuten. In 4., überarbeiteter Auflage seit 2019 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 243 13
Test komplett (CH-Version) bestehend aus: Manual, 10 Testhefte Teil A, 10 Testhefte Teil B, 10 Testhefte Teil C, 10 Auswertebogen Ende der 4. Schulstufe, 10 Auswertebogen Beginn der 5. Schulstufe, 10 Auswertebogen Halbjahr der 5. Schulstufe, 10 Auswertebogen Ende der 5 Schulstufe, 10 Auswertebogen Beginn der 6. Schulstufe, 10 Auswertebogen Halbjahr der 6. Schulklasse, 10 Auswertebogen Ende der 6. Schulstufe, 10 Klassenprofile, Auswertevorlage und Box
12.39
1
Berufsbezogene Verfahren
Schaupp, H. / Holzer, N. / Lenart, F.
ERT 4+
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
Schultests
LSA
NEU
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Diagnostikum für Dyskalkulie für das Ende der 4. Schulstufe In Anwendung seit 2015. bis Ende der 6. Schulstufe Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas-
Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus:
sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder 2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE MIT ERWEITERTEN NORMEN Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
mende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
LSA
Einsatzbereich Die Neuauflage des Eggenberger Rechentest 4+ dient der Erfassung der Rechenkompetenz bei Grundschulkindern am 01Ende 451 02 der Manual4. Schulstufe bis neu 01 451 03 5 ERT-Reihe Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" Ende der 6. Schulstufe. Damit liegt nun die komplette lückenlos vom 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) Kindergarten bis ins Erwachsenenalter vor. Die Anwendungsbereiche des ERT 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für In4+ liegen in erster Linie in der Schule und im 01 förderdiagnostischen Bereich Führungskräfte dividual- und Gruppentest. 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Mitarbeitende 01 451 08
50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbei-
Das Verfahren tende) 09 Schablonensatz Das01 451 Verfahren differenziert insbe01 451 10 Testmappe, leer sondere im unteren Leistungsbereich sehr genau. Auf diese Weise können die Schwierigkeiten rechenschwacher Kinder besonders detailliert erfasst werden. Die vier Faktoren zur Messung der Rechenkompetenz a) Mathematische OrdnungsstruktuZuverlässigkeit ren, b) Algebraische Strukturen, c) Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69Größenbeziehungen und d) Angeund α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αwandte Mathematik ermöglichen zu= .79 und α = .91 auf. dem die genaue Bestimmung des Gültigkeit Bereichs, in dem die individuellen Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =Schwierigkeiten vorliegen. Neben ei.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße ner individuellen Auswertung für jepositive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionendes Kind können auch Profile ganzer der transformationalen Führung belegt. Klassen erstellt werden. Damit kann der ERT 4+ neben der Individualdiagnostik zur Qualitätssicherung des Unterrichts beitragen. Darüber hinaus kann das Verfahren zur Prozess- und Qualitätsdokumentation nach Fördermaßnahmen verwendet werden.
CHF netto CHF brutto 164.00
176.63
03 243 02
Manual
70.00
71.75
03 243 03
10 Testhefte Teil A
11.30
12.17
03 243 04
10 Testhefte Teil B
8.60
9.26
03 243 12
10 Auswertebogen Ende der 6. Schulstufe
6.80
7.32
03 243 06
10 Auswertebogen Ende der 4. Schulstufe
6.80
7.32
03 243 07
10 Auswertebogen Beginn der 5. Schulstufe
6.80
7.32
03 243 08
10 Auswertebogen für Halbjahr der 5. Schulstufe
6.80
7.32
03 243 09
10 Auswertebogen Ende der 5. Schulstufe
6.80
7.32
03 243 10
10 Auswertebogen Beginn der 6. Schulstufe
6.80
7.32
10 Auswertebogen Halbjahr der 6. Schulklasse
6.80
7.32
10 Auswertebogen Ende der 6. Schulstufe
6.80
7.32
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Eggenberger Rechentest 4+ Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Berufsbezogene Verfahren
202
€ 278,00
98,00
64,75 44,25 44,25
03 243 11
15,00
30,00
03 243 12
15,00
28,00
03 243 13
10 Klassenprofile (4-6)
6.00
6.46
03 243 14
Auswertevorlage
10.10
10.87
03 243 15
Mappe, leer
19.60
12,80
SCHULLEISTUNG
ERT JE
Eggenberger Rechentest für Jugendliche und Erwachsene Diagnostikum für Dyskalkulie für Beginn der 7. Schulstufe bis Ende der 8. Schulstufe und nach Schulabschluss Einsatzbereich Das Verfahren eignet sich speziell zur Erkennung von Rechenschwäche/Dyskalkulie. Es kann als Gruppentest sowie als Einzeldiagnostikum angewandt werden. Neben der Diagnostik von Rechenschwäche/Dyskalkulie gibt der ERT JE zusätzlich Aufschluss über das konkrete Ausmaß einer solchen Störung. Überdies lassen sich aus den Testergebnissen erste Förderschwerpunkte ableiten. Prozessdiagnostisch können anhand des ERT JE Veränderungen durch gezielte Förderung überprüft und nachgewiesen werden. Der Test sollte von einer Psychologin oder einem Pädagogen durchgeführt werden. Das Verfahren Der Test besteht aus zwei Teilen (Teil A und B mit insgesamt 16 Skalen), um bei der Durchführung eine Pause zu ermöglichen. Alle Aufgaben sind so konzipiert, dass die Jugendlichen bzw. Erwachsenen sie selbstständig bearbeiten können. Mittels der 16 Skalen werden Fähigkeiten und Fertigkeiten in wesentlichen Dimensionen der Mathematik überprüft. Diese lassen sich zu den vier Faktoren Mathematische Ordnungsstrukturen, Arithmetische Fertigkeiten, Größenbeziehungen und Angewandte Mathematik zusammenfassen, die Aufschluss geben über individuelle Stärken und Schwächen sowie über den Stand der Entwicklung mathematischer Kompetenzen. Aufgrund der erreichten Werte in den vier Faktoren können direkt Förderschwerpunkte abgeleitet werden. Die Summe der vier Faktoren ergibt den Gesamtwert Mathematische Leistung. Mittels Auswertungsbogen wird nach einem einfachen Auswertungsschema für jeden einzelnen Subtest ein Wert berechnet. Aus diesen Ergebnissen können weiter Faktorwerte und schließlich ein Gesamtwert gebildet werden. Für alle Rohwerte, einschließlich der Bearbeitungszeit, sind Normen in Form von kritischen Werten, Prozenträngen und T-Werten vorhanden. Daraus lässt sich ein Strukturprofil erstellen, das es erlaubt, Aussagen über Dyskalkulie bzw. differenzierte Beschreibungen über den Entwicklungsstand der Mathematikkompetenz vorzunehmen. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz des Gesamtverfahrens liegt bei Cronbachs Alpha = .97. Die internen Konsistenzen der Subtests können als gut bis sehr gut bezeichnet werden (Cronbachs Alpha von = .61 bis = .97; mittlerer Wert über alle Skalen: = .84). Die Stabilität (Retestreliabilität) liegt nach zwei Wochen für den Gesamtwert bei rtt = .95. Gültigkeit Die Validität ist sichergestellt, indem jede Skala sowie alle Faktoren und der Gesamtwert auch signifikant mit dem Außenkriterium korrelieren (Mathematiknote r = .61). Normen Der ERT JE wurde an insgesamt ca. 2.400 Schülerinnen und Schülern der entsprechenden Altersgruppe normiert. Für alle Rohwerte, einschließlich der Bearbeitungszeit, sind Normen in Form von kritischen Werten, Prozenträngen und T-Werten vorhanden. Bearbeitungsdauer Für die Durchführung des Verfahrens in der Gruppe eignen sich grundsätzlich zwei Einheiten von je 50 Minuten (oder zwei Schulstunden). Bei einer Einzeldurchführung liegt die Bearbeitungszeit für beide Testteile zusammen erfahrungsgemäß zwischen 20 und 80 Minuten. Für die gesamte Auswertung des ERT JE werden ca. 5 bis 7 Minuten benötigt. In Anwendung seit 2017.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 472 11
Test komplett (CH-Version), bestehend aus: Manual, 10 Testhefte Teil A, 10 Testhefte Teil B, 10 Auswertungsbogen 7. Schulstufe, 10 Auswertungsbogen 8. Schulstufe, 5 Klassenprofile 7. Schulstufe, 5 Klassenprofile 8. Schulstufe, Auswertungsvorlage und Box
03 472 02 03 472 03
203
CHF netto CHF brutto 122.50
131.93
Manual
73.50
75.34
20 Testhefte Teil A
22.50
24.23
03 472 10
20 Testhefte Teil B (CH-Version)
42.50
45.77
03 472 05
20 Auswertungsbogen 7. Schulstufe (Beginn, Mitte, Ende)
20.00
21.54
03 472 06
20 Auswertungsbogen 8. Schulstufe (Beginn, Mitte, Ende)
20.00
21.54
03 472 07
10 Klassenprofile 7. Schulstufe
7.00
7.54
03 472 08
10 Klassenprofile 8. Schulstufe
7.00
7.54
03 472 12
Auswertungsvorlage
10.00
10.77
03 472 09
Mappe, leer
18.00
19.39
Schroeders, U. / Schneider, W. Unter Mitarbeit von S. Chuleva
TeDDy-PC Test zur Diagnose von Dyskalkulie
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Am Ende des ersten bis Anfang des vierten Schuljahres. TeDDy-PC kann als computergestütztes Verfahren von Psychologen, Therapeuten und Pädagogen im Rahmen der Dyskalkuliediagnose bzw. der Feststellung von Hochbegabung im mathematischen Bereich eingesetzt werden. Das Verfahren Die Zusammenstellung der Untertests basiert auf dem neurobiologischen Triple-Code-Modell zur Entstehung von Rechenschwäche nach Dehaene. Das Aufgabenspektrum reicht von den Grundrechenarten über das Erkennen geometrischer Figuren oder Kopfrechenaufgaben bis hin zu kurzen Sachaufgaben. Für die verschiedenen Klassenstufen stehen drei Testformen zur Verfügung, die Aufgaben sind auf die jeweiligen Unterrichtsinhalte zugeschnitten: TeDDy-PC 1+ (Ende erstes oder Anfang zweites Schuljahr), TeDDy-PC 2+ (Ende zweites oder Anfang drittes Schuljahr) und TeDDy-PC 3+ (Ende drittes oder Anfang viertes Schuljahr). Das Programm erlaubt eine globale Einordnung der mathematischen Kompetenzen sowie eine Analyse von Stärken und Schwächen auf Untertestebene. Es verfügt über ein Modul zur automatisierten Gutachtenerstellung. TeDDy-PC ist auf den Windows-Plattformen 2000, Windows XP, Vista, Windows 7 und Windows 8 lauffähig. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.teddy-pc.de. In Anwendung seit 2008. Best.-Nr.
Software
50 825 01
Test komplett bestehend aus: Manual und Programm-CD
CHF netto CHF brutto 234.00
252.02
50 825 02
Programm-CD
203.00
218.63
50 825 03
Manual
50 825 04
Schullizenz (bestehend aus: Manual und 5 Programm-CDs)
55.50
59.77
511.00
550.35
Schultests
Holzer, N. / Lenart, F. / Schaupp, H. Unter Mitarbeit von U. Grasser und R. Haider
SCHULTESTS
204
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Bearbeitungsdauer Einzeltest. Langversion: 25 Minuten, Kurzversion: 15 Minuten.
Krajewski, K.
MBK 0
Krajewski
MBK 0
In Anwendung seit 2017. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
Test mathematischer Basiskompetenzen im Kindergartenalter
01 354 01
Test komplett bestehend aus Manual inkl. CD mit Normwerteprogramm, Testanweisung, 10 Protokollbogen, Testmaterial und Testmappe
488.00
500.20
Hogrefe Schultests Herausgegeben von G. Esser, M. Hasselhorn und W. Schneider
01 354 02
1 Manual inkl. CD mit Normwerteprogramm**
122.00
125.05
Einsatzbereich Kinder im Alter von 3;6 bis 7 Jahren. Einzeltest.
01 354 03
Testanweisung
16.50
16.91
01 354 04
25 Protokollbogen
39.00
39.98
01 354 05
Testmaterial
342.00
368.33
01 354 06
Testmappe, leer
23.00
24.77
Das Verfahren Dem MBK 0 liegt das entwicklungspsychologische Modell des Erwerbs der Zahl-Größen-Verknüpfung, die sich üblicherweise im Kindergartenalter herausbildet, zugrunde. Das Verfahren eignet sich zur kurz- und langfristigen Überprüfung des Entwicklungsstandes numerischer Kompetenzen von Kindergartenkindern. Es ermöglicht, zu eiTest mathematischer Basiskompetenzen im Kindergartenalter nem frühen Zeitpunkt Kinder mit Defiziten in ihrer numerischen Entwicklung zu identifizieren und gegebenenfalls daran anschließende Präventions- und Fördermaßnahmen im Elementarbereich zu evaluieren. Die numerischen Kompetenzen der Kinder werden auf drei verschiedenen Entwicklungsebenen erfasst, welche ein zunehmend tieferes Zahlverständnis widerspiegeln (1. Zahlwörter und Ziffern ohne Größenbezug, 2. Zahl-Größen-Verknüpfung, 3. Zahlrelationen). Das Verfahren basiert auf den Ergebnissen verschiedener Langzeitstudien zur Entwicklung mathematischer Kompetenzen vom Kindergarten- bis ins Grundschulalter. Hierbei konnte mehrfach der prognostische Wert des MBK 0 für die Früherkennung von Rechenschwierigkeiten im Grundschulalter bestätigt werden. Mithilfe des Normwerteprogramms können die Normwerte zeitsparend und taggenau ermittelt werden.
MBK 0
**
CHF netto CHF brutto
Testauswerteprogramm benötigt keine Basissoftware.
Manual
Ennemoser, M. / Krajewski, K. / Sinner, D.
MBK 1+
Kristin Krajewski
Test mathematischer Basiskompetenzen ab Schuleintritt
Hogrefe Vorschultests
Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein
Ennemoser / Krajewski / Sinner
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz des Verfahrens liegt für die Lang- und die Kurzform des
MBK 1+
Schultests
Einsatzbereich Im gesamten Verlauf der 1. Klasse ab 6 Wochen nach Schuleintritt; ältere Kinder mit Rechenschwierigkeiten oder sonderpädagogischem Förderbedarf. Das Verfahren Der MBK 1+ ist ein Gruppentest zur Erfassung mathematischer Basiskompetenzen, die als wichtige Voraussetzung für den späteren Schulerfolg in Mathematik gelten. Dem Verfahren liegt das entwicklungspsychologische Modell des Erwerbs der Zahl-Größen-Verknüpfung zugrunde. Der Test dient der ökonomischen Früherkennung Test mathematischer Basiskompetenzen ab Schuleintritt von Entwicklungsrisiken über den gesamten Verlauf der ersten Klassenstufe hinweg. In sonderpädagogischen und lerntherapeutischen Arbeitsfeldern ist er auch bei älteren Kindern einsetzbar. Zudem hat sich das Verfahren in zahlreichen Trainings- und Längsschnittstudien als Instrument zur kurz- und langfristigen Evaluation von Fördermaßnahmen bewährt. Es steht eine Lang- und eine Kurzversion zur Verfügung.
MBK 1+
Manual
Marco Ennemoser Kristin Krajewski Daniel Sinner
Hogrefe Schultests
Verfahrens bei = .95 und .96. Die Retest-Reliabilität nach 4 bis 6 Monaten beträgt für beide Versionen zwischen rtt = .83 und .88. Gültigkeit Die prognostische Validität des Verfahrens zur Vorhersage der Mathematikleistungen am Ende der ersten Klasse liegt für die Kurz- und Langform je nach Erhebungszeitpunkt des MBK 0 zwischen .53 und .71. Normen Nach Alter getrennte Normen (Prozentränge; T-Werte) im Halbjahresabstand sowohl für die Langversion (N = 2.559) als auch die Kurzversion (N = 3.871) des Verfahrens. Zusätzlich finden sich für das letzte Kindergartenjahr auch Normen, die auf dem Abstand zum Schuleintritt statt dem Alter basieren (1., 2. und 3. Drittel des letzten Kindergartenjahres).
Zuverlässigkeit Wiederholungsmessungen ergaben eine Retest-Reliablität zwischen .67 und .77. Konsistenzschätzungen (Cronbachs ) für die Kurz- und Langversion bewegen sich zwischen .83 und .94. Gültigkeit Korrelationen mit der Mathematiknote liegen zwischen –.53 und –.62. Zur Einschätzung der prognostischen Validität liegen unter anderem Korrelationen mit standardisierten Mathematiktests am Anfang und Ende der 2. Klasse vor. Diese bewegen sich zwischen .71 und .74. Darüber hinaus belegen lineare Strukturgleichungsmodelle den hohen prognostischen Stellenwert des MBK 1+ bis zum Ende der 4. Klasse ( = .65). Die Korrelationen mit Lese-Rechtschreibtests fallen erwartungsgemäß niedriger aus als mit Mathematiktests (.26 bis .47). Normen Die Normstichprobe umfasst insgesamt 6.086 Kinder aus 14 Bundesländern. Es liegen Prozentränge und T-Werte für die Kurz- und Langform vor. Anhand separater Normtabellen kann neben der Gesamtleistung auch die Leistung auf den drei Kompetenzebenen eingeordnet werden. Für jedes Quartal des 1. Schuljahres liegen separate Normtabellen vor. Darüber hinaus liegt dem Ma-
SCHULLEISTUNG
nual ein Normwerteprogramm auf CD-ROM bei, mit dessen Hilfe ein exakter Normwert für den jeweiligen Testtag ermittelt werden kann. Ergänzend existieren Normwerte für das 2. bis 4. Schuljahr sowie altersgestufte Normen für Förderschüler. Bearbeitungsdauer Die reine Testzeit beträgt 12 Minuten für die Kurz- und 21 Minuten für die Langversion. Die Durchführung der Kurzversion ist in der Regel problemlos innerhalb einer Schulstunde zu bewältigen. Im ersten Schulhalbjahr ist für die Langversion ca. eine Zeitstunde erforderlich. Ab der zweiten Schuljahreshälfte ist die Langversion in einer Schulstunde durchführbar. In Anwendung seit 2017. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
01 355 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Testanweisung, 5 Testhefte Form A, 5 Testhefte Form B, 10 Zusatztest Basisrechnen, Auswertungsschlüssel Form A, Auswertungsschlüssel Form B, Auswertungsschlüssel Zusatztest Basisrechnen und Mappe
208.00
01 355 02
Manual
109.00
111.73
01 355 03
Testanweisung
26.00
26.65
01 355 04
10 Testhefte Form A
25.50
01 355 05
10 Testhefte Form B
25.50
01 355 06
25 Zusatztest Basisrechnen
01 355 07
213.20
Bearbeitungsdauer Der Test kann in ca. 30 Minuten durchgeführt werden. In Anwendung seit 2017.
26.14
01 440 02
26.14
01 440 03
13.00
13.33
Auswertungsschlüssel Form A
23.50
24.09
01 355 08
Auswertungsschlüssel Form B
23.50
01 355 09
Auswertungsschlüssel Zusatztest Basisrechnen
15.50
Mappe, leer
16.00
346.50
355.16
Manual
97.50
99.94
Aufgabenbuch
95.00
97.38
01 440 04
25 Arbeitshefte
37.50
38.44
01 440 05
Bildkarten
56.00
60.31
24.09
01 440 06
25 Protokollbogen
37.50
38.44
15.89
01 440 07
50 Ergebnisbogen
22.00
22.55
01 440 08
15 rote Plättchen
33.00
35.54
01 440 09
15 blaue Plättchen
33.00
35.54
01 440 10
Lineal
01 440 11
Mappe, leer
17.23
MARKO-D1+
Mathematik- und Rechenkonzepte bei Kindern der ersten Klassenstufe – Diagnose Hogrefe Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich Einzeltest, der in der ersten und zu Beginn der zweiten Klassenstufe eingesetzt werden kann. Das Verfahren Mit dem MARKO-D1+ können Voraussetzungen für die weitere schulische Entwicklung untersucht werden. Sowohl Entwicklungsverzögerungen als auch -fortschritte sind quantitativ und qualitativ beschreibbar. Letzteres Manual erfolgt auf der Basis einer theoriegeleiteten Gruppierung der Items. Für Wiederholungsmessungen erMathematik- und Rechenkonzepte bei Kindern der ersten Klassenstufe – Diagnose gibt sich damit der Vorteil, dass Entwicklungs- oder Fördereffekte als Wissensveränderung ausgewiesen werden können.
MARKO-D1
MARKO-D1+
Annemarie Fritz Antje Ehlert Gabi Ricken Lars Balzer
Hogrefe Schultests
CHF netto CHF brutto
Zuverlässigkeit Das Verfahren erweist sich als objektiv durchführbar bei einer Zuverlässigkeit von .90 (Personenreliabilität). Gültigkeit Die Inhaltsvalidität von MARKO-D1+ ist durch die Theoriegebundenheit der Itemkonstruktion gegeben. Die konvergente Kriteriumsvalidität wur-
5.50
5.92
15.00
16.16
Seminar Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/training/ oder Tel. +41 31 300 45 00.
Schultests
Artikelbeschreibung Test komplett bestehend aus: Manual, Aufgabenbuch, 10 Arbeitshefte, Bildkarten, 10 Protokollbogen, 10 Ergebnisbogen, 15 rote Plättchen, 15 blaue Plättchen, Lineal und Mappe
Fritz, A. / Ehlert, A. / Ricken, G. / Balzer, L.
Fritz / Ehlert / Ricken / Balzer
Normen Für die quantitative Auswertung stehen T-Werte und PR für Mitte 1. Klasse und Ende der 1. Klasse/Beginn 2. Klasse auf der Basis einer Gesamtstichprobe von 1.672 Kindern zur Verfügung. Die qualitative Auswertung erfolgt über eine Platzierung des Gesamtwertes auf der Skala und die Analyse der Lösungsmuster.
01 440 01
Stand Abbildung
205
de an Teilstichproben mit folgenden Verfahren überprüft: Deutscher Mathematiktest für erste Klassen (DEMAT 1+ (r = .559)), Heidelberger Rechentest (HRT 1–4 (r = .670)), Rechenfische (r = .837), Berner Screening Mathematik (BESMath 1. bis 3. Klasse (r = .618)) und dem computergestützten Bielefelder Rechentest (BIRTE (r = .550)). Die divergente Kriteriumsvalidität wurde mit dem Intelligenztest CFT 1 (r = .451) geprüft. Die Ergebnisse belegen die Gültigkeit des Verfahrens.
Best.-Nr.
01 355 10
SCHULTESTS
206
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Grube, D. / Weberschock, U. / Blum, M. / Hasselhorn, M. Unter Mitarbeit von D. Gölitz
Haffner, J. / Baro, K. / Parzer, P. / Resch, F. Unter Mitarbeit von C. Langner
Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter
Heidelberger Rechentest
DIRG
HRT 1-4 Erfassung mathematischer Basiskompetenzen im Grundschulalter
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Ende 1. bis 4. Schuljahr. Gruppen- und Einzeltestung möglich. Vorrangige Zielgruppe sind Regelgrundschüler. Eine Testung anderer Zielgruppen zu Zwecken des Leistungsvergleichs mit dem Grundschulniveau ist möglich. Die Verfahren können zur Dokumentation der Entwicklung des Lernstandes, zur frühzeitigen Erkennung und zur spezifischen Diagnostik von Rechenschwierigkeiten und Rechenstörungen eingesetzt werden. Das Verfahren Das DIRG dient zur Einschätzung grundlegender Rechenfertigkeiten, die als Grundlage des Verständnisses und der Durchführung fortgeschrittener Rechenoperationen betrachtet werden. Detailliert und zuverlässig wird das individuelle Leistungsniveau bei der Bearbeitung einfacher Aufgaben zu den vier Grundrechenarten bestimmt. Das Inventar besteht aus vier Modulen, die einzeln oder in Kombination miteinander durchgeführt werden können. Das Modul „BASIS“ (ab Ende 1. Schuljahr durchführbar) umfasst vier Aufgabenblöcke (Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20, jeweils mit und ohne Zehnerübergang). Das Modul „M100“ besteht aus Multiplikationsaufgaben (kleines Einmaleins), das Modul „D100“ aus Divisionsaufgaben (kleines Einsdurcheins). Im Modul „AS1000“ sollen dreistellige Zahlen addiert und subtrahiert werden. Die Aufgabengruppen aller Module werden unter Zeitbegrenzung bearbeitet. Es liegen zwei Pseudo-Parallelformen vor. In Anwendung seit 2010. Schultests
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 250 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, Testheft Modul Basis Form A + B, Testheft Modul M 100 Form A+B, Testheft Modul D 100 Form A+B, Testheft Modul AS 1000 Form A+B, Schablonensatz Modul Basis Form A+B, Schablonensatz Modul M 100 Form A+B, Schablonensatz Modul D 100 Form A+B, Schablonensatz Modul AS 1000 Form A+B und Box
04 250 02
CHF netto CHF brutto 291.00
298.28
Manual
83.50
85.59
04 250 03
Instruktion
20.00
20.50
04 250 04
25 Testhefte Modul Basis Form A
62.00
63.55
04 250 05
25 Testhefte Modul Basis Form B
62.00
63.55
04 250 06
50 Testhefte Modul M 100 Form A
52.00
53.30
04 250 07
50 Testhefte Modul M 100 Form B
52.00
53.30
04 250 08
50 Testhefte Modul D 100 Form A
52.00
53.30
04 250 09
50 Testhefte Modul D 100 Form B
52.00
53.30
04 250 10
25 Testhefte Modul AS 1000 Form A
52.00
53.30
04 250 11
25 Testhefte Modul AS 1000 Form B
52.00
53.30
04 250 12
Schablonensatz Modul Basis Form A
48.00
49.20
04 250 13
Schablonensatz Modul Basis Form B
48.00
49.20
04 250 14
Schablonensatz Modul M 100 Form A
13.00
13.33
04 250 15
Schablonensatz Modul M 100 Form B
13.00
13.33
04 250 16
Schablonensatz Modul D 100 Form A
13.00
13.33
04 250 17
Schablonensatz Modul D 100 Form B
13.00
13.33
04 250 18
Schablonensatz Modul AS 1000 Form A
36.00
36.90
04 250 19
Schablonensatz Modul AS 1000 Form B
36.00
36.90
04 250 20
Box, leer
23.50
25.31
Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Der HRT 1-4 ist zur Erfassung mathematischer Grundlagenkenntnisse als Gruppen- oder Einzeltest im Grundschulalter ab Ende der 1. Klasse bis Anfang der 5. Klassenstufe zu jedem Zeitpunkt des Schuljahres anwendbar. Als Gruppentest ist er leicht durchführbar und ermöglicht einen raschen und zuverlässigen Überblick über den Leistungsstand einzelner Kinder und kompletter Schulklassen hinsichtlich mathematischer Basiskompetenzen (Beherrschung der Grundrechenarten, grundlegender Rechenoperationen sowie wichtiger numerischer und räumlich-visueller Zusatzfunktionen). Anhand der Testprofile ergeben sich Hinweise auf Förderbedarf und gezielte Interventionsmaßnahmen. Er eignet sich aufgrund der weitgehend sprach- und lehrplanunabhängigen Messinhalte auch im Bereich internationaler Vergleichs- und Grundlagenforschung. Als Einzeltest ist er für Psychologen, Lerntherapeuten, Pädagogen, Sonder- und Heilpädagogen für die Diagnostik von Rechenschwäche (Dyskalkulie) und mathematischer (Hoch-) Begabung geeignet und über Verlaufsmessungen im Rahmen der Dokumentation von Therapieverläufen und des Erfolgs von Fördermaßnahmen einsetzbar. Das Verfahren Der HRT 1-4 gibt einen differenzierten und zuverlässigen Überblick über die Beherrschung mathematischer Grundlagen, die eine notwendige Voraussetzung für den Erwerb mathematischen Wissens und komplexerer mathematischer Fertigkeiten darstellen. Er umfasst 11 Untertests und 3 Skalenwerte für die Bereiche: a) Rechenoperationen (6 Untertests): Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Ergänzungsaufgaben, Größer-Kleiner-Vergleiche b) Numerisch-logische und räumlich-visuelle Fähigkeiten (5 Untertests): Zahlenreihen, Längenschätzen, Würfelzählen, Mengenzählen, Zahlenverbinden Die drei Skalenwerte sind 1. Rechenoperationen, 2. räumlich visuelle Leistung und 3. Gesamtleistung. Zusätzlich wird vorab die Schreibgeschwindigkeit als Kontrollvariable geprüft. Aufgrund identischer Aufgaben und Testzeiten für alle Klassenstufen sind neben der Beurteilung im Vergleich zur aktuellen Klassennorm auch klassenübergreifende Leistungsvergleiche möglich. Zuverlässigkeit Die Ergebnisse von Wiederholungsmessungen bei N = 246 Schülern im Abstand von 1–2 Wochen belegen eine hohe Messzuverlässigkeit der Skalenwerte (rtt = .87–.93) und ausreichende Reliabilität der Untertests (rtt = .69–.89) für eine zuverlässige Profilinterpretation. Gültigkeit Für die Aufgaben zur Beherrschung der Rechenoperationen kann inhaltliche Validität angenommen werden, d.h. die Aufgaben stellen eine typische Auswahl aus dem Spektrum der Grundrechenarten und Gleichungsaufgaben dar. Im Bereich kriteriumsbezogener Validität zeigt sich eine hohe und spezifische Übereinstimmung mit der Schulnote im Fach Mathematik (r = -.67) und mit dem DEMAT 4 (r = .72). Normen Die Eichstichprobe umfasst N = 3.075 Grundschulkinder aus 4 Bundesländern sowie zusätzlich Kinder aus Sprachheilschulen und Förderschulen. Für die Normenberechnungen wurde der Anteil der Sonderschüler entsprechend der Verteilung im Primarbereich in Deutschland gewichtet. Für alle Untertests liegen Prozentrang- und T-Wert-Normen für 4 Quartale pro Schuljahr ab Ende der 1. Klasse bis Ende der 4. Klasse vor. Bearbeitungsdauer In Schulklassen ca. 50-60 Minuten, als Einzeltest ca. 45 Minuten. In Anwendung seit 2005.
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Artikelbeschreibung
04 160 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, 5 Testheften, Schablonensatz, 5 Profilbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto
04 160 02
149.50
153.24
Manual
97.50
99.94
04 160 03
Instruktion
11.00
11.28
04 160 04
10 Testhefte
48.00
49.20
04 160 05
Schablonensatz
25.00
25.63
04 160 06
25 Profilbogen
15.50
04 160 07
Mappe, leer
16.00
Roick, T. / Gölitz, D. / Hasselhorn, M.
KR 3–4
Kettenrechner für dritte und vierte Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider
15.89 BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
17.23
1 Einsatzbereich Der Kettenrechner 3–4 kann in der Grundschule als Gruppentest zur Erfassung arithmetischer Rechenleistungen eingesetzt werden: • zum Zwecke eines Leistungs-Screenings innerhalb einer Schulklasse • im Zusammenhang mit der Diagnose von Rechenstörungen • zur ökonomischen Testung großer Stichproben im Bereich der Forschung.
Berufsbezogene Verfahren de Vries, C.
DIFMaB
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
LSA
Berufsbezogene Verfahren
Best.-Nr.
207
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Das Verfahren Der Kettenrechner 3–4 unterstützt auf ökonomische Art und Weise eine objektive, reliable und valide Diagnose arithmetischer Rechenleistungen von Schülerinnen und Schülern zur Mitte oder zum Ende der dritten und vierten Klasse. Leadership Style Assessment Der Ansatz des Verfahrens berücksichtigt, dass Kinder mit RechenschwierigEin Situational Judgment Test zur Erfassung von Bearbeitungsdauer Führungsstilen insbesondere Probleme beim zeitabhängigen Lösen komplexer arithDie Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 biskeiten 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Ausmetischer Faktenaufgaben haben. Das Verfahren ist als Speed-Test konzipiert Einsatzbereich werter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötiErwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentgen geübte Auswerter ca. 20 Minuten. und umfasst insgesamt vier gleichartige Subskalen mit je 40 Aufgaben zum wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforarithmetischen Faktenwissen (Aufgaben zur Addition, Subtraktion und Multipschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen. In Anwendung seit 2015. likation im Zahlenraum bis 20, die in der Regel durch Wissensabruf gelöst werHilfen und Das Verfahren zur Erfassung individueller Lernvoraussetzungen Artikel-Nr. Artikelbeschreibung € Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfasden) in Form kurzer Rechenketten. Das Anlegen von Schablonen erlaubt eine 01 451 01 Test komplett bestehend aus: 278,00 sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder Erstellung vonmit Förderplänen Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehrasche Auswertung der Tests. Erfahrungen in der Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte NEU
Diagnostisches Inventar zur Förderung Mathematischer Basiskompetenzen
tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
(LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
ea ersh p t le ssess ent
Einsatzbereich Das Verfahren dient der Förderdiagnostik im01Bereich Mathematik und richtet 451 02 Manual 451 03Vorschule, 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" sich an Lehrkräfte in Förderschulen, Erzieher in01der Grundschullehrer. n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
01 451 04
15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F)
01 451 05
15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M)
01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Das Verfahren Führungskräfte Das Inventar dient der Erfassung des Lernstandes hinsichtlich mathemati01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für scher Basiskompetenzen und erlaubt es, HinweiseMitarbeitende für eine gezielte weitere 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und MitarbeiFörderung abzuleiten. Das strukturierte Materialtende) umfasst den gesamten 01 451 09 Schablonensatz pränumerischen Bereich bis hin zu den Grundrechenarten. Es gliedert sich in 01 451 10 Testmappe, leer eine kurze verständliche Einführung, Feindiagnosebögen, einen Förderbegleitbogen zur Dokumentation sowie ergänzende Arbeits- und Spielmaterialien zu den einzelnen Lernbereichen. Mit Hilfe der Feindiagnosebögen erfolgt eine genaue Erfassung vorhandener Kompetenzen, welche anhand des Förderbegleitbogens kontinuierlich dokumentiert werden kann. Dies erleichtert Absprachen im Team und kann auch als Gesprächsgrundlage im Rahmen der Elternberatung dienen. Der Förderbegleitbogen erleichtert bei einem Wechsel Zuverlässigkeit in eine andere Lerngruppe die schnelle Erfassung von Lernausgangslagen und Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 für weitere Fördermaßnahmen. Die gibt darüber hinaus anschaulich Hinweise und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Materialien für die direkte Umsetzung der Förderideen noch abgeMitarbeitende (N = 513)müssen Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf. trennt, laminiert und ausgeschnitten werden. Als vertiefendes Zusatzmaterial Gültigkeit auch der Übungsblock zum DIFMaB eingesetzt werden. Er enthält kann Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-DiÜbungsvorschläge für Schüler Förderbedarf im Lernbereich Mathematik. mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire mit (MLQ) zwischen r= .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße Schüler können direkt im Übungsblock arbeiten. Eine pädagogische Fachkraft positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen oder ein Schulbegleiter in einem inklusiven Setting kann dabei bei Bedarf helder transformationalen Führung belegt. fen. Neben zahlreichen Aufgabenblättern bietet der Übungsblock am Ende ein Formblatt zur Dokumentation individueller Lernzuwächse.
In 3. Auflage seit 2018 lieferbar. Übungsblock zum DIFMaB in Anwendung seit 2019. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
14 012 01
Test komplett bestehend aus: Buch, 72 Seiten Begleitheft mit Kopiervorlagen, farbig, geh + 54 Blatt Arbeitsblätter zum Zerschneiden, farbig, fester Karton, Format DIN A4
CHF netto CHF brutto 48.50
48.50
In Anwendung seit 2011. 98,00
Best.-Nr.
64,75
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
Test komplett bestehend aus: Manual, je 10 Testhefte Form A + B, je 10 Testbögen Skala I-IV, Schablonensatz und Box
253.50
259.84
04 254 02
Manual
147.00
150.68
04 254 03
25 Testhefte Form A
50.50
51.76
04 254 04
25 Testhefte Form B
50.50
51.76
04 254 05
50 Testbögen Skala I
27.50
28.19
04 254 06
50 Testbögen Skala II
27.50
28.19
04 254 07
50 Testbögen Skala III
27.50
28.19
04 254 08
50 Testbögen Skala IV
27.50
28.19
04 254 09
Schablonensatz
54.50
55.86
04 254 10
Box, leer
16.00
17.23
44,25
04 254 01 44,25 15,00 30,00 15,00
28,00 12,80
Gerlach, M. / Fritz, A. / Ricken, G. / Schmidt, S.
KALKULIE Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder
Einsatzbereich Die diagnostischen Aufgaben sind als Screeningaufgaben konstruiert und geeignet, Kinder zu erkennen, die vom Schulbeginn bis zum Ende der zweiten Klasse tragende mathematische Konzepte nicht entwickelt haben und deshalb mathematische Anforderungen nicht erfolgreich bewältigen. Die Aufgaben können mit der ganzen Klasse und als Einzeltest durchgeführt werden. Für den Gruppentest erfolgt die Auswertung über den Vergleich mit Normwerten. Für den Einzeltest steht ein System von Strategien zur Verfügung, so dass aus den Vorgehensweisen der Kinder in Ergänzung zu den Normvergleichen auf die erreichten Niveaus geschlossen werden kann. Aus den Ergebnissen wird abgeleitet, mit welchem Förderbaustein (siehe Trainingsprogramm) sich das Kind als nächstes auseinandersetzen soll. Aufgaben sind auch zur Überprüfung von Trainingseffekten einsetzbar (Parallelversionen liegen vor).
Schultests
3. AUFLAGE LSA
208
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Das Verfahren Sowohl Testaufgaben als auch Trainingsinhalte basieren auf einer Theorie über die hierarchische Entwicklung mathematischer Konzepte und Kompetenzen im Vorschul- und frühen Grundschulalter. Der Test besteht insgesamt aus drei Aufgabenteilen. Mit dem ersten Teil werden frühe bereichsspezifische Konzepte geprüft (bis zum Verstehen des Teile-Ganze-Konzepts auf Anschauungsebene). Mit dem Diagnoseteil 2 wird das Vorhandensein strukturierter Vorstellungen von Zahlen getestet. Mit dem dritten Teil werden die Verfügbarkeit nicht-zählender Strategien und das Teile-Ganzes-Konzept auf der Zahlenebene erfasst.
Weitere lieferbare Testverfahren nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch Rieder, O.
AST 2
In Anwendung seit 2007. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
47 058 05
Test komplett bestehend aus: Handreichungen zur Durchführung der Diagnose, je 1 Diagnoseheft A und B, Kartonbeilagen und Folien im Paket
29.00
31.55
47 058 06
15 Diagnosehefte Form A
21.00
22.84
47 058 07
15 Diagnosehefte Form B
21.00
22.84
Allgemeiner Schulleistungstest für 2. Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von K. Ingenkamp In 2. Auflage seit 1991 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 137 01
Mustermappe bestehend aus: Manual, Muster-Testheft Form A + B und Auswertungsschlüssel
CHF netto CHF brutto 78.50
80.46
Fippinger, F.
AST 3 Allgemeiner Schulleistungstest für 3. Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von K. Ingenkamp In 2., völlig neu bearbeiteter Auflage seit 1991 lieferbar.
Schultests
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 138 01
Mustermappe bestehend aus: Manual, Muster-Testheft Form A + B und Auswertungsschlüssel
CHF netto CHF brutto 78.50
80.46
Fippinger, F.
AST 4 Allgemeiner Schulleistungstest für 4. Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von K. Ingenkamp In 3., völlig neu bearbeiteter Auflage seit 1992 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 139 01
Mustermappe bestehend aus: Manual, Muster-Testheft Form A + B und Auswertungsschlüssel
CHF netto CHF brutto 78.50
80.46
Thiel, R.-D. / Keller, G. / Binder, A.
AVI Arbeitsverhaltensinventar In Anwendung seit 1979. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 003 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, Fragebogen, Antwortbogen, Profilbogen, Arbeitsverhaltensmodifikation und Mappe
CHF netto CHF brutto 137.00
140.43
SCHULLEISTUNG
SCHULTESTS
209
Balser, H. / Ringsdorf, O. / Traxler, A.
BRT Berufsbezogener Rechentest In Anwendung seit 1986. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 003 01
Mustermappe bestehend aus: Handanweisung, Muster-Testheft I + II und Muster-Testbogen-Kurzform
CHF netto CHF brutto 73.50
75.34
Rost, D. H. / Sparfeldt, J. R. / Schilling, S. R.
DISK-GITTER mit SKSLF-8 Differentielles Schulisches Selbstkonzept-Gitter mit Skala zur Erfassung des Selbstkonzepts schulischer Leistungen und F채higkeiten In Anwendung seit 2007. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 208 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen SKSLF-8, 10 Fragebogen DISK-Gitter, 10 Auswertungsbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 122.50
125.56
Marx, H.
Schultests
KNUSPEL-L Knuspels Leseaufgaben In Anwendung seit 1998. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 039 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 1 Durchf체hrungsanleitung Gruppentest und Einzeltest, je 5 Testheften A und B, je 5 Auswertungsbogen A und B, Klassenliste und Mappe
CHF netto CHF brutto 136.00
139.40
Luit, J. E. H. van / Rijt, B. A. M. van de / Hasemann, K.
OTZ Osnabr체cker Test zur Zahlbegriffsentwicklung In Anwendung seit 2001. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 057 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Testheft A, Testheft B, 10 Ergebnisbogen A, 10 Ergebnisbogen B, 10 Gruppenlisten, 20 Holzw체rfel und Mappe
CHF netto CHF brutto 215.50
220.89
210
SCHULTESTS
SCHULLEISTUNG
Mayringer, H. / Wimmer, H.
Rathenow, P. / Vöge, J. / Laupenmühlen, D.
SLS 1-4
WRT 6+
Salzburger Lese-Screening für die Klassenstufen 1-4
Westermann Rechtschreibtest 6+
Das SLS 1-4 ist nur denjenigen Bestellern zu empfehlen, die infolge langfristiger Untersuchungsprogramme auf identische Testhefte angewiesen sind. Für alle anderen wird das SLS 2-9 empfohlen. Beide Parallelformen (Form A und B) gibt es in zwei Varianten mit leicht unterschiedlicher Satzabfolge.
In Anwendung seit 1980. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 027 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 2 Testheften und Mappe
In Anwendung seit 2003. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 115 06
10 Testhefte Form B2
CHF netto CHF brutto 72.00
73.80
CHF netto CHF brutto 9.00
9.69 Grissemann, H. / Baumberger, W.
ZLVT 4–6
Auer, M. / Gruber, G. / Wimmer, H. / Mayringer, H.
SLS 5-8
Zürcher Leseverständnistest für das 4. bis 6. Schuljahr In 2. Auflage mit neuer deutscher Rechtschreibung seit 2000 lieferbar.
Salzburger Lese-Screening für die Klassenstufen 5-8 Das SLS 5-8 ist nur denjenigen Bestellern zu empfehlen, die infolge langfristiger Untersuchungsprogramme auf identische Testhefte angewiesen sind. Für alle anderen wird das SLS 2-9 empfohlen. Beide Parallelformen (Form A und B) gibt es in zwei Varianten mit leicht unterschiedlicher Satzabfolge. In Anwendung seit 2005. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 125 05
10 Testhefte Form B1
CHF netto CHF brutto 9.00
9.69
Schlagmüller, M. / Schneider, W. Schultests
WLST 7–12 Würzburger Lesestrategie-Wissenstest für die Klassen 7–12 Ein Verfahren zur Erfassung metakognitiver Kompetenzen bei der Verarbeitung von Texten Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider In Anwendung seit 2007. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 249 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften, 5 Auswertungsbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 89.00
91.23
Rathenow, P.
WRT 4/5 Westermann Rechtschreibtest 4/5 In 2. Auflage seit 1980 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 026 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, Testheft A + B und Mappe
CHF netto CHF brutto 72.00
73.80
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 010 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Aufgabenheft und 20 Antwort- und Auswertungsblättern
CHF netto CHF brutto 44.00
47.39
nn & Petermann, 2013) dar, die sich
ern ab der vierten Jahrgangsstufe
ann die Problemlage und ein För-
mt werden. Zudem bietet sich das
hulischen Trainingsmaßnahmen an.
it denen Schülerurteile zu zehn ver-
- und Lernverhaltens erfasst werden
den die sechs Bereiche Kooperation,
trolle, Einfühlungsvermögen, Ange-
d Sozialkontakt. Das Lernverhalten
che Ausdauer/Anstrengungsbereit-
ndigkeit und Sorgfalt beim Lernen.
ssagen auf einer vierstufigen Skala
Beurteilungsgrundlage das Verhalten
htet werden soll.
ern normiert. Es liegen differenziert
tersstufen 9 bis 10 Jahre, 11 bis 14
nderte Normwerte (Prozentränge,
gt ca. 10 Minuten; die Auswertung
Petermann, U. / Petermann, F. Unter Mitarbeit von A. Lohbeck
LSL
Lehrereinschätzliste für Sozialund Lernverhalten
Schülereinschätzliste für Sozialund Lernverhalten
2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE
Einsatzbereich Die SSL stellt die Schülerversion der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL; Petermann & Petermann, 2013) dar, die sich in allen Schulformen bei Schülern ab der vierten Jahrgangsstufe anwenden lässt. Mit der SSL kann die Problemlage und ein Förderbedarf von Schülern bestimmt werden. Zudem bietet sich das Verfahren zur Evaluation von schulischen Trainingsmaßnahmen an. Das Verfahren Die SSL umfasst 40 Aussagen, mit denen Schülerurteile zu zehn verschiedenen Bereichen des Sozial- und Lernverhaltens erfasst werden können. Das Sozialverhalten bilden die sechs Bereiche Kooperation, Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle, Einfühlungsvermögen, Angemessene Selbstbehauptung und Sozialkontakt. Das Schülereinschätzliste für Lernverhalten bezieht sich auf die vier BereiSozial- und Lernverhalten che Ausdauer/Anstrengungsbereitschaft, Konzentration, Selbstständigkeit und Sorgfalt beim Lernen. Zu jedem Bereich sollen vier Aussagen auf einer vierstufigen Skala eingeschätzt werden, wobei als Beurteilungsgrundlage das Verhalten der letzten vier Wochen betrachtet werden soll.
SSL
Ulrike & Franz Petermann unter Mitarbeit von Annette Lohbeck
MANUAL
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI
Zuverlässigkeit Für die zehn Aussagenbereiche der SSL liegt die Reliabilität nach Cronbachs Alpha zwischen =.74 und = .84. Die Retest-Reliabilitäten (Zeitintervall von etwa sieben Wochen) schwanken zwischen rtt =.57 und rtt= .74. Gültigkeit Die faktorielle Validität der SSL konnte sowohl mittels exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen gestützt werden. Hinweise für die Kriteriumsvalidität der SSL geben die positiven Zusammenhänge zu den Mathematik- und Deutschnoten sowie die Korrelationen zu den konstruktfernen und konstruktnahen Skalen des Differentiellen Aggressionsfragebogens (DAF) und des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Zudem bestehen enge Übereinstimmungen zwischen Schüler- und Lehrereinschätzungen, die durch die Anwendung der SSL und LSL ermittelt wurden. Normen Die SSL wurde an einer Schülerstichprobe aus vier Bundesländern in verschiedenen Schulformen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Oberschule, Gesamtschule, Grundschule, Förderschule) normiert (N = 3.403). Es liegen differenziert nach Geschlecht für die drei Altersstufen 9 bis 10 Jahre, 11 bis 14 Jahre und 15 bis 19 Jahre gesonderte Normwerte (Prozentränge, T-Werte) vor. Bearbeitungsdauer Durchführung: ca. 10 Minuten, je nach Alter der Schüler; Auswertung: 2 Min. In Anwendung seit 2014. Artikelbeschreibung
01 442 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe
01 442 02 01 442 03
211
Petermann, U. / Petermann, F.
SSL
Best.-Nr.
SCHULTESTS
CHF netto CHF brutto
Einsatzbereich Die LSL stellt ein Screening für Lehrkräfte dar, das für einzelne Schüler oder auf Klassenebene eingesetzt werden kann. Es ist für alle Schulformen und Schüler von 6 bis 19 Jahren geeignet. Die LSL kann zur Entwicklungsbeurteilung von Schülern mehrmals im Schuljahr (alle 3 Monate) angewandt werden. Solche Informationen können eine wichtige Basis für Elterngespräche oder Klassenkonferenzen im Lehrerkollegium bilden. Zudem ist das Verfahren auf den Kindergartenbereich zur Diagnostik von Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter gut übertragbar oder eignet sich zur Evaluation von schulischen Trainingsmaßnahmen (z. B. zum Aufbau eines angemessenen Sozialverhaltens oder zur Gewaltprävention) sowie zur Überprüfung von Zusammenhängen zwischen entwicklungsbedingten Koordinationsstörungen und auffälligem Sozial- und Lernverhalten. Das Verfahren Die LSL dient der differenzierten Beurteilung von schulbezogenem Sozial- und Lernverhalten bei Schülern im Alter von 6 bis 19 Jahren. Die Beurteilung erfolgt mit einer vierstufigen Skala für insgesamt zehn Teilbereiche, wobei jeder Teilbereich fünf Aussagen aufweist. Die Teilbereiche des Sozialverhaltens umfassen Kooperation, Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft, angemessene Selbstbehauptung sowie Sozialkontakt. Die Teilbereiche des Lernverhaltens beziehen sich auf Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer, Konzentration, Selbstständigkeit beim Lernen sowie Sorgfalt beim Lernen. Auf Schüler- und Klassenebene gibt die LSL der Lehrkraft eine differenzierte Rückmeldung über den Umgang mit Lernanforderungen und das Sozialverhalten in der Klasse. Das Manual wurde für die 2., überarbeitete Auflage aktualisiert und um neue Studienergebnisse zur Validität ergänzt. Der Fragebogen ist gegenüber der ersten Auflage inhaltlich unverändert. Um die Anwendungsfreundlichkeit zu erhöhen, wurde lediglich die Platzierung der Inhalte auf dem Bogen verändert. Alle Daten und Ergebnisse zu einem Schüler sind nun übersichtlich auf einer Seite dargestellt. Zuverlässigkeit Für die Aussagenbereiche liegt die Reliabilität nach Cronbachs Alpha zwischen = .82 und = .95. Gültigkeit Die Ergebnisse der LSL wurden mit der Deutsch-, Mathematik-Note und dem Notendurchschnitt im letzten Zeugnis korreliert. Die Schulleistungen stehen dabei in einer eindeutigen Beziehung zu den mit der LSL erfassten Aspekten des Sozial- und Lernverhaltens; hierbei ist der Zusammenhang zwischen Sozial- und Lernverhalten einerseits und dem Notendurchschnitt andererseits bei Gesamt- und Hauptschülern besonders eng. Ergänzend zur ersten Auflage werden in der zweiten Auflage zudem enge Zusammenhänge zwischen den zehn LSL-Skalen und den Kopfnoten sowie Verhaltensauffälligkeiten von Schülern belegt. Eine Faktorenanalyse bestätigte die Einteilung in die beiden Aussagenbereiche „Sozialverhalten“ und „Lernverhalten“ eindeutig. Normen Die Normdaten stammen von 1.480 Schülern aus Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt- und Sonderschulen aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Es liegen alters- und geschlechtsdifferenzierte Normwerte vor (Prozentränge, T-Werte).
149.00
152.73
Manual
94.50
96.86
25 Fragebogen
53.50
54.84
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 333 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen und Mappe
01 333 02 01 333 03 01 333 04
Bearbeitungsdauer Durchführung: 5 Min.; Auswertung: 2 Min. In 2., überarbeiteter Auflage seit 2013 lieferbar.
01 442 04
25 Auswertungsblätter
34.50
35.36
01 442 05
Schablonensatz
22.00
22.55
01 442 06
Mappe, leer
14.50
15.62
CHF netto CHF brutto 105.00
107.63
Manual
91.50
93.79
25 Fragebogen
28.00
28.70
Mappe, leer
14.50
15.62
Schultests
n der Lehrereinschätzliste für Sozial-
SOZIALVERHALTEN
212
SCHULTESTS
SOZIALVERHALTEN
Wettstein, A.
BASYS
Beobachtungssystem zur Analyse aggressiven Verhaltens in schulischen Settings Einsatzbereich BASYS ist ein Verfahren zur systematischen Beobachtung von aggressivem Verhalten, das bei Schülern im Alter von 9 bis 16 Jahren in Sonder-, Förderund Regelschulen getestet wurde, jedoch bereits ab dem Kindergartenalter einsetzbar ist. BASYS kann von Lehrpersonen, Psychologen, Erziehungsberatern und Schulsozialarbeitern eingesetzt werden.
03 150 02
Manual
64.50
66.11
03 150 03
Kategorienheft
25.50
26.14
03 150 06
Plakat „Erwünschtes Zielverhalten“
16.00
17.23
03 150 08
Ausbildungs-Kit bestehend aus: 40 Manuale, 40 Kategorienhefte, 5 CDs Materialien & Auswertung, 40 CDs Beobachtertraining und 5 Plakate „Erwünschtes Zielverhalten“
4.523.00
4.871.27
Best.-Nr.
Software
03 150 04
CD Materialien & Auswertung
03 150 05
CD Beobachtertraining
CHF netto CHF brutto 109.00
117.39
37.00
39.85
Rauer, W. / Schuck, K.-D. Das Verfahren Mit dem BASYS können problematische Person-Umwelt-Beziehungen im Klassenkontext differenziert erfasst und Interventionsschritte abgeleitet werden. Mit BASYS-L und BASYS-F enthält das Verfahren eine Version für Lehrkräfte und eine erweiterte Version für Fremdbeobachter. BASYS-L wird in teilnehmender Beobachtung während des Unterrichts von der Lehrkraft selbst verwendet und erfasst fünf Formen aggressiven Schülerverhaltens sowie eine Form von oppositionellem Verhalten. Es wird zwischen reaktiven und proaktiven Formen aggressiven Verhaltens unterschieden. Mit der Identifikation problematischer Person-Umwelt-Bezüge werden die Wahrnehmungen der Lehrkräfte objektiviert und Grundlagen für die Förderdiagnostik und Interventionsplanung sowie für weiterführende Interventionen der Erziehungsberatung und Therapie geschaffen. Das Beobachtungsinstrument kann zudem in der Lehrerbildung für ein Training eines differenzierten und reflexiven Umgangs mit Störungen des Sozialverhaltens eingesetzt werden.
Schultests
BASYS-F richtet sich an Fachkräfte, welche in nicht teilnehmender Beobachtung zusätzlich das methodisch-didaktische Setting, die Funktion des Verhaltens und die Reaktion der Lehrkraft auf die störende Schülerhandlung erfassen. Die Überschneidung zwischen der Fremdbeobachter- und Lehrerversion erlaubt die Überprüfung der Objektivität. Der Austausch zwischen Psychologen und Lehrkräften im diagnostischen Prozess bietet zugleich einen niederschwelligen Einstieg für Interventionsmaßnahmen und die Entwicklung eines störungspräventiven Unterrichts. Die Auswertung der Beobachtungen erfolgt mittels eines komfortablen Auswerteprogramms. Die Beobachtungsbogen sind als PDF-Dateien auf CD-ROM enthalten und können beliebig oft ausgedruckt werden. Zusätzlich unterstützt ein Beobachtertrainingsprogramm Lehrkräfte beim Erlernen der Kategorien aggressiven Schülerverhaltens. Abgerundet wird das Verfahren durch ein Kategorienheft, das mittels einer komprimierten Darstellung des Kategoriensystems Lehrkräften wie Fachbeobachtern ein schnelles und präzises Festhalten der Beobachtungen ermöglicht. Zuverlässigkeit Die Detektionsrate bei Lehrpersonen liegt zwischen 60 % und 80 %. Die Beobachterübereinstimmung zwischen Fremdbeobachter und Lehrpersonen ist sehr hoch. Gültigkeit BASYS weist eine hohe ökologische Validität auf und differenziert trennscharf zwischen klinischen und nicht klinischen Gruppen. Es zeigt sich eine hohe Übereinstimmung zum Erfassungsbogen für aggressives Verhalten in konkreten Situationen (EAS; Petermann & Petermann 2000). Normen Aus vier Feldstudien liegen bisher Richtwerte für 9- bis 16-jährige Schüler in Sonder-, Förder- und Regelschulen vor. Bearbeitungsdauer BASYS kann als Einzel- oder Gruppenverfahren durchgeführt werden. Die Erhebung erfolgt mittels systematischer Verhaltensbeobachtung während 2 x 45 Minuten täglich. In Anwendung seit 2008. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 150 01
Test komplett, bestehend aus: Manual, Kategorienheft, CD Materialien & Auswertung, CD Beobachtertraining, Plakat „Erwünschtes Zielverhalten“ und Box
CHF netto CHF brutto 270.00
290.79
FEESS 1-2
Fragebogen zur Erfassung emotionaler und sozialer Schulerfahrungen von Grundschulkindern erster und zweiter Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Zweites Halbjahr der 1. und 2. Klasse der Grundschule und entsprechende Stufen der Sonderschule. Der FEESS 1-2 dient wie der FEESS 3-4 der Erfassung der Perspektive der Kinder auf grundlegende emotionale und soziale Erfahrungen als Schulkinder. Die angesprochenen Merkmale korrespondieren mit allgemeinen Zielen der Grundschullehrpläne der Bundesländer. Er ist durchführbar in ganzen Klassen für die Diagnose und Evaluation, aber auch bei einzelnen Kindern, um deren Sichtweisen ihrer subjektiv verarbeiteten Lernumwelt umfassend und standardisiert zu untersuchen. Das Verfahren Der FEESS 1-2 dient der Erfassung grundlegender emotionaler und sozialer Erfahrungen von Schulkindern der ersten beiden Klassen. Die 7 Skalen der beiden Teilfragebogen beziehen sich auf psychologische Konstrukte, die mit allgemeinen, nicht kognitiven Zielen der Grundschullehrpläne der Bundesländer korrespondieren. Mit dem ersten Teilfragebogen (SIKS) werden die folgenden Dimensionen des Sozialklimas und des Fähigkeits-Selbstkonzepts erfasst: Kompetenzzuschreibungen der Schülerinnen und Schüler (Selbstkonzept der Fähigkeit), die erlebte eigene soziale Integration in die Klasse (Soziale Integration) und die wahrgenommenen sozialen Beziehungen in der Klasse (Klassenklima). Mit dem zweiten Teilfragebogen (SALGA) werden verschiedene Aspekte des Schul- und Lernklimas erhoben: Wohlbefinden in der Schule (Schuleinstellung), die Wahrnehmung der Gefühle beim Lernen (Lernfreude), die Bereitschaft sich schulisch Neuem und Anstrengendem zu öffnen (Anstrengungsbereitschaft) und die Wahrnehmung der Lehrerinnen und Lehrer (Gefühl des Angenommenseins). Die Fragebogen können mithilfe der Schablonen schnell ausgewertet werden. Es können Profile für einzelne Kinder und ganze Klassen ermittelt werden. Die Skalen sind in besonderer Weise geeignet, individuelle Problemlagen und die emotional-soziale Situation ganzer Klassen zu beschreiben. Der FEESS 1-2 kann zusammen mit dem FEESS 3-4 bei der Entwicklung und Evaluation auch mehrere Jahre umfassender, individueller und auf Klassen bezogener Förderkonzepte eingesetzt werden. Zuverlässigkeit Die internen Konsistenzen liegen je nach Skala zwischen = .63 und = .94. Die Retest-Reliabilitäten variieren nach einem Schuljahr zwischen rtt= .34 und rtt = .53. Gültigkeit Die Merkmale entsprechen allgemeinen Zielen der Grundschullehrpläne der Bundesländer und sind in pädagogisch-psychologischen Theorien verankert. Die klare faktorielle Struktur ist für alle vier Altersstufen belegt (gemeinsam mit dem FEESS 3-4). Schulklassen unterscheiden sich ganz erheblich voneinander. Das Fähigkeitsselbstkonzept korreliert mit verschiedenen Leistungstests bis zu r = .40, mit Lehrerurteilen zur Leistungsfähigkeit bis r = .41 und mit anderen SK-Maßen bis r = .38. Die Skalen des Schul- und Lernklimas korrelieren mit Leistungstestdaten bis r = .31 und mit Lehrerurteilen zur Leistung ebenfalls bis r = .31. Die Lernfreudemaße zeigen Zusammenhänge mit fachspezifisch und methodisch anders erhobenen Lernfreudemaßen bis r = .64, die Korrelationen mit entsprechenden Lehrerurteilen betragen bis r = .47. Die
SOZIALVERHALTEN
Normen Es liegen Individualnormen getrennt für Schüler/-innen der ersten (N = 781) und zweiten Klassen (N = 864) vor. Zusätzlich gibt es gesonderte Normen für ganze Klassen der beiden Schulstufen. Bearbeitungsdauer Die beiden Teilfragebogen sind als Gruppenverfahren (im ersten Schuljahr in Halbgruppen) in jeweils gut 30 Minuten zu bearbeiten. Der längere zweite Teilfragebogen benötigt kaum mehr Zeit als der erste, weil die Instruktion abgekürzt werden kann. In Anwendung seit 2004. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 242 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, je 5 Antwortbogen SIKS und SALGA, je 5 Auswertungsbogen Individualdaten und Klassendaten, Schablonensatz und Mappe
04 242 02
CHF netto CHF brutto
Zuverlässigkeit Die internen Konsistenzen liegen je nach Skala zwischen = .74 und = .95. Die Retest-Reliabilitäten variieren nach vier Wochen zwischen rtt = .62 und rtt = .80, nach einem Schuljahr zwischen rtt = .46 und rtt = .68. Gültigkeit Die Skalen und Dimensionen entsprechen allgemeinen Zielen der Grundschullehrpläne der Bundesländer und sind in pädagogisch-psychologischen Theorien verankert. Die klare faktorielle Struktur ist für alle Altersstufen belegt. Schulklassen unterscheiden sich ganz erheblich voneinander. Das Fähigkeitsselbstkonzept korreliert mit verschiedenen Leistungsdaten mit r = .29 bis r = .48 und mit einem anderen Maß für das Selbstkonzept mit r = .37 bis r = .57. Die Skalen des Schul- und Lernklimas korrelieren bis zu einer Höhe von r = .22 mit Leistungsdaten und mit Tagebuchaufzeichnungen zum emotionalen Wohlbefinden in einer Höhe bis zu r = .35. Die Skalen des Sozialklimas korrelieren signifikant mit zahlreichen soziometrischen Indizes. Normen Es liegen Individualnormen getrennt für Schüler der dritten (N = 1.116) und vierten Klasse (N = 1.214) vor. Zusätzlich gibt es gesonderte Normen für ganze Klassen der beiden Schulstufen.
137.00
140.43
Manual
83.50
85.59
04 242 03
Instruktion
10.00
10.25
04 242 04
25 Fragebogen SIKS
22.00
22.55
04 242 05
25 Fragebogen SALGA
22.00
22.55
04 242 06
Schablonensatz
49.50
50.74
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 206 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen SALGA, 5 Fragebogen SIKS, Schablonensatz, 5 Auswertungsbogen Individualdaten, 5 Auswertungsbogen Klassendaten und Mappe
04 206 02 04 206 03
04 242 07
25 Auswertungsbogen Individualdaten
12.50
12.81
04 242 08
25 Auswertungsbogen Klassendaten
12.50
12.81
04 242 09
Mappe, leer
16.00
17.23
Rauer, W. / Schuck, K.-D.
FEESS 3-4
Fragebogen zur Erfassung emotionaler und sozialer Schulerfahrungen von Grundschulkindern dritter und vierter Klassen Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider Einsatzbereich Zweites Halbjahr der 3. und 4. Klasse der Grundschule und entsprechende Stufen der Sonderschule. Der FEESS 3-4 dient der Erfassung grundlegender emotionaler und sozialer Erfahrungen von Schulkindern im Primarbereich. Die erfassten Dimensionen korrespondieren mit allgemeinen Zielen der Grundschullehrpläne der Bundesländer. Der Fragebogen kann zur Individualdiagnose und zur Evaluation ganzer Klassen und Schulen eingesetzt werden. Das Verfahren Der FEESS 3-4, der aus zwei Teilfragebogen besteht, ist ein Gruppenverfahren zur Erfassung psychologisch bedeutsamer und pädagogisch relevanter Sichtweisen, Einschätzungen, Bewertungen und Einstellungen von Grundschulkindern. Der Fragebogen besteht insgesamt aus sieben Skalen. Im ersten Teilfragebogen (SIKS) werden die Kompetenzzuschreibungen der Schülerinnen und Schüler (Selbstkonzept der Fähigkeit), die erlebte eigene soziale Integration in der Klasse (Soziale Integration) und die wahrgenommenen sozialen Beziehungen in der Klasse (Klassenklima) erfasst. Mit dem zweiten Teilfragebogen (SALGA) werden verschiedene Aspekte des Schul- und Lernklimas erhoben: Wohlbefinden in der Schule (Schuleinstellung), die Wahrnehmung der Gefühle beim Lernen (Lernfreude), die Bereitschaft, sich schulisch Neuem und Anstrengendem zu öffnen (Anstrengungsbereitschaft) und die Wahrnehmung der Lehrerinnen und Lehrer (Gefühl des Angenommenseins). Die Fragebogen können mithilfe der Schablonen schnell ausgewertet werden. Die Normen sind geeignet, besondere Profile von Kindern und ganzer Klassen zu verdeutlichen. Die Skalen differenzieren besonders im unteren Messbereich, sie sind damit vor allem zur Feststellung von Fördernotwendigkeiten geeignet.
213
Bearbeitungsdauer Die beiden Teilfragebogen sind als Gruppenverfahren in etwa 30 Minuten zu bearbeiten. In Anwendung seit 2003. CHF netto CHF brutto 137.00
140.43
Manual
85.00
87.13
25 Fragebogen SALGA
22.00
22.55
04 206 04
25 Fragebogen SIKS
22.00
22.55
04 206 05
Schablonensatz
49.50
50.74
04 206 06
25 Auswertungsbogen Individualdaten
12.50
12.81
04 206 07
25 Auswertungsbogen Klassendaten
12.50
12.81
04 206 08
Mappe, leer
16.00
17.23
Schultests
Skalen des Sozialklimas korrespondieren signifikant mit soziometrischen Indizes.
SCHULTESTS
214
SCHULTESTS
SOZIALVERHALTEN
Marées, N. von / Petermann, F.
(Wärme, Strenge) erfasst; zusätzlich wird das individuelle Wohlbefinden in der Schule erfragt. Aus der Anwendung des LFSK resultiert ein Klimaprofil eines einzelnen Schülers bzw. – bei entsprechender Aggregierung – einer Klasse oder Schule, das Merkmale der Schüler-Lehrer-Beziehungen, der Schüler-Schüler-Beziehungen, der schulbezogenen Einstellungen der Schüler sowie der Qualität des Unterrichts enthält. Ferner ist die Bildung eines Klima-Gesamtwertes möglich.
BVF
Bullying- und Viktimisierungsfragebogen
In Anwendung seit 2000.
Kinderversion und Lehrerversion
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
Einsatzbereich Kinder von vier bis elf Jahren. Verwendung in der pädagogischen und schulpsychologischen Praxis.
02 055 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Auswertungsschablone und Mappe
Das Verfahren Der Bullying- und Viktimisierungsfragebogen für Kinder (BVF-K) erfasst die Häufigkeit, mit der Kinder als Opfer und/oder Täter von direkt oder indirekt/relational aggressiven Handlungen betroffen sind. Die Opferskala umfasst direkte und indirekte/relationale Viktimisierung, die Täterskala gliedert sich in direkte und indirekte/relationale Aggression. Die Anwendung erfolgt als Einzelinterview bei Kindern im Alter von vier bis acht Jahren oder als Gruppenbefragung bei Kindern von acht bis elf Jahren. Die Version für Lehrkräfte (BVF-L) erfasst ebenfalls Bullying (Täterskala) und Viktimisierung (Opferskala). Die Täterskala gliedert sich in reaktive und proaktive Aggressionsformen eines Kindes nach Erzieher-/Lehrerurteil, die Opferskala umfasst primäre und sekundäre Opferanzeichen. Ein Erzieher oder eine Lehrkraft beurteilt dazu, wie zutreffend Verhaltensbeschreibungen für ein Kind sind. Anwendungsbereiche der Instrumente sind neben der Erhebung der Bullyingprävalenz in festen Kindergruppen die Identifizierung der am Bullying beteiligten oder von Bullying betroffenen Kinder sowie die Evaluation von Maßnahmen zum Abbau von Bullying.
02 055 02 02 055 03
In Anwendung seit 2010. Artikelbeschreibung
01 362 01
Test komplett bestehend aus: Manual, BVF-K Interview, 10 BVF-K Fragebogen und Interviewdokumentationsbogen, 10 BVF-K Auswertungsbogen, 10 BVF-L Fragebogen, 10 BVF-L Auswertungsbogen und Box
96.50
98.91
01 362 02
Manual
81.00
83.03
01 362 03
BVF-K Interview
61.00
62.53
01 362 04
50 BVF-K Fragebogen und Interviewdokumentationsbogen
40.50
41.51
01 362 05
50 BVF-K Auswertungsbogen
20.50
21.01
01 362 06
50 BVF-L Fragebogen
20.50
21.01
01 362 07
50 BVF-L Auswertungsbogen
20.50
21.01
01 362 08
Box, leer
16.00
17.23
Schultests
Best.-Nr.
CHF netto CHF brutto
CHF netto CHF brutto 137.00
140.43
Manual
85.00
87.13
25 Fragebogen
27.50
28.19
02 055 04
25 Auswertungsbogen
16.50
16.91
02 055 05
Auswertungsschablone
44.00
45.10
02 055 06
Mappe, leer
13.00
14.00
Eder, F.
LFSK 8-13 Linzer Fragebogen zum Schul- und Klassenklima für die 8. bis 13. Klasse
Einsatzbereich Schüler der 8. bis 13. Klasse. Diagnose subjektiver Lernumwelten für Zwecke der Individualberatung, Organisationsdiagnose in Schulklassen und Schulen, Evaluation und Forschung. Das Verfahren Der LFSK 8-13 ist die analog dem LFSK 4-8 aufgebaute Fassung für Schüler der Klassenstufen 8-13. Das Manual enthält zahlreiche Hinweise zur inhaltlichen, faktoriellen, differenziellen und kriterienbezogenen Validität und zur Reliabilität. Normen Standardwerte auf Individualebene (N = 4.005), getrennt nach Altersstufen und Schularten, und auf aggregierter Ebene auf der Basis von 314 Schulklassen. Bearbeitungsdauer Etwa 25 Minuten. In Anwendung seit 1998.
Eder, F. / Mayr, J.
LFSK 4-8
Linzer Fragebogen zum Schul- und Klassenklima für die 4. bis 8. Klassenstufe Einsatzbereich Schüler der 4.-8. Schulstufe. Diagnose der individuellen Lernumwelt für Zwecke der Individualberatung, Organisationsdiagnose in Schulklassen und Schulen, Evaluation und Forschung. Das Verfahren Der LFSK 4-8 ist ein relativ kurzes Fragebogenverfahren zur Erfassung der subjektiv wahrgenommenen Lernumwelt von Schülern in Schulklassen und Schulen. Er erfasst auf Klassenebene 14 Elemente des Klimas (Pädagogisches Engagement der Lehrer, Restriktivität, Mitsprache, Gerechtigkeit, Komparation, Gemeinschaft, Rivalität, Lernbereitschaft, Störneigung, Leistungsdruck, Unterrichtsdruck, Vermittlungsqualität, Schülerbeteiligung, Kontrolle der Schülerarbeit), die sich zu vier Dimensionen zusammenfassen lassen (Sozialund Leistungsdruck, Schülerzentriertheit, Kohäsion, Disziplin). Die Einzelskalen umfassen jeweils 3 Items. Auf Schulebene werden zwei Klimabereiche
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
02 045 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe
02 045 02 02 045 03
CHF netto CHF brutto 137.00
140.43
Handanweisung
85.00
87.13
25 Fragebogen
37.00
37.93
02 045 04
25 Auswertungsbogen
13.50
13.84
02 045 05
Schablonensatz
44.50
45.61
02 045 06
Mappe, leer
13.00
14.00
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
1
SOZIALVERHALTEN
Hartmann, B. / Methner, A.
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Tests und Trends in der pädagogischpsychologischen Diagnostik
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Leipziger Kompetenz-Screening für die Schule In Anwendung seit 2015.
Diagnostik und Förderplanung: soziale emotionale Das Verfahren Artikel-Nr.und Artikelbeschreibung Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas01 451 01 Test komplett bestehend aus: sung verschiedener Führungsstile bei Personenund mit Führungsverantwortung oder Fähigkeiten, LernArbeitsverhalten Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmit Erfahrungen in der Führung von MitarbeiBernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Mit dem Leipziger Kompetenz-Screening (LKS) können LehrerInnen aller Schulformen die Kompetenzen ihrer SchülerInnen emotional-sozialen Ver01 451 02 im Manual 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise Teilnehmende" halten sowie im Lern- und Arbeitsverhalten erfassen. Es liegt einefürLehrerversi01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) on (LKS-L) vor, die zur Einschätzung von SchülerInnen von 6 bis 18 Jahren ein01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen gesetzt werden kann, und eine Schülerversion (LKS-S), mit der fürsich Führungskräfte SchülerInnen der 3./4. Klasse selbst beurteilen können. Die Autoren führen ein 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende in die Kompetenzdiagnostik und zeigen, wie die Ergebnisse des LKS für die Un01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeiterrichtsgestaltung in heterogenen Lerngruppen und die individuelle Fördertende) 01 451 09 Schablonensatz planung genutzt werden können. Das LKS kann schnell und unkompliziert an01 451 10 Testmappe, leer gewendet werden, die Einsatzbereiche werden umfassend erläutert. Durch differenzierte Items (LKS-L: 124 Items, LKS-S: 38 Items) ist das LKS besonders geeignet, Veränderungen von Kompetenzen über die Zeit zu erfassen. Das normierte Screening ist auch in inklusiven Schulsettings einsetzbar. n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Motivation und Volition spielen eine entscheidende Rolle für schulisches Lernen und Bildungsverläufe. Zudem ist eines der Ziele schulischer Bildung, eine hohe Lernmotivation zu fördern bzw. aufrechtzuerhalten. Ansätzen zur Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition kommt daher eine bedeutsame Rolle in der pädagogischen und schulpsychologischen Praxis zu.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext. Nach einer Ein ührung in die Grundlagen des Themengebietes werden verschiedene Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Hierbei werden neben etablierten Verfahren auch neu entwickelte Verfahren besprochen, wobei stets auf aktuelle empirische Evidenz zu den erfassten Konstrukten und der Güte der Verfahren eingegangen wird. Über die Diagnostik hinausgehend sind inzwischen zahlreiche Ansätze entwickelt und getestet worden, die die Förderung von Motivation und Volition als Ziel haben. Neben einem Überblick über unterschiedliche Ansätze und den entsprechenden Forschungsstand werden einige Ansätze ausührlicher dargestellt, die in der letzten Zeit besonders intensiv beforscht wurden. Der vorliegende Band ermöglicht es somit Leserinnen und Lesern mit unterschiedlicher Expertise, einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Motivation und Volition und deren Diagnostik und Förderung bei Schülerinnen und Schülern zu erhalten.
Hogrefe Verlagsgruppe
Artikelbeschreibung
09 022 01
Manual
64,75 44,25 44,25 15,00
herausgegeben von Marcus Hasselhorn Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein
30,00
15,00 28,00 12,80
9 783801 730017
17
Hanna Gaspard Ulrich Trautwein Marcus Hasselhorn (Hrsg.)
Hanna Gaspard / Ulrich Trautwein / Marcus Hasselhorn (Hrsg.)
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition Band 17: 2019, VII/211 Seiten, € 34,95 / CHF 45.50 ISBN 978-3-8017-3001-7 Auch als eBook erhältlich
36.00
37.27
09 022 02
25 Lehrer-Einschätzbogen LKS-L
15.50
16.86
09 022 03
25 Schüler-Einschätzbogen LKS-S
23.50
25.56
Weitere lieferbare Testverfahren
Schuleingangsdiagnostik
nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch Langfeldt, H. - P. / Prücher, F.
BSSK
Tests und Trends in der pädagogischpsychologischen Diagnostik
Motivation und Volition spielen eine entscheidende Rolle für schulisches Lernen und Bildungsverläufe. In diesem Band werden Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition vorgestellt. Über die Diagnostik hinausgehend werden auch Interventionen zur Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext dargestellt.
CHF netto CHF brutto
Gültigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der transformationalen Führung belegt.
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
ISBN 978-3-8017-3001-7
Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris Boston · Amsterdam · Prag · Florenz Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao Saragossa · São Paulo · Lissabon www.hogrefe.com
Zuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf.
98,00
Tests und Trends in der pädagogischpsychologischen Diagnostik Band 17
Manual in 2., aktualisierter Auflage seit 2019 lieferbar, Arbeitshefte in Anwendung seit 2015. Best.-Nr.
Praktiker finden wertvolle Hinweise zur sicheren Auswahl geeigneter Testverfahren, Wissenschaftler können sich gezielt über neue Trends und Perspektiven informieren.
mende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
Gaspard / Trautwein / Hasselhorn (Hrsg.)
tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bil-
ea ersh p t le ssess ent
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
det das Full Range of Leadership Model nach 2., AKTUALISIERTE AUFLAGE LSA
€ 278,00
Schneider / Hasselhorn (Hrsg.)
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Wolfgang Schneider / Marcus Hasselhorn (Hrsg.)
Schuleingangsdiagnostik
Wolfgang Schneider Marcus Hasselhorn (Hrsg.)
Schuleingangsdiagnostik Band 16: 2018, X/224 Seiten, € 34,95 / CHF 45.50 ISBN 978-3-8017-2926-4 Auch als eBook erhältlich
Tests und Trends – Jahrbuch der pädagogischpsychologischen Diagnostik
Bildertest zum sozialen Selbstkonzept
Der Band thematisiert die Probleme und Möglichkeiten der Einschulungsdiagnostik. Er beschäftigt sich mit der theoretischen Fundierung, skizziert historische Trends und stellt neuere Verfahren zur Schuleingangsdiagnostik vor.
Ein Verfahren für Kinder der Klassenstufen 1 und 2 Deutsche Schultests Herausgegeben von M. Hasselhorn, H. Marx und W. Schneider In Anwendung seit 2004. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 108 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Ergebnislisten, Foliensatz und Mappe
CHF netto CHF brutto 149.00
152.73
www.hogrefe.ch
Schultests
LKS
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
215
Berufsbezogene Verfahren
Berufsbezogene Verfahren
SCHULTESTS