Betriebsratsqualifizierung in deiner Nähe Landesbezirk Nordrhein
Moers
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Duisburg
9 Düsseldorf 9Leverkusen 9 Alsdorf
9 Köln-Bonn
Seminarprogramm für Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
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Vorwort
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Liebe Kolleginnen und Kollegen des Landesbezirks Nordrhein,
Landesbezirksleiter Frank Löllgen
wir freuen uns, euch das Bildungsprogramm 2016 mit den landesbezirklichen Seminarangeboten zu überreichen. Auch im Jahr 2016 werden die Herausforderungen an euch als Betriebsrätinnen und Betriebsräte nicht geringer werden: Die Vielfältigkeit der Problemstellungen und die dichte Taktung, in der uns die Arbeitgeber regelmäßig vor neue Herausforderungen stellen, erfordern ein umfangreiches Know-how in der Betriebsratsarbeit. Das gilt gleichermaßen für „alte Hasen“ wie auch für erstmals gewählte Betriebsratsmitglieder. Die sich ändernde Rechtsprechung und sich wandelnde Rahmenbedingungen machen es nötig, vorhandenes Wissen zu erweitern und sich eine gute Grundlage für das Handeln im Betrieb zu schaffen. Mit unserem Bildungsprogramm 2016 unterbreiten wir euch in diesem Sinne ein entsprechendes Angebot. Was ist das Besondere an unseren Veranstaltungen? Wir verknüpfen in diesen Seminaren theoretisches Fachwissen mit persönlichen Erfahrungen und praktischen Beispielen, damit ihr eure Gremienarbeit handlungsorientiert gestalten könnt. Darüber hinaus sind unsere Seminare eng mit unseren gewerkschaftlichen Grundwerten verbunden wie Solidarität und Toleranz. Des Weiteren bieten nur die Seminare der IG BCE neben dem nötigen Fachwissen auch weitere aktuelle politische Themen an – angefangen bei laufenden
Tarifverhandlungen über Energie- und Industriepolitik bis hin zur individuellen Unterstützung bezogen auf eure jeweiligen Betriebe. Dieses Angebot können nur wir, die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie, bieten. Die Seminarthemen sind zudem breit gefächert: Gerade für erstmals gewählte Kolleginnen und Kollegen gewährleisten die Starterseminare BR 1 bis BR 3 eine solide Basis für den Einstieg in das neue Amt. Aber auch all jene, die schon länger Betriebsrätinnen oder Betriebsräte sind, finden bei uns passende Seminare. Auch das Kennenlernen neuer Gesetze oder der Austausch mit Gleichgesinnten bringen oft frischen Wind in den Arbeitsalltag. Es lohnt sich, darüber hinaus auch einen Blick in das Bundesprogramm, das an alle BR-Gremien verschickt worden ist, zu werfen. Solltet ihr keines zur Hand haben, findet ihr es auch auf unserer Website unter www.igbce-bws.de. Wir wünschen euch viel Spaß bei den Schulungen und viel Erfolg im Amt! Mit freundlichen Grüßen und einem herzlichen Glückauf
Landesbezirksleiter Frank Löllgen
IG BCE-Landesbezirk Nordrhein
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Der Landesbezirk erstreckt sich im Nordosten bis nach Westfalen, im Westen bis nach Belgien sowie den Niederlanden und im Süden bis nach Rheinland-Pfalz. Alles in allem misst er nur 12.339 km2. Dennoch ist Nordrhein der mitgliederstärkste Landesbezirk Moers der IG BCE überhaupt: Rund 107.000 Mitglieder bilden hier eine starke Gemeinschaft. Ihre Interessen sind wichtig Duisburg und werden von uns gegenüber der Landesregierung NRW vertreten. So bringt die IG BCE ihre Positionen in die Medien sowie in zahlreiche Gremien und politiDüsseldorf sche Foren ein – vom DGB-Bezirksvorstand über die Vertretungsgremien der Sozialversicherungen bis hin zu industriepoliLeverkusen tischen Initiativen. Darüber hinaus koordinieren wir die überbezirkKöln-Bonn liche Tarifarbeit und organisieren Alsdorf die Kommunikation mit unseren Standorten Alsdorf, Duisburg, Düsseldorf, Köln-Bonn, Leverkusen und Moers. Die sechs Bezirke unterstützen Vertrauensleute, Betriebsräte sowie Ortsgruppen und dienen dir als Ansprechpartner – ganz in deiner Nähe!
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IG BCE-Bezirk Alsdorf Otto-Brenner-Straße 4 52477 Alsdorf Telefon: 02404 9097-0 E-Mail: bezirk.alsdorf@igbce.de
IG BCE-Landesbezirk Nordrhein Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf Telefon: 0211 179376-0 Telefax: 0211 179376-620 E-Mail: lb.nordrhein@igbce.de www.nordrhein.igbce.de
Bürozeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 – 16:30 Uhr Freitag: 08:00 – 14:30 Uhr
IG BCE-Bezirk Duisburg Philosophenweg 19 47051 Duisburg Telefon: 0203 28119-0 E-Mail: bezirk.duisburg@igbce.de
IG BCE-Bezirk Düsseldorf Friedrich-Ebert-Straße 34 – 38 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 17216-0 E-Mail: bezirk.duesseldorf@igbce.de
IG BCE-Bezirk Köln-Bonn Aachener Straße 340 – 346 50933 Köln Telefon: 0221 951478-0 E-Mail: bezirk.koeln-bonn@igbce.de
IG BCE-Bezirk Leverkusen Moskauer Straße 4 a 51373 Leverkusen Telefon: 0214 83046-0 E-Mail: bezirk.leverkusen@igbce.de
Landesbezirksleiter Frank Löllgen
IG BCE-Bezirk Moers Ostring 2 47441 Moers Telefon: 02841 9012-0 E-Mail: bezirk.moers@igbce.de
Inhalt
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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Der IG BCE-Landesbezirk Nordrhein
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BWS – deine erste Wahl: Keiner ist näher dran! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Unsere Bildungsberatung und -landschaft: Bildung ganz nach deinem Bedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Unsere Starterseminare für die B
R-Arbeit
Gelungener Einstieg mit BR 1 – 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte rbeit r die BR-A Aller Anfang ist gar nicht so schwer! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fü. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten rbeit . . . . . . . . . . . . . . . .18 Der Mensch geht vor! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fü. .r.d.ie. .B.R-A q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . .rb . e. it . . . . . . . . . . . .22 Agieren statt reagieren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fü. .r.d.ie. .B.R-A q Terminübersicht Starterseminare BR 1 – 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Weitere regionale Seminare Landesbezirk Nordrhein q BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht Wege durch den Irrgarten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 q BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft Einblick für mehr Durchblick! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 q BR 8 – Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Seminare für Jugend- und V-Arbeit Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fü. .r.d.ie. JA. . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Landesbezirk Nordrhein q JAV I – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 q JAV II – Ausbildung checken und verbessern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .r.d.ie. JA . .V.-A . rb . .e.it. . . . . . . . . . .36 fü q JAV III – Organisation der JAV-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
7
Weitere Informationen q Jahresübersicht 2016
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42
q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Der Weg zum Seminar
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q Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Der direkte Draht q Anmeldung
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q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
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q BetriebBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 q Kosten
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q IG BCE-Mitgliedschaft – Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied?
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q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
BWS – deine erste Wahl
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Keiner ist näher dran! Wir „leben“ Gewerkschaftsnähe
Wir sprechen „dieselbe Sprache“
Bei uns sind Betriebsratsbildung und Betriebsräte zu Hause. Schließlich gehört die BWS zur IG BCE, die rund 700.000 Mitglieder in 44 Bezirken zählt. Und wer sollte besser wissen, welche Rechte du hast, als jemand, der tagtäglich für sie eintritt? Die Gewerkschaftssekretäre sind bei dir vor Ort und damit ganz nah am Geschehen.
Wir reden nicht über dich, sondern mit dir. Und zwar Klartext! Das hat einen ganz einfachen Grund: Unsere Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en sind größtenteils Praktiker – genau wie du. Sie kennen deine Nöte und Fragestellungen aus eigener Erfahrung. Daher halten sie auch die passenden Lösungen parat.
Wir sind „praxisnah“ Da wir den Betriebsratsalltag aus nächster Nähe kennen, sind die Inhalte unserer Seminare und Workshops exakt auf deine Anforderungen zugeschnitten. Abhandlungen nach „Schema F“ gibt es bei uns nicht. Vielmehr sind aktuelle Probleme aus deinem Betrieb willkommene Fragestellungen, für die wir gemeinsam nach individuellen Lösungen suchen. Auch unsere Exkursionen zum Arbeitsgericht oder zu Fachmessen sind Beispiele dafür, was wir unter „Praxisnähe“ verstehen.
Wir schreiben „VERNETZUNG“ groß Nicht nur die Gewerkschaftssekretäre helfen beim „Netzwerken“. Unsere Seminare auf Landesebene finden ganz in deiner Nähe statt, sodass immer ein Bezug zu deinem Bezirk bzw. Landesbezirk gegeben ist. Also der ideale Ort, um sich gegenseitig auszutauschen. Hier knüpfst du Verbindungen, die oft ein Leben lang halten. Dieses „Netzwerk“ verschafft dir eine solidarische Gemeinschaft und Verbündete, wenn’s ernst wird.
Wir kommen zu dir „persönlich“ … Im Rahmen unseres neuen Service „BWS on Tour“ kommen wir direkt zu dir in den Betrieb. Dort ermitteln wir vor Ort den Bildungsbedarf von dir und deinen Kolleg(inn)en. Anschließend erstellen wir maßgeschneiderte Bildungspläne, die exakt zu euren Bedürfnissen passen. Völlig kostenfrei versteht sich!
... und sind immer einen Schritt voraus Seien es Seminare zu Social Media, Apps zum Bildungsangebot oder ein Facebook-Auftritt – den Weg in die digitale Zukunft haben wir lange vor dem Wettbewerb beschritten. Auch sonst sind wir gerne Vorreiter. In unseren Seminaren thematisieren wir schon heute, was dich morgen fordert. Und weil wir Veränderungen in Unternehmen als Erste spüren, können wir auch als Erste auf sie reagieren.
Unsere Bildungsberatung und -landschaft
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Bildung ganz nach deinem Bedarf „Welche Seminare passen eigentlich zu mir?“ Die BWS und dein Landesbezirk sagen es dir. Gerne entwickeln wir einen individuellen Weiterbildungsplan nur für dich oder das gesamte Gremium. Dafür greifen wir auf über 10 Jahre Erfahrung im Bildungssektor sowie einen riesigen Pool an Workshops und Seminaren zurück. Sie sind auf unterschiedlichste Bedürfnisse zugeschnitten und basieren auf dem Baukastenprinzip unserer Bildungslandschaft. Diese gewährt dir eine optimale Fortbildung, bei der wir dich konstant begleiten – von Beginn an!
Aller Anfang ist leicht Wenn du noch neu im Amt bist, sind die Starterseminare BR 1 – 3 ideal für den raschen Einstieg in die Betriebsratsarbeit. Sie werden über für die BR-Arbeit deinen Bezirk bzw. Landesbezirk angeboten und sind in diesem Programm zu finden. Das heißt, die Veranstaltungen finden ganz in deiner Nähe statt! Weiter geht es dann im Bundesprogramm mit unseren Basisseminaren: Hier kannst du dich in fünf Top-Themenbereichen weiterbilden. In unseren Grundlagenseminaren wiederum vertiefst du bereits erworbenes Wissen durch wertvolle Praxistipps.
Fokussiert und ambitioniert Immer wieder gilt es, als BR besondere Herausforderungen zu meistern. Nur wie? Das verraten dir unsere Spezialisierungsseminare, die sich ausgesuchten Fragestellungen widmen. Hinzu kommt unsere eigens eingerichtete Akademie für Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit höheren Ansprüchen oder dem Wunsch einer perspektivischen Fortbildung. Ihnen steht ein
ausgeklügeltes Programm zur Verfügung, welches vom persönlichen Coaching bis zu universitären Angeboten reicht.
Für besondere Zielgruppen Du setzt dich engagiert für die Belange von Auszubildenden und Jugendlichen im Betrieb ein? Dann erfüllst du bereits die wichtigste Voraussetzung als JAV. Alles Weitere, was du für eine erfolgreiche Interessenvertretung brauchst, vermitteln dir unsere JAV-Grundlagenseminare auf Landesebene sowie weiterführende Angebote auf Bundesebene. Und auch in der Schwerbehindertenvertretung (SBV) machen wir dich stark. Schau doch einfach mal in unser Bundesprogramm ...
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Maßgeschneiderte Lösungen
Noch Fragen?
Unter dem Titel Inhouse bieten wir Seminare an, die nicht nur exakt auf die Bedürfnisse deines Betriebs zugeschnitten werden, sondern auf Wunsch auch dort stattfinden. Beispielsweise, um die Qualifizierung des gesamten Gremiums voranzutreiben oder um Konflikte mit dem Arbeitgeber im Kreis der Kolleg(inn)en zu lösen.
Dein Landesbezirk steht dir Rede und Antwort! Selbstverständlich kannst du dich auch an die Bildungsberatung der BWS wenden:
Wo will ich hin?
q Info-Hotline: 0511 7631-336 q bws@igbce.de q www.igbce-bws.de q www.facebook.com/igbcebws
Was kann ich?
che Was brau ? ich dafür
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eit b r A R B für die Gelungener Einstieg mit BR 1 – 3 Du willst als Betriebsratsmitglied deine Aufgaben sachgerecht und kollegial erfüllen? Dann ist ein gewisses Know-how zwingend notwendig. So solltest du zum Beispiel über Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes verfügen, welches deine Mitbestimmungsmöglichkeiten definiert. Auch die Geschäftsführung des Betriebsrats, die Arbeit im Gremium oder das Führen von Verhandlungen wollen geübt sein. Genau dafür geben dir unsere kompakten Starterseminare BR 1 – 3 das notwendige Rüstzeug. Sie leisten dir eine unschätzbare Hilfe beim Einstieg in die erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Neben wesentlichen rechtlichen Grundlagen lernst du hier, wie gute BR-Arbeit funktioniert, in welchem Spannungsfeld sie stattfindet und wie du deine Ideen kompetent einbringen kannst. Dabei erwirbst du nicht nur das notwendige Know-how, sondern profitierst auch von den wertvollen Erfahrungen unserer Referent(inn)en. Schließlich zählt in der Praxis vor allem eins: wie du dein Wissen zielführend anwendest! Übrigens: Für den Erwerb von Grundkenntnissen hast du einen Schulungsanspruch! Mehr dazu auf Seite 56 bis 58!
Auf den nächsten Seiten findest du ausführliche Informationen und Seminarinhalte zu unseren Starterseminaren BR 1 – 3 und zu weiteren Seminaren auf Landesebene.
Starterseminare BR 1 – 3
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Jetzt geht’s endlich los! Ich freue mich schon auf das Seminar BR 1!
Jens Vehmeier, Finite Planung, BASF, VKV-Nachrücker, Teilnehmer eines BWS-Seminars im April 2015
Starterseminar: BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer!
14 q Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung q Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung q Geschäftsführung des Betriebsrats q Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss sowie Jugend- und Auszubildendenvertretung q Betriebsversammlung q Tarifverträge und BWS-Bildungsangebote
in diesem Seminar inklusive: q BWS-Rucksack q BR-1-Ordner q BWS-Schreibblock q BWS-USB-Stick q BWS-Kugelschreiber q Prof. Karl Fitting u. a.: Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung, Handkommentar q Beck-Texte: ArbG – Arbeitsgesetze
warum? Als BR steht man zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Schnell fühlt sich manch eine(r) davon überrollt – vor allem, wenn man noch neu im Amt ist. Umso wichtiger ist es, sich bereits in der Anfangsphase ein solides Fundament zu schaffen. Denn wer seine Rechte und Handlungsmöglichkeiten kennt, bewegt sich auf sicherem Boden und wird seinem Amt leichter gerecht.
dein Vorteil: Als neu gewähltes Betriebsratsmitglied oder Ersatzkandidat(in) bist du in diesem Seminar genau richtig. Hier erhältst du das Basiswissen, das du zur Bewältigung deiner vielfältigen Aufgaben im BR-Alltag brauchst. Zudem bekommst du einen ersten Überblick zu deinen Rechten und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Ziel ist die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit, die dir mit vielen konkreten Beispielen und Übungen auf einfache Weise vermittelt wird. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Weitere Informationen zu diesem Seminar wie Termine, Preise und den Seminarort findest du auf der nächsten Doppelseite.
BR 1 Arbeit R B e i d r 端 f
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Mit der Grundausstattung des Starterseminars BR 1 bist du bestens ger端stet f端r eine erfolgreiche Seminarteilnahme und die t辰gliche Betriebsratsarbeit.
Alles inklusive!
Termine Starterseminar: BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer!
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In der folgenden Übersicht findest du die Termine des BR-1-Starterseminars für den IG BCE-Landesbezirk Nordrhein. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
07.02.
12.02.16
März
13.03.
18.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
April
10.04.
Juni
UV*
Seminarnummer
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140101-16
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140102-16
15.04.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140103-16
12.06.
17.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140104-16
September
18.09.
23.09.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140105-16
Oktober
23.10.
28.10.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140106-16
November
20.11.
25.11.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140107-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 1 Arbeit R B e i d r ü f
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Im Starterseminar BR 1 erhältst du unter anderem den „Fitting“ – den Handkommentar zum Betriebsverfassungsgesetz. Der Kommentar zum BetrVG unterstützt Betriebsräte, Gewerkschaften, Arbeitgeber und deren Verbände, Personalleiter(innen), Arbeitsgerichte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Behörden sowie die gesamte arbeitsrechtliche Praxis und Wissenschaft gleichermaßen. Der Fitting steht unter den BetrVG-Kommentaren für besonders ausgewogene und fundierte Lösungen von Streitfragen. Dabei behandelt das Werk alle wichtigen Themen präzise und verständlich und bietet jeweils einen glasklaren Überblick über die vertretenen Meinungen. Das hat den Fitting zu einem weitverbreiteten und allseits akzeptierten Standardkommentar gemacht. Die Vorteile auf einen Blick: q Schneller Zugriff durch präzisen, praxisbezogenen Stil q Ausgewogene Lösungen für Konfliktfälle q Erläuterungen aus erster Hand: Das Autorenteam hat das Betriebsverfassungsrecht in Gesetzgebung und Rechtsprechung maßgeblich mitgestaltet. Der Fitting spiegelt den aktuellen Stand des Betriebsverfassungsrechts wider. Er berücksichtigt alle Gesetzesänderungen und neuen Entscheidungen des BAG, BVerfG, BGH und EuGH sowie wichtige Grundsatzentscheidungen der Instanzgerichte und die neueste BGH-Rechtsprechung zur Haftung eines Betriebsratsmitglieds für im Auftrag des Betriebsrats abgeschlossene Verträge sowie für Sachverständigenkosten. Die Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Starterseminar: BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Der Mensch geht vor!
18 Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und Qualifizierung Personelle Einzelmaßnahmen Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen q Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik q BWS-Bildungsangebote q q q q
warum? Ob interne Stellenausschreibungen, Versetzungen oder gar Kündigungen: Personelle Angelegenheiten stehen ständig auf der Tagesordnung von Betriebsrät(inn)en. Dabei ist es wohl der Wunsch eines jeden, Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Nur wie? Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten habe ich als BR eigentlich? Und wann darf ich einer Entscheidung der Personalabteilung oder Geschäftsführung widersprechen? Wer seine Kolleg(inn)en schützen will, sollte die Antworten auf diese und weitere Fragen kennen.
in diesem Seminar inklusive: q BWS-Mappe q BR-2-Ordner q BWS-Schreibblock q BWS-USB-Stick q BWS-Kugelschreiber q Dr. Michael Kittner: Arbeits- und Sozialordnung – Gesetze / Verordnungen, Einleitungen, Übersichten / Checklisten, Rechtsprechung
dein Vorteil: Dieses Seminar vermittelt dir die erforderlichen Kenntnisse zur Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung sowie im Bereich personeller Einzelmaßnahmen. Themen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung oder Kündigung werden dabei eingehend beleuchtet. Parallel dazu gehen wir auf das Betriebsverfassungsgesetz ein, welches im Rahmen der §§ 92–102 wichtige Mitbestimmungsrechte für den BR aufführt. So erhältst du das Handwerkszeug, um der Maxime „Der Mensch geht vor“ gerecht zu werden. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Weitere Informationen zu diesem Seminar wie Termine, Preise und den Seminarort findest du auf der nächsten Doppelseite.
BR 2 19
eit b r A R B e i f체r d
Die Materialien aus dem Starterseminar BR 2 helfen dir bei deiner t채glichen Betriebsratsarbeit. Aktuelle Gesetze und Verordnungen, Rechtsprechungen, Informationen zum Arbeitsvertrag etc. hast du so immer zur Hand.
Alles e! inklusiv
Termine Starterseminar: BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Der Mensch geht vor!
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In der folgenden Übersicht findest du die Termine des BR-2-Starterseminars für den IG BCE-Landesbezirk Nordrhein. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Januar
17.01.
22.01.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140201-16
März
06.03.
11.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140202-16
Mai
08.05.
13.05.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140203-16
Juni
12.06.
17.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140204-16
September
11.09.
16.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140205-16
November
06.11.
11.11.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140206-16
Dezember
04.12.
09.12.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140207-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 2 Arbeit R B e i d r ü f
21
Im Starterseminar BR 2 erhältst du unter anderem die Arbeits- und Sozialordnung. Gesetze plus Information – das ist die Erfolgsformel der jährlich neu aufgelegten „Arbeits- und Sozialordnung“. Die solide Grundlage bilden über 100 für die Unternehmenspraxis relevante Gesetze und Verordnungen im Wortlaut oder in wichtigen Teilen – natürlich auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus bietet der „Kittner“ inhaltlichen Zusatznutzen: q Eine allgemeine Einführung ins Arbeits- und Sozialrecht sorgt von Anfang an für guten Überblick. q Einleitungen, mit denen Michael Kittner und Olaf Deinert die einzelnen Gesetzestexte erläutern, informieren über deren Entstehung und Entwicklung, über Gesetzesinhalt und Rechtspraxis sowie über weiterführende Literatur. q Über 80 Checklisten, Übersichten und Grafiken ergänzen die Texte. q Bei wichtigen Gesetzen komprimieren nützliche Übersichten die seit der letzten Auflage ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen – mit Verweis auf eine ausführliche Fundstelle. q Online-Zugriff auf weit über 1.000 höchstrichterliche Entscheidungen der Ausgaben 2009 bis 2015 auf www.der-kittner.de q Kostenloser Info-Service „Kittner aktuell“ mit aktuellen Informationen rund um das Arbeits- und Sozialrecht – Gesetzesänderungen, neue Urteile, wichtige Hintergrundinformationen auf www.der-kittner.de Die aktuelle Auflage enthält zentrale arbeits- und sozialrechtliche Neuerungen. Fazit: Der „Kittner“ ist unerlässlich für alle, die über das gesamte Arbeits- und Sozialrecht auf dem aktuellen Stand informiert sein müssen.
Autor: Prof. Dr. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Starterseminar: BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren!
22 q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen q Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte q Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung q Verhandlungsführung und Konfliktlösung q Abschluss von Betriebsvereinbarungen q BWS-Bildungsangebote
in diesem Seminar inklusive: q BWS-Laptop-Tasche q BR-3-Ordner q BWS-Schreibblock q BWS-Laserpointer q BWS-USB-Stick
warum?
q BWS-Kugelschreiber
Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Immerhin kann er in wichtigen Fragen zu Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder der Nutzung von technischen Einrichtungen (Telefon, Internet, Überwachungskameras etc.) gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen. Ohne seine Zustimmung geht hier fast gar nichts! Ergo sollte man seine Rechte kennen. Ebenso wichtig ist natürlich Verhandlungsgeschick, um Gespräche von Beginn an in die richtige Richtung zu lenken.
q IG BCE-Leistungsfächer q Zeitschrift AiB – Arbeitsrecht im Betrieb
dein Vorteil: Das Seminar schult dich darin, zu agieren, statt nur zu reagieren. Es vermittelt dir wichtige Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation bis hin zur Konfliktlösung, um deine Arbeit bestmöglich auszuführen. Ferner zeigt es dir zahlreiche Felder der Mitbestimmung auf – und wie du dein Wissen in der Praxis umsetzt. Dazu zählt auch der erfolgreiche Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Darüber hinaus beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Weitere Informationen zu diesem Seminar wie Termine, Preise und den Seminarort findest du auf der nächsten Doppelseite.
BR 3 23
beit r A R B e i d f端r
Die Ausstattung des Starterseminars BR 3 umfasst tolle Utensilien f端r den Betriebsratsalltag sowie wichtige Unterlagen zum Kernthema des Seminars: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten.
Alles e! v i s u l k n i
Termine Starterseminar: BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren!
24
In der folgenden Übersicht findest du die Termine des BR-3-Starterseminars für den IG BCE-Landesbezirk Nordrhein. Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Januar
10.01.
15.01.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140301-16
Februar
14.02.
19.02.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140302-16
März
13.03.
18.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140303-16
April
17.04.
22.04.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140304-16
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140305-16
Juni
05.06.
10.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140306-16
September
04.09.
09.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140307-16
September
11.09.
16.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140308-16
Oktober
23.10.
28.10.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140309-16
November
13.11.
18.11.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140310-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 3 Arbeit R B e i d r ü f
25
Im Starterseminar BR 3 erhältst du unter anderem die aktuelle Ausgabe der AiB – Arbeitsrecht im Betrieb.
Die Zeitschrift für jeden Betriebsrat q
Mit den aktuellen Themen der Betriebsratsarbeit und konkreten Handlungshilfen
q
Mit dem neuesten Stand der Rechtsprechung
q
Mit Praxisbeispielen, Hintergrundberichten und Reportagen
q
Mit der aktuellen Ausgabe, Archiv und Zusatzinformationen online auf www.aib-web.de
Umfangreiches Wissen. Ein Titelthema mit Hintergrundinfos, Rechtsprechung, Empfehlungen, Kommentare, Porträts und Interviews, kompetente Autorinnen und Autoren aus Praxis und Wissenschaft sowie eine kritische Bewertung von Gesetzen aus Arbeitnehmersicht.
Inklusi
ve!
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Landesbezirk Nordrhein Terminübersicht Starterseminare BR 1 – 3
26
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer!
für die BR-A
rbeit
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Februar
07.02.
12.02.16
März
13.03.
18.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
April
10.04.
Juni
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140101-16
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140102-16
15.04.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140103-16
12.06.
17.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140104-16
September
18.09.
23.09.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140105-16
Oktober
23.10.
28.10.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140106-16
November
20.11.
25.11.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 996,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140107-16
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten rbeit für die BR-A
Der Mensch geht vor! Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Januar
17.01.
22.01.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140201-16
März
06.03.
11.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140202-16
Mai
08.05.
13.05.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140203-16
Juni
12.06.
17.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140204-16
September
11.09.
16.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140205-16
November
06.11.
11.11.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140206-16
Dezember
04.12.
09.12.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140207-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Landesbezirk Nordrhein Terminübersicht Starterseminare BR 1 – 3
27
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren!
für die BR-A
rbeit
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Januar
10.01.
15.01.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140301-16
Februar
14.02.
19.02.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140302-16
März
13.03.
18.03.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140303-16
April
17.04.
22.04.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140304-16
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140305-16
Juni
05.06.
10.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140306-16
September
04.09.
09.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140307-16
September
11.09.
16.09.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140308-16
Oktober
23.10.
28.10.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140309-16
November
13.11.
18.11.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140310-16
Detaillierte Beschreibung der Starterseminare BR 1 – 3 siehe Seite 14–25
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht Wege durch den Irrgarten!
28 q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen q Entstehung und Bedeutung des Arbeitsrechts q Verhältnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen und Arbeitsvertrag q Kollektives Arbeitsrecht q Individualarbeitsrecht q Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik q BWS-Bildungsangebote
in diesem Seminar inklusive: Christian Schoof Betriebsratspraxis von A bis Z
warum? Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer zu durchschauen. Umso wichtiger ist es, sich hier Klarheit zu verschaffen. So werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte oft schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert – beispielsweise, wenn Unterstützung bei der Änderung von Arbeitsverträgen oder dem Umgang mit Abmahnungen gefordert ist. Unabhängig davon, wie lange man bereits im Amt ist, gilt es, aktiv zu werden und Betriebsvereinbarungen zu verhandeln.
dein Vorteil: Die Fülle der Gesetze erscheint dir wie ein Dschungel? Keine Angst. Dieses Seminar bringt Licht ins Dickicht. Es erklärt dir die verschiedenen Bereiche des Arbeitsrechts mitsamt ihrer Relevanz und deinen Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 4 29 Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Januar
17.01.
22.01.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
669,00 €
BWS-400-140401-16
Februar
07.02.
12.02.16
The Rilano Hotel Cleve City, Kleve
996,00 €
776,00 €
BWS-400-140402-16
April
24.04.
29.04.16
The Rilano Hotel Cleve City, Kleve
996,00 €
776,00 €
BWS-400-140403-16
Aug. / Sept.
28.08.
02.09.16
The Rilano Hotel Cleve City, Kleve
996,00 €
776,00 €
BWS-400-140404-16
September
25.09.
30.09.16
The Rilano Hotel Cleve City, Kleve
996,00 €
776,00 €
BWS-400-140406-16
Nov. / Dez.
27.11.
02.12.16
The Rilano Hotel Cleve City, Kleve
996,00 €
776,00 €
BWS-400-140405-16
Neu: Die Online-Ausgabe mit sämtlichen Stichwörtern sowie Arbeitshilfen und Leitsätzen zu jedem Stichwort. Die Inhalte lassen sich so ganz einfach übernehmen und weiter bearbeiten.
!
ve Inklusi
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft Einblick für mehr Durchblick!
30 q q q q q q q q q
Grundlagen der Wirtschaftsordnung Wirtschaftspolitische Probleme Wandel der Wirtschaft / Unternehmenswandel Standortbedingungen / Industriepolitik Unternehmens- und Managementstrategien Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Grundverständnis zur Betriebswirtschaft Folgen betriebswirtschaftlichen Handelns BWS-Bildungsangebote
warum? Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und mitbestimmen will, muss die Grundlagen unternehmerischen Handelns verstehen. Dazu gehört heutzutage mehr denn je ein volks- und betriebswirtschaftliches Basiswissen. Denn nur wenn man sich hier hinreichend auskennt, kann man als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Kolleg(inn)en erfolgreich durchzusetzen.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
dein Vorteil: Mit diesem Seminar erhältst du einen umfassenden Überblick zu wirtschaftlichen Zusammenhängen und ihren Auswirkungen auf unternehmerische Entscheidungen. Es vermittelt dir wesentliches Know-how zur Wirtschaftsordnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie du dein Wissen im Betriebsratsalltag praktisch umsetzt. Eine ideale Grundlage – auch für weiterführende BWS-Seminare, zu denen wir dich im Rahmen dieses Seminars gerne beraten.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat
von
bis
Seminarort
Juni
19.06.
24.06.16
Sport- und Tagungshotel De Poort, 898,00 € Goch
506,00 €
BWS-400-140501-16
November
20.11.
25.11.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
898,00 €
669,00 €
BWS-400-140502-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BR 8 – Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz
31 q Das duale Arbeitsschutzsystem q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Betriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsschutzes
warum? Seien es seelische Belastungen oder Risiken in Form von Gefahrstoffen, Lärm und Unfällen: Das Arbeitsschutzgesetz fordert die Verhütung von Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz. Dazu schreibt es zahlreiche Maßnahmen vor, die für den betrieblichen Arbeitsschutz verpflichtend sind. Für die Interessenvertretung ist es folglich von immenser Bedeutung, diese Regelungen zu kennen – ebenso wie Mitbestimmungs- und Informationsrechte, die weiter reichen, als viele meinen.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
dein Vorteil: Die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz steht im Mittelpunkt des Seminars. So erwirbst du hier wesentliche Kenntnisse zum Arbeitsschutzgesetz, zur Arbeitsstättenverordnung und zum Arbeitssicherheitsgesetz. Ferner zeigen wir dir vielfältige Handlungsmöglichkeiten auf, um Kolleg(inn)en vor psychischen und physischen Belastungen effektiv zu schützen und einen modernen Gesundheitsschutz im Unternehmen zu etablieren.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten UV*
Seminarnummer
Juni
19.06.
24.06.16
Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See
996,00 €
BWS-400-140601-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
669,00 €
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
e it b r A V A J e i für d
32
Als JAV durchstarten 2016 sind JAV-Wahlen. Welche Schritte sind im Vorfeld wichtig? Und welche danach? All das erfährst du in unseren JAV-Seminaren. Sie sind exakt auf deine Bedürfnisse als Jugend- und Auszubildendenvertreter(in) zugeschnitten. So erfährst du hier nicht nur deine Rechte und Pflichten, sondern auch, wie du deine Tätigkeiten effektiv organisierst, wie du Zuspruch durch Öffentlichkeitsarbeit erntest oder welche Handlungsmöglichkeiten dir das Arbeitsrecht einräumt – beispielsweise, um bessere Perspektiven für junge Kolleg(inn)en im Betrieb zu gestalten. Unsere Veranstaltungen verschaffen dir also einen soliden Background und zugleich Raum für frische Ideen. Ferner sind sie eine ideale Plattform, um Gleichgesinnte kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Und mit all dieser Unterstützung kannst du als JAV richtig durchstarten! Übrigens: Für unsere JAV-Grundlagenseminare hast du einen Freistellungsanspruch! Mehr dazu auf Seite 56 bis 58!
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
33
Mit den BWS-Seminaren JAV I – III sind wir gut aufgestellt. Wir werden praxisnah und kompetent unterstützt.
JAV I – Grundlagenseminar
34 q Einführung in die JAV-Arbeit q Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung q Aufbau und Handhabung von Gesetzen q Durchführung einer Jugend- und Auszubildendenversammlung q Zusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und Institutionen q Strategien für die JAV-Arbeit
in diesem Seminar inklusive: q JAV-Tasche q JAV-Arbeitshilfe q BWS-Schreibblock q BWS-USB-Stick q BWS-Kugelschreiber q Dr. Michael Kittner: Arbeits- und Sozialordnung – Gesetze / Verordnungen, Einleitungen, Übersichten / Checklisten, Rechtsprechung
warum? Dieses Seminar sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden! Besonders für all jene, die erst seit Kurzem dabei sind, ist es wichtig, sich die notwendigen Grundlagen einer guten JAV-Arbeit anzueignen. Nur so werden sie den Ansprüchen an ihr Amt gerecht und bewegen sich auf sicherem Boden.
q Dr. Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo,: Betriebsverfassungsgesetz, Basiskommentar mit Wahlordnung
dein Vorteil: Sei es in Theorie oder Praxis, dieses Seminar vermittelt dir, welche Rechte, Pflichten und Aufgaben du in der betrieblichen Interessenvertretung hast und wie du mit Gesetzen richtig umgehst. Ferner lernst du, eine Jugend- und Auszubildendenversammlung zu organisieren oder dich in Gremien gekonnt einzubringen. Last but not least werden hier Strategien für die JAV-Arbeit vorgestellt und erarbeitet.
Der Besuch dieses Grundlagenseminars ist Voraussetzung für die Teilnahme an weiterführenden JAV-Seminaren auf Landesebene sowie BundesJAV-Seminaren. Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
Februar
14.02.
19.02.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
969,00 €
685,00 €
BWS-400-240101-16
Mai / Juni
29.05.
03.06.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
969,00 €
685,00 €
BWS-400-240102-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
JAV I 35
e it b r A V A J e i f端r d
Mit der Grundausstattung des JAV-I-Grundlagenseminars bist du bestens ger端stet f端r eine erfolgreiche Seminarteilnahme und die t辰gliche JAVArbeit.
Alles inklusive!
JAV II – Ausbildung checken und verbessern
36 Qualitätsanalyse der Berufsausbildung Qualitätsverbesserung der Berufsausbildung Problemlösungsstrategien Rechtliche und qualitative Anforderungen an die Berufsausbildung q Beurteilungssysteme q Das duale System: Berufsbilder und ihre Entwicklung, Rahmenausbildungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise q q q q
warum? Fragen der Berufsausbildung gehören zum Alltag der Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen). So sollten sie die Qualität der Berufsausbildungen in ihrem Betrieb möglichst hochhalten und für gute Übernahmemodelle sorgen. Keine leichte Aufgabe, doch mit entsprechendem Know-how lässt sie sich bewältigen.
in diesem Seminar inklusive: q JAV-Mappe q JAV-II-Arbeitsmaterialien „Ausbildung checken und verbessern“ q BWS-Schreibblock q BWS-USB-Stick q BWS-Kugelschreiber q Thomas Lakies, Annette Malottke: BBiG – Berufsbildungsgesetz – Kommentar für die Praxis q Thomas Lakies: Jugendarbeitsschutzgesetz, Basiskommentar
dein Vorteil: Wir gehen auf Beispiele ein, die zeigen, warum Prüfungsergebnisse der Azubis allein nicht reichen, um betriebliche Bildung „wirklich“ einzuschätzen. Dabei lernst du, wie man berufliche Ausbildung richtig bewertet und wie sie sich optimieren lässt. Auch duale Ausbildungssysteme werden im Seminar eingehend betrachtet. Ausgestattet mit dem erworbenen Wissen, wird es dir leichter fallen, die Ausbildungsstrukturen in deinem Betrieb zu checken und zu verbessern.
Voraussetzung für die Teilnahme ist der vorherige Besuch des JAV-I-Grundlagenseminars.
Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.
Termine q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
März
20.03.
24.03.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
814,00 €
588,00 €
BWS-400-240202-16
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
955,00 €
685,00 €
BWS-400-240201-16
Januar
10.01.
15.01.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
Juni / Juli
26.06.
01.07.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
955,00 €
685,00 €
BWS-400-240203-16
Aug. / Sept.
28.08.
02.09.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
955,00 €
685,00 €
BWS-400-240204-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
JAV II rbeit A V A J e i d f端r
37
Alles inklusive!
JAV III – Organisation der JAV-Arbeit
38 q Team- und Projektarbeit q Bearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung von Handlungshilfen q Arbeitstechniken und Präsentationen q Öffentlichkeitsarbeit der JAV q Ideen und Konzepte für Betriebsvereinbarungen q Mitbestimmung in der Ausbildung gestalten
in diesem Seminar inklusive: q JAV-Laptop-Tasche q JAV-III-Arbeitsmaterialien „JAV-Arbeitshilfe: Im Zeichen des Feedbacks – Beurteilungssysteme“ q BWS-Schreibblock q BWS-USB-Stick
warum?
q BWS-Kugelschreiber
Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in der Lage sein, bestmöglich zum Wohle der Azubis zu verhandeln. Aber wie war das noch mal mit den Vorschriften des Arbeitsrechts? Und wie bekomme ich meine diesbezüglichen Aufgaben mit meinen sonstigen JAV-Tätigkeiten vereinbart? Schließlich muss ich meine Ideen und Projekte ja auch noch erfolgreich kommunizieren?! Wer sich vom Wust der Aufgaben nicht überrollen lassen will, ist im JAV-III-Seminar bestens aufgehoben!
q Prof. Karl Fitting u. a.: Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung, Handkommentar
dein Vorteil: Hier zeigen wir dir Techniken auf, um deine Arbeits- und Büroorganisation effektiv zu gestalten. Außerdem erfährst du, wie sich Projekt- und Teamarbeit verbessern lassen und wie du eindrucksvoll Konzepte präsentierst oder Betriebsvereinbarungen kompetent vorbereitest. Darüber hinaus machst du dich mit wichtigen Aspekten der Öffentlichkeitsarbeit vertraut. Denn auch sie ist ein Schlüssel zum Erfolg. Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme. Voraussetzung für die Teilnahme ist der vorherige Besuch des JAV-II-Seminars.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten
UV*
Seminarnummer
April
10.04.
15.04.16
DGB-Bildungszentrum, Hattingen
949,00 €
685,00 €
BWS-400-240301-16
Juli
10.07.
15.07.16
IG BCE-Jugenddorf Hans-Böckler, Grömitz
949,00 €
600,00 €
BWS-400-240302-16
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG
*Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
JAV III 39
e it b r A V A J e i f端r d
Alles inklusive!
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Weitere Informationen
41
q Jahresübersicht 2016
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q Schulferien 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 q Der Weg zum Seminar
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q Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Der direkte Draht q Anmeldung
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q Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
............................................................
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q BetriebsBerater(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 q Kosten
....................................................................................................
q IG BCE-Mitgliedschaft – Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied?
..........................
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q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2016
42 Januar
Februar
1
Fr Neujahr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
März
5
April
Mai
Juni
1
Di
1
Fr
1
So Tag der Arbeit
1
Mi
Di
2
Mi
2
Sa
2
Mo
2
Do
3
Mi
3
Do
3
So
3
Di
3
Fr
4
Do
4
Fr
4
Mo
4
Mi
4
Sa
Di
5
Fr
5
Sa
5
Di
5
Do Christi Himmelfahrt
5
So
6
Mi Heilige Drei Könige*
6
Sa
6
So
6
Mi
6
Fr
6
Mo
7
Do
7
So
7
Mo
7
Do
7
Sa
7
Di
8
Fr
8
Mo Rosenmontag
8
Di
8
Fr
8
So Muttertag
8
Mi
9
Sa
9
Di Fastnacht
9
Mi
9
Sa
9
Mo
9
Do
10
So
10
Mi Aschermittwoch
10
Do
10
So
10
Di
10
Fr
11
Mo
11
Do
11
Fr
11
Mo
11
Mi
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Sa
12
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Fr
12
Sa
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12
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12
So
13
Mi
13
Sa
13
So
13
Mi
13
Fr
13
Mo
14
Do
14
So Valentinstag
14
Mo
14
Do
14
Sa
14
Di
15
Fr
15
Mo
15
Di
15
Fr
15
So Pfingstsonntag
15
Mi
16
Sa
16
Di
16
Mi
16
Sa
16
Mo Pfingstmontag
16
Do
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So
17
Mi
17
Do
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So
17
Di
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Fr
18
Mo
18
Do
18
Fr
18
Mo
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Mi
18
Sa
19
Di
19
Fr
19
Sa
19
Di
19
Do
19
So
20
Mi
20
Sa
20
So
20
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20
Fr
20
Mo
21
Do
21
So
21
Mo
21
Do
21
Sa
21
Di
22
Fr
22
Mo
22
Di
22
Fr
22
So
22
Mi
23
Sa
23
Di
23
Mi
23
Sa
23
Mo
23
Do
24
So
24
Mi
24
Do Gründonnerstag
24
So
24
Di
24
Fr
25
Mo
25
Do
25
Fr Karfreitag
25
Mo
25
Mi
25
Sa
26
Di
26
Fr
26
Sa
26
Di
26
Do Fronleichnam*
26
So
27
Mi
27
Sa
27
So Ostersonntag
27
Mi
27
Fr
27
Mo
28
Do
28
So
28
Mo Ostermontag
28
Do
28
Sa
28
Di
29
Fr
29
Mo
29
Di
29
Fr
29
So
29
Mi
30
Sa
30
Mi
30
Sa
30
Mo
30
Do
31
So
31
Do
31
Di
1
2
3
4
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
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20
21
22
23
24
25
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
43 Juli
August
1
Fr
1
Mo
2
Sa
2
3
So
4
Mo
5
September
31
Oktober
November
Dezember
1
Do
1
Sa
1
Di Allerheiligen*
1
Do
Di
2
Fr
2
So
2
Mi
2
Fr
3
Mi
3
Sa
3
Mo Tag der Dt. Einheit
3
Do
3
Sa
4
Do
4
So
4
Di
4
Fr
4
So 2. Advent
Di
5
Fr
5
Mo
5
Mi
5
Sa
5
Mo
6
Mi
6
Sa
6
Di
6
Do
6
So
6
Di Nikolaus
7
Do
7
So
7
Mi
7
Fr
7
Mo
7
Mi
8
Fr
8
Mo
8
Do
8
Sa
8
Di
8
Do
9
Sa
9
Di
9
Fr
9
So
9
Mi
9
Fr
10
So
10
Mi
10
Sa
10
Mo
10
Do
10
Sa
11
Mo
11
Do
11
So
11
Di
11
Fr
11
So 3. Advent
12
Di
12
Fr
12
Mo
12
Mi
12
Sa
12
Mo
13
Mi
13
Sa
13
Di
13
Do
13
So Volkstrauertag
13
Di
14
Do
14
So
14
Mi
14
Fr
14
Mo
14
Mi
15
Fr
15
Mo Mariä Himmelfahrt*
15
Do
15
Sa
15
Di
15
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16
Sa
16
Di
33
16
Fr
16
So
16
Mi Buß- und Bettag*
16
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17
So
17
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Mo
17
Do
17
Sa
18
Mo
18
Do
18
So
18
Di
18
Fr
18
So 4. Advent
19
Di
19
Fr
19
Mo
19
Mi
19
Sa
19
Mo
20
Mi
20
Sa
20
Di
20
Do
20
So Totensonntag
20
Di
21
Do
21
So
21
Mi
21
Fr
21
Mo
21
Mi
22
Fr
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Di
22
Do
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Sa
23
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23
Fr
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So
23
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23
Fr
24
So
24
Mi
24
Sa
24
Mo
24
Do
24
Sa Heiligabend
25
Mo
25
Do
25
So
25
Di
25
Fr
25
So 1. Weihnachtstag
26
Di
26
Fr
26
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26
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26
Sa
26
Mo 2. Weihnachtstag
27
Mi
27
Sa
27
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27
So 1. Advent
27
Di
28
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Sa
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Sa
30
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Fr
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31
Mi
31
Mo Reformationstag*
31
Sa Silvester
27
28
29
30
32
34
35
36
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47
48
49
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52
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Schulferien 2016
44
Winter
Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
29.03.– 02.04.
17.05.– 28.05.
28.07.– 10.09.
02.11.– 04.11.
23.12.– 07.01.
Bayern
08.02.– 12.02.
21.03.– 01.04.
17.05.– 28.05.
30.07.– 12.09.
31.10.– 04.11.
24.12.– 05.01.
Berlin
01.02.– 06.02.
21.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.– 18.05.
21.07.– 02.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Brandenburg
01.02.– 06.02.
23.03.– 02.04.
06.05. und 17.05.
21.07.– 03.09.
17.10.– 28.10.
23.12.– 03.01.
Bremen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
Hamburg
29.01.
07.03.– 18.03.
06.05. und 17.05.– 20.05.
21.07.– 31.08.
17.10.– 28.10.
27.12.– 06.01.
–
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 26.08.
17.10.– 29.10.
22.12.– 07.01.
MecklenburgVorpommern
01.02.– 13.02.
21.03.– 30.03.
14.05.– 17.05.
25.07.– 03.09.
24.10.– 29.10.
22.12.– 02.01.
Niedersachsen
28.01.– 29.01.
18.03.– 02.04.
06.05. / 17.05.
23.06.– 03.08.
04.10.– 15.10.
21.12.– 06.01.
NordrheinWestfalen
–
21.03.– 02.04.
17.05.
11.07.– 23.08.
10.10.– 21.10.
23.12.– 06.01.
RheinlandPfalz
–
18.03.– 01.04.
–
18.07.– 26.08.
10.10.– 21.10.
22.12.– 06.01.
Saarland
08.02.– 13.02.
29.03.– 09.04.
–
18.07.– 27.08.
10.10.– 22.10.
19.12.– 31.12.
Sachsen
08.02.– 20.02.
25.03.– 02.04.
06.05.
27.06.– 05.08.
03.10.– 15.10.
23.12.– 02.01.
SachsenAnhalt
01.02.– 10.02.
24.03.
06.05.– 14.05.
27.06.– 10.08.
04.10.– 15.10.
19.12.– 02.01.
SchleswigHolstein*
–
24.03.– 09.04.
06.05.
25.07.– 03.09.
17.10.– 29.10.
23.12.– 06.01.
Thüringen
01.02.– 06.02.
24.03.–02.04.
06.05.
27.06.–10.08.
10.10.–22.10.
23.12.–31.12.
Land BadenWürttemberg
Hessen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 13.08.2015 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Feiertage
45
Feiertag
2016
2017
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
25.03.
14.04.
27. / 28.03.
16. / 17.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
05.05.
25.05.
15. / 16.05.
04. / 05.06.
Fronleichnam*
26.05.
15.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.**
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
16.11.
22.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der Weg zum Seminar
46
Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336).
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen werden. Hierzu müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter sowie von Seminarort und -zeit q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen. q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 62). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! q Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen. Weitere Informationen zur Freistellung findest du auf Seite 56 bis 58.
Anmeldung
Die Anmeldung zu BWS-Seminaren ist über folgende Wege möglich: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 64) q Schriftlich per E-Mail oder Post Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung. Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar. Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung. Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Zertifikate und Bonusprogramm
Ausgezeichneter Wissensvorsprung Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:
BWS-Zertifikat Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.
BWS-Bronze-Zertifikat Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.
BWS-Silber-Zertifikat Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!
BWS-Gold-Zertifikat Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!
Der Platin-Club Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.
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Der direkte Draht
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Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir! Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland Teamleitung Natascha von MorgensternBläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Bayern Linda Chylinski Telefon: 0511 7631-347 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen Diana Morosov Telefon: 0511 7631-383 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirke Westfalen und Nordrhein Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Baden-Württemberg sowie Bildungsoffensive Süd Carolin Giessmann Telefon: 0511 7631-164 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Mirsada Mustafi Telefon: 0511 7631-448 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Landesbezirk Hessen-Thüringen Viktor Wecker
Landesbezirk Nord Katja Wendler
Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Telefon: 0511 7631-474 E-Mail: anmeldung-bws@igbce.de
Erreichbarkeit Montag – Donnerstag: Freitag
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
Anmeldung
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Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2016 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Veranstaltungsorte Informationen zu unseren Veranstaltungsorten und Unterkünften findet ihr auf unserer Homepage: www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter.
Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien 50
Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund
q Aktuelle Themen
q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet
q Teamentwicklung
q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht
q Konfliktklärung und Mediation q Strategie-Entwicklungs-Seminare q BR-Klausuren q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und Heimvort
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Für ein gutes Er gebnis ist es w ichtig, über den gangspunkt zu Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen
51 Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartnerinnen: Landesbezirke Nordrhein und Westfalen Teamleitung Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n (siehe auch Se ite 52).
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referenten zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Landesbezirk Hessen-Thüringen Katrin Fincke Telefon: 0511 7631-489 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Landesbezirke Nordost und Rheinland-Pfalz / Saarland Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de Landesbezirk Nord Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Landesbezirk Bayern Christine Runde Telefon: 0511 7631-384 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
Landesbezirk BadenWürttemberg Julia Sämel Telefon: 0511 7631-373 E-Mail: seminarplanung-bws@igbce.de
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie
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z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und Bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Auf euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
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Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
bbrauchen wir r? r Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Change Management und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BetriebsBerater(innen)
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BetriebsBerater(innen) wissen mehr! Erstmals bietet die BWS die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, welche du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.
Warum qualifizieren? Für die innerbetriebliche Anerkennung! Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir nun auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.
Buchen mit Köpfchen – Bildung mit Perspektive Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen: • 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare • 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive Abschlussprüfung
Keine Zugangsvoraussetzungen Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.
Von der Universität Hamburg zertifiziert Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) bereits den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichem Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen. Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und Wahlpflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.
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BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht Pflichtmodule • BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor! (siehe Seite 18) • Grundlagen des Arbeitsrechts – Arbeitsrecht 1 Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Sozialrecht für die betriebliche Praxis • Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 • Von der Rüge bis zum Lob – Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme • Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) – Altersteilzeit, Teilrenten & Co. Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Sozialökonomie Pflichtmodule • BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren (siehe Seite 22) • Wissenssicherung im Generationenwechsel – Was tun, wenn die „alten Hasen“ gehen? Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Alternsgerechte Arbeitsorganisation als Prävention – Vorbeugen – Erkennen – Handeln • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen • Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems • Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen um Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“)
BetriebsBerater(in) Ökonomie Pflichtmodule • Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen • Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft Wahlpflichtmodule (2 aus 4) • Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen • Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen • Bilanz und Jahresabschluss für Einsteiger • Praktische Jahresabschlussanalyse mit Excel – Endlich den Jahresabschluss verstehen, auswerten und mitreden Kolloquium (3 Tage mit Abschlussprüfung – weitere Infos findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“) Die Pflichtmodule setzen sich aus Seminaren auf Landes- und Bundesebene zusammen. BR 2 und BR 3 sind hier in deinem Landesprogramm auf Seite 18 und 22 zu finden. Alle anderen Seminare findest du im Bundesprogramm und auf www.igbce-bws.de.
Informationen zur Freistellung
56 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).
Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen zu können.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
57 q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch?
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).
Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
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Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BRTätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
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Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildendensowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Ansprechpartner(innen)
Michael Bärwinkel Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Mitgliedschaft
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Welche Leistungen bekomme ich als Mitglied? Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Das stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:
Rechtsschutz Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach dem „Was nun?“ suchen, gehen IG BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder ist im Internet unter www.igbce.de zu finden.
Freizeitunfallversicherung IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monatlichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invali-
dität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.
Bildung Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-BöcklerStiftung beantragen.
Streikunterstützung Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Exklusive Informationen Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.
IG BCE Bonusagentur Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.
Was muss ich für eine Mitgliedschaft bezahlen? Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.
Was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
62 Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmer(in).
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
63 Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
64
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
65
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Impressum
66 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Petra Reinbold-Knape Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Fotonachweis Titel
Hintergrundfoto: claudiodivizia – www.gettyimages.com Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie S. 3–5 Foto Frank Löllgen: Helge Krueckeberg Städtefotos: Alsdorf: Sir Gawain, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-3.0-de, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode Duisburg: Adrian v. Allenstein – www.fotolia.com Düsseldorf: brckylmn – www.gettyimages.com Köln: SeanPavonePhoto – www.gettyimages.com Leverkusen: Bayer Polymers Moers: Carschten, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-3.0-de, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode S. 8 Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie S. 10–11 Syskom Werbeagentur GmbH S. 12–13 Bartłomiej Szewczyk – www.gettyimages.com S. 15–25 Produktabbildungen: Fotodesign Joachim Wintz S. 28–29 Foto Computermaus: Devonyu – www.gettyimages.com Foto Buch: Fotodesign Joachim Wintz S. 32–33 IPGGutenbergUKL.td – www.gettyimages.com S. 35–39 Produktabbildungen: Fotodesign Joachim Wintz S. 47 Fotodesign Joachim Wintz S. 48, 51, 59 Mitarbeiterfotos: Dirk Egelkamp, Fotografie S. 49 Syskom Werbeagentur GmbH S. 51–53 Illustrationen: Syskom Werbeagentur GmbH S. 54 Dirk Egelkamp, Fotografie S. 56 Ivan Sedlack – www.gettyimages.com S. 57 adazing.com – www.adazing.com S. 58 LDProd – www.gettyimages.com S. 59, 61 nickylarson974 – www.gettyimages.com S. 60 rambo182 – www.gettyimages.com S. 61 Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Rückseite: Syskom Werbeagentur GmbH
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
11
Geburtsdatum PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer Nationalität
04
Büroangestellte / Kaufleute
Werber(in)
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
Eintrittsdatum
12
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon Mobiltelefon
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
DE
IBAN
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Das neue Seminarprogramm 2016 mit aktuellen Themen zur Betriebsratsarbeit ist da!
Back to school! Jetzt weiterbilden!
q Arbeitsrecht q Kommunikation und Social Media q Arbeits- und Gesundheitsschutz q Entgelt und Arbeitszeit q u. v. m.
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de