BWS-Seminarprogramm 2016 für BR, SBV und JAV

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Seminarprogramm f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)


Keiner ist n채her dran! F체r eine Offensive Mitbestimmung und Gute Arbeit


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Liebe Kollegin, lieber Kollege,

„Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.“ So lautet ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer*, das ich zum Anlass nehmen möchte, einerseits zurück und andererseits nach vorne zu schauen, denn: Vor 125 Jahren wurde der Grundstein für die heutige IG BCE gelegt. Ihre Erfahrungen und Errungenschaften in der Gewerkschaftsarbeit sind von unschätzbarem Wert – ein nahezu unerschöpflicher Pool an Kompetenz, auf den wir zurückgreifen und auf dem wir aufbauen. Schließlich ist unsere Aufgabe, die Zukunft im Blick zu behalten. Nur so können wir sie gemeinsam gestalten und in ihr bestehen. Ziel der BWS ist daher, dir eine „Bildung mit Perspektive“ zu bieten – beispielsweise durch eine Ausbildung als „BetriebsBerater(in)“ im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie. Mit diesen zertifizierten Qualifikationen wirst du gefragte(r) Gesprächspartner(in) in deinem Fachgebiet. Derartige Spezialisierungen werden immer wichtiger und liegen deshalb besonders im Fokus der BWS. Erstmals bieten wir auch die Möglichkeit, sich als „Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung“ oder „Experte für Veränderungsprozesse“ fortzubilden. Das notwendige Handwerkszeug wird in jeweils vier ausgesuchten Seminaren vermittelt: von elementaren Grundlagen bis zur ausgeklügelten Planungsarbeit. Aber damit nicht genug an Neuerungen in 2016. So haben wir unser gesamtes Bildungsangebot weiter geschärft. Viele Veran-

staltungen wurden inhaltlich überarbeitet und das Kapitel „Arbeits- und Gesundheitsschutz“ wurde klarer strukturiert: Es enthält nun fünf Themenbereiche, welche dir die Suche nach passenden Seminaren erleichtern. Der Tradition verbunden, ist eines gleichwohl unverändert geblieben – unser besonderer Service und die (Praxis-)Nähe zu unseren Seminarteilnehmern. Nach wie vor findest du bei der BWS das größte branchenbezogene Angebot an Seminaren, Workshops, Tagungen und Netzwerktreffen, in denen du gezielt Wissen aufbauen, auffrischen oder vertiefen kannst. Deiner Position und deinen Interessen entsprechend, hält unsere bewährte Bildungslandschaft stets das passende Angebot parat! Selbstverständlich stehen wir dir beim Planen deines individuellen Bildungsweges sowie in anderen Belangen beratend zur Seite. Die Mitarbeiter(innen) der BWS sowie die Landesbezirke und Gewerkschaftssekretäre bzw. -sekretärinnen der IG BCE vor Ort sind uneingeschränkt für dich da. Das ist für uns „gelebte Verantwortung – in Vergangenheit und Zukunft“! Mit kollegialen Grüßen

Petra Reinbold-Knape Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE

*Theologe und Widerstandskämpfer gegen das Naziregime, ermordet am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg


Herzlich willkommen ...

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Wir leben Bildung: für dich, mit dir und um dich herum!

Schön, dass du am Angebot der BWS interessiert bist. Dieses Bildungsprogramm will den Beweis antreten, dass kein anderer Bildungsanbieter so dicht an deiner Betriebsratstätigkeit dran ist wie wir. Die Basis dafür ist unsere Nähe zu deiner Gewerkschaft. Auch wir bewegen uns unter dem Dach der IG BCE. Unsere Referent(inn)en kommen überwiegend aus der betrieblichen Praxis und verfügen ebenso über den Background der Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Wir wissen daher genau, was dich bewegt und welche Lerninhalte du benötigst, und stehen dir mit unserer immensen Erfahrung gern zur Seite. Und zwar nicht nur mit


... wir sind die BWS!

einem passgenauen Bildungsangebot, sondern vor allem als deine Bildungsberater – egal, worum es dir gerade geht. Nimm uns beim Wort! Auf Wunsch kommen wir sogar zu dir und deinen Kolleg(inn)en in den Betrieb. Sei es, um maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu veranstalten (siehe Seite 21) oder um euren Bildungsbedarf vor Ort zu ermitteln. Letzteres ist ein neuer Service namens „BWS on Tour“! Mehr dazu auf Seite 20.

Unser 100-prozentiges Engagement hat die BWS in den vergangenen 10 Jahren zur Nummer 1 der Bildungsanbieter in deiner Branche gemacht. Und wir setzen weiterhin alles daran, diese Position zu untermauern – ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Was diesen Erfolg konkret ausmacht, wie du davon profitierst und welchen Rundum-Service wir bieten, erfährst du auf den folgenden Seiten. Wir freuen uns auf dich! Dein BWS-Team

Außerdem haben wir eine spezielle Beratungshotline und sind im Internet breit aufgestellt. Wir sind immer genau da, wo du uns brauchst.

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BWS – deine erste Wahl

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Uwe Fuchs, Betriebsrat Styrolution GmbH, Lackierer und weitergebildeter Chemikant


Wir „leben“ Wir sprechen Gewerkschaftsnähe „dieselbe Sprache“ Bei uns sind Betriebsratsbildung und Betriebsräte zu Hause. Schließlich gehört die BWS zur IG BCE, die rund 700.000 Mitglieder in 44 Bezirken zählt. Und wer sollte besser wissen, welche Rechte du hast, als jemand, der tagtäglich für sie eintritt? Die Gewerkschaftssekretäre sind bei dir vor Ort und damit ganz nah am Geschehen.

Wir sind „praxisnah“ Da wir den Betriebsratsalltag aus nächster Nähe kennen, sind die Inhalte unserer Seminare und Workshops exakt auf deine Anforderungen zugeschnitten. Abhandlungen nach „Schema F“ gibt es bei uns nicht. Vielmehr sind aktuelle Probleme aus deinem Betrieb willkommene Fragestellungen, für die wir gemeinsam nach individuellen Lösungen suchen. Auch unsere Exkursionen zum Arbeitsgericht oder zu Fachmessen sind Beispiele dafür, was wir unter „Praxisnähe“ verstehen.

Wir reden nicht über dich, sondern mit dir. Und zwar Klartext! Das hat einen ganz einfachen Grund: Unsere Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en sind größtenteils Praktiker – genau wie du. Sie kennen deine Nöte und Fragestellungen aus eigener Erfahrung. Daher halten sie auch die passenden Lösungen parat.

Wir kommen zu dir „persönlich" … Im Rahmen unseres neuen Service „BWS on Tour“ kommen wir direkt zu dir in den Betrieb. Dort ermitteln wir vor Ort den Bildungsbedarf von dir und deinen Kolleg(inn)en. Anschließend erstellen wir maßgeschneiderte Bildungspläne, die exakt zu euren Bedürfnissen passen. Völlig kostenfrei versteht sich!

... und sind immer einen Wir schreiben Schritt voraus Seien es Seminare zu Social Media, Apps zum Bildungs„VERNETZUNG“ groß angebot oder ein Facebook-Auftritt – den Weg in die di-

Nicht nur die Gewerkschaftssekretäre helfen beim „Netzwerken“. Viele Seminare der BWS finden in unseren hauseigenen Bildungszentren statt – die selbstverständlich genau wie wir nach Tarif zahlen und ihre eigenen Betriebsräte haben. Sie sind der ideale Ort, um sich gegenseitig auszutauschen. Hier knüpfst du Verbindungen, die oft ein Leben lang halten. Dieses „Netzwerk“ verschafft dir eine solidarische Gemeinschaft und Verbündete, wenn’s ernst wird.

gitale Zukunft haben wir lange vor dem Wettbewerb beschritten. Auch sonst sind wir gerne Vorreiter. Ob demografischer Wandel, Globalisierung, die Zunahme von Leihverträgen oder Industrie 4.0 – in unseren Seminaren thematisieren wir schon heute, was dich morgen fordert. Und weil wir Veränderungen in Unternehmen als Erste spüren, können wir auch als Erste auf sie reagieren.

BWS – Wir sind das ORIGINAL

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BWS in Zahlen

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Wir sind die

Nummer Rund

1.600 passgenaue Seminare

für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Schwerbehindertensowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)

Zertifiziert nach

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950 ausgesuchte Top-Referent(inn)en, von deren geballtem Know-how du aus erster Hand profitierst

ISO 9001:2008,

CERTQUA* sowie „audit berufundfamilie“. Für unsere Top-Qualität gibt es Brief und Siegel.

10 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Bildungssektor. Wir wissen genau, worauf es hier ankommt!

95 % der Teilnehmer(innen) hervorragend

bewerten unsere Seminare mit

Wir setzen auf

125 Jahre Erfahrung in der Gewerkschaftsarbeit für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen

* CERTQUA: Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung


Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en

Aus der Praxis – für die Praxis Das Bildungsangebot der BWS hat einen klaren Fokus: den „lebensechten“ Betriebsalltag. Und der läuft zu 95 % ohne externe Berater oder Anwälte ab. Im Unterschied zu anderen Weiterbildungsanbietern setzen wir daher vor allem auf Praktiker aus der Betriebsratsarbeit: Unsere Referent(inn)en sind Gewerkschaftssekretärinnen und -sekretäre der IG BCE, Betriebsrätinnen und Betriebsräte oder Schwerbehindertenvertrauenspersonen – um nur ein paar Beispiele zu nennen. In ihren Seminaren und Workshops punkten sie folglich nicht nur mit erstklassigem Know-how, sondern vor allem mit jahrelangen Erfahrungen, von denen du unmittelbar profitierst.

Da es jedoch auch wichtig ist, relevante Rechte oder jüngste Gesetzesänderungen zu kennen und ihre Bedeutung zu verstehen, wird das BWS-Referententeam ergänzt durch Fachanwälte, Rechtswissenschaftler und Richter. Hinzu kommen Diplom-Psychologen, Ingenieure, Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Kommunikationsprofis, welche dir mit Fachwissen und geschultem Blick von außen helfen, hochkomplexe Anforderungen zu meistern. So halten wir für jedes deiner Anliegen die passende Lösung bereit – und machen dich fit für eine kompetente und erfolgreiche Interessenvertretung!

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Die BWS-Bildungslandschaft: von der Basis ...

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Von „A“ wie Arbeitsrecht bis „Z“ wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:

Orientierung dank der BWS-Bildungslandschaft Was kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmögliche Orientierung zu geben, haben wir die Bildungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du dafür zugeschnittene Angebote findest.

leichten und schnellen Einstieg in die tägliche Betriebsratsarbeit. Sobald du erste Erfahrungen in deiner neuen Funktion gesammelt hast, bieten unsere Basisseminare die ideale Fortsetzung. Hier kannst du dich in fünf TopThemenbereichen weiterbilden.

Grundlagen Zu nahezu jedem Bereich findest du ein breites Repertoire an Grundlagenseminaren. Dort knüpfst du an bereits erworbenes Wissen an und vertiefst es mit wertvollen Praxistipps von Experten. Ziel ist, ein solides Fundament zu legen, auf dem du dich sicher im Amt bewegst und Hürden professionell meisterst.

Spezialisierung Starter- und Basisseminare Du bist als Betriebsrätin oder Betriebsrat frisch im Amt? Dann sind unsere Starterseminare BR 1 – 3 genau das Richtige. In kompakter Form verschaffen sie dir einen

Der Schichtplan stößt auf Gegenwehr? Dein Betrieb ist nicht barrierefrei? Die Entscheider sitzen im Ausland? In unseren Spezialisierungsseminaren und -workshops bist du mit solchen und ähnlichen Fragen bestens aufgeho-


... bis zur Akademie

ben. Gemeinsam erarbeiten wir Antworten und widmen uns komplexen Anforderungen. Dabei stehen dir ausgesuchte Spezialisten mit Rat und Tat beiseite.

uns alles, was du brauchst, um deine Tätigkeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung aktiv zu gestalten.

SBV Die BR-Akademie Wer sich als Betriebsratsvorsitzende(r), Stellvertreter(in), Freigestellte(r), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) engagiert, wird tagtäglich mit besonders hohen Erwartungen konfrontiert. Genau deshalb haben wir das Programm der BR-Akademie entwickelt, das sich mit maßgeschneiderten und perspektivisch ausgerichteten Angeboten an Betriebsrätinnen bzw. -räte mit großer Verantwortung richtet.

Die Aufgaben von Schwerbehindertenvertrauenspersonen sind vielfältig. Immer wieder wird man hier mit „besonderen“ Regelungen für ebenso besondere Situationen konfrontiert. Hinzu kommen der ständige Dialog mit internen und externen Partnern, komplizierte Anträge sowie zahlreiche Herausforderungen bei der Eingliederung von Kolleg(inn)en. Für all das machen wir dich stark!

Inhouse JAV „In der Jugend liegt die Zukunft.“ Das gilt auch in der Betriebsratsarbeit. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter(in) hast du somit eine große Verantwortung. Doch wie wirst du ihr gerecht? Von rechtlichen Grundlagen über Verhandlungsführung bis zur Wirtschaftspolitik lernst du bei

Unter dem Titel „Inhouse“ bieten wir Seminare an, die exakt auf die Bedürfnisse deines Betriebs zugeschnitten werden und dort auch stattfinden können. Beispielsweise, um die Qualifizierung des Gremiums voranzutreiben oder um Konflikte mit dem Arbeitgeber zu lösen. Bei Bedarf organisieren wir auch langfristig Beistand für dein Team.

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Starterseminare – Bildung auf Landesebene

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Gelungener Einstieg mit BR 1 – 3 Branchen und Betriebe stehen heute unter einem stetig steigenden Leistungs- und Veränderungsdruck. Wenn du in diesem Klima als Betriebsrätin oder Betriebsrat nicht untergehen, sondern Prozesse für die Kolleg(inn)en voranbringen willst, nützt die reine Anhäufung von Wissen wenig. In der Praxis zählt nämlich in erster Linie, wie du dieses Wissen zielführend anwendest.

Aber was kannst du tun, um eigene Vorstellungen ins Betriebsratsgremium einzubringen? Und wie lassen sich gemeinsam gute Ideen erfolgreich durchsetzen? Die Antworten geben dir unsere kompakten Starterseminare BR 1 – 3. Gerade wenn du neu im Amt bist, leisten diese Veranstaltungen eine unschätzbare Hilfe für deinen erfolgreichen Einstieg in die Betriebsratsarbeit. Hier erfährst du, wie Betriebsratsarbeit funktioniert, in welchem Spannungsfeld sie stattfindet und wie du dich kompetent engagieren kannst. Natürlich lernst du ebenfalls notwendige rechtliche Grundlagen kennen.

Übrigens: Die Seminare BR 1 – 3 finden bundesweit ganz in deiner Nähe statt. Mehr Informationen dazu findest du auf unserer Website sowie in unseren Landesbroschüren. Oder ruf uns einfach an. Wir informieren dich gerne und wünschen dir einen tollen Start in die Betriebsratsarbeit!

Was uns besonders am Herzen liegt: Wir vermitteln nicht nur notwendiges Wissen, sondern lassen dich vor allem an wertvollen Erfahrungen teilhaben. Denn unsere Seminare werden von Betriebspraktikern für Betriebspraktiker gehalten. Dies gewährleistet eine konkurrenzlos hohe Übereinstimmung von Theorie und Praxis, was für den Erfolg deiner Arbeit unerlässlich ist.


Basisseminare

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Ein solides Fundament Du hast bereits erste Erfahrungen im Amt als Betriebsrätin oder Betriebsrat gesammelt? Dann sind unsere Basisseminare ideal für dich. Mit ihnen erweiterst du deine Handlungsmöglichkeiten und vertiefst dein Know-how. Und zwar ganz gezielt! Für ein tragfähiges Fundament, auf dem du bauen kannst.

Arbeitsrecht Im Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ erwirbst du fundiertes Wissen zu Arbeits- und Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen, Weisungsrechten, EUNormen sowie weiteren wichtigen Gesetzen und Regelungen. Dies hilft dir enorm, Schutzrechte deiner Kolleg(inn)en zu wahren.

Wirtschaft Die Berichte des Wirtschaftsausschusses informieren dich über den Zustand deines Unternehmens. Allerdings nur, wenn du sie auch verstehst. Im Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln“ lernst du, wie man relevante Daten richtig interpretiert, ihre Auswirkungen erkennt und ihnen mit geeigneten Strategien begegnet.

Arbeits- und Gesundheitsschutz „Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz“ – so nennt sich unser Basisseminar, das aufzeigt, welche Rechte und Einflussmöglichkeiten du hast, um die Arbeitsplätze deiner Kolleg(inn)en gesund und ergonomisch zu gestalten. Zugleich erfährst du, wie sich psychische und physische Belastungen von Kolleg(inn)en im Betrieb auswirken und mit deiner Hilfe verringern

Strategische Personalarbeit Für dich als Betriebsrätin oder Betriebsrat ist es wesentlich, über die „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ bestens informiert zu sein. Schließlich musst du sie mitgestalten. Die Möglichkeiten dazu lernst du in diesem Basisseminar kennen. Hier stehen auch Themen wie Aus- und Weiterbildung, Leiharbeit oder alternsgerechtes Arbeiten auf dem Programm.

lassen.

Kommunikation und Social Media Was macht eine gute Rede aus? Wie lassen sich Verhandlungen vorbereiten und erfolgreich führen? Was ist bei Beratungsgesprächen wichtig? Die Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhältst du im Basisseminar „Kommunikation“. Es liefert dir wichtiges Rüstzeug für den Betriebsratsalltag, in dem effiziente Kommunikation das A und O ist.


BetriebsBerater(innen)

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BetriebsBerater(innen) wissen mehr! Erstmals bietet die BWS die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, welche du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.

Warum qualifizieren? Für die innerbetriebliche Anerkennung! Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.

Buchen mit Köpfchen – Bildung mit Perspektive Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen: • 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare • 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive Abschlussprüfung

Keine Zugangsvoraussetzungen Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.

Von der Universität Hamburg zertifiziert Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichem Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen. Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.


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BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick

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BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht Pflichtmodule • BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 (S. 46) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Sozialrecht für die betriebliche Praxis (S. 60) • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 (S. 50) • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme (S. 56) • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. (S. 61) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)

BetriebsBerater(in) Sozialökonomie Pflichtmodule • BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? (S. 202) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln (S. 143) • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen (S. 238) • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems (S. 241) • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um (S. 212) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)

BetriebsBerater(in) Ökonomie Pflichtmodule • Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen (S. 99) • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft (S. 100) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen (S. 109) • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen (S. 107) • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger (S. 102) • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! (S. 101) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)


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Der nächste mögliche Schritt: die BR-Akademie Natürlich helfen wir ebenso, wenn es darum geht, dich auf der Bildungs- und Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen: Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf das berufsbegleitende BWS-Studium als Manager(in) der Sozialökonomie anrechnen! Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du im Flyer „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie“ sowie in der Broschüre „Die BR-Akademie“.

PROGRA MM 2016

Informationstermine Überblicksvorträge verdeutlichen die Strukturen der Weiterbildungsangebote mitsamt ihren Abschlüssen sowie ihrem praktischen Nutzen für Betriebsratsmitglieder. Selbstverständlich gehen wir auch auf deine Fragen rund um unsere universitären Angebote ein. q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

am

Seminarort

März

05.03.2016

März April

Seminarkosten

UV

Seminarnummer

Ringhotel Wittelsbacher Höh keine Kosten

keine Kosten

BWS-005-920102-16

19.03.2016

Kagel-Möllenhorst

keine Kosten

keine Kosten

BWS-003-920101-16

02.04.2016

AZIMUT Hotel Köln

keine Kosten

keine Kosten

BWS-000-920103-16

Referenten

Dieter Peters Christian Müller Dieter Peters Christian Müller Dieter Peters Christian Müller

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Beratung bei dir im Betrieb

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BWS on Tour Mit „BWS on Tour“ bieten wir seit Kurzem einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Wir machen uns auf den Weg zu dir und deinen Kolleg(inn)en im Betrieb, um gemeinsam vor Ort euren Bildungsbedarf zu ermitteln.

Bedarfsermittlung im Betrieb Zu diesem Zweck vereinbaren wir mit deinem Gremium einen Termin, um die jeweilige Ist- und Soll-Situation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht euer Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich euer Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen? Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickeln wir auf Basis unserer Analyse Bildungspläne, die deinen bzw. euren individuellen Bedürfnissen genau entsprechen.

Individuelle Ausrichtung Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Seminare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an oder frage deinen zuständigen Bezirk.

Cornelia Rottmann Telefon: 0511 7631-504 E-Mail: cornelia.rottmann@igbce.de


Inhouse-Seminare für Teams und Gremien

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Heimvorteil und ... Im Mannschaftssport ist jedem klar: Erfolge stellen sich erst ein, wenn das gesamte Team hervorragend trainiert wird. Das ist in der Betriebsratsarbeit nicht anders. Und genau deshalb sind unsere Inhouse-Seminare so beliebt: Sie finden entweder direkt in den Betrieben statt oder auf Wunsch auch in ausgesuchten Tagungsstätten. Hier werden alle fit gemacht, um gemeinsam zu gewinnen!

Unser Inhouse-Angebot umfasst: q Individuelle, auf betriebliche Bedürfnisse zugeschnittene Themen

q Sämtliche Basisthemen aus dem Seminarplan q Internationale Themen und Seminare in englischer Sprache

... TopTrainer! Unabdingbar ist neben dem Heimvorteil natürlich ein guter Coach. Unsere Fachreferent(inn)en machen nicht nur einzelne Teams oder gar das gesamte Gremium in ausgesuchten Themenbereichen fit. Sie helfen dir und deinen Kolleg(inn)en auch dabei, gemeinsam Hürden zu überwinden – beispielsweise, wenn sich konträre Positionen verhärten und Diskussionen erstarren. Dann ist externe Unterstützung manchmal unentbehrlich. Und solch eine Mediation beherrschen wir aus dem Effeff! Bei Bedarf entwickeln wir für euren Betrieb ein unverbindliches Angebot. Ruft uns einfach dazu an!

Unsere Hotline: 0511 7631-336

q Aktuelle Themen (siehe www.igbce-bws.de) q Strategie-Entwicklungs-Seminare q Betriebsratsklausuren q Konfliktklärung und Mediation q Teamentwicklung q Coaching

Vorteile auf einen Blick: q Schnelle Qualifizierung von Teams q Zielgenaue Vorbereitung von Projekten, Betriebsvereinbarungen oder Betriebsratswahlen

q Thematisieren betriebsspezifischer Fragestellungen

q Hohe Identifikation mit den Inhalten durch starken Praxisbezug

q Erarbeiten gemeinsamer Vorgehensweisen und Strategien

q Lösung von Problemen vor Ort q Erzielen des gleichen Wissensstands auf hohem Niveau q Vertiefen firmeninterner Kenntnisse q Stärken des Wir-Gefühls q Kurze An- und Abreisezeiten


Die BWS: dein Bildungsberater

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Ganz nach deinem Bedarf Als Nummer 1 in unseren Branchen hat die BWS in den vergangenen 10 Jahren nicht nur ihr Themenspektrum und Seminarangebot, sondern mit viel Engagement auch ihre Beratungsleistungen stetig erweitert. So sehen wir uns nicht als reinen „Bildungsanbieter“, sondern vielmehr als „Bildungsberater“, für den der Mensch im Mittelpunkt aller Bemühungen steht.

Nur für dich – dein individueller Weiterbildungsplan Du musst bestimmte Herausforderungen meistern, weißt aber nicht, welche Seminare dir dabei helfen? Wir sagen es dir gerne und stellen dir obendrein deinen persönlichen Weiterbildungsplan zusammen.

Maßgeschneiderte Seminare für Einzelpersonen und Gruppen Du stehst als Betriebsrätin oder Betriebsrat, JAV oder SBV vor einem ganz besonderen Problem und brauchst eine ebenso besondere Lösung? Dann entwickeln wir eine für dich oder das gesamte Gremium. Veranstaltungsort, Inhalt und Dauer werden hierfür exakt auf deine bzw. eure Bedürfnisse zugeschnitten.

Für das gesamte Gremium Im Betriebsrat sollten alle an einem Strang ziehen. Genau dies wird durch die gemeinsame Schulung mehrerer Gremiumsmitglieder erreicht. Wir kreieren Bildungspläne, die genau zu dir und deinen Kolleg(inn)en passen.

Kinderbetreuung? Selbstverständlich! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns keine Floskel. Deshalb offerieren unsere drei Bildungszentren die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Bitte setze dich hierzu rechtzeitig mit den Zentren in Verbindung. Siehe auch unsere Informationen hierzu auf den Seiten 290 bis 293.

Unsere Hotline: 0511 7631-336 Übrigens: Bei Fragen zu passenden Seminaren helfen dir auch die Bezirke der IG BCE gerne weiter.


Der direkte Draht

Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Bayern sowie SBV-Seminare Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd und Sprachen Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirke Westfalen und Nordrhein sowie Adolf-SchmidtBildungszentrum Haltern am See Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Viktor Wecker Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Nord sowie JAV-Seminare Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag

08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr

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In nur 3 Schritten zum Seminar!

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Seminar auswählen Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch deren Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.

Beschlussfassung Der Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.

Anmeldung Die Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Circa vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt. Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!

Hotline: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de


Zertifikate und Bonusprogramm

Ausgezeichneter Wissensvorsprung Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:

BWS-Zertifikat Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.

BWS-Bronze-Zertifikat Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.

BWS-Silber-Zertifikat Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!

BWS-Gold-Zertifikat Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!

Der Platin-Club Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.

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Unser Seminarangebot

Seminare f체r JAV

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Die Handlungsfelder im Betrieb Unsere Seminare sind nach den Aufgabenkomplexen sortiert, in denen du als Betriebsr채tin oder Betriebsrat t채tig bist. So findest du schnell zu deinem Seminar.


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Arbeitsrecht

Strategische Personalarbeit

Wirtschaft

Entgelt und Arbeitszeit

Arbeits- und Gesundheitsschutz

EDV und Datenschutz

Kommunikation und Social Media

Organisation des Betriebsrats

Soziale Kompetenzen

Zielgruppen

Sprachen

Seminare f端r Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Weitere Informationen


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Weitere Informationen

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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Herzlich willkommen … wir sind die BWS! . . . . . . . . . 6 BWS – deine erste Wahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 BWS in Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en . . . . . 11 Die BWS-Bildungslandschaft: von der Basis bis zur Akademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Starterseminare – Bildung auf Landesebene . . . . . . . 14 Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 BetriebsBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick. . . . 18 Beratung bei dir im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . 21 Die BWS: dein Bildungsberater . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 In nur 3 Schritten zum Seminar! . . . . . . . . . . . . . . . 24 Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . 25 Unser Seminarangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 290 Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Sprachreisen – Learning by doing . . . . . . . . . . . . . 318 q Seminare in England und auf Malta . . . . . . . . . 319 Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . 346 Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 350 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 Unterkunfts- und Verpflegungskosten. . . . . . . . . . . 354 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 371

Arbeitsrecht Aktuelles

q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . 42 q Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . 44

Basisseminare

q Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . 46 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Grundlagen

q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

q Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . 53 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 54 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

q Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . 59

q Sozialrecht für die betriebliche Praxis. . . . . . . . . . . . . . 60 q Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . 61

Bildung mit Perspektive Die Seminare, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind Bausteine zur Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie. Weitere Informationen siehe Seite 16.


Strategische Personalarbeit Spezialisierung

Basisseminar

q Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben –

q Personalplanung und Personalentwicklung im

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Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5 . . . .63 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . .64 Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . .66 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . .68 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . .69 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . .76

Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81

Grundlagen

q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . .82 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83

q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84

q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . .85

Spezialisierung

q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsiteWerkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86

Expertenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 Orientierungsseminar

q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Modulare Fortbildungsreihen

q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . .92

Exklusiv-Angebot

q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

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Wirtschaft

Entgelt und Arbeitszeit

Basisseminar

Grundlagen

q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und

q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgelt-

Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

findung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Grundlagen

Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . 115

q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . 100 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . 102 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . 104

Spezialisierung

q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 117 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 q Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. – Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt. . 119

q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden . . . . . . . . . . . . . . . 120 Spezialisierung

q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . 105 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Strategische Planung – Planspiel Global Factory . . . . . . 106

q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 q Strategische Unternehmungsplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . 109


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Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar

q Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit –

q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . 126

q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und

Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung . . . 138 Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Grundlagen

q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz –

q

Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

q Spezialisierung

q

q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheits-

q

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gerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage – Instrumente und Methoden professionell einsetzen . . . . 129 Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Gesunde Büroarbeit – Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren . . . . 132 Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

q

Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben – Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . 142 Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . . 143 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . . . . . . . . 144 Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . 145

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen

q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung. . . . . 146 Spezialisierung

q Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis – Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen

Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung. 149

q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Spezialisierung

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit

q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren –

Grundlagen

Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 q Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung . 137

q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . . . . . . . . . . 150 Fortsetzung Arbeits- und Gesundheitsschutz nächste Seite >>>


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Fortsetzung: Arbeits- und Gesundheitsschutz

EDV und Datenschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit

Grundlagen

q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

Spezialisierung

q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unterq Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 q „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . 167

Spezialisierung

q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . 168

q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung,

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik

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Spezialisierung

q q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . . . . . . . . . . 155

q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 157 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . . . . . . . . 158

Besondere Veranstaltungen und Seminare

q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

q

RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 170 Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Industrie 4.0 – Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173


Kommunikation und Social Media

Organisation des Betriebsrats

Basisseminar

Grundlagen

q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

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Kommunikation

Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 197 Das Sekretariat des Betriebsrats. . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 199 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . 200 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 201

Grundlagen Spezialisierung

q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats –

q q q q q q

Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Knowhow für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . . . . . 183 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

Spezialisierung

q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbau-

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seminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . 185 Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 187 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

Social Media Grundlagen

q Facebook, Twitter und Co. - Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? . . . . . . . . . . 202

q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . 203

q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

33


34

Soziale Kompetenzen

Zielgruppen

Grundlagen

Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)

q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges

Grundlagen

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Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten 210 Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

Spezialisierung

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Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 216 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . 217 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . 219 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . 220 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . 223

q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . 228

Spezialisierung

q Achtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233

Zielgruppen – Pharma Grundlagen

q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234

Spezialisierung

q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235

q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . 236

Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen

q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237


Sprachen Zielgruppen – Beruf und Familie

Grundlagen

Spezialisierung

q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen. . . . . . . 238 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . 240 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . 241

Inhouse-Angebot

q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

Spezialisierung

q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists. . . . . . . . . . . . . . 251 q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . 252

35


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Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen

Aktuelles

q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II –

q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

Tagungen

q 10. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 q 2. SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260

Grundlagen

q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern - Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . 263 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

Spezialisierung

q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267

q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

q Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . . . . . . 269

q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 270 q „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . 271 q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 272

q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . 273 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

q Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen. . . . . . . . . . . . 275

q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . 276

Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen

q JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283

q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . 284 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . . . . 285

Spezialisierung

q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286

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ARBEITSRECHT 38

Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.

Guter Start mit unserem Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.

Top-Referent(inn)en Unser Referententeam wird im Bereich Arbeitsrecht von Richter(inne)n, Rechtswissenschaftler(inne)n, Dozent(inn)en und Rechtsanwält(inn)en für Arbeitsrecht ergänzt, um mit viel Know-how alle Seminarinhalte zu vermitteln.

Ratgeber Arbeitsvertrag in diesem Seminar inklusive! Unser Basisseminar wird durch den IG BCE-Ratgeber Arbeitsvertrag ergänzt. Was darf, was soll, was muss in Arbeitsverträgen für Angestellte stehen? Unverzichtbares Wissen für die Betriebsratsarbeit!

Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.

Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 46 bis 47.


39

Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“

„Ich belege dieses Seminar, weil Arbeitsrecht für den täglichen Gebrauch sehr wichtig ist. Fachbezogenes Wissen von einem Juristen erklärt zu bekommen, ist schon klasse. Das vermittelt Kompetenz.“ trockene Materie so zu erklären, dass sie jeder versteht. Gesetze haben auch immer einen gewissen Interpretationsspielraum und hier lernen wir, worauf wir achten müssen – vom Dokument über Formfehler bis zum Aufsetzen einer Schrift.

„Womit wir am häufigsten konfrontiert werden im Betrieb, sind arbeitsrechtliche Dinge wie z.B. Abmahnungen. Da muss man die richtigen Kniffe und das Wissen haben, wie man ihnen entsprechend begegnet. Wir benötigen das, um den Kollegen im Betrieb bestmögliche Hilfe zu gewähren. Der Dozent schafft es, eine relativ

Es ist weiterhin interessant, dieses Seminar zu belegen, weil man sich mit den Kollegen aus anderen Betrieben über viele Fälle austauscht und damit auch sein Netzwerk erweitert. Man lernt vieles, was man besser machen kann in der eigenen Firma, und erhält Einblicke, die man sonst nie bekommen würde. Man blickt über den Tellerrand und teilt Erfahrungen, das bringt einen sehr viel weiter. Generell kann ich von der BWS behaupten: Absolut kompetent und die Kurse sind sehr praxisnah gestaltet. Bei anderen Anbietern ist das häufig sehr viel theoretischer und es fehlt die Nähe zu uns Mitarbeitern. Die Leute von der IG BCE dagegen

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeitsrecht weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

Dietmar Symalla, Betriebsrat INEOS Köln GmbH, Schichtmeister Petro-Chemie

gehen in die Betriebe vor Ort. Sie wissen, was in den Betrieben läuft, und können entsprechend auch reagieren und Wichtiges vermitteln. Deswegen kommen für mich auch nur Seminare von der Gewerkschaft infrage.“

„Das Seminarangebot ist hervorragend, genauso wie das Haus hier in Haltern am See. Es ist nahezu alles rundherum perfekt organisiert. Das Freizeitangebot ist unglaublich vielfältig, es gibt nichts zu bemängeln.“ Dietmar Symalla besuchte im März 2015 das Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“

zu den >>> Seminaren


Arbeitsrecht Inhalt

40 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

Aktuelles q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 q Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . .44

AKTUELLES

q q q q q

BASIS

Basisseminare

q q q q q q q q q q q

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . .58 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . .59 Sozialrecht für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . . .61

GRUNDLAGEN

Grundlagen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Inhalt

41

q q q q q q q q q q q q q q q

Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . .66 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . .68 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . .74 Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . .75 Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . .76

SPEZIALISIERUNG

Spezialisierung

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht

top aktuell

Aktuelles

42

Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung

q q q q

Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Aufgrund zahlreicher politischer Auseinandersetzungen ändern sich die Gesetze, was zu stetig neuer Rechtsprechung führt. Das Seminar beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten, mit denen sich Betriebsräte in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können. Es werden insbesondere auch die wesentlichen neuen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die Betriebsratsarbeit erläutert.

Referentin Doris Brossmann

Referentin Nadine Burgsmüller

Referent Ralf Heidemann

Referent Dieter Moeller

Referent Norbert Schuster

Referent Ralf Wichmann

dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

06.01.

08.01.16

Haltern am See

April

13.04.

15.04.16

Bad Münder

November

02.11.

04.11.16

Haltern am See

November

09.11.

11.11.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-200201-16

Ralf Heidemann

BWS-001-200202-16

Norbert Schuster

BWS-002-200204-16

Nadine Burgsmüller

BWS-001-200205-16

Ralf Wichmann

Referent(in) Doris Brossmann Dieter Moeller

q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai / Juni

31.05.

01.06.16

Maritim Hotel Stuttgart

610,00 €

BWS-005-200203-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht

top aktuell

Aktuelles

43

Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung

q q q q q q e

Befristungsrecht Sachgrund- und Kalenderbefristung Arbeit auf Abruf Rechtlicher Rahmen und Schranken „Entfristung“ von Arbeitsverträgen Rechtliche Kontrolle Die veränderte Rechtsprechung zum TzBfG

Referent Ralf Wichmann

warum? Der Einstieg in ein Arbeitsverhältnis gelingt häufig nur noch über einen befristeten Arbeitsvertrag. Im letzten Jahr waren nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) schon 9,5 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten befristet eingestellt. In einigen Branchen betrifft die Befristung sogar bereits die Mehrheit der Beschäftigungsverhältnisse. Zudem hat sich in den letzten Jahren das Befristungsrecht durch höchstrichterliche Rechtsprechung in einigen Fragen erheblich verändert.

dein Vorteil: In kompakter Form erfährst du alles Wissenswerte rund um Befristungen. Du gewinnst Einblick in die Rechtsprechung sowie in wesentliche diesbezügliche Entscheidungen aus den vergangenen Jahren. Damit bist du auf dem neuesten Stand und bewegst dich sicherer auf dem Terrain der Befristungen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

02.03.

04.03.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-200301-16

Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht

top aktuell

Aktuelles

44

Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen

q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten

Referent Javier Davila Cano

warum? Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer jedoch gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt seine rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein.

dein Vorteil: Das Seminar informiert dich über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, welche für deine Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

17.05.

20.05.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-200401-16

Javier Davila Cano

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Erfahrungen aus dem Seminaralltag

45

Sigrid Ziarek, Betriebsr채tin Bayer Vital GmbH, Unternehmenskommunikation und OnlineManagement


Arbeitsrecht Basisseminar

46

Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts Arbeitsrecht 1 q q q q

Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht

warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.

dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.

Referentin Irena Dreißiger

Referent Martin Droigk

Referent Lars Hüsemann

Referentin Andrea Kraatz

Referent Dr. Jörg Rumpf

Referent Siegfried Scholz

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar

47

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

17.01.

22.01.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-003-030101-16

Januar

24.01.

29.01.16

Haltern am See

Februar

14.02.

19.02.16

Bad Münder

März

13.03.

18.03.16

Bad Münder

April

24.04.

29.04.16

Haltern am See

Mai / Juni

29.05.

03.06.16

Haltern am See

Juni

12.06.

17.06.16

Bad Münder

Juli

03.07.

08.07.16

Haltern am See

September

04.09.

09.09.16

Haltern am See

September

11.09.

16.09.16

Bad Münder

September

25.09.

30.09.16

Kagel-Möllenhorst

Oktober

09.10.

14.10.16

Haltern am See

November

13.11.

18.11.16

Bad Münder

Dezember

04.12.

09.12.16

Haltern am See

1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

BWS-002-030102-16

Referent(in) Irena Dreißiger Siegfried Scholz Martin Droigk

BWS-001-030103-16

Andrea Kraatz

BWS-001-030104-16

Andrea Kraatz

BWS-002-030105-16

Martin Droigk

BWS-002-030106-16

Dr. Jörg Rumpf

BWS-001-030107-16

Ralf Wichmann

BWS-002-030108-16

Lars Hüsemann

BWS-002-030109-16

Dr. Jörg Rumpf

BWS-001-030110-16

BWS-002-030112-16

Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Dr. Jörg Rumpf

BWS-001-030113-16

Ralf Wichmann

BWS-002-030114-16

Martin Droigk

BWS-003-030111-16

Alternativ kannst du dieses Seminar auch in zwei Teilen besuchen: Termin Teil 1: q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juni

06.06.

08.06.16

Seminarort Seminarkosten* BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, 850,00 € Mannheim

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-030115-16

Andrea Kraatz

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-030116-16

Andrea Kraatz

Termin Teil 2: q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

04.07.

06.07.16

Seminarort Seminarkosten* BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, 850,00 € Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar

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Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q

warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?

Referent Victor W. Hering

Referent Lars Hüsemann

Referentin Sephora McElroy

Referent Jens Preuß

in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen

Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Basisseminar

49

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

21.02.

26.02.16

Haltern am See

April

10.04.

15.04.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-030202-16

August

07.08.

12.08.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-030203-16

September

18.09.

23.09.16

Kagel-Möllenhorst

Oktober

16.10.

21.10.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-030201-16

BWS-003-030204-16

Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß Sephora McElroy Jens Preuß Victor W. Hering

BWS-002-030205-16

Lars Hüsemann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

50

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 2 q q q q q q q q

Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.

Referentin Nadine Burgsmüller

Referent Javier Davila Cano

Referentin Irena Dreißiger

Referentin Andrea Kraatz

Referent Siegfried Scholz

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: 1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

51

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

17.01.

22.01.16

Bad Münder

Februar

14.02.

19.02.16

Haltern am See

April

03.04.

08.04.16

Haltern am See

April

24.04.

29.04.16

Bad Münder

Juni

05.06.

10.06.16

Haltern am See

Juni

19.06.

24.06.16

Bad Münder

Juli

03.07.

08.07.16

Kagel-Möllenhorst

September

18.09.

23.09.16

Haltern am See

September

25.09.

30.09.16

Bad Münder

November

06.11.

11.11.16

Haltern am See

November

13.11.

18.11.16

Kagel-Möllenhorst

Dezember

04.12.

09.12.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-310101-16

Ralf Wichmann

BWS-002-310102-16

Javier Davila Cano

BWS-002-310103-16

Javier Davila Cano

BWS-001-310104-16

Ralf Wichmann

BWS-002-310105-16

Nadine Burgsmüller

BWS-001-310106-16

BWS-002-310108-16

Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Nadine Burgsmüller

BWS-001-310109-16

Ralf Wichmann

BWS-002-310110-16

Javier Davila Cano Irena Dreißiger Siegfried Scholz Andrea Kraatz

BWS-003-310107-16

BWS-003-310111-16 BWS-001-310112-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

52

Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Arbeitsrecht 3 q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

warum? Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.

Referentin Irena Dreißiger

Referent Ralf Heidemann

Referentin Andrea Kraatz

Referent Siegfried Scholz

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan

dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-003-310201-16

Mai

08.05.

13.05.16

Haltern am See

Mai

22.05.

27.05.16

Bad Münder

Juni

19.06.

24.06.16

Haltern am See

Oktober

09.10.

14.10.16

Bad Münder

Oktober

16.10.

21.10.16

Kagel-Möllenhorst

Oktober

23.10.

28.10.16

Haltern am See

Dezember

11.12.

16.12.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

BWS-002-310202-16

Referent(in) Irena Dreißiger Siegfried Scholz Ralf Heidemann

BWS-001-310203-16

Andrea Kraatz

BWS-002-310204-16

Ralf Heidemann

BWS-001-310205-16

BWS-002-310207-16

Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Ralf Heidemann

BWS-001-310208-16

Ralf Wichmann

BWS-003-310206-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

53

Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen

q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern

Referent Norbert Schuster

warum? Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein.

dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist!

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Feb. / März

28.02.

02.03.16

Bad Münder

November

20.11.

23.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-310301-16

Norbert Schuster

BWS-001-310302-16

Norbert Schuster

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

54

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

Referent Jens Preuß

Referentin Referent Martin Bärbel Biere Droigk

in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann

warum?

Die Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.

dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch rechtliche und inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt die Beendigungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen und deren Auswirkungen auf und vermittelt darüber hinaus auch Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Textübungen und -analysen zeigen, wie sich unterschiedliche Formulierungen in der Praxis auswirken. Es findet zudem ein Rollenspiel zu einer Betriebsvereinbarungsverhandlung statt, in dem das taktische Vorgehen bei einer Verhandlung erlernt wird. Anhand von Betriebsvereinbarungen aus der Praxis werden Tipps und Handlungsanleitungen erarbeitet, die dich fit für erfolgreiche Verhandlungen machen. Hierfür bitten wir dich, eigene Beispiele bereits abgeschlossener oder in Verhandlung befindlicher Betriebsvereinbarungen mitzubringen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

24.01.

29.01.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-310401-16

Mai

08.05.

13.05.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-310402-16

Oktober

16.10.

21.10.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-310403-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

55

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

Referent Michael C. Ursel

Referent Ralf Heidemann

in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann

warum?

Die Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

22.05.

25.05.16

Haltern am See

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-310501-16

Ralf Heidemann

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-310502-16

Michael C. Ursel

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Oktober

24.10.

26.10.16

Seminarort

Seminarkosten*

Holiday Inn München Süd 890,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

56

Von der Rüge bis zum Lob Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme q q q q q

Zeugnisse, Zwischenzeugnisse Abmahnungen Mitarbeitergespräche Beurteilungen Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb

Referent Lars Hüsemann

in diesem Seminar inklusive:

warum? In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) ihn um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – unabhängig von Mitbestimmungsund Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit – sie kann der erste Schritt in Richtung Kündigung sein. Es stellt sich also die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats?

Claudia Kilian Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken

dein Vorteil: In diesem Workshop erfährst du alles Wissenswerte rund um Abmahnungen, Beurteilungssysteme und Mitarbeitergespräche. Er vermittelt dir Rechtssicherheit bei Beschwerden von Kolleg(inn)en und zeigt dir, wie du sie mit Rat und Tat unterstützen kannst. Ebenso hilft er dir, Situationen richtig einzuschätzen sowie die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen korrekt zu „entschlüsseln“.

Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche aufzustellen?

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

17.05.

20.05.16

Haltern am See

Okt. / Nov.

30.10.

02.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-311101-16

Lars Hüsemann

BWS-001-311102-16

Lars Hüsemann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

57

Krankheitsbedingte Kündigung

q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit

Referent Javier Davila Cano

warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?

dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

24.04.

29.04.16

Bad Münder

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Haltern am See

Dezember

11.12.

16.12.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-311201-16

Javier Davila Cano

BWS-002-311202-16

Javier Davila Cano

BWS-002-311203-16

Javier Davila Cano

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

58

Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen

q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung(en) von Zustimmungsverweigerung(en) q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung

Referentin Andrea Kraatz

in diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher

warum? Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu seinen Hauptaufgaben. Um sie erfolgreich auszuüben, bedarf es jedoch gewisser Kenntnisse. Wie muss der Arbeitgeber den Betriebsrat bei Einstellungen, Eingruppierungen, Umgruppierungen und Versetzungen informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden?

Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen

dein Vorteil: Die Liste an Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist lang. Hier erhältst du das Wissen, um sie zu beantworten, und profitierst dabei von der geballten Erfahrung deiner Referentin.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

01.05.

04.05.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-310601-16

Andrea Kraatz

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

59

Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen

q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren

Referent Jens Preuß

Referentin Referent Martin Bärbel Droigk Biere

in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Trittin

warum? Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft.

Sicherung und Durchsetzung von Betriebsratsrechten

Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).

dein Vorteil: Hier lernst du die Bedeutung des Arbeitsrechts sowie deine unterschiedlichen Beteiligungsrechte kennen. Zugleich erfährst du von Profis, wie du deine Rechte gekonnt durchsetzt. Denn: Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, während ein Arbeitsrichter Hintergründe erläutert und Fragen aus Sicht der Judikative beantwortet.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-310701-16

November

06.11.

11.11.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-310702-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

60

Sozialrecht für die betriebliche Praxis

q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit

Referent Markus Reinold

Referentin Michaela Vetter

in diesem Seminar inklusive: Kittner | Deinert Arbeits- und Sozialrecht kompakt

warum? Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit sind sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht nötig. Dabei werden gerade die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen), geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) und reicht bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen).

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Jahren besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen gab.

dein Vorteil: Schritt für Schritt erhältst du Einblick in das Sozialrecht und lernst seine Grundlagen und seine Bedeutung kennen. Da zudem rechtliche Neuerungen auf dem Programm stehen, kannst du hier auch dein Wissen auffrischen und es auf den neuesten Stand bringen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

24.02.

26.02.16

Bad Münder

September

21.09.

23.09.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-310901-16

Michaela Vetter

BWS-001-310903-16

Michaela Vetter

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-310902-16

Markus Reinold

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai / Juni

30.05.

01.06.16

Maritim Hotel Ulm

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Grundlagen

61

Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) Altersteilzeit, Teilrenten & Co. q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann er zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?

warum?

Referent Oliver Schmidt-Eicher

in diesem Seminar inklusive: 1. Feldes | Gerntke | Jentges Alters- und alternsgerechtes Arbeiten 2. Riegel | Röhricht

Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und ihre Nutzung für die Personalplanung erörtert.

Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

18.05.

20.05.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-311001-16

Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

November

27.11.

30.11.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-311002-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

62

Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 4 q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)

Referentin Nadine Burgsmüller

Referentin Irena Dreißiger

Referent Ralf Heidemann

Referentin Andrea Kraatz

Referent Siegfried Scholz

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive:

warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.

Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung. Dank der Exkursion zu einem Gericht oder der DASA erlebst du zudem hautnah, wie Arbeitsrecht in der Realität gehandhabt wird.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

10.04.

15.04.16

Haltern am See

Juni

05.06.

10.06.16

Kagel-Möllenhorst

Juni

12.06.

17.06.16

Bad Münder

September

11.09.

16.09.16

Bad Münder

Nov. / Dez.

27.11.

02.12.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-320101-16

BWS-001-320103-16

Ralf Heidemann Irena Dreißiger Siegfried Scholz Andrea Kraatz

BWS-001-320104-16

Ralf Wichmann

BWS-002-320105-16

Nadine Burgsmüller

BWS-003-320102-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

63

Prekäre Beschäftigung eingrenzen Arbeitsrecht 5 q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge

warum? Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. So hat sich die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) in den letzten Jahren fast verfünffacht, während sich der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse im selben Zeitraum nahezu verdoppelt hat. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit auf die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. Für Betriebsräte besteht folglich Handlungsbedarf, prekäre Beschäftigungsverhältnisse einzugrenzen.

Referent Javier Davila Cano

Referentin Irena Dreißiger

Referentin Andrea Kraatz

Referent Siegfried Scholz

in diesem Seminar inklusive: Steiner | Mittländer Prekäre Beschäftigungsverhältnisse

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du alles über den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit und befristete Beschäftigung. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz sowie die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze, mittels Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Bad Münder

Juni

12.06.

17.06.16

Haltern am See

August

21.08.

26.08.16

Bad Münder

September

04.09.

09.09.16

Kagel-Möllenhorst

September

25.09.

30.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-320201-16

Andrea Kraatz

BWS-002-320202-16

Javier Davila Cano

BWS-001-320203-16

Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Javier Davila Cano

BWS-003-320204-16 BWS-002-320205-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

64

Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung

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Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung

Referent Javier Davila Cano

warum? Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.

dein Vorteil: In diesem Workshop wird nicht nur die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, sondern es werden auch alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht. Zugleich erhältst du praktische Tipps für Handlungsmöglichkeiten bei Kündigungen und Abmahnungen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

02.11.

04.11.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-320301-16

Javier Davila Cano

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

65

Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q

Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Referent Klaus Greger

warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.

dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

06.01.

08.01.16

Haltern am See

November

23.11.

25.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-320401-16

Klaus Greger

BWS-001-320402-16

N. N.

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

66

Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats

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Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns

Referentin Nadine Burgsmüller

warum? Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen.

dein Vorteil: Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen, sodass du von Fall zu Fall angemessen entscheiden kannst, welche Vorgehensweise jeweils die richtige ist.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

05.10.

07.10.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-320601-16

Nadine Burgsmüller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

67

Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen)

q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsrät(inn)en sowie Arbeitnehmer(inne)n

Referentin Nadine Burgsmüller

warum? Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber dem Arbeitgeber haftbar zu machen? Auf diese und weitere Fragen gilt es Antworten zu finden.

dein Vorteil: In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen behandelt, die dich oder deine Betriebsratskolleg(inn)en im betrieblichen Alltag betreffen können. Geklärt werden dabei Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen des Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

20.03.

23.03.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-320701-16

Nadine Burgsmüller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

68

Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

q Videoüberwachung q Internet, Intranet, E-Mail und Telefon: private Nutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers q Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening

Referent Jens Preuß

in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz

warum? Videoüberwachung und Kontrolle von Internet- sowie E-MailNutzern, Einsatz von Detektiven, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber? Und was sollte der Betriebsrat regeln? Überwachungsskandale bei Lidl oder der Telekom haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in denen keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn er tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.

dein Vorteil: Dieses Seminar q gibt dir einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert dir die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt dir beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Zudem erfährst du, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats reicht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

28.09.

30.09.16

Bad Münder

November

16.11.

18.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-320801-16

Jens Preuß

BWS-001-320802-16

Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

69

Interessenausgleich und Sozialplan

q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften

Referentin Christiane Knack

warum? Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.

dein Vorteil: Dieses Seminar versorgt dich mit dem passenden Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen und Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

17.04.

22.04.16

Bad Münder

September

18.09.

23.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-320901-16

Christiane Knack

BWS-001-320902-16

Christiane Knack

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

70

Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft oder: Wie sag ich es meinen Personalern? q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern sowie Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung und Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung

Referent Jörg Cirulies

dein Vorteil: Hier erhältst du das Rüstzeug, um als Betriebsrat im Gespräch mit Personalabteilung und Geschäftsführung betriebliche Qualifizierungskonzepte erfolgreich durchzusetzen und damit einen wichtigen Beitrag zur Standort- und Beschäftigungssicherung zu leisten.

warum? Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, zahlreiche neue Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte. Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären. Oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

04.09.

09.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-321001-16

Jörg Cirulies

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

71

Der Betriebsübergang und seine Folgen Handlungshilfen für Betriebsräte q Outsourcing q Betriebsübergang q Umstrukturierung und Umwandlung

Referent Ralf Wichmann

warum? Betriebskäufe und betriebliche Umstrukturierungen haben teilweise weitreichende Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer(innen) sowie ihre Interessenvertretungen. Häufig geht hiermit eine Veränderung des Lohn- oder Entgeltniveaus einher. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, mögliche Auswirkungen frühzeitig einschätzen zu können und ihre Rechte zu kennen.

in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Trittin Der Betriebsübergang

dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Folgen von Ausgliederungen und Umstrukturierungen vorgestellt. Darüber hinaus verdeutlicht es, welche Handlungsmöglichkeiten du und deine Betriebsratskolleg(inn)en haben. So seid ihr im Fall des Falles bestens vorbereitet und könnt angemessen reagieren.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

24.02.

26.02.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-321201-16

Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

72

Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit

q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen

Referentin Isabel Eder

Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg

warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns.

dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.

Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

18.05.

20.05.16

Haltern am See

890,00 €

BWS-002-321401-16

September

26.09.

28.09.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-321402-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

73

Aussteigen auf Zeit Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit q Sabbatical

Referentin Michaela Vetter

warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz, Sabbatical sowie Eltern-, Pflegeund Familienpflegezeit kennen. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

06.04.

08.04.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-321101-16

Michaela Vetter

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-321102-16

N. N.

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

06.11.

09.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

74

Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen

q Anspruchsgrundlagen in speziellen Lebenssituationen q Formale Schritte zur Realisierung der Ansprüche q Konkrete Auswirkungen auf den Personalbedarf im Betrieb und die Möglichkeiten des Betriebsrats q Umsetzung des Wissens in emotional belastenden Gesprächssituationen (z. B. bei Trauerfällen)

Referentin Petra Böhr

warum? Der Betriebsrat ist Anlaufstelle für zahlreiche Fragen rund um das Arbeitsverhältnis. Schwierig wird es für ihn vor allem dann, wenn sich die persönlichen Verhältnisse von Beschäftigten grundlegend verändern: beispielsweise, wenn diese chronisch erkranken, sie mit Pflege- oder Todesfällen innerhalb ihrer Familie konfrontiert sind oder sie ein Kind erwarten. Von der Interessenvertretung wird in solchen Fällen nicht nur Verständnis, sondern konkretes Fachwissen und Unterstützung erwartet.

n ert(inn)e p x e h c a F t Mi a! zum Them

dein Vorteil: In diesem Seminar bekommst du das nötige Know-how für eine gute Sozialberatung vermittelt. So erfährst du unter anderem, worauf bei Sozialversicherungsfragen rund um Themen wie Elterngeld, Pflege, Rehabilitation oder Behinderung zu achten ist. Ferner gehen wir darauf ein, welche Auswirkungen die Umsetzungen sozialer Ansprüche auf die Personalplanung im Unternehmen haben und welche Rolle der Betriebsrat hierbei spielt. Dabei erhältst du viele wertvolle Tipps für die praktische Arbeit.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

24.04.

29.04.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-311401-16

Petra Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

75

Europäisches Arbeitsrecht Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit Aufbau der Europäischen Union Rechtsgrundlagen für das europäische Arbeitsrecht Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Auswirkungen auf das deutsche Arbeitsrecht und die betriebliche Praxis q Rechtsschutz bei Verstößen gegen das EU-Recht q q q q

Referent Jens Preuß

warum? Das deutsche Arbeitsrecht wird immer stärker vom Europarecht geprägt. So hat die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs schon oftmals zur Weiterentwicklung des nationalen Arbeitsrechts geführt, insbesondere zur Korrektur von Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts. Die Auswirkungen betreffen sowohl die Arbeitnehmer(innen) als auch betriebliche Abläufe und sind somit wichtig für die Betriebsratsarbeit. Für die sichere Anwendung des Europarechts auf konkrete betriebliche Abläufe ist es wichtig, die Grundlagen und die Funktionsweise des Rechts der Europäischen Union zu verstehen.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt alles, was Betriebsräte zum Thema Europarecht wissen müssen. Besprochen werden der Aufbau der Europäischen Union sowie das Zustandekommen und die Funktionsweise des Europäischen Unionsrechts. Die wichtigste Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Arbeitsrecht wird von einem Arbeitsrichter dargestellt und diskutiert. Die wichtigsten aktuellen arbeitsrechtlichen Themen wie Urlaubsrecht, Befristungsrecht, Diskriminierungsverbot, Leiharbeit etc. werden dahingehend untersucht, welchen Einfluss sie auf die betriebliche Praxis haben und wie Betriebsräte mit ihnen umgehen sollten. Letztlich wird die Frage des Rechtsschutzes bei Verstößen gegen das EU-Recht geklärt.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

05.06.

08.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-321501-16

Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Spezialisierung

76

Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q

Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen

Referent Ralf Wichmann

warum?

Bildung mit Perspektive

Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.

Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

02.09.16

Bad Münder

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-420601-16

Ralf Wichmann

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-005-420602-16

Ralf Wichmann

890,00 €

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

21.11.

23.11.16

Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeitsrecht Literaturempfehlung

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Kittner | Deinert

Arbeits- und Sozialrecht kompakt Verständlich und übersichtlich führt das Buch in die Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts ein. Viele Übersichten und Grafiken erleichtern den Einstieg in die komplexe Materie und machen Zusammenhänge deutlich. Wichtige Gesetze sind in Grundzügen abgedruckt. Alle Änderungen sind auf dem Stand von Dezember 2012. Die Themen der Neuauflage: Beschäftigungschancengesetz und Instrumentenreform im SGB III Bundesfreiwilligendienstgesetz Das neue Mediationsgesetz Änderungen im Arbeitnehmerdatenschutz Pflegeneuausrichtungsgesetz Familienpflegezeit Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Änderungen im Ausländerrecht Reform des Europäischen Betriebsrätegesetzes Neue Bedarfsermittlungsgrundsätze in der Grundsicherung für Arbeitssuchende und Sozialhilfe q Rechtsprechung zur Tarifunfähigkeit der CGZP q Grundrechtsprechung des EGMR q q q q q q q q q q

Über 40 Kapitel aus verschiedenen Themenbereichen geben einen Überblick über die Materie: q q q q q q q q

Grundzüge der Arbeits- und Sozialverfassung Arbeitsvertrag – Rechte und Pflichten Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristungsrecht Arbeitsschutz – besondere Arbeitnehmergruppen Sozialrecht Gerichtsverfahren Internationales Recht

Die Autoren:

Susanne Kittner, Rechtsanwältin in Berlin Dr. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeitsund Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht

22,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.

Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de


STRATEGISCHE PERSONALARBEIT 78

Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.

Grundlagen schaffen! Basisseminar „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die

Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf “? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.

Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert. Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung zu entwickeln. Unser Basisseminar wird durch das Buch „Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen“ ergänzt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 81.


79

Das Seminar zeigt auf, wie man die Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung auch in der Personalplanung nutzen kann. Ein lehrreiches Seminar ganz nah an der Praxis!

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Strategische Personalarbeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Strategische Personalarbeit Inhalt

Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

Grundlagen

q q q q

Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .83 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85

Spezialisierung

q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86

GRUNDLAGEN

q q q q q

BASIS

Basisseminare

SPEZIALISIERUNG

80

Expertenseminare Orientierungsseminar

q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89

Modulare Fortbildungsreihen

q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90

q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92

Exklusiv-Angebot

q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit

top aktuell

Basisseminar

81

Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen

Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q

Referent Victor W. Hering

Referent Lars Hüsemann

Referentin Sephora McElroy

Referent Jens Preuß

in diesem Seminar inklusive:

warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.

Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.

Termine

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

21.02.

26.02.16

Haltern am See

April

10.04.

15.04.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-030202-16

August

07.08.

12.08.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-030203-16

September

18.09.

23.09.16

Kagel-Möllenhorst

Oktober

16.10.

21.10.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-030201-16

BWS-003-030204-16

Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß Sephora McElroy Jens Preuß Victor W. Hering

BWS-002-030205-16

Lars Hüsemann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit Grundlagen

82

Betriebliche Weiterbildung fördern

q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren

Referent Christoph Schneider

warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.

dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

21.02.

24.02.16

Haltern am See

Mai

01.05.

04.05.16

Kagel-Möllenhorst

November

06.11.

09.11.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-360401-16

Christoph Schneider

BWS-003-360402-16

Christoph Schneider

BWS-001-360404-16

Christoph Schneider

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-360403-16

Christoph Schneider

q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

07.09.

09.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit Grundlagen

83

Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 q Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte im Personalmanagement q Entwicklungen am Arbeitsmarkt und Auswirkungen im Betrieb q Im Dschungel von Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungssystemen q Mitarbeiter- / Vorgesetztengespräche q Innovations- und KVP-Strategien q Personalmanagement und demografischer Wandel q HR Outsourcing und Shared Services q Instrumente bei Personalabbau und Unternehmenskrisen

Referent Victor W. Hering

Referent Dr. Peter Wilke

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick zu neuen und alten Trends im Personalmanagement. Ferner stellt es Entwicklungen für die nächsten Jahre vor – so, wie sie von „Gurus“ der Branche, führenden Personalmanagern und Instituten beschrieben werden. Zudem arbeiten wir mit konkreten Fallbeispielen aus Unternehmen. So erhältst du viel Wissen und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.

warum? Zwei grundlegende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklungen beeinflussen nachhaltig die Chancen der Betriebe in Europa: die Dynamik des weltweiten Kapitalund Warenverkehrs (Globalisierung) sowie die zunehmende Alterung der Erwerbsbevölkerung (demografischer Wandel). Sie gehen mit steigendem Kostendruck, hoher Veränderungsgeschwindigkeit und wachsender Komplexität einher. Damit verbundene Leistungsverdichtung und Belastungsgrenzen sowie die Sicherung des Fachkräftebedarfs und dafür notwendige neue Recruiting-Strategien sind folglich zentrale Herausforderungen der Zukunftssicherung für Unternehmen. Personalmanagement und Interessenvertretungen müssen auf diese Entwicklungen reagieren. Für intelligente Lösungen – auch in Krisensituationen – ist es wichtig, die Konzepte im Personalmanagement zu kennen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

13.06.

17.06.16

Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.490,00 €

BWS-005-360201-16

Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit Grundlagen

84

Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen

Referent Victor W. Hering

Referent Dr. Peter Wilke

warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.

dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.

Termin

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

November

14.11.

18.11.16

Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.490,00 €

BWS-005-360301-16

Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit Grundlagen

Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q

warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?

Referent Christoph Schneider

in in diesem diesem Seminar Seminar inklusive: inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit

dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.

All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

11.07.

15.07.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

1.295,00 €

BWS-005-360501-16

Christoph Schneider

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-360502-16

Christoph Schneider

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

25.09.

30.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

85


Strategische Personalarbeit Spezialisierung

86

Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit

q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen

Referentin Isabel Eder

Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg

warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns.

dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.

Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

18.05.

20.05.16

Haltern am See

890,00 €

BWS-002-321401-16

September

26.09.

28.09.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-321402-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Betriebsratsliteratur im BWS-Shop www.bws-fachverlag.de BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 E-Mail (Bestellungen): shop@bws-fachverlag.de E-Mail (sonstige Anfragen): info@bws-fachverlag.de Unser Online-Shop bietet ein breites Spektrum an aktueller Fachund Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Schwerpunktthemen:

q Neu im Betriebsrat q Arbeitsrecht q Betriebsverfassung q Tarifrecht q UN-Mitbestimmung

q Sozialrecht q Wirtschaftswissen q Kommunikation q Arbeitsorganisation

Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder Fax über den BWS-Fachverlag bestellt werden.


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare

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Expertenseminare Speziell für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die die Weiterentwicklung der Personalarbeit und der Führungsqualität sowie Veränderungen ihres Unternehmens aktiv mitgestalten möchten, bieten wir in diesem Jahr die sogenannten „Expertenseminare“ an. Denn: Mehr denn je entscheidet das Gewinnen, Binden, Entwickeln und Fördern von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Betrieben. Betriebsräte müssen sowohl Wissen und Kompetenzen als auch Handlungsstrategien entwickeln, um die Personalarbeit im Sinne der Sozialpartnerschaft aktiv mitgestalten zu können – um nachhaltig Arbeitsplätze zu sichern und attraktive Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu gestalten. Wichtig ist dabei die Einflussnahme auf die strategische Personalplanung und das Demografie-Management, ebenso wie die Mitgestaltung der Mitarbeitergewinnung, -auswahl und -weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Auf „Augenhöhe mit dem Arbeitgeber“ kann die Interessenvertretung auch Einfluss nehmen auf die Praxis der Führung im Unternehmen, auf die Gestaltung und Anwendung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf ein positives, gesundheitsförderliches Betriebsklima sowie auf eine gute interne Kommunikation. Die Handlungsansätze Guter Arbeit bieten dabei Orientierung und Anregungen für eine gemeinsame Einflussnahme von IG BCE und Betriebsrät(inn)en sowie Unterstützung für die Arbeit der Interessenvertretung. Dies kann intensiviert und gefördert werden durch den Dialog von exzellenten Praktikern in den Fragen moderner betrieblicher Personalarbeit. Betriebsräte, Gewerkschafter und Personalverantwortliche finden Gelegenheit zum Dialog, zum Erfahrungsaustausch und zum Transfer von Wissen. Mit Seminaren, modularen Fortbildungen, Tagungen und Konferenzen, mit neuen, spannenden Formaten und Themen wollen wir diesen Dialog anregen und gestalten.


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Orientierungsseminar

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Orientierungsseminar: Mit System zum Erfolg Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten q q q q q q q q q q

Vom Reagieren zum Agieren in der BR-Arbeit Was bedeutet nachhaltige BR-Arbeit? Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber Eine Strategie für die eigene Arbeit entwickeln Die Strukturen der BR-Arbeit weiterentwickeln Effiziente Sitzungsgestaltung Auch Demokratie braucht Führung Betriebsratsarbeit als Kommunikationsjob Gute Zusammenarbeit ist keine Hexerei Die Kolleg(inn)en erfolgreich informieren

Referent Dr. Klaus-Stephan Otto

Referent Helmut Erbel Referentin Birte Raske

warum?

dein Vorteil:

Betriebsrätinnen und Betriebsräte haben immer mehr Aufgaben zu erledigen und gehen oft in ihrer Arbeit unter. Es ist wichtig, dass sie sich nicht überrollen lassen, sondern ihre Arbeit priorisieren und proaktiv gestalten. Dabei ist die strategische Planung der Betriebsratsarbeit von besonderer Bedeutung, damit die Interessenvertretung die Entwicklung des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze aktiv beeinflusst. Dies kann aber nur gelingen, wenn es eine gute und effektive Kommunikation im Gremium gibt und erfolgreich mit der Belegschaft kommuniziert wird. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich das Gremium aktiv in die Veränderungsprozesse im Unternehmen einschaltet und dabei die Interessen der Belegschaft kompetent vertritt.

Die Teilnehmer(innen) lernen, wie sie die Arbeit im Gremium systematisch und nachhaltig weiterentwickeln können, und erweitern somit ihr Handwerkszeug für eine erfolgreiche Kommunikation im Gremium und im Betrieb. Sie lernen, Veränderungsprozesse im Betriebsrat und im Unternehmen zu begleiten. Sie üben, ihre Arbeit strategisch auszurichten, lernen die Bausteine für eine systematische, moderne Betriebsratspolitik kennen und erfahren, wie sie ihre Arbeit strategisch planen können. Es werden Instrumente vorgestellt, um die interne Gremienarbeit weiterzuentwickeln und zu optimieren.

Dafür braucht es eine professionelle interne Qualifizierung und Entwicklung im Betriebsrat, auch um rechtzeitig eine Nachfolgeplanung im Gremium vorzubereiten. Das Orientierungsseminar bietet einen Einstieg in die Gestaltung nachhaltiger Betriebsratsarbeit und informiert über weitergehende Ausbildungsangebote im Feld der Personalarbeit und des Veränderungsmanagements.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

April

10.04.

15.04.16

Haltern am See

3.727,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referent(in) Helmut Erbel BWS-002-360601-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe

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Modulare Fortbildungsreihe: Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung Modernes Personalmanagement mitgestalten q Systematik für ein strategisches Personalmanagement in Unternehmen q Rechtliche Grundlagen und Erfolgsbeispiele für die Mitgestaltung durch den Betriebsrat q Analyse der Personalarbeit im eigenen Unternehmen q Führungskultur als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit und Betriebsklima q Anforderungen und Instrumente für die Umsetzung der Führungsaufgabe Personalentwicklung q Förderung von Mitarbeiterideen und Innovationspotenzial q Entwicklung eigener Ideen aus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben q Qualifizierung und Kommunikation für die aktive Gestaltung der Beschäftigungsentwicklung q Systematische Personalentwicklung und Qualifizierung im Gremium q Beispiele und Muster für betriebliche Praxis und Regelungen

warum? Die Auswirkungen der Globalisierung und der demografische Wandel bringen neue Herausforderungen an die Zukunftssicherung und die Personalarbeit in Unternehmen mit sich. Das erfolgreiche Gewinnen, Binden und Entwickeln von qualifiziertem Personal entscheidet zunehmend über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Personalverantwortlichen und die Interessenvertretung sollten auf die Entwicklung reagieren und gemeinsam gute Lösungen abstimmen und gestalten. Strategische Personalarbeit ist ein zunehmend wichtiges Handlungsfeld für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, um die Arbeitsplätze der Kolleginnen und Kollegen nachhaltig zu sichern und ihre optimale Potenzialentfaltung zu ermöglichen. Wichtig ist dabei die kompetente Mitgestaltung in der strategischen Personalplanung und im Demografie-Management. Darüber hinaus geht es um die Einflussnahme auf die Verfahren und Instrumente der Mitarbeiterauswahl, der Weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität, des Personalmarketings und der Mitarbeitervielfalt sind aus Sicht der Interessenvertretung zu bewerten, ebenso wie Maßnahmen zur Reduzierung prekärer Arbeitsverhältnisse.

Referent Helmut Erbel

Referent Dr. Klaus-Stephan Otto

Referentin Birte Raske Das Gremium muss auf Augenhöhe Einfluss auf die Führungsqualität im Unternehmen nehmen, auf die Umsetzung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf die Gestaltung des Betriebsklimas und auf die Qualität der internen Kommunikation. Die Weiterentwicklung von Formen der Teamarbeit sowie von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen ist hier ebenfalls zu gestalten. Der Austausch über betriebliche Erfahrungen und Handlungsansätze wird in der Fortbildung ergänzt durch Beispiele und Vorschläge für Regelungen und strategische Schritte. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.

dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe führt ein in die Herausforderungen, Themen und Aufgaben des modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer(innen) lernen Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern die Personalplanung und Personalentwicklung mitzugestalten. Das Themenspektrum umfasst die Personalrekrutierung sowie die Auswahl, Bindung, Qualifizierung und Entwicklung von Mitarbeiter(inne)n, ebenso wie die Planung des Personalbedarfs und der Qualifizierungsmaßnahmen. Darüber hinaus werden moderne Instrumente zur Gestaltung der Führungsarbeit, zur Förderung der Zusammenarbeit, zur Gestaltung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen, zum Ideenmanagement sowie zur Gestaltung der Unternehmenskultur vorgestellt. Der intensive Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene Beratung sichern den nachhaltigen Lernerfolg.

Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe

91 1. Modul: Strategische Personalarbeit im Unternehmen – Überblick, Aufgaben und Instrumente

2. Modul: Betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung – Bereichs- und zielgruppenbezogene Qualifizierung gestalten

q Einführung in die strategische Personalplanung q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte für den Betriebsrat zur aktiven Mitgestaltung der strategischen Personalarbeit q Analyse der strategischen Personalarbeit in den Unternehmen durch die Teilnehmer(innen) q Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung, Personalauswahl, Potenzialförderung und Personalentwicklung q Einflussnahme des Betriebsrats auf die strategische Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung Arbeitgeberattraktivität steigern q q Nutzung der Handlungsansätze und Instrumente der IG BCE und des DGB für „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme auf die Personalarbeit

q Darstellung der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) und der Herausforderungen für den Betriebsrat q Potenzialentfaltung für die Mitarbeiter durch systematische Planung und Steuerung der Personalentwicklung ermöglichen q Mitgestaltung der Personalplanung, der betrieblichen Ausbildung und des Demografie-Managements im Unternehmen q Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Familienfreundlichkeit entwickeln und durchsetzen q Begleitung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen durch den Betriebsrat q Systematische Qualifizierung, Personalentwicklung und weitere Professionalisierung im Betriebsratsgremium

3. Modul: Erfolgsfaktor Führungskultur und die Mitgestaltung durch den Betriebsrat – Führungsinstrumente mitgestalten und Teamentwicklung fördern

4. Modul: Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der Praxis – Betriebliche Maßnahmen und Regelungen gestalten

q Analyse der betrieblichen Arbeitsbedingungen und der gelebten Praxis der Führungskultur in den Unternehmen q Positive Führungskultur und Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit, Mitarbeitermotivation, Leistung und Betriebsklima q Gute Führung fordern und regeln, Führungsgrundsätze, Führungskräfteentwicklung, Führungsfeedback und Mitarbeiterbefragungen mitgestalten q Spielregeln für die betriebliche Zusammenarbeit und die Entwicklung von Arbeitsteams und Organisationseinheiten vereinbaren q Konstruktive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Personalabteilung q Erfolgreich auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern über Themen der strategischen Personalplanung verhandeln

q Persönliche Reflexion durch die Teilnehmer: Was nehme ich mit? Welches Thema war für mich besonders wichtig? q Überblick und Zusammenfassung: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Die Bedeutung der strategischen Personalarbeit zur Beschäftigungssicherung, Innovation und Erschließung neuer Geschäftsfelder q Möglichkeiten zur Nutzung der Ansätze des Index „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme in der strategischen Personalarbeit q Reflexion zum Stand eigener betrieblicher Aktivitäten und Projekte der Teilnehmer(innen) in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Anregungen und Feedback durch die Berater(innen) und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Weitere persönliche Entwicklungsplanung und Abschluss

1 2 3 4

Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von

bis

1

08.06.

10.06.16

2

06.07.

08.07.16

3

05.10.

07.10.16

4

16.11.

18.11.16

Seminarort

Seminarkosten UV*

Seminarnummer

Haltern am See

6.032,00 €

Helmut Erbel BWS-002-371002-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.152,00 €

Referent(in)

*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe

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Modulare Fortbildungsreihe: Experte für Veränderungsprozesse

q Rolle und Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Instrumente zur Untersuchung der Unternehmensentwicklung q Ökosystemanalyse des Unternehmens / des Standorts q Kompetente Begleitung bei Veränderungsprojekten durch den Betriebsrat q Schrumpfungsprozesse sachverständig beurteilen und die Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten q Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten q Beraterchinesisch verstehen und entzaubern q Kommunikationsstrategie der Interessenvertretung in Veränderungsprozessen q Eigene Beratungskompetenz weiterentwickeln q Lernen und Erfahrung gewinnen in einem eigenen Veränderungsprojekt

warum? Märkte und Produktionsbedingungen verändern sich immer schneller, Unternehmen müssen sich in diesem Umfeld immer wieder orientieren und anpassen. Oft reagieren die Beteiligten hektisch mit nur kurzfristiger Orientierung. Die Aufgabe der Betriebsräte ist es, in Veränderungsprozessen konsequent die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Es braucht dafür Qualifizierung von Betriebsräten hinsichtlich der Instrumente und Strategien, die Unternehmen in Veränderungsprozessen anwenden. Betriebsräte können dabei kritische Begleiter und Korrektiv sein und andererseits eigene gestaltende Akzente in der Unternehmensentwicklung durchsetzen. Hierfür werden die Teilnehmer(innen) in der Fortbildungsreihe vorbereitet und qualifiziert. Ziele, Ablauf und Phasen von Change-Prozessen werden vorgestellt, Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Phasen reflektiert. Die aktive Gestaltung von Verhandlungsprozessen durch die Interessenvertretung wird gemeinsam vorbereitet. Wichtig ist dafür auch der Aufbau von sozialer Kompetenz für die Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse und die damit einhergehenden Konflikte. Ebenso braucht es eine professionelle Kompetenz im Umgang mit externen Beratern und Akteuren des Unternehmens. Die Ängste und Bedenken aus der Mitarbeiterperspektive werden ernst genommen und analysiert, professionelle Formen der Begleitung von Mitarbeitergruppen werden vorbereitet.

Referent Helmut Erbel

Referent Dr. Klaus-Stephan Otto

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Interessenvertretung werden ausführlich dargestellt und reflektiert. Betriebliche Fallbeispiele zeigen Handlungsmöglichkeiten auf und geben Orientierung. Der selbstbewusste Umgang mit den Vertretern der Arbeitgeberseite wird vermittelt und vorbereitet. Eine klare Rollenteilung wird erlernt, Verhandlungen und Gespräche werden geübt.

dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe vermittelt dir einen Überblick über die Herausforderungen, Themen und Aufgaben bei der Begleitung von Veränderungsprozessen im Unternehmen. Du lernst Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um als Betriebsrat Veränderungsprozesse kompetent zu begleiten und im Interesse der Belegschaft zu beeinflussen. Das Themenspektrum umfasst Umstrukturierungen, Fusionen, Schrumpfungen sowie den Aufbau von neuen Geschäftsfeldern, aber auch Veränderungen in einzelnen Teams. Du wirst hilfreiche Instrumente kennenlernen und deine Kompetenz in der oft nicht einfachen Verhandlung mit dem Arbeitgeber erweitern. Du lernst, dass Veränderungskompetenz kein Hexenwerk ist, sondern gelernt werden kann. Das kompetente Eingreifen des Betriebsrats sichert Arbeitsplätze und sorgt für Gute Arbeit. Der intensive offene Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene, vertrauliche kollegiale Beratung sichern deinen nachhaltigen Lernerfolg. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.

Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe

93 1. Modul: Grundlagen der strategischen Veränderungen im Unternehmen

2. Modul: Entwicklung eines Zukunftsbildes für das Unternehmen / den Standort

q Einführung in die Veränderungsprozesse von Unternehmen q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte zur Einflussnahme des Betriebsrats q Austausch sowie Reflexion zur Rolle und zum Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Überblick über geeignete Instrumente und Handlungsansätze für den Betriebsrat zur Untersuchung und Analyse der Unternehmensentwicklung q Zusammenhänge zwischen Ursachen und Auswirkungen von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und bewerten q Instrumente für den Betriebsrat, Umfeldentwicklungen zu erkennen und zu analysieren q Methoden zur Analyse der Situation im eigenen Unternehmen und der Auswirkungen von Veränderungsprozessen

q Vorstellung und Diskussion der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) zu Entwicklungsprozessen für das Unternehmen / den Standort q Ökosystem-Analyse und Bewertung der Innovationskompetenz zur Bewältigung der Herausforderungen q Identifizierung von Geschäftsfeldern, Kompetenzen und Erfolgsfaktoren zur Zukunftssicherung des Unternehmens / des Standorts q Verhandlungskompetenz und interne Organisation des Betriebsrats in Veränderungsprozessen stärken q Kooperationsmöglichkeiten zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und für die Belegschaft nutzen q Entwicklung eines betrieblichen Kommunikationsmodells für Veränderungen

1 2 3 4

3. Modul: Ausplanung der strategischen Handlungsfelder und der Prozessplanung für den Betriebsrat

4. Modul: Reflexion der Erfahrungen aus der strategischen Arbeit des Betriebsrates und Abschluss

q Analyse und Diskussion der konkreten Situation der Teilnehmer(innen) bei Veränderungen sowie der eigenen Ziele und Handlungsmöglichkeiten q Praxisbeispiele und Anregungen für den Betriebsrat zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen / am Standort q Handlungsmöglichkeiten zur Interessenvertretung bei Schrumpfungsprozessen und Personalabbau q Möglichkeiten zum Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten und zu offener Kommunikation in Veränderungsprozessen q Auch im Betriebsrat selbst Veränderungen erkennen und aktiv gestalten q Strukturen überprüfen und optimieren

q Meine persönliche Lernbilanz: Was nehme ich mit? Was habe ich erreicht? Was möchte ich weiter gestalten? q Reflexion der Erfahrungen der Teilnehmer(innen) in ihren Gremien und der Entwicklungen in den Unternehmen / an den Standorten q Betriebsräte als kompetente Ratgeber für Beschäftigte in Veränderungsprozessen q Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der eigenen Beratungskompetenz q Praxisbeispiele der IG BCE aus Unternehmen reflektieren, erfolgreiche Konzepte entwickeln q Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der Mitgestaltung von Veränderungsprozessen durch den Betriebsrat q Anregungen und Feedback durch die Berater und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Abschluss und persönliche weitere Entwicklungsplanung

Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von

bis

1

01.06.

03.06.16

2

29.06.

01.07.16

3

12.10.

14.10.16

4

09.11.

11.11.16

Seminarort

Seminarkosten UV*

Seminarnummer

Referent(in)

Haltern am See

6.032,00 €

BWS-002-371101-16

Helmut Erbel Dr. Klaus-Stephan Otto

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.152,00 €

*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat

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Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat

Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der strategischen Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind. Die Teilnehmer(innen) haben die Möglichkeit, ein wichtiges Thema der Personalarbeit intensiv zu diskutieren. Es werden Expert(inn)en eingeladen von der Arbeitgeberseite sowie BR-Vertreter(innen), die in ihrem Unternehmen beispielhafte Aktivitäten durchgeführt haben, und andere fachliche Expert(inn)en aus Wissenschaft und Praxis.


Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat

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1. Moderne Personalführung Handlungsfelder und Instrumente q Wie wird heute in den Unternehmen geführt? q Moderne Führungsansätze, die respektvoll und beteiligungsorientiert mit den Mitarbeiter(inne)n umgehen q Einschätzung verschiedener Führungsstile q Wie kann der BR die Personalführung positiv beeinflussen?

3. Corporate Social Responsibility (CSR) und der Nachhaltigkeitsgedanke Erfahrungen und Beispiele q Ein immer wichtigeres Thema für die Unternehmensentwicklung q Wie können sich Betriebsräte einmischen? q Arbeitnehmerinteressen und CSR q Arbeitsplatzerhalt und CSR

5. Standortvereinbarungen und Zukunftsprojekt

Der BR als Motor für Weiterentwicklung q Unternehmensentwicklung braucht Zukunftsausrichtung q Der Betriebsrat kämpft proaktiv für die Standortsicherung q Methoden der BR-Intervention q Arbeitnehmerinteressen in die Zukunftsentwicklung integrieren

2. Gelebte Sozialpartnerschaft Innerbetriebliche Konfliktkultur positiv weiterentwickeln q Wie gehen moderne Unternehmen mit Konflikten der Sozialpartner konstruktiv um? q Wie hat sich die Auseinandersetzungskultur in den letzten Jahren entwickelt? q Rolle von Konflikten bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur q Instrumente des Betriebsrats für die Auseinandersetzung im Unternehmen q Aktive Einbeziehung der Belegschaft in die Konfliktlösung

4. Digitalisierung und Industrie 4.0

Szenarien und Herausforderungen q Was sind die Kernelemente der Digitalisierung? q Digitalisierung: Gefahr oder Chance? q Anforderungen des BR an arbeitnehmergerechte Digitalisierung q Digitalisierung und Qualifizierung

6. Verantwortlicher Umgang mit Personendaten im Betrieb Persönlichkeitsrechte schützen q Was darf das Unternehmen wissen und speichern? q Kontrollrechte des Betriebsrats q Die Sorgen der Menschen ernst nehmen q Umgang mit Big Data als Betriebsrat

Gerne nehmen wir eure Anregungen für weitere Themen im Rahmen der Reihe Praktikerseminare auf. Hierzu erbitten wir eure Vorschläge an den Kollegen Detlef Lüke, Leiter des Adolf-Schmidt-Bildungszentrums Haltern am See, zu richten: detlef.lueke@igbce.de.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


WIRTSCHAFT 96

Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.

Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen“

Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.

Unser Basisseminar wird durch das Buch „Basiswissen Betriebswirtschaft“ ergänzt. Das Buch bietet einen Überblick über die gesamte Betriebswirtschaft. Es beschreibt Rahmenbedingungen und alle betrieblichen Funktionsbereiche vom Management über Informations-, Finanz- und Produktionswirtschaft bis hin zum Marketing kompakt und prägnant. Viele Abbildungen, Beispiele und eine übersichtliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg und einen guten Einblick in die verschiedenen Themen. Ausgewählte Literaturhinweise zu jedem Kapitel erleichtern eine tiefergehende Lektüre. Das umfangreiche Register macht das Buch zudem zu einem Nachschlagewerk und Handbuch für Studium und Praxis, das Fachbegriffe oder Fragen rasch erklärt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 99.


97

„Wenn ich mich für ein Amt zur Verfügung stelle, will ich auch das Grundwissen direkt erwerben. Man will ja seinen Kollegen bestens mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die BWS bringt einen da auf den Stand der Dinge. Jetzt kenne ich meine Möglichkeiten und Handlungsspielräume.“ Ute Schulze, Betriebsrätin und SBV ContiTech Schlauch GmbH, Kontrolleurin

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Wirtschaft weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!


Wirtschaft Inhalt

98 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

q q q q q

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

BASIS

Basisseminare

q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104

GRUNDLAGEN

Grundlagen

q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Strategische Planung – Planspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 q Strategische Unternehmensplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . .109

SPEZIALISIERUNG

Spezialisierung

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Basisseminar

99

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen

q q q q

Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl

warum?

Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf

Referent Florian Dohmen

in diesem Seminar inklusive:

Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.

Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft

dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Bad Münder

1.490,00 €

BWS-001-030301-16

März

06.03.

11.03.16

Haltern am See

Juni

05.06.

10.06.16

Bad Münder

Aug. / Sept. 28.08.

02.09.16

Haltern am See

September

09.09.16

Bad Münder

04.09.

BWS-002-030302-16

Referent(in) Prof. Dr. Holger Beiersdorf Florian Dohmen

BWS-001-030303-16

Bernhard Kirr

BWS-002-030304-16

Florian Dohmen

BWS-001-030305-16

Florian Dohmen

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.490,00 €

BWS-005-030306-16

Referent(in) Prof. Dr. Holger Beiersdorf

1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 €

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

November

14.11.

18.11.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen

100

Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft

q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?

Referent Florian Dohmen

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.

dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

08.05.

13.05.16

Bad Münder

Nov. / Dez.

27.11.

02.12.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-410101-16

Florian Dohmen

BWS-002-410102-16

Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen

101

Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! q q q q q

Praxisnahe Schulung am eigenen Jahresabschluss Individuelle Betreuung Auswerten und eigene Schlüsse ziehen Mit Zahlen argumentieren Grafische Auswertungen – der schnelle Blick

Referent Reiner Rang

Referent Frank Zielinski

warum?

Bildung mit Perspektive

Der Jahresabschluss hat es in sich. Wie kann man hieraus relevante Kennzahlen oder gar anschauliche Grafiken für die Betriebsversammlung erstellen? Dieser Frage widmet sich der erste Teil des Seminars. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Interpretation der Jahresabschlusszahlen. Was sagen sie aus? Wie soll der Betriebsrat die Zahlen bewerten? Gibt es Risiken, die thematisiert werden müssen?

Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

dein Vorteil: Das Seminar befähigt dich, den Jahresabschluss deines Unternehmens mittels eines selbst gestalteten Excel-Tools einzugeben, zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus wird das Tool so gestaltet, dass die Folgejahre leicht nachzutragen sind und wirkungsvolle Präsentationsgrafiken für die Betriebsversammlung zur Verfügung stehen. Ferner verknüpfen wir Dateneingabe, -analyse und -präsentation. Dies wird dich in deiner Argumentationsfähigkeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat unterstützen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

April

17.04.

22.04.16

Bad Münder

1.490,00 €

BWS-001-410601-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Reiner Rang Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen

102

Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger

q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR

Referent Stefan Schott

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.

dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.

Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

08.05.

13.05.16

Bad Münder

November 20.11. 25.11.16 Bad Münder Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

06.06.

10.06.16

Wyndham Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 € Seminarkosten* 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-410401-16

Stefan Schott

BWS-001-410402-16

Stefan Schott

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-410403-16

Stefan Schott

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen

103

Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat

q q q q

Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung

Referent Florian Dohmen

warum? Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen – sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.

dein Vorteil: Die Berichterstattung des Unternehmers über seine wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, den du in diesem Seminar trainierst. Dabei werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen. Zudem vermittelt dir das Seminar einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

05.10.

07.10.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-410201-16

Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Grundlagen

104

Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen

warum? In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.

Referent Klaus Maack

Referent Reiner Rang

Referent Heinz Schmitt

in diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss

dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein

Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

17.01.

22.01.16

Bad Münder

Februar

14.02.

19.02.16

Bad Münder

Juni

19.06.

24.06.16

Bad Münder

September

18.09.

23.09.16

Bad Münder

Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-410501-16

Heinz Schmitt

BWS-001-410502-16

Reiner Rang

BWS-001-410504-16

Heinz Schmitt

BWS-001-410505-16

Reiner Rang

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

April

11.04.

15.04.16

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

1.490,00 €

BWS-005-410503-16

Klaus Maack

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung

105

Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2

q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung

Referent Detlef Hase

in diesem Seminar inklusive:

warum? Die Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten ist für die Arbeit der Interessenvertretung von hoher Relevanz. Nur wer diese Informationen richtig deutet, kann auch ihre Folgen für den Betrieb und seine Beschäftigten angemessen einschätzen und Maßnahmen dazu planen.

Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss

dein Vorteil: Aufbauend auf dem Seminar „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1“ vertiefst du deine bereits gewonnenen Kenntnisse. Hierzu übt ihr gemeinsam, anhand des Jahresabschlusses und des Quartalsberichts eines realen Unternehmens die Interpretation wirtschaftlicher Daten. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung diskutiert ihr die gewonnenen Erkenntnisse mit diesem Unternehmen. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Feb. / März 28.02.

04.03.16

Bad Münder

1.490,00 €

BWS-001-420201-16

September 25.09.

30.09.16

Bad Münder

1.490,00 €

BWS-001-420202-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Detlef Hase Bernhard Kirr Detlef Hase Bernhard Kirr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung

106

Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 Strategische Planung – Planspiel Global Factory q Handlungsoptionen für Wirtschaftsausschussmitglieder q Strategische Planung und Erfolgsfaktoren q Investition und Finanzierung q Leistungsfähigkeit der Prozesse q Controlling der finanziellen Performance q Wettbewerb und Marketing q Unternehmensplanspiel

warum? Wenn es um die Information des Wirtschaftsausschusses geht, versteht die Geschäftsführung darunter häufig nur, das abgelaufene Geschäftsjahr mit seinen Ergebnissen zu präsentieren. Darüber hinaus werden noch die kurzfristigen Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr kommuniziert und Konsequenzen für die aktuelle Personalsituation dargelegt. Weitaus schwerer tun sich die Verantwortlichen, wenn es darum geht, die langfristige Ausrichtung des Unternehmens oder des Konzerns zu erläutern und aufzuschlüsseln. Entweder weil man sich nicht „in die Karten schauen lassen möchte“ oder weil es gar keine langfristige strategische Planung gibt. Fragen nach zukünftigen Produkten, Technologien, Investitionen, Regionen und Märkten bleiben unbeantwortet. Dabei hängt davon langfristig das Wohl und Wehe der Beschäftigten ab.

Referent Heinz Schmitt

dein Vorteil: Hier erfährst du spielerisch, welche Fragen hinsichtlich einer strategischen Ausrichtung gestellt und beantwortet werden müssen. Elemente des Rechnungswesens, Methoden der strategischen Analyse sowie Finanzierungs-, Absatz- und Liquiditätsmerkmale werden besprochen. Dabei lernst du die Komplexität des Konstrukts Unternehmen kennen und es gelingt dir, deine Argumentationsführung gegenüber der Geschäftsführung zu schärfen. Es ist eine spannende Aufbereitung strategischer und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, die Spaß macht.

Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die strategische Ausrichtung und Entwicklung ebenso im Auge zu behalten wie die aktuelle Situation im Unternehmen. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Dafür müssen die Teilnehmergruppen in einem Wettbewerbsplanspiel Strategien erarbeiten und umsetzen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

13.03.

18.03.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-420401-16

Heinz Schmitt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung

107

Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung

warum? Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese hierzulande zu senken. Wirtschaftliche Kompetenz ist Grundlage dafür, dass Betriebsräte vorgeschlagene Maßnahmen beurteilen und Alternativen im Sinne der Arbeitnehmer(innen) und einer langfristigen Unternehmensstrategie entwickeln können.

Referent Heinz Schmitt

in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

dein Vorteil: Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft dir bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für den Betriebsrat? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

06.11.

11.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-420101-16

Heinz Schmitt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung

108

Strategische Unternehmensplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei der Standortwahl

warum? Im ersten Teil des Seminars steht die Vorstellung und das Kennenlernen des Unternehmensplanspiels Global Factory im Mittelpunkt. Die Teilnehmer(innen) werden in das Spiel eingeführt, wesentliche Elemente und Inhalte werden erläutert, das erste Geschäftsjahr wird gemeinsam gespielt und der Jahresabschluss wird erstellt. Danach müssen die Teilnehmer(innen) gruppenweise eine Unternehmensstrategie für die weiteren Geschäftsjahre erarbeiten, in der unter anderem ein Produktportfolio und die internationale Markterschließung festgelegt werden. Gleichzeitig muss ein Controllingsystem erarbeitet, etabliert und geführt werden. Damit beinhaltet das Planspiel Elemente aus dem Rechnungswesen, Marketing und Controlling, aus der Spieltheorie und Psychologie sowie aus vielen anderen Bereichen. Im weiteren Verlauf – in dem die einzelnen Gruppen miteinander im Wettbewerb um Aufträge und Marktanteile stehen – werden betriebswirtschaftliche Themen unter dem Fokus der strategischen Unternehmensplanung und Standortsicherung angesprochen und diskutiert. So werden zum Beispiel unterschiedliche Strategien vorgestellt, Methoden der strategischen Analyse erörtert, Finanzkennzahlen auf ihre Bedeutung hin untersucht und Finanzierungs-, Liquiditäts- und Absatzprobleme besprochen. Zum anderen wird die Anwendung aktueller betriebswirtschaftlicher Methoden wie SWOTAnalysen, Portfolioanalyse und Unternehmenswertbestimmungen vorgestellt, geübt und diskutiert. Mit diesem Seminar sollen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Wirtschaftsausschussmitglieder die Entscheidungen im Unternehmen besser verstehen lernen und ihre Argumentationsführung gegenüber der Geschäftsführung soll geschärft werden.

Referent Heinz Schmitt

in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3): Strategie fürs Unternehmen

dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens musst du in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Dabei werden dir vielfältige Möglichkeiten geboten, verschiedene Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für deine Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

18.09.

23.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.490,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-420501-16

Heinz Schmitt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Wirtschaft Spezialisierung

109

Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q

Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen

Referent Ralf Wichmann

warum?

Bildung mit Perspektive

Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.

Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

Aug. / Sept. 31.08.

bis

Seminarort

02.09.16

Bad Münder

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-420601-16

Ralf Wichmann

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-005-420602-16

Ralf Wichmann

890,00 €

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

21.11.

23.11.16

Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


ENTGELT UND ARBEITSZEIT 110

Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Entgelte und Arbeitszeiten“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag.


111

Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich in den Bereichen Entgelt und Arbeitszeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Entgelt und Arbeitszeit Inhalt

112 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116

Spezialisierung q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 q Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. – Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119 q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden . . . . . . . . .120 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . .121

GRUNDLAGEN

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

SPEZIALISIERUNG

q q q q q

BASIS

Basisseminare

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen

113

Arbeitszeit: Grundlagen

q q q q q q q

Rechtliche Grundlagen von Arbeitszeitregelungen Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit Zeitkontenregelungen Bereitschaftsdienste Versetzte Arbeitszeit inklusive Schichtarbeit Entwickeln von Betriebsvereinbarungen

Referent Dieter Bertges

Referent Norbert Oschmann

warum?

dein Vorteil:

Nur wer gesetzliche und tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en und kann mit dem Arbeitgeber über passgenaue Lösungen für Arbeitszeitsysteme verhandeln. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Arbeitszeitfragen. Die Rolle der Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei Einführungen und Veränderungen von Arbeitszeitregelungen wird dabei genau beleuchtet.

Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der betrieblichen Arbeitszeitregelungen durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Entwicklung von Arbeitszeitlösungen für verschiedene Bedürfnisse, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung „exotischer Arbeitszeitregelungen“ runden das Programm ab.

Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen verschiedener Arbeitszeitmodelle im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung zu folgenden Themen: q Gleitzeit q Versetzte Arbeitszeit q Vertrauensarbeitszeit q Arbeitszeitkonten q Bereitschaftsdienste q Langzeitkonten q Teilzeitarbeitsverhältnisse

Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Betriebsvereinbarungen mit Arbeitszeitregelungen zu beurteilen und problemorientiert zu entwickeln.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

10.04.

15.04.16

Kagel-Möllenhorst

August

14.08.

19.08.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-820802-16

Norbert Oschmann Dieter Bertges Norbert Oschmann

BWS-001-820801-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen

114

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung

warum? Nur wer seine Rechte kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Eingruppierungsfragen. Die Rolle der Betriebsräte bei Ein- oder Umgruppierungen wird dabei genau beleuchtet. Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen bei Ein- oder Umgruppierungen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung: q Welche Unterlagen muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen? q Wie sehen ideale Stellen-, Aufgaben-, Funktions- oder Arbeitsplatzbeschreibungen aus? q Wie wendet man tarifliche Vorschriften zur Arbeitsbewertung in der Praxis an? q Woher können wichtige Informationen bezogen werden? q Welche Einflussmöglichkeiten bestehen bei der innerbetrieblichen Lohngestaltung?

Referent Dieter Bertges

dein Vorteil: Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der Unterlagen von Arbeitgeberseite durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Methode der Arbeitsbewertung, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung sogenannter „Außertariflich Angestellter“ runden das Programm ab. Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Anträge zu Ein- und Umgruppierungen innerhalb der gesetzlichen Frist zu beurteilen und eventuelle Einsprüche kompetent vorzubringen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

01.05.

04.05.16

Bad Münder

August

21.08.

24.08.16

Bad Münder

Oktober

23.10.

26.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-820101-16

Dieter Bertges

BWS-001-820102-16

Dieter Bertges

BWS-001-820103-16

Dieter Bertges

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen

115

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung

Referent Bernardin Erdmann

warum? Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können.

dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Du lernst die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Außerdem sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und daraus folgenden menschlichen Beanspruchungen sowie über die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für dich als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

17.04.

22.04.16

Bad Münder

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-820201-16

Bernardin Erdmann

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-820202-16

Bernardin Erdmann

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

13.06.

17.06.16

Seminarort

Seminarkosten*

Holiday Inn München Süd 1.295,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen

116

Schichtplangestaltung

q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte

Referent Dirk Oelgeschläger

Referent Norbert Oschmann

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Jungvogel | Weiss

In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.

Das IG BCE-Schichthandbuch

dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in) Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann

Februar

14.02.

19.02.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-820301-16

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-820304-16

Juni

12.06.

17.06.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-820302-16

Okt. / Nov.

30.10.

04.11.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-820305-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

1.295,00 €

BWS-005-820303-16

Norbert Oschmann

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni / Juli

27.06.

01.07.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung

117

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

q q q q

Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze

warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.

!

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Seminars „Schichtplangestaltung“. (siehe links)

Referent Ole Dittmar

dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

27.04.

29.04.16

Bad Münder

Nov. / Dez.

30.11.

02.12.16

Bad Münder

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-830102-16

Ole Dittmar

BWS-001-830104-16

Ole Dittmar

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-005-830103-16

Ole Dittmar

890,00 € 890,00 €

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

07.11.

09.11.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung

118

Langzeitkonten

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Gestaltung von Langzeitkonten Welche Optionen gibt es für die Betriebe? Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?

Referent Norbert Oschmann

warum? Das Langzeitkonto bietet die Möglichkeit, einen früheren Ausstieg ganz oder in kleinen Schritten zu gestalten. Auch während des Berufslebens können Zeiten zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 01.01.2009 in Kraft getreten ist.

dein Vorteil: Dieses Seminar informiert dich über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Dabei werden deine Möglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und die der Beschäftigten genau beleuchtet. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

20.04.

22.04.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-830301-16

Norbert Oschmann

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-830302-16

Norbert Oschmann

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

12.09.

14.09.16

Wyndham Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung

119

Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt q Entwicklung mobiler Arbeit und flexible Arbeitszeiten q Folgen mobiler Arbeit q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Grundlagen

warum?

Referentin Isabel Eder

Referent Sören Tuleweit

Referent Peter Voigt

Flexible Arbeitszeitmodelle und mobile Arbeit sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer benutzen sogenannte mobile Arbeitsmittel (Laptops, Smartphones, Tablets etc.), mit denen an jedem Ort und vor allem zu jeder Zeit Aufgaben erledigt werden können. Diese Entwicklung geht einher mit neuen, flexiblen Arbeitszeitmodellen, bei denen nicht das Ableisten von Arbeitszeit, sondern ein bestimmtes Arbeitsergebnis im Fokus steht. Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Arbeitswelt sind enorm. Die Beschäftigten selbst erleben die Verbreitung mobiler Arbeitsmittel und flexible Arbeitszeitmodelle meist gespalten. Neben neuen Möglichkeiten der freien Zeiteinteilung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden insbesondere das Erodieren der Grenzen zwischen Arbeit und Leben sowie der fehlende Schutzraum des Privaten beklagt.

dein Vorteil: Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand flexibler Arbeitsformen in Deutschland. Dabei werden die positiven und negativen Folgen für die Beschäftigten thematisiert und die psychischen Belastungen im Arbeitsleben angesprochen. Für die Betriebsratsarbeit sollen unter Berücksichtigung rechtlicher Regelungen Handlungsansätze entwickelt werden. Vorhandene Beispiele aus der Praxis sollen als Grundlage und Idee für den Entwurf einer Betriebsvereinbarung dienen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

November

02.11.

04.11.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-830401-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Isabel Eder Sören Tuleweit Peter Voigt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung

120

Arbeits(ZEITEN) der Zukunft Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden q q q q q

Mobile Arbeit und Homeoffice Crowdworking und Crowdsourcing Subjektivierung der Arbeit Virtuelle Teams Coworking Spaces

Referent Sören Tuleweit

warum? Die Arbeit selbst und Arbeitszeitmodelle befinden sich in einem stetigen Wandel. Der digitale Fortschritt und mobile Arbeitsmittel lassen Arbeitsmöglichkeiten realistisch erscheinen, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. In vielen Berufen kann quasi zu jeder Zeit und von jedem Ort aus gearbeitet werden. Weltweit agierende Arbeitsteams tauschen dabei Informationen in virtuellen Räumen und Informationsplattformen aus. Die Betriebsratsarbeit steht dadurch vor der Herausforderung, Arbeit zu regulieren, die oft außerhalb der Betriebsgrenzen stattfindet. Klassische Betriebsratsarbeit muss in Arbeitsformen der Zukunft oft neu gedacht und strukturiert werden.

dein Vorteil: Das Seminar zeigt auf, welche Entwicklungen in der Arbeitswelt bereits heute stattgefunden haben, und möchte einen Ausblick wagen, welche Arbeitsformen in Zukunft noch erwartet werden können. Dabei sollen die Auswirkungen auf die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ebenso angesprochen werden wie Folgen für die Betriebsratsarbeit und die Mitbestimmungsrechte. Im Fokus des Seminars steht zudem, Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und geeignete Gegenstrategien zu entwickeln.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

12.10.

14.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-830501-16

Sören Tuleweit

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung

121

Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q

Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle

Referent Sören Tuleweit

Referent Günter Schnelle

warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni

08.06.

10.06.16

Bad Münder

710,00 €

BWS-001-830601-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 122

Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.

Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir

die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab. Ralf Eckmüller, Betriebsratsmitglied und Arbeitssicherheitsbeauftragter STEAG Duisburg, Seminarteilnehmer April 2015

„Ich möchte mich persönlich in diesem Bereich im BR starkmachen. Gerade, was auch Mobbing betrifft. Da müssen wir auf die Kolleg(inn)en achten, das ist ein immer wichtigeres Thema. Das wurde hier eingeführt.“ Ralf Eckmüller


123

Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“

„Arbeitsschutz ist wichtig wegen der Unfallgefahren, die in einem Betrieb lauern können. Ich muss wissen, worauf ich bei Werksbegehungen achten muss, um Gefahrenpotenziale erkennen zu können. Hier in dem Seminar hole ich mir Tipps und Ratschläge, wie ich präzise nachfragen und handeln kann. Welche Gesetze ich anwenden kann, um Sachen durchzusetzen. “ Susanne Baumgarten besuchte im März 2015 das Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und fährt so mit ihren Erfahrungen fort:

„Das erfährt man auch durch praktische Fälle und Fragen der Kolleg(inn)en im Seminar, wo man merkt: Da werde ich jetzt auch mehr drauf achten. Dadurch, dass man das hier mitmacht, wird man siche-

rer im Umgang mit Paragrafen. Ich kann Dinge in Verhandlungen besser und akribischer hinterfragen. Entsprechend trete ich anders auf, werde ernster genommen und kann mich besser durchsetzen. Man kann das Bildungsangebot nacheinander aufbauend durchziehen. Das ist super. Die Dozenten vermitteln das sehr gut – in einer

Susanne Baumgarten, frisch gewähltes Betriebsratsmitglied, Chemion Logistik GmbH, Assistentin Betriebsleitung Container-Logistik

lockeren Atmosphäre, aber dennoch gezielt. Das ist wirklich toll. Der Austausch untereinander ist unglaublich hier. Man kennt sich und geht gut miteinander um. Man berät sich mit den Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben und Firmen. Die Dozenten sind immer da und man kann sie auch außerhalb der Kurse abends ansprechen.“

„Das Seminar bringt mir Fachwissen, das ich in meinem Betrieb später gut anwenden kann. Meine Aufgabe ist es, den Arbeitnehmer bestmöglich zu schützen. Also muss ich die Richtlinien kennen und wissen, worauf es ankommt, wenn ich zum Beispiel mit dem Arbeitgeber die Schuldfrage eines Arbeitsunfalls klären muss.“ Dennis Gärling, Betriebsratsmitglied Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder, Koch, Seminarteilnehmer April 2015

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt

Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

Grundlagen

q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz – Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127

GRUNDLAGEN

q q q q q

BASIS

Basisseminare

Spezialisierung

q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128

q Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage – Instrumente und Methoden professionell einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129

q Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und

Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131

q Gesunde Büroarbeit – Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132

q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133

q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134

SPEZIALISIERUNG

Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130

q Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen

q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 Spezialisierung

q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136

q Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137

q Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit – Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138

PSYCHISCHE BELASTUNGEN

124

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt

125

q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . . .139 q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140

des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144

q Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen

q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146 Spezialisierung

q Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis – Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147

q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .148 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Umgang – Rechtlicher Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141

q Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben – Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . .142 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . .143 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle

PSYCHISCHE BELASTUNGEN

q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen

Grundlagen

q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . .150 Spezialisierung

q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . .151 q „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152

q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . .153 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . .154

ARBEIT – MENSCH – GESUNDHEIT

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit

Spezialisierung

q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . .155 q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156

q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . .158

SOZIALPOLITIK

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik

Besondere Veranstaltungen und Seminare

q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . .160

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar

126

Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

q q q q

Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung

warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.

Referent Martin Droigk

Referentin Katrin Ute Henning

Referentin Eva Herbst

Referentin Claudia Zschäbitz

dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.

(siehe auch Seite 160)

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Februar

07.02.

12.02.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-003-030501-16

April

24.04.

29.04.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-030502-16

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-030503-16

August

21.08.

26.08.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-030504-16

Referent(in) Katrin Ute Henning Eva Herbst Martin Droigk Dr. Petra Fox-Kuchenbecker Eva Herbst Martin Droigk

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-030505-16

Claudia Zschäbitz

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

17.10.

21.10.16

Maritim Hotel Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen

127

Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Betriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats

Referentin Susanne Gerdes

Referentin Uta Köhler

Referent Erhard Lechelt

Referentin Regina Leidecker

Referent Peter Walkowski

Referentin Claudia Zschäbitz

warum? Welche rechtlichen Vorgaben gelten im Arbeits- und Gesundheitsschutz? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? Wer unterstützt den Betriebsrat? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem in Deutschland, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Durch den Erfahrungsaustausch und die praxisorientierte Bearbeitung der Themen werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Feb. / März

29.02.

04.03.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.295,00 €

BWS-005-610101-16

Referent(in) Erhard Lechelt Claudia Zschäbitz

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

09.10.

14.10.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-610102-16

November

13.11.

18.11.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-610103-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Regina Leidecker Peter Walkwoski Susanne Gerdes Uta Köhler

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

128

Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung

warum? Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. Wer als BR seine Einflussmöglichkeiten kennt und sie zielgerichtet einsetzt, kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitsplätze betroffener Kolleg(inn)en in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht zu gestalten.

Referent Günter Dainat

Referent Markus Gronemeyer

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Auswirkungen der oben genannten Belastungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erstellt. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt wahrzunehmen, um gesundheitliche Belastungen im Betrieb zu verringern bzw. abzubauen. Auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen, lernst du hier kennen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

16.10.

21.10.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-620101-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Günter Dainat Markus Gronemeyer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

129

Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage Instrumente und Methoden professionell einsetzen q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit

Referentin Regina Leidecker

warum? Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, ist es wichtig, betriebliche Verhältnisse sowie die Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich ihrer Gefährdungen bewerten zu können.

dein Vorteil: Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende, systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt dir deine Rolle als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat auf sowie deine Möglichkeiten, Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden dir deine Rechte vorgestellt und gemeinsam Handlungsstrategien entwickelt.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

September

04.09.

09.09.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-620301-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Regina Leidecker Mark Schroller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

130

Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien

Referentin Dr. Ursula Fischbach

Referent Herbert Schneck

besonders aktuell: Am 1. Juni 2015 endete die Übergangsfrist der alten Kennzeichnung (orange-schwarze Symbole) und die CLP / GHS-Verordnung trat vollständig in Kraft. In dem Seminar wird darauf ebenfalls eingegangen.

warum? Die Herstellung sowie die Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Diese sollte der Betriebsrat kennen.

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: Das Seminar stellt dir relevante Regelungen hinsichtlich der Handhabung von Gefahrstoffen vor. Des Weiteren wirst du in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

November

06.11.

09.11.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-620401-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Dr. Ursula Fischbach Herbert Schneck

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

131

Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? q Gesetzliche Grundlagen q Änderung der Verordnung über Arbeitsmedizinische Vorsorge q Arbeitsmedizinische Vorsorge im Rahmen der Prävention q Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchungen: Bewertungsmaßstäbe und Entscheidungsgrundlagen q Die „neue Rolle“ der Betriebsärzte q Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung

Referent Rainer Dörr

Referent Herbert Schneck

warum? Die Novelle der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) entfachte eine kontroverse Diskussion um die rechtliche Zulässigkeit von Eignungsuntersuchungen sowie die strikte Trennung von Eignungsuntersuchungen und Arbeitsmedizinischer Vorsorge. Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind, auch wenn Zweifel an der gesundheitlichen Eignung der Beschäftigten bestehen. Sind regelmäßige Eignungsuntersuchungen also weiterhin möglich? Was darf im Arbeitsvertrag geregelt werden, wann ist eine Betriebsvereinbarung sinnvoll?

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen der Arbeitsmedizinischen Vorsorge sowie Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen arbeitsmedizinischer Beratung, Aufklärung und Untersuchungen sowie der Einhaltung verfassungsrechtlicher Grundrechte der Beschäftigten. Du lernst kennen, wie mittels Betriebsvereinbarungen, z. B. unter Einhaltung der Persönlichkeitsrechte und datenschutzrechtlicher Aspekte, Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

01.05.

04.05.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-623201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Rainer Dörr Herbert Schneck

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

132

Gesunde Büroarbeit Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren q Neue Arbeitsformen und Risikofaktoren im Büro q Umgang mit gesundheitlichen Gefährdungen: u. a. chronischer Stress, Multitasking, emotionale Belastungen q Schutzfaktoren: u. a. Betriebsklima, soziale Unterstützung, Führungsverhalten und Bewältigungsstrategien q Ansätze einer wirksamen Gefährdungsbeurteilung q Handlungsschritte für die Praxis

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Die Arbeit in den Büros verändert sich immer schneller und ist geprägt von Leistungsverdichtung. Viele Beschäftigte arbeiten an der Grenze ihrer Belastbarkeit u. a. durch Multitasking, störende Umgebungsfaktoren und ständige Unterbrechungen. Als Konsequenz von Outsourcing-Prozessen nehmen Ressourcen beispielsweise durch Handlungsspielräume ab. Regulationshindernisse und monotone Tätigkeiten nehmen zu. Gesunde Arbeit bedeutet, eine optimale Balance zwischen Anforderungen und Ressourcen herzustellen. Ausgehend von der Praxis betrachten wir Risikofaktoren und Schutzfaktoren. Wir beschäftigen uns mit gesundheitlichen Gefährdungen, hervorgerufen durch ergonomische Faktoren, chronischen Stress, Digitalisierung, emotionale Belastung und Veränderungsdruck. Es werden Vorgehen zur Erhebung der (psychischen) Belastungen dargestellt und erprobt.

dein Vorteil: Hier gewinnst du einen praxisorientierten Einblick, wie sich Bürotätigkeiten verändern und welche Auswirkungen zu erkennen und noch zu erwarten sind. Das Seminar vermittelt dir rechtliche Handlungsgrundlagen. Wir erarbeiten – auf deine Praxis anwendbare – Lösungsansätze und Handlungsschritte zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Büroarbeitsplätzen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

August

21.08.

26.08.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-623301-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Cäcilia Lenz-Müller Mark Schroller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

133

Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Ausstattung und Organisation der Betriebskantine q Beteiligungsrechte des Betriebsrats – auch in Bezug auf externe Betreiber q Die Rechtsvorschriften zum Unterhalt einer Betriebsküche q Zusätzliche Angebote für eine gesunde Belegschaft

warum? „Wer viel leisten will, sollte sich auch eine abwechslungsreiche Ernährung gönnen, die alle notwendigen Nährstoffe für Körper und Geist liefert“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrer Kampagne „ Job & Fit“. Doch die Wirklichkeit in den Betrieben sieht anders aus. Kantinen werden geschlossen, die Verpflegung wird ausgelagert. Das Ergebnis ist meistens Qualitätsverlust, Essensverzicht und schließlich Unzufriedenheit in der Belegschaft.

Referentin Christiane Knack

besonders aktuell: In Kooperation mit dem ESG – Institut für Ernährung – aus Essen erfolgt die Einbindung eines ernährungswissenschaftlichen Praxisteils für erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb.

Leider sucht man den Begriff „Gesundheit“ in den Unternehmensbilanzen meist vergeblich. Und das, obwohl Mitarbeitergesundheit ein Faktor ist, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst – etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse. Eine gesunde Ernährung in angenehmer Umgebung zählt unbedingt dazu.

dein Vorteil:

(siehe auch Seite 160)

In diesem Seminar geht es um die zentralen Themen rund um eine gute und ausgewogene Betriebsverpflegung. Dabei erfährst du nicht nur alles Wissenswerte zu deren Bedeutung, sondern lernst auch relevante Vorschriften sowie deine Einflussmöglichkeiten kennen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-623001-16

Christiane Knack

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung

134

Frauen sind anders gesund – Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

in diesem Seminar inklusive: Gümbel | Nielbock Die Last der Stereotype

warum? Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich sehr unterschiedlich auswirken und ihre Gesundheitsrisiken beeinflussen. Dementsprechend unterscheiden sich bei Frauen und Männern die geschlechtsspezifischen Erkrankungen und deren Erscheinungsbilder in vielen Fällen. Für Arbeitsschutzakteurinnen und -akteure sowie Betriebsräte ist es wichtig, diese geschlechtsspezifischen Differenzen hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen. Nur so kann man der Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung tragen.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen sollten berücksichtigt werden.

(siehe auch Seite 160)

dein Vorteil: Mit diesem Seminar lernst du, Arbeits- und Gesundheitsschutz aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Unterschiede werden Aspekte wie Arbeitszeit, psychische Erkrankungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung und Diskriminierung neu beleuchtet.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-033-622501-16

Inga Fokuhl Dr. Barbara Wildeboer

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen

135

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.

dein Vorteil:

Referentin Aynur Ersin

Referentin Hedwig Grabenberger

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-610301-16

Mai / Juni

29.05.

03.06.16

Kagel-Möllenhorst

August

14.08.

19.08.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-610303-16

Dezember

04.12.

09.12.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-610305-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-610304-16

Hedwig Grabenberger

1.295,00 €

BWS-003-610302-16

Referent(in) Aynur Ersin Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger Dr. Barbara Wildeboer Aynur Ersin Hedwig Grabenberger

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

10.10.

14.10.16

Maritim Hotel Ulm

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

136

Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Gute-Praxis-Beispielen (Best Practice)

warum?

Referent Godehard Baule

Referent Dr. Axel Esser

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch psychische Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus Arbeitszeit, -organisation und -inhalten sowie unzureichender Qualifikation der Beschäftigten ergeben können. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Möglichkeiten vor, anhand derer eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem erfährst du, mit welchen Instrumenten und Methoden sich psychische Belastungen erfassen lassen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie du die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen kannst.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Bad Münder

Oktober

09.10.

14.10.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-621401-16

Godehard Baule

BWS-003-621402-16

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

137

Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

Referentin Hedwig Grabenberger

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung

warum? Die meisten Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Umso bedeutsamer ist es, entsprechende Risiken rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen geeignet zu begegnen.

Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über die häufigsten Formen psychosozialer Belastungen im Betrieb. Es zeigt dir Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können, und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

23.10.

28.10.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-622101-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

138

Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

warum?

Referent Godehard Baule

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, so hat das einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, auf das Selbstwertgefühl und letztlich auf die Innovationsfähigkeit sowie die Produktivität der Kolleg(inn)en.

dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei gehen wir der Frage nach, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie sich dieses optimieren lässt. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird dir vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

06.11.

09.11.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-621501-16

Godehard Baule

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

139

Erfolgreiche Interventionsstrategien Beratung und Unterstützung für Betroffene q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien

Referent Godehard Baule

warum? „Was ist denn mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. So machten psychische Erkrankungen im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstandes aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend.

dein Vorteil: Hier gewinnst du einen Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihre Ursachen. Zudem prüfen wir ihre Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.

Termin

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

17.04.

20.04.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-621601-16

Godehard Baule

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

140

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards q Kriterien und Merkmale guter Arbeitsorganisation und menschengerechter Gestaltung der Arbeit (ArbSchG und DIN EN ISO 9241-2) q Der steigende Ziel- und Ergebnisdruck im Betrieb und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten q Stress, Erschöpfung, Burn-out, Depression als mögliche Folgen von Überlastung q Beschleunigung und Selbstgefährdung im Prozess der Arbeit q Ursachen von Angriffen, Abwertungen und Mobbing im Arbeitsalltag q Wie können Betriebsräte vorbeugend wirken und Frühwarnsysteme sowie wirksame Strategien entwickeln?

Referent Dr. Axel Esser

Referentin Hedwig Grabenberger

Referent Victor W. Hering

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

warum? Die Leistungsanforderungen in den Betrieben werden ständig härter und nie war die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben und in der Gesellschaft so hoch wie heute. Das „erschöpfte Selbst“ ist keine Randerscheinung von überforderten Managern mehr, sondern greift in vielen Bereichen und Funktionen in Unternehmen um sich. Das zeigen u. a. auch die Ergebnisse im „Deutschen Stressreport“. Die Folgen der Überforderung wie Burn-out, Depression und Mobbing sind teuer. Betriebsräte können gezielt Gestaltungsansätze nach EN-ISO-Normen fördern und eine Unternehmenskultur unterstützen, in der psychische Gesundheit Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Erkenntnisse und mehr Sicherheit im Umgang mit Ursachen und Folgen von Belastungen im Arbeitsprozess. Du lernst, Belastungssituationen einzuschätzen und vorbeugend zu handeln.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

14.03.

18.03.16

Maritim Hotel Stuttgart

April

04.04.

08.04.16

Juli

04.07.

08.07.16

Oktober

10.10.

14.10.16

Nov. / Dez.

28.11.

02.12.16

Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg Wyndham Mannheim Maritim Hotel Ulm Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-621301-16

Hedwig Grabenberger

BWS-005-621302-16

Victor W. Hering

BWS-005-621303-16

Hedwig Grabenberger

BWS-005-621305-16

Victor W. Hering

1.295,00 €

BWS-005-621306-16

Hedwig Grabenberger

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-621304-16

Dr. Axel Esser

1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

August

14.08.

19.08.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

141

Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q q q q q

Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

Referentin Hedwig Grabenberger

Referent Ralf Wichmann

warum? Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussuchen kann, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig entsteht schon dann eine konfliktbelastete Situation, wenn verschiedene Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen. Extreme Konflikte bis hin zu Mobbing können die Folge sein. Die Beteiligten werden dadurch in besonderem Maße psychisch belastet. Oft stehen Kolleg(inn)en, aber auch der Betriebsrat und die Führungskräfte hilflos vor diesen Situationen und wissen nicht, wie Abhilfe zu schaffen wäre. Die rechtlichen Möglichkeiten sind nicht bekannt und es gibt wenige Betriebsvereinbarungen, die das Miteinander im Betrieb klar regeln.

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu verhindern. Dabei werden dir Wege aufgezeigt, wie präventive Maßnahmen im Betrieb integriert und welche rechtlichen Hilfsmittel von betroffenen Personen genutzt werden können. Darüber hinaus werden die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten zum Umgang mit Mobbing im Betrieb in einer Betriebsvereinbarung dargestellt und diskutiert.

(siehe auch Seite 160)

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-623401-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

142

Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung q Was genau ist Stress? q Biologische und medizinische Grundlagen der Stressreaktion q Funktion von Stress q Wirkung von Stress auf Leistung, Kompetenz und Gesundheit q Stressfaktoren im Arbeitsleben q Arbeitswissenschaftlich gesicherte Stressoren q „Gestresste Mitarbeiter“ – Ausdruck von objektiver Überforderung oder persönlichem Versagen? q Abgrenzungen und Überschneidungen zwischen beruflich und privat wirkenden Stressoren q Sachgerechte Ermittlung von Stressoren und Fehlbeanspruchung im Rahmen einer „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen“ q Der praktische Umgang mit Stress und Stressrisiken im Betrieb q Kommunikation über Stress und Stressprävention im Betrieb q Individuelle Stresskompetenz (Erkennen der Biomarker; Übungen) q Beratung von Beschäftigten q Mitbestimmung, Kontrolle und aktive Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Risikominderung und Vorbeugung von Stress

warum? Stress ist die häufigste Form psychischer Belastungen im Arbeitsleben. Eine komplett stressfreie Arbeitswelt ist jedoch weder realistisch noch erstrebenwert. Die Beurteilung, ob die Grenze zwischen anregendem und zerstörerischem Stresslevel bei den Beschäftigten überschritten wird, gehört heute zu den Aufgaben eines Betriebsrats.

Referent Dr. Axel Esser

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir Wissen und Methoden, um die oben genannte Herausforderung zu meistern. Dazu gehört auch der Umgang mit Unverständnis im Betrieb: Welche Daten und Fakten sind erforderlich und welche Argumente wirksam, um skeptische Stimmen im Management, bei Vorgesetzten und bei Beschäftigten zu überzeugen? Wie kann der Betriebsrat erreichen, dass es nicht bei Absichtserklärungen bleibt? Zudem kannst du hier praktische Methoden für die individuelle Stressbewältigung kennenlernen oder vertiefen, um sie dann als Multiplikator(in) im Betrieb bekannt zu machen. Außerdem werden stresspräventive Maßnahmen auf Abteilungsebene behandelt.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

24.01.

29.01.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-621201-16

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

143

Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention Vorbeugen – Erkennen – Handeln q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingungen

Referent Christoph Schneider

Bildung mit Perspektive

warum?

Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind.

dein Vorteil: In dem Seminar gehen wir gemeinsam zahlreichen Fragen auf den Grund. Beispielsweise: Welchen Anteil haben das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur an besagten Krankschreibungen? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder bestehende Missstände abzubauen? Welche Rolle sollten psychische Belastungen bei einer nachhaltigen Personalplanung spielen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

10.04.

15.04.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-623501-16

Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

144

Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention Was ist Sucht, wie wird Sucht erkannt? Welche Arten von Sucht gibt es? Wege aus der Sucht Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Gespräche mit suchtspezifischem Hintergrund führen Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven q q q q q q q q

warum? Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, wird oft als belanglos hingenommen, manchmal sogar positiv kommentiert. In der Realität hingegen ist Sucht eine seelische und körperliche Krankheit, die Arbeitsfähigkeit und soziale Bindungen zerstört – im privaten wie im beruflichen Umfeld. Für Betroffene kann das Suchtverhalten somit zur Katastrophe führen – alle Beteiligten im Unternehmen sind oft heftigen Belastungen ausgesetzt. Dabei gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten, das Thema Sucht und Abhängigkeit anzugehen.

Referentin Aynur Ersin

Referentin Claudia Zschäbitz

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: Ziel des Seminars ist, Betriebsratsmitgliedern konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um Betroffene begleitend zu unterstützen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Aug. / Sept. 28.08.

02.09.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-003-620601-16

Nov. / Dez.

02.12.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-620602-16

27.11.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Aynur Ersin Claudia Zschäbitz Aynur Ersin Claudia Zschäbitz

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung

145

Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Anforderungen an den Betriebsrat in der schönen neuen Arbeitswelt q Meine Rolle als Betriebsrat q Selbstverständnis und Widersprüche in der betrieblichen Interessenvertretung q Arbeiten mit dem Stress-Modell: Person – Umwelt – Beziehung q Umgang mit Konflikten und Gefühlen q Soziale Unterstützung und Rückendeckung q Rechtliche Rahmenbedingungen

warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich – und die Rolle des Betriebsrats in der modernen Arbeitswelt verändert sich mit. Widersprüche in der täglichen Arbeit und Anforderungen durch Restrukturierungen, Personalabbau und betriebliche Modernisierung nehmen zu. q Welchen Belastungen und Anforderungen sind Betriebsräte ausgesetzt? q Wie lässt sich das eigene Beanspruchungsniveau beeinflussen? q Wie kann Selbstfürsorge als Basis guter Interessenvertretung aussehen? q Co-Management, Konfliktpartnerschaft oder Gegenmacht? q Wie lassen sich mentale Kräfte bündeln und stärken? q Was heißt Coaching? Dieses Seminar gibt konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!

Referentin Hedwig Grabenberger

Referentin Katrin Ute Henning

Referentin Günter Schnelle

dein Vorteil: In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitssituation als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und lokalisierst, wie du dich im Dreieck zwischen Arbeitswelt, Betriebsratsarbeit und Lebenswelt bewegst. Du lernst Möglichkeiten kennen, dein eigenes Selbstmanagement zu verbessern, deine individuelle Handlungsfähigkeit zu erweitern sowie soziale Unterstützung zu gewähren und zu erhalten. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Beteiligung an betrieblichen Entscheidungsprozessen und bewusste Gestaltung der Betriebsratspolitik erweitern Handlungsspielräume – ein weiterer wichtiger Baustein für gute Betriebsratsarbeit. Coaching für Betriebsräte kann eine Hilfestellung sein – daher werfen wir einen Blick auf einen möglichen Einzel- und Gruppen-Coachingprozess.

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

10.01.

13.01.16

Haltern am See

890,00 €

BWS-002-623101-16

Referent(in) Katrin Ute Henning Günter Schnelle

q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

April

27.04.

29.04.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-623102-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Hedwig Grabenberger Günter Schnelle

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen

146

Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als Initiatoren für ein BGM q Handlungsfelder im BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Aushandlungsprozess: Konzepterstellung q Betriebsspezifisches Gesundheitsmanagement q Organisation eines BGM-Projekts

Referent Jörn Degenhardt

Referent Günter Schnelle

Referent Reimund Strauch

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

warum?

dein Vorteil:

Unsere Arbeitswelt verändert sich – die daraus resultierenden Anforderungen spitzen sich dramatisch zu. Betriebsräte initiieren und gestalten Betriebliches Gesundheitsmanagement, um Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern.

Auf der Basis konkreter Betriebsratsarbeit werden die unterschiedlichen Anforderungs- und Beanspruchungssituationen im Betrieb mit geeigneten Methoden analysiert, um eine betriebsspezifische Antwort im Rahmen eines BGM geben zu können.

q Welche Handlungsfelder können bearbeitet werden? q Wie lässt sich mit Widerstand umgehen? q Wie werden die betrieblichen Interessengruppen integriert? q Was ist ein betriebsspezifisches BGM? q Welche Erfolgskriterien gibt es? q Geht es auch eine Nummer kleiner? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!

Im Seminar wird die konkrete Gestaltung eines Aushandlungsprozesses durch den systematischen Aufbau einer Argumentationslinie, die Strukturierung der betrieblichen Kommunikation und das strategische Vorgehen als Basis für eine fundierte betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats erprobt. Die betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats findet sich im betrieblichen BGM-Konzept ebenso wieder wie in der abschließenden Projektarbeit.

in diesem Seminar inklusive: Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel

(siehe auch Seite 160)

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

Juni / Juli 26.06.

01.07.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-610801-16

Okt. / Nov. 30.10.

04.11.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-610802-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Jörn Degenhardt Reimund Strauch Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung

147

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als (Mit-)Gestalter des BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen und Gefährdungsbeurteilung q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Konzeptumsetzung eines betriebsspezifischen Gesundheitsmanagements q Projektarbeit q Beteiligung gewährleisten q Für Angemessenheit und Nachhaltigkeit sorgen

Referent Günter Schnelle

Referentin Dr. Barbara Wildeboer

Referentin Oxana Yefymenko

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Nadine Pieck

Unsere Arbeitswelt verändert sich und genau deshalb ist die Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements eine Kernaufgabe für Betriebsräte. Sie sind (Mit-)Gestalter des BGM.

Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel

q Wo steht unser Betrieb heute? q Welche Schwerpunkte setzen wir? q Welche Rollen nehmen Betriebsräte im BGM ein und welche Aufgaben haben sie? q Wie werden Strukturen und Prozesse gestaltet? q Wie können die Arbeitnehmer(innen) beteiligt werden? q Was bedeutet Arbeitnehmerbeteiligung für die betriebliche Interessenvertretung? q Mit welchen Problemen ist zu rechnen und wie lassen sich diese bewältigen? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die einzelnen Schritte eines systematischen, an Strukturen und Prozessen ausgerichteten BGM kennen. Mit deinen Kolleginnen und Kollegen im Seminar beginnst du mit der Konzepterstellung und Umsetzung in Form eines Projektauftrags und der daraus resultierenden Projektarbeit. Du lernst Methoden der Bestandsaufnahme kennen, Instrumente, die dir helfen, eine grobe Übersicht zu gewinnen, und Handwerkszeug, mit dem du unter problematischen Bedingungen Beteiligung organisieren kannst. Abgerundet wird die Arbeit in diesem Seminar durch Konzeptanpassungen an konkrete betriebliche Anforderungen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

September 14.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten* Seminarnummer

16.09.16

Bad Münder

890,00 €

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-001-622401-16

Referent(in) Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer oder Oxana Yefymenko

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung

148

Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien Der Weg zurück in den Job q Gesetzliche Grundlagen q Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht q Qualitätssicherung und Evaluation q Das Eingliederungsmanagement als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

Referent Wilfried Kleinhans

Referent Herbert Schneck

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten

warum? Die Eingliederung von schwer erkrankten Beschäftigten nach ihrer Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist besonders zu beachten, dass sie in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess re-integriert werden. Schließlich darf ihr Gesundheitszustand durch unangemessene Belastungen nicht gefährdet werden.

inkl. 4D-Indikator

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sowie Beteiligungsmöglichkeiten der Interessenvertretung. Du lernst wirksame Betriebsvereinbarungen kennen, ebenso wie die Aufgaben und Kompetenzen des BEM-Beauftragten, die Steuerung von Prozessen sowie die Bildung von Netzwerken. Ferner gehören das Erstellen interner und externer BEM-Evaluationen sowie Übungen zur Gesprächsführung zum Seminar.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

24.01.

29.01.16

Haltern am See

Mai / Juni 29.05.

03.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 €

BWS-002-622601-16 BWS-001-622602-16

Referent(in) N. N. Wilfried Kleinhans Herbert Schneck

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung

149

Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q

Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Referent Klaus Greger

warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.

dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

06.01.

08.01.16

Haltern am See

November

23.11.

25.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-320401-16

Klaus Greger

BWS-001-320402-16

N. N.

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Grundlagen

150

Der gesunde Betrieb Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Der gesunde Betrieb – eine Gestaltungsaufgabe für Betriebsräte q Rechtliche Rahmenbedingungen q Rolle und Aufgaben des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Konflikte im Veränderungsprozess q Gesundheitsfördernde und krank machende Betriebe q Ein Spezialfall: der ausgebrannte Betrieb q Gesundheit und Modernisierung des Betriebs in der Balance halten q Betriebsrat und Führungskräfte – eine notwendige Kooperation q Beteiligung und Achtsamkeit gewährleisten

warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich. Dies führt dazu, dass nach jeder Modernisierung oder Restrukturierung des Betriebs Arbeitsverdichtung und Leistungsanforderungen zunehmen – Gesundheit und Anforderungen sollten jedoch ausgewogen sein. Das Seminar greift diese Themen auf und gibt u. a. Antworten auf die Fragen:

Referent Günter Schnelle

Referent Reimund Strauch

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du Merkmale kennen, die auf gesundheitsfördernde oder krank machende Organisationen hinweisen. Restrukturierungen führen häufig zu einem Stresserleben mit hohem Erkrankungsrisiko sowie zu Arbeitsverdichtung und damit zusammenhängenden psychischen Fehlbelastungen. Mithilfe geeigneter Instrumente wird dargestellt, wie sich dynamische Veränderungsprozesse und Gesundheitsaspekte unter einen Hut bringen lassen. Stresserleben und psychische Fehlbelastungen, die zu gesundheitlichen Einschränkungen und zu einer Verringerung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit führen können, können reduziert werden. Die Teilnehmer(innen) werfen einen Blick auf Formen gegenseitiger Unterstützung von Betriebsräten und Vorgesetzten, darauf, wie Führungskräfte als Kooperationspartner gewonnen werden können, sowie auf achtsame Veränderungsprozesse und sorgsame Kommunikation.

q Wie erhalten sich Organisationen am Leben? q Wann macht ein Betrieb krank, wann fördert er die Gesundheit? q Wieso können Betriebe „ausgebrannt“ sein? q Wie kann Ausgewogenheit zwischen Modernisierung und Gesundheit sowie Erneuerung und Sicherheit gewährleistet werden?

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

27.01.

29.01.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-611201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Günter Schnelle Reimund Strauch

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung

151

Meine Gesundheit gehört mir! Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb q Individueller und gemeinsamer Gesundheitsbegriff q Arbeitsbewältigungsfähigkeit und Sensibilisierung für den „Gesundheits-Check“ q Das Kohärenz- oder Stimmigkeitsgefühl kennenlernen q Das Kohärenzgefühl in unserer Arbeits- und Lebenswelt q Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen q Individualisierung des Gesundheitsrisikos q Im Gleichgewicht bleiben – Lebensbalance erhalten q Führung und Gesundheit q Älter werden in Beruf, Unternehmen und Gesellschaft q Akzeptanz für Verhaltensprävention im Betrieb q Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens q Verhaltensprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) q Rechtliche Rahmenbedingungen

warum? Die Gesundheit ist Grundlage von Wohlbefinden und Lebensqualität. Daher ist es wichtig, die Sensibilisierung für die eigene Gesundheit, den Erwerb von Gesundheitskompetenz sowie für die Gesundheit angemessenes Verhalten zu schulen und zu stärken. Das Seminar greift diese Themen auf und gibt u. a. Antworten auf die Fragen: Was heißt Arbeitsbewältigungsfähigkeit? Was bedeutet eine Störung des Stimmigkeitsgefühls? Wie wird mit Gesundheitsdaten umgegangen? Wie lassen sich Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen? q Was bedeutet Lebensbalance? q q q q

Referent Günter Schnelle

Referent Markus Gronemeyer

dein Vorteil: Verhaltensprävention ist eine Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, zielt auf das persönliche Gesundheitsverhalten ab, hat auf der betrieblichen Ebene personenbezogene Effekte im Blickfeld Prävention und wirkt auf die Arbeitsfähigkeit, Produktivität und Gesundheit. Auch in der betrieblichen Interessenvertretung spielt Verhaltensprävention eine immer größere Rolle – das Seminar bietet den Einstieg, um Verständnis für Akzeptanz und Qualität betrieblicher Prävention in Betrieb und Belegschaft zu erhöhen. In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitsbewältigungsfähigkeit und erkennst, in welchen Handlungsfeldern du tätig sein kannst, um Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden zu erhalten oder sogar zu steigern. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Du verstehst, wie wichtig es ist, Anforderungen aus privaten, beruflichen und persönlichen Zusammenhängen mit eigener Gesundheitskompetenz, sozialer Unterstützung und Handlungsspielräumen ausgleichen zu können. Darüber hinaus setzt du dich mit demografischen Aspekten deiner eigenen Berufsbiografie auseinander und lernst Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens im Rahmen betrieblicher Arbeitsgestaltung kennen.

(siehe auch Seite 160)

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-623601-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Markus Gronemeyer Günter Schnelle

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung

152

„Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln q q q q q q q q q

Ein Blick in die Geschichte Unsere schöne neue Arbeitswelt Indirekte Steuerung und Kennzahlen Prinzipien indirekter Steuerung Arbeiten mit dem Stress-Modell: Person – Umwelt – Beziehung Rechtliche Rahmenbedingungen Neue Managementkonzepte und Individualisierung der Arbeit Entgrenzung der Arbeit Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertreter(innen)

warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich stetig. Dadurch entstehen auch neue Rollenbilder, wie z. B. der / die Arbeitskraftunternehmer(in), was zu einer Stärkung von Person und Organisation beitragen soll. Im Rahmen dieser maßgeblichen Veränderungen werden in diesem Seminar folgende Fragen aufgegriffen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt: q Wie haben sich Arbeitszeit, Produktivität, Markt und politische Regulation historisch entwickelt? q Was bedeuten Flexibilität, Mobilität, Eigenverantwortung und Veränderungswille in der modernen Arbeitswelt? q Wie können Betriebsräte Interessen vertreten für Beschäftigte, die flexibel, mobil und veränderungswillig sind und in hohem Maß bereit, eigenverantwortlich – und tendenziell selbstzerstörerisch – zu handeln? q Welcher Zusammenhang besteht zwischen Steuerung durch Kennzahlen und psychischen Fehlbelastungen?

Referent Günter Schnelle

dein Vorteil: In diesem Seminar wirfst du einen kurzen Blick auf die bestimmenden Faktoren Arbeitszeit, Produktivität, Markt und staatliches Handeln. Problemlos sind die Voraussetzungen für Mobilität, entgrenzte Arbeit sowie Flexibilisierungs- und Veränderungsanforderungen in der eigenen Arbeitswelt zu erkennen. Sie bieten die Rahmenbedingungen für neue Managementkonzepte, deren Kern die Individualisierung der Arbeit ist. Geeignete wirtschafts- und politische Rahmenbedingungen fördern diese und machen sie für die Beschäftigten durch Elemente indirekter Steuerung durch Kennzahlen, Zielvereinbarungssysteme, Mitarbeitergespräche und andere Steuerinstrumente erleb- und erfahrbar. Du setzt dich als Betroffene(r) mit indirekter Steuerung und Kennzahlen auseinander, um auch in problematischen Situationen deine Handlungsfähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Du gehst der Frage nach, inwieweit du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat die Widerstandsfähigkeit und Robustheit gegen Stressoren auf der betrieblichen Ebene erhöhen und einer „ungewollten Selbstzerstörung“ der Beschäftigten wirkungsvoll entgegentreten kannst.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

11.09.

14.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-621701-16

Günter Schnelle

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung

153

Gesund durchs Arbeitsleben Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)

Referent Christoph Schneider

warum? Nachdem lange Zeit der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge mit sich. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den vergangenen Jahren traf die Politik einige Entscheidungen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Auswirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Doch es liegen genügend Erkenntnisse vor, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Antworten auf Fragen zu einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung. Es zeigt Wege auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Kolleg(inn)en entlastet und ihnen Möglichkeiten gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

März / April 30.03.

bis

Seminarort

01.04.16

Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-623701-16

Christoph Schneider

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-623702-16

Christoph Schneider

BWS-001-623703-16

Christoph Schneider

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

17.05.

20.05.16

Haltern am See

Dezember

04.12.

07.12.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung

154

Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q

Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle

Referent Sören Tuleweit

Referent Günter Schnelle

warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni

08.06.

10.06.16

Bad Münder

710,00 €

BWS-001-830601-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung

155

Sozialpolitik im Betrieb Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung

warum? Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen davon sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind hier gefordert, die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Dabei stehen sie vor mancher Herausforderung.

Referent Nils Hindersmann

Referent Ulf Imiela

Referent Günter Schnelle

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für deine Betriebsratsarbeit. Zudem zeigt es dir auf, wie die IG BCE betriebliche Interessenvertretungen in diesbezüglichen Problemfeldern unterstützt.

So muss die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Zudem wirft die Erhöhung des Rentenalters auf 67 die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Ferner gilt es, die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen sowie durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu erhalten. Dies ist eine zentrale Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Weiterhin fordert eine alternde Gesellschaft aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit Lösungen auf betrieblicher Ebene. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

09.10.

12.10.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-052-623901-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela Günter Schnelle

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung

156

Altersvorsorge und Altersübergang Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge

warum? Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.

Referent Günter Dainat

Referent Nils Hindersmann

Referent Ulf Imiela

in diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung

2. Goldbach | Obenberger

dein Vorteil: Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt dir die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der vergangenen Jahre. Ferner beschreibt es die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats aktiv eingegangen.

!

Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz

Wir empfehlen die Teilnahme am Aufbauseminar „Flexible Wege in die Rente“. (siehe rechte Seite)

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Februar

14.02.

19.02.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-052-624002-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.295,00 €

BWS-005-624001-16

Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juli

11.07.

15.07.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Günter Dainat Ulf Imiela

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung

157

Flexible Wege in die Rente Aufbauseminar q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten

Referent Nils Hindersmann

Referent Ulf Imiela

in diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung

warum?

2. Goldbach | Obenberger

Seit 2012 ist es beschlossene Sache: Die Altersgrenze für die Regelaltersrente wird vom Gesetzgeber schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Doch diese Erhöhung stellt Unternehmen, Betriebsräte und Belegschaft vor manche Schwierigkeit. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie – selbst bei unveränderten beruflichen Belastungen – bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es heute bereits gibt, welche Alternativen überhaupt realistisch sind und wie solche Alternativen z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können.

Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 nach 45 Arbeitsjahren einen ersten Schritt zur Flexibilisierung getan. Doch das allein löst nicht die Problematik.

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du Lösungsansätze kennen, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Zudem erfährst du alles Wissenswerte rund um gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik. Dabei werden deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und deine Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt.

!

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Seminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. (siehe linke Seite)

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

September

11.09.

16.09.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-052-622201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung

158

Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz

Referent Nils Hindersmann

warum? Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Neue Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen – die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarifund Betriebsparteien.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Dabei geben dir Beispiele aus der betrieblichen Praxis Anregungen und Hilfestellung für deine weitere Arbeit.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

16.10.

19.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-052-623801-16

Nils Hindermann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Gesundheitsschutz Literaturempfehlung

159

Psychische Belastung am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen

Weitere Informationen und Beratung: IG BCE-Abteilung Arbeitspolitik

Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitspolitik@igbce.de


Gesundheitswoche

160

GESUNDHEITSWOCHE 2016 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder vom 26. Juni bis 1. Juli 2016 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung von Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben aus auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen gleichzeitig deren Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken. Die Gesundheitswoche bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Spektrum an Seminaren, in denen diese Ziele von unterschiedlichen Seiten betrachtet werden: q Basisseminar: Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb Während der Gesundheitswoche bietet das Bildungszentrum allen Seminarteilnehmer(inne)n die Möglichkeit, in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung exklusive Bewegungs- und Entspannungskurse, wie zum Beispiel Rückenfit, Aqua-Gymnastik, Qigong oder Nordic-Walking, kennenzulernen und auszuprobieren. Verhaltens- und Verhältnisprävention liegen in dieser Woche ganz nah beieinander. Konzepte und Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten im betrieblichen Alltag sind gleichbedeutend mit der Aufgabe der Interessenvertretung, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen verantwortungsvoll zu gestalten. Die Gesundheitswoche gibt hierzu die richtigen Anstöße. Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Gesundheitswoche

161

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV UND DATENSCHUTZ 162

Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder Cloud-Computing.


163

Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung in Betriebsratsgremien. Die BWS-Seminare geben hier Input, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich EDV und Datenschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


EDV und Datenschutz Inhalt

164 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . .165 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166 q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . .167

GRUNDLAGEN

q q q q q

BASIS

Basisseminare

q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . .172 q Industrie 4.0 – Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173

SPEZIALISIERUNG

Spezialisierung

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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen

165

Den EDV-Einsatz regeln Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte q Typische EDV-Systeme im Unternehmen: Worum muss sich der BR kümmern? q Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten q Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen q

warum? Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Entwicklung der Informationstechnik prägt und verändert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Arbeitsabläufe verändern sich ebenso wie die Kommunikationsformen – und damit auch die Anforderungen an die Qualifikation. Arbeit wird häufig flexibler und mobiler. Das kann Vorteile für die Beschäftigten mit sich bringen, aber auch zu Arbeitsverdichtung, neuen Kontrollmöglichkeiten des Arbeitgebers und psychischen Belastungen führen.

Referent Jürgen Fickert

Referent Dr. Bernd Groeger

Referentin Stefanie Wallbruch

in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth EDV-Rahmenvereinbarungen

Die Gestaltung dieser Veränderungen im Sinne der Beschäftigten ist Aufgabe des Betriebsrats. Daher werden in diesem Seminar die im Unternehmen aktuell typischen IT-Systeme vorgestellt. Worauf muss der Betriebsrat achten? Welche Handlungsmöglichkeiten hat er? Was ist besonders wichtig? Welche Datenschutzfragen sind zu regeln? Diese Fragen werden praxisnah behandelt und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen erörtert. Hierzu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat und welche Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen es gibt. Dir werden die Grundlagen der IT-Mitbestimmung aktuell und praxisnah vermittelt. Geeignet als Update für „alte Hasen“ und als Einstieg in das Thema.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

08.05.

13.05.16

Bad Münder

Oktober

09.10.

14.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-710201-16

Dr. Bernd Groeger Jürgen Fickert Stefanie Wallbruch

BWS-001-710202-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen

166

Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen

q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller Informationstechnik q Rechtliche Grundlagen praxisnah vermittelt: Datenschutzgesetz und BetrVG q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der BR? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

warum? Ob Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten, Speicherung von Gesundheitsdaten oder Erfassung von Produktionsdaten – Mitarbeiterdaten werden an vielen Stellen im Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet, häufig mehr, als man vermutet. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. Was ist erlaubt? Welche Grenzen setzt das Datenschutzgesetz? Was sollte der Betriebsrat regeln? Praxisnah und verständlich wird erklärt, welche Technik eine besondere Rolle spielt und wie sie funktioniert. Das rechtliche Know-how zum Datenschutz und zu den Mitbestimmungsmöglichkeiten wird anschaulich vermittelt.

Referent Detlef Trautsch

Referent Frank Zielinski

in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Wissen zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, um deine Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat wahrnehmen zu können. Die technischen Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle werden anschaulich vermittelt. Darüber hinaus werden konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen aufgezeigt. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Du gewinnst hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

17.01.

22.01.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-710301-16

April

17.04.

22.04.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-710302-16

Juli

03.07.

08.07.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-710303-16

Aug. / Sept. 28.08.

02.09.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-710304-16

Nov. / Dez.

02.12.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-002-710305-16

27.11.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Grundlagen

167

SAP gestalten SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung q Was ist SAP? Grundlagen und Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit SAP q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat

Referent Frank Steinwender

Referent Jürgen Fickert

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Lehnert | Otto | Stelzner

Die Software von SAP wird in fast jedem größeren Unternehmen zur Steuerung der Geschäftsprozesse eingesetzt. Sie besteht aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich ständig weiter. Für den Betriebsrat ist es wichtig, hier einen Überblick zu erhalten, seine Mitbestimmungsmöglichkeiten zu kennen und sie sinnvoll wahrnehmen zu können.

Datenschutz in SAP-Systemen: Konzeption und Implementierung

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie von SAP sowie die damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen. Zugleich zeigt es auf, welche Ansatzpunkte es für die Mitbestimmung des Betriebsrats gibt. Besonders wird auf das Berechtigungskonzept für das SAP-System eingegangen, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR / HCM, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist. Hierzu gehören auch die Funktionen des neuen SAP-Bausteins „Success Factor“, der insbesondere die Personalentwicklung und -steuerung unterstützt. Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine SAP-Schulung. Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an Betriebsräte, bei denen die Software bereits seit Längerem läuft.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-710401-16

August

21.08.

26.08.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-710402-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Jürgen Fickert Frank Steinwender Jürgen Fickert Frank Steinwender

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

168

Mobile Geräte und Ortungssysteme Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen q BYOD-Nutzung (Bring Your Own Device) privater Geräte im Beruf q Wie kann der BR den Datenschutz bei mobilen Geräten und Ortungssystemen gewährleisten? q Wie verändert sich die Arbeit: Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

Referent Frank Steinwender

in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz

warum? Von Smartphones, Tablets oder Laptops bis zu Computerbrillen und Smart-Watches – mobile Geräte beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Dabei werden sie immer vielseitiger. Smartphones besitzen Funktionen, für die man früher viele zusätzliche Geräte brauchte: Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrofon und Lautsprecher gehören hierbei zum Standard. Umfassende personenbezogene Daten werden erzeugt und können ausgewertet werden. Der zunehmende Trend, private mobile Geräte für berufliche Zwecke zu nutzen – Schlagwort „Bring Your Own Device (BYOD)“ –, führt zu weiteren datenschutzrechtlichen Fragestellungen, weil private und berufliche Daten auf einem Gerät oder in einer gemeinsamen Cloud gespeichert werden können.

dein Vorteil: In diesem Seminar wird die Technik verständlich und praxisnah erklärt sowie gezeigt, wie der Betriebsrat den Einsatz mobiler Geräte regeln kann. Dabei diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung mobiler IT-Systeme.

Darüber hinaus verändern mobile Geräte auch die Arbeit: Arbeitsort und Arbeitszeit können flexibler organisiert werden, die Grenzen zwischen Arbeit, Feierabend und Urlaub werden leicht verwischt, psychische Belastungen können die Folge sein. Der Betriebsrat ist also doppelt gefordert: Er muss die Beschäftigten sowohl vor Leistungs- und Verhaltenskontrollen schützen als auch den Gesundheitsschutz und Gute Arbeit bei mobiler Arbeit gewährleisten.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

24.02.

26.02.16

Bad Münder

September

07.09.

09.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-720401-16

Frank Steinwender

BWS-001-720402-16

Frank Steinwender

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

169

Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Technologische Zukunftstrends mit Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln? q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

Referent Frank Steinwender

in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch

warum? Die Überwachung von Beschäftigten im Betrieb ist immer wieder eine Herausforderung für den Betriebsrat. In diesem Seminar geht es besonders um solche IT-Systeme, die sogar ausdrücklich zur Überwachung von Leistung und Verhalten eingesetzt werden. Dabei liegen die Sicherung von Eigentum, die Überwachung von Produktions- und Logistikprozessen, die Qualitätssicherung, die Leistungsmessung oder die auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten im primären Interesse des Arbeitgebers.

Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz

Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich damit zwangläufig Fragen: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ gestalten? Was kann der Betriebsrat tun, damit Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle gewährleistet sind?

dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir praxisnahe Antworten auf die oben gestellten Fragen. Es verschafft dir einen Überblick zu relevanten Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Hierzu diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung von Überwachungssystemen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

20.03.

23.03.16

Bad Münder

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-720601-16

Frank Steinwender

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-720602-16

Frank Steinwender

q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

16.11.

18.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

170

Der Betriebsratsauftritt im Intranet

q Konzeption des Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetseiten: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen

Referentin Susanne Schneider-Kettelför

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Böker | Demuth | Lück

Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem zentralen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?

Intranet und Internet für Betriebsräte

dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eurer Intranetseiten. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.

Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

23.10.

26.10.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-760201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

171

Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz q Cloud-Computing: Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet: Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud

Referent Frank Zielinski

warum? „Cloud-Computing“ ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Bürodokumenten bis zu SAP ist es ein zunehmender Trend, Daten extern in das Internet – eine „Cloud“ – zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv.

dein Vorteil: Der Workshop vermittelt dir die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf musst du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat achten? Solltest auch du deine Daten der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

28.11.

30.11.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-005-720101-16

Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

172

Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann q Überblick über „Neue Medien“ zur Unterstützung der BR-Kommunikation q Vorstellen konkreter Unternehmensplattformen, Internetdienste und Werkzeuge q Nutzungskonzepte für das eigene Gremium q Rechtliche Aspekte des Einsatzes der Medien hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit q Anspruch des Betriebsrats auf den Einsatz „Neuer Medien“

Referent Frank Zielinski

warum? Neben den üblichen Büro-Programmen gibt viele neuere ITWerkzeuge und Medien, die sich für die Kommunikation, Präsentation und Unterstützung der Organisation des Betriebsrats gut nutzen lassen. Dabei gibt es bekannte Hilfsmittel wie Skype oder Doodle, aber auch viele weniger geläufige „Helferlein“. Auch in den Unternehmen sind häufig Softwareplattformen wie zum Beispiel MS Sharepoint vorhanden, die sich der Betriebsrat zunutze machen kann. Wir wollen konkrete Hilfsmittel aus dem Bereich sogenannter „Neuer Medien“ vorstellen und erläutern, welche geeigneten Einsatzmöglichkeiten es für den Betriebsrat gibt. Auch rechtliche Fragestellungen zur Nutzung der vorgestellten Werkzeuge werden angesprochen.

dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in sogenannte „Neue Medien“ und Werkzeuge zur Unterstützung der Kommunikation, Präsentation und Organisation der Betriebsratsarbeit ein. Du lernst konkrete Dienste und Plattformen beispielhaft kennen und kannst die Einsatzmöglichkeiten für dein Gremium beurteilen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

13.01.

15.01.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-721101-16

Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


EDV und Datenschutz Spezialisierung

173

Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit q Industrie 4.0 – Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort? q Wie wird sich die Produktion verändern? q Arbeit 4.0 – Veränderungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0 q Gute Arbeit und Industrie 4.0 – Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat?

Referent Dr. Bernd Groeger

warum? Industrie 4.0 ist das Schlagwort, unter dem die weitere Digitalisierung der Produktionstechnik in Deutschland und weltweit derzeit vorangetrieben wird. Es geht um die systematische Vernetzung von Produktionsanlagen und die unternehmensübergreifende Steuerung von Produktionsprozessen. Was diese Entwicklung konkret bedeuten wird, stellt sich dabei in den verschiedenen Branchen durchaus unterschiedlich dar. Wir wollen in diesem Seminar erläutern und mit den Teilnehmern diskutieren, was diese Entwicklung bedeutet. Was ist neu, was nur neu verpackt? Welche Veränderungen der Arbeit sind absehbar oder schon in vollem Gange? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat, um Gute Arbeit bei der zunehmenden Digitalisierung der Produktion zu gewährleisten.

dein Vorteil: In dem Seminar erfährst du, was sich hinter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ verbirgt und was dabei Marketing und was reale Entwicklung ist. Die Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten werden ebenso erläutert und gemeinsam diskutiert wie die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats, um im Sinne Guter Arbeit tätig zu werden.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

17.02.

19.02.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-721201-16

Dr. Bernd Groeger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


KOMMUNIKATION UND 174

Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en.

Basisseminar – Kommunikation Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.

In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.


SOCIAL MEDIA 175

„Aus den Rhetorik-Seminaren nimmt man Einiges mit. Man bekommt beispielsweise vermittelt, wie man seinen Ausdruck verbessern und bei einem Vortrag positiv auf die Zuhörer wirken kann. Vor einer Gruppe zu sprechen fällt mir nicht leicht und ich möchte mich verbessern. Die erlernten Techniken aus dem Seminar helfen mir Isabell Petrus, Industriekauffrau, BASF SE dabei.“ Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Kommunikation und Social Media weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Kommunikation und Social Media Inhalt

176 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

q q q q q

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

BASIS

Basisseminare

Kommunikation Grundlagen q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 q Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . .179 q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . .180 q Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . .183 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184

Social Media Grundlagen q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . .192 q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193

SOCIAL MEDIA

q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185 q Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . .186 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . .188 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189 q Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190

KOMMUNIKATION

Spezialisierung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Basisseminar

177

Basisseminar – Kommunikation

q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten

Referentin Petra Böhr

Referentin Eva Herbst

Referentin Mary Moser

Referent Dr. Jörg Rumpf

warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden.

dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.

Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Haltern am See

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

Juli

17.07.

22.07.16

Kagel-Möllenhorst

August

07.08.

12.08.16

Bad Münder

Dezember

04.12.

09.12.16

Haltern am See

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-030401-16

Dr. Jörg Rumpf

BWS-001-030403-16

BWS-001-030405-16

Eva Herbst Petra Böhr Mary Moser Petra Böhr

BWS-002-030406-16

Dr. Jörg Rumpf

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-030402-16

Mary Moser

BWS-003-030404-16

1.295,00 € 1.295,00 €

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

22.02.

26.02.16

Wyndham Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Grundlagen

178

Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten

warum?

Referent Josef Haverkamp

Referent Peter Legner

in diesem Seminar inklusive:

Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten.

Fricke | Grimberg | Wolter Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

dein Vorteil: Hier wird dir das notwendige Handwerkszeug vermittelt, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind daher wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

13.03.

18.03.16

Bad Münder

Juli

03.07.

08.07.16

Kagel-Möllenhorst

Dezember

11.12.

16.12.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-750101-16

Josef Haverkamp

BWS-003-750102-16

Peter Legner

BWS-001-750103-16

Josef Haverkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Grundlagen

Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten

Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Wie kann ich Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wie sieht eine professionelle Außendarstellung aus? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Krisensituationen: Wie erhalte ich das Vertrauen bei den Kolleginnen und Kollegen? q Was darf der BR veröffentlichen und was nicht? q q q q q q

Referent Norbert Deutschmann

Referentin Susanne Schneider-Kettelför

in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter | Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

warum? Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft können Betriebsräte ihre Arbeit nachvollziehbar vermitteln und nachhaltig Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleg(inn)en, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert?

dein Vorteil: Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt dir die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie du deine Akzeptanz in der Belegschaft stärken kannst, indem du sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse deiner Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machst. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Zudem entwirfst du selbst eine Kommunikationsplanung für deinen Betrieb. Das Referententeam besteht aus einer professionellen Medienberaterin und einem kommunikationserfahrenen Betriebsrat.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

08.05.

11.05.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-750301-16

September

25.09.

28.09.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-750302-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

179


Kommunikation Grundlagen

180

Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q

Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen

Referentin Uta C. Gröschel

Referentin Mary Moser

Referent Adrian Schwarzmüller

warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.

dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

17.01.

22.01.16

Haltern am See

Mai / Juni

29.05.

03.06.16

Bad Münder

August

21.08.

26.08.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-750401-16

Uta C. Gröschel

BWS-001-750402-16

Adrian Schwarzmüller

BWS-001-750403-16

Mary Moser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Grundlagen

181

Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte

q q q q q

Sicheres Auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen

Referentin Uta C. Gröschel

in diesem Seminar inklusive:

warum? Es gibt nur wenige geborene Redner – den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen.

Uta C. Gröschel Reden vorbereiten – Reden halten

dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten und Vorträgen. Dabei übst du als Teilnehmer(in) ein selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Du baust die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

22.05.

25.05.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-750201-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Grundlagen

182

Stimme, Auftreten und Rhetorik

q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität

Referentin Uta C. Gröschel

Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky

warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.

dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Jan. / Feb.

31.01.

05.02.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-750501-16

Juni

19.06.

24.06.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-750502-16

Oktober

09.10.

14.10.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

BWS-003-750503-16

Referent(in) Dr. Sabine Vollmert-Spiesky Dr. Sabine Vollmert-Spiesky Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Grundlagen

Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen

q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte

Referent Wolfgang Nafroth

in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Die Betriebsversammlung mit Pfiff gestalten

warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?

Eine Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.

Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.

dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

18.07.

20.07.16

Seminarort

Holiday Inn München Süd 785,00 €

November

21.11.

23.11.16

Wyndham Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 785,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-751201-16

Wolfgang Nafroth

BWS-005-751202-16

Wolfgang Nafroth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

183


Kommunikation Grundlagen

184

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q

warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.

Referentin Petra Böhr

Referentin Dr. Nadja Cirulies

Referentin Uta C. Gröschel

Referentin Eva Herbst

Referentin Henriette Jankow

in diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel Verhandlungstechnik für Betriebsräte

dein Vorteil: Mithilfe dieses Seminars kannst du deine bereits vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen. Von der Vorbereitung bis zur Führung von Verhandlungen macht es dich rundum fit für dein erfolgreiches Handeln als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

14.02.

19.02.16

Haltern am See

Feb. / März

28.02.

04.03.16

Kagel-Möllenhorst

Mai

22.05.

27.05.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-750603-16

Juni

05.06.

10.06.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-750604-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-750601-16

Uta C. Gröschel

BWS-003-750602-16

Uta C. Gröschel Dr. Nadja Cirulies Henriette Jankow Petra Böhr Eva Herbst

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

185

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren

Referentin Dr. Nadja Cirulies

Referentin Uta C. Gröschel

warum? In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.

dein Vorteil: Hier kannst du an deine bereits gemachten Erfahrungen bei Verhandlungen anknüpfen und lernen, wie du noch erfolgreicher agierst und kommunizierst. Praktische Übungen sowie das Feedback anderer Teilnehmer(innen) bringen dich in diesem Aufbauseminar weiter nach vorn.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

18.09.

23.09.16

Bad Münder

Oktober

16.10.

21.10.16

Haltern am See

November

20.11.

25.11.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-760101-16

Dr. Nadja Cirulies

BWS-002-760102-16

Uta C. Gröschel

BWS-003-760103-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

186

Reden auf großen Bühnen Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst q Techniken zum positiven Umgang mit Lampenfieber (mentales Training) q Profil: Was bringe ich mit, um vor großem Publikum zu sprechen, und was fehlt mir? q Stimmtraining (inklusive Nutzung von Headset und Mikrofon) q Nutzung der Bühne, Einsatz der Gestik q Sprachliche Stilmittel, Humor und Flexibilität q Rückmeldung zu Stärken und zur Wirksamkeit q Zusatzoption: Transferbegleitung / Coaching

warum?

Referentin Dr. Nadja Cirulies

Als Zusatzoption bieten wir dir ein Coaching, mit dem du deine Rede oder dein Agieren auf großer Bühne gezielt vor- und nachbereiten kannst. Wie genau diese Begleitung aussehen soll (z. B. per Telefon, E-Mail, Skype), besprichst du mit deiner Referentin im Seminar, sodass wir dir ein individuelles Angebot erstellen können.

Vor einem großen Publikum zu sprechen, ist eine Herausforderung, die zu Unsicherheit und Angstgefühlen führt und uns möglicherweise nicht schlafen lässt. Wir stehen „ungeschützt“ auf einer riesigen Bühne und im Mittelpunkt einer großen Öffentlichkeit, die uns bewertet. Deshalb sind Versagensängste eine ganz natürliche Reaktion: Wird meine Stimme laut genug sein? Wie werden meine Botschaften aufgenommen? Wie werde ich gesehen und bewertet? Es ist wichtig, diese natürliche Angst anzunehmen und damit in Selbstvertrauen und positive Energie zu lenken. Im Seminar bieten wir dir ein mentales Training und einen Übungsrahmen, wie du auf einer großen Bühne / in großen Hallen wirksam agieren kannst.

dein Vorteil: Du gewinnst Sicherheit und erlernst Möglichkeiten, wie du ungünstige Aspekte deiner Aufregung bekämpfen kannst. Wir trainieren, wie deine Stimme und Gestik effektvoll auf großen Bühnen einzusetzen ist. Zudem beschäftigen wir uns mit sprachlichen Stilmitteln (z. B. Humor), die geeignet sind, ein großes Publikum zu gewinnen. Du entwickelst ein Gefühl für deine Stärken und auch dafür, was nicht zu dir passt. Hier bekommst du die Möglichkeit, auf einer großen Bühne zu proben, zu „performen“ und deinen Stil zu festigen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

17.04.

20.04.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-760601-16

Dr. Nadja Cirulies

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

187

Der Betriebsratsauftritt im Intranet

q Konzeption des Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetseiten: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen

Referentin Susanne Schneider-Kettelför

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Böker | Demuth | Lück

Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem zentralen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?

Intranet und Internet für Betriebsräte

dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eurer Intranetseiten. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.

Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

23.10.

26.10.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-760201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

188

Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! q Wann lesen Kolleg(inn)en Informationen und wann nicht? q Warum macht man es immer so, wie man es immer schon gemacht hat? q Welche Medien und Aktionen gibt es, über die ALLE reden? q Wie könnte das auch bei der Kommunikation und Gestaltung von Betriebsversammlungen Berücksichtigung finden? q Welche Bedeutung hat die emotionale Gestaltung von Informationen? q Wie reduziere ich den Aufwand bei der Erstellung von Kommunikationsmedien? q Was leistet der Einsatz der „Sprache der Menschen“? q Wie kann ein Kommunikationskonzept für den Alltag im Betrieb aussehen, z. B. für ein Jahr?

Referent Wolfgang Nafroth

Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.

warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte machen richtig gute Arbeit. Aber kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. Rundmails, Aushänge, Flyer und sogar Betriebsversammlungen erzielen oft nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und Wirkung. Sie sind aber durchweg mit großem Aufwand verbunden. Aber: Es gibt Medien, die man einfach lesen muss, Aktionen, die Spaß machen und etwas bewegen. Sogar der Aufwand für Informationsarbeit lässt sich senken und die Zahl der Mitarbeiter(innen) steigern, die einen unterstützen – wenn man es nur anders angeht. Wie? Das stellt dieses Seminar vor – in zwei Teilen, die man auch einzeln buchen kann.

dein Vorteil: Der erste Teil der Seminarreihe „Ein Betriebsrat, über den man redet“ vermittelt dir die Grundlagen zu neuen Ideen und deren Prinzipien. Das Aufbauseminar in der zweiten Hälfte der Woche bietet dir indes die Möglichkeit, maßgeschneiderte Konzepte basierend auf diesen Instrumenten zu entwickeln.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

23.10.

26.10.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-760401-16

Wolfgang Nafroth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

189

Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats q Welche Informations- und Kommunikationsinstrumente sind wirklich wirksam und lassen sich schnell einsetzen? q Wie setzen Menschen eigentlich etwas durch? Wann ist dies erfolgreich? q Wie kann man komplexe Themen wie „Gute Arbeit“, „Demografie“ oder „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ so kommunizieren, dass alle nicht nur darüber Bescheid wissen, sondern auch ihre Umsetzung unterstützen? q Wie sehen Konzepte strategischer Kommunikation aus und wie könnte eines aussehen für unseren Betrieb zu unserem Thema? q Wie geht es nun weiter nach dem Seminar? Wie kommt man auf den Weg? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wer könnte einem wie helfen?

Referent Wolfgang Nafroth

Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen. Denkbar ist diese Begleitung auf dem Weg der Realisierung sogar bis zur Telefonkonferenz.

warum? Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur informieren. Man kann mit ihr auch etwas bewegen, Themen ins Gespräch bringen, etwas initiieren oder verhindern.

dein Vorteil: Bei diesem Seminar schauen wir uns konkret an, wie man ein Konzept entwickelt und realisiert, z. B. zur Demografie oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Teilnehmer(in) hast du die Möglichkeit, uns vorab die Ziele deines Gremiums zu übermitteln. Wir werden dann ein Strategiekonzept genau zu diesem Ziel entwerfen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Auswahl der Instrumente sowie die richtige zeitliche Schrittfolge an.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

26.10.

28.10.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-760501-16

Wolfgang Nafroth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation Spezialisierung

190

Mit weniger Aufwand mehr bewirken Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten q Das Problem mit traditionellen Instrumenten q Medien- und Aktionsideen mit größerer Wirkung q Bedeutung emotionaler und rein informativer Ansprache q Kommunikation von Inhalten aus verschiedenen Perspektiven q Strategische Schrittfolgen mit einfachsten Mitteln nutzen q Durchsetzungsstrategien noch im Prozess gestalten q Ein Jahr planen – fast ohne Budget, Zeit und Akteure q Die ersten Schritte vereinbaren

Referent Wolfgang Nafroth

Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.

warum? Schwarze Bretter, Intranetauftritte, Plakate und Flyer werden oft nicht im gewünschten Maße gelesen oder erzielen nicht die erhoffte Wirkung. Zudem fehlt häufig die Zeit für ihre Erstellung und Pflege. Wie man mit geringstem Zeitund Finanzaufwand auf überaus anregende Weise selbst unter schlechtesten Bedingungen seine Inhalte so richtig ins Gespräch bringt, das zeigt diese Fortbildung auf.

dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Medien- und Aktionsideen vor, die nahezu unübersehbar sind und sich in vielen Unternehmen und Konzernen bewährt haben. Die Einfachheit dieser Ideen macht es möglich, überaus schnell präsent zu sein, ohne Grafik- und Softwarekenntnisse zu haben. So kannst du mit geringstem Aufwand aktuelle Belange der Belegschaft zu echten Themen machen. Ferner lernst du kleine Strategiekonzepte auf Basis einfachster Instrumente kennen, die vielerorts zum Erfolg deiner Ziele als Betriebsrats beitragen können.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Feb. / März

29.02.

02.03.16

September

12.09.

14.09.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

770,00 €

BWS-005-760301-16

Wolfgang Nafroth

770,00 €

BWS-005-760302-16

Wolfgang Nafroth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kommunikation und Social Media Literaturempfehlung

191

Fricke | Grimberg | Wolter | Haverkamp

Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Öffentlichkeitsarbeit ist für den Betriebsrat besonders wichtig: Nur wenn er die Belegschaft über seine Arbeit, seine Ziele und die erreichten Arbeitsergebnisse regelmäßig informiert, kann er sich der Unterstützung aus dem Kollegenkreis sicher sein. Zu den bewährten „Informations-Klassikern“ – Informationsbrett, Flugblätter, Sprechstunde – kommen neue Formen hinzu, etwa Belegschaftsbefragungen, vor allem aber auch neue Medien. Die Broschüre zeigt, wie und in welchem Umfang E-Mails und Präsentationen in Intranet und Internet sinnvoll eingesetzt werden können. Für das Nutzen all dieser Informationswege gibt dieses Buch kurze und konkrete Handlungshilfen – auch dafür, wie der Betriebsrat ein „Corporate Design“ erreichen kann. Denn nur einheitlich und ansprechend gestaltete Infos des Betriebsrats gewährleisten, dass dessen Aktivitäten auch angemessen wahrgenommen werden. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Computer und Arbeit“ und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.

Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de


Social Media Grundlagen

192

Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media

q Überblick über die Dienste der Sozialen Medien und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Soziale Medien gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Datenschutz, Persönlichkeitsrechte

warum? Soziale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats zu unterstützen: von der Kommunikation mit der Belegschaft bis zum Wissensmanagement des Betriebsrats. Die neuen Dienste erlauben Transparenz und Beteiligung. Neben den öffentlichen Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. spielen auch unternehmensinterne Social-Media-Plattformen unter dem Schlagwort „Social Business“ eine immer größere Rolle (z. B. MS Sharepoint, Connections, SmartCloud, Yammer, Jive usw.).

Referentin Ute Demuth

in diesem Seminar inklusive: Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb

Wir empfehlen das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen“, das sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt. Du findest es auf der nächsten Seite.

Aber was davon lässt sich für den Betriebsrat wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann der Betriebsrat vorgehen, wenn er Soziale Medien für sich nutzen möchte?

dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die Sozialen Medien ein und unterstützt dich dabei, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats durch ihren Einsatz zu verbessern.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

14.02.

17.02.16

Bad Münder

September

18.09.

21.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-750701-16

Ute Demuth

BWS-001-750702-16

Ute Demuth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Social Media Grundlagen

193

Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen

q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Sozialen Medien q Social-Media-Richtlinien (Guidelines) gestalten q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz und Persönlichkeitsrechte

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive:

warum? Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Social Media / Web 2.0 sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Social-Media-Diensten? Wie sollte innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Sozialen Medien umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten? Wie kann der Betriebsrat Social Media-Richtlinien (Guidelines) im Sinne der Beschäftigten mitbestimmen?

dein Vorteil:

Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb

Wir empfehlen das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media“, das sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt. Du findest es auf der vorherigen Seite.

Das Seminar führt praxisnah in die Mitbestimmungsfragen bei Sozialen Medien ein und unterstützt euch als Gremium dabei, den Einsatz neuer Medien mitzubestimmen. Du erfährst, was rechtlich zulässig ist und wie der Betriebsrat Regelungen im Sinne der Beschäftigten gestalten kann.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

17.02.

19.02.16

Bad Münder

September

21.09.

23.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-750801-16

Ralf Wichmann

BWS-001-750802-16

Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


ORGANISATION DES BETRIEBSRATS 194

Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.


195

Alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Organisation des Betriebsrats weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Organisation des Betriebsrats Inhalt

196 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen q q q q q

Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201

Spezialisierung q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? . . . . . . . . . . .202 q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203 q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . .204

GRUNDLAGEN

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

SPEZIALISIERUNG

q q q q q

BASIS

Basisseminare

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Grundlagen

197

Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren

q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung

warum?

Referentin Katrin Ute Henning

in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz

Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Das alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Doch wie kann man all diese Aufgaben meistern?

dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat dein Büro selbst organisierst oder Mitarbeiter(in) bzw. Assistent(in) im Betriebsratsbüro bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Es bietet dir professionelle Hilfestellung bei der Organisation deiner täglichen Arbeit und ermöglicht dir, reibungslose Abläufe zu gewähren.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Dezember

04.12.

09.12.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-540301-16

Katrin Ute Henning

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Grundlagen

198

Das Sekretariat des Betriebsrats

q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit

warum?

Referentin Sephora McElroy

in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz

Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht.

dein Vorteil: Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen. Hier erhältst du Grundkenntnisse und Profi-Tipps, wie du mit unterschiedlichsten Informationen und Dokumenten kompetent und sachgerecht umgehst.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Juni

06.06.

10.06.16

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

1.295,00 €

BWS-005-540801-16

Sephora McElroy

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Grundlagen

199

Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat

q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)

warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.

Referentin Katrin Ute Henning

Referent Ole Thomsen

dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in) Katrin Ute Henning Ole Thomsen Katrin Ute Henning Ole Thomsen Katrin Ute Henning Ole Thomsen

Januar

13.01.

15.01.16

Bad Münder

990,00 €

BWS-001-540401-16

Mai

18.05.

20.05.16

Bad Münder

990,00 €

BWS-001-540405-16

Juni

22.06.

24.06.16

Bad Münder

990,00 €

BWS-001-540406-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-540402-16

Katrin Ute Henning

990,00 €

BWS-005-540407-16

Katrin Ute Henning

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-540403-16

Katrin Ute Henning

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

24.02.

26.02.16

Oktober

24.10.

26.10.16

Maritim Hotel Stuttgart AZIMUT Hotel Munich City East

990,00 €

q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

20.03.

23.03.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

990,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Grundlagen

200

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren – trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen / Junge für alles“ – Wo ist die Grenze?

Referentin Dr. Nadja Cirulies

Referentin Mary Moser

warum? Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen.

dein Vorteil: Dieses Seminar ist speziell auf deine Bedürfnisse als Mitarbeiter(in) oder Assistent(in) im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Es zeigt dir, wie du als Ansprechpartner(in) die Ruhe bewahrst, auch wenn der Druck hoch ist, und wie du unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden kannst. Außerdem macht es dich stark, wenn es darum geht, deine Grenzen zu kommunizieren.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

14.02.

17.02.16

Bad Münder

August

28.08.

31.08.16

Bad Münder

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-540501-16

Dr. Nadja Cirulies

BWS-001-540503-16

Mary Moser

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-005-540502-16

Mary Moser

890,00 € 890,00 €

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juli

11.07.

13.07.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Grundlagen

201

Geschäftsführung des Betriebsrats

q q q q q q q

Die Geschäftsordnung des BR Zusammenarbeit und Führung gestalten Ausschüsse besetzen Gespräche und Verhandlungen organisieren Strategien entwickeln, Jahrespläne aufstellen Wissen managen Beteiligung organisieren

Referentin Petra Böhr

Referent Jörg Cirulies

warum? Die Arbeit im Betriebsrat muss geplant, organisiert, gesteuert und dann auch noch gemacht werden. Man steht den Kolleg(inn)en zur Verfügung, spricht und verhandelt mit Vorgesetzten, Personalleitern und dem Arbeitgeber. Hinzu kommen diverse Routinearbeiten wie die Mitwirkung bzw. Mitbestimmung bei Einstellungen und der Gestaltung von Arbeitszeiten. Zudem muss der Betriebsrat über die Situation im Unternehmen Bescheid wissen, die Arbeitsabläufe kennen und den Qualifizierungsstand der Belegschaft im Auge haben. Die Aufgaben der BR-Mitglieder gehen noch weit darüber hinaus. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es daher einer effizienten Organisation. Sie ist mehr als nur die halbe Miete! Eine gute Geschäftsordnung kann vor allem dann helfen, wenn sie gelebt wird. Auch ein angenehmes Arbeitsklima im BR-Team ist wichtig. Wünschenswert wäre ebenso eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten.

dein Vorteil: In diesen fünf Tagen werden die wesentlichen Kompetenzen und das Wissen zur Organisation und Führung eines gut funktionierenden Betriebsratsgremiums besprochen und erarbeitet.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

April

03.04.

08.04.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-003-540901-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Petra Böhr Jörg Cirulies

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Spezialisierung

202

Wissenssicherung im Generationenwechsel Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? q Definitionen von Wissen im Unterschied zu Informationen q Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen q Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen q Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme q Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung q Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen

Referentin Dr. Nadja Cirulies

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

warum? Es gibt Wissen, das steht in keinem Fachbuch und ist dennoch nötig, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang im Gremium, im Betrieb und in Organisationen Erfahrungen gesammelt sowie Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben.

dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir verschiedene Möglichkeiten auf, wie sich wichtige Wissensbestände, die bislang nicht schriftlich fixiert wurden, effizient und zeitsparend aufbereiten lassen, sodass sie dir und anderen Nachfolger(inne)n dauerhaft zur Verfügung stehen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

18.05.

20.05.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-550201-16

Dr. Nadja Cirulies

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Spezialisierung

203

Projektmanagement für Betriebsräte Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren q Grundlagen des Projektmanagements q Merkpunkte für die Begleitung von Firmenprojekten durch den Betriebsrat q Projektarbeit im Betriebsrat: sinnvolle Themen und praktische Organisation

Referent Klaus Kukuk

warum? Projekte sind aus dem Unternehmensalltag nicht wegzudenken: Jedes neue Produkt und jede Umstrukturierung wird in Form eines Projekts angegangen. Dabei ist eine Begleitung durch den Betriebsrat oftmals obligatorisch. Aber wie kann er die Gestaltung und Durchführung richtig beurteilen? Welche Auswirkungen hat beispielsweise die Einbindung von Kolleg(inn)en in eine Projektorganisation (= Matrixorganisation)? Und wie realistisch ist hier die Ressourcenplanung? Bei Rückwirkungen auf die Befristungsdauer von Arbeitsverhältnissen beispielsweise sind fundierte Argumentationen nötig, die wiederum nicht ohne entsprechendes Hintergrundwissen erstellbar sind.

dein Vorteil: Ausgehend vom Praxisalltag macht dich das Seminar mit den Grundlagen des Projektmanagements vertraut. Der Clou: Auf Basis dieses Wissens kannst du nicht nur Unternehmensprojekte kompetent begleiten, sondern ebenso deinen Betriebsratsalltag anders strukturieren. Schließlich macht die Organisation in Projektform auch in der Interessenvertretung oft Sinn: sei es, um Betroffene in Problemlösungen einzubeziehen, oder bei komplexeren neuen Themen wie dem Umgang mit Gefährdungsanalysen zu psychischen Belastungen.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Dezember

04.12.

09.12.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-550301-16

Klaus Kukuk

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Spezialisierung

204

Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann q Überblick über „Neue Medien“ zur Unterstützung der BR-Kommunikation q Vorstellen konkreter Unternehmensplattformen, Internetdienste und Werkzeuge q Nutzungskonzepte für das eigene Gremium q Rechtliche Aspekte des Einsatzes der Medien hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit q Anspruch des Betriebsrats auf den Einsatz „Neuer Medien“

Referent Frank Zielinski

warum? Neben den üblichen Büro-Programmen gibt viele neuere ITWerkzeuge und Medien, die sich für die Kommunikation, Präsentation und Unterstützung der Organisation des Betriebsrats gut nutzen lassen. Dabei gibt es bekannte Hilfsmittel wie Skype oder Doodle, aber auch viele weniger geläufige „Helferlein“. Auch in den Unternehmen sind häufig Softwareplattformen wie zum Beispiel MS Sharepoint vorhanden, die sich der Betriebsrat zunutze machen kann. Wir wollen konkrete Hilfsmittel aus dem Bereich sogenannter „Neuer Medien“ vorstellen und erläutern, welche geeigneten Einsatzmöglichkeiten es für den Betriebsrat gibt. Auch rechtliche Fragestellungen zur Nutzung der vorgestellten Werkzeuge werden angesprochen.

dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in sogenannte „Neue Medien“ und Werkzeuge zur Unterstützung der Kommunikation, Präsentation und Organisation der Betriebsratsarbeit ein. Du lernst konkrete Dienste und Plattformen beispielhaft kennen und kannst die Einsatzmöglichkeiten für dein Gremium beurteilen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Januar

13.01.

15.01.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-001-721101-16

Frank Zielinski

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Organisation des Betriebsrats Literaturempfehlung

205

Fricke | Grimberg | Wolter

Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz Vom repräsentativen Büro mit Palme und Vorzimmer bis zum Provisorium in einer Werkstattecke: Gerade beim Betriebsratsbüro gibt es nichts, was es nicht gibt. Elegant muss ein Betriebsratsbüro auch nicht sein, aber funktional. Dabei ist es vor allem wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen. Im Zentrum sollten Arbeitsmöglichkeiten für die Betriebsratsmitglieder und ein geeigneter Ort für vertrauliche Gespräche stehen. Welche Mindestanforderungen muss ein Betriebsratsbüro also erfüllen? Wie muss es, vor allem auch technisch, ausgestattet sein? Wie sorgt man für eine klare, zukunftsorientierte Ablage (Papier und elektronisch)? Zu Beginn einer neuen Amtsperiode stellen sich also viele Fragen. Gerade dann können sie mit der größten Aussicht auf Erfolg angepackt werden. Dazu gehören vor allem diese Punkte: q Ausstattung q Sachliche Mittel und Fachliteratur q Ablage nach Aktenplan q Schriftwechsel und Bearbeitung von Post- und E-Mail-Eingang q Gespräche und Aktennotizen q Bereitstellung von Personal für die Verwaltungsarbeit Darüber hinaus bietet dieses Buch zahlreiche Tipps für einen sinnvollen PC-Einsatz im Betriebsratsbüro, um so die Betriebsratsarbeit besser zu strukturieren und zu organisieren. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.

Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de


SOZIALE KOMPETENZEN 206

Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWSWeiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt.

MODERIEREN PRÄSENTIEREN SELBSTMANAGEMENT STREITKULTUR KONFLIKTMANAGEMENT LEITEN UND FÜHREN MOTIVATION


207

Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Soziale Kompetenzen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


208 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

q q q q q

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

BASIS

Basisseminare

q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . .209 q Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .210 q Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . .211 q Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . .212 q Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214

GRUNDLAGEN

Grundlagen

q q q q q q q q q

Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .217 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . .218 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . .221 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223

SPEZIALISIERUNG

Spezialisierung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

209

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten

Referentin Uta C. Gröschel

Referentin Sephora McElroy

warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.

dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März 07.03. 11.03.16 Wyndham Mannheim Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

12.06.

17.06.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-510502-16

Sephora McElroy

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-510501-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

210

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten q q q q q q q q

Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht) Sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung

warum? Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: in den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.

Referentin Petra Böhr

Referentin Mary Moser

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie du mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehst. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Methoden, um einen Beratungsprozess gut zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen angemessene Lösungen zu entwickeln.

Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es zudem viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend darstellen zu können.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

September

25.09.

30.09.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-510901-16

Petra Böhr

BWS-001-510902-16

Mary Moser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

211

Selbstmanagement für Betriebsräte Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken

Referentin Petra Böhr

warum? Die Arbeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter(innen) müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören – und das alles mit dem Ziel, erforderliche Veränderungen zu bewirken. Im BR-Alltag ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst immer wieder aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu agieren und zufriedener nach Hause zu gehen?

dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir Gelegenheit, deine Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Dabei bilden Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements die Basis, von der aus du individuelle Strategien für deine Betriebsratsarbeit entwickeln kannst.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

22.05.

27.05.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-510402-16

Petra Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

212

Konfliktmanagement So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um q Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen q Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en q Erkennen und Vermeiden von Psychospielen q Umgang mit der Emotionalität der Gesprächspartnerin / des Gesprächspartners q Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe q Konflikt- und Kritikgespräche q Konfliktarten und -typologien q Phasen des Konfliktgeschehens q Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten

Referent Horst Dierksen

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

warum? Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en und deren Psychospielen umgehen müssen.

dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du schwierige Kolleg(inn)en erkennen und ihr Verhalten richtig analysieren kannst. Das Seminar zeigt dir Wege aus Konfliktsituationen und gibt dir Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Es verdeutlicht dir typische Verhaltensweisen und schult dich beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche reflektiert und gezeigt, wie sich kleine oder große Psychospiele vermeiden lassen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

25.07.

27.07.16

Maritim Hotel Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-005-510601-16

Horst Dierksen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

213

Streitkunst und Streitkultur

q q q q q q q q q q q

Was ist Streitkultur? Häufige Fehler und Fallen Die Techniken des Gegenargumentierens Faire und unfaire Methoden der Auseinandersetzung Streiten und die Kontrolle behalten Streitgespräche und Auseinandersetzungen gezielt vorbereiten Der Streit als professionelles Gespräch Die Auseinandersetzung in der Verhandlung Fairness einfordern Mit Systemfragen Zeit gewinnen Nach der Auseinandersetzung weitermachen

Referentin Uta C. Gröschel

warum? Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen und Weltbildern gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung.

dein Vorteil: Faire Auseinandersetzungen sorgen für Respekt! Deshalb vermittelt dir dieser Workshop das notwendige Wissen für das „faire Streiten und das Abwehren von unfairen Streits“ – in Theorie und Praxis. Die gelernten Inhalte werden in anschaulichen Übungen trainiert.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

17.05.

20.05.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-510701-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Grundlagen

214

Workshop: Motivation

q Motivation, Persönlichkeit und Kreativität q Echte Motivation und schädliche Irrtümer q Wann helfen äußere Anreize und wann schaden sie eher? q Motivationssysteme kennen und bei anderen erkennen q Mitarbeiter(innen) motivieren – Was wirkt bei wem? q Motivationstechniken kennen und gezielt anwenden q Motivation als Wollen und Können – individuell, mit anderen, strukturell q Die eigene Motivation für gute Vorsätze stärken q Häufige Fehler in Unternehmen kennen und vermeiden helfen q Motivation bei Beratungen, als Führungsaufgabe und als kollegiale Hilfestellung

Referentin Uta C. Gröschel

warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen bei ihrer Arbeit ein tragfähiges Verständnis des Themas „Motivation“. Schließlich müssen sie Spezialist(inn)en aus dem Betrieb und andere Betriebsrätinnen und Betriebsräte zur aktiven Mitarbeit an Themen und Projekten motivieren. Ferner ist es ihre Aufgabe, mit der Personalabteilung (HR) gezielt und kompetent die Motivationssysteme ihrer Unternehmen voranzutreiben.

dein Vorteil: Hier lernst du, wie du dich selbst und deine Kolleg(inn)en motivierst. So gewinnst du Schwung für die eigene Weiterentwicklung und kannst andere bei der Verfolgung ihrer Ziele besser unterstützen. Denn: Motivierte Menschen entdecken immer neue Chancen für sich und ihr Umfeld.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

04.10.

07.10.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-510801-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

215

Kompetent beraten

Arten und Ziele von Beratung Die Rolle der Beraterin / des Beraters Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q

Referentin Uta C. Gröschel

warum? Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie konkrete Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen.

dein Vorteil: Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze für Beratungsgespräche erprobt. Dabei erfährst du, wie du sie erfolgreich aufbaust und deine Kolleg(inne)en mit Rat und Tat unterstützt.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

03.07.

06.07.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-520301-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

216

Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen

q q q q q q q q q

Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen

Referentin Uta C. Gröschel

warum? Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei wichtige Funktionen: Sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt.

dein Vorteil: Das Seminar sensibilisiert dich für psychologische Zusammenhänge von Konflikten und zeigt dir nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen bieten, erörtern wir gemeinsam anhand von Beispielen, wie sie nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Fokus.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

02.11.

04.11.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 990,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-002-520401-16

Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

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Konfliktkompetenz und -moderation

q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten

warum? Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit bringen eine hohe persönliche Belastung mit sich. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Werden die Spannungen nicht gelöst, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Zudem können Gesundheit, persönliche Entwicklung berufliches Fortkommen, Arbeitszufriedenheit oder sogar das Beschäftigungsverhältnis der Beteiligten auf dem Spiel stehen.

Referent Dr. Axel Esser

dein Vorteil: In diesem Seminar wirst du darin geschult, Konflikte schnell einzuordnen sowie gezielt und besonnen vorzugehen. Dabei werden Beispiele aus deiner betrieblichen Praxis analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch deine Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, wird durch dieses Seminar verbessert.

Der Betriebsrat steht infolgedessen häufig vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten dabei die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, welche die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Nov. / Dez.

27.11.

02.12.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-520501-16

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

218

Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul Erfolgreich im Gremium arbeiten q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – Delegieren – Kommunizieren q Ziele erreichen

Referentin Petra Böhr

warum? Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es nicht (nur) um die Aufgaben der „klassischen“ Führungspersonen „Vorsitz“ und „Stellvertretung“. Auch die Arbeit in Ausschüssen, Projekten und Arbeitsgruppen steht und fällt mit kompetenter Planung und Leitung. Dabei geht es um die Motivation der Gruppenmitglieder, um Verbindlichkeiten, die Beteiligung aller an den Aufgaben und die Einbindung in die Arbeit des ganzen Gremiums.

dein Vorteil: Hier erwirbst du die Grundlagen erfolgreicher Führung und Teamarbeit, für die Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss wesentlich sind. Zugleich lernst du, wie du die Kommunikation mit Kolleg(inn)en optimierst, andere motivierst und Aufgaben delegierst.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

16.10.

21.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-520801-16

Petra Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

219

Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen q q q q q q

Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Work-Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching

Referent Jörn Degenhardt

warum? Das Seminar befasst sich mit den besonderen Anforderungen an die „Stützen“ der Betriebsratsarbeit besonders in krisenhaften Situationen: Vorsitzende in Ausschüssen und Arbeitsgruppen, Projektleitungen und andere besondere Ansprechpartner. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen.

dein Vorteil: Durch intensiven Erfahrungsaustausch, das Vermitteln von Theorie, kollegiales Coaching sowie Rollenspiele mit Videofeedback machen wir dich „krisensicher“. Du lernst, wie du auch in schwierigen Situationen richtige Entscheidungen triffst und selbst unter großem Druck deine „Work-LifeBalance“ ausgeglichen hältst.

!

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

05.06.

10.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-520901-16

Jörn Degenhardt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

220

Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat q q q q q

Instrumente der Personalentwicklung Potenzialanalyse-Tools kennenlernen Rahmenbedingungen für die Umsetzung Konzepte für die Personalentwicklung im Betriebsrat Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch

Referentin Dr. Nadja Cirulies

warum? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Talentmanagement sind in aller Munde. Sie erfordern vom Human Resources Management eine strategische Personalentwicklung, deren Konzepte auf diese Herausforderungen eingehen. Doch welche Instrumente sind dabei hilfreich? Wie sinnvoll ist ihr Einsatz im Unternehmen? Und was sind geeignete Rahmenbedingungen dafür? Personalentwicklung ist gleichzeitig eine Aufgabe innerhalb des Betriebsrats. Kann er dieselben Konzepte zur Stärkung der Arbeit einsetzen?

dein Vorteil: Das Seminar unterstützt dich bei der Beurteilung von Personalentwicklungskonzepten des Unternehmens und hilft dir bei der Entwicklung von eigenen Konzepten für den Betriebsrat unter Einbeziehung aktueller Trends am Arbeitsmarkt.

!

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

03.04.

08.04.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-001-521501-16

Dr. Nadja Cirulies

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

221

Betriebsklima als Produktivfaktor Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung der Geschäftsführung q q q q

Referent Dr. Axel Esser

warum? Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima kann deutlich verbessert werden. Dazu trägt u. a. die Sensibilisierung der Geschäftsführung bei.

dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert dich für die Wechselwirkungen von Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Zudem zeigt es dir, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

10.01.

15.01.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-003-521001-16

Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

222

Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt

q Sicheres Auftreten – sicherer Umgang mit Symbolen der Macht q Auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung agieren q Unvorhergesehenen Situationen mit Verhandlungspartnern gewachsen sein q Spagat zwischen Blaumann und blauem Anzug souverän meistern q Das persönliche Auftreten – wie Menschen aufeinander wirken

Referentin Christina Maria Tabernig

in diesem Seminar inklusive: Quittschau | Tabernig Business-Knigge – Die 100 wichtigsten Benimmregeln

warum? Wer im Business den jeweiligen Verhaltenskodex kennt, ist klar im Vorteil. Innerhalb weniger Sekunden entscheiden Sympathie- oder Antipathiefaktoren über das Gelingen oder Misslingen eines Geschäftsvorhabens. Die Benimmregeln seines Gegenübers zu verstehen, hilft dabei, das eigene Verhalten angemessen der Situation anzupassen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder in der Lage sein muss, mit der Hummerzange umzugehen. Doch das Beherrschen einiger Regeln gibt die nötige Sicherheit, sich auf jedem gesellschaftlichen Parkett und in jeder unvorhersehbaren Situation souverän bewegen zu können.

!

Die Feedback-Veranstaltung „Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch“ sollte bei Möglichkeit gemeinsam mit diesem Seminar gebucht werden.

dein Vorteil: Für das Seminar „Business-Etikette – Dein professioneller Auftritt“ haben wir Inhalte, Ziele und Methoden so zusammengestellt, dass du dem Management ohne Vorbehalte begegnen kannst. Dabei lernst du, nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten zu überzeugen. Ferner gewinnst du Kenntnis darüber, wie Menschen aufeinander wirken und worauf sie achten. Dies hilft, sich so zu positionieren, wie man wahrgenommen werden möchte.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: nachmittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

September

12.09.

14.09.16

Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

890,00 €

BWS-005-521201-16

Referent(in) Christina Maria Tabernig

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Soziale Kompetenzen Spezialisierung

223

Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch

q q q q

Gelerntes überprüfen Erfahrungsaustausch – Situationen besprechen Lösungsfindung in der Gruppe Small Talk für Fortgeschrittene

Referentin Christina Maria Tabernig

Referentin Claudia Schmidt

warum? Die Veranstaltung knüpft an das Seminar „BusinessEtikette – Dein professioneller Auftritt“ an und findet 100 Tage danach statt. Ziel dieser Runde ist es, einen Abgleich in der Gruppe zu haben, letzte Fragen zu klären und einen fruchtbaren Dialog untereinander zu fördern.

dein Vorteil: In lockerer Atmosphäre (Kamingespräch) erwartet dich ein zwei- bis dreistündiger Austausch mit anderen Seminarteilnehmer(inne)n. Bei Fingerfood und kühlen Getränken werden wir gemachte Erfahrungen, schwierige Situationen und Themen wie Small-Talk-Tipps, Networking und Social Media betrachten. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich auf das Gespräch vorzubereiten, indem sie sich folgende Fragen stellen: Was hat sich bewusst verändert? Was habe ich beobachtet?

Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: nachmittags / Ende: abends) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Dezember

12.12.

12.12.16

Wyndham Mannheim

252,00 €

BWS-005-521301-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Christina Maria Tabernig

*zzgl. Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


ZIELGRUPPEN 224

Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte richten.


225

Bestimmte Zielgruppen haben einen hohen spezifischen Informationsbedarf. Hier setzen unsere Zielgruppen-Seminare an und ermöglichen eine maßgeschneiderte Weiterbildung. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Zielgruppen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Zielgruppen Inhalt

226 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

q q q q q

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

BASIS

Basisseminare

Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen

Spezialisierung q Achtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229 q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . .231 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . .233

AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)

q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . .228

Zielgruppen – Pharma Grundlagen

Spezialisierung q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . .235 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236

PHARMA

q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . .234

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen Inhalt

Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen

q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237

EUROBETRIEBSRAT

227

Spezialisierung

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen

. . . . . . . . . . . . . . . .239

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schuldenund Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240

q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .241

BERUF UND FAMILIE

Zielgruppen – Beruf und Familie

Inhouse-Angebot

q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . .244

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen

228

Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten

q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit

warum? Der bisher relativ elitäre Status von außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Doch derzeit ändert sich diese Haltung vielfach, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse sinkt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen.

Referent Oliver Hecker

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die wesentlichen Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte. Dabei erhältst du einen äußerst umfassenden Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen sowie deine Gestaltungsmöglichkeiten. Auf diese Weise wirst du für deine außertariflichen Kolleg(inn)en zum qualifizierten Ansprechpartner.

Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Unternehmen nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen.

Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

März

02.03.

03.03.16

Oktober

10.10.

11.10.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

399,00 €

BWS-032-670101-16

Oliver Hecker

399,00 €

BWS-032-670102-16

Oliver Hecker

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung

Achtes AT-Netzwerktreffen

t(inn)en Mit Exper a! zum Them

q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte

229

Referent Oliver Hecker

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das achte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.

dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.

Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze E-Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

März

07.03.

08.03.16

Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*

Seminarnummer

575,00 €

BWS-032-680101-16

Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung

230

Neuntes AT-Netzwerktreffen

t(inn)en Mit Exper a! zum Them

q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte

Referent Oliver Hecker

Referent Ralf Wichmann

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das neunte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.

dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.

Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze E-Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Oktober

24.10.

25.10.16

**Fleming’s Hotel Frankfurt Riverside – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind.

Seminarort Seminarkosten* Fleming’s Hotel Frankfurt 575,00 € Riverside**

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-032-680201-16

Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung

231

Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen für Studierende im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Referentin Marion Hackenthal

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

warum? Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben ebenso wie als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte.

dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner behandeln wir, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten du hast. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um Letzteren ein kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen zu sein.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Juni

06.06.

07.06.16

Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

599,00 €

BWS-032-680401-16

Marion Hackenthal

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung

232

Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten q Entwickeln und Umsetzen wirkungsvoller Kommunikationsstrategien für die Gruppe der AT-Beschäftigten im Betrieb q Ansprache und Beteiligung organisieren q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q AT-Beschäftigte in die BR-Arbeit einbinden q AT-Beschäftigte für die BR-Arbeit und die IG BCE gewinnen

Referentin Sephora McElroy

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

warum? Für den Betriebsrat kommt es darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, rechtliche und politische Vorhaben für sie durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Auch ist es wichtig, zu verstehen, wie man ATThemen strategisch angeht, um außertariflich Beschäftigte nachhaltig in die Betriebsratsarbeit einzubinden.

dein Vorteil: Dieses Seminar hilft dir, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation außertariflich Beschäftigte uneingeschränkt von ausgesuchten Zielen der BR-Arbeit überzeugen zu können. Zugleich zeigt es auf, wie sich ihre Beziehung zum Betriebsrat vertrauensvoll gestalten und festigen lässt.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

20.03.

23.03.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-032-680301-16

Sephora McElroy

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung

Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer(innen) in der Vertragsautonomie q Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zur AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen

Referentin Christiane Knack

in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen

warum? Nur Liebe macht blind? Von wegen! Auch beim Abschluss eines Arbeitsvertrags schaut manch eine(r) nicht genau hin. Er wird von vielen ausschlaggebenden Faktoren beeinflusst: Auf der einen Seite steht die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive. Auf der anderen Seite befindet sich der Arbeitgeber, bei dem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt. Insofern stellt er auch in der Regel die Vertragsbedingungen. Ein Abschluss auf Augenhöhe ist insofern kaum möglich.

dein Vorteil: In Schule, Berufsausbildung und Studium wird der Arbeitsvertrag nur selten behandelt. Folglich ist kaum jemand richtig auf ihn vorbereitet. Dieses Seminar bringt Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln und zeigt dir zugleich deine Gestaltungsmöglichkeiten auf.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Februar

15.02.

17.02.16

Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

890,00 €

BWS-032-680601-16

Christiane Knack

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

233


Zielgruppen – Pharma Grundlagen

234

Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg

q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichts q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit q Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung

Referentin Uta C. Gröschel

dein Vorteil: Wenn du als Betriebsratsvorsitzende(r) oder Stellvertreter(in) Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Mit den dort vermittelten Tipps und Tricks bereitest du dich bestens vor und bringst Leben sowie Spannung in die Veranstaltungen.

warum? Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Hier ist es gut zu wissen, auf was man dabei achten muss.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

März

14.03.

16.03.16

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

719,00 €

BWS-032-671201-16

Uta C. Gröschel

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung

235

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten?

Referent Michael C. Ursel

warum? Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage: Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?

dein Vorteil: Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, des Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan wird auf die Besonderheiten des Pharmavertriebs eingegangen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

18.04.

20.04.16

Maritim Hotel Ulm

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 890,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-032-680801-16

Michael C. Ursel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Pharma Spezialisierung

236

Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb

q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb

Referent Oliver Hecker

warum? Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort sowie erfolgreiche Industriepolitik bedeutet dies auch, neue Arbeitsplätze zu schaffen. So konnten wir bereits erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.

dein Vorteil: Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir dir eine einzigartige Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten sowie zur Strategieentwicklung. Dabei stehen sowohl Innen- als auch Außendienstthemen auf dem Programm. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Bitte frag hierzu einfach nach dem Themenplan.

Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

24.11.

25.11.16

Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

339,00 €

BWS-032-681101-16

Oliver Hecker

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen

237

Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR

q Rechtliche Grundlagen des EBR und gegebenenfalls des SEBR q Inhalte von EBR-Vereinbarungen q Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen q Zusammenarbeit im EBR

Referent Rolf Jaeger

in diesem Seminar inklusive:

warum? Hilft mir der Europäische Betriebsrat (EBR) bei meinen Aufgaben im Betrieb? Dies ist eine gute Frage, denn ein EBR hat keine Mitbestimmungsrechte, wohl aber eine ganze Reihe von Beteiligungsrechten. Insofern ist das Glas nicht halb leer, sondern halb voll.

TEAM.EWC Handbuch für Multiplikatoren – Training, Education, Advice, Management for EWCs

Um jedoch die vorhandenen Rechte nutzen zu können und auch darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten zu erlangen, muss man den rechtlichen Rahmen kennen und ein Team mit den Kolleg(inn)en aus anderen Ländern bilden können. Das ist nicht immer ganz einfach, denn sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Der Handlungsspielraum wird größer, wenn man Folgendes definiert: Was wollen wir zusammen erreichen? Wie lassen sich die Sitzungen gut vorbereiten? Welche Aufgaben haben die geschäftsführenden Ausschüsse? Welche Informationen brauchen wir? Und wer wird in den Informationsfluss eingebunden?

dein Vorteil: Das Seminar gibt Antworten auf die oben genannten Fragen. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen deine Möglichkeiten als Mitglied des EBR oder SEBR vorgestellt und diskutiert.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Oktober

19.10.

21.10.16

Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

828,00 €

BWS-005-671401-16

Rolf Jaeger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung

238

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit

warum?

Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)

In diesem Seminar erwirbst du grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die dir helfen, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.

Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Sie ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung.

dein Vorteil:

Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

April

04.04.

06.04.16

Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.089,00 €

BWS-005-681201-16

Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung

239

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung

warum?

Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht sowie Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich diese Entscheidung?

Störungen im Arbeits- und Familienleben haben oft weitreichende Folgen. Sie können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation beeinträchtigen und sind meist nicht nur auf einen unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Ausgestattet mit aktiver Hilfe und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen jedoch zu meistern. Für Unternehmen ist dies zudem eine große Chance, wertvolle Beschäftigte zu stärken und im Betrieb zu halten.

Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen (§§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB)

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Hilfestellungen, wie du bei Krisen von Kolleg(inn)en und ihren Familien frühzeitig mit Rat und Tat intervenierst, um sie schnellstmöglich zu stabilisieren.

Probleme mit Kindern: Unterbringung und Hilfen in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni

20.06.

22.06.16

Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.089,00 €

BWS-005-681301-16

Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung

240

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung

warum? Eine Überschuldung entsteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen häufig in eine scheinbar ausweglose Situation. In der Regel bedarf es zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben.

dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir vermittelt, wie du Kolleg(inn)en mit finanziellen Problemen ergänzende Hilfestellung zur Lebensführung gibst und ihnen Wege „aus dem Sumpf“ der Schulden aufzeigst.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Oktober

04.10.

06.10.16

Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.089,00 €

BWS-005-681401-16

Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung

241

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit

Referentin Christiane Knack

Referent Ralf Wichmann

Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.

warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?

dein Vorteil: Hier möchten wir mit Kolleg(inn)en die Ist-Situation im eigenen Betrieb erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Dezember

05.12.

07.12.16

Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.089,00 €

BWS-005-681501-16

Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Zielgruppen

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TOOL-BOX

Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Mit der Tool-Box „Außertariflich Beschäftigte und Akademiker(innen)“ bieten wir Betriebsrätinnen und Betriebsräten alle wichtigen Instrumente, um die Beschäftigtengruppen AT-Beschäftigte, Akademiker(innen) und Studierende angemessen zu betreuen und von der Kompetenz gewerkschaftlicher Betriebsräte sowie von der IG BCE selbst zu überzeugen. Diese Beschäftigtengruppen stellen einen deutlich wachsenden Anteil der Belegschaften in unseren Branchen und werden dadurch auch verstärkt mit Problemen rund um Arbeitszeit, Belastung und Entgelt konfrontiert. Schon längst ist es nicht mehr selbstverständlich, dass ein sauberer Tarifabstand eingehalten wird und dass auf Phasen hoher Arbeitsdichte auch wieder Zeiten mit geringerer Arbeitsdichte folgen. Mit der Tool-Box bieten wir Materialien zur Erstansprache, Arbeitshilfen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Seminarangebote für das gesamte Gremium und Strategiepläne sowie einen Zugang zur Onlinedatenbank mit zahlreichen Präsentationen und nützlichen Materialien für die Arbeit im Betrieb. Inhalt:

Flyer für Beschäftigte q „A – Z für AT-Beschäftigte“ (de/en) Ein Flyer mit den wichtigsten Hinweisen zum AT-Arbeitsverhältnis. Kurz, prägnant und kompetent. q „Status und Abgrenzung von AT-Beschäftigten“ (de/en) Was ist eigentlich AT? Diese einfach klingende Frage ist in der betrieblichen Realität längst nicht immer so klar. Dieser Flyer gibt wichtige Hinweise zur Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten. q „Arbeitszeit für AT-Beschäftigte“ (de/en) Die Arbeitszeit von AT-Beschäftigten ist oftmals nicht so stark geschützt wie im Tarifbereich. Vertrauensarbeitszeit und viele Überstunden sind die Regel. Dabei ist oft unklar, dass das Arbeitszeitgesetz einen Rahmen setzt. Dieser Flyer gibt wichtige Antworten.

q „Vergütung von AT-Beschäftigten“ (de/en) Die Vergütung von AT-Beschäftigten ist in der Regel in betrieblichen Entgelt(band)systemen geregelt und muss oberhalb der Tarifentgelte liegen. Dieser Flyer erklärt die wichtigsten Grundlagen. q „Versetzung von AT-Beschäftigten“ AT-Beschäftigte werden überproportional oft versetzt. Dieser Flyer erklärt die Grenzen von vertraglichen Versetzungsklauseln und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. q „12 gute Gründe, im Studium Mitglied der IG BCE zu sein“ Viele Akademiker(innen) kommen bereits während des Studiums in unsere Betriebe. Insbesondere in dieser Zeit brauchen sie die Unterstützung von Betriebsrat und IG BCE. Dieser Flyer erläutert die wichtigsten Gründe, warum sie bereits im Studium Mitglied werden sollten.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


243

Ratgeber für Beschäftigte q „Außertariflich Beschäftigte“ Der Rechtsratgeber erläutert ausführlich die rechtliche Situation von AT-Beschäftigten und die Mitbestimmungsrechte von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. q „Ratgeber Praktikum“ Ob im Praktikum, als Werkstudent(in) oder im Rahmen einer Abschlussarbeit: Viele Studierende kommen in ihren Praxisphasen in unsere Betriebe. Dabei sind vielen Studierenden die arbeits- und sozialrechtlichen Grundlagen und Ansprüche unklar. Diese Broschüre informiert die Studierenden umfassend bezogen auf ihre eigene Beschäftigungsart. q „Und jetzt noch mal studieren“ Nach der dualen Berufsausbildung noch einmal studieren? Diesen Traum erfüllen sich immer mehr junge (und auch ältere) Kolleginnen und Kollegen. Dieser Ratgeber informiert darüber, was man vorher bedenken sollte, und vermittelt wichtige Tipps und Tricks für den Studieneinstieg.

Rechtsratgeber für Betriebsrätinnen und Betriebsräte q „Außertariflich Beschäftigte“ Der Rechtsratgeber erläutert ausführlich die rechtliche Situation von AT-Beschäftigten und die Mitbestimmungsrechte von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. q „Studierende im Betrieb“ Studierende bilden inzwischen ebenfalls eine wachsende Beschäftigtengruppe. Auch wenn sie oft nur zwischen 3 und 6 Monaten im Betrieb sind, müssen wir uns als Betriebsrätinnen und Betriebsräte um sie kümmern. Dieser Ratgeber zeigt auf, an welchen Stellen wir einhaken können und welche Themen mitbestimmungspflichtig sind.

Seminarprogramm „Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte“ Hier findet ihr alle Seminare, die ihr braucht, um AT-Beschäftigte erfolgreich anzusprechen und ihre Interessen kompetent und strategisch klug zu vertreten.

Strategiekarte „AT-Beschäftigte für BR und IG BCE gewinnen“ Ihr wollt etwas für die AT-Beschäftigten tun, aber wisst nicht wie? Kein Problem! Die Strategiekarte gibt wichtige Hinweise zum erfolgreichen Ablauf eines AT-Projekts.

Zugang zum Onlineportal „Außertariflich Beschäftigte und Akademiker(innen)“ Ihr braucht eine Präsentation oder die oben stehenden Materialien als Datei? Hier findet ihr sie – in unserer Onlinedatenbank. Den Zugang gibt es in der Tool-Box

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhouse-Angebot

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Inhouse-Tagesschulung Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte

Der bisher relativ elitäre Status der außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und damit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat stärker als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Angebot möchten wir in Form einer Tagesschulung möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen wie auch Gestaltungsmöglichkeiten im ATBereich geben. Einen Schwerpunkt bildet insbesondere der Bereich der Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten, in dem wir immer wieder erleben, dass verschiedenste Argumente zur

Unterwanderung der oberen Entgeltgruppen herangezogen werden. Außerdem wollen wir den Gestaltungsrahmen für Betriebsräte im AT-Bereich darstellen und die rechtliche Situation der AT-Beschäftigten näher beleuchten. Wir wollen mit diesem Seminar helfen, den nicht leitenden ATBereich für die Interessenvertretung Betriebsrat zu erschließen und somit Betriebsrat und IG BCE zu kompetenten Partnern für außertariflich Beschäftigte zu entwickeln. Daher bieten wir neben diesem Seminarangebot auch diverse Informationsmaterialien an und haben gemeinsam mit Prof. Dr. Blanke (Uni Oldenburg) ein Handbuch zu AT-Fragen herausgegeben, das wir den Teilnehmern der Seminare zur Verfügung stellen werden. Nur durch inhaltliche Kompetenz und qualitativ hochwertige Ansprache im Betrieb lassen sich Menschen von unserer Arbeit überzeugen. Des Weiteren implementieren wir durch das regelmäßige Netzwerktreffen unter Beteiligung wissenschaftlicher Impulse einen stetigen Austausch mit euch als handelnden Akteur(inn)en im AT-Bereich, um dieses strategische Feld der Betriebsratsarbeit stetig weiterzuentwickeln.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Inhouse-Angebot

245

Tagesablauf:*

Referent

09:15 Uhr Begrüßung 09:30 Uhr Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage, Vorstellung Ablaufplan 10:00 Uhr Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht bei der Abgrenzung q Die Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel Chemie q Abgrenzung zum VAA-Tarifvertrag und dem MTV-Akademiker in der chemischen Industrie 11:00 Uhr Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemein / Arbeitsvertrag q Rahmenbedingungen der Arbeitszeit q Entgeltregelungen

Oliver Hecker Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen

Ansprechpartner

12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemeines q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit

Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de

Hotline: Fax: E-Mail:

0511 7631-336 0511 7631-775 bws@igbce.de

15:15 Uhr Aktuelle Rechtsprechung zu AT-Beschäftigten 15:45 Uhr Abschlussrunde 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung

* Selbstverständlich könnt ihr das Seminar auch in anderen Formaten bei uns buchen, um die betrieblichen Bedürfnisse und daraus abzuleitenden Fragestellungen besser bearbeiten zu können. Sprecht uns an.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


SPRACHEN 246

Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BRAlltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden?


Unsere Englisch-Kurse finden in Deutschland, in England und auf Malta statt. Malta Eastbourne

Würzburg

Bad Münder

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Sprachen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren

247


Sprachen Inhalt

248 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

Grundlagen

q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249

Spezialisierung

q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .251

q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252

GRUNDLAGEN

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

SPEZIALISIERUNG

q q q q q

BASIS

Basisseminare

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachen Grundlagen

249

Englisch von A – Z (Grundkurs)

q Fachbegriffe zur Arbeit des Betriebsrats sowie zum eigenen Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten

Referentin Christiane Horstenkamp

in diesem Seminar inklusive:

warum? Für Euro-Betriebsrätinnen und Euro-Betriebsräte, aber auch für viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte gehört Englisch zum Berufsalltag. Dabei werden sie mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Mit zwei zielgerichteten Superlearning-Workshops bist du wieder „up to date“.

1. Christiane Horstenkamp

Christiane Horstenk amp

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

[

Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch

]

Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it

2. Lernkarteibox und Audio-CD Gesellschaft

B

W

Bildung,

S

für

Wissen, Seminar der IG BCE

mbH

dein Vorteil: Hier kannst du in kurzer Zeit dein Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie Audio-CDs.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

März

06.03.

09.03.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-000-570101-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

890,00 €

BWS-000-570102-16

Referent(in) Christiane Horstenkamp

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

November

07.11.

09.11.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachen Spezialisierung

250

Englisch von A – Z (Aufbaukurs)

q Fachbegriffe rund um ein soziales Europa sowie den Euro-Betriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben

Referentin Christiane Horstenkamp

in diesem Seminar inklusive:

warum? Mit Kolleg(inn)en auf Englisch zu korrespondieren, erfordert Übung sowie einen speziellen Wortschatz. Als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat oder Euro-Betriebsrätin bzw. Euro-Betriebsrat bist du in der englischen Sprache oft gefordert und daher im zweiten Teil unseres Superlearning-Workshops genau richtig. Er knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.

1. Christiane Horstenkamp

Christiane Horstenk amp

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

[

Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch

]

Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it

2. Lernkarteibox und Audio-CD Gesellschaft

B

W

Bildung,

S

für

Wissen, Seminar der IG BCE

mbH

dein Vorteil: Hier erweiterst du deinen Wortschatz um zusätzliche Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und der Wirtschaft. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie AudioCDs.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

August

07.08.

10.08.16

Bad Münder

890,00 €

BWS-000-580101-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachen Spezialisierung

251

Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists q q q q q

Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit britischem Gastredner und Shop Stewards

Referentin Christiane Horstenkamp

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Christiane Horstenkamp

Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen wird. Dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien bietet die beste Gelegenheit, vorhandene Englischkenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen und seinen Wortschatz an Fachvokabeln zur Gewerkschaftsarbeit sowie zu Wirtschaftsthemen zu erweitern.

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

Christiane Horstenk amp

[

Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch

]

Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it

Gesellschaft

B

W

Bildung,

S

für

Wissen, Seminar der IG BCE

mbH

ideal für: dein Vorteil: Dieser Kurs findet im schönen Eastbourne an der britischen Sunshine Coast statt, deren Sandstrand legendär ist. Gearbeitet wird auf Grundlage der SuperlearningMethode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.

Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen

Weitere Inhalte sind das Vorstellen der eigenen Firma, das Erlernen des Vokabulars der Interessenvertretung, Business English und die Darstellung wirtschaftlicher Entwicklungen. Darüber hinaus werden Vorträge zum britischen System der Arbeitnehmervertretung und zu „Unions and Work in Britain“ mit dem Gastredner Bob Hayes sowie Gespräche und Austausch mit britischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

September

04.09.

09.09.16

Seminarort Eastbourne Centre, England

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.657,00 €

BWS-000-580301-16

Referent(in) Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachen Spezialisierung

252

Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte

q q q q q

Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit maltesischen Gastrednern und Shop Stewards

Referentin Christiane Horstenkamp

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Christiane Horstenkamp

Einen Betriebsalltag ohne Englisch? Den gibt es kaum noch. Daher ist es wichtig, seine vorhandenen Englischkenntnisse aufzufrischen und Fachvokabular zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen zu lernen.

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

Christiane Horstenk amp

[

Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch

]

Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it

Gesellschaft

B

W

Bildung,

S

dein Vorteil: Bei diesem einwöchigen Aufenthalt auf dem sonnigen Malta bereitet das Lernen viel Spaß und ist dabei noch besonders effektiv, denn der Kurs basiert auf der Superlearning-Methode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.

für

Wissen, Seminar der IG BCE

mbH

ideal für: Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen

Weitere Inhalte sind: die eigene Firma vorstellen, Vokabeln der Interessenvertretung, Business English und wirtschaftliche Entwicklungen darstellen. Darüber hinaus werden Vorträge zum maltesischen System der Arbeitnehmervertretung mit Gastrednern der größten maltesischen Gewerkschaft GWU (General Workers‘ Union) sowie Gespräche und Austausch mit maltesischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.

Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Oktober

08.10.

14.10.16

Seminarort Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.657,00 €

BWS-000-580401-16

Referent(in) Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachen Literarturempfehlung

253

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch

Christiane Horstenkamp

[

Englisch-Deutsch Deutsch-Englisch

]

Dieses Glossar ist ein hervorragendes Nachschlage- und Lernwerk für alle betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure, die im europäischen Raum tätig sind.

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit

Es beinhaltet 5.000 Begriffe und verschafft dem Leser eine gute Orientierung aufgrund seiner übersichtlichen Unterteilung in sieben Sachbereiche: q Arbeit / Gewerkschaften Gesellschaft für Bildung,

B

W

S

Wissen, Seminar der IG BCE mbH

q Wirtschaft q Bildung / Ausbildung q Europäische Union q Recht q Politik q Arbeitssicherheit Bei der Übersetzung einzelner Wörter und Fachbegriffe zeigt das Buch zusätzlich den kulturellen Hintergrund verschiedener Ausdrücke auf und unterstützt dabei, Gespräche im interkulturellen Kontext richtig zu deuten. Ganz gleich, ob es um Vorbereitungen auf Sitzungen, um Gespräche oder um den Schriftverkehr geht, das Nachschlagewerk ist stets ein praktischer Wegbegleiter.

19,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.

Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de


SEMINARE FÜR

254

SCHWERBEHINDERTEN-

In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. „Ich habe mich schon oft bei der BWS weitergebildet. Und da ich nun Schwerbehindertenvertreter bin, will ich natürlich auch dabei das Ganze von der Pike auf richtig machen und Routine bekommen. Die BWS stattet einen mit dem notwendigen Rüstzeug aus. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, will ich es auch richtig ausfüllen. Deshalb besuche ich auch noch ein weiteres Seminar im Anschluss. An den BWS-Seminaren schätze ich vor allem den Austausch mit den Kollegen. Es kommen praktische Fälle auf den Tisch, die den Kurs interessant und verständlich machen. Das Ganze wird ungezwungen und locker vermittelt. Ich nehme aus den Seminaren immer viel mit. Das ist dann zwar auch immer viel Stoff und man muss das freitags, wenn das Seminar vorbei ist, erst einmal sacken lassen. Aber es bringt eine Menge. Wenn man Grundwissen braucht, ist das hier genau das Richtige. Ich nutze auch die BWS-App. Die ist wirklich sehr gut gemacht, da kann man sehr gut mit arbeiten. Die Seminare vermitteln, wie ich den Grad einer Behinderung beurteilen kann. So verstehe ich die Situation des Menschen, der bei mir Hilfe sucht, besser und kann besser reagieren. Ich bin kein Mediziner. Aber hier lerne ich, Behinderungen einzuschätzen, und kann den Kollegen entsprechend gut beraten.“ Rainer Henn, Mitarbeiter der Leitstelle: Aufzüge / Hebezeuge / Wägetechnik BR, 1. Stellvertretendes Mitglied der Schwerbehindertenvertretung, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Teilnehmer des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015


VERTRAUENSPERSONEN 255

„Es ist wichtig, dass man nicht auf einer Stelle stehen bleibt. Weiterbildung ist das A und O. Es gehört zu meiner Arbeit als SBV, die Rechtsgrundlage zu kennen, um das Amt richtig auszufüllen. Das bringt mir das Seminar der BWS. Wenn man das nicht macht, kann man auch die Interessen der schwerbehinderten Kolleg(inn)en gegenüber den Arbeitgebern nicht richtig wahrnehmen.“ Jacqueline Schwiertz, Laborantin, Schwerbehindertenvertrauensperson, Bioscientia Labor Berlin, Teilnehmerin des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich SBV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Inhalt

256 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

für die B

R-Arbeit

q q q q q

Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177

BASIS

Basisseminare

Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257

q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . .258

Tagungen

q 10. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259 q 2. SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .260

Grundlagen

q q q q

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261 Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern - Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .262 Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263 Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . .264

GRUNDLAGEN

q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-

AKTUELLES / TAGUNGEN

Aktuelles

Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . .266 Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . .267 Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . .268 Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . .269 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .270 „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .271 Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . .272 Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . .274 Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen . . . .275 Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .276 q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II – Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .278

q q q q q q q q q q q q

SPEZIALISIERUNG

Spezialisierung

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


top aktuell

Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Aktuelles

257

Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung q q q q

Netzwerke strategisch nutzen Frühwarnsysteme entwickeln Handlungsfähigkeit stärken Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Handeln

Referent Victor W. Hering

warum? Die Schwerbehindertenvertretung muss in einem Netzwerk von unterschiedlichen Partnern innerhalb und außerhalb des Betriebs handeln. Dabei verfügen die Kolleg(inn)en der SBV oft über einen unterschätzten Erfahrungsschatz im Umgang mit Netzwerken. Wie können diese Erfahrungen gebündelt werden, um schnell, schlagkräftig und vorausschauend zu agieren, statt nur zu reagieren?

dein Vorteil: In diesem Exklusiv-Seminar entwickelst du Strategien zur Netzwerkbildung für ein Frühwarnsystem, damit die SBV kompetent und schnell handlungsfähig ist. Es werden Szenarien für schwierige Situationen durchgespielt und ebenso Tipps und Tricks für erfolgreiches und rechtssicheres Handeln im Dschungel der Institutionen vermittelt.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

September

25.09.

30.09.16

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-437-200501-16

Victor W. Hering

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen

top aktuell

Aktuelles

258

Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen

q Überblick über Instrumente und Vorgehen q Wann ist was geeignet: Kriterien zur Einordnung und Überprüfung q Gefährdungs- und Risikobewertung q Praktischer Umgang mit ausgesuchten Instrumenten q Beste Praxis: von der ersten Information der Beschäftigten bis zur Umsetzung von Ergebnissen q Rolle und Wirkung der Schwerbehindertenvertretung

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Der Arbeitgeber ist verpflichtet, psychische Belastungen zu erheben und Risiken zu bewerten. Doch was ist ein geeignetes Vorgehen? An Instrumenten mangelt es nicht. Jedoch befürchten viele Beschäftigte, dass mit der Erhebung von psychischen Belastungen ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden soll. Hier können Schwerbehindertenvertretungen um Vertrauen und Beteiligung werben, denn nur aussagekräftige Erhebungsdaten sind die Basis für fundierte Ursachenanalysen und wirksame Schutzmaßnahmen.

dein Vorteil: Du erhältst einen Überblick über – in der Praxis bewährte – Instrumente (z. B. Befragungen) und Vorgehen (z. B. moderierte Verfahren) und kannst deren Eignung für spezifische Bedingungen und Anforderungen besser einschätzen. Wir erproben den zielführenden Umgang mit Tools zur Gefährdungsbewertung und spannen den Bogen zu einem ganzheitlichen Konzept.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

14.02.

19.02.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-200601-16

Cäcilia Lenz-Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen

Tagung

Tagung

259

10. SBV-Jahrestagung

t(inn)en r e p x E t i M a! zum Them

q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen

warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.

dein Vorteil: Die 10. Jahrestagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.

Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März / April

30.03.

01.04.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 605,00 €

Seminarnummer BWS-437-090101-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen

Tagung

Tagung

260

2. SBV-Herbsttagung

t(inn)en Mit Exper a! zum Them

q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen

warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Herbsttagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.

dein Vorteil: Die 2. SBV-Herbsttagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.

Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

November

23.11.

25.11.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 605,00 €

Seminarnummer BWS-437-090201-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen

261

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I

q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter

warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Dabei erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihren Erfahrungen.

t(inn)en Mit Exper a! zum Them

Referent Michael Blaucza

in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX

Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

14.02.

19.02.16

Haltern am See

Feb. / März

28.02.

04.03.16

Bad Münder

November

06.11.

11.11.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-870101-16

Michael Blaucza

BWS-437-870102-16

Michael Blaucza

BWS-437-870103-16

Michael Blaucza

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen

262

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II

q Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in Arbeit q Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit q Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen q Ausrüstung und Einrichtung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen q Aktuelle rechtliche Fragen des Schwerbehindertenrechts q Die Rentenversicherung

warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.

t(inn)en Mit Exper a! zum Them

Referent Michael Blaucza

in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Ritz | Schmidt Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z 3. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung

Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

17.04.

22.04.16

Haltern am See

August

21.08.

26.08.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-870201-16

Michael Blaucza

BWS-437-870202-16

Michael Blaucza

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen

263

Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt

Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q

Referent Nils Hindersmann

Referent Günter Leger

Referentin Ilona Spitzenberg

Referentin Gudula Völkel

in diesem Seminar inklusive: warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.

dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.

1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Februar

15.02.

19.02.16

Holiday Inn München Süd

1.295,00 €

BWS-437-870301-16

Referent(in) Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg

q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

März

13.03.

18.03.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-870302-16

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-870303-16

Aug. / Sept. 28.08.

02.09.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-870304-16

Oktober

28.10.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-870305-16

23.10.

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg Nils Hindersmann Gudula Völkel Nils Hindersmann Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen

264

Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“

q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX

Referentin Gudula Völkel

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner

warum?

Arbeits- und Sozialordnung

Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, am Ball zu bleiben.

dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertreter(in) dein Wissen in kompakter Form auffrischen oder dir einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen willst, bist du in diesem Seminar bestens aufgehoben.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Januar

17.01.

22.01.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-870401-16

Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

265

Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen

q q q q

Feststellung des Grades der Behinderung Diskriminierung aufgrund einer Behinderung Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

warum? Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Denn hier ist nicht nur Feingefühl gefragt, sondern auch von Bedeutung, die aktuelle Rechtsprechung gut zu kennen.

dein Vorteil:

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwirbst du rechtliche Sicherheit und bist bestens mit wichtigen Gesetzesänderungen vertraut. So kannst du die Interessen deiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en im Betrieb noch kompetenter wahrnehmen.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

07.02.

10.02.16

Haltern am See

Juni

19.06.

22.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 859,00 € 859,00 €

Seminarnummer BWS-437-880201-16 BWS-437-880202-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

266

Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung

q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen

Referentin Gudula Völkel

in diesem Seminar inklusive:

warum?

Dr. Michael Kittner

Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.

Arbeits- und Sozialordnung

dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Februar

10.02.

12.02.16

Haltern am See

Juni

22.06.

24.06.16

Bad Münder

Seminarkosten* 889,00 € 889,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880401-16

Gudula Völkel

BWS-437-880402-16

Gudula Völkel

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880403-16

Gudula Völkel

q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

25.07.

27.07.16

Wyndham Mannheim

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 889,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

267

Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung

Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung q q q q q q q

Referent Oliver Schmidt-Eicher

Referentin Gudula Völkel

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

warum? Schwerbehindertenvertrauenspersonen haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen.

dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Feb. / März

28.02.

04.03.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-880101-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

268

Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen

q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?

warum? Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung.

Referentin Marion Thar

in diesem Seminar inklusive: 1. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 2. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung

dein Vorteil: Hier erwirbst du die erforderlichen Grundlagen, um den Behinderungsgrad zu bestimmen, sowie weitere relevante Informationen für erfolgreiche Anträge. Auf dieser Basis kannst du deinen Kolleg(inn)en Unterstützung bei bürokratischen Hürden bieten.

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

September

25.09.

28.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 888,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880301-16

Marion Thar

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen

q Rechtliche Grundlagen: die UN-Behindertenrechtskonvention, der Nationale Aktionsplan und die Inklusionsinitiative q Inklusion im Betrieb – Analyse der Ist-Situation q Erarbeitung von konkreten Zielen im Betrieb q Handlungsauftrag für die Schwerbehindertenvertrauensperson und den Betriebsrat q Eckpunkte für eine zielführende Integrationsvereinbarung / Betriebsvereinbarung

Referent Gerd Muschner

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

warum? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern, Barrieren abzubauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sind Ziele des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben daher eine Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung beschlossen, mit der u. a. eine Verbesserung der Beschäftigungssituation und eine Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll.

dein Vorteil: Mit diesem Seminar werden Ansätze und Handlungsfelder für die betrieblichen Interessenvertretungen aufgezeigt sowie Beispiele erarbeitet, wie sich dieses beschäftigungsund sozialpolitische Ziel konkret in den Betrieben umsetzen lässt. Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte können hier ihre fachliche Kompetenz rund um betriebliche Aktionspläne und Integrationsvereinbarungen erweitern.

Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

06.04.

08.04.16

Bad Münder

September

28.09.

30.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 846,00 € 846,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-881101-16

Gerd Muschner

BWS-437-881102-16

Gerd Muschner

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

269


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

270

Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung

Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q

Referentin Marion Thar

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

warum? Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter(innen) sind in diesem Fall besonders gefordert: Möchten sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden und gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzern-Schwerbehindertenvertretungen zu wählen.

dein Vorteil: Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Mitglied einer Konzern- oder Gesamtschwerbehindertenvertretung sind, profitieren von diesem Seminar. Denn: Von rechtlichen Grundlagen über die Vernetzung mit Kolleg(inn)en bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es genau auf deine Bedürfnisse und die damit verbundenen Fragen zugeschnitten.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

05.06.

08.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 889,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880801-16

Marion Thar

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

271

„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz

q Bilanz der eigenen Arbeit ziehen q Eigene Erfolge und Ziele herausstellen und professionell präsentieren q Öffentlichkeitsarbeit ansprechend gestalten q Planung und Aufbau einer Präsentation q Visualisierungsmittel

Referentin Hedwig Grabenberger

warum? Oft ist in Betrieben die Arbeit der SBV nicht genügend bekannt und respektiert. Das können und sollten wir ändern! Denn nur wenn sie andere an ihren Tätigkeiten, Erfolgen und Zielen teilhaben lässt, erfährt sie von ihren Kolleg(inn)en auch die notwendige Anerkennung und Unterstützung.

dein Vorteil: In diesem Seminar ziehen wir gemeinsam Bilanz unserer bisherigen Arbeit und gestalten eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dabei lernst du auch, Visualisierungsmittel zum Verdeutlichen der Botschaften der Schwerbehindertenvertretung geschickt einzusetzen.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juni

08.06.

10.06.16

Bad Münder

807,00 €

BWS-437-881201-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Hedwig Grabenberger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

272

Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen

q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.

dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

10.04.

15.04.16

Haltern am See

Mai

08.05.

13.05.16

Bad Münder

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-881301-16

Cäcilia Lenz-Müller

BWS-437-881302-16

Cäcilia Lenz-Müller

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

1.295,00 €

BWS-437-881303-16

Cäcilia Lenz-Müller

1.295,00 € 1.295,00 €

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Juni / Juli

27.06.

01.07.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

273

Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!

q Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können q Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen q Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede q Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden q Die Rede in der Betriebsversammlung

Referentin Hedwig Grabenberger

warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „Nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.

dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

August

07.08.

12.08.16

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-881401-16

Seminarkosten*

Seminarnummer

1.295,00 €

BWS-437-881402-16

Referent(in) Hedwig Grabenberger

q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Dezember

12.12.

16.12.16

Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Hedwig Grabenberger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

274

Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich

q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE

Referent Carsten Brausch

Referentin Ilona Spitzenberg

in diesem Seminar inklusive: Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung

warum? Arbeit darf nicht krank machen. Doch die Belastungen in Betrieben nehmen derzeit eher zu als ab. Umso wichtiger ist es, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Deren Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz für sie auszusehen hat.

dein Vorteil: Im Seminar lernst du die Grundlagen des ergonomischen und technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Doch hier geht es nicht nur um die Theorie. Denn ein weiterer Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE. Hier erhältst du praxisnah einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen im Reha-Bereich für die Umsetzung im Betrieb.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Oktober

09.10.

14.10.16

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-880901-16

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Referent(in) Carsten Brausch Ilona Spitzenberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen

q Entstehung und Verlauf von psychischen Beeinträchtigungen / Störungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Bewältigungsmuster und Behandlungsansätze q Vorgehen bei einer akuten Krise q Unterstützung und Begleitung in der Eingliederung: Was ist bei den Arbeitsbedingungen zu beachten? q Rolle der Schwerbehindertenvertretung: Möglichkeiten und Grenzen

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Psychische Störungen nehmen bei Erwerbstätigen zu und führen zu langen Fehlzeiten. Beispiele sind Burn-out, Depressionen, Angststörungen und Sucht. Um betroffenen Kolleg(inn)en bei der Bewältigung ihrer Störung und der Eingliederung zu helfen, ist es unerlässlich, Krankheitsbilder mit ihren Auswirkungen zu kennen und Unterstützungswege zu finden.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über psychische Störungsbilder. Beispiele vermitteln, wie sich spezifische Störungen im Denken und Fühlen auswirken und das Verhalten der Betroffenen beeinflussen. Es werden Fragen der Intervention bei Krisen behandelt und wie die Eingliederung nach einer psychischen Erkrankung unterstützt werden kann. Dabei betrachten wir die besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretungen, BEM-Teams und Führungskräfte.

Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

März

06.03.

11.03.16

Bad Münder

September

18.09.

23.09.16

Haltern am See

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880701-16

Cäcilia Lenz-Müller

BWS-437-880702-16

Cäcilia Lenz-Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

275


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

276

Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV q Weiterentwicklung von fachlichem und methodischem Können q Umsetzung von Wissen der Beteiligten im kollegialen Beratungsprozess in praktisches Tun q Erweiterung des Blicks auf positive Möglichkeiten und konstruktive Lösungen q Stärkung von Selbstwahrnehmung, Rollenverständnis und Handlungssicherheit

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Das Tätigkeitsspektrum der Vertrauenspersonen ist vielfältig sowie fachlich und menschlich anspruchsvoll. Vertrauenspersonen wirken in betrieblichen Gremien (z. B. in BEM-Teams) mit und Kolleg(inn)en vertrauen sich ihnen in gesundheitlichen Krisen an. Mit der Methode „Kollegiale Beratung“ besteht die Möglichkeit zum strukturierten Austausch, zur Beratung bei aktuellen Anliegen und zur Reflexion aus fachlicher, zwischenmenschlicher und persönlicher Sicht. Kollegiale Beratung bezieht das Wissen aller mit ein und ist daher besonders geeignet für die Fallberatung im Eingliederungsprozess. Mit aktuellen Anliegen erproben wir in diesem Seminar die Methodik. Für den Austausch zur Anwendung in der Praxis und zur methodischen Vertiefung wird dann wiederum das Aufbauseminar angeboten.

dein Vorteil: Du lernst eine lebendige Beratungsmethode kennen und erweiterst deine Beratungskompetenz aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Rollen: zu Beratende, Berater(innen) und Moderierende. Deine Kompetenzen zur strukturierten Problemlösung werden gestärkt. Durch die Sicht von außen kannst du deine Potenziale besser einschätzen wie auch ungünstige Verhaltensmuster erkennen und korrigieren.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni

19.06.

22.06.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 658,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-881601-16

Cäcilia Lenz-Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

277

Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis q Weiterentwicklung von Beratungs- und Leitungskompetenzen q Psychologie der Persönlichkeit: Motivations- und Bedürfnislagen erkennen und danach handeln q Ressourcen entwickeln und Unterstützungsangebote anpassen q Fachliche und methodische Sicherheit gewinnen

Referentin Cäcilia Lenz-Müller

warum? Im Aufbauseminar werten wir die Erfahrungen aus der Praxis aus. Wir erweitern unser Repertoire an Methoden, die in Beratungs- und Begleitungsprozessen zielführend sind, und erproben Leitungs- und Moderationstechniken. Der Blick richtet sich auf Motivations- und Bedürfnislagen im Prozess der Eingliederung. Dabei geht es darum, individuelle Bedürfnisse wie auch Ressourcen im Umfeld zu erkennen und zu stärken sowie Unterstützungsangebote danach auszurichten.

dein Vorteil: Du kannst deine Leitungskompetenz erproben und Sicherheit gewinnen, wie Beratungsprozesse vorzubereiten, anzuleiten und zu reflektieren sind. Du lernst Beratungsmethoden kennen und kannst entscheiden, welche Methode bei welchen Problem- und Bedürfnislagen zielführend ist. Du hast die Möglichkeit, die Methoden zu erkennen, die zu dir passen, und diese entsprechend zu verfeinern.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

09.10.

12.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 658,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-881701-16

Cäcilia Lenz-Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung

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Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) q q q

Erfahrungsaustausch im Altersanzug Fähigkeitsanalyse Arbeitsgestaltung in Gruppenarbeit

Referent Carsten Brausch

warum? Das durchschnittliche Alter der Beschäftigten im Betrieb steigt bedingt durch den demografischen Wandel in der Gesellschaft. Tendenziell nehmen die Beeinträchtigungen mit zunehmendem Alter zu und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin schon von einer Beeinträchtigung betroffen sind. Die Betriebe können es sich in Zukunft also immer weniger leisten, auf das Wissen der erfahrenen Mitarbeiter(innen) zu verzichten.

dein Vorteil: Mit deinem Wissen trägst du in Zukunft dazu bei, die Arbeitskraft der Beschäftigten in den Betrieben möglichst lange zu erhalten. Du lernst eine Methode kennen, den Fertigungsprozess kleinteilig zu gliedern und „Schwachstellen“ aufzudecken. Darüber hinaus wird dir eine Anzahl von adaptiven Technologien vorgestellt, welche etwaige Beeinträchtigungen kompensieren können.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Oktober

26.10.

28.10.16

Bad Münder

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 730,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-881801-16

Carsten Brausch

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Literaturempfehlung

279

Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX mit Wahlordnung SGB-IX-Kommentar mit aktuellen Entwicklungen und Fallbeschreibungen Im Fokus des SGB-IX-Kommentars stehen die jüngsten Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht. Er geht auf die Inklusionsdebatte ein, die von der UN-Behindertenrechtskonvention ausgelöst worden ist, und berücksichtigt den Kontext des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Die Kommentierung widmet sich ausführlich der neuesten Rechtsprechung zum Anspruch auf Betriebliches Eingliederungsmanagement oder zur Möglichkeit, Zusatzurlaub abzugelten. Anhand von Fallbeschreibungen zeigt der bewährte SGB-IX-Kommentar, was die Regelungen zur „Teilhabe behinderter Menschen“ für den Schutz und die Förderung behinderter Beschäftigter bedeuten. Er liefert aktuelle Erläuterungen zur Rechtslage und stellt die Bestimmungen des 2. Teils des SGB IX verständlich dar. Die Schwerpunkte: q Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft und die Gleichstellung q Das System von Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe q Die beschäftigungsfördernden Instrumente des SGB IX q Die Rechte der schwerbehinderten Menschen q Diskriminierungsschutz q Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- und Personalrats sowie der Schwerbehindertenvertretung q Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement q Personalpolitik Vorteile auf einen Blick: q Aktuelle Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht q Mit Fallbeschreibungen zur Teilhabe behinderter Menschen q Mit der neuesten Rechtsprechung

39,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.

Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de


SEMINARE FÜR

JUGEND- UND AUSZUBILDENDEN280

Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen in deinem Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung für die Interessenvertretung, denn ohne Engagement geht hier gar nichts. Wir helfen dir, dass diese Energie nicht verpufft. So erfährst du in unseren Seminaren, welche Besonderheiten für dich gelten, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie du deine Ideen im Team durchsetzt. Damit du deine JAV-Tätigkeit nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich gestalten kannst!


VERTRETER(INNEN) (JAV) 281

Mit den BWS-Seminaren sind wir gut aufgestellt. Wir werden praxisnah und kompetent unterstützt.

Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich JAV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!

zu den >>> Seminaren


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Inhalt

(Die Starterseminare findest du in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de)

Grundlagen

q JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .283 q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .284 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . .285

Spezialisierung

q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .286

GRUNDLAGEN

it AV-Arbe für die J

SPEZIALISIERUNG

Starterseminare auf Landesebene q JAV I q JAV II q JAV III

BASIS

282

Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen

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JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten

q Datenschutz, öffentliche Netzwerke – Chance oder Risiko? q Themen zum Thema machen q Effektive Öffentlichkeitsarbeit q Die Macht der Medien q Gutes tun und darüber reden (die eigene Arbeit erfolgreich verkaufen)

warum? Nicht erst im Herbst zu den JAV-Wahlen werden Fragen nach eurer Arbeit laut. Doch wie bereite ich die Wahlen am besten vor? Wie verschaffe ich mir Gehör zu wichtigen Themen für Jugendliche und Auszubildende? Und wie mache ich Erfolge meiner eigenen Arbeit publik?

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir die Möglichkeit, deine Fähigkeiten als JAV weiterzuentwickeln. So kannst du hier strategische Herangehensweisen an Probleme im Betrieb erproben. Zugleich wird vermittelt, wie du deine Tätigkeiten öffentlichkeitswirksam gestalten kannst. Für die JAV-Wahlen bist du damit bestens vorbereitet.

!

Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juli

10.07.

15.07.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarkosten* 899,00 €

Seminarnummer BWS-025-900101-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen

284

JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung

Rhetorik und Redetechnik Stilmittel gekonnt verwenden Verhandlungsführung Strategien für mehr Ausbildungsplätze und mehr Übernahme nach der Ausbildung q Demografische Entwicklung in den Betrieben q q q q

warum? „Wir haben uns durchgesetzt! Jetzt haben wir der Ausbildungsabteilung mal richtig die Meinung gegeigt! Und … äh … ja, das war’s. Ich bin mit meinem Vortrag fertig.“ Die richtigen Worte auf der JAV-Versammlung zu finden, ist gar nicht so einfach. Doch für zielführende JAV-Arbeit bedarf es einer guten Rhetorik.

dein Vorteil: In diesem Seminar setzen wir uns mit den Grundlagen von Verhandlungsführung auseinander und widmen uns der Rhetorik, Mimik und Gestik. Dabei hast du die Möglichkeit, dich in Rollenspielen und bei Präsentationen selbst auszuprobieren und das Gelernte direkt anzuwenden, damit du in jeder betrieblichen Situation die richtigen Worte findest.

!

Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Juni / Juli

26.06.

01.07.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarkosten* 899,00 €

Seminarnummer BWS-025-900201-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen

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JAV-BR-Huckepackseminar Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern q q q q

Zusammenarbeit von JAV und BR Gemeinsame Projekte initiieren Herausforderungen in der beruflichen Bildung Ausbildung als wesentlicher Bestandteil der Personalplanung und Fachkräftesicherung

warum? Die Zusammenarbeit von JAV- und BR-Gremien ist für die Gestaltung einer guten, zukunftsweisenden Ausbildung junger Menschen zwingend notwendig. Doch durch die sich ständig wandelnden Anforderungen an die Beschäftigten von morgen lassen sich Ausbildungen oft nur schwierig gestalten. Dieses Seminar soll euch dazu verhelfen, die Herausforderungen gemeinsam und erfolgreicher zu bewältigen.

dein Vorteil: In unserem „Huckepackseminar“ erfahrt ihr, wie ihr euch aus Mitbestimmungssicht zu Fragen der Ausbildung mit anderen wichtigen Akteuren vernetzen könnt. Dabei betrachten wir unter anderem, wie sich gemeinsame Projekte initiieren lassen und wie sich die Zusammenarbeit der Interessenvertretungen in euren Betrieben optimieren lässt.

!

Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.

Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

April

24.04.

27.04.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarkosten* 572,00 €

Seminarnummer BWS-025-900301-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Spezialisierung

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JAV-Vorsitzendenseminar

q q q q q

Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation: mit gutem Beispiel vorangehen Arbeitsplanung: delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVen Kooperatives Arbeiten mit dem BR / der IG BCE

warum? Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber was ist damit verbunden? Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich alles zu tun? Wie tickt mein JAV-Gremium und wie kann ich innerhalb des Gremiums Probleme lösen? Auf welche Weise kann ich mit meinem Team neue Ideen erfolgreich umsetzen?

dein Vorteil: Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Denn hier geben wir dir praxisnahe Antworten.

!

Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Mai

22.05.

27.05.16

Kagel-Möllenhorst

q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarkosten* 899,00 €

Seminarnummer BWS-025-910101-16

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


e it b r A V A J e i für d

Als JAV durchstarten

2016 sind JAV-Wahlen. Welche Schritte sind im Vorfeld wichtig? Und welche danach? All das erfährst du in unseren JAV-Seminaren. Sie sind exakt auf deine Bedürfnisse als Jugendund Auszubildendenvertreter(in) zugeschnitten. So erfährst du hier nicht nur deine Rechte und Pflichten, sondern auch, wie du deine Tätigkeiten effektiv organisierst, wie du Zuspruch durch Öffentlichkeitsarbeit erntest oder welche Handlungsmöglichkeiten dir das Arbeitsrecht einräumt – beispielsweise, um bessere Perspektiven für junge Kolleg(inn)en im Betrieb zu gestalten. Unsere Veranstaltungen verschaffen dir also

einen soliden Background und zugleich Raum für frische Ideen. Ferner sind sie eine ideale Plattform, um Gleichgesinnte kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Und mit all dieser Unterstützung kannst du als JAV richtig durchstarten! Unsere Starterseminare JAV I–III sind die ideale Basis für einen gelungenen Einstieg in die JAV-Arbeit. Sie finden regional statt. Ausführliche Informationen findest du im Seminarprogramm deines Landesbezirks oder unter www.igbce-bws.de.

287


288


Weitere Informationen

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q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . .290 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .294

q Sprachreisen – Learning by doing . . . . . . . . . . . . . .318 q Seminare in England und auf Malta . . . . . . . . . . .319 q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .322 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .324 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .325 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .326 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .344 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .345 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . .346

q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . .350 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .353 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . .354 q Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .356 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . .364

q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . .365

q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . .366 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .367 q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .368 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .370 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . .371


Die Bildungszentren der IG BCE

290

Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.

Bad Münd er

Haltern am See

Kagel-Möllenhor st


291 In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen: den Mitarbeiter(inne)n, den Dozent(inn)en, den Referent(inn)en und vor allem unseren Teilnehmer(inne)n. Kurzum: den Kolleg(inn)en der IG BCE.


Die Bildungszentren der IG BCE

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Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge sowie Fahrrad- und gegebenenfalls Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder bei einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden.


293

Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:

Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de

Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de

Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagelmoellenhorst.igbce.de


Bildungsoffensive S端d

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Seminare im Süden Deutschlands

Ulm

Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Inhalten findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!

München

Würzburg

Mannheim

Bad Griesbach

Stuttgart hing Unterhac


Bildungsoffensive Süd München Ost

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AZIMUT Hotel Munich City East

Kontakt

Das AZIMUT Hotel Munich City East bietet gerade Geschäftsreisenden und Messebesuchern ein komfortables Zuhause für unterwegs und sichert Ihnen, gelegen zwischen Innenstadt und Messe München, kurze Wege für Ihren Business-Aufenthalt in der weltberühmten Landeshauptstadt Bayerns. Das Hotel ist der ideale Ort für Ihre Konferenzen, Präsentationen oder andere Geschäfts- sowie Freizeitveranstaltungen. Der im April 2014 neu gestaltete und vergrößerte Tagungsbereich bietet nun 400 m² Konferenzfläche, unterteilt in fünf modern ausgestattete Tagungsräume mit Tageslicht und Platz für bis zu 100 Teilnehmer im größten Raum. Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Pauschalen garantieren den perfekten Rahmen für Ihre Besprechungen, Schulungen und Meetings aller Art. Zum Ausklang eines erfolgreichen Geschäftstages können Sie sich in unserer ebenfalls neu renovierten Lobbybar einen AfterWork-Drink gönnen und dabei die aktuellen Sportevents live am Flatscreen-TV miterleben oder den Blick ins Grüne auf unserer Terrasse genießen. Ein Snack an der Smart-Lobby-Bar rundet den Tag ab. Unsere 167 Zimmer sind in zwei Kategorien unterteilt, eine moderne Ausstattung und warme Farben garantieren einen komfortablen Aufenthalt mit Wohlfühlfaktor. Wir freuen uns auf Sie!

q AZIMUT Hotel Munich City East Kronstadter Straße 6-8 81677 München Tel.: 089 943 844 0 Fax: 089 943 844 2670 E-Mail: info.muenchen@azimuthotels.com q www.azimuthotels.com

Lage Der S-Bahnhof München-Berg am Laim liegt 1,5 km vom AZIMUT Hotel Munich City East entfernt. Die Züge erreichen den Münchner Hauptbahnhof nach 15 Minuten. Mit dem Bus brauchen Sie 20 Minuten bis in die Münchner Innenstadt. Für Ihren Business-Aufenthalt nutzen Sie die unmittelbare Nähe zur Messe München und den Sitz großer Firmen im angrenzenden Gewerbegebiet.

Ausstattung

Restaurants und Bars

q Bequeme Einrichtung und moderne Technik q Arbeitsplatz, Schreibtisch q Fernseher und Radio q Kühlschrank q Dusche / Bad

q Frühstücksrestaurant mit Außenterrasse q Bar mit Sonnenterrasse und Lounge-Möbeln q Smart Lobby mit 24hSnack-Corner

Service

Konferenzen und Bankette

q Barrierefreie Zimmer q Transfer, Taxi – 24 Stunden q Parkplätze und kostenpflichtige Tiefgarage q Safe q Gepäckaufbewahrung q WLAN-Internetzugang q Wäscherei q Stadtpläne etc.

q Fünf hochwertig ausgestattete Konferenzräume q Individuell buchbare Pauschalen, auf die Bedürfnisse Ihrer Veranstaltung abgestimmt q Hochwertiges Catering


297 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Protokoll- und Schriftf端hrung im Betriebsrat

24.10. 26.10.16 BWS-005-540407-16

Seite 199

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München Obersendling

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Holiday Inn München Süd

Kontakt

Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder den Fitnessraum kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.

q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de

Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse

Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfinger Straße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.

q www.holidayinn.com


299 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt

15.02. 19.02.16 BWS-437-870301-16

263

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

13.06. 17.06.16 BWS-005-820202-16

115

Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen

18.07. 20.07.16 BWS-005-751201-16

183

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

24.10. 26.10.16 BWS-005-310502-16

55

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd München-Unterhaching

300

Holiday Inn München-Unterhaching

Kontakt

Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.

q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de

Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme

Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.

q www.holiday-inn-muenchen.de


301 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung

15.02. 17.02.16 BWS-032-680601-16

233

Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten

02.03. 03.03.16 BWS-032-670101-16

228

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

11.07. 13.07.16 BWS-005-540502-16

200

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte

11.07. 15.07.16 BWS-005-624001-16

156

Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit

11.07. 15.07.16 BWS-005-360501-16

85

Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen

14.11. 18.11.16 BWS-005-030306-16

99

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart

302

Maritim Hotel Stuttgart

Kontakt

Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.

q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de

Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.

q www.maritim.de

Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen

Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.


303 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat

24.02. 26.02.16 BWS-005-540402-16

199

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards

14.03. 18.03.16 BWS-005-621301-16

140

Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung

31.05. 01.06.16 BWS-005-200203-16

42

Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um

25.07. 27.07.16 BWS-005-510601-16

212

Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

17.10. 21.10.16 BWS-005-030505-16

126

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Stuttgart

304

ARCOTEL Camino Stuttgart

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Im Herzen von Stuttgart, 500 Meter entfernt vom Hauptbahnhof, liegt das elegante 4-Sterne-Superior-Designhotel ARCOTEL Camino. Ursprünglich 1890 erbaut, lebt das Haus von verspielten Kontrasten in Fassade und Interieur – Historisches trifft auf Zeitgemäßes, Sandstein auf Leder und dunkles Holz. In den 168 Zimmern und Suiten, inspiriert vom Jakobsweg „Camino de Santiago“, schaffen warme Erdfarben in Verbindung mit „Stateof-the-Art-Technik“ eine angenehme Atmosphäre. Zudem verfügt das ARCOTEL Camino über sechs flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen, einen Wellness- und Fitnessbereich, das Restaurant WEISSENHOF, welches schwäbisch-österreichische Klassiker anbietet, und die BAR SCALA im Herzen des Hotels.

q ARCOTEL Camino Stuttgart Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart Tel.: 0711 258 58-0 Fax: 0711 258 58-2000 E-Mail: camino@arcotelhotels.com

Entdecken Sie die Vorteile des ARCOTEL Camino Stuttgart q Ideale Lage: Nur wenige Gehminuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof und vom Einkaufsboulevard „Königstraße“ entfernt, befindet sich das ARCOTEL Camino. Parallel dazu verläuft die Ausgehmeile „Theodor-Heuss-Straße“. Prächtige Schlösser sowie zahlreiche kulturelle Angebote, wie zum Beispiel das Staatstheater, befinden sich in unmittelbarer Nähe. q 168 Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Klimaanlage, Minibar, mobilem Schreibtisch, 7-Zonen-Kern-Matratze, Zimmersafe in Notebookgröße, Schnurlostelefon, 32"-LED-Flatscreen-TV, Föhn, Internetanschluss q Themenzimmer: Camino Zimmer: inspiriert vom Jakobsweg Weissenhof Zimmer: im Stil der Stuttgarter Weissenhofsiedlung Schaustellen Zimmer: Namensgeber ist die Baustelle des Projekts Stuttgart 21 q Kostenfreier WLAN- oder LAN-Internetzugang im gesamten Hotel q 6 flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen q Wellness- & Fitnessbereich: Fitnessräumlichkeiten: von 06:00 bis 24:00 Uhr Wellnessbereich: von 16:00 bis 22:00 Uhr q Hoteleigene Parkgarage mit 34 Stellplätzen sowie 10 Außenstellplätze q Barrierefreiheit im kompletten Hotel

q www.arcotelhotels.com/camino


305 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt

12.09. 14.09.16 BWS-005-521201-16

222

Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR

19.10. 21.10.16 BWS-005-671401-16

237

Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen

21.11. 23.11.16 BWS-005-420602-16

76

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Mannheim

306

Wyndham Mannheim

Kontakt

Das Wyndham Mannheim Hotel ist ein stilvolles Design-Kleinod inmitten der Stadt Mannheim. Mit den „Planken“ hat die industriegeprägte Stadt einen Shopping-Bereich, der eine ganze Region anzieht und „Shopper-Herzen“ höher schlagen lässt. Echte Genießer sind die Mannheimer auch und dementsprechend warten viele Cafés, Restaurants und Bars auf Sie. Unser Wyndham Mannheim Hotel ist vom internationalen Flughafen Frankfurt am Main leicht erreichbar und nur zehn Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof Mannheim entfernt. Das Hotel ist somit die ideale Wahl für Ihre Geschäftsreisen, Ihren Urlaub oder eine City-Reise am Wochenende.

q Wyndham Mannheim F4, 4-11 68159 Mannheim Tel.: 0621 150 393-0 Fax: 0621 150 393-715 E-Mail: info@wyndhammannheim.com q www.wyndhammannheim.com

Ausstattung q 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt Mannheims q Kostenfreies Internet im gesamten Hotel und auf den Zimmern Zimmerdetails q 153 Designzimmer q Kostenloses WLAN q Kostenfreie Nutzung der Minibar und des Kaffee- & Teezubereiters q Zimmersafe

q iPod Docking Station q Flatscreen-TV q Moderne Badezimmer mit Dusche oder Badewanne q Schreibtisch

Sehenswürdigkeiten q Mannheimer Schloss q Luisenpark (Botanik, Ruhe und Erholung) q Paradeplatz q Kunsthalle Mannheim q Flussufer von Rhein und Neckar q Shopping-Meile „Planken“ q Reiss-Engelhorn Museum q Heidelberger Schloss & Altstadt (20 Min.) q Pfälzer Weinbaugebiet (20 Min.) Tagungen und Konferenzen q Tagungs- & Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen q Festlicher Ballsaal für bis zu 300 Personen q Moderne Konferenztechnik q Professionelle Veranstaltungsbetreuung q WLAN in allen Bereichen Gastronomie & Unterhaltung q Bar q Lounge Anreise q Stadtzentrum Mannheim: 200 m q ICE-Hauptbahnhof: 1,6 km q Flughafen Frankfurt / Main: 75 km q Messe Frankfurt / Main: 85 km q Autobahn A 6: 5 km


307 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Basisseminar – Kommunikation

22.02. 26.02.16 BWS-005-030402-16

177

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat

07.03. 11.03.16 BWS-005-510502-16

209

Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger

06.06. 10.06.16 BWS-005-410403-16

102

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards

04.07. 08.07.16 BWS-005-621303-16

140

Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung

25.07. 27.07.16 BWS-437-880403-16

266

Langzeitkonten

12.09. 14.09.16 BWS-005-830302-16

118

Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen

21.11. 23.11.16 BWS-005-751202-16

183

Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch

12.12. 12.12.16 BWS-005-521301-16

223

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Mannheim

308

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel

Kontakt

„Eine Klasse freundlicher ...“ begrüßen wir Sie in unserem BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel in Mannheim. Es erwarten Sie komfortable Hotelzimmer und Suiten mit edlem Marmorbad, Klimaanlage, LCD-TVs, Safe, kostenlosem WLAN im ganzen Hotel und Modem-Anschluss. In nur 5 Autominuten erreichen Sie das Stadtzentrum von Mannheim, das Kongresszentrum „Rosengarten“, den Hauptbahnhof Mannheim, viele Sehenswürdigkeiten, wie das Mannheimer Schloss, den Wasserturm, Museen und das Theater. Nur 7 Autominuten bis zum Messegelände „Maimarkt“ und zur SAP-Arena. Unmittelbar vor dem Hotel lädt das einmalige Naturschutzgebiet „Waldpark am Rhein“ mit Badestrand und zahlreichen Sportanlagen zu vielen Aktivitäten im Freien ein.

q BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel Steubenstraße 66 68199 Mannheim Tel.: 0621 81910-404 Fax: 0621 81910-181 E-Mail: bankett@ariva-hotel.de

Zimmer q Zimmeranzahl gesamt: 79 q Suiten: 3 q Apartments: 4 q Ausstattung: Komfortzimmer und Suiten mit Marmorbad, großem Schreibtisch, Sitzecke, Klimaanlage, LCD-TV, Radio, ISDN-Telefon- / Fax-Anschluss, WLAN (kostenfrei) / Internetmodem, Minibar, Safe, Badewanne oder Dusche, Haartrockner, Kosmetikspiegel Tagungen Fünf Tagungsräume, ausgestattet mit Beamer, WLAN (kostenfrei), Klimaanlage u.v.m., ermöglichen Besprechungen und individuelle Veranstaltungen für bis zu 60 Personen. Gastronomie q Restaurant Steubenhof, 90 Plätze q Steubenhof Bar, 50 Plätze q Terrasse, 40 Plätze Freizeitmöglichkeiten q Kostenfrei: Sauna q Kostenpflichtig: Massage Rahmenprogramme Die Idee: Monnem Inside Kunst, Kultur, Technik – Mannheim hat viel zu bieten. Und wer könnte Ihnen die Highlights der Quadratestadt besser zeigen als echte Mannheimer. Gemeinsam mit einem Mannheim-Greeter gestalten Sie eine individuelle Stadttour ganz nach Ihren Wünschen. Außerdem: q Nostalgie-Bahn q Museum & Co. Diese Ideen sind nur einige von vielen Möglichkeiten für Events und Rahmenprogramme.

q www.steubenhof-hotel.de


309 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg

14.03. 16.03.16 BWS-032-671201-16

234

Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

11.04. 15.04.16 BWS-005-410503-16

104

Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 1

06.06. 08.06.16 BWS-005-030115-16

46

Das Sekretariat des Betriebsrats

06.06. 10.06.16 BWS-005-540801-16

198

Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 2

04.07. 06.07.16 BWS-005-030116-16

50

Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten

12.09. 14.09.16 BWS-005-760302-16

190

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Würzburg

310

Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.

Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de

Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr, Mehrpersonenaufzug, Barrierefreier Eingangsbereich, Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.

Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.


311 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten

29.02. 02.03.16 BWS-005-760301-16

190

Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz – Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung

29.02. 04.03.16 BWS-005-610101-16

127

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards

04.04. 08.04.16 BWS-005-621302-16

140

Schichtplangestaltung

27.06. 01.07.16 BWS-005-820303-16

116

Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen

27.06. 01.07.16 BWS-437-881303-16

272

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

07.11. 09.11.16 BWS-005-830103-16

117

Englisch von A – Z (Grundkurs)

07.11. 09.11.16 BWS-000-570102-16

249

Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz

28.11. 30.11.16 BWS-005-720101-16

171

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards

28.11. 02.12.16 BWS-005-621306-16

140

Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!

12.12. 16.12.16 BWS-437-881402-16

273

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Würzburg

312

GHOTEL hotel & living Würzburg

Kontakt

Das GHOTEL hotel & living Würzburg wurde im November 2012 neu eröffnet und verfügt über 204 Zimmer und Suiten. Das imposante, ellipsenförmige Hotelgebäude mit seinen 17 Etagen ist bereits von Weitem sichtbar. Das Hotel liegt am Anfang der Schweinfurter Straße und ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten, der Würzburger Altstadt sowie dem Bahnhof und den Autobahnen.

q GHOTEL hotel & living Würzburg Schweinfurter Straße 1-3 97080 Würzburg Tel.: 0931 359 62-0 Fax: 0931 359 62-2222 E-Mail: wuerzburg@ghotel.de

Die Hotelzimmer, Suiten und Apartments sind ansprechend und geschmackvoll eingerichtet und mit Dusche/WC, Föhn, Safe, Klimaanlage, Sat-TV, Direktwahltelefon und Internetzugang mittels WLAN ausgestattet.

q www.ghotel.de

Der Empfang des TV-Senders Sky sowie des WLAN im gesamten Gebäude sind kostenfrei. Verschiedene Veranstaltungsräume mit Tageslicht bieten Platz für Konferenzen, Seminare und Meetings für 2 bis 199 Personen. Das Fitnessstudio, die Sauna und das Restaurant runden das Gesamtpaket ab. Unser eingespieltes Serviceteam wird Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.

Unsere Vorteile: q q q q q q q

8 Tagungsräume für 2 bis 199 Personen Kostengünstige Tagungspauschalen inkl. Verpflegung 204 modern eingerichtete Zimmer Kostenloser Empfang von WLAN und Sky TV Kostenfreie Nutzung des Fitnessstudios und der Sauna Barrierefreiheit und behindertenfreundliche Zimmer Eingespielte und serviceorientierte Mitarbeiter


313 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1

13.06. 17.06.16 BWS-005-360201-16

83

Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2

14.11. 18.11.16 BWS-005-360301-16

84

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Ulm

314

Maritim Hotel Ulm

Kontakt

Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl an Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.

q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de

Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen

Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.

q www.maritim.de


315 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)

18.04. 20.04.16 BWS-032-680801-16

235

Sozialrecht für die betriebliche Praxis

30.05. 01.06.16 BWS-005-310902-16

60

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern

10.10. 14.10.16 BWS-005-610304-16

135

Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards

10.10. 14.10.16 BWS-005-621305-16

140

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Bildungsoffensive Süd Bad Griesbach

316

COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

Kontakt

Im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach steht Wohlfühlen an erster Stelle. Freundlichkeit und natürliche Herzlichkeit prägen die Atmosphäre des First-Class-Domizils, das als Seminar-, Golf- und Wellnesshotel einen hervorragenden Ruf genießt.

q COLUMBIA Hotel Griesbach GmbH Passauer Straße 39 a 94086 Bad Griesbach Tel.: 08532 3090 Fax: 08532 309 154 E-Mail: griesbach@columbia-hotels.de q www.columbia-hotels.de/bad-griesbach

Das COLUMBIA Bad Griesbach liegt im niederbayerischen Rottal, das wegen seiner sanften Hügellandschaft auch „Bayerische Toskana“ genannt wird. Vom Hotel aus bietet sich den Gästen ein weiter Blick über die malerische Region, die sich als eines der bekanntesten Zentren des Golfsports in Europa etabliert hat. Insgesamt hat das Hotel 65 Zimmer und Suiten, die in Stil, Farben und Ausstattung bestimmte Themen widerspiegeln, sowie 8 top ausgestattete Tagungsräume für bis zu 120 Personen. Drei verschiedene Restaurants und eine Hotelbar zeigen die kulinarische Klasse des Hotels. Dazu zählen das Hauptrestaurant „Galleria“ mit mediterraner bayerischer Küche, das „El Sotano“ mit mexikanisch-spanischer Küche, das Gourmetrestaurant „Il Giardino“ (ausgezeichnet mit zwei MichelinSternen und 18 Gault-Millau-Punkten im Jahr 2015) sowie der „Seven C`s Club“ mit Sonnenterrasse und großer Whiskey- und Cocktail-Auswahl. Zum Entspannen bietet das Hotel seinen Gästen einen großzügigen Wellness- und Spa-Bereich mit ThermalInnenbecken, Süßwasser-Außenbecken, Finnischer Sauna, BioKräuter-Sauna, Dampfgrotte, Infrarotwärmekabine, Ruheraum und Fitnessraum mit kostenfreiem Urlaubs- und Aktivprogramm. Das großzügige COLUMBIA beauty & spa mit ganzheitlich orientierten Wellnessangeboten schafft die idealen Bedingungen für das perfekte Zuhause auf Zeit. Ausstattung q Träumen: Auswahl an verschiedensten Kopfkissen aus unserem Kopfkissenmenü q Auftanken: COLUMBIA Vital-Frühstücksbuffet mit duftendem Kaffee, frischem Obst, knusprigem Müsli, ofenfrischer Brotauswahl q Flauschig: Badetasche mit Handtüchern, Frotteeslippern und Bademantel q Baden & Genießen: im Thermalium mit Thermal-Innenbecken (35 °C) und beheiztem Süßwasser-Außenpool (24 °C) q Entspannen: im Saunabereich mit Finnischer Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Dampfbad, Infrarotwärmekabine und Ruheraum q Aktiv: Nutzung des Fitnessraums & Teilnahme am COLUMBIA Urlaubs- und Sportprogramm q Erfrischend: tägliche Minibarfüllung mit alkoholfreien Getränken q Bewacht: Tiefgaragenstellplatz für Ihren Pkw q Erreichbar: kostenfreies WLAN im gesamten Haus


317 Seminar

von

bis

Seminarnummer

Seite

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen

04.04. 06.04.16 BWS-005-681201-16

238

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen

20.06. 22.06.16 BWS-005-681301-16

239

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung

04.10. 06.10.16 BWS-005-681401-16

240

Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems

05.12. 07.12.16 BWS-005-681501-16

241

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Sprachreisen – Learning by doing

318

Unsere Sprachreisen finden in England und auf Malta statt. Malta

„Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird.“

Eastbour

ne


Seminare in England und auf Malta

319

Go for it: Englisch lernen an der „Sunshine Coast“

THE VIEW HOTEL EASTBOURNE Das Hotel ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs.

Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.

Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.

Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.


Seminare in England und auf Malta

320 Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel aus. Mehr Infos zum Hotel unter: www.theviewhoteleastbourne.com Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Bei Stornierungen und Umbuchungen fallen zusätzliche Kosten an. Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des THE VIEW HOTEL EASTBOURNE bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal

Warum nach Malta, um Englisch zu lernen? Rund 150 Jahre lang war Malta eine britische Kolonie. Daher ist Englisch die zweite offizielle Landessprache. Verbunden mit dem wunderbar warmen Klima und den vielen historischen Sehenswürdigkeiten, wird deine Weiterbildung dort angereichert durch Eindrücke einer einzigartigen Kultur sowie das Gefühl von Urlaub. Selbstverständlich haben wir dazu auch das passende Wohlfühlhotel für dich ausgewählt: das Golden Tulip Vivaldi Hotel.

Tulip Golden Hotel i ld Viva

Bei Fragen zu Sprachreisen nach Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung. IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de


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Ein Juwel: das Golden Tulip Vivaldi Hotel Gelegen in Saint Julians, nahe am Meer, verspricht das 4Sterne-Hotel mediterranes Flair. Das Golden Tulip Vivaldi verfügt über 263 elegante Zimmer – allesamt inklusive Klimaanlage, Dusche / Badewanne, TV, Telefon und WLAN. Zudem gibt es drei hoteleigene Restaurants, die für ihr hervorragendes Angebot an Speisen und Getränken bekannt sind. Eines davon befindet sich auf der wunderschönen Dachterrasse: Hier, auf dem Sonnendeck, kannst du direkt am Pool speisen. Ferner verlocken ein beheiztes Hallenbad sowie das Wellness-Center „Newtones Health Club & Spa“ zum Relaxen.

„By the way“: Im Nordosten der Insel gelegen, ist der ehemalige Fischerort nur wenige Autominuten von der Hauptstadt Valletta entfernt, die aufgrund ihres kulturellen Reichtums zum UNESCO-Welterbe zählt. Mehr Infos zum Hotel findest du hier: www.goldentulipvivaldihotel.com

Unilang: wo Lernen ein Erlebnis ist Nicht nur die herrliche Umgebung mit ihrem britischen „Background“ macht es dir leicht, deine Sprachkenntnisse zu optimieren, sondern auch die von uns ausgewählte „International School of Languages“ (Unilang). Sie zählt zu den renommiertesten Sprachschulen Maltas. Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und „Small Talk“, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen. Und das alles zugeschnitten auf deine Betriebsatsanforderungen im internationalen Kontext. Mehr Infos zur Sprachschule erhältst du hier: www.unilangmalta.com Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Bei Stornierungen und Umbuchungen fallen zusätzliche Kosten an.

„Good spirit“: alles für eine schöne Stimmung Neben den vielfältigen Service- und Entspannungsangeboten gewährt dir der gastfreundliche „Spirit“ des Hotels einen rundum angenehmen Aufenthalt. Ganz in seiner Nähe findest du Sand- und Steinstrände mit wunderschönem Blick auf die offene See, ein tolles Nachtleben, hervorragende Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.

Bei Fragen zu Sprachreisen nach Malta steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung. IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de


Jahresübersicht 2016

322

Januar

Februar

1

Fr Neujahr

1

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2

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5

März

5

April

Mai

Juni

1

Di

1

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1

So Tag der Arbeit

1

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Di

2

Mi

2

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Do

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Mi

3

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3

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4

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5

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5

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5

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5

Do Christi Himmelfahrt

5

So

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Mi Heilige Drei Könige*

6

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6

Mo

7

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7

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7

Do

7

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7

Di

8

Fr

8

Mo Rosenmontag

8

Di

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So Muttertag

8

Mi

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9

Di Fastnacht

9

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Mi Aschermittwoch

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So Valentinstag

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So Pfingstsonntag

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Mo Pfingstmontag

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Do Gründonnerstag

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Do

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Fr Karfreitag

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Do Fronleichnam*

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So Ostersonntag

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Mo Ostermontag

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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


323

Juli

August

1

Fr

1

Mo

2

Sa

2

3

So

4

Mo

5

September

31

Oktober

November

Dezember

1

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1

Sa

1

Di Allerheiligen*

1

Do

Di

2

Fr

2

So

2

Mi

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Fr

3

Mi

3

Sa

3

Mo Tag der Dt. Einheit

3

Do

3

Sa

4

Do

4

So

4

Di

4

Fr

4

So 2. Advent

Di

5

Fr

5

Mo

5

Mi

5

Sa

5

Mo

6

Mi

6

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Di

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6

So

6

Di Nikolaus

7

Do

7

So

7

Mi

7

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7

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So 3. Advent

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Mo

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So Volkstrauertag

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So

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Fr

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Mo

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Mi

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Fr

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Mo Mariä Himmelfahrt*

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Di

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Sa

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Di

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Mi Buß- und Bettag*

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So 4. Advent

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So Totensonntag

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Sa Heiligabend

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So 1. Weihnachtstag

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Mo 2. Weihnachtstag

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So 1. Advent

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Mo Reformationstag*

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Sa Silvester

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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Schulferien 2016

324

Winter

Ostern

Himmelfahrt / Pfingsten

Sommer

Herbst

Weihnachten

29.03.– 02.04.

17.05.– 28.05.

28.07.– 10.09.

02.11.– 04.11.

23.12.– 07.01.

Bayern

08.02.– 12.02.

21.03.– 01.04.

17.05.– 28.05.

30.07.– 12.09.

31.10.– 04.11.

24.12.– 05.01.

Berlin

01.02.– 06.02.

21.03.– 02.04.

06.05. und 17.05.– 18.05.

21.07.– 02.09.

17.10.– 28.10.

23.12.– 03.01.

Brandenburg

01.02.– 06.02.

23.03.– 02.04.

06.05. und 17.05.

21.07.– 03.09.

17.10.– 28.10.

23.12.– 03.01.

Bremen

28.01.– 29.01.

18.03.– 02.04.

17.05.

23.06.– 03.08.

04.10.– 15.10.

21.12.– 06.01.

Hamburg

29.01.

07.03.– 18.03.

06.05. und 17.05.– 20.05.

21.07.– 31.08.

17.10.– 28.10.

27.12.– 06.01.

29.03.– 09.04.

18.07.– 26.08.

17.10.– 29.10.

22.12.– 07.01.

MecklenburgVorpommern

01.02.– 13.02.

21.03.– 30.03.

14.05.– 17.05.

25.07.– 03.09.

24.10.– 29.10.

22.12.– 02.01.

Niedersachsen

28.01.– 29.01.

18.03.– 02.04.

06.05. / 17.05.

23.06.– 03.08.

04.10.– 15.10.

21.12.– 06.01.

NordrheinWestfalen

21.03.– 02.04.

17.05.

11.07.– 23.08.

10.10.– 21.10.

23.12.– 06.01.

RheinlandPfalz

18.03.– 01.04.

18.07.– 26.08.

10.10.– 21.10.

22.12.– 06.01.

Saarland

08.02.– 13.02.

29.03.– 09.04.

18.07.– 27.08.

10.10.– 22.10.

19.12.– 31.12.

Sachsen

08.02.– 20.02.

25.03.– 02.04.

06.05.

27.06.– 05.08.

03.10.– 15.10.

23.12.– 02.01.

SachsenAnhalt

01.02.– 10.02.

24.03.

06.05.– 14.05.

27.06.– 10.08.

04.10.– 15.10.

19.12.– 02.01.

SchleswigHolstein*

24.03.– 09.04.

06.05.

25.07.– 03.09.

17.10.– 29.10.

23.12.– 06.01.

Thüringen

01.02.– 06.02.

24.03.–02.04.

06.05.

27.06.–10.08.

10.10.–22.10.

23.12.–31.12.

Land BadenWürttemberg

Hessen

* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.

Angaben ohne Gewähr. Stand: 13.08.2015 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Feiertage

325

Feiertag

2016

2017

Neujahr

01.01.

01.01.

Heilige Drei Könige*

06.01.

06.01.

Karfreitag

25.03.

14.04.

27. / 28.03.

16. / 17.04.

Tag der Arbeit

01.05.

01.05.

Christi Himmelfahrt

05.05.

25.05.

15. / 16.05.

04. / 05.06.

Fronleichnam*

26.05.

15.06.

Mariä Himmelfahrt*

15.08.

15.08.

Tag der Deutschen Einheit

03.10.

03.10.

Reformationstag*

31.10.

31.10.**

Allerheiligen*

01.11.

01.11.

Buß- und Bettag*

16.11.

22.11.

25. / 26.12.

25. / 26.12.

Ostern

Pfingsten

1. und 2. Weihnachtstag

* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en – Mitarbeiter(innen) der IG BCE

326

Dörte Apel

Gewerkschaftssekretärin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder

Stephan Düsterdiek-Steding

Gewerkschaftssekretär, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder

Klaus Greger

Gewerkschaftssekretär, Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See

Marion Hackenthal

Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen

Dieter Bertges

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung

Isabel Eder

Gewerkschaftssekretärin und Juristin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung

Jan Grüneberg

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung

Oliver Hecker

Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Nils Hindersmann

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik

Susanne Renke

Gewerkschaftssekretärin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder

Sören Tuleweit

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeitspolitik

Peter Legner

Stellvertretender Leiter, Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

Sabine Süpke

Leiterin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder

Peter Voigt

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeits- und Sozialrecht

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

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Godehard Baule

ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.

Bärbel Biere

ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.

Petra Böhr

arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.

Michael Blaucza

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.

Carsten Brausch

ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


329

Doris Brossmann

ist seit 1973 beim DGB / der DGB Rechtsschutz GmbH als Rechtssekretärin beschäftigt. Seit 1998 arbeitet sie zudem als Teamleiterin der Arbeitseinheit Augsburg / Kempten.

Dr. Nadja Cirulies

arbeitete als Nachrichtentechnikerin und studierte Erwachsenenbildung, Soziologie und Psychologie. Seit über 20 Jahren ist sie Kommunikationstrainerin und Beraterin im Bildungsmanagement. Sie erstellt Personalentwicklungskonzepte, moderiert u. a. Strategie-Workshops und führt Seminare zu den Themen Wissensmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung durch.

Günter Dainat

ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter.

Nadine Burgsmüller

ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.

Jörg Cirulies

arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.

Javier Davila Cano

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Er ist Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

330

Jörn Degenhardt

ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).

Norbert Deutschmann ist Geschäftsführer der betriebsrats-coaching UG. Zuvor war er u. a. 10 Jahre im Bereich betrieblicher Aus- und Weiterbildung tätig und hat vier Jahrzehnte Führungserfahrung in Mitbestimmungsfunktionen eines DAX-Konzerns – von JAV bis KBR und stellvertretendem AR-Vorsitz. Sein spezielles Know-how bezieht sich auf die Optimierung betriebsratsinterner Prozesse von der Personalentwicklung bis zur Gestaltung der Außenwirkung sowie auf die Projekt- / Verhandlungsleitung vonseiten des Betriebsrats inklusive der Übernahme durch einen anderen Konzern.

Ole Dittmar

ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.

Ute Demuth

schult und berät Betriebsräte zum Einsatz elektronischer Medien. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche und gewerkschaftliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Sie ist Autorin diverser Fachbücher und Artikel zum Thema.

Horst Dierksen

ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.

Florian Dohmen

ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


331

Rainer Dörr

hat als Diplom-Chemiker und Teamer die Arbeitsschutzseminare der IG BCE maßgeblich mitentwickelt und viele Seminare geleitet. Später wirkte er an der Konzeption der Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit. Heute ist er als Gefahrstoffexperte für die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft tätig.

Dr. Kathrin Drews

ist als Beraterin für die Betriebsräteberatung bsb GmbH in Köln tätig. Die Diplom-Politologin ist u. a. Expertin für die Entwicklung von Beschäftigungssicherungskonzepten, die Beratung von Betriebsrät(inn)en im Umgang mit Werkvertragsarbeit, strategische Betriebsratsarbeit und die Konzipierung von Mitarbeiterbefragungen.

Helmut Erbel

ist freiberuflicher Berater und Coach mit langjähriger Erfahrung in der Beratung und Prozessbegleitung für Führungskräfte und Teams in der Industrie, bei der IG BCE und für Betriebsratsgremien. Er verfügt über fundierte Praxiserfahrung in der modernen Personalarbeit und war als Leiter einer Personal- und Organisationsentwicklung im größten deutschen Automobilkonzern tätig.

Irena Dreißiger

ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.

Martin Droigk

ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Bernardin Erdmann

ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich des Industrial Engineering in der papierverarbeitenden und papiererzeugenden Industrie tätig. Der Diplom-Ingenieur absolvierte sein Studium im Bereich Maschinenbau / Produktionstechnik an der Fachhochschule in Köln und engagiert sich zudem im REFA-Bundesverband.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

332

Aynur Ersin

ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbstständig tätig. Sie ist zudem politische Basistrainerin der SPD / PBN Nds. sowie FES.

Jürgen Fickert

arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.

Susanne Gerdes

ist seit 1994 Betriebsratsvorsitzende (in Teilfreistellung) bei der BÜFA GmbH & Co. KG. Seit 1996 ist sie bestellte Sicherheitsfachkraft und außerdem Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams und ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht und am Arbeitsgericht.

Dr. Axel Esser

ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.

Dr. Ursula Fischbach

ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittelund Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.

Hedwig Grabenberger

arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


333

Dr. Bernd Groeger

arbeitet für die Technologieberatungsstelle beim DGB in NRW (TBS NRW). Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte. Er ist spezialisiert auf die Themenfelder IT-Regelungen und Arbeitsorganisation.

Uta C. Gröschel

ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.

Josef Haverkamp

ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.

Markus Gronemeyer

ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.

Detlef Hase

ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen / Interessenausgleich / Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.

Ralf Heidemann

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VMA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsgremien.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

334

Katrin Ute Henning

ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.

Victor W. Hering

ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.

Lars Hüsemann

ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 2006 Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).

Eva Herbst

ist Diplom-Pädagogin und hat langjährige Erfahrungen in der Moderation von Tagungen und Seminaren, auch mit Großgruppenmethoden. Qualitätsmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement gehören zu ihren Schwerpunkten. Für die Zielgruppenarbeit und Regionalforen hat sie an der Entwicklung von Kompetenzheften mitgewirkt. Sie ist u. a. als Trainerin im ABF e. V. Netzwerk aktiv.

Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.

Ulf Imiela

ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


335

Rolf Jaeger

ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen, zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW sowie als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-TwinningProjekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.

Wilfried Kleinhans

ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.

Uta Köhler

ist Diplom-Chemikerin und Aufsichtsperson. Seit vielen Jahren ist sie als Expertin für das Management von Gefahrstoffen und Lärm für die IG BCE tätig. Neben der Tätigkeit als Dozentin in den Arbeitsschutzseminaren wirkt sie an der Erstellung und Aktualisierung der Seminare mit.

Henriette Jankow

ist Sozialwissenschaftlerin sowie Verhaltens- und Kommunikationstrainerin. Sie berät überwiegend im Bereich der Personalentwicklung u. a. bei der Einführung von Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen und der Erstellung von demografiefesten Personalentwicklungs- sowie Wissensmanagementkonzepten. Weitere Schwerpunkte liegen im Diversity Management und in der Prozessbegleitung.

Christiane Knack

ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.

Andrea Kraatz

arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

336

Klaus Kukuk

ist Diplom-Journalist/-Psychologe/-Mediendesigner und seit mehr als 30 Jahren in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit verwurzelt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Grundlagen- und Spezialwissen sowie Coachings für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Kreativseminare, Teamtrainings und Work-Life-Balance. Darüber hinaus ist er Gründer und CEO des Syndikat medienpool, eines bundesweiten Zusammenschlusses von 47 Kreativarbeitern, sowie Vorsitzender der Deutschen Journalisten-Union Westliches Westfalen.

Günter Leger

arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie Konzern-Schwerbehindertenvertreter der Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.

Cäcilia Lenz-Müller

ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).

Erhard Lechelt

war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.

Regina Leidecker

arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.

Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


337

Sephora McElroy

ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts-, Management- und Soziale-KompetenzThemen. Sie ist ausgebildeter systemischer Coach und setzt ihre Kenntnisse heute vor allem in der Begleitung von Menschen und Prozessen ein. Die Diplom-Betriebswirtin führt heute Teamentwicklungen und Moderationen durch und war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.

Mary Moser

ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

Wolfgang Nafroth

ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.

Dieter Moeller

war ab 1977 Richter am Arbeitsgericht Augsburg, hat von 1991 bis 1993 Aufbauhilfe bei der Arbeitsgerichtsbarkeit Sachsen geleistet und war daraufhin von 1993 bis 1998 Direktor am Arbeitsgericht Kempten. Darüber hinaus war er Vorsitzender Richter am LAG München und ist Präsident des LAG München a. D.

Gerd Muschner

arbeitet als freiberuflicher Berater mit den Schwerpunkten Berufliche Bildung und Rehabilitation, Handwerkspolitik sowie Nachhaltigkeit (CSR) in Verbindung mit den Handlungsfeldern Arbeit, Umwelt, Gemeinwesen und Markt.

Dirk Oelgeschläger ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

338

Norbert Oschmann

ist ehemaliger Arbeitnehmervertreter und seit Jahren als Experte für die BWS im Einsatz. Seine Themenschwerpunkte sind Schichtarbeit, moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, BR 1 – BR 5, Demografie, Beratung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen.

Jens Preuß

ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.

Markus Reinold

ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.

Dr. Klaus-Stephan Otto

ist Geschäftsführer der Dr. Otto Training & Consulting und seit über zwei Jahrzehnten tätig in der Organisations- und Personalentwicklung. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören u. a. die Begleitung von komplexen Veränderungsprozessen in Wirtschaft, Verwaltung und Non-Profit-Organisationen, Evaluationsmanagement, Teamentwicklung sowie Coaching.

Reiner Rang

hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.

Birte Raske ist als Managementberaterin, Trainerin und Coach sowie als Dozentin tätig. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören die Arbeit mit Betriebsrät(inn)en und Gewerkschaften, das Coaching von Führungskräften, Organisationsentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


339

Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.

Heinz Schmitt

ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.

Christoph Schneider

ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.

Oliver Schmidt-Eicher

berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.

Herbert Schneck

ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.

Susanne Schneider-Kettelför

betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

340

Günter Schnelle

ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.

Stefan Schott

ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.

Adrian Schwarzmüller

arbeitet als Trainer und Coach. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung und ist aktiv für den ABF e. V. tätig. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Gesprächs- und Verhandlungsführung, Persönlichkeitsentwicklung und Zielearbeit.

Siegfried Scholz

ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.

Norbert Schuster

arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.

Ilona Spitzenberg

ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


341

Frank Steinwender

ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.

Christina Maria Tabernig

ist selbstständige Trainerin und spezialisiert auf Seminare und Coachings zum Thema „Sicherheit im Auftreten“. Zu ihren Schwerpunkten gehören Themen wie Business-Etikette, Präsentationstrainings, interkulturelle Unterschiede sowie Small Talk. Jahrelange Berufserfahrung im Umgang mit Entscheidungsträgern aus der Beratungs- und IT-Branche unterstreichen ihre Tätigkeit.

Ole Thomsen

arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).

Reimund Strauch

ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.

Marion Thar

arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.

Detlef Trautsch

ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unsere Referent(inn)en

342

Michael C. Ursel

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator (cvm). In seiner Kanzlei für Arbeitsrecht Ursel in München engagiert er sich für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind u. a. Arbeitszeitfragen, Betriebsänderungen, europäische Umstrukturierungen und personelle Angelegenheiten.

Gudula Völkel

ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.

Peter Walkowski

arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.

Michaela Vetter

arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin und ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im Bildungsbereich sowie in der Bildungsarbeit.

Dr. Sabine Vollmert-Spiesky

arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.

Stefanie Wallbruch

ist Diplom-Pädagogin und seit 2001 bei der TBS NRW als Beraterin tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. IT- und Kommunikationssysteme sowie der Datenschutz. Sie kümmert sich bei der TBS als Fachleiterin des Geschäftsfelds Arbeit und EDV um die Weiterentwicklung der thematischen Schwerpunkte und ist vom GDD als betriebliche Datenschutzbeauftragte zertifiziert.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Ralf Wichmann

ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Dr. Peter Wilke

ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Frank Zielinski

arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.

Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für Gender Mainstreaming im Arbeits- und Gesundheitsschutz, menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, sowie betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Oxana Yefymenko

ist Diplom-Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt „Management im Gesundheitswesen“. Sie unterrichtet im Bereich Public Health an der Hochschule für Gesundheit Bochum und setzt ihre Erfahrungen aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement der TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG ein.

Claudia Zschäbitz

ist Diplom-Sozialpädagogin, Betriebliche Sozialberaterin (BBS) und zertifizierte systemische Beraterin (DGSF). Seit mehr als 25 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sucht- und Suchtprävention, Stressbewältigung, Mobbing sowie Burn-out.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Der direkte Draht

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Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir! Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Bayern sowie SBV-Seminare Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd und Sprachen Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirke Westfalen und Nordrhein sowie Adolf-SchmidtBildungszentrum Haltern am See Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Viktor Wecker Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Landesbezirk Nord sowie JAV-Seminare Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de

Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag

08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr


Anmeldung

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Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.

Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de

Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.

Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.

Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 346

Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.

Inhouse-Seminare der BWS

Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.

Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug

q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen

q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund

q Aktuelle Themen

q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet

q Teamentwicklung

q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht

q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan

q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt

q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache

Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.


inhouse seminare

Heimspiel und Heimvort

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Für ein gutes Er gebnis ist es w ichtig, über den gangspunkt zu Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen

347 Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.

Eure Ansprechpartnerinnen:

Teamleitung Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de

Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n (siehe auch Se ite 348).

Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!

Katrin Fincke Telefon: 0511 7631-489 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christine Runde Telefon: 0511 7631-384 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de

Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.

Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de


Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie

382 348

z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

BW INHS OU SE

Wo stehen wir?

Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.

Erkennen und Bewerten von betrieblichen Kennzahlen

z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.


n

Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne

z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.

Wo wollen wir hin?

b brauchen wir r? r Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0

z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.

inhouse seminare

Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan

z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.


Informationen zur Freistellung

350 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.

In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm befinden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).

Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen zu können.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


351 q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen< für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).

Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Informationen zur Freistellung

352

Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BRTätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Kosten

353

Seminargebühren

Rücktritts- und Stornogebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

Fahrtkosten und Spesen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

Ansprechpartner(innen)

Michael Bärwinkel Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Unterkunfts- und Verpflegungskosten

354 IG BCE-Bildungszentren Tage

Beginn / Ende

Bad Münder

Haltern am See

Kagel-Möllenhorst

3

abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)

418,00 €

402,00 €

423,00 €

3

morgens / mittags

315,00 €

3

mittags / mittags

301,00 €

297,00 € 288,00 €

304,00 €

5

abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)

697,00 €

669,00 €

704,00 €

Holiday Inn München Süd

Holiday Inn München-Unterhaching

Maritim Hotel Stuttgart

Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage 1 2

AZIMUT Hotel Munich City East – –

3

398,00 €

5

Tage

2

5 Tage

494,00 € und 513,00 € – GHOTEL hotel & living Würzburg

1

2

3

5

608,00 € und 701,00 €2

241,00 €

234,00 €

703,00 €

779,00 €

767,00 €

Wyndham Mannheim 17,00 €

1

378,00 €

ARCOTEL Camino Stuttgart

1

3

423,00 €

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

437,00 €

Maritim Hotel Ulm

COLUMBIA Hotel Bad Griesbach

– –

395,00 € 728,00 €

Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

301,00 € 554,00 €

421,00 €

777,00 € und 803,00 €2

326,00 €

579,00 € und 639,00 €2

– –

329,00 € –

Sonstige Hotels Tage 2 5 6

Eastbourne Centre, England – 995,00 € –

Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians

Fleming’s Conference Hotel Fleming’s Hotel Frankfurt Frankfurt Riverside

241,00 €

600,00 €

253,00 €

Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1

Geringere Kosten aufgrund des späteren Seminarbeginns, Seminar siehe Seite 222

2

Erhöhte Kosten aufgrund des Messezeitraums, Seminare siehe Seiten 83, 104, 116, 272, 273

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


355

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Stichwortverzeichnis

356 A Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Abmahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 56, 64 Abschlagsfreie Rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Abwicklungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Aktuelle Rechtsprechung (Zielgruppe SBV) . . . . . . 265, 267 Alternsgerechtes Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . 48, 81, 143, 153 Altersgerechte Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Altersstrukturanalyse (ASA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 90 Altersteilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Altersübergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155, 156, 157 Amtspflichtverletzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Änderungsverträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Angststörungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Antragstellung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 261, 262, 263, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264, 268 Arbeitnehmerhaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Arbeitnehmerüberlassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Arbeitsabläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Arbeitsbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Arbeitsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Arbeitsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 144, 149, 238, 239 Arbeitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Arbeitsgericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 50, 62 Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Arbeitsgerichtsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Arbeitsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Arbeitskraftunternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Arbeitsmedizinische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 154 Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 143, 153, 154 Arbeitsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Arbeitsplatzbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 114 Arbeitsplatzbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 115 Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 126, 128, 132 Arbeitsplatzgestaltung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . 274 Arbeitsplatzsicherung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . 266 Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44, 46 Arbeitsrecht (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Arbeitsrechtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Arbeitsrechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 50, 52 Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126, 127, 129, 130, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 135, 148, 160 Arbeitsschutz (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Arbeitsunfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Arbeitsunfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Arbeitsverdichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 46 Arbeitsvertrag (Zielgruppe AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 119, 120 Arbeitszeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 121, 154, 238 Arbeitszeitregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Argumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 180, 182, 184, 185 Assistenz des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 199, 200 AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228, 229, 230, 232 AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229, 230 Aufgabenbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Aufhebungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 61 Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Ausgliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Aushang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Ausschussarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Außendarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Außendienst (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Außertariflich Angestellte (AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 228 Außertarifliche Verträge (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . 233 Azubis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284, 286

B Barrierefreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Befristete Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Befristungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 75 Behinderungs- und Benachteiligungsverbot . . . . . 263, 264 BEM . . . . . . . . . . . siehe Betriebliches Eingliederungsmanagement Belastungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Belastungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128, 136, 138 Belastungs- und Ressourcenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Benchmarks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 215 Beratung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Beratungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 210, 215 Beratungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Berufsgenossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 128 Beschäftigungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 153 Beschäftigungssicherung . . . . . . . 69, 70, 72, 86, 103, 105 Beschlussfassung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Beschwerderecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Besonderer Kündigungsschutz . . . 263, 264, 265, 266, 267 Betreuungsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) . . 60, 65, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146, 147, 148, 149 Betriebliches Eingliederungsmanagement (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266, 275 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) . . . . . . . 146, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 151, 155 Betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Betriebsänderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 69 Betriebsbedingte Kündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50


357 Betriebsgeheimnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Betriebskantine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Betriebsklima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217, 221 Betriebsrätenetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Betriebsrätliche Abmahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 199, 200 Betriebsratsrechte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Betriebsratszeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Betriebsübergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 71 Betriebsvereinbarungen . . . . . . . . . 54, 55, 65, 68, 137, 149 Betriebsvereinbarung (EDV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165, 171 Betriebsversammlung (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . 234 Betriebsversammlung gestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Betriebswirtschaftslehre (BWL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Bewegungs- und Entspannungsübungen . . . . . . . . . . . . . 145 BGM . . . . . . . . . . . . . siehe Betriebliches Gesundheitsmanagement Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102, 104, 106 Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Bossing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Botschaften transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 BR-Themen kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 BR-Vorsitz (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Burn-out . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 140, 152 Burn-out (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272, 275 Büroarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Büroorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198 Business English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251, 252

C Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Cloud-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Coaching (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Crowdworking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 CSR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

D DASA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Datenschutz . . . . . . . . . 165, 166, 168, 171, 172, 192, 193, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199, 204 Datenschutz im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172, 204 Deckungsbeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Delegieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Demografie . . . . . . . . 48, 81, 83, 84, 85, 90, 126, 153, 155 Demografie (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Demografischer Wandel. . . . . . . . . . . 85, 121, 154, 220, 278 Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 140

Depressionen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Diplomanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 141, 265 Diskriminierungsverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Diversitätsmanagement (DIM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Doktoranden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Dokumentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Durchsetzung von Rechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

E EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Effektives Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Ehekrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Eigendarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 182, 184, 185 Eingliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Eingliederungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276, 277 Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 70, 114 Einigungsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Einigungsstellenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 105 Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 197 Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Einstweilige Verfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Ein- und Umgruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Elterngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Elternschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Elternzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 238 Employer Branding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250, 251, 252 Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Entgrenzung von Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . 140, 152, 168 Ergonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Ergonomie (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Erwerbsminderungsrente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Etikette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Europäischer Betriebsrat (EBR) . . . . . . . . . . . . 237, 249, 250 Europarecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Expertenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

F Facebook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Fachkräftebindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Fachkräftemangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 FactoryTM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Familiengerechte Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . 238, 239 Familiengerechte Arbeitszeitgestaltung . . . . . . . . . . . . . . 238 Familienpflegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73


Stichwortverzeichnis

358 Familienpflegezeitgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Finanzielle Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Flexibilisierungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Flexigesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Flyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188, 190 Formfehler vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Formulararbeitsvertrag (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . 233 Frauenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Freistellungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Fremdbeschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 81 Fremdenfeindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Fristeinhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Frühwarnsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Führungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218, 219 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Führungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Funktionsbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

G Gefährdungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . 128, 129, 130, 132, 134, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 137, 138, 139, 142, 143 Gefährdungsbeurteilung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . 258 Gefahrstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Gender-Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Generationenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Gerichtsurteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . 270 Geschäftsführung des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Geschäftsgeheimnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Gesellschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 44 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) . . . . . . . . . . . . . . 151 Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200, 212 Gesprächsführung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Gesund am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Gesundheitsförderung im Betrieb . . . . . . . . . . 144, 148, 150 Gesundheitskoordinatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Gesundheitsmanagement (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . 258 Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . 65, 126, 127, 130, 133, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 135, 148, 149, 156, 160 Gesundheits- und Kostenaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Gesundheitswoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Gesundheitszirkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Gewinn- und Verlustrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102 GHS-Verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Gläserne Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Gleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 100, 108 Grad der Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263, 264, 268

Gremienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Grenzüberschreitende Arbeitnehmer(innen) . . . . . . 76, 109 Grundkenntnisse der BWL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100, 169

H Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Handzettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Hinzuverdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Homeoffice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Humankapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Human Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84

I Image des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Industrie 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Informationen gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Informationsbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Informationspflicht des Arbeitgebers. . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Informationsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Informationsweitergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Innovationskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Integrationsamt (IA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Integrationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Integrationsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Integrationsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Interessenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Interessenausgleich (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . 235 Interessenausgleichsverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Internationales Privatrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Interne Kommunikation . . . . . . . . . . . . . 170, 179, 183, 187, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188, 189, 192 Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171, 172, 204 Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 178, 187, 190 Investitionsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

J Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102, 104, 105 Jahresabschlussanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 102 Jahresplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 JAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231, 283, 284, 286 JAV-Gremium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 JAV-Vorsitzende(r) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286


359 K Kantine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102, 103, 104, 105, 108 Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Kommunikation . . . . . . 170, 177, 179, 181, 182, 183, 184, . . . . . . . . . . . . . . . . . 185, 187, 188, 189, 190, 192, 193, 212 Kommunikation (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 271, 272, 273 Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 212, 213, 216, 217 Konfliktgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 216, 217 Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 213 Konfliktmoderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Konsolidierungsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzernabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzernrechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzern-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . 270 Körperliche Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 182, 184, 185 Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei). . . . . . . . . . . . . . 107 Krankenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 50, 57, 64, 81 Kündigung bei Pflichtverstößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigung – außerordentlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Kündigung – verhaltensbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 64 Kündigungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Kündigungsschutzrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Kurzarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Kurzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

L Lampenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Langzeiterkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Leadership . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Learning Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Leiharbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 63, 72, 81, 86 Leistungskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115, 168, 169 Leistungslohnberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Leistungsminderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Lohngestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

M Malta Business English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Mediator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Mentorenprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Minderleistung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Mindestlohnregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86

Mitarbeiterengagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Mitarbeiterkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitarbeiterüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Mitbestimmung (Zielgruppe AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Mitbestimmung bei IT-Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Mitbestimmung bei Kontrollmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitbestimmung im Individualrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Mitbestimmung im Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . 104, 105 Mitbestimmung nach BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137, 140, 141 Mobile Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 120 Mobile Endgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Moderationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Motivationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Mutterschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 238

N Nachteilsausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Nationaler Aktionsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259, 260 Nationaler Aktionsplan (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . 269 Neue Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172, 204 Nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

O Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . 170, 178, 179, 181, 183, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 188, 189, 192, 193, 283 Öffentlichkeitsarbeit (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 271, 273 Organisation des BR-Gremiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Organisationsstrukturen von Betrieben . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Ortungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Outsourcing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 83

P Pathogenes Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Performance Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Personalabbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 92 Personalbedarfsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Personalbemessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . 48, 70, 81, 82, 90, 220 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84, 90, 220 Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 74, 81, 90, 103 Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Personelle (Einzel-)Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Personelle (Einzel-)Maßnahmen (Zielgruppe SBV) . . . . 266


Stichwortverzeichnis

360 Personenbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Persönliche Insolvenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Persönlichkeitsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169, 192, 193 Pflegeunfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 158 Pflegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 155, 158 Pflegezeitgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Pharma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233, 234, 235, 236 Plakate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Potenzialanalysetools . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Potenzialentfaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 142, 151, 266 Prekäre Beschäftigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Pressemitteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Private Finanzkrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Private Schuldenfalle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Professionelle Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Professionelles Auftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Professionelles Präsentieren (Zielgruppe SBV) . . . 271, 273 Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203, 211 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 199 Psychische Belastungen . . . 132, 135, 136, 137, 138, 139, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140, 142, 143, 144, 145, 152 Psychische Belastungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . 258 Psychische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Psychische Erkrankungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . 272, 275

Q Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 82 Qualifizierung (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 Qualifizierungsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Quartalsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

R Rechtsbeistand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Rechtsentscheidungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 44 Rechtsschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Rechts- und Betriebsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Recruiting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Reden halten . . . . . . . . . . . . . . 177, 179, 180, 181, 182, 186 Reden halten (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Redetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 REFA-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Regelaltersrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Regelungsverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 55 Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

REHACARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Rente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 153, 155 Rentenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Rentenmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Renten- und Tarifpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 156, 157 Ressourcenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Restrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 RFID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Rhetorik (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Rhetorik (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

S Salutogenes Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Sanktionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Scheidungskrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Scheinwerkvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 72, 86 Schichtarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schichtentgelte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schriftführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198 Schrumpfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Schulden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Schutzrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Schwarzes Brett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178, 190 Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Schwerbehindertenvertretung (SBV) . . . . . . . . 65, 149, 257, . . . . . . 258, 259, 260, 261, 262, 263, 265, 266, 267, 268, . . . . . . . . . . . . 269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277 Schwierige Kolleg(inn)en. . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 216, 221 Schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 SEBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Seelische Gesundheit (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . 275 Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 199, 200 Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145, 211 Selbstverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Sexuelle Belästigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265 Sitzungsniederschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Social Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 187, 192, 193 Sozialberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Soziale Angelegenheiten (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . 267 Soziale Kompetenz . . . . . . . . . . . . . 210, 238, 239, 240, 241


361 Soziale Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Soziale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Sozialer Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 69 Sozialplan (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Sozialplanverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Sozialrechtliche Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 147 Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250, 251, 252 Staffing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Stalking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Standortsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Stellenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Stimmtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Strafverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Strategische Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . 179, 189, 190 Strategische Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 137, 140, 142, 152 Stressprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Studierende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Suchtkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Sucht und Suchtmittelmissbrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

T Tagesordnung der Betriebsratssitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Talentmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Tarifverträge (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Technologische Zukunftstrends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Teilrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Teilzeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 61, 81 Transfergesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Transfersozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Transparente BR-Arbeit . . . . 170, 178, 179, 181, 187, 192 Transparente SBV-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Trennungskrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Twitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 TzBfG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

U Überschuldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Überwachung von Arbeitnehmer(inne)n . . . . . . . . . 68, 166, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Umgang mit Vielfalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Umgruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 114 Umstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Umsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 UN-Behindertenrechtskonvention . . . . . . . . . . 259, 260, 269 Unfallanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Ungleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Unterlassungsanspruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Unternehmensentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 104 Unternehmensfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Unternehmensstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Unternehmensumwandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Unternehmensziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Urheberrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 187 Urteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

V Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Verantwortliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Verdachtskündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Vereinbarkeit von Beruf und Familie . . . . . . . . 73, 118, 134 Vergütung (Zielgruppe AT). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Verhaltensbedingte Kündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Verhaltenskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Verhaltensprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 184, 185, 201 Verhandlungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Vernetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Verpflegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Versetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Versorgungsamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Versorgungsmedizinische Grundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Versorgungsverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Vertrauensarbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 119 Vertrieb (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 236 Videoüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 166, 169 Virtuelle Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Vorgezogene Altersrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Vortragstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 181, 182


Stichwortverzeichnis

362 W Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 82 Werkstudenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Werkvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 72, 86 Wettbewerbsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Widerspruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Widerspruch des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 81 Wiedereingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . 126, 148 Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . 102, 103, 104, 105, 106 Wirtschaftsenglisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250 Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Wissenstransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Wissen weitergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Work-Life-Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 211, 219

Z Zeiterfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Zeitplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Zeugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 218 Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats . . . . 48, 58, 81 Zutrittskontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166, 169

Sonstiges ยง 84 Abs. 2 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 149


363


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung

364

Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am

Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn

Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:

Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn

als Ersatzteilnehmer(in).

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift des Betriebsrats


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung

365

Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:

Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen


366

BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774

im Internet: www.bws-fachverlag.de

Bestell-Hotline 0511 7631-591

Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.

Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl

ISBN

Titel

978-3-7663-6416-6

Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner

VK-Preis

978-3-8006-4707-1

Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.

978-3-7663-6325-1

Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo

978-3-7663-6318-3

Betriebsratspraxis von A bis Z | Autor: Schoof

978-3-7663-6320-6

BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde

978-3-7663-6419-7

Arbeitsrecht | Autor: Wedde

978-3-7663-6351-0

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper

978-3-7663-6237-7

Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper

978-3-7663-6426-5

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Feldes, Fraunhoffer, Rehwald, Westermann, Witt

978-3-7663-6310-7

Praxis der JAV von A bis Z | Autoren: Duscheck, Haggenmiller, Lenz, Ratayczak, Ressel, Schmitzer

978-3-7663-6247-6

Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann

978-3-7663-6440-1

Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Laßmann, Riegel, Rupp

978-3-7663-8326-6

Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde

978-3-7663-6081-6

Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp

978-3-7663-6303-9

Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter

978-3-406-67176-0

Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus

978-3-7663-6446-3

Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert

978-3-89472-221-0

Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak

978-3-7663-6295-7

Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi

978-3-8487-0168-1

Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen

978-3-7663-6312-1

Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies

978-3-7663-6014-4

BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke

28,00 €

79,00 €

39,90 €

54,90 €

98,00 €

voraussichtlich ab Oktober 2015: ca. 89,00 €

voraussichtlich ab September 2015: ca. 119,00 €

24,90 €

39,90 €

49,90 €

34,90 €

voraussichtlich November 2015: ca. 59,90 €

79,80 €/ Quartal 34,90 €

64,90 €

65,00 €

voraussichtl. Okt. 2015: ca. 98,00 €

19,90 €

19,90 €

98,00 €

29,90 €

79,90 €

Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.

Lieferanschrift:

Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):

Name, Vorname

Firma / Unternehmen

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

PLZ, Ort


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Anmeldeformular per Post:

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon:

0511 7631-336

per Fax::

0511 7631-775

Internet:

www.igbce-bws.de

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die: 

Firmenadresse

Privatadresse

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Titel

Termin

Meine dienstliche Anschrift:

Seminarnummer

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


IG BCE-Mitgliedschaft

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Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied? Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Das stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:

Rechtsschutz Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach dem „Was nun?“ suchen, gehen IG BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder findet ihr im Internet unter www.igbce.de.

Freizeitunfallversicherung IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monatlichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invali-

dität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.

Bildung Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-BöcklerStiftung beantragen.

Streikunterstützung Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


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Exklusive Informationen Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.

IG BCE Bonusagentur Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.

Was muss ich für eine Mitgliedschaft bezahlen? Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.

Was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Impressum

370 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Petra Reinbold-Knape Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company

Fotonachweis Titel Umschlag Seiten

Seite 12–15 Seite 20 Seite 22 Seite 25 Seite 87 Seite 96 Seite 110

Seite 122 Seite 160

Seite 161

Seite 162 Seite 174

Titelmotiv: Peshkova – www.gettyimages.com und Syskom Werbeagentur Gmbh Titel Magazin: Syskom Werbeagentur GmbH 4, 6, 7, 8, 17, 39, 45, 78, 79, 88, 94, 97, 110 (großes Bild), 111, 122, 123, 162, 163, 175, 195, 207, 225, 247, 254, 255, 291, 292, 293, Dirk Egelkamp, Fotografie Bildungslandschaft und Karte: Syskom Werbeagentur Gmbh anyaberkut – www.gettyimages.com (großes Foto), Dirk Egelkamp, Fotografie (kleines Foto) wavebreakmedia – www.gettyimages.com Foto-Design Joachim Wintz Peshkova – www.gettyimages.com Icons: davooda – www.gettyimages.com Grafik: scanrail – www.gettyimages.com Icons: Hemera Technologies – www.gettyimages.com Lisa S. – www.shutterstock.com olegganko – www.gettyimages.com nickylarson974 – www.gettyimages.com Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com 29mokara – www.gettyimages.com FurmanAnna – www.gettyimages.com AlexRaths – www.gettyimages.com tulpahn – www.gettyimages.com Kumer – www.gettyimages.com TongRo Image Stock – www.gettyimages.com Monkey Business Images – www.gettyimages.com Huntstock – www.gettyimages.com Wavebreakmedia – www.gettyimages.com Jupiterimages – www.gettyimages.com artsstock – www.gettyimages.com SilverV – www.gettyimages.com Rach27 – www.gettyimages.com vladgrin – www.gettyimages.com

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Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com robuart – www.gettyimages.com Seite 206 Hollygraphic – www.gettyimages.com Tabitazn – www.gettyimages.com Seite 224 Elena Andreeva – www.gettyimages.com Ankudi – www.gettyimages.com Alexander Limbach – www.gettyimages.com Seite 244 Andres Rodriguez – www.gettyimages.com Seite 246 Kopylov – www.gettyimages.com Seite 247 eastbournecentre.co.uk Planetix – www.gettyimages.com Lichtspieler – www.gettyimages.com Seite 254 LeshkaSmok – www.gettyimages.com Seiten 280–281 IPGGutenbergUK – www.gettyimages.com Seite 288 zdravkovic – www.gettyimages.com Seiten 290, 293 Foto-Design Joachim Wintz Seite 294 Zoonar RF – www.gettyimages.com Seite 295 Ulm: fotoping – www.fotolia.com München: Andreas Hertle – www.fotolia.com Würzburg: Norbert Suessenguth – www.gettyimages.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com Mannheim: manwolste – www.gettyimages.com Bad Griesbach: Aconcagua CC BY-SA 3.0 Unterhaching: Rufus46 – Wikimedia CommonsLizenz unter CreativeCommons-Lizenz by-sa3.0-de Seite 318–320 eastbournecentre.co.uk Planetix – www.gettyimages.com Seite 321 unilang Seite 345 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 350 Ivan Sedlak – www.gettyimages.com Seite 351 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 352 LDProd – www.gettyimages.com Seite 353 nickylarson974 – www.gettyimages.com Seite 368 rambo182 – www.gettyimages.com Seite 369 Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie nickylarson974 – www.gettyimages.com Hotelfotos Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Mitarbeiter(innen) Dirk Egelkamp, Fotografie Referent(inn)en Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.


Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

Name

Berufsgruppe

Vorname

m

w

(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)

01

Angelernte

07

AT-Angestellte:

02

Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)

08

Angestellte im Außendienst

09

Akademiker(innen)

03

Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en

10

Leitende Angestellte

11

Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer Nationalität

04

Büroangestellte / Kaufleute

Werber(in)

05

Meister(innen)

06

Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen

Eintrittsdatum

12

Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen)  Befristet Beschäftigte 

Sonstige: ______________

Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover

Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364

Beschäftigt bei

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats

Personalnummer

Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)

PLZ / Ort

1. Einzugsermächtigung

Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)

Lehrjahr

Ausbildungsende (Monat / Jahr)

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.

2. SEPA-Lastschriftmandat privat

E-Mail Telefon Mobiltelefon

dienstlich

E-Mail

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Zahlungsweise:

monatlich halbjährlich

vierteljährlich jährlich

Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)

Mobiltelefon

Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.

Straße und Hausnummer

Postleitzahl und Ort

Bankleitzahl

DE

IBAN

BIC (8 oder 11 Stellen)

Ort, Datum

Ort, Datum

Kontonummer

Unterschrift

Unterschrift

Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.


Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Informationen zu den Seminaren findest du hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit! Würzburg

München

Mannheim

Ulm

Bad Griesbach

hing Unterhac

Stuttgart

Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.

Kontakt q IG BCE BWS GmbH

Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.

www.facebook.com/ igbcebws

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de


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