HSG Inside #13 (18.03.2018)

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ison 2017/20 AUSGABE 13 · Sa

TOPSTORY

Fan reisen zum rewe final four in hamburg

HSG WETZLAR VS.

Tsv hannover-Burgdorf www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar

18. 03. 2018 · 12:30 Uhr · RITTAL Arena

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Inhaltsverzeichnis

5 Topstory 6-9 Teamcheck: Jannik Kohlbacher 11 HSG Wetzlar Teamvorstellung 12-13 VIP-Tippspiel 15 Gegnervorstellung: TSV Hannover-Burgdorf 17 Statistiken: HSG Wetzlar/TSV H.-Burgdorf 19 Impressionen 21 Reisefieber mit Maxi Holst

Ausgabe 13 Saison 2017/2018 Herausgeber: HSG Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG · Tel. 0 64 41 / 2 00 05-0 Visuelle Konzeption, Layout & Satz: FIRST ART GmbH www.first-art.de Druck: Druckerei E. Sauerland GmbH

25 „Grün-weiße“ Emotionen hautnah!

27 Mein Herz ist grün-weiß!

28 Medical-Team 29 REWE Final Four Fan-Shirt 30-31 Fan-Story 37 Nächster Gast 43 HSG Fanshop

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Topstory

5

Fan-Reisen zum

REWE Final Four in Hamburg

Mit Gimmler Reisen die HSG Wetzlar beim DHB-Pokal-Endrundenturnier vor Ort live erleben – Fan-ReisePakete ab sofort buchbar!

1997, 2001 und nun auch 2018: Zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte hat die HSG Wetzlar den Sprung ins REWE Final Four nach Hamburg (5. bis 6. Mai 2018, Barclaycard-Arena) geschafft! Nach dem Sieg gegen den TVB 1898 Stuttgart in der Rittal Arena richtet sich der Blick der Grün-Weißen und der der mittelhessischen Handball-Fans nunmehr gen Hansestadt. Gemeinsam mit dem langjährigen Partnerunternehmen Gimmler Reisen bietet die HSG Wetzlar ab sofort Fan-Reisen nach Hamburg an, wo Anfang Mai die vier qualifizierten Teams aufeinander treffen werden. Tickets für das REWE Final Four gibt es ausschließlich über das Reiseunternehmen.

Der Reiseveranstalter Gimmler Reisen hat in Zusammenarbeit mit der HSG Wetzlar insgesamt drei attraktive Fan-Reise-Pakete geschnürt, um Handballinteressierte an die Elbe

Bei Rückfragen können Sie sich gerne telefonisch an die Firma Gimmler Reisen wenden unter: 06441/90-100 oder per Mail an: info@gimmler-reisen.de.

Alle Informationen und Angebote finden Sie auch im Netz unter: www.gimmler-reisen.de.

zu begleiten und den Kampf um die Pokal-Krone Deutschlands live miterleben zu können.

Paket 1: Drei-Tages-Reise von Freitag, 4. Mai, bis Sonntag, 6. Mai, im modernen Fernreisebus, zwei Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im Vier-Sterne-Hotel. Ebenfalls inkludiert ist das exklusive HSG-Final4Shirt. Im Rahmenprogramm ist eine Hafenrundfahrt enthalten. Preis: 350 Euro pro Person, zzgl. Eintrittskarte.

Paket 2: Drei-Tages-Reise von Freitag, 4. Mai, bis Sonntag, 6. Mai, im modernen Fernreisebus, zwei Übernachtungen mit Frühstücksbuffet in guten Hotels. Ebenfalls inkludiert ist das exklusive HSG-Final-Four-Shirt. Auch hier ist im Rahmenprogramm eine Hafenrundfahrt enthalten. Preis: 275 Euro pro Person, zzgl. Eintrittskarten.

Paket 3: Zwei-Tages-Reise von Samstag, 5. Mai, bis Sonntag, 6. Mai, im modernen Fernreisebus, eine Übernachtung mit Frühstücksbuffet in einem Drei- oder Vier-Sterne-Hotel. Ebenfalls inkludiert ist das exklu-

sive HSG-Final4-Shirt. Auch hier ist im Rahmenprogramm eine Hafenrundfahrt enthalten. Preis: 199 Euro pro Person, zzgl. Eintrittskarte.

Hinweis: Einzeltickets für das REWE Final Four werden über die HSG Wetzlar nicht angeboten. Karten gibt es ausschließlich im Zusammenhang mit den Fan-Reisen über die Firma Gimmler Reisen. Die Preise für die Eintrittskarten belaufen sich auf 55,- Euro (PK4), 94,- Euro (PK3), 144,- Euro (PK2) und 169,- Euro (PK1) und sind für beide Tage gültig. •

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Teamcheck: Jannik Kohlbacher

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jannik

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Teamcheck: Jannik Kohlbacher

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Kohlbacher 80

Den Sieg beim THW Kiel hatte Jannik Kohlbacher aufgrund seiner Achillessehnenverletzung noch verpasst. Am Sonntag im Pokal-Viertelfinale war der Kreisläufer aber wieder dabei, als die HSG Wetzlar binnen weniger Tage zum zweiten Mal etwas Historisches schaffte.

Gemeinsam mit seinen Teamkollegen, den Trainern und dem gesamten Klub fährt der 22-Jährige Anfang Mai zum „REWE Final Four“ nach Hamburg. Ein Riesen-Erfolg! „Wir haben keinen Erwartungsdruck und können befreit aufspielen“, sagt er. Vielleicht ist das genau das richtige Rezept für eine weitere Überraschung.

Hallo Jannik! Herzlichen Glückwunsch zum Einzug ins „REWE Final Four“ in Hamburg! Ich hoffe, ihr habt den 25:21-Sieg gegen Stuttgart ordentlich gefeiert?

Klar, der Sieg musste natürlich ausgiebig gefeiert werden! Für mich und das Team ist es das erste Mal, dass wir nach Hamburg fahren. Und für den Verein das erste Mal seit 17 Jahren. Das ist für uns alle ein großes Ding! Die Vorfreude auf das Turnier hat eigentlich direkt nach dem Sieg angefangen.

— Hast du vor der Partie eine besondere Art von Druck gespürt? Ihr konntet schließlich nach dem Sieg in Kiel erneut Historisches leisten.

Wenn man eine eingespielte Truppe hat, dann macht einen zusätzlicher Druck umso stärker, finde ich. Denn man weiß, dass man sich auf seinen Nebenmann und das ganze Team verlassen kann. Von daher war dieser Druck, wenn er denn da war, für uns eher positiv.

— Wie hast du die Atmosphäre in der Rittal Arena erlebt? Die Fans hatten vor dem Spiel sogar eine Choreografie einstudiert.

Ich würde so weit gehen und sagen: Die Rittal Arena ist eine der besten Arenen der Welt! Wir haben immer volles Haus, unsere Fans geben immer Vollgas. Dafür sind wir sehr dankbar. Und gegen Stuttgart haben sie uns so ab der 45. Minute nochmal mehr nach vorne gepeitscht. Die Atmosphäre war unbeschreiblich!

— Mit welchen Ambitionen fahrt ihr jetzt Anfang Mai nach Hamburg?

Gerade bei so einem Turnier ist immer alles möglich, oft entscheidet die Tagesform. Wir haben schon in der Saison große Gegner schlagen können, wie zuletzt den THW Kiel. Wieso sollten wir das in Hamburg nicht auch schaffen? Dass die beiden Nordlichter Kiel und Flensburg nicht mehr dabei sind, ist sicherlich ein kleiner Vorteil. Ich denke, die Rhein-Neckar Löwen werden die härteste Nuss.

Generell fahren wir aber ohne den großen Erwartungsdruck nach Hamburg, sodass man eigentlich befreit aufspielen kann. Wir haben nicht die ganz

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Teamcheck: Jannik Kohlbacher

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großen Namen in den eigenen Reihen, kommen dafür aber umso stärker über das Kollektiv.

— Stichwort Rhein-Neckar Löwen. Möglicherweise triffst du in Hamburg auf deinen neuen Arbeitgeber. Was waren die Faktoren, die dich zu einem Wechsel nach Mannheim bewogen haben?

Das war einfach die Chance, den nächsten Schritt in meiner Karriere machen zu können. Bei den Rhein-Neckar Löwen habe ich die Gelegenheit, Champions League zu spielen und dann eventuell auch regelmäßiger beim „REWE Final Four“Turnier in Hamburg dabei sein zu können.

— Lass uns noch kurz über die EM sprechen. Wie fällt da rückblickend dein Fazit aus? Es wurde ja viel geschrieben. Vor allem über die Person Christian Prokop.

Der neunte Platz bei der Europameisterschaft war natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt haben.

Prinzipiell wurde von den Medien sehr viel Druck aufgebaut, und es wurden Sachen geschrieben, die so gar nicht vorgefallen sind. In meinen Augen gab und gibt es zwischen Trainer und den Spielern keinen Zwiespalt. Das wurde falsch aufgefasst. Ich habe auch nichts davon mitbekommen, dass Spieler zurücktreten wollen, wenn Christian Prokop Bundestrainer bleibt. Aber natürlich ist es so, dass man nach so einem Abschneiden immer alle Sachen ansprechen und sich selbst hinterfragen muss, um dann eben bei den folgenden Turnieren wie der Heim-WM im kommenden Jahr bestmöglich abschneiden zu können. Dort wollen wir schließlich unser Ziel erreichen. Und das heißt Halbfinale.

DATEN

Name: Jannik Kohlbacher · Geburtstag: 19.07.1995 Geburtsort: Bensheim Größe: 193 cm · Gewicht: 113 kg Position: Kreisläufer · Nationalität: GER

Bisherige Vereine

SG Leutershausen, TV Großwallstadt

— Die Gegenwart in der Liga heißt TSV HannoverBurgdorf. Wie schätzt du die Saison der Recken bisher ein?

Die Recken spielen eine super Saison, in der sie vor allem zu Hause einige Spiele gewinnen konnte, woran vorher keiner geglaubt hätte. Sie spielen am Optimum ihrer Möglichkeiten und haben durch den Trainerwechsel vor der Saison eine neue taktische Marschroute mit auf den Weg bekommen, die für einige Überraschungen gesorgt hat. •

Quelle: Oliver Vogler & Florian Gümbel

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · HSG Teamvorstellung

Kai Wandschneider

KW

JC

02

04

07

08

09

11

12

13

15

11

TEAM-PLAYER Tim Rüdiger

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

18

Geburtstag: 09.07.1998 Position: RA Nationalität: GER

Jasmin Camdzic

Miroslav Volentics

Geburtstag: 07.06.1970 Position: Co-Trainer Nationalität: BOS

Geburtstag: 24.09.1985 Position: RA Nationalität: SVK

19

Alexander Hermann

Maximilian Holst

Geburtstag: 10.12.1991 Position: RL Nationalität: AUT

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LA Nationalität: GER

22

Stefan Kneer

Fabian Kraft

Geburtstag: 19.12.1985 Position: RL Nationalität: GER

Geburtstag: 30.01.1993 Position: LA Nationalität: GER

24

Kristian Björnsen

Olle Forsell Schefvert

Geburtstag: 10.01.1989 Position: RA Nationalität: NOR

Geburtstag: 13.08.1993 Position: RL Nationalität: SWE

25

Philipp Pöter

Kasper Kvist

Geburtstag: 01.04.1986 Position: RM Nationalität: GER

Geburtstag: 11.08.1989 Position: LA Nationalität: DEN

30

Joao Ferraz

Evars Klesniks

Geburtstag: 08.01.1990 Position: RR Nationalität: POR

Geburtstag: 18.05.1980 Position: RR Nationalität: LET

44

Till Klimpke

Anton Lindskog

Geburtstag: 01.04.1998 Position: TW Nationalität: GER

Geburtstag: 07.12.1993 Position: KM Nationalität: SWE

66

Benjamin Buric

Stefan Cavor

Geburtstag: 20.11.1990 Position: TW Nationalität: BIH

Geburtstag: 03. 11. 1994 Position: RR Nationalität: MNE

77

Filip Mirkulovski

Jannik Kohlbacher

Geburtstag: 14.09.1983 Position: RM Nationalität: MKD

Geburtstag: 19. 07. 1995 Position: KM Nationalität: GER

ASSEKURANZMAKLER

80

Hendrik Schreiber

Nikolai Weber

Geburtstag: 15.05.1998 Position: RM Nationalität: GER

Geburtstag: 25.10.1980 Position: Tor Nationalität: GER

98

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · VIP-Tippspiel

12

HSG WETZLAR

VIP-TIPPSPIEL

31:30

26:25

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 12

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 7

Manfred Wagner

Volker Bouffier MInisterpräsident Hessen

TIPP

Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar

TIPP

TIPP

26:29

23:23

24:24

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 10

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 8

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 15

Katja Reinhardt

Martin Schäfer

Rainer Dotzauer

Geschäftsführerin FIRST ART GmbH

Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

Förderer HSG Wetzlar

TIPP

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

TIPP

TIPP

TIPP

TIPP

28:24

23:21

24:22

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 5

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 6

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 6

Udo Kornmann

Dieter Kraus

Stephan Hofmann

Assekuranzmakler Kornmann

Inhaber Dieter Kraus Automaten

Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · VIP-Tippspiel

TIPP

TIPP

27:25

25:24

26:27

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 11

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 10

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 8

Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis

Holger Pfeiffer

Dr. Peter Hanker

Geschäftsführer Licher Privatbrauerei

Vorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP

TIPP

TIPP

27:25

31:26

29:27

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 9

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 9

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 11

Volker Georg

Uwe Schneider

Hubert Dotzauer

Geschäftsführer Georg GmbH

Geschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

Förderer HSG Wetzlar

TIPP

TIPP

TIPP

24:28

27:26

26:26

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 11

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 7

Punktestand nach dem 12. Heimspiel: 13

Dirk Miller

Rainer Stallmach

Hans-Ulrich Moser

Marketingleiter RITTAL

Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

ORGA-Leiter Fan-Club „Grün-Weiss“

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Gegnervorstellung: TSV Hannover-Burgdorf

15

TSV Hannover-Burgdorf

Torwart

Rückraum Mitte

Rückraum Links

Rückraum Rechts

Kreis

1 Martin Ziemer

19 Pavel Atman

9 Mait Patrail

17 Kai Häfner

14 Evgeni Pevnov

16 Malte Semisch

34 Morten Olsen

20 Fabian Böhm

24 Runar Karason

66 Sven-Sören

44 Ilja Brozovic 48 Dominik Kalafut

Christophersen

Linksaußen

Rechtsaußen

Trainer

15 Lars Lehnhoff

2 Torge Johannsen

Antonio Carlos Ortega

6 Casper Mortensen

73 Timo Kastening

Gründungsjahr

Arena

Letzte Platzierung

2005

Swiss Life Hall/TUI Arena

11. Platz

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Statistikenvergleich HSG Wetzlar/TSV Hannover-Burgdorf

DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE

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DIE letzten fünf SPIELE

HSG Wetzlar vs.

SC Magdeburg

am 29.03.2018

H

Rhein-Neckar Löwen

am 14.04.2018

A

MT Melsungen

am 22.04.2018

H

HC Erlangen

am 29.04.2018

A

Füchse Berlin

am 10.05.2018

H

DIE NÄCHSTEN FÜNF SPIELE TSV Hannover-Burgdorf vs.

TV 05/07 Hüttenberg

am 25.03.2018

A

MT Melsungen

am 01.04.2018

H

HC Erlangen

am 14.04.2018

A

Rhein-Neckar Löwen

am 19.04.2018

H

SC Magdeburg

am 26.04.2018

A

TV 05/07 Hüttenberg vs. HSG Wetzlar

22 : 22

SG Flensburg-Handewitt vs. HSG Wetzlar

34 : 27

HSG Wetzlar vs. TVB 1898 Stuttgart (Pokal)

25 : 21

THW Kiel vs. HSG Wetzlar

25 : 26

HSG Wetzlar vs. Frisch Auf! Göppingen

34 : 27

DIE letzten fünf SPIELE TSV H.-Burgdorf vs. TuS N-Lübbecke

28 : 26

TSV H.-Burgdorf vs. FA! Göppingen (Pokal)

31 : 30

FA! Göppingen vs. TSV Hannover-Burgdorf

30 : 19

TSV Hannover-Burgdorf vs. THW Kiel

28 : 27

TVB Stuttgart vs. TSV Hannover-Burgdorf

26 : 33

DIE DUELLE HSG-Siege (1) Remis (0) TSV-Siege (2)

Die meisten tore HSG Wetzlar

TSV Hannover-Burgdorf

Kristian Björnsen – 121

Casper Mortensen – 157

03.09.2017

TSV H.-Burgdorf vs. HSG

30 : 27

11.03.2017

HSG vs. TSV H.-Burgdorf 34 : 30

18.09.2016

TSV H.-Burgdorf vs. HSG

26 : 23

Teamcheck HSG wetzlar/TSV Hannover-Burgdorf Evars Klesniks 199 cm Malte Semisch 208 cm

Tim Rüdiger 175 cm Timo Kastening 180 cm

Evars Klesniks 37 Jahre Torge Johannsen 34 Jahre

Tim Rüdiger 19 Jahre Timo Kastening 22 Jahre

DER GRÖSSTE

DER KLEINSTE

DER ÄLTESTE

DER JÜNGSTE

Quelle: Oliver Richter

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Impressionen

Impressionen vom Heimspiel gegen Tus N-Lübbecke

19

Offizieller Bildpartner der HSG Wetzlar

Auch der tus n-Lübbecke

kann die Wetzlarer Jungs nicht stoppen

Stefan Kneer erhält zuletzt auch im Angriff seine Spielzeit.

Zeigt in der Rückrunde sein ganzes Können als Spielmacher: Philipp Pöter!

Bundesliga-Premiere auf heimischem Parkett: Hendrik Schreiber kämpft in den Schlussminuten für die HSG!

Rückraumspieler Stefan Cavor holt zum Wurf gegen TuS N-Lübbecke aus.

Hart aber fair: Der schwedische Erfolgsmittelblock Anton Lindskog und Olle Forsell-Schefvert schenkt den Gegenspielern nichts.

Dieses Jahr noch unbesiegt: Große Freude über die nächsten zwei Punkte!

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Reisefieber mit Maxi Holst

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Reisefieber mit

Maxi Holst

1) Die aufregendste Stadt für einen Wochenend-Trip:

Definitiv Köln! Meine Heimatstadt

Siegburg liegt ganz in der Nähe, deshalb kenne ich Köln sehr gut, und es ist für mich die perfekte Stadt für einen Wochenend-Trip.

2) Das mache ich auf AuSwärtsfahrten im Bus: Im Bus höre ich viel Musik oder rede mit meinen Sitznachbarn. Ansonsten poker ich oder gönne mir eine Runde Schlaf, um vollkommen fit fürs Spiel zu sein.

3) Bestes Restaurant: Das Fischrestaurant Knossos in Gießen liegt direkt an der Lahn und macht super leckeres Essen.

Aber auch das Daikan in Köln gehört definitiv zu meinen Favoriten.

5) Bester Ort zum Austoben:

natürlich in der Rittal Arena, und die Atmosphäre bei Heimspielen ist immer einzigartig!

6) Beeindruckendste Sehenswürdigkeiten:

7) Den schönsten Strand gibt es in…

Strand, aber die Couch zu Hause eignet sich auch hervorragend!

Da kann ich mich gar nicht auf einen festlegen. Sehr Schöne gibt es in Thailand, Mexiko und auf Mauritius.

8) Die beeindruckendste Handball-Arena: Die Sparkassen-Arena Kiel und die GETEC-Arena in Magdeburg sind meine persönlichen Favoriten.

4) Bester Ort zum Entspannen: Am liebsten entspanne ich am

Das Empire State Building und das

9/11 Museum in New York, aber auch der Kölner Dom ist super sehenswert.

Am besten austoben kann ich mich

9) Das Handballspiel würde ich gerne mal als „Fan“ miterleben:

Das Stadtderby Vardar gegen Me-

talurg Skopje würde ich gerne mal live miterleben.

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Quelle: Oliver Richter

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · „Grün-weiße“ Emotionen hautnah!

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Offizieller Bildpartner der HSG Wetzlar

Die Leica akademie präsentiert:

grün-weiße emotionen hautnah!

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Mein Herz ist Grün-Weiß

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mein herz ist

grün-weiß Einen Heimsieg der Wetzlarer Jungs bekam die E-Jugend des TuS Weilmünster zu sehen. Die Fußballer wurden gegen TuS N-Lübbecke im Rahmen der Aktion „Mein Herz ist grün-weiß“ vom Modeund Sporthaus Kaps eingeladen. •

Quelle: Oliver Vogler

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Medical-Team

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · REWE Final Four Fan-Shirt

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Fan-Shirt für das REWE Final Four

ab sofort erhältlich!

Die Fans der HSG Wetzlar können sich ab sofort auf das REWE Final Four in Hamburg einstimmen! Für alle Unterstützer der Grün-Weißen gibt es nunmehr das offizielle Fan-Shirt für das Turnier in Hamburg, das vom 5. bis 6. Mai 2018 in der Barclaycard-Arena ausgetragen wird.

Erhältlich ist das Fan-Shirt in den Größen XS bis 5XL bei einem Preis von 19,90 Euro zzgl. Versand. Erworben werden kann das Shirt entweder auf der Internetseite im Online-Shop oder aber direkt in der Geschäftsstelle der HSG in der Nauborner Straße 12.

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Die HSG Wetzlar trifft im Halbfinale des REWE Final Four am Samstag, 5.

Mai, auf die TSV Hannover-Burgdorf (18:00 Uhr).

Das erste Halbfinalspiel bestreiten der SC Magdeburg und die Rhein-Neckar Löwen (15:15 Uhr).

Das Finale findet am Sonntag, um 15:15 Uhr statt. •

Alle diejenigen Fans, die sich bereits über den langjährigen Partner der HSG Wetzlar, Gimmler Reisen, eine Fan-Reise zum REWE Final Four gebucht haben, können sich entspannt zurücklehnen. Die gemeinsam geschnürten Pakete enthalten be-

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Fan-Story

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Fan-Story: Daniela Pieth, Mitarbeiterin der Gießener Allgemeinen Zeitung, stand beim Pokal-Hit gegen TVB Stuttgart als »Fan-Reporterin« auf der Tribüne.

Es wurde ein aufregender Tag in der Rittal-Arena beim DHB-Pokal-Viertelfinale der HSG Wetzlar gegen den TVB Stuttgart, das den Grün-Weißen durch das 25:21 erstmals nach 17 Jahren wieder den Final Four-Einzug bescherte.

13.30 Uhr: Die erste quälende Frage stellte sich schon zu Hause: Mirkulovski- oder Hombrados-Dress überziehen? In Würdigung an meinen Torhüter-Kollegen entschied ich mich für das Trikot des Spaniers, der 2013 die Herzen der Wetzlarer Fans im Sturm erobert hatte und in der Saison 2014/2015 noch einmal nach Wetzlar zurückkehrte. In der Arena angekommen, mischte ich mich sofort unter die grün-weißen Anhänger. Ich werde mit offenen Armen empfangen und habe sofort mein »Tagesvisum« für die Wand.

Quelle: Rainer Schmidt

14.52 Uhr: Die Spannung steigt. Ich stehe mit den anderen Fahnenträgern bereit, der Hallensprecher macht die Zuschauer heiß. Unsere Aufregung ist unübersehbar.

Ich fühle mich als Neuling von den anderen aber gut vorbereitet. Sportler sprechen ja gern von einem Tunnel, in dem sie sich während des Wettkampfes befinden. In dem stecke ich in diesen Minuten auch. Den Lärm und die Halle um mich herum nehme ich nur am Rande wahr.

Umso mehr die Einlaufmusik »Heart of courage« – das Feuer in der Dunkelheit, die einlaufenden HSG-Spieler, das Abklatschen, ihre gegenseitigen Anfeuerungen, die Anspannung und die Konzentration in ihren Gesichtern.

Anpfiff: Mein erster Job ist erledigt, alles gut gelaufen.

Schnell stehe ich an der Trommel und habe überhaupt nicht mitbekommen, dass die Partie bereits angepfiffen wurde. Es ist unfassbar laut – und erst mit der richtigen Technik lässt der Schmerz im Handgelenk nach.

8. Minute: Kristian Björnsen macht das 4:0, die Halle tobt und Stuttgart nimmt die erste Auszeit. Wir schreien und trommeln, was das Zeug hält. Der Arm tut weh, aber egal, weiter geht’s. Zwischendurch immer wieder ein Handwechsel. Unkoordinierte Bewegungen meiner rechten Hand lassen mich daran zweifeln, dem riesigen Ding vor meinem Bauch einen annehmbaren Ton zu entlocken.

HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Fan-Story Fan-Geschichte

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laut, emotional und hitzig 24. Minute: Wetzlar bekommt einen Siebenmeter zugesprochen, Michael Kraus motzt anhaltend bei den Schiedsrichtern. Um mich herum rufen die Fans ihm »Heul doch!« zu. Max Holst haut den Ball an die Latte und wir uns die Hand im Kollektiv an die Stirn.

der Tasche, zückt einen Fünf-Euro-Schein und wedelt damit in Richtung Schiedsrichter. »Mimi« Kraus tritt zum Siebenmeter an und versucht es mit einem überheblichen Heber, den Buric mit Leichtigkeit aus der Luft pflückt. In der Wand flippen die Fans aus.

28. Minute: Die Fans zittern, weil der TVB besser ins Spiel kommt. Björnsens Treffer per Gegenstoß zum 11:9 beruhigt ein wenig. JAAAA! Benjamin »Benko« Buric nimmt den Gästen den zweiten Ball nacheinander weg, hält die 11:9-Führung zur Pause fest.

54. Minute: Filip, immer wieder Filip Mirkulovski. Im Alleingang tanzt er die gegnerische Abwehr aus. Buric nagelt hinten die Kiste zu, reißt die Arme hoch, lässt sich feiern und wir uns nicht lange bitten. 21:18 und nur noch fünf Minuten. Leute, Leute. So langsam fangen wir an, daran zu glauben, dass die Jungs es schaffen.

Pause: Die ersten 30 Minuten sind rum. Ich bin fix und fertig vom Trommelwirbel. Die Anhänger leisten auf der Tribüne Großartiges. Immer wieder stimmt einer lautstark »HSG!« oder »Wetzlar!« an. Die geben wirklich alles, sind schweißgebadet. Morgen fällt mir wahrscheinlich der Arm ab, denke ich noch. Mein Nachbar gesteht, dass die beiden ersten Spiele nach der Sommerpause in dieser Hinsicht die schwersten seien, da man sich erst wieder daran gewöhnen müsse.

35. Minute: Stefan Salger nietet Maxi Holst um. Ein Aufschrei geht durch die Reihen und der Stuttgarter für zwei Minuten auf die Bank. Im nächsten Angriff schmeißen die Wetzlarer den Ball ins Aus. Verflucht!

36. Minute: Stuttgart hat jede Menge Zeit, wir fordern die Schiedsrichter auf, das zu pfeifen. Hinter mir brüllt es »Zeitspiel«, auf dem Feld gibt es eine Zwei-MinutenStrafe für ein Allerweltsfoul gegen Anton Lindskog.

Der macht eine wegwerfende Handbewegung, kassiert die nächste Strafe und damit verbunden die rote Karte. Schieber-Rufe um mich herum. Ein ohrenbetäubender Lärm. Warum nur habe ich mir keine Ohrstöpsel besorgt?

45. Minute: Es wird still. Stuttgart gleicht aus – 14:14.

Entsetzen, aber gleich wieder der »Wetzlar!«-Mutmacher. Und alle machen mit, peitschen das Team nach vorne. Die Anspannung steigt, Zweifel machen sich breit.

Werfen die Jungs die gute Ausgangsposition weg? War es das mit Hamburg? Jedes einzelne Tor wird jetzt frenetisch bejubelt. Auch die Spieler feuern sich unaufhörlich an. Jede misslungene Aktion des Gegners wird bejubelt.

53. Minute: Die Volksseele kocht! Für Wetzlar geht ruckzuck der Arm zum Zeitspiel hoch, während sich Stuttgart vor der HSG-Abwehr Zeit lassen darf. Wieder ein Pfiff gegen Wetzlar. Die Fans toben, machen ihrem Unmut lautstark Luft. Einer holt seinen Geldbeutel aus

57. Minute: Mirkulovski trifft zum 22:19, das Tor ist leer.

Björnsen verhindert einen schnellen Treffer von Manuel Späth, indem er dessen Anwurf blockt. JAAA! Jannik Kohlbacher haut das Ding zum 23:19 rein. Während Stuttgart die Auszeit nimmt, steppt auf der Tribüne der Bär. Hier wird gejubelt und geschrien. Aber es ist noch nicht vorbei. Stuttgart spielt offene Manndeckung. Die Halle steht wie ein Mann hinter der HSG. 59. Minute: Stefan Kneer kloppt das Ding zum 24:20 in die Maschen, Buric hält im Gegenzug. Jetzt ist allen klar – wir fahren nach Hamburg!

60. Minute/Schlusspfiff: Kasper Kvist trifft zum 25:21 und bei uns auf der Stehtribüne brechen alle Dämme.

Unglaublich. Oben wie unten fließen die Freudentränen, begreifen alle langsam, was geschafft wurde. »Oh, wie ist das schön!« 16:38 Uhr: Hinsetzen-Rufe dröhnen durch die Arena, die »Humba« kann beginnen. Kollektiver Freudentaumel.

17:30 Uhr: Auf dem Weg zum Auto. Es war ein anstrengender, ein packender Pokal-Tag. Am Montag habe ich wahrscheinlich Muskelkater. Grün-weiße Wand, es war hitzig inmitten von dir. Laut, emotional, heiß. Ich bewundere die Fans, die so viel Energie haben, um Spieltag für Spieltag in der Arena so ein Fest zu ermöglichen. Hamburg kann kommen! •

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HSG INSIDE · AUSGABE 13 · 18. 03. 2018 · Nächster Gast

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nächster Gast:

sc Magdeburg

Vielleicht sind die beiden anstehenden Heimspiele ja so etwas wie eine Generalprobe. Denn nach der Begegnung heute gegen die TSV Hannover-Burgdorf erwarten wir am Donnerstag kommender Woche die Mannen vom SC Magdeburg in der Rittal Arena. Aber wieso Generalprobe? Mit Hannover erwarten wir heute unseren Halbfinal-Gegner des REWE Final Fours. Und bei einem Sieg könnte dann der SC Magdeburg im Finale auf unsere Jungs warten. Doch bis dahin ist es noch ein hartes Stück Arbeit.

Mit den Magdeburgern kommt ein Team nach Wetzlar, das zu den besten der Liga zählt. Hätten die Anhaltiner nicht schon einige Spiele noch aus der Hand gegeben, in denen sie schon hoch führten, das Team von Bennet Wiegert könnte durchaus ganz oben in der Tabelle mitmischen. Und so heißt es dann im kommenden Heim-

spiel für unsere Jungs einmal mehr, sich auf den Punkt zu fokussieren und diszipliniert das Tempo zu steuern.

Mit einer stabilen Deckung und dem gewohnt ruhigen, sicheren Angriffsspiel muss es gelingen, den Gästen und ihren Kontern Einhalt zu gebieten. Ein früher Rückstand nämlich könnte verheerend für unsere Jungs werden. Besonders der spielstarke Rückraum mit Bezjak, O´Sullivan, Christiansen, Damgaard oder Zelenovic überzeugte zuletzt immer wieder. Mit Kalarash und Musa verfügt der SCM über zwei extrem gefährliche Kreisläufer. Schwerstarbeit also für unsere Defensivabteilung um Olle, Anton, Stefan und Ebbe.

Sollten wir es schaffen, dem starken Angriff Einhalt zu gebieten, und das zuletzt immer besser funktionierende Umschaltspiel praktizieren können, dann besteht Hoffnung, auch gegen den früheren Champions-LeagueSieger etwas Zählbares in Wetzlar zu behalten. •

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Datum

Uhrzeit

Spiel

Tore

Diff.

Do. 08.02.2018

19:00

HSG Wetzlar – Frisch Auf! Göppingen

34 : 27

1

Rhein-Neckar Löwen

38 : 6

22

19 0 3

684

+156

Do. 15.02.2018

19:00

THW Kiel – HSG Wetzlar

25 : 26

2

Füchse Berlin

38 : 8

23

18 2 3

667

+67

So. 25.02.2018

12:30

HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke

25 : 20

3

SG Flensburg-Handewitt 38 : 10

24

18 2 4

708

+100

So. 04.03.2018

15:00

HSG Wetzlar – TVB Stuttgart (Pokal)

25 : 21

4

TSV Hannover-Burgdorf

37 : 11

24

17 3 4

681

+46

Do. 08.03.2018

19:00

SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar

34 : 27

5

SC Magdeburg

35 : 13

24

17 1 6

718

+70

So. 11.03.2018

15:00

TV 05/07 Hüttenberg – HSG Wetzlar

22 : 22

6

THW Kiel

31 : 17

24

15 1 8

707

+85

Do. 15.03.2018

19:00

Die Eulen Ludwigshafen – HSG Wetzlar

0 : 0

7

MT Melsungen

31 : 17

24

14 3 7

671

+42

So. 18.03.2018

12:30

HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgdorf

0 : 0

8

SC DHfK Leipzig

29 : 19

24

14 1 9

640

+30

Do. 29.03.2018

19:00

HSG Wetzlar – SC Magdeburg

0 : 0

9

HSG Wetzlar

23 : 25

24

10 3 11

624

+17

Sa. 14.04.2018

20:30

Rhein-Neckar Löwen – HSG Wetzlar

0 : 0

10

TBV Lemgo

21 : 27

24

8 5 11

617

-46

So. 22.04.2018 n. offen HSG Wetzlar – MT Melsungen

0 : 0

11

Frisch Auf! Göppingen

20 : 28

24

7 6 11

645

-9

So. 29.04.2018 n. offen HC Erlangen – HSG Wetzlar

0 : 0

12

TSV GWD Minden

19 : 29

24

6 7 11

640

-43

Do. 10.05.2018

0 : 0

13

HC Erlangen

16 : 32

24

5 6 13

573

-79

So. 20.05.2018 n. offen SC DHfK Leipzig – HSG Wetzlar

0 : 0

14

TVB 1898 Stuttgart

13 : 35

24

6 1 17

590

-80

Do. 24.05.2018

19:00

HSG Wetzlar – TBV Lemgo

0 : 0

15

VfL Gummersbach

12 : 34

23

6 0 17

578

-71

So. 03.06.2018

15:00

TVB 1898 Stuttgart – HSG Wetzlar

0 : 0

16

TuS N-Lübbecke

11 : 37

24

3 5 16

545

-87

17

TV 05/07 Hüttenberg

19 : 39

24

2 5 17

593

-103

18

Die Eulen Ludwigshafen

7 : 41

24

2 3 19

553

-95

19:00

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