II. Quartal 2014

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Zentraler Seminarplan 2014

Inklusive: Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

II. Quartal

Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD Aufgrund der großen Nachfrage: Auch im Süden Deutschlands wieder Seminare!


Wissen, wo du stehst. Finde dich in unserer Bildungslandschaft wieder und entdecke dein neues Ziel.

Deinen Bildungsweg kannst du auch online gehen: www.bws-bildungslandschaft.de

IG BCE BWS – Wir sind das Original.


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Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

II. Quartal 2014

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Inhalt

4 Arbeitsrecht

Personal (Human Resources)

Aktuelles

Aktuelles

q Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im

q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung –

Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! . . . . . . . 22 q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . 23 q Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . 24 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . 25

Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Spezialisierung

Basisseminar

q Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . 45

q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . 26 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Grundlagen

q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . 28 q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . 30 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 31 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

q Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“ . 33

q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

q Sozialrecht I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Spezialisierung

q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen. . . . . 38 q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 q Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . 40 q Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . 41

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


5 Wirtschaft

Tarif und Entgelt

Basisseminar

Grundlagen

q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Grundlagen

Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . 57

q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft. . . . . . . 49 q Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Spezialisierung Spezialisierung

q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . 51 q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . 59 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?. . . . . . 60

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

6 Arbeits- und Gesundheitsschutz

EDV und Datenschutz

Grundlagen

Grundlagen

q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-

q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . . 78 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im

schutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!. . . . . . . . . . . . . . . 64 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 q Rehabilitation – Betriebliche Herausforderungen . . . . . . 66 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Spezialisierung

q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . 80

q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann. . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Spezialisierung

q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheits-

q

q

q

q

gerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Besondere Veranstaltungen und Seminare

q Unsere Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


7 Zielgruppen

Soziale Kompetenzen

Grundlagen

Basisseminar

Zielgruppen – Pharma q Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

q Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Grundlagen Zielgruppen – Frauen q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . 93

q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 q Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Spezialisierung

Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . 95

q Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit Zielgruppen – AT-Beschäftigte q Viertes AT-Netzwerktreffen – Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten . . . . . . . . . . . . . 86

verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um . . . . . 96

Spezialisierung Zielgruppen – Pharma q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

q Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

q Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 q Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

q Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

8 Sprachen

Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

Spezialisierung

Tagung / Aktuelles

q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen

q 8. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 q Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . 109

im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . 104

Grundlagen

q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Spezialisierung

q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

q Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . 112 q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


9 Seminare für Führungskräfte im BR Orientierungshilfen

Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg

q Systematische Personalentwicklung im Betriebsrats-

q Seminare für den Hochschulabschluss:

gremium – (Wie) geht das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 q Ich helfe allen – und wer hilft mir dabei? – Informationen zu den Möglichkeiten persönlicher Unterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 q Persönlichkeit, Position, Perspektive: (Selbst-) Einschätzungshilfen und Orientierungswerkzeuge . . . . . 118

„Manager(in) in der Sozialökonomie“ . . . . . . . . . . . . . 131

q Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe . . . . . . . . . . 132 q BWL-Einstieg – Betriebswirtschaftslehre für Nichtökonom(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

q Zählen, Ordnen, Messen: Eine Handreichung für das Erstellen von betrieblichen Analysen . . . . . . . . . . . . . 135

Gute Organisation der eigenen Arbeit

Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat

q Von Anfang an gut aufgestellt: Die Startklausur . . . . . . 120 q Mini-Klausuren für Vorsitzende / Stellvertretende

q Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag

und Freigestellte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 q „Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitzende(r)“. . . . . . . . . . 122 q „Ein guter Betriebsrat ist kein Zufall – Integration von Neugewählten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

q Exklusiv-Angebot – Persönliches Coaching . . . . . . . . . 137

zum Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Strategische Einflussnahme

q Zusammenarbeit konstruktiv gestalten: Ein Seminar für Betriebsräte und Personalverantwortliche . . . . . . . . . . 124 Führungskräftekollegs

q Zielsetzung und Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 q Von Anfang an richtig aufgestellt: Ein Kolleg rund um den guten Start in eine neue Amtszeit . . . . . . . . . . . . 127 Express-Seminare

q Arbeitsrechts-Express – Wissen auffrischen und Antworten auf eigene Fragestellungen erhalten . . . . . . 128

q Wirtschafts-Express – Wissen auffrischen und Antworten auf eigene Fragestellungen erhalten . . . . . . . . . . . . . . 129

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

10 Persönliche Planung und Beratung

Weitere Informationen

q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

q Die Bildungszentren der IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . 140

q Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm. . . . . . . . . . 14 q Die Zertifikate der BWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 q Schulferien Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

q BWS-Mobility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Feiertage Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 q Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien. . . . . . . . . . 172

q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . 179

q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . . 180 q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Starter-Seminare auf Landesbezirksebene

Mit uns startest du richtig durch! Starter-Paket BR 1–3

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Der Weg zum Seminar

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Seminar auswählen

Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 176 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.

Beschlussfassung

Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.

Anmeldung

Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 184) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.

Zusendung der

Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.

Einladungsunterlagen

Teilnahme am Seminar

Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten / die Referentin. Dieser / Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


!

Tipp

q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest q q

!

!

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336

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du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.

Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen.

q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über

q

den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 179). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.

Tipp

q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!

q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm

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Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und Gold-Zertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr wieder unsere Zertifikate „Guter Betriebsrat“ sowie den „Platin Club“, welcher u. a. einen eigenen Bildungsbereich mit attraktiven und exklusiven Seminaren beinhaltet.

Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und ein Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und -inhalten. Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 – 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht (Seite 21), Personalplanung (Seite 43), Wirtschaft (siehe Seite 47), Arbeits- und Gesundheitsschutz (Seite 63) sowie Kommunikation (Seite 91).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Zertifikate der BWS

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Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem BasisPaket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS-Silber-Zertifikat Wer 2 Seminare aus dem Starter-Paket und weitere 4 Seminare aus dem Basis-Paket belegt hat, erhält das BWS-SilberZertifikat. Das BWS-Zertifikat „Guter Betriebsrat“ Wer alle Seminare aus dem Starter- und Basis-Paket besucht hat, erhält das Zertifikat „Guter Betriebsrat“. Das BWS-Gold-Zertifikat Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die 2 SozialkompetenzSeminare, 1 Grundlagenseminar und 2 Spezialisierungsseminare besucht haben.

Der Platin-Club Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven und exklusiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336. Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


BWS-Mobility

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Mit unseren Features kannst du dich spielend leicht weiterbilden: q Neue benutzerfreundlichere Website, auch für die mobile Nutzung q Schritt für Schritt zur Seminaranmeldung

q Neue Funktion „Express-Anmeldung“ q BWS-Bildungslandschaft jetzt online q BWS-App für Smartphones und Tablets

Weitere Infos zu diesen Themen findest du unter www.igbce-bws.de!


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Mit BWS-Mobility deinem Ziel ein St체ck n채her!

www.facebook.com/ igbcebws

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de


Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn 18


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Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn ab 99 € mit 100 % Ökostrom zu den Seminaren und Fortbildungen der IG BCE BWS 2014 Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reist du entspannt und komfortabel. Wir machen dich zum Umweltschützer: Deine An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100 % Ökostrom durchgeführt. Die für deine Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für dein Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: q 2. Klasse 99 Euro q 1. Klasse 159 Euro Dieses Angebot gilt für alle Seminare und Fortbildungen der IG BCE BWS GmbH bis zum 31.12.2014. Buche deine Reise telefonisch unter der Service-Nummer 0180 6311153** mit dem Stichwort „IG BCE BWS“ und halte deine Kreditkarte zur Zahlung bereit.

Deine Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse:*** 1. Klasse – 159 €

z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt)

2. Klasse – 99 €

Normalpreis

Preisvorteil

Normalpreis

Preisvorteil

Stuttgart

Hannover

392 €

233 €

242 €

143 €

Frankfurt/M

München

318 €

159 €

196 €

97 €

Düsseldorf

Frankfurt/M

260 €

101 €

160 €

61 €

Hamburg

Berlin

246 €

87 €

152 €

53 €

*

Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

Die IG BCE BWS GmbH und die Deutsche Bahn wünschen dir eine gute Reise!


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Wer kรถnnte sich besser mit Arbeitsrecht, Betriebsvereinbarungen oder Themen wie Leiharbeit auskennen als die BWS?

IG BCE: Engagiert und am Puls der Zeit. Du auch? q

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Arbeitsrecht

q Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 q Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37


Arbeitsrecht Aktuelles 22

Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!

Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.

Referent Ralf Wichmann

Referent Norbert Schuster

Inhalte q q q q

!

Gesetzesänderungen aus dem letzten Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Seite 37

q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen

Seite 38

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referenten

Juni

22.06.

25.06.14

Bad Münder

662,00 €

R. Wichmann / N. Schuster

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-200201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Aktuelles 23

Workshop: Aktuelle Rechtsprechung

Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z. B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.

Referentin Nadine Burgsmüller

Inhalte q q q q

Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

April

27.04.

30.04.14

Haltern am See

639,00 €

Nadine Burgsmüller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-200302-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Aktuelles 24

Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung

Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.

Referent Klaus Greger

Inhalte q q q q

In diesem Workshop wird die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, werden alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet.

Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

April

27.04.

30.04.14

Haltern am See

629,00 €

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-200501-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Aktuelles 25

Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen

Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein.

Referentin Nadine Burgsmüller

Inhalte q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten

Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Juni

11.06.

13.06.14

Haltern am See

659,00 €

Nadine Burgsmüller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-200401-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar 26

Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Wichtig sind vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.

Referent Martin Droigk

Referent Klaus Greger

Referent Lars Hüsemann

Referent Dr. Jörg Rumpf

Referentin Christiane Knack

Referentin Andrea Kraatz

Inhalte q q q q

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Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht

In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 28

q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 29

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

April

06.04.

11.04.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030104-14

Mai

18.05.

23.05.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-030105-14

Juni

15.06.

20.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030106-14

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni

02.06.

06.06.14

nestor Hotel Ludwigsburg

1.250,00 €

BWS-005-030114-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar 27

Basisseminar – Personalplanung und

Referent Klaus Greger

Personalentwicklung im Unternehmen

Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung, Teilzeitarbeit und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus der Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen bearbeitet.

Inhalte Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q

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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Seite 26

q Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

Seite 48

Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Ziel ist es, aus den unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen für den Betriebsrat ein Handlungskonzept im Bereich der Personalplanung zu entwickeln.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

11.05.

16.05.14

Haltern am See

1.250,00 €

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-030202-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 28

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben. Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.

Referent Ralf Wichmann

Referentin Nadine Burgsmüller

Referentin Irena Dreißiger

Referent Siegfried Scholz

Referentin Andrea Kraatz

Inhalte q q q q q q q q

Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.

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Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Wolfgang Däubler – Das Arbeitsrecht 2 Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 29 q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

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Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Mai

11.05.

16.05.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-310104-14

Nadine Burgsmüller

Mai

18.05.

23.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-310105-14

Ralf Wichmann

Juni

01.06.

06.06.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-310106-14

I. Dreißiger / S. Scholz

Juni

22.06.

27.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-310107-14

Andrea Kraatz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 29

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche

Referentin Andrea Kraatz

Veränderungsprozesse sozial gestalten

Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig wie auch umfassend informiert.

Referent Ralf Heidemann

Inhalte q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung sowie die Möglichkeiten, die Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans durchzusetzen. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.

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In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

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q Intressenausgleich und Sozialplan

Seite 41

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Mai

18.05.

23.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-310203-14

Andrea Kraatz

Juni / Juli 29.06.

04.07.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-310204-14

Ralf Heidemann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 30

Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen

Referent Norbert Schuster

Formalitäten sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch an der Einhaltung der Formalien hängen beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen. Viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler bei Betriebsratsbeschlüssen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen zur Einladung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium.

Inhalte q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern

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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Seite 26

q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 28

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

07.05.

09.05.14

Bad Münder

661,00 €

Norbert Schuster

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-310301-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 31

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

Referentin Bärbel Biere

Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse wie auch Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Seminar ab.

Referent Jens Preuß

Inhalte q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Seite 26

q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 28

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Mai

04.05.

09.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

B. Biere / J. Preuß

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-310402-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 32

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen werden ebenso erörtert wie die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen.

Referent Klaus Greger

Inhalte q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

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q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 28

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

15.06.

18.06.14

Haltern am See

776,00 €

BWS-002-310501-14

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 33

Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“

In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung über die Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) den Betriebsrat um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – dieses ist unabhängig von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit. Die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber hat damit gegebenenfalls den ersten Schritt in Richtung Kündigung gemacht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats? Auch die Zeugnissprache ist nach wie vor ein „Buch mit sieben Siegeln“. Hier hilft das Seminar bei der Entschlüsselung: Was bedeuten die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen?

Referent Lars Hüsemann

Inhalte q Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb q Abmahnungen q Mitarbeitergespräche q Beurteilungen q Zeugnisse, Zwischenzeugnisse

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In diesem Seminar inklusive: Claudia Wanzke – Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken Seminar, das dich noch interessieren könnte:

!

q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Seite 27

Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche zu erstellen?

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

15.06.

18.06.14

Haltern am See

634,00 €

BWS-002-311101-14

Lars Hüsemann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 34

Krankheitsbedingte Kündigung

Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen und welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren? Im Seminar werden diese Fragen beantwortet und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.

Referent Klaus Greger

Inhalte q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit

Seminar, das dich noch interessieren könnte:

!

q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Seite 27

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

01.06.

06.06.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-311201-14

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 35

Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen

Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu den Hauptaufgaben eines Betriebsrats. Wie muss der Arbeitgeber bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden? Dieses Seminar beantwortet alle Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.

Referentin Andrea Kraatz

Inhalte q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung von Zustimmungsverweigerung q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung

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In diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher – Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Handlungshilfe für Betriebsräte zu § 99 BetrVG

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Juni

15.06.

18.06.14

Bad Münder

710,00 €

BWS-001-310601-14

Andrea Kraatz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 36

Sozialrecht I

Referentin Julia Grimme

Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.

Inhalte q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit

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In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung Seite 39

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Mai

18.05.

21.05.14

Bad Münder

727,00 €

BWS-001-310901-14

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 37

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Referentin Nadine Burgsmüller Referent Siegfried Scholz

Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe.

Inhalte q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber(innen) q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)

Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch. Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.

Referentin Irena Dreißiger

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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Flexible Arbeitszeit – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 38 q Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? Seite 45

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Mai

04.05.

09.05.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-320102-14

Nadine Burgsmüller

Juni

15.06.

20.06.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-320103-14

I. Dreißiger / S. Scholz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 38

Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen

Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) hat sich zwischen 1996 und 2010 fast verfünffacht; der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich im selben Zeitraum nahezu verdoppelt. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit in die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. In diesem Seminar wird der gesetzliche Rahmen für die Leiharbeit und die befristete Beschäftigung dargestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze mit Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.

Referent Klaus Greger

Inhalte q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge

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In diesem Seminar inklusive: Regina Steiner | Silvia Mittländer – Prekäre Beschäftigungsverhältnisse – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung

Seite 23

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juni

22.06.

27.06.14

Haltern am See

1.250,00 €

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-320202-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 39

Workshop „Das Betriebliche Eingliederungs-

Referentin Julia Grimme

management“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung

Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind.

Inhalte

Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen.

q q q q

!

Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 28

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess muss der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einbezogen werden. In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Mai

21.05.

23.05.14

Bad Münder

719,00 €

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320401-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 40

Mitarbeiterkontrollen und -überwachung –

Referent Jens Preuß

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?

Inhalte

Die Überwachungsskandale bei Lidl, der Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.

Videoüberwachung Internet, Intranet, E-Mail und Telefon Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening q q q q

P

Dieses Seminar q gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen.

!

In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen

Seite 79

Die Teilnehmenden erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

21.05.

23.05.14

Bad Münder

737,00 €

Jens Preuß

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320801-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 41

Interessenausgleich und Sozialplan

Referentin Christiane Knack

Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.

Inhalte q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften

Dieses Seminar vermittelt das Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.

!

Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 29 q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Seite 37

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Mai

11.05.

16.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

Christiane Knack

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320901-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Personalentscheidungen brauchen Mitbestimmung! BWS – Wir bereiten den Weg.

IG BCE: Der Mensch im Mittelpunkt. Du auch? q

www.igbce.de


Personal (Human Resources)

q Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45


Personal (Human Resources) Aktuelles 44

Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe

Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewältigung des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Der Einstieg hierzu ist die erfolgreiche Gewinnung von qualifizierten Fachkräften und deren langfristige Bindung an den Betrieb. In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und handeln oft sehr kurzfristig bzw. kurzsichtig. Aber nur eine professionelle, nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung kann auf Dauer die durch den demografischen Wandel auftretenden Probleme lösen. Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf.

Referent Christoph Schneider

Inhalte q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

April

06.04.

09.04.14

Haltern am See

644,00 €

BWS-065-200901-14

Christoph Schneider

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Personal (Human Resources) Spezialisierung 45

Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?

Leiharbeit wird immer häufiger zur Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften missbraucht. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden. Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze gewinnt befristete Beschäftigung an Bedeutung. Dem gestiegenen Flexibilisierungsspielraum für die Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Gefährdungen wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber.

Referent Klaus Greger

Referent Ralf Wichmann

Inhalte q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb zu entgegnen

!

Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Seite 27

q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 38

Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht sinkt, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen. Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar zeigt ihnen die Mittel, wie sie diesem Trend in ihrem Betrieb entgegensteuern können.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Mai

26.05.

28.05.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

688,00 €

BWS-005-320303-14

Ralf Wichmann

q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

11.06.

13.06.14

Haltern am See

683,00 €

BWS-002-320301-14

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Ohne Wirtschaftswissen läuft in Betrieben nichts mehr. Keine Zeiten für Kompromisse – darum nur BWS.

IG BCE: Starke Lobby. Nutze diese Chance! q

www.igbce.de


Wirtschaft

q Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51


Wirtschaft Basisseminar 48

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches

Referent Florian Dohmen

Handeln

Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Die Teilnehmenden lernen Daten zu interpretieren und deren Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb zu erkennen sowie mit eigenen Strategien zu begegnen.

Referent Heinz Schmitt

Inhalte q Organisationsstruktur von Betrieben q Rechts- und Betriebsformen q Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung q Kriterien für Produktion und Standortwahl

P

In diesem Seminar inklusive: Volker Schultz – Basiswissen Betriebswirtschaft

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

18.05.

23.05.14

Haltern am See

1.250,00 €

Florian Dohmen

BWS-002-030301-14

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 30.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

04.07.14

Maritim Hotel Ulm

1.250,00 €

Heinz Schmitt

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-005-030307-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen 49

Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft

Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.

Referent Florian Dohmen

Inhalte q Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist q Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt q Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre q Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

22.06.

27.06.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-410101-14

Florian Dohmen

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen 50

Grundlagen des Jahresabschlusses

Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf

Der Unternehmer hat dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat nach § 108 Abs. 5 BetrVG den Jahresabschluss zu erläutern. Neben dem grundlegenden Verständnis gehört die Bewertung der Zahlen zum Handwerk der Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses anhand praktischer Beispiele vermittelt. Mithilfe von Excel können die Teilnehmer ihren eigenen Jahresabschluss analysieren. Grundkenntnisse in der Anwendung von Computern und Excel sollten vorhanden sein. Am ersten Seminartag werden alle Teilnehmer(innen) im Umgang mit Excel geschult. An den folgenden Tagen steht die Eingabe und Auswertung der Jahresabschlusszahlen im Fokus. Das Kernanliegen des Seminars ist es, die betrieblichen Interessenvertreter mit der Erarbeitung von Jahresabschluss-Kennzahlen bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen.

Inhalte q Grundlagen Excel q Wiederholung der Grundlagen von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz q Aufbau eines Jahresabschlusses q Einführung in die Jahresabschlussanalyse q Dateneingabe und Auswertung in Excel q Kennzahleninterpretation

P

In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 1): Grundlagen – Der Jahresabschluss

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

April

06.04.

11.04.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-410302-14

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung 51

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung

Referent Reiner Rang

Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, Outsourcing-Vorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen.

Inhalte q q q q q

Konsolidierungsverfahren Besonderheiten der Konzernrechnungslegung Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segmentberichterstattung

Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen dar. Hierzu gehören die Erklärung des Konsolidierungsverfahrens sowie eine Einführung in die internationale Rechungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Mai

04.05.

07.05.14

Bad Münder

916,00 €

BWS-001-420402-14

Reiner Rang

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung 52

Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für

Referent Dieter Peters

Verhandlerinnen und Verhandler Mit der neoliberalen Wirtschaftspolitik soll ein betriebswirtschaftliches Prinzip auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche unserer Gesellschaft Anwendung finden. Dabei wird nahezu ausschließlich aus mikroökonomischer Sicht argumentiert. Soziale, kulturelle und humane Aspekte werden zunehmend nur unter dem Fokus betriebswirtschaftlicher Rentabilität betrachtet. Um diese Dominanz infrage stellen zu können, bedarf es der Kenntnis ökonomischer Grundzusammenhänge und deren Übertragung auf den gewerkschaftlichen Alltag.

Inhalte q Grundlagen angebots- und nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen q Staatliche Lenkungsinstrumente: Steuern, Zinsen, Subventionen – Bedeutung, aktuelle Anwendung und Effekte für die Beschäftigten q Ideologie des Neoliberalismus, Herkunft und Eckpunkte q Betriebliche Verankerung neoliberaler Konzepte q Einkommensentwicklung im Konjunkturzyklus und Konzepte einer gesamtwirtschaftlichen Lohnpolitik q Spannungsfeld zwischen Lohn- und Geldpolitik sowie dessen Berücksichtigung in den Tarifverträgen q Alternativen zur vorherrschenden Wirtschaftspolitik (Übersicht und Eckpunkte)

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

April

28.04.

30.04.14

Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

997,00 €

BWS-005-420801-14

Dieter Peters

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Hochkar채tiges Wissen aus der Praxis f체r die Praxis.


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Tarifverhandlungen nicht ohne die Gewerkschaft. BWS – die sind nah dran.

IG BCE: Zugucken ist uns zu wenig. Dir auch? q

www.igbce.de


Tarif und Tarifentgelt

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59


Tarif und Entgelt Grundlagen 56

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

Referent Dieter Bertges

Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern die erforderlichen Kenntnisse der betrieblichen Lohngestaltung.

Inhalte q q q q q

Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung Summarische Arbeitsplatzbewertung Analytische Arbeitsplatzbewertung Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

11.05.

14.05.14

Bad Münder

526,00 €

Dieter Bertges

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-820101-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Grundlagen 57

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Sie lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.

Referentin Sephora McElroy

Inhalte q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Mai

05.05.

09.05.14

Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

1.250,00 €

Sephora McElroy

BWS-005-820202-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Grundlagen 58

Schichtplangestaltung

Referent Dirk Oelgeschläger

Referent Norbert Oschmann

In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.

Inhalte q q q q q

P

!

Probleme der Schichtarbeit Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis Personalbemessung im Schichtbetrieb Monatslohn und Schichtentgelte In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene Seite 59

In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referenten

Juni

15.06.

20.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

N. Oschmann / D. Oelgeschläger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-820301-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Spezialisierung 59

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

Referent Ole Dittmar

Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren.

Inhalte q q q q

Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze

Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

April

27.04.

30.04.14

Bad Münder

888,00 €

Ole Dittmar

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-830101-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Spezialisierung 60

Lebensarbeitszeit und Beschäftigungs-

Referent Christoph Schneider

fähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und die Reichweite von Verantwortung. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe und die Politik vor immer neue Herausforderungen.

Inhalte

Die Politik hat zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit reagiert. Die Betriebe sind bisher die Antwort schuldig geblieben, wie diese Entscheidung in die Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychische Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. In allen Bereichen muss vermieden werden, dass die Mitarbeiter(innen) verschlissen werden.

q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den BR

Das Seminar zeigt Wege auf, wie die Betriebe mithilfe kreativer Arbeitszeitmodelle und verschiedener Arbeitszeitfonds diesem Anspruch in Bezug auf den demografischen Wandel und die verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Mai

04.05.

07.05.14

Bad Münder

678,00 €

Christoph Schneider

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-830201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Wozu ein Risiko eingehen? Da bin ich lieber mit der BWS auf der sicheren Seite!

IG BCE: Sicher besser. Auch f端r dich! q

www.igbce.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 q Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74


Arbeits- und Gesundheitsschutz

NGEBOT EXKLUSIVe-A er mit wenig

Grundlagen

b für Betrie schäftigten 250 Be

als

64

Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber

Referent Peter Walkowski

Referentin Hedwig Grabenberger

oho! Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist, gibt einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus werden die spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte erläutert. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung.

Inhalte q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

18.06.

20.06.14 Bad Münder

Seminarort

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 797,00 €

Referent(in)

BWS-028-610201-14 P. Walkowski / H. Grabenberger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz inkl.

Grundlagen

R IKATO D N I D

4

65

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –

Referentin Hedwig Grabenberger

Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie diese im Betrieb organisiert werden können. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmer außerdem darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Vorgestellt werden zudem betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt.

Inhalte q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

Den Teilnehmer(inne)n werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die beispielhaft erprobt werden. Aufgezeigt wird darüber hinaus, wie die Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats genutzt werden können, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

04.07.14 Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €

Referentin

BWS-028-610302-14 Hedwig Grabenberger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 66

Rehabilitation – Betriebliche

Referent Nils Hindersmann

Herausforderungen

Eine längere Lebensarbeitszeit stellt neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter in den Betrieben zu verbessern sowie die Gesundheit langfristig zu stabilisieren.

Inhalte q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation

Dieses Seminar gibt einen Überblick darüber, was Reha heute schon leistet und zukünftig leisten muss. Dabei werden auch neue Ansätze – wie wohnortnahe und ambulante Reha – sowie das Zukunftskonzept einer integrierten medizinischen und beruflichen Reha (Reha Futur) mit Fallmanagement (Reha Real) vorgestellt. Als Referent(inn)en stehen Praktiker(innen) der Deutschen Rentenversicherung, der IG BCE und aus den Betrieben zur Verfügung.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juni

15.06.

18.06.14

Haltern am See

699,00 €

Nils Hindersmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-052-610601-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 67

Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir

Referent Günter Schnelle

Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsrät(inn)en vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmer(innen) setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.

Inhalte q q q q q q q q

P

Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten

In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer

BWS-052-610802-14

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Mai

19.05.

23.05.14

Seminarort Maritim Hotel Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.250,00 €

BWS-005-610803-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 68

Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit

Eine immer schnellere Taktung im Arbeitsalltag, älter werdende Belegschaften und ein sich ständig verändernder Büroalltag erfordern zunehmend eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen die wachsende Verantwortung der Beschäftigten und der zunehmende Leistungsdruck, der immer häufiger mit permanenten Restrukturierungsprozessen in den Betrieben einhergeht. Das erzeugt Stress und psychischen Druck, welche die Gesundheit nachhaltig schädigen können. In diesem Seminar werden die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vorgestellt. Zudem werden die Eckpunkte praxistauglicher Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze erarbeitet. Hierbei werden besonders die psychischen Belastungsfaktoren, die im Verwaltungs- und Bürobereich vorkommen, beleuchtet. Den Teilnehmer(inne)n wird aufgezeigt, welche Rolle dem Betriebsrat zukommt, wenn es darum geht, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um die Belastungen der Kolleginnen und Kollegen abzubauen. Zudem werden rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte als Grundlage für die Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien vermittelt. Auch die Voraussetzungen und Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten werden dargestellt.

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

Referentin Claudia Zschäbitz

Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 65

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentinnen

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

C. Lenz-Müller / C. Zschäbitz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-028-620201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 69

Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten

Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen. Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf sowie deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungsund Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.

Referent Wilfried Becker

Referentin Regina Leidecker

Inhalte q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 65

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Juni

22.06.

27.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

R. Leidecker / W. Becker

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-028-620301-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 70

Frauen sind anders gesund – Männer auch –

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich oft unterschiedlich auswirken und damit auch Gesundheitsrisiken verändern. Oft sind geschlechtsspezifische Zuschreibungen und Rollenerwartungen der Hintergrund. Auch die Art der Erkrankung und die Erscheinungsbilder unterscheiden sich in vielen Fällen.

Inhalte q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung

Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, diese Differenzen zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen und ihnen bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung zu tragen. Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden, Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, sollten berücksichtigt werden.

Referentin Cornelia Leunig

P

In diesem Seminar inklusive: 1. Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht 2. Die Last der Stereotype – Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen im Betrieb

Die Teilnehmer(innen) des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung, Diskriminierung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel betrachtet. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentinnen

Juni / Juli

29.06.

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-033-622501-14

Dr. B. Wildeboer / C. Leunig

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz inkl.

Spezialisierung

R IKATO D N I D

4

Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungs-

71 Referent Dr. Axel Esser

beurteilung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen und Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Vorgestellt werden Verfahren, die dabei helfen, betriebliche Risikofaktoren zu ermitteln (Gefährdungsanalyse) sowie Maßnahmen, die der Vorbeugung von übermäßigen Belastungen im Betrieb dienen. Die Teilnehmer(innen) erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikatoren im Betrieb nutzen können.

Inhalte q Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen q Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen q Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1 /-2 /-3 q Die negative und die positive Seite von Stress q Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz q Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz q Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats q Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 65

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

22.06.

27.06.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-028-621201-14

Dr. Axel Esser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

R IKATO D N I kl. 4D

in

72

Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burnout, Mobbing und Überforderung durch gute

Referent Dr. Axel Esser

Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz.

Inhalte q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt

Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmer(inne)n selbst festgelegt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 65

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittagss / Ende: mittags) Monat

von

bis

Mai

05.05.

09.05.14

Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

1.250,00 €

BWS-005-621302-14

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.


Arbeits- und Gesundheitsschutz

74

Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht

Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz – Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren

Ausgehend von den besonderen Belastungen und Beanspruchungen im Bergbau, werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung des Bergrechts dargestellt.

In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt werden. Vorgaben für die Zusammenarbeit macht der Gesetzgeber kaum.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeiten zur Reduzierung von Belastungen und Gefährdungen. Behandelt werden die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie die Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats unter besonderer Berücksichtigung der bergrechtlichen Aufsicht. Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien werden diskutiert und entwickelt.

In diesem Workshop werden die einzelnen Akteure und ihre Rollen reflektiert und Handlungsmöglichkeiten effektiver Zusammenarbeit aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, wie der Betriebsrat strategische Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erfolgreich einführen und umsetzen kann. Neben der Vermittlung von Verhandlungs- und Durchsetzungskompetenzen, werden die grundsätzlichen Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses sowie die wesentlichen gesetzlichen Rahmenregelungen einbezogen und auf die betriebliche Ebene heruntergebrochen.

Inhalte

Inhalte

q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrats

q Arbeitsschutzausschuss: Die Aufgaben und Pflichten q Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur gelebten Praxis q Effizientes Arbeiten im AfA q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2

Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:

Hotline 0511 7631-336

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

75

Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren – Von der Idee zur erfolgreichen Aktion Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) hat der Betriebsrat u. a. die Aufgabe darüber zu wachen, dass die Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung im Betrieb sowie zum betrieblichen Umweltschutz eingehalten werden. Unter großem Aufwand an Zeit und Ressourcen beteiligen sich die Betriebsräte aktiv an allen Maßnahmen, die dazu dienen, die Kolleg(inn)en im Betrieb in ihrem Arbeitsbereich und / oder in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Der gezielte Einsatz von Marketing-Instrumenten erleichtert den Zugang zu den Beschäftigten. Erst wenn die „Zielgruppen“ diese Maßnahmen als „nützlich“ wahrnehmen, umfassend informiert sind und sich motiviert beteiligen, können die Maßnahmen greifen. Das bekannte Sprichwort „Tu Gutes und rede darüber“ soll bewegen, mit Kreativität Aktionen erfolgreich zu planen und effektiv zu organisieren. Ein zielorientiertes, maßgeschneidertes Handeln kann erlernt werden. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Als Inhouse-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.

Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren – Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Die praktische Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen. Sie müssen unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Aspekte bei der betrieblichen Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes berücksichtigen und in einen lebendigen Prozess überführen. q Wie gelingt der beste Einstieg? q Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? q Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement umgesetzt werden? Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem Exklusiv-Inhouse-Workshop an. Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Inhalte

Inhalte

q Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren q Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen q Checklisten anlegen q Aktionen werbewirksam realisieren q Rechtliche Rahmenbedingungen beachten

q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagements q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpert(inn)en q Flexible, auf betriebliche Belange bezogene Bearbeitung der Themen q Prozessbegleitung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Gläserne Beschäftigte? Ohne uns! BWS – Hochkarätige Referent(inn)en mit Praxisbezug zeigen dir, was du tun kannst.

IG BCE: Gut vernetzt. Sei dabei! q

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EDV und Datenschutz

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80


EDV und Datenschutz Grundlagen 78

Social Media für die BR-Arbeit –

Referentin Kathrin Behrens

Express-Seminar

Facebook, Twitter, Google+ oder Youtube: Alle reden über Social Media, aber was ist das überhaupt? Und was bringt es den Arbeitnehmervertreter(inne)n in Zukunft? Dieses Express-Seminar gibt einen schnellen Überblick und zeigt Betriebsrät(inn)en Wege auf, wie sie Web 2.0 in ihren Alltag integrieren.

Inhalte q q q q q

Einführung in Web 2.0 / SMN Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. Das Erfolgsgeheimnis sozialer Medien Chancen und Risiken für Betriebsräte Überblick: Konkreter Nutzen für Betriebsräte und JAVen

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat Mai

am

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

12.05.14

Mercure Hotel Stuttgart City Center

351,00 €

BWS-005-710601-14

Kathrin Behrens

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 79

Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen

Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. mit ihrem weitgehenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. In diesem Seminar werden die notwendigen Kenntnisse vermittelt, die der Betriebsrat braucht, um diese Aufgabe kompetent wahrnehmen zu können. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln. Das Seminar vermittelt das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz. Es gibt einen Überblick über aktuelle Kontroll- wie Überwachungstechniken und zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet.

Referent Detlef Trautsch

Referent Frank Zielinski

Inhalte q Rechtliche Grundlagen Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

P

!

In diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert – Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 80 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Seite 81

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

April

06.04.

11.04.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-710301-14

Detlef Trautsch

Juni / Juli

29.06.

04.07.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-710302-14

Frank Zielinski

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung 80

Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln

Mobile IT-Systeme beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Heute beinhalten die meisten Smartphones Funktionen, für die man früher zusätzliche Geräte brauchte: So sind z. B. Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrofon und Lautsprecher längst Standard bei allen mobilen Geräten. Zwei wesentliche Neuerungen ergeben sich daraus: Zum einen werden umfassende personenbezogene Daten erzeugt, die natürlich auch ausgewertet werden können. Hierbei ist es wichtig, die Persönlichkeitsrechte zu schützen und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu gewährleisten. Zum anderen ermöglicht die datentechnische Mobilisierung eine hohe Flexibilisierung bei der Wahl des Arbeitsorts und der Arbeitszeit. Heutzutage sind Beschäftigte ständig verfügbar und fast überall im Einsatz, so-dass die Grenzen zwischen Feierabend, Urlaub und Arbeit immer mehr verwischen. Hier sind der Gesundheitsschutz und die Arbeitszeitgesetze gefragt. Wir diskutieren anhand von euren betrieblichen Situationen die Möglichkeiten der Mitgestaltung der mobilen IT-Systeme.

Referent Frank Steinwender

Inhalte q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte q Datenschutzaspekte bei mobilen Geräten und Ortungssystemen q Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Seite 81

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni

15.06.

18.06.14

Bad Münder

737,00 €

BWS-001-720401-14

Frank Steinwender

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung 81

Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im

Referent Frank Steinwender

Betrieb regeln kann Die Sicherung von Eigentum, Überwachung von Produktionsund Logistikprozessen, Qualitätssicherung, Leistungsmessung oder auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten liegen im primären Interesse der Arbeitgeber. Im Seminar werden verschiedene Fragen diskutiert: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Es wird ein Überblick über die Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten gegeben. Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich zwangläufig zwei Fragen: Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ einsetzen? Wann werden Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle missachtet? Hierzu diskutieren wir anhand von euren betrieblichen Situationen die Möglichkeiten der Mitgestaltung der Überwachungssysteme.

Inhalte q Technologische Zukunftstrends q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Möglichkeiten der Leistungs-und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln?

P

!

In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen Seite 79 q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 80

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

April

06.04.

09.04.14

Bad Münder

806,00 €

BWS-001-720601-14

Frank Steinwender

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS – Inhalte aus der Praxis für die Praxis, langweilen könnt ihr euch woanders!

IG BCE: Weites Spektrum. Schau mal rein! q

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Zielgruppen

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86


Zielgruppen – Pharma Grundlagen 84

Einführung in die Verhandlungsführung für

Referentin Uta C. Gröschel

Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie

Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.

Inhalte Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Mai

19.05.

23.05.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

1.250,00 €

Uta C. Gröschel

BWS-032-671301-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Frauen Grundlagen 85

Frauen wissen mehr – Modul 2 –

Referentin Susanne Haft

Rhetorik und Kommunikation

Sprechen vor einer Gruppe gehört zu den Herausforderungen, mit denen wir uns im Arbeitsalltag oft auseinandersetzen. Dafür brauchen wir fachliches Wissen wie auch rhetorische Fertigkeiten und Überzeugungskraft.

Referentin Manuela Martin

Inhalte

Kommunikation findet überall statt, wo Menschen sich begegnen. Bewusste und kompetente Kommunikation stellt sicher, dass Informationen richtig ankommen und beugt Missverständnissen und Konflikten vor. Für diese beiden Themen-Schwerpunkte bekommen die Teilnehmerinnen in diesem Seminar praktisches, erprobtes Handwerkszeug zur Hilfe. Sie lernen Hintergründe sowie grundlegende Methoden und Techniken kennen und festigen diese in praxisorientierten Übungen.

q Einführung in die Rhetorik: Redearten und Redeformen q Rhetorische Stilelemente q Reden vorbereiten und halten (mit Video-Feedback) q Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation q Präzise Informieren q Ich- und Du-Botschaften q Wahrnehmung und Feedback

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Mai

05.05.

07.05.14

Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentinnen

1.215,00 €

Susanne Haft / Manuela Martin

BWS-005-670601-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung 86

Viertes AT-Netzwerktreffen – Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten

Referent Oliver Hecker

Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich haben wir 2012 erstmals ein Netzwerk geschaffen, um sich über aktuelle Geschehnisse und Trends auszutauschen. Im vierten Netzwerktreffen wollen wir neben diesem wichtigen Austausch über aktuelle Themen und Erfahrungen aus den Projekten im AT-Bereich insbesondere das Thema Zielvereinbarungen beleuchten. Gerade die Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die Mitarbeiter(innen) ist in diesem Zusammenhang ein großes Problem, das durch den fehlenden arbeitsrechtlichen Schutz insbesondere im AT-Bereich an Brisanz gewinnt.

Inhalte q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Arbeits- und sozialrechtlicher Handlungsbedarf infolge der Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter(innen) durch Zielvereinbarungen q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei Zielvereinbarungen q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat Juni

von 12.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

13.06.14

Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt

612,00 €

Oliver Hecker

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-032-680101-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung 87

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

Referent Heiko Engeler

Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet.

Inhalte q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten? q Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?

Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan, werden die Besonderheiten des Pharmavertriebs angesprochen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juni / Juli

30.06.

02.07.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

624,00 €

Heiko Engeler

BWS-032-680801-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung 88

Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle

Referentin Christiane Knack

von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung Nur Liebe macht blind?

Inhalte

Bei Abschluss eines Arbeitsvertrags spielen viele Faktoren eine ausschlaggebende Rolle: Auf der einen Seite steht der / die Arbeitnehmer(in) und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive und auf der anderen Seite der Arbeitgeber, bei welchem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt, wodurch dieser auch in der Regel die Vertragsbedingungen stellt. In der Regel also kein Abschluss auf Augenhöhe.

q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Die Schutzbedürftigkeit des Arbeitnehmers / der Arbeitnehmerin in der Vertragsautonomie q Die Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zu der AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen

Ferner geht es darum, dass der Arbeitsvertrag nur selten als Thema von Schule, Berufsausbildung und Studium behandelt wird. Dieses Seminar bietet das Ziel, Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln zu bringen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

02.06.

04.06.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

627,00 €

Christiane Knack

BWS-032-680601-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Zukunft hat begonnen. Soziale Medien erobern die Welt!

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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

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Soziale Kompetenzen

q Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97


Soziale Kompetenzen Basisseminar 92

Basisseminar – Kommunikation

Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität; das ist nicht zuletzt die Folge einer unmittelbaren Kommunikation und einer weiten Verbreitung auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer wichtiger, dass wichtige Thesen mit guten Argumenten gestützt und Missverständnisse vermieden werden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats müssen einfühlsam und effektiv gestaltet werden. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab. In diesem Seminar werden alle wichtigen Hilfsmittel aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit ein wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmer(inne)n ihre Kompetenz auf und verbessert gezielt die individuellen Fähigkeiten.

Referentin Mary Moser

Referentin Petra Böhr

Referent Jörn Degenhardt Inhalte q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede Seite 93

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

März / April

30.03.

04.04.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030502-14

Referent Jörn Degenhardt

q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Juni

09.06.

13.06.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-003-030504-14

Referentinnen M. Moser / P. Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 93

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmer(inne)n mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.

Referentin Mary Moser

Inhalte q q q q q q q q

!

Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik

Seite 94

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Mai

18.05.

23.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-510102-14

Referentin Mary Moser

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

23.06.

27.06.14

Seminarkosten* Seminarnummer Seminarort Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-510105-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referentin Mary Moser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 94

Stimme, Auftreten und Rhetorik

Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky

Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die sie oder er am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.

Inhalte q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

Seite 93

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

April

06.04.

11.04.14

Bad Münder

1.250,00 €

Dr. S. Vollmert-Spiesky

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-510201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 95

Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte

Die Arbeit als Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören können – und das alles mit dem Ziel, die erforderlichen Veränderungen zu bewirken. In der täglichen Arbeit ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst jeden Tag aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu arbeiten und zufriedener nach Hause zu gehen? Das Seminar bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbstund Projektmanagements bilden die Basis, von der aus individuelle Strategien für die eigene Arbeit entwickelt werden.

Referentin Petra Böhr

Inhalte q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik

Seite 94

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Mai

18.05.

23.05.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-510401-14

Petra Böhr

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 96

Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um

Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar hilft, schwierige Kolleg(inn)en zu erkennen und zu analysieren. Es zeigt Wege aus Konfliktsituationen und gibt Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en umgehen müssen. Es verdeutlicht typische Verhaltensweisen und schult beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche besprochen und gezeigt, wie kleine oder große Psychospiele vermieden werden können.

Referent Horst Dierksen

Inhalte q q q q q q q q q q

Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en Erkennen und Vermeiden von Psychospielen Umgang mit der Emotionalität des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe Konflikt- und Kritikgespräche Konfliktarten und -typologien Phasen des Konfliktgeschehens Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Mai

14.05.

16.05.14

Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 739,00 € BWS-005-510602-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent Horst Dierksen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 97

Werkstattgespräch Mobbing:

Referent Dr. Axel Esser

Fragen, Probleme, Lösungen

20 Jahre Mobbing – 20 Jahre Auseinandersetzungen mit einem Phänomen, dessen Einschätzung von „ein überbewertetes Hirngespinst“ bis zu „Mobbing ist jederzeit und überall anzutreffen“ reicht. Der Fallbreite von Mobbing im Arbeitsleben entspricht einer Vielzahl von Maßnahmen im Rahmen der Prävention, der Lösungssuche und -findung sowie der individuellen und kollektiven Bearbeitung.

Inhalte q q q q q

Mobbing Prävention und Lösungen Hilfestellungen zur Bewältigung Erfahrungsaustausch Akutmanagement

Im Werkstattgespräch werden Betriebsräte, Betroffene und Beteiligte aus Unternehmen sowie Fachleute, Beratungsexpert(inn)en und Jurist(inn)en ihre Erfahrungen und Bewertungen austauschen. Vereinbarungen, Verabredungen und Verträge mit dem Ziel des fairen Umgangs im Betrieb sind ebenso Gegenstand der Veranstaltung, wie konkrete Absprachen für ein wirksames Akutmanagement gegen Mobbing.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Mai

25.05.

28.05.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-521101-14

Dr. Axel Esser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 98

Kompetent beraten

Referentin Uta C. Gröschel

Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen. Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze erprobt.

Inhalte Arten und Ziele von Beratung Die Rolle des Beraters / der Beraterin Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Kommunikation

Seite 92

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Juni

11.06.

13.06.14

Haltern am See

710,00 €

BWS-002-520301-14

Uta C. Gröschel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 99

Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen

Das Seminar befasst sich mit den schwierigen Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen. Methoden: Erfahrungsaustausch, Theorievermittlung, kollegiales Coaching, Rollenspiele mit Videofeedback. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.

Referentin Petra Böhr

Inhalte q q q q q q

Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Juni

01.06.

06.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-520901-14

Petra Böhr

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 100

Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen

Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt zudem auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.

Referent Dr. Axel Esser

Inhalte Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung von Geschäftsführung q q q q

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

März / April

30.03.

04.04.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-521001-14

Dr. Axel Esser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung und Bildungsplanung mit optimalem Praxisbezug.


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS? Keiner versteht dich besser! Interessenvertretung ist unser Alltag.

IG BCE: Nicht auf den Mund gefallen. Werde Mitglied! q

www.igbce.de


Sprachen

q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104


Sprachen Spezialisierung 104

How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists

Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert. Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt. Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten.

Referentin Christiane Horstenkamp

Inhalte q q q q q q

P

Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Wichtige Grundlagen des Business English Small Talk auf Englisch Rechtsformen von Unternehmen Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Austausch mit Gastredner(inne)n und britischen Betriebsratsvorsitzenden

In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastredner(inne)n aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, sogenannten „Shop Stewards“ angeboten. Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7– 8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

22.06.

27.06.14

Seminarort Eastbourne Centre, England

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

1.498,00 €

Christiane Horstenkamp

BWS-000-580201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“ Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.

Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel.

Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.

Mehr Infos zum Hotel unter: www.eastbournecentre.co.uk Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.

Hotelbeschreibung

Kontakt Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS – keiner kennt eure Hindernisse besser als wir – und die Mittel, diese zu überwinden.

IG BCE: Wir bleiben am Ball. Du auch? q

www.igbce.de


Seminare f端r Schwerbehindertenvertreter(innen)

q Tagung / Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Tagung 108

8. SBV-Jahrestagung

Die 8. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen bietet drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.

Inhalte q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen q Die Wahl der Schwerbehindertenvertreter(innen) q Arbeits- und Gesundheitsschutz

Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

26.05.

28.05.14

Haltern am See

605,00 €

BWS-437-090101-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Aktuelles 109

Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung

Im Oktober und November finden wieder die regelmäßigen Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung statt. Ebenso wie bei allen anderen Wahlen muss auch die Wahl der Schwerbehindertenvertretung gründlich vorbereitet werden, damit sie unanfechtbar ist. Darüber hinaus müssen Kandidat(inn)en gefunden und begleitet werden. Ein Fehler mit weitreichenden Folgen ist schnell passiert, daher ist die Schulung aller an der Wahl Beteiligten unerlässlich.

Referentin Julia Grimme

Referentin Irena Schauer Inhalte

q Die gesetzliche Grundlage der Wahl zur SBV q Das förmliche Wahlverfahren q Das vereinfachte Wahlverfahren

Dieses Seminar richtet sich deshalb an die Kolleg(inn)en, die mit der Wahl zur Schwerbehindertenvertretung zu tun haben. Es werden alle relevanten Fragen von der Einleitung der Wahl bis zur Aufbewahrung der Wahlunterlagen nach erfolgter Wahl erörtert.

Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

am

Mai

26.05.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

218,00 €

Irena Schauer

BWS-437-200106-14

q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Juni

10.06.

11.06.14

Haltern am See

434,00 €

BWS-437-200101-14

Julia Grimme

Juni

23.06.

24.06.14

Bad Münder

434,00 €

BWS-437-200102-14

Julia Grimme

Juni / Juli

30.06.

01.07.14

Kagel-Möllenhorst

434,00 €

BWS-437-200103-14

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Grundlagen 110

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I

Die beiden Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I“ und „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II“ bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

Referent Michael Blaucza

Inhalte q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter

P

Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf.

In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX – Textausgabe 2. Versorgungsmedizin – Verordnung 3. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referen

Juni

01.06.

06.06.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-437-870102-14

Michael Blaucza

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 111

Feststellung der Schwerbehinderung –

Referentin Julia Grimme

Beratung und Hilfestellung bei Anträgen

Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung. Die erforderlichen Grundlagen werden im Seminar vermittelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Referentin Marion Thar

Inhalte q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?

P

!

In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX – Textausgabe 2. Versorgungsmedizin – Verordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 112 q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen Seite 113

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentinnen

Juni

15.06.

18.06.14

Haltern am See

774,00 €

BWS-437-880301-14

Julia Grimme / Marion Thar

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 112

Umgang mit psychischen Gefährdungen

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

Psychische Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz sind in aller Munde. Psychische Gefährdungen durch Arbeitsbedingungen z. B. aufgrund von permanentem Arbeitsdruck und Überlastung nehmen zu: Es entstehen erhebliche Kosten durch eine verminderte Arbeitsmotivation beim Einzelnen und in Teams, eine Verschlechterung des Betriebsklimas und lange Fehlzeiten. Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von psychischen Gefährdungen und Krisen auseinander. Im Mittelpunkt stehen Indikatoren der Überforderung, (frühe) Anzeichen am Arbeitsplatz und das Erkennen von krisenhaften Entwicklungen. Ein wichtiges Ziel ist die Stärkung der Handlungssicherheit zur Unterstützung der Betroffenen. Ausgehend von den Erfahrungen zum Umgang mit Gesundheitsthemen und Krankheit im Betrieb beschäftigen wir uns zudem mit präventiven Ansätzen und der Förderung einer gesundheitsbewussten Betriebskultur.

Inhalte q Belastende Situationen verarbeiten / bewältigen: passive und aktive Bewältigungsstile, Persönlichkeitsmerkmale, Lerngeschichte q Risikofaktoren erkennen und beeinflussen / abmildern q Ansatzpunkte zum Schutz der seelischen Gesundheit q Vorbeugende Maßnahmen, betriebliche Gesprächskultur zu Gesundheitsthemen, psychosoziale Unterstützungskonzepte q Hilfe für Betroffene: Beratung durch die Schwerbehindertenvertretung, Verhalten der Führungskraft, kollegiale Unterstützung

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen

Seite 111

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Mai

14.05.

16.05.14

Bad Münder

749,00 €

BWS-437-880501-14

Cäcilia Lenz-Müller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 113

Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen

Jede Zeit hat spezifische Gefährdungspotenziale für die Entstehung von psychischen Störungen. Beispiele für unsere Zeit sind Burn-out, Depressionen und Angststörungen. Das Seminar gibt einen Überblick über psychische Störungen und Krankheitsbilder. Beispiele vermitteln, wie betroffene Menschen ihre psychische Erkrankung erleben und wie sich Denkmuster und Gefühlslagen in Arbeitssituationen auswirken können. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Unterstützung bei der Eingliederung verbunden mit den besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretung, BEM-Teams und Führungskräfte.

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

Inhalte q Störungsbilder und ihre Auswirkungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Gründe für Unsicherheit im Miteinander und Lösungsansätze q Unterstützung bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung q Therapieansätze und Auswirkungen auf den Arbeitsplatz q Was ist beim BEM und bei den Arbeitsbedingungen zu beachten?

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 112

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Mai

11.05.

14.05.14

Bad Münder

749,00 €

BWS-437-880701-14

Cäcilia Lenz-Müller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 183

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


„Die Menschen werden durch Menschen gebildet, die Guten von Guten.“ Johann Wolfgang von Goethe

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Seminare für Führungskräfte im BR

q Orientierungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 q Gute Organisation der eigenen Arbeit . . . . . . .120 q Strategische Einflussnahme . . . . . . . . . . . . . .124 q Führungskräftekollegs . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 q Express-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 q Angebote in Kooperation mit der

Universität Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130 q Persönliches Coaching für Führungskräfte

im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136


Orientierungshilfen

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 116

Systematische Personalentwicklung im Betriebsratsgremium – (Wie) geht das?

Der Betriebsrat ist ein Wahlamt. Die Möglichkeiten, ein bedarfsgerechtes Kompetenzspektrum im Gremium zu haben, sind von daher unkalkulierbar. Übliche Verfahren von Personalauswahl greifen hier nur selten. Um mit den gesteigerten Anforderungen umzugehen, muss aber die Arbeit auf möglichst viele kompetente Schultern verteilt werden. Wer Ideen entwickeln will, den zielgerichteten Aufbau von Kompetenzen und Zuständigkeiten zu erreichen, findet in diesem Seminar die richtigen Antworten. Zielsetzungen q Kennenlernen von Instrumenten gezielter Kompetenzentwicklung q Erarbeiten von Möglichkeiten, die nötigen Voraussetzungen im eigenen Gremium zu schaffen q Einen Überblick über die Angebote und Zugangswege bekommen

Inhalte q Sinnvolle Spezialisierungen im Betriebsrat q Freiwilligkeit und Verpflichtung: Herstellung von Verbindlichkeiten q Kompetenzprofile im Betriebsrat: Grundlage für Qualifizierungsplanungen q Angebote zur Unterstützung bei der Personalentwicklung

Referent

Vorgehensweisen Grundlage für die Bearbeitung des Themas ist ein Überblick über gängige Formen von Kompetenz- und Personalentwicklung und ihre Entsprechungen in Wahlgremien. Darauf aufbauend werden die Angebote und Zugangswege, die durch die Akademie für Führungskräfte und die BWS angeboten werden, vorgestellt und ggf. eine individuelle Beratung durchgeführt.

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Mai

09.05.

10.05.14

Kagel-Möllenhorst

374,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

156,00 € BWS-003-910101-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Orientierungshilfen

117

Ich helfe allen – und wer hilft mir dabei? – Informationen zu den Möglichkeiten persönlicher Unterstützung

Vorsitzende und Freigestellte sind im Betrieb die Hauptanlaufstellen für alle Probleme: Von ihnen wird verlangt, dass sie alles wissen und können, zudem immer motiviert Hilfe bieten. Und oft genug erwarten sie es auch von sich selbst! Die IG BCE BWS GmbH bietet ein großes Spektrum an Qualifizierungsangeboten, damit Betriebsräte lernen, wie sie mit den Erwartungen ihrer Kolleg(inn)en umgehen. Darüber hinaus ist jedoch oft eine sehr individuelle Unterstützung sinnvoll.

Inhalte

Wer wissen möchte, welche Möglichkeiten der persönlichen Unterstützung es neben dem Besuch von Seminaren noch gibt, findet in dieser Veranstaltung die nötigen Hilfestellungen.

Referent

Zielsetzungen q Vermittlung eines Überblicks über anforderungsgerechte Unterstützungsmethoden q Aufzeigen von Angeboten und Zugangswegen für Betriebsräte

q Coaching, Hospitationen, Teamentwicklung und andere Methoden direkter Unterstützung q Angebote der IG BCE BWS GmbH q Zugänge und Finanzierungswege für Betriebsräte: Empfehlenswerte Anlaufstellen

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Vorgehensweisen Zunächst wird ermittelt, in welchen Gebieten die Teilnehmenden Unterstützung benötigen. Darauf aufbauend werden exemplarisch „Formate“ erläutert und deren Nutzungsmöglichkeiten im Alltag von Führungskräften im Betriebsrat diskutiert. Anschließend werden die spezifischen Angebote der IG BCE BWS GmbH vorgestellt und ggf. eine individuelle Beratung durchgeführt.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Juni

13.06.

14.06.14

Kagel-Möllenhorst

349,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

156,00 € BWS-003-910401-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Orientierungshilfen

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 118

Persönlichkeit, Position, Perspektive: (Selbst-)Einschätzungshilfen und Orientierungswerkzeuge

Engagierte Betriebsratsvorsitzende und Freigestellte verändern sich im Laufe ihrer Amtszeit sehr: Neue Sicht- und Handlungsweisen führen zu neuen Prioritäten. Die eigene Persönlichkeit verändert sich, man wird von anderen anders gesehen und man stellt andere Fragen an die eigene Zukunftsplanung. Wer lernen will, systematisch „in den Spiegel zu schauen“ und offen ist, für die sich daraus ergebende Selbsteinschätzung, Problemlösung und Zukunftsplanung, findet hier ein breites Spektrum an neuen Blickwinkeln. Zielsetzungen q Besseren Zugang zu eigenen Kompetenzen und Persönlichkeitseigenschaften finden q Besser mit komplexen Situationen und Entscheidungsfindungen umgehen lernen q Die unterschiedlichen Rollen als Betriebsrätin / Betriebsrat, Arbeitnehmer(in) und „nur Mensch“ mit eigenen Zielen besser ausbalancieren q Entwicklungschancen für die eigene Laufbahn erkennen

Inhalte q Analyse typischer komplexer Entscheidungssituationen in der BR-Arbeit q Erwartungen an Betriebsräte q Analyse von individueller Motivation, Potenzialen und Schwächen q Wie sehen mich andere: Fähigkeiten und Wirkung q Ziele und Entwicklungschancen jenseits der Betriebsratstätigkeit

Referent Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Vorgehensweisen Psychologische Analyseverfahren ermöglichen Zugänge zu eigenen Motivationsgrundlagen und Fähigkeiten. Ausführliches Feedback befähigt, die Wirkung der eigenen Person, Entwicklungsfähigkeit und Einsatzfelder der persönlichen Ressourcen besser einzuschätzen und in der Praxis zielgerichteter einzusetzen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Juni

15.06.

20.06.14

Kagel-Möllenhorst

849,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

679,00 € BWS-003-910601-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung und Bildungsplanung mit optimalem Praxisbezug.


Gute Organisation der eigenen Arbeit

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 120

eminar!

Inhouse-S

Von Anfang an gut aufgestellt: Die Startklausur

Wenn etwas neu beginnt, z. B. nach einer Betriebsratswahl, lohnt es sich, einen erfolgreichen Start zu organisieren. Erfolg organisieren heißt: 2 oder 2,5 Tage intensiv mit kompetenter Moderation zu nutzen, um das Gremium auf die gemeinsame Arbeit einzustimmen.

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote!

Wer sich dabei unterstützen lassen will, von Anfang an als Gremium an einem Strang zu ziehen, sollte gleich nach der konstituierenden Sitzung die angegebene Nummer anrufen und sich beraten lassen.

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:

Zielsetzungen q Standort bestimmen: Welche Aufgaben und Herausforderungen erwarten uns? Welche Ressourcen stehen uns zur Verfügung? Was ist zu verbessern und zu klären? q Ziel bestimmen: Woran messen wir den Erfolg unserer Arbeit? Wie wollen wir zusammenarbeiten? Wie gehen wir mit Schwierigkeiten um? q Den Weg festlegen: Prioritäten setzen – Maßnahmen planen – Aufgaben verteilen q Unterstützung organisieren: Weiterbildung, Beratung, Zusammenarbeit mit der IG BCE Inhalte und Vorgehensweise: Die genauen Inhalte werden in einem Vorgespräch mit der Moderatorin / dem Moderator bestimmt und richten sich nach dem konkreten Bedarf und den Möglichkeiten des Gremiums. Das kann z. B. auch im Rahmen einer „Diagnosesitzung“ im Betrieb mit dem gesamten Gremium besprochen werden. Ort und Zeitpunkt der Startklausur richten sich nach den Wünschen des Gremiums. Empfohlen wird ein regelmäßiges „Update“ zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit eminar!

Inhouse-S

121

Mini-Klausuren für Vorsitzende / Stellvertretende und Freigestellte

Um die eigene Arbeit zu reflektieren, sich intensiv inhaltlich mit den brennenden Themen des Betriebes zu beschäftigen und die erforderliche Strategie und sinnvolle Arbeitsschritte festzulegen, benötigt man Zeit und einen freien Kopf. Zwischen Betriebsratssitzung, neuesten Kriseninfos, Gesprächen mit Kolleg(inn)en und der Geschäftsleitung kommt dies in der Regel zu kurz. Auch bei Kommunikationsproblemen aufgrund von Fraktionierungen im Gremium empfiehlt sich eine externe Moderation. Eine Mini-Klausur von 1 – 1,5 Tagen mit einem gut strukturieren Ablauf schafft den nötigen Rahmen, um ungestört ein wichtiges Stück voranzukommen.

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote! Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Wer in seinem Gremium den Bedarf nach ein wenig Abstand vom Alltagsgeschäft und einer Außenperspektive sieht, sollte für nähere Informationen und Absprachen einfach anrufen. Zielsetzungen: q Analyse des Arbeitsstands q Strategische Planung der Gremienarbeit q Problemlösungsprozesse für aktuelle betriebliche Themen q Verhandlungsvorbereitung / Verhandlungscoaching für anstehende betriebliche Verhandlungen Inhalte und Vorgehensweise Die genauen Inhalte werden in einem Vorgespräch mit dem Moderator / der Moderatorin bestimmt und richten sich nach dem konkreten Bedarf und den Möglichkeiten der Beteiligten. Ort und Zeitpunkt der Klausur werden mit den Beteiligten abgestimmt. Empfohlen wird ein regelmäßiges „Update“ zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit

122

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

NEU!

„Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitzende(r)“

Zum ersten Mal ein Betriebsrat im Betrieb? Eine Umstrukturierung macht aus einem Gremium plötzlich mehrere? Der Vorsitz ist ungeplant neu zu besetzen? Das Ergebnis der Wahlen war überraschend? Viele Situationen können dazu führen, dass man ganz unerwartet den Vorsitz inne hat, ohne sich entsprechend darauf vorbereiten zu können. Um auf das Wichtigste souverän reagieren zu können und die eigene Entwicklung fundiert zu planen, ist dieses Seminar genau richtig. Zielsetzungen q Hilfestellung leisten bei der Orientierung innerhalb der vielfältigen Anforderungen der Vorsitzfunktion q Wege aufzeigen, mit entsprechenden Anforderungen konstruktiv umzugehen q Austausch mit anderen neuen Führungskräften im Betriebsrat ermöglichen Vorgehensweisen Ein Überblick über die Anforderungen an die Funktion des Vorsitzes bildet den Ausgangspunkt. Darauf aufbauend werden in kleinen Gruppen pragmatische Wege erarbeitet, sich in der eigenen Praxis den Anforderungen anzunähern.

Inhalte q Anforderungen an Vorsitzende q Analyse der persönlichen Stärken und Defizite q Strategien zum: q Pragmatischen Umschiffen der Probleme aus den Defiziten q Aufbauen der fehlenden Kompetenzen q Crashkurs für die wichtigsten Problemfelder

Referent Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Juni

01.06.

06.06.14

Kagel-Möllenhorst

869,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

679,00 € BWS-003-920401-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit

NEU!

123

„Ein guter Betriebsrat ist kein Zufall – Integration von Neugewählten“

Statistisch gesehen gibt es nach den Wahlen in jedem Gremium etwa ein Drittel neue Mitglieder. Dies stellt alle vor neue Herausforderungen, die auf unterschiedliche Weise zu meistern sind. So kann der Fokus auf die Einarbeitungszeit gerichtet oder überlegt werden, wie der frische Schwung für eine Neuausrichtung des Gremiums genutzt werden kann. Mit der Neubesetzung des Gremiums gibt es zudem die besondere Möglichkeit, festgefahrene Gewohnheiten zu erkennen und zu beheben. Aufgaben können neu verteilt, eine Orientierung geschaffen und neue Anforderungen in Angriff genommen werden. Zielsetzungen q Strukturiert an der Neugestaltung der Zusammenarbeit des Gremiums arbeiten q Praktische Hinweise zur strategischen Ausrichtung, Organisation der Zusammenarbeit und Personalentwicklung im Gremium erhalten

Inhalte q Auswertung der abgelaufenen Amtszeit: Womit waren wir konfrontiert (inhaltlich und organisatorisch)? q Was davon haben wir gut bewältigt – was hat geholfen? Was haben wir schlecht bewältigt – was hat uns behindert? q Was ist jetzt schon an betrieblichen Entwicklungen für die nächsten zwei Jahre abzusehen? q Was brauchen wir, um die Hindernisse der vorigen Amtszeit zu vermeiden und mit den erwartbaren Themen gut umzugehen? q Wie erreichen wir das?

Referent

Vorgehensweisen Ausgangspunkt ist eine Analyse der letzten Jahre: Womit war das Gremium inhaltlich konfrontiert und was hat die (Zusammen-)Arbeit behindert? Dann wird ein gemeinsamer Blick in die Zukunft geworfen: Welche Entwicklungen sind schon jetzt absehbar? Welche Themen kommen auf uns zu? Auf dieser Grundlage werden Strategien zur Arbeitsverteilung und Kompetenzentwicklung entwickelt sowie Wege zur praktischen Umsetzung in den Betrieben erarbeitet.

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Juni

22.06.

25.06.14

Kagel-Möllenhorst

549,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

407,00 € BWS-003-920501-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

124

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

NEU!

Zusammenarbeit konstruktiv gestalten: Ein Seminar für Betriebsräte und Personalverantwortliche

Wenn die Zusammenarbeit zwischen Betriebsräten und der Personalabteilung reibungslos läuft, profitieren alle Beteiligten. Wer passgenaue Lösungen für die Interessen der Beschäftigten findet, trägt dazu bei, das Betriebsklima zu verbessern sowie die Motivation und Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen zu stärken. Es gibt zahlreiche Beispiele für eine konstruktive Zusammenarbeit, die beiden Seiten die Aufgabe erleichtert und die Ergebnisse verbessert. Dieser neue Seminartyp der Akademie für Führungskräfte bietet Raum für die gemeinsame Teilnahme von Betriebsräten und Personalverantwortlichen. Das Angebot richtet sich daher ausdrücklich auch an personalverantwortliche Führungskräfte.

Inhalte q Selbstbild, Fremdbild und Erwartungen q Die Grundlagen der Zusammenarbeit (menschlich und sachlich) q Vertrauensbildende Maßnahmen q Die Verhandlungssituation zwischen Betriebsrat und Personalabteilung q Konflikte systematisch angehen und lösen q Stresssituationen vorbeugen und vermeiden q Die Chancen der Kooperation gezielt nutzen und ausbauen

Referentin Zielsetzungen q Potenziale und Chancen einer echten Kooperation erkennen q Fehler, Vorurteile und Missverständnisse elegant vermeiden q Mechanismen der Vertrauensbildung kennen und nutzen q Die Perspektive der „anderen Seite“ (an)erkennen können Vorgehensweisen Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich sachlich, mit neutraler Begleitung und passgenauem Zeitbudget über alle wichtigen Themen auszutauschen. Es geht um Fragen und Formen der Zusammenarbeit, wobei die Teilnehmenden selbst die kritischen Themen definieren. Die Schwerpunkte jeder Seminargruppe orientieren sich damit jeweils am konkreten Bedarf, was einen starken Nutzen für die Praxis garantiert. Impulsreferate und Fallbeispiele fördern den gezielten und konstruktiven Austausch.

Uta C. Gröschel ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Mai

04.05.

09.05.14

Kagel-Möllenhorst

1.399,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referentin

679,00 € BWS-003-930501-14 Uta C. Gröschel *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wir bieten mehr als nur Seminare. Lasst euch beraten! Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Führungskräftekollegs

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 126

Zielsetzung und Aufbau In vielen Seminaren gibt es vor allem für „bildungshungrige“ Betriebsräte das Problem, dass ein großer Teil der Inhalte bereits aus anderen Zusammenhängen bekannt ist. Das gilt vor allem bei sehr umfassenden Themen. Leider lassen sich in der Regel nicht nur die benötigten Teile, sondern immer nur das ganze Seminar buchen.

Um das zu vermeiden, haben die Kollegs einen weitreichenden „Buffetcharakter“: Es gibt die Möglichkeit, sich die benötigten Inhalte weitgehend selbst zusammenzustellen. Wer schon viele Seminare besucht hat und oft schon Bekanntes vorfindet, der ist in den Kollegs gut aufgehoben.

So funktionieren die Kollegs:

Montag

q Das Angebot von mehreren inhaltlich abgeschlossenen Tageskursen bietet die Möglichkeit, verschiedene Themen kennenzulernen und zu vertiefen.

Kurs 1 oder Kurs 2

Dienstag

t Du wählst jeden Tag deinen Favoriten unter zwei Seminarthemen aus. Das Zertifikat enthält die von dir gewählten Kurse, damit du die anderen Themen auch später noch nach § 37 Abs. 6 BetrVG belegen kannst.

Kurs 3 oder Kurs 4 Themenabend t Themenabende mit Gastredner(inne)n ermöglichen weitere spannende Diskussionen zu einem aktuellen Thema.

Mittwoch q Mit einer Spitzenreferentin / einem Spitzenreferenten aus dem Arbeits- und Sozialrecht wird in der Mitte der Woche dem jeweiligen Kolleg ein Fachangebot von besonderer Aktualität geboten.

Rechtsthema A

und

Rechtsthema B

Donnerstag Kurs 5 oder Kurs 6 Galadinner

Über die thematischen Schwerpunkte hinaus hast du die herausragende Möglichkeit, informelle Gespräche zu führen, das eigene Arbeitsnetzwerk auszubauen und Entwicklungen in anderen Betriebsratsgremien kennenzulernen.

Freitag

t Ein Galadinner am Donnerstagabend erfreut die Sinne und bietet ein stilvolles Ambiente für weitere Themen.

Kurs 5 oder Kurs 6 Fortsetzung vom Vortag

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Führungskräftekolleg

127

Von Anfang an richtig aufgestellt: Ein Kolleg rund um den guten Start in eine neue Amtszeit

Kurs 1: Neue Betriebsratsmitglieder integrieren q Erfolgreich abholen und einbinden q Fördern und fordern im richtigen Maß q Mentoren richtig einsetzen

Kurs 5: Integration und Qualifikation q Einführung in die BR-Arbeit vor Ort q Erfahrungsaustausch organisieren q Personalentwicklung im Betriebsrat: Individuelle Schwerpunkte definieren q Qualifizierungspläne erstellen q Einführung bei der Geschäftsleitung q Mentorenprogramme

Kurs 2: Effektive Betriebsratsarbeit organisieren q Effizienz und Effektivität unterscheiden q Die richtigen Prioritäten herausfinden q Das Büro organisieren

Kurs 6: Informationsaustausch und Netzwerke q Den Informationsfluss organisieren q Netzwerke und Vernetzung nutzen

Kurs 3: Das Gesetz der Spielregeln q Spielregeln für die gemeinsame Arbeit q Spielregeln für den Umgang miteinander q Spielregeln für die Einhaltung der Spielregeln

Rechtsthema A q Aktuelle Rechtsprechung

Kurs 4: Ziele, Aufgaben, Arbeitsschritte: Mit Plan und Geschick arbeiten q Ziele für die Legislaturperiode beschreiben q Ziele prüfen q Arbeit optimal planen

Rechtsthema B q Fallbearbeitung nach Bedarfs- / Themenabfrage im Seminar

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

04.07.14

Kagel-Möllenhorst

1.668,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent(in)

Uta C. Gröschel / 679,00 € BWS-003-970301-14 Dr. Axel Esser / Prof. Dr. W. Däubler *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Express-Seminare

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 128

Arbeitsrechts-Express – Wissen auffrischen und Antworten auf eigene Fragestellungen erhalten

Das Arbeitsrecht ist umfangreich und umfasst viele unterschiedliche Rechtsgebiete. Ohne ein Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Teildisziplinen kommen Betriebsräte heute nicht mehr aus: Betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen lassen sich vom Arbeitsrecht nicht trennen. Die Rechtsprechung ist häufig unübersichtlich. In der betrieblichen Praxis müssen Vereinbarungen getroffen werden. Die unternehmerischen Entscheidungen müssen rechtlich bewertet und in vielen Fällen mit getroffen werden. Es wird praxisnahes arbeitsrechtliches Wissen auf einer gehobenen Basis kompakt vermittelt. Wer sein Rechtswissen aktualisieren und sicherer im Umgang mit den verschiedenen Bereichen des Arbeitsrechtes werden möchte, ist in diesem Seminar richtig. Zielsetzungen q Auffrischen der Rechtskenntnisse q Zusammenhänge verstehen und Unternehmensentscheidungen hinterfragen und bewerten können q Antworten auf eigene Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis erhalten

Inhalte zu Fragestellungen können u. a. sein: q Beschäftigungsformen im Betrieb und arbeitsrechtliche Grundlagen q Leiharbeit / Werkverträge / Befristung q Dauerbrenner Arbeitszeit: q Arbeitszeit q Mehrarbeit q Überstunden q Leistungsverdichtung und Arbeitsinhalte q Mitbestimmung bei Leistungsbeurteilungen / MA-Gespräch q Kündigung in der Rechtsprechung q Langfristige Beschäftigungssicherung q Umgang mit leistungsgewandelten Arbeitnehmer(inne)n q Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte q Umstrukturierungsentscheidungen des Unternehmens

Referentin

Vorgehensweisen Vor Seminarbeginn wird bereits der Kontakt zwischen Referentin und Teilnehmer(inne)n hergestellt. Hier sollen die Teilnehmer(innen) gezielte Fragestellungen an die Referentin geben, welche im Seminar in den Fokus gestellt und beantwortet werden. Auf dieser Grundlage stehen Praktiker (Richter und Rechtsanwälte) Rede und Antwort. Grundlagenvorträge, Beispiele und Übungen zu den Fallbeispielen bilden den Rahmen des Seminars und dienen zur Auffrischung des Grundlagenwissens.

Irena Dreißiger arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Mai

11.05.

14.05.14

Kagel-Möllenhorst

990,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referentin

407,00 € BWS-003-990101-14 Irena Dreißiger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Express-Seminare

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Wirtschafts-Express – Wissen auffrischen und Antworten auf eigene Fragestellungen erhalten

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) umfasst viele unterschiedliche Teildisziplinen. Ohne ein Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Teildisziplinen kommen Betriebsräte heute nicht mehr aus: Kennzahlen verstehen, Bilanzen lesen, Unternehmenskonzepte analysieren und auf dieser Basis unternehmerische Entscheidungen bewerten. Es wird betriebswirtschaftliches Praxiswissen kompakt vermittelt. Zielsetzungen q Auffrischen der BWL-Kenntnisse q Zusammenhänge verstehen und Unternehmensentscheidungen herleiten können q Antworten auf eigene Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis erhalten

Inhalte zu Fragestellungen können u. a. sein: q Strategische Planung, Finanzplanung und Unternehmenskonzepte q Kennzahlen verstehen / Jahresabschlüsse lesen q Vom Planungsprozess zur unternehmerischen Entscheidung

Referent

Vorgehensweisen Vor Seminarbeginn wird bereits der Kontakt zwischen Referent und Teilnehmer(inne)n hergestellt. Hier sollen die Teilnehmer(innen) gezielte Fragestellungen an den Referenten geben, welche im Seminar in den Fokus gestellt und beantwortet werden. Auf dieser Grundlage stehen im Seminar betriebliche Praktiker Rede und Antwort. Grundlagenvorträge, Planbeispiele und Übungen zu Fallbeispielen bilden den Rahmen des Seminars und dienen zur Auffrischung des Grundlagenwissens.

Dr. Peter Wilke ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Mai

14.05.

16.05.14

Kagel-Möllenhorst

990,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

292,00 € BWS-003-990201-14 Dr. Peter Wilke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universit채t Hamburg 130

Step by Step Wege zum Studienabschluss

F체hrungskr채fte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg 131

Seminare für den Hochschulabschluss: „Manager(in) in der Sozialökonomie“ Waren es früher Seminare und Scheine, die man im Studium absolvierte bzw. für den Abschluss erhielt, so wird heute in den Studiengängen mit Modulen und Leistungspunkten gearbeitet. Dieses System liegt dem Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management zugrunde, der im Rahmen des Akademie-Programms angeboten wird. Dabei werden in sich abgeschlossene Veranstaltungen (Module) nach dem Bestehen einer Prüfungsleistung mit Leistungspunkten versehen, die den erfolgreichen Abschluss eines Moduls dokumentieren. Für jedes einzelne Modul erhalten die Teilnehmenden nach Bestehen Leistungspunkte (Credits), die unabhängig von einem möglichen Gesamtabschluss universitär zertifiziert werden können.

Warum „Manager(in) in der Sozialökonomie“? q Großer Wissenstransfer durch Kleingruppenarbeit q Anwendung von vielseitigen Lehr- und Lernmethoden q Erwerb von praxisbezogenen Grundlagenkenntnissen in den Fächern BWL, VWL, Soziologie, Wirtschafts- und Arbeitsrecht q Gewerkschaftliche und branchenbezogene Beispiele q Interdisziplinäre Lösungen von gesellschaftlichen und gewerkschaftlichen Fragestellungen q Seminarstruktur als Einzelveranstaltung möglich, aber mit der Vergabe der Credit Points auch die Möglichkeit eines weiterqualifizierten Abschlusses zum/zur Manager(in) in der Sozialökonomie q Vielseitig, wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisorientiert

Wer alle hier im Zeitraum von drei Jahren angebotenen Module erfolgreich absolviert hat (= 60 Leistungspunkte erworben), erhält einen universitären Zertifikatsabschluss, der gemäß der Studienordnung zum Führen des Titels „Manager(in) in der Sozialökonomie“ berechtigt. Das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg organisiert dieses Studium, die Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie verleiht den Abschluss. In den Modulen werden Kenntnisse aus den Studienbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre vermittelt, ergänzt durch wissenschaftliche Methoden sowie Rechnungswesen und politische Geschichte.

Information & Kontakt

Ein besonderes Merkmal des Studienangebots ist, dass interdisziplinäre Fragestellungen bearbeitet werden und neben der notwendigen Theorievermittlung ein dichter Bezug zur beruflichen Praxis angestrebt wird.

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:


Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

132

Seminarreihe „Manager(in) in der Sozialökonomie“ Als betriebliche und / oder gewerkschaftliche Interessenvertretung ist man ständig gefordert, sich an neue Situationen anzupassen. Hierbei hilft eine regelmäßige und langfristig angelegte Weiterbildung. Da unsere Gesprächspartner häufig Hochschulabsolvent(inn)en sind, die Themen zudem komplex, bietet es sich an, sich mit diesem Angebot zu qualifizieren. Eine Stärke dieses Angebots liegt darin, dass die Teilnahme an den Modulen an keine weiteren Bedingungen verknüpft ist – außer dass eine Betriebsratstätigkeit, möglichst verbunden mit Gewerkschaftszugehörigkeit, nachzuweisen ist. Darin liegt ein wahrer Vorteil für viele Arbeitnehmervertreter(innen), unabhängig von Schulbildung und Herkunft, als Quereinsteiger an einer Hochschulweiterbildung teilzunehmen. Besonders effizient sind hierbei die kleinen Gruppen. Diese schaffen viel Raum für Gruppendiskussionen sowie individuelle Fragen, was eine höhere Interaktion zwischen der Dozentin / dem Dozenten und der Gruppe erlaubt. Hieraus entwickelt sich eine sehr angenehme Lernatmosphäre. Weil diese Seminarreihe in der Erwachsenenbildung Schulungsqualität in einer neuen Dimension bietet! Die Kurse sind verständlich, ausgiebig, realitätsnah und werden von hocheffizienten Dozent(inn)en mit umfangreichen und langjährigen Erfahrungen aus der Praxis vermittelt. Prädikat: „Sehr empfehlenswert!“

Thierry Durand

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe 133

„Manager(in) in der Sozialökonomie“ – Warum mache ich das eigentlich? Im Laufe der Zeit lernt man die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen und versucht, diese entsprechend zu bewerten. Ein für die Arbeitnehmervertretung wichtiger Bestandteil sind die sozialpolitischen Aspekte, die bei allen Entscheidungen und Aktivitäten eine große Rolle spielen. Man lernt im Rahmen von Gesetzen und Verordnungen zu agieren, verhandelt Tarifverträge, erstellt Betriebsvereinbarungen und versucht somit die Denkweise von Manager(inne)n auf allen Ebenen zu verstehen, ohne die Sichtweise der Arbeitnehmer(innen) zu verlieren. Wenn man mit seinem Gegenüber auf Augenhöhe diskutieren und verhandeln will, sollte sichergestellt sein, dass sich die Gesprächspartner auch auf gleicher Ebene befinden. Daraus folgt, dass es als Arbeitnehmervertreter(in) unabdingbar ist, sich in der heutigen Zeit ständig weiterzuqualifizieren. Das ist für viele Betriebsräte und Gewerkschafter nichts Neues, leitet uns aber zu meiner Eingangsfrage: Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das überhaupt noch leisten kann. Aber bereits das erste Modul „Betriebswirtschaft“ hat mir gezeigt, dass sich das vermeintlich theoretische und trockene BWL-Studium sowie die wertvollen praktischen Erfahrungen aus meinem Arbeitsleben wunderbar ergänzen. Ich empfinde es als einen sehr großen Vorteil, dass man bei den vielen Themen sofort den Bezug zur Realität hat, was das Lernen bzw. das Studieren dann nicht nur äußerst interessant, sondern auch besonders kurzweilig macht. Es handelt sich also insgesamt um Weiterbildungsveranstaltungen, die besonders dafür geeignet sind, die komplexe Erfahrung eines jeden von uns mit dem theoretischen Wissen zu ergänzen und abzurunden. Zusammengefasst: q Qualifizierung muss sein – Wichtig für Heute und Morgen! q Praxis und Theorie wachsen zusammen – Schnelles Verstehen durch praktisches Grundwissen! q Familiäres Lernumfeld – Kurzweiliges Lernen mit Spaß! q Universitär zertifiziert – Verbriefter Abschluss für die eigene Zukunft! Testurteil: „Sehr gut!“

Bernhard Graefenstein

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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BWL-Einstieg – Betriebswirtschaftslehre für Nichtökonom(inn)en

Das Modul führt in die Grundkategorien und Prozesse ökonomischer Problemlösungs- und Entscheidungsprozesse ein. Es wird umfassendes betriebswirtschaftliches Grundwissen vermittelt. Dabei werden interdisziplinäre Verknüpfungen der Volkswirtschaftslehre, des Rechts und der Soziologie berücksichtigt. Damit versetzt der Kurs die Teilnehmenden in die Lage, Entscheidungen und Problemlösungen aus ökonomischer Perspektive treffen und bewerten zu können sowie dabei den mikroökonomischen Blickwinkel zugunsten einer gesellschaftlich orientierten Perspektive zu erweitern.

Inhalte

Zielsetzungen q Fundiertes, anwendungsbereites Wissen über Betriebswirtschaftslehre erhalten q Zusammenhänge von Unternehmensentscheidungen verstehen und herleiten können

Referent

Vorgehensweise Der Kurs umfasst 6 Seminartage und endet mit einer 90-minütigen Klausur. Nach bestandener Klausur wird ein Zertifikat ausgestellt, mit dem sechs Leistungspunkte vergeben werden, die auf den Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management angerechnet werden.

q q q q q q

Personal und Organisation Finanzierung und Investitionsrechnung Externes Rechnungswesen und Bilanzierung Kosten- und Leistungsrechnung Controlling und Kostenmanagement Marketing

Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Juni

22.06.

28.06.14

Kagel-Möllenhorst

2.394,00 €

Seminarnummer

Referent

814,00 € BWS-003-980101-14 Dieter Peters

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg 135

Zählen, Ordnen, Messen: Eine Handreichung für das Erstellen von betrieblichen Analysen

Statistik ist ein zentrales Werkzeug der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften – unabhängig davon, ob theoretische Betrachtungen oder angewandte Praxis im Mittelpunkt stehen. Die Daten aus der Wirtschafts- und Sozialstatistik beeinflussen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Unternehmen. In vielen Bereichen der Unternehmensführung gehören betriebswirtschaftliche Statistiken zum Instrumentarium. Damit werden Unternehmensziele bestimmt, Planungsvorgaben benannt oder Entscheidungsalternativen abgewogen. In der betrieblichen Praxis herrscht gerade im Informationszeitalter eher ein Überfluss als ein Mangel an Daten. Eine wesentliche Aufgabe der Statistik besteht darin, verfügbare Informationen in effizienter Weise aufzubereiten, um sie als Grundlage für Bewertungen und Entscheidungen nutzen zu können.

Inhalte q Grundlegende Verfahren zur Aufbereitung, Charakterisierung und grafischen Darstellung von Datensätzen q Verhältniszahlen als Messzahlen, Gliederungszahlen, Indexzahlen und Beziehungszahlen q Häufigkeitsverteilung, Lagemaße, Mittelwert, Median, Modus q Streuungsmaße und Zeitreihenanalyse q Entwicklung des Preisniveaus q Wirtschaftsstatistik q Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Zielsetzungen q Beherrschung grundlegender statistischer Methoden q Beurteilung der Aussagefähigkeit statistischer Angaben q Praktische Hinweise zur Aufbereitung statistischer Daten im betrieblichen Alltag Vorgehensweisen Der Kurs umfasst 6 Seminartage und endet mit einer 90-minütigen Klausur. Nach bestandener Klausur wird ein Zertifikat ausgestellt, mit dem sechs Leistungspunkte vergeben werden, die auf den Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management angerechnet werden.

Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

UV**

Seminarnummer

Mai

18.05.

24.05.14

Kagel-Möllenhorst

2.394,00 €

814,00 €

BWS-003-980701-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag zum Kennenlernen

Die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben war noch nie so hoch wie heute. Aus diesem Grund werden auch die Anforderungen an die Betriebsrätinnen und Betriebsräte immer komplexer. Persönliches Coaching ist ein erprobtes Instrument, um die Anforderungen im magischen Dreieck von „Organisation – Person – Mandat“ zu reflektieren, Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und zu professionalisieren. Hierzu bietet der Einstiegstag eine Übersicht zu den Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten von Coaching für leitende Betriebsrätinnen und Betriebsräte und soll neugierig auf weitere Vorgehensweisen machen.

Inhalte q Navigieren in komplexen Situationen q Spannungsfelder und widersprüchliche Erwartungen reflektieren q Die eigene Rolle reflektieren und professionalisieren

P

Zielsetzung q Möglichkeiten erkennen, die vorher nicht sichtbar waren q Mit sich und im Umgang mit anderen besser zurechtkommen q Mut und eigene Grenzen in schwierigen Situationen entwickeln q Strategieentwicklung voranbringen q Selbstfürsorge stärken

In diesem Seminar inklusive: Demann – 30 Minuten Selbstcoaching

Referent Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte.

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

am

Juni

23.06.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Seminarkosten*

UV**

keine Kosten

keine Kosten BWS-005-940102-14 Victor W. Hering

Seminarnummer

Referent

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat 137

Exklusiv-Angebot Persönliches Coaching

Dieses Angebot richtet sich direkt und exklusiv an Vorsitzende von Betriebsratsgremien, deren Stellvertreter(innen) und an Arbeitnehmervertreter(innen) im Aufsichtsrat der Arbeitnehmerseite. Persönliches Coaching gehört mittlerweile zum Standardrepertoire für deutsche Führungskräfte. Gerade für Führungspersonen in der Mitbestimmung ist der Nutzen eines solchen Instruments hoch. Denn Betriebs- und Aufsichtsrätinnen und -räte stehen an vorderster Front, von ihrem Auftreten und Geschick hängt der Erfolg betrieblicher und gewerkschaftlicher Forderungen ab. Ein BWS-Coach unterstützt dich als Führungskraft, deine Lage, deine Aufgaben und besonderen Problemfelder mit anderen Augen zu sehen. Dabei versteht sich der BWS-Coach nicht als Ratgeber, der die bessere Lösung für alle Fälle bereithält. Er ist vielmehr Katalysator und Unterstützer, der hilft, Probleme und Herausforderungen selbst zu analysieren und zu meistern. Damit entwickelst du für dich selbst neue Perspektiven und erweiterst deine Handlungskompetenz. Dein BWS-Coach stimmt seine Beratung und Begleitung immer ganz individuell mit dir ab. Die Themen bestimmst du.

Themen q q q q q q q q

Stärkung der Selbst- und Außendarstellung Professionelle Verhandlungsführung Konfliktbewältigung und Konfliktmanagement Beratung bei der Reflexion und Auswertung von Verhaltensweisen im Betrieb Umsetzung betriebsratsspezifischer und firmenspezifischer Ziele Training für schnelle und effiziente Entscheidungsfindung Akzeptanzerhöhung des eigenen Verhaltens bei Belegschaft und Management Rollenfindung in neuen Funktionen

Vorteile eines BWS-Coachings Dein BWS-Coach kennt die Mitbestimmung und ihre Funktionsweise, er weiß um die Aufgaben und die Belastungen der Betriebsratsarbeit. Dein BWS-Coach ist eingebunden in die Organisation der BWS und profitiert vom Wissen der IG BCE, ohne seine Eigenständigkeit zu verlieren. Er erfüllt die Qualitätsanforderungen der BWS. Ansprechpartner Peter Wind Geschäftsführung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Weitere Informationen

139 q

Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . .140

q

Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . .144

q

Schulferien Deutschland . . . . . . . . . . . . . . .158

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Feiertage Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . .159

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Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . .160

q

Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170

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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . .172

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Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . .176

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Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . .179

q

Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . .180

q

Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . .181

q

Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182

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Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184

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Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . .185

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BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . .186

q

Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . .187

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …

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Bad Münder

Haltern KagelMöllenhorst

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten. In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiter(innen), die Dozent(inn)en, Referent(inn)en und vor allem unsere Teilnehmer(innen). Kurzum: die Kolleg(inn)en der IG BCE.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:

Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de

Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de

Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite ‌

143

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Seminare im Süden Deutschlands: Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm und Würzburg 144

Würzburg

Stuttgart

Ludwigsburg Ulm

München

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


145

W端rzburg

Stuttgart

Ludwigsburg

Ulm

M端nchen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd 146

Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Kontakt

Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.

q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com

Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.

Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage

Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.

q www.mercure-tagung.de www.mercure.com


147

Seminar

von

bis

Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um

Seminar-Nr.

Seite

14.05.

16.05.14 BWS-005-510602-14

96

Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung

26.05.

26.05.14 BWS-437-200106-14

109

Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?

26.05.

28.05.14 BWS-005-320303-14

45

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

23.06.

27.06.14 BWS-005-510105-14

93

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Ludwigsburg 148

nestor Hotel Ludwigsburg

Kontakt

Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.

q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de

Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch, lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A 81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top 20 Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr).

Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q ½ Stunde kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert

Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.

q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de


149

Seminar

von

bis

Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation

05.05.

07.05.14 BWS-005-670601-14

Seminar-Nr.

Seite 85

Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden

05.05.

09.05.14 BWS-005-621302-14

72

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

05.05.

09.05.14 BWS-005-820202-14

57

Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

02.06.

06.06.14 BWS-005-030114-14

26

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart 150

Maritim Hotel Stuttgart

Kontakt

Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.

q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de

Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar, mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“, mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.

Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten von bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen. q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen

Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche-Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.


151

Seminar

von

bis

Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten

Seminar-Nr.

19.05.

23.05.14 BWS-005-610803-14

Seite 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart 152

Mercure Hotel Stuttgart City Center

Kontakt

Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 4-SterneMercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und der Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.

q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com

Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbetten, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)

Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahnstation befindet sich in 200 m Entfernung.


153

Seminar

von

bis

Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler

Seminar-Nr.

Seite

28.04.

30.04.14 BWS-005-420801-14

52

Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar

12.05.

12.05.14 BWS-005-710601-14

78

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Ulm 154

Maritim Hotel Ulm

Kontakt

Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste im Restaurant „Panorama“ nicht nur exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche, serviert mit edlen Weinen, sondern auch einen faszinierenden Blick auf die historische Altstadt, das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes und Smart „e-Bikes“ stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.

q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de

Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen und Valet-Service

Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.


155

Seminar

von

bis

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

30.06.

04.07.14 BWS-005-030307-14

Seminar-Nr.

Seite 48

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Würzburg 156

Maritim Hotel Würzburg

Kontakt

Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt, den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.

q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de

Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service

Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.


157

Seminar

von

bis

Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie

Seminar-Nr.

Seite

19.05.

23.05.14 BWS-032-671301-14

84

Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung

02.06.

04.06.14 BWS-032-680601-14

88

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

30.06.

02.07.14 BWS-032-680801-14

87

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Schulferien Deutschland 2014 158

Winter

Frühjahr / Ostern

Himmelfahrt / Pfingsten

Sommer

Herbst

Weihnachten

Baden-Württemberg

14.04. - 25.04.

10.06. - 21.06.

31.07. - 13.09.

27.10. - 30.10.

22.12. -05.01.

Bayern

03.03.-07.03. / 10.06. - 21.06. 14.04. - 26.04.

30.07. - 15.09.

27.10. - 31.10.

24.12. -05.01.

Berlin

03.02. -08.02.

14.04. -26.04.

02.05. / 30.05. 09./10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11.

22.12. -02.01.

Brandenburg

03.02. -08.02.

16.04. -26.04.

02.05. / 30.05.

10.07. - 22.08.

20.10. - 01.11.

22.12. -02.01.

Bremen

30.01. +31.01.

03.04. -22.04.

10.06.

31.07. - 10.09.

27.10. - 08.11.

22.12. -05.01.

Hamburg

31.01.

03.03. -14.03.

28.04. -02.05. / 10.07. - 20.08. 30.05.

13.10. - 24.10.

22.12. -06.01.

14.04. - 26.04.

28.07. - 05.09.

20.10. - 01.11.

22.12. -10.01.

Mecklenburg-Vorpommern

03.02. -15.02.

14.04. - 23.04.

06.06. - 10.06.

14.07. - 23.08.

20.10. - 25.10.

22.12. -02.01.

Niedersachsen

30.01. +31.01.

03.04. -22.04.

02.05. / 30.05. / 31.07. - 10.09. 10.06.

27.10. - 08.11.

22.12. -05.01.

Nordrhein-Westfalen

14.04. - 26.04.

10.06.

07.07. - 19.08.

06.10. - 18.10.

22.12. -06.01.

Rheinland-Pfalz

11.04. - 25.04.

28.07. - 05.09.

20.10. - 31.10.

22.12. -07.01.

Saarland

03.03. - 08.03.

14.04. - 26.04.

28.07. - 06.09.

20.10. - 31.10.

22.12. -07.01.

Sachsen

17.02. - 01.03.

18.04. - 26.04.

30.05.

21.07.- 29.08.

20.10. - 31.10.

22.12. -03.01.

Sachsen-Anhalt

01.02. - 12.02.

14.04. - 17.04.

30.05. - 07.06.

21.07.- 03.09.

27.10. - 30.10.

22.12. -05.01.

16.04. - 02.05.

30.05.

14.07.- 23.08.

13.10. - 25.10.

22.12. -06.01.

17.02. - 22.02.

19.04. - 02.05.

30.05.

21.07.- 29.08.

06.10. - 18.10.

22.12. -03.01.

Land

Hessen

Schleswig-Holstein* Thüringen

* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen. Angaben ohne Gewähr. Stand: Oktober 2013

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Feiertage Deutschland 2014 / 2015 159

Feiertag

2014

2015

Neujahr

01.01.

01.01.

Heilige Drei Könige*

06.01.

06.01.

Karfreitag

18.04.

03.04.

20. / 21.04.

05. / 06.04.

Tag der Arbeit

01.05.

01.05.

Christi Himmelfahrt

29.05.

14.05.

08. / 09.06.

24. / 25.05.

Fronleichnam*

19.06.

04.06.

Mariä Himmelfahrt*

15.08.

15.08.

Tag der Deutschen Einheit

03.10.

03.10.

Reformationstag*

31.10.

31.10.

Allerheiligen*

01.11.

01.11.

Buß- und Bettag*

19.11.

18.11.

25. / 26.12.

25. / 26.12.

Ostern

Pfingsten

1. und 2. Weihnachtstag

* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

160

Dieter Bertges

Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung

Oliver Hecker

Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Zielgruppen

Klaus Greger Dozent, IG BCE-Bildungszentrum Haltern am See

Nils Hindersmann

Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik / Gesundheit / Rentenpolitik

Cornelia Leunig

Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen / Gleichstellung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


161

Wilfried Becker

ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT-Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.

Michael Blaucza

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.

Kathrin Behrens

ist selbstständige Kommunikationsberaterin und -trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.

Bärbel Biere

ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.

Petra Böhr

arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

162

Nadine Burgsmüller

ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.

Jörn Degenhardt

ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).

Ole Dittmar

ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.

Prof. Dr. Wolfgang Däubler

ist Professor für Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen. Aufgrund seiner zahlreichen Bücher zum Arbeitsrecht und seiner langjährigen Erfahrungen mit betrieblichen Konflikten ist er ein gesuchter Referent auf Betriebsräteseminaren. Daneben ist er als Rechtsexperte in China, der Mongolei und Vietnam beratend tätig. Außerdem ist er Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und Kreditausschuss der Bremer Landesbank. Häufig ist er auch als Vorsitzender von Einigungsstellen und als Schlichter im Einsatz. Mit zahlreichen Vorträgen, Veröffentlichungen und Gastprofessuren an ausländischen Universitäten (z. B. in Paris, Austin/Texas, Antwerpen, Bordeaux, Shanghai, Trento, Beijing) hat er sich auch international einen Namen gemacht.

Horst Dierksen

ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.

Florian Dohmen

ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


163

Irena Dreißiger

arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.

Heiko Engeler

ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte / Betriebsrätinnen bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.

Hedwig Grabenberger

ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.

Martin Droigk

ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Dr. Axel Esser

ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.

Julia Grimme ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeits- und sozialrechtliche Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Uta C. Gröschel

ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.

Ralf Heidemann

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen. Sein Schwerpunkt ist neben Betriebsänderungen und Betriebsübergängen die strategische Beratung.

Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.

Susanne Haft

war 10 Jahre lang als Beraterin, Moderatorin und Trainerin bei der Metaplan GmbH in Quickborn für nationale und internationale Projekte tätig. Seit 1994 arbeitet sie freiberuflich in den Bereichen Organisationsentwicklung, Moderation, Prozessberatung, Konfliktmanagement sowie Coaching und Training für Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte.

Victor W. Hering

ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte / Betriebsrätinnen.

Lars Hüsemann

ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 7 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Arbeitnehmer(innen) und andere Arbeitnehmervertreter(innen).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Christiane Knack

ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.

Peter Legner

ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Cäcilia Lenz-Müller

ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).

Andrea Kraatz

arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

Regina Leidecker

arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.

Manuela Martin

ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei Abbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaften in den Bereichen Personal und Führung, systemische Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung studiert.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Sephora McElroy

ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.

Dirk Oelgeschläger

ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.

Dieter Peters

ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Mary Moser

ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

Norbert Oschmann

arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.

Jens Preuß

ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Reiner Rang

hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.

Irena Schauer

arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin, sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.

Christoph Schneider

ist Experte für die Themen Langzeitkonten, alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.

Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.

Heinz Schmitt

ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-Böckler-Stiftung.

Günter Schnelle

ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Siegfried Scholz

ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.

Frank Steinwender

ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.

Detlef Trautsch

ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.

Norbert Schuster

arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.

Marion Thar

arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.

Dr. Sabine Vollmert-Spiesky

arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.


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Peter Walkowski

arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.

Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen sowie betriebliche Gesundheitsförderung und -management.

Frank Zielinski

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit elf Jahren tätig.

Ralf Wichmann

ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Dr. Peter Wilke

ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Claudia Zschäbitz

ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.


Der direkte Draht

170 Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:

Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de

Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de

Nadine KĂśller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de

Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de

Jetzt Fan werden!

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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


171 Anmeldung

Kontakt

Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.

Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: Freitag:

08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)

Zusätzliche Seminare: Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.

An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Auf Seite 18 findest du weitere Informationen zu unserem Kooperationsangebot mit der Deutschen Bahn.

Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2014 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.

Kinderbetreuung: In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien

Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.

Inhouse-Seminare der BWS

Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.

Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug

q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen

q Gezielte Unterstützung rund um die Betriebsratswahlen 2014

q Aktuelle Themen q Teamentwicklung q Konfliktklärung und Mediation

q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft

q Strategie-Entwicklungs-Seminare

q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden

q BR-Klausuren

q Das Betriebsratsteam wird gestärkt

q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan

q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache

Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coaches. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt sowie der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.

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inhouse seminare

Heimspiel und

Heimvorteil

Für ein gutes Erg ebnis ist es wich tig über den Au gangspunkt zu sreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres We gs stehen die Fra Wo stehen wir? gen: Wo wollen wir hin? Was brau wir dafür? chen

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Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referent(inn)en zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen. Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.

Inhouse-Semina re bieten Heim vorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamt schaft ausgerich e Manntet. Alle werden fit gemacht, um Spiel zu gewinn das en. Siehe auch Seite 174.

Eure Ansprechpartner:

Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de

Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen.

Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de

Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch! Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 180.


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 174

Team & Strategie z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

BW INHS OU SE

Wo stehen wir?

Was br dafür? Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.

Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen

z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Für euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.


Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne

z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.

Wo wollen wir hin?

rauchen wir ? Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0

z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

inhouse

seminare

Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan

z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Changemanagement und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.


Informationen zur Freistellung

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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?

In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts

Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts

Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden

Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der

Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen

Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen bspw. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Informationen zur Freistellung

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Dürfen Seminare erneut besucht werden?

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?

Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung 179

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am

Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn

Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:

Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn

als Ersatzteilnehmerin / Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift des Betriebsrats

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage

Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q

Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht

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Klausuren zur Team- und Strategiefindung

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Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q

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Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz

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Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen

Seminare für JAV und SBV

per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Ort:

Termin: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Bildungsszentrum Haltern am See

Bitte schlagt uns einen Termin vor

Wunschtermin:

Bildungsszentrum Kagel-Möllenhorst

von

bis

Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):

Absender: Firma

Postleitzahl, Ort

Telefon-, Faxnummer

Straße, Hausnummer

Ansprechpartner(in)

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung 181

Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:

Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kosten

182

Seminargebühren

Rücktritts- und Stornogebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen

Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Preisvorteile bei An- und Abreise mit der Bahn Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reisen die Teilnehmer(innen) zu unseren Seminaren und Fortbildungen von Anfang an entspannt und komfortabel an. Dabei profitieren sie von erheblichen Preisvorteilen gegenüber dem jeweiligen Normalpreis und einer schnellen und problemlosen telefonischen Buchung. Siehe auch Seite 18.

Ansprechpartnerinnen

Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de

Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


183 Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage

Bad Münder

Haltern am See

Kagel-Möllenhorst

3

Sonntag bis Mittwoch

403,00 €

372,00 €

3

Mittwoch bis Freitag

289,00 €

266,00 €

5

Sonntag bis Freitag

672,00 €

619,00 €

679,00 €

nestor Hotel Ludwigsburg

Maritim Hotel Stuttgart

Mercure Hotel Stuttgart City Center

Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage

Mercure Hotel München Neuperlach Süd

1

53,00 €

51,00 €

3

368,00 €

425,00 €

421,00 €

356,00 €

5

682,00 €

791,00 €

768,00 €

662,00 €

Maritim Hotel Ulm

Maritim Hotel Würzburg

3

398,00 €

395,00 €

5

736,00 €

731,00 €

Tage

Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


184

Anmeldeformular per Post:

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon:

0511 7631-336

per Fax::

0511 7631-775

Internet:

www.igbce-bws.de

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die: 

Firmenadresse

Privatadresse

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Titel

Termin

Meine dienstliche Anschrift:

Seminarnummer

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


Impressum | Fotonachweis

185

Impressum

Fotonachweis

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Titel:

Verantwortlich Ralf Sikorski Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Kathrin Behrens, kb² kommunikationsberatung Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company

Seite 11 Seiten 16, 17 Seiten 18, 19 Seite 21 Seite 43 Seite 47 Seite 55 Seite 63 Seiten 74, 75 Seite 77 Seite 83 Seite 89 Seite 91 Seite 103 Seite 105 Seite 107 Seite 108 Seite 115 Seiten 130, 131 Seite 145 Seite 180

Motiv Blick durch Hände: ICHIRO – Getty Images Michael Blann – Getty Images Scanrail – Fotolia.com Deutsche Bahn Boone Rodriguez – iStockphoto EDHAR – shutterstock contrastwerkstatt – Fotolia.com Rido – Fotolia.com jörn buchheim – Fotolia.com Zurijeta – shutterstock contrastwerkstatt – Fotolia.com Thinkstock by Getty Images Todor Tsvetkov – istockphoto.com goodluz – Fotolia.com taka – Fotolia.com Eastbourne Centre Igor Zhorov – Fotolia.com Sergey Nivens – Fotolia.com Fuse – Getty Images Rodriguez – Getty Images Alle Städtefotos: Fotolia.com agenda / Michael Kottmeier

Seiten 140-143: Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie, 2012 Michael Kottmeier, agenda, 2010 Hotelfotos: Mitarbeiterfotos: Rückseite:

Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Dirk Egelkamp, Fotografie IG BCE BWS GmbH

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


186

BWS-Shop Bestellformular per Fax:

0511 7631-881774

im Internet: www.bws-fachverlag.de

Bestell-Hotline 0511 7631-591

Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.

Hier bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl

ISBN

Titel

VK-Preis

978-3-7663-6216-2

Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner

26,90 €

978-3-8006-4204-5

Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, u. a.

75,00 €

978-3-7663-6161-5

Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo

34,90 €

978-3-7663-6154-7

Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof

49,90 €

978-3-7663-6145-5

BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde

98,00 €

978-3-7663-6165-3

Arbeitsrecht | Autor: Wedde

89,00 €

978-3-7663-6096-0

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper

978-3-7663-6000-7

Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper

24,90 €

978-3-7663-6147-9

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes

39,90 €

978-3-7663-6155-4

Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf

49,90 €

978-3-7663-6247-6

Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann

34,90 €

978-3-7663-6148-6

Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Hase, Rupp

59,90 €

978-3-7663-3985-0

Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof

978-3-7663-8299-3

Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde

118,00 €

59,90 € 78,00 €/ Quartal

978-3-7663-6081-6

Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp

34,90 €

978-3-7663-6031-1

Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter

64,90 €

978-3-406-63876-3

Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer

59,00 €

978-3-7663-6097-7

Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert

89,90 €

978-3-89472-221-0

Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak

19,90 €

978-3-7663-6130-1

Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi

19,90 €

978-3-8487-0168-1

Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen

98,00 €

978-3-7663-3934-8

Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden

29,90 €

978-3-7663-6014-4

BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke

79,90 €

Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.

Lieferanschrift:

Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):

Name, Vorname

Firma / Unternehmen

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

PLZ, Ort

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung per Fax:

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

0511 7631-708

oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

*Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

Name Berufsgruppe

Vorname m

w

(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)

01

Angelernte

07

AT-Angestellte:

02

Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)

08

Angestellte im Außendienst

09

Akademiker(innen)

03

Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en

10

Leitende Angestellte

Büroangestellte / Kaufleute

11

Geburtsdatum PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer 04

Nationalität

Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen)  Befristet Beschäftigte 

Werber(in)

05

Meister(innen)

06

Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen

Eintrittsdatum

12

Sonstige: ______________

Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover

Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364

Beschäftigt bei

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats

Personalnummer

Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)

PLZ/Ort

1. Einzugsermächtigung

Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)

Lehrjahr

Ausbildungsende (Monat/Jahr)

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.

2. SEPA-Lastschriftmandat privat

E-Mail Telefon Mobiltelefon

dienstlich

E-Mail

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Zahlungsweise:

monatlich halbjährlich

vierteljährlich jährlich

Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)

Mobiltelefon Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG

Straße und Hausnummer

Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und/oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.

Postleitzahl und Ort

Bankleitzahl

IBAN

DE BIC (8 oder 11 Stellen)

Ort, Datum

Ort, Datum

Kontonummer

Unterschrift

Unterschrift

Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.


Preiswerte Seminare mit Mehrwert – Lass dich beraten!

Kontakt q IG BCE BWS GmbH

Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

www.facebook.com/ igbcebws

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de

Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.


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