Zentraler Seminarplan - III. Quartal 2014

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Zentraler Seminarplan 2014

Inklusive: Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

III. Quartal

Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD Aufgrund der großen Nachfrage: Auch im Süden Deutschlands wieder Seminare!


Wissen, wo du stehst. Finde dich in unserer Bildungslandschaft wieder und entdecke dein neues Ziel.

Deinen Bildungsweg kannst du auch online gehen: www.bws-bildungslandschaft.de

IG BCE BWS – Wir sind das Original.


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Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

III. Quartal 2014

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Inhalt

4 Arbeitsrecht

Personal (Human Resources)

Basisseminar

Spezialisierung

q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . 22 q Personalplanung und Personalentwicklung im

q Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . 40 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im

Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Personalmanagement – Teil 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Grundlagen

q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . 24 q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . 27

q Sozialrecht I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Spezialisierung

q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen. . . . . 30 q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungs-

q q q q

q

management“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats“ . . . . . . . . . . . . . . 32 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . 34 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


5 Wirtschaft

Tarif und Entgelt

Basisseminar

Grundlagen

q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Grundlagen

q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft. . . . . . . 45 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger. . . . . . . . . . . 46 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . 47

Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . 53

q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Spezialisierung

Spezialisierung

q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und

q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . 56 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

6 Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung

q Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

q Basisseminar

q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . 61

q q

Grundlagen

q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und

q

q q q

q

Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . 65 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . 66 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

q

für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . . 73 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . 75

Besondere Veranstaltungen und Seminare

q Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Spezialisierung

q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 q Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . . 69 q Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


7 EDV und Datenschutz

EDV und Datenschutz

Grundlagen

Grundlagen

q Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und

q Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats –

q q q

q q

Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar . . . . . . . . . 81 Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . . 82 Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 83 Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 q Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . 92 q Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . 93

Spezialisierung

q Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

q Elektronische Newsletter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

8 Zielgruppen

Soziale Kompetenzen

Aktuelles

Basisseminar

Zielgruppen – AT-Beschäftigte q Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

Grundlagen Grundlagen

q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges

Zielgruppen – AT-Beschäftigte q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . 97 q Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte. . . . 98

q Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 112 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat

Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . 111

Zielgruppen – Pharma

q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Zielgruppen – Frauen q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung . . . . . . . . . . . . 101

Spezialisierung

(Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

Spezialisierung

q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

q Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 115 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . 116 q Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 q Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Zielgruppen – AT-Beschäftigte

q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Zielgruppen – Pharma

q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Zielgruppen – Beruf und Familie

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . 106 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme . . . . . . nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . 107

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


9 Sprachen

Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

Spezialisierung

Tagung

q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen

q Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . 126

im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . 122 Grundlagen

q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Spezialisierung

q Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . 128 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 131

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhalt

10 Seminare für Führungskräfte im BR Orientierungshilfen

Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg

q Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss –

q Seminare für den Hochschulabschluss:

(Wie) kann ich „Manager(in) in der Sozialökonomie“ werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Gute Organisation der eigenen Arbeit

q Von Anfang an gut aufgestellt: Die Startklausur . . . . . . 136 q Mini-Klausuren für Vorsitzende / Stellvertretende und Freigestellte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

q Das perfekte Team: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) . . . . . . . . . . . . . 138

„Manager(in) in der Sozialökonomie“ . . . . . . . . . . . . . 152

q Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe . . . . . . . . . . 154 q Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss – (Wie) kann ich „Manager(in) in der Sozialökonomie“ werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 q Das einzig Beständige ist der Wandel – Grundlagen des sozialen Handelns und Zusammenlebens in Systemen, Gruppen, Institutionen und Organisationen . . . . . . . . . 157 q Das Unternehmen ist vielschichtig – Der Versuch, den betrieblichen Alltag interdisziplinär zu erklären . . . . . . 158

q Zeit für das Wesentliche – Umgang mit (psychischen) Belastungen . . . . . . . . . . . 139

Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat

Strategische Einflussnahme

q Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag

q Zeit für Veränderung:

q Exklusiv-Angebot – Persönliches Coaching . . . . . . . . . 161

zum Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

Veränderungsprozesse im Betrieb – die vier Module . . . 140

q Modul: Da kommt was auf uns zu –

q q q q

Was erwartet uns in den nächsten Jahren an (technologischen) Entwicklungen? . . . . . . . . . . . . . . . 142 Modul: Friedenspfeife oder Morgenstern – Co-Management in Veränderungsprozessen. . . . . . . . . . 143 Modul: Versuch und Irrtum? – Wie Veränderungsprozesse gelingen . . . . . . . . . . . . . . 144 Modul: „McKinseyisch“ für den Betriebsrat: Beraterkonzepte und die Folgen für den Betrieb . . . . . . 145 Wo die Musik spielt! – Die IG BCE-Akademietage … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Rechtliche Entwicklungen

q BAG vor Ort: Bundesarbeitsgericht – Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen in Erfurt. . . . 147 Führungskräftekollegs

q Zielsetzung und Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 q Macher, Motor, Motivator: Ein Kolleg zum „Nachfüllen des Werkzeugkastens“ . . . . . . . . . . . . . . . 150

q Von Anfang an richtig aufgestellt: Ein Kolleg rund um den guten Start in eine neue Amtszeit . . . . . . . . . . . . 151

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


11 Persönliche Planung und Beratung

Weitere Informationen

q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

q Die Bildungszentren der IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . 166

q Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm. . . . . . . . . . 14 q Die Zertifikate der BWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Schulferien Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

q BWS-Mobility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Feiertage Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 q Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien. . . . . . . . . . 204

q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . 211

q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . . 212 q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Der Weg zum Seminar

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Seminar auswählen

Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 208 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.

Beschlussfassung

Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.

Anmeldung

Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 216) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.

Zusendung der

Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.

Einladungsunterlagen

Teilnahme am Seminar

Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten / die Referentin. Dieser / Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Tipp

q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest q q

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336

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du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.

Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen.

q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über

q

den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 211). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.

Tipp

q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!

q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm

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Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und Gold-Zertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr wieder unsere Zertifikate „Guter Betriebsrat“ sowie den „Platin Club“, welcher u. a. einen eigenen Bildungsbereich mit attraktiven und exklusiven Seminaren beinhaltet.

Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und ein Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und -inhalten. Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 – 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht (Seite 21), Personalplanung (Seite 39), Wirtschaft (siehe Seite 43), Arbeits- und Gesundheitsschutz (Seite 59) sowie Kommunikation (Seite 109).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Zertifikate der BWS

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Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem BasisPaket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS-Silber-Zertifikat Wer 2 Seminare aus dem Starter-Paket und weitere 4 Seminare aus dem Basis-Paket belegt hat, erhält das BWS-SilberZertifikat. Das BWS-Zertifikat „Guter Betriebsrat“ Wer alle Seminare aus dem Starter- und Basis-Paket besucht hat, erhält das Zertifikat „Guter Betriebsrat“. Das BWS-Gold-Zertifikat Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die 2 SozialkompetenzSeminare, 1 Grundlagenseminar und 2 Spezialisierungsseminare besucht haben.

Der Platin-Club Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven und exklusiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336. Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


BWS-Mobility

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Mit unseren Features kannst du dich spielend leicht weiterbilden: q Neue benutzerfreundlichere Website, auch für die mobile Nutzung q Schritt für Schritt zur Seminaranmeldung

q Neue Funktion „Express-Anmeldung“ q BWS-Bildungslandschaft jetzt online q BWS-App für Smartphones und Tablets

Weitere Infos zu diesen Themen findest du unter www.igbce-bws.de!


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Mit BWS-Mobility deinem Ziel ein St체ck n채her!

www.facebook.com/ igbcebws

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de


Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn 18


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Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn ab 99 € mit 100 % Ökostrom zu den Seminaren und Fortbildungen der IG BCE BWS 2014 Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reist du entspannt und komfortabel. Wir machen dich zum Umweltschützer: Deine An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100 % Ökostrom durchgeführt. Die für deine Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für dein Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: q 2. Klasse 99 Euro q 1. Klasse 159 Euro Dieses Angebot gilt für alle Seminare und Fortbildungen der IG BCE BWS GmbH bis zum 31.12.2014. Buche deine Reise telefonisch unter der Service-Nummer 0180 6311153** mit dem Stichwort „IG BCE BWS“ und halte deine Kreditkarte zur Zahlung bereit.

Deine Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse:*** 1. Klasse – 159 €

z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt)

2. Klasse – 99 €

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Preisvorteil

Normalpreis

Preisvorteil

Stuttgart

Hannover

392 €

233 €

242 €

143 €

Frankfurt/M

München

318 €

159 €

196 €

97 €

Düsseldorf

Frankfurt/M

260 €

101 €

160 €

61 €

Hamburg

Berlin

246 €

87 €

152 €

53 €

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

Die IG BCE BWS GmbH und die Deutsche Bahn wünschen dir eine gute Reise!


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

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www.igbce.de


Arbeitsrecht

q Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29


Arbeitsrecht Basisseminar 22

Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Wichtig sind vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.

Referent Martin Droigk

Referent Klaus Greger

Referent Lars Hüsemann

Referent Dr. Jörg Rumpf

Referent Ralf Wichmann

Inhalte q q q q

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Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht

In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 24

q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 25

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

August

24.08.

29.08.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-030107-14

September

14.09.

19.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030108-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar 23

Basisseminar – Personalplanung und

Referentin Sephora McElroy

Personalentwicklung im Unternehmen

Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung, Teilzeitarbeit und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?

Referent Victor W. Hering

Inhalte Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q

Aus der Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen bearbeitet.

Referent Jens Preuß

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Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Ziel ist es, aus den unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen für den Betriebsrat ein Handlungskonzept im Bereich der Personalplanung zu entwickeln.

In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

Seite 22

q Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

Seite 44

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

August

03.08.

08.08.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030204-14

Sephora McElroy / Jens Preuß

September 21.09.

26.09.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-030203-14

Victor W. Hering

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 24

Arbeitsrecht 2 –

Referentin Nadine Burgsmüller

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben. Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.

Referentin Andrea Kraatz

Inhalte q q q q q q q q

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Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Wolfgang Däubler – Das Arbeitsrecht 2 Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 25 q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Seite 29

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

12.09.14

Haltern am See

1.250,00 €

Nadine Burgsmüller

BWS-002-310108-14

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juli / August

von

bis

28.07.

01.08.14

Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-310113-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referentin Andrea Kraatz

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 25

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche

Referent Ralf Heidemann

Veränderungsprozesse sozial gestalten

Referentin Irena Dreißiger

Referent Siegfried Scholz

Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig wie auch umfassend informiert.

Inhalte

Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung sowie die Möglichkeiten, die Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans durchzusetzen. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.

q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

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In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

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Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Juni / Juli 29.06.

von

04.07.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-310204-14

Ralf Heidemann

September 21.09.

26.09.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-010205-14

I. Dreißiger / S. Scholz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 26

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen werden ebenso erörtert wie die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen.

Referent Heiko Engeler

Inhalte q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

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q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 24

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

August

04.08.

06.08.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

776,00 €

BWS-005-310503-14

Heiko Engeler

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 27

Effektive Durchsetzung von

Referentin Bärbel Biere

Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen

Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft.

Inhalte

Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).

q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren

Die Teilnehmenden lernen die Rolle des Arbeitsrechts und die unterschiedlichen Beteiligungsrechte des Betriebsrats kennen sowie Möglichkeiten, diese durchzusetzen. Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, ein Arbeitsrichter erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen aus Sicht der Judikative.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Juli

06.07.

11.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

Bärbel Biere

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-310701-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen 28

Sozialrecht I

Referentin Julia Grimme

Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.

Inhalte q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit

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In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung Seite 31

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

September

07.09.

10.09.14

Bad Münder

727,00 €

BWS-001-310902-14

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 29

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Referent Ralf Heidemann

Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe.

Referent Ralf Wichmann

Inhalte q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber(innen) q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)

Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch. Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.

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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Flexible Arbeitszeit – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 30

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juli

06.07.

11.07.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-320104-14

Ralf Heidemann

September 14.09.

19.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-320105-14

Ralf Wichmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 30

Arbeitsrecht 5 –

Referentin Andrea Kraatz

Prekäre Beschäftigung eingrenzen

Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) hat sich zwischen 1996 und 2010 fast verfünffacht; der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich im selben Zeitraum nahezu verdoppelt. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit in die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus.

Referent Klaus Greger

Inhalte q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge

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In diesem Seminar wird der gesetzliche Rahmen für die Leiharbeit und die befristete Beschäftigung dargestellt.

In diesem Seminar inklusive: Regina Steiner | Silvia Mittländer – Prekäre Beschäftigungsverhältnisse – Handlungshilfe für Betriebsräte

Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze mit Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

Aug./Sept. 31.08.

von

05.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-320203-14

Andrea Kraatz

September 21.09.

26.09.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-320204-14

Klaus Greger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 31

Workshop „Das Betriebliche Eingliederungs-

Referentin Julia Grimme

management“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung

Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen.

Inhalte q q q q

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Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Seite 24

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess muss der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einbezogen werden. In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

September 10.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

12.09.14

Bad Münder

719,00 €

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320402-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 32

Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats“

Referent Ralf Heidemann

Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen. Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen.

Inhalte q q q q q

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Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Seite 23

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

03.09.14

Haltern am See

699,00 €

Ralf Heidemann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-002-320601-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 33

Die Haftung des Betriebsrats und der

Referentin Nadine Burgsmüller

Arbeitnehmer(innen)

Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber haftbar zu machen?

Inhalte

In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen von Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n behandelt. Geklärt werden Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen ihres Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

Juli

06.07.

09.07.14

Bad Münder

717,00 €

Nadine Burgsmüller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320701-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 34

Mitarbeiterkontrollen und -überwachung –

Referent Jens Preuß

Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?

Inhalte

Die Überwachungsskandale bei Lidl, der Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.

Videoüberwachung Internet, Intranet, E-Mail und Telefon Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening q q q q

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Dieses Seminar q gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen.

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In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen

Seite 85

Die Teilnehmenden erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 21.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

24.09.14

Bad Münder

737,00 €

Jens Preuß

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-320802-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 35

Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern?

Referent Jörg Cirulies

Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, die vielen neuen Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte.

Inhalte

Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären, oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.

q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern, Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung und Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

12.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

Jörg Cirulies

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-321001-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung 36

Der Betriebsübergang und seine Folgen –

Referent Norbert Schuster

Handlungshilfen für BR

Betriebskäufe und betriebliche Umstrukturierungen haben teilweise weitreichende Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer(innen) sowie ihre Interessenvertretungen. Häufig geht hiermit eine Veränderung des Lohn- oder Entgeltniveaus einher. Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Folgen von Ausgliederungen und Umstrukturierungen vorgestellt. Darüber hinaus werden die Handlungsmöglichkeiten für die Beschäftigten und die Betriebsräte aufgezeigt.

Inhalte q Outsourcing q Betriebsübergang q Umstrukturierung und Umwandlung

!

Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Seite 29

q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 30

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

10.09.14

Bad Münder

673,00 €

Norbert Schuster

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-321201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wir bieten mehr als nur Seminare. Lasst euch beraten!


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Personalentscheidungen brauchen Mitbestimmung! BWS – Wir bereiten den Weg.

IG BCE: Der Mensch im Mittelpunkt. Du auch? q

www.igbce.de


Personal (Human Resources)

q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40


Personal (Human Resources) Spezialisierung 40

Human Resources – Ständige Erreichbarkeit

Infolge des technologischen Fortschritts hat sich in den letzten 20 Jahren die Kommunikation grundlegend geändert. Mobile Kommunikationsgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Laptops prägen eine völlig neue Kultur im Umgang miteinander und ebnen Arbeitszeitmodellen wie Telearbeit oder Homeoffice den Weg. Dieser Wandel ermöglicht es Mitarbeiter(inne)n einerseits, ihre Arbeitszeit flexibler zu gestalten und ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren.

Referent Dr. Frank Lelke

Referent Andreas Ollech

Inhalte q q q q q

Gesellschaftliche Trends Mobile Kommunikation im Wandel der Zeit Erreichbarkeit im Kontext des Arbeitszeitgesetzes Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats Ansätze und Lösungen in Unternehmen

Andererseits kann die damit verbundene permanente Erreichbarkeit auch besonders belastend sein, da die Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit immer schwerer fällt. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, mobile Kommunikation in den Betrieben zu gestalten. Zudem wird aufgezeigt, wie das Arbeitszeitgesetz bereits heute klare Handlungsrahmen vorgibt – insbesondere dann, wenn es um die Abgrenzung von tarif- und außertariflichen Mitarbeitern bis hin zu leitenden Angestellten geht. Im weiteren Verlauf des Seminars werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats herausgearbeitet. Anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n Lösungsansätzen aus Unternehmen aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

August

20.08.

21.08.14

Haltern am See

628,00 €

BWS-002-321301-14

Dr. F. Lelke / A. Ollech

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Personal (Human Resources) Spezialisierung 41

Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1

Unternehmen und Betriebsräte stehen im Zuge der Globalisierung vor zahlreichen Herausforderungen, denn die weltweite Verschränkung von Märkten, Technologien und Politik wirkt sich in vielen Facetten auch auf die Arbeitswelt und somit die Interessenvertretung aus. Vor allem verschärft sich die weltweite Wettbewerbssituation, Krisen haben einen immer größeren Radius und auch die demografische Entwicklung braucht weitreichende Lösungen. Besonders gefordert ist der Bereich der Personalwirtschaft – schon heute agieren daher immer mehr Personaler(innen) auch als „Business Partner“. Das Seminar beleuchtet die Situation und die für Betriebsratsgremien relevanten aktuellen personalwirtschaftlichen Konsequenzen. Es zeigt auf, welche Aufgaben sich gegebenenfalls aus den Themen ableiten und mit welchen Potenzialen und Risiken deren Umsetzung verbunden ist. Zudem werden in Form von Praxisbeispielen Lösungsansätze für Unternehmen der Branchen Chemie, Energie, Bergbau und Wohnungswirtschaft erarbeitet. Die teilnehmenden Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden in die Lage versetzt, die Herausforderungen inhaltlich zu erfassen sowie Zukunftskonzepte besser beurteilen zu können. q q q q q q q

Referent Victor W. Hering

Referent Dr. Peter Wilke

Inhalte q q q q q q q q q q q

Demografiemanagement Strategische Personalplanung Globalisierungsmanagement Learning Organisation Mitarbeiterengagement Performance Management Leadership Diversitätsmanagement Flexibilitätsmanagement HR Outsourcing / Shared Services HR als strategischer Partner

Herausforderungen Restrukturierung / Reorganisation Kostendruck Organisches Wachstum Wachstum durch Akquise Deinvestition Integration nach Mergern

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

07.07.

11.07.14

Seminarort Seminarkosten* Mercure Hotel Stuttgart 1.250,00 € City Center

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-005-321701-14

Referenten Victor W. Hering / Dr. Peter Wilke

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Ohne Wirtschaftswissen läuft in Betrieben nichts mehr. Keine Zeiten für Kompromisse – darum nur BWS.

IG BCE: Starke Lobby. Nutze diese Chance! q

www.igbce.de


Wirtschaft

q Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48


Wirtschaft Basisseminar 44

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Die Teilnehmenden lernen Daten zu interpretieren und deren Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb zu erkennen sowie mit eigenen Strategien zu begegnen.

Referent Florian Dohmen

Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf

Referent Reiner Rang

Referent Heinz Schmitt

Inhalte q Organisationsstruktur von Betrieben q Rechts- und Betriebsformen q Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung q Kriterien für Produktion und Standortwahl

P

In diesem Seminar inklusive: Volker Schultz – Basiswissen Betriebswirtschaft

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juli

06.07.

11.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030302-14

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

September 07.09.

12.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-030303-14

Reiner Rang

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

bis

Seminarort

Juni / Juli 30.06.

von

04.07.14

August

29.08.14

Maritim Hotel Ulm 1.250,00 € Mercure Hotel München 1.250,00 € Neuperlach Süd

25.08.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

BWS-005-030307-14

Heinz Schmitt

BWS-005-030308-14

Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen 45

Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft

Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.

Referent Florian Dohmen

Inhalte q Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist q Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt q Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre q Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juli

06.07.

11.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-410102-14

Florian Dohmen

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen 46

Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger

Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich. Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses vermittelt. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.

Referent Stefan Schott

Inhalte q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR

Das Einsteigerseminar ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Themenfeldern und ist somit insbesondere für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut sind.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

14.07.

18.07.14

Maritim Hotel Stuttgart 1.250,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-410402-14

Stefan Schott

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen 47

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Oftmals jedoch garantiert dieser nicht die Verbesserung der Betriebsratsarbeit. Dieses Seminar gibt zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um die langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern. Der Unternehmer unterrichtet den Wirtschaftsausschuss vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Damit diese von Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.

Referent Heinz Schmitt

Inhalte q q q q q

P

Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen Kennzahlen verstehen und interpretieren Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp - Handbuch Wirtschaftsausschuss

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

August

03.08.

08.08.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-410501-14

Heinz Schmitt

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung 48

Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen

Referent Heinz Schmitt

Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese zu senken.

Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf

Inhalte

Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung.

q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung

P

In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für Betriebsräte? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Aug. / Sept.

31.08.

05.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-420101-14

Heinz Schmitt

September

21.09.

26.09.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-420102-14

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Tarifverhandlungen nicht ohne die Gewerkschaft. BWS – die sind nah dran.

IG BCE: Zugucken ist uns zu wenig. Dir auch? q

www.igbce.de


Tarif und Entgelt

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56


Tarif und Entgelt Grundlagen 52

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

Referent Dieter Bertges

Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern die erforderlichen Kenntnisse der betrieblichen Lohngestaltung.

Inhalte q q q q q

Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung Summarische Arbeitsplatzbewertung Analytische Arbeitsplatzbewertung Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juli

20.07.

23.07.14

Bad Münder

526,00 €

Dieter Bertges

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-820102-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Grundlagen 53

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Sie lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.

Referent Norbert Oschmann

Inhalte q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

August

03.08.

08.08.14

Bad Münder

1.250,00 €

Norbert Oschmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-820201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Grundlagen 54

Schichtplangestaltung

Referent Norbert Oschmann

In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.

Inhalte q q q q q

P

!

Probleme der Schichtarbeit Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis Personalbemessung im Schichtbetrieb Monatslohn und Schichtentgelte In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene Seite 56

In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

September 15.09.

bis 19.09.14

Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

1.250,00 €

Norbert Oschmann

BWS-005-820303-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Grundlagen 55

Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit

Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?

Referent Christoph Schneider

Inhalte Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele q q q q q

P

In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit

Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

05.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

Christoph Schneider

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-065-820602-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Spezialisierung 56

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren.

Referent Ole Dittmar

Inhalte q q q q

Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze

Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

28.07.

30.07.14

Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 888,00 € BWS-005-830104-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent Ole Dittmar

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Tarif und Entgelt Spezialisierung 57

Langzeitkonten

Referent Norbert Oschmann

Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat.

Inhalte q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?

Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist. Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

September 01.09.

bis 03.09.14

Seminarort Holiday Inn München Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

737,00 €

Norbert Oschmann

BWS-005-830301-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Wozu ein Risiko eingehen? Da bin ich lieber mit der BWS auf der sicheren Seite!

IG BCE: Sicher besser. Auch f端r dich! q

www.igbce.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

q Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 q Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 q Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76


Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung 60

Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen

Die Arbeit in den Büros verändert sich ständig. SAP-gestützte Controlling-Systeme, Cloud-Working-Prozesse im 24 / 7-Rhythmus und eine scheinbar unüberwindbare tägliche E-Mail-Flut prägen den Arbeitsalltag. Zudem setzen Unternehmen zunehmend Kennzahlensysteme und Steuerungsformen ein, um auch in der Verwaltung weitere Produktivitätspotenziale zu erschließen. Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet die Einbettung in ganzheitliche Produktionssysteme oft eine Veränderung ihrer herkömmlichen Arbeitsprozesse.

Referenten Expert(inn)en zum Thema „Gesunde Büroarbeit“

Inhalte q Psychische Belastungen im Büro q Ansätze einer erfolgreichen Gefährdungsbeurteilung q IG BCE-Check Leistungsverdichtung und weitere Handlungshilfen q Betriebsrat im Spannungsfeld zwischen Anspruch und betrieblicher Realität

Immer häufiger geht es darum, in kürzerer Zeit noch mehr zu schaffen. Dies führt zu einer Arbeits- und Leistungsverdichtung, die massive gesundheitsschädliche Beeinträchtigungen zur Folge haben kann. Symptome wie Stress, Burn-out und Präsentismus sind eindeutige Alarmzeichen. Aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden, Rückenleiden oder Kopfschmerzen sind eng mit den Belastungen des Büroarbeitsplatzes verknüpft. Neben einem grundlegenden wissenschaftlichen Einblick in die sich abzeichnenden Veränderungen, werden in diesem BR-Seminar praktische Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Büro- und Verwaltungstätigkeiten gesünder zu gestalten.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

September

17.09.

18.09.14

Haltern am See

630,00 €

BWS-028-610901-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar 61

Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

Viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Betrieben reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Heute führen immer wieder anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt.

Referent Martin Droigk

Inhalte q q q q

Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung

Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Aspekten und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 14.09.

bis

Seminarort

19.09.14 Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €

Referent

BWS-002-030403-14 Martin Droigk *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 62

Grundlagen des betrieblichen Arbeits-

Referent Peter Walkowski

und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche

Referentin Regina Leidecker

Interessenvertretung Das Seminar beschäftigt sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentrale Aufgabe für Betriebsräte. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Inhalte q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 63

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 21.09.

bis

Seminarort

26.09.14 Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €

Referent(in)

BWS-028-610101-14 P. Walkowski / R. Leidecker *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen

R IKATO D N I D inkl. 4

63

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –

Referentin Hedwig Grabenberger

Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie diese im Betrieb organisiert werden können. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmer außerdem darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Vorgestellt werden zudem betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Den Teilnehmer(inne)n werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die beispielhaft erprobt werden. Aufgezeigt wird darüber hinaus, wie die Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats genutzt werden können, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.

Inhalte q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 73

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

04.07.14 Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €

Referentin

BWS-028-610302-14 Hedwig Grabenberger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 64

Verhaltensprävention im Betrieb

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Grundsätze der Verhaltensprävention kennen. Darüber hinaus werden sie darin geschult, das Betriebliche Gesundheitsmanagement effizient weiterzuentwickeln. Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf Verhaltensund Verhältnisprävention. Viele Betriebe nähern sich dem Thema zunächst über präventive Angebote (Nichtraucherkurse, Rückenschulen, ermäßigte Gebühren für Fitness-Studios, gesünderes Kantinenessen, Lauftreffs, Entspannungsübungen, Stressprävention und -bewältigung). Diese Maßnahmen werden meist in Kooperation mit Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten.

Referent Nils Hindersmann

Inhalte q Leitfaden Prävention der GKV q Überblick über Angebote und Maßnahmen der Verhaltensprävention q Organisation von Verhaltensprävention im Betrieb q Überblick über ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) einen Überblick über seriöse sowie systematisch angelegte Maßnahmen zur Verhaltensprävention im Betrieb. Anhand von Übungen können sie die Wirkungen präventiver Angebote am eigenen Körper erfahren. Hierdurch werden die Teilnehmer(innen) dafür sensibilisiert, die einzelnen Maßnahmen und ihre Wirkung besser zu beurteilen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden den „Leitfaden Prävention“ der GKV kennen. In diesem sind Qualitätsmerkmale für verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Leistungsanbieter aufgeführt. Im Seminar werden zudem gemeinsame Strategien für die Einführung von Maßnahmen der Verhaltensprävention erarbeitet. Betriebe, die bereits über ein Gesundheitsmanagement und eine Verhaltensprävention verfügen, können diese anhand der Kriterien der GKV und der individuellen Erfahrungen überprüfen sowie optimieren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit externen Dienstleistern wie Sozialversicherungsträgern oder privaten Anbietern zusammengearbeitet werden kann.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juli

13.07.

16.07.14

Bad Münder

683,00 €

BWS-052-610401-14

Nils Hindersmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 65

Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung

Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Die neuen Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen; die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarif- und Betriebsparteien.

Referent Nils Hindersmann

Inhalte q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz

Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Beispiele aus der betrieblichen Praxis geben Anregungen und Hilfestellung für die weitere Arbeit der Teilnehmer(innen). Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

03.09.14

Bad Münder

744,00 €

BWS-052-610501-14

Nils Hindersmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 66

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue

Referent Ulf Imiela

personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte –

Referent Nils Hindersmann

Grundlagenseminar Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.

Inhalte q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge

P

In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005

!

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Seite 75

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Juli

bis

06.07. 11.07.14

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-052-610701-14

U. Imiela / N. Hindersmann

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

1.250,00 €

BWS-005-610702-14

U. Imiela / N. Hindersmann

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat von Juli

bis

14.07. 18.07.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen 67

Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir

Referent Günter Schnelle

Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsrät(inn)en vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmer(innen) setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.

Inhalte q q q q q q q q

P

Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten

In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent(in)

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-052-610802-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 68

Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit

Eine immer schnellere Taktung im Arbeitsalltag, älter werdende Belegschaften und ein sich ständig verändernder Büroalltag erfordern zunehmend eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen die wachsende Verantwortung der Beschäftigten und der zunehmende Leistungsdruck, der immer häufiger mit permanenten Restrukturierungsprozessen in den Betrieben einhergeht. Das erzeugt Stress und psychischen Druck, welche die Gesundheit nachhaltig schädigen können. In diesem Seminar werden die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vorgestellt. Zudem werden die Eckpunkte praxistauglicher Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze erarbeitet. Hierbei werden besonders die psychischen Belastungsfaktoren, die im Verwaltungs- und Bürobereich vorkommen, beleuchtet. Den Teilnehmer(inne)n wird aufgezeigt, welche Rolle dem Betriebsrat zukommt, wenn es darum geht, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um die Belastungen der Kolleginnen und Kollegen abzubauen. Zudem werden rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte als Grundlage für die Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien vermittelt. Auch die Voraussetzungen und Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten werden dargestellt.

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

Referentin Claudia Zschäbitz

Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 63

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentinnen

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

C. Lenz-Müller / C. Zschäbitz

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-028-620201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 69

Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur

Referent Reimund Strauch

Referent Jörn Degenhardt

erfolgreichen Umsetzungsstrategie Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmer(innen) sinnvoll in Prozesse integriert werden. Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt neben den rechtlichen Aspekten auch notwendiges Knowhow über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien, Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditsysteme zu integrieren.

Inhalte q q q q q q

!

Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Weitere Seminare zu den Themen Managementund Umsetzungsstrategien sind auch in unserem Programm „Führungskräfte im Betriebsrat – Die Akademie“ zu finden.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

September

14.09.

19.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-028-620501-14

R. Strauch / J. Degenhardt

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 70

Frauen sind anders gesund – Männer auch –

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich oft unterschiedlich auswirken und damit auch Gesundheitsrisiken verändern. Oft sind geschlechtsspezifische Zuschreibungen und Rollenerwartungen der Hintergrund. Auch die Art der Erkrankung und die Erscheinungsbilder unterscheiden sich in vielen Fällen.

Inhalte q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung

Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, diese Differenzen zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen und ihnen bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung zu tragen. Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden, Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, sollten berücksichtigt werden. Die Teilnehmer(innen) des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung, Diskriminierung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel betrachtet.

Referentin Cornelia Leunig

P

In diesem Seminar inklusive: 1. Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht 2. Die Last der Stereotype – Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen im Betrieb

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 62

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentinnen

Juni / Juli

29.06.

04.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-033-622501-14

Dr. B. Wildeboer / C. Leunig

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 71

Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten

Referent Helmut Krimp

für eine erfolgreiche Interessenvertretung Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die für Werkfeuerwehren tätig sind. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Anhand dieser wird aufgezeigt, wo Betriebsräte auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen können.

Inhalte q q q q

Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch die psychischen Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten ist ebenfalls Bestandteil des Seminars.

!

Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

Seite 61

Auf der Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt.

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

September

07.09.

10.09.14

Bad Münder

780,00 €

BWS-028-621101-14

Helmut Krimp

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

R IKATO D N I kl. 4D

in

72

Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burnout, Mobbing und Überforderung durch gute

Referent Dr. Axel Esser

Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz.

Inhalte q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt

Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmer(inne)n selbst festgelegt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.

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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 63 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 73

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittagss / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

14.07.

18.07.14

Seminarort Maritim Hotel Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

1.250,00 €

BWS-005-621303-14

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 73

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit

Referent Godehard Baule

Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen hohen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, das Selbstwertgefühl und letztlich auch auf die Innovationsfähigkeit und Produktivität der Kolleg(inn)en. Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie dieses optimiert werden kann. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.

Inhalte q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 63

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Sept. / Okt.

28.09.

01.10.14

Kagel-Möllenhorst

826,00 €

BWS-028-621501-14

Godehard Baule

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

tieren reflek t i e b r -A ene BR Die eig

Spezialisierung 74

Psychische Belastungen der Betriebsrats-

Referent Günter Schnelle

arbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren

Dieser Workshop wird empfohlen als Zusatz zum Seminar „Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen“. Den Teilnehmer(inne)n wird gezeigt, wie sie bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ihren Handlungsspielraum im betrieblichen Kontext erweitern können. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Zielsetzung ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, mit denen das einzelne Betriebsratsmitglied als auch das Gremium gezielt gegen psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit angehen können.

Referentin Hedwig Grabenberger

Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Strategie und Taktik – Vorgehensweisen in kniffligen Situationen q Mitbestimmungsprozess gestalten – Gestaltung lernen durch Handeln q Kommunikation aus der Vogelperspektive – Austauschprozesse initiieren q Unsere Betriebsratskarte – strategische Beteiligung

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden. Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

03.09.14

Bad Münder

637,00 €

BWS-028-622001-14

G. Schnelle / H. Grabenberger

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung 75

Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. Anfang 2012 ist das Regelaltersgrenzengesetz in Kraft getreten. Infolge der Erhöhung des Rentenzugangsalters werden Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie bei unveränderter Belastung bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es bereits gibt, welche Alternativen infrage kommen und wie diese z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können. In diesem Seminar werden Lösungsansätze vorgestellt, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Es werden gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik dargestellt sowie die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte und ihre Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Referent Ulf Imiela

Referent Günter Schnelle

Inhalte q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten

P

In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar Seite 66

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

September

14.09.

19.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-052-622201-14

U. Imiela / G. Schnelle

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

76

Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht

Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz – Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren

Ausgehend von den besonderen Belastungen und Beanspruchungen im Bergbau, werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung des Bergrechts dargestellt.

In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt werden. Vorgaben für die Zusammenarbeit macht der Gesetzgeber kaum.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeiten zur Reduzierung von Belastungen und Gefährdungen. Behandelt werden die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie die Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats unter besonderer Berücksichtigung der bergrechtlichen Aufsicht. Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien werden diskutiert und entwickelt.

In diesem Workshop werden die einzelnen Akteure und ihre Rollen reflektiert und Handlungsmöglichkeiten effektiver Zusammenarbeit aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, wie der Betriebsrat strategische Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erfolgreich einführen und umsetzen kann. Neben der Vermittlung von Verhandlungs- und Durchsetzungskompetenzen, werden die grundsätzlichen Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses sowie die wesentlichen gesetzlichen Rahmenregelungen einbezogen und auf die betriebliche Ebene heruntergebrochen.

Inhalte

Inhalte

q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrats

q Arbeitsschutzausschuss: Die Aufgaben und Pflichten q Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur gelebten Praxis q Effizientes Arbeiten im AfA q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2

Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:

Hotline 0511 7631-336

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz

77

Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren – Von der Idee zur erfolgreichen Aktion Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) hat der Betriebsrat u. a. die Aufgabe darüber zu wachen, dass die Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung im Betrieb sowie zum betrieblichen Umweltschutz eingehalten werden. Unter großem Aufwand an Zeit und Ressourcen beteiligen sich die Betriebsräte aktiv an allen Maßnahmen, die dazu dienen, die Kolleg(inn)en im Betrieb in ihrem Arbeitsbereich und / oder in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Der gezielte Einsatz von Marketing-Instrumenten erleichtert den Zugang zu den Beschäftigten. Erst wenn die „Zielgruppen“ diese Maßnahmen als „nützlich“ wahrnehmen, umfassend informiert sind und sich motiviert beteiligen, können die Maßnahmen greifen. Das bekannte Sprichwort „Tu Gutes und rede darüber“ soll bewegen, mit Kreativität Aktionen erfolgreich zu planen und effektiv zu organisieren. Ein zielorientiertes, maßgeschneidertes Handeln kann erlernt werden. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Als Inhouse-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.

Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren – Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Die praktische Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen. Sie müssen unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Aspekte bei der betrieblichen Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes berücksichtigen und in einen lebendigen Prozess überführen. q Wie gelingt der beste Einstieg? q Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? q Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement umgesetzt werden? Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem Exklusiv-Inhouse-Workshop an. Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Inhalte

Inhalte

q Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren q Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen q Checklisten anlegen q Aktionen werbewirksam realisieren q Rechtliche Rahmenbedingungen beachten

q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagements q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpert(inn)en q Flexible, auf betriebliche Belange bezogene Bearbeitung der Themen q Prozessbegleitung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Gläserne Beschäftigte? Ohne uns! BWS – Hochkarätige Referent(inn)en mit Praxisbezug zeigen dir, was du tun kannst.

IG BCE: Gut vernetzt. Sei dabei! q

www.igbce.de


EDV und Datenschutz

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86


EDV und Datenschutz Grundlagen 80

Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit

Weblogs, Twitter, Facebook – das sind nur einige der Anwendungen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Unternehmen setzen soziale Medien zur Kundenbindung und Personalsuche ein, betriebsintern dienen solche Dienste der Kommunikation und dem Wissensmanagement. Betriebsräten bieten sie die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und für mehr Transparenz und Beteiligung zu sorgen. Aber was lässt sich wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann die betriebliche Nutzung geregelt werden? Wie geht der BR mit der verschwimmenden Grenze zwischen beruflicher und privater Nutzung der Netzwerke um?

Referentin Ute Demuth

Inhalte q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Mitbestimmungsmöglichkeiten, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte q Den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mitgestalten

Das Seminar führt praktisch in die sozialen Medien ein und will Gremien dabei unterstützen, eine Position zum Einsatz der neuen Webtechnologien zu finden.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

05.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-710101-14

Ute Demuth

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 81

Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar

Web 2.0 für Betriebsräte? Eine neue Form der Kommunikation? Ein Seminar für alle Betriebsräte, die nicht nur die Chancen und Risiken von Web 2.0 kennenlernen wollen, sondern auch einen ersten praktischen Schritt nach vorne wagen.

Referentin Kathrin Behrens

Referent Ralf Neuhäuser

Inhalte q Wie bereite ich als BR meine ersten Schritte ins Web 2.0 vor? q Welche Plattformen bieten sich an? q Wie lege ich ein Profil an? q Netiquette: Vom Umgang miteinander q Jetzt habe ich ein Profil: Und nun? q Datenschutzeinstellungen q Kurzer Überblick: Was machen Betriebsräte im Web 2.0 (Beispiele) q Mögliche Folgen für die BR-Arbeit der Zukunft q Die Rolle von Guidelines für die Arbeit mit dem Web 2.0 q Technische Hilfestellungen für die Einrichtung von Blogs etc.

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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar

Seite 82

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

von

bis

September

01.09.

02.09.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

871,00 €

BWS-005-710501-14

Referent(in) K. Behrens / R. Neuhäuser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 82

Social Media für die BR-Arbeit –

Referentin Kathrin Behrens

Express-Seminar

Facebook, Twitter, Google+ oder Youtube: Alle reden über Social Media, aber was ist das überhaupt? Und was bringt es den Arbeitnehmervertreter(inne)n in Zukunft? Dieses Express-Seminar gibt einen schnellen Überblick und zeigt Betriebsrät(inn)en Wege auf, wie sie Web 2.0 in ihren Alltag integrieren.

Inhalte q q q q q

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Einführung in Web 2.0 / SMN Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. Das Erfolgsgeheimnis sozialer Medien Chancen und Risiken für Betriebsräte Überblick: Konkreter Nutzen für Betriebsräte und JAVen

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar

Seite 81

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat September

am

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

03.09.14

Mercure Hotel München Neuperlach Süd

351,00 €

BWS-005-710602-14

Kathrin Behrens

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 83

Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen

Referent Prof. Dr. Peter Wedde

technischen Entwicklung Die Begriffe „Social Media“ oder „Soziale Netzwerke“ stehen für eine neue Form der Vernetzung und Kommunikation. Die damit beschriebene Technik wird nicht nur im privaten Bereich, sondern immer öfter auch im Arbeitsleben genutzt. Für Beschäftigte eröffnen sich mit sozialen Netzwerken neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten, die es zu gestalten gilt. Gleichzeitig verbindet sich der Einsatz dieser Techniken mit neuen Risiken. Im Mittelpunkt des Seminars stehen deshalb sowohl die Fragen, welche Chancen sich für Beschäftigte bieten, als auch Regelungsnotwendigkeiten für Betriebsräte.

Inhalte q Social Media / Soziale Netzwerke – Was ist das eigentlich? q Praktische Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume q Vorteile nutzen und Risiken ausschließen – (Wie) geht das? q Rechtliche Rahmenbedingungen – Arbeits- und Datenschutzrecht q Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem BetrVG

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

am

Juli

21.07.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

338,00 €

BWS-005-710701-14

Prof. Dr. Peter Wedde

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 84

Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen

EDV prägt seit vielen Jahren die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten: Veränderte Qualifikations- oder Kommunikationsanforderungen, neue Arbeitsabläufe oder psychische Belastungen lauten die Stichworte. Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Es werden Grundlagen des Datenschutzes erläutert sowie Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats dargelegt. Darüber hinaus wird den Teilnehmenden aufgezeigt, wie sie alle Themengebiete rund um die EDV in Betriebsvereinbarungen regeln können. Dazu können gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden. Das Seminar ist besonders für Betriebsräte geeignet, die sich neu mit dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem Bereich erwerben wollen. Aber auch Betriebsräte, die ihr Wissen auffrischen wollen, sind in diesem Seminar richtig.

Referent Jürgen Fickert

Inhalte q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

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In diesem Seminar inklusive: Karl-Hermann Böker – EDV-Rahmenvereinbarungen – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen

Seite 85

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

September

07.09.

12.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-710201-14

Jürgen Fickert

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen 85

Der gläserne Arbeitnehmer –

Referent Frank Zielinski

Datenschutz im Unternehmen

Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. mit ihrem weitgehenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. In diesem Seminar werden die notwendigen Kenntnisse vermittelt, die der Betriebsrat braucht, um diese Aufgabe kompetent wahrnehmen zu können. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.

Inhalte q Rechtliche Grundlagen Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

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In diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert – Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG

Das Seminar vermittelt das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz. Es gibt einen Überblick über aktuelle Kontroll- wie Überwachungstechniken und zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juni / Juli

29.06.

04.07.14

Haltern am See

1.250,00 €

BWS-002-710302-14

Frank Zielinski

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung 86

Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln

In nahezu allen Unternehmen verfügen Mitarbeiter(innen) heutzutage über einen Internetzugang. Arbeitgeber, Mitarbeiter(innen) und der Betriebsrat sind sich oftmals aber nicht im Klaren darüber, wie die Techniken funktionieren und welches datenschutzrechtliche Gefährdungspotenzial sie mit sich bringen. Dürfen z. B. Vorgesetzte die E-Mails von Mitarbeiter(inne)n bei deren Abwesenheit lesen? Das Intranet entwickelt sich weiter zur zentralen Informations- und Kommunikationsdrehscheibe des Unternehmens. Dabei werden Social-Media-Anwendungen im unternehmensinternen Netz genutzt: Am Beispiel MS Sharepoint wird gezeigt, welche Anwendungen hierbei eine Rolle spielen und welche Fragestellungen sich dabei für den Betriebsrat ergeben. Beispiele: q Webseiten zur zentralen Speicherung und Zusammenarbeit in Bezug auf Dokumente, Informationen und Ideen q Koordinieren von Projekten, Kalendern und Zeitplänen q Besprechen von Ideen und Prüfen von Dokumenten oder Vorschlägen q Gemeinsames Verwenden von Informationen und Pflegen von Kontakten

Referent Frank Zielinski

Referent Jens Preuß

Inhalte q Internet, Intranet, E-Mail und Netzwerke q Technikanalyse und rechtliche Einordnung q Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

P

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In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen Seite 85

Wie steht es aber in diesem Fall mit der Leistungs- und Verhaltenskontrolle? Ein IT-Profi und ein Jurist vermitteln den Seminarteilnehmer(inne)n das notwendige Wissen zur Technik und zu den aktuellen rechtlichen Fragen und bieten hierzu passende Lösungen an.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referenten

August

27.08.

29.08.14

Bad Münder

1.196,00 €

BWS-001-720701-14

F. Zielinski / J. Preuß

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung 87

Elektronische Newsletter

Referent Ralf Neuhäuser

Flugblätter sind in der Betriebsratsarbeit kaum wegzudenken. Dennoch werden sie zunehmend von digitalen Alternativen verdrängt, z. B. dem Internet-Newsletter. Der Vorteil davon: Sie erreichen sowohl die Anhänger eines „papierlosen“ Büros als auch diejenigen, die sich diese Informationen über aktuelle Bewegungen und Themen ausgedruckt durchlesen.

Inhalte q q q q

Der effiziente Newsletter für die Betriebsratsarbeit Gestaltung, Aufbau und Textform eines Newsletters Texten für den digitalen Newsletter Die optimale Vernetzung von Internetauftritt, Intranet und Newsletter

Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die vorhaben, ihre Kommunikation zukünftig verstärkt über einen elektronischen Newsletter zu betreiben.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

von

bis

Juli

07.07.

08.07.14

Referent Seminarkosten* Seminarnummer Seminarort Mercure Hotel München 590,00 € BWS-005-720901-14 Ralf Neuhäuser Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Chaos? Anderswo vielleicht. Nicht bei uns! BWS

IG BCE: Gut organisiert. Du auch? q

www.igbce.de


Organisation und Ă–ffentlichkeitsarbeit

q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen 90

Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten

Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten. Das Seminar vermittelt das notwendige Handwerkszeug für den Betriebsrat, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.

Referent Josef Haverkamp

Inhalte q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten

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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

September

21.09.

26.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-540101-14

Josef Haverkamp

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen 91

Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte

Es gibt nur wenige geborene Redner, den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, um ihre Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten wie auch Vorträgen zu fördern. Die Teilnehmer(innen) üben selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen, z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit plus Überzeugungskraft.

Referentin Uta C. Gröschel

Inhalte q q q q q

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Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Reden vorbereiten – Reden halten

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Sept. / Okt.

28.09.

01.10.14

Haltern am See

830,00 €

BWS-002-540201-14

Uta C. Gröschel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen 92

Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat

Referent Jörn Degenhardt

Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen.

Inhalte q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)

Das Seminar geht diesen Fragen nach; informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmittel sowie über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfsmittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

21.07.

23.07.14

Maritim Hotel Stuttgart 646,00 €

BWS-005-540403-14

Jörn Degenhardt

10.09.14

Mercure Hotel Stuttgart 646,00 € City Center

BWS-005-540405-14

Jörn Degenhardt

September 08.09.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen 93

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen. Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter(inne)n und Assistent(inn)en im Betriebsratsbüro zugeschnitten.

Referentin Anne Schweppenhäüßer

Inhalte q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – Wo ist die Grenze?

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat Seite 92

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

07.07.

09.07.14

Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 713,00 € BWS-005-540503-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referentin Anne Schweppenhäußer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS – Inhalte aus der Praxis für die Praxis, langweilen könnt ihr euch woanders!

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Zielgruppen

q Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Aktuelles 96

Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte

Welche Entscheidungen und Tendenzen der aktuellen Rechtsprechung sind insbesondere für außertariflich Beschäftigte von Bedeutung? Welche Schlüsse auf die zukünftige Rechtsprechung lassen sich daraus ableiten? Im Hinblick auf diese Fragen wird das allgemeine Arbeitsrecht ebenso betrachtet wie die Abgrenzung zum Tarif und die aktuelle Rechtsprechung zu den Mitbestimmungsrechten bezüglich der AT-Beschäftigten.

Referent Rudi Bantel

Inhalte q Aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für den AT-Bereich q Besprechung aktueller Urteile und ihre Indizien für die zukünftige Rechtsprechung

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Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

September 29.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

30.09.14

Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt

570,00 €

Rudi Bantel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-032-200601-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Grundlagen 97

Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten

Referent Oliver Hecker

Der bisher relativ elitäre Status der außertariflichen Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt.

Inhalte q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigen q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit

Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche und betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Seminar möchten wir möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten im AT-Bereich geben.

Termine

q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

August

14.08.

15.08.14

Haltern am See

584,00 €

Oliver Hecker

BWS-032-670101-14

q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

Juli

22.07.

23.07.14

Pullman Munich

377,00 €

Oliver Hecker

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-032-670103-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Grundlagen 98

Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte

Außertariflich Beschäftigte sind hoch qualifiziert und hoch flexibel. Die Abgrenzung zum Tarifbereich ist oftmals schwierig oder nicht vorhanden. Auch der Übergang zu den leitenden Angestellten ist oftmals schwer erkennbar. Mit diesem Seminar wollen wir Betriebsrätinnen und Betriebsräte in der konzeptionellen Arbeit mit außertariflichen und hoch qualifizierten Angestellten unterstützen. Von Entgeltsystemen über Arbeitszeitgestaltung bis hin zur Frage der Gültigkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln wollen wir breite Grundlagen einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit für und mit außertariflichen Beschäftigten schaffen.

Referent Oliver Hecker

Referent Heiko Engeler

Referent Dr. Frank Lelke Inhalte q Abgrenzung AT- zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Geltung von Gesetzen und Tarifverträgen q Arbeitsvertragsgestaltung und ihre Grenzen im Tarif- und AT-Bereich q Mitbestimmung bei betrieblichen Entgeltsystemen / -bändern im AT-Bereich q Gesetzliche Arbeitszeitregelungen und ihre Kontrolle im AT-Bereich q Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung bei Arbeitszeit im AT-Bereich q Work-Life-Balance unter Leistungsdruck q Arbeitszeitregelungen aus der Praxis q Flexibilität und gesunder Karrieresinn vs. Selbstausbeutung q Grenzen und Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit q Chancen und Risiken von Lebensarbeitszeitkonten

Wir wollen im Rahmen dieser Seminarreihe konkret bei der individuellen Arbeit unterstützen. Daher ist vorgesehen, konkrete Konzepte / Projekte gemeinsam zu erarbeiten und diese mittel- bis langfristig durch die Sachkompetenz der IG BCE weiter zu begleiten.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

September 02.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referenten

04.09.14

Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt

667,00 €

Oliver Hecker / Heiko Engeler / Dr. Frank Lelke

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-032-670201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Grundlagen 99

BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der

Referentin Irena Schauer

pharmazeutischen Industrie

Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten. Die Teilnehmer(innen) erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übungen vermittelt.

Inhalte q Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung q Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung q Geschäftsführung des Betriebsrats q Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung q Betriebsversammlung q Tarifverträge und Bildungsangebote

Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben.

P

In diesem Seminar inklusive: Fitting – Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung – Handkommentar

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

07.07.

11.07.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

1.250,00 €

Irena Schauer

BWS-032-670901-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Grundlagen 100

Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die

Referentin Uta C. Gröschel

Betriebsversammlung ein Erfolg

Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmenden und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Das Seminar wendet sich an alle Betriebsratsvorsitzenden und ihre Stellvertreter(innen), die Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen.

Inhalte q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichtes q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit, Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

07.07.

09.07.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

703,00 €

Uta C. Gröschel

BWS-032-671201-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Frauen Grundlagen 101

Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung

Gespräche führen wir alle – ob am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen Grundlagen und Werkzeuge für eine bewusste Gesprächsführung kennen. Das Handlungs- und Verhaltensspektrum in schwierigen Gesprächssituationen wird reflektiert und erweitert. Sitzungen haben oft einen schlechten Ruf: Sie kosten Zeit und bringen nichts. Gut sind allenfalls der Kaffee und die Kekse. In diesem Seminar wird das Handwerkszeug effektiver Besprechungen umfangreich vermittelt. Inputs und praxisnahe Übungen beziehen sich auf Fragestellungen wie:

Referentin Susanne Haft

Referentin Manuela Martin

Inhalte q Ablauf und typische Phasen eines Gesprächs q Bewusste Gesprächsführung: Aktiv zuhören, Fragetypen und Fragetechniken q Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung q Zielsetzung und Meeting-Strukturen q Methoden der Sitzungsleitung q Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen q Maßnahmenvereinbarung und Ergebnissicherung

q Welche Struktur passt zu meiner Zielsetzung? q Wie entwickle ich eine passende Dramaturgie für die Sitzung? q Wie sorge ich dafür, dass die Diskussionen am Thema bleiben? q Wie unterstütze ich nachhaltiges Arbeiten?

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

Juli

23.07.

bis

Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel München 1.215,00 € 25.07.14 Mercure BWS-005-670701-14 Neuperlach Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referentinnen Susanne Haft / Manuela Martin

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung 102

Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten

Für den Betriebsrat kommt es vor allem darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, die rechtlichen und politischen Vorhaben durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Ziel ist es, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation die außertariflich Beschäftigten uneingeschränkt überzeugen zu können.

Referentin Sephora McElroy

Inhalte q Wirkungsvolle Kommunikationsstrategien für die Gruppe der AT-Beschäftigten im Betrieb entwickeln und umsetzen q Ansprache und Beteiligung organisieren q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q AT-Beschäftigte in BR-Arbeit einbinden q AT-Beschäftigte für Betriebsratsarbeit und IG BCE gewinnen

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Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: abends) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Juli

27.07.

30.07.14

Bad Münder

1.074,00 €

BWS-032-680301-14

Sephora McElroy

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung 103

Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute

Referentin Andrea Kraatz

von der Betriebsratsarbeit überzeugen Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich nicht nur als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben, sondern auch als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte. Das Seminar soll aufzeigen, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner soll behandelt werden, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsräte dabei haben. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um die Postition als kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen auszubauen.

Inhalte q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen bei Studierenden im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Termin

q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

Juli

17.07. 18.07.14 Bad Münder

bis

Seminarort

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

UV**

Seminarnummer

Referentin

658,00 €

167,00 €

BWS-032-680401-14

Andrea Kraatz

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung 104

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

Referent Heiko Engeler

Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet.

Inhalte q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten? q Sind Transfergesellschaften bei Umstruktierungen sinnvoll?

Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan, werden die Besonderheiten des Pharmavertriebs angesprochen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juni / Juli

30.06.

02.07.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referent

624,00 €

Heiko Engeler

BWS-032-680801-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung 105

Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie

Referentin Christine Hippmann

Leistungsorientierte Vergütung – wer wünscht sich das nicht?

Referent Dieter Bertges

Inhalte q Leistungsmessung – Leistungsvergütung q Das einfache und das qualifizierte Arbeitszeugnis q Das Zeugnisrecht als Grundlage von Beurteilungssystemen q Ziel- und Leistungsvereinbarungen q Die Messung und Beurteilung von Leistung q Die Messung und Beurteilung von Zielerreichung q Subjektive und objektive Beurteilung von Mitarbeiter(inne)n q Feedback-Beurteilung q 360-Grad-Beurteilung q Psychische Bewertungen q Leistungsstörung q Absatzrückgang q Arbeitsüberlastung q Provisionsregeln q Verdienstregelung für Außendienstler(innen) im Betriebsrat q Wettbewerbsverbote

Problematisch wird es jedoch, wenn aufgrund des Arbeitspensums die Leistungsfähigkeit stark nachlässt, die Anforderungen in unerreichbare Höhen steigen oder die Methodik selbst nicht ausgereift ist. In diesem Seminar geht es zum einen um die individuelle Leistungsbeurteilung, die Grenzen der Leistungspflichten von Arbeitnehmer(inne)n sowie um einen Dialog zu diesem wichtigen Themenkomplex.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

14.07.

16.07.14

Seminarort Maritim Hotel Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 809,00 €

BWS-032-680701-14

Referent(in) Christine Hippmann / Dieter Bertges

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung 106

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Es ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung. In diesem ersten Seminarteil geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf:

Inhalte q Mutterschutz (MuschG) q Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Kranke und pflegebedürftige Verwandte

Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (Bspw. § 3 PflegeZG) Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche des Mitarbeiters / der Mitarbeiterin q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

28.07.

30.07.14

Seminarort Holiday Inn München Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.038,00 €

BWS-005-681201-14

Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung 107

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Inhalte Störungen im Arbeits- und Familienleben beeinträchtigen massiv das persönliche Wohlbefinden und haben weitreichende Folgen in beiden Lebensbereichen. Sie können die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und Motivation langandauernd beeinträchtigen und sind in der Auswirkung nicht nur auf den unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Hier gilt es frühzeitig und umfassend mit Rat und Tat zu intervenieren, damit Mitarbeiter(innen) und Familien schnellstmöglich stabilisiert werden. Ausgestattet mit aktiver Hilfestellung und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen zu meistern. Manchmal gar für einen Neustart. Für Unternehmen ist diese Hilfe zudem eine große Chance, ihre wertvollen Beschäftigten in komplizierten Situationen zu stärken und im Unternehmen zu halten. Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht an der ehelichen Wohnung bzw. dem Eigenheim oder Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich die Entscheidung?

q Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Das Recht in der familiären Trennung q Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Problem mit Kindern: Kinderunterbringung und Hilfen zur Erziehung insbesondere in Trennungssituationen

Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen am Arbeitsplatz oder vom Arbeitsplatz aus, §§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB Problem mit Kindern: Kinderunterbringung und Hilfen zur Erziehung, insbesondere in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

September 01.09.

bis 03.09.14

Seminarort Holiday Inn München Süd

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €

BWS-005-681301-14

Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS? Nichts f端r Egoisten! Wir ticken sozial und das konsequent.

IG BCE: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Du auch! q

www.igbce.de


Soziale Kompetenzen

q Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114


Soziale Kompetenzen Basisseminar 110

Basisseminar – Kommunikation

Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität; das ist nicht zuletzt die Folge einer unmittelbaren Kommunikation und einer weiten Verbreitung auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer wichtiger, dass wichtige Thesen mit guten Argumenten gestützt und Missverständnisse vermieden werden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats müssen einfühlsam und effektiv gestaltet werden. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab. In diesem Seminar werden alle wichtigen Hilfsmittel aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit ein wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmer(inne)n ihre Kompetenz auf und verbessert gezielt die individuellen Fähigkeiten.

Referentin Mary Moser

Inhalte q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten

!

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede Seite 111

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

05.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

Mary Moser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-030503-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 111

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmer(inne)n mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.

Referentin Petra Böhr

Inhalte q q q q q q q q

!

Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik

Seite 112

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

September

14.09.

19.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

Petra Böhr

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-510103-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 112

Stimme, Auftreten und Rhetorik

Referentin Petra Kalinowski

Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die sie oder er am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.

Inhalte q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität

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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

Seite 111

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

August

03.08.

08.08.14

Bad Münder

1.250,00 €

Petra Kalinowski

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-510202-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen 113

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.

Referentin Mary Moser

Inhalte Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q

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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern Seite 116

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

September

21.09.

26.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-510303-14

Mary Moser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 114

Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing

Im betrieblichen Umgang und besonders zwischen verschiedenen Hierarchieebenen gibt es in unterschiedlichen Branchen regionale Unterschiede. Zu den kulturellen Eigenarten kommen die persönlichen Eigenschaften und Toleranzschwellen jedes Einzelnen. Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussucht, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig kommt es schon dann zu einem Konflikt, wenn die vielen unterschiedlichen Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen.

Referent Ralf Wichmann

Inhalte q q q q q

Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

In diesem Seminar geht es darum, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu vermeiden. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie Umgangsformen verändert werden können. Im Rahmen des Seminars werden Begrifflichkeiten erläutert wie Herabwürdigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung, Stalking, Fremdenfeindlichkeit, Mobbing, Bossing oder Staffing.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

Juli

06.07.

11.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-520201-14

Ralf Wichmann

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 115

Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen

Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei Rollen: sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt. Das Seminar sensibilisiert für die Psychologie eines Konflikts und zeigt nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen eröffnen, erörtern die Teilnehmenden anhand von Beispielen, wie diese für andere nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Vordergrund.

Referentin Uta C. Gröschel

Inhalte q q q q q q q q q

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Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Kommunikation

Seite 110

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

03.09.14

Haltern am See

734,00 €

BWS-002-520401-14

Uta C. Gröschel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 116

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und

Referentin Uta C. Gröschel

Unternehmensvertretern In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.

Inhalte q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

August

17.08.

22.08.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-520701-14

Uta C. Gröschel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 117

Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten

Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die Beteiligung aller an den Aufgaben. Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische Chef-Untergebenen-Situationen. Grundlage erfolgreicher Führung und Teamarbeit ist Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss.

Referentin Mary Moser

Inhalte q q q q q q q q q q

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Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit Verantwortung in Gruppen Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte Demokratischer Führungsstil Führungssituationen Der Betriebsrat als Team Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten Motivieren – delegieren – kommunizieren Ziele erreichen

Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik

Seite 112

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

September

07.09.

12.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-001-520801-14

Mary Moser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung 118

Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen

Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt zudem auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.

Referent Dr. Axel Esser

Inhalte Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung von Geschäftsführung q q q q

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

August

24.08.

29.08.14

Kagel-Möllenhorst

1.250,00 €

BWS-003-521002-14

Dr. Axel Esser

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung und Bildungsplanung mit optimalem Praxisbezug.


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS? Keiner versteht dich besser! Interessenvertretung ist unser Alltag.

IG BCE: Nicht auf den Mund gefallen. Werde Mitglied! q

www.igbce.de


Sprachen

q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122


Sprachen Spezialisierung 122

How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists

Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert. Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt. Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten.

Referentin Christiane Horstenkamp

Inhalte q q q q q q

P

Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Wichtige Grundlagen des Business English Small Talk auf Englisch Rechtsformen von Unternehmen Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Austausch mit Gastredner(inne)n und britischen Betriebsratsvorsitzenden

In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastredner(inne)n aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, sogenannten „Shop Stewards“ angeboten. Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7– 8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis 12.09.14

Seminarort Eastbourne Centre, England

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer

Referentin

1.498,00 €

Christiane Horstenkamp

BWS-000-580202-14

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“ Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.

Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel.

Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.

Mehr Infos zum Hotel unter: www.eastbournecentre.co.uk Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.

Hotelbeschreibung

Kontakt Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de


Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

BWS – keiner kennt eure Hindernisse besser als wir – und die Mittel, diese zu überwinden.

IG BCE: Wir bleiben am Ball. Du auch? q

www.igbce.de


Seminare f端r Schwerbehindertenvertreter(innen)

q Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 q Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 q Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Tagung 126

Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung

Im Oktober und November finden wieder die regelmäßigen Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung statt. Ebenso wie bei allen anderen Wahlen muss auch die Wahl der Schwerbehindertenvertretung gründlich vorbereitet werden, damit sie unanfechtbar ist. Darüber hinaus müssen Kandidat(inn)en gefunden und begleitet werden. Ein Fehler mit weitreichenden Folgen ist schnell passiert, daher ist die Schulung aller an der Wahl Beteiligten unerlässlich.

Referentin Julia Grimme Inhalte q Die gesetzliche Grundlage der Wahl zur SBV q Das förmliche Wahlverfahren q Das vereinfachte Wahlverfahren

Dieses Seminar richtet sich deshalb an die Kolleg(inn)en, die mit der Wahl zur Schwerbehindertenvertretung zu tun haben. Es werden alle relevanten Fragen von der Einleitung der Wahl bis zur Aufbewahrung der Wahlunterlagen nach erfolgter Wahl erörtert.

Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

Juni / Juli

30.06.

01.07.14

Kagel-Möllenhorst

434,00 €

BWS-437-200103-14

Julia Grimme

August

12.08.

13.08.14

Haltern am See

434,00 €

BWS-437-200104-14

Julia Grimme

August

28.08.

29.08.14

Bad Münder

434,00 €

BWS-437-200105-14

Julia Grimme

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Grundlagen 127

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II

Referent Michael Blaucza

Die beiden Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I“ und „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II“ bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

Inhalte q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter

P

Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf.

In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

12.09.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-437-870202-14

Michael Blaucza

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 128

Umgang mit psychischen Gefährdungen

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

Psychische Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz sind in aller Munde. Psychische Gefährdungen durch Arbeitsbedingungen z. B. aufgrund von permanentem Arbeitsdruck und Überlastung nehmen zu: Es entstehen erhebliche Kosten durch eine verminderte Arbeitsmotivation beim Einzelnen und in Teams, eine Verschlechterung des Betriebsklimas und lange Fehlzeiten. Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von psychischen Gefährdungen und Krisen auseinander. Im Mittelpunkt stehen Indikatoren der Überforderung, (frühe) Anzeichen am Arbeitsplatz und das Erkennen von krisenhaften Entwicklungen. Ein wichtiges Ziel ist die Stärkung der Handlungssicherheit zur Unterstützung der Betroffenen. Ausgehend von den Erfahrungen zum Umgang mit Gesundheitsthemen und Krankheit im Betrieb beschäftigen wir uns zudem mit präventiven Ansätzen und der Förderung einer gesundheitsbewussten Betriebskultur.

Inhalte q Belastende Situationen verarbeiten / bewältigen: passive und aktive Bewältigungsstile, Persönlichkeitsmerkmale, Lerngeschichte q Risikofaktoren erkennen und beeinflussen / abmildern q Ansatzpunkte zum Schutz der seelischen Gesundheit q Vorbeugende Maßnahmen, betriebliche Gesprächskultur zu Gesundheitsthemen, psychosoziale Unterstützungskonzepte q Hilfe für Betroffene: Beratung durch die Schwerbehindertenvertretung, Verhalten der Führungskraft, kollegiale Unterstützung

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

September 17.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

19.09.14

Haltern am See

749,00 €

BWS-437-880502-14

Cäcilia Lenz-Müller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 129

Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich

Arbeit darf nicht krank machen. Dieser Grundsatz ist aktueller denn je. Es ist wichtig, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Ihre Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz auszusehen hat. Im Seminar lernen die Teilnehmer(innen) die Grundlagen des ergonomischen und des technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE – dieser dient dazu, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Rehabereich zu erhalten.

Referentin Ilona Spitzenberg

Referent Carsten Brausch

Inhalte q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE

P

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In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 128 q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen Seite 130

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 21.09.

bis 26.09.14

Seminarort Mercure Hotel Düsseldorf City Center

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €

BWS-437-880901-14

Referent(in) Ilona Spitzenberg / Carsten Brausch

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 130

Psychische Erkrankungen verstehen und bei

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

der Eingliederung unterstützen

Jede Zeit hat spezifische Gefährdungspotenziale für die Entstehung von psychischen Störungen. Beispiele für unsere Zeit sind Burn-out, Depressionen und Angststörungen. Das Seminar gibt einen Überblick über psychische Störungen und Krankheitsbilder. Beispiele vermitteln, wie betroffene Menschen ihre psychische Erkrankung erleben und wie sich Denkmuster und Gefühlslagen in Arbeitssituationen auswirken können. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Unterstützung bei der Eingliederung verbunden mit den besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretung, BEM-Teams und Führungskräfte.

Inhalte q Störungsbilder und ihre Auswirkungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Gründe für Unsicherheit im Miteinander und Lösungsansätze q Unterstützung bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung q Therapieansätze und Auswirkungen auf den Arbeitsplatz q Was ist beim BEM und bei den Arbeitsbedingungen zu beachten?

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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 128

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 14.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

17.09.14

Haltern am See

749,00 €

BWS-437-880702-14

Cäcilia Lenz-Müller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung 131

Konzern- und Gesamt-

Referentin Julia Grimme

Schwerbehindertenvertretung

Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter sind in diesem Fall besonders gefordert: Wenn sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten möchten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden. Dabei gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzernschwerbehindertenvertretungen zu wählen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den damit verbundenen Fragen. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreter(innen), die Mitglied einer Konzern- oder GesamtSchwerbehindertenvertretung sind.

Referentin Marion Thar

Inhalte Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q

P

In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentinnen

Juli

13.07.

18.07.14

Bad Münder

1.250,00 €

BWS-437-880801-14

Julia Grimme / Marion Thar

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 215

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


„Die Menschen werden durch Menschen gebildet, die Guten von Guten.“ Johann Wolfgang von Goethe

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Seminare für Führungskräfte im BR

q Orientierungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134 q Gute Organisation der eigenen Arbeit . . . . . . .136 q Strategische Einflussnahme . . . . . . . . . . . . . .140 q Rechtliche Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . .147 q Führungskräftekollegs . . . . . . . . . . . . . . . . . .148 q Angebote in Kooperation mit der

Universität Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152 q Persönliches Coaching für Führungskräfte

im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160


Orientierungshilfen

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 134

Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss – (Wie) kann ich „Manager(in) in der Sozialökonomie“ werden?

Berufstätig sein, sich weiterbilden und gleichzeitig universitäre Leistungspunkte erwerben und einen eigenen universitären Abschluss vorbereiten – durch die Neuorganisation an den Hochschulen ist es möglich geworden. Das Zertifikat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ ist ein modulares Angebot der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit der IG BCE. Mit dem Zertifikat ist die Anerkennung des Bachelor-Grundstudiums Sozialökonomie verbunden. Die Module werden im Rahmen der Betriebsräte-Akademie in einem zweiten Durchlauf angeboten. Das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Uni Hamburg stellt vor, wie diese Module gestaltet sind und welche weiteren Schritte zu einem vollwertigen Hochschulabschluss erforderlich sind. Wer mit dem Gedanken an eine universitäre (Zweit-)Ausbildung spielt, kann sich hier über die Anforderungen und Rahmenbedingungen informieren. Zielsetzungen q Inhalte und Anforderungen des Studiengangs Sozialökonomie kennenlernen q Querverbindungen von Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre zum Studiengang Sozialökonomie erkennen q Informationen zur berufsbegleitenden Erlangung staatlich anerkannter Hochschulabschlüsse erhalten q Beurteilung des Angebots für die eigene Entwicklung vornehmen

Inhalte q Aufbau der Volkswirtschaftslehre q Aufbau der Betriebswirtschaftslehre q Anforderungen für das Zertifikat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ q Einbettung in den Studiengang Sozialökonomie q Wege zum Abschluss

Referent Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Vorgehensweisen Überblicksvorträge verdeutlichen die Strukturen von Abschlüssen und Studiengängen. Im gegenseitigen Austausch werden die Anforderungen der Hochschule mit den praktischen Möglichkeiten betrieblicher Tätigkeit als Betriebsrat abgeglichen.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

von

September 26.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

27.09.14

Kagel-Möllenhorst

keine Kosten

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

keine Kosten BWS-003-910702-14 Dieter Peters *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung und Bildungsplanung mit optimalem Praxisbezug.


Gute Organisation der eigenen Arbeit

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 136

eminar! Inhouse-S

Von Anfang an gut aufgestellt: Die Startklausur

Wenn etwas neu beginnt, z. B. nach einer Betriebsratswahl, lohnt es sich, einen erfolgreichen Start zu organisieren. Erfolg organisieren heißt: 2 oder 2,5 Tage intensiv mit kompetenter Moderation zu nutzen, um das Gremium auf die gemeinsame Arbeit einzustimmen. Wer sich dabei unterstützen lassen will, von Anfang an als Gremium an einem Strang zu ziehen, sollte gleich nach der konstituierenden Sitzung die angegebene Nummer anrufen und sich beraten lassen.

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote! Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Zielsetzungen q Standort bestimmen: Welche Aufgaben und Herausforderungen erwarten uns? Welche Ressourcen stehen uns zur Verfügung? Was ist zu verbessern und zu klären? q Ziel bestimmen: Woran messen wir den Erfolg unserer Arbeit? Wie wollen wir zusammenarbeiten? Wie gehen wir mit Schwierigkeiten um? q Den Weg festlegen: Prioritäten setzen – Maßnahmen planen – Aufgaben verteilen q Unterstützung organisieren: Weiterbildung, Beratung, Zusammenarbeit mit der IG BCE Inhalte und Vorgehensweise: Die genauen Inhalte werden in einem Vorgespräch mit der Moderatorin / dem Moderator bestimmt und richten sich nach dem konkreten Bedarf und den Möglichkeiten des Gremiums. Das kann z. B. auch im Rahmen einer „Diagnosesitzung“ im Betrieb mit dem gesamten Gremium besprochen werden. Ort und Zeitpunkt der Startklausur richten sich nach den Wünschen des Gremiums. Empfohlen wird ein regelmäßiges „Update“ zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit eminar! Inhouse-S

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Mini-Klausuren für Vorsitzende / Stellvertretende und Freigestellte

Um die eigene Arbeit zu reflektieren, sich intensiv inhaltlich mit den brennenden Themen des Betriebes zu beschäftigen und die erforderliche Strategie und sinnvolle Arbeitsschritte festzulegen, benötigt man Zeit und einen freien Kopf. Zwischen Betriebsratssitzung, neuesten Kriseninfos, Gesprächen mit Kolleg(inn)en und der Geschäftsleitung kommt dies in der Regel zu kurz. Auch bei Kommunikationsproblemen aufgrund von Fraktionierungen im Gremium empfiehlt sich eine externe Moderation. Eine Mini-Klausur von 1 – 1,5 Tagen mit einem gut strukturieren Ablauf schafft den nötigen Rahmen, um ungestört ein wichtiges Stück voranzukommen.

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote! Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Wer in seinem Gremium den Bedarf nach ein wenig Abstand vom Alltagsgeschäft und einer Außenperspektive sieht, sollte für nähere Informationen und Absprachen einfach anrufen. Zielsetzungen: q Analyse des Arbeitsstands q Strategische Planung der Gremienarbeit q Problemlösungsprozesse für aktuelle betriebliche Themen q Verhandlungsvorbereitung / Verhandlungscoaching für anstehende betriebliche Verhandlungen Inhalte und Vorgehensweise Die genauen Inhalte werden in einem Vorgespräch mit dem Moderator / der Moderatorin bestimmt und richten sich nach dem konkreten Bedarf und den Möglichkeiten der Beteiligten. Ort und Zeitpunkt der Klausur werden mit den Beteiligten abgestimmt. Empfohlen wird ein regelmäßiges „Update“ zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 138

Das perfekte Team: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in)

Das Zusammenspiel von Betriebsratsvorsitzenden und Stellvertretenden ist Vorbild für das ganze Gremium. Die Organisation der Arbeit, die Rollenverteilung, der Umgang miteinander und der Umgang mit Schwierigkeiten spiegelt sich oft im gesamten Gremium wider. Wer Zusammenarbeit in der Führung optimiert, sorgt für eine effektive Arbeit des Betriebsrats. Das perfekte Team aufstellen zu können, ist das Ziel dieses Seminars. Zielsetzungen q Das Miteinander in der Betriebsratsspitze angenehm und effektiv gestalten lernen q Die Arbeit professionell aufteilen lernen: persönlichkeitsgerechte Rollenteilungen einsetzen können Vorgehensweisen Hintergrundinformationen zu den Grundsätzen der Zusammenarbeit unterschiedlicher Persönlichkeitstypen werden mit einer Analyse der eigenen Situation vor Ort kombiniert. Die darauf aufbauenden praktischen Übungen zur Abstimmung der Zusammenarbeit und ein intensiver Erfahrungsaustausch ermöglichen die sofortige Umsetzung in die eigene Praxis. Informationen zu rechtlichen Fragen rund um die Organisation der Arbeit runden das Paket ab. Empfohlen wird die gemeinsame Teilnahme von Vorsitzenden und Stellvertreter(inne)n.

Inhalte q Das Zusammenspiel zwischen beiden Funktionen analysieren und optimieren q Gemeinsam die Außenwirkung gestalten: Kommunikation mit dem Arbeitgeber und der Belegschaft q Technische und methodische Möglichkeiten zur gemeinsamen Gestaltung der Gremienarbeit q Rechtliche Grundlagen der Amtsführung von Betriebsratsvorsitzenden und stellv. Vorsitzenden

Referent Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

August

17.08.

22.08.14

Kagel-Möllenhorst

1.225,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

679,00 € BWS-003-920101-14 Victor W. Hering *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gute Organisation der eigenen Arbeit

NEU!

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Zeit für das Wesentliche – Umgang mit (psychischen) Belastungen

Im Alltag werden gerade Führungskräfte im Betriebsrat mit zahlreichen dringenden Anliegen konfrontiert, deren Bearbeitung selbstverständlich keinen Aufschub duldet. Wie gehe ich mit dieser Erwartungshaltung um? Wie schaffe ich es, dass wichtige Dinge nicht liegen bleiben? Wer dafür sorgen möchte, dass die persönlichen Prioritäten größeren Raum in der täglichen Arbeit erhalten, ist in diesem Seminar gut aufgehoben. Zielsetzungen q Die persönlichen „Sinnstifter“ in der Arbeit identifizieren helfen q Dabei unterstützen, die persönlichen Belastungsfaktoren zu identifizieren q Strategien zum Umgang mit den Alltagsbelastungen vermitteln Vorgehensweisen Grundlage des Seminars ist eine Arbeitssituationsanalyse, die entlang der konkreten Bedingungen und Erfahrungen der Teilnehmenden durchgeführt wird. Auf dieser Basis werden Strategien zur individuell „richtigen“ Prioritätensetzung und deren Verankerung im betrieblichen Alltag erarbeitet.

Inhalte Analyse der Anforderungen aus der BR-Tätigkeit Herausfiltern der besonderen Belastungen Strategien zum Umgang mit Belastungen Filter für die Priorisierung: Persönliche Werte und Konsequenzen für den Betrieb q Alltagsgeschäft und Prioritäten: Wie schaffe ich es, nicht in dringenden Kleinigkeiten zu ertrinken? q q q q

Referent Dr. Axel Esser ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebsund Personalräte.

Termin q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Sept. / Okt. 28.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

02.10.14

Kagel-Möllenhorst

1.129,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

543,00 € BWS-003-920301-14 Dr. Axel Esser *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

140


Strategische Einflussnahme

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

„Das einzig Beständige ist der Wandel“ Dieses Zitat ist in vielen Betrieben zum Leitmotiv geworden. Technologische Neuerungen, veränderte Managementstrategien, Fusionen sowie globale Konkurrenzsituationen prägen die Realität in modernen Unternehmen. Infolgedessen werden Betriebsräte mit Themen wie Outsourcing, Umstrukturierungen oder, z. B. infolge von Übernahmen, mit einem kompletten Wechsel der Firmenkultur konfrontiert. Wie der Betriebsrat mit diesen Anforderungen umgehen kann, ist von vielen Faktoren abhängig. Aus diesem Grund ist das Thema „Veränderungsprozesse im Betrieb“ in vier Module gegliedert, die sich gegenseitig ergänzen.

Modul

Da kommt was auf uns zu – Was erwartet uns in den nächsten Jahren an (technologischen) Entwicklungen?

Modul

Friedenspfeife oder Morgenstern – Co-Management in Veränderungsprozessen

Modul

Versuch und Irrtum? – Wie Veränderungsprozesse gelingen

Modul

„McKinseyisch“ für den Betriebsrat: Beraterkonzepte und die Folgen für den Betrieb

Jedes Modul verläuft über einen Zeitraum von 2,5 Tagen und kann einzeln oder auch in Kombination gebucht werden. Die vier Bestandteile sind so angelegt, dass sie in zwei aufeinanderfolgenden Wochen gebucht werden können. An dem Wochenende zwischen zwei Modulen steht das Bildungszentrum für die Übernachtung zur Verfügung, sodass die Teilnehmenden die freie Zeit für Ausfüge (ggf. mit Partner(in)) in Berlin oder in der Umgebung nutzen können.


Strategische Einflussnahme

142

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

Modul

Modul: Da kommt was auf uns zu – Was erwartet uns in den nächsten Jahren an (technologischen) Entwicklungen?

Das Wissen darüber, welche Entwicklungslinien auf uns zukommen werden, schärft den Blick für Veränderungen, die zu erwarten sind. Hieraus ergeben sich zahlreiche Fragestellungen – ein Beispiel: Wie würde es sich auf mein Unternehmen auswirken, wenn in Zukunft Ersatzteile online geliefert werden, weil 3D-Drucker allgemein verfügbar geworden sind? Inwieweit kann man sich auf Veränderungen vorbereiten und eine gute Strategie für Mitarbeiter(innen) und Unternehmen entwickeln? Wer einen Blick in die nahe Zukunft werfen will, um sich auf Veränderungen vorbereiten zu können, erhält in diesem Seminar viele interessante Einblicke.

Inhalte Aktuelle praktische Entwicklungen werden z. B. aus folgenden Bereichen vorgestellt: q Informationsverarbeitung q Biotechnologie q Mechanische Mikrobearbeitung q Optoelektronik q Prozess- und Automatisierungstechnologie q Serviceroboter / Roboterassisten q Fehlerdetektion: Automatische Prüfsysteme

Referent

Zielsetzungen q Einen Überblick über die Frontlinien der produktionsbezogenen Forschung erhalten q Chancen und mögliche Risiken neuer Entwicklungen frühzeitig erkennen Vorgehensweisen Impulsreferate von Mitarbeiter(inne)n verschiedener Forschungsinstitute (Fraunhofer-, Max-Planck-Institut) und die Einbindung des Wissenschaftszentrums Berlin sorgen für einen Einblick in die neuen Trends. Auf dieser Grundlage werden die Folgen für Betrieb und Kunden erarbeitet und Auswirkungen auf die Interessenvertretung diskutiert.

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialund Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Jedes Modul kann einzeln oder in Kombination gebucht werden.

Termin q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

03.09.14

Kagel-Möllenhorst

548,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

407,00 € BWS-003-930101-14 Peter Legner *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

Modul

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Modul: Friedenspfeife oder Morgenstern – Co-Management in Veränderungsprozessen

Veränderungen birgen Risiken und Chancen. Diese zu erkennen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Veränderungsprozess. Für den Betriebsrat ist jedoch nicht nur die vorausschauende Arbeit wesentlich, sondern auch die Entwicklung und Durchsetzung von eigenen Vorstellungen und Strategien. Welche Vorgehensweise ist hierbei unter welchen Umständen angebracht? Wer seinen Blick für Chancen und Risiken in Veränderungsprozessen schärfen sowie sinnvolle Handlungsoptionen kennenlernen will, findet in diesem Seminar viele Beispiele und Anregungen. Zielsetzungen q Praktische Möglichkeiten der Einflussnahme in Veränderungsprozessen kennenlernen q Kriterien entwickeln, wann welche Vorgehensweise angebracht ist q Fingerspitzengefühl für den praktischen Einsatz entwickeln Vorgehensweisen Den Ausgangspunkt bilden Erfahrungen mit Veränderungsprozessen. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Beispiele vorgestellt und wirkungsvolle Strategien erarbeitet, mit denen die Herausforderungen gemeistert werden können.

Inhalte q Formen des betrieblichen Veränderungsmanagements q Folgen für die Beschäftigten und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte q Umstrukturierung und Reorganisation q Mitbestimmung des Betriebsrats in konkreten Situationen

Referentin Dr. Karin Reichel hat längere Zeit als Unternehmensberaterin gearbeitet und Reorganisationsprozesse begleitet. Sie hat ihre Dissertation zu diesem Themenfeld geschrieben, sodass es einen umfassenden – auch rechtlichen – theoretischen Hintergrund gibt. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als ABF-Mitglied im Bereich Gewerkschaften / Betriebsrätequalifizierungen tätig.

Jedes Modul kann einzeln oder in Kombination gebucht werden.

Termin q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

September 03.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

05.09.14

Kagel-Möllenhorst

574,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referentin

292,00 € BWS-003-930201-14 Dr. Karin Reichel *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

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Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

Modul

Modul: Versuch und Irrtum? – Wie Veränderungsprozesse gelingen

Mittlerweile existieren viele Studien darüber, welche Faktoren für das Gelingen oder Scheitern von Veränderungsprozessen entscheidend sind. Diese Erkenntnisse werden aber in der Praxis häufig ignoriert. Wer in der Lage sein möchte, bei laufenden Projekten „den Finger in die Wunde zu legen“, sollte dieses Seminar besuchen. Zielsetzungen q Beispiele und entscheidende Faktoren für gelingende Veränderungsprozesse kennenlernen q Beispiele und entscheidende Faktoren für missglückte Veränderungsprozesse kennenlernen q Strategien und Argumentationslinien für den Betriebsrat entwickeln Vorgehensweisen Beispiele aus der Praxis und Studien helfen dabei, Fehler und Erfolgsfaktoren von Veränderungsprojekten zu definieren. Anhand von mitgebrachten Fällen werden Aktionsmöglichkeiten diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Damit wird der Blick für die Abläufe im eigenen Betrieb geschärft und die Entwicklung eigener Strategien erleichtert.

Inhalte q Phasen von Veränderungsprozessen q Typische Probleme und Widerstände q Beispiele und Schlussfolgerungen daraus

Referentin Dr. Karin Reichel hat längere Zeit als Unternehmensberaterin gearbeitet und Reorganisationsprozesse begleitet. Sie hat ihre Dissertation zu diesem Themenfeld geschrieben, sodass es einen umfassenden – auch rechtlichen – theoretischen Hintergrund gibt. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als ABF-Mitglied im Bereich Gewerkschaften / Betriebsrätequalifizierungen tätig.

Jedes Modul kann einzeln oder in Kombination gebucht werden.

Termin q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

10.09.14

Kagel-Möllenhorst

587,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referentin

407,00 € BWS-003-930301-14 Dr. Karin Reichel *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

Modul

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Modul: „McKinseyisch“ für den Betriebsrat: Beraterkonzepte und die Folgen für den Betrieb

Betriebliche Veränderungen folgen oft den aktuellen Trends in den großen Beratungsfirmen. Hinter oft unterschiedlichen Wortgebäuden und einer großen Anzahl von englischen und / oder betriebswirtschaftlichen Fachwörtern (= „McKinseyisch“) versteckt sich eine überschaubare Anzahl von Wirtschafts- und Unternehmensstrategien, die Betriebsräte kennen und durchschauen sollten. Wer einen Überblick über die aktuellen Trends der Unternehmensberatungen benötigt sowie die Auswirkungen kennenlernen und Strategien dazu entwickeln möchte, erhält in diesem Seminar den nötigen Überblick. Zielsetzungen q Übersetzungshilfe: Die Sprache der Unternehmensberater besser verstehen q Strategien durchschauen und effektiv damit umgehen Vorgehensweisen Im Erfahrungsaustausch werden konkrete Fragen erarbeitet. Grundlagenvorträge, Planspiele und Übungen zu Fallbeispielen vertiefen den Einblick in die Praxis der Unternehmensstrategie. Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten erleichtern den Transfer.

Inhalte q Klassische Unternehmens- und Wirtschaftsstrategien und deren Sprache kennenlernen und an aktuellen Beispielen diskutieren q Praxisbeispiele analysieren q Die besten Strategien für Betriebsräte q Bausteine strategischen Handelns q Arbeitgeberstrategien durchschauen q Externe Berater(innen) selbst strategisch einbinden

Referent Dr. Peter Wilke ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Jedes Modul kann einzeln oder in Kombination gebucht werden.

Termin q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

September 10.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

12.09.14

Kagel-Möllenhorst

766,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent

292,00 € BWS-003-930401-14 Dr. Peter Wilke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Einflussnahme

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 146

Wo die Musik spielt! – Die IG BCE-Akademietage …

… für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen) und Freigestellte sowie ihr(e) Partner(in) und / oder Kind(er). Im Fokus der Akademietage stehen immer die Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen und überbetrieblichen Sozialpartner. Für die BR-Führungskräfte gibt es interessante Fortbildungstage, die das ganze Spektrum der Betriebsratsarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven abbilden. Für die Partner(innen) gibt es ein aktuelles Beiprogramm in Berlin und Umgebung. Für Kinder sind entsprechende Betreuungen sowie weitere Angebote vorgesehen: Partnerangebote q Dreistündige Bootsfahrt durch die Berliner Kanäle q Shoppen am Potsdamer Platz q Besuch des Jüdischen Museums q Führung durch den Bundestag Kinderangebote q Besuch des Kinderbauernhofs Erkner q Besuch des Heimattierparks Fürstenwalde q Waldrallye um den Möllenhorst q Auf der Jagd nach dem fliegenden Ei

Inhalte q Workshop zu Leiharbeit und Werkverträgen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin q Aktuelle Entscheidungen von Landesarbeitsgerichten und des Bundesarbeitsgerichts q Auswirkungen der Eurokrise auf Unternehmen und Betriebe – Gespräche beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin q Betriebliche Umsetzung der letzten aktuellen Tarifrundenergebnisse der jeweiligen Branche q Persönliche Analyse und Planung der eigenen Betriebsrätebildung

!

Das Familienangebot für Partner(in) und / oder Kind(er) kann zum Selbstkostenpreis mitgebucht werden.

Zielsetzungen q Weitreichend über den Tellerrand der aktuellen Probleme hinausblicken Vorgehensweisen In täglich wechselnden Workshops und mit wechselnden Gesprächspartner(inne)n wird ein großes Spektrum von Themen mit unmittelbarem Einfluss auf die Betriebsratsarbeit bearbeitet.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

UV**

Seminarnummer

Juli

06.07.

11.07.14

Kagel-Möllenhorst

1.182,00 €

679,00 €

BWS-003-930601-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Rechtliche Entwicklungen

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BAG vor Ort: Bundesarbeitsgericht – Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen in Erfurt Das wichtigste Gericht für Betriebsrat und Arbeitgeber(innen) ist das Bundesarbeitsgericht in Erfurt (BAG). Seit dessen Gründung werden die Regeln der Zusammenarbeit im Betrieb entscheidend aus Erfurt bestimmt. Wer wissen will, wie die Entscheidungen dort getroffen werden, welche Systematik den Urteilen zugrunde liegt und was dies für die alltägliche Betriebsratsarbeit bedeutet, sollte mit uns zum Bundesarbeitsgericht fahren. Zielsetzungen q Zustandekommen von Urteilen am Bundesarbeitsgericht q Entscheidungstendenzen beim Bundesarbeitsgericht in aktuellen Streitfragen

Inhalte Aktuelle BAG-Rechtsprechung in Beschlussverfahren Der Verfahrensgang zum BAG Besichtigung Bundesarbeitsgericht Formelle Hürden für betriebliche Interessenvertreter(innen) q Diskussion zur aktuellen Rechtsentwicklung im Betriebsverfassungsrecht mit einem / einer BAGRichter(in) q q q q

Referent Ralf Wichmann ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Vorgehensweisen Dieses Seminar verdeutlicht aktuelle Entscheidungen, Entwicklungen und langfristige Tendenzen. Dazu wird das Gespräch direkt mit den zuständigen Stellen am Bundesarbeitsgericht gesucht.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

21.07.

23.07.14

Sept. / Okt. 29.09.

01.10.14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarort Pullman Erfurt am Dom Pullman Erfurt am Dom

Seminarkosten* UV**

Seminarnummer

Referent

1.190,00 €

525,00 € BWS-000-950101-14 Ralf Wichmann

1.190,00 €

525,00 € BWS-000-950102-14 Ralf Wichmann *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


F체hrungskr채ftekollegs

F체hrungskr채fte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Führungskräftekolleg

149

Zielsetzung und Aufbau In vielen Seminaren gibt es vor allem für „bildungshungrige“ Betriebsräte das Problem, dass ein großer Teil der Inhalte bereits aus anderen Zusammenhängen bekannt ist. Das gilt vor allem bei sehr umfassenden Themen. Leider lassen sich in der Regel nicht nur die benötigten Teile, sondern immer nur das ganze Seminar buchen.

Um das zu vermeiden, haben die Kollegs einen weitreichenden „Buffetcharakter“: Es gibt die Möglichkeit, sich die benötigten Inhalte weitgehend selbst zusammenzustellen. Wer schon viele Seminare besucht hat und oft schon Bekanntes vorfindet, der ist in den Kollegs gut aufgehoben.

So funktionieren die Kollegs:

Montag

q Das Angebot von mehreren inhaltlich abgeschlossenen Tageskursen bietet die Möglichkeit, verschiedene Themen kennenzulernen und zu vertiefen.

Kurs 1 oder Kurs 2

Dienstag

t Du wählst jeden Tag deinen Favoriten unter zwei Seminarthemen aus. Das Zertifikat enthält die von dir gewählten Kurse, damit du die anderen Themen auch später noch nach § 37 Abs. 6 BetrVG belegen kannst.

Kurs 3 oder Kurs 4 Themenabend t Themenabende mit Gastredner(inne)n ermöglichen weitere spannende Diskussionen zu einem aktuellen Thema.

Mittwoch q Mit einer Spitzenreferentin / einem Spitzenreferenten aus dem Arbeits- und Sozialrecht wird in der Mitte der Woche dem jeweiligen Kolleg ein Fachangebot von besonderer Aktualität geboten.

Rechtsthema A

und

Rechtsthema B

Donnerstag Kurs 5 oder Kurs 6 Galadinner

Über die thematischen Schwerpunkte hinaus hast du die herausragende Möglichkeit, informelle Gespräche zu führen, das eigene Arbeitsnetzwerk auszubauen und Entwicklungen in anderen Betriebsratsgremien kennenzulernen.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Freitag

t Ein Galadinner am Donnerstagabend erfreut die Sinne und bietet ein stilvolles Ambiente für weitere Themen.

Kurs 5 oder Kurs 6 Fortsetzung vom Vortag

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Führungskräftekollegs

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E 150

Macher, Motor, Motivator: Ein Kolleg zum „Nachfüllen des Werkzeugkastens“

Kurs 5: Das Image des Betriebsrats q Strategische Kommunikation q Strategisch denken q Kernthesen nutzen q Kommunikation gezielt gestalten

Kurs 1: Verhandlungen führen q Eine Delegation zusammensetzen und ausrichten q Disziplin und Aufgabenteilung q Strategie planen und durchhalten Kurs 2: Das Problemlösen optimieren q Effiziente Problemanalyse q Diskussion und Beschlussfassung im Gremium q Kooperation von Ausschüssen, Projektteams, Sachverständigen und Funktionsträgern

Kurs 6: Alles unter einen Hut bringen q Betriebsratsarbeit als Ausdauerleistung q Zeitmanagement und Selbstorganisation für Vorsitzende und für das Gremium q Burn-out und Stressprävention

Kurs 3: Die Führungsrolle im Betriebsrat q Sitzungen leiten q Demokratischer Führungsstil q Motivation zur Mitarbeit

Rechtsthema A q Aktuelle Rechtsprechung Rechtsthema B q Fallbearbeitung nach Bedarfs- / Themenabfrage im Seminar

Kurs 4: Ein starkes Team bilden q Team- und Personalentwicklung im Gremium q Zielvereinbarungen im Gremium q Umgang mit schwierigen Akteuren im Gremium

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 07.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

12.09.14

Kagel-Möllenhorst

1.668,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent(in)

Uta C. Gröschel / 679,00 € BWS-003-970101-14 Dr. Axel Esser / Prof. Dr. W. Däubler *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Führungskräftekollegs

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Von Anfang an richtig aufgestellt: Ein Kolleg rund um den guten Start in eine neue Amtszeit

Kurs 5: Integration und Qualifikation q Einführung in die BR-Arbeit vor Ort q Erfahrungsaustausch organisieren q Personalentwicklung im Betriebsrat: Individuelle Schwerpunkte definieren q Qualifizierungspläne erstellen q Einführung bei der Geschäftsleitung q Mentorenprogramme

Kurs 1: Neue Betriebsratsmitglieder integrieren q Erfolgreich abholen und einbinden q Fördern und fordern im richtigen Maß q Mentoren richtig einsetzen Kurs 2: Effektive Betriebsratsarbeit organisieren q Effizienz und Effektivität unterscheiden q Die richtigen Prioritäten herausfinden q Das Büro organisieren

Kurs 6: Informationsaustausch und Netzwerke q Den Informationsfluss organisieren q Netzwerke und Vernetzung nutzen

Kurs 3: Das Gesetz der Spielregeln q Spielregeln für die gemeinsame Arbeit q Spielregeln für den Umgang miteinander q Spielregeln für die Einhaltung der Spielregeln

Rechtsthema A q Aktuelle Rechtsprechung

Kurs 4: Ziele, Aufgaben, Arbeitsschritte: Mit Plan und Geschick arbeiten q Ziele für die Legislaturperiode beschreiben q Ziele prüfen q Arbeit optimal planen

Rechtsthema B q Fallbearbeitung nach Bedarfs- / Themenabfrage im Seminar

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

Juni / Juli 29.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

04.07.14

Kagel-Möllenhorst

1.668,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarnummer

Referent(in)

Uta C. Gröschel / 679,00 € BWS-003-970301-14 Dr. Axel Esser / Prof. Dr. W. Däubler *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universit채t Hamburg 152

Step by Step Wege zum Studienabschluss

F체hrungskr채fte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg 153

Seminare für den Hochschulabschluss: „Manager(in) in der Sozialökonomie“ Waren es früher Seminare und Scheine, die man im Studium absolvierte bzw. für den Abschluss erhielt, so wird heute in den Studiengängen mit Modulen und Leistungspunkten gearbeitet. Dieses System liegt dem Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management zugrunde, der im Rahmen des Akademie-Programms angeboten wird. Dabei werden in sich abgeschlossene Veranstaltungen (Module) nach dem Bestehen einer Prüfungsleistung mit Leistungspunkten versehen, die den erfolgreichen Abschluss eines Moduls dokumentieren. Für jedes einzelne Modul erhalten die Teilnehmenden nach Bestehen Leistungspunkte (Credits), die unabhängig von einem möglichen Gesamtabschluss universitär zertifiziert werden können.

Warum „Manager(in) in der Sozialökonomie“? q Großer Wissenstransfer durch Kleingruppenarbeit q Anwendung von vielseitigen Lehr- und Lernmethoden q Erwerb von praxisbezogenen Grundlagenkenntnissen in den Fächern BWL, VWL, Soziologie, Wirtschafts- und Arbeitsrecht q Gewerkschaftliche und branchenbezogene Beispiele q Interdisziplinäre Lösungen von gesellschaftlichen und gewerkschaftlichen Fragestellungen q Seminarstruktur als Einzelveranstaltung möglich, aber mit der Vergabe der Credit Points auch die Möglichkeit eines weiterqualifizierten Abschlusses zum/zur Manager(in) in der Sozialökonomie q Vielseitig, wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisorientiert

Wer alle hier im Zeitraum von drei Jahren angebotenen Module erfolgreich absolviert hat (= 60 Leistungspunkte erworben), erhält einen universitären Zertifikatsabschluss, der gemäß der Studienordnung zum Führen des Titels „Manager(in) in der Sozialökonomie“ berechtigt. Das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg organisiert dieses Studium, die Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie verleiht den Abschluss. In den Modulen werden Kenntnisse aus den Studienbereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre vermittelt, ergänzt durch wissenschaftliche Methoden sowie Rechnungswesen und politische Geschichte. Ein besonderes Merkmal des Studienangebots ist, dass interdisziplinäre Fragestellungen bearbeitet werden und neben der notwendigen Theorievermittlung ein dichter Bezug zur beruflichen Praxis angestrebt wird.

Information & Kontakt Für individuelle Anfragen steht euch als Ansprechpartner zur Verfügung:

Christian Müller Tel.: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de


Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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Seminarreihe „Manager(in) in der Sozialökonomie“ Als betriebliche und / oder gewerkschaftliche Interessenvertretung ist man ständig gefordert, sich an neue Situationen anzupassen. Hierbei hilft eine regelmäßige und langfristig angelegte Weiterbildung. Da unsere Gesprächspartner häufig Hochschulabsolvent(inn)en sind, die Themen zudem komplex, bietet es sich an, sich mit diesem Angebot zu qualifizieren. Eine Stärke dieses Angebots liegt darin, dass die Teilnahme an den Modulen an keine weiteren Bedingungen verknüpft ist – außer dass eine Betriebsratstätigkeit, möglichst verbunden mit Gewerkschaftszugehörigkeit, nachzuweisen ist. Darin liegt ein wahrer Vorteil für viele Arbeitnehmervertreter(innen), unabhängig von Schulbildung und Herkunft, als Quereinsteiger an einer Hochschulweiterbildung teilzunehmen. Besonders effizient sind hierbei die kleinen Gruppen. Diese schaffen viel Raum für Gruppendiskussionen sowie individuelle Fragen, was eine höhere Interaktion zwischen der Dozentin / dem Dozenten und der Gruppe erlaubt. Hieraus entwickelt sich eine sehr angenehme Lernatmosphäre. Weil diese Seminarreihe in der Erwachsenenbildung Schulungsqualität in einer neuen Dimension bietet! Die Kurse sind verständlich, ausgiebig, realitätsnah und werden von hocheffizienten Dozent(inn)en mit umfangreichen und langjährigen Erfahrungen aus der Praxis vermittelt. Prädikat: „Sehr empfehlenswert!“

Thierry Durand

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Teilnehmer-Statements zur Seminarreihe 155

„Manager(in) in der Sozialökonomie“ – Warum mache ich das eigentlich? Im Laufe der Zeit lernt man die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen und versucht, diese entsprechend zu bewerten. Ein für die Arbeitnehmervertretung wichtiger Bestandteil sind die sozialpolitischen Aspekte, die bei allen Entscheidungen und Aktivitäten eine große Rolle spielen. Man lernt im Rahmen von Gesetzen und Verordnungen zu agieren, verhandelt Tarifverträge, erstellt Betriebsvereinbarungen und versucht somit die Denkweise von Manager(inne)n auf allen Ebenen zu verstehen, ohne die Sichtweise der Arbeitnehmer(innen) zu verlieren. Wenn man mit seinem Gegenüber auf Augenhöhe diskutieren und verhandeln will, sollte sichergestellt sein, dass sich die Gesprächspartner auch auf gleicher Ebene befinden. Daraus folgt, dass es als Arbeitnehmervertreter(in) unabdingbar ist, sich in der heutigen Zeit ständig weiterzuqualifizieren. Das ist für viele Betriebsräte und Gewerkschafter nichts Neues, leitet uns aber zu meiner Eingangsfrage: Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das überhaupt noch leisten kann. Aber bereits das erste Modul „Betriebswirtschaft“ hat mir gezeigt, dass sich das vermeintlich theoretische und trockene BWL-Studium sowie die wertvollen praktischen Erfahrungen aus meinem Arbeitsleben wunderbar ergänzen. Ich empfinde es als einen sehr großen Vorteil, dass man bei den vielen Themen sofort den Bezug zur Realität hat, was das Lernen bzw. das Studieren dann nicht nur äußerst interessant, sondern auch besonders kurzweilig macht. Es handelt sich also insgesamt um Weiterbildungsveranstaltungen, die besonders dafür geeignet sind, die komplexe Erfahrung eines jeden von uns mit dem theoretischen Wissen zu ergänzen und abzurunden. Zusammengefasst: q Qualifizierung muss sein – Wichtig für Heute und Morgen! q Praxis und Theorie wachsen zusammen – Schnelles Verstehen durch praktisches Grundwissen! q Familiäres Lernumfeld – Kurzweiliges Lernen mit Spaß! q Universitär zertifiziert – Verbriefter Abschluss für die eigene Zukunft! Testurteil: „Sehr gut!“

Bernhard Graefenstein

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss – (Wie) kann ich „Manager(in) in der Sozialökonomie“ werden?

Berufstätig sein, sich weiterbilden und gleichzeitig universitäre Leistungspunkte erwerben und einen eigenen universitären Abschluss vorbereiten – durch die Neuorganisation an den Hochschulen ist es möglich geworden. Das Zertifikat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ ist ein modulares Angebot der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit der IG BCE. Mit dem Zertifikat ist die Anerkennung des Bachelor-Grundstudiums Sozialökonomie verbunden. Die Module werden im Rahmen der Betriebsräte-Akademie in einem zweiten Durchlauf angeboten. Das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Uni Hamburg stellt vor, wie diese Module gestaltet sind und welche weiteren Schritte zu einem vollwertigen Hochschulabschluss erforderlich sind. Wer mit dem Gedanken an eine universitäre (Zweit-)Ausbildung spielt, kann sich hier über die Anforderungen und Rahmenbedingungen informieren. Zielsetzungen q Inhalte und Anforderungen des Studiengangs Sozialökonomie kennenlernen q Querverbindungen von Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre zum Studiengang Sozialökonomie erkennen q Informationen zur berufsbegleitenden Erlangung staatlich anerkannter Hochschulabschlüsse erhalten q Beurteilung des Angebots für die eigene Entwicklung vornehmen

Inhalte q Aufbau der Volkswirtschaftslehre q Aufbau der Betriebswirtschaftslehre q Anforderungen für das Zertifikat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ q Einbettung in den Studiengang Sozialökonomie q Wege zum Abschluss

Referent Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Vorgehensweisen Überblicksvorträge verdeutlichen die Strukturen von Abschlüssen und Studiengängen. Im gegenseitigen Austausch werden die Anforderungen der Hochschule mit den praktischen Möglichkeiten betrieblicher Tätigkeit als Betriebsrat abgeglichen.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

September 26.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

Seminarnummer

27.09.14

Kagel-Möllenhorst

keine Kosten

BWS-003-910702-14 Dieter Peters

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

keine Kosten

Referent

.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg 157

Das einzig Beständige ist der Wandel – Grundlagen des sozialen Handelns und Zusammenlebens in Systemen, Gruppen, Institutionen und Organisationen Die Soziologie erforscht gesellschaftliche Lebensbereiche wie Bildung und Arbeit, Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. Sie hinterfragt, wie sich Institutionen und Machtverhältnisse, Werte und Beziehungen angesichts einer immer komplexer werdenden Gesellschaft verändern und wie die Menschen damit umgehen. Das Seminar vermittelt einen ersten Eindruck von soziologischer Wissenschaftspraxis und macht mit der Komplexität des Gegenstandsbereichs der Soziologie vertraut. Behandelt werden dazu sowohl soziologische Theoriebildung wie auch empirische Forschung. Es wird nachvollziehbar gemacht, wie das Gesellschaftliche als Analyse des sozialen Handelns im Rahmen von Institutionen und Organisationen oder Gruppen verstanden werden kann.

Inhalte q Grundbegriffe, Geschichte und Hauptströmungen der Soziologie q Ursprung der Moderne q Sozialisationstheorien q Kultur und Zivilisation, Regelung sozialer Konflikte q Sozial- und Wohlfahrtsstaat q Individualismus vs. Gemeinwohl q Theorien der sozialen Differenzierung q Kommunikation und Demokratie q Grundlagen empirischer Forschung

Außerdem werden Prozesse des sozialen Wandels als Stärkung oder Gefährdung sozialer Bindungskräfte und als Auffächerung des Gefüges sozialer Schichtung analysiert. Zielsetzungen q Fundiertes, anwendungsbereites Wissen über Soziologie erhalten q Gesellschaftliche Realität als Resultat sozialen Handelns verstehen und herleiten können Vorgehensweise Der Kurs umfasst 6 Seminartage und endet mit einer 90-minütigen Klausur. Nach bestandener Klausur wird ein Zertifikat ausgestellt, mit dem sechs Leistungspunkte vergeben werden, die auf den Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management angerechnet werden.

Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

UV**

Seminarnummer

September

14.09.

20.09.14

Kagel-Möllenhorst

2.394,00 €

814,00 €

BWS-003-980201-14

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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Das Unternehmen ist vielschichtig – Der Versuch, den betrieblichen Alltag interdisziplinär zu erklären

Die Sozialökonomie befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft: Sie betrachtet einerseits die sozialen Folgen ökonomischen Handelns und andererseits die gesellschaftlichen Einflüsse auf die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens. Dabei werden auf der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Ebene die institutionellen, rechtlichen, politischen und kulturellen Wirkungsfaktoren untersucht, die beim Einsatz von Ressourcen, bei der Verteilung von Einkommen und der politischen Steuerung ökonomischer Prozesse zum Tragen kommen. An einem gesellschafts- oder betriebspolitischen relevanten Themenfeld wird die wissenschaftliche Herangehensweise geübt und damit die Grundlage gelegt, um zukünftig Ausarbeitungen eigenständig zu erarbeiten. Zielsetzungen q Erlernen der wissenschaftlichen Herangehensweise an Fragestellungen q Interdisziplinär zu denken und Problemstellungen interdisziplinär zu lösen q An verschiedene schriftliche Formen wissenschaftlichen Arbeitens heranzuführen Vorgehensweise Der Kurs umfasst 3 Seminartage und endet mit einer „kleinen“ Hausarbeit.

Inhalte Was bedeutet Interdisziplinarität? Betriebliche Fragestellung interdisziplinär beantworten Wissenschaftliches Arbeiten Anforderungen an das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit q Gliederung / Inhaltsverzeichnung q Einleitung / Hauptteil / Fazit einer wissenschaftlichen Arbeit q Wissenschaftliches Arbeiten und Zitieren q q q q

Referent Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e.V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Nach bestandener Hausarbeit wird ein Zertifikat ausgestellt, mit dem 6 Leistungspunkte vergeben werden, die auf den Studiengang Betrieb-Wirtschaft-Management angerechnet werden.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

September 21.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* UV**

24.09.14

Kagel-Möllenhorst

1.701,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referent

407,00 € BWS-003-980501-14 Dieter Peters *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten ** zzgl. gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.


Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat

Führungskräfte im Betriebsrat

DI E AKADEMI E

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Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – Ein Tag zum Kennenlernen

Die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben war noch nie so hoch wie heute. Aus diesem Grund werden auch die Anforderungen an die Betriebsrätinnen und Betriebsräte immer komplexer. Persönliches Coaching ist ein erprobtes Instrument, um die Anforderungen im magischen Dreieck von „Organisation – Person – Mandat“ zu reflektieren, Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und zu professionalisieren. Hierzu bietet der Einstiegstag eine Übersicht zu den Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten von Coaching für leitende Betriebsrätinnen und Betriebsräte und soll neugierig auf weitere Vorgehensweisen machen. Zielsetzung q Möglichkeiten erkennen, die vorher nicht sichtbar waren q Mit sich und im Umgang mit anderen besser zurechtkommen q Mut und eigene Grenzen in schwierigen Situationen entwickeln q Strategieentwicklung voranbringen q Selbstfürsorge stärken

Inhalte q Navigieren in komplexen Situationen q Spannungsfelder und widersprüchliche Erwartungen reflektieren q Die eigene Rolle reflektieren und professionalisieren

P

In diesem Seminar inklusive: Demann – 30 Minuten Selbstcoaching

Referent Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte.

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat

am

Juli

21.07.14

Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Seminarkosten*

UV**

keine Kosten

keine Kosten BWS-005-940101-14 Victor W. Hering

Seminarnummer

Referent

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Persönliches Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat 161

Exklusiv-Angebot Persönliches Coaching

Dieses Angebot richtet sich direkt und exklusiv an Vorsitzende von Betriebsratsgremien, deren Stellvertreter(innen) und an Arbeitnehmervertreter(innen) im Aufsichtsrat der Arbeitnehmerseite. Persönliches Coaching gehört mittlerweile zum Standardrepertoire für deutsche Führungskräfte. Gerade für Führungspersonen in der Mitbestimmung ist der Nutzen eines solchen Instruments hoch. Denn Betriebs- und Aufsichtsrätinnen und -räte stehen an vorderster Front, von ihrem Auftreten und Geschick hängt der Erfolg betrieblicher und gewerkschaftlicher Forderungen ab. Ein BWS-Coach unterstützt dich als Führungskraft, deine Lage, deine Aufgaben und besonderen Problemfelder mit anderen Augen zu sehen. Dabei versteht sich der BWS-Coach nicht als Ratgeber, der die bessere Lösung für alle Fälle bereithält. Er ist vielmehr Katalysator und Unterstützer, der hilft, Probleme und Herausforderungen selbst zu analysieren und zu meistern. Damit entwickelst du für dich selbst neue Perspektiven und erweiterst deine Handlungskompetenz. Dein BWS-Coach stimmt seine Beratung und Begleitung immer ganz individuell mit dir ab. Die Themen bestimmst du.

Themen q q q q q q q q

Stärkung der Selbst- und Außendarstellung Professionelle Verhandlungsführung Konfliktbewältigung und Konfliktmanagement Beratung bei der Reflexion und Auswertung von Verhaltensweisen im Betrieb Umsetzung betriebsratsspezifischer und firmenspezifischer Ziele Training für schnelle und effiziente Entscheidungsfindung Akzeptanzerhöhung des eigenen Verhaltens bei Belegschaft und Management Rollenfindung in neuen Funktionen

Vorteile eines BWS-Coachings Dein BWS-Coach kennt die Mitbestimmung und ihre Funktionsweise, er weiß um die Aufgaben und die Belastungen der Betriebsratsarbeit. Dein BWS-Coach ist eingebunden in die Organisation der BWS und profitiert vom Wissen der IG BCE, ohne seine Eigenständigkeit zu verlieren. Er erfüllt die Qualitätsanforderungen der BWS. Ansprechpartner Peter Wind Geschäftsführung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Mit uns startest du richtig durch! Starter-Paket BR 1–3

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336,


Starter-Seminare auf Landesbezirksebene

bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Weitere Informationen

165 q

Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . .166

q

Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . .170

q

Schulferien Deutschland . . . . . . . . . . . . . . .188

q

Feiertage Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . .189

q

Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . .190

q

Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202

q

Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . .204

q

Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . .208

q

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . .211

q

Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . .212

q

Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . .213

q

Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214

q

Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216

q

Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . .217

q

BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . .218

q

Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . .219

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …

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Bad Münder

Haltern KagelMöllenhorst

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


167

Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten. In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiter(innen), die Dozent(inn)en, Referent(inn)en und vor allem unsere Teilnehmer(innen). Kurzum: die Kolleg(inn)en der IG BCE.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


168

Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:

Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de

Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de

Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite ‌

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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Seminare im Süden Deutschlands: Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm und Würzburg 170

Würzburg

Stuttgart

Ludwigsburg Ulm

München

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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W端rzburg

Stuttgart

Ludwigsburg

Ulm

M端nchen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München Obersendling 172

Holiday Inn München Süd

Kontakt

Das charmante und beliebte First Class Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, Sauna oder Fitnesscenter kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.

q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de

Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, Sauna und Fitnessraum q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse

Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie dem „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfingerstraße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.

q www.holidayinn.com


173

Seminar

von

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen

bis

Seminar-Nr.

Seite

28.07. 30.07.14 BWS-005-681201-14

106

Langzeitkonten

01.09. 03.09.14 BWS-005-830301-14

57

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen

01.09. 03.09.14 BWS-005-681301-14

107

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd 174

Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Kontakt

Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.

q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com

Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.

Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage

Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.

q www.mercure-tagung.de www.mercure.com


175

Seminar

von

bis

Elektronische Newsletter

07.07.

08.07.14 BWS-005-720901-14

Seminar-Nr.

Seite 87

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

07.07.

09.07.14 BWS-005-540503-14

93

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar

14.07.

18.07.14 BWS-005-610702-14

66

Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung

21.07.

21.07.14 BWS-005-710701-14

83

Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung

23.07.

25.07.14 BWS-005-670701-14

101

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

28.07.

30.07.14 BWS-005-830104-14

56

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

28.07.

01.08.14 BWS-005-310113-14

24

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

04.08.

06.08.14 BWS-005-310503-14

26

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

25.08.

29.08.14 BWS-005-030308-14

44

Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar

01.09.

02.09.14 BWS-005-710501-14

81

Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar

03.09.

03.09.14 BWS-005-710602-14

82

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München Schwabing 176

Pullman Munich: Moderner Lifestyle im Herzen Münchens

Kontakt

Im beliebten Künstler- und Szeneviertel Schwabing, in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten, ist das Pullman Munich ruhig und dennoch zentral gelegen. Nach einer umfassenden Umgestaltung präsentiert sich das gehobene Businesshotel seit Anfang 2013 vollständig in elegantem Design, mit hochwertiger Ausstattung und innovativer Technik. Das Hotel verfügt über 331 überdurchschnittlich große, lichtdurchflutete Zimmer und Suiten. Zur hochwertigen Ausstattung gehören unter anderem WLAN, kostenlose Tee- und Kaffeebar, Klimaanlage, Regendusche, großzügige Arbeitsbereiche und Safes. In „theos“ Restaurant und Bar können sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen – an warmen Tagen auch in der stylischen Garten-Lounge, auf der Biergarten-Terrasse oder an „theos“ Cast Away Beach im grünen Innenhof. Der neu gestaltete „Garden SPA“ mit Saunen, Dampfbad, Ruhezone, modernsten Fitnessgeräten und Behandlungsräumen lädt zum Entspannen ein. Für Tagungen stehen insgesamt 5 Veranstaltungsräume mit 40 bis 84 m² zur Verfügung. Davon sind 3 als Tagungssuiten mit eigenem Balkon konzipiert und für exklusive Board-Meetings mit bis zu 20 Personen geeignet. Die 2 Tagungsräume eignen sich für Veranstaltungen mit bis zu 40 Personen – einer davon hat Tageslicht und eine eigene Terrasse. Alle Räume sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet, WLAN ist im ganzen Haus verfügbar. Ein professionelles Veranstaltungsteam garantiert fachkompetente Beratung und einen reibungslosen Ablauf, inklusive erstklassigem Service und hausinternem Catering.

q Pullman Munich Theodor-Dombart-Straße 4 80805 München Tel.: 089 36099-0 E-Mail: info@pullman-munich.com

Attraktive Lage im Herzen Münchens 331 großzügige und helle Zimmer und Suiten 5 Veranstaltungsräume mit Kapazitäten bis zu 40 Personen 400 m2 „Garden SPA“, für Hotelgäste kostenlos „theos“ Restaurant & Bar mit Garten Lounge, Terrasse und „theos“ Cast Away Beach q Hoteleigene Tiefgarage mit 160 Stellplätzen q q q q

Lage Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 machen das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Vom internationalen Flughafen München bringt ein Lufthansa Bus-Shuttle Flugreisende bequem in 25 Minuten nonstop zum Hotel, das nur 200 m von der Bushaltestelle entfernt ist.

q www.pullman-hotel-muenchen.de und www.pullmanhotels.com


177

Seminar

von

bis

Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit f체r die Besch채ftigtengruppe der AT-Besch채ftigten

Seminar-Nr.

22.07.

23.07.14 BWS-032-670103-14

Seite 97

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Ludwigsburg 178

nestor Hotel Ludwigsburg

Kontakt

Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.

q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de

Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch, lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A 81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top 20 Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr).

Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q ½ Stunde kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert

Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.

q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de


179

Seminar

von

bis

Schichtplangestaltung

15.09.

19.09.14 BWS-005-820303-14

Seminar-Nr.

Seite 54

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart 180

Maritim Hotel Stuttgart

Kontakt

Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.

q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de

Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar, mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“, mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.

Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten von bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen. q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen

Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche-Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.


181

Seminar

von

bis

Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger

14.07.

18.07.14 BWS-005-410402-14

Seminar-Nr.

Seite 46

Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden

14.07.

18.07.14 BWS-005-621303-14

72

Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat

21.07.

23.07.14 BWS-005-540403-14

92

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart 182

Mercure Hotel Stuttgart City Center

Kontakt

Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 4-SterneMercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und der Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.

q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com

Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbetten, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)

Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahnstation befindet sich in 200 m Entfernung.


183

Seminar

von

bis

Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1

07.07.

11.07.14 BWS-005-321701-14

Seminar-Nr.

Seite 41

Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat

08.09.

10.09.14 BWS-005-540405-14

92

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Ulm 184

Maritim Hotel Ulm

Kontakt

Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste im Restaurant „Panorama“ nicht nur exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche, serviert mit edlen Weinen, sondern auch einen faszinierenden Blick auf die historische Altstadt, das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes und Smart „e-Bikes“ stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.

q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de

Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen und Valet-Service

Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.


185

Seminar

von

bis

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln

30.06.

04.07.14 BWS-005-030307-14

Seminar-Nr.

Seite 44

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Würzburg 186

Maritim Hotel Würzburg

Kontakt

Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt, den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.

q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de

Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service

Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.


187

Seminar

von

bis

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

Seminar-Nr.

Seite

30.06.

02.07.14 BWS-032-680801-14

104

Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg

07.07.

09.07.14 BWS-032-671201-14

100

BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie

07.07.

11.07.14 BWS-032-670901-14

99

Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie

14.07.

16.07.14 BWS-032-680701-14

105

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Schulferien Deutschland 2014 188

Winter

Frühjahr / Ostern

Himmelfahrt / Pfingsten

Sommer

Herbst

Weihnachten

Baden-Württemberg

14.04. - 25.04.

10.06. - 21.06.

31.07. - 13.09.

27.10. - 30.10.

22.12. -05.01.

Bayern

03.03.-07.03. / 10.06. - 21.06. 14.04. - 26.04.

30.07. - 15.09.

27.10. - 31.10.

24.12. -05.01.

Berlin

03.02. -08.02.

14.04. -26.04.

02.05. / 30.05. 09./10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11.

22.12. -02.01.

Brandenburg

03.02. -08.02.

16.04. -26.04.

02.05. / 30.05.

10.07. - 22.08.

20.10. - 01.11.

22.12. -02.01.

Bremen

30.01. +31.01.

03.04. -22.04.

10.06.

31.07. - 10.09.

27.10. - 08.11.

22.12. -05.01.

Hamburg

31.01.

03.03. -14.03.

28.04. -02.05. / 10.07. - 20.08. 30.05.

13.10. - 24.10.

22.12. -06.01.

14.04. - 26.04.

28.07. - 05.09.

20.10. - 01.11.

22.12. -10.01.

Mecklenburg-Vorpommern

03.02. -15.02.

14.04. - 23.04.

06.06. - 10.06.

14.07. - 23.08.

20.10. - 25.10.

22.12. -02.01.

Niedersachsen

30.01. +31.01.

03.04. -22.04.

02.05. / 30.05. / 31.07. - 10.09. 10.06.

27.10. - 08.11.

22.12. -05.01.

Nordrhein-Westfalen

14.04. - 26.04.

10.06.

07.07. - 19.08.

06.10. - 18.10.

22.12. -06.01.

Rheinland-Pfalz

11.04. - 25.04.

28.07. - 05.09.

20.10. - 31.10.

22.12. -07.01.

Saarland

03.03. - 08.03.

14.04. - 26.04.

28.07. - 06.09.

20.10. - 31.10.

22.12. -07.01.

Sachsen

17.02. - 01.03.

18.04. - 26.04.

30.05.

21.07.- 29.08.

20.10. - 31.10.

22.12. -03.01.

Sachsen-Anhalt

01.02. - 12.02.

14.04. - 17.04.

30.05. - 07.06.

21.07.- 03.09.

27.10. - 30.10.

22.12. -05.01.

16.04. - 02.05.

30.05.

14.07.- 23.08.

13.10. - 25.10.

22.12. -06.01.

17.02. - 22.02.

19.04. - 02.05.

30.05.

21.07.- 29.08.

06.10. - 18.10.

22.12. -03.01.

Land

Hessen

Schleswig-Holstein* Thüringen

* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen. Angaben ohne Gewähr. Stand: Oktober 2013

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Feiertage Deutschland 2014 / 2015 189

Feiertag

2014

2015

Neujahr

01.01.

01.01.

Heilige Drei Könige*

06.01.

06.01.

Karfreitag

18.04.

03.04.

20. / 21.04.

05. / 06.04.

Tag der Arbeit

01.05.

01.05.

Christi Himmelfahrt

29.05.

14.05.

08. / 09.06.

24. / 25.05.

Fronleichnam*

19.06.

04.06.

Mariä Himmelfahrt*

15.08.

15.08.

Tag der Deutschen Einheit

03.10.

03.10.

Reformationstag*

31.10.

31.10.

Allerheiligen*

01.11.

01.11.

Buß- und Bettag*

19.11.

18.11.

25. / 26.12.

25. / 26.12.

Ostern

Pfingsten

1. und 2. Weihnachtstag

* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

190

Dieter Bertges

Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung

Oliver Hecker

Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Zielgruppen

Klaus Greger Dozent, IG BCE-Bildungszentrum Haltern am See

Nils Hindersmann

Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik / Gesundheit / Rentenpolitik

Cornelia Leunig

Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen / Gleichstellung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


191

Rudi Bantel

ist Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Arbeitsrecht und Sozialrecht. Er ist regelmäßiges Mitglied in betriebsverfassungsrechtlichen Einigungsstellen und anwaltlicher Sachverständiger. Der Rechtswissenschaftler ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen und in der juristischen Bildungsarbeit aktiv.

Kathrin Behrens

ist selbstständige Kommunikationsberaterin und -trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.

Bärbel Biere

ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.

Godehard Baule

ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.

Michael Blaucza

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

192

Petra Böhr

arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.

Nadine Burgsmüller

ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.

Prof. Dr. Wolfgang Däubler

ist Professor für Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen. Aufgrund seiner zahlreichen Bücher zum Arbeitsrecht und seiner langjährigen Erfahrungen mit betrieblichen Konflikten ist er ein gesuchter Referent auf Betriebsräteseminaren. Daneben ist er als Rechtsexperte in China, der Mongolei und Vietnam beratend tätig. Außerdem ist er Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und Kreditausschuss der Bremer Landesbank. Häufig ist er auch als Vorsitzender von Einigungsstellen und als Schlichter im Einsatz. Mit zahlreichen Vorträgen, Veröffentlichungen und Gastprofessuren an ausländischen Universitäten (z. B. in Paris, Austin/Texas, Antwerpen, Bordeaux, Shanghai, Trento, Beijing) hat er sich auch international einen Namen gemacht.

Carsten Brausch

ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierender Technologiern sowie Facility-Management.

Jörg Cirulies

arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.

Jörn Degenhardt

ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


193

Ute Demuth

schult und berät freiberuflich Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Medieneinsatz allgemein und speziell Social Media. Sie veröffentlicht regelmäßig zu diesen Themen.

Florian Dohmen

ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.

Heiko Engeler

ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte / Betriebsrätinnen bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.

Ole Dittmar

ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.

Martin Droigk

ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Dr. Axel Esser

ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

194

Jürgen Fickert

arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.

Julia Grimme ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeits- und sozialrechtliche Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.

Susanne Haft

war 10 Jahre lang als Beraterin, Moderatorin und Trainerin bei der Metaplan GmbH in Quickborn für nationale und internationale Projekte tätig. Seit 1994 arbeitet sie freiberuflich in den Bereichen Organisationsentwicklung, Moderation, Prozessberatung, Konfliktmanagement sowie Coaching und Training für Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte.

Hedwig Grabenberger

ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.

Uta C. Gröschel

ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.

Josef Haverkamp

ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


195

Ralf Heidemann

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen. Sein Schwerpunkt ist neben Betriebsänderungen und Betriebsübergängen die strategische Beratung.

Christine Hippmann

ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmer(innen) und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.

Lars Hüsemann

ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 7 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Arbeitnehmer(innen) und andere Arbeitnehmervertreter(innen).

Victor W. Hering

ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte / Betriebsrätinnen.

Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.

Ulf Imiela

ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsräte / Betriebsrätinnen in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: Betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

196

Petra Kalinowski

arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. Die Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsführung und systemische Prozessberatung.

Andrea Kraatz

arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

Peter Legner

ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Christiane Knack

ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.

Helmut Krimp

arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS GmbH u. a. für die Schulung von Betriebsrät(inn)en und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.

Regina Leidecker

arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Dr. Frank Lelke

arbeitet für die Evonik Industries AG. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft (Fokus: Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitsysteme), Controlling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.

Manuela Martin

ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei Abbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaften in den Bereichen Personal und Führung, systemische Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung studiert.

Mary Moser

ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

Cäcilia Lenz-Müller

ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).

Sephora McElroy

ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.

Ralf Neuhäuser

ist seit 2008 selbstständiger Web-Entwickler und Berater aus Düsseldorf. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre bei der europaweit operierenden PR-Agentur Pleon (heute Ketchum Pleon). Seine Themenschwerpunkte als Referent und Trainer umfassen die Bereiche: Internet, Web 2.0, Social Media, Blogging, SEO sowie individuelle und unternehmerische digitale Sichtbarkeit und Vernetzung.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Andreas Ollech

ist Diplom-Kaufmann und arbeitet an einem Berufskolleg in NRW. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.

Dieter Peters

ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.

Reiner Rang

hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.

Norbert Oschmann

arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.

Jens Preuß

ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.

Dr. Karin Reichel

hat längere Zeit als Unternehmensberaterin gearbeitet und Reorganisationsprozesse begleitet. Sie hat ihre Dissertation zu diesem Themenfeld geschrieben, sodass es einen umfassenden – auch rechtlichen – theoretischen Hintergrund gibt. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als ABF-Mitglied im Bereich Gewerkschaften / Betriebsrätequalifizierungen tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.

Heinz Schmitt

ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-Böckler-Stiftung.

Günter Schnelle

ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.

Irena Schauer

arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin, sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.

Christoph Schneider

ist Experte für die Themen Langzeitkonten, alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.

Stefan Schott

ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Norbert Schuster

arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.

Ilona Spitzenberg

ist als freigestellte Konzernschwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.

Marion Thar

arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.

Anne Schweppenhäußer

ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.

Reimund Strauch

ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.

Peter Walkowski

arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.


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Prof. Dr. Peter Wedde

ist Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt a. M. und Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft. Er gehört den Datenschutzbeiräten der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Bahn AG an. Ein Schwerpunkt seiner langjährigen wissenschaftlichen Arbeit ist die Bewertung praktischer und rechtlicher Auswirkungen des Einsatzes neuer IT-Anwendungen wie dem Web 2.0 in der Arbeitswelt.

Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen sowie betriebliche Gesundheitsförderung und -management.

Frank Zielinski

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit elf Jahren tätig.

Ralf Wichmann

ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Dr. Peter Wilke

ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Claudia Zschäbitz

ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.


Der direkte Draht

202 Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:

Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de

Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de

Nadine KĂśller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de

Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de

Jetzt Fan werden!

www.facebook.com/igbcebws

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


203 Anmeldung

Kontakt

Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.

Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: Freitag:

08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr

q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)

Zusätzliche Seminare: Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.

An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Auf Seite 18 findest du weitere Informationen zu unserem Kooperationsangebot mit der Deutschen Bahn.

Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2014 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.

Kinderbetreuung: In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien

Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.

Inhouse-Seminare der BWS

Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.

Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug

q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen

q Gezielte Unterstützung rund um die Betriebsratswahlen 2014

q Aktuelle Themen q Teamentwicklung q Konfliktklärung und Mediation

q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft

q Strategie-Entwicklungs-Seminare

q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden

q BR-Klausuren

q Das Betriebsratsteam wird gestärkt

q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan

q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache

Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coaches. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt sowie der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.

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inhouse seminare

Heimspiel und Heimvorteil Für ein

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205

Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referent(inn)en zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen. Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.

Inhouse-Semina re bieten Heim vorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamt schaft ausgerich e Manntet. Alle werden fit gemacht, um Spiel zu gewinn das en. Siehe auch Seite 206.

Eure Ansprechpartner:

Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de

Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen.

Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de

Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch! Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 212.


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 206

Team & Strategie z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

BW INHS OU SE

Wo stehen wir?

Was br dafür? Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.

Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen

z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Für euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.


Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne

z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.

Wo wollen wir hin?

rauchen wir ? Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0

z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

inhouse

seminare

Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan

z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Changemanagement und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.


Informationen zur Freistellung

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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?

In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts

Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts

Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden

Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der

Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen

Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


209

Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen bspw. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Informationen zur Freistellung

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Dürfen Seminare erneut besucht werden?

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?

Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung 211

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am

Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn

Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:

Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn

als Ersatzteilnehmerin / Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift des Betriebsrats

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage

Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q

Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht

q

Klausuren zur Team- und Strategiefindung

q

Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q

q

Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz

q q q q

Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen

Seminare für JAV und SBV

per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Termin:

Ort: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Bildungsszentrum Haltern am See

Bitte schlagt uns einen Termin vor

Wunschtermin:

Bildungsszentrum Kagel-Möllenhorst

von

bis

Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):

Absender: Firma

Postleitzahl, Ort

Telefon-, Faxnummer

Straße, Hausnummer

Ansprechpartner(in)

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung 213

Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:

Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kosten

214

Seminargebühren

Rücktritts- und Stornogebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen

Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Preisvorteile bei An- und Abreise mit der Bahn Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reisen die Teilnehmer(innen) zu unseren Seminaren und Fortbildungen von Anfang an entspannt und komfortabel an. Dabei profitieren sie von erheblichen Preisvorteilen gegenüber dem jeweiligen Normalpreis und einer schnellen und problemlosen telefonischen Buchung. Siehe auch Seite 18.

Ansprechpartnerinnen

Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de

Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


215 Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage

Bad Münder

Haltern am See

Kagel-Möllenhorst

2

Montag bis Dienstag

157,00 €

2

Dienstag bis Mittwoch

145,00 €

2

Mittwoch bis Donnerstag

145,00 €

2

Donnerstag bis Freitag

155,00 €

153,00 €1

3

Sonntag bis Mittwoch

403,00 €

372,00 €

408,00 €

3

Mittwoch bis Freitag

289,00 €

266,00 €

4

Montag bis Freitag

587,00 €

5

Sonntag bis Freitag

672,00 €

619,00 €

679,00 €

Mercure Hotel München Neuperlach Süd

Pullman Munich

nestor Hotel Ludwigsburg

Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage

Holiday Inn München Süd –

53,00 €

2

211,00 €

287,00 €

3

385,00 €

368,00 €

682,00 €

791,00 €

1

5

– Maritim Hotel Stuttgart

Mercure Hotel Stuttgart City Center

Maritim Hotel Ulm

Maritim Hotel Würzburg

3

421,00 €

356,00 €

398,00 €

395,00 €

5

768,00 €

662,00 €

731,00 €

Tage

Sonstige Hotels Tage

Eastbourne Centre, England

Mercure Hotel Düsseldorf City Center

2

223,00 € und 235,00 €

3

423,00 €

916,00 €

837,00 €

5 1

Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt

Erhöhte Kosten durch früheren Seminarbeginn, Seminar siehe Seite 97

Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


216

Anmeldeformular per Post:

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon:

0511 7631-336

per Fax::

0511 7631-775

Internet:

www.igbce-bws.de

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die: 

Firmenadresse

Privatadresse

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Titel

Termin

Meine dienstliche Anschrift:

Seminarnummer

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


Impressum | Fotonachweis

217

Impressum

Fotonachweis

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Titel:

Verantwortlich Ralf Sikorski Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Kathrin Behrens, kb² kommunikationsberatung Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company

Seiten 16, 17 Seiten 18, 19 Seite 21 Seite 39 Seite 43 Seite 51 Seite 59 Seiten 76, 77 Seite 79 Seite 89 Seite 95 Seiten 96, 126 Seite 109 Seite 121 Seite 123 Seite 125 Seite 133 Seiten 140, 141 Seite 148 Seiten 152, 153 Seite 162, 163 Seiten 166-169

Seite 171 Seiten 172-186

Seite 212 Mitarbeiterfotos: Rückseite:

Motiv Blick durch Hände: ICHIRO – Getty Images Scanrail – Fotolia.com Deutsche Bahn Boone Rodriguez – iStockphoto EDHAR – shutterstock contrastwerkstatt – Fotolia.com Rido – Fotolia.com jörn buchheim – Fotolia.com Zurijeta – shutterstock contrastwerkstatt – Fotolia.com Thinkstock by Getty Images Thinkstock by Getty Images Marco2811 – Fotolia.com goodluz – Fotolia.com taka – Fotolia.com Eastbourne Centre Igor Zhorov – Fotolia.com Fuse – Getty Images Coloures-Pic – Fotolia.com Ktenon – Fotolia.com Rodriguez – Getty Images Michael Blann – Getty Images Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie, 2012 Michael Kottmeier, agenda, 2010 Alle Städtefotos: Fotolia.com Hotelfotos: Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. agenda / Michael Kottmeier Dirk Egelkamp, Fotografie IG BCE BWS GmbH

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


218

BWS-Shop Bestellformular per Fax:

0511 7631-881774

im Internet: www.bws-fachverlag.de

Bestell-Hotline 0511 7631-591

Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.

Hier bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl

ISBN

Titel

VK-Preis

978-3-7663-6216-2

Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner

26,90 € 75,00 €

978-3-8006-4204-5

Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, u. a.

978-3-7663-6161-5

Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo

34,90 €

978-3-7663-6154-7

Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof

49,90 €

978-3-7663-6145-5

BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde

98,00 €

978-3-7663-6165-3

Arbeitsrecht | Autor: Wedde

89,00 €

978-3-7663-6096-0

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper

978-3-7663-6000-7

Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper

978-3-7663-6147-9

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes 39,90 €

978-3-7663-6155-4

Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf

49,90 €

978-3-7663-6247-6

Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann

34,90 €

978-3-7663-6148-6

Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Hase, Rupp

59,90 €

978-3-7663-3985-0

Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof

978-3-7663-8299-3

Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde

978-3-7663-6081-6

Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp

34,90 €

978-3-7663-6031-1

Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter

64,90 €

118,00 € 24,90 €

59,90 € 78,00 €/ Quartal

978-3-406-63876-3

Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer

59,00 €

978-3-7663-6097-7

Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert

89,90 €

978-3-89472-221-0

Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak

19,90 €

978-3-7663-6130-1

Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi

19,90 €

978-3-8487-0168-1

Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen

98,00 €

978-3-7663-3934-8

Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden

29,90 €

978-3-7663-6014-4

BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke

79,90 €

Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.

Lieferanschrift:

Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):

Name, Vorname

Firma / Unternehmen

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

PLZ, Ort

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung per Fax:

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

0511 7631-708

oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

*Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

Name Berufsgruppe

Vorname m

w

(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)

Angelernte

07

AT-Angestellte:

02

Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)

08

Angestellte im Außendienst

09

Akademiker(innen)

03

Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en

10

Leitende Angestellte

04

Büroangestellte / Kaufleute

11

01

Geburtsdatum PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Nationalität

Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen)  Befristet Beschäftigte 

Werber(in)

05

Meister(innen)

06

Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen

Eintrittsdatum

12

Sonstige: ______________

Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover

Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364

Beschäftigt bei Personalnummer

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats

PLZ/Ort

Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)

Tätigkeit

1. Einzugsermächtigung

Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)

Lehrjahr

Ausbildungsende (Monat/Jahr) privat

E-Mail Telefon Mobiltelefon

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.

2. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

dienstlich

Zahlungsweise:

E-Mail

monatlich halbjährlich

vierteljährlich jährlich

Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)

Mobiltelefon Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG

Straße und Hausnummer

Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und/oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.

Postleitzahl und Ort

Bankleitzahl

IBAN

DE BIC (8 oder 11 Stellen)

Ort, Datum

Ort, Datum

Kontonummer

Unterschrift

Unterschrift

Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.


Preiswerte Seminare mit Mehrwert – Lass dich beraten!

Kontakt q IG BCE BWS GmbH

Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

www.facebook.com/ igbcebws

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de

Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.


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