Bildungsoffensive Süd: Seminare 2015 im Süden Deutschlands für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Würzburg
Stuttgart
Unterhaching Ludwigsburg
Ulm
München
Wissen, wo du stehst. Finde dich in unserer Bildungslandschaft wieder und entdecke dein neues Ziel.
Deinen Bildungsweg kannst du auch online gehen: www.bws-bildungslandschaft.de
IG BCE BWS – Wir sind das Original.
Seminarprogramm 2015 Bildungsoffensive Süd
Bildungsoffensive Süd Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg
3
W端rzburg
Ludwigsburg Stuttgart Ulm
4
M端nchen
Unterhaching
Bildungsoffensive Süd
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2015 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Seminaren findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2015 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
Würzburg
Ulm
Ludwigsburg
Stuttgart
München
Unterhaching
5
Arbeitsrecht
12
Personal (Human Resources)
20
Wirtschaft
28
Tarif und Entgelt
34
Arbeits- und Gesundheitsschutz
40
Kommunikation und Social Media
50
Organisation des Betriebsratsb端ros
58
Zielgruppen
62
Soziale Kompetenzen
82
Sprachen
90
Seminare f端r Schwerbehindertenvertrauenspersonen
92
Weitere Informationen
99
Inhalt
Weitere Informationen
99
q Hotels der Bildungsoffensive Süd q Jahresübersicht 2015
. . . . . . . . .100
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
q Unsere Referent(inn)en
. . . . . . . . . . . . . . . . . .126
q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138 q Der direkte Draht q Anmeldung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
q Beratung bei dir im Betrieb – BWS on Tour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . .144
Arbeitsrecht
12
Aktuelles q Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Basisseminare q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . .14 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Grundlagen q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 q Sozialrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Spezialisierung q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . .148 q Kosten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151
q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . .152 q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
. . . . . . . . . . . . .153
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . .154
Personal (Human Resources)
20
Basisseminar q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Grundlagen
q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
. . . . . . . . . . . . . .22
q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
. . . . . . . . . . . . . .23
q Grundlagen des demografischen Wandels – q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . .155
Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . .24 Spezialisierung
q Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme q Anmeldeformular
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
q Impressum | Fotonachweis
. . . . . . . . . . . . . . .157
von der Regel?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
q Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar 26
q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . . . .158 q Beitrittserklärung zur IG BCE
8
. . . . . . . . . . . . .159
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft
28
Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Grundlagen
40
Basisseminar q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Grundlagen
q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
Arbeits- und Gesundheitsschutz
. . . . .30
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Spezialisierung q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 q Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
q
q q
q Tarif und Entgelt
34
Grundlagen q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . .37
Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . .42 Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte . . . . .44 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Spezialisierung
q Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . . . . .48
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . .38 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
9
Inhalt
Kommunikation und Social Media Basisseminar q Kommunikation
50
Zielgruppen
62
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Grundlagen q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . .52 q Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 q Social Media für die BR-Arbeit – ExpressSeminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 Spezialisierung
q Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . .57
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der ATBeschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Zielgruppen – Pharma
q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . .69 q Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . .70 Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Spezialisierung Organisation des Betriebsratsbüros
58
Vertrieb (Innen- und Außendienst)
Grundlagen
10
. . . . . . . . . . . .72
q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-
q Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . .59 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . .60 q Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
Zielgruppen – Pharma
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Außendienst
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . .74 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . .77
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Grundlagen q Englisch von A – Z (Grundkurs)
Zielgruppen – Beruf und Familie
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . .80 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
. . . . . . . . . . . . . . . .91
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
92
Grundlagen q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 Spezialisierung
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
. . . .94
q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
. . . . . . . . . . .95
q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
Soziale Kompetenzen
90
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
82
Grundlagen q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . .83 q Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . .84 Spezialisierung
q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 q Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 q Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 q Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht
Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.
Inhalt Aktuelles q Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Basisseminar q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Grundlagen q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 q Sozialrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Spezialisierung q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . .18
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
12
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung q q q q
Gesetzesänderungen aus dem vergangenen Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referentin Doris Brossmann
Referent Dieter Moeller
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar aktualisierst und vertiefst du dein Rechtswissen und bist hier wortwörtlich „up to date“. In kompakter Form erfährst du alle wesentlichen Gesetzesänderungen und was sie für deine konkrete Betriebsratsarbeit bedeuten.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
02.02.
03.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 379,00 €
BWS-005-200201-15
Referent(in) Dieter Moeller Doris Brossmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
13
Arbeitsrecht Basisseminar
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive:
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Termin Teil 1: q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
18.05.
20.05.15
Holiday Inn Stuttgart
865,00 €
BWS-005-030116-15
Andrea Kraatz
Termin Teil 2: q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juli
06.07.
08.07.15
Maritim Hotel Stuttgart
636,00 €
BWS-005-030117-15
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Referent Victor W. Hering
Referentin Christine Hippmann
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
16.02.
20.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-030201-15
Referent(in) Victor W. Hering Christine Hippmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
15
Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Heiko Engeler
in diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann
warum? Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
16.03.
18.03.15
November
16.11.
18.11.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn München-Unterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
16
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
977,00 €
BWS-005-310501-15
Heiko Engeler
977,00 €
BWS-005-310503-15
Heiko Engeler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Sozialrecht für Betriebsräte
q Grundzüge des Sozialrechts q Aufgaben von Betriebsräten im Zusammenhang mit dem Sozialrecht q Arbeitsförderung q Integrationsrecht q Gesetzliche Unfallversicherung q Pflegeversicherung q Rentenversicherung q Durchsetzung des Rechtsanspruchs
Referent Markus Reinold
warum? Die Inhalte der Sozialgesetzbücher sind umfassend und kaum zu überschauen. Doch Betriebsräte müssen in der Lage sein, ihre Kolleg(inn)en sicher zu beraten und sie bei Problemen an die zuständigen Stellen zu verweisen. Außerdem wird von ihnen erwartet, dass sie überprüfen können, inwieweit gesetzliche Forderungen in ihren Betrieben umgesetzt werden und wie sich in zusätzlichen Betriebsvereinbarungen gemeinsam mit dem Arbeitgeber vorteilhafte Regelungen für die Beschäftigten festlegen lassen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir einen guten Überblick in puncto Sozialrecht, sodass du die Kolleg(inn)en kompetent beraten kannst. Beispiele zu Möglichkeiten der Arbeitsförderung werden dabei genauso diskutiert wie Regelungen zur Kurzarbeit, zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement oder zu zusätzlichen Freistellungsmöglichkeiten für die Pflege von Angehörigen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
15.06.
17.06.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in),
469,00 €
BWS-005-311301-15
Markus Reinold
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
17
Arbeitsrecht Spezialisierung
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum? Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
09.11.
11.11.15
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
18
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
726,00 €
BWS-005-420601-15
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Keiner ist n채her dran! F체r eine Offensive Mitbestimmung und Gute Arbeit
Personal (Human Resources)
Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Inhalt Basisseminar q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Grundlagen q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Spezialisierung q Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 q Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
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20
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Basisseminar
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Referent Victor W. Hering
Referentin Christine Hippmann
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
16.02.
20.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-030201-15
Referent(in) Victor W. Hering Christine Hippmann
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Personal (Human Resources) Grundlagen
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 q Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte im Personalmanagement q Entwicklungen am Arbeitsmarkt und Auswirkungen im Betrieb q Im Dschungel von Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungssystemen q Mitarbeiter- / Vorgesetztengespräche q Innovations- und KVP-Strategien q Personalmanagement und demografischer Wandel q HR Outsourcing und Shared Services q Instrumente bei Personalabbau und Unternehmenskrisen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick zu neuen und alten Trends im Personalmanagement. Ferner stellt es Entwicklungen für die nächsten Jahre vor – so, wie sie von „Gurus“ der Branche, führenden Personalmanagern und Instituten beschrieben werden. Zudem arbeiten wir mit konkreten Fallbeispielen aus Unternehmen. So erhältst du viel Wissen und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.
warum? Zwei grundlegende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklungen beeinflussen nachhaltig die Chancen der Betriebe in Europa: die Dynamik des weltweiten Kapitalund Warenverkehrs (Globalisierung) sowie die zunehmende Alterung der Erwerbsbevölkerung (demografischer Wandel). Sie gehen mit steigendem Kostendruck, hoher Veränderungsgeschwindigkeit und wachsender Komplexität einher. Damit verbundene Leistungsverdichtung und Belastungsgrenzen sowie die Sicherung des Fachkräftebedarfs und dafür notwendige neue Recruiting-Strategien sind folglich zentrale Herausforderungen der Zukunftssicherung für Unternehmen. Personalmanagement und Interessenvertretungen müssen auf diese Entwicklungen reagieren. Für intelligente Lösungen – auch in Krisensituationen – ist es wichtig, die Konzepte im Personalmanagement zu kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
22.06.
26.06.15
Seminarort Holiday Inn Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
22
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-360201-15
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Grundlagen
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.
dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
30.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-360301-15
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
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Personal (Human Resources) Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in in diesem diesem Seminar Seminar inklusive: inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
02.03.
06.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
24
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Personal (Human Resources) Spezialisierung
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb vorzubeugen
Referent Ralf Wichmann
warum?
dein Vorteil:
Leiharbeit hat zu Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften geführt. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden.
Hier lernst du die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar gibt dir Mittel an die Hand, wie der Betriebsrat diesem Trend in deinem Betrieb entgegensteuert und den Kolleg(inn)en damit wichtige Hilfestellung leisten kann.
Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze haben befristete Beschäftigungen in den Betrieben zugenommen. Der gestiegenen Flexibilität für Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Risiken wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber. Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht nimmt ab, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
09.02.
11.02.15
April
20.04.
22.04.15
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
889,00 €
BWS-005-370101-15
Ralf Wichmann
889,00 €
BWS-005-370102-15
Ralf Wichmann
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Personal (Human Resources) Spezialisierung
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
Grundlagen der Personaleinsatzplanung Personalkosten senken = Gewinn? Historie und Entwicklung der Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit q Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat q Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? q Quotierung von Leiharbeit – geht das? q q q q q
Referentin Irena Schauer
dein Vorteil: Dieses Seminar gewährt dir einen idealen Einblick in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung. Es macht dich mit der momentanen Rechtslage sowie aktuellen Entwicklungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung vertraut und zeigt dir Handlungsmöglichkeiten auf.
warum? Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Stattdessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen. Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mithilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Weg gebracht. Dies ist seit dem 01.12.2011 gültig und dient der Umsetzung der Richtlinie 2008 / 104 / EG.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Januar
26.01.
30.01.15
Oktober
05.10.
09.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
26
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-370201-15
Irena Schauer
1.295,00 €
BWS-005-370202-15
Irena Schauer
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TOP IM JOB
Unser Betrieb soll konkurrenzf채hig sein. Dazu braucht er motivierte Mitarbeiter(innen), die hier gerne arbeiten. F체r sie machen wir uns stark!
Wirtschaft
Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.
Inhalt Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Grundlagen q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Spezialisierung
q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . .32 q Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse . . . . .33
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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Wirtschaft Basisseminar
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Referent Florian Dohmen
in diesem Seminar inklusive:
warum? Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
02.02.
06.02.15
April
13.04.
17.04.15
Maritim Hotel Ulm 1.295,00 € Mercure Hotel München 1.295,00 € Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030301-15
Prof Dr. Holger Beiersdorf
BWS-005-030303-15
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Wirtschaft Grundlagen
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
16.03.
20.03.15
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
30
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Stefan Schott
BWS-005-410401-15
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Wirtschaft Grundlagen
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
Referent Klaus Maack
in diesem Seminar inklusive:
warum? In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.
Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
18.05.
22.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Klaus Maack
BWS-005-410503-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Wirtschaft Spezialisierung
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum? Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Zu einer echten Herausforderung für die betriebliche Mitbestimmung wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 09.11.
bis 11.11.15
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
32
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
726,00 €
Ralf Wichmann
BWS-005-420601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit Kennzahlenanalyse q Hintergründe wirtschaftlicher Unternehmensentscheidungen und ihre Auswirkungen q Analyse und Bewertung des Jahresabschlusses q Erstellung betrieblicher Auswertungen q Bedeutung von Kennzahlen bzw. Kennzahlensystemen q Umgang mit Geschäftsergebnissen
Referent Dieter Peters
warum?
dein Vorteil:
Unternehmerischer Erfolg, der von nachhaltig handelnden und wettbewerbsfähigen Betrieben erzielt wird, ist Bedingung für Innovationen, Investitionen und Arbeitsplätze. Doch nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg verlangt Integrität und Verantwortlichkeit aller Beteiligten, das heißt: ökonomisch wertschaffendes, sozial ausgewogenes und ökologisch verträgliches Handeln.
Dieses Seminars versetzt dich in die Lage, die Hintergründe wirtschaftlicher Entscheidungen deines Unternehmers besser nachzuvollziehen und zu verstehen, daraus resultierende Veränderungen genauer abzuschätzen sowie den Jahresabschluss zu lesen, zu analysieren und zu bewerten. Du lernst, betriebliche Auswertungen eigenständig zu erstellen und zu erkennen, ob Daten fehlen. Ferner wirst du befähigt, den Nutzen von Kennzahlen bzw. Kennzahlensystemen zu erfassen sowie Geschäftsergebnisse richtig zu deuten.
Doch wie misst man eigentlich nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg? Hier helfen Kennzahlen – also Informationen über betriebliche oder außerbetriebliche Tatbestände, die aus Daten und Messwerten gewonnen werden und nicht aus Leitlinien. Doch mit Kennzahlen tun sich viele Betriebsräte schwer. Dennoch ist es unerlässlich, wirtschaftliche Abläufe zu verstehen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten zu können. Immerhin beruht die Wahrheit über ein Unternehmen auf Zahlen – sei es in Form von Umsätzen, Ein- und Ausgaben, Rückstellungen oder Forderungen. Diese Zahlen finden sich in Jahresabschlüssen, in Wirtschaftsprüferberichten oder sonstigen betrieblichen Controlling-Berichten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
22.06.
26.06.15
Holiday Inn Stuttgart
1.295,00 €
Dieter Peters
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-420801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Tarif und Entgelt
Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Tarife und Entgelte“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag. Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Inhalt Grundlagen
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
34
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
Referent Bernardin Erdmann
warum? Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Du lernst die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Außerdem sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und daraus folgenden menschlichen Beanspruchungen sowie über die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für dich als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
08.06.
12.06.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Bernardin Erdmann
BWS-005-820202-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
35
Tarif und Entgelt Grundlagen
Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
13.04.
17.04.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
36
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-820302-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
02.03.
06.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Tarif und Entgelt Spezialisierung
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
q q q q
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.
Referent Ole Dittmar
dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni / Juli 29.06.
01.07.15
Oktober
21.10.15
19.10.
Seminarort Holiday Inn München Süd Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
38
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
888,00 €
BWS-005-830102-15
Ole Dittmar
888,00 €
BWS-005-830103-15
Ole Dittmar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
Langzeitkonten
q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Referent Norbert Oschmann
warum? Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für seine Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 01.01.2009 in Kraft getreten ist.
dein Vorteil: Dieses Seminar informiert dich über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Dabei werden deine Möglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und die der Beschäftigten genau beleuchtet. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 07.09.
bis 09.09.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
737,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-830302-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Arbeits- und Gesundheitsschutz
Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung. Inhalt Basisseminar q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Grundlagen q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 q Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 q Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte . . . . . . . . . . . .44 q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Spezialisierung q Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de 40
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt.
Referentin Claudia Zschäbitz
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Claudia Zschäbitz
BWS-005-030504-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
41
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
Referent Erhard Lechelt
warum? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Welche rechtlichen Vorgaben gelten hier? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.
Referentin Claudia Zschäbitz
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
02.02.
06.02.15
Maritim Hotel Ulm
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
42
BWS-005-610101-15
Referent(in) Claudia Zschäbitz Erhard Lechelt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
05.10.
09.10.15
Seminarort Holiday Inn Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Hedwig Grabenberger
BWS-005-610304-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
43
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte
q Burn-out: Was steckt dahinter? q Welche Belastungen gibt es im täglichen Arbeitsablauf? q Sind Betriebsräte besonders gefährdet? q Merkmale von Erschöpfung q Die eigene Stresssituation erkennen, Warnsignale wahrnehmen q Was kann ich tun?
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Es wird kaum thematisiert, kommt aber immer öfter vor: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die jahrelang mit hohem Einsatz die Interessen ihrer Kolleg(inn)en vertreten haben, stoßen plötzlich selbst an ihre Grenzen. Neben körperlichen Symptomen stellt sich häufig das diffuse Gefühl ein, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Arbeit fällt schwer, die Belastbarkeit lässt nach. Dinge, die sonst leicht von der Hand gegangen sind, werden zu einer großen Herausforderung. Betriebsrätinnen und Betriebsräte haben oft mehrere Rollen inne – sie sind gleichzeitig Kollegin bzw. Kollege, Psychologin bzw. Psychologe, Sozialarbeiter(in) sowie Manager(in) mit Verhandlungskompetenzen. Und sie sind – sofern nicht freigestellt – Mitarbeiter(in) in einer regulären fachlichen Tätigkeit. Auf Dauer kann das einfach zu viel werden.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du dich als Betriebsrätin oder Betriebsrat vor Überlastung und Krankheit schützt. Denn: Nur gesunde Interessenvertreter(innen) können ihre Kolleg(inn)en entsprechend unterstützen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 14.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
16.09.15
Maritim Hotel Ulm
713,00 €
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
44
BWS-005-611101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Altersvorsorge und Altersübergang Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
in diesem Seminar inklusive:
warum? Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.
1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung
2. Goldbach | Obenberger Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz
dein Vorteil: Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt dir die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der vergangenen Jahre. Ferner beschreibt es die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats aktiv eingegangen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
20.04.
24.04.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-610701-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Ulf Imiela Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
45
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) q Bestandsaufnahme des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Begriff „Gesundheit“ q Veränderungen in der Arbeitswelt q Belastungen und Beanspruchungen q BGM-Projekt mit Konzepterstellung q Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: Pieck | Bolm | Wartmann Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
warum? Wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats sowie die Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) eigentlich aus? Und wie lässt sich das BMG erfolgreich im Unternehmen initiieren? Diese Veranstaltung gibt konkrete Antworten darauf.
dein Vorteil:
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen erprobst du verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme des BMG. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebsspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Zur Durchführung deines Konzepts setzt du dich mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen eines BGMProjekts auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 14.09.
bis
Seminarort
18.09.15
Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
46
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-610803-15
Referent(in) Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden q Grundlagen: Burn-out, Mobbing, Depression, Angststörung q Grundinformationen; Erscheinungsformen, Folgen q Betriebliche, soziale, medizinische und lebensgeschichtliche Ursachen q Probleme von Laien-Diagnosen q Das Potenzial von angemessenen Arbeitsbedingungen und die Wirkung sozialer Standards für eine Minimierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz q Vertiefung Burn-out q Umgehen mit Menschen im Risiko q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Mobbing q Schutz der Betroffenen vor sozialem und beruflichem Untergang q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Depression und Angststörung q Mitbestimmung, Kommunikation und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Mitwirkung für Vorbeugung sowie eine „gesunde Wiedereingliederung“
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Victor W. Hering
gung. Unerkanntes Burn-out von Führungskräften beeinträchtigt zugleich viele Mitarbeiter(innen), sodass komplette Teams „ausbrennen“ können. Hier eröffnet sich ein weites Handlungsfeld für den gut geschulten Betriebsrat. Mobbing ist die Extremform sozialer Aggression in der Arbeitswelt – der größtmögliche Stressfaktor. Die klare Unterscheidung zwischen Mobbing und Konflikt sowie ein Überblick über Erscheinungsformen und Auswirkungen des betrieblichen Psychoterrors sollen die Sensibilität für dieses betrieblich zunehmend verleugnete Phänomen schärfen. Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmer(inne)n nehmen zu, insbesondere Depression und Angststörungen. Wie machen sich diese im Arbeitsalltag bemerkbar, welche Folgen haben sie, wie lassen sie sich begleiten und wie kann man ihnen gegebenenfalls vorbeugen?
warum?
dein Vorteil:
Drei aktuelle Phänomene in den Betrieben – oft als „Modewort“ bagatellisiert – stellen die Interessenvertretung vor Herausforderungen. Einerseits muss der Betriebsrat verstehen, worum es tatsächlich geht, andererseits sind Fingerspitzengefühl und Kompetenz im Umgehen mit betroffenen Personen und Abteilungen gefragt.
Das Seminar soll dich dafür qualifizieren, zu erkennen, ob und wie gute Arbeitsorganisation und soziale Standards den oben genannten Phänomenen Einhalt gebieten können.
Burn-out ist der Endpunkt von jahrelanger Selbstausbeutung. Da es bevorzugt Leistungsträger trifft, besteht prinzipiell auch beim Arbeitgeber Interesse – allerdings kaum an konsequenter Vorbeu-
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
16.03.
20.03.15
Mai
04.05.
08.05.15
Oktober
26.10.
30.10.15
November 23.11.
27.11.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn 1.295,00 € BWS-005-621302-15 München Süd Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 € BWS-005-621303-15
Referent(in)
Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 € Mercure Hotel München 1.295,00 € Neuperlach Süd
BWS-005-621304-15
Hedwig Grabenberger
BWS-005-621305-15
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Victor W. Hering Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom Mitarbeiter zum Arbeitskraftunternehmer Entgrenzung von Arbeit und Zeit Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten q q q q q q
Referent Günter Schnelle
warum? Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiter(innen) und Außendienstler(innen) erleben die veränderte Arbeitswelt oft hautnah: Mittels Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen werden sie mit Leistungsvorgaben und Erwartungen konfrontiert, die häufig zu einer Verwischung von Arbeit und Freizeit führen. Infolgedessen wird die individuelle Lebensbalance massiv gestört, was zu Stresssymptomen oder sogar zu einem Burn-out führen kann.
dein Vorteil: In dem Seminar wird dein Blick auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Zudem lernst du „moderne“ Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung kennen sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Du reflektierst deine Rolle in einer neuen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zunehmend verschwimmen (Entgrenzung). Dabei vollziehst du den Wandel von einer Arbeitskraft, die direkten Anweisungen folgt, hin zum Arbeitskraftunternehmer, der indirekten Steuerungsmechanismen unterworfen ist. Schließlich geht es längst nicht mehr ausschließlich um berufliche Kompetenzen. Vielmehr rückt die Persönlichkeit jeder Arbeitskraft zunehmend ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
13.04.
15.04.15
Maritim Hotel Ulm
571,00 €
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
48
BWS-005-621701-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
www.bws-fachverlag.de
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Bestellung: Tel. 0511 7631-591 Fax 0511 7631-881 774 shop@bws-fachverlag.de
Kommunikation und Social Media
Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en. Inhalt Basisseminar
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Grundlagen
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . .52 q Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en . . . .55 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . .56 Spezialisierung
q Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
50
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Basisseminar
Basisseminar – Kommunikation
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden.
Referentin Mary Moser
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
06.07.
10.07.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-030404-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Referentin Mary Moser
warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Juni / Juli 29.06.
bis 03.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
52
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Mary Moser
BWS-005-750403-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung q Social Media / Soziale Netzwerke – Was ist das eigentlich? q Praktische Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume q Vorteile nutzen und Risiken ausschließen – (Wie) geht das? q Rechtliche Rahmenbedingungen – Arbeits- und Datenschutzrecht q Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem BetrVG
Referent Prof. Dr. Peter Wedde
warum? Die Begriffe „Social Media“ oder „Soziale Netzwerke“ stehen für eine neue Form der Vernetzung und Kommunikation. Die damit beschriebene Technik wird nicht nur im privaten Bereich, sondern immer öfter auch im Arbeitsleben genutzt. Für Beschäftigte eröffnen sich mit sozialen Netzwerken neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten, die es zu gestalten gilt. Gleichzeitig verbindet sich der Einsatz dieser Techniken mit neuen Risiken, die der BR kennen sollte.
dein Vorteil: Im Mittelpunkt des Seminars stehen sowohl die Fragen, welche Chancen „Soziale Netzwerke“ den Beschäftigten bieten, als auch Regelungsnotwendigkeiten für Betriebsräte. Daher erfährst du hier nicht nur die Vor- und Nachteile dieser neuen technischen Entwicklung, sondern auch für dich relevante Rechte und Handlungsmöglichkeiten.
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Februar
11.02.15
Juli
13.07.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
384,00 €
BWS-005-750902-15
Prof. Dr. Peter Wedde
384,00 €
BWS-005-750901-15
Prof. Dr. Peter Wedde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Social Media für die BR-Arbeit Express-Seminar q Twitter, Blog, Facebook und Co.: Kennenlernen digitaler Medien q Konzentration aufs Wesentliche: Wie viel Facebook braucht ein BR? q Chance oder Risiko? Pro & Contra von Social Media q Schritt für Schritt ins Web: Erstellen eines SocialMedia-Profils q Gezieltes Vorgehen: Was ist die Botschaft? Wie vermittle ich sie? Und wem? q Texten fürs Web: In der Kürze liegt die Würze q Networking: Netzwerke aufbauen und pflegen
Referentin Marion Kamp
Referent Frank Wiechert
!
Für die Teilnahme sind folgende PC-Grundkenntnisse erforderlich: Umgang mit MS Word, Surfen im Internet.
warum? Twittern, bloggen, posten? Digitale Medien befremden viele von uns. Sie funktionieren nach eigenen Regeln, haben ihre eigene Sprache und bergen so manche Stolperfalle. Doch sie sind ein Teil unseres Alltags: Allein die Plattform Facebook wird von zahlreichen Kolleg(inn)en genutzt. Somit ist sie für eine effiziente Kommunikation in der BR-Arbeit unverzichtbar. Vor allem, wenn es darum geht, Informationen schnell und weit zu verteilen, sind „die Neuen“ erste Wahl!
dein Vorteil: In diesem Express-Seminar steht der praktische, sensible Umgang mit Social Media im Fokus. Dabei wollen wir nicht gleich das gesamte Web 2.0 erobern, sondern für dich nützliche Plattformen und Anwendungsbereiche beleuchten. Wir erstellen schrittweise ein Social-Media-Profil und füttern es mit ersten Inhalten. Dabei zeigt sich, wie einfach die Handhabung sozialer Medien ist, wenn man weiß, was man dort sagen will. Selbstverständlich ist auch das „Netzwerken“ mit Kolleg(inn)en ein Bestandteil der Veranstaltung.
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Februar
11.02.15
Mai
11.05.15
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mercure Hotel Stuttgart City Center Mercure Hotel Stuttgart City Center
391,00 €
BWS-005-751001-15
391,00 €
BWS-005-751002-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Referent(in) Marion Kamp Frank Wiechert Marion Kamp Frank Wiechert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Grundlagen
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en q Das 1 x 1 interner Kommunikation: Wie sie funktioniert – was sie ausmacht q Klassische und digitale Medien: Pro & Contra q Schreibwerkstatt: Verfassen knackiger Schlagzeilen und Texte q Effiziente Öffentlichkeitsarbeit: mit wenigen Textbausteinen viele Medien bestücken q Schritt für Schritt: selbstverständlicher Umgang mit dem Web q Konzentration aufs Wichtigste: Wie viel Facebook braucht ein BR? q Individuelle Imagearbeit: Marketing in eigener Sache
Referentin Marion Kamp
Referent Frank Wiechert
!
Für die Teilnahme sind folgende PC-Grundkenntnisse erforderlich: Umgang mit MS Word, Surfen im Internet.
dein Vorteil:
warum? Wie kann der BR die Belegschaft für sich gewinnen? In dem er seine Tätigkeiten transparent macht. Leichter gesagt als getan. Zeitmangel und fehlende Übung in der internen Kommunikation hindern daran, die eigene Arbeit öffentlich zu machen. Wer jedoch erst kommuniziert, wenn „die Hütte brennt“, reduziert sich auf den unbeliebten Überbringer „schlechter Nachrichten“.
Dieser Kompakt-Workshop hilft dir, Kolleg(inn)en frühzeitig für deine Ziele, Projekte und Erfolge zu gewinnen. Anhand von Beispielen aus dem BR-Alltag üben wir, Informationen nach ihrer Wichtigkeit zu gliedern und für Leser lecker lesbar aufzubereiten. Wir verfassen Einladungen, Meldungen, Betriebszeitungsbeiträge und „Posts“, wobei du den Umgang mit Social Media quasi nebenbei erlernst. So bilden wir Netzwerke, bestücken Facebook-Profile und zeigen dir die Übergänge vom Schwarzen Brett ins Internet.
Dieser Workshop zeigt, wie man als BR erfolgreich in den stetigen Dialog mit Kolleg(inn)en tritt. Anders als üblich, werden hierfür klassische Medien (Schwarzes Brett, Flyer etc.) und digitale Medien (E-Mail, Social Media, Web etc.) von Anfang an parallel behandelt. Dabei nehmen wir Berührungsängste vor Plattformen wie Facebook und Co., denen wir uns Schritt für Schritt nähern. Ziel ist es, sie dir so weit zunutze zu machen, wie du sie für deine Arbeit brauchst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
20.06.
24.06.15
Oktober
26.10.
30.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-751101-15
1.295,00 €
BWS-005-751102-15
Referent(in) Marion Kamp Frank Wiechert Marion Kamp Frank Wiechert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Kommunikation und Social Media Grundlagen
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Betriebs- und Personalversammlungen mit Pfiff und Miniaufwand kommunizieren und gestalten
warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?
Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.
dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni / Juli 29.06.
von
01.07.15
Maritim Hotel Stuttgart
658,00 €
BWS-005-751201-15
Wolfgang Nafroth
November 16.11.
18.11.15
Maritim Hotel Stuttgart
658,00 €
BWS-005-751202-15
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Spezialisierung
Mit weniger Aufwand mehr bewirken Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten q Das Problem mit traditionellen Instrumenten q Medien- und Aktionsideen mit größerer Wirkung q Bedeutung emotionaler und rein informativer Ansprache q Kommunikation von Inhalten aus verschiedenen Perspektiven q Strategische Schrittfolgen mit einfachsten Mitteln nutzen q Durchsetzungsstrategien noch im Prozess gestalten q Ein Jahr planen – fast ohne Budget, Zeit und Akteure q Die ersten Schritte vereinbaren
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Betriebliche Informationsarbeit mit weniger Aufwand wirksamer gestalten
warum? Schwarze Bretter, Intranetauftritte, Plakate und Flyer werden oft nicht im gewünschten Maße gelesen oder erzielen nicht die erhoffte Wirkung. Zudem fehlt häufig die Zeit für ihre Erstellung und Pflege. Wie man mit geringstem Zeitund Finanzaufwand auf überaus anregende Weise selbst unter schlechtesten Bedingungen seine Inhalte so richtig ins Gespräch bringt, das zeigt diese Fortbildung auf.
Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Medien- und Aktionsideen vor, die nahezu unübersehbar sind und sich in vielen Unternehmen und Konzernen bewährt haben. Die Einfachheit dieser Ideen macht es möglich, überaus schnell präsent zu sein, ohne Grafik- und Softwarekenntnisse zu haben. So kannst du mit geringstem Aufwand aktuelle Belange der Belegschaft zu echten Themen machen. Ferner lernst du kleine Strategiekonzepte auf Basis einfachster Instrumente kennen, die vielerorts zum Erfolg deiner Ziele als Betriebsrats beitragen können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
01.06.
03.06.15
September 14.09.
16.09.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
689,00 €
BWS-005-760301-15
Wolfgang Nafroth
689,00 €
BWS-005-760302-15
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Organisation des Betriebsratsbüros
Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
Inhalt Grundlagen
q Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 q Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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58
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen
Das Sekretariat des Betriebsrats
q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
warum? Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen. Hier erhältst du Grundkenntnisse und Profi-Tipps, wie du mit unterschiedlichsten Informationen und Dokumenten kompetent und sachgerecht umgehst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
09.02.
13.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Sephora McElroy
BWS-005-540801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
Referent Jörn Degenhardt
warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
02.03.
04.03.15
Juni
15.06.
17.06.15
September 07.09.
09.09.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center nestor Hotel Ludwigsburg Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
60
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
669,00 €
BWS-005-540402-15
Jörn Degenhardt
669,00 €
BWS-005-540404-15
Jörn Degenhardt
669,00 €
BWS-005-540406-15
Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsratsbüros Grundlagen
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren – trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen / Junge für alles“ – Wo ist die Grenze?
Referentin Mary Moser
Referentin Anne Schweppenhäußer
warum? Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen.
dein Vorteil: Dieses Seminar ist speziell auf deine Bedürfnisse als Mitarbeiter(in) oder Assistent(in) im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Es zeigt dir, wie du als Ansprechpartner(in) die Ruhe bewahrst, auch wenn der Druck hoch ist, und wie du unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden kannst. Außerdem macht es dich stark, wenn es darum geht, deine Grenzen zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
02.02.
04.02.15
Juli
06.07.
08.07.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn 764,00 € BWS-005-540501-15 München Süd Mercure Hotel München 764,00 € BWS-005-540503-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Mary Moser Anne Schweppenhäußer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Zielgruppen
Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder der Werkfeuerwehren oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte oder an Frauen richten.
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen
Inhalt Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . .64 Zielgruppen – Pharma BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . .67 BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . .68 Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . .70
q q q q q
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Spezialisierung Zielgruppen – Pharma
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . .72 q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . . .75 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Zielgruppen – Beruf und Familie
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
. . . . . .79
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
63
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigen q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit
warum? Der bisher relativ elitäre Status von außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Doch derzeit ändert sich diese Haltung vielfach, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse sinkt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen.
Referent Oliver Hecker
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die wesentlichen Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftige. Dabei erhältst du einen äußerst umfassenden Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen sowie deine Gestaltungsmöglichkeiten. Auf diese Weise wirst du für deine außertariflichen Kolleg(inn)en zum qualifizierten Ansprechpartner.
Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Unternehmen nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen.
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
09.03.
10.03.15
November
16.11.
17.11.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh Pullman Munich
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
64
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
399,00 €
BWS-032-670101-15
Oliver Hecker
399,00 €
BWS-032-670103-15
Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
TOOL-BOX
Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Von der Strategietagung für das Gremium über Flyer und Broschüren bis hin zu Musterpräsentationen für betriebliche Veranstaltungen und Betriebsversammlungen enthält die Tool-Box alles, was man zur erfolgreichen Interessenvertretung von außertariflich und akademischen Beschäftigten benötigt.
65
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
q Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung q Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung q Geschäftsführung des Betriebsrats q Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung q Betriebsversammlung q Tarifverträge und Bildungsangebote
Referentin Irena Schauer
in diesem Seminar inklusive: Fitting | Engels | Schmidt | Trebinger | Linsenmeier Betriebsverfassungsgesetz – Handkommentar mit Wahlordnung
warum? Als neu gewählter BR steht man zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Schnell fühlt sich manch eine(r) davon überrollt oder verunsichert. Wer jedoch seine Rechte und auch seine Handlungsmöglichkeiten im Wesentlichen kennt, schafft sich ein solides Fundament und wird seinem Amt rasch gerecht.
dein Vorteil: Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mithilfe vieler konkreter Beispiele und Übungen vermittelt. Dabei erhältst du das Basiswissen, das du brauchst, um deinen vielfältigen Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat gerecht zu werden. Zudem bekommst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
23.02.
27.02.15
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
66
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Irena Schauer
BWS-032-670901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q q q q q q
Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und Qualifizierung Personelle Einzelmaßnahmen Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik Bildungsangebote
Referent Reimund Strauch
in diesem Seminar inklusive:
warum?
1. Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Dabei ist es nicht immer einfach, Lösungen zu finden, mit denen man sowohl Kolleg(inn)en als auch betrieblichen Anforderungen individuell gerecht wird.
2. Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Dieses Seminar ist exakt auf deine Bedürfnisse als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat in der pharmazeutischen Industrie ausgerichtet und hilft dir, personelle Angelegenheiten angemessen zu regeln. In diesem Zusammenhang werden Themen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen intensiv behandelt. Auch die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes, welche im Rahmen der §§ 92–102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte bieten, werden dir hier vorgestellt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
18.05.
22.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Reimund Strauch
BWS-032-671001-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
67
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q Umgang mit Gesetzen q Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte q Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung q Verhandlungsführung und Konfliktlösung q Abschluss von Betriebsvereinbarungen q Bildungsangebote
Referent Reimund Strauch
warum? Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchsetzung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technische Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann.
dein Vorteil: Wie auch bei „BR 1“ und „BR 2“ sind die Inhalte dieses Seminars genau auf die Bedürfnisse des Betriebsrats in der pharmazeutischen Industrie zugeschnitten. Dabei stehen diesmal die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung im Fokus. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Zugleich bekommst du ein Gespür dafür, wie man Verhandlungen erfolgreich führt und Konflikte löst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 04.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
68
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Reimund Strauch
BWS-032-671101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichts q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit q Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung
Referentin Uta C. Gröschel
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsratsvorsitzende(r) oder Stellvertreter(in) Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Mit den dort vermittelten Tipps und Tricks bereitest du dich bestens vor und bringst Leben sowie Spannung in die Veranstaltungen.
warum? Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Hier ist es gut zu wissen, auf was man dabei achten muss.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
April
20.04.
22.04.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
727,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-032-671201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Zielgruppen – Pharma Grundlagen
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er sein Know-how in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
dein Vorteil: Du möchtest deine vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung weiter ausbauen? Dann hast du hier beste Möglichkeiten dazu. Neben den rechtlichen Grundlagen lernst du in diesem Seminar Argumentationstechniken und Spielregeln kennen, die dir den BR-Alltag erleichtern. Schließlich wird er wesentlich von Verhandlungen bestimmt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
04.05.
08.05.15
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
70
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-032-671301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
q q q q
Rechtliche Grundlagen des EBR und ggf. des SEBR Inhalte von EBR-Vereinbarungen Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen Zusammenarbeit im EBR
Referent Rolf Jäger
in diesem Seminar inklusive:
warum? Hilft mir der Europäische Betriebsrat (EBR) bei meinen Aufgaben im Betrieb? Dies ist eine gute Frage, denn ein EBR hat keine Mitbestimmungsrechte, wohl aber eine ganze Reihe von Beteiligungsrechten. Insofern ist das Glas nicht halb leer, sondern halb voll.
TEAM.EWC Handbuch für Multiplikatoren – Training, Education, Advice, Management for EWCs
Um jedoch die vorhandenen Rechte nutzen zu können und auch darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten zu erlangen, muss man den rechtlichen Rahmen kennen und ein Team mit den Kolleg(inn)en aus anderen Ländern bilden können. Das ist nicht immer ganz einfach, denn sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Der Handlungsspielraum wird größer, wenn man Folgendes definiert: Was wollen wir zusammen erreichen? Wie lassen sich die Sitzungen gut vorbereiten? Welche Aufgaben haben die geschäftsführenden Ausschüsse? Welche Informationen brauchen wir? Und wer wird in den Informationsfluss eingebunden?
dein Vorteil: Das Seminar gibt Antworten auf die oben genannten Fragen. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen deine Möglichkeiten als Mitglied des EBR oder SEBR vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
09.03.
11.03.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
554,00 €
Rolf Jäger
BWS-005-671401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
71
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten?
Referent Heiko Engeler
warum? Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage: Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?
dein Vorteil: Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, des Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan wird auf die Besonderheiten des Pharmavertriebs eingegangen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Mai
18.05.
20.05.15
Seminarort Holiday Inn Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
72
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.034,00 €
Heiko Engeler
BWS-032-680801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
q q q q q q q
Hauptleistungs- und Nebenpflichten Leistungsabhängiger Lohn Leistungsbeurteilung Ziel- und Leistungsvereinbarungen zur Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Homeoffice und Lager Zuständigkeit des Betriebsrats
Referentin Christine Hippmann
warum? Im Unterschied zu einem Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmensstandorts sind die Außendienstmitarbeiter(innen) weitestgehend auf sich allein gestellt. Mit ihrem Einsatz bestimmen sie häufig auch die Höhe ihres Entgelts mehr oder weniger selbst. Dies bringt aber nicht nur Freiräume in der Gestaltung der täglichen Arbeit mit sich, sondern auch die Alleinstellung im Sinne von „allein stehen“ gegenüber den arbeitgeberseitigen Ansprüchen und Entscheidungen. Hinzu kommen ständig steigende Leistungserwartungen sowie weitere Risiken, die für den Außendienst durch die Überlassung von Firmenfahrzeugen, Bürokommunikation, Kund(inn)en, Unternehmensdaten und Handelswaren sowie durch Spesenabrechnungen entstehen.
dein Vorteil: Gemeinsam gehen wir Fragestellungen nach, die sich aus den oben genannten Aspekten ergeben. Dabei konzentrieren wir uns zum einen auf die rechtlichen Grenzen der Leistungspflichten und die Gefahren der Grenzüberschreitung. Zum anderen wird der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer(inne)n gefördert.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 23.11.
bis 24.11.15
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
429,00 €
Christine Hippmann
BWS-032-680901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
73
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer(innen) in der Vertragsautonomie q Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zur AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen
Referentin Christiane Knack
warum? Nur Liebe macht blind? Von wegen! Auch beim Abschluss eines Arbeitsvertrags schaut manch eine(r) nicht genau hin. Er wird von vielen ausschlaggebenden Faktoren beeinflusst: Auf der einen Seite steht die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive. Auf der anderen Seite befindet sich der Arbeitgeber, bei dem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt. Insofern stellt er auch in der Regel die Vertragsbedingungen. Ein Abschluss auf Augenhöhe ist insofern kaum möglich.
dein Vorteil: In Schule, Berufsausbildung und Studium wird der Arbeitsvertrag nur selten behandelt. Folglich ist kaum jemand richtig auf ihn vorbereitet. Dieses Seminar bringt Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln und zeigt dir zugleich deine Gestaltungsmöglichkeiten auf.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
08.06.
10.06.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
74
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
618,00 €
Christiane Knack
BWS-032-680601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsplatzbewertung in der pharmazeutischen Industrie q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Referentin Sephora McElroy
warum? Wenn es ums Geld geht, wird es eigentlich immer heikel. Dies betrifft auch die Lohngestaltung. Wer hier nach angemessenen und gerechten Lösungen für seine Kolleg(inn)en sucht, muss wissen, welche Methoden und Möglichkeiten er hat, sie zu finden.
dein Vorteil: Dieses Seminar zielt speziell auf die betriebliche Lohngestaltung im Pharmabereich ab. Zunächst werden jedoch Grundlagen und verschiedene Methoden der betrieblichen Lohngestaltung diskutiert und erarbeitet. So erhältst du ein breites Bild branchenspezifischer Arbeitsbewertungen, das dir bei Eingruppierung und Entgeltfindung hilft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
777,00 €
Sephora McElroy
BWS-032-681003-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
75
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q Leistungsmessung – Leistungsvergütung q Das einfache und das qualifizierte Arbeitszeugnis q Das Zeugnisrecht als Grundlage von Beurteilungssystemen q Ziel- und Leistungsvereinbarungen q Die Messung und Beurteilung von Leistung q Die Messung und Beurteilung von Zielerreichung q Subjektive und objektive Beurteilung von Mitarbeiter(inne)n q Feedback-Beurteilung q 360-Grad-Beurteilung q Psychische Bewertungen q Leistungsstörung q Absatzrückgang q Arbeitsüberlastung q Provisionsregeln q Verdienstregelung für Außendienstler(innen) im Betriebsrat q Wettbewerbsverbote
Referent Dieter Bertges
Referentin Christine Hippmann
warum? Eine leistungsorientierte Vergütung – wer wünscht sich das nicht? Schließlich klingt sie äußerst fair. Problematisch wird es jedoch, wenn aufgrund des Arbeitspensums die Leistungsfähigkeit stark nachlässt, die Anforderungen in unerreichbare Höhen steigen oder die Methodik selbst nicht ausgereift ist.
dein Vorteil: In diesem Seminar geht es um die individuelle Leistungsbeurteilung, um die Grenzen der Leistungspflichten von Arbeitnehmer(inne)n sowie um einen intensiven Dialog zu diesem wichtigen Themenkomplex.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
13.07.
15.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
76
Seminarkosten* Seminarnummer 723,00 €
BWS-032-680701-15
Referent(in) Christine Hippmann Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb
Referent Oliver Hecker
warum? Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort sowie erfolgreiche Industriepolitik bedeutet dies auch, neue Arbeitsplätze zu schaffen. So konnten wir bereits erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.
dein Vorteil: Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir dir eine einzigartige Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten sowie zur Strategieentwicklung. Dabei stehen sowohl Innen- als auch Außendienstthemen auf dem Programm. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Bitte frag hierzu einfach nach dem Themenplan.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
27.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
333,00 €
Oliver Hecker
BWS-032-681101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
77
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit
warum?
Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)
In diesem ersten Seminarteil erwirbst du grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die dir helfen, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.
Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Sie ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung.
dein Vorteil:
Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
13.07.
15.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
78
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681201-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung
warum?
Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht sowie Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich diese Entscheidung?
Störungen im Arbeits- und Familienleben haben oft weitreichende Folgen. Sie können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation beeinträchtigen und sind meist nicht nur auf einen unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Ausgestattet mit aktiver Hilfe und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen jedoch zu meistern. Für Unternehmen ist dies zudem eine große Chance, wertvolle Beschäftigte zu stärken und im Betrieb zu halten.
Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen (§§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB)
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
dein Vorteil: Im zweiten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ lernst du, wie du bei Krisen von Kolleg(inn)en und ihren Familien frühzeitig mit Rat und Tat intervenierst, um sie schnellstmöglich zu stabilisieren.
Probleme mit Kindern: Unterbringung und Hilfen in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 14.09.
bis 16.09.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681301-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
warum? Eine Überschuldung entsteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen häufig in eine scheinbar ausweglose Situation. In der Regel bedarf es zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben.
dein Vorteil: Im dritten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wird dir vermittelt, wie du Kolleg(inn)en mit finanziellen Problemen ergänzende Hilfestellung zur Lebensführung gibst und ihnen Wege „aus dem Sumpf“ der Schulden aufzeigst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis 04.11.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
80
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681401-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?
dein Vorteil: Im vierten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wollen wir mit Frauen und Männern die Ist-Situation erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681501-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Soziale Kompetenzen
Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWS-Weiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt. Inhalt Grundlagen
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . .83 q Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Spezialisierung
q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
q Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
q Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 q Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
Referentin Sephora McElroy
warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.
dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 23.11.
bis 27.11.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-510502-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Soziale Kompetenzen Grundlagen
Konfliktmanagement So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um q q q q q q q q q q
Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en Erkennen und Vermeiden von Psychospielen Umgang mit der Emotionalität der Gesprächspartnerin / des Gesprächspartners Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe Konflikt- und Kritikgespräche Konfliktarten und -typologien Phasen des Konfliktgeschehens Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten
Referent Horst Dierksen
warum? Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en und deren Psychospielen umgehen müssen.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du schwierige Kolleg(inn)en erkennen und ihr Verhalten richtig analysieren kannst. Das Seminar zeigt dir Wege aus Konfliktsituationen und gibt dir Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Es verdeutlicht dir typische Verhaltensweisen und schult dich beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche reflektiert und gezeigt, wie sich kleine oder große Psychospiele vermeiden lassen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Januar
26.01.
28.01.15
Mai
18.05.
20.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
84
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
699,00 €
BWS-005-510601-15
Horst Dierksen
699,00 €
BWS-005-510602-15
Horst Dierksen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) q Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz q Was ist Mobbing? q Ursachen von Abwertungen, Angriffen und Mobbing im Unternehmen q Beratung von Mobbing-Betroffenen q Stressprävention: Frühwarnsysteme, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Referent Victor W. Hering
warum? Hohe Veränderungsgeschwindigkeit und Arbeitsverdichtung stehen im engen Zusammenhang mit psychischen Belastungen im Betrieb. Stress und Mobbing können Folgen sein. Oft wird das tabuisiert. Das kostet die Beteiligten Nerven und den Betrieb Geld. Zudem sind schwere Belastungssituationen am Arbeitsplatz meist verbunden mit einschneidenden Veränderungen im Lebensumfeld und Leistungsvermögen von Kolleg(inn)en. Dies kann zu Abwertungen, zu Angriffen und im Extremfall zu Mobbing führen. Im betrieblichen Alltag werden solche Schwierigkeiten häufig nicht wahrgenommen oder es wird erst dann gehandelt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Verhaltensweisen werden fehlgedeutet und betroffene Kolleg(inn)en unangemessen behandelt. Ein angemessener Umgang mit Stress, Belastungen und Mobbing ist für alle Kolleg(inn)en im Betrieb wichtig – nicht nur für die akut Betroffenen. Vom Betriebsrat erfordert dies ein entsprechendes Maß an Sensibilität und Handlungskompetenz.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Kenntnisse und Sicherheit, um frühzeitig vorbeugend handeln zu können. Du lernst, akut schwierige Situationen richtig einzuschätzen und angemessene Lösungen für sie zu entwickeln. .
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-521401-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
85
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten q q q q q q q q
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht) Sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
Referentin Anne Schweppenhäußer
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie du mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehst. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Methoden, um einen Beratungsprozess gut zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen angemessene Lösungen zu entwickeln.
warum? Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: in den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen. Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es zudem viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend darstellen zu können.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
15.06.
19.06.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Anne Schweppenhäußer
BWS-005-520602-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
q Sicheres Auftreten – sicherer Umgang mit Symbolen der Macht q Auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung agieren q Unvorhergesehenen Situationen mit Verhandlungspartnern gewachsen sein q Spagat zwischen Blaumann und blauem Anzug souverän meistern q Das persönliche Auftreten – wie Menschen aufeinander wirken
Referentin Christina Maria Tabernig
in diesem Seminar inklusive: Quittschau | Tabernig Business-Knigge – Die 100 wichtigsten Benimmregeln
warum? Wer im Business den jeweiligen Verhaltenskodex kennt, ist klar im Vorteil. Innerhalb weniger Sekunden entscheiden Sympathie- oder Antipathiefaktoren über das Gelingen oder Misslingen eines Geschäftsvorhabens. Die Benimmregeln seines Gegenübers zu verstehen, hilft dabei, das eigene Verhalten angemessen der Situation anzupassen.
!
Die Feedback-Veranstaltung „Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch“ sollte nach Möglichkeit gemeinsam mit diesem Seminar gebucht werden.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder in der Lage sein muss, mit der Hummerzange umzugehen. Doch das Beherrschen einiger Regeln gibt die nötige Sicherheit, sich auf jedem gesellschaftlichen Parkett und in jeder unvorhersehbaren Situation souverän bewegen zu können.
dein Vorteil: Für das Seminar „Business-Etikette – Dein professioneller Auftritt“ haben wir Inhalte, Ziele und Methoden so zusammengestellt, dass du dem Management ohne Vorbehalte begegnen kannst. Dabei lernst du, nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten zu überzeugen. Ferner gewinnst du Kenntnis darüber, wie Menschen aufeinander wirken und worauf sie achten. Dies hilft, sich so zu positionieren, wie man wahrgenommen werden möchte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: nachmittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
06.07.
08.07.15
Pullman Munich
718,00 €
Christina Maria Tabernig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-521201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
87
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
q q q q
Gelerntes überprüfen Erfahrungsaustausch – Situationen besprechen Lösungsfindung in der Gruppe Small Talk für Fortgeschrittene
Referentin Christina Maria Tabernig
warum? Die Veranstaltung knüpft an das Seminar „BusinessEtikette – Dein professioneller Auftritt“ an und findet 100 Tage danach statt. Ziel dieser Runde ist es, einen Abgleich in der Gruppe zu haben, letzte Fragen zu klären und einen fruchtbaren Dialog untereinander zu fördern.
dein Vorteil: In lockerer Atmosphäre (Kamingespräch) erwartet dich ein zwei- bis dreistündiger Austausch mit anderen Seminarteilnehmer(inne)n. Bei Fingerfood und kühlen Getränken werden wir gemachte Erfahrungen, schwierige Situationen und Themen wie Small-Talk-Tipps, Networking und Social Media betrachten. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich auf das Gespräch vorzubereiten, indem sie sich folgende Fragen stellen: Was hat sich bewusst verändert? Was habe ich beobachtet?
Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: nachmittags / Ende: abends) Monat
am
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
18.11.15
Pullman Munich
213,00 €
BWS-005-521301-15
Christina Maria Tabernig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
88
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Nur das Genie beherrscht das Chaos? Von wegen: Mit kompetenter BWS-Unterst端tzung kommt alles in geordnete Bahnen.
TOP IM JOB
Sprachen
Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BR-Alltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden? Inhalt Grundlagen
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
Wo will ich hin?
Was kann ich?
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Grundlagen
Englisch von A – Z (Grundkurs)
q Fachbegriffe zur Arbeit des Betriebsrats sowie zum eigenen Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Für Euro-Betriebsrätinnen und Euro-Betriebsräte, aber auch für viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte gehört Englisch zum Berufsalltag. Dabei werden sie mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Mit zwei zielgerichteten Superlearning-Workshops bist du wieder „up to date“.
Christiane Horstenkamp Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
dein Vorteil: Hier kannst du in kurzer Zeit dein Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
27.04.
29.04.15
Maritim Hotel Ulm
768,00 €
Christiane Horstenkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-000-570102-15
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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. Inhalt Grundlagen
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Spezialisierung
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . .94 q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . .95 q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
Referent Nils Hindersmann
Referent Günter Leger
Referentin Ilona Spitzenberg
in diesem Seminar inklusive: warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.
1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
20.04.
24.04.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-437-870302-15
Referent(in) Ilona Spitzenberg, Günter Leger, Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – Wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Dr. Michael Kittner
Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.
Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Juni / Juli 29.06.
bis 01.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
94
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
834,00 €
Gudula Völkel
BWS-437-880403-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
NEU
Spezialisierung
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.
dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
19.10.
23.10.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-881303-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
95
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
NEU
Spezialisierung
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
q Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können q Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen q Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede q Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden q Die Rede in der Betriebsversammlung
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.
dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
23.03.
27.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
96
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Hedwig Grabenberger
BWS-437-881402-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 152 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 126 bis 137
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation hat viele Farben und Facetten. Nur wer sie kennt und aktiv gestaltet, kann alle, die es angeht, an einen Tisch holen.
TOP IM JOB
98
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Weitere Informationen
q Hotels der Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 q Jahresübersicht 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 q Beratung bei dir im Betrieb – BWS on Tour . . . . . . . . . . 142 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . . 144 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . . . . . 152 q Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
99
Hotels der Bildungsoffensive Süd München Obersendling
Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder das Fitnesscenter kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfingerstraße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
100
q www.holidayinn.com
Seminar
von
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
26.01. 28.01.15 BWS-005-510601-15
bis
Seminarnummer
Seite 84
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
26.01. 30.01.15 BWS-005-370201-15
26
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
02.02. 03.02.15 BWS-005-200201-15
13
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
02.02. 04.02.15 BWS-005-540501-15
61
Das Sekretariat des Betriebsrats
09.02. 13.02.15 BWS-005-540801-15
59
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
16.02. 20.02.15 BWS-005-030201-15
15,21
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
02.03. 06.03.15 BWS-005-820601-15
24,37
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.03. 18.03.15 BWS-005-310501-15
16
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
16.03. 20.03.15 BWS-005-621302-15
47
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
23.03. 27.03.15 BWS-437-881402-15
96
Schichtplangestaltung
13.04. 17.04.15 BWS-005-820302-15
36
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
18.05. 20.05.15 BWS-005-510602-15
84
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
18.05. 22.05.15 BWS-005-410503-15
31
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
18.05. 22.05.15 BWS-032-671001-15
67
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
01.06. 03.06.15 BWS-005-760301-15
57
Sozialrecht für Betriebsräte
15.06. 17.06.15 BWS-005-311301-15
17
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
15.06. 19.06.15 BWS-005-520602-15
86
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
20.06. 24.06.15 BWS-005-751101-15
55
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.06. 01.07.15 BWS-005-830102-15
38
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatz29.06. 01.07.15 BWS-437-880403-15 sicherung
94
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
29.06. 03.07.15 BWS-005-750403-15
52
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
13.07. 13.07.15 BWS-005-750901-15
53
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
13.07. 15.07.15 BWS-032-680701-15
76
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
13.07. 15.07.15 BWS-005-681201-15
78
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Fortsetzung siehe nächste Seite >>>>>>
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
101
Hotels der Bildungsoffensive Süd München Obersendling
Seminar
von
Langzeitkonten
07.09. 09.09.15 BWS-005-830302-15
bis
Seminarnummer
Seite 39
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
07.09. 09.09.15 BWS-005-540406-15
60
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
26.10. 27.10.15 BWS-032-681101-15
77
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
26.10. 30.10.15 BWS-005-360301-15
23
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
02.11. 04.11.15 BWS-005-681401-15
80
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
30.11. 02.12.15 BWS-032-681003-15
75
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
30.11. 02.12.15 BWS-005-681501-15
81
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
30.11. 04.12.15 BWS-032-671101-15
68
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
102
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
103
Hotels der Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Kontakt
Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.
q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com
Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.
Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage
Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.
104
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
Seminar
von
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
13.04. 17.04.15 BWS-005-030303-15
bis
Seminarnummer
Seite 29
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
20.04. 22.04.15 BWS-005-370102-15
25
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
20.04. 24.04.15 BWS-005-610701-15
45
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
06.07. 08.07.15 BWS-005-540503-15
61
Basisseminar – Kommunikation
06.07. 10.07.15 BWS-005-030404-15
51
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
12.10. 16.10.15 BWS-005-030504-15
41
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar)
12.10. 16.10.15 BWS-005-521401-15
85
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
23.11. 27.11.15 BWS-005-621305-15
47
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
23.11. 27.11.15 BWS-005-510502-15
83
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
105
Hotels der Bildungsoffensive Süd München Schwabing
Pullman Munich: Moderner Lifestyle im Herzen Münchens
Kontakt
Im beliebten Künstler- und Szeneviertel Schwabing, in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten, ist das Pullman Munich ruhig und dennoch zentral gelegen. Nach einer umfassenden Umgestaltung präsentiert sich das gehobene Businesshotel seit Anfang 2013 vollständig in elegantem Design sowie mit hochwertiger Ausstattung und innovativer Technik. Das Hotel verfügt über 331 überdurchschnittlich große, lichtdurchflutete Zimmer und Suiten. Zur hochwertigen Ausstattung gehören unter anderem WLAN, kostenlose Tee- und Kaffeebar, Klimaanlage, Regendusche, großzügige Arbeitsbereiche und Safes. In „theos“ Restaurant und Bar können sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen – an warmen Tagen auch in der stylischen Garten-Lounge, auf der Biergarten-Terrasse oder an „theos“ Cast Away Beach im grünen Innenhof. Der neu gestaltete „Garden SPA“ mit Saunen, Dampfbad, Ruhezone, modernsten Fitnessgeräten und Behandlungsräumen lädt zum Entspannen ein. Für Tagungen stehen insgesamt 5 Veranstaltungsräume mit 40 bis 71 m² zur Verfügung. Davon sind 3 als Tagungssuiten mit eigenem Balkon konzipiert und für exklusive Board-Meetings mit bis zu 20 Personen geeignet. Die 2 Tagungsräume eignen sich für Veranstaltungen mit bis zu 30 bzw. 40 Personen – einer davon hat Tageslicht und eine eigene Terrasse. Alle Räume sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet, WLAN ist im ganzen Haus verfügbar. Ein professionelles Veranstaltungsteam garantiert fachkompetente Beratung und einen reibungslosen Ablauf, inklusive eines erstklassigen Service und eines hausinternen Caterings.
q Pullman Munich Theodor-Dombart-Straße 4 80805 München Tel.: 089 36099-0 E-Mail: info@pullman-munich.com
Attraktive Lage im Herzen Münchens 331 großzügige und helle Zimmer und Suiten 5 Veranstaltungsräume mit Kapazitäten für bis zu 40 Personen 400 m2 „Garden SPA“, für Hotelgäste kostenlos „theos“ Restaurant & Bar mit Garten-Lounge, Terrasse und „theos“ Cast Away Beach q Hoteleigene Tiefgarage mit 160 Stellplätzen
q q q q
Lage Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 machen das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Vom internationalen Flughafen München bringt ein Lufthansa Bus-Shuttle Flugreisende bequem in 25 Minuten nonstop zum Hotel, das nur 200 m von der Bushaltestelle entfernt ist.
106
q www.pullman-hotel-muenchen.de und www.pullmanhotels.com
Seminar
von
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
06.07. 08.07.15 BWS-005-521201-15
bis
Seminarnummer
Seite 87
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
16.11. 17.11.15 BWS-032-670103-15
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Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
18.11. 18.11.15 BWS-005-521301-15
88
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Unterhaching
Holiday Inn München-Unterhaching
Kontakt
Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.
q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de
Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.
108
q www.holiday-inn-muenchen.de
Seminar
von
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.11. 18.11.15 BWS-005-310503-15
bis
Seminarnummer
Seite 16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Stuttgart
Holiday Inn Stuttgart
Kontakt
Das von Hügeln umgebene Holiday Inn Stuttgart liegt ideal im Weilimdorf Businesspark. Checken Sie nach Ihrer Ankunft vom 22 km entfernten Flughafen Stuttgart Leinfelden-Echterdingen unter der glänzenden Glaskuppel unserer Lobby ein. Züge vom Bahnhof Weilimdorf gegenüber dem Hotel bringen Sie zu großen Unternehmen sowie zum Porsche Museum und zum Zentrum von Stuttgart. Ihr Meeting findet in einem unserer 17 Tageslicht-Konferenzräume für 6 bis 350 Personen mit WLAN ideale Bedingungen. Beginnen Sie Ihren Tag mit dem Frühstücksbuffet im hellen Restaurant Piazza des Holiday Inn Stuttgart. Die Bar Scirocco bietet Live-Sportveranstaltungen am Großbildschirm. Unser Fitnesscenter und unsere Sauna erwarten Sie.
q Holiday Inn Stuttgart Mittlerer Pfad 25–27 70499 Stuttgart Tel.: 0711 98 88 80 Fax: 0711 98 88 89 E-Mail: hotel@holidayinn-stuttgart.de
Ausstattung q 320 komfortabel eingerichtete Zimmer auf 7 Etagen q 291 Nichtraucherzimmer q Alle Zimmer mit Bad oder Dusche, WC, Föhn, Radio, Klimaanlage, Satelliten-TV, Pay-TV, Telefon, Kaffee- und Teezubereiter, zum Teil mit Minibar q Highspeed-WLAN im gesamten Hause verfügbar q 38 Executive-Zimmer und 6 Junior-Suiten mit gehobener Ausstattung q 4 barrierefreie Zimmer q 6 Referentenzimmer mit VGA-Anschluss an 32“-Flatscreens q Cigar Lounge Gastronomie Kulinarisch verwöhnen wir Sie abwechslungsreich in unserem q Restaurant „Dolce Vita“ und „Piazza“ q Bistro, Cocktail- und Bierbar „Scirocco“ q Sommergarten Lage Im modernen Businesspark Weilimdorf, einem citynahen Stadtteil von Stuttgart, befindet sich das Holiday Inn Stuttgart. Das Hotel liegt verkehrsgünstig zur B295 und A81, mit direktem S-Bahn-Anschluss zur Innenstadt: q Innenstadt, Hauptbahnhof: 15 km q Flughafen: 22,5 km q Autobahn A81: 2 km
110
q www.holidayinn-stuttgart.de
Seminar
von
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 1
18.05. 20.05.15 BWS-005-030116-15
bis
Seminarnummer
Seite 14
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
18.05. 20.05.15 BWS-032-680801-15
72
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
22.06. 26.06.15 BWS-005-360201-15
22
Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse
22.06. 26.06.15 BWS-005-420801-15
33
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
05.10. 09.10.15 BWS-005-370202-15
26
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
05.10. 09.10.15 BWS-005-610304-15
43
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
111
Hotels der Bildungsoffensive Süd Stuttgart
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Kontakt
Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 3-SterneSuperior-Mercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und zur Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.
q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com
Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege-Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbett, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet. q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)
Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahn-Station befindet sich in 200 m Entfernung.
112
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
Seminar
von
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
bis
Seminarnummer
Seite
11.02. 11.02.15 BWS-005-750902-15
53
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.02. 11.02.15 BWS-005-751001-15
54
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
02.03. 04.03.15 BWS-005-540402-15
60
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
20.04. 24.04.15 BWS-437-870302-15
93
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.05. 11.05.15 BWS-005-751002-15
54
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
113
Hotels der Bildungsoffensive Süd Stuttgart
Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
q www.maritim.de
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
114
Seminar
von
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
09.02. 11.02.15 BWS-005-370101-15
bis
Seminarnummer
Seite 25
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
16.03. 20.03.15 BWS-005-410401-15
30
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
04.05. 08.05.15 BWS-005-621303-15
47
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
04.05. 08.05.15 BWS-032-671301-15
70
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
29.06. 01.07.15 BWS-005-751201-15
56
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 2
06.07. 08.07.15 BWS-005-030117-15
14
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
14.09. 16.09.15 BWS-005-760302-15
57
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM)
14.09. 18.09.15 BWS-005-610803-15
46
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
26.10. 30.10.15 BWS-005-621304-15
47
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
26.10. 30.10.15 BWS-005-751102-15
55
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
16.11. 18.11.15 BWS-005-751202-15
56
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
115
Hotels der Bildungsoffensive Süd Ludwigsburg
nestor Hotel Ludwigsburg
Kontakt
Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder auf der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.
q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top-20-Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr). Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q Kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison, mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert
Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.
116
q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de
Seminar
von
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
15.06. 17.06.15 BWS-005-540404-15
bis
Seminarnummer
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im 09.11. 11.11.15 BWS-005-420601-15 Ausland sitzen
Seite 60 18,32
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Würzburg
Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr. Mehrpersonenaufzug. Barrierefreier Eingangsbereich. Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
118
Seminar
von
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
bis
Seminarnummer
Seite
09.03. 10.03.15 BWS-032-670101-15
64
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
09.03. 11.03.15 BWS-005-671401-15
71
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
20.04. 22.04.15 BWS-032-671201-15
69
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
08.06. 10.06.15 BWS-032-680601-15
74
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
08.06. 12.06.15 BWS-005-820202-15
35
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
14.09. 16.09.15 BWS-005-681301-15
79
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
19.10. 21.10.15 BWS-005-830103-15
38
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
19.10. 23.10.15 BWS-437-881303-15
95
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Würzburg
Maritim Hotel Würzburg
Kontakt
Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt und den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.
q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de
Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service
Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.
120
q www.maritim.de
Seminar
von
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
23.02. 27.02.15 BWS-032-670901-15
bis
Seminarnummer
Seite 66
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
23.11. 24.11.15 BWS-032-680901-15
73
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hotels der Bildungsoffensive Süd Ulm
Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl von Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
122
q www.maritim.de
Seminar
von
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
02.02. 06.02.15 BWS-005-030301-15
bis
Seminarnummer
Seite 29
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
02.02. 06.02.15 BWS-005-610101-15
42
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung
13.04. 15.04.15 BWS-005-621701-15
48
Englisch von A – Z (Grundkurs)
27.04. 29.04.15 BWS-000-570102-15
91
Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte
14.09. 16.09.15 BWS-005-611101-15
44
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Jahresübersicht 2015
Januar
1
Do Neujahr
2
Fr
3 4 5
Mo
6 7 8
Februar
1
So
2
Mo
Sa
3
So
4
2
Di Heilige Drei Könige*
März
April
Mai
1
So
2
Mo
Di
3
Mi
4
5
Do
6
Fr
Mi
7
Do
8
9
Fr
9
Mo
10
Sa
10
Di
10
Di
10
Fr
10
So Muttertag
11
So
11
Mi
11
Mi
11
Sa
11
Mo
12
Mo
12
Do
12
Do
12
So
12
Di
13
Di
13
Fr
13
Fr
13
Mo
13
14
Mi
14
Sa
14
Sa
14
Di
14
15
Do
15
So
15
So
15
Mi
16
Fr
16
Mo Rosenmontag
16
Mo
16
Do
17
Sa
17
Di Fastnacht
17
Di
17
18
So
18
Mi Aschermittwoch
18
Mi
19
Mo
19
Do
19
Do
20
Di
20
Fr
20
21
Mi
21
Sa
21
22
Do
22
So
23
Fr
23
Mo
24
Sa
24
25
So
25
26
Mo
27
Di
28
Mi
29
Do
30 31
Juni
23
1
Mi
1
Fr Tag der Arbeit
1
Mo
2
Do Gründonnerstag
2
Sa
2
Di
Di
3
Fr Karfreitag
3
So
3
Mi
Mi
4
Sa
4
Mo
4
Do Fronleichnam*
5
Do
5
So Ostersonntag
5
Di
5
Fr
6
Fr
6
Mo Ostermontag
6
Mi
6
Sa
Sa
7
Sa
7
Di
7
Do
7
So
So
8
So
8
Mi
8
Fr
8
Mo
9
Mo
9
Do
9
Sa
9
Di
10
Mi
11
Do
12
Fr
Mi
13
Sa
Do Christi Himmelfahrt
14
So
15
Fr
15
Mo
16
Sa
16
Di
Fr
17
So
17
Mi
18
Sa
18
Mo
18
Do
19
So
19
Di
19
Fr
Fr
20
Mo
20
Mi
20
Sa
Sa
21
Di
21
Do
21
So
22
So
22
Mi
22
Fr
22
Mo
23
Mo
23
Do
23
Sa
23
Di
Di
24
Di
24
Fr
24
So Pfingstsonntag
24
Mi
Mi
25
Mi
25
Sa
25
Mo Pfingstmontag
25
Do
26
Do
26
Do
26
So
26
Di
26
Fr
27
Fr
27
Fr
27
Mo
27
Mi
27
Sa
28
Sa
28
Sa
28
Di
28
Do
28
So
29
So
29
Mi
29
Fr
29
Mo
Fr
30
Mo
30
Do
30
Sa
30
Di
Sa
31
Di
31
So
1
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
24
25
26
27
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
124
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
1
Mi
1
Sa
1
Di
1
Do
1
So Allerheiligen*
2
Do
2
So
2
Mi
2
Fr
2
Mo
3
Fr
3
Mo
3
Do
3
Sa Tag der Dt. Einheit
3
4
Sa
4
Di
4
Fr
4
So
4
5
So
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mo
6
Do
6
So
6
Di
7
Di
7
Fr
7
Mo
7
8
Mi
8
Sa
8
Di
8
9
Do
28
9
So
10
Fr
10
Mo
11
Sa
11
12
So
12
13
Mo
14
Di
15
32
37
1
Di
2
Mi
Di
3
Do
Mi
4
Fr
5
Do
5
Sa
6
Fr
6
So Nikolaus / 2. Advent
Mi
7
Sa
7
Mo
Do
8
So
8
Di
Mo
41
45
46
50
9
Mi
9
Fr
9
9
Mi
10
Do
10
Sa
10
Di
10
Do
Di
11
Fr
11
So
11
Mi
11
Fr
Mi
12
Sa
12
Mo
12
Do
12
Sa
13
Do
13
So
13
Di
13
Fr
13
So 3. Advent
14
Fr
14
Mo
14
Mi
14
Sa
14
Mo
Mi
15
Sa Mariä Himmelfahrt*
15
Di
15
Do
15
So Volkstrauertag
15
Di
16
Do
16
So
16
Mi
16
Fr
16
Mo
16
Mi
17
Fr
17
Mo
17
Do
17
Sa
17
Di
17
Do
18
Sa
18
Di
18
Fr
18
So
18
Mi Buß- u. Bettag*
18
Fr
19
So
19
Mi
19
Sa
19
Mo
19
Do
19
Sa
20
Mo
20
Do
20
So
20
Di
20
Fr
20
So 4. Advent
21
Di
21
Fr
21
Mo
21
Mi
21
Sa
21
Mo
22
Mi
22
Sa
22
Di
22
Do
22
So Totensonntag
22
Di
23
Do
23
So
23
Mi
23
Fr
23
Mo
23
Mi
24
Fr
24
Mo
24
Do
24
Sa
24
Di
24
Do Heiligabend
25
Sa
25
Di
25
Fr
25
So
25
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en Mitarbeiter(innen) der IG BCE
Dieter Bertges
Gewerkschaftssekret채r, IG BCE Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Oliver Hecker
Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekret채r, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Doris Brossmann
ist seit 1973 beim DGB / der DGB Rechtsschutz GmbH als Rechtssekretärin beschäftigt. Seit 1998 arbeitet sie zudem als Teamleiterin der Arbeitseinheit Augsburg / Kempten.
Horst Dierksen
ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Heiko Engeler
ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder im Konzern.
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Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Bernardin Erdmann
ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich des Industrial Engineering in der papierverarbeitenden und papiererzeugenden Industrie tätig. Der Diplom-Ingenieur absolvierte sein Studium im Bereich Maschinenbau / Produktionstechnik an der Fachhochschule in Köln und engagiert sich zudem im REFA-Bundesverband.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Christine Hippmann
ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Rolf Jäger
ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen, zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW sowie als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-TwinningProjekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
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Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Marion Kamp
ist Kommunikationswissenschaftlerin, Journalistin, PR-Profi und Bildungsreferentin. Als Partnerin der Agentur „bildertoeneworte“ (btw) berät sie sowohl global agierende Unternehmen als auch Mittelständler rund um deren interne und externe Kommunikation. Das Portfolio der Agentur umfasst weiterhin Kunden- und Mitarbeitermedien, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Lifestyle-Magazine sowie zahlreiche Online-Aktivitäten, die europaweit veröffentlicht werden. Dabei ist btw auf außergewöhnliche Projekte spezialisiert, die eine hohe Qualität und emotionale Ansprache bedingen. Schließlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern vor allem „wie“.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Erhard Lechelt
war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Günter Leger
arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie erster Stellvertreter der Konzern-Schwerbehindertenvertretung Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
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Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
Dieter Moeller
war ab 1977 Richter am Arbeitsgericht Augsburg, hat von 1991 bis 1993 Aufbauhilfe bei der Arbeitsgerichtsbarkeit Sachsen geleistet und war daraufhin von 1993 bis 1998 Direktor am Arbeitsgericht Kempten. Seit 1998 ist er Vorsitzender Richter am LAG München, seit 2007 Vizepräsident und seit 2013 Präsident des LAG München.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Norbert Oschmann
arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
Wolfgang Nafroth
ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.
Dieter Peters
ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Markus Reinold
ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
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Irena Schauer
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Anne Schweppenhäußer
ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unsere Referent(inn)en
Christina Maria Tabernig
ist selbstständige Trainerin und spezialisiert auf Seminare und Coachings zum Thema „Sicherheit im Auftreten“. Zu ihren Schwerpunkten gehören Themen wie Business-Etikette, Präsentationstrainings, interkulturelle Unterschiede sowie Small Talk. Jahrelange Berufserfahrung im Umgang mit Entscheidungsträgern aus der Beratungs- und IT-Branche unterstreichen ihre Tätigkeit.
Prof. Dr. Peter Wedde
lehrt Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences. Er ist wissenschaftlicher Berater der Arbeitnehmer- und Betriebsrätekanzlei AfA und berät als wissenschaftlicher Leiter der d+a consulting GbR in Eppstein seit mehr als 20 Jahren Betriebs- und Personalräte.
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Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Frank Wiechert
ist Medienberater, Journalist, Personal Coach und Bildungsreferent. Als Initiator der Agentur „bildertoeneworte“ (btw) berät er sowohl global agierende Unternehmen als auch Mittelständler rund um deren interne und externe Kommunikation. Das Portfolio der Agentur umfasst weiterhin Kunden- und Mitarbeitermedien, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Lifestyle-Magazine sowie zahlreiche Online-Aktivitäten, die europaweit veröffentlicht werden. Dabei ist btw auf außergewöhnliche Projekte spezialisiert, die eine hohe Qualität und emotionale Ansprache bedingen. Schließlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern vor allem „wie“.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Der Weg zum Seminar
Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 148 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen werden. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.
Anmeldung
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Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 155 und 156) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Zusendung der Einladungsunterlagen
Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.
Teilnahme am Seminar
Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch die Referentin bzw. den Referenten. Diese(r) hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.
Tipp q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). q Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. q Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.
Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter sowie von Seminarort und -zeit q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen. q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 154). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! q Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.
Tipp q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!
Tipp q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336
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Der direkte Draht
Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter: Montag bis Donnerstag: Freitag:
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de
Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: carolin.giessmann@igbce.de
Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de
Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de
Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: katja.wendler@igbce.de
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www.facebook.com/igbcebws
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts. Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter (siehe auch Seite 153). Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden. An- und Abfahrt Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten oder Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2015 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen. Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de q Öffnungszeiten Montag – Donnerstag . . 08:00 – 17:00 Uhr Freitag. . . . . . . . . . . . 08:00 – 15:00 Uhr Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Beratung bei dir im Betrieb
Neu: BWS on Tour Mit „BWS on Tour“ bieten wir seit Kurzem einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Wir machen uns auf den Weg zu dir und deinen Kolleg(inn)en im Betrieb, um gemeinsam vor Ort euren Bildungsbedarf zu ermitteln.
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Bedarfsermittlung im Betrieb Zu diesem Zweck vereinbaren wir mit deinem Gremium einen Termin, um die jeweilige Ist- und SollSituation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht euer Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich euer Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen? Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickeln wir auf Basis unserer Analyse Bildungspläne, die deinen bzw. euren individuellen Bedürfnissen genau entsprechen. Individuelle Ausrichtung Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Seminare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an oder frage deinen zuständigen Bezirk.
Cornelia Rottmann Telefon: 0511 7631-504 E-Mail: cornelia.rottmann@igbce.de
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund
q Aktuelle Themen
q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet
q Teamentwicklung
q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht
q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvortei
l Für ein gutes Erg ebnis ist es wich tig, über den Au gangspunkt zu sreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres We gs stehen die Frage Wo stehen wir? n: Wo wollen wir hin? Was brau wir dafür? chen
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Inhouse-Semina re bieten Heim vorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamt schaft ausgerich e Manntet. Alle werden fit gemacht, um Spiel zu gewinn das en (siehe auch Seite 146).
Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartner:
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de
Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: julia.saemel@igbce.de
Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 153
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was br dafür? Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
rauchen wir Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
Informationen zur Freistellung
Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
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In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu
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Informationen zur Freistellung
wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet?
Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der InhouseSchulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
Seminargebühren
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz. Ansprechpartnerinnen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Rücktritts- und Stornogebühren Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Unterkunfts- und Verpflegungskosten
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
Holiday Inn München Süd
1
50,00 €
2 3 5
Tage
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Holiday Inn München-Unterhaching
–
30,00 €
213,00 €
–
321,00 €
–
376,00 €
387,00 €
540,00 €
411,00 €
699,00 €
709,00 €
–
–
Holiday Inn Stuttgart
Mercure Hotel Stuttgart City Center 54,00 €
Maritim Hotel Stuttgart
–
nestor Hotel Ludwigsburg
1
–
–
–
2
–
–
–
–
3
489,00 €
419,00 €
423,00 €
453,00 €
5
907,00 €
666,00 €
779,00 €
–
Ringhotel Wittelsbacher Höh
Maritim Hotel Würzburg
Maritim Hotel Ulm
Tage 1
–
–
2
190,00 €
229,00 €
–
3
332,00 €
–
401,00 €
5
604,00 €
726,00 €
741,00 €
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt.
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Pullman Munich
–
Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q
Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht
q
Klausuren zur Team- und Strategiefindung
q
Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q
q
Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz
q q q q
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen
Seminare für JAV und SBV
per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Termin:
Ort: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Bitte schlagt uns einen Termin vor
Wunschtermin: von
bis
Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):
Absender: Firma
Postleitzahl, Ort
Telefon-, Faxnummer
Straße, Hausnummer
Ansprechpartner(in)
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
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Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
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Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Anmeldeformular
per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
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Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum
Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Peter Wind Ralf Sikorski Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Marion Kamp, bildertoeneworte Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck Drei-R-Druck GmbH Fotonachweis Titel, Seite 5
Seite 6–7 Seite 19 Seite 27 Seite 49 Seite 89 Seite 97 Seite 100–122 Seite 140, 145, 151
Seite 142–143 Seite 153 Rückseite Referent(inn)en
Städtefotos: Ludwigsburg: A. Karnholz – www.fotolia.com München: Andreas Haertle – www.fotolia.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com Ulm: fotoping – www.fotolia.com Unterhaching: Rufus46, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-3.0-de, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode Würzburg: Norbert Suessenguth – www.fotolia.com Frizzantine – www.gettyimages.com Syskom Werbeagentur GmbH AndreyPopov – www.gettyimages.com marigold_88 – www.gettyimages.com belchonok – www.gettyimages.com Robert Churchill – www.gettyimages.com Hotelfotos: Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Mitarbeiterfotos Marion Köhler und Katja Wendler: Ammaniel Hintza, Hannover Alle anderen Mitarbeiterfotos: Dirk Egelkamp, Fotografie Großes Foto: anyaberkut – www.gettyimages.com Kleines Foto: Ammaniel Hintza, Hannover agenda | Michael Kottmeier Großes Foto: AndreyPopov – www.gettyimages.com Kleines Foto: Ammaniel Hintza, Hannover Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.
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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Gut organisierte Unterstützung
2
Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiter(innen) der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.
Zahlreiche Mitgliedervorteile
3
Mitgliedern der IG BCE und deren Familienangehörigen werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere IG BCE Bonusagentur GmbH angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zu den Themen Beratung & Job, Gesundheit & Fitness, Freizeit & Reisen sowie Vorsorge & Finanzen. Reinschauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de.
Rechtsberatung und Rechtsschutz
4
Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr
5 6 7
Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.
Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.
Tariflich im Vorteil
8 9
Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
Vorsprung durch exklusive Information
10 158
Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen) Leitende Angestellte
Geburtsdatum PLZ / Wohnort 03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
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Nationalität
04
Büroangestellte / Kaufleute
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Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Straße, Hausnummer
AT-Angestellte:
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Eintrittsdatum
12
Sonstige: ______________
Übertritt / Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen / Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr) (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
IBAN
DE
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
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„Top im Job“ mit aktuellen Themen für die Betriebsratsarbeit 2015
Jetzt Wissen sichern mit dem Seminarprogramm 2015! q Arbeitsrecht q Kommunikation und Social Media q Arbeits- und Gesundheitsschutz q Tarif und Entgelt q u. v. m.
www.igbce-bws.de
Kontakt Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
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Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.