Deinem Ziel ein St체ck n채her: Das Programm 2014 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sozialpolitik, Demografie
Seminarprogramm 2014
Wissen, wo du stehst. Finde dich in unserer Bildungslandschaft wieder und entdecke dein neues Ziel.
Deinen Bildungsweg kannst du auch online gehen: www.bws-bildungslandschaft.de
IG BCE BWS – Wir sind das Original.
Programm 2014 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sozialpolitik, Demografie
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Deinem Ziel ein St체ck n채her: Erfolgreiche Betriebsratsarbeit
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Gute Arbeit ist gesunde Arbeit Die Gesundheit der Arbeitnehmer(innen) zu erhalten ist die zentrale Aufgabe des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Unter „Gesundheit“ versteht die IG BCE mehr als die Vermeidung von Krankheiten und Unfällen: Unser gemeinsames Ziel ist es, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen derartig zu gestalten, dass die Menschen weder körperlich noch psychisch so belastet werden, dass akute Verletzungen oder chronische Krankheiten entstehen. Der Arbeitsplatz kann und soll ein Ort sein, an dem die gesundheitliche Entwicklung gefördert wird. Sowohl die demografische Entwicklung als auch die steigenden ökonomischen Herausforderungen geben Anlass, die präventiven Maßnahmen zur Vermeidung von Gesundheitsgefährdungen und die gesundheitsförderlichen Maßnahmen zu verstärken. Die Erfolge in der stetigen Verbesserung der Maschinensicherheit und der sorgfältige Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen haben dazu geführt, dass die Zahl der Arbeitsunfälle rückläufig ist und berufsbedingte Erkrankungen seltener geworden sind. Unterschiedliche Hinweise deuten allerdings darauf hin, dass die Menschen an den Arbeitsplätzen verstärkt psychischen Belastungen ausgesetzt werden. Führungsdefizite, Angst um den Arbeitsplatz und nur schwer erreichbare Leistungsziele können auf die Gesundheit der Beschäftigten genauso negativ einwirken, wie schlechte Beleuchtung, ungünstige Arbeitshaltung oder gesundheitsgefährdende Arbeitsstoffe. Ziel der Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz muss es daher sein, etablierte Präventionsstrategien (weiter) zu entwickeln und für neu entstehende bzw. erkannte Gefährdungen wirkungsvolle Schutzmaßnahmen durchzusetzen. Unser umfangreiches Weiterbildungs- und Beratungsangebot wird in dieser Broschüre zusammengefasst. Die Themen q Arbeits- und Gesundheitsschutz, q Sozialpolitik, q Demografie erfordern notwendiges Fachwissen, um vor Ort als Mitglied des Betriebsrats erfolgreich die Interessen zu vertreten. Wir freuen uns, dich auf einem unserer Seminare begrüßen zu dürfen.
Inhalt
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Themengebiet Arbeits- und Gesundheitsschutz
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . . . 30
Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – q
q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Basisseminare
q q
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . 17 q Grundlagen
Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen . . . . . . 33 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Brennpunkt psychische Belastungen – Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema gestalten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und
q
Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . 18 q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . 19 q Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“ . . . . . . . . . . . . . . . 20
Sucht Spezialisierung
q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion q q q q
gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . 24 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 q Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
q Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und q q
Psychische Belastungen
q
Grundlagen
q
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Spezialisierung
q
Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. . . . . 40 Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien . . 43 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . 45
q Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . 27 q Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder. . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Unsere Exklusiv-Angebote . . . . . . . . 48
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Themengebiet Sozialpolitik
Themengebiet Demografie
Sozialpolitik
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Aktuelles
Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . . . 54 Rehabilitation – Betriebliche Herausforderungen . . . . . . . . 55 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . 56 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 q Materialien zum Thema Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische
q q q q q
Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . 64
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Grundlagen
q Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . 66
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Spezialisierung Spezialisierung
q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . 59 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar). . . . . . . . . . 61
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene. . . . . . . . . . 69 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . 70 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Personal (Human Resources) Aktuelles
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Grundlagen
q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Inhalt
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q Gute Arbeit ist gesunde Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 q Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . 12 Weitere Informationen
q Die Bildungszentren der IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 q Jahresübersicht 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 q BWS-Mobility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . 106
q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . 113
q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . . 115 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 q Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn . . . . . . . . 118
q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum | Fotonachweis
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Impressum
Fotonachweis
Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover
Titel Seite 15 Seite 16 Seiten 46–47 Seiten 48–49 Seite 51 Seite 63 Seiten 64, 65, 72 Seiten 76–79
Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Kathrin Behrens, kb² kommunikationsberatung Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Seite 81 Seiten 82–92 Seiten 96–97 Seiten 118–119 Mitarbeiterfotos: Rückseite:
Getty Images.com jörn buchheim – Fotolia.com Sergey Nivens – Fotolia.com Robert Kneschke – Fotolia.com Zurijetas – shutterstock.com Getty Images.com Getty Images.com Marco 2811 – Fotolia.com Fotodokumentation IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie, 2012 Michael Kottmeier, agenda, 2010 Städtefotos: Fotolia.com Hotelfotos: Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Scanrail – Fotolia.com Deutsche Bahn Dirk Egelkamp, Fotografie IG BCE BWS GmbH
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der Weg zum Seminar
10 Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 110 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.
Anmeldung
Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 121) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Zusendung der
Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.
Einladungsunterlagen
Teilnahme am Seminar
Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten / die Referentin. Dieser / Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336
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Tipp
q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest q q
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du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.
Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen.
q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über
q
den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 113). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.
Tipp
q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!
q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm
12 Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und Gold-Zertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr wieder unsere Zertifikate „Guter Betriebsrat“ sowie den „Platin Club“, welcher u. a. einen eigenen Bildungsbereich mit attraktiven und exklusiven Seminaren beinhaltet.
Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und ein Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und -inhalten. Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 – 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Personalplanung, Wirtschaft, Arbeitsund Gesundheitsschutz sowie Kommunikation. Die Seminare hierzu sind im Zentralen Seminarplan zu finden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
13 Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem BasisPaket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS-Silber-Zertifikat Wer 2 Seminare aus dem Starter-Paket und weitere 4 Seminare aus dem Basis-Paket belegt hat, erhält das BWS-SilberZertifikat. Das BWS-Zertifikat „Guter Betriebsrat“ Wer alle Seminare aus dem Starter- und Basis-Paket besucht hat, erhält das Zertifikat „Guter Betriebsrat“. Das BWS-Gold-Zertifikat Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die 2 SozialkompetenzSeminare, 1 Grundlagenseminar und 2 Spezialisierungsseminare besucht haben.
Der Platin-Club Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven und exklusiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336. Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Wozu ein Risiko eingehen? Da bin ich lieber mit der BWS auf der sicheren Seite!
IG BCE: Sicher besser. Auch f端r dich! q
www.igbce.de
Arbeits-und Gesundheitsschutz
15
q
Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . .16
q
Psychische Belastungen . . . . . . . . . . . . . .26
q
Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
q
Besondere Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . .40
Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung
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Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen
Die Arbeit in den Büros verändert sich ständig. SAPgestützte Controlling-Systeme, Cloud-Working-Prozesse im 24 / 7-Rhythmus und eine scheinbar unüberwindbare tägliche E-Mail-Flut prägen den Arbeitsalltag. Zudem setzen Unternehmen zunehmend Kennzahlensysteme und Steuerungsformen ein, um auch in der Verwaltung weitere Produktivitätspotenziale zu erschließen. Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet die Einbettung in ganzheitliche Produktionssysteme oft eine Veränderung ihrer herkömmlichen Arbeitsprozesse. Immer häufiger geht es darum, in kürzerer Zeit noch mehr zu schaffen. Dies führt zu einer Arbeits- und Leistungsverdichtung, die massive gesundheitsschädliche Beeinträchtigungen zur Folge haben kann. Symptome wie Stress, Burn-out und Präsentismus sind eindeutige Alarmzeichen. Aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden, Rückenleiden oder Kopfschmerzen sind eng mit den Belastungen des Büroarbeitsplatzes verknüpft.
Referenten Expert(inn)en zum Thema „Gesunde Büroarbeit“
Inhalte q Psychische Belastungen im Büro q Ansätze einer erfolgreichen Gefährdungsbeurteilung q IG BCE-Check Leistungsverdichtung und weitere Handlungshilfen q Betriebsrat im Spannungsfeld zwischen Anspruch und betrieblicher Realität
Neben einem grundlegenden wissenschaftlichen Einblick in die sich abzeichnenden Veränderungen, werden in diesem BR-Seminar praktische Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Büro- und Verwaltungstätigkeiten gesünder zu gestalten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
17.09.
19.09.14
Haltern am See
776,00 €
BWS-028-610901-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Betrieben reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Heute führen immer wieder anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt.
Referent Martin Droigk
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
Referentin Claudia Zschäbitz Inhalte q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Aspekten und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
26.01.
31.01.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030401-14
Martin Droigk
Februar
09.02.
14.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-030402-14
Cäcilia Lenz-Müller
September 14.09.
19.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030403-14
Martin Droigk
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 08.12.
bis 12.12.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-030404-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
17
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
18
Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Das Seminar beschäftigt sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentrale Aufgabe für Betriebsräte. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
Referent Peter Walkowski
Referentin Regina Leidecker
Referentin Claudia Zschäbitz
Referent Erhard Lechelt
Referentin Susanne Gerdes
Inhalte
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten Seite 23 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
September 21.09.
von
26.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-610101-14
P. Walkowski / R. Leidecker
November 09.11.
14.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610102-14
Susanne Gerdes / Uta Köhler
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
20.10.
24.10.14
Maritim Hotel Ulm
1.250,00 €
C. Zschäbitz / E. Lechelt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-610103-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
ANGEBOT V I S U L K X E iger e mit wen
Grundlagen
b für Betrie schäftigten 250 Be
als
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!
Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist, gibt einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus werden die spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte erläutert. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber(innen) wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung.
Referent Peter Walkowski
Referentin Hedwig Grabenberger
Inhalte q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni
18.06.
20.06.14
Bad Münder
797,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-028-610201-14
Referent(in) P. Walkowski / H. Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
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Burn-out-Prävention –
Referentin Sabine Bohlender
„Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“
Es wird kaum thematisiert, kommt aber immer öfter vor: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die jahrelang mit hohem Einsatz die Interessen ihrer Kolleg(inn)en vertreten haben, stoßen selbst an ihre Grenzen.
Inhalte
Neben körperlichen Symptomen stellt sich häufig das diffuse Gefühl ein, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Arbeit fällt schwer, die Belastbarkeit lässt nach. Dinge, die sonst leicht von der Hand gehen, werden zu einer großen Herausforderung.
q Burn-out – Was steckt dahinter? q Welche Belastungen gibt es im täglichen Arbeitsablauf? q Sind Betriebsräte besonders gefährdet? q Merkmale von Erschöpfung q Die eigene Stresssituation erkennen, Warnsignale wahrnehmen q Was kann ich tun?
Betriebsräte haben oft mehrere Rollen inne – sie sind gleichzeitig Kollege / Kollegin, Psychologe / Psychologin, Sozialarbeiter(in) sowie Manager(in) mit Verhandlungskompetenzen. Und sie sind, sofern nicht freigestellt, Mitarbeiter(in) in einer regulären fachlichen Tätigkeit. Auf Dauer kann das einfach zu viel werden. Ziel des Seminars ist es, Wissen zu vermitteln, um sich als Betriebsrat vor Überlastung und / oder Krankheit schützen zu können. Denn: Nur gesunde Interessenvertreter(innen) können ihre Kolleg(inn)en entsprechend unterstützen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Dezember 15.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
17.12.14
Maritim Hotel Ulm
452,00 €
Sabine Bohlender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-611101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion
Referent Günter Dainat
gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden
Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. In diesem Seminar werden die Auswirkungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Möglichkeiten des Betriebsrats, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um hiermit die gesundheitlichen Belastungen im Betrieb abzubauen. Vermittelt werden auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Referent Markus Gronemeyer
Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: Körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten Seite 23 q Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie Seite 25
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Oktober
19.10.
24.10.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-620101-14
G. Dainat / M. Gronemeyer
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
Eine immer schnellere Taktung im Arbeitsalltag, älter werdende Belegschaften und ein sich ständig verändernder Büroalltag erfordern zunehmend eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen die wachsende Verantwortung der Beschäftigten und der zunehmende Leistungsdruck, der immer häufiger mit permanenten Restrukturierungsprozessen in den Betrieben einhergeht. Das erzeugt Stress und psychischen Druck, welche die Gesundheit nachhaltig schädigen können. In diesem Seminar werden die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vorgestellt. Zudem werden die Eckpunkte praxistauglicher Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze erarbeitet. Hierbei werden besonders die psychischen Belastungsfaktoren, die im Verwaltungs- und Bürobereich vorkommen, beleuchtet. Den Teilnehmer(inne)n wird aufgezeigt, welche Rolle dem Betriebsrat zukommt, wenn es darum geht, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um die Belastungen der Kolleginnen und Kollegen abzubauen. Zudem werden rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte als Grundlage für die Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien vermittelt. Auch die Voraussetzungen und Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten werden dargestellt.
Referentin Claudia Zschäbitz
Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
(siehe auch Seite 46)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juni / Juli
29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620201-14
C. Lenz-Müller / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und
Referentin Regina Leidecker
Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen.
Referent Wilfried Becker
Inhalte q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf sowie deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungsund Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni
22.06.
27.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620301-14
R. Leidecker / W. Becker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für
Referent Herbert Schneck
den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der
Referentin Dr. Ursula Fischbach
Gefahrstoffhandhabung Die Herstellung sowie Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffe ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Das Seminar stellt diese vor. Die Teilnehmer(innen) werden in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Inhalte q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter(innen) q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 21 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
16.11.
21.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620401-14
H. Schneck / Dr. U. Fischbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur
Referent Reimund Strauch
Referent Jörn Degenhardt
erfolgreichen Umsetzungsstrategie Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmer(innen) sinnvoll in Prozesse integriert werden. Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt neben den rechtlichen Aspekten auch notwendiges Knowhow über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien, Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditsysteme zu integrieren.
Inhalte q q q q q q
!
Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! Seite 60 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) Seite 61
!
Weitere Seminare zu den Themen Managementund Umsetzungsstrategien sind auch in unserem Programm „Führungskräfte im Betriebsrat – Die Akademie“ zu finden.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
September
14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620501-14
R. Strauch / J. Degenhardt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Rr TO A K I e h c D ychis IN D ion ps t 4 a . ik l if ink n Ident
Psychische Belastungen Grundlagen
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ste zur er ngen u s Bela t
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
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Referentin Hedwig Grabenberger
Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie diese im Betrieb organisiert werden können. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmer(innen) außerdem darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Vorgestellt werden zudem betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Den Teilnehmer(inne)n werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die beispielhaft erprobt werden. Aufgezeigt wird darüber hinaus, wie die Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats genutzt werden können, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Inhalte q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? Seite 29 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 30
(siehe auch Seite 46) Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
23.02.
28.02.14 Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610301-14 Hedwig Grabenberger
Juni / Juli 29.06.
04.07.14 Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610302-14 Hedwig Grabenberger
Dezember 14.12.
19.12.14 Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-610303-14 Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Oktober
06.10.
bis
Seminarort Hotel 10.10.14 Mercure Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
Referentin
BWS-005-610304-14 Hedwig Grabenberger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Psychische Belastungen Spezialisierung
ste zur er ngen u s Bela t
Psychische Belastungen erkennen –
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Referent Dr. Axel Esser
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen und Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Vorgestellt werden Verfahren, die dabei helfen, betriebliche Risikofaktoren zu ermitteln (Gefährdungsanalyse) sowie Maßnahmen, die der Vorbeugung von übermäßigen Belastungen im Betrieb dienen. Die Teilnehmer(innen) erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikator(inn)en im Betrieb nutzen können.
Inhalte q Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen q Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen q Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1 /-2 /-3 q Die negative und die positive Seite von Stress q Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz q Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz q Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats q Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 30
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
22.06.
27.06.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-028-621201-14
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen Spezialisierung
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Rr TO A K I e h c D ychis IN D ion ps t 4 a . ik l if ink n Ident ste zur er ngen u s Bela t
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute
Referent Dr. Axel Esser
Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmer(inne)n selbst festgelegt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.
Inhalte q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 30
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
09.02.
14.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
Dr. Axel Esser
BWS-028-621301-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
05.05.
09.05.14
Juli
14.07.
18.07.14
Oktober
27.10.
31.10.14
November 24.11.
28.11.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg Maritim Hotel Stuttgart Mercure Hotel München Neuperlach Süd Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
BWS-005-621302-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621303-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621304-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621305-14
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Rr TO A K I e h c D ychis IN D ion ps t 4 a . ik l if ink n Ident
Psychische Belastungen Spezialisierung
ste zur er ngen u s Bela t
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
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Referent Godehard Baule
Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie?
Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch die psychischen Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus der Arbeitszeit, der -organisation, den -inhalten und der unzureichenden Qualifikation der Beschäftigten ergeben. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt. In diesem Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem wird aufgezeigt, mit welchen Instrumenten und Methoden die psychischen Belastungen erfasst werden können und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie Betriebsräte die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen können.
Inhalte q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Beispielen „guter Praxis“
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 30 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene Seite 31
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Nov. / Dez.
30.11.
03.12.14
Bad Münder
736,00 €
BWS-028-621401-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen Spezialisierung
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Referent Godehard Baule
erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen hohen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, das Selbstwertgefühl und letztlich auch auf die Innovationsfähigkeit und Produktivität der Kolleg(inn)en. Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie dieses optimiert werden kann. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Inhalte q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? Seite 29
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Sept. / Okt.
28.09.
01.10.14
Kagel-Möllenhorst
826,00 €
BWS-028-621501-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen Spezialisierung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
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Referent Godehard Baule
erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene „Was ist mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert.
Inhalte
Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. Psychische Erkrankungen machten im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstands aus und stehen damit an 4. Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend. In diesem Seminar werden neben einem Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihrer Ursachen Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe geprüft. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.
q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 38
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
05.10.
08.10.14
Haltern am See
752,00 €
BWS-028-621601-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen Spezialisierung
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Psychische Belastungen erkennen –
Referent Günter Schnelle
„Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte,
Inhalte
q die als Fach- und / oder Führungskräfte in Projekten arbeiten, q die von indirekter Steuerung selbst betroffen sind, q die im Außendienst tätig sind, q die im Außendienst tätige Kolleg(inn)en vertreten.
q q q q
Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiter(innen) und Außendienstler(innen) erleben die veränderte Arbeitswelt oft hautnah: Mittels Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen werden sie mit Leistungsvorgaben und Erwartungen konfrontiert, die häufig zu einer Verwischung von Arbeit und Freizeit führen. Infolgedessen wird die individuelle Lebensbalance massiv gestört, was zu Stresssymptomen oder sogar zu einem Burn-out führen kann. In dem Seminar wird der Blick der Teilnehmer(innen) auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Zudem lernen sie ,„moderne“ Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung kennen sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Referentin Claudia Zschäbitz
Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom / Von der Mitarbeiter(in) zum / zur Arbeitskraftunternehmer(in) q Entgrenzung von Arbeit und Zeit q Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Die Teilnehmer(innen) reflektieren ihre Rolle in der neuen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zunehmend verschwimmen (Entgrenzung). Sie erleben den Rollenwandel von der Arbeitskraft, die von direkten Anweisungen gelenkt wird, zum / zur Arbeitskraftunternehmer(in) in eigener Sache, der / die von indirekten Steuerungsmechanismen geleitet wird. Längst geht es nicht mehr ausschließlich um berufliche Kompetenzen; immer mehr rückt hierbei die Persönlichkeit jeder Arbeitskraft ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
24.02.
26.02.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
590,00 €
Günter Schnelle
BWS-005-621702-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
05.11.14
Bad Münder
788,00 €
G. Schnelle / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-028-621701-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen
n ktiere e l f e r t i R-Arbe B e n e Die eig
Spezialisierung
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen
In diesem Seminar werden den Teilnehmer(inne)n Methoden an die Hand gegeben, um psychische Belastungen, Stress sowie Konflikte zu erkennen und zu bewältigen. Bestandteile des Seminars sind Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Instrumente und Methoden zu vermitteln, die im Rahmen der gesamten Betriebsratsarbeit einsetzbar sind. Zu den Erfassungsmethoden und Instrumenten gehören u. a. die Gefährdungsbeurteilung, Teamdiagnose und Konfliktanalyse. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, erste Lösungsansätze zu erarbeiten. Diese können in Aufbauseminaren vertieft werden. Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Günter Schnelle Referent Klaus Eichhorst Inhalte
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Meine individuelle Landkarte – Mein Gremium und ich q Gefährdungsbeurteilung mit Fragebogen – Stress erfassen q Teamanalyse und -diagnose – Unser Beziehungsmanagement q Einfühlendes Interview – Stress im Dialog erkennen q Unsere BR-Landkarte – Unser betriebliches Beziehungsmanagement q Konfliktanalyse und -diagnose – Kritische Punkte ermitteln q Erkennen von eigenen Anteilen – Wie ich mir Stress mache q Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsspielräume in der BR-Arbeit q Selbstfürsorge – Sorgen für sich selbst
!
Seminar, das dich noch interessieren könnten: q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 38
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Januar
26.01.
29.01.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-621801-14
G. Schnelle / H. Grabenberger
Februar
16.02.
19.02.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-621802-14
G. Schnelle / K. Eichhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Psychische Belastungen
n ktiere e l f e r t bei BR-Ar e n e g Die ei
Spezialisierung
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Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen
Dieses Seminar baut auf dem Seminar „Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen“ auf. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer(innen) Möglichkeiten kennen, wie sie psychische Belastungen, die durch ein problematisches Beziehungsmanagement ausgelöst werden, bewältigen. Das Ziel des Seminars ist es, die Sensibilität der Teilnehmer(innen) für ein ausgewogenes Beziehungsmanagement im Gremium sowie im Austausch mit Management und Belegschaft zu erhöhen. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Schwerpunkte des Seminars sind u. a. individuelle Rollenkonflikte, unterschiedliche Erwartungen im Gremium und die Zusammenarbeit mit der Belegschaft und dem Management. Im Rahmen des Seminars werden Lösungsansätze für die jeweiligen Problemsituationen erarbeitet.
Referent Günter Schnelle
Referent Klaus Eichhorst
Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Rollenprobleme – mein Gremium und ich q Rollenprobleme – unterschiedliche Erwartungen und Umgang mit Dilemmata q Wahrnehmung und Kommunikation – dialogorientierte Kommunikation q Konfliktanalyse und -diagnose – kritische Punkte ermitteln und bearbeiten
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen Seite 33 q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren Seite 35
Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Februar
19.02.
21.02.14
Bad Münder
613,00 €
BWS-028-621901-14
G. Schnelle / K. Eichhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen
n ktiere e l f e r t i R-Arbe B e n e Die eig
Spezialisierung
Psychische Belastungen der Betriebsrats-
Referent Günter Schnelle
arbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren
Dieser Workshop wird empfohlen als Zusatz zum Seminar „Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen“. Den Teilnehmer(inne)n wird gezeigt, wie sie bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ihren Handlungsspielraum im betrieblichen Kontext erweitern können. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Zielsetzung ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, mit denen das einzelne Betriebsratsmitglied als auch das Gremium gezielt gegen psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit angehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referentin Hedwig Grabenberger
Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Strategie und Taktik – Vorgehensweisen in kniffligen Situationen q Mitbestimmungsprozess gestalten – Gestaltung lernen durch Handeln q Kommunikation aus der Vogelperspektive – Austauschprozesse initiieren q Unsere Betriebsratskarte – strategische Beteiligung
!
Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen Seite 33 q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen Seite 34
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
03.09.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-622001-14
G. Schnelle / H. Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Psychische Belastungen Spezialisierung
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ste zur er ngen u s Bela t
Brennpunkt psychische Belastungen –
Referentin Hedwig Grabenberger
Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema
Referent Ralf Wichmann
gestalten! Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn z. B. schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Das Seminar gibt einen Überblick über die häufigsten Formen der psychosozialen Belastungen. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Inhalte q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
19.10.
24.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-622101-14
H. Grabenberger / R. Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Psychische Belastungen Literaturempfehlung
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen
Weitere Informationen und Beratung: IG BCE, Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz
Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitsschutz@igbce.de
Sucht Spezialisierung
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Sucht und Suchtmittelmissbrauch –
Referentin Claudia Zschäbitz
Referentin Sabine Heegner
Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, oft wird sie belanglos hingenommen oder sogar ignoriert. Sucht und Abhängigkeit zerstören jedoch die Arbeitsfähigkeit, soziale Bindungen und machen körperlich wie seelisch krank. Immer häufiger findet Sucht auch im Arbeitsleben statt; sie kann für Betroffene zur Katastrophe werden und für alle Beteiligten sehr große Belastungen mit sich bringen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Problem in den Griff zu bekommen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q q q q q q
!
Was ist Sucht, was sind Suchterkrankungen? Wie wird Sucht erkannt? Welche Süchte gibt es (stoffliche / nicht stoffliche)? Welcher Weg führt aus der Sucht? Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Nov. / Dez.
30.11.
03.12.14
Bad Münder
896,00 €
BWS-028-620601-14
S. Heegner / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sucht Spezialisierung
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe –
39
Referentin Sabine Heegner
Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation Ob erhöhter Alkoholkonsum, Drogen, Rauchen oder Spielen – Sucht ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem, das auch vor Betrieben keinen Halt macht. Ziel dieses Seminars ist es, Betriebsräten dabei konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um betroffene Kolleg(inn)en zu unterstützen. In diesem Seminar werden notwendige Voraussetzungen für einen behutsamen Umgang mit Betroffenen und ein konstruktives Beratungsgespräch aufgezeigt. Zudem wird die besondere Situation der suchtgefährdeten bzw. suchtmittelabhängigen Beschäftigten dargestellt. Anhand von Rollenspielen werden typische betriebliche Situationen aufgearbeitet und suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungskonzepte vorgestellt. Der Lehrgang ermöglicht es, die eigenen Fallbeispiele aus der Betriebsratsarbeit einzubringen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen.
Inhalte q Besonderheit von und in Gesprächen mit suchtspezifischem Hintergrund q Einleitung in die Grundlagen „Motivierender Gesprächsführung“: Eckpunkte, Strategien sowie Fehler und Fallen q Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 38
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Dezember
03.12.
05.12.14
Bad Münder
754,00 €
BWS-028-620701-14
Sabine Heegner
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
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Arbeits- und Gesundheitsschutz für
Referent Markus Gronemeyer
Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und
Referent Günter Schnelle
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Neueste Untersuchungen belegen: Jeder Dritte arbeitet am Limit, getrieben von Hektik, Termindruck und einem zu hohen Arbeitspensum. Ein Drittel der Beschäftigten leidet darunter, rund um die Uhr erreichbar zu sein und von Informationen überflutet zu werden.
Inhalte q Spezifische Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen im Außendienst q Optimierung der Arbeitsabläufe und der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen q Mitbestimmung des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Psychische Belastungen im Außendienst q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
Menschen, die beruflich ständig auf der Straße unterwegs oder im Außendienst tätig sind, müssen hochflexibel, belastbar und topfit sein, um optimale Leistung zu erbringen. Gearbeitet wird meist unter hohem Zeit- und Termindruck – denn am Ende müssen die Verkaufszahlen stimmen. Die Betroffenen arbeiten oft über ein gesundes Maß hinaus bis spät in den Abend hinein – immer öfter auch am Wochenende. Schwere Beratungs- und Verkaufsgespräche belasten zusätzlich das psychische Wohlbefinden. Hinzu kommen Tausende von Autobahnkilometern und der verständliche Wunsch, Zeit für das Privatleben zu haben. Diese Situation bleibt nicht ohne Folgen für die eigene Gesundheit: Stressbedingte Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, MagenDarm-Beschwerden oder Erkrankungen des Bewegungsapparats nehmen zu.
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Seite 17
In diesem Seminar werden die arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren für Vielfahrende sowie für Mitarbeiter(innen) im Außendienst beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte erörtert.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Dezember
10.12.
12.12.14
Bad Münder
962,00 €
BWS-028-620801-14
M. Gronemeyer / G. Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
Frauen sind anders gesund – Männer auch –
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich oft unterschiedlich auswirken und damit auch Gesundheitsrisiken verändern. Oft sind geschlechtsspezifische Zuschreibungen und Rollenerwartungen der Hintergrund. Auch die Art der Erkrankung und die Erscheinungsbilder unterscheiden sich in vielen Fällen.
Inhalte q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, diese Differenzen zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen und ihnen bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung zu tragen. Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden, Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, sollten berücksichtigt werden. Die Teilnehmer(innen) des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung, Diskriminierung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel betrachtet.
Referentin Cornelia Leunig
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht 2. Die Last der Stereotype – Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen im Betrieb
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
(siehe auch Seite 46) Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juni / Juli
29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-033-622501-14
Dr. B. Wildeboer / C. Leunig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
41
Besondere Zielgruppen chung e r p s t h le Rec Aktuel
Spezialisierung
42
Unfall, Beinaheunfall – was nun? –
Referent Markus Gronemeyer
Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten Unfälle mit schwerwiegenden Folgen. Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten der Betriebsräte bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung notwendig sind.
Referent Reimund Strauch
Inhalte q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrats q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Dezember
07.12.
10.12.14
Bad Münder
859,00 €
BWS-028-621001-14
M. Gronemeyer / R. Strauch
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
Betriebliches Eingliederungsmanagement
43
Referent Wilfried Kleinhans
(BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien
Die Eingliederung von erkrankten Arbeitnehmer(inne)n nach der Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine wesentliche Aufgabe aller Akteure im Betrieb. Hierbei ist es wichtig, die gesundeten Mitarbeiter(innen) in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess zu integrieren und zu vermeiden, dass der Gesundheitszustand infolge unangemessener Belastungen wieder gefährdet wird.
Inhalte q Gesetzliche Grundlagen q Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum BEM q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht
Bei der Gestaltung und Ausführung des BEM sind Betriebsräte zu beteiligen. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten und informiert über wirksame Betriebsvereinbarungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement.
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Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
09.03.
12.03.14
Bad Münder
504,00 €
BWS-028-622601-14
Wilfried Kleinhans
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
44
Aktuelle Fragen des Arbeits- und
Referent Helmut Krimp
Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die für Werkfeuerwehren tätig sind. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Anhand dieser wird aufgezeigt, wo Betriebsräte auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen können.
Inhalte q q q q
Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch die psychischen Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten ist ebenfalls Bestandteil des Seminars.
!
Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Seite 17
Auf der Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
September
07.09.
10.09.14
Bad Münder
780,00 €
BWS-028-621101-14
Helmut Krimp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Besondere Zielgruppen Spezialisierung
Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Referent Hans-Jürgen Sönke
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Referent Klaus Eichhorst
für eine erfolgreiche Interessenvertretung In fast jedem Unternehmen bzw. Chemie- und Industriepark sind sie mittlerweile im Einsatz: Leiharbeitnehmer(innen). Neueste Untersuchungen belegen, dass diese Beschäftigten von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren besonders betroffen sind – nicht zuletzt, weil sie unter einem hohen physischen und psychischen Druck stehen. Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebsräte, die Kolleg(inn)en optimal zu betreuen sowie dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen auch für Beschäftigte in Leiharbeit eingehalten werden? Mit dieser Kernfrage setzt sich dieses Seminar auseinander. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q Spezifische Belastungsprofile aus dem Leiharbeitsverhältnis q Gesundheitliche Auswirkungen der Leiharbeit q Betriebliche Handlungsstrategien zur Optimierung der Betreuung von Leiharbeitskräften q Mitbestimmung des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz rund um Leiharbeit q Psychische Belastungen für Leiharbeitnehmer(innen) q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 18 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 26
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Oktober
26.10. 29.10.14 Bad Münder
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
823,00 €
BWS-028-620901-14
Hans-Jürgen Sönke / Klaus Eichhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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GESUNDHEITSWOCHE 2014 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Vom 29.06. bis 04.07.2014 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung der Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer(innen) zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen die Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Gesundheitswoche 2014
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Die unterschiedlichen Aspekte von Arbeitsschutz und Gesundheit im Betrieb, wie die Initiierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement, die gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen in Büro und Verwaltung, psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie geschlechtsspezifische Aspekte des modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes stehen in dieser Gesundheitswoche ebenso im Programm, wie die gesellschaftspolitische Diskussion über eine zukunftsgerechte Gesundheitspolitik. Während der Gesundheitswoche erhalten die Seminarteilnehmer(innen) die Möglichkeit in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung Bewegungs- und Entspannungsübungen, wie z. B. Nordic-Walking, Aqua-Gymnastik, QiGong kennenzulernen und aktiv auszuprobieren. Das vielfältige Angebot der Gesundheitswoche vermittelt den Teilnehmer(inne)n Konzepte und praktische Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten und für die Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen im Betrieb.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
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Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht
Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz – Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren
Ausgehend von den besonderen Belastungen und Beanspruchungen im Bergbau, werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung des Bergrechts dargestellt.
In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt werden. Vorgaben für die Zusammenarbeit macht der Gesetzgeber kaum.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeit zur Reduzierung von Belastungen und Gefährdungen.
In diesem Workshop werden die einzelnen Akteure und ihre Rollen reflektiert und Handlungsmöglichkeiten effektiver Zusammenarbeit aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, wie der Betriebsrat strategische Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erfolgreich einführen und umsetzen kann.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Innerund außerbetriebliche Organisation des q Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrats
q Arbeitsschutzausschuss: Die Aufgaben und Pflichten Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: q Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur gelebten Praxis q Effizientes Arbeiten im AfA q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2
Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:
Hotline 0511 7631-336
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
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Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren – Von der Idee zur erfolgreichen Aktion Unter großem Aufwand an Zeit und Ressourcen beteiligen sich die Betriebsräte aktiv an allen Maßnahmen, die dazu dienen, die Kolleg(inn)en im Betrieb in ihrem Arbeitsbereich und / oder in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Der gezielte Einsatz von Marketing-Instrumenten erleichtert den Zugang zu den Beschäftigten. Erst wenn die „Zielgruppen“ diese Maßnahmen als „nützlich“ wahrnehmen, umfassend informiert sind und sich motiviert beteiligen, können die Maßnahmen greifen. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Als Inhouse-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.
Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren – Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Die praktische Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen. Sie müssen unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Aspekte bei der betrieblichen Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes berücksichtigen und in einen lebendigen Prozess überführen. q Wie gelingt der beste Einstieg? q Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? q Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement umgesetzt werden? Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem Exklusiv-Inhouse-Workshop an.
Inhalte
Inhalte
q Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren q Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen q Checklisten anlegen q Aktionen werbewirksam realisieren q Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagements q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpert(inn)en q Flexible, auf betriebliche Belange bezogene Bearbeitung der Themen q Prozessbegleitung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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BWS? Keiner versteht dich besser! Interessenvertretung ist unser Alltag.
IG BCE: Sicher besser. Auch f端r dich! q
www.igbce.de
Sozialpolitik
51
q
Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Sozialpolitik Grundlagen
52
Sozialpolitik im Betrieb
Referent Nils Hindersmann
Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Sozialpolitik ist nicht mehr auf den Staat und die Sozialversicherungsträger begrenzt, sondern inzwischen in den Betrieben angekommen. Die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung muss durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 wirft die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen und Betriebliches Gesundheitsmanagement zu erhalten, wird zu einer zentralen Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Die alternde Gesellschaft geht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit und der Notwendigkeit einher, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Referent Günter Schnelle
Referent Ulf Imiela Inhalte q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Altersvorsorge und Altersübergang– Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar Seite 56 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 57
Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind gefordert, mit geeigneten Regelungen die Voraussetzungen zu schaffen, um die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Das Seminar gibt einen knappen Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für die Arbeit von Betriebsräten sowie die Angebote der IG BCE zur Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
05.10.
08.10.14
Bad Münder
725,00 €
BWS-052-611001-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referenten N. Hindersmann / G. Schnelle / U. Imiela
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sozialpolitik Grundlagen
Verhaltensprävention im Betrieb
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Grundsätze der Verhaltensprävention kennen. Darüber hinaus werden sie darin geschult, das Betriebliche Gesundheitsmanagement effizient weiterzuentwickeln. Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf Verhaltensund Verhältnisprävention. Viele Betriebe nähern sich dem Thema zunächst über präventive Angebote (Nichtraucherkurse, Rückenschulen, ermäßigte Gebühren für Fitness-Studios, gesünderes Kantinenessen, Lauftreffs, Entspannungsübungen, Stressprävention und -bewältigung). Diese Maßnahmen werden meist in Kooperation mit Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten.
Referent Nils Hindersmann
Referent Klaus Eichhorst
Inhalte q Leitfaden Prävention der GKV q Überblick über Angebote und Maßnahmen der Verhaltensprävention q Organisation von Verhaltensprävention im Betrieb q Überblick über ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) einen Überblick über seriöse sowie systematisch angelegte Maßnahmen zur Verhaltensprävention im Betrieb. Anhand von Übungen können sie die Wirkungen präventiver Angebote am eigenen Körper erfahren. Hierdurch werden die Teilnehmer(innen) dafür sensibilisiert, die einzelnen Maßnahmen und ihre Wirkung besser zu beurteilen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden den „Leitfaden Prävention“ der GKV kennen. In diesem sind Qualitätsmerkmale für verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Leistungsanbieter aufgeführt. Im Seminar werden zudem gemeinsame Strategien für die Einführung von Maßnahmen der Verhaltensprävention erarbeitet. Betriebe, die bereits über ein Gesundheitsmanagement und eine Verhaltensprävention verfügen, können diese anhand der Kriterien der GKV und der individuellen Erfahrungen überprüfen sowie optimieren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit externen Dienstleistern wie Sozialversicherungsträgern oder privaten Anbietern zusammengearbeitet werden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juli
13.07.
16.07.14
Bad Münder
683,00 €
BWS-052-610401-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referenten Nils Hindersmann / Klaus Eichhorst
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Sozialpolitik Grundlagen
54
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Die neuen Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen; die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarif- und Betriebsparteien.
Referent Nils Hindersmann
Inhalte q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Beispiele aus der betrieblichen Praxis geben Anregungen und Hilfestellung für die weitere Arbeit der Teilnehmer(innen). Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
03.09.14
Bad Münder
744,00 €
BWS-052-610501-14
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sozialpolitik Grundlagen
Rehabilitation –
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Referent Nils Hindersmann
Betriebliche Herausforderungen
Eine längere Lebensarbeitszeit stellt neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter(innen) in den Betrieben zu verbessern sowie die Gesundheit langfristig zu stabilisieren.
Inhalte q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation
Dieses Seminar gibt einen Überblick darüber, was Reha heute schon leistet und zukünftig leisten muss. Dabei werden auch neue Ansätze – wie wohnortnahe und ambulante Reha – sowie das Zukunftskonzept einer integrierten medizinischen und beruflichen Reha (Reha Futur) mit Fallmanagement (Reha Real) vorgestellt. Als Referent(inn)en stehen Praktiker(innen) der Deutschen Rentenversicherung, der IG BCE und aus den Betrieben zur Verfügung.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
15.06.
18.06.14
Haltern am See
699,00 €
BWS-052-610601-14
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sozialpolitik Grundlagen
56
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue
Referent Ulf Imiela
personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte –
Referent Nils Hindersmann
Grundlagenseminar Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.
Inhalte q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
Seite 59
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Juli
bis
06.07. 11.07.14
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610701-14
U. Imiela / N. Hindersmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
1.250,00 €
BWS-005-610702-14
U. Imiela / N. Hindersmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat von Juli
bis
14.07. 18.07.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sozialpolitik Grundlagen
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir
Referent Günter Schnelle
Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsrät(inn)en vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmer(innen) setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.
Inhalte q q q q q q q q
P
Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten
In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referenten(in)
Februar
09.02.
14.02.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610801-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
Juni / Juli 29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610802-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
19.05.
23.05.14
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.250,00 €
BWS-005-610803-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Materialien zum Thema Gute Arbeit www.gute-arbeit.igbce.de
Broschüre „Gute Arbeit – Gute Betriebsräte“ Kompakter und überaus nützlicher Einstieg in die zentralen Themen und Argumente von „Wir machen Gute Arbeit!“ Diese Broschüre wird ergänzt durch konkrete Arbeitshilfen und Anregungen für die Durchführung von Vor-OrtVeranstaltungen und Aktionen.
Broschüre „Gleicher Lohn für Gute Arbeit“ Informationen für Betriebsräte Entgeltgleichheit im Betrieb • Erstellung einer Entgeltanalyse • Entgeltgleichheit mit Aktionen zum Thema machen • Herstellung von betrieblicher Entgeltgleichheit
Broschüre „Erste Hilfe Leiharbeit“ Informationen für Betriebsräte Gute Arbeit gestalten • Leiharbeit zum Thema machen • Leiharbeit betrieblich gestalten • Aktionen zum Thema Leiharbeit
Broschüre „Gesunde Büroarbeit“ Informationen für Betriebsräte Gute Arbeit im Büro • Zeit- und Leistungsdruck begrenzen • Psychische Belastung verringern • Gefährdungsbeurteilung durchführen • Büroarbeit ein menschliches Maß geben
Broschüre „Zeitdruck und Leistungsdichte“ Informationen für Betriebsräte Gute Arbeit gestalten. •Arbeits- und Leistungsbedingungen verbessern • Chancen ganzheitlicher Produktionssysteme nutzen • Innovationsprozesse arbeitnehmer orientiert gestalten • Betriebsklima und Führungskultur beeinflussen
Bestellung Passende Themenflyer, Organisationsmittel, Aktionsmittel und Filme können direkt bestellt werden unter www.igbce-shop.de Nachfragen bei der IG BCE, Projekt Gute Arbeit
Tel. 0511 7631-374 • Fax 0511 7631-737 • gute.arbeit@igbce.de
Sozialpolitik Spezialisierung
Flexible Wege in die Rente –
Referent Ulf Imiela
Aufbauseminar
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. Anfang 2012 ist das Regelaltersgrenzengesetz in Kraft getreten. Infolge der Erhöhung des Rentenzugangsalters werden Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie bei unveränderter Belastung bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es bereits gibt, welche Alternativen infrage kommen und wie diese z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können. In diesem Seminar werden Lösungsansätze vorgestellt, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Es werden gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik dargestellt sowie die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte und ihre Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referent Günter Schnelle
Inhalte q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar Seite 56
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
September
14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-622201-14
U. Imiela / G. Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
59
Sozialpolitik Spezialisierung
60
Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können!
Diese Weiterbildung richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute und Mitglieder der IG BCE, die an dem Grundlagenseminar „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ und möglichst auch an dem Aufbauseminar „Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar)“ teilgenommen haben. Wünschenswert ist auch die Teilnahme an Moderationsseminaren.
Referent Günter Schnelle
Inhalte q q q q
q Gesundheitskoordinatoren sollen innerhalb ihrer Betriebe und Standorte dafür Sorge tragen, dass das BGM nachhaltig wirksam wird. Sie sind Ansprechpartner für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben. Innerbetrieblich gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGM-Kernprozesses mit Belastungs- / Ressourcenerhebung, der Moderation von Beteiligungsgruppen und der Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen. Gesundheitskoordinatoren sind auf der betrieblichen Ebene die Ansprechpartner für alle Fragen des BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
q q q q q
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Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren Prozesse und Strukturen im BGM Führung und Gesundheit Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, RehaEinrichtungen) Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes Instrumente der Bestandsaufnahme Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung Moderation des Gesundheitszirkels Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen Wirksamkeitsüberprüfung
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 57 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) Seite 61
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
16.11.
19.11.14
Bad Münder
794,00 €
BWS-052-622301-14
G. Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sozialpolitik Spezialisierung
Wie organisieren wir ein Betriebliches
Referent Günter Schnelle
Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
(Aufbauseminar) Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Kernaufgabe jedes Betriebs. Es zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit sowie das persönliche Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu verbessern. Darüber hinaus kann das BGM dabei helfen, demografiebedingte Kosten zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, sollte jeder Betrieb sein eigenes BGM mit ganz spezifischen Qualitätsmerkmalen entwickeln. Die Teilnehmer(innen) dieses Seminars lernen Prozesse plus Strukturen für ein nachhaltiges BGM kennen. Sie machen sich zudem mit Methoden und Instrumenten vertraut, die betriebsspezifisch eingesetzt werden können. In einem selbst erarbeiteten Konzept werden diese am eigenen betrieblichen Beispiel praxistauglich erprobt.
Inhalte q q q q q q q q q
P
!
Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Rechtliche Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Ziele, Strukturen und Prozesse im BGM Bestandsaufnahme mit Projektauftrag und Konzept Methoden und Instrumente zur Belastungserhebung Gesundheitszirkel Evaluation und Wirksamkeitsprüfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Führung und Gesundheit
In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 57 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! Seite 60
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
26.10.
29.10.14
Bad Münder
877,00 €
BWS-052-622401-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
61
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
62
Tarifverhandlungen nicht ohne die Gewerkschaft. BWS – die sind nah dran.
IG BCE: Zugucken ist uns zu wenig. Dir auch? q
www.igbce.de
Demografie
63
q
Tarif und Entgelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
q
Personal (Human Resources) . . . . . . . . . . .72
Tarif und Entgelt Aktuelles
64
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen; vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, einmal näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind. Welche Rolle spielten z. B. das Betriebsklima oder aber die innerbetriebliche Führungskultur in dieser Frage? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder aber um bestehende Missstände abzubauen. Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingung
P
In diesem Seminar inklusive: Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
16.03.
19.03.14
Haltern am See
659,00 €
BWS-065-200701-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Aktuelles
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Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
Nachdem bisher der Fokus oftmals auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht!
Referent Christoph Schneider Inhalte
q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung
In den letzten Jahren hat die Politik einige Entscheidungen getroffen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Wirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Es ist jedoch nicht so, dass noch keine Erkenntnisse vorliegen, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann. Das Seminar stellt Gestaltungsmöglichkeiten zu Fragen einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung vor. Es werden Wege aufgezeigt, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Beschäftigten entlastet und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Referent Norbert Oschmann
P
In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
März
19.03.
21.03.14
Haltern am See
790,00 €
BWS-065-200801-14
C. Schneider / N. Oschmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
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Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und die Maßnahmen initiiert sind, wie die altersgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie, müssen im nächsten Schritt nachhaltige Strukturen geschaffen werden.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Was ist bei der Erstellung einer BV zu beachten? q Mögliche Inhalte einer BV q Gute-Praxis-Beispiele
Dies geschieht i. d. R. über eine Betriebsvereinbarung. q Wie kann eine solche BV aussehen? q Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich die Nachhaltigkeit einer solchen fördern? Im Rahmen dieses Workshops erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine BV, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
23.11.
26.11.14
Haltern am See
662,00 €
BWS-065-820502-14
Christoph Schneider
Dezember
07.12.
10.12.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-065-820501-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels –
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Referent Christoph Schneider
Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden.
Inhalte Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele q q q q q
Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
P
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Januar
26.01.
31.01.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-065-820601-14
Christoph Schneider
Aug. / Sept. 31.08.
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820602-14
Christoph Schneider
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 01.12.
bis 05.12.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820603-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
68
Schichtplangestaltung
Referent Norbert Oschmann
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.
Referent Dirk Oelgeschläger
Inhalte q q q q q
P
!
Probleme der Schichtarbeit Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis Personalbemessung im Schichtbetrieb Monatslohn und Schichtentgelte In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene Seite 69
In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referenten
Juni
15.06.
20.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820301-14
N. Oschmann / D. Oelgeschläger
November 23.11.
28.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820302-14
N. Oschmann / D. Oelgeschläger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 15.09.
bis 19.09.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-820303-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren. Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops.
69
Referent Ole Dittmar
Inhalte q q q q
!
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben Seite 65
Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
April
27.04.
30.04.14
Bad Münder
888,00 €
BWS-065-830101-14
Ole Dittmar
Nov. / Dez. 30.11.
03.12.14
Bad Münder
888,00 €
BWS-065-830102-14
Ole Dittmar
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
28.07.
30.07.14
Oktober
27.10.
29.10.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
888,00 €
BWS-005-830104-14
Ole Dittmar
888,00 €
BWS-005-830103-14
Ole Dittmar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
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Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der
Referent Christoph Schneider
Belegschaft sichern? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und die Reichweite von Verantwortung. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe und die Politik vor immer neue Herausforderungen. Die Politik hat zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit reagiert. Die Betriebe sind bisher die Antwort schuldig geblieben, wie diese Entscheidung in die Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychische Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. In allen Bereichen muss vermieden werden, dass die Mitarbeiter(innen) verschlissen werden.
Inhalte q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den BR
Das Seminar zeigt Wege auf, wie die Betriebe mithilfe kreativer Arbeitszeitmodelle und verschiedener Arbeitszeitfonds diesem Anspruch in Bezug auf den demografischen Wandel und die verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Mai
04.05.
07.05.14
Bad Münder
678,00 €
BWS-065-830201-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
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Langzeitkonten
Referent Norbert Oschmann
Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.
Inhalte q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 01.09.
bis 03.09.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
737,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-830301-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Aktuelles
72
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewältigung des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Der Einstieg hierzu ist die erfolgreiche Gewinnung von qualifizierten Fachkräften und deren langfristige Bindung an den Betrieb. In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und handeln oft sehr kurzfristig bzw. kurzsichtig. Aber nur eine professionelle, nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung kann auf Dauer die durch den demografischen Wandel auftretenden Probleme lösen. Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
April
06.04.
09.04.14
Haltern am See
644,00 €
BWS-065-200901-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Grundlagen
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen
73
Referent Christoph Schneider
Wandels Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel in Betrieben. Die Grundlage jeden Handelns im Rahmen des demografischen Wandels sollte eine fundierte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse sein. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: q Wie sieht eine korrekte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse aus? q Wie gehe ich mit den ermittelten Zahlen um? q Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? q Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen?
Inhalte q q q q q q
Die Altersstrukturanalyse (ASA) Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig? Ergänzende Analysetools Qualifizierungsanalyse Aufgaben des BR Gute-Praxis-Beispiele
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie man aus dem rein statistischen Zahlenmaterial zu einem strategischen und konkreten Handlungsansatz finden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Februar
16.02.
19.02.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-065-820401-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 117 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 98 bis 103
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
74
Nimm dir die Zeit f端r deine Ziele.
IG BCE: Immer auf dem Laufenden. Du auch? q
www.igbce.de
Weitere Informationen
75 q
Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . .76
q
Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . .80
q
Jahresübersicht 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
q
BWS-Mobility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
q
Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . .98
q
Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
q
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . .106
q
Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . .110
q
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugendund Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . .113
q
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . .114
q
Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . .115
q
Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
q
Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn . .118
q
BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . .120
q
Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
q
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . .122
q
Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . .123
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …
76
Bad Münder
Haltern KagelMöllenhorst Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
77
Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten. In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiter(innen), die Dozent(inn)en, Referent(inn)en und vor allem unsere Teilnehmer(innen). Kurzum: die Kolleg(inn)en der IG BCE.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
78
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite ‌
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive S端d Seminare im S端den Deutschlands: Ludwigsburg, M端nchen, Stuttgart, Ulm
80
Stuttgart
Ludwigsburg Ulm
M端nchen
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81
Stuttgart
Ludwigsburg
Ulm
M端nchen
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Bildungsoffensive Süd München Obersendling
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q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, Sauna und Fitnessraum q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie dem „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfingerstraße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
83 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Langzeitkonten
01.09. 03.09.14 BWS-005-830301-14
71
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
01.12. 05.12.14 BWS-005-820603-14
67
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd
84 Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Kontakt
Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.
q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com
Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.
Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage
Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
85 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
14.07.
18.07.14 BWS-005-610702-14
56
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
27.10.
31.10.14 BWS-005-621304-14
28
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
24.11.
28.11.14 BWS-005-621305-14
28
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
08.12.
12.12.14 BWS-005-030404-14
17
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ludwigsburg
86 nestor Hotel Ludwigsburg
Kontakt
Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.
q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch, lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A 81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top 20 Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr).
Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q ½ Stunde kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert
Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.
q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de
87 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
24.02.
26.02.14 BWS-005-621702-14
32
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
05.05.
09.05.14 BWS-005-621302-14
28
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
88 Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar, mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“, mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten von bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen. q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche-Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
89 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
19.05.
23.05.14 BWS-005-610803-14
57
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
14.07.
18.07.14 BWS-005-621303-14
28
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
90 Mercure Hotel Stuttgart City Center
Kontakt
Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 4-SterneMercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und der Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.
q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com
Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbetten, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)
Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahnstation befindet sich in 200 m Entfernung.
91 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
06.10.
10.10.14 BWS-005-610304-14
Seite 26
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ulm
92 Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste im Restaurant „Panorama“ nicht nur exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche, serviert mit edlen Weinen, sondern auch einen faszinierenden Blick auf die historische Altstadt, das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes und Smart „e-Bikes“ stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen und Valet-Service
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
93 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
20.10.
24.10.14 BWS-005-610103-14
18
Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“
15.12.
17.12.14 BWS-005-611101-14
20
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2014
94 Januar
1
Mi Neujahr
2
Do
3
Februar
März
April
Mai
Juni
1
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1
Sa
1
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1
Do Tag der Arbeit
1
So
2
So
2
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2
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2
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Fr
3
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3
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3
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4
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4
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4
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4
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4
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4
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5
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5
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5
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5
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5
Mo
5
Do
6
Mo Heilige Drei Könige
6
Do
6
Do
6
So
6
Di
6
Fr
7
Di
7
Fr
7
Fr
7
Mo
7
Mi
7
Sa
8
Mi
8
Sa
8
Sa Int. Frauentag
8
Di
8
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8
So Pfingstsonntag
9
Do
9
So
9
So
9
Mi
9
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9
Mo Pfingstmontag
10
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10
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1
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6
7
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19
23
24
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Sa
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16
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Fr
17
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18
Sa
18
Di
18
Di
18
Fr Karfreitag
18
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19
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Do Fronleichnam*
20
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20
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20
Do
20
So Ostersonntag
20
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20
Fr
21
Di
21
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21
Fr
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Mo Ostermontag
21
Mi
21
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Sa
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27
Mo
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28
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Sa
29
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29
Sa
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29
Do Christi Himmelfahrt
29
So
30
Do
30
So
30
Mi
30
Fr
30
Mo
31
Fr
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3
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5
8
9
12
13
14
16
17
18
20
21
22
25
26
27
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
95 Juli
August
September
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4
Fr
4
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5
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5
6
So
7
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36
Oktober
November
Dezember
49
1
Mi
1
Sa Allerheiligen*
1
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2
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2
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3
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3
Fr Tag der Dt. Einheit
3
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5
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6
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10
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10
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Fr Mariä Himmelfahrt*
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Mi Buß- und Bettag*
19
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Do 1. Weihnachtstag
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Fr 2. Weihnachtstag
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29
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29
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30
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So
30
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Do
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So
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Fr Reformationstag*
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Mi Silvester
28
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BWS-Mobility
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Mit unseren Features kannst du dich spielend leicht weiterbilden: q Neue benutzerfreundlichere Website, auch für die mobile Nutzung q Schritt für Schritt zur Seminaranmeldung
q Neue Funktion „Express-Anmeldung“ q BWS-Bildungslandschaft jetzt online q BWS-App für Smartphones und Tablets
Weitere Infos zu diesen Themen findest du unter www.igbce-bws.de!
97
Mit BWS-Mobility deinem Ziel ein St체ck n채her!
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
98
Mitarbeiter der IG BCE
Nils Hindersmann Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik / Gesundheit / Rentenpolitik
Cornelia Leunig Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen / Gleichstellung
Referent(inn)en
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Sabine Bohlender
hat nach dem Studium in Anglistik und Geschichte einige Jahre im Buchhandel gearbeitet und dann zu einem IT-Unternehmen gewechselt. Seit Anfang 2013 ist sie selbstständig als Systemischer Coach tätig. Zu ihren Schwerpunkten gehören Veränderungscoaching, Stress-Prävention sowie betriebliche Konflikt- und Suchtberatung. Zudem verfügt sie über langjährige praktische Berufserfahrung aus ihrer Tätigkeit als Betriebsrätin sowie Betriebliche Konflikt- und Suchtberaterin.
Wilfried Becker
ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT-Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.
Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter sowie als IHK-Prüfer.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
99
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Klaus Eichhorst
arbeitet als Berater für Gesamt- und Konzernbetriebsräte. Er ist gelernter Chemielaborant, war Sekretär der IG Chemie-PapierKeramik und Referatsleiter beim DGB-Bundesvorstand. Nach einer Zusatzausbildung als Gestalttherapeut engagiert er sich heute intensiv als Berater für Sucht- und Suchtprävention.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
100
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Susanne Gerdes
ist gelernte Chemielaborantin und seit 1994 Betriebsratsvorsitzende bei der BÜFA GmbH & Co. Außerdem ist sie Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams.
Hedwig Grabenberger
ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.
Dr. Ursula Fischbach
ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellv. Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittel- und Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
Sabine Heegner
ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und seit 1985 in der Arbeitsgestaltung und der Beratung von Betriebs- und Personalräten tätig. Sie ist ausgebildet als Fachkraft für Arbeitssicherheit, Systemische Organisationsberaterin und Mediatorin sowie seit 2008 Geschäftsführerin der Firma „Seminare Beratung Mediation“. Die Ausrichtung ihrer Beratungstätigkeit umfasst u. a. „Arbeit und Gesundheit“, Schwerpunkte sind Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Arbeit im Büro sowie das Thema Sucht.
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
101
Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsräte / Betriebsrätinnen in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: Betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Helmut Krimp
arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS GmbH u. a. für die Schulung von Betriebsrät(inn)en und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.
Regina Leidecker
arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
Wilfried Kleinhans
ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
Erhard Lechelt
war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Dirk Oelgeschläger
ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Norbert Oschmann
arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten, alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Hans-Jürgen Sönke ist seit 1982 in verschiedenen Unternehmen in leitender Funktion für den Arbeitsschutz tätig gewesen. Er ist als selbstständiger Unternehmensberater seit über 10 Jahren unter dem Namen Safe Time aktiv. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsschutz und Compliance Analysen. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Zeitarbeit.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen sowie betriebliche Gesundheitsförderung und -management.
Peter Walkowski
arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der direkte Draht
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Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:
Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: baerbel.gieseler@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de
Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de
Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Anmeldung
Kontakt
Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: Freitag:
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)
Zusätzliche Seminare: Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.
An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Auf Seite 118 findest du weitere Informationen zu unserem Kooperationsangebot mit der Deutschen Bahn.
Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2014 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Kinderbetreuung: In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
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Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Gezielte Unterstützung rund um die Betriebsratswahlen 2014
q Aktuelle Themen q Teamentwicklung q Konfliktklärung und Mediation
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft
q Strategie-Entwicklungs-Seminare
q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden
q BR-Klausuren
q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coaches. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarrinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt sowie der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvorteil Für ei
n gutes Ergebn is ist es wichtig gangspunkt zu über den Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n. Siehe auch Se ite 108.
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartner:
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 115
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie
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z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Für euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
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Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
brauchen wir r? Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Changemanagement und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
Informationen zur Freistellung
110 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts
Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts
Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84) q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden
Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der
Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen
Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
111 Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen bspw. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
112 Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
113 Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmerin / Ersatzteilnehmer.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
114 Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
✃
Ort, Datum
Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q
Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht
q
Klausuren zur Team- und Strategiefindung
q
Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q
q
Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz
q q q q
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen
Seminare für JAV und SBV
per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Ort:
Termin: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Bildungsszentrum Haltern am See
Bitte schlagt uns einen Termin vor
Wunschtermin:
Bildungsszentrum Kagel-Möllenhorst
von
bis
Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):
Absender: Firma
Postleitzahl, Ort
Telefon-, Faxnummer
Straße, Hausnummer
Ansprechpartner(in)
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Kosten
116 Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Preisvorteile bei An- und Abreise mit der Bahn Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reisen die Teilnehmer(innen) zu unseren Seminaren und Fortbildungen von Anfang an entspannt und komfortabel an. Dabei profitieren sie von erheblichen Preisvorteilen gegenüber dem jeweiligen Normalpreis und einer schnellen und problemlosen telefonischen Buchung. Siehe auch Seite 118.
Ansprechpartnerinnen
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
117 Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
3
Sonntag bis Mittwoch
403,00 €
372,00 €
408,00 €
3
Mittwoch bis Freitag
289,00 €
266,00 €
–
5
Sonntag bis Freitag
671,00 €
619,00 €
679,00 €
Holiday Inn München Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
nestor Hotel Ludwigsburg
Maritim Hotel Stuttgart
3
385,00 €
368,00 €
425,00 €
–
5
716,00 €
682,00 €
791,00 €
768,00 €
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Maritim Hotel Ulm
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
Tage 3
–
398,00 €
5
662,00 €
736,00 € Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn
118
Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn ab 99 € mit 100 % Ökostrom zu den Seminaren und Fortbildungen der IG BCE BWS 2014 Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reist du entspannt und komfortabel. Wir machen dich zum Umweltschützer: Deine An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100 % Ökostrom durchgeführt. Die für deine Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für dein Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: q 2. Klasse 99 Euro q 1. Klasse 159 Euro Dieses Angebot gilt für alle Seminare und Fortbildungen der IG BCE BWS GmbH bis zum 31.12.2014. Buche deine Reise telefonisch unter der Service-Nummer 0180 6311153** mit dem Stichwort „IG BCE BWS“ und halte deine Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Deine Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse:*** 1. Klasse – 159 €
z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt)
2. Klasse – 99 €
Normalpreis
Preisvorteil
Normalpreis
Preisvorteil
Stuttgart
↔
Hannover
392 €
233 €
242 €
143 €
Frankfurt/M
↔
München
318 €
159 €
196 €
97 €
Düsseldorf
↔
Frankfurt/M
260 €
101 €
160 €
61 €
Hamburg
↔
Berlin
246 €
87 €
152 €
53 €
*
Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
Die IG BCE BWS GmbH und die Deutsche Bahn wünschen dir eine gute Reise!
119
120
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hier bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
VK-Preis
978-3-7663-6216-2
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
26,90 €
978-3-8006-4204-5
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, u. a.
75,00 €
978-3-7663-6161-5
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
34,90 €
978-3-7663-6154-7
Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof
49,90 €
978-3-7663-6145-5
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
98,00 €
978-3-7663-6165-3
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6096-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
89,00 €
978-3-7663-6000-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6147-9
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes 39,90 €
978-3-7663-6155-4
Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann (voraussichtl. ab 11/2013)
978-3-7663-6148-6
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Hase, Rupp
978-3-7663-3985-0
Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-8299-3
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde
118,00 € 24,90 €
49,90 € ca. 34,90 € 59,90 € 59,90 € 78,00 €/ Quartal
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
34,90 €
978-3-7663-6031-1
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
64,90 €
978-3-406-63876-3
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer
59,00 €
978-3-7663-6097-7
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert – voraussichtl. ab 09/2013 ca. 89,00 €
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
19,90 €
978-3-7663-6130-1
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
19,90 €
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
978-3-7663-3934-8
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden
29,90 €
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
79,90 €
voraussichtl. ab 10/2013 ca. 98,00 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):
Name, Vorname
Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
121
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Gut organisierte Unterstützung
2
Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiter(innen) der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.
Zahlreiche Mitgliedervorteile
3
Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere neu gegründete IG BCE-Bonusagentur angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zum Thema Beratung und Job, Gesundheit, Freizeit, Reisen und Vorsorge. Reinschauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de.
Rechtsberatung und Rechtsschutz
4
Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr
5 6 7
Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.
Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.
Tariflich im Vorteil
8 9
Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
Vorsprung durch exklusive Information
10
Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
Büroangestellte / Kaufleute
11
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer
04
Nationalität
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Eintrittsdatum
12
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
IBAN
DE BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Preiswerte Seminare mit Mehrwert – Lass dich beraten!
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.