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Seminarprogramm f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
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2. Quartal
In nur 3 Schritten zum Seminar!
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Seminar auswählen Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch deren Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.
Beschlussfassung Der Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.
Anmeldung Die Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Circa vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt. Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!
Hotline: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de
Zertifikate und Bonusprogramm
Ausgezeichneter Wissensvorsprung Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:
BWS-Zertifikat Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.
BWS-Bronze-Zertifikat Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.
BWS-Silber-Zertifikat Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!
BWS-Gold-Zertifikat Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!
Der Platin-Club Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.
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BetriebsBerater(innen)
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BetriebsBerater(innen) wissen mehr! Erstmals bietet die BWS die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, welche du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.
Warum qualifizieren? Für die innerbetriebliche Anerkennung! Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.
Buchen mit Köpfchen – Bildung mit Perspektive Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen: • 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare • 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive Abschlussprüfung
Keine Zugangsvoraussetzungen Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.
Von der Universität Hamburg zertifiziert Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichem Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen. Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.
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BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick
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BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht Pflichtmodule • BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Sozialökonomie Pflichtmodule • BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Ökonomie Pflichtmodule • Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
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Der nächste mögliche Schritt: die BR-Akademie Natürlich helfen wir ebenso, wenn es darum geht, dich auf der Bildungs- und Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen: Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf das berufsbegleitende BWS-Studium als Manager(in) der Sozialökonomie anrechnen! Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du im Flyer „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie“ sowie in der Broschüre „Die BR-Akademie“.
PROGRA MM 2016
Informationstermin Ein Überblicksvortrag verdeutlicht die Strukturen der Weiterbildungsangebote mitsamt ihren Abschlüssen sowie ihrem praktischen Nutzen für Betriebsratsmitglieder. Selbstverständlich gehen wir auch auf deine Fragen rund um unsere universitären Angebote ein. q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
am
Seminarort
Seminarkosten
UV
Seminarnummer
Referenten
April
02.04.2016
AZIMUT Hotel Köln
keine Kosten
keine Kosten
BWS-000-920103-16
Dieter Peters Christian Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unser Seminarangebot
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Die Handlungsfelder im Betrieb Unsere Seminare sind nach den Aufgabenkomplexen sortiert, in denen du als Betriebsr채tin oder Betriebsrat t채tig bist. So findest du schnell zu deinem Seminar.
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Arbeitsrecht
Strategische Personalarbeit
Wirtschaft
Entgelt und Arbeitszeit
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsrats
Soziale Kompetenzen
Zielgruppen
Seminare f端r Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Weitere Informationen
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Weitere Informationen
Arbeitsrecht
q In nur 3 Schritten zum Seminar!. . . . . . . . . . . . . . . . 4
Aktuelles
q Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . 5
q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . 19
q BetriebsBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 q BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick . . . . 8
Basisseminar
q Unser Seminarangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
q Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . 20
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 152 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 192 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten. . . . . . . . . . . 196 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 q Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Bildung mit Perspektive Die Seminare, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind Bausteine zur Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Grundlagen
q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 q Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 23 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 q Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 q Sozialrecht für die betriebliche Praxis. . . . . . . . . . . . . . 28 q Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . 29 Spezialisierung q Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 q Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5. . . . . 31 q Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . 32 q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsiteWerkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 q Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 q Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . 35 q Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
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Strategische Personalarbeit
Entgelt und Arbeitszeit
Grundlagen
Grundlagen
q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . .41 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im
q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . .65 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Spezialisierung
q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsiteWerkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Expertenseminare Orientierungsseminar
Spezialisierung q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . . . .68
q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Arbeits- und Gesundheitsschutz Modulare Fortbildungsreihen
q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . .48 Exklusiv-Angebot
q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Wirtschaft
Basisseminar
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . 74 Spezialisierung
q Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Basisseminar
q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Grundlagen Grundlagen
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenq Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . .56 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . .58 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . .59
wissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Spezialisierung
q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Fortsetzung Inhalt >>>
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Fortsetzung
Kommunikation und Social Media
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prä-
Grundlagen
vention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln. . . . . . . . . . 82 q Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . 83
q Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Knowhow für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
q Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
q Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 104 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Spezialisierung
q Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Spezialisierung
q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
q Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . 111 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 112 q Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . 113
q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes
Spezialisierung
Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie. . . . . . . . . . . . . . . 88 Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
EDV und Datenschutz Grundlagen
q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? . . . . . . . . . . 114
Soziale Kompetenzen
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Grundlagen
Grundlagen
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen
Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 q Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 q Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Spezialisierung
Spezialisierung
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesände-
q Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit –
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen
Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . 122
q Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . 123
Partnern – Teil II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . 136
rungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
q Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . . . . . . 139
q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 140 q „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . 141 q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Zielgruppen
q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . 143
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . 147 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame HerausZielgruppen – Pharma
forderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Spezialisierung Spezialisierung
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen. . . . . . . 129 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
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ARBEITSRECHT 16
Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.
Guter Start mit unserem Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Top-Referent(inn)en Unser Referententeam wird im Bereich Arbeitsrecht von Richter(inne)n, Rechtswissenschaftler(inne)n, Dozent(inn)en und Rechtsanwält(inn)en für Arbeitsrecht ergänzt, um mit viel Know-how alle Seminarinhalte zu vermitteln.
Ratgeber Arbeitsvertrag in diesem Seminar inklusive! Unser Basisseminar wird durch den IG BCE-Ratgeber Arbeitsvertrag ergänzt. Was darf, was soll, was muss in Arbeitsverträgen für Angestellte stehen? Unverzichtbares Wissen für die Betriebsratsarbeit!
Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 20.
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Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
„Ich belege dieses Seminar, weil Arbeitsrecht für den täglichen Gebrauch sehr wichtig ist. Fachbezogenes Wissen von einem Juristen erklärt zu bekommen, ist schon klasse. Das vermittelt Kompetenz.“ trockene Materie so zu erklären, dass sie jeder versteht. Gesetze haben auch immer einen gewissen Interpretationsspielraum und hier lernen wir, worauf wir achten müssen – vom Dokument über Formfehler bis zum Aufsetzen einer Schrift.
„Womit wir am häufigsten konfrontiert werden im Betrieb, sind arbeitsrechtliche Dinge wie z.B. Abmahnungen. Da muss man die richtigen Kniffe und das Wissen haben, wie man ihnen entsprechend begegnet. Wir benötigen das, um den Kollegen im Betrieb bestmögliche Hilfe zu gewähren. Der Dozent schafft es, eine relativ
Es ist weiterhin interessant, dieses Seminar zu belegen, weil man sich mit den Kollegen aus anderen Betrieben über viele Fälle austauscht und damit auch sein Netzwerk erweitert. Man lernt vieles, was man besser machen kann in der eigenen Firma, und erhält Einblicke, die man sonst nie bekommen würde. Man blickt über den Tellerrand und teilt Erfahrungen, das bringt einen sehr viel weiter. Generell kann ich von der BWS behaupten: Absolut kompetent und die Kurse sind sehr praxisnah gestaltet. Bei anderen Anbietern ist das häufig sehr viel theoretischer und es fehlt die Nähe zu uns Mitarbeitern. Die Leute von der IG BCE dagegen
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeitsrecht weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Dietmar Symalla, Betriebsrat INEOS Köln GmbH, Schichtmeister Petro-Chemie
gehen in die Betriebe vor Ort. Sie wissen, was in den Betrieben läuft, und können entsprechend auch reagieren und Wichtiges vermitteln. Deswegen kommen für mich auch nur Seminare von der Gewerkschaft infrage.“
„Das Seminarangebot ist hervorragend, genauso wie das Haus hier in Haltern am See. Es ist nahezu alles rundherum perfekt organisiert. Das Freizeitangebot ist unglaublich vielfältig, es gibt nichts zu bemängeln.“ Dietmar Symalla besuchte im März 2015 das Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
zu den >>> Seminaren
Arbeitsrecht Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
R-Arbeit
für die B
Aktuelles
q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
AKTUELLES
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
q q q q q q q q q
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . .27 Sozialrecht für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . . .29
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Spezialisierung q q q q q q q
Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . .35 Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . .36
SPEZIALISIERUNG
18
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
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Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referent Norbert Schuster
Referent Dieter Moeller
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Aufgrund zahlreicher politischer Auseinandersetzungen ändern sich die Gesetze, was zu stetig neuer Rechtsprechung führt. Das Seminar beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten, mit denen sich Betriebsräte in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können. Es werden insbesondere auch die wesentlichen neuen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die Betriebsratsarbeit erläutert.
dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
13.04.
15.04.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-200202-16
Norbert Schuster
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-200203-16
Dieter Moeller
q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai / Juni
31.05.
01.06.16
Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 610,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
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Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts Arbeitsrecht 1 q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referentin Andrea Kraatz Referent Ralf Wichmann
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
bis
Seminarort
Mai / Juni 29.05.
von
03.06.16
Haltern am See
Juni
17.06.16
Bad Münder
12.06.
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030106-16
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030107-16
Ralf Wichmann
Alternativ kannst du dieses Seminar auch in zwei Teilen besuchen:
q Dauer: je 2,5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Teil 1
Juni
06.06.
08.06.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
850,00 €
BWS-005-030115-16
Andrea Kraatz
Teil 2
Juli
04.07.
06.07.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
850,00 €
BWS-005-030116-16
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 2 q q q q q q q q
Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
Referentin Nadine Burgsmüller
Referent Javier Davila Cano
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive:
warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
03.04.
08.04.16
Haltern am See
April
24.04.
29.04.16
Bad Münder
Juni
05.06.
10.06.16
Haltern am See
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-310103-16
Javier Davila Cano
BWS-001-310104-16
Ralf Wichmann
BWS-002-310105-16
Nadine Burgsmüller
BWS-001-310106-16
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Arbeitsrecht 3 q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum?
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Heidemann
in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan
Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.
dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
Juni
19.06.
24.06.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310203-16
Andrea Kraatz
BWS-002-310204-16
Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referentin Referent Bärbel Martin Biere Droigk
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.
dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch rechtliche und inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt die Beendigungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen und deren Auswirkungen auf und vermittelt darüber hinaus auch Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Textübungen und -analysen zeigen, wie sich unterschiedliche Formulierungen in der Praxis auswirken. Es findet zudem ein Rollenspiel zu einer Betriebsvereinbarungsverhandlung statt, in dem das taktische Vorgehen bei einer Verhandlung erlernt wird. Anhand von Betriebsvereinbarungen aus der Praxis werden Tipps und Handlungsanleitungen erarbeitet, die dich fit für erfolgreiche Verhandlungen machen. Hierfür bitten wir dich, eigene Beispiele bereits abgeschlossener oder in Verhandlung befindlicher Betriebsvereinbarungen mitzubringen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310402-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Ralf Heidemann
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
25.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-310501-16
Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Von der Rüge bis zum Lob Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme q q q q q
Zeugnisse, Zwischenzeugnisse Abmahnungen Mitarbeitergespräche Beurteilungen Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive:
warum? In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) ihn um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – unabhängig von Mitbestimmungsund Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit – sie kann der erste Schritt in Richtung Kündigung sein. Es stellt sich also die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats?
Claudia Kilian Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
dein Vorteil: In diesem Workshop erfährst du alles Wissenswerte rund um Abmahnungen, Beurteilungssysteme und Mitarbeitergespräche. Er vermittelt dir Rechtssicherheit bei Beschwerden von Kolleg(inn)en und zeigt dir, wie du sie mit Rat und Tat unterstützen kannst. Ebenso hilft er dir, Situationen richtig einzuschätzen sowie die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen korrekt zu „entschlüsseln“.
Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche aufzustellen?
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-311101-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Krankheitsbedingte Kündigung
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Referent Javier Davila Cano
warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
29.04.16
Bad Münder
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-311201-16
Javier Davila Cano
BWS-002-311202-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung(en) von Zustimmungsverweigerung(en) q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher
warum? Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu seinen Hauptaufgaben. Um sie erfolgreich auszuüben, bedarf es jedoch gewisser Kenntnisse. Wie muss der Arbeitgeber den Betriebsrat bei Einstellungen, Eingruppierungen, Umgruppierungen und Versetzungen informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden?
Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
dein Vorteil: Die Liste an Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist lang. Hier erhältst du das Wissen, um sie zu beantworten, und profitierst dabei von der geballten Erfahrung deiner Referentin.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310601-16
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Sozialrecht für die betriebliche Praxis
q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit
Referent Markus Reinold
in diesem Seminar inklusive: Kittner | Deinert Arbeits- und Sozialrecht kompakt
warum? Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit sind sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht nötig. Dabei werden gerade die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen), geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) und reicht bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen).
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Jahren besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen gab.
dein Vorteil: Schritt für Schritt erhältst du Einblick in das Sozialrecht und lernst seine Grundlagen und seine Bedeutung kennen. Da zudem rechtliche Neuerungen auf dem Programm stehen, kannst du hier auch dein Wissen auffrischen und es auf den neuesten Stand bringen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai / Juni
30.05.
01.06.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-310902-16
Markus Reinold
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
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Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) Altersteilzeit, Teilrenten & Co. q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann er zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?
warum?
Referent Oliver Schmidt-Eicher
in diesem Seminar inklusive: 1. Feldes | Gerntke | Jentges Alters- und alternsgerechtes Arbeiten 2. Riegel | Röhricht
Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und ihre Nutzung für die Personalplanung erörtert.
Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-311001-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
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Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 4 q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit
warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung. Dank der Exkursion zu einem Gericht oder der DASA erlebst du zudem hautnah, wie Arbeitsrecht in der Realität gehandhabt wird.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
Juni
05.06.
10.06.16
Kagel-Möllenhorst
Juni
12.06.
17.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320101-16
Ralf Heidemann Irena Dreißiger Siegfried Scholz Andrea Kraatz
BWS-003-320102-16 BWS-001-320103-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
31
Prekäre Beschäftigung eingrenzen Arbeitsrecht 5 q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
Referent Javier Davila Cano
warum? Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. So hat sich die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) in den letzten Jahren fast verfünffacht, während sich der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse im selben Zeitraum nahezu verdoppelt hat. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit auf die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. Für Betriebsräte besteht folglich Handlungsbedarf, prekäre Beschäftigungsverhältnisse einzugrenzen.
in diesem Seminar inklusive: Steiner | Mittländer Prekäre Beschäftigungsverhältnisse
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du alles über den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit und befristete Beschäftigung. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz sowie die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze, mittels Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
12.06.
17.06.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320202-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
32
Interessenausgleich und Sozialplan
q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
Referentin Christiane Knack
warum? Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
dein Vorteil: Dieses Seminar versorgt dich mit dem passenden Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen und Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320901-16
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
33
Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit
q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen
Referentin Isabel Eder
Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg
warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns.
dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.
Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Haltern am See
890,00 €
BWS-002-321401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
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Aussteigen auf Zeit Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit q Sabbatical
Referentin Michaela Vetter
warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz, Sabbatical sowie Eltern-, Pflegeund Familienpflegezeit kennen. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
06.04.
08.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321101-16
Michaela Vetter
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen
q Anspruchsgrundlagen in speziellen Lebenssituationen q Formale Schritte zur Realisierung der Ansprüche q Konkrete Auswirkungen auf den Personalbedarf im Betrieb und die Möglichkeiten des Betriebsrats q Umsetzung des Wissens in emotional belastenden Gesprächssituationen (z. B. bei Trauerfällen)
Referentin Petra Böhr
warum? Der Betriebsrat ist Anlaufstelle für zahlreiche Fragen rund um das Arbeitsverhältnis. Schwierig wird es für ihn vor allem dann, wenn sich die persönlichen Verhältnisse von Beschäftigten grundlegend verändern: beispielsweise, wenn diese chronisch erkranken, sie mit Pflege- oder Todesfällen innerhalb ihrer Familie konfrontiert sind oder sie ein Kind erwarten. Von der Interessenvertretung wird in solchen Fällen nicht nur Verständnis, sondern konkretes Fachwissen und Unterstützung erwartet.
n ert(inn)e p x e h c a F t Mi a! zum Them
dein Vorteil: In diesem Seminar bekommst du das nötige Know-how für eine gute Sozialberatung vermittelt. So erfährst du unter anderem, worauf bei Sozialversicherungsfragen rund um Themen wie Elterngeld, Pflege, Rehabilitation oder Behinderung zu achten ist. Ferner gehen wir darauf ein, welche Auswirkungen die Umsetzungen sozialer Ansprüche auf die Personalplanung im Unternehmen haben und welche Rolle der Betriebsrat hierbei spielt. Dabei erhältst du viele wertvolle Tipps für die praktische Arbeit.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
29.04.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-311401-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
35
Arbeitsrecht Spezialisierung
36
Europäisches Arbeitsrecht Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit Aufbau der Europäischen Union Rechtsgrundlagen für das europäische Arbeitsrecht Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Auswirkungen auf das deutsche Arbeitsrecht und die betriebliche Praxis q Rechtsschutz bei Verstößen gegen das EU-Recht q q q q
Referent Jens Preuß
warum? Das deutsche Arbeitsrecht wird immer stärker vom Europarecht geprägt. So hat die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs schon oftmals zur Weiterentwicklung des nationalen Arbeitsrechts geführt, insbesondere zur Korrektur von Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts. Die Auswirkungen betreffen sowohl die Arbeitnehmer(innen) als auch betriebliche Abläufe und sind somit wichtig für die Betriebsratsarbeit. Für die sichere Anwendung des Europarechts auf konkrete betriebliche Abläufe ist es wichtig, die Grundlagen und die Funktionsweise des Rechts der Europäischen Union zu verstehen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt alles, was Betriebsräte zum Thema Europarecht wissen müssen. Besprochen werden der Aufbau der Europäischen Union sowie das Zustandekommen und die Funktionsweise des Europäischen Unionsrechts. Die wichtigste Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Arbeitsrecht wird von einem Arbeitsrichter dargestellt und diskutiert. Die wichtigsten aktuellen arbeitsrechtlichen Themen wie Urlaubsrecht, Befristungsrecht, Diskriminierungsverbot, Leiharbeit etc. werden dahingehend untersucht, welchen Einfluss sie auf die betriebliche Praxis haben und wie Betriebsräte mit ihnen umgehen sollten. Letztlich wird die Frage des Rechtsschutzes bei Verstößen gegen das EU-Recht geklärt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
08.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321501-16
Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Literaturempfehlung
37
Kittner | Deinert
Arbeits- und Sozialrecht kompakt Verständlich und übersichtlich führt das Buch in die Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts ein. Viele Übersichten und Grafiken erleichtern den Einstieg in die komplexe Materie und machen Zusammenhänge deutlich. Wichtige Gesetze sind in Grundzügen abgedruckt. Alle Änderungen sind auf dem Stand von Dezember 2012. Die Themen der Neuauflage: Beschäftigungschancengesetz und Instrumentenreform im SGB III Bundesfreiwilligendienstgesetz Das neue Mediationsgesetz Änderungen im Arbeitnehmerdatenschutz Pflegeneuausrichtungsgesetz Familienpflegezeit Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Änderungen im Ausländerrecht Reform des Europäischen Betriebsrätegesetzes Neue Bedarfsermittlungsgrundsätze in der Grundsicherung für Arbeitssuchende und Sozialhilfe q Rechtsprechung zur Tarifunfähigkeit der CGZP q Grundrechtsprechung des EGMR q q q q q q q q q q
Über 40 Kapitel aus verschiedenen Themenbereichen geben einen Überblick über die Materie: q q q q q q q q
Grundzüge der Arbeits- und Sozialverfassung Arbeitsvertrag – Rechte und Pflichten Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristungsrecht Arbeitsschutz – besondere Arbeitnehmergruppen Sozialrecht Gerichtsverfahren Internationales Recht
Die Autoren:
Susanne Kittner, Rechtsanwältin in Berlin Dr. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeitsund Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht
22,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
STRATEGISCHE PERSONALARBEIT 38
Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Grundlagen schaffen! Basisseminar „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die
Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf “? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert. Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung zu entwickeln. Unser Basisseminar wird durch das Buch „Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen“ ergänzt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du im Bundesprogramm und auf www.igbce-bws.de
39
Das Seminar zeigt auf, wie man die Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung auch in der Personalplanung nutzen kann. Ein lehrreiches Seminar ganz nah an der Praxis!
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Strategische Personalarbeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Strategische Personalarbeit Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Grundlagen q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Spezialisierung
q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
SPEZIALISIERUNG
40
Expertenseminare Orientierungsseminar
q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Modulare Fortbildungsreihen
q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Exklusiv-Angebot
q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
41
Betriebliche Weiterbildung fördern
q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren
Referent Christoph Schneider
warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
01.05.
04.05.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-360402-16
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
42
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 q Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte im Personalmanagement q Entwicklungen am Arbeitsmarkt und Auswirkungen im Betrieb q Im Dschungel von Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungssystemen q Mitarbeiter- / Vorgesetztengespräche q Innovations- und KVP-Strategien q Personalmanagement und demografischer Wandel q HR Outsourcing und Shared Services q Instrumente bei Personalabbau und Unternehmenskrisen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
warum? Zwei grundlegende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklungen beeinflussen nachhaltig die Chancen der Betriebe in Europa: die Dynamik des weltweiten Kapitalund Warenverkehrs (Globalisierung) sowie die zunehmende Alterung der Erwerbsbevölkerung (demografischer Wandel). Sie gehen mit steigendem Kostendruck, hoher Veränderungsgeschwindigkeit und wachsender Komplexität einher. Damit verbundene Leistungsverdichtung und Belastungsgrenzen sowie die Sicherung des Fachkräftebedarfs und dafür notwendige neue Recruiting-Strategien sind folglich zentrale Herausforderungen der Zukunftssicherung für Unternehmen. Personalmanagement und Interessenvertretungen müssen auf diese Entwicklungen reagieren. Für intelligente Lösungen – auch in Krisensituationen – ist es wichtig, die Konzepte im Personalmanagement zu kennen.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick zu neuen und alten Trends im Personalmanagement. Ferner stellt es Entwicklungen für die nächsten Jahre vor – so, wie sie von „Gurus“ der Branche, führenden Personalmanagern und Instituten beschrieben werden. Zudem arbeiten wir mit konkreten Fallbeispielen aus Unternehmen. So erhältst du viel Wissen und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
13.06.
17.06.16
Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.490,00 €
BWS-005-360201-16
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Spezialisierung
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Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit
q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen
Referentin Isabel Eder
Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg
warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns. Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.
dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Haltern am See
890,00 €
BWS-002-321401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare
44
Expertenseminare Speziell für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die die Weiterentwicklung der Personalarbeit und der Führungsqualität sowie Veränderungen ihres Unternehmens aktiv mitgestalten möchten, bieten wir in diesem Jahr die sogenannten „Expertenseminare“ an. Denn: Mehr denn je entscheidet das Gewinnen, Binden, Entwickeln und Fördern von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Betrieben. Betriebsräte müssen sowohl Wissen und Kompetenzen als auch Handlungsstrategien entwickeln, um die Personalarbeit im Sinne der Sozialpartnerschaft aktiv mitgestalten zu können – um nachhaltig Arbeitsplätze zu sichern und attraktive Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu gestalten. Wichtig ist dabei die Einflussnahme auf die strategische Personalplanung und das Demografie-Management, ebenso wie die Mitgestaltung der Mitarbeitergewinnung, -auswahl und -weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Auf „Augenhöhe mit dem Arbeitgeber“ kann die Interessenvertretung auch Einfluss nehmen auf die Praxis der Führung im Unternehmen, auf die Gestaltung und Anwendung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf ein positives, gesundheitsförderliches Betriebsklima sowie auf eine gute interne Kommunikation. Die Handlungsansätze Guter Arbeit bieten dabei Orientierung und Anregungen für eine gemeinsame Einflussnahme von IG BCE und Betriebsrät(inn)en sowie Unterstützung für die Arbeit der Interessenvertretung. Dies kann intensiviert und gefördert werden durch den Dialog von exzellenten Praktikern in den Fragen moderner betrieblicher Personalarbeit. Betriebsräte, Gewerkschafter und Personalverantwortliche finden Gelegenheit zum Dialog, zum Erfahrungsaustausch und zum Transfer von Wissen. Mit Seminaren, modularen Fortbildungen, Tagungen und Konferenzen, mit neuen, spannenden Formaten und Themen wollen wir diesen Dialog anregen und gestalten.
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Orientierungsseminar
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Orientierungsseminar: Mit System zum Erfolg Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten q q q q q q q q q q
Vom Reagieren zum Agieren in der BR-Arbeit Was bedeutet nachhaltige BR-Arbeit? Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber Eine Strategie für die eigene Arbeit entwickeln Die Strukturen der BR-Arbeit weiterentwickeln Effiziente Sitzungsgestaltung Auch Demokratie braucht Führung Betriebsratsarbeit als Kommunikationsjob Gute Zusammenarbeit ist keine Hexerei Die Kolleg(inn)en erfolgreich informieren
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Referent Helmut Erbel Referentin Birte Raske
warum?
dein Vorteil:
Betriebsrätinnen und Betriebsräte haben immer mehr Aufgaben zu erledigen und gehen oft in ihrer Arbeit unter. Es ist wichtig, dass sie sich nicht überrollen lassen, sondern ihre Arbeit priorisieren und proaktiv gestalten. Dabei ist die strategische Planung der Betriebsratsarbeit von besonderer Bedeutung, damit die Interessenvertretung die Entwicklung des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze aktiv beeinflusst. Dies kann aber nur gelingen, wenn es eine gute und effektive Kommunikation im Gremium gibt und erfolgreich mit der Belegschaft kommuniziert wird. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich das Gremium aktiv in die Veränderungsprozesse im Unternehmen einschaltet und dabei die Interessen der Belegschaft kompetent vertritt.
Die Teilnehmer(innen) lernen, wie sie die Arbeit im Gremium systematisch und nachhaltig weiterentwickeln können, und erweitern somit ihr Handwerkszeug für eine erfolgreiche Kommunikation im Gremium und im Betrieb. Sie lernen, Veränderungsprozesse im Betriebsrat und im Unternehmen zu begleiten. Sie üben, ihre Arbeit strategisch auszurichten, lernen die Bausteine für eine systematische, moderne Betriebsratspolitik kennen und erfahren, wie sie ihre Arbeit strategisch planen können. Es werden Instrumente vorgestellt, um die interne Gremienarbeit weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Dafür braucht es eine professionelle interne Qualifizierung und Entwicklung im Betriebsrat, auch um rechtzeitig eine Nachfolgeplanung im Gremium vorzubereiten. Das Orientierungsseminar bietet einen Einstieg in die Gestaltung nachhaltiger Betriebsratsarbeit und informiert über weitergehende Ausbildungsangebote im Feld der Personalarbeit und des Veränderungsmanagements.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
3.727,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in) Helmut Erbel BWS-002-360601-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
46
Modulare Fortbildungsreihe: Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung Modernes Personalmanagement mitgestalten q Systematik für ein strategisches Personalmanagement in Unternehmen q Rechtliche Grundlagen und Erfolgsbeispiele für die Mitgestaltung durch den Betriebsrat q Analyse der Personalarbeit im eigenen Unternehmen q Führungskultur als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit und Betriebsklima q Anforderungen und Instrumente für die Umsetzung der Führungsaufgabe Personalentwicklung q Förderung von Mitarbeiterideen und Innovationspotenzial q Entwicklung eigener Ideen aus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben q Qualifizierung und Kommunikation für die aktive Gestaltung der Beschäftigungsentwicklung q Systematische Personalentwicklung und Qualifizierung im Gremium q Beispiele und Muster für betriebliche Praxis und Regelungen
warum? Die Auswirkungen der Globalisierung und der demografische Wandel bringen neue Herausforderungen an die Zukunftssicherung und die Personalarbeit in Unternehmen mit sich. Das erfolgreiche Gewinnen, Binden und Entwickeln von qualifiziertem Personal entscheidet zunehmend über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Personalverantwortlichen und die Interessenvertretung sollten auf die Entwicklung reagieren und gemeinsam gute Lösungen abstimmen und gestalten. Strategische Personalarbeit ist ein zunehmend wichtiges Handlungsfeld für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, um die Arbeitsplätze der Kolleginnen und Kollegen nachhaltig zu sichern und ihre optimale Potenzialentfaltung zu ermöglichen. Wichtig ist dabei die kompetente Mitgestaltung in der strategischen Personalplanung und im Demografie-Management. Darüber hinaus geht es um die Einflussnahme auf die Verfahren und Instrumente der Mitarbeiterauswahl, der Weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität, des Personalmarketings und der Mitarbeitervielfalt sind aus Sicht der Interessenvertretung zu bewerten, ebenso wie Maßnahmen zur Reduzierung prekärer Arbeitsverhältnisse.
Referent Helmut Erbel
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Referentin Birte Raske Das Gremium muss auf Augenhöhe Einfluss auf die Führungsqualität im Unternehmen nehmen, auf die Umsetzung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf die Gestaltung des Betriebsklimas und auf die Qualität der internen Kommunikation. Die Weiterentwicklung von Formen der Teamarbeit sowie von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen ist hier ebenfalls zu gestalten. Der Austausch über betriebliche Erfahrungen und Handlungsansätze wird in der Fortbildung ergänzt durch Beispiele und Vorschläge für Regelungen und strategische Schritte. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.
dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe führt ein in die Herausforderungen, Themen und Aufgaben des modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer(innen) lernen Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern die Personalplanung und Personalentwicklung mitzugestalten. Das Themenspektrum umfasst die Personalrekrutierung sowie die Auswahl, Bindung, Qualifizierung und Entwicklung von Mitarbeiter(inne)n, ebenso wie die Planung des Personalbedarfs und der Qualifizierungsmaßnahmen. Darüber hinaus werden moderne Instrumente zur Gestaltung der Führungsarbeit, zur Förderung der Zusammenarbeit, zur Gestaltung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen, zum Ideenmanagement sowie zur Gestaltung der Unternehmenskultur vorgestellt. Der intensive Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene Beratung sichern den nachhaltigen Lernerfolg.
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
47 1. Modul: Strategische Personalarbeit im Unternehmen – Überblick, Aufgaben und Instrumente
2. Modul: Betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung – Bereichs- und zielgruppenbezogene Qualifizierung gestalten
q Einführung in die strategische Personalplanung q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte für den Betriebsrat zur aktiven Mitgestaltung der strategischen Personalarbeit q Analyse der strategischen Personalarbeit in den Unternehmen durch die Teilnehmer(innen) q Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung, Personalauswahl, Potenzialförderung und Personalentwicklung q Einflussnahme des Betriebsrats auf die strategische Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung q Arbeitgeberattraktivität steigern q Nutzung der Handlungsansätze und Instrumente der IG BCE und des DGB für „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme auf die Personalarbeit
q Darstellung der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) und der Herausforderungen für den Betriebsrat q Potenzialentfaltung für die Mitarbeiter durch systematische Planung und Steuerung der Personalentwicklung ermöglichen q Mitgestaltung der Personalplanung, der betrieblichen Ausbildung und des Demografie-Managements im Unternehmen q Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Familienfreundlichkeit entwickeln und durchsetzen q Begleitung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen durch den Betriebsrat q Systematische Qualifizierung, Personalentwicklung und weitere Professionalisierung im Betriebsratsgremium
3. Modul: Erfolgsfaktor Führungskultur und die Mitgestaltung durch den Betriebsrat – Führungsinstrumente mitgestalten und Teamentwicklung fördern
4. Modul: Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der Praxis – Betriebliche Maßnahmen und Regelungen gestalten
q Analyse der betrieblichen Arbeitsbedingungen und der gelebten Praxis der Führungskultur in den Unternehmen q Positive Führungskultur und Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit, Mitarbeitermotivation, Leistung und Betriebsklima q Gute Führung fordern und regeln, Führungsgrundsätze, Führungskräfteentwicklung, Führungsfeedback und Mitarbeiterbefragungen mitgestalten q Spielregeln für die betriebliche Zusammenarbeit und die Entwicklung von Arbeitsteams und Organisationseinheiten vereinbaren q Konstruktive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Personalabteilung q Erfolgreich auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern über Themen der strategischen Personalplanung verhandeln
q Persönliche Reflexion durch die Teilnehmer: Was nehme ich mit? Welches Thema war für mich besonders wichtig? q Überblick und Zusammenfassung: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Die Bedeutung der strategischen Personalarbeit zur Beschäftigungssicherung, Innovation und Erschließung neuer Geschäftsfelder q Möglichkeiten zur Nutzung der Ansätze des Index „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme in der strategischen Personalarbeit q Reflexion zum Stand eigener betrieblicher Aktivitäten und Projekte der Teilnehmer(innen) in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Anregungen und Feedback durch die Berater(innen) und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Weitere persönliche Entwicklungsplanung und Abschluss
1 2 3 4
Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von
bis
1
08.06.
10.06.16
2
06.07.
08.07.16
3
05.10.
07.10.16
4
16.11.
18.11.16
Seminarort
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
Haltern am See
6.032,00 €
Helmut Erbel BWS-002-371002-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.152,00 €
Referent(in)
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
48
Modulare Fortbildungsreihe: Experte für Veränderungsprozesse
q Rolle und Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Instrumente zur Untersuchung der Unternehmensentwicklung q Ökosystemanalyse des Unternehmens / des Standorts q Kompetente Begleitung bei Veränderungsprojekten durch den Betriebsrat q Schrumpfungsprozesse sachverständig beurteilen und die Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten q Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten q Beraterchinesisch verstehen und entzaubern q Kommunikationsstrategie der Interessenvertretung in Veränderungsprozessen q Eigene Beratungskompetenz weiterentwickeln q Lernen und Erfahrung gewinnen in einem eigenen Veränderungsprojekt
warum? Märkte und Produktionsbedingungen verändern sich immer schneller, Unternehmen müssen sich in diesem Umfeld immer wieder orientieren und anpassen. Oft reagieren die Beteiligten hektisch mit nur kurzfristiger Orientierung. Die Aufgabe der Betriebsräte ist es, in Veränderungsprozessen konsequent die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Es braucht dafür Qualifizierung von Betriebsräten hinsichtlich der Instrumente und Strategien, die Unternehmen in Veränderungsprozessen anwenden. Betriebsräte können dabei kritische Begleiter und Korrektiv sein und andererseits eigene gestaltende Akzente in der Unternehmensentwicklung durchsetzen. Hierfür werden die Teilnehmer(innen) in der Fortbildungsreihe vorbereitet und qualifiziert. Ziele, Ablauf und Phasen von Change-Prozessen werden vorgestellt, Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Phasen reflektiert. Die aktive Gestaltung von Verhandlungsprozessen durch die Interessenvertretung wird gemeinsam vorbereitet. Wichtig ist dafür auch der Aufbau von sozialer Kompetenz für die Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse und die damit einhergehenden Konflikte. Ebenso braucht es eine professionelle Kompetenz im Umgang mit externen Beratern und Akteuren des Unternehmens. Die Ängste und Bedenken aus der Mitarbeiterperspektive werden ernst genommen und analysiert, professionelle Formen der Begleitung von Mitarbeitergruppen werden vorbereitet.
Referent Helmut Erbel
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Interessenvertretung werden ausführlich dargestellt und reflektiert. Betriebliche Fallbeispiele zeigen Handlungsmöglichkeiten auf und geben Orientierung. Der selbstbewusste Umgang mit den Vertretern der Arbeitgeberseite wird vermittelt und vorbereitet. Eine klare Rollenteilung wird erlernt, Verhandlungen und Gespräche werden geübt.
dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe vermittelt dir einen Überblick über die Herausforderungen, Themen und Aufgaben bei der Begleitung von Veränderungsprozessen im Unternehmen. Du lernst Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um als Betriebsrat Veränderungsprozesse kompetent zu begleiten und im Interesse der Belegschaft zu beeinflussen. Das Themenspektrum umfasst Umstrukturierungen, Fusionen, Schrumpfungen sowie den Aufbau von neuen Geschäftsfeldern, aber auch Veränderungen in einzelnen Teams. Du wirst hilfreiche Instrumente kennenlernen und deine Kompetenz in der oft nicht einfachen Verhandlung mit dem Arbeitgeber erweitern. Du lernst, dass Veränderungskompetenz kein Hexenwerk ist, sondern gelernt werden kann. Das kompetente Eingreifen des Betriebsrats sichert Arbeitsplätze und sorgt für Gute Arbeit. Der intensive offene Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene, vertrauliche kollegiale Beratung sichern deinen nachhaltigen Lernerfolg. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
49
1. Modul: Grundlagen der strategischen Veränderungen im Unternehmen
2. Modul: Entwicklung eines Zukunftsbildes für das Unternehmen / den Standort
q Einführung in die Veränderungsprozesse von Unternehmen q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte zur Einflussnahme des Betriebsrats q Austausch sowie Reflexion zur Rolle und zum Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Überblick über geeignete Instrumente und Handlungsansätze für den Betriebsrat zur Untersuchung und Analyse der Unternehmensentwicklung q Zusammenhänge zwischen Ursachen und Auswirkungen von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und bewerten q Instrumente für den Betriebsrat, Umfeldentwicklungen zu erkennen und zu analysieren q Methoden zur Analyse der Situation im eigenen Unternehmen und der Auswirkungen von Veränderungsprozessen
q Vorstellung und Diskussion der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) zu Entwicklungsprozessen für das Unternehmen / den Standort q Ökosystem-Analyse und Bewertung der Innovationskompetenz zur Bewältigung der Herausforderungen q Identifizierung von Geschäftsfeldern, Kompetenzen und Erfolgsfaktoren zur Zukunftssicherung des Unternehmens / des Standorts q Verhandlungskompetenz und interne Organisation des Betriebsrats in Veränderungsprozessen stärken q Kooperationsmöglichkeiten zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und für die Belegschaft nutzen q Entwicklung eines betrieblichen Kommunikationsmodells für Veränderungen
1 2 3 4
3. Modul: Ausplanung der strategischen Handlungsfelder und der Prozessplanung für den Betriebsrat
4. Modul: Reflexion der Erfahrungen aus der strategischen Arbeit des Betriebsrats und Abschluss
q Analyse und Diskussion der konkreten Situation der Teilnehmer(innen) bei Veränderungen sowie der eigenen Ziele und Handlungsmöglichkeiten q Praxisbeispiele und Anregungen für den Betriebsrat zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen / am Standort q Handlungsmöglichkeiten zur Interessenvertretung bei Schrumpfungsprozessen und Personalabbau q Möglichkeiten zum Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten und zu offener Kommunikation in Veränderungsprozessen q Auch im Betriebsrat selbst Veränderungen erkennen und aktiv gestalten q Strukturen überprüfen und optimieren
q Meine persönliche Lernbilanz: Was nehme ich mit? Was habe ich erreicht? Was möchte ich weiter gestalten? q Reflexion der Erfahrungen der Teilnehmer(innen) in ihren Gremien und der Entwicklungen in den Unternehmen / an den Standorten q Betriebsräte als kompetente Ratgeber für Beschäftigte in Veränderungsprozessen q Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der eigenen Beratungskompetenz q Praxisbeispiele der IG BCE aus Unternehmen reflektieren, erfolgreiche Konzepte entwickeln q Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der Mitgestaltung von Veränderungsprozessen durch den Betriebsrat q Anregungen und Feedback durch die Berater und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Abschluss und persönliche weitere Entwicklungsplanung
Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von
bis
1
01.06.
03.06.16
2
29.06.
01.07.16
3
12.10.
14.10.16
4
09.11.
11.11.16
Seminarort
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
Referent(in)
Haltern am See
6.032,00 €
BWS-002-371101-16
Helmut Erbel Dr. Klaus-Stephan Otto
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.152,00 €
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
50
Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der strategischen Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind. Die Teilnehmer(innen) haben die Möglichkeit, ein wichtiges Thema der Personalarbeit intensiv zu diskutieren. Es werden Expert(inn)en eingeladen von der Arbeitgeberseite sowie BR-Vertreter(innen), die in ihrem Unternehmen beispielhafte Aktivitäten durchgeführt haben, und andere fachliche Expert(inn)en aus Wissenschaft und Praxis.
Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
51
1. Moderne Personalführung Handlungsfelder und Instrumente q Wie wird heute in den Unternehmen geführt? q Moderne Führungsansätze, die respektvoll
und beteiligungsorientiert mit den Mitarbeiter(inne)n umgehen q Einschätzung verschiedener Führungsstile q Wie kann der BR die Personalführung positiv beeinflussen?
3. Corporate Social Responsibility (CSR) und der Nachhaltigkeitsgedanke Erfahrungen und Beispiele q Ein immer wichtigeres Thema für die Unternehmensentwicklung q Wie können sich Betriebsräte einmischen? q Arbeitnehmerinteressen und CSR q Arbeitsplatzerhalt und CSR
5. Standortvereinbarungen und Zukunftsprojekt
Der BR als Motor für Weiterentwicklung q Unternehmensentwicklung braucht Zukunftsausrichtung q Der Betriebsrat kämpft proaktiv für die Standortsicherung q Methoden der BR-Intervention q Arbeitnehmerinteressen in die Zukunftsentwicklung integrieren
2. Gelebte Sozialpartnerschaft Innerbetriebliche Konfliktkultur positiv weiterentwickeln q Wie gehen moderne Unternehmen mit Konflikten der Sozialpartner konstruktiv um? q Wie hat sich die Auseinandersetzungskultur in den letzten Jahren entwickelt? q Rolle von Konflikten bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur q Instrumente des Betriebsrats für die Auseinandersetzung im Unternehmen q Aktive Einbeziehung der Belegschaft in die Konfliktlösung
4. Digitalisierung und Industrie 4.0
Szenarien und Herausforderungen q Was sind die Kernelemente der Digitalisierung? q Digitalisierung: Gefahr oder Chance? q Anforderungen des BR an arbeitnehmergerechte Digitalisierung q Digitalisierung und Qualifizierung
6. Verantwortlicher Umgang mit Personendaten im Betrieb Persönlichkeitsrechte schützen q Was darf das Unternehmen wissen und speichern? q Kontrollrechte des Betriebsrats q Die Sorgen der Menschen ernst nehmen q Umgang mit Big Data als Betriebsrat
Gerne nehmen wir eure Anregungen für weitere Themen im Rahmen der Reihe Praktikerseminare auf. Hierzu erbitten wir eure Vorschläge an den Kollegen Detlef Lüke, Leiter des Adolf-Schmidt-Bildungszentrums Haltern am See, zu richten: detlef.lueke@igbce.de.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
WIRTSCHAFT 52
Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.
Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen“
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Unser Basisseminar wird durch das Buch „Basiswissen Betriebswirtschaft“ ergänzt. Das Buch bietet einen Überblick über die gesamte Betriebswirtschaft. Es beschreibt Rahmenbedingungen und alle betrieblichen Funktionsbereiche vom Management über Informations-, Finanz- und Produktionswirtschaft bis hin zum Marketing kompakt und prägnant. Viele Abbildungen, Beispiele und eine übersichtliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg und einen guten Einblick in die verschiedenen Themen. Ausgewählte Literaturhinweise zu jedem Kapitel erleichtern eine tiefergehende Lektüre. Das umfangreiche Register macht das Buch zudem zu einem Nachschlagewerk und Handbuch für Studium und Praxis, das Fachbegriffe oder Fragen rasch erklärt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 55.
53
„Wenn ich mich für ein Amt zur Verfügung stelle, will ich auch das Grundwissen direkt erwerben. Man will ja seinen Kollegen bestens mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die BWS bringt einen da auf den Stand der Dinge. Jetzt kenne ich meine Möglichkeiten und Handlungsspielräume.“ Ute Schulze, Betriebsrätin und SBV ContiTech Schlauch GmbH, Kontrolleurin
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Wirtschaft weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Wirtschaft Inhalt
54 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Grundlagen q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Basisseminar
55
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
warum?
Referent Bernhard Kirr
in diesem Seminar inklusive:
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-030303-16
Bernhard Kirr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
56
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?
Referent Florian Dohmen
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410101-16
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
57
Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! q q q q q
Praxisnahe Schulung am eigenen Jahresabschluss Individuelle Betreuung Auswerten und eigene Schlüsse ziehen Mit Zahlen argumentieren Grafische Auswertungen – der schnelle Blick
Referent Frank Zielinski
Referent Reiner Rang
warum?
Bildung mit Perspektive
Der Jahresabschluss hat es in sich. Wie kann man hieraus relevante Kennzahlen oder gar anschauliche Grafiken für die Betriebsversammlung erstellen? Dieser Frage widmet sich der erste Teil des Seminars. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Interpretation der Jahresabschlusszahlen. Was sagen sie aus? Wie soll der Betriebsrat die Zahlen bewerten? Gibt es Risiken, die thematisiert werden müssen?
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
dein Vorteil: Das Seminar befähigt dich, den Jahresabschluss deines Unternehmens mittels eines selbst gestalteten Excel-Tools einzugeben, zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus wird das Tool so gestaltet, dass die Folgejahre leicht nachzutragen sind und wirkungsvolle Präsentationsgrafiken für die Betriebsversammlung zur Verfügung stehen. Ferner verknüpfen wir Dateneingabe, -analyse und -präsentation. Dies wird dich in deiner Argumentationsfähigkeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat unterstützen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
1.490,00 €
BWS-001-410601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Reiner Rang Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung Grundlagen
58
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai 08.05. 13.05.16 Bad Münder Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
06.06.
10.06.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410401-16
Stefan Schott
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-410403-16
Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
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Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
Referent Klaus Maack
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Laßmann | Rupp
In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.
Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein
Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat April
von 11.04.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
15.04.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
1.490,00 €
BWS-005-410503-16
Klaus Maack
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410504-16
Heinz Schmitt
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.490,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ENTGELT UND ARBEITSZEIT 60
Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Entgelte und Arbeitszeiten“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag.
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Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich in den Bereichen Entgelt und Arbeitszeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Entgelt und Arbeitszeit Inhalt
62 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Spezialisierung q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . . .68
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
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Arbeitszeit: Grundlagen
q q q q q q q
Rechtliche Grundlagen von Arbeitszeitregelungen Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit Zeitkontenregelungen Bereitschaftsdienste Versetzte Arbeitszeit inklusive Schichtarbeit Entwickeln von Betriebsvereinbarungen
Referent Norbert Oschmann
warum?
dein Vorteil:
Nur wer gesetzliche und tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en und kann mit dem Arbeitgeber über passgenaue Lösungen für Arbeitszeitsysteme verhandeln. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Arbeitszeitfragen. Die Rolle der Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei Einführungen und Veränderungen von Arbeitszeitregelungen wird dabei genau beleuchtet.
Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der betrieblichen Arbeitszeitregelungen durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Entwicklung von Arbeitszeitlösungen für verschiedene Bedürfnisse, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung „exotischer Arbeitszeitregelungen“ runden das Programm ab.
Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen verschiedener Arbeitszeitmodelle im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung zu folgenden Themen: q Gleitzeit q Versetzte Arbeitszeit q Vertrauensarbeitszeit q Arbeitszeitkonten q Bereitschaftsdienste q Langzeitkonten q Teilzeitarbeitsverhältnisse
Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Betriebsvereinbarungen mit Arbeitszeitregelungen zu beurteilen und problemorientiert zu entwickeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-820802-16
Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
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Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
warum? Nur wer seine Rechte kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Eingruppierungsfragen. Die Rolle der Betriebsräte bei Ein- oder Umgruppierungen wird dabei genau beleuchtet. Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen bei Ein- oder Umgruppierungen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung: q Welche Unterlagen muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen? q Wie sehen ideale Stellen-, Aufgaben-, Funktions- oder Arbeitsplatzbeschreibungen aus? q Wie wendet man tarifliche Vorschriften zur Arbeitsbewertung in der Praxis an? q Woher können wichtige Informationen bezogen werden? q Welche Einflussmöglichkeiten bestehen bei der innerbetrieblichen Lohngestaltung?
Referent Dieter Bertges
dein Vorteil: Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der Unterlagen von Arbeitgeberseite durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Methode der Arbeitsbewertung, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung sogenannter „Außertariflich Angestellter“ runden das Programm ab. Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Anträge zu Ein- und Umgruppierungen innerhalb der gesetzlichen Frist zu beurteilen und eventuelle Einsprüche kompetent vorzubringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-820101-16
Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
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Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
Referent Bernardin Erdmann
warum? Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Du lernst die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Außerdem sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und daraus folgenden menschlichen Beanspruchungen sowie über die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für dich als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-820201-16
Bernardin Erdmann
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-820202-16
Bernardin Erdmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
13.06.
17.06.16
Seminarort
Seminarkosten*
Holiday Inn München Süd 1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
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Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
12.06.
17.06.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-820302-16
Norbert Oschmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-820303-16
Norbert Oschmann
1.295,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni / Juli
27.06.
01.07.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
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Langzeitkonten
q q q q
Gestaltung von Langzeitkonten Welche Optionen gibt es für die Betriebe? Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Referent Norbert Oschmann
warum? Das Langzeitkonto bietet die Möglichkeit, einen früheren Ausstieg ganz oder in kleinen Schritten zu gestalten. Auch während des Berufslebens können Zeiten zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 01.01.2009 in Kraft getreten ist.
dein Vorteil: Dieses Seminar informiert dich über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Dabei werden deine Möglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und die der Beschäftigten genau beleuchtet. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
20.04.
22.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830301-16
Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen Spezialisierung
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Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q
Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle
Referent Sören Tuleweit
Referent Günter Schnelle
warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
710,00 €
BWS-001-830601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Betriebsratsliteratur im BWS-Shop www.bws-fachverlag.de BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 E-Mail (Bestellungen): shop@bws-fachverlag.de E-Mail (sonstige Anfragen): info@bws-fachverlag.de Unser Online-Shop bietet ein breites Spektrum an aktueller Fachund Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Schwerpunktthemen:
q Neu im Betriebsrat q Arbeitsrecht q Betriebsverfassung q Tarifrecht q UN-Mitbestimmung
q Sozialrecht q Wirtschaftswissen q Kommunikation q Arbeitsorganisation
Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder Fax über den BWS-Fachverlag bestellt werden.
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 70
Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.
Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir
die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab. Ralf Eckmüller, Betriebsratsmitglied und Arbeitssicherheitsbeauftragter STEAG Duisburg, Seminarteilnehmer April 2015
„Ich möchte mich persönlich in diesem Bereich im BR starkmachen. Gerade, was auch Mobbing betrifft. Da müssen wir auf die Kolleg(inn)en achten, das ist ein immer wichtigeres Thema. Das wurde hier eingeführt.“ Ralf Eckmüller
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Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“
„Arbeitsschutz ist wichtig wegen der Unfallgefahren, die in einem Betrieb lauern können. Ich muss wissen, worauf ich bei Werksbegehungen achten muss, um Gefahrenpotenziale erkennen zu können. Hier in dem Seminar hole ich mir Tipps und Ratschläge, wie ich präzise nachfragen und handeln kann. Welche Gesetze ich anwenden kann, um Sachen durchzusetzen. “ Susanne Baumgarten besuchte im März 2015 das Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und fährt so mit ihren Erfahrungen fort:
„Das erfährt man auch durch praktische Fälle und Fragen der Kolleg(inn)en im Seminar, wo man merkt: Da werde ich jetzt auch mehr drauf achten. Dadurch, dass man das hier mitmacht, wird man siche-
rer im Umgang mit Paragrafen. Ich kann Dinge in Verhandlungen besser und akribischer hinterfragen. Entsprechend trete ich anders auf, werde ernster genommen und kann mich besser durchsetzen. Man kann das Bildungsangebot nacheinander aufbauend durchziehen. Das ist super. Die Dozenten vermitteln das sehr gut – in einer
Susanne Baumgarten, frisch gewähltes Betriebsratsmitglied, Chemion Logistik GmbH, Assistentin Betriebsleitung Container-Logistik
lockeren Atmosphäre, aber dennoch gezielt. Das ist wirklich toll. Der Austausch untereinander ist unglaublich hier. Man kennt sich und geht gut miteinander um. Man berät sich mit den Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben und Firmen. Die Dozenten sind immer da und man kann sie auch außerhalb der Kurse abends ansprechen.“
„Das Seminar bringt mir Fachwissen, das ich in meinem Betrieb später gut anwenden kann. Meine Aufgabe ist es, den Arbeitnehmer bestmöglich zu schützen. Also muss ich die Richtlinien kennen und wissen, worauf es ankommt, wenn ich zum Beispiel mit dem Arbeitgeber die Schuldfrage eines Arbeitsunfalls klären muss.“ Dennis Gärling, Betriebsratsmitglied Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder, Koch, Seminarteilnehmer April 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Spezialisierung
q Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
SPEZIALISIERUNG
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Grundlagen q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 Spezialisierung q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . . .79 q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . .82 q Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
PSYCHISCHE BELASTUNGEN
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Spezialisierung q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
73
Spezialisierung q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . .87 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . . .88
ARBEIT – MENSCH – GESUNDHEIT
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . .90
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
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Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Referentin Eva Herbst
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt.
(siehe auch Seite 90)
Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030503-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Petra Fox-Kuchenbecker Eva Herbst
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? q Gesetzliche Grundlagen q Änderung der Verordnung über Arbeitsmedizinische Vorsorge q Arbeitsmedizinische Vorsorge im Rahmen der Prävention q Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchungen: Bewertungsmaßstäbe und Entscheidungsgrundlagen q Die „neue Rolle“ der Betriebsärzte q Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung
Referent Rainer Dörr
Referent Herbert Schneck
warum? Die Novelle der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) entfachte eine kontroverse Diskussion um die rechtliche Zulässigkeit von Eignungsuntersuchungen sowie die strikte Trennung von Eignungsuntersuchungen und Arbeitsmedizinischer Vorsorge. Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind, auch wenn Zweifel an der gesundheitlichen Eignung der Beschäftigten bestehen. Sind regelmäßige Eignungsuntersuchungen also weiterhin möglich? Was darf im Arbeitsvertrag geregelt werden, wann ist eine Betriebsvereinbarung sinnvoll?
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen der Arbeitsmedizinischen Vorsorge sowie Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen arbeitsmedizinischer Beratung, Aufklärung und Untersuchungen sowie der Einhaltung verfassungsrechtlicher Grundrechte der Beschäftigten. Du lernst kennen, wie mittels Betriebsvereinbarungen, z. B. unter Einhaltung der Persönlichkeitsrechte und datenschutzrechtlicher Aspekte, Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-623201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Rainer Dörr Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Ausstattung und Organisation der Betriebskantine q Beteiligungsrechte des Betriebsrats – auch in Bezug auf externe Betreiber q Die Rechtsvorschriften zum Unterhalt einer Betriebsküche q Zusätzliche Angebote für eine gesunde Belegschaft
warum? „Wer viel leisten will, sollte sich auch eine abwechslungsreiche Ernährung gönnen, die alle notwendigen Nährstoffe für Körper und Geist liefert“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrer Kampagne „ Job & Fit“. Doch die Wirklichkeit in den Betrieben sieht anders aus. Kantinen werden geschlossen, die Verpflegung wird ausgelagert. Das Ergebnis ist meistens Qualitätsverlust, Essensverzicht und schließlich Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Referentin Christiane Knack
besonders aktuell: In Kooperation mit dem ESG – Institut für Ernährung – aus Essen erfolgt die Einbindung eines ernährungswissenschaftlichen Praxisteils für erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb.
Leider sucht man den Begriff „Gesundheit“ in den Unternehmensbilanzen meist vergeblich. Und das, obwohl Mitarbeitergesundheit ein Faktor ist, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst – etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse. Eine gesunde Ernährung in angenehmer Umgebung zählt unbedingt dazu.
dein Vorteil:
(siehe auch Seite 90)
In diesem Seminar geht es um die zentralen Themen rund um eine gute und ausgewogene Betriebsverpflegung. Dabei erfährst du nicht nur alles Wissenswerte zu deren Bedeutung, sondern lernst auch relevante Vorschriften sowie deine Einflussmöglichkeiten kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-623001-16
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Frauen sind anders gesund – Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
in diesem Seminar inklusive: Gümbel | Nielbock Die Last der Stereotype
warum? Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich sehr unterschiedlich auswirken und ihre Gesundheitsrisiken beeinflussen. Dementsprechend unterscheiden sich bei Frauen und Männern die geschlechtsspezifischen Erkrankungen und deren Erscheinungsbilder in vielen Fällen. Für Arbeitsschutzakteurinnen und -akteure sowie Betriebsräte ist es wichtig, diese geschlechtsspezifischen Differenzen hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen. Nur so kann man der Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung tragen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen sollten berücksichtigt werden.
(siehe auch Seite 90)
dein Vorteil: Mit diesem Seminar lernst du, Arbeits- und Gesundheitsschutz aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Unterschiede werden Aspekte wie Arbeitszeit, psychische Erkrankungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung und Diskriminierung neu beleuchtet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-033-622501-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Inga Fokuhl Dr. Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
Referentin Hedwig Grabenberger
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-610302-16
Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Erfolgreiche Interventionsstrategien Beratung und Unterstützung für Betroffene q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien
Referent Godehard Baule
warum? „Was ist denn mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. So machten psychische Erkrankungen im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstandes aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend.
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihre Ursachen. Zudem prüfen wir ihre Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
20.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-621601-16
Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards q Kriterien und Merkmale guter Arbeitsorganisation und menschengerechter Gestaltung der Arbeit (ArbSchG und DIN EN ISO 9241-2) q Der steigende Ziel- und Ergebnisdruck im Betrieb und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten q Stress, Erschöpfung, Burn-out, Depression als mögliche Folgen von Überlastung q Beschleunigung und Selbstgefährdung im Prozess der Arbeit q Ursachen von Angriffen, Abwertungen und Mobbing im Arbeitsalltag q Wie können Betriebsräte vorbeugend wirken und Frühwarnsysteme sowie wirksame Strategien entwickeln?
Referent Victor W. Hering
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
warum? Die Leistungsanforderungen in den Betrieben werden ständig härter und nie war die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben und in der Gesellschaft so hoch wie heute. Das „erschöpfte Selbst“ ist keine Randerscheinung von überforderten Managern mehr, sondern greift in vielen Bereichen und Funktionen in Unternehmen um sich. Das zeigen u. a. auch die Ergebnisse im „Deutschen Stressreport“. Die Folgen der Überforderung wie Burn-out, Depression und Mobbing sind teuer. Betriebsräte können gezielt Gestaltungsansätze nach EN-ISO-Normen fördern und eine Unternehmenskultur unterstützen, in der psychische Gesundheit Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Erkenntnisse und mehr Sicherheit im Umgang mit Ursachen und Folgen von Belastungen im Arbeitsprozess. Du lernst, Belastungssituationen einzuschätzen und vorbeugend zu handeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
04.04.
08.04.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-621302-16
Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q q q q q
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referent Ralf Wichmann
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussuchen kann, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig entsteht schon dann eine konfliktbelastete Situation, wenn verschiedene Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen. Extreme Konflikte bis hin zu Mobbing können die Folge sein. Die Beteiligten werden dadurch in besonderem Maße psychisch belastet. Oft stehen Kolleg(inn)en, aber auch der Betriebsrat und die Führungskräfte hilflos vor diesen Situationen und wissen nicht, wie Abhilfe zu schaffen wäre. Die rechtlichen Möglichkeiten sind nicht bekannt und es gibt wenige Betriebsvereinbarungen, die das Miteinander im Betrieb klar regeln.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu verhindern. Dabei werden dir Wege aufgezeigt, wie präventive Maßnahmen im Betrieb integriert und welche rechtlichen Hilfsmittel von betroffenen Personen genutzt werden können. Darüber hinaus werden die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten zum Umgang mit Mobbing im Betrieb in einer Betriebsvereinbarung dargestellt und diskutiert.
(siehe auch Seite 90)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention Vorbeugen – Erkennen – Handeln q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingungen
Referent Christoph Schneider
Bildung mit Perspektive
warum?
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind.
dein Vorteil: In dem Seminar gehen wir gemeinsam zahlreichen Fragen auf den Grund. Beispielsweise: Welchen Anteil haben das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur an besagten Krankschreibungen? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder bestehende Missstände abzubauen? Welche Rolle sollten psychische Belastungen bei einer nachhaltigen Personalplanung spielen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-623501-16
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
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Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Anforderungen an den Betriebsrat in der schönen neuen Arbeitswelt q Meine Rolle als Betriebsrat q Selbstverständnis und Widersprüche in der betrieblichen Interessenvertretung q Arbeiten mit dem Stress-Modell: Person – Umwelt – Beziehung q Umgang mit Konflikten und Gefühlen q Soziale Unterstützung und Rückendeckung q Rechtliche Rahmenbedingungen
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich – und die Rolle des Betriebsrats in der modernen Arbeitswelt verändert sich mit. Widersprüche in der täglichen Arbeit und Anforderungen durch Restrukturierungen, Personalabbau und betriebliche Modernisierung nehmen zu. q Welchen Belastungen und Anforderungen sind Betriebsräte ausgesetzt? q Wie lässt sich das eigene Beanspruchungsniveau beeinflussen? q Wie kann Selbstfürsorge als Basis guter Interessenvertretung aussehen? q Co-Management, Konfliktpartnerschaft oder Gegenmacht? q Wie lassen sich mentale Kräfte bündeln und stärken? q Was heißt Coaching? Dieses Seminar gibt konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil: In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitssituation als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und lokalisierst, wie du dich im Dreieck zwischen Arbeitswelt, Betriebsratsarbeit und Lebenswelt bewegst. Du lernst Möglichkeiten kennen, dein eigenes Selbstmanagement zu verbessern, deine individuelle Handlungsfähigkeit zu erweitern sowie soziale Unterstützung zu gewähren und zu erhalten. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Beteiligung an betrieblichen Entscheidungsprozessen und bewusste Gestaltung der Betriebsratspolitik erweitern Handlungsspielräume – ein weiterer wichtiger Baustein für gute Betriebsratsarbeit. Coaching für Betriebsräte kann eine Hilfestellung sein – daher werfen wir einen Blick auf einen möglichen Einzel- und Gruppen-Coachingprozess.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
27.04.
29.04.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-623102-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
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Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als Initiatoren für ein BGM q Handlungsfelder im BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Aushandlungsprozess: Konzepterstellung q Betriebsspezifisches Gesundheitsmanagement q Organisation eines BGM-Projekts
dein Vorteil:
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich – die daraus resultierenden Anforderungen spitzen sich dramatisch zu. Betriebsräte initiieren und gestalten Betriebliches Gesundheitsmanagement, um Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. q Welche Handlungsfelder können bearbeitet werden? q Wie lässt sich mit Widerstand umgehen? q Wie werden die betrieblichen Interessengruppen integriert? q Was ist ein betriebsspezifisches BGM? q Welche Erfolgskriterien gibt es? q Geht es auch eine Nummer kleiner? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
in diesem Seminar inklusive:
Referent Reimund Strauch
Referent Jörn Degenhardt
Auf der Basis konkreter Betriebsratsarbeit werden die unterschiedlichen Anforderungs- und Beanspruchungssituationen im Betrieb mit geeigneten Methoden analysiert, um eine betriebsspezifische Antwort im Rahmen eines BGM geben zu können. Im Seminar wird die konkrete Gestaltung eines Aushandlungsprozesses durch den systematischen Aufbau einer Argumentationslinie, die Strukturierung der betrieblichen Kommunikation und das strategische Vorgehen als Basis für eine fundierte betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats erprobt. Die betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats findet sich im betrieblichen BGM-Konzept ebenso wieder wie in der abschließenden Projektarbeit.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
(siehe auch Seite 90)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Juni / Juli 26.06.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610801-16
Referent(in) Jörn Degenhardt Reimund Strauch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung
85
Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien Der Weg zurück in den Job q Gesetzliche Grundlagen q Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht q Qualitätssicherung und Evaluation q Das Eingliederungsmanagement als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Referent Herbert Schneck
Referent Wilfried Kleinhans
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten
warum? Die Eingliederung von schwer erkrankten Beschäftigten nach ihrer Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist besonders zu beachten, dass sie in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess re-integriert werden. Schließlich darf ihr Gesundheitszustand durch unangemessene Belastungen nicht gefährdet werden.
inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sowie Beteiligungsmöglichkeiten der Interessenvertretung. Du lernst wirksame Betriebsvereinbarungen kennen, ebenso wie die Aufgaben und Kompetenzen des BEM-Beauftragten, die Steuerung von Prozessen sowie die Bildung von Netzwerken. Ferner gehören das Erstellen interner und externer BEM-Evaluationen sowie Übungen zur Gesprächsführung zum Seminar.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Mai / Juni 29.05.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
03.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622602-16
Referent(in) Wilfried Kleinhans Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
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Meine Gesundheit gehört mir! Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb q Individueller und gemeinsamer Gesundheitsbegriff q Arbeitsbewältigungsfähigkeit und Sensibilisierung für den „Gesundheits-Check“ q Das Kohärenz- oder Stimmigkeitsgefühl kennenlernen q Das Kohärenzgefühl in unserer Arbeits- und Lebenswelt q Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen q Individualisierung des Gesundheitsrisikos q Im Gleichgewicht bleiben – Lebensbalance erhalten q Führung und Gesundheit q Älter werden in Beruf, Unternehmen und Gesellschaft q Akzeptanz für Verhaltensprävention im Betrieb q Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens q Verhaltensprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) q Rechtliche Rahmenbedingungen
warum? Die Gesundheit ist Grundlage von Wohlbefinden und Lebensqualität. Daher ist es wichtig, die Sensibilisierung für die eigene Gesundheit, den Erwerb von Gesundheitskompetenz sowie für die Gesundheit angemessenes Verhalten zu schulen und zu stärken. Das Seminar greift diese Themen auf und gibt u. a. Antworten auf die Fragen: Was heißt Arbeitsbewältigungsfähigkeit? Was bedeutet eine Störung des Stimmigkeitsgefühls? Wie wird mit Gesundheitsdaten umgegangen? Wie lassen sich Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen? q Was bedeutet Lebensbalance? q q q q
Referent Günter Schnelle
Referent Markus Gronemeyer
dein Vorteil: Verhaltensprävention ist eine Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, zielt auf das persönliche Gesundheitsverhalten ab, hat auf der betrieblichen Ebene personenbezogene Effekte im Blickfeld Prävention und wirkt auf die Arbeitsfähigkeit, Produktivität und Gesundheit. Auch in der betrieblichen Interessenvertretung spielt Verhaltensprävention eine immer größere Rolle – das Seminar bietet den Einstieg, um Verständnis für Akzeptanz und Qualität betrieblicher Prävention in Betrieb und Belegschaft zu erhöhen. In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitsbewältigungsfähigkeit und erkennst, in welchen Handlungsfeldern du tätig sein kannst, um Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden zu erhalten oder sogar zu steigern. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Du verstehst, wie wichtig es ist, Anforderungen aus privaten, beruflichen und persönlichen Zusammenhängen mit eigener Gesundheitskompetenz, sozialer Unterstützung und Handlungsspielräumen ausgleichen zu können. Darüber hinaus setzt du dich mit demografischen Aspekten deiner eigenen Berufsbiografie auseinander und lernst Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens im Rahmen betrieblicher Arbeitsgestaltung kennen.
(siehe auch Seite 90)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Markus Gronemeyer Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
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Gesund durchs Arbeitsleben Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Nachdem lange Zeit der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge mit sich. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den vergangenen Jahren traf die Politik einige Entscheidungen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Auswirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Doch es liegen genügend Erkenntnisse vor, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Antworten auf Fragen zu einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung. Es zeigt Wege auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Kolleg(inn)en entlastet und ihnen Möglichkeiten gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
März / April 30.03.
bis
Seminarort
01.04.16
Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-623701-16
Christoph Schneider
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-623702-16
Christoph Schneider
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
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Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q
Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle
Referent Sören Tuleweit
Referent Günter Schnelle
warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
710,00 €
BWS-001-830601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Literaturempfehlung
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Psychische Belastung am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen
Weitere Informationen und Beratung: IG BCE-Abteilung Arbeitspolitik
Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitspolitik@igbce.de
Gesundheitswoche
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GESUNDHEITSWOCHE 2016 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder vom 26. Juni bis 1. Juli 2016 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung von Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen gleichzeitig deren Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken. Die Gesundheitswoche bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Spektrum an Seminaren, in denen diese Ziele von unterschiedlichen Seiten betrachtet werden: q Basisseminar: Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb Während der Gesundheitswoche bietet das Bildungszentrum allen Seminarteilnehmer(inne)n die Möglichkeit, in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung exklusive Bewegungs- und Entspannungskurse, wie zum Beispiel Rückenfit, Aqua-Gymnastik, Qigong oder Nordic-Walking, kennenzulernen und auszuprobieren. Verhaltens- und Verhältnisprävention liegen in dieser Woche ganz nah beieinander. Konzepte und Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten im betrieblichen Alltag sind gleichbedeutend mit der Aufgabe der Interessenvertretung, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen verantwortungsvoll zu gestalten. Die Gesundheitswoche gibt hierzu die richtigen Anstöße.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Gesundheitswoche
91
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV UND DATENSCHUTZ 92
Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder Cloud-Computing.
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Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung in Betriebsratsgremien. Die BWS-Seminare geben hier Input, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich EDV und Datenschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
EDV und Datenschutz Inhalt
94 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
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Den EDV-Einsatz regeln Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte q Typische EDV-Systeme im Unternehmen: Worum muss sich der BR kümmern? q Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten q Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Dr. Bernd Groeger
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth
Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Entwicklung der Informationstechnik prägt und verändert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Arbeitsabläufe verändern sich ebenso wie die Kommunikationsformen – und damit auch die Anforderungen an die Qualifikation. Arbeit wird häufig flexibler und mobiler. Das kann Vorteile für die Beschäftigten mit sich bringen, aber auch zu Arbeitsverdichtung, neuen Kontrollmöglichkeiten des Arbeitgebers und psychischen Belastungen führen.
EDV-Rahmenvereinbarungen
Die Gestaltung dieser Veränderungen im Sinne der Beschäftigten ist Aufgabe des Betriebsrats. Daher werden in diesem Seminar die im Unternehmen aktuell typischen IT-Systeme vorgestellt. Worauf muss der Betriebsrat achten? Welche Handlungsmöglichkeiten hat er? Was ist besonders wichtig? Welche Datenschutzfragen sind zu regeln? Diese Fragen werden praxisnah behandelt und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen erörtert. Hierzu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat und welche Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen es gibt. Dir werden die Grundlagen der IT-Mitbestimmung aktuell und praxisnah vermittelt. Geeignet als Update für „alte Hasen“ und als Einstieg in das Thema.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-710201-16
Dr. Bernd Groeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
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Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller Informationstechnik q Rechtliche Grundlagen praxisnah vermittelt: Datenschutzgesetz und BetrVG q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der BR? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
warum? Ob Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten, Speicherung von Gesundheitsdaten oder Erfassung von Produktionsdaten – Mitarbeiterdaten werden an vielen Stellen im Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet, häufig mehr, als man vermutet. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. Was ist erlaubt? Welche Grenzen setzt das Datenschutzgesetz? Was sollte der Betriebsrat regeln? Praxisnah und verständlich wird erklärt, welche Technik eine besondere Rolle spielt und wie sie funktioniert. Das rechtliche Know-how zum Datenschutz und zu den Mitbestimmungsmöglichkeiten wird anschaulich vermittelt.
Referent Frank Zielinski
Referent Detlef Trautsch
in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Wissen zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, um deine Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat wahrnehmen zu können. Die technischen Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle werden anschaulich vermittelt. Darüber hinaus werden konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen aufgezeigt. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Du gewinnst hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710302-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Detlef Trautsch Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Von „A“ wie Arbeitsrecht bis „Z“ wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:
Orientierung dank der BWS-Bildungslandschaft
chaft.de s d n la s g n u ld i b www.bwsWas kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmögliche Orientierung zu geben, haben wir die Bil-
dungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du dafür zugeschnittene Angebote findest.
IG BCE BWS GmbH · Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover · Telefon: 0511 7631-336 E-Mail: bws@igbce.de · www.igbce-bws.de
KOMMUNIKATION UND 98
Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en.
Basisseminar – Kommunikation Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
SOCIAL MEDIA 99
„Aus den Rhetorik-Seminaren nimmt man einiges mit. Man bekommt beispielsweise vermittelt, wie man seinen Ausdruck verbessern und bei einem Vortrag positiv auf die Zuhörer wirken kann. Vor einer Gruppe zu sprechen, fällt mir nicht leicht, und ich möchte mich verbessern. Die erlernten Techniken aus dem Seminar helfen mir Isabell Petrus, Industriekauffrau, BASF SE dabei.“
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Kommunikation und Social Media weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
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Kommunikation und Social Media Inhalt
100 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
q q q q q
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . .101 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . .102 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Spezialisierung q Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . . .106
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
Kommunikation
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Wie kann ich Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wie sieht eine professionelle Außendarstellung aus? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Krisensituationen: Wie erhalte ich das Vertrauen bei den Kolleginnen und Kollegen? q Was darf der BR veröffentlichen und was nicht? q q q q q q
Referent Norbert Deutschmann
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter | Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
warum? Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft können Betriebsräte ihre Arbeit nachvollziehbar vermitteln und nachhaltig Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleg(inn)en, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt dir die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie du deine Akzeptanz in der Belegschaft stärken kannst, indem du sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse deiner Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machst. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Zudem entwirfst du selbst eine Kommunikationsplanung für deinen Betrieb. Das Referententeam besteht aus einer professionellen Medienberaterin und einem kommunikationserfahrenen Betriebsrat.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
08.05.
11.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-750301-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
101
Kommunikation Grundlagen
102
Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Referent Adrian Schwarzmüller
warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-750402-16
Adrian Schwarzmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
103
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
q q q q q
Sicheres Auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen
Referentin Uta C. Gröschel
in diesem Seminar inklusive:
warum? Es gibt nur wenige geborene Redner – den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen.
Uta C. Gröschel Reden vorbereiten – Reden halten
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten und Vorträgen. Dabei übst du als Teilnehmer(in) ein selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Du baust die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
25.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-750201-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
104
Stimme, Auftreten und Rhetorik
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750502-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
105
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
warum?
Referentin Petra Böhr
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Eva Herbst
Referentin Henriette Jankow
in diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel
Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
Verhandlungstechnik für Betriebsräte
dein Vorteil: Mithilfe dieses Seminars kannst du deine bereits vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen. Von der Vorbereitung bis zur Führung von Verhandlungen macht es dich rundum fit für dein erfolgreiches Handeln als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750603-16
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750604-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Nadja Cirulies Henriette Jankow Petra Böhr Eva Herbst
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
106
Reden auf großen Bühnen Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst q Techniken zum positiven Umgang mit Lampenfieber (mentales Training) q Profil: Was bringe ich mit, um vor großem Publikum zu sprechen, und was fehlt mir? q Stimmtraining (inklusive Nutzung von Headset und Mikrofon) q Nutzung der Bühne, Einsatz der Gestik q Sprachliche Stilmittel, Humor und Flexibilität q Rückmeldung zu Stärken und zur Wirksamkeit q Zusatzoption: Transferbegleitung / Coaching
warum?
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Als Zusatzoption bieten wir dir ein Coaching, mit dem du deine Rede oder dein Agieren auf großer Bühne gezielt vor- und nachbereiten kannst. Wie genau diese Begleitung aussehen soll (z. B. per Telefon, E-Mail, Skype), besprichst du mit deiner Referentin im Seminar, sodass wir dir ein individuelles Angebot erstellen können.
Vor einem großen Publikum zu sprechen, ist eine Herausforderung, die zu Unsicherheit und Angstgefühlen führt und uns möglicherweise nicht schlafen lässt. Wir stehen „ungeschützt“ auf einer riesigen Bühne und im Mittelpunkt einer großen Öffentlichkeit, die uns bewertet. Deshalb sind Versagensängste eine ganz natürliche Reaktion: Wird meine Stimme laut genug sein? Wie werden meine Botschaften aufgenommen? Wie werde ich gesehen und bewertet? Es ist wichtig, diese natürliche Angst anzunehmen und damit in Selbstvertrauen und positive Energie zu lenken. Im Seminar bieten wir dir ein mentales Training und einen Übungsrahmen, wie du auf einer großen Bühne / in großen Hallen wirksam agieren kannst.
dein Vorteil: Du gewinnst Sicherheit und erlernst Möglichkeiten, wie du ungünstige Aspekte deiner Aufregung bekämpfen kannst. Wir trainieren, wie deine Stimme und Gestik effektvoll auf großen Bühnen einzusetzen ist. Zudem beschäftigen wir uns mit sprachlichen Stilmitteln (z. B. Humor), die geeignet sind, ein großes Publikum zu gewinnen. Du entwickelst ein Gefühl für deine Stärken und auch dafür, was nicht zu dir passt. Hier bekommst du die Möglichkeit, auf einer großen Bühne zu proben, zu „performen“ und deinen Stil zu festigen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
20.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-760601-16
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Literaturempfehlung
107
Fricke | Grimberg | Wolter | Haverkamp
Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Öffentlichkeitsarbeit ist für den Betriebsrat besonders wichtig: Nur wenn er die Belegschaft über seine Arbeit, seine Ziele und die erreichten Arbeitsergebnisse regelmäßig informiert, kann er sich der Unterstützung aus dem Kollegenkreis sicher sein. Zu den bewährten „Informations-Klassikern“ – Informationsbrett, Flugblätter, Sprechstunde – kommen neue Formen hinzu, etwa Belegschaftsbefragungen, vor allem aber auch neue Medien. Die Broschüre zeigt, wie und in welchem Umfang E-Mails und Präsentationen in Intranet und Internet sinnvoll eingesetzt werden können. Für das Nutzen all dieser Informationswege gibt dieses Buch kurze und konkrete Handlungshilfen – auch dafür, wie der Betriebsrat ein „Corporate Design“ erreichen kann. Denn nur einheitlich und ansprechend gestaltete Infos des Betriebsrats gewährleisten, dass dessen Aktivitäten auch angemessen wahrgenommen werden. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Computer und Arbeit“ und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
ORGANISATION DES BETRIEBSRATS 108
Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
109
Alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Organisation des Betriebsrats weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Organisation des Betriebsrats Inhalt
110 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
q Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 q Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
Spezialisierung q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen?
. . . . . . . . . .114
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
111
Das Sekretariat des Betriebsrats
q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit
warum?
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen. Hier erhältst du Grundkenntnisse und Profi-Tipps, wie du mit unterschiedlichsten Informationen und Dokumenten kompetent und sachgerecht umgehst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juni
von 06.06.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
10.06.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
1.295,00 €
BWS-005-540801-16
Sephora McElroy
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
112
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
Referentin Katrin Ute Henning
Referent Ole Thomsen
warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-540405-16
Juni
22.06.
24.06.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-540406-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Katrin Ute Henning Ole Thomsen Katrin Ute Henning Ole Thomsen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
113
Geschäftsführung des Betriebsrats
q q q q q q q
Die Geschäftsordnung des BR Zusammenarbeit und Führung gestalten Ausschüsse besetzen Gespräche und Verhandlungen organisieren Strategien entwickeln, Jahrespläne aufstellen Wissen managen Beteiligung organisieren
Referent Jörg Cirulies
Referentin Petra Böhr
warum? Die Arbeit im Betriebsrat muss geplant, organisiert, gesteuert und dann auch noch gemacht werden. Man steht den Kolleg(inn)en zur Verfügung, spricht und verhandelt mit Vorgesetzten, Personalleitern und dem Arbeitgeber. Hinzu kommen diverse Routinearbeiten wie die Mitwirkung bzw. Mitbestimmung bei Einstellungen und der Gestaltung von Arbeitszeiten. Zudem muss der Betriebsrat über die Situation im Unternehmen Bescheid wissen, die Arbeitsabläufe kennen und den Qualifizierungsstand der Belegschaft im Auge haben. Die Aufgaben der BR-Mitglieder gehen noch weit darüber hinaus. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es daher einer effizienten Organisation. Sie ist mehr als nur die halbe Miete! Eine gute Geschäftsordnung kann vor allem dann helfen, wenn sie gelebt wird. Auch ein angenehmes Arbeitsklima im BR-Team ist wichtig. Wünschenswert wäre ebenso eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten.
dein Vorteil: In diesen fünf Tagen werden die wesentlichen Kompetenzen und das Wissen zur Organisation und Führung eines gut funktionierenden Betriebsratsgremiums besprochen und erarbeitet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
03.04.
08.04.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-540901-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Petra Böhr Jörg Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Spezialisierung
114
Wissenssicherung im Generationenwechsel Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? q Definitionen von Wissen im Unterschied zu Informationen q Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen q Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen q Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme q Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung q Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
warum? Es gibt Wissen, das steht in keinem Fachbuch und ist dennoch nötig, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang im Gremium, im Betrieb und in Organisationen Erfahrungen gesammelt sowie Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir verschiedene Möglichkeiten auf, wie sich wichtige Wissensbestände, die bislang nicht schriftlich fixiert wurden, effizient und zeitsparend aufbereiten lassen, sodass sie dir und anderen Nachfolger(inne)n dauerhaft zur Verfügung stehen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
18.05.
20.05.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-550201-16
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Literaturempfehlung
115
Fricke | Grimberg | Wolter
Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz Vom repräsentativen Büro mit Palme und Vorzimmer bis zum Provisorium in einer Werkstattecke: Gerade beim Betriebsratsbüro gibt es nichts, was es nicht gibt. Elegant muss ein Betriebsratsbüro auch nicht sein, aber funktional. Dabei ist es vor allem wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen. Im Zentrum sollten Arbeitsmöglichkeiten für die Betriebsratsmitglieder und ein geeigneter Ort für vertrauliche Gespräche stehen. Welche Mindestanforderungen muss ein Betriebsratsbüro also erfüllen? Wie muss es, vor allem auch technisch, ausgestattet sein? Wie sorgt man für eine klare, zukunftsorientierte Ablage (Papier und elektronisch)? Zu Beginn einer neuen Amtsperiode stellen sich also viele Fragen. Gerade dann können sie mit der größten Aussicht auf Erfolg angepackt werden. Dazu gehören vor allem diese Punkte: q Ausstattung q Sachliche Mittel und Fachliteratur q Ablage nach Aktenplan q Schriftwechsel und Bearbeitung von Post- und E-Mail-Eingang q Gespräche und Aktennotizen q Bereitstellung von Personal für die Verwaltungsarbeit Darüber hinaus bietet dieses Buch zahlreiche Tipps für einen sinnvollen PC-Einsatz im Betriebsratsbüro, um so die Betriebsratsarbeit besser zu strukturieren und zu organisieren. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
SOZIALE KOMPETENZEN 116
Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWSWeiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt.
MODERIEREN PRÄSENTIEREN SELBSTMANAGEMENT STREITKULTUR KONFLIKTMANAGEMENT LEITEN UND FÜHREN MOTIVATION
117
Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Soziale Kompetenzen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Soziale Kompetenzen Inhalt
118 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . .119 q Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . .120 q Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Spezialisierung q Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 q Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
119
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.
dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
12.06.
17.06.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510501-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
120
Selbstmanagement für Betriebsräte Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
Referentin Petra Böhr
warum? Die Arbeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter(innen) müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören – und das alles mit dem Ziel, erforderliche Veränderungen zu bewirken. Im BR-Alltag ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst immer wieder aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu agieren und zufriedener nach Hause zu gehen?
dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir Gelegenheit, deine Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Dabei bilden Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements die Basis, von der aus du individuelle Strategien für deine Betriebsratsarbeit entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-510402-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
121
Streitkunst und Streitkultur
q q q q q q q q q q q
Was ist Streitkultur? Häufige Fehler und Fallen Die Techniken des Gegenargumentierens Faire und unfaire Methoden der Auseinandersetzung Streiten und die Kontrolle behalten Streitgespräche und Auseinandersetzungen gezielt vorbereiten Der Streit als professionelles Gespräch Die Auseinandersetzung in der Verhandlung Fairness einfordern Mit Systemfragen Zeit gewinnen Nach der Auseinandersetzung weitermachen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen und Weltbildern gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung.
dein Vorteil: Faire Auseinandersetzungen sorgen für Respekt! Deshalb vermittelt dir dieser Workshop das notwendige Wissen für das „faire Streiten und das Abwehren von unfairen Streits“ – in Theorie und Praxis. Die gelernten Inhalte werden in anschaulichen Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510701-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
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Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen q q q q q q
Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Work-Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching
Referent Jörn Degenhardt
warum? Das Seminar befasst sich mit den besonderen Anforderungen an die „Stützen“ der Betriebsratsarbeit besonders in krisenhaften Situationen: Vorsitzende in Ausschüssen und Arbeitsgruppen, Projektleitungen und andere besondere Ansprechpartner. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen.
dein Vorteil: Durch intensiven Erfahrungsaustausch, das Vermitteln von Theorie, kollegiales Coaching sowie Rollenspiele mit Videofeedback machen wir dich „krisensicher“. Du lernst, wie du auch in schwierigen Situationen richtige Entscheidungen triffst und selbst unter großem Druck deine „Work-LifeBalance“ ausgeglichen hältst.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-520901-16
Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
123
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat q q q q q
Instrumente der Personalentwicklung Potenzialanalyse-Tools kennenlernen Rahmenbedingungen für die Umsetzung Konzepte für die Personalentwicklung im Betriebsrat Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
Referentin Petra Böhr
warum? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Talentmanagement sind in aller Munde. Sie erfordern vom Human Resources Management eine strategische Personalentwicklung, deren Konzepte auf diese Herausforderungen eingehen. Doch welche Instrumente sind dabei hilfreich? Wie sinnvoll ist ihr Einsatz im Unternehmen? Und was sind geeignete Rahmenbedingungen dafür? Personalentwicklung ist gleichzeitig eine Aufgabe innerhalb des Betriebsrats. Kann er dieselben Konzepte zur Stärkung der Arbeit einsetzen?
dein Vorteil: Das Seminar unterstützt dich bei der Beurteilung von Personalentwicklungskonzepten des Unternehmens und hilft dir bei der Entwicklung von eigenen Konzepten für den Betriebsrat unter Einbeziehung aktueller Trends am Arbeitsmarkt.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
03.04.
08.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-521501-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ZIELGRUPPEN 124
Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte richten.
125
Bestimmte Zielgruppen haben einen hohen spezifischen Informationsbedarf. Hier setzen unsere Zielgruppen-Seminare an und ermöglichen eine maßgeschneiderte Weiterbildung. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Zielgruppen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Zielgruppen Inhalt
126 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Spezialisierung q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . .127
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . .128
PHARMA
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
Spezialisierung q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . .130
BERUF UND FAMILIE
Zielgruppen – Beruf und Familie
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
127
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen für Studierende im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Referentin Marion Hackenthal
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Tool-Box Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben ebenso wie als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner behandeln wir, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten du hast. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um Letzteren ein kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen zu sein.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
06.06.
07.06.16
Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
599,00 €
BWS-032-680401-16
Marion Hackenthal
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
128
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten?
Referent Michael C. Ursel
warum? Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage: Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?
dein Vorteil: Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, des Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan wird auf die Besonderheiten des Pharmavertriebs eingegangen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
18.04.
20.04.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-032-680801-16
Michael C. Ursel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
129
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit
warum?
Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)
In diesem Seminar erwirbst du grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die dir helfen, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.
Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Sie ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung.
dein Vorteil:
Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 6.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
04.04.
06.04.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681201-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
130
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung
warum?
Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht sowie Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich diese Entscheidung?
Störungen im Arbeits- und Familienleben haben oft weitreichende Folgen. Sie können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation beeinträchtigen und sind meist nicht nur auf einen unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Ausgestattet mit aktiver Hilfe und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen jedoch zu meistern. Für Unternehmen ist dies zudem eine große Chance, wertvolle Beschäftigte zu stärken und im Betrieb zu halten.
Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen (§§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB)
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Hilfestellungen, wie du bei Krisen von Kolleg(inn)en und ihren Familien frühzeitig mit Rat und Tat intervenierst, um sie schnellstmöglich zu stabilisieren.
Probleme mit Kindern: Unterbringung und Hilfen in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
20.06.
22.06.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681301-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen
TOOL-BOX
Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Von der Strategietagung für das Gremium über Flyer und Broschüren bis hin zu Musterpräsentationen für betriebliche Veranstaltungen und Betriebsversammlungen enthält die Tool-Box alles, was man zur erfolgreichen Interessenvertretung von außertariflich und akademischen Beschäftigten benötigt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
131
SEMINARE FÜR
132
SCHWERBEHINDERTEN-
In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. „Ich habe mich schon oft bei der BWS weitergebildet. Und da ich nun Schwerbehindertenvertreter bin, will ich natürlich auch dabei das Ganze von der Pike auf richtig machen und Routine bekommen. Die BWS stattet einen mit dem notwendigen Rüstzeug aus. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, will ich es auch richtig ausfüllen. Deshalb besuche ich auch noch ein weiteres Seminar im Anschluss. An den BWS-Seminaren schätze ich vor allem den Austausch mit den Kollegen. Es kommen praktische Fälle auf den Tisch, die den Kurs interessant und verständlich machen. Das Ganze wird ungezwungen und locker vermittelt. Ich nehme aus den Seminaren immer viel mit. Das ist dann zwar auch immer viel Stoff und man muss das freitags, wenn das Seminar vorbei ist, erst einmal sacken lassen. Aber es bringt eine Menge. Wenn man Grundwissen braucht, ist das hier genau das Richtige. Ich nutze auch die BWS-App. Die ist wirklich sehr gut gemacht, da kann man sehr gut mit arbeiten. Die Seminare vermitteln, wie ich den Grad einer Behinderung beurteilen kann. So verstehe ich die Situation des Menschen, der bei mir Hilfe sucht, besser und kann besser reagieren. Ich bin kein Mediziner. Aber hier lerne ich, Behinderungen einzuschätzen, und kann den Kollegen entsprechend gut beraten.“ Rainer Henn, Mitarbeiter der Leitstelle: Aufzüge / Hebezeuge / Wägetechnik BR, 1. Stellvertretendes Mitglied der Schwerbehindertenvertretung, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Teilnehmer des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
VERTRAUENSPERSONEN 133
„Es ist wichtig, dass man nicht auf einer Stelle stehen bleibt. Weiterbildung ist das A und O. Es gehört zu meiner Arbeit als SBV, die Rechtsgrundlage zu kennen, um das Amt richtig auszufüllen. Das bringt mir das Seminar der BWS. Wenn man das nicht macht, kann man auch die Interessen der schwerbehinderten Kolleg(inn)en gegenüber den Arbeitgebern nicht richtig wahrnehmen.“ Jacqueline Schwiertz, Laborantin, Schwerbehindertenvertrauensperson, Bioscientia Labor Berlin, Teilnehmerin des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich SBV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Inhalt
134 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
R-Arbeit
für die B
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .*
BASIS
Basisseminare
Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
GRUNDLAGEN
*Nächste Termine siehe Bundesprogramm oder auf www.igbce-bws.de
q q q q q q q
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . .138 Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . .139 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141 Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . .142 Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
135
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
q Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in Arbeit q Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit q Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen q Ausrüstung und Einrichtung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen q Aktuelle rechtliche Fragen des Schwerbehindertenrechts q Die Rentenversicherung
warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Ritz | Schmidt Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z 3. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-870201-16
Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
136
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
Referent Günter Leger
Referent Nils Hindersmann Referentin Ilona Spitzenberg
in diesem Seminar inklusive: warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.
dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.
1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870303-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
137
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
q q q q
Feststellung des Grades der Behinderung Diskriminierung aufgrund einer Behinderung Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
warum?
Referentin Irena Schauer
in diesem Seminar inklusive:
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Denn hier ist nicht nur Feingefühl gefragt, sondern auch von Bedeutung, die aktuelle Rechtsprechung gut zu kennen.
Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwirbst du rechtliche Sicherheit und bist bestens mit wichtigen Gesetzesänderungen vertraut. So kannst du die Interessen deiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en im Betrieb noch kompetenter wahrnehmen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
19.06.
22.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 859,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880202-16
Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
138
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
Referentin Irena Schauer
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Dr. Michael Kittner
Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.
Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
22.06.
24.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 889,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880402-16
Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
q Rechtliche Grundlagen: die UN-Behindertenrechtskonvention, der Nationale Aktionsplan und die Inklusionsinitiative q Inklusion im Betrieb – Analyse der Ist-Situation q Erarbeitung von konkreten Zielen im Betrieb q Handlungsauftrag für die Schwerbehindertenvertrauensperson und den Betriebsrat q Eckpunkte für eine zielführende Integrationsvereinbarung / Betriebsvereinbarung
Referentin Irena Schauer
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern, Barrieren abzubauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sind Ziele des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben daher eine Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung beschlossen, mit der u. a. eine Verbesserung der Beschäftigungssituation und eine Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar werden Ansätze und Handlungsfelder für die betrieblichen Interessenvertretungen aufgezeigt sowie Beispiele erarbeitet, wie sich dieses beschäftigungsund sozialpolitische Ziel konkret in den Betrieben umsetzen lässt. Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte können hier ihre fachliche Kompetenz rund um betriebliche Aktionspläne und Integrationsvereinbarungen erweitern.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
06.04.
08.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 846,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881101-16
Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
139
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
140
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
Referentin Marion Thar
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter(innen) sind in diesem Fall besonders gefordert: Möchten sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden und gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzern-Schwerbehindertenvertretungen zu wählen.
dein Vorteil: Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Mitglied einer Konzern- oder Gesamtschwerbehindertenvertretung sind, profitieren von diesem Seminar. Denn: Von rechtlichen Grundlagen über die Vernetzung mit Kolleg(inn)en bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es genau auf deine Bedürfnisse und die damit verbundenen Fragen zugeschnitten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
08.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 889,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880801-16
Marion Thar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
141
„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz
q Bilanz der eigenen Arbeit ziehen q Eigene Erfolge und Ziele herausstellen und professionell präsentieren q Öffentlichkeitsarbeit ansprechend gestalten q Planung und Aufbau einer Präsentation q Visualisierungsmittel
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Oft ist in Betrieben die Arbeit der SBV nicht genügend bekannt und respektiert. Das können und sollten wir ändern! Denn nur wenn sie andere an ihren Tätigkeiten, Erfolgen und Zielen teilhaben lässt, erfährt sie von ihren Kolleg(inn)en auch die notwendige Anerkennung und Unterstützung.
dein Vorteil: In diesem Seminar ziehen wir gemeinsam Bilanz unserer bisherigen Arbeit und gestalten eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dabei lernst du auch, Visualisierungsmittel zum Verdeutlichen der Botschaften der Schwerbehindertenvertretung geschickt einzusetzen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
807,00 €
BWS-437-881201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
142
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.
dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881301-16
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-881302-16
Cäcilia Lenz-Müller
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-437-881303-16
Cäcilia Lenz-Müller
1.295,00 € 1.295,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni / Juli
27.06.
01.07.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
143
Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV q Weiterentwicklung von fachlichem und methodischem Können q Umsetzung von Wissen der Beteiligten im kollegialen Beratungsprozess in praktisches Tun q Erweiterung des Blicks auf positive Möglichkeiten und konstruktive Lösungen q Stärkung von Selbstwahrnehmung, Rollenverständnis und Handlungssicherheit
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Das Tätigkeitsspektrum der Vertrauenspersonen ist vielfältig sowie fachlich und menschlich anspruchsvoll. Vertrauenspersonen wirken in betrieblichen Gremien (z. B. in BEM-Teams) mit und Kolleg(inn)en vertrauen sich ihnen in gesundheitlichen Krisen an. Mit der Methode „Kollegiale Beratung“ besteht die Möglichkeit zum strukturierten Austausch, zur Beratung bei aktuellen Anliegen und zur Reflexion aus fachlicher, zwischenmenschlicher und persönlicher Sicht. Kollegiale Beratung bezieht das Wissen aller mit ein und ist daher besonders geeignet für die Fallberatung im Eingliederungsprozess. Mit aktuellen Anliegen erproben wir in diesem Seminar die Methodik. Für den Austausch zur Anwendung in der Praxis und zur methodischen Vertiefung wird dann wiederum das Aufbauseminar angeboten.
dein Vorteil: Du lernst eine lebendige Beratungsmethode kennen und erweiterst deine Beratungskompetenz aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Rollen: zu Beratende, Berater(innen) und Moderierende. Deine Kompetenzen zur strukturierten Problemlösung werden gestärkt. Durch die Sicht von außen kannst du deine Potenziale besser einschätzen wie auch ungünstige Verhaltensmuster erkennen und korrigieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
19.06.
22.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 658,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881601-16
Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
SEMINARE FÜR
JUGEND- UND AUSZUBILDENDEN144
Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen in deinem Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung für die Interessenvertretung, denn ohne Engagement geht hier gar nichts. Wir helfen dir, dass diese Energie nicht verpufft. So erfährst du in unseren Seminaren, welche Besonderheiten für dich gelten, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie du deine Ideen im Team durchsetzt. Damit du deine JAV-Tätigkeit nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich gestalten kannst!
VERTRETER(INNEN) (JAV) 145
Mit den BWS-Seminaren sind wir gut aufgestellt. Wir werden praxisnah und kompetent unterstützt.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich JAV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Inhalt
146 Starterseminare auf Landesebene q JAV I q JAV II q JAV III
it AV-Arbe für die J
q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . .148
Spezialisierung
q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149
SPEZIALISIERUNG
Grundlagen
GRUNDLAGEN
(Die Starterseminare findest du in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de)
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
147
JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung
Rhetorik und Redetechnik Stilmittel gekonnt verwenden Verhandlungsführung Strategien für mehr Ausbildungsplätze und mehr Übernahme nach der Ausbildung q Demografische Entwicklung in den Betrieben q q q q
warum? „Wir haben uns durchgesetzt! Jetzt haben wir der Ausbildungsabteilung mal richtig die Meinung gegeigt! Und … äh … ja, das war’s. Ich bin mit meinem Vortrag fertig.“ Die richtigen Worte auf der JAV-Versammlung zu finden, ist gar nicht so einfach. Doch für zielführende JAV-Arbeit bedarf es einer guten Rhetorik.
dein Vorteil: In diesem Seminar setzen wir uns mit den Grundlagen von Verhandlungsführung auseinander und widmen uns der Rhetorik, Mimik und Gestik. Dabei hast du die Möglichkeit, dich in Rollenspielen und bei Präsentationen selbst auszuprobieren und das Gelernte direkt anzuwenden, damit du in jeder betrieblichen Situation die richtigen Worte findest.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 899,00 €
Seminarnummer BWS-025-900201-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
148
JAV-BR-Huckepackseminar Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern q q q q
Zusammenarbeit von JAV und BR Gemeinsame Projekte initiieren Herausforderungen in der beruflichen Bildung Ausbildung als wesentlicher Bestandteil der Personalplanung und Fachkräftesicherung
warum? Die Zusammenarbeit von JAV- und BR-Gremien ist für die Gestaltung einer guten, zukunftsweisenden Ausbildung junger Menschen zwingend notwendig. Doch durch die sich ständig wandelnden Anforderungen an die Beschäftigten von morgen lassen sich Ausbildungen oft nur schwierig gestalten. Dieses Seminar soll euch dazu verhelfen, die Herausforderungen gemeinsam und erfolgreicher zu bewältigen.
dein Vorteil: In unserem „Huckepackseminar“ erfahrt ihr, wie ihr euch aus Mitbestimmungssicht zu Fragen der Ausbildung mit anderen wichtigen Akteuren vernetzen könnt. Dabei betrachten wir unter anderem, wie sich gemeinsame Projekte initiieren lassen und wie sich die Zusammenarbeit der Interessenvertretungen in euren Betrieben optimieren lässt.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
27.04.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 572,00 €
Seminarnummer BWS-025-900301-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Spezialisierung
149
JAV-Vorsitzendenseminar
q q q q q
Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation: mit gutem Beispiel vorangehen Arbeitsplanung: delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVen Kooperatives Arbeiten mit dem BR / der IG BCE
warum? Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber was ist damit verbunden? Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich alles zu tun? Wie tickt mein JAV-Gremium und wie kann ich innerhalb des Gremiums Probleme lösen? Auf welche Weise kann ich mit meinem Team neue Ideen erfolgreich umsetzen?
dein Vorteil: Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Denn hier geben wir dir praxisnahe Antworten.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
27.05.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 899,00 €
Seminarnummer BWS-025-910101-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 196 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 178 bis 189
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
150
Weitere Informationen
151
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . .152 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . .192 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . .196 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . .198
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . .199
q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201 q Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203 q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . .207
Die Bildungszentren der IG BCE
152
Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.
Bad Münd er
Haltern am See
Kagel-Möllenhor s
t
153 In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen: den Mitarbeiter(inne)n, den Dozent(inn)en, den Referent(inn)en und vor allem unseren Teilnehmer(inne)n. Kurzum: den Kolleg(inn)en der IG BCE.
Die Bildungszentren der IG BCE
154
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge sowie Fahrrad- und gegebenenfalls Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder bei einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden.
155
Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagelmoellenhorst.igbce.de
Bildungsoffensive S端d
156
157
Seminare im Süden Deutschlands
Ulm
Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Inhalten findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
München
Würzburg
Mannheim
Bad Griesbach
Stuttgart
Bildungsoffensive Süd München Obersendling
158
Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder den Fitnessraum kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfinger Straße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
159 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
13.06. 17.06.16 BWS-005-820202-16
Seite 65
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
160
Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
q www.maritim.de
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
161 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
31.05. 01.06.16 BWS-005-200203-16
Seite 19
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Mannheim
162
Wyndham Mannheim
Kontakt
Das Wyndham Mannheim Hotel ist ein stilvolles Design-Kleinod inmitten der Stadt Mannheim. Mit den „Planken“ hat die industriegeprägte Stadt einen Shopping-Bereich, der eine ganze Region anzieht und „Shopper-Herzen“ höher schlagen lässt. Echte Genießer sind die Mannheimer auch und dementsprechend warten viele Cafés, Restaurants und Bars auf Sie. Unser Wyndham Mannheim Hotel ist vom internationalen Flughafen Frankfurt am Main leicht erreichbar und nur zehn Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof Mannheim entfernt. Das Hotel ist somit die ideale Wahl für Ihre Geschäftsreisen, Ihren Urlaub oder eine City-Reise am Wochenende.
q Wyndham Mannheim F4, 4-11 68159 Mannheim Tel.: 0621 150 393-0 Fax: 0621 150 393-715 E-Mail: info@wyndhammannheim.com q www.wyndhammannheim.com
Ausstattung q 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt Mannheims q Kostenfreies Internet im gesamten Hotel und auf den Zimmern Zimmerdetails q 153 Designzimmer q Kostenloses WLAN q Kostenfreie Nutzung der Minibar und des Kaffee- & Teezubereiters q Zimmersafe
q iPod Docking Station q Flatscreen-TV q Moderne Badezimmer mit Dusche oder Badewanne q Schreibtisch
Sehenswürdigkeiten q Mannheimer Schloss q Luisenpark (Botanik, Ruhe und Erholung) q Paradeplatz q Kunsthalle Mannheim q Flussufer von Rhein und Neckar q Shopping-Meile „Planken“ q Reiss-Engelhorn Museum q Heidelberger Schloss & Altstadt (20 Min.) q Pfälzer Weinbaugebiet (20 Min.) Tagungen und Konferenzen q Tagungs- & Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen q Festlicher Ballsaal für bis zu 300 Personen q Moderne Konferenztechnik q Professionelle Veranstaltungsbetreuung q WLAN in allen Bereichen Gastronomie & Unterhaltung q Bar q Lounge Anreise q Stadtzentrum Mannheim: 200 m q ICE-Hauptbahnhof: 1,6 km q Flughafen Frankfurt / Main: 75 km q Messe Frankfurt / Main: 85 km q Autobahn A 6: 5 km
163 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Bilanz- und Jahresabschluss f端r Einsteiger
06.06. 10.06.16 BWS-005-410403-16
Seite 58
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Mannheim
164
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel
Kontakt
„Eine Klasse freundlicher ...“ begrüßen wir Sie in unserem BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel in Mannheim. Es erwarten Sie komfortable Hotelzimmer und Suiten mit edlem Marmorbad, Klimaanlage, LCD-TVs, Safe, kostenlosem WLAN im ganzen Hotel und Modem-Anschluss. In nur 5 Autominuten erreichen Sie das Stadtzentrum von Mannheim, das Kongresszentrum „Rosengarten“, den Hauptbahnhof Mannheim, viele Sehenswürdigkeiten, wie das Mannheimer Schloss, den Wasserturm, Museen und das Theater. Nur 7 Autominuten bis zum Messegelände „Maimarkt“ und zur SAP-Arena. Unmittelbar vor dem Hotel lädt das einmalige Naturschutzgebiet „Waldpark am Rhein“ mit Badestrand und zahlreichen Sportanlagen zu vielen Aktivitäten im Freien ein.
q BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel Steubenstraße 66 68199 Mannheim Tel.: 0621 81910-404 Fax: 0621 81910-181 E-Mail: bankett@ariva-hotel.de
Zimmer q Zimmeranzahl gesamt: 79 q Suiten: 3 q Apartments: 4 q Ausstattung: Komfortzimmer und Suiten mit Marmorbad, großem Schreibtisch, Sitzecke, Klimaanlage, LCD-TV, Radio, ISDN-Telefon- / Fax-Anschluss, WLAN (kostenfrei) / Internetmodem, Minibar, Safe, Badewanne oder Dusche, Haartrockner, Kosmetikspiegel Tagungen Fünf Tagungsräume, ausgestattet mit Beamer, WLAN (kostenfrei), Klimaanlage u.v.m., ermöglichen Besprechungen und individuelle Veranstaltungen für bis zu 60 Personen. Gastronomie q Restaurant Steubenhof, 90 Plätze q Steubenhof Bar, 50 Plätze q Terrasse, 40 Plätze Freizeitmöglichkeiten q Kostenfrei: Sauna q Kostenpflichtig: Massage Rahmenprogramme Die Idee: Monnem Inside Kunst, Kultur, Technik – Mannheim hat viel zu bieten. Und wer könnte Ihnen die Highlights der Quadratestadt besser zeigen als echte Mannheimer. Gemeinsam mit einem Mannheim-Greeter gestalten Sie eine individuelle Stadttour ganz nach Ihren Wünschen. Außerdem: q Nostalgie-Bahn q Museum & Co. Diese Ideen sind nur einige von vielen Möglichkeiten für Events und Rahmenprogramme.
q www.steubenhof-hotel.de
165 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
11.04. 15.04.16 BWS-005-410503-16
59
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 1
06.06. 08.06.16 BWS-005-030115-16
20
Das Sekretariat des Betriebsrats
06.06. 10.06.16 BWS-005-540801-16
111
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 2
04.07. 06.07.16 BWS-005-030116-16
20
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
166
Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr, Mehrpersonenaufzug, Barrierefreier Eingangsbereich, Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
167 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
04.04. 08.04.16 BWS-005-621302-16
80
Schichtplangestaltung
27.06. 01.07.16 BWS-005-820303-16
66
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
27.06. 01.07.16 BWS-437-881303-16
142
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
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GHOTEL hotel & living Würzburg
Kontakt
Das GHOTEL hotel & living Würzburg wurde im November 2012 neu eröffnet und verfügt über 204 Zimmer und Suiten. Das imposante, ellipsenförmige Hotelgebäude mit seinen 17 Etagen ist bereits von Weitem sichtbar. Das Hotel liegt am Anfang der Schweinfurter Straße und ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten, der Würzburger Altstadt sowie dem Bahnhof und den Autobahnen.
q GHOTEL hotel & living Würzburg Schweinfurter Straße 1-3 97080 Würzburg Tel.: 0931 359 62-0 Fax: 0931 359 62-2222 E-Mail: wuerzburg@ghotel.de
Die Hotelzimmer, Suiten und Apartments sind ansprechend und geschmackvoll eingerichtet und mit Dusche/WC, Föhn, Safe, Klimaanlage, Sat-TV, Direktwahltelefon und Internetzugang mittels WLAN ausgestattet.
q www.ghotel.de
Der Empfang des TV-Senders Sky sowie des WLAN im gesamten Gebäude sind kostenfrei. Verschiedene Veranstaltungsräume mit Tageslicht bieten Platz für Konferenzen, Seminare und Meetings für 2 bis 199 Personen. Das Fitnessstudio, die Sauna und das Restaurant runden das Gesamtpaket ab. Unser eingespieltes Serviceteam wird Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.
Unsere Vorteile: q q q q q q q
8 Tagungsräume für 2 bis 199 Personen Kostengünstige Tagungspauschalen inkl. Verpflegung 204 modern eingerichtete Zimmer Kostenloser Empfang von WLAN und Sky TV Kostenfreie Nutzung des Fitnessstudios und der Sauna Barrierefreiheit und behindertenfreundliche Zimmer Eingespielte und serviceorientierte Mitarbeiter
169 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
13.06. 17.06.16 BWS-005-360201-16
Seite 42
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ulm
170
Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl an Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
q www.maritim.de
171 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und AuĂ&#x;endienst)
18.04. 20.04.16 BWS-032-680801-16
128
Sozialrecht fĂźr die betriebliche Praxis
30.05. 01.06.16 BWS-005-310902-16
28
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Bad Griesbach
172
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
Kontakt
Im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach steht Wohlfühlen an erster Stelle. Freundlichkeit und natürliche Herzlichkeit prägen die Atmosphäre des First-Class-Domizils, das als Seminar-, Golf- und Wellnesshotel einen hervorragenden Ruf genießt.
q COLUMBIA Hotel Griesbach GmbH Passauer Straße 39 a 94086 Bad Griesbach Tel.: 08532 3090 Fax: 08532 309 154 E-Mail: griesbach@columbia-hotels.de q www.columbia-hotels.de/bad-griesbach
Das COLUMBIA Bad Griesbach liegt im niederbayerischen Rottal, das wegen seiner sanften Hügellandschaft auch „Bayerische Toskana“ genannt wird. Vom Hotel aus bietet sich den Gästen ein weiter Blick über die malerische Region, die sich als eines der bekanntesten Zentren des Golfsports in Europa etabliert hat. Insgesamt hat das Hotel 65 Zimmer und Suiten, die in Stil, Farben und Ausstattung bestimmte Themen widerspiegeln, sowie 8 top ausgestattete Tagungsräume für bis zu 120 Personen. Drei verschiedene Restaurants und eine Hotelbar zeigen die kulinarische Klasse des Hotels. Dazu zählen das Hauptrestaurant „Galleria“ mit mediterraner bayerischer Küche, das „El Sotano“ mit mexikanisch-spanischer Küche, das Gourmetrestaurant „Il Giardino“ (ausgezeichnet mit zwei MichelinSternen und 18 Gault-Millau-Punkten im Jahr 2015) sowie der „Seven C`s Club“ mit Sonnenterrasse und großer Whiskey- und Cocktail-Auswahl. Zum Entspannen bietet das Hotel seinen Gästen einen großzügigen Wellness- und Spa-Bereich mit ThermalInnenbecken, Süßwasser-Außenbecken, Finnischer Sauna, BioKräuter-Sauna, Dampfgrotte, Infrarotwärmekabine, Ruheraum und Fitnessraum mit kostenfreiem Urlaubs- und Aktivprogramm. Das großzügige COLUMBIA beauty & spa mit ganzheitlich orientierten Wellnessangeboten schafft die idealen Bedingungen für das perfekte Zuhause auf Zeit. Ausstattung q Träumen: Auswahl an verschiedensten Kopfkissen aus unserem Kopfkissenmenü q Auftanken: COLUMBIA Vital-Frühstücksbuffet mit duftendem Kaffee, frischem Obst, knusprigem Müsli, ofenfrischer Brotauswahl q Flauschig: Badetasche mit Handtüchern, Frotteeslippern und Bademantel q Baden & Genießen: im Thermalium mit Thermal-Innenbecken (35 °C) und beheiztem Süßwasser-Außenpool (24 °C) q Entspannen: im Saunabereich mit Finnischer Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Dampfbad, Infrarotwärmekabine und Ruheraum q Aktiv: Nutzung des Fitnessraums & Teilnahme am COLUMBIA Urlaubs- und Sportprogramm q Erfrischend: tägliche Minibarfüllung mit alkoholfreien Getränken q Bewacht: Tiefgaragenstellplatz für Ihren Pkw q Erreichbar: kostenfreies WLAN im gesamten Haus
173 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
04.04. 06.04.16 BWS-005-681201-16
129
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
20.06. 22.06.16 BWS-005-681301-16
130
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2016
174
Januar
Februar
1
Fr Neujahr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
März
5
April
Mai
Juni
1
Di
1
Fr
1
So Tag der Arbeit
1
Mi
Di
2
Mi
2
Sa
2
Mo
2
Do
3
Mi
3
Do
3
So
3
Di
3
Fr
4
Do
4
Fr
4
Mo
4
Mi
4
Sa
Di
5
Fr
5
Sa
5
Di
5
Do Christi Himmelfahrt
5
So
6
Mi Heilige Drei Könige*
6
Sa
6
So
6
Mi
6
Fr
6
Mo
7
Do
7
So
7
Mo
7
Do
7
Sa
7
Di
8
Fr
8
Mo Rosenmontag
8
Di
8
Fr
8
So Muttertag
8
Mi
9
Sa
9
Di Fastnacht
9
Mi
9
Sa
9
Mo
9
Do
10
So
10
Mi Aschermittwoch
10
Do
10
So
10
Di
10
Fr
11
Mo
11
Do
11
Fr
11
Mo
11
Mi
11
Sa
12
Di
12
Fr
12
Sa
12
Di
12
Do
12
So
13
Mi
13
Sa
13
So
13
Mi
13
Fr
13
Mo
14
Do
14
So Valentinstag
14
Mo
14
Do
14
Sa
14
Di
15
Fr
15
Mo
15
Di
15
Fr
15
So Pfingstsonntag
15
Mi
16
Sa
16
Di
16
Mi
16
Sa
16
Mo Pfingstmontag
16
Do
17
So
17
Mi
17
Do
17
So
17
Di
17
Fr
18
Mo
18
Do
18
Fr
18
Mo
18
Mi
18
Sa
19
Di
19
Fr
19
Sa
19
Di
19
Do
19
So
20
Mi
20
Sa
20
So
20
Mi
20
Fr
20
Mo
21
Do
21
So
21
Mo
21
Do
21
Sa
21
Di
22
Fr
22
Mo
22
Di
22
Fr
22
So
22
Mi
23
Sa
23
Di
23
Mi
23
Sa
23
Mo
23
Do
24
So
24
Mi
24
Do Gründonnerstag
24
So
24
Di
24
Fr
25
Mo
25
Do
25
Fr Karfreitag
25
Mo
25
Mi
25
Sa
26
Di
26
Fr
26
Sa
26
Di
26
Do Fronleichnam*
26
So
27
Mi
27
Sa
27
So Ostersonntag
27
Mi
27
Fr
27
Mo
28
Do
28
So
28
Mo Ostermontag
28
Do
28
Sa
28
Di
29
Fr
29
Mo
29
Di
29
Fr
29
So
29
Mi
30
Sa
30
Mi
30
Sa
30
Mo
30
Do
31
So
31
Do
31
Di
1
2
3
4
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
175
Juli
August
1
Fr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
September
31
Oktober
November
Dezember
1
Do
1
Sa
1
Di Allerheiligen*
1
Do
Di
2
Fr
2
So
2
Mi
2
Fr
3
Mi
3
Sa
3
Mo Tag der Dt. Einheit
3
Do
3
Sa
4
Do
4
So
4
Di
4
Fr
4
So 2. Advent
Di
5
Fr
5
Mo
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mi
6
Sa
6
Di
6
Do
6
So
6
Di Nikolaus
7
Do
7
So
7
Mi
7
Fr
7
Mo
7
Mi
8
Fr
8
Mo
8
Do
8
Sa
8
Di
8
Do
9
Sa
9
Di
9
Fr
9
So
9
Mi
9
Fr
10
So
10
Mi
10
Sa
10
Mo
10
Do
10
Sa
11
Mo
11
Do
11
So
11
Di
11
Fr
11
So 3. Advent
12
Di
12
Fr
12
Mo
12
Mi
12
Sa
12
Mo
13
Mi
13
Sa
13
Di
13
Do
13
So Volkstrauertag
13
Di
14
Do
14
So
14
Mi
14
Fr
14
Mo
14
Mi
15
Fr
15
Mo Mariä Himmelfahrt*
15
Do
15
Sa
15
Di
15
Do
16
Sa
16
Di
33
16
Fr
16
So
16
Mi Buß- und Bettag*
16
Fr
17
So
17
Mi
17
Sa
17
Mo
17
Do
17
Sa
18
Mo
18
Do
18
So
18
Di
18
Fr
18
So 4. Advent
19
Di
19
Fr
19
Mo
19
Mi
19
Sa
19
Mo
20
Mi
20
Sa
20
Di
20
Do
20
So Totensonntag
20
Di
21
Do
21
So
21
Mi
21
Fr
21
Mo
21
Mi
22
Fr
22
Mo
22
Do
22
Sa
22
Di
22
Do
23
Sa
23
Di
23
Fr
23
So
23
Mi
23
Fr
24
So
24
Mi
24
Sa
24
Mo
24
Do
24
Sa Heiligabend
25
Mo
25
Do
25
So
25
Di
25
Fr
25
So 1. Weihnachtstag
26
Di
26
Fr
26
Mo
26
Mi
26
Sa
26
Mo 2. Weihnachtstag
27
Mi
27
Sa
27
Di
27
Do
27
So 1. Advent
27
Di
28
Do
28
So
28
Mi
28
Fr
28
Mo
28
Mi
29
Fr
29
Mo
29
Do
29
Sa
29
Di
29
Do
30
Sa
30
Di
30
Fr
30
So
30
Mi
30
Fr
31
So
31
Mi
31
Mo Reformationstag*
31
Sa Silvester
27
28
29
30
32
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Schulferien 2016
176
Winter
Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
29.03.– 02.04.
17.05.– 28.05.
28.07.– 10.09.
02.11.– 04.11.
23.12.– 07.01.
Bayern
08.02.– 12.02.
21.03.– 01.04.
17.05.– 28.05.
30.07.– 12.09.
31.10.– 04.11.
24.12.– 05.01.
Berlin
01.02.– 06.02.
21.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.– 18.05.
21.07.– 02.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Brandenburg
01.02.– 06.02.
23.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.
21.07.– 03.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Bremen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
Hamburg
29.01.
07.03.– 18.03.
06.05. und 17.05.– 20.05.
21.07.– 31.08.
17.10.– 28.10.
27.12.– 06.01.
–
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 26.08.
17.10.– 29.10.
22.12.– 07.01.
MecklenburgVorpommern
01.02.– 13.02.
21.03.– 30.03.
14.05.– 17.05.
25.07.– 03.09.
24.10.– 29.10.
22.12.– 02.01.
Niedersachsen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
06.05. / 17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
NordrheinWestfalen
–
21.03.– 02.04.
17.05.
11.07.– 23.08.
10.10.– 21.10.
23.12.– 06.01.
RheinlandPfalz
–
18.03.– 01.04.
–
18.07.– 26.08.
10.10.– 21.10.
22.12.– 06.01.
Saarland
08.02.– 13.02.
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 27.08.
10.10.– 22.10.
19.12.– 31.12.
Sachsen
08.02.– 20.02.
25.03.– 02.04.
06.05.
27.06.– 05.08.
03.10.– 15.10.
23.12.– 02.01.
SachsenAnhalt
01.02.– 10.02.
24.03.
06.05.– 14.05.
27.06.– 10.08.
04.10.– 15.10.
19.12.– 02.01.
SchleswigHolstein*
–
24.03.– 09.04.
06.05.
25.07.– 03.09.
17.10.– 29.10.
23.12.– 06.01.
Thüringen
01.02.– 06.02.
24.03.–02.04.
06.05.
27.06.–10.08.
10.10.–22.10.
23.12.–31.12.
Land BadenWürttemberg
Hessen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 13.08.2015 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Feiertage
177
Feiertag
2016
2017
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
25.03.
14.04.
27. / 28.03.
16. / 17.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
05.05.
25.05.
15. / 16.05.
04. / 05.06.
Fronleichnam*
26.05.
15.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.**
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
16.11.
22.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en – Mitarbeiter(innen) der IG BCE
178
Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Jan Grüneberg
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
Isabel Eder
Gewerkschaftssekretärin und Juristin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung
Marion Hackenthal
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Sören Tuleweit
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeitspolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
179
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Petra Böhr
arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Dr. Nadja Cirulies
arbeitete als Nachrichtentechnikerin und studierte Erwachsenenbildung, Soziologie und Psychologie. Seit über 20 Jahren ist sie Kommunikationstrainerin und Beraterin im Bildungsmanagement. Sie erstellt Personalentwicklungskonzepte, moderiert u. a. Strategie-Workshops und führt Seminare zu den Themen Wissensmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung durch.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
180
Jörg Cirulies
arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Javier Davila Cano
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Er ist Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.
Norbert Deutschmann ist Geschäftsführer der betriebsrats-coaching UG. Zuvor war er u. a. 10 Jahre im Bereich betrieblicher Aus- und Weiterbildung tätig und hat vier Jahrzehnte Führungserfahrung in Mitbestimmungsfunktionen eines DAX-Konzerns – von JAV bis KBR und stellvertretendem AR-Vorsitz. Sein spezielles Know-how bezieht sich auf die Optimierung betriebsratsinterner Prozesse von der Personalentwicklung bis zur Gestaltung der Außenwirkung sowie auf die Projekt- / Verhandlungsleitung vonseiten des Betriebsrats inklusive der Übernahme durch einen anderen Konzern.
Rainer Dörr
hat als Diplom-Chemiker und Teamer die Arbeitsschutzseminare der IG BCE maßgeblich mitentwickelt und viele Seminare geleitet. Später wirkte er an der Konzeption der Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit. Heute ist er als Gefahrstoffexperte für die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
181
Irena Dreißiger
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.
Helmut Erbel
ist freiberuflicher Berater und Coach mit langjähriger Erfahrung in der Beratung und Prozessbegleitung für Führungskräfte und Teams in der Industrie, bei der IG BCE und für Betriebsratsgremien. Er verfügt über fundierte Praxiserfahrung in der modernen Personalarbeit und war als Leiter einer Personal- und Organisationsentwicklung im größten deutschen Automobilkonzern tätig.
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Dr. Kathrin Drews
ist als Beraterin für die Betriebsräteberatung bsb GmbH in Köln tätig. Die Diplom-Politologin ist u. a. Expertin für die Entwicklung von Beschäftigungssicherungskonzepten, die Beratung von Betriebsrät(inn)en im Umgang mit Werkvertragsarbeit, strategische Betriebsratsarbeit und die Konzipierung von Mitarbeiterbefragungen.
Bernardin Erdmann
ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich des Industrial Engineering in der papierverarbeitenden und papiererzeugenden Industrie tätig. Der Diplom-Ingenieur absolvierte sein Studium im Bereich Maschinenbau / Produktionstechnik an der Fachhochschule in Köln und engagiert sich zudem im REFA-Bundesverband.
Dr. Bernd Groeger
arbeitet für die Technologieberatungsstelle beim DGB in NRW (TBS NRW). Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte. Er ist spezialisiert auf die Themenfelder IT-Regelungen und Arbeitsorganisation.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
182
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VMA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsgremien.
Eva Herbst
ist Diplom-Pädagogin und hat langjährige Erfahrungen in der Moderation von Tagungen und Seminaren, auch mit Großgruppenmethoden. Qualitätsmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement gehören zu ihren Schwerpunkten. Für die Zielgruppenarbeit und Regionalforen hat sie an der Entwicklung von Kompetenzheften mitgewirkt. Sie ist u. a. als Trainerin im ABF e. V. Netzwerk aktiv.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Katrin Ute Henning
ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
183
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 2006 Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Wilfried Kleinhans
ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Henriette Jankow
ist Sozialwissenschaftlerin sowie Verhaltens- und Kommunikationstrainerin. Sie berät überwiegend im Bereich der Personalentwicklung u. a. bei der Einführung von Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen und der Erstellung von demografiefesten Personalentwicklungs- sowie Wissensmanagementkonzepten. Weitere Schwerpunkte liegen im Diversity Management und in der Prozessbegleitung.
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Günter Leger
arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie Konzern-Schwerbehindertenvertreter der Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
184
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts-, Management- und Soziale-KompetenzThemen. Sie ist ausgebildeter systemischer Coach und setzt ihre Kenntnisse heute vor allem in der Begleitung von Menschen und Prozessen ein. Die Diplom-Betriebswirtin führt heute Teamentwicklungen und Moderationen durch und war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
Norbert Oschmann
ist ehemaliger Arbeitnehmervertreter und seit Jahren als Experte für die BWS im Einsatz. Seine Themenschwerpunkte sind Schichtarbeit, moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, BR 1 – BR 5, Demografie, Beratung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen.
Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
Dieter Moeller
war ab 1977 Richter am Arbeitsgericht Augsburg, hat von 1991 bis 1993 Aufbauhilfe bei der Arbeitsgerichtsbarkeit Sachsen geleistet und war daraufhin von 1993 bis 1998 Direktor am Arbeitsgericht Kempten. Darüber hinaus war er Vorsitzender Richter am LAG München und ist Präsident des LAG München a. D.
Dr. Klaus-Stephan Otto
ist Geschäftsführer der Dr. Otto Training & Consulting und seit über zwei Jahrzehnten tätig in der Organisations- und Personalentwicklung. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören u. a. die Begleitung von komplexen Veränderungsprozessen in Wirtschaft, Verwaltung und Non-Profit-Organisationen, Evaluationsmanagement, Teamentwicklung sowie Coaching.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
185
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Birte Raske ist als Managementberaterin, Trainerin und Coach sowie als Dozentin tätig. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören die Arbeit mit Betriebsrät(inn)en und Gewerkschaften, das Coaching von Führungskräften, Organisationsentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen.
Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Reiner Rang
hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
Markus Reinold
ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.
Irena Schauer
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
186
Oliver Schmidt-Eicher
berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
187
Siegfried Scholz
ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Adrian Schwarzmüller
arbeitet als Trainer und Coach. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung und ist aktiv für den ABF e. V. tätig. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Gesprächs- und Verhandlungsführung, Persönlichkeitsentwicklung und Zielearbeit.
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
188
Marion Thar
arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
Detlef Trautsch
ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
Michaela Vetter
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin und ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im Bildungsbereich sowie in der Bildungsarbeit.
Ole Thomsen
arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Michael C. Ursel
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator (cvm). In seiner Kanzlei für Arbeitsrecht Ursel in München engagiert er sich für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind u. a. Arbeitszeitfragen, Betriebsänderungen, europäische Umstrukturierungen und personelle Angelegenheiten.
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für Gender Mainstreaming im Arbeits- und Gesundheitsschutz, menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, sowie betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der direkte Draht
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Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir! Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Fjolla Bujupi Telefon: 0511 7631-310 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Michael Graczyk Telefon: 0511 7631-213 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung
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Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Informationen zur Freistellung
192 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm befinden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).
Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen zu können.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
193 q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
194
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BRTätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
195
Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Ansprechpartner(innen)
Samantha Tomic Telefon: 0511 7631-450 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unterkunfts- und Verpflegungskosten
196 IG BCE-Bildungszentren Tage
Beginn / Ende
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
3
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
418,00 €
402,00 €
423,00 €
3
morgens / mittags
315,00 €
–
3
mittags / mittags
301,00 €
297,00 € 288,00 €
304,00 €
5
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
697,00 €
669,00 €
704,00 €
Maritim Hotel Stuttgart
Wyndham Mannheim
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
Holiday Inn München Süd
2
–
234,00 €
–
3
–
–
–
5
Tage 3 5
703,00 € Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg –
579,00 € und 639,00 €1
–
GHOTEL hotel & living Würzburg –
608,00 € und 701,00 €1
554,00 €
–
437,00 €
777,00 € und 803,00 €1
Maritim Hotel Ulm
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
395,00 €
329,00 €
–
–
Sonstige Hotels Tage 2
Fleming’s Conference Hotel Frankfurt 241,00 €
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1
Erhöhte Kosten aufgrund des Messezeitraums, Seminare siehe Seiten 42, 59, 66 und 142
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
197
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
198
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
199
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
200
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
978-3-7663-6416-6
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
VK-Preis
978-3-8006-4707-1
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.
978-3-7663-6325-1
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
978-3-7663-6318-3
Betriebsratspraxis von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-6320-6
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
978-3-7663-6419-7
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6351-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6237-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6426-5
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Feldes, Fraunhoffer, Rehwald, Westermann, Witt
978-3-7663-6310-7
Praxis der JAV von A bis Z | Autoren: Duscheck, Haggenmiller, Lenz, Ratayczak, Ressel, Schmitzer
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
978-3-7663-6440-1
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Laßmann, Riegel, Rupp
978-3-7663-8326-6
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
978-3-7663-6303-9
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
978-3-406-67176-0
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus
978-3-7663-6446-3
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
978-3-7663-6295-7
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
978-3-7663-6312-1
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
28,00 € 79,00 €
39,90 € 54,90 € 98,00 €
voraussichtlich ab Oktober 2015: ca. 89,00 €
voraussichtlich ab September 2015: ca. 119,00 € 24,90 €
39,90 € 49,90 € 34,90 €
voraussichtlich November 2015: ca. 59,90 €
79,80 €/ Quartal 34,90 € 64,90 € 65,00 €
voraussichtl. Okt. 2015: ca. 98,00 € 19,90 € 19,90 € 98,00 € 29,90 € 79,90 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):
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Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
✁
PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
201
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
✃
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
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DI E AKADEMI NotizenE F체hrungskr채fte im Betriebsrat
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IG BCE-Mitgliedschaft
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Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied? Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Das stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:
Rechtsschutz Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach dem „Was nun?“ suchen, gehen IG BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder findet ihr im Internet unter www.igbce.de.
Freizeitunfallversicherung IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monatlichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invali-
dität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.
Bildung Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-BöcklerStiftung beantragen.
Streikunterstützung Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
205
Exklusive Informationen Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.
IG BCE Bonusagentur Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.
Was muss ich für eine Mitgliedschaft bezahlen? Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.
Was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum
206 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Peter Wind Petra Reinbold-Knape Redaktion Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Katrin Schreiner, IG BCE BWS GmbH Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Fotonachweis Titel
Titelmotiv: Peshkova – www.gettyimages.com und Syskom Werbeagentur GmbH Seite 5 Foto-Design Joachim Wintz Seite 7, 17, 38, 39, Fotos aus den Bildungsstätten: 44, 50, 53, 60, 61, Dirk Egelkamp, Fotografie 70, 71, 92, 93, 99, 109, 117, 125, 132, 133, 153, 154 Seite 10–11 Bildungslandschaft (auch alle weiteren Abbildungen) Syskom Werbeagentur GmbH Seite 38 Icons people: pking4th – www.gettyimages.com Seite 52 Icons: davooda – www.gettyimages.com Grafik: scanrail – www.gettyimages.com Seite 60 Icons: Hemera Technologies – www.gettyimages.com Lisa S. – www.shutterstock.com olegganko – www.gettyimages.com nickylarson974 – www.gettyimages.com Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com Seite 69 Peshkova – www.gettyimages.com Seite 70 29mokara – www.gettyimages.com Seite 90 FurmanAnna – www.gettyimages.com AlexRaths – www.gettyimages.com tulpahn – www.gettyimages.com Kumer – www.gettyimages.com Seite 91 TongRo Image Stock – www.gettyimages.com Monkey Business Images – www.gettyimages.com Huntstock – www.gettyimages.com Wavebreakmedia – www.gettyimages.com Jupiterimages – www.gettyimages.com Seite 92 artsstock – www.gettyimages.com Seite 98 SilverV – www.gettyimages.com Rach27 – www.gettyimages.com vladgrin – www.gettyimages.com Seite 108 Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com robuart – www.gettyimages.com Seite 116 Hollygraphic – www.gettyimages.com Tabitazn – www.gettyimages.com Seite 124 Elena Andreeva – www.gettyimages.com Ankudi – www.gettyimages.com Alexander Limbach – www.gettyimages.com
Seite 132 Seiten 144–145 Seite 150–151 Seiten 152, 155 Seite 156 und Rückseite Seite 157 und Rückseite
LeshkaSmok – www.gettyimages.com IPGGutenbergUK – www.gettyimages.com zdravkovic – www.gettyimages.com Foto-Design Joachim Wintz Zoonar RF – www.gettyimages.com
Bad Griesbach: Aconcagua CC BY-SA 3.0 Mannheim: manwolste – www.gettyimages.com München: Andreas Hertle – www.fotolia.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com Ulm: fotoping – www.fotolia.com Unterhaching: Rufus46 – Wikimedia CommonsLizenz unter CreativeCommons-Lizenz by-sa3.0-de Würzburg: Norbert Suessenguth – www.gettyimages.com Seite 191 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 192 Ivan Sedlak – www.gettyimages.com Seite 193 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 194 LDProd – www.gettyimages.com Seite 195 nickylarson974 – www.gettyimages.com Seite 204 rambo182 – www.gettyimages.com Seite 205 Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie nickylarson974 – www.gettyimages.com Hotelfotos Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Mitarbeiter(innen) Dirk Egelkamp, Fotografie Referent(inn)en Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
w 01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
11
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer Nationalität
04
Büroangestellte / Kaufleute
Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Eintrittsdatum
12
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Beschäftigt bei
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Personalnummer
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
PLZ / Ort
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
1. Einzugsermächtigung Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
privat
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Mobiltelefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
DE
IBAN
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Informationen zu den Seminaren findest du hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
Würzburg
München
Mannheim
Ulm
Bad Griesbach
hing Unterhac
Stuttgart
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
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