Deine Vorteile Umfangreiches Fachwissen Durch die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) eignest du dir fundiertes Fachwissen im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie an: von wesentlichen Grundlagen bis hin zu spezifischem Know-how innerhalb deines Fachgebiets. Probleme deiner Kolleg(inn)en kannst du nun wesentlich leichter und erfolgreicher lösen. Innerbetriebliche Anerkennung Die Qualifizierung verbessert deine Akzeptanz bei Belegschaft und Unternehmensleitung. Du wirst als kompetente(r) Gesprächspartner(in) in deinem Spezialgebiet wahrgenommen und kannst dich in deinem Umfeld entsprechend behaupten.
Akademische Zertifizierung und Zukunftsaussichten Mag sein, dass du heute keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Wenn du auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung betriebswirtschaftliche Entwicklungen diskutieren willst, dir dafür aber der universitäre Hintergrund fehlt? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Beraterqualifikation bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist! Schließlich erfolgt bereits das Kolloquium der Ausbildung in Kooperation mit der Universität Hamburg. Den „BetriebsBerater“ auf das Studium anrechnen Doch damit nicht genug: Denn für deine Qualifizierung erhältst du auch ein Zertifikat sowie sechs Leistungspunkte, welche dir bei einem späteren Studium Dein BWS-Plus: als „Manager(in) in der Sozialökonomie“ oder „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ angerechnet werden. Diese Leistungspunkte erhält man sonst nur für das erfolgreiche Absolvieren eines Grundkurses an der Universität: • „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ entspricht dem „Grundkurs Recht“ • „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Soziologie“ • „BetriebsBerater(in) Ökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Betriebswirtschaftslehre“
Wichtig zu wissen ...
Für die Ausbildung als BetriebsBerater(in) brauchst du ... ... keinerlei Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen (bestimmte Schulabschlüsse etc.). Du kannst jederzeit starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der für die Beraterqualifikation nötigen Seminare durchlaufen hast. Die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle. Solltest du schon alle geforderten Seminare absolviert haben, musst du dich nur noch zum Kolloquium anmelden.
Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie
Für das weiterführende Studienangebot der BWS benötigst du ... • eine abgeschlossene Berufsausbildung • oder mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung Ein Studium mit der BWS lohnt sich, weil ... • du nur bei uns als Betriebsrätin oder Betriebsrat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ und „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ werden kannst, • es dir Know-how und Zusammenhänge aus Rechtswissenschaften, Soziologie sowie Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre vermittelt, • die Inhalte auf den BR-Alltag zugeschnitten sind (inklusive Fallbeispielen aus deinem Betrieb), • es berufsbegleitend ist und du deinen Tätigkeiten im Betrieb weiter nachgehen kannst, • du jederzeit einsteigen, pausieren und weitermachen kannst, • die Absolvent(inn)enquote dank kleiner Lerngruppen mit persönlicher Betreuung außergewöhnlich hoch ist, • alle Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, ... deine Bildung für dich und deinen Betrieb von größtem Wert ist!
Deine persönliche Planung Wenn du dich über das aufgeführte Weiterbildungsangebot detailliert informieren möchtest, bieten wir dir jederzeit persönliche Unterstützung.
Bei Fragen zum/zur BetriebsBerater(in) und zum Studium: IG BCE BWS GmbH Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Mehr Infos findest du in der Broschüre „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie – Manager(in) in der Sozialökonomie und Bachelor of Arts Sozialökonomie“.
Bildung mit Perspektive
Zukunftsweisende Qualifizierungen
Bildung mit Perspektive
Warum qualifizieren?
Weil BetriebsBerater(innen) mehr wissen!
Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn:
Buchen mit Köpfchen ...
... und Perspektive in der BWS-Familie
Vielleicht hast du schon eine unsere Fortbildungen besucht, z. B. eines der Starterseminare BR 2 und BR 3? Auf jeden Fall macht es Sinn, sich zu überlegen, wo deine Bildungsreise hingehen soll. Denn vermutlich bist du nur wenige Kurse entfernt von einer Qualifizierung als:
Gern ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und welche Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Ebenso helfen wir, wenn es darum geht, innere und äußere Hemmnisse zu überwinden – um den „Beratertitel“ in greifbare Nähe zu rücken oder dich auf der Bildungs-/Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen. Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf unser Studienangebot anrechnen. Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du auf den Folgeseiten.
Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage! Auf dieser Basis sowie in sinnvoll kombinierten BWS-Seminaren eignest du dir fachspezifisches Wissen an, das in der Interessenvertretung von enormem Wert ist. Hinzu kommt ein Kolloquium mit Abschlussprüfung – schon hast du dich als BetriebsBerater(in) qualifiziert. Ein Zertifikat von der Universität gibt es obendrein.
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie. Jede dieser Qualifizierungen setzt sich wie folgt zusammen: 2 Pflichtseminare + 2 Wahlpflichtveranstaltungen + 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg, inklusive Abschlussprüfung
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht
Betriebsberater(in) Sozialökonomie
Betriebsberater(in) Ökonomie
Welche Einflussmöglichkeiten hast du bei der Personalplanung? Wann ist eine Kündigung wirklich gerechtfertigt? Und wie lassen sich wichtige Informationen in multinationalen Konzernen beschaffen, um die Kolleg(inn)en zu schützen? Diese und weitere wichtige Fragen aus dem BRAlltag kannst du dank der Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ beantworten.
In keinem anderen Bereich sind die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats so umfangreich wie in sozialen Angelegenheiten. Da sind Konflikte quasi vorprogrammiert. Umso bedeutsamer ist es, die rechtlichen Hintergründe zu kennen und zukunftsorientiert zu handeln.
Bei betrieblichen Kennzahlen beschleicht dich immer wieder das Gefühl, man wolle dir ein „A“ für ein „O“ verkaufen? Dann qualifiziere dich als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. In unseren ausgesuchten Seminaren lernst du, die Sprache der Controller zu verstehen, auf Basis von fundiertem Wissen mitzureden und vor allem mitzuentscheiden! Dies kann für die Standortsicherung deines Betriebs elementar sein.
Neben relevanten Grundlagen für die soziale Gestaltung betrieblicher Veränderungen lernst du hier, wichtige Zusammenhänge zu verstehen und die Interessenvertretung der Belegschaft noch erfolgreicher wahrzunehmen.
Wer die Personalplanung „demografiefest“ gestaltet und seinen Betrieb damit für bestehende sowie neue Mitarbeiter(innen) dauerhaft attraktiv macht, sichert ganz nebenbei auch die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens. Wie das genau funktioniert, erlernst du mit einer Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“.
Neben der Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Kennzahlen machen wir dich in den Kursen ebenfalls fit für verantwortliches Handeln im Sinne „Guter Arbeit“. Bei Bedarf werfen wir sogar einen Blick über den Tellerrand international agierender Unternehmen.
Pflichtmodule
Pflichtmodule
Pflichtmodule
• BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1
• BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren • Wissenssicherung durch Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen?
• Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
• Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co.
• Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
• Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Bildung mit Perspektive
Warum qualifizieren?
Weil BetriebsBerater(innen) mehr wissen!
Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn:
Buchen mit Köpfchen ...
... und Perspektive in der BWS-Familie
Vielleicht hast du schon eine unsere Fortbildungen besucht, z. B. eines der Starterseminare BR 2 und BR 3? Auf jeden Fall macht es Sinn, sich zu überlegen, wo deine Bildungsreise hingehen soll. Denn vermutlich bist du nur wenige Kurse entfernt von einer Qualifizierung als:
Gern ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und welche Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Ebenso helfen wir, wenn es darum geht, innere und äußere Hemmnisse zu überwinden – um den „Beratertitel“ in greifbare Nähe zu rücken oder dich auf der Bildungs-/Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen. Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf unser Studienangebot anrechnen. Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du auf den Folgeseiten.
Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage! Auf dieser Basis sowie in sinnvoll kombinierten BWS-Seminaren eignest du dir fachspezifisches Wissen an, das in der Interessenvertretung von enormem Wert ist. Hinzu kommt ein Kolloquium mit Abschlussprüfung – schon hast du dich als BetriebsBerater(in) qualifiziert. Ein Zertifikat von der Universität gibt es obendrein.
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie. Jede dieser Qualifizierungen setzt sich wie folgt zusammen: 2 Pflichtseminare + 2 Wahlpflichtveranstaltungen + 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg, inklusive Abschlussprüfung
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht
Betriebsberater(in) Sozialökonomie
Betriebsberater(in) Ökonomie
Welche Einflussmöglichkeiten hast du bei der Personalplanung? Wann ist eine Kündigung wirklich gerechtfertigt? Und wie lassen sich wichtige Informationen in multinationalen Konzernen beschaffen, um die Kolleg(inn)en zu schützen? Diese und weitere wichtige Fragen aus dem BRAlltag kannst du dank der Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ beantworten.
In keinem anderen Bereich sind die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats so umfangreich wie in sozialen Angelegenheiten. Da sind Konflikte quasi vorprogrammiert. Umso bedeutsamer ist es, die rechtlichen Hintergründe zu kennen und zukunftsorientiert zu handeln.
Bei betrieblichen Kennzahlen beschleicht dich immer wieder das Gefühl, man wolle dir ein „A“ für ein „O“ verkaufen? Dann qualifiziere dich als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. In unseren ausgesuchten Seminaren lernst du, die Sprache der Controller zu verstehen, auf Basis von fundiertem Wissen mitzureden und vor allem mitzuentscheiden! Dies kann für die Standortsicherung deines Betriebs elementar sein.
Neben relevanten Grundlagen für die soziale Gestaltung betrieblicher Veränderungen lernst du hier, wichtige Zusammenhänge zu verstehen und die Interessenvertretung der Belegschaft noch erfolgreicher wahrzunehmen.
Wer die Personalplanung „demografiefest“ gestaltet und seinen Betrieb damit für bestehende sowie neue Mitarbeiter(innen) dauerhaft attraktiv macht, sichert ganz nebenbei auch die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens. Wie das genau funktioniert, erlernst du mit einer Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“.
Neben der Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Kennzahlen machen wir dich in den Kursen ebenfalls fit für verantwortliches Handeln im Sinne „Guter Arbeit“. Bei Bedarf werfen wir sogar einen Blick über den Tellerrand international agierender Unternehmen.
Pflichtmodule
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• BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1
• BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren • Wissenssicherung durch Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen?
• Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
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• Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co.
• Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
• Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
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Bildung mit Perspektive
Warum qualifizieren?
Weil BetriebsBerater(innen) mehr wissen!
Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn:
Buchen mit Köpfchen ...
... und Perspektive in der BWS-Familie
Vielleicht hast du schon eine unsere Fortbildungen besucht, z. B. eines der Starterseminare BR 2 und BR 3? Auf jeden Fall macht es Sinn, sich zu überlegen, wo deine Bildungsreise hingehen soll. Denn vermutlich bist du nur wenige Kurse entfernt von einer Qualifizierung als:
Gern ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und welche Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Ebenso helfen wir, wenn es darum geht, innere und äußere Hemmnisse zu überwinden – um den „Beratertitel“ in greifbare Nähe zu rücken oder dich auf der Bildungs-/Karriereleiter noch einen Schritt weiterzubringen. Immerhin lässt sich die Beraterqualifizierung auf unser Studienangebot anrechnen. Mit diesem kannst du jederzeit starten – auch als Nichtabiturient(in)! Mehr dazu erfährst du auf den Folgeseiten.
Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage! Auf dieser Basis sowie in sinnvoll kombinierten BWS-Seminaren eignest du dir fachspezifisches Wissen an, das in der Interessenvertretung von enormem Wert ist. Hinzu kommt ein Kolloquium mit Abschlussprüfung – schon hast du dich als BetriebsBerater(in) qualifiziert. Ein Zertifikat von der Universität gibt es obendrein.
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie. Jede dieser Qualifizierungen setzt sich wie folgt zusammen: 2 Pflichtseminare + 2 Wahlpflichtveranstaltungen + 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg, inklusive Abschlussprüfung
BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht
Betriebsberater(in) Sozialökonomie
Betriebsberater(in) Ökonomie
Welche Einflussmöglichkeiten hast du bei der Personalplanung? Wann ist eine Kündigung wirklich gerechtfertigt? Und wie lassen sich wichtige Informationen in multinationalen Konzernen beschaffen, um die Kolleg(inn)en zu schützen? Diese und weitere wichtige Fragen aus dem BRAlltag kannst du dank der Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ beantworten.
In keinem anderen Bereich sind die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats so umfangreich wie in sozialen Angelegenheiten. Da sind Konflikte quasi vorprogrammiert. Umso bedeutsamer ist es, die rechtlichen Hintergründe zu kennen und zukunftsorientiert zu handeln.
Bei betrieblichen Kennzahlen beschleicht dich immer wieder das Gefühl, man wolle dir ein „A“ für ein „O“ verkaufen? Dann qualifiziere dich als „BetriebsBerater(in) Ökonomie“. In unseren ausgesuchten Seminaren lernst du, die Sprache der Controller zu verstehen, auf Basis von fundiertem Wissen mitzureden und vor allem mitzuentscheiden! Dies kann für die Standortsicherung deines Betriebs elementar sein.
Neben relevanten Grundlagen für die soziale Gestaltung betrieblicher Veränderungen lernst du hier, wichtige Zusammenhänge zu verstehen und die Interessenvertretung der Belegschaft noch erfolgreicher wahrzunehmen.
Wer die Personalplanung „demografiefest“ gestaltet und seinen Betrieb damit für bestehende sowie neue Mitarbeiter(innen) dauerhaft attraktiv macht, sichert ganz nebenbei auch die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens. Wie das genau funktioniert, erlernst du mit einer Qualifizierung als „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“.
Neben der Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Kennzahlen machen wir dich in den Kursen ebenfalls fit für verantwortliches Handeln im Sinne „Guter Arbeit“. Bei Bedarf werfen wir sogar einen Blick über den Tellerrand international agierender Unternehmen.
Pflichtmodule
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• BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1
• BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren • Wissenssicherung durch Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen?
• Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
Wahlpflichtmodule (2 aus 4)
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• Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co.
• Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um
• Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung)
Deine Vorteile
Wichtig zu wissen ...
Umfangreiches Fachwissen Durch die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) eignest du dir fundiertes Fachwissen im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie an: von wesentlichen Grundlagen bis hin zu spezifischem Know-how innerhalb deines Fachgebiets. Probleme deiner Kolleg(inn)en kannst du nun wesentlich leichter und erfolgreicher lösen.
Für die Ausbildung als BetriebsBerater(in) brauchst du ... ... keinerlei Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen (bestimmte Schulabschlüsse etc.). Du kannst jederzeit starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der für die Beraterqualifikation nötigen Seminare durchlaufen hast. Die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle. Solltest du schon alle geforderten Seminare absolviert haben, musst du dich nur noch zum Kolloquium anmelden.
Innerbetriebliche Anerkennung Die Qualifizierung verbessert deine Akzeptanz bei Belegschaft und Unternehmensleitung. Du wirst als kompetente(r) Gesprächspartner(in) in deinem Spezialgebiet wahrgenommen und kannst dich in deinem Umfeld entsprechend behaupten.
Für das weiterführende Studienangebot der BWS benötigst du ... • eine abgeschlossene Berufsausbildung • oder mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung
Akademische Zertifizierung und Zukunftsaussichten Mag sein, dass du heute keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Wenn du auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung betriebswirtschaftliche Entwicklungen diskutieren willst, dir dafür aber der universitäre Hintergrund fehlt? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Beraterqualifikation bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist! Schließlich erfolgt bereits das Kolloquium der Ausbildung in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Dein BWS-Plus: Den „BetriebsBerater“ auf das Studium anrechnen Doch damit nicht genug: Denn für deine Qualifizierung erhältst du auch ein Zertifikat sowie sechs Leistungspunkte, welche dir bei einem späteren Studium als „Manager(in) in der Sozialökonomie“ oder „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ angerechnet werden. Diese Leistungspunkte erhält man sonst nur für das erfolgreiche Absolvieren eines Grundkurses an der Universität: • „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ entspricht dem „Grundkurs Recht“ • „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Soziologie“
Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie
Ein Studium mit der BWS lohnt sich, weil ... • du nur bei uns als Betriebsrätin oder Betriebsrat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ und „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ werden kannst, • es dir Know-how und Zusammenhänge aus Rechtswissenschaften, Soziologie sowie Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre vermittelt, • die Inhalte auf den BR-Alltag zugeschnitten sind (inklusive Fallbeispielen aus deinem Betrieb), • es berufsbegleitend ist und du deinen Tätigkeiten im Betrieb weiter nachgehen kannst, • du jederzeit einsteigen, pausieren und weitermachen kannst, • die Absolvent(inn)enquote dank kleiner Lerngruppen mit persönlicher Betreuung außergewöhnlich hoch ist, • alle Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, ... deine Bildung für dich und deinen Betrieb von größtem Wert ist!
Deine persönliche Planung Wenn du dich über das aufgeführte Weiterbildungsangebot detailliert informieren möchtest, bieten wir dir jederzeit persönliche Unterstützung.
Bei Fragen zum/zur BetriebsBerater(in) und zum Studium: IG BCE BWS GmbH Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
• „BetriebsBerater(in) Ökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Betriebswirtschaftslehre“ Mehr Infos findest du in der Broschüre „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie – Manager(in) in der Sozialökonomie und Bachelor of Arts Sozialökonomie“.
Bildung mit Perspektive Zukunftsweisende Qualifizierungen in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
Deine Vorteile
Wichtig zu wissen ...
Umfangreiches Fachwissen Durch die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) eignest du dir fundiertes Fachwissen im Arbeitsrecht, in der Sozialökonomie oder in der Ökonomie an: von wesentlichen Grundlagen bis hin zu spezifischem Know-how innerhalb deines Fachgebiets. Probleme deiner Kolleg(inn)en kannst du nun wesentlich leichter und erfolgreicher lösen.
Für die Ausbildung als BetriebsBerater(in) brauchst du ... ... keinerlei Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen (bestimmte Schulabschlüsse etc.). Du kannst jederzeit starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der für die Beraterqualifikation nötigen Seminare durchlaufen hast. Die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle. Solltest du schon alle geforderten Seminare absolviert haben, musst du dich nur noch zum Kolloquium anmelden.
Innerbetriebliche Anerkennung Die Qualifizierung verbessert deine Akzeptanz bei Belegschaft und Unternehmensleitung. Du wirst als kompetente(r) Gesprächspartner(in) in deinem Spezialgebiet wahrgenommen und kannst dich in deinem Umfeld entsprechend behaupten.
Für das weiterführende Studienangebot der BWS benötigst du ... • eine abgeschlossene Berufsausbildung • oder mindestens drei Jahre berufliche Erfahrung
Akademische Zertifizierung und Zukunftsaussichten Mag sein, dass du heute keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Wenn du auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung betriebswirtschaftliche Entwicklungen diskutieren willst, dir dafür aber der universitäre Hintergrund fehlt? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Beraterqualifikation bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist! Schließlich erfolgt bereits das Kolloquium der Ausbildung in Kooperation mit der Universität Hamburg. Dein BWS-Plus: Den „BetriebsBerater“ auf das Studium anrechnen Doch damit nicht genug: Denn für deine Qualifizierung erhältst du auch ein Zertifikat sowie sechs Leistungspunkte, welche dir bei einem späteren Studium als „Manager(in) in der Sozialökonomie“ oder „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ angerechnet werden. Diese Leistungspunkte erhält man sonst nur für das erfolgreiche Absolvieren eines Grundkurses an der Universität: • „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“ entspricht dem „Grundkurs Recht“ • „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Soziologie“ • „BetriebsBerater(in) Ökonomie“ entspricht dem „Grundkurs Betriebswirtschaftslehre“
Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie
Ein Studium mit der BWS lohnt sich, weil ... • du nur bei uns als Betriebsrätin oder Betriebsrat „Manager(in) in der Sozialökonomie“ und „Bachelor of Arts Sozialökonomie“ werden kannst, • es dir Know-how und Zusammenhänge aus Rechtswissenschaften, Soziologie sowie Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre vermittelt, • die Inhalte auf den BR-Alltag zugeschnitten sind (inklusive Fallbeispielen aus deinem Betrieb), • es berufsbegleitend ist und du deinen Tätigkeiten im Betrieb weiter nachgehen kannst, • du jederzeit einsteigen, pausieren und weitermachen kannst, • die Absolvent(inn)enquote dank kleiner Lerngruppen mit persönlicher Betreuung außergewöhnlich hoch ist, • alle Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, ... deine Bildung für dich und deinen Betrieb von größtem Wert ist!
Deine persönliche Planung Wenn du dich über das aufgeführte Weiterbildungsangebot detailliert informieren möchtest, bieten wir dir jederzeit persönliche Unterstützung.
Bei Fragen zum/zur BetriebsBerater(in) und zum Studium: IG BCE BWS GmbH Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Mehr Infos findest du in der Broschüre „Bildung mit Perspektive in der BR-Akademie – Manager(in) in der Sozialökonomie und Bachelor of Arts Sozialökonomie“.
Bildung mit Perspektive Zukunftsweisende Qualifizierungen in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der Universität Hamburg