2016 NR. 11
Foto: ©Elias Hassos
Mitarbeitermagazin von fiegl+spielberger
Kunsthalle Arlberg
Lehrlinge on tour
Höchste Kunsthalle der Alpen
Werksbesichtigung Eaton und Rexel
GREENTEC
Hüttentipps
Innovation aus Tradition
Tipps von alptec für den nächsten Ausflug
Im Blickpunkt
Betriebsrat
Die Abteilung Photovoltaik
Das neue Team stellt sich vor
n s o h r e d Le Gaudi BE T RIEB S A
USFL UG
10.-11.09.2
016
Chiemsee - Rosenheimer Herbstfest - Salzburg
Voraussichtlicher Reiseverlauf: Tag 1 – SAMSTAG – 10.09.2016 • 8:00 A bfahrt F+S Innsbruck; weitere Zustiegsmöglichkeiten folgen • Chiemsee-Schifffahrt zur Herreninsel • Schlossbesichtigung (optional) • Danach 2-Gang-Mittagessen in der Schlosswirtschaft Herrenchiemsee
Tag 2 – SONNTAG – 11.09.2016 • Frühstück und Besichtigung HANGAR 7 (optional) – Abfahrt um 10:00 Uhr. • Anschließende Brauereiführung, Bierverkostung und 3-Gang-Mittagessen im STIEGL BRÄU • Die „Langschläfer“ werden um 11:20 Uhr am Hotel abgeholt.
•A b 15:00 Uhr Rosenheimer Herbstfest, Zeltreservierung „Tatzlwurm“
•H eimreise: Ankunft Innsbruck ca. 17:00 Uhr Die genauen Details (Abfahrtszeiten, Treffpunkte etc.) werden allen Teilnehmern rechtzeitig bekanntgegeben.
•1 8:30 Uhr Weiterreise nach Salzburg ins MOTEL ONE Salzburg Mirabell • Abend steht zur freien Verfügung
Anmeldung
bis 30.06.2016 bei Claudia Ager (claudia.ager@fiegl.co.at oder DW 619)
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thema Vorwort
VORWORT
Alles Neustart?!
M
anchmal kann ein Neustart richtig guttun. Er soll Regierungen helfen, wieder erfolgreich zu werden, im IT-Bereich spricht man vom „Reboot, der gut tut“ und auch so manche Beziehung kommt so wieder ins Lot. Manchmal ist es aber notwendig, richtig neu zu starten. Zum Beispiel, um sich für die Zukunft fit zu machen und neue Geschäftsfelder mit neuen Möglichkeiten zu erschließen. Die Fiegl+Spielberger Gruppe hat hier in den letzten Monaten Weitblick bewiesen und mit der Eröffnung der Sparte „Greentec“ einen neuen Zugang zum Themenkomplex „Smart Cities“ gefunden. Ressourcenschonung, E-Mobilität und die intelligente Bereitstellung von Diensten rund um Gemeinden und Städte stellen große Herausforderungen für unsere Kommunen dar. Wir wollen hier mit einem umfassenden Lösungspaket neue Wege aufzeigen und der Partner für smarte Gemeinden werden. Neben der Vorstellung unserer neuen Abteilung und ihrer Leistungen findet ihr in dieser Ausgabe wieder spannende Berichte von erfolgreichen Projekten in Tirol und Salzburg. Die Alptec hat die Gelegenheit genutzt und ihre Referenzen gleich mit einem kurzweiligen Hüttenführer kombiniert und Comsystems stellt auch eine neue Lösung zum Thema Identity Management vor.
Ganz einfach: Innovation aus Tradition
+
IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, A-6020 Innsbruck, Tel. +43 (0)512 3333-0, Fax +43 (0)512 3333-37 E-Mail: fieglspiegel@fiegl.co.at • Redaktion: Franziska Leitner, Mag. (FH) Armin Löschnig, Wolfgang Moser • Fotos: Fiegl+Spielberger GmbH Layout: eco.nova corporate publishing, Innsbruck, Ines Weiland
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thema Kunsthalle Arlberg
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Die höchste Kunsthalle
DER ALPEN
PROJEKT KUNSTHALLE ARLBERG 1800 UND LANDHÄUSER IN ST. CHRISTOPH
V
om Tiroler Hotelier Florian Werner, entstand in St. Christioph am Arlberg ein Prestigeprojekt, an dem auch Fiegl+Spielberger wieder maßgeblich beteiligt war. Auf dem südlichen Parkplatz des Arlberg Hospiz Hotels, nur wenige Meter von der Passhöhe entfernt, entstanden zwei Landhäuser und dazu auf rund 1.800 Metern Höhe „die höchste Kunsthalle der Alpen“ mit unterirdischer Halle. Arlberg 1800 heißt das ambitionierte Kulturprojekt, dessen Baukosten sich auf 26 Millionen Euro
thema Kunsthalle Arlberg
Fotos: ©Elias Hassos
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belaufen und welches im Oktober 2015 feierlich eröffnet wurde. Zwei Drittel des Neubaus befinden sich unter der Erde und insgesamt 1500 Quadratmeter stehen zur Nutzung zur Verfügung. Davon entfallen mehr als 600 Quadratmeter auf die Ausstellungshalle, bei der ein Raum sogar eine Höhe von 8 m erreicht, 250 Quadratmeter auf die Konzerthalle, wo künftig halbjährlich das Programm wechseln soll. Weiters befinden sich Tonstudios, Proberäume und ein Ausstellungsfoyer mit Barbereich in der neu errichteten Kunsthalle. Der inhaltliche Schwerpunkt soll auf der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Ort selbst und der Verknüpfung von Kunst und Musik liegen. Mit dem Flügelhersteller Steinway wurde für den Konzertsaal ein Kooperationspartner gefunden, der das Engagement namhafter Künstler möglich macht. Gespielt werden soll Klassik, Jazz, Volksmusik, aber auch Zeitgenössisches. In der Wintersaison werden täglich Konzerte für die Gäste in der Kunsthalle veranstaltet und somit finden insgesamt 150 Konzerte im ganzen Jahr statt. An Publikum wird es wahrscheinlich nicht mangeln, denn das Skigebiet ist mit 305 Pistenkilometern nicht nur das größte Skigebiet in Österreich, sondern zählt auch zu den Top 10 der Welt. Neben der gesamten Elektroinstallation und Beleuchtung wurden von Fiegl+Spielberger die Audiotechnik im Saal, unsichtbare Lautsprecher in den Suiten im Landhaus und eine Videoüberwachung in der Kunsthalle verbaut. Mit der Gesamtbauleitung der Fiegl+Spielberger Elektrotechnik war Leo Neuner betraut, die Sonderwünsche der Elektrotechnik bei den Landhäusern lagen im Zuständigkeitsbereich von Manuel Koch, die KNX-Visualisierung wurde von
Florian Eller abgewickelt, die Audiotechnik von Ronald Schleser und für die Videoüberwachungssysteme zeichnete Marco Bartl sich verantwortlich. Die Landhäuser sind mit insgesamt 17 Suiten ausgestattet, in denen von Fiegl+Spielberger 1,3 km LED-Schienen, 1000 externe Vorschaltgeräte, 105 verschiedene Lampenkomponenten und 1400 Leuchten verbaut wurden. Die Kunsthalle umfasst ein Leistungsspektrum von 150 m LED-Schienen, 500 externen Vorschaltgeräten, 50 verschiedenen Lampenkomponenten, 1050 Leuchten und 700 m der dazugehörigen Schienen. Spezielle Anforderungen gab es bei der Beleuchtung, hier wurden in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Schlosser LampenUnikate aus Schwarzblech geformt und von Fiegl+Spielberger mit einem LED-Band bestückt. Ebenso wurde von uns ein DieselNotstromaggregat für die Abwasserhebeanlage geliefert, welches extrem witterungsbeständig ist und bis zu einer Temperatur von –35° betrieben werden kann. +
DATEN & FAKTEN • Größe (Grundstück): 1470 m2 • Nutzfläche Konzerthalle: 226 m2 mit 193 Sitzplätze • Projektvolumen in EUR: 26 Mio. • Projektvolumen in EUR für F+S: 2,5 Mio. • Bauherr/Architekt: Florian Werner/Architekturbüro Kitzmüller • Gesamtbauleitung Fiegl+Spielberger: Leonhard Neuner • Obermonteur Fiegl+Spielberger: Andreas Neururer (Kunsthalle) und Johannes Niedrist (Landhäuser) • Realisierungszeitraum für Fiegl+Spielberger: Mai 2015 – Dezember 2015 • Arbeitsstunden gesamt für Fiegl+Spielberger: 20.000 • Sonstige interessante Daten: 1450 m LED-Schienen gesamt
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thema Salzburg UPDATE
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Salzburg UPDATE ABSCHLUSS TVZ
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ach zweieinhalbjähriger Bauzeit wurde die Erweiterung des Teilevertriebszentrums der Porsche Holding im April feierlich eröffnet. Von diesem Standort, direkt neben der Stadt Salzburg, werden Servicebetriebe der Marken VW, Audi, Skoda und Porsche in 18 Ländern versorgt. Dabei beweist die Porsche-Holding Logistik auf höchstem Niveau. Binnen 20 Stunden ist jedes Ersatzteil in jedem Servicebetrieb zugestellt. Entsprechend groß ist auch das Verkehrsaufkommen im TVZ mit 40 LKW und 20 Eisenbahnwaggons pro Tag. Wir durften mit unserem Team um Bau-
leiter Gerhard Niederbrucker und Obermonteur Wolfgang Reindl dieses Projekt nun ebenfalls zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Neben der Elektroinstallation war Fiegl+Spielberger auch für die Errichtung der Brandmeldeanlage inkl. Rauchansaugsystem, der Uhrenanlage, der Installation der Zutritts- und Videoüberwachungskomponenten, sowie der EIBProgrammierung betraut. Für unsere mittlerweile langjährige, gute Beziehung zur Porsche Holding war dies wieder ein weiterer Meilenstein, auf den hoffentlich noch viele Aufträge folgen werden. +
DATEN & FAKTEN • Bürogebäude: 3.200 m² • Hallenbereich: 19.400 m² • Bürobereich in der Halle: 890 m² • 650.000 Ersatzteile • 112 Elekro-Gabelstapler
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thema Hotel Olympiaa
ENTRUST
I
n unserer zunehmend vernetzten Welt reicht die physische Sicherheit schon längst nicht mehr aus, um ein Unternehmen wirklich sicher zu machen. Auch im Bereich der IT sind strenge Passwortvorgaben, VPNs und Firewalls längst Stand der Technik. Ein Mitarbeiter benötigt natürlich sowohl physischen Zutritt zu einem Firmengebäude als auch logische Zugriffsmöglichkeiten auf E-Mails, Dateien und die EDV-Systeme. Ein bisher noch ungelöstes Problem liegt in der Koordinierung und gemeinsamen Verwaltung dieser ganzen Zutritts- und Zugriffsberechtigungen. Dies verursacht
nicht nur einen hohen Verwaltungsaufwand, sondern kann in ungünstigen Fällen auch dazu führen, dass bei Mitarbeitern, welche das Unternehmen verlassen, zwar Zutrittsberechtigungen entzogen wurden, aber immer noch Zugriffsrechte auf die IT-Ressourcen bestehen.
Um für diese Problemstellungen Lösungen anbieten zu können, hat die Fiegl+Spielberger Gruppe einen Partnervertrag mit Entrust abgeschlossen. Entrust ist ein US-amerikanisches Unternehmen, welches sich seit Jahrzehnten mit Bereichen der IT-Security beschäftigt, und zählt zu den größten Anbietern von SSL-Zertifika-
ten (z.B. zur Sicherung der Kommunikation mit Websites). Das Produkt Identityguard von Entrust bietet eine Lösungsplattform, um an einem zentralen Platz für alle Mitarbeiter sämtliche Rechte für Zutritt, Zugang, VPN, SSL-Zertifikate, E-Mail Signatur und Verschlüsselung zu verwalten.
Fiegl+Spielberger ist hier in der einmaligen Lage, durch die Verknüpfung mit den Zutrittssystemen unserer Sicherheitsabteilung und den IT-Lösungen der Comsystems unseren Kunden nun erstmals eine umfassende Lösung anbieten zu können.
Vielen Benutzern ist dabei nicht bewusst, dass eine E-Mail vom Standpunkt der Sicherheit einer Postkarte entspricht. Jeder kann als Absender draufschreiben, was er möchte, und jeder kann den Inhalt lesen. Eine einfache und sichere Gegenmaßnahme stellt hier die digitale Signatur bei E-Mails dar. So kann sofort festgestellt werden, ob ein E-Mail wirklich vom angegebenen Absender stammt oder ein Betrugsversuch vorliegt. Mit den Zertifikatslösungen von Entrust sind wir nun in der Lage, unseren Kunden robuste Lösungen für die digitale Signatur von E-Mails anzubieten. +
STIEFKIND SIGNIERTE E-MAILS In den letzten Wochen wurde immer wieder von sogenannten „Spearfishing-Attacken“ berichtet. Dabei werden gezielt gefälschte E-Mails an Unternehmen geschickt, um die Überweisung von hohen Summen auszulösen.
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Foto: Marc Lins
thema Greentec
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thema Greentec
INNOVATION aus Tradition GREENTEC In den letzten Ausgaben haben wir euch ein für uns neues, spannendes Thema vorgestellt. Gemeinsam mit zwei Partnern hat Fiegl+Spielberger eine Lösung entwickelt, für Gemeinden und Städte eine VerwalAlles im Griff um tungsplattform anzubieten, welche alle Beund beliebig erweiterbar. reiche einer sogenannten SmartCity adressieren kann. Dabei geht es neben der Nutzung von Infrastruktur-, wie Wertstoffhöfe, Bibliotheken, Schwimmbäder und Nahverkehr, auch um Kaufkraftbindung und E-Mobility. In den meisten Gemeinden beginnen diese Lösungen mit dem Wertstoffhof. Hier finden in vielen Fällen sinnvolle KooperatioMeinhard Berger nen von Nachbargemeinden statt. Das führt
dazu, dass schon zum Start eine Plattform benötigt wird, die die Verrechnung und Verwaltung zwischen Bürger und Gemeinde, aber auch zwischen den Gemeinden untereinander ermöglicht. Wertstoffhöfe sind für Fiegl+Spielberger ein gewisses Neuland. Deshalb haben wir uns mit Meinhard Berger einen absoluten Fachmann an Bord geholt, der seit fast 30 Jahren in diesem Bereich tätig ist. Als gebürtiger Tiroler und Wahlsalzburger kennt Hr. Berger die Struktur der Tiroler Gemeinden und bringt neben seinem reichen Erfahrungsschatz auch eine große Zahl an bestehenden Kontakten in unser Unternehmen ein. Um diesen neuen Bereich Wertstofftechnologie und Gemeindekartenlösungen zusammenzufassen, wurde eine neue Sparte eröffnet und
Einkaufen – Bonuspunkte sammeln in der Region – Vorteile genießen – Mehrwerte abrufen
Infrastruktur
Parken
– Müllentsorgung
– Kurzparkzone
– Recycling
– Parkhäuser
– Energie nutzen
– Tiefgaragen
– kommunale Einrichtungen
Freizeit & Kultur – Eislaufen, Freibäder
MEINE GEMEINDE KARTE
– Bibliotheken
– U -Bahn, Busse & Straßenbahn – Carsharing
– Tickets kaufen für Theater, Konzert, Kino – Vergünstigungen genießen
Mobilität
– Leihräder Funktionen auf einen Blick
– Taxi
Bürgerservice
Zutritt
– Dienste nutzen
– Zutrittsrechte verwalten
– Befragungen
– Anlagen öffnen & schließen
– Bürgerbeteiligung
– Nutzungen beschränken – Sicherheit
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thema Greentec
2016 NR. 11
mit dem Arbeitstitel „Greentec“ versehen. Aus dem Namen lässt sich schon erkennen, dass wir hier mehr „als nur“ Wertstoffhöfe entwickeln wollen. Die Abteilung soll als Plattform für alle möglichen umweltfreundlichen Technologien für die Smart Citys von morgen dienen.
Selbstverständlich werden wir hier keine Redundanzen aufbauen, sondern auch die bestehenden Produkte der jeweiligen Fachabteilungen, z.B. Photovoltaik, Schrankenanlagen, Zutrittssysteme etc., in Lösungspakete integrieren und den Gemeinden einen Ansprechpartner bie-
ten, um Gesamtlösungen abwickeln zu können. In den nächsten Ausgaben werden wir euch von den ersten Projekten berichten. Auf den folgenden Seiten findet ihr die Vorstellungsfolder zur Abteilung Greentech und der Gemeindelösung. +
ALTSTOFFRECYCLING VON EINFAHRT BIS AUSFAHRT:
EINFAHRT
∂
Einfahrtskontrolle mittels Gemeindekarte und Überwachung der maximalen Fahrzeuge am Gelände.
∂
∂
Rolltore zur automatisierten Entsorgung von Abfällen. Zutrittskontrolle erfolgt über die Gemeindekarte.
∂
Die Einwürfe in die Abrollbehälter, Absetzbehälter und Müllpressen werden verwogen und die Verbuchung erfolgt auf die Gemeindekarte.
DIE VORTEILE FÜR DIE GEMEINDE: + Die Serviceorientierung der Gemeinde wird spürbar und erlebbar. + Die Gemeinde lädt ihr eigenes Image mit Attributen wie modern und innovativ auf. + Dinge, die als selbstverständlich erlebt wurden, bekommen plötzlich einen Wert. + Die Bonuspunkte motivieren die Bürger, das Geld in ihrer Region auszugeben. + Bindung zur eigenen Region steigt.
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∂
Bezahlung erfolgt vor Ort mittels Bargeld, Bankomatkarte, Kreditkarte, Gemeindekarte oder über die Quartalsabrechnung der Gemeinde.
AUSFAHRT
und beliebig erweiterbar. Alles im Griff und beliebig erweiterbar. thema Alles im Griff Update Greentec & Solution und beliebig erweiterbar.
Die Möglichkeiten sind grenzenlos. 2016 Die Möglichkeiten sind grenzenlos. NR. 11
Ei
Aufstehen
Ankunft Park & Ride
Beim Bäcker zahlen
Zutritt Firmengebäude
6:30 Uhr
7:10 Uhr
7:50 Uhr
8:00 Uhr
Aufstehen
Ankunft Park & Ride
Beim Bäcker zahlen
Zutritt Firmengebäude
6:30 Uhr
7:10 Uhr
7:50 Uhr
8:00 Uhr
Aufstehen
Ankunft Park & Ride
Beim Bäcker zahlen
Zutritt Firmengebäude
6:30 Uhr
7:10 Uhr
7:50 Uhr
8:00 Uhr
Taxi zum Meeting
Miete City Bike
Mittagessen Kantine
9:00 Uhr
10:30 Uhr
12:00 Uhr
Elektroauto auftanken 15:00 Uhr
Taxi zum Meeting
Miete City Bike
Mittagessen Kantine
Elektroauto auftanken
9:00 Uhr
10:30 Uhr
12:00 Uhr
15:00 Uhr
Taxi zum Meeting
Miete City Bike
Mittagessen Kantine
Elektroauto auftanken
9:00 Uhr
10:30 Uhr
12:00 Uhr
15:00 Uhr
– –Ei
– – –Ei – –
Infrastruktur
–
GEMEINDEKARTE – Müllentsorgung
–
Infrastruktur – Recycling Das Produkt „Meine Gemeindekar– Energie nutzen – Müllentsorgung te“ ist mittlerweile eine EU-weit regis– kommunale Einrichtungen Infrastruktur – Recycling trierte Marke der Fiegl+Spielberger – nutzen – Energie Müllentsorgung Gruppe. Die Registrierung erfolgte – – kommunale Recycling Einrichtungen Freizeit & Kultur im März –als Wort-Bild-Marke beim Energie nutzen – Eislaufen, Freibäder – kommunale Einrichtungen Europäischen Markenamt in AlicanFreizeit & Kultur – Bibliotheken te, Spanien. – Tickets kaufen für – Eislaufen, Freibäder Theater, Konzert, Kino Freizeit & Kultur – Vergünstigungen Bibliotheken – genießen – kaufen für – Tickets Eislaufen, Freibäder Theater, Konzert, Kino – Bibliotheken – Vergünstigungen genießen Bürgerservice – Tickets kaufen für Theater, Konzert, Kino – Vergünstigungen Dienste nutzen genießen –
F
F
F
Bürgerservice – Befragungen – Bürgerbeteiligung – Dienste nutzen Bürgerservice – Befragungen – Bürgerbeteiligung – Dienste nutzen
Altstoffrecycling
Hallenbad besuchen
Theaterkarten bezahlen
17:15 Uhr
17:30 Uhr
19:30 Uhr
Altstoffrecycling
Hallenbad besuchen
Theaterkarten bezahlen
17:15 Uhr
17:30 Uhr
19:30 Uhr
Altstoffrecycling
Hallenbad besuchen
Theaterkarten bezahlen
17:15 Uhr
17:30 Uhr
19:30 Uhr
– Befragungen – Bürgerbeteiligung
SOLUTION UPDATE Neuer Mitarbeiter
A
us den letzten Ausgaben des Fiegl-Spiegel habt ihr schon erfahren, dass die Fiegl+Spielberger Solution seit Anfang 2015 auch für den Bereich Brandmeldetechnik zertifiziert ist. Im letzten Jahr sind die ersten Projekte erfolgreich über die Bühne gegangen. Aktuell arbeiten wir an der Uniklinik Graz und der Karl Landsteiner Universität Krems. Um die Projektakquise und auch die Betreuung unserer Partner noch professioneller zu organisieren, hat Anfang Mai Michael Rapf als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst bei der
Solution begonnen. Michael Rapf ist seit Jahren ein Brancheninsider und konnte bereits bei Minimax, Labor Strauss und Honeywell Erfahrungen sammeln. Seine Aufgabe besteht im Aufbau von neuen Kundenbeziehungen und einer Partnerlandschaft, um unser Geschäft im Osten Österreichs auf noch breitere Beine zu stellen und die Vormachtstellung der Fiegl+Spielberger Gruppe als einem der größten Errichter von Sicherheitsanlagen in Österreich noch weiter auszubauen. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg. +
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thema Mitarbeiter im Fokus
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Mitarbeiter im Fokus Karl Umgeher - ein Fiegl-Original
FAKTEN ZUR PERSON: Name
Karl (Charly) Umgeher
Geburtsdatum 18.2.1939 Familienstand verheiratet Wohnort Innsbruck Kinder ein Sohn, zwei Enkel
POSITION UND TÄTIGKEIT: Mein Start bei Fiegl+Spielberger liegt schon einige Jahrzehnte zurück. Begonnen habe ich am 1.8.1971 als „Telefonmechaniker“. Die Ausbildung dazu machte ich in Wien, im Lehrberuf zum Elektroinstallateur und Nachrichtentechniker. Mein Wissen in diesem Lehrberuf habe ich dann im Anschluss an das Bundesheer bei der Firma Siemens weiter vertieft. Bei der Ausübung dieser Tätigkeit kam es dann im Tiroler Oberland zum ersten Kontakt mit Fiegl+Spielberger. Im Zuge der Installation einer Telefonanlage in der Innsbrucker Klinik lernte ich meine Frau kennen und bin dann auch nach Innsbruck übersiedelt. Nach meiner Zeit bei Siemens begann ich meine berufliche Tätigkeit bei der Bundesgebäudeverwaltung (heute BIG), bei der ich für die Telefonanlagen der Kasernen in Vorarlberg, Tirol und Osttirol zuständig war. In einigen Kasernen gab es natürlich auch Telefonanlagen von Fiegl+Spielberger und somit kam es auch hier wiederum zu
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einem Kontakt – damals mit Herrn Stippler. Eines Tages wurde ich dann von Herrn Ing. Androschin gefragt, ob ich nicht bei Fiegl+Spielberger anfangen möchte, und somit bin ich seit diesem Zeitpunkt im Unternehmen. Dadurch konnte nun auch das Einsatzgebiet für den Telefonservice aufgeteilt werden und ich übernahm den Servicebereich für das Tiroler Oberland. In dieser Zeit wurde das Hotel Holiday Inn in Innsbruck gebaut und durch meine Erfahrungen im Bereich der Brandmeldeanlagen bei Siemens haben wir dann hier die erste selbstständig realisierte „Kipper-Brandmeldeanlage“ installiert. Somit fiel der Startschuss für den eigenständigen Verbau und die Installation von Brandmeldeanlagen in unserem Haus. Aus diesem Grund kam für mich auch der Sprung weg von den Telefonanlagen hin zur Sicherheitstechnik – damals war ja noch das gesamte Leistungsspektrum der Schwachstromtechnik in einer einzigen Abteilung beheimatet. Im Laufe der Zeit wurde das Aufgabengebiet aber so umfangreich, dass
es einfach zu viel wurde und ich mich ausschließlich auf den Bereich der Brandmeldetechnik und der Uhrenanlagen konzentriert habe – und somit zum Aufbau der Brandmeldeabteilung. Ein Prestigeprojekt aus diesen Jahren war die österreichische Botschaft und das Konsulat in Paris, wo wir die gesamte Sicherheitstechnik realisiert haben. Im Jahr 1998 hatte ich dann einen Bandscheibenvorfall und musste operiert werden. Bei dieser Operation ging leider etwas schief und ich lag durch diesen Umstand drei Monate in der Klinik. In dieser Zeit hat dann Hans Zuran meine Agenden bei Fiegl+Spielberger übernommen. Als ich nach meinem Klinikaufenthalt wieder vollständig genesen war, begann ich wieder zu Arbeiten und bin nach Vollendung meiner 45 Dienstjahre am 1.9.1998 in Pension gegangen. Da man sich zu dieser Zeit nicht sehr intensiv um den Bereich der Serviceverträge kümmern konnte, wurde ich von Ing. Wolfgang Leitner gefragt, ob ich mich als geringfügig Beschäftigter darum kümmern möchte. Das habe ich dann auch
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thema Mitarbeiter im Fokus
HOBBYS:
Nostalgie
Ich hatte 28 Jahre lang einen schönen Garten, um den ich mich gerne gekümmert habe, aber das wurde mir in den letzten Jahren ein wenig zu viel und ich habe mich daher leider von meinem Garten trennen müssen. Nun habe ich mehr Zeit für meine Familie, mit der ich sehr gerne Zeit verbringe. Das Sammeln von Briefmarken gehört auch zu meinen Hobbys, wobei ich nur österreichische Mar-
ken sammle. Ein besonderes Stück ist hier die erste Briefmarke, die es in Österreich gegeben hat. Meine Hunde, zwei Pudel, sind ein weiteres Hobby von mir. Ich habe damals meine Frau schon mit Pudel kennen gelernt und habe seitdem immer einen Pudel gehabt. Mit den Hunden gehe ich viel spazieren und mache auch ausgedehnte Wanderungen. Das Fitnessstudio besuche ich schon seit einiger Zeit, um auch in den kommenden Jahren noch fit und vital zu sein. Und natürlich ist die Arbeit bei Fiegl+Spielberger ein Hobby, das ich nicht missen möchte – hierbei sind mir die Ansprache und die Wertschätzung, die ich durch meine Kollegen und die Geschäftsleitung erfahre, sehr wichtig.
Frühjahrsmesse 1991
ZIELE / VISIONEN: Gesund bleiben und geistig hell Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Frau und meine beiden Hunde. Mit welcher Persönlichkeit würdest du gerne einen Tag tauschen? Ich will mit niemandem tauschen. Wie würdest du dich mit drei Worten einem Blinden beschreiben? Hilfsbereit, kein guter Zuhörer (sagt meine Frau), kann gut Mitarbeiter führen. Wie könnte ein Slogan für dich lauten? Immer bereit und dann nicht lockerlassen. +
Jubiläum
gerne gemacht und bin seit dem 4.10.2004 jetzt rein auf Provisionsbasis für diesen Bereich „Serviceverträge für Brandmeldeanlagen“ zuständig.
In der letzten Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen … Deshalb möchten wir unserem Elektrotechniker Dominik „Rudl“ Rudolf auf diesem Weg nachträglich zum 10-Jährigen Dienstjubiläum bei Fiegl+Spielberger gratulieren.
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thema Abteilung Photovoltaik
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FAKTEN ZUR ABTEILUNG ABTEILUNGSLEITER: Daniel Leitner ABTEILUNGSLEITER-STELLVERTRETERIN/PROJEKTLEITERIN: Claudia Ager, BA PROJEKTLEITUNG: Ing. Christoph Dibona VERTRIEB: Ing. Andreas Schröcker TEAMASSISTENTIN: Stefanie Leitner CAD-PLANUNG: Nicole Salenski BAULEITUNG / TEAMLEITER: Stefan Staudacher TECHNIKER: Oliver Malle, Bernhard Volderauer, Julian Scheiber, Patrick Floiss
vorne von li.: Claudia Ager, Stefan Staudacher, Nicole Salenski; hinten von li.: Christoph Dibona, Bernhard Volderauer, Patrick Floiss, Oliver Malle, Julian Scheiber, Andreas Schröcker
IM BLICKPUNKT:
Die Abteilung Photovoltaik D
Daniel Leitner – Abteilungsleiter Photovoltaik
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ie Idee der Photovoltaik ist nicht ganz neu. Schon im Jahr 1839 entdeckte Alexandre Edmont Becquerel, dass bestimmte Substanzen Elektrizität abgeben, wenn man sie mit Licht bestrahlt. 1883 wurde die erste “Solarzelle” gebaut und 1905 erklärte Albert Einstein den „Photoeffekt”, wofür er später auch den Nobelpreis bekommen hat. Der Name Photovoltaik setzt sich aus den Bestandteilen „Phos” – das griechische Wort für Licht – und „Volta” – nach Alessandro Volta, einem Pionier der Elektrizität – zusammen. Heute wird Photovoltaik zur Stromerzeugung auf der ganzen Welt verwendet und findet nicht nur auf Dächern, sondern auch auf Fassaden, Schallschutzwänden, Freiflächen und vielem mehr Verwendung. Bei Fiegl+Spielberger widmet man sich in der Abteilung Photovoltaik seit dem Jahr 2011 intensiv der Arbeit mit Sonnenstrom. Dabei wird die PV-Anlage auf ihre
Umgebung abgestimmt und mit all ihren Komponenten punktgenau durchgeplant. Davon hängt maßgeblich die effektive Stromgewinnung für die nächsten 30 Jahre nach der Installation ab. Realisiert werden hierbei, genau nach dem Motto von Fiegl+Spielberger, qualitativ hochwertige und auf den jeweiligen Kundenbedarf abgestimmte und geplante PV-Anlagen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Dabei setzten wir ausschließlich auf österreichische oder deutsche Module – das garantiert beste Produktqualität, größte Effizienz, höchste Umweltstandards in der Herstellung und kürzeste Transportwege. Die Lösungspalette erstreckt sich über private PV-Anlagen inkl. Warmwasseraufbereitung und Steuerung (meistens Indach-Systeme), Speicherlösungen für private und gewerbliche Anlagen, Insellösungen für Almhütten bzw. Gärten, bis hin zu Industrieanlagen und anderen Groß-
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thema Abteilung Photovoltaik
ökonomische Weise bereitzustellen. Das Ziel der Abteilung Photovoltaik ist es, der erste Ansprechpartner im Bereich der Photovoltaiklösungen in Tirol zu werden, sowie den Erfolg und das Know-how dieses Fachbereichs weiter auszubauen.
projekten. Bei den jeweiligen Projekten übernimmt die Abteilung für den Kunden, von der Förderungsabwicklung bis hin zur Inbetriebnahme, alle notwendigen und anfallenden Schritte. Somit bekommt der Kunde eine schlüsselfertige PV-Anlage installiert und dadurch ein Rundum-SorglosPaket für seine umweltfreundliche Stromerzeugung. In den letzten Jahren wurde das Umfeld für die Einspeisvergütung erschwert und aus diesem Grund liegt der
zukünftige Weg dieses Fachbereichs auch verstärkt in der Optimierung und den Speicherlösungen von PV-Anlagen. Hierzu bieten wir unseren Kunden verstärkt eine Eigenverbrauchsoptimierung und in diesem Zusammenhang über die Zeit auch Batterie-/Speicherlösungen an. Eine ganz spezielle Entwicklung der Abteilung Photovoltaik ist der Solar Snow Power, mit dem es Schigebieten ermöglicht wird, Schnee für deren Pisten auf eine ökologische als auch
PARTNERNETZWERK: In der doch noch jungen Geschichte der Photovoltaikabteilung ist es bereits gelungen, sich einen guten Namen zu erarbeiten, als auch ein gutes Partner- und Lieferantennetzwerk aufzubauen. So ist man zum Beispiel der größte SolarWorld-Fachpartner Österreichs als auch Tesla-Vertriebspartner. Des Weiteren ist man Vertriebspartner von SolarEdge, einem Anbieter für photovoltaische Energiegewinnungs-, Optimierungsund Monitoringsysteme, und des Systems Smart Flower. +
AUSSERGEWÖHNLICHE PROJEKTE: TU Wien Realisationszeitraum: inkl. Planung von 2013 bis 2015 Anlagengröße: Anzahl der Module 1170, mit einer gesamten Modulfläche (inkl. Aufdachanlage) von 2379 m2 und einer Anschlussleistung von 333 kWp Besonderheit: Europas größte Photovoltaik-Fassadenanlage Verantwortlicher Projektleiter: Daniel Leitner
Huter und Söhne Realisationszeitraum: Anlagengröße:
Besonderheit: Verantwortlicher Projektleiter:
inkl. Planung Oktober 2014 bis April 2015 Auf fünf verschiedenen Dächern wurde in 2180 Arbeitsstunden und 2000 PV-Modulen eine Gesamtmodulfläche von 3.200 m2, mit 500 kWp Leistung verbaut. größte Solar-Edge optimierte Anlage Österreichs Claudia Ager
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thema Solarschranken
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SOLARSCHRANKEN –
ein gelungenes Zusammenspiel zweier Fachabteilungen
S
olarschranken sind dort gefragt, wo die Stromversorgung ein Problem darstellt bzw. die Erschließung mit Strom einen unverhältnismäßig großen Aufwand erfordert. Dabei wird der elektrisch betriebene Schranken über Photovoltaikmodule betrieben und ermöglicht somit einen reibungslosen Betrieb. Schon längere Zeit dachte unser Abteilungsleiter für automatische Schiebetüren und Schrankenanlagen über eine effiziente Lösung für einen solarbetriebenen Schranken nach. Diese Idee stammt nicht zuletzt aus Erfahrungen und Eindrücken, die er durch eine seiner Freizeitaktivitäten – das Mountainbiken – machte. Aber auch durch immer wiederkehrende Anfragen, die hauseigene Photovoltaikabteilung und die Entwicklung eines Energiearmen „ECO“-Schrankens
unseres Lieferanten Magnetic wurde die Umsetzung dieses Vorhabens weiter gestärkt. Sicherlich gibt es solarbetriebene Schranken bereits am Markt, aber diese konnten bis dato unsere Ansprüche im Punkt Qualität und Ausfallsicherheit nicht ausreichend erfüllen. Nach der ersten Verdichtung der Ideen nahm Hannes Wurm nun Christoph Dibona und Daniel Leitner, für den Part der Stromversorgung durch Photovoltaikzellen, mit ins Boot, um diese Eigenentwicklung weiter voranzutreiben. Somit kann hier wieder einmal dem Fiegl-Gedanken „Gesamtlösungen aus einer Hand“ Rechnung getragen werden. Die wesentlichen Herausforderungen bei diesem Projekt waren sicher der Energieverbrauch und somit die ausreichende Versorgung dieser Anlage mit Leistung.
ECKDATEN ZUM SOLARSCHRANKEN: SCHRANKEN: Magnetic-Schrankenanlage STROMVERSORGUNG: Zwei bis drei Photovoltaikpaneele / ideal mit 520 Watt Gesamtleistung Im Ruhezustand verbraucht der Schranken 25 Watt, bei einer Öffnung sind es 36 Watt. KONSTRUKTION: Zweiachssystem als Unterkonstruktion für die PVPaneele – mit einem Neigungswinkel von 90°, ein Steuerschrank mit zwei Gelbatterien à 12 V – je 110 Ah – und ein Ladeoptimierer zur optimalen Versorgung der Schrankenanlage PROJEKTBETEILIGTE: Hannes Wurm, Christoph Dibona, Daniel Leitner, Markus Tötsch und Roberto Moretti
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Da eine Schrankenanlage auch im Ruhezustand laufend Energie benötigt, war dies bei der Entwicklung und der Planung einer solchen Anlage ein wesentliches Detail. Nachdem man sich über die Art und Weise, wie dieser Schranken konzipiert und gebaut werden soll, klar war, begab man sich in die Testphase. In Summe erstreckte sich der Zeitraum dieser Eigenentwicklung, inkl. Testphase am Firmengelände, über ein Jahr. Wichtig war es hierbei, ausreichend Erfahrung für einen reibungslosen Einsatz zu bekommen und auch Kunden diesen Schranken im Echtbetrieb vorführen zu können. Unser erster Kunde, der nun diesen Solarschranken bekommt, ist das Unternehmen Transporte Blaas aus Steeg, der die Zufahrt zur eigenen Deponie mit dieser Schrankenlösung regelt. +
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thema Lehrlinge on Tour
LEHRLINGE ON TOUR –
die Werksbesichtigung Eaton Schrems und Rexel Weißkirchen
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eitig, um 6:00 Uhr am Morgen, machten sich 16 Lehrlinge des dritten und vierten Lehrjahres in Begleitung von vier Betreuern auf den Weg nach Schrems, um hier das Eaton Werk zu besichtigen. Eaton produziert an diesem Standort in mehreren Hallen Verteilerschränke, Verteilereinbauten und eine Fülle an Klein- und Kleinstteilen für den Zusammenbau dieser Gewerke. In diesem Werk werden aber auch Verteilerschränke mit den jeweiligen Anforderungen des Kunden, von kleinen bis hin zu großen Schränken, zusammengebaut, verdrahtet und auslieferfertig vormontiert. Die Menge und die Geschwindigkeit, in der hier produziert wird, ist wirklich beeindruckend. Nach dieser 1 ½-stündigen Besichtigung wurde für das leibliche Wohl gesorgt und die Akkus bei einem gemeinsamen Mittagessen beim Waldviertler Sepp wieder aufgeladen. Im Anschluss daran machte man sich auf zum Hotel Solefelsenbad, wo der Nachmittag zur freien Verfügung stand. Hier ging man dann gemeinsam im hoteleigenen Thermenbad schwimmen und schlemmte anschließend ausgiebig am reichlichen Abendbuffet. Den Abend ließ man gemeinsam und gemütlich ausklingen, da man am nächsten Tag ja noch einen interessanten Programmpunkt vor sich hatte. Tag zwei begann mit einem reichlichen Frühstück, sodass man gestärkt zum Rexel-Zentrallager in Weißkirchen starten konnte. Hier befindet sich die zentrale
Logistik der Unternehmen Schäcke und Regro, in der alle Bestellungen bzw. Auslieferungen für Österreich abgewickelt werden. Beeindruckend waren dabei der Umfang und die Dimension dieses Werkes, ist doch das gesamte Leistungsspektrum beider Unternehmen hier gelagert. So gibt das Unternehmen eine Garantie, dass alles, was heute bestellt wird, auch bis morgen ausgeliefert ist. Nach einem feinen Mittagssnack trat man dann voll neuer Erfahrungen und Eindrücke die Heimreise an und erreichte um 17:00 Uhr wieder unsere Zentrale in Innsbruck. Rückblickend kann man sagen, es waren zwei rundum interessante und gelungene Tage und wir wollen uns bei unseren Partnern als auch bei Fiegl+Spielberger für die Möglichkeit dieser Besichtigungen recht herzlich bedanken. +
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thema Kartrennen & Firmenlauf
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FIEGL als starker Partner ausgezeichnet GEFEIERT WIRD DIES MIT EINEM RENNEN AUF DER KARTBAHN
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nsere Abteilung der Sicherheitstechnik wurde im April dieses Jahres von Daitem, unserem Lieferanten und Partner für Funkalarmanlagen, als „umsatzstärkster Partner 2015“ im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Um dies gebührlich anzuerkennen lud Daitem unsere Abteilung zu einem ge-
meinsamen Rennen auf die Kartbahn in Innsbruck ein. Die Sieger wurden in 7er-Gruppen durch den Rennmodus 2 x 25 Minuten ermittelt. Im Anschluss an das Rennen erfolgte die Siegerehrung. Auch das im letzten Jahr geleistete wurde bei einem leckeren Essen in der B1 Lounge angemessen gefeiert. +
SAVE THE DATE LIEBE LÄUFERINNEN UND LÄUFER BZW. WALKERINNEN UND WALKER! Zückt eure roten Stifte und vermerkt euch dieses Datum im Kalender:
Der 15. Tiroler Firmenlauf findet am 17. SEPTEMBER 2016 statt! Letztes Jahr waren wir mit 30 Läufern und Walkern schon recht gut vertreten und auch heuer wollen wir euch wieder zahlreich am Start haben! Neu in diesem Jahr ist die Lehrlingswertung: Alle Teams mit zwei oder mehr Lehrlingen werden zusätzlich zu den bestehenden Wertungen in der Lehrlingswertung gelistet und es wird ein extra Startersackerl für die Lehrlinge geben. Das Fiegl-Zelt ist für einen gemütlichen Ausklang der Veranstaltung bereits wieder reserviert und wir freuen uns auf rege Teilnahme und natürlich auch auf Zuschauer, welche unsere Teams tatkräftig anfeuern werden. Ab sofort könnt ihr eure Anmeldungen einzeln oder bereits im fixen 3er-Team an marketing@fiegl.co.at senden.
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thema Kartrennen & Firmenlauf
1. FIEGL-WINTERSPORTTAG IN SEEFELD DAS NEUE KONZEPT UNSERES FIEGL-SKITAGES WAR EIN VOLLER ERFOLG
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isstockschießen, Biathlon, Skifahren, Schwimmen oder Winterwandern – das alles wurde am 1. Fiegl-Wintersporttag geboten und zahlreiche Fiegl-Frauen und -Männer nutzten diese einmalige Gelegenheit, um auch mal eine komplett neue Sportart unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren – und das alles bei Kaiserwetter in Seefeld. Die Sportart mit dem größten Zulauf war dabei der Biathlon – Langlaufskier und Kleinkalibergewehr, für die meisten Teilnehmer absolutes Neuland, dadurch war der Spaßfaktor im Staffelbewerb (nach gründlicher Einschulung durch die Nordic Academy Seefeld) aber umso größer! Aber auch das Eisstockturnier war ein absolutes Highlight, wie alle Teilnehmer bestätigen werden. Am späten Nachmittag trafen sich alle wieder auf der Terrasse der Sportalm – einem langjährigen treuen Fieglkunden – zum Glühwein und Aperitif, um dann anschließend in der Alm bei einem hervorragenden Abendessen den äußerst gelungen Wintersporttag ausklingen zu lassen. Vielen Dank und Gratulation dafür an den Betriebsrat. +
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thema
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Hüttentipps
HÜTTENTIPPS
IN DIESER NEUEN RUBRIK WOLLEN WIR EUCH HÜTTENZIELE EMPFEHLEN, VON DENEN WIR DER MEINUNG SIND, DASS MAN SIE UNBEDINGT EINMAL BESUCHEN SOLLTE.
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o unterschiedlich die Hütten von Lage, Ausstattung und konditioneller Herausforderung auch sind, auf jeder dieser Hütten findet ihr ehrliche Gastfreundlichkeit, hervorragende Küche und eine unglaubliche Aussicht. Und eines haben alle ge-
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mein, das Vertrauen in unsere Lösungen und Dienstleistungen, die wir als Fiegl+Spielberger eben auch hochalpin beherrschen! Wir wünschen viele tolle Eindrücke bei den Wanderungen! Motive für unsere Fotowettbewerbe findet ihr sicherlich zur Genüge!“ +
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thema Hüttentipps
RAUTHHÜTTE –
einmaliges Rundumpanorama DIE RAUTHHÜTTE LIEGT AM FUSSE DER HOHEN MUNDE AUF 1600 M. DIE VIELEN WANDERER IM SOMMER ODER DIE UNZÄHLIGEN SKITOURENGEHER UND SCHNEESCHUHWANDERER IM WINTER BEWEISEN, DASS DIE HÜTTE ZU JEDER JAHRESZEIT DEN (LEICHTEN) ANSTIEG WERT IST.
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er einmal bei Andi Rauth auf der Hütte war, der weiß, was zu einem „richtigen“ Hüttenerlebnis gehört: Aussicht, Verpflegung und herzliche Gastfreundschaft. Der Hausberg, die „Hohe Munde“, erwartet seine Bezwinger mit einem einzigartigen Panorama, nach 3 Stunden Gehzeit von der Hütte (kein schwieriger, aber sehr anstrengender steiniger Weg) steht man am höchsten Berg der Mieminger-Kette. Auf der Rauthhütte am Fuß des Berges gibt es ein Restaurant, zwei urgemütliche Ofenstuben und eine Sonnenterrasse mit Liegestuhlverleih. Für Übernachtungen stehen 7 Zimmer mit 20 Betten und 6 Räume mit einem Bettenlager für ca. 60 Personen zur Verfügung. Auch Hunde sind willkommen. Fiegl+Spielberger durfte bereits vor 2 Jahren die Photovoltaikanlage auf der Rauthhütte planen und ausführen. Heuer entschied sich Andi Rauth auch noch für unser Kassensystem, welches auch mit Sonnen-
strom aus der Fiegl-PV-Anlagen betrieben wird! Wir sagen Danke für das Vertrauen! AUFSTIEG Variante 1: Parkplatz Mundestadel, Leutasch-Moos Einfacher Aufstieg auf breiten, aber teils steilen Wegen. Die Rückwanderung führt am Schotterweg entlang der Piste ins Tal. Natürlich kann diese Runde auch in umgekehrter Reihenfolge gegangen werden. Variante 2: Vom GH Gaistal in Obern zur Rauthhütte Diese Wanderung beginnt am ältesten Haus in Leutasch gegenüber dem Gasthof Gaistal in Obern. Folgen Sie dem Weg Nr. 7. der Leutascher Ache entlang. Vorbei am Brotbackofen und Bogenschießstand führt ein Kreuzweg (Nr. 8) links auf den Kalvarienberg. Der Weg führt weiter durch den Bichlwald, bis dieser in den Rauthhüttenweg mündet. Dieser sonnige Schotterweg
führt Sie auf 1600 m hinauf. Varinate 3: Von der Buchner Höhe zur Rauthhütte und durch das Katzenloch retour Vom westlichen Parkplatzende folgt man leicht ansteigend der Beschilderung „Katzenloch Rauthhütte“ nach Norden durch den Wald. Bald darauf kurz abwärts ins Katzenloch, kurz links und sofort wieder rechts Richtung Rauthhütte und durch lichten Mischwald in vielen Serpentinen aufwärts. +
KONTAKT Rauthhütte Familie Rauth 6105 Leutasch 7 Telefon: 0664/2815611 E-Mail: info@rauthhuette.at Internet: www.rauthhuette.at
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thema
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Hüttentipps
HECHERHAUS –
alles neu am Kellerjoch SCHLINGLBERG 11, SCHWAZ. SELTEN WAR EINE ADRESSE PASSENDER ALS DIESE, SEIT WOLFGANG SCHULZE-BOYSEN – VON ALLEN „WUF“ GENANNT – IM HERBST LETZTEN JAHRES DAS HECHERHAUS AUF 1887 M SEEHÖHE HOCH ÜBER SCHWAZ ÜBERNOMMEN HAT.
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eit seiner Zeit auf der Kristallbar in Hochfügen ist Wuf bei uns schon als absoluter Gastroprofi bekannt. In den letzten Jahren führte er im kroatischen Hrvar den Hula-Hula-Beach Club und baute ihn zu einem internationalen Party-Hotspot aus, wo schon Superstars wie Beyoncé und Jay Z feierten. Nach sieben Jahren Strand zog es Wuf wieder zurück in die Berge seiner Tiroler Wahlheimat. Auf seiner Suche nach einem passenden Objekt wurde er am Kellerjoch fündig. Mit unglaublichen Engagement und unter Mithilfe vieler Freunde baute Wuf das Hecherhaus vom ehemaligen SB-Restaurant zur Alpine Lodge mit 55 Betten, Restaurant, Bar, Panoramaterrasse und jeder
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Menge Entertainment aus. Aber natürlich ist das Hecherhaus vor allem eine Berghütte, mit unzähligen Wandermöglichkeiten am wohl schönsten Aussichtsberg im Inntal – dem Kellerjoch. Für Sicherheit am Hecherhaus sorgt die Brandmeldeanlage von Fiegl+Spielberger. Für die korrekte Abrechnung garantiert das Fiegl-Kassensystem – ob mobil auf der Terrasse oder stationär an der Bar, welches wir heuer am Hecher installierten. AUFSTIEG Entweder fährt man mit dem 2er-Sessellift von der Talstation Grafenast direkt zum Hecherhaus oder man geht bereits von der Talstation zu Fuß zum Hecher.
Dafür beginnt östlich der Talstation etwas versteckt der alte Kellerjochsteig. Dieser führt teils die Skipiste überquerend in Serpentinen bis zum Hecherhaus (ca. 500 Höhenmeter). Tipp: Vom Berggasthaus Hecher sind es ca. 350 Höhenmeter (rechts halten) über den Naunzstand zur Kellerjochhütte. Leichte Wanderung, anfangs flach, zum Ende hin etwas steiler, auch für Kinder geeignet. Wem das zu wenig Anstrengung ist, der parkt mit dem Auto beim Schwimmbad in Schwaz (gratis) und fährt mit dem Bike von Schwaz über den Pillberg nach Grafenast zur Liftstation und „gönnt“ sich so zusätzliche 10 km und rund 930 Höhenmeter. +
KONTAKT Hecherhaus Wolfgang Schulze-Boysen Schlinglberg 11, 6130 Schwaz Telefon: 05242/66070 E-Mail: info@hecherhaus.at Internet: www.hecherhaus.at
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thema Hüttentipps
NEUE REGENSBURGER HÜTTE – frischer Wind im Stubai
MIT DER PACHT DER NEUEN REGENSBURGER HÜTTE HABEN SICH UNSER LANGJÄHRIGER MITARBEITER HERBERT OFER UND SEINE FRAU MARTINA EINEN LANG GEHEGTEN WUNSCH ERFÜLLT. MIT GEPLANTEM START AM 15. JUNI BEGINNT FÜR DIE BEIDEN NEO-HÜTTENWIRTE EIN NEUES KAPITEL, FÜR DAS WIR IHNEN GANZ VIEL GLÜCK UND ERFOLG WÜNSCHEN. und Lösungen, die wir für diesen Bereich anbieten können, gerne bereit!
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ie Neue Regensburger Hütte liegt in traumhafter Aussichtslage hoch über einem Wasserfall auf einer Geländekanzel am Rand des „Hohen Mooses“. Die Hütte ist ein bedeutender Etappenstützpunkt für den Stubaier Höhenweg und Wilde-Wasser-Weg und Ausgangspunkt für schöne Bergtouren. Die Neue Regensburger Hütte hat sich dabei ihren ursprünglichen Charakter als Stützpunkt für Hüttenwanderer und Bergsteiger bewahrt. In den drei gemütlichen Gaststuben werden die Gäste von Martina
AUFSTIEG Vom Hüttenparkplatz (1250 m) geht es wenige Meter zum Waldcafé. Von dort steigt man in steilen Kehren (Beschilderung) durch dichten Wald empor, wobei einige Male die Fahrstraße gequert wird. Nach etwa einer Stunde erreicht man einen Absatz im Steilgelände. Von dort geht’s die letzten Meter entlang der Fahrstraße zur Falbesoner Ochsenalm, wo man bereits die Hütte über dem Talschluss sehen kann. Über eine Holzbrücke und rechts des Baches talein, aus dem Talschluss zuletzt noch einmal ziemlich steil über eine hohe Geländestufe zur „Neuen Regensburger Hütte“ hinauf (2286 m) – ein Abstecher kurz unterhalb der Hütte zum Wasserfall ist empfehlenswert. Der Rückweg führt entlang der Aufstiegsroute. Eine sehr schöne Rückwanderung ergibt sich auch über den Ring, indem man von der Hütte zur Milderaunalm wandert und von dort nach Krößbach oder Milders absteigt. Mit dem Linienbus kommt man bequem zurück zum Parkplatz beim Waldcafe. Tipp: Bei der Hütte unbedingt einen Abstecher zum Badesee (Ruderboot) und zum Hohen Moos westlich der Hütte unternehmen – traumhafte Fotomotive! + und Herbert mit schmackhaften regionalen Gerichten verwöhnt. Von der Sonnenterrasse hat man eine herrliche Aussicht. Für Hüttenwanderer und Alpinisten bietet die Hütte insgesamt 96 Schlafplätze, davon 31 Zimmer, 50 Matratzen- und 10 Notlager. Die Hütte ist Mitte Juni bis Ende September geöffnet. Wir bedanken uns, dass wir das neue Kassensystem für die Neue Regensburger Hütte liefern durften. Für den großen Umbau, der für 2017 geplant ist, stehen wir natürlich mit allen weiteren Gewerken
KONTAKT Neue Regensburger Hütte Familie Ofer Falbeson 285 6167 Neustift im Stubaital Telefon: 0664/2025070 E-Mail: info@regensburgerhuette.at www.regensburgerhuette.at
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thema Berggasthof Nieding
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BERGGASTHOF NIEDING –
Eine 180-Grad-Drehung am Oberen Sonnberg EIN BERGGASTHAUS BEKOMMT DEN SCHNELLSTEN SESSELLIFT DER WELT HINTER DEN STALL GEBAUT. ÜBER 200 JAHRE STAND ES ALLEINE DA. PLÖTZLICH HAT ES DIE BESTE LAGE IM GANZEN SKIGEBIET. WAS TUN? NICHTS WIE HIN ZUM GAST!
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o geschehen am Oberen Sonnberg in Brixen im Thale. Dort oben auf 1100 Meter Seehöhe betreibt Josef Straif mit seiner Hilde in traumhafter Aussichtslage hoch über dem Brixental das Berggasthaus Nieding. Bisher schon lag der Hof an der Talabfahrt, aber da der – nomen est omen – Sonnberg auch wirklich die Sonnenseite der Skiwelt ist, war die Talabfahrt für die Bergbahnen trotz intensiver Beschneiung immer sehr schwer zu halten. Und daher auch immer eine der ersten Abfahrten der gesamten Skiwelt, die geschlossen werden musste. Aus diesem Grund ersetzten die Bergbahnen den 20 Jahre alten Jochlift durch eine moderne 8er-Sesselumlaufbahn – die schnellste der Welt! Kuppelbar, komfortabel und rasant schnell: Mit einer Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde
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An dessen Stelle wurde heuer der neue Barund Restaurantbereich mit 220 zusätzlichen Sitzplätzen errichtet. Ebenso neu errichtet wurde die Terrasse mit der Kuhstallbar – beides direkt an der Piste im Talstationsbereich. Über Empfehlung von Klaus Wiedenhofer von der Holzalm kamen wir mit Josef und Hilde in Kontakt. Die neue Holzalm durften wir letztes Jahr komplett mit unserer Gastrotechnik ausstatten, offensichtlich sehr zur Zufriedenheit des Kunden. Aufgrund dieser Referenz (die Holzalm wurde von Josef Straif an Klaus Wiedenhofer verpachtet) und unserer überzeugenden Angebote wurden wir auch für das neue Nieding mit der Lieferung der Kaffeemaschinen, Kassen und erstmals auch unseres neuen EijsinkKitchenmonitorsystems beauftragt. Noch in Verhandlung stehen wir über die Lieferung der Beschallungs- und Zutrittsanlage. Die Installationen sind gerade in der Endphase und einem glatten Saisonstart steht somit nichts im Wege. + (bisher 2,4) kann die neue Jochbahn künftig 3.000 Personen pro Stunde befördern und bietet nicht nur mehr Geschwindigkeit und Komfort, sondern auch das doppelte Pistenvergnügen wie bisher. Die neue Talstation liegt nun genau auf Höhe des Gasthof Nieding. Diese neue Situation verlangte von Josef und Hilde eine Grundsatzentscheidung: So weitermachen wie bisher, Stammgäste im Tagesgeschäft und v. a. abends inkl. Gästetransport vom Tal oder eine komplette Neuausrichtung und Erweiterung bzw. Umbau des Nieding. Die Entscheidung für die Neuausrichtung wurde getroffen und der Umbau erfolgte in 2 Stufen über die letzten beiden Sommersaisonen. Zuerst wurde der Stall abgerissen und ca. 500 Meter weiter neu aufgebaut.
UNSER BISHERIGER BEITRAG ZUM ERFOLG DES BGH NIEDING •3 Stk. Rex Royal S 300 Kaffeemaschinen •2 Stk. Vectron POS-TouchKassen •4 Stk. Vectron Mobile Kassen inkl. Kassen-WLAN • Eijsink-Kitchenmonitorsystem mit abgesetzter Parallelanzeige •B randmeldeanlage (über den Hauselektriker)
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thema Einbruchschutz
FIEGL+SPIELBERGER schützt am besten!
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it mehr als 17.000 Anzeigen im vergangenen Jahr ist der Einbruch das einzige Kriminalitätsfeld, das wieder zunimmt. Die meisten dieser Einbrüche werden von Banden verübt, die Schwachstellen im Einbruchsschutz ausnützen – 60% nachts, 40% tagsüber. Konsument.at testete bereits 2015 die beste Sicherheitsberatung rund um Alarmanlagen und Co und kam zu einem zwar wenig überraschenden aber doch bemerkenswerten Ergebnis: Die AlarmanlagenExperten von Fiegl+Spielberger verdienen für ihre Kundenberatung die Note „Sehr Gut“ und schützen so wie kein anderes Tiroler Unternehmen vor Einbruch und Diebstahl. Nun wurde die Auszeichnung sogar noch bis Juni 2017 verlängert. Erfahrung gibt Sicherheit Seit Jahrzehnten ist Fiegl+Spielberger in Westösterreich führend in Sachen Sicherheitstechnik. Von Privathäusern bis Banken und von öffentlichen Gebäuden zur Sicherung ganzer Flughäfen – Fiegl+Spielberger schützt vor Einbruch und achtet dabei auf alle Details. Jeder Zwischenschritt in der Herstellung, Installation, Planung und Instandhaltung wird von Fiegl-Spitzenleuten erledigt – eingebettet in die jetzt offiziell ausgezeichnete Beratung. Alarmanlagen von den Besten Eine Untersuchung der Universität Graz zeigt, dass sich fast 70 Prozent der Einbrecher von einer Alarmanlage abschrecken lassen. Und auch der offizielle Ratschlag der Polizeidirektion Tirol in Sachen Gebäudesicherheit sagt klar: Alarmanlagen sind der nachhaltigste und sicherste Schutz gegen ungewolltes Eindringen Fremder in die eigenen vier Wände. Deswegen lassen auch immer mehr Private, neben mechanischen Grundsicherungen an Türen und Fenstern, funkgesteuerte Alarmanlagen installieren. Der Vorteil dieser Anlagen ist, dass sie ohne Kabel auskommen, die Installation dadurch nur einen halben Tag benötigt und nichts aufgestemmt werden muss. So schützen die Fiegl-Alarmsysteme absolut zuverlässig und ohne baulichen Aufwand. +
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thema Betriebsrat
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BETRIEBSRAT ANFANG DES JAHRES WAR ES WIEDER SO WEIT UND BEI FIEGL+SPIELBERGER WURDE DER BETRIEBSRAT NEU GEWÄHLT. AUS DIESEM GRUND HABEN WIR MIT DEM AKTUELLEN BETRIEBSRATSVORSITZENDEN ENGELBERT EPPACHER UND SEINEM STELLVERTRETER CHRISTIAN WIPPERNIG GESPROCHEN, WIE SIE DIE BEREITS ZWEITE GEMEINSAME AMTSZEIT GESTALTEN WOLLEN.
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thema Betriebsrat
Betriebsratsvorsitzender: Engelbert Eppacher
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a die Zusammenarbeit in der letzten Amtsperiode sehr gut und konstruktiv war, wollte Engelbert auch dieses Mal wieder Christian als Stellvertreter mit im Boot haben. Für die Zusammenstellung des neuen Teams bestand der Wunsch, aus allen Bereichen unseres Unternehmens einen Ansprechpartner für den Betriebsrat zu gewinnen. Auch ist dieses Mal ein Kollege aus Salzburg mit im Team, um den Informationsfluss bundesländerübergreifend reibungsloser zu gestalten. Das Bestreben ist es, dass der Betriebsrat im Unternehmen ein Sprachrohr vom Arbeitnehmer hin zum Arbeitgeber darstellt und die gesamten Mitglieder als vertrauensvolle Ansprechpartner für ihre Kollegen wahrgenommen werden. Um stets auf dem neuesten Stand der aktuellen Richtlinien zu bleiben, bilden sich die Mitglieder unseres Betriebsrates laufend wei-
Stellvertreter: Christian Wippernig
ter, nicht zuletzt um auf Fragen und Anliegen der Mitarbeiter kompetent Auskunft geben zu können. Es ist eine große Verantwortung, die Interessen der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu vertreten und Fiegl+Spielberger steht glücklicherweise wirtschaftlich so gut da, dass der Betriebsrat auch nur äußerst selten vermittelnd zur Seite stehen muss. Die Kommunikation zwischen den Betriebsratsvertretern und den höheren Instanzen funktioniert bei Fiegl+Spielberger sehr gut und die Unternehmensleitung zeigt sich auch immer sehr kooperationsbereit. Regelmäßig werden von unserem Betriebsrat Veranstaltungen für unsere Mitarbeiter, wie z. B. der Wintersporttag, der Betriebsausflug oder das Grillfest, zu dem auch die Familien der Mitarbeiter eingeladen werden, organisiert, die sich immer großer Beliebtheit erfreuen. +
NDE FRAGEN GESTELLT: WIR HABEN DEN EINZELNEN MITGLIEDERN DES BETRIEBSRATES FOLGE SSEN? WAS WAREN DEINE BEWEGGRÜNDE, DICH DEM BETRIEBSRAT ANZUSCHLIE 1. WAS SIND DEINE GESET ZTEN ZIELE UND WIE WILLST DU SIE UMSE TZEN? 2.
CLAUDIA AGER Als ich gefragt wurde, ob ich dem Betriebsrat betreten wolle, fühlte ich mich so geehrt, dass ich gleich ja sagen musste. Ich mag neue Herausforderungen und Positionen, an denen man mit Problemlösung und Helfen anderer Menschen konfrontiert wird. Ich will für jeden, der Hilfe braucht, zu einer Vertrauensperson werden und versuchen, ihre Sorgen und Anliegen aus dem Weg zu räumen.
MIRZA KAHRIMANOVIC Ich setzte mich gerne für Kolleginnen und Kollegen ein, wenn Fragen oder Anliegen anstehen, und möchte den Betriebsrat so gut wie möglich unterstützen, die geplanten Aktivitäten (z. B. den Betriebsausflug) mitzugestalten und mitzuorganisieren.
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thema Betriebsrat
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BETTINA LARCHER Ich wurde persönlich angesprochen, ob ich dem Betriebsrat beitreten möchte, da der Wunsch bestand, auch wieder Frauen im neuen Betriebsrat mit dabei zu haben. Ich möchte meine Kollegen unterstützen, ihre Interessen vertreten und sie sollen auch wissen, dass ich immer ein offenes Ohr für ihre Anregungen oder Wünsche habe und diese gerne bei Bedarf im Betriebsrat oder bei der Firmenleitung anbringen werde.
PHILIPP GREDLER Ein Betriebsrat macht meistens erst dann Sinn, wenn die handelnden Personen annähernd aus allen Abteilungen kommen, denn nur somit hat man das notwendige Verständnis für viele Entscheidungen. Ich möchte das gute Betriebsklima zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat beibehalten und gleichzeitig auch die Leistungsträger fördern. Weiters ist es immens wichtig, dass wir abteilungsübergreifend die Zusammenarbeit stärken.
ANDREAS KOFLER Nachdem ich nun seit über 20 Jahren in der Firma bin, möchte ich mich aktiv einbringen. Als Betriebsratsmitglied strebe ich an, mich als Vermittler zwischen Arbeitskollegen und Firmenleitung einzusetzen, denn durch meine langjährige Betriebszugehörigkeit kenne ich die Firmenstrukturen und Gepflogenheiten sehr gut und möchte durch ein „Miteinander“ für ein gutes Arbeitsklima sorgen.
MARTIN HIESSL Ich denke, dass es wichtig ist, gerade bei einer so großen Firma mit so vielen Beschäftigten, die Interessen der Arbeitnehmer für ein positives Umfeld aller zu vertreten. Wer gehört werden will, muss reden, und wer reden will, braucht eine Stimme. Für die Belegschaft ist diese Stimme der Betriebsrat bei dem ich gerne dafür eintrete.
BENJAMIN LANG Engelbert wollte jemanden in seinem Team, der viel Kontakt zu den Leuten auf den Baustellen und zu den Lehrlingen hat. Da ich morgens immer im Lager bin, besteht hier ein super Kontakt und somit kann ich als Ansprechpartner sicher weiterhelfen. Mein Ziel ist es, Ansprechpartner vor Ort zu sein und weiterzuhelfen, um ein gutes Betriebsklima aufrechtzuerhalten. Natürlich schaue ich auch, dass unsere Betriebsausflüge weiter legendär sind!
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KLAUS HAMMERL Es wurde der Wunsch geäußert, dass von jeder Abteilung jemand im Betriebsrat vertreten ist, und deshalb habe ich mich bereit erklärt, die Abteilung Automatiktüren zu repräsentieren. Ich möchte die Interessen unserer Mitarbeiter vertreten und sie unterstützen.
FLORIAN RIPFL Viele unserer Monteure auf den Baustellen haben die Mitglieder nicht gekannt und hatten daher eine Hemmschwelle, ihre Anliegen vorzubringen. Ich wurde immer wieder gefragt, ob ich ihre Anliegen weiterleiten könne, und so habe ich den Entschluss gefasst, dem Betriebsrat beizutreten. Ich möchte das aktive Bindeglied zwischen den Monteuren und der Geschäftsleitung sein.
DANIEL STOCKER Ich habe mich dem Betriebsrat angeschlossen, da ich die Chance habe, das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und ihre Interessen dementsprechend zu vertreten. Mir ist es auch wichtig, in einem neuem Team Konflikt- und Interessenpunkte zu besprechen und zu diskutieren. Durch die Wahl zum Kassier habe ich eine weitere Möglichkeit, neue Aufgaben und Pflichten zu übernehmen.
STEFAN PLOC Meine Beweggründe waren einfach, dass wir auch in Salzburg eine Ansprechperson für diverse Probleme, Vorschläge usw. haben, die gewisse Interessen sowie auch Konflikte aufnehmen und ansprechen kann. Ich würde gerne ein noch besseres Arbeitsklima schaffen und reibungslose Arbeitsabläufe sowie Strukturen für Arbeitnehmer und -geber ermöglichen.
MANUEL ZOLLER Ich war im Jugendvertrauensrat vertreten und mein Ziel ist es, mich weiterhin für Lehrlinge einzusetzen. Wenn Probleme vorhanden sind, können die Lehrlinge zu mir als Vertrauensperson kommen und die Lösungen dazu möchte ich durch Freundlichkeit und offene Gespräche umsetzen.
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thema ISO, Dialekte, Hättet du gewusst, dass …
Erfolgreiches Überwachungsaudit – letztmalig nach der DIS 2008
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m 3. Feber dieses Jahres war es wieder so weit und wir stellten uns dem jährlichen Überwachungsaudit unseres QM-Systems nach ISO 9001:2008. Diesmal wurden wir erstmals von Frau Martina Blasberger als externer Auditor seitens der Quality Austria auditiert. Auch die neue Auditorin stellte nach eingehender Sichtung unserer Dokumentationen, Überprüfung der Prozesse und Gesprächen mit den Auditpartnern schon bald fest, dass wir wieder ohne Beanstandungen die Normkonformität unseres QM-Systems nachweisen konnten. Dies war allerdings auch das letzte Audit nach der 2008er-Norm. Wir haben beschlossen, unser QM-System nach der neuen Norm DIS 2015 auszurichten. Die Vorteile dieser Revision liegen im verstärkten Augenmerk auf die Praxis, der
klaren Definition von Zielen und der entsprechenden Erfolgskontrolle. Um uns auf diese Umstellung vorzubereiten, fand am 3. Juni ein sogenanntes Deltaaudit statt. Ziel dieses Audits war es, die notwendigen Umstellungen für die
Fiegl-Dialekte Äpfipaz
Apfelmus
Kitzbühel
giggez‘n
stottern
Kitzbühel
Gsöin
Frau
Kitzbühel
Kudan
übermütiges Lachen
Kitzbühel
hoppn
auf den Schoß nehmen
Pinzgau
pfeazn
hänseln, verspotten
Pinzgau
gneißn
bemerken, erkennen
Pinzgau
herghoaßn
versprechen
Pinzgau
earnascht
ernst
Paznaun
bregla
langsam rösten
Paznaun
grameila
wiederkäuen
Paznaun
neata
überanstrengt arbeiten
Paznaun
neue Norm klar herauszuarbeiten und die entsprechenden Umsetzungsmaßnahmen festzulegen, damit wir bis zum anstehenden Rezertifizierungsaudit im Frühjahr 2017 unser QM-System der neuen Norm angepasst haben. +
Hättest du gewusst, dass … ... die Länge der von uns verbauten LEDSchienen beim Projekt Kunsthalle Arlberg 1800 und Landhäuser in St. Christoph die vierfache Länge des Almas Tower in Dubai beträgt?
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thema Messen & Veranstaltungen
2016 NR. 11
MESSEN & VERANSTALTUNGEN
BERUFS-FESTIVAL 2016
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euer fand das Berufs-Festival, vom 12. bis 14. April 2016, erstmals in der Wirtschaftskammer in Innsbruck statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung stellten wir den teilnehmenden Schülern unsere Lehrberufe Elektrotechniker mit Bus- und Prozessleittechnik, Elektroniker sowie Informations-
technologe Technik näher vor. Wesentlich für die Schüler waren dabei das praktische Kennenlernen der Lehrberufe sowie deren Tätigkeiten. Am besten gelingt dies immer, wenn die Jugendlichen kleinere Aufgaben selbst praktisch lösen können und hierbei auch Kontakt mit Lehrlingen aus den je-
weiligen Berufen haben. Dabei nutzten wir gleich die Gelegenheit, um mögliche potenzielle Lehrlinge anzusprechen und sie für unser Unternehmen und unsere Lehrberufe zu begeistern sowie die Kontaktpflege zu einigen Lehrpersonen relevanter Schulen weiter auszubauen. +
DER GIRLS’DAY TIROL ZU GAST BEI FIEGL+SPIELBERGER
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m Jahr 1993 wurde in New Orleans erstmals der „Take Our Daughters to Work Day“ durchgeführt und wurde schließlich im Jahr 2001 erstmals unter dem Namen Girls’Day, in einigen europäischen Ländern durchgeführt. Am Girls‘ Day Tirol öffnen Unternehmen und Ausbildungsstätten ihre Türen für Mädchen der siebten Schulstufe, sodass diese Einblicke in unterschiedlichste nichttraditionelle Frauenberufe bekommen. Heuer öffnete auch Fiegl+Spielberger sei-
ne Türen für fünf interessierte Mädchen und stellte hierbei das Unternehmen sowie die im Haus angebotenen Lehrberufe und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten vor. Durch das interaktiv gestaltete Tagesprogramm konnten die Mädchen unsere technische und handwerkliche Arbeitswelt ein wenig in der Praxis kennen lernen. Das Interesse der Teilnehmerinnen war groß, vor allem bei den praktischen Übungen und Eindrücken, bei denen sie teilweise selbst
Hand anlegen durften, war die Freude der Mädchen zu spüren. +
2016 NR. 11
thema Messen & Veranstaltungen
TIROLER HAUSBAU & ENERGIE MESSE
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nser Stand in der Halle D des Messegeländes Innsbruck war wieder gut besucht und interessierte Besucher konnten sich bei uns über Photovoltaikanlagen, Videoüberwachung und Alarmanlagen informieren. Von der Retterwerk GmbH Hall in Tirol wurde uns auch wieder ein smart fortwo electric drive zur Verfügung gestellt, welcher – getankt durch sauberen Sonnenstrom – eine umweltfreundliche Alternative im Straßenverkehr darstellt. +
BRANDSCHUTZ-SYMPOSIUM
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iegl+Spielberger war zu Gast beim 2. Tiroler Brandschutz-Symposium der Firma Huter und Söhne und informierte die Besu-
cher der Veranstaltung über automatische Brandschutztüren mit Fluchtweg-Funktion. Die Veranstalter waren von unserem Auftritt
sehr angetan und kündigten bereits an, dass man uns auf den nächsten Veranstaltungen gerne wieder dabei haben möchte. +
REGISTRIERKASSENPFLICHT
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ls Aussteller bei einer Veranstaltung zum Thema Registrierkassenpflicht, organisiert von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder – Landesstelle Tirol im Hotel Grauer Bär, war auch Fiegl+Spielberger als Tiroler Anbieter für Kassenlösungen vertreten. Unser Experte Wolfgang Moser hat die Gäste dieser Veranstaltung über aktuelle Richtlinien zu diesem Thema und Produkte beraten. +
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thema Mitarbeiter gesucht
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MITARBEITER gesucht! Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 52 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TV-Anlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:
Alarm- und VideotechnikerIn UNSER ANGEBOT:: Mitarbeit in einem jungen dynamischen Team einen anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz laufende Fortbildungsmaßnahmen Offenheit für die Entwicklung neuer Ideen Firmenfahrzeug zur privaten Nutzung
IHR PROFIL: Fachspezifische Berufsausbildung, bevorzugt Abschluss einer Fachschule-Elektronik bzw. höhere Lehranstalt für Elektro- und Nachrichtentechnik Idealerweise verfügen Sie über Kenntnisse in der Errichtung von sicherheitstechnischen Gewerken Grundkenntnisse in der Netzwerktechnik Strukturierte, selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise Einwandfreier Leumund Führerschein B
Gerne sprechen wir hier auch Bewerber des Bereichs Elektrotechnik, mit der Bereitschaft zur Weiterentwicklung im Zweig der Sicherheitstechnik, an. Wir bieten ein marktkonformes Entgelt. Das Mindestentgelt für die Stelle als Sicherheitstechniker beträgt EUR 2043,33 brutto, zzgl. Diäten und Montagezulage, auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at
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Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 52 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentral in Innsbruck, mit dem Einsatzschwerpunkt im Tiroler Unterland, suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:
ElektrotechnikerIn IHRE AUFGABEN: Der Aufgabenbereich beinhaltet das gesamte Leistungsspektrum der Elektrotechnik wie z.B. Elektroinstallationstechnik, Beleuchtung/Notbeleuchtung, Blitzschutz, Bus-und Prozessleittechnik, Notstromeinrichtungen etc. Führung sämtlicher geltender internen und externen Aufzeichnungen UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide branchenspezifische Ausbildung (Lehre, HTL) Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Schwindelfreiheit Engagement, Teamfähigkeit und den Führerschein B setzten wir voraus. Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die ausgeschriebene Stelle beträgt EUR 2043,33 brutto pro Monat, zzgl. Diäten und Montagepauschale, auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at
2016 NR. 11
thema Mitarbeiter gesucht
Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 52 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TV-Anlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck, mit dem Einsatzschwerpunkt im Tiroler Unterland, suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:
Elektro-ObermonteurIn IHRE AUFGABEN: Einrichtung der Baustellen in Zusammenarbeit mit dem Bauleiter aktive Mitarbeit auf der Baustelle Organisation und Koordination der benötigten Betriebsmittel und Materialien Koordination des Personaleinsatzes vor Ort Unterstützung, Anleitung und Kontrolle der Mitarbeiter vor Ort Führung sämtlicher geltender interner und externer Aufzeichnungen Übernahme von Führungsaufgaben der direkt unterstellten Mitarbeiter UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide fachspezifische Ausbildung (Lehre, Meister, HTL oder Ähnliches Mehrjährige, einschlägige Berufserfahrung als Elektromonteur bzw. Elektro-Obermonteur Erfahrung in der Abwicklung von Großbaustellen Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Führungserfahrung, hohes Verantwortungsbewusstsein Durchsetzungsvermögen, Engagement sowie Teamfähigkeit Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die ausgeschriebene Stelle beträgt Euro 2354,70 brutto pro Monat, zzgl. Diäten und Montagepauschale, auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at
Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 400 Mitarbeitern - davon 52 Lehrlingen - 65 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:
HTL-Absolvent der Elektronik (m/w) Für unsere namhaften Projekte im Bereich der Elektronik, mit Schwerpunkt auf die Brandmeldetechnik, benötigen wir das Engagement zuverlässiger Mitarbeiter, mit einer soliden und fachspezifischen Ausbildung. Ergreifen sie jetzt die Chance und gestalten Sie den dynamischen Kurs der Fiegl+Spielberger GmbH aktiv mit. Wir haben ehrgeizige Ziele und suchen Menschen, die engagierte und innovative Ideen voranbringen. Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die Stelle HTL-Absolvent Elektronik beträgt EUR 1909,44 brutto pro Monat, auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at
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thema Facebook & Fiegl unterwegs
2016 NR. 11
FACEBOOK-GEWINNSPIEL Gratulation an + Marcus Stamer und Dominik Grassmayr, die uns diese Fotos von einem hochalpinen Arbeitseinsatz zukommen ließen und damit Freifahrkarten für die Kartbahn Innsbruck gewinnen:
Das Hochjoch Hospiz ist eine Alpenvereinshütte, welche im hintersten Rofental in den Ötztaler Alpen auf einer Höhe von 2413 Metern liegt. Zu dieser Hütte führt leider kein befahrbarer Weg und deshalb mussten wir uns Ende Februar eine Alternative überlegen, um dort ein neues Kassensystem zu installieren. Da uns bekanntlich kein Weg zu weit und kein Berg zu hoch ist, um unsere Mission beim Kunden zu erfüllen, lieferten wir
das Material inkl. Techniker eben mit dem Hubschrauber an! Schickt uns auch eure Fotos aus dem Fiegl-Universum (z.B. Bilder von aktuellen Projekten, technischen Einsätzen, hausinternen Besonderheiten usw.) an facebook@ fiegl.co.at und gewinnt tolle Preise für den Beitrag, der bis 30. November 2016 veröffentlicht wird und die meisten „Gefällt mir“ auf der Fiegl+Spielberger-Facebookseite bekommt.
DER SOMMER STEHT VOR DER TÜR! A
lso raus in die Natur und vergesst dabei nicht, Fotos zu machen, wenn ihr etwas vom Fiegl dabei habt! Denn auch dieses Jahr gibt es wieder unseren Fotowettbewerb „Fiegl unterwegs …“
Bilder mit Angabe von Namen, eurer Adresse und dem Ort, wo das Foto aufgenommen wurde, sendet ihr per E-Mail an fieglspiegl@fiegl.co.at Das letztjährige Gewinnerfoto kam von Nicole, welche diesen Schnappschuss bei der Sonnenfinsternis in Norwegen gemacht hat.
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Foto: Kronthaler
Schickt uns Fotos von Orten, wo ihr mit Fiegl-Dingen unterwegs wart (z. B. Rucksack, Handtuch, usw.) und gewinnt einen Gutschein für das Alpin Lifestyle Hotel Kronthaler!
MITMAC HEN GEWINN & EN!
2016 NR. 11
ICH BIETE ...
FLOH
MARKT
A KINDERFAHRRADSITZ „Hamax Siesta“ inkl. 2x Fahrradhalterung und 2 verschiedene Haltebügel EUR 40,00 A KINDERSCHAUKEL UND SPIELSTUHL EUR 15,00 A RÜCKENTRAGE „Jack Wolfskin Watchtower Supreme“ inkl. Regenschutz, EUR 70,00 A ROLLER Puky EUR 30,00 A SPIELDECKE EUR 10,00 A KINDERWAGEN „TFK Joggster Twist“ EUR 700,00 Ausstattung: Sportsitz, Babywanne, inkl. Matratze, Sonnenschirm, Regenschutz für beides, Insektenschutz für beides, Sonnensegel für Babywanne, Lammfell, Wintersack, 2x Winterschlafsack, Ersatzschläuche 1x Reifen vorne und 1x hinten, Tragtasche Kontakt: Martin Angeben, Tel. 0512/3333-206 E-Mail: martin.angeben@fiegl.co.at
GESCHENKSET GLENROTHES MIT 2 SCHÖNEN TUMBLERN Preis: 33 Euro Habe immer wieder mal einen Whisky zu verkaufen, bei Interesse einfach mal nachfragen. Kontakt: florian.ripfl@fiegl.co.at 0512/3333-155
ICH SUCHE ... Gesucht wird ein gut erhaltener, voll funktionsfähiger
VHS-VIDEORECORDER Kontakt: franz.leitner@fiegl.co.at Tel: +43 512 3333 550
FINDE DIE FÜNF FEHLER!
Sendet uns ein Foto der 5 angekreuzten Fehler an fieglspiegel@fiegl.co.at und gewinnt Freikarten für die Kartbahn Innsbruck!