Touri sm u s ag e n tu r fü r In te rn e t-L ö s u n g e n
w ww. i c - t o u r i s m u s. de
Destination.Report ZEIT U N G FÜ R TO U RISMU SMA RKET I NG | 0 8
Premiere für BestFewo.de
Neue Meldungen
Neuer Vertriebspartner für Touristinformationen
Travel Technology auf der ITB Berlin 2009 Technologie revolutioniert Reiseplanung, -buchung und -abwicklung. Unter dem Stichwort Travel Technology informiert die ITB Berlin 2009 über die neuesten Trends und Innovationen: Über 120 Aussteller in mehreren Hallen präsentieren alles zum Thema E-Tourism – die neuesten Entwicklungen für Destinationen, Hotelsoftware, Veranstalter-Datenbanken, Reservierungssysteme und Technologielösungen. 180.000 Besucher, darunter 108.000 Fachbesucher, rund 11.000 Aussteller aus über 180 Ländern sowie der weltgrößte Kongress der Reisebranche machen die ITB Berlin zur führenden B2B-Plattform des touristischen Angebotes. Großer Sonderteil ab Seite 10.
Exklusiv: Web 2.0-Studie Informationsmonopol der Touristinformationen bricht ein Die Ergebnisse über das Nutzungsverhalten der Urlauber bei der Reisevorbereitung zeigen, dass der Verlust des Informationsmonopols der Touristinformationen im Internet immer deutlicher sichtbar wird: Kundenmeinungen, Bewertungen, Tagebucheinträge, Fotos und Videos sind für den Gast von großem Interesse. Nicht alle gewünschten Inhalte werden auf den Internet-Seiten der Urlaubsorte angeboten. Der Gast greift immer häufiger auf fremde Internet-Angebote zu.
Carsten Gersdorf, Geschäftsführer von BestFewo.de sieht die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Touristinformationen als Erfolgsfaktor für das Internet-Portal
Jeder Urlaubsort muss seine Rolle und sein Geschäftsmodell im Internet neu überdenken um für den Gast weiterhin eine relevante Anlaufstelle zu sein.
Zum Auftakt der ITB in Berlin am 11. März 2009 startet das Berliner Unternehmen BestFewo GmbH ein neues OnlinePortal zur Vermarktung von Ferienwohnungen und -häusern.
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Zwei Drittel der Urlaubsentscheidungen werden im Internet getroffen. Die Urlauber setzen bei ihrer Suche nach Ferienwohnungen jedoch nicht mehr ausschließlich auf die örtlichen und regionalen touristischen Internet-Auftritte.
Im Destination.Report berichtet Carsten Gersdorf darüber, wie BestFewo schon zum Start der Touristikmesse mit über 20.000 Ferienwohnungen das größte Ferienhausangebot in Deutschland geworden ist und warum sich gerade im Reisejahr 2009 die Urlauber für Online-Preisvergleiche interessieren.
Inhaltsverzeichnis
Geschäftsführer Carsten Gersdorf sieht jedoch BestFewo nicht als neuen Wettbewerber, sondern als wichtigen Partner der Tou-
Weiter auf Seite 3.
Interview Marketing
ristinformationen und Tourismusverbände beim aktiven OnlineVertrieb.
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Seite 4
Über InternetConcept
Seite 5
Web 2.0 – Exklusiv-Studie
Seite 6
Adventsgespräch
Seite 9
ITB 2009 Special
Seite 10
Marketing
Seite 13
Making-of
Seite 14
Best Practice
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Mystery Check – ein Schreckgespenst oder doch nur eine Farce „Neumodischer Kram!“, „Ist nicht realitätsnah und außerdem subjektiv!“, „Verunsichert meine Leute, weil sie Angst vor der Konsequenz haben, wenn sie nicht 100%ig gearbeitet haben!“ – solche und vielerlei ähnliche Meinungen und Argumente hat man in den letzten Jahren zu hören bekommen, wenn man auf das leidige Thema der Mystery Checks zu sprechen kam. „Unwissenheit“ ist eine Antwort auf solche Aussagen. Selbst Wikipedia tut sich schwer mit einer ausführlichen Beschreibung über den Sinn und Zweck solcher Tests. Bei Mystery Checks handelt es sich um eine Momentaufnahme der geleis-
teten Servicequalität am Gast bzw. Kunden, die durch eine betriebsfremde Person mittels genau ausgearbeiteter Checklisten möglichst neutral festgehalten werden soll. Das bei der Feststellung der erlebten Situation immer eine Prise persönlicher Eindrücke eine Rolle spielt ist ganz natürlich, denn jeder Mensch hat unterschiedliche Erwartungen und Empfindungen, gerade wenn es um nicht standardisierbare und klar definierte Eindrücke wie zum Beispiel pünktlich, bequem, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, etc. geht. Fortsetzung auf Seite 4.
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