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ison 2016/20 AUSGABE 7 · Sa
TOPSTORy
DKB vergibt nationale Medienrechte
HSG WETZLAR VS. TBV Lemgo www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar
23.11. 2016 · 19:00 Uhr RITTAL Arena
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Inhaltsverzeichnis
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HSG Wetzlar in Feierlaune
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#Ins Netz gegangen
ort GrussKw vist Kasper
Liebe HSG-Fans, heute freue ich mich, ein paar Grüße direkt an Euch senden zu können. Es ist wirklich gigantisch, was Ihr für eine Stimmung in der Rittal Arena Wetzlar schafft - das ist für jeden, der diese Atmosphäre zuvor noch nicht erlebt hat, ein ganz besonderer Moment. Ich freue mich, heute bei dem Heimspiel gegen den TBV Lemgo wieder vor Euch spielen zu dürfen! Euer Kasper
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5 DKB vergibt nationale Medienrechte 6-7 Gästevorstellung: TBV Lemgo 8-9 Poster 11 HSG Teamvorstellung 13 HSG Wetzlar in Feierlaune 15 Die nächsten Handball TV-Übertragungen 17 Kasper Kvist tippt den Spieltag 19 HSG-Nachwuchs on Tour! 21 Nachwuchs im Interview: Matthias Schwalbe 22-23 VIP-Tippspiel 25 Impressionen 29 Medical Corner 31 „Grün-weiße“ Emotionen hautnah! 33 Spielplan & Spieltabelle 35 Mein Herz ist grün-weiß 37 #Ins Netz gegangen 39 HSG / TSV-Weihnachtstombola 41 HSG-Fanshop 43 Nächster Gast
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · DKB vergibt nationale Medienrechte
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DKB Handball-Bundesliga vergibt
nationale Medienrechte
• Ab der kommenden Saison übertragen Sky und die ARD die DKB Handball-Bundesliga live • Highlights der besten Handballliga der Welt bei Sky, ARD und ZDF • Maximale mediale Präsenz durch umfassende Partnerschaft mit den Sendern
Die Handball-Bundesliga GmbH (HBL) hat nach Zustimmung des HBL-Präsidiums das Rechtepaket der nationalen Medienrechte vergeben. Das Ergebnis: durch die neue Medienpartnerschaft von Sky und ARD/ZDF/ SportA mit der DKB Handball-Bundesliga wird der traditionsreiche Sport ab der kommenden Saison 2017/18 noch mehr Reichweite, mehr Produktionsqualität und eine noch nie dagewesene mediale Präsenz im deutschsprachigen Raum erhalten. Die Medienpartnerschaft ist die erste ihrer Art im Bereich Sport und umfasst neben der DKB Handball-Bundesliga überdies die zweite Handball-Bundesliga, den DHB-Pokal inklusive des REWE Final Fours, den PIXUM Super Cup sowie das All Star Game. Neben den zahlreichen regelmäßigen Liveübertragungen auf Sky werden pro Saison bis zu zwölf Ligaspiele inklusive des DHBPokalfinales von der ARD im Ersten und in den Dritten Programmen übertragen. Außerdem werden alle Sender und das ZDF regelmäßig Highlights des Spieltags in ihren Nachrichten- und Sport-Sendungen zeigen. IPTV-, Web- und Mobilrechte sind ebenso Bestandteil der Vereinbarung. Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH: „Für den deutschen Profihandball ist dieser Abschluss eine sehr gute Nachricht. Durch die Partnerschaft mit Sky sowie ARD und ZDF erhält der Handball einen neuen medialen Stellenwert. Von der herausragenden Qualität, dem Know-how der Partner sowie der Angebotsvielfalt werden Klubs, Fans und Sponsoren profitieren. Diese einmalige Partnerschaft wird den Handball in Deutschland insgesamt noch weiter nach vorne bringen.“ Uwe Schwenker, Präsident der Handball-Bundesliga e. V.: „Das herausragende Ergebnis ist ein wichtiger Schritt im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit des deutschen Handballs. Wir haben durch die neue Partnerschaft beste Voraussetzungen, deutschen Spitzenhand-
ball langfristig auf höchstem Niveau präsentieren zu können. Ich bin sicher, dass es uns aufgrund der neuen Rahmenbedingungen gelingen wird, unsere Position als Ballsportart Nummer zwei weiter auszubauen.“ Die Verhandlungen auf Seiten von ARD und ZDF wurden von SportA, der gemeinsamen Sportrechteagentur von ARD und ZDF, geführt. Ausführliche Informationen zum Umfang und zur redaktionellen Gestaltung der Live-Übertragungen der DKB Handball-Bundesliga bei allen Partnern werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben. Das bestärkt die Feierlaune unserer Jungs nach dem Sieg gegen Melsungen noch mehr! Weitere Infos zum Sieg auf Seite 13. •
HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · TBV Lemgo
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O G M E L V B T INFOBOX Bester Torschütze: Rolf Hermann (46 Tore) Jüngster Spieler: Tim Suton (20 Jahre) Ältester Spieler: Rolf Hermann (35 Jahre)
DEr VErein
Fact
Anteil Deutscher Spieler: 68 %
Mit drei Siegen und acht Niederlagen rangiert der TBV Lemgo derzeit auf Platz 16 der DKB Handball-Bundesliga und damit einem Abstiegsplatz. Am vergangenen Mittwoch konnte die Truppe von Florian Kehrmann im Spiel gegen Frisch Auf! Göppingen einen überaus wichtigen 27:26-Sieg verbuchen.
HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · TBV Lemgo
Die Spielstätte Die 1977 eröffnete und 2005 renovierte Lipperlandhalle fasst derzeit 5000 Zuschauer, wobei etwa 15% davon auf Stehplätze entfallen. Die Spielstätte der WM 2007 dient als Multifunktionsarena für Konzerte, Messen, Märkte und eben Handballspiele. Außerdem hat sie neben 600 Business-Seats noch Logenplätze für rund 250 Zuschauer zu bieten.
7
Kader Tor 1 Piotr Wyszomirski 06.01.1988 12 Mark van den Beucken 04.09.1996 16 Jonas Maier 12.01.1994 Rückraum 5 Andrej Kogut 09.04.1988 8 Ionut Ramba 08.02.1991 19 Jonathan Stenbäcken 07.01.1988 20 Rolf Hermann 01.12.1981 23 Tim Suton 08.05.1996 55 Azat Valiullin 01.09.1990
der Trainer FLORIAN KEHRMANN Trainiert wird der TBV Lemgo seit Dezember 2014 von seinem ehemaligen Spieler Florian Kehrmann, der vom Nachwuchscoach zum Cheftrainer befördert wurde. Der 38-jährige spielte selbst 15 Jahre auf Rechtsaußen für den TBV, 233 Mal für die deutsche Nationalmannschaft, wurde 2004 Europameister, 2007 im eigenen Land Weltmeister und in den Jahren 2003, 2005 und 2006 jeweils zu Deutschlands Handballer des Jahres gewählt.
Außen 9 Dominik Ebner 04.09.1994 17 Tim Hornke 04.08.1990 22 Tom Skroblien 19.04.1993 76 Patrick Zieker 13.12.1993 Kreis 3 Anton Månsson 09.01.1989 69 Christian Klimek 08.01.1990 Trainer Florian Kehrmann
Ergebnisse der letzten Saison 12. September 2015 11. Mai 2016
TBV Lemgo – HSG Wetzlar HSG Wetzlar – TBV Lemgo
23:23 29:22
wie ist das schön..! Oh wie ist das schön, oh en grünam mit den mitgereist ns ei m ge rn ie fe s ng Ju Die Wetzlarer gen die MT Melsungen. ge g ie ys rb De 5:2 28 n weißen Anhängern de
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · HSG Teamvorstellung
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TEAMPLAYERe KW
JC
04
05
07
08
09
12
Kai Wandschneider
Maximilian Holst
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
Jasmin Camdzic
Fabian Kraft
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 30.01.1993 Position: LA Nationalität: GER
24
Stefan Kneer
Tobias Hahn
Geburtstag: 19.12.1985 Position: RL Nationalität: GER
Geburtstag: 23.07.1987 Position: RA Nationalität: GER
26
Vladan Lipovina
Emil Berggren
Geburtstag: 07.03.1993 Position: RR Nationalität: MNE
Geburtstag: 03.08.1986 Position: RL Nationalität: SWE
29
Kristian Björnsen
Kasper Kvist
Geburtstag: 10.01.1989 Position: RA Nationalität: NWE
Geburtstag: 11.08.1989 Position: LA Nationalität: DEN
30
Philipp Pöter
Evars Klesniks
Geburtstag: 01.04.1986 Position: RM Nationalität: GER
Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LET
44
Joao Ferraz
Anton Lindskog
Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR
Geburtstag: 07.12.1993 Position: KM Nationalität: SWE
66
Benjamin Buric
Stefan Cavor
Geburtstag: 20.11.1990 Position: TW Nationalität: BIH
Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: MNE
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Jannik Kohlbacher
Filip Mirkulovski
13
20
Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD
ASSEKURANZMAKLER
80
Geburtstag: 19. 07. 1995 Position: KM Nationalität: GER
Philipp Weber
Nikolai Weber
Geburtstag: 15.09.1992 Position: RL Nationalität: GER
Geburtstag: 25.10.1980 Position: Tor Nationalität: GER
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · HSG Wetzlar in Feierlaune
13
e n u la r e i e F in r la z t e W G HS
Wandschneider: Nerven bewahrt – 5 28:2 mit gen lsun Me in ger Sie byDer Handball-Bundesliga:
Im Hessenderby der Handball-Bundesliga setzte sich die HSG Wetzlar mit 28:25 (12:11) bei der MT Melsungen durch und schiebt sich damit an der MTM vorbei auf den siebten Tabellenplatz. »Unsere Jungs, die heute das erste Mal hier gespielt haben, wussten, dass man hier Vollgas geben muss – und haben das herausragend gemacht«, freute sich HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. Nervöser Beginn von beiden Seiten. In der ersten Hälfte sahen die 4300 Zuschauer in der ausverkauften Rothenbach-Halle fast mehr technische Fehler als Tore. »Wir hatten nach acht Toren sieben technische Fehler«, hatte HSG-Kapitän Nikolai Weber mitgezählt. So resultierte auch das 2:1 von Kasper Kvist per Gegenstoß in der fünften Minute aus einem Ballverlust der Melsunger. Die Gastgeber griffen in der Abwehr beherzt zu, und so blieb Philipp Weber gleich nach acht Minuten mit einem Pferdekuss liegen. Den fälligen Siebenmeter verwandelte Kristian Björnsen sicher zur 3:1-Führung. Weber musste zunächst das Feld verlassen, kam aber mit dick bandagiertem rechten Oberschenkel bald wieder zurück und markierte vom Punkt die erste Drei-Tore-Führung (5:2). So langsam fand auch die MTM in die Partie, angetrieben von Michael Müller, der per Doppelpack den Anschluss zum 6:7 markierte. Zudem lieferte er sich auch ein Scharmützel mit HSG-Keeper Benjamin Buric, dem er beide Bälle nahe am Kopf vorbeizog. Der 7:7-Ausgleich von Marino Maric bedeutete gleichsam die erste Auszeit von HSGTrainer Kai Wandschneider, der in der Folge munter durchwechselte. Aus der Start-Sieben blieben lediglich Buric und Kasper Kvist, die auch den Pausenpfiff auf dem Parkett erlebten. Bis dahin blieb die Partie ausgeglichen, in der die MTM in der 28. Minute durch Johannes Sellin mit 11:10 erstmals die Führung übernahm. Doch zwei Kracher von Emil Berggren und zwei Paraden von Buric bedeuteten die 12:11-Pausenführung für Wetzlar. Im Verlauf der Begegnung nahmen die Nickeligkeiten auf beiden Seiten zu, doch letztlich waren die Fouls in einem durchaus fairen Rahmen. Und die Partie blieb in der zweiten Hälfte spannend. Sellin knallte in der 34. Minute einen Siebenmeter an die Unterkante der Latte, verpasste somit den 14:14-Ausgleich, den er aber im darauffolgenden Angriff per Abpraller erzielte. Melsungen agierte in Unterzahl mit der Herausnahme des Torhüters zugunsten eines weiteren Feldspielers, doch daraus
konnte die HSG kein Kapital schlagen. Dennoch brachte Björnsen seine Farben bei Zeitstrafe von Anton Lindskog mit 17:15 in Führung. In der Folge agierte Wetzlar zu hektisch, hatte zwei Ballverluste zu verzeichnen, die die MTM zum 17:17-Ausgleich nutzte und sogar mit 18:17 durch Nenad Vuckovic (40.) in Führung ging. Die Partie schien gedreht, die Halle tobte – doch Wetzlar bewahrte Ruhe. »Wir haben uns auch von dem zwischenzeitlichen Rückstand erholt und immer weiter am Kabel gezogen, woran die ganze Mannschaft beteiligt war«, freute sich Seipp. MT-Trainer Michael Roth sah das ganz anders. »Wir sind zu oft einem Rückstand hinterhergelaufen. Haben in der zweiten Halbzeit fast den Bock umgeworfen, dann aber wieder zu viele technische Fehler gemacht. Wir spielen nicht befreit auf, haben einige Spieler, die ihrer Form hinterherlaufen. Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie hat gekämpft. Aber Philipp Müller hat gefehlt, um in entscheidenden Phasen Impulse zu setzen.« Diese Impulse kamen auf Wetzlarer Seite von Neuzugang Stefan Cavor. Er zeichnete sich mit ordentlichen Krachern für das 20:19, 22:20 und 23:21 verantwortlich und hielt die Grün-Weißen im Spiel. Es ist beeindruckend, wie sehr Cavor bereits ins Spiel der HSG eingebunden ist und seine Stärken ausspielt. Beim 25:21 durch Philipp Weber (52.) schwante den etwa 100 mitgereisten HSG-Fans, dass es mit dem Derby-Sieg an diesem Abend etwas werden könnte. Weber kam bei den letzten beiden Siebenmetern in den Kasten, Sellin knallte den ersten an die Unterkante der Latte, Weber hielt den zweiten. Und so blieb es in der 58. Minute beim 27:23 – die Partie war gelaufen. »Wir sind natürlich sehr glücklich, hier gewinnen zu können«, freute sich Wandschneider. »Starke Torhüterleistung von Buric, starke Deckungsleistung. Wir haben die Nerven bewahrt, als Melsungen in Führung gegangen ist, und unser Spiel durchgezogen.« MT Melsungen: Sjöstrand, Villadsen; Maric (2), Sellin (9/3), Golla, Fahlgren (4), Danner (1), Rnic (2), Schneider, Allendorf, Vuckovic (3), Jaanimaa (1), Müller (3). HSG Wetzlar: Buric, Nikolai Weber; Kneer, Lipovina (1), Björnsen (7/3), Mirkulovski (2), Philipp Weber (5/1), Hahn, Berggren (3), Kvist (1), Klesniks, Lindskog, Cavor (7), Kohlbacher (2). – SR: Behrens/Fasthoff (Wuppertal/ Neuss). – Z: 4300. – Zeitstr.: 6:8 Min. – Siebenm: 6/3:4/4. Daniela Pieth •
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Die nächsten Handball TV-Übertragungen
TV-Übertragungen 2016 27.11.2016 30.11.2016 04.12.2016
urg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart – SG Flensb MT Melsungen – THW Kiel rlin VfL Gummersbach – Füchse Be
MT Melsungen 07.12.2016 Füchse Berlin – gdeburg 11.12.2016 THW Kiel – SC Ma ndewitt – Füchse Berlin 18.12.2016 SG Flensburg-Ha -Neckar Löwen 21.12.2016 THW Kiel – Rhein Rhein-Neckar Löwen 26.12.2016 SC Magdeburg – SG Flensburg-Handewitt 27.12.2016 MT Melsungen –
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Kasper Kvist tippt den Spieltag
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Kasper Kvist tippt den Spieltag 12. Spieltag HSG Wetzlar – TBV Lemgo
23:20
Frisch auf! Göpp. – VfL Gummersbach
27:25
Bergischer HC – SC Magdeburg 20:26 GWD Minden – Rhein-Neckar Löwen
22:29
HBW Balingen-W. – HC Erlangen 26:23 THW Kiel – SC DHfK Leipzig
32:26
TVB 1898 Stuttgart – SG Flensburg-H.
25:30
TSV Hannover-B. – HSC 2000 Coburg
30:20
Füchse Berlin – MT Melsungen
29:24
Spieltermine 2016 Fr. 02.09.2016 Di. 06.09.2016 Sa. 10.09.2016 So. 18.09.2016 Sa. 24.09.2016 Mi. 28.09.2016 Mi. 05.10.2016 Sa. 15.10.2016 So. 23.10.2016 So. 30.10.2016 Sa. 12.11.2016 Mi. 16.11.2016 Mi. 23.11.2016 So. 04.12.2016 Sa. 10.12.2016 Sa. 17.12.2016 Mi. 21.12.2016 Mo. 26.12.2016
19.45 Uhr HSG Wetzlar 19.00 Uhr HSG Wetzlar 19.00 Uhr HBW Balingen / W. 17. 15 Uhr TSV Hannover - B. 19.00 Uhr HSG Wetzlar 20.15 Uhr SC Magdeburg 19.00 Uhr HSG Wetzlar 19.00 Uhr HC Erlangen 15.00 Uhr HSG Wetzlar 15.00 Uhr Rhein - Neckar L. 19.00 Uhr HSG Wetzlar 19.00 Uhr MT Melsungen 19.00 Uhr HSG Wetzlar 15.00 Uhr SC DHfK Leipzig 19.00 Uhr HSG Wetzlar 20.15 Uhr Frisch Auf! Göppingen 20.15 Uhr GWD Minden 17.15 Uhr HSG Wetzlar
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Füchse Berlin THW Kiel HSG Wetzlar HSG Wetzlar Bergischer HC HSG Wetzlar HSC 2000 Coburg HSG Wetzlar SG Flensburg - Handewitt HSG Wetzlar VfL Gummersbach HSG Wetzlar TBV Lemgo HSG Wetzlar TVB 1898 Stuttgart HSG Wetzlar HSG Wetzlar HBW Balingen / W. Änderungen vorbehalten!
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · HSG-Nachwuchs on Tour!
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HSG-Nachwuchs on tour! HSG Wetzlar U15 – TuS Holzheim
38:31
(18:14)
Die letzte Niederlage haben unsere Wetzlarer Jungs gut verdaut und sind zurück in der Erfolgsspur. Das Spiel gegen Holzheim war besonders in der Anfangsphase ein offener Schlagabtausch. Nach einiger Zeit konnten sich die GrünWeißen aber absetzen, so dass Trainer Eike Schuchmann in der zweiten Hälfte munter durchwechseln und das ein oder andere ausprobieren konnte. Am Ende stand ein deutlicher 38:31-Erfolg für die HSG Wetzlar U15 zu Buche, wo Leon Boczkowski als bester grün-weißer Torschütze elf Tore beisteuerte. Letztes Spiel: Sonntag, 20. November 2016, 15.00 Uhr • HSG Wallau-Massenheim vs. HSG Wetzlar U15 • Ländcheshalle Wallau
HSG Wetzlar U17 Nächstes Spiel: Samstag, 26. November 2016, 15.30 Uhr • GSV Eintracht Baunatal vs. HSG Wetzlar U17 • Sporthalle Erich-Kästner-Schule
TV Hüttenberg – HSG Wetzlar U19
20:28
(11:17)
Im Derby der A-Jugend-Bundesliga Ost setzte sich unsere HSG Wetzlar U19 in Hüttenberg mit 28:20 durch und wurde somit der Favoritenrolle gerecht. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten setzten sich die Wetzlarer Jungs in der Anfangsphase mit 7:3 ab. Da in der nachfolgenden Zeit allerdings die nötige Konsequenz in der Offensive fehlte, konnten sich die Gäste nicht weiter absetzen. Mit dem Konzept des zusätzlichen Feldspielers agierte Hüttenberg in der ersten Halbzeit sehr mutig und überraschte damit auch die Jungs von Trainer Thomas Weber. In der zweiten Halbzeit änderte sich nichts Großartiges mehr an der Tordifferenz, sodass am Ende ein ungefährdeter Sieg eingefahren werden konnte. Rückraumspieler Torben Waldgenbach war auf Seiten der HSG Wetzlar mit 11 Treffern der erfolgreichste Schütze. Mit den Gegnern der nächsten Spiele erwartet die HSG Wetzlar ein anderes Kaliber, sodass die Grün-Weißen ihre Effektivität im Angriff unbedingt steigern müssen. Letztes Spiel: Sonntag, 20. November 2016, 15.00 Uhr • HSG Wetzlar U19 vs. HSG Hocheim/Wicker • Sporthalle Dutenhofen
HSG Kahl/Kleinostheim – HSG Wetzlar U23
21:31
(12:17)
Durch den ungefährdeten 31:21-Auswärtserfolg in Kleinostheim, welcher vor allem aus der mannschaftlichen Geschlossenheit heraus resultierte, konnte sich die HSG Wetzlar U23 an die Spitze der Oberliga katapultieren. Anfängliche Probleme in der Abwehr legten die Schwalbe, Gümbel & Co. nach und nach ab, so dass man sich im Laufe der ersten Halbzeit auf 12:6 absetzen konnte. Nach dem Wiederanpfiff hatten die Grün-Weißen auf alle Varianten der Gastgeber eine Antwort. Auch wenn der Blick von der Tabellenspitze überaus erfreulich ist, mahnt Trainer Andreas Klimpke vor zu viel Euphorie. Letztes Spiel: Samstag, 19. November 2016, 19.30 Uhr • HSG Wetzlar U23 vs. TuS Griesheim • Sporthalle Münchholzhausen
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Nachwuchs im Interview: Matthias Schwalbe
UNser Nachwuchs im
interview
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Matthias Schwalbe: „Wir dürfen jetzt nicht zufrieden sein!“ Seit mehreren Jahren spielt und wohnt Matthias „Matze“ Schwalbe, der gebürtig aus der Nähe von Groß-Umstadt stammt, bereits bei der HSG Wetzlar. Mit Matthias, der seit dieser Saison in der HSG Wetzlar U23 aktiv ist, haben wir über den erfolgreichen Saisonstart seiner Mannschaft gesprochen. Neben den vielen Trainingseinheiten absolviert Matthias eine Ausbildung bei der Firma Rittal, dem Hauptsponsor der Wetzlarer Nachwuchsmannschaften.
HSG Inside: Matze, wie beurteilst du die noch junge Saison und euren, auch etwas überraschenden, ersten Tabellenplatz? Wir sind natürlich sehr gut in die Saison gestartet, aber wir haben trotzdem in verschiedenen Punkten auch noch Verbesserungspotential. Auf diesem Saisonstart dürfen wir uns jetzt natürlich nicht ausruhen, sondern müssen mit hoher Konzentration und kühlem Kopf so weiterspielen. Wenn wir jetzt nachlassen, dann geht das ganz schnell nach hinten los. HSG Inside: Mit Timo Ludwig bildest du den rechten Rückraum, wie eingespielt seid ihr bereits und in welchem Bereich kannst du von ihm noch lernen? Das Zusammenspiel mit Timo Ludwig läuft sehr harmonisch ab. Die Spielzeiten sind sehr gut verteilt und wir ergänzen uns auf dem Spielfeld gut. Natürlich hat Timo bereits viel mehr Erfahrung als ich sammeln dürfen, weshalb ich sehr dankbar für den Austausch mit ihm bin. Es macht sehr viel Spaß, mit ihm dort zu spielen. HSG Inside: Was ist dein Ziel mit der Mannschaft und auch persönlich? Mit der Mannschaft ist das schwierig zu sagen. Im Vordergrund steht, und das sehe ich ähnlich wie unser Trainer Andreas Klimpke, die individuelle, sowie mannschaftliche Entwicklung in dieser Saison. Wir sollten jetzt den Schwung mitnehmen und genauso weiterspielen wie bisher. Dann werden wir sehen, wo wir am Ende stehen. Die Saison ist sehr lang und da kann noch sehr viel passieren, so dass wir die Tabellenspitze jetzt nicht überbewerten sollten, jedoch es im Moment auch genießen dürfen, dort zu stehen. Persönlich will ich mich weiterentwickeln und der Mannschaft mit guten Leistungen helfen.
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · VIP-Tippspiel - TBV Lemgo
HSG WETZLAR
22
VIP-TIPPSPIEL
24:22
30:28
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Manfred Wagner
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
TIPP
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP
TIPP
28:24
29:24
30:24
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3
Katja Reinhardt
Martin Schäfer
Rainer Dotzauer
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
27:23
29:24
26:24
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Udo Kornmann
Dieter Leib
Dieter Kraus
Assekuranzmakler Kornmann
Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
Inhaber Dieter Kraus Automaten
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · VIP-Tippspiel - TBV Lemgo
TIPP
TIPP
TIPP
25:20
32:30
27:24
28:26
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 6
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
Rainer Noll Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Dr. Peter Hanker Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP
TIPP
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP
TIPP
28:25
32:28
34:25
30:22
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Volker Georg
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Norbert Weber
Geschäftsführer Georg GmbH
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
29:27
29:22
29:25
30:24
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 6. Heimspiel: 3
Stephan Hofmann
Dirk Miller
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
Marketingleiter RITTAL
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
Die Regeln des Tippspiels sind einfach: • Richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage) = 1 Punkt • Richtige Tendenz und Tordifferenz = 3 Punkte • Komplett richtiger Ergebnistipp = 5 Punkte
TIPP
23
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Impressionen
Impressionen vom Heimspiel gegen den VfL Gummersbach
25
Offizieller Bildpartner der HSG Wetzlar
t i e z b l a H e t i e w z e k r a t S ! e kt n u P i e zw G S H t r e h ic s Die Freude nach dem Abpfiff war riesig – was war das bloß für eine zweite Halbzeit von den Wetzlarer Jungs! Ganz stark!
Einstand nach Maß bei seinem ersten Heimspiel in der Rittal Arena Wetzlar gab der 22-jährige Stefan Cavor (4 Tore).
Bester Wetzlarer Torschütze an diesem Tag und sicherer Siebenmeterschütze: Kristian Björnsen
Emil Berggren trat zum Ende des Spiels sogar anFilip denMirkulovski SiebenSpielmacher ging auch dorthin, wo meter-Punkt verwandelte es weh und tat und belohnte sich am Ende selbst mit sicher.drei Toren. Bildquellen: Oliver Vogler
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Medical Corner
29
Winterzeit = Erkältungszeit? Zwei bis vier Erkältungsepisoden pro Jahr machen Erwachsene durch, bei Kindern sind es sogar sechs bis acht. Entsprechend groß ist der Umsatz an Mitteln, mit denen Ärzte oder die Patienten selbst versuchen, den Verlauf der meist viralen Infektionen abzuschwächen und zu verkürzen. Von welchen Therapien derzeit wirklich Hilfe zu erwarten ist und von welchen eher nicht, habe ich im Folgenden kurz zusammengefasst. Antihistaminika (Mittel gegen Allergien): Als Einzeltherapie keine nennenswerte Wirkung. Zusammen mit Dekongestiva (schleimhautabschwellenden Präparaten) oder Schmerzmitteln gegeben, besteht ein gewisser Nutzen.
Dekongestiva (z.B. Nasentropfen): Es wurden Effekte auf nasale Symptome nachgewiesen. Bei Überdosierung oder zu langem Gebrauch können unerwünschte Wirkungen überwiegen.
Kinder können diese Menge jedoch schlecht abhusten, was bei Efeupräparaten nicht auftritt. Der beste Schleimlöser ist eine gute Befeuchtung der Atemwege (Inhalieren von Salzdämpfen) und viel trinken.
Antitussiva (Hustenmittel): Codein, Noscapin, Pentoxyverin und andere unterdrücken lediglich den Hustenreiz, einen wichtigen Schutzreflex. Zur Anwendung sollten diese nur bei trockenem Reizhusten kommen und wenn der Nachtschlaf massiv gestört ist. Bei Kindern unter 12 Jahren gar nicht.
Ätherische Einreibemittel: Kampfer, Menthol oder Eukalyptusöl haben bei Kindern keine Wirkung auf Husten oder Schnupfen, können aber im Gegenteil zu Reizungen und Krämpfen der Bronchien führen. Ibuprofen, Voltaren, Paracetamol bessern erkältungsbedingte Schmerzen.
Schleimlöser: Sie sollen zähen Schleim verflüssigen und das Abhusten erleichtern. ACC etwa erhöht die Menge flüssigen Bronchialsekretes.
Kortisonhaltige Nasentropfen: Ein Effekt auf die Symptomdauer ist nicht bewiesen. Lediglich bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sollten sie zum Einsatz kommen.
Antibiotika: Diese sollten nur bei bakteriellen Infekten zum Einsatz kommen. Ansonsten überwiegen die Nebenwirkungen. Honig: Bei Kindern über 12 Monaten können Husten und Nachtschlaf günstig beeinflusst werden. Zink: Bei Erwachsenen scheint Zink Dauer und Schwere der Krankheit zu vermindern. Bei Kindern eher nicht. Als Nebenwirkung wurden Geschmacksstörungen und Übelkeit beobachtet. Aber jetzt genug der Medizin! Ich wünsche uns allen ein spannendes und erfolgreiches Spiel unserer Mannschaft! Euer Frank Thiel •
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · „Grün-weiße“ Emotionen hautnah!
31
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! h a n t u a h en n io t o Em “ e iß e -w „Grün Emotionen pur gab es bei Spielern, Trainern und Fans beim vergangenen Heimspiel der HSG Wetzlar. Nach einem 7:9-Rückstand zur Halbzeit starteten die Benjamin Buric & Co. eine fulminante Aufholjagd und gewannen am Ende mit 26:19. •
Quelle: Olly Richter
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Spielplan & Spieltabelle
Fr. 02.09.2016
Uhrzeit 19:45
Spiel
Ergebnisse
Platz Mannschaft
Punkte Spiele G U V
Tore
Diff.
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
22 : 27
1
THW Kiel
22 : 2
12
11 0 1
346 : 280
66
Di. 06.09.2016 19:00
HSG Wetzlar – THW Kiel
27 : 24
2
SG Flensburg-Handew.
20: 2
11
10 0 1
327 : 247
80
Sa. 10.09.2016
19:00
HBW Balingen / Weilst. – HSG Wetzlar
22 : 26
3
Füchse Berlin
19: 3
11
9 1 1
312 : 261
51
So. 18.09.2016
17:15
TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar
26 : 23
Sa. 24.09.2016
19:00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
20 : 22
4
Rhein-Neckar Löwen
18 : 2
10
9 0 1
279 : 227
52
Mi. 28.09.2016
20:15
SC Magdeburg – HSG Wetzlar
30 : 26
5
TSV Hannover-Burgdorf 14 : 10
12
7 0 5
342 : 322
20
Mi. 05.10.2016
19:00
HSG Wetzlar – HSC 2000 Coburg
31 : 24
6
SC DHfK Leipzig
13 : 7
10
6 1 3
255 : 241
14
Sa. 15.10.2016
19:00
HC Erlangen – HSG Wetzlar
23 : 32
7
HSG Wetzlar
12 : 12
12
6 0 6
304 : 295
9
So. 23.10.2016
15:00
HSG Wetzlar – SG Flensburg-Handewitt
23 : 29
8
SC Magdeburg
12 : 12
12
5 2 5
317 : 334
-17
So. 30.10.2016
15:00
Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar
24 : 20
9
VfL Gummersbach
10 : 12
11
5 0 6
292 : 298
-6
Sa. 12.11.2016
19:00
HSG Wetzlar – Vfl Gummersbach
26 : 19
10
MT Melsungen
10 : 14
12
5 0 7
329 : 326
3
Mi. 16.11.2016
19:00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
25 : 28
11
TSV GWD Minden
9 : 13
11
4 1 6
281 : 310
-29
Mi. 23.11.2016
19:00
HSG Wetzlar – TBV Lemgo
0 : 0
12
TVB 1898 Stuttgart
8 : 14
11
4 0 7
288 : 310
-22
So. 04.12.2016
15:00
SC DHfK Leipzig – HSG Wetzlar
0 : 0
Sa. 10.12.2016
19:00
HSG Wetzlar – TVB 1898 Stuttgart
0 : 0
13
HC Erlangen
8 : 14
11
4 0 7
281 : 308
-27
Sa. 17.12.2016
20:15
Frisch Auf! Göppingen – HSG Wetzlar
0 : 0
14
FRISCH AUF! Göppingen 7 : 17
12
3 1 8
312 : 341
-29
Mi. 21.12.2016
20:15
GWD Minden – HSG Wetzlar
0 : 0
15
HBW Balingen-Weilst.
7 : 17
12
3 1 8
278 : 322
-44
Mo. 26.12.2016
17:15
HSG Wetzlar – HBW Balingen / Weilst.
0 : 0
16
TBV Lemgo
6 : 16
11
3 0 8
299 : 327
-28
17
Bergischer HC
5: 17
11
2 1 8
264 : 309
-45
18
HSC 2000 Coburg
4 : 20
12
2 0 10
288 : 336
-48
UNsere Besten Torschützen
1. Platz
2. Spieler
Treffer
Quote
1
Philipp Weber
77 Tore
62%
2
Kristian Björnsen
43 Tore
75 %
3
Jannik Kohlbacher
42 Tore
79%
3.
Stand 18.11.2016
Datum
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HSG INSIDE · AUSGABE 7 · 23. November 2016 · Mein Herz ist grün-weiß
35
! iß e -w n ü r G t is z r e H Mein Beim letzten Heimspiel gegen den VfL Gummersbach konnte die HSG Wetzlar und das Sport- und Modehaus Kaps die Windhofschule Weilburg im Rahmen der Aktion „Mein Herz ist grünweiß“ begrüßen. Dabei bekamen die Schülerinnen und Schüler ein tolles Match der Grün-Weißen zu sehen, was ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ihr wollt Euch auch gerne für diese tolle Aktion bewerben? Kein Problem! Auf unserer Homepage www.hsg-wetzlar.de könnt Ihr ganz einfach ein Formular ausfüllen und mit etwas Glück seid ihr schon bald dabei!
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Nächster Gast:
Sa., 10. Dezember 2016
19:00 Uhr – RITTAL Arena
TVB 1898 Stuttgart
In der vergangenen Saison schafften sie als Aufsteiger den Klassenerhalt in der Bundesliga entgegen aller Prognosen und Expertenmeinungen. Doch die magere Punktausbeute des TV Bittenfeld-Stuttgart und der Verlauf des Rundenende schienen die Verantwortlichen wenig zu überzeugen. Thomas König, als erfahrener und akribisch arbeitender Trainer bekannt, der erst zu Rundenbeginn das Unternehmen Klassenerhalt startete, musste gehen. Scheinbar waren
die Verantwortlichen zur Überzeugung gekommen, dass es eine eher schlechte Zukunftsperspektive mit ihm als Cheftrainer gibt. Bei der Nachbesetzung folgte man nicht den Gesetzen des Geschäftes, ausländische Trainer mit guten Beratern zu verpflichten, sondern wählte einen Zwischenweg. Mit Markus Baur hat der Neue auf der Kommandobrücke des TVB sicher einen großen Namen in Handballdeutschland. Seine Erfahrung im Haifischbecken Bundesliga allerdings beläuft sich mit knapp 2,5 Spielzeiten eher gering. Doch diese Erfahrung besitzen dafür die sportlichen Protagonisten
43
und namhaften Neuzu- Verantwortlichen dort alles gänge der kommenden richtig gemacht zu haben. Gäste. Mit Dragan Jerko- Dank der Siege gegen den vic, Dominik Weiß, Djibril Bergischen HC, HannoverM´Bengue, Viorel Fotache, Burgdorf, in Coburg und Michael Schweikhart und zu Hause gegen den TBV allen voran Johannes Bit- Lemgo verbuchen die ter besaß man am Neckar Stuttgarter zu Redaktionsbereits vorzügliche Hand- schluss bereits acht Zähler baller. Mit den Zugängen auf der Guthabenseite. von Michael Kraus, Bobby Schagen und Felix Lobe- Und auch bei den Niederdank hat Günter Schweik- lagen in Berlin und zu Hauhart als sportlicher Leiter se gegen Kiel musste man noch einmal extrem nach- sich erst spät und denkbar gebessert und deutlich ge- knapp geschlagen geben. macht, dass der TVB auch über die laufende Spielzeit Schon in der vergangenen in der Belletage des deut- Saison waren die Partien schen Handballs mitmi- unserer Jungs gegen den schen will. kommenden Gegner sehr knapp. Wir sollten uns also Schaut man sich die Er- einmal mehr auf eine sehr gebnisse der Württember- knifflige Aufgabe gefasst ger an, dann scheinen die machen. •
Nächstes Auswärtsspiel: SC DHfK Leipzig
So., 04. Dezember 2016
15:00 Uhr
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