Testzentrale Neuheiten 2015 (Hogrefe Verlagsgruppe)

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Tests 2015 Neuerscheinungen und Neuauflagen


TESTZENTRALE DER SCHWEIZER PSYCHOLOGEN AG Länggass-Strasse 76 3000 Bern 9 Schweiz/Switzerland Telefon: +41 (0) 31 300 45 45 Fax: +41 (0) 31 300 45 90 E-Mail: testzentrale@hogrefe.ch http://www.testzentrale.ch Postcheck: 30-8807-5 Credit Suisse Bern Konto 678-11 IBAN CH32 0483 5000 0678 1100 0 BIC CHRESCHZZ30R UID-Nr.: CHE-101.382.153 MwSt Die Testprogramme folgender Firmen werden von der Testzentrale – teils im Sinne einer Alleinauslieferung – besonders intensiv betreut: Auer, Donauwörth Beltz Test Gesellschaft, Göttingen Dansk Psykologisk Forlag, Virum Editions Hogrefe France S.A.S., Paris Les Editions du Centre de Psychologie Appliqueé, Paris Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Ernst Reinhardt Verlag, München Hogrefe Editore, Firenze Hogrefe France, Paris Hogrefe Ltd, Oxford Hogrefe Uitgevers, Amsterdam Hogrefe-Verlag, Göttingen Multi-Health Systems Inc. (MHS), Toronto Pearson Assessment & Information GmbH, Frankfurt Pearson Assessment, Oxford Pearson Assessment, San Antonio Pro-Ed, Austin Psychological Assessment Recources, Lutz Psychologiförlaget, Stockholm Schrödel Verlag, Hannover Schulz-Kirchner Verlag GmbH, Idstein Springer Verlag, Heidelberg · Berlin TEA Ediciones, Madrid Testcentrum, Prag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Veris Verlag, Kiel Verlag Hans Huber, Bern Vless Verlag, Ebersberg Western Psychological Services, Los Angeles

BEZUGSMÖGLICHKEITEN FÜR TESTVERFAHREN Bestellungen von Tests (nicht Zeitschriften oder Bücher) werden nur an bestimmte, zum Bezug berechtigte Berufsgruppen ausgeliefert. Bei Bestellung von Tests, die die Testzentrale ausschliesslich für einen beruflich qualifizierten Personenkreis ausliefern darf, wird der Besteller gebeten, seinen Namen und seinen Beruf anzugeben, damit die Testzentrale prüfen kann, ob an den Besteller eine Auslieferung erfolgen darf. Die in diesem Katalog aufgeführten Tests und Bücher stellen nur eine Auswahl der gebräuchlichsten Objekte dar. Das Lieferangebot der Testzentrale umfasst zur Zeit mehr als 900 Testverfahren. Die Testzentrale besorgt Ihnen gern – aufgrund der engen Zusammenarbeit mit allen wichtigen Testzentren des Auslands – auf schnellstem Wege die Tests aller in- und ausländischen Verlage. Gerne können Sie in alle am Lager vorrätigen Verfahren – nach Terminabsprache – auch bei uns im Hause Einsicht nehmen. Soweit im Katalog das Manual als einzeln lieferbar aufgeführt ist, senden wir Ihnen dieses gerne mit einem zehntägigen Rückgaberecht zu, um Ihnen die Entscheidung für ein Verfahren zu erleichtern. Wir bitten um Verständnis, dass wir Testmaterial nur verbindlich ohne Rückgaberecht liefern können.

PREISE Alle Preisangaben entsprechen den bei Redaktionsschluss (12. Dezember 2014) gültigen Preisen – Irrtümer vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass sich die Preise aufgrund von Preisänderungen unserer Vorlieferanten und Währungsschwankungen ändern können.

COMPUTERGESTÜTZTE TESTVERFAHREN Sie finden in diesem Katalog bei den Papier-Bleistift-Test versionen Hinweise auf computergestützte Versionen und/oder auf Auswerteprogramme. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden. Gerne senden wir Ihnen auch weiteres Informationsmaterial zu. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: 12. Dezember 2014 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Auflage: 2000


BIKO 3-6

BIKO-Screening zur Entwicklung von Basiskompetenzen für 3- bis 6-Jährige Hrsg. von D. Seeger · M. Holodynski und E. Souvignier Einsatzbereich: Die BIKO-Screeningbatterie beinhaltet benutzerfreundliche Verfahren zur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen von drei- bis sechsjährigen Kindern in den vier zentralen Bereichen der sprachlichen, sozio-emotionalen, motorischen und numerischen Entwicklung. Das Verfahren kann von pädagogischen Fachkräften in sozialpädiatrischen Beratungs- und Fördereinrichtungen, in Kinderarztpraxen und insbesondere in Kindertageseinrichtungen eingesetzt werden. Bei regelmäßiger (jährlicher) Durchführung stellt das BIKO-Screeninginventar eine aussagekräftige Bildungsdokumentation des kindlichen Entwicklungsverlaufs dar.

Das Verfahren: Das BIKO 3-6 besteht aus vier einzelnen Screenings, die den sprachlichen (4 Skalen), sozio-emotionalen (6 Skalen), motorischen (1 Skala) und numerischen (1 Skala) Kompetenzbereich umfassen. Es liefert ein umfassendes Entwicklungsprofil, in welchen Bereichen ein Kind altersgemäß entwickelt ist oder zusätzliche Bildungsangebote benötigt. Die vier Screenings beruhen auf etablierten Diagnoseverfahren, die für den zeitökonomischen und benutzerfreundlichen Einsatz durch pädagogische Fachkräfte optimiert wurden. Die sprachlichen, numerischen und motorischen Kompetenzen werden anhand standardisierter materialgestützter Durchführungsaufgaben erfasst. Auf diese Weise wird eine validere Erfassung der kindlichen Kompetenzen ermöglicht, als dies durch bloße Einschätzungen der Fall wäre. Die sozio-emotionalen Kompetenzen werden mit Beobachtungsaufgaben erfasst, die pädagogische Fachkräfte im alltäglichen Umgang mit Kindern zuverlässig beurteilen können. Alle vier Verfahren sind so aufbereitet, dass geschulte pädagogische Fachkräfte einer Kindertageseinrichtung sie für alle Kinder im laufenden Betrieb durchführen können. Die Durchführung und Auswertung der Screenings erfolgt in allen vier Bildungsbereichen nach dem gleichen zeitsparenden Muster, das von mehr als 100 pädagogischen Fachkräften auf Praktikabilität und Akzeptanz überprüft worden ist. Die Ergebnisse zum Entwicklungsstand können ohne zusätzlichen Schreibaufwand in eine mitgelieferte Bildungsdokumentation des Kindes übertragen werden, die auch für Elternund Schuleingangsgespräche genutzt werden kann.

Zuverlässigkeit:

konnte anhand von Vergleichen mit bewährten Verfahren bestätigt werden. Eine hohe prognostische Validität wurde für das sprachliche und numerische Screening für Deutsch- resp. Mathematikleistungen am Ende der dritten Klasse ermittelt. Für das sozio-emotionale Screening ergaben sich hohe Stabilitäten von .52 bis .74 (12 Monate), ebenso für das motorische Screening von .70 (8 Monate).

Normen: Es liegen Prozentrangnormen mit Prozentrangbändern, z- und TÄquivalenzwerten für das dritte bis sechste Lebensjahr vor. Die repräsentative Normierungsstichprobe setzt sich aus 1.748 Kindern aus Deutschland zusammen; davon sind 382 Kinder als Sechsjährige am Ende ihrer Kindergartenzeit erneut zur Ermittlung von Normen für den Sommer vor der Einschulung untersucht worden.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungsaufgaben werden im Einzelsetting mit dem Kind bearbeitet, wofür pro Entwicklungsbereich max. 15 Minuten benötigt werden. In Anwendung seit 2014. Testbestandteile

CHF

01 468 01

Test komplett bestehend aus: Manual, Anleitungsheft sozio-emotionale Basiskompetenzen (KIPPS), Anleitungsheft motorische Basiskompetenzen (MOT 4-8), Anleitungsheft numerische Basiskompetenzen (MBK-0), Anleitungsheft sprachliche Basiskompetenzen (HASE), 25 Protokoll- und Auswertungsbogen »Roter Faden«, 25 Bildungsdokumentationen, Materialien MOT 4-8, Materialien MBK-0, Materialien HASE und Tragebox

1159.00

Artikelnummer

01 468 02

Manual

191.00

01 468 03

5 Anleitungshefte sozio-emotionale Basiskompetenzen (KIPPS)

44.80

01 468 04

5 Anleitungshefte motorische Basiskompetenzen (MOT 4-8)

44.80

01 468 05

5 Anleitungshefte numerische Basiskompetenzen (MBK 0)

44.80

Die internen Konsistenzen betragen für die 4 sprachlichen Skalen .61 < a < .84, für die 6 sozio-emotionalen Skalen .86 < a < .91, für die numerische Skala a = .87 und für die motorische Skala a = .77. Die Retest-Reliabilitäten betragen für die 6 sozio-emotionalen Skalen .86 < rtt < .91 (2 Wochen), für die motorische Skala rtt = .82 (2 Wochen) und für die numerische Skala rtt = .88 (drei Monate). Die Split-half Reliabilitäten der 4 Skalen im sprachlichen Bereich liegen zwischen .63 < rtt < .90.

01 468 06

5 Anleitungshefte sprachliche Basiskompetenzen (HASE)

44.80

01 468 07

25 Protokoll- und Auswertungsbogen »Roter Faden«

56.50

01 468 08

25 Bildungsdokumentationen

73.00

01 468 09

Materialien MOT 4-8

424.00

01 468 10

Materialien MBK-O

294.00

01 468 11

Materialien HASE

115.00

Gültigkeit:

01 468 12

Tragebox + Box für Papiermaterialien (leer)

75.00

Die Konstruktvalidität der einzelnen Screenings ist faktorenanalytisch gut belegt. Die Kriteriumsvalidität der einzelnen Screenings

1


ahren zur Erfassung ndliche ab 17 Jahren genüber herkömmmat aus, in dem die ruiert werden muss. formats umgangen usammen mit einer eben der Reduktion n, sollen durch das en, die darin besteeilregeln bzw. durch eßen und unter den gt in zwei Versionen Differenzierung im

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Normstichprobe von er Erhebung in einem rden geschlechts-, 49, > 49 Jahre) und ttlere Reife, Abitur) entransformierte z. Für Version A+ liegt n 318 studentischen

n Testformen unter

DESIGMA

®

– Advanced – Design a Matrix – Advanced Ein distraktorfreier Matritzentest zur Erfassung der allgemeinen Intelligenz Von N. Becker und F. M. Spinath Einsatzbereich: Jugendliche ab 17 Jahren und Erwachsene. Einzel- und Gruppentests sind möglich.

DESIGMA®

Normen: Für Version A liegt eine Normstichprobe von 478 Testpersonen aus einer Erhebung in einem Onlinepanel vor. Es werden geschlechts-, alters- (<30, 30-39, 40-49, >49 Jahre) und bildungsspezifische (Mittlere Reife, Abitur) Prozentränge sowie z- und IQ-Werte angegeben. Für Version A+ liegt eine Normstichprobe von 318 studentischen Testpersonen vor. Auch hier werden geschlechtsspezifische Prozentränge sowie z- und IQ-Werte angegeben.

Bearbeitungsdauer: Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer liegt inkl. Instruktion für beide Versionen bei ca. 30 Minuten. Die maximale Bearbeitungsdauer wird durch das Computerprogramm begrenzt und liegt für Version A bei ca. 60 Minunten und für Version A+ bei ca. 50 Minuten inkl. Instruktion. In Anwendung seit 2014. DESIGMA® – Advanced ist nur in Verbindung mit dem HTS 5* nutzbar.

Das Verfahren:

DESIGMA® stellt ein Verfahren zur Erfassung der allgemeinen kognitiven Design a Matrix – Advanced Leistungsfähigkeit dar. Das Verfahren zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Matrizentests durch ein innovatives Antwortformat aus, in dem die Lösung in einer computerisierten Testumgebung konstruiert werden muss. Hierdurch können Probleme des klassischen Antwortformats umgangen werden, die darauf beruhen, dass die korrekte Lösung zusammen mit einer Reihe von Distraktoren vorgegeben werden muss. Neben der Reduktion der Wahrscheinlichkeit, die korrekte Lösung zu erraten, sollen durch das Antwortformat Ausschlussstrategien erschwert werden, die darin bestehen, möglichst viele Distraktoren anhand erkannter Teilregeln bzw. durch einen Abgleich mit den Aufgabenstämmen auszuschließen und unter den restlichen Antwortoptionen zu raten. Das Verfahren liegt in zwei Versionen vor: Version A (Advanced) wurde mit dem Ziel einer Differenzierung im leicht erhöhten Intelligenzbereich konstruiert, Version A+ (Advanced Plus) mit dem Ziel einer Differenzierung im höheren Intelligenzbereich.

Artikelnummer

– Advanced –

Nicolas Becker

Frank M. Spinath

Ein distraktorfreier Matrizentest zur Erfassung der allgemeinen Intelligenz

MANUAL

*

CHF

Software

H5 144 50A

DESIGMA (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 1-9)

à 18.10

H5 144 50B

DESIGMA (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 10-49)

à 13.20

H5 144 50C

DESIGMA (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 50+)

à 8.30

H5 144 80

Manual

68.00

HTS 5 benötigt eine entsprechende HTS 5-Jahreslizenz.

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

05.05.2014 16:52:04

Zuverlässigkeit: Die Reliabilität der beiden Testversionen kann aufgrund hoher diesbezüglicher Kennwerte angenommen werden. Für Version A ergibt sich ein Cronbachs Alpha von .96, für Version A+ von .91.

Gültigkeit: Ergebnisse einer konfirmatorischen Faktoranalyse deuten auf eine gute Passung des theoretisch anzunehmenden eindimensionalen Modells in beiden Testversionen hin. Korrelationen zum Bildungsabschluss (r = .32) und zum Alter der Testpersonen (r = -.44) liefern Hinweise auf die Kriteriumsvalidität von Version A. Die Konstruktvalidität von Version A+ wurde im Hinblick auf einen weiteren Intelligenztest (r = .39/.42), einen Konzentrations- und Aufmerksamkeitstest (r = .29/.32), eine Working-Memory-Task (r = .25/.26) sowie einen Fragebogen zur Erfassung der Big Five (-.06/-.07 £ r £ .05/.06) geprüft. Hierbei zeigten sich Werte, die auf eine gute konvergente und diskriminante Validität schließen lassen. Signifikante Korrelationen zwischen den Ergebnissen von Version A+ und der Abiturnote der Testpersonen (r = -.20/-.21) deuten auf eine akzeptable Kriteriumsvalidität des Verfahrens hin.

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ISK-360

°

Inventar zur Messung sozialer Kompetenzen in Selbst- und Fremdbild Von U. P. Kanning Einsatzbereich: Erwachsene (16 bis 82 Jahre). Einsatz in der Personalentwicklung, Berufsberatung, Persönlichkeitsdiagnostik, im Coaching sowie in der Forschung. Durchführung einzeln oder in Gruppen.

Das Verfahren: Mit dem Inventar sozialer Kompetenzen in Selbst- und Fremdbild (ISK-360°) werden vier grundlegende soziale Kompetenzen abgebildet: Soziale Orientierung, Offensivität, Selbststeuerung und Reflexibilität. Das ISK-360° ist hauptsächlich für ein berufliches Anwendungsfeld entwickelt worden. Das primäre Ziel ist ein Vergleich zwischen dem Selbstbild einer Person und der Einschätzung durch andere. Ein Mitarbeiter oder eine Führungskraft nimmt eine Selbstbeschreibung hinsichtlich der vier grundlegenden sozialen Kompetenzen vor und erhält die Möglichkeit, dieses Selbstbild mit einem oder mehreren Fremdbildern zu vergleichen. Die Fremdbilder können von Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern oder Kunden generiert werden, welche die Person kennen. Zusätzlich ist ein Vergleich des Selbstbildes mit Normwerten möglich.


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Das Instrument besteht aus einem Fragebogen zur Erfassung des SelbstInventar zur Messung bildes (ISK-360°-S) und einem Fragesozialer Kompetenzen in Selbst- und Fremdbild bogen zur Erfassung des Fremdbildes (ISK-360°-F), welche beide je 32 Items beinhalten. Den Ausgangspunkt der Entwicklung des ISK-360° bildet die Kurzversion des Inventars sozialer Kompetenzen (ISK, Kanning, 2009). Bei der Formulierung der Items des ISK-360° wurde darauf geachtet, dass sie sich gleichermaßen zur Selbst- wie zur Fremdbeschreibung eignen. Items, die ausschließlich innerpsychische Prozesse und Bewertungen beschreiben, wurden eliminiert.

ISK-360°

Uwe Peter Kanning

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

LPS 50+

Leistungsprüfsystem für 50- bis 90-Jährige 2., überarbeitete und neu normierte Auflage Von W. Sturm · K. Willmes und W. Horn

LPS 50+

11.02.2014 09:04:21

Walter Sturm

Zuverlässigkeit:

Klaus Willmes Wolfgang Horn Der LPS 50+ dient der Erhebung des kognitiven Status und intellektuellen Profils älterer Menschen und der Diagnostik spezifischer Leistungsausfälle

Leistungsprüfsystem für 50- bis 90-Jährige 2., überarbeitete und neu normierte Auflage

Einsatzbereich: Erwachsene ab 50 Jahren. Zwei Parallelformen. Dient der Erhebung des kognitiven Status älterer Menschen.

nach Hirnfunktionsstörungen. Er liegt in zwei Parallelformen vor und stellt die Neubearbeitung des LPS von Horn für die Altersgruppe von 50

Die Konsistenzkoeffizienten variieren in der Normierungsstichprobe zwischen .70 und .79 für den Selbstbildfragebogen bzw. zwischen .77 und .87 für den Fremdbildfragebogen. Die Retestkoeffizienten wurden an einer Stichprobe von 53 Studierenden im zeitlichen Abstand von etwa 6 Monaten ermittelt. Sie variieren zwischen .75 und .84 für den Selbstbildfragebogen bzw. zwischen .77 und .93 für den Fremdbildfragebogen. bis 90 Jahren dar. Wie in der Erstauflage wurde auf Untertest 8 und auf

die Arbeitskurve des LPS verzichtet, neu aufgenommen wurden Wortflüs-

Das Verfahren:

MANUAL

sigkeitstests mit Kategorievorgabe und mit kategorialem Wechsel, um sprachliche Exekutivfunktionen besser zu repräsentieren. Itemanalysen

zeigten, dass die Items des LPS unverändert übernommen werden konnten. Die Testvorlagen wurden wie bei der Erstauflage zur Berücksichtigung des Visus älterer Probanden auf die doppelte Größe gebracht. Speziell für die Anwendung bei neuropsychologischen Fragestellungen gibt es auch in der

Neuauflage eine Kurzform (LPS 50+K), jetzt mit vier sprachgebundenen

und drei nonverbalen Untertests sowie eine Anleitung zur Profilanalyse mithilfe von Verfahren der Psychometrischen Einzelfalldiagnostik.

Es liegen T- und Prozentrang-Werte für 50- bis 69- und für 70- bis 90-Jährige vor; außerdem stehen je Altersgruppe zusätzliche Alters- und Bildungskorrekturen zur Verfügung. Für die Bearbeitung der Langform werden ca. 80 Minuten benötigt, für die Kurzform ca. 38 Minuten.

Gültigkeit: Die Überprüfung der faktoriellen Validität bestätigt die vierfaktorielle Struktur. Umfangreiche Validitätsstudien belegen die konvergente Validität in Bezug auf ausgewählte Persönlichkeitsmerkmale wie etwa die »Big 5«. Es liegen Befunde zur Stützung der kriterienbezogenen Validität in Bezug auf Arbeitszufriedenheit, Commitment und Arbeitsleistung vor. Der Selbstbildfragebogen wurde an 3.600 Personen normiert. Es liegen Prozentrang-Werte, Stanine-Werte und T-Werte für die Gesamtstichprobe, Frauen, Männer, Nicht-Berufstätige, Berufstätige ohne Führungsaufgaben, Führungskräfte und Selbstständige vor.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungszeit eines Fragebogens beträgt maximal 10 Minuten. In Anwendung seit 2014.

01 446 01

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Zuverlässigkeit:

Normen:

Artikelnummer

Das LPS 50+ stellt eine Neubearbeitung des bekannten LPS von Horn für die Altersgruppe von 50 bis 90 Jahren dar. Auf den Untertest 8 und die Arbeitskurve des LPS wurde dabei verzichtet. Die Items wurden unverändert übernommen, jedoch auf die doppelte Größe gebracht und sorgfältig nach dem Schwierigkeitsgrad gruppiert, damit auch leistungsschwache Probanden zumindest die ersten Aufgaben jeder Serie bewältigen können. Daneben liegt eine Kurzform (LPS 50+K) mit drei sprachgebundenen und drei nonverbalen Untertests mit eigenen Gesamttestnormen vor.

Testbestandteile

CHF

Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Fragebogen S, 20 Fragebogen F, 20 Auswertungsbogen S, 20 Auswertungsbogen F, 20 Berechnungsbogen F, 20 Ergebnisbogen S + F, 20 Profilbogen S, 20 Profilbogen S + F und Mappe

294.00

191.00

Split-Half-Reliabilität der Untertests zwischen r = .89 und r = .97.

Gültigkeit: Die Konstruktvalidität ist belegt; verschiedene Faktorenanalysen zeigen, dass auch bei älteren Menschen eine differenzierte Intelligenzstruktur anzunehmen ist.

Normen: T- und Prozentrang-Werte für 50–69-Jährige und 70–90-Jährige sowie eine Anleitung zur Analyse des Testprofils nach Methoden der psychometrischen Einzelfalldiagnostik.

Bearbeitungsdauer: Langform ca. 80 Minuten; Kurzform ca. 35 Minuten. In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2015 lieferbar.

01 446 02

Manual

01 446 03

20 Fragebogen zur Erfassung des Selbstbildes (ISK 360°-S)

20.70

01 446 04

20 Fragebogen zur Erfassung des Fremdbildes (ISK 360°-F)

20.70

Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 131 01

Test komplett bestehend aus: Manual, je 1 Testheft A + B, 10 Profilbogen, je 1 Schablonensatz A, B + A/B und Box

230.00 101.00

01 446 05

40 Auswertungsbogen S

20.70

01 131 02

Manual

01 446 06

40 Auswertungsbogen F

20.70

01 131 03

50 Profilbogen

25.80

01 446 07

40 Berechnungsbogen F

20.70

01 131 04

Testheft A

01 446 08

40 Ergebnisbogen S + F

20.70

01 131 05

Testheft B

01 446 09

40 Profilbogen S

20.70

01 131 06

Schablonensatz A

43.90

01 446 10

40 Profilbogen S + F

20.70

01 131 07

Schablonensatz B

43.90

01 446 11

Mappe, leer

14.20

01 131 08

Schablonensatz A/B

41.30

01 131 09

Box, leer

14.20

3.80 3.80

3


RIAS

Reynolds Intellectual Assessment Scales and Screening Deutschsprachige Adaptation der Reynolds Intellectual Assessment Scales (RIAS™) & des Reynolds Intellectual Screening Test (RIst™) von Cecil R. Reynolds und Randy W. Kamphaus

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungsdauer der vier Untertests beträgt bei einem geübten und erfahrenen Testleiter ungefähr 20 bis 25 Minuten. Das Screening (RIST) kann in etwa der Hälfte der Zeit durchgeführt werden. Die Durchführung der beiden zusätzlichen Gedächtnisuntertests dauert weitere 10 bis 15 Minuten. In Anwendung seit 2014. Dieses Verfahren ist außerdem in einer englischen und dänischen Fassung lieferbar. Artikelnummer

Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Protokollbogen RIAS, 20 Protokollbogen RIST, Stimulusbücher 1, 2 und 3, Sichtschutz und Koffer

873.00

03 172 02

Manual

245.00 99.00

Von P. Hagmann-von Arx und A. Grob Einsatzbereich: 3 bis 99 Jahre; Einzeltestverfahren zur Intelligenzeinschätzung.

Das Verfahren: Die Reynolds Intellectual Assessment Scales and Screening (RIASTM) sind ein zeitökonomisches, leicht zu handhabendes Testverfahren zur Intelligenzeinschätzung über praktisch die gesamte Lebensspanne, das in den USA entwickelt wurde. Erstmals liegt nun die deutschsprachige Adaptation des Verfahrens vor. Die RIASTM umfassen einen Verbalen Intelligenz Index (VIX) und einen Nonverbalen Intelligenz Index (NIX), die sich jeweils aus zwei Untertests zusammensetzen. Die T-Werte der vier Untertests lassen sich aufsummiert in den Gesamtintelligenz Index (GIX) umwandeln, der eine Schätzung der globalen Intelligenz darstellt. Ein Gesamtgedächtnis Index (GGX) wird über zwei zusätzliche Gedächtnisuntertests gebildet. Die Intelligenzindizes entsprechen gängigen IQ-Werten. Der integrierte Reynolds Intellectual Screening Test (RIST), der aus jeweils einem RIASTM-Untertest zur verbalen und nonverbalen Intelligenz besteht, ermöglicht als Screening-Version eine noch ökonomischere, reliable und valide Intelligenzeinschätzung.

CHF

Testbestandteile

03 172 01

03 172 03

20 Protokollbogen RIAS

03 172 04

20 Protokollbogen RIST

58.00

03 172 05

Stimulusbuch 1

123.00

03 172 06

Stimulusbuch 2

115.00

03 172 07

Stimulusbuch 3

187.00

03 172 08

Sichtschutz

10.00

CAARS

Conners Skalen zu Aufmerksamkeit und Verhalten für Erwachsene Deutschsprachige Adaptation der Conners‘ Adult ADHD Rating Scales (CAARS™) von C. Keith Conners, D. Erhardt und E. Sparrow Von H. Christiansen · O. Hirsch · M. Abdel-Hamid und B. Kis

Zuverlässigkeit:

Einsatzbereich:

Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) für die einzelnen Untertests und Indizes liegen zwischen .81 und .95 und für den Gesamtintelligenz Index (IQ) bei .95. Die Retestreliabilitäten liegen zwischen rtt = .73 und .93 und für den Gesamtintelligenz Index (IQ) bei rtt =.88.

Screening, Diagnostik und Verlaufsuntersuchungen von Aufmerksamkeitsstörungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren; Einzel- und Gruppentestung.

Gültigkeit:

Die CAARSTM sind ein klinisches Fragebogenverfahren zur Beurteilung von Aufmerksamkeitsstörungen bei Erwachsenen. Die Inhaltsskalen (Unaufmerksamkeit/Gedächtnisprobleme, Hyperaktivität/ motorische Unruhe, Impulsivität/emotionale Labilität und Selbstkonzeptprobleme) erfassen die aktuelle adulte Symptomatik und beinhalten auch für das Erwachsenenalter spezifische Symptome und Einschränkungen. Die Items von drei weiteren Skalen erfragen die DSM-Kriterien der ADHS (Unaufmerksamkeitssymptome, Hyperaktivitäts-/Impulsivitätssymptome, Gesamtsymptomatik der ADHS). Der Inkonsistenz-Index identifiziert zudem willkürliche oder nachlässige Antworttendenzen. Die CAARSTM liegen in drei Versionen (Langversion, Kurzversion, Screening-Version) vor und können deshalb zu verschiedenen Zeitpunkten des diagnostischen und therapeutischen Prozesses eingesetzt werden: Screening für Aufmerksamkeitsprobleme, ausführliche Diagnostik bei Verdacht auf adulte ADHS, Verlaufsuntersuchungen.

Eine konfirmatorische Faktorenanalyse zeigte, dass das postulierte Intelligenzmodell in allen Altersgruppen einen guten und vergleichbaren Modell-Fit aufweist und belegt somit die faktorielle Validität des RIAS-Intelligenzmodells über fünf Altersgruppen hinweg. Weiter konnten für Erwachsene hohe Zusammenhänge mit dem WIE-III und für Kinder mit der WISC-IV und den IDS nachgewiesen werden.

Normen: Die deutschsprachigen RIAS wurden an einer Stichprobe von 2.145 Probanden im Altersbereich von 3;0 bis 99;11 Jahren normiert.

4

Das Verfahren:


Für jede der drei Versionen stehen jeweils eine Selbst- und eine Fremdbeurteilungsform zur Verfügung, um eine multimodale Erfassung der Verhaltensweisen und Probleme zu ermöglichen. Die CAARSTM gehören international zu den am häufigsten eingesetzten Fragebogenverfahren zur Erfassung adulter ADHS und liegen erstmals als deutschsprachige Adaptation mit deutscher Normierung vor.

Zuverlässigkeit: Die überwiegende Mehrzahl der Skalen weist bei beiden Geschlechtern und über alle Altersgruppen hinweg sehr gute Werte für die interne Konsistenz auf (Cronbachs Alpha > .85). Die übrigen Skalen weisen mit Cronbachs Alpha > .70 zumeist akzeptable Kennwerte auf. Die Retest-Reliabilitäten der Selbstbeurteilungsformen waren insgesamt signifikant und sehr hoch (r = .74 bis .93), so dass von einer hohen Stabilität der Skalen ausgegangen werden kann. Bei den Fremdbeurteilungen fielen die Retest-Reliabilitäten ebenfalls signifikant und hoch aus (r = .64 bis .85), wenn auch etwas geringer als bei den Selbstbeurteilungen.

10 Auswerte- und Profilbogen Langversion Selbstbeurteilung

15.40

03 161 10

10 Auswerte- und Profilbogen Langversion Fremdbeurteilung

15.40

03 161 11

10 Auswerte- und Profilbogen Kurzversion Selbstbeurteilung

11.00

03 161 12

10 Auswerte- und Profilbogen Kurzversion Fremdbeurteilung

11.00

03 161 13

10 Auswerte- und Profilbogen Screening-Version Selbstbeurteilung

11.00

03 161 14

10 Auswerte- und Profilbogen Screening-Version Fremdbeurteilung

11.00

Klärungsorientierte Psychotherapie systematisch dokumentieren Die Skalen zur Erfassung von Bearbeitung, Inhalt und Beziehung im Therapieprozess (BIBS) Von R. Sachse · S. Schirm und U. Kramer

Gültigkeit: Die CAARS weisen über verschiedene Studien hinweg gute Validitäten auf. Befunde zur faktoriellen, diskriminanten und konvergenten Validität der deutschsprachigen sowie der Originalversion werden im Manual dargestellt. Die deutschsprachigen CAARSTM weisen dabei eine ähnliche faktorielle Struktur auf wie die amerikanische Version und vermögen gut zwischen Erwachsenen mit und ohne ADHS zu unterscheiden. TM

Klärungsorientierte Psychotherapie systematisch dokumentieren

Tate nost, quam arcia vendund ucimus ut estem. Nam velest maio. Ut evelige ndelit acipidessit reptatur modita corepta voloria verrum et ad et, autatqu iamuscil ius eium sanimporro illest

faceaqui ipiciis et, quiaepe litate nosae et pa volor aboreriasi tempore provide nihilignis ma conseque cus mincidem laboritat.

Num laborum, conseque lautae rest verchil luptisciatus si doluptas ea cus accatatius, si reprerchitas mo ditat. ue voloreh entisquam fugite experrovit quis eatur, quatus ilitiur, cus earum ullabori de ped

quunt utate conse oditior itatus dendit et aliquae nis sit, tem andistis accae nonempor magnatur? Culpa sanditassum repeditem quia nobita doloruptium que por molupta sitecto et qui quis aut

aut lic to blatiaerum doluptaquae iliciist eum aliquid quam es dus volendi as modiantio odic toritiunt magnati onsequis venducid magnatae. Ut eaque ped exceatiis disqui dolorecto bero odi accabore lantota tistios aut hictur?

Idigenihil essinvenda vel il ipsus.Mus, sitatur sum rehenis corro esequia sam simus, auda vide

platiume rerum eatendi onsendio. Oremporpos vit volut dolorru menditatur adio tem volum que

comniatur as nobit fugitem rernamus, comnimus aut rero tentis enis debitat quid ut volesto enis

minctem etur reiusan ihiciasped quia doluptaest, sit alis dolorro omnisciliae officil ipidem adi dolorporecte nat.

Ullatur, commodi to berfera dolorem sinctur, omnia di doloriam eos sa quam exerem vel maio. Ut ex eos doluptasped quas esequatur, odignis plam solupissi optaturior apic tem cusdaese evende volectest, sandel maximolupta di raeremo quo omnis pratet dolorae eosanitati dolorro rporerchil etur sit el inullessunt, sus pedio. Xim ut illupta taerum quis ut atiaestium voleseque ne doluptas

Normen:

desti dollicitatur sin explibus solor ad ut aut fugite lam, unt. Solorionse prorro blati aliquo iuntis aut fugitis cilibus inulla doloriaspero eostiat ustruptatis et quam fuga. Nam endemqu iaeperum lat et aliquam im quunt aut offic te nem quiatemodit quat. Ecuptatus nimoluptas archiciatur, nonesti uscipis velluptas id moloreptis ea ducidipsam ditQui ut utem. Aspe arumquam conseque int.

Sowohl für die Selbst- als auch die Fremdbeurteilung liegen altersund geschlechtsspezifische Normen ab 18 Jahren vor (Selbstbeurteilung: N = 607 Männer und N = 886 Frauen; Fremdbeurteilung: N = 471 Männer und N = 579 Frauen). Umschlag Sachse_RZ.indd 1

Zwischen 10 (Kurz- und Indexformen) und 30 Min. (Langformen). In Anwendung seit 2014. Dieses Verfahren ist außerdem in einer englischen und dänischen Fassung lieferbar. Testbestandteile

03 161 01

Test komplett bestehend aus: Manual, je 10 Fragebogen Langversion Selbst- und Fremdbeurteilung, je 10 Fragebogen Kurzversion Selbst- und Fremdbeurteilung, je 10 Fragebogen Screening-Version Selbst- und Fremdbeurteilung mit den entsprechenden Auswerte- und Profilbogen und Box

Das Buch stellt die BIBS dar, die Skalen zur Erfassung von Bearbeitung, Inhalt und Beziehung im TherapieKlärungsorientierte Psychotherapie prozess. Mit diesem Rating-System systematisch können relevante Klientenprozesse dokumentieren und therapeutische Handlungen im Therapieprozess eingeschätzt werden. Das System ermöglicht Therapeuten und Supervisoren in der Klärungsorientierten Psychotherapie, schon früh in der Therapie die Qualität der Therapieprozesse einzuschätzen. Konsequent kann so das therapeutische Handeln korrigiert und verbessert werden, Klientenprozesse können konstruktiver gesteuert werden. Therapeuten können zudem mit Hilfe des Systems ihre Wahrnehmung relevanter Prozessaspekte schulen und so ein tieferes Verständnis von Psychotherapie erarbeiten. Rainer Sachse · Sandra Schirm · Ueli Kramer

Die Skalen zur Erfassung von Bearbeitung, Inhalt und Beziehung im Therapieprozess (BIBS)

mit CD-ROM

15.05.2014 09:16:05

Bearbeitungsdauer:

Artikelnummer

03 161 09

CHF

CHF

Artikelnummer

97 002 74

2015, 119 Seiten, Großformat, inkl. CD-ROM

53.90

296.00

03 161 02

Manual

88.00

03 161 03

10 Fragebogen Langversion Selbstbeurteilung

29.00

03 161 04

10 Fragebogen Langversion Fremdbeurteilung

29.00

03 161 05

10 Fragebogen Kurzversion Selbstbeurteilung

18.80

03 161 06

10 Fragebogen Kurzversion Fremdbeurteilung

18.80

03 161 07

10 Fragebogen Screening-Version Selbstbeurteilung

18.80

03 161 08

10 Fragebogen Screening-Version Fremdbeurteilung

18.80

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CBCL/6-18R TRF/6-18R YSR/11-18r

Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist von Thomas M. Achenbach Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL/6-18R), Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (TRF/6-18R), Fragebogen für Jugendliche (YSR/11-18R) Von M. Döpfner · J. Plück und C. Kinnen für die Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist

Manfred Döpfner Julia Plück Claudia Kinnen für die Arbeitsgruppe Deutsche Child Behavior Checklist

CBCL /6-18R TRF/6-18R YSR/11-18R

Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist von Thomas M. Achenbach Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL/6-18R), Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (TRF/6-18R), Fragebogen für Jugendliche (YSR/11-18R)

MANUAL

Einsatzbereich: Die CBCL/6-18R richtet sich an Eltern von Kindern und Jugendlichen von 6 bis 18 Jahren, die TRF/6-18R an Lehrer von Kindern und Jugendlichen von 6 bis 18 Jahren und die YSR/11-18R an Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren.

Das Verfahren: Die Child Behavior Checklist (CBCL/6-18R) dient der Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten, emotionalen Auffälligkeiten, somatischen Beschwerden sowie sozialen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen im Schulalter aus Sicht der Eltern. Die beiden Fragebögen TRF/6-18R und YSR/11-18R wurden direkt aus der CBCL abgeleitet und erlauben eine Beurteilung der weitgehend identischen Merkmale aus Sicht von Lehrern und Jugendlichen. Die drei Instrumente haben sich seit vielen Jahren als fester Standard in der klinischen Praxis und Forschung bewährt. Die amerikanischen Originale der Schulalter-Formen der CBCL stammen von Thomas M. Achenbach und wurden im Jahre 2001 einer Revision unterzogen. Die hier vorgelegten deutschsprachigen Fassungen basieren auf dieser US-Fassung von 2001 und ersetzen die bisher in Deutschland verwendeten Versionen. Bei der Auswertung aller drei Fragebogenversionen werden acht Problemskalen gebildet (Ängstlich/depressiv, Rückzüglich/depressiv, Körperliche Beschwerden, Soziale Probleme, Denk-, (Schlaf-) und repetitive Probleme, Aufmerksamkeitsprobleme, Regelverletzendes Verhalten und Aggressives Verhalten) sowie drei übergeordnete Skalen berechnet (Gesamtauffälligkeit, Internale Probleme, Externale Probleme). Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, DSM-orientierte Skalen zu bestimmen (Affektive Symptome, Angstsymptome, Körperliche Symptome, Unaufmerksamkeits-Hyperaktivitätssymptome, Oppositionelle Verhaltenssymptome, Dissoziale Symptome). GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

6

Gegenüber den vorherigen Fassungen wurden in allen drei Fragebögen einzelne Items ersetzt und die Skalenzusammensetzung sowie die Skalentitel teilweise geändert. Es liegen für alle Skalen der CBCL/6-18R und der YSR/11-18R neu berechnete Normwerte vor. Für die TRF/6-18R werden erstmals Vergleichswerte aus einer deutschen Feldstichprobe von Grundschülern zur Verfügung gestellt. Bei einigen Skalen wurden die Cut-off-Werte angepasst. Der Altersbereich der CBCL und TRF wurde auf das Schulalter eingegrenzt (vorher 4 bis 18 bzw. 5 bis 18 Jahre; jetzt 6 bis 18 Jahre). Die Informationen zu den drei deutschen Fragebogenfassungen werden nun in gebündelter Form in einem gemeinsamen Manual dargestellt, statt wie bisher in drei separaten Handbüchern. Zudem wurden die Auswertungsbögen und die Schablonen neu gestaltet.

Zuverlässigkeit: Sowohl in Klinik- als auch in Feldstichproben liegt bei allen drei Fragebögen die interne Konsistenz der Skalen zweiter Ordnung (Internale Probleme, Externale Probleme) mit Werten für Cronbachs Alpha > .80 im guten Bereich. Die interne Konsistenz der Gesamtauffälligkeit ist mit einem Cronbachs Alpha von mindestens .93 in allen drei Bögen sehr gut.

Gültigkeit: Es liegen internationale Studien an repräsentativen Feldstichproben vor, welche die (im Original US-amerikanischen) Faktorenmodelle der drei Fragebogenversionen kulturübergreifend überzeugend replizieren, und damit die Skalierung 2001 bestätigen.

Normen: Bundesweit repräsentative Normdaten (T-Werte) liegen für die CBCL/6-18R (N = 2.471) und die YSR/11-18R (N = 1.798) vor. Für die TRF/6-18R stehen Vergleichsdaten einer Großstadtstichprobe (N = 397) zur Verfügung. Für alle drei Fragebogenfassungen liegen zudem Normdaten (Stanine-Werte und Prozentränge) einer Klinikstichprobe vor (CBCL/6-18R: N = 1.217; YSR/11-18R: N = 718; TRF/6-18R: N = 793).

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitung dauert pro Fragebogen etwa 15 bis 20 Minuten. In Anwendung seit 2014. Dieses Verfahren ist außerdem in einer englischen Fassung lieferbar.

hinweis: Alle drei Schulalterformen sind weiterhin auch einzeln erhältlich. (Artikelnummern 01 433 02 für die CBCL/6-18R, 01 422 03 für die YSR/11-18R und 01 422 04 für die TRF/6-18R). Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 433 01

Deutsche Schulalter-Formen komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen CBCL/6-18R, 10 Fragebogen YSR/11-18R, 10 Fragebogen TRF/6-18R, 10 Auswertungsbogen CBCL/6-18R Kompetenz- und Problemskalen, 10 Auswertungsbogen YSR/11-18R Kompetenz- und Problemskalen, 10 Auswertungsbogen TRF/6-18R Adaptive Funktionen und Problemskalen, 10 Auswertungsbogen CBCL/6-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen YSR/11-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen TRF/6-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen Problemund DSM-orientierte Skalen: Vergleich mit klinischen Stichproben, Schablonensatz CBCL/6-18R, Schablonensatz YSR/11-18R, Schablonensatz TRF/6-18R und Mappe

320.00

01 433 02

CBCL/6-18R komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen CBCL/6-18R, 10 Auswertungsbogen CBCL/6-18R Kompetenz- und Problemskalen, 10 Auswertungsbogen CBCL/6-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen Problemund DSM-orientierte Skalen: Vergleich mit klinischen Stichproben, Schablonensatz CBCL/6-18R und Mappe

217.00


01 433 03

217.00

YSR/11-18R komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen YSR/11-18R, 10 Auswertungsbogen YSR/11-18R Kompetenzund Problemskalen, 10 Auswertungsbogen YSR/11-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen Problemund DSM-orientierte Skalen: Vergleich mit klinischen Stichproben, Schablonensatz YSR/11-18R und Mappe

HOGREFE FÖRDERPROGRAMME

HOGREFE FÖRDERPROGRAMME

Alexandra Lenhard

herausgegeben von Marcus Hasselhorn und Wolfgang Schneider

Wolfgang Lenhard Petra Küspert

LESESPIELE mit Elfe und Mathis Computerbasierte Leseförderung für die erste bis vierte Klasse

Die Lesespiele mit Elfe und Mathis sind ein computerbasiertes Förder- und Übungsprogramm zur Verbesserung der Lesefertigkeiten, das für die Ergänzung des schulischen Schriftspracherwerbs oder außerschulischer Förderung und Therapie geeignet ist. Es stellt eine komplett überarbeitete und wesentlich erweiterte Fassung des Vorläufers ELFE-T dar.

Das Kind begibt sich mit den beiden Elfenkindern Elfe und Mathis auf eine Geheimmission, um das geheimnisvolle und sagenumwobene Alphabetikon wiederzugewinnen, das von den Kobolden entwendet und in der

01 433 04

MANUAL

Koboldfestung versteckt wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, muss es die verschiedenen Etagen der Koboldfestung

TRF/6-18R komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen TRF/6-18R, 10 Auswertungsbogen TRF/6-18R Adaptive Funktion und Problemskalen, 10 Auswertungsbogen TRF/6-18R DSM-orientierte Skalen, 10 Auswertungsbogen Problemund DSM-orientierte Skalen: Vergleich mit klinischen Stichproben, Schablonensatz TRF/6-18R und Mappe

217.00

Manual

165.00

durchwandern, wo unterschiedliche Aufgaben warten. Diese Etagen stellen die verschiedenen Inhaltsbereiche des Programms dar:

3. Sätze: Lokale Kohärenzbildung, syntaktisches Parsing und Erkennen von Fehlern auf Satzebene 4. Texte und Strategien: verstehendes Lesen, Erkennen von Lesefehlern

Jede Etage umfasst fünf verschiedene Übungstypen mit je drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Darüber hinaus enthält das Programm editierbare Zusatzübungen für den therapeutischen Einsatz und die informelle Diagnose der Lesefähigkeiten.

Der Einsatz ist bei einer eigenständigen Durchführung auf zwei Sitzungen pro Woche mit etwa einer halben Stunde pro Sitzung ausgelegt. Der Durchführungszeitraum umfasst in diesem Fall zwischen 12 und 20 Wochen. Alternativ lassen sich die Lesespiele als therapiebegleitendes Übungsmaterial einsetzen und über einen längeren Zeitraum anwenden.

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

ISBN 978-3-8017-2672-0 Best. Nr. 50 856 01

9 783801 726720

01 433 06

25 Fragebogen CBCL/6-18R

21.00

01 433 07

25 Fragebogen YSR/11-18R

21.00

01 433 08

25 Fragebogen TRF/6-18R

21.00

01 433 09

25 Auswertungsbogen CBCL/6-18R Kompetenz- und Problemskalen

17.80

01 433 10

25 Auswertungsbogen YSR/11-18R Kompetenz- und Problemskalen

17.80

01 433 11

25 Auswertungsbogen TRF/6-18R Adaptive Funktionen und Problemskalen

17.80

01 433 12

25 Auswertungsbogen CBCL/6-18R DSM-orientierte Skalen

17.80

Laute und Silben: Erkennen und Benennen von Buchstaben und Wortbestandteilen, Reime Wörter: Wort-Bildzuordnung, Lesegeschwindigkeit, Wortstämme und Silbensegmentation

1. Laute und Silben: Erkennen und Benennen von Buchstaben und Wortbestandteilen, Reime 2. Wörter: Wort-Bildzuordnung, Lesegeschwindigkeit, Wortstämme und Silbensegmentation

01 433 05

Diese Etagen stellen die verschiedenen Inhaltsbereiche des Programms dar:

Sätze: Lokale Kohärenzbildung, syntaktisches Parsing und Erkennen von Fehlern auf Satzebene

Texte und Strategien: Verstehendes Lesen, Erkennen von Lesefehlern

01 433 17

Schablonensatz YSR/11-18R

31.00

01 433 18

Schablonensatz TRF/6-18R

31.00

Jede Etage umfasst fünf verschiedene Übungstypen mit je drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Darüber hinaus enthält das Programm editierbare Zusatzübungen für den therapeutischen Einsatz und die informelle Diagnose der Lesefähigkeiten. Gegenüber der Vorläuferversion ELFE-T wurde die Anzahl an Übungen erhöht und das Schwierigkeitsspektrum der Übungen sowohl im unteren als auch im oberen Schwierigkeitsbereich erweitert. Zum anderen wurde die Rahmengeschichte aus dem Elfenland stark ausgebaut und noch motivierender gestaltet. Die Eingliederung der Übungen in eine Phantasiewelt, die Strukturierung des Programmaufbaus in Levels, die Bekräftigungen nach erfolgreich absolvierten Übungen und die Bereitstellung altersgemäßer Identifikationsfiguren sollen den Lernprozess sowohl bei Kindern unterstützen, die Freude am Lesen haben, als auch bei solchen Kindern, denen der Zugang zu diesem elementaren Lebensbereich schwer fällt.

01 433 19

Mappe, leer

16.50

Bearbeitungsdauer:

01 433 20

Mappe CBCL/6-18R, leer

16.50

01 433 21

Mappe YSR/11-18R, leer

16.50

01 433 22

Mappe TRF/6-18R, leer

16.50

Der Einsatz ist bei einer eigenständigen Durchführung auf zwei Sitzungen pro Woche mit etwa einer halben Stunde pro Sitzung ausgelegt. Der Durchführungszeitraum umfasst in diesem Fall zwischen 12 und 20 Wochen. Alternativ lassen sich die Lesespiele als therapiebegleitendes Übungsmaterial einsetzen und über einen längeren Zeitraum anwenden.

01 433 13

25 Auswertungsbogen YSR/11-18R DSM-orientierte Skalen

17.80

01 433 14

25 Auswertungsbogen TRF/6-18R DSM-orientierte Skalen

17.80

01 433 15

25 Auswertungsbogen Problem- und DSM-orientierte Skalen: Vergleich mit klinischen Stichproben

17.80

01 433 16

Schablonensatz CBCL/6-18R

31.00

Lesespiele mit Elfe und Mathis Computerbasierte Leseförderung für die erste bis vierte Klasse Von A. Lenhard · W. Lenhard und P. Küspert Hogrefe Förderprogramme Hrsg. von M. Hasselhorn und W. Schneider Einsatzbereich:

In Anwendung seit 2015. Artikelnummer

Software

CHF 119.00

50 856 01

Lesespiele mit Elfe und Mathis, 58 Seiten mit CD

50 856 02

Lesespiele mit Elfe und Mathis – Klassenlizenz bestehend aus Manual und 15 Programm-CDs

488.00

50 856 03

Lesespiele mit Elfe und Mathis – Netzwerkversion für eine Schule

514.00

50 856 05

ELFE 1-6 Leseverständnistest und Lesespiele mit Elfe und Mathis (Diagnostik- und Trainingsprogramm) im Set. Jeweils bestehend aus Manual und CD-ROM.

346.00

Die Lesespiele mit Elfe und Mathis sind ein computerbasiertes Förder- und Übungsprogramm zur Verbesserung der Lesefertigkeiten, das für die Ergänzung des schulischen Schriftspracherwerbs oder außerschulische Förderung und Therapie geeignet ist. Es stellt eine komplett überarbeitete und wesentlich erweiterte Fassung des Vorläufers ELFE-T dar.

Das Verfahren: Das Kind begibt sich mit den beiden Elfenkindern Elfe und Mathis auf eine Geheimmission, um das geheimnisvolle und sagenumwobene Alphabetikon wiederzugewinnen, das von den Kobolden entwendet und in der Koboldfestung versteckt wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, muss es die verschiedenen Etagen der Koboldfestung durchwandern, wo unterschiedliche Aufgaben warten.

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ERT 0+

Eggenberger Rechentest Diagnostikum für Dyskalkulie-Disposition für das Ende des Kindergartenalters bis Mitte der 1. Schulstufe Von F. Lenart · H. Schaupp und N. Holzer

Normen: Es liegen Prozentrangnormen und T-Werte für den Gesamtwert und die Faktorenwerte sowie Prozentrangnormen für die Einzelskalen vor (N = 2.094).

Bearbeitungsdauer: Bei einer Einzeldurchführung liegt die Bearbeitungszeit zwischen 60 und 120 Minuten. Für die Durchführung in der Gruppe eignen sich grundsätzlich zwei bis drei Schulstunden, um auch die erforderlichen Pausen zu ermöglichen. Für die gesamte Auswertung werden ca. 5 bis 7 Minuten benötigt.

Einsatzbereich:

In Anwendung seit 2014.

Kinder am Ende des Kindergartens bis Mitte der 1. Schulstufe; Anwendung als Gruppentest in ganzen Klassen oder Kindergartengruppen sowie als Einzeldiagnostikum.

Artikelnummer

03 190 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, je 10 Auswertebogen für Ende Kindergarten (letzte 4 Monate vor Schulbeginn), Anfang der 1. Schulstufe und Halbjahr der 1. Schulstufe, 10 Klassenprofile, Auswertevorlage und Box

Das Verfahren: Der ERT 0+ eignet sich speziell zur Erkennung von Entwicklungsrückständen im Bereich der mathematischen Vorläuferfähigkeiten (im Kontext von Rechenschwäche/ Dyskalkulie). Zusätzlich gibt er Aufschluss über das konkrete Ausmaß einer solchen Störung. Es werden mit insgesamt 17 Skalen Fähigkeiten und Fertigkeiten erfasst, welche als Vorläuferkompetenzen für Mathematik gelten. Die Skalen lassen sich zu den drei Faktoren Kognitive Grundfähigkeiten, Mengen-Wissen und Zahlen-Wissen zusammenfassen. Aufgrund der erreichten Werte in den drei Faktoren können direkt Förderschwerpunkte abgeleitet werden. Die Summe der drei Faktoren ergibt den Gesamtwert Mathematische Leistung. Der Test differenziert besonders gut im unteren Leistungsbereich. Prozessdiagnostisch können anhand des ERT 0+ Veränderungen durch gezielte Förderung überprüft und nachgewiesen werden. Anhand von Klassenprofilen können Informationen über die mathematischen Vorläuferfähigkeiten und Fertigkeiten ganzer Klassen bzw. Gruppen gewonnen werden, daher ist das Diagnostikum bestens geeignet für eine Entwicklungsstandanalyse von Kindergartengruppen und Klassen im Schuleingangsbereich.

Zuverlässigkeit: Die Testkonsistenz über alle 71 Items hinweg beträgt .98 bei einer mittleren Item-Interkorrelation von .40. Die Konsistenzen der Subtests sind sehr hoch (Cronbachs Alpha von .71 bis .98; mittlerer Wert über alle Skalen: a = .89). Die Stabilität liegt nach vier Wochen für den Gesamtwert bei rtt = .78.

Gültigkeit: Der Gesamtwert korreliert mit einer differenzierten Pädagoginnenbeurteilung zu r = .37. In einer Längsschnittstudie über zwei Jahre wurde eine gute Vorhersagevalidität bestätigt, indem der Testwert des ERT 0+ mit den Werten von ERT 1+ und ERT 2+ stark korreliert (r = .46 bzw. .43). Weiter zeigen Quartilsmittelwerte in der Längsschnittstudie einen stabilen Verlauf. Das postulierte Faktorenmodell wird auch durch eine Faktorenanalyse gut bestätigt, wonach die drei Faktoren ca. 48% der Gesamtvarianz aufklären.

8

Testbestandteile

CHF 142.00

03 190 02

Manual

68.50

03 190 03

10 Testhefte

38.00

03 190 04

10 Auswertebogen für Ende Kindergarten (letzte 4 Monate vor Schulbeginn)

6.50

03 190 05

10 Auswertebogen für Anfang der 1. Schulstufe

6.50

03 190 06

10 Auswertebogen für Halbjahr der 1. Schulstufe

6.50

03 190 07

10 Klassenprofile

6.50

03 190 08

Auswertevorlage

9.50

SLS 2–9

Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2–9 Von H. Wimmer und H. Mayringer Einsatzbereich: Das SLS 2–9 kann als Einzeltest oder als Klassentest von der 2. bis zur 9. Schulstufe verwendet werden.

Das Verfahren: Das SLS 2–9 ist ein ökonomisches Verfahren zur Identifikation von Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in basaler Lesefertigkeit. Eine Schwäche der basalen Lesefertigkeit zeigt sich in diesem Altersbereich vor allem in einer deutlich verlangsamten Lesegeschwindigkeit. Das SLS 2–9 erfasst die Lesegeschwindigkeit über das Lesen und Beurteilen von sinnvollen Sätzen. Ausgehend von der Anzahl der korrekt beurteilten Sätze kann ein Lesequotient ermittelt werden. Über das Zusammenfassen der Testwerte können auch Aussagen über den Leistungsstand von ganzen Schulklassen gemacht werden. Aufgrund der vorliegenden Parallelformen kann der Test in relativ kurzen Abständen wiederholt werden. Dies ermöglicht die Absicherung von Testergebnissen oder die Überprüfung von Fördermaßnahmen. Das SLS 2–9 basiert auf den Vorgängerversionen SLS 1–4 und SLS 5–8, beinhaltet jedoch vollständig neue Items, neue Normen sowie eine zusätzliche Übungsphase vor dem Test.


Weiter Locker Bleiben

Zuverlässigkeit: Die Zuverlässigkeit des SLS 2–9 (Paralleltest-Reliabilität) beträgt für die 2. Schulstufe .95 und für die 8. Schulstufe .87, mit einem höheren Wert (.93) für die langsamer lesenden Schüler/ -innen der Hauptschule.

Sozialtraining für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf – Neue Ideen aus Psychomotorik und Erlebnispädagogik Von H. Schatz und D. Bräutigam

Gültigkeit:

Dieses Sozialtraining ist für Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene mit und ohne Behinderung geeignet und kann in der Grundschule und Sekundarstufe, im Berufsbildungsbereich und in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden. In diesem Buch werden 133 neue praxiserprobte Spiele, Übungen und Methoden zu Gewaltprävention und sozialer Gruppenarbeit vorgestellt, die in kleinen Schritten von basalen zu höheren Kompetenzen führen. Sie sind flexibel einsetzbar und dienen somit als umfangreicher »Werkzeugkoffer« für die Ausgestaltung sozialer Fördergruppen. Darüber hinaus beinhaltet der Band theoretische Informationen, Fördervorschläge, Stundenbilder und Fallbeispiele. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen das Vorgehen. Das vorliegende Buch ist der Nachfolgeband zu dem Buch »Locker bleiben« von denselben Autoren, welches ebenfalls über die Testzentrale lieferbar ist (vgl. Artikelnummer 14 017 01). Der erste Band zeigt, wie eine Fördergruppe nachhaltig und mit vertretbarem Aufwand eingerichtet wird. Um gleichzeitig Förderansätze abzuleiten, nimmt der Nachfolgeband Bezug auf die Lebens- und Erlebenswelt der Teilnehmer und gibt Impulse zum Verständnis herausfordernden Verhaltens. Aus den Entwicklungsbereichen Motorik und Wahrnehmung, Emotion und Sprache sowie Identität und Status werden Ressourcen betont. Das Buch öffnet psychomotorische Perspektiven der Gewaltprävention und gibt Anregungen, die motivieren – für Sport und Spiel, für Therapie und Pädagogik.

Es konnte gezeigt werden, dass die Testwerte des SLS 2–9 in engem Zusammenhang stehen mit der Geschwindigkeit beim lauten Lesen von Wortlisten, in der 2. Schulstufe mit Korrelationen zwischen .80 und .90. In Studien mit spezifisch leseschwachen Jugendlichen wurde gefunden, dass niedrige Testwerte im SLS 2–9 einhergingen mit massiv reduzierter Geschwindigkeit beim lauten Lesen und mit erhöhter Anzahl von Fixationen pro Wort und erhöhter Blickdauer pro Wort beim leisen Lesen.

Normen: Für das SLS 2–9 liegen Normen (Lesequotienten) von 11.900 Schülerinnen und Schülern vor.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführung beansprucht einschließlich Instruktion, Austeilen und Einsammeln der Testhefte rund 15 Min. (die reine Bearbeitungsdauer beträgt 3 Min.). Für die Auswertung werden rund 1–2 Minuten pro Kind benötigt. In Anwendung seit 2014.

Test komplett bestehend aus: Manual, je 10 Testheften Form A1, A2, B1 und B2, Schablonensatz und Box

121.00

56.00

14 017 02

03 225 02

Manual

03 225 03

10 Testhefte Form A1

11.50

03 225 04

10 Testhefte Form A2

11.50 11.50

03 225 05

10 Testhefte Form B1

03 225 06

10 Testhefte Form B2

11.50

03 225 07

Schablonensatz

19.00

Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz

T. Porsch / S. Pieschl

Neue Medien und deren Schatten

Torsten Porsch · Stephanie Pieschl (Hrsg.)

Neue Medien und deren Schatten

ISBN 978-3-8017-0000-0

Auch als

Torsten Porsch · Stephanie Pieschl D (Hrsg.) er Band

Neue Medien und deren Schatten Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz 2014, 336 Seiten, CHF 46.90 ISBN 978-3-8017-2479-5

E-Book Das Ziel dieses Buches ist es, die häufig kontrovers diskutierten Fragen und Studienergebnisse zur Wirkung neuer Medien so aufzubereiten, so dass daraus Hinweise für Präventions- und Interventionsmaßnahmen gezogen werden können.

CHF

Artikelnummer

2014, 232 Seiten, farbige Abbildungen. Beigabe: Vorlagen auf CD-ROM, Format 16x23cm, Klappenbroschüre.

44.60

Katharina Lambert

Rechenschwäche

03 225 01

CHF

Testbestandteile

Katharina Lambert

Artikelnummer

Rechenschwäche Grundlagen, Diagnostik und Förderung

Katharina Lambert

Rechenschwäche Grundlagen, Diagnostik und Förderung

2015, 291 Seiten, CHF 39.90 ISBN 978-3-8017-2620-1

Auch als

E-Book Das Buch beschreibt die Ursachen und Diagnosestellung bei Rechenschwäche und stellt deutschsprachige schulische und außerschulische Präventions- und Förderprogramme vor.

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AID 3

Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3 Von K. D. Kubinger und S. Holocher-Ertl

AID 3 Klaus D. Kubinger Stefana Holocher-Ertl

Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3

MANUAL

Einsatzbereich: Schulpsychologie, Berufs- und Bildungsberatung, Klinische Psychologie; auch für Testpersonen mit anderer Muttersprache als Deutsch – für 6;0-15;11 Jahre und darüber hinaus (Individualtest).

Das Verfahren: Ausgangspunkt der nun vorliegenden »3. Generation«, AID 3 (Version 3.1), der erstmals 1985 erschienenen Testbatterie AID war weniger die Verpflichtung zu einer neuen Eichung (Normierung) laut DIN 33430, als vielmehr das Bemühen, den zwischenzeitlich erfolgten gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen und folglich inhaltliche Änderungen einer Vielzahl von Aufgaben vorzunehmen. Darüber hinaus sollte die Testbatterie auch um neue Unter- bzw. Zusatztests erweitert werden, um den Ansprüchen der Praxis noch besser gerecht zu werden. Das Resultat ist eine Testbatterie mit einem modernisierten inhaltlichen Konzept zur Messung kognitiver Fähigkeiten. Und dabei wird noch mehr denn je versucht, möglichst ökonomisch im Sinne minimalen Zeitaufwands bei maximaler Messgenauigkeit zu testen. Gemessen werden die »verbal-akustischen« Fähigkeiten Alltagswissen, Angewandtes Rechnen, Unmittelbares Reproduzierennumerisch, Synonyme Finden, Funktionen Abstrahieren, Soziales Erfassen und Sachliches Reflektieren sowie die »manuell-visuellen« Fähigkeiten Realitätssicherheit, Soziale und Sachliche Folgerichtigkeit, Kodieren und Assoziieren, Antizipieren und Kombinieren-figural, Analysieren und Synthetisieren-abstrakt, Formale Folgerichtigkeit; ergänzend gibt es die Zusatztests Unmittelbares Reproduzieren-figural/abstrakt, Einprägen durch Wiederholunglexikalisch, Lernen und langfristiges Merken-figural/räumlich, Antonyme Finden, Strukturieren-visumotorisch. Alle zwölf Untertests sowie die fünf Zusatztests des AID 3 beruhen auf operationalen Definitionen, die die gemessenen Fähigkeiten jeweils festlegen. Das umfangreiche Testmaterial der meisten Untertests, welches kindgerecht gestaltet ist und dadurch Kinder und Jugendliche motivieren soll, freudig an der Testung teilzunehmen, erlaubt es, einen weit gestreckten Fähigkeitsbereich eindimensional zu messen. Zur Erfassung von Minderbegabung bis hin zu Hochbegabung eignet sich der AID 3 gleichermaßen gut, wobei auf Grund der besonderen, nämlich adaptiven Testvorgabe extrem testökonomisch verfahren wird. Bei vielen schulpsychologischen Fragestellungen ist es aufgrund der vorherrschenden geringen zeitlichen Ressourcen wesentlich, dass mittels eines Tests in kurzer Zeit möglichst viele Informationen gewonnen werden können. Zusätzlich ist die Möglichkeit gegeben, einige Untertests je nach Fragestellung problemangepasst einzusetzen. Standardmäßig werden also in zehn Untertests und einem Zusatztest Gruppen von Aufgaben vorgegeben, die schrittweise so ausgewählt sind, dass sie dem individuellen Leistungsniveau der Testperson optimal entsprechen. Davon abgesehen ist bei ihnen die konventionelle Vorgabe von personenBELTZ TEST GESELLSCHAFT · GÖTTINGEN

VERLAGSGRUPPE

10

spezifischen wie -unspezifischen Testformen möglich, bei immerhin fünf Untertests und einem Zusatztest die (adaptive) Vorgabe von personenspezifischen wie -unspezifischen Kurzformen und bei acht Untertests die Vorgabe individuell angepasster Parallelformen, womit Testwiederholungen innerhalb kurzer Zeit möglich werden. Wegen der adaptiven Testvorgabe und der daraus resultierenden kürzeren Testzeit sowie der optimal an das Kind angepassten Aufgabenschwierigkeit ist für alle diese zehn Unter- und diesen einen Zusatztest eine ansprechende Leistungsmotivation der Testpersonen zu erwarten. Die übrigen Untertests sowie vier Zusatztests werden konventionell administriert. Zur globalen Beurteilung der »Intelligenz« dient die (untere Grenze der) lntelligenzquantität – zu interpretieren als kognitive Mindestfähigkeit –, ergänzt um den Range der »Intelligenz« – zu interpretieren als Grad der Differenziertheit des erfassten Fähigkeitsspektrums –; zusätzlich wird der standardisierte Faktorscore des 1. Faktors der 4-Faktorenlösung des AID 3 als »Primär«-Intelligenzquotient angeboten (dadurch ergibt sich gleichzeitig eine Kurzform für die Testbatterie AID 3). Wie ein mit anderen Intelligenz-Testbatterien vergleichbarer »Intelligenzquotient« berechnet werden kann, wird speziell ausgeführt. Besonders aussagekräftig ist aber eine Profilinterpretation, indem die T-Werte pro Untertest und ihre Relation zueinander interpretiert werden. Das Diagramm zur Diagnostik von Teilleistungsstörungen ermöglicht ein entsprechendes Screening in Bezug auf ausgewählte Teilleistungsfähigkeiten (z.B. Differenzierungsfähigkeit, Raum-Lage-Orientierung, Serialitätsfähigkeit, (akustische) Speicherfähigkeit). Das Beiblatt für Beobachtungen der »Arbeitshaltungen« dient der qualitativen Beurteilung des Arbeits- und Kontaktverhaltens bei Leistungsanforderung. Die Verfügbarkeit auch sprachfreier Instruktionen zu sechs Unter- und drei Zusatztests erweitert die Einsatzmöglichkeiten des AID 3 bei Testpersonen, die kaum oder nicht deutsch sprechen. Der Auswertungsaufwand mit dem optional erhältlichen Auswertungsprogramm AID_3_Score ist minimal.

Zuverlässigkeit: Die interne Konsistenz ist aufgrund der Geltung des Rasch-Modells (bzw. einer Verallgemeinerung davon) für zehn Untertests und vier Zusatztests gegeben – die modellgemäßen (minimalen und maximalen) Standardschätzfehler sind tabelliert. Split-half-Reliabilität für neun Untertests (des ursprünglichen AID) liegen mehrheitlich zwischen .91 und .95. Stabilität nach vier Wochen bzw. nach mindestens einem Jahr (für den AID) liegt mehrheitlich zwischen .83 und .95 bzw. zwischen .60 und .80.

Gültigkeit: Inhaltliche Gültigkeit auf Grund von Experten-Rating. Konstruktvalidität in Bezug auf ein hierarchisches Modell zu Specific Learning Disorders mit den (Domäne-)Faktoren Wahrnehmen, Merken und Verarbeiten/Benutzen. Diskriminante Konstruktvalidität in Bezug auf zahlreiche Leistungstests und etliche Persönlichkeitsfragebogen (für den AID) durchweg gegeben.

Normen: Eichung an bis zu 2.165 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland und Österreich (Erhebungsstichprobe 2010-2011), altersverlaufsadjustiert anhand von Repräsentativerhebungen vorausgehender Versionen bzw. Auflagen.

Bearbeitungsdauer: Ca. 40 bis 75 Minuten, pro Zusatztest weitere 2 bis 10 Minuten. In Anwendung seit 2014.


Testbestandteile

CHF

04 257 01

Test komplett bestehend aus: Manual, Testanweisung, Spiralheft zu Untertest 2, Spiralheft zu Untertest 3, Bildkarten zu Untertest 4, Karte zu Untertest 7, Puzzle zu Untertest 8, Würfel zu Untertest 10, Spiralheft zu Untertest 10, Spiralheft zu Untertest 12, Holzplättchen zu Untertest 12, Bildtafel zu Untertest 5a, Bildkarten zu Untertest 5c, Spiralheft zu Untertest 5c, 10 Protokoll- und Arbeitsblätter, Auswertungsschablonensatz und Koffer

1545.00

Artikelnummer

04 257 02

Manual

127.00

04 257 03

Testanweisung

101.00

04 257 04

Spiralheft zu Untertest 2

75.00

04 257 05

Spiralheft zu Untertest 3

101.00

04 257 06

Bildkarten zu Untertest 4

320.00

04 257 07

Karte zu Untertest 7

10.10

04 257 08

Puzzle zu Untertest 8

217.00

04 257 09

Würfel zu Untertest 10

165.00

04 257 10

Spiralheft zu Untertest 10

75.00

04 257 11

Spiralheft zu Untertest 12

88.00

04 257 12

Holzplättchen zu Untertest 12

36.20

04 257 13

Bildtafel zu Untertest 5a

12.70

04 257 14

Bildkarten zu Untertest 5c

127.00

04 257 15

Spiralheft zu Untertest 5c

31.00

04 257 16

25 Protokoll- und Arbeitsblätter

48.40

04 257 17

Auswertungsschablonensatz

62.00

04 257 18

Koffer, leer

127.00

Testauswerteprogramm

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzen der 12 emotionsübergreifenden Strategie-Skalen sind überwiegend hoch (Cronbachs Alpha zwischen .73 und .89). Für die Sekundärskalen betragen sie emotionsübergreifend a = .91 (Adaptive Strategien) und a = .88 (Maladaptive Strategien) und fallen somit ebenfalls hoch aus. Die Test-RetestReliabilitäten (nach 8 Monaten) liegen für die Emotionsregulationsstrategien zwischen rtt = .61 und rtt = .78 und für die zwei Sekundärskalen jeweils bei rtt = .79.

Gültigkeit:

Software

50 939 03

logischer Auffälligkeit und können andererseits auch zur Erstellung eines Ressourcenprofils eingesetzt werden. Die Emotionsregulationsstrategien werden aufgegliedert in 6 Adaptive Strategien (Problemorientiertes Handeln, Akzeptieren, Kognitives Problemlösen, Umbewerten, Stimmung anheben, Vergessen) und 6 Maladaptive Strategien (Rückzug, Selbstabwertung, Aufgeben, Perseveration, Katastrophisieren, Anderen die Schuld zuweisen). Die zusammengefassten Adaptiven Strategien und die zusammengefassten Maladaptiven Strategien können emotionsübergreifend wie auch emotionsspezifisch für Wut, Angst und Trauer dargestellt werden. Die Auswertung erfolgt komfortabel mithilfe von Schablonen. Die Interpretation wird durch grafisch dargestellte T-Wert-Profile erleichtert.

385.00

Zu diesem Verfahren bietet der Hogrefe Verlag Seminare an. Weitere Informationen unter www.hogrefe.de/seminare/ oder Tel.: (0551)999 50-0

FEEL-E

Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Erwachsenen Von A. Grob und D. Horowitz Einsatzbereich: Erwachsene im Alter von 20 bis 75 Jahren; Individual- und Gruppentest. Anwendung in der Psychotherapie, Primär- und Sekundärprävention sowie in der klinisch-psychologischen Praxis und Forschung.

Das Verfahren: Der FEEL-E erfasst 12 Emotionsregulationsstrategien für die Emotionen Wut, Angst und Trauer und setzt das Regulationsverhalten in Beziehung zum subjektiven Wohlbefinden. Diese Verbindung erlaubt eine Bestimmung der Adaptivität bzw. der Maladaptivität des Emotionsregulationsverhaltens. Die Kennwerte geben einerseits Hinweise auf das Risiko für die Entwicklung psychopatho-

Die Konstruktvalidität wurde durch eine Hauptkomponentenanalyse und durch die Analyse der Übereinstimmung mit konzeptverwandten Messinstrumenten geprüft. Die differenzielle Validität wurde sichergestellt einerseits durch Gruppenvergleiche zwischen Erwachsenen in psychotherapeutischer Behandlung und unauffälligen Personen sowie andererseits durch die Analyse intraindividueller Veränderungen bei wiederholter Durchführung bei unauffälligen Erwachsenen. Die Überprüfung der kriterienbezogenen Validität erfolgte durch Korrelationen zu anderen Fragebogenverfahren sowie durch Prüfung der Sensitivität im Rahmen von Veränderungsmessung.

Normen: T-Werte und Prozentrangnormen von N = 830 unauffälligen Erwachsenen.

Bearbeitungsdauer: Durchführung: 15–30 Minuten (ohne Zeitbegrenzung); Auswertung und Interpretation: ca. 15 Minuten. In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

03 162 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswerte- und Profilbogen, 2 Auswerteschablonen und Box

127.00

03 162 02

Manual

56.00

03 162 03

10 Fragebogen

21.50

03 162 04

10 Auswerte- und Profilbogen

31.50

03 162 05

2 Auswerteschablonen

18.00

11


KATE

Kölner ADHS-Test für Erwachsene Von G. W. Lauth und W.-R. Minsel Einsatzbereich: Die Testbatterie KATE umfasst die wichtigsten Testverfahren, die für die Differentialdiagnose von ADHS im Erwachsenenalter notwendig sind und die die Therapieplanung sowie -evaluation ermöglichen.

KATE

Das Verfahren:

Die Testbatterie enthält fünf Einzeltests: 1. Der ADHD-ASRS Screener v.1.1 der WHO als schnelles Kurzscreening. 2. Die ADHD-ASRS Erweiterte Symptom Checklist v.1.1 der WHO als ausführlicheres Screening. 3. Fragebogen zum Funktionsniveau. Das Verfahren bezieht sich auf die wichtigsten Problembereiche, mit denen sich ADHS-Betroffene im Alltag konfrontiert sehen, beispielsweise das »Ordnen«, wenn man sich z. B. zwischen verschiedenen Möglichkeiten entscheiden muss oder wenn viele Dinge gleichzeitig zu tun sind, das »Anfangen« längerfristiger Vorhaben oder auch das pünktliche »Umsetzen« von Aufgaben oder Alltagsroutinen. Zu jeder dieser Dimensionen werden jeweils zwei Items formuliert, mit denen das jeweilige Fähigkeitsniveau von dem Patienten eingeschätzt wird. Die Ergebnisse dieses Fragebogens werden in einem »Profilbogen zum Funktionsniveau« dargestellt, der auch die Veränderungen bei Verlaufsuntersuchungen veranschaulicht. 4. Fragebogen »Verhaltensmerkmale der ADHS nach DSM-IV-TR«. Dieses Verfahren orientiert sich an den Kriterien des DSM-IV-TR, die für Erwachsene umformuliert wurden und leistet somit eine differenzialdiagnostische Einordnung in die Subtypen der ADHS nach DSM-IV-TR: den vorwiegend unaufmerksamen Subtypus, den vorwiegend hyperaktiv-impulsiven Subtypus und den sog. Mischtypus der ADHS. 5. »Fragebogen zu den Exekutiven Funktionen« nach Barkley, Murphy und Fischer (2008). Dieser Fragebogen erfasst metakognitive Prozesse, die Kognitionen oder Handlungen begleiten. Das Verfahren differenziert verlässlich zwischen adulten ADHS Betroffenen und Nicht-Betroffenen. Insgesamt erlaubt KATE ein sequenzielles Vorgehen, in dem immer differenziertere und spezifischere Informationen zur Störung und Störungsmanifestation erhoben werden können. Gerhard W. Lauth

Wolf-Rüdiger Minsel

Kölner ADHS-Test für Erwachsene

Normen: Für alle Fragebögen der Testbatterie liegen Prozentrangnormen vor: Für den ADHD-ASRS Screener v. 1.1 (Normstichprobe N = 259, klinische Stichprobe N = 55), für die Erweiterte Checklist des ADHD-ASRS v. 1.1 (N = 259), für den Fragebogen zum Funktionsniveau (Normstichprobe N = 273, klinische Stichprobe N = 194), für den Fragebogen »Verhaltensmerkmale der ADHS nach DSM-IVTR« (Normstichprobe N = 342, klinische Stichprobe N = 266) und für den »Fragebogen zu den Exekutiven Funktionen« (Normstichprobe N = 258, klinische Stichprobe N = 105). Eine deskriptive Auswertung wird beim Fragebogen zum Funktionsniveau anhand des »Profilbogens zum Funktionsniveau« ermöglicht.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungsdauer beträgt für den kompletten KATE ca. 7 bis 12 Minuten. Das Ausfüllen der einzelnen Fragebögen dauert jeweils ca. 2 bis 3 Minuten. In Anwendung seit 2014.

MANUAL

Artikelnummer

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen Selbstbeurteilung von Hinweisen auf ADHS, 10 Allgemeine Erfassungsbogen, 10 Fragebogen zum Funktionsniveau, 10 Fragebogen Verhaltensmerkmale der ADHS nach DSMIV-TR, 10 Profilbogen zum Funktionsniveau, 10 ADHD-ASRS Erweiterte Symptom Checkliste v1.1, 10 Fragebogen zu den »Exekutiven Funktionen« nach Barkley, Murphy & Fisher (2008) und Mappe

115.00

01 382 02

Manual

89.00

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Zuverlässigkeit: Die Reliabilitäten der Verfahren liegen zwischen a = .82 und a = .94 (Cronbachs Alpha) bzw. zwischen rtt = .57 und rtt = .85 (Retest-Reliabilität, 4-Monats-Intervall).

Gültigkeit: Alle Verfahren haben sich als hinreichend valide erwiesen. Im Manual werden jeweils Befunde zur faktoriellen, zur Kriteriumsvalidität und/oder zur Konstruktvalidität dokumentiert.

12

CHF

Testbestandteile

01 382 01

01 382 03

50 Fragebogen Selbstbeurteilung von Hinweisen auf ADHS

18.10

01 382 04

50 Allgemeiner Erfassungsbogen

18.10

01 382 05

50 Fragebogen zum Funktionsniveau

18.10

01 382 06

50 Fragebogen Verhaltensmerkmale der AHDS nach DSM-IV-TR

18.10

01 382 07

50 Profilbogen zum Funktionsniveau

20.70

01 382 08

50 ADHD-ASRS Erweiterte Symptom Checklist v1.1

20.70

01 382 09

50 Fragebogen zu den »Exekutiven Funktionen«

20.70

01 382 10

Mappe, leer

12.85

Nyberg · Hofecker-Fallahpour · Stieglitz

Elisabeth Nyberg · Maria Hofecker-Fallahpour Rolf-Dieter Stieglitz

Ratgeber ADHS bei Erwachsenen Ratgeber ADHS bei Erwachsenen Informationen für Betroffene und Angehörige

Auch als

E-Book

Informationen für Betroffene und Angehörige (Ratgeber zur Reihe: »Fortschritte der Psychotherapie«, Band 28) 2013, 93 Seiten, Kleinformat, CHF 18.90 ISBN 978-3-8017--2224-1

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter kann zu vielfältigen Beeinträchtigungen im beruflichen und persönlichen Bereich führen. Der Ratgeber beschreibt, wie sich eine ADHS im Erwachsenenalter äußert, wie sich die Kernsymptome der ADHS entwickeln, welche Möglichkeiten der Diagnostik sowie der psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlung zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt des Ratgebers liegt darauf, Betroffenen möglichst viele Selbsthilfestrategien zum Umgang mit der Symptomatik und den daraus resultierenden Problemen an die Hand zu geben, damit sie selbst mehr Kontrolle über ihre ADHS bekommen.


Mini-ICFAPP

Mini-ICF-Rating für Aktivitätsund Partizipationsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen Ein Kurzinstrument zur Fremdbeurteilung von Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen in Anlehnung an die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation

2., überarbeitete und erweiterte Auflage Von M. Linden · S. Baron und B. Muschalla Einsatzbereich: Erwachsene Patienten in der Rehabilitation, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Sozialmedizin.

Das Verfahren: Das Mini-ICF-APP orientiert sich an der von der Weltgesundheitsorganisation herausgegebenen Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Es ist ein ökonomisches Fremdbeurteilungsinstrument (Ratingverfahren) zur Beschreibung und Quantifizierung von Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen im Kontext psychischer Erkrankungen und ermöglicht somit eine Differenzierung zwischen Krankheitssymptomen und krankheitsbedingten Fähigkeitsbeeinträchtigungen. Mit dem Mini-ICF-APP soll eingeschätzt werden, in welchem Ausmaß ein Patient in der Durchführung von Aktivitäten, d.h. seinen Fähigkeiten beeinträchtigt ist. Es werden die folgenden Fähigkeiten beurteilt: (1) Fähigkeit zur Anpassung an Regeln und Routinen, (2) Fähigkeit zur Planung und Strukturierung von Aufgaben, (3) Flexibilität und Umstellungsfähigkeit, (4) Kompetenz- und Wissensanwendung, (5) Entscheidungs- und Urteilsfähigkeit, (6) Proaktivität und Spontanaktivitäten, (7) Widerstands- und Durchhaltefähigkeit, (8) Selbstbehauptungsfähigkeit, (9) Konversation und Kontaktfähigkeit zu Dritten, (10) Gruppenfähigkeit, (11) Fähigkeit zu engen dyadischen Beziehungen, (12) Fähigkeit zur Selbstpflege und Selbstversorgung, (13) Mobilität und Verkehrsfähigkeit. Das Verfahren eignet sich zur Beurteilung des aktuellen Fähigkeitsstatus von Patienten sowie zur Veränderungsmessung, beispielsweise im Rahmen einer Therapieverlaufskontrolle. Es kann zur Erfassung des Bedarfs an therapeutischer und sozialer Hilfe sowie zur Planung von Maßnahmen zur Prävention, Gesundheitsförderung und Unterstützung bei der Partizipation am gesellschaftlichen und beruflichen Leben eingesetzt werden. Das Mini-ICF-APP hat seit der Erstauflage große Akzeptanz gefunden und wird inzwischen auch in nationalen und internationalen Gutachtenleitlinien als ein Standardinstrument empfohlen. Es wurden inzwischen umfangreiche Erfahrungen in der Praxis wie

auch in Trainingsseminaren gewonnen. Diese sind in die zweite, revidierte Fassung eingeflossen. So gibt es nun Beispielfragen und Operationalisierungen über konkrete Aktivitätsbeispiele. Auch die theoretische Basis der einzelnen Beurteilungsdimensionen ist erweitert worden.

Zuverlässigkeit: Die Interrater-Reliabilität liegt zwischen r = .70 (ungeschulte Rater) und r = .92 (geschulte Rater).

Gültigkeit: Es sind Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß der Fähigkeitsstörungen und psychopathologischen Maßen (Anzahl der F-Diagnosen, SCL-90-R) sowie Arbeitsfähigkeitsstatus und Dauer von Arbeitsunfähigkeit ermittelt worden. Das Rating ist änderungssensitiv, es sind Abnahmen im Ausmaß der Fähigkeitsstörungen im Verlauf einer psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung abbildbar.

Normen: Es liegen Anwenderergebnisse für eine Stichprobe in der stationären psychosomatischen Rehabilitation vor (N = 213).

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitung und Auswertung dauern insgesamt etwa 10 Minuten. In 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2015 lieferbar. Artikelnummer

CHF

Testbestandteile

106.00

03 155 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 50 Ratingbogen, Ankerdefinitionen und Box

03 155 02

Manual

72.00

03 155 03

50 Ratingbogen

12.50

03 155 04

Ankerdefinitionen

21.50

Michael Linden · Stefanie Baron · Beate Muschalla · Margarete Ostholt-Corsten

Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen Diagnostik, Therapie und sozialmedizinische Beurteilung in Anlehnung an das Mini-ICF-APP 2015, 224 Seiten, CHF 53.90 ISBN 978-3-456-85504-2

In diesem Buch wird dargestellt, was unter Fähigkeiten zu verstehen ist, wie sie zu erfassen und zu quantifizieren sind, welche Bedeutung ihnen bei psychischen Erkrankungen zukommt und welche therapeutischen und sozialmedizinischen Folgen daraus erwachsen. Dies geschieht in Bezug zum Mini-ICF-APP, einem Fremdratinginstrument, das es ermöglicht, psychopathologiesensitive Fähigkeitsbeeinträchtigungen zu erfassen und zu quantifizieren.

13


WÜRT 1-2

Würzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen Ein Verfahren für Grund- und Förderschüler Von H.-P. Trolldenier Hogrefe Schultests Hrsg. von M. Hasselhorn · W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich: WÜRT 1 und WÜRT 2 sind normorientierte Schulleistungstests zur Erfassung der lehrplangemäßen Rechtschreibfähigkeit bei Anfängern des Rechtschreiblernens in der 1. und 2. Jahrgangsstufe. Die Verfahren können in der Grundschule Ende des 1. bzw. Anfang des 2. Schuljahrs (WÜRT 1) und Ende des 2. bzw. Anfang des 3. Schuljahrs (WÜRT 2) eingesetzt werden sowie in den einzelnen Förderschultypen in den entsprechenden Jahrgangsstufen.

SCHULTESTS

utwein

WÜRT 1-2

Das Verfahren:

WÜRT 1 und WÜRT 2 sind als Lückentextdiktate angelegt. Der WÜRT Würzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen 1 besteht aus 36 Items, der WÜRT 2 aus 44 Items. Die Items sind in vier kleine Geschichten eingebaut, die jeweils durch ein inhaltsbezogenes Bild gekennzeichnet sind. Bei der quantitativen Auswertung wird die Gesamtleistung der Schülerinnen und Schüler (Anzahl der richtig geschriebenen Wörter) festgestellt, ohne dabei ins Detail der einzelnen Rechtschreibverstöße zu gehen. Für die qualitative Auswertung wird ein System von neun Fehlerkategorien bereitgestellt, mit dessen Hilfe für jedes untersuchte Kind ein Fehlerprofil erstellt werden kann. HOGREFE

und an 297 Kindern aus dem entsprechenden Förderschuljahr, beim WÜRT 2 an 2.652 Kindern aus dem 2. Grundschuljahr und an 385 Kindern aus dem entsprechenden Förderschuljahr. Umwandlungen können vorgenommen werden in Prozentränge, T-Werte und T-Wert-Bänder.

Bearbeitungsdauer: WÜRT 1 und WÜRT 2 können sowohl als Gruppentest als auch im Einzelverfahren durchgeführt werden. Die Durchführungsdauer beträgt maximal eine Schulstunde bei Durchführung mit einer ganzen Schulklasse und 20 bis 30 Minuten bei Einzeldurchführung. In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

CHF

Testbestandteile

01 487 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Testhefte WÜRT 1, 5 Testhefte WÜRT 2, 1 Schablonensatz und Mappe

101.00

01 487 02

Manual

63.30

01 487 03

25 Testhefte WÜRT 1

51.60

01 487 04

25 Testhefte WÜRT 2

51.60

01 487 05

Schablonensatz

23.30

01 487 06

Mappe, leer

14.20

Hans-Peter Trolldenier

stests zur Erfassung

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Ein Verfahren für Grund- und Förderschüler

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Marcus Hasselhorn · Aiso Heinze Wolfgang Schneider · Ulrich Trautwein (Hrsg.)

Diagnostik mathematischer Kompetenzen

12.02.2014 14:46:31

Zuverlässigkeit: WÜRT 1: Cronbachs Alpha beträgt in der Grundschulstichprobe .91, in der Förderschulstichprobe .94. WÜRT 2: In der Grundschulstichprobe ebenso .91, in der Förderschulstichprobe .93.

Tests und Trends

N. F. Band 11 Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik

Auch als

E-Book

Marcus Hasselhorn · Aiso Heinze Wolfgang Schneider · Ulrich Trautwein (Hrsg.)

Diagnostik mathematischer Kompetenzen (Reihe: »Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Tests und Trends, N.F. 11«) 2013, X/290 Seiten, CHF 53.90 ISBN 978-3-8017-2533-4

Der vorliegende Band gibt einen Überblick zu aktuellen Trends im Bereich der Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten und stellt neue Testverfahren vor.

Gültigkeit: Die differenzierte Lehrplanorientierung bei der Itemauswahl und die durchgeführten Itemanalysen führten zu Zusammenstellungen mit gleichen Schwierigkeitsgraden für Kinder aus unterschiedlichen Bundesländern. Die curriculare Validität wurde dadurch sichergestellt, dass Lehrplaninhalte und Wortlisten von sieben repräsentativ ausgewählten Bundesländern zur Itemauswahl dienten und dabei auch Expertinnen aus dem entsprechenden Schulbereich mit herangezogen wurden. Als Beitrag zur Kriteriumsvalidität wurde bei je weit über 1.000 Kindern ein Zusammenhang mit dem Lehrerurteil über die Rechtschreibleistung ermittelt, was beim WÜRT 1 zu einem Korrelationskoeffizienten von r = -.66 und beim WÜRT 2 von r = -.68 führte. Eine Längsschnittanalyse mit WÜRT 1 im 1. Schuljahr und WÜRT 2 im 2. Schuljahr bei 295 Kindern erbrachte einen hohen Korrelationskoeffizienten von r = .70.

Normen: Es liegen Normtabellen für die quantitative Auswertung vor, beim WÜRT 1 gewonnen an 2.742 Kindern aus dem 1. Grundschuljahr

14

Marcus Hasselhorn · Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein (Hrsg.)

Lernverlaufsdiagnostik

Tests und Trends

N. F. Band 12 Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik

Auch als

Marcus Hasselhorn · Wolfgang Schneider Ulrich Trautwein (Hrsg.)

Lernverlaufsdiagnostik (Reihe: »Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Tests und Trends, N.F. 12«) 2014, X/312 Seiten, CHF 53.90 ISBN 978-3-8017-2614-0

E-Book Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Chancen und Herausforderungen der formativen Leistungsdiagnostik und stellt eine Auswahl der besten vorliegenden Testverfahren vor.


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m

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r e e s e s

ICD-10

Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen

Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen

Von der American Psychiatric Association Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben von Manfred Döpfner, Wolfgang Gaebel, Wolfgang Maier, Winfried Rief, Henning Saß und Michael Zaudig

nach dem Pocket Guide von J. E. Cooper

Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) Diagnostisches und ist ein weltweit etabliertes KlassifiStatistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5® kationssystem und eine konkrete Handlungsanweisung für psychische Störungen und ihre Codierung nach der ICD-10. Es ermöglicht eine zuverlässige Diagnosestellung und liefert eine zweckdienliche Anleitung für alle an der Versorgung beteiligten Fachpersonen unterschiedlicher Orientierungen im klinischen und wissenschaftlichen Bereich. Alle Störungen sind anhand expliziter Kriterien detailliert beschrieben, die die zuverlässige und objektive Beurteilung klinischer Erscheinungsbilder in allen Arten von Versorgungseinrichtungen wie auch im Forschungskontext erleichtern. Die Struktur des DSM-5 und die Codierung der Diagnosen sind mit der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation kompatibel. In der vorliegenden fünften Fassung wurden zahlreiche Modifikationen und Erweiterungen gegenüber der Vorgängerversion DSMIV vorgenommen, um die Nützlichkeit in der klinischen Forschung und Praxis weiter zu verbessern. Dazu gehören die stärkere Berücksichtigung dimensionaler und entwicklungsbezogener Aspekte sowie die Integration neuer Befunde der psychologischen und genetischen Forschung. Für die einzelnen Störungsbilder werden u.a. ausführliche Informationen zu diagnostischen Merkmalen, Entwicklung und Verlauf, zur Prävalenz, zu Risiko- und prognostischen Faktoren, kultur- und geschlechtsspezifischen Besonderheiten, funktionellen Folgen, zur Differenzialdiagnose und Komorbidität gegeben. In einem separaten Teil des Manuals werden zusätzlich einige neue, noch nicht etablierte Störungen und Syndrome, die weiterer Forschung bedürfen, dargestellt und diskutiert. Weiterhin werden verschiedene dimensionale Maße für Screening-Zwecke sowie für die Beurteilung von Symptomschwere und Beeinträchtigungsgrad vorgestellt, die eine kategoriale Diagnostik ergänzen und vertiefen. AMERICAN PSYCHIATRIC ASSOCIATION

Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5®

d s ui t, m t

DSM-5

®

Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen

mitherausgegeben von Manfred Döpfner, Wolfgang Gaebel, Wolfgang Maier, Winfried Rief, Henning Saß und Michael Zaudig

7., überarbeitete Auflage entsprechend ICD-10-GM Hrsg. von H. Dilling und H. J. Freyberger Im Gesamtwerk der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) der WHO kommt den psychischen Störungen eine Sonderstellung zu. Der »Taschenführer« enthält die diagnostischen Kriterien für die einzelnen psychischen Störungen und Störungsgruppen in kommentierter Form. Nach einem kurzen Einführungsabschnitt zu jeder Störung werden die für die Diagnose relevanten Kriterien aufgeführt und mit Hinweisen zur Differenzial- und Ausschlussdiagnostik ergänzt. Damit umfasst dieser Ansatz sowohl die pragmatische Darstellung der Diagnosen entsprechend den ICD10-Forschungskriterien als auch, anstelle der ausführlicheren diagnostischen Leitlinien, die kompakte Definition und Beschreibung der einzelnen Störungen. Ergänzend enthält diese Ausgabe: • Referenztabellen zu ICD-9 und DSM-IV-TR • ein Faltblatt mit allen psychiatrischen ICD-10-Diagnosen im Überblick. Für die 7. Auflage wurde das Buch entsprechend der German Modification (ICD-10-GM) 2014 des Deutschen Instituts für Medizinische Datenverarbeitung und Information (DIMDI) überarbeitet und ergänzt. CHF

Artikelnummer

03 067 14

7., überarb. Aufl. 2014, unter Berücksichtigung der Änderungen entsprechend ICD-10-GM (German Modification) 2014, 528 Seiten

49.90

Dieses Buch ist außerdem in einer englischen und tschechischen Fassung lieferbar. CHF

Artikelnummer

97 002 72

2015, LXIV/1.298 Seiten, geb.

228.00

15


ETI

Gültigkeit:

Essener Trauma-Inventar Eine Verfahrensfamilie zur Identifikation von traumatischen Ereignissen und Traumafolgestörungen Von S. Tagay und W. Senf Einsatzbereich: Bei Erwachsenen ab 18 Jahren in allen Bevölkerungsgruppen, insbesondere bei potenziell traumatisierten Personen. Einsatz im klinischen Bereich (Eingangsdiagnostik, Therapieplanung, Veränderungsmessung) und in der Forschung. Die im Inventar enthaltenen Fragebögen können sowohl in der Gruppe als auch im Einzelsetting durchgeführt werden, das Interview ausschließlich im Einzelsetting.

ETI

Das Verfahren:

Das ETI wurde speziell zur Diagnostik von psychotraumatischen EreigEssener Trauma-Inventar nissen und Traumafolgestörungen (Posttraumatische Belastungsstörung PTSD und Akute Belastungsstörung ABS) entwickelt. Das Inventar ist in zwei Langversionen mit identischen Iteminhalten verfügbar, einmal als Fragebogen zur Selbsteinschätzung und einmal als Interview (jeweils 46 Items). Darüber hinaus stehen zwei Kurzversionen zur Verfügung, ETITraumaliste (ETI-TL) mit 18 Items und ETI-Traumasymptomatik (ETI-TS) mit 23 Items. Bei der Auswertung der Langversionen und des ETI-TS können vier Subskalen (Intrusion, Vermeidung, Hyperarousal und Dissoziation) und zwei Gesamtskalen (ETI-PTSD und ETI-Total) berechnet werden. Mithilfe der Subskalen- und Gesamtskalenwerte ist die dimensionale Einschätzung des Schweregrades der Symptomatik möglich. Wenn ein traumatisches Erlebnis vorliegt, kann durch den Vergleich der Skalenwerte mit Cut-off-Werten eine Screeningdiagnose PTSD bzw. ABS gestellt werden. Bei den Langformen ist zusätzlich für beide Störungen eine Diagnosestellung anhand der DSM-IV-Kriterien möglich. Die Kurzform ETI-TL dient der Feststellung, ob eine Person ein psychotraumatisches Ereignis erlebt hat (unabhängig von der vorliegenden Symptomatik). Es liegen Übersetzungen der ETI-Langform (Fragebogen) ins Arabische, Chinesische, Englische, Französische, Italienische, Kurdische, Niederländische, Persische, Polnische, Russische, Serbo-kroatische, Spanische, Türkische und Weißrussische vor. Interessenten, die fremdsprachige Fragebögen einsetzen möchten, wenden sich bitte an die Lizenzabteilung des Hogrefe Verlages (EMail: rights@hogrefe.de). Sefik Tagay

Es bestehen erwartungskonforme Zusammenhänge mit konstruktnahen Verfahren (z.B. Posttraumatic Stress Scale, Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen, Symptom Check-Liste Revised). In einer aus Patienten und Gutachten-Klienten zusammengesetzten Stichprobe (N = 131) beträgt die Sensitivität einer mit dem ETI gestellten PTSD-Verdachtsdiagnose 97.3% und die Spezifität 98%.

Normen: Es stehen Vergleichswerte (Mittelwerte, Standardabweichungen, Quartile) für 13 klinische und nicht-klinische Normgruppen zur Verfügung (Blutspender, N = 178; Ambulante Psychotherapiepatienten, N = 233; Essstörungspatientinnen, N = 107; Psychosomatikpatienten, N = 268; Patienten mit Traumafolgestörungen, N = 69; Hausarztpatienten, N = 838; Dermatologische Patienten, N = 276; Mammakarzinompatientinnen, N = 267; Geriatrische Patienten, N = 60; Bundeswehrsoldaten, N = 270; Russlanddeutsche, N = 105; Iranische Migranten, N = 100; Kurdische/Türkische Migranten, N = 195).

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungsdauer liegt für die Fragebogen-Langform bei 1015 Minuten, für die Kurzformen Traumaliste und Traumasymptomatik bei etwa 5 Minuten.

Wolfgang Senf

Eine Verfahrensfamilie zur Identifikation von traumatischen Ereignissen und Traumafolgestörungen

In Anwendung seit 2014.

MANUAL

Artikelnummer

Zuverlässigkeit:

16

CHF

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen Langform, 10 Fragebogen Kurzform Traumaliste, 10 Fragebogen Kurzform Traumasymptomatik, 10 Interviews, 10 Auswertungsbogen zur ETI-Langform: Akute Belastungsstörung, 10 Auswertungsbogen zur ETI-Langform: Posttraumatische Belastungsstörung, 10 Auswertungsbogen zur ETI-Kurzform: Traumasymptomatik und Mappe

178.00

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Die interne Konsistenz der ETI-Skalen variiert in der Gesamtstichprobe (N = 952) zwischen a = .82 und a = .87 und beträgt für ETI-Total und ETI-PTSD jeweils a = .95. Es finden sich große Effektstärken (ES) hinsichtlich der Änderungssensitivität (ES = 1.2 bis ES = 4.30). Alle ETI-Skalen bildeten Veränderungen der posttraumatischen Symptomatik gut ab.

Testbestandteile

01 409 01

01 409 02

Manual

127.00

01 409 03

25 Fragebogen Langform

46.80

01 409 04

50 Fragebogen Kurzform Traumaliste

22.60

01 409 05

50 Fragebogen Kurzform Traumasymptomatik

22.60

01 409 06

25 Interviews

46.80

01 409 07

50 Auswertungsbogen zur ETI-Langform: Akute Belastungsstörung

25.80

01 409 08

50 Auswertungsbogen zur ETI-Langform: Posttraumatische Belastungsstörung

25.80

01 409 09

50 Auswertungsbogen zur ETI-Kurzform: Traumasymptomatik

25.80

01 409 10

Mappe, leer

14.20


HDB

Normen:

Heidelberger Drogenbögen Modulares Inventar zur Erfassung von Konsummustern illegaler psychoaktiver Substanzen und von drogenbezogenem Wissen Von C. Aguilar-Raab · J. Weinhold und R. Verres

HDB Corina Aguilar-Raab Jan Weinhold Rolf Verres

Heidelberger Drogenbögen Modulares Inventar zur Erfassung von Konsummustern illegaler psychoaktiver Substanzen und von drogenbezogenem Wissen

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Für alle Module liegen Stanine-Werte und Prozentränge vor. Die Wissensmodule können mit Konsumenten (N = 568 bis N = 2.154), Nicht-Konsumenten (N = 2.285 bis N = 2.534) und einer Gesamtstichprobe (N = 3.102 bis N = 4.439) verglichen werden. Die Verhaltensmodule können mit einer Konsumenten-Stichprobe (N = 569 bis N = 2.154) verglichen werden.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitung dauert pro Modul etwa 5 Minuten. In Anwendung seit 2014.

Einsatzbereich: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene. Die Anwendung kann einzeln oder in der Gruppe erfolgen. Die HDB sind für alle Berufsgruppen relevant, die im Bereich der Suchtprävention, Drogenberatung oder Therapie von Drogenabhängigen praktisch oder forschend arbeiten.

Artikelnummer

Zuverlässigkeit:

CHF

Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen Cannabis-Wissensmodul, 5 Fragebogen AmphetamineWissensmodul, 5 Fragebogen Kokain-Wissensmodul, 5 Fragebogen Halluzinogene-Wissensmodul, 5 Fragebogen Ecstasy-Wissensmodul, 5 Fragebogen Cannabis-Verhaltensmodul, 5 Fragebogen Amphetamine-Verhaltensmodul, 5 Fragebogen Kokain-Verhaltensmodul, 5 Fragebogen Halluzinogene-Verhaltensmodul, 5 Fragebogen EcstasyVerhaltensmodul, Schablone Cannabis-Wissensmodul, Schablone Amphetamine-Wissensmodul, Schablone KokainWissensmodul, Schablone Halluzinogene-Wissensmodul, Schablone Ecstasy-Wissensmodul, Schablone CannabisVerhaltensmodul, Schablone Amphetamine-Verhaltensmodul, Schablone Kokain-Verhaltensmodul, Schablone Halluzinogene-Verhaltensmodul, Schablone EcstasyVerhaltensmodul, 5 Auswertungsbogen Wissensmodul, 5 Auswertungsbogen Verhaltensmodul und Mappe

217.00

01 384 02

Manual

89.00

Das Verfahren:

Die HDB sind ein modular aufgebautes Verfahren zum Konsum illegaler psychoaktiver Substanzen. Für die fünf Substanzgruppen Cannabis, Amphetamine, Ecstasy, Kokain und Halluzinogene steht jeweils ein Wissensmodul sowie ein Verhaltensmodul zur Verfügung. Die Verhaltensmodule bestehen aus jeweils 16 Items und richten sich ausschließlich an Personen, die innerhalb der letzten 12 Monate Erfahrungen mit der entsprechenden Substanzgruppe gemacht haben. Ziel der Verhaltensmodule ist es, das individuelle Konsummuster zu erfassen und das Risikoniveau quantitativ zu bestimmen. Die Probanden sollen angeben, ob verschiedene Aussagen zum Konsummuster (Dosierung, Frequenz, Mischkonsum, Wirkweisen, Konsummotive bzw. -absichten, gewählte Konsumkontexte) auf sie zutreffen und wie oft sie die betreffende Droge konsumiert haben. Die Wissensmodule bestehen aus jeweils 15 Items und richten sich sowohl an Konsumenten als auch an Nicht-Konsumenten. Ziel der Wissensmodule ist es, den Wissens- bzw. Kenntnisstand substanzspezifisch zu erfassen, um darauf aufbauend insbesondere primär-, sekundär- und tertiärpräventive Maßnahmen zu planen bzw. zu beurteilen. Die Wissensfragen beziehen sich jeweils auf die Art der Substanz, Applikationsformen, Wirkungsweisen, Konsumrisiken und Nebenwirkungen. Die Wissens- und Verhaltensmodule können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.

Testbestandteile

01 384 01

01 384 03

50 Fragebogen Cannabis-Wissensmodul

19.40

01 384 04

50 Fragebogen Amphetamine-Wissensmodul

19.40

01 384 05

50 Fragebogen Kokain-Wissensmodul

19.40

01 384 06

50 Fragebogen Halluzinogene-Wissensmodul

19.40

01 384 07

50 Fragebogen Ecstasy-Wissensmodul

19.40

01 384 08

50 Fragebogen Cannabis-Verhaltensmodul

19.40

01 384 09

50 Fragebogen Amphetamine-Verhaltensmodul

19.40

01 384 10

50 Fragebogen Kokain-Verhaltensmodul

19.40

01 384 11

50 Fragebogen Halluzinogene-Verhaltensmodul

19.40

01 384 12

50 Fragebogen Ecstasy-Verhaltensmodul

19.40

01 384 13

Schablone Cannabis-Wissensmodul

11.00

01 384 14

Schablone Amphetamine-Wissensmodul

11.00

01 384 15

Schablone Kokain-Wissensmodul

11.00

01 384 16

Schablone Halluzinogene-Wissensmodul

11.00

01 384 17

Schablone Ecstasy-Wissensmodul

11.00

01 384 18

Schablone Cannabis-Verhaltensmodul

11.00

Der Range der Reliabilitätskoeffizienten (Cronbachs Alpha) der Wissensmodule liegt zwischen a = .62 (Cannabis-Wissensmodul) und a = .90 (Amphetamine-Wissensmodul). Der Range der Reliabilitätskoeffizienten (Cronbachs Alpha) der Verhaltensmodule liegt zwischen a = .77 (Halluzinogene-Verhaltensmodul) und a = .89 (Cannabis-Verhaltensmodul).

01 384 19

Schablone Amphetamine-Verhaltensmodul

11.00

01 384 20

Schablone Kokain-Verhaltensmodul

11.00

01 384 21

Schablone Halluzinogene-Verhaltensmodul

11.00

01 384 22

Schablone Ecstasy-Verhaltensmodul

11.00

Gültigkeit:

01 384 23

50 Auswertungsbogen Verhaltensmodul

19.40

01 384 24

50 Auswertungsbogen Wissensmodul

19.40

01 384 25

Mappe, leer

14.20

Diskriminanzanalysen zeigten, dass anhand der Verhaltensmodule eine gute Trennung zwischen ambulanten klinischen, stationären klinischen und klinischen Gesamtstichproben jeweils im Vergleich zu einer Kontrollgruppe möglich ist. Nicht-klinische Konsumenten (nicht-problematischer bzw. nicht-abhängiger Konsum) weisen im Vergleich zu klinisch auffälligen Konsumenten bei allen Wissensmodulen ein höheres Wissensniveau auf.

17


GPOP

Golden Profiler of Personality Deutsche Adaptation des Golden Personality Type Profiler™ von John P. Golden

2., überarbeitete und neu normierte Auflage Von J. P. Golden · R. Bents · R. Blank und D. Diergarten Einsatzbereich: In Organisationen, in der Beratung von Einzelpersonen und Arbeitsgruppen zur Leistungsoptimierung, Entwicklung und Coaching von Führungskräften, Teamanalyse und -entwicklung, Laufbahn- und Karriereberatung sowie zur Steigerung von sozialer Kompetenz.

Das Verfahren: Der Golden Profiler of Personality (GPOP) ist ein Fragebogen, dessen 121 Items fünf Dimensionen zugeordnet sind. Vier dieser Dimensionen messen Wahrnehmungs- und Urteilspräferenzen im Sinne der Persönlichkeitstheorie von C. G. Jung: • Extraversion (E)/Introversion (I) • Sinneswahrnehmung (S)/ Intuition (N)

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzkoeffizienten (Cronbachs Alpha) liegen für die Globalskalen zwischen a = .78 und a = .92. Die Split-HalfKoeffizienten nach Guttman liegen zwischen r = .74 und r = .90 und die ermittelte Retest-Reliabilität liegt im Bereich von r = .87 bis r = .94.

Gültigkeit: Der Vergleich der zehn Globalskalen des GPOP mit den Big-FivePersönlichkeitsfaktoren des NEO-PI-R zeigte durchgehend die erwarteten Zusammenhänge zwischen inhaltsähnlichen Big-FiveFaktoren und den GPOP-Skalen. Die Korrelationen der beiden Stressskalen des GPOP mit den hinsichtlich des Konstrukts ähnlichen BIP-Faktoren Belastbarkeit und Emotionale Stabilität sprechen für die inhaltliche Übereinstimmung der Skalen aus beiden Verfahren.

Normen: Das Verfahren wurde an einer Probandenstichprobe normiert, die 3.615 Personen im Alter zwischen 16 und 76 Jahren umfasst.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungszeit beträgt ca. 30 Minuten. Die Auswertung erfolgt automatisiert am Computer. In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2014 lieferbar. Dieses Verfahren ist außerdem in einer englischen, französischen, slowakischen und tschechischen Fassung lieferbar. Die PC-Version ist außerdem in einer slowakischen und tschechischen Version lieferbar Artikelnummer

• Analytisches Entscheiden (T)/ wertorientiertes Entscheiden (F)

Testbestandteile

CHF 196.00

03 087 04

Manual (2. Auflage)

• Strukturorientierung (J)/Wahrnehmungsorientierung (P)

03 087 05

Fragenheft (2. Auflage)

14.20

Die fünfte Dimension (Anspannung/Gelassenheit) beschreibt den aktuellen Stressgrad der Person und dessen Auswirkungen auf das Verhalten. Diese fünf Dimensionen bestimmen die Interaktion einer Person mit der Umwelt und die Verarbeitung von Informationen. Den einzelnen Dimensionen sind jeweils fünf Fassettenskalen zugeordnet, die die individuellen Ausprägungen differenzierter beschreiben. Auf der Grundlage der Skalenwerte erfolgt eine Zuordnung zu einem von 16 Persönlichkeitsmustern. Im Ergebnisbericht werden diese Persönlichkeitsprofile differenziert nach sechs Bereichen beschrieben. Darauf basierend werden Anregungen für die individuelle Entwicklung gegeben. Damit entspricht der GPOP in einzigartiger Weise der Grundintention der Typentheorie, deren Basis die unverwechselbare Individualität der Person ist. Die Auswertung des Verfahrens erfolgt komfortabel mittels Computerprogramm. Der Golden Profiler of Personality basiert auf den Arbeiten von C.G. Jung, Alfred Adler, Gordon W. Allport, Hans J. Eysenck, J.B. Myers und K.C. Briggs. Eine Einführung in die Grundlagen der Theorie der psychologischen Typen bietet das Begleitbuch »Typisch Mensch« von R. Bents und R. Blank. Die zweite, überarbeitete und neu normierte Auflage bietet u.a. einen leicht verkürzten Fragebogen, eine aktuelle Normierung, überarbeitete und ergänzte Beschreibungen zur Interpretation, weitere Untersuchungen zu Validität und Reliabilität sowie eine verbesserte computergestützte Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse.

04 110 04

Buch »Typisch Mensch« 3., überarbeitete Auflage 2005

22.90

04 110 08

Buch »Understanding the Dynamics of Typical People. An Introduction to Jungian Type Theory« 2010

28.50

H5 159 50A

GPOP (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 1-9)

à 84.00

18

Software

*

H5 159 02B

GPOP (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 10-49)

à 70.00

H5 159 03C

GPOP (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 50+)

à 54.00

H5 159 60

GPOP (HTS5) 1 Nutzung Freeportal

135.00

HTS 5 benötigt eine entsprechende HTS 5-Jahreslizenz.

Zu diesem Verfahren bietet die Testzentrale der Schweizer Psychologen AG Seminare an. Weitere Informationen unter www.testzentrale.ch/de/seminare/ oder Tel.: 0041 (0)31 300 45 45.


NISS

Artikelnummer

Need Inventory of Sensation Seeking Ein Fragebogen zur Erfassung des dispositionalen Bedürfnisses nach Stimulation

CHF

Testbestandteile

01 447 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungs- und Profilbogen, Schablone und Mappe

101.00

01 447 02

Manual

76.00

01 447 03

50 Fragebogen

22.60

01 447 04

50 Auswertungs- und Profilbogen

22.60

01 447 05

Schablone

18.10

01 447 06

Mappe, leer

14.20

Von M. Roth · P. Hammelstein und E. Brähler Treatmentorientierte Diagnostik Hrsg. von F. Petermann und E. Brähler

lmar Brähler

Marcus Roth Philipp Hammelstein Elmar Brähler

Need Inventory of Sensation Seeking Ein Fragebogen zur Erfassung des dispositionalen Bedürfnisses nach Stimulation

überdau-

Untersu-

Rahmen

gsfrage-

Diagnostik für Klinik und Praxis Band 7

Diana Richter · Elmar Brähler · Bernd Strauß (Hrsg.) herausgegeben von

Elmar Brähler und Bernhard Strauß

Der Band bietet eine umfassende Sammlung diagnostischer Verfahren im Bereich der Rehabilitation. Es werden sowohl krankheitsübergreifende Verfahren, als auch Verfahren für ausgewählte Indikationsgebiete dargestellt. Nach einer Einführung, die einen systematischen Überblick über den Stellenwert psychologischer Diagnostik in der Rehabilitation liefert, wird in einem Beitrag auf die „International Classification of Functioning“ (ICF) eingegangen. Anschließend beschreibt der erste Teil des Bandes krankheitsübergreifende Verfahren, die thematisch in die Teilbereiche „Lebensqualität und Funktionszustand“, „Gesundheitsökonomisch orientiertes Assessment von Lebensqualität“, „Soziale Unterstützung“, „Rehabilitations- und Behandlungszufriedenheit“

Ausüben

weiteren

Einsatzbereich: Jugendliche und Erwachsene im Alter von 14 bis 79 Jahren. Das Verfahren kann von Psychologen, Medizinern und Pädagogen sowohl in der klinisch-psychologischen Praxis (bspw. Drogenkonsum, Drogenabhängigkeit, Rückfallprophylaxe), der Gesundheitspsychologie (bspw. Drogenprävention, sexuelles Risikoverhalten, Risikosport) und Verkehrspsychologie (bspw. Fahrstil, riskantes Fahrverhalten) sowie im Forschungsbereich angewendet werden.

gegliedert sind. Im zweiten Teil werden ausgewählte Verfahren für die

MANUAL

Indikationsgebiete Dermatologie, Diabetes, Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Rheumatologie und Pneumologie vorgestellt. Verfahren, die im Rahmen der sozialmedizinischen Begutachtung

14 bis 79

zum Einsatz kommen können, runden den Band ab.

eits- und

Die Einheitlichkeit der Verfahrensbeschreibungen ermöglicht einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Informationen. Angaben zum Anwendungsbereich und technischen Aspekten, wie etwa Bearbei-

„Bedürf-

tungszeit und Auswertungsmethodik, liefern wichtige Hinweise zum praktischen Einsatz der Verfahren.

Die Items

des NISS dass im

h ausge-

ensation

en valide

79 Jahre)

ntativen

r liegt in

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Das Verfahren: Das Need Inventory of Sensation Seeking dient der Erfassung des Persönlichkeitsmerkmals Sensation Seeking, d.h. des überdauernden, dispositionalen Bedürfnisses nach Stimulation. Es handelt sich um einen Fragebogen zur Selbstbeschreibung mit 17 Items, welche sich auf die zwei Subskalen »Bedürfnis nach Stimulation« und »Vermeidung von Ruhe« aufteilen. Die Items weisen ein fünfstufiges Antwortformat auf. Die Besonderheit des NISS gegenüber anderen Sensation Seeking-Maßen besteht darin, dass im NISS das Bedürfnis, Stimulation zu erreichen, unabhängig von tatsächlich ausgeübtem Verhalten erfasst wird. Dadurch ist es möglich, das Ausmaß von Sensation Seeking als Prädiktor spezifischer Verhaltensweisen valide zu untersuchen.

ISBN 978-3-8017-2095-7

Richter / Brähler / Strauß • Diagnostische Verfahren in der Sexualwissenschaft

NISS

Diana Richter Elmar Brähler Bernhard Strauß (Hrsg.)

Diagnostische Verfahren in der Sexualwissenschaft

w w w. H o g R EfE . D E

(Reihe: »Diagnostik für Klinik und Praxis, Band 7«) 2014, 219 Seiten, Großformat, CHF 79.00 Auch als ISBN 978-3-8017-2526-6

E-Book

Der Band stellt diagnostische Verfahren vor, die Aspekte im Bereich der Sexualität erfassen und in der Sexuologie, Sexualmedizin und/oder Sexualtherapie eingesetzt werden können. Mithilfe der beschriebenen Fragebögen und Interviews lassen sich Informationen u.a. über sexuelle Einstellungen, das Sexualverhalten sowie sexuelle Störungen valide erheben. Des Weiteren werden Verfahren vorgestellt, die es ermöglichen, Aspekte von sexuellem Missbrauch, sexueller Gewalt und Traumatisierungen standardisiert zu erfassen. Alle vorgestellten Instrumente sind an deutschsprachigen Stichproben evaluiert worden und können bei Erwachsenen und z.T. auch bei Jugendlichen ab 14 Jahren eingesetzt werden.

Martin Rettenberger · Fritjof von Franqué (Hrsg.)

Handbuch kriminalprognostischer

Verfahren

Zuverlässigkeit: Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegt in der Gesamtstichprobe (N = 2.339) bzw. in den verschiedenen Normierungsgruppen zwischen a = .93 und .95 (Subskala »Bedürfnis nach Stimulation«), zwischen a = .84 und .89 (Subskala »Vermeidung von Ruhe«) sowie zwischen a = .87 und .91 (Gesamtskala).

Normen: Es stehen nach Geschlecht und Alter (14-39, 40-59 und 60-79 Jahre) differenzierte T-Werte und Prozentränge aus einer repräsentativen Stichprobe (N = 2.339) zur Verfügung.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungsdauer liegt in der Regel unter fünf Minuten. In Anwendung seit 2014.

Diagnostische Verfahren in der Sexualwissenschaft

Auch als

Martin Rettenberger · Fritjof von Franqué (Hrsg.)

Handbuch kriminalprognostischer Verfahren 2013, 383 Seiten, Großformat, CHF 95.00 ISBN 978-3-8017-2393-4

E-Book In diesem Handbuch werden über 20 nationale und internationale kriminalprognostische Instrumente, die auch hierzulande Verwendung finden, umfassend vorgestellt. Neben dem theoretischen Hintergrund wird ausführlich auf praktische Probleme und deren Lösung sowie auf die Vermeidung von Anwendungsfehlern eingegangen. Zu jedem Verfahren wird der aktuelle Forschungsstand ausführlich referiert, wobei ein Schwerpunkt auf deutschsprachigen Untersuchungen liegt. Dieses Handbuch stellt eine zentrale Hilfe für all jene Berufsgruppen dar, die sich wissenschaftlich, gutachterlich oder therapeutisch mit Kriminalprognosen befassen.

19


MAESTRA 5-6+

Es liegen für das Gesamtergebnis Prozentrangnormen, T-Werte und T-Wertbänder vor. Einzelnormen liegen jeweils für das 2. Halbjahr Jahrgangsstufe 5 bis Ende 1. Halbjahr Jahrgangsstufe 6 sowie das 2. Halbjahr Jahrgangsstufe 6 bis Ende 1. Halbjahr Jahrgangsstufe 7 in den fünf untersuchten Schulformen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule und Schule mit mehreren Bildungsgängen sowie erweiterte Grundschule) vor. Die Normierungsstichprobe bestand aus 4.135 Schülern aus 9 Bundesländern.

Von K. Lingel · L. Götz · C. Artelt und W. Schneider

Die Durchführungszeit liegt inklusive Instruktion bei 10 bis 15 Minuten.

Mathematisches Strategiewissen für 5. und 6. Klassen Hogrefe Schultests Hrsg. von M. Hasselhorn · W. Schneider und U. Trautwein

MAESTRA 5-6+

Einsatzbereich:

Ziel des MAESTRA 5-6+ ist die ökonomische Erfassung von Strategiewissen im Bereich des mathematischen Problemlösens vom 2. Halbjahr Jahrgangsstufe 5 bis 1. Halbjahr Jahrgangsstufe 7. Das Verfahren kann sowohl für Einzel- als auch für Gruppentestungen eingesetzt werden. Aufgrund der Durchführungsökonomie und der hohen ökologischen Validität eignet sich MAESTRA 5-6+ für ein breites Einsatzspektrum: Das Verfahren kann im Rahmen des Unterrichts von der Lehrkraft als Diagnose- und Evaluationsinstrument eingesetzt werden. Dem (Schul-)Psychologen, (Sonder-)Pädagogen bzw. Kinder- und Jugendpsychiater liefert das Verfahren zusätzliche Informationen für die Diagnose und Therapieplanung bei umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. HOGREFE SCHULTESTS

Klaus Lingel Lukas Götz

Cordula Artelt

Wolfgang Schneider

Mathematisches Strategiewissen für 5. und 6. Klassen

Normen:

Bearbeitungsdauer:

In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 401 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testheften, 10 Auswertungsbogen und Mappe

72.30 63.30

01 401 02

Manual

01 401 03

50 Testhefte

32.30

01 401 04

50 Auswertungsbogen

22.60

01 401 05

Mappe

12.70

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ

Das Verfahren: Da MAESTRA 5-6+ charakteristische Anforderungssituationen des Mathematikunterrichts am Beginn der Sekundarstufe I enthält, kann das Verfahren zur Lernstandserfassung in allen Formen des gegliederten Schulsystems eingesetzt werden. Aufgrund der substanziellen Zusammenhänge zwischen kompetentem Strategieeinsatz und Mathematikleistung ist der Test auch geeignet, spezifischen Förderbedarf auf der Ebene des Strategiewissens bei mathematisch leistungsschwachen Schülern zu ermitteln. Entsprechend lässt sich durch das Verfahren auch die Effektivität von spezifischen Strategietrainings wie auch von allgemeinen Förderprogrammen im Bereich des Sachrechnens evaluieren. Den Schülern werden fünf mathematikspezifische Lern- und Leistungsszenarien vorgestellt, denen jeweils fünf bis sechs strategische Handlungsalternativen zugeordnet sind. Die Schüler bewerten die Handlungsalternativen hinsichtlich Qualität und Angemessenheit.

Zuverlässigkeit: Interne Konsistenz: a = .85; Retest-Reliabilität (nach vier Wochen): rtt = .70.

Gültigkeit: Kriteriumsvalidität: Mathematikleistungstest DEMAT 5+ r = .32, DEMAT 6+ r = .44; Intelligenz (KFT): Jahrgangsstufe 5: verbal r = .41, nonverbal r = .40, Jahrgangsstufe 6: verbal r = .35, nonverbal r = .40.

20

R-FIT 5-6+

Fehleridentifikationstest – Rechtschreibung für fünfte und sechste Klassen

Von M. Schneider · R. Martinez Méndez und M. Hasselhorn Hogrefe Schultests Hrsg. von M. Hasselhorn · W. Schneider und U. Trautwein Einsatzbereich: Der R-FIT 5-6+ hat sich als geeignetes Screeninginstrument zur Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz erwiesen. Das Verfahren ist als Einzel- und Gruppentest für Schüler der 5., 6. und 7. Klasse mit zwei Pseudoparallelformen konzipiert. Eine Anwendung des R-FIT 5-6+ wird für Schulen, Diagnostikstellen, für die Forschung und für Schulleistungsstudien empfohlen.

Das Verfahren: Der R-FIT 5-6+ dient der ökonomischen Erfassung der Fähigkeit zur Identifikation von Fehlern der Rechtschreibung (Fehleridentifikation) sowie der Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz. Bei der Fähigkeit zur Fehleridentifikation handelt es sich um eine in den Bildungsstandards und Kerncurricula formulierte Kompetenz des Unterrichtsfachs Deutsch. Die beiden Testversionen des R-FIT 5-6+ bestehen jeweils aus einem Text von 104 (Version A) bzw. 105 (Version B) Wörtern Länge, der 30 Rechtschreibfehler enthält. Nachdem der Text vorgelesen wurde, werden die Schüler aufgefordert, die Rechtschreibfehler zu markieren. Durch einfaches Auszählen und Verrechnen der korrekt identifizierten Rechtschreibfehler und der irrtümlicherweise falsch markierten Buchstaben wird ein Gesamttestwert ermittelt.


hste Klassen ifikation von und Schülern entifikation formulierte l- und Grups geeignetes erwiesen.

HOGREFE SCHULTESTS

Michael Schneider Rebekka Martinez Méndez Marcus Hasselhorn

R-FIT 5-6+ Fehleridentifikationstest – Rechtschreibung für fünfte und sechste Klassen

MANUAL

Text von 99 t vorgelesen echtschreibder korrekt markierten szeit beträgt ten.

rhoben und us ca. 1.200 asse wurden nde Normen ate vor Ende dualnormen

Zuverlässigkeit:

Einsatzbereich:

Dem R-FIT 5-6+ kann eine hohe Testzuverlässigkeit zugeschrieben werden. Die Konsistenzschätzungen über Cronbachs a liegen zwischen .89 und .91. Die Retest-Reliabilitäten betragen .86 (Version A) und .87 (Version B), die Paralleltest-Reliabilitätskoeffizienten liegen bei .91 (AB) und .82 (BA).

Die SSL stellt die Schülerversion der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL; Petermann & Petermann, 2013) dar, die sich in allen Schulformen bei Schülern ab der vierten Jahrgangsstufe anwenden lässt. Mit der SSL kann die Problemlage und ein Förderbedarf von Schülern bestimmt werden. Zudem bietet sich das Verfahren zur Evaluation von schulischen Trainingsmaßnahmen an.

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Gültigkeit: Die Gültigkeit der Messung der Fähigkeit zur Fehleridentifikation sowie der Schätzung der allgemeinen Rechtschreibkompetenz ist als gesichert anzusehen. Der Testkonstruktion liegen Bildungsstandards und Curricula zugrunde. Die konvergente Konstruktvalidität kann aufgrund der hohen Korrelation (r = .81 bis .83) zur Gesamtleistung beim Deutschen Rechtschreibtest für das fünfte und sechste Schuljahr (DERET 5-6+) als gegeben bewertet werden. Positive Befunde zur divergenten und Kriteriumsvalidität liegen ebenfalls vor.

Normen: Die Normierung wurde auf der Datenbasis von 12.457 Schülern unterschiedlicher Schulformen in fünf großen Bundesländern erstellt. Für die 5. und 6. Klasse wurden jeweils für die letzten drei Monate vor Halbjahres- und Schuljahresende Normen ermittelt. Für die siebte Klasse liegen Normen für die letzten drei Monate vor Ende des ersten Halbjahres vor. Für Testergebnisse, die außerhalb der genannten Normierungszeiträume gewonnen wurden, können die Normwerte durch Interpolation näherungsweise bestimmt werden.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungsdauer beträgt 7 Minuten inklusive Instruktion. Die Auswertungszeit pro Schüler beträgt etwa 2 Minuten. In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 434 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Testbogen A, 10 Testbogen B, Schablonensatz und Mappe

89.00

01 434 02

Manual

63.30

01 434 03

25 Testbogen A

14.55

01 434 04

25 Testbogen B

14.55

01 434 05

Schablonensatz

15.50

01 434 06

Mappe

14.20

Das Verfahren: Die SSL umfasst 40 Aussagen, mit denen Schülerurteile zu zehn verschiedenen Bereichen des Sozial- und Lernverhaltens erfasst werden können. Das Sozialverhalten bilden die sechs Bereiche Kooperation, Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle, Einfühlungsvermögen, Angemessene Selbstbehauptung und Sozialkontakt. Das Lernverhalten bezieht sich auf die vier Bereiche Ausdauer/ Anstrengungsbereitschaft, Konzentration, Selbstständigkeit und Sorgfalt beim Lernen. Zu jedem Bereich sollen vier Aussagen auf einer vierstufigen Skala eingeschätzt werden, wobei als Beurteilungsgrundlage das Verhalten der letzten vier Wochen betrachtet werden soll.

Zuverlässigkeit: Für die zehn Aussagenbereiche der SSL liegt die Reliabilität nach Cronbachs Alpha zwischen a = .74 und a = .84. Die Retest-Reliabilitäten (Zeitintervall von etwa sieben Wochen) schwanken zwischen rtt = .57 und rtt= .74.

Gültigkeit: Die faktorielle Validität der SSL konnte sowohl mittels exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen gestützt werden. Hinweise für die Kriteriumsvalidität der SSL geben die positiven Zusammenhänge zu den Mathematik- und Deutschnoten sowie die Korrelationen zu den konstruktfernen und konstruktnahen Skalen des Differentiellen Aggressionsfragebogens (DAF) und des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Zudem bestehen enge Übereinstimmungen zwischen Schüler- und Lehrereinschätzungen, die durch die Anwendung der SSL und LSL ermittelt wurden.

Normen: Die SSL wurde an einer Schülerstichprobe aus vier Bundesländern in verschiedenen Schulformen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Oberschule, Gesamtschule, Grundschule, Förderschule) normiert (N = 3.403). Es liegen nach Geschlecht und Alter (9 bis 10 Jahre, 11 bis 14 Jahre und 15 bis 19 Jahre) differenzierte Normwerte (Prozentränge, T-Werte) vor.

Bearbeitungsdauer: Durchführung: ca. 10 Minuten, je nach Alter der Schüler; Auswertung: 2 Min. In Anwendung seit 2014.

SSL

Schülereinschätzliste für Sozialund Lernverhalten Von U. Petermann und F. Petermann Unter Mitarbeit von A. Lohbeck

Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 442 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Schablonensatz und Mappe

127.00

01 442 02

Manual

83.00

01 442 03

25 Fragebogen

48.40

01 442 04

25 Auswertungsblätter

30.60

01 442 05

Schablonensatz

18.10

01 442 06

Mappe, leer

12.70

21


DTK-II

Depressionstest für Kinder – II Von P. Rossmann Einsatzbereich: Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren. Einsatz durch Kinderpsychologen und -psychiater, Schul- und Entwicklungspsychologen, als Gruppenscreening in Schülerpopulationen einsetzbar.

Artikelnummer

Testbestandteile

CHF 104.00

03 197 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Fragebogen Langversion, 25 Fragebogen Screeningversion, 25 Auswertebogen, Auswerteschablone und Box

03 197 02

Manual

45.00

03 197 03

25 Fragebogen Langversion

25.00

03 197 04

25 Fragebogen Screeningversion

10.00

03 197 05

25 Auswertebogen

10.00

03 197 06

Auswerteschablone

14.00

Das Verfahren: Der DTK-II ist ein Fragebogen zur Selbstbeurteilung der aktuellen depressiven Befindlichkeit von Kindern. Auf drei depressionsrelevanten Dimensionen wird das kindliche Befinden abgebildet, die sich auf 1) dysphorische Stimmung und Selbstwertprobleme, 2) agitiertes Verhalten sowie 3) Müdigkeit und andere psychosomatische Aspekte beziehen. Der Fragebogen besteht aus kurzen und kindgerechten Items, welche von den Kindern mit »ja« oder »nein« beantwortet werden können. Die Langform umfasst 55 Items, außerdem ist eine Kurzform mit 11 Items enthalten. Neu im DTK-II: • komplett überarbeitetes Manual (neue Validierungsstudien, Er gänzungen zum theoretischen Hintergrund, aktualisierte Litera turhinweise) • Neunormierung (N = 1.250) • Screeningversion

Zuverlässigkeit: Interne Konsistenz: Skala Dysphorie/Selbstwertprobleme a = .88, Skala Agitiertes Verhalten a = .78, Skala Müdigkeit/autonome Reaktionen a = .76. Retestreliabilitat (1 bis 8 Wochen): je nach Skala und Intervall zwischen rtt = .70 und rtt = .88.

Gültigkeit: Hinweise auf konvergente bzw. diskriminante Validität: Korrelationen mit verschiedenen anderen Depressionsskalen, mit Skalen zur Erfassung von Selbstkonzept und Selbstwert, depressionstypischen Attributionsstilen, Neurotizismus und Extraversion, Angstskalen, Skalen zur Erfassung von Strategien zur Emotionsregulation und Stressbewältigung sowie von Aspekten der Eltern-Kind-Beziehung. Untersuchungen zur Differenzierung verschiedener klinischer Gruppen.

Normen: Gesamtnormen in Form von Prozenträngen (N = 1.250) für die Lang- sowie die Kurzversion.

Bearbeitungsdauer: Langform: ca. 10 bis 15 Minuten; Kurzform: ca. 5 Minuten. In Anwendung seit 2014.

22

DIKJ

Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche 3., überarbeitete und neu normierte Auflage Von J. Stiensmeier-Pelster · M. Braune-Krickau M. Schürmann und K. Duda Einsatzbereich: Bei Kindern und Jugendlichen aller Schulformen im Alter von 8 bis 16 Jahren, bei denen der Verdacht auf eine depressive Symptomatik besteht und abgeklärt werden soll. Es wird eingesetzt in der klinischen und pädagogisch-psychologischen Praxis sowie in der Forschung. Es ist als Einzel- und Gruppentest durchführbar.

Das Verfahren: Das Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche ist ein seit über 20 Jahren etabliertes Verfahren zur Erfassung der Schwere einer depressiven Symptomatik bei Kindern und Jugendlichen. Es erfasst alle wesentlichen Symptome einer depressiven Störung unter Berücksichtigung der diagnostischen Kriterien des DSM-5 sowie typische Begleiterscheinungen und Folgen in kindgerechter Form. Das DIKJ ist zudem sensibel für Veränderungen im Schweregrad einer depressiven Störung. Der 26 Items umfassende Fragebogen der vorhergehenden 2. Auflage wurde um drei weitere Items ergänzt. Je eines dieser drei Items erfasst die Symptome Anhedonie, sozialer Rückzug und somatische Störungen. In der vorliegenden Neuauflage sind neben neuen Normen umfangreiche Untersuchungsergebnisse zu den psychometrischen Eigenschaften des DIKJ dokumentiert.

Zuverlässigkeit: Zahlreiche Befunde belegen die sehr gute Reliabilität des DIKJ. Der Wert für die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) beträgt .92 in einer klinischen Stichprobe (N = 139) und .87 in einer unausgelesenen Schulstichprobe (N = 3.403).

Gültigkeit: Die Konstruktvalidität ist gegeben, da sich die abgefragten Symptome an die DSM-Kriterien anlehnen. Für die konvergente und diskriminante Validität spricht, dass das DIKJ enger mit konstrukt-


DIKJ Joachim Stiensmeier-Pelster Monika Braune-Krickau Martin Schürmann Karin Duda

Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche 3., überarbeitete und neu normierte Auflage

on 8 bis

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ern und

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MANUAL

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nahen (z.B. Höhe und Stabilität des Selbstwerts) als mit konstruktfernen Skalen (z.B. Fähigkeitsselbstkonzept, Motivationale Orientierungen) korreliert. Für die gute Kriteriumsvalidität spricht, dass das DIKJ u.a. gut zwischen depressiven und nicht depressiven Patienten trennt.

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Normen:

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Die Normen beruhen auf einer Stichprobe von N = 3.395 Schülerinnen und Schülern im Alter von 8 bis 16 Jahren. Die Stichprobe bildet die in Deutschland bestehende Verteilung von Kindern und Jugendlichen nach Alter, Geschlecht und besuchter Schulform annähernd repräsentativ ab. Es liegen Prozentrangwerte und T-Werte vor. GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

29.01.2014 18:24:27

Bearbeitungsdauer: Der Einsatz des DIKJ ist ökonomisch hinsichtlich Durchführung und Auswertung. Die Bearbeitungsdauer beträgt 10 bis 15 Minuten; die Auswertung beansprucht knapp 5 Minuten. In 3., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2014 lieferbar. Artikelnummer

Testbestandteile

01 079 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, Schablone und Mappe

CHF 127.00

01 079 02

Manual

76.00

01 079 03

25 Fragebogen

42.00

01 079 04

Schablone

37.40

01 079 05

Mappe, leer

14.20

Software

*

H5 108 50A

DIKJ (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 1-9)

H5 108 50B

DIKJ (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 10-49)

à 8.60 à 7.10

H5 108 50C

DIKJ (HTS5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 50+)

à 5.70

HTS 5 benötigt eine entsprechende HTS 5-Jahreslizenz.

DAF

Differentieller Aggressionsfragebogen Ein Verfahren zur Erfassung reaktiver und proaktiver Aggression bei Kindern und Jugendlichen Von F. Petermann und L. Beckers Einsatzbereich: Kinder und Jugendliche im Alter von 10;0 bis 17;11 Jahren. Einzeloder Gruppenbefragung. Die Erfassung reaktiver und proaktiver Aggression kann für Beratungen in pädagogisch-psychologischen Bereichen wie der Schulpsychologie oder für Behandlungen in klinisch-psychologischen Bereichen wie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wichtige Hinweise für die Interventionsplanung liefern.

DAF

Das Verfahren:

Aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen äußert sich im Alltag in sehr vielfältiger Weise. International hat in den letzten 20 Jahren die Unterscheidung zwischen proaktiver und reaktiver Aggression immer stärker an Bedeutung gewonnen. Das Konzept der reaktiven Aggression basiert auf der Frustrations-AggressionsHypothese und bezeichnet eine defensive Vergeltungsreaktion aufgrund einer wahrgenommenen Bedrohung, Provokation oder Frustration, begleitet von Ärgergefühlen. In diesem Fall ist aggressives Verhalten eine stark ärgergeleitete Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung oder eine erlebte Frustration. Proaktive Aggression beruht konzeptionell auf der sozialen Lerntheorie und gründet in der Überzeugung, Aggression sei ein probates Mittel, spezifische Ergebnisse zu erzielen. Eine Person, die proaktive Aggression zeigt, nimmt an, dass aggressives Verhalten ein angemessenes Mittel bildet, mit dem man eigene Ziele (kühl berechnend) legitim erreichen kann. Neben Aussagen zum Ausmaß reaktiver und proaktiver Aggression lässt sich mit dem Differentiellen Aggressionsfragebogen (DAF) die Gesamt-Aggression als übergreifendes Maß für aggressives Verhalten bestimmen. Zudem werden jeweils zwei Fassetten reaktiver und proaktiver Aggression unterschieden: Wut-Aggression und Defensive Aggressionsattribution für reaktive Aggression sowie Ressourcen-Aneignung und Macht/Dominanz-Ausübung für proaktive Aggression. Die Items werden den Kindern und Jugendlichen zur Selbsteinschätzung vorgegeben. Der Beurteilungszeitraum umfasst die letzten 6 Monate. Franz Petermann Leif Beckers

Differentieller Aggressionsfragebogen

Ein Verfahren zur Erfassung reaktiver und proaktiver Aggression bei Kindern und Jugendlichen

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Aggressionsskalen schwanken zwischen a = .72 und a = .83. Die Retest-Reliabilitäten (Zeitraum: 6 Wochen) liegen zwischen rtt = .63 und .73.

Gültigkeit: Zusammenhänge der DAF-Skalen mit anderen Fragebogenskalen (z.B. aus dem SDQ) liefern konvergente und divergente Validitäten. Die Ladungsstruktur der Items in den Faktorenanalysen entspricht den theoretischen Annahmen.

Normen: Für die Interpretation individueller Kennwerte liegen T-Werte und Prozentränge für jüngere (10;0-13;11 Jahre) und ältere (14;017;11 Jahre) Mädchen und Jungen vor (N = 1.470).

Bearbeitungsdauer: Je nach Alter der Befragten ca. 5 bis 15 Minuten. In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

Testbestandteile

01 438 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Fragebogen, 20 Auswertungsbogen, Schablone und Mappe

CHF 109.00

01 438 02

Manual

75.00

01 438 03

40 Fragebogen

18.10

01 438 04

40 Auswertungsbogen

15.50

01 438 05

Schablone

18.10

01 438 06

Mappe, leer

14.20

23


FDS

Normen: Es liegen Prozentrangnormen für Stichproben Gesunder sowie verschiedene klinische Gruppen vor.

Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen Ein Selbstbeurteilungsverfahren zur syndromalen Diagnostik dissoziativer Phänomene. Deutschsprachige Adaptation der Dissociative Experiences Scale (DES) Von E. Bernstein-Carlson und F. W. Putnam inkl. Kurzform FDS-20

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungszeit des FDS liegt bei 5 bis 15 Minuten, die des FDS-20 bei maximal 10 Minuten. In 3., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2014 lieferbar. Artikelnummer

CHF

Testbestandteile

03 091 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertebogen, 10 Fragebogen Kurzform FDS-20 und Box

110.00

03 091 02

Manual

58.00

03 091 03

10 Fragebogen

25.00

3., überarbeitete und erweiterte Auflage

03 091 04

10 Auswertebogen

13.50

Von C. Spitzer · R.-D. Stieglitz und H.-J. Freyberger

03 091 05

10 Fragebogen Kurzform FDS-20

13.50

Einsatzbereich: Erwachsene ab 18 Jahren; Einzel- und Gruppenuntersuchungen; ScreeningInstrument für den klinischen Alltag sowie Forschungsinstrument.

Das Verfahren: Der FDS ist ein Screening-Instrument zur Erfassung verschiedener dissoziativer Phänomene einschließlich Depersonalisation und Derealisation. Sein Einsatz empfiehlt sich im Rahmen der dimensionalen Diagnostik dissoziativer Störungen. Darüber hinaus sind dissoziative Symptome als Bestandteil der entsprechenden diagnostischen Kriterien bei den schizophrenen Störungen, den phobischen und anderen Angststörungen, der posttraumatischen Belastungsstörung und der Borderline-Persönlichkeitsstörung von besonderer Bedeutung. Der FDS basiert auf der Methode der Selbstbeurteilung und erfasst die Subskalen Amnesie, Absorption, Derealisation und Konversion. Bei dem FDS handelt es sich um die deutschsprachige Adaptation der Dissociative Experiences Scale (DES) von Bernstein-Carlson und Putnam (1986). Es liegt zusätzlich eine verkürzte Screening-Version mit 20 Items (FDS-20) vor, die sich für die Verlaufsmessung eignet. In der dritten, überarbeiteten und erweiterten Auflage wurden neue Daten ausgewertet sowie der Theorieteil des Manuals komplett überarbeitet und mit aktuellen Studien ergänzt. Außerdem wurde der Auswertebogen überarbeitet und anwenderfreundlicher gestaltet.

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) fallen mittel bis hoch aus (.83–.95), die Test-Retest-Reliabilitäten bei verschiedenen Stichproben sind befriedigend bis gut.

Gültigkeit: Umfangreiche Überprüfungen an zahlreichen Stichproben liefern Belege für die konvergente, divergente und diskriminante Validität des FDS.

24

Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Peter Fiedler Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps age derüberarbeitete PsychotherapieAufl Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de rtschritte 2., Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychohritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps

Dissoziative Störungen

Auch als

Peter Fiedler

Dissoziative Störungen (Reihe: »Fortschritte der Psychotherapie, Band 17«). 2., überarbeitete Auflage 2013, VIII/117 Seiten, CHF 28.50 (Im Reihenabonnement CHF 22.90) ISBN 978-3-8017-2482-5

E-Book

Dissoziative Phänomene, wie z.B. Amnesien, Depersonalisationen und Konversionen, treten häufig bei Menschen auf, die gewalttätigen oder sexuellen Übergriffen, Katastrophen oder schweren Unfällen ausgesetzt waren. Im Mittelpunkt des Buches stehen Fragen der Diagnostik und psychotherapeutischen Behandlung. Die einzelnen Elemente der Therapie werden anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch aktuelle neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse. Anne Boos Anne Boos

Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung

Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung Ein Therapiemanual

Ein Therapiemanual 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Auch als

E-Book

(Reihe: »Therapeutische Praxis«) 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2014, 243 Seiten, Großformat, CHF 59.90 ISBN 978-3-8017-2316-3

Der Band beschreibt praxisnah das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen bei der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) nach chronischer Traumatisierung. Detailliert wird die konkrete therapeutische Arbeit mit dominanten posttraumatischen kognitiv-affektiven Reaktionen wie Scham-, Schuld und Ekelgefühlen mit Methoden der kognitiven und imaginativen Disputation dargestellt. Die Neubearbeitung berücksichtigt eine Vielzahl aktueller Ergebnisse zur Wirksamkeitsforschung, gibt praxisorientierte Hinweise u.a. zum Umgang mit dissoziativen Symptomen und enthält zusätzliche Arbeitsmaterialien.


PCL:YV

Hare Psychopathy Checklist: Youth Version by A. E. Forth, D. S. Kosson and R. D. Hare Deutsche Version Von K. Sevecke und M. K. Krischer Einsatzbereich: Einsatz bei Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren im klinischen und forensisch-psychologischen Bereich sowie in der Forschung. Die PCL:YV™ kann parallel zur Anwendung des Jugendstrafgesetzes auch bis zum 21. Lebensjahr eingesetzt werden, wenn ein junger Erwachsener entsprechend dem § 105 JGG noch als Heranwachsender verurteilt wird.

Das Verfahren: Die Hare Psychopathy Checklist: Youth Version (PCL:YV™) ist eine aus 20 Items bestehende Ratingskala, mit deren Hilfe Eigenschaften im Sinne der Psychopathy bei Jugendlichen erfasst werden. Die Skala wird von einer Fachperson mit einem Hochschulabschluss in Medizin, Psychologie oder Pädagogik ausgefüllt. Die PCL:YV™ entstand aus der Hare Psychopathy Checklist-Revised (PCL-R), einem weltweit verbreiteten Instrument zur Erfassung von Psychopathy bei Erwachsenen. Jedes Item benennt ein Merkmal bzw. eine Verhaltensweise, welche dem Psychopathy-Konzept von Hare zuzuordnen ist. Eine Fachperson schätzt ein, inwieweit das Item auf den Jugendlichen zutrifft. Die Bewertung der Ratingsskala stützt sich dabei auf die Ergebnisse eines vorab durchzuführenden halbstrukturierten Interviews mit dem Jugendlichen und auf zusätzliche Informationen aus Akten, Dokumenten und informellen Quellen (z.B. Gespräche mit Familienmitgliedern oder Freunden). Für das Interview mit den Jugendlichen steht ein Leitfaden zur Verfügung. Die Bewertung der einzelnen PCL:YV™-Items wird auf dem Auswertungsbogen vorgenommen. Bei der Auswertung werden neben einem Gesamtwert vier Faktorwerte bestimmt: (F1) Interpersonaler Faktor, (F2) Affektiver Faktor, (F3) Lifestyle-Faktor und (F4) Antisozialer Faktor.

PCL:YV™ Kathrin Sevecke Maya K. Krischer

Hare Psychopathy Checklist: Youth Version by A. E. Forth, D. S. Kosson and R. D. Hare Deutsche Version

MANUAL

Zuverlässigkeit:

Die Interrater-Reliabilität des Gesamtwertes beträgt ICC = .97 (N = 24). Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) des Gesamtwertes beträgt a = .98 (N = 776).

Gültigkeit: Es wurden hypothesenkonforme Zusammenhänge zwischen der PCL:YVTM und mehreren Psychopathy-Messverfahren nachgewiesen. Die mittleren PCL:YV™-Werte von Stichproben mit inhaftierten Jugendlichen, Jugendlichen aus Hilfeeinrichtungen, Schülern der Regelschule sowie Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie unterscheiden sich deutlich. GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Normen: Es stehen Prozentränge (PR) und T-Werte für deutsche männliche jugendliche Straftäter (N = 170), deutsche weibliche inhaftierte Jugendliche (N = 172), amerikanische männliche inhaftierte Straftäter (N = 1472), amerikanische männliche Straftäter auf Bewährung (N = 484), amerikanische inhaftierte weibliche Jugendliche (N = 200) sowie Prozentränge für amerikanische männliche Jugendliche aus der Allgemeinbevölkerung (N = 160) zur Verfügung.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungsdauer hängt von der Vertrautheit mit dem Fall und der Menge an zu sichtenden Akten ab sowie davon, ob zusätzliche Interviews durchgeführt werden müssen. Das halbstrukturierte Interview mit dem Jugendlichen dauert ca. 120 Minuten und kann in mehreren Einzelsitzungen erfolgen. Wenn alle notwendigen Informationen vorliegen, dauert die Bewertung der 20 Items ca. 45–60 Minuten. In Anwendung seit 2014. Dieses Verfahren ist außerdem in einer englischen und dänischen Fassung lieferbar. Artikelnummer

Testbestandteile

CHF

01 482 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Interviewleitfäden, 5 Auswertungsbogen und Mappe

142.00

01 482 02

Manual

102.00

01 482 03

10 Interviewleitfäden

62.00

01 482 04

25 Auswertungsbogen

58.10

01 482 05

Mappe, leer

14.20

25


BEFKI 8-10

Berliner Test zur Erfassung fluider und kristalliner Intelligenz für die 8. bis 10. Jahrgangsstufe Von O. Wilhelm · U. Schroeders und S. Schipolowski Einsatzbereich: Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 10. Einzel- und Gruppentest. In den Klassenstufen 9 und 10 kann der BEFKI 8-10 sowohl in gymnasialen als auch nicht-gymnasialen Schularten eingesetzt werden. Für die 8. Klassenstufe liegen ausschließlich Erfahrungen an nichtgymnasialen Schularten (Hauptschule, Schule mit mehreren Bildungsgängen, integrierte Gesamtschule) vor.

BEFKI 8-10

Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 10 vor. Für die Klassenstufen 9 und 10 stehen schulartspezifische Normen (Gymnasium versus nicht-gymnasiale Bildungsgänge) zur Verfügung. Für die 8. Jahrgangsstufe werden ausschließlich Normen für Schüler berichtet, welche den Hauptschulabschluss anstreben. Weiterhin liegen Altersnormen im Bereich 14 bis 17 Jahre vor, wobei die Normen für 15- und 16-Jährige repräsentativ sind, für 14- und 17-Jährige die Repräsentativität hingegen eingeschränkt ist.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführung des gesamten BEFKI 8-10 dauert etwa 70 Minuten, die Durchführung der Kurzform etwa 40 Minuten. In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

Oliver Wilhelm

Ulrich Schroeders

Stefan Schipolowski

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

CHF

Test komplett bestehend aus: Manual, 1 Testheft Langform A, 1 Testheft Langform B, 1 Testheft Kurzform A, 1 Testheft Kurzform B, 5 Antwortbogen Langform, 5 Antwortbogen Kurzform, Schablonensatz Langform A, Schablonensatz Langform B, Schablonensatz Kurzform A, Schablonensatz Kurzform B, 5 Auswertungsbogen Langform, 5 Auswertungsbogen Kurzform und Mappe

256.00

Das Verfahren:

Der BEFKI 8-10 ist ein theoretisch funBerliner Test zur Erfassung dierter Intelligenztest zur Erfassung fluider und kristalliner Intelligenz für die 8. bis 10. Jahrgangsstufe allgemeiner kognitiver Fähigkeiten bei Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 10. Er besteht aus insgesamt vier Untertests, davon drei Untertests zum Schlussfolgernden Denken (gf) und ein Untertest zum Allgemeinwissen (gc). Die drei Untertests zum Schlussfolgernden Denken bestehen aus jeweils 16 Items, wobei ein Untertest verbale Aspekte der fluiden Intelligenz erfasst (gfv), einer numerische Aspekte (gfn) und einer figurale Aspekte (gff). Der Untertest zum Allgemeinwissen enthält insgesamt 64 Items und erfasst deklaratives Wissen in 16 Bereichen. Die 16 Wissensbereiche lassen sich den drei großen Domänen Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaften zuordnen. Es steht eine Kurzform zur Verfügung, welche die zwei Untertests Schlussfolgerndes Denken – figural (gff) sowie Allgemeinwissen enthält. Sowohl für die Langform als auch die Kurzform existieren zwei Pseudoparallelversionen, für die separate Testhefte (A und B) vorliegen.

Testbestandteile

01 388 01

01 388 02

Manual

127.00

01 388 03

5 Testhefte Langform A

83.60

01 388 04

5 Testhefte Langform B

83.60

01 388 05

5 Testhefte Kurzform A

64.50

01 388 06

5 Testhefte Kurzform B

64.50

01 388 07

25 Antwortbogen Langform

11.30

01 388 08

25 Antwortbogen Kurzform

11.30

01 388 09

Schablonensatz Langform A

18.10

01 388 10

Schablonensatz Langform B

18.10

01 388 11

Schablonensatz Kurzform A

15.50

01 388 12

Schablonensatz Kurzform B

15.50

01 388 13

25 Auswertungsbogen Langform

11.30

01 388 14

25 Auswertungsbogen Kurzform

11.30

01 388 15

Mappe, leer

14.20

Zuverlässigkeit: Die Skalenreliabilität nach Dimitrov beträgt für die Gesamtstichprobe .85 (Gesamtskala gf) bzw. .88 (Gesamtskala gc). Die Einzeltests zur Messung der fluiden und kristallinen Intelligenz sowie die Gesamttests sind innerhalb und zwischen den Schularten und Jahrgangsstufen mittels konfirmatorischer Messmodelle psychometrisch überprüft und abgesichert worden.

Gültigkeit: Der Zusammenhang zwischen dem BEFKI 8-10 und anderen Intelligenzindikatoren (KFT 4-12+ R, MWT-B, WST) wurde mittels Strukturgleichungsmodell geprüft. Als klare Belege für die konvergente Validität des BEFKI sind die auf latenter Ebene gefundenen Zusammenhänge von über .90 zwischen gf im BEFKI und KFT einerseits und zwischen gc im BEFKI und Wortschatz andererseits zu werten.

Normen: Es liegen jahrgangs- und geschlechtsspezifische Prozentränge und Z-Werte auf der Basis einer Stichprobe von insgesamt 5.708

26

PhoMo-Kids

Phonologie Modellorientiert für Kinder vom Vorschulalter bis zum dritten Schuljahr Von N. Stadie und D. Schöppe Einsatzbereich:

Kinder in der Vorschule, 1., 2. und 3. Klasse. Überprüfung der Phonologischen Bewusstheit, modelltheoretische Eingrenzung von rezeptiven und Expressiven Defiziten/Auffälligkeiten, Beurteilung funktionaler Defizite spezifischer phonologischer Teilfähigkeiten.


Das Verfahren:

Das Verfahren:

PhoMo-Kids ist eine psycholinguistisch fundierte Aufgabensammlung für die systematische Untersuchung phonologischer Fähigkeiten bei Kindern. Ermöglicht wird eine modellorientierte Eingrenzung sowohl rezeptiver wie auch expressiver Defizite phonologischer Teilfähigkeiten, um so eine störungsspezifische Therapie zu gewährleisten. Zielgruppe sind Kinder mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, phonologischen Auffälligkeiten und mit Verdacht auf Lese-Rechtschreibschwäche. PhoMo-Kids enthält: • 15 verschiedene Aufgaben zur Überprüfung phonologischer Fä higkeiten und des Lesens: Diskriminieren von Pseudowörtern und Wortlängen, Detektieren von Reimwortpaaren, Silben und Lauten in Wörtern, Lexikalisches Entscheiden, Zusammenziehen von Silben und Lauten, Nachsprechen von Pseudowörtern, Rei men, Silben- und Lautfolgen rückwärts, Lautes Lesen von Wör tern und Pseudowörtern • nach psycholinguistisch relevanten Einflussvariablen (Erwerbs alter, phonologische Struktur etc.) kontrollierte Wörter • Kontrolldaten von Kindern aus Vorschule, 1., 2. und 3. Klasse • Aufgaben- und Ergebnisbögen • Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur modellorientierten Interpre- tation. Artikelnummer

47 061 23

Testbestandteile

Test komplett bestehend aus: Handbuch, 15 Aufgabenbögen, 4 Ergebnisbögen, CD mit eingesprochenen Items und Protokollbögen, im stabilen A4-Ordner

CHF 208.00

ADOS-2 ist ein zuverlässiges, valides und klinisch sehr anschauliches Verfahren zur Abklärung und Klassifikation von qualitativen Auffälligkeiten der sozialen Kommunikation und wechselseitigen Interaktion im Sinne des Autismus. Das strukturierte Testverfahren verfügt über reichhaltiges Untersuchungsmaterial und gehört zum internationalen Standard der Diagnostik von Störungen des autistischen Spektrums nach ICD-10 und DSM-5. In Abhängigkeit vom Alter und Sprachniveau des jeweiligen Patienten wird eine von fünf Untersuchungsstrategien (Modulen) gewählt, um anhand von gezielt inszenierten spielerischen Elementen, Aktivitäten und Gesprächen für die Diagnose des Autismus relevante Sachverhalte und Symptome prüfen zu können. Neu im ADOS-2: • ein Modul für Kleinkinder (ab 12 Monaten) mit eigenen Algorithmen für die Beurteilung von sehr jungen Kindern • überarbeitete Algorithmen für die Module 1 bis 3 • Vergleichswerte für die Module 1 bis 3 • aktualisiertes Manual und Protokollbogen für alle Module

Zuverlässigkeit: Es liegen Angaben zur Reliabilität und Validität der amerikanischen Originalversion vor.

Normen: Für die Module 1 bis 3 liegen Vergleichswerte der amerikanischen Stichprobe vor, die es erlauben, den Schweregrad der Symptomatik im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern mit ASS und vergleichbarem Sprachniveau einzuschätzen.

Bearbeitungsdauer:

ADOS-2

Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen – 2 Deutschsprachige Fassung der Autism Diagnostic Observation Schedule – 2 von C. Lord, M. Rutter, P. C. Dilavore, S. Risi, K. Gotham und S. L. Bishop (Module 1–4) bzw. C. Lord, R. J. Luyster, K. Gotham und W. Guthrie (Kleinkind-Modul) Von L. Poustka · D. Rühl · S. Feineis-Matthews · M. Hartung und F. Poustka Unter Mitarbeit von S. Bölte · C. Bach · N. Müller F. Ellerbrock und A. Schröter

Die Bearbeitungsdauer eines Moduls umfasst 40 bis 60 Minuten (bei jedem Klienten wird jeweils nur ein Modul eingesetzt). In Anwendung seit 2015. Dieses Verfahren ist außerdem in einer dänischen, englischen, finnischen, italienischen, niederländischen, norwegischen, schwedischen und tschechischen Fassung lieferbar. Testbestandteile

CHF

03 181 01

Test komplett bestehend aus: Manual, je 5 Protokollgoben zu den Modulen 1–4 und dem Kleinkind-Modul sowie umfangreichem Stimulusmaterial in Plastiktruhe

3862.00

Artikelnummer

126.00

03 181 02

Manual

03 181 03

5 Protokollbogen Modul 1

23.00

03 181 04

5 Protokollbogen Modul 2

23.00

03 181 05

5 Protokollbogen Modul 3

23.00

03 181 06

5 Protokollbogen Modul 4

23.00

03 181 07

5 Protokollbogen Kleinkind-Modul

23.00

Einsatzbereich:

03 181 08

Ergänzungs-Kit Kleinkind-Modul bestehend aus: Manual, je 5 Protokollbogen zu den Modulen 1–4 sowie dem Kleinkind-Modul und Stimulusmaterial zum Kleinkind-Modul

965.00

Das Verfahren wird eingesetzt zur Erfassung von Kommunikation, sozialer Interaktion und Spielverhalten oder als Fantasiespiel mit Gegenständen bei Menschen (Kindern wie Erwachsenen), bei denen das Vorliegen einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) vermutet wird.

03 181 09

Umfangreiches Stimulusmaterial in Plastiktruhe

3621.00

27


VWLT

7-14 Jahre, Jugendliche 15-19 Jahre und Erwachsene von 20-79 Jahre. Korrekturwerte für Bildungsunterschiede.

Bearbeitungsdauer:

Visueller Wege-Lerntest

15-20 Minuten für den ersten Testteil, 5 Minuten für verzögerte Abfrage und 5 Minuten für die Auswertung.

Von D. Schellig · T. Günther · B. Schächtele und U. Schuri Einsatzbereich: Personen von 7 bis 79 Jahren. Einsatz in der klinischen Psychologie und Neuropsychologie zur Erfassung räumlicher Lern- und Behaltensstörungen.

VWLT

Das Verfahren:

Der Visuelle Wege-Lerntest (VWLT) überprüft das visuelle räumliche GeVisueller Wege-Lerntest dächtnis, also das Speichern von mentalen Repräsentationen des Raumes. Er wurde als räumlicher Lerntest konstruiert, dessen Testaufbau sich am weit verbreiteten und bewährten Untersuchungsdesign von A. Rey orientiert: serielles Listenlernen über fünf Durchgänge mit nachfolgender Interferenzliste, freier Abruf nach jedem Lerndurchgang und nach der Interferenzliste sowie nach einem halbstündigen Behaltensintervall. Das Material des VWLT knüpft an den Visuellen und Verbalen Merkfähigkeitstest (VVM) an. Beiden Verfahren liegt der gleiche Weg zugrunde, jedoch mit unterschiedlicher Form der Darbietung. Während der VVM ein Behaltenstest ist, bei dem der Weg während einer begrenzten Zeit als Ganzes präsentiert wird, ist der VWLT ein räumlicher Lerntest mit mehreren Lerndurchgängen, bei dem der Weg sukzessive gezeigt wird – dies sind wichtige Unterschiede für die Speicherung räumlicher Repräsentationen, die im Manual detailliert dargelegt werden. Somit steht nun mit vergleichbarem Material sowohl ein Behaltens- als auch ein Lerntest für die Untersuchung des räumlichen Gedächtnisses zur Verfügung. Der VWLT liegt in zwei Parallelformen vor. Dieter Schellig

Thomas Günther

In Anwendung seit 2014. Artikelnummer

CHF

Testbestandteile

01 443 01

Test komplett bestehend aus: Manual, Instruktionsheft, 5 Sätze Aufgabenblätter A, 5 Sätze Aufgabenblätter B, Auswertungsschablone A, Auswertungsschablone B, 5 Ergebnisbogen A, 5 Ergebnisbogen B und Mappe

204.00

102.00

01 443 02

Manual

01 443 03

Instruktionsheft

16.50

01 443 04

10 Sätze Aufgabenblätter A

58.10

01 443 05

10 Sätze Aufgabenblätter B

58.10

01 443 06

Auswertungsschablone A

18.10

Beate Schächtele Uwe Schuri

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

Zuverlässigkeit: Die Split-Half- bzw. Konsistenzkoeffizienten für die Lernsumme und die verzögerte Abfrage liegen zwischen .92 und .98.

Gültigkeit:

TESTS FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGIE herausgegeben von Michael Eid, Michael Niedeggen, Klaus Willmes-von Hinckeldey und Wolfram Ziegler

Die theoriegeleitete Konstruktion des VWLT beruht auf neuropsychologischen Gedächtnismodellen. In umfangreichen Analysen mit den Daten einer klinischen Stichprobe (N = 126) konnte seine konvergente und divergente Konstruktvalidität vor dem Hintergrund dieser Modelle bestätigt werden. Auf der einen Seite zeigen unterschiedliche Parameter des Tests bedeutsame Zusammenhänge mit den Speicher- und exekutiven Funktionen des räumlichen Arbeitsgedächtnisses und insbesondere mit Komponenten des räumlichen Langzeitgedächtnisses. Auf der anderen Seite erwies sich der VWLT im Vergleich mit bekannten Behaltens- und Lerntests als ein relativ eigenständiges Verfahren, welches das Speichern räumlicher Repräsentationen operationalisiert: unabhängig davon, ob diese mentalen Repräsentationen des Raumes das Produkt eines egozentrisch geprägten Routenlernens darstellen oder einer allozentrisch geprägten Speicherung von räumlichem Überblickswissen.

Die CAV überprüft sieben visuelle Funktionen, die unabhängig voneinander gestört sein können. Geprüft werden QQ

die Kontrastsensitivität und Helligkeitsdiskrimination (Basismodul),

QQ

die Erfassung der Gesichtsfeldbereiche und die Abgrenzung zum Neglect (Gesichtsfeld),

QQ

die Farbsensitivität (Farbe),

QQ

die visuelle und semantische Integration von Objekten (Objektwahrnehmung),

QQ

die Erfassung von Gesichtern (Gesichterwahrnehmung),

QQ

die Wahrnehmung unterschiedlicher Aspekte von Bewegungsinformationen (Bewegung) sowie

QQ

verschieden Aspekte der räumlichen Wahrnehmung (Visuell-Räumliche Funktionen).

Jedem der Module ist ein kurzes Screening vorgeschaltet, das anzeigt, ob die Durchführung der Untertests ratsam ist. Das Verfahren liefert schnell Hinweise auf häufig auftretende visuelle Verarbeitungsstörungen (z. B. Gesichtsfeldausfälle), unterstützt die Differenzialdiagnose (z. B. Gesichtsfeldausfall vs. Neglect) und deckt eine Reihe von Störungen auf, die in der Standarddiagnostik häufig übersehen werden (z. B. Agnosien). Beim Einsatz zur Überprüfung der Fahreignung sollte neben der Gesichtsfeldprüfung und der Kontrastwahrnehmung auch die Bewegungswahrnehmung Beachtung finden.

Die Bearbeitungszeit für den kompletten Test liegt bei ca. 75 Minuten. Werden nur die Screeningtests durchgeführt, liegt die Bearbeitungszeit bei etwa 15 Minuten. Ein modulartiger Einsatz spezieller Untertests ist ebenfalls möglich.

HOG (TNP) CAV Manual_Umschlag 3-0.indd 1

Normen: Der Test wurde an 226 Gesunden normiert. Prozentränge und TWerte für fünf Testparameter, dies für drei Altersgruppen: Kinder

28

01 443 07

Auswertungsschablone B

18.10

01 443 08

50 Ergebnisbogen A

16.20

01 443 09

50 Ergebnisbogen B

16.20

01 443 10

Mappe, leer

14.20

CAV

Computer-based Assessment of Visual Function Von M. Niedeggen und M. Hoffmann Test für die Neuropsychologie Hrsg. von M. Eid, M. Niedeggen, K. Willmes-von Hinckeldey und W. Ziegler Einsatzbereich:

CAV

Die computergestützte Testbatterie gibt Aufschluss über den Zustand verComputer-based Assessment of Visual Function schiedener visueller Funktionen und wurde primär für den Einsatz in Neurologischen Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen entwickelt. Das Programm kann sowohl von Psychologen und Ergotherapeuten als auch vom medizinischen Personal genutzt werden. Weitere Anwendungsbereiche sind die Untersuchung der Fahreignung und der Wirkung von Psychopharmaka auf die visuelle Wahrnehmung. Die Bearbeitung der Aufgaben erfolgt komplett sprachfrei und ist auch zur Untersuchung von Personen mit gestörter Sprachpoduktion oder geringen Deutschkenntnissen geeignet. Michael Niedeggen Maria Hoffmann

MANUAL

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

14.10.2014 14:34:23

Das Verfahren: Die CAV überprüft sieben visuelle Funktionen, die unabhängig voneinander gestört sein können. Geprüft werden • die Kontrastsensitivität und Helligkeitsdiskrimination (Basismodul),


• die Erfassung der Gesichtsfeldbereiche und die Abgrenzung zum Neglect (Gesichtsfeld), • die Farbsensitivität (Farbe), • die visuelle und semantische Integration von Objekten (Objektwahrnehmung), • die Erfassung von Gesichtern (Gesichterwahrnehmung), • die Wahrnehmung unterschiedlicher Aspekte von Bewegungs informationen (Bewegung) sowie • verschiedene Aspekte der räumlichen Wahrnehmung (Visuell-Räumliche Funktionen). Jedem der Module ist ein kurzes Screening vorgeschaltet, das anzeigt, ob die Durchführung der Untertests ratsam ist. Das Verfahren liefert schnell Hinweise auf häufig auftretende visuelle Verarbeitungsstörungen (z.B. Gesichtsfeldausfälle), unterstützt die Differenzialdiagnose (z.B. Gesichtsfeldausfall vs. Neglect) und deckt eine Reihe von Störungen auf, die in der Standarddiagnostik häufig übersehen werden (z.B. Agnosien). Beim Einsatz zur Überprüfung der Fahreignung sollte neben der Gesichtsfeldprüfung und der Kontrastwahrnehmung auch die Bewegungswahrnehmung Beachtung finden.

Gültigkeit: Zur externen Validierung der Untertests wurde eine Stichprobe von 30 neurologischen Patienten in der Rehabilitationsphase untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung liegen dem Test bei und können zusätzlich die Einschätzung der klinischen Bedeutung von Testresultaten unterstützen.

Normen: Das Verfahren wurde an 150 gesunden Personen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren normiert. Zur Beurteilung der individuellen Testleistungen stehen Referenzwerte für drei Altersgruppen zur Verfügung.

Bearbeitungsdauer: Die Bearbeitungszeit für den kompletten Test liegt bei ca. 75 Minuten. Werden nur die Screeningtests durchgeführt, liegt die Bearbeitungszeit bei etwa 15 Minuten. Ein modulartiger Einsatz spezieller Untertests ist ebenfalls möglich. In Anwendung seit 2015.

zielgerichtet und nach Bedarf einzeln oder in beliebiger Kombination eingesetzt werden. Auswahl- und Platzierungsentscheidungen werden somit optimiert. Alle Module der Testreihe sind an den Anforderungen der DIN 33430 orientiert und entsprechen in vollem Umfang den geltenden wissenschaftlichen Gütekriterien. Mit einem Testreport wird das individuelle Testergebnis allgemeinverständlich erläutert.

Das Verfahren: Der Test dient der Erfassung von Konzentrationsfähigkeit in einem für berufliche Tätigkeiten relevanten Zeitraum. Die Aufgabe des Durchstreichtests besteht darin, Items mit relativ komplexen Mustern zu vergleichen und je nach Übereinstimmung mit diesen Mustern zu markieren. Aufgrund der Dauer der Testbearbeitung wird die Daueraufmerksamkeitsleistung erfasst. Durch vier Leistungskennwerte wird eine Beurteilung grundlegender Aspekte der Konzentration ermöglicht: das Arbeitstempo (Menge der bearbeiteten Testaufgaben), die Arbeitsqualität (Richtigkeit der Bearbeitung), die Gesamtkonzentration, in der Arbeitstempo und Arbeitsqualität integriert werden, sowie die Schwankung der Konzentrationsleistung über die Zeit. Das Verfahren trägt entscheidend zum Urteilsprozess bei Beratungs- Schulungs- und Einstellungsfragen bei.

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzen aller vier Leistungskennwerte liegen in der Normstichprobe zwischen .82 und .89. Für alle Kennwerte bis auf die Arbeitsqualität ergeben sich zufriedenstellende Retest-Reliabilitäten (.76 bis .86). Die Retest-Reliabilität der Arbeitsqualität ist mit .63 etwas geringer.

Gültigkeit: Der Test zeigt gute Kriteriumsvaliditäten wie Zusammenhänge zum ABAT-R, den Schulnoten und dem Schulabschluss. Gute Konstruktvaliditäten zeigen Zusammenhänge mit dem d2, dem ZVT, dem LGT-3 und verschiedenen Intelligenzkomponenten des I-S-T2000 R, des VKI und der Skala B des 16 PF-R. Erwartungsgemäß zeigen sich keine substanziellen Zusammenhänge mit Persönlichkeitsdimensionen wie den »Big-Five« oder mit Skalen zur Selbstregulation oder Selbstwirksamkeit.

Normen: Artikelnummer

Software

CHF

50 790 01

Test komplett bestehend aus: Manual und CD

617.00

50 790 02

Manual

76.00

50 790 03

CD, einzeln

578.00

K-PA

Konzentrationstest für die Personalauswahl

Neben einer Gesamtnorm (N = 2.358, 16-40 Jahre) werden nach Schulbildung und Alter differenzierte Vergleichsdaten geliefert.

Bearbeitungsdauer: Für die Testdurchführung des K-PA werden insgesamt 25 Minuten benötigt. Die Instruktion dauert hierbei 5 Minuten, die eigentliche Bearbeitungszeit beträgt 20 Minuten. In Anwendung seit 2015. Artikelnummer

Testbestandteile

01 494 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 2 Hinweise für Teilnehmer, 5 Testhefte, Schablonensatz, 10 Auswertungsbogen, 10 Ergebnis- und Profilbogen und Mappe

CHF 204.00

01 494 02

Manual

115.00

01 494 03

5 Hinweise für Teilnehmer

64.20

ASSESS – Instrumente für die Personalauswahl Hrsg. von D. Liepmann und A. Beauducel

01 494 04

10 Testhefte

25.20

01 494 05

Schablonensatz

43.90

einsatzbereich:

04 194 06

50 Auswertungsbogen

22.60

Die Reihe ASSESS-Instrumente für die Personalauswahl, bildet mit ihren verschiedenen Modulen grundlegende Kompetenzen sowohl beim Berufseinstieg als auch bei Personen ab, die schon erste Berufserfahrungen gesammelt haben. Die Verfahren können

01 494 07

50 Ergebnis- und Profilbogen

22.60

01 494 08

Mappe, leer

14.20

Von J. Bretz und V. Nell

29


Faustlos –

Kindergarten

Artikelnummer

Testbestandteile

01 295 01

Curriculum komplett bestehend aus: Handbuch, Anweisungsheft, Bildkarten inkl. CD-ROM, Handpuppe Schnecke, Handpuppe Hund und Koffer

01 295 02

Handbuch

CHF 578.00

62.00

01 295 03

Anweisungsheft

49.00

Ein Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention

01 295 04

Bildkarten inkl. CD-ROM

413.00

01 295 05

Handpuppe Schnecke

49.00

2. Auflage mit neuem, aktualisiertem Bildmaterial

01 295 06

Handpuppe Hund

44.00

01 295 07

Pappkartonkoffer, leer

01 295 08

Schulung FAUSTLOS Kindergartenversion (für 2 Personen)

307.00

01 295 09

Holzkoffer, leer

129.00

01 295 10

Curriculum komplett im Holzkoffer

643.00

Von M. Cierpka und A. Schick Hrsg. von M. Cierpka Einsatzbereich: FAUSTLOS – Kindergarten ist ein hochstrukturiertes und wissenschaftlich evaluiertes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindergartenkindern reduziert und ihre sozial-emotionalen Kompetenzen, insbesondere die Empathiefähigkeit, fördert. Das Curriculum dient der Prävention aggressiven Verhaltens und kann problemlos in den Kindergartenalltag integriert werden. Die Durchführung des Programms erfolgt durch Erziehungskräfte nach entsprechender Fortbildung (Heidelberger Präventionszentrum, www.h-p-z.de).

Das Verfahren: FAUSTLOS vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen »Empathie«, »Impulskontrolle« und »Umgang mit Ärger und Wut«. Das übergeordnete Ziel der Empathieförderung ist in drei Zwischenziele unterteilt. Die Kinder sollen lernen, Gefühle anderer richtig wahrzunehmen, die Perspektiven anderer zu übernehmen und angemessen auf den Gefühlszustand anderer zu reagieren. Impulsivem Verhalten von Kindern wird dadurch entgegengewirkt, dass ein entsprechendes Problemlöseverfahren eingeführt wird und verschiedene prosoziale Verhaltensweisen praktisch geübt werden. Um konstruktiv mit Gefühlen von Ärger und Wut umzugehen, fördert FAUSTLOS die differenzierte Wahrnehmung dieser vordergründig negativen Emotionen. Zudem werden spezielle Beruhigungstechniken eingeführt und spielerisch geübt. Die Vermittlung der insgesamt 28 Lektionen erfolgt anhand von Fotomaterialien, die Kinder in verschiedenen sozialen Situationen zeigen sowie anhand der Handpuppen »Wilder Willi« und »Ruhiger Schneck«. Diese stellen in einigen Lektionen die Haupttransporteure der Lerninhalte dar und werden schnell zu wichtigen Identifikationsfiguren. Das Anweisungsheft enthält detaillierte Anweisungen zur Erarbeitung der Bilder und konkrete Umsetzungsschritte zur Erreichung der Lernziele. Der theoretische Hintergrund sowie Informationen zur Durchführung von FAUSTLOS werden im Handbuch beschrieben. Für die vorliegende Auflage wurde das Fotomaterial neu gestaltet. Es ist neben den Bildkarten nun auch in digitaler Form auf einer CD-ROM enthalten, die in Verbindung mit den Bildkarten erhältlich ist.

bearbeitungsdauer: 14 Wochen bei zwei Lektionen pro Woche. Eine Lektion dauert etwa 20 Minuten. In 2. Auflage mit neuem, aktualisiertem Bildmaterial seit 2014 lieferbar.

30

75.00

Faustlos –

Grundschule

Ein Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention

3. Auflage mit neuem, aktualisiertem Bildmaterial Von M. Cierpka und A. Schick Hrsg. von M. Cierpka Einsatzbereich: FAUSTLOS – Grundschule ist ein hochstrukturiertes und wissenschaftlich evaluiertes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten von Grundschulkindern reduziert und ihre sozial-emotionalen Kompetenzen, insbesondere die Empathiefähigkeit, fördert. Das Curriculum ist als Gruppenprogramm konzipiert und dient der Prävention aggressiven Verhaltens. Die Durchführung des Curriculums erfolgt durch Lehrkräfte nach entsprechender Fortbildung (Heidelberger Präventionszentrum, www.h-p-z.de).

Das Verfahren: FAUSTLOS vermittelt alters- und entwicklungsadäquate prosoziale Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen »Empathie«, »Impulskontrolle« und »Umgang mit Ärger und Wut«. In den EmpathieLektionen lernen die Kinder, die Gefühle anderer wahrzunehmen, die Perspektive anderer einzunehmen und angemessen auf deren Gefühle zu reagieren. Für die Förderung der Impulskontrolle wird zum einen eine kindgerechte Problemlösestrategie vermittelt, mittels derer zwischenmenschliche Konflikte in konstruktiver Weise gelöst werden können. Zum anderen werden verschiedene soziale Verhaltensfertigkeiten eingeführt und geübt, die in konfliktträchtigen sozialen Situationen angewendet werden können. Um angemessen mit Gefühlen von Ärger und Wut umzugehen, ist eine differenzierte Wahrnehmung der Auslöser notwendig. Diese wird geschult und mit dem Gebrauch positiver Selbstverstärkungen und der Vermittlung von Beruhigungstechniken verbunden. So können Wutanfälle verhindert werden und die Kinder haben die Möglichkeit, über den Vorfall nachzudenken, der den Ärger ausgelöst hat. Die Vermittlung der insgesamt 51 Lektionen erfolgt anhand von Fotos, die Kinder in verschiedenen sozialen Situationen zeigen. Das Anweisungsheft enthält detaillierte Anweisungen zur Erarbeitung


der Bilder und konkrete Umsetzungsschritte zur Erreichung der Lernziele. Der theoretische Hintergrund sowie zentrale Informationen zur Durchführung von FAUSTLOS werden im Handbuch beschrieben. Für die vorliegende Auflage wurde das Fotomaterial komplett neu gestaltet. Neben dem Ordner mit Fotofolien ist das Fotomaterial nun auch digital auf einer CD-ROM enthalten, die in Verbindung mit dem Folienordner erhältlich ist.

bearbeitungsdauer: 22 Wochen für die 1. Klassenstufe, 15 Wochen für die 2. Klassenstufe, 14 Wochen für die 3. Klassenstufe bei einer Lektion pro Woche. Eine Lektion dauert etwa 30-40 Minuten. In 3. Auflage mit neuem, aktualisiertem Bildmaterial seit 2014 lieferbar. Artikelnummer

Bestandteile

01 292 01

Curriculum komplett bestehend aus: Handbuch, Anweisungsheft, Folienordner mit Bildmaterial inkl. CD-ROM und Koffer

CHF 708.00

01 292 02

Handbuch

57.80

01 292 03

Anweisungsheft

62.00

01 292 04

Folienordner mit Bildmaterialien inkl. CD-ROM

01 292 05

Koffer, leer

01 292 96

Schulung FAUSTLOS Grundschulversion (für 2 Personen)

620.00 36.20 307.00

SCREENIKS

Screening der kindlichen Sprachentwicklung

Computergestütztes Verfahren zur Feststellung des Sprachstandes im Deutschen bei ein- und mehrsprachigen Kindern Von L. Wagner Einsatzbereich: Z.B. Sprachheilpädagogen, Logopäden, klinische Linguisten, Patholinguisten, Ärzte und Lehrer.

Das Verfahren: Das Screening der kindlichen Sprachentwicklung SCREENIKS ist ein sprachtheoretisch fundiertes und standardisiertes Verfahren, mit dem Kinder, deren Sprachentwicklung nicht altersgemäß verläuft, zeitökonomisch und zuverlässig erfasst werden können. Es ist konzipiert für einsprachige Kinder im Alter von 4;0 bis 7;11 Jahren sowie für mehrsprachige Kinder im gleichen Alter mit einer Mindestsprachkontaktdauer zu der deutschen Sprache von 24 Monaten (z. B. im Kindergarten oder in der Schule). Das Screening überprüft die phonetisch-phonologische, morphologisch-syntaktische und semantisch-lexikalische Ebene, ist kindgerecht als PC-

Spiel konzipiert und leicht in der Durchführung und Bedienung. Ein ausführlicher Bericht erfolgt automatisch und sekundenschnell über den Computer, er basiert auf statistisch errechneten Normwerten (kritische Werte, Prozentränge) und zeigt spezifische Problembereiche und Förderinhalte in der deutschen Sprache auf. Zusätzlich kann erstmalig ein automatisierter Vergleichsbericht erstellt werden, der nach Ablauf einer therapeutischen Intervention die Leistungsentwicklung des jeweiligen Kindes in einer bestimmten Zeitspanne in den Bereichen Aussprache, Grammatik und Wortschatz zeigt.

Zuverlässigkeit: Die Reliabilitätskoeffizienten (Cronbachs Alpha) bewegen sich für die Subtests »Aussprache«, »Grammatik« und »Wortschatz« zwischen a = .804 und a = .892 und wurden separat für die jeweiligen Subgruppen berechnet. Zusätzlich wurde an einer Teilstichprobe die Retest-Reliabilität ermittelt. Die Korrelationskoeffizienten liegen zwischen r = .951 und r = .986. Des Weiteren belegen die Ergebnisse der exploratorischen Faktorenanalyse eine stabile Aufgabenstruktur des Screenings sowie eine hohe interne Konsistenz der Aufgaben.

Gültigkeit: Zur Bestimmung der Kriteriumsvalidität wurden als Kriterium die Einschätzungen von Erzieherinnen bzw. Lehrerinnen herangezogen, die mittels eines Fragebogens erhoben wurden. Die (korrigierten) Validitätskennwerte (Korrelationen zwischen Rohwert und Kriterium) bewegen sich zwischen .620 und .735. Des Weiteren wurden geschlechtsspezifische Unterschiede ermittelt. Zur Bestimmung der Konstruktvalidität wurden die Altersabhängigkeit des Screenings, die Interkorrelationen der Subtests sowie eine Extremgruppenvalidierung durchgeführt und berechnet. Darüber hinaus liegen Berechnungen zu konvergenter Validität sowie zu Sensitivität und Spezifität vor. Die Ergebnisse der exploratorischen Faktorenanalyse belegen zusätzlich die Güte des Testinstruments.

Normen: Das Screening wurde an insgesamt 1.162 Kindern normiert. Die Normen werden jeweils separat für ein- und mehrsprachige Kinder, sowie für 4-5-jährige und 6-7-jährige Kinder berechnet.

Bearbeitungsdauer: Die Durchführungszeit inkl. automatisierter Berichterstellung beträgt in der Regel ca. 20 - 25 Min. Es muss keine zusätzliche Protokollier- oder Auswertungszeit einberechnet werden. In Anwendung seit 2014. Systemanforderungen: PC ab Pentium III; Arbeitsspeicher: ab 500 MB; Festplatte: ca. 240 MB verfügbarer Festplattenspeicher; Betriebssystem: Microsoft Windows XP oder höher mit Microsoft .NET Framework 4 (falls im Betriebssystem nicht vorinstalliert – kostenlos herunterladen unter: http://www.microsoft.com/de-de/ download/details.aspx?id=17718); Soundkarte/Soundchip mit Boxen (empfohlen); Administratorrechte: die Programminstallation soll auf Administratorebene erfolgen (mit Administrator-Konto); Laufwerk: CD/DVD-ROM Laufwerk für CD-Version erforderlich; Internetverbindung für die Aktivierung und einmal monatlich für die Überprüfung des Lizenzschlüssels; Microsoft Word ab 2003 oder die aktuelle Version von Open Office Writer für die Erstellung und Bearbeitung von Berichten. Artikelnummer

47 054 02

Software

SCREENIKS CD-Version bestehend aus: Handbuch und CD (zeitlich unbegrenzte Lizenz für 1 Computer)

CHF 322.00

31


ngsverfahren, die en einer Burnoutei Männern und öglich. Es stehen Verfügung (BOSS

Items und dienen nd psychosozialen urnout-Syndroms chwerden in den unde über einen BOSS II besteht eschwerden) und

ht zusätzlich der ms und dient der Lebensbereichen ungszeitraum des

ert etwa 20 MinuMinuten für den gen T-Werte einer 18 bis 65 Jahren von 200 Personen enstichprobe von

BOSS

Burnout-Screening-Skalen

Bearbeitungsdauer: Die gemeinsame Durchführung aller drei Fragebögen dauert etwa 20 Minuten, wovon etwa 10 Minuten für den BOSS I und jeweils 5 Minuten für den BOSS II und III benötigt werden. In 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2014 lieferbar.

2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Artikelnummer

Von K. Geuenich und W. Hagemann

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen BOSS I, 10 Fragebogen BOSS II, 10 Fragebogen BOSS III, 10 Auswertungsbogen BOSS I, 10 Auswertungsbogen BOSS II, 10 Auswertungsbogen BOSS III und Box

163.00

128.00

Einsatzbereich: Jugendliche und Erwachsene im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren. Verwendung in der Arbeitsmedizin, Psychotherapie und psychosozialen Beratung sowie in der hausärztlichen Versorgung und wissenschaftlichen Gesundheitsforschung. Die Anwendung ist bei Personen in allen Berufsgruppen möglich und ist nicht auf eine bestimmte Berufsgruppe beschränkt.

Das Verfahren:

BOSS

Die Burnout-Screening-Skalen (BOSS) sind Selbstbeurteilungsverfahren, Burnout-Screening-Skalen die bei Personen mit Verdacht auf das Vorliegen einer Burnout-Problematik eingesetzt werden. Es stehen drei unabhängig voneinander einsetzbare Fragebögen zur Verfügung. Die Fragebögen BOSS I und BOSS II beinhalten jeweils 30 Items und dienen der Erfassung von psychischen, physischen und psychosozialen Beschwerden, wie sie typischerweise im Rahmen eines Burnout-Syndroms auftreten. BOSS I beinhaltet vier Skalen, mit denen Beschwerden in den Lebensbereichen Beruf, Eigene Person, Familie und Freunde über einen Beurteilungszeitraum von drei Wochen erfasst werden. BOSS II besteht aus drei Skalen (Körperliche, Kognitive und Emotionale Beschwerden) und umfasst einen Beurteilungszeitraum von sieben Tagen. In der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage steht zusätzlich der Fragebogen BOSS III zur Verfügung. Er umfasst 20 Items und dient der Erfassung von Zufriedenheit und Ressourcen in den vier Lebensbereichen Beruf, Eigene Person, Familie und Freunde. Der Beurteilungszeitraum des BOSS III beträgt drei Wochen. Katja Geuenich

Wolfgang Hagemann

2., überarbeitete und erweiterte Auflage

CHF

Testbestandteile

01 379 01

01 379 02

Manual

01 379 03

25 Fragebogen BOSS I

25.20

01 379 04

25 Fragebogen BOSS II

12.90

01 379 08

25 Fragebogen BOSS III

12.90

01 379 05

25 Auswertungsbogen BOSS I

12.90

01 379 06

25 Auswertungsbogen BOSS II

12.90

01 379 09

25 Auswertungsbogen BOSS III

12.90

01 379 07

Box, leer

18.10

MANUAL

Software

H5 193 50A

BOSS (HST 5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 1-9)

à 7.00

H5 193 50B

BOSS (HST 5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 10-49)

à 6.20

H5 193 50C

BOSS (HST 5)* 1 Nutzung (Staffelpreis 50+)

à 5.50

GÖTTINGEN · BERN · WIEN · PARIS · OXFORD · PRAG · TORONTO · BOSTON · AMSTERDAM · KOPENHAGEN · STOCKHOLM · FLORENZ · HELSINKI

*

HTS 5 benötigt eine entsprechende HTS 5-Jahreslizenz.

24.01.2014 12:55:51

Zuverlässigkeit: Die internen Konsistenzen der einzelnen Skalen liegen in der Normstichprobe zwischen a = .75 und a = .91 (BOSS I und II) bzw. zwischen a = .71 und a = .88 (BOSS III).

Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps Heinrichs · Tobias Stächele Fortschritte de der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie rtschritte Markus Fortschritte der Psychotherapie Gregor Domes Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps

Stress und Stressbewältigung

Auch als

Markus Heinrichs · Tobias Stächele Gregor Domes

Stress und Stressbewältigung (Reihe: »Fortschritte der Psychotherapie«, Band 58). 2015, ca. 90 Seiten, CHF 28.50 (Im Reihenabonnement CHF 22.90) ISBN 978-3-8017-2252-4

E-Book

Der Band liefert aktuelle Erkenntnisse zur Entstehung von Stress und informiert über evidenzbasierte Präventions- und Behandlungsansätze zur Bewältigung von Stress.

Gültigkeit: Für BOSS I und II wurden erwartungskonforme Zusammenhänge zu Stress- und Beschwerdefragebögen (TICS, SCL-90-R) sowie zum Maslach Burnout Inventory gezeigt. Für den BOSS III wurden erwartungskonforme Zusammenhänge zu Fragebögen der Lebenszufriedenheit (FLZ) und den Skalen psychischer Gesundheit (SPG) gezeigt.

Normen: Für den BOSS I und II liegen T-Werte einer Normstichprobe von 300 Personen im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren vor. Für den BOSS III liegen T-Werte einer Normstichprobe von 200 Personen im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren sowie einer Patientenstichprobe von 238 Personen im Altersbereich von 18 bis 74 Jahren vor.

32

Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte Psychotherapie Fortschritte Stefan Koch · Dirk Lehr · der Andreas Hillert apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps rtschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte de Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte apie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortsch erapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortchotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psycho hritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Ps

Burnout und chronischer beruflicher Stress

Auch als

Stefan Koch · Dirk Lehr · Andreas Hillert

Burnout und chronischer beruflicher Stress (Reihe: »Fortschritte der Psychotherapie«) 2015, ca. 90 Seiten, CHF 28.50 (Im Reihenabonnement CHF 22.90) ISBN 978-3-8017-2650-8

E-Book

Dieser Band zeigt Strategien auf, wie chronischer beruflicher Stress in der Therapie gezielt aufgegriffen und bearbeitet werden kann.


OPD-2

OPD-2 im Psychotherapie-Antrag Psychodynamische Diagnostik und Fallformulierung – Anwendungen der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik 2

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik

Von M. Stasch · T. Grande · P. Janssen · C. Oberbracht und G. Rudolf

Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung

3., überarbeitete Auflage Hrsg. vom Arbeitskreis OPD Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik hat die Form eines multiaxialen Systems. Die OPD basiert auf den Achsen Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen (I), Beziehung (II), Konflikt (III), Struktur (IV) sowie psychische und psychosomatische Störungen nach dem Kapitel V(F) der ICD-10. Nach einem ein- bis zweistündigen Erstgespräch kann der Kliniker (oder der Forscher) die Psychodynamik des Patienten auf diesen Achsen einschätzen und in die Evaluationsbögen eintragen. Die neue Version OPD-2 wurde von einem rein diagnostischen Instrument zu einem Instrument für die Therapieplanung und die Veränderungsmessung weiterentwickelt. Dazu gehören die Bestimmung von Therapieschwerpunkten und der Entwurf darauf abgestimmter Behandlungsstrategien. Das Buch richtet sich an psychodynamisch und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapeuten und Psychiater, psychosomatisch interessierte Ärzte, Klinische Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten.

In diesem Buch bündeln die Autoren ihre vielfältigen Erfahrungen als OPDTrainer, Gutachter und nicht zuletzt als Antragsbegründer in der Richtlinien-Psychotherapie. Anhand von zahlreichen Beispielen wird der Prozess der OPD-gestützten Urteilsbildung und Befundformulierung illustriert – angefangen mit dem Patientenkontakt und der Strukturierung des klinischen Materials über die psychodynamischen Reflexionen bis hin zur konkreten Formulierung des Berichts zum Antrag. Schritt für Schritt, eng am OPD-Manual angelehnt und unmittelbar am klinischen Alltag orientiert, soll dieses Buch die praktische Umsetzung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik erleichtern. Als Novum wird die Heidelberger Umstrukturierungs-Skala (HUS) zur Beschreibung von Veränderungsprozessen während der Behandlung und der entsprechenden Formulierung in Fortsetzungsoder Umwandlungsanträgen eingeführt. Das Buch richtet sich an psychodynamisch und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapeuten und Psychiater, psychosomatisch interessierte Ärzte, Klinische Psychologen und Psychologische Psychotherapeuten.

03 075 06

2014, 226 Seiten, geb.

46.90

CHF

Artikelnummer

03 075 05

CHF

Artikelnummer

3., überarbeitete Auflage 2014, 516 Seiten, geb.

89.00

Claus Wolff-Menzler · Nicole Pagel Claus Wolff-Menzler · Nicole Pagel

Psychiatrische Dokumentation im PEPP-Entgeltsystem Ein Leitfaden für Mitarbeiter in der Psychiatrie, Psychosomatik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie

mit CD-ROM

Auch als

E-Book

Psychiatrische Dokumentation im PEPP-Entgeltsystem Ein Leitfaden für Mitarbeiter in der Psychiatrie, Psychosomatik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie 2015, 101 Seiten, inkl. CD-ROM, CHF 35.50 ISBN 978-3-8017-2632-4

Der Band liefert einen Leitfaden zur Einführung einer berufsgruppenübergreifenden harmonisierten Dokumentation im Rahmen des PEPP-Entgeltsystems. Er wendet sich an alle Mitarbeiter in der Psychiatrie, Psychosomatik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das vorgestellte Dokumentationskonzept lehnt sich an die ICD-10-GM 2015, die OPS 2015 und das aktuelle Betreuungsintensitätsmodell an.

Heidi Müssigbrodt · Silke Kleinschmidt Angela Schürmann · Harald Freyberger Horst Dilling

Psychische Störungen in der Praxis Leitfaden zur Diagnostik und Therapie in der Primärversorgung nach dem Kapitel V(F) der ICD-10 5., überarb. Auflage 2014, 192 Seiten, CHF 35.50 ISBN 978-3-456-85438-0

Dem hier vorgelegten Band liegt die sogenannte ICD-10 Primary Health Care Classification (ICD-10 PHC) zugrunde, die pragmatische Kurzbeschreibungen psychischer Störungen sowie weiterführende differenzialdiagnostische, therapeutische und prognostische Hinweise enthält. Für jede Störungsgruppe werden neben einer klaren Definition der psychischen Erkrankungen die differenzialdiagnostische Abgrenzung sowie häufige psychiatrische Komorbiditäten erläutert.

33


Zu folgenden im Handbuch Internationale Skalen für Psychiatrie beschriebenen Skalen sind teilweise »CIPS-Versionen« lieferbar – als Manual dienen in diesen Fällen die Beschreibungen im Handbuch. Bei einigen Skalen/Verfahren sind zudem Einzelmaterialien lieferbar.

6., überarbeitete und erweiterte Auflage Hrsg. vom Collegium Internationale Psychiatriae Scalarum (CIPS)

CIPS • INTERNATIONALE SKALEN FÜR PSYCHIATRIE • 6. AUFLAGE

A- INTERNAE TIONALE N SKALEN - FÜR PSYE CHIATRIE - INTERNAE TIONALE N SKALEN - FÜR PSYE CHIATRIE - INTERNAE TIONALE N SKALEN - FÜR PSYE CHIATRIE - INTERNAE TIONALE N SKALEN - FÜR PSYE CHIATRIE - INTERNAE TIONALE N SKALEN - FÜR PSYE CHIATRIE

Internationale Skalen für Psychiatrie

INTERNA- INTERNA- INTERNA- INTERNATIONALE TIONALE TIONALE TIONALE SKALEN SKALEN SKALEN SKALEN FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSYCHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE INTERNA- Collegium Internationale Psychiatriae INTERNAScalarum (Hrsg.) TIONALE TIONALE SKALEN SKALEN FÜR PSY- Internationale Skalen FÜR PSYCHIATRIE CHIATRIE für Psychiatrie INTERNAINTERNATIONALE TIONALE SKALEN SKALEN FÜR PSYFÜR PSYCHIATRIE CHIATRIE INTERNA- INTERNA- INTERNA- INTERNATIONALE TIONALE TIONALE TIONALE SKALEN SKALEN SKALEN SKALEN FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSYCHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE INTERNA- INTERNA- INTERNA- INTERNATIONALE TIONALE TIONALE TIONALE SKALEN SKALEN SKALEN SKALEN FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSY- FÜR PSYCHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE CHIATRIE 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

Das CIPS-Skalenbuch hat sich mittlerweile als Standardwerk der klinischpsychiatrischen Diagnostik etabliert. Es liefert eine Zusammenstellung von klinischen Skalen zur Wirksamkeitsund Verträglichkeitsbeurteilung von Interventionen in der psychiatrischen und psychopharmakologischen Forschung. Es liegt nun in der 6., überarbeiteten und erweiterten Auflage vor. Die Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen sind nach verschiedenen Indikationsgebieten zusammengefasst:

• Allgemeine, störungsübergreifende Skalen (Bf-SR, B-LR, CGI, MDBF, SCL-90®-S, SF-36) • Demenzielle Störungen (ADCS-ADL, ADAS, BEHAVE-AD, CDR, GDS, MMST, NOSGER) • Psychotische Störungen (BPRS, CDSS-G, PANSS, SANS, SAPS, SWN-K)

Alzheimer's Disease Assessment Scale (ADAS) 04 125 01

04 034 45

04 034 46

100 Testformulare

CHF 137.00

Die Befindlichkeits-Skala – Revidierte Fassung (Bf-SR) 04 251 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Fragebögen Bf-SR, 20 Fragebögen Bf-SR´, 20 Verlaufsbögen Bf-SR/Bf-SR´, 2 Schablonen und Box

CHF 152.00

Beschwerden-Liste – Revidierte Fassung (B-LR)

01 261 01

Test komplett bestehend aus: Manual, 20 Fragebögen B-LR, 20 Fragebögen B-LR‘, 20 Verlaufsbögen B-LR/B-LR‘ und Box

CHF 152.00

Test komplett bestehend aus: Handanweisung, Interviewleitfaden, 5 Dokumentationsbogen und Mappe

CHF 96.00

Bech-Rafaelsen Manie-Skala (BRMAS)

Die einheitlichen Skalenbeschreibungen ermöglichen einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Informationen der einzelnen Verfahren. Jeder Benutzer kann sich so einen aktuellen Überblick über die für seine Fragestellung relevanten Eigenschaften einer Skala verschaffen. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zur Objektivierung und Dokumentation der Befunderhebung in der psychiatrischen und psychopharmakologischen Forschung. CHF 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015, XV/413 Seiten, Großformat

CHF 60.00

Bech-Rafaelsen Melancholie-Skala (BRMS)

• Motorische Symptome (AIMS, EPS, HAS)

04 034 01

100 Testformulare

Behavioral Pathology in Alzheimer´s Disease Rating-Scale (BEHAVE-AD)

04 077 01

• Schlafstörungen (ESS, PSQI, SF-A/R und SF-B/R, VIS-A/VIS-M)

Artikelnummer

CHF 553.00

Abnormal Involuntary Movement Scale (AIMS)

• Affektive Störungen (BDI-II, BRMAS, BRMS, GDS, HADS-D, HAMD, MADRS, YMRS) • Angst- und Zwangsstörungen (HAMA, HZI-K, LSAS, PAS, STAI, Y-BOCS)

Test komplett bestehend aus: Manual, je 1 Protokollbogen A, B, C, D und E, Testmaterial und Koffer

161.00

04 034 12

100 Testformulare

CHF 101.00

Brief Psychiatric Rating Scale (BPRS) 04 034 24

100 Testformulare

CHF 101.00

Clinical Global Impressions (CGI) 04 034 25

100 Testformulare

CHF 63.30

Extrapyramidale Symptom-Skala (EPS) 04 034 28

100 Testformulare

CHF 101.00

Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) 01 195 01

34

Mustermappe bestehend aus: Manual und je 1 Musterbogen

CHF 449.00


Global Deterioration Scale der Reisberg-Skalen (GDS) 04 034 09

100 Testformulare

CHF 58.10

Geriatrische Depressionsskala (GDS – Yesavage) 04 034 48

100 Testformulare Langform

CHF 63.30

04 034 49

100 Testformulare Kurzform

CHF 63.30

Test komplett bestehend aus: Manual, 25 Fragebogen und Box

100 Testformulare

Test komplett bestehend aus: Manual, 40 Fragebogen und Mappe

CHF 88.00

Nurses’ Observation Scale for Geriatric Patients (NOSGER) 04 034 10

01 219 01 CHF 98.00

100 Testformulare

CHF 63.30

Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 50 Patientenfragebogen, 50 Fremdbeurteilungsfragebogen und Mappe

CHF 111.00

Schlaffragebogen A und B (SF-A/R und SF-B/R) – Revidierte Fassung

Hamilton Anxiety Scale (HAMA) 04 034 29

04 103 01

Panik- und Agoraphobie-Skala (PAS)

Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version (HADS-D) 03 069 01

Mini-Mental-Status Test (MMST)

CHF 63.30

04 034 34

100 Testformulare SF-A

CHF 128.00

04 034 35

100 Testformulare SF-B

CHF 128.00

Hamilton Depression Scale (HAMD) 04 034 30

100 Testformulare

CHF 101.00

State-Trait-Angstinventar (STAI) 04 053 01

Test komplett bestehend aus: Manual, je 1 Durchschreibeantwortbogen X1 und X2 und Mappe

CHF 93.00

Hillside Akathisie Skala (HAS) 04 034 04

100 Testformulare

CHF 101.00

Hamburger Zwangsinventar – Kurzform (HZI-K) 04 076 04

Test komplett bestehend aus: Manual, 10 Fragebogen, 10 Auswertungsbogen, Schablone und Mappe

04 034 51

100 Testformulare

Test komplett bestehend aus: Handanweisung, 10 Fragebogen Langform, 10 Fragebogen Kurzform A, 10 Fragebogen Kurzform B, Schablone und Mappe

CHF 63.30

Symptom-Checklist-90®-Standard (SCL-90®-S) 01 148 01 CHF 63.30

Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) 01 175 01

100 Testformulare

CHF 122.00

Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) 01 318 03

Subjektives Wohlbefinden unter Neuroleptikabehandlung – Kurzform (SWN-K)

CHF 111.00

SCL-90®-S – Test komplett bestehend aus: Manual, 5 Fragebogen, 5 Auswertungsbogen, 5 Profilbogen, Schablonensatz und Mappe

CHF 155.00

Visuelle Analogskalen zur Erfassung von Schlafqualität (VIS-A/VIS-M) 04 034 43

100 Testformulare VIS-M

CHF 63.30

04 034 44

100 Testformulare VIS-A

CHF 63.30

Montgomery Asberg Depression Scale (MADRS) 04 034 13

100 Testformulare

CHF 101.00

35


Das Hogrefe Testsystem 5 bietet eine breite Palette psychodiagnostischer Testverfahren Das Programm Der Zugang zum HTS 5 erfolgt über ein Online-Portal (Login). Die Bedienung ist an den Anforderungen des beruflichen Alltags und den Diagnoseprozessen orientiert. Das HTS 5 ermöglicht dem Nutzer einfach und intuitiv die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der psychologischen Testverfahren. Datenschutz, Zugriffsschutz und Qualität der Verfahren sind zentrale Merkmale des ausgereiften Sicherheitskonzepts. Sowohl die Anwendung als auch die Probandendaten können nicht von unberechtigten Personen kopiert oder eingesehen werden. Die Personendaten Die Personendatenverwaltung bietet eine komfortable Erfassung der persönlichen Daten eines Probanden. Neben der obligatorischen Eingabe von Name (alternativ Probandencode) und Geschlecht können weitere Informationen hinterlegt werden. Die Testauswahl Die Testwahl erfolgt über die Liste der erworbenen Testverfahren mit den zur Verfügung stehenden Sprachen und Subtests. Die Testdurchführung Testverfahren können entweder einzeln oder in Form einer Testbatterie durchgeführt werden. Neben der individuellen Durchführung sind Gruppentestungen möglich, die über das Internet vorgenommen werden können. Alle Verfahren beginnen mit einer ausführlichen Instruktion. Als Eingabemedium zur Testdurchführung besteht neben der Maus auch die Möglichkeit der Nutzung von ergonomischen Touch-Panels oder Tablet-PCs (z.B. iPad).

36

Bei einer Vielzahl von Verfahren können die Antworten aus den Testheften bzw. aus den Fragebogen der PapierBleistift-Version zur Auswertung eingegeben werden (Datenschnelleingabe). Anonymes Testen Als besondere Option besteht für die Gruppentestung die Möglichkeit, eine Testbatterie mit identischem Zugangscode für mehrere Personen zu generieren. Die Testfolge kann so konfiguriert werden, dass sie entweder personifiziert oder anonym erfolgen kann.


Die Testauswertung Unabhängig von der Art der Testdurchführung stehen die Testergebnisse unmittelbar nach Testende zur Verfügung. Das Hogrefe Testsystem 5 bietet Ihnen umfangreiche Funktionen im Hinblick auf die Ergebnisrückmeldung, z.B.: • Farbige Profildarstellung • Norm- und Skalenwahl • Einblendung der Vertrauensintervalle • Datenexport • Multi-Profilvergleich • Gruppenauswertung (Soll-/Ist-Vergleich) • Ranking (HR-Edition) • Profiling (HR-Edition) • Darstellung der Itemantworten in der Reihenfolge des Testverfahrens oder nach Merkmalen • Anzeige der Antwortzeiten und -statistiken • Ausgabe eines konfigurierbaren Berichts (PDF) Programmzusammenstellung Auf der Grundlage einer entsprechenden Nutzungslizenz werden die benötigten Testverfahren individuell nach den Anwenderwünschen zusammengestellt. Der Erwerb der einzelnen Testverfahren ist hierbei nach zwei Modellen möglich: Einzelnutzungen: Für alle Verfahren im Hogrefe Testsystem 5 ist es möglich, einzelne Nutzungen zu erwerben. Testkits: Testspezifisch kann für ein Verfahren ein sogenanntes Testkit erworben werden. Dieses beinhaltet in der Regel 50 Nutzungen sowie – falls für dieses Testverfahren erhältlich – das Testmanual. Der Erwerb dieses Testkits berechtigt zum Erwerb weiterer Nutzungspakete (in der Regel 50 Nutzungen). Systemvoraussetzungen Das HTS 5 Online-Portal benötigt einen javascriptfähigen Webbrowser, in dem Cookies zugelassen sind. Die folgenden Browser-Anwendungen und Betriebssysteme werden unterstützt: • Firefox ab Version 18 • Chrome ab Version 23 • Internet Explorer ab Version 9 •Safari (Mac OS) ab Version 5

Andere Kombinationen von Browsern und Betriebssystemen können funktionieren, werden aber nicht offiziell supported. Die Nutzung der HTS 5 Administrationsoberfläche auf Tablet PCs wird nicht unterstützt. Testergebnisse werden als PDF (portable document format) dargestellt. Sie benötigen daher einen von vielen verfügbaren PDF-Viewern, zum Beispiel Adobe Reader oder Gnome Evince. HTs 5 – Online-Portalzugang Für die Verwendung des Hogrefe Testsystems 5 ist die Freischaltung eines Zugangs zum Online-Portal notwendig. Dieser Zugang ist jeweils für ein Jahr zeitlich begrenzt und kann beliebig verlängert werden. Es stehen zwei Editionen hierfür zur Verfügung. Zum einen die Basic-Edition mit allen für die Administration und Auswertung notwendigen Tools, zum anderen die HR-Edition, die zusätzlich Funktionen für den Bereich Personalauswahl und -entwicklung beinhaltet. CHF

Artikelnummer

H5 002 01

HTS5-Online – Basic-Edition Jahreslizenz, inkl. Portalzugang

155.00

H5 002 03

HTS5-Online – HR-Edition Jahreslizenz, inkl. Portalzugang, Module Ranking, Profiling

310.00

Die jeweils aktuell verfügbaren Verfahren finden Sie unter www.hogrefe-testsystem.com

• Windows ab Version 7 • Mac OS ab Version 10.7 • Linux

37


Inhaltsverzeichnis

ADOS-2 Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen – 2

27

ISK-360° Inventar zur Messung sozialer Kompetenzen in Selbst- und Fremdbild

AID 3 Adaptives Intelligenz Diagnostikum 3

10

KATE Kölner ADHS-Test für Erwachsene

BEFKI 8-10 Berliner Test zur Erfassung fluider und kristalliner Intelligenz für die 8. bis 10. Jahrgangsstufe

26

Klärungsorientierte Psychotherapie systematisch dokumentieren

5

K-PA Konzentrationstest für die Personalauswahl

29

BIKO 3-6 BIKO-Screening zur Entwicklung von Basiskompetenzen für 3- bis 6-Jährige BOSS Burnout-Screening-Skalen CAARS™ Conners Skalen zu Aufmerksamkeit und Verhalten für Erwachsene CAV Computer-based Assessment of Visual Function CBCL/6-18R, TRF/6-18R, YSR/11-18R Deutsche Schulalter-Formen der Child Behavior Checklist von Thomas M. Achenbach

1 32

Lesespiele mit Elfe und Mathis LPS 50+ Leistungsprüfsystem für 50- bis 90-Jährige

2 12

7 3

4

MAESTRA 5-6+ Mathematisches Strategiewissen für 5. und 6. Klassen

20

28

Mini-ICF-APP Mini-ICF-Rating für Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen

13

NISS Need Inventory of Sensation Seeking

19

OPD-2 im Psychotherapie-Antrag

33

OPD-2 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik

33

6

DAF Differentieller Aggressionsfragebogen

23

DESIGMA® – Advanced – Design a Matrix – Advanced

2

DIKJ Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche

22

PCL:YV™ Hare Psychopathy Checklist: Youth Version by A. E. Forth, D. S. Kosson and R. D. Hare

25

DSM-5® Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen

15

PhoMo-Kids Phonologie Modellorientiert für Kinder vom Vorschulalter bis zum dritten Schuljahr

26

DTK-II Depressionstest für Kinder – II

22

R-FIT 5-6+ Fehleridentifikationstest – Rechtschreibung für fünfte und sechste Klassen

20

ERT 0+ Eggenberger Rechentest

8

ETI Essener Trauma-Inventar

16

FAUSTLOS – Grundschule

30

FAUSTLOS – Kindergarten

30

FDS Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen

24

FEEL-E Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Erwachsenen

11

GPOP Golden Profiler of Personality

18

HDB Heidelberger Drogenbögen

17

ICD-10 Taschenführer zur ICD-10 Klassifikation psychischer Störungen

15

Internationale Skalen für Psychiatrie

34

38

RIAS™ Reynolds Intellectual Assessment Scales and Screening

4

SCREENIKS Screening der kindlichen Sprachentwicklung

31

SLS 2–9 Salzburger Lese-Screening für die Schulstufen 2–9

8

SSL Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten

21

VWLT Visueller Wege-Lerntest

28

Weiter Locker Bleiben WÜRT 1-2 Würzburger Rechtschreibtest für 1. und 2. Klassen

9 14


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5.8.2014 15:07:52 Uhr

39


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Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Bern, Schweiz. Es gelten die Allgemeinen Lieferungs- und Zahlungsbedingungen der Testzentrale der Schweizer Psychologen AG. Diese können unter http://www.testzentrale.ch/de/agb/ eingesehen und abgerufen werden.

40

Anzahl


Eines der hier abgebildeten Kinder wird am 24. September 2031 die Energiequelle der Zukunft entwickeln. Welches? Wir machen Potenziale sichtbar. Seit 1921.

KABC-II

BAYLEY-III

Kaufman Assessment Battery for Children – II

Bayley Scales of Infant and Toddler Development – Third Edition

Anwendungsbereich Die Kaufman Assessment Battery for Children – II (KABC-II) ist ein Individualtest zur Erfassung intellektueller Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 18 Jahren. KABC-II baut auf eine duale theoretische Fundierung, indem das Cattell-Horn-Carroll-Modell (CHC-Modell) ein zusätzliches theoretisches Fundament bietet. Die KABC-II stellt damit eine deutliche Weiterentwicklung der bekannten K-ABC dar.

Anwendungsbereich Die Bayley Scales of Infant Development sind ein Individualtest zur Untersuchung des Entwicklungsniveaus von Kindern im Alter von 1 bis 42 Monaten. Beurteilt werden das aktuelle kognitive, sprachliche und motorische Funktionsniveau. Das Verfahren hat sich vor allem bei der Überprüfung von Entwicklungsverzögerungen und der Planung gezielter Frühförderung international bewährt und liegt in seiner dritten Version vor. Die Items des Bayley-III Screening Tests sind den Bayley-III Skalen entnommen und berücksichtigen Inhalt, psychometrische Charakteristika sowie die klinische Relevanz. Die Auswertung erfolgt anhand von CutOff-Werten, mittels derer ein Kind in jedem der 5 Bereiche dem Entwicklungsstand „Auffällig“, „Gefährdet“ oder „Unauffällig“ zugeordnet werden kann.

Für die deutsche KABC-II liegen bevölkerungsrepräsentative Normen für die 16 Altersgruppen im Bereich von 3 bis 18 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor.

A. Kaufman, N. Kaufman Deutschsprachige Fassung: P. Melchers, M. Melchers

Gesamtsatz Manual, Protokollbögen (25), Testordner 1- 4 (Easels®), Testmaterial, Tasche

N. Bayley Deutsche Bearbeitung: G. Reuner, J. Rosenkranz

1865.00 CHF (inkl. MwSt.)

Gesamtsatz inkl. Screening Test Manual, Durchführungsmanuale Bayley-III Skalen und Screening Test, Protokollbögen Bayley-III Skalen (25) und Screening Test (25), Elternbericht (25), Beobachtungslisten Bayley-III Skalen und Bayley-III Screening Test, Testmaterial und Trolley

2580.00 CHF (inkl. MwSt.)

Zu beziehen über: Testzentrale der Schweizer Psychologen AG, Laenggass-Strasse 76, CH-3000 Bern 9, Telefon: +41 (0)31 300 45 45 | E-Mail: testzentrale@hogrefe.ch | www.testzentrale.ch


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Schule Abklärung & Diagnostik von Kindern IDS Intelligence and Development Scales (5–10 Jahre) M. Sc. Florine Schweizer & M. Sc. Jasmin Gygi

IDS-P Intelligence and Development Scales – Preschool (3–5 Jahre) Dr. Giselle Reimann & Dr. Marie-Claire Frischknecht (Co-Autorinnen der IDS-P)

Diagnostik bei Rechenschwäche Lic. phil. Lis Reusser (Co-Autorin des BASIS-MATH 4–8)

Diagnostik bei Lese- und Schreibschwäche Dr. Julia Winkes (Dipl. Sprachheilpädagogin)

BASYS Aggressives Verhalten in der Schule PD Dr. habil. Alexander Wettstein (Autor des BASYS)

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