on 2018/2019 son isso Ausggabe 8 · Sa
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„Handball ist in deutschland eine große Nummer“
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24. 11. 2018 · 20:30 Uhr · RITTAL Arena
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 08. 11. 2018 · Inhaltsverzeichnis
4-5 "Handball ist in DE eine große Nummmer" 8-9 VIP-Tippspiel 10 HSG Wetzlar Teamvorstellung 13 Gegnervorstellung: Die Eulen Ludwigshafen 15 Statistikenvergleich 17 Impressionen - Die Füchse Berlin 18 Maximilian Lux im Interview! 20-21 Fan-Poster 22 Lars Weissgerber im Portrait!
Ausgabe 8 Saison 2018/2019 Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0 Visuelle Konzeption, Layout & Satz: FIRST ART GmbH www.first-art.de Druck: mrd
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · "Handball ist in Deutschland eine große Nummer!"
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„Handball ist in DeutschlanD eine grosse Nummer!“ Seit Sommer 2003 ist Frank Bohmann Geschäftsführer der DKB HandballBundesliga, laut eigenem Slogan die "stärkste Liga der Welt". Im Interview spricht der 53-Jährige, der früher als Hockeyspieler aktiv war, über die Situation der deutschen Beletage sowie den TV-Vertrag mit Sky und dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, der im Handball immer wieder diskutiert wird. Dazu geht es neben der aktuellen Situation der HBL um die Veränderungen im Sponsoring und die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung. Bohmann betont: "Wir wachsen kontinuierlich weiter". Herr Bohmann, die DKB Handball-Bundesliga wirbt mit dem Slogan, die stärkste Liga der Welt zu sein. Wie bewerten Sie die Ligastärke über die gesamte Anzahl an Teams hinweg? Frank Bohmann: „Wir sind sehr breit und im Wettbewerb besser aufgestellt als jede andere Liga. Wir haben 18 Wirtschaftsunternehmen, die ihr Geld selbst verdienen und sich größtenteils nicht an den Topf von einem Unternehmen oder Mäzen hängen, wie es einige europäische Spitzenmannschaften mit all den Risiken, die damit einhergehen, tun. Wir müssen unseren Weg am Markt weitergehen - das heißt, wir müssen unser Produkt und unsere Medienpräsenz weiterentwickeln und eine attraktive Plattform für Sponsoren und Zuschauer sein, weil wir damit am Ende das Geld verdienen, um auch weiterhin die stärkste Liga der Welt sein zu können.“ Welche Möglichkeiten sehen Sie, das Sponsoring besser aufzustellen? Bohmann: „Wir erleben nach wie vor einen spannenden Wandel dessen, was am Markt nachgefragt wird. Waren lange Zeit Werbeflächen - wie Bande, Bodenfläche, Eckwürfel und Trikotswerbung - entscheidend, nimmt der Anteil digitaler Formate stetig zu. Dabei gilt es trotz einer kontinuierlichen Präsenz Formate zu entwickeln,
mit denen wir uns deutlich von der Masse abheben. Bei allem Wandel stehen der Handball und seine Spieler im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Sie bringen sehr gute Voraussetzungen als Sympathie- und Werbeträger mit. Mit ihnen gelingt eine starke Emotionalisierung. Auch die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung nimmt im Sponsoring zu.“ Welche Reaktionen erhalten Sie von Unternehmen und Partner auf die Frage, wie diese den Handball wahrnehmen? Bohmann: „Handball ist in Deutschland eine große Nummer, wird als sehr bodenständig wahrgenommen, als down-to-earth. Das ist in Zeiten, wo sich der Fußball von der Gesellschaft wegentwickelt, sehr gefragt.“ Lassen Sie uns einen Blick auf die Budgetzahlen der Bundesliga werfen: Wie hat sich das finanzielle Volumen entwickelt? Bohmann: „Als ich 2003 angefangen habe, lag das Budget der 1. Bundesliga bei rund 45 Millionen Euro. Vor drei Jahren waren wir schon bei etwas über 90 Millionen Euro, für das laufende Jahr haben wir einen KlubUmsatz von rund 107 Millionen Euro geplant, heißt rund 6,3 Millionen Euro pro Club im Schnitt. Insgesamt steigt der Umsatz stetig und das ohne exorbitante Ausreißer. Wir haben keinen Klub, der von einem Sponsor derart ausgestattet wird, dass er die Liga aufrollt - so, wie es im Basketball durch Bamberg oder Bayern München oder im Eishockey durch München oder die Adler Mannheim geschieht. Die haben zum Teil Etats, die doppelt so hoch sind wie der des THW Kiel - und zwar von null kommend! Das wird es im Handball vorerst nicht geben, wir setzen auf Kontinuität.“ Inwiefern ist der steigende Umsatz ein Zeichen der Professionalisierung, die in den letzten Jahren vorangeschritten ist? Bohmann: „Das hängt auf jeden Fall zusammen. Gerade
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · "Handball ist in Deutschland eine große Nummer!"
die Vereine in der 1. Bundesliga sind inzwischen sehr viel professioneller aufgestellt als noch vor einigen Jahren - und das ohne, dass wir sie dazu gezwungen haben. Wir haben zwar immer wieder überlegt, ob wir in unsere Richtlinien etwa eine hauptamtliche Stelle für Kommunikation oder die kaufmännische Leitung vorschreiben, aber wir haben es der unternehmerischen Führung der Clubs selbst überlassen, wie sie sich professionell aufstellen. Außerdem werden bei weitem nicht mehr solche Risiken in den Klubs eingegangen wie nach der Handball-WM 2007, als eine Goldgräberstimmung herrschte und das Geld mit vollen Händen ausgegeben wurde.“ Was wäre Ihr Wunsch in Richtung der Klubs bezüglich des nächsten Schrittes der Professionalisierung?
5
Bohmann: „Die Resonanz in der Liga war sehr gut; es wird breit befürwortet, dass wir von der nicht ganz so beliebten 12:30-Uhr-Zeit abgerückt sind. Medial war die Zeit sehr interessant, weil um 12:30 Uhr am Sonntag wenig bis keine Fernsehkonkurrenz besteht. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir immer noch den Zuschauer vor Ort haben, auf den wir Rücksicht nehmen müssen. Wir hatten uns eigentlich versprochen, dass der Sonntag durch die 12:30-Uhr-Zeit so gestaltet werden kann, dass man auch nach dem Handball noch etwas machen kann - ein Spiel um 14 oder 15 Uhr zerschießt den Tag. Es hat sich jedoch an zwei, drei Standorten gezeigt, dass man dort so ein Konzept nicht rüberbringen konnte.“ Zum Beispiel?
Bohmann: „Kommunikation ist ein sehr entscheidender Faktor. Es geht immer mehr um die Frage: Wie stelle ich mich nach außen da? Natürlich müssen die Klubs weiterhin mit den klassischen, lokalen Gegebenheiten vor Ort arbeiten, aber die digitalen und sozialen Kanäle werden immer wichtiger. Da müssen wir uns alle - die Liga und die Klubs - noch breiter aufstellen und noch mehr kommunizieren, als das im Moment der Fall ist. Darüber hinaus müssen wir im sportlichen Wettbewerb auch weiterhin die Nase vorn haben und uns noch stärker als bislang um Nachwuchs und jüngere Zielgruppen kümmern.“ Der TV-Vertrag mit Sky sowie ARD und ZDF läuft jetzt seit zwei Jahren, die Übertragung selbst seit anderthalb Saisons. Wie fällt Ihr Fazit aus? Bohmann: „Wir haben einen Mega-Sprung gemacht durch die Produktion aller Spiele sowie durch die Schaffung der Infrastruktur an jedem Standort. Das war eine Herausforderung, weil wir mit einem Fernsehsender arbeiten, der am Anfang nur eine sehr kleine Handballbasis hatte und plötzlich jedes Bundesligaspiel anbietet. Wir haben uns dieser Herausforderung jedoch ebenso wie Sky und das öffentlich-rechtliche Fernsehen gestellt. Die Werte und die Entwicklung, die wir genommen haben, ist sensationell Wir haben unsere Kontaktzahlen im Vergleich zum Sport1-Vertrag fast verzehnfacht!“ Was heißt das konkret? Bohmann: „Es gibt eine Steigerung von fast tausend Prozent bei der Erreichung von Medienkontakten, was vor allem auf die gesteigerte Verbreitung im öffentlichrechtlichen Fernsehen zurückzuführen ist. Das redaktionelle Konzept von Sky ist für den Handball einzigartig, die Übertragungsqualität ist hochprofessionell und auch bei Sky sind wir in Richtung Reichweite auf einem sehr guten Weg. Die laufende Saison zeigt schon eine Reichweitenerhöhung von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was auch dadurch zu erklären ist, dass eine Kundenbasis ja erst einmal aufgebaut werden muss. Sky wird uns auch an diesen Punkten weiter messen und wir müssen im eigenen Interesse daran arbeiten, dass noch mehr Zuschauer Handball bei Sky verfolgen.“ Vor der Saison wurden die Anwurfzeiten noch einmal angepasst. Welches Feedback haben Sie darauf erhalten?
Bohmann: „Göppingen und Gummersbach haben nach eigenen Angaben sehr unter dieser Zeit gelitten und diesem Problem haben wir uns ja auch gestellt. Auf der anderen Seite bringen uns die neuen Anwurfzeiten in Schwierigkeiten gegenüber den Nachverwertungsformaten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Wenn ein Spiel um 16 Uhr angepfiffen wird, kann es nicht um 17:10 Uhr bei "Sport im Osten" gezeigt werden und auch die ZDF-Sportreportage hat nun eine geringere Auswahl in der Berichterstattung. In diesem Konfliktfeld bewegen wir uns im Moment.“ Was ist Ihre persönliche Meinung? Bohmann: „Wenn es nur nach mir gegangen wäre, hätten wir den Anwurf um 12:30 Uhr dieses Jahr noch beibehalten. Ich halte die Anwurfzeit immer noch für attraktiv, aber ich kann die Begehrlichkeiten der Klubs nicht einfach ignorieren und muss mich mit damit auseinandersetzen. Vom Schreibtisch aus lässt sich einfach Geduld einfordern, aber die gab es nun einmal nicht. Unsere Aufgabe als HBL war es, einen Kompromiss zu finden und beide Seiten bestmöglich in Einklang zu bringen - und das haben wir gemacht.“ • Quelle: www.handball-world.news
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · VIP-Tippspiel
8
HSG WETZLAR
VIP-TIPPSPIEL
33:25
30:26
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 5
Manfred Wagner
Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen
TIPP
Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP
TIPP
29:24
29:22
30:24
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 2
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 3
Katja Reinhardt
Gerhard Schäfer
Rainer Dotzauer
Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
TIPP
TIPP
TIPP
TIPP
25:20
27:24
27:23
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 4
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 7
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 4
Udo Kornmann
Dieter Kraus
Stephan Hofmann
Assekuranzmakler Kornmann
Inhaber Dieter Kraus Automaten
Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · VIP-Tippspiel
TIPP
TIPP
TIPP
26:23
34:26
30:22
30:22
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 7
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 3
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 5
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 3
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
Holger Pfeiffer
Dr. Peter Hanker
Daniel Beitlich
Geschäftsführer Licher Privatbrauerei
Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
Geschäftsführer Revikon
TIPP
TIPP
TIPP
32:27
32:25
34:27
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 7
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 7
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 3
Volker Georg
Uwe Schneider
Hubert Dotzauer
Geschäftsführer Georg GmbH
Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
Förderer HSG Wetzlar
TIPP
TIPP
TIPP
30:23
29:24
27:22
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 6
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 6
Punktestand nach dem 7. Heimspiel: 6
Dirk Miller
Rainer Stallmach
Hans-Ulrich Moser
Marketingleiter RITTAL
Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“
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TIPP
9
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · HSG Teamvorstellung
10
TEAM-PLAYER
KW
JC
Kai Wandschneider
Tibor Ivanisevic
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Geburtstag: 16.08.1990 Position: TW Nationalität: SRB
16
Jasmin Camdzic
Nils Torbrügge
Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS
Geburtstag: 18.06.1992 Position: KM Nationalität: GER
18
Alexander Hermann
02
04
07
09
11
12
13
15
Geburtstag: 10.12.1991 Position: RL Nationalität: AUT
Lars Weissgerber www
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de
19
Geburtstag: 29.03.1997 Position: RA Nationalität: GER
Stefan Kneer
Emil Frend-Öfors
Geburtstag: 19.12.1985 Position: RL Nationalität: GER
Geburtstag: 13.09.1994 Position: LA Nationalität: SWE
21
Kristian Björnsen
Maximilian Holst
Geburtstag: 10.01.1989 Position: RA Nationalität: NOR
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER
22
Joao Ferraz
Olle Forsell-Schefvert
Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR
Geburtstag: 13.08.1993 Position: RL Nationalität: SWE
25
Till Klimpke
Lenny Rubin
Geburtstag: 01.04.1998 Position: TW Nationalität: GER
Geburtstag: 01.02.1996 Position: RL Nationalität: SUI
44
Nikola Marinovic
Maximilian Lux
Geburtstag: 29.08.1976 Position: TW Nationalität: AUT
Geburtstag: 11.08.1995 Position: RA Nationalität: GER
64
Filip Mirkulovski
Anton Lindskog
Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD
Geburtstag: 07.12.1993 Position: KM Nationalität: SWE
66
Hendrik Schreiber
Stefan Cavor
Geburtstag: 15.05.1998 Position: RM Nationalität: GER
Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: MNE
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MACHT AUS SPORTLERN GEWINNER.
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Gegnervorstellung: Die Eulen Ludwigshafen
13
Torwart
Rückraum Mitte
Rückraum Links
Rückraum Rechts
Kreis
12 Mathias Lenz
18 Alexander Feld
8 Gunnar Dietrich
5 Stefan Salger
2 Frederic Stüber
72 Stefan Hanemann
19 Jan Remmlinger
10 Daniel Hideg
27 Jerome Müller
14 Maximilian Haider
24 Pascal Bührer
55 Azat Valiullin
43 Kai Dippe
Linksaußen
Rechtsaußen
Trainer
11 Jonathan Scholz
20 Alexander Falk
Ben Matschke
22 Jannik Hofmann
23 Pascal Durak
Gründungsjahr
Arena
Letzte Platzierung
1881
Friedrich-Ebert-Halle
16. Platz
Stand 19.11.2018
Datum
Uhrzeit
Spiel
Ergebnisse
Platz Mannschaft
Tore
Diff.
SO. 26.08.2018
16:00
HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim
24 : 21
1
SG Flensburg-Handewitt 24 : 0
12
12 0 0
336
+59
DO. 30.08.2018
19:00
TBV Lemgo Lippe – HSG Wetzlar
25 : 24
2
SC Magdeburg
24 : 4
14
12 0 2
446
+90
DI. 04.09.2018
19:00
HSG Wetzlar – SC Magdeburg
26 : 31
3
THW Kiel
24 : 4
14
12 0 2
411
+76
DO. 06.09.2018
19:00
TVB Stuttgart – HSG Wetzlar
30 : 28
4
Rhein-Neckar Löwen
19 : 3
11
9 1 1
315
+51
DO. 13.09.2018
19:00
HSG Wetzlar – MT Melsungen
26 : 34
5
MT Melsungen
18 : 8
13
9 0 4
374
+15
SO. 23.09.2018
16:00
SC DHfK Leipzig – HSG Wetzlar
21 : 25
6
Füchse Berlin
16 : 10
13
8 0 5
353
+16
SO. 30.09.2018
13:30
HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen
25 : 26
7
Bergischer HC
16 : 10
13
18 0 5
362
+14
DO. 04.10.2018
19:00
HSG Wetzlar – Bergischer HC
25 : 27
8
TSV GWD Minden
14 : 12
13
7 0 6
372
+4
DO. 11.10.2018
19:00
THW Kiel – HSG Wetzlar
29 : 19
9
TSV Hannover-Burgdorf 12 : 14
13
6 0 7
369
-4
SA. 20.10.2018
20:30
HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen
26 : 21
10
FRISCH AUF! Göppingen 10 : 14
12
5 0 7
297
-10
SO. 04.11.2018
16:00
VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
19 : 24
11
TVB 1898 Stuttgart
9 : 15
12
4 1 7
326
-39
DO. 08.11.2018
19:00
HSG Wetzlar – Füchse Berlin
24 : 29
12
HSG Wetzlar
8 : 18
13
4 0 9
318
-19
SO. 18.11.2018
13:30
TSV GWD Minden – HSG Wetzlar
24 : 22
13
SC DHfK Leipzig
7 : 19
13
3 1 9
323
-20
SA. 24.11.2018
20:30
HSG Wetzlar – Die Eulen Ludwigshafen
0:0
14
TBV Lemgo Lippe
7 : 19
13
3 1 9
315
-24
SO. 02.12.2018
16:00
SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar
0:0
15
HC Erlangen
6 : 18
12
3 0 9
299
-27
SO. 09.12.2018
16:00
HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf
0:0
16
VfL Gummersbach
6 : 20
13
3 0 10
321
-56
SA. 15.12.2018
20:30
HC Erlangen – HSG Wetzlar
0:0
17
SG BBM Bietigheim
6 : 20
13
3 0 10
311
-78
SO. 23.12.2018
16:00
HSG Wetzlar – SC DHfK Leipzig
0:0
18
Die Eulen Ludwigshafen 4 : 22
13
1 2 10
322
-48
DO. 27.12.2018
19:00
MT Melsungen – HSG Wetzlar
0:0
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Punkte Spiele G U V
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Statistikenvergleich HSG Wetzlar/Die Eulen Ludwigshafen
DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE
DIE letzten fünf SPIELE
HSG Wetzlar vs.
HSG Wetzlar vs.
15
SG Flensburg-Handewitt
am 02.12.2018
A
TSV GWD Minden
24:22
TSV Hannover-Burgdorf
am 09.12.2018
H
Füchse Berlin
HC Erlangen
am 15.12.2018
A
VfL Gummersbach
19:24
SC DHfK Leipzig
am 23.12.2018
H
FRISCH AUF! Göppingen
26:21
MT Melsungen
am 27.12.2018
A
THW Kiel
24:29
29:19
DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE
DIE letzten fünf SPIELE
Die Eulen Ludwigshafen vs.
Die Eulen Ludwigshafen vs.
am 29.11.2018
H
SC DHfK Leipzig
27:24
FRISCH AUF! Göppingen
am 06.12.2018
A
MT Melsungen
30:26
VfL Gummersbach
am 13.12.2018
H
SG BBM Bietigheim
23:24
HC Erlangen
am 20.12.2018
A
TBV Lemgo Lippe
23:23
SG Flensburg-Handewitt
am 26.12.2018
H
SC Magdeburg
27:38
Bild: Oliver Volger
Rhein-Neckar Löwen
DIE DUELLE 01.10.2010
HSG Wetzlar vs. Die Eulen
23:27
26.02.2011
Die Eulen vs. HSG Wetzlar
33:36
12.11.2014
Die Eulen vs. HSG Wetzlar
23:29
07.03.2015
HSG Wetzlar vs. Die Eulen
32:27
16.11.2017
HSG Wetzlar vs. Die Eulen
30:21
15.03.2018
Die Eulen vs. HSG Wetzlar
31:29
Die meisten tore HSG Wetzlar
Die Eulen
Stefan Cavor – 58
Jerome Müller – 52
Teamcheck HSG wetzlar vs. Die eulen Ludwigshafen Lenny Rubin 204 cm Stefan Salger 207 cm
DER GRÖSSTE
Maximilian Holst 180 cm Pascal Durak 180 cm
Nikola Marinovic 42 Jahre Mathias Lenz 33 Jahre
Ian Weber 18 Jahre Alexander Falk 21 Jahre
DER KLEINSTE
DER ÄLTESTE
DER JÜNGSTE
Stand 19.11.2018
HSG-Siege (4) Remis (0) Eulen-Siege (2)
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Foto aus der Serie „Parkour Motion“, © Ben Franke
Bilder: Oliver Richter/Leica Akademie
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Impressionen - Die Füchse Berlin
17
Offizieller Bildpartner der HSG Wetzlar
Impressionen
vom Heimspiel gegen Die Füchse Berlin Auf die Fans in der Rittal Arena ist immer Verlass.
Geschäftsführer Björn Seipp begrüßt die Gäste im IMAXX BusinessClub.
Unsere fleißigen Wischerinnen von Gewobau sind immer ganz nah dran.
Volle Action beim Fotoshooting: Oliver Vogler von der Leica Akademie.
Die Arena in grün und weiß: Präsentation der Wetzlarer Jungs!
So ist der Handball: Stars zum Anfassen!
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Maximilian Lux im Interview!
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Maximilian Lux im interview! Es war Donnerstagabend, der 11. Oktober, als sich nach Kristian Björnsen mit Lars Weissgerber im Bundesliga-Auswärtsspiel beim THW Kiel (19:29) auch der zweite Rechtsaußen der HSG Wetzlar schwer verletzte. Freitagmorgen um 10 Uhr kam die schockierende Diagnose „Knöchelbruch“, somit stand der heimische Erstligist für das bevorstehende Vierteljahr praktisch ohne Rechtsaußen da. Mittags schon klingelte in einer Dreier-Wohngemeinschaft in Erlangen ein Mobiltelefon, das von Maximilian Lux, einem 23-jährigen Rechtsaußen, der – aus der Bayernliga gekommen – in seiner ersten Bundesliga-Saison mit 38 Toren für den HC Erlangen durchgestartet war, nach dem Trainerwechsel von Robert Andersson zu Adalsteinn Eyjolfsson jedoch auf’s Abstellgleis in die zweite Mannschaft abgeschoben wurde und seit April diesen Jahres praktisch auf diesen einen, hoffnungsvollen Anruf wartete: den der HSG Wetzlar… Haben Sie lange überlegen müssen, das Angebot aus Wetzlar anzunehmen? Maximilian Lux: „Keineswegs. Das ist die Chance gewesen, auf die ich ein halbes Jahr gewartet habe. Ein Angebot der HSG Wetzlar mit einem Trainer wie Kai Wandschneider ist mehr, als ich mir erhoffen durfte.“ Der Vertrag gilt aber nur bis 30. Juni 2019. Lux: „Wichtig ist zunächst, dass ich dem Team helfen und mich gleichzeitig zeigen kann. Was dann kommt, wird man sehen.“ Der Wechsel ging also schnell über die Bühne? Lux: „Nach dem Anruf am Freitagnachmittag habe ich Samstagabend mit der U 23 in der 3. Liga in Baunatal gespielt, Sonntagvormittag das Probetraining in Wetzlar absolviert und Mitte der Woche unterschrieben. Eigentlich sollte ich ja schon gegen Göppingen dabei sein, für die vertraglich notwendigen Medizinchecks hat dann aber die Zeit nicht gereicht.“ Gegen Göppingen saßen Sie bereits auf der Tribüne, in Gummersbach haben Sie ihr Debüt gegeben. Beide
Spiele hat Wetzlar gewonnen. Sie haben, wenn man so will, der HSG das Glück zurückgebracht. Lux: „Wenn das so ist, nehme ich das gerne an. Aber im Ernst: Das hat die Mannschaft zweimal hervorragend gelöst.“ Die ersten positiven Tage beim neuen Klub lassen das weniger schöne letzte halbe Jahr in Erlangen schneller vergessen. Lux: „Im Sport lernt man auch fürs Leben. Diese Erfahrung habe ich jetzt gemacht. Als ich im April von der sportlichen Leitung in Erlangen mitgeteilt bekommen habe, dass man trotz bestehenden Vertrages nicht mehr mit mir plant, war ich schon geschockt. Das war eine schwierige Zeit. So ist das Geschäft eben. Ich möchte die megaschöne Zeit in Erlangen bei all meiner zwischenzeitlich verständlichen Enttäuschung aber nicht missen.“ Hätten Sie es sich nicht gewünscht, trotz der Verpflichtungen von Sellin und von Gruchalla eine Chance zu erhalten? Lux: „Mit dem Trainerwechsel hat sich eben eine neue Situation ergeben. Das bringt der Profisport mit sich. Ich konzentriere mich jetzt ganz auf die HSG Wetzlar und bin echt dankbar, diese zweite Chance in der Bundesliga zu erhalten.“ Sie sind Sportler durch und durch von klein auf, haben Fußball und Eishockey gespielt, sind geschwommen. Setzen Sie alles auf die Karte Profihandballer? Lux: „Ich fahre zweigleisig, um mir ein zweites Standbein neben dem Sport aufzubauen. Ich habe bereits sieben Semester Grundschul-Lehramt erfolgreich absolviert und suche mir jetzt von hier aus eine Fernuni, die meine bisherigen Leistungen anerkennt. An die Zeit nach der Karriere kann man nicht früh genug denken.“ Das ist schon eine Doppelbelastung. Lux: „Wie man es nimmt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gut für den Kopf ist, wenn man auch noch etwas anderes im Kopf hat.“ Sie sind von der Jugend an überall, wo sie hinkamen, erst einmal durchgestartet. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Lux: „Ich hatte das Glück, dass ich Linkshänder bin. Das klingt zwar etwas scherzhaft und bringt es auch nicht ganz auf den Punkt. Im Handball und für mich ist das aber sicher ein Teil der Wahrheit.“ Am besten, Sie starten dann auch bei der HSG Wetzlar durch. Lux: „Dahinter steckt in erster Linie viel Arbeit: So wie man trainiert, so spielt man auch!“ • Bild: Oliver Richter/Leica Akademie Quelle: Gießener Allgemeine Zeitung
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Lars Weissgerber im Portrait!
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Lars WeissgerbeR im Portrait! Lars Weissgerber wohnt in Lahnau. An Wetzlar schätzt er die schöne Altstadt, die sich wie jene in seiner Heimatstadt Saarlouis hervorragend dazu eigne, „gut zu entspannen, einen Kaffee zu trinken oder was essen zu gehen.“ Sofern das mit dem Gehen wieder reibungslos klappt. Sein guter Bundesliga-Start mit zehn Toren in neun Spielen und einer bärenstarken Trefferquote von 91 Prozent wurde nämlich jäh durch eine Verletzung gestoppt. Ausgerechnet im Spiel gegen den THW Kiel, als ihm die Erfüllung seines Kindheitstraums so richtig klar wurde. „Gegen Kiel durfte ich von Beginn an spielen, weil sich der andere Rechtsaußen Kristian Björnsen davor schon verletzt hatte. Das war schon ein besonderer Moment für mich“, erinnert sich Weissgerber an die starken ersten 20 Minuten des Bundesligaspiels, in denen er aus drei Torchancen drei Treffer erzielte. Dann fiel ihm ein Gegenspieler beim Versuch, ein Stürmerfoul zu ziehen, auf ihn und brach ihm den Innenknöchel des linken Fußes. „Im ersten Moment ging es noch mit den Schmerzen. Ich bin auch noch einmal mit nach vorne gelaufen. Doch dann habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr richtig auftreten konnte, weil der Fuß immer wegknickte“, erinnert sich Weissgerber an die Sekunden nach seiner ersten
schweren Verletzung. Am 26. Oktober wurde er operiert, Ende November steigt er ins Reha-Training ein. Bis zum Rückrunden-Beginn Anfang Februar will der Jungspund wieder fit sein. „Natürlich war ich im ersten Moment niedergeschlagen und traurig. Bis dahin lief ja alles positiv. Die vielen erfahrenen Spieler haben mich sehr herzlich aufgenommen. Ich fühlte mich hier von Anfang an sehr wohl“, berichtet der 21-Jährige: „Ich hatte auch meine Einsatzminuten bekommen – mal mehr, mal weniger. Die Leistung war bis dahin auch ziemlich okay.“ Nun bleibt ihm vorerst nur eines: „Ich konzentriere mich jetzt voll auf mein Comeback“, gibt sich „Whity“ kämpferisch. Aufgehört zu trainieren hat er ohnehin nicht. „Ich kann zwar nichts mit dem Fuß machen, aber das OberkörperTraining zum Beispiel oder die Arbeit mit dem Physio geht ja weiter.“ In seiner neuen Heimat hat sich der gebürtige Saarlouiser schnell eingelebt. „Da gab es keine großen Umstellungs-Probleme. Ich habe eine schöne Wohnung, auch mit der Universität klappt alles“, sagt der WirtschaftsStudent. Selbst das bisschen Haushalt hat er im Griff „Kochen und Wäsche waschen funktioniert mittlerweile ganz gut“, verrät er lachend. Wenn er sich nicht gerade um die Wäsche kümmert, steht meistens Training auf dem Stundenplan. Morgens findet die erste Einheit statt, die zweite nachmittags. Dazwischen geht’s zur Uni. „Alles ist in der Bundesliga eine Intensitätsstufe höher“, beschreibt er seine ersten Eindrücke aus dem HandballOberhaus, das immer noch als stärkste Liga der Welt gilt: „Die Spieler sind fitter und schneller, es wird intensiver trainiert und auch taktisch ist es etwas anders. Man muss wirklich immer 100 Prozent geben, um sich beweisen.“ Den deutlichsten Unterschied zur 2. Bundesliga sieht er „eindeutig in der Körperkraft. Im Rückraum spielt fast keiner, der unter 2 Metern groß ist oder unter 100 Kilo wiegt“, sagt er. Viel größer als die aktuellen 183 Zentimeter wird Lars Weissgerber wohl nicht mehr. Trotzdem will er als Handballer perspektivisch noch hoch hinaus. Doch vorher gilt: „Wir wollen so früh wie möglich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben. Unser Saisonstart war nicht optimal, aber so langsam läuft’s“, findet Weissgerber, der so schnell wie möglich wieder mitmischen will, um „so viel Spielzeit zu sammeln, wie es nur geht“ und „mit Leistung zu überzeugen“. •
Wir wünschen Lars weiterhin gute Besserung!
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Wir brauchen Eure Stimme!
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HSG Wetzlar bei Sportlerwahl vertreten:
HSG Wetzlar U23 unter die drei Nominierten geschafft, die in der abgelaufenen Saison souverän den Aufstieg in die 3. Liga meisterte und dort mittlerweile sportlich Fuß gefasst hat. Das Team von Trainer Thomas Weber tritt in der Abstimmung gegen den TSV Allendorf/Lumda (Tischtennis) und die Basketballer der Pointers Gießen an. Auch in der Kategorie „Nachwuchssportler des Jahres 2018“ ist die HSG Wetzlar vertreten. Nominiert ist Junioren-Nationalspieler Hendrik Schreiber, der mittlerweile zum festen Kader des Erstligateams der Grün-Weißen gehört und mit der U20-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes im Sommer die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Slowenien gewann. Der Spielmacher tritt im Voting gegen Basketballer Bjarne Kraushaar von den Gießen 46ers und den Leichtathleten Dominik Müller von der LG Langgöns/Oberkleen an. Das erfolgreiche Abschneiden der Nachwuchshandballer der HSG Wetzlar sorgt auch Nominierungen bei der mittelhessischen Sportlerwahl des Gießener Anzeigers, präsentiert von der Licher Privatbrauerei. In Lich wurden am Dienstagabend die Nominierten bekannt gegeben.
Bild: Florian Gümbel
Wir brauchen Eure stimme!
Die Online-Abstimmung ist bereits gestartet. Unter: www.giessener-anzeiger.de/sportlerwahl können die Fans der HSG Wetzlar ihre Stimme abgeben. •
In der Kategorie „Mannschaft des Jahres 2018“ hat es die
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Gemeinsam sind wir stark. Deshalb investieren wir auch viel in die nachhaltige Ausrichtung unseres Unternehmens – denn nur im Team können wir erfolgreich sein. Diese Philosophie lebt die HSG Wetzlar genauso wie wir. Aus diesem Grund unterstützen wir sie auch dieses Jahr und wünschen für die kommende Saison viel Erfolg und das Erreichen der gesteckten sportlichen Ziele.
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Weihnachtstombola 2018
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Weihnachtstombola 2018 Heute wieder Lose kaufen und Preise abräumen! Es ist für viele von uns zwar nur schwer zu akzeptieren, aber das Jahr neigt sich bereits wieder langsam seinem Ende entgegen und somit naht auch das Weihnachtsfest mit großen Schritten. Wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit bieten die HSG Wetzlar und ihr Trägerverein TSV Dutenhofen ihren Fans die Möglichkeit, für einen kleinen Los-Einsatz große Preise zu gewinnen – bei der traditionsreichen Weihnachtstombola. Die begehrten Lose erhalten Sie auch heute wieder im Rahmen des heutigen Heimspiels gegen die Eulen Ludwigshafen. Spielerinnen und Spieler der Nachwuchsabteilung der HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen verkaufen die Lose zum Preis von 2,Euro im Foyer und auf den Tribünen. Der Kauf kann sich lohnen, denn unter allen Zuschauern, die bei der Tombola mitmachen werden attraktive und ausnahmslos hochwertige Preise verlost. Der 1. Preis ist eine 5-Tage-Fluß-Kreuzfahrt „Rheinromantik und Moselzauber“ für zwei Personen, zur Verfügung gestellt von unserem Partner GTW Grimm Touristik in Wetzlar. Dazu gibt es unter anderem noch Ballonfahrten, Eintrittskarten für verschiedene Veranstaltungen und Events u.v.m. zu gewinnen. Lose können auch bei den Heimspielen gegen den SV Hannover-Burgdorf und den SC DHfK Leipzig erworben werden. Die Ziehung der Hauptpreise erfolgt direkt nach Abpfiff des Heimspiels gegen Leipzig im Foyer der RITTAL Arena. Auch in der Geschäftsstelle der HSG Wetzlar und der Postagentur in Dutenhofen (Münchholzhäuser Str. 1a, 35582 Wetzlar) sind die Lose zu haben. Sichern Sie sich mit Ihrem Los Ihre Gewinnchance und unterstützen Sie mit dem Kauf auch die engagierte Jugendarbeit der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen.
1. Preis 5-tage Fluss-Kreuzfahrt "Rheinromantik und Moselzauber" für 2 personen (zur Verfügung gestellt von GTW Grimm Touristik Wetzlar)
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Medical-Team
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Medical Corner
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medical Corner Trainieren wie die Profis - Ausrollen und Faszientraining Zu Saisonbeginn steht die Entwicklung konditioneller Fähigkeiten im Fokus. Im Verlauf wird zunehmend auch der Erhalt der Frische für Wettkampf und das tägliche Training wichtig. Stichwort: Regeneration und Pflege. Was für die Profis gilt, gilt ganz sicher auch für Freizeit- oder Amateursportler. Immer Vollgas im Training geht nicht, auch im normalen Berufs- und Alltagsleben gibt es Momente oder Phasen, in denen man allgemein belasteter und die Trainierbarkeit vermindert ist. Ein wichtiges Tool zur Pflege, Regeneration und Verletzungsprävention ist für uns das "Training" myofaszialer Strukturen. "Ausrollen" mit Faszienrollen oder -bällen ist eine Form der Selbstmassage und adressiert die Muskulatur und das umgebenden Bindegewebe, die Faszien. Sie durchziehen den Körper als Netz mit Verbindungen und Zuglinien und ermöglichen so das Zusammenwirken von Muskelgruppen, die aufrechte Haltung und Bewegungen. Faszien passen sich mit der Zeit einseitigen Haltungs- und Bewegungsmustern im Alltag an, was unter anderem zu schmerzhaften Verspannungen und Verhärtungen führen kann. Diesen kann man mit dem „Ausrol-
len“ begegnen. Auch Bewegungsmangel, Stress, Rauchen und schlechte Ernährung haben einen schlechten Einfluss auf die Faszien, in denen übrigens vielen Schmerzrezeptoren sitzen. "Ausrollen" hat einen präventiven Effekt, es stimuliert die Flüssigkeitsverschiebung und regt den Stoffwechsel an. Dies bewirkt, dass die Faszien wieder vermehrt Wasser speichern und elastischer werden. Ausrollen verbessert die Flexibilität und wird zur Regeneration eingesetzt. Den wohltuenden Effekt kann man sich auch zur Erholung bei Stress zu Nutze machen. Ergänzend eigenen sich vor allem dynamische Dehnübungen und Bewegungsfolgen mit schwingenden und federnden Elementen. • Ab sofort im Fanshop erhältlich: Faszienrollen im HSG-Design!
Euer Jonas Rath (Athletiktrainer der HSG Wetzlar)
HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · Jetzt Rückrunden-Dauerkarte sichern!
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Jetzt RückrundenDauerkarte sichern! Ab sofort haben die Fans des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar die Gelegenheit sich ihre Rückrunden-Dauerkarte für die Heimspiele im Jahr 2019 in der Rittal Arena zu sichern. Der offizielle Vorverkauf in der neuen Geschäftsstelle der Mittelhessen hat begonnen. Sieben Heimspiele haben die Grün-Weißen in der zweiten Saisonhälfte, unter anderem gegen den amtierenden deutschen Meister SG Flensburg-Handewitt und den THW Kiel. Die endgültigen Spieltermine legen die Spielleitende Stelle der Handball-Bundesliga sowie der TV-Medienpartner SKY allerdings erst zum Jahresende fest.
Die Rückrunden-Dauerkarten sind bereits ab 43,- Euro (Stehplatz Jugendliche) erhältlich. Die günstigste Sitzplatz-Dauerkarte gibt es für Erwachsene bereits zum Preis von 134,- Euro. Dauerkarten für die Rückrunde können ab sofort in der Geschäftsstelle bestellt werden. Das Online-Antragsformular steht auch auf der Homepage www.hsg-wetzlar.de unter „Tickets/Dauerkarten“ zum Download bereit. •
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HSG INSIDE · Ausgabe 8 · 24. 11. 2018 · "Mein Herz ist Grün-Weiß!"
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Bewerbt Euch für Aktion „Mein Herz ist grün-weiss!“ Auch in dieser Saison freuen wir uns wieder über die Aktion „Mein Herz ist grün-weiß!“ – präsentiert von unserem Partner, dem Sport- und Modehaus Kaps in Solms-Oberbiel. Zu jedem Heimspiel laden wir gemeinsam 20 Gäste aus sozialen Einrichtungen, Schulen oder Vereinen zu einem Heimspiel hier in die Rittal Arena ein. Wie man dabei sein kann? Ganz einfach: Online bewerben unter www.hsg-wetzlar.de (unter Service & Fans). Beim Duell mit den Füchsen Berlin hatte uns die weibliche Jugend A der KSG Bieber in der Rittal Arena besucht. •
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HSG INSIDE · Ausgabe 7 · 08. 11. 2018 · U17 – „vorweihnachtliches Geschenk“
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AOK Hessen und HSG Wetzlar bescheren
hessischer U17 „vorweihnachtliches Geschenk“!
Die AOK Hessen wird einer hessischen U17-Mannschaft Mitte Dezember ein Vorweihnachtsgeschenk bereiten! Der Gesundheitspartner des Handball-Erstligisten HSG Wetzlar sucht ab sofort die „AOK-Helden der Arena“ - ein U17 Team, das am Sonntag, den 9. Dezember 2018 gegen die HSG Wetzlar U17 antritt. Das Besondere dabei: Das Spiel findet dort statt, wo normalerweise nur die Bundesligaprofis der GrünWeißen ihre Pflichtspiele austragen, in der stimmungsgewaltigen Rittal Arena Wetzlar. Die „AOK-Helden der Arena“ bestreiten das Vorspiel der Erstliga-Partie der HSG Wetzlar gegen den TSV Hannover-Burgdorf.
Ab sofort können sich interessierte hessische U17-Mannschaften und Vereine per E-Mail unter: hda@he.aok.de bewerben. Einsendeschluss ist der 28.11. 2018. Neben einem besonderen Erlebnis warten auf die „AOK-Helden der Arena“ ein brandneuer Trikotsatz, ein leckeres Catering und bis zu 100 Stehplatzkarten. „Als Gesundheitspartner der HSG Wetzlar ist es der AOK Hessen ein großes Anliegen regelmäßig etwas für den Handballnachwuchs zu tun“, freut sich HSG-Geschäftsführer Björn Seipp. „Deshalb unterstützen wir diese Aktion sehr gerne. Es wird ganz sicher ein einmaliges
Erlebnis für das Gewinnerteam, die AOK-Helden der Arena, aber natürlich auch unsere U17-Mannschaft, vor den Profis in der Rittal Arena aufzulaufen. Gemeinsam mit der AOK Hessen freuen wir uns auf die hoffentlich vielen Bewerbungen.“ •
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