Welche Weiterbildung ist f체r mich als Betriebsr채tin jetzt am wichtigsten?
Gut, dass die BWS uns als Gremium bei unserer Bildungsplanung unterst체tzend zur Seite steht.
TOP IM JOB Seminare 2015
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
3
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
4
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
5
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
mit insgesamt 1.200 Seminaren und rund 950 Referenten ist die BWS die Nummer 1 der Bildungsanbieter in unseren Branchen. Damit steht sie zu ihrem 10-jährigen Jubiläum in 2015 bestens da. Ein Grund für diesen Erfolg liegt in unserem hohen Service. Denn wir setzen nicht nur auf Fünf-SterneSeminare, sondern verstehen uns vor allem als deine Bildungsberater: Ob im Internet, per Telefon oder bei dir im Betrieb – unsere individuelle Betreuung findet auf allen Ebenen statt. Hinzu kommen hauseigene Bildungszentren und vieles mehr. Zudem ist die BWS Bestandteil der IG BCE. Mit unseren Gewerkschaftssekretären „leben“ wir die Interessenvertretung bei dir vor Ort. Und zwar tagtäglich. Niemand sonst versteht deine Nöte, aber auch deine Chancen und Rechte so gut wie wir. Und niemand sonst weiß so genau, was du in der betrieblichen Praxis wirklich brauchst. Soll heißen: Keiner ist näher dran! Egal, ob du neugewählte(r) Betriebsrätin oder Betriebsrat bist oder schon länger im Amt: Die BWS hilft dir, deinen Weg erfolgreich zu beschreiten. Mit einem erstklassigen Angebot an Seminaren, Workshops, Tagungen und Netzwerktreffen bieten wir dir die ideale Plattform, um bereits gesammelte Erfahrungen auszutauschen und Wissen zu vertiefen. Dabei profitierst du von geballter Kompetenz, sodass du dich entsprechend deinen Bedürfnissen gezielt weiter-
bilden kannst. Denn von Basisseminaren bis zu maßgeschneiderten Veranstaltungen für ganze Gremien hält die ausgeklügelte Bildungslandschaft der BWS genau das bereit, was du und deine Kolleg(inn)en gerade brauchen: beispielsweise elementare Grundlagen für „junge“ BRs, Fresh-Ups für „alte Hasen“ sowie gezielte Fortbildungen für Führungskräfte im Betriebsrat und in der SBV oder JAV. Darüber hinaus findest du in diesem Seminarplan zahlreiche Veranstaltungen, die sich intensiv dem Wandel der Zeit und den damit verknüpften Herausforderungen widmen. Als moderne Gewerkschaft ist es uns nämlich wichtig, nicht nur Einfluss auf aktuelle Gegebenheiten zu nehmen, sondern auch zukunftsgerichtet zu agieren. Seien es die Alterung der Gesellschaft, zunehmende psychische Belastungen am Arbeitsplatz, die Auswirkungen der Globalisierung oder der Umgang mit Social Media: Wir dürfen nicht warten, bis derartige Themen uns bestimmen, sondern müssen sie aktiv mitgestalten. Also – mach dich fit für die Zukunft. Sie fängt heute an! Mit kollegialen Grüßen Ralf Sikorski
Ralf Sikorski Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
6
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
7
Arbeitsrecht
Personal (Human Resources)
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsratsbüros
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Weitere Informationen
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Inhalt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
8 Weitere Informationen
Arbeitsrecht
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . 292
Aktuelles
q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
q Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung
q Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . . . . . . . 322 q Sprachreisen nach Malta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . 23 q Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . 24 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und
q Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . 25
q Schulferien 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 q Jahresübersicht 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378
Basisseminare
q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . 26 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . 380
q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . 384 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
q Wissen jetzt! – Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . 388 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 / 394 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . 398 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . 399
Grundlagen
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 30 q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . 33 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 34 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
q Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . . 36
q Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . 39
q Sozialrecht für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 q Sozialrecht I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 q Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
DI E AKADEMI InhaltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
9 Personal (Human Resources) Spezialisierung
Aktuelles
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung –
q q q q q q q q
q q q q
Arbeitsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen. . . . . 44 Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung 45 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . 46 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . 49 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . 50 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Befristungsrecht – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . 54 Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . 55
Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . 59 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . 60 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Basisseminar
q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Grundlagen
q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse –
q q q q
Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . 64 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . 68
Spezialisierung
q Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von q q q q
der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar . . . . . . . 70 Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . 71 Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . 72 Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Inhalt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
10 Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Basisseminar
Grundlagen
q Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und
Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . 98 Grundlagen
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . 78 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
q Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . 80 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . 81 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . 82
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 q Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie . . . . . . . . . . . . . 100
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . 101
Spezialisierung Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und
q q q q q q q q
Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . 85 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . 86 Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen. . . . . . 87 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . 89 Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! 90 Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse. . . . . . 91 Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung – Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 102 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . 103 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
DI E AKADEMI InhaltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
11 Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheits-
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . 110 q Grundlagen
q q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-
q
q q q q q q q
q
schutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung. . . . . . . . . . . . . . . . 112 Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten . 114 Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . 115 Meine Gesundheit gehört mir – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . . . . . . . 117 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung. . . 118 Rehabilitation – Grundlagen und betriebliche Herausforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . 120 Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) . 121
q
q
q
q
q
q q
q
q Spezialisierung
q q Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb
q
q
q q
nachhaltig organisieren – Prozesse und Strukturen (Teil 2 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb – Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM). . . 123 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . 124 Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien – Der BEM-Beauftragte als Lotse des Prozesses . . . . . . . . 125 Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
q
q q
q
gerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeitsund Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . . . . 129 Sucht- und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann. . . 130 Frauen sind anders gesund – Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? – Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Psychische Belastungen: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen, Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 141 Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten – Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . 143
Fortsetzung Arbeits- und Gesundheitsschutz nächste Seite >>>
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Inhalt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
12 Fortsetzung: Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse
Tagung
beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . . 144 q Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung – Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 q Immer schneller, immer besser – ganzheitliche Produktionssysteme auf dem Vormarsch – Menschengerechte Arbeit in der Produktion erfolgreich durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
q EDV-Tage – Industrie 4.0 – Die Zukunft der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Grundlagen
q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . 154
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . 156
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Spezialisierung
q SAP für alte Hasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die
q
q
q q q
SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann. . . . . . . . . . . . . . . . 160 Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 163
DI E AKADEMI InhaltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
13 Kommunikation und Social Media
Organisation des Betriebsratsbüros
Basisseminar
Grundlagen
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
q q q q q
Grundlagen
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 189 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 191 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . 192 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 193
q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats –
q q q q q q q q
q q q
Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . 171 Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 176 Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . 177 Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en . . . . . . . . . 178 Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . . 179
Spezialisierung
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat
q q
q q q
(Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . 180 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . 181 Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht!. . . . . . . . . . 184 Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . 185
Spezialisierung
q Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 q Wissenssicherung im Generationenwechsel. . . . . . . . . . 195
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Inhalt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
14 Zielgruppen Aktuelles
Spezialisierung
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich
q Sechstes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 q Siebtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten
Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Grundlagen
bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die
Zielgruppen – Pharma
Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten. . . . . . . . . . 201 q Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . 202
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb
Zielgruppen – Pharma
tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . 220 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . 222
q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . 204
q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . 205
q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
(Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . 218 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von
q Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Zielgruppen – Beruf und Familie
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en Zielgruppen – Werkfeuerwehren
q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . . . 208 Zielgruppen – Frauen
q Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit . . . . . . . . . . . . 209
q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung . . . . . . . . . . . . 211
q Frauen wissen mehr – Modul 4 –
arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . 223 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schuldenund Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . 226
Konfliktmanagement und Verhandeln . . . . . . . . . . . . . 212 Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
Inhouse-Angebot
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglich-
q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit
keiten für EBR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
DI E AKADEMI InhaltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
15 Soziale Kompetenzen
Sprachen
Grundlagen
Grundlagen
q Moderieren – Visualisieren – Präsentieren –
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
q q q q
Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . 233 Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . 234 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Workshop: Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . 238
q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz –
q q q q q q q q q q q q
Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 243 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . 244 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten 245 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . 251
Spezialisierung
q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists. . . . . . . . . . . . . . 257 q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte. . . 258
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Inhalt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
16 Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Aktuelles / Tagung
Spezialisierung
q 9. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln –
q q q q q
kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . 264
Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . 267 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
Spezialisierung
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
q Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . . . . . . 273
q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 274 q „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . 275 q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . 277 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
q Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . 280 q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
JAV gestalten und mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . 285 JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . 286 JAV-Vorsitzenden-Seminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 JAV-Wirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 JAV-Seminar für 1er-JAVen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
17
Als Betriebsrat ist es mir wichtig, mein „Handwerk“ zu beherrschen – vor allem in Rechtsfragen.
TOP IM JOB
DI E AKADEMI ArbeitsrechtE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
19
Arbeitsrecht Die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n werden wesentlich durch das Arbeitsrecht bestimmt. Entsprechend bedeutsam ist es für jeden BR, Grundlagen, aktuelle Gesetzesänderungen und wichtige gerichtliche Urteile zu kennen. All das vermitteln dir unsere Arbeitsrechtseminare auf klare und verständliche Weise. Außerdem gehen wir dort zahlreichen Fragen nach, die für deine Interessenvertretung elementar sind. Beispielsweise, wie sich betriebliche Veränderungen sozial gestalten lassen. Oder wann Kündigungen gerechtfertigt sind und wann nicht.
Aktuelles
top aktuell
S. 22 – 25
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 43 – 55
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
S. 26 – 29
S. 30 – 42
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
20 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Aktuelles
q q q q
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . .25
AKTUELLES
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q q q q q q q q q q q q
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . .38 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . .39 Sozialrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Sozialrecht I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI ArbeitsrechtE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Inhalt
21 Spezialisierung
q q q q q q q q q q
Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . .47 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . .49 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Befristungsrecht – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . .55
Wo will ich hin?
SPEZIALISIERUNG
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 q Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat
Aktuelles
22
Arbeitsrecht Update 2015 Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung q q q q
Gesetzesänderungen aus dem vergangenen Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
warum? Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
Referent Thorsten Beck
Referentin Doris Brossmann
Referent Dieter Moeller
Referent Norbert Schuster
Referent Ralf Wichmann
dein Vorteil: Mit diesem Seminar aktualisierst und vertiefst du dein Rechtswissen und bist hier wortwörtlich „up to date“. In kompakter Form erfährst du alle wesentlichen Gesetzesänderungen und was sie für deine konkrete Betriebsratsarbeit bedeuten.
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
02.02.
03.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer 379,00 €
BWS-005-200201-15
Referent(in) Dieter Moeller Doris Brossmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
26.04.
29.04.15
Bad Münder
697,00 €
BWS-001-200202-15
November 08.11.
11.11.15
Bad Münder
697,00 €
BWS-001-200203-15
Ralf Wichmann Norbert Schuster Thorsten Beck
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat Aktuelles
23
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referentin Claudia Schmidt
Referent Ralf Heidemann
warum? Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind damit aber auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.
dein Vorteil: Im Dschungel der Gesetzesänderungen gibt dir dieser Workshop Orientierung. Hier erfährst du alles rund um die wichtigsten Entscheidungen im Arbeitsrecht und was sie für deinen Betriebsratsalltag bedeuten. Zugleich zeigt der Workshop deine Handlungsmöglichkeiten auf.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
07.01.
09.01.15
Haltern am See
672,00 €
BWS-002-200301-15
Ralf Heidemann
Oktober
06.10.
08.10.15
Haltern am See
672,00 €
BWS-002-200303-15
Claudia Schmidt
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juli
05.07.
08.07.15
Haltern am See
672,00 €
BWS-002-200302-15
Claudia Schmidt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat
Aktuelles
24
Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
q q q q
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
Referent Javier Davila Cano
warum? Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
dein Vorteil: In diesem Workshop wird nicht nur die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, sondern auch alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht. Zugleich erhältst du praktische Tipps für Handlungsmöglichkeiten bei Kündigungen und Abmahnungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
September
09.09.
11.09.15
Haltern am See
672,00 €
BWS-002-200501-15
Javier Davila Cano
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat Aktuelles
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten
Referent Ralf Heidemann
warum? Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer jedoch gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt seine rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein.
dein Vorteil: Das Seminar informiert dich über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, welche für deine Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
10.05.
13.05.15
Haltern am See
683,00 €
BWS-002-200401-15
Ralf Heidemann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
25
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Basisseminar
26
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts q q q q
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
warum? Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie im Daten-, Kündigungs- und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Voraussetzungen für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar veranschaulicht dir die wesentlichen Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern. Es vermittelt dir fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Zudem befähigt es dich, realistische Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und deine Umsetzungen im Betriebsrat effektiv zu planen.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Martin Droigk
Referent Klaus Greger
Referent Lars Hüsemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Basisseminar
27
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
11.01.
16.01.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030101-15
Irena Dreißiger
Januar
25.01.
30.01.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030102-15
Martin Droigk, Klaus Greger
Februar
08.02.
13.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030103-15
Andrea Kraatz
März
22.03.
27.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030104-15
Ralf Wichmann
April
19.04.
24.04.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030105-15
Lars Hüsemann
Mai
03.05.
08.05.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030106-15
Irena Dreißiger
Mai
17.05.
22.05.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030107-15
Dr. Jörg Rumpf
Juni
14.06.
19.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030108-15
Ralf Wichmann
Juli
05.07.
11.07.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030109-15
Lars Hüsemann
September 06.09.
11.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030110-15
Lars Hüsemann
September 13.09.
18.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030111-15
Andrea Kraatz
Oktober
11.10.
16.10.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030112-15
Irena Dreißiger
Oktober
25.10.
30.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030113-15
Dr. Jörg Rumpf
November 15.11.
20.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030114-15
Ralf Wichmann
Dezember 06.12.
11.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030115-15
Lars Hüsemann
Alternativ kannst du dieses Seminar auch in zwei Teilen besuchen: Termin Teil 1: q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
18.05.
20.05.15
Holiday Inn Stuttgart
865,00 €
BWS-005-030116-15
Andrea Kraatz
Termin Teil 2: q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juli
06.07.
08.07.15
Maritim Hotel Stuttgart
636,00 €
BWS-005-030117-15
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Basisseminar
28
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?
Referent Javier Davila Cano
Referent Victor W. Hering
Referentin Christine Hippmann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, wie der Betriebsrat aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung entwickeln kann.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Basisseminar
29
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
16.02.
20.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-030201-15
Referent(in) Victor W. Hering Christine Hippmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
27.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030202-15
Javier Davila Cano
März
08.03.
13.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030203-15
Sephora McElroy Jens Preuß
September
20.09.
25.09.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030204-15
Victor W. Hering
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030205-15
Javier Davila Cano
November
01.11.
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030206-15
Sephora McElroy Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
30
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
q q q q q q q q
Rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum? Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und seine Anwendung in den Betrieben. Zudem hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
dein Vorteil:
Referentin Nadine Burgsmüller
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: 1. Werner Hinrichs Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen 2. Zwanziger | Altmann | Scheppendahl Kündigungsschutzgesetz – Basiskommentar
Das Seminar gibt dir praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen sowie Abwicklungsund Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt. Sollte es zu einem Besuch des Arbeitsgerichts kommen, erlebst du hautnah, wie mit Arbeitsverträgen in der Realität umgegangen wird.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
31
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310101-15
Ralf Wichmann
Februar
15.02.
20.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310102-15
Nadine Burgsmüller
März
22.03.
27.03.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310103-15
Javier Davila Cano
Mai
03.05.
08.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310104-15
Ralf Wichmann
Mai
17.05.
22.05.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310105-15
Javier Davila Cano
Juni / Juli
28.06.
03.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310106-15
Andrea Kraatz
Juni / Juli
28.06.
03.07.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310107-15
Javier Davila Cano
Juli
05.07.
10.07.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-310108-15
Irena Dreißiger
September
20.09.
25.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310109-15
Nadine Burgsmüller
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310110-15
Ralf Wichmann
November
01.11.
06.11.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-310111-15
Irena Dreißiger
November
08.11.
13.11.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310112-15
Javier Davila Cano
Dezember
13.12.
18.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310113-15
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
32
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
warum? Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die in § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Wahrnehmung ihrer Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig sowie umfassend informiert.
Referentin Nadine Burgsmüller
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan
dein Vorteil: Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung. Ferner werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, wie du deine Rechte als Betriebsrat bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs sowie eines Sozialoder Transfersozialplans erfolgreich durchsetzt. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310201-15
Andrea Kraatz
Februar
22.02.
27.02.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-310202-15
Irena Dreißiger
Mai
03.05.
08.05.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310203-15
Nadine Burgsmüller
Mai
17.05.
22.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310204-15
Andrea Kraatz
Juni
21.06.
26.06.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310205-15
Ralf Heidemann
August
16.08.
21.08.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-310206-15
Ralf Heidemann
Dezember
06.12.
11.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310207-15
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
33
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
Referent Norbert Schuster
warum? Formalitäten bei Betriebsratsbeschlüssen sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch ihre Einhaltung ist von großer Bedeutung, denn viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler, die dort gemacht werden. Und davon können beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen betroffen sein.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir alle relevanten Grundlagen zur Einladungserstellung für die Betriebsratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium. Damit du auf der sicheren Seite bist!
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
März
04.03.
06.03.15
Bad Münder
879,00 €
BWS-001-310301-15
Norbert Schuster
November
18.11.
20.11.15
Bad Münder
879,00 €
BWS-001-310302-15
Norbert Schuster
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
34
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referentin Referent Bärbel Martin Biere Droigk
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann
warum? Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Die Bedürfnisse wie auch die Interessen der Arbeitnehmer(innen) lassen sich nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
dein Vorteil: Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein und erläutert dir formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Darüber hinaus vermittelt es dir Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Programm ab und machen dich fit für erfolgreiche Verhandlungen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310401-15
Bärbel Biere, Jens Preuß
Mai
03.05.
08.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310402-15
Bärbel Biere, Jens Preuß
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310403-15
Bärbel Biere, Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
35
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
Referent Heiko Engeler
Referentin Nadine Burgsmüller
in diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann
warum? Betriebsvereinbarungen zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und die Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Daher ist es wichtig, die Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen zu kennen.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten von Betriebsvereinbarungen sowie deren Erarbeitung und effektiven Einsatz. Es zeigt dir die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen auf. Zudem werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Ferner kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern lernst du praxisnah unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen kennen. Gerne kannst du auch eigene Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
16.03.
18.03.15
November
16.11.
18.11.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn München-Unterhaching
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
977,00 €
BWS-005-310501-15
Heiko Engeler
977,00 €
BWS-005-310503-15
Heiko Engeler
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Haltern am See
977,00 €
BWS-002-310502-15
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
36
Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche Möglichkeiten des Betriebsrats q q q q q
Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb Abmahnungen Mitarbeitergespräche Beurteilungen Zeugnisse, Zwischenzeugnisse
Referent Lars Hüsemann
in diesem Seminar inklusive:
warum? In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung zur Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) ihn um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – unabhängig von Mitbestimmungsund Beteiligungsrechten.
Claudia Wanzke Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
dein Vorteil: Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit – sie kann der erste Schritt in Richtung Kündigung sein. Es stellt sich also die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können. Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats?
In diesem Workshop erfährst du alles Wissenswerte rund um Abmahnungen, Beurteilungssysteme und Mitarbeitergespräche. Er vermittelt dir Rechtssicherheit bei Beschwerden von Kolleg(inn)en und zeigt dir, wie du sie mit Rat und Tat unterstützen kannst. Ebenso hilft er dir, Situationen richtig einzuschätzen sowie die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen korrekt zu „entschlüsseln“.
Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche zu erstellen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
April
26.04.
29.04.15
Haltern am See
597,00 €
BWS-002-311101-15
Lars Hüsemann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
37
Krankheitsbedingte Kündigung
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Referent Javier Davila Cano
warum? Wenn es um krankheitsbedingte Kündigungen geht, stellen sich viele Fragen: Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen? Welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Und welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
dein Vorteil: Im Seminar werden diese Fragen konkret beantwortet und deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrat aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
August
23.08.
28.08.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-311201-15
Javier Davila Cano
Nov. / Dez.
29.11.
04.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-311202-15
Javier Davila Cano
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
38
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung(en) von Zustimmungsverweigerung(en) q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher
warum? Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu seinen Hauptaufgaben. Um sie erfolgreich auszuüben, bedarf es jedoch gewisser Kenntnisse. Wie muss der Arbeitgeber den Betriebsrat bei Einstellungen, Eingruppierungen, Umgruppierungen und Versetzungen informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden?
Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
dein Vorteil: Die Liste an Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist lang. Hier erhältst du das Wissen, um sie zu beantworten, und profitierst dabei von der geballten Erfahrung deiner Referentin.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni
14.06.
17.06.15
Bad Münder
724,00 €
BWS-001-310601-15
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
39
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten Wenn Gespräche nicht mehr helfen q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
Referentin Bärbel Biere
warum? Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft. Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).
dein Vorteil: Hier lernst du die Bedeutung des Arbeitsrechts sowie deine unterschiedlichen Beteiligungsrechte kennen. Zugleich erfährst du von Profis, wie du deine Rechte gekonnt durchsetzt. Denn: Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, während ein Arbeitsrichter Hintergründe erläutert und Fragen aus Sicht der Judikative beantwortet.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310701-15
Bärbel Biere
Juli
05.07.
10.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-310702-15
Bärbel Biere
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
40
Sozialrecht für Betriebsräte
q Grundzüge des Sozialrechts q Aufgaben von Betriebsräten im Zusammenhang mit dem Sozialrecht q Arbeitsförderung q Integrationsrecht q Gesetzliche Unfallversicherung q Pflegeversicherung q Rentenversicherung q Durchsetzung des Rechtsanspruchs
Referent Markus Reinold
warum? Die Inhalte der Sozialgesetzbücher sind umfassend und kaum zu überschauen. Doch Betriebsräte müssen in der Lage sein, ihre Kolleg(inn)en sicher zu beraten und sie bei Problemen an die zuständigen Stellen zu verweisen. Außerdem wird von ihnen erwartet, dass sie überprüfen können, inwieweit gesetzliche Forderungen in ihren Betrieben umgesetzt werden und wie sich in zusätzlichen Betriebsvereinbarungen gemeinsam mit dem Arbeitgeber vorteilhafte Regelungen für die Beschäftigten festlegen lassen.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir einen guten Überblick in puncto Sozialrecht, sodass du die Kolleg(inn)en kompetent beraten kannst. Beispiele zu Möglichkeiten der Arbeitsförderung werden dabei genauso diskutiert wie Regelungen zur Kurzarbeit, zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement oder zu zusätzlichen Freistellungsmöglichkeiten für die Pflege von Angehörigen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
15.06.
17.06.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
469,00 €
BWS-005-311301-15
Markus Reinold
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
41
Sozialrecht I
q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive: Kittner | Deinert Arbeits- und Sozialrecht kompakt
warum? Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit sind sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht nötig. Dabei werden gerade die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen), geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) und reicht bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Jahren besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen gab.
dein Vorteil: Schritt für Schritt erhältst du Einblick in das Sozialrecht und lernst seine Grundlagen und seine Bedeutung kennen. Da zudem rechtliche Neuerungen auf dem Programm stehen, kannst du hier auch dein Wissen auffrischen und es auf den neuesten Stand bringen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
17.05.
20.05.15
Bad Münder
741,00 €
BWS-001-310901-15
Julia Grimme
September
06.09.
09.09.15
Bad Münder
741,00 €
BWS-001-310903-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
42
Sozialrecht II
q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit: Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag: Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann dieser zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung: Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten: Ab wann und mit welchen Risiken?
Referentin Julia Grimme
warum? Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und deren Nutzung für die Personalplanung erörtert.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kannst. Dabei werden dir konkrete Möglichkeiten aufgezeigt, wie du für individuelle Problemstellungen angemessene Lösungskonzepte entwickeln kannst.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
25.02.15
Bad Münder
716,00 €
BWS-001-311001-15
Julia Grimme
November
22.11.
25.11.15
Bad Münder
716,00 €
BWS-001-311002-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
43
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken von Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)
Referentin Irena Dreißiger
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Flexible Arbeitszeit
warum? Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und an Arbeitsabläufe.
dein Vorteil: Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, dessen Beteiligungsrechte in diesem Bereich besonders hoch sind.
Das Seminar vermittelt dir deine unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte und veranschaulicht zahlreiche Möglichkeiten der Beteiligung. Dank der Exkursion zu einem Gericht oder der DASA erlebst du zudem hautnah, wie Arbeitsrecht in der Realität gehandhabt wird.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
März
22.03.
27.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320101-15
Andrea Kraatz
April
12.04.
17.04.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-320102-15
Ralf Heidemann
Juni
14.06.
19.06.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-320103-15
Irena Dreißiger
Aug. / Sept.
30.08.
04.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-320104-15
Ralf Heidemann
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320105-15
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
44
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
warum? Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. So hat sich die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) in den letzten Jahren fast verfünffacht, während sich der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse im selben Zeitraum nahezu verdoppelt hat. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit auf die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. Für Betriebsräte besteht folglich Handlungsbedarf, prekäre Beschäftigungsverhältnisse einzugrenzen.
Referent Javier Davila Cano
Referentin Irena Dreißiger
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: Steiner | Mittländer Prekäre Beschäftigungsverhältnisse
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du alles über den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit und befristete Beschäftigung. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz sowie die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträgen und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze, mittels Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320201-15
Andrea Kraatz
Juni
07.06.
12.06.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-320202-15
Javier Davila Cano
Aug. / Sept. 30.08.
04.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320203-15
Andrea Kraatz
September
13.09.
18.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-320204-15
Javier Davila Cano
Sept. / Okt.
27.09.
02.10.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-320205-15
Irena Dreißiger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
45
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung q q q q
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
Referent Klaus Greger
Referentin Julia Grimme
warum? Seit Mai 2004 schreibt das Sozialgesetzbuch ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Demnach sollen sich Unternehmen für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen. Will ein Betrieb diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss er Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen.
dein Vorteil: In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Betroffenen Kolleg(inn)en kannst du damit konkret und kompetent helfen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
07.01.
09.01.15
Haltern am See
719,00 €
BWS-002-320401-15
Klaus Greger
Mai
20.05.
22.05.15
Bad Münder
719,00 €
BWS-001-320402-15
Julia Grimme
September
09.09.
11.09.15
Bad Münder
719,00 €
BWS-001-320403-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
46
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
q Informationsbeschaffung in multinationalen Konzernen q Entscheidungsfindung in Unternehmen
Referent Klaus Greger
warum? Im Zuge der Globalisierung mitsamt ihren internationalen Wirtschafts- und Währungsverpflichtungen wird Betriebsratsarbeit zunehmend komplexer. Oft gerät die Mitbestimmung an ihre Grenzen und so werden weitreichende Unternehmensentscheidungen immer häufiger ohne die Mitwirkung des Betriebsrats getroffen. Mitbestimmung setzt in der globalen Welt ein hohes Maß an Wissen voraus. Für eine professionelle Einschätzung einer Situation müssen betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und folgerichtig bewertet werden. Auch Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht sind diesbezüglich bedeutsam. Hierzu gehört auch, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu bewerten und daraus sinnvolle Schritte für eine effiziente Interessenvertretung abzuleiten.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichem Wirken und arbeits- und sozialrechtlichen Auswirkungen auf die Beschäftigten im Betrieb. Ziel des Seminars ist es, Ursachen und Wirkungen zu erkennen und unterschiedliche Informationsrechte für ein Handlungskonzept des Betriebsrats zusammenzufügen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
September
20.09.
25.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-320501-15
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
q q q q q
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen.
dein Vorteil: Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen, sodass du von Fall zu Fall angemessen entscheiden kannst, welche Vorgehensweise jeweils die richtige ist.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
22.11.
25.11.15
Haltern am See
755,00 €
BWS-002-320601-15
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
47
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
48
Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen)
q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsrät(inn)en sowie Arbeitnehmer(inne)n
Referentin Nadine Burgsmüller
warum? Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber dem Arbeitgeber haftbar zu machen? Auf diese und weitere Fragen gilt es Antworten zu finden.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen behandelt, die dich oder deine Betriebsratskolleg(inn)en im betrieblichen Alltag betreffen können. Geklärt werden dabei Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen des Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juli
05.07.
08.07.15
Bad Münder
779,00 €
BWS-001-320701-15
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
49
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Videoüberwachung q Internet, Intranet, E-Mail und Telefon: private Nutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers q Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
warum? Videoüberwachung und Kontrolle von Internet- sowie E-MailNutzern, Einsatz von Detektiven, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber? Und was sollte der Betriebsrat regeln? Überwachungsskandale bei Lidl oder der Telekom haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn er tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.
dein Vorteil: Dieses Seminar q gibt dir einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert dir die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt dir beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Zudem erfährst du, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats reicht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
20.05.
22.05.15
Bad Münder
776,00 €
BWS-001-320801-15
Jens Preuß
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
September
20.09.
23.09.15
Bad Münder
776,00 €
BWS-001-320802-15
Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
50
Interessenausgleich und Sozialplan
q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
Referentin Christiane Knack
warum? Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
dein Vorteil: Dieses Seminar versorgt dich mit dem passenden Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen und Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai
03.05.
08.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320901-15
Christiane Knack
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-320902-15
Christiane Knack
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
51
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft oder: Wie sag ich es meinen Personalern? q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern sowie Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung und Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung
Referent Jörg Cirulies
dein Vorteil: Hier erhältst du das Rüstzeug, um als Betriebsrat im Gespräch mit Personalabteilung und Geschäftsführung betriebliche Qualifizierungskonzepte erfolgreich durchzusetzen und damit einen wichtigen Beitrag zur Standort- und Beschäftigungssicherung zu leisten.
warum? Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, zahlreiche neue Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte. Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären. Oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
September
06.09.
11.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-321001-15
Jörg Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
52
Zeit für die Familie
q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Eltern-, Pflege- und Familienpflegezeit
Referentin Julia Grimme
warum? Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die rechtlichen Grundlagen rund um Mutterschutz sowie Eltern-, Pflege- und Familienpflegezeit. Mit diesem Wissen kann der Betriebsrat Beteiligungsrechte effektiv ausüben und die Kolleg(inn)en richtig beraten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
25.02.
27.02.15
Bad Münder
704,00 €
BWS-001-321101-15
Julia Grimme
November
25.11.
27.11.15
Bad Münder
704,00 €
BWS-001-321102-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
53
Der Betriebsübergang und seine Folgen Handlungshilfen für BR q Outsourcing q Betriebsübergang q Umstrukturierung und Umwandlung
Referent Norbert Schuster
warum? Betriebskäufe und betriebliche Umstrukturierungen haben teilweise weitreichende Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer(innen) sowie ihre Interessenvertretungen. Häufig geht hiermit eine Veränderung des Lohn- oder Entgeltniveaus einher. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, mögliche Auswirkungen frühzeitig einschätzen zu können und ihre Rechte zu kennen.
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Folgen von Ausgliederungen und Umstrukturierungen vorgestellt. Darüber hinaus verdeutlicht es, welche Handlungsmöglichkeiten du und deine Betriebsratskolleg(inn)en haben. So seid ihr im Fall des Falles bestens vorbereitet und könnt angemessen reagieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni
10.06.
12.06.15
Bad Münder
713,00 €
BWS-001-321201-15
Norbert Schuster
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeitsrecht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
54
Befristungsrecht – Express-Seminar
q q q q q q q
Befristungsrecht Sachgrund- und Kalenderbefristung Arbeit auf Abruf Rechtlicher Rahmen Schranken Rechtliche Kontrolle Die veränderte Rechtsprechung zum TzBfG
Referent Ralf Wichmann
warum? Der Einstieg in ein Arbeitsverhältnis gelingt häufig nur noch über einen befristeten Arbeitsvertrag. Im letzten Jahr waren nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) schon 9,5 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten befristet eingestellt. In einigen Branchen betrifft die Befristung sogar bereits die Mehrheit der Beschäftigungsverhältnisse. Zudem hat sich in den Jahren 2011 und 2012 das Befristungsrecht durch höchstrichterliche Rechtsprechung in einigen Fragen erheblich verändert.
dein Vorteil: In kompakter Form erfährst du alles Wissenswerte rund um Befristungen. Du gewinnst Einblick in die Rechtsprechung sowie in wesentliche Entscheidungen diesbezüglich aus den vergangenen Jahren. Damit bist du auf dem neuesten Stand und bewegst dich sicherer auf dem Terrain der Befristungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
März
04.03.
06.03.15
Bad Münder
685,00 €
BWS-001-321301-15
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeitsrecht
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
55
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum? Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juli
08.07.
10.07.15
Bad Münder
726,00 €
BWS-001-420602-15
Ralf Wichmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
726,00 €
BWS-005-420601-15
Ralf Wichmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
November
09.11.
11.11.15
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
TOP IM JOB
Unser Betrieb soll konkurrenzf채hig sein. Dazu braucht er motivierte Mitarbeiter(innen), die hier gerne arbeiten. F체r sie machen wir uns stark!
DI(Human E AKADEMI Personal Resources)E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
57
Personal (Human Resources) Mehr denn je entscheidet das Gewinnen und Binden von qualifiziertem Personal über die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben. Umso wichtiger ist es für dich, deine Mitbestimmungsrechte im Personalwesen wahrzunehmen – um nachhaltige Arbeitsplätze zu sichern und sie menschengerecht zu gestalten. Wie das funktioniert, erfährst du in unseren HR-Seminaren. Sie leisten dir konkrete Hilfestellung bei aktuellen Problemfeldern und widmen sich zukünftigen Herausforderungen, die der demografische Wandel sowie die Globalisierung in Hülle und Fülle mit sich bringen.
Aktuelles
top aktuell
S. 59 – 61
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 69 – 73
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
S. 62 – 63
S. 64 – 68
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
58 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
BASIS
Basisseminare
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . .60 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . .61
AKTUELLES
Aktuelles
q q q q
Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Betriebliche Weiterbildung fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Spezialisierung
q q q q q
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
SPEZIALISIERUNG
q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI(Human E AKADEMI Personal Resources)E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat Aktuelles
59
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewältigung des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Der erste Schritt hierzu ist die erfolgreiche Gewinnung von qualifizierten Fachkräften sowie deren langfristige Bindung an den Betrieb. In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und handeln oft sehr kurzfristig bzw. kurzsichtig. Aber nur eine professionelle, nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung kann auf Dauer die Probleme lösen, die durch den demografischen Wandel auftreten.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir Optionen für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf. Dabei werden auch die rechtlichen Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats behandelt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
11.10.
14.10.15
Bad Münder
881,00 €
BWS-001-200901-15
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat
Aktuelles
60
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen Vorbeugen – Erkennen – Handeln q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingungen
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Holm | Geray
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal zwei Prozent aller Krankentage aus.
Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung
Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind.
dein Vorteil: In dem Seminar gehen wir gemeinsam zahlreichen Fragen auf den Grund. Beispielsweise: Welchen Anteil haben das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur an besagten Krankschreibungen? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder bestehende Missstände abzubauen? Welche Rolle sollten psychische Belastungen bei einer nachhaltigen Personalplanung spielen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Sept. / Okt.
27.09.
02.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-200701-15
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
top aktuell
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Aktuelles
61
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung Gesund durchs Arbeitsleben q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive: Jungvogel | Weiss
warum?
Das IG BCE-Schichthandbuch
Nachdem lange Zeit der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge mit sich. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den vergangenen Jahren traf die Politik einige Entscheidungen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Auswirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Doch es liegen genügend Erkenntnisse vor, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir Antworten auf Fragen zu einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung. Es zeigt Wege auf, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Kolleg(inn)en entlastet und ihnen Möglichkeiten gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Haltern am See
787,00 €
BWS-002-200801-15
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Basisseminar
62
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
warum? Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung sowie Teilzeit- und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt hier alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?
Referent Javier Davila Cano
Referent Victor W. Hering
Referentin Christine Hippmann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
in diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen
Aus Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Optionen des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen trainiert.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir, wie Informationen aus der Personalplanung vernetzt sind, und zeigt dir die Potenziale betrieblicher Mitbestimmung auf. Mit seiner Hilfe lernst du, aus unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen ein Handlungskonzept für die erfolgreiche Personalplanung zu entwickeln.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Basisseminar
63
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
16.02.
20.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.295,00 €
BWS-005-030201-15
Referent(in) Victor W. Hering Christine Hippmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
27.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030202-15
Javier Davila Cano
März
08.03.
13.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030203-15
Sephora McElroy Jens Preuß
September
20.09.
25.09.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030204-15
Victor W. Hering
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030205-15
Javier Davila Cano
November
01.11.
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030206-15
Sephora McElroy Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
64
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels q q q q q q
Die Altersstrukturanalyse (ASA) Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig Ergänzende Analyse-Tools Qualifizierungsanalyse Aufgaben des BR Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Grundlage für jeden Handlungsansatz zur Begleitung des demografischen Wandels im Betrieb sollte zunächst die Erstellung einer fundierten Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse sein. Dabei stellen sich folgende Fragen: 1. Wie sieht eine korrekte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse aus? 2. Wie gehe ich mit den ermittelten Zahlen um? 3. Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? 4. Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir die Antworten. Es zeigt dir auf, wie du und der Betriebsrat aus dem rein statistischen Zahlenmaterial zu einem strategischen und konkreten Handlungsansatz kommen könnt, und vermittelt dir somit fundierte Kenntnisse zur Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
11.02.
13.02.15
Bad Münder
787,00 €
BWS-001-360101-15
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
65
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 q Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte im Personalmanagement q Entwicklungen am Arbeitsmarkt und Auswirkungen im Betrieb q Im Dschungel von Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklungssystemen q Mitarbeiter- / Vorgesetztengespräche q Innovations- und KVP-Strategien q Personalmanagement und demografischer Wandel q HR Outsourcing und Shared Services q Instrumente bei Personalabbau und Unternehmenskrisen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick zu neuen und alten Trends im Personalmanagement. Ferner stellt es Entwicklungen für die nächsten Jahre vor – so, wie sie von „Gurus“ der Branche, führenden Personalmanagern und Instituten beschrieben werden. Zudem arbeiten wir mit konkreten Fallbeispielen aus Unternehmen. So erhältst du viel Wissen und Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.
warum? Zwei grundlegende gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklungen beeinflussen nachhaltig die Chancen der Betriebe in Europa: die Dynamik des weltweiten Kapitalund Warenverkehrs (Globalisierung) sowie die zunehmende Alterung der Erwerbsbevölkerung (demografischer Wandel). Sie gehen mit steigendem Kostendruck, hoher Veränderungsgeschwindigkeit und wachsender Komplexität einher. Damit verbundene Leistungsverdichtung und Belastungsgrenzen sowie die Sicherung des Fachkräftebedarfs und dafür notwendige neue Recruiting-Strategien sind folglich zentrale Herausforderungen der Zukunftssicherung für Unternehmen. Personalmanagement und Interessenvertretungen müssen auf diese Entwicklungen reagieren. Für intelligente Lösungen – auch in Krisensituationen – ist es wichtig, die Konzepte im Personalmanagement zu kennen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
22.06.
26.06.15
Holiday Inn Stuttgart
1.295,00 €
BWS-005-360201-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
66
Human Resources 2020 Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 q Neue Herausforderungen der Teamarbeit, heterogene und multikulturelle Teams, virtuelle Teams q Strategien im Gesundheitsmanagement q Psychosoziale Belastungen, Burn-out-Prävention, Work-Life-Balance q Fachkräftesicherung und Qualifizierungsstrategien q Unternehmen werden weiblicher – Konzepte der Frauen
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
warum? Der Wandel der Wirtschaftswelt schreitet immer schneller voran. Mit ihm gehen zahlreiche Änderungen einher. Neue Strategien in der Teamarbeit, aber auch im Gesundheitsmanagement und in der Qualifizierung sind gefordert. Betriebsratsgremien, die hier Schritt halten wollen, müssen sich in diesen Themenbereichen fit machen für die Zukunft in ihren Unternehmen. Dabei geht es auch darum, Entwicklungen im Betrieb aktiv mitzugestalten und nicht nur zu reagieren.
dein Vorteil: Teil 2 des Seminars „Human Resources 2020“ beleuchtet langfristige Herausforderungen für Betriebsräte im Zusammenhang mit komplexen Veränderungsprozessen in der Gesellschaft und in Unternehmen. Dabei erhältst du neue Impulse, praktische Beispiele und Anregungen für deinen BR-Alltag.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
30.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-360301-15
Referent(in) Victor W. Hering Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
67
Betriebliche Weiterbildung fördern
q Gestaltungsfelder betrieblicher Personalentwicklung q Wie können Betriebsräte die betriebliche Weiterbildungsrealität analysieren und einschätzen? q Lösungen entwickeln – Wie können eigene Ziele, Ideen und Strategien des Betriebsrats entwickelt werden? q Welche Argumente lassen sich für den Dialog mit dem Arbeitgeber nutzen? q Die Umsetzung und die Wirkung kontrollieren
Referent Christoph Schneider
warum? Für Unternehmen hat die betriebliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Gut ausgebildete Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft des Unternehmens und seiner Beschäftigten. Gleichzeitig ist die betriebliche Weiterbildung eine Chance, sich durch Qualifizierung arbeitsfähig zu halten, und eröffnet den Zugang zum Aufstieg der Beschäftigten im Unternehmen. Betriebsräte können über Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten aus dem Betriebsverfassungsgesetz Personalentwicklungsprozesse für die Beschäftigten aktiv einleiten und fördern. Dabei ist die betriebliche Weiterbildung als strategisches Handlungsfeld in die Zukunft gerichtet und somit in der Lage, mögliche absehbare Probleme im Vorfeld zu lösen.
dein Vorteil: In diesem Seminar wird dir gezeigt, welche Handlungsoptionen du im Rahmen dieses Themas hast und wie dazu erfolgreiche Betriebsrats- und Ausschussarbeit gestaltet werden kann. Dabei verdeutlichen diverse Praxisbeispiele deine Möglichkeiten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
25.02.15
Haltern am See
676,00 €
BWS-002-360401-15
Christoph Schneider
April
12.04.
15.04.15
Kagel-Möllenhorst
676,00 €
BWS-003-360404-15
Christoph Schneider
September
13.09.
16.09.15
Haltern am See
676,00 €
BWS-002-360402-15
Christoph Schneider
November
15.11.
18.11.15
Bad Münder
676,00 €
BWS-001-360403-15
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
68
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in in diesem diesem Seminar Seminar inklusive: inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
02.03.
06.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820601-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
03.05.
08.05.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-820602-15
Christoph Schneider
Aug. / Sept. 30.08.
04.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820603-15
Christoph Schneider
Oktober
30.10.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-820604-15
Christoph Schneider
25.10.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
69
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb vorzubeugen
Referent Klaus Greger
Referent Ralf Wichmann
warum?
dein Vorteil:
Leiharbeit hat zu Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften geführt. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden.
Hier lernst du die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar gibt dir Mittel an die Hand, wie der Betriebsrat diesem Trend in deinem Betrieb entgegensteuert und den Kolleg(inn)en damit wichtige Hilfestellung leisten kann.
Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze haben befristete Beschäftigungen in den Betrieben zugenommen. Der gestiegenen Flexibilität für Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Risiken wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber. Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit, Werkverträgen und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht nimmt ab, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Februar
09.02.
11.02.15
889,00 €
BWS-005-370101-15
Ralf Wichmann
April
20.04.
22.04.15
Maritim Hotel Stuttgart Mercure Hotel München Neuperlach Süd
889,00 €
BWS-005-370102-15
Ralf Wichmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Haltern am See
889,00 €
BWS-002-370103-15
Klaus Greger
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
18.11.
20.11.15
Bad Münder
889,00 €
BWS-001-370104-15
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
70
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
Grundlagen der Personaleinsatzplanung Personalkosten senken = Gewinn? Historie und Entwicklung der Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit q Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat q Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? q Quotierung von Leiharbeit – geht das? q q q q q
Referentin Irena Schauer
dein Vorteil: Dieses Seminar gewährt dir einen idealen Einblick in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung. Es macht dich mit der momentanen Rechtslage sowie aktuellen Entwicklungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung vertraut und zeigt dir Handlungsmöglichkeiten auf.
warum? Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Stattdessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen. Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mithilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Weg gebracht. Dies ist seit dem 01.12.2011 gültig und dient der Umsetzung der Richtlinie 2008 / 104 / EG.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Januar
26.01.
30.01.15
Oktober
05.10.
09.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
BWS-005-370201-15
Irena Schauer
1.295,00 €
BWS-005-370202-15
Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
71
Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
q q q q q
Gesellschaftliche Trends Mobile Kommunikation im Wandel der Zeit Erreichbarkeit im Kontext des Arbeitszeitgesetzes Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats Ansätze und Lösungen in Unternehmen
Referent Andreas Ollech
Referent Dr. Frank Lelke
warum? Infolge des technologischen Fortschritts hat sich in den letzten 20 Jahren die Kommunikation grundlegend verändert. Mobile Kommunikationsgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Laptops prägen eine völlig neue Kultur im Umgang miteinander und ebnen Arbeitszeitmodellen wie Telearbeit oder Homeoffice den Weg. Dieser Wandel ermöglicht es Mitarbeiter(inne)n einerseits, ihre Arbeitszeit flexibler zu gestalten und ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren. Andererseits kann die damit verbundene permanente Erreichbarkeit auch besonders belastend sein, da die Trennung zwischen Arbeitsund Freizeit immer schwerer fällt.
dein Vorteil: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, mobile Kommunikation in den Betrieben zu gestalten. Zudem wird aufgezeigt, wie das Arbeitszeitgesetz bereits heute klare Handlungsrahmen vorgibt – insbesondere dann, wenn es um die Abgrenzung von tarif- und außertariflichen Mitarbeitern bis hin zu leitenden Angestellten geht. Ferner werden deine Gestaltungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat herausgearbeitet. Anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n werden Lösungsansätze aus Unternehmen aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
November
25.11.
26.11.15
Haltern am See
626,00 €
BWS-002-370301-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Frank Lelke Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Personal (Human Resources) Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
72
Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle
q Herausforderungen Demografie q Gesundheit und Globalisierung q Konzeption und Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle q Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Ansätze und Lösungen in Unternehmen
Referent Andreas Ollech
Referent Dr. Frank Lelke
warum? Der demografische Wandel bringt zahlreiche Veränderungen mit sich: die kontinuierliche Überalterung von Belegschaften, akuten Fachkräftemangel bis hin zur verlängerten Lebensarbeitszeit infolge eines erhöhten Renteneintrittsalters. Das grenzüberschreitende Arbeiten (z. B. in internationalen Projekten) sowie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft sind weitere Aspekte. Dementsprechend wird in Zukunft der unternehmerische Erfolg mitunter davon abhängen, inwieweit es gelingt, altersund alternsgerechte Arbeitszeitmodelle zu etablieren bzw. zu optimieren.
dein Vorteil: In diesem Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Darstellung von flexiblen Arbeitszeitmodellen wie Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit, Wahlarbeitszeit, Homeoffice usw. sowie mit den dafür notwendigen Spielregeln. Ausführlich werden Konzepte zur Umsetzung im Unternehmen dargestellt. Dabei erfährst du auch alles Wissenswerte über deine Gestaltungsmöglichkeiten in der Betriebsratsarbeit. Praxisvorträge von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n vermitteln dir zudem nützliche Lösungsansätze. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung sowie Problemfelder aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
22.09.
23.09.15
Haltern am See
626,00 €
BWS-002-370401-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Frank Lelke Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIResources) E AKADEMI E Personal (Human Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
73
Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
q Konzeption und Umsetzung von Zeitkonten q Ausgewählte Problemfelder (z. B. Arbeitgeberwechsel) q Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Ansätze und Lösungen in Unternehmen
Referent Andreas Ollech
Referent Dr. Frank Lelke
warum? In den letzten Jahren haben sich Zeitkonten stark verbreitet. In größeren Unternehmen tragen sie heute wesentlich dazu bei, betriebliche Arbeitszeit zu gestalten. Langzeitkonten sind dagegen bislang nur sehr unzureichend vertreten, obwohl diese in Tarifverträgen zunehmend hervorgehoben werden. Auch Bemühungen der Bundesregierung führten bislang nicht zur gewünschten Aufwertung. Arbeitszeitkonten sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung von Arbeitszeitguthaben und -schulden. In Ergänzung dazu werden mit Langzeitkonten sogenannte Wertguthaben aufgebaut, um eine teilweise oder vollständige Freistellung über einen bestimmten Zeitraum zu ermöglichen oder einen gleitenden Übergang in den Ruhestand sicherzustellen.
dein Vorteil: Hier machst du dich mit den konzeptionellen Grundlagen von Arbeitszeitkonten (Ausgleich, Fristen, Ampelfunktionen etc.) und Langzeitkonten (Kontenführung, Flexi-II-Gesetz etc.) vertraut. Selbstverständlich lernst du auch, wie diese Instrumente ausgestaltet werden können, um ihre bestmögliche Wirkung zu erzielen. Im weiteren Verlauf des Seminars stehen deine Gestaltungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat im Fokus. Praxisvorträge von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n vermitteln dir nützliche Lösungsansätze. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung sowie Problemfelder aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
01.09.15
Haltern am See
866,00 €
BWS-002-370501-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Dr. Frank Lelke Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Ich will wissen, wie es um meinen Betrieb steht. Deshalb mache ich mich in Wirtschaftsthemen schlau.
TOP IM JOB
DI E AKADEMI WirtschaftE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
75
Wirtschaft Ob Gewinn- und Verlustrechnung oder der Jahresabschluss: Wenn du wichtige Kennzahlen deines Betriebs kennst – und vor allem verstehst –, kannst du wesentlich zu seiner Standortsicherung beitragen. In unseren Wirtschaftsseminaren lernst du, Bilanzen „richtig“ zu lesen und ihren Auswirkungen mit geeigneten Strategien zu begegnen. Ferner werden die Folgen volkswirtschaftlicher und internationaler Entwicklungen von unseren Expert(inn)en beleuchtet. Selbstverständlich ist auch „soziale Marktwirtschaft“ ein Thema: Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus? Und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen erreichen? Diesen und vielen anderen Fragen gehen wir gezielt nach.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 84 – 92
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
S. 77
S. 78 – 83
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
76 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Grundlagen
q q q q q
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale
und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
q Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . .89 q Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
q Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse . . . .91 q Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung – Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
SPEZIALISIERUNG
Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
q Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Basisseminar
77
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
q q q q
Organisationsstrukturen von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl
warum? Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln.
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Referent Florian Dohmen
Referent Reiner Rang
in diesem Seminar inklusive: Volker Schultz Basiswissen Betriebswirtschaft
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Hier lernst du, wie du Daten richtig interpretierst, ihre Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb erkennst und ihnen mit eigenen Strategien begegnest.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
02.02.
06.02.15
April
13.04.
17.04.15
Maritim Hotel Ulm 1.295,00 € Mercure Hotel München 1.295,00 € Neuperlach Süd
Referent(in)
BWS-005-030301-15
Prof Dr. Holger Beiersdorf
BWS-005-030303-15
Florian Dohmen
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
08.03.
13.03.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030302-15
Florian Dohmen
Juni
14.06.
19.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030304-15
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
September 06.09.
11.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030305-15
Heinz Schmitt
September 06.09.
11.09.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030308-15
Florian Dohmen
September 13.09.
18.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030306-15
Florian Dohmen
November 15.11.
20.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030307-15
Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
78
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
q Wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definieren und an welche Voraussetzungen ist er geknüpft? q Was zeichnet „Gute Arbeit“ aus, und wie lässt sich Beteiligung für alle verwirklichen? q Wie ließe sich das „Humankapital und -potenzial“ besser nutzen? q Ob und wie lassen sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen?
Referent Florian Dohmen
warum? Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
dein Vorteil: In diesem Seminar wollen wir gemeinsam den oben genannten Fragen nachgehen und mögliche Lösungsansätze diskutieren. Dabei beschäftigen wir uns intensiv mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
05.07.
10.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410101-15
Florian Dohmen
Dezember 06.12.
11.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-410102-15
Florian Dohmen
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
79
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Referent Florian Dohmen
warum? Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen – sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.
dein Vorteil: Die Berichterstattung des Unternehmers über seine wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, den du in diesem Seminar trainierst. Dabei werden die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen. Zudem vermittelt dir das Seminar einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
04.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
Florian Dohmen
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-410201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
80
Grundlagen des Jahresabschlusses
q Grundlagen Excel q Wiederholung der Grundlagen von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz q Aufbau eines Jahresabschlusses q Einführung in die Jahresabschlussanalyse q Dateneingabe und Auswertung in Excel q Kennzahleninterpretation q Excel als Analysewerkzeug
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt
warum? Der Unternehmer hat dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat nach § 108 Abs. 5 BetrVG den Jahresabschluss zu erläutern. Neben dem grundlegenden Verständnis gehört die Bewertung der Zahlen zum Handwerk der Betriebsratsarbeit.
Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 1): Grundlagen – Der Jahresabschluss
dein Vorteil: In diesem Seminar werden dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses anhand praktischer Beispiele vermittelt. Mithilfe von Excel lernst du, den eigenen Jahresabschluss zu analysieren. Dazu wirst du am ersten Seminartag im Umgang mit Excel geschult. An den folgenden Tagen steht die Eingabe und Auswertung der Jahresabschlusszahlen im Fokus. Kernanliegen des Seminars ist, dich mit der Erarbeitung von Jahresabschlusskennzahlen bei der Umsetzung deiner Ziele zu unterstützen.
Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und Excel sollten vorhanden sein.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 20.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
25.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-410301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
81
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Referent Stefan Schott
warum? Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation des Abschlusses zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut bist, ist dieses Einsteigerseminar genau das Richtige für dich. Es ermöglicht dir eine intensive Auseinandersetzung mit den erwähnten Themenfeldern und vermittelt dir die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
März
16.03.
20.03.15
Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 €
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-410401-15
Referent(in) Stefan Schott
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 08.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
13.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
Stefan Schott
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-410402-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
82
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
warum? In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Der Unternehmer unterrichtet ihn vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Diese Informationen müssen vom Wirtschaftsausschuss entschlüsselt und mit der Betriebsratsarbeit verzahnt werden, um sie für eine effiziente Mitbestimmung im Sinne der Beschäftigten zu nutzen.
Referent Klaus Maack
Referent Reiner Rang
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.). Ferner versorgt es dich mit Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um deine langfristige Arbeit als Betriebsrat zu verbessern. Damit wirtschaftliche Daten von den Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
83
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410501-15
Heinz Schmitt
März
01.03.
06.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410502-15
Heinz Schmitt
Juli
26.07.
31.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410504-15
Heinz Schmitt
September 13.09.
18.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410505-15
Reiner Rang
November 01.11.
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-410506-15
Reiner Rang
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
18.05.
22.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Klaus Maack
BWS-005-410503-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
84
Kostenrechnung und Controlling Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
warum? Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese hierzulande zu senken. Wirtschaftliche Kompetenz ist Grundlage dafür, dass Betriebsräte vorgeschlagene Maßnahmen beurteilen und Alternativen im Sinne der Arbeitnehmer(innen) und einer langfristigen Unternehmensstrategie entwickeln können.
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive: Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
dein Vorteil: Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft dir bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für den Betriebsrat? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Aug. / Sept. 30.08.
04.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-420101-15
Heinz Schmitt
November
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-420102-15
Heinz Schmitt
01.11.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
85
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
Referent Detlef Hase
in diesem Seminar inklusive:
warum? Die Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten ist für die Arbeit der Interessenvertretung von hoher Relevanz. Nur wer diese Informationen richtig deutet, kann auch ihre Folgen für den Betrieb und seine Beschäftigten angemessen einschätzen und Maßnahmen dazu planen.
Laßmann | Rupp Handbuch Wirtschaftsausschuss
dein Vorteil: Aufbauend auf dem Seminar „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1“ vertiefst du deine bereits gewonnenen Kenntnisse. Hierzu übt ihr gemeinsam, anhand des Jahresabschlusses und des Quartalsberichts eines realen Unternehmens die Interpretation wirtschaftlicher Daten. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung diskutiert ihr die gewonnenen Erkenntnisse mit diesem Unternehmen. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und / oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
08.03.
13.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-420201-15
Detlef Hase
Oktober
04.10.
09.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-420202-15
Detlef Hase
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
86
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung q q q q q
Konsolidierungsverfahren Besonderheiten der Konzernrechnungslegung Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segmentberichterstattung
Referent Reiner Rang
warum? Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, Outsourcing-Vorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen. Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen.
dein Vorteil: Hier erfährst du alles Wesentliche über die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen. Dazu gehören die Erklärung des Konsolidierungsverfahrens sowie eine Einführung in die internationale Rechnungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
25.02.15
Bad Münder
916,00 €
BWS-001-420401-15
Reiner Rang
Mai
03.05.
06.05.15
Bad Münder
916,00 €
BWS-001-420402-15
Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
87
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen q Wie sieht die wirtschaftspolitische Situation aus? Aktueller Überblick q Wo steht mein Betrieb? Wichtige Kenngrößen, ihre Berechnung und ihre Interpretation q Was tun? Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Maßnahmen stehen zur Verfügung? q Einschätzung von Folgen bestimmter Maßnahmen und Ansätze zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowie deren Vermittlung q Was kann man zukünftig (besser) machen?
Referent Reiner Rang
warum? Nur wenn der Betriebsrat die wirtschaftliche Situation seines Unternehmens wirklich kennt, kann er zur Sicherung seiner Standorte aktiv und gezielt beitragen. Voraussetzung dafür ist jedoch, die Bedeutung betrieblicher Kennzahlen zu verstehen und zu wissen, welche Maßnahmen man ergreifen kann.
dein Vorteil: Auf Basis aktueller betrieblicher Kennzahlen kannst du deine Kenntnisse aus der Betriebswirtschaft auffrischen. Dabei wird auf die betrieblichen Besonderheiten in deinem Unternehmen eingegangen. Darauf aufbauend leiten wir eine erste Analyse der Situation sowie mögliche grundlegende Handlungsschritte ab. Neben der Vermittlung rechtlicher Optionen stehen im Verlauf des Workshops auch die Entwicklung einer möglichen Handlungsstrategie sowie die Kommunikation nach innen und außen auf der Tagesordnung. Du lernst, wie du zukünftig die richtigen Fragen stellst. Zudem wirst du in die Lage versetzt, mittels Krisenfrüherkennung erste Schritte eines geeigneten Krisenmanagements im Betriebsrat anzugehen und dein Vorgehen erfolgreich zu kommunizieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
25.10.
28.10.15
Bad Münder
787,00 €
Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-420301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
88
Unternehmensplanspiel
q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei Standortwahl
Referent Reiner Rang
Referent Heinz Schmitt
in diesem Seminar inklusive:
warum? Ein Unternehmen über Kennzahlen zu bewerten, ist eine Sache – aber selbst Entscheidungen bezüglich der Entwicklung des Unternehmens zu treffen, eine andere. Im Zuge der Globalisierung wird das wirtschaftliche Handlungsumfeld immer komplexer und der Druck steigt kontinuierlich: So konkurrieren heute nicht nur Unternehmen, sondern längst auch einzelne Standorte untereinander.
Rang | Schmitt Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3): Strategie fürs Unternehmen
Immer häufiger werden zudem anspruchsvolle Benchmarks gesetzt, die sogar Abteilungen betreffen. Dabei werden die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Effizienz oft miteinander verglichen. Was steckt hinter den globalen Sachzwängen? Auf welchen ökonomischen Grundlagen werden in den Unternehmenszentralen Entscheidungen getroffen? Und wie können Betriebsräte dem etwas entgegensetzen?
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens musst du in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Dabei werden dir vielfältige Möglichkeiten geboten, verschiedene Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für deine Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
Reiner Rang, Heinz Schmitt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-420501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
89
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Wenn die Entscheider im Ausland sitzen q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Referent Ralf Wichmann
warum? Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen sowie scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Zu einer echten Herausforderung für die betriebliche Mitbestimmung wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
dein Vorteil: Dieses Seminar erklärt dir wesentliche Unternehmensstrukturen. Ferner schafft es Klarheit in Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich von Gesellschaft, grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(inne)n sowie Betriebsrät(inn)en. Zudem suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage: Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
08.07.
10.07.15
Bad Münder
726,00 €
Ralf Wichmann
BWS-001-420602-15
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 09.11.
bis 11.11.15
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
726,00 €
Ralf Wichmann
BWS-005-420601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
90
Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel Den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden! q q q q q
Praxisnahe Schulung am eigenen Jahresabschluss Individuelle Betreuung Auswerten und eigene Schlüsse ziehen Mit Zahlen argumentieren Grafische Auswertungen – der schnelle Blick
Referent Reiner Rang
Referent Frank Zielinski
warum? Der Jahresabschluss hat es in sich. Wie kann man hieraus relevante Kennzahlen oder gar anschauliche Grafiken für die Betriebsversammlung erstellen? Dieser Frage widmet sich der erste Teil des Seminars. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Interpretation der Jahresabschlusszahlen. Was sagen sie aus? Wie soll der Betriebsrat die Zahlen bewerten? Gibt es Risiken, die thematisiert werden müssen?
dein Vorteil: Das Seminar befähigt dich, den Jahresabschluss deines Unternehmens mittels eines selbst gestalteten Excel-Tools einzugeben, zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus wird das Tool so gestaltet, dass die Folgejahre leicht nachzutragen sind und wirkungsvolle Präsentationsgrafiken für die Betriebsversammlung zur Verfügung stehen. Ferner verknüpfen wir Dateneingabe, -analyse und -präsentation. Dies wird dich in deiner Argumentationsfähigkeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat unterstützen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
12.07.
17.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
Frank Zielinski, Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-420701-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIWirtschaft E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
91
Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit Kennzahlenanalyse q Hintergründe wirtschaftlicher Unternehmensentscheidungen und ihre Auswirkungen q Analyse und Bewertung des Jahresabschlusses q Erstellung betrieblicher Auswertungen q Bedeutung von Kennzahlen bzw. Kennzahlensystemen q Umgang mit Geschäftsergebnissen
Referent Dieter Peters
warum? Unternehmerischer Erfolg, der von nachhaltig handelnden und wettbewerbsfähigen Betrieben erzielt wird, ist Bedingung für Innovationen, Investitionen und Arbeitsplätze. Doch nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg verlangt Integrität und Verantwortlichkeit aller Beteiligten, das heißt: ökonomisch wertschaffendes, sozial ausgewogenes und ökologisch verträgliches Handeln. Doch wie misst man eigentlich nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg? Hier helfen Kennzahlen – also Informationen über betriebliche oder außerbetriebliche Tatbestände, die aus Daten und Messwerten gewonnen werden und nicht aus Leitlinien. Doch mit Kennzahlen tun sich viele Betriebsräte schwer. Dennoch ist es unerlässlich, wirtschaftliche Abläufe zu verstehen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens bewerten zu können. Immerhin beruht die Wahrheit über ein Unternehmen auf Zahlen – sei es in Form von Umsätzen, Ein- und Ausgaben, Rückstellungen oder Forderungen. Diese Zahlen finden sich in Jahresabschlüssen, in Wirtschaftsprüferberichten oder sonstigen betrieblichen Controlling-Berichten.
dein Vorteil: Dieses Seminars versetzt dich in die Lage, die Hintergründe wirtschaftlicher Entscheidungen deines Unternehmers besser nachzuvollziehen und zu verstehen, daraus resultierende Veränderungen genauer abzuschätzen sowie den Jahresabschluss zu lesen, zu analysieren und zu bewerten. Du lernst, betriebliche Auswertungen eigenständig zu erstellen und zu erkennen, ob Daten fehlen. Ferner wirst du befähigt, den Nutzen von Kennzahlen bzw. Kennzahlensystemen zu erfassen sowie Geschäftsergebnisse richtig zu deuten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
22.06.
26.06.15
Holiday Inn Stuttgart
1.295,00 €
Dieter Peters
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-420801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Wirtschaft Headline in maximal 2 Zeilen
NEU
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
92
Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren Kennzahlensysteme zur Leistungssteuerung Auswirkungen auf die Beschäftigten Psychische Belastungen in der Produktion Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Kriterien für „Gute Arbeit“ in der Produktion q q q q
Referent Sören Tuleweit
warum? Managementstrategien, die primär auf Rendite ausgerichtet sind, nehmen weiter zu. Hier sind nicht der Mensch und die Bedingungen des Arbeitssystems die Basis für Leistung und Entgelte, sondern der Markt. Demensprechend wollen Arbeitgeber immer häufiger Leistungsziele, Pensen und Personalstärken einführen, die sich nicht an einer arbeitswissenschaftlich definierten Zumutbarkeit orientieren, sondern aus unternehmerischen Kostenzielen und „Benchmarks“ abgeleitet werden. Dabei werden die Leistungsfähigkeit von Mensch und Maschine ebenso ignoriert wie die spezifischen Bedingungen der örtlichen Arbeitsorganisation.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Grundlagen von Kennzahlensystemen in der Produktion sowie ihre Auswirkungen für die Beschäftigten erläutert. Ferner zeigt es deine Handlungsmöglichkeiten und Rechte auf, um die Leistungsfähigkeit der Kolleg(inn)en wieder in den Mittelpunkt zu rücken und menschengerechte Zielvorgaben zu realisieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
04.10.
07.10.15
Bad Münder
998,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622801-15
Referent(in) Giselind Roßmann Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
www.bws-fachverlag.de
93
Wissen auf den Punkt gebracht ‌ Betriebsratsliteratur im BWS-Shop
Bestellung: Tel. 0511 7631-591 Fax 0511 7631-881 774 shop@bws-fachverlag.de
TOP IM JOB
Ob für Alt oder Jung: Unsere Schichtpläne und Entlohnungen sind fair – weil der Betriebsrat sie mitgestaltet.
DI ETarif AKADEMI und EntgeltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
95
Tarif und Entgelt Tarifverhandlungen ohne Gewerkschaft sind unmöglich. Zu den Aufgaben von Betriebsräten gehört es, die Einhaltung von Tarifverträgen zu kontrollieren und ihre Umsetzung zu gestalten. Damit dies qualifiziert stattfinden kann, bieten wir dazu entsprechende Weiterbildungen an. Mit der IG BCE im Rücken ist die BWS der bestmögliche Partner für die Weiterbildung rund um „Tarife und Entgelte“. Hier profitierst du nicht nur vom profunden Wissen unserer Referent(inn)en, sondern auch von ihren Erfahrungen aus dem Gewerkschaftsalltag. Neben wesentlichen Grundlagen für eine gerechte Arbeitsbewertung und Entgeltfindung lernst du in unseren Seminaren, worauf es bei der Gestaltung von Schichtplänen, Lebensarbeitszeit und alternsgerechter Arbeit ankommt. Wir reden nicht nur von „Guter Arbeit“, sondern gestalten sie.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 102 – 104
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
–
S. 97 – 101
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Tarif und Entgelt Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
96 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
BASIS
Basisseminare
Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 q Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie . . . . . . . . . .100 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
SPEZIALISIERUNG
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden,
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E Entgelt AKADEMI E TarifDI und
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
97
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Referent Dieter Bertges
dein Vorteil:
warum? Nur wer seine Rechte kennt, handelt auch im Sinne seiner Kolleg(inn)en. Ein Schwerpunkt in diesem Seminar liegt daher auf der rechtlichen Behandlung von Eingruppierungsfragen. Die Rolle der Betriebsräte bei Ein- oder Umgruppierungen wird dabei genau beleuchtet. Weiterhin widmet sich das Seminar praktischen Fragen bei Ein- oder Umgruppierungen im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung: q Welche Unterlagen muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen? q Wie sehen ideale Stellen-, Aufgaben-, Funktions- oder Arbeitsplatzbeschreibungen aus? q Wie wendet man tarifliche Vorschriften zur Arbeitsbewertung in der Praxis an? q Woher können wichtige Informationen bezogen werden? q Welche Einflussmöglichkeiten bestehen bei der innerbetrieblichen Lohngestaltung?
Wir versetzen dich in die Lage, in deinem Betriebsratsgremium die Kontrolle der Unterlagen von Arbeitgeberseite durchführen zu können. Eventuelle Rechtsfolgen werden genau erläutert und mit Beispielen aus der Rechtsprechung unterlegt. Dabei werden auch die Möglichkeiten betroffener Mitarbeiter(innen) aufgezeigt. Betriebliche Fallbeispiele, die zu diesem Seminar mitgebracht werden können, sind ausdrücklich erwünscht. Zudem vertiefen praktische Übungen die Methode der Arbeitsbewertung, wobei auf besondere betriebliche Gegebenheiten eingegangen wird. Die Beleuchtung verschiedener Methoden und eine gesonderte Betrachtung sogenannter „Außertarifliche Angestellten“ runden das Programm ab. Zum Abschluss des Seminars sollen alle Teilnehmer(innen) in der Lage sein, Anträge zu Ein- und Umgruppierungen innerhalb der gesetzlichen Frist zu beurteilen und eventuelle Einsprüche kompetent vorzubringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
10.05.
13.05.15
Bad Münder
539,00 €
BWS-001-820101-15
Dieter Bertges
Juli
19.07.
22.07.15
Bad Münder
539,00 €
BWS-001-820102-15
Dieter Bertges
Oktober
04.10.
07.10.15
Bad Münder
539,00 €
BWS-001-820103-15
Dieter Bertges
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Tarif und Entgelt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
98
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
Referent Bernardin Erdmann
warum? Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können.
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Du lernst die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Außerdem sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastungen und daraus folgenden menschlichen Beanspruchungen sowie über die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für dich als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
19.04.
24.04.15
Bad Münder
1.295,00 €
Bernardin Erdmann
BWS-001-820201-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
08.06.
12.06.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Bernardin Erdmann
BWS-005-820202-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E Entgelt AKADEMI E TarifDI und
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
99
Schichtplangestaltung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
Referent Dirk Oelgeschläger
Referent Norbert Oschmann
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Jungvogel | Weiss
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen.
Das IG BCE-Schichthandbuch
dein Vorteil: In diesem Seminar werden deine Erfahrungen sowie die anderer Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Zudem gehen wir ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung ein. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen machst du dich vertraut mit Methoden der Personalbedarfsrechnung, verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Ferner werden in Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen rechtliche und praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
13.04.
17.04.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-820302-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
01.03.
06.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820301-15
Juni
14.06.
19.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820303-15
August
23.08.
28.08.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820304-15
November 22.11.
27.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820305-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger Norbert Oschmann Dirk Oelgeschläger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Tarif und Entgelt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
100
Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie
q Was ist zu beachten bei der Erstellung einer Betriebsvereinbarung? q Mögliche Inhalte einer Betriebsvereinbarung q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice)
Referent Christoph Schneider
warum? Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und Maßnahmen initiiert sind, geht es darum, nachhaltige Strukturen zu schaffen – z. B. bei altersgerechter Arbeitsgestaltung, betrieblicher Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies geschieht in der Regel über eine Betriebsvereinbarung. 1. Wie kann eine solche Betriebsvereinbarung aussehen? 2. Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich die Nachhaltigkeit einer solchen fördern?
dein Vorteil: In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine Betriebsvereinbarung erarbeiten, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
09.12.15
Bad Münder
881,00 €
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-820501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E Entgelt AKADEMI E TarifDI und
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die Betriebsratsarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des Betriebsrats bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Kolleg(inn)en q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele (Best Practice) q q q q q
warum? Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er begleitet uns tagtäglich in unseren Betrieben. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, anhand derer unsere Betriebe den aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht werden. 1. Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? 2. Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine Betriebsratsarbeit? 3. Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? 4. Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Referent Christoph Schneider
in diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dialog statt Duell – Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
dein Vorteil: Das Seminar bietet dir einen leichten Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Mit ihm legst du einen Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
All diesen Fragen wollen wir in diesem Grundlagenseminar nachgehen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
02.03.
06.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820601-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
03.05.
08.05.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-820602-15
Christoph Schneider
Aug. / Sept. 30.08.
04.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-820603-15
Christoph Schneider
Oktober
30.10.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-820604-15
Christoph Schneider
25.10.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
101
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Tarif und Entgelt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
102
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
q q q q
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
warum? Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen, bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren und die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Für Betriebsräte ist es allerdings nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. In der betrieblichen Umsetzung sind daher Arbeitszeitsysteme gefragt, welche die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang bringen.
Referent Ole Dittmar
dein Vorteil: Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche die IG BCE nutzt und empfiehlt. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Gemeinsam erarbeiten wir Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen und überprüfen diese an bestehenden Schichtsystemen. Ferner kannst du eigene Fragestellungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über deine klassische Mitbestimmung bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr wirst du dazu angeregt, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen von Beschäftigten und Unternehmen optimal in Einklang zu bringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
26.04.
29.04.15
Bad Münder
888,00 €
BWS-001-830101-15
Ole Dittmar
Nov. / Dez. 29.11.
02.12.15
Bad Münder
888,00 €
BWS-001-830104-15
Ole Dittmar
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni / Juli 29.06.
01.07.15
Oktober
21.10.15
19.10.
Seminarort Holiday Inn München Süd Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
888,00 €
BWS-005-830102-15
Ole Dittmar
888,00 €
BWS-005-830103-15
Ole Dittmar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E Entgelt AKADEMI E TarifDI und
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
103
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den Betriebsrat
Referent Christoph Schneider
warum? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität von Aufgaben sowie die Verantwortung des Einzelnen. In Verbindung mit dem demografischen Wandel sehen sich Betriebe und Politik mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Politik reagierte zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Doch die Unternehmen blieben bisher die Antwort schuldig, wie diese Entscheidung in betriebliche Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychische Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. Einem vorzeitigen Verschleiß der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter muss in allen Bereichen entgegengewirkt werden.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt Wege auf, wie Betriebe den Folgen des demografischen Wandels und dem Anspruch auf verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können. Dabei spielen kreative Arbeitszeitmodelle und der Einsatz von verschiedenen Arbeitszeitfonds eine wichtige Rolle.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Juni / Juli 28.06.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
01.07.15
Bad Münder
746,00 €
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-830201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Tarif und Entgelt Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
104
Langzeitkonten
q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Referent Norbert Oschmann
warum? Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für seine Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 01.01.2009 in Kraft getreten ist.
dein Vorteil: Dieses Seminar informiert dich über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Dabei werden deine Möglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und die der Beschäftigten genau beleuchtet. Die IG BCE BWS weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
22.07.
24.07.15
Bad Münder
737,00 €
Norbert Oschmann
BWS-001-830301-15
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 07.09.
bis 09.09.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
737,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-830302-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI ETarif AKADEMI und EntgeltE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Literaturempfehlung
105
Das IG BCE-Schichthandbuch Ein Handbuch für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Vertrauensleute und alle, die mit Schichtplangestaltung zu tun haben Manche vertreten den Standpunkt, dass die Schichtpläne Arbeitgebersache sind. Doch gerade bei diesem Thema geht es bei Interessenvertreter(inne)n und beteiligten Kolleg(inn)en darum, das Schlimmste zu verhindern. Und gerade bei der Veränderung von Arbeitszeitsystemen ist es wichtig, von Anfang an die Interessen der Beschäftigten einzubringen und am besten bei der Entwicklung der Systeme beteiligt zu sein! Das IG BCE-Schichthandbuch wendet sich an die betrieblichen Praktiker(innen), die sich nicht nur allgemein über Schichtarbeit informieren wollen, sondern Lösungen für Arbeitszeitprobleme suchen. Sie erhalten Grundlagen und Ideen, die sie übernehmen und an die Bedingungen ihres Betriebs anpassen können. Autoren: Christian Jungvogel, Martin Weiss
Auflage: 2 Erscheinungsjahr: 12/2011
29,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 1,96 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
Nicht nur im Alter ist es wichtig, seelisch und kĂśrperlich fit zu bleiben. Deshalb arbeite ich fĂźr ein erstklassiges Gesundheitsmanagement.
TOP IM JOB
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIGesundheitsschutz E AKADEMI E Arbeits- und Führungskräfte im Betriebsrat
107
Arbeits- und Gesundheitsschutz Stress, Mobbing, Burn-out: Dies sind keine Modewörter, sondern Phänomene, unter denen immer mehr Menschen im Arbeitsalltag leiden. Zweifelsfrei nehmen die psychischen Belastungen in zahlreichen Betrieben zu. Wie du sie erkennst und reduzierst, verraten dir unsere Expert(inn)en. Zugleich geben sie Ratschläge, um betroffene Kolleg(inn)en aktiv zu unterstützen. Auch zu Prävention und Rehabilitation, ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung, dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder dem neuen Familienpflegezeitgesetz vermitteln dir die BWS-Referent(inn)en eine große Bandbreite an Wissen und Handlungsmöglichkeiten. Selbstverständlich spielen die klassischen Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach wie vor eine wichtige Rolle. Sie bilden das Fundament einer verantwortungsvollen Interessenvertretung.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 122–146
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
S. 110
S. 111–121
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
108 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
BASIS
Basisseminare
Grundlagen
q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte . . . . . . . . . .115 Meine Gesundheit gehört mir – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen . .117 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 Rehabilitation – Grundlagen und betriebliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 q Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
q q q q q q
GRUNDLAGEN
q Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu
Spezialisierung
q Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb nachhaltig organisieren – Prozesse und Strukturen (Teil 2 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
q Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb – Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
q Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement –
Prozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
SPEZIALISIERUNG
Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
q Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien – Der BEM-Beauftragte als Lotse des
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIGesundheitsschutz E AKADEMI E Arbeits- und
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Inhalt
109 Fortsetzung: Spezialisierung
q Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
q Sucht- und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
q Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
q Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
q Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
q Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? – Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134
q Psychische Belastungen: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . .135 q Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
q Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
q Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit . . . . . . . . . . . . .138 q Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene . . . . . . . . . . . . .139 q Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen,
zur Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
q Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143
q Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten . . . . . . .144 q Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung – Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
q Immer schneller, immer besser – ganzheitliche Produktionssysteme auf dem Vormarsch –
SPEZIALISIERUNG
Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141 q Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten – Von der Gefährdungsanalyse
Menschengerechte Arbeit in der Produktion erfolgreich durchsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . .148
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Basisseminar
110
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Referent Martin Droigk
Referent Jörn Degenhardt
warum? Immer wieder führen anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt ferner Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hoher Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung erschweren die Situation obendrein. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Doch viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Unternehmen reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird.
Referentin Claudia Zschäbitz
dein Vorteil: Das Seminar beschäftigt sich mit den oben genannten Aspekten und informiert dich über Lösungen dazu. Es zeigt dir gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert dir die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
15.02.
20.02.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030501-15
Jörn Degenhardt
April
19.04.
24.04.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030502-15
Martin Droigk
September 06.09.
11.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030503-15
Martin Droigk
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-030504-15 Neuperlach Süd
Referent(in)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
111
Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen
q Psychische Belastungen im Büro q Ansätze einer erfolgreichen Gefährdungsbeurteilung q IG BCE-Check Leistungsverdichtung und weitere Handlungshilfen q Betriebsrat im Spannungsfeld zwischen Anspruch und betrieblicher Realität
Referentin Claudia Zschäbitz
warum? Die Arbeit in den Büros verändert sich ständig. SAP-gestützte Controlling-Systeme, Cloud-Working-Prozesse im 24 / 7-Rhythmus und eine scheinbar unüberwindbare tägliche E-Mail-Flut prägen den Arbeitsalltag. Obendrein setzen Unternehmen zunehmend Kennzahlensysteme und Steuerungsformen ein, um auch in der Verwaltung weitere Produktivitätspotenziale zu erschließen. Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet die Einbettung in ganzheitliche Produktionssysteme oft eine Veränderung ihrer herkömmlichen Arbeitsprozesse. Immer häufiger geht es darum, in kürzerer Zeit noch mehr zu schaffen. Dies führt zu einer Arbeits- und Leistungsverdichtung, die massive gesundheitsschädliche Beeinträchtigungen zur Folge haben kann. Symptome wie Stress, Burn-out und Präsentismus sind eindeutige Alarmzeichen. Aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden, Rückenleiden oder Kopfschmerzen sind eng mit den Belastungen des Büroarbeitsplatzes verknüpft.
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen grundlegenden wissenschaftlichen Einblick in die sich abzeichnenden Veränderungen an Büroarbeitsplätzen. Des Weiteren werden dir in diesem Betriebsratsseminar praktische Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, welche helfen, die Büround Verwaltungstätigkeiten gesünder zu gestalten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
September 16.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.09.15
Haltern am See
776,00 €
Claudia Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-610901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
112
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
warum? Was ist bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten zu tun? Welche rechtlichen Vorgaben gelten hier? Und wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aus? All dies sollte der Betriebsrat wissen, denn der Arbeits- und Gesundheitsschutz gehört zu seinen zentralen Aufgaben.
dein Vorteil:
Referentin Susanne Gerdes
Referent Erhard Lechelt
Referentin Regina Leidecker
Referent Peter Walkowski
Referentin Claudia Zschäbitz
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Das Seminar vermittelt dir das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, wichtige rechtliche Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
02.02.
06.02.15
Maritim Hotel Ulm
1.295,00 €
BWS-005-610101-15
Referent(in) Claudia Zschäbitz Erhard Lechelt
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
September 20.09.
25.09.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610102-15
November 01.11.
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610103-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Peter Walkowski Regina Leidecker Susanne Gerdes Uta Köhler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen NGEBOT Amaximal V I S U L K Headline in X E er2 Zeilen mit wenig
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
be für Betrie schäftigten 250 Be
als
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement
Referentin Hedwig Grabenberger
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
warum? Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz.
dein Vorteil: Das Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnitten. Es gibt dir einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus erläutert es dir deine spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
17.06.
19.06.15
Bad Münder
864,00 €
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
113
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Grundlagen – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
114
Führungskräfte im Betriebsrat
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
Referentin Aynur Ersin
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die Beanspruchungen im betrieblichen Alltag sind vielfältig – ebenso wie ihre gesundheitlichen Risiken, zu denen Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht gehören. Für den Betriebsrat gilt es, Belastungen und ihre möglichen Auswirkungen frühzeitig zu erkennen, um die Kolleg(inn)en vor Gefährdungen zu schützen.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar dir die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie sie sich im Betrieb umsetzen lassen. Obendrein wirst du darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Zudem vermittelt dir das Seminar betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. In diesem Zusammenhang werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die wir beispielhaft erproben. Darüber hinaus zeigt das Seminar, wie der Betriebsrat seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nutzen kann, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
(siehe auch Seite 148)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
04.01.
09.01.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-610302-15
Februar
01.02.
06.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610301-15
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610303-15
Dezember 06.12.
11.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-610305-15
Hedwig Grabenberger Hedwig Grabenberger Aynur Ersin Hedwig Grabenberger Aynur Ersin Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
05.10.
09.10.15
Holiday Inn Stuttgart
1.295,00 €
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-610304-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt: Burn-out-Prävention für Betriebsräte
q Burn-out: Was steckt dahinter? q Welche Belastungen gibt es im täglichen Arbeitsablauf? q Sind Betriebsräte besonders gefährdet? q Merkmale von Erschöpfung q Die eigene Stresssituation erkennen, Warnsignale wahrnehmen q Was kann ich tun?
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Es wird kaum thematisiert, kommt aber immer öfter vor: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die jahrelang mit hohem Einsatz die Interessen ihrer Kolleg(inn)en vertreten haben, stoßen plötzlich selbst an ihre Grenzen. Neben körperlichen Symptomen stellt sich häufig das diffuse Gefühl ein, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Arbeit fällt schwer, die Belastbarkeit lässt nach. Dinge, die sonst leicht von der Hand gegangen sind, werden zu einer großen Herausforderung. Betriebsrätinnen und Betriebsräte haben oft mehrere Rollen inne – sie sind gleichzeitig Kollegin bzw. Kollege, Psychologin bzw. Psychologe, Sozialarbeiter(in) sowie Manager(in) mit Verhandlungskompetenzen. Und sie sind – sofern nicht freigestellt – Mitarbeiter(in) in einer regulären fachlichen Tätigkeit. Auf Dauer kann das einfach zu viel werden.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du dich als Betriebsrätin oder Betriebsrat vor Überlastung und Krankheit schützt. Denn: Nur gesunde Interessenvertreter(innen) können ihre Kolleg(inn)en entsprechend unterstützen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 14.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
16.09.15
Maritim Hotel Ulm
713,00 €
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-611101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
115
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
116
Meine Gesundheit gehört mir Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb q Gemeinsames Verständnis vom Begriff „Gesundheit“ q Arbeitsbewältigungsfähigkeit und Sensibilisierung für den „Gesundheitscheck“ q Kohärenz- oder Stimmigkeitsgefühl kennenlernen q Kohärenzgefühl in Arbeitswelt- und Lebensweltprozessen q Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Stress erhöhen q Lebensbalance, Bewegung und Ernährung q Führung und Gesundheit q Älter werden in Beruf, Unternehmen und Gesellschaft q Akzeptanz für verhaltenspräventive Maßnahmen im Betrieb q Grenzen und Möglichkeiten individuellen Gesundheitsverhaltens q Verhaltensprävention im Zusammenhang mit Betrieblichem Gesundheits- und Eingliederungsmanagement q Rechtliche Grundlagen
warum? Die eigene Gesundheit ist die Voraussetzung für gute Lebensqualität, persönliches Wohlbefinden und individuelle Arbeitsfähigkeit. Daher kommt der betriebliche Gesundheitsschutz ohne ein ausgewogenes Zusammenspiel von Verhältnis- und Verhaltensprävention nicht aus. Ziel der Verhaltensprävention ist das Vermeiden bzw. Minimieren bestimmter gesundheitsriskanter Verhaltensweisen und psychischer Belastungen der Beschäftigten. Die Kompetenz der Interessenvertretung in einer nachhaltigen Verhaltensprävention spielt im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung eine zunehmend wichtige Rolle.
Referent Günter Schnelle
dein Vorteil: In diesem Seminar erwirbst du Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung deines gesundheitlichen Zustands. Mithilfe geeigneter Instrumente und Körperübungen reflektierst du dabei, welche Schritte auf individueller Ebene nötig sind, um das gesundheitliche Gleichgewicht zu erhalten, und was getan werden sollte, um auf betrieblicher Ebene Unterstützung zu geben. Zudem lernst du, die Grenzen und Chancen gesundheitsgerechten Verhaltens im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung auszuloten. Ein wesentlicher Bestandteil des Seminars sind praktische Lösungen und Umsetzungshilfen sowie einfache Übungen zur nachhaltigen Anwendung – auch im betrieblichen Kontext.
(siehe auch Seite 148)
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
117
Sozialpolitik im Betrieb Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
Referent Günter Schnelle
warum? Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen davon sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind hier gefordert, die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Dabei stehen sie vor mancher Herausforderung.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für deine Betriebsratsarbeit. Zudem zeigt es dir auf, wie die IG BCE betriebliche Interessenvertretungen in diesbezüglichen Problemfeldern unterstützt.
So muss die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Zudem wirft die Erhöhung des Rentenalters auf 67 die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Ferner gilt es, die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen sowie durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu erhalten. Dies ist eine zentrale Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Weiterhin fordert eine alternde Gesellschaft aufgrund zunehmender Pflegebedürftigkeit Lösungen auf betrieblicher Ebene. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
04.10.
07.10.15
Bad Münder
863,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-611001-15
Referent(in) Nils Hindersmann Günter Schnelle Ulf Imiela
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
118
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Referent Nils Hindersmann
warum? Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Neue Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen – die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarifund Betriebsparteien.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Dabei geben dir Beispiele aus der betrieblichen Praxis Anregungen und Hilfestellung für deine weitere Arbeit.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 30.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
02.09.15
Bad Münder
744,00 €
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
119
Rehabilitation – Grundlagen und betriebliche Herausforderungen
q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation
Referent Nils Hindersmann
warum? Längere Lebensarbeitszeiten stellen neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter(innen) in den Betrieben zu verbessern sowie ihre Gesundheit langfristig zu stabilisieren.
dein Vorteil: Das Seminar verschafft dir einen Einblick in die gesetzlichen Grundlagen der Rehabilitation und in die wirtschaftlichen Kennzahlen von Rehabilitationseinrichtungen. Zusätzlich gewährt es einen Ausblick auf die absehbaren zukünftigen Entwicklungen auf dem Markt. Darüber hinaus vermittelt es dir alle wesentlichen Inhalte, welche für die Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung auf Basis der jeweiligen gesetzlichen Grundlagen von Bedeutung sind. Als Referent(inn)en erwarten dich Praktiker(innen) aus den Betrieben sowie von der Deutschen Rentenversicherung und der IG BCE.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
14.06.
17.06.15
Bad Münder
794,00 €
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
120
Altersvorsorge und Altersübergang Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
Referent Nils Hindersmann
Referent Ulf Imiela
in diesem Seminar inklusive:
warum? Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen.
1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung
2. Goldbach | Obenberger Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz
dein Vorteil: Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt dir die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der vergangenen Jahre. Ferner beschreibt es die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats aktiv eingegangen.
!
Wir empfehlen die Teilnahme am Aufbauseminar „Flexible Wege in die Rente“. (siehe Seite 141)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
20.04.
24.04.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-610701-15 Neuperlach Süd
Referent(in) Ulf Imiela Nils Hindersmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juli
26.07.
31.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-610702-15
Referent(in) Ulf Imiela Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM) q Bestandsaufnahme des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) q Rechtliche Rahmenbedingungen q Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM q Der Begriff „Gesundheit“ q Veränderungen in der Arbeitswelt q Belastungen und Beanspruchungen q BGM-Projekt mit Konzepterstellung q Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten
Referent Jörn Degenhardt
Referentin Sephora McElroy
Referent Günter Schnelle
Referent Reimund Strauch
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
warum? Wie sehen die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats sowie die Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) eigentlich aus? Und wie lässt sich das BMG erfolgreich im Unternehmen initiieren? Diese Veranstaltung gibt konkrete Antworten darauf.
in diesem Seminar inklusive: Pieck | Bolm | Wartmann Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
dein Vorteil: Auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen erprobst du verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme des BMG. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebsspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Zur Durchführung deines Konzepts setzt du dich mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen eines BGMProjekts auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
(siehe auch Seite 148)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
08.02.
13.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610801-15
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-610802-15
Referent(in) Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer Reimund Strauch Jörn Degenhardt
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 14.09.
bis
Seminarort
18.09.15
Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-610803-15
Referent(in) Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
121
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
122
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb nachhaltig organisieren Prozesse und Strukturen (Teil 2 BGM) q q q q q q q q q
Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Rechtliche Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Ziele, Strukturen und Prozesse im BGM Bestandsaufnahme mit Projektauftrag und Konzept Methoden und Instrumente zur Belastungserhebung Gesundheitszirkel Evaluation und Wirksamkeitsprüfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Führung und Gesundheit
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Referent Günter Schnelle
in diesem Seminar inklusive: Pieck | Bolm | Wartmann Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel
warum? Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Kernaufgabe jedes Betriebs. Es zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit sowie das persönliche Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu verbessern. Darüber hinaus kann das BGM dabei helfen, demografiebedingte Kosten zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, sollte jeder Betrieb sein eigenes BGM mit ganz spezifischen Qualitätsmerkmalen entwickeln.
dein Vorteil: Im zweiten Teil unserer BMG-Seminarreihe lernst du Prozesse und Strukturen für ein nachhaltiges BGM kennen. Zudem machst du dich mit Methoden und Instrumenten vertraut, die betriebsspezifisch eingesetzt werden können. In einem selbst erarbeiteten Konzept werden diese am eigenen betrieblichen Beispiel praxistauglich erprobt.
!
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars der BGM-Seminarreihe: „Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. (siehe Seite 121)
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 06.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
09.09.15
Bad Münder
864,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622401-15
Referent(in) Günter Schnelle Dr. Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
123
Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb Nachhaltig wirksames Betriebliches Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM) q Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren q Prozesse und Strukturen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement q Führung und Gesundheit q Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, Reha-Einrichtungen) q Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes q Instrumente der Bestandsaufnahme q Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung q Moderation des Gesundheitszirkels q Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen q Wirksamkeitsüberprüfung
Referent Günter Schnelle
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
warum? Gesundheitskoordinator(inn)en tragen innerhalb ihrer Betriebe dafür Sorge, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement nachhaltig greift. Sie sind Ansprechpartner(innen) für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben. Auch innerbetrieblich kümmern sie sich um alle Fragen rund um das BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzt(inn)en, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des Betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen. Ferner gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGMKernprozesses durch Belastungs- / Ressourcenerhebungen, die Moderation von Beteiligungsgruppen sowie die Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle geeigneter Maßnahmen.
dein Vorteil: Im dritten Teil unserer BGM-Seminarreihe erfährst du, wie du deiner zukünftigen Rolle als Gesundheitskoordinator(in) innerhalb sowie außerhalb des Betriebs gerecht wirst. Dabei lernst du nicht nur dein Aufgabenfeld, sondern ebenso wirksame Methoden und Instrumente für eine erfolgreiche sowie nachhaltige Implementierung des BGM kennen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.11.15
Bad Münder
864,00 €
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
124
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie q q q q q q
Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Referent Reimund Strauch
Referent Jörn Degenhardt
warum? Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmer(innen) sinnvoll in Prozesse integriert werden.
dein Vorteil: Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Neben rechtlichen Aspekten vermittelt es dir auch notwendiges Know-how über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien sowie zur Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft dir das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditsysteme zu integrieren.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 13.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
18.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620501-15
Referent(in) Reimund Strauch Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
125
Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien Der BEM-Beauftragte als Lotse des Prozesses q Gesetzliche Grundlagen und Zielsetzungen von Eingliederungsprozessen q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht q Qualitätssicherung und Evaluation q Das Eingliederungsmanagement als Teil des Betrieblichen Gesundheitsschutzmanagements
Referent Herbert Schneck
Referent Wilfried Kleinhans
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum? Die Eingliederung von schwer erkrankten Beschäftigten nach ihrer Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist besonders zu beachten, dass sie in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess re-integriert werden. Schließlich darf ihr Gesundheitszustand durch unangemessene Belastungen nicht gefährdet werden.
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sowie Beteiligungsmöglichkeiten der Interessenvertretung. Du lernst wirksame Betriebsvereinbarungen kennen, ebenso wie die Aufgaben und Kompetenzen des BEM-Beauftragten, die Steuerung von Prozessen sowie die Bildung von Netzwerken. Ferner gehören das Erstellen interner und externer BEM-Evaluationen sowie Übungen zur Gesprächsführung zum Seminar.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
08.03.
13.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622601-15
Referent(in) Wilfried Kleinhans Herbert Schneck
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
126
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: Körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
Referent Markus Gronemeyer
Referent Günter Dainat
warum? Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. Wer als BR seine Einflussmöglichkeiten kennt und sie zielgerichtet einsetzt, kann wesentlich dazu beitragen, die Arbeitsplätze betroffener Kolleg(inn)en in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht zu gestalten.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Auswirkungen der oben genannten Belastungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erstellt. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats gezielt wahrzunehmen, um gesundheitliche Belastungen im Betrieb zu verringern bzw. abzubauen. Auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen, lernst du hier kennen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
04.10.
09.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-620101-15
Referent(in) Günter Dainat Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
127
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation sowie Arbeitsmittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Eine immer schnellere Taktung im Arbeitsalltag, älter werdende Belegschaften und ein sich ständig verändernder Büroalltag erfordern zunehmend eine gesundheitsgerechtere Gestaltung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen die wachsende Verantwortung der Beschäftigten und der zunehmende Leistungsdruck, der immer häufiger mit permanenten Restrukturierungsprozessen in den Betrieben einhergeht. Das erzeugt Stress und psychischen Druck, welche die Gesundheit nachhaltig schädigen können.
(siehe auch Seite 148)
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vor. Zudem werden die Eckpunkte praxistauglicher Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze erarbeitet. Hierbei beleuchten wir besonders die psychischen Belastungsfaktoren, die im Verwaltungsund Bürobereich vorkommen. Dir wird aufgezeigt, welche Rolle dem Betriebsrat zukommt, wenn es darum geht, seine Informations-, Mitwirkungsund Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um die Belastungen der Kolleg(inn)en abzubauen. Zudem vermittelt das Seminar rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte als Grundlage für das Erarbeiten betrieblicher Handlungsstrategien. Auch Voraussetzungen und Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten werden dargestellt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
128
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen Die Arbeit menschengerecht gestalten q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
Referentin Regina Leidecker
warum? Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, ist es wichtig, betriebliche Verhältnisse sowie die Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich ihrer Gefährdungen bewerten zu können.
dein Vorteil: Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt dir deine Rolle als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat auf sowie deine Möglichkeiten, Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden dir deine Rechte vorgestellt und gemeinsam Handlungsstrategien entwickelt.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Juni / Juli 28.06.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
03.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
Regina Leidecker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
129
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
Referentin Dr. Ursula Fischbach
Referent Herbert Schneck
besonders aktuell: Am 1. Juni 2015 endet die Übergangsfrist der alten Kennzeichnung (orange-schwarze Symbole) und die CLP / GHS-Verordnung tritt vollständig in Kraft. In dem Seminar wird darauf ebenfalls eingegangen.
warum? Die Herstellung sowie die Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Diese sollte der Betriebsrat kennen.
dein Vorteil: Das Seminar stellt dir relevante Regelungen hinsichtlich der Handhabung von Gefahrstoffen vor. Des Weiteren wirst du in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
20.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620401-15
Referent(in) Herbert Schneck Dr. Ursula Fischbach
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
130
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann Was ist Sucht, wie wird Sucht erkannt? Welche Arten von Sucht gibt es? Wege aus der Sucht Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR Gespräche mit suchtspezifischem Hintergrund führen Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven q q q q q q q
Referentin Sabine Heegner
warum? Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, wird oft als belanglos hingenommen, manchmal sogar positiv kommentiert. In der Realität hingegen ist Sucht eine seelische und körperliche Krankheit, die Arbeitsfähigkeit und soziale Bindungen zerstört – im privaten wie im beruflichen Umfeld. Für Betroffene kann das Suchtverhalten somit zur Katastrophe führen – alle Beteiligten im Unternehmen sind oft heftigen Belastungen ausgesetzt. Dabei gibt es zahlreiche und gute Möglichkeiten, das Thema Sucht und Abhängigkeit anzugehen.
dein Vorteil: Ziel des Seminars ist, Betriebsrät(inn)en konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um betroffene Kolleg(inn)en begleitend zu unterstützen.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 29.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
04.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
Sabine Heegner
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-620601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
131
Frauen sind anders gesund – Männer auch! Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
Referentin Cornelia Leunig
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
in diesem Seminar inklusive: 1. Gümbel | Nielbock Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht 2. Gümbel | Nielbock Die Last der Stereotype
warum? Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich sehr unterschiedlich auswirken und ihre Gesundheitsrisiken beeinflussen. Dementsprechend unterscheiden sich bei Frauen und Männern die geschlechtsspezifischen Erkrankungen und deren Erscheinungsbilder in vielen Fällen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Für Arbeitsschutzakteurinnen und -akteure sowie Betriebsräte ist es wichtig, diese geschlechtsspezifischen Differenzen hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen. Nur so kann man der Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung tragen. Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen sollten berücksichtigt werden.
(siehe auch Seite 148)
dein Vorteil: Mit diesem Seminar lernst du, Arbeits- und Gesundheitsschutz aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Vor dem Hintergrund geschlechtsspezifischer Unterschiede werden Aspekte wie Arbeitszeit, psychische Erkrankungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung und Diskriminierung neu beleuchtet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622501-15
Referent(in) Dr. Barbara Wildeboer, Inga Fokuhl, Cornelia Leunig
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte ELLESim Betriebsrat
AKTU ECHT ARBEITSR
Spezialisierung
132
Unfall, Beinaheunfall – was nun? Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrats q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
Referent Reimund Strauch
Referent Markus Gronemeyer
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
warum? Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten das Risiko von Unfällen mit schwerwiegenden Folgen.
dein Vorteil: Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar gibt dir einen Überblick zu deinen Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung relevant sind.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 06.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
09.12.15
Bad Münder
837,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-621001-15
Referent(in) Markus Gronemeyer Reimund Strauch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
133
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung q q q q
Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren
Referent Helmut Krimp
warum? Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen.
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsratsmitglied für Werkfeuerwehren tätig bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden hier die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Dabei wird aufgezeigt, wo der Betriebsrat auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen kann. Ferner gewinnst du Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch psychische Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten, ist ebenfalls Bestandteil des Seminars. Auf Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 06.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
09.09.15
Bad Münder
719,00 €
Helmut Krimp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-621101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
134
Führungskräfte im Betriebsrat
Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Gute-Praxis-Beispielen (Best Practice)
Referent Godehard Baule
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch psychische Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus Arbeitszeit, -organisation und -inhalten sowie unzureichender Qualifikation der Beschäftigten ergeben können. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Möglichkeiten vor, anhand derer eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem erfährst du, mit welchen Instrumenten und Methoden sich psychische Belastungen erfassen lassen und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie du die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
22.02.
25.02.15
Bad Münder
936,00 €
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-621401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
135
Psychische Belastungen: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung
q Was genau ist Stress? q Biologische und medizinische Grundlagen der Stressreaktion q Funktion von Stress q Wirkung von Stress auf Leistung, Kompetenz und Gesundheit q Stressfaktoren im Arbeitsleben q Arbeitswissenschaftlich gesicherte Stressoren q „Gestresste Mitarbeiter“ – Ausdruck von objektiver Überforderung oder persönlichem Versagen? q Abgrenzungen und Überschneidungen zwischen beruflich und privat wirkenden Stressoren q Sachgerechte Ermittlung von Stressoren und Fehlbeanspruchung im Rahmen einer „Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen“ q Das praktische Umgehen mit Stress und Stressrisiken im Betrieb q Kommunikation über Stress und Stressprävention im Betrieb q Individuelle Stresskompetenz (Erkennen der Biomarker; Übungen) q Beratung von Beschäftigten q Mitbestimmung, Kontrolle und aktive Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats zur Risikominderung und Vorbeugung von Stress
warum? Stress ist die häufigste Form psychischer Belastungen im Arbeitsleben. Eine komplett stressfreie Arbeitswelt ist jedoch weder realistisch noch erstrebenwert. Die Beurteilung, ob die Grenze zwischen anregendem und zerstörerischem Stresslevel bei den Beschäftigten überschritten wird, gehört heute zu den Aufgaben eines Betriebsrats.
Referent Dr. Axel Esser
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir Wissen und Methoden, um die oben genannte Herausforderung zu meistern. Dazu gehört auch der Umgang mit Unverständnis im Betrieb: Welche Daten und Fakten sind erforderlich und welche Argumente wirksam, um skeptische Stimmen im Management, bei Vorgesetzten und bei Beschäftigten zu überzeugen? Wie kann der Betriebsrat erreichen, dass es nicht bei Absichtserklärungen bleibt? Zudem kannst du hier praktische Methoden für individuelle Stressbewältigung kennenlernen oder vertiefen, um sie dann als Multiplikator(in) im Betrieb bekannt zu machen. Außerdem werden stresspräventive Maßnahmen auf Abteilungsebene behandelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 06.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
11.09.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-621201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
136
Führungskräfte im Betriebsrat
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden q Grundlagen: Burn-out, Mobbing, Depression, Angststörung q Grundinformationen; Erscheinungsformen, Folgen q Betriebliche, soziale, medizinische und lebensgeschichtliche Ursachen q Probleme von Laien-Diagnosen q Das Potenzial von angemessenen Arbeitsbedingungen und die Wirkung sozialer Standards für eine Minimierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz q Vertiefung Burn-out q Umgehen mit Menschen im Risiko q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Mobbing q Schutz der Betroffenen vor sozialem und beruflichem Untergang q Strukturelle Ursachen und deren Beeinflussung q Vertiefung Depression und Angststörung q Mitbestimmung, Kommunikation und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Mitwirkung für Vorbeugung sowie eine „gesunde Wiedereingliederung“
Referent Dr. Axel Esser
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Victor W. Hering
gung. Unerkanntes Burn-out von Führungskräften beeinträchtigt zugleich viele Mitarbeiter(innen), sodass komplette Teams „ausbrennen“ können. Hier eröffnet sich ein weites Handlungsfeld für den gut geschulten Betriebsrat. Mobbing ist die Extremform sozialer Aggression in der Arbeitswelt – der größtmögliche Stressfaktor. Die klare Unterscheidung zwischen Mobbing und Konflikt sowie ein Überblick über Erscheinungsformen und Auswirkungen des betrieblichen Psychoterrors sollen die Sensibilität für dieses betrieblich zunehmend verleugnete Phänomen schärfen.
warum? Drei aktuelle Phänomene in den Betrieben – oft als „Modewort“ bagatellisiert – stellen die Interessenvertretung vor Herausforderungen. Einerseits muss der Betriebsrat verstehen, worum es tatsächlich geht, andererseits sind Fingerspitzengefühl und Kompetenz im Umgehen mit betroffenen Personen und Abteilungen gefragt. Burn-out ist der Endpunkt von jahrelanger Selbstausbeutung. Da es bevorzugt Leistungsträger trifft, besteht prinzipiell auch beim Arbeitgeber Interesse – allerdings kaum an konsequenter Vorbeu-
Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmer(inne)n nehmen zu, insbesondere Depression und Angststörungen. Wie machen sich diese im Arbeitsalltag bemerkbar, welche Folgen haben sie, wie lassen sie sich begleiten und wie kann man ihnen gegebenenfalls vorbeugen?
dein Vorteil: Das Seminar soll dich dafür qualifizieren, zu erkennen, ob und wie gute Arbeitsorganisation und soziale Standards den oben genannten Phänomenen Einhalt gebieten können.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
August
16.08.
21.08.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-621301-15
Dr. Axel Esser
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn 1.295,00 € BWS-005-621302-15 München Süd Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 € BWS-005-621303-15
Referent(in)
Maritim Hotel Stuttgart 1.295,00 € Mercure Hotel München 1.295,00 € Neuperlach Süd
BWS-005-621304-15
Hedwig Grabenberger
BWS-005-621305-15
Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
16.03.
20.03.15
Mai
04.05.
08.05.15
Oktober
26.10.
30.10.15
November 23.11.
27.11.15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Victor W. Hering Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
137
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom Mitarbeiter zum Arbeitskraftunternehmer Entgrenzung von Arbeit und Zeit Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten q q q q q q
Referent Günter Schnelle
warum? Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiter(innen) und Außendienstler(innen) erleben die veränderte Arbeitswelt oft hautnah: Mittels Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen werden sie mit Leistungsvorgaben und Erwartungen konfrontiert, die häufig zu einer Verwischung von Arbeit und Freizeit führen. Infolgedessen wird die individuelle Lebensbalance massiv gestört, was zu Stresssymptomen oder sogar zu einem Burn-out führen kann.
dein Vorteil: In dem Seminar wird dein Blick auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Zudem lernst du „moderne“ Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung kennen sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Du reflektierst deine Rolle in einer neuen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zunehmend verschwimmen (Entgrenzung). Dabei vollziehst du den Wandel von einer Arbeitskraft, die direkten Anweisungen folgt, hin zum Arbeitskraftunternehmer, der indirekten Steuerungsmechanismen unterworfen ist. Schließlich geht es längst nicht mehr ausschließlich um berufliche Kompetenzen. Vielmehr rückt die Persönlichkeit jeder Arbeitskraft zunehmend ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
13.04.
15.04.15
Maritim Hotel Ulm
571,00 €
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-621701-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E
Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
138
Führungskräfte im Betriebsrat
Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit
q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referent Godehard Baule
warum? Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, so hat das einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, auf das Selbstwertgefühl und letztlich auf die Innovationsfähigkeit sowie Produktivität der Kolleg(inn)en.
dein Vorteil: Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei gehen wir der Frage nach, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie sich dieses optimieren lässt. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird dir vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
25.11.15
Kagel-Möllenhorst
844,00 €
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-621501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
139
Erfolgreiche Interventionsstrategien Beratung und Unterstützung für Betroffene q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien
Referent Godehard Baule
warum? „Was ist denn mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. So machten psychische Erkrankungen im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstandes aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend.
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihre Ursachen. Zudem prüfen wir ihre Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
26.04.
29.04.15
Haltern am See
822,00 €
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-621601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
140
Führungskräfte im Betriebsrat
NEU
Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken Belastungen einschätzen, Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern q Handlungsspielraum und Gestaltungsmöglichkeiten in der Betriebsratsarbeit q Rollenklarheit als Betriebsratsmitglied – Selbstverständnis und Haltung q Rollenklarheit in der Betriebsratsarbeit – Auftreten nach außen q Umgang mit Konflikten und Gefühlen q Selbstorganisation und -führung q Soziale Unterstützung und Hilfestellung q Rechtliche Rahmenbedingungen
warum? Nahezu täglich konfrontiert die Betriebsratsarbeit die Gremien und einzelne Betriebsratsmitglieder mit immer neuen Anforderungen und Aufgaben. Um diesen gerecht zu werden, ist es sinnvoll, die Arbeit als Interessenvertretung einer beständigen kritischen Reflexion zu unterziehen und seine eigenen mentalen Kräfte nachhaltig zu bündeln und zu stärken.
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Günter Schnelle
Referent und Leiter des knerr.event.theater Deed Knerr Mit seinem social theatre nutzt er Theatermethoden und improvisierte Szenen, um im Unternehmensumfeld mit Beschäftigten ihren Alltag zu simulieren. Ziel ist es, Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. Diese Methoden sind Bestandteile des Seminars.
dein Vorteil: In diesem Seminar reflektierst du deine Arbeitssituation sowie deren Belastungs- und Risikopotenzial. Ferner lernst du Möglichkeiten kennen, den eigenen Handlungsspielraum zu vergrößern, dein Selbstmanagement zu verbessern und mit kritischen Situationen angemessen umzugehen. Dabei bedient sich das Seminar der Methoden des „social theatre“, welches die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Wahrnehmung fördert sowie neue Wege für Problemlösungen eröffnet. Auch einfache Bewegungs- und Entspannungsübungen werden vermittelt. Ziel dieses abwechslungsreichen Vorgehens ist es, für belastende Situationen in der Betriebsratsarbeit brauchbare und umsetzungsfähige Lösungen zu finden.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
08.03.
13.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-623101-15
Referent(in) Günter Schnelle, Hedwig Grabenberger, Deed Knerr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
141
Flexible Wege in die Rente Aufbauseminar q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
Referent Günter Schnelle
Referent Ulf Imiela
in diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe Betriebliche Altersversorgung
warum?
2. Goldbach | Obenberger
Seit 2012 ist es beschlossene Sache: Die Altersgrenze für die Regelaltersrente wird vom Gesetzgeber schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Doch diese Erhöhung stellt Unternehmen, Betriebsräte und Belegschaft vor manche Schwierigkeit. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie – selbst bei unveränderten beruflichen Belastungen – bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es heute bereits gibt, welche Alternativen überhaupt realistisch sind und wie solche Alternativen z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können.
Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 nach 45 Arbeitsjahren einen ersten Schritt zur Flexibilisierung getan. Doch das allein löst nicht die Problematik.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du Lösungsansätze kennen, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Zudem erfährst du alles Wissenswerte rund um gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik. Dabei werden deine Handlungsmöglichkeiten als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat und deine Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt.
!
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. (siehe S. 120)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 13.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
18.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622201-15
Referent(in) Ulf Imiela Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Spezialisierung – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
142
Führungskräfte im Betriebsrat
Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Psychische Belastung
warum?
Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten
Die meisten Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Umso bedeutsamer ist es, entsprechende Risiken rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um ihnen geeignet zu begegnen.
inkl. 4D-Indikator
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über die häufigsten Formen psychosozialer Belastungen im Betrieb. Es zeigt dir Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können, und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622101-15
Referent(in) Hedwig Grabenberger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
NEU
143
Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung: Arbeitsschutz und Mitbestimmung q Ausstattung und Organisation der Betriebskantine q Beteiligungsrechte des Betriebsrats – auch in Bezug auf externe Betreiber q Die Rechtsvorschriften zum Unterhalt einer Betriebsküche q Zusätzliche Angebote für eine gesunde Belegschaft
Referentin Dörte Apel
Referentin Christiane Knack
besonders aktuell:
warum? „Wer viel leisten will, sollte sich auch eine abwechslungsreiche Ernährung gönnen, die alle notwendigen Nährstoffe für Körper und Geist liefert“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in ihrer Kampagne „ Job & Fit“. Doch die Wirklichkeit in den Betrieben sieht anders aus. Kantinen werden geschlossen, die Verpflegung wird ausgelagert. Das Ergebnis ist meistens Qualitätsverlust, Essensverzicht und schließlich Unzufriedenheit in der Belegschaft.
In Kooperation mit dem ESG – Institut für Ernährung – aus Essen erfolgt die Einbindung eines ernährungswissenschaftlichen Praxisteils für erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb.
Leider sucht man den Begriff „Gesundheit“ in den Unternehmensbilanzen meist vergeblich. Und das, obwohl Mitarbeitergesundheit ein Faktor ist, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst – etwa in Form höherer Motivation und besserer Arbeitsergebnisse. Eine gesunde Ernährung in angenehmer Umgebung zählt unbedingt dazu.
dein Vorteil:
(siehe auch Seite 148)
In diesem Seminar geht es um die zentralen Themen rund um eine gute und ausgewogene Betriebsverpflegung. Dabei erfährst du nicht nur alles Wissenswerte zu deren Bedeutung, sondern lernst auch relevante Vorschriften sowie deine Einflussmöglichkeiten kennen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni
21.06.
26.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623001-15
Dezember 13.12.
18.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-623002-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Christiane Knack Dörte Apel Christiane Knack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
NEU
Spezialisierung
144
Der gesunde Betrieb Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert und achtsam gestalten q „Gesundheitsfördernde“ und „krank machende“ Unternehmen q Rechtliche Möglichkeiten sowie Rolle und Aufgabe des Betriebsrats bei Veränderungsprozessen q Achtsame und beteiligungsorientierte Veränderungsprozesse gestalten q Umgang mit Konflikten im Veränderungsprozess q Gleichgewicht von Gesundheits- und Kostenaspekt q Stärkung der mittleren Führungsebene q „Gesundheitsfördernde“ Instrumente und Methoden
Referent Reimund Strauch
Referent Günter Schnelle
warum? Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement unterscheidet man zwischen „salutogenen“ (gesundheitsfördernden) und „pathogenen“ (krank machenden) Unternehmen. Schließlich kann ein Unternehmen mitsamt seiner Belegschaft genauso erkranken wie einzelne Personen. In diesem Seminar werden daher die Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheit des Unternehmens und seiner Beteiligten erarbeitet. Ziel ist es, den Betriebsrat für die Gestaltung von achtsamen und beteiligungsorientierten Veränderungsprozessen zu sensibilisieren. Außerdem geht es darum, krank machende Einflussfaktoren zu verringern. Dazu zählen der Umgang mit Konflikten, die Stärkung der mittleren Führungsebene, die Rolle und die Aufgaben des Betriebsrats sowie seine Möglichkeiten, Gesundheits- und Kostenaspekte ins Gleichgewicht zu bringen.
dein Vorteil: Mithilfe geeigneter Instrumente und Methoden erlernst du, welche Handlungsschritte auf der betrieblichen Ebene erforderlich sind, um die Gesundheit von Beschäftigten und Führungskräften dauerhaft zu erhalten. Dabei kannst du deine eigenen Erfahrungen und Vorstellungen von betrieblichen Veränderungsprozessen einbringen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
25.02.
27.02.15
Bad Münder
726,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622701-15
Referent(in) Günter Schnelle Reimund Strauch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Arbeits- und Gesundheitsschutz Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
NEU
145
Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren Kennzahlensysteme zur Leistungssteuerung Auswirkungen auf die Beschäftigten Psychische Belastungen in der Produktion Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Kriterien für „Gute Arbeit“ in der Produktion q q q q
Referent Sören Tuleweit
warum? Managementstrategien, die primär auf Rendite ausgerichtet sind, nehmen weiter zu. Hier sind nicht der Mensch und die Bedingungen des Arbeitssystems die Basis für Leistung und Entgelte, sondern der Markt. Dementsprechend wollen Arbeitgeber immer häufiger Leistungsziele, Pensen und Personalstärken einführen, die sich nicht an einer arbeitswissenschaftlich definierten Zumutbarkeit orientieren, sondern aus unternehmerischen Kostenzielen und „Benchmarks“ abgeleitet werden. Dabei werden die Leistungsfähigkeit von Mensch und Maschine ebenso ignoriert wie die spezifischen Bedingungen der örtlichen Arbeitsorganisation.
dein Vorteil: In diesem Seminar werden die Grundlagen von Kennzahlensystemen in der Produktion sowie ihre Auswirkungen für die Beschäftigten erläutert. Ferner zeigt es deine Handlungsmöglichkeiten und Rechte auf, um die Leistungsfähigkeit der Kolleg(inn)en wieder in den Mittelpunkt zu rücken und menschengerechte Zielvorgaben zu realisieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
04.10.
07.10.15
Bad Münder
998,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622801-15
Referent(in) Giselind Roßmann Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Arbeits- und Gesundheitsschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
NEU
Spezialisierung
146
Immer schneller, immer besser – ganzheitliche Produktionssysteme auf dem Vormarsch Menschengerechte Arbeit in der Produktion erfolgreich durchsetzen q Ganzheitliche Produktionssysteme: Kennzeichen und Elemente q Auswirkungen auf die Beschäftigten q Psychische Belastungen in der Produktion q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Kriterien für „Gute Arbeit“ in der Produktion
Referent Sören Tuleweit
warum? Unter dem Begriff „Ganzheitliche Produktionssysteme“ haben in Deutschland viele Elemente des Toyota-Produktionssystems den Weg in die Fabrikhallen gefunden. Während sie sich zu Beginn vor allem auf das Verschlanken von Produktionsprozessen konzentrierten, zielen die neuen Systeme auf Ganzheitlichkeit. Bisherige Einzelansätze der „Lean Production“ werden dabei in ein Gesamtkonzept überführt, mit dem Ziel, Produkte, Organisation und Arbeit zu standardisieren und zu systematisieren. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktsättigung und erforderlichen Produktdiversifizierung erscheint die Einführung von GPS aus unternehmerischer Sicht sehr sinnvoll. Ziel ist es, mithilfe des Ortungssystems Durchlaufzeiten zu verringern sowie im Produktionsprozess möglichst wenig Arbeitskraft und Material durch Verschwendung zu verlieren.
dein Vorteil: Wer sich für die Grundlagen „Ganzheitlicher Produktionssysteme“ und ihre Elemente interessiert, ist in diesem Seminar genau richtig. Hier werden die Auswirkungen für die Beschäftigten ebenso erläutert wie die Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
April
26.04.
29.04.15
Bad Münder
998,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-622901-15
Referent(in) Giselind Roßmann Sören Tuleweit
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DIGesundheitsschutz E AKADEMI E Arbeits- und Führungskräfte im Betriebsrat Literaturempfehlung
147
Psychische Belastung am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen
Weitere Informationen und Beratung: IG BCE-Abteilung Arbeitspolitik
Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitspolitik@igbce.de
Headline in 2 Zeilen Gesundheitswoche Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
148
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI Gesundheitswoche E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
149
GESUNDHEITSWOCHE 2015 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder vom 21. bis 26. Juni 2015 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung von Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben aus auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen gleichzeitig deren Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken. Die Gesundheitswoche bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Spektrum an Seminaren, in denen diese Ziele von unterschiedlichen Seiten betrachtet werden: q Meine Gesundheit gehört mir – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb q Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? q Frauen sind anders gesund – Männer auch! q Gesundheitsschutz geht durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten Während der Gesundheitswoche bietet das Bildungszentrum allen Seminarteilnehmer(inne)n die Möglichkeit, in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung exklusive Bewegungs- und Entspannungskurse, wie zum Beispiel Rückenfit, Aqua-Gymnastik, Qigong oder Nordic-Walking, kennenzulernen und auszuprobieren. Verhaltens- und Verhältnisprävention liegen in dieser Woche ganz nah beieinander. Konzepte und Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten im betrieblichen Alltag sind gleichbedeutend mit der Aufgabe der Interessenvertretung, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen verantwortungsvoll zu gestalten. Die Gesundheitswoche gibt hierzu die richtigen Anstöße.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
TOP IM JOB
In der „Cloud“ schweben? Dank Weiterbildung kein Problem für mich: Jetzt regle ich die Technik und nicht sie mich!
DI AKADEMI EDVEund DatenschutzE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
151
EDV und Datenschutz Big Brother is watching you! Videoüberwachung, Aufzeichnung von Telefonaten oder die Ortung mobiler Geräte greifen zunehmend die Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer(inne)n an. In unseren Seminaren erfährst du, wie Überwachungstechniken eingesetzt werden und welche Möglichkeiten du hast, dich und deine Kolleg(inn)en vor ihnen zu schützen. Neben der „gläsernen Belegschaft“ thematisieren wir auch die Auswirkungen neuester Trends betrieblicher EDV – seien es aktuelle SAP-Entwicklungen oder CloudComputing.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 157 – 163
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
S. 153
–
S. 154 – 156
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
152 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Tagung
q EDV-Tage – Industrie 4.0 – Die Zukunft der Produktion und Gute Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153
Grundlagen
q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . .154 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155 q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . .156
TAGUNG
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q SAP für alte Hasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158
q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
q Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162 q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Tagung
Führungskräfte im Betriebsrat Tagung
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
EDV-Tage – Industrie 4.0
153
Die Zukunft der Produktion und Gute Arbeit q Industrie 4.0 – was hinter dem Schlagwort steckt q Arbeit 4.0 – Veränderung der Arbeitswelt durch Industrie 4.0 q Aktuellste Informationen auf der Tagung und beim Besuch der Industriemesse Hannover q Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats im Sinne Guter Arbeit
Referent Stephan Düsterdiek-Steding
Referent Dr. Bernd Groeger
besonders aktuell:
warum? Industrie 4.0 ist das Schlagwort, unter dem die Produktionstechnik in Deutschland und derzeit weltweit vorangetrieben wird. Es geht um die systematische Vernetzung von Produktionsanlagen und die unternehmensübergreifende Steuerung von Produktionsprozessen.
Das Thema Industrie 4.0 wird auch auf der Hannover Industriemesse eine wichtige Rolle spielen. Geplant ist daher der Besuch ausgewählter Stände und Vorträge auf der Industriemesse im Rahmen der Tagung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Tagungsprogramm im Vorfeld der EDV-Tage gesondert informiert.
Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort? Wie wird sich die Produktion verändern? Was bedeutet das für die Beschäftigten? Welche Aufgaben ergeben sich für den Betriebsrat? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat, um im Sinne Guter Arbeit tätig zu werden? Diese Fragen wollen wir bearbeiten und mit dir gemeinsam diskutieren.
dein Vorteil: Die Tagung ist geprägt von Vorträgen, Diskussionen und regem Gedankenaustausch zu Technikentwicklung, Recht und Mitbestimmung. Dabei zeigen dir kompetente Fachreferent(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis relevante Trends auf und beleuchten deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
April
12.04.
15.04.15
Bad Münder
789,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-090201-15
Referent(in) Dr. Bernd Groeger Stephan Düsterdiek-Steding
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
154
Den EDV-Einsatz regeln Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Jürgen Fickert
Referent Dr. Bernd Groeger
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Böker | Demuth
Ob im Büro, in der Produktion oder im Außendienst – die Informationstechnik prägt die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Veränderte Qualifikations- und Kommunikationsanforderungen, neue Arbeitsabläufe und psychische Belastungen sind Herausforderungen, mit denen sich Belegschaft sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte konfrontiert sehen.
IKT-Rahmenvereinbarungen
Auch Fragen des Datenschutzes und der Regelung von Überwachungsfunktionen stehen immer wieder auf der Tagesordnung von Betriebsrät(inn)en. In diesem Seminar wird aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat bestehen und wie Betriebsvereinbarungen gestaltet werden können. Dazu können auch gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Es vermittelt dir wesentliche Grundlagen des Datenschutzes und du erfährst, welche Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsrat hat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
17.05.
22.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710201-15
Dr. Bernd Groeger
Oktober
18.10.
23.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710202-15
Jürgen Fickert
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
155
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
q Rechtliche Grundlagen: Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
in diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert
warum? Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook & Co. mit ihrem weitreichenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden.
Referent Frank Zielinski
Referent Detlef Trautsch
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutz- und Betriebsverfassungsgesetz, und gibt dir einen Überblick zu aktuellen Kontroll- und Überwachungstechniken. Es zeigt dir deine konkreten Handlungsund Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet. Alles in allem gewinnst du hier die notwendigen Kenntnisse, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu schützen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
19.04.
24.04.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710301-15
Detlef Trautsch
Juni
21.06.
26.06.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-710302-15
Frank Zielinski
September 20.09.
25.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-710303-15
Detlef Trautsch
Dezember 06.12.
11.12.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-710304-15
Frank Zielinski
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
156
SAP gestalten SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung q Was ist SAP? Grundlagen und Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit HR q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat
Referent Ingmar Carlberg
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Lehnert | Otto | Stelzner
Die Software von SAP wird in fast jedem größeren Unternehmen zur Steuerung der Geschäftsprozesse eingesetzt. Sie besteht aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich ständig weiter. Für den Betriebsrat ist es wichtig, hier einen Überblick zu erhalten, seine Mitbestimmungsmöglichkeiten zu kennen und sie sinnvoll wahrnehmen zu können.
Datenschutz in SAP-Systemen: Konzeption und Implementierung
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie von SAP sowie die damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen. Zugleich zeigt es auf, welche Ansatzpunkte es für die Mitbestimmung des Betriebsrats gibt. Besonders wird auf das Berechtigungskonzept für das SAP-System eingegangen, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR / HCM, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist. Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine SAP-Schulung. Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an Betriebsräte, bei denen die Software bereits seit Längerem läuft.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
03.05.
08.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
Ingmar Carlberg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-710401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
157
SAP für alte Hasen
q q q q
Aktuelle Entwicklungen der Software von SAP Auswirkungen auf den Datenschutz Kontrollpotenzial von Reporting-Funktionen Betriebsvereinbarungen auf den aktuellen Stand bringen: Was ist wichtig?
warum? SAP ist in vielen Unternehmen seit Langem im Einsatz und in Betriebsvereinbarungen geregelt. Die Software entwickelt sich aber ständig weiter, neue SAP-Module werden eingesetzt, neue Versionen installiert. Daher diskutieren wir im Seminar folgende Fragen:
Referent Torsten Schulz
!
Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „SAP prüfen“ in derselben Woche gebucht werden.
q Passen die „alten“ Betriebsvereinbarungen noch zum vorhandenen Stand der Software? q Wohin entwickelt sich SAP, welche neuen Trends zeichnen sich ab? q Mit welchen Herausforderungen müssen Betriebsräte rechnen?
dein Vorteil: Hier gewinnst du einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen im SAP-Bereich. Zudem wird dir gezeigt, wie SAP geregelt werden kann und welcher Anpassungsbedarf sich für bestehende Vereinbarungen ergibt. Das Seminar für „alte Hasen“ wendet sich insbesondere an Teilnehmer(innen), für die SAP kein Neuland ist. Es bietet die Möglichkeit, sich mit Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben über die Erfahrungen mit dem Einsatz von SAP auszutauschen, und hat daher einen hohen Netzwerkfaktor.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
25.10.
28.10.15
Bad Münder
778,00 €
Torsten Schulz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-720201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
158
SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) q SAP-Betriebsvereinbarungen prüfen q Typische Datenlecks q Handlungsmöglichkeiten des BR bei Abweichungen von Vereinbarungen q Demonstration und Übung am Live-SAP-System
Referent Torsten Schulz
warum? „SAP ist bereits seit Längerem in unserem Betrieb im Einsatz und in einer Betriebsvereinbarung geregelt. Aber wird das SAP-System auch so betrieben, wie wir es vereinbart haben?“ So mancher Betriebsrat hat sich diese Frage schon einmal gestellt. In der Regel ist sie auch berechtigt, da ein SAP-System „lebt“ und sich ständig verändert. Es ist in der Praxis nicht einmal böser Wille, wenn Arbeitgeber sich nicht an die SAP-Vereinbarung halten. Oft ist dies auf die IT-Organisation im Betrieb oder auf Systemänderungen der SAP-AG zurückzuführen oder einfach auf die Umgestaltung von Abläufen im Unternehmen.
!
Dieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „SAP für alte Hasen“ in derselben Woche gebucht werden.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du das notwendige Know-how, um zu prüfen, ob die Regelungen der Betriebsvereinbarung und des Datenschutzes eingehalten werden. Zudem werden dir die rechtlichen Möglichkeiten gezeigt, dies durchzusetzen. Dabei werden verschiedene Prüfmöglichkeiten am Live-SAP-System demonstriert. Auf Wunsch kannst du auch eigene Übungen durchführen. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung zum generellen Umgang mit SAP.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
28.10.
30.10.15
Bad Münder
798,00 €
Torsten Schulz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-720301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
159
Mobile Geräte und Ortungssysteme Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte q Datenschutzaspekte bei mobilen Geräten und Ortungssystemen q Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Hammann | Schmitz | Apitzsch
Mobile IT-Systeme beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Dabei werden sie immer vielseitiger. Die meisten Smartphones beherrschen Funktionen, für die man früher zusätzliche Geräte brauchte: Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrofon und Lautsprecher gehören längst zu ihrem Standard – so wie auch bei vielen anderen mobilen Geräten.
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Zwei wesentliche Neuerungen ergeben sich daraus: Zum einen werden umfassende personenbezogene Daten erzeugt, die natürlich auch ausgewertet werden können. Hierbei ist es wichtig, die Persönlichkeitsrechte zu schützen und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu gewährleisten. Zum anderen ermöglicht die datentechnische Mobilisierung eine hohe Flexibilisierung bei der Wahl des Arbeitsortes und der Arbeitszeit. Heutzutage sind Beschäftigte ständig verfügbar und fast überall im Einsatz, sodass die Grenzen zwischen Feierabend, Urlaub und Arbeit immer mehr verwischen. Hier sind der Gesundheitsschutz und die Arbeitszeitgesetze gefragt.
dein Vorteil: Das Seminar hilft dir zu verstehen, welche Überwachungsmöglichkeiten es gibt und wie sie sich auswirken. Dabei diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung mobiler IT-Systeme – ganz praxisnah.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
07.06.
10.06.15
Bad Münder
826,00 €
BWS-001-720401-15
Frank Steinwender
November 22.11.
25.11.15
Bad Münder
826,00 €
BWS-001-720402-15
Frank Steinwender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
160
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann q Technologische Zukunftstrends q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln?
Referent Frank Steinwender
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum? Die Sicherung von Eigentum, Überwachung von Produktionsund Logistikprozessen, Qualitätssicherung, Leistungsmessung oder auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten liegen im primären Interesse der Arbeitgeber. Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich damit zwangläufig Fragen: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ einsetzen? Wann werden Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle missachtet?
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir Antworten auf die oben gestellten Fragen. Es verschafft dir einen Überblick zu relevanten Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten. Hierzu diskutieren wir anhand deiner betrieblichen Situation die Möglichkeiten zur Mitgestaltung von Überwachungssystemen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
08.04.
10.04.15
Bad Münder
854,00 €
BWS-001-720601-15
Frank Steinwender
November 18.11.
20.11.15
Bad Münder
854,00 €
BWS-001-720602-15
Frank Steinwender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
161
Internet, E-Mail und Netzwerke Technik verstehen und regeln q Internet, Intranet, E-Mail und Netzwerke q Technikanalyse und rechtliche Einordnung q Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Referent Jens Preuß
Referent Frank Zielinski
warum? In nahezu allen Unternehmen verfügen Mitarbeiter(innen) heutzutage über einen Internetzugang. Arbeitgeber, Belegschaft und Betriebsrat sind sich oftmals aber nicht im Klaren darüber, wie die Techniken funktionieren und welches datenschutzrechtliche Gefährdungspotenzial sie mit sich bringen. Dürfen z. B. Vorgesetzte die E-Mails von Mitarbeiter(inne)n bei deren Abwesenheit lesen?
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Das Intranet entwickelt sich weiter zur zentralen Informations- und Kommunikationsdrehscheibe des Unternehmens. Dabei werden Social-Media-Anwendungen im unternehmensinternen Netz genutzt: Am Beispiel MS Sharepoint wird gezeigt, welche Anwendungen hierbei eine Rolle spielen und welche Fragestellungen sich dabei für den Betriebsrat ergeben. Beispiele: q Webseiten zur zentralen Speicherung und Zusammenarbeit in Bezug auf Dokumente, Informationen und Ideen q Koordinieren von Projekten, Kalendern und Zeitplänen q Besprechen von Ideen und Prüfen von Dokumenten oder Vorschlägen q Gemeinsames Verwenden von Informationen und Pflegen von Kontakten Wie steht es aber in diesem Fall mit der Leistungs- und Verhaltenskontrolle?
dein Vorteil: Ein IT-Profi und ein Jurist vermitteln dir das notwendige Wissen zur Technik sowie zu aktuellen rechtlichen Fragen. Selbstverständlich halten sie auch die passenden Lösungen für dich parat.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
August
26.08.
28.08.15
Bad Münder
999,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-720701-15
Referent(in) Frank Zielinski Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen EDV und Datenschutz Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
162
Das Büro im Internet Cloud-Anwendungen und Datenschutz q Cloud-Computing: Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet: Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Referent Frank Zielinski
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch
warum?
Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
„Cloud-Computing“ ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Bürodokumenten bis zu SAP ist es ein zunehmender Trend, Daten extern in das Internet – eine „Cloud“ – zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv.
dein Vorteil: Der Workshop vermittelt dir die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf musst du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat achten? Solltest auch du deine Daten der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 15.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.11.15
Bad Münder
799,00 €
Frank Zielinski
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-720101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E EDV undDI Datenschutz
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
163
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück
warum? Für die Kommunikation des Betriebsrats mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt zu einem wichtigen Instrument werden – wenn er gut aufgebaut und gepflegt wird. Welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein? Wie kann das Intranet für die Kommunikation mit der Belegschaft genutzt werden? Wie schreibe ich gute Texte für das Netz und welche besonderen Regeln gelten dort? Diese konzeptionellen Fragen behandeln wir im Seminar und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von der Belegschaft positiv wahrgenommen werden. Auch ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets ist vorgesehen.
Intranet und Internet für Betriebsräte
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
dein Vorteil: Du erfährst, wie der Betriebsrat seinen Intranetauftritt professionell gestalten kann. Hierbei erstellst du einen konkreten Plan für den Auftritt deines Gremiums und für die Pflege eurer Intranetseiten. Du lernst, wie du gute Texte für das Netz schreiben kannst, und weißt, welche rechtlichen Aspekte du beachten musst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
18.10.
21.10.15
Bad Münder
824,00 €
Susanne Schneider-Kettelför
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-760201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kommunikation hat viele Farben und Facetten. Nur wer sie kennt und aktiv gestaltet, kann alle, die es angeht, an einen Tisch holen.
TOP IM JOB
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI Eund AKADEMI Kommunikation Social MediaE Führungskräfte im Betriebsrat
165
Kommunikation und Social Media Im BR-Alltag ist effiziente Kommunikation das A und O. Immerhin wird er wesentlich von ihr bestimmt: So muss man die Belegschaft regelmäßig informieren, Verhandlungen und Beratungsgespräche führen oder Vorträge und Reden vorbereiten. Damit du bei all dem erfolgreich agierst, versehen dich unsere Kommunikationsprofis mit bestem Handwerkszeug sowie vielen wertvollen Tipps. Dazu gehört das intelligente Nutzen von klassischen und digitalen Medien: Denn nur wer E-Mails, Flugblätter, Betriebszeitungen, Facebook oder andere Kommunikationskanäle gezielt einsetzt, sichert sich langfristig die Unterstützung seiner Kolleg(inn)en.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 180 – 185
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
S. 167
S. 168 – 179
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
166 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
BASIS
Basisseminare
Grundlagen
Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 Auftreten, ankommen, überzeugen - Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . .170 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . .171 Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173 Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . .174 Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175 Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176 q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 q Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en .178 q Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen . . . . . .179
q q q q q q q q
GRUNDLAGEN
q Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur
Spezialisierung
dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180
q Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 q Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182
q Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! . . . . . . . . .184 q Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185
SPEZIALISIERUNG
q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Basisseminar
167
Basisseminar – Kommunikation
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
Referentin Petra Böhr
Referent Jörn Degenhardt
Referentin Mary Moser
Referent Dr. Jörg Rumpf
warum? Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität. Das ist nicht zuletzt die Folge unmittelbarer Kommunikation und einer weiten Verbreitung besagter Erklärungen auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer bedeutsamer, wichtige Thesen mit guten Argumenten zu stützen und Missverständnisse zu vermeiden.
dein Vorteil: In diesem Seminar erhältst du erste wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung von Reden, Argumentationen, Verhandlungen und Beratungsgesprächen. Zugleich übst du den Umgang damit. So liefert dir das Seminar wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt dir deine Kompetenz auf und verbessert gezielt deine individuellen Fähigkeiten.
Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats sollten einfühlsam und effektiv gestaltet sein. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten eine besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030401-15
Dr. Jörg Rumpf
März
01.03.
06.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030402-15
Jörn Degenhardt
Juni
07.06.
12.06.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-030403-15
Mary Moser, Petra Böhr
August
23.08.
28.08.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-030405-15
Petra Böhr
November 22.11.
27.11.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-030406-15
Dr. Jörg Rumpf
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
06.07.
10.07.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-030404-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
168
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
Referent Josef Haverkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten.
Fricke | Grimberg | Wolter Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
dein Vorteil: Hier wird dir das notwendige Handwerkszeug vermittelt, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sind daher wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
12.04.
17.04.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750101-15
Josef Haverkamp
Nov. / Dez. 29.11.
04.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750102-15
Josef Haverkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation undDI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
169
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
q q q q q
Sicheres Auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen
Referentin Uta C. Gröschel
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Uta C. Gröschel
Es gibt nur wenige geborene Redner – den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen.
Reden vorbereiten – Reden halten
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten und Vorträgen. Dabei übst du als Teilnehmer(in) ein selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Du baust die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
14.06.
17.06.15
Haltern am See
936,00 €
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-750201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
170
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
q q q q q q q q
Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit Definition „Strategische Kommunikation“ Kommunikationswege geschickt nutzen Wie kann ich eine gute Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Professionelle Außendarstellung Themen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR veröffentlichen und was nicht?
Referent Norbert Deutschmann
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter | Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
warum? Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft und der Öffentlichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleg(inn)en, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert?
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt dir die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie du deine Akzeptanz in der Belegschaft stärken kannst, indem du sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse deiner Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machst. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Zudem entwirfst du selbst eine Kommunikationsplanung für deinen Betrieb. Das Referententeam besteht aus einer professionellen Medienberaterin und einem kommunikationserfahrenen Betriebsrat.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Mai
10.05.
13.05.15
Bad Münder
989,00 €
BWS-001-750301-15
September 20.09.
23.09.15
Bad Münder
989,00 €
BWS-001-750302-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Susanne Schneider-Kettelför Norbert Deutschmann Susanne Schneider-Kettelför Norbert Deutschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation undDI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
171
Argumentieren und Reden halten Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede q q q q q q q q
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Mary Moser
Referentin Henriette Panik
warum? Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftritt, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden.
dein Vorteil: Dieses Seminar unterstützt dich bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt dir die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft dir mit aussagekräftigem Feedback, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
08.02.
13.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-750401-15
Uta C. Gröschel
Mai / Juni
31.05.
05.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750402-15
Henriette Panik
August
23.08.
28.08.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750404-15
Mary Moser
Oktober
11.10.
16.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750405-15
Henriette Panik
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Juni / Juli 29.06.
bis 03.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Mary Moser
BWS-005-750403-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen Grundlagen
172
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Stimme, Auftreten und Rhetorik
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
warum? Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme.
dein Vorteil: Das Seminar fördert deine Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Du übst selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen. Des Weiteren baust du deine rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnst an Überzeugungskraft. Im Seminar wird deine Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung – gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis – betrachtet. Ferner identifizierst du aus einer großen Auswahl von Übungen jene, in denen du am besten reagierst, und entwickelst so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
15.03.
20.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750501-15
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
Juli
19.07.
24.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750502-15
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
Oktober
18.10.
23.10.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-750503-15
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
173
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
Referentin Petra Böhr
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
dein Vorteil: Mithilfe dieses Seminars kannst du deine bereits vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen. Von der Vorbereitung bis zur Führung von Verhandlungen macht es dich rundum fit für dein erfolgreiches Handeln als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-750601-15
Uta C. Gröschel
März
15.03.
20.03.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-750602-15
Uta C. Gröschel
Juli
19.07.
24.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750603-15
Petra Böhr
November 01.11.
06.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-750604-15
Dr. Nadja Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
174
Facebook, Twitter und Co. Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Web 2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Datenschutz, Persönlichkeitsrechte
Referentin Ute Demuth
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
warum? Soziale Medien bieten vielfältige Möglichkeiten, die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats zu unterstützen: von der Kommunikation mit der Belegschaft bis zum Wissensmanagement des Betriebsrats. Die neuen Dienste erlauben Transparenz und Beteiligung. Neben den öffentlichen Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. spielen auch unternehmensinterne Social-Media-Plattformen unter dem Schlagwort „Social Business“ eine immer größere Rolle (z. B. MS Sharepoint, Connections, SmartCloud, Yammer, Jive usw.).
Im Anschluss an dieses Seminar findet in der zweiten Wochenhälfte das Seminar „Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen“ statt, welches sich gut mit diesem Seminar kombinieren lässt.
Aber was davon lässt sich für den Betriebsrat wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann der Betriebsrat vorgehen, wenn er Social Media für sich nutzen möchte?
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die sozialen Medien ein und unterstützt Gremien dabei, ihre Öffentlichkeitsarbeit durch deren Einsatz zu verbessern.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
15.03.
18.03.15
Bad Münder
965,00 €
BWS-001-750701-15
Ute Demuth
November 22.11.
25.11.15
Bad Münder
965,00 €
BWS-001-750702-15
Ute Demuth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
175
Facebook, Twitter und Co. Social Media im Betrieb mitbestimmen q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz und Persönlichkeitsrechte
Referent Ralf Wichmann
warum? Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Social Media / Web 2.0 sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Social-Media-Diensten? Wie sollte innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Web 2.0Diensten umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten?
in diesem Seminar inklusive: Broschüre Social Media Web 2.0 – Leitfaden zum Umgang mit Social Media im Betrieb
dein Vorteil: Das Seminar führt praxisnah in die sozialen Medien ein und unterstützt euch als Gremium dabei, eure Öffentlichkeitsarbeit durch deren Einsatz zu verbessern.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
18.03.
20.03.15
Bad Münder
896,00 €
BWS-001-750801-15
Ralf Wichmann
November 25.11.
27.11.15
Bad Münder
896,00 €
BWS-001-750802-15
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
176
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung q Social Media / Soziale Netzwerke – Was ist das eigentlich? q Praktische Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume q Vorteile nutzen und Risiken ausschließen – (Wie) geht das? q Rechtliche Rahmenbedingungen – Arbeits- und Datenschutzrecht q Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem BetrVG
Referent Prof. Dr. Peter Wedde
warum? Die Begriffe „Social Media“ oder „Soziale Netzwerke“ stehen für eine neue Form der Vernetzung und Kommunikation. Die damit beschriebene Technik wird nicht nur im privaten Bereich, sondern immer öfter auch im Arbeitsleben genutzt. Für Beschäftigte eröffnen sich mit sozialen Netzwerken neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten, die es zu gestalten gilt. Gleichzeitig verbindet sich der Einsatz dieser Techniken mit neuen Risiken, die der BR kennen sollte.
dein Vorteil: Im Mittelpunkt des Seminars stehen sowohl die Fragen, welche Chancen „Soziale Netzwerke“ den Beschäftigten bieten, als auch Regelungsnotwendigkeiten für Betriebsräte. Daher erfährst du hier nicht nur die Vor- und Nachteile dieser neuen technischen Entwicklung, sondern auch für dich relevante Rechte und Handlungsmöglichkeiten.
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Februar
11.02.15
Juli
13.07.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
384,00 €
BWS-005-750902-15
Prof. Dr. Peter Wedde
384,00 €
BWS-005-750901-15
Prof. Dr. Peter Wedde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
177
Social Media für die BR-Arbeit Express-Seminar q Twitter, Blog, Facebook und Co.: Kennenlernen digitaler Medien q Konzentration aufs Wesentliche: Wie viel Facebook braucht ein BR? q Chance oder Risiko? Pro & Contra von Social Media q Schritt für Schritt ins Web: Erstellen eines SocialMedia-Profils q Gezieltes Vorgehen: Was ist die Botschaft? Wie vermittle ich sie? Und wem? q Texten fürs Web: In der Kürze liegt die Würze q Networking: Netzwerke aufbauen und pflegen
Referentin Marion Kamp
Referent Frank Wiechert
!
Für die Teilnahme sind folgende PC-Grundkenntnisse erforderlich: Umgang mit MS Word, Surfen im Internet.
warum? Twittern, bloggen, posten? Digitale Medien befremden viele von uns. Sie funktionieren nach eigenen Regeln, haben ihre eigene Sprache und bergen so manche Stolperfalle. Doch sie sind ein Teil unseres Alltags: Allein die Plattform Facebook wird von zahlreichen Kolleg(inn)en genutzt. Somit ist sie für eine effiziente Kommunikation in der BR-Arbeit unverzichtbar. Vor allem, wenn es darum geht, Informationen schnell und weit zu verteilen, sind „die Neuen“ erste Wahl!
dein Vorteil: In diesem Express-Seminar steht der praktische, sensible Umgang mit Social Media im Fokus. Dabei wollen wir nicht gleich das gesamte Web 2.0 erobern, sondern für dich nützliche Plattformen und Anwendungsbereiche beleuchten. Wir erstellen schrittweise ein Social-Media-Profil und füttern es mit ersten Inhalten. Dabei zeigt sich, wie einfach die Handhabung sozialer Medien ist, wenn man weiß, was man dort sagen will. Selbstverständlich ist auch das „Netzwerken“ mit Kolleg(inn)en ein Bestandteil der Veranstaltung.
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Februar
11.02.15
Mai
11.05.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
391,00 €
BWS-005-751001-15
391,00 €
BWS-005-751002-15
Referent(in) Marion Kamp Frank Wiechert Marion Kamp Frank Wiechert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
178
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en q Das 1 x 1 interner Kommunikation: Wie sie funktioniert – was sie ausmacht q Klassische und digitale Medien: Pro & Contra q Schreibwerkstatt: Verfassen knackiger Schlagzeilen und Texte q Effiziente Öffentlichkeitsarbeit: mit wenigen Textbausteinen viele Medien bestücken q Schritt für Schritt: selbstverständlicher Umgang mit dem Web q Konzentration aufs Wichtigste: Wie viel Facebook braucht ein BR? q Individuelle Imagearbeit: Marketing in eigener Sache
Referentin Marion Kamp
Referent Frank Wiechert
!
Für die Teilnahme sind folgende PC-Grundkenntnisse erforderlich: Umgang mit MS Word, Surfen im Internet.
dein Vorteil:
warum? Wie kann der BR die Belegschaft für sich gewinnen? In dem er seine Tätigkeiten transparent macht. Leichter gesagt als getan. Zeitmangel und fehlende Übung in der internen Kommunikation hindern daran, die eigene Arbeit öffentlich zu machen. Wer jedoch erst kommuniziert, wenn „die Hütte brennt“, reduziert sich auf den unbeliebten Überbringer „schlechter Nachrichten“.
Dieser Kompakt-Workshop hilft dir, Kolleg(inn)en frühzeitig für deine Ziele, Projekte und Erfolge zu gewinnen. Anhand von Beispielen aus dem BR-Alltag üben wir, Informationen nach ihrer Wichtigkeit zu gliedern und für Leser lecker lesbar aufzubereiten. Wir verfassen Einladungen, Meldungen, Betriebszeitungsbeiträge und „Posts“, wobei du den Umgang mit Social Media quasi nebenbei erlernst. So bilden wir Netzwerke, bestücken Facebook-Profile und zeigen dir die Übergänge vom Schwarzen Brett ins Internet.
Dieser Workshop zeigt, wie man als BR erfolgreich in den stetigen Dialog mit Kolleg(inn)en tritt. Anders als üblich, werden hierfür klassische Medien (Schwarzes Brett, Flyer etc.) und digitale Medien (E-Mail, Social Media, Web etc.) von Anfang an parallel behandelt. Dabei nehmen wir Berührungsängste vor Plattformen wie Facebook und Co., denen wir uns Schritt für Schritt nähern. Ziel ist es, sie dir so weit zunutze zu machen, wie du sie für deine Arbeit brauchst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
20.06.
24.06.15
Oktober
26.10.
30.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-005-751101-15
1.295,00 €
BWS-005-751102-15
Referent(in) Marion Kamp Frank Wiechert Marion Kamp Frank Wiechert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
q Ursachen des negativen Images von Betriebsräten q Einfachste, vielleicht ungewöhnliche Medien und Aktionen q Wie das „Bild vom BR“ als Meinung entsteht q Im Gespräch sein – womit und wie? q Kommunikation im direkten und indirekten Kontakt q Nachhaltigkeit steigern durch die Verbindung von Emotion, Information und Perspektivenwechsel q Strategie- und Ganzjahreskonzepte
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Betriebs- und Personalversammlungen mit Pfiff und Miniaufwand kommunizieren und gestalten
warum? Manche Kolleg(inn)en halten Betriebsrätinnen und Betriebsräte nur für Neinsager, Blockierer oder Funktionäre ohne eigene Ideen. Und einige fragen sich, was die überhaupt machen. Dabei hat der BR alle Hände voll zu tun, Entwicklungen im Betrieb zu überblicken und zu gestalten sowie Alltagsprobleme und -konflikte der Kolleg(inn)en anzugehen. Er muss sich immer wieder informieren, qualifizieren und mit anderen austauschen. Wird für die Kolleg(inn)en wahrnehmbar, warum man das alles macht? Was einem Sorgen bereitet? Und wo man gerne Unterstützung hätte?
Besonderheit des Seminars: Man kann noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
Dieses Seminar stellt eine Reihe von Ideen vor, wie man mit geringstem Zeit- und Finanzaufwand seine Arbeit, seine Ziele und auch seine Person im Betrieb wirksam kommunizieren kann und somit richtig ins Gespräch bringt.
dein Vorteil: Wir schauen uns gemeinsam Medien und Aktionen an, die sich zur Imagesteigerung bewährt haben und deren Einsatz sogar Spaß bereitet. Dabei entwickeln wir ein Profil und nutzen zur Realisierung Instrumente, die sich in kürzester Zeit erstellen und einsetzen lassen. Zudem arbeiten wir an einem Jahresprogramm, das mit all seinen Facetten dazu beiträgt, deine Tätigkeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat auf persönliche und kompetente Weise zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni / Juli 29.06.
01.07.15
Maritim Hotel Stuttgart
658,00 €
BWS-005-751201-15
Wolfgang Nafroth
November 16.11.
18.11.15
Maritim Hotel Stuttgart
658,00 €
BWS-005-751202-15
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
179
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
180
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
Referentin Dr. Nadja Cirulies
Referentin Uta C. Gröschel
warum? In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
dein Vorteil: Hier kannst du an deine bereits gemachten Erfahrungen bei Verhandlungen anknüpfen und lernen, wie du noch erfolgreicher agierst und kommunizierst. Praktische Übungen sowie das Feedback anderer Teilnehmer(innen) bringen dich in diesem Aufbauseminar weiter nach vorn.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
25.10.
30.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-002-760101-15
Uta C. Gröschel
November 08.11.
13.11.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-760102-15
Uta C. Gröschel
Dezember 06.12.
11.12.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-760103-15
Dr. Nadja Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
181
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt, Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
in diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück
warum?
Intranet und Internet für Betriebsräte
Für die Kommunikation mit der Belegschaft kann der Intranetauftritt des Betriebsrats zu einem wichtigen Instrument werden – sofern er gut aufgebaut und gepflegt wird. Doch welche Betriebsratsthemen sowie Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Und wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein?
Die Intranetseiten des Betriebsrats werden in der Regel mit den jeweiligen EDV-Systemen des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, welche sich auf jedes Softwaresystem übertragen lassen.
dein Vorteil: Hier geht es um grundlegende Fragen für die Öffentlichkeitsarbeit im firmeneigenen Intranet. Dazu behandeln wir konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefern einen Leitfaden, wie Inhalte aufzubereiten sind, damit sie von den Nutzern positiv wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang erstellst du einen Plan zur Pflege eures Intranetauftritts. Da für Texte im Netz eigene Regeln gelten, werden auch diese im Seminar geübt. Ferner ist ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets vorgesehen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
18.10.
21.10.15
Bad Münder
824,00 €
Susanne Schneider-Kettelför
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-760201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
182
Mit weniger Aufwand mehr bewirken Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten q Das Problem mit traditionellen Instrumenten q Medien- und Aktionsideen mit größerer Wirkung q Bedeutung emotionaler und rein informativer Ansprache q Kommunikation von Inhalten aus verschiedenen Perspektiven q Strategische Schrittfolgen mit einfachsten Mitteln nutzen q Durchsetzungsstrategien noch im Prozess gestalten q Ein Jahr planen – fast ohne Budget, Zeit und Akteure q Die ersten Schritte vereinbaren
Referent Wolfgang Nafroth
in diesem Seminar inklusive: Wolfgang Nafroth Betriebliche Informationsarbeit mit weniger Aufwand wirksamer gestalten
warum? Schwarze Bretter, Intranetauftritte, Plakate und Flyer werden oft nicht im gewünschten Maße gelesen oder erzielen nicht die erhoffte Wirkung. Zudem fehlt häufig die Zeit für ihre Erstellung und Pflege. Wie man mit geringstem Zeitund Finanzaufwand auf überaus anregende Weise selbst unter schlechtesten Bedingungen seine Inhalte so richtig ins Gespräch bringt, das zeigt diese Fortbildung auf.
Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
dein Vorteil: Dieses Seminar stellt dir Medien- und Aktionsideen vor, die nahezu unübersehbar sind und sich in vielen Unternehmen und Konzernen bewährt haben. Die Einfachheit dieser Ideen macht es möglich, überaus schnell präsent zu sein, ohne Grafik- und Softwarekenntnisse zu haben. So kannst du mit geringstem Aufwand aktuelle Belange der Belegschaft zu echten Themen machen. Ferner lernst du kleine Strategiekonzepte auf Basis einfachster Instrumente kennen, die vielerorts zum Erfolg deiner Ziele als Betriebsrats beitragen können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
01.06.
03.06.15
September 14.09.
16.09.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
689,00 €
BWS-005-760301-15
Wolfgang Nafroth
Maritim Hotel Stuttgart 689,00 €
BWS-005-760302-15
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
183
Internet, E-Mail und Netzwerke Technik verstehen und regeln q Internet, Intranet, E-Mail und Netzwerke q Technikanalyse und rechtliche Einordnung q Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Referent Jens Preuß
Referent Frank Zielinski
warum? In nahezu allen Unternehmen verfügen Mitarbeiter(innen) heutzutage über einen Internetzugang. Arbeitgeber, Belegschaft und Betriebsrat sind sich oftmals aber nicht im Klaren darüber, wie die Techniken funktionieren und welches datenschutzrechtliche Gefährdungspotenzial sie mit sich bringen. Dürfen z. B. Vorgesetzte die E-Mails von Mitarbeiter(inne)n bei deren Abwesenheit lesen?
in diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Das Intranet entwickelt sich weiter zur zentralen Informations- und Kommunikationsdrehscheibe des Unternehmens. Dabei werden Social-Media-Anwendungen im unternehmensinternen Netz genutzt: Am Beispiel MS Sharepoint wird gezeigt, welche Anwendungen hierbei eine Rolle spielen und welche Fragestellungen sich dabei für den Betriebsrat ergeben. Beispiele: q Webseiten zur zentralen Speicherung und Zusammenarbeit in Bezug auf Dokumente, Informationen und Ideen q Koordinieren von Projekten, Kalendern und Zeitplänen q Besprechen von Ideen und Prüfen von Dokumenten oder Vorschlägen q Gemeinsames Verwenden von Informationen und Pflegen von Kontakten Wie steht es aber in diesem Fall mit der Leistungs- und Verhaltenskontrolle?
dein Vorteil: Ein IT-Profi und ein Jurist vermitteln dir das notwendige Wissen zur Technik sowie zu aktuellen rechtlichen Fragen. Selbstverständlich halten sie auch die passenden Lösungen für dich parat.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
August
26.08.
28.08.15
Bad Münder
999,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-720701-15
Referent(in) Frank Zielinski Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Kommunikation und Social Media Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
184
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht! q Wann lesen Kolleg(inn)en Informationen und wann nicht? q Warum macht man es immer so, wie man es immer schon gemacht hat? q Welche Medien und Aktionen gibt es, über die ALLE reden? q Wie könnte das auch bei der Kommunikation und Gestaltung von Betriebsversammlungen Berücksichtigung finden? q Welche Bedeutung hat die emotionale Gestaltung von Informationen? q Wie reduziere ich den Aufwand bei der Erstellung von Kommunikationsmedien? q Was leistet der Einsatz der „Sprache der Menschen“? q Wie kann ein Kommunikationskonzept für den Alltag im Betrieb aussehen, z. B. für ein Jahr?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Strategien durchsehen und bei Bedarf verändern lassen.
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte machen richtig gute Arbeit. Aber kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. Rundmails, Aushänge, Flyer und sogar Betriebsversammlungen erzielen oft nicht die gewünschte Aufmerksamkeit und Wirkung. Sie sind aber durchweg mit großem Aufwand verbunden. Aber: Es gibt Medien, die man einfach lesen muss, Aktionen, die Spaß machen und etwas bewegen. Sogar der Aufwand für Informationsarbeit lässt sich senken und die Zahl der Mitarbeiter(innen) steigern, die einen unterstützen – wenn man es nur anders angeht. Wie? Das stellt dieses Seminar vor – in zwei Teilen, die man auch einzeln buchen kann.
dein Vorteil: Der erste Teil der Seminarreihe „Ein Betriebsrat, über den man redet“ vermittelt dir die Grundlagen zu neuen Ideen und deren Prinzipien. Das Aufbauseminar in der zweiten Hälfte der Woche bietet dir indes die Möglichkeit, maßgeschneiderte Konzepte basierend auf diesen Instrumenten zu entwickeln.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
19.04.
22.04.15
Kagel-Möllenhorst
810,00 €
BWS-003-760401-15
Wolfgang Nafroth
Oktober
11.10.
14.10.15
Kagel-Möllenhorst
810,00 €
BWS-003-760402-15
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E AKADEMI E Kommunikation und DI Social Media Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
185
Ein Betriebsrat, über den man redet Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats q Welche Informations- und Kommunikationsinstrumente sind wirklich wirksam und lassen sich schnell einsetzen? q Wie setzen Menschen eigentlich etwas durch? Wann ist dies erfolgreich? q Wie kann man komplexe Themen wie „Gute Arbeit“, „Demografie“ oder „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ so kommunizieren, dass alle nicht nur darüber Bescheid wissen, sondern auch deren Umsetzung unterstützen? q Wie sehen Konzepte strategischer Kommunikation aus und wie könnte eines aussehen für unseren Betrieb zu unserem Thema? q Wie geht es nun weiter nach dem Seminar? Wie kommt man auf den Weg? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wer könnte einem wie helfen?
Referent Wolfgang Nafroth
Eine Besonderheit des Seminars: Man kann sich noch Monate nach dem Seminar kostenlos Entwürfe zu vorgestellten Ideen und Planungen durchsehen und bei Bedarf verändern lassen. Denkbar ist diese Begleitung auf dem Weg der Realisierung sogar bis zur Telefonkonferenz.
warum? Innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur informieren. Man kann mit ihr auch etwas bewegen, Themen ins Gespräch bringen, etwas initiieren oder verhindern.
dein Vorteil: Bei diesem Seminar schauen wir uns konkret an, wie man ein Konzept entwickelt und realisiert, z. B. zur Demografie oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Teilnehmer(in) hast du die Möglichkeit, uns vorab die Ziele deines Gremiums zu übermitteln. Wir werden dann ein Strategiekonzept genau zu diesem Ziel entwerfen. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Auswahl der Instrumente sowie die richtige zeitliche Schrittfolge an.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
22.04.
24.04.15
Kagel-Möllenhorst
810,00 €
BWS-003-760501-15
Wolfgang Nafroth
Oktober
14.10.
16.10.15
Kagel-Möllenhorst
810,00 €
BWS-003-760502-15
Wolfgang Nafroth
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Nur das Genie beherrscht das Chaos? Von wegen: Mit kompetenter BWS-Unterst端tzung kommt alles in geordnete Bahnen.
TOP IM JOB
AKADEMI E Organisation DI desEBetriebsratsbüros
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
187
Organisation des Betriebsratsbüros Ein Betriebsratsbüro muss gut organisiert sein. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Verwaltungsaufwand ist enorm. Zudem geht es oft hektisch zu. Die Seminare auf den folgenden Seiten helfen dir, Arbeitsabläufe gut zu planen, deine Zeit richtig einzuteilen und Informationsflüsse korrekt zu leiten. Ferner vermitteln sie dir Sicherheit in puncto Gesprächsführung sowie im Umgang mit Sitzungsniederschriften. Doch es geht nicht nur um reibungslose Abläufe. Die BWS-Referent(inn)en zeigen dir auch, wie du deine Souveränität bewahrst und Grenzen setzt, wenn du von Anforderungen „überrollt“ wirst.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 194– 195
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
–
S. 189 – 193
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Organisation des Betriebsratsbüros Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
188 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q q q q q
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192 Geschäftsführung des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193
Spezialisierung
q Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194 q Wissenssicherung im Generationenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
GRUNDLAGEN
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Organisation des Betriebsratsbüros Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
189
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung
Referentin Mary Moser
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
warum? Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Das alles perfekt hinzubekommen, ist gar nicht so leicht, denn im Betriebsratsbüro gibt es viel zu tun, wie das Schreiben, Verwalten, Ordnen und die Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Doch wie kann man all diese Aufgaben meistern?
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsrätin oder Betriebsrat dein Büro selbst organisierst oder Mitarbeiter(in) bzw. Assistent(in) im Betriebsratsbüro bist, dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich. Es bietet dir professionelle Hilfestellung bei der Organisation deiner täglichen Arbeit und ermöglicht dir, reibungslose Abläufe zu gewähren.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 22.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
27.11.15
Bad Münder
1.295,00 €
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-540301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Organisation des Betriebsratsbüros Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
190
Das Sekretariat des Betriebsrats
q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit
Referentin Sephora McElroy
in diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz
warum? Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht.
dein Vorteil: Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen. Hier erhältst du Grundkenntnisse und Profi-Tipps, wie du mit unterschiedlichsten Informationen und Dokumenten kompetent und sachgerecht umgehst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
09.02.
13.02.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Sephora McElroy
BWS-005-540801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Organisation des Betriebsratsbüros Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
191
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
Referent Jörn Degenhardt
Referentin Katrin Ute Henning
Referent Ole Thomsen
warum? Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach.
dein Vorteil: Hier erfährst du alles, was wichtig ist, um dich als Schriftführer(in) im Umgang mit Niederschriften sicher zu fühlen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was festgehalten werden soll, sondern auch wie. Vorgestellt werden Hilfsmittel wie der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte und die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden ferner die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert. Obendrein informiert das Seminar über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung der Schriftführerin oder des Schriftführers.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
04.01.
07.01.15
Kagel-Möllenhorst
669,00 €
BWS-003-540408-15
Katrin Ute Henning
Februar
08.02.
11.02.15
Bad Münder
669,00 €
BWS-001-540401-15
Katrin Ute Henning
Mai
10.05.
13.05.15
Bad Münder
669,00 €
BWS-001-540403-15
Katrin Ute Henning
Juli
12.07.
15.07.15
Bad Münder
669,00 €
BWS-001-540405-15
Ole Thomsen
November 01.11.
04.11.15
Bad Münder
669,00 €
BWS-001-540407-15
Ole Thomsen
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
02.03.
04.03.15
Juni
15.06.
17.06.15
September 07.09.
09.09.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center nestor Hotel Ludwigsburg Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
669,00 €
BWS-005-540402-15
Jörn Degenhardt
669,00 €
BWS-005-540404-15
Jörn Degenhardt
669,00 €
BWS-005-540406-15
Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Organisation des Betriebsratsbüros Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
192
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren – trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen / Junge für alles“ – Wo ist die Grenze?
Referentin Mary Moser
Referentin Anne Schweppenhäußer
warum? Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen.
dein Vorteil: Dieses Seminar ist speziell auf deine Bedürfnisse als Mitarbeiter(in) oder Assistent(in) im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Es zeigt dir, wie du als Ansprechpartner(in) die Ruhe bewahrst, auch wenn der Druck hoch ist, und wie du unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht werden kannst. Außerdem macht es dich stark, wenn es darum geht, deine Grenzen zu kommunizieren.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
02.02.
04.02.15
Juli
06.07.
08.07.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn 764,00 € BWS-005-540501-15 München Süd Mercure Hotel München 764,00 € BWS-005-540503-15 Neuperlach Süd
Referent(in) Mary Moser Anne Schweppenhäußer
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Bad Münder
764,00 €
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-540502-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Organisation des Betriebsratsbüros Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
193
Geschäftsführung des Betriebsrats
q q q q q q q
Die Geschäftsordnung des BR Zusammenarbeit und Führung gestalten Ausschüsse besetzen Gespräche und Verhandlungen organisieren Strategien entwickeln, Jahrespläne aufstellen Wissen managen Beteiligung organisieren
Referentin Petra Böhr
Referent Jörg Cirulies
warum? Die Arbeit im Betriebsrat muss geplant, organisiert, gesteuert und dann auch noch gemacht werden. Man steht den Kolleg(inn)en zur Verfügung, spricht und verhandelt mit Vorgesetzten, Personalleitern und dem Arbeitgeber. Hinzu kommen diverse Routinearbeiten wie die Mitwirkung bzw. Mitbestimmung bei Einstellungen und der Gestaltung von Arbeitszeiten. Zudem muss der Betriebsrat über die Situation im Unternehmen Bescheid wissen, die Arbeitsabläufe kennen und den Qualifizierungsstand der Belegschaft im Auge haben. Die Aufgaben der BR-Mitglieder gehen noch weit darüber hinaus. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es daher einer effizienten Organisation. Sie ist mehr als nur die halbe Miete! Eine gute Geschäftsordnung kann vor allem dann helfen, wenn sie gelebt wird. Auch ein angenehmes Arbeitsklima im BR-Team ist wichtig. Wünschenswert wäre ebenso eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten.
dein Vorteil: In diesen fünf Tagen werden die wesentlichen Kompetenzen und das Wissen zur Organisation und Führung eines gut funktionierenden Betriebsratsgremiums besprochen und erarbeitet.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
22.03.
27.03.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
Petra Böhr, Jörg Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-540901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Organisation des Betriebsratsbüros Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
194
Betriebsratsarbeit gestalten
q q q q q q
Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren Teamarbeit im BR erreichen Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen Zur Beteiligung motivieren Ziel- und aufgabengerechtes Führen
Referent Klaus Greger
warum? Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind ihre individuellen Ziele auch die des Gremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich? Oft sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessenvertreter(in) und ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz wie auch dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen.
dein Vorteil: Das Seminar liefert dir Antworten zu den oben genannten Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat. Es versorgt dich mit Anregungen und praktischen Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte ihren Anforderungen gerecht werden und das Engagement der Betriebsratsmitglieder für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation vorgestellt.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
11.10.
16.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-550101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Organisation des Betriebsratsbüros Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
195
Wissenssicherung im Generationenwechsel Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? q Definitionen von Wissen im Unterschied zu Informationen q Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen q Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen q Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme q Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung q Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen
Referentin Dr. Nadja Cirulies
warum? Es gibt Wissen, das steht in keinem Fachbuch und ist dennoch nötig, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang im Gremium, im Betrieb und in Organisationen Erfahrungen gesammelt sowie Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir verschiedene Möglichkeiten auf, wie sich wichtige Wissensbestände, die bislang nicht schriftlich fixiert wurden, effizient und zeitsparend aufbereiten lassen, sodass sie dir und anderen Nachfolger(inne)n dauerhaft zur Verfügung stehen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Kagel-Möllenhorst
619,00 €
Dr. Nadja Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-550201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Für meine Branche und meine Kolleg(inn)en brauche ich maßgeschneiderte Lösungen. Doch wie gestalte ich sie? Das will ich wissen.
TOP IM JOB
DI E AKADEMI ZielgruppenE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
197
Zielgruppen Viele Kolleg(inn)en benötigen eine Weiterbildung mit besonderer Fokussierung – beispielsweise Mitarbeiter(innen) der Pharmaindustrie oder der Werkfeuerwehren oder AT-Beschäftigte. Sie sind von spezifischen Herausforderungen, Rechten und Gesetzeslagen betroffen. Worauf ist hier zu achten? Und wie wird man den Bedürfnissen dieser Zielgruppen gerecht? Die Antworten geben unsere Seminare. Sie widmen sich auch der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und helfen dir im Umgang mit Lebensproblemen von Kolleg(inn)en oder beim Gestalten familiengerechter Arbeitszeiten und -plätze. Zudem bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen, die sich ausdrücklich an Mitglieder Europäischer Betriebsräte oder an Frauen richten.
Aktuelles
top aktuell
S. 200
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 201–213
S. 214–226
S. 228–229
Tagung
–
–
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
198 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Aktuelles Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
AKTUELLES
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . .201 q Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202 Zielgruppen – Pharma BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203 BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . .204 BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . .205 Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . .206 Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . .207
q q q q q
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Zielgruppen – Frauen Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209 Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .210 Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .211 Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .212
q q q q
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
q Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
GRUNDLAGEN
Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI ZielgruppenE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Inhalt
199 Spezialisierung Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen)
q Sechstes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214 q Siebtes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . .216 Zielgruppen – Pharma
q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . .217 q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . .219
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . .220 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222
Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . .224
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . .225
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .226
SPEZIALISIERUNG
Zielgruppen – Beruf und Familie
q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 –
Inhouse-Angebot
q Inhouse-Tagesschulung – Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . .228
Wo will ich hin?
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Aktuelles
top aktuell 200
Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte
q Aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für den AT-Bereich q Besprechung aktueller Urteile und ihre Indizien für die zukünftige Rechtsprechung
Referent Norbert Schuster
in diesem Seminar inklusive:
warum? Welche Entscheidungen und Tendenzen der aktuellen Rechtsprechung sind insbesondere für außertariflich Beschäftigte von Bedeutung? Welche Schlüsse auf die zukünftige Rechtsprechung lassen sich daraus ableiten?
IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
dein Vorteil: Im Hinblick auf diese Fragen wird das allgemeine Arbeitsrecht ebenso betrachtet wie die Abgrenzung zum Tarif und die aktuelle Rechtsprechung zu den Mitbestimmungsrechten bezüglich der AT-Beschäftigten. Dabei erfährst du auch, welche Auswirkungen jüngste Urteile haben. So bist du in puncto Arbeits- und Sozialrecht für AT-Beschäftigte auf dem neuesten Stand.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
06.10.
07.10.15
Seminarort Lindner Congress Hotel Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
480,00 €
BWS-032-200601-15
Norbert Schuster
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Grundlagen
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigen q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit
warum? Der bisher relativ elitäre Status von außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Doch derzeit ändert sich diese Haltung vielfach, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse sinkt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen.
Referent Oliver Hecker
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erwirbst du die wesentlichen Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftige. Dabei erhältst du einen äußerst umfassenden Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen sowie deine Gestaltungsmöglichkeiten. Auf diese Weise wirst du für deine außertariflichen Kolleg(inn)en zum qualifizierten Ansprechpartner.
Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Unternehmen nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen.
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
09.03.
10.03.15
Juni
02.06.
03.06.15
November
16.11.
17.11.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh Lindner Congress Hotel Frankfurt
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
399,00 €
BWS-032-670101-15
Oliver Hecker
399,00 €
BWS-032-670102-15
Oliver Hecker
Pullman Munich
399,00 €
BWS-032-670103-15
Oliver Hecker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
201
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Grundlagen
202
Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte q Abgrenzung AT- zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Geltung von Gesetzen und Tarifverträgen q Arbeitsvertragsgestaltung und ihre Grenzen im Tarifund AT-Bereich q Mitbestimmung bei betrieblichen Entgeltsystemen / -bändern im AT-Bereich q Gesetzliche Arbeitszeitregelungen und ihre Kontrolle im AT-Bereich q Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung bei der Arbeitszeit im AT-Bereich q Work-Life-Balance unter Leistungsdruck q Arbeitszeitregelungen aus der Praxis q Flexibilität und gesunder Karrieresinn vs. Selbstausbeutung q Grenzen und Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit q Chancen und Risiken von Lebensarbeitszeitkonten
Referent Oliver Hecker
Referentin Christine Hippmann
Referent Dr. Frank Lelke
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Außertariflich Beschäftigte sind oft hoch qualifiziert und hoch flexibel. Umso schwieriger ist ihre Abgrenzung zum Tarifbereich. Auch der Übergang zu den leitenden Angestellten ist oftmals schwer erkennbar. Insofern stehen Betriebsrätinnen und Betriebsräte vor der Frage, wie sie ihren außertariflichen Kolleg(inn)en mit Rat und Tat zur Seite stehen können.
dein Vorteil: Von Entgeltsystemen über Arbeitszeitgestaltung bis hin zur Frage der Gültigkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln schaffst du dir hier eine breite Grundlage zur erfolgreichen Betriebsratsarbeit für und mit außertariflich Beschäftigten. Mit diesem Seminar wollen wir dich in der konzeptionellen Arbeit mit außertariflichen und hoch qualifizierten Angestellten ganz konkret unterstützen. Daher ist vorgesehen, konkrete Konzepte / Projekte gemeinsam zu erarbeiten und diese mittel- bis langfristig durch die Sachkompetenz der IG BCE weiter zu begleiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Mai
26.05.
28.05.15
Lindner Congress Hotel 638,00 € Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-032-670201-15
Referent(in) Oliver Hecker Christine Hippmann Dr. Frank Lelke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
203
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
q Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung q Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung q Geschäftsführung des Betriebsrats q Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung q Betriebsversammlung q Tarifverträge und Bildungsangebote
Referentin Irena Schauer
in diesem Seminar inklusive: Fitting | Engels | Schmidt | Trebinger | Linsenmeier Betriebsverfassungsgesetz – Handkommentar mit Wahlordnung
warum? Als neu gewählter BR steht man zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Schnell fühlt sich manch eine(r) davon überrollt oder verunsichert. Wer jedoch seine Rechte und auch seine Handlungsmöglichkeiten im Wesentlichen kennt, schafft sich ein solides Fundament und wird seinem Amt rasch gerecht.
dein Vorteil: Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mithilfe vieler konkreter Beispiele und Übungen vermittelt. Dabei erhältst du das Basiswissen, das du brauchst, um deinen vielfältigen Aufgaben als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat gerecht zu werden. Zudem bekommst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
23.02.
27.02.15
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Irena Schauer
BWS-032-670901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Pharma Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
204
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q q q q q q
Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und Qualifizierung Personelle Einzelmaßnahmen Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik Bildungsangebote
Referent Reimund Strauch
in diesem Seminar inklusive:
warum?
1. Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Dabei ist es nicht immer einfach, Lösungen zu finden, mit denen man sowohl Kolleg(inn)en als auch betrieblichen Anforderungen individuell gerecht wird.
2. Buchholz | Rehwald | Schuster Ratgeber Arbeitsvertrag
dein Vorteil: Dieses Seminar ist exakt auf deine Bedürfnisse als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat in der pharmazeutischen Industrie ausgerichtet und hilft dir, personelle Angelegenheiten angemessen zu regeln. In diesem Zusammenhang werden Themen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen intensiv behandelt. Auch die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes, welche im Rahmen der §§ 92–102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte bieten, werden dir hier vorgestellt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
18.05.
22.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Reimund Strauch
BWS-032-671001-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
205
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q Umgang mit Gesetzen q Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte q Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung q Verhandlungsführung und Konfliktlösung q Abschluss von Betriebsvereinbarungen q Bildungsangebote
Referent Reimund Strauch
warum? Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchsetzung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technische Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann.
dein Vorteil: Wie auch bei „BR 1“ und „BR 2“ sind die Inhalte dieses Seminars genau auf die Bedürfnisse des Betriebsrats in der pharmazeutischen Industrie zugeschnitten. Dabei stehen diesmal die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung im Fokus. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Zugleich bekommst du ein Gespür dafür, wie man Verhandlungen erfolgreich führt und Konflikte löst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 04.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Reimund Strauch
BWS-032-671101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Pharma Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
206
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichts q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit q Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung
Referentin Uta C. Gröschel
dein Vorteil: Wenn du als Betriebsratsvorsitzende(r) oder Stellvertreter(in) Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Mit den dort vermittelten Tipps und Tricks bereitest du dich bestens vor und bringst Leben sowie Spannung in die Veranstaltungen.
warum? Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Hier ist es gut zu wissen, auf was man dabei achten muss.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
April
20.04.
22.04.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
727,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-032-671201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und in weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er sein Know-how in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung.
dein Vorteil: Du möchtest deine vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung weiter ausbauen? Dann hast du hier beste Möglichkeiten dazu. Neben den rechtlichen Grundlagen lernst du in diesem Seminar Argumentationstechniken und Spielregeln kennen, die dir den BR-Alltag erleichtern. Schließlich wird er wesentlich von Verhandlungen bestimmt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
04.05.
08.05.15
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-032-671301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
207
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Werkfeuerwehren Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
208
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren q 24-Stunden-Dienste q Arbeitszeitgestaltung q Berufsausbildung zur Werkfeuerwehrfrau / zum Werkfeuerwehrmann q Arbeits- und Gesundheitsschutz q G 26-3 Atemschutzuntersuchung q Rentenzugang, Rente mit 67 q Outsourcing
Referent Helmut Krimp
warum? Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern vor allem auch betrieblich gelöst werden. Das stellt Betriebsräte vor große, oftmals neue Aufgaben. Sie müssen die Anforderungen der Beschäftigten aufnehmen und zielgruppengerechte Lösungen erarbeiten.
dein Vorteil: Aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen haben Beschäftigte von Werkfeuerwehren spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit. Dieses Seminar vermittelt dir wesentliche Kenntnisse zur Gestaltung ihrer spezifischen Arbeitsbedingungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
September 23.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
25.09.15
Haltern am See
648,00 €
Helmut Krimp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-670401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Frauen AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
209
Frauen wissen mehr – Modul 1 Präsentationstechnik und Projektarbeit q Präsentationstechniken q Inhalte und Botschaften aufbereiten und ansprechend visualisieren q Argumentieren und überzeugen q Präsentationsübungen mit Feedback q Grundlagen der Projektarbeit: Kriterien, Ablauf, Instrumente q Eigene Projektideen systematisch planen
Referentin Manuela Martin
Referentin Susanne Haft
warum? Zu einer professionellen Präsentation gehört sowohl die sorgfältige Vorbereitung auf das Thema und die Teilnehmer(innen) als auch das Umsetzen der Inhalte mithilfe anschaulicher Bilder. Ebenso bedeutsam ist das strukturierte und systematische Vorgehen in der Projektarbeit.
dein Vorteil: An eigenen Praxisbeispielen übst du die strukturierte Vorbereitung einer Präsentation und das Auftreten vor einer Gruppe. Ein intensives, videounterstütztes Feedback hilft dir dabei, deine kommunikativen Stärken wie Schwächen kennenzulernen, und gibt Impulse für die persönliche Weiterentwicklung. Im zweiten Themenkomplex dieses Seminars lernst du grundlegende Methoden des Projektmanagements kennen und erfährst bei der Arbeit an eigenen Beispielen, wie du komplexe Aufgaben so gliedern kannst, dass alles Notwendige bedacht wird.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
01.02.
04.02.15
Bad Münder
1.215,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-670501-15
Referent(in) Susanne Haft Manuela Martin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Frauen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
210
Frauen wissen mehr – Modul 2 Rhetorik und Kommunikation q Einführung in die Rhetorik: Redearten und Redeformen q Rhetorische Stilelemente q Reden vorbereiten und halten (mit Video-Feedback) q Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation q Präzise informieren q Ich- und Du-Botschaften q Wahrnehmung und Feedback
Referentin Manuela Martin
Referentin Susanne Haft
warum? Sprechen vor einer Gruppe gehört zu den Herausforderungen, mit denen wir uns im Arbeitsalltag oft auseinandersetzen müssen. Dafür brauchen wir fachliches Wissen wie auch rhetorische Fertigkeiten und Überzeugungskraft. Kommunikation findet überall statt, wo Menschen sich begegnen. Bewusste und kompetente Kommunikation stellt sicher, dass Informationen richtig ankommen, und beugt Missverständnissen und Konflikten vor.
dein Vorteil: Als Teilnehmerin des Seminars erhältst du zu beiden Themenschwerpunkten praktisches, erprobtes Handwerkszeug zur Unterstützung. Dazu lernst du Hintergründe sowie grundlegende Methoden und Techniken kennen, die du in praxisorientierten Übungen festigst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 06.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
09.09.15
Bad Münder
1.215,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-670601-15
Referent(in) Susanne Haft Manuela Martin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Frauen AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
211
Frauen wissen mehr – Modul 3 Gesprächsführung und Sitzungsleitung q Ablauf und typische Phasen eines Gesprächs q Bewusste Gesprächsführung: Aktiv zuhören, Fragetypen und Fragetechniken q Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung q Zielsetzung und Meeting-Strukturen q Methoden der Sitzungsleitung q Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen q Maßnahmenvereinbarung und Ergebnissicherung
Referentin Manuela Martin
Referentin Susanne Haft
warum? Gespräche führen wir alle – ob am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld. Nur wer den typischen Ablauf von Gesprächen kennt, sich entsprechend vorbereitet und sie bewusst führt, kann auf ihren Erfolg wesentlich Einfluss nehmen. Auch die Effizienz von Sitzungen lässt sich deutlich steigern. Sie haben oft einen schlechten Ruf, kosten Zeit und Nerven und bringen nichts. Gut sind allenfalls der Kaffee und die Kekse. Das lässt sich ändern.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du die Grundlagen und Elemente für eine bewusste Gesprächsführung kennen. Dein Handlungs- und Verhaltensspektrum in schwierigen Gesprächssituationen wird dabei reflektiert und erweitert. Zudem bekommst du das Handwerkszeug effektiver Besprechungen auf umfangreiche Weise vermittelt. Input und praxisnahe Übungen beziehen sich auf Fragestellungen wie: Welche Struktur passt zu meiner Zielsetzung? Wie entwickle ich eine passende Dramaturgie für die Sitzung? Wie sorge ich dafür, dass die Diskussionen beim Thema bleiben? Und wie unterstütze ich nachhaltiges Arbeiten?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
07.10.
09.10.15
Bad Münder
1.215,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-670701-15
Referent(in) Susanne Haft Manuela Martin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Frauen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
212
Frauen wissen mehr – Modul 4 Konfliktmanagement und Verhandeln Eskalationsstufen Ursachen von Konflikten Analysemethoden Strategien für den Umgang mit Konflikten Konfliktgespräche vorbereiten und führen Verhandlungen vorbereiten: Positionen und Motive, Ziele, Strategieoptionen klären q Verhandlungssituationen durchspielen, alternative Vorgehensweisen testen q q q q q q
Referentin Manuela Martin
Referentin Susanne Haft
warum? Konflikte gehören zum Alltag dazu – sie lassen sich auch in gut funktionierenden Teams und Gremien nicht vermeiden und fördern sogar die Weiterentwicklung. Wichtig ist, Konflikte frühzeitig zu erkennen, um ihnen angemessen zu begegnen. Ferner ist es sinnvoll, Verhandlungen bereits im Vorfeld durchzuspielen.
dein Vorteil: In diesem Seminar beschäftigst du dich mit der Analyse von Konflikten und erarbeitest sinnvolle Strategien für Auseinandersetzungen in deinem individuellen Arbeitsumfeld. Im zweiten Themenschwerpunkt geht es um Grundlagen, Methodik und praktische Anwendung des Verhandelns. Hier lernst du, wie du eine Verhandlung systematisch vorbereiten und dich auch in schwierigen Verhandlungssituationen erfolgreich behaupten kannst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 01.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
04.11.15
Bad Münder
1.215,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-670801-15
Referent(in) Susanne Haft Manuela Martin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
213
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
q q q q
Rechtliche Grundlagen des EBR und ggf. des SEBR Inhalte von EBR-Vereinbarungen Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen Zusammenarbeit im EBR
Referent Rolf Jäger
in diesem Seminar inklusive:
warum? Hilft mir der Europäische Betriebsrat (EBR) bei meinen Aufgaben im Betrieb? Dies ist eine gute Frage, denn ein EBR hat keine Mitbestimmungsrechte, wohl aber eine ganze Reihe von Beteiligungsrechten. Insofern ist das Glas nicht halb leer, sondern halb voll.
TEAM.EWC Handbuch für Multiplikatoren – Training, Education, Advice, Management for EWCs
Um jedoch die vorhandenen Rechte nutzen zu können und auch darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten zu erlangen, muss man den rechtlichen Rahmen kennen und ein Team mit den Kolleg(inn)en aus anderen Ländern bilden können. Das ist nicht immer ganz einfach, denn sie kommen aus unterschiedlichen Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Der Handlungsspielraum wird größer, wenn man Folgendes definiert: Was wollen wir zusammen erreichen? Wie lassen sich die Sitzungen gut vorbereiten? Welche Aufgaben haben die geschäftsführenden Ausschüsse? Welche Informationen brauchen wir? Und wer wird in den Informationsfluss eingebunden?
dein Vorteil: Das Seminar gibt Antworten auf die oben genannten Fragen. Dabei werden anhand von Praxisbeispielen deine Möglichkeiten als Mitglied des EBR oder SEBR vorgestellt und diskutiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
März
09.03.
11.03.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
554,00 €
Rolf Jäger
BWS-005-671401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
214
Sechstes AT-Netzwerktreffen
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Referent Ralf Wichmann
Referent Oliver Hecker
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das sechste Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
April
16.04.
17.04.15
Seminarort Best Western iO Hotel Eschborn
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.025,00 €
BWS-032-680101-15
Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
Siebtes AT-Netzwerktreffen
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen (werden im vorherigen Netzwerktreffen festgelegt und aktuell benannt) q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflich und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung von Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
215
Referent Oliver Hecker
Referent Ralf Wichmann
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Rund um außertariflich Beschäftigte gibt es viele Fragen, aber auch Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Das AT-Netzwerktreffen dient daher dem regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Belangen. Das Schwerpunktthema für das siebte Netzwerktreffen wird in der vorherigen Veranstaltung festgelegt und noch bekannt gegeben.
dein Vorteil: Hier lernst du Gleichgesinnte kennen, mit denen du ein wichtiges Netzwerk knüpfst. Dabei kannst du deine Fragen zum AT-Bereich einbringen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Zudem bringen wir dich auf den neuesten Stand rund um laufende Aktivitäten, entwickeln gemeinsam neue Ideen oder treiben vorhandene Projekte voran.
Bei Interesse an weiteren Informationen bitte eine kurze Mail an oliver.hecker@igbce.de schreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
29.10.
30.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Lindner Congress Hotel 840,00 € BWS-032-680201-15 Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Oliver Hecker Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Zielgruppen – AT-Beschäftigte und Akademiker(innen) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Spezialisierung
216
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen für Studierende im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Referentin Andrea Kraatz
in diesem Seminar inklusive: IG BCE-Toolbox Außertariflich Beschäftigte und Akademiker/-innen
warum? Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben ebenso wie als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte.
dein Vorteil: Das Seminar zeigt dir auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner behandeln wir, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten du hast. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um Letzteren ein kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen zu sein.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
16.03.
17.03.15
Bad Münder
756,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-680401-15
Referent(in) Andrea Kraatz Marion Hackenthal
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
217
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten?
Referent Heiko Engeler
warum? Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage: Sind Transfergesellschaften bei Umstrukturierungen sinnvoll?
dein Vorteil: Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, des Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan wird auf die Besonderheiten des Pharmavertriebs eingegangen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
18.05.
20.05.15
Holiday Inn Stuttgart
1.034,00 €
Heiko Engeler
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-680801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Pharma Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
218
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
q q q q q q q
Hauptleistungs- und Nebenpflichten Leistungsabhängiger Lohn Leistungsbeurteilung Ziel- und Leistungsvereinbarungen zur Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Homeoffice und Lager Zuständigkeit des Betriebsrats
Referentin Christine Hippmann
warum? Im Unterschied zu einem Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmensstandorts sind die Außendienstmitarbeiter(innen) weitestgehend auf sich allein gestellt. Mit ihrem Einsatz bestimmen sie häufig auch die Höhe ihres Entgelts mehr oder weniger selbst. Dies bringt aber nicht nur Freiräume in der Gestaltung der täglichen Arbeit mit sich, sondern auch die Alleinstellung im Sinne von „allein stehen“ gegenüber den arbeitgeberseitigen Ansprüchen und Entscheidungen. Hinzu kommen ständig steigende Leistungserwartungen sowie weitere Risiken, die für den Außendienst durch die Überlassung von Firmenfahrzeugen, Bürokommunikation, Kund(inn)en, Unternehmensdaten und Handelswaren sowie durch Spesenabrechnungen entstehen.
dein Vorteil: Gemeinsam gehen wir Fragestellungen nach, die sich aus den oben genannten Aspekten ergeben. Dabei konzentrieren wir uns zum einen auf die rechtlichen Grenzen der Leistungspflichten und die Gefahren der Grenzüberschreitung. Zum anderen wird der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer(inne)n gefördert.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
November 23.11.
bis 24.11.15
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
429,00 €
Christine Hippmann
BWS-032-680901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Schutzbedürftigkeit der Arbeitnehmer(innen) in der Vertragsautonomie q Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zur AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen
Referentin Christiane Knack
warum? Nur Liebe macht blind? Von wegen! Auch beim Abschluss eines Arbeitsvertrags schaut manch eine(r) nicht genau hin. Er wird von vielen ausschlaggebenden Faktoren beeinflusst: Auf der einen Seite steht die Arbeitnehmerin bzw. der Arbeitnehmer und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive. Auf der anderen Seite befindet sich der Arbeitgeber, bei dem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt. Insofern stellt er auch in der Regel die Vertragsbedingungen. Ein Abschluss auf Augenhöhe ist insofern kaum möglich.
dein Vorteil: In Schule, Berufsausbildung und Studium wird der Arbeitsvertrag nur selten behandelt. Folglich ist kaum jemand richtig auf ihn vorbereitet. Dieses Seminar bringt Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln und zeigt dir zugleich deine Gestaltungsmöglichkeiten auf.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni
08.06.
10.06.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
618,00 €
Christiane Knack
BWS-032-680601-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
219
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Pharma Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
220
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsplatzbewertung in der pharmazeutischen Industrie q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Referentin Sephora McElroy
warum? Wenn es ums Geld geht, wird es eigentlich immer heikel. Dies betrifft auch die Lohngestaltung. Wer hier nach angemessenen und gerechten Lösungen für seine Kolleg(inn)en sucht, muss wissen, welche Methoden und Möglichkeiten er hat, sie zu finden.
dein Vorteil: Dieses Seminar zielt speziell auf die betriebliche Lohngestaltung im Pharmabereich ab. Zunächst werden jedoch Grundlagen und verschiedene Methoden der betrieblichen Lohngestaltung diskutiert und erarbeitet. So erhältst du ein breites Bild branchenspezifischer Arbeitsbewertungen, das dir bei Eingruppierung und Entgeltfindung hilft.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
777,00 €
Sephora McElroy
BWS-032-681003-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E– Pharma AKADEMI E Zielgruppen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
221
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie q Leistungsmessung – Leistungsvergütung q Das einfache und das qualifizierte Arbeitszeugnis q Das Zeugnisrecht als Grundlage von Beurteilungssystemen q Ziel- und Leistungsvereinbarungen q Die Messung und Beurteilung von Leistung q Die Messung und Beurteilung von Zielerreichung q Subjektive und objektive Beurteilung von Mitarbeiter(inne)n q Feedback-Beurteilung q 360-Grad-Beurteilung q Psychische Bewertungen q Leistungsstörung q Absatzrückgang q Arbeitsüberlastung q Provisionsregeln q Verdienstregelung für Außendienstler(innen) im Betriebsrat q Wettbewerbsverbote
Referent Dieter Bertges
Referentin Christine Hippmann
warum? Eine leistungsorientierte Vergütung – wer wünscht sich das nicht? Schließlich klingt sie äußerst fair. Problematisch wird es jedoch, wenn aufgrund des Arbeitspensums die Leistungsfähigkeit stark nachlässt, die Anforderungen in unerreichbare Höhen steigen oder die Methodik selbst nicht ausgereift ist.
dein Vorteil: In diesem Seminar geht es um die individuelle Leistungsbeurteilung, um die Grenzen der Leistungspflichten von Arbeitnehmer(inne)n sowie um einen intensiven Dialog zu diesem wichtigen Themenkomplex.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
13.07.
15.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 723,00 €
BWS-032-680701-15
Referent(in) Christine Hippmann Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Pharma Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
222
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb
Referent Oliver Hecker
warum? Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort sowie erfolgreiche Industriepolitik bedeutet dies auch, neue Arbeitsplätze zu schaffen. So konnten wir bereits erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten.
dein Vorteil: Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir dir eine einzigartige Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten sowie zur Strategieentwicklung. Dabei stehen sowohl Innen- als auch Außendienstthemen auf dem Programm. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Bitte frag hierzu einfach nach dem Themenplan.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
26.10.
27.10.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
333,00 €
Oliver Hecker
BWS-032-681101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E Familie AKADEMI E Zielgruppen – BerufDI und Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
223
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit
warum?
Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (z. B. § 3 PflegeZG)
In diesem ersten Seminarteil erwirbst du grundlegende Kenntnisse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die dir helfen, deine Kolleg(inn)en arbeitsfähig zu halten.
Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Sie ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung.
dein Vorteil:
Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
13.07.
15.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681201-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Beruf und Familie Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
224
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung
warum?
Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht sowie Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich diese Entscheidung?
Störungen im Arbeits- und Familienleben haben oft weitreichende Folgen. Sie können die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation beeinträchtigen und sind meist nicht nur auf einen unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Ausgestattet mit aktiver Hilfe und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen jedoch zu meistern. Für Unternehmen ist dies zudem eine große Chance, wertvolle Beschäftigte zu stärken und im Betrieb zu halten.
Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen (§§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB)
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
dein Vorteil: Im zweiten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ lernst du, wie du bei Krisen von Kolleg(inn)en und ihren Familien frühzeitig mit Rat und Tat intervenierst, um sie schnellstmöglich zu stabilisieren.
Probleme mit Kindern: Unterbringung und Hilfen in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 14.09.
bis 16.09.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681301-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
E Familie AKADEMI E Zielgruppen – BerufDI und Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
225
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
warum? Eine Überschuldung entsteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen häufig in eine scheinbar ausweglose Situation. In der Regel bedarf es zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben.
dein Vorteil: Im dritten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wird dir vermittelt, wie du Kolleg(inn)en mit finanziellen Problemen ergänzende Hilfestellung zur Lebensführung gibst und ihnen Wege „aus dem Sumpf“ der Schulden aufzeigst.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis 04.11.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681401-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Zielgruppen – Beruf und Familie Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
226
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Entwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Aktuelle Einkommens-, Weiterbildungsund Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Referent Ralf Wichmann
Referentin Christiane Knack
warum? „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit“, so besagt es Artikel 23 Nr. 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948. 67 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was muss konkret passieren, damit sich endlich etwas ändert?
dein Vorteil: Im vierten Modul zur Seminarreihe „Der Betriebsrat in sozialen Fragen“ wollen wir mit Frauen und Männern die Ist-Situation erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren. Dazu betrachten wir gemeinsam die oben genannten Aspekte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis 02.12.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681501-15
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
TOOL-BOX
DI E AKADEMI ZielgruppenE Führungskräfte im Betriebsrat
Die für die Zielgruppenarbeit mit außertariflich Beschäftigten und Akademiker(innen) Von der Strategietagung für das Gremium über Flyer und Broschüren bis hin zu Musterpräsentationen für betriebliche Veranstaltungen und Betriebsversammlungen enthält die Tool-Box alles, was man zur erfolgreichen Interessenvertretung von außertariflich und akademischen Beschäftigten benötigt.
227
Headline in 2 Zeilen Inhouse-Angebot Headline in maximal 2 Zeilen
228
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Inhouse-Tagesschulung Erfolgreiche Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
Der bisher relativ elitäre Status der außertariflich Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt. Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und damit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat stärker als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche sowie betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Angebot möchten wir in Form einer Tagesschulung möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen wie auch Gestaltungsmöglichkeiten im ATBereich geben. Einen Schwerpunkt bildet insbesondere der Bereich der Abgrenzung zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten, in dem wir immer wieder erleben, dass verschiedenste Argumente zur
Unterwanderung der oberen Entgeltgruppen herangezogen werden. Außerdem wollen wir den Gestaltungsrahmen für Betriebsräte im AT-Bereich darstellen und die rechtliche Situation der AT-Beschäftigten näher beleuchten. Wir wollen mit diesem Seminar helfen, den nicht leitenden ATBereich für die Interessenvertretung Betriebsrat zu erschließen und somit Betriebsrat und IG BCE zu kompetenten Partnern für außertariflich Beschäftigte zu entwickeln. Daher bieten wir neben diesem Seminarangebot auch diverse Informationsmaterialien an und haben gemeinsam mit Prof. Dr. Blanke (Uni Oldenburg) ein Handbuch zu AT-Fragen herausgegeben, das wir den Teilnehmern der Seminare zur Verfügung stellen werden. Nur durch inhaltliche Kompetenz und qualitativ hochwertige Ansprache im Betrieb lassen sich Menschen von unserer Arbeit überzeugen. Des Weiteren implementieren wir durch das regelmäßige Netzwerktreffen unter Beteiligung wissenschaftlicher Impulse einen stetigen Austausch mit euch als handelnden Akteur(inn)en im AT-Bereich, um dieses strategische Feld der Betriebsratsarbeit stetig weiterzuentwickeln.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Inhouse-Angebot
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
229
Tagesablauf:*
Referent
09:15 Uhr Begrüßung 09:30 Uhr Vorstellungsrunde, Erwartungsabfrage, Vorstellung Ablaufplan 10:00 Uhr Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht bei der Abgrenzung q Die Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel Chemie q Abgrenzung zum VAA-Tarifvertrag und dem MTV-Akademiker in der chemischen Industrie 11:00 Uhr Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Allgemein / Arbeitsvertrag q Rahmenbedingungen der Arbeitszeit q Entgeltregelungen
Oliver Hecker Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Ansprechpartner
12:00 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigen q Allgemeines q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Hotline: Fax: E-Mail:
0511 7631-336 0511 7631-775 bws@igbce.de
15:15 Uhr Aktuelle Rechtsprechung zu AT-Beschäftigten 15:45 Uhr Abschlussrunde 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
* Selbstverständlich könnt ihr das Seminar auch in anderen Formaten bei uns buchen, um die betrieblichen Bedürfnisse und daraus abzuleitenden Fragestellungen besser bearbeiten zu können. Sprecht uns an.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Schwierige Situationen und Zeitgenossen? Klar kenne ich die. Aber ich lerne, mit ihnen umzugehen.
TOP IM JOB
DI E AKADEMI Soziale KompetenzenE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
231
Soziale Kompetenzen Konkurrenzgefühle, Neid, Intoleranz – ein jeder im Betrieb bringt seine eigenen Emotionen und Probleme mit. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Sie lassen sich nicht vermeiden, aber man kann sich auf sie vorbereiten: Immerhin ist eine gute Streitkultur erlernbar und regt positive Veränderungsprozesse an. Den Weg dorthin bereitet das BWS-Weiterbildungsangebot. Unsere Referent(inn)en zeigen, wie du Stress und andere psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz eindämmst und Kolleg(inn)en zu mehr Mitarbeit motivierst. Ferner schulen wir dich im professionellen Präsentieren sowie für ein gekonntes Selbstmanagement. Ziel ist eine gute „Work-Life-Balance“ – wie es so schön heißt.
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 238 – 251
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
–
S. 233 – 237
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
232 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Grundlagen
q q q q q
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . .233 Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . .234 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um . . . . . . . . . . . . . . . .235 Streitkunst und Streitkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236 Workshop: Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Spezialisierung
q q q q q q q q q q q q
entwickeln (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239 Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .241 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245 Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . .246 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . .247 Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249 Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250 Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
SPEZIALISIERUNG
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . .238 q Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
233
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren Notwendiges Know-how für den Betriebsrat q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und BeamerPräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
Referentin Sephora McElroy
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Und wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein.
dein Vorteil: Wenn du als aktive Betriebsrätin oder als aktiver Betriebsrat deine Arbeitsergebnisse geschickter und effizienter darstellen oder deine Moderationen optimal vorbereiten und durchführen willst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen ermöglicht dir professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen, die ihr Ziel erreichen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
07.06.
12.06.15
Haltern am See
1.295,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-002-510501-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 23.11.
bis 27.11.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-510502-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
234
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit Selbstmanagement für Betriebsräte q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
Referentin Petra Böhr
warum? Die Arbeit als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter(innen) müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören – und das alles mit dem Ziel, erforderliche Veränderungen zu bewirken. Im BR-Alltag ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst immer wieder aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu agieren und zufriedener nach Hause zu gehen?
dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir Gelegenheit, deine Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Dabei bilden Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements die Basis, von der aus du individuelle Strategien für deine Betriebsratsarbeit entwickeln kannst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
17.05.
22.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
Petra Böhr
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-510401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
235
Konfliktmanagement So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um q q q q q q q q q q
Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en Erkennen und Vermeiden von Psychospielen Umgang mit der Emotionalität der Gesprächspartnerin / des Gesprächspartners Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe Konflikt- und Kritikgespräche Konfliktarten und -typologien Phasen des Konfliktgeschehens Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten
Referent Horst Dierksen
warum? Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en und deren Psychospielen umgehen müssen.
dein Vorteil: Hier erfährst du, wie du schwierige Kolleg(inn)en erkennen und ihr Verhalten richtig analysieren kannst. Das Seminar zeigt dir Wege aus Konfliktsituationen und gibt dir Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Es verdeutlicht dir typische Verhaltensweisen und schult dich beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche reflektiert und gezeigt, wie sich kleine oder große Psychospiele vermeiden lassen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Januar
26.01.
28.01.15
Mai
18.05.
20.05.15
Seminarort Holiday Inn München Süd Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
699,00 €
BWS-005-510601-15
Horst Dierksen
699,00 €
BWS-005-510602-15
Horst Dierksen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
236
Streitkunst und Streitkultur
q q q q q q q q q q q
Was ist Streitkultur? Häufige Fehler und Fallen Die Techniken des Gegenargumentierens Faire und unfaire Methoden der Auseinandersetzung Streiten und die Kontrolle behalten Streitgespräche und Auseinandersetzungen gezielt vorbereiten Der Streit als professionelles Gespräch Die Auseinandersetzung in der Verhandlung Fairness einfordern Mit Systemfragen Zeit gewinnen Nach der Auseinandersetzung weitermachen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen und Weltbildern gehört zum täglichen Brot der BR-Arbeit. In der Betriebsratssitzung, in anderen Gremien sowie in Gesprächen und Verhandlungen mit der Geschäftsleitung gehört das geschickte Streiten mit zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Interessenvertretung.
dein Vorteil: Faire Auseinandersetzungen sorgen für Respekt! Deshalb vermittelt dir dieser Workshop das notwendige Wissen für das „faire Streiten und das Abwehren von unfairen Streits“ – in Theorie und Praxis. Die gelernten Inhalte werden in anschaulichen Übungen trainiert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
03.06.15
Haltern am See
827,00 €
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-510701-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
237
Workshop: Motivation
q Motivation, Persönlichkeit und Kreativität q Echte Motivation und schädliche Irrtümer q Wann helfen äußere Anreize und wann schaden sie eher? q Motivationssysteme kennen und bei anderen erkennen q Mitarbeiter(innen) motivieren – Was wirkt bei wem? q Motivationstechniken kennen und gezielt anwenden q Motivation als Wollen und Können – individuell, mit anderen, strukturell q Die eigene Motivation für gute Vorsätze stärken q Häufige Fehler in Unternehmen kennen und vermeiden helfen q Motivation bei Beratungen, als Führungsaufgabe und als kollegiale Hilfestellung
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen bei ihrer Arbeit ein tragfähiges Verständnis des Themas „Motivation“. Schließlich müssen sie Spezialist(inn)en aus dem Betrieb und andere Betriebsrätinnen und Betriebsräte zur aktiven Mitarbeit an Themen und Projekten motivieren. Ferner ist es ihre Aufgabe, mit der Personalabteilung (HR) gezielt und kompetent die Motivationssysteme ihrer Unternehmen voranzutreiben.
dein Vorteil: Hier lernst du, wie du dich selbst und deine Kolleg(inn)en motivierst. So gewinnst du Schwung für die eigene Weiterentwicklung und kannst andere bei der Verfolgung ihrer Ziele besser unterstützen. Denn: Motivierte Menschen entdecken immer neue Chancen für sich und ihr Umfeld.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 13.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
16.12.15
Haltern am See
827,00 €
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-510801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
238
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
q Was ist Mobbing? (Ursachen, Auswirkungen) q Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheiden q Beratung und Unterstützung von Betroffenen q Rechtliche Situation bei Mobbing q Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden
Referent Dr. Axel Esser
warum? „Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ = anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden. Manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert.
dein Vorteil: Das Seminar befähigt dich, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen dabei zu helfen, die Situation sowie die seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu meistern.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
12.04.
17.04.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-520101-15
Dr. Axel Esser
Juli
12.07.
17.07.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
BWS-003-520102-15
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
239
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar) q Stress und psychische Belastungen am Arbeitsplatz q Was ist Mobbing? q Ursachen von Abwertungen, Angriffen und Mobbing im Unternehmen q Beratung von Mobbing-Betroffenen q Stressprävention: Frühwarnsysteme, Strategien und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Referent Victor W. Hering
warum? Hohe Veränderungsgeschwindigkeit und Arbeitsverdichtung stehen im engen Zusammenhang mit psychischen Belastungen im Betrieb. Stress und Mobbing können Folgen sein. Oft wird das tabuisiert. Das kostet die Beteiligten Nerven und den Betrieb Geld. Zudem sind schwere Belastungssituationen am Arbeitsplatz meist verbunden mit einschneidenden Veränderungen im Lebensumfeld und Leistungsvermögen von Kolleg(inn)en. Dies kann zu Abwertungen, zu Angriffen und im Extremfall zu Mobbing führen. Im betrieblichen Alltag werden solche Schwierigkeiten häufig nicht wahrgenommen oder es wird erst dann gehandelt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Verhaltensweisen werden fehlgedeutet und betroffene Kolleg(inn)en unangemessen behandelt. Ein angemessener Umgang mit Stress, Belastungen und Mobbing ist für alle Kolleg(inn)en im Betrieb wichtig – nicht nur für die akut Betroffenen. Vom Betriebsrat erfordert dies ein entsprechendes Maß an Sensibilität und Handlungskompetenz.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir Kenntnisse und Sicherheit, um frühzeitig vorbeugend handeln zu können. Du lernst, akut schwierige Situationen richtig einzuschätzen und angemessene Lösungen für sie zu entwickeln. .
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
12.10.
16.10.15
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.295,00 € BWS-005-521401-15 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Victor W. Hering
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
240
Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen
q q q q q
Mobbing Prävention und Lösungen Hilfestellungen zur Bewältigung Erfahrungsaustausch Akutmanagement
Referent Dr. Axel Esser
warum? 20 Jahre Mobbing – 20 Jahre Auseinandersetzungen mit einem Phänomen, dessen Einschätzung von „überbewertetes Hirngespinst“ bis zu „jederzeit und überall anzutreffen“ reicht. Der Fallbreite von Mobbing im Arbeitsleben entspricht eine Vielzahl von Maßnahmen im Hinblick auf Prävention, Lösungssuche und -findung sowie individuelle und kollektive Bearbeitung.
dein Vorteil: In diesem Werkstattgespräch tauschen Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Betroffene und Beteiligte aus Unternehmen sowie Fachleute, Beratungsexpert(inn)en und Jurist(inn)en ihre Erfahrungen und Bewertungen aus. Vereinbarungen, Verabredungen und Verträge mit dem Ziel des fairen Umgangs im Betrieb sind ebenso Gegenstand der Veranstaltung wie konkrete Absprachen für ein wirksames Akutmanagement gegen Mobbing.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
10.05.
13.05.15
Kagel-Möllenhorst
831,00 €
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-521101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
241
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
q q q q q
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
Referentin Hedwig Grabenberger
Referent Ralf Wichmann
warum? Im betrieblichen Umgang – und besonders zwischen den Hierarchieebenen – gibt es in diversen Branchen regionale Unterschiede. Zu den kulturellen Eigenarten kommen die persönlichen Eigenschaften und Toleranzschwellen jedes Einzelnen. Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussuchen kann, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig entsteht schon dann ein Konflikt, wenn verschiedene Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen.
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu vermeiden. Dabei werden dir Wege aufgezeigt, wie sich Umgangsformen ändern lassen. Zudem werden Begrifflichkeiten erläutert wie Herabwürdigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung, Stalking, Fremdenfeindlichkeit, Mobbing, Bossing oder Staffing.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juli
12.07.
17.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-520201-15
Referent(in) Ralf Wichmann Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
242
Kompetent beraten
Arten und Ziele von Beratung Die Rolle der Beraterin / des Beraters Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie konkrete Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen.
dein Vorteil: Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze für Beratungsgespräche erprobt. Dabei erfährst du, wie du sie erfolgreich aufbaust und deine Kolleg(inne)en mit Rat und Tat unterstützt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai
10.05.
13.05.15
Haltern am See
827,00 €
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-520301-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
243
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
q q q q q q q q q
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen
Referentin Uta C. Gröschel
warum? Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei wichtige Funktionen: Sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt.
dein Vorteil: Das Seminar sensibilisiert dich für psychologische Zusammenhänge von Konflikten und zeigt dir nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen bieten, erörtern wir gemeinsam anhand von Beispielen, wie sie nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Fokus.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
04.10.
07.10.15
Haltern am See
827,00 €
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-520401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
244
Konfliktkompetenz und -moderation
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
Referent Dr. Axel Esser
dein Vorteil: In diesem Seminar wirst du darin geschult, Konflikte schnell einzuordnen sowie gezielt und besonnen vorzugehen. Dabei werden Beispiele aus deiner betrieblichen Praxis analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch deine Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, wird durch dieses Seminar verbessert.
warum? Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit bringen eine hohe persönliche Belastung mit sich. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Werden die Spannungen nicht gelöst, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Zudem können Gesundheit, persönliche Entwicklung berufliches Fortkommen, Arbeitszufriedenheit oder sogar das Beschäftigungsverhältnis der Beteiligten auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrat steht infolgedessen häufig vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten dabei die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, welche die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 13.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.12.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-520501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
245
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten q q q q q q q q
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht)Sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
Referentin Mary Moser
Referentin Petra Böhr Referentin Anne Schweppenhäußer
dein Vorteil:
warum? Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: in den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen. Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es zudem viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend darstellen zu können.
Das Seminar vermittelt dir, wie du mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehst. Dabei erproben wir gemeinsam verschiedene Methoden, um einen Beratungsprozess gut zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen angemessene Lösungen zu entwickeln.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-520601-15
Petra Böhr
September 20.09.
25.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-001-520603-15
Mary Moser
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
15.06.
19.06.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Anne Schweppenhäußer
BWS-005-520602-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
246
Erfolgreich leiten und führen Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – Delegieren – Kommunizieren q Ziele erreichen
Referent Jörg Cirulies
warum? Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und die Beteiligung aller an den Aufgaben. Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische Chef-Untergebenen-Situationen.
dein Vorteil: Hier erwirbst du die Grundlagen erfolgreicher Führung und Teamarbeit, für die Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss wesentlich sind. Zugleich lernst du, wie du die Kommunikation mit Kolleg(inn)en optimierst, andere motivierst und Aufgaben delegierst.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
05.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
Jörg Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-520801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
247
Erfolgreich leiten und führen Modul: Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen q q q q q q
Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Work-Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching
Referent Jörn Degenhardt
warum? Das Seminar befasst sich mit den schwierigen Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen.
dein Vorteil: Durch intensiven Erfahrungsaustausch, das Vermitteln von Theorie, kollegiales Coaching sowie Rollenspiele mit Videofeedback machen wir dich „krisensicher“. Du lernst, wie du auch in schwierigen Situationen richtige Entscheidungen triffst und selbst unter großem Druck deine „Work-LifeBalance“ ausgeglichen hältst.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 06.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
11.09.15
Bad Münder
1.295,00 €
Jörn Degenhardt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-520901-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
248
Erfolgreich leiten und führen Modul: Personalentwicklung q q q q q
Instrumente der Personalentwicklung Potenzialanalyse-Tools kennenlernen Konzepte für die Personalentwicklung im Betriebsrat Rahmenbedingungen für die Umsetzung Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
Referentin Petra Böhr
warum? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Talentmanagement sind in aller Munde. Sie erfordern vom Human Resources Management eine strategische Personalentwicklung, deren Konzepte auf diese Herausforderungen eingehen. Doch welche Instrumente sind dabei hilfreich? Wie sinnvoll ist ihr Einsatz im Unternehmen? Und was sind geeignete Rahmenbedingungen dafür? Personalentwicklung ist gleichzeitig eine Aufgabe innerhalb des Betriebsrats. Kann er dieselben Konzepte zur Stärkung der Arbeit einsetzen?
dein Vorteil: Das Seminar unterstützt dich bei der Beurteilung von Personalentwicklungskonzepten des Unternehmens und hilft dir bei der Entwicklung von eigenen Konzepten für den Betriebsrat unter Einbeziehung aktueller Trends am Arbeitsmarkt.
!
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Mai / Juni
31.05.
05.06.15
Bad Münder
1.295,00 €
Petra Böhr
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-521501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
249
Betriebsklima als Produktivfaktor Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung der Geschäftsführung q q q q
Referent Dr. Axel Esser
warum? Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima kann deutlich verbessert werden. Dazu trägt u. a. die Sensibilisierung der Geschäftsführung bei.
dein Vorteil: Das Seminar vermittelt dir ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert dich für die Wechselwirkungen von Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Zudem zeigt es dir, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
18.01.
23.01.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-521001-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Soziale Kompetenzen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
250
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
q Sicheres Auftreten – sicherer Umgang mit Symbolen der Macht q Auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung agieren q Unvorhergesehenen Situationen mit Verhandlungspartnern gewachsen sein q Spagat zwischen Blaumann und blauem Anzug souverän meistern q Das persönliche Auftreten – wie Menschen aufeinander wirken
Referentin Christina Maria Tabernig
in diesem Seminar inklusive: Quittschau | Tabernig Business-Knigge – Die 100 wichtigsten Benimmregeln
warum? Wer im Business den jeweiligen Verhaltenskodex kennt, ist klar im Vorteil. Innerhalb weniger Sekunden entscheiden Sympathie- oder Antipathiefaktoren über das Gelingen oder Misslingen eines Geschäftsvorhabens. Die Benimmregeln seines Gegenübers zu verstehen, hilft dabei, das eigene Verhalten angemessen der Situation anzupassen.
!
Die Feedback-Veranstaltung „Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch“ sollte bei Möglichkeit gemeinsam mit diesem Seminar gebucht werden.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder in der Lage sein muss, mit der Hummerzange umzugehen. Doch das Beherrschen einiger Regeln gibt die nötige Sicherheit, sich auf jedem gesellschaftlichen Parkett und in jeder unvorhersehbaren Situation souverän bewegen zu können.
dein Vorteil: Für das Seminar „Business Etikette – Dein professioneller Auftritt“ haben wir Inhalte, Ziele und Methoden so zusammengestellt, dass du dem Management ohne Vorbehalte begegnen kannst. Dabei lernst du, nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten zu überzeugen. Ferner gewinnst du Kenntnis darüber, wie Menschen aufeinander wirken und worauf sie achten. Dies hilft, sich so zu positionieren, wie man wahrgenommen werden möchte.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: nachmittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
06.07.
08.07.15
Pullman Munich
718,00 €
Christina Maria Tabernig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-521201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E Soziale Kompetenzen
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
251
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
q q q q
Gelerntes überprüfen Erfahrungsaustausch – Situationen besprechen Lösungsfindung in der Gruppe Small Talk für Fortgeschrittene
Referentin Christina Maria Tabernig
warum? Die Veranstaltung knüpft an das Seminar „Business Etikette – Dein professioneller Auftritt“ an und findet 100 Tage danach statt. Ziel dieser Runde ist es, einen Abgleich in der Gruppe zu haben, letzte Fragen zu klären und einen fruchtbaren Dialog untereinander zu fördern.
dein Vorteil: In lockerer Atmosphäre (Kamingespräch) erwartet dich ein zwei- bis dreistündiger Austausch mit anderen Seminarteilnehmer(inne)n. Bei Fingerfood und kühlen Getränken werden wir gemachte Erfahrungen, schwierige Situationen und Themen wie Small-Talk-Tipps, Networking und Social Media betrachten. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich auf das Gespräch vorzubereiten, indem sie sich folgende Fragen stellen: Was hat sich bewusst verändert? Was habe ich beobachtet?
Termin q Dauer: 1 Tag (Beginn: nachmittags / Ende: abends) Monat
am
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
18.11.15
Pullman Munich
213,00 €
BWS-005-521301-15
Christina Maria Tabernig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Die Sprache des Gegenübers zu sprechen, ist für mich als BR oberste Devise – auch wenn diese Englisch ist.
TOP IM JOB
DI E AKADEMI SprachenE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
253
Sprachen Fachbegriffe zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen wollen gelernt sein – und zwar nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Schließlich wird der BR-Alltag immer internationaler! Wir helfen dir, Schritt zu halten: Mit lockeren Übungen vermitteln dir unsere Seminare das notwendige Vokabular oder frischen deine Sprachkenntnisse auf. Dabei hast du die Wahl zwischen Kursen hierzulande oder gar in England bzw. auf Malta. Letztere locken nicht nur mit herrlicher Umgebung, sondern auch mit der Möglichkeit, Englisch 24 Stunden am Tag zu trainieren. Und was gibt es Besseres, als das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden?
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 256 – 258
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
–
S. 255
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Sprachen Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
254 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Englisch von A – Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .255
Spezialisierung
q Englisch von A – Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256 q Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
q Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258
GRUNDLAGEN
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI ESprachen AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Grundlagen
255
Englisch von A – Z (Grundkurs)
q Fachbegriffe zur Arbeit des Betriebsrats sowie zum eigenen Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Für Euro-Betriebsrätinnen und Euro-Betriebsräte, aber auch für viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte gehört Englisch zum Berufsalltag. Dabei werden sie mit vielen Fachbegriffen konfrontiert. Mit zwei zielgerichteten Superlearning-Workshops bist du wieder „up to date“.
Christiane Horstenkamp Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
dein Vorteil: Hier kannst du in kurzer Zeit dein Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
28.01.
30.01.15
Bad Münder
768,00 €
Christiane Horstenkamp
BWS-000-570101-15
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
27.04.
29.04.15
Maritim Hotel Ulm
768,00 €
Christiane Horstenkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-000-570102-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Sprachen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
256
Englisch von A – Z (Aufbaukurs)
q Fachbegriffe rund um ein soziales Europa sowie den Euro-Betriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum? Mit Kolleg(inn)en auf Englisch zu korrespondieren, erfordert Übung sowie einen speziellen Wortschatz. Als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat oder Euro-Betriebsrätin bzw. Euro-Betriebsrat bist du in der englischen Sprache oft gefordert und daher im zweiten Teil unseres Superlearning-Workshops genau richtig. Er knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.
Christiane Horstenkamp Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
dein Vorteil: Hier erweiterst du deinen Wortschatz um zusätzliche Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und der Wirtschaft. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Zudem erhältst du wertvolle Tipps zu Lerntechniken, eine praktische Vokabelkartei sowie AudioCDs.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
08.03.
11.03.15
Bad Münder
781,00 €
Christiane Horstenkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-000-580101-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI ESprachen AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Spezialisierung
257
Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists q q q q q
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit britischem Gastredner und Shop Stewards
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Christiane Horstenkamp
Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen wird. Dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien bietet die beste Gelegenheit, vorhandene Englischkenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen und seinen Wortschatz an Fachvokabeln zur Gewerkschaftsarbeit sowie zu Wirtschaftsthemen zu erweitern.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
ideal für: dein Vorteil:
Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen
Dieser Kurs findet im schönen Eastbourne an der britischen Sunshine-Coast statt, dessen Sandstrand legendär ist. Gearbeitet wird auf Grundlage der SuperlearningMethode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.
Weitere Inhalte sind das Vorstellen der eigenen Firma, das Erlernen des Vokabulars der Interessenvertretung, Business English und die Darstellung wirtschaftlicher Entwicklungen. Darüber hinaus werden Vorträge zum britischen System der Arbeitnehmervertretung und zu „Unions and Work in Britain“ mit dem Gastredner Bob Hayes sowie Gespräche und Austausch mit britischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
07.06.
12.06.15
September 06.09.
11.09.15
Seminarort Eastbourne Centre, England Eastbourne Centre, England
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.498,00 €
BWS-000-580301-15
Christiane Horstenkamp
1.498,00 €
BWS-000-580302-15
Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Sprachen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
258
Englisch lernen auf Malta – ein Kurs für Betriebsräte
q q q q q
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Small Talk auf Englisch Vokabular der Interessenvertretung Wirtschaftliche Begriffe / Business English Austausch mit maltesischen Gastrednern und Shop Stewards
Referentin Christiane Horstenkamp
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Christiane Horstenkamp
Einen Betriebsalltag ohne Englisch? Den gibt es kaum noch. Daher ist es wichtig, seine vorhandenen Englischkenntnisse aufzufrischen und Fachvokabular zur Gewerkschaftsarbeit und zu Wirtschaftsthemen zu lernen.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
dein Vorteil:
ideal für:
Bei diesem einwöchigen Aufenthalt auf dem sonnigen Malta bereitet das Lernen viel Spaß und ist dabei noch besonders effektiv, denn der Kurs basiert auf der Superlearning-Methode: Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und Small Talk auf Englisch, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen.
Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen
Weitere Inhalte sind: die eigene Firma vorstellen, Vokabeln der Interessenvertretung, Business English und wirtschaftliche Entwicklungen darstellen. Darüber hinaus werden Vorträge zum maltesischen System der Arbeitnehmervertretung mit Gastrednern der größten maltesischen Gewerkschaft GWU (General Workers‘ Union) sowie Gespräche und Austausch mit maltesischen Arbeitnehmervertreter(inne)n, den sogenannten Shop Stewards, angeboten.
Termin q Dauer: 6 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
10.10.
16.10.15
Seminarort Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.650,00 €
Christiane Horstenkamp
BWS-000-580401-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI SprachenE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Literaturempfehlung
259
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Christiane Horstenkamp
[
Englisch-Deutsch Deutsch-Englisch
]
Dieses Glossar ist ein hervorragendes Nachschlage- und Lernwerk für alle betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure, die im europäischen Raum tätig sind.
Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit
Es beinhaltet 5.000 Begriffe und verschafft dem Leser eine gute Orientierung aufgrund seiner übersichtlichen Unterteilung in sieben Sachbereiche: q Arbeit / Gewerkschaften Gesellschaft für Bildung,
B
W
S
Wissen, Seminar der IG BCE mbH
q Wirtschaft q Bildung / Ausbildung q Europäische Union q Recht q Politik q Arbeitssicherheit Bei der Übersetzung einzelner Wörter und Fachbegriffe zeigt das Buch zusätzlich den kulturellen Hintergrund verschiedener Ausdrücke auf und unterstützt dabei, Gespräche im interkulturellen Kontext richtig zu deuten. Ganz gleich, ob es um Vorbereitungen auf Sitzungen, um Gespräche oder um den Schriftverkehr geht, das Nachschlagewerk ist stets ein praktischer Wegbegleiter.
19,95 € / Stück inkl. 7 % MwSt.: 1,31 €
Weitere Informationen und Bestellung: BWS Fachverlag GmbH • Tel. 0511 7631-591 • Fax 0511 7631-881 774 • www.bws-fachverlag.de
S B V Zeichen aus dem internationalen Einhand-Fingeralphabet
Schwerbehindertenvertretung drückt sich auf vielfältige Weise aus. Die BWS verschafft dir das notwendige Gehör!
TOP IM JOB
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen
261
Seminare für Schwerbehindertenvertrauenspersonen In kaum einem anderen Bereich der Interessenvertretung sind individuelle Lösungen so sehr gefragt wie in der SBV. Doch bürokratische Hürden und verkrustete Denkweisen machen es einem oft schwer, „individuell“ und menschengerecht zu agieren. Wie sich dies dennoch realisieren lässt, vermitteln dir unsere Veranstaltungen. Sie sind genau auf SBV-Bedürfnisse zugeschnitten und reichen von relevanten Grundlagen über personelle Einzelmaßnahmen bis zur SBV-Jahrestagung. Bei Bedarf machen wir dich ebenfalls fit in Sachen „Selbstvermarktung“. Schließlich ist es nicht nur wichtig, Gutes zu tun, sondern auch seine Arbeit auf ebenso gute Weise transparent zu machen. Nur so erhält sie die notwendige Unterstützung von Arbeitgebern und Kolleg(inn)en.
Aktuelles
top aktuell
S. 264
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 269 – 281
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
S. 263
–
S. 265 – 268
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Seminare für SchwerbehindertenvertrauenspersonenDI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
262 Starter-Paket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
Aktuelles / Tagung
q 9. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263 q Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .264
Grundlagen
q q q q
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265 Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . .266 Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267 Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . .268
AKTUELLES
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q q q q q q q q q q q q q
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .269 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . .270 Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . .271 Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . .272 Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .273 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .274 „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .275 Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen . . . . . . . . . . . . . .276 Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . .278 Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . .279 Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .280 Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . .281
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen
Tagung
Tagung
263
9. SBV-Jahrestagung
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen
warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.
dein Vorteil: Die 9. Jahrestagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.
Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
27.05.
29.05.15
Haltern am See
605,00 €
BWS-437-090101-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E
top aktuell
Führungskräfte im Betriebsrat
Aktuelles
264
Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen Ein Exklusiv-Seminar für die Schwerbehindertenvertretung q q q q
Netzwerke strategisch nutzen Frühwarnsysteme entwickeln Handlungsfähigkeit stärken Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Handeln
Referent Victor W. Hering
warum? Die Schwerbehindertenvertretung muss in einem Netzwerk von unterschiedlichen Partnern innerhalb und außerhalb des Betriebs handeln. Dabei verfügen die Kolleg(inn)en der SBV oft über einen unterschätzten Erfahrungsschatz im Umgang mit Netzwerken. Wie können diese Erfahrungen gebündelt werden, um schnell, schlagkräftig und vorausschauend zu agieren, statt nur zu reagieren?
dein Vorteil: In diesem Exklusiv-Seminar entwickelst du Strategien zur Netzwerkbildung für ein Frühwarnsystem, damit die SBV kompetent und schnell handlungsfähig ist. Es werden Szenarien für schwierige Situationen durchgespielt und ebenso Tipps und Tricks für erfolgreiches und rechtssicheres Handeln im Dschungel der Institutionen vermittelt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 13.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
18.09.15
Kagel-Möllenhorst
1.569,00 €
Victor W. Hering
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-201001-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
265
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht
warum?
3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Dabei erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihren Erfahrungen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
15.02.
20.02.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870101-15
Michael Blaucza
März
01.03.
06.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-870102-15
Michael Blaucza
November 08.11.
13.11.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870103-15
Michael Blaucza
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
266
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
q q q q q q q
Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen Präventive Maßnahmen des IA Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat Vertreter(innen) der Ämter
Referent Michael Blaucza
in diesem Seminar inklusive: 1. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung 2. BMAS – VersorgungsmedizinVerordnung 3. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht
warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
4. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.
dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.
t(inn)en Mit Exper a! zum Them
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
19.04.
24.04.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870201-15
Michael Blaucza
August
23.08.
28.08.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870202-15
Michael Blaucza
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Grundlagen
267
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
Referent Nils Hindersmann
Referent Günter Leger
Referentin Ilona Spitzenberg
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.
1. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung 2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald | von Seggern | Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht 3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
20.04.
24.04.15
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminarkosten* Seminarnummer 1.295,00 €
BWS-437-870302-15
Referent(in) Ilona Spitzenberg, Günter Leger, Nils Hindersmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
15.03.
20.03.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-870301-15
Juni
14.06.
19.06.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870303-15
August
09.08.
14.08.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-870305-15
Oktober
25.10.
30.10.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-870304-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Ilona Spitzenberg, Günter Leger, Nils Hindersmann Ilona Spitzenberg, Günter Leger, Nils Hindersmann Gudula Völkel Nils Hindersmann Gudula Völkel Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Grundlagen
268
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“
q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX
Referentin Gudula Völkel
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner
warum?
Arbeits- und Sozialordnung
Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, am Ball zu bleiben.
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertreter(in) dein Wissen in kompakter Form auffrischen oder dir einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen willst, bist du in diesem Seminar bestens aufgehoben.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Januar
18.01.
23.01.15
Bad Münder
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-870401-15
Referent(in) Julia Grimme Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
269
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
q q q q
Feststellung des Grades der Behinderung Diskriminierung aufgrund einer Behinderung Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive:
warum? Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Denn hier ist nicht nur Feingefühl gefragt, sondern auch von Bedeutung, die aktuelle Rechtsprechung gut zu kennen.
Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwirbst du rechtliche Sicherheit und bist bestens mit wichtigen Gesetzesänderungen vertraut. So kannst du die Interessen deiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en im Betrieb noch kompetenter wahrnehmen.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
08.02.
11.02.15
Haltern am See
798,00 €
BWS-437-880201-15
Julia Grimme
Juli
26.07.
29.07.15
Bad Münder
798,00 €
BWS-437-880202-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
270
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – Wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive:
warum?
Dr. Michael Kittner
Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.
Arbeits- und Sozialordnung
dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
11.02.
13.02.15
Haltern am See
834,00 €
BWS-437-880401-15
Gudula Völkel
Juli
29.07.
31.07.15
Bad Münder
834,00 €
BWS-437-880402-15
Gudula Völkel
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Juni / Juli 29.06.
bis 01.07.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
834,00 €
Gudula Völkel
BWS-437-880403-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
271
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung q q q q q q q
Referent Oliver Schmidt-Eicher
Referentin Gudula Völkel
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Schwerbehindertenvertrauenspersonen haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen.
dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
01.03.
06.03.15
Haltern am See
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-880101-15
Referent(in) Oliver Schmidt-Eicher Gudula Völkel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
272
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?
Referentin Marion Thar
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive:
warum?
1. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung.
2. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung
dein Vorteil: Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Hier erwirbst du die erforderlichen Grundlagen, um den Behinderungsgrad zu bestimmen, sowie weitere relevante Informationen für erfolgreiche Anträge. Auf dieser Basis kannst du deinen Kolleg(inn)en Unterstützung bei bürokratischen Hürden bieten.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März / April 29.03.
01.04.15
Novotel Hamburg
809,00 €
BWS-437-880301-15
Julia Grimme, Marion Thar
September 27.09.
30.09.15
Haltern am See
809,00 €
BWS-437-880302-15
Julia Grimme, Marion Thar
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
q Rechtliche Grundlagen: die UN-Behindertenrechtskonvention, der Nationale Aktionsplan und die Inklusionsinitiative q Inklusion im Betrieb – Analyse der Ist-Situation q Erarbeitung von konkreten Zielen im Betrieb q Handlungsauftrag für die Schwerbehindertenvertrauensperson und den Betriebsrat q Eckpunkte für eine zielführende Integrationsvereinbarung / Betriebsvereinbarung
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern, Barrieren abzubauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sind Ziele des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben daher eine Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung beschlossen, mit der u. a. eine Verbesserung der Beschäftigungssituation und eine Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar werden Ansätze und Handlungsfelder für die betrieblichen Interessenvertretungen aufgezeigt sowie Beispiele erarbeitet, wie sich dieses beschäftigungsund sozialpolitische Ziel konkret in den Betrieben umsetzen lässt. Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte können hier ihre fachliche Kompetenz rund um betriebliche Aktionspläne und Integrationsvereinbarungen erweitern.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
08.04.
10.04.15
Bad Münder
889,00 €
BWS-437-881101-15
n. n.
Sept. / Okt. 30.09.
02.10.15
Haltern am See
889,00 €
BWS-437-881102-15
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
273
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
274
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
Referentin Marion Thar
Referentin Julia Grimme
in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung
warum? Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter(innen) sind in diesem Fall besonders gefordert: Möchten sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden. Und gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzern-Schwerbehindertenvertretungen zu wählen.
dein Vorteil: Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Mitglied einer Konzern- oder Gesamtschwerbehindertenvertretung sind, profitieren von diesem Seminar. Denn: Von rechtlichen Grundlagen über die Vernetzung mit Kolleg(inn)en bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es genau auf deine Bedürfnisse und die damit verbundenen Fragen zugeschnitten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
07.06.
10.06.15
Bad Münder
809,00 €
Julia Grimme, Marion Thar
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-880801-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
275
„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz
q Bilanz der eigenen Arbeit ziehen q Eigene Erfolge und Ziele herausstellen und professionell präsentieren q Öffentlichkeitsarbeit ansprechend gestalten q Planung und Aufbau einer Präsentation q Visualisierungsmittel
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Oft ist in Betrieben die Arbeit der SBV nicht genügend bekannt und respektiert. Das können und sollten wir ändern! Denn nur wenn sie andere an ihren Tätigkeiten, Erfolgen und Zielen teilhaben lässt, erfährt sie von ihren Kolleg(inn)en auch die notwendige Anerkennung und Unterstützung.
dein Vorteil: In diesem Seminar ziehen wir gemeinsam Bilanz unserer bisherigen Arbeit und gestalten eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dabei lernst du auch, Visualisierungsmittel zum Verdeutlichen der Botschaften der Schwerbehindertenvertretung geschickt einzusetzen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juni
10.06.
12.06.15
Bad Münder
749,00 €
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-881201-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
276
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.
dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
April
12.04.
17.04.15
Haltern am See
1.295,00 €
BWS-437-881301-15
Cäcilia Lenz-Müller
Mai
03.05.
08.05.15
Bad Münder
1.295,00 €
BWS-437-881302-15
Cäcilia Lenz-Müller
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
19.10.
23.10.15
Seminarort Ringhotel Wittelsbacher Höh
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Cäcilia Lenz-Müller
BWS-437-881303-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
277
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
q Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können q Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen q Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede q Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden q Die Rede in der Betriebsversammlung
Referentin Hedwig Grabenberger
warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.
dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Juli
19.07.
24.07.15
Bad Münder
1.295,00 €
Hedwig Grabenberger
BWS-437-881401-15
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
23.03.
27.03.15
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
1.295,00 €
Hedwig Grabenberger
BWS-437-881402-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
278
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
Referent Carsten Brausch
Referentin Ilona Spitzenberg
in diesem Seminar inklusive: Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung
warum? Arbeit darf nicht krank machen. Doch die Belastungen in Betrieben nehmen derzeit eher zu als ab. Umso wichtiger ist es, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Deren Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz für sie auszusehen hat.
dein Vorteil: Im Seminar lernst du die Grundlagen des ergonomischen und technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Doch hier geht es nicht nur um die Theorie. Denn ein weiterer Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE. Hier erhältst du praxisnah einen Überblick zu den neuesten Entwicklungen im Reha-Bereich für die Umsetzung im Betrieb.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
11.10.
16.10.15
Haltern am See
1.295,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-880901-15
Referent(in) Ilona Spitzenberg Carsten Brausch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
279
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
q Störungsbilder und ihre Auswirkungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Gründe für Unsicherheit im Miteinander und Lösungsansätze q Unterstützung bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung q Therapieansätze und Auswirkungen auf den Arbeitsplatz q Was ist beim BEM und bei den Arbeitsbedingungen zu beachten?
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Jede Zeit hat spezifische Gefährdungspotenziale für die Entstehung von psychischen Störungen. Beispiele für unsere Zeit sind Burn-out, Depressionen und Angststörungen. Um betroffenen Kolleg(inn)en bei der Bewältigung ihrer Erkrankung zu helfen, ist es unerlässlich, Krankheitsbilder und Lösungsansätze zu kennen.
dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über psychische Störungen und Krankheitsbilder. Dabei wird anhand von Beispielen vermittelt, wie betroffene Menschen ihre psychische Erkrankung erleben und wie sich Denkmuster und Gefühlslagen in Arbeitssituationen auswirken können. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Unterstützung bei der Eingliederung – verbunden mit den besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretung, BEM-Teams und Führungskräfte.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
08.03.
11.03.15
Bad Münder
749,00 €
BWS-437-880701-15
Cäcilia Lenz-Müller
September 13.09.
16.09.15
Haltern am See
749,00 €
BWS-437-880702-15
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Schwerbehindertenvertrauenspersonen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
280
Umgang mit psychischen Gefährdungen
q Belastende Situationen verarbeiten / bewältigen: passive und aktive Bewältigungsstile, Persönlichkeitsmerkmale, Lerngeschichte q Risikofaktoren erkennen und beeinflussen / abmildern q Ansatzpunkte zum Schutz der seelischen Gesundheit q Vorbeugende Maßnahmen, betriebliche Gesprächskultur zu Gesundheitsthemen, psychosoziale Unterstützungskonzepte q Hilfe für Betroffene: Beratung durch die Schwerbehindertenvertretung, Verhalten der Führungskraft, kollegiale Unterstützung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Psychische Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz kennt heutzutage fast jeder. Dabei nehmen psychische Gefährdungen durch Arbeitsbedingungen z. B. aufgrund von permanentem Arbeitsdruck und Überlastung zu. Die Folge: Es entstehen erhebliche Kosten durch eine verminderte Arbeitsmotivation beim Einzelnen und in Teams, eine Verschlechterung des Betriebsklimas und lange Fehlzeiten.
dein Vorteil: Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von psychischen Gefährdungen und Krisen auseinander. Im Fokus stehen Indikatoren der Überforderung, (frühe) Anzeichen am Arbeitsplatz und das Erkennen krisenhafter Entwicklungen. Ein wichtiges Ziel ist die Stärkung der Handlungssicherheit zur Unterstützung der Betroffenen. Ausgehend von den Erfahrungen zum Umgang mit Gesundheitsthemen und Krankheit im Betrieb beschäftigen wir uns zudem mit präventiven Ansätzen und der Förderung einer gesundheitsbewussten Betriebskultur. So seid ihr als Gremium für Kolleg(inn)en im Krisenfall eine wertvolle Stütze – von Beginn an.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März
11.03.
13.03.15
Bad Münder
749,00 €
BWS-437-880501-15
Cäcilia Lenz-Müller
September 16.09.
18.09.15
Haltern am See
749,00 €
BWS-437-880502-15
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Schwerbehindertenvertrauenspersonen Spezialisierung
281
Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen
q Überblick über Instrumente und Vorgehen q Wann ist was geeignet: Kriterien zur Einordnung und Überprüfung q Gefährdungs- und Risikobewertung q Praktischer Umgang mit ausgesuchten Instrumenten q Beste Praxis: von der ersten Information der Beschäftigten bis zur Umsetzung von Ergebnissen q Rolle und Wirkung der Schwerbehindertenvertretung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
warum? Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, psychische Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung zu integrieren. Doch wie geht er hier vor? An Methoden diesbezüglich mangelt es nicht – sie finden sich in der umfangreichen Toolbox der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Aber viele Beschäftigte haben Vorbehalte. Sie befürchten, dass mit der Erhebung von Daten zu psychischen Belastungen ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden soll. Gemeinsam mit Akteur(inn)en des Gesundheitsschutzes können und müssen Schwerbehindertenvertretungen um Vertrauen werben, damit Beschäftigte Informationen zu ihrer psychischen Belastungssituation angstfrei angeben. Denn um Kolleg(inn)en wirksam zu helfen, müssen die Erhebungsdaten aussagekräftig sein.
dein Vorteil: In diesem Seminar erwirbst du die erforderlichen Kenntnisse für den Umgang mit Erhebungsdaten und Risikobewertungen. Darüber hinaus lernst du Methoden und Verfahren wie z. B. orientierende oder vertiefende Ansätze in diesem Zusammenhang sicher einzuschätzen.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
01.02.
06.02.15
Kagel-Möllenhorst
1.295,00 €
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-437-881501-15
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Mit der BWS mache ich mich fit f端r die JAV-Arbeit. Dort werde ich praxisnah und kompetent unterst端tzt.
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)E Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen
283
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen in deinem Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung für die Interessenvertretung, denn ohne Engagement geht hier gar nichts. Wir helfen dir, dass diese Energie nicht verpufft. So erfährst du in unseren Seminaren, welche Besonderheiten für dich gelten, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie du deine Ideen im Team durchsetzt. Damit du deine JAV-Tätigkeit nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich gestalten kannst!
Aktuelles
top aktuell
–
Tagung
Basis
Grundlagen
Spezialisierung
Inhouse
S. 285 – 289
Informationen zu maßgeschneiderten Inhouse-Seminaren siehe Seite 380.
Tagung
–
–
–
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen DI E AKADEMI E Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Führungskräfte im Betriebsrat Headline in maximal 2 Zeilen Inhalt
Spezialisierung
q q q q q
JAV gestalten und mitbestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .285 JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .286 JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .287 JAV-Wirtschaftspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .288 JAV-Seminar für 1er-JAVen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .289
Wo will ich hin?
SPEZIALISIERUNG
Basisseminare auf Landesebene q JAV I – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q JAV II – Ausbildung checken und verbessern . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm) q JAV III – Arbeitstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe beigefügtes Magazin oder in deinem Landesprogramm)
BASIS
284
Was kann ich?
Was brauche ich dafür?
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für DI Jugendund Headline in 2 Zeilen E AKADEMI E (JAV)im Betriebsrat Führungskräfte Headline in maximal 2 Zeilen Auszubildendenvertreter(innen) Spezialisierung
285
JAV gestalten und mitbestimmen
q Wie sehen die rechtlichen Grundlagen zum Betriebsverfassungsgesetz aus? q Welche Möglichkeiten zur betrieblichen Mitbestimmung haben Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)? q Was kann / sollte die Jugend- und Auszubildendenvertretung bei veränderten Ausbildungsbedingungen tun?
warum? Als Jugend- und Auszubildendenvertretung im Unternehmen können einem viele Herausforderungen begegnen. Beispielsweise: Veränderung von Ausbildungszahlen und Ausbildungsstätten, Einführung von zweijährigen Berufsausbildungen, Umstrukturierung von Ausbildungsberufen oder schwierige Übernahmesituation im Betrieb. Doch wie lässt sich all dies meistern?
dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, wie ihr als Jugend- und Auszubildendenvertretung mit diesen Themen und Problemen umgehen könnt. Wir erarbeiten gemeinsam die rechtlichen Grundlagen zum Betriebsverfassungsgesetz zur betrieblichen Mitbestimmung und geben dir Handlungshilfen zum Umgang mit veränderten Ausbildungsbedingungen.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
18.10.
23.10.15
Kagel-Möllenhorst
759,00 €
BWS-025-900601-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
286
JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung
Rhetorik und Redetechnik Stilmittel gekonnt verwenden Verhandlungsführung Strategien für mehr Ausbildungsplätze und mehr Übernahme nach der Ausbildung q Demografische Entwicklung in den Betrieben q q q q
warum? „Wir haben uns durchgesetzt! Jetzt haben wir der Ausbildungsabteilung mal richtig die Meinung gegeigt! Und … äh … ja, das war’s. Ich bin mit meinem Vortrag fertig.“ Die richtigen Worte auf der JAV-Versammlung zu finden, ist gar nicht so einfach. Doch für zielführende JAV-Arbeit bedarf es einer guten Rhetorik.
dein Vorteil: In diesem Seminar setzen wir uns mit den Grundlagen von Verhandlungsführung auseinander und widmen uns der Rhetorik, Mimik und Gestik. Dabei hast du die Möglichkeit, dich in Rollenspielen und bei Präsentationen selbst auszuprobieren und das Gelernte direkt anzuwenden, damit du in jeder betrieblichen Situation die richtigen Worte findest.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
07.06.
12.06.15
Kagel-Möllenhorst
759,00 €
BWS-025-900301-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für DI Jugendund Headline in 2 Zeilen E AKADEMI E (JAV)im Betriebsrat Führungskräfte Headline in maximal 2 Zeilen Auszubildendenvertreter(innen) Spezialisierung
287
JAV-Vorsitzenden-Seminar
q q q q q
Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation: mit gutem Beispiel vorangehen Arbeitsplanung: delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVen Kooperatives Arbeiten mit dem BR / der IG BCE
warum? Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber was ist damit verbunden? Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich alles zu tun? Wie tickt mein JAV-Gremium und wie kann ich innerhalb des Gremiums Probleme lösen? Auf welche Weise kann ich mit meinem Team neue Ideen erfolgreich umsetzen?
dein Vorteil: Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Denn hier geben wir dir praxisnahe Antworten.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juli
12.07.
17.07.15
Kagel-Möllenhorst
759,00 €
BWS-025-900201-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare Headline in 2 Zeilen für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
Spezialisierung
288
JAV-Wirtschaftspolitik
q Das „A und O“ der Wirtschaftspolitik q Betriebliche Ausbildungs- und Personalplanung
warum? Die Wirtschaft unterliegt ständigen Veränderungen und fordert eine angemessene Reaktion der betrieblichen Akteure – auch von Jugend- und Auszubildendenvertreter(inne)n. Wichtig ist daher, die wesentlichen Zusammenhänge zu kennen und ihre Auswirkungen einschätzen zu können.
dein Vorteil: Dieses Seminar gibt dir einen Einblick in die komplexen Beziehungen der Wirtschaftspolitik. Es bringt dir daraus resultierende betriebliche Konsequenzen näher und erlaubt dir, neue Handlungsfelder mit deinem Gremium zu erschließen. Dabei widmen wir der betrieblichen Ausbildungsund Personalplanung besondere Aufmerksamkeit, denn sie birgt für die Übernahme entscheidende Aspekte.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
13.09.
18.09.15
Kagel-Möllenhorst
759,00 €
BWS-025-900701-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für DI Jugendund Headline in 2 Zeilen E AKADEMI E (JAV)im Betriebsrat Führungskräfte Headline in maximal 2 Zeilen Auszubildendenvertreter(innen) Spezialisierung
289
JAV-Seminar für 1er-JAVen
q Welche Besonderheiten gelten für mich? q Habe ich besondere Rechte und Pflichten? q Mit welchen Personen kann und sollte ich zusammenarbeiten? q Wie schaffe ich es, als Einzelner zu überzeugen? q Wie bleibe ich bei meinen Azubis präsent und greifbar?
warum? Als Jugend- und Auszubildendenvertreter kommt dir in einer 1er-JAV eine besondere Stellung innerhalb der JAV-Arbeit zu. Besonders die Situation, dass du als „Einzelkämpfer“ agierst, erschwert deine Arbeit. Umso wichtiger ist es, dass du deine Rechte kennst und Unterstützung von außen erfährst.
dein Vorteil: Mit dem hier erworbenen Wissen stehen dir alle Türen offen, um deine Ideen auf Grundlage des BetrVG und anderer Vorgaben erfolgreich im Betrieb umzusetzen.
!
Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch eines JAV-I-Grundlagenseminars.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
17.05.
22.05.15
Kagel-Möllenhorst
759,00 €
BWS-025-900801-15
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 391 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 358 bis 376
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
290
Weitere Informationen
291 Weitere Informationen
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 q Sprachreisen q Learning by doing: Seminare in England . . . . . . . . . 322 q Learning by doing: Seminare auf Malta . . . . . . . . . . 324 q Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 q Schulferien 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 q Jahresübersicht 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 q Der direkte Draht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . 380
q Informationen zur Freistellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . 387
q Wissen jetzt! – Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . 388 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
q Kosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390 q BWS-Shop Bestellformular. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 / 394 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile. . . . . . . 398 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
Die Bildungszentren der IG BCE
292
Bad MĂźnder
Haltern
KagelMĂśllenhorst
Die Bildungszentren der IG BCE
293
Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten. In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen: den Mitarbeiter(inne)n, den Dozent(inn)en, den Referent(inn)en und vor allem unseren Teilnehmer(inne)n. Kurzum: den Kolleg(inn)en der IG BCE.
Die Bildungszentren der IG BCE
294
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge sowie Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder bei einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten.
Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de
Die Bildungszentren der IG BCE
295
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Seminare im Süden Deutschlands
Führungskräfte im Betriebsrat
296
Würzburg
Ludwigsburg Stuttgart Ulm
München
Unterhaching
DI EBildungsoffensive AKADEMI SüdE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Seminare im Süden Deutschlands
297
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Zentralen Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2015 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Auf den folgenden Seiten findest du einen Überblick über die im Süden angebotenen Seminare. Nähere Informationen zu den Seminaren findest du auf den angegebenen Seiten hier im Seminarprogramm 2015 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de. Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
Würzburg
Ulm
Ludwigsburg
Stuttgart
München
Unterhaching
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal München Obersendling 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
298
Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First-Class-Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, die Sauna oder das Fitnesscenter kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive-Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, der Sauna und des Fitnessraums q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie zum „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfingerstraße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
299
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
26.01. 28.01.15 BWS-005-510601-15
235
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
26.01. 30.01.15 BWS-005-370201-15
70
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
02.02. 03.02.15 BWS-005-200201-15
22
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
02.02. 04.02.15 BWS-005-540501-15
192
Das Sekretariat des Betriebsrats
09.02. 13.02.15 BWS-005-540801-15
190
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
16.02. 20.02.15 BWS-005-030201-15
62
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
02.03. 06.03.15 BWS-005-820601-15
101
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.03. 18.03.15 BWS-005-310501-15
35
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
16.03. 20.03.15 BWS-005-621302-15
136
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
23.03. 27.03.15 BWS-437-881402-15
277
Schichtplangestaltung
13.04. 17.04.15 BWS-005-820302-15
99
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
18.05. 20.05.15 BWS-005-510602-15
235
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
18.05. 22.05.15 BWS-005-410503-15
82
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
18.05. 22.05.15 BWS-032-671001-15
204
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
01.06. 03.06.15 BWS-005-760301-15
182
Sozialrecht für Betriebsräte
15.06. 17.06.15 BWS-005-311301-15
40
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
15.06. 19.06.15 BWS-005-520602-15
245
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
20.06. 24.06.15 BWS-005-751101-15
178
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.06. 01.07.15 BWS-005-830102-15
102
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatz29.06. 01.07.15 BWS-437-880403-15 sicherung
270
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
29.06. 03.07.15 BWS-005-750403-15
171
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
13.07. 13.07.15 BWS-005-750901-15
176
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
13.07. 15.07.15 BWS-032-680701-15
221
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
13.07. 15.07.15 BWS-005-681201-15
223
Fortsetzung siehe nächste Seite >>>>>>
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal München Obersendling 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
300
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Langzeitkonten
07.09. 09.09.15 BWS-005-830302-15
104
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
07.09. 09.09.15 BWS-005-540406-15
191
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
26.10. 27.10.15 BWS-032-681101-15
222
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
26.10. 30.10.15 BWS-005-360301-15
66
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
02.11. 04.11.15 BWS-005-681401-15
225
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
30.11. 02.12.15 BWS-032-681003-15
220
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
30.11. 02.12.15 BWS-005-681501-15
226
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
30.11. 04.12.15 BWS-032-671101-15
205
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
301
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen München Neuperlach Süd
Führungskräfte im Betriebsrat
302
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Kontakt
Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.
q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com
Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.
Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage
Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
303
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
13.04. 17.04.15 BWS-005-030303-15
77
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
20.04. 22.04.15 BWS-005-370102-15
69
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
20.04. 24.04.15 BWS-005-610701-15
120
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
06.07. 08.07.15 BWS-005-540503-15
192
Basisseminar – Kommunikation
06.07. 10.07.15 BWS-005-030404-15
167
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
12.10. 16.10.15 BWS-005-030504-15
110
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar)
12.10. 16.10.15 BWS-005-521401-15
239
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
23.11. 27.11.15 BWS-005-621305-15
136
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
23.11. 27.11.15 BWS-005-510502-15
233
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal München Schwabing 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
304
Pullman Munich: Moderner Lifestyle im Herzen Münchens
Kontakt
Im beliebten Künstler- und Szeneviertel Schwabing, in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten, ist das Pullman Munich ruhig und dennoch zentral gelegen. Nach einer umfassenden Umgestaltung präsentiert sich das gehobene Businesshotel seit Anfang 2013 vollständig in elegantem Design sowie mit hochwertiger Ausstattung und innovativer Technik. Das Hotel verfügt über 331 überdurchschnittlich große, lichtdurchflutete Zimmer und Suiten. Zur hochwertigen Ausstattung gehören unter anderem WLAN, kostenlose Tee- und Kaffeebar, Klimaanlage, Regendusche, großzügige Arbeitsbereiche und Safes. In „theos“ Restaurant und Bar können sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen – an warmen Tagen auch in der stylischen Garten-Lounge, auf der Biergarten-Terrasse oder an „theos“ Cast Away Beach im grünen Innenhof. Der neu gestaltete „Garden SPA“ mit Saunen, Dampfbad, Ruhezone, modernsten Fitnessgeräten und Behandlungsräumen lädt zum Entspannen ein. Für Tagungen stehen insgesamt 5 Veranstaltungsräume mit 40 bis 71 m² zur Verfügung. Davon sind 3 als Tagungssuiten mit eigenem Balkon konzipiert und für exklusive Board-Meetings mit bis zu 20 Personen geeignet. Die 2 Tagungsräume eignen sich für Veranstaltungen mit bis zu 30 bzw. 40 Personen – einer davon hat Tageslicht und eine eigene Terrasse. Alle Räume sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet, WLAN ist im ganzen Haus verfügbar. Ein professionelles Veranstaltungsteam garantiert fachkompetente Beratung und einen reibungslosen Ablauf, inklusive eines erstklassigem Service und eines hausinternen Caterings.
q Pullman Munich Theodor-Dombart-Straße 4 80805 München Tel.: 089 36099-0 E-Mail: info@pullman-munich.com
Attraktive Lage im Herzen Münchens 331 großzügige und helle Zimmer und Suiten 5 Veranstaltungsräume mit Kapazitäten für bis zu 40 Personen 400 m2 „Garden SPA“, für Hotelgäste kostenlos „theos“ Restaurant & Bar mit Garten-Lounge, Terrasse und „theos“ Cast Away Beach q Hoteleigene Tiefgarage mit 160 Stellplätzen
q q q q
Lage Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 machen das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Vom internationalen Flughafen München bringt ein Lufthansa Bus-Shuttle Flugreisende bequem in 25 Minuten nonstop zum Hotel, das nur 200 m von der Bushaltestelle entfernt ist.
q www.pullman-hotel-muenchen.de und www.pullmanhotels.com
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
305
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
06.07. 08.07.15 BWS-005-521201-15
250
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
16.11. 17.11.15 BWS-032-670103-15
201
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
18.11. 18.11.15 BWS-005-521301-15
251
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal München Unterhaching2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
306
Holiday Inn München-Unterhaching
Kontakt
Wer viel reist, braucht Raum für Rückzug. Ein Hotel, das verlässliche Standards bietet. Kombiniert mit einem angenehmen und persönlichen Service. In einer ruhigen Lage, die gleichzeitig sowohl per Auto als auch per Bahn und Flugzeug gut erreichbar ist. Durch diese Vorzüge hat sich das Holiday Inn München-Unterhaching als feste Größe im Münchner Raum etabliert. Mit 257 hochwertig ausgestatteten Zimmern und 27 Tagungsräumen für jeden Bedarf. Mit einem eingespielten Service-Team, das Ihren Aufenthalt mit zuvorkommender Freundlichkeit maximal angenehm gestaltet. Hinzu kommen ein hauseigener Fitness- und Wellness-Bereich, kostenloses WLAN sowie ein Restaurant mit Biergarten und eine gemütliche Bar.
q Holiday Inn München-Unterhaching Inselkammerstraße 7-9 82008 Unterhaching Tel.: 089 666 91 0 Fax: 089 666 91 602 E-Mail: info@holiday-inn-muenchen.de
Entdecken Sie die Vorteile des Holiday Inn MünchenUnterhaching: q Businessorientiert: 27 Tagungsräume auf mehr als 2.000 m² für 2 bis 600 Personen q Budgetorientiert: Kostengünstige Tagungspauschalen inklusive Verpflegung q Serviceorientiert: Mitdenkende, zuvorkommende RundumBetreuung für Tagungen und eingespieltes Service-Team q Komfortabel: 257 modern eingerichtete und umfassend ausgestattete Zimmer q Unterhaltsam: Flatscreen-TV mit Kabel, 32 Programmen und kostenlosem Sky-Programm q Erholsam: Hauseigene Sauna und Fitness-Studio q Barrierefrei: Sämtliche Räume behindertengerecht zugänglich q Vernetzt: Kostenfreies WLAN im gesamten Haus q Nachhaltig: Langjährige Mitarbeiter-Zugehörigkeit, Bezug von Lebensmitteln aus der Region und Nutzung umweltfreundlicher Fernwärme
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten unserer Seiten. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.
q www.holiday-inn-muenchen.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
307
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.11. 18.11.15 BWS-005-310503-15
Seite 35
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Stuttgart
Führungskräfte im Betriebsrat
308
Holiday Inn Stuttgart
Kontakt
Das von Hügeln umgebene Holiday Inn Stuttgart liegt ideal im Weilimdorf Businesspark. Checken Sie nach Ihrer Ankunft vom 22 km entfernten Flughafen Stuttgart Leinfelden-Echterdingen unter der glänzenden Glaskuppel unserer Lobby ein. Züge vom Bahnhof Weilimdorf gegenüber dem Hotel bringen Sie zu großen Unternehmen sowie zum Porsche Museum und zum Zentrum von Stuttgart. Ihr Meeting findet in einem unserer 17 Tageslicht-Konferenzräume für 6 bis 350 Personen mit WLAN ideale Bedingungen. Beginnen Sie Ihren Tag mit dem Frühstücksbuffet im hellen Restaurant Piazza des Holiday Inn Stuttgart. Die Bar Scirocco bietet Live-Sportveranstaltungen am Großbildschirm. Unser Fitnesscenter und unsere Sauna erwarten Sie.
q Holiday Inn Stuttgart Mittlerer Pfad 25–27 70499 Stuttgart Tel.: 0711 98 88 80 Fax: 0711 98 88 89 E-Mail: hotel@holidayinn-stuttgart.de
Ausstattung q 320 komfortabel eingerichtete Zimmer auf 7 Etagen q 291 Nichtraucherzimmer q Alle Zimmer mit Bad oder Dusche, WC, Föhn, Radio, Klimaanlage, Satelliten-TV, Pay-TV, Telefon, Kaffee- und Teezubereiter, zum Teil mit Minibar q Highspeed-WLAN im gesamten Hause verfügbar q 38 Executive-Zimmer und 6 Junior-Suiten mit gehobener Ausstattung q 4 barrierefreie Zimmer q 6 Referentenzimmer mit VGA-Anschluss an 32“-Flatscreens q Cigar Lounge Gastronomie Kulinarisch verwöhnen wir Sie abwechslungsreich in unserem q Restaurant „Dolce Vita“ und „Piazza“ q Bistro, Cocktail- und Bierbar „Scirocco“ q Sommergarten Lage Im modernen Businesspark Weilimdorf, einem citynahen Stadtteil von Stuttgart, befindet sich das Holiday Inn Stuttgart. Das Hotel liegt verkehrsgünstig zur B295 und A81, mit direktem S-Bahn-Anschluss zur Innenstadt: q Innenstadt, Hauptbahnhof: 15 km q Flughafen: 22,5 km q Autobahn A81: 2 km
q www.holidayinn-stuttgart.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
309
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 1
18.05. 20.05.15 BWS-005-030116-15
26
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
18.05. 20.05.15 BWS-032-680801-15
217
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
22.06. 26.06.15 BWS-005-360201-15
65
Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse
22.06. 26.06.15 BWS-005-420801-15
91
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
05.10. 09.10.15 BWS-005-370202-15
70
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
05.10. 09.10.15 BWS-005-610304-15
114
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Stuttgart
Führungskräfte im Betriebsrat
310
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Kontakt
Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 3-SterneSuperior-Mercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und zur Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.
q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com
Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege-Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbett, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet. q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)
Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahn-Station befindet sich in 200 m Entfernung.
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
311
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
11.02. 11.02.15 BWS-005-750902-15
176
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.02. 11.02.15 BWS-005-751001-15
177
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
02.03. 04.03.15 BWS-005-540402-15
191
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
20.04. 24.04.15 BWS-437-870302-15
267
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.05. 11.05.15 BWS-005-751002-15
177
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Stuttgart
Führungskräfte im Betriebsrat
312
Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“ mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
q www.maritim.de
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
313
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
09.02. 11.02.15 BWS-005-370101-15
69
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
16.03. 20.03.15 BWS-005-410401-15
81
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
04.05. 08.05.15 BWS-005-621303-15
136
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
04.05. 08.05.15 BWS-032-671301-15
207
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
29.06. 01.07.15 BWS-005-751201-15
179
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 2
06.07. 08.07.15 BWS-005-030117-15
26
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
14.09. 16.09.15 BWS-005-760302-15
182
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM)
14.09. 18.09.15 BWS-005-610803-15
121
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
26.10. 30.10.15 BWS-005-621304-15
136
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
26.10. 30.10.15 BWS-005-751102-15
178
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüber kommen
16.11. 18.11.15 BWS-005-751202-15
179
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Ludwigsburg
Führungskräfte im Betriebsrat
314
nestor Hotel Ludwigsburg
Kontakt
Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder auf der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.
q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top-20-Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr). Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q Kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison, mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert
Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.
q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
315
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
15.06. 17.06.15 BWS-005-540404-15
191
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im 09.11. 11.11.15 BWS-005-420601-15 Ausland sitzen
89
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Würzburg
Führungskräfte im Betriebsrat
316
Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.
Kontakt q Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 45 30 40 Fax: 0931 41 54 58 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de q www.wittelsbacherhoeh.de
Ausstattung q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments. 30 Nichtraucherzimmer. Alle mit FlachbildTV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia. q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze. Bushaltestelle (200 m). ICE-Bahnhof. Autobahnanbindung A3, A7 und A81. q Rezeption & Service rund um die Uhr. Mehrpersonenaufzug. Barrierefreier Eingangsbereich. Sauna im Haus. q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen. q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen. q Arrangements ganzjährig buchbar.
Lage Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage. Mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
317
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
09.03. 10.03.15 BWS-032-670101-15
201
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
09.03. 11.03.15 BWS-005-671401-15
213
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
20.04. 22.04.15 BWS-032-671201-15
206
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
08.06. 10.06.15 BWS-032-680601-15
219
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
08.06. 12.06.15 BWS-005-820202-15
98
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
14.09. 16.09.15 BWS-005-681301-15
224
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
19.10. 21.10.15 BWS-005-830103-15
102
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
19.10. 23.10.15 BWS-437-881303-15
276
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Würzburg
Führungskräfte im Betriebsrat
318
Maritim Hotel Würzburg
Kontakt
Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt und den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.
q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de
Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service
Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.
q www.maritim.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
319
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
23.02. 27.02.15 BWS-032-670901-15
203
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
23.11. 24.11.15 BWS-032-680901-15
218
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Bildungsoffensive Süd Headline in maximal 2 Zeilen Ulm
Führungskräfte im Betriebsrat
320
Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste am Abend exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche im Restaurant „Panorama“, serviert mit edlen Weinen, oder bereits ab Nachmittag Kaffeespezialitäten und eine erlesene Auswahl von Torten und Kuchen im Panorama-Café. Darüber hinaus besticht ein faszinierender Ausblick auf die historische Altstadt von Ulm, auf das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
q www.maritim.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
321
Seminar
von
bis
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
02.02. 06.02.15 BWS-005-030301-15
77
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
02.02. 06.02.15 BWS-005-610101-15
112
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung
13.04. 15.04.15 BWS-005-621701-15
137
Englisch von A – Z (Grundkurs)
27.04. 29.04.15 BWS-000-570102-15
255
Burn-out-Prävention – Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte
14.09. 16.09.15 BWS-005-611101-15
115
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachreisen Learning by doing: Seminare in England
322
323
Go for it: Englisch lernen an der „Sunshine Coast“ Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.
Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel.
Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.
Mehr Infos zum Hotel unter: www.eastbournecentre.co.uk Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen nach Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.
Das Hotel Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Sprachreisen Learning by doing: Seminare auf Malta
324
Golden Tulip Vivaldi Hotel
325
Warum nach Malta, um Englisch zu lernen?
Unilang: wo Lernen ein Erlebnis ist
Rund 150 Jahre lang war Malta eine britische Kolonie. Daher ist Englisch die zweite offizielle Landessprache. Verbunden mit dem wunderbar warmen Klima und den vielen historischen Sehenswürdigkeiten, wird deine Weiterbildung dort angereichert durch Eindrücke einer einzigartigen Kultur sowie das Gefühl von Urlaub. Selbstverständlich haben wir dazu auch das passende Wohlfühlhotel für dich ausgewählt.
Nicht nur die herrliche Umgebung mit ihrem britischen „Background“ macht es dir leicht, deine Sprachkenntnisse zu optimieren, sondern auch die von uns ausgewählte „International School of Languages“ (Unilang). Sie zählt zu den renommiertesten Sprachschulen Maltas. Mit lockeren Übungen trainierst du Begrüßung und „Small Talk“, gewinnst Sicherheit beim freien Sprechen und übst Vokabeln mit Dialogtexten sowie Memory-Kärtchen. Und das alles zugeschnitten auf deine Betriebsratsanforderungen im internationalen Kontext.
Ein Juwel: das Golden Tulip Vivaldi Hotel Gelegen in Saint Julians, nahe am Meer, verspricht das 4-SterneHotel mediterranes Flair. Das Golden Tulip Vivaldi verfügt über 263 elegante Zimmer – allesamt inklusive Klimaanlage, Dusche / Badewanne, TV, Telefon und WLAN. Zudem gibt es drei hoteleigene Restaurants, die für ihr hervorragendes Angebot an Speisen und Getränken bekannt sind. Eines davon befindet sich auf der wunderschönen Dachterrasse: Hier, auf dem Sonnendeck, kannst du direkt am Pool speisen. Ferner verlocken ein beheiztes Hallenbad sowie das Wellness-Center „Newtones Health Club & Spa“ zum Relaxen.
Mehr Infos zur Sprachschule erhältst du hier: www.unilangmalta.com
„Good spirit“: alles für eine schöne Stimmung Neben den vielfältigen Service- und Entspannungsangeboten gewährt dir der gastfreundliche „Spirit“ des Hotels einen rundum angenehmen Aufenthalt. Ganz in seiner Nähe findest du Sand- und Steinstrände mit wunderschönem Blick auf die offene See, ein tolles Nachtleben, hervorragende Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. „By the way“: Im Nordosten der Insel gelegen ist der ehemalige Fischerort nur wenige Autominuten von der Hauptstadt Valletta entfernt, die aufgrund ihres kulturellen Reichtums zum UNESCO-Welterbe zählt. Mehr Infos zum Hotel findest du hier: www.goldentulipvivaldihotel.com
Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen nach Malta steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Januar 2015
326 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
04.01. 07.01.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-540408-15
191
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
04.01. 09.01.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-610302-15
114
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
07.01. 09.01.15 Haltern am See
BWS-002-200301-15
23
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
07.01. 09.01.15 Haltern am See
BWS-002-320401-15
45
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
11.01. 16.01.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030101-15
26
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
18.01. 23.01.15 Bad Münder
BWS-001-310101-15
30
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
18.01. 23.01.15 Bad Münder
BWS-001-310201-15
32
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
18.01. 23.01.15 Bad Münder
BWS-001-310701-15
39
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
18.01. 23.01.15 Bad Münder
BWS-001-410501-15
82
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
18.01. 23.01.15 Haltern am See
BWS-002-750601-15
173
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
18.01. 23.01.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521001-15
249
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“
18.01. 23.01.15 Bad Münder
BWS-437-870401-15
268
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
25.01. 30.01.15 Haltern am See
BWS-002-030102-15
26
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
26.01. 28.01.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-510601-15
235
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
26.01. 30.01.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-370201-15
70
Englisch von A – Z (Grundkurs)
28.01. 30.01.15 Bad Münder
BWS-000-570101-15
255
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Februar 2015
327 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit
01.02. 04.02.15 Bad Münder
BWS-001-670501-15
209
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
01.02. 06.02.15 Bad Münder
BWS-001-310401-15
34
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
01.02. 06.02.15 Bad Münder
BWS-001-320201-15
44
Unternehmensplanspiel
01.02. 06.02.15 Bad Münder
BWS-001-420501-15
88
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
01.02. 06.02.15 Bad Münder
BWS-001-610301-15
114
Basisseminar – Kommunikation
01.02. 06.02.15 Haltern am See
BWS-002-030401-15
167
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
01.02. 06.02.15 Bad Münder
BWS-001-520601-15
245
Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen
01.02. 06.02.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-437-881501-15
281
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
02.02. 03.02.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-200201-15
22
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
02.02. 04.02.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-540501-15
192
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
02.02. 06.02.15 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-030301-15
77
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
02.02. 06.02.15 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-610101-15
112
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
08.02. 11.02.15 Bad Münder
BWS-001-540401-15
191
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
08.02. 11.02.15 Haltern am See
BWS-437-880201-15
269
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
08.02. 13.02.15 Bad Münder
BWS-001-030103-15
26
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM)
08.02. 13.02.15 Bad Münder
BWS-001-610801-15
121
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
08.02. 13.02.15 Haltern am See
BWS-002-750401-15
171
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
09.02. 11.02.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-370101-15
69
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Februar 2015
328 Seminar
von
bis
Seminarort
Das Sekretariat des Betriebsrats
09.02. 13.02.15 Holiday Inn München Süd
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
11.02. 11.02.15
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.02. 11.02.15
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels
Seminarnummer
Seite
BWS-005-540801-15
190
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-750902-15
176
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-751001-15
177
11.02. 13.02.15 Bad Münder
BWS-001-360101-15
64
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
11.02. 13.02.15 Haltern am See
BWS-437-880401-15
270
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
15.02. 20.02.15 Haltern am See
BWS-002-310102-15
30
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
15.02. 20.02.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030501-15
110
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
15.02. 20.02.15 Haltern am See
BWS-437-870101-15
265
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
16.02. 20.02.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-030201-15 28 / 62
Sozialrecht II
22.02. 25.02.15 Bad Münder
BWS-001-311001-15
42
Betriebliche Weiterbildung fördern
22.02. 25.02.15 Haltern am See
BWS-002-360401-15
67
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
22.02. 25.02.15 Bad Münder
BWS-001-420401-15
86
Psychische Belastungen messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? – Die Gefährdungsbeurteilung als Instrument
22.02. 25.02.15 Bad Münder
BWS-001-621401-15
134
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
22.02. 27.02.15 Haltern am See
BWS-002-030202-15
62
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
22.02. 27.02.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310202-15
32
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
23.02. 27.02.15 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-670901-15
203
Zeit für die Familie
25.02. 27.02.15 Bad Münder
BWS-001-321101-15
52
Der gesunde Betrieb – Veränderungsprozesse beteiligungsorientiert achtsam gestalten
25.02. 27.02.15 Bad Münder
BWS-001-622701-15
144
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat März 2015
329 Seminar
von
bis
Seminarort
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
01.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-001-410502-15
82
Schichtplangestaltung
01.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-001-820301-15
99
Basisseminar – Kommunikation
01.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-001-030402-15
167
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
01.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-437-870102-15
265
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
01.03. 06.03.15 Haltern am See
BWS-437-880101-15
271
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
02.03. 04.03.15
BWS-005-540402-15
191
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
02.03. 06.03.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-820601-15
68
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
04.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-001-310301-15
33
Befristungsrecht – Express-Seminar
04.03. 06.03.15 Bad Münder
BWS-001-321301-15
54
Englisch von A – Z (Aufbaukurs)
08.03. 11.03.15 Bad Münder
BWS-000-580101-15
256
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
08.03. 11.03.15 Bad Münder
BWS-437-880701-15
279
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
08.03. 13.03.15 Bad Münder
BWS-001-030203-15 28 / 62
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
08.03. 13.03.15 Haltern am See
BWS-002-030302-15
77
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
08.03. 13.03.15 Bad Münder
BWS-001-420201-15
85
Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien – Der BEM-Beauftragte als Lotse des Prozesses
08.03. 13.03.15 Bad Münder
BWS-001-622601-15
125
Mentale Kräfte für die Betriebsratsarbeit bündeln und stärken – Belastungen einschätzen, Handlungsspielraum vergrößern, Selbstmanagement verbessern
08.03. 13.03.15 Bad Münder
BWS-001-623101-15
140
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
09.03. 10.03.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-032-670101-15
201
Orientierung, Strukturierung und Handlungsmöglichkeiten für EBR
09.03. 11.03.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-005-671401-15
213
Umgang mit psychischen Gefährdungen
11.03. 13.03.15 Bad Münder
BWS-437-880501-15
280
Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media
15.03. 18.03.15 Bad Münder
BWS-001-750701-15
174
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
März 2015
330 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Stimme, Auftreten und Rhetorik
15.03. 20.03.15 Bad Münder
BWS-001-750501-15
172
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
15.03. 20.03.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-750602-15
173
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
15.03. 20.03.15 Bad Münder
BWS-437-870301-15
267
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
16.03. 17.03.15 Bad Münder
BWS-032-680401-15
216
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.03. 18.03.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-310501-15
35
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
16.03. 20.03.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-410401-15
81
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
16.03. 20.03.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-621302-15
136
Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen
18.03. 20.03.15 Bad Münder
BWS-001-750801-15
175
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
22.03. 27.03.15 Bad Münder
BWS-001-030104-15
26
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
22.03. 27.03.15 Haltern am See
BWS-002-310103-15
30
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
22.03. 27.03.15 Bad Münder
BWS-001-320101-15
43
Geschäftsführung des Betriebsrats
22.03. 27.03.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-540901-15
193
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
23.03. 27.03.15 Holiday Inn München Süd
BWS-437-881402-15
277
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
29.03. 01.04.15 Novotel Hamburg
BWS-437-880301-15
272
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat April 2015
331 Seminar
von
bis
Seminarort
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
29.03. 01.04.15 Novotel Hamburg
BWS-437-880301-15
272
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann
08.04. 10.04.15 Bad Münder
BWS-001-720601-15
160
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
08.04. 10.04.15 Bad Münder
BWS-437-881101-15
273
EDV-Tage – Industrie 4.0 – Die Zukunft der Produktion und Gute Arbeit
12.04. 15.04.15 Bad Münder
BWS-001-090201-15
153
Betriebliche Weiterbildung fördern
12,04. 15.04.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-360404-15
67
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
12.04. 17.04.15 Haltern am See
BWS-002-320102-15
43
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
12.04. 17.04.15 Bad Münder
BWS-001-750101-15
168
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
12.04. 17.04.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520101-15
238
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
12.04. 17.04.15 Haltern am See
BWS-437-881301-15
276
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung
13.04. 15.04.15 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-621701-15
137
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
13.04. 17.04.15
BWS-005-030303-15
77
Schichtplangestaltung
13.04. 17.04.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-820302-15
99
Sechstes AT-Netzwerktreffen
16.04. 17.04.15
BWS-032-680101-15
214
Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht!
19.04. 22.04.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-760401-15
184
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
19.04. 24.04.15 Haltern am See
BWS-002-030105-15
26
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
19.04. 24.04.15 Bad Münder
BWS-001-820201-15
98
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
19.04. 24.04.15 Haltern am See
BWS-002-030502-15
110
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Best Western iO Hotel Eschborn
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
April 2015
332 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
19.04. 24.04.15 Bad Münder
BWS-001-710301-15
155
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
19.04. 24.04.15 Haltern am See
BWS-437-870201-15
266
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
20.04. 22.04.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-370102-15
69
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
20.04. 22.04.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-032-671201-15
206
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
20.04. 24.04.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-610701-15
120
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
20.04. 24.04.15
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-437-870302-15
267
Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats
22.04. 24.04.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-760402-15
185
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
26.04. 29.04.15 Bad Münder
BWS-001-200202-15
22
Workshop: Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats
26.04. 29.04.15 Haltern am See
BWS-002-311101-15
36
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
26.04. 29.04.15 Bad Münder
BWS-001-830101-15
102
Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene
26.04. 29.04.15 Haltern am See
BWS-002-621601-15
139
Immer schneller, immer besser – ganzheitliche Produktionssysteme auf dem Vormarsch – Menschengerechte Arbeit in der Produktion erfolgreich durchsetzen
26.04. 29.04.15 Bad Münder
BWS-001-622901-15
146
Englisch von A – Z (Grundkurs)
27.04. 29.04.15 Maritim Hotel Ulm
BWS-000-570102-15
255
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Mai 2015
333 Seminar
von
bis
Seminarort
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
03.05. 06.05.15 Bad Münder
BWS-001-420402-15
86
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
03.05. 08.05.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030106-15
26
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
03.05. 08.05.15 Bad Münder
BWS-001-310104-15
30
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
03.05. 08.05.15 Haltern am See
BWS-002-310203-15
32
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
03.05. 08.05.15 Bad Münder
BWS-001-310402-15
34
Interessenausgleich und Sozialplan
03.05. 08.05.15 Bad Münder
BWS-001-320901-15
50
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
03.05. 08.05.15 Haltern am See
BWS-002-820602-15
101
SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung
03.05. 08.05.15 Bad Münder
BWS-001-710401-15
156
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
03.05. 08.05.15 Bad Münder
BWS-437-881302-15
276
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
04.05. 08.05.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-621303-15
136
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
04.05. 08.05.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-032-671301-15
207
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
10.05. 13.05.15 Haltern am See
BWS-002-200401-15
25
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
10.05. 13.05.15 Bad Münder
BWS-001-820101-15
97
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
10.05. 13.05.15 Bad Münder
BWS-001-750301-15
170
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
10.05. 13.05.15 Bad Münder
BWS-001-540403-15
191
Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen
10.05. 13.05.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521101-15
240
Kompetent beraten
10.05. 13.05.15 Haltern am See
BWS-002-520301-15
242
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
11.05. 11.05.15
BWS-005-751002-15
177
Sozialrecht I
17.05. 20.05.15 Bad Münder
BWS-001-310901-15
41
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Mai 2015
334 Seminar
von
bis
Seminarort
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
17.05. 22.05.15 Haltern am See
BWS-002-030107-15
26
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
17.05. 22.05.15 Haltern am See
BWS-002-310105-15
30
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
17.05. 22.05.15 Bad Münder
BWS-001-310204-15
32
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen
17.05. 22.05.15 Bad Münder
BWS-001-710201-15
154
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte
17.05. 22.05.15 Bad Münder
BWS-001-510401-15
234
JAV-Seminar für 1er-JAVen
17.05. 22.05.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900801-15
289
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 1
18.05. 20.05.15 Holiday Inn Stuttgart
BWS-005-030116-15
26
Interessenausgleich und Sozialplan im PharmaVertrieb (Innen- und Außendienst)
18.05. 20.05.15 Holiday Inn Stuttgart
BWS-032-680801-15
217
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
18.05. 20.05.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-510602-15
235
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
18.05. 22.05.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-410503-15
82
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
18.05. 22.05.15 Holiday Inn München Süd
BWS-032-671001-15
204
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
20.05. 22.05.15 Bad Münder
BWS-001-320402-15
45
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
20.05. 22.05.15 Bad Münder
BWS-001-320801-15
49
Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
26.05. 28.05.15
BWS-032-670201-15
202
9. SBV-Jahrestagung
27.05. 29.05.15 Haltern am See
BWS-437-090101-15
263
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-310502-15
35
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-200801-15
61
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Mai 2015
335 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-370103-15
69
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
31.05. 03.06.15 Bad Münder
BWS-001-540502-15
192
Wissenssicherung im Generationenwechsel
31.05. 03.06.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-550201-15
195
Streitkunst und Streitkultur
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-510701-15
236
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-750402-15
171
Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-520801-15
246
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-521501-15
248
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Juni 2015
336 Seminar
von
bis
Seminarort
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-310502-15
35
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-200801-15
61
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-370103-15
69
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
31.05. 03.06.15 Bad Münder
BWS-001-540502-15
192
Wissenssicherung im Generationenwechsel
31.05. 03.06.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-550201-15
195
Streitkunst und Streitkultur
31.05. 03.06.15 Haltern am See
BWS-002-510701-15
236
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-750402-15
171
Erfolgreich leiten und führen – Grundmodul: Erfolgreich im Gremium arbeiten
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-520801-15
246
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalentwicklung
31.05. 05.06.15 Bad Münder
BWS-001-520801-15
248
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget mit wenig Zeit gestalten
01.06. 03.06.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-760301-15
182
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
02.06. 03.06.15
BWS-032-670102-15
201
Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen 07.06. 10.06.15 Bad Münder und regeln
BWS-001-720401-15
159
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
07.06. 10.06.15 Bad Münder
BWS-437-880801-15
274
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
07.06. 12.06.15 Haltern am See
BWS-002-320202-15
44
Basisseminar – Kommunikation
07.06. 12.06.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030403-15
167
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren
07.06. 12.06.15 Haltern am See
BWS-002-510501-15
233
Englisch lernen in England – ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
07.06. 12.06.15 Eastbourne Centre, England BWS-000-580301-15
257
JAV-Rhetorik und Verhandlungsführung
07.06. 12.06.15 Kagel-Möllenhorst
286
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Seminarnummer
BWS-025-900301-15
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Juni 2015
337 Seminar
von
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
08.06. 10.06.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-032-680601-15
219
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
08.06. 12.06.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-005-820202-15
98
Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR
10.06. 12.06.15 Bad Münder
BWS-001-321201-15
53
„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz
10.06. 12.06.15 Bad Münder
BWS-437-881201-15
275
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
14.06. 17.06.15 Bad Münder
BWS-001-310601-15
38
Rehabilitation – Grundlagen und betriebliche Herausforderungen
14.06. 17.06.15 Bad Münder
BWS-001-610601-15
119
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
14.06. 17.06.15 Haltern am See
BWS-002-750201-15
169
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
14.06. 19.06.15 Bad Münder
BWS-001-030108-15
26
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
14.06. 19.06.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320103-15
43
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
14.06. 19.06.15 Bad Münder
BWS-001-030304-15
77
Schichtplangestaltung
14.06. 19.06.15 Bad Münder
BWS-001-820303-15
99
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
14.06. 19.06.15 Haltern am See
BWS-437-870303-15
267
Sozialrecht für Betriebsräte
15.06. 17.06.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-311301-15
40
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
15.06. 17.06.15 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-540404-15
191
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
15.06. 19.06.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-520602-15
245
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!
17.06. 19.06.15 Bad Münder
BWS-001-610201-15
113
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
20.06. 24.06.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-751101-15
178
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
21.06. 26.06.15 Haltern am See
BWS-002-310205-15
32
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Juni 2015
338 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-610303-15
114
Meine Gesundheit gehört mir – Gesundheitsgerechtes Verhalten im Betrieb
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-610401-15
116
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM)
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-610802-15
121
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-620201-15
127
Frauen sind anders gesund – Männer auch! – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-622501-15
131
Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung
21.06. 26.06.15 Bad Münder
BWS-001-623001-15
143
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
21.06. 26.06.15 Haltern am See
BWS-002-710302-15
155
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
22.06. 26.06.15 Holiday Inn Stuttgart
BWS-005-360201-15
65
Anwenden von betrieblichen Kennzahlen in der täglichen Betriebsratsarbeit – Kennzahlenanalyse
22.06. 26.06.15 Holiday Inn Stuttgart
BWS-005-420801-15
91
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
28.06. 01.07.15 Bad Münder
BWS-001-830201-15
103
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.06. 03.07.15 Bad Münder
BWS-001-310106-15
30
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.06. 03.07.15 Haltern am See
BWS-002-310107-15
30
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
28.06. 03.07.15 Bad Münder
BWS-001-620301-15
128
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Juni 2015
339 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.06. 01.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-830102-15
102
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüberkommen
29.06. 01.07.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-751201-15
179
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
29.06. 01.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-437-880403-15
270
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
29.06. 03.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-750403-15
171
Gesundheitswoche vom 21.06. bis 26.06.2015 Diese Seminare finden in der Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder statt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Juli 2015
340 Seminar
von
bis
Seminarort
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
28.06. 01.07.15 Bad Münder
BWS-001-830201-15
103
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.06. 03.07.15 Bad Münder
BWS-001-310106-15
30
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.06. 03.07.15 Haltern am See
BWS-002-310107-15
30
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
28.06. 03.07.15 Bad Münder
BWS-001-620301-15
128
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.06. 01.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-830102-15
102
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüberkommen
29.06. 01.07.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-751201-15
179
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
29.06. 01.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-437-880403-15
270
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
29.06. 03.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-750403-15
171
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
05.07. 08.07.15 Haltern am See
BWS-002-200302-15
23
Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen)
05.07. 08.07.15 Bad Münder
BWS-001-320701-15
48
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
05.07. 10.07.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310108-15
30
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
05.07. 10.07.15 Bad Münder
BWS-001-310702-15
39
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
05.07. 10.07.15 Bad Münder
BWS-001-410101-15
78
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
05.07. 11.07.15 Haltern am See
BWS-002-030109-15
26
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts – Teil 2
06.07. 08.07.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-030117-15
26
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
06.07. 08.07.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-540503-15
192
Business-Etikette für Betriebsräte – Dein professioneller Auftritt
06.07. 08.07.15 Pullmann Munich
BWS-005-521201-15
250
Basisseminar – Kommunikation
06.07. 10.07.15
BWS-005-030404-15
167
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
08.07. 10.07.15 Bad Münder
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminarnummer
Seite
BWS-001-420602-15 55 / 89
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Juli 2015
341 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
12.07. 15.07.15 Bad Münder
BWS-001-540405-15
191
Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden!
12.07. 17.07.15 Bad Münder
BWS-001-420701-15
90
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
12.07. 17.07.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520102-15
238
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
12.07. 17.07.15 Bad Münder
BWS-001-520201-15
241
JAV-Vorsitzenden-Seminar
12.07. 17.07.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900201-15
287
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwen- 13.07. 13.07.15 Holiday Inn München Süd digkeiten einer neuen technischen Entwicklung
BWS-005-750901-15
176
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen für die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
13.07. 15.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-032-680701-15
221
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
13.07. 15.07.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681201-15
223
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
19.07. 22.07.15 Bad Münder
BWS-001-820102-15
97
Stimme, Auftreten und Rhetorik
19.07. 24.07.15 Bad Münder
BWS-001-750502-15
172
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
19.07. 24.07.15 Bad Münder
BWS-001-750603-15
173
Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!
19.07. 24.07.15 Bad Münder
BWS-437-881401-15
277
Langzeitkonten
22.07. 24.07.15 Bad Münder
BWS-001-830301-15
104
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
26.07. 29.07.15 Bad Münder
BWS-437-880202-15
269
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
26.07. 31.07.15 Bad Münder
BWS-001-410504-15
82
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
26.07. 31.07.15 Bad Münder
BWS-001-610702-15
120
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
29.07. 31.07.15 Bad Münder
BWS-437-880402-15
270
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
August 2015
342 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
09.08. 14.08.15 Haltern am See
BWS-437-870305-15
267
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
16.08. 21.08.15 Haltern am See
BWS-002-310206-15
32
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
16.08. 21.08.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-621301-15
136
Krankheitsbedingte Kündigung
23.08. 28.08.15 Haltern am See
BWS-002-311201-15
37
Schichtplangestaltung
23.08. 28.08.15 Bad Münder
BWS-001-820304-15
99
Basisseminar – Kommunikation
23.08. 28.08.15 Bad Münder
BWS-001-030405-15
167
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
23.08. 28.08.15 Bad Münder
BWS-001-750404-15
171
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
23.08. 28.08.15 Haltern am See
BWS-437-870202-15
266
Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln
26.08. 28.08.15 Bad Münder
BWS-001-720701-15 161 / 183
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
30.08. 02.09.15 Bad Münder
BWS-001-610501-15
118
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
30.08. 04.09.15 Haltern am See
BWS-002-320104-15
43
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-320203-15
44
Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-420101-15
84
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-820603-15
101
Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
31.08. 01.09.15 Haltern am See
BWS-002-370501-15
73
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat September 2015
343 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
30.08. 02.09.15 Bad Münder
BWS-001-610501-15
118
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
30.08. 04.09.15 Haltern am See
BWS-002-320104-15
43
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-320203-15
44
Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-420101-15
84
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
30.08. 04.09.15 Bad Münder
BWS-001-820603-15
101
Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
31.08. 01.09.15 Haltern am See
BWS-002-370501-15
73
Sozialrecht I
06.09. 09.09.15 Bad Münder
BWS-001-310903-15
41
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs06.09. 09.09.15 Bad Münder und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
BWS-001-621101-15
133
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb nachhaltig organisieren – Prozesse und Strukturen (Teil 2 BGM)
06.09. 09.09.15 Bad Münder
BWS-001-622401-15
122
Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
06.09. 09.09.15 Bad Münder
BWS-001-670601-15
210
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
06.09. 11.09.15 Haltern am See
BWS-002-030110-15
26
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern?
06.09. 11.09.15 Bad Münder
BWS-001-321001-15
51
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
06.09. 11.09.15 Bad Münder
BWS-001-030305-15
77
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
06.09. 11.09.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030308-15
77
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
06.09. 11.09.15 Haltern am See
BWS-002-030503-15
110
Psychische Belastungen: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung
06.09. 11.09.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-621201-15
135
Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen
06.09. 11.09.15 Bad Münder
BWS-001-520901-15
247
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
September 2015
344 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Englisch lernen in England – Ein Kurs für Betriebsräte – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
06.09. 11.09.15 Eastbourne Centre, England BWS-000-580302-15
257
Langzeitkonten
07.09. 09.09.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-830302-15
104
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
07.09. 09.09.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-540406-15
191
Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
09.09. 11.09.15 Haltern am See
BWS-002-200501-15
24
Workshop: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
09.09. 11.09.15 Bad Münder
BWS-001-320403-15
45
Betriebliche Weiterbildung fördern
13.09. 16.09.15 Haltern am See
BWS-002-360402-15
67
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
13.09. 16.09.15 Haltern am See
BWS-437-880702-15
279
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
13.09. 18.09.15 Bad Münder
BWS-001-030111-15
26
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
13.09. 18.09.15 Haltern am See
BWS-002-320204-15
44
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
13.09. 18.09.15 Haltern am See
BWS-002-030306-15
77
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
13.09. 18.09.15 Bad Münder
BWS-001-410505-15
82
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie
13.09. 18.09.15 Bad Münder
BWS-001-620501-15
124
Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
13.09. 18.09.15 Bad Münder
BWS-001-622201-15
141
JAV-Wirtschaftspolitik
13.09. 18.09.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900701-15
288
Mit Strategie zum Ziel: Strategien entwickeln – kompetente Netzwerke knüpfen – Ein ExklusivSeminar für die Schwerbehindertenvertretung
13.09. 18.09.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-437-201001-15
264
Burn-out-Prävention: Ausgebrannt im Ehrenamt – 14.09. 16.09.15 Maritim Hotel Ulm Burn-out-Prävention für Betriebsräte
BWS-005-611101-15
115
Mit weniger Aufwand mehr bewirken – Strategische Informationsarbeit fast ohne Budget, mit wenig Zeit gestalten
14.09. 16.09.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-760302-15
182
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
14.09. 16.09.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-005-681301-15
224
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat September 2015
345 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Der Aushandlungsprozess – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Von der Bestandsaufnahme zur Konzepterstellung (Teil 1 BGM)
14.09. 18.09.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-610803-15
121
Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen
16.09. 18.09.15 Haltern am See
BWS-002-610901-15
111
Umgang mit psychischen Gefährdungen
16.09. 18.09.15 Haltern am See
BWS-437-880502-15
280
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
20.09. 23.09.15 Bad Münder
BWS-001-320802-15
49
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
20.09. 23.09.15 Bad Münder
BWS-001-750302-15
170
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
20.09. 25.09.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030204-15 28 / 62
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
20.09. 25.09.15 Haltern am See
BWS-002-310109-15
30
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
20.09. 25.09.15 Haltern am See
BWS-002-320501-15
46
Grundlagen des Jahresabschlusses
20.09. 25.09.15 Bad Münder
BWS-001-410301-15
80
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
20.09. 25.09.15 Haltern am See
BWS-002-610102-15
112
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
20.09. 25.09.15 Bad Münder
BWS-001-710303-15
155
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
20.09. 25.09.15 Bad Münder
BWS-001-520603-15
245
Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle
22.09. 23.09.15 Haltern am See
BWS-002-370401-15
72
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren
23.09. 25.09.15 Haltern am See
BWS-032-670401-15
208
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
27.09. 30.09.15 Haltern am See
BWS-437-880302-15
272
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
27.09. 02.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320205-15
44
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
27.09. 02.10.15 Haltern am See
BWS-002-200701-15
60
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
30.09. 02.10.15 Haltern am See
BWS-437-881102-15
273
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Oktober 2015
346 Seminar
von
bis
Seminarort
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
27.09. 02.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320205-15
44
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
27.09. 02.10.15 Haltern am See
BWS-002-200701-15
60
Inklusion anpacken – Gestaltung von betrieblichen Aktionsplänen und Integrationsvereinbarungen
30.09. 02.10.15 Haltern am See
BWS-437-881102-15
273
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
04.10. 07.10.15 Bad Münder
BWS-001-820103-15
97
Sozialpolitik im Betrieb – Betriebliche Auswirkungen der Reformen in sozialen Sicherungssystemen
04.10. 07.10.15 Bad Münder
BWS-001-611001-15
117
Arbeiten bis zum Anschlag! Leistungsziele zur Arbeitssteuerung – Humane Zielvorgaben in der Produktion realisieren
04.10. 07.10.15 Bad Münder
BWS-001-622801-15 92 / 145
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
04.10. 07.10.15 Haltern am See
BWS-002-520401-15
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
04.10. 09.10.15 Haltern am See
BWS-002-030205-15 28 / 62
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
04.10. 09.10.15 Bad Münder
BWS-001-310110-15
30
Interessenausgleich und Sozialplan
04.10. 09.10.15 Bad Münder
BWS-001-320902-15
50
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
04.10. 09.10.15 Bad Münder
BWS-001-420202-15
85
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen 04.10. 09.10.15 Haltern am See und Lastenhandhabung vermeiden
BWS-002-620101-15
126
Leiharbeit und Werkverträge – Intensivseminar
05.10. 09.10.15 Holiday Inn Stuttgart
BWS-005-370202-15
70
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – 05.10. 09.10.15 Holiday Inn Stuttgart Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglichkeiten
BWS-005-610304-15
114
Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte
06.10. 07.10.15
BWS-032-200601-15
200
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
06.10. 08.10.15 Haltern am See
BWS-002-200303-15
23
Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung
07.10. 09.10.15 Bad Münder
BWS-001-670701-15
211
Englisch lernen auf Malta – Ein Kurs für Betriebsräte
10.10. 16.10.15
BWS-000-580401-15
258
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
Seminarnummer
Seite
243
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Oktober 2015
347 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
11.10. 14.10.15 Bad Münder
BWS-001-200901-15
59
Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 1: Betriebsrat? Schlafsäcke! Kenne ich nicht!
11.10. 14.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-760501-15
184
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
11.10. 16.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030112-15
26
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
11.10. 16.10.15 Bad Münder
BWS-001-750405-15
171
Betriebsratsarbeit gestalten
11.10. 16.10.15 Haltern am See
BWS-002-550101-15
194
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
11.10. 16.10.15 Haltern am See
BWS-437-880901-15
278
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
12.10. 16.10.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-030504-15
110
Psychosozialer Stress und Mobbing am Arbeitsplatz – Ursachen erkennen – Unterstützung entwickeln (Grundseminar)
12.10. 16.10.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-521401-15
239
Ein Betriebsrat, über den man redet – Teil 2: Gedacht – gemacht: Von den Zielen zum Kommunikationskonzept des Betriebsrats
14.10. 16.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-760502-15
185
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
18.10. 21.10.15 Bad Münder
BWS-001-760201-15 163 /181
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
18.10. 23.10.15 Bad Münder
BWS-001-310403-15
34
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
18.10. 23.10.15 Bad Münder
BWS-001-320105-15
43
Betriebsvereinbarungen zum Thema „Psychische Belastungen“ gestalten – Von der Gefährdungsanalyse zur Betriebsvereinbarung
18.10. 23.10.15 Bad Münder
BWS-001-622101-15
142
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen
18.10. 23.10.15 Bad Münder
BWS-001-710202-15
154
Stimme, Auftreten und Rhetorik
18.10. 23.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-750503-15
172
JAV gestalten und mitbestimmen
18.10. 23.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900601-15
285
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
19.10. 21.10.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-005-830103-15
102
Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen
19.10. 23.10.15
Ringhotel Wittelsbacher Höh
BWS-437-881303-15
276
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen
25.10. 28.10.15 Bad Münder
BWS-001-420301-15
87
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Oktober 2015
348 Seminar
von
bis
Seminarort
SAP für alte Hasen
25.10. 28.10.15 Bad Münder
BWS-001-720201-15
157
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
25.10. 30.10.15 Haltern am See
BWS-002-030113-15
26
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
25.10. 30.10.15 Haltern am See
BWS-002-760101-15
180
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
25.10. 30.10.15 Bad Münder
BWS-437-870304-15
267
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
25.10. 30.10.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-820604-15
68
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
26.10. 27.10.15 Holiday Inn München Süd
BWS-032-681101-15
222
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
26.10. 30.10.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-360301-15
66
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
26.10. 30.10.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-621304-15
136
Interne Kommunikation: vom Flugblatt bis Facebook – Im effektiven Dialog mit den Kolleg(inn)en
26.10. 30.10.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-751102-15
178
SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System)
28.10. 30.10.15 Bad Münder
BWS-001-720301-15
158
Siebtes AT-Netzwerktreffen
29.10. 30.10.15
BWS-032-680201-15
215
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat November 2015
349 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
01.11. 04.11.15 Bad Münder
BWS-001-540407-15
191
Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
01.11. 04.11.15 Bad Münder
BWS-001-670801-15
212
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
01.11. 06.11.15 Bad Münder
BWS-001-030206-15 28 / 62
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
01.11. 06.11.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310111-15
30
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
01.11. 06.11.15 Bad Münder
BWS-001-410506-15
82
Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
01.11. 06.11.15 Bad Münder
BWS-001-420102-15
84
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
01.11. 06.11.15 Bad Münder
BWS-001-610103-15
112
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
01.11. 06.11.15 Bad Münder
BWS-001-750604-15
173
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
02.11. 04.11.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681401-15
225
Arbeitsrecht Update 2015 – Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung
08.11. 11.11.15 Bad Münder
BWS-001-200203-15
22
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
08.11. 13.11.15 Haltern am See
BWS-002-310112-15
30
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
08.11. 13.11.15 Bad Münder
BWS-001-410402-15
81
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
08.11. 13.11.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-760102-15
180
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
08.11. 13.11.15 Haltern am See
BWS-437-870103-15
265
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
09.11. 11.11.15 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-420601-15 55 / 89
Betriebliche Weiterbildung fördern
15.11. 18.11.15 Bad Münder
BWS-001-360403-15
67
Gesundheitskoordinatoren als Ansprechpartner im Betrieb – Nachhaltig wirksames Betriebliches 15.11. 18.11.15 Bad Münder Gesundheitsmanagement gewährleisten (Teil 3 BGM)
BWS-001-622301-15
123
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
November 2015
350 Seminar
von
bis
Seminarort
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
15.11. 18.11.15 Bad Münder
BWS-001-720101-15
162
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
15.11. 20.11.15 Bad Münder
BWS-001-030114-15
26
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen
15.11. 20.11.15 Bad Münder
BWS-001-030307-15
77
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung 15.11. 20.11.15 Bad Münder des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
BWS-001-620401-15
129
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
16.11. 17.11.15 Pullmann Munich
BWS-032-670103-15
201
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
16.11. 18.11.15
BWS-005-310503-15
35
Als Betriebsrat persönlich und inhaltlich mit Miniaufwand das ganze Jahr gut rüberkommen
16.11. 18.11.15 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-751202-15
179
Business-Etikette für Betriebsräte – Kamingespräch
18.11. 18.11.15 Pullmann Munich
BWS-005-521301-15
251
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
18.11. 20.11.15 Bad Münder
BWS-001-310302-15
33
Leiharbeit und Werkverträge – Die Ausnahme von der Regel?
18.11. 20.11.15 Bad Münder
BWS-001-370104-15
69
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungsund Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann
18.11. 20.11.15 Bad Münder
BWS-001-720602-15
160
Sozialrecht II
22.11. 25.11.15 Bad Münder
BWS-001-311002-15
42
Workshop: Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats
22.11. 25.11.15 Haltern am See
BWS-002-320601-15
47
Psychische Belastungen: Auswirkungen von Führungsverhalten auf die Gesundheit
22.11. 25.11.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-621501-15
138
Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen 22.11. 25.11.15 Bad Münder und regeln
BWS-001-720402-15
159
Facebook, Twitter und Co. – Öffentlichkeitsarbeit des BR mit Social Media
22.11. 25.11.15 Bad Münder
BWS-001-750702-15
174
Schichtplangestaltung
22.11. 27.11.15 Bad Münder
BWS-001-820305-15
99
Holiday Inn MünchenUnterhaching
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat November 2015
351 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Basisseminar – Kommunikation
22.11. 27.11.15 Haltern am See
BWS-002-030406-15
167
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
22.11. 27.11.15 Bad Münder
BWS-001-540301-15
189
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
23.11. 24.11.15 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680901-15
218
Psychische Belastungen: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
23.11. 27.11.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-621305-15
136
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
23.11. 27.11.15
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-510502-15
233
Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
25.11. 26.11.15 Haltern am See
BWS-002-370301-15
71
Zeit für die Familie
25.11. 27.11.15 Bad Münder
BWS-001-321102-15
52
Facebook, Twitter und Co. – Social Media im Betrieb mitbestimmen
25.11. 27.11.15 Bad Münder
BWS-001-750802-15
175
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.11. 02.12.15 Bad Münder
BWS-001-830104-15
102
Krankheitsbedingte Kündigung
29.11. 04.12.15 Haltern am See
BWS-002-311202-15
37
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
29.11. 04.12.15 Haltern am See
BWS-002-410201-15
79
Sucht- und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann
29.11. 04.12.15 Bad Münder
BWS-001-620601-15
130
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
29.11. 04.12.15 Bad Münder
BWS-001-750102-15
168
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und 30.11. 02.12.15 Holiday Inn München Süd Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-681003-15
220
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
30.11. 02.12.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681501-15
226
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – 30.11. 04.12.15 Holiday Inn München Süd Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-671101-15
205
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Monatsübersicht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Dezember 2015
352 Seminar
von
bis
Seminarort
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
29.11. 02.12.15 Bad Münder
BWS-001-830104-15
102
Krankheitsbedingte Kündigung
29.11. 04.12.15 Haltern am See
BWS-002-311202-15
37
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
29.11. 04.12.15 Haltern am See
BWS-002-410201-15
79
Sucht- und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Hilfe und Vorbeugung – Betriebliche Suchtprävention: Was der Betriebsrat dazu beitragen kann
29.11. 04.12.15 Bad Münder
BWS-001-620601-15
130
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
29.11. 04.12.15 Bad Münder
BWS-001-750102-15
168
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und 30.11. 02.12.15 Holiday Inn München Süd Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-681003-15
220
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
30.11. 02.12.15 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681501-15
226
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – 30.11. 04.12.15 Holiday Inn München Süd Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-671101-15
205
Workshop: Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie
06.12. 09.12.15 Bad Münder
BWS-001-820501-15
100
Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten
06.12. 09.12.15 Bad Münder
BWS-001-621001-15
132
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
06.12. 11.12.15 Haltern am See
BWS-002-030115-15
26
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
06.12. 11.12.15 Bad Münder
BWS-001-310207-15
32
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
06.12. 11.12.15 Haltern am See
BWS-002-410102-15
78
Die Frühwarnsignale im Betriebsalltag erkennen – Von der Belastungsanalyse zu Handlungsmöglich- 06.12. 11.12.15 Haltern am See keiten
BWS-002-610305-15
114
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
BWS-002-710304-15
155
06.12. 11.12.15 Haltern am See
Seminarnummer
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E Monatsübersicht AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat Dezember 2015
353 Seminar
von
bis
Seminarort
Seminarnummer
Seite
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
06.12. 11.12.15 Bad Münder
BWS-001-760103-15
180
Workshop: Motivation
13.12. 16.12.15 Haltern am See
BWS-002-510801-15
237
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
13.12. 18.12.15 Bad Münder
BWS-001-310113-15
30
Gesundheitsschutz geht auch durch den Magen – Die Betriebskantine als Sozialeinrichtung – Arbeitsschutz und Mitbestimmung
13.12. 18.12.15 Bad Münder
BWS-001-623002-15
143
Konfliktkompetenz und -moderation
13.12. 18.12.15 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520501-15
244
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Schulferien 2015 Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
354
Winter
Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
30.03.– 10.04.
26.05.– 06.06.
30.07.– 12.09.
02.11.– 06.11.
23.12.– 09.01.
Bayern
16.02.– 20.02.
30.03.– 11.04.
26.05.– 05.06.
01.08.– 14.09.
02.11.– 07.11.
24.12.– 05.01.
Berlin
02.02.– 07.02.
30.03.– 11.04.
15.05.
15. / 16.07. – 28.08.
19.10.– 31.10.
23.12.– 02.01.
Brandenburg
02.02.– 07.02.
01.04.– 11.04.
15.05.
16.07.– 28.08.
19.10.– 30.10.
23.12.– 02.01.
Bremen
02.02.– 03.02.
25.03.– 10.04.
26.05.
23.07.– 02.09.
19.10.– 31.10.
23.12.– 06.01.
Hamburg
30.01.
02.03.– 13.03.
11.05.– 15.05.
16.07.– 26.08.
19.10.– 30.10.
21.12.– 01.01.
–
30.03.– 11.04.
–
27.07.– 04.09.
19.10.– 31.10.
23.12.– 09.01.
MecklenburgVorpommern
02.02.– 14.02.
30.03.– 08.04.
22.05.– 26.05.
20.07.– 29.08.
24.10.– 30.10.
21.12.– 02.01.
Niedersachsen
02.02.– 03.02.
25.03.– 10.04.
15.05. / 26.05.
23.07.– 02.09.
19.10.– 31.10.
23.12.– 06.01.
NordrheinWestfalen
–
30.03.– 11.04.
26.05.
29.06.– 11.08.
05.10.– 17.10.
23.12.– 06.01.
Rheinland-Pfalz
–
26.03.– 10.04.
–
27.07.– 04.09.
19.10.– 30.10.
23.12.– 08.01.
Saarland
16.02.– 21.02.
30.03.– 11.04.
–
27.07.– 05.09.
19.10.– 31.10.
21.12.– 02.01.
Sachsen
09.02.– 21.02.
02.04.– 11.04.
15.05.
13.07.– 21.08.
12.10.– 24.10.
21.12.– 02.01.
SachsenAnhalt
02.02.– 14.02.
02.04.
15.05.– 23.05.
13.07.– 26.08.
17.10.– 24.10.
21.12.– 05.01.
SchleswigHolstein*
–
01.04.– 17.04.
15.05.
20.07.– 29.08.
19.10.– 31.10.
21.12.– 06.01.
Thüringen
02.02.– 07.02.
30.03.–11.04.
15.05.
13.07.–21.08.
05.10.–17.10.
23.12.–02.01.
Land BadenWürttemberg
Hessen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 30.10.2013
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI FeiertageE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
355
Feiertag
2015
2016
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
03.04.
25.03.
05. / 06.04.
27. / 28.03.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
14.05.
05.05.
24. / 25.05.
15. / 16.05.
Fronleichnam*
04.06.
26.05.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
18.11.
16.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Jahresübersicht 2015 Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
356
Januar
1
Do Neujahr
2
Fr
3
Februar
1
So
2
Mo
Sa
3
4
So
5
Mo
März
1
So
2
Mo
Di
3
4
Mi
2
5
6
Di Heilige Drei Könige*
7
April
Mai
Juni
23
1
Mi
1
Fr Tag der Arbeit
1
Mo
2
Do Gründonnerstag
2
Sa
2
Di
Di
3
Fr Karfreitag
3
So
3
Mi
4
Mi
4
Sa
4
Mo
4
Do Fronleichnam*
Do
5
Do
5
So Ostersonntag
5
Di
5
Fr
6
Fr
6
Fr
6
Mo Ostermontag
6
Mi
6
Sa
Mi
7
Sa
7
Sa
7
Di
7
Do
7
So
8
Do
8
So
8
So
8
Mi
8
Fr
8
Mo
9
Fr
9
Mo
9
Mo
9
Do
9
Sa
9
Di
10
Sa
10
Di
10
Di
10
Fr
10
So Muttertag
10
Mi
11
So
11
Mi
11
Mi
11
Sa
11
Mo
11
Do
12
Mo
12
Do
12
Do
12
So
12
Di
12
Fr
13
Di
13
Fr
13
Fr
13
Mo
13
Mi
13
Sa
14
Mi
14
Sa
14
Sa
14
Di
14
Do Christi Himmelfahrt
14
So
15
Do
15
So
15
So
15
Mi
15
Fr
15
Mo
16
Fr
16
Mo Rosenmontag
16
Mo
16
Do
16
Sa
16
Di
17
Sa
17
Di Fastnacht
17
Di
17
Fr
17
So
17
Mi
18
So
18
Mi Aschermittwoch
18
Mi
18
Sa
18
Mo
18
Do
19
Mo
19
Do
19
Do
19
So
19
Di
19
Fr
20
Di
20
Fr
20
Fr
20
Mo
20
Mi
20
Sa
21
Mi
21
Sa
21
Sa
21
Di
21
Do
21
So
22
Do
22
So
22
So
22
Mi
22
Fr
22
Mo
23
Fr
23
Mo
23
Mo
23
Do
23
Sa
23
Di
24
Sa
24
Di
24
Di
24
Fr
24
So Pfingstsonntag
24
Mi
25
So
25
Mi
25
Mi
25
Sa
25
Mo Pfingstmontag
25
Do
26
Mo
26
Do
26
Do
26
So
26
Di
26
Fr
27
Di
27
Fr
27
Fr
27
Mo
27
Mi
27
Sa
28
Mi
28
Sa
28
Sa
28
Di
28
Do
28
So
29
Do
29
So
29
Mi
29
Fr
29
Mo
30
Fr
30
Mo
30
Do
30
Sa
30
Di
31
Sa
31
Di
31
So
1
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
24
25
26
27
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
357
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
1
Mi
1
Sa
1
Di
1
Do
1
So Allerheiligen*
2
Do
2
So
2
Mi
2
Fr
2
Mo
3
Fr
3
Mo
3
Do
3
Sa Tag der Dt. Einheit
3
4
Sa
4
Di
4
Fr
4
So
5
So
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mo
6
Do
6
So
6
7
Di
7
Fr
7
Mo
8
Mi
8
Sa
8
9
Do
9
So
28
32
33
1
Di
2
Mi
Di
3
Do
4
Mi
4
Fr
5
Do
5
Sa
Di
6
Fr
6
So Nikolaus / 2. Advent
7
Mi
7
Sa
7
Mo
Di
8
Do
8
So
8
Di
9
Mi
9
Fr
9
Mo
9
Mi
10
Do
10
Sa
10
Di
10
Do
11
Mi
11
Fr
12
Do
12
Sa
37
41
45
46
50
10
Fr
10
Mo
11
Sa
11
Di
11
Fr
11
So
12
So
12
Mi
12
Sa
12
Mo
13
Mo
13
Do
13
So
13
Di
13
Fr
13
So 3. Advent
14
Di
14
Fr
14
Mo
14
Mi
14
Sa
14
Mo
15
Mi
15
Sa Mariä Himmelfahrt*
15
Di
15
Do
15
So Volkstrauertag
15
Di
16
Do
16
So
16
Mi
16
Fr
16
Mo
16
Mi
17
Fr
17
Mo
17
Do
17
Sa
17
Di
17
Do
18
Sa
18
Di
18
Fr
18
So
18
Mi Buß- u. Bettag*
18
Fr
19
So
19
Mi
19
Sa
19
Mo
19
Do
19
Sa
20
Mo
20
Do
20
So
20
Di
20
Fr
20
So 4. Advent
21
Di
21
Fr
21
Mo
21
Mi
21
Sa
21
Mo
22
Mi
22
Sa
22
Di
22
Do
22
So Totensonntag
22
Di
23
Do
23
So
23
Mi
23
Fr
23
Mo
23
Mi
24
Fr
24
Mo
24
Do
24
Sa
24
Di
24
Do Heiligabend
25
Sa
25
Di
25
Fr
25
So
25
Mi
25
Fr 1. Weihnachtstag
26
So
26
Mi
26
Sa
26
Mo
26
Do
26
Sa 2. Weihnachtstag
27
Mo
27
Do
27
So
27
Di
27
Fr
27
So
28
Di
28
Fr
28
Mo
28
Mi
28
Sa
28
Mo
29
Mi
29
Sa
29
Di
29
Do
29
So 1. Advent
29
Di
30
Do
30
So
30
Mi
30
Fr
30
Mo
30
Mi
31
Fr
31
Mo
31
Sa Reformationstag*
31
Do Silvester
29
30
31
34
35
36
38
39
40
42
43
44
47
48
49
51
52
53
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
Mitarbeiter(innen) der IG BCE
358
Dörte Apel
Gewerkschaftssekretärin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Stephan Düsterdiek-Steding
Gewerkschaftssekretär, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Oliver Hecker
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Politische Schwerpunktgruppen
Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Klaus Greger
Gewerkschaftssekretär, Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
359
Cornelia Leunig
Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen / Gleichstellung
Sabine Süpke
Leiterin, Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Sören Tuleweit
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Arbeitspolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
360
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Thorsten Beck
war von 1988 bis 1992 als Jurist in der Abteilung Arbeitsrecht beim Hauptvorstand der IG Chemie tätig. Seit 1993 arbeitet er als Richter am Arbeitsgericht Hamburg und seit 2009 als Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamburg. Er ist regelmäßig Vorsitzender betrieblicher Einigungsstellen und seit vielen Jahren als Referent in arbeitsrechtlichen Seminaren tätig.
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Petra Böhr
arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
361
Carsten Brausch
ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Bildungsarbeit und ist empfohlene Beraterin im IG BCE-Beraternetzwerk. Zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten zählen Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Dr. Nadja Cirulies
arbeitete als Nachrichtentechnikerin und studierte Erwachsenenbildung, Soziologie und Psychologie. Seit über 20 Jahren ist sie Kommunikationstrainerin und Beraterin im Bildungsmanagement. Sie erstellt Personalentwicklungskonzepte, moderiert u. a. Strategie-Workshops und führt Seminare zu den Themen Wissensmanagement sowie Kommunikation und Verhandlung durch.
Doris Brossmann
ist seit 1973 beim DGB / der DGB Rechtsschutz GmbH als Rechtssekretärin beschäftigt. Seit 1998 arbeitet sie zudem als Teamleiterin der Arbeitseinheit Augsburg / Kempten.
Ingmar Carlberg
ist systemischer Berater, Coach und Teamentwickler. Der DiplomBetriebswirt ist seit vielen Jahren in der Schulung von Betriebsräten und als Sachverständiger bei der Einführung komplexer IT-Systeme, bei der Begleitung von Veränderungsprozessen sowie u. a. auf den Gebieten des Datenschutzes, des Usability-Managements und der Gefährdungsbeurteilung von Bildschirmplätzen aktiv. 20 Jahre Einsatz als Referent und Berater zuerst beim BIT in Bochum und jetzt bei FORBIT in Hamburg prägen seine Arbeit.
Jörg Cirulies
arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
362
Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter.
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Norbert Deutschmann ist Geschäftsführer der betriebsrats-coaching UG. Zuvor war er u. a. 10 Jahre im Bereich betrieblicher Aus- und Weiterbildung tätig und hat vier Jahrzehnte Führungserfahrung in Mitbestimmungsfunktionen eines DAX-Konzerns – von JAV bis KBR und stellvertretendem AR-Vorsitz. Sein spezielles Know-how bezieht sich auf die Optimierung betriebsratsinterner Prozesse von der Personalentwicklung bis zur Gestaltung der Außenwirkung sowie auf die Projekt- / Verhandlungsleitung vonseiten des Betriebsrats inklusive der Übernahme durch einen anderen Konzern.
Javier Davila Cano
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen beim kollektiven Arbeitsrecht im Tarifvertragsrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht sowie beim Individualarbeitsrecht im Kündigungsschutzrecht.
Ute Demuth
schult und berät Betriebsräte zum Einsatz elektronischer Medien. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche und gewerkschaftliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Sie ist Autorin diverser Fachbücher und Artikel zum Thema.
Horst Dierksen
ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
363
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Irena Dreißiger
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, ausschließlich für Arbeitnehmer und Betriebsräte, sowie u. a. Gründungsmitglied des BR-AnwälteNetzwerks für Arbeitnehmerrechte. Die Fachanwaltskanzlei Dreißiger für Arbeitsrecht ist in Berlin ansässig und arbeitet eng mit der IG BCE in Berlin und dem Landesbezirk Nordost zusammen. Irena Dreißiger und ihre Kolleg(inn)en sind langjährig in der gewerkschaftlichen Bildung und der Begleitung und Beratung von Betriebsräten, Gesamtbetriebsräten und Konzernbetriebsräten tätig.
Heiko Engeler
ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsrätinnen und Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder im Konzern.
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Bernardin Erdmann
ist seit mehr als 25 Jahren im Bereich des Industrial Engineering in der papierverarbeitenden und papiererzeugenden Industrie tätig. Der Diplom-Ingenieur absolvierte sein Studium im Bereich Maschinenbau / Produktionstechnik an der Fachhochschule in Köln und engagiert sich zudem im REFA-Bundesverband.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
364
Aynur Ersin
ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbstständig tätig.
Jürgen Fickert
arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
Susanne Gerdes
ist seit 1994 Betriebsratsvorsitzende (in Teilfreistellung) bei der BÜFA GmbH & Co. KG. Seit 1996 ist sie bestellte Sicherheitsfachkraft und außerdem Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams und ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht und am Arbeitsgericht.
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Dr. Ursula Fischbach
ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittelund Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
Hedwig Grabenberger
arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
365
Julia Grimme ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeits- und sozialrechtliche Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Susanne Haft
war 10 Jahre lang als Beraterin, Moderatorin und Trainerin bei der Metaplan GmbH in Quickborn für nationale und internationale Projekte tätig. Seit 1994 arbeitet sie freiberuflich in den Bereichen Organisationsentwicklung, Moderation, Prozessberatung, Konfliktmanagement sowie Coaching und Training für Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte.
Dr. Bernd Groeger
arbeitet für die TBS beim DGB. Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehört die arbeitsorientierte Gestaltung und Regelung von IT-Systemen.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Detlef Hase
ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen / Interessenausgleich / Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
366
Josef Haverkamp
ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen und Mitbegründer des bundesweiten Netzwerks BR-Anwälte. Als ausgebildeter Gewerkschaftssekretär ist er empfohlener Berater im IG BCE-Beraternetzwerk. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit über 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit großer Erfahrung in der Bildungsarbeit. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben Umstrukturierungen durch Betriebsänderungen und Betriebsübergänge vor allem Personalplanung und die strategische Beratung von Betriebsratsgremien.
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.
Sabine Heegner
ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und seit 1985 in der Arbeitsgestaltung und der Beratung von Betriebs- und Personalräten tätig. Sie ist ausgebildet als Fachkraft für Arbeitssicherheit, Systemische Organisationsberaterin und Mediatorin und ist seit 2008 Geschäftsführerin der Firma „Seminare Beratung Mediation“. Die Ausrichtung ihrer Beratungstätigkeit umfasst u. a. „Arbeit und Gesundheit“, Schwerpunkte sind Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Arbeit im Büro sowie das Thema Sucht.
Katrin Ute Henning
ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.
Christine Hippmann
ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmer(innen) und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
367
Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Marion Kamp
ist Kommunikationswissenschaftlerin, Journalistin, PR-Profi und Bildungsreferentin. Als Partnerin der Agentur „bildertoeneworte“ (btw) berät sie sowohl global agierende Unternehmen als auch Mittelständler rund um deren interne und externe Kommunikation. Das Portfolio der Agentur umfasst weiterhin Kunden- und Mitarbeitermedien, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Lifestyle-Magazine sowie zahlreiche Online-Aktivitäten, die europaweit veröffentlicht werden. Dabei ist btw auf außergewöhnliche Projekte spezialisiert, die eine hohe Qualität und emotionale Ansprache bedingen. Schließlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern vor allem „wie“.
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 7 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Arbeitnehmer(innen) sowie andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Rolf Jäger
ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen, zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW sowie als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-TwinningProjekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
Wilfried Kleinhans
ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
368
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Erhard Lechelt
war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.
Deed Knerr
ist Leiter des Heyoka Instituts sowie des knerr.event.theaters. Mit Hilfe des social theatre nutzt er Theatermethoden und improvisierte Szenen, um im Unternehmensumfeld mit Management und Teams ihren Alltag zu simulieren und somit Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.
Helmut Krimp
arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS GmbH u. a. für die Schulung von Betriebsrät(inn)en und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.
Günter Leger
arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie erster Stellvertreter der Konzern-Schwerbehindertenvertretung Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
369
Regina Leidecker
arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Manuela Martin
ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei Abbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaften studiert in den Bereichen Personal und Führung, systemische Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung.
Dr. Frank Lelke
arbeitet für die Evonik Industries AG. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft (Fokus: globale Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitsysteme), Controlling und Management. Er ist zudem Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen der IHK in Gelsenkirchen.
Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
370
Dieter Moeller
war ab 1977 Richter am Arbeitsgericht Augsburg, hat von 1991 bis 1993 Aufbauhilfe bei der Arbeitsgerichtsbarkeit Sachsen geleistet und war daraufhin von 1993 bis 1998 Direktor am Arbeitsgericht Kempten. Seit 1998 ist er Vorsitzender Richter am LAG München, seit 2007 Vizepräsident und seit 2013 Präsident des LAG München.
Wolfgang Nafroth
ist Geschäftsführer einer Politikberatungsagentur mit Schwerpunkt auf Low-Budget-Marketing und -Kampagnen. Er berät seit vielen Jahren Betriebs- und Personalräte bei der strategischen Informationsarbeit mit weniger Aufwand und mehr Wirkung sowie bei der Durchsetzung von Zielen per Kommunikationsarbeit. Mit dem Hintergrund Erwachsenenbildung und Kommunikationswissenschaften entwickelte er Ideen für kommunikativere Medien, Aktionen sowie Betriebs- und Personalversammlungen.
Andreas Ollech
ist Diplom-Kaufmann und arbeitet an einem Berufskolleg in NRW. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Dirk Oelgeschläger
ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Norbert Oschmann
arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
371
Henriette Panik
ist seit vielen Jahren freiberuflich tätig als Kommunikationstrainerin in Betrieben und Weiterbildungseinrichtungen. Die Kulturwissenschaftlerin ist spezialisiert auf Rhetorik, Moderations- und Visualisierungstechniken sowie Präsentation. Weitere Schwerpunkte sind Teamentwicklungen, Selbstmanagement, Ideenfindungs- und Kreativitätstechniken, interkulturelle Kompetenztrainings sowie die Begleitung von Großgruppenkonferenzen.
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Markus Reinold
ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.
Dieter Peters
ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Reiner Rang
hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
372
Irena Schauer
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.
Oliver Schmidt-Eicher
berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Claudia Schmidt
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht bei den BR-Anwälten in Essen und verfügt über langjährige Erfahrung in der Bildungsarbeit und in einer Personalabteilung eines Großunternehmens. Sie ist erfahrene Praktikerin und Referentin vor allem in den Themengebieten Betriebsverfassungsrecht und Kündigungsschutzrecht.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
373
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als selbstständige Medienberaterin unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, prägen ihre Seminare bei der BWS.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Torsten Schulz
ist Diplom-Ökonom und seit 1998 bei der TBS NRW als Berater tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. IT- und Kommunikationssysteme, ERP-Software, Datenschutz, wirtschaftliche Analysen, strategische Betriebsratsarbeit und Leiharbeit.
Anne Schweppenhäußer
ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
374
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Marion Thar
arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
Frank Steinwender
ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.
Christina Maria Tabernig
ist selbstständige Trainerin und spezialisiert auf Seminare und Coachings zum Thema „Sicherheit im Auftreten“. Zu ihren Schwerpunkten gehören Themen wie Business-Etikette, Präsentationstrainings, interkulturelle Unterschiede sowie Small Talk. Jahrelange Berufserfahrung im Umgang mit Entscheidungsträgern aus der Beratungs- und IT-Branche unterstreichen ihre Tätigkeit.
Ole Thomsen
arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
375
Detlef Trautsch
ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.
Prof. Dr. Peter Wedde
lehrt Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences. Er ist wissenschaftlicher Berater der Arbeitnehmer- und Betriebsrätekanzlei AfA und berät als wissenschaftlicher Leiter der d+a consulting GbR in Eppstein seit mehr als 20 Jahren Betriebs- und Personalräte.
Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Peter Walkowski
arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender sowie Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Unsere Referent(inn)en Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
376
Frank Wiechert
ist Medienberater, Journalist, Personal Coach und Bildungsreferent. Als Initiator der Agentur „bildertoeneworte“ (btw) berät er sowohl global agierende Unternehmen als auch Mittelständler rund um deren interne und externe Kommunikation. Das Portfolio der Agentur umfasst weiterhin Kunden- und Mitarbeitermedien, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Lifestyle-Magazine sowie zahlreiche Online-Aktivitäten, die europaweit veröffentlicht werden. Dabei ist btw auf außergewöhnliche Projekte spezialisiert, die eine hohe Qualität und emotionale Ansprache bedingen. Schließlich kommt es nicht nur darauf an, was man sagt, sondern vor allem „wie“.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für Gender Mainstreaming im Arbeits- und Gesundheitsschutz, menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, sowie betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
377
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Der direkte Draht Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
378
Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:
Teamleitung Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de
Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: carolin.giessmann@igbce.de
Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de
Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de
Katja Wendler Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: katja.wendler@igbce.de
Jetzt Fan werden!
www.facebook.com/igbcebws
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
379
Anmeldung
Kontakt
Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: Freitag:
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter (siehe auch nächste Doppelseite).
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
An- und Abfahrt Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten oder Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.
Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2015 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 380
Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund
q Aktuelle Themen
q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet
q Teamentwicklung
q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht
q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvorteil Für ei
n gutes Ergebn is ist es wichtig gangspunkt zu , über den Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen
381
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n (siehe auch Se ite 382).
Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartner:
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de
Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: julia.saemel@igbce.de
Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 388
381
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie
382
z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und Bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
n
Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
brauchen wir r? Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Informationen zur Freistellung Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
384
Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts
Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts
Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden
Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der
Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen
Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
385
Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Informationen zur Freistellung Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E Führungskräfte im Betriebsrat
386
Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DIanE den AKADEMI Muster einer Mitteilung ArbeitgeberE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
387
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wissen jetzt! DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Individuelle Bildungsanfrage Führungskräfte im Betriebsrat
388
Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q
Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht
q
Klausuren zur Team- und Strategiefindung
q
Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q
q
Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz
q q q q
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen
Seminare für JAV und SBV
per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Ort:
Termin: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Bitte schlagt uns einen Termin vor
Wunschtermin: von
bis
Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):
Absender: Firma
Postleitzahl, Ort
Telefon-, Faxnummer
Straße, Hausnummer
Ansprechpartner(in)
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
DIanE den AKADEMI Muster einer Mitteilung ArbeitgeberE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
389
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Kosten Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
390 Seminargebühren
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz. Ansprechpartnerinnen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Fahrtkosten und Spesen Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Rücktritts- und Stornogebühren Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
391 Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
167,00 €
145,00 €
–
–
145,00 €
–
2
Montag bis Dienstag
2
Dienstag bis Mittwoch oder Mittwoch bis Donnerstag
3
Sonntag bis Mittwoch
403,00 €
372,00 €
408,00 €
3
Mittwoch bis Freitag
290,00 €
266,00 € *
292,00 €
5
Sonntag bis Freitag
672,00 €
619,00 €
679,00 €
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Pullman Munich
Holiday Inn München-Unterhaching
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
Holiday Inn München Süd
1
50,00 €
–
30,00 €
–
2
213,00 €
–
321,00 €
–
3
376,00 €
387,00 €
540,00 €
411,00 €
5
699,00 €
709,00 €
–
–
Holiday Inn Stuttgart
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Tage
Maritim Hotel Stuttgart
54,00 €
nestor Hotel Ludwigsburg
1
–
–
–
2
–
–
–
–
3
489,00 €
419,00 €
423,00 €
453,00 €
5
907,00 €
666,00 €
779,00 €
–
Ringhotel Wittelsbacher Höh
Maritim Hotel Würzburg
Maritim Hotel Ulm
Tage 1
–
–
–
2
190,00 €
229,00 €
–
3
332,00 €
–
401,00 €
5
604,00 €
726,00 €
741,00 €
Sonstige Hotels Tage
Eastbourne Centre, England
Golden Tulip Vivaldi Hotel, Saint Julians
Lindner Congress Hotel Frankfurt
Best Western Plus iO Hotel Schwalbach
Novotel Hamburg
2
–
–
279,00 €
234,00 €
–
3
–
–
479,00 €
–
574,00 €
5
995,00 €
–
–
–
–
6
–
540,00 €
–
–
–
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt. * Gilt ebenfalls für das Seminar vom 06.10. – 08.10.2015 (S. 23)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
VK-Preis
978-3-7663-6321-3
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
26,90 €
978-3-8006-4707-1
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.
79,00 €
978-3-7663-6325-1
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
39,90 €
978-3-7663-6318-3
Betriebsratspraxis von A–Z | Autor: Schoof
54,90 €
978-3-7663-6320-6
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
98,00 €
978-3-7663-6327-5
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
89,00 €
978-3-7663-6351-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6237-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6147-9
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes 39,90 €
978-3-7663-6310-7
Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
34,90 €
978-3-7663-6148-6
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Hase, Rupp
59,90 €
978-3-7663-3985-0
Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-8326-6
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
34,90 €
978-3-7663-6303-9
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
64,90 €
voraussichtlich ab November 2014: ca. 118,00 € 24,90 € ca. 49,90 €
59,90 € 79,80 €/ Quartal
978-3-406-63876-3
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer
59,00 €
978-3-7663-6097-7
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert
89,90 €
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
19,90 €
978-3-7663-6295-7
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
19,90 €
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
98,00 €
978-3-7663-3934-8
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autoren: Lakies, Schoden
29,90 €
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
79,90 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):
Name, Vorname
Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
✁
392
Führungskräfte im Betriebsrat
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
393
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
✃
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI E
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
✁
394
Führungskräfte im Betriebsrat
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI NotizenE F체hrungskr채fte im Betriebsrat
395
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Headline in 2 Zeilen Notizen Headline in maximal 2 Zeilen
DI E AKADEMI E F체hrungskr채fte im Betriebsrat
396
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
DI E AKADEMI ImpressumE
Headline in 2 Zeilen Headline in maximal 2 Zeilen
Führungskräfte im Betriebsrat
397
Impressum Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Ralf Sikorski Peter Wind
Seite 196 Seite 228 Seite 230 Seite 252 Seite 260
Seite 282 Seiten 290, 291
Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Marion Kamp, bildertoeneworte Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH
Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie, 2012 Michael Kottmeier, agenda, 2010 Seite 297
Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Fotonachweis Titel Umschlag Seite 5 Seiten 6, 7 Seite 18 Seite 56 Seite 74 Seite 93 Seite 94 Seite 106 Seiten 148, 149 Seite 150 Seite 164 Seite 186
Ammaniel Hintza, Hannover Titel Magazin: Syskom Werbeagentur GmbH Foto von Ralf Sikorski: peter kaplan/grafikbuero.com Frizzantine – www.gettyimages.com Huntstock – www.gettyimages.com AndreyPopov – www.gettyimages.com Getty Images – www.gettyimages.com Gary Houlder – www.gettyimages.com monkeybusinessimages – www.gettyimages.com Getty Images – www.gettyimages.com idimair – www.gettyimages.com shironosov – www.gettyimages.com Robert Churchill – www.gettyimages.com belchonock – www.gettyimages.com
moodboard – www.gettyimages.com Andres Rodriguez - www.fotolia.com Michael Blann – www.gettyimages.com Dean Mitchell – www.gettyimages.com Zeichen aus dem internationalen Einhand-Fingeralphabet: robynleigh – www.gettyimages.com Wavebreakmedia Ltd – www.gettyimages.com zdravkovic – www.gettyimages.com
Seite 324 Seite 325 Hotelfotos Mitarbeiterfotos
Bildungslandschaft inkl. Ausschnitte: Referent(inn)en Rückseite:
Städtefotos Würzburg: Norbert Suessenguth – www.fotolia.com Ulm: fotoping – www.fotolia.com Ludwigsburg: A.Karnholz – www.fotolia.com Stuttgart: thorabeti – www.fotolia.com München: Andreas Haertle – www.fotolia.com Unterhaching: Rufus46 – Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-3.0-de Planetix – www.gettyimages.com kleines Bild, Mitte: unilang, Bild unten: Duncan Cook Drummond Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Marion Köhler und Katja Wendler: Ammaniel Hintza, Hannover Alle anderen Mitarbeiterfotos: Dirk Egelkamp, Fotografie Syskom Werbeagentur GmbH Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en Syskom Werbeagentur GmbH
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Gut organisierte Unterstützung
2
Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiter(innen) der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.
Zahlreiche Mitgliedervorteile
3
Mitgliedern der IG BCE und deren Familienangehörigen werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere IG BCE Bonusagentur GmbH angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zu den Themen Beratung & Job, Gesundheit & Fitness, Freizeit & Reisen sowie Vorsorge & Finanzen. Reinschauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de.
Rechtsberatung und Rechtsschutz
4
Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr
5 6 7
Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.
Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.
Tariflich im Vorteil
8 9
Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
Vorsprung durch exklusive Information
10
Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
Büroangestellte / Kaufleute
11
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer
04
Nationalität
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Eintrittsdatum
12
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
IBAN
DE
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Bildungsoffensive Süd Seit Januar 2012 gibt es die Bildungsoffensive Süd. Hierbei werden ausgewählte Seminare aus dem Seminarprogramm nochmals extra für den Süden Deutschlands angeboten. Aufgrund der überaus großen Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen haben wir die Bildungsoffensive Süd Jahr für Jahr weiter ausgebaut und Themengebiete erweitert. 2015 bieten wir Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm, Unterhaching und Würzburg an. Informationen zu den Seminaren findest du hier im Seminarprogramm 2015 und unter 0511 7631-336 oder auf www.igbce-bws.de.
Würzburg
Ludwigsburg
Stuttgart Ulm
München
Unterhaching
Wir wünschen viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg bei der Betriebsratsarbeit!
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.