GESELLSCHAFT GESTALTEN. FREIHEIT STUDIEREN. BACHELOR OF ARTS FHNW, Produkt- und Industriedesign mit Vertiefung in Prozessgestaltung.
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INSTITUT HYPERWERK HGK FHNW POSTINDUSTRIAL DESIGN Wer seine Zukunft selbst aktiv gestalten möchte, sollte am HyperWerk studieren. Das Studium am HyperWerk sucht europaweit seinesgleichen. Als einziges Institut setzt sich HyperWerk mit postindustrieller Kultur auseinander. Und untersucht Formen relevanter Gestaltung und experimentiert mit ihnen. Design kann die Macht entfalten, Dinge zu verändern und in Gang zu setzen. Durch die eigene Kraft und eigene Ideen. HyperWerk versteht sich als Möglichkeitsraum für all jene, die genau dies versuchen und den Mut haben, selbst zu gestalten: www.hypermagazine.ch HyperWerk ist ein Lernlabor. Es ist in permanentem Wandel und reagiert mit innovativen Versuchsanordnungen auf die Entwicklung zur postindustriellen Gesellschaft. Dabei werden ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Dimensionen bedacht. Studienziel ist der Aufbau einer vielseitigen Handlungskompetenz, die spezifische Interessen und individuelle Begabungen optimal zum Tragen bringt, was durch kreative Freiräume, Beweglichkeit, Initiative und Teamarbeit gefördert wird. Im Möglichkeitsraum dieses einmaligen Instituts bewegt man sich in der praktischen Projektarbeit und im interdisziplinären Team, vernetzt sich mit der Aussenwelt, beschafft sich Ressourcen und engagiert sich in Workshops. Den Wert offener Spekulation und präziser Fragen begreift man in einer nicht nur begleitenden, sondern taktgebenden Theoriearbeit. STRUKTUR DES STUDIUMS Die Studierenden von HyperWerk entwickeln für jedes Studienjahr ein eigenes Jahresthema. Es bildet einerseits den thematischen Rahmen für die Diplomarbeiten des jeweiligen Jahrgangs, andererseits prägt das Jahresthema die inhaltlichen Schwerpunkte der sechs Module, die im Laufe eines Jahres angeboten werden. Abschluss ist der Bachelor of Arts FHNW Produkt- und Industriedesign. Das Studium dauert in der Regel drei Jahre. Davon ist das dritte Jahr der eigenen Diplomarbeit gewidmet. Jedes Jahr ist in sechs Module unterteilt. Pro Modul vergeben wir pauschal 10 ECTS. Das sind 60 ECTS fix pro Jahr. Macht 180 ECTS zum Bachelor of Arts. Wie das genau funktioniert, steht hier: www.hypermagazine.ch/studieren
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WER BEI UNS STUDIEREN SOLLTE Am HyperWerk wird Teamarbeit gefordert und gefördert. Es ist damit der ideale Ort für ebenso selbständige wie teamfähige Persönlichkeiten. Wir schätzen praktische Erfahrungen, aber diese sind für die Aufnahme nicht zwingend vorausgesetzt. HyperWerk ist kein technisches Studium, sondern zählt auf den Erfahrungsmix der in einem Team zusammenarbeitenden Studierenden. Damit sind handwerkliche Fähigkeiten ebenso angesprochen wie zum Beispiel geisteswissenschaftliche, soziale oder eben technische. – Es gibt keine Altersbeschränkung. PERSPEKTIVEN UND ABSCHLUSS Die Absolventinnen von HyperWerk bekleiden Schlüsselpositionen, gründen eigene Firmen, leiten Forschungsprojekte und Projekte in der Entwicklungsarbeit, sind im Kulturmanagement oder Consulting tätig oder treten Hochschulstellen an. Die Ausbildung am HyperWerk schliesst nach einem dreijährigen Vollzeitstudium mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts / Produkt- und Industriedesign mit Vertiefung in Prozessgestaltung und Interaktionsleitung. INTERESSIERT?! Weitere Informationen zu Voraussetzungen und zum Aufnahmenverfahren unter: www.fhnw.ch/hgk/ihw www.fhnw.ch/hgk/bachelor-und-master/bachelor-of-arts-ba/studieninteressierte/ studienfuehrer-anmeldung Verlangen Sie unsere ausführliche Studienbeschreibung unter: info.hyperwerk.hgk@fhnw.ch oder T +41 61 228 40 33 ANMELDETERMIN 15. Februar 2015. Die Anmeldung erfolgt über die Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. ZULASSUNGSBEDINGUNGEN ZUM AUFNAHMEVERFAHREN Zum Aufnahmeverfahren wird zugelassen, wer sich rechtzeitig und mit vollständigen Unterlagen anmeldet und die geltenden Zulassungsbedingungen erfüllt. Für die Zulassung wird in der Regel eine eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität oder eine eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität vorausgesetzt. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, wird eine schriftliche Aufnahmeprüfung durchgeführt. Wer dafür die nötigen Voraussetzungen noch nicht mitbringt, kann sich in einem Kurs auf diese Prüfung vorbereiten.
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