Neuropsychologische Verfahren Testkatalog 2020/2021
315
Neuropsychologische Verfahren 1
Berufsbezogene Verfahren
DTIM
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
NEU
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktionsheft, 10 Anamnese- und Auswertungsbogen, 30 Fremdbefragung (Teil 1), 30 Protokollbogen Neuropsychologische Testung (Teil 2), Vorlagenmappe, Materialiensatz und Koffer
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten. In Anwendung seit 2015.
Früherkennung und Verlaufsdiagnostik Das Verfahren Artikel-Nr. Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder
Artikelbeschreibung
01 540 01
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Demenztest für Menschen mit Intelligenzminderung Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentwicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.
Best.-Nr.
01 451 01
Artikelbeschreibung Test komplett bestehend aus:
Manual, 5 Broschüren „Hinweise für TeilnehEinsatzbereich mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeimende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bil(LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende Der Test ist für Erwachsene (ab ca. 40 Jahren) mit Intelligenzminderung unterdet das Full Range of Leadership Model nach (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht gen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen schiedlicher Ätiologie konzipiert, bei denen es Hinweise auf das Vorliegen einer zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilverschiedene Führungsstile unterschieden werbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), die vonDurchführung passiven, ineffektiven VerhaltensDemenz gibt. Beiden,der sollte eine Betreuungsperson zugegen Schablonensatz und Testmappe weisen bis hin zu aktiven und als besonders efsein. Dieses Testverfahren auchreichen. bei Menschen ohne Sprachkompetenz 01 451 02 Manual fektiv erwiesenen kann Verhaltensweisen Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimen01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" eingesetzt werden. sionen transformationaler Führung (Inspirie-
01 540 02
Manual
01 540 03
Instruktionsheft
01 540 04
8.08
01 540 05
30 Fremdbefragung (Teil 1)
49.00
52.77
01 540 06
30 Protokollbogen Neuropsychologische Testung (Teil 2)
61.00
65.70
01 540 07
Vorlagenmappe
01 540 08
Materialsatz
€ 278,00
Demenz
98,00
64,75
01 540 09
44,25
01 451 05
15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M)
44,25
Gültigkeit Das Instrument wurde im Rahmen einer prospektiven Verlaufsstudie über zwei Jahre getestet. Der Demenzverdacht erfolgte anhand der Kriterien des ICD-10. Dementsprechend basierte ein Verdacht auf einer Zunahme der Verhaltensauffälligkeiten in der Fremdbefragung in Kombination mit einem Abbau der kognitiven Fähigkeiten in der neuropsychologischen Testung über die Testzeitpunkte. Intelligenzminderung
Normen Es existieren Vergleichswerte von 102 Menschen mit Intelligenzminderung von 41 bis 96 Jahren.
80.46 17.77
15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F)
Koffer, leer
25.00
26.93
208.00
224.02
78.50
84.54
15,00
Seminar Zu diesem Verfahren bietet der Hogrefe Verlag Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.de/training/ oder Tel. +49 551 999 50 732.
30,00 15,00 28,00 12,80
Mark Stemmler / Johannes Kornhuber
Stemmler / Kornhuber
Gültigkeit Die Konstruktvalidität durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-DiSandra Verena MüllerwirdFrüherkennung und Verlaufsdiagnostik Bettina Kuske mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen Leben der transformationalen Führung belegt.
78.50 16.50
01 451 04
DTIM
416.26
10 Anamnese- und Auswertungsbogen
Demenzdiagnostik
Demenzdiagnostik
rende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft.Manual Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werDemenztest für Menschen mit Intelligenzminderung den, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Das Verfahren Führungskräfte Mit dem DTIM können Verdachtsmomente für01 451 das Vorliegen einer Demenz er07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende härtet werden. Der DTIM besteht aus einem neuropsychologischen Testteil und 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeieiner Fremdeinschätzung, die von tende) 01 451 09 Schablonensatz Betreuungspersonen zu beantwor01 451 10 Testmappe, leer ten ist. Der neuropsychologische Teil enthält Aufgaben zu den Funktionsbereichen: Orientierung, Sprache, Aufmerksamkeit & Konzentration, Gedächtnis, Planen & Handeln, Abstrakt-logisches Denken und Wahrnehmung & Konstruktion. Der DTIM Zuverlässigkeit ist ein Verfahren der VerlaufsdiagDie Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69nostik, d.h. es sind mindestens zwei und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αErhebungszeitpunkte für eine diag= .79 und α = .91 auf. nostische Urteilsbildung notwendig.
DTIM
Müller / Kuske
ent est z r r ass n
386.50
7.50
ea ersh p t le ssess ent
n t at nal n hr n sst len
CHF netto CHF brutto
XX
Mark Stemmler Johannes Kornhuber
Kompendien Psychologische Diagnostik
Demenzdiagnostik
(Reihe: „Kompendien Psychologische Diagnostik“, Band 16) 2018, 186 Seiten, € 24,95 / CHF 32.50 ISBN 978-3-8017-2760-4 Auch als eBook erhältlich
Ein Psychologe und Mediziner geben in dem sich rasant entwickelnden Umfeld der Demenzforschung eine Orientierung über die Ursachen, Ätiologie, Prävention und die notwendigen Schritte einer umfassenden Demenzdiagnostik.
Tom Kitwood
Demenz
Bearbeitungsdauer Gesamtdauer 45 bis 90 Minuten (Fremdbefragung alleine ca. 15 Minuten).
Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen
In Anwendung seit 2020.
8., ergänzte Auflage 2019, 336 Seiten, € 29,95 / CHF 39.90 ISBN 978-3-456-86004-6 Auch als eBook erhältlich Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer, aber das Buch des britischen Psyschogerentologen Tom Kitwood wurde wegen seines radiakal anderen, person-zentrierten Ansatzes beigeistert aufgenommen und ist das Standardwerk der person-zentrierten Pflegen und Betreuung von Menschen mit Demenz.
www.hogrefe.ch
Neuropsychologische Verfahren
Müller, S. V. / Kuske, B. Unter Mitarbeit von D. Specht, U. Gövert, C. Wolff, J. Aust und Ö. Akakoglur
Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
316
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Petermann, F. / Jäncke, L. / Waldmann, H.-C. Unter Mitarbeit von M. Bornschlegl
NAB
Neuropsychological Assessment Battery Deutschsprachige Adaptation der Neuropsychological Assessment Battery (NAB) von Robert R. A. Stern und Travis White Einsatzbereich Als umfangreiche Testbatterie für die neuropsychologische Diagnostik findet die NAB primär Verwendung in der klinischen Neuropsychologie bei Erwachsenen ab 18 Jahren. In der Rehabilitation von Schlaganfall-Patienten ist die NAB erprobt für den Einsatz in den Reha-Phasen B, C und D und kann auch bei spezifischen Fragestellungen in der klinischen Psychologie und Psychiatrie eingesetzt werden. Ebenso eignet sich die NAB als Messinstrument in der Fahreignungsdiagnostik, der Forschung zur kognitiven Entwicklung im Erwachsenenalter sowie bei gerontopsychologischen Fragestellungen. Es liegen zwei parallele Testformen vor, die den Einsatz der NAB für die Verlaufskontrolle (Eingangs- und Abschluss-Diagnostik) ermöglichen. Die NAB wird als Einzeltestung durchgeführt. Das Verfahren Die NAB besteht aus fünf Hauptmodulen, die unterschiedliche Bereiche der psychologischen Diagnostik abdecken: Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis,
Neuropsychologische Verfahren
Wahrnehmung und Exekutive Funktionen. Als sechster Teil erlaubt das Modul Screening dem Untersucher eine effiziente Planung der tiefergehenden Diagnostik mit den Hauptmodulen der NAB. Jedes der sechs NAB-Module kann unabhängig von den anderen Modulen angewendet werden. Die NAB bietet so die Möglichkeit zur Untersuchung vielfältiger kognitiver Fähigkeiten und Funktionen, entweder durch Abschätzung eines allgemeinen Funktionsniveaus (Gesamt- sowie Modulwerte) oder durch ein Leistungsprofil in den Einzelaufgaben. Für eine Stärke-/Schwäche-Analyse stehen Tabellen für signifikante Untertest-Differenzen und entsprechende Basisraten zur Verfügung. Alle Aufgaben der NAB sind Papier-und-Bleistift-Aufgaben und können räumlich flexibel eingesetzt werden. Viele Aufgaben eignen sich auch für eine Testung am Krankenbett. Zuverlässigkeit Die Reliabilitäten liegen in der NAB für die Modulwerte zwischen r = .70 und .88 und für den Gesamtwert bei r = .93. Test-Retest-Studien für den Gesamtwert erzielten für die Zeitspanne von durchschnittlich 2 Monaten eine Reliabilität von r = .89 (Teilnehmer bis 69 Jahre) bzw. r = .91 (Teilnehmer ab 70 Jahre). Gültigkeit Validitätsnachweise wurden durch konfirmatorische Faktorenanalysen, Untersuchungen zur Kriteriumsvalidität sowie mehrere klinische Validierungsstudien (Schlaganfall und Demenz) erbracht. Normen Alle Aufgaben der deutschsprachigen NAB wurden gemeinsam auf Basis einer Stichprobe standardisiert (N = 880 Erwachsene). Es liegen getrennte Normtabellen für zehn Altersgruppen im Bereich zwischen 18 und über 85 Jahren vor, ab 60 Jahren in 5-Jahres-Abschnitten. Bearbeitungsdauer Die komplette Testbatterie kann in etwa 3 Stunden durchgeführt werden, die Durchführungszeit der einzelnen Module liegt zwischen 20 und 45 Minuten.
Die Auswertung kann überwiegend während der Testung erfolgen und erfordert für alle Module gemeinsam nur ca. 20 Minuten (bei Nutzung der elektronischen Auswertung). In Anwendung seit 2016. Dieses Verfahren ist außerdem in englischer Sprache lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 203 01
Test komplett bestehend aus: Modul Screening, Modul Aufmerksamkeit, Modul Sprache, Modul Wahrnehmung, Modul Gedächtnis, Modul Exekutive Funktionen, 5 Gesamtwert Profilbogen und Video Tutorial
CHF netto CHF brutto 2.240.00
2.412.48
03 203 02
Modul Screening bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Manual Grundlagen und Psychometrie, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2, je 5 Aufgabenheften Testform 1 und 2, Auswerteschablonen Testform 1 und 2, Tangram-Plättchen und Box
573.50
617.66
03 203 03
Modul Aufmerksamkeit bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2, je 5 Aufgabenheften Testform 1 und 2, Auswerteschablonen Testform 1 und 2 und Box
406.00
437.26
03 203 04
Modul Sprache bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2, je 5 Aufgabenheften Testform 1 und 2 und Box
387.00
416.80
03 203 05
Modul Wahrnehmung bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2, Stadtplänen Testform 1 und 2, Tangram-Plättchen und Box
390.50
420.57
03 203 06
Modul Gedächtnis bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2 und Box
450.55
490.57
03 203 07
Modul Exekutive Funktionen bestehend aus: Manual Durchführung und Auswertung, Stimulusbüchern Testform 1 und 2, je 5 Protokollbogen Testform 1 und 2, je 5 Aufgabenheften Testform 1 und 2, Kärtchensets Planen klein Testform 1 und 2, Kärtchensets Planen groß Testform 1 und 2 und Box
281.50
303.18
03 203 10
Screening Manual Durchführung und Auswertung
106.50
109.16
03 203 11
Manual Grundlagen und Psychometrie
95.00
97.38
03 203 12
Screening Stimulusbuch Testform 1
118.00
120.95
03 203 13
Screening Stimulusbuch Testform 2
118.00
120.95
03 203 14
10 Screening Protokollbogen Testform 1
66.00
71.08
03 203 15
10 Screening Protokollbogen Testform 2
66.00
71.08
03 203 16
10 Screening Aufgabenhefte Testform 1
31.00
33.39
03 203 17
10 Screening Aufgabenhefte Testform 2
31.00
33.39
03 203 18
Screening Auswerteschablone Testform 1
7.00
7.54
03 203 19
Screening Auswerteschablone Testform 2
7.00
7.54
03 203 20
Screening/Wahrnehmung TangramPlättchen
21.50
23.16
03 203 21
10 Gesamtwert Profilbogen
03 203 22
Video Tutorial
12.00
12.92
106.50
114.70
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
03 203 31 03 203 32
Aufmerksamkeit Manual Durchführung und Auswertung
71.00
Aufmerksamkeit Stimulusbuch Testform 1
130.50
Aufmerksamkeit Stimulusbuch Testform 2
130.50
72.78 133.76 133.76
10 Aufmerksamkeit Protokollbogen Testform 1
38.00
03 203 34
10 Aufmerksamkeit Protokollbogen Testform 2
38.00
40.93
03 203 35
10 Aufmerksamkeit Aufgabenhefte Testform 1
21.50
23.16
03 203 36
10 Aufmerksamkeit Aufgabenhefte Testform 2
21.50
23.16
03 203 37
Aufmerksamkeit Auswerteschablonen Testform 1
7.00
7.54
03 203 38
Aufmerksamkeit Auswerteschablonen Testform 2
7.00
7.54
03 203 40
Sprache Manual Durchführung und Auswertung
71.00
72.78
03 203 41
Sprache Stimulusbuch Testform 1
130.50
133.76
03 203 42
Sprache Stimulusbuch Testform 2
130.50
133.76
03 203 43
10 Sprache Protokollbogen Testform 1
42.50
45.77
03 203 44
10 Sprache Protokollbogen Testform 2
42.50
45.77
03 203 45
10 Sprache Aufgabenhefte Testform 1
12.00
12.92
03 203 46
10 Sprache Aufgabenhefte Testform 2
12.00
12.92
03 203 50
Wahrnehmung Manual Durchführung und Auswertung
71.00
72.78
03 203 51
Wahrnehmung Stimulusbuch Testform 1
118.00
120.95
03 203 52
Wahrnehmung Stimulusbuch Testform 2
118.00
120.95
03 203 53
10 Wahrnehmung Protokollbogen Testform 1
38.00
40.93
03 203 54
10 Wahrnehmung Protokollbogen Testform 2
38.00
40.93
03 203 55
Wahrnehmung Stadtplan (A3) Testform 1
19.00
20.46
03 203 56
Wahrnehmung Stadtplan (A3) Testform 2
19.00
20.46
03 203 60
Gedächtnis Manual Durchführung und Auswertung
95.00
97.38
03 203 61
Gedächtnis Stimulusbuch Testform 1
153.50
157.34
03 203 62
Gedächtnis Stimulusbuch Testform 2
153.50
157.34
03 203 63
10 Gedächtnis Protokollbogen Testform 1
52.00
56.00
03 203 64
10 Gedächtnis Protokollbogen Testform 2
52.00
56.00
03 203 70
Exekutive Funktionen Manual Durchführung und Auswertung
71.00
72.78
03 203 71
Exekutive Funktionen Stimulusbuch Testform 1
47.50
51.16
03 203 72
Exekutive Funktionen Stimulusbuch Testform 2
47.50
51.16
03 203 73
10 Exekutive Funktionen Protokollbogen
38.00
40.93
03 203 74
10 Exekutive Funktionen Aufgabenhefte Testform 1
38.00
40.93
03 203 75
10 Exekutive Funktionen Protokollbogen Testform 2
31.00
33.39
03 203 76
10 Exekutive Funktionen Aufgabenhefte Testform 2
31.00
33.39
03 203 77
Exekutive Funktionen Kärtchenset Planen klein Testform 1
10.50
11.31
03 203 78
Exekutive Funktionen Kärtchenset Planen klein Testform 2
10.50
11.31
03 203 79
Exekutive Funktionen Kärtchenset Planen groß Testform 1
10.50
11.31
03 203 80
Exekutive Funktionen Kärtchenset Planen groß Testform 2
10.50
11.31
03 203 33
40.93
317
03 203 91
Screening Box
26.50
28.54
03 203 92
Aufmerksamkeit Box
16.00
17.23
03 203 93
Sprache Box
16.00
17.23
03 203 94
Wahrnehmung Box
16.00
17.23
03 203 95
Gedächtnis Box
16.00
17.23
03 203 96
Exekutive Funktionen Box
16.00
17.23
Best.-Nr.
Software
H5 283 70
NAB-Auswerteprogramm** online unlimitiert. Ermöglicht die unlimitierte Auswertung zu den Modulen Aufmerksamkeit, Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Exekutive Funktionen. Enthält nicht das Modul Screening. Dieses kann separat erworben werden.
210.50
226.71
H5 283 71
NAB und NAB-Screening Auswerteprogramm** online komplett unlimitiert. Ermöglicht die unlimitierte Auswertung zu allen Teilaufgaben der NAB-Module Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Exekutive Funktionen.
245.00
263.87
H5 283 80
NAB-Screening Auswerteprogramm** Screening online unlimitiert. Ermöglicht die unlimitierte Auswertung zu allen Teilaufgaben des Moduls Screening. Für die Auswertung der fünf spezialisierten NAB-Module (Aufmerksamkeit, Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Exekutive Funktionen) kann das NAB Auswerteprogramm online unlimitiert erworben werden.
83.50
89.93
H5 283 81
NAB und NAB-Screening Auswerteprogramm** offline komplett unlimitiert. Ermöglicht die unlimitierte Auswertung zu allen Teilaufgaben der NAB-Module Screening, Aufmerksamkeit, Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Exekutive Funktionen
245.00
263.87
CHF netto CHF brutto
** Testauswerteprogramm benötigt keine Basissoftware.
Seminar Zu diesem Verfahren bietet der Hogrefe Verlag Seminare/Webinare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.de/training/ oder Tel. +49 551 999 50 732.
Neuropsychologische Verfahren
03 203 30
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
318
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Gruner, E. / Zeller, M. S. / Fleck, C.
Schellig, D. / Günther, T. / Schächtele, B. / Schuri, U.
Phonematischer Gedächtnistest
Visueller Wege-Lerntest
PHOG
VWLT
Testverfahren zur Überprüfung der phonematischen Gedächtnisleistung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nach Gruner
Einsatzbereich Personen von 7 bis 79 Jahren. Einsatz in der klinischen Psychologie und Neuropsychologie zur Erfassung räumlicher Lern- und Behaltensstörungen.
Einsatzbereich 5;0 bis 44 Jahre; der PHOG wurde bis zum 16. Lebensjahr normiert, die Normen für das 16. Lebensjahr können auch für Erwachsene eingesetzt werden. Der PHOG richtet sich an Logopäden, Schulpsychologen und Neuropsychologen. Das Verfahren Beim PHOG handelt es sich um ein Einzeltestverfahren zur Erfassung der Leistungsfähigkeit des phonematischen Gedächtnisses für die Diagnostik und Therapie von Störungen des Sprech-, Lese- und Schreibvermögens. Geprüft wird das Nachsprechen von sinnfreiem und sinntragendem Sprachmaterial: einzelne Vokal- und Silbengruppen, phonematisch anspruchsvolle Wortgruppen, Sätze und Zahlen. Die Anzahl der Einheiten pro Gruppe, die nachgesprochen werden sollen, wurde nach Alterskategorien festgelegt. Der Test ist leicht verständlich, einfach durchführbar und zeitökonomisch einsetzbar. Zuverlässigkeit Cronbachs Alpha liegt zwischen .79 und .93, der Testhalbierungskoeffizient zwischen .68 und .86.
Das Verfahren Der Visuelle Wege-Lerntest (VWLT) überprüft das visuelle räumliche Gedächtnis, also das Speichern von mentalen Repräsentationen des Raumes. Er wurde als räumlicher Lerntest konstruiert, dessen Testaufbau sich am weit verbreiteten und bewährten Untersuchungsdesign von A. Rey orientiert: serielles Listenlernen über fünf Durchgänge mit nachfolgender Interferenzliste, freier Abruf nach jedem Lerndurchgang und nach der Interferenzliste sowie nach einem halbstündigen Behaltensintervall. Das Material des VWLT knüpft an den Visuellen und Verbalen Merkfähigkeitstest (VVM) an. Beiden Verfahren liegt der gleiche Weg zugrunde, jedoch mit unterschiedlicher Form der Darbietung. Während der VVM ein Behaltenstest ist, bei dem der Weg während einer begrenzten Zeit als Ganzes präsentiert wird, ist der VWLT ein räumlicher Lerntest mit mehreren Lerndurchgängen, bei dem der Weg sukzessive gezeigt wird – dies sind wichtige Unterschiede für die Speicherung räumlicher Repräsentationen, die im Manual detailliert dargelegt werden. Somit steht nun mit vergleichbarem Material sowohl ein Behaltens- als auch ein Lerntest für die Untersuchung des räumlichen Gedächtnisses zur Verfügung. Der VWLT liegt in zwei Parallelformen vor. In Anwendung seit 2014. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 443 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktionsheft, 5 Sätze Aufgabenblätter A, 5 Sätze Aufgabenblätter B, Auswertungsschablone A, Auswertungsschablone B, 5 Ergebnisbogen A, 5 Ergebnisbogen B und Mappe
228.50
234.21
01 443 02
Manual
113.00
115.83
01 443 03
Instruktionsheft
19.50
19.99
01 443 04
10 Sätze Aufgabenblätter A
65.00
66.63
01 443 05
10 Sätze Aufgabenblätter B
65.00
66.63
01 443 06
Auswertungsschablone A
22.00
22.55
01 443 07
Auswertungsschablone B
22.00
22.55
01 443 08
50 Ergebnisbogen A
18.50
18.96
01 443 09
50 Ergebnisbogen B
18.50
18.96
01 443 10
Mappe, leer
16.00
17.23
Gültigkeit Der PHOG weist eine hinreichend mittelhohe Validität auf. Normen Es liegen T-Werte und Prozentränge, getrennt nach Altersgruppen von 5 bis 16 Jahren, vor (N = 1.391). Bearbeitungsdauer Durchführung: ca. 15 Minuten, Auswertung: ca. 5 Minuten. Eine zusätzliche qualitative Auswertung dauert ca. 15 bis 20 Minuten. In Anwendung seit 2013. Best.-Nr. 03 191 01
Artikelbeschreibung Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Protokollbogen AG 1 bis AG 9 und Box
CHF netto CHF brutto 129.50
139.47
Neuropsychologische Verfahren
75.00
76.88
5 Protokollbogen AG 1
6.00
6.46
5 Protokollbogen AG 2
6.00
6.46
03 191 05
5 Protokollbogen AG 3
6.00
6.46
03 191 06
5 Protokollbogen AG 4
6.00
6.46
03 191 07
5 Protokollbogen AG 5
6.00
6.46
03 191 08
5 Protokollbogen AG 6
6.00
6.46
03 191 09
5 Protokollbogen AG 7
6.00
6.46
03 191 10
5 Protokollbogen AG 8
6.00
6.46
03 191 11
5 Protokollbogen AG 9
6.00
6.46
03 191 02
Manual
03 191 03 03 191 04
CHF netto CHF brutto
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
Helmstaedter, C. / Lendt, M. / Lux, S.
Sturm, W. / Willmes, K.
Verbaler Lern- und Merkfähigkeitstest
Verbaler und Nonverbaler Lerntest
VLT/NVLT
Einsatzbereich Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene. Neuropsychologische, neurochirurgische und psychiatrische Kliniken, Rehazentren und klinisch-psychologische Beratungsstellen.
Einsatzbereich Erwachsene im Alter von 18-76 Jahren. Einsatz im klinischen Bereich zur Differenzialdiagnostik materialspezifischer Lernstörungen, neuropsychologische Begutachtung, Demenzdiagnostik, Eignungsdiagnostik.
Das Verfahren Der VLMT ist ein Test zum seriellen Listenlernen mit nachfolgender Distraktion, Abruf nach Distraktion und halbstündiger Verzögerung sowie einem Wiedererkennungsdurchgang. Das Testmaterial des VLMT besteht aus zwei Wortlisten, die sich aus je 15 semantisch unabhängigen Wörtern zusammensetzen, und einer Wiedererkennensliste, die die 30 Wörter der beiden Wortlisten sowie 20 weitere semantisch bzw. phonematisch ähnliche Distraktorwörter enthält. Es existieren zwei Paralleltestformen für Wiederholungsuntersuchungen. Mit dem VLMT können unterschiedliche Parameter des deklarativen Verbalgedächtnisses wie die Supraspanne, die Lernleistung, die langfristige Enkodierungs- bzw. Abrufleistung und die Wiedererkennungsleistung erfasst werden. Das Verfahren differenziert vor allem im unteren Leistungsbereich.
Das Verfahren VLT und NVLT sind Verfahren zur Untersuchung sprachlicher und nonverbaler Lernleistungen nach der Wiedererkennungsmethode. Die Verfahren sind bezüglich der Untersuchungsmethode völlig identisch und unterscheiden sich nur im verwendeten Gedächtnismaterial. Den Probanden werden 160 (in der Kurzform 120) auf Kärtchen aufgedruckte sinnfreie Wörter (VLT) bzw. sinnfreie Figuren (NVLT) jeweils 3 Sekunden lang dargeboten. Während des Tests wiederholen sich 8 der gezeigten Items insgesamt siebenmal (fünfmal in der Kurzform). Bei jedem Item soll die Entscheidung getroffen werden, ob es vorher schon einmal im Laufe des Tests vorkam oder nicht. Bei beiden Tests werden sowohl die Anzahl richtig positiver als auch die Anzahl falsch positiver Antworten und deren Differenzwert zur Leistungsbeurteilung herangezogen. Aus den Ergebnissen der Lernblöcke kann außerdem ein Maß für die Stabilität des Lernverlaufs (Labilitätsindex) bestimmt werden. Das Manual des VLT gilt als Referenz auch für den NVLT. Im VLT-Manual werden die theoretischen Grundlagen und Interpretationshinweise zu beiden Verfahren dargestellt.
Zuverlässigkeit Retestergebnisse auch über größere Zeitintervalle lassen anhand kritischer Intervalle eine Einschätzung auch individueller Veränderungen bei Verlaufsuntersuchungen zu (je nach Parameter zwischen rtt = .68 und rtt = .87). Gültigkeit Entsprechend den klinischen Daten zeigt die Faktorenstruktur des Tests mit 77% Varianzaufklärung, dass Kurzzeitgedächtnis- bzw. Arbeitsspeicherprozesse, Prozesse der Langzeitkonsolidierung bzw. des Langzeitgedächtnisses und Wiedererkennungsprozesse erfasst werden. Aspekte des verbalen Kurzund Arbeitsgedächtnisses sind mit Maßen zur verbalen Gedächtnisspanne und zum bildhaft orientierten Lernen und Gedächtnis (zwischen r = .46 und r = .59) korreliert.
In Anwendung seit 1999. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 177 01
Test komplett bestehend aus: je 1 Manual VLT und NVLT, je 1 Stimuluskartensatz Wörter VLT Form A und Form B, Stimuluskartensatz Zeichnungen NVLT, je 1 Diskriminationskartensatz VLT und NVLT, je 10 Protokollbogen VLT/NVLT, 10 Protokollbogen Diskriminationstest VLT/NVLT, je 1 Auswertungsschablone VLT/NVLT und Diskriminationstest und Schachtel
01 177 02 01 177 03
Bearbeitungsdauer Ca. 20-25 Min. effektive Testzeit; inklusive halbstündiger Verzögerung ca. 50 bis 55 Minuten. In Anwendung seit 2001.
Normen Der Test ist an über 500 Gesunden normiert, wobei auch Normen für Kinder und Ältere vorliegen (Altersbereich 6-79 Jahre). Es werden Prozentränge und T-Werte für 5 Altersgruppen angegeben sowie klinische Cut-Off-Werte und zusätzliche Referenzwerte klinischer Gruppen von Patienten mit unterschiedlich lokalisierten Epilepsien, rechtshemisphärisch repräsentierten Sprachleistungen, Depression und Verdachtsdiagnose Alzheimer Krankheit.
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
04 225 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Protokollbogen Form A, 5 Protokollbogen Form C, 5 Protokollbogen Form D, 5 Ergebnislisten und Mappe
128.00
04 225 02
Manual
104.00
106.60
04 225 03
25 Protokollbogen Form A
24.00
24.60
04 225 04
25 Protokollbogen Form C
24.00
24.60
04 225 05
25 Protokollbogen Form D
24.00
24.60
04 225 06
25 Ergebnislisten
24.00
24.60
04 225 07
Mappe, leer
16.50
17.77
131.20
CHF netto CHF brutto 462.50
474.06
Manual VLT
94.50
96.86
Manual NVLT
77.50
79.44
01 177 04
Stimuluskartensatz Wörter VLT Form A
81.00
87.24
01 177 05
Stimuluskartensatz Wörter VLT Form B
81.00
87.24
01 177 06
Stimuluskartensatz Zeichnungen NVLT
81.00
87.24
01 177 07
Diskriminationstest-Kartensatz VLT
26.00
28.00
01 177 08
Diskriminationstest-Kartensatz NVLT
26.00
28.00
01 177 09
20 Protokollbogen VLT/NVLT
14.00
14.35
01 177 10
20 Protokollbogen Diskriminationstest VLT/NVLT
14.00
14.35
01 177 11
Auswertungsschablone VLT/NVLT
30.00
30.75
01 177 12
Auswertungsschablone Diskriminationstest VLT/NVLT
30.00
30.75
01 177 13
Schachtel, leer
40.50
43.62
Neuropsychologische Verfahren
VLMT
319
320
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Kessels, R. P. C. / Bucks, R. S. / Willison, J. R. / Byrne, L. M. T.
Folstein, M. F. / Folstein, S. E. / White, T. / Messer, M. A.
LLT
Location Learning Test – Deutsche Version Tests für die Neuropsychologie Herausgegeben von M. Eid, M. Niedeggen, K. Willmes und W. Ziegler
Das Verfahren Beim LLT wird der Proband aufgefordert, sich die räumliche Anordnung von Objekten in einem 5x5-Gitter zu merken. Nach fünf Lerndurchgängen erfolgt eine 15- (Durchführungsvariante I) bzw. 20- bis 30-minütige (Durchführungsvariante II) Pause, nach der der Proband nochmals das Gelernte abrufen soll. Da keine verbalen AntworLocation Learning Test – Deutsche Version ten gefordert werden, ist der LLT auch für Aphasiker geeignet. Die Lernkurve und die Leistung bei der verzögerten Wiedergabe erlauben eine sichere diagnostische Einordung möglicher Probleme beim Lernen und/oder Behalten von räumlichen Informationen. Es stehen sowohl zwei Durchführungsvarianten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden als auch zwei Parallelformen zur Verfügung. Manual
LLT
Kessels / Bucks / Williams / Bryne
Einsatzbereich Der LLT ist eine visuell-räumliche Alternative zu den sonst üblichen verbalen Gedächtnistests und kann bei Erwachsenen ab 18 Jahren eingesetzt werden. Da keine verbalen Antworten gefordert werden, ist der LLT auch für Aphasiker geeignet.
LLT
MMSE -2 ®
Roy P. C. Kessels Romola S. Bucks Jonathan R. Willison Lucie M. T. Byrne
Zuverlässigkeit Die Korrelationen zwischen den jeweiligen Parallelformen der beiden Durchführungsvarianten liegen zwischen .66 und .71.
™
Mini-Mental® State Examination, 2nd Edition™ Einsatzbereich 18 bis 100 Jahre. Erwachsene mit Verdacht auf kognitive Beeinträchtigung bzw. demenziellen Leistungsabbau. Einzeltest. Das Verfahren Der MMSE-2 ist die revidierte Fassung des MMSE (Folstein, Folstein & McHugh, 1975), einem der am weitesten verbreiteten Screening-Instrumente zur Erfassung kognitiver Beeinträchtigungen. In der revidierten Fassung stehen drei Versionen zur Verfügung: (1) Der MMSE-2:Standard Version (MMSE-2:SV) ist äquivalent zum originalen MMSE. In der Revision wurde die originale Struktur beibehalten, jedoch einige problematische Items ausgetauscht. Diese Version wird bei Personen eingesetzt, welche wegen kognitiver Beschwerden überwiesen wurden oder darüber klagen. (2) Der MMSE-2: Brief Version (MMSE-2:BV) ist eine gekürzte Version, die bei Personen eingesetzt wird, die wegen anderweitiger (nicht kognitiver) Beschwerden überwiesen wurden, sowie beim Screening großer Populationen. (3) Der MMSE-2: Expanded Version (MMSE-2:EV) ist die erweiterte Fassung des MMSE-2, bei welcher der Deckeneffekt minimiert wurde. Sie wird bei Personen mit hoher Bildung bzw. bei Verdacht auf subkortikale Demenz eingesetzt. Für alle drei Formen liegen Parallelversionen (blau/rot) vor. Alle Bögen liegen nun auch in einer deutschsprachigen Version vor. Im deutschsprachigen Manual werden die Durchführung und die Auswertung beschrieben; der englischsprachige MMSE-2 Pocket Norms Guide enthält die Normwerte der amerikanischen Originalversion.
Tests für die Neuropsychologie
Gültigkeit Erwartungskonforme Korrelationen zwischen dem LLT und anderen Lern- und Merkfähigkeitstests sowie Leistungsunterschiede zwischen gesunden Probanden und verschiedenen Patientengruppen belegen die Gültigkeit des Verfahrens. Normen Die einfachere Durchführungsvariante I wurde an 186 Personen zwischen 50 und 96 Jahren normiert, Durchführungsvariante II an 382 Personen zwischen 18 und 90 Jahren. Optional steht für Durchführungsvariante II ein Auswertungsprogramm zur Verfügung, in dem Normen für 16- bis 90-Jährige hinterlegt sind (N = 647). Bearbeitungsdauer Für die Durchführung des LLT werden ca. 30 bis 45 Minuten (inkl. Pause vor dem verzögerten Abruf) benötigt. In Anwendung seit 2015. Dieses Testverfahren ist außerdem in englischer und niederländischer Sprache lieferbar. Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 508 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen Version A, 10 Protokollbogen Version B, Stimuluskarten (22), Übungs-Gitter (2x2) leer, Übungs-Gitter (2x2) mit Abbildungen, Test-Gitter (5x5), Test-Gitter (5x5) mit Abbildungen Version A und B und Mappe
01 508 02 01 508 03
CHF netto CHF brutto 234.50
240.36
Manual
91.50
93.79
50 Protokollbogen Version A
41.50
42.54
01 508 04
50 Protokollbogen Version B
41.50
42.54
01 508 05
Mappe, leer
23.50
25.31
Best.-Nr.
Software
50 983 01
Testauswerteprogramm LLT, USB-Stick**
** Benötigt keine Basissoftware.
CHF netto CHF brutto 203.00
218.63
In 2. Auflage seit 2010 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
43 016 01
Test komplett bestehend aus: Manual zur Durchführung und Auswertung, 25 Testbogen Blau Standard Version, 25 Testbogen Rot Standard Version, Pocket Norms Guide (englisch) und Box
CHF netto CHF brutto 230.50
236.26
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Folstein, M. F. / Folstein, S. E. / McHugh, P. R.
MMST Mini-Mental-Status-Test
Deutschsprachige Fassung von J. Kessler, P. Denzler und H. J. Markowitsch
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
321
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 125 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 1 Protokollbogen A, B, C, D und E, Testmaterial und Koffer
CHF netto CHF brutto 595.50
610.39
04 125 07
Manual
111.50
114.29
04 125 02
10 Protokollbogen Form A
28.50
29.21
04 125 03
10 Protokollbogen Form B
28.50
29.21
04 125 04
10 Protokollbogen Form C
28.50
29.21
04 125 05
10 Protokollbogen Form D
28.50
29.21
04 125 06
10 Protokollbogen Form E
28.50
29.21
Einsatzbereich Geriatrisch auffällige Personen. Messwiederholungen sind möglich.
In Anwendung seit 1990. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 103 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 40 Fragebogen und Mappe
CHF netto CHF brutto
04 103 03 04 103 02 04 103 04
Mappe, leer
Best.-Nr.
Software
H5 356 01
MMST (HTS 5)* Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
310.50
334.41
H5 356 50
MMST (HTS 5)*, 1 Nutzung
3.00
3.23
108.00
110.70
Manual
81.00
83.03
20 Fragebogen
12.50
12.81
13.00
14.00
CHF netto CHF brutto
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2). Informationen unter
Tel. +41 31 300 45 45.
Ihl, R. / Weyer, G.
ADAS
Alzheimer's Disease Assessment Scale Deutschsprachige Bearbeitung der Alzheimer's Disease Assessment Scale von W. G Rosen, R. C. Mohs, K. L. Davis Einsatzbereich Patienten mit demenziellen Symptomen unterschiedlicher Verursachung. Das Verfahren Die ADAS ist eine Skala zur Verlaufsbeurteilung demenzieller Symptome. Dabei werden kognitive Leistungen (Orientierung, Gedächtnis, Benennen von Gegenständen, Befolgen von Anweisungen), aber auch das Verhalten während des Interviews und psychopathologische Symptome erfasst. Von der Durchführung her lassen sich drei Teile unterscheiden: 1. Aktiver Testteil, in dem der Proband eine Reihe von Aufgaben direkt bearbeitet (Einprägen und Reproduzieren von Wörtern, Benennen von Gegenständen, Fragen zur Orientierung, Abzeichnen von einfachen geometrischen Formen, Befolgen von Anweisungen u. a.). 2. Interview (evtl. unter Einbeziehung eines Informanten), das auf affektive, motorische und psychotische Symptome abzielt. 3. Verhaltensbeobachtung während der Durchführung der Untersuchung (Konzentration/Ablenkbarkeit, Kooperation, sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Verständnis gesprochener Sprache und Wortfindungsstörungen). In Anwendung seit 1993.
Stemmler, M. / Lehfeld, H. / Horn, R.
SKT
SKT nach Erzigkeit SKT MANUAL EDITION 2015 Einsatzbereich Individualtest. Der SKT wird hauptsächlich im Bereich der Diagnose, Schweregradbestimmung und Verlaufskontrolle von Demenzerkrankungen eingesetzt. Darüber hinaus ist er in der Lage, die kognitiven Beeinträchtigungen in Folge von Verletzungen oder Erkrankungen des Gehirns sowie aufgrund von substanzinduzierten kognitiven Veränderungen (z. B. Psychopharmaka, Anästhetika, Noxen) zu erfassen. Das Verfahren Der SKT nach Erzigkeit ist ein kurzer Leistungstest zur Erfassung von Störungen des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit. Er besteht aus insgesamt neun Subtests: drei Subtests für die Erfassung der Gedächtnisleistung (Gegenstände unmittelbar reproduzieren, Gegenstände nach Ablenkung reproduzieren, Gegenstände wiedererkennen) und sechs Subtests für die Erfassung der Aufmerksamkeit bzw. Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (Gegenstände benennen, Zahlen lesen, Zahlen ordnen, Zahlen zurücklegen, Symbole zählen, Interferenztest). Der SKT liegt in fünf Parallelformen vor (A bis E). Erstmalig wurde das Verfahren 1977 von Hellmut Erzigkeit unter dem Titel „Der Syndrom-Kurztest zur Erfassung von Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen“ publiziert. Für das SKT Manual Edition 2015 wurde dieses Manual von 1977 nun zum insgesamt vierten Mal überarbeitet und es wurde eine Neunormierung vorgenommen. Bei der Neunormierung wurden statistisch bedeutsame Abweichungen von den Leistungen der gesunden älteren Menschen in Abhängigkeit von Intelligenz, Alter und Geschlecht berechnet. Die vorliegende Neunormierung ist nun wesentlich sensitiver und in der Lage, einsetzende kognitive Abbauprozesse bereits frühzeitig zu identifizieren. Für die neue Auswertung steht erstmals ein Computerprogramm zur Verfügung, es kann für alle fünf Parallelformen A bis E verwendet werden. Das Material des SKT wurde zuletzt 1989 überarbeitet und bleibt für die aktuelle Auflage unverändert. Anwender, welche den SKT bereits einsetzen und mit der Neunormierung arbeiten möchten, benötigen das Manual Edition 2015 inklusive CD-ROM. In Anwendung seit 2016. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 116 01
Gesamtsatz Form A bestehend aus: Manual, CD-ROM mit Auswerteprogramm, Vorlagenheft, 50 Protokollbogen, 50 Verlaufsprotokollen, Magnetplatte mit Magneten und Tasche
28 116 02 28 116 03 28 116 04
Ergänzungsset bestehend aus: Manual und CD-ROM mit Auswerteprogramm**
CHF netto CHF brutto 1.126.50
1.213.24
50 Protokollbogen Form A
26.00
28.00
50 Verlaufsprotokolle
26.00
28.00
367.00
395.26
** Benötigt keine Basissoftware.
Neuropsychologische Verfahren
Das Verfahren Der MMST stellt ein Screening-Instrument zur Erfassung kognitiver Störungen bei älteren Personen dar. Es handelt sich um ein Interview mit Handlungsaufgaben, das vor allem praxisnahe Fragen beinhaltet, die von kognitiv nicht beeinträchtigten Personen im Regelfall problemlos beantwortbar sind, von Personen mit Demenzverdacht dagegen nur zum Teil bewältigt werden. Erfasst werden kognitive, nicht jedoch emotionale Aspekte (Orientierung, Aufnahmefähigkeit, Aufmerksamkeit und Rechnen, Gedächtnis, Sprache, Ausführung einer Anweisung, Lesen, Schreiben und konstruktive Praxie). Der Mini-Mental-Status-Test ist zur Ergänzung der neuropsychologischen Testung gedacht und kann sie keinesfalls ersetzen. Die Auswertung erfolgt als einfache Addition der vergebenen Punkte.
322
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Metzler, P. / Voshage, J. / Rösler, P.
Zaudig, M. / Hiller, W. Unter Mitarbeit von B. Geiselmann, E. Hansert, G. Linder, W. Mombour, F. M. Reischies und C. Thora
BAT
SIDAM
Berliner Amnesie Test
Strukturiertes Interview für die Diagnose einer Demenz vom Alzheimer Typ, der Multiinfarkt- (oder vaskulären) Demenz und Demenzen anderer Ätiologie nach DSM-III-R, DSM-IV und ICD-10 Einsatzbereich Erwachsene von 60 bis 90 Jahren. Verwendung sowohl im epidemiologischen, ambulanten als auch stationären gerontopsychiatrischen/-psychologischen Bereich. Das SIDAM kann – nach entsprechendem Training – von Ärzten, Psychologen, Studenten, Pflegepersonal und Sprechstundenhilfen zuverlässig benutzt werden. Es ist geeignet als Screening-Instrument wie auch zur basalen neuropsychologischen Einschätzung des kognitiven Funktionszustandes. Das Verfahren Das SIDAM ermöglicht in einfacher und praktikabler Weise die Diagnose verschiedener Demenzsyndrome sowie „leichter kognitiver Beeinträchtigung“ nach ICD-10 und DSM-IV. Die Messung und Quantifizierung der Störungsbilder erfolgt mit Hilfe der in das SIDAM integrierten Mini-Mental-State Examination, dem SIDAM-Score SISCO und dem Hachinski-Score bzw. dem modifizierten Ischemic-Score. Ferner enthält das SIDAM verschiedene, unabhängig voneinander auswertbare Skalen (Orientiertheit, unmittelbare Wiedergabe, Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis, Gedächtnis global, intellektuelle Leistungsfähigkeit, verbale/rechnerische Fähigkeiten, optisch-räumliche Konstruktionsfähigkeiten, Aphasie/Apraxie und höhere kortikale Funktionen), mit deren Hilfe sich 10 weitere kognitive Syndrome quantifizieren lassen. Die Möglichkeit, kognitive Beeinträchtigungen verschiedenen Schweregrades zu erfassen, trägt dem dimensionalen Charakter der Demenzentwicklung Rechnung. Es werden genaue diagnostische Algorithmen angegeben, differenzialdiagnostische Erwägungen integriert und die psychosozialen Leistungen im Alltag (IADL-Skala) beurteilt. Auch die Information Angehöriger kann in den Beurteilungsteil des SIDAM aufgenommen werden. Das SIDAM erfasst aber nicht nur altersbedingte kognitive Störungen. Es besteht z. B. auch die Möglichkeit, das SIDAM zur Erfassung kognitiver Beeinträchtigungen bis hin zur Demenz bei asymptomatischen HIV-infizierten Patienten einzusetzen. Zu diesem Bereich existiert eine umfangreiche WHO-Studie, in der das SIDAM eingesetzt wurde. In Anwendung seit 1996.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
03 054 01
Test komplett nach ICD-10 bestehend aus: Handbuch und 10 Fragebogen
75.00
80.78
03 054 02
Handbuch
47.50
48.69
03 054 03
10 Fragebogen ICD-10
27.50
29.62
03 054 04
10 Fragebogen DSM-IV
27.50
29.62
03 054 05
Test komplett nach DSM-IV bestehend aus: Handbuch und 10 Fragebogen
75.00
80.78
Zur Diagnostik von anterograden mnestischen Störungen 2., VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE MIT ERWEITERTEN NORMEN UND KLINISCH VALIDIERTEN SKALEN Einsatzbereich Jugendliche und Erwachsene im Alter von 13 bis 65 Jahren. Der Test dient der Erfassung von Lern- und Merkfähigkeitsstörungen (anterograde Amnesie). Er ist für die klinische Einzelfalldiagnostik bei Patienten der Neurologie, Psychiatrie und in der neurologischen Rehabilitation konzipiert und aufgrund der validierten Gesamtscores auch in besonderer Weise für die Forschung geeignet. Das Verfahren Der Berliner Amnesie Test (BAT) ist ein Leistungstest zur quantitativen Erfassung von leichten bis schweren mnestischen Defiziten. Der Test besteht aus acht Untertests, die kurz und abwechslungsreich gestaltet sind. Die Testschwierigkeit wurde den klinischen Erfordernissen angepasst, so dass auch schwer gestörte Patienten untersucht werden können. Mit dem BAT werden sowohl verbale als auch figural-räumliche Gedächtnisstörungen erfasst. In beiden Kategorien können Recall- und Recognition-Leistungen miteinander verglichen werden. Bei der verbalen Wiedererkennung ist zusätzlich eine Unterscheidung zwischen familiarity- und recollection based recognition möglich. Außerdem kann der Einfluss semantischer Vermittler auf die Gedächtnisleistung geprüft werden. Zur Auswertung des Testprofils stehen u. a. vier validierte Gesamtscores zur Verfügung, mit denen der Grad mnestischer Störungen beurteilt, die verbalen und figuralen Gedächtnisleistungen getrennt erfasst und miteinander verglichen werden können und entschieden werden kann, ob ein amnestisches Syndrom vorliegt. Wesentliche Neuerungen der 2. Auflage: 1) umfangreiche neue Validierungsuntersuchungen, 2) Kurzform zum Nachweis eines amnestischen Syndroms, 3) Normen für Jugendliche, 4) Normen für das amnestische Syndrom, 5) Normen für verbale und figurale Gedächtnisstörungen, 6) Testmaterial in Türkisch, Polnisch und Russisch. Zuverlässigkeit Die Retestreliabilität der vier Gesamtscores beträgt rtt = .93, .75, .90 und .95, die der Untertestskalen liegt zwischen rtt = .52 und rtt = .94. Zwischen den Wiederholungsmessungen wurde ein Mindestabstand von vier Wochen eingehalten. Gültigkeit Das Manual der 2., vollständig überarbeiteten Auflage des BAT enthält umfangreiche Validierungsuntersuchungen, die die diagnostischen Möglichkeiten des Tests verbessern. Normen Die Normierung erfolgte an einer Stichprobe von 457 gesunden Probanden zwischen 13 und 65 Jahren. Sowohl die Untertestskalen als auch die Gesamtscores werden in Normwerte transformiert, Korrekturwerte für Alters- und Intelligenzabhängigkeit sind angegeben. Zusätzlich können Normwerte für den intraindividuellen Vergleich, z. B. zwischen verbalen und figural-räumlichen Gedächtnisleistungen, genutzt werden. Zur Differentialdiagnostik des amnestischen Syndroms stehen Normen zur Verfügung, in die 118 Patienten mit amnestischem Syndrom unterschiedlicher Genese eingegangen sind. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungszeit für den gesamten Test beträgt 45 bis 60 Minuten. Für die Kurzform zum Nachweis eines amnestischen Syndroms werden 15 Minuten benötigt. Eine individuelle Auswahl von Untertests ist möglich. Für die Testauswertung, Profildarstellung und Bewertung der Ergebnisse ist optional ein PC-Programm erhältlich. In 2., vollständig überarbeiteter Auflage mit erweiterten Normen und klinisch validierten Skalen seit 2010 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 105 01
Test (ohne Magnetplatte und 5 Magnetplättchen) bestehend aus: Manual, 25 Protokollbogen, 25 Auswertungsbogen, 25 Profilbogen, 25 Arbeitsblätter UT 2, je 1 Kartensatz UT 1, UT 3 (Testliste), UT 3 (Lernliste), UT 4, UT 4/UT 6, UT 7, UT 8 und Koffer
CHF netto CHF brutto 362.50
371.56
01 105 12
Magnetplatte mit Plättchen
210.50
226.71
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
323
01 105 02
Manual
116.50
119.41
01 105 03
Kartensatz UT 1
21.50
23.16
01 105 04
50 Arbeitsblätter UT 2
24.00
24.60
01 105 05
Kartensatz UT 3 (Testliste)
49.00
52.77
01 105 06
Kartensatz UT 3 (Lernliste)
38.00
40.93
01 105 07
Kartensatz UT 4/UT 6 (Testitems)
23.50
25.31
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 105 08
Kartensatz UT 4 (Vorlagen)
24.00
25.85
53 008 01
587.00
632.20
01 105 09
Kartensatz UT 7
24.00
25.85
Test komplett bestehend aus: Manual, CD mit Computerprogramm**, 100 Protokollbögen
01 105 10
Kartensatz UT 8
29.00
31.23
53 008 02
ASTM / AKGT Manual (english/german)
82.50
84.56
01 105 11
25 Protokollbogen
15.50
15.89
53 008 03
AKGT 100 Protokollbögen (deutsch)
57.00
58.43
01 105 14
25 Auswertungsbogen
14.50
14.86
53 008 05
ASTM 100 Record Forms (english)
55.00
59.24
01 105 15
25 Profilbogen
14.50
14.86
01 105 16
Testergänzungsmaterial Türkisch bestehend aus: Kartensatz UT 1, Kartensatz UT 3 (Testliste), Kartensatz UT 3 (Lernliste) und Kartensatz UT 8, 25 Protokollbogen, 25 Arbeitsblätter
165.00
169.13
25 Protokollbogen Türkisch
15.50
01 105 18
25 Arbeitsblätter UT 2 Türkisch
12.00
12.30
01 105 19
Testergänzungsmaterial Russisch bestehend aus: Kartensatz UT 1, Kartensatz UT 3 (Testliste), Kartensatz UT 3 (Lernliste) und Kartensatz UT 8, 25 Protokollbogen, 25 Arbeitsblätter
165.00
169.13
01 105 21
25 Arbeitsblätter UT 2 Russisch
01 105 22
Testergänzungsmaterial Polnisch bestehend aus: Kartensatz UT 1, Kartensatz UT 3 (Testliste), Kartensatz UT 3 (Lernliste) und Kartensatz UT 8, 25 Protokollbogen, 25 Arbeitsblätter
CHF netto CHF brutto
** Testauswerteprogramm benötigt keine Basissoftware.
15.89
AKT
Alters-Konzentrations-Test 15.50
15.89
12.00
12.30
165.00
169.13
01 105 23
25 Protokollbogen Polnisch
15.50
15.89
01 105 24
25 Arbeitsblätter UT 2 Polnisch
12.00
12.30
01 105 13
Koffer, leer
48.00
51.70
Best.-Nr.
Software
50 903 02
Testauswerteprogramm**
CHF netto CHF brutto 226.00
243.40
** Testauswerteprogramm benötigt keine Basissoftware.
Schmand, B. / Lindeboom, J. In Zusammenarbeit mit T. Merten und S. R. Millis
AKGT
Amsterdamer Kurzzeitgedächtnistest Einsatzbereich Jugendliche und Erwachsene mit Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Der Test kann im Rahmen der Diagnostik dort einen Beitrag leisten, wo Patienten Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen schildern, wo aber gleichzeitig die Möglichkeit in Betracht zu ziehen ist, dass die Beschwerden übertrieben oder vorgetäuscht werden. Der Test ist nicht zum Einsatz bei Patienten mit klinisch offenkundigen kognitiven Störungen vorgesehen, wie etwa Patienten mit Korsakowsyndrom, akuter posttraumatischer Amnesie, einem Morbus Alzheimer oder einer anderen Demenzform. Das Verfahren Der im Original auf Niederländisch entwickelte Amsterdamer Kurzzeitgedächtnistest (AKGT) ist ein Verfahren zur Erfassung negativer Antwortverzerrungen bzw. einer unzureichenden Leistungsmotivation in einer psychologischen Untersuchung. Der AKGT wird den Probanden als ein Test für das Kurzzeitgedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit präsentiert. Sein Einsatz beschränkt sich nicht auf neuropsychologische Begutachtungen, sondern ist auch im klinischen Kontext dann sinnvoll, wenn zu unterscheiden ist zwischen kognitiven Störungen infolge einer Hirnschädigung und kognitiven Beschwerden, die bei einer Somatisierungsstörung oder anderen psychischen Störungen geschildert werden. Die Aufgaben werden computergestützt präsentiert, die Durchführung erfolgt jedoch durch einen Testleiter und nicht eigenständig durch den Probanden. Erforderliche Systemvoraussetzungen: Windows XP SP3 oder höher, eine
2., ÜBERARBEITETE UND NEU NORMIERTE AUFLAGE Einsatzbereich Erwachsene ab 55 bis 100 Jahren. Verwendung in klinischer Praxis und Forschung (z. B. Demenzdiagnostik; Wirkungsstudien von Medikamenten und kognitiven Trainingsprogrammen). Auch bei Personen mit Sprachstörungen verwendbar. Das Verfahren Der AKT ist ein speziell für ältere Menschen entwickeltes psychometrisches Verfahren zur Messung der Konzentrationsfähigkeit und Vigilanz. Es ist hinsichtlich Verständlichkeit, Aufgabenschwierigkeit und Anforderungen an die Belastbarkeit den spezifischen Bedürfnissen dieser Population angepasst. Aufgabe des Probanden ist es, die jeweils auf dem Testblatt oben gezeigte Figur aus einer Reihe ähnlicher Figuren herauszusuchen und durchzustreichen. Als Testkennwerte werden die dazu benötigte Zeit, die Anzahl richtig durchgestrichener Zeichen sowie die Anzahl und die Art der Fehler erfasst. Außerdem wird ein Gesamtwert und ein Fehlerprozentsatz berechnet. Bei Personen mit pathologischer Alterung (Demenz) ist eine Aussage über den Grad des zerebralen Abbaus möglich. Infolge seiner Sprachunabhängigkeit ist der Test auch bei Probanden mit Sprachstörungen (Aphasie, Dysarthrie) einsetzbar. Zuverlässigkeit Die Paralleltest-Reliabilität liegt zwischen r = .89 (Gesamtwert) und r = .94 (Bearbeitungszeit), die Retest-Reliabilität (3 Wochen) zwischen r = .75 und r = .89 und die Split-Half-Reliabilität zwischen r = .83 und r = .99. Gültigkeit Korrelationsstudien zwischen Testergebnis und Fremdbeurteilung des Patienten zeigen hohe Zusammenhänge von AKT-Gesamtwert und der Konzentrationsfähigkeit auf. Faktorenanalytische Untersuchungen an verschiedenen Populationen legen eine zweifaktorielle Struktur der AKT-Testleistungen nahe (1. „Konzentrationsfähigkeit“ (kognitiver Faktor); 2. „Geschwindigkeit“). Bei dementen Probanden ergibt sich ein zusätzlicher, spezifischer „Fehlerfaktor“. Normen C-Werte und Prozentränge für Gesamtgruppe und Altersgruppen (N = 1.008). Prozentränge für Aphasiker, Pflegeheimbewohner und Rüstige. Bearbeitungsdauer Etwa 5 Minuten. In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2008 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 092 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Testbogensatz (5), Schablonensatz und Mappe
CHF netto CHF brutto 234.50
240.36
01 092 02
Manual
104.00
106.60
01 092 03
Testbogensatz (10)
01 092 04
Schablonensatz
01 092 05
Mappe, leer
44.50
45.61
121.00
124.03
14.00
15.08
Neuropsychologische Verfahren
25 Protokollbogen Russisch
In Anwendung seit 2005.
Gatterer, G.
01 105 17
01 105 20
Bildschirmauflösung von mind. 1024 x 768, ca. 7 MB freie Speicherkapazität, eine aktive Internetverbindung zum Zeitpunkt der Aktivierung des Programms. Das Testverfahren ist auch als englische Version verfügbar.
324
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
28 108 02
Wechsler, D.
WMS -IV ®
Wechsler Memory Scale® – Fourth Edition Deutsche Bearbeitung herausgegeben von A.C. Lepach und F. Petermann Einsatzbereich 16 bis 90 Jahre. Individualtest. Das Verfahren Die vierte Version des bewährten Wechsler Gedächtnistests bietet grundlegende strukturelle Veränderungen und ein breites Anwendungsspektrum im Rahmen klinischer und forschungsbezogener Fragestellungen. Dies drückt sich unter anderem in einer neuen und erweiterten Normierung (16–90 Jahre) sowie in einer zusätzlichen Version für ältere Erwachsene (65–90 Jahre) aus. Die Anwendbarkeit und Auswertung wurde im Hinblick auf die Bedürfnisse des klinischen Alltags vereinfacht. Es wurden neue Untertests eingeführt, bewährte beibehalten und modifiziert. Das visuelle Gedächtnis wird mehr fokussiert, gleichzeitig wurden konfundierende Aspekte wie visuomotorische Fertigkeiten oder sprachliche Anforderungen in visuellen Aufgaben stärker berücksichtigt. Die 12 Untertests können den fünf Indizes Auditives Gedächtnis, Visuelles Gedächtnis, Visuelles Arbeitsgedächtnis, Unmittelbare Wiedergabe und Verzögerter Wiedergabe zugeordnet werden. Neu ist auch ein im Testumfang enthaltenes Kognitives Kurzscreening zur Überprüfung des allgemeinen kognitiven Niveaus.
Manual zur Durchführung und Auswertung
148.50
152.21
28 108 03
25 Protokollbogen 16–69
99.50
107.16
28 108 04
25 Protokollbogen 65–90
99.50
107.16
28 108 05
25 Zeichenhefte
67.00
72.16
Best.-Nr.
Software
28 108 08
Auswertungsprogramm Einzelplatzversion
330.00
355.41
28 108 09
Auswertungssoftware Netzwerkversion: Vollversion bis 3 PCs
603.00
649.43
28 108 10
Auswertungssoftware Netzwerkversion: Lizenzerweiterung + 1 PC (Voraussetzung ist eine aktuelle WMS-IV Vollversion)
117.50
126.55
CHF netto CHF brutto
** Benötigt keine Basissoftware.
Zuverlässigkeit Die Indexwerte weisen in allen Altersgruppen überwiegend sehr hohe Reliabilitätsmaße (.88 bis .98) auf. Die Interkorrelationen der Untertests zu den Indizes fallen moderat bis hoch aus. Insgesamt zeigte sich trotz moderater Zusammenhänge der Untertests, dass Untertests, die ähnliche Funktionen prüfen, höher korrelieren. Faktorenanalytisch ließen sich die 3 Hauptskalen (Auditives und Visuelles Gedächtnis, Visuelles Arbeitsgedächtnis) bestätigen. Klinische Vergleichsstichproben erbrachten signifikante Leistungsunterschiede und zeigen auf, dass die WMS-IV geeignet ist, im klinischen Bereich zu differenzieren.
Normen Bei einem Gesamtstichprobenumfang von N = 1.040 aus 16 Bundesländern wurden auch verschiedene klinische Subgruppen berücksichtigt. Die für Geschlecht und Bildung repräsentative Normstichprobe umfasst 812 Personen für 14 Altersstufen. Bearbeitungsdauer 75 Minuten.
Winson / Wilson / Bateman (Hrsg.)
Rachel Winson / Barbara A. Wilson / Andrew Bateman Rehabilitation nach Hirnschädigung
Rehabilitation nach Hirnschädigung
Gültigkeit Die WMS-IV weist ein hohes Maß an Standardisierung für Durchführung und Auswertung auf. Hohe Interrater-Übereinstimmungen von 96 %–97 % unterstreichen dies.
Rachel Winson Barbara A. Wilson Andrew Bateman (Hrsg.)
Ein Therapiemanual
übersetzt von Boris Suchan Patrizia Thoma
Rehabilitation nach Hirnschädigung Ein Therapiemanual (Reihe: „Therapeutische Praxis“) 2020, ca. 250 Seiten, Großformat, inkl. CD-ROM, ca. € 44,95 / CHF 55.90 ISBN 978-3-8017-2985-1 Auch als eBook erhältlich
Therapeutische Praxis
In Anwendung seit 2012. Das Verfahren ist außerdem in einer englischen Fassung lieferbar. Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 108 01
Gesamtsatz bestehend aus: Manual zur Durchführung und Interpretation, 25 Protokollbogen 16–69, 25 Protokollbogen 65–90, 25 Zeichenhefte, Stimulus Buch I, Stimulus Buch II, Wiedergaberaster, Musterkarten, Auswertungsschablonen und Tasche
CHF netto CHF brutto 1.286.00
1.385.02
28 108 12
WMS-IV Gesamtsatz inkl. Auswertungssoftware Einzelplatzversion bestehend aus: Manual zur Durchführung und Interpretation, 25 Protokollbogen 16–69, 25 Protokollbogen 65–90, 25 Zeichenhefte, Stimulus Buch I, Stimulus Buch II, Wiedergaberaster, Musterkarten, Auswertungsschablonen, Auswertungssoftware Einzelplatzversion und Tasche
1.488.00
1.602.58
Das Therapiemanual ermöglicht einen ganzheitlichen Behandlungsansatz und unterstützt Behandelnde aus verschiedenen Berufsfeldern bei der Arbeit mit Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen. Es werden wirksame Therapieansätze zum Erlernen von Fertigkeiten und Entwickeln kompensatorischer Strategien in zentralen Bereichen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Stimmung und Kommunikation vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich den erlebten Veränderungen der eigenen Identität.
www.hogrefe.ch
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
325
Baller, G. / Kalbe, E. / Brand, M. / Kessler, J.
IGD
Lutz Jäncke
Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaften 2., überarb. Auflage 2017, 728 Seiten , € 79,95 / CHF 99.00 ISBN 978-3-456-85811-1 Auch als eBook erhältlich
Inventar zur Gedächtnisdiagnostik Einsatzbereich Erwachsene im Alter von 18 bis über 65 Jahren. Anwendung sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltest möglich. Haupteinsatzbereich ist die neuropsychologische Diagnostik. Zudem ist der zentrale Bestandteil der Testbatterie zur Erfassung der Lern- und Merkfähigkeit für die Personalauslese und Leistungsdiagnostik anwendbar.
Die Kognitiven Neurowissenschaften – das Forschungsfeld, in dem sich Psychologie, Humanbiologie und Neurologie verbinden. Das „Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaften“ des renommierten Neuropsychologen bietet einen umfassenden Überblick über Methoden und Forschungsgegenstände des Fachs.
Güntürkün
Onur Güntürkün
Biologische Psychologie
Onur Güntürkün
Biologische Psychologie
(Reihe: „Bachelorstudium Psychologie“, Band 15). 2., aktualisierte Auflage 2019, 285 Seiten , € 29,95 / CHF 39.90 ISBN 978-3-8017-2941-1 Auch als eBook erhältlich
2., aktualisierte Auflage
psych
Biologische Psychologie
Stand Abbildung
rbu leh ch
s plu
Das Verfahren Das IGD ist eine umfangreiche Gedächtnistestbatterie, die die in den etablierten Gedächtnismodellen beschriebenen zeitlichen und inhaltlichen Dimensionen sowie verarbeitungsspezifische Gedächtnisprozesse erfasst. Testmodul A überprüft die Lern- und Merkfähigkeit mit unmittelbarer und verzögerter Abfrage. Das Modul besteht aus zwölf Untertests zur Erfassung prospektiver Gedächtnisleistungen, Arbeitsgedächtnis, Lern- und Merkfähigkeit für visuelles und verbales Material sowie Priming. Dieses Modul differenziert im mittleren bis hohen Leistungsbereich. Mit Hilfe eines Screenings kann vorab entschieden werden, ob dieses Testmodul aufgrund seines Schwierigkeitsgrades für den einzelnen Probanden anwendbar ist und ob es im Einzel- oder Gruppenmodus durchgeführt werden sollte. Testmodul B prüft das semantische Altgedächtnis. Mit seinen vier Untertests erfasst es die Komponenten Objekt- und Konzeptwissen, Wortkenntnis und Faktenwissen. Testmodul C besteht aus zwei Selbstbeurteilungsskalen zur Einschätzung der Erinnerungsfähigkeit und -qualität autobiografischer Ereignisse und Fakten, bezogen auf vier Lebensabschnitte von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Die Testmodule B und C differenzieren im niedrigen bis mittleren Leistungsspektrum.
hogrefe.de
Bachelorstudium Psychologie
In Anwendung seit 2006.
2. Aufl.
Artikelbeschreibung
01 320 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Screening Testbogen, 5 Screening Protokollbogen, Aufgabenordner Modul A, 10 Blöcke Antwortbogen Modul A, je 5 Protokollbogen Modul A/B/C, je 5 Testhefte Modul B/C, 5 Ergebnisprofile und Koffer
399.00
01 320 02
Manual
100.00
102.50
01 320 03
20 Screening Testbogen
13.50
13.84
01 320 04
20 Screening Protokollbogen
13.50
13.84
01 320 05
Aufgabenordner Modul A
01 320 06
10 Blöcke Antwortbogen Modul A
01 320 07 01 320 08
Die 2., aktualisierte Auflage des Lehrbuches vermittelt die biologischen Grundlagen, die für das Verständnis psychologischer Prozesse notwendig sind und erklärt, wie unsere mentalen Funktionen entstehen. Kurzgeschichten, Grafiken und Kästen veranschaulichen die Inhalte des Buches, und zahlreiche Übungen regen dazu an, das Gelernte zu reflektieren.
CHF netto CHF brutto
Thomas Köhler
Köhler
408.98
92.76 183.48
20 Protokollbogen Modul A
44.50
45.61
20 Testhefte Modul B
54.50
55.86
01 320 09
20 Protokollbogen Modul B
25.00
25.63
01 320 10
20 Testhefte Modul C
66.50
68.16
01 320 11
20 Protokollbogen Modul C
25.00
25.63
01 320 12
20 Ergebnisprofile
15.00
15.38
01 320 13
Koffer, leer
44.50
47.93
Biologische Grundlagen psychischer Störungen
90.50 179.00
Biologische Grundlagen psychischer Störungen
Thomas Köhler
3., überarbeitete Auflage
Biologische Grundlagen psychischer Störungen 3., überarbeitete Auflage 2019, 343 Seiten, € 34,95 / CHF 45.50 ISBN 978-3-8017-2827-4 Auch als eBook erhältlich
Die überarbeitete Auflage des Buches stellt für wichtige psychische Störungen, z. B. Demenzen, Schizophrenie, affektive Störungen, Angststörungen, bedeutende biologische Befunde und darauf basierende Theorien zur Ätiopathogenese dar. Auch wird auf biologische Therapiemethoden und ihre angenommenen Wirkmechanismen eingegangen.
www.hogrefe.ch
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
326
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Benton Sivan, A. / Spreen, O. Unter Mitarbeit von P. Steck
Weidlich, S. / Derouiche, A. / Hartje, W.
DCS-II
Der BENTON-Test 8., ÜBERARBEITETE UND ERGÄNZTE AUFLAGE Einsatzbereich Erwachsene bis zum hohen Alter und Kinder ab 7 Jahren. Der Einsatz des Benton-Tests wird vor allem in der Klinischen Psychologie und insbesondere der Neuropsychologie bei Kindern empfohlen. Das Verfahren Der Benton-Test ist einer der meistbenutzten Tests des unmittelbaren Gedächtnisses für visuell-räumliche Stimuli. Je nach Version müssen die Probanden dargebotene Stimuli frei reproduzieren, abzeichnen oder wiedererkennen. Diese Neuauflage enthält zusätzlich zu den Standard-Versionen zwei Versionen einer 20-Item-„Langform“, in welcher die Items in ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert werden und die verbesserte Reliabilitäten aufweist. Zudem liegen in Deutschland erhobene Normwerte für Erwachsene und Kinder für diese Langform vor. Wie die vorangehenden deutschsprachigen Auflagen enthält die 8. Auflage weiterhin die Wahlformen F und G, die in der amerikanischen Auflage fehlen. Das vorliegende Handbuch gibt zusätzlich einen Überblick relevanter Literatur zum Benton-Test. Besonderheiten der 8. Auflage: • enthält zusätzlich zu den Standard-Versionen zwei Versionen einer 20-Item-„Langform“, welche die Items in ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert und verbesserte Reliabilitäten aufweist • zusätzliches Vorlagenheft (Vorlagenheft 3)* • neue Normwerte für Erwachsene und Kinder für die Langform • neue Normwerte für Erwachsene auch für die Wahlform • Überblick der neueren Literatur zum Benton-Test • Berücksichtigung von Untersuchungen von Probanden im fortgeschrittenen Lebensalter Zuverlässigkeit Die Retest-Reliabilität für die Zeichenformen liegt bei rtt = .85. Die Interrater-Reliabilitäten liegen zwischen r = .94 und r = .98. Die interne Konsistenz für die Langversion liegt bei = .90. Gültigkeit Die Validität des Verfahrens wurde in mehreren unabhängigen Untersuchungen überprüft. Normen Es liegen Normwerte für alle Altersgruppen und alle Formen des Tests vor.
Diagnosticum für Cerebralschädigung - II Ein figuraler visueller Lern- und Gedächtnistest nach F. Hillers Einsatzbereich Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene; klinisch-neuropsychologische Diagnostik und neuropsychologische Begutachtung, allgemeine Psychodiagnostik (zur Abklärung der figuralen Merkfähigkeit). Das Verfahren Das DCS-II ist ein Lern- und Gedächtnistest für figurales Material. Eine Serie von 9 sinnfreien Figuren, die aus 5 gleich langen geraden Linien bestehen, soll in maximal 6 Lerndurchgängen ins Gedächtnis eingeprägt werden. Mit Hilfe von 5 Stäbchen sollen nach jeder Darbietung der Serie möglichst alle Figuren frei aus dem Gedächtnis reproduziert werden. Dabei werden die Merk- und Lernfähigkeit für nonverbale figurale Informationen, die Fähigkeit zum Einprägen und freien Gedächtnisabruf der Informationen sowie der Lernverlauf erfasst. Es stehen zwei Formen mit unterschiedlichen Testfiguren zur Verfügung (Original- und Parallelform). Das ist neu im DCS-II: • neue umfangreichere Normen mit systematischer Berücksichtigung von Lebensalter und Bildungsniveau • komplette Überarbeitung des Manuals inklusive Einarbeitung neuer Literatur und neuer Studien zur Überprüfung der Gütekriterien • zwei neue Parameter für die Bewertung der Testleistung, die eine noch differenziertere Leistungsbeurteilung erlauben: Lerneffizienzindex und Fehlerindex • anwenderfreundlichere Protokoll- und Auswertebogen mit Abbildung der Figuren (getrennt für Original- und Parallelform) • zeitliche Beschränkung bei der Präsentierzeit der Kärtchen (höhere Standardisierung) In Anwendung seit 2011. Dieses Testverfahren ist außerdem in polnischer Sprache lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 151 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Protokoll- und Auswertebogen Originalform, 20 Protokollund Auswertebogen Parallelform, 9 Testkarten Originalform, 9 Testkarten Parallelform, 5 Holzstäbchen, Sichtschutz und Box
03 151 02 03 151 03
184.00
198.17
Manual
72.50
74.31
20 Protokoll- und Auswertebogen Originalform
21.50
23.16
03 151 04
20 Protokoll- und Auswertebogen Parallelform
21.50
23.16
03 151 05
9 Testkarten Originalform
15.50
16.69
03 151 06
9 Testkarten Parallelform
15.50
16.69
57.91
03 151 07
5 Holzstäbchen
19.00
20.46
03 151 08
Sichtschutz
13.00
14.00
Bearbeitungsdauer Etwa 5 bis 10 Minuten, für die Langform 10 bis 20 Minuten. *
Die Vorlagenhefte 1 und 2 sind unverändert geblieben. Anwender, die bereits mit der bisherigen Version arbeiten, können diese also weiterhin verwenden.
In 8., überarbeiteter und ergänzter Auflage seit 2009 lieferbar.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 004 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Vorlagenheft 1 + 2 + 3, 50 Auswertungsbogen Originalversion und 50 Auswertebogen Langversion und Koffer
03 004 02
Manual
CHF netto CHF brutto 95.50
56.50
CHF netto CHF brutto
210.55
03 004 03
Vorlagenheft 1
36.00
36.90
03 004 04
Vorlagenheft 2
36.00
36.90
03 004 07
Vorlagenheft 3
41.00
42.03
03 004 05
Block zu 50 Auswertebogen Originalversion DIN A4
13.00
14.00
03 004 06
Block zu 50 Auswertebogen Langversion DIN A4
13.00
14.00
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
DT
Demenz-Test Eine Testbatterie zur Erfassung kognitiver Beeinträchtigungen im Alter 2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich Der Demenz-Test ist für hospitalisierte Patienten, für Patienten in ärztlichen oder psychologischen Praxen und als Forschungsinstrument zur Überprüfung des kognitiv-mnestischen Status älterer Menschen einsetzbar. Das Verfahren Der Demenz-Test besteht aus dem wohl weltweit am häufigsten verwendeten Demenz-Screeningverfahren, dem Mini-Mental-Status-Test, einem Gedächtnistest mit freiem Abruf und Wiedererkennen, einer verbalen Flüssigkeitsaufgabe, einem Apraxietest und Fragen zur Orientierung. Mit dem DT ist sowohl die Abschätzung des Demenzzustandes als auch die Differenzierung demenzieller Alterskrankheiten sowie eine Verlaufsdokumentation und Diagnosefestigung für Hirnleistungsstörungen in früherem Stadium möglich. Für nicht mehr testbare Patienten steht ein ausführliches Fremdrating zu verschiedenen kognitiven und nicht-kognitiven Domänen zur Verfügung. Für die 2. Auflage wurde der DT vollständig überarbeitet und aktualisiert. Im Manual werden nun u. a. die verschiedenen Demenzformen umfassend dargestellt und die Auswertung der Subtests anhand von Cut-off-Werten vereinfacht. Die Bildkarten für die Wiedererkennungstests liegen jetzt in gebundener Form vor; einzelne Items wurden aktualisiert, so dass auch der Protokollbogen gegenüber der 1. Auflage in veränderter Form vorliegt. In 2., überarbeiteter Auflage seit 1999 lieferbar. Artikelbeschreibung
04 056 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Protokollbogen, Bildkartensatz „Reproduktions-Gedächtnis-Test“, Bildkartensatz „Wiedererkennen“ und Koffer
327
adults, and those with psychotic disorders, psychiatric illnesses, affective disorders, temporal lobe dysfunction, and chronic toxic encephalopathy.
Kessler, J. / Denzler, P. / Markowitsch, H. J.
Best.-Nr.
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
CHF netto CHF brutto 283.00
290.08
Validity Comparisons of the learning and retention scores of non-cognitively impaired subjects to those of cognitively impaired subjects using the TOMM™ show that recognition performance was relatively unrelated to free recall measures of visual and verbal learning. This observation was supported by correlational analyses where correlation coefficients between the TOMM™ and other learning measures for all groups ranged from 0.20 to 0.35 across the three trials. The lack of substantial correlation between the TOMM™ and free recall scores is important because it demonstrates that the TOMM™ is relatively insensitive to measures of learning and memory dysfunction which have previously been associated with various neurological impairments. Detailed validation data are presented in the TOMM™ Manual. Validity for the TOMM™ as a test of malingering is also presented in two studies that included validation with simulated malingers and validation with patients at risk for malingering who suffered traumatic brain injury (TBI). The results of these tests suggest that the TOMM™ is a useful psychometric test for detecting exaggerated or deliberately faked memory impairment. Norms Data were collected for a number of groups that included cognitively intact individuals and clinical samples consisting of individuals with cognitive impairment, no cognitive impairment, aphasia, traumatic brain injury, and dementia. The TOMM™ Manual presents details including group means and standard deviations for age, number of years of education, and performance results for these samples. Test Duration 15 to 20 minutes. In use since 1996. Dieses Testverfahren ist außerdem in dänischer Sprache lieferbar. Order no.
Product description
47 027 03
Complete Kit consisting of: User's Manual, 1 Set of Stimulus Booklets and 25 Record Forms
47 027 04
25 Record Forms
CHF netto CHF brutto 368.00
396.34
80.50
86.70
Oswald, W. D. / Fleischmann, U. M.
04 056 03
Manual
94.50
96.86
04 056 02
20 Protokollbogen
65.00
66.63
04 056 04
Bildkartensatz „ReproduktionsGedächtnis-Test“
54.00
58.16
04 056 06
Bildkartensatz „Wiedererkennen“
75.50
81.31
04 056 05
Koffer, leer
57.00
61.39
NAI
Das Nürnberger-Alters-Inventar 4. AUFLAGE
Tombaugh, T. N.
TOMM™ Test of Memory Malingering
Area of Application 16 to 84 years, individual-completed or clinician-administered. General Aspects The TOMM™ is a visual recognition test designed to help psychologists and psychiatrists distinguish between malingered and true memory impairments. Research has found the TOMM™ to be sensitive to malingering and insensitive to a wide variety of neurological impairments. It is not as transparent as a malingering test. The TOMM™ consists of two learning trials and an optional retention trial. Results are based on two cut off scores: 1) below chance and 2) criteria based on head injured and cognitively impaired clients. The TOMM™ can be administered by hand or via the computer. With the handscored format, results are recorded and scored on Record Forms. With the software format, TOMM™ Reports can be instantly generated. The TOMM™ Manual includes recent research on the sensitivity of the TOMM™, including research that addresses the use of the TOMM™ with specific populations, such as children and elderly
Das Verfahren Die im Nürnberger-Alters-Inventar (NAI) zusammengefassten Testverfahren haben das Ziel, wesentliche Bereiche der kognitiven Leistungsfähigkeit, des Verhaltens, der Befindlichkeit und des Selbstbildes von Testpersonen hohen Lebensalters gemäß psychometrischen Standards zu erfassen. Das Manual enthält ausführliche Angaben zu demenzdiagnostischen Fragestellungen. So werden für die wichtigsten Subtests Cut-off-Werte zur Abgrenzung von Demenz-Patienten von gesunden Probanden angegeben sowie eine am DSMIII-R orientierte sequenzielle Strategie zur Demenzdiagnostik unterbreitet. Das Testmanual enthält eine Bestandsaufnahme grundlagenwissenschaftlicher, diagnostischer und therapiebeurteilender Studien zum NAI und bietet damit künftigen Anwendern eine profunde Basis für ihre Arbeit. In 4. Auflage seit 1997 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 250 01
Materialkasten ohne Testmanual und Textband
CHF netto CHF brutto
97 000 65
Testmanual und Textband
93.50
95.84
13 001 03
NAI Update auf USB-Stick mit Druckvorlagen der Verbrauchsmaterialien (Protokollbögen; NAI-Screening: Labyrinth-Test; Schablonen)
93.00
100.16
680.00
697.00
Neuropsychologische Verfahren
Einsatzbereich Personen im höheren Lebensalter.
328
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Niemann, H. / Sturm, W. / Thöne-Otto, A. I. T. / Willmes, K.
Lindeboom, J. / Schmand, B. / Meyer, S. / de Jonghe, J.
California Verbal Learning Test
Visueller Assoziations Test
CVLT
VAT
Deutsche Adaptation
2. AUFLAGE
Einsatzbereich Erwachsene. Individuell.
Einsatzbereich 16 bis 85 Jahre. Erfassung anterograder Amnesien, z. B. als Merkmal der Alzheimer Demenz oder des Korsakow-Syndroms.
Das Verfahren Der CVLT ermöglicht eine kurze und individuelle Beurteilung von verbalen Lernstrategien und -prozessen. Er besteht aus zwei Wortlisten mit jeweils 16 Items. Wortliste A ist die Lernliste; Wortliste B dient als Interferenzaufgabe. Die Wortliste A wird insgesamt fünfmal dargeboten. Nach der Interferenzaufgabe erfolgt der kurzfristige freie Abruf der Wortliste A, dem sich der Abruf mit der Vorgabe der semantischen Oberbegriffe anschließt. Nach dem Behaltensintervall (20 Min.) ist wieder der freie Abruf gefordert, dem erneut der Abruf mit Hilfestellung folgt. Für das Wiedererkennen wurden sowohl semantisch wie phonematisch ähnliche Ablenker und kategoriale Prototypen verwendet. Es stehen zwei normierte Versionen zur Verfügung. Eine dritte Wortliste, deren Äquivalenz durch die gleichen Konstruktionsprinzipien gegeben ist, kann zu Forschungszwecken verwendet werden. Der CVLT berücksichtigt moderne Erkenntnisse aus der Lern- und Gedächtnisforschung, nach denen je nach Krankheits- bzw. Störungsbild unterschiedliche Aspekte des Lernens und des Gedächtnisses betroffen sein können. So kann nicht nur die Lernmenge beurteilt werden, sondern aufgrund der Zuordnung der Items zu semantischen Kategorien auch der Einsatz von unterschiedlichen Lernstrategien. Die computergestützte Auswertung erlaubt zudem eine differenzierte Beurteilung zusätzlicher Lern- und Gedächtnisparameter. Aufgrund von über 200 Studien, in denen der CVLT eingesetzt wurde, liegen Daten über zahlreiche Patientengruppen vor, die auch in der klinischen Arbeit genutzt werden können. Zuverlässigkeit Die Äquivalenz der beiden Testversionen wurde mit dem Wilk‘s Test für Paralleltests überprüft. Ein signifikanter Unterschied ergab sich für die Lernsummen der beiden Versionen. Die Odd-Even-Reliabilität für die Lerndurchgänge lag bei .96 für beide Versionen. Die Split-Half-Reliabilität für die semantischen Kategorien war bei .75 bzw. .79 (Version 1 vs. Version 2) angesiedelt. Die Retest-Reliabilität für Version 1 nach 9 Monaten ergab einen Wert von .60 und einen Übungseffekt von 5 Items für die Lernsumme. Gültigkeit Eine faktorenanalytische Untersuchung der US-Stichprobe führte zu 6 Faktoren: 1. Verbale Lernfähigkeit, 2. Unterscheidungsfähigkeit, 3. Lernstrategie, 4. Proaktive Interferenz, 5. Serieller Positionseffekt und 6. Lernrate. In einem Vergleich mit dem Untertest Logisches Gedächtnis aus der Wechsler-Memory-Scale-Revised lag die Korrelation zwischen der Lernsumme des CVLT und dem Log. Ged. I bei .53.
Das Verfahren Der Visuelle Assoziationstest ist entwickelt worden, um anterograde Amnesien aufzudecken. Patienten mit der Alzheimer-Krankheit können von Patienten mit anderen Formen der Demenz und ohne Amnesie unterschieden werden. Der VAT basiert auf der visuellen Assoziationsmethode, einer klassischen Erinnerungshilfe. Diese Technik sieht vor, dass die zu erinnernde Information mit einem Hinweis verbunden werden muss, wodurch ein Bild von zwei interagierenden Objekten entworfen wird. Diese Methode führt zu einer verbesserten Erinnerungsfähigkeit, wobei der Effekt bei Patienten mit anterograder Amnesie wenig ausgeprägt ist. Der VAT besteht aus sechs Versionen: Version A, B, C, D (jeweils 6 Aufgaben), und zwei langen Versionen (jeweils 12 Aufgaben). Version B, C und D können als Paralleltest der Version A durchgeführt werden. Der Test besteht aus 4 x 12 Bildern: 6 Assoziationskarten und 6 Hinweiskarten. Die Hinweiskarten zeigen nur ein Objekt. Die Assoziationskarten zeigen jeweils eine Kombinationen des Hinweises und eines anderen Objektes (Zielobjekt). In Version A, B, C und D zeigen Sie zunächst die Hinweiskarten und danach die Assoziationskarten. Danach zeigen Sie erneut die Hinweiskarten. Wenn der Patient das Zielobjekt korrekt benennen kann, erzielt er hierfür Punkte. Gültigkeit Interne Konsistenzen und Testwiederholungsreliabilitäten waren für jede Gruppe sehr zufriedenstellend. Untersuchungen der Validität zeigen, dass der VAT zwischen Gruppen mit Alzheimer, anderen Arten der Demenz und nicht dementen Älteren unterscheiden kann. Normen Die normative Stichprobe besteht aus 204 Personen zwischen 65 und 85 Jahren. Die Stichprobe für die lange Version besteht aus 540 Personen zwischen 16 und 62 Jahren. Bearbeitungsdauer Die Durchführungszeit beträgt, abhängig von der Version, 5 bis 20 Minuten. In 2. Auflage seit 2014 lieferbar. Dieses Testverfahren ist außerdem in englischer und niederländischer Sprache lieferbar.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
Normen Der CVLT wurde an 303 Probanden ohne neurologische Erkrankungen für den Altersbereich von 20 bis 60 Jahre normiert. Darüber hinaus liegen Daten über zahlreiche Patientengruppen vor (u. a. Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Alzheimer Demenz, Depression).
57 038 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, je 50 Auswertebogen A+B und C+D, Abbildungen A+B und C+D, in Box
429.00
439.73
57 038 03
Buch mit Abbildungen A/B
106.50
109.16
Bearbeitungsdauer 30 bis 40 Minuten (wobei das Behaltensintervall von 20 Minuten zur Durchführung anderer Testverfahren genutzt werden kann).
57 038 05
50 Auswertebogen A+B
76.00
77.90
57 038 09
Buch mit Abbildungen C+D
106.50
109.16
57 038 11
50 Auswertebogen C+D
In Anwendung seit 2008.
57 038 14
Handanweisung (aktualisierte Version 2014)
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 080 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Protokollbogen S1, S2, S3, K1 und K2
CHF netto CHF brutto 226.00
243.40
28 080 02
Manual
109.00
117.39
28 080 03
25 Protokollbogen Standardversion S1
23.00
24.77
28 080 04
25 Protokollbogen Standardversion S2
23.00
24.77
28 080 05
25 Protokollbogen Standardversion S3
23.00
24.77
28 080 06
50 Protokollbogen Kurzversion K1
25.50
27.46
28 080 07
50 Protokollbogen Kurzversion K2
25.50
27.46
CHF netto CHF brutto
76.00
77.90
102.50
105.06
GEDÄCHTNIS / ALTER / DEMENZ
Weitere lieferbare Testverfahren nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
329
Lehrl, S. / Burkard, G.
DTP Demenz-Testsystem für Praxen In Anwendung seit 1994.
Orgass, B.
TT
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
06 011 01
Test komplett inkl. Ausstattung für jeden der 6 Subtests
CHF netto CHF brutto 89.50
96.39
Token Test Deutsche Bearbeitung von E. De Renzi und L. A. Vignolo
Weidenhammer, W. / Fischer, B.
In Anwendung seit 1982.
c.I.-Skala
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 059 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Protokollbogen, Vorlageplättchen und Mappe
CHF netto CHF brutto 171.50
175.79
Selbstbeurteilungsskala für leichte Formen der cerebralen Insuffizienz In Anwendung seit 1987. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
Erzigkeit, H. / Lehfeld, H.
06 006 01
B-ADL
Mappe komplett bestehend aus: Manual, 50 Testformularen und Auswertungsschablone
Best.-Nr.
Software
Bayer ADL-Skala
H5 422 01
c.I.-Skala (HTS 5)*, Testkit inkl. 50 Nutzungen und Manual
Eine Skala zur Erfassung von Beeinträchtigungen der Alltagskompetenz bei älteren Patienten mit Einbußen der kognitiven Leistungsfähigkeit In Anwendung seit 2010. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
28 088 03
Test komplett bestehend aus: Manual und 50 Fragebogen
CHF netto CHF brutto 43.00
46.31
CHF netto CHF brutto 190.50
205.17
* Für das HTS 5 wird eine Jahreslizenz benötigt (s. S. 2). Informationen unter Tel. +41 31 300 45 45.
Lehrl, S. / Fischer, B. CHF netto CHF brutto 106.50
114.70
c.I.-Test Kurztest zur Frühdiagnostik von Demenzen In 5. Auflage seit 1997 lieferbar.
Lehrl, S.
BSfD Basis-System für Demenzmessung
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
06 002 01
Mappe komplett bestehend aus: Handanweisung, Vorlage und Block Dokumentationskarten
CHF netto CHF brutto 44.00
47.86
In Anwendung seit 1999. Artikelbeschreibung
06 012 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Test-Tafel, 4 Lesekarten und je 20 Testformulare zu den Einzeltests
CHF netto CHF brutto 66.50
72.34
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Lux, S. / Hartje, W. / Reich, C. / Nagel, C. C.
VGT Verbaler Gedächtnistest Bielefelder Kategorielle Wortlisten In Anwendung seit 2012. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 179 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen A „Abruf mit Oberbegriff“, 10 Protokollbogen B - „Abruf mit Oberbegriff“, 10 Protokollbogen A - „Freier Abruf“, 10 Protokollbogen B - „Freier Abruf“, Mappe
CHF netto CHF brutto 111.50
120.09
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Berufsbezogene Verfahren
BoDyS
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Best.-Nr. 01 538 02
Mappe, leer
17.50
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilnehmende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
01 451 02
18.85
KOPS
€
Manual
ent est z r r ass n
BoDyS
Tests für die Neuropsychologie
Zuverlässigkeit Für die BODYS konnten hohe Inter- und Intrarater-Übereinstimmungen sowie eine ausgezeichnete Paralleltestreliabilität festgestellt werden. Die Beurteilungsdimensionen (BODYS-Skalen) weisen außerdem eine hohe Konsistenz auf. Gültigkeit Ein Multitrait-Multimethod-Design mit konfirmatorischer Faktorenanalyse bestätigte die hohe Konstruktvalidität des Tests. Ergänzende Analysen mit kommunikationsrelevanten Maßen (z. B. Verständlichkeit) zeigten eine hohe Kriteriumsvalidität an. Normen Die BODYS wurden anhand einer Eichstichprobe, in die 220 erwachsene Patienten mit unterschiedlichen neurologischen Grunderkrankungen aufgenommen wurden, T-Wert-normiert. Neuropsychologische Verfahren
Bearbeitungsdauer Die Durchführung der Untersuchung nimmt in der Vollversion 20 bis 30 Minuten in Anspruch, die Auswertung etwa 30 Minuten. Bei Verwendung der verkürzten Testvarianten reduzieren sich Durchführungs- und Auswertungszeiten entsprechend.
278,00
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum. Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Kommunikativ-pragmatisches Screening für Patienten mit Aphasie
Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteent98,00 wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsfor64,75 schung. Durchführung einzeln oder in Gruppen. 44,25
In Anwendung seit 2015.
Untersuchung verbaler, nonverbaler und Artikelbeschreibung kompensatorischArtikel-Nr. 01 451 01 Test komplett bestehend aus: strategischer Fähigkeiten Manual, 5 Broschüren „Hinweise für Teilneh-
Das Verfahren 44,25 Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas15,00 sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbei30,00 tenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach 15,00ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden wer28,00 den, die von passiven, ineffektiven Verhaltens12,80 weisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
LSA
Einsatzbereich Das Kommunikativ-pragmatische Screening (KOPS) ist für den Einsatz in der Aphasie-Diagnostik für Patienten mit schwergradigen bis leicht ausgeprägten 01 451 02 Manual 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" Aphasien konzipiert. KOPS kann durchgeführt werden, sobald sich bei Patien01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) ten ein stabiles Störungsbild zeigt und sie in01 451 der Lage sind, sich für ca. eine 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Stunde den Aufgaben aufmerksam und zielgerichtet zuzuwenden. Es werden Führungskräfte über die sprachlichen Fähigkeiten hinaus auch nonverbale und kompensato01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende risch-strategische kommunikative Handlungen wie gestisch-mimische, zeich01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeinerische, schriftliche und multimodal kombinierte Leistungen geprüft. Damit tende) 451 09 Schablonensatz stellt KOPS für die Planung, Durchführung und01 Evaluation von Aphasietherapie 01 451 10 Testmappe, leer eine unverzichtbare Ergänzung zu sprachsystematisch orientierten Diagnostikinstrumenten dar. n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
Das Verfahren KOPS enthält 9 Untertests mit 44 Testaufgaben, eine ausführliche Handanweisung zur Testdurchführung, Protokollierung und Auswertung sowie Kopiervorlagen für Testprotokolle und Untersuchungsmaterial. Zuverlässigkeit Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F lie-
gen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 Zuverlässigkeit und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für KOPS wurde 158 Patienten der multizentrischen GAB-VersorgungsstuMitarbeitende (N = 513) bei Reliabilitätskennwerte (Cronbachs in Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf. die vor und nach hochfrequenten Aphasietherapien als ein sekundäres OutcoGültigkeit me-Maß durchgeführt (Breitenstein et al., 2017). Für die Vergabe der TestDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dipunktwerte liegen Instruktionen vor, die eine hohe mensionen mit dem Multifactor Leadershipausführliche Questionnaire (MLQ) zwischen r= .44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße Beurteilerübereinstimmung erwarten lassen. Endgültige Daten zur Konsistenz positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionen der KOPS-Testaufgaben wurden bislang nicht vorgelegt. In einer Ad-hoc-Stichder transformationalen Führung belegt. probe von 20 Patienten mit Aphasie ergab sich bei einer Reliabilitätsanalyse für die KOPS-Skala ein Reliabilitätskoeffizient von 0,91 (Cronbachs alpha), was auf eine sehr hohe Konsistenz der KOPS-Aufgaben hinweist (Glindemann & Ziegler, 2017).
Gültigkeit Die Auswahl der Testaufgaben ist ein Resultat langjähriger klinischer Erprobung. Die Aufgaben besitzen eine offensichtlich hohe Inhaltsvalidität. Die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Konstrukt- und Kriteriumsvalidität liegen noch nicht vor. Normen Die KOPS-Testpunktwerte unterliegen einer kriteriumsorientierten Interpretation, mit der Erwartung maximaler Punktwerte für Probanden ohne kommunikative Beeinträchtigung. Empirisch geprüfte Schwellenwerte liegen noch nicht vor. Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert ca. eine Stunde. In Anwendung seit 2018.
Artikelbeschreibung
01 538 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 15 Auswertungsbogen BoDyS voll, 15 Auswertungsbogen BoDyS oL, 15 Auswertungsbogen BoDyS kurz, Vorlagenmappe, Begleitheft und Mappe
CHF netto CHF brutto 154.50
158.36
01 538 02
Manual
94.50
96.86
01 538 03
25 Auswertungsbogen voll
16.50
16.91
01 538 04
25 Auswertungsbogen oL
16.50
16.91
01 538 05
25 Auswertungsbogen kurz
16.50
16.91
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 015 12
Ordner mit Test- und Protokollbögen (Kopiervorlagen) + Handanweisung
€ 278,00
mende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), Schablonensatz und Testmappe
In Anwendung seit 2018. Best.-Nr.
1
Berufsbezogene Verfahren
LSA
NEU
Artikel-Nr.
01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" Das Verfahren 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) Bei den BODYS werden in drei parallel aufgebauten Testdurchgängen Sprech01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen fürvon proben anhand von vier Aufgabentypen (Spontansprache, Nachsprechen Führungskräfte Sätzen, Textlesen, Nacherzählen von 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende Bildergeschichten) erhoben. Die Auf01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeinahmen dieser Sprechproben wertende) 451 09 Schablonensatz den01in einem zweischrittigen Verfah01 451 10 Testmappe, leer ren auditiv analysiert. Dabei erfolgt die Bewertung entlang einer physiologisch-neurophonetischen Systematik. Die Testung ermöglicht eine auf Standardnormen beruhende Einschätzung des Gesamtschweregrads und gibt durch die Erstellung eines Zuverlässigkeit Störungsprofils einen umfassenden Die Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69Überblick über Störungsschwerund α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen αpunkte. Die Ergebnisse erlauben eine Ziegler = .79Wolfram und α = .91 auf. zufallskritische Einzelfalldiagnostik Theresa Schölderle Anja Staiger Mathias Vogel Gültigkeit und können Grundlage für therapeuDie Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =tische Zielsetzung und Verlaufskont.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße rolle sein.Für die Untersuchung wepositive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionennig belastbarer Patienten und von der transformationalen Führung belegt. Patienten mit eingeschränkter Lesefähigkeit liegen verkürzte Testversionen vor (8 bzw. 9 statt 12 Sprechproben), die ebenfalls standardnormiert sind.
BoDyS
Ziegler/ Schölderle / Staiger / Vogel
s für die Neuropsychologie
ausgegeben von hael Eid hael Niedeggen us Willmes-von Hinckeldey fram Ziegler
13.33
01 538 08
Glindemann, R. / Zeller, C. / Ziegler, W.
Einsatzbereich Die Bogenhausener Dysarthrieskalen (BODYS) sind ein Instrument für die UnLSA tersuchung von motorischen Sprechstörungen bei erwachsenen Patienten mit neurologischen Erkrankungen. n t at nal n hr n sst len
19.99
13.00
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötiPeus, C. / Braun, S. / Frey, D. gen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der FührungsforTests für die Neuropsychologie schung. Durchführung einzeln oder in Gruppen. In Anwendung seit 2015. Herausgegeben von M. Eid, M. Niedeggen, K. Willmes und W. Ziegler Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit idenManual tischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei MitBogenhausener Dysarthrieskalen arbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
19.50
Begleitheft
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Bogenhausener Dysarthrieskalen Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteent-
Vorlagenmappe
01 538 07
01 538 06
Ziegler, W. / Schölderle, T. / Staiger, A. / Vogel, M.
NEU
1
APHASIE/GEHÖR
CHF netto CHF brutto 182.00
196.01
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00 15,00 28,00 12,80
Berufsbezogene Verfahren
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
Berufsbezogene Verfahren
330
APHASIE/GEHÖR
AAT
Aachener Aphasie Test Einsatzbereich Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene. Die Benutzer des AAT sind Logopäden, klinische Psychologen, klinische Linguisten, Sprachheilpädagogen und Ärzte. Das Verfahren Der Aachener Aphasie Test ist ein speziell für die deutsche Sprache entwickeltes Verfahren zur Diagnose von Aphasien infolge erworbener Hirnschädigungen. Der Test lässt eine verlässliche Beurteilung der Spontansprache auf sechs neurolinguistisch definierten Ebenen zu. Geprüft werden sprachliche Störungen beim Nachsprechen, beim Lesen und Schreiben, beim Benennen und im Sprachverständnis hinsichtlich verschiedener sprachlicher Einheiten. Ein weiterer Bestandteil des AAT ist der Token-Test, der zusätzliche Informationen zur Abgrenzung gegenüber nicht-aphasischen Störungen und zur Bewertung des Schweregrads der Aphasie gibt. Der AAT bietet folgende diagnostische Möglichkeiten: Auslese von aphasischen Patienten aus einer Population von hirngeschädigten Patienten ohne Aphasie, Differenzierung der aphasischen Patienten in die vier aphasischen Standardsyndrome (globale Aphasie, Wernicke-, Broca- und amnestische Aphasie), Identifizierung von Nicht-Standard-Aphasien und modalitätsspezifischen Sprachstörungen, Identifizierung von nicht-klassifizierbaren Aphasien, Bestimmung des Schweregrades der aphasischen Störung anhand eines Leistungsprofils und Beschreibung der aphasischen Störung auf verschiedenen sprachlichen Verarbeitungsebenen (Phonologie, Lexikon, Syntax, Semantik). Der Aachener Aphasie Test eignet sich sowohl für die einmalige Diagnose und Beschreibung aphasischer Syndrome als auch für die wiederholte Anwendung zur kontrollierten Beobachtung des Krankheitsverlaufs und des Einflusses von Sprachtherapie. Mit dem AAT können aphasische Patienten aller Ätiologien untersucht werden. Bei der Interpretation der Leistungsprofile ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Normierung des AAT nahezu ausschließlich an aphasischen Patienten mit vaskulärer Ätiologie vorgenommen wurde. Der Aachener Aphasie Test wird mittlerweile an vielen Universitätskliniken, in der Ausbildung von Logopäden sowie an allen Rehabilitationskliniken mit Spezialisierung für Aphasien routinemäßig eingesetzt. Zuverlässigkeit Konsistenz- und Generalisierbarkeitsstudien zeigen eine hohe interne Konsistenz der Untertests. Die Koeffizienten liegen zwischen = .93 und = .99. Die Wiederholungszuverlässigkeit wurde bei 2-tägigem Untersuchungsabstand ermittelt; die Interkorrelationen zwischen den Leistungen lagen in der Mehrzahl über rtt = .95. Gültigkeit Die Konstruktvalidität wurde durch hierarchische Clusteranalysen und durch nichtmetrische multidimensionale Skalierung überprüft. Die Unterteststruktur konnte dabei voll bestätigt werden. Die differenzielle Validität wurde durch nichtparametrische Diskriminanzanalysen ermittelt; für die Auslese von Personen mit und ohne Aphasie ergab sich eine Gesamtklassifikationsrate von 92,2 % korrekten Einstufungen. Für die Unterscheidung zwischen den vier großen Standardsyndromen der Aphasien ergab sich eine Gesamtklassifikationsrate von 85,8 %. Normen Es wurden Schweregradsnormen an einer Standardisierungsstichprobe von 376 aphasischen Patienten erstellt. Für die Gesamtpopulation aphasischer Patienten sowie für die einzelnen Syndrome stehen Prozentrangnormen und Stanine-Werte zur Verfügung. Für die psychometrische Einzelfalldiagnostik kann auf T-Werte zurückgegriffen werden. Bearbeitungsdauer Durchführung 60 bis 90 Minuten; Auswertung für den geübten Benutzer etwa 60 Minuten. In Anwendung seit 1983. Dieses Verfahren ist außerdem in niederländischer Sprache lieferbar.
331
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 035 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 5 Protokollheften, Untersuchungsmappe, Vorlagen (Token-Test), Vorlagen (Schriftsprache), CD und Koffer
CHF netto CHF brutto 804.00
824.10
01 035 02
Handanweisung
168.50
172.71
01 035 03
Protokollheft
01 035 04
Untersuchungsmappe
01 035 05
CD
01 035 06
1 Satz Vorlagen (Token-Test)
01 035 07
2 Sätze Vorlagen (Schriftsprache)
01 035 08
Koffer, leer
Best.-Nr.
Software
5090117D
Testauswerteprogramm Version 6.1, per Download**
5.00
5.13
356.00
364.90
87.50
94.24
121.50
130.86
68.50
73.77
44.50
47.93
CHF netto CHF brutto 264.50
284.87
** Benötigt keine Basissoftware.
Dörr, U. / Okreu, S.
Der Aphasiekoffer Der Aphasiekoffer beinhaltet abwechslungsreiche therapeutische Möglichkeiten für die Einzel- und Gruppentherapie bei Aphasien jeden Schweregrades. 8 Kartensätze zu den Themen: • Tiere (Nomen-Verb-Assoziationen zur Wortfindung und für einfache syntaktische Muster), • Anagramme (zur Behandlung phonologischer Störungen), • Tätigkeiten (zur Erarbeitung von Verben und deren Flexion), • Berufe (semantische Relationen von Verben und Nomen), • Teil-Ganzes (semantische Relationen zwischen Nomen), • Synonyme (zum Training der Wortfindung), • Homonyme (zur Aktivierung des aktiven Wortschatzes), • Reihensprechen (automatisiertes Sprechen), außerdem 86 Seiten Geschichten und Lückentexte für die Textarbeit. In Anwendung seit 2010. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 061 03
Materialkoffer bestehend aus: 8 Kartensätzen, Textsammlung mit 86 Seiten, im handlichen Plastikkoffer
CHF netto CHF brutto 129.50
139.47
47 061 04
Erweiterungskartenset bestehend aus: 8 Kartenspielen mit 55 Karten
90.50
97.47
Neuropsychologische Verfahren
Huber, W. / Poeck, K. / Weniger, D. / Willmes, K.
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
332
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
APHASIE/GEHÖR
Benassi, A. / Gödde, V. / Richter, K.
Stadie, N. / Cholewa, J. / de Bleser, R.
Bielefelder Wortfindungsscreening für leichte Aphasien
Lexikon modellorientiert
BIWOS
LEMO 2.0 Diagnostik für Aphasie, Dyslexie und Dysgraphie
Einsatzbereich Erwachsene Patienten mit leichten aphasischen Störungen bzw. Restsymptomen aufgrund eines Schädelhirntraumas oder eines Schlaganfalls, die Schwierigkeiten bei der Wortfindung zeigen oder diese subjektiv äußern. Einsatz ab der postakuten Phase. Einzeltest. Das Verfahren BIWOS hat das Ziel, Wortfindungsstörungen bei leichten Aphasien zu erfassen und von der Wortfindungsleistung Sprachgesunder abzugrenzen. Dabei können bereits minimale Beeinträchtigungen beim mündlichen Wortabruf festgestellt werden. Das Screening besteht aus 10 Aufgabengruppen: (1) Antonyme, (2) Freies Reimen, (3) Hyperonyme, (4) Lexikalische Wortflüssigkeit, (5) Semantische Merkmalsanalyse, (6) Kategoriespezifisches Reimen, (7) Synonyme, (8) Wortkomposition, (9) Semantische Wortflüssigkeit und (10) Benennen nach Definitionsvorgabe. Fünf Aufgabenkomplexe widmen sich dabei dem primär semantischen Leistungsbereich und fünf weitere Aufgabenkomplexe dem primär lexikalischen Leistungsbereich. Das Verfahren kann damit erste Hinweise über Störungsschwerpunkte innerhalb verschiedener Wortabrufprozesse liefern, aus denen Hinweise für das therapeutische Vorgehen in der Praxis gewonnen werden können. Die Auswertung erfolgt durch den Vergleich mit Cutoff-Werten. Zur Schweregradbestimmung liegen zusätzlich Normwerte vor. Zuverlässigkeit Der Reliabilitätskoeffizient (Cronbachs Alpha) des gesamten BIWOS liegt bei .823. Die Reliabilitätskoeffizienten der einzelnen Aufgabentypen liegen zwischen .701 und .828. Gültigkeit Es wurden signifikante Gruppenunterschiede zwischen Kontrollprobanden und Aphasikern sowohl im gesamten Screening als auch in den einzelnen Aufgabengruppen nachgewiesen. Eine Diskriminanzanalyse zeigt, dass insgesamt 97,1 % der ursprünglich gruppierten Aphasiker (die Zuordnung erfolgte mittels AAT sowie Expertenurteil) und Kontrollprobanden richtig klassifiziert wurden. Normen Prozentränge und Stanine-Werte aus einer Stichprobe von 42 Aphasiepatienten. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer des Screenings beträgt etwa 30 bis 45 Minuten. In Anwendung seit 2012. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 015 09
Ordner mit Handbuch und Protokollbögen
CHF netto CHF brutto 96.00
104.43
LEMO (Lexikon modellorientiert) ist ein Verfahren zur modellorientierten Untersuchung von Störungen der Wortverarbeitung bei Aphasie, Dyslexie und Dysgraphie. In LEMO können erhaltene und gestörte Leistungen bei verschiedenen sprachlichen Aktivitäten (z. B. Wortverständnis, Benennen, Lesen, Schreiben nach Diktat usw.) differentialdiagnostisch ermittelt werden. Die Testergebnisse eines Patienten werden auf der Grundlage eines Wortverarbeitungsmodells interpretiert, indem Aussagen über den Funktionszustand einzelner kognitiv-sprachlicher Komponenten (z. B. auditive Analyse, phonologisches Input-Lexikon, semantisches System) getroffen werden. Mit LEMO können Annahmen darüber abgeleitet werden, auf welche sprachlichen Leistungen sprachtherapeutische Interventionen sinnvoll ausgerichtet werden können. LEMO 2.0 ist eine neu überarbeitete und wesentlich erweiterte bzw. veränderte Fassung von LEMO. Einige Veränderungen sind: (1) Reduktion der LEMO-Tests für eine schnelle Diagnosefindung. Die LEMO-Tests wurden in zentrale und vertiefende Tests unterteilt. Mit lediglich 14 zentralen LEMO 2.0-Tests ist die differentialdiagnostische Identifizierung und Bestimmung des Funktionszustands jeder Komponente bzw. Route im Logogenmodell möglich. Wahlweise können 19 vertiefende LEMO 2.0-Tests verwendet werden, um bestimmte sprachliche Fähigkeiten ausführlicher zu untersuchen oder Befunde zu erhärten. (2) Aktualisierte, benutzerfreundliche Testbögen. Die Struktur der Testbögen von LEMO 2.0 bietet die Möglichkeit zur parallelen Dokumentation wiederholter Testungen z. B. um Befunde vor und nach einer Therapie miteinander vergleichen zu können. Die Darstellung testspezifischer Bereiche auf jedem Testbogen erlaubt die zügige Einschätzung des individuellen Leistungsniveaus, womit eine effiziente und hypothesengeleitete Vorgehensweise bei der Diagnosefindung unterstützt wird. (3) Neue und praxistaugliche Ergebnisbögen. LEMO 2.0 bietet: • Eine einfache Darstellung und Dokumentation des Verlaufs, z. B. zur Prüfung von Therapieeffekten durch veränderte Einstufung des Leistungsniveaus, getrennt für zentrale und vertiefende LEMO 2.0-Tests. • Eine komprimierte, übersichtliche, zusammenfassende (auch graphische) Darstellung des individuellen Leistungs- und Störungsprofils auf einer Seite. • Eine Anleitung und Darstellung für Test- und Merkmalsvergleiche, die nach sprachlichen Aktivitäten geordnet wurde. (4) Stringentere Ableitung und übersichtlichere Darstellung der modellorientierten Interpretation. Die für die modellorientierte Interpretation erforderlichen Schlussfolgerungen wurden reduziert, die Anordnung und Darstellungsweise grundlegend überarbeitet. Der Funktionszustand einzelner kognitiver Komponenten/Routen kann nun einfacher und übersichtlicher als bisher nachvollzogen werden. LEMO 2.0 besteht aus 3 Ordnern, die das Begleitheft und das Untersuchungsmaterial enthalten. In Anwendung seit 2013.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 015 10
3 Ordner mit Tests + Handbuch, Test- und Ergebnisbögen auf CD
CHF netto CHF brutto 366.00
394.18
APHASIE/GEHÖR
Kalbe, E. / Reinhold, N. / Ender, U. / Kessler, J.
ACL
Aphasie-Check-Liste Zentrales Merkmal der ACL ist die Anpassung an die veränderten Vergütungsbedingungen für die logopädische Diagnostik durch äußerst zeitökonomische Durchführbarkeit und Auswertbarkeit: Innerhalb von nur 1 Stunde liegt der Therapeutin ein detailliertes sprachliches Leistungsprofil des Patienten vor. So ist die ACL ein schonendes Diagnostikum und vermeidet zu lange Durchführungszeiten, die den Patienten unnötig frustrieren. Sie liefert eine aussagekräftige Beschreibung der sprachlichen Modalitäten (auditives Sprachverständnis, Lautspracheproduktion, Nachsprechen, Lesen und Schreiben) auf allen linguistischen Teilleistungsebenen (Laut-, Wort- und Satzebene) und zusätzlich Aufgaben zur formal-lexikalischen und semantisch-lexikalischen Wortgenerierung, zum Reihensprechen, zu Pseudowörtern, zum verbalen Umgang mit Zahlen sowie ein kommunikativ-pragmatisches Einschätzungsraster. Sie erfordert keine langwierige Einarbeitung in die Auswertung und keine spezielle Auswertungssoftware. Die ACL enthält zusätzlich ein Screening eventuell vorliegender neuropsychologischer Begleitstörungen. Hierbei werden Aufmerksamkeit, nonverbales Gedächtnis und logisches Denken auf nichtsprachlicher Ebene geprüft. Hinweise auf neurodegenerativ-dementielle Anteile der Sprachstörung legen eine Überweisung zur weiterreichenden neuropsychologischen Testung nahe. Von den Kostenträgern im Gesundheitswesen im Rahmen der Zulassungsvoraussetzungen als Aphasiediagnostikum anerkannt.
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
333
reiche der bisherigen Akut-Fassung des BIAS mit ein (Auditives Sprachverständnis, Automatisierte Sprache, Elizitierte mündliche Sprachproduktion und Schriftsprache) und erweitert diese um Items bzw. weitere Leistungsbereiche. Neu sind die Leistungsbereiche Nachsprechen von Wörtern und Sätzen, die Aufgabengruppen Lesesinnverständnis für Sätze und Lesesinnverständnis für Entscheidungsfragen sowie Lautes Lesen von Sätzen. Die Aufgabengruppen Auditives Sprachverständnis für Entscheidungsfragen, Wortflüssigkeit, Lesesinnverständnis für Wörter und Lautes Lesen von Wörtern sind um einige Items mit höherem Schwierigkeitsindex ergänzt worden. Die Erweiterung im BIAS Reha erfolgte vor dem Hintergrund der neurologischen und funktionellen Veränderungen in der post-akuten Phase der Aphasie. Es ist somit möglich neben dem Schweregrad der Störung auch mögliche Problemschwerpunkte herauszufiltern. Indem die Leistungsbereiche aus dem BIAS Akut beibehalten wurden, besteht zudem die Möglichkeit, Leistungsveränderungen im Verlauf von der akuten Phase im Übergang zur post-akuten Phase zu dokumentieren. Bearbeitungsdauer Die Testdauer von BIAS Akut beträgt insgesamt 20 bis 40 Minuten, je nach Schweregrad neurologischer Defizite. Für Bias Reha kann eine Testdauer von etwa 30 bis 40 Minuten veranschlagt werden. In Anwendung seit 2018. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 015 11
Ordner mit zwei Untersuchungsteilen und Protokollbögen + Handbuch
CHF netto CHF brutto 166.00
178.78
In Anwendung seit 2010. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 061 01
Test komplett bestehend aus: 10 übersichtlichen Anamnese-, Protokoll und Auswertungsbogen, 10 Patientenheften, Manual mit Handanweisung und einem Theorie-/ Statistikteil zum Normierungsprozess, Vorlagenmappe mit farbigen (!) Graphiken, Einzelvorlagen für die neuropsychologischen Aufgaben, für Buchstaben, Wörter und Zahlen, Folien für die schnelle Auswertung des neuropsychologischen Screenings, im stabilen Ringheftungsordner
47 061 02
Protokollheft und Testheft für Patienten (10)
CHF netto CHF brutto 396.50
427.03
17.00
18.31
BIAS A&R
Bielefelder Aphasie Screening Akut und Reha Zur Diagnostik akuter und postakuter Aphasien Einsatzbereich Mit BIAS Akut steht ein Verfahren zur Verfügung, das bei neurologischen Patienten in der Akutphase (bis sechs Wochen post-onset) angewendet werden kann. Das BIAS Reha ist ein Screening, das für die darauffolgende Post-AkutPhase entwickelt wurde. Beide Verfahren sind mit relativ geringem Aufwand durchführbar und ermöglichen eine qualifizierte Erfassung sprachlicher Symptome sowohl bei schweren als auch bei leichten bis minimalen Störungen. Darüber hinaus liefern sie therapierelevante Hinweise (z. B. zur Stimulierbarkeit) und können zu Nachuntersuchungen ohne große Belastung für den Betroffenen genutzt werden. Das Verfahren BIAS Akut und Reha stellt eine Erweiterung des 2006 erschienenen diagnostischen Verfahrens BIAS dar. Der neue Diagnostikband BIAS A&R enthält das bisherige BIAS zur Diagnostik akuter Aphasien, das jetzt BIAS Akut genannt wird, und ein zweites, erweitertes Verfahren zur Diagnostik aphasischer Störungen nach der Akut-Phase: BIAS Reha. BIAS Reha schließt die Leistungsbe-
Neuropsychologische Verfahren
Richter, K. / Hielscher-Fastabend, M.
334
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
KINDER
Lepach, A. C. / Petermann, F.
BASIC-MLT Merk- und Lernfähigkeitstest für 6- bis 16-Jährige
03 135 13
Raster 4x4 Felder
15.50
16.69
03 135 14
Buchstütze
15.50
16.69
Daseking, M. / Petermann, F. Unter Mitarbeit von J. Knievel
BASIC-Preschool
Battery for Assessment in Children Einsatzbereich Kinder und Jugendliche im Alter von 6;0 bis 16;11 Jahren bei Verdacht auf Merk- und Lernstörungen. Verwendung u. a. durch Neuropsychologen, Klinische Psychologen, Ärzte, Ergo- und Lerntherapeuten. Das Verfahren Der BASIC-MLT ist ein Verfahren zur Erfassung globaler sowie modalitäts- und funktionsspezifischer Störungen der Merk- und Lernfähigkeit, das speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert wurde. Überprüft werden die unmittelbare Merkspanne, die Fähigkeit zum Lernzuwachs inkl. Interferenzanfälligkeit, der verzögerte Abruf sowie Wiedererkennungsleistungen. Der BASIC-MLT besteht aus einer Kernbatterie von acht Hauptuntertests: • Muster Lernen (ML) • Wörter Lernen (WL) • Räumliches Positionieren (RP) • Zahlenfolgen (ZF) • Muster Lernen Delay (MLD) • Farbfolgen (FF) • Wörter Lernen Delay (WLD) • Geräuschfolgen (GF) Des Weiteren können optional sechs Zusatztests durchgeführt werden: • Details Merken (DM) • Muster Lernen Wiedererkennung (MLW) • Wörter Lernen Wiedererkennung (WLW) • Alltagssituationen Merken (AS) • Geschichten Merken (GM) • Handlungsfolgen (HF) Als Ergebnis können sowohl ein Gesamtwert (Merk-Quotient) als auch fünf Subskalenwerte ermittelt werden: • Aufmerksamkeit und Konzentration (AK) • Visuelles Lernen (VL) • Auditives Lernen (AL) • Visuelles Merken (VM) • Auditives Merken (AM)
Screening für kognitive Basiskompetenzen im Vorschulalter Battery for Assessment in Children Einsatzbereich Kinder im Alter von 4;9 bis 5;11 Jahren. Verwendung als Screeningverfahren in der diagnostischen Einzelfalluntersuchung. Das Verfahren Die BASIC-Preschool erfasst neuropsychologische Basiskompetenzen und Teilleistungen, die für das spätere Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen notwendig sind. Die Grundkonzeption basiert auf kognitions- und neuropsychologischen Erkenntnissen über Vorläuferfähigkeiten für den Erwerb der Kulturtechniken, wie sie in der Schule vermittelt werden. Mit zehn Untertests werden folgende Leistungen erhoben: • selektive Aufmerksamkeit • visuell-räumliche Leistungen • Sprachverständnis • Zahlen- und Mengenwissen Die Untertests sind in eine kindgerechte Geschichte mit der Leitfigur „Lena Wurmling“ eingebettet, um das Kind zu einer optimalen Mitarbeit zu motivieren. Die abwechslungsreiche Darbietung der Untertests per Computer und Stimulusbuch verbessert die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit des Kindes. Die Anwendung ist insbesondere zu Beginn des letzten Kindergartenjahres zu empfehlen, um mit einer spezifischen Förderung noch vor der Einschulung zu beginnen. Eine zweite Messung nach etwa fünf Monaten ermöglicht eine Aussage über die Stabilität der überprüften kognitiven Leistungen und wird damit einem dynamischen Entwicklungsmodell gerecht. In Anwendung seit 2008. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 140 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Stimulus-CD, Stimulusbuch mit Abdeckfolie, Abzählvorlage, Testbogen Durchstreichen, Auswerteschablone Durchstreichen, 10 Protokollbogen, Legefiguren, Quietschball, Buntstift und Mappe
425.00
03 140 02
Manual
108.00
110.70
03 140 03
Stimulus-CD
96.50
103.93
03 140 04
Stimulusbuch mit Abdeckfolie
58.50
59.96
03 140 05
Abzählvorlage
12.00
12.92
03 140 06
10 Testbogen Durchstreichen
20.50
22.08
03 140 07
Auswerteschablone Durchstreichen
26.50
28.54
03 140 08
10 Protokollbogen
34.00
36.62
03 140 09
Legefiguren
54.50
58.70
10.00
10.77
2.50
2.69
Um eine Wiederholungs-/Verlaufsdiagnostik zu ermöglichen, werden für die Lerntests Alternativversionen zur Verfügung gestellt. Die auditiven Untertests werden dem Kind per CD präsentiert, was ein hohes Maß an Standardisierung ermöglicht. Das übersichtliche und kindgerecht gestaltete Material ermöglicht eine praxisnahe und komfortable Durchführung. In Anwendung seit 2008.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
03 135 01
Test komplett, bestehend aus: Manual, Stimulusbücher 1 - 4, 25 Protokollbogen, Audio-CD, Audio-CD Alternativversion, Geometrische Formen, Farbkarten, Raster 3 x 3 Felder, Raster 4 x 4 Felder, Buchstütze und Mappe
CHF netto CHF brutto 681.00
733.44
03 135 02
Manual
96.50
98.91
03 140 10
Quietschball
03 135 03
Stimulusbuch 1
75.00
76.88
03 140 11
Buntstift
03 135 04
Stimulusbuch 2
63.00
64.58
03 135 05
Stimulusbuch 3
75.00
76.88
03 135 06
Stimulusbuch 4
75.00
76.88
03 135 07
25 Protokollbogen
97.50
105.01
03 135 08
Audio-CD
25.50
27.46
03 135 09
Audio-CD Alternativversion
25.50
27.46
03 135 10
Geometrische Formen
49.00
52.77
03 135 11
Farbkarten
37.00
39.85
03 135 12
Raster 3x3 Felder
15.50
16.69
CHF netto CHF brutto 457.73
KINDER
BVN/NPS 5-11
Neuropsychologisches Screening für 5- bis 11-jährige Kinder (Deutschsprachige Version) Einsatzbereich Überprüfung der kognitiven Fähigkeiten von 5- bis 11-jährigen Kindern. Das Verfahren Die BVN/NPS 5-11 ist die deutschsprachige Version der „Batteria di valutazione neuropsicologica per l’età evolutiva“ (Bisiacchi, Cendron, Gugliotta, Tressoldi & Vio, 2005) und erlaubt mit 21 Untertests die detaillierte Erfassung der folgenden kognitiven Funktionsbereiche: Sprache, visuelle Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit, Praxie, Exekutivfunktionen, Schriftsprache und arithmetische Fertigkeiten (bzw. schulische Vorläuferfertigkeiten). Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit werden modalitätsspezifisch überprüft, das heißt es gibt separate Untertests für die Überprüfung der verbalen und non-verbalen (bzw. figuralen) Aufmerksamkeits- und Merkfähigkeitsbereiche. Als schulische Vorläuferfertigkeiten werden die phonologische Bewusstheit (Schriftsprache-Vorläufer) sowie das Mengenverständnis (Vorläufer arithmetischer Fertigkeiten) erfasst. Untertests zur Erfassung der Schriftsprache inkludieren das Lesen von Wörtern und Pseudowörtern, Textlesen (Lesefehler und Lesegeschwindigkeit) sowie das Schreiben von Pseudowörtern und nach Diktat. Die rechnerischen Fertigkeiten werden operationsspezifisch erfasst (schriftliche Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen). Die erhobenen Testwerte können in ein Testprotokoll eingetragen und entweder manuell oder mithilfe der mitgelieferten CD-ROM anhand einer Excel-Datei ausgewertet werden. Diese CD enthält auch eine ausdruckbare Version des Testprotokolls und des Stimulusmaterials für den Enumerationstest. Zuverlässigkeit Die Reliabilitätswerte sind insgesamt zufriedenstellend. Die Retest-Reliabilitäten für die verschiedenen Untertests variieren zwischen rtt = .23 und rtt = .99. Gültigkeit Die Konstruktvalidität wurde anhand einer Stichprobe von 30 Kindern überprüft. Für die diskriminante Validität wurde die Testleistung bei einzelnen Untertests der BVN 5-11 mit dem erzielten Punktwert beim Handlungsteil des Wechsler Intelligenztests für Kinder (italienische Version des HAWIK-R) korreliert. Hier zeigten sich keine signifikanten Korrelationen. Für die konvergente Validität wurden die Testleistungen bei sprachlichen Untertests der BVN 5-11 mit dem erzielten Punktwert beim Verbalteil des HAWIK-R sowie mit spezifischen Benenntests (Peabody Picture Vocabulary Test/PPVT; Prova di Denominazione Lessicale di Brizzolara) korreliert. Die Korrelationen mit diesen konstruktnahen Tests waren signifikant und variieren von r = .39 bis .75. Normen Es liegen Normen von insgesamt 694 Kindern aus Nordtirol (N = 447) und Südtirol (N = 247) vor. Die Stichprobengröße je Altersgruppe schwankt zwischen N = 74 und N = 128 (5-Jährige: N = 93; 6-Jährige: N = 74; 7-Jährige: N = 99; 8-Jährige: N = 128; 9-Jährige: N = 115; 10-Jährige: N = 110; 11-Jährige: N = 75). Bearbeitungsdauer Für die gesamte Testserie ca. 60 bis 80 Minuten. Jeder Untertest kann separat vorgegeben werden.
Artikelbeschreibung
47 055 01
Test komplett bestehend aus: Buch und CD-ROM
Heubrock, D. / Eberl, I. / Petermann, F.
ATK
Abzeichentest für Kinder Einsatzbereich Der Abzeichentest für Kinder (ATK) ist besonders zur Diagnostik raumanalytischer und räumlich-konstruktiver Fähigkeiten und zum Nachweis entsprechender Funktionsstörungen bei 7- bis 12-jährigen Kindern geeignet. Sein Anwendungsspektrum umfasst die Klinische Psychologie, die Neuropsychologie und die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie auch die Schulund Ausbildungsberatung und die Legasthenie- und Dyskalkulietherapie. Das Verfahren Der ATK besteht – je nach Alter – aus 3 bis 9 standardisierten Vorlagen mit geometrischen Mustern unterschiedlicher Komplexität, die in der unteren Hälfte des Blattes abgezeichnet werden sollen. Als Orientierungshilfen sind Elemente der Vorlage bereits vorgegeben, die in die Reproduktion einbezogen werden müssen. Auf diese Weise wird eine Diagnostik hirnfunktionell bedingter Störungen ermöglicht, da die Integration vorgegebener Hilfen Kindern mit einer räumlich-konstruktiven Störung schwerer fällt als das Abzeichnen ohne Hilfen. Die Auswertung geschieht anhand übersichtlich und farbig gestalteter Folien, die auch eine Fehleranalyse und damit eine interventionsbezogene Diagnostik erlauben. In Anwendung seit 2004. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 242 01
Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Testheften ATK 7, 8, 9/10, 11/12, Auswertungsfolien und Mappe
01 242 02 01 242 03
CHF netto CHF brutto 194.00
198.85
Manual
89.00
91.23
20 Testhefte ATK 7
24.00
24.60
01 242 04
20 Testhefte ATK 8
33.50
34.34
01 242 05
20 Testhefte ATK 9/10
33.50
34.34
01 242 06
20 Testhefte ATK 11/12
49.50
50.74
01 242 07
Auswertungsfolien
89.00
91.23
01 242 08
Mappe, leer
14.00
15.08
Weitere lieferbare Testverfahren nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch Fritz, A. / Hussy, W.
Das Zoo-Spiel Ein Test zur Planungsfähigkeit bei Grundschulkindern In Anwendung seit 2000.
In Anwendung seit 2008. Best.-Nr.
335
CHF netto CHF brutto 51.00
52.80
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 231 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbögen, Materialsatz und Schachtel
CHF netto CHF brutto 298.00
320.95
Neuropsychologische Verfahren
Bisiachhi, P. S. / Cendron, M. / Gugliotta, M. / Tressoldi, P. E. / Vio, C. Deutsche Bearbeitung von L. Kaufmann / K. Landerl / M Mazzoldi / K. Moeller / N. Pastore / M. Salandin
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
Büttner, J.
SEF
LSA
Leadership Style Assessment
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von Führungsstilen
Ein Situational Judgment Test zur Erfassung von
Bearbeitungsdauer Führungsstilen Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte AusEinsatzbereich werter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötiErwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteentgen geübte Auswerter ca. 20 Minuten. wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der Führungsforschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen. In Anwendung seit 2015.
Screeningverfahren für Exekutivfunktionen Einsatzbereich Erwachsene. Einsatz in der Führungskräftebeurteilung, Führungskräfteent-
wicklung, Führungskräfteauswahl und -beförderung sowie in der FührungsforTests für die Neuropsychologie schung. Durchführung einzeln oder in Gruppen. Herausgegeben von M. Eid, M. Niedeggen, K. Willmes und W. Ziegler Das Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders effektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimensionen transformationaler Führung (Inspirierende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, Individuelle Wertschätzung, Charismatisches Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Fragebogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeitende) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versionen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Manual Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
01 451 01
Test komplett bestehend aus:
Manual, 5 Broschüren „Hinweise für TeilnehEinsatzbereich mende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende Das SEF wurde als Screeningverfahren für die klinische Neuropsychologie und (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA gen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen Geriatrie zur Abklärung exekutiver Dysfunktionen entwickelt. Es gibt Hinweise, zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende), ob eine eingehende Untersuchung der Exekutivfunktionen indiziert ist. Der Schablonensatz und Testmappe Test ist in erster Linie für ältere Erwachsene konzipiert. 01 451 02 ManualDie Instruktionen sind 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" einfach gehalten, dennoch sollten das grundsätzliche Sprachverständnis und 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) die Sprachproduktion gegeben sein. An die Motorik werden weniger Anforde01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für rungen gestellt, sodass das Verfahren auch bei Personen mit leichten motoriFührungskräfte schen Störungen durchgeführt werden kann.01Auch eine Testung am Kranken451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende bett ist möglich. ent est z r r ass n
01 451 08
50 Profilbogen (Führungskrafte und Mitarbeitende)
01 451 09 Schablonensatz Das Verfahren 01 451 10 Testmappe, leer Schwerpunkt des SEF bildet die stichprobenartige Untersuchung der Inhibition, der Umschaltfähigkeit, der Handlungsflüssigkeit, der höheren motorischen Kontrolle sowie des Arbeitsgedächtnisses, welche in 15 Items überprüft werden. Für jedes Item können bis zu zwei Fehlerpunkte vergeben werden. Die Testergebnisse können mit Screeningverfahren für Exekutivfunktionen Zuverlässigkeit Cut-Off-Werten abgeglichen werDie Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69den, welche für zwei Altersgruppen und α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für 60 Jahre) vorliegen. Im Mitarbeitende (N = 513) Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) zwischen α( 59 Jahre, = .79 und α = .91 auf. Falle eines auffälligen Screening-ErGültigkeit gebnisses kann analysiert werden, Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-Dimensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r =ob Auffälligkeiten einem bestimm.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße ten funktionellen Bereich zuzuordpositive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft und den LSA-Dimensionennen sind.
SEF
SEF
Lubitz / Niedeggen
ts für die Neuropsychologie
der transformationalen Führung belegt. Alexander F. Lubitz Michael Niedeggen
Best.-Nr. 01 549 02
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) des Gesamtscores beträgt .82 in der klinischen Stichprobe (N = 74).
Tests für die Neuropsychologie
MAKRO
LSA
Leadership Style Assessment
ausgegeben von hael Eid hael Niedeggen us Willmes-von Hinckeldey fram Ziegler
1
Berufsbezogene Verfahren
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D. Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 FührungskräfNEU ten im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
Peus, C. / Braun, S. / Frey, D.
n t at nal n hr n sst len
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
Berufsbezogene Verfahren
Berufsbezogene Verfahren
Lubitz, A.F. / Niedeggen, M.
NEU
1
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Gültigkeit Untersuchungen zu Außenvariablen liegen für die gesunde (u. a. Trail Making Test) sowie klinische Stichprobe (u. a. MMSE, Trail Making Test, Standardisierte Link’sche Probe (SLP), 5-Punkte-Test) vor. Normen Der Test wurde an einer Stichprobe gesunder Personen (N = 138) im Alter zwischen 40 und 87 Jahren normiert. Aufgrund von Alterseffekten liegen Cut-OffWerte für zwei Altersgruppen (bis 59 Jahre, über 60 Jahre) vor. Klinische Vergleichsdaten liegen für die Geriatrie (N = 24) sowie die Neurologie mit dem Schwerpunkt auf Parkinson- und Demenzerkrankungen (N = 31) und Schädel-Hirn-Traumata (N = 19) vor.
Neuropsychologische Verfahren
Bearbeitungsdauer 10 Minuten.
Artikelbeschreibung
01 549 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Protokollbogen, Bildvorlage Aufgabe 4, Bildvorlage Aufgabe 13 und Mappe
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungsdauer beträgt für einen Fragebogen durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. Für die Auswertung eines LSA-F-Fragebogens benötigen geübte Auswerter ca. 10 Minuten. Für die Auswertung von drei LSA-M-Fragebögen benötigen geübte Auswerter ca. 20 Minuten.
Screening zur Verarbeitung der Makrostruktur von Texten bei neurologischen Patienten
Das € Verfahren Das Leadership Style Assessment (LSA) ist ein Fragebogenverfahren zur Erfas278,00 sung verschiedener Führungsstile bei Personen mit Führungsverantwortung oder mit Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitenden. Die theoretische Grundlage des LSA bildet das Full Range of Leadership Model nach ea ersh p t le ssess ent Bernard Bass und Bruce Avolio, in welchem acht verschiedene Führungsstile unterschieden werden, die von passiven, ineffektiven Verhaltensweisen bis hin zu aktiven und als besonders ef98,00 fektiv erwiesenen Verhaltensweisen reichen. Entsprechend werden mit dem LSA vier Dimen64,75 sionen transformationaler Führung (Inspirie44,25 rende Motivation, Intellektuelle Stimulierung, 44,25 Individuelle Wertschätzung, Charismatisches 15,00 Verhalten), drei Dimensionen transaktionaler Führung (Leistungsorientierte Belohnung, Aktive Kontrolle, Eingreifen im Bedarfsfall) sowie die 30,00 Dimension Laissez-faire-Führung abgebildet. Es stehen zwei Versionen mit identischen Inhalten zur Verfügung. Mit der Selbstbeurteilungsversion LSA-F (Frage15,00 bogen für Führungskräfte) können Führungskräfte ihr eigenes Verhalten einschätzen. Mit der Fremdbeurteilungsversion LSA-M (Fragebogen für Mitarbeiten28,00 de) beurteilen Mitarbeitende das Verhalten einer Führungskraft. Die beiden Versi12,80 onen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Damit die Ergebnisse des LSA-M aussagekräftig sind, sollten Einschätzungen von mindestens drei Mitarbeitenden vorliegen. Die Besonderheit des LSA ist die situationsabhängige Erfassung des Führungsverhaltens: Jeder Fragebogen beinhaltet acht Situationsbeschreibungen, wobei zu jeder Situation acht mögliche Reaktionen präsentiert werden, welche den Dimensionen des Full Range of Leadership Models entsprechen. Die befragte Person (entweder die Führungskraft selbst oder ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin) soll für jede Reaktion angeben, wie wahrscheinlich sich die Führungskraft auf diese Weise verhalten würde. Aufgrund dieses situationalen Bezugs liefert das LSA präzisere Einschätzungen als herkömmliche Instrumente, die nach mittleren Verhaltenstendenzen bzw. globalen Einstellungen fragen.
In Anwendung seit 2015. Artikel-Nr.
Artikelbeschreibung
Einsatzbereich 01 451 01 Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Broschüren „Hinweise für TeilnehZusätzlich zu Aphasien und sprechmotorischen Störungsbildern können bei mende“, 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F), 15 Fragebogen für Mitarbeitende neurologischen Erkrankungen auch Sprachund Kommunikationsstörungen (LSA-M), 15 Auswertungsbogen zum FrageboLSA gen für Führungskräfte, 15 Auswertungsbogen auftreten, die sich erst auf „höherer“ sprachlicher Ebene wie beim Verstehen zum Fragebogen für Mitarbeitende, 15 Profilbogen (Führungskräfte und Mitarbeitende),auf oder Produzieren von Texten zeigen. Für die Diagnostik dieser Symptome Schablonensatz und Testmappe makrostruktureller Ebene wurde das Screeningverfahren MAKRO entwickelt. 01 451 02 Manual 01 451 03 5 Broschüren "Hinweise für Teilnehmende" MAKRO kann zur Diagnostik bei kognitiven Kommunikationsstörungen, aber 01 451 04 15 Fragebogen für Führungskräfte (LSA-F) auch ergänzend zur sprachstrukturellen Diagnostik von primär aphasischen 01 451 05 15 Fragebogen für Mitarbeitende (LSA-M) 01 451ist 06 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Sprachstörungen eingesetzt werden. MAKRO damit das erste psychoFührungskräfte metrisch untersuchte Screeningverfahren im deutschsprachigen Raum, das 01 451 07 50 Auswertungsbogen zum Fragebogen für Mitarbeitende zur Diagnostik der Textverarbeitung eingesetzt werden kann und zugleich auch 01 451 08 50 Profilbogen (Führungskrafte und MitarbeiImplikationen für die Therapieplanung bietet. tende) n t at nal n hr n sst len
ent est z r r ass n
CHF netto CHF brutto 104.00
106.60
01 549 02
Manual
61.00
62.53
01 549 03
25 Protokollbogen
39.00
39.98
01 549 04
Bildvorlage Aufgabe 4
3.00
3.08
01 549 05
Bildvorlage Aufgabe 13
3.00
3.08
01 549 06
Mappe, leer
17.50
18.85
€ 278,00
98,00 64,75 44,25 44,25 15,00 30,00 15,00
01 451 09
Schablonensatz
28,00
01 451 10
Testmappe, leer
12,80
Das Verfahren Die Testkonstruktion von MAKRO baut auf psycholinguistischen Texttheorien (z. B. nach van Dijk & Kintsch) auf, die von unterschiedlichen Verarbeitungsschritten im Verstehen und Produzieren von Texten ausgehen. Das Diagnostikmaterial wurde daher danach differenziert, welche makrostrukturellen Teilfunktionen in den jeweiligen Untertests des Verfahrens schwerpunktmäßig gefordert sind. MAKRO besteht aus vier Untertests: Textrezeption, TextprodukZuverlässigkeit tion, Inferenzen und prozedurale Sequenzen. In diesen vier Testbereichen werDie Reliabilitätskennwerte (Cronbachs Alpha) der Dimensionen des LSA-F liegen in der Vergleichsstichprobe für Führungskräfte (N = 242) zwischen α = .69 den die Teilprozesse Selektieren, Sequenzieren und Inferieren von Propositiound α = .87. Die Dimensionen des LSA-M weisen in der Vergleichsstichprobe für nen in unterschiedlicher geprüft. Mitarbeitende (N = 513) ReliabilitätskennwerteGewichtung (Cronbachs Alpha) zwischen α = .79 und α = .91 auf. Gültigkeit Zuverlässigkeit Die Konstruktvalidität wird durch erwartungsgemäße Korrelationen der LSA-DiReliabilität: Paralleltestreliabilität für den mensionen mit dem Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ) zwischen r = Gesamtscore (0.78, p < 0.001) ge.44 und r = .76 bestätigt. Die Kriteriumsvalidität wird durch erwartungsgemäße messen im Cross-Over-Design bei 30 Probanden. Retestreliabilität für die 4 positive Korrelationen zwischen den Außenkriterien Loyalität und Vertrauen von Mitarbeitenden gegenüber ihrer Führungskraft Textproduktion, und den LSA-Dimensionen Untertests (Textrezeption, Prozedurale Sequenzen, Inferender transformationalen Führung belegt. zen) zwischen r = 0.91 bis r = 0.99. Auswertungsobjektivitität: Interrater-Reliabilität für die 4 Untertests von 0.87 bis 1.0 (Kendalls-W, p = 0.001). Die Reliabilitätskoeffizienten der einzelnen Aufgabentypen liegen zwischen 0.802 und 0.871; Cronbachs Alpha).
Gültigkeit Das Verfahren zeichnet sich neben einer hohen Inhalts- und Augenscheinvalidität durch eine hohe Kriteriumsvalidität aus. Hier zeigen sich zwischen dem MAKRO-Gesamtscore und den Ergebnissen des FIM-Scores (Kommunikation) hoch signifikante Korrelationen mit r = 0.87. Berücksichtigt man in der Auswertung nach Punkten zusätzlich noch die qualitative Analyse nach Fehlerart und die Bearbeitungsdauer, liegt eine Sensitivität von 81,8 % und eine Spezifität von 100 % vor. Normen Für das Verfahren liegen zum einen Normen von gesunden Personen zwischen 18 und 85 Jahren (N = 172) vor; zusätzlich zum bildungsgradabhängigen CutOff-Score besteht die Möglichkeit, den Schweregrad der makrostrukturellen Störung zu bestimmen (Prozentränge und Stanine-Werte, N = 72 neurologische Patienten mit kognitiven Kommunikationsstörungen) sowie eine erhöhte Bearbeitungsdauer für den jeweiligen Altersbereich zu erkennen. Bearbeitungsdauer Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer für den Gesamttest beträgt ca. 45 bis 60 Minuten; alle Untertests können auch separat durchgeführt werden.
In Anwendung seit 2018. Best.-Nr.
Normen Die Testergebnisse werden im Vergleich mit theoretischen Idealbereichen für die Dimensionen des Full Range of Leadership Models interpretiert. Als zusätzliche Interpretationsquelle stehen kumulative Häufigkeiten zur Verfügung. Diese beruhen beim LSA-F auf einer Vergleichsstichprobe von 242 Führungskräften im Alter zwischen 25 und 69 Jahren (davon 23 % Frauen, 76 % Männer) und beim LSA-M auf einer Vergleichsstichprobe von 513 Mitarbeitenden im Alter zwischen 19 bis 66 Jahren (davon 51 % Frauen, 49 % Männer). Beide Stichproben stammen aus dem deutschsprachigen Raum.
In Anwendung seit 2018. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 015 13
Ordner mit Test- und Protokollbögen (Kopiervorlagen) + Handbuch
CHF netto CHF brutto 121.00
130.32
Berufsbezogene Verfahren
BERUFSBEZOGENE VERFAHREN
336
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
Heubrock, D. / Petermann, F.
Metzler, P.
Testbatterie zur Forensischen Neuropsychologie
Standardisierte Link’sche Probe
TBFN
SLP
Ein Würfel-Konstruktions-Test zur Beurteilung exekutiver Funktionen
Einsatzbereich Die Testbatterie zur Forensischen Neuropsychologie (TBFN) wurde zur Identifizierung von Simulanten neurologischer, ophthalmologischer, audiologischer und amnestischer Störungen in der klinischen und in der forensischen Neuropsychologie sowie in der Medizin konzipiert. Das Verfahren Die Testbatterie zur Forensischen Neuropsychologie (TBFN) wurde zur Feststellung nicht-authentischer Minderleistungen entwickelt, die nicht auf eine hirnorganische Problematik zurückzuführen sind. Mit den Untertests lassen sich nicht-authentische Symptome neurologischer, ophthalmologischer, audiologischer und mnestischer Störungen in der klinischen und in der forensischen Neuropsychologie sowie in der Medizin identifizieren. Auffällige Testergebnisse sind ein Indikator für Simulation oder für Aggravation, letztere schließt auch psychische Erkrankungen mit ein. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Ursache für eine festgestellte nicht-authentische Symptomatik zumeist im Rahmen der Begutachtung in der Zusammenschau aller vorhandenen Informationen ermittelt werden kann. Die TBFN beinhaltet insgesamt 23 Tests, die nach unterschiedlichen Deckeneffektprinzipien konstruiert wurden: Symptom-Validierung und Verdeckte Leichtigkeit. Alle Tests werden standardisiert über den PC dargeboten und zusätzlich werden alle BSV-Tests über den PC ausgewertet. Symptom-Validierung: Die Bremer Symptom-Validierung (BSV) besteht aus 19 Tests: 6 visuelle Tests, 11 auditorische Tests und 2 Kurzzeitgedächtnistests. Alle basieren auf dem Two-Alternative-Forced-Choice-Prinzip. Alle Tests sind in allen Parametern individuell einstellbar bzw. anpassbar. Die integrierte probabilistische Auswertung ermöglicht sichere statistische Aussagen. Verdeckte Leichtigkeit: Rey Memory Test (RMT). Der wohl bekannteste und empirisch mehrfach überprüfte Simulationstest, der die visuell-figurale Merkfähigkeit misst, wurde ergänzend in die TBFN aufgenommen. Bremer Auditiver Gedächtnistest (BAGT). Der BAGT stellt eine alltagsnahe akustische Variante des RMT dar, dessen Items aus Geräuschen bestehen. Test zur Überprüfung der Gedächtnisfähigkeit im Alltag (TÜGA) und TÜGA-Multiple Choice (TÜGA-M). Der TÜGA ist ein verbaler akustischer Gedächtnistest, der ebenfalls in Anlehnung an den RMT konstruiert wurde und der zusammen mit der Wiedererkennungsaufgabe (TÜGA-M) vorgegeben wird. Gültigkeit Bei der Bremer Symptom-Validierung (KZG-A) konnten klare Leistungsunterschiede zwischen neurologischen Patienten (N = 31), Gesunden (N = 39) sowie neurologischen Patienten, bei denen verschiedene Unstimmigkeiten auf Simulation bzw. Aggravation hingedeutet hatten (N = 12), verzeichnet werden. Bisher unveröffentlichte Studien bestätigen diese Ergebnisse. Aufgrund empirischer Untersuchungen mit einer Simulationsgruppe (N = 20), die glaubhaft Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen simulieren sollte, einer Patientengruppe, die sich aus neurologischen Patienten mit Hirnschädigungen rekrutierte (N = 14), und einer Kontrollgruppe gesunder Probanden (N = 37) wurden für BAGT, TÜGA und TÜGA-M Cut-Off-Werte ermittelt, die die Patienten mit tatsächlichen Gedächtnisstörungen von Simulanten und Aggravanten trennen sollen. Alle Testverfahren, einschließlich des RMT, erwiesen sich in der untersuchten Stichprobe als sensibel zur Feststellung einer nicht-authentischen Symptomatik: Es bestanden zwischen den verschiedenen Gruppen signifikante Leistungsunterschiede. Bearbeitungsdauer In den meisten Fällen wird nur ein Untertest der TBFN eingesetzt, dies ist vornehmlich der Kurzzeitgedächtnistest-A (KZG-A), der etwa fünf Minuten dauert. Je nach Fragestellung und Einsatz eines oder mehrerer Untertests dauert die Untersuchung bis zu 20 Minuten. In 3., überarbeiteter und ergänzter Auflage seit 2012 lieferbar. Artikelbeschreibung
28 048 01
Test komplett bestehend aus: Manual und CD-ROM
CHF netto CHF brutto 667.00
2., VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE Einsatzbereich Die SLP ist für die klinische Neuropsychologie zur Diagnostik exekutiver Dysfunktionen konzipiert. Solche Störungen treten sowohl bei psychiatrischen als auch bei neurologischen Patienten auf und werden u. a. bei Läsionen im präfrontalen und subcortikalen Bereich beobachtet. Der Test ist sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche geeignet. Die Bildungsvoraussetzungen sind minimal. Nützliche Anwendungsgebiete der SLP dürften neben der Neuropsychologie und der Neurorehabilitation in der Berufseignung, in der Pädagogischen Psychologie und in der Altersforschung liegen. Für diese Einsatzgebiete liegen jedoch noch keine Validierungsuntersuchungen vor. Das Verfahren Die SLP ist ein handlungsorientierter Problemlösetest mit großen Freiheitsgraden bei der Aufgabenlösung. Aus einer größeren Anzahl kleiner Würfel, bei denen eine unterschiedliche Anzahl von Flächen angefärbt ist, soll ein großer Würfel mit einer einheitlichen äußeren Färbung gebaut werden. Dabei wird das Problemlöseverhalten mit Hilfe von 10 Items erfasst, die jeweils durch eine Ratingskala (0 bis 3 Punkte) auf der Basis von definierten Leistungskriterien bewertet werden. Ausgewertet wird der validierte Gesamtscore der Items. Mit dem Test können u. a. das explorative Verhalten, das zielgerichtete Handeln (Handlungsplanung und Handlungsorganisation), das Erkennen von Teilzielen und die Kontrollfunktionen beurteilt werden. Für die 2. Auflage des Verfahrens wurde das Testmanual vollständig überarbeitet. Die Durchführungs- und Auswertungsregeln wurden präzisiert, Validitätsuntersuchungen ergänzt und die Fallbeschreibungen wesentlich erweitert und vervollständigt. Zusätzlich wurde auch das Testmaterial neu gestaltet und verbessert. Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) des Gesamtscores beträgt .93 für die untersuchte Gesamtstichprobe (N = 327) und .84 für die Normstichprobe (N = 220). Die Interrater-Reliabilität für den Gesamtscore liegt bei .98. Gültigkeit Untersucht wurden Häufigkeit und Ausmaß von exekutiven Funktionsstörungen bei einer Patientenstichprobe (N = 69) mit nachgewiesenen präfrontalen Läsionen bei neurologischen Erkrankungen. Im Vordergrund standen dabei Schädel-Hirn-Traumata und cerebral vasculäre Erkrankungen. 84 % der Patienten dieser Stichprobe waren im SLP auffällig, das waren weit mehr als in allen übrigen Tests einer umfangreichen neuropsychologischen Testbatterie. Bei der SLP waren im Unterschied zum Wisconsin Card Sorting Test (WCST) die Störungen bei rechtsfrontalen Läsionen signifikant auffälliger als bei linksfrontalen. Eine kombinierte Anwendung der SLP mit dem WCST kann empfohlen werden. Normen Der Test wurde an einer Stichprobe von gesunden Probanden (N = 220) im Alter von 14 bis 60 Jahren normiert. Für die klinische Diagnostik werden Cut-OffWerte in Abhängigkeit der signifikanten Einflussfaktoren Bildungsgrad und Geschlecht angegeben. Bearbeitungsdauer Die Testdurchführung dauert bei Probanden ohne Leistungsstörungen weniger als 10 Minuten, bei Probanden mit exekutiven Dysfunktionen bis ca. 15 Minuten. Die für die Auswertung benötigte Zeit liegt unterhalb von 5 Minuten. In 2., vollständig überarbeiteter Auflage seit 2012 lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 411 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Protokollbogen, Würfelsatz und Mappe
01 411 02 01 411 03 01 411 04 01 411 05
718.36
CHF netto CHF brutto 307.00
314.68
Manual
78.50
80.46
25 Protokollbogen
16.50
16.91
Würfelsatz
217.50
234.25
Mappe, leer
17.50
18.85
Neuropsychologische Verfahren
3., ÜBERARBEITETE UND ERGÄNZTE AUFLAGE
Best.-Nr.
337
338
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Niedeggen, M. / Hoffmann, M.
Smith, A.
Computer-based Assessment of Visual Function
Symbol Digit Modalities Test
CAV
SDMT 13TH EDITION Area of Application Children and adults.
Deutsche Version Tests für die Neuropsychologie Herausgegeben von M. Eid, M. Niedeggen, K. Willmes und W. Ziegler Einsatzbereich Die computergestützte Testbatterie gibt Aufschluss über den Zustand verschiedener visueller Funktionen und wurde primär für den Einsatz in Neurologischen Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen entwickelt. Das Programm kann sowohl von Psychologen und Ergotherapeuten als auch vom medizinischen Personal genutzt werden. Weitere Anwendungsbereiche sind die Untersuchung der Fahreignung und der Wirkung von Psychopharmaka auf die visuelle Wahrnehmung. Die Bearbeitung der Aufgaben erfolgt komplett sprachfrei und ist auch zur Untersuchung von Personen mit gestörter Sprachpoduktion oder geringen Deutschkenntnissen geeignet. Das Verfahren Die CAV überprüft sieben visuelle Funktionen, die unabhängig voneinander gestört sein können. Geprüft werden • die Kontrastsensitivität und Helligkeitsdiskrimination(Basismodul), • die Erfassung der Gesichtsfeldbereiche und die Abgrenzung zum Neglect (Gesichtsfeld), • die Farbsensitivität (Farbe), • die visuelle und semantische Integration von Objekten (Objektwahrnehmung), • die Erfassung von Gesichtern (Gesichterwahrnehmung), • die Wahrnehmung unterschiedlicher Aspekte von Bewegungsinformationen (Bewegung) sowie • verschiedene Aspekte der räumlichen Wahrnehmung (Visuell-Räumliche Funktionen). Jedem der Module ist ein kurzes Screening vorgeschaltet, das anzeigt, ob die Durchführung der Untertests ratsam ist. Das Verfahren liefert schnell Hinweise auf häufig auftretende visuelle Verarbeitungsstörungen (z. B. Gesichtsfeldausfälle), unterstützt die Differenzialdiagnose (z. B. Gesichtsfeldausfall vs. Neglect) und deckt eine Reihe von Störungen auf, die in der Standarddiagnostik häufig übersehen werden (z. B. Agnosien). Beim Einsatz zur Überprüfung der Fahreignung sollte neben der Gesichtsfeldprüfung und der Kontrastwahrnehmung auch die Bewegungswahrnehmung Beachtung finden. Gültigkeit Zur externen Validierung der Untertests wurde eine Stichprobe von 30 neurologischen Patienten in der Rehabilitationsphase untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung liegen dem Test bei und können zusätzlich die Einschätzung der klinischen Bedeutung von Testresultaten unterstützen. Normen Das Verfahren wurde an 150 gesunden Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren normiert. Zur Beurteilung der individuellen Testleistungen stehen Referenzwerte für drei Altersgruppen zur Verfügung. Neuropsychologische Verfahren
Bearbeitungsdauer Die Bearbeitungszeit für den kompletten Test liegt bei ca. 75 Minuten. Werden nur die Screeningtests durchgeführt, liegt die Bearbeitungszeit bei etwa 15 Minuten. Ein modulartiger Einsatz spezieller Untertests ist ebenfalls möglich. In Anwendung seit 2015. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
50 790 01
Test komplett bestehend aus: Manual und Programm-CD in Mappe
50 790 02
Manual
50 790 03
Programm-CD, einzeln
CHF netto CHF brutto 511.00
550.35
81.00
87.24
459.50
494.88
General Aspects With the SDMT you can detect cognitive impairment in less than 5 minutes. This economical test is an ideal way to screen for organic cerebral dysfunction in both children and adults. The SDMT is useful in working with: Head Injuries, Brain Tumors, Reading Difficulties, Learning Difficulties, Alzheimer's Disease, Aphasia, Alcoholism. Because examinees can give written or spoken responses, the test can also be used with individuals with handicaps or speech disorders. And because it involves only geometric figures and numbers, the SDMT is relatively culture free as well, and can be administered to people who do not speak English. 13th edition in use since 2013. Dieses Verfahren ist in niederländischer Sprache lieferbar. Order no.
Product description
38 008 01
Kit includes: Manual and 25 WPS AutoScoreTM Test Forms
CHF net CHF gross 303.50
311.09
38 008 02
25 WPS AutoScoreTM Test Forms
145.00
148.63
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
339
Meyers, J. E. / Meyers, K. R.
Drühe-Wienholt, C.-M. / Wienholt, W.
Rey Complex Figure Test and Recognition Trial
Computergestütztes Kartensortierverfahren
RCFT
Area of Application 6 to 89 years. Measure visuospatial ability and visuospatial memory. General Aspects • Provides a well-rounded cognitive snapshot. The RCFT captures information on five domains of neuropsychological functioning: visuospatial recall memory, visuospatial recognition memory, response bias, processing speed, and visuospatial constructional ability. • Standardizes a common stimulus. The 8½" × 11" stimulus card contains a computer-rendered replica of the original Rey complex figure. • Reliable discriminating power. The RCFT has been shown to discriminate mildly brain-injured patients from normal patients; it also discriminates brain-damaged patients with documented memory impairment who are able to live independently from those who are not and distinguishes deficient performance due to motor impairment from deficient performance due to memory impairment. • Diagnostically powerful. Studies show that the Recognition trial provides incremental diagnostic power compared with using recall trials alone. • Identifies possible causes of memory deficits. The RCFT evaluates the relative contributions of encoding, storage, and retrieval processes to memory performance. Scoring of drawings is based on the widely used 36-point scoring system; the same scoring criteria apply to all three drawing trials (i.e., Copy trial, 3-minute Immediate Recall trial, and 30-minute Delayed Recall trial). Each of the 18 scoring units is scored based on accuracy and placement criteria, and scoring examples are provided. Reliability Test-retest reliability coefficients of the memory scores range from .76 to .89; interrater reliability ranges from .93 to .99. Norms Demographically corrected normative data for the RCFT copy and memory variables are presented to assist in interpretation as well as in making comparisons among individuals and various patient groups. Test Duration Approximately 45 minutes to administer, including a 30-minute delay interval (timed), 15 minutes to score.
CKV 3. AUFLAGE
Einsatzbereich Erfassung von Störungen der Kategorisierungsfähigkeit. Jugendliche und Erwachsene. Individuell. Das Verfahren Einer der gebräuchlichsten und anerkanntesten kognitiven Tests zur Erfassung von Störungen der Kategorisierungsfähigkeit (z. B. nach Frontalhirnschädigungen) ist der Wisconsin Kartensortiertest (WCST). Der CKV stellt eine Version des WCST, den Veränderten Wisconsin Kartensortiertest (VWCST), am PC dar. Die Akzeptanz dieses Verfahrens hat sich aufgrund der ansprechenden Darbietung bei den Patienten als sehr hoch erwiesen. Zudem ist die Untersuchung wesentlich ökonomischer und von Fehlerquellen befreit, da Durchführung und Auswertung automatisiert sind. Dem Patienten werden am Bildschirm vier Zielkarten dargeboten, die sich in sechs Kategorien unterscheiden. Die Symbole auf den Karten werden vom Untersucher beschrieben. Anschließend erhält der Patient einen Stapel mit 96 Reaktionskarten, die er einzeln den Zielkarten zuordnen soll. Der Patient erhält jeweils die Rückmeldung, ob die Zuordnung richtig oder falsch ist. Nach zehn aufeinanderfolgenden richtigen Zuordnungen zu einer Kategorie wird die Kategorie geändert, ohne dass dieses dem Patienten mitgeteilt wird. Die Untersuchung ist beendet, wenn die sechs Kategorien durchlaufen wurden oder alle 96 Reaktionskarten aufgebraucht sind. Als entscheidendes Kriterium für das Vorliegen einer Störung der Konzepterfassung oder des Konzeptwechsels wird der Anteil der perseverativen Fehler an der Gesamtfehlerzahl herangezogen. Das CKV kann wiederholt angewendet für Verlaufsuntersuchungen oder zur Therapieevaluation eingesetzt werden. Systemvoraussetzung: Windows XP/Vista 7/8. Gültigkeit Die Validität des Verfahrens wurde durch Korrelation mit neuropsychologischen Verfahren, die Hinweise auf Frontalhirnschädigungen liefern können sowie mit Intelligenzmaßnahmen anhand einer Teilstichprobe von 44 hirngeschädigten Patienten untersucht. Normen Es wird ein Cut-Off-Wert berichtet, der als Hinweis auf das Vorhandensein einer Störung der Konzepterfassung oder des Konzeptwechsels dient. Dieser wurde auf der Grundlage einer Stichprobe von N = 268 Patienten und N = 72 Kontrollpersonen festgelegt.
In use since 1995. Bearbeitungsdauer Keine Zeitbegrenzung, durchschnittlich 20 bis 30 Minuten. In 3. Auflage seit 2011 lieferbar. Artikelbeschreibung
28 090 01
Test komplett bestehend aus: Manual und Programm
CHF netto CHF brutto 397.50
428.11
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
340
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Menzel-Begemann, A.
BOPAT
Beobachtungsverfahren zur Organisation praktischer, alltagsnaher Tätigkeiten
01 327 07
Instruktion
12.50
13.46
01 327 08
1 Satz Notizzettel Überweisungen (20)
11.50
12.39
01 327 09
50 Auswertungsbogen
40.50
41.51
01 327 10
Mappe, leer
21.50
23.16
Menzel-Begemann, A.
Einsatzbereich Der BOPAT wurde zur Erfassung eingeschränkter Planungs- und Organisationsfähigkeit nach erworbenen Hirnschädigungen entwickelt. Er erlaubt eine Quantifizierung des kognitiven Teilaspekts Exekutiver Funktionen. Da sich das Stimulusmaterial vorwiegend auf Aspekte des privaten/häuslichen Umfeldes bezieht, bietet sich der Einsatz des BOPAT vor allem zur Beurteilung des kognitiven Leistungsniveaus in Bezug auf eine selbständige Alltagsbewältigung/ Haushaltsführung an. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Möglichkeit, den BOPAT auch zur Frühdiagnostik demenzieller Entwicklungen einzusetzen. Das Verfahren Der BOPAT gliedert sich in vier Aufgaben mit alltagstypischem und organisatorischem Anforderungscharakter. Die Aufgaben sind in eine Geschichte um einen Freund eingebettet, der unerwartet ins Krankenhaus gekommen ist und dem man zugesichert hat, die liegen gebliebenen Aufgaben zu erledigen: Bei der komplexen Sortieraufgabe (Kontoauszüge) müssen acht Kontoauszüge in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Die Kalkulationsaufgabe (Überweisungen) verlangt die Berechnung, ob fünf ausstehende Überweisungen und Abbuchungen noch getätigt werden können, ohne dabei den Dispositionskredit zu übersteigen. Die erforderliche Information zur Lösung dieser Aufgabe muss zuvor dem richtigen Kontoauszug entnommen werden. Bei der einfachen Sortieraufgabe (Briefe) müssen zehn Briefe nach „frankiert“ und „unfrankiert“ geordnet werden. Für die Strukturierungsaufgabe (Einkaufszettel) werden drei Einkaufszettel vorgegeben, aus denen unter Berücksichtigung verschiedener Vorgaben ein einziger Zettel zusammengestellt werden soll. Erfasst werden bei allen Aufgaben die Güte der Bearbeitung (Punktezahl) sowie die erforderliche Bearbeitungsdauer. Zuverlässigkeit Die Retest-Reliabilität beträgt nach einem 4-Wochen-Intervall r = .93 bis .98, nach einem 2-Jahres-Intervall r = .56 bis .66. Gültigkeit Der BOPAT korreliert in erwarteter Höhe mit den Ergebnissen des „Tagesplans“, des Bürotests und des Turms von Hanoi (r = .29 bis .68). Normen Es liegen Normen für gesunde Personen von 19 bis 60 Jahren (N = 124) und von 61 bis 90 Jahren (N = 42) sowie für orthopädische Patienten von 19 bis 60 Jahren (N = 79) vor. (Die Normen der orthopädischen Patienten ermöglichen es, den Effekt, den eine stationäre Behandlung auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat, zu kontrollieren.) Bearbeitungsdauer Der BOPAT wird ohne Zeitbegrenzung vorgegeben. In der Regel dauert die Bearbeitung nicht länger als 15 bis 20 Minuten.
O-P-A
Organisation und Planung eines Ausflugs Testverfahren zur Erfassung des kognitiven Aspektes von Exekutivfunktionen Einsatzbereich Das Verfahren O-P-A ermöglicht die Erfassung von Defiziten im Bereich der alltagsorientierten Planungs- und Organisationsfähigkeit nach erworbenen Hirnschädigungen. Aufgrund der Komplexität der Aufgabe eignet sich das Verfahren insbesondere zur Anwendung bei Personen, an die auch im Alltag (privat oder beruflich) planerisch-organisatorische Anforderungen gestellt werden. Darüber hinaus ist die Anwendung des Verfahrens auch in anderen Bereichen denkbar, in denen die Erfassung von Planungs- und Organisationsvermögen von Interesse ist. Für Patienten mit deutlichen Defiziten empfiehlt sich der Einsatz des HOTAP (s. S. 341). Das Verfahren Das Verfahren „Organisation und Planung eines Ausflugs (O-P-A)“ stellt eine komplexe, zeitintensive Planungsaufgabe dar, die verschiedene organisatorische Anforderungen in sich vereint. Als Szenario dient die Organisation eines Ausflugs nach Berlin. Dazu wird eine Fülle von Materialien zur Verfügung gestellt (Zugfahrtzeiten, Stadtplan, Informationen zu Sehenswürdigkeiten etc.), die es zu sichten, zu strukturieren und – unter Berücksichtigung verschiedener Vorgaben – zu nutzen gilt. Neben einer räumlichen, zeitlichen und finanziellen Organisation müssen Entscheidungen getroffen und Prioritäten gesetzt werden. Um eine hohe Aufgabenschwierigkeit zu erreichen, enthalten zum einen die Materialien ungewöhnliche bzw. unbekannte Formate, zum anderen wird durch die Vernetzung von organisatorischen Aspekten gezielt die parallele Verarbeitung der gegebenen Informationen angeregt. So muss beispielsweise bei der Auswahl einer Sehenswürdigkeit beachtet werden, wo sich diese befindet (räumlich), ob die Öffnungszeiten passen, wie lange ein Besuch mindestens dauert (zeitlich) und wie teuer der Eintritt ist (finanziell). Der O-P-A verlangt somit neben einer Bereitstellung von hinreichenden Aufmerksamkeitsressourcen zusätzlich einen Rückgriff auf bestehende Gedächtnisschemata (Planungsskripte) bzw. auf kurzfristig zu behaltende Planungsvorgaben und schließlich die Koordination dieser Basisleistungen unter Berücksichtigung der zu sichtenden Materialien. Weiterhin macht es die Aufgabenbearbeitung erforderlich, die gefassten Pläne im Arbeitsgedächtnis aufrechtzuerhalten und diese über einen längeren Zeitraum in Abhängigkeit von den vorhandenen Rahmenbedingungen abzuändern.
In Anwendung seit 2013.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 327 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Auswertungsbogen, 1 Satz Briefe (10), 1 Notizzettel Erledigungen, 1 Satz Kontoauszüge (8), 1 Satz Einkaufszettel (3), 1 Instruktion, 1 Satz Notizzettel Überweisungen (20) und Mappe
CHF netto CHF brutto 307.00
01 327 02
Manual
130.50
133.76
01 327 03
1 Satz Briefe (10)
55.00
59.24
01 327 04
Notizzettel Erledigungen (bei Komplettabnahme ist der Notizzettel zusammen mit den Einkaufszetteln in einer Faltschachtel, bei Einzelabnahme ohne Mappe)
6.00
6.46
01 327 05
1 Satz Kontoauszüge (8)
55.00
59.24
01 327 06
1 Satz Einkaufszettel (3) (bei Komplettabnahme sind die Einkaufszettel zusammen mit dem Notizzettel Erledigungen in einer Faltschachtel, bei Einzelabnahme ohne Mappe)
15.00
16.16
314.68
Zuverlässigkeit Retestreliabilität nach 2-Jahres-Intervall für den Gesamttestwert: rtt(gesamt) = .615 bis .790 (für die Testkennwerte Punkte, Bearbeitungszeit und Kombi-Score [Punkte pro Zeiteinheit]). Gültigkeit Das Verfahren zeichnet sich neben einer hohen ökologischen, Inhalts- und Augenscheinvalidität durch einen systematischen Zusammenhang zum Tagesplan (r = .538), zum Turm von Hanoi (r = .481) und zu Unteraufgaben aus dem BADS aus (r = .975 bis 1.00). Diese Ergebnisse bestätigen die Konstruktvalidität des Verfahrens. Die Befunde zur divergenten Validität lassen eine Wechselbeziehung in unterschiedlichem Ausmaß zu anderen Funktionsbereichen erkennen. Normen Für das Verfahren liegen zum einen Normen für Personen zwischen 19 und 60 Jahren vor (N = 113); zum anderen besteht die Möglichkeit, für die Beurteilung der Leistung von stationär aufgenommenen Patienten eine „Klinik“-Norm heranzuziehen (N = 51 orthopädische Patienten einer Reha-Klinik zwischen 19 und 60 Jahren). Bearbeitungsdauer Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer beträgt ca. 30 Minuten; maximal stehen für die Bearbeitung 45 Minuten zur Verfügung. In Anwendung seit 2011.
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Artikelbeschreibung
01 328 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Planungsbogen, 10 Auswertungsbogen, Instruktion, Checkliste, Umschlag „Bahn“, Umschlag „Tourismusamt“ und Mappe
CHF netto CHF brutto 276.50
283.41
01 328 02
Manual
114.00
116.85
01 328 03
50 Planungsbogen
26.50
27.16
01 328 04
50 Auswertungsbogen
54.50
55.86
01 328 05
Instruktion
11.50
12.39
01 328 06
Checkliste
9.50
10.23
01 328 07
Umschlag „Bahn“
34.50
36.62
01 328 08
Umschlag „Tourismusamt“
96.50
103.93
01 328 09
Mappe, leer
18.00
19.39
Menzel-Begemann, A.
HOTAP
Handlungsorganisation und Tagesplanung Testverfahren zur Erfassung der Planungsfähigkeit im Alltag Einsatzbereich 19–90 Jahre. Bei Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen. Einsatz vorrangig im neuropsychologischen Bereich. Der HOTAP ist für den Einsatz bei Patienten mit deutlichen Defiziten konzipiert. Für leistungsstärkere Personen empfiehlt sich der Einsatz des O-P-A (s. S. 340). Das Verfahren Mit dem Verfahren HOTAP können Defizite im Bereich alltagsorientierter Planungs- und Organisationsfähigkeit erfasst werden. Dabei werden die kognitiven Aspekte exekutiver Funktionen quantifiziert. Das Verfahren gliedert sich in drei Untertests (HOTAP-A: „Einzelhandlungen“; HOTAP-B: „vorstrukturierter Tagesplan“; HOTAP-C: „teilstrukturierter Tagesplan“). Die Anforderung aller drei Verfahrensteile besteht in der korrekten Sortierung von Fotokarten, auf denen einzelne Teilschritte alltagstypischer Handlungen (z. B. Kaffeekochen, Wäschewaschen, Einkaufen) abgebildet sind. Die Untertests unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Komplexität: Im Untertest HOTAP-A müssen lediglich die Schritte einer Einzelhandlung in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Beim Untertest HOTAP-B müssen die Einzelhandlungen zusätzlich in einen vorstrukturierten Tagesplan eingepasst werden. HOTAP-C verlangt schließlich das sinnvolle Sortieren der Handlungskarten anhand weniger Vorgaben und unter Berücksichtigung von alltagslogischen Überlegungen und Uhrzeiten, sodass sich hierbei konzeptionell die größte Anforderung an die Planungs- und Organisationsfähigkeit ergibt. Zuverlässigkeit Retestreliabilität nach 2-Jahres-Intervall: rtt (HOTAP-A) = .54 bis .91; rtt (HOTAP-B) = .77 bis .88; rtt (HOTAP-C) = .56 bis .69. Gültigkeit Es bestehen systematische Zusammenhänge zu anderen Verfahren zur Erfassung Exekutiver Funktionen (Tagesplan, Postdienst-Aufgabe und Turm von Hanoi) (HOTAP-A: r = .28 bis .47; HOTAP-B: r = .33 bis .69; HOTAP-C: r = .31 bis .47). Normen Es liegen Normen für Personen zwischen 19 und 90 Jahren vor (N = 166). Für die Beurteilung der Leistung von stationär aufgenommenen Patienten existiert eine „Klinik“-Norm (N = 82 orthopädische Patienten einer Reha-Klinik zwischen 19 und 60 Jahren).
341
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 329 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktion, je 1 Satz Fotokarten HOTAP-A, B und C, 1 Satz Uhrenkärtchen, Planungsvorlage B, Planungsvorlage C, 10 Protokollbogen Teil C, 10 Auswertungsbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 417.50
427.94
01 329 02
Manual
130.50
133.76
01 329 03
Instruktion
13.00
13.33
01 329 04
Fotokarten HOTAP-A
81.00
87.24
01 329 05
Fotokarten HOTAP-B
81.00
87.24
01 329 06
Fotokarten HOTAP-C
64.00
68.93
01 329 07
Uhrenkärtchen
49.00
52.77
01 329 08
Planungsvorlage B
7.00
7.54
01 329 09
Planungsvorlage C
7.00
7.54
01 329 10
25 Protokollbogen Teil C
14.50
14.86
01 329 11
25 Auswertungsbogen
29.00
29.73
01 329 12
Mappe, leer
14.00
15.08
Schretlen, D. J.
M-WCST
™
Modified Wisconsin Card Sorting Test® Area of Application 18 to 90 years. General Aspects The M-WCST™ is a modification of the original Wisconsin Card Sorting Test® that eliminates all cards from the original 128-card deck that share more than one attribute with a stimulus card. This results in a 48-card deck, which is used along with four stimulus cards. This and other modifications enable impaired and elderly adults to more easily understand the directions, reducing frustration. Age-, sex-, and education-based norms are provided in the manual. Four scores are calculated for the M-WCST™: Number of Categories Correct, Number of Perseverative Errors, Number of Total Errors, and Percent of Perseverative Errors. In addition, an Executive Function Composite score can be calculated. • Because of card elimination, this version reduces the occurrence of correct responses being scored as perseverative errors. • The M-WCST™ is highly sensitive to executive dysfunction in schizophrenia, with an effect size (Cohen’s d) of approximately 1.1. This marginally exceeds that shown by the original WCST. • The M-WCST™ shows excellent sensitivity to impaired problem solving and perseverative reasoning in individuals with many other neurological conditions, including Parkinson’s disease, Huntington’s disease, systemic sclerosis (scleroderma), left temporal lobe epilepsy, chronic alcoholism, Korsakoff’s syndrome, subcortical vascular dementia, and mild cognitive impairment. • The M-WCST™ has been found to detect executive deficits in individuals with bipolar disorder and major depression and in individuals genetically at risk of developing schizophrenia. • In a study that compared patients with unilateral lesions with healthy controls, the Number of Categories Correct score was able to distinguish the clinical sample from the healthy controls. In addition, both the Number of Categories Correct score and the Number of Perseverative Errors score have been found to distinguish patients with Alzheimer’s-type dementia from healthy elderly adults. In use since 2011.
Bearbeitungsdauer HOTAP-A („Einzelhandlungen“) ca. 5 Minuten; HOTAP-B („vorstrukturierter Tagesplan“) ca. 10 Minuten; HOTAP-C („teilstrukturierter Tagesplan“) ca. 15 Minuten.
Order no.
Product description
43 015 01
Introductory Kit includes: Professional Manual, 50 Record Forms, and 1 Card Deck
446.00
457.15
43 015 02
Professional Manual
166.50
170.66
43 015 03
25 Record Forms
43 015 04
Card Deck
In Anwendung seit 2010.
CHF net CHF gross
90.50
92.76
128.00
131.20
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
342
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Weiss, P. H. / Kalbe, E. / Kessler, J. / Fink, G. R. Unter Mitarbeit von E. Binder, M. D. Hesse und A. Scherer
Kaesberg, S. / Kalbe, E. / Finis, J. / Kessler, J. / Fink, G. R.
KöpSS
KAS
für Schlaganfall-Patienten
Kölner Apraxie-Screening Einsatzbereich Altersbereich 18 bis 90 Jahre. Neurologische Patienten mit linkshemisphärischem Schlaganfall. Das Verfahren Das Kölner Apraxie-Screening dient der Erfassung apraktischer Defizite. Es besteht aus zwei Untertests. In Subtest 1 (Pantomime des Objektgebrauchs) werden Fotos von Objekten präsentiert. Die Aufgabe des Patienten besteht darin, pantomimisch den Gebrauch des jeweils dargestellten Objektes zu demonstrieren. In SubKölner test 2 (Imitation von Gesten) werden Fotos Apraxie-Screening mit Mimik- und Gestikdarstellungen gezeigt. Der Patient soll die dargestellten Gesten bzw. mimischen Gebärden imitieren. Das KAS wurde an einer Stichprobe von neurologischen Patienten mit linkshemisphärischen Läsionen entwickelt und erprobt. Diese Stichprobe wurde aufgrund der hohen Prävalenz und hohen klinischen Relevanz von Apraxien bei linkshemisphärischem Schlaganfall gewählt. Peter H. Weiss Elke Kalbe Josef Kessler Gereon R. Fink
KAS
Unter Mitarbeit von Ellen Binder, Maike D. Hesse und Anne Scherer
praktische Defizite bei
en erfasst werden. Das
test 1 (Pantomime des
präsentiert. Die Aufgabe
n Gebrauch des jeweils
ubtest 2 (Imitation von
rstellungen gezeigt. Der
hen Gebärden imitieren.
ogischen Patienten mit
rprobt. Diese Stichprobe klinischen Relevanz von
ll gewählt.
mit einem Cut-Off-Wert.
188 Patienten mit links-
ollpersonen untersucht.
nuten, die Auswertung
MANUAL
GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · CAMBRIDGE, MA · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ
Zuverlässigkeit Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der beiden Subtests beträgt = .949 bzw. = .929, die interne Konsistenz des Gesamttests beträgt = .968. Die Interrater-Reliabilitäten liegen bei = .847 für beide Subtests und bei = .907 für den Gesamttest. Gültigkeit Es bestehen erwartungskonforme Zusammenhänge mit dem Imitationstest nach Goldenberg (Korrelationen zwischen .535 und .653). Die Sensitivität des KAS beträgt 80 % und die Spezifität 98 %. Normen Die Auswertung erfolgt durch den Vergleich mit einem Cut-Off-Wert. Für die Berechnung der Testkennwerte wurden 188 Patienten mit linkshemisphärischem Schlaganfall sowie 48 Kontrollpersonen untersucht. Bearbeitungsdauer Die Durchführung dauert etwa 5 bis 10 Minuten, die Auswertung maximal 5 Minuten. In Anwendung seit 2013.
Neuropsychologische Verfahren
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 429 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Bildmappe, 10 Protokollbogen und Mappe
CHF netto CHF brutto 190.50
195.26
Einsatzbereich Neuropsychologisches Screening bei erwachsenen Schlaganfall-Patienten in frühen Rehabilitationsphasen (ab Phase B). Das KöpSS ist speziell an die eingeschränkte Mobilität und die herabgesetzte Belastbarkeit dieser Patienten angepasst und als Papier-und-Bleistift-Test im Einzel-Setting am Krankenbett durchführbar. Es sollte von Psychologen, in der neuropsychologischen Diagnostik versierten Ärzten oder Personen mit qualitativ gleichwertigen Ausbildungsabschlüssen durchgeführt werden. Das Verfahren Das KöpSS besteht aus 21 Subtests, die die Schlaganfall-relevanten neuropsychologischen Bereiche Testbarkeit und Testverhalten, Orientierung, Sprache, Praxie, visuell-räumliche Leistungen, Rechnen, exekutive Leistungen & Aufmerksamkeit, Gedächtnis sowie Affekt untersuchen. Die Auswertung erfolgt durch den Vergleich mit Cut-Off-Werten, die für alle Subtests und einen Kognitionsgesamtwert vorliegen. Es kann eine Beeinträchtigung der Kognition sowie einzelner Domänen festgestellt und ein neuropsychologisches Profil erstellt werden. Gegebenenfalls ermittelte Auffälligkeiten fließen dann in eine weiterführende Diagnostik und die Planung erster Therapieschritte ein. Das Verfahren ist einfach in der Durchführung und wurde speziell auf die Bedürfnisse von Schlaganfall-Patienten in frühen Rehabilitationsphasen zugeschnitten. Mit drei Parallelversionen (A, B und C) ist das KöpSS zur Dokumentation des Krankheitsverlaufs geeignet. Zuverlässigkeit Die Reliabilitätswerte (Cronbachs Alpha) der kognitiven und affektiven Subtests liegen zwischen = .64 und = .93. Der Reliabilitätswert des Kognitionsgesamtwertes beträgt = .89. Gültigkeit Die Subtests des KöpSS korrelieren erwartungsgemäß mit konstruktnahen Validierungsinstrumenten (z. B. Burgauer Verhaltensbeobachtung, Aphasie-Check-Liste). Schlaganfall-Patienten erreichten in allen Subtests signifikant niedrigere Werte als eine neurologisch gesunde Kontrollgruppe. Die Sensitivität der KöpSS-Subtests liegt zwischen 80 und 96 %, die Spezifität zwischen 80 und 100 %. Für den Kognitionsgesamtwert können eine Sensitivität von 83 % und eine Spezifität von 80 % angegeben werden. Normen Es liegen für alle Subtests und den Kognitionsgesamtwert Cut-Off-Werte vor, welche auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe von 144 Patienten mit unilateralem (72 mit links- und 72 mit rechtshemisphärischem) Schlaganfall in Rehabilitationsphase B sowie 48 neurologisch gesunden (24 orthopädischen und 24 kardiologischen) Patienten berechnet wurden. Bearbeitungsdauer Die Durchführungsdauer des gesamten KöpSS beträgt etwa 30 Minuten, sie kann aber je nach Belastbarkeit des Patienten zwischen 20 und 50 Minuten schwanken. Die Auswertung dauert etwa 10 Minuten. In Anwendung seit 2013.
85.00
87.13
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
105.00
107.63
01 432 01
434.50
445.36
25 Protokollbogen
27.50
28.19
Mappe, leer
14.50
15.62
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Protokollhefte A, 5 Protokollhefte B, 5 Protokollhefte C, Bildkartensatz A, Bildkartensatz B, Bildkartensatz C, Stimulusbuch A, Stimulusbuch B, Stimulusbuch C, 5 Arbeitshefte A, 5 Arbeitshefte B, 5 Arbeitshefte C, 5 Fragebogen, 5 Profilbogen, Schablone und Box
01 432 02
Manual
101.50
104.04
01 432 03
25 Protokollhefte A
45.00
46.13
01 432 04
25 Protokollhefte B
45.00
46.13
01 432 05
25 Protokollhefte C
45.00
46.13
01 432 06
Bildkartensatz A
24.00
25.85
01 432 07
Bildkartensatz B
24.00
25.85
01 432 08
Bildkartensatz C
24.00
25.85
01 429 02
Manual
01 429 03
Bildmappe
01 429 04 01 429 05
CHF netto CHF brutto
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
01 432 09
Stimulusbuch A
72.00
73.80
01 432 10
Stimulusbuch B
72.00
73.80
01 432 11
Stimulusbuch C
72.00
73.80
01 432 12
25 Arbeitshefte A
44.50
45.61
01 432 13
25 Arbeitshefte B
44.50
45.61
01 432 14
25 Arbeitshefte C
44.50
45.61
01 432 15
50 Fragebogen
22.00
22.55
01 432 16
50 Profilbogen
22.00
22.55
Untersuchung Neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen
01 432 17
Schablone
19.50
19.99
3., VOLLSTÄNDIG ÜBERARBEITETE AUFLAGE
01 432 18
Box mit Griff
38.00
40.93
Fels, M. / Geissner, E.
NET
343
Breitbach-Snowdon, H.
UNS
Die UNS basiert auf neuesten Erkenntnissen neurophonetischer Diagnoseund Therapieforschung und darf als das wichtigste Screening-Verfahren in diesem Bereich gelten. Die UNS deckt als systematisches Beschreibungsinstrument alle Dimensionen dysarthrischer Symptomatik ab und optimiert und systematisiert die Kommunikation zwischen Therapeutinnen, aber auch mit Medizinern. In 3., vollständig überarbeiteter Auflage seit 2003 lieferbar.
Neglect-Test
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
47 061 26
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 30 Untersuchungsbogen, Untersuchungsmaterial, im stabilen Ordner
47 061 27
Protokollbogen
Ein Verfahren zur Erfassung visueller Neglectphänomene 2., KORRIGIERTE AUFLAGE
CHF netto CHF brutto 112.00
120.62
2.00
2.15
Einsatzbereich Der Test ist als Einzeltest bei männlichen und weiblichen Erwachsenen nach Hirnschädigungen unterschiedlicher Ätiologien anwendbar. Der Haupteinsatzbereich des Tests ist die neuropsychologische Diagnostik. Ruff, R. M. Das Verfahren Beim NET handelt es sich um ein Verfahren zur Diagnose und Quantifizierung visueller Vernachlässigungsphänomene. Der NET besteht aus insgesamt 17 Aufgaben. Er gibt Hinweise auf visuelle Neglectphänomene bei spezifischen alltagsrelevanten Tätigkeiten (z. B. Lesen einer Uhr, Essen, Lesen, Schreiben) und dient somit auch als Ansatz für eine gezielte therapeutische Intervention.
RFFT
Ruff Figural Fluency Test
Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
CHF netto CHF brutto
01 145 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 5 Testheften, 5 Auswertungsbogen, Schablonensatz, Testmaterial und Koffer
374.50
383.86
01 145 02
Handanweisung
113.00
115.83
01 145 03
10 Testhefte
26.00
26.65
01 145 04
25 Auswertungsbogen
25.00
25.63
01 145 05
Schablonensatz
64.50
66.11
01 145 06
Koffer, leer
82.00
88.31
Deutschsprachige Fassung von B. Feldmann und P. Melchers Einsatzbereich Jugendliche und Erwachsene von 16 bis 85 Jahre. Der RFFT dient der neuropsychologischen Diagnostik von Handlungs- und Planungsfunktionen als Komponente exekutiver Funktionen. Individualtest. Das Verfahren Der RFFT ist ein ursprünglich amerikanischer Test, der analog zu bekannten Verfahren zur Beurteilung verbaler Flüssigkeit einsetzbar ist. Der RFFT stellt mit der Erfassung nonverbaler Flüssigkeit ein sehr gutes Maß für exekutive Kontrollfunktionen bereit und ist deutlich weniger als Maße der verbalen Flüssigkeit von sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst. Die Testanforderung des RFFT besteht in der Verbindung von zwei oder mehr Punkten durch gerade Linien. Die gezeichneten Muster sollen sich voneinander unterscheiden, d.h. es sollen Unikate produziert werden. Die Aufgaben sind in fünf Teile untergliedert, in denen jeweils ein bestimmtes Stimulusmuster verwendet wird. Die Gesamtzahl der produzierten Unikate sowie die Zahl der Perseverationsfehler (es werden wiederholt identische Muster produziert) sind Grundlage der Auswertung. In Anwendung seit 2004. Dieses Verfahren ist auch in englischer und niederländischer Sprache lieferbar. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
53 009 01
Test komplett bestehend aus: Manual und 25 Protokollbögen
53 009 02
Manual
53 009 03
25 Protokollbögen
CHF netto CHF brutto 171.00
175.28
63.50
65.09
114.50
117.36
Neuropsychologische Verfahren
In 2., korrigierter Auflage seit 1997 lieferbar.
344
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Tucha, O. / Lange, K. W.
Aschenbrenner, S. / Tucha, O. / Lange, K. W.
Turm von London – Deutsche Version
Regensburger Wortflüssigkeits-Test
TL-D
RWT
Einsatzbereich Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 15 Jahren, Erwachsene ab 18 Jahren. Anwendungsmöglichkeiten neben der Neuropsychologie vor allem in der neurologischen Rehabilitation, der experimentellen Psychologie, der Psychiatrie sowie der Pharmakopsychologie. Das Verfahren Beim Turm von London handelt es sich um eine Transformationsaufgabe zur Erfassung des konvergenten problemlösenden Denkens. Der TL-D besteht aus drei verschiedenfarbigen Kugeln, die auf drei nebeneinander angeordneten vertikalen Stäben von unterschiedlicher Länge angeordnet sind. Auf den Stäben ist entweder Platz für eine, zwei oder drei Kugeln. Ziel der Aufgabe ist es, in einer minimal erforderlichen Anzahl von Zügen die Kugeln von einem Ausgangszustand in einen vorgegebenen Zielzustand zu überführen. Dabei darf bei jedem Zug jeweils nur eine Kugel versetzt werden. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabe lässt sich anhand der erforderlichen Zugzahl variieren. Diese Aufgabe erfasst komplexe Planungsprozesse, bei denen eine Vielzahl möglicher Handlungsoptionen erkannt und in der Vorstellung auf ihre Brauchbarkeit hinsichtlich des erwünschten Zielzustandes geprüft werden müssen. Die vorliegende Version des TL-D umfasst 20 Aufgaben unterschiedlichen Schweregrades. In Anwendung seit 2004. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 291 01
Test komplett bestehend aus: Manual, Vorlagemappe, 10 Protokollbogen, 10 Auswertungsbogen, Holzmodell und Koffer
01 291 02 01 291 03
CHF netto CHF brutto 392.00
401.80
Manual
68.50
70.21
25 Protokollbogen
13.50
13.84
01 291 04
25 Auswertungsbogen
13.50
13.84
01 291 05
Vorlagenmappe
149.00
152.73
01 291 06
Holzmodell
192.50
207.32
01 291 07
Koffer, leer
33.00
35.54
Einsatzbereich Kinder von 8 bis 15 Jahren, Erwachsene ab 18 Jahren. Neben der Neuropsychologie vor allem in der neurologischen Rehabilitation, der experimentellen Psychologie, der Psychiatrie sowie der Pharmakopsychologie anwendbar. Das Verfahren Der RWT ist ein diagnostisches Verfahren zur Erfassung der Wortflüssigkeit, bei dem über einen Zeitraum von ein oder zwei Minuten Lösungen verbal generiert werden müssen. Der RWT beinhaltet fünf Untertests zur formallexikalischen Wortflüssigkeit sowie fünf Untertests zur semantischen Wortflüssigkeit, sodass für beide Formen der Wortflüssigkeit parallele Messungen ermöglicht werden. Weiterhin wurden jeweils zwei Untertests zur Erfassung des Wechsels innerhalb formallexikalischer bzw. semantischer Kategorien aufgenommen. Damit stellt der RWT ein umfassendes und flexibles Instrument zur Erfassung aller Varianten der Wortflüssigkeit dar. Jeder Untertest ist einzeln durchführbar. Es werden Normwerte sowohl für eine Minute als auch für zwei Minuten Bearbeitungszeit mitgeteilt. Zur klinischen Diagnostik wird empfohlen, mindestens vier Untertests mit je zwei Minuten Bearbeitungsdauer durchzuführen. In Anwendung seit 2001. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
01 275 01
Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 10 Protokollbogen „Wortflüssigkeit (lexikalisch)“, 10 Protokollbogen „Wortflüssigkeit (semantisch)“, 10 Protokollbogen „Kategorienwechsel (lexikalisch)“, 10 Protokollbogen „Kategorienwechsel (semantisch)“ und Mappe
CHF netto CHF brutto 142.50
146.06
01 275 02
Handanweisung
114.00
116.85
01 275 03
20 Protokollbogen „Wortflüssigkeit (lexikalisch)“
13.50
13.84
01 275 04
20 Protokollbogen „Wortflüssigkeit (semantisch)“
13.50
13.84
01 275 05
20 Protokollbogen „Kategorienwechsel (lexikalisch)“
13.50
13.84
01 275 06
20 Protokollbogen „Kategorienwechsel (semantisch)“
13.50
13.84
01 275 07
Mappe, leer
12.50
13.46
Neuropsychologische Verfahren
SONSTIGE FUNKTIONSSTÖRUNGEN
NEUROPSYCHOLOGISCHE VERFAHREN
345
Weitere lieferbare Testverfahren nähere Informationen finden Sie unter www.testzentrale.ch
Dieter Schellig · Renate Drechsler Dörthe Heinemann · Walter Sturm (Hrsg.)
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen
Brand, M. / Kalbe, E. / Kessler, J.
2009, 1135 Seiten, geb., € 129,00 / CHF 174.00 ISBN 978-3-8017-1857-2 Auch als eBook erhältlich
Test zum kognitiven Schätzen In Anwendung seit 2002. CHF netto CHF brutto 149.00
Dieses Kompendium vermittelt einen systematischen Überblick über die im deutschsprachigen Raum verwendeten Verfahren, nimmt eine Einbettung in neuropsychologische Theorien vor und wagt eine kritische Bewertung.
152.73
Hamster, W. / Langner, W. / Mayer, K.
TÜLUC
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren
In Anwendung seit 1980.
Kalbe, E. / Brand, M. / Kessler, J.
ZRT
CHF netto CHF brutto 709.00
In Anwendung seit 2002. Best.-Nr.
Artikelbeschreibung
04 238 01
Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testheften, Vorlagen, 5 Protokollheften, 5 Auswertungsprotokollen/Leistungsprofilen und Mappe
Band 2
(Hrsg.)
2018, 862 Seiten, geb., € 119,00 / CHF 149.00 ISBN 978-3-8017-1858-9 Auch als eBook erhältlich
Auch im zweiten Band des Handbuchs finden Neuropsychologen einen systematischen Überblick über im deutschsprachigen Raum verwendete Verfahren. Die beschriebenen Testinstrumente werden Theorien eingebettet und kritisch bewertet.
Orientierung für die neuropsychologische Diagnostik: Das bietet das vorliegende Handbuch neuropsychologischer Testverfahren. Das Kompendium gibt einen systematischen Überblick über neuropsychologische Verfahren im deutschsprachigen Raum. Für den Diagnostiker bietet es vielfältige Hilfen: für eine problembezogene Auswahl adäquater Verfahren, für eine gezielte Sichtung alternativer Designs, für die Untersuchung und Abschätzung testbeeinflussender Faktoren, für den Aufbau von effizienten Diagnosestrategien oder für die theoriegeleitete und kritische Interpretation von Ergebnissen. Der dritte Band des Handbuchs umfasst folgende Themenbereiche:
Zahlenverarbeitungs- und Rechentest
Dieter Schellig Dörthe Heinemann Beate Schächtele Walter Sturm
726.73
Schellig / Heinemann Schächtele / Sturm (Hrsg.)
Test bestehend aus: Manual, 20 Protokollheften, 20 Protokollblättern, Satz Testmaterialien und Koffer
• Neuropsychologische Testverfahren für Kinder und Jugendliche: Sprache, Schriftsprache, Zahlenverarbeitung und Rechnen, Intelligenztests, Entwicklungstests, domänenübergreifende neuropsychologische Testbatterien • Beschwerdenvalidierung • Medikamentöse Einflüsse auf neuropsychologische Funktionen • Psychometrische und statistische Grundlagen für die diagnostische Praxis Jedem der Bereiche des Handbuchs geht ein einführendes Theoriekapitel voraus, das den Rahmen für den theoriegeleiteten Einsatz der Verfahren entwickelt. In weit über 200 Rezensionen werden die Testverfahren von über 140 unabhängigen Autoren dargestellt, die ihnen zugrunde liegenden Konzepte und Operationalisierungen skizziert und kritisch deren theoretische Bedeutung und Anwendbarkeit bewertet. Der einheitliche Aufbau erlaubt einen schnellen Zugriff auf die relevanten diagnostischen Informationen. Unterstützt wird dieser Zugriff durch Tabellen, die über die erstellten Rezensionen ebenso wie über unterschiedliche, teilweise sehr spezifische Diagnostikbereiche einen Überblick ergeben und diagnostische Alternativen aufzeigen.
CHF netto CHF brutto 166.00
Hogrefe Verlagsgruppe
Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris Boston · Amsterdam · Prag · Florenz Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao Saragossa · São Paulo · Lissabon www.hogrefe.com
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren
Dieter Schellig / Dörthe Heinemann / Beate Schächtele / Walter Sturm (Hrsg.)
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren Band 3
170.15
ISBN 978-3-8017-2845-8
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren Band 3
Artikelbeschreibung
04 025 01
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren Band 2
Tübinger Luria-Christensen – Neuropsychologische Untersuchungsreihe
Best.-Nr.
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren
Dieter Schellig / Dörthe Heinemann / Beate Schächtele / Walter Sturm (Hrsg.)
Dieter Schellig Dörthe Heinemann Beate Schächtele Walter Sturm (Hrsg.)
Band 3
2019, 891 Seiten, geb., € 129,00 / CHF 161.00 ISBN 978-3-8017-2845-8 Auch als eBook erhältlich
9 783801 728458
Der dritte Band der bewährten Handbuch-Reihe umfasst folgende Bereiche: • Ausgewählte diagnostische Fragestellungen bei Kindern und Jugendlichen (Sprache, Schriftsprache, Rechnen und Zahlenverarbeitung, Intelligenztests, Entwicklungstests, domänenübergreifende neuropsychologische Testbatterien) • Beschwerdenvalidierung • Medikamentöse Einflüsse • Prämorbides Leistungsniveau • Psychometrische und statistische Grundlagen für die diagnostische Praxis
www.hogrefe.ch
Neuropsychologische Verfahren
Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testbogen, Bildkarten und Mappe
Schellig / Heinemann / Schächtele / Sturm (Hrsg.)
Artikelbeschreibung
04 237 01
Handbuch neuropsychologischer Testverfahren
Band 1: Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen
TKS
Best.-Nr.
Dieter Schellig / Renate Drechsler / Dörthe Heinemann / Walter Sturm (Hrsg.)