Fieglspiegel 07 2014 issu

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2014 NR. 07

Mitarbeitermagazin von fiegl+spielberger

Der Solar Snow Power Innovative Umwelttechnologie von Fiegl+Spielberger

ComSystems Der Schritt in die Zukunft

Würth Rorschach Verwaltungsgebäude mit Ausbildungs- und Trainingszentrum

Vorstellung der Niederlassung Salzburg

Firmenwok Fiegl+Spielberger Solution


So fieglseitig wie das Leben. Schließen Sie einmal die Augen und stellen Sie sich vor, was hier alles mit Strom läuft. Was Sie jetzt sehen, ist das Angebot von Fiegl+Spielberger. Unsere Lösungen rund um die elektrisierenden Dinge des Lebens bringen Licht, halten warm, sorgen für Unterhaltung, Kommunikation und Sicherheit. Und sogar Ihr Stammlokal hat mit großer Wahrscheinlichkeit ein Schank- und Kassensystem von Fiegl+Spielberger.

www.fiegl.co.at


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thema Vorwort

Vorwort Alles im Fluss?! U

m in einer sich ständig ändernden Welt zu bestehen, sind Anpassungsfähigkeit und Kreativität gefragt. Wer allerdings einen Führungsanspruch stellen und seiner Zeit voraus sein will, muss mehr tun. Fiegl & Spielberger hat sich in seiner Unternehmensgeschichte immer wieder neu gedacht und neu erfunden, um zu einer der führenden Unternehmensgruppen Österreichs zu werden. Dazu zählen Innovationen wie unser Solar Snow Power (ein umweltfreundliches Photovoltaik-System zur Einrichtung von Schneedepots), die Ausweitung unserer Service-Stützpunkte auf ganz Österreich oder auch ganze Abteilungstransformationen wie aktuell bei der ComSystems. Informationen zu diesen drei Beispielen findet ihr in dieser Ausgabe. Um erfolgreich zu sein und es auch zu bleiben, ist es wichtig, Gutes zu bewahren, Schlechtes über Bord zu werfen und immer wieder kritisch zu hinterfragen, was wir als Unternehmen noch besser machen können, um unseren Kunden ein geachteter und geschätzter Partner zu bleiben. Ganz einfach: Innovation aus Tradition

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IMPRESSUM Medieninhaber & Herausgeber: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28 A-6020 Innsbruck, Tel. +43 (0)512 3333-0 Fax +43 (0)512 3333-37 E-Mail: fieglspiegel@fiegl.co.at Redaktion: Franziska Leitner, Mag. (FH) Armin Löschnig, Wolfgang Moser Fotos: Fiegl+Spielberger GmbH Layout: eco.nova corporate publishing, Innsbruck

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Der Solar Snow Power –

Innovative Umwelttechnologie von Fiegl+Spielberger SENKUNG DER BETRIEBSKOSTEN VON SKIGEBIETEN DURCH NUTZUNG DER NATURKRÄFTE!

M

it einigem Stolz erfüllt uns uns unsere Neuentwicklung Solar Snow Power von Fiegl+Spielberger in Kooperation mit I.N.N. naturraum – management. Der Solar Snow Power ist ein Ressourcen-Management-Projekt zur Nutzung der Kräfte der Natur. Diese werden zur Senkung der Energiekosten durch die Nutzbarmachung von Wind- und Sonnenenergie eingesetzt. Durch steigende Energiekosten für leistungsstarke und komfortable Aufstiegshilfen, flächendeckende Beschneiungsanlagen und intensive Pistenpflege machen die Betriebskosten bereits 20–25 % der Gesamtkosten eines Schigebiets aus. Tendenz überproportional steigend. Solar Snow Power ist eine umweltfreundliche Lösung zur Verbesserung der

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Energiebilanz aus Sonne und Wind. Ein „Verwehungszaun mit Solarpaneelen“ sozusagen. Dieses „kombinierte“ Bauwerk senkt nicht nur die energiebezogenen Betriebskosten, sondern bringt durch das Nutzen der Kräfte der Natur (Wind- und Sonnenenergie) Schneeumverteilung und Energieerzeugung. Mit dem Solar Snow Power leisten Bergbahnen einen sinnvollen Beitrag für eine optimierte Energiebilanz in den Schigebieten. Auch die Gäste sind an umweltfreundlichen Lösungen interessiert und bevorzugen Schigebiete mit ökologischen Ausgleichsmaßnahmen.

kommt es auch im „Normalwinter“ zu viel Schnee. Dieser ist in der Regel schlecht verteilt, da die Verteilung oft windabhängig ist. Der Schnee wird bereits ab einer Windgeschwindigkeit von 3 m/s im Luv-Bereich (z. B. vor einer leichten Erhöhung) erodiert und im Lee-Bereich dahinter abgelagert. In einem organisierten Schibereich gibt es diesen Lee-Bereich leider nur selten. Durch Verwehungsbauten von Fiegl+Spielberger und I.N.N. wird die Schneeablagerung mit Hilfe der Windwirkung gelenkt, da Schneefälle im Gebirge oft mit starkem Wind verbunden sind (Triebschneeablagerung).

BRINGT DEN SCHNEE AN DIE RICHTIGE STELLE An der Waldgrenze und darüber hinaus

IDEALE BEDINGUNGEN ZUR SONNENSTROMGEWINNUNG IM HOCHGEBIRGE Besonders hochgelegene südorientierte


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lung letzten Herbst auf einer Seehöhe von 2.700 m errichtete. Trotz des heurigen Ausnahme-Winters mit extrem wenig Niederschlag und einer vollkommen unüblichen Hauptwindrichtung (Süd) erzeugten wir mit diesem Testfeld rund 3.000 Kubikmeter kompakten, windgepressten Naturschnee. Die Erzeugung von einem Kubikmeter Kunstschnee kostet in dieser Seehöhe durchschnittlich EUR 4,– – somit erreichten wir eine Einsparung von EUR 12.000,– nur bei der Schnee-Erzeugung, die Stromgewinnung ist dabei noch gar nicht berücksichtigt!

Bereiche haben eine hohe Sonneneinstrahlung. Dazu kommt eine besonders hohe Reinheit der Luft, besonders bei niedrigen Temperaturen. Dies eignet sich hervorragend zur Energieerzeugung mit den Solarpaneelen, da die Werte im Optimalfall sogar 40 Prozent über den Erträgen im Tal liegen. TESTFELD ÜBERZEUGTE AUCH IM HEURIGEN „UNWINTER“ Dass unser Solar Snow Power nicht nur in der grauen Theorie funktioniert, hat unser 50-lfm-Testfeld am Pitztaler Gletscher bewiesen, welches unsere Photovoltaikabtei-

EU-WEITER DESIGNSCHUTZ IST BEANTRAGT Bestärkt durch diese Ergebnisse haben wir nun für den Solar Snow Power die internationale Designregistrierung und das so genannte Gemeinschaftsgeschmacksmuster beantragt, um unsere Innovation vor Nachahmern zu schützen.Nun gilt es unseren Solar Snow Power bekannt zu machen, Meinungsbildner im Land, Seilbahner, Politik und Umweltschutz vom Solar Snow Power zu überzeugen, um so den Weg zu den Liftbetreibern zu finden. Österreichs oberster Seilbahner NR Franz Hörl jedenfalls besuchte uns diesbezüglich schon mal. Wir sind gespannt und zuversichtlich. +

Solar Snow Power

FUNKTIONSPRINZIP

Kombination von Windschneezaun und Sonnenstromnutzung

ZIELE

Senkung der Betriebskosten in Schigebieten Verbesserung der Energiebilanz Kosteneinsparung

METHODE

Nutzung von Wind und Sonnenenergie Umweltverträgliche Lösung

Wind

1,5 1,0

Zaunhöhe H

3

2

0,5 0,0

4

5

6

-10

-5

0

L Luv

5

10

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Solar Snow Power (Verwehungszaun mit Solarpaneel)

leeseitige Ablagerung Amax

1 -15

PRODUKT

max. Ablagerungshöhe HSmax

Zaun

ECKDATEN

Erzeugung von ca. 60 bis 80 m3 Schnee pro Laufmeter

7 20

25

30

L Lee

Ablagerungsgeometrie, Wachstumsstufen bei einem Schneezaun dargestellt durch Profile von 7 Zeitpunkten (Tabler, 1992)

Leistung: rund 10 kw/30 m Wand aus stehenden Solarpaneelen

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Ausrichtung nach Hauptwindrichtung und annähernd nach Süden


thema ComSystems

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ComSystems –

Der Schritt in die Zukunft DIE TELEKOMMUNIKATIONSABTEILUNG HAT EINE LANGE TRADITION BEI FIEGL+SPIELBERGER. VIELE ERFOLGE WURDEN HIER GEFEIERT, VIELE KUNDEN BEGEISTERT UND OPTIMAL BETREUT. EINE GROSSE ABTEILUNG HAT SOMIT LANGE ZEIT DAS BILD UNSERES UNTERNEHMENS MITGEPRÄGT.

I

n den letzten Jahren haben sich sowohl der Markt als auch unsere Kunden in diesem Bereich einem starken Wandel unterzogen. Somit fordern unsere Kunden ganz neue Lösungen und auch neue Produkte für die täglichen Herausforderungen in ihrer Kommunikation. Vor allem der Wandel von klassischen Verkabelungen hin zu IP-Netzwerken hat diese Lösungen sowohl flexibler als auch leistungsfähiger gemacht. Viele Software-Produkte sowohl von den Herstellern klassischer Telefonanlagen als auch unabhängiger Anbieter erweitern die Leistungsfähigkeit eines Telefonapparats um viele nützliche Funktionen. Die Verbindung zwischen EDV und Telefonanlage ist aus vielen Büros heute nicht mehr wegzudenken. Neben dem Thema der klassischen VoiceKommunikation gewinnt auch die Datenkommunikation immer mehr an Bedeutung und wird für unseren Kundenkreis immer wichtiger. Durch die Integration der N-Tec ist es uns gelungen, das Knowhow in diesem Bereich in unser Unternehmen zu holen und für unsere Kunden nutzbar zu machen. Für viele Kunden ist es sehr reizvoll, einen Ansprechpartner für ihr Netzwerk zu haben, da diese Rolle in den seltensten Fällen von ihrem derzeitigen EDV-Betreuer übernommen wird. Das Netzwerk gewinnt in jedem Gebäude immer mehr an Bedeutung, da die meisten Gewerke inzwischen auf IP-Kommunikation basieren oder sie zumindest nutzen können. Um die Wichtigkeit dieses Schrittes für die Abteilung zu unterstreichen und auch die Umstrukturierung

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in ein professionelles Umfeld einzubetten, haben wir uns entschlossen, dem Ganzen eine Strategieentwicklung zugrunde zu legen. Durch die Begleitung von externen Fachleuten für Unternehmensentwicklungen konnte so ein realistisches Bild der Abteilung für die Zukunft entworfen werden. Um diesen wichtigen Schritt, der auch von unseren Kunden gefordert wurde, zu unterstreichen, wurde für die Kommunikation nach außen auch eine neue Werbelinie kreiert, um den Kunden diesen Schritt in

thema ComSystems

die Zukunft auch bildlich darstellen zu können. Dazu wurden sowohl der Slogan „Wir verbinden Sie mit der Zukunft. Seit 1927.“ als auch ein neues Logo entworfen, das neben unserem bestehenden Fiegl-Logo das Bild der Abteilung ergänzen soll. Das soll es uns leichter machen, vom Kunden als ein neu aufgestelltes Team wahrgenommen zu werden. Weiters wird dieses Team auch als Dienstleister innerhalb von Fiegl+Spielberger für alle anderen Abteilungen tätig werden und

seine Produkte im IP-Bereich als Plattform für andere Gewerke zur Verfügung stellen. Unser Team wird durch professionelle Arbeit und qualitativ hochwertige Produkte überzeugen und somit zeigen, in welche Richtung diese Abteilung sich entwickelt. Dies soll den anderen Abteilungen die Möglichkeit bieten, sich auf ihre Kernprodukte und Kompetenzen zu konzentrieren. Wir freuen uns auf ein spannendes Tätigkeitsfeld, viele neue Herausforderungen und Kunden. +

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Anwendungen

Alarm

Haustechnik Heizung/Lüftung/Klima

Brandmeldetechnik Lichtsteuerung Sprechanlage Multimedia Audio/Video

Telefonie IP -

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Störmeldungen

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Zutritt

IP- und Netzwerktechnologie als Basis Alle Funktionen auf einen Blick

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Wir verbinden Sie mit der Zukunft. Seit 1927.

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Das Haus der Zukunft: Nicht im Sillicon Valley. Sondern in Innsbruck.

Projektdetails

Der Kunde:

Kunde

Fiegl+Spielberger hat sich ein neues Firmengebäude geschaffen, in dem Zusammenarbeit, Kommunikation und technologischer Fortschritt professionell unter einem Dach vereint sind.

Fiegl & Spielberger Art des Projekts

Design und Aufbau eines Kommunikationssystems für das Büro der Zukunft Technische Ausstattung

- Strukturierte Verkabelung mit System Systimax UTP X10D CAT 6A - Intelligentes Patchmanagement IPatch - Zentraler EDV Verteiler im Serverraum - 1.400 Outlets - 65 km installierte Leitungslänge - Crossconnect mit 576 Ethernet Eingängen - 12 Layer 2 Switches in 3 Stacks - Redundanten Stromversorgungen - V-Lans für alle Dienste

Die unterschiedlichen – durch die einzelnen Abteilungen gebauten Lösungen – in den Bereichen Kommunikation, Sicherheit und Gebäudesteuerung fließen in diesem neuen Gebäude ineinander und ergänzen sich.

Die Aufgabe:

Die Lösung:

– Design und Implementierung eines Netzwerks

Einfach: Klare, übersichtliche und einfache Struktur. Übersichtliches Patchmanagement zur Unterstützung bei Änderungen in der Nutzung

– Basis verschiedenster Applikationen, wie Video überwachung, Voice – Dienste, Multimedia – Inhalte – Einheitliches Design und übersichtliche Struktur im Netzwerk

Kostengünstig: Ein zentraler Verteiler, ein zentrales Patch- und Devicemanagement Sicher: Alles überwacht und alles im Blick!

– Arbeit und Kommunikation innerhalb des Netzes so einfach wie möglich gestalten – Steuerung der Gebäudetechnik – wie z. B. die intelligente Jalousiensteuerung über dasselbe physische Netzwerk.

Flexibel: Jederzeitige Anpassung und Erweiterung möglich. Schnelle und einfache Herstellung von neuen Diensten und Einrichtung von zusätzlichen Arbeitsplätzen Umfassend: Ein Netzwerk für alle Dienste. Ein Ansprechpartner.

Die hochwertige, strukturierte Verkabelung und das intelligente IP-Netzwerk sollten die Basis für alle Dienste sein, um für alle künftigen Anforderungen gerüstet zu sein. Ein wahres Haus der Zukunft!

IP- und Netzwerktechnologie von ComSystems: Die Zukunft kann keiner voraussehen. Aber sich dafür rüsten.

Ihr Ansprechpartner: Mag. Markus Holy Vertriebsleiter Tirol Tel.: +43 512 3333- 0 E-Mail: verkauf@fiegl.co.at


Seit vielen Jahren führend in ganz Österreich.

Wien

Salzburg Hohenems

Innsbruck Ischgl

Längenfeld

Graz

Über die Fiegl & Spielberger Gruppe: Seit unserer Gründung im Jahre 1927 sind wir auf die Planung, den Verkauf, die Installation und die Wartung von Anlagen der Stark- und Schwachstromtechnik spezialisiert. Diese Kerngebiete wurden im Laufe der Zeit massiv ausgebaut, laufend vertieft und dem Bedarf der Kunden entsprechend an die neuesten Möglichkeiten angepasst. Mehr Informationen unter www.fiegl.co.at

Fiegl & Spielberger GmbH Hauptstandort: Langer Weg 28, 6020 Innsbruck | +43/512/3333- 0 | verkauf@fiegl.co.at | www.fiegl.co.at Niederlassung Salzburg: Samergasse 28a, 5020 Salzburg | +43/662/904444- 0 | sbg@fiegl.co.at | www.fiegl.co.at Fiegl & Spieberger Solution GmbH Liebermannstr. F4/202, 2345 Brunn am Gebirge | +43/2236/909090 -285 | solution@fiegl.co.at | www.fiegl.co.at/solution Niederlassung Graz: Alte Poststraße 408, 8020 Graz

Wir verbinden Sie mit der Zukunft. Seit 1927.

ComSystems

by Fiegl+Spielberger


thema Würth Rorschach

Würth Rorschach

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Verwaltungsgebäude mit Ausbildungs- und Trainingszentrum FAKTEN: + Evakuierungsanlage: über 700 Lautsprecher (Deckenein- und -aufbau) Gesamtleistung von mehr als 10.000 Watt

+ NF-Audiokabel nur für die Tonleitungen im Haus: 6.500 Meter

+ Lautsprecherleitungen Seminarräume und Kongress: 4.300 Meter

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D

ie Firma Würth – ein deutsches Unternehmen im Bereich des Bauzubehörs – eröffnete in Rorschach am Bodensee ein Ausbildungszentrum der gehobenen Klasse. Beheimatet sind in diesem fünfstöckigen Gebäude Schulungsräume, ein Vortragssaal, ein Museum, ein Restaurant sowie Büroräumlichkeiten. Das Würth-Haus Rorschach ist 170 Meter lang und 150 Meter breit, hat ein umbautes Volumen von 144.400 Kubikmeter und beschäftigt an diesem Standort 250 Mitarbeiter. Entworfen wurde das Gebäude, das auf einem 21.500 m² großen Grundstück zwischen dem Strandbad und dem Hauptbahnhof in Rorschach am Bodensee steht, von den Züricher Architekten „Gigon/Guyer“. Ziel dieses neuen Zentrums in Rorschach ist die Schulung und Ausbildung von Mitarbeitern und Kunden. Zur Realisierung dieses Vorhabens der Firma Würth hat auch Fiegl+Spielberger einen wesentlichen Beitrag geleistet und war bei diesem Projekt für die Installation der Audio- und Seminarraumtechnik verantwortlich. Das Schulungszentrum in Rorschach verfügt über zahlreiche Schulungs- und Seminarräume, die mit modernstem audiovisuellen Equipment – inklusive Hörschleifen,

thema Abteilung im Focus

um eine größtmögliche Barrierefreiheit zu gewährleisten – ausgestattet wurden. In Summe verfügt das Ausbildungszentrum Rorschach über: + 10 kleine Seminarräume bis 12 Personen + 6 mittlere Seminarräume bis 30 Personen + 6 mittlere Seminarräume bis 30 Personen die kombinierbar sind und somit die Räume zusammengelegt werden können Auch das installierte Informationsleitsystem für das Haus Rorschach (Anzeige und Kommunikation) lieferte Fiegl+Spielberger. Hierbei handelt es sich um 13 Stück 55“Monitore, welche für diesen Zweck in den einzelnen Stockwerken verbaut wurden. Die Türbeschilderung wurde von Anfang an zukunftsorientiert und somit digital geplant. Daher sind zum Zweck der effektiven und übersichtlichen Raumverwaltung 24 Stück Evoko Raum Manager eingeplant und installiert worden. Um auch ausreichende Sicherheit für Mitarbeiter und Besucher zu gewährleisten, ist eine Evakuierungsanlage nach Norm EN-60849 mit eingeplant worden. Ein angenehmer Nebeneffekt dieser Anlage ist, dass darüber in definierten Bereichen die Hintergrundmusik realisiert werden kann. Als ein besonderes Highlight bei diesem Projekt

kann die Panoramaprojektion im „Saal Carmen Würth“ mit der dazu passenden Leinwand angeführt werden. Hierzu wurden zwei Hochleistungsprojektoren mit jeweils 20.000 ANSI Lumen Lichthelligkeit sowie eine Leinwand mit den Maßen 12 x 7,5 m verbaut. Dabei stellte auch das hohe Gewicht der Leinwand von 700 kg bei einer Montagehöhe von 10 Metern eine besondere Herausforderung dar. An dieser Stelle ist ein großes Lob und Dankeschön an die Mitarbeiter dieses Projektes auszusprechen, die trotz des sehr knappen Terminplanes und zahlreicher Sonderwünsche einen tollen und termingerechten Job ausgeführt haben. Durch die professionelle Auftragsausführung kam es in der Würth Akademie auch zu Folgeaufträgen in Form von zwei Seminarräumen sowie zwei Schulungsräumen mit interaktivem Whiteboardsystem. Des Weiteren wurde das Würth Museum mit einem Tourguidesystem von Fiegl+Spielberger ausgestattet. Ebenso hat Fiegl+Spielberger das gesamte Gebäude durch ein Videokonferenz- und Telefonsystem der Marke Cisco mit der Welt verbunden. Zur Erleichterung der Bedienbarkeit und somit der Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit wurde hierbei die gesamte Anlage mit einem AMX-Mediensteuerungssystem gekoppelt. +

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thema Niederlassung Salzburg

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Vorstellung

der Niederlassung Salzburg IN DIESER AUSGABE UNSERER FIRMENZEITUNG WOLLEN WIR EUCH UNSERE NIEDERLASSUNG IN SALZBURG VORSTELLEN. DAZU HAT UNS BERNHARD BACHOFNER FÜR DIE WICHTIGSTEN INFOS REDE UND ANTWORT GESTANDEN.

Bernhard Bachofner

BITTE BESCHREIBE FÜR UNSERE LESER, WER IHR SEID. Am Standort Salzburg gibt es zwei Bereiche von Fiegl & Spielberger: Die Starkstromtechnik geführt von Gerhard Niederbrucker und die Schwachstromtechnik unter der Leitung von Harald Bacher. In den letzten Jahren ist der Personalstand fleißig gewachsen. Mittlerweile arbeiten in Salzburg 8 Mitarbeiter im Büro. Auf den Baustellen zählt Fiegl & Spielberger 22 eigene Elektromonteure, Obermonteure, Schwachstromtechniker und Lehrlinge sowie um die 50 Leasingmonteure. WIE WAR EURE ENTSTEHUNG? Fiegl & Spielberger hat schon vor Jahrzehnten die Fühler nach Salzburg ausgestreckt. Es wurden immer wieder einzelne Projekte realisiert. So wurde 1987 die Elektrotechnik

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beim Umbau des Erzbischöflichen Privatgymnasiums Borromäum in der Stadt Salzburg umgesetzt. Daneben folgten immer wieder einzelne Projekte (Österreichischer Hof Salzburg Brandmeldetechnik, Schloss am Wolfgangsee 1998 gesamte Stark- und Schwachstromtechnik, Jagdhof und Hüttererhof sowie das Schloss Fuschl) durchgeführt. Seit mehr als 10 Jahren hat Fiegl & Spielberger auch die einzelnen Baustufen in den Salzburger Landeskliniken (St. Johanns Spital, Christian Doppler Klinik) und bei den Barmherzigen Brüdern begleitet. Aus der Vielzahl an Projekten im Bereich der Elektrotechnik ergab sich die Notwendigkeit, vor Ort einen Starkstrombauleiter zu installieren. Nach mehreren Anläufen führt nun Gerhard Niederbrucker seit 2004 die Elektrotechnik in Salzburg und hat mit seinen 3 Bauleitern (Mario Heim, Alexander Leobacher und Andreas Nitzlnader), seinen Obermonteueren (Georg Mayer, Wolfgang Reindl, Stefan Ploc, Bernhard Feichtner, Andreas Steinbrugger), den Projektassistenten Stefan und Christian Mayer und der Teamassistentin Waltraud Hammelhofer, seinen Monteuren, Lehrlingen und Leasingmonteuren ein schlagkräftiges Team beisammen. Seit 2012 wird zusätzlich noch der Einkauf für Elektrotechnikprojekte in Salzburg durch unseren Einkäufer Patrick Preiser optimiert. Im Laufe der Zeit wuchs auch der Bedarf an Schwachstromtechnik für unsere Projekte. So wurde im Jahr 2009 mit Harald Bacher ein Abteilungsleiter für die Schwachstromtechnik eingestellt. Mit seinen mittlerweile drei Technikern (Stefan Auer, Stefan Reischl und Dino Kokoschka) wickelt Hr. Bacher alle Salzburger Projekte in den Bereichen Alarm, Brandmeldetechnik, Videoüberwachung und Zutrittssysteme ab. Ebenfalls

werden die Bestandskunden im Bereich Schwachstromtechnik in Salzburg und Oberösterreich durch die Abteilung von Hrn. Bacher serviciert. WIE IST/WAR DIE ENTWICKLUNG DER NIEDERLASSUNG? Die Vielzahl an Elektroprojekten im Großraum Salzburg hat zu einem sehr rasanten Wachstum geführt. Die Kapazitätsgrenzen wurden durch geschickte Personalpolitik und ausreichend Neueinstellungen immer wieder angehoben. So ist in den letzten Jahren ein sehr stattlicher Betrieb entstanden, der gemessen an der Umsatzgröße einen der größten Elektrobetriebe in Salzburg darstellt. Kaum ein Krankenhaus oder Altenwohnheim wird ohne die Beteiligung von Fiegl & Spielberger im Bundesland Salzburg gebaut. Auch die Schwachstromtechnik entwickelt sich laufend. Neben der Abwicklung der Schwachstromgewerke aus unseren gewonnenen Starkstromprojekten werden laufend Projekte für Industriebetriebe, Juweliere, Privat- und Gewerbekunden durchgeführt. Unsere Abteilungen in Innsbruck, welche selbst nicht in Salzburg vertreten sind, profitieren von unserer Nähe zum Markt. So konnte die 1100erAbteilung das größte WLAN-Projekt seit ihrer Entstehung bei den Salzburger Burgen und Schlössern (Festung Hohensalzburg, Burg Werfen, Burg Mauterndorf und Residenz Salzburg) im Jahr 2013 erfolgreich umsetzen. Nebenbei das größte Einzelprojekt des Jahres 2013 in der EDV! VERFÜGT DIE NIEDERLASSUNG ÜBER EIN SPEZIELLES PARTNERNETZWERK AUSSERHALB VON FIEGL+SPIELBERGER? Wir pflegen, wie auch in Innsbruck, einen sehr guten Kontakt zu den maßgeblichen


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thema Niederlassung Salzburg

Gerhard Niederbrucker

Planungsbüros in Salzburg und sind dort ein geschätzter Partner für qualitativ hochwertige Lösungen. WELCHES LEISTUNGSSPEKTRUM BIETET IHR DEN KUNDEN VON F+S AN UND WAS UMFASST EUER GEBIET? Fiegl & Spielberger bietet in Salzburg selbstverständlich die gesamte Palette an Lösungen der Fiegl & Spielberger Gruppe an. Dabei werden die Leistungen im Bereich der Elektrotechnik und in den Segmenten Alarm, Brand, Video und Zutritt der Schwachstromtechnik durch eigenes Personal am Standort erbracht. Zur Lösungserstellung und Umsetzung in den anderen Bereichen von Fiegl & Spielberger werden die jeweiligen Abteilungen eingebunden. Dadurch, dass unsere Bauleiter regelmäßig vor Ort sind, können sie die Abteilungen in Innsbruck natürlich auch in der Umsetzung gut unterstützen. In Salzburg werden natürlich keine Buchhaltungs- oder Fakturierungsarbeiten durchgeführt. Diese Dienste werden alle zentral und effizient in Innsbruck erledigt. Um die Abrechnung künftig noch schneller zu gestalten, ist geplant, ab 2015 die Projekte und Kleinbaustellen der Elektrotechnik auch direkt in Salzburg zu fakturieren. WAS UMFASST EUER GEBIET? Das Haupteinsatzgebiet ist das Bundesland Salzburg und Teile von Oberösterreich. Es können auch fallweise Projekte in Kärnten, der Steiermark oder Niederösterreich dazukommen. Ein Ausflug in das angrenzende Bayern ist natürlich auch nie ausgeschlossen. WAS ZEICHNET DIE NIEDERLASSUNG BESONDERS AUS? Durch die Größe ist noch ein sehr persön-

Das neue Betriebsgebäude in Siezenheim

licher und freundschaftlicher Umgang unter allen Mitarbeitern möglich. Die meisten kennen sich untereinander, egal ob Büro, Starkstrom oder Schwachstrom. Feiern werden im Regelfall auch gemeinsam organisiert und so hat sich ein sehr guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern entwickelt. Schön ist auch zu beobachten, dass es zwar ein ausgeprägtes „Wir“Gefühl unter den Mitarbeitern gibt, aber auch gleichzeitig ein ganz klares Zugehörigkeitsempfinden zur gesamten Fiegl & Spielberger Gruppe besteht. KANNST DU ÜBER PRESTIGEPROJEKTE IN DEN LETZTEN JAHREN BERICHTEN? In den letzten Jahren wurden sehr viele, beeindruckende Projekte fertig gestellt. Eine kleine Auswahl davon: + Bergresort Werfenweng + Kinderklinik Sankt Johanns Spital + Chirurgie West Sankt Johanns Spital + Christian Doppler Klinik (CDK) + Privatklinikum Wehrle + Barmherzige Brüder + Altenwohnheim Kleinzell + Carbotech

+ Edmundsburg (Stefan Zweig Zentrum Mönchsberg) + Zentrum im Berg (www.zib.at) + Varena Vöcklabruck (www.varena.at) + Porschehof + Porsche Informatik WELCHE ZIELE GIBT ES FÜR DIE NÄCHSTEN JAHRE? In den nächsten Monaten wird für die Niederlassung Salzburg ein neues Kapitel beginnen. Mitte des Jahres beziehen wir unser neues Quartier in Siezenheim (gleich hinter dem Red Bull Stadion!). Dann steht uns wieder genügend Fläche für die Expansion in den nächsten Jahren zur Verfügung. Die neue Fläche bietet uns die Möglichkeit, endlich ein Lager einzurichten, damit die Ersatzteilversorgung für den Störungsdienst einfacher wird. Auch kann dann endlich mit der Einrichtung eines kleinen Schauraums für die Stark- und Schwachstromtechnik begonnen werden. Der neue Standort ist gleichzeitig auch ein psychologisch wichtiger Schritt, um unseren Anspruch für Salzburg zu untermauern: „Wir sind gekommen, um zu bleiben!“ +

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thema Referenzprojekt

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Salzburg-Update

Referenzprojekt Krankenhaus Schwarzach/Pongau FIEGL & SPIELBERGER IST SCHON SEIT JAHRZEHNTEN NICHT MEHR AUS DEM KRANKENHAUSSEKTOR IN SALZBURG WEGZUDENKEN.

A Mario Heim

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ktuell stellt das Team um Gerhard Niederbrucker ein Projekt im Krankenhaus Schwarzach fertig. In zwei Jahren (von 2012 bis ca. Juni 2014) wurde ein Bauvolumen in der Elektrotechnik von ca. 4,5 Mio. Euro abgewickelt, Energiezentrale mit ca. 4 MW Anschlussleistung, 21 Anwendungsgruppen 2 Räume (Intensivstationen, Operationssäle etc.) verteilt

Bauvolumen: ca. 4,5 Mio. Bauzeitraum: Ende 2012 bis dato Bauleiter: Mario Heim Obermonteur: Georg Mayer, 25 Monteure

+ Besondere Herausforderung: Energiezentrale mit ca. 4 MW Anschlussleistung, 21 Anwendungsgruppen, 2 Räume (Intensivstationen, Operationssäle etc.) verteilt über 8 Geschoße, 70 km EDV-Kabel, 90 km 3x1,5²

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über 8 Geschoße, 70 km EDV-Leitungen und 90 km 3x1,5² Kabel verlegt. Als Bauleiter hat Mario Heim gemeinsam mit unserem Obermonteur Georg Mayer ein Team mit durchschnittlich 25 Monteuren geführt, um dieses Projekt zeitgerecht und zur besten Zufriedenheit des Kunden abzuschließen. Wir freuen uns schon auf die nächste Erweiterung! +


2O14 thema NR. Referenzprojekt O7

thema Abteilung im Focus

Salzburg-Update

Sicherheitstechnik REFERENZPROJEKT STOLLEN ST. GEORGEN AN DER GUSEN.

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n der Zeit der NS-Diktatur wurde in St. Georgen an der Gusen (etwa 15 Kilometer von Linz) ein geheimes Stollensystem angelegt. Unter dem Decknamen „Bergkristall“ wurden hier bis zu 60.000 Zwangsarbeiter aus dem KZ-Lager Mauthausen gezwungen, händisch ein gigantisches System an unterirdischen Schächten, Stollen und Produktionsstätten anzulegen. In diesen Stollen wurden Teile für das Düsenjägermodell ME 262 gebaut. Auch soll, so wird spekuliert, an einer Atombombe gearbeitet worden sein. Nach Kriegsende wurde der Stollen geschlossen und teilweise mit Beton aufgefüllt. Da im Stollen immer wieder Forschungsarbeiten durchgeführt werden und das unterirdische System auch „unerwünschte“ Besucher anzieht, wurde Fiegl & Spielberger mit umfassenden Arbeiten zur Erneuerung der elektrotechnischen Ausstattung und der kompletten Sicherheitstechnik betraut. Das Sicherheitssystem besteht dabei aus einer kombinierten Einbruchmeldeanlage mit Zutrittsfunktion und einer HD-IPVideoanlage. Eine besondere Herausforderung war dabei die hohe Luftfeuchte in den Stollen, welche vor allem bei der Kameramontage ein sauberes Arbeiten erfordert, damit nicht permanent die Objektive beschlagen. Für die Kommunikation wurde eine Alcatel-Telefonanlage mit 4 robusten Grubentelefonen mit GPRSAnbindung ausgeführt. Aktuell arbeiten wir an einer Erweiterung für ein Kunstprojekt. Dabei sollen 3 bewegliche Kameras in einem regelmäßigen Intervall Bilder aus dem Stollen auf eine Website publizieren. Wenn das Projekt umgesetzt ist, könnt ihr euch auch selbst ein Bild der Anlage machen! +

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Andreas Dörfler

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Niederlassung Graz

Solution-Update Neuer Standort Graz

AUCH 2014 GEHT DAS WACHSTUM DER FIEGL & SPIELBERGER GRUPPE WEITER.

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nser Niederlassungsleiter für die Steiermark, Hr. Andreas Dörfler, hat am 3. März 2014 seinen Dienst angetreten. Mit 1. April wurde das neue Büro der Fiegl & Spielberger Solution GmbH in Graz eröffnet und ab Mai folgen noch zwei Techniker für die Montage und Betreuung unserer Kunden in der Steiermark und Kärnten. Hr. Dörfler bringt durch seine vorherigen Tätigkeiten bereits einiges an Know-how im Bereich Schwachstromtechnik mit. Mit seinen guten Kontakten in der Steiermark sollte einer erfolgreichen Expansion im Süden Österreichs nichts mehr im Wege stehen. Diese Standorterweiterung bringt für die gesamte Fiegl & Spielberger Gruppe nun auch eine wesentliche Ergänzung mit sich. Erstmals seit Jahren sind wir wieder flächendeckend vom Bodensee bis zum Neusiedler See mit Servicestützpunkten für unsere Kunden in ganz Österreich vertreten! +

Wie n Münc hen

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BEREICH SONDERLÖSUNGEN Um dem Namen Solution gerecht zu werden, haben unsere beiden Experten für den Sonderlösungsbau, Hr. Peter Mangel und Hr. Florian Schandl, für einen Kunden einen Event-Tresor entwickelt. Die Gäste nehmen an Verlosungen teil und können am Tresor eine vierstellige Kombination ihrer Wahl ausprobieren. Ist der Code richtig, öffnet sich die Tresortür und der Bargeldbetrag gehört ihnen. Nachdem es so ein Produkt nicht von der Stange gibt, wurden wir mit der Entwicklung und Umsetzung beauftragt. Neben ausgefeilter Sicherheitstechnik wurde auch die Beleuchtungssteuerung, ein Live-Display in 50“ und eine Managementoberfläche für den Kunden gestaltet, entwickelt und umgesetzt. Mittlerweile ist schon der nächste Tresor in Arbeit und das Kundenfeedback sehr positiv. Tresor

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Gra z


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thema Kartrace

Solution-Update Kartrace Spielberg

ENDE APRIL VERANSTALTETE DIE SOLUTION FÜR EINIGE AUSGEWÄHLTE KUNDEN EINEN BESONDEREN SPEED-EVENT.

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achdem die Carrera Challenge anlässlich der Eröffnung unseres neuen Standorts letzten September sehr gut angekommen ist, haben wir diesmal zu einem Kartrennen am Spielbergring geladen. Zu unserer großen Freude sind alle Kunden der Einladung auch nachgekommen und haben mit uns einen spannenden Renn-Nachmittag verbracht. Das Wetter meinte es ebenfalls gut mit uns und bescherte genau zu Rennbeginn ein herrliches Frühlingswetter. Nach 10 Minuten Qualifying ging es in ein Rennen über 30 Runden, mit harten Positionskämpfen, mehreren Banden- bzw.

Fahrzeugberührungen und am Ende mit einem souveränen Sieg eines Gastfahrers. Die anschließende Preisverleihung und

Siegerehrung fand stilgerecht in der Bull’s Lane oberhalb der Startgeraden am Red Bull Ring statt. +

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Fotos: Thomas Eiter

thema Drive to help

Drive to A

HELP

m 14. Mai 2014 war es wieder so weit. Nach einer Pause von sechs Jahren fand am Salzburgring die zweite Auflage der „Drive to help“-Charity-Veranstaltung statt. Die vier Tiroler, welche die Veranstaltung ins Leben gerufen hatten, baten wieder um Unterstützung im Dienste einer guten Sache. Sechs Jahre sind seit der ersten Auflage des „Drive to help“ vergangen. Viele der damaligen Teilnehmer folgten auch 2014 wieder dem Ruf der Initiatoren, an die Rennstrecke des Salzburgrings zu kommen, um zum einen etwas Gutes zu tun und zum anderen gemeinsam Spaß auf der Rennstrecke zu haben. Dankenswerterweise übernahm an diesem Tag Fiegl+Spielberger für den wohltätigen Zweck einen Teil der Einsatzkosten und rückte

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somit den Fiegl-gebrandeten Mercedes SLS GT3 als „Renntaxi“ ins rechte Licht. Erwähnenswert ist hierbei auch, dass der Fieglflitzer bei dieser Veranstaltung vom FIA GT3 European Champion 2012, Dominik Baumann, gelenkt wurde. Diesmal zugunsten des 23-jährigen David, der seit einem Skiunfall im vergangenen Winter an den Rollstuhl gebunden ist, und einer weiteren notleidenden Familie aus Rum. Rund 50 Sportwagenbesitzer und Rennsportfreunde folgten dem Aufruf, so dass am Ende des Tages eine stolze Summe von 6.666 Euro als finanzielle Unterstützung an die betroffenen Familien übergeben werden konnte. +


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thema Drive to help

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thema Imagekampagne

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So fieglseitig wie das Leben – Unsere Imagekampagne 2014 Wir schieben Einbrechern den Fiegl vor. Mit den Lösungen von Fiegl-Spielberger haben Sie die Sicherheit, sicher zu sein. Kabellose Alarmsysteme, komplexe Überwa-

Gut für den Adrenalinfiegl ... Angst vor einem Hausbrand zu haben, ist keine gute Art, Adrenalin auszuschütten. Unsere Anlagen für Industrie- und Gewerbe, Bürogebäude, Eigenheime, Hotels und Einkaufszentren schützen Menschenleben und Investitionen. Immerhin wissen wir, dass 40 Prozent aller Betriebe nach einen Großbrand zusperren müssen. Ab jetzt gehen Sie für den Adrenalin-Kick lieber Fallschirmspringen.

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chungsstrategien und einfach bedienbare Heimlösungen. Damit Sie sich keine Sorgen um Ihr Zuhause, Ihren Betrieb und Ihr Eigentum machen müssen.

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So fieglseitig wie das Leben.

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it unserer diesjährigen Imagekampagne wollen wir unserer technischen Kompetenz eine verstärkte emotionale Komponente geben. Ausgehend von unserem Selbstverständnis, gewerkübergreifende Gesamtlösungen aus einer Hand zu bieten, entwickelten wir heuer im Frühjahr unsere neue Kampagne mit der Leitidee „In jedem Bereich steckt Fiegl“oder anders formuliert: Kein Bereich ohne Fiegl.

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So fieglseitig wie das Leben.

Daraus resultierte die Umsetzungsidee, eine eigene Fiegl-Sprache für das führenden Elektrotechnik-Unternehmen Westösterreichs zu schaffen! Eine Sprache, die für jeden Bereich gilt. Zusammengefasst mündet dies im Kampagnen-Slogan „So fieglseitig wie das Leben“ symbolisiert u.a. durch unser original Victorinox-Offiziersmesser im Kampagnenstil (Foto). Anbei seht Ihr die ersten Sujets der Kampagne, welche auch schon in diversen Magazinen und Zeitungen abgedruckt wurden. +


Um ein fieglfaches besser. Wir haben sämtliche Elektro-Lösungen auf einen Schlag. Egal ob Stark oder Schwach – Strom ist unsere Leidenschaft – seit 1927. Aus Tradition wächst Erfahrung und auf diese verlässt sich ganz Westösterreich. Und weil wir nie aufgehört haben, mit der Zeit zu gehen, stehen wir auch nie auf der Strom-Leitung, wenn es darum geht, die modernsten und effizientesten Lösungen für unsere Kunden zu finden.

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thema Mitarbeiter im Fokus

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Mitarbeiter im Fokus MATTHIAS HAFELE POSITION UND TÄTIGKEIT: urzeit bin ich bei Fiegl+Spielberger in der Lehre zum Elektroinstallationstechniker mit Bus- und Prozessleittechnik, die ich am 05.08.2013 begonnen habe. Ich bin im Team von Herbert Ofer und momentan auf der Baustelle „Sillinsel“, wo ein großes Wohnbauprojekt mit Wohnungen der gehobenen Klasse realisiert wird. Der Wunsch, den Beruf des Elektrotechnikers zu erlernen, kam nicht über Nacht, sondern entstand Schritt für Schritt in mir. Ich bin in der Hauptschule in mich gegangen und habe mir selbst die Frage gestellt, was interessiert mich denn am meisten und wo liegen meine Leidenschaften. Ich kam zum Schluss, ich bastle gerne und bin interessiert an der Elektrotechnik. Auch im Jahr am Polytechnischen Lehrgang habe ich mich für den Zweig Elektrotechnik entschieden, der mir sehr gut gefallen hat, und ich dachte, das ist wohl der richtige Beruf für mich. Um meine Entscheidung dann noch zu untermauern, habe ich die

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ZUR PERSON Name: Matthias Hafele Geburtsdatum: 25.12.1997 Familienstand: ledig Wohnort: Innsbruck Geschwister: ein Bruder

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Gelegenheit genutzt und gleich zweimal bei Fiegl+Spielberger eine Schnupperwoche absolviert. Auch ein Bekannter, der mal bei Fiegl+Spielberger gearbeitet hat, hat mir das Unternehmen für meine Ausbildung wärmstens empfohlen. Grundsätzlich hat mich die Arbeit auf einer Baustelle immer schon interessiert, vor allem aber, wie alles entsteht und wie sich die einzelnen Teile und Gewerke zu einem fertigen Projekt zusammenfügen. Bis jetzt hat es in meiner Ausbildung noch nichts gegeben, das mich nicht interessiert hat und was mir keine Freude bereitet hätte. Auf der Baustelle gibt es immer ein gutes Miteinander, ich habe sehr feine Kollegen und auch der Spaß bei der Arbeit kommt hierbei nicht zu kurz. In die Berufsschule komme ich jetzt in einem knappen Monat und ich bin schon gespannt, was mich hier erwarten wird. Auf jeden Fall werde ich mein Bestes geben, um ein ansprechendes Zeugnis abliefern zu können. HOBBYS: Ich habe jetzt kein Hobby, das ich exzessiv betreibe, aber der einen oder auch anderen Freizeitbeschäftigung gehe ich dann schon gerne nach. Ein wenig betreibe ich das Freeskiing im Winter. Hierbei fahre ich im Tiefschnee abseits der Piste, aber auch die diversen Sprünge werden hierbei regelmäßig geübt. Dabei bin ich meistens in den Schigebieten Patscherkofel, dem Stubaier und dem Hintertuxer Gletscher und der Nordkette unterwegs. Da ich gerne bastle und schraube, macht es mir auch Spaß, an meinem Moped herumzutüfteln. Reparaturen, Leistungsverbesserungen oder optische Anpassung werden hierbei immer wieder durchgeführt. Mein Moped ist eine 50 ccm Aprilia. Auch das regelmäßige Treffen mit meinen Freunden ist ein fixer Punkt in meiner Freizeit, der natürlich gepflegt werden muss. Verbinden uns dann noch dieselben Interessen und Hobbys, ist das Ganze noch besser.

ZIELE / VISION: Das Ziel, das ich mir als Nächstes gesetzt habe, ist meine Lehre gut zu schaffen und anschließend die Lehrabschlussprüfung gut zu absolvieren. Später dann auch gerne mal die Welt anschauen und eventuell hierzu eine Weltreise machen. Das kann aber auch erst in ein paar Jahren passieren.

WELCHE DREI DINGE WÜRDEST DU AUF EINE EINSAME INSEL MITNEHMEN? Aggregat, Computer und ein paar Kollegen.

MIT WELCHER PERSÖNLICHKEIT WÜRDEST DU GERNE EINEN TAG TAUSCHEN? Justin Bieber – nicht dass ich ein Fan von ihm wäre, aber ein Tag in seinem Leben würde mich schon interessieren.

WIE WÜRDEST DU DICH MIT DREI WORTEN EINEM BLINDEN BESCHREIBEN? freundlich – lustig – guter Zuhörer.

WIE KÖNNTE EIN SLOGAN FÜR DICH LAUTEN? Take it easy!

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Stellenmarkt Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 350 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 62 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

Projektierung Photovoltaik (m/w) IHRE AUFGABEN: Kundenberatung und Verkauf unserer hochwertigen PV-Anlagen Planung, Kalkulation und Koordination von PV-Projekten Laufende Baustellen- Kosten- und Projektkontrolle Erarbeitung von Lösungen für Spezialanforderungen Mitwirkung bei der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide branchenspezifische Ausbildung (Lehre Elektrotechnik, HTL) Erfahrung in diesem Tätigkeitsbereich erwünscht Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Bereitschaft zur Weiterbildung, speziell im Bereich der Photovoltaik Engagement, Teamfähigkeit und den Führerschein B setzten wir voraus. Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die Stelle Projektierung Photovoltaik beträgt EUR 1975,39 brutto pro Monat auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist eine Überzahlung möglich. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at

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Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 350 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 62 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

Elektrotechniker –

Schwerpunkt automatische Schiebetüren/ Schrankenanlagen (m/w) IHRE AUFGABEN: Der Aufgabenbereich beinhaltet den Aufbau und die Inbetriebnahme von automatischen Schrankenanlagen sowie das Service, die Wartung und die Inbetriebnahme von automatischen Schiebetüren Die Führung sämtlicher geltender interner und externer Aufzeichnungen UNSERE ANFORDERUNGEN: Solide branchenspezifische Ausbildung (Lehre Elektrotechnik) Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise Bereitschaft zur Weiterbildung, speziell in diesen Aufgabenbereich Erfahrungen im Tätigkeitsfeld von Baustellen von Vorteil Engagement, Teamfähigkeit und den Führerschein B setzten wir voraus. Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt für die Stelle als Elektrotechniker beträgt EUR 1975,61 brutto pro zzgl.größte Diäten und auf Basis einer VollWir Monat, sind das und Montagepauschale erfolgreichste Elektrounternehmen zeitbeschäftigung. Abhängig von der ist- eine ÜberWestösterreichs und setzen mit über 350Qualifikation Mitarbeitern davon 45 zahlung- möglich. Lehrlingen 62 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger

GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVz.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an Anlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen armin.loeschnig@fiegl.co.at bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

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HTL-Absolvent der Elektrotechnik (m/w) Für unsere namhaften Projekte im Bereich der Elektrotechnik benötigen wir das Engagement zuverlässiger Mitarbeiter, mit einer soliden und fachspezifischen Ausbildung

Für unsere namhaften Projekte im Bereich der Elektrotechnik benötigen wir das Engagement zuverlässiger Mitarbeiter, mit einer soliden und fachspezifischen Ausbildung

Ergreifen sie jetzt die Chance und gestalten Sie den dynamischen Kurs der Fiegl+Spielberger GmbH aktiv mit. Wir haben ehrgeizige Ziele und suchen Menschen, die engagierte und nemhenretnuortkelE etshcierglofre dnu etßörg sad dnis riW innovative Ideen voranbringen. 54 novad - nretiebratiM 053 rebü tim neztes dnu shcierretsötseW regrebleipS+lgeiF red ekrätS eiD .mu oruE .oiM 26 - negnilrheL Wir bieten eine marktkonforme Entlohnung. Das Mindestentgelt uz “dnaH renie sua negnusöltmaseG„ ,nirad rämirp tgeil HbmG für die Stelle HTL-Absolvent Elektrotechnik beträgt EUR 1975,61 ,mortskratS nov kremneguatpuaH resnu riw nethcir iebaD .neteib brutto pro Monat, zzgl. Diäten und Montagepauschale auf Basis -VT TAS ,-nofeleT ,-oediV ,-dnarB ,-mralA ,nerüT-kitamotuA rebü einer Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von der Qualifikation ist nemetsyssttirtuZ ,VDE-letoH ,negalnaknahcS/nessaK ,negalnA eine Überzahlung möglich. kcurbsnnI ni elartneZ eresnu rüF .negalnakiatlovotohP uz nih sib :ttirtniE nehcilgöm tsehe muz riw nehcus Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Fiegl+Spielberger GmbH, Langer Weg 28, 6020 Innsbruck, z.H. Hr. Mag.(FH) Armin Löschnig oder per e-mail an armin.loeschnig@fiegl.co.at -eb kinhcetortkelE red hciereB mi etkejorP netfahman eresnu rüF renie tim ,retiebratiM regissälrevuz tnemegagnE sad riw negitön gnudlibsuA nehcsfiizwww.fi epshcaf egl.co.at dnu nedilos

Ergreifen sie jetzt die Chance und gestalten Sie den dynamischen Kurs der Fiegl+Spielberger GmbH aktiv mit. Wir haben

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Wir sind das größte und erfolgreichste Elektrounternehmen Westösterreichs und setzen mit über 350 Mitarbeitern - davon 45 Lehrlingen - 62 Mio. Euro um. Die Stärke der Fiegl+Spielberger GmbH liegt primär darin, „Gesamtlösungen aus einer Hand“ zu bieten. Dabei richten wir unser Hauptaugenmerk von Starkstrom, über Automatik-Türen, Alarm-, Brand-, Video-, Telefon-, SAT TVAnlagen, Kassen/Schankanlagen, Hotel-EDV, Zutrittssystemen bis hin zu Photovoltaikanlagen. Für unsere Zentrale in Innsbruck suchen wir zum ehest möglichen Eintritt:

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thema Firmenwok

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Fiegl+Spielberger Solution

Firmenwok

WAS ÜBERSTEIGT EURE VORSTELLUNGSKRAFT? ... DIE SOLUTION HAT NE WOK-MANNSCHAFT ...

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m Samstag, dem 01.02.2014, fand wieder das beliebte „FIRMENWOK-RENNEN“ in der „Olympia Bob-, Rodel- & Skeletonbahn“ in Igls statt. Auch ein Team unserer „Fiegl & Spielberger Solution GmbH“ ging dabei für den guten Zweck an den Start, denn

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der Reinerlös des Events wird an eine Hilfsorganisation für Kinder in Not gespendet. Bei diesem actiongeladenen Event wurden insgesamt 1.270 eisige Meter Eiskanal in (den originalen TV-Total) 4er-WOKs von unserem Solution-Team bezwungen.


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thema Firmenwok

MARIO EGGER: WIE SEID IHR DARAUF GEKOMMEN, MITZUMACHEN? Ich habe bereits im Vorjahr mit Kollegen daran teilgenommen. Wir fanden die Veranstaltung total lässig, gut fürs Teambuilding und es ist zusätzlich noch für einen wohltätigen Zweck. HATTEST DU SCHNELL LEUTE FÜR DAS TEAM GEFUNDEN? Ja, das war in 5 Minuten erledigt, denn es gab sofort mehr Interessenten als Plätze zur Verfügung standen. BRAUCHT MAN DAZU EINE SPEZIELLE AUSRÜSTUNG? Hierzu sind Helm und Eishockeyschützer notwendig, diese werden aber vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. WIE SCHNELL SEID IHR GEFAHREN? Beim Rennen haben wir 96,97 km/h laut Bahnzeitmessung erreicht. Die gefahrene Zeit betrug 1 Minute 8 Sekunden und 76 Hundertstel.

HABT IHR EUCH DARAUF VORBEREITET BZW. TRAINIERT? Ja, wir haben im Büro die Strecke analysiert und auch Trockentraining gemacht. GAB ES DAZU IRGENDWELCHE HERAUSFORDERUNGEN? Da wir die Fahrt mit dem Wok festhalten wollten, war die größte Herausforderung, wie wir die Go-Pro-Kamera am besten montieren, um ein mitreißendes Video machenzukönnen. Hier der YouTube-Link dazu: www.youtube.com/watch?v=Q0pO CtiI6T4&feature=youtu.be WIE WAR DAS ERLEBNIS FÜR EUCH? Es war wirklich super, ein gutes Ambiente kombiniert mit Adrenalin. Deshalb war natürlich der Spaßfaktor auch sehr hoch. WOLLT IHR IM NÄCHSTEN JAHR WIEDER TEILNEHMEN? Auf jeden Fall, dann aber mit mehreren Wok-Teams.

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thema Abteilung im Focus

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Fitnessraum SEIT WIR IN UNSERE NEUE FIRMENZENTRALE ÜBERSIEDELT SIND, STELLT UNS DIE GESCHÄFTSLEITUNG VORBILDLICHERWEISE EINEN EIGENEN FITNESSRAUM FÜR DIE MITARBEITER ZUR VERFÜGUNG. FLORIAN REITER: Ich finde es ganz toll, dass uns die Firma die Möglichkeit gibt, den hauseigenen Fitnessraum zu nutzen. An Geräten ist wirklich alles vorhanden, was benötigt wird, und ich bin mit dem Angebot wunschlos glücklich. Es gibt die Möglichkeit, eigene Musik abzuspielen, und ein Fernseher ist auch vorhanden. Super ist auch, dass es eine Einschulung auf Kinesis-Wand gab und die Nutzung des Fitnessraumes kostenlos ist. Ich habe selbst einen Crosstrainer daheim, den ich zuhause leider einfach nicht nutze, aber seit ich hier einmal pro Woche mit den Kollegen trainieren gehe, fühle ich mich auch fitter. Vorher habe ich nie ein Fitnessstudio besucht, aber hier kann ich einfach dem stressigen Alltag entfliehen und mich abreagieren. Die optimale Ergänzung ist, dass ich nirgends hinfahren muss, sondern nach der Arbeit einfach den Raum nutzen kann, danach duschen gehe und nach Hause fahre. Ich möchte in Zukunft und auch im Sommer den Raum weiter regelmäßig nutzen. Was ich als Einziges bemängeln möchte, ist teilweise die Sauberkeit mancher Kollegen in den Garderoben sowie den Sanitärräumen. Man sollte schon erwarten können, dass jeder in der Lage ist, seine benutzten Handtücher und seinen Müll aufzuräumen. +

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ur wenige Unternehmen bieten den Angestellten einen solchen Luxus, der nicht nur für das körperliche Wohlergehen gut ist, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit bei den Angestellten steigert. Wir haben einige unserer Mitarbeiter zu diesem Thema befragt…

ANGELIKA SENN: Ich bin absolut glücklich, dass in unserer Firma nicht nur eine Duschgelegenheit, sondern auch ein eigener Fitnessraum zur Verfügung steht. Auch der Erfahrungsaustausch mit den Kollegen bestätigte mir, dass der Wellnessbereich hohe Anerkennung findet und dass Dankbarkeit über diesen gebotenen Luxus herrscht. Ich nutze die Räumlichkeiten ca. 2–3-mal pro Woche. Bei Schlechtwetter trainiere ich im Fitnessraum, wo dank der Auswahl an Geräten ein vollwertiges Ganzkörpertraining ermöglicht wird. Bei schönem Wetter gehe ich von hier aus eine Runde laufen und kann nach einer vitalisierenden Dusche mit Farblicht energiegeladen in den Nachmittag starten. Ich werde den Fitnessraum auf jeden Fall weiter nutzen und auch im Sommer, anstatt in der Mittagshitze laufen zu gehen, unseren klimatisierten Fitnessraum bevorzugen. +

DANIEL MAYR: Unser Fitnessraum ist super eingerichtet, man kann wirklich jeden Körpermuskel trainieren und zur Unterhaltung stehen auch noch ein Fernseher und Musik zur Verfügung. Auch von meinen Kollegen habe ich nur positives Feedback gehört. Ich persönlich gehe ca. 3- bis 4-mal pro Woche in unseren firmeneigenen Fitnessraum trainieren. Früher habe ich auch schon für zwei Jahre ein Fitnessstudio besucht, danach das Studio beim Bundesheer genutzt und jetzt spare ich mir natürlich auch viel Geld, seit der Fitnessraum in unserem Firmengebäude angeboten wird. Positiv anzumerken ist ebenfalls, dass unser Raum nicht überfüllt ist, denn in einem öffentlichen Fitnessstudio ist immer viel los und die Wartezeiten an den Geräten lassen einem die Lust am Trainieren verlieren. Ich habe auch schon persönliche Erfolge mit dem Aufbau meiner Muskelmasse erzielen können, seitdem ich hier regelmäßig trainiere. Auch in Zukunft will ich den Raum weiter nutzen und im Sommer vielleicht einen Tag weniger vorbeischauen, wenn ich draußen joggen gehe. Für meinen Geschmack könnten vielleicht noch mehr Gewichte und eine Beinpresse angeboten werden, aber sonst bin ich mit dem Angebot vollkommen zufrieden. +


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thema HTL Innsbruck für Bau und Design

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. W

ir wollen in unserem Unternehmen das Einbringen von Ideen aller Mitarbeiter als fixen Standard definieren und haben uns aus diesem Grund entschlossen, mit der HTL Innsbruck für Bau und Design zusammenzuarbeiten. Hierzu haben uns die Schüler der Abschlussklasse Design einige Vorschläge zur Sammlung unserer Ideen entworfen, welche uns anschließend präsentiert wurden und die nun in unserem Schauraum auch ausgestellt sind. Wir werden diese jetzt bewerten und uns im Anschluss für einen Entwurf entscheiden, der somit auch zum Gewinner dieser Aufgabenstellung gekürt wird. +

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thema Abteilung im Fokus

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Erfolgreiches Rezertifizierungsaudit NEBEN DEM JÄHRLICHEN EXTERNEN ÜBERWACHUNGSAUDIT UNSERES QM-SYSTEMS MÜSSEN WIR UNS AUCH ALLE 3 JAHRE EINEM REZERTIFIZIERUNGSAUDIT STELLEN.

U

nd heuer war es wieder mal so weit. Am 26. Feber besuchte uns der Auditor der Quality Austria, um die Normkonformität unseres QM-Modells nach ISO 9001:2008 zu überprüfen. Nach eingehender Sichtung unserer Dokumentationen, Überprüfung der Prozesse und Gesprächen

mit unserem Controlling und der Personalentwicklung stand schon bald fest, dass wir auch diesmal wieder ohne Beanstandungen die Qualität unseres QM-Systems bestätigt bekommen werden und somit auch unser ISO-Zertifikat für weitere 3 Jahre verlängert wird. +

Termin

13. Tiroler Firmenlauf 2014 Nachdem wir letztes Jahr erstmals in den 11 Jahren unserer Firmenlaufgeschichte eine leider rückläufige Teilnehmerzahl hatten, wäre heuer die Gelegenheit, dem wieder gegenzusteuern! Wenn man so sieht, wie viel Mitarbeiter vor und nach dem Büro ihre Laufschuhe schnüren und wie gut die Auslastung unseres hauseigenen Fitnessraumes ist, können wir heuer doch nur auf ein Rekordteilnehmerfeld kommen! Der Termin für diese einmalige Laufveranstaltung ist Samstag, der 13. September 2014! Wir freuen uns schon auf den gemeinsamen Lauf und die Nachbesprechung im Fiegl-Zelt!

Anmeldungen ob einzeln oder schon als fixes 3er-Team – bitte an wolfgang.moser@fiegl.co.at

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thema Highland Games

Die stärkste Firma in den Alpen Wiederholen auch heuer wieder Fiegl-Clans die hervorragenden Vorjahresergebnisse?

Liebe Highlander/innen, die 8. Tiroler Highland Games werden wieder beim Blumenpark Seidemann zwischen Völs und Kematen ausgetragen. Letztes Jahr zeigten 2 Fiegl-Clans, dass wir zu den stärksten Firmen der Alpen gehören, und so soll es auch heuer wieder sein! Wäre toll, wenn wir wieder mit mindestens einem Clan (4 Personen m + w) an den Start gehen! Ich bitte um Eure Anmeldungen bis zum 20. Juni 2014 unter wolfgang.moser@fiegl.co.at Achtung! Als besonderes Highlight sorgen am Freitag unsere beiden Lager-Macs Florian und Matthias mit ihren Luitascher Sackpfeifen für echte Highlandstimmung! PROGRAMM FIRMENGAMES Freitag, 18. Juli 2014: 15.00 Uhr: Firmenteams kämpfen um den Titel „Die stärkste Firma in den Alpen” 19.00 Uhr: Siegerehrung, Vorstellung der Teams für Samstag und anschließend Highlander-Party! Unsere antretenden Clans und die Sackpfeifen freuen sich natürlich über jeden Zuschauer und über jede Unterstützung – lasst Euch dieses Spektakel nicht entgehen! Weitere Infos und das vollständige Programm findet Ihr unter www.tiroler-highland-games.at

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thema Skitag

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Skitag 2014 Mayrhofen - Atemlos durch die ... ... NACHT IM BRÜCKENSTADL UND ZUVOR IM TIEFSCHNEE DES PENKEN

er heurige Skiwinter wurde grundsätzlich von 2 Ereignissen von höherer Gewalt geprägt – Schneemangel und Helene Fischer.

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dieses Skigebiet, da wir heuer 4 große Photovoltaikanlagen (Freifeld, Aufdach- und Fassadenanlagen) bei den Bergbahnen Mayrhofen errichtet haben.

Vor einem davon bleib unser heuriger Skitag jedoch verschont – wir hatten wunderbaren Neuschnee. 30 cm Pulver auch im präparierten Skiraum entschädigten für die etwas eingeschränkte Sicht, die im wunderbaren und weitläufigen Skigebiet des Penken und des Ahorn in Mayrhofen an diesem Tag herrschte.

Bis zum gemeinsamen hervorragenden Abendessen verbrachte jeder den Tag im Skigebiet ganz nach Lust und Laune. Viele stürzten sich die Harakiri-Piste (Österreichs steilste präparierte Piste mit 78 % Gefälle) hinunter, andere wiederum ließen es gemütlicher angehen und nutzten die zahlreichen Hütten des Skigebietes, um auch mal wieder mit Kollegen zu reden, die man sonst im täglichen Geschäft nicht so oft sieht.

Und so genossen rund 50 Fieglfrauen und -männer einen wie immer rundum gelungenen und von unserem Betriebsrat bestens organisierten Skitag. Die Wahl fiel übrigens deshalb auf

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... und zum Ausklang beim Après-Ski im Brückenstadl war sie dann da – immer und immer wieder – Helene! :-) +


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t k r a m floh Ich biete … VERKAUFE 1 LIMITED SNOWBOARD-COKE LIGHT Länge 150 cm. Bindung + farblich passende Boots (Gr. 45–46). Es wurde nur 2x gefahren. Einwandfreier Zustand. 200,00 Euro (Vhb.)  Kontakt: anna.krepper@fiegl.co.at MOBILE SCHANKANLAGE ZU VERKAUFEN Preis nach Vereinbarung. Für nähere Infos meldet euch im Lager.  Kontakt: 0512/3333 150 (Florian oder Bernd)

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Fiegl-Dialekte Fiegl-Dialekte mejngl habm

vermissen,fehlen (eine Sache oder Person)

Tiroler Unterland

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der Nacken

Paznauntal

a galeng

irgendwann

Wildschönau

hachl

jemanden ausrichten, scharf kritisieren

Ladis

amrig

auf etwas Appetit haben

Kematen

hascht

etwas ist nervig, anstrengend

Tiroler Unterland

vo danaxt

kürzlich

Tiroler Unterland

honi gelot

ich habs gelassen

Osttirol

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Gewinnspiele Gratulation an Auch dieses Mal geht dieses Gewinnspiel wieder weiter … +

+ Lukas Thuille,

der uns dieses Bild von seinem Einsatz in den Schneemassen von Lech zugeschickt hat und damit in dieser Kategorie auf Facebook die meisten „Gefällt mir“ bekommen hat. Er freut sich jetzt über einen Gutschein vom „DEZ Einkaufszentrum Innsbruck“.

Jetzt wo die warme Jahreszeit beginnt, starten wir auch wieder mit unserem Fotowettbewerb „Fiegl unterwegs ...“

Es gibt einen DEZ-Gutschein für den Beitrag, der bis 30. November 2014 die meisten „Gefällt mir“ bekommt, zu gewinnen. Schickt uns eure Fotos aus dem Fiegl-Universum (z. B. Bilder von aktuellen Projekten, technischen Einsätzen, hausinternen Besonderheiten usw.) an facebook@fiegl.co.at

Hier die drei ersten Plätze unseres letzten Fotowettbewerbes:

1. Platz

Schickt uns Fotos von Orten, wo ihr mit Fiegldingen wart (z.B. Rucksack, Handtuch, usw…). Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob ihr mit eurem Fieglrucksack einen Ausflug gemacht habt, mit dem Fieglhandtuch am Strand liegt 3. Platz oder ob euch bei einer Bergtour unser Flachmann begleitet hat, wir wollen jede Art von spektakulären Bildern an allen möglichen Orten dieser Welt. Schickt eure Bilder mit Angabe von Namen und eurer Adresse, den Ort der Aufnahme und eventuell wann das Foto entstanden ist, per E-Mail Zu gewinnen gibt es einen Gutschein an fieglspiegl@fiegl.co.at im Wert von Euro 200,– für das Hotel

2. Platz


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