Welche Weiterbildung ist f체r mich als Betriebsr채tin jetzt am wichtigsten?
Gut, dass die BWS uns als Gremium bei unserer Bildungsplanung unterst체tzend zur Seite steht.
TOP IM JOB Seminare 2015
4. Quartal 2015 Seminare f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugendund Auszubildendenvertreter(innen)
3
Arbeitsrecht
14
Personal (Human Resources)
32
Wirtschaft
42
Tarif und Entgelt
52
Arbeits- und Gesundheitsschutz
60
EDV und Datenschutz
74
Kommunikation und Social Media
82
Organisation des Betriebsratsb端ros
94
Zielgruppen
100
Soziale Kompetenzen
112
Sprachen
120
Seminare f端r Schwerbehindertenvertrauenspersonen
124
Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
130
Weitere Informationen
134
Inhalt
Weitere Informationen
134
q Hotels der Bildungsoffensive Süd q Jahresübersicht 2015
. . . . . . . . .136
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
q Unsere Referent(inn)en
. . . . . . . . . . . . . . . . . .152
q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164 q Der direkte Draht q Anmeldung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
q Beratung bei dir im Betrieb – BWS on Tour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . .170 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . .174 q Kosten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
q Unterkunfts- und Verpflegungskosten q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
. . . . .178
. . . . . . . . . . . . .179
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . .180 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . .181 q Anmeldeformular q Notizen
Arbeitsrecht
14
Aktuelles q Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . .17 Basisseminare q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . .18 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Grundlagen q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . .22 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . .23 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . .25 q Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Spezialisierung
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
q Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats
. . . . . . .28
q Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . .29 q Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184
q Impressum | Fotonachweis
. . . . . . . . . . . . . . . .185
q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . . . .186 q Beitrittserklärung zur IG BCE
6
. . . . . . . . . . . . .187
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources)
32
Aktuelles q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Basisseminar q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Grundlagen q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . .36 q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . .37 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . .38 Spezialisierung q Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 q Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . .40
Wirtschaft
42
Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Grundlagen q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . .47 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Spezialisierung q Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . .49 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
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7
Inhalt
Tarif und Entgelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 q Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie . . .56 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . .57
Basisseminar q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Spezialisierung q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . .58
60
Grundlagen q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . .63 q Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Spezialisierung q Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb – Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden .66 q Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 q Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . .69 q Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . .70
8
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
q Psychische Belastungen: Auswirkungen von
EDV und Datenschutz
Führungsverhalten auf die Gesundheit . . . . . . . . .71 q Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten – Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . .72 q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . .73
74
Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . .76 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Spezialisierung q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeit- . . . . erfassung, RFID – Wie der BR Überwachungsund Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . .79 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . .80 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . .81
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9
Inhalt
Kommunikation und Social Media Basisseminar q Kommunikation
82
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Grundlagen q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . .85 q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . .86 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . .87 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 q Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . .89 q Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Organisation des Betriebsratsbüros
94
Grundlagen q Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . .96 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . .97 Spezialisierung q Betriebsratsarbeit gestalten
. . . . . . . . . . . . . . . . . .98
Spezialisierung
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . .93
10
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen
100
Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für
Soziale Kompetenzen
112
Grundlagen q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . .114 q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten .102 Zielgruppen – Pharma q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 Spezialisierung
Spezialisierung q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 q Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 q Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . .118
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
q Siebtes AT-Netzwerktreffen Zielgruppen – Pharma
q Vergütungsrechtliche Fragen im PharmaAußendienst
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 Zielgruppen – Beruf und Familie
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . .108 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . .109 Inhouse-Angebot
q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . .110
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11
Inhalt
Sprachen
120
Spezialisierung q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
124
Grundlagen q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 Spezialisierung q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . .128 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . .129
12
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Spezialisierung q JAV gestalten und mitbestimmen
130
. . . . . . . . . . . .132
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
13
Als Betriebsrat ist es mir wichtig, mein „Handwerk“ zu beherrschen – vor allem in Rechtsfragen.
TOP IM JOB
Arbeitsrecht Inhalt
Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht. Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015:
Aktuelles q Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Basisseminare q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Grundlagen q q q q q q q
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Spezialisierung q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 q Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 q Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 q Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
15
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung q q q q
Gesetzesänderungen aus dem vergangenen Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referentin Norbert Schuster
Referent Thorsten Beck
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar aktualisierst und vertiefst du dein Rechtswissen und bist hier wortwörtlich „up to date“. In kompakter Form erfährst du alle wesentlichen Gesetzesänderungen und was sie für deine konkrete Betriebsratsarbeit bedeuten.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 08.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
11.11.15
Bad Münder
697,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
16
BWS-001-200203-15
Referent(in) Thorsten Beck Norbert Schuster
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referent Ralf Heidemann
warum? Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind damit aber auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.
dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
06.10.
08.10.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 672,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-200303-15
Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
17
Arbeitsrecht Basisseminar
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Lars Hüsemann
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
11.10.
16.10.15
Kagel-Möllenhorst
Oktober
25.10.
30.10.15
Haltern am See
November 15.11.
20.11.15
Bad Münder
Dezember 06.12.
11.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
18
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Referent(in)
BWS-003-030112-15
Irena Dreißiger
BWS-002-030113-15
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030114-15
Ralf Wichmann
BWS-002-030115-15
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
Referent Lars Hüsemann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Hartmut Klein-Schneider
Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
November 01.11.
06.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 €
BWS-002-030205-15 BWS-001-030206-15
Referent(in) Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
19
Arbeitsrecht Grundlagen
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
q q q q q q q q
Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive:
warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
November 01.11.
06.11.15
Kagel-Möllenhorst
November 08.11.
13.11.15
Haltern am See
Dezember 13.12.
18.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
20
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Referent(in)
BWS-001-310110-15
Andrea Kraatz
BWS-003-310111-15
Irena Dreißiger
BWS-002-310112-15
Javier Davila Cano
BWS-001-310113-15
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum?
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan
Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.
dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
06.12.
11.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310207-15
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
Referent Norbert Schuster
warum? Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
18.11.
20.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
22
Seminarkosten* 879,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310302-15
Norbert Schuster
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referentin Referent Bärbel Biere
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann
warum? Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Darüber hinaus vermittelt es dir Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Programm ab und machen dich fit für erfolgreiche Verhandlungen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310403-15
Bärbel Biere, Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent(in) N. N.
in diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann
warum? Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
16.11.
18.11.15
Seminarort Holiday Inn München-Unterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
24
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
977,00 €
BWS-005-310503-15
N. N.
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Krankheitsbedingte Kündigung
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Referent Javier Davila Cano
warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
29.11.
04.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-311202-15
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Grundlagen
Sozialrecht II
q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann dieser zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?
Referentin Michaela Vetter
warum? Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und deren Nutzung für die Personalplanung erörtert.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
22.11.
25.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
26
Seminarkosten* 716,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-311002-15
Michaela Vetter
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit
warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320105-15
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Spezialisierung
Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
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Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen.
dein Vorteil: Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen, sodass du von Fall zu Fall angemessen entscheiden kannst, welche Vorgehensweise jeweils die richtige ist.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
22.11.
25.11.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
28
Seminarkosten* 755,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320601-15
Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Interessenausgleich und Sozialplan
q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
Referentin Christiane Knack
warum? Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
dein Vorteil: Dieses Seminar versorgt dich mit dem passenden Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen und Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320902-15
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Spezialisierung
Zeit für die Familie
q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Eltern-, Pflege- und Familienpflegezeit
Referentin Julia Grimme
warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz sowie Eltern-, Pflege- und Familienpflegezeit. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
25.11.
27.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* 704,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321102-15
Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Von „A“ wie Arbeitsrecht bis „Z“ wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:
Orientierung dank der BWS-Bildungslandschaft
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Was kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmögliche Orientierung zu geben, haben wir die Bil-
dungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du dafür zugeschnittene Angebote findest.
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TOP IM JOB
Unser Betrieb soll konkurrenzf채hig sein. Dazu braucht er motivierte Mitarbeiter(innen), die hier gerne arbeiten. F체r sie machen wir uns stark!
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Personal (Human Resources) Inhalt
Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Aktuelles q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . .34
Basisseminar q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Grundlagen
q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Spezialisierung
q Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 q Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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Personal (Human Resources)
top aktuell
Aktuelles
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen Vorbeugen – Erkennen – Handeln q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingungen
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Holm | Geray
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal zwei Prozent aller Krankentage aus.
Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung
Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind.
dein Vorteil: In dem Seminar gehen wir gemeinsam zahlreichen Fragen auf den Grund. Beispielsweise: Welchen Anteil haben das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur an besagten Krankschreibungen? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder bestehende Missstände abzubauen? Welche Rolle sollten psychische Belastungen bei einer nachhaltigen Personalplanung spielen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Sept. / Okt. 27.09.
bis
Seminarort
02.10.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-002-200701-15
Referent(in)
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Basisseminar
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
Referent Lars Hüsemann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Hartmut Klein-Schneider
Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
November 01.11.
06.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 €
BWS-002-030205-15 BWS-001-030206-15
Referent(in) Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Personal (Human Resources) Grundlagen
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.
dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
30.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-360301-15
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Grundlagen
Betriebliche Weiterbildung fördern
q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren
Referent Christoph Schneider
warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
15.11.
18.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 676,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-360403-15
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Personal (Human Resources) Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in in diesem diesem Seminar Seminar inklusive: inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
25.10.
30.10.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
38
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-820604-15
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb vorzubeugen
Referentin Christiane Knack
warum?
dein Vorteil:
Leiharbeit hat zu Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften geführt. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden.
Hier lernst du die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar gibt dir Mittel an die Hand, wie der Betriebsrat diesem Trend in deinem Betrieb entgegensteuert und den Kolleg(inn)en damit wichtige Hilfestellung leisten kann.
Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze haben befristete Beschäftigungen in den Betrieben zugenommen. Der gestiegenen Flexibilität für Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Risiken wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber. Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht nimmt ab, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
18.11.
20.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 889,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-370104-15
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Personal (Human Resources) Spezialisierung
Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
q q q q q
Gesellschaftliche Trends Mobile Kommunikation im Wandel der Zeit Erreichbarkeit im Kontext des Arbeitszeitgesetzes Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats Ansätze und Lösungen in Unternehmen
Referent Andreas Ollech
Referent Dr. Frank Lelke
warum? Infolge des technologischen Fortschritts hat sich in den letzten 20 Jahren die Kommunikation grundlegend verändert. Mobile Kommunikationsgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Laptops prägen eine völlig neue Kultur im Umgang miteinander und ebnen Arbeitszeitmodellen wie Telearbeit oder Homeoffice den Weg. Dieser Wandel ermöglicht es Mitarbeiter(inne)n einerseits, ihre Arbeitszeit flexibler zu gestalten und ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren. Andererseits kann die damit verbundene permanente Erreichbarkeit auch besonders belastend sein, da die Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit immer schwerer fällt.
dein Vorteil: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, mobile Kommunikation in den Betrieben zu gestalten. Zudem wird aufgezeigt, wie das Arbeitszeitgesetz bereits heute klare Handlungsrahmen vorgibt – insbesondere dann, wenn es um die Abgrenzung von tarif- und außertariflichen Mitarbeitern bis hin zu leitenden Angestellten geht. Ferner werden deine Gestaltungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat herausgearbeitet. Anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n werden Lösungsansätze aus Unternehmen aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
25.11.
26.11.15
Haltern am See
626,00 €
BWS-002-370301-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
40
Referent(in) Dr. Frank Lelke Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Keiner ist n채her dran! F체r eine Offensive Mitbestimmung und Gute Arbeit
Ich will wissen, wie es um meinen Betrieb steht. Deshalb mache ich mich in Wirtschaftsthemen schlau.
TOP IM JOB
Wirtschaft Inhalt
Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach. Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Grundlagen q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de 43
Wirtschaft Basisseminar
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
warum?
Referent Florian Dohmen
in diesem Seminar inklusive:
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
20.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
44
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-030307-15
Referent(in) Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?
Referent Florian Dohmen
warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament hat Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
11.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-410102-15
Referent(in) Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
45
Wirtschaft Grundlagen
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Referent Florian Dohmen
warum? Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen – sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.
dein Vorteil: Die Berichterstattung des Unternehmers über seine wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, den du in diesem Seminar trainierst. Dabei werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen. Zudem vermittelt dir das Seminar einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
04.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
46
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-410201-15
Referent(in) Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 08.11.
bis
Seminarort
13.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-410402-15
Referent(in) Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
47
Wirtschaft Grundlagen
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
Referent Reiner Rang
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Laßmann | Rupp
In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.
Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von
Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat
von
November 01.11.
bis
Seminarort
06.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
48
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-410506-15
Referent(in) Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
warum? Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese hierzulande zu senken. Wirtschaftliche Kompetenz ist Grundlage dafür, dass Betriebsräte vorgeschlagene Maßnahmen beurteilen und Alternativen im Sinne der Arbeitnehmer(innen) und einer langfristigen Unternehmensstrategie entwickeln können.
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für den Betriebsrat? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
dein Vorteil: Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft dir bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
01.11.
06.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-420102-15
Referent(in) Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Wirtschaft Spezialisierung
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
Referent Detlef Hase
in diesem Seminar inklusive:
warum? Die Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten ist für die Arbeit der Interessenvertretung von hoher Relevanz. Nur wer diese Informationen richtig deutet, kann auch ihre Folgen für den Betrieb und seine Beschäftigten angemessen einschätzen und Maßnahmen dazu planen.
Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Aufbauend auf dem Seminar „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1“ vertiefst du deine bereits gewonnenen Kenntnisse. Hierzu übt ihr gemeinsam anhand des Jahresabschlusses und des Quartalsberichts eines realen Unternehmens die Interpretation wirtschaftlicher Daten. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung diskutiert ihr die gewonnenen Erkenntnisse mit diesem Unternehmen. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und / oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
50
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-420202-15
Referent(in) Detlef Hase
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Literaturempfehlung
Handbuch Wirtschaftsausschuss Wie arbeitet ein Wirtschaftsausschuss effektiv? Wie schöpft er alle rechtlichen Möglichkeiten aus, um seine Informations- und Beratungsrechte durchzusetzen? Das bewährte Handbuch vermittelt wichtige Kompetenz anschaulich und auf aktuellem Stand. Das Wissen zu den verschiedenen Themen bildet eine solide Grundlage für die Gremienarbeit. Eine Themenauswahl: q Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse und Bilanzpolitik in Unternehmen und Konzernen (einschließlich der internationalen Rechnungslegungsvorschriften IAS/IFRS und US-GAAP) q Strategische und operative Unternehmensplanung q Controlling q Risikomanagement q Unternehmensanalyse und -bewertung (Due Diligence) Viele praktische Hinweise machen das Buch unerlässlich: q Errichtung und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses q Organisation der Wirtschaftsausschussarbeit q Erstellung und Anwendung eines arbeitnehmerorientierten Informationssystems q Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte q Inhaltliche Gestaltung der Wirtschaftsausschusssitzungen Die Autoren: Nikolai Laßmann, Ass. jur. und Diplom-Kaufmann (FH), Partner der forba, Berlin Dr. Rudi Rupp, Diplomhandelslehrer, Mitbegründer der forba, Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen, Berlin Mindestbestellmenge: 1 Stück 34,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 2,28 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
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TOP IM JOB
Ob für Alt oder Jung: Unsere Schichtpläne und Entlohnungen sind fair – weil der Betriebsrat sie mitgestaltet.
Tarif und Entgelt Inhalt
Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Tarife und Entgelte“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag. Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen q q q q
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie . . . . . . . . . . . . .56 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Spezialisierung q Schichtplan für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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53
Tarif und Entgelt Grundlagen
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Referent Dieter Bertges
dein Vorteil:
warum? Nur wer seine Rechte kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Eingruppierungsfragen. Die Rolle der Betriebsräte bei Ein- oder Umgruppierungen wird dabei genau beleuchtet. Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen bei Ein- oder Umgruppierungen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung: q Welche Unterlagen muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen? q Wie sehen ideale Stellen-, Aufgaben-, Funktions- oder Arbeitsplatzbeschreibungen aus? q Wie wendet man tarifliche Vorschriften zur Arbeitsbewertung in der Praxis an? q Woher können wichtige Informationen bezogen werden? q Welche Einflussmöglichkeiten bestehen bei der innerbetrieblichen Lohngestaltung?
Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der Unterlagen von Arbeitgeberseite durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Methode der Arbeitsbewertung, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung sogenannter „Außertariflich Angestellter“ runden das Programm ab. Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Anträge zu Ein- und Umgruppierungen innerhalb der gesetzlichen Frist zu beurteilen und eventuelle Einsprüche kompetent vorzubringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
07.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
54
Seminarkosten* Seminarnummer 539,00 €
BWS-001-820103-15
Referent(in) Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Dirk Oelgeschläger
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
27.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-820305-15
Referent(in) Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Tarif und Entgelt Grundlagen
Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie
q Was ist zu beachten bei der Erstellung einer Betriebsvereinbarung? q Mögliche Inhalte einer Betriebsvereinbarung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und Maßnahmen initiiert sind, geht es darum, nachhaltige Strukturen zu schaffen – z. B. bei altersgerechter Arbeitsgestaltung, betrieblicher Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies geschieht in der Regel über eine Betriebsvereinbarung. 1. Wie kann eine solche Betriebsvereinbarung aussehen? 2. Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich deren Nachhaltigkeit fördern?
dein Vorteil: In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine Betriebsvereinbarung erarbeiten, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
09.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
56
Seminarkosten* Seminarnummer 881,00 €
BWS-001-820501-15
Referent(in) Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
25.10.
30.10.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-003-820604-15
Referent(in) Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Tarif und Entgelt Spezialisierung
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
q q q q
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.
Referent Ole Dittmar
dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
02.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
58
Seminarkosten* Seminarnummer 888,00 €
BWS-001-830104-15
Referent(in) Ole Dittmar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Literaturempfehlung
Das IG BCE-Schichthandbuch Ein Handbuch für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Vertrauensleute und alle, die mit Schichtplangestaltung zu tun haben Manche vertreten den Standpunkt, dass die Schichtpläne Arbeitgebersache sind. Doch gerade bei diesem Thema geht es bei Interessenvertreter(inne)n und beteiligten Kolleg(inn)en darum, das Schlimmste zu verhindern. Und gerade bei der Veränderung von Arbeitszeitsystemen ist es wichtig, von Anfang an die Interessen der Beschäftigten einzubringen und am besten bei der Entwicklung der Systeme beteiligt zu sein! Das IG BCE-Schichthandbuch wendet sich an die betrieblichen Praktiker(innen), die sich nicht nur allgemein über Schichtarbeit informieren wollen, sondern Lösungen für Arbeitszeitprobleme suchen. Sie erhalten Grundlagen und Ideen, die sie übernehmen und an die Bedingungen ihres Betriebs anpassen können. Autoren: Christian Jungvogel, Martin Weiss
Auflage: 2 Erscheinungsjahr: 12/2011
29,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 1,96 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
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Nicht nur im Alter ist es wichtig, seelisch und kĂśrperlich fit zu bleiben. Deshalb arbeite ich fĂźr ein erstklassiges Gesundheitsmanagement.
TOP IM JOB
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Basisseminar q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Grundlagen q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Spezialisierung q Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb – Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 q Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 q Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 q Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 q Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . .71 q Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten – Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
61
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Referentin Claudia Zschäbitz
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-030504-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
62
Referent(in) Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
Referentin Susanne Gerdes
warum? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Welche rechtlichen Vorgaben gelten hier? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.
Referentin Uta Köhler
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem in Deutschland, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 01.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610103-15
Referent(in) Susanne Gerdes Uta Köhler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
63
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
05.10.
09.10.15
Wyndham Mannheim
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-610304-15
Referent(in) Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
11.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
64
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-610305-15
Referent(in) Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) q Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren q Prozesse und Strukturen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement q Führung und Gesundheit q Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, Reha-Einrichtungen) q Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes q Instrumente der Bestandsaufnahme q Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung q Moderation des Gesundheitszirkels q Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen q Wirksamkeitsüberprüfung
Referent Günter Schnelle
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
warum? Gesundheitskoordinator(inn)en tragen innerhalb ihrer Betriebe dafür Sorge, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement nachhaltig greift. Sie sind Ansprechpartner(innen) für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben.
dein Vorteil:
Auch innerbetrieblich kümmern sie sich um alle Fragen rund um das BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzt(inn)en, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des Betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen. Ferner gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGMKernprozesses durch Belastungs- / Ressourcenerhebungen, die Moderation von Beteiligungsgruppen sowie die Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle geeigneter Maßnahmen.
Im dritten Teil unserer BGM-Seminarreihe erfährst du, wie du deiner zukünftigen Rolle als Gesundheitskoordinator(in) innerhalb sowie außerhalb des Betriebs gerecht wirst. Dabei lernst du nicht nur dein Aufgabenfeld, sondern ebenso wirksame Methoden und Instrumente für eine erfolgreiche sowie nachhaltige Implementierung des BGM kennen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
18.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 864,00 €
BWS-001-622301-15
Referent(in) Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
65
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
Referent Günter Dainat
Referent Martin Droigk
warum? Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. Wer als BR seine Einflussmöglichkeiten kennt und sie zielgerichtet einsetzt, kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitsplätze betroffener Kolleg(inn)en in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht zu gestalten.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Auswirkungen der oben genannten Belastungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erstellt. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt wahrzunehmen, um gesundheitliche Belastungen im Betrieb zu verringern bzw. abzubauen. Auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen, lernst du hier kennen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
66
BWS-002-620101-15
Referent(in) Günter Dainat Martin Droigk
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
Referentin Dr. Ursula Fischbach
Referent Herbert Schneck
besonders aktuell: Am 1. Juni 2015 endete die Übergangsfrist der alten Kennzeichnung (orange-schwarze Symbole) und die CLP / GHS-Verordnung trat vollständig in Kraft. In dem Seminar wird darauf ebenfalls eingegangen.
warum? Die Herstellung sowie die Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Diese sollte der Betriebsrat kennen.
dein Vorteil: Das Seminar stellt dir relevante Regelungen hinsichtlich der Handhabung von Gefahrstoffen vor. Des Weiteren wirst du in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
20.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620401-15
Referent(in) Dr. Ursula Fischbach Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann Was ist Sucht, wie wird Sucht erkannt? Welche Arten von Sucht gibt es? Wege aus der Sucht Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Gespräche mit suchtspezifischem Hintergrund führen Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven q q q q q q q
Referentin Claudia Zschäbitz
warum? Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, wird oft als belanglos hingenommen, manchmal sogar positiv kommentiert. In der Realität hingegen ist Sucht eine seelische und körperliche Krankheit, die Arbeitsfähigkeit und soziale Bindungen zerstört – im privaten wie im beruflichen Umfeld. Für Betroffene kann das Suchtverhalten somit zur Katastrophe führen – alle Beteiligten im Unternehmen sind oft heftigen Belastungen ausgesetzt. Dabei gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten, das Thema Sucht und Abhängigkeit anzugehen.
dein Vorteil: Ziel des Seminars ist, Betriebsrät(inn)en konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um betroffene Kolleg(inn)en begleitend zu unterstützen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
04.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
68
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-620601-15
Referent(in) Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
S AKTUELLE HT EC A R B E I TS R
Spezialisierung
Unfall, Beinaheunfall – was nun? Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrats q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
Referent Markus Gronemeyer
Referent Reimund Strauch
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
warum? Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten das Risiko von Unfällen mit schwerwiegenden Folgen.
dein Vorteil: Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar gibt dir einen Überblick zu deinen Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung relevant sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
09.12.15
Bad Münder
837,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-621001-15
Referent(in) Markus Gronemeyer Reimund Strauch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden q Grundlagen: Burn-out, Mobbing, Depression, Angststörung q Grundinformationen; Erscheinungsformen, Folgen q Betriebliche, soziale, medizinische und lebensgeschichtliche Ursachen q Probleme von Laien-Diagnosen q Das Potenzial von angemessenen Arbeitsbedingungen und die Wirkung sozialer Standards für eine Minimierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz q Vertiefung Burn-out q Umgehen mit Menschen im Risiko q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Mobbing q Schutz der Betroffenen vor sozialem und beruflichem Untergang q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Depression und Angststörung q Mitbestimmung, Kommunikation und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Mitwirkung für Vorbeugung sowie eine „gesunde Wiedereingliederung“
warum? Drei aktuelle Phänomene in den Betrieben – oft als „Modewort“ bagatellisiert – stellen die Interessenvertretung vor Herausforderungen. Einerseits muss der Betriebsrat verstehen, worum es tatsächlich geht, andererseits sind Fingerspitzengefühl und Kompetenz im Umgang mit betroffenen Personen und Abteilungen gefragt.
Referentin Hedwig Grabenberger
gung. Unerkanntes Burn-out von Führungskräften beeinträchtigt zugleich viele Mitarbeiter(innen), sodass komplette Teams „ausbrennen“ können. Hier eröffnet sich ein weites Handlungsfeld für den gut geschulten Betriebsrat. Mobbing ist die Extremform sozialer Aggression in der Arbeitswelt – der größtmögliche Stressfaktor. Die klare Unterscheidung zwischen Mobbing und Konflikt sowie ein Überblick über Erscheinungsformen und Auswirkungen des betrieblichen Psychoterrors sollen die Sensibilität für dieses betrieblich zunehmend verleugnete Phänomen schärfen. Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmer(inne)n nehmen zu, insbesondere Depression und Angststörungen. Wie machen sich diese im Arbeitsalltag bemerkbar, welche Folgen haben sie, wie lassen sie sich begleiten und wie kann man ihnen gegebenenfalls vorbeugen?
dein Vorteil: Das Seminar soll dich dafür qualifizieren, zu erkennen, ob und wie gute Arbeitsorganisation und soziale Standards den oben genannten Phänomenen Einhalt gebieten können.
Burn-out ist der Endpunkt von jahrelanger Selbstausbeutung. Da es bevorzugt Leistungsträger trifft, besteht prinzipiell auch beim Arbeitgeber Interesse – allerdings kaum an konsequenter Vorbeu-
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
30.10.15
November 23.11.
27.11.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Maritim Hotel 1.295,00 € BWS-005-621304-15 Stuttgart Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-621305-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Referent(in) Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit
q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referent Godehard Baule
warum? Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, so hat das einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, auf das Selbstwertgefühl und letztlich auf die Innovationsfähigkeit sowie die Produktivität der Kolleg(inn)en.
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei gehen wir der Frage nach, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie sich dieses optimieren lässt. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird dir vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
25.11.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 844,00 €
BWS-003-621501-15
Referent(in) Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
Referentin Christiane Knack
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die meisten Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Umso bedeutsamer ist es, entsprechende Risiken rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen geeignet zu begegnen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über die häufigsten Formen psychosozialer Belastungen im Betrieb. Es zeigt dir Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können, und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
72
BWS-001-622101-15
Referent(in) Hedwig Grabenberger Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
NEU Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Ausstattung und Organisation der Betriebskantine q Beteiligungsrechte des Betriebsrats – auch in Bezug auf externe Betreiber q Die Rechtsvorschriften zum Unterhalt einer Betriebsküche q Zusätzliche Angebote für eine gesunde Belegschaft
Referentin Christiane Knack
besonders aktuell:
warum? „Wer viel leisten will, sollte sich auch eine abwechslungsreiche Ernährung gönnen, die alle notwendigen Nährstoffe für Körper und Geist liefert“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrer Kampagne „ Job & Fit“. Doch die Wirklichkeit in den Betrieben sieht anders aus. Kantinen werden geschlossen, die Verpflegung wird ausgelagert. Das Ergebnis ist meistens Qualitätsverlust, Essensverzicht und schließlich Unzufriedenheit in der Belegschaft.
In Kooperation mit dem ESG – Institut für Ernährung – aus Essen erfolgt die Einbindung eines ernährungswissenschaftlichen Praxisteils für erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb.
Leider sucht man den Begriff „Gesundheit“ in den Unternehmensbilanzen meist vergeblich. Und das, obwohl Mitarbeitergesundheit ein Faktor ist, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst – etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse. Eine gesunde Ernährung in angenehmer Umgebung zählt unbedingt dazu.
dein Vorteil: In diesem Seminar geht es um die zentralen Themen rund um eine gute und ausgewogene Betriebsverpflegung. Dabei erfährst du nicht nur alles Wissenswerte zu deren Bedeutung, sondern lernst auch relevante Vorschriften sowie deine Einflussmöglichkeiten kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 13.12.
bis
Seminarort
18.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-623002-15
Referent(in) Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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TOP IM JOB
In der „Cloud“ schweben? Dank Weiterbildung kein Problem für mich: Jetzt regle ich die Technik und nicht sie mich!
EDV und Datenschutz Inhalt
Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder Cloud-Computing.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Spezialisierung q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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EDV und Datenschutz Grundlagen
Den EDV-Einsatz regeln Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Jürgen Fickert
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth
Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Informationstechnik prägt die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Veränderte Qualifikations- und Kommunikationsanforderungen, neue Arbeitsabläufe und psychische Belastungen sind Herausforderungen, mit denen sich Belegschaft sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte konfrontiert sehen.
IKT-Rahmenvereinbarungen
Auch Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung von Betriebsrät(inn)en. In diesem Seminar wird aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat bestehen und wie Betriebsvereinbarungen gestaltet werden können. Dazu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Es vermittelt dir wesentliche Grundlagen des Datenschutzes und du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
76
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-710202-15
Referent(in) Jürgen Fickert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
q Rechtliche Grundlagen: Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Zielinski
in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert
warum? Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook & Co. mit ihrem weitreichenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden.
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, und gibt dir einen Überblick zu aktuellen Kontroll- und Überwachungstechniken. Es zeigt dir deine konkreten Handlungsund Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet. Alles in allem gewinnst du hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
11.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-710304-15
Referent(in) Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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EDV und Datenschutz Spezialisierung
Mobile Geräte und Ortungssysteme Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte q Datenschutzaspekte bei mobilen Geräten und Ortungssystemen q Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Hammann | Schmitz | Apitzsch
Mobile IT-Systeme beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Dabei werden sie immer vielseitiger. Die meisten Smartphones beherrschen Funktionen, für die man früher zusätzliche Geräte brauchte: Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrofon und Lautsprecher gehören längst zu ihrem Standard – so wie auch bei vielen anderen mobilen Geräten.
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Zwei wesentliche Neuerungen ergeben sich daraus: Zum einen werden umfassende personenbezogene Daten erzeugt, die natürlich auch ausgewertet werden können. Hierbei ist es wichtig, die Persönlichkeitsrechte zu schützen und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu gewährleisten. Zum anderen ermöglicht die datentechnische Mobilisierung eine hohe Flexibilisierung bei der Wahl des Arbeitsortes und der Arbeitszeit. Heutzutage sind Beschäftigte ständig verfügbar und fast überall im Einsatz, sodass die Grenzen zwischen Feierabend, Urlaub und Arbeit immer mehr verwischen. Hier sind der Gesundheitsschutz und die Arbeitszeitgesetze gefragt.
dein Vorteil: Das Seminar hilft dir zu verstehen, welche Überwachungsmöglichkeiten es gibt und wie sie sich auswirken. Dabei diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung mobiler IT-Systeme – ganz praxisnah.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
25.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
78
Seminarkosten* Seminarnummer 826,00 €
BWS-001-720402-15
Referent(in) Frank Steinwender
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann q Technologische Zukunftstrends q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln?
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum? Die Sicherung von Eigentum, Überwachung von Produktionsund Logistikprozessen, Qualitätssicherung, Leistungsmessung oder auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten liegen im primären Interesse der Arbeitgeber. Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich damit zwangsläufig Fragen: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ einsetzen? Wann werden Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle missachtet?
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir Antworten auf die oben gestellten Fragen. Es verschafft dir einen Überblick zu relevanten Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Hierzu diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung von Überwachungssystemen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
November 18.11.
bis
Seminarort
20.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 854,00 €
BWS-001-720602-15
Referent(in) Frank Steinwender
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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EDV und Datenschutz Spezialisierung
Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz q Cloud-Computing: Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet: Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Referent Frank Zielinski
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum?
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
„Cloud-Computing“ ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Bürodokumenten bis zu SAP ist es ein zunehmender Trend, Daten extern in das Internet – eine „Cloud“ – zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv.
dein Vorteil: Der Workshop vermittelt dir die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf musst du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat achten? Solltest auch du deine Daten der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
18.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
80
Seminarkosten* Seminarnummer 799,00 €
BWS-001-720101-15
Referent(in) Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück
warum? Für die Kommunikation des Betriebsrats mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt zu einem wichtigen Instrument werden – wenn er gut aufgebaut und gepflegt wird. Welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein? Wie kann das Intranet für die Kommunikation mit der Belegschaft genutzt werden? Wie schreibe ich gute Texte für das Netz und welche besonderen Regeln gelten dort? Diese konzeptionellen Fragen behandeln wir im Seminar und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von der Belegschaft positiv wahrgenommen werden. Auch ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets ist vorgesehen.
Intranet und Internet für Betriebsräte
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
dein Vorteil: Du erfährst, wie der Betriebsrat seinen Intranetauftritt professionell gestalten kann. Hierbei erstellst du einen konkreten Plan für den Auftritt deines Gremiums und für die Pflege eurer Intranetseiten. Du lernst, wie du gute Texte für das Netz schreiben kannst, und weißt, welche rechtlichen Aspekte du beachten musst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
21.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 824,00 €
BWS-001-760201-15
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation hat viele Farben und Facetten. Nur wer sie kennt und aktiv gestaltet, kann alle, die es angeht, an einen Tisch holen.
TOP IM JOB
Kommunikation und Social Media Inhalt
Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en. Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Basisseminar q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Grundlagen q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . .86 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 q Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 q Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . . .91
Spezialisierung q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
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Kommunikation und Social Media Basisseminar
Basisseminar – Kommunikation
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
Referent Dr. Jörg Rumpf
warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden.
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
27.11.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
84
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-030406-15
Referent(in) Dr. Jörg Rumpf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
Referent Josef Haverkamp
warum?
in diesem Seminar inklusive:
Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten.
Fricke | Grimberg | Wolter Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier wird dir das notwendige Handwerkszeug vermittelt, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind daher wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
04.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-001-750102-15
Referent(in)
Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Referentin Henriette Panik
warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von bis Seminarort Termin 11.10. 16.10.15 Münder qOktober Dauer: 5 Tage (Beginn: abends /Bad Ende: mittags) q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-750405-15
Referent(in) Henriette Panik
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Stimme, Auftreten und Rhetorik
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
23.10.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-003-750503-15
Referent(in)
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
Referentin Dr. Nadja Cirulies
warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
dein Vorteil: Mithilfe dieses Seminars kannst du deine bereits vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen. Von der Vorbereitung bis zur Führung von Verhandlungen macht es dich rundum fit für dein erfolgreiches Handeln als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 01.11.
bis
Seminarort
06.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
88
Seminarkosten* Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-001-750604-15
Referent(in)
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Facebook, Twitter und Co. Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Datenschutz, Persönlichkeitsrechte
Referentin Ute Demuth
in diesem Seminar inklusive: Broschüre
warum? Soziale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats zu unterstützen: von der Kommunikation mit der Belegschaft bis zum Wissensmanagement des Betriebsrats. Die neuen Dienste erlauben Transparenz und Beteiligung. Neben den öffentlichen Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. spielen auch unternehmensinterne Social-Media-Plattformen unter dem Schlagwort „Social Business“ eine immer größere Rolle (z. B. MS Sharepoint, Connections, SmartCloud, Yammer, Jive usw.).
Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
Im Anschluss an dieses Seminar findet in der zweiten Wochenhälfte das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen“ statt, welches sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt.
Aber was davon lässt sich für den Betriebsrat wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann der Betriebsrat vorgehen, wenn er Social Media für sich nutzen möchte?
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die sozialen Medien ein und unterstützt Gremien dabei, ihre Öffentlichkeitsarbeit durch deren Einsatz zu verbessern.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
25.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
965,00 €
BWS-001-750702-15
Referent(in)
Ute Demuth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Facebook, Twitter und Co. Social Media im Betrieb mitbestimmen q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz und Persönlichkeitsrechte
Referent Ralf Wichmann
warum? Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Social Media / Web 2.0 sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Social-Media-Diensten? Wie sollte innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Web-2.0Diensten umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten?
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die sozialen Medien ein und unterstützt euch als Gremium dabei, eure Öffentlichkeitsarbeit durch deren Einsatz zu verbessern.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
November 25.11.
bis
Seminarort
27.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
90
Seminarkosten* Seminarnummer
896,00 €
BWS-001-750802-15
Referent(in)
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Betriebs- und Personalversammlungen mit Pfiff und Miniaufwand kommunizieren und gestalten
warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.
dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 16.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.11.15
Maritim Hotel Stuttgart
658,00 €
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-751202-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Spezialisierung
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Uta C. Gröschel
warum? In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
dein Vorteil: Hier kannst du an deine bereits gemachten Erfahrungen bei Verhandlungen anknüpfen und lernen, wie du noch erfolgreicher agierst und kommunizierst. Praktische Übungen sowie das Feedback anderer Teilnehmer(innen) bringen dich in diesem Aufbauseminar weiter nach vorn.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
25.10.
30.10.15
Haltern am See
Dezember 06.12.
11.12.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 €
Referent(in)
BWS-002-760101-15
Uta C. Gröschel
BWS-001-760103-15
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Spezialisierung
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück
warum?
Intranet und Internet für Betriebsräte
Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem wichtigen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eures Intranetauftritts. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
21.10.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 824,00 €
BWS-001-760201-15
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Nur das Genie beherrscht das Chaos? Von wegen: Mit kompetenter BWS-Unterst端tzung kommt alles in geordnete Bahnen.
TOP IM JOB
Organisation des Betriebsratsbüros Inhalt
Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen q Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
Spezialisierung q Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung
Referentin Mary Moser
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
warum? Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Das alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Doch wie kann man all diese Aufgaben meistern?
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat dein Büro selbst organisierst oder Mitarbeiter(in) bzw. Assistent(in) im Betriebsratsbüro bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Es bietet dir professionelle Hilfestellung bei der Organisation deiner täglichen Arbeit und ermöglicht dir, reibungslose Abläufe zu gewähren.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
27.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
96
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-001-540301-15
Referent(in) Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
warum?
Referent Ole Thomsen
dein Vorteil:
Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 01.11.
bis
Seminarort
04.11.15
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 669,00 €
BWS-001-540407-15
Referent(in) Ole Thomsen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
97
Organisation des Betriebsratsbüros Spezialisierung
Betriebsratsarbeit gestalten
q q q q q q
Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren Teamarbeit im BR erreichen Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen Zur Beteiligung motivieren Ziel- und aufgabengerechtes Führen
Referent Klaus Greger
warum? Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind ihre individuellen Ziele auch die des Gremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich? Oft sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessenvertreter(in) und ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz wie auch dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen.
dein Vorteil: Das Seminar liefert dir Antworten zu den oben genannten Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat. Es versorgt dich mit Anregungen und praktischen Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte ihren Anforderungen gerecht werden und das Engagement der Betriebsratsmitglieder für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation vorgestellt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
11.10.
16.10.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
98
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-002-550101-15
Referent(in) Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Keiner ist n채her dran! F체r eine Offensive Mitbestimmung und Gute Arbeit 99
Zielgruppen Inhalt
Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder der Werkfeuerwehren oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte oder an Frauen richten.
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . .102 Zielgruppen – Pharma q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . .103
Spezialisierung Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) q Siebtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104 Zielgruppen – Pharma q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . . .106 Zielgruppen – Beruf und Familie q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
Inhouse-Angebot q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
101
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit
warum? Der bisher relativ elitäre Status von außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Doch derzeit ändert sich diese Haltung vielfach, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse sinkt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen.
Referent Oliver Hecker
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Tool-Box Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die wesentlichen Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte. Dabei erhältst du einen äußerst umfassenden Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen sowie deine Gestaltungsmöglichkeiten. Auf diese Weise wirst du für deine außertariflichen Kolleg(inn)en zum qualifizierten Ansprechpartner.
Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Unternehmen nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
16.11.
17.11.15
Seminarort INNSIDE MÜNCHEN Parkstadt Schwabing
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
102
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
399,00 €
BWS-032-670103-15
Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q Umgang mit Gesetzen q Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte q Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung q Verhandlungsführung und Konfliktlösung q Abschluss von Betriebsvereinbarungen q Bildungsangebote
Referent Reimund Strauch
warum? Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchsetzung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technische Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann.
dein Vorteil: Wie auch bei „BR 1“ und „BR 2“ sind die Inhalte dieses Seminars genau auf die Bedürfnisse des Betriebsrats in der pharmazeutischen Industrie zugeschnitten. Dabei stehen diesmal die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung im Fokus. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Zugleich bekommst du ein Gespür dafür, wie man Verhandlungen erfolgreich führt und Konflikte löst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 04.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Reimund Strauch
BWS-032-671101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
103
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
Siebtes AT-Netzwerktreffen
(inn)en Mit Expert a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Referent Oliver Hecker
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Tool-Box Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das siebte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
29.10.
30.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Lindner Congress Hotel 840,00 € BWS-032-680201-15 Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
q q q q q q q
Hauptleistungs- und Nebenpflichten Leistungsabhängiger Lohn Leistungsbeurteilung Ziel- und Leistungsvereinbarungen zur Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Homeoffice und Lager Zuständigkeit des Betriebsrats
Referentin Christine Hippmann
warum? Im Unterschied zu einem Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmensstandorts sind die Außendienstmitarbeiter(innen) weitestgehend auf sich allein gestellt. Mit ihrem Einsatz bestimmen sie häufig auch die Höhe ihres Entgelts mehr oder weniger selbst. Dies bringt aber nicht nur Freiräume in der Gestaltung der täglichen Arbeit mit sich, sondern auch die Alleinstellung im Sinne von „allein stehen“ gegenüber den arbeitgeberseitigen Ansprüchen und Entscheidungen. Hinzu kommen ständig steigende Leistungserwartungen sowie weitere Risiken, die für den Außendienst durch die Überlassung von Firmenfahrzeugen, Bürokommunikation, Kund(inn)en, Unternehmensdaten und Handelswaren sowie durch Spesenabrechnungen entstehen.
dein Vorteil: Gemeinsam gehen wir Fragestellungen nach, die sich aus den oben genannten Aspekten ergeben. Dabei konzentrieren wir uns zum einen auf die rechtlichen Grenzen der Leistungspflichten und die Gefahren der Grenzüberschreitung. Zum anderen wird der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer(inne)n gefördert.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 23.11.
bis 24.11.15
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
429,00 €
Christine Hippmann
BWS-032-680901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsplatzbewertung in der pharmazeutischen Industrie q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Referentin Sephora McElroy
warum? Wenn es ums Geld geht, wird es eigentlich immer heikel. Dies betrifft auch die Lohngestaltung. Wer hier nach angemessenen und gerechten Lösungen für seine Kolleg(inn)en sucht, muss wissen, welche Methoden und Möglichkeiten er hat, sie zu finden.
dein Vorteil: Dieses Seminar zielt speziell auf die betriebliche Lohngestaltung im Pharmabereich ab. Zunächst werden jedoch Grundlagen und verschiedene Methoden der betrieblichen Lohngestaltung diskutiert und erarbeitet. So erhältst du ein breites Bild branchenspezifischer Arbeitsbewertungen, das dir bei Eingruppierung und Entgeltfindung hilft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
777,00 €
Sephora McElroy
BWS-032-681003-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Tool-Box
TOOL-BOX
Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Mit der Tool-Box „Außertariflich Beschäftigte und Akademiker(innen)“ bieten wir Betriebsrätinnen und Betriebsräten alle wichtigen Instrumente, um die Beschäftigtengruppen AT-Beschäftigte, Akademiker(innen) und Studierende angemessen zu betreuen und von der Kompetenz gewerkschaftlicher Betriebsräte sowie von der IG BCE selbst zu überzeugen. Diese Beschäftigtengruppen stellen einen deutlich wachsenden Anteil der Belegschaften in unseren Branchen und werden dadurch auch verstärkt mit Problemen rund um Arbeitszeit, Belastung und Entgelt konfrontiert. Schon längst ist es nicht mehr selbstverständlich, dass ein sauberer Tarifabstand eingehalten wird und dass auf Phasen hoher Arbeitsdichte auch wieder Zeiten mit geringerer Arbeitsdichte folgen. Mit der Tool-Box bieten wir Materialien zur Erstansprache, Arbeitshilfen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Seminarangebote für das gesamte Gremium und Strategiepläne sowie einen Zugang zur Onlinedatenbank mit zahlreichen Präsentationen und nützlichen Materialien für die Arbeit im Betrieb.
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Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
warum? Eine Überschuldung entsteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen häufig in eine scheinbar ausweglose Situation. In der Regel bedarf es zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben.
dein Vorteil: Im dritten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wird dir vermittelt, wie du Kolleg(inn)en mit finanziellen Problemen ergänzende Hilfestellung zur Lebensführung gibst und ihnen Wege „aus dem Sumpf“ der Schulden aufzeigst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis 04.11.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681401-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?
dein Vorteil: Im vierten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wollen wir mit Frauen und Männern die Ist-Situation erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681501-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Inhouse-Angebot
Inhouse-Tagesschulung Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
Der bisher relativ elitäre Status der außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und damit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat stärker als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Angebot möchten wir in Form einer Tagesschulung möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen wie auch Gestaltungsmöglichkeiten im ATBereich geben. Einen Schwerpunkt bildet insbesondere der Bereich der Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten, in dem wir immer wieder erleben, dass verschiedenste Argumente zur
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Unterwanderung der oberen Entgeltgruppen herangezogen werden. Außerdem wollen wir den Gestaltungsrahmen für Betriebsräte im AT-Bereich darstellen und die rechtliche Situation der AT-Beschäftigten näher beleuchten. Wir wollen mit diesem Seminar helfen, den nicht leitenden ATBereich für die Interessenvertretung Betriebsrat zu erschließen und somit Betriebsrat und IG BCE zu kompetenten Partnern für außertariflich Beschäftigte zu entwickeln. Daher bieten wir neben diesem Seminarangebot auch diverse Informationsmaterialien an und haben gemeinsam mit Prof. Dr. Blanke (Uni Oldenburg) ein Handbuch zu AT-Fragen herausgegeben, das wir den Teilnehmern der Seminare zur Verfügung stellen werden. Nur durch inhaltliche Kompetenz und qualitativ hochwertige Ansprache im Betrieb lassen sich Menschen von unserer Arbeit überzeugen. Des Weiteren implementieren wir durch das regelmäßige Netzwerktreffen unter Beteiligung wissenschaftlicher Impulse einen stetigen Austausch mit euch als handelnden Akteur(inn)en im AT-Bereich, um dieses strategische Feld der Betriebsratsarbeit stetig weiterzuentwickeln.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Inhouse-Angebot
Tagesablauf:*
Referent
09:15 Uhr Begrüßung 09:30 Uhr Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage, Vorstellung Ablaufplan 10:00 Uhr Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht bei der Abgrenzung q Die Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel Chemie q Abgrenzung zum VAA-Tarifvertrag und dem MTV-Akademiker in der chemischen Industrie 11:00 Uhr Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemein / Arbeitsvertrag q Rahmenbedingungen der Arbeitszeit q Entgeltregelungen
Oliver Hecker Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Ansprechpartner
12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemeines q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Hotline: Fax: E-Mail:
0511 7631-336 0511 7631-775 bws@igbce.de
15:15 Uhr Aktuelle Rechtsprechung zu AT-Beschäftigten 15:45 Uhr Abschlussrunde 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
* Selbstverständlich könnt ihr das Seminar auch in anderen Formaten bei uns buchen, um die betrieblichen Bedürfnisse und daraus abzuleitenden Fragestellungen besser bearbeiten zu können. Sprecht uns an.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Schwierige Situationen und Zeitgenossen? Klar kenne ich die. Aber ich lerne, mit ihnen umzugehen.
TOP IM JOB
Soziale Kompetenzen Inhalt
Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWS-Weiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „WorkLife-Balance“ – wie es so schön heißt. Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . .114 q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Spezialisierung q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 q Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 q Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Soziale Kompetenzen Grundlagen
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
Referentin Sephora McElroy
warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.
dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 23.11.
bis 27.11.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-510502-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Referent(in) Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
Workshop: Motivation
q Motivation, Persönlichkeit und Kreativität q Echte Motivation und schädliche Irrtümer q Wann helfen äußere Anreize und wann schaden sie eher? q Motivationssysteme kennen und bei anderen erkennen q Mitarbeiter(innen) motivieren – Was wirkt bei wem? q Motivationstechniken kennen und gezielt anwenden q Motivation als Wollen und Können – individuell, mit anderen, strukturell q Die eigene Motivation für gute Vorsätze stärken q Häufige Fehler in Unternehmen kennen und vermeiden helfen q Motivation bei Beratungen, als Führungsaufgabe und als kollegiale Hilfestellung
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen bei ihrer Arbeit ein tragfähiges Verständnis des Themas „Motivation“. Schließlich müssen sie Spezialist(inn)en aus dem Betrieb und andere Betriebsrätinnen und Betriebsräte zur aktiven Mitarbeit an Themen und Projekten motivieren. Ferner ist es ihre Aufgabe, mit der Personalabteilung (HR) gezielt und kompetent die Motivationssysteme ihrer Unternehmen voranzutreiben.
dein Vorteil: Hier lernst du, wie du dich selbst und deine Kolleg(inn)en motivierst. So gewinnst du Schwung für die eigene Weiterentwicklung und kannst andere bei der Verfolgung ihrer Ziele besser unterstützen. Denn: Motivierte Menschen entdecken immer neue Chancen für sich und ihr Umfeld.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 13.12.
bis
Seminarort
16.12.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 827,00 €
BWS-002-510801-15
Referent(in) Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) q Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz q Was ist Mobbing? q Ursachen von Abwertungen, Angriffen und Mobbing im Unternehmen q Beratung von Mobbing-Betroffenen q Stressprävention: Frühwarnsysteme, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Referent Victor W. Hering
warum? Hohe Veränderungsgeschwindigkeit und Arbeitsverdichtung stehen im engen Zusammenhang mit psychischen Belastungen im Betrieb. Stress und Mobbing können Folgen sein. Oft wird das tabuisiert. Das kostet die Beteiligten Nerven und den Betrieb Geld. Zudem sind schwere Belastungssituationen am Arbeitsplatz meist verbunden mit einschneidenden Veränderungen im Lebensumfeld und Leistungsvermögen von Kolleg(inn)en. Dies kann zu Abwertungen, zu Angriffen und im Extremfall zu Mobbing führen. Im betrieblichen Alltag werden solche Schwierigkeiten häufig nicht wahrgenommen oder es wird erst dann gehandelt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Verhaltensweisen werden fehlgedeutet und betroffene Kolleg(inn)en unangemessen behandelt. Ein angemessener Umgang mit Stress, Belastungen und Mobbing ist für alle Kolleg(inn)en im Betrieb wichtig – nicht nur für die akut Betroffenen. Vom Betriebsrat erfordert dies ein entsprechendes Maß an Sensibilität und Handlungskompetenz.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Kenntnisse und Sicherheit, um frühzeitig vorbeugend handeln zu können. Du lernst, akut schwierige Situationen richtig einzuschätzen und angemessene Lösungen für sie zu entwickeln. .
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-521401-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
116
Referent(in) Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
q q q q q q q q q
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei wichtige Funktionen: Sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt.
dein Vorteil: Das Seminar sensibilisiert dich für psychologische Zusammenhänge von Konflikten und zeigt dir nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen bieten, erörtern wir gemeinsam anhand von Beispielen, wie sie nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Fokus.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
07.10.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 827,00 €
BWS-002-520401-15
Referent(in) Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Konfliktkompetenz und -moderation
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
Referent Dr. Axel Esser
dein Vorteil: In diesem Seminar wirst du darin geschult, Konflikte schnell einzuordnen sowie gezielt und besonnen vorzugehen. Dabei werden Beispiele aus deiner betrieblichen Praxis analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch deine Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, wird durch dieses Seminar verbessert.
warum? Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit bringen eine hohe persönliche Belastung mit sich. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Werden die Spannungen nicht gelöst, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Zudem können Gesundheit, persönliche Entwicklung berufliches Fortkommen, Arbeitszufriedenheit oder sogar das Beschäftigungsverhältnis der Beteiligten auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrat steht infolgedessen häufig vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten dabei die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, welche die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 13.12.
bis
Seminarort
18.12.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-003-520501-15
Referent(in) Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
www.bws-fachverlag.de
Wissen auf den Punkt gebracht ‌ Betriebsratsliteratur im BWS-Shop
Bestellung: Tel. 0511 7631-591 Fax 0511 7631-881 774 shop@bws-fachverlag.de
Die Sprache des Gegenübers zu sprechen, ist für mich als BR oberste Devise – auch wenn diese Englisch ist.
TOP IM JOB
Sprachen Inhalt
Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BR-Alltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden?
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Spezialisierung q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Sprachen Spezialisierung
Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte
q q q q q
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit maltesischen Gastrednern und Shop Stewards
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Christiane Horstenkamp
Einen Betriebsalltag ohne Englisch? Den gibt es kaum noch. Daher ist es wichtig, seine vorhandenen Englischkenntnisse aufzufrischen und Fachvokabular zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen zu lernen.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
dein Vorteil:
ideal für:
Bei diesem einwöchigen Aufenthalt auf dem sonnigen Malta bereitet das Lernen viel Spaß und ist dabei noch besonders effektiv, denn der Kurs basiert auf der Superlearning-Methode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.
Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen
Weitere Inhalte sind: die eigene Firma vorstellen, Vokabeln der Interessenvertretung, Business English und wirtschaftliche Entwicklungen darstellen. Darüber hinaus werden Vorträge zum maltesischen System der Arbeitnehmervertretung mit Gastrednern der größten maltesischen Gewerkschaft GWU (General Workers‘ Union) sowie Gespräche und Austausch mit maltesischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.
Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
10.10.
16.10.15
Seminarort Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
122
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.650,00 €
Christiane Horstenkamp
BWS-000-580401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Literaturempfehlung
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch ›
Dieses Glossar ist ein hervorragendes Nachschlage- und Lernwerk für alle betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure, die im europäischen Raum tätig sind. Es beinhaltet 5.000 Begriffe und verschafft dem Leser eine gute Orientierung aufgrund seiner übersichtlichen Unterteilung in sieben Sachbereiche: q Arbeit / Gewerkschaften Gesellschaft f r Bildung,
B
W
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Wissen, Seminar der IG BCE mbH
q Wirtschaft q Bildung / Ausbildung q Europäische Union q Recht q Politik q Arbeitssicherheit Bei der Übersetzung einzelner Wörter und Fachbegriffe zeigt das Buch zusätzlich den kulturellen Hintergrund verschiedener Ausdrücke auf und unterstützt dabei, Gespräche im interkulturellen Kontext richtig zu deuten. Ganz gleich, ob es um Vorbereitungen auf Sitzungen, um Gespräche oder um den Schriftverkehr geht, das Nachschlagewerk ist stets ein praktischer Wegbegleiter.
19,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 1,31 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
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S B V Zeichen aus dem internationalen Einhand-Fingeralphabet
Schwerbehindertenvertretung drückt sich auf vielfältige Weise aus. Die BWS verschafft dir das notwendige Gehör!
TOP IM JOB 124
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Inhalt
In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015: Grundlagen q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Spezialisierung q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . . .128 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . .129
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
(inn)en Mit Expert a! h T zum em
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht
warum?
3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Dabei erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihren Erfahrungen.
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 08.11.
bis
Seminarort
13.11.15
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
126
Seminarkosten* Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-437-870103-15
Referent(in)
Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
Referent Nils Hindersmann
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung
warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.
2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
25.10.
30.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-870304-15
Referent(in) Nils Hindersmann Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.
dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
19.10.
23.10.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-881303-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
Referentin Ilona Spitzenberg
Referent Carsten Brausch
in diesem Seminar inklusive: Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
warum? Arbeit darf nicht krank machen. Doch die Belastungen in Betrieben nehmen derzeit eher zu als ab. Umso wichtiger ist es, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dies gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Deren Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz für sie auszusehen hat.
dein Vorteil: Im Seminar lernst du die Grundlagen des ergonomischen und technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Doch hier geht es nicht nur um die Theorie. Denn ein weiterer Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE. Hier erhältst du praxisnah einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen im Reha-Bereich für die Umsetzung im Betrieb.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
11.10.
16.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-880901-15
Referent(in) Carsten Brausch Ilona Spitzenberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Mit der BWS mache ich mich fit für die JAV-Arbeit. Dort werde ich praxisnah und kompetent unterstützt.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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TOP IM JOB
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Inhalt
Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen in deinem Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung für die Interessenvertretung, denn ohne Engagement geht hier gar nichts. Wir helfen dir, dass diese Energie nicht verpufft. So erfährst du in unseren Seminaren, welche Besonderheiten für dich gelten, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie du deine Ideen im Team durchsetzt. Damit du deine JAV-Tätigkeit nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich gestalten kannst!
Übersicht der Seminare im 4. Quartal 2015:
Spezialisierung q JAV gestalten und mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) Spezialisierung
JAV gestalten und mitbestimmen
q Wie sehen die rechtlichen Grundlagen zum Betriebsverfassungsgesetz aus? q Welche Möglichkeiten zur betrieblichen Mitbestimmung haben Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)? q Was kann / sollte die Jugend- und Auszubildendenvertretung bei veränderten Ausbildungsbedingungen tun?
warum? Als Jugend- und Auszubildendenvertretung im Unternehmen können einem viele Herausforderungen begegnen. Beispielsweise: Veränderung von Ausbildungszahlen und Ausbildungsstätten, Einführung von zweijährigen Berufsausbildungen, Umstrukturierung von Ausbildungsberufen oder schwierige Übernahmesituation im Betrieb. Doch wie lässt sich all dies meistern?
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, wie ihr als Jugend- und Auszubildendenvertretung mit diesen Themen und Problemen umgehen könnt. Wir erarbeiten gemeinsam die rechtlichen Grundlagen zum Betriebsverfassungsgesetz zur betrieblichen Mitbestimmung und geben dir Handlungshilfen zum Umgang mit veränderten Ausbildungsbedingungen.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
18.10.
23.10.15
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
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Seminarkosten* 759,00 €
Seminarnummer BWS-025-900601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
Schlag nach! Im JAV-Programm deines Landesbezirks findest du alle Seminare, die 2015 angeboten werden. Auch die, die direkt vor deiner Haust端r stattfinden. So kannst du dich ohne Umwege fit f端r die JAV-Arbeit machen. *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 178 Weitere Infos und Bestellung: www.igbce-bws.de Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 152 bis 163
q Freistellung: 則 37 Abs. 6 BetrVG
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Weitere Informationen
q Hotels der Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 q Jahresübersicht 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 q Beratung bei dir im Betrieb – BWS on Tour . . . . . . . . . . 168 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . . 170 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . . . . . 178 q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 q Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
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Hotels der Bildungsoffensive Süd München Obersendling
Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder das Fitnesscenter kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfinger Straße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
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q www.holidayinn.com
Seminar
von
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
26.10. 30.10.15 BWS-005-360301-15
bis
Seminarnummer
Seite 36
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
02.11. 04.11.15 BWS-005-681401-15
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Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
30.11. 02.12.15 BWS-032-681003-15
106
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
30.11. 02.12.15 BWS-005-681501-15
109
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
30.11. 04.12.15 BWS-032-671101-15
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Kontakt
Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.
q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com
Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.
Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage
Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.
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q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
Seminar
von
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
12.10. 16.10.15 BWS-005-030504-15
bis
Seminarnummer
Seite 62
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar)
12.10. 16.10.15 BWS-005-521401-15
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Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
23.11. 27.11.15 BWS-005-621305-15
70
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
23.11. 27.11.15 BWS-005-510502-15
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd München-Unterhaching
Holiday Inn München-Unterhaching
Kontakt
Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.
q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de
Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.
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q www.holiday-inn-muenchen.de
Seminar
von
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.11. 18.11.15 BWS-005-310503-15
bis
Seminarnummer
Seite 24
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Stuttgart
Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
q www.maritim.de
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
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Seminar
von
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
bis
Seminarnummer
Seite
26.10. 30.10.15 BWS-005-621304-15
70
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
16.11. 18.11.15 BWS-005-751202-15
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Würzburg
Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr. Mehrpersonenaufzug. Barrierefreier Eingangsbereich. Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
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Seminar
von
bis
Seminarnummer
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) f端r psychische Gesundheitsthemen
19.10. 23.10.15 BWS-437-881303-15
Seite 128
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Würzburg
Maritim Hotel Würzburg
Kontakt
Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt und den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.
q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de
Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service
Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.
146
q www.maritim.de
Seminar
von
VergĂźtungsrechtliche Fragen im Pharma-AuĂ&#x;endienst
23.11. 24.11.15 BWS-032-680901-15
bis
Seminarnummer
Seite 105
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
147
Hotels der Bildungsoffensive Süd Mannheim
Wyndham Mannheim
Kontakt
Das Wyndham Mannheim Hotel ist ein stilvolles Design-Kleinod inmitten der Stadt Mannheim. Mit den „Planken“ hat die industriegeprägte Stadt einen Shopping-Bereich, der eine ganze Region anzieht und „Shopper-Herzen“ höher schlagen lässt. Echte Genießer sind die Mannheimer auch und dementsprechend warten viele Cafés, Restaurants und Bars auf Sie. Unser Wyndham Mannheim Hotel ist vom internationalen Flughafen Frankfurt am Main leicht erreichbar und nur zehn Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof Mannheim entfernt. Das Hotel ist somit die ideale Wahl für Ihre Geschäftsreisen, Ihren Urlaub oder eine City-Reise am Wochenende.
q Wyndham Mannheim F4, 4-11 68159 Mannheim Tel.: 0621 150 393-0 Fax: 0621 150 393-715 E-Mail: info@wyndhammannheim.com q www.wyndhammannheim.com
Ausstattung q 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt Mannheims q Kostenfreies Internet im gesamten Hotel und auf den Zimmern Zimmerdetails q 153 Designzimmer q Kostenloses WLAN q Kostenfreie Nutzung der Minibar und des Kaffee- & Teezubereiters q Zimmersafe
q iPod Docking Station q Flatscreen-TV q Moderne Badezimmer mit Dusche oder Badewanne q Schreibtisch
Sehenswürdigkeiten q Mannheimer Schloss q Luisenpark (Botanik, Ruhe und Erholung) q Paradeplatz q Kunsthalle Mannheim q Flussufer von Rhein und Neckar q Shopping-Meile „Planken“ q Reiss-Engelhorn Museum q Heidelberger Schloss & Altstadt (20 Min.) q Pfälzer Weinbaugebiet (20 Min.) Tagungen und Konferenzen q Tagungs- & Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen q Festlicher Ballsaal für bis zu 300 Personen q Moderne Konferenztechnik q Professionelle Veranstaltungsbetreuung q WLAN in allen Bereichen Gastronomie & Unterhaltung q Bar q Lounge
148
Anreise q Stadtzentrum Mannheim: 200 m q ICE-Hauptbahnhof: 1,6 km q Flughafen Frankfurt / Main: 75 km q Messe Frankfurt / Main: 85 km q Autobahn A 6: 5 km
Seminar
von
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
bis
Seminarnummer
05.10. 09.10.15 BWS-005-610304-15
Seite 64
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Jahresübersicht 2015
Januar
1
Do Neujahr
2
Fr
3 4 5
Mo
6 7 8
März
Februar
1
So
2
Mo
Sa
3
So
4
2
Di Heilige Drei Könige*
April
Mai
1
So
2
Mo
Di
3
Mi
4
5
Do
6
Fr
Mi
7
Do
8
9
Fr
9
Mo
10
Sa
10
Di
10
Di
10
Fr
10
So Muttertag
11
So
11
Mi
11
Mi
11
Sa
11
Mo
12
Mo
12
Do
12
Do
12
So
12
Di
13
Di
13
Fr
13
Fr
13
Mo
13
14
Mi
14
Sa
14
Sa
14
Di
14
15
Do
15
So
15
So
15
Mi
16
Fr
16
Mo Rosenmontag
16
Mo
16
Do
17
Sa
17
Di Fastnacht
17
Di
17
18
So
18
Mi Aschermittwoch
18
Mi
19
Mo
19
Do
19
Do
20
Di
20
Fr
20
21
Mi
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Fr
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Mo
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Sa
24
25
So
25
26
Mo
27
Di
28
Mi
29
Do
30 31
Juni
23
1
Mi
1
Fr Tag der Arbeit
1
Mo
2
Do Gründonnerstag
2
Sa
2
Di
Di
3
Fr Karfreitag
3
So
3
Mi
Mi
4
Sa
4
Mo
4
Do Fronleichnam*
5
Do
5
So Ostersonntag
5
Di
5
Fr
6
Fr
6
Mo Ostermontag
6
Mi
6
Sa
Sa
7
Sa
7
Di
7
Do
7
So
So
8
So
8
Mi
8
Fr
8
Mo
9
Mo
9
Do
9
Sa
9
Di
10
Mi
11
Do
12
Fr
Mi
13
Sa
Do Christi Himmelfahrt
14
So
15
Fr
15
Mo
16
Sa
16
Di
Fr
17
So
17
Mi
18
Sa
18
Mo
18
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19
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19
Di
19
Fr
Fr
20
Mo
20
Mi
20
Sa
Sa
21
Di
21
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21
So
22
So
22
Mi
22
Fr
22
Mo
23
Mo
23
Do
23
Sa
23
Di
Di
24
Di
24
Fr
24
So Pfingstsonntag
24
Mi
Mi
25
Mi
25
Sa
25
Mo Pfingstmontag
25
Do
26
Do
26
Do
26
So
26
Di
26
Fr
27
Fr
27
Fr
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Mo
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Mi
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Sa
28
Sa
28
Sa
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28
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So
29
So
29
Mi
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Fr
29
Mo
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30
Mo
30
Do
30
Sa
30
Di
Sa
31
Di
31
So
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3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
24
25
26
27
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
150
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
1
Mi
1
Sa
1
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1
Do
1
So Allerheiligen*
2
Do
2
So
2
Mi
2
Fr
2
Mo
3
Fr
3
Mo
3
Do
3
Sa Tag der Dt. Einheit
3
4
Sa
4
Di
4
Fr
4
So
4
5
So
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mo
6
Do
6
So
6
Di
7
Di
7
Fr
7
Mo
7
8
Mi
8
Sa
8
Di
8
9
Do
28
9
So
10
Fr
10
Mo
11
Sa
11
12
So
12
13
Mo
14
Di
15
32
37
1
Di
2
Mi
Di
3
Do
Mi
4
Fr
5
Do
5
Sa
6
Fr
6
So Nikolaus / 2. Advent
Mi
7
Sa
7
Mo
Do
8
So
8
Di
Mo
41
45
46
50
9
Mi
9
Fr
9
9
Mi
10
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10
Sa
10
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10
Do
Di
11
Fr
11
So
11
Mi
11
Fr
Mi
12
Sa
12
Mo
12
Do
12
Sa
13
Do
13
So
13
Di
13
Fr
13
So 3. Advent
14
Fr
14
Mo
14
Mi
14
Sa
14
Mo
Mi
15
Sa Mariä Himmelfahrt*
15
Di
15
Do
15
So Volkstrauertag
15
Di
16
Do
16
So
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16
Fr
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Mo
16
Mi
17
Fr
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Do
17
Sa
17
Di
17
Do
18
Sa
18
Di
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18
Mi Buß- u. Bettag*
18
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Mi
19
Sa
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Mo
19
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19
Sa
20
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20
So 4. Advent
21
Di
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Fr
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Mi
21
Sa
21
Mo
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Mi
22
Sa
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Di
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Do
22
So Totensonntag
22
Di
23
Do
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23
Mi
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Fr
24
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24
Do
24
Sa
24
Di
24
Do Heiligabend
25
Sa
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Di
25
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So
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Mi
25
Fr 1. Weihnachtstag
26
So
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Mi
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Mo
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Do
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Sa 2. Weihnachtstag
27
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So 1. Advent
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Di
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Do Silvester
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42
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en Mitarbeiter(innen) der IG BCE
Dieter Bertges
Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Oliver Hecker
Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
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Klaus Greger
Gewerkschaftssekret채r, Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Carsten Brausch
ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.
Thorsten Beck
war von 1988 bis 1992 als Jurist in der Abteilung Arbeitsrecht beim Hauptvorstand der IG Chemie tätig. Seit 1993 arbeitet er als Richter am Arbeitsgericht Hamburg und seit 2009 als Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamburg. Er ist regelmäßig Vorsitzender betrieblicher Einigungsstellen und seit vielen Jahren als Referent in arbeitsrechtlichen Seminaren tätig.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Dr. Nadja Cirulies
arbeitete als Nachrichtentechnikerin und studierte Erwachsenenbildung, Soziologie und Psychologie. Seit über 20 Jahren ist sie Kommunikationstrainerin und Beraterin im Bildungsmanagement. Sie erstellt Personalentwicklungskonzepte, moderiert u. a. Strategie-Workshops und führt Seminare zu den Themen Wissensmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung durch.
Javier Davila Cano
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifvertragsrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
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Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter.
Ute Demuth
schult und berät Betriebsräte zum Einsatz elektronischer Medien. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche und gewerkschaftliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Sie ist Autorin diverser Fachbücher und Artikel zum Thema.
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Irena Dreißiger
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Dr. Ursula Fischbach
ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittelund Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Jürgen Fickert
arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
Susanne Gerdes
ist seit 1994 Betriebsratsvorsitzende (in Teilfreistellung) bei der BÜFA GmbH & Co. KG. Seit 1996 ist sie bestellte Sicherheitsfachkraft und außerdem Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams und ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht und am Arbeitsgericht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Detlef Hase
ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen / Interessenausgleich / Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
156
Julia Grimme ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeits- und sozialrechtliche Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Josef Haverkamp
ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsratsgremien.
Christine Hippmann
ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 2006 Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Uta Köhler
ist Diplom-Chemikerin und Aufsichtsperson. Seit vielen Jahren ist sie als Expertin für das Management von Gefahrstoffen und Lärm für die IG BCE tätig. Neben der Tätigkeit als Dozentin in den Arbeitsschutzseminaren wirkt sie an der Erstellung und Aktualisierung der Seminare mit.
Dr. Frank Lelke
arbeitet für die Evonik Industries AG. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft (Fokus: globale Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitsysteme), Controlling und Management. Er ist zudem Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen der IHK in Gelsenkirchen.
Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
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Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wolfgang Nafroth
ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.
Andreas Ollech
ist Diplom-Kaufmann und arbeitet an einem Berufskolleg in NRW. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Henriette Panik
ist seit vielen Jahren freiberuflich tätig als Kommunikationstrainerin in Betrieben und Weiterbildungseinrichtungen. Die Kulturwissenschaftlerin ist spezialisiert auf Rhetorik, Moderations- und Visualisierungstechniken sowie Präsentation. Weitere Schwerpunkte sind Teamentwicklungen, Selbstmanagement, Ideenfindungs- und Kreativitätstechniken, interkulturelle Kompetenztrainings sowie die Begleitung von Großgruppenkonferenzen.
Dirk Oelgeschläger
ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Norbert Oschmann
ist ehemaliger Arbeitnehmervertreter und seit Jahren als Experte für die BWS im Einsatz. Seine Themenschwerpunkte sind Schichtarbeit, moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, BR 1 – BR 5, Demografie, Beratung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen.
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Reiner Rang
hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
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Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Frank Steinwender
ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Ole Thomsen
arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
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Michaela Vetter
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin und ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im Bildungsbereich sowie in der Bildungsarbeit.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin, Betriebliche Sozialberaterin (BBS) und zertifizierte systemische Beraterin (DGSF). Seit mehr als 25 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sucht- und Suchtprävention, Stressbewältigung, Mobbing sowie Burn-out..
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Der Weg zum Seminar
Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 174 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen werden. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.
Anmeldung
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Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 182) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Zusendung der Einladungsunterlagen
Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.
Teilnahme am Seminar
Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch die Referentin bzw. den Referenten. Diese(r) hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.
Tipp q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). q Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. q Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.
Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter sowie von Seminarort und -zeit q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen. q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 180). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! q Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.
Tipp q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!
Tipp q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336
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Der direkte Draht
Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir! Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Bayern sowie SBV-Seminare Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd und Sprachen Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirke Westfalen und Nordrhein sowie Adolf-SchmidtBildungszentrum Haltern am See Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Viktor Wecker Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Nord sowie JAV-Seminare Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
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Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Anmeldung
Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Beratung bei dir im Betrieb
Neu: BWS on Tour Mit „BWS on Tour“ bieten wir seit Kurzem einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Wir machen uns auf den Weg zu dir und deinen Kolleg(inn)en im Betrieb, um gemeinsam vor Ort euren Bildungsbedarf zu ermitteln.
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Bedarfsermittlung im Betrieb Zu diesem Zweck vereinbaren wir mit deinem Gremium einen Termin, um die jeweilige Ist- und SollSituation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht euer Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich euer Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen? Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickeln wir auf Basis unserer Analyse Bildungspläne, die deinen bzw. euren individuellen Bedürfnissen genau entsprechen. Individuelle Ausrichtung Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Seminare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an oder frage deinen zuständigen Bezirk.
Cornelia Rottmann Telefon: 0511 7631-504 E-Mail: cornelia.rottmann@igbce.de
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund
q Aktuelle Themen
q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet
q Teamentwicklung
q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht
q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvo
rtei
l Für ein gutes Erg ebnis ist es wich tig, über den Au gangspunkt zu sreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres We gs stehen die Frage Wo stehen wir? n: Wo wollen wir hin? Was brau wir dafür? chen
Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartnerinnen: Teamleitung Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Inhouse-Semina re bieten Heim vorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamt schaft ausgerich e Manntet. Alle werden fit gemacht, um Spiel zu gewinn das en (siehe auch Seite 172).
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“.
Katrin Fincke Telefon: 0511 7631-489 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christine Runde Telefon: 0511 7631-384 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 179
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
Informationen zur Freistellung
Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
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In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z, 9. Aufl., S. 1359).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Informationen zur Freistellung
wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet?
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der InhouseSchulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
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Kosten
Seminargebühren
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz. Ansprechpartner(innen)
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Michael Bärwinkel Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Rücktritts- und Stornogebühren Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unterkunfts- und Verpflegungskosten
Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage 2
Montag bis Dienstag
2
Dienstag bis Mittwoch oder Mittwoch bis Donnerstag
3
Sonntag bis Mittwoch
3
Mittwoch bis Freitag
5
Sonntag bis Freitag
Bad Münder
Haltern am See
167,00 €
145,00 €
–
–
145,00 €
–
403,00 €
372,00 €
408,00 €
672,00 €
619,00 €
679,00 €
290,00 €
266,00 €
Kagel-Möllenhorst
292,00 €
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage 1 2 3 5 Tage
50,00 €
–
1 2 3 5
709,00 € Mercure Hotel Stuttgart City Center
Holiday Inn Stuttgart
2
Tage
387,00 €
699,00 €
229,00 €
nestor Hotel Ludwigsburg – –
453,00 € –
726,00 €
Wyndham Mannheim
–
–
–
–
741,00 €
566,00 €
401,00 €
–
604,00 €
–
Maritim Hotel Ulm
–
332,00 €
–
–
779,00 €
Maritim Hotel Würzburg
190,00 €
411,00 €
423,00 €
666,00 €
–
–
–
419,00 €
Ringhotel Wittelsbacher Höh
–
–
–
907,00 €
Holiday Inn München-Unterhaching
–
Maritim Hotel Stuttgart
54,00 €
489,00 €
INNSIDE MÜNCHEN Parkstadt Schwabing 321,00 €
–
376,00 €
–
5
–
213,00 €
1 3
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Holiday Inn München Süd
–
Sonstige Hotels Tage
Eastbourne Centre, England
Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Best Western Plus iO Hotel Schwalbach
279,00 €
234,00 €
Novotel Hamburg
2
–
–
3
–
–
479,00 €
–
540,00 €
–
–
–
–
–
–
–
5 6
995,00 €
–
–
574,00 €
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q
Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht
q
Klausuren zur Team- und Strategiefindung
q
Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q
q
Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz
q q q q
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen
Seminare für JAV und SBV
per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Termin:
Ort: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Bitte schlagt uns einen Termin vor
Wunschtermin: von
bis
Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):
Absender: Firma
Postleitzahl, Ort
Telefon-, Faxnummer
Straße, Hausnummer
Ansprechpartner(in)
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
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Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
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Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Anmeldeformular
per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
182
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Anmeldeformular
per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Notizen
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum
Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Petra Reinbold-Knape Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Marion Kamp, bildertoeneworte Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Fotonachweis Titel S. 4–5 S. 14 S. 32 S. 41 S. 42 S. 52 S. 60 S. 74 S. 82 S. 94 S. 99 S. 100 S. 110 S. 112 S. 119 S. 120 S. 124 S. 130 S. 134 S. 168–169 S. 179
Ammaniel Hintza, Hannover Frizzantine – www.gettyimages.com Huntstock – www.gettyimages.com AndreyPopov – www.gettyimages.com Syskom Werbeagentur GmbH Getty Images – www.gettyimages.com monkeybusinessimages – www.gettyimages.com Getty Images – www.gettyimages.com shironosov – www.gettyimages.com Robert Churchill – www.gettyimages.com belchonock – www.gettyimages.com Syskom Werbeagentur GmbH moodboard – www.gettyimages.com Andres Rodriguez - www.fotolia.com Michael Blann – www.gettyimages.com Gary Houlder – www.gettyimages.com Dean Mitchell – www.gettyimages.com robynleigh – www.gettyimages.com Wavebreakmedia Ltd – www.gettyimages.com zdravkovic – www.gettyimages.com Großes Foto: anyaberkut – www.gettyimages.com Kleines Foto: Ammaniel Hintza, Hannover agenda/Michael Kottmeier
S. 136–148 – Hotelfotos: Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. S. 166, 171, 177 – Mitarbeiterfotos: Dirk Egelkamp, Fotografie Bildungslandschaft inkl. Ausschnitten: Syskom Werbeagentur GmbH Rückseite: artishokcs – www.gettyimages.com
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Gut organisierte Unterstützung
2
Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiter(innen) der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.
2
Zahlreiche Mitgliedervorteile
3
Mitgliedern der IG BCE und deren Familienangehörigen werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere IG BCE Bonusagentur GmbH angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zu den Themen Beratung & Job, Gesundheit & Fitness, Freizeit & Reisen sowie Vorsorge & Finanzen. Reinschauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de.
Rechtsberatung und Rechtsschutz
4
Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr
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Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.
Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.
Tariflich im Vorteil
8 9
Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
Vorsprung durch exklusive Information
10 186
Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen) Leitende Angestellte
Geburtsdatum PLZ / Wohnort 03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Nationalität
04
Büroangestellte / Kaufleute
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Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Straße, Hausnummer
Eintrittsdatum
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
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Sonstige: ______________
Übertritt / Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen / Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
DE
IBAN
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
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Jetzt Fan werden! www.facebook.com/igbcebws
Kontakt IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.