Hogrefe eLibrary Online-Bibliothek für Psychologie, Pflege und Gesundheitswesen
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Das eBook-Sortiment der Hogrefe Verlagsgruppe für Bibliotheken Mit der eLibrary stellt Hogrefe Universitäten und Instituten sowie Kliniken, Pflege- und Altenzentren eine moderne Technologie zur Verfügung, die auf die Bedürfnisse von Studierenden, Forschenden und Lernenden abgestimmt ist. Mit über 1.800 lieferbaren eBooks deckt Hogrefe die Themenbereiche Psychologie, Gesundheitswissenschaften und Pflege ab.
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Sie haben die Wahl: Flexibles Lizenzmodell
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Berechnungsstufen
Zugriffe je Titel • I ntensiv > 500 • Gering < 500
• Stufe A (≥ 15.000 FTE) ≥ 200 RP •S tufe B (5.000–14.999 FTE) 100–200 RP •S tufe C (≤ 5.000 FTE) 10–100 RP
Mindestbestellwert
5 Titel
Stufe A € 2.000
Kosten
Je Nutzungsjahr
Einmalig
Einrichtungskosten
Keine
Keine
Stufe B € 1.500
Stufe C € 1.000
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer.
Flexibles Lizenzmodell
Kaufmodell
Die jährlichen Lizenzkosten sind gestaffelt nach Zugriffen. Für die Einstufung der Titelgebühren werden nach dem ersten Jahr die Zugriffszahlen pro Nutzungsjahr herangezogen (COUNTER 5, unique_title_requests). Sie entscheiden daraufhin, ob der Titel in Ihrer Sammlung bleiben soll oder nicht. Werden 500 Zugriffe innerhalb eines Nutzungsjahres überschritten, berechnen wir nicht nach und schalten den Zugang auch nicht ab. Der Titel würde im nächsten Lizenzjahr jedoch nach intensiver Nutzung berechnet werden.
Es handelt sich um ein zeitlich unbegrenztes, nicht übertragbares und nicht exklusives Nutzungsrecht.
Der Zugriff auf die Titel besteht für die Dauer der Lizenzjahre. Modellwechsel (Rollover) Sie können sich einmalig entscheiden, mit Ihrer kompletten Sammlung zum Kaufmodell zu wechseln. Wir rechnen Ihnen beim Rollover für jeden Titel die bereits bezahlten, kumulierten Nutzungsgebühren auf die Gebühr des Titels an. Es erfolgen generell keine Rückvergütungen, wenn die bereits bezahlten Nutzungsgebühren den Preis übersteigen. Für zukünftige Aktualisierungen gelten anschließend ausschließlich die Bestimmungen des Kaufmodells.
Die einmaligen Kosten sind abhängig von der Größe Ihrer Einrichtung (FTE = Vollzeitstudierende und Mitarbeitende bzw. RP = Relevant Professionals in Kliniken, Praxen oder kleineren Einrichtungen). Für die Einrichtung Ihrer eLibrary fällt keine Gebühr an, allerdings gibt es für die Erstbestellung einen Mindestbestellwert, der sich nach Ihrer FTE/RP-Größe richtet. Die dauerhafte Bereitstellung und Nutzung der eBooks erfolgt über die Hogrefe eLibrary. Falls Hogrefe den unbefristeten Zugriff über die Hogrefe eLibrary oder eine andere Software-Anwendung nicht mehr gewährleisten kann (sei es für einzelne Titel oder das gesamte Angebot), erhalten Sie eine Archiv-Datei in einem gängigen Format.
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Verlinkung aller Fachbegriffe mit Definitionen 30
Recherche-Erlebnis zwischen Hogrefe eLibrary 1 Einführung und Dorsch Online Beidieser zusätzlicher unseres Portals Dorsch Übereinstimmung im Gesichtsausdruck des – zentralen Fragen derLizenzierung EmotionspsychoMenschen alle ausgehen. Sozialkonstruktivisti- in logie. Lexikon der Psychologie werden Fachbegriffe sche Emotionstheorien betonen hingegen die Dem historischen Ablauf entsprechend Ihren lizenzierten eBooks mitkulturelle ihrenVerankerung lexikalischen Defisieniund die durch wird zuerst die Theorie von James (1894) bebedingten Unterschiede. Abschließend besprochen, die zumindest Teilantworten zu tionen verlinkt. Diese wurden von führenden Expert*inhandeln Reisenzein und Horstmann neuroallen Fragen gibt. Im Fokus der Entstehung physiologische Grundlagen der Emotion, davon verfasst, Emotionen stehen die physiologischen nen sind verlässlich und zitierfähig. Veränderungen. Die Empfindung dieser Veränderungen sind nach James die Gefühle. Im Gegensatz dazu betonen die kognitiven Emotionstheorien, die nach der „kognitiven Wende“ der 1960er Jahre rasch an Popularität gewannen, dass Emotionen typischerweise durch eine Einschätzung von Objekten oder Ereignissen geprägt werden, und dass an ihrer Entstehung die physiologische Komponente keinen wesentlichen Anteil hat. Mit direktem Bezug auf James schlug Schachter 1964 eine Emotionstheorie vor, die das Zusammenspiel von physiologischer Erregung und Kognitionen betont. Letztere liefern die Situationseinschätzung, die der Erregung erst die Qualität von Angst, Ärger, Furcht usw. gibt. Emotionen haben in ihren Auswirkungen auf andere psychische Prozesse und das Verhalten häufig eine positive, adaptive Funktion. Angst führt zur Vermeidung von unnötigen Risiken und zur Bewältigung von Bedrohungen, Freude aufgrund von positiven Konsequenzen einer Handlung zu einer erhöhten Motivation sich wieder in derselben erfolgreichen Weise zu verhalten. Hedonistische Emotionstheorien setzen hier an, indem sie das Handeln durch Gefühle der (antizipierten) Lust oder Unlust gesteuert sehen. Emotionen lenken auch die Aufmerksamkeit, die wir einem Ereignis zuwenden. Nicht zuletzt haben sie durch die Bereitstellung einer raschen und wenig kognitiven Aufwand erfordernden Einschätzung von Situationen eine Informationsfunktion. Evolutionspsychologischen Emotionstheorien ist gemeinsam, dass sie stark von den Arbeiten von Darwin (1872/1965) geprägt sind, die Ähnlichkeit des emotionalen Geschehens bei Tieren und Menschen betonen und auch von einer kulturübergreifenden
Kontakt
runter die spektakuläre Furchttheorie von LeDoux (1998) zur Funktion der Amygdala, die neben einer kortikalen Verarbeitung von emotionsauslösenden Reizen auch eine Form der Furchtreaktion annimmt, die auf eine besonders rasche, nicht kortikale, direkte Verschaltung zurückgeht.
Mit 13.000 Stichwörtern aus allen Bereichen der Psychologie ermöglicht der Dorsch eine umfassende Orientierung über Grundlagen, Konzepte und Begriffe und verweist auf weiterführende Inhalte aus eBooks, Zeitschriften und Testmanualen. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Campuslizenz auf https://dorsch.hogrefe.com/premium-version oder sprechen Sie uns an.
1.2.2.7 Motivation Was motiviert zu einem bestimmten Verhalten? Wie werden Ziele gebildet, wie die Wahrnehmung, unser Wissen, das Denken, das Sprechen und die Motorik zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt? Welche Rolle spielen Emotionen bei der Motivation? Oft entsteht eine handlungsleitende Motivation wie von selbst. Bei schwierigen Zielen oder Hindernissen bedarf es aber eines „starken Willens“. Was bedeutet das psychologisch? Einführend in das Kapitel erläutert Udo Rudolph, was unter Motivation und Motiv zu verstehen ist, und welche grundlegenden Konzeptionen zur Vorhersage motivierten Handelns im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Dabei wird deutlich, dass viele der bekanntesten Wissenschaftler der Psychologie, wie Freud (1915) oder Skinner (1971), sich auch mit Fragen der Motivation beschäftigt haben. Vier besonders einflussreiche und empirisch gut bestätigte Theorien der Motivation werden ausführlich behandelt. Das ist erstens die Theorie der resultierenden Valenz (Lewin, Dembo, Festinger & Sears, 1944) für Leistungshandeln verstanden als Annäherungs- und Vermeidungskonflikt, hervorgegangen aus der Feldtheorie. Es ist zweitens die Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson (1964), die aufbauend auf den Arbeiten von Lewin ein besonderes Augenmerk
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Aus Andrea Kiesel, Hans Spada (Herausgeber): „Lehrbuch Allgemeine Psychologie“ (9783456856063) © 2018 Hogrefe Verlag, Bern. Deutschland / Österreich Schweiz Buchvertrieb Vertrieb buchvertrieb@hogrefe.de vertrieb@hogrefe.ch +49 551 999 50 950 +41 31 300 45 16
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