Seminarprogramm f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
Keiner ist n채her dran! F체r eine Offensive Mitbestimmung und Gute Arbeit
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Liebe Kollegin, lieber Kollege,
„Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.“ So lautet ein Zitat von Dietrich Bonhoeffer*, das ich zum Anlass nehmen möchte, einerseits zurück und andererseits nach vorne zu schauen, denn: Vor 125 Jahren wurde der Grundstein für die heutige IG BCE gelegt. Ihre Erfahrungen und Errungenschaften in der Gewerkschaftsarbeit sind von unschätzbarem Wert – ein nahezu unerschöpflicher Pool an Kompetenz, auf den wir zurückgreifen und auf dem wir aufbauen. Schließlich ist unsere Aufgabe, die Zukunft im Blick zu behalten. Nur so können wir sie gemeinsam gestalten und in ihr bestehen. Ziel der BWS ist daher, dir eine „Bildung mit Perspektive“ zu bieten – beispielsweise durch eine Ausbildung als „BetriebsBerater(in)“ im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie. Mit diesen zertifizierten Qualifikationen wirst du gefragte(r) Gesprächspartner(in) in deinem Fachgebiet. Derartige Spezialisierungen werden immer wichtiger und liegen deshalb besonders im Fokus der BWS. Erstmals bieten wir auch die Möglichkeit, sich als „Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung“ oder „Experte für Veränderungsprozesse“ fortzubilden. Das notwendige Handwerkszeug wird in jeweils vier ausgesuchten Seminaren vermittelt: von elementaren Grundlagen bis zur ausgeklügelten Planungsarbeit. Aber damit nicht genug an Neuerungen in 2016. So haben wir unser gesamtes Bildungsangebot weiter geschärft. Viele Veran-
staltungen wurden inhaltlich überarbeitet und das Kapitel „Arbeits- und Gesundheitsschutz“ wurde klarer strukturiert: Es enthält nun fünf Themenbereiche, welche dir die Suche nach passenden Seminaren erleichtern. Der Tradition verbunden, ist eines gleichwohl unverändert geblieben – unser besonderer Service und die (Praxis-)Nähe zu unseren Seminarteilnehmern. Nach wie vor findest du bei der BWS das größte branchenbezogene Angebot an Seminaren, Workshops, Tagungen und Netzwerktreffen, in denen du gezielt Wissen aufbauen, auffrischen oder vertiefen kannst. Deiner Position und deinen Interessen entsprechend, hält unsere bewährte Bildungslandschaft stets das passende Angebot parat! Selbstverständlich stehen wir dir beim Planen deines individuellen Bildungsweges sowie in anderen Belangen beratend zur Seite. Die Mitarbeiter(innen) der BWS sowie die Landesbezirke und Gewerkschaftssekretäre bzw. -sekretärinnen der IG BCE vor Ort sind uneingeschränkt für dich da. Das ist für uns „gelebte Verantwortung – in Vergangenheit und Zukunft“! Mit kollegialen Grüßen
Petra Reinbold-Knape Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE
*Theologe und Widerstandskämpfer gegen das Naziregime, ermordet am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg
Herzlich willkommen ...
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Wir leben Bildung: für dich, mit dir und um dich herum!
Schön, dass du am Angebot der BWS interessiert bist. Dieses Bildungsprogramm will den Beweis antreten, dass kein anderer Bildungsanbieter so dicht an deiner Betriebsratstätigkeit dran ist wie wir. Die Basis dafür ist unsere Nähe zu deiner Gewerkschaft. Auch wir bewegen uns unter dem Dach der IG BCE. Unsere Referent(inn)en kommen überwiegend aus der betrieblichen Praxis und verfügen ebenso über den Background der Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Wir wissen daher genau, was dich bewegt und welche Lerninhalte du benötigst, und stehen dir mit unserer immensen Erfahrung gern zur Seite. Und zwar nicht nur mit
... wir sind die BWS!
einem passgenauen Bildungsangebot, sondern vor allem als deine Bildungsberater – egal, worum es dir gerade geht. Nimm uns beim Wort! Auf Wunsch kommen wir sogar zu dir und deinen Kolleg(inn)en in den Betrieb. Sei es, um maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu veranstalten (siehe Seite 21) oder um euren Bildungsbedarf vor Ort zu ermitteln. Letzteres ist ein neuer Service namens „BWS on Tour“! Mehr dazu auf Seite 20.
Unser 100-prozentiges Engagement hat die BWS in den vergangenen 10 Jahren zur Nummer 1 der Bildungsanbieter in deiner Branche gemacht. Und wir setzen weiterhin alles daran, diese Position zu untermauern – ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Was diesen Erfolg konkret ausmacht, wie du davon profitierst und welchen Rundum-Service wir bieten, erfährst du auf den folgenden Seiten. Wir freuen uns auf dich! Dein BWS-Team
Außerdem haben wir eine spezielle Beratungshotline und sind im Internet breit aufgestellt. Wir sind immer genau da, wo du uns brauchst.
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BWS – deine erste Wahl
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Uwe Fuchs, Betriebsrat Styrolution GmbH, Lackierer und weitergebildeter Chemikant
Wir „leben“ Wir sprechen Gewerkschaftsnähe „dieselbe Sprache“ Bei uns sind Betriebsratsbildung und Betriebsräte zu Hause. Schließlich gehört die BWS zur IG BCE, die rund 700.000 Mitglieder in 44 Bezirken zählt. Und wer sollte besser wissen, welche Rechte du hast, als jemand, der tagtäglich für sie eintritt? Die Gewerkschaftssekretäre sind bei dir vor Ort und damit ganz nah am Geschehen.
Wir sind „praxisnah“ Da wir den Betriebsratsalltag aus nächster Nähe kennen, sind die Inhalte unserer Seminare und Workshops exakt auf deine Anforderungen zugeschnitten. Abhandlungen nach „Schema F“ gibt es bei uns nicht. Vielmehr sind aktuelle Probleme aus deinem Betrieb willkommene Fragestellungen, für die wir gemeinsam nach individuellen Lösungen suchen. Auch unsere Exkursionen zum Arbeitsgericht oder zu Fachmessen sind Beispiele dafür, was wir unter „Praxisnähe“ verstehen.
Wir reden nicht über dich, sondern mit dir. Und zwar Klartext! Das hat einen ganz einfachen Grund: Unsere Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en sind größtenteils Praktiker – genau wie du. Sie kennen deine Nöte und Fragestellungen aus eigener Erfahrung. Daher halten sie auch die passenden Lösungen parat.
Wir kommen zu dir „persönlich" … Im Rahmen unseres neuen Service „BWS on Tour“ kommen wir direkt zu dir in den Betrieb. Dort ermitteln wir vor Ort den Bildungsbedarf von dir und deinen Kolleg(inn)en. Anschließend erstellen wir maßgeschneiderte Bildungspläne, die exakt zu euren Bedürfnissen passen. Völlig kostenfrei versteht sich!
... und sind immer einen Wir schreiben Schritt voraus Seien es Seminare zu Social Media, Apps zum Bildungs„VERNETZUNG“ groß angebot oder ein Facebook-Auftritt – den Weg in die di-
Nicht nur die Gewerkschaftssekretäre helfen beim „Netzwerken“. Viele Seminare der BWS finden in unseren hauseigenen Bildungszentren statt – die selbstverständlich genau wie wir nach Tarif zahlen und ihre eigenen Betriebsräte haben. Sie sind der ideale Ort, um sich gegenseitig auszutauschen. Hier knüpfst du Verbindungen, die oft ein Leben lang halten. Dieses „Netzwerk“ verschafft dir eine solidarische Gemeinschaft und Verbündete, wenn’s ernst wird.
gitale Zukunft haben wir lange vor dem Wettbewerb beschritten. Auch sonst sind wir gerne Vorreiter. Ob demografischer Wandel, Globalisierung, die Zunahme von Leihverträgen oder Industrie 4.0 – in unseren Seminaren thematisieren wir schon heute, was dich morgen fordert. Und weil wir Veränderungen in Unternehmen als Erste spüren, können wir auch als Erste auf sie reagieren.
BWS – Wir sind das ORIGINAL
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BWS in Zahlen
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Wir sind die
Nummer Rund
1.600 passgenaue Seminare
für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Schwerbehindertensowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
Zertifiziert nach
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950 ausgesuchte Top-Referent(inn)en, von deren geballtem Know-how du aus erster Hand profitierst
ISO 9001:2008,
CERTQUA* sowie „audit berufundfamilie“. Für unsere Top-Qualität gibt es Brief und Siegel.
10 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Bildungssektor. Wir wissen genau, worauf es hier ankommt!
95 % der Teilnehmer(innen) hervorragend
bewerten unsere Seminare mit
Wir setzen auf
125 Jahre Erfahrung in der Gewerkschaftsarbeit für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen
* CERTQUA: Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung
Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en
Aus der Praxis – für die Praxis Das Bildungsangebot der BWS hat einen klaren Fokus: den „lebensechten“ Betriebsalltag. Und der läuft zu 95 % ohne externe Berater oder Anwälte ab. Im Unterschied zu anderen Weiterbildungsanbietern setzen wir daher vor allem auf Praktiker aus der Betriebsratsarbeit: Unsere Referent(inn)en sind Gewerkschaftssekretärinnen und -sekretäre der IG BCE, Betriebsrätinnen und Betriebsräte oder Schwerbehindertenvertrauenspersonen – um nur ein paar Beispiele zu nennen. In ihren Seminaren und Workshops punkten sie folglich nicht nur mit erstklassigem Know-how, sondern vor allem mit jahrelangen Erfahrungen, von denen du unmittelbar profitierst.
Da es jedoch auch wichtig ist, relevante Rechte oder jüngste Gesetzesänderungen zu kennen und ihre Bedeutung zu verstehen, wird das BWS-Referententeam ergänzt durch Fachanwälte, Rechtswissenschaftler und Richter. Hinzu kommen Diplom-Psychologen, Ingenieure, Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Kommunikationsprofis, welche dir mit Fachwissen und geschultem Blick von außen helfen, hochkomplexe Anforderungen zu meistern. So halten wir für jedes deiner Anliegen die passende Lösung bereit – und machen dich fit für eine kompetente und erfolgreiche Interessenvertretung!
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Die BWS-Bildungslandschaft: von der Basis ...
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Von „A“ wie Arbeitsrecht bis „Z“ wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:
Orientierung dank der BWS-Bildungslandschaft Was kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmögliche Orientierung zu geben, haben wir die Bildungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du dafür zugeschnittene Angebote findest.
leichten und schnellen Einstieg in die tägliche Betriebsratsarbeit. Sobald du erste Erfahrungen in deiner neuen Funktion gesammelt hast, bieten unsere Basisseminare die ideale Fortsetzung. Hier kannst du dich in fünf TopThemenbereichen weiterbilden.
Grundlagen Zu nahezu jedem Bereich findest du ein breites Repertoire an Grundlagenseminaren. Dort knüpfst du an bereits erworbenes Wissen an und vertiefst es mit wertvollen Praxistipps von Experten. Ziel ist, ein solides Fundament zu legen, auf dem du dich sicher im Amt bewegst und Hürden professionell meisterst.
Spezialisierung Starter- und Basisseminare Du bist als Betriebsrätin oder Betriebsrat frisch im Amt? Dann sind unsere Starterseminare BR 1 – 3 genau das Richtige. In kompakter Form verschaffen sie dir einen
Der Schichtplan stößt auf Gegenwehr? Dein Betrieb ist nicht barrierefrei? Die Entscheider sitzen im Ausland? In unseren Spezialisierungsseminaren und -workshops bist du mit solchen und ähnlichen Fragen bestens aufgeho-
... bis zur Akademie
ben. Gemeinsam erarbeiten wir Antworten und widmen uns komplexen Anforderungen. Dabei stehen dir ausgesuchte Spezialisten mit Rat und Tat beiseite.
uns alles, was du brauchst, um deine Tätigkeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung aktiv zu gestalten.
SBV Die BR-Akademie Wer sich als Betriebsratsvorsitzende(r), Stellvertreter(in), Freigestellte(r), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) engagiert, wird tagtäglich mit besonders hohen Erwartungen konfrontiert. Genau deshalb haben wir das Programm der BR-Akademie entwickelt, das sich mit maßgeschneiderten und perspektivisch ausgerichteten Angeboten an Betriebsrätinnen bzw. -räte mit großer Verantwortung richtet.
Die Aufgaben von Schwerbehindertenvertrauenspersonen sind vielfältig. Immer wieder wird man hier mit „besonderen“ Regelungen für ebenso besondere Situationen konfrontiert. Hinzu kommen der ständige Dialog mit internen und externen Partnern, komplizierte Anträge sowie zahlreiche Herausforderungen bei der Eingliederung von Kolleg(inn)en. Für all das machen wir dich stark!
Inhouse JAV „In der Jugend liegt die Zukunft.“ Das gilt auch in der Betriebsratsarbeit. Als Jugend- und Auszubildendenvertreter(in) hast du somit eine große Verantwortung. Doch wie wirst du ihr gerecht? Von rechtlichen Grundlagen über Verhandlungsführung bis zur Wirtschaftspolitik lernst du bei
Unter dem Titel „Inhouse“ bieten wir Seminare an, die exakt auf die Bedürfnisse deines Betriebs zugeschnitten werden und dort auch stattfinden können. Beispielsweise, um die Qualifizierung des Gremiums voranzutreiben oder um Konflikte mit dem Arbeitgeber zu lösen. Bei Bedarf organisieren wir auch langfristig Beistand für dein Team.
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Starterseminare – Bildung auf Landesebene
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Gelungener Einstieg mit BR 1 – 3 Branchen und Betriebe stehen heute unter einem stetig steigenden Leistungs- und Veränderungsdruck. Wenn du in diesem Klima als Betriebsrätin oder Betriebsrat nicht untergehen, sondern Prozesse für die Kolleg(inn)en voranbringen willst, nützt die reine Anhäufung von Wissen wenig. In der Praxis zählt nämlich in erster Linie, wie du dieses Wissen zielführend anwendest.
Aber was kannst du tun, um eigene Vorstellungen ins Betriebsratsgremium einzubringen? Und wie lassen sich gemeinsam gute Ideen erfolgreich durchsetzen? Die Antworten geben dir unsere kompakten Starterseminare BR 1 – 3. Gerade wenn du neu im Amt bist, leisten diese Veranstaltungen eine unschätzbare Hilfe für deinen erfolgreichen Einstieg in die Betriebsratsarbeit. Hier erfährst du, wie Betriebsratsarbeit funktioniert, in welchem Spannungsfeld sie stattfindet und wie du dich kompetent engagieren kannst. Natürlich lernst du ebenfalls notwendige rechtliche Grundlagen kennen.
Übrigens: Die Seminare BR 1 – 3 finden bundesweit ganz in deiner Nähe statt. Mehr Informationen dazu findest du auf unserer Website sowie in unseren Landesbroschüren. Oder ruf uns einfach an. Wir informieren dich gerne und wünschen dir einen tollen Start in die Betriebsratsarbeit!
Was uns besonders am Herzen liegt: Wir vermitteln nicht nur notwendiges Wissen, sondern lassen dich vor allem an wertvollen Erfahrungen teilhaben. Denn unsere Seminare werden von Betriebspraktikern für Betriebspraktiker gehalten. Dies gewährleistet eine konkurrenzlos hohe Übereinstimmung von Theorie und Praxis, was für den Erfolg deiner Arbeit unerlässlich ist.
Basisseminare
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Ein solides Fundament Du hast bereits erste Erfahrungen im Amt als Betriebsrätin oder Betriebsrat gesammelt? Dann sind unsere Basisseminare ideal für dich. Mit ihnen erweiterst du deine Handlungsmöglichkeiten und vertiefst dein Know-how. Und zwar ganz gezielt! Für ein tragfähiges Fundament, auf dem du bauen kannst.
Arbeitsrecht Im Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ erwirbst du fundiertes Wissen zu Arbeits- und Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen, Weisungsrechten, EUNormen sowie weiteren wichtigen Gesetzen und Regelungen. Dies hilft dir enorm, Schutzrechte deiner Kolleg(inn)en zu wahren.
Wirtschaft Die Berichte des Wirtschaftsausschusses informieren dich über den Zustand deines Unternehmens. Allerdings nur, wenn du sie auch verstehst. Im Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln“ lernst du, wie man relevante Daten richtig interpretiert, ihre Auswirkungen erkennt und ihnen mit geeigneten Strategien begegnet.
Arbeits- und Gesundheitsschutz „Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz“ – so nennt sich unser Basisseminar, das aufzeigt, welche Rechte und Einflussmöglichkeiten du hast, um die Arbeitsplätze deiner Kolleg(inn)en gesund und ergonomisch zu gestalten. Zugleich erfährst du, wie sich psychische und physische Belastungen von Kolleg(inn)en im Betrieb auswirken und mit deiner Hilfe verringern
Strategische Personalarbeit Für dich als Betriebsrätin oder Betriebsrat ist es wesentlich, über die „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ bestens informiert zu sein. Schließlich musst du sie mitgestalten. Die Möglichkeiten dazu lernst du in diesem Basisseminar kennen. Hier stehen auch Themen wie Aus- und Weiterbildung, Leiharbeit oder alternsgerechtes Arbeiten auf dem Programm.
lassen.
Kommunikation und Social Media Was macht eine gute Rede aus? Wie lassen sich Verhandlungen vorbereiten und erfolgreich führen? Was ist bei Beratungsgesprächen wichtig? Die Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhältst du im Basisseminar „Kommunikation“. Es liefert dir wichtiges Rüstzeug für den Betriebsratsalltag, in dem effiziente Kommunikation das A und O ist.
BetriebsBerater(innen)
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BetriebsBerater(innen) wissen mehr! Erstmals bietet die BWS die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, welche du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.
Warum qualifizieren? Für die innerbetriebliche Anerkennung! Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.
Buchen mit Köpfchen – Bildung mit Perspektive Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen: • 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare • 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive Abschlussprüfung
Keine Zugangsvoraussetzungen Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.
Von der Universität Hamburg zertifiziert Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichem Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen. Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.
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BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick
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BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht Pflichtmodule • BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 (S. 46) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Sozialrecht für die betriebliche Praxis (S. 60) • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 (S. 50) • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme (S. 56) • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. (S. 61) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Sozialökonomie Pflichtmodule • BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren (siehe in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de) • Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? (S. 202) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln (S. 143) • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen (S. 238) • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems (S. 241) • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um (S. 212) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Ökonomie Pflichtmodule • Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen (S. 99) • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft (S. 100) Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen (S. 109) • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen (S. 107) • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger (S. 102) • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! (S. 101) Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
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Der nächste mögliche Schritt: die BR-Akademie Natürlich helfen wir ebenso, wenn es darum geht, dich auf der Bildungs- und Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen: Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf das berufsbegleitende BWS-Studium als Manager(in) der Sozialökonomie anrechnen! Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du im Flyer „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie“ sowie in der Broschüre „Die BR-Akademie“.
PROGRA MM 2016
Informationstermine Überblicksvorträge verdeutlichen die Strukturen der Weiterbildungsangebote mitsamt ihren Abschlüssen sowie ihrem praktischen Nutzen für Betriebsratsmitglieder. Selbstverständlich gehen wir auch auf deine Fragen rund um unsere universitären Angebote ein. q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
am
Seminarort
März
05.03.2016
März April
Seminarkosten
UV
Seminarnummer
Ringhotel Wittelsbacher Höh keine Kosten
keine Kosten
BWS-005-920102-16
19.03.2016
Kagel-Möllenhorst
keine Kosten
keine Kosten
BWS-003-920101-16
02.04.2016
AZIMUT Hotel Köln
keine Kosten
keine Kosten
BWS-000-920103-16
Referenten
Dieter Peters Christian Müller Dieter Peters Christian Müller Dieter Peters Christian Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Beratung bei dir im Betrieb
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BWS on Tour Mit „BWS on Tour“ bieten wir seit Kurzem einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Wir machen uns auf den Weg zu dir und deinen Kolleg(inn)en im Betrieb, um gemeinsam vor Ort euren Bildungsbedarf zu ermitteln.
Bedarfsermittlung im Betrieb Zu diesem Zweck vereinbaren wir mit deinem Gremium einen Termin, um die jeweilige Ist- und Soll-Situation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht euer Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich euer Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen? Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickeln wir auf Basis unserer Analyse Bildungspläne, die deinen bzw. euren individuellen Bedürfnissen genau entsprechen.
Individuelle Ausrichtung Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Seminare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an oder frage deinen zuständigen Bezirk.
Cornelia Rottmann Telefon: 0511 7631-504 E-Mail: cornelia.rottmann@igbce.de
Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
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Heimvorteil und ... Im Mannschaftssport ist jedem klar: Erfolge stellen sich erst ein, wenn das gesamte Team hervorragend trainiert wird. Das ist in der Betriebsratsarbeit nicht anders. Und genau deshalb sind unsere Inhouse-Seminare so beliebt: Sie finden entweder direkt in den Betrieben statt oder auf Wunsch auch in ausgesuchten Tagungsstätten. Hier werden alle fit gemacht, um gemeinsam zu gewinnen!
Unser Inhouse-Angebot umfasst: q Individuelle, auf betriebliche Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Sämtliche Basisthemen aus dem Seminarplan q Internationale Themen und Seminare in englischer Sprache
... TopTrainer! Unabdingbar ist neben dem Heimvorteil natürlich ein guter Coach. Unsere Fachreferent(inn)en machen nicht nur einzelne Teams oder gar das gesamte Gremium in ausgesuchten Themenbereichen fit. Sie helfen dir und deinen Kolleg(inn)en auch dabei, gemeinsam Hürden zu überwinden – beispielsweise, wenn sich konträre Positionen verhärten und Diskussionen erstarren. Dann ist externe Unterstützung manchmal unentbehrlich. Und solch eine Mediation beherrschen wir aus dem Effeff! Bei Bedarf entwickeln wir für euren Betrieb ein unverbindliches Angebot. Ruft uns einfach dazu an!
Unsere Hotline: 0511 7631-336
q Aktuelle Themen (siehe www.igbce-bws.de) q Strategie-Entwicklungs-Seminare q Betriebsratsklausuren q Konfliktklärung und Mediation q Teamentwicklung q Coaching
Vorteile auf einen Blick: q Schnelle Qualifizierung von Teams q Zielgenaue Vorbereitung von Projekten, Betriebsvereinbarungen oder Betriebsratswahlen
q Thematisieren betriebsspezifischer Fragestellungen
q Hohe Identifikation mit den Inhalten durch starken Praxisbezug
q Erarbeiten gemeinsamer Vorgehensweisen und Strategien
q Lösung von Problemen vor Ort q Erzielen des gleichen Wissensstands auf hohem Niveau q Vertiefen firmeninterner Kenntnisse q Stärken des Wir-Gefühls q Kurze An- und Abreisezeiten
Die BWS: dein Bildungsberater
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Ganz nach deinem Bedarf Als Nummer 1 in unseren Branchen hat die BWS in den vergangenen 10 Jahren nicht nur ihr Themenspektrum und Seminarangebot, sondern mit viel Engagement auch ihre Beratungsleistungen stetig erweitert. So sehen wir uns nicht als reinen „Bildungsanbieter“, sondern vielmehr als „Bildungsberater“, für den der Mensch im Mittelpunkt aller Bemühungen steht.
Nur für dich – dein individueller Weiterbildungsplan Du musst bestimmte Herausforderungen meistern, weißt aber nicht, welche Seminare dir dabei helfen? Wir sagen es dir gerne und stellen dir obendrein deinen persönlichen Weiterbildungsplan zusammen.
Maßgeschneiderte Seminare für Einzelpersonen und Gruppen Du stehst als Betriebsrätin oder Betriebsrat, JAV oder SBV vor einem ganz besonderen Problem und brauchst eine ebenso besondere Lösung? Dann entwickeln wir eine für dich oder das gesamte Gremium. Veranstaltungsort, Inhalt und Dauer werden hierfür exakt auf deine bzw. eure Bedürfnisse zugeschnitten.
Für das gesamte Gremium Im Betriebsrat sollten alle an einem Strang ziehen. Genau dies wird durch die gemeinsame Schulung mehrerer Gremiumsmitglieder erreicht. Wir kreieren Bildungspläne, die genau zu dir und deinen Kolleg(inn)en passen.
Kinderbetreuung? Selbstverständlich! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns keine Floskel. Deshalb offerieren unsere drei Bildungszentren die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Bitte setze dich hierzu rechtzeitig mit den Zentren in Verbindung. Siehe auch unsere Informationen hierzu auf den Seiten 290 bis 293.
Unsere Hotline: 0511 7631-336 Übrigens: Bei Fragen zu passenden Seminaren helfen dir auch die Bezirke der IG BCE gerne weiter.
Der direkte Draht
Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!
Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Bayern sowie SBV-Seminare Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd und Sprachen Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirke Westfalen und Nordrhein sowie Adolf-SchmidtBildungszentrum Haltern am See Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Viktor Wecker Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Nord sowie JAV-Seminare Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
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In nur 3 Schritten zum Seminar!
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Seminar auswählen Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch deren Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.
Beschlussfassung Der Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.
Anmeldung Die Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Circa vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt. Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!
Hotline: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de
Zertifikate und Bonusprogramm
Ausgezeichneter Wissensvorsprung Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:
BWS-Zertifikat Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.
BWS-Bronze-Zertifikat Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.
BWS-Silber-Zertifikat Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!
BWS-Gold-Zertifikat Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!
Der Platin-Club Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.
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Unser Seminarangebot
Seminare f체r JAV
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Die Handlungsfelder im Betrieb Unsere Seminare sind nach den Aufgabenkomplexen sortiert, in denen du als Betriebsr채tin oder Betriebsrat t채tig bist. So findest du schnell zu deinem Seminar.
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Arbeitsrecht
Strategische Personalarbeit
Wirtschaft
Entgelt und Arbeitszeit
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsrats
Soziale Kompetenzen
Zielgruppen
Sprachen
Seminare f端r Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Weitere Informationen
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Weitere Informationen
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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Herzlich willkommen … wir sind die BWS! . . . . . . . . . 6 BWS – deine erste Wahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 BWS in Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en . . . . . 11 Die BWS-Bildungslandschaft: von der Basis bis zur Akademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Starterseminare – Bildung auf Landesebene . . . . . . . 14 Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 BetriebsBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q BetriebsBerater(innen) – Module im Überblick. . . . 18 Beratung bei dir im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . 21 Die BWS: dein Bildungsberater . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 In nur 3 Schritten zum Seminar! . . . . . . . . . . . . . . . 24 Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . 25 Unser Seminarangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 290 Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294 Sprachreisen – Learning by doing . . . . . . . . . . . . . 318 q Seminare in England und auf Malta . . . . . . . . . 319 Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324 Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . 346 Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 350 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 Unterkunfts- und Verpflegungskosten. . . . . . . . . . . 354 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368 Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 371
Arbeitsrecht Aktuelles
q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . 42 q Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . 44
Basisseminare
q Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . 46 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Grundlagen
q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
q Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . 53 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 54 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
q Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . 59
q Sozialrecht für die betriebliche Praxis. . . . . . . . . . . . . . 60 q Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . 61
Bildung mit Perspektive Die Seminare, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind Bausteine zur Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Strategische Personalarbeit Spezialisierung
Basisseminar
q Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben –
q Personalplanung und Personalentwicklung im
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Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5 . . . .63 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . .64 Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . .66 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . .68 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . .69 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . .76
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Grundlagen
q Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . .82 q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . .85
Spezialisierung
q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsiteWerkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
Expertenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 Orientierungsseminar
q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Modulare Fortbildungsreihen
q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . .92
Exklusiv-Angebot
q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
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Wirtschaft
Entgelt und Arbeitszeit
Basisseminar
Grundlagen
q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und
q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgelt-
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
findung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Grundlagen
Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . 115
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . 100 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . 102 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . 104
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 117 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 q Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. – Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt. . 119
q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden . . . . . . . . . . . . . . . 120 Spezialisierung
q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . 105 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Strategische Planung – Planspiel Global Factory . . . . . . 106
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 q Strategische Unternehmungsplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . 109
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
q Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit –
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . 126
q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und
Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung . . . 138 Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Grundlagen
q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz –
q
Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
q Spezialisierung
q
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheits-
q
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q
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q
gerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage – Instrumente und Methoden professionell einsetzen . . . . 129 Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Gesunde Büroarbeit – Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren . . . . 132 Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
q
Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben – Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . 142 Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . . 143 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . . . . . . . . 144 Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . 145
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung. . . . . 146 Spezialisierung
q Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis – Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung. 149
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Spezialisierung
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit
q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren –
Grundlagen
Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 q Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung . 137
q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . . . . . . . . . . 150 Fortsetzung Arbeits- und Gesundheitsschutz nächste Seite >>>
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Fortsetzung: Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit
Grundlagen
q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
Spezialisierung
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unterq Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 q „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . 167
Spezialisierung
q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . 168
q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung,
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik
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Spezialisierung
q q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . . . . . . . . . . 155
q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 157 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . . . . . . . . 158
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
q
RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 170 Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Industrie 4.0 – Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsrats
Basisseminar
Grundlagen
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
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Kommunikation
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 197 Das Sekretariat des Betriebsrats. . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 199 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . 200 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 201
Grundlagen Spezialisierung
q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats –
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Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Knowhow für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . . . . . . 183 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Spezialisierung
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbau-
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seminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . 185 Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 187 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Social Media Grundlagen
q Facebook, Twitter und Co. - Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? . . . . . . . . . . 202
q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . 203
q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
33
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Soziale Kompetenzen
Zielgruppen
Grundlagen
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges
Grundlagen
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Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten 210 Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
Spezialisierung
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Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 216 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . 217 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . 219 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . 220 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . 223
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . 228
Spezialisierung
q Achtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Spezialisierung
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . 236
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Sprachen Zielgruppen – Beruf und Familie
Grundlagen
Spezialisierung
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen. . . . . . . 238 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . 240 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . 241
Inhouse-Angebot
q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Spezialisierung
q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists. . . . . . . . . . . . . . 251 q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . 252
35
36
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Aktuelles
q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II –
q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Tagungen
q 10. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 q 2. SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern - Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . 263 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
Spezialisierung
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
q Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . . . . . . 269
q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 270 q „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . 271 q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . 273 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
q Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen. . . . . . . . . . . . 275
q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . 276
Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
q JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . 284 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . . . . 285
Spezialisierung
q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
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ARBEITSRECHT 38
Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.
Guter Start mit unserem Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“ Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Top-Referent(inn)en Unser Referententeam wird im Bereich Arbeitsrecht von Richter(inne)n, Rechtswissenschaftler(inne)n, Dozent(inn)en und Rechtsanwält(inn)en für Arbeitsrecht ergänzt, um mit viel Know-how alle Seminarinhalte zu vermitteln.
Ratgeber Arbeitsvertrag in diesem Seminar inklusive! Unser Basisseminar wird durch den IG BCE-Ratgeber Arbeitsvertrag ergänzt. Was darf, was soll, was muss in Arbeitsverträgen für Angestellte stehen? Unverzichtbares Wissen für die Betriebsratsarbeit!
Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 46 bis 47.
39
Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
„Ich belege dieses Seminar, weil Arbeitsrecht für den täglichen Gebrauch sehr wichtig ist. Fachbezogenes Wissen von einem Juristen erklärt zu bekommen, ist schon klasse. Das vermittelt Kompetenz.“ trockene Materie so zu erklären, dass sie jeder versteht. Gesetze haben auch immer einen gewissen Interpretationsspielraum und hier lernen wir, worauf wir achten müssen – vom Dokument über Formfehler bis zum Aufsetzen einer Schrift.
„Womit wir am häufigsten konfrontiert werden im Betrieb, sind arbeitsrechtliche Dinge wie z.B. Abmahnungen. Da muss man die richtigen Kniffe und das Wissen haben, wie man ihnen entsprechend begegnet. Wir benötigen das, um den Kollegen im Betrieb bestmögliche Hilfe zu gewähren. Der Dozent schafft es, eine relativ
Es ist weiterhin interessant, dieses Seminar zu belegen, weil man sich mit den Kollegen aus anderen Betrieben über viele Fälle austauscht und damit auch sein Netzwerk erweitert. Man lernt vieles, was man besser machen kann in der eigenen Firma, und erhält Einblicke, die man sonst nie bekommen würde. Man blickt über den Tellerrand und teilt Erfahrungen, das bringt einen sehr viel weiter. Generell kann ich von der BWS behaupten: Absolut kompetent und die Kurse sind sehr praxisnah gestaltet. Bei anderen Anbietern ist das häufig sehr viel theoretischer und es fehlt die Nähe zu uns Mitarbeitern. Die Leute von der IG BCE dagegen
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeitsrecht weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Dietmar Symalla, Betriebsrat INEOS Köln GmbH, Schichtmeister Petro-Chemie
gehen in die Betriebe vor Ort. Sie wissen, was in den Betrieben läuft, und können entsprechend auch reagieren und Wichtiges vermitteln. Deswegen kommen für mich auch nur Seminare von der Gewerkschaft infrage.“
„Das Seminarangebot ist hervorragend, genauso wie das Haus hier in Haltern am See. Es ist nahezu alles rundherum perfekt organisiert. Das Freizeitangebot ist unglaublich vielfältig, es gibt nichts zu bemängeln.“ Dietmar Symalla besuchte im März 2015 das Basisseminar „Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1“
zu den >>> Seminaren
Arbeitsrecht Inhalt
40 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
Aktuelles q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 q Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . .44
AKTUELLES
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q q q q q q q q q q q
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten – Arbeitsrecht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . .58 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . .59 Sozialrecht für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. . . . . . . . .61
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Inhalt
41
q q q q q q q q q q q q q q q
Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben – Arbeitsrecht 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Prekäre Beschäftigung eingrenzen – Arbeitsrecht 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . .66 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . .68 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Aussteigen auf Zeit – Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen . . . . . . . . . . .74 Europäisches Arbeitsrecht – Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . .75 Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . .76
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
42
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Aufgrund zahlreicher politischer Auseinandersetzungen ändern sich die Gesetze, was zu stetig neuer Rechtsprechung führt. Das Seminar beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten, mit denen sich Betriebsräte in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können. Es werden insbesondere auch die wesentlichen neuen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts im Hinblick auf die Betriebsratsarbeit erläutert.
Referentin Doris Brossmann
Referentin Nadine Burgsmüller
Referent Ralf Heidemann
Referent Dieter Moeller
Referent Norbert Schuster
Referent Ralf Wichmann
dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
06.01.
08.01.16
Haltern am See
April
13.04.
15.04.16
Bad Münder
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
November
09.11.
11.11.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-200201-16
Ralf Heidemann
BWS-001-200202-16
Norbert Schuster
BWS-002-200204-16
Nadine Burgsmüller
BWS-001-200205-16
Ralf Wichmann
Referent(in) Doris Brossmann Dieter Moeller
q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai / Juni
31.05.
01.06.16
Maritim Hotel Stuttgart
610,00 €
BWS-005-200203-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
43
Befristungsrecht unter Beachtung der neuesten Rechtsprechung
q q q q q q e
Befristungsrecht Sachgrund- und Kalenderbefristung Arbeit auf Abruf Rechtlicher Rahmen und Schranken „Entfristung“ von Arbeitsverträgen Rechtliche Kontrolle Die veränderte Rechtsprechung zum TzBfG
Referent Ralf Wichmann
warum? Der Einstieg in ein Arbeitsverhältnis gelingt häufig nur noch über einen befristeten Arbeitsvertrag. Im letzten Jahr waren nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) schon 9,5 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten befristet eingestellt. In einigen Branchen betrifft die Befristung sogar bereits die Mehrheit der Beschäftigungsverhältnisse. Zudem hat sich in den letzten Jahren das Befristungsrecht durch höchstrichterliche Rechtsprechung in einigen Fragen erheblich verändert.
dein Vorteil: In kompakter Form erfährst du alles Wissenswerte rund um Befristungen. Du gewinnst Einblick in die Rechtsprechung sowie in wesentliche diesbezügliche Entscheidungen aus den vergangenen Jahren. Damit bist du auf dem neuesten Stand und bewegst dich sicherer auf dem Terrain der Befristungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
02.03.
04.03.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-200301-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht
top aktuell
Aktuelles
44
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten
Referent Javier Davila Cano
warum? Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer jedoch gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt seine rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein.
dein Vorteil: Das Seminar informiert dich über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, welche für deine Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-200401-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Erfahrungen aus dem Seminaralltag
45
Sigrid Ziarek, Betriebsr채tin Bayer Vital GmbH, Unternehmenskommunikation und OnlineManagement
Arbeitsrecht Basisseminar
46
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts Arbeitsrecht 1 q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Martin Droigk
Referent Lars Hüsemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
47
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Januar
17.01.
22.01.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030101-16
Januar
24.01.
29.01.16
Haltern am See
Februar
14.02.
19.02.16
Bad Münder
März
13.03.
18.03.16
Bad Münder
April
24.04.
29.04.16
Haltern am See
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Haltern am See
Juni
12.06.
17.06.16
Bad Münder
Juli
03.07.
08.07.16
Haltern am See
September
04.09.
09.09.16
Haltern am See
September
11.09.
16.09.16
Bad Münder
September
25.09.
30.09.16
Kagel-Möllenhorst
Oktober
09.10.
14.10.16
Haltern am See
November
13.11.
18.11.16
Bad Münder
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
BWS-002-030102-16
Referent(in) Irena Dreißiger Siegfried Scholz Martin Droigk
BWS-001-030103-16
Andrea Kraatz
BWS-001-030104-16
Andrea Kraatz
BWS-002-030105-16
Martin Droigk
BWS-002-030106-16
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030107-16
Ralf Wichmann
BWS-002-030108-16
Lars Hüsemann
BWS-002-030109-16
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030110-16
BWS-002-030112-16
Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030113-16
Ralf Wichmann
BWS-002-030114-16
Martin Droigk
BWS-003-030111-16
Alternativ kannst du dieses Seminar auch in zwei Teilen besuchen: Termin Teil 1: q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
06.06.
08.06.16
Seminarort Seminarkosten* BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, 850,00 € Mannheim
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030115-16
Andrea Kraatz
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030116-16
Andrea Kraatz
Termin Teil 2: q Dauer: 2,5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
04.07.
06.07.16
Seminarort Seminarkosten* BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, 850,00 € Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
48
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?
Referent Victor W. Hering
Referent Lars Hüsemann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
49
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
21.02.
26.02.16
Haltern am See
April
10.04.
15.04.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030202-16
August
07.08.
12.08.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030203-16
September
18.09.
23.09.16
Kagel-Möllenhorst
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030201-16
BWS-003-030204-16
Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß Sephora McElroy Jens Preuß Victor W. Hering
BWS-002-030205-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
50
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht 2 q q q q q q q q
Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.
Referentin Nadine Burgsmüller
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: 1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
51
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
17.01.
22.01.16
Bad Münder
Februar
14.02.
19.02.16
Haltern am See
April
03.04.
08.04.16
Haltern am See
April
24.04.
29.04.16
Bad Münder
Juni
05.06.
10.06.16
Haltern am See
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
Juli
03.07.
08.07.16
Kagel-Möllenhorst
September
18.09.
23.09.16
Haltern am See
September
25.09.
30.09.16
Bad Münder
November
06.11.
11.11.16
Haltern am See
November
13.11.
18.11.16
Kagel-Möllenhorst
Dezember
04.12.
09.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310101-16
Ralf Wichmann
BWS-002-310102-16
Javier Davila Cano
BWS-002-310103-16
Javier Davila Cano
BWS-001-310104-16
Ralf Wichmann
BWS-002-310105-16
Nadine Burgsmüller
BWS-001-310106-16
BWS-002-310108-16
Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Nadine Burgsmüller
BWS-001-310109-16
Ralf Wichmann
BWS-002-310110-16
Javier Davila Cano Irena Dreißiger Siegfried Scholz Andrea Kraatz
BWS-003-310107-16
BWS-003-310111-16 BWS-001-310112-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
52
Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Arbeitsrecht 3 q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum? Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan
dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-310201-16
Mai
08.05.
13.05.16
Haltern am See
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
Juni
19.06.
24.06.16
Haltern am See
Oktober
09.10.
14.10.16
Bad Münder
Oktober
16.10.
21.10.16
Kagel-Möllenhorst
Oktober
23.10.
28.10.16
Haltern am See
Dezember
11.12.
16.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
BWS-002-310202-16
Referent(in) Irena Dreißiger Siegfried Scholz Ralf Heidemann
BWS-001-310203-16
Andrea Kraatz
BWS-002-310204-16
Ralf Heidemann
BWS-001-310205-16
BWS-002-310207-16
Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Ralf Heidemann
BWS-001-310208-16
Ralf Wichmann
BWS-003-310206-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
53
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
Referent Norbert Schuster
warum? Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist!
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Feb. / März
28.02.
02.03.16
Bad Münder
November
20.11.
23.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310301-16
Norbert Schuster
BWS-001-310302-16
Norbert Schuster
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
54
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Jens Preuß
Referentin Referent Martin Bärbel Biere Droigk
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit dem Arbeitgeber.
dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch rechtliche und inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt die Beendigungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen und deren Auswirkungen auf und vermittelt darüber hinaus auch Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Textübungen und -analysen zeigen, wie sich unterschiedliche Formulierungen in der Praxis auswirken. Es findet zudem ein Rollenspiel zu einer Betriebsvereinbarungsverhandlung statt, in dem das taktische Vorgehen bei einer Verhandlung erlernt wird. Anhand von Betriebsvereinbarungen aus der Praxis werden Tipps und Handlungsanleitungen erarbeitet, die dich fit für erfolgreiche Verhandlungen machen. Hierfür bitten wir dich, eigene Beispiele bereits abgeschlossener oder in Verhandlung befindlicher Betriebsvereinbarungen mitzubringen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Januar
24.01.
29.01.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310401-16
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310402-16
Oktober
16.10.
21.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310403-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
55
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Michael C. Ursel
Referent Ralf Heidemann
in diesem Seminar inklusive: Micha Heilmann
warum?
Die Betriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
25.05.16
Haltern am See
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-310501-16
Ralf Heidemann
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-310502-16
Michael C. Ursel
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
24.10.
26.10.16
Seminarort
Seminarkosten*
Holiday Inn München Süd 890,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
56
Von der Rüge bis zum Lob Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme q q q q q
Zeugnisse, Zwischenzeugnisse Abmahnungen Mitarbeitergespräche Beurteilungen Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive:
warum? In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) ihn um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – unabhängig von Mitbestimmungsund Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit – sie kann der erste Schritt in Richtung Kündigung sein. Es stellt sich also die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats?
Claudia Kilian Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
dein Vorteil: In diesem Workshop erfährst du alles Wissenswerte rund um Abmahnungen, Beurteilungssysteme und Mitarbeitergespräche. Er vermittelt dir Rechtssicherheit bei Beschwerden von Kolleg(inn)en und zeigt dir, wie du sie mit Rat und Tat unterstützen kannst. Ebenso hilft er dir, Situationen richtig einzuschätzen sowie die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen korrekt zu „entschlüsseln“.
Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche aufzustellen?
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
Okt. / Nov.
30.10.
02.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-311101-16
Lars Hüsemann
BWS-001-311102-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
57
Krankheitsbedingte Kündigung
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Referent Javier Davila Cano
warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
29.04.16
Bad Münder
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Haltern am See
Dezember
11.12.
16.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-311201-16
Javier Davila Cano
BWS-002-311202-16
Javier Davila Cano
BWS-002-311203-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
58
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung(en) von Zustimmungsverweigerung(en) q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher
warum? Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu seinen Hauptaufgaben. Um sie erfolgreich auszuüben, bedarf es jedoch gewisser Kenntnisse. Wie muss der Arbeitgeber den Betriebsrat bei Einstellungen, Eingruppierungen, Umgruppierungen und Versetzungen informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden?
Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
dein Vorteil: Die Liste an Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist lang. Hier erhältst du das Wissen, um sie zu beantworten, und profitierst dabei von der geballten Erfahrung deiner Referentin.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310601-16
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
59
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
Referent Jens Preuß
Referentin Referent Martin Bärbel Droigk Biere
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Trittin
warum? Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft.
Sicherung und Durchsetzung von Betriebsratsrechten
Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).
dein Vorteil: Hier lernst du die Bedeutung des Arbeitsrechts sowie deine unterschiedlichen Beteiligungsrechte kennen. Zugleich erfährst du von Profis, wie du deine Rechte gekonnt durchsetzt. Denn: Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, während ein Arbeitsrichter Hintergründe erläutert und Fragen aus Sicht der Judikative beantwortet.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310701-16
November
06.11.
11.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310702-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Bärbel Biere Jens Preuß Bärbel Biere Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
60
Sozialrecht für die betriebliche Praxis
q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit
Referent Markus Reinold
Referentin Michaela Vetter
in diesem Seminar inklusive: Kittner | Deinert Arbeits- und Sozialrecht kompakt
warum? Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit sind sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht nötig. Dabei werden gerade die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen), geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) und reicht bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen).
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Jahren besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen gab.
dein Vorteil: Schritt für Schritt erhältst du Einblick in das Sozialrecht und lernst seine Grundlagen und seine Bedeutung kennen. Da zudem rechtliche Neuerungen auf dem Programm stehen, kannst du hier auch dein Wissen auffrischen und es auf den neuesten Stand bringen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
24.02.
26.02.16
Bad Münder
September
21.09.
23.09.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-310901-16
Michaela Vetter
BWS-001-310903-16
Michaela Vetter
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-310902-16
Markus Reinold
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai / Juni
30.05.
01.06.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
61
Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) Altersteilzeit, Teilrenten & Co. q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann er zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?
warum?
Referent Oliver Schmidt-Eicher
in diesem Seminar inklusive: 1. Feldes | Gerntke | Jentges Alters- und alternsgerechtes Arbeiten 2. Riegel | Röhricht
Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und ihre Nutzung für die Personalplanung erörtert.
Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-311001-16
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
27.11.
30.11.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-311002-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
62
Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben Arbeitsrecht 4 q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)
Referentin Nadine Burgsmüller
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive:
warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.
Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung. Dank der Exkursion zu einem Gericht oder der DASA erlebst du zudem hautnah, wie Arbeitsrecht in der Realität gehandhabt wird.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
Juni
05.06.
10.06.16
Kagel-Möllenhorst
Juni
12.06.
17.06.16
Bad Münder
September
11.09.
16.09.16
Bad Münder
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320101-16
BWS-001-320103-16
Ralf Heidemann Irena Dreißiger Siegfried Scholz Andrea Kraatz
BWS-001-320104-16
Ralf Wichmann
BWS-002-320105-16
Nadine Burgsmüller
BWS-003-320102-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
63
Prekäre Beschäftigung eingrenzen Arbeitsrecht 5 q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
warum? Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. So hat sich die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) in den letzten Jahren fast verfünffacht, während sich der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse im selben Zeitraum nahezu verdoppelt hat. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit auf die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. Für Betriebsräte besteht folglich Handlungsbedarf, prekäre Beschäftigungsverhältnisse einzugrenzen.
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
Referent Siegfried Scholz
in diesem Seminar inklusive: Steiner | Mittländer Prekäre Beschäftigungsverhältnisse
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du alles über den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit und befristete Beschäftigung. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz sowie die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze, mittels Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Bad Münder
Juni
12.06.
17.06.16
Haltern am See
August
21.08.
26.08.16
Bad Münder
September
04.09.
09.09.16
Kagel-Möllenhorst
September
25.09.
30.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320201-16
Andrea Kraatz
BWS-002-320202-16
Javier Davila Cano
BWS-001-320203-16
Andrea Kraatz Irena Dreißiger Siegfried Scholz Javier Davila Cano
BWS-003-320204-16 BWS-002-320205-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
64
Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
q q q q
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
Referent Javier Davila Cano
warum? Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
dein Vorteil: In diesem Workshop wird nicht nur die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, sondern es werden auch alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht. Zugleich erhältst du praktische Tipps für Handlungsmöglichkeiten bei Kündigungen und Abmahnungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320301-16
Javier Davila Cano
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
65
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
Referent Klaus Greger
warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.
dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
06.01.
08.01.16
Haltern am See
November
23.11.
25.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320401-16
Klaus Greger
BWS-001-320402-16
N. N.
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
66
Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
q q q q q
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen.
dein Vorteil: Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen, sodass du von Fall zu Fall angemessen entscheiden kannst, welche Vorgehensweise jeweils die richtige ist.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
05.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320601-16
Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
67
Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen)
q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsrät(inn)en sowie Arbeitnehmer(inne)n
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber dem Arbeitgeber haftbar zu machen? Auf diese und weitere Fragen gilt es Antworten zu finden.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen behandelt, die dich oder deine Betriebsratskolleg(inn)en im betrieblichen Alltag betreffen können. Geklärt werden dabei Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen des Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
20.03.
23.03.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320701-16
Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
68
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
q Videoüberwachung q Internet, Intranet, E-Mail und Telefon: private Nutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers q Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
warum? Videoüberwachung und Kontrolle von Internet- sowie E-MailNutzern, Einsatz von Detektiven, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber? Und was sollte der Betriebsrat regeln? Überwachungsskandale bei Lidl oder der Telekom haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in denen keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn er tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.
dein Vorteil: Dieses Seminar q gibt dir einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert dir die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt dir beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Zudem erfährst du, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats reicht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
28.09.
30.09.16
Bad Münder
November
16.11.
18.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320801-16
Jens Preuß
BWS-001-320802-16
Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
69
Interessenausgleich und Sozialplan
q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
Referentin Christiane Knack
warum? Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
dein Vorteil: Dieses Seminar versorgt dich mit dem passenden Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen und Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
September
18.09.
23.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-320901-16
Christiane Knack
BWS-001-320902-16
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
70
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft oder: Wie sag ich es meinen Personalern? q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern sowie Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung und Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung
Referent Jörg Cirulies
dein Vorteil: Hier erhältst du das Rüstzeug, um als Betriebsrat im Gespräch mit Personalabteilung und Geschäftsführung betriebliche Qualifizierungskonzepte erfolgreich durchzusetzen und damit einen wichtigen Beitrag zur Standort- und Beschäftigungssicherung zu leisten.
warum? Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, zahlreiche neue Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte. Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären. Oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
04.09.
09.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321001-16
Jörg Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
71
Der Betriebsübergang und seine Folgen Handlungshilfen für Betriebsräte q Outsourcing q Betriebsübergang q Umstrukturierung und Umwandlung
Referent Ralf Wichmann
warum? Betriebskäufe und betriebliche Umstrukturierungen haben teilweise weitreichende Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer(innen) sowie ihre Interessenvertretungen. Häufig geht hiermit eine Veränderung des Lohn- oder Entgeltniveaus einher. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, mögliche Auswirkungen frühzeitig einschätzen zu können und ihre Rechte zu kennen.
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Trittin Der Betriebsübergang
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Folgen von Ausgliederungen und Umstrukturierungen vorgestellt. Darüber hinaus verdeutlicht es, welche Handlungsmöglichkeiten du und deine Betriebsratskolleg(inn)en haben. So seid ihr im Fall des Falles bestens vorbereitet und könnt angemessen reagieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
24.02.
26.02.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321201-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
72
Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit
q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen
Referentin Isabel Eder
Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg
warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns.
dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.
Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Haltern am See
890,00 €
BWS-002-321401-16
September
26.09.
28.09.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-321402-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
73
Aussteigen auf Zeit Rechtsgrundlagen für mehr Zeit in der Familie q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit q Sabbatical
Referentin Michaela Vetter
warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz, Sabbatical sowie Eltern-, Pflegeund Familienpflegezeit kennen. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
06.04.
08.04.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321101-16
Michaela Vetter
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321102-16
N. N.
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
74
Rechtssicher und verständnisvoll: fundiertes Wissen für spezielle Beratungssituationen
q Anspruchsgrundlagen in speziellen Lebenssituationen q Formale Schritte zur Realisierung der Ansprüche q Konkrete Auswirkungen auf den Personalbedarf im Betrieb und die Möglichkeiten des Betriebsrats q Umsetzung des Wissens in emotional belastenden Gesprächssituationen (z. B. bei Trauerfällen)
Referentin Petra Böhr
warum? Der Betriebsrat ist Anlaufstelle für zahlreiche Fragen rund um das Arbeitsverhältnis. Schwierig wird es für ihn vor allem dann, wenn sich die persönlichen Verhältnisse von Beschäftigten grundlegend verändern: beispielsweise, wenn diese chronisch erkranken, sie mit Pflege- oder Todesfällen innerhalb ihrer Familie konfrontiert sind oder sie ein Kind erwarten. Von der Interessenvertretung wird in solchen Fällen nicht nur Verständnis, sondern konkretes Fachwissen und Unterstützung erwartet.
n ert(inn)e p x e h c a F t Mi a! zum Them
dein Vorteil: In diesem Seminar bekommst du das nötige Know-how für eine gute Sozialberatung vermittelt. So erfährst du unter anderem, worauf bei Sozialversicherungsfragen rund um Themen wie Elterngeld, Pflege, Rehabilitation oder Behinderung zu achten ist. Ferner gehen wir darauf ein, welche Auswirkungen die Umsetzungen sozialer Ansprüche auf die Personalplanung im Unternehmen haben und welche Rolle der Betriebsrat hierbei spielt. Dabei erhältst du viele wertvolle Tipps für die praktische Arbeit.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
29.04.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-311401-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
75
Europäisches Arbeitsrecht Einfluss des Europarechts auf die Betriebsratsarbeit Aufbau der Europäischen Union Rechtsgrundlagen für das europäische Arbeitsrecht Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Auswirkungen auf das deutsche Arbeitsrecht und die betriebliche Praxis q Rechtsschutz bei Verstößen gegen das EU-Recht q q q q
Referent Jens Preuß
warum? Das deutsche Arbeitsrecht wird immer stärker vom Europarecht geprägt. So hat die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs schon oftmals zur Weiterentwicklung des nationalen Arbeitsrechts geführt, insbesondere zur Korrektur von Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts. Die Auswirkungen betreffen sowohl die Arbeitnehmer(innen) als auch betriebliche Abläufe und sind somit wichtig für die Betriebsratsarbeit. Für die sichere Anwendung des Europarechts auf konkrete betriebliche Abläufe ist es wichtig, die Grundlagen und die Funktionsweise des Rechts der Europäischen Union zu verstehen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt alles, was Betriebsräte zum Thema Europarecht wissen müssen. Besprochen werden der Aufbau der Europäischen Union sowie das Zustandekommen und die Funktionsweise des Europäischen Unionsrechts. Die wichtigste Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zum Arbeitsrecht wird von einem Arbeitsrichter dargestellt und diskutiert. Die wichtigsten aktuellen arbeitsrechtlichen Themen wie Urlaubsrecht, Befristungsrecht, Diskriminierungsverbot, Leiharbeit etc. werden dahingehend untersucht, welchen Einfluss sie auf die betriebliche Praxis haben und wie Betriebsräte mit ihnen umgehen sollten. Letztlich wird die Frage des Rechtsschutzes bei Verstößen gegen das EU-Recht geklärt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
08.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-321501-16
Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
76
Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum?
Bildung mit Perspektive
Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
02.09.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420601-16
Ralf Wichmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-420602-16
Ralf Wichmann
890,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
21.11.
23.11.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Literaturempfehlung
77
Kittner | Deinert
Arbeits- und Sozialrecht kompakt Verständlich und übersichtlich führt das Buch in die Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts ein. Viele Übersichten und Grafiken erleichtern den Einstieg in die komplexe Materie und machen Zusammenhänge deutlich. Wichtige Gesetze sind in Grundzügen abgedruckt. Alle Änderungen sind auf dem Stand von Dezember 2012. Die Themen der Neuauflage: Beschäftigungschancengesetz und Instrumentenreform im SGB III Bundesfreiwilligendienstgesetz Das neue Mediationsgesetz Änderungen im Arbeitnehmerdatenschutz Pflegeneuausrichtungsgesetz Familienpflegezeit Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Änderungen im Ausländerrecht Reform des Europäischen Betriebsrätegesetzes Neue Bedarfsermittlungsgrundsätze in der Grundsicherung für Arbeitssuchende und Sozialhilfe q Rechtsprechung zur Tarifunfähigkeit der CGZP q Grundrechtsprechung des EGMR q q q q q q q q q q
Über 40 Kapitel aus verschiedenen Themenbereichen geben einen Überblick über die Materie: q q q q q q q q
Grundzüge der Arbeits- und Sozialverfassung Arbeitsvertrag – Rechte und Pflichten Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristungsrecht Arbeitsschutz – besondere Arbeitnehmergruppen Sozialrecht Gerichtsverfahren Internationales Recht
Die Autoren:
Susanne Kittner, Rechtsanwältin in Berlin Dr. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeitsund Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht
22,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
STRATEGISCHE PERSONALARBEIT 78
Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Grundlagen schaffen! Basisseminar „Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen“ Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die
Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf “? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.
Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert. Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung zu entwickeln. Unser Basisseminar wird durch das Buch „Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen“ ergänzt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 81.
79
Das Seminar zeigt auf, wie man die Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung auch in der Personalplanung nutzen kann. Ein lehrreiches Seminar ganz nah an der Praxis!
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Strategische Personalarbeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Strategische Personalarbeit Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
Grundlagen
q q q q
Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .83 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Spezialisierung
q Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
SPEZIALISIERUNG
80
Expertenseminare Orientierungsseminar
q Mit System zum Erfolg – Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Modulare Fortbildungsreihen
q Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung – Modernes Personalmanagement mitgestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
q Experte für Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
Exklusiv-Angebot
q Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit
top aktuell
Basisseminar
81
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
Referent Victor W. Hering
Referent Lars Hüsemann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive:
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
21.02.
26.02.16
Haltern am See
April
10.04.
15.04.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030202-16
August
07.08.
12.08.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030203-16
September
18.09.
23.09.16
Kagel-Möllenhorst
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030201-16
BWS-003-030204-16
Lars Hüsemann Sephora McElroy Jens Preuß Sephora McElroy Jens Preuß Victor W. Hering
BWS-002-030205-16
Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
82
Betriebliche Weiterbildung fördern
q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren
Referent Christoph Schneider
warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
21.02.
24.02.16
Haltern am See
Mai
01.05.
04.05.16
Kagel-Möllenhorst
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-360401-16
Christoph Schneider
BWS-003-360402-16
Christoph Schneider
BWS-001-360404-16
Christoph Schneider
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-360403-16
Christoph Schneider
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
07.09.
09.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
83
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 q Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte im Personalmanagement q Entwicklungen am Arbeitsmarkt und Auswirkungen im Betrieb q Im Dschungel von Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungssystemen q Mitarbeiter- / Vorgesetztengespräche q Innovations- und KVP-Strategien q Personalmanagement und demografischer Wandel q HR Outsourcing und Shared Services q Instrumente bei Personalabbau und Unternehmenskrisen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick zu neuen und alten Trends im Personalmanagement. Ferner stellt es Entwicklungen für die nächsten Jahre vor – so, wie sie von „Gurus“ der Branche, führenden Personalmanagern und Instituten beschrieben werden. Zudem arbeiten wir mit konkreten Fallbeispielen aus Unternehmen. So erhältst du viel Wissen und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.
warum? Zwei grundlegende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklungen beeinflussen nachhaltig die Chancen der Betriebe in Europa: die Dynamik des weltweiten Kapitalund Warenverkehrs (Globalisierung) sowie die zunehmende Alterung der Erwerbsbevölkerung (demografischer Wandel). Sie gehen mit steigendem Kostendruck, hoher Veränderungsgeschwindigkeit und wachsender Komplexität einher. Damit verbundene Leistungsverdichtung und Belastungsgrenzen sowie die Sicherung des Fachkräftebedarfs und dafür notwendige neue Recruiting-Strategien sind folglich zentrale Herausforderungen der Zukunftssicherung für Unternehmen. Personalmanagement und Interessenvertretungen müssen auf diese Entwicklungen reagieren. Für intelligente Lösungen – auch in Krisensituationen – ist es wichtig, die Konzepte im Personalmanagement zu kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
13.06.
17.06.16
Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.490,00 €
BWS-005-360201-16
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
84
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.
dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
November
14.11.
18.11.16
Seminarort GHOTEL hotel & living Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.490,00 €
BWS-005-360301-16
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in in diesem diesem Seminar Seminar inklusive: inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
11.07.
15.07.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-360501-16
Christoph Schneider
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-360502-16
Christoph Schneider
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
25.09.
30.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Strategische Personalarbeit Spezialisierung
86
Beschäftigungssicherung bei Einsatz von onsite-Werkvertragsarbeit
q Abgrenzung Werkvertragsarbeit und Leiharbeit q Aufdecken von „Scheinwerkverträgen“ q Wirtschaftliche Bewertung von Eigenleistung und Fremdleistung q Strategien und Tools für Betriebsräte zum Umgang mit Werkvertragsarbeit q Wechselwirkungen mit Mindestlohnregelungen
Referentin Isabel Eder
Referentin Dr. Kathrin Drews Referent Jan Grüneberg
warum? Nach der stetigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Leiharbeitsbranche ist nun ein Ersatz von den Arbeitgebern gefunden worden. Statt auf Leiharbeitnehmer(innen) wird auf „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ (oWAN) zurückgegriffen. Die Art und Weise, wie die „onsite-Werkvertragsarbeit“ von den Arbeitgebern angewandt wird, bedroht die Arbeitsbedingungen der Kolleg(inn)en, ganz abgesehen von der volkswirtschaftlichen Fragwürdigkeit dieses Handelns.
dein Vorteil: Neben dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Betriebsrät(inn)en erhältst du wichtige rechtliche Hintergrundinformationen zum Thema Werkvertragsarbeit. Es soll die Unterscheidung von echten und Scheinwerkverträgen erleichtert werden. Darüber hinaus werden dir Strategien und Tools vorgestellt, die dir Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit Werkvertragsarbeit aufzeigen.
Die Handlungssituation der zuständigen Betriebsräte im Einsatzbetrieb ist schwierig, da sie (noch) nicht über ausreichend betriebsverfassungsrechtliche Möglichkeiten verfügen, um hier einzugreifen – so wie dies etwa bei Leiharbeit der Fall ist. Niemand fühlt sich vollkommen zuständig für die „onsite-Werkvertragsarbeitnehmer(innen)“ – selbst der Arbeitgeber des Einsatzbetriebs nicht, obwohl er in einigen Bereichen sogar rechtlich (etwa über den § 8 des ArbschG) dazu verpflichtet ist. Zudem stellen sich im Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) neue rechtliche Fragen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
18.05.
20.05.16
Haltern am See
890,00 €
BWS-002-321401-16
September
26.09.
28.09.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-321402-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg Dr. Kathrin Drews Isabel Eder Jan Grüneberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Betriebsratsliteratur im BWS-Shop www.bws-fachverlag.de BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 E-Mail (Bestellungen): shop@bws-fachverlag.de E-Mail (sonstige Anfragen): info@bws-fachverlag.de Unser Online-Shop bietet ein breites Spektrum an aktueller Fachund Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Schwerpunktthemen:
q Neu im Betriebsrat q Arbeitsrecht q Betriebsverfassung q Tarifrecht q UN-Mitbestimmung
q Sozialrecht q Wirtschaftswissen q Kommunikation q Arbeitsorganisation
Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder Fax über den BWS-Fachverlag bestellt werden.
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare
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Expertenseminare Speziell für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die die Weiterentwicklung der Personalarbeit und der Führungsqualität sowie Veränderungen ihres Unternehmens aktiv mitgestalten möchten, bieten wir in diesem Jahr die sogenannten „Expertenseminare“ an. Denn: Mehr denn je entscheidet das Gewinnen, Binden, Entwickeln und Fördern von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Betrieben. Betriebsräte müssen sowohl Wissen und Kompetenzen als auch Handlungsstrategien entwickeln, um die Personalarbeit im Sinne der Sozialpartnerschaft aktiv mitgestalten zu können – um nachhaltig Arbeitsplätze zu sichern und attraktive Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu gestalten. Wichtig ist dabei die Einflussnahme auf die strategische Personalplanung und das Demografie-Management, ebenso wie die Mitgestaltung der Mitarbeitergewinnung, -auswahl und -weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Auf „Augenhöhe mit dem Arbeitgeber“ kann die Interessenvertretung auch Einfluss nehmen auf die Praxis der Führung im Unternehmen, auf die Gestaltung und Anwendung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf ein positives, gesundheitsförderliches Betriebsklima sowie auf eine gute interne Kommunikation. Die Handlungsansätze Guter Arbeit bieten dabei Orientierung und Anregungen für eine gemeinsame Einflussnahme von IG BCE und Betriebsrät(inn)en sowie Unterstützung für die Arbeit der Interessenvertretung. Dies kann intensiviert und gefördert werden durch den Dialog von exzellenten Praktikern in den Fragen moderner betrieblicher Personalarbeit. Betriebsräte, Gewerkschafter und Personalverantwortliche finden Gelegenheit zum Dialog, zum Erfahrungsaustausch und zum Transfer von Wissen. Mit Seminaren, modularen Fortbildungen, Tagungen und Konferenzen, mit neuen, spannenden Formaten und Themen wollen wir diesen Dialog anregen und gestalten.
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Orientierungsseminar
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Orientierungsseminar: Mit System zum Erfolg Nachhaltige Betriebsratsarbeit gestalten q q q q q q q q q q
Vom Reagieren zum Agieren in der BR-Arbeit Was bedeutet nachhaltige BR-Arbeit? Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber Eine Strategie für die eigene Arbeit entwickeln Die Strukturen der BR-Arbeit weiterentwickeln Effiziente Sitzungsgestaltung Auch Demokratie braucht Führung Betriebsratsarbeit als Kommunikationsjob Gute Zusammenarbeit ist keine Hexerei Die Kolleg(inn)en erfolgreich informieren
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Referent Helmut Erbel Referentin Birte Raske
warum?
dein Vorteil:
Betriebsrätinnen und Betriebsräte haben immer mehr Aufgaben zu erledigen und gehen oft in ihrer Arbeit unter. Es ist wichtig, dass sie sich nicht überrollen lassen, sondern ihre Arbeit priorisieren und proaktiv gestalten. Dabei ist die strategische Planung der Betriebsratsarbeit von besonderer Bedeutung, damit die Interessenvertretung die Entwicklung des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze aktiv beeinflusst. Dies kann aber nur gelingen, wenn es eine gute und effektive Kommunikation im Gremium gibt und erfolgreich mit der Belegschaft kommuniziert wird. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich das Gremium aktiv in die Veränderungsprozesse im Unternehmen einschaltet und dabei die Interessen der Belegschaft kompetent vertritt.
Die Teilnehmer(innen) lernen, wie sie die Arbeit im Gremium systematisch und nachhaltig weiterentwickeln können, und erweitern somit ihr Handwerkszeug für eine erfolgreiche Kommunikation im Gremium und im Betrieb. Sie lernen, Veränderungsprozesse im Betriebsrat und im Unternehmen zu begleiten. Sie üben, ihre Arbeit strategisch auszurichten, lernen die Bausteine für eine systematische, moderne Betriebsratspolitik kennen und erfahren, wie sie ihre Arbeit strategisch planen können. Es werden Instrumente vorgestellt, um die interne Gremienarbeit weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Dafür braucht es eine professionelle interne Qualifizierung und Entwicklung im Betriebsrat, auch um rechtzeitig eine Nachfolgeplanung im Gremium vorzubereiten. Das Orientierungsseminar bietet einen Einstieg in die Gestaltung nachhaltiger Betriebsratsarbeit und informiert über weitergehende Ausbildungsangebote im Feld der Personalarbeit und des Veränderungsmanagements.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
3.727,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer
Referent(in) Helmut Erbel BWS-002-360601-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
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Modulare Fortbildungsreihe: Experte für strategische Personalarbeit und Personalentwicklung Modernes Personalmanagement mitgestalten q Systematik für ein strategisches Personalmanagement in Unternehmen q Rechtliche Grundlagen und Erfolgsbeispiele für die Mitgestaltung durch den Betriebsrat q Analyse der Personalarbeit im eigenen Unternehmen q Führungskultur als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit und Betriebsklima q Anforderungen und Instrumente für die Umsetzung der Führungsaufgabe Personalentwicklung q Förderung von Mitarbeiterideen und Innovationspotenzial q Entwicklung eigener Ideen aus dem Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben q Qualifizierung und Kommunikation für die aktive Gestaltung der Beschäftigungsentwicklung q Systematische Personalentwicklung und Qualifizierung im Gremium q Beispiele und Muster für betriebliche Praxis und Regelungen
warum? Die Auswirkungen der Globalisierung und der demografische Wandel bringen neue Herausforderungen an die Zukunftssicherung und die Personalarbeit in Unternehmen mit sich. Das erfolgreiche Gewinnen, Binden und Entwickeln von qualifiziertem Personal entscheidet zunehmend über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die Personalverantwortlichen und die Interessenvertretung sollten auf die Entwicklung reagieren und gemeinsam gute Lösungen abstimmen und gestalten. Strategische Personalarbeit ist ein zunehmend wichtiges Handlungsfeld für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, um die Arbeitsplätze der Kolleginnen und Kollegen nachhaltig zu sichern und ihre optimale Potenzialentfaltung zu ermöglichen. Wichtig ist dabei die kompetente Mitgestaltung in der strategischen Personalplanung und im Demografie-Management. Darüber hinaus geht es um die Einflussnahme auf die Verfahren und Instrumente der Mitarbeiterauswahl, der Weiterbildung, der Personalentwicklung, der Potenzialförderung und des betrieblichen Kompetenzmanagements. Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität, des Personalmarketings und der Mitarbeitervielfalt sind aus Sicht der Interessenvertretung zu bewerten, ebenso wie Maßnahmen zur Reduzierung prekärer Arbeitsverhältnisse.
Referent Helmut Erbel
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Referentin Birte Raske Das Gremium muss auf Augenhöhe Einfluss auf die Führungsqualität im Unternehmen nehmen, auf die Umsetzung von Führungsinstrumenten und Regeln, auf die Gestaltung des Betriebsklimas und auf die Qualität der internen Kommunikation. Die Weiterentwicklung von Formen der Teamarbeit sowie von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen ist hier ebenfalls zu gestalten. Der Austausch über betriebliche Erfahrungen und Handlungsansätze wird in der Fortbildung ergänzt durch Beispiele und Vorschläge für Regelungen und strategische Schritte. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.
dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe führt ein in die Herausforderungen, Themen und Aufgaben des modernen Personalmanagements. Die Teilnehmer(innen) lernen Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern die Personalplanung und Personalentwicklung mitzugestalten. Das Themenspektrum umfasst die Personalrekrutierung sowie die Auswahl, Bindung, Qualifizierung und Entwicklung von Mitarbeiter(inne)n, ebenso wie die Planung des Personalbedarfs und der Qualifizierungsmaßnahmen. Darüber hinaus werden moderne Instrumente zur Gestaltung der Führungsarbeit, zur Förderung der Zusammenarbeit, zur Gestaltung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen, zum Ideenmanagement sowie zur Gestaltung der Unternehmenskultur vorgestellt. Der intensive Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene Beratung sichern den nachhaltigen Lernerfolg.
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
91 1. Modul: Strategische Personalarbeit im Unternehmen – Überblick, Aufgaben und Instrumente
2. Modul: Betriebliche Weiterbildung und Personalentwicklung – Bereichs- und zielgruppenbezogene Qualifizierung gestalten
q Einführung in die strategische Personalplanung q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte für den Betriebsrat zur aktiven Mitgestaltung der strategischen Personalarbeit q Analyse der strategischen Personalarbeit in den Unternehmen durch die Teilnehmer(innen) q Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung, Personalauswahl, Potenzialförderung und Personalentwicklung q Einflussnahme des Betriebsrats auf die strategische Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung Arbeitgeberattraktivität steigern q q Nutzung der Handlungsansätze und Instrumente der IG BCE und des DGB für „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme auf die Personalarbeit
q Darstellung der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) und der Herausforderungen für den Betriebsrat q Potenzialentfaltung für die Mitarbeiter durch systematische Planung und Steuerung der Personalentwicklung ermöglichen q Mitgestaltung der Personalplanung, der betrieblichen Ausbildung und des Demografie-Managements im Unternehmen q Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Familienfreundlichkeit entwickeln und durchsetzen q Begleitung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen durch den Betriebsrat q Systematische Qualifizierung, Personalentwicklung und weitere Professionalisierung im Betriebsratsgremium
3. Modul: Erfolgsfaktor Führungskultur und die Mitgestaltung durch den Betriebsrat – Führungsinstrumente mitgestalten und Teamentwicklung fördern
4. Modul: Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der Praxis – Betriebliche Maßnahmen und Regelungen gestalten
q Analyse der betrieblichen Arbeitsbedingungen und der gelebten Praxis der Führungskultur in den Unternehmen q Positive Führungskultur und Mitarbeiterorientierung als Erfolgsfaktor für Zusammenarbeit, Mitarbeitermotivation, Leistung und Betriebsklima q Gute Führung fordern und regeln, Führungsgrundsätze, Führungskräfteentwicklung, Führungsfeedback und Mitarbeiterbefragungen mitgestalten q Spielregeln für die betriebliche Zusammenarbeit und die Entwicklung von Arbeitsteams und Organisationseinheiten vereinbaren q Konstruktive Zusammenarbeit von Betriebsrat und Personalabteilung q Erfolgreich auf Augenhöhe mit den Unternehmensvertretern über Themen der strategischen Personalplanung verhandeln
q Persönliche Reflexion durch die Teilnehmer: Was nehme ich mit? Welches Thema war für mich besonders wichtig? q Überblick und Zusammenfassung: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Die Bedeutung der strategischen Personalarbeit zur Beschäftigungssicherung, Innovation und Erschließung neuer Geschäftsfelder q Möglichkeiten zur Nutzung der Ansätze des Index „Gute Arbeit“ zur Einflussnahme in der strategischen Personalarbeit q Reflexion zum Stand eigener betrieblicher Aktivitäten und Projekte der Teilnehmer(innen) in den Themenfeldern der strategischen Personalarbeit q Anregungen und Feedback durch die Berater(innen) und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Weitere persönliche Entwicklungsplanung und Abschluss
1 2 3 4
Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von
bis
1
08.06.
10.06.16
2
06.07.
08.07.16
3
05.10.
07.10.16
4
16.11.
18.11.16
Seminarort
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
Haltern am See
6.032,00 €
Helmut Erbel BWS-002-371002-16 Dr. Klaus-Stephan Otto oder Birte Raske
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.152,00 €
Referent(in)
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
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Modulare Fortbildungsreihe: Experte für Veränderungsprozesse
q Rolle und Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Instrumente zur Untersuchung der Unternehmensentwicklung q Ökosystemanalyse des Unternehmens / des Standorts q Kompetente Begleitung bei Veränderungsprojekten durch den Betriebsrat q Schrumpfungsprozesse sachverständig beurteilen und die Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten q Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten q Beraterchinesisch verstehen und entzaubern q Kommunikationsstrategie der Interessenvertretung in Veränderungsprozessen q Eigene Beratungskompetenz weiterentwickeln q Lernen und Erfahrung gewinnen in einem eigenen Veränderungsprojekt
warum? Märkte und Produktionsbedingungen verändern sich immer schneller, Unternehmen müssen sich in diesem Umfeld immer wieder orientieren und anpassen. Oft reagieren die Beteiligten hektisch mit nur kurzfristiger Orientierung. Die Aufgabe der Betriebsräte ist es, in Veränderungsprozessen konsequent die Interessen der Beschäftigten zu vertreten. Es braucht dafür Qualifizierung von Betriebsräten hinsichtlich der Instrumente und Strategien, die Unternehmen in Veränderungsprozessen anwenden. Betriebsräte können dabei kritische Begleiter und Korrektiv sein und andererseits eigene gestaltende Akzente in der Unternehmensentwicklung durchsetzen. Hierfür werden die Teilnehmer(innen) in der Fortbildungsreihe vorbereitet und qualifiziert. Ziele, Ablauf und Phasen von Change-Prozessen werden vorgestellt, Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Phasen reflektiert. Die aktive Gestaltung von Verhandlungsprozessen durch die Interessenvertretung wird gemeinsam vorbereitet. Wichtig ist dafür auch der Aufbau von sozialer Kompetenz für die Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse und die damit einhergehenden Konflikte. Ebenso braucht es eine professionelle Kompetenz im Umgang mit externen Beratern und Akteuren des Unternehmens. Die Ängste und Bedenken aus der Mitarbeiterperspektive werden ernst genommen und analysiert, professionelle Formen der Begleitung von Mitarbeitergruppen werden vorbereitet.
Referent Helmut Erbel
Referent Dr. Klaus-Stephan Otto
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Interessenvertretung werden ausführlich dargestellt und reflektiert. Betriebliche Fallbeispiele zeigen Handlungsmöglichkeiten auf und geben Orientierung. Der selbstbewusste Umgang mit den Vertretern der Arbeitgeberseite wird vermittelt und vorbereitet. Eine klare Rollenteilung wird erlernt, Verhandlungen und Gespräche werden geübt.
dein Vorteil: Die modulare Fortbildungsreihe vermittelt dir einen Überblick über die Herausforderungen, Themen und Aufgaben bei der Begleitung von Veränderungsprozessen im Unternehmen. Du lernst Handlungsansätze und praktische Instrumente kennen, um als Betriebsrat Veränderungsprozesse kompetent zu begleiten und im Interesse der Belegschaft zu beeinflussen. Das Themenspektrum umfasst Umstrukturierungen, Fusionen, Schrumpfungen sowie den Aufbau von neuen Geschäftsfeldern, aber auch Veränderungen in einzelnen Teams. Du wirst hilfreiche Instrumente kennenlernen und deine Kompetenz in der oft nicht einfachen Verhandlung mit dem Arbeitgeber erweitern. Du lernst, dass Veränderungskompetenz kein Hexenwerk ist, sondern gelernt werden kann. Das kompetente Eingreifen des Betriebsrats sichert Arbeitsplätze und sorgt für Gute Arbeit. Der intensive offene Erfahrungsaustausch in der Teilnehmergruppe und die fallbezogene, vertrauliche kollegiale Beratung sichern deinen nachhaltigen Lernerfolg. Eine ergänzende Beratung und Begleitung für das Gremium vor Ort kann vereinbart werden.
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Expertenseminare Modulare Fortbildungsreihe
93 1. Modul: Grundlagen der strategischen Veränderungen im Unternehmen
2. Modul: Entwicklung eines Zukunftsbildes für das Unternehmen / den Standort
q Einführung in die Veränderungsprozesse von Unternehmen q Rechtliche Möglichkeiten und Ansatzpunkte zur Einflussnahme des Betriebsrats q Austausch sowie Reflexion zur Rolle und zum Selbstverständnis des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Überblick über geeignete Instrumente und Handlungsansätze für den Betriebsrat zur Untersuchung und Analyse der Unternehmensentwicklung q Zusammenhänge zwischen Ursachen und Auswirkungen von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und bewerten q Instrumente für den Betriebsrat, Umfeldentwicklungen zu erkennen und zu analysieren q Methoden zur Analyse der Situation im eigenen Unternehmen und der Auswirkungen von Veränderungsprozessen
q Vorstellung und Diskussion der Analyseergebnisse der Teilnehmer(innen) zu Entwicklungsprozessen für das Unternehmen / den Standort q Ökosystem-Analyse und Bewertung der Innovationskompetenz zur Bewältigung der Herausforderungen q Identifizierung von Geschäftsfeldern, Kompetenzen und Erfolgsfaktoren zur Zukunftssicherung des Unternehmens / des Standorts q Verhandlungskompetenz und interne Organisation des Betriebsrats in Veränderungsprozessen stärken q Kooperationsmöglichkeiten zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen erkennen und für die Belegschaft nutzen q Entwicklung eines betrieblichen Kommunikationsmodells für Veränderungen
1 2 3 4
3. Modul: Ausplanung der strategischen Handlungsfelder und der Prozessplanung für den Betriebsrat
4. Modul: Reflexion der Erfahrungen aus der strategischen Arbeit des Betriebsrates und Abschluss
q Analyse und Diskussion der konkreten Situation der Teilnehmer(innen) bei Veränderungen sowie der eigenen Ziele und Handlungsmöglichkeiten q Praxisbeispiele und Anregungen für den Betriebsrat zur Mitgestaltung von Veränderungsprozessen im Unternehmen / am Standort q Handlungsmöglichkeiten zur Interessenvertretung bei Schrumpfungsprozessen und Personalabbau q Möglichkeiten zum Umgang mit Ängsten und Befürchtungen der Beschäftigten und zu offener Kommunikation in Veränderungsprozessen q Auch im Betriebsrat selbst Veränderungen erkennen und aktiv gestalten q Strukturen überprüfen und optimieren
q Meine persönliche Lernbilanz: Was nehme ich mit? Was habe ich erreicht? Was möchte ich weiter gestalten? q Reflexion der Erfahrungen der Teilnehmer(innen) in ihren Gremien und der Entwicklungen in den Unternehmen / an den Standorten q Betriebsräte als kompetente Ratgeber für Beschäftigte in Veränderungsprozessen q Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der eigenen Beratungskompetenz q Praxisbeispiele der IG BCE aus Unternehmen reflektieren, erfolgreiche Konzepte entwickeln q Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der Mitgestaltung von Veränderungsprozessen durch den Betriebsrat q Anregungen und Feedback durch die Berater und kollegiale Beratung durch die Teilnehmergruppe q Abschluss und persönliche weitere Entwicklungsplanung
Termine q Dauer: 4 x 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Modul von
bis
1
01.06.
03.06.16
2
29.06.
01.07.16
3
12.10.
14.10.16
4
09.11.
11.11.16
Seminarort
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
Referent(in)
Haltern am See
6.032,00 €
BWS-002-371101-16
Helmut Erbel Dr. Klaus-Stephan Otto
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.152,00 €
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
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Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
Zielgruppe: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in der strategischen Personalarbeit ihres Unternehmens aktiv sind. Die Teilnehmer(innen) haben die Möglichkeit, ein wichtiges Thema der Personalarbeit intensiv zu diskutieren. Es werden Expert(inn)en eingeladen von der Arbeitgeberseite sowie BR-Vertreter(innen), die in ihrem Unternehmen beispielhafte Aktivitäten durchgeführt haben, und andere fachliche Expert(inn)en aus Wissenschaft und Praxis.
Strategische Personalarbeit – Exklusiv-Angebot Praktikerseminare für strategische Personalarbeit im Betriebsrat
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1. Moderne Personalführung Handlungsfelder und Instrumente q Wie wird heute in den Unternehmen geführt? q Moderne Führungsansätze, die respektvoll und beteiligungsorientiert mit den Mitarbeiter(inne)n umgehen q Einschätzung verschiedener Führungsstile q Wie kann der BR die Personalführung positiv beeinflussen?
3. Corporate Social Responsibility (CSR) und der Nachhaltigkeitsgedanke Erfahrungen und Beispiele q Ein immer wichtigeres Thema für die Unternehmensentwicklung q Wie können sich Betriebsräte einmischen? q Arbeitnehmerinteressen und CSR q Arbeitsplatzerhalt und CSR
5. Standortvereinbarungen und Zukunftsprojekt
Der BR als Motor für Weiterentwicklung q Unternehmensentwicklung braucht Zukunftsausrichtung q Der Betriebsrat kämpft proaktiv für die Standortsicherung q Methoden der BR-Intervention q Arbeitnehmerinteressen in die Zukunftsentwicklung integrieren
2. Gelebte Sozialpartnerschaft Innerbetriebliche Konfliktkultur positiv weiterentwickeln q Wie gehen moderne Unternehmen mit Konflikten der Sozialpartner konstruktiv um? q Wie hat sich die Auseinandersetzungskultur in den letzten Jahren entwickelt? q Rolle von Konflikten bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur q Instrumente des Betriebsrats für die Auseinandersetzung im Unternehmen q Aktive Einbeziehung der Belegschaft in die Konfliktlösung
4. Digitalisierung und Industrie 4.0
Szenarien und Herausforderungen q Was sind die Kernelemente der Digitalisierung? q Digitalisierung: Gefahr oder Chance? q Anforderungen des BR an arbeitnehmergerechte Digitalisierung q Digitalisierung und Qualifizierung
6. Verantwortlicher Umgang mit Personendaten im Betrieb Persönlichkeitsrechte schützen q Was darf das Unternehmen wissen und speichern? q Kontrollrechte des Betriebsrats q Die Sorgen der Menschen ernst nehmen q Umgang mit Big Data als Betriebsrat
Gerne nehmen wir eure Anregungen für weitere Themen im Rahmen der Reihe Praktikerseminare auf. Hierzu erbitten wir eure Vorschläge an den Kollegen Detlef Lüke, Leiter des Adolf-Schmidt-Bildungszentrums Haltern am See, zu richten: detlef.lueke@igbce.de.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
WIRTSCHAFT 96
Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.
Basisseminar „Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen“
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Unser Basisseminar wird durch das Buch „Basiswissen Betriebswirtschaft“ ergänzt. Das Buch bietet einen Überblick über die gesamte Betriebswirtschaft. Es beschreibt Rahmenbedingungen und alle betrieblichen Funktionsbereiche vom Management über Informations-, Finanz- und Produktionswirtschaft bis hin zum Marketing kompakt und prägnant. Viele Abbildungen, Beispiele und eine übersichtliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg und einen guten Einblick in die verschiedenen Themen. Ausgewählte Literaturhinweise zu jedem Kapitel erleichtern eine tiefergehende Lektüre. Das umfangreiche Register macht das Buch zudem zu einem Nachschlagewerk und Handbuch für Studium und Praxis, das Fachbegriffe oder Fragen rasch erklärt. Detaillierte Infos und alle Termine zu diesem Seminar findest du auf Seite 99.
97
„Wenn ich mich für ein Amt zur Verfügung stelle, will ich auch das Grundwissen direkt erwerben. Man will ja seinen Kollegen bestens mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die BWS bringt einen da auf den Stand der Dinge. Jetzt kenne ich meine Möglichkeiten und Handlungsspielräume.“ Ute Schulze, Betriebsrätin und SBV ContiTech Schlauch GmbH, Kontrolleurin
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Wirtschaft weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
Wirtschaft Inhalt
98 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
BASIS
Basisseminare
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
GRUNDLAGEN
Grundlagen
q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 q Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Strategische Planung – Planspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 q Strategische Unternehmensplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 q Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . .109
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Basisseminar
99
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
warum?
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Referent Florian Dohmen
in diesem Seminar inklusive:
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Bad Münder
1.490,00 €
BWS-001-030301-16
März
06.03.
11.03.16
Haltern am See
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
Aug. / Sept. 28.08.
02.09.16
Haltern am See
September
09.09.16
Bad Münder
04.09.
BWS-002-030302-16
Referent(in) Prof. Dr. Holger Beiersdorf Florian Dohmen
BWS-001-030303-16
Bernhard Kirr
BWS-002-030304-16
Florian Dohmen
BWS-001-030305-16
Florian Dohmen
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.490,00 €
BWS-005-030306-16
Referent(in) Prof. Dr. Holger Beiersdorf
1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
November
14.11.
18.11.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
100
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?
Referent Florian Dohmen
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410101-16
Florian Dohmen
BWS-002-410102-16
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
101
Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! q q q q q
Praxisnahe Schulung am eigenen Jahresabschluss Individuelle Betreuung Auswerten und eigene Schlüsse ziehen Mit Zahlen argumentieren Grafische Auswertungen – der schnelle Blick
Referent Reiner Rang
Referent Frank Zielinski
warum?
Bildung mit Perspektive
Der Jahresabschluss hat es in sich. Wie kann man hieraus relevante Kennzahlen oder gar anschauliche Grafiken für die Betriebsversammlung erstellen? Dieser Frage widmet sich der erste Teil des Seminars. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Interpretation der Jahresabschlusszahlen. Was sagen sie aus? Wie soll der Betriebsrat die Zahlen bewerten? Gibt es Risiken, die thematisiert werden müssen?
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
dein Vorteil: Das Seminar befähigt dich, den Jahresabschluss deines Unternehmens mittels eines selbst gestalteten Excel-Tools einzugeben, zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus wird das Tool so gestaltet, dass die Folgejahre leicht nachzutragen sind und wirkungsvolle Präsentationsgrafiken für die Betriebsversammlung zur Verfügung stehen. Ferner verknüpfen wir Dateneingabe, -analyse und -präsentation. Dies wird dich in deiner Argumentationsfähigkeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat unterstützen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
1.490,00 €
BWS-001-410601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Reiner Rang Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
102
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
November 20.11. 25.11.16 Bad Münder Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
06.06.
10.06.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 € Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410401-16
Stefan Schott
BWS-001-410402-16
Stefan Schott
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-410403-16
Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
103
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Referent Florian Dohmen
warum? Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen – sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.
dein Vorteil: Die Berichterstattung des Unternehmers über seine wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, den du in diesem Seminar trainierst. Dabei werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen. Zudem vermittelt dir das Seminar einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
05.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-410201-16
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
104
Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
warum? In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.
Referent Klaus Maack
Referent Reiner Rang
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein
Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
17.01.
22.01.16
Bad Münder
Februar
14.02.
19.02.16
Bad Münder
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
September
18.09.
23.09.16
Bad Münder
Seminarkosten* 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 € 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-410501-16
Heinz Schmitt
BWS-001-410502-16
Reiner Rang
BWS-001-410504-16
Heinz Schmitt
BWS-001-410505-16
Reiner Rang
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
April
11.04.
15.04.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
1.490,00 €
BWS-005-410503-16
Klaus Maack
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
105
Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
Referent Detlef Hase
in diesem Seminar inklusive:
warum? Die Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten ist für die Arbeit der Interessenvertretung von hoher Relevanz. Nur wer diese Informationen richtig deutet, kann auch ihre Folgen für den Betrieb und seine Beschäftigten angemessen einschätzen und Maßnahmen dazu planen.
Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Aufbauend auf dem Seminar „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1“ vertiefst du deine bereits gewonnenen Kenntnisse. Hierzu übt ihr gemeinsam, anhand des Jahresabschlusses und des Quartalsberichts eines realen Unternehmens die Interpretation wirtschaftlicher Daten. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung diskutiert ihr die gewonnenen Erkenntnisse mit diesem Unternehmen. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Feb. / März 28.02.
04.03.16
Bad Münder
1.490,00 €
BWS-001-420201-16
September 25.09.
30.09.16
Bad Münder
1.490,00 €
BWS-001-420202-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Detlef Hase Bernhard Kirr Detlef Hase Bernhard Kirr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
106
Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 Strategische Planung – Planspiel Global Factory q Handlungsoptionen für Wirtschaftsausschussmitglieder q Strategische Planung und Erfolgsfaktoren q Investition und Finanzierung q Leistungsfähigkeit der Prozesse q Controlling der finanziellen Performance q Wettbewerb und Marketing q Unternehmensplanspiel
warum? Wenn es um die Information des Wirtschaftsausschusses geht, versteht die Geschäftsführung darunter häufig nur, das abgelaufene Geschäftsjahr mit seinen Ergebnissen zu präsentieren. Darüber hinaus werden noch die kurzfristigen Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr kommuniziert und Konsequenzen für die aktuelle Personalsituation dargelegt. Weitaus schwerer tun sich die Verantwortlichen, wenn es darum geht, die langfristige Ausrichtung des Unternehmens oder des Konzerns zu erläutern und aufzuschlüsseln. Entweder weil man sich nicht „in die Karten schauen lassen möchte“ oder weil es gar keine langfristige strategische Planung gibt. Fragen nach zukünftigen Produkten, Technologien, Investitionen, Regionen und Märkten bleiben unbeantwortet. Dabei hängt davon langfristig das Wohl und Wehe der Beschäftigten ab.
Referent Heinz Schmitt
dein Vorteil: Hier erfährst du spielerisch, welche Fragen hinsichtlich einer strategischen Ausrichtung gestellt und beantwortet werden müssen. Elemente des Rechnungswesens, Methoden der strategischen Analyse sowie Finanzierungs-, Absatz- und Liquiditätsmerkmale werden besprochen. Dabei lernst du die Komplexität des Konstrukts Unternehmen kennen und es gelingt dir, deine Argumentationsführung gegenüber der Geschäftsführung zu schärfen. Es ist eine spannende Aufbereitung strategischer und betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, die Spaß macht.
Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die strategische Ausrichtung und Entwicklung ebenso im Auge zu behalten wie die aktuelle Situation im Unternehmen. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Dafür müssen die Teilnehmergruppen in einem Wettbewerbsplanspiel Strategien erarbeiten und umsetzen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
13.03.
18.03.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420401-16
Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
107
Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
warum? Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese hierzulande zu senken. Wirtschaftliche Kompetenz ist Grundlage dafür, dass Betriebsräte vorgeschlagene Maßnahmen beurteilen und Alternativen im Sinne der Arbeitnehmer(innen) und einer langfristigen Unternehmensstrategie entwickeln können.
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
dein Vorteil: Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft dir bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für den Betriebsrat? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
11.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420101-16
Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
108
Strategische Unternehmensplanung und Standortsicherung mit dem Unternehmensplanspiel Global Factory q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei der Standortwahl
warum? Im ersten Teil des Seminars steht die Vorstellung und das Kennenlernen des Unternehmensplanspiels Global Factory im Mittelpunkt. Die Teilnehmer(innen) werden in das Spiel eingeführt, wesentliche Elemente und Inhalte werden erläutert, das erste Geschäftsjahr wird gemeinsam gespielt und der Jahresabschluss wird erstellt. Danach müssen die Teilnehmer(innen) gruppenweise eine Unternehmensstrategie für die weiteren Geschäftsjahre erarbeiten, in der unter anderem ein Produktportfolio und die internationale Markterschließung festgelegt werden. Gleichzeitig muss ein Controllingsystem erarbeitet, etabliert und geführt werden. Damit beinhaltet das Planspiel Elemente aus dem Rechnungswesen, Marketing und Controlling, aus der Spieltheorie und Psychologie sowie aus vielen anderen Bereichen. Im weiteren Verlauf – in dem die einzelnen Gruppen miteinander im Wettbewerb um Aufträge und Marktanteile stehen – werden betriebswirtschaftliche Themen unter dem Fokus der strategischen Unternehmensplanung und Standortsicherung angesprochen und diskutiert. So werden zum Beispiel unterschiedliche Strategien vorgestellt, Methoden der strategischen Analyse erörtert, Finanzkennzahlen auf ihre Bedeutung hin untersucht und Finanzierungs-, Liquiditäts- und Absatzprobleme besprochen. Zum anderen wird die Anwendung aktueller betriebswirtschaftlicher Methoden wie SWOTAnalysen, Portfolioanalyse und Unternehmenswertbestimmungen vorgestellt, geübt und diskutiert. Mit diesem Seminar sollen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Wirtschaftsausschussmitglieder die Entscheidungen im Unternehmen besser verstehen lernen und ihre Argumentationsführung gegenüber der Geschäftsführung soll geschärft werden.
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3): Strategie fürs Unternehmen
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens musst du in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Dabei werden dir vielfältige Möglichkeiten geboten, verschiedene Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für deine Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
18.09.
23.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.490,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420501-16
Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
109
Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum?
Bildung mit Perspektive
Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
02.09.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-420601-16
Ralf Wichmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-420602-16
Ralf Wichmann
890,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
21.11.
23.11.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ENTGELT UND ARBEITSZEIT 110
Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Entgelte und Arbeitszeiten“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag.
111
Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich in den Bereichen Entgelt und Arbeitszeit weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Entgelt und Arbeitszeit Inhalt
112 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q Arbeitszeit: Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115 q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
Spezialisierung q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 q Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. – Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119 q Arbeits(ZEITEN) der Zukunft – Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden . . . . . . . . .120 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . .121
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
113
Arbeitszeit: Grundlagen
q q q q q q q
Rechtliche Grundlagen von Arbeitszeitregelungen Gleitzeit Vertrauensarbeitszeit Zeitkontenregelungen Bereitschaftsdienste Versetzte Arbeitszeit inklusive Schichtarbeit Entwickeln von Betriebsvereinbarungen
Referent Dieter Bertges
Referent Norbert Oschmann
warum?
dein Vorteil:
Nur wer gesetzliche und tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en und kann mit dem Arbeitgeber über passgenaue Lösungen für Arbeitszeitsysteme verhandeln. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Arbeitszeitfragen. Die Rolle der Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei Einführungen und Veränderungen von Arbeitszeitregelungen wird dabei genau beleuchtet.
Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der betrieblichen Arbeitszeitregelungen durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Entwicklung von Arbeitszeitlösungen für verschiedene Bedürfnisse, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung „exotischer Arbeitszeitregelungen“ runden das Programm ab.
Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen verschiedener Arbeitszeitmodelle im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung zu folgenden Themen: q Gleitzeit q Versetzte Arbeitszeit q Vertrauensarbeitszeit q Arbeitszeitkonten q Bereitschaftsdienste q Langzeitkonten q Teilzeitarbeitsverhältnisse
Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Betriebsvereinbarungen mit Arbeitszeitregelungen zu beurteilen und problemorientiert zu entwickeln.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Kagel-Möllenhorst
August
14.08.
19.08.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-820802-16
Norbert Oschmann Dieter Bertges Norbert Oschmann
BWS-001-820801-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
114
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
warum? Nur wer seine Rechte kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Eingruppierungsfragen. Die Rolle der Betriebsräte bei Ein- oder Umgruppierungen wird dabei genau beleuchtet. Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen bei Ein- oder Umgruppierungen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung: q Welche Unterlagen muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen? q Wie sehen ideale Stellen-, Aufgaben-, Funktions- oder Arbeitsplatzbeschreibungen aus? q Wie wendet man tarifliche Vorschriften zur Arbeitsbewertung in der Praxis an? q Woher können wichtige Informationen bezogen werden? q Welche Einflussmöglichkeiten bestehen bei der innerbetrieblichen Lohngestaltung?
Referent Dieter Bertges
dein Vorteil: Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der Unterlagen von Arbeitgeberseite durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Methode der Arbeitsbewertung, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung sogenannter „Außertariflich Angestellter“ runden das Programm ab. Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Anträge zu Ein- und Umgruppierungen innerhalb der gesetzlichen Frist zu beurteilen und eventuelle Einsprüche kompetent vorzubringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
August
21.08.
24.08.16
Bad Münder
Oktober
23.10.
26.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-820101-16
Dieter Bertges
BWS-001-820102-16
Dieter Bertges
BWS-001-820103-16
Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
115
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
Referent Bernardin Erdmann
warum? Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Du lernst die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Außerdem sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und daraus folgenden menschlichen Beanspruchungen sowie über die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für dich als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-820201-16
Bernardin Erdmann
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-820202-16
Bernardin Erdmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
13.06.
17.06.16
Seminarort
Seminarkosten*
Holiday Inn München Süd 1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Grundlagen
116
Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Dirk Oelgeschläger
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in) Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann
Februar
14.02.
19.02.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820301-16
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820304-16
Juni
12.06.
17.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820302-16
Okt. / Nov.
30.10.
04.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820305-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-820303-16
Norbert Oschmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni / Juli
27.06.
01.07.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
117
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
q q q q
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.
!
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Seminars „Schichtplangestaltung“. (siehe links)
Referent Ole Dittmar
dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
27.04.
29.04.16
Bad Münder
Nov. / Dez.
30.11.
02.12.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830102-16
Ole Dittmar
BWS-001-830104-16
Ole Dittmar
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-830103-16
Ole Dittmar
890,00 € 890,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
07.11.
09.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
118
Langzeitkonten
q q q q
Gestaltung von Langzeitkonten Welche Optionen gibt es für die Betriebe? Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Referent Norbert Oschmann
warum? Das Langzeitkonto bietet die Möglichkeit, einen früheren Ausstieg ganz oder in kleinen Schritten zu gestalten. Auch während des Berufslebens können Zeiten zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 01.01.2009 in Kraft getreten ist.
dein Vorteil: Dieses Seminar informiert dich über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Dabei werden deine Möglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und die der Beschäftigten genau beleuchtet. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
20.04.
22.04.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830301-16
Norbert Oschmann
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-830302-16
Norbert Oschmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
12.09.
14.09.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
119
Vertrauensarbeitszeit, Diensthandy & Co. Mitbestimmungsmöglichkeiten in einer entgrenzten Arbeitswelt q Entwicklung mobiler Arbeit und flexible Arbeitszeiten q Folgen mobiler Arbeit q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Grundlagen
warum?
Referentin Isabel Eder
Referent Sören Tuleweit
Referent Peter Voigt
Flexible Arbeitszeitmodelle und mobile Arbeit sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer benutzen sogenannte mobile Arbeitsmittel (Laptops, Smartphones, Tablets etc.), mit denen an jedem Ort und vor allem zu jeder Zeit Aufgaben erledigt werden können. Diese Entwicklung geht einher mit neuen, flexiblen Arbeitszeitmodellen, bei denen nicht das Ableisten von Arbeitszeit, sondern ein bestimmtes Arbeitsergebnis im Fokus steht. Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Arbeitswelt sind enorm. Die Beschäftigten selbst erleben die Verbreitung mobiler Arbeitsmittel und flexible Arbeitszeitmodelle meist gespalten. Neben neuen Möglichkeiten der freien Zeiteinteilung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden insbesondere das Erodieren der Grenzen zwischen Arbeit und Leben sowie der fehlende Schutzraum des Privaten beklagt.
dein Vorteil: Das Seminar gibt einen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand flexibler Arbeitsformen in Deutschland. Dabei werden die positiven und negativen Folgen für die Beschäftigten thematisiert und die psychischen Belastungen im Arbeitsleben angesprochen. Für die Betriebsratsarbeit sollen unter Berücksichtigung rechtlicher Regelungen Handlungsansätze entwickelt werden. Vorhandene Beispiele aus der Praxis sollen als Grundlage und Idee für den Entwurf einer Betriebsvereinbarung dienen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
02.11.
04.11.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-830401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Isabel Eder Sören Tuleweit Peter Voigt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
120
Arbeits(ZEITEN) der Zukunft Wie Arbeit und Arbeitszeiten in Zukunft gestaltet werden q q q q q
Mobile Arbeit und Homeoffice Crowdworking und Crowdsourcing Subjektivierung der Arbeit Virtuelle Teams Coworking Spaces
Referent Sören Tuleweit
warum? Die Arbeit selbst und Arbeitszeitmodelle befinden sich in einem stetigen Wandel. Der digitale Fortschritt und mobile Arbeitsmittel lassen Arbeitsmöglichkeiten realistisch erscheinen, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren. In vielen Berufen kann quasi zu jeder Zeit und von jedem Ort aus gearbeitet werden. Weltweit agierende Arbeitsteams tauschen dabei Informationen in virtuellen Räumen und Informationsplattformen aus. Die Betriebsratsarbeit steht dadurch vor der Herausforderung, Arbeit zu regulieren, die oft außerhalb der Betriebsgrenzen stattfindet. Klassische Betriebsratsarbeit muss in Arbeitsformen der Zukunft oft neu gedacht und strukturiert werden.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt auf, welche Entwicklungen in der Arbeitswelt bereits heute stattgefunden haben, und möchte einen Ausblick wagen, welche Arbeitsformen in Zukunft noch erwartet werden können. Dabei sollen die Auswirkungen auf die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ebenso angesprochen werden wie Folgen für die Betriebsratsarbeit und die Mitbestimmungsrechte. Im Fokus des Seminars steht zudem, Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und geeignete Gegenstrategien zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
12.10.
14.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-830501-16
Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Entgelt und Arbeitszeit Spezialisierung
121
Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q
Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle
Referent Sören Tuleweit
Referent Günter Schnelle
warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
710,00 €
BWS-001-830601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 122
Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.
Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir
die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab. Ralf Eckmüller, Betriebsratsmitglied und Arbeitssicherheitsbeauftragter STEAG Duisburg, Seminarteilnehmer April 2015
„Ich möchte mich persönlich in diesem Bereich im BR starkmachen. Gerade, was auch Mobbing betrifft. Da müssen wir auf die Kolleg(inn)en achten, das ist ein immer wichtigeres Thema. Das wurde hier eingeführt.“ Ralf Eckmüller
123
Erfahrungen aus einem Besuch des Basisseminars „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“
„Arbeitsschutz ist wichtig wegen der Unfallgefahren, die in einem Betrieb lauern können. Ich muss wissen, worauf ich bei Werksbegehungen achten muss, um Gefahrenpotenziale erkennen zu können. Hier in dem Seminar hole ich mir Tipps und Ratschläge, wie ich präzise nachfragen und handeln kann. Welche Gesetze ich anwenden kann, um Sachen durchzusetzen. “ Susanne Baumgarten besuchte im März 2015 das Basisseminar „Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz“ und fährt so mit ihren Erfahrungen fort:
„Das erfährt man auch durch praktische Fälle und Fragen der Kolleg(inn)en im Seminar, wo man merkt: Da werde ich jetzt auch mehr drauf achten. Dadurch, dass man das hier mitmacht, wird man siche-
rer im Umgang mit Paragrafen. Ich kann Dinge in Verhandlungen besser und akribischer hinterfragen. Entsprechend trete ich anders auf, werde ernster genommen und kann mich besser durchsetzen. Man kann das Bildungsangebot nacheinander aufbauend durchziehen. Das ist super. Die Dozenten vermitteln das sehr gut – in einer
Susanne Baumgarten, frisch gewähltes Betriebsratsmitglied, Chemion Logistik GmbH, Assistentin Betriebsleitung Container-Logistik
lockeren Atmosphäre, aber dennoch gezielt. Das ist wirklich toll. Der Austausch untereinander ist unglaublich hier. Man kennt sich und geht gut miteinander um. Man berät sich mit den Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben und Firmen. Die Dozenten sind immer da und man kann sie auch außerhalb der Kurse abends ansprechen.“
„Das Seminar bringt mir Fachwissen, das ich in meinem Betrieb später gut anwenden kann. Meine Aufgabe ist es, den Arbeitnehmer bestmöglich zu schützen. Also muss ich die Richtlinien kennen und wissen, worauf es ankommt, wenn ich zum Beispiel mit dem Arbeitgeber die Schuldfrage eines Arbeitsunfalls klären muss.“ Dennis Gärling, Betriebsratsmitglied Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder, Koch, Seminarteilnehmer April 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
Grundlagen
q Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz – Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
q Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage – Instrumente und Methoden professionell einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
q Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos – Gefahr erkennen – Mitbestimmung und
Betriebsvereinbarungen noch möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
q Gesunde Büroarbeit – Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134
SPEZIALISIERUNG
Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
q Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus – Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135 Spezialisierung
q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
q Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung – Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
q Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit – Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
PSYCHISCHE BELASTUNGEN
124
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
125
q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . . .139 q Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144
q Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146 Spezialisierung
q Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis – Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
q Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien – Der Weg zurück in den Job . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .148 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Umgang – Rechtlicher Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
q Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben – Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . .142 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . .143 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Die Rolle
PSYCHISCHE BELASTUNGEN
q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen
Grundlagen
q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . .150 Spezialisierung
q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . .151 q „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152
q Gesund durchs Arbeitsleben – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung . . . . . . . . . . . . .153 q Arbeiten … ein Leben lang – Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie . . . . . . . . . . . . .154
ARBEIT – MENSCH – GESUNDHEIT
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit
Spezialisierung
q Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . .155 q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 q Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung – Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis . . .158
SOZIALPOLITIK
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . .160
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
126
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
Referent Martin Droigk
Referentin Katrin Ute Henning
Referentin Eva Herbst
Referentin Claudia Zschäbitz
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
(siehe auch Seite 160)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Februar
07.02.
12.02.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030501-16
April
24.04.
29.04.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030502-16
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030503-16
August
21.08.
26.08.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030504-16
Referent(in) Katrin Ute Henning Eva Herbst Martin Droigk Dr. Petra Fox-Kuchenbecker Eva Herbst Martin Droigk
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030505-16
Claudia Zschäbitz
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
17.10.
21.10.16
Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
127
Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Betriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
Referentin Susanne Gerdes
Referentin Uta Köhler
Referent Erhard Lechelt
Referentin Regina Leidecker
Referent Peter Walkowski
Referentin Claudia Zschäbitz
warum? Welche rechtlichen Vorgaben gelten im Arbeits- und Gesundheitsschutz? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? Wer unterstützt den Betriebsrat? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem in Deutschland, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Durch den Erfahrungsaustausch und die praxisorientierte Bearbeitung der Themen werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Feb. / März
29.02.
04.03.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-610101-16
Referent(in) Erhard Lechelt Claudia Zschäbitz
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
14.10.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610102-16
November
13.11.
18.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610103-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Regina Leidecker Peter Walkwoski Susanne Gerdes Uta Köhler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
128
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
warum? Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. Wer als BR seine Einflussmöglichkeiten kennt und sie zielgerichtet einsetzt, kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitsplätze betroffener Kolleg(inn)en in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht zu gestalten.
Referent Günter Dainat
Referent Markus Gronemeyer
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Auswirkungen der oben genannten Belastungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erstellt. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt wahrzunehmen, um gesundheitliche Belastungen im Betrieb zu verringern bzw. abzubauen. Auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen, lernst du hier kennen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-620101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Dainat Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
129
Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Grundlage Instrumente und Methoden professionell einsetzen q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
Referentin Regina Leidecker
warum? Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, ist es wichtig, betriebliche Verhältnisse sowie die Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich ihrer Gefährdungen bewerten zu können.
dein Vorteil: Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende, systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt dir deine Rolle als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat auf sowie deine Möglichkeiten, Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden dir deine Rechte vorgestellt und gemeinsam Handlungsstrategien entwickelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
04.09.
09.09.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-620301-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Regina Leidecker Mark Schroller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
130
Arbeiten mit Gefahrstoffen ist niemals harmlos Gefahr erkennen – Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten beim Einsatz von Gefahrstoffen q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
Referentin Dr. Ursula Fischbach
Referent Herbert Schneck
besonders aktuell: Am 1. Juni 2015 endete die Übergangsfrist der alten Kennzeichnung (orange-schwarze Symbole) und die CLP / GHS-Verordnung trat vollständig in Kraft. In dem Seminar wird darauf ebenfalls eingegangen.
warum? Die Herstellung sowie die Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Diese sollte der Betriebsrat kennen.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar stellt dir relevante Regelungen hinsichtlich der Handhabung von Gefahrstoffen vor. Des Weiteren wirst du in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
06.11.
09.11.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-620401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Ursula Fischbach Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
131
Die Arbeitsmedizinische Vorsorge im Fokus Verändert die ArbMedVV die Prävention? Sind Betriebsvereinbarungen noch möglich? q Gesetzliche Grundlagen q Änderung der Verordnung über Arbeitsmedizinische Vorsorge q Arbeitsmedizinische Vorsorge im Rahmen der Prävention q Arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignungsuntersuchungen: Bewertungsmaßstäbe und Entscheidungsgrundlagen q Die „neue Rolle“ der Betriebsärzte q Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung
Referent Rainer Dörr
Referent Herbert Schneck
warum? Die Novelle der Verordnung zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) entfachte eine kontroverse Diskussion um die rechtliche Zulässigkeit von Eignungsuntersuchungen sowie die strikte Trennung von Eignungsuntersuchungen und Arbeitsmedizinischer Vorsorge. Es besteht große Unsicherheit darüber, ob Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind, auch wenn Zweifel an der gesundheitlichen Eignung der Beschäftigten bestehen. Sind regelmäßige Eignungsuntersuchungen also weiterhin möglich? Was darf im Arbeitsvertrag geregelt werden, wann ist eine Betriebsvereinbarung sinnvoll?
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen der Arbeitsmedizinischen Vorsorge sowie Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen arbeitsmedizinischer Beratung, Aufklärung und Untersuchungen sowie der Einhaltung verfassungsrechtlicher Grundrechte der Beschäftigten. Du lernst kennen, wie mittels Betriebsvereinbarungen, z. B. unter Einhaltung der Persönlichkeitsrechte und datenschutzrechtlicher Aspekte, Eignungsuntersuchungen weiterhin möglich sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
01.05.
04.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-623201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Rainer Dörr Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
132
Gesunde Büroarbeit Auf veränderte Arbeitsbedingungen mit besonderen Belastungen erfolgreich reagieren q Neue Arbeitsformen und Risikofaktoren im Büro q Umgang mit gesundheitlichen Gefährdungen: u. a. chronischer Stress, Multitasking, emotionale Belastungen q Schutzfaktoren: u. a. Betriebsklima, soziale Unterstützung, Führungsverhalten und Bewältigungsstrategien q Ansätze einer wirksamen Gefährdungsbeurteilung q Handlungsschritte für die Praxis
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Die Arbeit in den Büros verändert sich immer schneller und ist geprägt von Leistungsverdichtung. Viele Beschäftigte arbeiten an der Grenze ihrer Belastbarkeit u. a. durch Multitasking, störende Umgebungsfaktoren und ständige Unterbrechungen. Als Konsequenz von Outsourcing-Prozessen nehmen Ressourcen beispielsweise durch Handlungsspielräume ab. Regulationshindernisse und monotone Tätigkeiten nehmen zu. Gesunde Arbeit bedeutet, eine optimale Balance zwischen Anforderungen und Ressourcen herzustellen. Ausgehend von der Praxis betrachten wir Risikofaktoren und Schutzfaktoren. Wir beschäftigen uns mit gesundheitlichen Gefährdungen, hervorgerufen durch ergonomische Faktoren, chronischen Stress, Digitalisierung, emotionale Belastung und Veränderungsdruck. Es werden Vorgehen zur Erhebung der (psychischen) Belastungen dargestellt und erprobt.
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen praxisorientierten Einblick, wie sich Bürotätigkeiten verändern und welche Auswirkungen zu erkennen und noch zu erwarten sind. Das Seminar vermittelt dir rechtliche Handlungsgrundlagen. Wir erarbeiten – auf deine Praxis anwendbare – Lösungsansätze und Handlungsschritte zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Büroarbeitsplätzen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
August
21.08.
26.08.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-623301-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Cäcilia Lenz-Müller Mark Schroller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
133
Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Ausstattung und Organisation der Betriebskantine q Beteiligungsrechte des Betriebsrats – auch in Bezug auf externe Betreiber q Die Rechtsvorschriften zum Unterhalt einer Betriebsküche q Zusätzliche Angebote für eine gesunde Belegschaft
warum? „Wer viel leisten will, sollte sich auch eine abwechslungsreiche Ernährung gönnen, die alle notwendigen Nährstoffe für Körper und Geist liefert“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrer Kampagne „ Job & Fit“. Doch die Wirklichkeit in den Betrieben sieht anders aus. Kantinen werden geschlossen, die Verpflegung wird ausgelagert. Das Ergebnis ist meistens Qualitätsverlust, Essensverzicht und schließlich Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Referentin Christiane Knack
besonders aktuell: In Kooperation mit dem ESG – Institut für Ernährung – aus Essen erfolgt die Einbindung eines ernährungswissenschaftlichen Praxisteils für erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb.
Leider sucht man den Begriff „Gesundheit“ in den Unternehmensbilanzen meist vergeblich. Und das, obwohl Mitarbeitergesundheit ein Faktor ist, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst – etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse. Eine gesunde Ernährung in angenehmer Umgebung zählt unbedingt dazu.
dein Vorteil:
(siehe auch Seite 160)
In diesem Seminar geht es um die zentralen Themen rund um eine gute und ausgewogene Betriebsverpflegung. Dabei erfährst du nicht nur alles Wissenswerte zu deren Bedeutung, sondern lernst auch relevante Vorschriften sowie deine Einflussmöglichkeiten kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-623001-16
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
134
Frauen sind anders gesund – Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
in diesem Seminar inklusive: Gümbel | Nielbock Die Last der Stereotype
warum? Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich sehr unterschiedlich auswirken und ihre Gesundheitsrisiken beeinflussen. Dementsprechend unterscheiden sich bei Frauen und Männern die geschlechtsspezifischen Erkrankungen und deren Erscheinungsbilder in vielen Fällen. Für Arbeitsschutzakteurinnen und -akteure sowie Betriebsräte ist es wichtig, diese geschlechtsspezifischen Differenzen hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen. Nur so kann man der Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung tragen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen sollten berücksichtigt werden.
(siehe auch Seite 160)
dein Vorteil: Mit diesem Seminar lernst du, Arbeits- und Gesundheitsschutz aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Unterschiede werden Aspekte wie Arbeitszeit, psychische Erkrankungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung und Diskriminierung neu beleuchtet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-033-622501-16
Inga Fokuhl Dr. Barbara Wildeboer
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Grundlagen
135
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
dein Vorteil:
Referentin Aynur Ersin
Referentin Hedwig Grabenberger
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610301-16
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Kagel-Möllenhorst
August
14.08.
19.08.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610303-16
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610305-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-610304-16
Hedwig Grabenberger
1.295,00 €
BWS-003-610302-16
Referent(in) Aynur Ersin Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger Dr. Barbara Wildeboer Aynur Ersin Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
10.10.
14.10.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
136
Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren Die ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung als Instrument q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Gute-Praxis-Beispielen (Best Practice)
warum?
Referent Godehard Baule
Referent Dr. Axel Esser
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch psychische Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus Arbeitszeit, -organisation und -inhalten sowie unzureichender Qualifikation der Beschäftigten ergeben können. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Möglichkeiten vor, anhand derer eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem erfährst du, mit welchen Instrumenten und Methoden sich psychische Belastungen erfassen lassen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie du die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen kannst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Bad Münder
Oktober
09.10.
14.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-621401-16
Godehard Baule
BWS-003-621402-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
137
Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung Rechtliche Rahmenbedingungen – Strategieentwicklung q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die meisten Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Umso bedeutsamer ist es, entsprechende Risiken rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen geeignet zu begegnen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über die häufigsten Formen psychosozialer Belastungen im Betrieb. Es zeigt dir Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können, und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
23.10.
28.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-622101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
138
Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit Mitbestimmungsrechte und Gefährdungsbeurteilung q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
warum?
Referent Godehard Baule
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, so hat das einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, auf das Selbstwertgefühl und letztlich auf die Innovationsfähigkeit sowie die Produktivität der Kolleg(inn)en.
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei gehen wir der Frage nach, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie sich dieses optimieren lässt. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird dir vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
06.11.
09.11.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-621501-16
Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
139
Erfolgreiche Interventionsstrategien Beratung und Unterstützung für Betroffene q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien
Referent Godehard Baule
warum? „Was ist denn mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. So machten psychische Erkrankungen im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstandes aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend.
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihre Ursachen. Zudem prüfen wir ihre Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
20.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-621601-16
Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
140
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards q Kriterien und Merkmale guter Arbeitsorganisation und menschengerechter Gestaltung der Arbeit (ArbSchG und DIN EN ISO 9241-2) q Der steigende Ziel- und Ergebnisdruck im Betrieb und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Beschäftigten q Stress, Erschöpfung, Burn-out, Depression als mögliche Folgen von Überlastung q Beschleunigung und Selbstgefährdung im Prozess der Arbeit q Ursachen von Angriffen, Abwertungen und Mobbing im Arbeitsalltag q Wie können Betriebsräte vorbeugend wirken und Frühwarnsysteme sowie wirksame Strategien entwickeln?
Referent Dr. Axel Esser
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Victor W. Hering
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
warum? Die Leistungsanforderungen in den Betrieben werden ständig härter und nie war die Veränderungsgeschwindigkeit in Betrieben und in der Gesellschaft so hoch wie heute. Das „erschöpfte Selbst“ ist keine Randerscheinung von überforderten Managern mehr, sondern greift in vielen Bereichen und Funktionen in Unternehmen um sich. Das zeigen u. a. auch die Ergebnisse im „Deutschen Stressreport“. Die Folgen der Überforderung wie Burn-out, Depression und Mobbing sind teuer. Betriebsräte können gezielt Gestaltungsansätze nach EN-ISO-Normen fördern und eine Unternehmenskultur unterstützen, in der psychische Gesundheit Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Erkenntnisse und mehr Sicherheit im Umgang mit Ursachen und Folgen von Belastungen im Arbeitsprozess. Du lernst, Belastungssituationen einzuschätzen und vorbeugend zu handeln.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
14.03.
18.03.16
Maritim Hotel Stuttgart
April
04.04.
08.04.16
Juli
04.07.
08.07.16
Oktober
10.10.
14.10.16
Nov. / Dez.
28.11.
02.12.16
Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg Wyndham Mannheim Maritim Hotel Ulm Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-621301-16
Hedwig Grabenberger
BWS-005-621302-16
Victor W. Hering
BWS-005-621303-16
Hedwig Grabenberger
BWS-005-621305-16
Victor W. Hering
1.295,00 €
BWS-005-621306-16
Hedwig Grabenberger
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-621304-16
Dr. Axel Esser
1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
August
14.08.
19.08.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
141
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q q q q q
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Ralf Wichmann
warum? Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussuchen kann, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig entsteht schon dann eine konfliktbelastete Situation, wenn verschiedene Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen. Extreme Konflikte bis hin zu Mobbing können die Folge sein. Die Beteiligten werden dadurch in besonderem Maße psychisch belastet. Oft stehen Kolleg(inn)en, aber auch der Betriebsrat und die Führungskräfte hilflos vor diesen Situationen und wissen nicht, wie Abhilfe zu schaffen wäre. Die rechtlichen Möglichkeiten sind nicht bekannt und es gibt wenige Betriebsvereinbarungen, die das Miteinander im Betrieb klar regeln.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu verhindern. Dabei werden dir Wege aufgezeigt, wie präventive Maßnahmen im Betrieb integriert und welche rechtlichen Hilfsmittel von betroffenen Personen genutzt werden können. Darüber hinaus werden die wichtigsten Gestaltungsmöglichkeiten zum Umgang mit Mobbing im Betrieb in einer Betriebsvereinbarung dargestellt und diskutiert.
(siehe auch Seite 160)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623401-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
142
Stress als notwendiger Begleiter im Arbeitsleben Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung q Was genau ist Stress? q Biologische und medizinische Grundlagen der Stressreaktion q Funktion von Stress q Wirkung von Stress auf Leistung, Kompetenz und Gesundheit q Stressfaktoren im Arbeitsleben q Arbeitswissenschaftlich gesicherte Stressoren q „Gestresste Mitarbeiter“ – Ausdruck von objektiver Überforderung oder persönlichem Versagen? q Abgrenzungen und Überschneidungen zwischen beruflich und privat wirkenden Stressoren q Sachgerechte Ermittlung von Stressoren und Fehlbeanspruchung im Rahmen einer „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen“ q Der praktische Umgang mit Stress und Stressrisiken im Betrieb q Kommunikation über Stress und Stressprävention im Betrieb q Individuelle Stresskompetenz (Erkennen der Biomarker; Übungen) q Beratung von Beschäftigten q Mitbestimmung, Kontrolle und aktive Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Risikominderung und Vorbeugung von Stress
warum? Stress ist die häufigste Form psychischer Belastungen im Arbeitsleben. Eine komplett stressfreie Arbeitswelt ist jedoch weder realistisch noch erstrebenwert. Die Beurteilung, ob die Grenze zwischen anregendem und zerstörerischem Stresslevel bei den Beschäftigten überschritten wird, gehört heute zu den Aufgaben eines Betriebsrats.
Referent Dr. Axel Esser
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir Wissen und Methoden, um die oben genannte Herausforderung zu meistern. Dazu gehört auch der Umgang mit Unverständnis im Betrieb: Welche Daten und Fakten sind erforderlich und welche Argumente wirksam, um skeptische Stimmen im Management, bei Vorgesetzten und bei Beschäftigten zu überzeugen? Wie kann der Betriebsrat erreichen, dass es nicht bei Absichtserklärungen bleibt? Zudem kannst du hier praktische Methoden für die individuelle Stressbewältigung kennenlernen oder vertiefen, um sie dann als Multiplikator(in) im Betrieb bekannt zu machen. Außerdem werden stresspräventive Maßnahmen auf Abteilungsebene behandelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
24.01.
29.01.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-621201-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
143
Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention Vorbeugen – Erkennen – Handeln q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingungen
Referent Christoph Schneider
Bildung mit Perspektive
warum?
Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind.
dein Vorteil: In dem Seminar gehen wir gemeinsam zahlreichen Fragen auf den Grund. Beispielsweise: Welchen Anteil haben das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur an besagten Krankschreibungen? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder bestehende Missstände abzubauen? Welche Rolle sollten psychische Belastungen bei einer nachhaltigen Personalplanung spielen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-623501-16
Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
144
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Die Rolle des Betriebsrats in der betrieblichen Suchtprävention Was ist Sucht, wie wird Sucht erkannt? Welche Arten von Sucht gibt es? Wege aus der Sucht Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Gespräche mit suchtspezifischem Hintergrund führen Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven q q q q q q q q
warum? Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, wird oft als belanglos hingenommen, manchmal sogar positiv kommentiert. In der Realität hingegen ist Sucht eine seelische und körperliche Krankheit, die Arbeitsfähigkeit und soziale Bindungen zerstört – im privaten wie im beruflichen Umfeld. Für Betroffene kann das Suchtverhalten somit zur Katastrophe führen – alle Beteiligten im Unternehmen sind oft heftigen Belastungen ausgesetzt. Dabei gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten, das Thema Sucht und Abhängigkeit anzugehen.
Referentin Aynur Ersin
Referentin Claudia Zschäbitz
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ziel des Seminars ist, Betriebsratsmitgliedern konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um Betroffene begleitend zu unterstützen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Aug. / Sept. 28.08.
02.09.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-620601-16
Nov. / Dez.
02.12.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-620602-16
27.11.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Aynur Ersin Claudia Zschäbitz Aynur Ersin Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychische Belastungen Spezialisierung
145
Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken Belastungen einschätzen – Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Anforderungen an den Betriebsrat in der schönen neuen Arbeitswelt q Meine Rolle als Betriebsrat q Selbstverständnis und Widersprüche in der betrieblichen Interessenvertretung q Arbeiten mit dem Stress-Modell: Person – Umwelt – Beziehung q Umgang mit Konflikten und Gefühlen q Soziale Unterstützung und Rückendeckung q Rechtliche Rahmenbedingungen
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich – und die Rolle des Betriebsrats in der modernen Arbeitswelt verändert sich mit. Widersprüche in der täglichen Arbeit und Anforderungen durch Restrukturierungen, Personalabbau und betriebliche Modernisierung nehmen zu. q Welchen Belastungen und Anforderungen sind Betriebsräte ausgesetzt? q Wie lässt sich das eigene Beanspruchungsniveau beeinflussen? q Wie kann Selbstfürsorge als Basis guter Interessenvertretung aussehen? q Co-Management, Konfliktpartnerschaft oder Gegenmacht? q Wie lassen sich mentale Kräfte bündeln und stärken? q Was heißt Coaching? Dieses Seminar gibt konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
Referentin Hedwig Grabenberger
Referentin Katrin Ute Henning
Referentin Günter Schnelle
dein Vorteil: In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitssituation als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und lokalisierst, wie du dich im Dreieck zwischen Arbeitswelt, Betriebsratsarbeit und Lebenswelt bewegst. Du lernst Möglichkeiten kennen, dein eigenes Selbstmanagement zu verbessern, deine individuelle Handlungsfähigkeit zu erweitern sowie soziale Unterstützung zu gewähren und zu erhalten. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Beteiligung an betrieblichen Entscheidungsprozessen und bewusste Gestaltung der Betriebsratspolitik erweitern Handlungsspielräume – ein weiterer wichtiger Baustein für gute Betriebsratsarbeit. Coaching für Betriebsräte kann eine Hilfestellung sein – daher werfen wir einen Blick auf einen möglichen Einzel- und Gruppen-Coachingprozess.
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Januar
10.01.
13.01.16
Haltern am See
890,00 €
BWS-002-623101-16
Referent(in) Katrin Ute Henning Günter Schnelle
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
27.04.
29.04.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-623102-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagen
146
Betriebliches Gesundheitsmanagement Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als Initiatoren für ein BGM q Handlungsfelder im BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Aushandlungsprozess: Konzepterstellung q Betriebsspezifisches Gesundheitsmanagement q Organisation eines BGM-Projekts
Referent Jörn Degenhardt
Referent Günter Schnelle
Referent Reimund Strauch
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
warum?
dein Vorteil:
Unsere Arbeitswelt verändert sich – die daraus resultierenden Anforderungen spitzen sich dramatisch zu. Betriebsräte initiieren und gestalten Betriebliches Gesundheitsmanagement, um Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern.
Auf der Basis konkreter Betriebsratsarbeit werden die unterschiedlichen Anforderungs- und Beanspruchungssituationen im Betrieb mit geeigneten Methoden analysiert, um eine betriebsspezifische Antwort im Rahmen eines BGM geben zu können.
q Welche Handlungsfelder können bearbeitet werden? q Wie lässt sich mit Widerstand umgehen? q Wie werden die betrieblichen Interessengruppen integriert? q Was ist ein betriebsspezifisches BGM? q Welche Erfolgskriterien gibt es? q Geht es auch eine Nummer kleiner? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
Im Seminar wird die konkrete Gestaltung eines Aushandlungsprozesses durch den systematischen Aufbau einer Argumentationslinie, die Strukturierung der betrieblichen Kommunikation und das strategische Vorgehen als Basis für eine fundierte betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats erprobt. Die betriebliche Gesundheitspolitik des Betriebsrats findet sich im betrieblichen BGM-Konzept ebenso wieder wie in der abschließenden Projektarbeit.
in diesem Seminar inklusive: Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
(siehe auch Seite 160)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni / Juli 26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610801-16
Okt. / Nov. 30.10.
04.11.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610802-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Jörn Degenhardt Reimund Strauch Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung
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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Prozesse und Strukturen auf den Betrieb zuschneiden und nachhaltig umsetzen q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Gesundheitspolitik im Betrieb – Betriebsräte als (Mit-)Gestalter des BGM q Rechtliche Rahmenbedingungen und Gefährdungsbeurteilung q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Konzeptumsetzung eines betriebsspezifischen Gesundheitsmanagements q Projektarbeit q Beteiligung gewährleisten q Für Angemessenheit und Nachhaltigkeit sorgen
Referent Günter Schnelle
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Referentin Oxana Yefymenko
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Nadine Pieck
Unsere Arbeitswelt verändert sich und genau deshalb ist die Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements eine Kernaufgabe für Betriebsräte. Sie sind (Mit-)Gestalter des BGM.
Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
q Wo steht unser Betrieb heute? q Welche Schwerpunkte setzen wir? q Welche Rollen nehmen Betriebsräte im BGM ein und welche Aufgaben haben sie? q Wie werden Strukturen und Prozesse gestaltet? q Wie können die Arbeitnehmer(innen) beteiligt werden? q Was bedeutet Arbeitnehmerbeteiligung für die betriebliche Interessenvertretung? q Mit welchen Problemen ist zu rechnen und wie lassen sich diese bewältigen? Dieses Seminar gibt dir konkrete Antworten auf diese und andere Fragen!
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die einzelnen Schritte eines systematischen, an Strukturen und Prozessen ausgerichteten BGM kennen. Mit deinen Kolleginnen und Kollegen im Seminar beginnst du mit der Konzepterstellung und Umsetzung in Form eines Projektauftrags und der daraus resultierenden Projektarbeit. Du lernst Methoden der Bestandsaufnahme kennen, Instrumente, die dir helfen, eine grobe Übersicht zu gewinnen, und Handwerkszeug, mit dem du unter problematischen Bedingungen Beteiligung organisieren kannst. Abgerundet wird die Arbeit in diesem Seminar durch Konzeptanpassungen an konkrete betriebliche Anforderungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
September 14.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
16.09.16
Bad Münder
890,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622401-16
Referent(in) Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer oder Oxana Yefymenko
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung
148
Erfolgreiche Wiedereingliederungsstrategien Der Weg zurück in den Job q Gesetzliche Grundlagen q Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht q Qualitätssicherung und Evaluation q Das Eingliederungsmanagement als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
Referent Wilfried Kleinhans
Referent Herbert Schneck
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten
warum? Die Eingliederung von schwer erkrankten Beschäftigten nach ihrer Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist besonders zu beachten, dass sie in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess re-integriert werden. Schließlich darf ihr Gesundheitszustand durch unangemessene Belastungen nicht gefährdet werden.
inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sowie Beteiligungsmöglichkeiten der Interessenvertretung. Du lernst wirksame Betriebsvereinbarungen kennen, ebenso wie die Aufgaben und Kompetenzen des BEM-Beauftragten, die Steuerung von Prozessen sowie die Bildung von Netzwerken. Ferner gehören das Erstellen interner und externer BEM-Evaluationen sowie Übungen zur Gesprächsführung zum Seminar.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
24.01.
29.01.16
Haltern am See
Mai / Juni 29.05.
03.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 € 1.295,00 €
BWS-002-622601-16 BWS-001-622602-16
Referent(in) N. N. Wilfried Kleinhans Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement Spezialisierung
149
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
Referent Klaus Greger
warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.
dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
06.01.
08.01.16
Haltern am See
November
23.11.
25.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-320401-16
Klaus Greger
BWS-001-320402-16
N. N.
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Grundlagen
150
Der gesunde Betrieb Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten q Unsere schöne neue Arbeitswelt q Der gesunde Betrieb – eine Gestaltungsaufgabe für Betriebsräte q Rechtliche Rahmenbedingungen q Rolle und Aufgaben des Betriebsrats in Veränderungsprozessen q Konflikte im Veränderungsprozess q Gesundheitsfördernde und krank machende Betriebe q Ein Spezialfall: der ausgebrannte Betrieb q Gesundheit und Modernisierung des Betriebs in der Balance halten q Betriebsrat und Führungskräfte – eine notwendige Kooperation q Beteiligung und Achtsamkeit gewährleisten
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich. Dies führt dazu, dass nach jeder Modernisierung oder Restrukturierung des Betriebs Arbeitsverdichtung und Leistungsanforderungen zunehmen – Gesundheit und Anforderungen sollten jedoch ausgewogen sein. Das Seminar greift diese Themen auf und gibt u. a. Antworten auf die Fragen:
Referent Günter Schnelle
Referent Reimund Strauch
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du Merkmale kennen, die auf gesundheitsfördernde oder krank machende Organisationen hinweisen. Restrukturierungen führen häufig zu einem Stresserleben mit hohem Erkrankungsrisiko sowie zu Arbeitsverdichtung und damit zusammenhängenden psychischen Fehlbelastungen. Mithilfe geeigneter Instrumente wird dargestellt, wie sich dynamische Veränderungsprozesse und Gesundheitsaspekte unter einen Hut bringen lassen. Stresserleben und psychische Fehlbelastungen, die zu gesundheitlichen Einschränkungen und zu einer Verringerung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit führen können, können reduziert werden. Die Teilnehmer(innen) werfen einen Blick auf Formen gegenseitiger Unterstützung von Betriebsräten und Vorgesetzten, darauf, wie Führungskräfte als Kooperationspartner gewonnen werden können, sowie auf achtsame Veränderungsprozesse und sorgsame Kommunikation.
q Wie erhalten sich Organisationen am Leben? q Wann macht ein Betrieb krank, wann fördert er die Gesundheit? q Wieso können Betriebe „ausgebrannt“ sein? q Wie kann Ausgewogenheit zwischen Modernisierung und Gesundheit sowie Erneuerung und Sicherheit gewährleistet werden?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Januar
27.01.
29.01.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-611201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Schnelle Reimund Strauch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
151
Meine Gesundheit gehört mir! Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb q Individueller und gemeinsamer Gesundheitsbegriff q Arbeitsbewältigungsfähigkeit und Sensibilisierung für den „Gesundheits-Check“ q Das Kohärenz- oder Stimmigkeitsgefühl kennenlernen q Das Kohärenzgefühl in unserer Arbeits- und Lebenswelt q Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen q Individualisierung des Gesundheitsrisikos q Im Gleichgewicht bleiben – Lebensbalance erhalten q Führung und Gesundheit q Älter werden in Beruf, Unternehmen und Gesellschaft q Akzeptanz für Verhaltensprävention im Betrieb q Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens q Verhaltensprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) q Rechtliche Rahmenbedingungen
warum? Die Gesundheit ist Grundlage von Wohlbefinden und Lebensqualität. Daher ist es wichtig, die Sensibilisierung für die eigene Gesundheit, den Erwerb von Gesundheitskompetenz sowie für die Gesundheit angemessenes Verhalten zu schulen und zu stärken. Das Seminar greift diese Themen auf und gibt u. a. Antworten auf die Fragen: Was heißt Arbeitsbewältigungsfähigkeit? Was bedeutet eine Störung des Stimmigkeitsgefühls? Wie wird mit Gesundheitsdaten umgegangen? Wie lassen sich Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen? q Was bedeutet Lebensbalance? q q q q
Referent Günter Schnelle
Referent Markus Gronemeyer
dein Vorteil: Verhaltensprävention ist eine Säule des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, zielt auf das persönliche Gesundheitsverhalten ab, hat auf der betrieblichen Ebene personenbezogene Effekte im Blickfeld Prävention und wirkt auf die Arbeitsfähigkeit, Produktivität und Gesundheit. Auch in der betrieblichen Interessenvertretung spielt Verhaltensprävention eine immer größere Rolle – das Seminar bietet den Einstieg, um Verständnis für Akzeptanz und Qualität betrieblicher Prävention in Betrieb und Belegschaft zu erhöhen. In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitsbewältigungsfähigkeit und erkennst, in welchen Handlungsfeldern du tätig sein kannst, um Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden zu erhalten oder sogar zu steigern. Zudem lernst du einfache Atem-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen kennen. Du verstehst, wie wichtig es ist, Anforderungen aus privaten, beruflichen und persönlichen Zusammenhängen mit eigener Gesundheitskompetenz, sozialer Unterstützung und Handlungsspielräumen ausgleichen zu können. Darüber hinaus setzt du dich mit demografischen Aspekten deiner eigenen Berufsbiografie auseinander und lernst Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens im Rahmen betrieblicher Arbeitsgestaltung kennen.
(siehe auch Seite 160)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Markus Gronemeyer Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
152
„Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln q q q q q q q q q
Ein Blick in die Geschichte Unsere schöne neue Arbeitswelt Indirekte Steuerung und Kennzahlen Prinzipien indirekter Steuerung Arbeiten mit dem Stress-Modell: Person – Umwelt – Beziehung Rechtliche Rahmenbedingungen Neue Managementkonzepte und Individualisierung der Arbeit Entgrenzung der Arbeit Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertreter(innen)
warum? Unsere Arbeitswelt verändert sich stetig. Dadurch entstehen auch neue Rollenbilder, wie z. B. der / die Arbeitskraftunternehmer(in), was zu einer Stärkung von Person und Organisation beitragen soll. Im Rahmen dieser maßgeblichen Veränderungen werden in diesem Seminar folgende Fragen aufgegriffen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt: q Wie haben sich Arbeitszeit, Produktivität, Markt und politische Regulation historisch entwickelt? q Was bedeuten Flexibilität, Mobilität, Eigenverantwortung und Veränderungswille in der modernen Arbeitswelt? q Wie können Betriebsräte Interessen vertreten für Beschäftigte, die flexibel, mobil und veränderungswillig sind und in hohem Maß bereit, eigenverantwortlich – und tendenziell selbstzerstörerisch – zu handeln? q Welcher Zusammenhang besteht zwischen Steuerung durch Kennzahlen und psychischen Fehlbelastungen?
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil: In diesem Seminar wirfst du einen kurzen Blick auf die bestimmenden Faktoren Arbeitszeit, Produktivität, Markt und staatliches Handeln. Problemlos sind die Voraussetzungen für Mobilität, entgrenzte Arbeit sowie Flexibilisierungs- und Veränderungsanforderungen in der eigenen Arbeitswelt zu erkennen. Sie bieten die Rahmenbedingungen für neue Managementkonzepte, deren Kern die Individualisierung der Arbeit ist. Geeignete wirtschafts- und politische Rahmenbedingungen fördern diese und machen sie für die Beschäftigten durch Elemente indirekter Steuerung durch Kennzahlen, Zielvereinbarungssysteme, Mitarbeitergespräche und andere Steuerinstrumente erleb- und erfahrbar. Du setzt dich als Betroffene(r) mit indirekter Steuerung und Kennzahlen auseinander, um auch in problematischen Situationen deine Handlungsfähigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Du gehst der Frage nach, inwieweit du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat die Widerstandsfähigkeit und Robustheit gegen Stressoren auf der betrieblichen Ebene erhöhen und einer „ungewollten Selbstzerstörung“ der Beschäftigten wirkungsvoll entgegentreten kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
11.09.
14.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-621701-16
Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
153
Gesund durchs Arbeitsleben Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Nachdem lange Zeit der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge mit sich. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den vergangenen Jahren traf die Politik einige Entscheidungen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Auswirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Doch es liegen genügend Erkenntnisse vor, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Antworten auf Fragen zu einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung. Es zeigt Wege auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Kolleg(inn)en entlastet und ihnen Möglichkeiten gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
März / April 30.03.
bis
Seminarort
01.04.16
Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-623701-16
Christoph Schneider
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-623702-16
Christoph Schneider
BWS-001-623703-16
Christoph Schneider
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
Dezember
04.12.
07.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Arbeit – Mensch – Gesundheit Spezialisierung
154
Arbeiten … ein Leben lang Ressourcen und Belastungen in der Erwerbsbiografie q q q q
Begriffserklärung: Belastung und Beanspruchung Arbeitsmedizinische Grundlagen Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen Alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle
Referent Sören Tuleweit
Referent Günter Schnelle
warum? Der demografische Wandel und sozialpolitische Entscheidungen haben Auswirkungen auf das Erwerbsleben, mit der Folge, dass viele Beschäftigte länger arbeiten müssen. Arbeitgeber und Betriebsräte stehen vor der Aufgabe, die Arbeitsbedingungen den Herausforderungen einer älter werdenden Belegschaft anzupassen. Die Arbeitsorganisation und die Arbeitszeitpolitik spielen dabei eine herausragende Rolle. Es gilt zunehmend, die unterschiedlichen Ressourcen älterer und jüngerer Beschäftigtengruppen bei der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse sind für die optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse unerlässlich.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt die wesentlichen arbeitswissenschaftlichen und arbeitsmedizinischen Kenntnisse für unterschiedliche Beschäftigtengruppen. Es werden sowohl Ideen vorgestellt, wie die Beschäftigungsfähigkeit jüngerer Beschäftigter erhalten werden kann, als auch Ansätze für eine altersgerechte Arbeitsgestaltung. Das Seminar legt einen besonderen Fokus auf verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den unterschiedlichen Ressourcen und Belastungen von älteren und jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Rechnung tragen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
710,00 €
BWS-001-830601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Schnelle Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
155
Sozialpolitik im Betrieb Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
warum? Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen davon sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind hier gefordert, die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Dabei stehen sie vor mancher Herausforderung.
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für deine Betriebsratsarbeit. Zudem zeigt es dir auf, wie die IG BCE betriebliche Interessenvertretungen in diesbezüglichen Problemfeldern unterstützt.
So muss die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Zudem wirft die Erhöhung des Rentenalters auf 67 die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Ferner gilt es, die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen sowie durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu erhalten. Dies ist eine zentrale Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Weiterhin fordert eine alternde Gesellschaft aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit Lösungen auf betrieblicher Ebene. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
12.10.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-052-623901-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
156
Altersvorsorge und Altersübergang Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
warum? Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.
Referent Günter Dainat
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
in diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung
2. Goldbach | Obenberger
dein Vorteil: Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt dir die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der vergangenen Jahre. Ferner beschreibt es die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats aktiv eingegangen.
!
Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz
Wir empfehlen die Teilnahme am Aufbauseminar „Flexible Wege in die Rente“. (siehe rechte Seite)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Februar
14.02.
19.02.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-052-624002-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-624001-16
Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
11.07.
15.07.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Günter Dainat Ulf Imiela
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
157
Flexible Wege in die Rente Aufbauseminar q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
in diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung
warum?
2. Goldbach | Obenberger
Seit 2012 ist es beschlossene Sache: Die Altersgrenze für die Regelaltersrente wird vom Gesetzgeber schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Doch diese Erhöhung stellt Unternehmen, Betriebsräte und Belegschaft vor manche Schwierigkeit. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie – selbst bei unveränderten beruflichen Belastungen – bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es heute bereits gibt, welche Alternativen überhaupt realistisch sind und wie solche Alternativen z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können.
Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 nach 45 Arbeitsjahren einen ersten Schritt zur Flexibilisierung getan. Doch das allein löst nicht die Problematik.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du Lösungsansätze kennen, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Zudem erfährst du alles Wissenswerte rund um gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik. Dabei werden deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und deine Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt.
!
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Seminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. (siehe linke Seite)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
11.09.
16.09.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-052-622201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Nils Hindersmann Ulf Imiela
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Sozialpolitik Spezialisierung
158
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung Neue gesetzliche Regelungen in der Praxis q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Referent Nils Hindersmann
warum? Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Neue Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen – die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarifund Betriebsparteien.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Dabei geben dir Beispiele aus der betrieblichen Praxis Anregungen und Hilfestellung für deine weitere Arbeit.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
19.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-052-623801-16
Nils Hindermann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Literaturempfehlung
159
Psychische Belastung am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen
Weitere Informationen und Beratung: IG BCE-Abteilung Arbeitspolitik
Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitspolitik@igbce.de
Gesundheitswoche
160
GESUNDHEITSWOCHE 2016 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder vom 26. Juni bis 1. Juli 2016 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung von Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben aus auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen gleichzeitig deren Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken. Die Gesundheitswoche bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Spektrum an Seminaren, in denen diese Ziele von unterschiedlichen Seiten betrachtet werden: q Basisseminar: Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing – Prävention im betrieblichen Umgang – Rechtlicher Rahmen q Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagenwissen: Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung q Meine Gesundheit gehört mir! – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb Während der Gesundheitswoche bietet das Bildungszentrum allen Seminarteilnehmer(inne)n die Möglichkeit, in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung exklusive Bewegungs- und Entspannungskurse, wie zum Beispiel Rückenfit, Aqua-Gymnastik, Qigong oder Nordic-Walking, kennenzulernen und auszuprobieren. Verhaltens- und Verhältnisprävention liegen in dieser Woche ganz nah beieinander. Konzepte und Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten im betrieblichen Alltag sind gleichbedeutend mit der Aufgabe der Interessenvertretung, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen verantwortungsvoll zu gestalten. Die Gesundheitswoche gibt hierzu die richtigen Anstöße. Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Gesundheitswoche
161
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV UND DATENSCHUTZ 162
Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder Cloud-Computing.
163
Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung in Betriebsratsgremien. Die BWS-Seminare geben hier Input, welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich EDV und Datenschutz weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
EDV und Datenschutz Inhalt
164 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
Grundlagen q Den EDV-Einsatz regeln – Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . .165 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166 q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . .167
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . .172 q Industrie 4.0 – Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
165
Den EDV-Einsatz regeln Grundlagen der IT-Mitbestimmung für Betriebsräte q Typische EDV-Systeme im Unternehmen: Worum muss sich der BR kümmern? q Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten q Handlungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen q
warum? Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Entwicklung der Informationstechnik prägt und verändert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Arbeitsabläufe verändern sich ebenso wie die Kommunikationsformen – und damit auch die Anforderungen an die Qualifikation. Arbeit wird häufig flexibler und mobiler. Das kann Vorteile für die Beschäftigten mit sich bringen, aber auch zu Arbeitsverdichtung, neuen Kontrollmöglichkeiten des Arbeitgebers und psychischen Belastungen führen.
Referent Jürgen Fickert
Referent Dr. Bernd Groeger
Referentin Stefanie Wallbruch
in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth EDV-Rahmenvereinbarungen
Die Gestaltung dieser Veränderungen im Sinne der Beschäftigten ist Aufgabe des Betriebsrats. Daher werden in diesem Seminar die im Unternehmen aktuell typischen IT-Systeme vorgestellt. Worauf muss der Betriebsrat achten? Welche Handlungsmöglichkeiten hat er? Was ist besonders wichtig? Welche Datenschutzfragen sind zu regeln? Diese Fragen werden praxisnah behandelt und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen erörtert. Hierzu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat und welche Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen es gibt. Dir werden die Grundlagen der IT-Mitbestimmung aktuell und praxisnah vermittelt. Geeignet als Update für „alte Hasen“ und als Einstieg in das Thema.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
Oktober
09.10.
14.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-710201-16
Dr. Bernd Groeger Jürgen Fickert Stefanie Wallbruch
BWS-001-710202-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
166
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller Informationstechnik q Rechtliche Grundlagen praxisnah vermittelt: Datenschutzgesetz und BetrVG q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der BR? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
warum? Ob Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten, Speicherung von Gesundheitsdaten oder Erfassung von Produktionsdaten – Mitarbeiterdaten werden an vielen Stellen im Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet, häufig mehr, als man vermutet. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. Was ist erlaubt? Welche Grenzen setzt das Datenschutzgesetz? Was sollte der Betriebsrat regeln? Praxisnah und verständlich wird erklärt, welche Technik eine besondere Rolle spielt und wie sie funktioniert. Das rechtliche Know-how zum Datenschutz und zu den Mitbestimmungsmöglichkeiten wird anschaulich vermittelt.
Referent Detlef Trautsch
Referent Frank Zielinski
in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Wissen zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, um deine Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat wahrnehmen zu können. Die technischen Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle werden anschaulich vermittelt. Darüber hinaus werden konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen aufgezeigt. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Du gewinnst hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Januar
17.01.
22.01.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710301-16
April
17.04.
22.04.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710302-16
Juli
03.07.
08.07.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-710303-16
Aug. / Sept. 28.08.
02.09.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710304-16
Nov. / Dez.
02.12.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-710305-16
27.11.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski Detlef Trautsch Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
167
SAP gestalten SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung q Was ist SAP? Grundlagen und Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit SAP q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat
Referent Frank Steinwender
Referent Jürgen Fickert
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Lehnert | Otto | Stelzner
Die Software von SAP wird in fast jedem größeren Unternehmen zur Steuerung der Geschäftsprozesse eingesetzt. Sie besteht aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich ständig weiter. Für den Betriebsrat ist es wichtig, hier einen Überblick zu erhalten, seine Mitbestimmungsmöglichkeiten zu kennen und sie sinnvoll wahrnehmen zu können.
Datenschutz in SAP-Systemen: Konzeption und Implementierung
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie von SAP sowie die damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen. Zugleich zeigt es auf, welche Ansatzpunkte es für die Mitbestimmung des Betriebsrats gibt. Besonders wird auf das Berechtigungskonzept für das SAP-System eingegangen, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR / HCM, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist. Hierzu gehören auch die Funktionen des neuen SAP-Bausteins „Success Factor“, der insbesondere die Personalentwicklung und -steuerung unterstützt. Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine SAP-Schulung. Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an Betriebsräte, bei denen die Software bereits seit Längerem läuft.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710401-16
August
21.08.
26.08.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710402-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Jürgen Fickert Frank Steinwender Jürgen Fickert Frank Steinwender
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
168
Mobile Geräte und Ortungssysteme Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen q BYOD-Nutzung (Bring Your Own Device) privater Geräte im Beruf q Wie kann der BR den Datenschutz bei mobilen Geräten und Ortungssystemen gewährleisten? q Wie verändert sich die Arbeit: Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
warum? Von Smartphones, Tablets oder Laptops bis zu Computerbrillen und Smart-Watches – mobile Geräte beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Dabei werden sie immer vielseitiger. Smartphones besitzen Funktionen, für die man früher viele zusätzliche Geräte brauchte: Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrofon und Lautsprecher gehören hierbei zum Standard. Umfassende personenbezogene Daten werden erzeugt und können ausgewertet werden. Der zunehmende Trend, private mobile Geräte für berufliche Zwecke zu nutzen – Schlagwort „Bring Your Own Device (BYOD)“ –, führt zu weiteren datenschutzrechtlichen Fragestellungen, weil private und berufliche Daten auf einem Gerät oder in einer gemeinsamen Cloud gespeichert werden können.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird die Technik verständlich und praxisnah erklärt sowie gezeigt, wie der Betriebsrat den Einsatz mobiler Geräte regeln kann. Dabei diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung mobiler IT-Systeme.
Darüber hinaus verändern mobile Geräte auch die Arbeit: Arbeitsort und Arbeitszeit können flexibler organisiert werden, die Grenzen zwischen Arbeit, Feierabend und Urlaub werden leicht verwischt, psychische Belastungen können die Folge sein. Der Betriebsrat ist also doppelt gefordert: Er muss die Beschäftigten sowohl vor Leistungs- und Verhaltenskontrollen schützen als auch den Gesundheitsschutz und Gute Arbeit bei mobiler Arbeit gewährleisten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
24.02.
26.02.16
Bad Münder
September
07.09.
09.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 € 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-720401-16
Frank Steinwender
BWS-001-720402-16
Frank Steinwender
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
169
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Technologische Zukunftstrends mit Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln? q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum? Die Überwachung von Beschäftigten im Betrieb ist immer wieder eine Herausforderung für den Betriebsrat. In diesem Seminar geht es besonders um solche IT-Systeme, die sogar ausdrücklich zur Überwachung von Leistung und Verhalten eingesetzt werden. Dabei liegen die Sicherung von Eigentum, die Überwachung von Produktions- und Logistikprozessen, die Qualitätssicherung, die Leistungsmessung oder die auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten im primären Interesse des Arbeitgebers.
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich damit zwangläufig Fragen: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ gestalten? Was kann der Betriebsrat tun, damit Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle gewährleistet sind?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir praxisnahe Antworten auf die oben gestellten Fragen. Es verschafft dir einen Überblick zu relevanten Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Hierzu diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung von Überwachungssystemen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
20.03.
23.03.16
Bad Münder
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-720601-16
Frank Steinwender
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-720602-16
Frank Steinwender
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
16.11.
18.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
170
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption des Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetseiten: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth | Lück
Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem zentralen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?
Intranet und Internet für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eurer Intranetseiten. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
23.10.
26.10.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-760201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
171
Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz q Cloud-Computing: Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet: Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Referent Frank Zielinski
warum? „Cloud-Computing“ ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Bürodokumenten bis zu SAP ist es ein zunehmender Trend, Daten extern in das Internet – eine „Cloud“ – zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv.
dein Vorteil: Der Workshop vermittelt dir die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf musst du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat achten? Solltest auch du deine Daten der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
28.11.
30.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-720101-16
Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
172
Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann q Überblick über „Neue Medien“ zur Unterstützung der BR-Kommunikation q Vorstellen konkreter Unternehmensplattformen, Internetdienste und Werkzeuge q Nutzungskonzepte für das eigene Gremium q Rechtliche Aspekte des Einsatzes der Medien hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit q Anspruch des Betriebsrats auf den Einsatz „Neuer Medien“
Referent Frank Zielinski
warum? Neben den üblichen Büro-Programmen gibt viele neuere ITWerkzeuge und Medien, die sich für die Kommunikation, Präsentation und Unterstützung der Organisation des Betriebsrats gut nutzen lassen. Dabei gibt es bekannte Hilfsmittel wie Skype oder Doodle, aber auch viele weniger geläufige „Helferlein“. Auch in den Unternehmen sind häufig Softwareplattformen wie zum Beispiel MS Sharepoint vorhanden, die sich der Betriebsrat zunutze machen kann. Wir wollen konkrete Hilfsmittel aus dem Bereich sogenannter „Neuer Medien“ vorstellen und erläutern, welche geeigneten Einsatzmöglichkeiten es für den Betriebsrat gibt. Auch rechtliche Fragestellungen zur Nutzung der vorgestellten Werkzeuge werden angesprochen.
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in sogenannte „Neue Medien“ und Werkzeuge zur Unterstützung der Kommunikation, Präsentation und Organisation der Betriebsratsarbeit ein. Du lernst konkrete Dienste und Plattformen beispielhaft kennen und kannst die Einsatzmöglichkeiten für dein Gremium beurteilen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
13.01.
15.01.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-721101-16
Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
173
Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Produktion und Gute Arbeit q Industrie 4.0 – Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort? q Wie wird sich die Produktion verändern? q Arbeit 4.0 – Veränderungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0 q Gute Arbeit und Industrie 4.0 – Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat?
Referent Dr. Bernd Groeger
warum? Industrie 4.0 ist das Schlagwort, unter dem die weitere Digitalisierung der Produktionstechnik in Deutschland und weltweit derzeit vorangetrieben wird. Es geht um die systematische Vernetzung von Produktionsanlagen und die unternehmensübergreifende Steuerung von Produktionsprozessen. Was diese Entwicklung konkret bedeuten wird, stellt sich dabei in den verschiedenen Branchen durchaus unterschiedlich dar. Wir wollen in diesem Seminar erläutern und mit den Teilnehmern diskutieren, was diese Entwicklung bedeutet. Was ist neu, was nur neu verpackt? Welche Veränderungen der Arbeit sind absehbar oder schon in vollem Gange? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat, um Gute Arbeit bei der zunehmenden Digitalisierung der Produktion zu gewährleisten.
dein Vorteil: In dem Seminar erfährst du, was sich hinter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ verbirgt und was dabei Marketing und was reale Entwicklung ist. Die Auswirkungen auf die Arbeit und die Beschäftigten werden ebenso erläutert und gemeinsam diskutiert wie die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats, um im Sinne Guter Arbeit tätig zu werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
17.02.
19.02.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-721201-16
Dr. Bernd Groeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
KOMMUNIKATION UND 174
Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en.
Basisseminar – Kommunikation Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
SOCIAL MEDIA 175
„Aus den Rhetorik-Seminaren nimmt man Einiges mit. Man bekommt beispielsweise vermittelt, wie man seinen Ausdruck verbessern und bei einem Vortrag positiv auf die Zuhörer wirken kann. Vor einer Gruppe zu sprechen fällt mir nicht leicht und ich möchte mich verbessern. Die erlernten Techniken aus dem Seminar helfen mir Isabell Petrus, Industriekauffrau, BASF SE dabei.“ Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Kommunikation und Social Media weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Kommunikation und Social Media Inhalt
176 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
BASIS
Basisseminare
Kommunikation Grundlagen q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 q Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . .179 q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . .180 q Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 q Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . .183 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .184
Social Media Grundlagen q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . .192 q Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193
SOCIAL MEDIA
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185 q Reden auf großen Bühnen – Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst . . . . . . . . . . . .186 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . . .188 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189 q Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190
KOMMUNIKATION
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Basisseminar
177
Basisseminar – Kommunikation
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
Referentin Petra Böhr
Referentin Eva Herbst
Referentin Mary Moser
Referent Dr. Jörg Rumpf
warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden.
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Haltern am See
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
Juli
17.07.
22.07.16
Kagel-Möllenhorst
August
07.08.
12.08.16
Bad Münder
Dezember
04.12.
09.12.16
Haltern am See
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-030401-16
Dr. Jörg Rumpf
BWS-001-030403-16
BWS-001-030405-16
Eva Herbst Petra Böhr Mary Moser Petra Böhr
BWS-002-030406-16
Dr. Jörg Rumpf
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-030402-16
Mary Moser
BWS-003-030404-16
1.295,00 € 1.295,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
22.02.
26.02.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
178
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
warum?
Referent Josef Haverkamp
Referent Peter Legner
in diesem Seminar inklusive:
Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten.
Fricke | Grimberg | Wolter Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier wird dir das notwendige Handwerkszeug vermittelt, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind daher wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
13.03.
18.03.16
Bad Münder
Juli
03.07.
08.07.16
Kagel-Möllenhorst
Dezember
11.12.
16.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-750101-16
Josef Haverkamp
BWS-003-750102-16
Peter Legner
BWS-001-750103-16
Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Wie kann ich Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wie sieht eine professionelle Außendarstellung aus? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Krisensituationen: Wie erhalte ich das Vertrauen bei den Kolleginnen und Kollegen? q Was darf der BR veröffentlichen und was nicht? q q q q q q
Referent Norbert Deutschmann
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter | Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
warum? Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft können Betriebsräte ihre Arbeit nachvollziehbar vermitteln und nachhaltig Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleg(inn)en, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt dir die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie du deine Akzeptanz in der Belegschaft stärken kannst, indem du sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse deiner Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machst. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Zudem entwirfst du selbst eine Kommunikationsplanung für deinen Betrieb. Das Referententeam besteht aus einer professionellen Medienberaterin und einem kommunikationserfahrenen Betriebsrat.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
08.05.
11.05.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-750301-16
September
25.09.
28.09.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-750302-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
179
Kommunikation Grundlagen
180
Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Mary Moser
Referent Adrian Schwarzmüller
warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
17.01.
22.01.16
Haltern am See
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Bad Münder
August
21.08.
26.08.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-750401-16
Uta C. Gröschel
BWS-001-750402-16
Adrian Schwarzmüller
BWS-001-750403-16
Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
181
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
q q q q q
Sicheres Auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen
Referentin Uta C. Gröschel
in diesem Seminar inklusive:
warum? Es gibt nur wenige geborene Redner – den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen.
Uta C. Gröschel Reden vorbereiten – Reden halten
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten und Vorträgen. Dabei übst du als Teilnehmer(in) ein selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Du baust die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
25.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-750201-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
182
Stimme, Auftreten und Rhetorik
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Jan. / Feb.
31.01.
05.02.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750501-16
Juni
19.06.
24.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750502-16
Oktober
09.10.
14.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
1.295,00 €
BWS-003-750503-16
Referent(in) Dr. Sabine Vollmert-Spiesky Dr. Sabine Vollmert-Spiesky Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Grundlagen
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Die Betriebsversammlung mit Pfiff gestalten
warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.
dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
18.07.
20.07.16
Seminarort
Holiday Inn München Süd 785,00 €
November
21.11.
23.11.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 785,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-751201-16
Wolfgang Nafroth
BWS-005-751202-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
183
Kommunikation Grundlagen
184
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
Referentin Petra Böhr
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Eva Herbst
Referentin Henriette Jankow
in diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel Verhandlungstechnik für Betriebsräte
dein Vorteil: Mithilfe dieses Seminars kannst du deine bereits vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen. Von der Vorbereitung bis zur Führung von Verhandlungen macht es dich rundum fit für dein erfolgreiches Handeln als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
14.02.
19.02.16
Haltern am See
Feb. / März
28.02.
04.03.16
Kagel-Möllenhorst
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750603-16
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750604-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-750601-16
Uta C. Gröschel
BWS-003-750602-16
Uta C. Gröschel Dr. Nadja Cirulies Henriette Jankow Petra Böhr Eva Herbst
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
185
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Uta C. Gröschel
warum? In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
dein Vorteil: Hier kannst du an deine bereits gemachten Erfahrungen bei Verhandlungen anknüpfen und lernen, wie du noch erfolgreicher agierst und kommunizierst. Praktische Übungen sowie das Feedback anderer Teilnehmer(innen) bringen dich in diesem Aufbauseminar weiter nach vorn.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
18.09.
23.09.16
Bad Münder
Oktober
16.10.
21.10.16
Haltern am See
November
20.11.
25.11.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-760101-16
Dr. Nadja Cirulies
BWS-002-760102-16
Uta C. Gröschel
BWS-003-760103-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
186
Reden auf großen Bühnen Wenn das Publikum viele Hunderte Menschen umfasst q Techniken zum positiven Umgang mit Lampenfieber (mentales Training) q Profil: Was bringe ich mit, um vor großem Publikum zu sprechen, und was fehlt mir? q Stimmtraining (inklusive Nutzung von Headset und Mikrofon) q Nutzung der Bühne, Einsatz der Gestik q Sprachliche Stilmittel, Humor und Flexibilität q Rückmeldung zu Stärken und zur Wirksamkeit q Zusatzoption: Transferbegleitung / Coaching
warum?
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Als Zusatzoption bieten wir dir ein Coaching, mit dem du deine Rede oder dein Agieren auf großer Bühne gezielt vor- und nachbereiten kannst. Wie genau diese Begleitung aussehen soll (z. B. per Telefon, E-Mail, Skype), besprichst du mit deiner Referentin im Seminar, sodass wir dir ein individuelles Angebot erstellen können.
Vor einem großen Publikum zu sprechen, ist eine Herausforderung, die zu Unsicherheit und Angstgefühlen führt und uns möglicherweise nicht schlafen lässt. Wir stehen „ungeschützt“ auf einer riesigen Bühne und im Mittelpunkt einer großen Öffentlichkeit, die uns bewertet. Deshalb sind Versagensängste eine ganz natürliche Reaktion: Wird meine Stimme laut genug sein? Wie werden meine Botschaften aufgenommen? Wie werde ich gesehen und bewertet? Es ist wichtig, diese natürliche Angst anzunehmen und damit in Selbstvertrauen und positive Energie zu lenken. Im Seminar bieten wir dir ein mentales Training und einen Übungsrahmen, wie du auf einer großen Bühne / in großen Hallen wirksam agieren kannst.
dein Vorteil: Du gewinnst Sicherheit und erlernst Möglichkeiten, wie du ungünstige Aspekte deiner Aufregung bekämpfen kannst. Wir trainieren, wie deine Stimme und Gestik effektvoll auf großen Bühnen einzusetzen ist. Zudem beschäftigen wir uns mit sprachlichen Stilmitteln (z. B. Humor), die geeignet sind, ein großes Publikum zu gewinnen. Du entwickelst ein Gefühl für deine Stärken und auch dafür, was nicht zu dir passt. Hier bekommst du die Möglichkeit, auf einer großen Bühne zu proben, zu „performen“ und deinen Stil zu festigen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
20.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-760601-16
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
187
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption des Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetseiten: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth | Lück
Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem zentralen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?
Intranet und Internet für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eurer Intranetseiten. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
23.10.
26.10.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-760201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
188
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! q Wann lesen Kolleg(inn)en Informationen und wann nicht? q Warum macht man es immer so, wie man es immer schon gemacht hat? q Welche Medien und Aktionen gibt es, über die ALLE reden? q Wie könnte das auch bei der Kommunikation und Gestaltung von Betriebsversammlungen Berücksichtigung finden? q Welche Bedeutung hat die emotionale Gestaltung von Informationen? q Wie reduziere ich den Aufwand bei der Erstellung von Kommunikationsmedien? q Was leistet der Einsatz der „Sprache der Menschen“? q Wie kann ein Kommunikationskonzept für den Alltag im Betrieb aussehen, z. B. für ein Jahr?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte machen richtig gute Arbeit. Aber kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. Rundmails, Aushänge, Flyer und sogar Betriebsversammlungen erzielen oft nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und Wirkung. Sie sind aber durchweg mit großem Aufwand verbunden. Aber: Es gibt Medien, die man einfach lesen muss, Aktionen, die Spaß machen und etwas bewegen. Sogar der Aufwand für Informationsarbeit lässt sich senken und die Zahl der Mitarbeiter(innen) steigern, die einen unterstützen – wenn man es nur anders angeht. Wie? Das stellt dieses Seminar vor – in zwei Teilen, die man auch einzeln buchen kann.
dein Vorteil: Der erste Teil der Seminarreihe „Ein Betriebsrat, über den man redet“ vermittelt dir die Grundlagen zu neuen Ideen und deren Prinzipien. Das Aufbauseminar in der zweiten Hälfte der Woche bietet dir indes die Möglichkeit, maßgeschneiderte Konzepte basierend auf diesen Instrumenten zu entwickeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
23.10.
26.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-760401-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
189
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats q Welche Informations- und Kommunikationsinstrumente sind wirklich wirksam und lassen sich schnell einsetzen? q Wie setzen Menschen eigentlich etwas durch? Wann ist dies erfolgreich? q Wie kann man komplexe Themen wie „Gute Arbeit“, „Demografie“ oder „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ so kommunizieren, dass alle nicht nur darüber Bescheid wissen, sondern auch ihre Umsetzung unterstützen? q Wie sehen Konzepte strategischer Kommunikation aus und wie könnte eines aussehen für unseren Betrieb zu unserem Thema? q Wie geht es nun weiter nach dem Seminar? Wie kommt man auf den Weg? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wer könnte einem wie helfen?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen. Denkbar ist diese Begleitung auf dem Weg der Realisierung sogar bis zur Telefonkonferenz.
warum? Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur informieren. Man kann mit ihr auch etwas bewegen, Themen ins Gespräch bringen, etwas initiieren oder verhindern.
dein Vorteil: Bei diesem Seminar schauen wir uns konkret an, wie man ein Konzept entwickelt und realisiert, z. B. zur Demografie oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Teilnehmer(in) hast du die Möglichkeit, uns vorab die Ziele deines Gremiums zu übermitteln. Wir werden dann ein Strategiekonzept genau zu diesem Ziel entwerfen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Auswahl der Instrumente sowie die richtige zeitliche Schrittfolge an.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
26.10.
28.10.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-760501-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation Spezialisierung
190
Mit weniger Aufwand mehr bewirken Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten q Das Problem mit traditionellen Instrumenten q Medien- und Aktionsideen mit größerer Wirkung q Bedeutung emotionaler und rein informativer Ansprache q Kommunikation von Inhalten aus verschiedenen Perspektiven q Strategische Schrittfolgen mit einfachsten Mitteln nutzen q Durchsetzungsstrategien noch im Prozess gestalten q Ein Jahr planen – fast ohne Budget, Zeit und Akteure q Die ersten Schritte vereinbaren
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
warum? Schwarze Bretter, Intranetauftritte, Plakate und Flyer werden oft nicht im gewünschten Maße gelesen oder erzielen nicht die erhoffte Wirkung. Zudem fehlt häufig die Zeit für ihre Erstellung und Pflege. Wie man mit geringstem Zeitund Finanzaufwand auf überaus anregende Weise selbst unter schlechtesten Bedingungen seine Inhalte so richtig ins Gespräch bringt, das zeigt diese Fortbildung auf.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Medien- und Aktionsideen vor, die nahezu unübersehbar sind und sich in vielen Unternehmen und Konzernen bewährt haben. Die Einfachheit dieser Ideen macht es möglich, überaus schnell präsent zu sein, ohne Grafik- und Softwarekenntnisse zu haben. So kannst du mit geringstem Aufwand aktuelle Belange der Belegschaft zu echten Themen machen. Ferner lernst du kleine Strategiekonzepte auf Basis einfachster Instrumente kennen, die vielerorts zum Erfolg deiner Ziele als Betriebsrats beitragen können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Feb. / März
29.02.
02.03.16
September
12.09.
14.09.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
770,00 €
BWS-005-760301-16
Wolfgang Nafroth
770,00 €
BWS-005-760302-16
Wolfgang Nafroth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation und Social Media Literaturempfehlung
191
Fricke | Grimberg | Wolter | Haverkamp
Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Öffentlichkeitsarbeit ist für den Betriebsrat besonders wichtig: Nur wenn er die Belegschaft über seine Arbeit, seine Ziele und die erreichten Arbeitsergebnisse regelmäßig informiert, kann er sich der Unterstützung aus dem Kollegenkreis sicher sein. Zu den bewährten „Informations-Klassikern“ – Informationsbrett, Flugblätter, Sprechstunde – kommen neue Formen hinzu, etwa Belegschaftsbefragungen, vor allem aber auch neue Medien. Die Broschüre zeigt, wie und in welchem Umfang E-Mails und Präsentationen in Intranet und Internet sinnvoll eingesetzt werden können. Für das Nutzen all dieser Informationswege gibt dieses Buch kurze und konkrete Handlungshilfen – auch dafür, wie der Betriebsrat ein „Corporate Design“ erreichen kann. Denn nur einheitlich und ansprechend gestaltete Infos des Betriebsrats gewährleisten, dass dessen Aktivitäten auch angemessen wahrgenommen werden. Das Autorenteam hat über ein Jahrzehnt am Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) das dortige Seminarangebot für Betriebsräte entwickelt und umgesetzt. Wolfgang Fricke war nach der Zeit im BZO verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Computer und Arbeit“ und ist jetzt als freier Autor tätig. Rechtsanwalt Dr. Herbert Grimberg ist Vorsitzender des Landesbezirks Nord der Gewerkschaft NGG sowie ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Wolfgang Wolter ist Leiter des Bildungszentrums Oberjosbach. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
Social Media Grundlagen
192
Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media
q Überblick über die Dienste der Sozialen Medien und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Soziale Medien gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Datenschutz, Persönlichkeitsrechte
warum? Soziale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats zu unterstützen: von der Kommunikation mit der Belegschaft bis zum Wissensmanagement des Betriebsrats. Die neuen Dienste erlauben Transparenz und Beteiligung. Neben den öffentlichen Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. spielen auch unternehmensinterne Social-Media-Plattformen unter dem Schlagwort „Social Business“ eine immer größere Rolle (z. B. MS Sharepoint, Connections, SmartCloud, Yammer, Jive usw.).
Referentin Ute Demuth
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
Wir empfehlen das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen“, das sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt. Du findest es auf der nächsten Seite.
Aber was davon lässt sich für den Betriebsrat wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann der Betriebsrat vorgehen, wenn er Soziale Medien für sich nutzen möchte?
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die Sozialen Medien ein und unterstützt dich dabei, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats durch ihren Einsatz zu verbessern.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
14.02.
17.02.16
Bad Münder
September
18.09.
21.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-750701-16
Ute Demuth
BWS-001-750702-16
Ute Demuth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Social Media Grundlagen
193
Facebook, Twitter und Co. – Modul: Social Media im Betrieb mitbestimmen
q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Sozialen Medien q Social-Media-Richtlinien (Guidelines) gestalten q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz und Persönlichkeitsrechte
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive:
warum? Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Social Media / Web 2.0 sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Social-Media-Diensten? Wie sollte innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Sozialen Medien umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten? Wie kann der Betriebsrat Social Media-Richtlinien (Guidelines) im Sinne der Beschäftigten mitbestimmen?
dein Vorteil:
Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
Wir empfehlen das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Modul: Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media“, das sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt. Du findest es auf der vorherigen Seite.
Das Seminar führt praxisnah in die Mitbestimmungsfragen bei Sozialen Medien ein und unterstützt euch als Gremium dabei, den Einsatz neuer Medien mitzubestimmen. Du erfährst, was rechtlich zulässig ist und wie der Betriebsrat Regelungen im Sinne der Beschäftigten gestalten kann.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
17.02.
19.02.16
Bad Münder
September
21.09.
23.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 € 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-750801-16
Ralf Wichmann
BWS-001-750802-16
Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ORGANISATION DES BETRIEBSRATS 194
Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
195
Alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Organisation des Betriebsrats weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Organisation des Betriebsrats Inhalt
196 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen q q q q q
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
Spezialisierung q Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? . . . . . . . . . . .202 q Projektmanagement für Betriebsräte – Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203 q Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann . . . . . . . . . . .204
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
197
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung
warum?
Referentin Katrin Ute Henning
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Das alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Doch wie kann man all diese Aufgaben meistern?
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat dein Büro selbst organisierst oder Mitarbeiter(in) bzw. Assistent(in) im Betriebsratsbüro bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Es bietet dir professionelle Hilfestellung bei der Organisation deiner täglichen Arbeit und ermöglicht dir, reibungslose Abläufe zu gewähren.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
09.12.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-540301-16
Katrin Ute Henning
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
198
Das Sekretariat des Betriebsrats
q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit
warum?
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen. Hier erhältst du Grundkenntnisse und Profi-Tipps, wie du mit unterschiedlichsten Informationen und Dokumenten kompetent und sachgerecht umgehst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni
06.06.
10.06.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
1.295,00 €
BWS-005-540801-16
Sephora McElroy
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
199
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
Referentin Katrin Ute Henning
Referent Ole Thomsen
dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in) Katrin Ute Henning Ole Thomsen Katrin Ute Henning Ole Thomsen Katrin Ute Henning Ole Thomsen
Januar
13.01.
15.01.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-540401-16
Mai
18.05.
20.05.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-540405-16
Juni
22.06.
24.06.16
Bad Münder
990,00 €
BWS-001-540406-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-540402-16
Katrin Ute Henning
990,00 €
BWS-005-540407-16
Katrin Ute Henning
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-540403-16
Katrin Ute Henning
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
24.02.
26.02.16
Oktober
24.10.
26.10.16
Maritim Hotel Stuttgart AZIMUT Hotel Munich City East
990,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
20.03.
23.03.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
990,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
200
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren – trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen / Junge für alles“ – Wo ist die Grenze?
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Mary Moser
warum? Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen.
dein Vorteil: Dieses Seminar ist speziell auf deine Bedürfnisse als Mitarbeiter(in) oder Assistent(in) im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Es zeigt dir, wie du als Ansprechpartner(in) die Ruhe bewahrst, auch wenn der Druck hoch ist, und wie du unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden kannst. Außerdem macht es dich stark, wenn es darum geht, deine Grenzen zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
14.02.
17.02.16
Bad Münder
August
28.08.
31.08.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-540501-16
Dr. Nadja Cirulies
BWS-001-540503-16
Mary Moser
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-005-540502-16
Mary Moser
890,00 € 890,00 €
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
11.07.
13.07.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Grundlagen
201
Geschäftsführung des Betriebsrats
q q q q q q q
Die Geschäftsordnung des BR Zusammenarbeit und Führung gestalten Ausschüsse besetzen Gespräche und Verhandlungen organisieren Strategien entwickeln, Jahrespläne aufstellen Wissen managen Beteiligung organisieren
Referentin Petra Böhr
Referent Jörg Cirulies
warum? Die Arbeit im Betriebsrat muss geplant, organisiert, gesteuert und dann auch noch gemacht werden. Man steht den Kolleg(inn)en zur Verfügung, spricht und verhandelt mit Vorgesetzten, Personalleitern und dem Arbeitgeber. Hinzu kommen diverse Routinearbeiten wie die Mitwirkung bzw. Mitbestimmung bei Einstellungen und der Gestaltung von Arbeitszeiten. Zudem muss der Betriebsrat über die Situation im Unternehmen Bescheid wissen, die Arbeitsabläufe kennen und den Qualifizierungsstand der Belegschaft im Auge haben. Die Aufgaben der BR-Mitglieder gehen noch weit darüber hinaus. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es daher einer effizienten Organisation. Sie ist mehr als nur die halbe Miete! Eine gute Geschäftsordnung kann vor allem dann helfen, wenn sie gelebt wird. Auch ein angenehmes Arbeitsklima im BR-Team ist wichtig. Wünschenswert wäre ebenso eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten.
dein Vorteil: In diesen fünf Tagen werden die wesentlichen Kompetenzen und das Wissen zur Organisation und Führung eines gut funktionierenden Betriebsratsgremiums besprochen und erarbeitet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
April
03.04.
08.04.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-540901-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Petra Böhr Jörg Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Spezialisierung
202
Wissenssicherung im Generationenwechsel Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? q Definitionen von Wissen im Unterschied zu Informationen q Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen q Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen q Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme q Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung q Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
warum? Es gibt Wissen, das steht in keinem Fachbuch und ist dennoch nötig, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang im Gremium, im Betrieb und in Organisationen Erfahrungen gesammelt sowie Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir verschiedene Möglichkeiten auf, wie sich wichtige Wissensbestände, die bislang nicht schriftlich fixiert wurden, effizient und zeitsparend aufbereiten lassen, sodass sie dir und anderen Nachfolger(inne)n dauerhaft zur Verfügung stehen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
18.05.
20.05.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-550201-16
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Spezialisierung
203
Projektmanagement für Betriebsräte Unternehmensprojekte begleiten und eigene Projekte organisieren q Grundlagen des Projektmanagements q Merkpunkte für die Begleitung von Firmenprojekten durch den Betriebsrat q Projektarbeit im Betriebsrat: sinnvolle Themen und praktische Organisation
Referent Klaus Kukuk
warum? Projekte sind aus dem Unternehmensalltag nicht wegzudenken: Jedes neue Produkt und jede Umstrukturierung wird in Form eines Projekts angegangen. Dabei ist eine Begleitung durch den Betriebsrat oftmals obligatorisch. Aber wie kann er die Gestaltung und Durchführung richtig beurteilen? Welche Auswirkungen hat beispielsweise die Einbindung von Kolleg(inn)en in eine Projektorganisation (= Matrixorganisation)? Und wie realistisch ist hier die Ressourcenplanung? Bei Rückwirkungen auf die Befristungsdauer von Arbeitsverhältnissen beispielsweise sind fundierte Argumentationen nötig, die wiederum nicht ohne entsprechendes Hintergrundwissen erstellbar sind.
dein Vorteil: Ausgehend vom Praxisalltag macht dich das Seminar mit den Grundlagen des Projektmanagements vertraut. Der Clou: Auf Basis dieses Wissens kannst du nicht nur Unternehmensprojekte kompetent begleiten, sondern ebenso deinen Betriebsratsalltag anders strukturieren. Schließlich macht die Organisation in Projektform auch in der Interessenvertretung oft Sinn: sei es, um Betroffene in Problemlösungen einzubeziehen, oder bei komplexeren neuen Themen wie dem Umgang mit Gefährdungsanalysen zu psychischen Belastungen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Dezember
04.12.
09.12.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-550301-16
Klaus Kukuk
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Spezialisierung
204
Im Gremium kommunizieren mit neuen Medien – Wie der Betriebsrat neue Medien für die Kommunikation, Präsentation und Organisation des Betriebsratsbüros einsetzen kann q Überblick über „Neue Medien“ zur Unterstützung der BR-Kommunikation q Vorstellen konkreter Unternehmensplattformen, Internetdienste und Werkzeuge q Nutzungskonzepte für das eigene Gremium q Rechtliche Aspekte des Einsatzes der Medien hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit q Anspruch des Betriebsrats auf den Einsatz „Neuer Medien“
Referent Frank Zielinski
warum? Neben den üblichen Büro-Programmen gibt viele neuere ITWerkzeuge und Medien, die sich für die Kommunikation, Präsentation und Unterstützung der Organisation des Betriebsrats gut nutzen lassen. Dabei gibt es bekannte Hilfsmittel wie Skype oder Doodle, aber auch viele weniger geläufige „Helferlein“. Auch in den Unternehmen sind häufig Softwareplattformen wie zum Beispiel MS Sharepoint vorhanden, die sich der Betriebsrat zunutze machen kann. Wir wollen konkrete Hilfsmittel aus dem Bereich sogenannter „Neuer Medien“ vorstellen und erläutern, welche geeigneten Einsatzmöglichkeiten es für den Betriebsrat gibt. Auch rechtliche Fragestellungen zur Nutzung der vorgestellten Werkzeuge werden angesprochen.
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in sogenannte „Neue Medien“ und Werkzeuge zur Unterstützung der Kommunikation, Präsentation und Organisation der Betriebsratsarbeit ein. Du lernst konkrete Dienste und Plattformen beispielhaft kennen und kannst die Einsatzmöglichkeiten für dein Gremium beurteilen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
13.01.
15.01.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-721101-16
Frank Zielinski
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation des Betriebsrats Literaturempfehlung
205
Fricke | Grimberg | Wolter
Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz Vom repräsentativen Büro mit Palme und Vorzimmer bis zum Provisorium in einer Werkstattecke: Gerade beim Betriebsratsbüro gibt es nichts, was es nicht gibt. Elegant muss ein Betriebsratsbüro auch nicht sein, aber funktional. Dabei ist es vor allem wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen. Im Zentrum sollten Arbeitsmöglichkeiten für die Betriebsratsmitglieder und ein geeigneter Ort für vertrauliche Gespräche stehen. Welche Mindestanforderungen muss ein Betriebsratsbüro also erfüllen? Wie muss es, vor allem auch technisch, ausgestattet sein? Wie sorgt man für eine klare, zukunftsorientierte Ablage (Papier und elektronisch)? Zu Beginn einer neuen Amtsperiode stellen sich also viele Fragen. Gerade dann können sie mit der größten Aussicht auf Erfolg angepackt werden. Dazu gehören vor allem diese Punkte: q Ausstattung q Sachliche Mittel und Fachliteratur q Ablage nach Aktenplan q Schriftwechsel und Bearbeitung von Post- und E-Mail-Eingang q Gespräche und Aktennotizen q Bereitstellung von Personal für die Verwaltungsarbeit Darüber hinaus bietet dieses Buch zahlreiche Tipps für einen sinnvollen PC-Einsatz im Betriebsratsbüro, um so die Betriebsratsarbeit besser zu strukturieren und zu organisieren. 12,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
SOZIALE KOMPETENZEN 206
Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWSWeiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt.
MODERIEREN PRÄSENTIEREN SELBSTMANAGEMENT STREITKULTUR KONFLIKTMANAGEMENT LEITEN UND FÜHREN MOTIVATION
207
Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Diese Seminare helfen dir, diese Aufgaben zu meistern. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Soziale Kompetenzen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
208 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
BASIS
Basisseminare
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . .209 q Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .210 q Selbstmanagement für Betriebsräte – Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit . . . . . . . . . . . . .211 q Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . .212 q Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 q Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214
GRUNDLAGEN
Grundlagen
q q q q q q q q q
Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .217 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . .218 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung – Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . .221 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
209
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Sephora McElroy
warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.
dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März 07.03. 11.03.16 Wyndham Mannheim Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
12.06.
17.06.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-510502-16
Sephora McElroy
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510501-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
210
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten q q q q q q q q
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht) Sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
warum? Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: in den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.
Referentin Petra Böhr
Referentin Mary Moser
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie du mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehst. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Methoden, um einen Beratungsprozess gut zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen angemessene Lösungen zu entwickeln.
Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es zudem viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend darstellen zu können.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
September
25.09.
30.09.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-510901-16
Petra Böhr
BWS-001-510902-16
Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
211
Selbstmanagement für Betriebsräte Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
Referentin Petra Böhr
warum? Die Arbeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter(innen) müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören – und das alles mit dem Ziel, erforderliche Veränderungen zu bewirken. Im BR-Alltag ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst immer wieder aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu agieren und zufriedener nach Hause zu gehen?
dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir Gelegenheit, deine Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Dabei bilden Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements die Basis, von der aus du individuelle Strategien für deine Betriebsratsarbeit entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
27.05.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-510402-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
212
Konfliktmanagement So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um q Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen q Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en q Erkennen und Vermeiden von Psychospielen q Umgang mit der Emotionalität der Gesprächspartnerin / des Gesprächspartners q Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe q Konflikt- und Kritikgespräche q Konfliktarten und -typologien q Phasen des Konfliktgeschehens q Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten
Referent Horst Dierksen
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
warum? Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en und deren Psychospielen umgehen müssen.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du schwierige Kolleg(inn)en erkennen und ihr Verhalten richtig analysieren kannst. Das Seminar zeigt dir Wege aus Konfliktsituationen und gibt dir Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Es verdeutlicht dir typische Verhaltensweisen und schult dich beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche reflektiert und gezeigt, wie sich kleine oder große Psychospiele vermeiden lassen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli
25.07.
27.07.16
Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-005-510601-16
Horst Dierksen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
213
Streitkunst und Streitkultur
q q q q q q q q q q q
Was ist Streitkultur? Häufige Fehler und Fallen Die Techniken des Gegenargumentierens Faire und unfaire Methoden der Auseinandersetzung Streiten und die Kontrolle behalten Streitgespräche und Auseinandersetzungen gezielt vorbereiten Der Streit als professionelles Gespräch Die Auseinandersetzung in der Verhandlung Fairness einfordern Mit Systemfragen Zeit gewinnen Nach der Auseinandersetzung weitermachen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen und Weltbildern gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung.
dein Vorteil: Faire Auseinandersetzungen sorgen für Respekt! Deshalb vermittelt dir dieser Workshop das notwendige Wissen für das „faire Streiten und das Abwehren von unfairen Streits“ – in Theorie und Praxis. Die gelernten Inhalte werden in anschaulichen Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
17.05.
20.05.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510701-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
214
Workshop: Motivation
q Motivation, Persönlichkeit und Kreativität q Echte Motivation und schädliche Irrtümer q Wann helfen äußere Anreize und wann schaden sie eher? q Motivationssysteme kennen und bei anderen erkennen q Mitarbeiter(innen) motivieren – Was wirkt bei wem? q Motivationstechniken kennen und gezielt anwenden q Motivation als Wollen und Können – individuell, mit anderen, strukturell q Die eigene Motivation für gute Vorsätze stärken q Häufige Fehler in Unternehmen kennen und vermeiden helfen q Motivation bei Beratungen, als Führungsaufgabe und als kollegiale Hilfestellung
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen bei ihrer Arbeit ein tragfähiges Verständnis des Themas „Motivation“. Schließlich müssen sie Spezialist(inn)en aus dem Betrieb und andere Betriebsrätinnen und Betriebsräte zur aktiven Mitarbeit an Themen und Projekten motivieren. Ferner ist es ihre Aufgabe, mit der Personalabteilung (HR) gezielt und kompetent die Motivationssysteme ihrer Unternehmen voranzutreiben.
dein Vorteil: Hier lernst du, wie du dich selbst und deine Kolleg(inn)en motivierst. So gewinnst du Schwung für die eigene Weiterentwicklung und kannst andere bei der Verfolgung ihrer Ziele besser unterstützen. Denn: Motivierte Menschen entdecken immer neue Chancen für sich und ihr Umfeld.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
04.10.
07.10.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-510801-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
215
Kompetent beraten
Arten und Ziele von Beratung Die Rolle der Beraterin / des Beraters Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie konkrete Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen.
dein Vorteil: Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze für Beratungsgespräche erprobt. Dabei erfährst du, wie du sie erfolgreich aufbaust und deine Kolleg(inne)en mit Rat und Tat unterstützt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli
03.07.
06.07.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-520301-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
216
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
q q q q q q q q q
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei wichtige Funktionen: Sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt.
dein Vorteil: Das Seminar sensibilisiert dich für psychologische Zusammenhänge von Konflikten und zeigt dir nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen bieten, erörtern wir gemeinsam anhand von Beispielen, wie sie nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Fokus.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
02.11.
04.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 990,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-002-520401-16
Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
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Konfliktkompetenz und -moderation
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
warum? Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit bringen eine hohe persönliche Belastung mit sich. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Werden die Spannungen nicht gelöst, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Zudem können Gesundheit, persönliche Entwicklung berufliches Fortkommen, Arbeitszufriedenheit oder sogar das Beschäftigungsverhältnis der Beteiligten auf dem Spiel stehen.
Referent Dr. Axel Esser
dein Vorteil: In diesem Seminar wirst du darin geschult, Konflikte schnell einzuordnen sowie gezielt und besonnen vorzugehen. Dabei werden Beispiele aus deiner betrieblichen Praxis analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch deine Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, wird durch dieses Seminar verbessert.
Der Betriebsrat steht infolgedessen häufig vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten dabei die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, welche die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-520501-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
218
Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul Erfolgreich im Gremium arbeiten q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – Delegieren – Kommunizieren q Ziele erreichen
Referentin Petra Böhr
warum? Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es nicht (nur) um die Aufgaben der „klassischen“ Führungspersonen „Vorsitz“ und „Stellvertretung“. Auch die Arbeit in Ausschüssen, Projekten und Arbeitsgruppen steht und fällt mit kompetenter Planung und Leitung. Dabei geht es um die Motivation der Gruppenmitglieder, um Verbindlichkeiten, die Beteiligung aller an den Aufgaben und die Einbindung in die Arbeit des ganzen Gremiums.
dein Vorteil: Hier erwirbst du die Grundlagen erfolgreicher Führung und Teamarbeit, für die Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss wesentlich sind. Zugleich lernst du, wie du die Kommunikation mit Kolleg(inn)en optimierst, andere motivierst und Aufgaben delegierst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
16.10.
21.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-520801-16
Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
219
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen q q q q q q
Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Work-Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching
Referent Jörn Degenhardt
warum? Das Seminar befasst sich mit den besonderen Anforderungen an die „Stützen“ der Betriebsratsarbeit besonders in krisenhaften Situationen: Vorsitzende in Ausschüssen und Arbeitsgruppen, Projektleitungen und andere besondere Ansprechpartner. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen.
dein Vorteil: Durch intensiven Erfahrungsaustausch, das Vermitteln von Theorie, kollegiales Coaching sowie Rollenspiele mit Videofeedback machen wir dich „krisensicher“. Du lernst, wie du auch in schwierigen Situationen richtige Entscheidungen triffst und selbst unter großem Druck deine „Work-LifeBalance“ ausgeglichen hältst.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
10.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-520901-16
Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
220
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung und deren Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat q q q q q
Instrumente der Personalentwicklung Potenzialanalyse-Tools kennenlernen Rahmenbedingungen für die Umsetzung Konzepte für die Personalentwicklung im Betriebsrat Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
Referentin Dr. Nadja Cirulies
warum? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Talentmanagement sind in aller Munde. Sie erfordern vom Human Resources Management eine strategische Personalentwicklung, deren Konzepte auf diese Herausforderungen eingehen. Doch welche Instrumente sind dabei hilfreich? Wie sinnvoll ist ihr Einsatz im Unternehmen? Und was sind geeignete Rahmenbedingungen dafür? Personalentwicklung ist gleichzeitig eine Aufgabe innerhalb des Betriebsrats. Kann er dieselben Konzepte zur Stärkung der Arbeit einsetzen?
dein Vorteil: Das Seminar unterstützt dich bei der Beurteilung von Personalentwicklungskonzepten des Unternehmens und hilft dir bei der Entwicklung von eigenen Konzepten für den Betriebsrat unter Einbeziehung aktueller Trends am Arbeitsmarkt.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
03.04.
08.04.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-001-521501-16
Dr. Nadja Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
221
Betriebsklima als Produktivfaktor Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung der Geschäftsführung q q q q
Referent Dr. Axel Esser
warum? Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima kann deutlich verbessert werden. Dazu trägt u. a. die Sensibilisierung der Geschäftsführung bei.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert dich für die Wechselwirkungen von Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Zudem zeigt es dir, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
10.01.
15.01.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-003-521001-16
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
222
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
q Sicheres Auftreten – sicherer Umgang mit Symbolen der Macht q Auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung agieren q Unvorhergesehenen Situationen mit Verhandlungspartnern gewachsen sein q Spagat zwischen Blaumann und blauem Anzug souverän meistern q Das persönliche Auftreten – wie Menschen aufeinander wirken
Referentin Christina Maria Tabernig
in diesem Seminar inklusive: Quittschau | Tabernig Business-Knigge – Die 100 wichtigsten Benimmregeln
warum? Wer im Business den jeweiligen Verhaltenskodex kennt, ist klar im Vorteil. Innerhalb weniger Sekunden entscheiden Sympathie- oder Antipathiefaktoren über das Gelingen oder Misslingen eines Geschäftsvorhabens. Die Benimmregeln seines Gegenübers zu verstehen, hilft dabei, das eigene Verhalten angemessen der Situation anzupassen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder in der Lage sein muss, mit der Hummerzange umzugehen. Doch das Beherrschen einiger Regeln gibt die nötige Sicherheit, sich auf jedem gesellschaftlichen Parkett und in jeder unvorhersehbaren Situation souverän bewegen zu können.
!
Die Feedback-Veranstaltung „Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch“ sollte bei Möglichkeit gemeinsam mit diesem Seminar gebucht werden.
dein Vorteil: Für das Seminar „Business-Etikette – Dein professioneller Auftritt“ haben wir Inhalte, Ziele und Methoden so zusammengestellt, dass du dem Management ohne Vorbehalte begegnen kannst. Dabei lernst du, nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten zu überzeugen. Ferner gewinnst du Kenntnis darüber, wie Menschen aufeinander wirken und worauf sie achten. Dies hilft, sich so zu positionieren, wie man wahrgenommen werden möchte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: nachmittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
September
12.09.
14.09.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
890,00 €
BWS-005-521201-16
Referent(in) Christina Maria Tabernig
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
223
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
q q q q
Gelerntes überprüfen Erfahrungsaustausch – Situationen besprechen Lösungsfindung in der Gruppe Small Talk für Fortgeschrittene
Referentin Christina Maria Tabernig
Referentin Claudia Schmidt
warum? Die Veranstaltung knüpft an das Seminar „BusinessEtikette – Dein professioneller Auftritt“ an und findet 100 Tage danach statt. Ziel dieser Runde ist es, einen Abgleich in der Gruppe zu haben, letzte Fragen zu klären und einen fruchtbaren Dialog untereinander zu fördern.
dein Vorteil: In lockerer Atmosphäre (Kamingespräch) erwartet dich ein zwei- bis dreistündiger Austausch mit anderen Seminarteilnehmer(inne)n. Bei Fingerfood und kühlen Getränken werden wir gemachte Erfahrungen, schwierige Situationen und Themen wie Small-Talk-Tipps, Networking und Social Media betrachten. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich auf das Gespräch vorzubereiten, indem sie sich folgende Fragen stellen: Was hat sich bewusst verändert? Was habe ich beobachtet?
Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: nachmittags / Ende: abends) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Dezember
12.12.
12.12.16
Wyndham Mannheim
252,00 €
BWS-005-521301-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christina Maria Tabernig
*zzgl. Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
ZIELGRUPPEN 224
Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte richten.
225
Bestimmte Zielgruppen haben einen hohen spezifischen Informationsbedarf. Hier setzen unsere Zielgruppen-Seminare an und ermöglichen eine maßgeschneiderte Weiterbildung. Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Zielgruppen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Zielgruppen Inhalt
226 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
BASIS
Basisseminare
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen
Spezialisierung q Achtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229 q Neuntes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . .231 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . .233
AT-BESCHÄFTIGTE UND AKADEMIKER(INNEN)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . .228
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
Spezialisierung q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . .235 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236
PHARMA
q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . .234
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen Inhalt
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
EUROBETRIEBSRAT
227
Spezialisierung
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
. . . . . . . . . . . . . . . .239
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schuldenund Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .241
BERUF UND FAMILIE
Zielgruppen – Beruf und Familie
Inhouse-Angebot
q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . .244
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Grundlagen
228
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit
warum? Der bisher relativ elitäre Status von außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Doch derzeit ändert sich diese Haltung vielfach, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse sinkt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen.
Referent Oliver Hecker
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die wesentlichen Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte. Dabei erhältst du einen äußerst umfassenden Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen sowie deine Gestaltungsmöglichkeiten. Auf diese Weise wirst du für deine außertariflichen Kolleg(inn)en zum qualifizierten Ansprechpartner.
Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Unternehmen nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen.
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
02.03.
03.03.16
Oktober
10.10.
11.10.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
399,00 €
BWS-032-670101-16
Oliver Hecker
399,00 €
BWS-032-670102-16
Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
Achtes AT-Netzwerktreffen
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
229
Referent Oliver Hecker
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das achte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze E-Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
07.03.
08.03.16
Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
575,00 €
BWS-032-680101-16
Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
230
Neuntes AT-Netzwerktreffen
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Referent Oliver Hecker
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das neunte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze E-Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
24.10.
25.10.16
**Fleming’s Hotel Frankfurt Riverside – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind.
Seminarort Seminarkosten* Fleming’s Hotel Frankfurt 575,00 € Riverside**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer BWS-032-680201-16
Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
231
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen für Studierende im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Referentin Marion Hackenthal
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben ebenso wie als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner behandeln wir, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten du hast. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um Letzteren ein kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen zu sein.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
06.06.
07.06.16
Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
599,00 €
BWS-032-680401-16
Marion Hackenthal
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
232
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten q Entwickeln und Umsetzen wirkungsvoller Kommunikationsstrategien für die Gruppe der AT-Beschäftigten im Betrieb q Ansprache und Beteiligung organisieren q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q AT-Beschäftigte in die BR-Arbeit einbinden q AT-Beschäftigte für die BR-Arbeit und die IG BCE gewinnen
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Für den Betriebsrat kommt es darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, rechtliche und politische Vorhaben für sie durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Auch ist es wichtig, zu verstehen, wie man ATThemen strategisch angeht, um außertariflich Beschäftigte nachhaltig in die Betriebsratsarbeit einzubinden.
dein Vorteil: Dieses Seminar hilft dir, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation außertariflich Beschäftigte uneingeschränkt von ausgesuchten Zielen der BR-Arbeit überzeugen zu können. Zugleich zeigt es auf, wie sich ihre Beziehung zum Betriebsrat vertrauensvoll gestalten und festigen lässt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
20.03.
23.03.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-032-680301-16
Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Spezialisierung
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer(innen) in der Vertragsautonomie q Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zur AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen
Referentin Christiane Knack
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Nur Liebe macht blind? Von wegen! Auch beim Abschluss eines Arbeitsvertrags schaut manch eine(r) nicht genau hin. Er wird von vielen ausschlaggebenden Faktoren beeinflusst: Auf der einen Seite steht die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive. Auf der anderen Seite befindet sich der Arbeitgeber, bei dem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt. Insofern stellt er auch in der Regel die Vertragsbedingungen. Ein Abschluss auf Augenhöhe ist insofern kaum möglich.
dein Vorteil: In Schule, Berufsausbildung und Studium wird der Arbeitsvertrag nur selten behandelt. Folglich ist kaum jemand richtig auf ihn vorbereitet. Dieses Seminar bringt Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln und zeigt dir zugleich deine Gestaltungsmöglichkeiten auf.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
15.02.
17.02.16
Seminarort Holiday Inn MünchenUnterhaching
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
890,00 €
BWS-032-680601-16
Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
233
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
234
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichts q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit q Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung
Referentin Uta C. Gröschel
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsratsvorsitzende(r) oder Stellvertreter(in) Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Mit den dort vermittelten Tipps und Tricks bereitest du dich bestens vor und bringst Leben sowie Spannung in die Veranstaltungen.
warum? Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Hier ist es gut zu wissen, auf was man dabei achten muss.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
März
14.03.
16.03.16
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
719,00 €
BWS-032-671201-16
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
235
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten?
Referent Michael C. Ursel
warum? Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage: Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?
dein Vorteil: Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, des Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan wird auf die Besonderheiten des Pharmavertriebs eingegangen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
18.04.
20.04.16
Maritim Hotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 890,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-032-680801-16
Michael C. Ursel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
236
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb
Referent Oliver Hecker
warum? Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort sowie erfolgreiche Industriepolitik bedeutet dies auch, neue Arbeitsplätze zu schaffen. So konnten wir bereits erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.
dein Vorteil: Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir dir eine einzigartige Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten sowie zur Strategieentwicklung. Dabei stehen sowohl Innen- als auch Außendienstthemen auf dem Programm. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Bitte frag hierzu einfach nach dem Themenplan.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
24.11.
25.11.16
Seminarort Fleming’s Conference Hotel Frankfurt**
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
**Fleming’s Conference Hotel Frankfurt – Parkmöglichkeiten: Man kann gegen eine Tagesgebühr in der hoteleigenen Tiefgarage oder direkt im Hof des Hotels parken. Es ist zu beachten, dass es aus Kapazitätsgründen vereinzelt vorkommen kann, dass alle Parkplätze belegt sind. Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
339,00 €
BWS-032-681101-16
Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat Grundlagen
237
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
q Rechtliche Grundlagen des EBR und gegebenenfalls des SEBR q Inhalte von EBR-Vereinbarungen q Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen q Zusammenarbeit im EBR
Referent Rolf Jaeger
in diesem Seminar inklusive:
warum? Hilft mir der Europäische Betriebsrat (EBR) bei meinen Aufgaben im Betrieb? Dies ist eine gute Frage, denn ein EBR hat keine Mitbestimmungsrechte, wohl aber eine ganze Reihe von Beteiligungsrechten. Insofern ist das Glas nicht halb leer, sondern halb voll.
TEAM.EWC Handbuch für Multiplikatoren – Training, Education, Advice, Management for EWCs
Um jedoch die vorhandenen Rechte nutzen zu können und auch darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten zu erlangen, muss man den rechtlichen Rahmen kennen und ein Team mit den Kolleg(inn)en aus anderen Ländern bilden können. Das ist nicht immer ganz einfach, denn sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Der Handlungsspielraum wird größer, wenn man Folgendes definiert: Was wollen wir zusammen erreichen? Wie lassen sich die Sitzungen gut vorbereiten? Welche Aufgaben haben die geschäftsführenden Ausschüsse? Welche Informationen brauchen wir? Und wer wird in den Informationsfluss eingebunden?
dein Vorteil: Das Seminar gibt Antworten auf die oben genannten Fragen. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen deine Möglichkeiten als Mitglied des EBR oder SEBR vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
19.10.
21.10.16
Seminarort ARCOTEL Camino Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
828,00 €
BWS-005-671401-16
Rolf Jaeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
238
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit
warum?
Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)
In diesem Seminar erwirbst du grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die dir helfen, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.
Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Sie ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung.
dein Vorteil:
Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
04.04.
06.04.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681201-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
239
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung
warum?
Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht sowie Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich diese Entscheidung?
Störungen im Arbeits- und Familienleben haben oft weitreichende Folgen. Sie können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation beeinträchtigen und sind meist nicht nur auf einen unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Ausgestattet mit aktiver Hilfe und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen jedoch zu meistern. Für Unternehmen ist dies zudem eine große Chance, wertvolle Beschäftigte zu stärken und im Betrieb zu halten.
Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen (§§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB)
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Hilfestellungen, wie du bei Krisen von Kolleg(inn)en und ihren Familien frühzeitig mit Rat und Tat intervenierst, um sie schnellstmöglich zu stabilisieren.
Probleme mit Kindern: Unterbringung und Hilfen in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
20.06.
22.06.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681301-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
240
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
warum? Eine Überschuldung entsteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen häufig in eine scheinbar ausweglose Situation. In der Regel bedarf es zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir vermittelt, wie du Kolleg(inn)en mit finanziellen Problemen ergänzende Hilfestellung zur Lebensführung gibst und ihnen Wege „aus dem Sumpf“ der Schulden aufzeigst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
04.10.
06.10.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681401-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
241
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Bildung mit Perspektive Dieses Seminar ist ein Baustein zur Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“. Weitere Informationen siehe Seite 16.
warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?
dein Vorteil: Hier möchten wir mit Kolleg(inn)en die Ist-Situation im eigenen Betrieb erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Dezember
05.12.
07.12.16
Seminarort COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.089,00 €
BWS-005-681501-16
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen
242
TOOL-BOX
Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Mit der Tool-Box „Außertariflich Beschäftigte und Akademiker(innen)“ bieten wir Betriebsrätinnen und Betriebsräten alle wichtigen Instrumente, um die Beschäftigtengruppen AT-Beschäftigte, Akademiker(innen) und Studierende angemessen zu betreuen und von der Kompetenz gewerkschaftlicher Betriebsräte sowie von der IG BCE selbst zu überzeugen. Diese Beschäftigtengruppen stellen einen deutlich wachsenden Anteil der Belegschaften in unseren Branchen und werden dadurch auch verstärkt mit Problemen rund um Arbeitszeit, Belastung und Entgelt konfrontiert. Schon längst ist es nicht mehr selbstverständlich, dass ein sauberer Tarifabstand eingehalten wird und dass auf Phasen hoher Arbeitsdichte auch wieder Zeiten mit geringerer Arbeitsdichte folgen. Mit der Tool-Box bieten wir Materialien zur Erstansprache, Arbeitshilfen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Seminarangebote für das gesamte Gremium und Strategiepläne sowie einen Zugang zur Onlinedatenbank mit zahlreichen Präsentationen und nützlichen Materialien für die Arbeit im Betrieb. Inhalt:
Flyer für Beschäftigte q „A – Z für AT-Beschäftigte“ (de/en) Ein Flyer mit den wichtigsten Hinweisen zum AT-Arbeitsverhältnis. Kurz, prägnant und kompetent. q „Status und Abgrenzung von AT-Beschäftigten“ (de/en) Was ist eigentlich AT? Diese einfach klingende Frage ist in der betrieblichen Realität längst nicht immer so klar. Dieser Flyer gibt wichtige Hinweise zur Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten. q „Arbeitszeit für AT-Beschäftigte“ (de/en) Die Arbeitszeit von AT-Beschäftigten ist oftmals nicht so stark geschützt wie im Tarifbereich. Vertrauensarbeitszeit und viele Überstunden sind die Regel. Dabei ist oft unklar, dass das Arbeitszeitgesetz einen Rahmen setzt. Dieser Flyer gibt wichtige Antworten.
q „Vergütung von AT-Beschäftigten“ (de/en) Die Vergütung von AT-Beschäftigten ist in der Regel in betrieblichen Entgelt(band)systemen geregelt und muss oberhalb der Tarifentgelte liegen. Dieser Flyer erklärt die wichtigsten Grundlagen. q „Versetzung von AT-Beschäftigten“ AT-Beschäftigte werden überproportional oft versetzt. Dieser Flyer erklärt die Grenzen von vertraglichen Versetzungsklauseln und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. q „12 gute Gründe, im Studium Mitglied der IG BCE zu sein“ Viele Akademiker(innen) kommen bereits während des Studiums in unsere Betriebe. Insbesondere in dieser Zeit brauchen sie die Unterstützung von Betriebsrat und IG BCE. Dieser Flyer erläutert die wichtigsten Gründe, warum sie bereits im Studium Mitglied werden sollten.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
243
Ratgeber für Beschäftigte q „Außertariflich Beschäftigte“ Der Rechtsratgeber erläutert ausführlich die rechtliche Situation von AT-Beschäftigten und die Mitbestimmungsrechte von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. q „Ratgeber Praktikum“ Ob im Praktikum, als Werkstudent(in) oder im Rahmen einer Abschlussarbeit: Viele Studierende kommen in ihren Praxisphasen in unsere Betriebe. Dabei sind vielen Studierenden die arbeits- und sozialrechtlichen Grundlagen und Ansprüche unklar. Diese Broschüre informiert die Studierenden umfassend bezogen auf ihre eigene Beschäftigungsart. q „Und jetzt noch mal studieren“ Nach der dualen Berufsausbildung noch einmal studieren? Diesen Traum erfüllen sich immer mehr junge (und auch ältere) Kolleginnen und Kollegen. Dieser Ratgeber informiert darüber, was man vorher bedenken sollte, und vermittelt wichtige Tipps und Tricks für den Studieneinstieg.
Rechtsratgeber für Betriebsrätinnen und Betriebsräte q „Außertariflich Beschäftigte“ Der Rechtsratgeber erläutert ausführlich die rechtliche Situation von AT-Beschäftigten und die Mitbestimmungsrechte von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. q „Studierende im Betrieb“ Studierende bilden inzwischen ebenfalls eine wachsende Beschäftigtengruppe. Auch wenn sie oft nur zwischen 3 und 6 Monaten im Betrieb sind, müssen wir uns als Betriebsrätinnen und Betriebsräte um sie kümmern. Dieser Ratgeber zeigt auf, an welchen Stellen wir einhaken können und welche Themen mitbestimmungspflichtig sind.
Seminarprogramm „Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte“ Hier findet ihr alle Seminare, die ihr braucht, um AT-Beschäftigte erfolgreich anzusprechen und ihre Interessen kompetent und strategisch klug zu vertreten.
Strategiekarte „AT-Beschäftigte für BR und IG BCE gewinnen“ Ihr wollt etwas für die AT-Beschäftigten tun, aber wisst nicht wie? Kein Problem! Die Strategiekarte gibt wichtige Hinweise zum erfolgreichen Ablauf eines AT-Projekts.
Zugang zum Onlineportal „Außertariflich Beschäftigte und Akademiker(innen)“ Ihr braucht eine Präsentation oder die oben stehenden Materialien als Datei? Hier findet ihr sie – in unserer Onlinedatenbank. Den Zugang gibt es in der Tool-Box
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Inhouse-Angebot
244
Inhouse-Tagesschulung Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
Der bisher relativ elitäre Status der außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und damit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat stärker als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Angebot möchten wir in Form einer Tagesschulung möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen wie auch Gestaltungsmöglichkeiten im ATBereich geben. Einen Schwerpunkt bildet insbesondere der Bereich der Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten, in dem wir immer wieder erleben, dass verschiedenste Argumente zur
Unterwanderung der oberen Entgeltgruppen herangezogen werden. Außerdem wollen wir den Gestaltungsrahmen für Betriebsräte im AT-Bereich darstellen und die rechtliche Situation der AT-Beschäftigten näher beleuchten. Wir wollen mit diesem Seminar helfen, den nicht leitenden ATBereich für die Interessenvertretung Betriebsrat zu erschließen und somit Betriebsrat und IG BCE zu kompetenten Partnern für außertariflich Beschäftigte zu entwickeln. Daher bieten wir neben diesem Seminarangebot auch diverse Informationsmaterialien an und haben gemeinsam mit Prof. Dr. Blanke (Uni Oldenburg) ein Handbuch zu AT-Fragen herausgegeben, das wir den Teilnehmern der Seminare zur Verfügung stellen werden. Nur durch inhaltliche Kompetenz und qualitativ hochwertige Ansprache im Betrieb lassen sich Menschen von unserer Arbeit überzeugen. Des Weiteren implementieren wir durch das regelmäßige Netzwerktreffen unter Beteiligung wissenschaftlicher Impulse einen stetigen Austausch mit euch als handelnden Akteur(inn)en im AT-Bereich, um dieses strategische Feld der Betriebsratsarbeit stetig weiterzuentwickeln.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Inhouse-Angebot
245
Tagesablauf:*
Referent
09:15 Uhr Begrüßung 09:30 Uhr Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage, Vorstellung Ablaufplan 10:00 Uhr Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht bei der Abgrenzung q Die Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel Chemie q Abgrenzung zum VAA-Tarifvertrag und dem MTV-Akademiker in der chemischen Industrie 11:00 Uhr Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemein / Arbeitsvertrag q Rahmenbedingungen der Arbeitszeit q Entgeltregelungen
Oliver Hecker Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Ansprechpartner
12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemeines q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Hotline: Fax: E-Mail:
0511 7631-336 0511 7631-775 bws@igbce.de
15:15 Uhr Aktuelle Rechtsprechung zu AT-Beschäftigten 15:45 Uhr Abschlussrunde 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
* Selbstverständlich könnt ihr das Seminar auch in anderen Formaten bei uns buchen, um die betrieblichen Bedürfnisse und daraus abzuleitenden Fragestellungen besser bearbeiten zu können. Sprecht uns an.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
SPRACHEN 246
Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BRAlltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden?
Unsere Englisch-Kurse finden in Deutschland, in England und auf Malta statt. Malta Eastbourne
Würzburg
Bad Münder
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich Sprachen weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
247
Sprachen Inhalt
248 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
Grundlagen
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Spezialisierung
q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252
GRUNDLAGEN
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Grundlagen
249
Englisch von A – Z (Grundkurs)
q Fachbegriffe zur Arbeit des Betriebsrats sowie zum eigenen Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Für Euro-Betriebsrätinnen und Euro-Betriebsräte, aber auch für viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte gehört Englisch zum Berufsalltag. Dabei werden sie mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Mit zwei zielgerichteten Superlearning-Workshops bist du wieder „up to date“.
1. Christiane Horstenkamp
Christiane Horstenk amp
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
[
Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch
]
Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it
2. Lernkarteibox und Audio-CD Gesellschaft
B
W
Bildung,
S
für
Wissen, Seminar der IG BCE
mbH
dein Vorteil: Hier kannst du in kurzer Zeit dein Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
März
06.03.
09.03.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-000-570101-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
890,00 €
BWS-000-570102-16
Referent(in) Christiane Horstenkamp
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
07.11.
09.11.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Spezialisierung
250
Englisch von A – Z (Aufbaukurs)
q Fachbegriffe rund um ein soziales Europa sowie den Euro-Betriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Mit Kolleg(inn)en auf Englisch zu korrespondieren, erfordert Übung sowie einen speziellen Wortschatz. Als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat oder Euro-Betriebsrätin bzw. Euro-Betriebsrat bist du in der englischen Sprache oft gefordert und daher im zweiten Teil unseres Superlearning-Workshops genau richtig. Er knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.
1. Christiane Horstenkamp
Christiane Horstenk amp
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
[
Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch
]
Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it
2. Lernkarteibox und Audio-CD Gesellschaft
B
W
Bildung,
S
für
Wissen, Seminar der IG BCE
mbH
dein Vorteil: Hier erweiterst du deinen Wortschatz um zusätzliche Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und der Wirtschaft. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie AudioCDs.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
August
07.08.
10.08.16
Bad Münder
890,00 €
BWS-000-580101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Spezialisierung
251
Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists q q q q q
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit britischem Gastredner und Shop Stewards
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Christiane Horstenkamp
Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen wird. Dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien bietet die beste Gelegenheit, vorhandene Englischkenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen und seinen Wortschatz an Fachvokabeln zur Gewerkschaftsarbeit sowie zu Wirtschaftsthemen zu erweitern.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Christiane Horstenk amp
[
Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch
]
Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it
Gesellschaft
B
W
Bildung,
S
für
Wissen, Seminar der IG BCE
mbH
ideal für: dein Vorteil: Dieser Kurs findet im schönen Eastbourne an der britischen Sunshine Coast statt, deren Sandstrand legendär ist. Gearbeitet wird auf Grundlage der SuperlearningMethode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.
Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen
Weitere Inhalte sind das Vorstellen der eigenen Firma, das Erlernen des Vokabulars der Interessenvertretung, Business English und die Darstellung wirtschaftlicher Entwicklungen. Darüber hinaus werden Vorträge zum britischen System der Arbeitnehmervertretung und zu „Unions and Work in Britain“ mit dem Gastredner Bob Hayes sowie Gespräche und Austausch mit britischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
September
04.09.
09.09.16
Seminarort Eastbourne Centre, England
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.657,00 €
BWS-000-580301-16
Referent(in) Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Spezialisierung
252
Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte
q q q q q
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit maltesischen Gastrednern und Shop Stewards
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Christiane Horstenkamp
Einen Betriebsalltag ohne Englisch? Den gibt es kaum noch. Daher ist es wichtig, seine vorhandenen Englischkenntnisse aufzufrischen und Fachvokabular zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen zu lernen.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Christiane Horstenk amp
[
Englisch -Deutsch Deutsch -Englisch
]
Glossar zur euro päischen Gewerksc haftsarbe it
Gesellschaft
B
W
Bildung,
S
dein Vorteil: Bei diesem einwöchigen Aufenthalt auf dem sonnigen Malta bereitet das Lernen viel Spaß und ist dabei noch besonders effektiv, denn der Kurs basiert auf der Superlearning-Methode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.
für
Wissen, Seminar der IG BCE
mbH
ideal für: Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen
Weitere Inhalte sind: die eigene Firma vorstellen, Vokabeln der Interessenvertretung, Business English und wirtschaftliche Entwicklungen darstellen. Darüber hinaus werden Vorträge zum maltesischen System der Arbeitnehmervertretung mit Gastrednern der größten maltesischen Gewerkschaft GWU (General Workers‘ Union) sowie Gespräche und Austausch mit maltesischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.
Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
08.10.
14.10.16
Seminarort Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.657,00 €
BWS-000-580401-16
Referent(in) Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Literarturempfehlung
253
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Christiane Horstenkamp
[
Englisch-Deutsch Deutsch-Englisch
]
Dieses Glossar ist ein hervorragendes Nachschlage- und Lernwerk für alle betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure, die im europäischen Raum tätig sind.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit
Es beinhaltet 5.000 Begriffe und verschafft dem Leser eine gute Orientierung aufgrund seiner übersichtlichen Unterteilung in sieben Sachbereiche: q Arbeit / Gewerkschaften Gesellschaft für Bildung,
B
W
S
Wissen, Seminar der IG BCE mbH
q Wirtschaft q Bildung / Ausbildung q Europäische Union q Recht q Politik q Arbeitssicherheit Bei der Übersetzung einzelner Wörter und Fachbegriffe zeigt das Buch zusätzlich den kulturellen Hintergrund verschiedener Ausdrücke auf und unterstützt dabei, Gespräche im interkulturellen Kontext richtig zu deuten. Ganz gleich, ob es um Vorbereitungen auf Sitzungen, um Gespräche oder um den Schriftverkehr geht, das Nachschlagewerk ist stets ein praktischer Wegbegleiter.
19,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
SEMINARE FÜR
254
SCHWERBEHINDERTEN-
In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en. „Ich habe mich schon oft bei der BWS weitergebildet. Und da ich nun Schwerbehindertenvertreter bin, will ich natürlich auch dabei das Ganze von der Pike auf richtig machen und Routine bekommen. Die BWS stattet einen mit dem notwendigen Rüstzeug aus. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, will ich es auch richtig ausfüllen. Deshalb besuche ich auch noch ein weiteres Seminar im Anschluss. An den BWS-Seminaren schätze ich vor allem den Austausch mit den Kollegen. Es kommen praktische Fälle auf den Tisch, die den Kurs interessant und verständlich machen. Das Ganze wird ungezwungen und locker vermittelt. Ich nehme aus den Seminaren immer viel mit. Das ist dann zwar auch immer viel Stoff und man muss das freitags, wenn das Seminar vorbei ist, erst einmal sacken lassen. Aber es bringt eine Menge. Wenn man Grundwissen braucht, ist das hier genau das Richtige. Ich nutze auch die BWS-App. Die ist wirklich sehr gut gemacht, da kann man sehr gut mit arbeiten. Die Seminare vermitteln, wie ich den Grad einer Behinderung beurteilen kann. So verstehe ich die Situation des Menschen, der bei mir Hilfe sucht, besser und kann besser reagieren. Ich bin kein Mediziner. Aber hier lerne ich, Behinderungen einzuschätzen, und kann den Kollegen entsprechend gut beraten.“ Rainer Henn, Mitarbeiter der Leitstelle: Aufzüge / Hebezeuge / Wägetechnik BR, 1. Stellvertretendes Mitglied der Schwerbehindertenvertretung, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Teilnehmer des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
VERTRAUENSPERSONEN 255
„Es ist wichtig, dass man nicht auf einer Stelle stehen bleibt. Weiterbildung ist das A und O. Es gehört zu meiner Arbeit als SBV, die Rechtsgrundlage zu kennen, um das Amt richtig auszufüllen. Das bringt mir das Seminar der BWS. Wenn man das nicht macht, kann man auch die Interessen der schwerbehinderten Kolleg(inn)en gegenüber den Arbeitgebern nicht richtig wahrnehmen.“ Jacqueline Schwiertz, Laborantin, Schwerbehindertenvertrauensperson, Bioscientia Labor Berlin, Teilnehmerin des Seminars „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ im März 2015
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich SBV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Inhalt
256 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest du q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . in deinem Landesprogramm q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)
für die B
R-Arbeit
q q q q q
Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 81 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177
BASIS
Basisseminare
Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . .258
Tagungen
q 10. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259 q 2. SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .260
Grundlagen
q q q q
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261 Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern - Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .262 Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263 Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . .264
GRUNDLAGEN
q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-
AKTUELLES / TAGUNGEN
Aktuelles
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . .266 Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . .267 Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . .268 Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . .269 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .270 „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .271 Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . .272 Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . .274 Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen . . . .275 Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .276 q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II – Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .278
q q q q q q q q q q q q
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
top aktuell
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Aktuelles
257
Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung q q q q
Netzwerke strategisch nutzen Frühwarnsysteme entwickeln Handlungsfähigkeit stärken Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Handeln
Referent Victor W. Hering
warum? Die Schwerbehindertenvertretung muss in einem Netzwerk von unterschiedlichen Partnern innerhalb und außerhalb des Betriebs handeln. Dabei verfügen die Kolleg(inn)en der SBV oft über einen unterschätzten Erfahrungsschatz im Umgang mit Netzwerken. Wie können diese Erfahrungen gebündelt werden, um schnell, schlagkräftig und vorausschauend zu agieren, statt nur zu reagieren?
dein Vorteil: In diesem Exklusiv-Seminar entwickelst du Strategien zur Netzwerkbildung für ein Frühwarnsystem, damit die SBV kompetent und schnell handlungsfähig ist. Es werden Szenarien für schwierige Situationen durchgespielt und ebenso Tipps und Tricks für erfolgreiches und rechtssicheres Handeln im Dschungel der Institutionen vermittelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
September
25.09.
30.09.16
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-437-200501-16
Victor W. Hering
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
top aktuell
Aktuelles
258
Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen
q Überblick über Instrumente und Vorgehen q Wann ist was geeignet: Kriterien zur Einordnung und Überprüfung q Gefährdungs- und Risikobewertung q Praktischer Umgang mit ausgesuchten Instrumenten q Beste Praxis: von der ersten Information der Beschäftigten bis zur Umsetzung von Ergebnissen q Rolle und Wirkung der Schwerbehindertenvertretung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Der Arbeitgeber ist verpflichtet, psychische Belastungen zu erheben und Risiken zu bewerten. Doch was ist ein geeignetes Vorgehen? An Instrumenten mangelt es nicht. Jedoch befürchten viele Beschäftigte, dass mit der Erhebung von psychischen Belastungen ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden soll. Hier können Schwerbehindertenvertretungen um Vertrauen und Beteiligung werben, denn nur aussagekräftige Erhebungsdaten sind die Basis für fundierte Ursachenanalysen und wirksame Schutzmaßnahmen.
dein Vorteil: Du erhältst einen Überblick über – in der Praxis bewährte – Instrumente (z. B. Befragungen) und Vorgehen (z. B. moderierte Verfahren) und kannst deren Eignung für spezifische Bedingungen und Anforderungen besser einschätzen. Wir erproben den zielführenden Umgang mit Tools zur Gefährdungsbewertung und spannen den Bogen zu einem ganzheitlichen Konzept.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
14.02.
19.02.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-200601-16
Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Tagung
Tagung
259
10. SBV-Jahrestagung
t(inn)en r e p x E t i M a! zum Them
q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen
warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.
dein Vorteil: Die 10. Jahrestagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.
Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März / April
30.03.
01.04.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 605,00 €
Seminarnummer BWS-437-090101-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Tagung
Tagung
260
2. SBV-Herbsttagung
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen
warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Herbsttagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.
dein Vorteil: Die 2. SBV-Herbsttagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.
Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
November
23.11.
25.11.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 605,00 €
Seminarnummer BWS-437-090201-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
261
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Dabei erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihren Erfahrungen.
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
14.02.
19.02.16
Haltern am See
Feb. / März
28.02.
04.03.16
Bad Münder
November
06.11.
11.11.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-870101-16
Michael Blaucza
BWS-437-870102-16
Michael Blaucza
BWS-437-870103-16
Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
262
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
q Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in Arbeit q Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit q Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen q Ausrüstung und Einrichtung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen q Aktuelle rechtliche Fragen des Schwerbehindertenrechts q Die Rentenversicherung
warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Ritz | Schmidt Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z 3. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
17.04.
22.04.16
Haltern am See
August
21.08.
26.08.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-870201-16
Michael Blaucza
BWS-437-870202-16
Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
263
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
Referent Nils Hindersmann
Referent Günter Leger
Referentin Ilona Spitzenberg
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.
dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.
1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Februar
15.02.
19.02.16
Holiday Inn München Süd
1.295,00 €
BWS-437-870301-16
Referent(in) Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
März
13.03.
18.03.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-870302-16
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870303-16
Aug. / Sept. 28.08.
02.09.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870304-16
Oktober
28.10.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-870305-16
23.10.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg Nils Hindersmann Gudula Völkel Nils Hindersmann Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
264
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“
q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner
warum?
Arbeits- und Sozialordnung
Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, am Ball zu bleiben.
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertreter(in) dein Wissen in kompakter Form auffrischen oder dir einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen willst, bist du in diesem Seminar bestens aufgehoben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Januar
17.01.
22.01.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-870401-16
Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
265
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
q q q q
Feststellung des Grades der Behinderung Diskriminierung aufgrund einer Behinderung Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Denn hier ist nicht nur Feingefühl gefragt, sondern auch von Bedeutung, die aktuelle Rechtsprechung gut zu kennen.
dein Vorteil:
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwirbst du rechtliche Sicherheit und bist bestens mit wichtigen Gesetzesänderungen vertraut. So kannst du die Interessen deiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en im Betrieb noch kompetenter wahrnehmen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
07.02.
10.02.16
Haltern am See
Juni
19.06.
22.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 859,00 € 859,00 €
Seminarnummer BWS-437-880201-16 BWS-437-880202-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
266
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Dr. Michael Kittner
Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.
Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
10.02.
12.02.16
Haltern am See
Juni
22.06.
24.06.16
Bad Münder
Seminarkosten* 889,00 € 889,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880401-16
Gudula Völkel
BWS-437-880402-16
Gudula Völkel
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880403-16
Gudula Völkel
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli
25.07.
27.07.16
Wyndham Mannheim
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 889,00 €
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
267
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung q q q q q q q
Referent Oliver Schmidt-Eicher
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Schwerbehindertenvertrauenspersonen haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen.
dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Feb. / März
28.02.
04.03.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-880101-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
268
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?
warum? Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung.
Referentin Marion Thar
in diesem Seminar inklusive: 1. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 2. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung
dein Vorteil: Hier erwirbst du die erforderlichen Grundlagen, um den Behinderungsgrad zu bestimmen, sowie weitere relevante Informationen für erfolgreiche Anträge. Auf dieser Basis kannst du deinen Kolleg(inn)en Unterstützung bei bürokratischen Hürden bieten.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
September
25.09.
28.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 888,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880301-16
Marion Thar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
q Rechtliche Grundlagen: die UN-Behindertenrechtskonvention, der Nationale Aktionsplan und die Inklusionsinitiative q Inklusion im Betrieb – Analyse der Ist-Situation q Erarbeitung von konkreten Zielen im Betrieb q Handlungsauftrag für die Schwerbehindertenvertrauensperson und den Betriebsrat q Eckpunkte für eine zielführende Integrationsvereinbarung / Betriebsvereinbarung
Referent Gerd Muschner
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern, Barrieren abzubauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sind Ziele des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben daher eine Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung beschlossen, mit der u. a. eine Verbesserung der Beschäftigungssituation und eine Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar werden Ansätze und Handlungsfelder für die betrieblichen Interessenvertretungen aufgezeigt sowie Beispiele erarbeitet, wie sich dieses beschäftigungsund sozialpolitische Ziel konkret in den Betrieben umsetzen lässt. Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte können hier ihre fachliche Kompetenz rund um betriebliche Aktionspläne und Integrationsvereinbarungen erweitern.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
06.04.
08.04.16
Bad Münder
September
28.09.
30.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 846,00 € 846,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881101-16
Gerd Muschner
BWS-437-881102-16
Gerd Muschner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
269
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
270
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
Referentin Marion Thar
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter(innen) sind in diesem Fall besonders gefordert: Möchten sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden und gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzern-Schwerbehindertenvertretungen zu wählen.
dein Vorteil: Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Mitglied einer Konzern- oder Gesamtschwerbehindertenvertretung sind, profitieren von diesem Seminar. Denn: Von rechtlichen Grundlagen über die Vernetzung mit Kolleg(inn)en bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es genau auf deine Bedürfnisse und die damit verbundenen Fragen zugeschnitten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
05.06.
08.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 889,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880801-16
Marion Thar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
271
„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz
q Bilanz der eigenen Arbeit ziehen q Eigene Erfolge und Ziele herausstellen und professionell präsentieren q Öffentlichkeitsarbeit ansprechend gestalten q Planung und Aufbau einer Präsentation q Visualisierungsmittel
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Oft ist in Betrieben die Arbeit der SBV nicht genügend bekannt und respektiert. Das können und sollten wir ändern! Denn nur wenn sie andere an ihren Tätigkeiten, Erfolgen und Zielen teilhaben lässt, erfährt sie von ihren Kolleg(inn)en auch die notwendige Anerkennung und Unterstützung.
dein Vorteil: In diesem Seminar ziehen wir gemeinsam Bilanz unserer bisherigen Arbeit und gestalten eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dabei lernst du auch, Visualisierungsmittel zum Verdeutlichen der Botschaften der Schwerbehindertenvertretung geschickt einzusetzen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
08.06.
10.06.16
Bad Münder
807,00 €
BWS-437-881201-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
272
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.
dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
10.04.
15.04.16
Haltern am See
Mai
08.05.
13.05.16
Bad Münder
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881301-16
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-881302-16
Cäcilia Lenz-Müller
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-437-881303-16
Cäcilia Lenz-Müller
1.295,00 € 1.295,00 €
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni / Juli
27.06.
01.07.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
273
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
q Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können q Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen q Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede q Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden q Die Rede in der Betriebsversammlung
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „Nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.
dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
August
07.08.
12.08.16
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-881401-16
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-437-881402-16
Referent(in) Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Dezember
12.12.
16.12.16
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
274
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
Referent Carsten Brausch
Referentin Ilona Spitzenberg
in diesem Seminar inklusive: Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
warum? Arbeit darf nicht krank machen. Doch die Belastungen in Betrieben nehmen derzeit eher zu als ab. Umso wichtiger ist es, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Deren Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz für sie auszusehen hat.
dein Vorteil: Im Seminar lernst du die Grundlagen des ergonomischen und technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Doch hier geht es nicht nur um die Theorie. Denn ein weiterer Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE. Hier erhältst du praxisnah einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen im Reha-Bereich für die Umsetzung im Betrieb.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
09.10.
14.10.16
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-880901-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Carsten Brausch Ilona Spitzenberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen
q Entstehung und Verlauf von psychischen Beeinträchtigungen / Störungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Bewältigungsmuster und Behandlungsansätze q Vorgehen bei einer akuten Krise q Unterstützung und Begleitung in der Eingliederung: Was ist bei den Arbeitsbedingungen zu beachten? q Rolle der Schwerbehindertenvertretung: Möglichkeiten und Grenzen
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Psychische Störungen nehmen bei Erwerbstätigen zu und führen zu langen Fehlzeiten. Beispiele sind Burn-out, Depressionen, Angststörungen und Sucht. Um betroffenen Kolleg(inn)en bei der Bewältigung ihrer Störung und der Eingliederung zu helfen, ist es unerlässlich, Krankheitsbilder mit ihren Auswirkungen zu kennen und Unterstützungswege zu finden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über psychische Störungsbilder. Beispiele vermitteln, wie sich spezifische Störungen im Denken und Fühlen auswirken und das Verhalten der Betroffenen beeinflussen. Es werden Fragen der Intervention bei Krisen behandelt und wie die Eingliederung nach einer psychischen Erkrankung unterstützt werden kann. Dabei betrachten wir die besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretungen, BEM-Teams und Führungskräfte.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
06.03.
11.03.16
Bad Münder
September
18.09.
23.09.16
Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-880701-16
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-880702-16
Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
275
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
276
Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV q Weiterentwicklung von fachlichem und methodischem Können q Umsetzung von Wissen der Beteiligten im kollegialen Beratungsprozess in praktisches Tun q Erweiterung des Blicks auf positive Möglichkeiten und konstruktive Lösungen q Stärkung von Selbstwahrnehmung, Rollenverständnis und Handlungssicherheit
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Das Tätigkeitsspektrum der Vertrauenspersonen ist vielfältig sowie fachlich und menschlich anspruchsvoll. Vertrauenspersonen wirken in betrieblichen Gremien (z. B. in BEM-Teams) mit und Kolleg(inn)en vertrauen sich ihnen in gesundheitlichen Krisen an. Mit der Methode „Kollegiale Beratung“ besteht die Möglichkeit zum strukturierten Austausch, zur Beratung bei aktuellen Anliegen und zur Reflexion aus fachlicher, zwischenmenschlicher und persönlicher Sicht. Kollegiale Beratung bezieht das Wissen aller mit ein und ist daher besonders geeignet für die Fallberatung im Eingliederungsprozess. Mit aktuellen Anliegen erproben wir in diesem Seminar die Methodik. Für den Austausch zur Anwendung in der Praxis und zur methodischen Vertiefung wird dann wiederum das Aufbauseminar angeboten.
dein Vorteil: Du lernst eine lebendige Beratungsmethode kennen und erweiterst deine Beratungskompetenz aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Rollen: zu Beratende, Berater(innen) und Moderierende. Deine Kompetenzen zur strukturierten Problemlösung werden gestärkt. Durch die Sicht von außen kannst du deine Potenziale besser einschätzen wie auch ungünstige Verhaltensmuster erkennen und korrigieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni
19.06.
22.06.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 658,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881601-16
Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
277
Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis q Weiterentwicklung von Beratungs- und Leitungskompetenzen q Psychologie der Persönlichkeit: Motivations- und Bedürfnislagen erkennen und danach handeln q Ressourcen entwickeln und Unterstützungsangebote anpassen q Fachliche und methodische Sicherheit gewinnen
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Im Aufbauseminar werten wir die Erfahrungen aus der Praxis aus. Wir erweitern unser Repertoire an Methoden, die in Beratungs- und Begleitungsprozessen zielführend sind, und erproben Leitungs- und Moderationstechniken. Der Blick richtet sich auf Motivations- und Bedürfnislagen im Prozess der Eingliederung. Dabei geht es darum, individuelle Bedürfnisse wie auch Ressourcen im Umfeld zu erkennen und zu stärken sowie Unterstützungsangebote danach auszurichten.
dein Vorteil: Du kannst deine Leitungskompetenz erproben und Sicherheit gewinnen, wie Beratungsprozesse vorzubereiten, anzuleiten und zu reflektieren sind. Du lernst Beratungsmethoden kennen und kannst entscheiden, welche Methode bei welchen Problem- und Bedürfnislagen zielführend ist. Du hast die Möglichkeit, die Methoden zu erkennen, die zu dir passen, und diese entsprechend zu verfeinern.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
09.10.
12.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 658,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881701-16
Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
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Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) q q q
Erfahrungsaustausch im Altersanzug Fähigkeitsanalyse Arbeitsgestaltung in Gruppenarbeit
Referent Carsten Brausch
warum? Das durchschnittliche Alter der Beschäftigten im Betrieb steigt bedingt durch den demografischen Wandel in der Gesellschaft. Tendenziell nehmen die Beeinträchtigungen mit zunehmendem Alter zu und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin schon von einer Beeinträchtigung betroffen sind. Die Betriebe können es sich in Zukunft also immer weniger leisten, auf das Wissen der erfahrenen Mitarbeiter(innen) zu verzichten.
dein Vorteil: Mit deinem Wissen trägst du in Zukunft dazu bei, die Arbeitskraft der Beschäftigten in den Betrieben möglichst lange zu erhalten. Du lernst eine Methode kennen, den Fertigungsprozess kleinteilig zu gliedern und „Schwachstellen“ aufzudecken. Darüber hinaus wird dir eine Anzahl von adaptiven Technologien vorgestellt, welche etwaige Beeinträchtigungen kompensieren können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
26.10.
28.10.16
Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 730,00 €
Seminarnummer
Referent(in)
BWS-437-881801-16
Carsten Brausch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Literaturempfehlung
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Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | Westermann | Witt
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX mit Wahlordnung SGB-IX-Kommentar mit aktuellen Entwicklungen und Fallbeschreibungen Im Fokus des SGB-IX-Kommentars stehen die jüngsten Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht. Er geht auf die Inklusionsdebatte ein, die von der UN-Behindertenrechtskonvention ausgelöst worden ist, und berücksichtigt den Kontext des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Die Kommentierung widmet sich ausführlich der neuesten Rechtsprechung zum Anspruch auf Betriebliches Eingliederungsmanagement oder zur Möglichkeit, Zusatzurlaub abzugelten. Anhand von Fallbeschreibungen zeigt der bewährte SGB-IX-Kommentar, was die Regelungen zur „Teilhabe behinderter Menschen“ für den Schutz und die Förderung behinderter Beschäftigter bedeuten. Er liefert aktuelle Erläuterungen zur Rechtslage und stellt die Bestimmungen des 2. Teils des SGB IX verständlich dar. Die Schwerpunkte: q Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft und die Gleichstellung q Das System von Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe q Die beschäftigungsfördernden Instrumente des SGB IX q Die Rechte der schwerbehinderten Menschen q Diskriminierungsschutz q Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- und Personalrats sowie der Schwerbehindertenvertretung q Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement q Personalpolitik Vorteile auf einen Blick: q Aktuelle Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht q Mit Fallbeschreibungen zur Teilhabe behinderter Menschen q Mit der neuesten Rechtsprechung
39,90 € / Stück inkl. 7 % MwSt.
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
SEMINARE FÜR
JUGEND- UND AUSZUBILDENDEN280
Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen in deinem Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung für die Interessenvertretung, denn ohne Engagement geht hier gar nichts. Wir helfen dir, dass diese Energie nicht verpufft. So erfährst du in unseren Seminaren, welche Besonderheiten für dich gelten, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie du deine Ideen im Team durchsetzt. Damit du deine JAV-Tätigkeit nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich gestalten kannst!
VERTRETER(INNEN) (JAV) 281
Mit den BWS-Seminaren sind wir gut aufgestellt. Wir werden praxisnah und kompetent unterstützt.
Wenn wir dich ein wenig neugierig gemacht haben und du dich im Bereich JAV weiterbilden möchtest, dann sieh dich auf den nächsten Seiten um, ob nicht auch für dich etwas Passendes dabei ist!
zu den >>> Seminaren
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Inhalt
(Die Starterseminare findest du in deinem Landesprogramm oder auf www.igbce-bws.de)
Grundlagen
q JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .283 q JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .284 q JAV-BR-Huckepackseminar – Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern . . . . . . . . . . . . . .285
Spezialisierung
q JAV-Vorsitzendenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .286
GRUNDLAGEN
it AV-Arbe für die J
SPEZIALISIERUNG
Starterseminare auf Landesebene q JAV I q JAV II q JAV III
BASIS
282
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
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JAV-Arbeit öffentlichkeitswirksam und strategisch gestalten
q Datenschutz, öffentliche Netzwerke – Chance oder Risiko? q Themen zum Thema machen q Effektive Öffentlichkeitsarbeit q Die Macht der Medien q Gutes tun und darüber reden (die eigene Arbeit erfolgreich verkaufen)
warum? Nicht erst im Herbst zu den JAV-Wahlen werden Fragen nach eurer Arbeit laut. Doch wie bereite ich die Wahlen am besten vor? Wie verschaffe ich mir Gehör zu wichtigen Themen für Jugendliche und Auszubildende? Und wie mache ich Erfolge meiner eigenen Arbeit publik?
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir die Möglichkeit, deine Fähigkeiten als JAV weiterzuentwickeln. So kannst du hier strategische Herangehensweisen an Probleme im Betrieb erproben. Zugleich wird vermittelt, wie du deine Tätigkeiten öffentlichkeitswirksam gestalten kannst. Für die JAV-Wahlen bist du damit bestens vorbereitet.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli
10.07.
15.07.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 899,00 €
Seminarnummer BWS-025-900101-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
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JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung
Rhetorik und Redetechnik Stilmittel gekonnt verwenden Verhandlungsführung Strategien für mehr Ausbildungsplätze und mehr Übernahme nach der Ausbildung q Demografische Entwicklung in den Betrieben q q q q
warum? „Wir haben uns durchgesetzt! Jetzt haben wir der Ausbildungsabteilung mal richtig die Meinung gegeigt! Und … äh … ja, das war’s. Ich bin mit meinem Vortrag fertig.“ Die richtigen Worte auf der JAV-Versammlung zu finden, ist gar nicht so einfach. Doch für zielführende JAV-Arbeit bedarf es einer guten Rhetorik.
dein Vorteil: In diesem Seminar setzen wir uns mit den Grundlagen von Verhandlungsführung auseinander und widmen uns der Rhetorik, Mimik und Gestik. Dabei hast du die Möglichkeit, dich in Rollenspielen und bei Präsentationen selbst auszuprobieren und das Gelernte direkt anzuwenden, damit du in jeder betrieblichen Situation die richtigen Worte findest.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 899,00 €
Seminarnummer BWS-025-900201-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Grundlagen
285
JAV-BR-Huckepackseminar Gemeinsame Herausforderungen erfolgreich meistern q q q q
Zusammenarbeit von JAV und BR Gemeinsame Projekte initiieren Herausforderungen in der beruflichen Bildung Ausbildung als wesentlicher Bestandteil der Personalplanung und Fachkräftesicherung
warum? Die Zusammenarbeit von JAV- und BR-Gremien ist für die Gestaltung einer guten, zukunftsweisenden Ausbildung junger Menschen zwingend notwendig. Doch durch die sich ständig wandelnden Anforderungen an die Beschäftigten von morgen lassen sich Ausbildungen oft nur schwierig gestalten. Dieses Seminar soll euch dazu verhelfen, die Herausforderungen gemeinsam und erfolgreicher zu bewältigen.
dein Vorteil: In unserem „Huckepackseminar“ erfahrt ihr, wie ihr euch aus Mitbestimmungssicht zu Fragen der Ausbildung mit anderen wichtigen Akteuren vernetzen könnt. Dabei betrachten wir unter anderem, wie sich gemeinsame Projekte initiieren lassen und wie sich die Zusammenarbeit der Interessenvertretungen in euren Betrieben optimieren lässt.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
April
24.04.
27.04.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 572,00 €
Seminarnummer BWS-025-900301-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Spezialisierung
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JAV-Vorsitzendenseminar
q q q q q
Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation: mit gutem Beispiel vorangehen Arbeitsplanung: delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVen Kooperatives Arbeiten mit dem BR / der IG BCE
warum? Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber was ist damit verbunden? Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich alles zu tun? Wie tickt mein JAV-Gremium und wie kann ich innerhalb des Gremiums Probleme lösen? Auf welche Weise kann ich mit meinem Team neue Ideen erfolgreich umsetzen?
dein Vorteil: Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Denn hier geben wir dir praxisnahe Antworten.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
22.05.
27.05.16
Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
Seminarkosten* 899,00 €
Seminarnummer BWS-025-910101-16
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 354 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 326 bis 343
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
e it b r A V A J e i für d
Als JAV durchstarten
2016 sind JAV-Wahlen. Welche Schritte sind im Vorfeld wichtig? Und welche danach? All das erfährst du in unseren JAV-Seminaren. Sie sind exakt auf deine Bedürfnisse als Jugendund Auszubildendenvertreter(in) zugeschnitten. So erfährst du hier nicht nur deine Rechte und Pflichten, sondern auch, wie du deine Tätigkeiten effektiv organisierst, wie du Zuspruch durch Öffentlichkeitsarbeit erntest oder welche Handlungsmöglichkeiten dir das Arbeitsrecht einräumt – beispielsweise, um bessere Perspektiven für junge Kolleg(inn)en im Betrieb zu gestalten. Unsere Veranstaltungen verschaffen dir also
einen soliden Background und zugleich Raum für frische Ideen. Ferner sind sie eine ideale Plattform, um Gleichgesinnte kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Und mit all dieser Unterstützung kannst du als JAV richtig durchstarten! Unsere Starterseminare JAV I–III sind die ideale Basis für einen gelungenen Einstieg in die JAV-Arbeit. Sie finden regional statt. Ausführliche Informationen findest du im Seminarprogramm deines Landesbezirks oder unter www.igbce-bws.de.
287
288
Weitere Informationen
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q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . .290 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .294
q Sprachreisen – Learning by doing . . . . . . . . . . . . . .318 q Seminare in England und auf Malta . . . . . . . . . . .319 q Jahresübersicht 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .322 q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .324 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .325 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .326 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .344 q Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .345 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . .346
q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . .350 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .353 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . .354 q Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .356 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . .364
q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . .365
q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . .366 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .367 q IG BCE-Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .368 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .370 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . .371
Die Bildungszentren der IG BCE
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Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.
Bad Münd er
Haltern am See
Kagel-Möllenhor st
291 In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen: den Mitarbeiter(inne)n, den Dozent(inn)en, den Referent(inn)en und vor allem unseren Teilnehmer(inne)n. Kurzum: den Kolleg(inn)en der IG BCE.
Die Bildungszentren der IG BCE
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Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge sowie Fahrrad- und gegebenenfalls Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder bei einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden.
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Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagelmoellenhorst.igbce.de
Bildungsoffensive S端d
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Seminare im Süden Deutschlands
Ulm
Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Inhalten findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
München
Würzburg
Mannheim
Bad Griesbach
Stuttgart hing Unterhac
Bildungsoffensive Süd München Ost
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AZIMUT Hotel Munich City East
Kontakt
Das AZIMUT Hotel Munich City East bietet gerade Geschäftsreisenden und Messebesuchern ein komfortables Zuhause für unterwegs und sichert Ihnen, gelegen zwischen Innenstadt und Messe München, kurze Wege für Ihren Business-Aufenthalt in der weltberühmten Landeshauptstadt Bayerns. Das Hotel ist der ideale Ort für Ihre Konferenzen, Präsentationen oder andere Geschäfts- sowie Freizeitveranstaltungen. Der im April 2014 neu gestaltete und vergrößerte Tagungsbereich bietet nun 400 m² Konferenzfläche, unterteilt in fünf modern ausgestattete Tagungsräume mit Tageslicht und Platz für bis zu 100 Teilnehmer im größten Raum. Individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Pauschalen garantieren den perfekten Rahmen für Ihre Besprechungen, Schulungen und Meetings aller Art. Zum Ausklang eines erfolgreichen Geschäftstages können Sie sich in unserer ebenfalls neu renovierten Lobbybar einen AfterWork-Drink gönnen und dabei die aktuellen Sportevents live am Flatscreen-TV miterleben oder den Blick ins Grüne auf unserer Terrasse genießen. Ein Snack an der Smart-Lobby-Bar rundet den Tag ab. Unsere 167 Zimmer sind in zwei Kategorien unterteilt, eine moderne Ausstattung und warme Farben garantieren einen komfortablen Aufenthalt mit Wohlfühlfaktor. Wir freuen uns auf Sie!
q AZIMUT Hotel Munich City East Kronstadter Straße 6-8 81677 München Tel.: 089 943 844 0 Fax: 089 943 844 2670 E-Mail: info.muenchen@azimuthotels.com q www.azimuthotels.com
Lage Der S-Bahnhof München-Berg am Laim liegt 1,5 km vom AZIMUT Hotel Munich City East entfernt. Die Züge erreichen den Münchner Hauptbahnhof nach 15 Minuten. Mit dem Bus brauchen Sie 20 Minuten bis in die Münchner Innenstadt. Für Ihren Business-Aufenthalt nutzen Sie die unmittelbare Nähe zur Messe München und den Sitz großer Firmen im angrenzenden Gewerbegebiet.
Ausstattung
Restaurants und Bars
q Bequeme Einrichtung und moderne Technik q Arbeitsplatz, Schreibtisch q Fernseher und Radio q Kühlschrank q Dusche / Bad
q Frühstücksrestaurant mit Außenterrasse q Bar mit Sonnenterrasse und Lounge-Möbeln q Smart Lobby mit 24hSnack-Corner
Service
Konferenzen und Bankette
q Barrierefreie Zimmer q Transfer, Taxi – 24 Stunden q Parkplätze und kostenpflichtige Tiefgarage q Safe q Gepäckaufbewahrung q WLAN-Internetzugang q Wäscherei q Stadtpläne etc.
q Fünf hochwertig ausgestattete Konferenzräume q Individuell buchbare Pauschalen, auf die Bedürfnisse Ihrer Veranstaltung abgestimmt q Hochwertiges Catering
297 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Protokoll- und Schriftf端hrung im Betriebsrat
24.10. 26.10.16 BWS-005-540407-16
Seite 199
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Obersendling
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Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder den Fitnessraum kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfinger Straße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
299 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
15.02. 19.02.16 BWS-437-870301-16
263
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
13.06. 17.06.16 BWS-005-820202-16
115
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
18.07. 20.07.16 BWS-005-751201-16
183
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
24.10. 26.10.16 BWS-005-310502-16
55
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München-Unterhaching
300
Holiday Inn München-Unterhaching
Kontakt
Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.
q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de
Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.
q www.holiday-inn-muenchen.de
301 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
15.02. 17.02.16 BWS-032-680601-16
233
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
02.03. 03.03.16 BWS-032-670101-16
228
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
11.07. 13.07.16 BWS-005-540502-16
200
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte
11.07. 15.07.16 BWS-005-624001-16
156
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
11.07. 15.07.16 BWS-005-360501-16
85
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
14.11. 18.11.16 BWS-005-030306-16
99
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
302
Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
q www.maritim.de
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
303 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
24.02. 26.02.16 BWS-005-540402-16
199
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
14.03. 18.03.16 BWS-005-621301-16
140
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
31.05. 01.06.16 BWS-005-200203-16
42
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
25.07. 27.07.16 BWS-005-510601-16
212
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.10. 21.10.16 BWS-005-030505-16
126
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
304
ARCOTEL Camino Stuttgart
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Im Herzen von Stuttgart, 500 Meter entfernt vom Hauptbahnhof, liegt das elegante 4-Sterne-Superior-Designhotel ARCOTEL Camino. Ursprünglich 1890 erbaut, lebt das Haus von verspielten Kontrasten in Fassade und Interieur – Historisches trifft auf Zeitgemäßes, Sandstein auf Leder und dunkles Holz. In den 168 Zimmern und Suiten, inspiriert vom Jakobsweg „Camino de Santiago“, schaffen warme Erdfarben in Verbindung mit „Stateof-the-Art-Technik“ eine angenehme Atmosphäre. Zudem verfügt das ARCOTEL Camino über sechs flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen, einen Wellness- und Fitnessbereich, das Restaurant WEISSENHOF, welches schwäbisch-österreichische Klassiker anbietet, und die BAR SCALA im Herzen des Hotels.
q ARCOTEL Camino Stuttgart Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart Tel.: 0711 258 58-0 Fax: 0711 258 58-2000 E-Mail: camino@arcotelhotels.com
Entdecken Sie die Vorteile des ARCOTEL Camino Stuttgart q Ideale Lage: Nur wenige Gehminuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof und vom Einkaufsboulevard „Königstraße“ entfernt, befindet sich das ARCOTEL Camino. Parallel dazu verläuft die Ausgehmeile „Theodor-Heuss-Straße“. Prächtige Schlösser sowie zahlreiche kulturelle Angebote, wie zum Beispiel das Staatstheater, befinden sich in unmittelbarer Nähe. q 168 Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Klimaanlage, Minibar, mobilem Schreibtisch, 7-Zonen-Kern-Matratze, Zimmersafe in Notebookgröße, Schnurlostelefon, 32"-LED-Flatscreen-TV, Föhn, Internetanschluss q Themenzimmer: Camino Zimmer: inspiriert vom Jakobsweg Weissenhof Zimmer: im Stil der Stuttgarter Weissenhofsiedlung Schaustellen Zimmer: Namensgeber ist die Baustelle des Projekts Stuttgart 21 q Kostenfreier WLAN- oder LAN-Internetzugang im gesamten Hotel q 6 flexible Seminarräume für bis zu 220 Personen q Wellness- & Fitnessbereich: Fitnessräumlichkeiten: von 06:00 bis 24:00 Uhr Wellnessbereich: von 16:00 bis 22:00 Uhr q Hoteleigene Parkgarage mit 34 Stellplätzen sowie 10 Außenstellplätze q Barrierefreiheit im kompletten Hotel
q www.arcotelhotels.com/camino
305 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
12.09. 14.09.16 BWS-005-521201-16
222
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
19.10. 21.10.16 BWS-005-671401-16
237
Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
21.11. 23.11.16 BWS-005-420602-16
76
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Mannheim
306
Wyndham Mannheim
Kontakt
Das Wyndham Mannheim Hotel ist ein stilvolles Design-Kleinod inmitten der Stadt Mannheim. Mit den „Planken“ hat die industriegeprägte Stadt einen Shopping-Bereich, der eine ganze Region anzieht und „Shopper-Herzen“ höher schlagen lässt. Echte Genießer sind die Mannheimer auch und dementsprechend warten viele Cafés, Restaurants und Bars auf Sie. Unser Wyndham Mannheim Hotel ist vom internationalen Flughafen Frankfurt am Main leicht erreichbar und nur zehn Minuten fußläufig vom Hauptbahnhof Mannheim entfernt. Das Hotel ist somit die ideale Wahl für Ihre Geschäftsreisen, Ihren Urlaub oder eine City-Reise am Wochenende.
q Wyndham Mannheim F4, 4-11 68159 Mannheim Tel.: 0621 150 393-0 Fax: 0621 150 393-715 E-Mail: info@wyndhammannheim.com q www.wyndhammannheim.com
Ausstattung q 4-Sterne-Hotel in der Innenstadt Mannheims q Kostenfreies Internet im gesamten Hotel und auf den Zimmern Zimmerdetails q 153 Designzimmer q Kostenloses WLAN q Kostenfreie Nutzung der Minibar und des Kaffee- & Teezubereiters q Zimmersafe
q iPod Docking Station q Flatscreen-TV q Moderne Badezimmer mit Dusche oder Badewanne q Schreibtisch
Sehenswürdigkeiten q Mannheimer Schloss q Luisenpark (Botanik, Ruhe und Erholung) q Paradeplatz q Kunsthalle Mannheim q Flussufer von Rhein und Neckar q Shopping-Meile „Planken“ q Reiss-Engelhorn Museum q Heidelberger Schloss & Altstadt (20 Min.) q Pfälzer Weinbaugebiet (20 Min.) Tagungen und Konferenzen q Tagungs- & Veranstaltungsräume für bis zu 300 Personen q Festlicher Ballsaal für bis zu 300 Personen q Moderne Konferenztechnik q Professionelle Veranstaltungsbetreuung q WLAN in allen Bereichen Gastronomie & Unterhaltung q Bar q Lounge Anreise q Stadtzentrum Mannheim: 200 m q ICE-Hauptbahnhof: 1,6 km q Flughafen Frankfurt / Main: 75 km q Messe Frankfurt / Main: 85 km q Autobahn A 6: 5 km
307 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Kommunikation
22.02. 26.02.16 BWS-005-030402-16
177
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
07.03. 11.03.16 BWS-005-510502-16
209
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
06.06. 10.06.16 BWS-005-410403-16
102
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
04.07. 08.07.16 BWS-005-621303-16
140
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
25.07. 27.07.16 BWS-437-880403-16
266
Langzeitkonten
12.09. 14.09.16 BWS-005-830302-16
118
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
21.11. 23.11.16 BWS-005-751202-16
183
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
12.12. 12.12.16 BWS-005-521301-16
223
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Mannheim
308
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel
Kontakt
„Eine Klasse freundlicher ...“ begrüßen wir Sie in unserem BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel in Mannheim. Es erwarten Sie komfortable Hotelzimmer und Suiten mit edlem Marmorbad, Klimaanlage, LCD-TVs, Safe, kostenlosem WLAN im ganzen Hotel und Modem-Anschluss. In nur 5 Autominuten erreichen Sie das Stadtzentrum von Mannheim, das Kongresszentrum „Rosengarten“, den Hauptbahnhof Mannheim, viele Sehenswürdigkeiten, wie das Mannheimer Schloss, den Wasserturm, Museen und das Theater. Nur 7 Autominuten bis zum Messegelände „Maimarkt“ und zur SAP-Arena. Unmittelbar vor dem Hotel lädt das einmalige Naturschutzgebiet „Waldpark am Rhein“ mit Badestrand und zahlreichen Sportanlagen zu vielen Aktivitäten im Freien ein.
q BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel Steubenstraße 66 68199 Mannheim Tel.: 0621 81910-404 Fax: 0621 81910-181 E-Mail: bankett@ariva-hotel.de
Zimmer q Zimmeranzahl gesamt: 79 q Suiten: 3 q Apartments: 4 q Ausstattung: Komfortzimmer und Suiten mit Marmorbad, großem Schreibtisch, Sitzecke, Klimaanlage, LCD-TV, Radio, ISDN-Telefon- / Fax-Anschluss, WLAN (kostenfrei) / Internetmodem, Minibar, Safe, Badewanne oder Dusche, Haartrockner, Kosmetikspiegel Tagungen Fünf Tagungsräume, ausgestattet mit Beamer, WLAN (kostenfrei), Klimaanlage u.v.m., ermöglichen Besprechungen und individuelle Veranstaltungen für bis zu 60 Personen. Gastronomie q Restaurant Steubenhof, 90 Plätze q Steubenhof Bar, 50 Plätze q Terrasse, 40 Plätze Freizeitmöglichkeiten q Kostenfrei: Sauna q Kostenpflichtig: Massage Rahmenprogramme Die Idee: Monnem Inside Kunst, Kultur, Technik – Mannheim hat viel zu bieten. Und wer könnte Ihnen die Highlights der Quadratestadt besser zeigen als echte Mannheimer. Gemeinsam mit einem Mannheim-Greeter gestalten Sie eine individuelle Stadttour ganz nach Ihren Wünschen. Außerdem: q Nostalgie-Bahn q Museum & Co. Diese Ideen sind nur einige von vielen Möglichkeiten für Events und Rahmenprogramme.
q www.steubenhof-hotel.de
309 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
14.03. 16.03.16 BWS-032-671201-16
234
Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
11.04. 15.04.16 BWS-005-410503-16
104
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 1
06.06. 08.06.16 BWS-005-030115-16
46
Das Sekretariat des Betriebsrats
06.06. 10.06.16 BWS-005-540801-16
198
Basisseminar – Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 – Teil 2
04.07. 06.07.16 BWS-005-030116-16
50
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
12.09. 14.09.16 BWS-005-760302-16
190
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
310
Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr, Mehrpersonenaufzug, Barrierefreier Eingangsbereich, Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
311 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
29.02. 02.03.16 BWS-005-760301-16
190
Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz – Notwendiges Grundlagenwissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
29.02. 04.03.16 BWS-005-610101-16
127
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
04.04. 08.04.16 BWS-005-621302-16
140
Schichtplangestaltung
27.06. 01.07.16 BWS-005-820303-16
116
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
27.06. 01.07.16 BWS-437-881303-16
272
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
07.11. 09.11.16 BWS-005-830103-16
117
Englisch von A – Z (Grundkurs)
07.11. 09.11.16 BWS-000-570102-16
249
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
28.11. 30.11.16 BWS-005-720101-16
171
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
28.11. 02.12.16 BWS-005-621306-16
140
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
12.12. 16.12.16 BWS-437-881402-16
273
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
312
GHOTEL hotel & living Würzburg
Kontakt
Das GHOTEL hotel & living Würzburg wurde im November 2012 neu eröffnet und verfügt über 204 Zimmer und Suiten. Das imposante, ellipsenförmige Hotelgebäude mit seinen 17 Etagen ist bereits von Weitem sichtbar. Das Hotel liegt am Anfang der Schweinfurter Straße und ermöglicht einen schnellen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten, der Würzburger Altstadt sowie dem Bahnhof und den Autobahnen.
q GHOTEL hotel & living Würzburg Schweinfurter Straße 1-3 97080 Würzburg Tel.: 0931 359 62-0 Fax: 0931 359 62-2222 E-Mail: wuerzburg@ghotel.de
Die Hotelzimmer, Suiten und Apartments sind ansprechend und geschmackvoll eingerichtet und mit Dusche/WC, Föhn, Safe, Klimaanlage, Sat-TV, Direktwahltelefon und Internetzugang mittels WLAN ausgestattet.
q www.ghotel.de
Der Empfang des TV-Senders Sky sowie des WLAN im gesamten Gebäude sind kostenfrei. Verschiedene Veranstaltungsräume mit Tageslicht bieten Platz für Konferenzen, Seminare und Meetings für 2 bis 199 Personen. Das Fitnessstudio, die Sauna und das Restaurant runden das Gesamtpaket ab. Unser eingespieltes Serviceteam wird Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.
Unsere Vorteile: q q q q q q q
8 Tagungsräume für 2 bis 199 Personen Kostengünstige Tagungspauschalen inkl. Verpflegung 204 modern eingerichtete Zimmer Kostenloser Empfang von WLAN und Sky TV Kostenfreie Nutzung des Fitnessstudios und der Sauna Barrierefreiheit und behindertenfreundliche Zimmer Eingespielte und serviceorientierte Mitarbeiter
313 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
13.06. 17.06.16 BWS-005-360201-16
83
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
14.11. 18.11.16 BWS-005-360301-16
84
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ulm
314
Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl an Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
q www.maritim.de
315 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
18.04. 20.04.16 BWS-032-680801-16
235
Sozialrecht für die betriebliche Praxis
30.05. 01.06.16 BWS-005-310902-16
60
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Grundlagenwissen zu Ursachen, Auswirkungen, Prävention und Handlungsfeldern
10.10. 14.10.16 BWS-005-610304-16
135
Burn-out, Mobbing und Depression im Betriebsalltag – Prävention durch gute Arbeitsorganisation und Halten sozialer Standards
10.10. 14.10.16 BWS-005-621305-16
140
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Bad Griesbach
316
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
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Im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach steht Wohlfühlen an erster Stelle. Freundlichkeit und natürliche Herzlichkeit prägen die Atmosphäre des First-Class-Domizils, das als Seminar-, Golf- und Wellnesshotel einen hervorragenden Ruf genießt.
q COLUMBIA Hotel Griesbach GmbH Passauer Straße 39 a 94086 Bad Griesbach Tel.: 08532 3090 Fax: 08532 309 154 E-Mail: griesbach@columbia-hotels.de q www.columbia-hotels.de/bad-griesbach
Das COLUMBIA Bad Griesbach liegt im niederbayerischen Rottal, das wegen seiner sanften Hügellandschaft auch „Bayerische Toskana“ genannt wird. Vom Hotel aus bietet sich den Gästen ein weiter Blick über die malerische Region, die sich als eines der bekanntesten Zentren des Golfsports in Europa etabliert hat. Insgesamt hat das Hotel 65 Zimmer und Suiten, die in Stil, Farben und Ausstattung bestimmte Themen widerspiegeln, sowie 8 top ausgestattete Tagungsräume für bis zu 120 Personen. Drei verschiedene Restaurants und eine Hotelbar zeigen die kulinarische Klasse des Hotels. Dazu zählen das Hauptrestaurant „Galleria“ mit mediterraner bayerischer Küche, das „El Sotano“ mit mexikanisch-spanischer Küche, das Gourmetrestaurant „Il Giardino“ (ausgezeichnet mit zwei MichelinSternen und 18 Gault-Millau-Punkten im Jahr 2015) sowie der „Seven C`s Club“ mit Sonnenterrasse und großer Whiskey- und Cocktail-Auswahl. Zum Entspannen bietet das Hotel seinen Gästen einen großzügigen Wellness- und Spa-Bereich mit ThermalInnenbecken, Süßwasser-Außenbecken, Finnischer Sauna, BioKräuter-Sauna, Dampfgrotte, Infrarotwärmekabine, Ruheraum und Fitnessraum mit kostenfreiem Urlaubs- und Aktivprogramm. Das großzügige COLUMBIA beauty & spa mit ganzheitlich orientierten Wellnessangeboten schafft die idealen Bedingungen für das perfekte Zuhause auf Zeit. Ausstattung q Träumen: Auswahl an verschiedensten Kopfkissen aus unserem Kopfkissenmenü q Auftanken: COLUMBIA Vital-Frühstücksbuffet mit duftendem Kaffee, frischem Obst, knusprigem Müsli, ofenfrischer Brotauswahl q Flauschig: Badetasche mit Handtüchern, Frotteeslippern und Bademantel q Baden & Genießen: im Thermalium mit Thermal-Innenbecken (35 °C) und beheiztem Süßwasser-Außenpool (24 °C) q Entspannen: im Saunabereich mit Finnischer Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Dampfbad, Infrarotwärmekabine und Ruheraum q Aktiv: Nutzung des Fitnessraums & Teilnahme am COLUMBIA Urlaubs- und Sportprogramm q Erfrischend: tägliche Minibarfüllung mit alkoholfreien Getränken q Bewacht: Tiefgaragenstellplatz für Ihren Pkw q Erreichbar: kostenfreies WLAN im gesamten Haus
317 Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
04.04. 06.04.16 BWS-005-681201-16
238
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
20.06. 22.06.16 BWS-005-681301-16
239
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
04.10. 06.10.16 BWS-005-681401-16
240
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
05.12. 07.12.16 BWS-005-681501-16
241
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachreisen – Learning by doing
318
Unsere Sprachreisen finden in England und auf Malta statt. Malta
„Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird.“
Eastbour
ne
Seminare in England und auf Malta
319
Go for it: Englisch lernen an der „Sunshine Coast“
THE VIEW HOTEL EASTBOURNE Das Hotel ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs.
Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.
Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.
Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.
Seminare in England und auf Malta
320 Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel aus. Mehr Infos zum Hotel unter: www.theviewhoteleastbourne.com Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Bei Stornierungen und Umbuchungen fallen zusätzliche Kosten an. Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des THE VIEW HOTEL EASTBOURNE bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal
Warum nach Malta, um Englisch zu lernen? Rund 150 Jahre lang war Malta eine britische Kolonie. Daher ist Englisch die zweite offizielle Landessprache. Verbunden mit dem wunderbar warmen Klima und den vielen historischen Sehenswürdigkeiten, wird deine Weiterbildung dort angereichert durch Eindrücke einer einzigartigen Kultur sowie das Gefühl von Urlaub. Selbstverständlich haben wir dazu auch das passende Wohlfühlhotel für dich ausgewählt: das Golden Tulip Vivaldi Hotel.
Tulip Golden Hotel i ld Viva
Bei Fragen zu Sprachreisen nach Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung. IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de
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Ein Juwel: das Golden Tulip Vivaldi Hotel Gelegen in Saint Julians, nahe am Meer, verspricht das 4Sterne-Hotel mediterranes Flair. Das Golden Tulip Vivaldi verfügt über 263 elegante Zimmer – allesamt inklusive Klimaanlage, Dusche / Badewanne, TV, Telefon und WLAN. Zudem gibt es drei hoteleigene Restaurants, die für ihr hervorragendes Angebot an Speisen und Getränken bekannt sind. Eines davon befindet sich auf der wunderschönen Dachterrasse: Hier, auf dem Sonnendeck, kannst du direkt am Pool speisen. Ferner verlocken ein beheiztes Hallenbad sowie das Wellness-Center „Newtones Health Club & Spa“ zum Relaxen.
„By the way“: Im Nordosten der Insel gelegen, ist der ehemalige Fischerort nur wenige Autominuten von der Hauptstadt Valletta entfernt, die aufgrund ihres kulturellen Reichtums zum UNESCO-Welterbe zählt. Mehr Infos zum Hotel findest du hier: www.goldentulipvivaldihotel.com
Unilang: wo Lernen ein Erlebnis ist Nicht nur die herrliche Umgebung mit ihrem britischen „Background“ macht es dir leicht, deine Sprachkenntnisse zu optimieren, sondern auch die von uns ausgewählte „International School of Languages“ (Unilang). Sie zählt zu den renommiertesten Sprachschulen Maltas. Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und „Small Talk“, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen. Und das alles zugeschnitten auf deine Betriebsatsanforderungen im internationalen Kontext. Mehr Infos zur Sprachschule erhältst du hier: www.unilangmalta.com Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Bei Stornierungen und Umbuchungen fallen zusätzliche Kosten an.
„Good spirit“: alles für eine schöne Stimmung Neben den vielfältigen Service- und Entspannungsangeboten gewährt dir der gastfreundliche „Spirit“ des Hotels einen rundum angenehmen Aufenthalt. Ganz in seiner Nähe findest du Sand- und Steinstrände mit wunderschönem Blick auf die offene See, ein tolles Nachtleben, hervorragende Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.
Bei Fragen zu Sprachreisen nach Malta steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung. IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2016
322
Januar
Februar
1
Fr Neujahr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
März
5
April
Mai
Juni
1
Di
1
Fr
1
So Tag der Arbeit
1
Mi
Di
2
Mi
2
Sa
2
Mo
2
Do
3
Mi
3
Do
3
So
3
Di
3
Fr
4
Do
4
Fr
4
Mo
4
Mi
4
Sa
Di
5
Fr
5
Sa
5
Di
5
Do Christi Himmelfahrt
5
So
6
Mi Heilige Drei Könige*
6
Sa
6
So
6
Mi
6
Fr
6
Mo
7
Do
7
So
7
Mo
7
Do
7
Sa
7
Di
8
Fr
8
Mo Rosenmontag
8
Di
8
Fr
8
So Muttertag
8
Mi
9
Sa
9
Di Fastnacht
9
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9
Sa
9
Mo
9
Do
10
So
10
Mi Aschermittwoch
10
Do
10
So
10
Di
10
Fr
11
Mo
11
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Mo
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13
Sa
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13
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13
Mo
14
Do
14
So Valentinstag
14
Mo
14
Do
14
Sa
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Di
15
Fr
15
Mo
15
Di
15
Fr
15
So Pfingstsonntag
15
Mi
16
Sa
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Sa
16
Mo Pfingstmontag
16
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17
Mi
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Do
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So
17
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17
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Mo
18
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18
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Di
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Sa
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19
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19
So
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Mi
20
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20
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22
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22
So
22
Mi
23
Sa
23
Di
23
Mi
23
Sa
23
Mo
23
Do
24
So
24
Mi
24
Do Gründonnerstag
24
So
24
Di
24
Fr
25
Mo
25
Do
25
Fr Karfreitag
25
Mo
25
Mi
25
Sa
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Di
26
Fr
26
Sa
26
Di
26
Do Fronleichnam*
26
So
27
Mi
27
Sa
27
So Ostersonntag
27
Mi
27
Fr
27
Mo
28
Do
28
So
28
Mo Ostermontag
28
Do
28
Sa
28
Di
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Fr
29
Mo
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So
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Mi
30
Sa
30
Mi
30
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31
So
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31
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2
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4
6
7
8
9
10
11
12
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
323
Juli
August
1
Fr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
September
31
Oktober
November
Dezember
1
Do
1
Sa
1
Di Allerheiligen*
1
Do
Di
2
Fr
2
So
2
Mi
2
Fr
3
Mi
3
Sa
3
Mo Tag der Dt. Einheit
3
Do
3
Sa
4
Do
4
So
4
Di
4
Fr
4
So 2. Advent
Di
5
Fr
5
Mo
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mi
6
Sa
6
Di
6
Do
6
So
6
Di Nikolaus
7
Do
7
So
7
Mi
7
Fr
7
Mo
7
Mi
8
Fr
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9
Sa
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10
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Sa
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Mo
11
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Di
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Fr
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So 3. Advent
12
Di
12
Fr
12
Mo
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Mi
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Sa
12
Mo
13
Mi
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Di
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13
So Volkstrauertag
13
Di
14
Do
14
So
14
Mi
14
Fr
14
Mo
14
Mi
15
Fr
15
Mo Mariä Himmelfahrt*
15
Do
15
Sa
15
Di
15
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Sa
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Di
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Fr
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So
16
Mi Buß- und Bettag*
16
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17
So
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Mo
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Sa
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Mo
18
Do
18
So
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So 4. Advent
19
Di
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Mi
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Sa
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So Totensonntag
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Fr
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So
24
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Sa
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Mo
24
Do
24
Sa Heiligabend
25
Mo
25
Do
25
So
25
Di
25
Fr
25
So 1. Weihnachtstag
26
Di
26
Fr
26
Mo
26
Mi
26
Sa
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Mo 2. Weihnachtstag
27
Mi
27
Sa
27
Di
27
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27
So 1. Advent
27
Di
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Do
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So
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Mo Reformationstag*
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Sa Silvester
27
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35
36
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Schulferien 2016
324
Winter
Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
29.03.– 02.04.
17.05.– 28.05.
28.07.– 10.09.
02.11.– 04.11.
23.12.– 07.01.
Bayern
08.02.– 12.02.
21.03.– 01.04.
17.05.– 28.05.
30.07.– 12.09.
31.10.– 04.11.
24.12.– 05.01.
Berlin
01.02.– 06.02.
21.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.– 18.05.
21.07.– 02.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Brandenburg
01.02.– 06.02.
23.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.
21.07.– 03.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Bremen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
Hamburg
29.01.
07.03.– 18.03.
06.05. und 17.05.– 20.05.
21.07.– 31.08.
17.10.– 28.10.
27.12.– 06.01.
–
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 26.08.
17.10.– 29.10.
22.12.– 07.01.
MecklenburgVorpommern
01.02.– 13.02.
21.03.– 30.03.
14.05.– 17.05.
25.07.– 03.09.
24.10.– 29.10.
22.12.– 02.01.
Niedersachsen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
06.05. / 17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
NordrheinWestfalen
–
21.03.– 02.04.
17.05.
11.07.– 23.08.
10.10.– 21.10.
23.12.– 06.01.
RheinlandPfalz
–
18.03.– 01.04.
–
18.07.– 26.08.
10.10.– 21.10.
22.12.– 06.01.
Saarland
08.02.– 13.02.
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 27.08.
10.10.– 22.10.
19.12.– 31.12.
Sachsen
08.02.– 20.02.
25.03.– 02.04.
06.05.
27.06.– 05.08.
03.10.– 15.10.
23.12.– 02.01.
SachsenAnhalt
01.02.– 10.02.
24.03.
06.05.– 14.05.
27.06.– 10.08.
04.10.– 15.10.
19.12.– 02.01.
SchleswigHolstein*
–
24.03.– 09.04.
06.05.
25.07.– 03.09.
17.10.– 29.10.
23.12.– 06.01.
Thüringen
01.02.– 06.02.
24.03.–02.04.
06.05.
27.06.–10.08.
10.10.–22.10.
23.12.–31.12.
Land BadenWürttemberg
Hessen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 13.08.2015 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Feiertage
325
Feiertag
2016
2017
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
25.03.
14.04.
27. / 28.03.
16. / 17.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
05.05.
25.05.
15. / 16.05.
04. / 05.06.
Fronleichnam*
26.05.
15.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.**
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
16.11.
22.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en – Mitarbeiter(innen) der IG BCE
326
Dörte Apel
Gewerkschaftssekretärin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Stephan Düsterdiek-Steding
Gewerkschaftssekretär, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Klaus Greger
Gewerkschaftssekretär, Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
Marion Hackenthal
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Isabel Eder
Gewerkschaftssekretärin und Juristin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung
Jan Grüneberg
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung
Oliver Hecker
Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
327
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
Susanne Renke
Gewerkschaftssekretärin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Sören Tuleweit
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeitspolitik
Peter Legner
Stellvertretender Leiter, Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Sabine Süpke
Leiterin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Peter Voigt
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeits- und Sozialrecht
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
328
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Petra Böhr
arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Carsten Brausch
ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
329
Doris Brossmann
ist seit 1973 beim DGB / der DGB Rechtsschutz GmbH als Rechtssekretärin beschäftigt. Seit 1998 arbeitet sie zudem als Teamleiterin der Arbeitseinheit Augsburg / Kempten.
Dr. Nadja Cirulies
arbeitete als Nachrichtentechnikerin und studierte Erwachsenenbildung, Soziologie und Psychologie. Seit über 20 Jahren ist sie Kommunikationstrainerin und Beraterin im Bildungsmanagement. Sie erstellt Personalentwicklungskonzepte, moderiert u. a. Strategie-Workshops und führt Seminare zu den Themen Wissensmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung durch.
Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter.
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Jörg Cirulies
arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
Javier Davila Cano
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Er ist Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
330
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Norbert Deutschmann ist Geschäftsführer der betriebsrats-coaching UG. Zuvor war er u. a. 10 Jahre im Bereich betrieblicher Aus- und Weiterbildung tätig und hat vier Jahrzehnte Führungserfahrung in Mitbestimmungsfunktionen eines DAX-Konzerns – von JAV bis KBR und stellvertretendem AR-Vorsitz. Sein spezielles Know-how bezieht sich auf die Optimierung betriebsratsinterner Prozesse von der Personalentwicklung bis zur Gestaltung der Außenwirkung sowie auf die Projekt- / Verhandlungsleitung vonseiten des Betriebsrats inklusive der Übernahme durch einen anderen Konzern.
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Ute Demuth
schult und berät Betriebsräte zum Einsatz elektronischer Medien. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche und gewerkschaftliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Sie ist Autorin diverser Fachbücher und Artikel zum Thema.
Horst Dierksen
ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Rainer Dörr
hat als Diplom-Chemiker und Teamer die Arbeitsschutzseminare der IG BCE maßgeblich mitentwickelt und viele Seminare geleitet. Später wirkte er an der Konzeption der Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit. Heute ist er als Gefahrstoffexperte für die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft tätig.
Dr. Kathrin Drews
ist als Beraterin für die Betriebsräteberatung bsb GmbH in Köln tätig. Die Diplom-Politologin ist u. a. Expertin für die Entwicklung von Beschäftigungssicherungskonzepten, die Beratung von Betriebsrät(inn)en im Umgang mit Werkvertragsarbeit, strategische Betriebsratsarbeit und die Konzipierung von Mitarbeiterbefragungen.
Helmut Erbel
ist freiberuflicher Berater und Coach mit langjähriger Erfahrung in der Beratung und Prozessbegleitung für Führungskräfte und Teams in der Industrie, bei der IG BCE und für Betriebsratsgremien. Er verfügt über fundierte Praxiserfahrung in der modernen Personalarbeit und war als Leiter einer Personal- und Organisationsentwicklung im größten deutschen Automobilkonzern tätig.
Irena Dreißiger
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Bernardin Erdmann
ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich des Industrial Engineering in der papierverarbeitenden und papiererzeugenden Industrie tätig. Der Diplom-Ingenieur absolvierte sein Studium im Bereich Maschinenbau / Produktionstechnik an der Fachhochschule in Köln und engagiert sich zudem im REFA-Bundesverband.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Aynur Ersin
ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbstständig tätig. Sie ist zudem politische Basistrainerin der SPD / PBN Nds. sowie FES.
Jürgen Fickert
arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
Susanne Gerdes
ist seit 1994 Betriebsratsvorsitzende (in Teilfreistellung) bei der BÜFA GmbH & Co. KG. Seit 1996 ist sie bestellte Sicherheitsfachkraft und außerdem Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams und ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht und am Arbeitsgericht.
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Dr. Ursula Fischbach
ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittelund Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Dr. Bernd Groeger
arbeitet für die Technologieberatungsstelle beim DGB in NRW (TBS NRW). Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte. Er ist spezialisiert auf die Themenfelder IT-Regelungen und Arbeitsorganisation.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Josef Haverkamp
ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Detlef Hase
ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen / Interessenausgleich / Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VMA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsgremien.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Katrin Ute Henning
ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 2006 Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Eva Herbst
ist Diplom-Pädagogin und hat langjährige Erfahrungen in der Moderation von Tagungen und Seminaren, auch mit Großgruppenmethoden. Qualitätsmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement gehören zu ihren Schwerpunkten. Für die Zielgruppenarbeit und Regionalforen hat sie an der Entwicklung von Kompetenzheften mitgewirkt. Sie ist u. a. als Trainerin im ABF e. V. Netzwerk aktiv.
Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Rolf Jaeger
ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen, zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW sowie als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-TwinningProjekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
Wilfried Kleinhans
ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
Uta Köhler
ist Diplom-Chemikerin und Aufsichtsperson. Seit vielen Jahren ist sie als Expertin für das Management von Gefahrstoffen und Lärm für die IG BCE tätig. Neben der Tätigkeit als Dozentin in den Arbeitsschutzseminaren wirkt sie an der Erstellung und Aktualisierung der Seminare mit.
Henriette Jankow
ist Sozialwissenschaftlerin sowie Verhaltens- und Kommunikationstrainerin. Sie berät überwiegend im Bereich der Personalentwicklung u. a. bei der Einführung von Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen und der Erstellung von demografiefesten Personalentwicklungs- sowie Wissensmanagementkonzepten. Weitere Schwerpunkte liegen im Diversity Management und in der Prozessbegleitung.
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Klaus Kukuk
ist Diplom-Journalist/-Psychologe/-Mediendesigner und seit mehr als 30 Jahren in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit verwurzelt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Grundlagen- und Spezialwissen sowie Coachings für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Kreativseminare, Teamtrainings und Work-Life-Balance. Darüber hinaus ist er Gründer und CEO des Syndikat medienpool, eines bundesweiten Zusammenschlusses von 47 Kreativarbeitern, sowie Vorsitzender der Deutschen Journalisten-Union Westliches Westfalen.
Günter Leger
arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie Konzern-Schwerbehindertenvertreter der Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Erhard Lechelt
war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.
Regina Leidecker
arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts-, Management- und Soziale-KompetenzThemen. Sie ist ausgebildeter systemischer Coach und setzt ihre Kenntnisse heute vor allem in der Begleitung von Menschen und Prozessen ein. Die Diplom-Betriebswirtin führt heute Teamentwicklungen und Moderationen durch und war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Wolfgang Nafroth
ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.
Dieter Moeller
war ab 1977 Richter am Arbeitsgericht Augsburg, hat von 1991 bis 1993 Aufbauhilfe bei der Arbeitsgerichtsbarkeit Sachsen geleistet und war daraufhin von 1993 bis 1998 Direktor am Arbeitsgericht Kempten. Darüber hinaus war er Vorsitzender Richter am LAG München und ist Präsident des LAG München a. D.
Gerd Muschner
arbeitet als freiberuflicher Berater mit den Schwerpunkten Berufliche Bildung und Rehabilitation, Handwerkspolitik sowie Nachhaltigkeit (CSR) in Verbindung mit den Handlungsfeldern Arbeit, Umwelt, Gemeinwesen und Markt.
Dirk Oelgeschläger ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Norbert Oschmann
ist ehemaliger Arbeitnehmervertreter und seit Jahren als Experte für die BWS im Einsatz. Seine Themenschwerpunkte sind Schichtarbeit, moderne Arbeitszeitmodelle, Entgelt und Tarif, BR 1 – BR 5, Demografie, Beratung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Betriebsrats- und Aufsichtsratswahlen.
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Markus Reinold
ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.
Dr. Klaus-Stephan Otto
ist Geschäftsführer der Dr. Otto Training & Consulting und seit über zwei Jahrzehnten tätig in der Organisations- und Personalentwicklung. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören u. a. die Begleitung von komplexen Veränderungsprozessen in Wirtschaft, Verwaltung und Non-Profit-Organisationen, Evaluationsmanagement, Teamentwicklung sowie Coaching.
Reiner Rang
hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
Birte Raske ist als Managementberaterin, Trainerin und Coach sowie als Dozentin tätig. Zu ihren Themenschwerpunkten gehören die Arbeit mit Betriebsrät(inn)en und Gewerkschaften, das Coaching von Führungskräften, Organisationsentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Oliver Schmidt-Eicher
berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Adrian Schwarzmüller
arbeitet als Trainer und Coach. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung und ist aktiv für den ABF e. V. tätig. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Gesprächs- und Verhandlungsführung, Persönlichkeitsentwicklung und Zielearbeit.
Siegfried Scholz
ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Frank Steinwender
ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.
Christina Maria Tabernig
ist selbstständige Trainerin und spezialisiert auf Seminare und Coachings zum Thema „Sicherheit im Auftreten“. Zu ihren Schwerpunkten gehören Themen wie Business-Etikette, Präsentationstrainings, interkulturelle Unterschiede sowie Small Talk. Jahrelange Berufserfahrung im Umgang mit Entscheidungsträgern aus der Beratungs- und IT-Branche unterstreichen ihre Tätigkeit.
Ole Thomsen
arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Marion Thar
arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
Detlef Trautsch
ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Michael C. Ursel
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator (cvm). In seiner Kanzlei für Arbeitsrecht Ursel in München engagiert er sich für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind u. a. Arbeitszeitfragen, Betriebsänderungen, europäische Umstrukturierungen und personelle Angelegenheiten.
Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Peter Walkowski
arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
Michaela Vetter
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin und ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im Bildungsbereich sowie in der Bildungsarbeit.
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.
Stefanie Wallbruch
ist Diplom-Pädagogin und seit 2001 bei der TBS NRW als Beraterin tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. IT- und Kommunikationssysteme sowie der Datenschutz. Sie kümmert sich bei der TBS als Fachleiterin des Geschäftsfelds Arbeit und EDV um die Weiterentwicklung der thematischen Schwerpunkte und ist vom GDD als betriebliche Datenschutzbeauftragte zertifiziert.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für Gender Mainstreaming im Arbeits- und Gesundheitsschutz, menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, sowie betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Oxana Yefymenko
ist Diplom-Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt „Management im Gesundheitswesen“. Sie unterrichtet im Bereich Public Health an der Hochschule für Gesundheit Bochum und setzt ihre Erfahrungen aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement der TÜV NORD Bildung GmbH & Co. KG ein.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin, Betriebliche Sozialberaterin (BBS) und zertifizierte systemische Beraterin (DGSF). Seit mehr als 25 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz, Sucht- und Suchtprävention, Stressbewältigung, Mobbing sowie Burn-out.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der direkte Draht
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Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir! Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Bayern sowie SBV-Seminare Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd und Sprachen Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirke Westfalen und Nordrhein sowie Adolf-SchmidtBildungszentrum Haltern am See Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen sowie Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum Bad Münder Viktor Wecker Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Nord sowie JAV-Seminare Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung
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Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 346
Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund
q Aktuelle Themen
q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet
q Teamentwicklung
q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht
q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvort
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Für ein gutes Er gebnis ist es w ichtig, über den gangspunkt zu Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen
347 Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartnerinnen:
Teamleitung Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n (siehe auch Se ite 348).
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Katrin Fincke Telefon: 0511 7631-489 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Christine Runde Telefon: 0511 7631-384 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie
382 348
z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und Bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
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Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
b brauchen wir r? r Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
Informationen zur Freistellung
350 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm befinden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).
Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen zu können.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
351 q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen< für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
352
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BRTätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
353
Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Ansprechpartner(innen)
Michael Bärwinkel Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unterkunfts- und Verpflegungskosten
354 IG BCE-Bildungszentren Tage
Beginn / Ende
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
3
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
418,00 €
402,00 €
423,00 €
3
morgens / mittags
315,00 €
–
3
mittags / mittags
301,00 €
297,00 € 288,00 €
304,00 €
5
abends / mittags (inkl. Vorübernachtung)
697,00 €
669,00 €
704,00 €
Holiday Inn München Süd
Holiday Inn München-Unterhaching
Maritim Hotel Stuttgart
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage 1 2
AZIMUT Hotel Munich City East – –
3
398,00 €
5
–
Tage
–
2
–
5 Tage
494,00 € und 513,00 € – GHOTEL hotel & living Würzburg
1
–
2
–
3
–
5
608,00 € und 701,00 €2
–
241,00 €
234,00 €
703,00 €
779,00 €
767,00 €
Wyndham Mannheim 17,00 €
1
–
–
378,00 €
ARCOTEL Camino Stuttgart
1
3
–
–
423,00 €
BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim
–
–
–
437,00 €
Maritim Hotel Ulm
COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
– –
395,00 € 728,00 €
Ringhotel Wittelsbacher Höh, Würzburg
–
301,00 € 554,00 €
421,00 €
777,00 € und 803,00 €2
326,00 €
579,00 € und 639,00 €2
– –
329,00 € –
Sonstige Hotels Tage 2 5 6
Eastbourne Centre, England – 995,00 € –
Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
Fleming’s Conference Hotel Fleming’s Hotel Frankfurt Frankfurt Riverside
–
241,00 €
–
–
–
–
–
600,00 €
253,00 €
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzlichen MwSt. 1
Geringere Kosten aufgrund des späteren Seminarbeginns, Seminar siehe Seite 222
2
Erhöhte Kosten aufgrund des Messezeitraums, Seminare siehe Seiten 83, 104, 116, 272, 273
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
355
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Stichwortverzeichnis
356 A Abhängigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Abmahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 56, 64 Abschlagsfreie Rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Abwicklungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Aktuelle Rechtsprechung (Zielgruppe SBV) . . . . . . 265, 267 Alternsgerechtes Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . 48, 81, 143, 153 Altersgerechte Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Altersstrukturanalyse (ASA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 90 Altersteilzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Altersübergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Altersvorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155, 156, 157 Amtspflichtverletzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Änderungsverträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Angststörungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Antragstellung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 261, 262, 263, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264, 268 Arbeitnehmerhaftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Arbeitnehmerüberlassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Arbeitsabläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Arbeitsbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Arbeitsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Arbeitsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 144, 149, 238, 239 Arbeitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Arbeitsgericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 50, 62 Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Arbeitsgerichtsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Arbeitsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Arbeitskraftunternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Arbeitsmedizinische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 154 Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121, 143, 153, 154 Arbeitsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Arbeitsplatzbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 114 Arbeitsplatzbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 115 Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 126, 128, 132 Arbeitsplatzgestaltung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . 274 Arbeitsplatzsicherung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . 266 Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44, 46 Arbeitsrecht (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Arbeitsrechtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Arbeitsrechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 46, 50, 52 Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126, 127, 129, 130, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 135, 148, 160 Arbeitsschutz (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Arbeitsunfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Arbeitsunfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Arbeitsverdichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 46 Arbeitsvertrag (Zielgruppe AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113, 119, 120 Arbeitszeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 121, 154, 238 Arbeitszeitregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Argumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 180, 182, 184, 185 Assistenz des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 199, 200 AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228, 229, 230, 232 AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229, 230 Aufgabenbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Aufhebungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 61 Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Ausgliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Aushang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Ausschussarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Außendarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Außendienst (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Außertariflich Angestellte (AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . 114, 228 Außertarifliche Verträge (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . 233 Azubis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284, 286
B Barrierefreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Befristete Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Befristungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 75 Behinderungs- und Benachteiligungsverbot . . . . . 263, 264 BEM . . . . . . . . . . . siehe Betriebliches Eingliederungsmanagement Belastungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Belastungsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128, 136, 138 Belastungs- und Ressourcenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Benchmarks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 215 Beratung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Beratungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 210, 215 Beratungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Berufsgenossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Berufskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 128 Beschäftigungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85, 153 Beschäftigungssicherung . . . . . . . 69, 70, 72, 86, 103, 105 Beschlussfassung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Beschwerderecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Besonderer Kündigungsschutz . . . 263, 264, 265, 266, 267 Betreuungsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) . . 60, 65, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146, 147, 148, 149 Betriebliches Eingliederungsmanagement (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266, 275 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) . . . . . . . 146, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147, 151, 155 Betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Betriebsänderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 69 Betriebsbedingte Kündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
357 Betriebsgeheimnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Betriebskantine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Betriebsklima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217, 221 Betriebsrätenetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Betriebsrätliche Abmahnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 199, 200 Betriebsratsrechte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Betriebsratszeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Betriebsübergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 71 Betriebsvereinbarungen . . . . . . . . . 54, 55, 65, 68, 137, 149 Betriebsvereinbarung (EDV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165, 171 Betriebsversammlung (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . 234 Betriebsversammlung gestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Betriebswirtschaftslehre (BWL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Bewegungs- und Entspannungsübungen . . . . . . . . . . . . . 145 BGM . . . . . . . . . . . . . siehe Betriebliches Gesundheitsmanagement Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102, 104, 106 Bildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Bossing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Botschaften transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 BR-Themen kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 BR-Vorsitz (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Burn-out . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 140, 152 Burn-out (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272, 275 Büroarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Büroorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198 Business English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251, 252
C Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Cloud-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Coaching (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Crowdworking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 CSR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
D DASA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Datenschutz . . . . . . . . . 165, 166, 168, 171, 172, 192, 193, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199, 204 Datenschutz im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172, 204 Deckungsbeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Delegieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Demografie . . . . . . . . 48, 81, 83, 84, 85, 90, 126, 153, 155 Demografie (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Demografischer Wandel. . . . . . . . . . . 85, 121, 154, 220, 278 Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139, 140
Depressionen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Diplomanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 141, 265 Diskriminierungsverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Diversitätsmanagement (DIM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Doktoranden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Dokumentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Durchsetzung von Rechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
E EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Effektives Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Ehekrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Eigendarstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 182, 184, 185 Eingliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Eingliederungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276, 277 Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 70, 114 Einigungsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Einigungsstellenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 105 Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 197 Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Einstweilige Verfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Ein- und Umgruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Elterngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Elternschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Elternzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 238 Employer Branding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250, 251, 252 Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Entgrenzung von Arbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . 140, 152, 168 Ergonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Ergonomie (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Erwerbsminderungsrente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Etikette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Europäischer Betriebsrat (EBR) . . . . . . . . . . . . 237, 249, 250 Europarecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Expertenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
F Facebook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Fachkräftebindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Fachkräftemangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 FactoryTM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Familiengerechte Arbeitsplatzgestaltung . . . . . . . . 238, 239 Familiengerechte Arbeitszeitgestaltung . . . . . . . . . . . . . . 238 Familienpflegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Stichwortverzeichnis
358 Familienpflegezeitgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Finanzielle Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Flexibilisierungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Flexigesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Flyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188, 190 Formfehler vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Formulararbeitsvertrag (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . 233 Frauenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Freistellungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Fremdbeschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 81 Fremdenfeindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Fristeinhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Frühwarnsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Führungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218, 219 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Führungsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Funktionsbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
G Gefährdungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . 128, 129, 130, 132, 134, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 137, 138, 139, 142, 143 Gefährdungsbeurteilung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . 258 Gefahrstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Gender-Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Generationenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Gerichtsurteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . 270 Geschäftsführung des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Geschäftsgeheimnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Gesellschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 44 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) . . . . . . . . . . . . . . 151 Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200, 212 Gesprächsführung (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Gesund am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Gesundheitsförderung im Betrieb . . . . . . . . . . 144, 148, 150 Gesundheitskoordinatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Gesundheitsmanagement (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . 258 Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . 65, 126, 127, 130, 133, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134, 135, 148, 149, 156, 160 Gesundheits- und Kostenaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Gesundheitswoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Gesundheitszirkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Gewinn- und Verlustrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102 GHS-Verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Gläserne Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Gleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 100, 108 Grad der Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263, 264, 268
Gremienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Grenzüberschreitende Arbeitnehmer(innen) . . . . . . 76, 109 Grundkenntnisse der BWL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100, 169
H Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Handzettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Hinzuverdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Homeoffice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Humankapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Human Resources . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84
I Image des BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Industrie 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Informationen gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Informationsbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Informationspflicht des Arbeitgebers. . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Informationsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Informationsweitergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Inklusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Innovationskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Integrationsamt (IA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Integrationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Integrationsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Integrationsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Interessenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Interessenausgleich (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . 235 Interessenausgleichsverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Internationales Privatrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Interne Kommunikation . . . . . . . . . . . . . 170, 179, 183, 187, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188, 189, 192 Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171, 172, 204 Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 178, 187, 190 Investitionsentscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
J Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102, 104, 105 Jahresabschlussanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101, 102 Jahresplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 JAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231, 283, 284, 286 JAV-Gremium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 JAV-Vorsitzende(r) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
359 K Kantine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 99, 102, 103, 104, 105, 108 Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Kommunikation . . . . . . 170, 177, 179, 181, 182, 183, 184, . . . . . . . . . . . . . . . . . 185, 187, 188, 189, 190, 192, 193, 212 Kommunikation (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 271, 272, 273 Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 212, 213, 216, 217 Konfliktgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 216, 217 Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 213 Konfliktmoderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Konsolidierungsverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzernabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzernrechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Konzern-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . 270 Körperliche Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 182, 184, 185 Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei). . . . . . . . . . . . . . 107 Krankenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 50, 57, 64, 81 Kündigung bei Pflichtverstößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigung – außerordentlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Kündigung – verhaltensbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Kündigungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50, 64 Kündigungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Kündigungsschutzrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Kurzarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Kurzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
L Lampenfieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Langzeiterkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Leadership . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Learning Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Leiharbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 63, 72, 81, 86 Leistungskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115, 168, 169 Leistungslohnberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Leistungsminderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Lohngestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
M Malta Business English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Mediator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 Mentorenprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Minderleistung – krankheitsbedingt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Mindestlohnregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72, 86
Mitarbeiterengagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Mitarbeiterkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitarbeiterüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Mitbestimmung (Zielgruppe AT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Mitbestimmung bei IT-Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Mitbestimmung bei Kontrollmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . 68 Mitbestimmung im Individualrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Mitbestimmung im Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . 104, 105 Mitbestimmung nach BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137, 140, 141 Mobile Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119, 120 Mobile Endgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Moderationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Motivationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 Mutterschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 238
N Nachteilsausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Nationaler Aktionsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259, 260 Nationaler Aktionsplan (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . 269 Neue Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172, 204 Nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
O Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . 170, 178, 179, 181, 183, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187, 188, 189, 192, 193, 283 Öffentlichkeitsarbeit (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . 271, 273 Organisation des BR-Gremiums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Organisationsstrukturen von Betrieben . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Ortungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Outsourcing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71, 83
P Pathogenes Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Performance Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Personalabbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69, 92 Personalbedarfsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Personalbemessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . 48, 70, 81, 82, 90, 220 Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84, 90, 220 Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 74, 81, 90, 103 Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Personelle (Einzel-)Maßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Personelle (Einzel-)Maßnahmen (Zielgruppe SBV) . . . . 266
Stichwortverzeichnis
360 Personenbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Persönliche Insolvenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Persönlichkeitsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169, 192, 193 Pflegeunfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 158 Pflegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73, 155, 158 Pflegezeitgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Pharma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233, 234, 235, 236 Plakate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Potenzialanalysetools . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Potenzialentfaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Praktikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 142, 151, 266 Prekäre Beschäftigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Pressemitteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Private Finanzkrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Private Schuldenfalle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Professionelle Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 Professionelles Auftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Professionelles Präsentieren (Zielgruppe SBV) . . . 271, 273 Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203, 211 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 199 Psychische Belastungen . . . 132, 135, 136, 137, 138, 139, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140, 142, 143, 144, 145, 152 Psychische Belastungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . 258 Psychische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Psychische Erkrankungen (Zielgruppe SBV) . . . . . . 272, 275
Q Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 82 Qualifizierung (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 Qualifizierungsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Quartalsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
R Rechtsbeistand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Rechtsentscheidungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 44 Rechtsschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Rechts- und Betriebsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Recruiting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 84 Reden halten . . . . . . . . . . . . . . 177, 179, 180, 181, 182, 186 Reden halten (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Redetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 REFA-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Regelaltersrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Regelungsverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54, 55 Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
REHACARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Rente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 153, 155 Rentenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Rentenmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Renten- und Tarifpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60, 156, 157 Ressourcenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Restrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 RFID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Rhetorik (Zielgruppe JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Rhetorik (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
S Salutogenes Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Sanktionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 SBV-Herbsttagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Scheidungskrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Scheinwerkvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 72, 86 Schichtarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schichtentgelte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116, 117 Schriftführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Schriftverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198 Schrumpfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Schulden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Schutzrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Schwarzes Brett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178, 190 Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Schwerbehindertenvertretung (SBV) . . . . . . . . 65, 149, 257, . . . . . . 258, 259, 260, 261, 262, 263, 265, 266, 267, 268, . . . . . . . . . . . . 269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277 Schwierige Kolleg(inn)en. . . . . . . . . . . . . . . . . . 212, 216, 221 Schwierige Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 SEBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Seelische Gesundheit (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . . . . 275 Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 199, 200 Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145, 211 Selbstverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Sexuelle Belästigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265 Sitzungsniederschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Smartphone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Social Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 187, 192, 193 Sozialberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Soziale Angelegenheiten (Zielgruppe SBV) . . . . . . . . . . . 267 Soziale Kompetenz . . . . . . . . . . . . . 210, 238, 239, 240, 241
361 Soziale Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Soziale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Sozialer Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 69 Sozialplan (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Sozialplanverhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Sozialrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Sozialrechtliche Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 147 Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250, 251, 252 Staffing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Stalking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Standortsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Stellenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Stimmtraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Strafverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Strategische Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . 179, 189, 190 Strategische Personalplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136, 137, 140, 142, 152 Stressprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Studierende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Suchtkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Suchtprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Sucht und Suchtmittelmissbrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
T Tagesordnung der Betriebsratssitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Talentmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Tarifverträge (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 Technologische Zukunftstrends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Teilrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Teilzeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 61, 81 Transfergesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Transfersozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Transparente BR-Arbeit . . . . 170, 178, 179, 181, 187, 192 Transparente SBV-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Trennungskrisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Twitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 TzBfG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
U Überschuldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Überwachung von Arbeitnehmer(inne)n . . . . . . . . . 68, 166, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Umgang mit Vielfalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Umgruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58, 114 Umstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Umsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 UN-Behindertenrechtskonvention . . . . . . . . . . 259, 260, 269 Unfallanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Ungleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Unterlassungsanspruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Unternehmensentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 104 Unternehmensfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Unternehmensstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Unternehmensumwandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Unternehmensziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Urheberrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170, 187 Urteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
V Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Verantwortliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Verdachtskündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Vereinbarkeit von Beruf und Familie . . . . . . . . 73, 118, 134 Vergütung (Zielgruppe AT). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222, 223 Verhaltensbedingte Kündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Verhaltenskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168, 169 Verhaltensprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . 177, 184, 185, 201 Verhandlungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Vernetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Verpflegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Versetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Versorgungsamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Versorgungsmedizinische Grundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Versorgungsverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261, 262 Vertrauensarbeitszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62, 119 Vertrieb (Zielgruppe Pharma) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235, 236 Videoüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 166, 169 Virtuelle Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Vorgezogene Altersrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Vortragstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180, 181, 182
Stichwortverzeichnis
362 W Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192, 193 Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70, 82 Werkstudenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Werkvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63, 72, 86 Wettbewerbsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Widerspruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Widerspruch des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48, 81 Wiedereingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . 126, 148 Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . 102, 103, 104, 105, 106 Wirtschaftsenglisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249, 250 Wirtschaftsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76, 109 Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Wissenstransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Wissen weitergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Work-Life-Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 211, 219
Z Zeiterfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Zeitplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Zeugnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197, 198, 218 Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats . . . . 48, 58, 81 Zutrittskontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166, 169
Sonstiges ยง 84 Abs. 2 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 149
363
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
364
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
365
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
366
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
978-3-7663-6416-6
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
VK-Preis
978-3-8006-4707-1
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.
978-3-7663-6325-1
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
978-3-7663-6318-3
Betriebsratspraxis von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-6320-6
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
978-3-7663-6419-7
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6351-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6237-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6426-5
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Feldes, Fraunhoffer, Rehwald, Westermann, Witt
978-3-7663-6310-7
Praxis der JAV von A bis Z | Autoren: Duscheck, Haggenmiller, Lenz, Ratayczak, Ressel, Schmitzer
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
978-3-7663-6440-1
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Laßmann, Riegel, Rupp
978-3-7663-8326-6
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
978-3-7663-6303-9
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
978-3-406-67176-0
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus
978-3-7663-6446-3
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
978-3-7663-6295-7
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
978-3-7663-6312-1
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
28,00 €
79,00 €
39,90 €
54,90 €
98,00 €
voraussichtlich ab Oktober 2015: ca. 89,00 €
voraussichtlich ab September 2015: ca. 119,00 €
24,90 €
39,90 €
49,90 €
34,90 €
voraussichtlich November 2015: ca. 59,90 €
79,80 €/ Quartal 34,90 €
64,90 €
65,00 €
voraussichtl. Okt. 2015: ca. 98,00 €
19,90 €
19,90 €
98,00 €
29,90 €
79,90 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):
Name, Vorname
Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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PLZ, Ort
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Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
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Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
IG BCE-Mitgliedschaft
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Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied? Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Das stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:
Rechtsschutz Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach dem „Was nun?“ suchen, gehen IG BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder findet ihr im Internet unter www.igbce.de.
Freizeitunfallversicherung IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monatlichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invali-
dität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.
Bildung Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-BöcklerStiftung beantragen.
Streikunterstützung Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Exklusive Informationen Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.
IG BCE Bonusagentur Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.
Was muss ich für eine Mitgliedschaft bezahlen? Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.
Was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Impressum
370 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Petra Reinbold-Knape Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Fotonachweis Titel Umschlag Seiten
Seite 12–15 Seite 20 Seite 22 Seite 25 Seite 87 Seite 96 Seite 110
Seite 122 Seite 160
Seite 161
Seite 162 Seite 174
Titelmotiv: Peshkova – www.gettyimages.com und Syskom Werbeagentur Gmbh Titel Magazin: Syskom Werbeagentur GmbH 4, 6, 7, 8, 17, 39, 45, 78, 79, 88, 94, 97, 110 (großes Bild), 111, 122, 123, 162, 163, 175, 195, 207, 225, 247, 254, 255, 291, 292, 293, Dirk Egelkamp, Fotografie Bildungslandschaft und Karte: Syskom Werbeagentur Gmbh anyaberkut – www.gettyimages.com (großes Foto), Dirk Egelkamp, Fotografie (kleines Foto) wavebreakmedia – www.gettyimages.com Foto-Design Joachim Wintz Peshkova – www.gettyimages.com Icons: davooda – www.gettyimages.com Grafik: scanrail – www.gettyimages.com Icons: Hemera Technologies – www.gettyimages.com Lisa S. – www.shutterstock.com olegganko – www.gettyimages.com nickylarson974 – www.gettyimages.com Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com 29mokara – www.gettyimages.com FurmanAnna – www.gettyimages.com AlexRaths – www.gettyimages.com tulpahn – www.gettyimages.com Kumer – www.gettyimages.com TongRo Image Stock – www.gettyimages.com Monkey Business Images – www.gettyimages.com Huntstock – www.gettyimages.com Wavebreakmedia – www.gettyimages.com Jupiterimages – www.gettyimages.com artsstock – www.gettyimages.com SilverV – www.gettyimages.com Rach27 – www.gettyimages.com vladgrin – www.gettyimages.com
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Anatoliy Babiy – www.gettyimages.com robuart – www.gettyimages.com Seite 206 Hollygraphic – www.gettyimages.com Tabitazn – www.gettyimages.com Seite 224 Elena Andreeva – www.gettyimages.com Ankudi – www.gettyimages.com Alexander Limbach – www.gettyimages.com Seite 244 Andres Rodriguez – www.gettyimages.com Seite 246 Kopylov – www.gettyimages.com Seite 247 eastbournecentre.co.uk Planetix – www.gettyimages.com Lichtspieler – www.gettyimages.com Seite 254 LeshkaSmok – www.gettyimages.com Seiten 280–281 IPGGutenbergUK – www.gettyimages.com Seite 288 zdravkovic – www.gettyimages.com Seiten 290, 293 Foto-Design Joachim Wintz Seite 294 Zoonar RF – www.gettyimages.com Seite 295 Ulm: fotoping – www.fotolia.com München: Andreas Hertle – www.fotolia.com Würzburg: Norbert Suessenguth – www.gettyimages.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com Mannheim: manwolste – www.gettyimages.com Bad Griesbach: Aconcagua CC BY-SA 3.0 Unterhaching: Rufus46 – Wikimedia CommonsLizenz unter CreativeCommons-Lizenz by-sa3.0-de Seite 318–320 eastbournecentre.co.uk Planetix – www.gettyimages.com Seite 321 unilang Seite 345 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 350 Ivan Sedlak – www.gettyimages.com Seite 351 Syskom Werbeagentur GmbH Seite 352 LDProd – www.gettyimages.com Seite 353 nickylarson974 – www.gettyimages.com Seite 368 rambo182 – www.gettyimages.com Seite 369 Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie nickylarson974 – www.gettyimages.com Hotelfotos Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Mitarbeiter(innen) Dirk Egelkamp, Fotografie Referent(inn)en Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
11
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer Nationalität
04
Büroangestellte / Kaufleute
Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Eintrittsdatum
12
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
DE
IBAN
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2016 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Bad Griesbach, Mannheim, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Informationen zu den Seminaren findest du hier im Seminarprogramm 2016 und unter 0511 7631336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit! Würzburg
München
Mannheim
Ulm
Bad Griesbach
hing Unterhac
Stuttgart
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
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Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de