2O12 NR. O3
Mitarbeitermagazin von fiegl+spielberger
Frauen bei Fiegl+Spielberger Starke Frauen in einem m채nnerdominierten Unternehmen
Ideenwettbewerb Die Gewinner stehen fest!
Neue Niederlassung Fiegl+Spielberger L채ngenfeld startet durch
Models: Ingrid Mitterer, Franziska Leitner, Angelika Senn. Location: Baustelle Fiegl-Neubau
Gesamtlösungen aus einer Hand
Fiegl+Spielberger Zentrale Innsbruck Niederlassung Ischgl Niederlassung Längenfeld Niederlassung Salzburg Niederlassung München Fiegl+Spielberger Solution GmbH Wien Rein Elektrotechnik GmbH Hohenems
Audio/Video-Technik
Automatiktüren
Elektroinstallationstechnik
Sicherheitstechnik
Brandmeldetechnik
Sprach- / Datenkommunikation
Hotel-EDV / Zutrittssysteme
Kassen- / Schanksysteme
Photovoltaik
fiegl+spielberger GmbH | www.fiegl.co.at
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thema Vorwort
Vorwort
I
n dieser Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung soll ein besonderer Fokus auf unsere Frauen gerichtet sein. Aus diesem Grund stellen wir euch drei unserer Frauen in dieser männerdominierenden Branche sowie deren Aufgaben und Tätigkeitsfelder stellvertretend für alle bei Fiegl+Spielberger arbeitenden Frauen vor. Es freut uns ebenfalls, unser neuestes Redaktionsmitglied Franziska Leitner begrüßen zu dürfen, die voller Tatkraft an der Entstehung dieser aktuellen Ausgabe mitgearbeitet hat. Der Blick richtet sich in diesem FieglSpiegel aber auch auf die Abteilung Automatiktüren, die wir euch gerne vorstellen und euch deren Tätigkeitsbereich, deren Leistungen und die hinter diesen Leistungen stehende Mannschaft näherbringen wollen. Die Abteilung Automatiktüren hat seit ihrer Gründung eine stete Entwicklung durchgemacht und konnte sich durch ihr erfolgreiches Wachstum zu einem bedeutsamen Unternehmensbereich etablieren. Die Zeit bringt es mit sich, dass Dinge und Gegebenheiten einer Veränderung unterliegen und somit auch die Abteilung Sprach-Daten-Kommunikation, bedingt durch einen anstehenden Ruhestand, eine neue Führung bekommt. Auch über diese Veränderung berichten wir in unserer Mitarbeiterzeitung und gewähren euch somit einen Einblick in diese Entwicklung der Telefonabteilung. Gerne stellen wir euch in diesem Rahmen wieder einen Mitarbeiter des Fiegl+Spielberger-Teams vor, der dieses Mal aus dem Bereich des Starkstromes kommt. Des Weiteren berichten wir über unsere neue Niederlassung in Längenfeld und wollen euch einen kleinen Einblick in deren Schaffen geben. Wie wir täglich miterleben können, wächst das neue Fiegl+Spielberger-Gebäude fortlaufend. Aus diesem Grund haben wir uns auch entschlossen, euch ein wenig näher darüber zu informieren, als auch ein paar interessante Daten unseres Neubaus in diesem Bericht anzuführen. Auf diesem Wege möchten wir uns bei unserem hauseigenen Fotografen, Marco Bartl aus der Sicherheitsabteilung, bedanken, der uns immer mit tollen Fotos tatkräftig zur Seite steht. Unser FieglSpiegel hält für euch diese und einige Themen mehr, wie z.B. die Premiere unseres Flohmarktes, bereit und wir wünschen ein unterhaltsames und interessantes Schmökern in der neuesten Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung. Wie bisher freuen wir uns über eure Rückmeldungen, Anregungen und Wünsche, die ihr uns gerne unter der Mailadresse fieglspiegel@fiegl.co.at zukommen lassen könnt.
Impressum Medieninhaber & Herausgeber: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28 A-6020 Innsbruck, Tel. +43 (0)512 3333-0 Fax +43 (0)512 3333-37 E-Mail: fieglspiegel@fiegl.co.at Redaktion: Franziska Leitner, Mag. (FH) Armin Löschnig, Wolfgang Moser Fotos: Fiegl+Spielberger GmbH Layout: eco.nova corporate publishing, Innsbruck
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thema Frauen bei Fiegl+Spielberger
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Frauen bei Fiegl+Spielberger Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau … Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein starkes, motiviertes Team ... In dieser Ausgabe stellen wir euch drei Frauen in unterschiedlichen Positionen vor, die unter anderem mit 30 weiteren Frauen (davon 5 bei Rein) hinter einem männerdominierten Unternehmen wie Fiegl+Spielberger stehen.
Zur Person
Name: Marion Zoller Alter: 49 Wohnort: Zirl Hobbys: Wellness, Fitness, Lesen Persönliche Stärken: belastbar, teamfähig, zuverlässig, kann mit Stress umgehen Persönliche Schwächen: ungeduldig, selbstkritisch Nach Abschluss der Handelsschule war Marion Zoller fast 10 Jahre als Bankangestellte tätig und ist seit nunmehr 20 Jahren eine treue Angestellte in unserem Unternehmen. Während ihrer beruflichen Laufbahn bei Fiegl+Spielberger ist sie auch Mutter geworden und hat neben ihrer Arbeit beide Kinder großgezogen. Da ihr Vater, Walter Mayrhofer, bereits seit 42 Jahren für das Unternehmen tätig ist, war auch der Eintritt eines ihrer Kinder ins Unternehmen naheliegend – nämlich Manuel Zoller aus der Videoabteilung.
zum Beruf
Abteilung/Tätigkeitsbereich: Brandmeldeabteilung/Teamassistentin Deine Aufgaben: Stundenfassung der Techniker, Fakturierung, Reklamationsbearbeitung, Schnittstelle/Anlaufstelle für Kundenanfragen, Störungsmeldungen, Korrespondenz der Abteilung, Urlaubsvertretung der Abteilungsassistenz Sicherheitstechnik Wie bist du zu unserem Unternehmen/deiner Abteilung gekommen? Nach der Geburt meines ersten Kindes war ich als geringfügig Beschäftigte bei Fiegl+Spielberger angestellt. Seit dem Karenzende meines zweiten Kindes arbeite ich in der Brandmeldeabteilung. Was ist für dich der Reiz an dieser (technischen, männerdominierten) Arbeit? Mir macht die Arbeit Spaß, auch das Betriebsklima und die Zusammenarbeit mit meinen männlichen Kollegen empfinde ich als sehr positiv.
Herausforderungen und Perspektiven
Wo siehst du deine Herausforderungen als Frau im Beruf und Alltag? Für mich ist meine Arbeit ein Ausgleich zu meinen privaten Herausforderungen, da das Umfeld komplett anders ist als zu Hause. Wie fühlst du dich im Unternehmen wahrgenommen, speziell von den männlichen Kollegen akzeptiert? Von den männlichen Kollegen werde ich akzeptiert und respektiert. Aufgrund meiner langjährigen Zugehörigkeit fühle ich mich ein bisschen als „Mama“ der Abteilung. Was sind deine weiteren beruflichen Ziele? Ich will bis zur Pension in meiner Abteilung bleiben, meine Tätigkeiten sind abwechslungsreich und mir gefällt meine Arbeit. Wenn die Möglichkeit besteht, möchte ich mich natürlich in meinem Tätigkeitsbereich fortbilden.
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thema Frauen bei Fiegl+Spielberger
Zur Person
Name: Christine Triendl Alter: 30 Wohnort: Sistrans Hobbys: Lesen, Sport, Feiern Persönliche Stärken: belastbar, genau, schnell, bleibt auch in schwierigen Situationen mit Kunden ruhig Persönliche Schwächen: chaotisch (Unordnung am Schreibtisch), manchmal den Kollegen gegenüber „zickig“ Christine Triendl hat bei Fiegl+Spielberger eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert, verschiedene Abteilungen durchlaufen und war 12 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Im Anschluss daran hat sie sich für kurze Zeit einer anderen Branche zugewandt, um aber darauffolgend wieder zu uns zurückzukehren und erneut in der Alarmabteilung tätig zu sein.
zum Beruf
Abteilung/Tätigkeitsbereich: Sicherheitstechnik/Teamassistentin Deine Aufgaben: Stundenfassung der Techniker, Fakturierung, Reklamationsbearbeitung, Schnittstelle/Anlaufstelle für Kunden-
Zur Person
Name: Simone Leitner Alter: 19 Jahre Wohnort: Gschnitz Hobbys: Fußball, Snowboarden, Trial, Freunde, Party Persönliche Stärken: zielorientiert, ausdauernd, hat großes Durchsetzungsvermögen, schulische Leistungen sind hervorragend Persönliche Schwächen: teilweise körperliche Unterlegenheit, chaotisch
anfragen, Störungsmeldungen, Technische Hilfestellung, Korrespondenz der Abteilung, Vertretung Assistent Brandabteilung und Türenabteilung, Niederlassung Wien Wie bist du zu unserem Unternehmen/deiner Abteilung gekommen? Durch das AMS bin ich auf Fiegl+Spielberger gekommen und dadurch habe ich auch hier meine Lehre begonnen. Was ist für dich der Reiz an dieser (technischen, männerdominierten) Arbeit? Ich empfinde die Zusammenarbeit mit Männern unkomplizierter. Männer sagen einem zu 90 % gerade heraus die Meinung.
Wo siehst du deine Herausforderungen als Frau im Beruf und Alltag? Ich muss mich gegenüber den männlichen Kollegen durchsetzen. Wie fühlst du dich im Unternehmen wahrgenommen, speziell von den männlichen Kollegen akzeptiert? Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr wohl, nur manchmal bekomme ich das Gefühl, dass ich von meinen männlichen Kollegen nicht ganz ernst genommen werde. Was sind deine weiteren beruflichen Ziele? Ich bin glücklich in der Position, in der ich mich im Unternehmen befinde, und möchte mich dafür mit Schulungen und Kursen immer auf den aktuellen Stand der Anforderungen bringen bzw. halten.
Was ist für dich der Reiz an dieser (technischen, männerdominierten) Arbeit? Ich nehme gerne neue Herausforderungen an. Dazu finde ich die Arbeit abwechslungsreich und das große Spektrum der Technik kommt meinen persönlichen Interessen entgegen.
Simone Leitner aus der Abteilung Starkstrom ist nicht nur unser einziger weiblicher Lehrling, sie ist auch eine der wenigen Frauen im Unternehmen, die in einer technischen Position sich täglich aufs Neue beweist. Dies gelingt ihr auch in dieser männerdominierten Branche mit all den männlichen Kollegen auf der Baustelle.
zum Beruf
Abteilung: Starkstrom/Lehrling Deine Aufgaben: Elektroinstallationen aller Art, Betoneinlegearbeiten, Komplettieren Wie bist du zu unserem Unternehmen/deiner Abteilung gekommen? Durch die Vorstellung verschiedener Berufssparten in der Schule und durch das Schnuppern als Elektrikerin fand ich Gefallen an diesem Beruf.
Herausforderungen und Perspektiven
Herausforderungen und Perspektiven
Wo siehst du deine Herausforderungen als Frau im Beruf und Alltag? Ich muss teilweise meine körperlichen Grenzen überschreiten und mir Respekt verschaffen. Wie fühlst du dich im Unternehmen wahrgenommen, speziell von deinen männlichen Kollegen akzeptiert? Ich glaube, ich werde teileweise von Menschen, mit denen ich nicht zusammenarbeite, weniger als Elektrikerin ernst genommen. Von den Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, werde ich jedoch gleich behandelt und respektiert, genauso wie jeder andere. Was sind deine weiteren beruflichen Ziele? Ich möchte mich im Unternehmen gerne weiterentwickeln und auch neue Aufgabengebiete kennenlernen, eventuell im Bereich Planung und Zeichnung. +
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thema Abteilung im Blickpunkt
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Abteilung im Blickpunkt Automatiktüren D
er Tiroler Heinz Bunzl war ausschlaggebend dafür, dass wir bis heute mit der Firma Record, die ihren Geschäftssitz in der Schweiz hat, zusammenarbeiten. Ihn hat es damals gestört, dass sich Leute beim Verlassen der Toilette die Hände nicht waschen und er danach die Türklinke anfassen muss. So hat er mit einer Gummirolle, die am Boden auflag und sich langsam gedreht hat, die erste automatische Türe entwickelt – ähnlich einer Drehtür. Am 17.03.1971 hat Herr Ing. Horst Androschin mit Heinz Bunzl einen Vertrag geschlossen, der Fiegl+Spielberger berechtigt, in Tirol und Vorarlberg exklusiv Automatiktüren zu verkaufen. Somit wurde der Grundstein für die Abteilung 600 gelegt, die heute mit 19 Mitarbeitern das Team um Hannes Wurm bildet. Als er im Jahre 1987 ins Unternehmen eintrat, wurden ca. 40 Türen pro Jahr verkauft, heute sind es über 400 automatische Schiebetüren, die in unserem Haus entwickelt und speziell auf den Kunden zugeschnitten werden. Dazu kommen noch Schranken und Tore, wobei es wesentlich ist, durch Service und Wartung die Produkte ein Leben lang für den Kunden zu erhalten. Da wir Wiederverkäufer und kein Hersteller sind, war es anfangs für uns schwieriger, sich am Markt zu behaupten. Durch zielgerichtetes und konsequentes Arbeiten ist es uns trotzdem gelungen, die Stellung des Marktführers im Segment der automatischen Schiebetüren in Tirol zu erreichen. In den frühen Jahren hat ein Kunde ein fertiges Produkt erworben, heutzutage konzentrieren sich Hersteller nur mehr auf das Produzieren von Komponenten, von unserer Seite wird jedoch viel Wert auf Optik, Praktik, Umwelt usw. gelegt, um für den Kunden eine individuelle Lösung
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anzubieten. Der Aufwand, eine passende Türe für den Kunden zu entwickeln, ist heutzutage um ein Vielfaches größer. Ein gutes Beispiel hierfür sind Schwimmbadtüren, die Innen- und Außenbecken voneinander trennen, denn so etwas gibt es nicht von der Stange zu kaufen. Wir entwickeln solche automatischen Türen speziell und individuell für unsere Kunden. Der Verkäufer und der Projektant müssen erkennen, welche Anforderungen an das Produkt gestellt werden. Die Laufruhe und Dichtheit einer Türe spielen dabei eine genauso große Rolle wie die passende Optik, die Verzierung und natürlich auch die Sicherheit – z.B. Türen, hinter denen sich Spirituosen, Zigaretten usw. befinden, sind einbruchsgefährdeter. Hierfür haben wir unter anderem mit unserem Kunden MPreis die Türen für deren Geschäfte in sicherheitstechnischen Aspekten auch weiterentwickelt. Wenn wir ein Produkt verkaufen, ist es ebenso wichtig, das technische Defizit des Kunden gegenüber dem Produkt zu erkennen und ohne großen Aufwand auszugleichen. Die Abteilung ist die einzige bei Fiegl+ Spielberger, die Produkte auch selber produziert. Hannes Wurm ist besonders stolz, dass sein Team mit viel Motivation und Begeisterung an die Arbeit geht und auch bei belastenden Stördiensten immer vollen Einsatz zeigt. Dies gewährleistet einen langjährig zufriedenen Kundenstamm und erhöht natürlich die Chancen, dass diese Kunden auch andere Produkte von Fiegl+Spielberger erwerben. Ziel/Vision: Im Zeitraum von ca. einem Jahr möchte die Abteilung unserer Tochterfirma REIN dabei helfen, den Türenmarkt, so wie mit Fiegl+Spielberger in Tirol, auch in Vorarlberg aufzubauen.
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Im August übersiedelt die Türenabteilung samt Werkstätte als erste Abteilung in das neue Firmengebäude, wo die zur Verfügung gestellten Geschäftsräumlichkeiten ordentlich genutzt und ausgelastet werden sollen. Handwerk hat auch heute noch einen sehr hohen Stellenwert beim Kunden, man muss in die Details einsehen und diese erkennen können, wenn man ein ordentliches und erfolgreiches Handwerk betreiben will (vom Angebot bis zur Rechnungsstellung). Durch diese Vorgehensweise stellt sich auf kurz oder lang auch der Erfolg ein. Die ständige Weiterentwicklung der Automation im Bereich der Baubeschläge, durchgeführt im Sinne der Energieeffizienz und Funktionalität, spielt für Hannes Wurm eine wesentliche Rolle. Ebenso wichtig ist für ihn auch die Motivation und die Freude der gesamten Mannschaft an der täglichen Arbeit sowie dass diese gleichermaßen nach außen zum Kunden transportiert wird. Produktspektrum: • Automatische Türen • Automatische Trennwände (HSW Horizontal-Schiebewände) • Automatische Schranken • Parkraumbewirtschaftung – Kassenautomaten • Alle möglichen automatischen Toranlagen • Personenzählung Eigenentwicklungen der letzten Jahre, die den Markt bewegten: • Personenzählungen für Großkaufhäuser • 10-mm-Ganzglasanlagen mit punktgehaltener Antriebsmontage auf Einfachglas • Rahmenlose Isolierglasanlagen inkl. statischer Berechnung durch Ziviltechniker • Punkthalter für Antriebsmontage auf Isolierglas • Aluprofilsystem für Fixverglasung • Schwimmbeckentüre aus Niro mit Isolierglas incl. TÜV-Freigabe Team: Hannes Wurm (Abteilungsleiter, Projektierung) Mario Kocher (Stv. Abteilungsleiter, Projektierung, Wiederverkäufer Betreuer) Hannes Pranger (Projektierung Großprojekte Automatiktüren)
thema Abteilung im Blickpunkt
Hintere Reihe (v. l. n. r.): Andreas Mareiler, Karl Mareiler, Reinhard Erler, Hannes Hupfauf, Andreas Wurm, Christian Siegele, Erwin Eppensteiner, Stefan Hofer, Markus Tötsch, Roland Peer, Christian Tscharnig, Klaus Hammerl, Roberto Moretti. Vordere Reihe (v. l. n. r.): Hannes Wurm, Franz Leitner, Mario Kocher, Hannes Pranger, Andreas Kühnel. Am Foto fehlt Christian Muigg.
Markus Tötsch (Projektant, CRT und Zeichner) Franz Leitner (Teamassistent) Erwin Eppensteiner (Produktionsleitung, Lagerbewirtschaftung) Christian Tscharnig (Produktion) Roland Peer (Montage, Wartung) Hannes Hupfauf (Montage, Wartung) Stefan Hofer (Service, Wartung) Roberto Moretti (Service, Wartung) Christian Siegele (Service, Wartung – Paznaun) Klaus Hammerl (Service, Wartung) Reinhard Erler (Service, Wartung) Andreas Wurm (Wartung – Teilzeit) Andreas Kühnel (Montagegehilfe, Springer in andere Abteilungen) Christian Muigg (selbstständig, Service Tore) Karl Mareiler (selbstständig, Montage) und Sohn Andreas Mareiler
• Sparkasse Kufstein (Schiebetür) • Headline Innsbruck (Parkraumbe-
wirtschaftung) • Flughafen Innsbruck (ständig werden Türen von Mitbewerbern ausgetauscht) • Stanglwirt in Going (dem gefällt die Laufruhe unserer Türen) • Kaufhaus Tyrol / WEST und DEZ (Personenzählung) • Hypo, BTV +
Referenzprojekte der Abteilung: • Silvretta Nova (Schiebetüren hoch-
alpin – Bericht im letzten FieglSpiegel) • Zillertaler Gletscherbahnen (Schiebetüren im Bereich von 3000 Höhenmetern) • MPreis (exklusiv Türenverkauf für alle Filialen)
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thema Mitarbeiter im Fokus
Mitarbeiter im Fokus martin salcher
Position und Tätigkeit: ch bin seit ca. sechs Jahren bei Fiegl+Spielberger, erst als Elektroinstallationstechniker und jetzt als Obermonteur Elektrotechnik tätig.
I
Mein beruflicher Werdegang stellt sich zusammen aus: Meinen beruflichen Werdegang startete ich mit der Lehre zum Elektroniker bei der Firma Gustav Klein GmbH & Co KG in Inzing. Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Lehre absolvierte ich meinen Präsenzdienst in der Eugenkaserne in Innsbruck – Betriebsstaffel/Militärkommando. Anschließend arbeitete ich als Elektrotechniker bei der Firma Harbauer – Elektrokomponenten, die nach ihrem Konkurs von der Firma Obrist aus Südtirol übernommen wurde. Zu dieser Zeit arbeitete ich sehr viel im Raum Südtirol und Italien, wodurch ich sehr wenig zu Hause war. Aus diesem Grund erfolgte auch ein Wechsel zurück nach Nordtirol. Somit trat ich meine Anstellung bei der Firma Ing. Volker Ried an, die ihre Kernkompetenzen in den Bereichen EDV – Netzwerktechnik – Glasfaser hatte. Leider beinhaltete diese Tätigkeit sehr viel mehr Reisetätigkeit als die tatsächlich technische Arbeit. Daher erfolgte der Wechsel zum Unternehmen Elektrotechnik Kreiser in Zirl. Hier war mein Aufgabengebiet die Elektroinstallation, die vor allem im Bereich des Wohnbaus durchgeführt wurde. Das beinhaltete sehr viele Standardtätigkeiten
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zur Person Name:
Martin Salcher
Geburtsdatum:
20.03.1980
Familienstand:
ledig
Wohnort:
Innsbruck
der Elektrotechnik, welche auf die Dauer eine zu geringe Herausforderung für mich darstellten. Aus diesem Grund erfolgte auch der Wechsel zum Unternehmen Elektro Bertoldi in Völs. Hier war ich ca. 2–3 Monate beschäftigt, doch dieses Unternehmen war etwas chaotisch geführt und ging auch aus diesem Grund in Konkurs. Im Anschluss daran trat ich meinen Dienst bei Fiegl+Spielberger an und arbeitete erst als Elektroinstallationstechniker und nun als Obermonteur für den Bereich Elektrotechnik. In diesem Aufgabenbereich war meine erste Baustelle das Seniorenheim in Absam.
Welche Aufgaben übst du als Obermonteur bei Fiegl+Spielberger aus? Zu meinen Aufgaben als Obermonteur zählen: • Das Leiten der Baustelle vor Ort • Die Führungsverantwortung des Teams • Die Arbeitsplanung • Wenn es möglich ist, dann auch selbst Elektroinstallationsarbeiten • Die Schnittstellenfunktion • Die Materialdisposition • Lehrlingsausbilder • Koordinationsaufgaben (auch in Bezug auf andere Gewerke)
Hobby: Ich habe das Snowboarden im Winter wieder begonnen und beginne in diesem Jahr das Mountainbiken.
Welche Ziele hast du für die nächsten Jahre angepeilt? Das Ablegen der Meisterprüfung Elektroinstallationstechnik
Gibt es einen Lebenstraum? Das Gründen einer Familie in ein paar Jahren
Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Freundin, meinen Hund und einen Leatherman
Mit welcher Persönlichkeit würdest du gerne einen Tag tauschen? Matthias Malmedie – Moderator und Testfahrer für „GRIP – das Motormagazin“
Wie würdest du dich mit drei Worten einem Blinden beschreiben? Sportlich, geschickt, gutherzig
Wie könnte ein Slogan für dich lauten? No risk, no fun!
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thema Nachfolge in der Abteilung Sprach-Daten-Kommunikation
Nachfolge in der Abteilung Sprach-Daten-Kommunikation
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ach langen Jahren der Abteilungsleitung geht nun eine Ära zu Ende und eine neue Führung wird in der Sparte Sprach-Daten-Kommunikation etabliert. Unser Toni Wille hat seine Agenden der Abteilungsleitung an Herrn Ing. Robert Schweighofer übergeben und wird sich auf den verdienten Ruhestand vorbereiten. Hierbei bekleidete er dieses Amt über 7 Jahre und hat mit dem 02.04.2012 diese verantwortungsvolle Position nun an seinen Nachfolger übergeben. In dieser Tätigkeit wird der neue Abteilungsleiter auch von Herrn Reinhard Happ, als Abteilungsleiter-Stellvertreter, voller Tatkraft unterstützt. Die Ursprünge und somit ein wesentlicher Teil von Fiegl+Spielberger begründet sich in der Telefonie, welche schon seit der Unternehmensgründung im Jahre 1927 einen zentralen Punkt im Produktportfolio des Unternehmens darstellte. So war Fiegl+Spielberger das erste Unternehmen, das, neben der Post, über eine Fernmeldelizenz verfügte. Auch unser Toni Wille war über die Jahrzehnte ein zentraler Faktor der Abteilung Sprach-Daten-Kommunikation und startete seine Mitarbeit in unserem Haus am 01.08.1968 mit der Lehre zum Nachrichtentechniker. Nach der Beendigung seiner Lehrzeit im Sommer 1972 war Toni als Nachrichtentechniker tätig und somit täglich aktiv beim Kunden von Fiegl+Spielberger. Mit April 2005 folgte er der bis dahin bestehenden Abteilungsleitung, die in der Personalunion Manfred Meischl und Egon Stippler bestand, als Abteilungsleiter nach. Diese verantwortungsvolle Position hat Toni Wille nun an Robert Schweighofer abgegeben und wird sich in weiterer Folge kontinuierlich aus dem Tätigkeitsbereich der Abteilungsleitung zurückziehen. +
Toni Wille
Ein Fiegl+Spielberger-Inserat von anno dazumal
Ing. Robert Schweighofer Geboren bin ich am 27.09.1971, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich absolvierte eine Ausbildung an der Fachschule für Elektrotechnik und im Anschluss daran, einen HTL-Aufbaulehrgang für Nachrichtentechnik in Wien. Neben meiner beruflichen Tätigkeit studierte ich einige Semester BWL und absolvierte eine Ausbildung zum Diplomcontroller am Wifi, welche meine bisherigen Weiterbildungen komplettierte. Beruflich war ich als Elektriker, EDV-Techniker, Verkäufer bei IT-Systemhäusern im Bereich Client Server, Security-Lösungen und Netzwerktechnik sowie als Controller und Niederlassungsleiter tätig. Hier gab es auch die ersten Berührungspunkte mit Fiegl+Spielberger. Mitte 2009 zog es mich in die Selbstständigkeit und somit zum Aufbau meines Unternehmens N-TEC, an dem Fiegl+Spielberger seit Mitte letzten Jahres mit 50 % beteiligt ist. Der Beginn der aktiven Zusammenarbeit zwischen N-TEC und Fiegl+Spielberger begann schon mit Anfang 2011. Aus dieser Zusammenarbeit ergaben sich schließlich auch Gespräche für eine Nachfolge der Abteilungsleitung „Sprach-Daten-Kommunikation“. Ziele und Herausforderungen: Unsere Branche und somit der Markt der Telekommunikation ist ein sehr dynamischer, welcher ständig neue Herausforderungen bereithält. Aus diesem Grund ist es erforderlich, laufend unsere Ausrichtung zu justieren und sich neuen Ideen und neuen Technologien zu öffnen. Dabei wird das traditionelle Betätigungsfeld der klassischen Telefonie und somit unser angestammtes Tagesgeschäft selbstverständlich genauso wie bisher weitergeführt. Es ist aber unumgänglich, dass die Themengebiete Telefonie, EDV und Netzwerk stärker zusammenwachsen, um den Ansprüchen des Marktes gerecht zu werden. Hierzu gilt es die richtigen Schritte zu setzen, wobei die Mitarbeiter auch verstärkt eingebunden werden sollen. Dafür habe ich bereits Gespräche mit den Mitarbeitern geführt, woraus für die zukünftigen Herausforderungen auch einige Ausbildungsmaßnahmen abgeleitet werden konnten. Für die Aufgabe, neue und passende Technologien sowie Produkte zu identifizieren, wurde ein ausführlicher Prozess mit einem passenden Projektteam definiert. Dieses Team besteht aus der Projektierung Telefonie Klaus Schwärzler und Martin Angeben, dem Key Account Thomas Payr und den Technikern Christian Wippernig, Martin Unterkirchner, Dietmar Entner, Reinhard Happ sowie mir selbst. Hierbei ist es wesentlich, einen gemeinsamen Weg und die damit verbundenen gemeinsamen Ziele für die Zukunft zu bestimmen. Ein wesentlicher Schritt ist es somit, unsere Zukunft aktiv zu gestalten und viel Arbeit und somit Kraft in eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft zu investieren.
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thema Neubau Betriebsgebäude
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Neubau
Betriebsgebäude Fiegl+Spielberger
E
s ist wahrscheinlich keinem von euch entgangen, dass unsere Baustelle zum neuen Firmengebäude täglich wächst. Wir haben uns jetzt ein genaues Bild von der Situation vor Ort gemacht und mit unserem Bauleiter Daniel Stocker gesprochen, um euch auf den neuesten Stand des Baufortschrittes zu bringen: Wie ist der derzeitige Stand unserer Baustelle? Trotz anfänglicher Schwierigkeiten sind wir mittlerweile wieder im Zeitplan. Der derzeitige Stand sind Rohbauarbeiten im Bereich des zweiten Obergeschosses. Kannst du mir sagen, wie viele Leute ca. täglich auf der Baustelle beschäftigt sind? In der Rohbauphase sind es ca. 30 Personen. Sind auch schon Elektriker von Fiegl+ Spielberger am Arbeiten? Sechs Elektriker unseres Unternehmens sind momentan vor Ort, um Betoneinlegearbeiten und Elektroinstallationen in der Tiefgarage vorzunehmen. Wann beginnen unsere Leute mit den restlichen Montagearbeiten? Anfang Mai geht es im Bereich der Tiefgarage mit den Kabeltragsystemen los. Da die
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Türenwerkstätte als erste am 31.07.2012 übersiedelt, wird dieser Bereich bereits komplett fertigstellt und somit werden auch die Elektroinstallationen zur Gänze fertig gemacht. Unsere restlichen Abteilungen beginnen dann ab September mit den Montagearbeiten.
Sonnenschutzsysteme für jedes Büro, Kühlanlage für das gesamte Gebäude, Tiefgaragenabstellplätze für über 40 Fahrzeuge, pro Stockwerk gibt es jeweils 2 hochwertige WC-Gruppen für Damen und Herren, Sozialräume, mehrere kleine Teeküchen sowie eine große Küche.
Wann können wir voraussichtlich einziehen? Die Übersiedelungsphase ist gestaffelt. Laut Terminplan übersiedeln wir ab Mitte Oktober bis Anfang November.
Wie viel mehr Platz steht uns zur Verfügung? Momentan haben wir 2850 m2, im Bauteil 1 sind es dann 4890 m2 Nutzfläche. +
Hat es bis dato Komplikationen auf der Baustelle gegeben? Aufgrund des extremen Kälteeinbruches im Februar, gab es Verzögerungen in der Rohbauphase. Durch Wochenendeinsätze der Baufirma wurde der Terminverzug kompensiert. Die enormen Grundwassererhaltungsmaßnahmen haben ebenfalls zu einer Verzögerung des Bauzeitplanes geführt. Als Lösung für dieses Problem wurde ein Brunnen (siehe Bild rechts) gesetzt, um das Grundwasser abpumpen zu können. Welche praktischen Neuerungen wird es im neuen Gebäude geben, im Gegensatz zum alten? Drei Personenaufzüge und ein Lastenaufzug, barrierefreie Bauweise, elektrische
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thema Neubau Betriebsgebäude
Gliederung und Aufbau des Gebäudes: 1. Untergeschoß mit Tiefgarage, Haustechnikzentralen, Elektroverteiler, Papierlager und Kommissionslager Erdgeschoß: Fitnessraum, Duschen und Umkleidekabinen für Damen und Herren, Sozialraum, Lager der Starkstromabteilung, Werkstätte Türenabteilung und Schankabteilung 1. Obergeschoß: Empfang und Bürofläche der Firma N-Tec, Sozialraum, Lager und Werkstättenbereiche der restlichen Schwachstromabteilungen 2. Obergeschoß: Empfang und Schauraum, Bistro, Büro der Vertriebsabteilung, Marketingabteilung, Personalentwicklung, Starkstromabteilung, Photovoltaikabteilung, Büro von Wolfgang Leitner, Besprechungsraum, Sozialraum 3. Obergeschoß: Büros der Brandmeldeabteilung, Alarmabteilung, Telefonabteilung, Türenabteilung, EDV und Schank-Abteilung, Einkauf, Buchhaltung, Büro Johann Leitner
Zahlen/Daten/Fakten zum neuen Firmengebäude: Abbruchkubatur Bestandsgebäude (Trientlgasse 3 + 5) 7.500 m3 Aushub Baugrube 8.000 m3 Betonkubatur 5.000 m3 Schalungsfläche 19.000 m2 Betonbewehrung 470 t STARKSTROM: Verlegte Leitungen 110 km Elektrische Anschlussleistung 500 kW KAMERAS/ZUTRITT: IP-Videokameras 32 Stück Online-Kartenleser 35 Stück Offline-Kartenleser 30 Stück TÜREN/TORE: Automatische Schiebetüren 8 Stück (in den Bereichen: EG Haupteingang außen, EG Haupteingang innen, EG Lager, EG Lager 600 Neuteile, EG Zusammenbau Werkstatt 600, EG Lager 600 Altteile, EG Schlosserei 600 Stahl, EG Schlosserei 600 Nirobau) Automatische Doppeldrehflügelanlage (EG, Gang Nord), automatische Drehflügelanlage (2. OG, Eingang Empfang), automatische Horizontalschiebewand HSW (2. OG, Schauraum/Bistro) EG Schnelllauftor (EG – SÜD Lager 100) 1 Stück Sektionaltore 4 Stück (EG Werkstatt SÜD, EG Zugang OST Müllcontainer, Tiefgarage Ein- und Ausfahrt)
Schrankenanlage Tiefgarage 2 Stück Parkplatzzählanlage mit LED-Infoschild Schiebetor (EG – OST, Zugang Freiparkplätze und Müllcontainer) Personenzählanlage (EG/2. OG) EDV: Computer 120 Stück Accesspoints 25 Stück TELEFONIE: IP-User 150 Stück Analoge User 48 Stück Digitale User 11 Stück Dect-User 20 Stück Sender 16 Stück BRANDMELDEANLAGE: Rauchmelder 242 Stück Sirenen 48 Stück Druckknopfmelder 20 Stück Temperaturtaster 11 Stück Multisensormelder 2 Stück Rauchansaugrohr für die Doppelbodenüberwachung 600 m Rauch- und Wärmeabzugsanlage für die Stiegenhäuser 3 Stück PHOTOVOLTAIK: Semitransparente PV-Fassade mit LED 10–15 illuminiert KWp
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thema Lehre zum Elektroinstallationstechniker
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Ein Job, der dich elektrisiert – die Lehre zum Elektroinstallationstechniker bei Fiegl+Spielberger!
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ür Fiegl+Spielberger ist es wesentlich, sich im Bereich des eignen Nachwuchses zu engagieren, und deshalb bilden wir pro Jahr bis zu 15 neue Lehrlinge – in Summe 45 Lehrlinge im Unternehmen – im Bereich der Elektrotechnik aus. Hierbei wird natürlich ein Augenmerk darauf gelegt, die Besten und somit die qualifiziertesten Kandidaten und Kandidatinnen zu gewinnen, die vor dem Erhalt eines Lehrvertrages ein genau definiertes Auswahlverfahren durchlaufen müssen. Dabei handelt es sich um einen schriftlichen Eignungstest, das Fertigen eines kleinen Werkstückes und ein Aufnahmegespräch. Gerne wird für diese Auswahl auch das Angebot von Schnupperwochen genutzt, um dadurch ein besseres Kennenlernen von beiden Seiten zu ermöglichen. Nachdem der zukünftige Lehrling einen positiven Bescheid und somit einen Lehrvertrag von Fiegl+Spielberger erhalten hat, beginnt der Vorbereitungsprozess für den ersten Arbeitstag in unserem Unternehmen. Der Beginn, für den Bewerber mit einer fixen Zusage für eine Ausbildung, ist der Kennenlerntag bei Fiegl+Spielberger, bei dem relevante Informationen für den Start und somit den ersten Arbeitstag vermittelt werden. Im Wesentlichen handelt es hier um: • Präsentation als auch Informationen über den Ablauf der Lehre • die Vorstellung im Haus – von der Geschäftsleitung bis hin zu den Abteilungen • Unterweisung durch die Sicherheitsfachkraft Wolfgang Jenewein mit Hilfe von Filmen und praktischen Beispielen
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thema Lehre zum Elektroinstallationstechniker
Es werden natürlich auch Vorbereitungen in der Abteilung für den Arbeitsbeginn der neuen Lehrlinge getroffen, die vor dem ersten Arbeitstag festgelegt werden müssen. Dabei werden die Lehrlinge bei der Bauleiterbesprechung zum jeweiligen Team und somit zum zukünftigen Obermonteur zugeteilt. Der Lehrling kommt am ersten Arbeitstag zu uns ins Haus und bekommt als Erstes seine F+S-Arbeits-und Sicherheitsbekleidung sowie das passende Werkzeug und fährt anschließend mit seinem Obermonteur auf die Baustelle. In der Regel bleibt ein Lehrling während seiner gesamten Ausbildungszeit bei seinem Obermonteur, es sei denn, es kommt zu einem notwendigen Wechsel, um das Fachwissen des Lehrlings zu komplettieren. Fiegl+Spielberger ist ein ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb und muss für diese Auszeichnung auch einige Kriterien erfüllen. Hierbei wird der Lehrbetrieb in mehreren Bereichen bewertet und bekommt nach Erreichen einer definierten
Punkteanzahl das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ verliehen. Wesentliche Kriterien hierbei sind z.B.: • der aktive Kontakt mit der Berufsschule und das Kümmern um die Erreichung der notwendigen Lernfortschritte • das Bereitstellen von Lernhilfen im Unternehmen • das Setzen von Ausbildungsinitiativen, wie z.B. fachliche Weiterbildungsveranstaltungen usw. • die Honorierung von hervorragenden Leistungen von Lehrlingen im Betrieb • die Teilnahme von Lehrlingen des Betriebes an Wettbewerben (Bundeswettbewerb, Landeswettbewerbe, …) • ein ausgezeichneter Lehrabschluss von Lehrlingen in den letzten drei Jahren und einige Punkte mehr Nach einer erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung kann der ausgebildete Elektroinstallationstechniker weiter durchstarten und hat hier auch einige Pers-
pektiven und somit Chancen, bei Fiegl+ Spielberger aufzusteigen. Durch engagierte Weiterentwicklung steht der Weg zum Obermonteur, Lehrlingsausbilder, Projektleiter und diversen Veränderungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens offen. Somit bietet Fiegl+Spielberger einem Lehrling eine krisensichere Facharbeiterausbildung zum Elektroinstallationstechniker mit Bus- und Prozessleittechnik, inklusive zahlreicher Zukunftsperspektiven. Fiegl+Spielberger ist bestrebt, eine ständige Verbesserung der Ausbildung im Haus zu etablieren und wird auch aus diesem Grund in unserem neuen Unternehmensgebäude eine neue Werkstätte mit neuen und zahlreichen Schalttafeln einzurichten. Somit soll jedem geeigneten Lehrling weiterhin eine gute und solide Ausbildung mit einem guten Abschluss seiner Berufsausbildung zum Elektroinstallationstechniker mit Bus- und Prozessleittechnik ermöglicht werden. +
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thema Kampagne E-Team
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Das ultimative E-Team Unsere Helden stehen für jeden Elektronotfall bereit!
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eit dem Frühjahr bieten wir – vorerst probeweise – einen Elektronotdienst für Innsbruck und Innsbruck-Land an. Ausschlaggebend für die Einrichtung dieses Dienstes war der Umstand, dass auf unserer Servicenummer für unsere Schwachstromgewerke immer wieder Anfragen für Elektronotdienste einlangten und es den Anrufern nicht immer verständlich war, warum der größte Elektriker des Landes hier nicht schnell helfen kann. Um eben dieser Anforderung nachzukommen und um den tatsächlichen Bedarf an diesem Service zu erheben, beschloss unsere Starkstromabteilung einen Probelauf in den Bezirken Innsbruck und InnsbruckLand. Teamleiter Ing. Robert Gattringer stellte dazu ein 6-köpfiges, bestens ausgebildetes und erfahrenes Elektro-Einsatzteam auf. Im Turnus stehen nun Andi Kofler, Georg Eller, Robert Wunderl, Christoph Jordan, Dominik Rudolph und Christoph Haaser 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche bei Elektronotfällen jeder Art bereit.
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Die Verständigung erfolgt über 05123333-123, die allgemeine Servicenummer von Fiegl+Spielberger, über die Hannes Pranger wie gewohnt die Meldungen an die entsprechenden Servicetechniker vergibt. Um diesen neuen Service zu bewerben, wurde die Idee des ultimativen E-Teams geboren. Vorbild dazu war die 80er-JahreSerie „Das ultimative A-Team“. In dieser Fernsehserie stehen die Mitglieder des ATeams, die von Menschen in Not als letzte Hilfe gerufen werden, für Werte wie Loyalität und Teamfähigkeit. Gerät die Gruppe in scheinbar ausweglose Situationen, findet sie trotz ungünstiger Voraussetzungen doch immer eine Lösung. Analog dazu positionierten wir so – auch mit einem gewissen Augenzwinkern – unser Einsatzteam als Retter für Menschen, die in einer (Elektro-)Notsituation sind. Zur visuellen Umsetzung dieser Kampagnenidee stand zu Beginn ein Fotoshooting, welches wir wieder – wie schon bei der Photovoltaikkampagne – bei Photo
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thema Kampagne E-Team
Notfall? Wir sind bereit.
Ein Blick hinter die Kulissen einer Werbeaufnahme: Fotoshooting unserer engagierten Mitarbeiter
Stanger in der Anichstraße durchführten. Unser Einsatzteam zeigte auch bei dieser für sie äußerst ungewohnten Aufgabe höchste Professionalität und jeder Einzelne machte sich hervorragend als Kampagnenmodel! Umsetzung fand unser E-Team-Sujet mittlerweile als Inserat, als Memostick am Titel der Samstagsausgabe der Tiroler Tageszeitung, auf den beliebten E-TeamBlöcken und demnächst noch als überformatige Plakatwerbung und als regional geschaltetes Banner auf tt.com. +
Also, wenn Sie mal ein Problem mit dem Strom haben und nicht mehr weiter wissen, rufen Sie doch das E-Team von Fiegl+Spielberger: den Elektronotdienst für Innsbruck und Innsbruck Land. Geben Sie uns einfach unter 0512-3333-123 Ihre Störung bzw. Ihren Notfall bekannt. Dann kommen wir vorbei und sorgen dafür, dass der Strom bei Ihnen wieder fließt. AB SOFORT FÜR SIE IM EINSATZ: 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Denn wir lieben, wenn alles wieder funktioniert.
www.fiegl.co.at
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thema Schulungen im Rahmen des Qualifizierungsverbundes
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Gemeinsame Entwicklung in die Zukunft – Schulungen im Rahmen des Qualifizierungsverbundes
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it Herbst 2011 ist Fiegl+Spielberger dem Qualifizierungsverbund „Energiesparen am Bau“ beigetreten und hat aktiv an der Konzeption und Planung der hierfür definierten Schulungen mitgearbeitet. Seit Jänner dieses Jahres konnten wir nun mit der Durchführung der definierten und von zahlreichen Fiegl-Mitarbeitern gewünschten Schulungen starten, deren Durchführungszeitraum sich bis zum Juni 2012 erstrecken wird. Dabei bieten wir ein breites Spektrum an unterschiedlichen Schulungen an, welches sich von der Kommunikationsschulung, dem erfolgreichem Kundenumgang und dem Zeitmanagement bis zum Führungstraining und vielem mehr erstreckt. Einige von euch hatten bereits die Gelegenheit, Schulungen aus diesem Angebot zu besuchen, und haben diese durchwegs gut bewertet.
Anbei einige Eindrücke und Rückmeldungen von Schulungsteilnehmern: Walter Steiner: Verkaufstraining – Vertiefung Eine sehr praxisnahe Gestaltung der Schulung als auch der Inhalte. Ein wesentlicher Punkt dieser Schulung war das Einschätzen und der Umgang mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten unserer Kunden, um dadurch auch unsere Lösungen erfolgreicher präsentieren zu können. Diese Schulung unterstützt mich in meinem Job und der täglichen Herausforderung beim Kunden. Eine gute Schulung, die ich auch schon weiterempfohlen habe. Christian Wippernig: Erfolgreicher KundInnenumgang für Techniker – Grundlagen Diese Schulung hat mir sehr gut gefallen, da es nun leichter fällt, den Kunden als Person einzuschätzen und somit das für den jeweiligen Kunden richtige Handling zu wählen. Somit wird der tägliche Umgang mit unseren Kunden unterstützt und dadurch
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auch erleichtert. Dies war mit zahlreichen Praxisbeispielen und Übungen kombiniert, wodurch man sofort erkannte, was gut und was weniger gut beim Kunden ankommt. Die richtigen Worte zu wählen und somit den Kunden richtig anzusprechen, ist wesentlich in unserem Berufsalltag. Durch diese Schulung wurde das wieder stärker ins Bewusstsein gebracht – es war eine super Sache! Klaus Schwärzler: Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation und Zusammenarbeit Ein interessanter und vor allem nützlicher Kurs, bei dem alle Teilnehmer sehr interessiert und motiviert waren. Die in dieser Schulung durchgeführten Gruppenarbeiten waren positiv in Bezug auf Einsatz und Ergebnis der Teilnehmer, die auch einen sehr großen Praxisbezug hatten. Der Vortragende arbeitete nicht rein nach den überreichten Unterlagen, sondern gestaltete den Kurs nach den Fragen und Bedürfnissen der Teilnehmer. Dies war seit langem ein Kurs mit Niveau, der auch wirklich etwas brachte. Somit ein Kurs zum Weiterempfehlen. Bernhard Kofler: VSÖ-Richtlinien – Auffrischung Fiegl+Spielberger ist eines der wenigen Unternehmen in Österreich, das dazu berechtigt ist, Sicherheitsanlagen der höchsten Zertifizierungsklasse nach VSÖ (Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichs) zu errichten. Die höchste Schutzklasse dieses Verbandes ist hier die Schutzklasse „Wertschutz“, welche dazu berechtigt, Sicherheitsanlagen auch in den Bereichen Banken und Juweliere zu planen und zu bauen. Um diesen hohen Standard auch langfristig zu gewährleisten, werden in regelmäßigen Abständen Unternehmen und Anlagen von diesem Verband überprüft. Die Schulung bzw. die Auffrischung der VSÖ-Richtlinien ist somit eine gute Unterstützung, um auch in Zukunft die geforderte Qualität unserer Anlagen zu garantieren. Die beste Anlage kann schlussendlich nur so gut sein wie der Mitarbeiter, der diese errichtet. Die
durchgeführte Schulung erfolgte auf einem hohen Niveau und wurde vom Leiter des Verbandes VSÖ selbst durchgeführt. Die Inhalte wurden hierbei sehr praxisnah und mit anschaulichen Beispielen vermittelt. Eine sehr gelungene Schulung. Franziska Leitner: Grundlagen des Konfliktmanagements – Konflikte mit KundInnen und KollegInnen erfolgreich lösen Ich glaube, ich spreche hier auch für meine Kollegen, wenn ich sage, dass uns diese Schulung sehr gut gefallen hat und sie auch den Zusammenhalt unterstützt. Der Vortragende, Hr. Dr. Luhan, hat sich sehr viel Zeit genommen, die unterschiedlichen Problemstellungen zu bearbeiten und hier auch bei Lösungsansätzen zu unterstützen. Hervorzuheben ist, dass nicht theoretische Probleme zur Bearbeitung herangezogen wurden, sondern die Problemstellung der einzelnen Schulungsteilnehmer bearbeitet und besprochen wurde. Diese Vorgehensweise unterstützt dabei, auch die Sichtweise der Anderen zu erkennen bzw. zu akzeptieren, und sie ist daher auch relevant, um mögliche Konflikte schneller und leichter beheben zu können. Da man auch selbst immer wieder in eine solche Situation kommen kann, ist es durch diese Methode leichter, die jeweilige Sachlage einzuschätzen und darauf richtig zu reagieren. Solch eine Schulung ist für jeden zu empfehlen. Marco Bartl: Zeit-, Ziel- und Selbstmanagement Diese Schulung unterstützt bei der täglichen Arbeit und trägt unter anderem auch zur Bewusstseinsbildung in diesem Zusammenhang bei. Hier wurden uns unterstützende Arbeitsweisen, wie z.B. die Bewertungen unterschiedlicher Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip, näher gebracht und aktiv geübt. Die richtige Kommunikation, das aktive Setzen von Terminen sowie das Strukturieren von Aufgaben und Arbeitsweisen waren dabei wesentliche Inhalte dieser zwei Tage. Eine nützliche Schulung mit anwendbaren und umsetzbaren Inhalten. +
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thema Die Gewinner des Ideenwettbewerbs
Die Gewinner stehen fest Prämierung der Preisträger des Ideenwettbewerbs
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m letzten FieglSpiegel haben wir dazu aufgerufen, im Rahmen eines Wettbewerbes eure Ideen einzubringen und somit bei der Gestaltung unseres Unternehmens aktiv mitzuwirken. Hierbei haben wir auch attraktive Preise ausgeschrieben, welche im März den Gewinnern übergeben wurden. Bei unserem ersten Ideenwettbewerb wurden in Summe zehn Ideen von den Fiegl-Mitarbeitern eingereicht, welche es zu prüfen und in weiterer Folge zu bewerten galt. Dies erfolgte durch die dafür definierte Ideenkommission bestehend aus Hrn. Wolfgang Leitner, Hrn. Bernhard Kofler, Hrn. Markus Holy und Hrn. Armin Löschnig. Durch intensive Diskussion und bewusstes Abwägen der eingebrachten Beiträge konnten schlussendlich die Gewinner festgestellt werden. Dabei umfassten die Ideen viele Gebiete, die bei Fiegl+Spielberger zur Anwendung kommen können. So gab es Ideen wie den Tag der offenen Tür für F+S-Mitarbeiter, das FFF-Fiegl-Familien-Fest, das Fiegl-Fahrrad, um den Umweltgedanken Rechnung zu tragen, und vieles mehr. Am Ende stellten sich die Preisträger mit den siegreichen Ideen wie folgt dar: 1. Platz: Philipp Gredler Idee: Die Fiegl-all-in-one-App – hierbei wird der Leitgedanke von Fiegl+Spielberger „alles aus einer Hand“ betont. Mit dieser App soll der Kunde alle Gewerke auf seinem Smartphone einsehen und überprüfen können. Das kann sogar so weit gehen, dass weitere Anlagen der Haustechnik des Kunden über diese „Fiegl-all-in-one-App“ einsehbar sind. 2. Platz: Hannes Wurm Idee: Der Aufbau einer Schulungsplattform in unserem Haus. Hierbei soll das im Haus etablierte Wissen verstärkt genutzt werden und die Mitarbeiter der unterschiedlichen Abteilungen sollen sich gegenseitig schulen. Dadurch soll auch ein breiteres Wissen über das Produktportfolio und somit das gesamte Leistungsspektrum unseres Unternehmens aufgebaut werden.
Unsere Preisträger des Ideenwettbewerbs: 1. Platz: Philipp Gredler, 2. Platz: Hannes Wurm, 3. Platz: Walter Steiner
Die Teilnehmer am Ideenwettbewerb: v. l. n. r. Walter Steiner, Markus Tötsch, Philipp Gredler, Mario Kocher, Daniel Mungenast, Hannes Wurm
3. Platz: Walter Steiner Idee: Leider wissen nicht alle unserer Kunden über das gesamte Leistungsspektrum von Fiegl+Spielberger Bescheid. Der FieglTechniker hat laufend und somit sehr viel Kontakt zu unseren Kunden und ist daher sehr präsent vor Ort. Mit Hilfe eines dafür gestalteten Imagefolders und des Einsatzes unserer Techniker (aktive Verteilung des Folders beim Kunden) kann die Marke Fiegl+Spielberger noch stärker und gezielter in den Vordergrund gerückt werden und somit ein besseres Bewusstsein über das Leistungsspektrum von Fiegl+Spielberger beim Kunden aufgebaut werden. Wir gratulieren unseren Preisträgern recht herzlich und bedanken uns bei allen, die im Rahmen des Ideenwettbewerbs ihre Vorschläge eingebracht haben. Eine Neuauflage dieses Ideenwettbewerbes ist bereits geplant und wir bitten euch schon jetzt um eure zahlreiche und engagierte Teilnahme. +
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thema Neue Niederlassung in Längenfeld
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Wir setzen das gesamte Ötztal unter Strom!
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nter diesem Motto hat Anfang Feber unsere neue Niederlassung in Längenfeld ihren Betrieb aufgenommen. Von diesem Standort aus bieten wir im Ötztal unser Gesamtangebot der Stark- und Schwachstromtechnik direkt vor Ort an.
Matthias Koller (30) blickt schon auf eine 5-jährige erfolgreiche Fiegl-Karriere im Außendienst zurück. Nach einem Intermezzo im Vertrieb der Fa. Kaba trieb ihn sein schwarz/grünes Herz und das Angebot der Niederlassungsleitung wieder zurück zu Fiegl+Spielberger. Seine Freizeit verbringt Matthias am liebsten mit seiner Frau Manuela und seinen beiden Kindern und – als wahrer Outdoorfreak – beim Wildwassersport und Skitouren gehen.
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Wir hielten es einfach für notwendig, in einer der tourismusintensivsten Regionen Tirols – allein Sölden ist mit über zwei Millionen Übernachtungen pro Jahr und 15.000 Gästebetten nach Wien und Salzburg sogar die drittstärkste Tourismusgemeinde Österreichs – direkt mit einem schlagkräftigen Team vor Ort zu sein. Nur so können wir das gesamte Potential, das dieses Gebiet für uns bietet, optimal nützen. Unsere Ischgler Filiale zeigt uns schon seit Jahren, wie wertvoll ein Standort direkt beim Kunden ist, wie wichtig es ist, wenn beide Seiten die „gleiche Sprache“ sprechen. Und diese „gleiche Sprache“ sprechen unsere Längenfelder Mitarbeiter auf alle Fälle. Rund um unseren Niederlassungsleiter Matthias Koller haben wir ein starkes Team für uns gewinnen können und so stehen wir schon zu Beginn mit 7 Mann für unsere Kunden bereit.
Neben dem Hauptaugenmerk auf den Starkstrombereich möchte Niederlassungsleiter Matthias Koller auch die Marktanteile unserer Schwachstromprodukte im Ötztal massiv ausbauen. Die Möglichkeit dazu sieht er in den Vorteilen, die wir unseren Kunden bieten können. Zu diesen zählt Matthias Koller unser einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsportfolio, die nun kurzen Wege, die schnelle Reaktionszeit, die hohe Servicebereitschaft und eben ein Wissen über das Verkaufsgebiet, welches nur ein lokal angesiedelter Anbieter haben kann. Ein Anbieter, der sozusagen bei seinen Kunden lebt. Zurzeit finden gerade die Um- und Ausbaumaßnahmen am Standort in Längenfeld statt und bis zur Fertigstellung im Herbst 2012 finden unsere Mitarbeiter in zwei voll ausgestatteten Containern alles, um ihrer spannenden und herausfordernden Aufgabe nachzukommen. +
Wir wünschen unserem Ötztaler Team einen tollen Start und viel Erfolg bei der Umsetzung seiner Ziele!
Wir setzen das ganze Ötztal unter Strom. 2O12 NR. O3
Haiming Sautens
Ötz
Umhausen
Längenfeld Sölden Zwieselstein
Unser Team in Längenfeld
Hochgurgl Obergurgl Vent
Fiegl+Spielberger GmbH Filiale Längenfeld Winkle 39 e 6444 Längenfeld Tel. +43 5253 43087 Vor kurzem hat unsere neue Niederlassung in Längenfeld ihren Betrieb aufgenommen. Von diesem Standort aus bieten wir dem gesamten Ötztal unser Gesamtangebot der Stark- und Schwachstromtechnik direkt vor Ort an.
Benjamin Schöpf Projektierung Tel. +43 5253 43087
Audio/Video-Technik
Automatiktüren
Elektroinstallationstechnik
Sicherheitstechnik
Brandmeldetechnik
Sprach- / Datenkommunikation
Hotel-EDV / Zutrittssysteme
Kassen- / Schanksysteme
Hobbys: Skifahren, Tourengehen, Klettern und Bergsteigen
Photovoltaik
fiegl+spielberger GmbH | Filiale Längenfeld | Winkle 39 e | 6444 Längenfeld | 05253/43087 | www.fiegl.co.at
Stefan Fiegl Innendienst Mobil +43 (0) 664 8873 5657
Arbeit: Hobbys:
Alexander Tamerl Obermonteur Mobil +43 (0) 664 8873 5658
Arbeit: • 25 Jahre Elektro Tamerl • danach Fiegl+Spielberger Hobbys: Eisklettern und Motorrad fahren
Pejo Gudely Stördienst Mobil +43 (0) 664 8873 5659
Arbeit: • Elektromechaniker / Elektromeister • Start bei Elektro Tamerl August 1992 • Falkner und Riml 2010–2012 • Fiegl+Spielberger 2012 Hobbys: Fischen, sein Teich in Kroatien und Urlaub zuhause
• Start bei Elektro Tamerl August 2007, Lehre als Elektroinstallationstechniker • Lehrabschlussprüfung 2011 erfolgreich bestanden • Elektro Optimal 2011–2012 • Fiegl+Spiegberger Bergsteigen, Klettern, Jagd, Schitouren gehen, Schifahren
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thema Betriebsratswahl 2012
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Betriebsratswahl bei Fiegl+Spielberger A
m 14.03.2012 war es erneut so weit und die Mitarbeiter von Fiegl+Spielberger gingen wieder zu den Wahlkabinen, um einen neuen Betriebsrat zu wählen. Dieser gewählte Betriebsrat wird nun abermals über eine Amtszeit von vier Jahren seiner Tätigkeit nachgehen und die Interessen der Arbeitnehmer in unserem Unternehmen vertreten. Schlussendlich stellen sich das Wahlergebnis und die zu besetzenden Positionen wie folgt dar.
BR-Vorsitzender: Toni Wille Stellvertreter des BR-Vorsitzenden: Christian Wippernig Kassier: Stellvertreter des Kassiers:
Manuel Flecker Engelbert Eppacher
Schriftführer: Ulli Rovara Stellvertreter des Schriftführers: Christine Triendl
Für den Fall, dass einmal ein Betriebsratsmitglied ausfallen sollte, gibt es sechs weitere Mitglieder, die als Vertreter agieren können. Selbstverständlich werden auch diese in jede Entscheidungsfindung eingebunden. Diese Vertreter sind: Florian Ripfl, Nina Eder, Andreas Kofler, Andreas Staud, Christoph Jordan (Starkstrom) und Daniel Stocker. Bei Fragen, die in den Handlungsbereich des Betriebsrates fallen, stehen euch alle Mitglieder des Betriebsrates selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Leistungen aus der Betriebsratsumlage Aus der Betriebsratsumlage werden für die Mitarbeiter des Unternehmens Mittel, die für definierte Ereignisse eingesetzt werden, bereitgestellt. Hierbei handelt es sich z.B. um:
Heiratsgeld Geburtengeld Ausgezeichneter Erfolg in der Berufsschule Erfolgsgebundenes Prüfungsgeld für den Lehrabschluss
€ 100,00 € 100,00 € 100,00 € 150,00 bei ausgezeichnetem Erfolg € 100,00 bei gutem Erfolg € 50,00 für bestanden
Bei Jubiläen einer Betriebszugehörigkeit zwischen 15 und 45 Jahren werden ebenfalls abgestuft bestimmte Leistungen an den Jubilar erbracht. Bei Todesfällen von Angehörigen wird von Fall zu Fall die Leistung individuell abgestimmt. Ihr müsst bei gegebenem Fall dazu Kontakt mit dem Kassier des Betriebsrates, Manuel Flecker, oder mit seinem Stellvertreter, Engelbert Eppacher, Kontakt aufnehmen. Der gesamte Betriebsrat freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den nächsten Jahren und hat für eure Anliegen stets ein offenes Ohr. +
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thema Nostalgieecke
Fiegl-Nostalgie In dieser neuen Rubrik wollen wir nun immer wieder Rückschau auf unsere mittlerweile schon 85-jährige Firmenhistorie werfen. Beginnen wollen wir – passend zum Neubauthema in dieser Ausgabe – mit Archivbildern unserer Firmenstandorte.
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eider haben wir keine Aufnahmen von unserer 1. Firmenadresse in der MariaTheresien-Straße, wo unser Unternehmen in den späten 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts seinen 1. Sitz hatte.
1988 hausvergrösserung
m langen weg 1983 übersiedlung zu
Kapuzinergasse
Die erste und älteste Aufnahme zeigt unser Unternehmen am Standort Kapuzinergasse. Im Jahr 1983 erfolgte die Übersiedlung an den Langen Weg, im Jahr 1988 musste aufgrund unseres starken Wachstums bereits vergrößert werden. Aber auch dieser Ausbau reichte, wie wir nun wissen, nicht für die Ewigkeit, sondern für ein Vierteljahrhundert – so freuen wir uns alle, wenn wir heuer noch in unser neues Firmengebäude übersiedeln können. +
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thema Rein-Messeimpressionen / Messekalender
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Rein-Messeimpressionen B
ereits zum 3. Mal präsentierte sich Rein Elektrotechnik auf der Dornbirner Frühjahrsmesse und auch heuer gestaltete sich die Messe wieder äußerst erfolgreich. Sowohl die Präsentation unserer „klassischen“ Schwachstromgewerke als auch die Kombination unserer Photovoltaikkompetenz mit den Infrarotheizungen weckte das Interesse zahlreicher Messebesucher. Und dass es nicht nur beim Interesse blieb, zeigte sich erfreulicherweise an den erlangten Messeaufträgen. +
Messekalender 2012 Eurogast Frühjahrsmesse Eurogast Sinnesberger/Kirchdorf 14. – 16. März 2012 Fiegl+Spielberger GmbH Gesamtlösungen Fiegl
Eurogast Herbstmesse Eurogast Sinnesberger/Kirchdorf 18. – 21. September 2012 Fiegl+Spielberger GmbH Gesamtlösungen Fiegl
37. Frühjahrsmesse Messe Dornbirn 29. März – 1. April 2012 Rein-Elektrotechnik GmbH Gesamtlösungen Rein, Photovoltaik Fiegl
Alles für den Gast/Herbst Messe Salzburg 10. – 14. November 2011 Fiegl+Spielberger GmbH Gastronomielösungen, Photovoltaik
Experience Day Hotel Ramada, Innsbruck 5. Juni 2012 Fiegl+Spielberger GmbH, Alcatel Austria Livedemo der Mobility-Neuheiten Alcatel 2012 64. Herbstmesse Dornbirn Messe Dornbirn 5. – 9. September 2012 Rein-Elektrotechnik GmbH Gesamtlösungen Rein, Photovoltaik Fiegl
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Energie&Sparen West Messe Innsbruck 23. – 25. November 2012 Fiegl+Spielberger GmbH Photovoltaik
t k r a flohm Ich biete an
thema Flohmarkt
Ich suche Suche alte Standmotoren, Diesel oder Benzin. Können auch defekt sein. Kontakt: Florian Ripfl E-Mail: florian.ripfl@fiegl.co.at Zum Einrichten einer kleinen Berghütte suche ich ein Stockbett, einen kleinen Holzkasten (max.1,20 m) und eine Eckbank mit Stühlen. Kontakt: Martin Knoflach Tel. 0650/3333320 E-Mail: martin.knoflach@fiegl.co.at
Hubschrauber mit Sender Beim Hubschrauber ist die Kufe gebrochen, beim Sender fehlt die Akkuabdeckung. Mit dabei 2 Stk. Li-Po 3,7 V 1000 m Ah Sender Akku Ni-MH 1850 Kontakt: Norbert Diem Tel. 0664/1427770 Homepage: www.norbert-diem.at
1 Schachbrett neu aus Holz Kontakt: Norbert Diem Tel. 0664/1427770 Homepage: www.norbert-diem.at
Scout-Schultaschenset 5-teilig, bestehend aus Schultasche, Werktasche, Schüttelpennal, Federpennal und Turnsack VP: EUR 80,–. Kontakt: Robert Gattringer Tel. 0650/3333213
Aprilia RSV 1000 R Factory BJ: 2004 19.000 km Antriebssatz und hinteres Radlager NEU Öhlins-Fahrwerk vorne/hinten Brembo-Bremsanlage OZ-Racing-Felgen VB: EUR 6.900,– Kontakt: Richard Gurgisser Tel. 0650/3333324 E-Mail: richard.gurgisser@fiegl.co.at
Messgeräte kostenlos abzugeben! Kontakt: Jürgen Stoppel Tel. 05576/42424443 E-Mail: juergen.stoppel@rein-elektro.at
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Skitag 2012 Silvretta Montafon Unser heuriger Skitag führte uns am 21. Jänner in aller Früh in das Skigebiet Silvretta/Montafon, welches von unseren Kollegen der Rein Elektrotechnik GmbH laufend mit Automatiktüren für die Bergbahnen ausgestattet wird. Wir waren diesmal nur eine kleine – verstärkt durch eine Abordnung der Rein Elektrotechnik GmbH –, aber sehr feine Truppe, und wir wurden für unser frühes Aufstehen mit einem wahren Traumtag belohnt. Ein herrliches Skigebiet, traumhafte Schneeverhältnisse, beste Stimmung auf der Piste, beim Après-Ski oder beim Gourmet-Abendessen – ein rundum perfekter Skitag. Vielen Dank an den Betriebsrat und die Geschäftsleitung! Fotos: Siegmund Hans
Die stärkste Firma in den Alpen
Kämpfen heuer wieder Fiegl-Clans um diesen Titel? Liebe Highlander/innen, die 6. Tiroler Highland Games werden wieder beim Blumenpark Seidemann zwischen Völs und Kematen ausgetragen. Wie immer finden in diesem Rahmen auch die beliebten Firmengames statt. Letztes Jahr hatten wir leider krankheits- und verletzungsbedingt kurzfristig unsere Teilnahme absagen müssen. Für heuer hoffen wir jedoch, wieder mit mindestens einem Clan (4 Personen m + w) an den Start gehen zu können. Ich bitte um eure Anmeldungen bis zum 22. Juni 2012 unter wolfgang.moser@fiegl.co.at. Programm Firmengames – Freitag, 13. Juli 2012: 11.00 Uhr: 13.00 Uhr: 19.00 Uhr:
Training Firmenteams kämpfen um den Titel „Die stärkste Firma in den Alpen“ Siegerehrung, anschließend Vorstellung der Teams für Samstag, Highland Party mit Just4Fun, Abinferis, „The First Leiblach Valley Pipes and Drums“, Stadtgarde Innsbruck
Weitere Infos und das vollständige Programm findet ihr unter www.tiroler-highland-games.at
11. Tiroler Firmenlauf 2012 Der Termin des 11. Tiroler Firmenlaufs 2012 wurde jetzt endgültig für den 15. September fixiert. Wir hoffen wieder auf rege Teilnahme und freuen uns schon auf den gemeinsamen Lauf und die Nachbesprechung im Fiegl-Zelt! Anmeldungen – ob einzeln oder schon als fixes 3er-Team – an wolfgang.moser@fiegl.co.at.