Destination.Report 06

Page 1

Touri sm u s ag e n tu r fü r In te rn e t-L ö s u n g e n

w ww. i c - t o u r i s m u s. de

Destination.Report ZEIT U N G FÜ R TO U RISMU SMA RKET I NG | 0 6

„Wer suchet, der findet“

Neue Meldungen

Google ist ungeschlagene Nr. 1 bei Reiseplanung

Travel Technology auf der ITB Berlin 2008 Technologie revolutioniert Reiseplanung, -buchung und -abwicklung. Unter dem Stichwort Travel Technology informiert die ITB Berlin 2008 über die neuesten Trends und Innovationen: Über 120 Aussteller in mehreren Hallen präsentieren alles zum Thema E-Tourism – die neuesten Entwicklungen für Destinationen, Hotelsoftware, Veranstalter-Datenbanken, Reservierungssysteme und Technologielösungen. 180.000 Besucher, darunter 108.000 Fachbesucher, rund 11.000 Aussteller aus über 180 Ländern sowie der weltgrößte Kongress der Reisebranche machen die ITB Berlin zur führenden B2B-Plattform des touristischen Angebotes. Großer Sonderteil ab Seite 10.

Sylt gewinnt neue Freunde Interaktive Web 2.0- Plattform gestartet Kenner verraten ihre Geheimtipps, Wellenreiter verabreden sich zum Landgang, Wiederholungsurlauber zeigen Ersttätern den Weg, Nachtschwärmer treffen sich zum Absacker. Als Einflussfaktor bei der Planung von Reisen werden persönliche Empfehlungen von Gästen und authentische Erfahrungsberichte im Medium Internet immer wichtiger. Die Sylt Marketing GmbH bietet dem großen Kreis der InselLiebhaber nun eine eigene Plattform und setzt auf „nutzergenerierte Inhalte“. In den ersten Monaten wurde das neue Angebot sehr gut angenommen und die Beteiligung der Nutzer wächst seitdem kontinuierlich. „SYLT&ICH“ heißt das neue Webangebot unter www.sylt-und-ich.de. Die neue Marketingkampagne bündelt die interaktiven Angebote für die Gäste auf einer zentralen Website. Die Gewinnung von digitalen Nutzerprofilen ist Basis für die Umsetzung von zielgenauen Marketingkampagnen. Seite 6.

Inhaltsverzeichnis Interview Marketing

Seite 3

Seite 4

Über InternetConcept

Seite 5

Web 2.0 – Sylt&Ich

Seite 6

Adventsgespräch

Seite 9

ITB 2008 Special

Seite 10

Best Practice

Seite 15

Juliane Cray, Industry Head Travel beim Suchmaschinenmarktführer Google in Deutschland: „Geringe Streuverluste und Kostenkontrolle, führen zu einer hohen Effizienz beim Suchmaschinenmarketing.“

Google wird immer mehr zum Mittler zwischen Angebot und Nachfrage und somit auch zwischen Gast und Destination. Google ist mit Abstand der häufigste Startpunkt im Such- und Buchungsprozess rund um das Thema Reisen im Internet. Manche Destinationen haben bereits erste Erfahrungen mit dem Werbemedium Suchmaschine gemacht, doch viele zögern noch hierfür Teile des Marketingbudgets zu veranschlagen. Suchmaschinenmarketing hat im gesamten Online-Marketing-Bereich mit mehr als 44 Prozent bereits eine Spitzenposition eingenommen.

Das zeigt, dass Unternehmen das Potential und die Effizienz der Suchwortvermarktung verstanden und für sich entdeckt haben. Doch wie funktioniert das GoogleAdwords-Prinzip? Juliane Cray, Industry Head Travel von Google Deutschland berichtet im Destination.Report von den nahen Zukunftsplänen des Suchmaschinenriesens und zählt konkrete Bespiele auf, wie Destinationen mit Google erfolgreiche Geschäfte machen können. Weiter auf Seite 3.

„Version 2.0“ – und was heißt das eigentlich für uns Touristiker? Sexy und trendy ist „2.0“! Diese Versionsnummer hinter alle möglichen Begriffe zu stellen, das symbolisiert Innovation, Modernismus, Verstand mit dem Umgang neuer Wege – hier spricht der Kenner. Für diesen Hype hätte Herr Gates vor vielen Jahren bei Erscheinen seines Betriebssystems Windows 2.0 sicherlich gerne viel Geld ausgegeben. Nein, nun ist es das Internet – schick auch als „Web“ bezeichnet, welches die Begriffserweiterung „2.0“ geprägt hat. Hier geht es um eine neue Form der Kommunikation mit dem Anwender, dem Kunden und bei uns Touristikern dem Gast. Das Internet „lernt sprechen“ könnte man meinen. Die echte

und in Echtzeit gelieferte Zwei-Wege-Kommunikation, das ist nun das Maß aller Dinge. Aufgescheucht von dem ganzen Hype um Blogs und Podcasts entwickeln nun emsig viele Touristiker neue Angebote für die Gäste, um ja mit den ersten mitzuschwimmen. Hier will man in den richtigen Kontakt mit dem Gast treten und ihm von der tollen „Urlaubswelt fern des Alltagsstresses“ berichten und ihn einladen das rare Gut Urlaub zu konsumieren. Ein hehres Ziel – bravo!... Fortsetzung auf Seite 4.

1


AKTUELL

Neue Aufträge

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Neu

Heilklimatischer Kurort Schluchsee

Rekord: Fast 1 Milliarde Euro für Online-Werbung Online-Werbeetats in Deutschland steigen an Die Werbeausgaben im Internet wachsen immer noch ungebrochen weiter. Allein im letzten Jahr haben sich die Umsätze mit Werbeformen wie Bannern, Pop-ups oder Video-Streams verdoppelt. Die Umsätze allein mit grafischer Online-Werbung stiegen in Deutschland von 480 Millionen Euro im Jahr 2006 auf 976 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis gelangt der

Branchenverband Bitkom auf Basis einer Studie von Thomson Media Control. Die Umsätze über Internet-Suchmaschinen wurden in der Studie nicht erfasst. > www.bitkom.org Quelle: BITKOM/Thomson Media Control

Ausgaben für grafische Werbung im Internet in Deutschland (2007, in Euro) nach Quartalen

nach Top-5-Werbergruppen

1. Quartal

174 Mio.

Telekomanbieter und Internetplattformen

> Relaunch eines Internet-Auftrittes

2. Quartal

207 Mio.

Handels- und Versandhäuser

Oberschwaben Tourismus GmbH

3. Quartal

246 Mio.

Medien und Entertainmentanbieter

119 Mio.

4. Quartal

348 Mio.

Banken und Finanzdienstleister

116 Mio.

Gesamt 2007

976 Mio.

Kfz-Firmen

> Relaunch eines Internet-Auftrittes

Koblenz Touristik

Der Ende 2007 erreichte Rekord spiegelt die Qualität von HolidayCheck wider, die mit jeder neu veröffentlichten Hotelbewertung und mit jedem neu hochgeladenen Urlaubsbild kontinuierlich wächst. Reisende können sich hier mit über einer Million authentischer Eindrücke anderer Urlauber auf die schönste Zeit des Jahres vorbereiten. Das Ziel des Meinungsportals ist es, Sicherheit bei der Urlaubsplanung zu geben und so das Produkt Urlaub für jeden so individuell schön wie möglich zu machen. Dies ist durch die Transparenz und letztendlich die Vielzahl der Informationen gewährleistet. Das Prinzip „von Urlaubern für Urlauber“ funktioniert, denn wer bereits von den zahlreichen nützlichen Tipps der HolidayCheck-User profitieren konnte, ist gerne bereit, auch seine eigene Urlaubserfahrung zu teilen.

> Relaunch eines Internet-Auftrittes

2

89 Mio.

OpenHolidayGuide bietet Kooperationsmöglichkeit

Drei bearbeitete Hochglanzbilder, drei nichtssagende, sich wiederholende Hotelinfos – das ist die Auswahl, die man bekommt, wenn man sich auf die Suche nach dem perfekten Urlaub in den Katalogdschungel begibt. Reisehungrigen bei HolidayCheck dagegen stehen jetzt mehr als eine Million ehrliche Meinungen und echte Urlaubsbilder zur Verfügung.

Kreisstadt Bad Dürkheim

189 Mio.

Holidaycheck sucht Urlaubsorte als Partner Das größte deutschsprachige Hotelbewertungsportal wächst täglich um mehrere tausend Beiträge aller Art. Nun freut man sich über das Erreichen einer enormen Grenze: Reisehungrigen stehen jetzt über eine Million Hotelbewertungen und Urlaubsbilder zur Verfügung. Mehr als 1 Million Eindrücke für den besseren Urlaub sind online abzurufen.

> Relaunch eines Internet-Auftrittes

223 Mio.

Seit den Anfängen von HolidayCheck im Jahre 1999 hat sich einiges verändert. Während früher die Abgabe und Darstellung von Hotelbewertungen mit jeder Menge Handarbeit verbunden waren, kann man nun auf einen hoch professionellen, TÜV zertifizierten und von der Stiftung Warentest bestätigten Prozess zurückgreifen. Neben aller technischen Raffinesse wird jedoch nach wie vor sehr viel Wert auf die manuelle Kontrolle jedes einzelnen Beitrags gelegt.

Die Mitwirkung jedes Einzelnen macht das Urlaubsportal so erfolgreich und lebendig, wie es heute ist, denn kein Katalog kann so gezielt auf individuelle Vorlieben eingehen wie eine Million persönliche Eindrücke. Mit dem OpenHolidayGuide (OHG) bietet die HolidayCheck AG ein Partnerprogramm für Internet-Portale an. Im Partnernetzwerk von HolidayCheck befinden sich zur Zeit über 125.000 Hotelbewertungen, 140.000 Urlaubsbilder und 4.500 Reisetipps. Touristikportalen und Destinationen bietet der OHG die Möglichkeit, diese hochwertigen Inhalte schnell, einfach und kostenlos in seinen eigenen Internetauftritt einzubinden. Optional wird auch die Veröffentlichung von relevanten Reiseangeboten neben den eingebundenen Hotelbewertungen angeboten. HolidayCheck vergütet jede verkaufte Reise mit einer Provision in Höhe von 4% des Reisepreises. Die durchschnittliche Buchung beträgt ca. 1.500 Euro. Das würde einen durchschnittlichen Verdienst von 60 Euro pro vermittelter Reise bedeuten. > www.holidaycheck.de > www.openholidayguide.de

Holidaycheck ist das größte deutschsprachige Hotelbewertungsportal.


INTERVIEW

ww w. ic-touri smus. de

Mit Google auf Gästefang Google-Videowerbung für Destinationen kurz vor dem Start Ob man will oder nicht: An Google führt im Internet kein Weg vorbei. Die Suchmaschine nimmt bei der Reisevorbereitung der Gäste eine führende Rolle ein. Juliane Cray, Industry Head Travel von Google Deutschland in Hamburg berichtet über neue Möglichkeiten für Destinationen beim Suchmaschinenmarketing. Google ist weltweit die Nr. 1 für Suchanfragen über das Internet. Welchen Marktanteil hat Google in Deutschland bei der Suche nach Informationen zum Thema Reise und Urlaub? Cray: „Suchmaschinen sind allgemein mit Abstand der häufigste Startpunkt im Such- und Buchungsprozess rund um das Thema Reisen im Internet. Eine Studie von Convios Consulting hat ergeben, dass 34 Prozent der Befragten ihre Online-Recherche überwiegend mit Suchmaschinen beginnen. Darauf folgen Online-Reisebüros und Seiten von Fluggesellschaften und Veranstaltern. “ Wie hat das Internet die Reisevorbereitungen der Verbraucher beeinflusst? Cray: „Durch die Möglichkeit, sich im Internet über Reiseangebote zu informieren, gewinnen die Verbraucher nicht nur Zeit, sondern haben auch Zugriff auf ein umfassendes Angebot, das speziell auf Ihre Wünsche zugeschnitten ist. Sie können sich beispielsweise nicht nur gezielt über eine bestimmte Urlaubsregion informieren, sondern sich auch inspirieren lassen. Online-Empfehlungen von Nutzern, die in dem Hotel, für das man sich interessiert, schon übernachtet haben, sind ein weiterer Vorteil, um das passende Urlaubsangebot für sich zu finden.“ Wie wirkt sich das neue Medium auf den Zeitaufwand je Reiseplanung aus? Zu welchen Tageszeiten suchen die Verbraucher nach diesem Thema im Netz? Cray: „Die Onlinesuche hat einen erheblichen Vorteil: Sie kann rund um die Uhr und genau dann, wenn ich das Bedürfnis habe, genutzt werden und ist nicht von Öffnungszeiten abhängig. Unsere Erfahrungen zeigen, dass OnlineRecherchen überwiegend in Ruhe sonntags getätigt werden. Am Montag werden dann die meisten Reisen gebucht, wenn eine Nacht drüber geschlafen wurde.“ Das Werbemodell AdWords ist so erfolgreich wie einfach. Die Nachfrage nach bestimmten Suchwörtern bestimmt das Angebot. Es gibt jedoch Touristiker, die sich mit diesem Pay-per-Click-Modell noch nicht auseinandergesetzt haben und keinen Etat im Marketingmix hierfür eingestellt haben. Erläutern Sie doch bitte noch einmal in wenigen Sätzen die Vorteile von AdWords aus Sicht eines Werbetreibenden aus der Tourismusbranche der gezielt Wanderurlauber in Bayern ansprechen möchte. Cray: „Es gibt viele Vorteile des Suchmaschinenmarketings, wie beispielsweise geringe Streuverluste und Kostenkontrolle, die zu einer hohen Effizienz führen. Der Werbetreibende – in dem Fall der Anbieter von Wanderurlaub in Bayern – bucht bei uns Suchbegriffe, die zu seinem Angebot passen, wie beispielsweise „Wanderurlaub Bayern“ oder „Wandern in den Alpen“. Wenn nach einem seiner gebuchten Begriffe gesucht wird, erscheint seine Anzeige rechts von den Suchergebnissen. Damit ist für ihn gewährleistet, dass er potentielle Kunden in genau dem Moment anspricht, in dem sie auf der Suche nach Wanderurlaub in Bayern sind. Das Auktionsmodell, das Grundlage für die Platzierung der Anzeigentexte ist, ermöglicht dem Werbetreibenden selbst festzulegen, wie viel ihm ein Klick eines potenziellen Kunden wert ist, denn erst dann muss er zahlen. Aber nicht nur der Klick-Preis ist verantwortlich für die Position der Anzeige, sondern auch der Qualitätsfaktor spielt eine große Rolle. Somit hat jedes Unternehmen unabhängig von der Höhe des Werbebudgets eine Chance, mit seiner Anzeige einen prominenten Platz im Ranking der Werbe-Suchergebnisse zu erreichen. Zusätzlich kann ein Tagesbudget festgelegt werden, sodass der Kunde die volle Kontrolle über seine Ausgaben hat.“ Welchen Anteil haben AdWords am weltweiten OnlineMarketing-Markt? Cray: „Der Online-Marketing-Markt wächst stetig. OVK prognostizierte für das Jahr 2007 den Online-Werbung Anteil am gesamten Werbemarkt in Höhe von fast 12 Prozent. Suchmaschinenmarketing nimmt hierbei einen großen Teil von 44 Prozent ein. Das zeigt, dass viele Unternehmen das Potential

Juliane Cray, Industry Head Travel, über die Bedeutung von Google für die Tourismusbranche. und die Effizienz der Suchwortvermarktung verstanden und für sich entdeckt haben. “ AdWords erscheinen nicht nur auf den Google-Seiten. Das Content-Partnernetzwerk umfasst viele weitere Internet-Portale. Wieviele Partnerseiten sind dem GoogleNetzwerk angeschlossen? Welche Seiten hiervon sind für die Tourismusbranche interessant? Gibt es Partner für die Zielgruppen 50 plus und Familien? Cray: „Wir können keine genaue Angabe über die Anzahl der Partnerseiten machen, da sich laufend neue anschließen. Fest steht, dass das Content-Partnernetzwerk zusammen mit unseren eigenen Seiten mehr Internetnutzer weltweit erreicht als jedes andere Netzwerk. Ein Beispiel aus der Tourismusbranche ist beispielsweise billigflieger.de.“ Bislang sind Google-AdWords den meisten Nutzern als Textanzeigen bekannt. Seit kurzem wird das Schalten von Videoanzeigen angeboten. Welche Möglichkeiten bieten sich hier für den Werbetreibenden? Gibt es bereits Beispiele für erfolgreiche Videokampagnen? Cray: „Werbetreibende können mit Videoanzeigen Emotionen bei ihren potentiellen Kunden wecken. Dabei können sie entweder fürs TV produzierte Spots weiter verwerten oder günstig neue produzieren. Eine weitere neue Form des Online-Werbens sind die so genannten Gadget Anzeigen. Das sind Display-Anzeigen mit Funktionen und der Möglichkeit zur Interaktion. Sie können Echtzeit-Feeds, Bestellmasken, Images, Audios, Animationen und noch mehr enthalten. Kunden aus der Tourismusbranche, wie beispielsweise TUI, Opodo und hotel.de zeigten in ihren Gadget-Anzeigen Suchmasken für Produktabfragen.“ Google hat in den letzten Jahren durch große Firmenübernahmen von sich reden gemacht. Besonders Web 2.0Anbieter wie YouTube gehören nun zum Google-Konzern. Welche Möglichkeiten bieten sich hier für den Werbetreibenden. Cray: „In den USA bieten wir auf YouTube.com In-Video Ads an. Unsere Nutzerbefragungen haben ergeben, dass InVideo-Werbung bei den Usern am besten ankommt. Nutzer sehen, nachdem ihr Wunsch-Video 10 Sekunden gelaufen ist, einen Werbeeinspieler, der jedoch nur die unteren 20 Prozent der Video-Fläche einnimmt und 80 Prozent transparent ist, d.h. man sieht das Haupt-Video im Hintergrund weiterlaufen. Klickt der Nutzer den Einspieler an, pausiert das Haupt-Video – wird der Einspieler weggeklickt, läuft der Film weiter. Diese Form von Werbung wird im ersten Halbjahr 2008 auch für unsere deutschen Kunden zur Verfügung stehen.

Google Googles innovative Suchtechnologien bringen jeden Tag Millionen von Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt. Gegründet wurde das Unternehmen 1998. Firmengründer Larry Page und Sergey Brin, promovierte Absolventen der Stanford University, haben Google in allen global operierenden Märkten binnen weniger Jahre zu einem der bedeutendsten Unternehmen im Web gemacht. Das Werbeprogramm von Google ermöglicht Unternehmen unabhängig von ihrer Größe messbare Erfolge und verbessert gleichzeitig die allgemeine Webnutzung für die Benutzer. Neben dem Hauptsitz von Google im kalifornischen Silicon Valley ist das Unternehmen mit Büros und Niederlassungen in ganz Nordamerika, Europa und Asien vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.google.de. Standorte Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf und Berlin Mitarbeiter Über 14.000 weltweit Juliane Cray Juliane Cray ist Industry Head Travel bei Google Germany. In dieser Funktion berät sie führende TouristikUnternehmen, wie sie ihre Marketing-Ziele mit Hilfe des Internets erreichen können. Die gebürtige Hannoveranerin hat umfangreiche Erfahrung im OnlineMarketing. Bevor sie vor über 5 Jahren bei Google startete, begann sie ihre Karriere bei ad pepper media, einem Dienstleistungsunternehmen für interaktive Medialösungen. Von Anfang 2001 bis Mitte 2002 leitete sie das Sales Team Bereich Nord als Sales Director. Juliane Cray studierte internationales Marketing unter anderem an der Florida International University in Miami. Kontakt Google Germany GmbH ABC-Strasse 19 • 20354 Hamburg / Germany Telefon 040 80-817-9000 Telefax 040 4921-9194 > www.google.de

3


MARKETING

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

„SpaceBus“ – oder die Busreise der Zukunft Wie der Bus vom Verkehrsträger zum Erlebnisraum wird Die Bustouristiker in Deutschland stellen sich seit Jahren die Frage: Wie können wir neue Zielgruppen erschließen? Da macht man sich Gedanken über hybridgetriebene Busse wegen der Klimadiskussion und steigender Treibstoffpreise. Man produziert eine neue schicke Studie vom stromlinienförmigen Bus nach der anderen. Man bestaunt edelste Ledersitze und Panoramadächer in den Reisebussen der Zukunft. Doch irgendwie scheint einer ganz weit in den Hintergrund geraten zu sein – der Gast!

Ob „Easybus“ oder „SlowBus“: Mit innovativen Busreisekonzepten in die Zukunft

Da werden nach wie vor die gleichen langweiligen Angebote produziert, getreu dem Motto: „Das lief ja bisher immer gut!“ Und es wird immer wieder von den Leistungsträgern – egal ob Logisanbieter oder andere Erbringer – das gesamte Paket abgefordert. Hauptsache der Busunternehmer kann sich getrost den technikverliebten Angeboten der Bushersteller widmen und dann nur noch fahren und fahren und fahren. Da gibt es nun schon die ersten Hotelkooperationen die komplette Datenbanken mit diversen Freizeitangeboten und Veranstaltungstipps sowie allen relevanten Businformationen vorhalten und in Konkurrenz zu den Touristikern gehen. Alles nur um die Destination respektive das Hotel an den Busunternehmer und dessen Gast zu bringen. Was aber wäre, wenn sich endlich einmal alle an der Servicekette „Busgast“ beteiligten Personen und Institutionen an einen runden Tisch setzten und darüber nachdächten, wie sie denn nun einmal wirklich originelle verkaufbare und zugleich einzigartige Angebote zusammen entwickeln könnten? Viel zu selten finden solche „branchenübergreifenden“ Gespräche statt. Sehr interessant schien der Versuch des 1. Norddeutschen Omnibustages in Hamburg zu sein, der im November 2007 statt fand. Dabei haben die Veranstalter den mutigen Schritt gewagt, an einem Tag alle Beteiligten, von den Endkunden, den Busunternehmern, den Touristikern, den anderen Leistungsträgern, den Vereinen und den Verbänden bis zu den anderen Verkehrsträgern zusammen zu rufen, um gemeinsam über die Zukunft der Busreise zu diskutieren. Tolle Idee, die absolut nachahmenswert ist.

Treffen Sie sich doch einmal mit einer Auswahl von an der Busreise beteiligten Personen und fragen Sie nach den Alleinstellungsmerkmalen des Busangebotes, nach den besonderen Service- und Garantieleistungen, nach den angesprochenen Zielgruppen und den spezifischen Angeboten. Sie dürfen auch spinnen und Ideen entwickeln wie moderne Busreiseformen aussehen könnten. Vielleicht fahren wir in einigen Jahren mit dem SpaceBus durch das All?! Bleiben wir in Deutschland und lassen uns Angebote wie einen „Easybus“ (Konzentration auf die Kernleistung; Positionierung im

Budgetsegment) oder einen „SlowBus“ (getreu Goethes Motto: „Der Weg ist das Ziel!“ – der Bus wird vom Verkehrsträger zum Erlebnisraum verbunden mit kulinarischen Highlights) durch den Kopf gehen. Sie dürfen träumen – das bringt manchmal ganz schnell sehr realistische Ansätze für wirklich innovative Angebote. Versuchen Sie es doch einfach mal! Suchen Sie weitere spinnerte Impulse für den Busreisemarkt der Zukunft? Fragen kostet ja nichts! Herzlich gerne!

„Version 2.0“ – und was heißt das eigentlich für uns Touristiker? Fortsetzung von Seite 1. Endlich sucht man die Kommunikation mit dem Kunden und berieselt – oder besser bombardiert – ihn nicht nur einseitig mit bunten Broschüren und statischen Internetauftritten. Erlauben Sie mir zwei Kommentierungen der Situation: Erstens stellt sich mir die Frage, warum nicht bereits früher viele Touristiker auf die Idee gekommen sind mit Ihren Gästen in echte Kommunikation zu treten? Wer betreibt schon mit Erfolg und seit langem Dialogmarketing mit dem Gast? Damit ist nicht das einmal im Jahr verschickte Gastgeber-Journal an alle Gäste gemeint, sondern ein permanenter Dialog mit dem Gast, wie es viele andere Branchen seit Jahren erfolgreich absolvieren.

Tourismusexperte Oliver Becker

4

Wer hat schon Kundenclubs in oder besser mit denen wirkliche Kundenbindung betrieben wird? Übrigens die „Nicht-Existenz“ des Wortes „Gastbindung“ scheint ein Indiz für die entsprechende Antwort zu sein. Zum zweiten möchte ich alle Übereifrigen warnen sich „mal eben“ in der Erstellung eines Blogs zu üben. Das könnte ganz schnell in die falsche Richtung gehen, wie es vor einiger Zeit dem bis dato erfolgreichen Hersteller Kryptonite passierte. Der Firmenblog wurde genutzt um ein angeblich unknackbares Bügelschloss zu präsentieren. Dumm war nur, das den Blog aufmerksame Kunden gelesen haben, die zugleich auch ein hohes Maß an Experimentierfreudigkeit inne hatten. Kurzer Hand wurde ein Video produziert indem das tolle neue Schloss mit einem Kugelschreiber geknackt wurde. Die Presse griff dies dankend auf, die Aktienkurse gingen in den Keller…

Ganz anders ist die Sache bei einem sächsischen Obstsafthersteller; die haben einen Großteil ihrer Marketingaktivitäten herunterfahren können, als der eigene Blog unzählbare Erfolge einfuhr. Unter www.saftblog.de erfahren Sie mehr. Fazit für beide Kommentare ist: Versuchen Sie sich bitte nicht selbst mit solchen Herausforderungen, sondern suchen Sie den gemeinsamen Weg mit einem professionellen Partner. Der weiß, was der Dialog mit dem Kunden bedeutet und er weiß noch viel besser, wie der Dialog auszusehen hat. Welche Partner sich da anbieten, verrate ich Ihnen gerne! Noch Fragen? Nur zu!

Oliver Becker Der Autor ist als Tourismusberater in der Deutschlandtouristik tätig und berät diverse touristische Destinationen. Kontakt > www.Ihr-Tourismusberater.de > OB@Ihr-Tourismusberater.de


Über uns

ww w. ic-touri smus. de

Firmenprofil

Begeisterung. Könnte es eine schönere Aufgabe geben, Menschen eine Reise – das Produkt „Urlaub“ – zu präsentieren und zu verkaufen? Mit unseren Kunden teilen wir eine gemeinsame Eigenschaft: die Begeisterung für das Thema „Urlaub“.

Gegründet: 1997 Gesellschafter: IC Holding Mitarbeiter: 12 Kontakt InternetConcept GmbH Tourismusagentur für Internet-Lösungen Standort Süd Waldstraße 66 | 76133 Karlsruhe Tel. 0721 1511780 Fax 0721 1511782 Standort Nord Fünftelweg 46 | 26789 Leer Tel. 0491 9258250 Fax 0491 9258259 > www.ic-tourismus.de > info@ic-tourismus.de

Leistungen • Realisierung von touristischen Internet-Auftritten • Entwicklung von Software-Lösungen für die Tourismusbranche • Integration von Content-Management-Systemen • Einbindung von IRS-Lösungen • Betreuung nationaler und internationaler Tourismusprojekte • Durchführung von Schulungen, Workshops und Seminaren

Terminvorschau InternetConcept ist Ihr Partner vor Ort. 05.-09.03.2008 Internationale Tourismusbörse Berlin 03.-04.06.2008 Städte- und Kulturforum, Regensburg 05.-07.11.2008 Deutscher Tourismustag, Kassel

Tellerrandblick zur Stärkenanalyse Spezialist für touristische Internet-Auftritte Jeden Tag buhlen die unterschiedlichsten Feriengebiete um die Gunst des Gastes. Ob man es will oder nicht: Als Destination steht man im ständigen Wettbewerb zu anderen Reiseanbietern. Der Konkurrent lauert nicht nur im Nachbardorf, sondern vielleicht am anderen Ende Deutschlands oder Europas. Wo liegen die eigenen Stärken? Wo treten die Schwächen zutage? Manchmal braucht man etwas Abstand, um die Sicht der Dinge zu verändern. Gute Ideen und neue Konzepte liegen nicht immer vor der eigenen Haustür. Mit InternetConcept werden Internet-Projekte von Anfang an gemeinsam mit dem Auftraggeber mit dem „Tellerrandblick“ umgesetzt. Als aktiver Projekt- und Gesprächspartner unserer Kunden sind wir immer vor Ort: Im Bayrischen Wald fühlten wir uns genauso zuhause wie bei einem Spaziergang entlang der Oder. Der Rheinsteig führte uns auf geschichtsträchtige Burgen entlang des Rheinlaufs, die Müritz zeigte sich uns auf dem Wasser von der schönsten Seite. Mit dem Fahrrad ent-

deckten wir ursprüngliche Fehnlandschaften, aus der Luft lernten wir die Weiten des Wattenmeeres kennen. Als Spezialist auf dem Fachgebiet „touristische InternetAuftritte“ hat sich InternetConcept in der deutschen Tourismusbranche einen Namen gemacht. InternetConcept plant, gestaltet und programmiert Internet-Präsentationen abgestimmt auf die Anforderungen eines kleinen Urlaubsortes oder einer großen Ferienregion. Gemeinsam mit den Kunden wird das Verhalten der Gästegruppen im Internet analysiert und eine nachhaltige Online-Marketing-Strategie entwickelt. Neben der emotionalen Ansprache des Gastes geht es um den direkten Vertrieb von Angeboten und Unterkünften mit dem Ziel, den Umsatz im Internet zu erhöhen. Bei der Umsetzung der Lösungen arbeitet das Unternehmen Hand in Hand mit renommierten Tourismusexperten u.a. aus den Bereichen Innenmarketing und Vertrieb. Durch die Spezialisierung auf die Tourismusbranche besitzt InternetConcept fundierte Branchenkenntnis und langjährige Projekterfahrung.

Kunden

Neugierde. Wer hatte als Kind nicht den Wunsch, die Welt zu entdecken? Neues zu probieren. Den Dingen auf den Grund zu gehen und zu wissen, warum etwas funktioniert. Wie alle Komponenten zusammenspielen. Aus den Kindheitsschuhen herausgewachsen begleitet uns die Neugierde noch heute. Diese Eigenschaft ist unser Antrieb für die Erarbeitung für Innovationen: Etwas noch nicht dagewesenes zu erschaffen, Bestehendes weiter zu entwickeln. Dinge in die Hand zu nehmen und zu verändern.

5


WEB 2.0

„Nutzergenerierte Inhalte vermitteln authentische Informationen zum Reiseziel“, so Oliver Knagge, Dipl- Umweltwissenschaftler bei InternetConcept.

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Auf die Kam fertig, los! era,

nja senden Melanie & Ta r Insel. Grüße von de

Für neue und alte Sylt-Freunde Sylt launcht interaktive Web 2.0- Plattform für Inselfans Kenner verraten ihre Geheimtipps, Wellenreiter verabreden sich zum Landgang, Wiederholungsurlauber zeigen Ersttätern den Weg, Nachtschwärmer treffen sich zum Absacker: Die Sylt Marketing GmbH bietet dem großen Kreis der Insel-Liebhaber nun eine eigene Plattform. „Sylt&Ich“ heißt das neue Webangebot unter www.sylt-und-ich.de.

2007 haben sich bereits über 350 Syltfreunde mit einem Profil angemeldet. Über 700 persönliche Sylt-Fotos wurden von den Mitgliedern im Internet veröffentlicht. Die Identifikation der Nutzer mit der Insel spiegelt sich in der Vielfalt der persönlichen Fotomotive wieder. Vom lustigen Schnappschuss in der Lieblingskneipe am Strand bis zu künstlerisch anmutenden Sonnenuntergängen reicht die Bandbreite der veröffentlichten Bilder.

trauenswürdigkeit von Inhalten von Webusern wird von den Konsumenten als hoch bis sehr hoch eingestuft. „Echte Reisende“ bieten somit ergänzende Informationen zu offiziellen Prospekten der Touristinfo oder Reiseführern.

Die Zahl der aktiven Nutzer steigt täglich. Seit dem Start Ende

„Nutzergenerierte Inhalte vermitteln authentische Informationen zum Reiseziel“, so Oliver Knagge, Dipl- Umweltwissenschaftler bei InternetConcept. Die Glaubwürdigkeit und Ver-

Die Anmeldeprozedur wurde so einfach wie möglich gestaltet. Nach nur wenigen Klicks kann man sich den anderen als neues Mitglied präsentieren – ob mit oder ohne Bild. Und dann geht‘s los: Freunde in den Profilen suchen und sich in ihrem Gästebuch eintragen, Erlebnisse auf der Lieblingsinsel mit anderen teilen oder die schönsten Fotos hochladen. In der Rubrik „Geheimtipps“ kann der Hinweis zum Beispiel auf die frischesten

Unter Sylt&Ich vernetzt die Sylt Marketing GmbH alte und neue Fans der Insel Sylt.

Die Identifikation der Nutzer mit der Insel spiegelt sich in der Vielfalt der persönlichen Fotomotive wider.

Auf einer Karte der Insel lassen sich ganz persönliche Geheimtipps mit Bewertung vermerken.

Die neue Marketingkampagne tritt unter der eigenen Webmarke „Sylt&Ich“ auf und bündelt die interaktiven Angebote für die Gäste auf einer zentralen Website.

6


WEB 2.0

ww w. ic-touri smus. de

Kontakt Krabben je nach Lesehäufigkeit richtig Karriere machen. Ebenso wie der Autor, auf dessen weitere Beiträge man sofort hingewiesen wird. In einer weiteren Rubrik sind die schönsten, witzigsten, überraschendsten „Sylt-Stories“ zusammengestellt. Immer präsent bei „Sylt&Ich“ ist Rieke, eine virtuelle Sylterin, die als Inhaberin einer Pension (fast) alles und jeden kennt und sich immer mal wieder mit Neuigkeiten und Tipps zu Wort meldet. Daneben bietet „Sylt&Ich“ seinen Mitgliedern auch exklusive Vorteile. Im Dezember 2007 hatten alle SyltFreunde die Möglichkeit die Titelauswahl der neuen Ausgabe der beliebten Rotes KliffClub-CD-Compilation aktiv mitzugestalten. Peter Kliem, Chef des Kampener Club Rotes Kliff, verließ sich hierbei auf den guten Geschmack der „Sylt&Ich“Freunde: Aus 40 Titeln wurden die Favoriten auf die neue Platte gewählt.

Wikipedia und YouTube. Auch in der Tourismusbranche und speziell in der Reiseindustrie hat das Web 2.0 laut Clemens Költringer bereits in den letzten Jahren einen wichtigen Stellenwert eingenommen. Tripadvisor, einer der bekanntesten Reiseinformationsportale, bietet dem Internetsurfer Erfahrungsberichte und Beurteilungen von Reisenden an. Alleine in der Kalenderwoche 46, besuchten 16,8 Millionen Reisende aus 191 Länder dieses Internetangebot. Zusätzlich wurden 10 Millionen Einträge und Bewertungen auf der Internetseite von Tripadvisor abgegeben. Bei dieser hohen Zahl an Einträgen und Bewertungen wird sich laut Költringer in Zukunft die Frage der Bewältigung der Informationsflut stellen. Die Herausforderung bestehe darin, dass die Vielfalt an Information zuerst gefiltert und analysiert werden soll. Der Internetbenutzer soll aus der komprimierten Information die richtigen Schlüsse für sich ziehen können.

„virtuelle Rieke ist als Einsatz. Sylterin“ im

Sternenglanz der kulinarischen Art können sich „Sylt&Ich“Freunde in die eigene Küche holen. Jeden Monat gibt es ein exklusives Rezept aus Sylter Gourmet-Restaurants. Und SMG-Geschäftsführer Moritz Luft hat noch viele weitere Ideen für Events und Aktionen speziell für „Sylt&Ich“-Nutzer, vom „Sunset Cruise“ auf dem Adler-Schiff bis zum Party-Ticket. „Wir freuen uns, von den Sylt-Gästen jetzt mehr Feedback zu bekommen“, sagt er, „denn so können wir je nach Wunsch und Bedarf ganz zielgerichtet neue Angebote für Urlauber zusammenstellen.“ Auf seinem Vortrag „Web 2.0 Trends,Perspektiven & Herausforderungen“ auf der Veranstaltung Brennpunkt eTourism am 12. November 2007 in Berchtesgaden geht Mag. (FH) Clemens Költringer von der Universität Wien auf die neuen Entwicklungen und Potentiale von Web 2.0 für die Tourismusbranche ein. In seinen Augen ist eine Säule der neuen Internet-Technologie der so genannte „User Generated Content“. Hierbei handelt es sich um selbst generierte Medieninhalte (Texte, Videos, Bilder, Audiodateien…), die von einem oder mehreren InternetNutzern erstellt werden. Die Inhalte stehen anderen InternetNutzern meist frei zur Verfügung. Die bekanntesten Anbieter von nutzergenerierten Inhalten sind z.B. Weblogs, Podcasting,

Website-Ranking Klassische Online-Portale verlieren, Web 2.0-Angeboten gewinnen

Der Einflussfaktor von Empfehlungen via Internet und Web 2.0 basierten Internetseiten nimmt in der Reiseentscheidung drastisch zu. Eine Studie zeigt auf, dass sich alleine 32% der Reisenden vor Antritt der Reise auf Reiseinformationsportalen über ihr Hotel und die Urlaubsdestination informieren. Hingegen informieren sich 40% der Reisenden vor Antritt ihrer Reise nicht über ihr geplantes Reiseziel. Der restliche Prozentsatz an Reisenden holt Informationen über Verwandte und Freunde ein (siehe Präsentation). Wie sich die „Mund-zuMund-Propaganda“ zukünftig auf die Online-Buchungen auswirkt ist laut Clemens Költringer „mit Spannung zu erwarten.“

> www.ivw.de

Sylt Marketing GmbH Projekt: Sylt&Ich-Web 2.0-Community Kunde: Sylt Marketing GmbH, Westerland Die Sylt Marketing GmbH (SMG) ist die offizielle Organisation der Insel Sylt für touristisches (Außen-) Marketing. Aufgabe des Unternehmens ist es, ein ortsübergreifendes zielgruppenbezogenes Marketing für die Insel Sylt zu betreiben. Gesellschafter der GmbH sind die Kommunen der Insel Sylt bzw. deren Tourismusorganisationen sowie private Unternehmen. Seit April 2006 leitet Moritz Luft das Team der Sylt Marketing GmbH > www.sylt-und-ich.de > www.sylt.de

Forschungsfeld und Interaktive Online Medien Um die Akzeptanz von neuen Medien und die Diffusion von Informationen im Web 2.0 gewährleisten zu können, sollten folgende Punkte laut Clemens Költringer nicht vernachlässigt werden: • Der relative/ subjektive Vorteil für den User • Die Kompatibilität – Je einfacher ein Produkt ist, desto höher ist die Akzeptanz • Die Sichtbarkeit der Innovation – Der User sollte durch die Nutzung Vorteile erkennen und einen Mehrwert erlangen.

Die Communityplattform Sylt&Ich geht konsequent auf die Bedürfnisse der Web 2.0-Nutzer ein. „Wir sehen ein Angebot wie Sylt&Ich als kontinuierlichen Lernprozess und als ständige Interaktion mit den Konsumentenbedürfnissen. Wünsche und Anregungen der Nutzer werden aufgenommen und analysiert. Ziel ist es, dem Nutzer ein Internetportal anzubieten, auf dem er sich wohlfühlt und das ihn animiert, dieses aus eigener Motivation mitzugestalten und zu erweitern. Nur so entstehen aus digitalen Nutzerprofilen Adressaten für zielgenaue Marketingkampagnen“, erklärt Dipl. Umweltwissenschaftler Oliver Knagge aus dem InternetConcept-Team.

Syltfreunde Leuchttürme!lieben

> www.sylt-und-ich.de

Quelle: Verband Internet Reisevertrieb

Möglichkeiten sich im Netz über Reisen zu informieren (in % der Personen mit Internetzugang, sortiert nach Kenntnis) 60

Kenntnis

45

Bereits vier der zehn Internet-Angebote mit den höchsten Zugriffszahlen in Deutschland sind Web-2.0-Anbieter. Doppeltrumpf für den Holtzbrinck-Verlag: Mit deutlichem Abstand führen zwei Web-2.0-Dienste des Verlagshauses das aktuelle Website-Ranking im Januar 2008 der IVW an. Dass StudiVZ nach Anzahl der Seitenaufrufe (Page Impressions) derzeit die wichtigste Website in Deutschland ist, musste der ehemalige Marktführer T-Online bereits Mitte 2007 zur Kenntnis nehmen, dass nun auch der neue Holtzbrinck-Ableger SchülerVZ an dem Telekommunikationsunternehmen vorbei zieht, kommt einer Überraschung gleich.

Moritz Luft, Geschäftsführer der Sylt Marketing GmbH

37

Interesse

24

Weltkarte/ Satellitenbild

Meinungsplattformen

Virtuelle Tour

flickr/youtube u.a.

19

schon genutzt

Reiseführer als Podcast

Web 2.0-Angebote werden als Informationsquelle zur Vorbereitung von Urlaubsreisen immer mehr in Anspruch genommen. Viele Internet-Nutzer kennen entsprechende Internet-Seiten, nicht jeder Nutzer hat diese jedoch schon einmal genutzt. Die Darstellung von Reiseinformationen über digitale Kartensysteme wie z.B. GoogleMaps wird von den Internet-Nutzern als Informationsquelle stark genutzt.

7


Marketing

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Neue Referenzen

Kurverwaltung Helgoland

Im Walhai befindet sich ein Kino für 25 Personen.

> www.helgoland.de

Ostfriesland Tourismus GmbH

Zwei Firmen, eine Passion Gebündelte Kreativität für die Tourismusbranche Vor etwa drei Jahren lernten sich die beiden Künstler Jens Pauw aus Leer und Reiner Götsche aus Geltorf auf dem deutschen Tourismustag in Saarbrücken kennen und beschlossen, ihre beiden Firmen für einzelne Projekte zusammen agieren zu lassen. Der Erfolg dieser Fusion hält ungebrochen an und hat sich für alle Beteiligten als Glücksfall erwiesen. Jens Pauw, ein bekannter Puppen- und WalkAct-Gestalter hält mehrere Weltrekorde im Guinness Book of Records und ist für alle „Weichteile“ in den Aufträgen zuständig. Reiner Götsche, ist der „Hardliner“, er baut alles aus PUSchaum oder Ytong („Das Haus ist weg,...aber die Figur steht noch“!). Ansonsten ist er für die Farbe der Angelegenheiten zuständig.

> www.ostfriesland.de

Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Der Walk-Act im Ems Park Leer war ein Riesenerfolg.

Und was machen die Beiden nun genau? Groß-Wand-Illustration, naturwissenschaftliche Ausstellungen, Airbrush, Walking-Act-Figuren, alle Formen des Modellbaues, Cartoon, interaktive Modelle, Bühnendekorationen und alles von dem viele noch nicht wussten, dass irgendjemand so etwas überhaupt baut. Beispielsweise befindet sich im Walhai (© Meereszentrum Fehmarn) ein Kino für 25 Personen.

sculpa.

Die von sculpa. und Illustration und Ausstellungsgestaltung AGD erstellten Produkte dienen als Werbeträger für Tourismusregionen, Städte und Firmen. Mit den Walk-Acts erreichen Städte, Regionen bzw. andere Werbende ihre Kunden und Gäste auf eine „bewegliche“ und humorvolle Art. Das Maskottchen mischt sich unter das Volk und transportiert die gewünschte Botschaft zum Gast. Auf jeder Messe wird eine Präsentation somit zum Erlebnis. Jens Pauw und Reiner Götsche haben Freude daran, das Tourismus-Infozentrum ihrer Kunden auf den neuesten und schönsten Stand der Optik zu bringen. Denn genau das setzt Akzente in ihrem direkten Umfeld. Künstlerische Gestaltung auf höchstem Niveau wird bei den Besuchern und Gästen einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen. Der erste Eindruck ist der entscheidende, manchmal sogar noch der zweite... Als Team schaffen beide Firmen Illusionen für Tierparks, Aquarien, Terrarien und Zoos. Damit erreichen sie ein natürliches Umfeld für die Tiere in den Zoos bzw. die finale optische Abrundung für Ausstellungen. Die Besucher werden begeistert sein. Und noch eine Bitte... Wenn Jens Pauw und Reiner Götsche demnächst Ihr Löwengehege gestalten sollen, dann dieses Mal bitte die Tiere vorher entfernen.

Illustration & Ausstellungsgestaltung AGD

Jens Pauw Wynhamerstrasse 5a • 26789 Leer Telefon 0491 9921842 Telefax 0491 9607584

Reiner Götsche Dorfstraße 14 • 24884 Geltorf Telefon 04621 33084 Telefax 04621 932784

Kontakt

Kontakt

> www.sculpa.de

> www.reiner-goetsche.de

> www.gehrenberg-bodensee.de

Kurverein Neuharlingersiel e.V.

Ausschreibungen sorgen für frische Ideen Unterschiedliche Anbieter präsentieren ihre Leistungsschwerpunkte Die Internetseite eines Urlaubsgebietes ist mittlerweile zum wichtigsten Baustein aller Marketingaktivitäten einer Destination geworden. Alle drei Jahre wird es Zeit, die eigene Internetseite kritisch zu betrachten und festzustellen, ob diese noch wettbewerbsfähig gegenüber anderen touristischen Internetseiten ist. In den meisten Fällen wird eine Neuausrichtung oder Erweiterung der Internetseite erforderlich sein. Doch wie bekommt man neue Ideen und Konzeptvorschläge für die eigene Website?

> www.neuharlingersiel.de

8

Mit der Durchführung einer Ausschreibung hat man die Möglichkeit, sich von Firmen mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten Angebote einzuholen. Neben Internet-Anbietern aus dem regionalen Umfeld sollten zusätzlich Internet-Spezialisten aus der Tourismusbranche aufgefordert werden, sich am

Wettbewerb zu beteiligen. Nach dem Eingang der Angebote werden Sie überrascht sein, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es gibt, die Internetseite zu erneuern. Nur durch die ständige Verbesserung der Internetseite mit neuen Ideen wird ein Urlaubsgebiet im Internet einen Vorsprung erhalten und ausbauen. Bei größeren Ausschreibungen bietet sich die Unterstützung durch externe Beratungsunternehmen (z.B. TCNetwork) an. InternetConcept beteiligt sich ebenfalls an Ausschreibungen. Nutzen Sie unser kostenloses Musterformular zur einfachen Erstellung Ihrer Ausschreibung. Diese Vorlage finden Sie im Internet unter > www.ic-tourismus.de


ADVENTSGESPRÄCH

ww w. ic-touri smus. de

Das Team von InternetConcept zeigte sich an dem Südseeabend von seiner anderen Seite

Ein nächtlicher Tanz inmitten eines sprühenden Funkenregens

Der Abend begann am Abflugterminal des Flughafens in Georgsheil: „Der Flug IC-343 ist nun zum Einsteigen für Sie bereit“

In einem Original-Boeing-736-Cockpit begrüßte die IC-Airways-Crew die Reisenden auf ihren Plätzen

Weicher Sand unter den Füßen, der Duft von Südseeblumen in der Luft

Exotische Cocktails zauberten den Gästen ein Lächeln ins Gesicht

Reiseleiter Eddi fühlte sich in seiner Reisegruppe richtig wohl

Jeanette Huber vom Zukunftsinstitut lud zu einer spannenden Expedition zu neuen Lebenswelten ein

Heiße Fachgespräche am Südseestrand 4. Touristisches Adventsgespräch unter Palmen Zum gemeinsamen Jahresausklang lud InternetConcept seine Kunden und Geschäftsfreunde zur vierten Auflage des Touristischen Adventsgespräches wieder in den hohen Norden ein. Am 29. November fanden sich über 50 Touristiker an einem abgelegenen Südseestrand auf der Insel Makira wieder, um die vergangene Saison hinter sich zu lassen und neue Ideen für das nächste Kalenderjahr zu sammeln. Der Abend begann am Abflugterminal des Airports in Georgsheil. Reiseleiter Eduard – seine Gäste durften ihn liebevoll „Eddi“ nennen, empfang die Reisenden bereits am Flughafen mit seiner ihm eigenen Art bzw. Unart. Dann ging es los: In einem Original-Boeing-736-Cockpit begleitete die gesamte IC-Airways-Crew den virtuellen Langstreckenflug zur mehreren tausend Kilometern entfernte Südseeinsel Makira. Der unterhaltsame Flug dokumentierte das zehnjährige Jubiläum im Jahr 2007 von InternetConcept.

Beim diesjährigen Adventsgespräch lud Referentin Jeanette Huber vom Zukunftsinstitut mit dem Thema „Die Zukunft des Reisens“ zu einer spannenden Expedition zu neuen Lebenswelten ein und zeigte neue Herausforderungen für erfolgreiches Tourismusmarketing auf. Die Zuhörer erfuhren, welche Einflüsse Megatrends für die eigene touristische Produktentwicklung und die Marketingausrichtung haben und lernten in diesem Zusammenhang die „LoHaS“ (Lifestyle of Health and Sustainability) kennen: Konsumenten bzw. Gäste, die zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung leben. Das Zukunftsinstitut – gegründet von Zukunftsforscher Matthias Horx – gilt als einer der einflussreichsten Think-Tanks der europäischen Trend und Zukunftsforschung. Soziokulturelle Schlüsseltrends beschreiben, wie Veränderungen in Ökonomie, Gesellschaft und Kultur die Nachfrage nach innovativen Produkten – nicht nur in der Tourismusbranche – beeinflusst. Frau Huber zeigte den Gästen, welche Trends im Jahr 2008 (und darüber hinaus) wichtig werden.

Am späten Abend sorgte ein Strand-Barbecue unter Palmen mit Grillspezialitäten und exotischen Früchten für die nötige Stärkung nach dem langen Flug und interessanten Vortrag. Reiseleiter Eddi gab seine Südsee-Lieder gerne zum Besten – natürlich nicht ohne sich tatkräftige Unterstützung aus der Reisegruppe zu suchen. Manch Touristiker entdeckte an diesem Abend ganz neue musikalische Talente an sich. Mit hell strahlenden Augen und leuchtenden Handfackeln ging es gegen Mitternacht zum nahe gelegenen Nachbarstrand: Eine Feuertänzerin sorgte für sinnliche Momente beim männlichen und weiblichen Publikum. Weicher Sand unter den Füßen, fruchtige Cocktails in der Hand: Viele Gäste aus dem Süden und Norden Deutschlands nutzten den lauen Südseeabend für interessante Fachgespräche. Noch bis spät in die Nacht wurde zu mystischen Trommeln und Südseeklängen inmitten des Pazifischen Ozeans an der Strandbar geschunkelt.

9


ITB 2008

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Nutzen Sie die Lounge für eine kurze Atempause auf einem anstrengenden Messetag: Italienische Kaffeespezialitäten und Feingebäck einer der ältesten Berliner Traditionskonditoreien laden zum Einkehren ein.

ITB Berlin 2008 Trends und Innovationen für Touristiker Tourismus.Lounge bündelt Leistungsangebote von Dienstleistern für Destinationen Auf der ITB Berlin trifft sich die ganze Welt: Menschen, die in der Reiseindustrie arbeiten, und Menschen, die sich über die schönsten Reiseziele informieren möchten. Die Kombination aus Fachausstellung, Publikumsmesse und dem weltweit größten Fachkongress zieht Jahr für Jahr zehntausende Besucher, Aussteller und Medienvertreter an. Das Reisefieber steigt: Freuen Sie sich mit den Ausstellern gemeinsam auf die erfolgreichste Touristik-Messe der Welt – vom 05. bis 09. März 2008 auf dem Messegelände Berlin. Zum ersten Mal dieses Jahr präsentiert sich die Tourismus.Lounge in Halle 6.1 auf Stand 115. Rund um das Thema Destinationsmarketing und -organisation werden dem Fachbesucher neueste Trends und bewährte Praxislösungen vorgestellt. Nutzen Sie die Lounge für eine kurze Atempause auf einem anstrengenden Messetag: Italienische Kaffeespezialitäten und Feingebäck einer der ältesten Berliner Traditionskonditoreien laden zum Einkehren ein. Die Aussteller der Tourismus.Lounge stellen ihre Aufgabenschwerpunkte auf den folgenden Seiten des Destination.Reports vor.

Bei 11.000 Aussteller aus über 180 Ländern darf das Urlaubsland Schweiz natürlich nicht fehlen

10

InternetConcept ist auch dieses Jahr wieder auf der ITB als Aussteller aktiv. Sowohl Mitarbeiter vom Standort Süd in Karlsruhe und dem Standort Nord in Leer freuen sich auf gute Gespräche. Interessierten Besuchern werden neueste technische Entwicklungen der Software Destination.Desktop gezeigt. Ein besonderer Schwerpunkt wird 2008 sicherlich auch das Thema Web 2.0 und die strategische und vertriebsorientierte Ausrichtung von Destinationen im Internet sein.

Gemeinsamer Messeausklang Am Mittwoch, den 05. März 2008 von 18-20 Uhr laden alle Aussteller der Tourismus.Lounge zu einem geselligen Gettogether am Stand 115 in der Halle 6.1. ein. Interessantes Fachsimpeln mit den Ausstellern oder mit netten Kollegen aus dem Destinationsmanagement warten bei einem Gläschen badischen Wein auf rege Teilnahme.

ITB 2008 05.-09. März Halle 6.1. Stand 115 sich InternetConcept freut auf Ihren Besuch!


ITB 2008

ww w. ic-touri smus. de

IncomingSoft – das innovative und bewährte WEB-IRS mit Perspektive Hier stimmt Preis und Leistung! Software dient keinem Selbstzweck: sie muss in idealer Weise Lösungen und seinen Anwender ein Höchstmaß an Nutzen bieten. Neuentwickelte Software reift in aller Regel erst beim Kunden – mit allen Unannehmlichkeiten und Schmerzen, die damit meist verbunden sind. Nicht so bei IncomingSoft – dieses hochmoderne und webbasierte Informations- und Reservierungssystem ist über diese Entwicklungsphase längst hinaus. Heute stellt es sich als umfassendes und nutzbringendes Werkzeug jedes Incomingtouristikers dar. Dies spart jede Menge Zeit, Geld und auch Nerven!

touristischer Leistungen in verschiedenste Vermarktungsportale und zielgruppenorientierten Websites. Vermarktung über Reisebüros, Callcenter am Counter sowohl ein- als auch mehrsprachig… Midoffice: (Nachweis, Vermittlung, Verkauf) Unterkünfte, Veranstaltungen/Ticketing, Verkaufs- und Verleihartikel, Führungen, Prospektbestellungen, Pauschalen, etc. Backoffice: (Verwaltung/Abrechnung), Barkasse, Kurtaxe, Jahreskurtaxe, Gästeehrungen. Umfassende Statistikmodule…

IncomingSoft = die umfassenden Anwendungen aus einem einzigen Guss zum Einsatz in der Gemeinde, der Stadt, der Region und im ganzen Bundesland.

Anbindungen an: (Leistungsträger) Vermarktung und Veränderungspflege von Bestands- und Bewegungsdaten, gegenseitige Buchbarkeit von Leistungsträgern, Hotelsysteme…

Zentraltool: Touristisches Adressenmanagement (CRM)…

Schnittstellen für: Buchhaltung (Datev/Lexware), Rechenzentren, Meldescheinscanner, Infoanlagen, etc.

Frontoffice: (Präsentationstool) Sehenswürdigkeiten, Freizeiteinrichtungen, Ausflugsziele, etc. (Onlineshop) Einstellung

Wer nicht mit der Zeit geht – der geht mit der Zeit. Umund Einsteigen leicht gemacht: Intobis bietet interessante Sonderkonditionen für Einsteiger und Umsteiger von anderen Systemen, auf Wunsch können Adress- und Stammdaten vorhandener Systeme in IncomingSoft eingestellt werden.

ITB 2008 05.-09. März Halle 6.1. Stand 115 auf der ITB. Besuchen Sie INTOBIS

Kontakt Internet, Office and Business Solutions – INTOBIS GmbH & Co. KG Hohenzollernstrasse 38 • 88639 Wald Telefon 07578 92115-0 Telefax 07578 92115-29 > www.intobis.de

Besuchen Sie INTOBIS auch auf einem der 15 bundesweiten Roadshowtermine. INTOBIS kommt auch zu Ihnen!

Modernes Softwarehaus mit Tradition Die Firmenphilosophie

Die Produkte

Die Firma Wilken ist seit nun mehr 30 Jahren spezialisiert auf die Herstellung, Implementierung und den Vertrieb von Software für betriebswirtschaftliche und logistische Komplettlösungen. Kunden spüren den „Geist“ des Hauses. Wilken-Mitarbeiter sind keine Söldner. Wir honorieren die Loyalität zur Firma und profitieren im Gegenzug vom langjährigen Know-how der Menschen. Unsere Mitarbeiter schätzen schnelle Entscheidungen und den nötigen Freiraum sowie die Unterstützung diese umzusetzen.

Die Anwendungen sind modular aufgebaut und können so in der Funktionalität leicht an die Anforderungen des Anwenders angepasst werden. Ergänzend zur Wilken Smart Card beinhaltet das Hintergrundsystem eine integrierte Software für das Finanz- und Rechnungswesen mit einem Kostenrechnung-/ Controlling-Modul, sowie einem Vertriebs- und Faktura-Modul. Dadurch ergeben sich individuelle Abrechnungsmöglichkeiten und komplexe Clearingmöglichkeiten die mannigfaltig abgebildet werden können. Unsere Software ist mehrmandantenfähig und verfügt über skalierbare Client-Arbeitsplätze.

Diese „Antibürokratie“ und das Vertrauen in die Leistungen des Einzelnen sowie der Zusammenhalt im Team sind das, was uns stark macht. Kein Deckungsbeitragsschema kann diese überlebenswichtigen Faktoren eines IT-Dienstleisters erfassen. Die Softwarephilosophie Das Prinzip Offenheit, sowohl für alle gängigen Plattformen und Datenbanken als auch für individuelle Lösungen oder Fremdanwendungen ist ein zentraler Punkt der Produktphilosophie der Wilken GmbH. Dadurch ist die Wilken Software in heterogenen Client-Server-Architekturen lauffähig, in denen z.B. Sun Solaris PCs unter Windows NT/2000/2003 und Vista,Sun Solaris, AIX, HP-UX, SINIX und andere Unix-Derivate oder IBM-Mainframes als Server eingesetzt werden. Durch den objektorientierten Aufbau und die strikte Trennung von grafischer Oberfläche, Anwendungslogik und Datenbankinterface sind Wilken-Anwendungen verteilbar. Als Front-Ends kommen neben dem PC auch Java Stations in Frage. Auf der Datenbankseite setzt Wilken lediglich den ANSI/SQL-Standard voraus, den Datenbanken wie Informix, Oracle oder DB/2 unterstützen. Wilken Software ist nach ISO 12 119 Euro und ISO 9241-10 zertifiziert. Als erste Anwendung erfüllte Wilken die Anforderungen dieser europäischen Norm. Des weiteren wurde die Finanzbuchhaltung im Rahmen eines intensiven Tests durch die Gütegemeinschaft Software e.V. auch praktisch überprüft.

Die Wilken-Philosophie Modernes Softwarehaus mit Tradition Wilken setzt auf neueste Technologie und übernimmt gerne die innovative Vorreiterrolle: Unter Tradition verstehen wir über 30 Jahre Geschäftserfahrung sowie eine gewachsene Firmenkultur und bodenständiges Wachstum:

z ITB 2008 • 05.-09. Mär Halle 6.1 • Stand 115 ezialisiert auf Die Firma Wilken ist sp plementierung die Herstellung, Im ftware für beund den Vertrieb von So d logistische triebswirtschaftliche un Komplettlösungen.

Substanz und Solidarität Gesundes Wachstum mit kontinuierlich schwarzen Zahlen. Keine Rücksicht auf globale Interessen eines Mutterkonzerns oder auf den „Shareholder Value“ notwendig. Wir sind unseren Kunden verpflichtet Faire Partnerschaft Sie als Kunde sind nicht unser König – wir nicht Ihr Vasall. Wir sind faire Partner, die sich gegenseitig aufei-

Kontakt

nander verlassen können Offen und unabhängig

Wilken GmbH Hörvelsinger Weg 25 - 29 • 89081 Ulm Telefon 0731 9650-0 Telefax 0731 9650-444

Wilken Anwendungen laufen auf allen Plattformen *

> www.wilken.de

nux, Unix,....)

Großrechner, Client/Server-Architektur, webbasierte Lösungen und auf allen Betriebssystemen (Windows, Li-

11


z.B. die Erstellung von neuen Katalogen, Gastgeberverzeichnissen, Imagebroschüren, Internetpräsenzen und anderen Marketinginstrumenten, erlauben. Allein schon deshalb lohnen sich Anfragen an die

ITB 2008

... Berlin 2007................ .................... ITB Sie min einen Kennenlern-Ter Vereinbaren unter: mit M+T auf der ITB

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e Kontakt: M+T Markt und Trend GmbH Wolfhardt Bless Tel. 04 3 21 / 69 00 - 2 33 www.marktundtrend.de

98 /35 08 r 58 0 40 unser besonderes freuen Sie sich übe und Messeangebot

Tatjana Ahne 04 3 21 / 69 00 - 2 34

Marketingpartner der Tourismusbranche. Auszug aus dem M+T Leistungsspektrum:

Veranstaltungstipps

Mittwoch, 05. März 2008 11.00 Uhr | ICC Berlin | Raum 43 ADAC Reisemonitor 2008 – Trends und Analysen zum Reiseverhalten der deutschen Urlauber Veranstalter: ADAC Verlag GmbH 15:30 Uhr | ICC Berlin | Raum 4/5 „5. MysteryCheck – Abenteuer Unterkunftssuche 2008“ Service-Qualität von Tourismusorten und regionalen Verbänden in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Prüfstand. Wie im letzten Jahr werden die Gewinner wieder während der Präsentation auf der ITB gekürt. Unterstützt wird die Studie von den Elvia Reiseversicherungen. Die ELVIA Reiseversicherungs-Gesellschaft, Niederlassung für Deutschland, mit Hauptsitz in Wallisellen, Schweiz ist ein Unternehmen der Mondial Assistance mit Sitz in Paris. Seit mehr als 50 Jahren steht der Name für Kompetenz und Zuverlässigkeit rund um das Thema Sicherheit auf Reisen. In weltweit 37 Geschäftsstellen mit Geschäftspartnern in 42 Ländern beschäftigt die Mondial Assistance aktuell über 8.000 Mitarbeiter und ist das weltweit führende Reiseversicherungs- und AssistanceUnternehmen. Die Mondial Assistance gehört mehrheitlich zur Allianz SE, München. Die Präsentation erfolgt von der Firma IRS Consult und dem Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT).

Donnerstag, 06. März 2008 10.30 - 11.00 Uhr | Bühne | Halle 5.1 „Touristische Übersetzungen, oder: wie man sie besser machen kann“ Referent: Dr. Hans-Joachim Bopst, Universität Mainz 11.00 Uhr | ICC Berlin | Saal 3 11. OSV-Tourismusforum auf der ITB Berlin 2008 Veranstalter: Ostdeutscher Sparkassenverband 12.50 - 13.20 Uhr | Bühne | Halle 5.1 Hotelbewertungsportale in Deutschland Referent: Prof. Dr. Andreas Sandermann, Hochschule Niederrhein Referentin: Jutta Kiesl-Klingbeil, Hochschule Niederrhein 14.00 - 14.45 Uhr | ICC Berlin | Raum 13/14 ADFC/DZT-Kooperation: Chancen nationaler und internationaler Vermarktung deutscher Radfernwege Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.

All-inclusive Tourismusmarketing Konzeption

Kreation

Produktion

Beratung Analyse Marktforschung Workshops Präsentation

Idee Layout Gestaltung Grafik Text

Media Print DTP Multimedia Controlling

MARKT UND TREND GMBH To u r i s m u s m a r k e t i n g

Wir freuen uns auf Ihre Anfragen. M+T im Hanseviertel, Poststraße 33, 20354 Hamburg

Die Idee des All-inclusive Tourismusmarketings von M+T bietet individuelle Lösungen von Einzelleistungen bis zum Fullservice. Kundenspezifisch kombiniert und natürlich, typisch Allinclusive, zum vereinbarten Festpreis. M+T ist eine führende Beratungs- und Dienstleistungsagentur für Tourismusmarketing. Die Leser von Destination.Report sind herzlich zu einem Messegespräch am M+T Stand auf der ITB, Halle 6.1, Stand 115 an der Tourismus-Lounge eingeladen. Bei Interesse ist eine Terminvereinbarung empfehlenswert. Anruf genügt!

ITB 2008 05.-09. März Halle 6.1. • Stand 115 ommen Sie sind herzlich willk f der ITB. auf dem M+T Stand au

Wolfhardt Bless, geschäftsführender Gesellschafter der M+T Markt und Trend GmbH stellte anläßlich eines Pressegesprächs die Idee des „All-inclusive Tourismusmarketing“ vor. Was bei Urlaubern schon lange beliebt ist, können Touristiker auch bei den Tourismusexperten von M+T buchen bzw. in Anspruch nehmen: All-inclusive Tourismusmarketing. Die Berater aus Hamburg haben sich seit vielen Jahren auf die vielfältigen Anforderungen der Tourismusbranche spezialisiert. Das Portfolio reicht dabei von der Erstellung von Marktstudien für Destinationen und Reiseunternehmen bis zur Entwicklung umfangreicher touristischer Gesamtkonzepte. Die M+T´ler legen dabei besonders großen Wert auf strategische Ansätze und konkrete Handlungsempfehlungen. Das Ganze wird im M+T Geschäftsbereich „Konzeption“ gebündelt. Im Bereich „Kreation“ werden innovative Ideen zu Papier gebracht und gestaltet. In der dritten Unit „Produktion“ erfolgt die kostenbewußte und pünktliche Umsetzung im Auftrage des Kunden. Das Ergebnis: Hochwertige Imagebroschüren, Reisekataloge und Gastgeberverzeichnisse. Internetpräsenzen, Messeauftritte und vieles mehr. Eben das ganze Spektrum des Tourismusmarketings. Die drei M+T Units Konzeption, Kreation und Produktion greifen dabei nahtlos ineinander. Die hohe Qualität wird durch ein langjährig bewährtes Netzwerk von Spezialisten und Kooperationspartnern aus der Branche sichergestellt. Eine besondere Stärke der M+T Berater liegt in der Projektsteuerung, der Moderation und 2008 Motivation aller Beteiligter. Das entlastet 05.– 09. März die Auftraggeberseite und macht die Tourismusexperten aus dem hohen Norden zu einem gefragten Partner.

Geländeplan

ITB Berlin 2008

Kontakt M+T Markt und Trend GmbH Wolfhardt Bless, GF Telefon 04321 6900-233 > www.marktundtrend.de

Geländeplan ITB 2008

15.00 Uhr | Palais am Funkturm, Westseite Tourismus 2010 – Zwischen Natur erleben und Eventurlaub Veranstalter: Alpines Wandermanagement GmbH

Official Partner Country

Freitag, 07. März 2008 10.00 Uhr | ICC Berlin | Saal 3 Vorstellung der FUR Reiseanalyse 2008 Veranstalter: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V.

Samstag, 08. März 2008 11.00 Uhr | ICC Berlin | Raum 43 Workshop: Brandenburg aus Sicht der Gäste – Ergebnisse der Permanenten Gästebefragung 2007 Veranstalter: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH 15.10 - 15.40 Uhr | Bühne | Halle 5.1 Vergabe des CBS Förderpreises und Präsentation der Gewinner des Wettbewerbs Marktlücken im Tourismus – wer deckt sie auf? Veranstalter: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V.

Planungsstand: 29.10.2007

12

Halle 6.1 | Stand 115 InternetConcept • INTOBIS • Wilken • M+T • RIECO Asien Europa

Afrika

Halle 10.1 | Stand 118 Medienzentrum feratel media technologies

Touristische Unternehmen Carrier (9, 25)/Hotels (8.1, 9)/ Reiseveranstalter (25)

ITB-Travel Technology


ITB 2008

ww w. ic-touri smus. de

Meldescheinerfassung, sogar trotz elektronischem Meldeschein? Effektive Abwicklung mit elektronischer Erfassung Das papierlose Meldewesen ist noch in weiter Ferne. Trotz innovativem Reservierungssystem und elektronischem Meldeschein sowie der Anbindung aller wichtigen Beherbergungsstätten per Datenleitung ist der Papier-Meldeschein einfach nicht wegzudenken. Aller Theorien und Prozessoptimierungsmaßnahmen zum Trotz, verwehren gerade die kleinen Häuser oft ihre Kooperation oder die technischen Möglichkeiten durchkreuzen die heiß geschmiedeten Pläne. So kommt es, dass selbst modernste Destinationen nicht ohne Restbestände an Papier-Meldescheinen auskommen. Die handschriftlich ausgefüllten Scheine werden noch immer mühevoll per Hand erfasst. Dabei wären diese Arbeitskräfte wesentlich sinnvoller einzusetzen: Kundenbindungsprogramme sind zu entwickeln und durchzuführen, die statistischen Daten und Verhaltensmuster der Gäste müssen in handfeste Projekte umgewandelt und der InternetAuftritt soll endlich den Kundenwünschen angepasst werden. Viele Aufgaben warten bereits darauf in Angriff genommen zu werden um sich immer besser an den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste zu orientieren. Stattdessen werden Meldescheine abgeschrieben, sofern der Kundenverkehr dies zulässt. Das bedeutet eine hohe Fehlerquelle. Im 21. Jahrhundert, mit allen technischen Möglichkeiten, ist diese Arbeit längst nicht mehr zeitgemäß. Der Leistungsdruck bei immer weniger Personal in den Tourist-Informationen und Kurverwaltungen zwingt jedoch zum Umdenken, zumal der Wettbewerb um die Gunst

Kontakt RIECO GRUPPE • Alexander Lenz Industriestraße 28 • 67291 Grünstadt Telefon 06359 9340-10 • Telefax 06359 9340-71 > kks.rieco.de

ITB 2008 05.-09. März Halle 6.1. • Stand 115

der Kunden in der globalisierten Welt stetig zunimmt.Alternativen per Meldeschein-Scanner bieten kaum Entlastung, denn jede maschinelle Erfassung hat leider auch systembedingte Grenzen. So bietet z.B. keine Automatik die Möglichkeit an, handschriftlich korrigierte Meldedaten zu erfassen, sobald diese nicht mehr an der im Meldeschein vorgesehenen Stelle stehen. Und auch wenn die Erkennungsleistung in den letzten zehn Jahren beträchtlich zugenommen hat, müssen die Ergebnisse dennoch von fachkundigem Personal in komplizierten EDV-Umgebungen kontrolliert, korrigiert und in das vorhandene Meldewesen übernommen werden. Eine individuelle Einrichtung und Anpassung an die bereits vorhandenen Systeme stellen eine beträchtliche Investition dar. Anstatt einen Systemanbieter aufgrund von leistungsorientierten Maßstäben auszuwählen, wird die Kompatibilität der einzelnen Applikationen zum alleinigen Entscheidungskriterium. Eine Individuallösung kommt also einer Einbahnstraße gleich. Die Entlastung gegenüber der Erfassung per Hand und die Verbesserung der Fehlerquoten sind deshalb beinahe zu vernachlässigen.

Schreibtisch aus durchsucht und im Original angezeigt werden. Der gesetzlich festgesetzten Aufbewahrungsfrist von bis zu 10 Jahren wird so der Schrecken und die Kosten genommen. Archivräume und Aktenberge werden durch das digitale Archiv ersetzt. Da im Regelfall die gewohnte Softwareumgebung und die Arbeitsweisen in der Verwaltung vollständig bestehen bleiben, können alle Arbeiten wie Statistiken und Abrechnungen wie gewohnt und ohne aufwendige Schulung der Mitarbeiter durchgeführt werden.

Wie schafft man es also, die Innovation und die notwendige Abschrift von Meldescheinen sinnvoll und effektiv miteinander zu kombinieren? Das fehlende Bindeglied heißt „RIECO KKS“. Damit erfährt das Thema Meldeschein-Scanner als Ergänzung zu bereits bestehenden IRS- und Abrechnungssystemen heute eine Renaissance. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Gemeinden und mit der Unterstützung nahezu aller IRS-Softwarehersteller hat die RIECO GRUPPE ein effektives System zur automatisierten Meldeschein-Erfassung aufgebaut, welches heutigen Leistungsansprüchen gerecht werden kann. Es entlastet sowohl komplett von der Erfassung als auch von der oft sehr mühsamen Nacharbeit von herkömmlichen Beleglesern. Optional bietet RIECO die elektronische Archivierung der Meldescheine mit einem entsprechend angepassten Dokumenten-Management-System (DMS) an. So können Meldescheine schnell und bequem vom

Ein individuell ausgearbeiteter Regelkatalog komplettiert lückenhaft ausgefüllte Meldescheine. So lassen sich beispielsweise fehlende An- und Abreisedaten ergänzen und die Personenanzahl prüfen. Fehlerhafte Buchungsdaten können größtenteils korrigiert oder ergänzt werden. Mittels mehrschichtiger Plausibilitätsprüfungen und automatischer Adresskorrektur wird die Datenqualität erheblich gesteigert. Teure MailingRückläufer durch falsche Adressangaben werden reduziert. Die Fehlerquote des Systems beläuft sich auf unter 0,5%. Die Entlastung für Tourist-Informationen und Kurverwaltungen beträgt unter realistischen Bedingungen etwa 85%. Schnittstellen zur Integration in das vorhandene Meldescheinwesen bestehen zu allen bekannten Systemen. Kleinere Anbieter werden sukzessive und bei Bedarf eingebunden. Alles in allem ein System, welches sich jede unter Leistungsdruck befindliche Destination unbedingt näher anschauen sollte.

Stand Besuchen Sie den RIECO auf der ITB.

feratel: Für Profis von Profis In wenigen Wochen trifft sich die Tourismusbranche auf der internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. Die Experten der feratel media technologies AG, führende Entwickler und Anbieter touristischer Informations- und Reservierungssysteme, werden dort Interessierte über die neuesten Trends und Entwicklungen informieren. Highlights sind sicherlich der neue Deskline® Expert Client sowie die vollkommen neuartige Kundenbindungs- bzw. Gästekartenlösung. Deskline® ExpertClient neu Modern, flexibel, übersichtlich – Nicht nur das optische Erscheinungsbild überzeugt, vor allem die Flexibilität des komplett neu überarbeiteten Programms machen den neuen Deskline® ExpertClient zum unverzichtbaren Helfer jeder Tourismusorganisation bei der professionellen Abwicklung der täglichen Arbeit. Interessierte haben im Rahmen der ITB die Möglichkeit, sich den neuen Deskline® Expert Client exklusiv demonstrieren zu lassen.

GästeCard – Effektives Marketinginstrument Außerdem wird feratel im Zuge der ITB seine neuartige GästeCard Lösung präsentieren. Neben der österreichischen Region Neusiedler See hat sich erst vor wenigen Tagen auch das Ötztal, Top-Tourismusdestination mit rund 3,2 Millionen Nächtigungen jährlich für die neuartige feratel GästeCard Lösung entschieden. 2009 wird die neue GästeCard zum Einsatz kommen. Die Ötztaler Touristiker arbeiten übrigens bereits seit Jahren sehr erfolgreich mit feratel Deskline. Die Gästekarte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Vorteile liegen für Gast und Gastgeber auf der Hand: Durch entsprechende Bonifikations- und Rabattsysteme auf der Karte wird die Attraktivität einer Region wesentlich gesteigert. Die Region wird so für den Gast kalkulierbar, was letztendlich auch die Urlaubsentscheidung wesentlich erleichtert. Oberstes Prinzip dabei ist es, den Gästen eine einfache Inanspruchnahme der Leistungen zu ermöglichen. Sowohl Touristikern als auch kooperierenden Wirtschaftstreibenden steht mit der Gästekarte

ein effektives Marketinginstrument zur Verfügung. Mittels gut durchdachter Software erhält man wertvolle Informationen über die Kunden bzw. deren Verhalten und kann dadurch maßgeschneiderte Angebotspakete schnüren. > www.feratel.de

z ITB 2008 • 05.-09. Mär 8 Halle 10.1. • Stand 11 ormieren über Die feratel Experten inf lungen und ick tw die neuesten En cher Infortis ris Trends im Bereich tou ysteme. gss run vie mations- und Reser

Auf einen Blick • Flexible, mehrzeilige Suchmöglichkeiten • Verwendung von Suchprofilen für häufig gestellte Suchanfragen an das System • Anpassung des ExpertClients an Ihre individuellen Bedürfnisse („MyExpertClient“) • Erstellen flexibler Briefvorlagen • Übersichtliche Preisberechnung mit flexiblen Änderungsmöglichkeiten • Übersichtliche Masken mit intuitiver, vereinfachter Benutzerführung • Optimaler Workflow • uvm.

13


Marketing

Neue Referenzen

Grafschaft Bentheim Tourismus e.V.

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Verbesserter Service für Journalisten Neue Internet-Plattform für NRW-Tournews Mit einer neuen Internetseite und deutlich erweitertem Service startet NRW-Tournews, die Nachrichtenagentur für den Tourismus in Nordrhein-Westfalen, ins Jahr 2008. Um den seit 2002 in seiner Form bewährten Dienst noch besser auf die aktuellen Bedürfnisse der Nutzer auszurichten, hat der Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V., Herausgeber der NRW-Tournews, im vergangenen Jahr den Service für seine Abonnenten mit Hilfe von InternetConcept deutlich ausgebaut.

> www.grafschaft-bentheim-tourismus.de

Kurverwaltung Höchenschwand

> www.hoechenschwand.de

Tegernseer Tal Tourismus GmbH

Diese erhalten ab sofort per E-Mail eine lesefreundlichere Kurzversion der Meldungen und werden über einen Link zur Langversion geführt. NRW-Tournews berichtet nicht nur über die „typischen“ touristischen Themen wie Hotels, Radurlaub, Städtereisen und Wellness, sondern auch über Strategien der Tourismusförderung und den Wirtschaftsfaktor Tourismus. „Wir möchten unsere Abonnenten ungeachtet dieser Themenvielfalt natürlich nicht mit Nachrichten überschütten. Deshalb können sie genau auswählen, über welche Themen und Regionen sie informiert werden möchten“, erklärte Christine Harrell, stellvertretende Geschäftsführerin des Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V., dazu. Dieses ganz persönliche Interessenprofil können die Bezieher von NRW-Tournews ab sofort einfach per Mausklick einsehen und bei Bedarf anpassen, ein weiterer neuer Service.

erklärt Christine Harrell. Mit einer Durchschnittsnote von 1,9 schnitt der Nachrichtendienst dabei sehr positiv ab. Gelobt wurden vor allem der gute journalistische Stil und die Themenvielfalt. Auch die Zugriffszahlen der Internetseite www.nrw-tournews. de sprechen dafür, dass sich der Nachrichtendienst NRW-Tournews als beliebte Recherchequelle für Journalisten, Redaktionen und Touristiker etabliert hat: Mit durchschnittlich mehr als 51.000 Besuchern im Monat konnte das gute Ergebnis des Vorjahres (38.000) um 34 Prozent übertroffen werden. Das Online-Archiv umfasst mittlerweile rund 8.000 Meldungen. > www.nrw-tournews.de

Der seit fünf Jahren bestehende Informationsdienst des Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V. versorgt täglich rund 2.000 Redaktionen, freie Journalisten und Touristiker mit aktuellen Meldungen zu touristischen Trends und Angeboten aus Nordrhein-Westfalen. Touristisch relevante Schwerpunktthemen und Nachrichten werden von einer eigenen Redaktion recherchiert, journalistisch aufbereitet und an die Abonnenten per E-Mail versandt. „Mit den Neuerungen gehen wir auf die Vorschläge unserer Nutzer ein, welche 2007 in einer Umfrage erhoben wurden“,

Web-Portal nicht nur für Journalisten: www.nrw-tournews.de

Kleinwalsertal vermarktet sich über ImmobilienScout24 Mehr als 1.000 Unterkünfte online > www.tegernsee.com

Kur- und Tourismusgesellschaft Staatsbad Nenndorf mbH

> www.badnenndorf.de

14

Die Region Kleinwalsertal ist die erste Urlaubsregion Österreichs, die mit einer umfangreichen Kooperation auf die Internet-Vermarktung über das Ferienportal von ImmobilienScout24 setzt. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden fast 1.000 Ferienunterkünfte der Region Kleinwalsertal in Deutschlands größte Feriendatenbank aufgenommen. Das Kleinwalsertal, eines der schönsten Hochgebirgstäler der österreichischen Alpen, präsentiert sich seit Ende 2007 mit ausführlichen Reiseinformationen, Urlaubstipps und Impressionen im Ferienbereich des Internetportals ImmobilienScout24. Ziel der Zusammenarbeit ist es, noch mehr deutsche Urlauber für das Kleinwalsertal zu gewinnen, das insbesondere für Skifahrer, Sportbegeisterte und Naturliebhaber zu den beliebtesten Regionen in Österreich zählt. Interessenten, die sich von der ansprechenden Präsentation für eine Reise ins Kleinwalsertal begeistern lassen, können in der Datenbank von ImmobilienScout24 unter fast 1.000 Ferienwohnungen und -häusern in der Region wählen. Neben detaillierten Informationen zur Unterkunft und einem Verfügbarkeitskalender bietet das Ferienportal potenziellen Urlaubern den direkten Kontakt zum Vermieter. Mit dieser Kooperation ist das Kleinwalsertal Vorreiter unter den Ferienregionen Österreichs und die erste Destination des Landes, die von einer Partnerschaft mit dem Ferienportal von ImmobilienScout24 profitiert. „Als moderne Urlaubsregion ist es uns wichtig, das In-

ternet als innovativen Vermarktungskanal effizienter zu nutzen und dabei neue Wege zu gehen“, erläutert Winfried Nesensohn, Tourismusdirektor von Kleinwalsertal Tourismus. „ImmobilienScout24 ist durch seine große Bekanntheit und Reichweite der ideale Kooperationspartner, um neue Urlauber aus Deutschland für uns zu gewinnen.“ Das Kleinwalsertal ist sowohl im Winter als auch im Sommer ein beliebtes Ferienziel. Von drei Seiten umgeben über 2000 m hohe Berge das Kleinwalsertal. Weder Durchgangsverkehr noch Lärm stören die intakte und weitestgehend unberührte Natur. Dies macht das Tal nicht nur im Sommer zu einem beliebten Reiseziel, auch im Winter bietet das im Zusammenschluss mit Oberstdorf größte österreichisch-deutsche Skigebiet so einiges. Wunderschöne Winterwanderwege, optimale Tourengebiete, mehr als 120 km Skipisten und 42 km Langlaufloipe machen das Tal zu einem Winterparadies. Die zauberhafte Natur sowie umfangreiche Angebote und Events bieten Sportlern, Familien und Abenteuerlustigen alles was das Herz begehrt. Im Sommer lockt ein Wanderwegenetz von über 185 km. Neben Wandern sind Mountainbiken, Abenteuerprogramme am Berg und im Wasser, Themenwanderungen sowie Nordic-Walking sehr beliebt. > www.immoscout24.de


Best Practice

ww w. ic-touri smus. de

Nordseeurlaub ab 1-Euro Online-Marketingkampagne als Vertriebsunterstützung

Butjadingen präsentiert sich als „junge Küste“.

„Die 1-Euro-Kampagne wird im Jahr 2008 wiederholt“, versprechen Marketingleiter Ansgar Manal und Geschäftsführer Johannes Cassens.

Mit einer für deutsche Destinationen bisher einmaligen Online-Marketingkampagne lockte das Nordseebad Butjadingen Gäste an die Nordsee: Ein Euro kostet die erste Nacht pro Person. Mit dem als „Entdeckerpreis“ bezeichneten Angebot verspricht sich das Urlaubsjuwel zwischen Weser und Jadebusen eine hohe Aufmerksamkeit – und neue Interessenten. Der Entdeckerpreis ist kein Lockangebot: Die Buchung ist auch für eine Nacht und damit tatsächlich für 1 Euro möglich.

den. Mehr als 900.000 Übernachtungen pro Jahr können bislang gezählt werden – bei rund 900 Beherbergungsbetrieben ist damit das Potenzial noch nicht ausgeschöpft.

Das Gastgeberverzeichnis in frischen Farben und modischem Layout, die service-orientierte Website www.butjadingen.de, der neue Slogan „die junge Küste“ – Butjadingen positioniert sich als Destination modernsten Zuschnitts. Dazu passt die ungewöhnliche 1-Euro-Aktion, zu der es unter dem extra gestalteten Internetauftritt www.1eurourlaub.de Informationen für Endverbraucher gibt. Ansgar Manal, Marketingleiter und Projektkoordinator der Tourismus-Service Butjadingen GmbH, ist sich sicher: „Das Angebot gab es von einer deutschen Destination noch nie! Damit richtet sich Butjadingen klar vertriebsorientiert aus. Unser Benchmarking richten wir nicht vorrangig bei Wettbewerbern anderer touristischer Regionen, sondern orientieren uns besonders an erfolgsorientierten Reiseveranstaltern und Airlines. In diesen Branchen gehört das Yieldmanagement zum Alltagsgeschäft.“ Deutliche Worte findet er für das Ziel der bisher einmaligen Aktion: „Die Belebung der buchungsschwacher Zeiten ist genau das Ziel dieser Kampagne. Der April 2008 wird aufgrund der frühen Osterferien ein besonders nachfrageschwacher Monat sein. Die Resonanz auf die Kampagne war sehr groß, auch wenn nicht alle Interessenten eine direkte Online-Buchung ausgelöst haben.“

Wichtigster Partner und Kommunikator der Aktion ist der Radiosender radio ffn in Hannover. Spezialisiert auf Partner mit „einzigartigen, unverwechselbaren Ideen und Projekten“ ist ffn auch Namensgeber der Nordseelagune und des Friesenstrandes in Burhave, die im April bzw. im Juli 2008 wieder geöffnet werden. Ideengeber und verantwortlich für die Ausarbeitung der 1-Euro-Online-Kampagne war InternetConcept, Tourismusagentur für Internet-Lösungen. Trotz seiner Stellung als größte Halbinsel des Nordens mit rund 129 Quadratkilometern, der Nähe zu Bremen, Bremerhaven und Oldenburg und obwohl idyllisch zwischen Jadebusen, Nordsee und Weser gelegen, gilt die Ferienregion Butjadingen immer noch als Geheimtipp. Dabei bietet der grüne Landstrich vor der einzigartigen Naturlandschaft des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer neben einer scheinbar endlos flachen Landschaft, weiten Wiesen und windgeneigten Bäumen und Deichen ganzjährig eine Vielzahl attraktiver Freizeitangebote für alle Altersgruppen an. Selbst im Sommer sind

die Strände nicht überfüllt und die immer seltener zu findende Ursprünglichkeit von Natur, Landschaft und Menschen bleibt erhalten. Zur Gemeinde Butjadingen gehören die staatlich anerkannten Nordseebäder Burhave und Tossens sowie der romantische Kutterhafen Fedderwardersiel und der Küstenbadeort Eckwarderhörne.

Kontakt Tourismus-Service Butjadingen GmbH & Co. KG Strandallee 61 • 26969 Butjadingen Telefon 04733 929318 Telefax 04733 929399 > www.butjadingen.de > www.eineurourlaub.de

Zwei Hotels und acht Privatvermieter ließen sich von der pfiffigen Aktion überzeugen, so dass insgesamt 555 Übernachtungen angeboten werden können. Buchungsbeginn war der Montag der 19. November 2007, die Aktion endete Ende 2007. Ihren Urlaub treten die Urlauber dann in der Zeit vom 1. bis 30. April 2008 an. Über den Entdeckerpreis von einem Euro hinaus zahlen Gäste eine Buchungspauschale von 8,50 Euro. Mit 1,90 Euro für große und 0,80 Euro für kleine Urlauber schlägt pro Tag der Kurbeitrag zu Buche. Wer sich in eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus einmietet, bezahlt zusätzlich eine Endreinigungsgebühr von pauschal 19,90 Euro. Mit der Aktion sollen neue Gästegruppen angesprochen wer-

Die Microsite www.eineurourlaub.de war Dreh- und Angelpunkt der Online-Kampagne

15


Aktuell

w w w. i c - t o u r i s m u s. d e

Destination.Report für die Ohren Aktuelle Ausgabe als Podcast veröffentlicht Lange Zeit konnte man den Destination.Report nur als gedrucktes Medium erhalten. Die aktuelle Ausgabe ist erstmals auch als PodCast produziert worden. Auf der Internetseite www.ic-tourismus.de steht die Datei zum Download bereit. Laut Wikipedia bezeichnet Podcasting das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort setzt sich aus den beiden Wörtern iPod (ein MPEG-Abspielgerät des Herstellers Apple) und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von

Medienbeiträgen (Episoden), die über ein Internetangebot automatisch bezogen werden können. Für die Reisebranche gewinnen PodCast-Veröffentlichungen immer mehr an Bedeutung. Laut einer Umfrage (siehe Seite 7) haben über 20% der Reisenden Interesse an Audiobeiträgen über Reiseziele. Wir wünschen unseren Lesern viel Spaß beim Anhören unseres PodCast. Kontakt > www.ic-tourismus.de

Auf die Ohren, fertig, los... Den Destination.Report gibt es auch als PodCast

Erweitertes Seminarprogramm Online-Marketing-Tipps aus erster Hand Der Name unserer „Aktiv&Kompakt“-Seminarreihe ist Programm: Praxisnahe und interessante Aufbereitung ausgesuchter Internet-Themen für Touristiker. Fachkundige Experten beleuchten mit den Seminarteilnehmern komplexe Fragestellungen aus Sicht der Touristiker. Angeboten werden Einzelschulungen oder Workshops für mehrere Personen beim Kunden vor Ort. Die genauen Seminarinhalte und Seminargebühren teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Mit „Aktiv&Kompakt“Seminaren bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Das Seminar richtet sich an Touristiker, die die Besucherzahlen auf ihrer Internetseite steigern möchten.

Der Kampf um jeden Klick Das halbtägige Seminar richtet sich an Touristiker, die die Besucherzahlen auf ihrer Internetseite deutlich steigern möchten. Gemeinsam mit dem Kunden wird während des Seminares ein Online-Marketingkonzept für den Urlaubsort erarbeitet, welches der Kunde danach in Eigenregie umsetzen kann. Ein Teil des Seminares behandelt u.a. das Thema „KeyWordAdvertising“. Hier werden die Angebote unterschiedlicher Anbieter aus Kundensicht analysiert und online demonstriert. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus der Tourismusbranche stehen im Mittelpunkt des Seminars. Schon am ersten Tag nach dem Seminar wird der Kunde nachweisbar höhere Besucherzahlen auf seiner Homepage registrieren. Seit 2006 bietet InternetConcept ebenfalls im Auftrag von Touristinformationen und Regionalverbänden ein Workshopprogramm für Vermieter an. In ganz- oder halbtägigen Intensiv-Workshops werden die Leistungsträger „fit“ für die neuen Vertriebs- und Marketingmöglichkeiten im Internet gemacht. Zielgruppe sind Leistungsträger in touristischen Orten/Regionen (Vermieter von Ferienwohnungen, Hoteliers) die das Internet bisher noch nicht oder nicht ausreichend zur Gewinnung neuer Gäste genutzt haben. Ziel des Workshops ist es, Grundlagen zum Thema Online-Marketing zu vermitteln und

die Chancen für Vermieter im neuen Medium aufzuzeigen. Anhand von ausgewählten Praxisbeispielen werden dem Workshopteilnehmer gezielte Hilfestellungen gegeben. Ebenfalls werden im Workshop Barrieren gegenüber „dem unbekannten

neuen Medium“ gemeinsam abgebaut und dem Teilnehmer Mut gemacht, neue Wege mit dem Internet zu beschreiten. Ein Schwerpunkt des Workshopprogramms ist das Thema „Web 2.0“ aus Vermietersicht.

Impressum

Ihre Ansprechpartner

Umfassender Service

Herausgeber und Redaktion: InternetConcept GmbH Tourismusagentur für Internet-Lösungen

Zentrale:

24-Stunden-Hotline:

Tel. 0491 9258250 > info@ic-tourismus.de

InternetConcept bietet seinen Kunden umfassende Serviceleistungen an.

Geschäftsführung:

Die Service-Hotline ist rund um die Uhr besetzt. 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.

Standort Süd Waldstraße 66 | 76133 Karlsruhe Tel. 0721 1511780 Fax 0721 1511782 Standort Nord Fünftelweg 46 | 26789 Leer Tel. 0491 9258250 Fax 0491 9258259 > www.ic-tourismus.de > info@ic-tourismus.de Verantwortlich für den Inhalt: Marco Behrends > behrends@ic-tourismus.de

16

Marco Behrends | Tel. 0491 9258250 > behrends@ic-tourismus.de Projektleitung Technologie: Andre Lampe | Tel. 0491 9258260 > lampe@ic-tourismus.de Projektleitung Design: Sandra Gallian | Tel. 0721 1511780 > gallian@ic-tourismus.de

Service-Stützpunkte: • Leer (Niedersachsen) • Karlsruhe (Baden-Württemberg) • Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern)


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.