Seminarprogramm fßr Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
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In nur 3 Schritten zum Seminar!
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Seminar auswählen Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch deren Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.
Beschlussfassung Der Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.
Anmeldung Die Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Circa vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt. Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!
Hotline: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de
Zertifikate und Bonusprogramm
Ausgezeichneter Wissensvorsprung Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:
BWS-Zertifikat Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.
BWS-Bronze-Zertifikat Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.
BWS-Silber-Zertifikat Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!
BWS-Gold-Zertifikat Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!
Der Platin-Club Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.
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BetriebsBerater(innen)
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BetriebsBerater(innen) wissen mehr! Erstmals bietet die BWS die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, welche du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.
Warum qualifizieren? Für die innerbetriebliche Anerkennung! Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.
Buchen mit Köpfchen – Bildung mit Perspektive Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen: • 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare • 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive Abschlussprüfung
Keine Zugangsvoraussetzungen Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.
Von der Universität Hamburg zertifiziert Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichem Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen. Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.
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BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick
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BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht Pflichtmodule • BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Sozialökonomie Pflichtmodule • BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln* • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“) * Dieses Seminar wird 2017 „Psychische Fehlbelastungen und Beanspruchungen – Erkennen – Vorbeugen – Vermeiden“ heißen.
BetriebsBerater(in) Ökonomie Pflichtmodule • Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
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Der nächste mögliche Schritt: die BR-Akademie Natürlich helfen wir ebenso, wenn es darum geht, dich auf der Bildungs- und Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen: Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf das berufsbegleitende BWS-Studium als Manager(in) der Sozialökonomie anrechnen! Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du im Flyer „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie“ sowie in der Broschüre „Die BRAkademie“.
Unser Seminarangebot
Seminare der BR-Akadmie
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Wirtschaft
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Die Handlungsfelder im Betrieb Unsere Seminare sind nach den Aufgabenkomplexen sortiert, in denen du als Betriebsrätin oder Betriebsrat tätig bist. So findest du schnell zu deinem Seminar.
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Arbeitsrecht
Strategische Personalarbeit
Wirtschaft
Entgelt und Arbeitszeit
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsrats
Soziale Kompetenzen
Zielgruppen
Sprachen
Seminare fĂźr Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare der BR-Akadmie
Weitere Informationen
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Weitere Informationen
Arbeitsrecht
q In nur 3 Schritten zum Seminar!. . . . . . . . . . . . . . . . 4
Aktuelles
q Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . 5
q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . .19
q BetriebsBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 q BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick . . . . 8
Basisseminar
q Unser Seminarangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
q Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . 20 q Personalplanung und Personalentwicklung
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 144
im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 q Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 188 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten. . . . . . . . . . . 192 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Grundlagen q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 q Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . .24 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . .25 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 q Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . .29 q Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . .30 Spezialisierung
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 199
q Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 q Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . .32 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 q Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . .34 q Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 q Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . .37
Bildung mit Perspektive Die Seminare, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind Bausteine zur Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie. Weitere Informationen siehe Seite 6.
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Strategische Personalarbeit
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Basisseminar
Basisseminar
q Personalplanung und Personalentwicklung
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . 64
im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Grundlagen Grundlagen
q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz –
q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . .42 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im
Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsWirtschaft Basisseminar
q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und
gerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 q Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Grundlagen
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . 48 Grundlagen
q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . 49 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagen-
Betriebsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
wissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und
Spezialisierung
Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . 52
q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren –
q q
Entgelt und Arbeitszeit
q
Grundlagen
q q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung. . 70 Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit – Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung . . . . 71 Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . 73
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . 58 q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden. . . . . . . . . . . . . . . . 59
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Fortsetzung Inhalt >>>
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Fortsetzung Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik
Spezialisierung
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . 93 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . 94 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Spezialisierung
q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der
Organisation des Betriebsrats
Reformen in sozialen Sicherungssystemen . . . . . . . . . . . 76 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . . . . . . . . . 77
Grundlagen
q Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 101 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 102 EDV und Datenschutz
Spezialisierung
Grundlagen
q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . 103
q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Grundlagen
q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung,
q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Spezialisierung
q Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 108 q Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . 109 q Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Kommunikation und Social Media Kommunikation Basisseminar
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Grundlagen
q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . 92
q Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . 111
Zielgruppen
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
Grundlagen
Spezialisierung
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Spezialisierung Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!. . . . . . 128 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . 117 Seminare der BR-Akademie Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglich-
Für wen haben wir die Betriebsratsakademie gegründet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Wie funktioniert die Betriebsratsakademie? . . . . . . . . . . . 131 Praxis optimieren
keiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Orientierungshilfen q Vorsitz ≠ Vorgesetzt: Führen ohne Weisungsbefugnis . . .133 Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . 119
Sprachen Grundlagen
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Gute Organisation der eigenen Arbeit q Fortschritt unter vier Augen: Den persönlichen Kontakt gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134 q Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitz . . . . . . . . . . . . . . . .135 Strategische Einflussnahme q Die einfache Kunst der Zusammenarbeit: Ein Seminar für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Personalverantwortliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136 Zukunft gestalten Gesellschaftliche Trends und ihre betriebliche Umsetzung q Branchendialog Chemie – Schwerpunktthema: Mitgestaltung innovationsfreundlicher Betriebe . . . . . . . . . .137 Persönliches Coaching
q Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag zum Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Bildung mit Perspektive Manager(in) in der Sozialökonomie q Das einzig Beständige ist der Wandel – Grundlagen des sozialen Handelns und Zusammenlebens in Systemen, Gruppen, Institutionen und Organisationen . . . . . . . . .139 Bachelor of Arts Sozialökonomie q Modul: Grundlagen empirischer Methoden – Der Versuch, die Welt zu vermessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 q Modul: Investition und Finanzierung I – Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze . . . . . . . . . . . . . .141
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ARBEITSRECHT 16
Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.
Guter Start mit unserem Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Top-Referent(inn)en Unser Referententeam wird im Bereich Arbeitsrecht von Richter(inne)n, Rechtswissenschaftler(inne)n, Dozent(inn)en und Rechtsanwält(inn)en für Arbeitsrecht ergänzt, um mit viel Know-how alle Seminarinhalte zu vermitteln.
Ratgeber Arbeitsvertrag in diesem Seminar inklusive! Unser Basisseminar wird durch den IG BCE-Ratgeber Arbeitsvertrag ergänzt. Was darf, was soll, was muss in Arbeitsverträgen für Angestellte stehen? Unverzichtbares Wissen für die Betriebsratsarbeit!
Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Detaillierte Infos und alle Termine des 4. Quartals zu diesem Seminar findest du auf Seite 20.
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Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
„Ich belege dieses Seminar, weil Arbeitsrecht für den täglichen Gebrauch sehr wichtig ist. Fachbezogenes Wissen von einem Juristen erklärt zu bekommen, ist schon klasse. Das vermittelt Kompetenz.“ trockene Materie so zu erklären, dass sie jeder versteht. Gesetze haben auch immer einen gewissen Interpretationsspielraum und hier lernen wir, worauf wir achten müssen – vom Dokument über Formfehler bis zum Aufsetzen einer Schrift.
„Womit wir am häufigsten konfrontiert werden im Betrieb, sind arbeitsrechtliche Dinge wie z.B. Abmahnungen. Da muss man die richtigen Kniffe und das Wissen haben, wie man ihnen entsprechend begegnet. Wir benötigen das, um den Kollegen im Betrieb bestmögliche Hilfe zu gewähren. Der Dozent schafft es, eine relativ
Es ist weiterhin interessant, dieses Seminar zu belegen, weil man sich mit den Kollegen aus anderen Betrieben über viele Fälle austauscht und damit auch sein Netzwerk erweitert. Man lernt vieles, was man besser machen kann in der eigenen Firma, und erhält Einblicke, die man sonst nie bekommen würde. Man blickt über den Tellerrand und teilt Erfahrungen, das bringt einen sehr viel weiter. Generell kann ich von der BWS behaupten: Absolut kompetent und die Kurse sind sehr praxisnah gestaltet. Bei anderen Anbietern ist das häufig sehr viel theoretischer und es fehlt die Nähe zu uns Mitarbeitern. Die Leute von der IG BCE dagegen
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeitsrecht weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Dietmar Symalla, Betriebsrat INEOS Köln GmbH, Schichtmeister Petro-Chemie
gehen in die Betriebe vor Ort. Sie wissen, was in den Betrieben läuft, und können entsprechend auch reagieren und Wichtiges vermitteln. Deswegen kommen für mich auch nur Seminare von der Gewerkschaft infrage.“
„Das Seminarangebot ist hervorragend, genauso wie das Haus hier in Haltern am See. Es ist nahezu alles rundherum perfekt organisiert. Das Freizeitangebot ist unglaublich vielfältig, es gibt nichts zu bemängeln.“ Dietmar Symalla besuchte im März 2015 das Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
zu den >>> Seminaren
Arbeitsrecht Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Aktuelles q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
AKTUELLES
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BASIS
Basisseminare
q q q q q q q q q
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . .29 Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . . .30
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Spezialisierung q Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 q Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 q Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . .34 q Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . .35 q Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . .37
SPEZIALISIERUNG
18
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
19
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Aufgrund zahlreicher politischer Auseinandersetzungen ändern sich die Gesetze, was zu stetig neuer Rechtsprechung führt. Das Seminar beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten, mit denen sich Betriebsräte in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können. Es werden insbesondere auch die wesentlichen neuen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die Betriebsratsarbeit erläutert.
Referentin Nadine Burgsmüller
Referent Norbert Schuster
Referent Ralf Wichmann
dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
November
09.11.
11.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-200204-16
Nadine Burgsmüller Norbert Schuster Ralf Wichmann
BWS-001-200205-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
20
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts Arbeitsrecht 1 q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Referent Martin Droigk
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
09.10.
14.10.16
Haltern am See
November
13.11.
18.11.16
Bad Münder
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030112-16
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030113-16
Ralf Wichmann
BWS-002-030114-16
Martin Droigk
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
21
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030205-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
22
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 2 q q q q q q q q
Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
in diesem Seminar inklusive:
warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar
dein Vorteil:
Bildung mit Perspektive
Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
11.11.16
Haltern am See
November
13.11.
18.11.16
Kagel-Möllenhorst
Dezember
04.12.
09.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-310110-16
Javier Davila Cano
BWS-003-310111-16
Irena Dreißiger Siegfried Scholz
BWS-001-310112-16
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
23
Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Arbeitsrecht 3 q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum? Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan
dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
09.10.
14.10.16
Bad Münder
Oktober
16.10.
21.10.16
Kagel-Möllenhorst
Oktober
23.10.
28.10.16
Haltern am See
Dezember
11.12.
16.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310205-16
Andrea Kraatz
BWS-003-310206-16
Irena Dreißiger Siegfried Scholz
BWS-002-310207-16
Ralf Heidemann
BWS-001-310208-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
24
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
Referent Norbert Schuster
warum? Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
20.11.
23.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310302-16
Norbert Schuster
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
25
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Jens Preuß
Referentin Bärbel Biere
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.
dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch rechtliche und inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt die Beendigungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen und deren Auswirkungen auf und vermittelt darüber hinaus auch Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Textübungen und -analysen zeigen, wie sich unterschiedliche Formulierungen in der Praxis auswirken. Es findet zudem ein Rollenspiel zu einer Betriebsvereinbarungsverhandlung statt, in dem das taktische Vorgehen bei einer Verhandlung erlernt wird. Anhand von Betriebsvereinbarungen aus der Praxis werden Tipps und Handlungsanleitungen erarbeitet, die dich fit für erfolgreiche Verhandlungen machen. Hierfür bitten wir dich, eigene Beispiele bereits abgeschlossener oder in Verhandlung befindlicher Betriebsvereinbarungen mitzubringen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
16.10.
21.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310403-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
26
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Michael C. Ursel
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
24.10.
26.10.16
Seminarort
Seminarkosten*
Holiday Inn München Süd 890,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-310502-16
Michael C. Ursel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
27
Von der Rüge bis zum Lob Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme q q q q q
Zeugnisse, Zwischenzeugnisse Abmahnungen Mitarbeitergespräche Beurteilungen Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive:
warum? In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) ihn um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – unabhängig von Mitbestimmungsund Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit – sie kann der erste Schritt in Richtung Kündigung sein. Es stellt sich also die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats?
Claudia Kilian Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
dein Vorteil: In diesem Workshop erfährst du alles Wissenswerte rund um Abmahnungen, Beurteilungssysteme und Mitarbeitergespräche. Er vermittelt dir Rechtssicherheit bei Beschwerden von Kolleg(inn)en und zeigt dir, wie du sie mit Rat und Tat unterstützen kannst. Ebenso hilft er dir, Situationen richtig einzuschätzen sowie die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen korrekt zu „entschlüsseln“.
Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche aufzustellen?
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Okt. / Nov.
30.10.
02.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-311102-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
28
Krankheitsbedingte Kündigung
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Referent Javier Davila Cano
warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
11.12.
16.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-311203-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
29
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
Referent Jens Preuß
Referentin Bärbel Biere
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Trittin
warum? Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft.
Sicherung und Durchsetzung von Betriebsratsrechten
Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).
dein Vorteil: Hier lernst du die Bedeutung des Arbeitsrechts sowie deine unterschiedlichen Beteiligungsrechte kennen. Zugleich erfährst du von Profis, wie du deine Rechte gekonnt durchsetzt. Denn: Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, während ein Arbeitsrichter Hintergründe erläutert und Fragen aus Sicht der Judikative beantwortet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
06.11.
11.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310702-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
30
Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) Altersteilzeit, Teilrenten & Co. q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann er zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?
warum?
Referent Oliver Schmidt-Eicher
in diesem Seminar inklusive: 1. Feldes | Gerntke | Jentges Alters- und alternsgerechtes Arbeiten 2. Riegel | Röhricht
Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und ihre Nutzung für die Personalplanung erörtert.
Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
27.11.
30.11.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-311002-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
31
Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 4 q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)
Referentin Nadine Burgsmüller
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit
warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung. Dank der Exkursion zu einem Gericht oder der DASA erlebst du zudem hautnah, wie Arbeitsrecht in der Realität gehandhabt wird.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320105-16
Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
32
Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
q q q q
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
Referent Javier Davila Cano
warum? Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
dein Vorteil: In diesem Workshop wird nicht nur die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, sondern es werden auch alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht. Zugleich erhältst du praktische Tipps für Handlungsmöglichkeiten bei Kündigungen und Abmahnungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320301-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
33
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
Referent Hans-Herbert Schneck
warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.
dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
23.11.
25.11.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-320402-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hans-Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
34
Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
q q q q q
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen.
dein Vorteil: Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen, sodass du von Fall zu Fall angemessen entscheiden kannst, welche Vorgehensweise jeweils die richtige ist.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
05.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320601-16
Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
35
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
q Videoüberwachung q Internet, Intranet, E-Mail und Telefon: private Nutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers q Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
warum? Videoüberwachung und Kontrolle von Internet- sowie E-MailNutzern, Einsatz von Detektiven, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber? Und was sollte der Betriebsrat regeln? Überwachungsskandale bei Lidl oder der Telekom haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in denen keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn er tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.
dein Vorteil: Dieses Seminar q gibt dir einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert dir die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt dir beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Zudem erfährst du, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats reicht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
16.11.
18.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320802-16
Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
36
Aussteigen auf Zeit Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit q Sabbatical
Referentin Michaela Vetter
warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz, Sabbatical sowie Eltern-, Pflegeund Familienpflegezeit kennen. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends/ Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321102-16
Michaela Vetter
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
37
Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum?
Bildung mit Perspektive
Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
21.11.
23.11.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-420602-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
STRATEGISCHE PERSONALARBEIT 38
Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Grundlagen schaffen! Basisseminar „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die
Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf “? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert. Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung zu entwickeln. Unser Basisseminar wird durch das Buch „Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen“ ergänzt. Detaillierte Infos und alle Termine des 3. Quartals zu diesem Seminar findest du auf Seite 41.
39
Das Seminar zeigt auf, wie man die Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung auch in der Personalplanung nutzen kann. Ein lehrreiches Seminar ganz nah an der Praxis!
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Strategische Personalarbeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Strategische Personalarbeit Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Grundlagen
q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . .43
BASIS
Basisseminare
GRUNDLAGEN
40
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Basisseminar
41
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030205-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
42
Betriebliche Weiterbildung fördern
q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren
Referent Christoph Schneider
warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-360404-16
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
43
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen
Referent Victor W. Hering
Referentin Cornelia Rieke
warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.
dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
November
14.11.
18.11.16
Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.490,00 €
BWS-005-360301-16
Referent(in) Victor W. Hering Cornelia Rieke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
WIRTSCHAFT 44
Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.
Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen“
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Unser Basisseminar wird durch das Buch „Basiswissen Betriebswirtschaft“ ergänzt. Das Buch bietet einen Überblick über die gesamte Betriebswirtschaft. Es beschreibt Rahmenbedingungen und alle betrieblichen Funktionsbereiche vom Management über Informations-, Finanz- und Produktionswirtschaft bis hin zum Marketing kompakt und prägnant. Viele Abbildungen, Beispiele und eine übersichtliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg und einen guten Einblick in die verschiedenen Themen. Ausgewählte Literaturhinweise zu jedem Kapitel erleichtern eine tiefergehende Lektüre. Das umfangreiche Register macht das Buch zudem zu einem Nachschlagewerk und Handbuch für Studium und Praxis, das Fachbegriffe oder Fragen rasch erklärt. Detaillierte Infos und alle Termine des 4. Quartals 2016 zu diesem Seminar findest du auf Seite 47.
45
„Wenn ich mich für ein Amt zur Verfügung stelle, will ich auch das Grundwissen direkt erwerben. Man will ja seinen Kollegen bestens mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die BWS bringt einen da auf den Stand der Dinge. Jetzt kenne ich meine Möglichkeiten und Handlungsspielräume.“ Ute Schulze, Betriebsrätin und SBV ContiTech Schlauch GmbH, Kontrolleurin
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Wirtschaft weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Wirtschaft Inhalt
46 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Spezialisierung q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . .52
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminar
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Basisseminar
47
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
warum?
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
in diesem Seminar inklusive:
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags/ Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
14.11.
18.11.16
Holiday Inn MünchenUnterhaching
1.490,00 €
BWS-005-030306-16
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
48
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?
Referent Florian Dohmen
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-410102-16
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
49
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
20.11.
25.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410402-16
Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
50
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Referent Florian Dohmen
warum? Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen – sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.
dein Vorteil: Die Berichterstattung des Unternehmers über seine wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, den du in diesem Seminar trainierst. Dabei werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen. Zudem vermittelt dir das Seminar einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
05.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-410201-16
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
51
Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
warum? Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese hierzulande zu senken. Wirtschaftliche Kompetenz ist Grundlage dafür, dass Betriebsräte vorgeschlagene Maßnahmen beurteilen und Alternativen im Sinne der Arbeitnehmer(innen) und einer langfristigen Unternehmensstrategie entwickeln können.
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft dir bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für den Betriebsrat? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
11.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420101-16
Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
52
Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum?
Bildung mit Perspektive
Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
21.11.
23.11.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-420602-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Literaturempfehlung
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Dr. Volker Schultz
Basiswissen Betriebswirtschaft Das Buch bietet einen Überblick über die gesamte Betriebswirtschaft. Es beschreibt Rahmenbedingungen und alle betrieblichen Funktionsbereiche vom Management über Informations-, Finanz- und Produktionswirtschaft bis hin zum Marketing kompakt und prägnant. Viele Abbildungen, Beispiele und eine übersichtliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg und einen guten Einblick in die verschiedenen Themen. Ausgewählte Literaturhinweise zu jedem Kapitel erleichtern eine tiefer gehende Lektüre. Das umfangreiche Register macht das Buch zudem zu einem Nachschlagewerk und Handbuch für Studium und Praxis, das Fachbegriffe oder Fragen rasch erklärt. Neuauflage Die Neuauflage wurde insgesamt überarbeitet und aktualisiert. Autor Dr. Volker Schultz leitet das Dezernat Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten der Technischen Universität Darmstadt. Als Dozent unterrichtet er an verschiedenen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Zielgruppe q Lernende (Studierende, Teilnehmer an Seminaren oder Lehrgängen), die das Buch als vorlesungs- oder lehrgangsbegleitende Lektüre verwenden q 'Nicht-Kaufleute', die einen Einblick in das betriebswirtschaftliche Denken gewinnen möchten q Praktiker, die im Beruf mit betriebswirtschaftlichen Fragen konfrontiert sind und konkrete Antworten suchen.
Auflage: 5 Erscheinungsjahr: 06/2014 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 0,84 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
ENTGELT UND ARBEITSZEIT 54
Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Entgelte und Arbeitszeiten“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag.
55
Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich in den Bereichen Entgelt und Arbeitszeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Entgelt und Arbeitszeit Inhalt
56 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Spezialisierung q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden . . . . . . . . . .59
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
57
Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Dirk Oelgeschläger
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Okt. / Nov.
30.10.
04.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820305-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
58
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
q q q q
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.
!
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Seminars „Schichtplangestaltung“. (siehe vorherige Seite)
Referent Ole Dittmar
dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
30.11.
02.12.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830104-16
Ole Dittmar
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-830103-16
Ole Dittmar
890,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
07.11.
09.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
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Arbeits(ZEITEN) der Zukunft Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden q q q q q
Mobile Arbeit und Homeoffice Crowdworking und Crowdsourcing Subjektivierung der Arbeit Virtuelle Teams Coworking Spaces
Referent Sören Tuleweit
warum? Die Arbeit selbst und Arbeitszeitmodelle befinden sich in einem stetigen Wandel. Der digitale Fortschritt und mobile Arbeitsmittel lassen Arbeitsmöglichkeiten realistisch erscheinen, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. In vielen Berufen kann quasi zu jeder Zeit und von jedem Ort aus gearbeitet werden. Weltweit agierende Arbeitsteams tauschen dabei Informationen in virtuellen Räumen und Informationsplattformen aus. Die Betriebsratsarbeit steht dadurch vor der Herausforderung, Arbeit zu regulieren, die oft außerhalb der Betriebsgrenzen stattfindet. Klassische Betriebsratsarbeit muss in Arbeitsformen der Zukunft oft neu gedacht und strukturiert werden.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt auf, welche Entwicklungen in der Arbeitswelt bereits heute stattgefunden haben, und möchte einen Ausblick wagen, welche Arbeitsformen in Zukunft noch erwartet werden können. Dabei sollen die Auswirkungen auf die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ebenso angesprochen werden wie Folgen für die Betriebsratsarbeit und die Mitbestimmungsrechte. Im Fokus des Seminars steht zudem, Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und geeignete Gegenstrategien zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
12.10.
14.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830501-16
Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 60
Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.
Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir
die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab. Ralf Eckmüller, Betriebsratsmitglied und Arbeitssicherheitsbeauftragter STEAG Duisburg, Seminarteilnehmer April 2015
„Ich möchte mich persönlich in diesem Bereich im BR starkmachen. Gerade, was auch Mobbing betrifft. Da müssen wir auf die Kolleg(inn)en achten, das ist ein immer wichtigeres Thema. Das wurde hier eingeführt.“ Ralf Eckmüller
61
Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“
„Arbeitsschutz ist wichtig wegen der Unfallgefahren, die in einem Betrieb lauern können. Ich muss wissen, worauf ich bei Werksbegehungen achten muss, um Gefahrenpotenziale erkennen zu können. Hier in dem Seminar hole ich mir Tipps und Ratschläge, wie ich präzise nachfragen und handeln kann. Welche Gesetze ich anwenden kann, um Sachen durchzusetzen. “ Susanne Baumgarten besuchte im März 2015 das Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und fährt so mit ihren Erfahrungen fort:
„Das erfährt man auch durch praktische Fälle und Fragen der Kolleg(inn)en im Seminar, wo man merkt: Da werde ich jetzt auch mehr drauf achten. Dadurch, dass man das hier mitmacht, wird man siche-
rer im Umgang mit Paragrafen. Ich kann Dinge in Verhandlungen besser und akribischer hinterfragen. Entsprechend trete ich anders auf, werde ernster genommen und kann mich besser durchsetzen. Man kann das Bildungsangebot nacheinander aufbauend durchziehen. Das ist super. Die Dozenten vermitteln das sehr gut – in einer
Susanne Baumgarten, frisch gewähltes Betriebsratsmitglied, Chemion Logistik GmbH, Assistentin Betriebsleitung Container-Logistik
lockeren Atmosphäre, aber dennoch gezielt. Das ist wirklich toll. Der Austausch untereinander ist unglaublich hier. Man kennt sich und geht gut miteinander um. Man berät sich mit den Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben und Firmen. Die Dozenten sind immer da und man kann sie auch außerhalb der Kurse abends ansprechen.“
„Das Seminar bringt mir Fachwissen, das ich in meinem Betrieb später gut anwenden kann. Meine Aufgabe ist es, den Arbeitnehmer bestmöglich zu schützen. Also muss ich die Richtlinien kennen und wissen, worauf es ankommt, wenn ich zum Beispiel mit dem Arbeitgeber die Schuldfrage eines Arbeitsunfalls klären muss.“ Dennis Gärling, Betriebsratsmitglied Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder, Koch, Seminarteilnehmer April 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen
q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz – Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
q Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Spezialisierung
q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
q Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
PSYCHISCHE BELASTUNGEN
62
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . .75
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . . .76 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . . .77
SOZIALPOLITIK
und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation
ARBEIT – MENSCH – GESUNDHEIT
q Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit – Mitbestimmungsrechte und
PSYCHISCHE BELASTUNGEN
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
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Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Referentin Claudia Zschäbitz
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
17.10.
21.10.16
ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030505-16
Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
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Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Betriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
warum? Welche rechtlichen Vorgaben gelten im Arbeits- und Gesundheitsschutz? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? Wer unterstützt den Betriebsrat? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.
Referentin Susanne Gerdes
Referentin Uta Köhler
Referentin Regina Leidecker
Referent Peter Walkowski
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem in Deutschland, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Durch den Erfahrungsaustausch und die praxisorientierte Bearbeitung der Themen werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
14.10.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610102-16
November
13.11.
18.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610103-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Regina Leidecker Peter Walkwoski Susanne Gerdes Uta Köhler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
warum? Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. Wer als BR seine Einflussmöglichkeiten kennt und sie zielgerichtet einsetzt, kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitsplätze betroffener Kolleg(inn)en in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht zu gestalten.
Referent Günter Dainat
Referent Markus Gronemeyer
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Auswirkungen der oben genannten Belastungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erstellt. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt wahrzunehmen, um gesundheitliche Belastungen im Betrieb zu verringern bzw. abzubauen. Auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen, lernst du hier kennen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-620101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Dainat Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
Referent Hans-Herbert Schneck
besonders aktuell: Am 1. Juni 2015 endete die Übergangsfrist der alten Kennzeichnung (orange-schwarze Symbole) und die CLP / GHS-Verordnung trat vollständig in Kraft. In dem Seminar wird darauf ebenfalls eingegangen.
warum? Die Herstellung sowie die Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Diese sollte der Betriebsrat kennen.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar stellt dir relevante Regelungen hinsichtlich der Handhabung von Gefahrstoffen vor. Des Weiteren wirst du in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-620401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hans-Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
Referentin Aynur Ersin
Referentin Hedwig Grabenberger
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in) Aynur Ersin Hedwig Grabenberger
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610305-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-610304-16
Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
10.10.
14.10.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Gute-Praxis-Beispielen (Best Practice)
warum?
Referent Dr. Axel Esser
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch psychische Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus Arbeitszeit, -organisation und -inhalten sowie unzureichender Qualifikation der Beschäftigten ergeben können. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Möglichkeiten vor, anhand derer eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem erfährst du, mit welchen Instrumenten und Methoden sich psychische Belastungen erfassen lassen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie du die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
09.10.
14.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-621402-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die meisten Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Umso bedeutsamer ist es, entsprechende Risiken rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen geeignet zu begegnen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über die häufigsten Formen psychosozialer Belastungen im Betrieb. Es zeigt dir Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können, und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
23.10.
28.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-622101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
warum?
Referent Godehard Baule
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, so hat das einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, auf das Selbstwertgefühl und letztlich auf die Innovationsfähigkeit sowie die Produktivität der Kolleg(inn)en.
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei gehen wir der Frage nach, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie sich dieses optimieren lässt. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird dir vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
09.11.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-621501-16
Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards q Kriterien und Merkmale guter Arbeitsorganisation und menschengerechter Gestaltung der Arbeit (ArbSchG und DIN EN ISO 9241-2) q Der steigende Ziel- und Ergebnisdruck im Betrieb und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten q Stress, Erschöpfung, Burn-out, Depression als mögliche Folgen von Überlastung q Beschleunigung und Selbstgefährdung im Prozess der Arbeit q Ursachen von Angriffen, Abwertungen und Mobbing im Arbeitsalltag q Wie können Betriebsräte vorbeugend wirken und Frühwarnsysteme sowie wirksame Strategien entwickeln?
Referent Victor W. Hering
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
warum? Die Leistungsanforderungen in den Betrieben werden ständig härter und nie war die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben und in der Gesellschaft so hoch wie heute. Das „erschöpfte Selbst“ ist keine Randerscheinung von überforderten Managern mehr, sondern greift in vielen Bereichen und Funktionen in Unternehmen um sich. Das zeigen u. a. auch die Ergebnisse im „Deutschen Stressreport“. Die Folgen der Überforderung wie Burn-out, Depression und Mobbing sind teuer. Betriebsräte können gezielt Gestaltungsansätze nach EN-ISO-Normen fördern und eine Unternehmenskultur unterstützen, in der psychische Gesundheit Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Erkenntnisse und mehr Sicherheit im Umgang mit Ursachen und Folgen von Belastungen im Arbeitsprozess. Du lernst, Belastungssituationen einzuschätzen und vorbeugend zu handeln.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
10.10.
14.10.16
Nov. / Dez.
28.11.
02.12.16
Maritim Hotel Ulm Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-621305-16
Victor W. Hering
BWS-005-621306-16
Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention Was ist Sucht, wie wird Sucht erkannt? Welche Arten von Sucht gibt es? Wege aus der Sucht Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Gespräche mit suchtspezifischem Hintergrund führen Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven q q q q q q q
warum? Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, wird oft als belanglos hingenommen, manchmal sogar positiv kommentiert. In der Realität hingegen ist Sucht eine seelische und körperliche Krankheit, die Arbeitsfähigkeit und soziale Bindungen zerstört – im privaten wie im beruflichen Umfeld. Für Betroffene kann das Suchtverhalten somit zur Katastrophe führen – alle Beteiligten im Unternehmen sind oft heftigen Belastungen ausgesetzt. Dabei gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten, das Thema Sucht und Abhängigkeit anzugehen.
Referentin Aynur Ersin
Referentin Sabine Heegner
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ziel des Seminars ist, Betriebsratsmitgliedern konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um Betroffene begleitend zu unterstützen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-620602-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Aynur Ersin Sabine Heegner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
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Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als Initiatoren für ein BGM q Handlungsfelder im BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Aushandlungsprozess: Konzepterstellung q Betriebsspezifisches Gesundheitsmanagement q Organisation eines BGM-Projekts
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil:
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich – die daraus resultierenden Anforderungen spitzen sich dramatisch zu. Betriebsräte initiieren und gestalten Betriebliches Gesundheitsmanagement, um Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. q Welche Handlungsfelder können bearbeitet werden? q Wie lässt sich mit Widerstand umgehen? q Wie werden die betrieblichen Interessengruppen integriert? q Was ist ein betriebsspezifisches BGM? q Welche Erfolgskriterien gibt es? q Geht es auch eine Nummer kleiner? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
in diesem Seminar inklusive:
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Auf der Basis konkreter Betriebsratsarbeit werden die unterschiedlichen Anforderungs- und Beanspruchungssituationen im Betrieb mit geeigneten Methoden analysiert, um eine betriebsspezifische Antwort im Rahmen eines BGM geben zu können. Im Seminar wird die konkrete Gestaltung eines Aushandlungsprozesses durch den systematischen Aufbau einer Argumentationslinie, die Strukturierung der betrieblichen Kommunikation und das strategische Vorgehen als Basis für eine fundierte betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats erprobt. Die betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats findet sich im betrieblichen BGM-Konzept ebenso wieder wie in der abschließenden Projektarbeit.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Okt. / Nov. 30.10.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
04.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610802-16
Referent(in) Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
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Gesund durchs Arbeitsleben Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Nachdem lange Zeit der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge mit sich. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den vergangenen Jahren traf die Politik einige Entscheidungen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Auswirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Doch es liegen genügend Erkenntnisse vor, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Antworten auf Fragen zu einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung. Es zeigt Wege auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Kolleg(inn)en entlastet und ihnen Möglichkeiten gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
07.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-623703-16
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
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Sozialpolitik im Betrieb Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
warum? Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen davon sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind hier gefordert, die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Dabei stehen sie vor mancher Herausforderung.
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für deine Betriebsratsarbeit. Zudem zeigt es dir auf, wie die IG BCE betriebliche Interessenvertretungen in diesbezüglichen Problemfeldern unterstützt.
So muss die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Zudem wirft die Erhöhung des Rentenalters auf 67 die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Ferner gilt es, die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen sowie durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu erhalten. Dies ist eine zentrale Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Weiterhin fordert eine alternde Gesellschaft aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit Lösungen auf betrieblicher Ebene. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
12.10.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-052-623901-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
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Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Referent Nils Hindersmann
warum? Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Neue Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen – die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarifund Betriebsparteien.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Dabei geben dir Beispiele aus der betrieblichen Praxis Anregungen und Hilfestellung für deine weitere Arbeit.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
19.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-052-623801-16
Nils Hindermann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV UND DATENSCHUTZ 78
Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder Cloud-Computing.
79
Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung in Betriebsratsgremien. Die BWS-Seminare geben hier Input, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich EDV und Datenschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
EDV und Datenschutz Inhalt
80 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Spezialisierung q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
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Den EDV-Einsatz regeln Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte q Typische EDV-Systeme im Unternehmen: Worum muss sich der BR kümmern? q Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten q Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen q
Referent Jürgen Fickert
Referentin Stefanie Wallbruch
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth
Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Entwicklung der Informationstechnik prägt und verändert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Arbeitsabläufe verändern sich ebenso wie die Kommunikationsformen – und damit auch die Anforderungen an die Qualifikation. Arbeit wird häufig flexibler und mobiler. Das kann Vorteile für die Beschäftigten mit sich bringen, aber auch zu Arbeitsverdichtung, neuen Kontrollmöglichkeiten des Arbeitgebers und psychischen Belastungen führen.
EDV-Rahmenvereinbarungen
Die Gestaltung dieser Veränderungen im Sinne der Beschäftigten ist Aufgabe des Betriebsrats. Daher werden in diesem Seminar die im Unternehmen aktuell typischen IT-Systeme vorgestellt. Worauf muss der Betriebsrat achten? Welche Handlungsmöglichkeiten hat er? Was ist besonders wichtig? Welche Datenschutzfragen sind zu regeln? Diese Fragen werden praxisnah behandelt und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen erörtert. Hierzu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat und welche Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen es gibt. Dir werden die Grundlagen der IT-Mitbestimmung aktuell und praxisnah vermittelt. Geeignet als Update für „alte Hasen“ und als Einstieg in das Thema.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
14.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710202-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Jürgen Fickert Stefanie Wallbruch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
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Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller Informationstechnik q Rechtliche Grundlagen praxisnah vermittelt: Datenschutzgesetz und BetrVG q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der BR? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
warum? Ob Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten, Speicherung von Gesundheitsdaten oder Erfassung von Produktionsdaten – Mitarbeiterdaten werden an vielen Stellen im Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet, häufig mehr, als man vermutet. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. Was ist erlaubt? Welche Grenzen setzt das Datenschutzgesetz? Was sollte der Betriebsrat regeln? Praxisnah und verständlich wird erklärt, welche Technik eine besondere Rolle spielt und wie sie funktioniert. Das rechtliche Know-how zum Datenschutz und zu den Mitbestimmungsmöglichkeiten wird anschaulich vermittelt.
Referent Detlef Trautsch
Referent Frank Zielinski
in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Wissen zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, um deine Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat wahrnehmen zu können. Die technischen Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle werden anschaulich vermittelt. Darüber hinaus werden konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen aufgezeigt. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Du gewinnst hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-710305-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Detlef Trautsch Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
83
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Technologische Zukunftstrends mit Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln? q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum? Die Überwachung von Beschäftigten im Betrieb ist immer wieder eine Herausforderung für den Betriebsrat. In diesem Seminar geht es besonders um solche IT-Systeme, die sogar ausdrücklich zur Überwachung von Leistung und Verhalten eingesetzt werden. Dabei liegen die Sicherung von Eigentum, die Überwachung von Produktions- und Logistikprozessen, die Qualitätssicherung, die Leistungsmessung oder die auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten im primären Interesse des Arbeitgebers.
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich damit zwangläufig Fragen: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ gestalten? Was kann der Betriebsrat tun, damit Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle gewährleistet sind?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir praxisnahe Antworten auf die oben gestellten Fragen. Es verschafft dir einen Überblick zu relevanten Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Hierzu diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung von Überwachungssystemen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
16.11.
18.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-720602-16
Frank Steinwender
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
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Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz q Cloud-Computing: Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet: Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Referent Frank Zielinski
warum? „Cloud-Computing“ ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Bürodokumenten bis zu SAP ist es ein zunehmender Trend, Daten extern in das Internet – eine „Cloud“ – zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv.
dein Vorteil: Der Workshop vermittelt dir die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf musst du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat achten? Solltest auch du deine Daten der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
28.11.
30.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-720101-16
Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
85
Von „A“ wie Arbeitsrecht bis „Z“ wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:
Orientierung dank der BWS-Bildungslandschaft
chaft.de s d n la s g n u ld i b www.bwsWas kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmögliche Orientierung zu geben, haben wir die Bil-
dungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du dafür zugeschnittene Angebote findest.
KOMMUNIKATION UND 86
Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en.
Basisseminar – Kommunikation Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
SOCIAL MEDIA 87
„Aus den Rhetorik-Seminaren nimmt man einiges mit. Man bekommt beispielsweise vermittelt, wie man seinen Ausdruck verbessern und bei einem Vortrag positiv auf die Zuhörer wirken kann. Vor einer Gruppe zu sprechen, fällt mir nicht leicht, und ich möchte mich verbessern. Die erlernten Techniken aus dem Seminar helfen mir Isabell Petrus, Industriekauffrau, BASF SE dabei.“
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Kommunikation und Social Media weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Kommunikation und Social Media Inhalt
88 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
BASIS
Basisseminare
q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . .92
Spezialisierung q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . . .95 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
Kommunikation
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Basisseminar
89
Basisseminar – Kommunikation
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
Referent Dr. Jörg Rumpf
warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030406-16
Dr. Jörg Rumpf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
90
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
warum?
Referent Josef Haverkamp
in diesem Seminar inklusive:
Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten.
Fricke | Grimberg | Wolter Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier wird dir das notwendige Handwerkszeug vermittelt, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind daher wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
11.12.
16.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-750103-16
Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
91
Stimme, Auftreten und Rhetorik
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
09.10.
14.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-750503-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
92
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Die Betriebsversammlung mit Pfiff gestalten
warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.
dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
21.11.
23.11.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 785,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-751202-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
93
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
Referentin Uta C. Gröschel
warum? In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
dein Vorteil: Hier kannst du an deine bereits gemachten Erfahrungen bei Verhandlungen anknüpfen und lernen, wie du noch erfolgreicher agierst und kommunizierst. Praktische Übungen sowie das Feedback anderer Teilnehmer(innen) bringen dich in diesem Aufbauseminar weiter nach vorn.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
November
20.11.
25.11.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-760102-16
Uta C. Gröschel
BWS-003-760103-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
94
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption des Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetseiten: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth | Lück
Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem zentralen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?
Intranet und Internet für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eurer Intranetseiten. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
23.10.
26.10.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-760201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
95
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! q Wann lesen Kolleg(inn)en Informationen und wann nicht? q Warum macht man es immer so, wie man es immer schon gemacht hat? q Welche Medien und Aktionen gibt es, über die ALLE reden? q Wie könnte das auch bei der Kommunikation und Gestaltung von Betriebsversammlungen Berücksichtigung finden? q Welche Bedeutung hat die emotionale Gestaltung von Informationen? q Wie reduziere ich den Aufwand bei der Erstellung von Kommunikationsmedien? q Was leistet der Einsatz der „Sprache der Menschen“? q Wie kann ein Kommunikationskonzept für den Alltag im Betrieb aussehen, z. B. für ein Jahr?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte machen richtig gute Arbeit. Aber kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. Rundmails, Aushänge, Flyer und sogar Betriebsversammlungen erzielen oft nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und Wirkung. Sie sind aber durchweg mit großem Aufwand verbunden. Aber: Es gibt Medien, die man einfach lesen muss, Aktionen, die Spaß machen und etwas bewegen. Sogar der Aufwand für Informationsarbeit lässt sich senken und die Zahl der Mitarbeiter(innen) steigern, die einen unterstützen – wenn man es nur anders angeht. Wie? Das stellt dieses Seminar vor – in zwei Teilen, die man auch einzeln buchen kann.
dein Vorteil: Der erste Teil der Seminarreihe „Ein Betriebsrat, über den man redet“ vermittelt dir die Grundlagen zu neuen Ideen und deren Prinzipien. Das Aufbauseminar in der zweiten Hälfte der Woche bietet dir indes die Möglichkeit, maßgeschneiderte Konzepte basierend auf diesen Instrumenten zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
23.10.
26.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-760401-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
96
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats q Welche Informations- und Kommunikationsinstrumente sind wirklich wirksam und lassen sich schnell einsetzen? q Wie setzen Menschen eigentlich etwas durch? Wann ist dies erfolgreich? q Wie kann man komplexe Themen wie „Gute Arbeit“, „Demografie“ oder „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ so kommunizieren, dass alle nicht nur darüber Bescheid wissen, sondern auch ihre Umsetzung unterstützen? q Wie sehen Konzepte strategischer Kommunikation aus und wie könnte eines aussehen für unseren Betrieb zu unserem Thema? q Wie geht es nun weiter nach dem Seminar? Wie kommt man auf den Weg? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wer könnte einem wie helfen?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen. Denkbar ist diese Begleitung auf dem Weg der Realisierung sogar bis zur Telefonkonferenz.
warum? Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur informieren. Man kann mit ihr auch etwas bewegen, Themen ins Gespräch bringen, etwas initiieren oder verhindern.
dein Vorteil: Bei diesem Seminar schauen wir uns konkret an, wie man ein Konzept entwickelt und realisiert, z. B. zur Demografie oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Teilnehmer(in) hast du die Möglichkeit, uns vorab die Ziele deines Gremiums zu übermitteln. Wir werden dann ein Strategiekonzept genau zu diesem Ziel entwerfen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Auswahl der Instrumente sowie die richtige zeitliche Schrittfolge an.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
26.10.
28.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-760501-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Literaturempfehlung
97
Fricke | Grimberg | Wolter | Haverkamp
Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Öffentlichkeitsarbeit ist für den Betriebsrat besonders wichtig: Nur wenn er die Belegschaft über seine Arbeit, seine Ziele und die erreichten Arbeitsergebnisse regelmäßig informiert, kann er sich der Unterstützung aus dem Kollegenkreis sicher sein. Zu den bewährten „Informations-Klassikern“ – Informationsbrett, Flugblätter, Sprechstunde – kommen neue Formen hinzu, etwa Belegschaftsbefragungen, vor allem aber auch neue Medien. Die Broschüre zeigt, wie und in welchem Umfang E-Mails und Präsentationen in Intranet und Internet sinnvoll eingesetzt werden können. Für das Nutzen all dieser Informationswege gibt dieses Buch kurze und konkrete Handlungshilfen – auch dafür, wie der Betriebsrat ein „Corporate Design“ erreichen kann. Denn nur einheitlich und ansprechend gestaltete Infos des Betriebsrats gewährleisten, dass dessen Aktivitäten auch angemessen wahrgenommen werden. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Computer und Arbeit“ und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
ORGANISATION DES BETRIEBSRATS 98
Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
99
Alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Organisation des Betriebsrats weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Organisation des Betriebsrats Inhalt
100 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Spezialisierung q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
101
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung
warum?
Referentin Katrin Ute Henning
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Das alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Doch wie kann man all diese Aufgaben meistern?
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat dein Büro selbst organisierst oder Mitarbeiter(in) bzw. Assistent(in) im Betriebsratsbüro bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Es bietet dir professionelle Hilfestellung bei der Organisation deiner täglichen Arbeit und ermöglicht dir, reibungslose Abläufe zu gewähren.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
09.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-540301-16
Katrin Ute Henning
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
102
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
Referentin Katrin Ute Henning
warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
24.10.
26.10.16
Seminarort AZIMUT Hotel Munich City East
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
990,00 €
BWS-005-540407-16
Katrin Ute Henning
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Spezialisierung
103
Projektmanagement für Betriebsräte Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren q Grundlagen des Projektmanagements q Merkpunkte für die Begleitung von Firmenprojekten durch den Betriebsrat q Projektarbeit im Betriebsrat: sinnvolle Themen und praktische Organisation
Referent Klaus Kukuk
warum? Projekte sind aus dem Unternehmensalltag nicht wegzudenken: Jedes neue Produkt und jede Umstrukturierung wird in Form eines Projekts angegangen. Dabei ist eine Begleitung durch den Betriebsrat oftmals obligatorisch. Aber wie kann er die Gestaltung und Durchführung richtig beurteilen? Welche Auswirkungen hat beispielsweise die Einbindung von Kolleg(inn)en in eine Projektorganisation (= Matrixorganisation)? Und wie realistisch ist hier die Ressourcenplanung? Bei Rückwirkungen auf die Befristungsdauer von Arbeitsverhältnissen beispielsweise sind fundierte Argumentationen nötig, die wiederum nicht ohne entsprechendes Hintergrundwissen erstellbar sind.
dein Vorteil: Ausgehend vom Praxisalltag macht dich das Seminar mit den Grundlagen des Projektmanagements vertraut. Der Clou: Auf Basis dieses Wissens kannst du nicht nur Unternehmensprojekte kompetent begleiten, sondern ebenso deinen Betriebsratsalltag anders strukturieren. Schließlich macht die Organisation in Projektform auch in der Interessenvertretung oft Sinn: sei es, um Betroffene in Problemlösungen einzubeziehen, oder bei komplexeren neuen Themen wie dem Umgang mit Gefährdungsanalysen zu psychischen Belastungen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
09.12.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-550301-16
Klaus Kukuk
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
SOZIALE KOMPETENZEN 104
Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWSWeiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt.
MODERIEREN PRÄSENTIEREN SELBSTMANAGEMENT STREITKULTUR KONFLIKTMANAGEMENT LEITEN UND FÜHREN MOTIVATION
105
Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Soziale Kompetenzen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Soziale Kompetenzen Inhalt
106 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Spezialisierung q q q q
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . .110 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
107
Workshop: Motivation
q Motivation, Persönlichkeit und Kreativität q Echte Motivation und schädliche Irrtümer q Wann helfen äußere Anreize und wann schaden sie eher? q Motivationssysteme kennen und bei anderen erkennen q Mitarbeiter(innen) motivieren – Was wirkt bei wem? q Motivationstechniken kennen und gezielt anwenden q Motivation als Wollen und Können – individuell, mit anderen, strukturell q Die eigene Motivation für gute Vorsätze stärken q Häufige Fehler in Unternehmen kennen und vermeiden helfen q Motivation bei Beratungen, als Führungsaufgabe und als kollegiale Hilfestellung
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen bei ihrer Arbeit ein tragfähiges Verständnis des Themas „Motivation“. Schließlich müssen sie Spezialist(inn)en aus dem Betrieb und andere Betriebsrätinnen und Betriebsräte zur aktiven Mitarbeit an Themen und Projekten motivieren. Ferner ist es ihre Aufgabe, mit der Personalabteilung (HR) gezielt und kompetent die Motivationssysteme ihrer Unternehmen voranzutreiben.
dein Vorteil: Hier lernst du, wie du dich selbst und deine Kolleg(inn)en motivierst. So gewinnst du Schwung für die eigene Weiterentwicklung und kannst andere bei der Verfolgung ihrer Ziele besser unterstützen. Denn: Motivierte Menschen entdecken immer neue Chancen für sich und ihr Umfeld.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510801-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
108
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
q q q q q q q q q
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei wichtige Funktionen: Sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt.
dein Vorteil: Das Seminar sensibilisiert dich für psychologische Zusammenhänge von Konflikten und zeigt dir nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen bieten, erörtern wir gemeinsam anhand von Beispielen, wie sie nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Fokus.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-520401-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
109
Konfliktkompetenz und -moderation
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
warum? Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit bringen eine hohe persönliche Belastung mit sich. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Werden die Spannungen nicht gelöst, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Zudem können Gesundheit, persönliche Entwicklung berufliches Fortkommen, Arbeitszufriedenheit oder sogar das Beschäftigungsverhältnis der Beteiligten auf dem Spiel stehen.
Referent Dr. Axel Esser
dein Vorteil: In diesem Seminar wirst du darin geschult, Konflikte schnell einzuordnen sowie gezielt und besonnen vorzugehen. Dabei werden Beispiele aus deiner betrieblichen Praxis analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch deine Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, wird durch dieses Seminar verbessert.
Der Betriebsrat steht infolgedessen häufig vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten dabei die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, welche die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-520501-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
110
Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul Erfolgreich im Gremium arbeiten q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – Delegieren – Kommunizieren q Ziele erreichen
Referentin Petra Böhr
warum? Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es nicht (nur) um die Aufgaben der „klassischen“ Führungspersonen „Vorsitz“ und „Stellvertretung“. Auch die Arbeit in Ausschüssen, Projekten und Arbeitsgruppen steht und fällt mit kompetenter Planung und Leitung. Dabei geht es um die Motivation der Gruppenmitglieder, um Verbindlichkeiten, die Beteiligung aller an den Aufgaben und die Einbindung in die Arbeit des ganzen Gremiums.
dein Vorteil: Hier erwirbst du die Grundlagen erfolgreicher Führung und Teamarbeit, für die Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss wesentlich sind. Zugleich lernst du, wie du die Kommunikation mit Kolleg(inn)en optimierst, andere motivierst und Aufgaben delegierst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
21.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-520801-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
111
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
q q q q
Gelerntes überprüfen Erfahrungsaustausch – Situationen besprechen Lösungsfindung in der Gruppe Small Talk für Fortgeschrittene
Referentin Christina Maria Tabernig
warum? Die Veranstaltung knüpft an das Seminar „BusinessEtikette – Dein professioneller Auftritt“ an und findet 100 Tage danach statt. Ziel dieser Runde ist es, einen Abgleich in der Gruppe zu haben, letzte Fragen zu klären und einen fruchtbaren Dialog untereinander zu fördern.
dein Vorteil: In lockerer Atmosphäre (Kamingespräch) erwartet dich ein zwei- bis dreistündiger Austausch mit anderen Seminarteilnehmer(inne)n. Bei Fingerfood und kühlen Getränken werden wir gemachte Erfahrungen, schwierige Situationen und Themen wie Small-Talk-Tipps, Networking und Social Media betrachten. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich auf das Gespräch vorzubereiten, indem sie sich folgende Fragen stellen: Was hat sich bewusst verändert? Was habe ich beobachtet?
Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: nachmittags / Ende: abends) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Dezember
12.12.
12.12.16
Wyndham Mannheim
252,00 €
BWS-005-521301-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christina Maria Tabernig
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ZIELGRUPPEN 112
Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte richten.
113
Bestimmte Zielgruppen haben einen hohen spezifischen Informationsbedarf. Hier setzen unsere Zielgruppen-Seminare an und ermöglichen eine maßgeschneiderte Weiterbildung. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Zielgruppen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Zielgruppen Inhalt
114 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
EUROBETRIEBSRAT
Spezialisierung
PHARMA
Zielgruppen – Pharma
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen Inhalt
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
BERUF UND FAMILIE
115
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
116
Neuntes AT-Netzwerktreffen
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das neunte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze E-Mail an abt.politische-schwerpunktgruppen@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
24.10.
25.10.16
**Fleming’s Hotel Frankfurt Riverside – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind.
Seminarort Seminarkosten* Fleming’s Hotel Frankfurt 575,00 € Riverside**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-032-680201-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
117
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb
warum? Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort sowie erfolgreiche Industriepolitik bedeutet dies auch, neue Arbeitsplätze zu schaffen. So konnten wir bereits erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.
dein Vorteil: Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir dir eine einzigartige Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten sowie zur Strategieentwicklung. Dabei stehen sowohl Innen- als auch Außendienstthemen auf dem Programm. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Bitte frag hierzu einfach nach dem Themenplan.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
24.11.
25.11.16
Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
339,00 €
BWS-032-681101-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
118
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
q Rechtliche Grundlagen des EBR und gegebenenfalls des SEBR q Inhalte von EBR-Vereinbarungen q Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen q Zusammenarbeit im EBR
Referent Rolf Jaeger
in diesem Seminar inklusive:
warum? Hilft mir der Europäische Betriebsrat (EBR) bei meinen Aufgaben im Betrieb? Dies ist eine gute Frage, denn ein EBR hat keine Mitbestimmungsrechte, wohl aber eine ganze Reihe von Beteiligungsrechten. Insofern ist das Glas nicht halb leer, sondern halb voll.
TEAM.EWC Handbuch für Multiplikatoren – Training, Education, Advice, Management for EWCs
Um jedoch die vorhandenen Rechte nutzen zu können und auch darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten zu erlangen, muss man den rechtlichen Rahmen kennen und ein Team mit den Kolleg(inn)en aus anderen Ländern bilden können. Das ist nicht immer ganz einfach, denn sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Der Handlungsspielraum wird größer, wenn man Folgendes definiert: Was wollen wir zusammen erreichen? Wie lassen sich die Sitzungen gut vorbereiten? Welche Aufgaben haben die geschäftsführenden Ausschüsse? Welche Informationen brauchen wir? Und wer wird in den Informationsfluss eingebunden?
dein Vorteil: Das Seminar gibt Antworten auf die oben genannten Fragen. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen deine Möglichkeiten als Mitglied des EBR oder SEBR vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
19.10.
21.10.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
828,00 €
BWS-005-671401-16
Rolf Jaeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
119
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Referentin Christiane Knack-Wichmann
Referent Ralf Wichmann
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?
dein Vorteil: Hier möchten wir mit Kolleg(inn)en die Ist-Situation im eigenen Betrieb erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Dezember
05.12.
07.12.16
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
1.089,00 €
BWS-005-681501-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christiane Knack-Wichmann Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
SPRACHEN 120
Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BRAlltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden?
Unsere Englisch-Kurse finden in Deutschland, in England und auf Malta statt. Malta Eastbourne
Würzburg
Bad Münder
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Sprachen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
121
Sprachen Inhalt
122 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Grundlagen
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Grundlagen
123
Englisch von A – Z (Grundkurs)
q Fachbegriffe zur Arbeit des Betriebsrats sowie zum eigenen Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Für Euro-Betriebsrätinnen und Euro-Betriebsräte, aber auch für viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte gehört Englisch zum Berufsalltag. Dabei werden sie mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Mit zwei zielgerichteten Superlearning-Workshops bist du wieder „up to date“.
1. Christiane Horstenkamp
Christiane Horstenk amp
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
[
Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch
]
Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it
2. Lernkarteibox und Audio-CD Gesellschaft
B
W
Bildung,
S
für
Wissen, Seminar der IG BCE
mbH
dein Vorteil: Hier kannst du in kurzer Zeit dein Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
07.11.
09.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
890,00 €
BWS-000-570102-16
Referent(in) Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
SEMINARE FÜR
124
SCHWERBEHINDERTEN-
In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. „Ich habe mich schon oft bei der BWS weitergebildet. Und da ich nun Schwerbehindertenvertreter bin, will ich natürlich auch dabei das Ganze von der Pike auf richtig machen und Routine bekommen. Die BWS stattet einen mit dem notwendigen Rüstzeug aus. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, will ich es auch richtig ausfüllen. Deshalb besuche ich auch noch ein weiteres Seminar im Anschluss. An den BWS-Seminaren schätze ich vor allem den Austausch mit den Kollegen. Es kommen praktische Fälle auf den Tisch, die den Kurs interessant und verständlich machen. Das Ganze wird ungezwungen und locker vermittelt. Ich nehme aus den Seminaren immer viel mit. Das ist dann zwar auch immer viel Stoff und man muss das freitags, wenn das Seminar vorbei ist, erst einmal sacken lassen. Aber es bringt eine Menge. Wenn man Grundwissen braucht, ist das hier genau das Richtige. Ich nutze auch die BWS-App. Die ist wirklich sehr gut gemacht, da kann man sehr gut mit arbeiten. Die Seminare vermitteln, wie ich den Grad einer Behinderung beurteilen kann. So verstehe ich die Situation des Menschen, der bei mir Hilfe sucht, besser und kann besser reagieren. Ich bin kein Mediziner. Aber hier lerne ich, Behinderungen einzuschätzen, und kann den Kollegen entsprechend gut beraten.“ Rainer Henn, Mitarbeiter der Leitstelle: Aufzüge / Hebezeuge / Wägetechnik BR, 1. Stellvertretendes Mitglied der Schwerbehindertenvertretung, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Teilnehmer des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
VERTRAUENSPERSONEN 125
„Es ist wichtig, dass man nicht auf einer Stelle stehen bleibt. Weiterbildung ist das A und O. Es gehört zu meiner Arbeit als SBV, die Rechtsgrundlage zu kennen, um das Amt richtig auszufüllen. Das bringt mir das Seminar der BWS. Wenn man das nicht macht, kann man auch die Interessen der schwerbehinderten Kolleg(inn)en gegenüber den Arbeitgebern nicht richtig wahrnehmen.“ Jacqueline Schwiertz, Laborantin, Schwerbehindertenvertrauensperson, Bioscientia Labor Berlin, Teilnehmerin des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich SBV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Inhalt
126 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
Spezialisierung
q Wir haben was zu sagen - jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21, 41 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
127
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
q Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in Arbeit q Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit q Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen q Ausrüstung und Einrichtung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen q Aktuelle rechtliche Fragen des Schwerbehindertenrechts q Die Rentenversicherung
warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Ritz | Schmidt Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z 3. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
11.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-870202-16
Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
128
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
q Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können q Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen q Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede q Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden q Die Rede in der Betriebsversammlung
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „Nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.
dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Dezember
12.12.
16.12.16
Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
1.295,00 €
BWS-437-881402-16
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
129
Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) q q q
Erfahrungsaustausch im Altersanzug Fähigkeitsanalyse Arbeitsgestaltung in Gruppenarbeit
Referent Carsten Brausch
warum? Das durchschnittliche Alter der Beschäftigten im Betrieb steigt bedingt durch den demografischen Wandel in der Gesellschaft. Tendenziell nehmen die Beeinträchtigungen mit zunehmendem Alter zu und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin schon von einer Beeinträchtigung betroffen sind. Die Betriebe können es sich in Zukunft also immer weniger leisten, auf das Wissen der erfahrenen Mitarbeiter(innen) zu verzichten.
dein Vorteil: Mit deinem Wissen trägst du in Zukunft dazu bei, die Arbeitskraft der Beschäftigten in den Betrieben möglichst lange zu erhalten. Du lernst eine Methode kennen, den Fertigungsprozess kleinteilig zu gliedern und „Schwachstellen“ aufzudecken. Darüber hinaus wird dir eine Anzahl von adaptiven Technologien vorgestellt, welche etwaige Beeinträchtigungen kompensieren können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
26.10.
28.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 730,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881801-16
Carsten Brausch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 192 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 172 bis 184
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
130
Für wen haben wir die Betriebsratsakademie gegründet? Sei es bei Verhandlungen mit dem Arbeitgeber, bei der Leitung von Betriebsversammlungen oder als Sprachrohr des Gremiums: Wer sich als
Betriebsratsvorsitzende(r), Stellvertreter(in), Freigestellte(r), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) engagiert, wird tagtäglich mit besonders hohen Erwartungen konfrontiert. Diese zu erfüllen, sich selbst dabei treu zu bleiben und seinen Weg weiter nach vorne zu gehen, ist alles andere als leicht. Genau deshalb haben wir eine einzigartige Fortbildungsreihe entwickelt, die sich ganz speziell den Anforderungen von Betriebsrät(inn)en mit großer Verantwortung widmet. Hier erfährst du maßgeschneiderte und perspektivisch ausgerichtete Unterstützung durch die BWS: vom Umgang mit Belastungen über das Gestalten von Veränderungsprozessen bis hin zu Angeboten auf Hochschulniveau – selbstverständlich gleichfalls auf deine besonderen Bedürfnisse als geforderte(r) Betriebsrätin oder Betriebsrat ausgerichtet.
131
Wie funktioniert die Betriebsratsakademie? Individuell und praxisnah Das Angebot der Akademie baut auf deinem bereits erworbenen Wissen als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat auf und hilft dir, es gezielt zu vertiefen. Dabei richten sich die Inhalte stark an deinen konkreten, betrieblichen Fragestellungen aus – dies gilt sogar für unsere Seminare in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Zudem widmen wir uns beispielhaften Lösungen aus der Praxis: Was ist erfolgversprechend und was nicht? Neben wertvollen Anregungen und Diskussionen tragen die kritische Betrachtung der eigenen Arbeit und Rolle, der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten sowie die professionelle Rückmeldung durch Referent(inn)en und Kolleg(inn)en wesentlich zur Stärkung deiner Kompetenzen bei. Flexibles Angebot Die jeweiligen Veranstaltungen erfolgen in Form von Einzel- oder Wochenseminaren (Kollegs), bei denen du mehrere Kurse zur Auswahl hast. Unsere berufsbegleitenden Studienangebote indes werden in sogenannten Modulen abgehalten. Hierbei handelt es sich meist um einwöchige, in sich geschlossene Blockseminare, bei denen man sich fokussiert einem speziellen Thema widmet. Dank dieses „Bausteinprinzips“ kannst du das Studium jederzeit unterbrechen oder fortsetzen – so, wie es deine Lebensumstände gerade erfordern. Hochkarätige Referent(inn)en Typisch BWS wirst du nicht nur von namhaften Professor(inn)en und Coaches, sondern auch von Praktiker(inne)n der IG BCE geschult und individuell betreut. Sie alle kennen die Herausforderungen von Betriebsrät(inn)en in verantwortungsvollen Positionen bestens und halten die passenden Lösungen für dich und dein Team parat. Kleine Gruppen Ob in unseren Einzel- oder Wochenseminaren – gearbeitet wird stets in kleinen Gruppen. Dies erlaubt ein besonders effektives Lernen sowie einen guten Austausch untereinander. Selbst in den universitären Veranstaltungen sind die Gruppen nicht größer, weshalb wir eine überdurchschnittliche Absolvent(inn)enquote verzeichnen!
Auf den nächsten Seiten findest du die Seminare der BR-Akademie, die im Süden Deutschlands stattfinden. Das komplette Seminarangebot findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie – Programm 2016“ oder unter www.igbce-bws.de.
Inhalt
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Praxis optimieren Orientierungshilfen q Vorsitz ≠ Vorgesetzt: Führen ohne Weisungsbefugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 Gute Organisation der eigenen Arbeit q Fortschritt unter vier Augen: Den persönlichen Kontakt gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134 q Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 Strategische Einflussnahme q Die einfache Kunst der Zusammenarbeit: Ein Seminar für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Personalverantwortliche . .136
Zukunft gestalten Gesellschaftliche Trends und ihre betriebliche Umsetzung q Branchendialog Chemie – Schwerpunktthema: Mitgestaltung innovationsfreundlicher Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Persönliches Coaching q Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag zum Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
Bildung mit Perspektive Manager(in) in der Sozialökonomie q Das einzig Beständige ist der Wandel – Grundlagen des sozialen Handelns und Zusammenlebens in Systemen, Gruppen, Institutionen und Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Bachelor of Arts Sozialökonomie q Modul: Grundlagen empirischer Methoden – Der Versuch, die Welt zu vermessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 q Modul: Investition und Finanzierung I – Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
Praxis optimieren Orientierungshilfen
Vorsitz ≠ Vorgesetzt: Führen ohne Weisungsbefugnis
133
Betriebsratsvorsitzende haben eine paradoxe Stellung: Einerseits werden sie als Führungskraft wahrgenommen und gefordert und sind verantwortlich für die Arbeit innerhalb des Gremiums. Andererseits sind sie per Gesetz „Gleiche(r) unter Gleichen“. Das Führen ohne Weisungsbefugnis stellt daher eine besondere Herausforderung dar, für die dieses Seminar dir wichtige Hilfestellung bietet.
MONTAG
MITTWOCH
Kurs 1: Moderne Führungstheorien und ihre Übertragbarkeit auf Betriebsräte q Definition und Aufgaben von Führung q Führungstheorien im Überblick q Führungsstile kennen und erkennen q Die Rolle „Betriebsratsvorsitzende(r)“ aus Sicht der Führungstheorien
Querschnittsthema: Erfahrungen aus der Führungspraxis – Vorsitzende größerer Gremien und Leiter(innen) von Ehrenamtlichenorganisationen stellen ihre Ansätze vor
DONNERSTAG Kurs 4: Arbeit an praktischen Beispielen: Grundlagen für Reflexion und Feedback q Kollegiales Coaching q Systemaufstellungen q Arbeit mit dem „Inneren Team“
DIENSTAG Kurs 2: Inspirieren, begeistern und einladen – statt motivieren q Psychologie und Neurowissenschaften zum Thema Motivation q Konsequenzen für die Funktion der Vorsitzenden q Die eigene Motivation stärken q Kommunikation als Schlüsselkompetenz
Kurs 5: Arbeit an praktischen Beispielen: Grundlagen für Reflexion und Feedback q Rollenspiele und Teamübungen (mit Videofeedback) q Feedback als Führungsinstrument trainieren
Kurs 3: Das eigene Profil: Selbstbild / Fremdbild q Erwartungen an den Betriebsratsvorsitz q Kompetenzprofil der Vorsitzenden q Analyse der eigenen Kompetenzen und Erwartungen
FREITAG Kurs 6: Die eigene Kompetenzentwicklung planen q Fazit ziehen für die eigene Entwicklung q Eigene Weiterbildung planen q Transferunterstützung für den Alltag
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
Monat
von
Oktober
Ringhotel Wittelsbacher 1.495,00 € 10.10. 14.10.16 Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
560,00 € BWS-005-921601-16 * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
Referent(in) Mary Moser ** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Praxis optimieren Gute Organisation der eigenen Arbeit
134
Fortschritt unter vier Augen: Den persönlichen Kontakt gestalten Der persönliche Kontakt ist in vielen Führungs- und Einflusssituationen entscheidend. So wirkt sich die Fähigkeit, den anderen zu verstehen und bei ihm Vertrauen zu erwecken, auf Verhandlungen, Gespräche und Beratungen maßgeblich aus. Guter persönlicher Kontakt entsteht, wenn man die Regeln, die in unterschiedlichen Situationen erwartet werden, kennt und anwendet – von der Etikette bis zum Machtfaktor. Und genau darin machen wir dich in diesen Kursen fit.
MONTAG
MITTWOCH
Kurs 1: Körpersprache im persönlichen Kontakt q Menschen gezielt wahrnehmen – von der Körpersprache zur Denkweise q Wer bin ich und wer will ich sein und welche Signale nutze ich dazu? q Den eigenen (ersten) Eindruck gestalten
Querschnittsthema: Umgangsformen und Etikette mit Christina Maria Tabernig (Autorin von „BusinessKnigge“, Haufe Verlag, 2008)
DONNERSTAG Kurs 4: Auf Augenhöhe – mit Kolleg(inn)en und Geschäftsleitung q Was wirkt wie – bei wem? q Angemessenes Verhalten ohne Verrenkungen
DIENSTAG Kurs 2: Sprache und persönliche Wirkung q Kommunikation und Konversation – Arten des Miteinanderredens und die Eindrücke, die sie hinterlassen q Kontakte mit Unbekannten – ins Gespräch kommen mit Menschen aus fremden oder neuen Bereichen
Kurs 5: Umgang mit anderen Kulturen q Hinter der Oberfläche: Werte und ihre Auswirkungen q Was ist individuell und was kulturell bedingt? q Interkulturelle Etikette
Kurs 3: Guten Kontakt herstellen q Unaufdringlich neugierig: Menschen gezielt kennenlernen q Mittel gegen Leere und Langeweile im Gespräch q Gute Alternativen zu Floskeln und Klischees
FREITAG Kurs 6: Konkrete Situationen gestalten q Sammeln von „unbehaglichen“ Situationen q Tipps dazu und Ausprobiermöglichkeiten
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 12.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
16.12.16
Kagel-Möllenhorst
1.528,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
620,00 € BWS-003-920301-16 Uta C. Gröschel * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Praxis optimieren Gute Organisation der eigenen Arbeit
135
Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitz Viele Situationen können dazu führen, dass der Vorsitz plötzlich auf einen zukommt oder zumindest keine gründliche Vorbereitung zulässt. Beispielsweise, wenn ihr zum ersten Mal einen Betriebsrat im Betrieb habt, eine Umstrukturierung aus einem Gremium plötzlich mehrere macht, der Vorsitz ungeplant neu zu besetzen ist oder das Ergebnis der Wahlen überraschend war. Um auf derart wichtige Ereignisse souverän zu reagieren und die eigene Entwicklung fundiert zu planen, ist dieses Seminar genau richtig.
MONTAG
MITTWOCH
Kurs 1: Erster unter Gleichen: Besonderheiten der Vorsitzfunktion q Formale Anforderungen an die Funktion q Zuschreibungen durch die Betriebsratskolleg(inn)en q Erwartungen von Kolleg(inn)en q Erwartungen des Managements
Querschnittsthema: Rechtliche Besonderheiten der Vorsitzendenfunktion
Kurs 4: Für Arbeitsteilung sorgen q Belastbarkeiten der Gremiumsmitglieder erkennen q Motivationen nutzen q Verbindlichkeiten herstellen
DIENSTAG Kurs 2: Die eigene Situation analysieren: Selbst eine Richtung finden q Was will ich im Betriebsrat erreichen? q Strategische Arbeitsplanung: Schwerpunkte identifizieren, benennen und in Arbeitsvorhaben umsetzen
Kurs 5: Psychologische Grundlagen der Führung q Wie Führung funktioniert q Welche Zugänge kann ich in meinem Gremium nutzen?
FREITAG Kurs 6: Formale und informelle Steuerungsmöglichkeiten des Vorsitzes q Aufgaben und Möglichkeiten der Sitzungsleitung q Kontakte im Betrieb gestalten
Kurs 3: Dem Gremium Orientierung geben q Wie werden aus (eigenen) Ideen Themen des Gremiums? q Struktur in die Aufgaben bringen
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 07.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
11.11.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
620,00 € BWS-003-920601-16 Peter Legner * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Praxis optimieren Strategische Einflussnahme
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Die einfache Kunst der Zusammenarbeit: ein Seminar für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Personalverantwortliche
Von einer guten Zusammenarbeit zwischen Betriebsräten und Personalabteilung profitieren alle direkt oder indirekt Beteiligten. Denn: Passgenaue Lösungen für die Interessen der Beschäftigten verbessern das Betriebsklima und tragen damit zur Stärkung ihrer Motivation sowie Identifikation mit dem Unternehmen bei. Konstruktive Zusammenarbeit erleichtert beiden Seiten das Erfüllen ihrer Aufgaben und verbessert die Ergebnisse. Und genau deshalb vermittelt euch dieses Seminar „Die einfache Kunst der Zusammenarbeit". Dieses neue Angebot richtet sich nicht nur an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, sondern ebenso ausdrücklich an personalverantwortliche Führungskräfte und lädt diese zur gemeinsamen Teilnahme ein. Zielsetzungen q Die Voraussetzungen für gelungene Kooperation im Betrieb definieren q Quellen für Fehler, Vorurteile und Missverständnisse identifizieren und elegant gegensteuern q Die gegenseitige Vertrauensbildung als Kompetenz erkennen und ausbauen q Mit der Perspektive der „anderen Seite“ arbeiten können Vorgehensweisen Das Besondere an diesem Seminar ist die Möglichkeit, sich sachlich und mit neutraler Begleitung zu allen wichtigen – auch kritischen – Themen auszutauschen. Es geht um inhaltliche Fragen sowie um Formen der Zusammenarbeit. Da ihr als Teilnehmende selbst die Prioritäten setzt, ist euch ein starker und direkter Nutzen für die Praxis garantiert. Das heißt: Euer konkreter Bedarf legt die Schwerpunkte der Veranstaltung fest. Impulsreferate und Fallbeispiele erweitern den gezielten, konstruktiven Austausch.
Inhalte (Beispiele!) q Selbstbild, Fremdbild und Erwartungen q Die Grundlagen der Zusammenarbeit – menschlich und sachlich Vertrauensbildende Maßnahmen q Die Verhandlungssituation zwischen Betriebsrat und q Personalabteilung q Konflikte systematisch angehen und lösen q Stresssituationen vorbeugen und sie vermeiden q Die Chancen der Kooperation gezielt nutzen und ausbauen
Referentin Uta C. Gröschel ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 16.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
18.11.16
Kagel-Möllenhorst
990,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
317,00 € BWS-003-920701-16 Uta C. Gröschel * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zukunft gestalten Gesellschaftliche Trends und ihre Umsetzung
NEU 137
Branchendialog Chemie Schwerpunktthema: Mitgestaltung innovationsfreundlicher Betriebe
Einerseits sind Innovationen ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben in der chemischen Industrie. Andererseits können sie auch zum Risiko für Arbeitsplätze werden – selbst dann, wenn sie nicht stattfinden. Neben Kreativität benötigen Innovationen die Vielfalt von Sichtweisen und eine vertrauensvolle Unternehmenskultur. Welche Herausforderungen liegen hier für Betriebsräte? Sollen sie Innovationen mitgestalten und die Innovationsbereitschaft der Beschäftigten anregen? Unaufhaltsam ist beispielsweise die Industrie 4.0. Mit ihr werden nun Innovationen real, die wir bislang nur aus Science-Fiction kannten. Welche Erfahrungen gibt es damit bereits und was sind die Fragen der Zukunft? Wenn du einen Überblick über die Trends in den Betrieben der Branche bekommen und darüber hinaus zukünftige Entwicklungen erkennen willst, findest du hier die Möglichkeit zum Austausch mit Kolleg(inn)en und Expert(inn)en. Zielsetzungen q Voraussetzungen und Faktoren für innovationsfreundliche Betriebe kennenlernen q Interessen- und Rollenkonflikte bei Innovationen erkennen, reflektieren, gestalten q Möglichkeiten und Grenzen der Mitgestaltung kennen q Aktuelle Fragen klären und eigene Netzwerke pflegen Vorgehensweisen Hochkarätige Vorträge und Impulse von ausgewählten Expert(inn)en bieten dir Anregungen und einen fachlichen Überblick für Diskussionen. Eine Exkursion zu einem innovativen Unternehmen in Berlin sorgt zusammen mit dem Erfahrungsaustausch für eine optimale Anwendbarkeit des Gelernten im eigenen Betrieb.
Inhalte q Mitbestimmung und Innovationen im Betrieb – Erfahrungen und Trends Welche Grundlagen sind notwendig, damit Betriebsq räte Innovationen mitgestalten können? q Innovationen in Start-ups und „alten“ Unternehmen q Industrie 4.0 und sozialverträgliche Innovationen – geht das? q Konzepte und Ansätze beteiligungsorientierter Innovationsprozesse q Absehbare zukünftige Entwicklungen
Referent Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
04.11.16
Kagel-Möllenhorst
990,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
317,00 € BWS-003-930701-16 Victor W. Hering * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat
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Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag zum Kennenlernen
Die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben war noch nie so hoch wie heute. Aus diesem Grund werden auch die Anforderungen an die Betriebsrätinnen und Betriebsräte immer komplexer. Persönliches Coaching ist ein erprobtes Instrument, um die Anforderungen im magischen Dreieck von „Organisation – Person – Mandat“ zu reflektieren sowie Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und zu professionalisieren. Hierzu bietet der Einstiegstag eine Übersicht zu den Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten von Coaching für leitende Betriebsrätinnen und Betriebsräte und soll neugierig auf weitere Vorgehensweisen machen.
Inhalte q Navigieren in komplexen Situationen q Spannungsfelder und widersprüchliche Erwartungen reflektieren q Die eigene Rolle reflektieren und professionalisieren
P
In diesem Seminar inklusive: Demann – 30 Minuten Selbstcoaching
Referent Zielsetzungen q Möglichkeiten erkennen, die vorher nicht sichtbar waren q Mit sich und im Umgang mit anderen besser zurechtkommen q Mut und eigene Grenzen in schwierigen Situationen entwickeln q Strategieentwicklung voranbringen q Selbstfürsorge stärken
Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Seminarort
Seminarkosten
UV
Oktober
27.10.16
Ringhotel Wittelsbacher Höh
keine Kosten
keine Kosten BWS-005-950102-16 Victor W. Hering
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
* zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
Referent
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg Manager(in) in der Sozialökonomie
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Das einzig Beständige ist der Wandel – Grundlagen des sozialen Handelns und Zusammenlebens in Systemen, Gruppen, Institutionen und Organisationen
Die Soziologie erforscht sämtliche gesellschaftlichen Lebensbereiche wie Bildung und Arbeit, Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Sie fragt, wie sich Institutionen, Machtverhältnisse, Werte und Beziehungen angesichts einer immer komplexer werdenden Gesellschaft verändern und wie die Menschen damit umgehen. Das Seminar vermittelt dir einen ersten Eindruck von soziologischer Wissenschaftspraxis und macht dich mit ihrer Komplexität vertraut. Behandelt werden sowohl soziologische Theoriebildung als auch das Sammeln und Auswerten von Erfahrungen (empirische Forschung). Dabei wird für dich nachvollziehbar, wie „das Gesellschaftliche“ als soziales Handeln im Rahmen von Institutionen, Organisationen oder Gruppen verstanden werden kann.
Inhalte q Grundbegriffe, Geschichte und Hauptströmungen der Soziologie q Ursprung der Moderne q Sozialisationstheorien q Kultur und Zivilisation, Regelung sozialer Konflikte q Sozial- und Wohlfahrtsstaat q Individualismus versus Gemeinwohl q Theorien der sozialen Differenzierung q Kommunikation und Demokratie q Grundlagen empirischer Forschung
Referent Zudem analysieren wir gemeinsam Prozesse des sozialen Wandels. Diese können soziale Bindungskräfte stärken oder gefährden und das Gefüge sozialer Schichtung auffächern. Zielsetzungen q Fundiertes, anwendungsbereites Wissen über Soziologie erhalten q Gesellschaftliche Realität als Resultat sozialen Handelns verstehen und herleiten können Vorgehensweisen Der Kurs umfasst 6 Seminartage und endet mit einer 90-minütigen Klausur. Nach bestandener Klausur erhältst du ein Zertifikat sowie 6 Leistungspunkte, die auf den Studiengang „Betrieb – Wirtschaft – Management“ angerechnet werden.
Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
Juni
13.11.
19.11.16
Kagel-Möllenhorst
2.421,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
827,00 € BWS-003-940501-16 Dieter Peters * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg Bachelor of Arts Sozialökonomie
140
Modul: Grundlagen empirischer Methoden – Der Versuch, die Welt zu vermessen
Gewerkschaften und ihre Funktionsträger(innen) agieren im Spannungsfeld gesellschaftlicher Strukturen und Veränderungsprozesse. Nur, wer sich auf diesbezügliche Entwicklungen frühzeitig vorbereitet, verbessert seine Chancen, Prozesse sinnvoll mitzugestalten und hier als wichtige(r) Gesprächspartner(in) wahrgenommen zu werden. Äußerst hilfreich dabei sind Grundkenntnisse der empirischen Sozialforschung – also einer Forschung, die auf dem Sammeln und Analysieren von Erfahrungen basiert. So sollte man empirische Studien angemessen interpretieren und kritisch hinterfragen sowie eigenständig geeignete Herangehensweisen für empirische Untersuchungen entwerfen können. All das lernst du in diesem Seminar: Es sensibilisiert dich dafür, wie und in welchem Ausmaß Methoden der empirischen Sozialforschung in vielfältigen Tätigkeitsfeldern angewandt werden. Ob es dabei um Bildungschancen, Gesundheitsverhalten, räumliche und soziale Mobilität, Demografie, Technologie und Folgenabschätzung oder um Arbeitslosigkeit geht: Das Spektrum möglicher Untersuchungsfelder ist weit gespannt!
Inhalte q Verhältnis von Theorie und Empirie q Messverfahren und Gütekriterien empirischer Forschung Erhebungstechniken: q – Befragung – Beobachtungstechniken – Gruppendiskussionsverfahren – Experimentelle Verfahren – Soziometrie – Dokumenten- und Inhaltsanalyse Skalierungsverfahren q q Auswahlverfahren und Stichprobentheorie q Methoden der Datenanalyse – Univariate Verfahren – Bi- und multivariate Verfahren – Schätz- und Testverfahren q Aufbereitungs- und Darstellungsverfahren
Referent
Zielsetzungen Hier erwirbst du hilfreiche Grundkompetenzen zur Anwendung empirischer Methoden. Schwerpunkte dabei sind Forschungspläne sowie Auswahlverfahren und Methoden der Datenerhebung bzw. -analyse. Vorgehensweisen Der Kurs umfasst 6 Seminartage und endet mit einer 120minütigen Klausur. Nach bestandener Klausur erhältst du ein Zertifikat sowie 6 Leistungspunkte, die auf den Studiengang „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ angerechnet werden.
Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
Oktober
23.10.
29.10.16
Kagel-Möllenhorst
2.421,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
827,00 € BWS-003-940801-16 Dieter Peters * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg Bachelor of Arts Sozialökonomie
141
Modul: Investition und Finanzierung I Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze
Gewerkschaftliche Interessenvertretungen brauchen keine Sorgenfalten zu bekommen, wenn es um betriebliches Finanzmanagement geht. Denn: Jede(r) kann den Zugang zu finanzwirtschaftlichen Fragestellungen finden. Das fängt bereits bei der Klärung von Begriffen wie „Investition“ und „Finanzierung“ an. Sie werden oft in einem Atemzug genannt, obwohl sie unterschiedliche Bedeutungen haben und klar voneinander abzugrenzen sind: Unter „Finanzierung“ versteht man alle Maßnahmen zur Beschaffung von finanziellen Mitteln für einen bestimmten Zeitraum. „Investition“ dagegen bezieht sich auf die Verwendung der finanziellen Mittel und beginnt immer mit einer Auszahlung, welche einen Nutzen für das Unternehmen haben soll. Zielsetzungen Dieses Modul führt dich gekonnt in die Problem- und Entscheidungsprozesse bei Investition und Finanzierung ein. Zum einen wirst du in die Lage versetzt, Methoden der Investitionsrechnung sowohl auf Real- als auch auf Finanzinvestitionen anzuwenden und ihre Eignungsempfehlungen kritisch zu bewerten. Zum anderen erfährst du, wie man unterschiedliche Finanzierungsarten beschreiben, ihre Zielkonflikte erkennen und einzelne Finanzierungsformen beurteilen kann. Vorgehensweisen Der Kurs umfasst 3 Seminartage und endet mit einer 90-minütigen Klausur. Die Seminarbetreuung beginnt bereits im Vorfeld in Form eines begleiteten Studienbriefs, der der inhaltlichen Vorbereitung auf das Seminar dient. Damit wird die Voraussetzung für eine gezielte praxisorientierte Aufarbeitung des Themas mit dem Referenten geschaffen. Nach bestandener Klausur erhältst du ein Zertifikat sowie 6 Leistungspunkte, die auf den Studiengang „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ angerechnet werden.
Inhalte q q q q q q q q q q q q q
Aufgaben des betrieblichen Finanzmanagements Statische und dynamische Investitionsverfahren Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Kapitalwertmethode Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzplanung Innen- und Außenfinanzierung Beteiligungs- und Fremdfinanzierung Sonderformen der Finanzierung Finanzkontrolle
Referent Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 04.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* UV**
07.12.16
Kagel-Möllenhorst
1.919,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in)
422,00 € BWS-003-940901-16 Dieter Peters * zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten
** zzgl. gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Weitere Informationen
143
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 144 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 q Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 188 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten. . . . . . . . . . . 192 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Die Bildungszentren der IG BCE
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Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.
Bad Münd er
Haltern am See
Kagel-Möllenhor st
145 In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen: den Mitarbeiter(inne)n, den Dozent(inn)en, den Referent(inn)en und vor allem unseren Teilnehmer(inne)n. Kurzum: den Kolleg(inn)en der IG BCE.
Die Bildungszentren der IG BCE
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Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge sowie Fahrrad- und gegebenenfalls Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder bei einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden.
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Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagelmoellenhorst.igbce.de
Bildungsoffensive SĂźd
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Seminare im Süden Deutschlands
Ulm
Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Inhalten findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
München
Würzburg
Mannheim
Bad Griesbach
Stuttgart
Bildungsoffensive Süd München Ost
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AZIMUT Hotel Munich City East
Kontakt
Das AZIMUT Hotel Munich City East bietet gerade Geschäftsreisenden und Messebesuchern ein komfortables Zuhause für unterwegs und sichert Ihnen, gelegen zwischen Innenstadt und Messe München, kurze Wege für Ihren Business-Aufenthalt in der weltberühmten Landeshauptstadt Bayerns. Das Hotel ist der ideale Ort für Ihre Konferenzen, Präsentationen oder andere Geschäfts- sowie Freizeitveranstaltungen. Der im April 2014 neu gestaltete und vergrößerte Tagungsbereich bietet nun 400 m² Konferenzfläche, unterteilt in fünf modern ausgestattete Tagungsräume mit Tageslicht und Platz für bis zu 100 Teilnehmer im größten Raum. Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Pauschalen garantieren den perfekten Rahmen für Ihre Besprechungen, Schulungen und Meetings aller Art. Zum Ausklang eines erfolgreichen Geschäftstages können Sie sich in unserer ebenfalls neu renovierten Lobbybar einen AfterWork-Drink gönnen und dabei die aktuellen Sportevents live am Flatscreen-TV miterleben oder den Blick ins Grüne auf unserer Terrasse genießen. Ein Snack an der Smart-Lobby-Bar rundet den Tag ab. Unsere 167 Zimmer sind in zwei Kategorien unterteilt, eine moderne Ausstattung und warme Farben garantieren einen komfortablen Aufenthalt mit Wohlfühlfaktor. Wir freuen uns auf Sie!
q AZIMUT Hotel Munich City East Kronstadter Straße 6-8 81677 München Tel.: 089 943 844 0 Fax: 089 943 844 2670 E-Mail: info.muenchen@azimuthotels.com q www.azimuthotels.com
Lage Der S-Bahnhof München-Berg am Laim liegt 1,5 km vom AZIMUT Hotel Munich City East entfernt. Die Züge erreichen den Münchner Hauptbahnhof nach 15 Minuten. Mit dem Bus brauchen Sie 20 Minuten bis in die Münchner Innenstadt. Für Ihren Business-Aufenthalt nutzen Sie die unmittelbare Nähe zur Messe München und den Sitz großer Firmen im angrenzenden Gewerbegebiet.
Ausstattung
Restaurants und Bars
q Bequeme Einrichtung und moderne Technik q Arbeitsplatz, Schreibtisch q Fernseher und Radio q Kühlschrank q Dusche / Bad
q Frühstücksrestaurant mit Außenterrasse q Bar mit Sonnenterrasse und Lounge-Möbeln q Smart Lobby mit 24hSnack-Corner
Service
Konferenzen und Bankette
q Barrierefreie Zimmer q Transfer, Taxi – 24 Stunden q Parkplätze und kostenpflichtige Tiefgarage q Safe q Gepäckaufbewahrung q WLAN-Internetzugang q Wäscherei q Stadtpläne etc.
q Fünf hochwertig ausgestattete Konferenzräume q Individuell buchbare Pauschalen, auf die Bedürfnisse Ihrer Veranstaltung abgestimmt q Hochwertiges Catering
151 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Protokoll- und SchriftfĂźhrung im Betriebsrat
24.10. 26.10.16 BWS-005-540407-16
Seite 102
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Obersendling
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Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder den Fitnessraum kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfinger Straße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
153 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
24.10. 26.10.16 BWS-005-310502-16
Seite 26
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München-Unterhaching
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Holiday Inn München-Unterhaching
Kontakt
Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.
q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de
Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.
q www.holiday-inn-muenchen.de
155 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
14.11. 18.11.16 BWS-005-030306-16
Seite 47
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
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ARCOTEL Camino Stuttgart
Kontakt
Im Herzen von Stuttgart, 500 Meter entfernt vom Hauptbahnhof, liegt das elegante 4-Sterne-Superior-Designhotel ARCOTEL Camino. Ursprünglich 1890 erbaut, lebt das Haus von verspielten Kontrasten in Fassade und Interieur – Historisches trifft auf Zeitgemäßes, Sandstein auf Leder und dunkles Holz. In den 168 Zimmern und Suiten, inspiriert vom Jakobsweg „Camino de Santiago“, schaffen warme Erdfarben in Verbindung mit „Stateof-the-Art-Technik“ eine angenehme Atmosphäre. Zudem verfügt das ARCOTEL Camino über sechs flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen, einen Wellness- und Fitnessbereich, das Restaurant WEISSENHOF, welches schwäbisch-österreichische Klassiker anbietet, und die BAR SCALA im Herzen des Hotels.
q ARCOTEL Camino Stuttgart Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart Tel.: 0711 258 58-0 Fax: 0711 258 58-2000 E-Mail: camino@arcotelhotels.com
Entdecken Sie die Vorteile des ARCOTEL Camino Stuttgart q Ideale Lage: Nur wenige Gehminuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof und vom Einkaufsboulevard „Königstraße“ entfernt, befindet sich das ARCOTEL Camino. Parallel dazu verläuft die Ausgehmeile „Theodor-Heuss-Straße“. Prächtige Schlösser sowie zahlreiche kulturelle Angebote, wie zum Beispiel das Staatstheater, befinden sich in unmittelbarer Nähe. q 168 Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Klimaanlage, Minibar, mobilem Schreibtisch, 7-Zonen-Kern-Matratze, Zimmersafe in Notebookgröße, Schnurlostelefon, 32"-LED-Flatscreen-TV, Föhn, Internetanschluss q Themenzimmer: Camino Zimmer: inspiriert vom Jakobsweg Weissenhof Zimmer: im Stil der Stuttgarter Weissenhofsiedlung Schaustellen Zimmer: Namensgeber ist die Baustelle des Projekts Stuttgart 21 q Kostenfreier WLAN- oder LAN-Internetzugang im gesamten Hotel q 6 flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen q Wellness- & Fitnessbereich: Fitnessräumlichkeiten: von 06:00 bis 24:00 Uhr Wellnessbereich: von 16:00 bis 22:00 Uhr q Hoteleigene Parkgarage mit 34 Stellplätzen sowie 10 Außenstellplätze q Barrierefreiheit im kompletten Hotel
q www.arcotelhotels.com/camino
157 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.10. 21.10.16 BWS-005-030505-16
64
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
19.10. 21.10.16 BWS-005-671401-16
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Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
21.11. 23.11.16 BWS-005-420602-16
37, 52
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Mannheim
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Wyndham Mannheim
Kontakt
Das Wyndham Mannheim Hotel ist ein stilvolles Design-Kleinod inmitten der Stadt Mannheim. Mit den „Planken“ hat die industriegeprägte Stadt einen Shopping-Bereich, der eine ganze Region anzieht und „Shopper-Herzen“ höher schlagen lässt. Echte Genießer sind die Mannheimer auch und dementsprechend warten viele Cafés, Restaurants und Bars auf Sie. Unser Wyndham Mannheim Hotel ist vom internationalen Flughafen Frankfurt am Main leicht erreichbar und nur zehn Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof Mannheim entfernt. Das Hotel ist somit die ideale Wahl für Ihre Geschäftsreisen, Ihren Urlaub oder eine City-Reise am Wochenende.
q Wyndham Mannheim F4, 4-11 68159 Mannheim Tel.: 0621 150 393-0 Fax: 0621 150 393-715 E-Mail: info@wyndhammannheim.com q www.wyndhammannheim.com
Ausstattung q 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt Mannheims q Kostenfreies Internet im gesamten Hotel und auf den Zimmern Zimmerdetails q 153 Designzimmer q Kostenloses WLAN q Kostenfreie Nutzung der Minibar und des Kaffee- & Teezubereiters q Zimmersafe
q iPod Docking Station q Flatscreen-TV q Moderne Badezimmer mit Dusche oder Badewanne q Schreibtisch
Sehenswürdigkeiten q Mannheimer Schloss q Luisenpark (Botanik, Ruhe und Erholung) q Paradeplatz q Kunsthalle Mannheim q Flussufer von Rhein und Neckar q Shopping-Meile „Planken“ q Reiss-Engelhorn Museum q Heidelberger Schloss & Altstadt (20 Min.) q Pfälzer Weinbaugebiet (20 Min.) Tagungen und Konferenzen q Tagungs- & Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen q Festlicher Ballsaal für bis zu 300 Personen q Moderne Konferenztechnik q Professionelle Veranstaltungsbetreuung q WLAN in allen Bereichen Gastronomie & Unterhaltung q Bar q Lounge Anreise q Stadtzentrum Mannheim: 200 m q ICE-Hauptbahnhof: 1,6 km q Flughafen Frankfurt / Main: 75 km q Messe Frankfurt / Main: 85 km q Autobahn A 6: 5 km
159 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
21.11. 23.11.16 BWS-005-751202-16
92
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
12.12. 12.12.16 BWS-005-521301-16
111
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
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Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr, Mehrpersonenaufzug, Barrierefreier Eingangsbereich, Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
161 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Vorsitz # Vorgesetzt: Führen ohne Weisungsbefugnis
10.10. 14.10.16 BWS-005-921601-16
133
Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat - ein Tag zum Kennenlernen
27.10. 27.10.16 BWS-005-950102-16
138
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
07.11. 09.11.16 BWS-005-830103-16
58
Englisch von A – Z (Grundkurs)
07.11. 09.11.16 BWS-000-570102-16
123
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
28.11. 30.11.16 BWS-005-720101-16
84
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
28.11. 02.12.16 BWS-005-621306-16
72
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
12.12. 16.12.16 BWS-437-881402-16
128
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
162
GHOTEL hotel & living Würzburg
Kontakt
Das GHOTEL hotel & living Würzburg wurde im November 2012 neu eröffnet und verfügt über 204 Zimmer und Suiten. Das imposante, ellipsenförmige Hotelgebäude mit seinen 17 Etagen ist bereits von Weitem sichtbar. Das Hotel liegt am Anfang der Schweinfurter Straße und ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten, der Würzburger Altstadt sowie dem Bahnhof und den Autobahnen.
q GHOTEL hotel & living Würzburg Schweinfurter Straße 1-3 97080 Würzburg Tel.: 0931 359 62-0 Fax: 0931 359 62-2222 E-Mail: wuerzburg@ghotel.de
Die Hotelzimmer, Suiten und Apartments sind ansprechend und geschmackvoll eingerichtet und mit Dusche/WC, Föhn, Safe, Klimaanlage, Sat-TV, Direktwahltelefon und Internetzugang mittels WLAN ausgestattet.
q www.ghotel.de
Der Empfang des TV-Senders Sky sowie des WLAN im gesamten Gebäude sind kostenfrei. Verschiedene Veranstaltungsräume mit Tageslicht bieten Platz für Konferenzen, Seminare und Meetings für 2 bis 199 Personen. Das Fitnessstudio, die Sauna und das Restaurant runden das Gesamtpaket ab. Unser eingespieltes Serviceteam wird Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.
Unsere Vorteile: q q q q q q q
8 Tagungsräume für 2 bis 199 Personen Kostengünstige Tagungspauschalen inkl. Verpflegung 204 modern eingerichtete Zimmer Kostenloser Empfang von WLAN und Sky TV Kostenfreie Nutzung des Fitnessstudios und der Sauna Barrierefreiheit und behindertenfreundliche Zimmer Eingespielte und serviceorientierte Mitarbeiter
163 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
14.11. 18.11.16 BWS-005-360301-16
Seite 43
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ulm
164
Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl an Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
q www.maritim.de
165 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern
10.10. 14.10.16 BWS-005-610304-16
68
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
10.10. 14.10.16 BWS-005-621305-16
72
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Bad Griesbach
166
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
Kontakt
Im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach steht Wohlfühlen an erster Stelle. Freundlichkeit und natürliche Herzlichkeit prägen die Atmosphäre des First-Class-Domizils, das als Seminar-, Golf- und Wellnesshotel einen hervorragenden Ruf genießt.
q COLUMBIA Hotel Griesbach GmbH Passauer Straße 39 a 94086 Bad Griesbach Tel.: 08532 3090 Fax: 08532 309 154 E-Mail: griesbach@columbia-hotels.de q www.columbia-hotels.de/bad-griesbach
Das COLUMBIA Bad Griesbach liegt im niederbayerischen Rottal, das wegen seiner sanften Hügellandschaft auch „Bayerische Toskana“ genannt wird. Vom Hotel aus bietet sich den Gästen ein weiter Blick über die malerische Region, die sich als eines der bekanntesten Zentren des Golfsports in Europa etabliert hat. Insgesamt hat das Hotel 65 Zimmer und Suiten, die in Stil, Farben und Ausstattung bestimmte Themen widerspiegeln, sowie 8 top ausgestattete Tagungsräume für bis zu 120 Personen. Drei verschiedene Restaurants und eine Hotelbar zeigen die kulinarische Klasse des Hotels. Dazu zählen das Hauptrestaurant „Galleria“ mit mediterraner bayerischer Küche, das „El Sotano“ mit mexikanisch-spanischer Küche, das Gourmetrestaurant „Il Giardino“ (ausgezeichnet mit zwei MichelinSternen und 18 Gault-Millau-Punkten im Jahr 2015) sowie der „Seven C`s Club“ mit Sonnenterrasse und großer Whiskey- und Cocktail-Auswahl. Zum Entspannen bietet das Hotel seinen Gästen einen großzügigen Wellness- und Spa-Bereich mit ThermalInnenbecken, Süßwasser-Außenbecken, Finnischer Sauna, BioKräuter-Sauna, Dampfgrotte, Infrarotwärmekabine, Ruheraum und Fitnessraum mit kostenfreiem Urlaubs- und Aktivprogramm. Das großzügige COLUMBIA beauty & spa mit ganzheitlich orientierten Wellnessangeboten schafft die idealen Bedingungen für das perfekte Zuhause auf Zeit. Ausstattung q Träumen: Auswahl an verschiedensten Kopfkissen aus unserem Kopfkissenmenü q Auftanken: COLUMBIA Vital-Frühstücksbuffet mit duftendem Kaffee, frischem Obst, knusprigem Müsli, ofenfrischer Brotauswahl q Flauschig: Badetasche mit Handtüchern, Frotteeslippern und Bademantel q Baden & Genießen: im Thermalium mit Thermal-Innenbecken (35 °C) und beheiztem Süßwasser-Außenpool (24 °C) q Entspannen: im Saunabereich mit Finnischer Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Dampfbad, Infrarotwärmekabine und Ruheraum q Aktiv: Nutzung des Fitnessraums & Teilnahme am COLUMBIA Urlaubs- und Sportprogramm q Erfrischend: tägliche Minibarfüllung mit alkoholfreien Getränken q Bewacht: Tiefgaragenstellplatz für Ihren Pkw q Erreichbar: kostenfreies WLAN im gesamten Haus
167 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
05.12. 07.12.16 BWS-005-681501-16
Seite 119
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2016
168
Januar
Februar
1
Fr Neujahr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
März
5
April
Mai
Juni
1
Di
1
Fr
1
So Tag der Arbeit
1
Mi
Di
2
Mi
2
Sa
2
Mo
2
Do
3
Mi
3
Do
3
So
3
Di
3
Fr
4
Do
4
Fr
4
Mo
4
Mi
4
Sa
Di
5
Fr
5
Sa
5
Di
5
Do Christi Himmelfahrt
5
So
6
Mi Heilige Drei Könige*
6
Sa
6
So
6
Mi
6
Fr
6
Mo
7
Do
7
So
7
Mo
7
Do
7
Sa
7
Di
8
Fr
8
Mo Rosenmontag
8
Di
8
Fr
8
So Muttertag
8
Mi
9
Sa
9
Di Fastnacht
9
Mi
9
Sa
9
Mo
9
Do
10
So
10
Mi Aschermittwoch
10
Do
10
So
10
Di
10
Fr
11
Mo
11
Do
11
Fr
11
Mo
11
Mi
11
Sa
12
Di
12
Fr
12
Sa
12
Di
12
Do
12
So
13
Mi
13
Sa
13
So
13
Mi
13
Fr
13
Mo
14
Do
14
So Valentinstag
14
Mo
14
Do
14
Sa
14
Di
15
Fr
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Mo
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So Pfingstsonntag
15
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Sa
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Sa
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Mo Pfingstmontag
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18
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19
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19
Sa
19
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19
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19
So
20
Mi
20
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20
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Mo
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Do
21
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21
Mo
21
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Mo
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Sa
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Mi
23
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Mo
23
Do
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24
Mi
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Do Gründonnerstag
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So
24
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Mo
25
Do
25
Fr Karfreitag
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Mo
25
Mi
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Sa
26
Di
26
Fr
26
Sa
26
Di
26
Do Fronleichnam*
26
So
27
Mi
27
Sa
27
So Ostersonntag
27
Mi
27
Fr
27
Mo
28
Do
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So
28
Mo Ostermontag
28
Do
28
Sa
28
Di
29
Fr
29
Mo
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29
Fr
29
So
29
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30
Sa
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Mi
30
Sa
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31
So
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Di
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
169
Juli
August
1
Fr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
September
31
Oktober
November
Dezember
1
Do
1
Sa
1
Di Allerheiligen*
1
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Fr
2
So
2
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2
Fr
3
Mi
3
Sa
3
Mo Tag der Dt. Einheit
3
Do
3
Sa
4
Do
4
So
4
Di
4
Fr
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So 2. Advent
Di
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Fr
5
Mo
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mi
6
Sa
6
Di
6
Do
6
So
6
Di Nikolaus
7
Do
7
So
7
Mi
7
Fr
7
Mo
7
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8
Fr
8
Mo
8
Do
8
Sa
8
Di
8
Do
9
Sa
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Di
9
Fr
9
So
9
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9
Fr
10
So
10
Mi
10
Sa
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Mo
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Sa
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Mo
11
Do
11
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Di
11
Fr
11
So 3. Advent
12
Di
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Fr
12
Mo
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Mi
12
Sa
12
Mo
13
Mi
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Di
13
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So Volkstrauertag
13
Di
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Do
14
So
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Mi
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Fr
14
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Mi
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Fr
15
Mo Mariä Himmelfahrt*
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Sa
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15
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Sa
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Fr
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So
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Mi Buß- und Bettag*
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So
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Mo
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18
So
18
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18
Fr
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So 4. Advent
19
Di
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Fr
19
Mo
19
Mi
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19
Mo
20
Mi
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Sa
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20
So Totensonntag
20
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Do
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Mo
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Fr
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Fr
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So
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Sa
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Mo
24
Do
24
Sa Heiligabend
25
Mo
25
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25
So
25
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Fr
25
So 1. Weihnachtstag
26
Di
26
Fr
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Mo
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Mi
26
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Mo 2. Weihnachtstag
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Mi
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So 1. Advent
27
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29
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30
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Mo Reformationstag*
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Sa Silvester
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Schulferien 2016
170
Winter
Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
29.03.– 02.04.
17.05.– 28.05.
28.07.– 10.09.
02.11.– 04.11.
23.12.– 07.01.
Bayern
08.02.– 12.02.
21.03.– 01.04.
17.05.– 28.05.
30.07.– 12.09.
31.10.– 04.11.
24.12.– 05.01.
Berlin
01.02.– 06.02.
21.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.– 18.05.
21.07.– 02.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Brandenburg
01.02.– 06.02.
23.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.
21.07.– 03.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Bremen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
Hamburg
29.01.
07.03.– 18.03.
06.05. und 17.05.– 20.05.
21.07.– 31.08.
17.10.– 28.10.
27.12.– 06.01.
–
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 26.08.
17.10.– 29.10.
22.12.– 07.01.
MecklenburgVorpommern
01.02.– 13.02.
21.03.– 30.03.
14.05.– 17.05.
25.07.– 03.09.
24.10.– 29.10.
22.12.– 02.01.
Niedersachsen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
06.05. / 17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
NordrheinWestfalen
–
21.03.– 02.04.
17.05.
11.07.– 23.08.
10.10.– 21.10.
23.12.– 06.01.
RheinlandPfalz
–
18.03.– 01.04.
–
18.07.– 26.08.
10.10.– 21.10.
22.12.– 06.01.
Saarland
08.02.– 13.02.
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 27.08.
10.10.– 22.10.
19.12.– 31.12.
Sachsen
08.02.– 20.02.
25.03.– 02.04.
06.05.
27.06.– 05.08.
03.10.– 15.10.
23.12.– 02.01.
SachsenAnhalt
01.02.– 10.02.
24.03.
06.05.– 14.05.
27.06.– 10.08.
04.10.– 15.10.
19.12.– 02.01.
SchleswigHolstein*
–
24.03.– 09.04.
06.05.
25.07.– 03.09.
17.10.– 29.10.
23.12.– 06.01.
Thüringen
01.02.– 06.02.
24.03.–02.04.
06.05.
27.06.–10.08.
10.10.–22.10.
23.12.–31.12.
Land BadenWürttemberg
Hessen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 13.08.2015 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Feiertage
171
Feiertag
2016
2017
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
25.03.
14.04.
27. / 28.03.
16. / 17.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
05.05.
25.05.
15. / 16.05.
04. / 05.06.
Fronleichnam*
26.05.
15.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.**
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
16.11.
22.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en – Mitarbeiter(innen) der IG BCE
172
Dieter Bertges Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Peter Legner
Stellvertretender Leiter, Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
Sören Tuleweit
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeitspolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
173
Unsere Referent(inn)en
174
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Petra Böhr
arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Carsten Brausch
ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
175
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Javier Davila Cano
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Er ist Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter.
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Irena Dreißiger
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
176
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Susanne Gerdes
ist seit 1994 Betriebsratsvorsitzende (in Teilfreistellung) bei der BÜFA GmbH & Co. KG. Seit 1996 ist sie bestellte Sicherheitsfachkraft und außerdem Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams und ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht und am Arbeitsgericht.
Aynur Ersin
ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik und zudem Altstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Darüber hinaus ist sie als politische Basistrainerin der SPD / PBN Nds. sowie FES tätig und seit 1983 als erfahrene Trainerin für Betriebsrats- und IG BCE-Basisseminare im Einsatz. Sie ist teilselbstständig und arbeitet seit 2016 in spezifischen Projekten für die IG BCE und verschiedene Bezirke.
Jürgen Fickert
arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
177
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Josef Haverkamp
ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VMA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsgremien.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Sabine Heegner
ist Beraterin zum Thema Arbeit und Gesundheit. Sie berät Betriebsund Personalräte sowie Unternehmen seit über 30 Jahren zu Themen wie Sucht, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und psychische Belastungen sowie allgemein zu Arbeitsschutzthemen. Darüber hinaus ist sie Mediatorin und Supervisorin.
Katrin Ute Henning
ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 2006 Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Rolf Jaeger
ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen, zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW sowie als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-TwinningProjekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Christiane Knack-Wichmann
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Uta Köhler
ist Diplom-Chemikerin und Aufsichtsperson. Seit vielen Jahren ist sie als Expertin für das Management von Gefahrstoffen und Lärm für die IG BCE tätig. Neben der Tätigkeit als Dozentin in den Arbeitsschutzseminaren wirkt sie an der Erstellung und Aktualisierung der Seminare mit.
Klaus Kukuk
ist Diplom-Journalist/-Psychologe/-Mediendesigner und seit mehr als 30 Jahren in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit verwurzelt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Grundlagen- und Spezialwissen sowie Coachings für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Kreativseminare, Teamtrainings und Work-Life-Balance. Darüber hinaus ist er Gründer und CEO des Syndikat medienpool, eines bundesweiten Zusammenschlusses von 47 Kreativarbeitern, sowie Vorsitzender der Deutschen Journalisten-Union Westliches Westfalen.
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Regina Leidecker
arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
Wolfgang Nafroth
ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Dirk Oelgeschläger
ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Dieter Peters
ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Cornelia Rieke
ist Senior Consultant bei der Unternehmensberatung wmp consult – Wilke Maack GmbH. Nach ihrem Magisterstudium, diversen Fortbildungen zu Personal- und Organisationsentwicklung und vielen Jahren Berufserfahrung als Personalentwicklerin, Beraterin, Trainerin und Vertriebsleiterin ist sie spezialisiert auf die Themen Demografiearbeit, Arbeits(zeit)organisation, Gesundheitsmanagement, Teamentwicklung und Personalplanung.
Norbert Oschmann
ist ehemaliger Arbeitnehmervertreter und seit Jahren als Experte für die BWS im Einsatz. Seine Themenschwerpunkte sind Schichtarbeit, moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, BR 1 – BR 5, Demografie, Beratung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen.
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
181
Oliver Schmidt-Eicher
berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.
Hans-Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Siegfried Scholz
ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Christina Maria Tabernig
ist selbstständige Trainerin und spezialisiert auf Seminare und Coachings zum Thema „Sicherheit im Auftreten“. Zu ihren Schwerpunkten gehören Themen wie Business-Etikette, Präsentationstrainings, interkulturelle Unterschiede sowie Small Talk. Jahrelange Berufserfahrung im Umgang mit Entscheidungsträgern aus der Beratungs- und IT-Branche unterstreichen ihre Tätigkeit.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Frank Steinwender
ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.
Detlef Trautsch
ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Michael C. Ursel
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator (cvm). In seiner Kanzlei für Arbeitsrecht Ursel in München engagiert er sich für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind u. a. Arbeitszeitfragen, Betriebsänderungen, europäische Umstrukturierungen und personelle Angelegenheiten.
Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Stefanie Wallbruch
ist Diplom-Pädagogin und seit 2001 bei der TBS NRW als Beraterin tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. IT- und Kommunikationssysteme sowie der Datenschutz. Sie kümmert sich bei der TBS als Fachleiterin des Geschäftsfelds Arbeit und EDV um die Weiterentwicklung der thematischen Schwerpunkte und ist vom GDD als betriebliche Datenschutzbeauftragte zertifiziert.
Michaela Vetter
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin und ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im Bildungsbereich sowie in der Bildungsarbeit.
Peter Walkowski
arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für Gender Mainstreaming im Arbeits- und Gesundheitsschutz, menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, sowie betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin, Betriebliche Sozialberaterin (BBS) und zertifizierte systemische Beraterin (DGSF). Seit mehr als 25 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sucht- und Suchtprävention, Stressbewältigung, Mobbing sowie Burn-out.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Notizen
185
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der direkte Draht
186
Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!
Michael Bärwinkel Telefon: 0511 7631-336 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-336 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Bärbel Giseler Telefon: 0511 7631-336 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-336 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag:
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung
187
Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Informationen zur Freistellung
188 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm befinden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).
Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen zu können.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
189 q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
190
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BRTätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
191
Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Ansprechpartner(innen)
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Samantha Tomic Telefon: 0511 7631-450 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unterkunfts- und Verpflegungskosten
192 IG BCE-Bildungszentren Tage
Beginn / Ende
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
3
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
418,00 €
402,00 €
423,00 €
3
mittags / mittags
5
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
697,00 €
669,00 €
704,00 €
301,00 €
288,00 €
304,00 €
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
AZIMUT Hotel Munich City East
Holiday Inn München Süd
Holiday Inn München-Unterhaching
ARCOTEL Camino Stuttgart
1
–
–
–
–
2
–
–
–
–
779,00 €
3
398,00 €
378,00 €
5
–
–
Tage 1 2
Wyndham Mannheim 17,00 € –
3
301,00 €
5
–
Tage
Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
–
GHOTEL hotel & living Würzburg
513,00 € – Maritim Hotel Ulm
–
–
–
–
–
–
326,00 €
579,00 € und 639,00 €1
–
608,00 €
–
728,00 €
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
1
–
2
–
3
329,00 €
5
–
Sonstige Hotels Tage 2
Fleming’s Conference Hotel Fleming’s Hotel Frankfurt Frankfurt Riverside 241,00 €
253,00 €
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1
Erhöhte Kosten aufgrund des Messezeitraums, Seminare siehe Seiten 128
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
193
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
978-3-7663-6494-4
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
VK-Preis
978-3-8006-5099-6
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.
978-3-7663-6498-2
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
978-3-7663-6496-8
Betriebsratspraxis von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-6495-1
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
978-3-7663-6419-7
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6351-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6237-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6426-5
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Feldes, Fraunhoffer, Rehwald, Westermann, Witt
978-3-7663-6310-7
Praxis der JAV von A bis Z | Autoren: Duscheck, Haggenmiller, Lenz, Ratayczak, Ressel, Schmitzer
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
978-3-7663-6440-1
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Laßmann, Riegel, Rupp
978-3-7663-8393-8
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde voraussichtlich Juli 2016:
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
978-3-7663-6303-9
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
978-3-406-67176-0
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus
978-3-7663-6446-3
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
978-3-7663-6295-7
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
978-3-7663-6312-1
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies
978-3-7663-6509-5
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
28,90 €
79,00 €
39,90 €
56,00 €
99,00 €
89,90 €
voraussichtlich August 2016: ca. 119,00 € 24,90 €
39,90 €
49,90 €
34,90 €
voraussichtlich Juli 2016: ca. 59,00 €
83,85 €/ Quartal 34,90 €
64,90 €
65,00 €
98,00 €
19,90 €
19,90 €
98,00 €
29,90 €
89,90 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):
Name, Vorname
Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
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PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
194
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
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Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
IG BCE-Mitgliedschaft
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Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied? Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Das stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:
Rechtsschutz Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach dem „Was nun?“ suchen, gehen IG BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder findet ihr im Internet unter www.igbce.de.
Freizeitunfallversicherung IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monatlichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invali-
dität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.
Bildung Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-BöcklerStiftung beantragen.
Streikunterstützung Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Exklusive Informationen Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.
IG BCE Bonusagentur Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.
Was muss ich für eine Mitgliedschaft bezahlen? Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.
Was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum
198 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Peter Wind Petra Reinbold-Knape Redaktion Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Katrin Schreiner, IG BCE BWS GmbH Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH
Fotonachweis Titel Seiten Seiten
Seite 5 Seite 9 Seite 10–11 Seite 16, 131 Seite 44 Seite 54
Seite 60 Seite 78 Seite 86
Seite 98 Seite 104 Seite 112
Seite 120 Seite 121
Seite 124 Seite 130 Seite 142 Seite 148
Titelmotiv: Peshkova – www.gettyimages.com und Syskom Werbeagentur GmbH 5, 144, 146, 147: Foto-Design Joachim Wintz 7, 17, 38, 39, 45, 54, 55, 60, 61, 78, 79, 87, 99, 105, 113, 124, 125, 145, 146, 147, 173, 186, 191: Dirk Egelkamp, Fotografie Foto-Design Joachim Wintz IG BCE BWS GmbH Syskom Werbeagentur GmbH Broschüre: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Icons: davooda – www.gettyimages.com Grafik: scanrail – www.gettyimages.com Icons: Hemera Technologies – www.gettyimages.com Lisa S. – www.shutterstock.com olegganko – www.gettyimages.com nickylarson974 – www.gettyimages.com Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com 29mokara – www.gettyimages.com artsstock – www.gettyimages.com SilverV – www.gettyimages.com Rach27 – www.gettyimages.com vladgrin – www.gettyimages.com Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com robuart – www.gettyimages.com Hollygraphic – www.gettyimages.com Tabitazn – www.gettyimages.com Elena Andreeva – www.gettyimages.com Ankudi – www.gettyimages.com Alexander Limbach – www.gettyimages.com Kopylov – www.gettyimages.com eastbournecentre.co.uk Planetix – www.gettyimages.com Lichtspieler – www.gettyimages.com LeshkaSmok – www.gettyimages.com XiXinXing – www.gettyimages.com zdravkovic – www.gettyimages.com Zoonar RF – www.gettyimages.com
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Ulm: fotoping – www.fotolia.com München: Andreas Hertle – www.fotolia.com Würzburg: Norbert Suessenguth – www.gettyimages.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com Mannheim: manwolste – www.gettyimages.com Bad Griesbach: Aconcagua CC BY-SA 3.0 Unterhaching: Rufus46 – Wikimedia Commons-Lizenz unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-3.0-de Seite 187 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 188 Ivan Sedlak – www.gettyimages.com Seite 189 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 190 LDProd – www.gettyimages.com Seite 191 Icon: nickylarson974 – www.gettyimages.com Fotos unten: Dirk Egelkamp, Fotografie Seite 196 rambo182 – www.gettyimages.com Seite 197 Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie nickylarson974 – www.gettyimages.com Hotelfotos Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Mitarbeiter(innen) Dirk Egelkamp, Fotografie Referent(inn)en Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Vorname
Berufsgruppe
Name
m
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
w 01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
04
Büroangestellte / Kaufleute
11
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße / Hausnummer Nationalität
privat
E-Mail Telefon
12
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Sonstige: ______________
Mobiltelefon
dienstlich
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Telefon
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Mobiltelefon
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Eintrittsdatum
Eintrittsgrund
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
Übertritt/Vorgewerkschaft
1. Einzugsermächtigung Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung Personalnummer
2. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Beschäftigt bei PLZ / Ort Tätigkeit
Abteilung
Zahlungsweise: Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Ausbildungsjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Werber(in) Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
DE
IBAN
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Unterschrift
Ort, Datum
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Informationen zu den Seminaren findest du hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
Würzburg
München
Mannheim
Ulm
Bad Griesbach
hing Unterhac
Stuttgart
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de