Zentraler Seminarplan 2012

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Zentraler Seminarplan 2012 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Reinschauen! ,

BWS Bildungsoffensive SÜD Jetzt Seminare in München ,

Ulm und Ludwigsburg

Hürden meistern Wissen, das kommt


Wir wissen, wofür ihr kämpft. Wir kennen eure Hindernisse und die Wege, diese zu überwinden. Bildung direkt aus der Praxis – das können nur wir. Denn keiner ist näher dran.

IG BCE BWS – Wir sind das Original.


Zentraler Seminarplan 2012

f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te

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H체rden meistern Wissen, das kommt

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


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Jetzt auch telefonische Anmeldung mÜglich – Hotline 0511 7631-336


Vorwort

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Die Zukunft hat begonnen!

Auch inhaltlich hat sich einiges getan: Die BWS bietet als ­erster Seminaranbieter in Deutschland eine Fortbildungsreihe zum Thema „Web 2.0 für Betriebsräte“ an. Diese beschäftigt sich mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Youtube, Twitter oder auch mit Weblogs und elektronischen Newslettern. Hier zeigen wir Betriebsräten, wie sie neue Wege gehen und die Kommunikation über das Internet moderner und effizienter gestalten können. Macht mit, informiert euch und lasst euch von den zahlreichen Möglichkeiten überzeugen. Mehr Informationen findet ihr in unserer Web-2.0-Broschüre, die ihr unter http://www.igbce-bws.de/web2.0 abrufen oder telefonisch unter 0511 7631-336 anfordern könnt.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt stellt eine große Herausforderung dar. Um diese Entwicklungen mitgestalten zu können, ist die persönliche Weiterbildung wichtiger denn je. Die rege Nachfrage nach Seminaren der BWS unterstreicht die Entschlossenheit der Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die Interessen der Beschäftigten in den Unternehmen zu stärken. Im Bildungsjahr 2012 bieten wir eine noch breitere Auswahl an Seminaren an. In zahlreichen Themengebieten vermitteln wir auch in diesem Jahr wieder fundiertes Wissen, wertvolle Erfahrungen, den Blick nach vorn und vor allem Praxisnähe. Zur besseren Übersicht haben wir Teile unseres Seminarprogramms in ein Starter- und KernkompetenzPaket gegliedert. Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3, die auf Landes­ebene angeboten werden. Hierauf baut dann das Kernkompetenz-Paket auf mit den Seminaren aus den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Personalplanung. Die Seminarteilnehmer(innen) profi­tie­ren von aktuellen Inhalten sowie frisch konzipierten Lern­methoden. Zum Abschluss erhalten sie Zertifikate, die wie Bonuspunkte gesammelt werden können und Teil eines Programms sind, das wir ab 2013 mit exklusiven Veranstaltungen belohnen werden. Mit den entsprechenden Zertifikaten gehört ihr zu einem ausgewählten Kreis, der Zutritt zu besonders hochkarätigen Veranstaltungen mit wichtigen Persönlichkeiten haben wird. Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Akzente setzen wir auch rund um das Thema Chancengleichheit von Frauen und Männern. Hierbei geht es uns darum, die Interessenvertretung von Kolleginnen in Betriebsratsgremien, Aufsichtsräten und Ausschüssen gravierend zu stärken. Mit ­einem gezielten Bildungsangebot unterstützen wir sie darin, mit mehr Entschlossenheit und Selbstbewusstsein aktiv zu werden und betriebliche Entscheidungen stärker denn je mitzugestalten. Wir werden zudem Konsequenzen aus der großen Nachfrage nach unseren Seminaren ziehen und im Jahr 2012 regional expandieren: Ab Januar gibt es auch für den „Süden der ­Republik“ ein gezieltes Bildungsangebot der BWS, und wir hoffen dort auf viele erfolgreiche Seminare. Kommt mit uns auch 2012 auf eine spannende Bildungsreise. Stärkt mit uns die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland. Gestaltet mit uns die Zukunft. Für uns hat diese bereits begonnen. Wir freuen uns auf euch! Mit herzlichen Grüßen

Edeltraud Glänzer Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE


Inhalt

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Kernkompetenz

qq Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . qq Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln . . . qq Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Kernkompetenz – Kommunikation . . . . . . . . . . . qq Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Aktuelle Tagungen

qq Arbeitsrechtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq EDV-Tage – SAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Fachtagung „Dual Studierende im Betrieb“ . . . . . . . qq Forschungstagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq 6. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen . .

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Aktuelle Themen

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qq Aktuelles zur Geschäftsführung . . . . . . . . . . . . qq Workshop – Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . qq Rechtsentwicklungen, die Betriebsrats­vorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . qq Neues aus dem Arbeitsrecht – aktuelle E­ ntscheidungen und Gesetzesentwicklungen . . . . . . . . . . . . . . qq Human Resources 2015 – Heraus­forderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . qq Human Resources 2015 – Heraus­forderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . qq Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werksfeuerwehren . . . . . . . . . . . . . . . . qq Frauen auf dem Weg in Führung – Umgang mit Macht – Verantwortung habe ich schon, wie erklimme ich jetzt die Erfolgsleiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Frauen auf dem Weg in Führung – Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! . . . . . . . . .

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Inhalt

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Arbeitsrecht

Wirtschaft

Grundlagen

Grundlagen

qq Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . qq Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . qq Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . qq Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse . . . .

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Fachseminare qq Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten . . . qq Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . qq Ausschüsse und Arbeitsgruppen: Nur Beiwerk oder wirkungsvolles Instrument? . . . . . . qq Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit . . qq Leiharbeit und Co. – die Ausnahme von der Regel? . . . qq Workshop – Das betriebliche Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . qq Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . qq Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . qq Zustimmungsverweigerung – Rechtliche Anforderungen an den Widerspruch des Betriebsrats . . . . . . . . . . qq Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . qq Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . qq Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . qq Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . qq Die Kündigung droht! – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . qq Arbeitsrecht und Zeugnisse – Das Arbeitsverhältnis . . . qq Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Beruf und Lebensrisiken . . . . . . . . . . . . . . .

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qq Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . 78 qq Betriebswirtschaft und wirtschaftliche Informationen für Betriebsräte in Unternehmen ohne Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 qq Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . 80 Fachseminare qq Jahresabschluss und Bilanzrecht – Workshop für Betriebsräte – Mit wirtschaftlichen Informationen besser mitbestimmen! . . . . . . . . . . . . . . . . 81 qq Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . 82 qq Betriebswirtschaftliches Handeln – Aufbau – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten . . 83 qq Managementstrategien und -konzepte verstehen – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung . . . . 84 qq Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen – Workshop . . . . . . . . . . . . 85 qq Leiharbeit und Personalwirtschaft – Der betriebswirtschaftliche Kontext . . . . . . . . . . 86 Wirtschaftsausschuss qq Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . qq Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung . . qq Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . qq Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . .

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Soziale Kompetenz und Rhetorik

Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Grundlagen

Betriebsratsmanagement

qq Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . qq Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, ziel­führend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . qq Frauen führen – aber wie?! . . . . . . . . . . . . . . qq Gute Vorsätze gut umsetzen – Veränderungen managen . . . . . . . . . . . . . . . qq Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . .

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Verhandlungsführung qq Betriebsrat und Qualitätsmanagement . . . . . . . . qq Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . qq Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam . . . . qq Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder wie sag ich‘s meinen Personalern! . . . . . . . . . . . . . . . .

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Konfliktbewältigung qq Workshop – Unfaire Attacken am Arbeitsplatz – Was kann der Betriebsrat tun? . . . . . . . . . . . . qq Betriebsklima als Produktivfaktor – „Umgang mit schwierigen Zeitgenossen“ . . . . . . . . . . . . . qq Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . qq Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar) . . . . . . qq Konfliktkompetenz und Konfliktmoderation . . . . . . qq Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach . . . . . .

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qq Schreiben für die Belegschaft . . . . . . . . . . . . qq Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte – Sicher auftreten und mit guten Argumenten überzeugen . . . . . . . . qq Das BR-Büro effektiv organisieren . . . . . . . . . . qq Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat . . . . . . qq Das Sekretariat des Betriebsrats 1 . . . . . . . . . . qq Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . qq Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . .

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Öffentlichkeitsarbeit qq Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . qq Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . qq Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . qq Blogs, soziale Netzwerke und Co.– Web 2.0 und Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . .

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Inhalt

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Sprachen

Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

qq Englisch von A bis Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 qq Englisch von A bis Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 qq How‘s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

qq Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . qq Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Gefahrstoffe – Herausforderungen für den Arbeitsund Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . qq Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . qq Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . qq Gefährdungsbeurteilung: Systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . qq Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsschutzmanagement . . . . . . . . . . . . . . qq Erkennen von „psychischen Belastungen“ und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . qq Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen . . . . . qq Psychische Belastungen der Betriebsrats­arbeit – Stress, Gefährdungsbeurteilung und Stressprävention . qq Sucht – Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe . . . . . . qq Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) . . . . qq Aufgaben des Betriebsrats im betrieblichen Umweltschutz . . . . . . . . . . . qq Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement? . . . . . . . .

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EDV | Datenschutz

Spezielle Betriebsratsthemen

Grundseminare

Leistungsbewertung und Entgeltfindung

qq Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . qq Der gläserne Arbeitnehmer – Basiswissen 2 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . qq Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen . . . . . qq Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . qq SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . qq EDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel – ECDL Modul 3 und 4 . . . . . . . . . . . . . . . . qq EDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren – ECDL Modul 6 und 7 . . . . . . . .

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Fachseminare qq SAP gebrauchstauglich machen . . . . . . . . . . . qq SAP kaum noch zu fassen . . . . . . . . . . . . . . qq Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . qq Tabellenkalkulation und Textverarbeitung i m Betriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel . . . . . qq PowerPoint und Outlook im Betriebsrat . . . . . . . .

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

qq Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 qq Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . 169 Arbeitszeit und Schichtarbeit qq Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . 170 qq Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . 171 Altersvorsorge und Soziales qq Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . 172 Familie und Beruf

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qq Workshop – Familie und Beruf . . . . . . . . . . . . 173 Migration/Integration qq Seminar für interkulturelle Betriebsrätinnen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Demografie qq Demografie 1 – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . 175 qq Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Die Auswirkungen und mögliche Gegenstrategien . . . . . . . . . . . . . . 176 qq Demografie 2 – Altersstrukturanalyse – Was nun? . . . 177 qq Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Leben . . . . . . . 178 qq Demografie 2 – Gesundheitsmanagement – Gesundheit fördern – Beschäftigungs­fähigkeit erhalten . . . . . . 179 qq Demografie 2 – Personalplanung und Personalgewinnung – Welchen Einfluss kann der Betriebsrat hier nehmen? . . 180 qq Grundlagen einer nachhaltigen Betriebs­vereinbarung zum Thema „Demografie“ – Workshop . . . . . . . . . 181 qq Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182


Inhalt

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Seminare für Schwerbehinderten­ vertreter(innen)

Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JaV)

qq Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1 . . 186 qq Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2 . . 187 qq Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau . . . . . . . 188 qq Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . 189 qq Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt . . . . . . 190 qq Am Puls der Zeit – Neueste Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . 191 qq Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . 192 qq Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . 193 qq Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 qq Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Eingliederungsmanagement . . . . . 195 qq Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . 196 qq Talentmanagement oder wie passt der Mensch zum Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

qq JAV mit BISS – Auch über den Betrieb hinaus . . . . . qq JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . qq JAV – Gute Ausbildung, gute Übernahme . . . . . . . qq GJAV und KJAV – Arbeitstagung . . . . . . . . . . . qq JAV-Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . qq Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . .

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Weitere Informationen

qq Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 qq Die Zukunft hat begonnen! . . . . . . . . . . . . . 5 qq Bildung auf Landesebene . . . . . . . . . . . . . . . qq Beste Grundlagen Seminare für Betriebsräte (BR 1–5) und für JAVen . . qq Weiterbildung sinnvoll planen . . . . . . . . . . . . . qq Hilfestellung für die Planung . . . . . . . . . . . . qq Persönliche Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . . qq Wo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . .

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qq Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . qq Ein Tagungszentrum der IG BCE – Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum . . . qq Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Haltern am See . . . . . . . . . . . qq Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst . . . . . . . . . qq BWS Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . qq Jetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburg . qq Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . . . .

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qq Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . qq Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . qq Feiertage | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . qq Kalender 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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qq Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE . . . . . 246 qq Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 qq Das BWS-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 qq Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 qq Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . 264 qq Mitteilung über die Entsendung eines Betriebs­ ratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Aus­ zubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . 267 qq Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . 269 qq Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 qq Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 qq Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . 272 qq Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . 276 qq BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . 277 qq IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . 278 qq Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht . . . . . . . 279

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de



Bildung auf Landesebene für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Beste Grundlagen Seminare für Betriebsräte (BR 1–5) und für JAVen

Nichts ist wichtiger als eine gezielte Fortbildung von Anfang an. Sie hilft euch dabei, die ersten Hürden im Amt professionell zu meistern und Sicherheit bei eurer neuen Aufgabe zu gewinnen. Seid dabei! Ihr könnt euch ganz in eurer Nähe weiterbilden, denn die GrundlagenSeminare für Betriebsräte (BR 1–BR 5) und für die JAVen werden regional durchgeführt. Das vollständige Angebot findet ihr im Landesprogramm oder im Internet unter www.igbce-bws.de/landesbezirke

Mehr Infos über die Grundlagenprogramme für Betriebsräte (BR 1–BR 5) und JAVen unter www.igbce-bws.de/landesbezirke


Weiterbildung sinnvoll planen

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Hilfestellung für die Planung

Bei jedem Seminar findet ihr eine Empfehlung:

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Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hinblick auf mein Arbeitsfeld und meine persönliche Weiterentwicklung tatsächlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und vorausschauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persönliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehört zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch für das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann.

BR-/GBR-Vorsitz

qq Führung eines Betriebsratsgremiums qq Leiten von Betriebsratssitzung und -versammlung qq Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, Betriebsratsbüro qq Position beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, Motivation, Einbindung der Betriebsratsmitglieder qq Vertretung des Betriebsrats nach außen qq Verhandlungsführung qq Umgang mit schwierigen Situationen in Gesprächen

Freigestellte, Betriebsrätinnen und Betriebsräte

qq Steuerung komplexer Themen im Betriebsrat qq Umstrukturierung von Abteilungen qq Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte qq Leiten von Ausschüssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, Abteilungsversammlungen qq Verhandlungen führen qq Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen

Spezialist(in), Experte(in)

qq Eigenständige Bearbeitung von Themen qq Konzeption/Umsetzung von Themen – komplexere Aufgaben z. B. in Form von Projekten qq Leiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen qq Ausschusssprecher(in) qq Entwickeln von Initiativen des Betriebsrats

Fortgeschrittene 2. und 3. Amtszeit

qq Vertreter(in) im Wirtschaftsausschuss oder Aufsichtsrat qq Mitarbeit in Projekten, ggf. in Arbeitsgemeinschaftsprojekten qq Eigenständige Bearbeitung von Themen qq Ausbau von Themenschwerpunkten qq Umgang mit Menschen

Einsteiger 1. Amtszeit

qq Basiswissen in Betriebswirtschaftslehre qq Grundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1–5 (im Angebot der Bezirke bzw. der Landesbezirke) qq Orientierung über grundlegende Aufgaben/Themen qq Kernkompetenz-Paket

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Persönliche Weiterbildungsplanung

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Wo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung

Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet?

Welche Kenntnisse brauche ich für meine Betriebsratsarbeit in nächster Zeit? Welche zusätzlichen Themen/Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten?

Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Stärken)

Was gelingt mir weniger gut?

Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können? Thema

Lernmethode (Seminar, persönlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching)

Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse?

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gern zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Werner Wenz Tel. 0511 7631-205 werner.wenz@igbce.de


Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

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Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breitere Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Dies werden wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr könnt ihr hierfür bereits erste Bronze- und SilberZertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergänzen.

Die Zertifikate der BWS Das BWS Bronze-Zertifikat qq Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat.

Das BWS Silber-Zertifikat Starter- und Kernkompetenz-Paket Zur besseren Übersicht haben wir Teile unsers Seminarprogramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten.

qq Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket und 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket ­besucht, erhält das Silber-Zertifikat der BWS.

Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat

Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3. Diese Semi­ nare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungs­ gesetzes und werden regional durchgeführt (siehe Seiten 14–15).

qq Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 deine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Goldund Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehörst du zu einer besonderen Gruppe, für die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden.

Kernkompetenz-Paket Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeitsund Gesundheitsschutz sowie Personalplanung die jeder Betriebsrat haben sollte.

Wir beraten dich! Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336.

Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Die Zertifikate der BWS

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Bildun g auf

Bildung auf hohem Niveau

hohem

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Hannover, 3. august 2011

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Das BWS Kernkompetenz-Paket 20

Verschafft euch den Wissensvorsprung, den ihr für eure Arbeit braucht: Unser Kernkompetenz-Paket vermittelt Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommu­nikation, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie P­ ersonalplanung die jeder Betriebsrat haben sollte. Inhaltlich baut es auf das Starter-Paket auf und bietet einen ersten Überblick zu den genannten Gebieten. Es hilft euch dabei Hürden in eurer alltäglichen Arbeit zu überwinden und eure Ziele effizient zu ­erreichen. Darauf aufbauend empfehlen wir zur weiteren Vertiefung den Besuch unserer Fach­ seminare.

q www.igbce-bws.de


Kernkompetenz


Kernkompetenz

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Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben eingehalten werden. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen. Rechtliche Grundlagen findet der Betriebsrat unter anderem in den verschiedenen Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser ein Betriebsrat über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert ist, desto gezielter kann er Lösungen angehen. Wichtig sind hierbei vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und zeigt Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten auf.

Inhalte qq Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag qq Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht qq Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten qq Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht

m

In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar Februar Februar März März April Juni Juni August September Oktober Oktober November

von 15.01. 05.02. 26.02. 18.03. 25.03. 15.04. 10.06. 17.06. 26.08. 16.09. 07.10. 14.10. 04.11.

bis 20.01.12 10.02.12 02.03.12 23.03.12 30.03.12 20.04.12 15.06.12 22.06.12 31.08.12 21.09.12 12.10.12 19.10.12 09.11.12

Seminarort Haltern am See Haltern am See Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder

Seminarkosten* 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 € 1176,00 €

Seminarnummer BWS-002-030106-12 BWS-002-030107-12 BWS-001-030101-12 BWS-001-030102-12 BWS-003-030112-12 BWS-002-030108-12 BWS-002-030109-12 BWS-001-030103-12 BWS-002-030110-12 BWS-001-030104-12 BWS-003-030113-12 BWS-002-030111-12 BWS-001-030105-12

Seminarort Parkhotel Ulm

Seminarkosten* 1043,00 €

Seminarnummer BWS-005-030114-12

qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat April

von 23.04.

bis 27.04.12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Kernkompetenz

23

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln Kein Betriebsrat kommt heute ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aus.

Inhalte qq Organisationsstruktur von Betrieben qq Rechts- und Betriebsformen qq Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung qq Kriterien für Produktion und Standortwahl qq Shareholder/Stakeholder qq Unternehmensplanspiel (nicht im Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg)

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Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Fachwissen der Betriebswirtschaftslehre für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Mitglieder von Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschüssen. Sie werden befähigt, Daten zu interpretieren, deren Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erkennen sowie betriebswirtschaftliche Diskussionen mitzugestalten.

In diesem Seminar inklusive: Glossar betriebswirtschaftlicher Begriffe

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar April Juli September Oktober November

von 19.02. 22.04. 15.07. 09.09. 14.10. 25.11.

bis 24.02.12 27.04.12 20.07.12 14.09.12 19.10.12 30.11.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 1074,00 € 1074,00 € 1074,00 € 1074,00 € 1074,00 € 1074,00 €

Seminarnummer BWS-001-030201-12 BWS-002-030204-12 BWS-001-030202-12 BWS-001-030203-12 BWS-002-030205-12 BWS-003-030206-12

Referenten Heinz Schmitt Florian Dohmen Reiner Rang Heinz Schmitt Florian Dohmen Florian Dohmen

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-030207-12

Stefan Schott

qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

12.03.

16.03.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

1001,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Kernkompetenz

24

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden mit welcher Qualifika­ tion, zu welchem Zeitpunkt, an welchem Ort gebraucht? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung und Teilzeitarbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten liefern betriebswirtschaftliche Auswertungen im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Kosten runter – Produktivität rauf? Oder ist da noch mehr zu beachten? Für Betriebsräte ist es zudem wichtig, einen Einblick in die Personalplanung zu erhalten, um betriebliche und soziale Probleme frühzeitig zu erkennen. Die Möglichkeit dazu bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“.

Inhalte qq Personalplanung mitgestalten qq Aus,- Fort- und Weiterbildung ausbauen qq Alternsgerechtes, altersgerechtes Arbeiten fördern qq Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten qq Demografische Entwicklungen im Betrieb und ­Unternehmen

Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Auch ein Widerspruch gegen eine ordentliche Kündigung ist für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Anhand von Beispielen und Übungen informiert das Seminar auch über diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats. Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Es zeigt zudem, wie auf Grundlage der unterschiedlichen Informationsquellen und -ansprüche im ­Bereich der Personalplanung ein Handlungskonzept ausgearbeitet werden kann.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar März August September Oktober November

von 19.02. 11.03. 26.08. 23.09. 14.10. 25.11.

bis 24.02.12 16.03.12 31.08.12 28.09.12 19.10.12 30.11.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See

Seminarkosten* 1086,00 € 1086,00 € 1086,00 € 1086,00 € 1086,00 € 1086,00 €

Seminarnummer BWS-002-030304-12 BWS-001-030301-12 BWS-001-030302-12 BWS-003-030306-12 BWS-001-030303-12 BWS-002-030305-12

Seminarort Maritim Hotel München

Seminarkosten*

Seminarnummer

qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat November

von

bis

19.11

23.11.12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

967,00 €

BWS-005-030307-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Kernkompetenz

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Kernkompetenz – Kommunikation

Inhalte qq Die Rede – ob kurz oder lang, was sind die wichtigsten (Stil-)Mittel qq Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz qq Verhandlung – Eckpunkte der Vorbereitung und Durchführungsstrategie qq Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten

Zum Aufgabenbereich von Betriebsrätinnen und Betriebsräten gehört es regelmäßig, eine kurze oder längere Rede zu halten. Diese sollte auch dann möglichst knackig und motivierend sein, wenn es nur wenig Zeit zur Vorbereitung gab. Wichtige Themen müssen besprochen und mit guten Argumenten gestützt sein, die mit Leichtigkeit vorgetragen werden. Darüber hinaus führen Betriebsräte oft Verhandlungen, die zielführend vorbereitet und durchgeführt werden müssen. Auch ein einfühlsames, informatives und effektives Beratungsgespräch fordert dem Betriebsrat besondere Fähigkeiten ab. Leider kann man nicht vor jedem „Auftritt“ ein Seminar besuchen, um die geforderten Kompetenzen zu üben. Im Rahmen dieses Intensivseminars werden alle wichtigen Techniken aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit für viele Herausforderungen des Alltags das wichtige Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmenden ihre Kompetenzen auf und verbessert gezielt die individuellen Schwachstellen.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar April Juni August Dezember

von 12.02. 22.04. 17.06. 19.08. 09.12.

bis 17.02.12 27.04.12 22.06.12 24.08.12 14.12.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See

Seminarkosten* 1078,00 € 1078,00 € 1078,00 € 1078,00 € 1078,00 €

Seminarnummer BWS-002-030403-12 BWS-001-030401-12 BWS-003-030405-12 BWS-001-030402-12 BWS-002-030404-12

Referent(in) Jörg Rumpf Mary Petersen Petra Böhr Petra Böhr Jörg Rumpf

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-030406-12

Mary Petersen

qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Oktober

08.10

12.10.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

827,00 €

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Kernkompetenz

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Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz Viele Untersuchungen zeigen, dass in Betrieben mit gezielten Arbeitsschutzmaßnahmen und dem Abbau unfallträchtiger Einrichtungen eine deutliche Reduzierung der Unfälle und somit der Ausfallzeiten und -kosten erreicht werden kann. Dies ist einerseits eine Folge der technologischen Entwicklung, andererseits der Erfolg von allen Beteiligten im Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, Gesundheitsberichte, Gesundheitsarbeitskreise, Gesundheitszirkel und die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.

Heute führen oftmals anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen dann Burnout, Stress, Überforderung oder Überlastungsdepressionen. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten, die ohne die Mitwirkung der Betroffenen festgelegt werden, und die daraus resultierende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit belasten die Betroffenen zudem aufgrund der fehlenden Perspektive.

Inhalte qq Arbeitsschutz qq Gesundheitsschutz qq Demografische Entwicklungen qq Ergonomische Arbeitsgestaltung

Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Fragen und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar/März März April August Oktober

von 26.02 11.03 15.04 19.08 21.10

bis 02.03.12 16.03.12 20.04.12 24.08.12 26.10.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Haltern am See Bad Münder

Seminarkosten* 1014,00 € 1014,00 € 1014,00 € 1014,00 € 1014,00 €

Seminarnummer BWS-003-030505-12 BWS-001-030501-12 BWS-002-030503-12 BWS-002-030504-12 BWS-001-030502-12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

Seminarkosten*

Seminarnummer

qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Februar

13.02

17.02.12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

815,00 €

BWS-005-030506-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wissen schafft Vorsprung

Betriebsratsliteratur im BWS-Shop Bestellung: Tel. 0511 7631-591 shop@bws-fachverlag.de


28

Horizont erweitern Jetzt zur IG BCE!

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Michail Gorbatschow (*1931)

q www.igbce.de


Aktuelle Tagungen


Aktuelle Tagungen

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Arbeitsrechtstage

Die Arbeitsrechtstage fokussieren neben den Entwicklungen im Arbeitsrecht auch Themen notwendiger Rechtsfortbildung aus wissenschaftlicher Sicht. Ein bekannter Arbeitsrechts­professor wird die wichtigsten Inhalte darstellen und deren Relevanz für Betriebsräte aufzeigen. Ein Jurist aus dem Arbeits- bzw. Justizministerium bewertet die Umsetzung in arbeitsrechtliche Regelungen. Gewerkschaftliche Ideen zur Arbeitsrechtsentwicklung werden darüber hinaus von einem Juristen der IGBCE dargestellt. Betriebsratsmitglieder werden Umsetzungsmöglichkeiten für die betriebliche Praxis diskutieren.

Inhalte qq Arbeitsrechtsentwicklungen erkennen qq Entscheidungswege kennenlernen qq Kenntnisse von Gesetzgebungsverfahren erlangen

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Dezember

von 03.12.

bis 05.12.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten 570,00 €

UV** 268,00 €

Seminarnummer BWS-001-090101-12

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Tagungen

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EDV-Tage

Inhalte qq Aktuelle Themen zur EDV, Technikentwicklung und Mitbestimmung

Den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gestalten – das ist angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Technik und deren Auswirkung auf die Arbeitswelt eine wichtige Aufgabe für den Betriebsrat. Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen in diesem Bereich auf. In den vergangenen Jahren informierte sie zum Beispiel über neue Produktionstechnologien, Tendenzen bei SAP oder Fortschritte im Bereich biometrischer Daten. Kompetente Fachreferenten(inn)en aus den Bereichen ­Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Besucher der Tagung finden professionelle Vorträge, Diskussionen und Gedankenaustausch zu Technikentwicklung, Recht und Mitbestimmung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema der Tagung zu gegebener Zeit informiert.

Termin qqDauer: 1,5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar

von 20.02.

bis 22.02.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten 471,00 €

UV** 248,00 €

Seminarnummer BWS-001-090201-12

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten


Aktuelle Tagungen

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EDV-Tage – SAP

SAP ERP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen in Unternehmen. Sie wird ständig weiterentwickelt. Damit werden auch Betriebsräte immer wieder neu vor die Aufgabe gestellt, Veränderungsprozesse mitzugestalten. Sie müssen daher über aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf dem Laufenden sein.

Inhalte qq Aktuelle und zukünftige Entwicklungen von SAP qq Trends bei der Anwendung von SAP qq Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen auf. Kompetente Fachreferenten(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Die Tagung ist geprägt von Vorträgen, Diskussionen und Gedankenaustausch zu Technikentwicklung, Recht und Mitbestimmung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema dieser EDV-Tage zu gegebener Zeit informiert.

Termin qqDauer: 1,5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September/ Oktober

von

bis

Seminarort

30.09.

02.10.12

Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten 527,00 €

UV** 248,00 €

Seminarnummer BWS-001-090301-12

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Tagungen

33

Fachtagung „Dual Studierende im Betrieb“

Inhalte qq Überblick über die verschiedenen dualen A­usbildungssysteme qq Arbeitsvertragliche Situation, Eingruppierungen qq Zuständigkeiten Betriebsrats- und JAV-Gremien qq Duale Studierende und BBiG qq Duale Studiengänge und ihre Abgrenzung zu ­klassischer dualer Ausbildung

Immer mehr Betriebe bilden ihren Nachwuchs in Kooperation mit einer Hochschule aus. Diese Ausbildungsformen sind als „duales Studium“, „Studium plus“ oder auch „kooperatives Studium“ bekannt. Für Betriebsräte bedeutet dies, dass sie sich in diesem Kontext mit sehr spezifischen Fragestellungen auseinandersetzen müssen – diese reichen von der arbeitsvertraglichen Situation der Studierenden bis hin zu Fragen der Ausbildungsvergütung und späteren Eingruppierung. Auch sozialversicherungsrechtliche Fragen und das Verhältnis der betrieblichen Studierenden zum BBiG werden Thema der Tagung sein. Die Tagung richtet sich an Mitglieder aus Betriebsräten und Jugend- und Auszubildendenvertretungen, sowie Mit­arbei­ ter(innen) in Aus- und Weiterbildung und Beschäftigte im Personalbereich.

Termin qqDauer: 1,5 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat April

von 25.04.

bis 26.04.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten 394,00 €

UV** 144,00 €

Seminarnummer BWS-000-090401-12

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten


Aktuelle Tagungen

34

Forschungstagung

Bildung und Forschung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung

Inhalte

Die Unternehmen – insbesondere der chemisch-pharmazeutischen Industrie – stehen vor großen Aufgaben, was den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel betrifft. Die Veranstaltung will Wege aufzeigen, wie gerade Betriebs­räte diese Herausforderungen bewältigen können. Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen die Zukunftsforschung nutzen, um langfristige Strategien zu planen. Häufig wird aber die Planung ohne Beteiligung der Beschäftigten bzw. Mitbestimmungsorgane vorgenommen. Wir wollen der Frage nachgehen, inwiefern Betriebsräte und Gewerkschaft die Ergebnisse der Zukunftsforschung für ihre Arbeit nutzen können, um ihren Beitrag für die Betriebe und ihre Beschäftigten für eine sichere Zukunft zu leisten.

qq Nachwuchssicherung in forschenden Unternehmen qq Bildung und Forschung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung qq Bildungspolitische Wege zur Nachwuchssicherung in den Naturwissenschaften qq Kinder für Naturwissenschaften begeistern

Termin qqDauer: 2 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Februar

von 01.02.

bis 02.02.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten 655,00 €

UV** 144,00 €

Seminarnummer BWS-035-090501-12

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Tagungen

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6. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen

Inhalte qq Umgang mit psychisch erkrankten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern qq Das AGG und die Definition des Diskriminierungsmerkmals „Behinderung“ qq Disability Management am betrieblichen Beispiel qq Aktuelle Rechtsprechung für Schwerbehindertenvertretungen

Schwerbehindertenvertretungen müssen immer neue Herausforderungen bestehen. Um ihre Aufgaben kompetent erfüllen zu können, müssen sie sich daher kontinuierlich mit aktuellen Themen beschäftigen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Mai

von 30.05.

bis 01.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 422,00 €

Seminarnummer BWS-437-090601-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262


36

Immer auf dem neuesten Stand Jetzt zur IG BCE!

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“ Dante Alighieri (1265-1321)

q www.igbce.de


Aktuelle Themen


Aktuelle Themen

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Aktuelles zur Geschäftsführung

Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen), Freigestellte Die Organisation der Betriebsratsarbeit wie die Vorbereitung einer Betriebsratssitzung oder -versammlung, die erfolgreiche Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Überwachung des Betriebsrats gehören zu den besonderen Herausforderungen eines Betriebsratsgremiums. Auch der Geschäftsführung kommt in diesem Zusammenhang eine tragende Bedeutung zu. Im Seminar wird das rechtssichere Betriebsratshandeln erarbeitet, indem sowohl die Grundlagen als auch aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung vorgestellt werden.

Inhalte qq Die Rolle der/des Vorsitzenden qq Ausschüsse und Arbeitsgruppen qq Einladung zur Betriebsratssitzung und die Tagesordnung qq Ordnungsgemäße Beschlüsse qq Die Geschäftsordnung des Betriebsrats qq Ehrenamtliche Tätigkeit, Arbeitsversäumnis qq Freistellung qq Sprechstunden, Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: vormittags)

Monat Februar September

von 08.02. 12.09.

bis 10.02.12 14.09.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 639,00 € 639,00 €

Seminarnummer BWS-001-200101-12 BWS-001-200102-12

Referentinnen Irena Dreißiger Christiane Knack

Seminarkosten* 639,00 €

Seminarnummer BWS-002-200103-12

Referent Klaus Greger

qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 03.06.

bis 06.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Themen

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Workshop – Aktuelle Rechtsprechung

Inhalte qq Gesetzesänderungen der letzten Monate qq Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit qq Auswirkungen auf die betriebliche Praxis qq Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z. B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: vormittags)

Monat Januar

von 04.01.

bis 06.01.12

Seminarort Haltern am See

Seminarkosten* 565,00 €

Seminarnummer BWS-002-200201-12

Referent Ralf Heidemann

Seminarkosten* 565,00 € 565,00 €

Seminarnummer BWS-002-200202-12 BWS-002-200203-12

Referent Ralf Heidemann Ralf Heidemann

qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni Oktober

von 03.06. 28.10.

bis 06.06.12 31.10.12

Seminarort Haltern am See Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Aktuelle Themen

40

Rechtsentwicklungen, die Betriebsrats­ vorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein. Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.

Inhalte qq Arbeitsrechtsentwicklungen qq Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind qq Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten

m

In diesem Seminar inklusive: Thomas Bödecker – Arbeitsrecht in Stichworten – Die wichtigsten Begriffe und ihre Bedeutungen für die Betriebsratsarbeit

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: vormittags)

Monat Mai

von 02.05.

bis 04.05.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 685,00 €

Seminarnummer BWS-001-200301-12

Referent Ralf Wichmann

Seminarkosten* 685,00 € 685,00 €

Seminarnummer BWS-002-200303-12 BWS-001-200302-12

Referent(in) Ralf Heidemann Irena Dreißiger

qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai Oktober

von 13.05. 28.10.

bis 16.05.12 31.10.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Themen

41

Neues aus dem Arbeitsrecht – aktuelle ­Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen

Inhalte qq Aktuelle Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen aus 2010 und 2011 qq Konsequenzen für den eigenen Arbeitsbereich qq Wege der Internetrecherche

Die Flut neuer Gesetze, geänderter Tarifverträge und aktueller gerichtlicher Entscheidungen im Arbeitsrecht verebbt nicht. Der Koalitionsvertrag 2010 hatte ursprünglich zwar nur wenige Arbeitsrechtsänderungen vorgesehen, wurde aber im Zuge der Finanzkrise vom Gesetzgeber hinsichtlich der Kurzarbeit doch gravierend verändert. Auch im Datenschutz hat sich einiges getan. Welche Änderungen des Arbeitsrechts aus dem Jahr 2011 werden die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung 2012 beschäftigen? Spannend wird auch ein Blick auf das Richterrecht des Bundesarbeitsgerichts sein: Kinderbetreuungskosten eines alleinerziehenden Betriebsratsmitglieds, Tarifeinheit, arbeitsrechtliche Gleichbehandlung, der Fall „Emmely“, Tarifurlaub bei Krankheit usw. Das Seminar informiert über die Inhalte und Reichweite aktueller Änderungen im Arbeitsrecht. Die Teilnehmenden sollen erkennen, dass Rechtsgrundlagen sich laufend verändern können. Es befähigt sie zudem, die Risiken innerhalb der Aktivitäten des Arbeitgebers und der eigenen Betriebsratsarbeit selbständig zu erkennen. Sie sollen sich mit der Möglichkeit und den Risiken einer Internetrecherche vertraut machen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat Juli

von 22.07.

bis 25.07.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 678,00 €

Seminarnummer BWS-001-200401-12

Referentin Irena Dreißiger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Aktuelle Themen

42

Human Resources 2015 – Heraus­forderungen im Personalmanagement – Teil 1 Unternehmen und Betriebsräte stehen im Zuge der Globalisierung vor zahlreichen Herausforderungen, denn die weltweite Verschränkung von Märkten, Technologien und Politik wirkt sich in vielen Facetten auch auf die Arbeitswelt und somit die Interessenvertretung aus. Vor allem verschärft sich die weltweite Wettbewerbssituation, Krisen haben einen immer größeren Radius und auch die demografische Entwicklung braucht weitreichende Lösungen. Besonders gefordert ist der Bereich der Personalwirtschaft – schon heute agieren daher immer mehr Personaler(innen) auch als „Business Partner“. Das Seminar beleuchtet die Situation und die für Betriebsratsgremien relevanten aktuellen personalwirtschaftlichen Konsequenzen. Es zeigt auf, welche Aufgaben sich gegebenenfalls aus den Themen ableiten und mit welchen Potenzialen und ­Risiken deren Umsetzung verbunden ist. Zudem werden in Form von Praxisbeispielen Lösungsansätze für Unternehmen der Branchen Chemie, Energie, Bergbau und Wohnungswirtschaft erarbeitet. Die teilnehmenden Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden in die Lage versetzt, die Herausforderungen inhaltlich zu erfassen sowie Zukunftskonzepte besser beurteilen zu können.

Inhalte qq Demografiemanagement qq Strategische Personalplanung qq Globalisierungsmanagement qq Learning Organisation qq Mitarbeiterengagement qq Performance Management qq Leadership qq Diversitätsmanagement qq Flexibilitätsmanagement qq HR Outsourcing/Shared Services qq HR als strategischer Partner

qq Herausforderungen qq Restrukturierung/Reorganisation qq Kostendruck qq Organisches Wachstum qq Wachstum durch Akquise qq Deinvestition qq Integration nach Mergern

Termine qqDauer: 4 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat August

von 12.08.

bis 16.08.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst

UV**

1222,00 €

504,00 €

Seminarkosten

UV**

Seminarnummer

Referent

Dr. Frank Lelke und BWS-000-200502-12 Andreas Ollech

qqDauer: 4 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Juli/ August

von 30.07.

bis 02.08.12

Seminarort Maritim Hotel München

1119,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

553,00 €

Seminarnummer

Referent

Dr. Frank Lelke und BWS-005-200501-12 Andreas Ollech

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Themen

43

Human Resources 2015 – Heraus­forderungen im Personalmanagement – Teil 2 Betriebsratsgremien müssen zunehmend fit im Bereich Human Resources sein. Dieser zweite Teil des Seminars baut auf den Inhalten und Themen des ersten Teils auf. Er beleuchtet die zahlreichen Herausforderungen an die Betriebsratsgremien im Hinblick auf das Personalwesen und liefert konkrete Antworten.

Inhalte qq Recruiting and Staffing qq Employer Branding qq Talentmanagement qq HR-Performancemessung qq Performance Management qq MA-Performancemessung qq Work-Life-Balance qq Change Management qq CSR qq Restrukturierung qq Optimierung HR-Prozesse

qq Herausforderungen qq Restrukturierung/Reorganisation qq Kostendruck qq Organisches Wachstum qq Wachstum durch Akquise qq Deinvestition qq Integration nach Mergern

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Oktober

17.10.

19.10.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 964,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-000-200602-12

Dr. Frank Lelke und Andreas Ollech

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: abends)

Monat September

von 04.09.

bis 06.09.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten 854,00 €

UV** 386,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-200601-12

Dr. Frank Lelke und Andreas Ollech

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Aktuelle Themen

44

Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werksfeuerwehren Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern auch betrieblich gelöst werden. Er stellt Betriebsräte vor die Aufgabe, zielgruppengerechte Lösungen zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht werden. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten von Werksfeuerwehren. Denn diese Zielgruppe stellt im Hinblick auf den demografischen Wandel aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen ganz spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit. Mit diesem Seminar werden die Betriebsrätinnen und Betriebsräte befähigt, sinnvolle Lösungen für verschiedenartige Herausforderungen zu finden.

Inhalte qq 24-Stunden-Dienste qq Arbeitszeitgestaltung qq Berufsausbildung zum Werksfeuerwehrmann oder zur Werksfeuerwehrfrau qq Arbeits- und Gesundheitsschutz qq G 26-3 Atemschutzuntersuchung qq Rentenzugang/Rente mit 67 qq Outsourcing

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: vormittags)

Monat Februar

von 08.02.

bis 10.02.12

Seminarort Haltern am See

Seminarkosten* 514,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-032-200801-12

Referent Helmut Krimp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Themen

45

Frauen auf dem Weg in Führung – Umgang mit Macht – Verantwortung habe ich schon, wie erklimme ich jetzt die Erfolgsleiter? Inhalte qq Spielregeln in Führungspositionen und Durchsetzungsstrategien in Hierarchien kennenlernen qq Emotionale Kompetenz als Erfolgsfaktor qq Strategisches Vernetzen lernen qq Vorbilder kennenlernen qq Betriebsrätinnen als Führungskräfte anerkennen lernen qq Diskussion zum § 80 2a. BetrVG: die Durchsetzung der Gleichstellung

Die Führungsspitzen in den Unternehmen sind immer noch „männlich“ und die gläserne Decke ist schwer zu durchdringen. Den Frauen wird weiterhin die Führungskompetenz abgesprochen und weibliche Vorbilder sind kaum vorhanden. Die Spielregeln der Macht sind für Frauen schwer durchschaubar. Frauen sind verhaltener in der Durchsetzung ihrer Interessen. Außerdem bewerben sie ihre Erfolge kaum, dadurch wird ihr Engagement deutlich weniger wahrgenommen. Anknüpfend an das Seminar in 2011 und erste Ergebnisse aus dem Projekt „Frauen Macht Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung“ werden jetzt Erfahrungen ausgetauscht, wie Frauen mit Machtstrukturen umgehen und welche Kompetenzen sie benötigen, um sich beruflich auch auf der Karriereleiter weiterentwickeln zu können.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat November

von 25.11.

bis 28.11.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1172,00 €

Seminarnummer BWS-033-200901-12

Referentin Cornelia Leunig

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Aktuelle Themen

46

Frauen auf dem Weg in Führung – Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Ist Knigge noch aktuell? Gute Manieren und ein überzeugendes Auftreten sind für die Karriere oft genauso wichtig wie ein Zeugnis. Wer unhöflich ist, seinem Gesprächspartner ins Wort fällt, schlechte Tischmanieren hat oder unpassend gekleidet ist, hat es schwer auf dem Weg nach oben. Nur wer die Regeln kennt und in jeder Situation souverän aufzutreten weiß, kann überzeugen, gewinnt Sympathien und hat Erfolg. Im modernen Geschäftsleben kann jedoch viel falsch laufen: Beim Grüßen und Verabschieden, beim Betreten eines Restaurants, beim Smalltalk oder im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten. Dabei ist richtiges Verhalten doch so wichtig, denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Inhalte qq Moderne Etikette wird vermittelt und trainiert qq Die Wirkung von Körpersprache und Kleidung für den beruflichen Erfolg qq Diskussion zum § 80 2a. BetrVG: die Durchsetzung der Gleichstellung

Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Etiketten im modernen beruflichen Kontext. An zahlreichen Beispielen werden diese erprobt. Zudem werden Fragen rund um den Dresscode und die Körpersprache besprochen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat November

von 28.11.

bis 30.11.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1172,00 €

Seminarnummer BWS-033-201001-12

Referentin Cornelia Leunig

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Aktuelle Themen

Bestell-Hotline 0511 7631-591

47

Sachverständige für den Betriebsrat

Kai Stumper

Unterstützung durch Experten nach §80 BetrVG Bund Verlag, 2. Auflage 2010, 143 Seiten Ausstattung: kartoniert ISBN: 978-3-7663-3953-9 € 19,90

Jeder Betriebsrat kann für seine Aufgaben Sachverständige hinzuziehen. »Wie sollen wir das bezahlen?«, ist nur eine von vielen Fragen, die Arbeitgeber dem Betriebsrat gern entgegenhalten, während die Arbeitgeberseite oft fremde und teure Hilfe in Anspruch nimmt. Dieses Buch befasst sich mit allen typischen Streitpunkten und gibt wertvolle Tipps, wie Fehler zu vermeiden sind und wie der Betriebsrat den richtigen Berater finden kann.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


48

Mit Recht – Arbeitsrecht Jetzt Nichtmitglieder überzeugen!

„Soziale Marktwirtschaft vollzieht sich nicht in Gesetzbüchern, sondern im Denken und Handeln der Menschen.“
 Richard von Weizsäcker (*1920)

q www.igbce.de


Arbeitsrecht

qq Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 42 qq Fachseminare . . . . . . . . . . . . . . . 47


Arbeitsrecht Grundlagen

50

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Das Kündigungsschutzrecht und verschiedene andere Inhalte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben.

Inhalte qq Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses qq Betriebsbedingte Kündigung qq Verhaltensbedingte Kündigung qq Personenbedingte Kündigung qq Aufhebungsvertrag qq Abwicklungsvertrag qq Arbeitsgerichtsverfahren qq Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht entwickelt. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.

m

In diesem Seminar inklusive: Duden: Recht A-Z

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Januar/ Februar

29.01.

03.02.12

Bad Münder

Februar März März März Mai Juni Juni September November Dezember Dezember

12.02. 04.03. 18.03. 25.03. 20.05. 03.06. 24.06. 09.09. 11.11. 09.12. 09.12.

17.02.12 09.03.12 23.03.12 30.03.12 25.05.12 08.06.12 29.06.12 14.09.12 16.11.12 14.12.12 14.12.12

Haltern am See Haltern am See Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

1187,00 €

BWS-001-310201-12

Bärbel Biere

1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00 1187,00

BWS-002-310205-12 BWS-002-310206-12 BWS-001-310202-12 BWS-002-310207-12 BWS-002-310208-12 BWS-003-310211-12 BWS-001-310203-12 BWS-002-310209-12 BWS-002-310210-12 BWS-001-310204-12 BWS-003-310212-12

Susanne Gans Susanne Gans Andrea Kraatz Susanne Gans Susanne Gans Irena Dreißiger Ralf Wichmann Susanne Gans Susanne Gans Irena Dreißiger Irena Dreißiger

Seminarnummer BWS-005-310213-12

Referentin Andrea Kraatz

€ € € € € € € € € € €

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: vormittags)

Monat September

von 17.09.

bis 21.09.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1086,00 €

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Grundlagen

51

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

Inhalte qq Formen einer Betriebsänderung qq Informationsansprüche des Betriebsrats qq Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen qq Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang qq Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

m

In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan

Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen den Betriebsrat vor eine besondere Herausforderung – denn wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist er eine wichtige Instanz. Wie Betriebsräte ihre Möglichkeiten der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig und umfassend informiert. Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung und die Durchsetzbarkeit der Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat Januar Februar Februar Juni Juni September September Oktober Dezember

von 22.01. 05.02. 19.02. 03.06. 17.06. 02.09. 23.09. 21.10. 09.12.

bis 27.01.12 10.02.12 24.02.12 08.06.12 22.06.12 07.09.12 28.09.12 26.10.12 14.12.12

Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See

Seminarkosten* 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 € 1230,00 €

Seminarnummer BWS-001-310301-12 BWS-003-310308-12 BWS-001-310302-12 BWS-001-310303-12 BWS-002-310305-12 BWS-002-310306-12 BWS-003-310309-12 BWS-001-310304-12 BWS-002-310307-12

Referent(in) Andrea Kraatz Irena Dreißiger Ralf Wichmann Irena Dreißiger Ralf Heidemann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Irena Dreißiger Ralf Heidemann

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-310310-12

Andrea Kraatz

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: vormittags)

Monat Dezember

von

bis

03.12.

07.12.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

1180,00

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Grundlagen

52

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich für die Arbeitnehmerin bzw. den Arbeitnehmer Änderungen durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber.

Inhalte

Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Seminar ab.

qq Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen qq Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung qq Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen qq Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

m

In diesem Seminar inklusive: Heinz-Josef Eichhorn | Helmut Hickler – Handbuch Betriebsvereinbarung (mit CD-Rom)

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar April November

von 15.01. 22.04. 11.11.

bis 20.01.12 27.04.12 16.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 1038,00 € 1038,00 € 1038,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-001-310401-12 BWS-001-310402-12 BWS-001-310403-12

Referent(in) Bärbel Biere Bärbel Biere Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Grundlagen

53

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

Inhalte qq Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen qq Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung qq Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen qq Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen

m

In diesem Seminar inklusive: Heinz-Josef Eichhorn | Helmut Hickler – Handbuch Betriebsvereinbarung (mit CD-Rom)

Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich für die Arbeitnehmerin bzw. den Arbeitnehmer Bedürfnisse durchsetzen. Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt. Auch taktische Varianten in der Verhandlungsführung werden besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen sind Gegenstand. Ferner werden die Auswirkungen der Kündigung und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen erörtert.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Februar

06.02.

08.02.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 772,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-310601-12

Heiko Engeler

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Grundlagen

54

Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Indessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen.

Inhalte

Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mit der Hilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik nun reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ erlassen, das mit dem 1.12.2011 gültig ist und der Umsetzung der Richtlinie 2008/104/EG dient.

qq Grundlagen der Personaleinsatzplanung qq Personalkosten senken = Gewinn? qq Historie und Entwicklung der Leiharbeit qq Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit qq Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit qq Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat qq Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? qq Quotierung von Leiharbeit – geht das?

Dieses Seminar beschäftigt sich mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung, mit der derzeitigen Rechtslage und den aktuellen Entwicklungen zum Thema Arbeitnehmerüberlassung sowie mit den Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar

von

bis

30.01.

03.02.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 997,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-310501-12

Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

55

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

Inhalte qq Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt qq Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung qq Vereinbarung zu Vertrauensarbeitszeiten qq Zielvereinbarungen qq Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber qq Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel) oder der DASA (Seminarort Haltern) sind Bestandteil

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In diesem Seminar inklusive: Marianne Giesert | Heinrich Geißler – Betriebliche Gesundheitsförderung

Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern viel Flexibilität ab. Die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe werden hierbei häufig als zusätzliche Belastung empfunden. Vertrauensarbeitszeit sowie die Verantwortung für das Erreichen von Zielen in Form von Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch. Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März April Juni Juli November

von 11.03. 22.04. 17.06. 15.07. 25.11.

bis 16.03.12 27.04.12 22.06.12 20.07.12 30.11.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1245,00 € 1245,00 € 1245,00 € 1245,00 € 1245,00 €

Seminarnummer BWS-001-320101-12 BWS-002-320103-12 BWS-003-320105-12 BWS-002-320104-12 BWS-001-320102-12

Referent(in) Ralf Wichmann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Ralf Heidemann Irena Dreißiger

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

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Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten Die Personalplanung mit ihren Untergliederungen in Personalentwicklungs-, Personalbedarfs-, Personalbeschaffungs-, Personalkosten-, und Personalabbauplanung ist ein Kernbereich für die Mitbestimmung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Zusammen mit der Information aus dem Wirtschaftsausschuss bietet der Personalbereich die Möglichkeit, betriebliche und soziale Probleme frühzeitig zu erkennen. Er ist daher für eine effektive Betriebsratsarbeit besonders wichtig. Diese thematischen Schwerpunkte betrieblicher Mitbestimmung sind in der Kombination mit den demografischen Entwicklungen, der Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit unabdingbare Grundlagen der Betriebsratsarbeit.

Inhalte qq Personalplanung mitgestalten qq Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen qq Demografieentwicklung begleiten qq Organisations- und Entwicklungsprozesse vorantreiben qq Alterns- und altersgerechtes Arbeiten fördern qq Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Mai Juni September Oktober November

von 05.02. 20.05. 24.06. 23.09. 14.10. 11.11.

bis 10.02.12 25.05.12 29.06.12 28.09.12 19.10.12 16.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1279,00 € 1279,00 € 1279,00 € 1279,00 € 1279,00 € 1279,00 €

Seminarnummer BWS-001-320201-12 BWS-001-320202-12 BWS-002-320204-12 BWS-002-320205-12 BWS-003-320206-12 BWS-001-320203-12

Referent(in) Andrea Kraatz Irena Dreißiger Klaus Greger Klaus Greger Irena Dreißiger Irena Dreißiger

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Interessenausgleich und Sozialplan

Inhalte qq Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau qq Erfolgreiche Verhandlungsstrategien qq Inhalte von Sozialplänen qq Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften

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In diesem Seminar inklusive: Rupp | Göritz | Hase – Betriebsänderungen, Interessenausgleich, Sozialplan (mit CD-ROM)

Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessensausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen. Dieses Seminar vermittelt das Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli

von 15.07.

bis 20.07.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1168,00 €

Seminarnummer BWS-001-320301-12

Referentin Irena Dreißiger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

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Ausschüsse und Arbeitsgruppen: Nur Beiwerk oder wirkungsvolles Instrument? Die Arbeit des Betriebsrats wird ab einer bestimmten Größe des Gremiums in Ausschüssen vorbereitet und abgewickelt. Sofern diese nicht mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber gemeinsam durchgeführt werden, sind Ausschüsse per Defini­tion Gremien des Betriebsrats und keine eigenständigen Organe innerhalb der Betriebsverfassung. Die Mitbestimmung des Betriebsrats in betrieblich relevanten Fragen bedarf eines fundierten Fachwissens. Über dieses verfügen oft Beschäftigte des Betriebes, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind. Die Möglichkeit der Einbindung dieser Personen greift der § 28 a BetrVG auf. Der Paragraph ermöglicht es dem Betriebsrat, Arbeitsgruppen zu bilden, auf die unter bestimmten Voraussetzungen Aufgaben des Betriebsrats übertragen werden können: Hierbei handelt es sich zwar um Organe innerhalb der Betriebsverfassung, aber außerhalb des Betriebsrats. Ihrer rechtlichen Stellung nach sind diese den Arbeitsgruppen ähnliche Sonderorgane der Betriebsverfassung wie Jugend- und Auszubildendenvertretungen oder Schwerbehindertenvertretungen.

Inhalte qq Voraussetzung zur Bildung von Ausschüssen qq Aufgaben der Ausschüsse qq Vor- und Nachteile von Arbeitsgruppen qq Übertragungsfähige Aufgaben qq Regelungsinhalte einer Betriebsvereinbarung qq Die Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen

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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Betriebsratsarbeit, aber mit System!

Für Betriebsräte, die Aufgaben übertragen wollen, verknüpft sich mit dieser gesetzlichen Regelung unmittelbar die Frage, wie eine entsprechende Rahmenvereinbarung in der Praxis aussehen muss. Dieses Seminar gibt Antwort. Es werden die wichtigsten Aspekte angesprochen und Formulierungsbeispiele vorgestellt.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Februar

von 22.02.

bis 24.02.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 587,00 €

Seminarnummer BWS-001-320401-12

Referent Jens Preuß

Seminarkosten* 587,00 €

Seminarnummer BWS-001-320402-12

Referent Jens Preuß

qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 09.09.

bis 12.09.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

59

Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit

Inhalte qq Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit qq Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer qq Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses qq Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit qq Sozialrechtliche Veränderungen im Betrieb aufgrund der Hartz-Regelungen und Agenda 2010

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Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrätinnen und Betriebsräten der Besuch dieses Seminars empfohlen.

In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von 13.05.

bis 16.05.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 674,00 €

Seminarnummer BWS-001-320501-12

Referentin Julia Grimme

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

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Leiharbeit und Co. – die Ausnahme von der Regel? Leiharbeit wird immer häufiger und massiver zur Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften missbraucht.

Inhalte

Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden.

qq Basiswissen rund um die Leiharbeit qq Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung qq Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb zu entgegnen

Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze gewinnt befristete Beschäftigung an Bedeutung. Dem gestiegenen Flexibilisierungsspielraum für die Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Gefährdungen wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber. Insgesamt ergeben sich durch Leiharbeit und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht sinkt, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen. Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit und Befristung und weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar zeigt ihnen die Mittel, wie sie diesem Trend in ihrem Betrieb entgegensteuern können.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 02.09.

bis 05.09.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 594,00 €

Seminarnummer BWS-001-320601-12

Referent Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Workshop – Das betriebliche Eingliederungsmanagement

Inhalte qq Betriebliches Eingliederungsmanagement qq § 84 Abs. 2 SGB IX qq Gesundheitsschutz qq Gesundheit und Arbeitsfähigkeit

Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesund­ erhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Dabei sind die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wieder herzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. Hierbei ist der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einzubeziehen. In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von 13.05.

bis 16.05.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 658,00 €

Seminarnummer BWS-002-320701-12

Referent Ralf Heidemann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

62

Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte Betriebsratsarbeit wird im Zuge der Globalisierung mit ihren internationalen Wirtschafts- und Währungsverflechtungen komplexer. Oft gerät die Mitbestimmung an Grenzen und so werden weitreichende Unternehmensentscheidungen immer häufiger ganz ohne die Mitwirkung des Betriebsrats getroffen. Mitbestimmung setzt in der globalen Welt ein hohes Maß an Wissen voraus. Für eine professionelle Einschätzung einer Situation müssen betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und folgerichtig bewertet werden. Kenntnisse über das Arbeits- und Sozialrecht eröffnen dem Betriebsrat zudem die Möglichkeit, seine Mitwirkungsrechte effizient auszuüben. Hierzu gehört auch, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu bewerten und daraus sinnvolle Schritte für eine effiziente Interessenvertretung abzuleiten.

Inhalte qq Informationsbeschaffung in multinationalen Konzernen qq Entscheidungsfindung in Unternehmen

Das Seminar bietet grundsätzliche Elemente der Betriebs- und Volkswirtschaft, des Arbeits- und Sozialrechts sowie eine Einführung in die für Unternehmen wichtigen Wirtschaftsdaten.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat November

von 11.11.

bis 16.11.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 851,00 €

Seminarnummer BWS-002-320801-12

Referent Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

63

Krankheitsbedingte Kündigung

Inhalte qq Häufige Kurzerkrankungen qq Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit qq Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung qq Gesundheitsprognose qq Dauernde Arbeitsunfähigkeit

Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen und welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Welche Reaktionsmöglichkeiten hat der Betriebsrat auf krankheitsbedingte Kündigungen? Im Seminar werden diese Fragen beantwortet und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar/ März

von

bis

26.02.

02.03.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 755,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-002-320901-12

Klaus Greger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

64

Zustimmungsverweigerung – Rechtliche Anforderungen an den Widerspruch des Betriebsrats Die Mitbestimmung von Betriebsräten kommt insbesondere bei personellen Einzelmaßnahmen zum Tragen. Oft sehen sich die Betriebsrätinnen und Betriebsräte mit zahlreichen Fragen konfrontiert: Was ist eine Versetzung? In welchen Fällen hat der Betriebsrat das Recht auf Mitbestimmung? Hierbei ist die Kenntnis rechtlicher Aspekte sowie ein profundes Basiswissen erforderlich. Zudem ist es gerade in diesen Fällen wichtig, die Möglichkeiten zu kennen, um ein entsprechendes Co-Management des Betriebsrats aufzubauen. Denn bei Fragen bezüglich Einstellungen oder Ein- und Umgruppierungen sind aus rechtlicher Sicht sehr unterschiedliche Normen zu berücksichtigen. In diesem Seminar werden die Mitbestimmungstatbestände des Betriebsrats erörtert und seine Zustimmungsverweigerung an mehreren Fallbeispielen zur Einstellung, Ein- und Umgruppierung sowie Versetzung eingeübt. Zudem ist die vorläufige personelle Maßnahme nach § 100 BetrVG als Möglichkeit der Arbeitgeberin bzw. des Arbeitgebers Gegenstand des Seminars.

Inhalte qq Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen qq Rechtssichere Formulierung von Zustimmungsverweigerung qq Vorläufige personelle Maßnahmen qq Einstellung und Eingruppierung qq Versetzung qq Umgruppierung

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In diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher – Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Handlungshilfe für Betriebsräte zu § 99 BetrVG

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli November

von 08.07. 18.11.

bis 11.07.12 21.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 692,00 € 692,00 €

Seminarnummer BWS-001-321001-12 BWS-001-321002-12

Referentin Nadine Burgsmüller Nadine Burgsmüller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

65

Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung

Eine verhaltensbedingte Kündigung stellt den Betriebsrat vor zahlreiche Fragen: Wie soll damit umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Gibt es verhältnismäßig mildere Mittel, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden? In diesem Workshop werden alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht, die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet.

Inhalte qq Verhaltensbedingte Kündigung qq Außerordentliche Kündigung qq Verdachtskündigung qq Abmahnung

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 21.10.

bis 24.10.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 680,00 €

Seminarnummer BWS-002-321101-12

Referent Ralf Heidemann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

66

Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung über die Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach § 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – dieses ist unabhängig von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Kleinigkeit. Die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber hat damit gegebenenfalls den ersten Schritt zu einer nachfolgenden Kündigung gemacht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können.

Inhalte qq Beschwerderecht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Betrieb qq Abmahnungen qq Mitarbeitergespräche qq Beurteilungen qq Zeugnisse, Zwischenzeugnisse

Beurteilungen von Beschäftigten und Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Was kann jedoch wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Was davon unterliegt der Mitbestimmung des Betriebsrats? Auch die Zeugnissprache ist nach wie vor ein „Buch mit sieben Siegeln“. Was bedeuten die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen? Das Seminar geht diesen Fragen nach. Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Erstellung der Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche?

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli

von 01.07.

bis 04.07.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 565,00 €

Seminarnummer BWS-002-321201-12

Referent Lars Hüsemann

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats Inhalte qq Durchsetzung von Betriebsratsrechten qq Einigungsstellenverfahren qq Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren qq Einstweilige Verfügung qq Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns

Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen. Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit, der Bildung und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Juni

von 13.06.

bis 15.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 848,00 €

Seminarnummer BWS-002-321301-12

Referent Ralf Heidemann

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

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Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleginnen und Kollegen aus der Belegschaft. Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden zudem jene Rechtswege, die dann gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).

Inhalte qq Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers qq Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten qq Hinzuziehen eines Rechtsbeistands qq Unterstützung durch Sachverständige qq Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren qq Arbeitsgerichtsverfahren

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In diesem Seminar inklusive: Christian Schoof – Betriebsratspraxis von A–Z – Das Lexikon für die betriebliche Interessen­ vertretung (mit CD-ROM)

Die Teilnehmenden lernen die Rolle des Arbeitsrechts sowie die unterschiedlichen Beteiligungsrechte des Betriebsrats und ihre verschiedenen Durchsetzungsmöglichkeiten kennen.

Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, ein Arbeitsrichter erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen aus Sicht der Judikative.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März Oktober

von 25.03. 14.10.

bis 30.03.12 19.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 1007,00 € 1007,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-001-321401-12 BWS-001-321402-12

Referentin Bärbel Biere Bärbel Biere

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Die Kündigung droht! – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Der § 102 BetrVG regelt die Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats im Falle von Kündigungen: Er kann Bedenken äußern oder bei fristgemäßen Kündigungen einen Widerspruch formulieren. Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts stellen jedoch hohe Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Widerspruch. So muss der Betriebsrat z. B. einen der im § 102 Abs. 3 BetrVG genannten fünf Gründe heranziehen können. Nur dann verschafft er dem oder der Betroffenen einen besonderen Rechtsanspruch auf Weiterbeschäftigung nach Ablauf der Kündigungsfrist. Es ist daher außerordentlich wichtig, diese fünf Widerspruchsmöglichkeiten genau zu kennen.

Inhalte qq Widerspruch des Betriebsrats bei Kündigungen qq Rechtsanspruch auf Weiterbeschäftigung bei Kündigungen

Der Workshop vermittelt die rechtlichen Grundlagen und beschäftigt sich im Rahmen mehrerer Fallbeispiele mit einem ordnungsgemäßen Widerspruch.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat April Oktober

von 22.04. 07.10.

bis 25.04.12 10.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 697,00 € 697,00 €

Seminarnummer BWS-001-321501-12 BWS-001-321502-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

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Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleginnen und -kollegen? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber haftbar zu machen? In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen von Betriebsräten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern behandelt. Geklärt werden Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen ihres ­ Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und ­Betriebsräte.

Inhalte qq Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung qq Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) qq Folgen für den Betriebsrat qq Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsräten und Arbeitnehmern

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 04.03.

bis 07.03.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 681,00 €

Seminarnummer BWS-001-321601-12

Referentin Nadine Burgsmüller

Seminarkosten* 681,00 €

Seminarnummer BWS-001-321602-12

Referentin Nadine Burgsmüller

qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Juli

von 04.07.

bis 06.07.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – Was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?

Inhalte qq Videoüberwachung qq Internet, Intranet, E-Mail und Telefon qq Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers qq Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven qq Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening

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In diesem Seminar inklusive: Dirk Hammann | Karl Schmitz | Wolfgang Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfen für Betriebsräte

Die Überwachungsskandale bei Lidl, Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidlmärkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen. Dieses Seminar qq gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen qq erläutert die aktuelle Rechtsprechung qq zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Die Teilnehmenden sollen erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht. Welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Mai

von 19.02. 20.05.

bis 22.02.12 23.05.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 587,00 € 587,00 €

Seminarnummer BWS-001-321701-12 BWS-001-321702-12

Referent Jens Preuß Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

72

Arbeitsrecht und Zeugnisse – Das Arbeitsverhältnis Angesichts des angespannten Arbeitsmarktes haben Arbeitnehmer ohne ein Zeugnis bei ihrer Suche nach einem neuen Arbeitsplatz wenig Chancen. Aber nicht nur für Arbeitsuchende ist ein aussagekräftiges Zeugnis unerlässlich. Gelegentlich kann ein Zwischenzeugnis helfen, das Verhältnis zwischen Arbeitgeber(in) und Arbeitnehmer(in) zu klären. Im Seminar wird anhand konkreter Formulierungsvorschläge und Zeugnisanalysen die interpretationsfähige Zeugnissprache nahegebracht. Ein ehrenamtlicher Richter aus dem „Zeugnissenat“ des BAG wird referieren. Die Teilnehmenden lernen, dass jede(r) Arbeitnehmer(in) bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses gemäß § 630 BGB einen rechtlichen Anspruch auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis hat. Sie sollen verstehen, dass dieses die wesentlichen Tatsachen und Bewertungen enthalten muss, die für die Besetzung einer Stelle von Bedeutung sind. Andererseits muss das Zeugnis wohlwollend formuliert sein. Die enthaltenen Beschreibungen und Bewertungen dürfen die Arbeitnehmer(innen) nicht nachhaltig in ihrer beruflichen Entwicklung behindern. In diesem Spannungsfeld hat sich eine eigene Zeugnissprache entwickelt, die den Teilnehmenden in diesem Seminar nahegebracht wird.

Inhalte qq Arbeitszeugnisse und Zwischenzeugnisse qq Rechtliche Aspekte qq Interpretation der spezifischen Zeugnissprache

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In diesem Seminar inklusive: Georg R. Schulz – Alles über Arbeitszeugnisse – Zeugnissprache, Haftung, Rechtsschutz In diesem Seminar inklusive: Heinz G. Dachrodt | Volker Engelbert – Zeugnisse lesen und verstehen, Formulierungen und ihre Bedeutung

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April September

von 01.04. 02.09.

bis 04.04.12 05.09.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 597,00 € 597,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-001-321801-12 BWS-001-321802-12

Referent Jens Preuß Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Fachseminare

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Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat

Inhalte qq Aufgaben und Zuständigkeiten des Betriebsrats kennenlernen qq Erfahren, welche rechtlichen Vorschriften zu ­beachten sind qq Wie weit die Mitwirkungsrechte des Betriebsrats reichen

Bei der Erledigung von Aufgaben im Betriebsratsbüro müssen häufig Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes beachtet werden. Hier gilt es nicht nur, Fristen zu überwachen und Formvorschriften zu wahren, sondern auch den Hintergrund dieser Vorschriften kennenzulernen. Dieses Seminar vermittelt Sekretärinnen und Sekretären des Betriebsrats die für die tägliche Arbeit notwendigen Rechtskenntnisse.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai November

von 13.05. 04.11.

bis 16.05.12 07.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 574,00 € 574,00 €

Seminarnummer BWS-001-321901-12 BWS-001-321902-12

Referent Jens Preuß Jens Preuß

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeitsrecht Fachseminare

74

Beruf und Lebensrisiken

Das bis in die 1960er Jahre relativ stabile Verhältnis von Familienleben und Erwerbsarbeit gibt es heute so nicht mehr. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem sind durchlässiger geworden. Alles um uns herum verändert sich kontinuierlich – unser Familienleben sowie die Art und Weise, wie wir arbeiten. Viele Faktoren wie flexiblere Arbeitsbedingungen, aber auch die demografischen Rahmenbedingungen beeinflussen diese sozialen Strukturen. Dabei werden wir mit ganz neuen „Lebensrisiken“ konfrontiert. Diese fordern uns, permanent eine sinnvolle Balance von Arbeit und Familie zu schaffen.

Inhalte qq Absicherung gegen Krankheit und Erwerbsminderung qq Elternschaft und Erwerbsleben qq Erwerbsleben und Pflegetätigkeit qq Erwerbstätigkeit und Alter qq Arbeitsschutz

Die Gesetzgebung versucht nur zögerlich, dieses Spannungsverhältnis zu regeln (Elterngeld, Pflegezeitgesetz usw.). Das Seminar beschreibt die vielfältigen physischen und psychischen Belastungen im Beruf und privaten Umfeld. Es gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung sinnvoller Lösungen und wichtige rechtlich fundierte Handlungsanleitungen.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar/ März Oktober

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

26.02.

02.03.12

Bad Münder

1497,00 €

14.10.

19.10.12

Bad Münder

1497,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referentin

BWS-001-322001-12

Hedwig Grabenberger

BWS-001-322002-12

Hedwig Grabenberger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeitsrecht

Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Ratgeber Arbeitsrecht

Michael Kittner, Bertram Zwanziger

Handbuch für die Praxis inkl. CD-ROM mit zahlreichen Arbeitshilfen Bund Verlag, 6. Auflage Juni 2011, 2828 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6085-4 € 129,00 Das bewährte Handbuch liefert eine umfassende, systema­ tische Darstellung zum materiellrechtlichen und prozessualen Arbeitsrecht und berücksichtigt dabei sozial- und lohnsteuerrechtliche Vorschriften. Der Aufbau des Werkes orientiert sich an der täglichen Beratungspraxis und ermöglicht, sich schnell in die jeweilige Thematik einzuarbeiten. Die CD-ROM bietet über 360 Musterverträge, Formulare und Schriftsätze zum Übernehmen und individuellen Bearbeiten.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


76

Wirtschaft begreifen Jetzt Nichtmitglieder überzeugen!

„Zuerst kommt der Mensch, dann die Wirtschaft. Sie ist keine Herrscherin, sondern sie besitzt eine dienende Funktion.“
 Rita Süssmuth (*1937)

q www.igbce.de


Wirtschaft

qq Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 70 qq Fachseminare . . . . . . . . . . . . . . . 73 qq Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . 79


Wirtschaft Grundlagen

78

Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle der Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, was erforderlich ist, um auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb zu erreichen. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar ein Stück weit verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.

Inhalte qq Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist qq Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt qq Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre qq Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbs­ bedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar

von 12.02.

bis 17.02.12

Seminarort Haltern am See

Seminarkosten* 893,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-002-410101-12

Referent Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Grundlagen

79

Betriebswirtschaft und wirtschaftliche Informationen für Betriebsräte in Unternehmen ohne Wirtschaftsausschuss Inhalte qq Rechtsgrundlagen (Informations-, Vorschlags- und Mitbestimmungsrechte erfassen und nutzen können) qq Jahresabschluss (Bilanz/GuV) lesen können qq Kennzahlen verstehen und interpretieren qq Entscheidungen im Unternehmen (mit) beeinflussen

Die Informationsrechte für Betriebsrätinnen und Betriebsräte in Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten sind im ­Betriebsverfassungsgesetz klar geregelt. Dieses Seminar richtet sich an Betriebsräte kleinerer Unternehmen und zeigt ihre Informationsrechte und -quellen auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Auswertung von wirtschaftlichen Informationen und der Bewertung von Jahresabschlussinformationen. Hiermit sollen auch die Betriebsräte kleiner Unternehmen in die Lage versetzt werden, die wirtschaftliche Situation ihres Unternehmens nachzuvollziehen sowie frühzeitig Handlungsbedarf zu erkennen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 03.06.

bis 08.06.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1126,00 €

Seminarnummer BWS-001-410201-12

Referent Reiner Rang

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Grundlagen

80

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich. Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses vermittelt. Mit Hilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.

Inhalte qq Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses qq Buchhaltung als Grundlage von Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung qq Aufbau von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung qq Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse

Das Einsteigerseminar ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Themenfeldern und ist somit insbesondere für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut sind.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März September

von 18.03. 23.09.

bis 23.03.12 28.09.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See

Seminarkosten* 1205,00 € 1205,00 €

Seminarnummer BWS-001-410301-12 BWS-002-410302-12

Seminarkosten* 1082,00 €

Seminarnummer BWS-005-410303-12

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat September

von 24.09.

bis 28.09.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Fachseminare

81

Jahresabschluss und Bilanzrecht – Workshop für Betriebsräte – Mit wirtschaftlichen Informationen besser mitbestimmen! Inhalte qq Bilanzrecht für Einsteiger (HGB, Gesellschaftsrecht), Rechtsentwicklung qq Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses qq Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat qq „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis qq Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat/GBR

Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahres­ abschluss zu informieren. Neben dem erforderlichen wirtschaftlichen Verständnis für Bilanzierungen gehört ein rechtliches Basiswissen zum Handwerkszeug jeder Betriebsratsarbeit. In diesem Workshop werden die wesentlichen rechtlichen Grundlagen zur Bilanzierung dargestellt. Zudem werden die wirtschaftlichen Basisinformationen so vermittelt, dass auch Betriebsräte, die nicht Mitglieder des Wirtschaftsausschusses sind, diese verstehen und für die eigene Arbeit nutzen können. Ferner wird auf die aktuelle Rechtsentwicklung und -sprechung eingegangen und es werden Möglichkeiten der Mitgestaltung aufgezeigt. Der Workshop schließt mit der Vermittlung erster möglicher Handlungsschritte ab. Es werden Vorschläge für das weitere Vorgehen im eigenen Unternehmen erarbeitet.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von 13.05.

bis 16.05.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 800,00 €

Seminarnummer BWS-001-420101-12

Referent Heinz Schmitt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Fachseminare

82

Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese zu senken. Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung.

Inhalte qq Begriffsdefinition: Investitionen, Finanzierung, Controlling und Kostenrechnung qq Finanzierungsformen von Investitionen qq Aufbau von „Kostenrechnung“ und „Controlling“ im Unternehmen qq Konsequenzen für die Arbeit im Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat

Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für Betriebsräte? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni November Dezember

von 24.06. 18.11. 09.12.

bis 29.06.12 23.11.12 14.12.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1123,00 € 1123,00 € 1123,00 €

Seminarnummer BWS-001-420201-12 BWS-002-420203-12 BWS-001-420202-12

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Fachseminare

83

Betriebswirtschaftliches Handeln – Aufbau – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten Inhalte qq Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung qq Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht qq Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen qq Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei der Standortwahl

Ein Unternehmen über Kennzahlen zu bewerten ist eine Sache – selbst Entscheidungen bezüglich der Entwicklung des Unternehmens zu treffen, eine andere. Im Zuge der Globalisierung wird das wirtschaftliche Handlungsumfeld immer komplexer und der Druck steigt kontinuierlich: So konkurrieren heute nicht nur Unternehmen, sondern längst auch einzelne Standorte untereinander. Immer häufiger werden zudem anspruchsvolle Benchmarks gesetzt, die sogar Abteilungen betreffen. Dabei werden die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Effizienz oft miteinander verglichen. Was steckt hinter den globalen Sachzwängen? Auf welchen ökonomischen Grundlagen werden in den Zentralen Entscheidungen getroffen? Und wie können Betriebsräte dem etwas entgegensetzen? In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens müssen sie in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Das Seminar bietet vielfältige Möglichkeiten, die verschiedenen Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 14.10.

bis 19.10.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1094,00 €

Seminarnummer BWS-001-420301-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Fachseminare

84

Managementstrategien und -konzepte verstehen – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung Ein Unternehmen ist ein komplexes System, in dem viele Prozesse parallel laufen. Teilweise werden Entscheidungen zentral getroffen, jedoch dezentral nur bedingt umgesetzt, oder es werden Bereiche ausgegliedert, die aufwändige Umstrukturierungen nach sich ziehen. Oft sind es die Beschäftigten, die dann – unter dem Deckmantel der Beschäftigungssicherung – den Preis für die Anpassung zu zahlen haben. Mit schönen Worten und Grafiken wird den Beschäftigten diese Strategie als die einzig mögliche Lösung vorgestellt. Mit diesem Seminar wird dieser vermeintlichen Alternativlosigkeit auf den Zahn gefühlt. Anhand ausgewählter Unternehmen wollen wir deren Strategie, Organisationsstruktur und Managementkonzept analysieren und diskutieren. Im Rahmen des Seminars werden grundlegende Organisationsstrukturen (Stab-, Linien- oder Matrixorganisation) erläutert und wesentliche Managementkonzepte vorgestellt.

Inhalte qq Grundlegende Organisationsstrukturen eines Unternehmens qq Übersicht und Entwicklung wesentlicher Managementansätze qq Managementkonzepte qq Shareholder value qq Balanced Scorecard qq Werteorientierte Unternehmensführung qq Six Sigma

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 16.09.

bis 21.09.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 1084,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-001-420401-12

Referent Reiner Rang

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Fachseminare

85

Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen – Workshop Inhalte qq Wie sieht die wirtschaftspolitische Situation aus: aktueller Überblick qq Wo steht mein Betrieb? Wichtige Kenngrößen, ihre Berechnung und ihre Interpretation qq Was tun? Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Maßnahmen stehen zur Verfügung? qq Einschätzung von Folgen bestimmter Maßnahmen und Ansätze zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowie deren Vermittlung qq Was kann man zukünftig (besser) tun?

Der Workshop beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens. Auf Basis der aktuellen betrieblichen Kennzahlen werden die Kenntnisse aus der Betriebswirtschaft aufgefrischt. Dabei wird auf die betrieblichen Besonderheiten der Unternehmen eingegangen, die durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer repräsentiert werden, und eine erste Analyse der Situation sowie mögliche grundlegende Handlungsschritte werden abgeleitet. Neben der Vermittlung der rechtlichen Handlungsoptionen stehen im Verlauf des Workshops auch die Entwicklung einer möglichen Strategie sowie die Kommunikation nach innen und außen auf der Tagesordnung. Als Betriebsrat lernt man, zukünftig die richtigen Fragen zu stellen, und wird in die Lage versetzt, mittels Krisenfrüherkennung erste Schritte eines geeigneten Krisenmanagements anzugehen und das Vorgehen entsprechend erfolgreich zu kommunizieren.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Dezember

von 02.12.

bis 05.12.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 891,00 €

Seminarnummer BWS-001-420501-12

Referent Reiner Rang

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Fachseminare

86

Leiharbeit und Personalwirtschaft – Der betriebswirtschaftliche Kontext Der Trend in den Unternehmen, Tätigkeiten an Leiharbeitnehmerinnen bzw. –arbeitnehmer zu vergeben, hält ungebrochen an. Oftmals geht es längst nicht mehr nur darum, lediglich die Auftragsspitzen zu bewältigen. In vielen Fällen verfolgt das Unternehmen mit dem dauerhaften Einsatz der Leiharbeitskräfte neben der Vergabe von Werksverträgen oder dem Outsourcing ganzer Abteilungen eine klare personalwirtschaftliche Strategie: Die Kostensenkung wird als Argument angeführt, aber tatsächlich entstehen in den meisten Fällen erhebliche Mehrkosten für das Unternehmen. Die angeblichen geringeren Kosten bei Leiharbeit oder Dienstverträgen kommen oft durch falsche Vollkostenrechnungen zu stande oder beachten „versteckte“ Kosten oder Qualitätsverlust nicht.

Inhalte qq Grundlagen der Personalwirtschaft und -entwicklung qq Kostenstrukturen erkennen und nutzen qq Personalrekrutierung: Von Leiharbeit bis Franchise qq Werteorientierte Unternehmensführung und Humankapital qq Workonomics

Mit diesem Seminar wollen wir die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und rechtlichen Möglichkeiten der Einflussnahme des Betriebsrats betrachten und gleichzeitig personalwirtschaftliche Konzepte zur Erfassung, Abbildung und Entwicklung der Ressource „Humankapital“ darstellen und diskutieren. Dabei lassen wir uns u. a. von folgenden Fragen leiten: Welche Möglichkeit der Einflussnahme hat der Betriebsrat? Welche Konzepte, Ideen und Vereinbarungen liegen bereits vor und können als Idee relativ leicht in das eigene Unternehmen eingebracht werden?

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli

von 01.07.

bis 04.07.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1027,00 €

Seminarnummer BWS-001-420601-12

Referent Heinz Schmitt

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Wirtschaftsausschuss

87

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

Inhalte qq Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses qq Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses qq Jahresabschluss (Bilanz/GuV) lesen qq Kennzahlen verstehen und interpretieren qq Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen

m

In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss – Handlungsmöglichkeiten für eine aktive Informationspolitik

In Unternehmen mit mehr als einhundert Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Oft ist dieser jedoch nicht zugleich Voraussetzung für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit. Dieses Seminar gibt zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um schließlich die langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern. Der Unternehmer unterrichtet den Wirtschaftsausschuss vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Damit diese von Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar April Juni August

von 22.01. 15.04. 17.06. 19.08.

bis 27.01.12 20.04.12 22.06.12 24.08.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1034,00 € 1034,00 € 1034,00 € 1034,00 €

Seminarnummer BWS-001-430101-12 BWS-001-430102-12 BWS-001-430103-12 BWS-001-430104-12

Referenten Heinz Schmitt Heinz Schmitt Reiner Rang Reiner Rang

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Wirtschaftsausschuss

88

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung Aufbauend auf dem ersten Teil beschäftigt sich dieses Seminar vertiefend mit der Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten für die Arbeit der Interessenvertretung. Hierzu wird anhand des Jahresabschlusses eines realen Unternehmens (und dessen Quartalsabschluss) die Interpretation wirtschaftlicher Daten geübt. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung werden die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Unternehmen diskutiert. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?

Inhalte qq Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung qq Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat qq Einblicke in das Einigungsstellenverfahren qq Initiativen zur Beschäftigungssicherung

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März Oktober

von 04.03. 14.10.

bis 09.03.12 19.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 1116,00 € 1116,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-001-430201-12 BWS-001-430202-12

Referent Detlef Hase Detlef Hase

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Wirtschaftsausschuss

89

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung Jahresabschluss und Bilanzierung nach IAS/IFRS

Inhalte qq Konsolidierungsverfahren qq Besonderheiten der Konzernrechnungslegung qq Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften qq Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital qq Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segment­ berichterstattung

Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, Outsourcing-Vorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die im Konzern vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen. Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen dar. Hierzu gehören die Erklärung der Konsolidierungsverfahren sowie eine Einführung in die internationale Rechnungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Oktober

von 05.02. 28.10.

bis 08.02.12 31.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 696,00 € 696,00 €

Seminarnummer BWS-001-430301-12 BWS-001-430302-12

Referent Reiner Rang Reiner Rang

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Wirtschaft Wirtschaftsausschuss

90

Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Fragen der Unternehmenspolitik werden so frühzeitig bekannt, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Die Beratung im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung.

Inhalte qq Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss qq Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen qq Personalplanung qq Beschäftigungssicherung

Das Seminar vermittelt einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss. Die Berichterstattung des Unternehmers über die wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, der in diesem Seminar trainiert wird. Dabei werden auch die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar

von 15.01.

bis 20.01.12

Seminarort Haltern am See

Seminarkosten* 883,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-002-430401-12

Referent Florian Dohmen

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Wirtschaft

Wirtschaftsausschuss

91

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss

Inhalte qq Effektiv arbeiten im Wirtschaftsausschuss qq Betriebswirtschaftliche Kennzahlen qq Grundlagen der Personalplanung qq Krisenintervention und Möglichkeiten der Arbeitsplatzsicherung

Ein Wirtschaftsausschuss kann seine Informations- und Konsultationsrechte nur effektiv nutzen, wenn seine Mitglieder mit den wirtschaftlichen Grundlagen ihres Unternehmens vertraut sind. Dazu gehört ein solides Wissen über betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Zusammenhänge. Dieses Seminar informiert über die zentralen Aspekte der Unternehmensplanung, die Aufstellung des Wirtschaftsplans sowie den Jahresabschluss und die -bilanz. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses aufgezeigt. An praktischen Beispielen ausgewählter Unternehmen werden Gestaltungsmöglichkeiten in der Bilanzierung und verschiedene Controllinginstrumente vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten dabei selbst Standards für die Berichterstattung der Geschäftsführung zu wirtschaftlichen Fragen. Hierbei spielen die Möglichkeiten des Betriebsrats, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG eine wichtige Rolle.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat April

von 16.04.

bis 20.04.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 862,00 €

Seminarnummer BWS-005-430501-12

Referent Klaus Maack

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


92

Mach dich stark Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei, und besonders nicht, dass er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.“
 Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

q www.igbce.de


Soziale Kompetenz und Rhetorik

qq Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 86 qq Verhandlungsf체hrung . . . . . . . . . . . . 92 qq Konfliktbew채ltigung . . . . . . . . . . . . 98


Soziale Kompetenz und Rhetorik Grundlagen

94

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten und reden muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber kontrollieren, mit fester Stimme sprechen und die Körpersprache unterstützend einsetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten und selbstverständlich vorzutragen.

Inhalte qq Argumentieren und überzeugen qq Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt qq Berichte auf den Punkt bringen qq Manuskripte und Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen qq Die Rede sinnvoll gliedern qq Umgang mit Lampenfieber qq Körpersprache qq Psychologisch geschicktes Vorgehen

m

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz Reden vorbereiten – Reden halten

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Februar/ März Juni September

von 12.02.

bis 17.02.12

Seminarort Bad Münder

26.02.

02.03.12

Haltern am See

24.06. 16.09.

29.06.12 21.09.12

Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 1124,00 €

Seminarnummer BWS-001-510101-12

Referent(in) Ole Thomsen

1124,00 €

BWS-002-510104-12

Uta C. Gröschel

1124,00 € 1124,00 €

BWS-001-510102-12 BWS-001-510103-12

Mary Petersen Mary Petersen

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-510105-12

Petra Kalinowski

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

26.03.

30.03.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1055,00 €

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Grundlagen

95

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, ziel­ führend und souverän beraten Inhalte qq Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle qq Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit qq Ziel bestimmen – Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten qq Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen qq Persönlichkeitsstrukturen erkennen qq (Nicht-)sprachliche Signale richtig deuten qq Grenzen der Beratung

Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zu Rate gezogen: In den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen. Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Fakten­ wissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Die Gestaltung von schwierigen Beratungssituationen verlangt zudem eine souveräne Haltung und gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie sich den Herausforderungen stellt und angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze präsentieren zu können. Die Schulung vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehen. Es werden verschiedene Methoden erprobt, um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen Lösungen zu entwickeln.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März Juli

von 18.03. 01.07.

bis 23.03.12 06.07.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 1052,00 € 1052,00 €

Seminarnummer BWS-001-510201-12 BWS-001-510202-12

Referentin Mary Petersen Petra Böhr

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referentin Anne Schweppenhäußer

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar

von

bis

30.01.

03.02.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

1032,00 €

BWS-005-510203-12

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Grundlagen

96

Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte Die Arbeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessensvertreter müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen und zuhören können – und das alles mit dem Ziel, die erforderlichen Veränderungen zu bewirken. In der täglichen Arbeit ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere – und mich selbst – jeden Tag aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu arbeiten und zufriedener nach Hause zu gehen?

Inhalte qq Arbeit mit Zielen und Visionen qq Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile qq Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten qq Work-Life-Balance qq Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit qq Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken

Das Seminar bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Methoden und Techniken des Selbst- und Projektmanagements bilden die Basis für individuelle Strategien, die für die eigene Arbeit entwickelt werden.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 03.06.

bis 06.06.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 674,00 €

Seminarnummer BWS-001-510301-12

Referentin Petra Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Grundlagen

97

Frauen führen – aber wie?!

Inhalte qq Besonderheiten und Veränderung der Führungsrolle von Betriebsratsgremien qq Führungsaufgaben von Betriebsratsvorsitzenden bzw. Sachbereichssprecherinnen qq Reflexion des eigenen Führungsverständnisses und des persönlichen Führungsstils qq Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen: Wie setze ich als Führungskraft meine Stärken bewusst und gezielt ein? Welche Schwächen stehen mir dabei im Wege? Wie gehe ich damit erfolgreich um?

Frauen in Führungspositionen sind in Betriebsratsgremien leider immer noch eine Ausnahme. Wir wollen Betriebsrätinnen, die Leitungsfunktionen innehaben oder anstreben, auf ihrem Weg bestärken, Führung zu übernehmen und zu gestalten. In diesem Seminar geht es darum, was eine wirksame Führungskraft ausmacht, welche Schwierigkeiten ihr auf dem Weg dorthin begegnen und wie diese bewältigt werden können. Die Teilnehmerinnen lernen neue und überraschende Wege kennen, souverän aufzutreten, überzeugend zu argumentieren und sich durchzusetzen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September/ Oktober

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

30.09.

05.10.12

Bad Münder

1378,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer

Referentin

BWS-001-510401-12

Susanne Haft

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Grundlagen

98

Gute Vorsätze gut umsetzen – Veränderungen managen Veränderungsmanagement ist ein wichtiges Thema in unserer schnelllebigen Welt, die wachsende Ansprüche an alle Akteure stellt. In nahezu allen Berufen gilt: Was gestern noch ausreichte, ist heute nicht mehr aktuell. Der Wunsch nach sinnvollen Änderungen entspricht dem Bedürfnis des Betriebsrats nach effizientem Arbeiten im Rahmen einer wirksamen Interessenvertretung. Häufig lehrt die Erfahrung, dass gute Vorsätze und schwungvoll geplante Maßnahmen im Alltagstrott schnell wieder verebben oder dass die Umsetzung an Widerständen scheitert. Schließlich wollen alle, dass sich etwas ändert, aber niemand will sich ändern.

Inhalte qq Bilanz gelungener Vorsätze qq Vom Vorsatz zum Erfolg! qq Woran scheitern Vorsätze? Der innere und der äußere Schweinehund qq Realistische und tragfähige Vorsätze formulieren qq Arbeiten mit Widerständen qq Veränderungen mit anderen gemeinsam gestalten qq Etwas im Leben verändern – nicht nur zum neuen Jahr

Das Seminar ist für alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die Veränderungen in ihrer eigenen Arbeit und in der ihres Gremiums erfolgreich und nachhaltig umsetzen wollen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar

von

bis

29.01.

03.02.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1416,00 €

Seminarnummer BWS-003-510501-12

Referent(in) Uta C. Gröschel und Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Grundlagen

99

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat

Inhalte qq Präsentieren mit Papier- und Lichtmedien (Flipchart, Pinwand, PowerPoint) qq Kriterien zur Auswahl der Medien qq Regeln für gelungene Visualisierungen qq Souveränes Auftreten mit Papier- und Beamerpräsentationen qq Moderationstechniken kennen und beherrschen qq Die wichtigsten Regeln für Moderatoren(innen) qq Praktische Moderationsplanung qq Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten

m

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel | Susanne Stahl – Soziale Kompetenz; Visualisieren Präsentieren

Betriebsrätinnen und Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Doch oft ist es eine Herausforderung, Themen ansprechend zu vermitteln und die Zuhörer für sich zu gewinnen. Eine wichtige Präsentation steht an und der Auftritt soll bestmöglich vorbereitet werden? Das Seminar vermittelt, wie Souveränität und Sicherheit vor einem Publikum gesteigert werden können, und verbessert den individuellen Präsentations- und Moderationsstil. Wer seinen Auftritt darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert die Erfolgschancen für alle Beteiligten. Das Seminar wendet sich an aktive Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre Arbeitsergebnisse geschickter und gezielter darstellen und Moderationen optimal vorbereiten wollen. Die Kombination aus Wissensvermittlung und praktischen Übungen sichert das Gelingen von Präsentationen und Moderationen in der Betriebsratspraxis.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 02.09.

bis 07.09.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 1246,00 €

Seminarnummer BWS-001-510601-12

Referentin Susanne Haft

Seminarkosten* 993,00 €

Seminarnummer BWS-005-510602-12

Referentin Sephora McElroy

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 22.10.

bis 26.10.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Verhandlungsführung

100

Betriebsrat und Qualitätsmanagement

Was hat Qualitätsmanagement mit dem Betriebsrat zu tun? Die Antwort ist: Sehr viel – denn es berührt in vielen Facetten die Mitwirkungsrechte des Betriebsrats. Das Informationsrecht des Betriebsrats wird schon bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems berührt. Die Beratungs- und Vorschlagsrechte beziehen die Planung von Arbeitsverfahren und -abläufen, die Personalplanung sowie die Berufsbildung mit ein. Wo es zu Versetzungen, Ein- oder Umgruppierungen kommt, ist nach § 99 BetrVG das Zustimmungsverweigerungsrecht des Betriebsrats betroffen. Gefragt sind die originären Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats zudem sowohl bei der Ordnung des Betriebes, bei Personalfragebögen, Beurteilungsgrundsätzen, Auswahlrichtlinien sowie bei betrieblichen Bildungsmaßnahmen.

Inhalte qq Informationsrechte des Betriebsrats qq Beratungs- und Vorschlagsrechte qq Zustimmungsverweigerungsrecht und Widerspruchsrecht qq Mitbestimmung und Vetorecht qq Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) qq Erfahrungsaustausch

Das Seminar zeigt Betriebsrätinnen und Betriebsräten, die in der Regel keine ausgebildeten Qualitätsmanagementfachleute sind, wie sie ihre Beteiligungsrechte stärker wahrnehmen können. Hierzu wird ihnen ein Überblick über die praktische Anwendung der Qualitätsnorm vermittelt. Sie erfahren, welche Mitbestimmungsrechte betroffen sind und welche praktischen Möglichkeiten es für Betriebsräte gibt, sich kompetent einzubringen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April/ Mai

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

29.04.

04.05.12

Bad Münder

695,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referentin

BWS-001-520101-12

Christine Runde

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Verhandlungsführung

101

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

Inhalte qq Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen qq Verhandlungsstil qq Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung qq Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation qq Position und Interessen trennen qq Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen qq Fakten und Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen

Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die für die betriebliche Interessenvertretung ihre vorhandenen Fähigkeiten ausbauen wollen.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar März Mai

von 08.01. 25.03. 20.05.

bis 13.01.12 30.03.12 25.05.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1270,00 € 1270,00 € 1270,00 €

Seminarnummer BWS-002-520202-12 BWS-001-520201-12 BWS-003-520203-12

Referentin Uta C. Gröschel Mary Petersen Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Verhandlungsführung

102

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) Kommunikation und Kooperation mit den Arbeitgebern und Unternehmensvertretern In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven und strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.

Inhalte qq Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? qq Der rote Faden qq Fallbeispiele und Verhandlungsübungen qq Die souveräne Verhandlungsleitung qq Ergebnisse der Belegschaft mitteilen qq Regeln für die Darstellung qq Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat September November November

von 23.09. 18.11. 25.11.

bis 28.09.12 23.11.12 30.11.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1256,00 € 1256,00 € 1256,00 €

Seminarnummer BWS-002-520302-12 BWS-001-520301-12 BWS-003-520303-12

Referentin Uta C. Gröschel Petra Kalinowski Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Verhandlungsführung

103

Stimme, Auftreten und Rhetorik

Inhalte qq Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung qq Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen qq Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen qq Körpersprache, Haltung, Klangqualität

Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Konzentrationssituationen wie Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit und Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die er oder sie am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar/ März August September

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

26.02.

02.03.12

Bad Münder

1032,00 €

BWS-001-520401-12

26.08. 02.09.

31.08.12 07.09.12

Bad Münder Kagel-Möllenhorst

1032,00 € 1032,00 €

BWS-001-520402-12 BWS-003-520403-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Verhandlungsführung

104

Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die Beteiligung aller an den Aufgaben.

Inhalte

Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische Chef-Untergebenen-Situationen. Grundlage erfolgreicher Führung und Teamarbeit sind Klarheit bei den gemeinsamen Zielen und ein gut geordneter Informationsfluss.

qq Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit qq Verantwortung in Gruppen qq Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte qq Demokratischer Führungsstil qq Führungssituationen qq Der Betriebsrat als Team qq Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit qq Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten qq Motivieren – delegieren – kommunizieren qq Ziele erreichen

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April Oktober

von 15.04. 21.10.

bis 20.04.12 26.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 906,00 € 906,00 €

Seminarnummer BWS-001-520501-12 BWS-001-520502-12

Referentin Petra Böhr Petra Böhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Verhandlungsführung

105

Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder wie sag ich‘s meinen Personalern! Inhalte qq Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen qq Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung qq Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber den breiten Zugang zur Weiterbildung im Betrieb fördern, Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? qq Qualifizierungsbedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung qq Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen qq Wissensmanagement und Standortsicherung qq Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung, Umgang mit Ängsten hinsichtlich der Weiterbildung

Die Bedeutung eines strategisch angelegten Qualifizierungskonzeptes für die gesamte Belegschaft wurde jahrelang unterschätzt. Zukünftiger Fachkräftemangel, Arbeitsverdichtung, neue Produktionsformen wie das Arbeiten nach Standards, aber auch alternde Belegschaften sowie der ansteigende physische und psychische Druck fordern Konzepte zur Qualifizierung. Eine kontinuierliche Weiterbildung jedes einzelnen Mitarbeiters sichert Beschäftigung und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Beispiele zeigen, dass z. B. mit einem guten Qualifizierungsprogramm und Wissensmanagement Standorte gesichert werden konnten. Gerade der Betriebsrat hat eine besonders gute Übersicht darüber, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären. Oft fehlt es an Austausch mit der Personalabteilung und der Geschäftsleitung, oder die Kommunikationsfähigkeit auf Augenhöhe ist nicht ­gegeben. Oft ist im Laufe der Jahre auch das notwendige Wissen über betriebliche Qualifizierung in der Personalentwicklung abhanden gekommen. Ziel des Seminars ist es, Gesprächsfähigkeit auf Augenhöhe zu erreichen. Meistens ist der Betriebsrat über die Kompetenzen der Mitarbeiter(innen) besser informiert als die Geschäfts­ führung. In diesem Seminar wird erarbeitet, wie dieses Wissen in strategische Maßnahmen überführt werden kann.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 24.06.

bis 29.06.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 906,00 €

Seminarnummer BWS-001-520601-12

Referent Jörg Cirulies

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Konfliktbewältigung

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Workshop – Unfaire Attacken am Arbeitsplatz – Was kann der Betriebsrat tun? Für Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist es schwierig, unfaire Attacken im Betrieb wie z. B. „Bossing“ oder „Mobbing“ zu beurteilen, denn allzu oft werden diese Begriffe von den Beschäftigten überstrapaziert. Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat die Aufgabe, darüber zu wachen, dass die zugunsten der Arbeitnehmenden geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen durchgeführt werden. Er muss soziale Konflikte am Arbeitsplatz aufspüren und notwendige Unterstützung bieten. Dieser Workshop liefert die notwendigen Grundlagen zum Erkennen und Beurteilen unfairer Attacken am Arbeitsplatz und gibt einen Überblick über die gültige Rechtsprechung und die Reaktionsmöglichkeiten.

Inhalte qq Wie kann der Betriebsrat Mobbing, Bossing usw. erkennen? qq Was kann der Betriebsrat zur Vermeidung von unfairen Attacken im Betrieb tun? qq Wie ist die aktuelle Rechtsprechung zu diesem Themenbereich? qq Musterbetriebsvereinbarungen zum Thema

m

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz Konflikt als Chance

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 10.06.

bis 13.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 697,00 €

Seminarnummer BWS-002-530101-12

Referent Ralf Heidemann

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Konfliktbewältigung

107

Betriebsklima als Produktivfaktor – „Umgang mit schwierigen Zeitgenossen“

Inhalte qq Basiswissen Betriebsklima qq Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse qq „Mythos Motivation“ qq Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen qq Sensibilisierung von Geschäftsführung und Führungskräften für das Thema Betriebsklima qq Einleitung gezielter Maßnahmen: Rechtliche und außerrechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

m

Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Alptraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis davon, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleginnen oder Kollegen, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz Konflikt als Chance

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar Oktober

von 22.01. 07.10.

bis 27.01.12 12.10.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1030,00 € 1030,00 €

Seminarnummer BWS-003-530201-12 BWS-003-530202-12

Referent Dr. Axel Esser Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Konfliktbewältigung

108

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) „Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert. Das Seminar befähigt, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen beim Überwinden dieser Situation und den seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu helfen.

Inhalte qq Was ist Mobbing? (Erscheinungsformen, Ursachen, Auswirkungen) qq Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheiden qq Beratung und Unterstützung von Betroffenen qq Rechtliche Situation bei Mobbing qq Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden qq Selbstschutz gegen Mobbing

m m

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz Konflikt als Chance In diesem Seminar inklusive: Dr. Axel Esser – Mobbing – Methoden, Rechtslagen, Vorbeugung

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 03.06.

bis 08.06.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 1044,00 €

Seminarnummer BWS-003-530301-12

Referent Dr. Axel Esser

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-530302-12

Dr. Axel Esser

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Februar

13.02.

17.02.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1209,00 €

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Konfliktbewältigung

109

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)

Inhalte qq Basiswissen: Soziale Gewalt in der Arbeitswelt (Zahlen, Daten, Fakten, Ursachen, Folgen) qq Formen und Inhalte von betrieblicher Aufklärung über soziale Gewalt qq Sensibilisierung von unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, Vorgesetzten und Management qq Ziel, Formulierung und Durchsetzung einer Betriebsvereinbarung „Partnerschaftliches Verhalten im Betrieb“ qq Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat qq Innerbetriebliche Strukturen zur Konfliktbewältigung (Konfliktlotsen-Modell, Clearingstelle, Mobbingbeauftragte usw.) qq Konfliktbefähigung von Betroffenen; Moderation von Konflikten

Dieses Aufbauseminar stellt Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat vor, mit denen Mobbing, schikanöses Vorgesetztenverhalten oder andere Formen sozialer Gewalt erkannt, bewältigt und aus dem Betrieb weitgehend verbannt werden können. Voraussetzung: Mobbing-Grundkurs oder vergleichbare Grundinformationen zu Mobbing.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 21.10.

bis 26.10.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1025,00 €

Seminarnummer BWS-003-530401-12

Referent Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Soziale Kompetenz und Rhetorik Konfliktbewältigung

110

Konfliktkompetenz und Konfliktmoderation

Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit stellen eine hohe persönliche Belastung dar. Sie fordern den Betriebs­ ratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Wenn die Spannungen nicht gelöst werden können, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Für die Beteiligten können sogar die Gesundheit, die persön­ liche Entwicklung und das berufliche Fortkommen, die Arbeitszufriedenheit und manchmal sogar der Arbeitsplatz auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrat steht infolgedessen häufiger vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten auch die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, die die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.

Inhalte qq Begriffsbestimmung „Konflikt“ qq Gefahren und Folgen ungelöster und unproduktiver Konflikte qq Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten qq Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat qq bei Konflikten zwischen Arbeitskolleginnen und -kollegen qq bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten qq bei Konflikten im Betriebsratsgremium qq bei Konflikten mit der Geschäftsleitung qq Rechtliche Handlungsmöglichkeiten

In diesem Seminar werden die Teilnehmenden geschult, Kon­ flikte schnell einzuordnen, um ein gezieltes und besonnenes Vorgehen zu ermöglichen. Beispiele aus der Praxis der Beteiligten werden analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskollegen und -kolleginnen zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch die Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, soll verbessert werden.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Dezember

von 16.12.

bis 21.12.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1231,00 €

Seminarnummer BWS-003-530501-12

Referent Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Soziale Kompetenz und Rhetorik

Konfliktbewältigung

111

Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach

Inhalte qq Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligen sich aktiv qq Die kollegiale Beratung ist lösungs- und handlungsorientiert qq Sie bietet die Möglichkeit zur Selbststeuerung ohne externe Moderation qq Es gibt eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung qq Die Beratung erfolgt nach einem strukturierten Ablauf qq Die Vorgehensweise der kollegialen Beratung ist transparent

Betriebsrätinnen und Betriebsräte bewältigen permanent neue Herausforderungen, sie müssen sich neu orientieren und positionieren. Hierbei gibt es unterschiedliche Methoden – eine davon ist “kollegiale Beratung“. Kollegiale Beratung – auch Intervision genannt – ist eine Möglichkeit, innerhalb einer Gruppe Gleichrangiger über Probleme zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. In Gruppensitzungen beraten sich die einzelnen Mitglieder wechselseitig bei beruflichen Fragestellungen. Jeder profitiert dabei von der Erfahrung und der Kreativität der anderen. Die Beratung erfolgt gezielt und hat einen geregelten Ablauf. Die feste Struktur macht es möglich, dass zu jedem eingebrachten Fall innerhalb kurzer Zeit handfeste Ergebnisse erzielt werden. Sobald die Gruppenmitglieder der Fortbildung mit den Abläufen vertraut sind und über ein Repertoire an geeigneten Beratungstools verfügen, können sie eigenständig kollegiale Beratungen durchführen. Die Teilnehmenden müssen sukzessive selbst die Verantwortung für den Beratungsprozess übernehmen. Die kollegiale Beratungsgruppe benötigt keine externe Beratung. Einzig in der Startphase lässt sie sich von einem Profi in die Methode einführen. Genau dahin zielt die Fortbildung.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli

von 08.07.

bis 13.07.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 769,00 €

Seminarnummer BWS-001-530601-12

Referentin Christine Runde

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


112

Ordentlich organisiert Jetzt Nichtmitglieder überzeugen! „Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge v­ orzubereiten, ­Aufgaben zu vergeben und die Arbeit e­ inzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
 Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944)

q www.igbce.de


Organisation und Ă–ffentlichkeitsarbeit

qq Betriebsratsmanagement . . . . . . . . .

106

qq Ă–ffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . 113


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratsmanagement

114

Schreiben für die Belegschaft

Informationen für die Belegschaft so interessant zu schreiben, dass sie auch gelesen werden, ist gar nicht so schwierig. Hierzu wird allerdings das entsprechende journalistische Handwerkszeug benötigt. Das Seminar vermittelt Betriebsrätinnen und Betriebsräten die erforderlichen Kenntnisse, um Informationen mithilfe verschiedener Medien (z. B. Zeitung, Flugblatt, Intranet, Schwarzes Brett) an die Belegschaft zu bringen. Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel und trockene Abhandlungen in Pressemitteilungen oder Betriebsratszeitungen werden nicht gelesen, deshalb gibt es eine Menge Tricks und Tipps, wie die Qualität der eigenen Veröffentlichungen gesteigert werden kann.

Inhalte qq Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? qq Recherche: Woher bekomme ich Informationen? qq Professionelles Gestalten

m

In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des BR – attraktiv und erfolgreich

Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich, eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei).

qq Warum werden manche Artikel gelesen und andere nicht? qq Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? qq Recherche: Woher bekomme ich Informationen? qq Juristische Fragen: Was darf wann veröffentlicht werden? qq Verwendung von Fotos aus dem Internet

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 25.03.

bis 30.03.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1052,00 €

Seminarnummer BWS-001-540101-12

Referent Josef Haverkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Betriebsratsmanagement

115

Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte – Sicher auftreten und mit guten Argumenten überzeugen Inhalte qq Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult qq Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen qq Argumente wirksam und verständlich anordnen qq Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen qq Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen

m

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz – Reden vorbereiten – Reden halten

Es gibt nur wenige geborene Redner, den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinngen und Betriebs­räte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen, z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit und Überzeugungskraft.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 24.10.

bis 26.10.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 640,00 €

Seminarnummer BWS-002-540201-12

Referentin Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratsmanagement

116

Das BR-Büro effektiv organisieren

Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen oder guten Checklisten gearbeitet, die Tätigkeiten sind transparent und die Verantwortungsbereiche geklärt, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Läuft wirklich alles so reibungslos?

Inhalte qq Das Ablagesystem gestalten qq Informationen erheben, aufbereiten und verwalten qq Einladungen und Protokolle organisieren und gestalten qq Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung moderieren und erfassen qq Sicherheit im Alltag – welche Beratungsarbeit darf das Sekretariat leisten? qq Projekte steuern und dokumentieren

Dieses Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und Assistenten(innen) im Betriebsratsbüro zugeschnitten ist, gibt professionelle Hilfestellung für die Organisation der täglichen Arbeit im BR-Büro.

m

In diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation und PC-Einsatz

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 11.03.

bis 14.03.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 591,00 €

Seminarnummer BWS-001-540301-12

Referent Jörn Degenhardt

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Betriebsratsmanagement

117

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat

Inhalte qq Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats qq Inhalte der Sitzungsniederschrift qq Hilfsmittel für Schriftführer des Betriebsrats qq Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln (Computer, Netzwerke)

Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschrift. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, oder Redebeiträge von Betriebsratsmitgliedern schriftlich festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach und informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmittel sowie über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfsmittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbausteinen in einem Textbearbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten technischen Hilfsmittel erläutert. Im Rahmen des Workshops werden praxisnah verschiedene Hilfsmittel vorgestellt. In einem Übungsteil erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich praktisch mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Oktober

von 26.02. 28.10.

bis 29.02.12 31.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 604,00 € 604,00 €

Seminarnummer BWS-001-540401-12 BWS-001-540402-12

Referent Ole Thomsen Ole Thomsen

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-540404-12

Petra Kalinowski

qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

12.03.

14.03.12

Seminarort Seminarkosten* Schlosshotel Monrepos, 585,00 € Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratsmanagement

118

Das Sekretariat des Betriebsrats 1

Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht. Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen.

Inhalte qq Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium qq Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen qq Umgang mit Informationen, Kosten und qq Schriftverkehr qq Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit qq Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit

m

In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz (Band 4)

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat April

von 23.04.

bis 27.04.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 947,00 €

Seminarnummer BWS-005-540501-12

Referentin Sephora McElroy

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Betriebsratsmanagement

119

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

Inhalte qq Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten qq Kompetente Ansprechpartner für Belegschaft und Betriebsrat qq Souverän reagieren trotz hoher Anforderungen qq Basiswissen der Gesprächsführung qq „Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – wo ist die Grenze?

Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Info-Point für Kolleginnen und Kollegen im Betrieb und Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen. Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Assistentinnen und Assistenten im Betriebsratsbüro zugeschnitten.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: nachmittags)

Monat Juli

von

bis

16.07.

18.07.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 646,00 €

Seminarnummer BWS-005-540601-12

Referentin Anne Schweppenhäußer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratsmanagement

120

Betriebsratsarbeit gestalten

Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind die individuellen Ziele auch die Ziele des Betriebsratsgremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich?

Inhalte

Das Seminar hilft bei der Beantwortung dieser Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat. Oft jedoch sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessensvertreter und ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz und dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen.

qq Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren qq Teamarbeit im BR erreichen qq Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren qq Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen qq Zur Beteiligung motivieren qq Ziel- und aufgabengerechtes Führen

Das Seminar gibt Anregungen und praktische Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte diesen Anforderungen gerecht werden und dabei das Engagement der Mitglieder des Betriebsrats für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation in der Betriebsratsarbeit vorgestellt.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: vormittags)

Monat Juni

von 17.06.

bis 22.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 971,00 €

Seminarnummer BWS-002-540701-12

Referent Klaus Greger

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit

121

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

Inhalte qq Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit qq Definition „Strategische Kommunikation“ qq Kommunikationswege geschickt nutzen qq Wie kann ich eine gute Kommunikation strategisch planen? qq Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? qq Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? qq Professionelle Außendarstellung qq Themen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR veröffentlichen und was nicht?

m

In diesem Seminar inklusive: Rohde – Professionelle Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft und der Öffentlichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleginnen und Kollegen, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert? Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie Betriebsräte ihre Akzeptanz in der Belegschaft stärken können, indem sie sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse ihrer Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machen. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwerfen selbst eine Kommunikationsplanung für ihren Betrieb, die sowohl den Alltag als auch die Ausnahmesituation berücksichtigt.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Februar

26.02.

29.02.12

Bad Münder

971,00 €

BWS-001-550601-12

April

22.04.

25.04.12

Bad Münder

971,00 €

BWS-001-550602-12

Juli

01.07.

04.07.12

Bad Münder

971,00 €

BWS-001-550603-12

August

26.08.

29.08.12

Bad Münder

971,00 €

BWS-001-550604-12

763,00

BWS-005-550605-12

Referent(in) Susanne Kettelföhr und Norbert Deutschmann Susanne Kettelföhr und Norbert Deutschmann Susanne Kettelföhr und Norbert Deutschmann Susanne Kettelföhr und Norbert Deutschmann

qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: nachmittags)

März

19.03.

21.03.12

Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Kathrin Behrens

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

122

Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit für Betriebsräte Betriebsräte, die das Handwerkszeug guter Pressearbeit beherrschen, können besonders in Krisenzeiten ihre Interessen gegenüber dem Unternehmen effizienter durchsetzen. Aber auch für den ganz normalen Betriebsalltag sind regelmäßige Kontakte zu Pressevertretern überaus wichtig.

Inhalte qq Inhalt, Form und Aufbau einer Pressemitteilung qq Kriterien des Informations- und Nachrichtenwertes qq Praktische Übungen zum journalistischen Schreiben qq Einblick in die Denk- und Arbeitsweise von Redakteurinnen und Redakteuren qq Hilfen für das Erstellen von Presseverteilern qq Die Pressekonferenz und weitere Instrumente erfolgreicher Pressearbeit qq Effizienz der Kommunikation steigern qq Pressearbeit in Krisen

Wie jedoch baue ich ein Kontaktnetz zur Presse auf? Welche Medien sind wichtig? Wie kommuniziere ich welche Informationen? Welche formalen Standards gelten für eine Pressemitteilung, und welche Themen haben Nachrichtenwert? Wie wird ein Presseverteiler aufgebaut oder eine Pressekonferenz organisiert? Dieses Seminar vermittelt ein breites Grundlagenspektrum und Instrumente erfolgreicher Pressearbeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die formalen und inhaltlichen Standards von Pressemitteilungen kennen. Sie trainieren das Formulieren von Überschriften und das Anfeaturen von Texten. Sie lernen, wie sie persönliche Kontakte zu Journalisten und Redaktionen knüpfen und einen Presseverteiler aufbauen und pflegen. Sie üben, eine Pressekonferenz zu organisieren und auch in Krisen sicher zu agieren.

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In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel | Susanne Stahl – Soziale Kompetenz; Visualisieren Präsentieren

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Oktober

22.10.

26.10.12

Seminarort Maritim Hotel München

Seminarkosten* 1083,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-550101-12

Kathrin Behrens

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit

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Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg

Inhalte qq Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42-46 BetrVG qq Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte qq Anforderungen an die Versammlungsleitung qq Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche qq Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG qq Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung qq Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichtes qq Gestaltung der Versammlungsleitung qq Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit, Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen qq Erarbeitung einer kurzen Rede qq Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung

m

Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eines Betriebes bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmenden und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Das Seminar wendet sich an alle Betriebsratsvorsitzenden, ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter, die Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen.

In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Soziale Kompetenz; Diskussionen, Sitzungen, Versammlungen vorbereiten und leiten

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April

von 01.04.

bis 04.04.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1087,00 €

Seminarnummer BWS-001-550201-12

Referentin Uta C. Gröschel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

124

Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten Ganz klar: Texte müssen gut und informativ geschrieben werden, damit die Belegschaft diese auch liest. Ebenso wichtig ist auch die Aufbereitung von Informationen, also das Layout. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Fotos. Das Seminar zeigt, worauf es bei der Gestaltung von Fotos, Flugblättern, BR-Zeitungen, beim Intranet-Auftritt eines BR, beim Schwarzen Brett und bei Präsentationen ankommt und wie man Aufmerksamkeit erregt. Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich, eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei).

Inhalte qq Was ist ein gutes Foto? Bildgestaltung und Bildbearbeitung qq Professionelles Gestalten am PC für BR-Zeitung, Intranet, Schwarzes Brett und Präsentationen

m

In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des BR – attraktiv und erfolgreich

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 23.09.

bis 28.09.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1058,00 €

Seminarnummer BWS-001-550401-12

Referent Josef Haverkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit

125

Der Betriebsratsauftritt im Intranet

Inhalte qq Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? qq Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte qq Klärung rechtlicher Fragen: Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen, Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt

m

In diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück | Ratayczak – Intranet und Internet für Betriebsräte Planung, Entwicklung, Umsetzung

Für die Kommunikation des Betriebsrats mit der Belegschaft wird das Intranet immer wichtiger. Daher ist es hilfreich, das grundlegende Handwerkszeug für die Öffentlichkeitsarbeit im Web zu kennen. Denn Nutzer nehmen im Netz Inhalte anders wahr als in gedruckten Veröffentlichungen. Wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein? Welche Betriebsratsthemen und Inhalte sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Für Texte im Netz gelten eigene Regeln, die im Seminar vermittelt werden. Fotos beleben den Auftritt – aber welche sind geeignet? Das Seminar behandelt konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefert einen Leitfaden, wie Inhalte für Nutzer interessant gemacht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen einen Plan zur Pflege ihrer Intranetseiten. Der Betriebsrat hat ein Recht auf einen eigenen Intranetauftritt. Ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des Betriebsrats-Intranets ist vorgesehen. Hinweis: Die Intranet-Seiten des Betriebsrats werden in der Regel mit dem jeweiligen EDV-System des Unternehmens erstellt. Dieses Seminar beschäftigt sich jedoch ausdrücklich nicht mit dem Erlernen einer speziellen Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, die auf jedes Softwaresystem übertragen werden können.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat November

von 04.11.

bis 07.11.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 667,00 €

Seminarnummer BWS-001-550501-12

Referentin Susanne Kettelföhr

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

126

Blogs, soziale Netzwerke und Co. – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit Weblogs, Twitter, Facebook – das sind nur einige der Anwendungen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Unternehmen setzen soziale Medien zur Kundenbindung und Personalsuche ein, betriebsintern dienen sie der Kommunikation und dem Wissensmanagement. Betriebsräten bieten sie die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und für mehr Transparenz und Beteiligung zu sorgen. Aber was lässt sich wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann die betriebliche Nutzung geregelt werden? Wie geht der Betriebsrat mit der verschwimmenden Grenze zwischen einer beruflichen und privaten Nutzung der Netzwerke um? Das Seminar liefert eine Einführung in die sozialen Medien und unterstützt Gremien dabei, eine Position zum Einsatz der neuen Webtechnologien zu finden.

Inhalte qq Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen qq Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen qq Entwicklung eines Nutzungskonzepts qq Soziale Medien für die Darstellung von Unternehmen nach außen qq Mitbestimmungsmöglichkeiten, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte qq Den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mitgestalten

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 11.03.

bis 16.03.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 981,00 €

Seminarnummer BWS-001-550701-12

Referentin Ute Demuth

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Organisation und Öffentlichkeitsarbeit

Bestell-Hotline 0511 7631-591

127

Die Kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1-6 Fricke, Grimberg, Wolter

1. Auflage 2010 Ausstattung: kartoniert ISBN: 978-3-7663-6031-1 € 64,90 Die Kleine Betriebsratsbibliothek (Band 1 bis Band 6) ist die ideale Arbeitshilfe für den Einstieg in die Betriebsratstätigkeit: Verständliche Erläuterungen, Tipps und Hinweise für die Umsetzung und zahlreiche Beispiele aus der Praxis erleichtern die Organisation der Betriebsratsarbeit. Folgende Themen werden dargestellt: qq Die Betriebsratssitzung: Jetzt geht‘s ran! (Band 1) qq Betriebsratsarbeit – aber mit System! (Band 2) qq Die Betriebsversammlung: So wird‘s gemacht! (Band 3) qq Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz (Band 4) qq Der Wirtschaftsausschuss – sinnvoll genutzt! (Band 5) qq Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich! (Band 6)

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


128

Verständigung fördern Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet.“
 Frank Harris (1856–1931)

q www.igbce.de


Sprachen


Sprachen

130

Englisch von A bis Z (Grundkurs)

In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs.

Inhalte qq Die Arbeit des Betriebsrats, das eigene Unternehmen qq Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa qq Satzbau und die Zeiten

m

In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Februar

05.02.

08.02.12

Bad Münder

735,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-000-560101-12

Referentin Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Sprachen

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Englisch von A bis Z (Aufbaukurs)

Inhalte qq Soziales Europa, Eurobetriebsrat qq Wirtschaftsenglisch qq Telefonieren und E-Mails schreiben

m

In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch

In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

16.09.

19.09.12

Bad Münder

735,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer BWS-000-560201-12

Referentin Christiane Horstenkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Sprachen

132

How‘s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens 4 Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert.

Inhalte qq Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse qq Wichtige Grundlagen des Business English qq Small Talk auf Englisch qq Rechtsformen von Unternehmen qq Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung qq Austausch mit Gastrednern und britischen Betriebsratsvorsitzenden.

Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt.

m

Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastrednern aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, so genannten „Shop Stewards“ angeboten.

In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch

Jetzt auch in England!

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Mai

06.05.

11.05.12

Eastbourne Centre, England

September

02.09.

07.09.12

Eastbourne Centre, England

Seminarkosten

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

UV**

Seminarnummer

Referentin

1146,00 €

820,00 €

Christiane BWS-000-560301-12 Horstenkamp

1146,00 €

820,00 €

BWS-000-560302-12

Christiane Horstenkamp

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Sprachen

Bestell-Hotline 0511 7631-591

133

Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Christiane Horstenkamp Auflage 2007 ISBN: 978-3-89384-031-1 € 19,95 Dieses Glossar ist ein hervorragendes Nachschlage- und Lernwerk für alle betrieblichen und gewerkschaftlichen Akteure, die im europäischen Raum tätig sind. Es beinhaltet 5000 Begriffe und verschafft dem(r) Leser(in) eine gute Orientierung aufgrund seiner übersichtlichen Unterteilung in 7 Sachbereiche: qq Arbeit/Gewerkschaften qq Wirtschaft qq Bildung/Ausbildung qq Europäische Union qq Recht qq Politik qq Arbeitssicherheit Ganz gleich, ob es um Vorbereitungen auf Sitzungen, um Gespräche oder den Schriftverkehr geht, das Nachschlagewerk ist stets ein praktischer Wegbegleiter.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


134

Mit Sicherheit Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“
 Laotse (3. od. 4. Jh. v. Chr.)

q www.igbce.de


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz


Vom 07. –11.05.12 findet erstmals in der Schule der IG BCE in Bad Münder eine Gesundheitswoche statt. Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung der Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer(innen) zu erhalten und ihnen ein gesundes Altern zu ermöglichen. Die sich verändernden Anforderungen in der Arbeitswelt machen eine Reduktion von Risikofaktoren und die Stärkung individueller Gesundheitsressourcen erforderlich. Die unterschiedlichen Aspekte von Gesundheit im Betrieb, wie die Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren, die Verbesserung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen, das betriebliche Eingliederungsmanagement oder die Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen, sind Themenschwerpunkte. In einem parallel stattfindenden Rahmenprogramm wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, ­Bewegungs- und Entspannungsübungen, wie z. B. Nordic Walking, Aqua-Gymnastik oder Indoorcycling, kennenzulernen. Das komplexe Angebot der Gesundheitswoche soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Konzepte und praktische Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten und für gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen vermitteln.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

137

Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes

Inhalte qq Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes qq Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes qq Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung qq Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten qq Aufgaben und Rechte des Betriebsrats

Das Seminar stellt den Arbeits- und Gesundheitsschutz als grundlegende Aufgabe für Betriebsräte vor. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Mai

06.05.

11.05.12

Bad Münder

1141,00 €

BWS-028-600101-12

Peter Walkowski

November

11.11.

16.11.11

Haltern am See

973,00 €

BWS-028-600102-12

Wilfried Becker und Regina Leidecker

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

138

Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht Ausgehend von den besonderen Belastungen im Bergbau werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit Bezug auf das Bergrecht dargestellt. Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Grundlage, sowohl die Gefährdungen als auch die Belastungen im Bergbau zu reduzieren. Behandelt werden darüber hinaus die Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats mit besonderem Blick auf die bergrechtliche Aufsicht. Zudem werden betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien diskutiert und entwickelt.

Inhalte qq Rechtliche Grundlagen im Arbeitsund Gesundheitsschutz qq Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes qq Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren qqGefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brandund Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) qq Unfälle und Berufskrankheiten qq Beteiligung des Betriebsrats

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von

bis

17.06.

22.06.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 973,00 €

Seminarnummer BWS-028-600201-12

Referenten Heinz Berning und Günter Dainat

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

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Gefahrstoffe – Herausforderungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz

Inhalte qq Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen qq Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, Arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter qq Beteiligungsrechte des Betriebsrats qq Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien

Die Herstellung und Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffen ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Das Seminar stellt diese vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

06.05.

11.05.12

Bad Münder

1178,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer BWS-028-600301-12

Referent(in) Hans-Herbert Schneck und Dr. Ursula Fischbach

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

140

Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Außerordentlicher Lärm, starke Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten stellen Gesundheitsgefährdungen dar. Das Seminar zeigt die Auswirkungen auf den Menschen. Zudem werden beispielhaft Gefährdungsbeurteilungen von Arbeitsplätzen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Informationsund Mitwirkungsrechte der Interessenvertretung beim Abbau von Belastungen. Rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte werden vorgestellt, die der Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien zugrunde liegen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Seminars die Verfahren und Voraussetzungen zur Anerkennung von Berufskrankheiten erläutert.

Inhalte qq Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes qq Körperliche Belastungen infolge von Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung qq Typische Berufskrankheiten durch physikalische Einwirkungen qq Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von

bis

16.09.

21.09.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1102,00 €

Seminarnummer BWS-028-600401-12

Referenten Wilfried Becker und Günter Dainat

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

141

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Inhalte qq Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen qq Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung qq Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen

Immer häufiger leiden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unter psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Das Seminar beleuchtet die Symptome und Ursachen und hilft den Teilnehmenden, diese zu erkennen. Ausgehend von der Definition einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit, zeigt das Seminar darüber hinaus die rechtlichen Regelungen des Arbeitsschutzes auf. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen werden vorgestellt und beispielhaft erprobt. Es werden verschiedene Handlungsstrategien aufgezeigt, mit denen Betriebsräte betriebliche Prozesse mitgestalten können, die zum Abbau psychischer Belastungen dienen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Februar

12.02.

17.02.12

Bad Münder

1173,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer BWS-028-600501-12

Referent(in) Ansgar Heiland und Hedwig Grabenberger

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

142

Gefährdungsbeurteilung: Systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen. Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf und deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.

Inhalte qq Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen qq System der Gefährdungsbeurteilung qq Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung qq Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

10.06.

15.06.12

Bad Münder

994,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-028-600601-12

Referent(in) Wilfried Becker und Regina Leidecker

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

143

Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsschutzmanagement Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeitsschutzmanagements ist die Mitwirkung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie des Betriebsrats besonders wichtig.

Inhalte qq Arbeitsschutzmanagement qq Projektarbeit qq Qualitätsmanagementsysteme qq Gefährdungsanalyse qq Rechtliche Regelungen im Arbeitsschutz

Das Seminar hilft bei der Vorbereitung eines Arbeitsschutzmanagements und lädt zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes sowie die entsprechenden Vorschriften zur Unfallverhütung. Zudem wird mithilfe einer praxisorientierten „Lernwerkstatt“ veranschaulicht, wie Arbeitsschutz in die betriebliche Organisation (Management) integriert werden kann. Hier werden Führungsleitlinien, Aufbauorganisation und Ablauforganisation aufgezeigt. Den Teilnehmenden wird dadurch geholfen, ein betriebliches Arbeitsschutzmanagement mit den relevanten Elementen einzufordern. Gemeinsam erarbeitet werden zudem die Möglichkeiten zur erfolgreichen Einführung eines solchen Systems. Darüber hinaus werden die Varianten der Integration eines Arbeitsschutzmanagements in bereits bestehende Systeme zum Umweltaudit oder zur Qualitätssicherung vorgestellt.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Oktober

21.10.

26.10.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1118,00 €

Seminarnummer BWS-028-600701-12

Referent(in) Ansgar Heiland und Dr. Barbara Wildeboer

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

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Erkennen von „psychischen Belastungen“ und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden unter anderem folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst festgelegt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informationsund Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.

Inhalte qq Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht qq Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung qq Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat April

von 16.04.

bis 20.04.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 967,00 €

Seminarnummer BWS-005-600801-12

Referent Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

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Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen Inhalte qq Stress erkennen und bewältigen qq Rechtliche Grundlagen nutzen qq Selbstwahrnehmung schärfen qq Die eigene Rolle wahrnehmen und kritisch beleuchten qq Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Auswirkung auf die Rolle des Betriebsrats qq Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen

„Wir können machen, was wir wollen, es ist nie genug“, klagen viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Oft kämpfen sie an vielen Fronten, sind Seelsorger, kundige Wirtschaftsexperten, Moderatoren, verständnisvolle Zuhörer oder Prellböcke. Es entsteht ein Gefühl der Ohnmacht. Wenn es um psychische Belastungen in der BR-Arbeit geht, ist Erkenntnis der erste Schritt zur Besserung. In diesem Seminar wird Betriebsrätinnen und Betriebsräten die Möglichkeit gegeben, ihre Belastung zu erkennen, zu analysieren und zu bewältigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden für eigene Problemfelder sensibilisiert und angeleitet, ihre Emotionen zu lenken und ihre Möglichkeiten und Grenzen in der eigenen Betriebsratsarbeit wahrzunehmen. In Rollenspielen werden die Probleme reflektiert und erfolgreiche Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Darüber hinaus werden für Einzelpersonen oder auch für ein ganzes Gremium Wege erläutert, wie ein professionelles Coaching oder eine Supervision sinnvoll eingesetzt werden können.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Januar

08.01.

13.01.12

Haltern am See

1160,00 €

BWS-028-600901-12

Oktober

07.10.

12.10.12

Bad Münder

1160,00 €

BWS-028-600902-12

Referent(in) Günter Schnelle und Claudia Zschäbitz Günter Schnelle und Claudia Zschäbitz

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Juni

von

bis

11.06.

15.06.12

Seminarort Parkhotel Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 989,00 €

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-600903-12

Sephora McElroy

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

146

Psychische Belastungen der Betriebsrats­ arbeit – Stress, Gefährdungsbeurteilung und Stressprävention Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen und Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Vorgestellt werden Verfahren, die dabei helfen, betriebliche Risikofaktoren zu ermitteln (Gefährdungsanalyse) sowie Maßnahmen, die der Vorbeugung von übermäßigen Belastungen im Betrieb dienen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikatoren im Betrieb nutzen können.

Inhalte qq Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen qq Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen qq Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1/-2/-3 qq Die negative und die positive Seite von Stress qq Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz qq Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz qq Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats qq Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Dezember

von 02.12.

bis 07.12.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1025,00 €

Seminarnummer BWS-003-601001-12

Referent Dr. Axel Esser

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

147

Sucht – Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe

Inhalte qq Was ist Sucht, was sind Suchterkrankungen? qq Wie wird Sucht erkannt? qq Welche Süchte gibt es (stoffliche/nichtstoffliche)? qq Welcher Weg führt aus der Sucht? qq Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus?

Sucht ist gesellschaftlich weit verbreitet. Oft jedoch wird sie als belanglos hingenommen oder zuweilen sogar positiv kommentiert. Sucht zerstört Arbeitsfähigkeit, soziale Bindungen und macht körperlich sowie seelisch krank. Sucht findet auch im Arbeitsleben statt. Sie kann für Betroffene zur Katastrophe werden, zudem für Kolleginnen und Kollegen sowie für das Unternehmen sehr große Belastungen mit sich bringen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat August

von 22.08.

bis 24.08.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 824,00 €

Seminarnummer BWS-028-601101-12

Referent Klaus Eichhorst

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

148

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) – das heißt mit der erfolgreichen Eingliederung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach einer langen Erkrankung. Es zeigt auf, wie diese in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess integriert werden können, ohne ihre Gesundheit infolge einer zu hohen Belastung gleich wieder zu gefährden. Bei der Gestaltung des BEM spielt der Betriebsrat eine entscheidende Rolle. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen, die Beteiligungsmöglichkeiten und informiert über wirksame Betriebsvereinbarungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement.

Inhalte qq Gesetzliche Grundlagen qq Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses qq Zusammensetzung von Eingliederungsteams qq Betriebsvereinbarung zu BEM qq Datenschutz und Geheimhaltungspflicht

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Mai

von 09.05.

bis 11.05.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 964,00 €

Seminarnummer BWS-028-601201-12

Referent Wilfried Kleinhans

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

149

Aufgaben des Betriebsrats im betrieblichen Umweltschutz

Inhalte qq Struktur des deutschen Umweltrechts sowie Organisation auf innerbetrieblicher Ebene qq Verantwortung und Haftungsfragen bei der innerbetrieblichen Umsetzung qq Umweltschutz als betriebswirtschaftliche „Kennziffer“ im Wettbewerb und der Standortsicherung qq Anlagensicherheit und Gefahrenabwehr qq Störfall und Krisenkommunikation

m

In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Aufbau der Umweltgesetzgebung kennen. Zudem werden ihnen die gesetzlichen Wirkmechanismen bis auf die betriebliche Ebene gezeigt. Sie erhalten wichtige Informationen für die Umsetzung sowie bezüglich der Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten auch im Rahmen der Betriebsverfassung. Des Weiteren werden die Teilnehmenden mit den Rechten und Pflichten eines Betriebsrats in Fragen der Organisation des Umweltschutzes, bei Anlagensicherheitsfragen und Gefahrenabwehr sowie bei Störfällen und in der Krisenkommunikation vertraut gemacht.

In diesem Seminar inklusive: Umweltrecht aus der Reihe Beck-Texte im dtv

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Dezember

von

bis

02.12.

07.12.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1105,00 €

Seminarnummer BWS-053-601301-12

Referenten Reinhard Kurzhals und Mark Schroller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

150

Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement? Die Gesundheit der Beschäftigten ist eine wesentliche Voraussetzung für ihre eigene Arbeitsfähigkeit. In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten zur Einführung und Gestaltung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements von Betriebsrätinnen und Betriebsräten vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre eigenen Erfahrungen einbringen. Im Blickfeld stehen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Organisation sowie Hürden, die bei der Etablierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu beachten sind. In einem Planspiel werden die Einführung realitätsnah erprobt und Erfolgskriterien für die Arbeit des Betriebsrats vorgestellt.

Inhalte qq Bestandsaufnahme des betrieblichen Gesundheitsmanagements qq Rechtliche Grundlagen, Ziele und Erfolgsfaktoren qq Verhaltens- und Verhältnisprävention qq Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz, Gefährdungsbeurteilung, Mitarbeiterbefragungen und Gesundheitszirkel qq Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebsräte

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Mai

06.05.

11.05.12

Bad Münder

1191,00 €

BWS-052-601401-12

November

04.11.

09.11.12

Bad Münder

1184,00 €

BWS-052-601402-12

Referent(in) Günter Schnelle und Dr. Barbara Wildeboer Günter Schnelle und Dr. Barbara Wildeboer

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

05.03.

09.03.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1082,00 €

Seminarnummer

Referentin

BWS-005-601403-12

Sephora McElroy

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz

Bestell-Hotline 0511 7631-591

151

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht

Ralf Pieper

Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und andere Arbeitsschutzvorschriften Bund Verlag, 5. Auflage November 2011 Ausstattung: gebunden ca. 1.000 Seiten ISBN: 978-3-7663-6096-0 € 118,00 Arbeits- und Gesundheitsschutz sind wichtige Bestandteile der Mitbestimmung. Diese aktualisierte Ausgabe stellt das Arbeitsschutzrecht im Zusammenhang dar. Anhand der Rechtsprechung kommentiert der Autor u. a.: Arbeitsmedizinvorsorgeverordnung, Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung, Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz, Nichtraucherschutz in der Arbeitsstättenverordnung, neue Regelungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


152

Technik, die begeistert Jetzt zur IG BCE!

„Die Technik entwickelt sich immer mehr vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.“
 Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944)

q www.igbce.de


EDV und Datenschutz

qq Grundseminare . . . . . . . . . . . . . . 146 qq Fachseminare . . . . . . . . . . . . . .

153


EDV und Datenschutz Grundseminare

154

Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen 1 für Betriebsräte Der Einsatz von EDV prägt heutzutage die Arbeitsbedingungen vieler Beschäftigter. Im Laufe der Jahre haben sich hierdurch sowohl die Qualifikations- und Kommunikationsanforderungen verändert als auch die Arbeitsabläufe in Betrieben. Auch die psychische Belastung ist infolge des verstärkten EDV-Einsatzes gestiegen. Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen und die Beschäftigten. Grundlagen des Datenschutzes werden erläutert und Beteiligungsrechte sowie Handlungsvarianten des Betriebsrats aufgezeigt. Vorgestellt werden zudem verschiedene Regelungen in Betriebsvereinbarungen. In diesem Kontext können die Teilnehmenden gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitbringen.

Inhalte qq Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen qq Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? qq Grundlagen des Datenschutzes qq Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats qq Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen

Das Seminar ist besonders für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die sich neu mit dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem Bereich erwerben wollen. Aber auch Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihr Wissen auffrischen wollen, sind in diesem Seminar richtig.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar August

von 05.02. 19.08.

bis 10.02.12 24.08.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1217,00 € 1217,00 €

Seminarnummer BWS-001-710101-12 BWS-001-710102-12

Referent Bernd Groeger Jürgen Fickert

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Grundseminare

155

Der gläserne Arbeitnehmer – Basiswissen 2 für Betriebsräte

Inhalte qq Kontrollpotential typischer EDV-Anwendungen qq Rechtliche Grundlagen BetrVG, Datenschutzgesetz qq Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats qq Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung

m

In diesem Seminar inklusive: Wolfgang Däubler – Gläserne Belegschaften

Infolge der Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik ist heutzutage ein immer genauerer Einblick in das Verhalten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern möglich. Häufig gehen zudem weder die Unternehmensleitung noch die Arbeitnehmenden sehr sensibel mit persönlichen Daten um. Gleichzeitig obliegt dem Betriebsrat die wichtige Aufgabe, Betroffene zu schützen, damit sie nicht zum gläsernen Arbeitnehmer werden. Hierzu bedarf es genauer Kenntnisse darüber, was die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber tun darf, um den sicheren Betrieb der EDV zu gewährleisten. Dieses Seminar geht der Frage nach, inwieweit es zulässig ist, Internet, E-Mail oder Videoaufzeichnungen anzuwenden, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu überwachen. Es vermittelt darüber hinaus die nötigen Kenntnisse, um praxisorientierte und handhabbare Datenschutzregelungen im Betrieb umzusetzen. Auch die aktuellste Rechtsprechung wird juristisch fundiert vermittelt. Dieses Seminar qq vermittelt das rechtliche Basiswissen (Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz) qq gibt einen Überblick über aktuelle Techniken mit Kontrollund Überwachungsmöglichkeit qq zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf qq demonstriert beispielhaft Techniken und Software zum Schutz von Daten qq vermittelt den aktuellen Stand der Rechtsprechung

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

April

15.04.

20.04.12

Bad Münder

1067,00 €

BWS-001-710201-12

Oktober/ November

28.10.

02.11.12

Bad Münder

1067,00 €

BWS-001-710202-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer

Referenten Detlef Trautsch und Ralf Wichmann Detlef Trautsch und Ralf Wichmann

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


EDV und Datenschutz Grundseminare

156

Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen Mobile Informationsmittel wie Laptops, USB-Sticks oder Blackberrys sind für Betriebsräte längst zum alltäglichen Arbeitsmittel geworden. Das wirft Fragen auf: Sind die Daten sicher? Wer kann darauf zugreifen? Was kann und sollte ich als Betriebsrätin oder Betriebsrat selber tun, um sowohl die Daten als auch mich selbst zu schützen? Was kann der Arbeitgeber erkennen? Welche rechtlichen Aspekte muss der Betriebsrat beachten? Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält das Fachbuch „Der sichere Betriebsrats-PC – Tipps und Arbeitshilfen nach dem neuen Datenschutzrecht“ von Josef Haverkamp.

Inhalte qq Welche Daten dürfen auf mobilen Geräten gespeichert sein? qq Wie sind die Daten zu schützen? qq Welche juristischen Datenschutzvorgaben muss ein BR einhalten? qq Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von USB-Sticks notwendig?

m

In diesem Seminar inklusive: Josef Haverkamp – Der sichere Betriebsrats-PC

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat November

von 25.11.

bis 28.11.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 815,00 €

Seminarnummer BWS-001-710301-12

Referent Josef Haverkamp

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Grundseminare

157

Datenschutz im Unternehmen

Inhalte qq Welche juristischen Datenschutzvorgaben muss ein Betriebsrat einhalten? qq Welche Daten dürfen auf mobilen Geräten gespeichert sein? qq Wie sind die Daten zu schützen? qq Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von USB-Sticks notwendig?

Videoüberwachung, Zutrittskontrollen oder Aufzeichnungen von Telefonaten und Computeraktivitäten erzeugen kontinuierlich größere Datenmengen. Zudem werden immer mehr persönliche Daten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gespeichert. In Unternehmen werden Netzwerke geknüpft, in denen diese Daten zusammengeführt werden. Wo sind diese Daten wie lange gespeichert? Wer darf sie wann und wie auswerten? Das alles sind Fragen, die über die Mitbestimmung des Betriebsrats zu regeln sind. Schließlich nutzt auch der Betriebsrat technische Einrichtungen und Netzwerke für seine Arbeit und speichert dabei Daten. Eine Vielzahl von Gesetzen und Vorschriften regelt die Daten­ speicherung und -nutzung im Unternehmen. Sie werden in diesem Seminar vorgestellt und die betriebliche Praxis wird untersucht. Außerdem werden Strategien vermittelt, die dem Betriebsrat dabei helfen, den Zugriff von Berechtigten zu organisieren und die im Rahmen der Betriebsratsarbeit erfassten und gespeicherten Daten ausreichend zu schützen.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni Dezember

von 17.06. 02.12.

bis 22.06.12 07.12.12

Seminarort Haltern am See Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 893,00 € 893,00 €

Seminarnummer BWS-002-710401-12 BWS-002-710402-12

Referent Klaus Greger Klaus Greger

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


EDV und Datenschutz Grundseminare

158

SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung SAP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Dabei besteht SAP aus vielen verschiedenen Modulen in diversen Varianten, die sich ständig weiterentwickeln. Was muss ein Betriebsrat wissen, um hier einen Überblick zu erhalten und seine Mitbestimmungsmöglichkeiten sinnvoll wahrnehmen zu können? Das Seminar gibt einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie dieser Software sowie die damit regelmäßig verbundenen Veränderungen. Es zeigt zudem Ansatzpunkte für die Mitbestimmung des Betriebsrats auf. Neben diesen Grundlagen wird besonders auf das Berechtigungskonzept für das SAP-System eingegangen, da hier der Datenschutz in SAP-Systemen in besonderem Maße greift. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist.

Inhalte qq Was ist SAP? SAP-Grundlagen und Entwicklung, -Entwicklung qq Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen qq Das Berechtigungskonzept bei SAP qq Personaldatenverarbeitung mit HR qq Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat

m

In diesem Seminar inklusive: Nancy Muir | Ian Kimbell – Discover SAP Entdecke die Welt von SAP

Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live über Beamer demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung im Umgang mit dem SAP-System. Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an jene, bei denen SAP bereits seit Längerem läuft.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 04.03.

bis 09.03.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 1087,00 €

Seminarnummer BWS-001-710501-12

Referent Ingmar Carlberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Grundseminare

159

EDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel – ECDL Modul 3 und 4

Inhalte qq Texte mit Word gestalten qq Wordfunktionen wie Vorlagen und Serienbriefe für die Betriebsratsarbeit nutzen qq Einführung in die Tabellenkalkulation Excel qq Excel-Funktionalität für die Betriebsratsarbeit nutzen

Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (ECDL) Der ECDL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computer­ kenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissens­ bereichen (sogenannten Modulen) belegen kann. Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Seminarort Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem ECDL testieren zu lassen. Dazu zählen die Seminare: qqEDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel (ECDL Modul 3 & 4) qqEDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren (ECDL 6 & 7) Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle 7 Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen ECDL-Prüfungszentrum absolvieren.

Eine gute EDV-Organisation unterstützt den Betriebsrat bei seiner gesamten Arbeit. In diesem Teil der Reihe „EDV-Organisation des BR-Büros“ wird das auf die Betriebsratsarbeit zugeschnittene Handwerkszeug in zwei Schwerpunkten vermittelt: 1. Textverarbeitung mit MS Word MS Word unterstützt die Betriebsratsarbeit mit zahlreichen Funktionen. Doch welche sind für den spezifischen Bedarf eines Betriebsratsbüros besonders geeignet? Das Seminar vermittelt solide Grundlagen für den Umgang mit der Textverarbeitung und widmet sich besonders den Funktionen, die speziell auf die Betriebsratsarbeit zugeschnitten sind wie qq Erstellen von Vorlagen für wiederkehrende Arbeiten qq Nutzen von vorgefertigten Textbausteinen für den BR qq Nutzen von Formularen für z. B. Einladungen qq Zusammenarbeit mit Outlook und anderen Office-Programmen qq Layouts für Aushänge und Flyer 2. Tabellenkalkulation mit MS Excel MS Excel ist ein unverzichtbares Werkzeug für die BR-Arbeit. Auch für dieses Programm vermittelt das Seminar die wichtigsten Grundlagen und behandelt zudem speziell auf die Betriebsratsarbeit zugeschnittene Funktionen wie qq Von Adresslisten zu Datenbanken – Filtern, automatisierte Berechnungen qq Analyse und Aufbereitung von Wirtschaftsdaten qq Visualisieren mit Diagrammen qq Statistische Trends ermitteln qq Erstellen von Vorlagen und Ablagesystematiken Das Seminar ist so aufgebaut, dass die Prüfung für das Modul 3 (Textverarbeitung) und Modul 4 (Tabellenkalkulation) des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL) abgelegt werden kann. Näheres zu diesem Zertifikat siehe im Kasten oben. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein umfassendes ausgedrucktes Handbuch zu MS Word und MS Excel.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Oktober

von 19.02. 14.10.

bis 24.02.12 19.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1217,00 € 1217,00 €

Seminarnummer BWS-001-710601-12 BWS-001-710602-12

Referent Frank Zielinski Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


EDV und Datenschutz Grundseminare

160

EDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren – ECDL Modul 6 und 7 Eine gute EDV-Organisation unterstützt den Betriebsrat bei seiner Arbeit und spart wertvolle Zeit und Energien. In diesem Teil der Reihe „EDV-Organisation des BR-Büros“ wird das auf die Betriebsratsarbeit zugeschnittene Handwerkszeug in zwei Schwerpunkten vermittelt: 1. Präsentieren mit PowerPoint Ob für die Präsentation im Betriebsrat oder auf der Betriebsversammlung, die Visualisierung von Themen gehört zu den ständigen Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Workshop wird die professionelle Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint vermittelt. An praktischen Beispielen wird der Umgang mit dem Programm geübt. Zudem wird gezeigt, wie eine Präsentation so gestaltet werden kann, dass die Inhalte auf den Punkt gebracht und ansprechend aufbereitet sind. 2. Persönliche Informationsmanager und Internetdienste effizient nutzen Am Beispiel von Microsoft Outlook wird vermittelt, wie das BRBüro mit Hilfe eines sogenannten „Personal Information Managers“ professionell und zeitsparend organisiert werden kann. qq Termine gemeinsam verwalten mit Gruppenkalender qq Besprechungen planen und einladen qq Gemeinsame Adressbücher und Linklisten mit guten Internetadressen für den Betriebsrat qq Betriebsrats-Projekte mit Outlook managen qq Sicherheitsaspekte und Einstellungen von Web-Browser und Outlook qq Rechtliche Aspekte bei der Nutzung durch den Betriebsrat Das Seminar ist so aufgebaut, dass die Prüfung für das Modul 6 (Präsentationen) und Modul 7 (Information und Kommunikation) des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL) abgelegt werden kann. Näheres zu diesem Zertifikat siehe im Kasten oben.

Inhalte qq Professionelle Erstellung von Präsentationen mit MS PowerPoint qq Mit Hilfe des „Personal Information Managers“ (MS Outlook) das BR-Büro professionell und zeitsparend organisieren

Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (ECDL) Der ECDL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computer­ kenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissensbereichen (sogenannten Modulen) belegen kann. Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Seminarort Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem ECDL testieren zu lassen. Dazu zählen die Seminare: qqEDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel (ECDL Modul 3 & 4) qqEDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren (ECDL 6 & 7) Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle 7 Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen ECDL-Prüfungszentrum absolvieren.

Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein umfassendes ausgedrucktes Handbuch für MS Outlook und MS Powerpoint.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli Dezember

von 08.07. 02.12.

bis 13.07.12 07.12.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 954,00 € 954,00 €

Seminarnummer BWS-001-710701-12 BWS-001-710702-12

Referent Frank Zielinski Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Fachseminare

161

SAP gebrauchstauglich machen

Bestimmt SAP mit seiner Software, wie die Arbeitsabläufe unserer Kolleginnen und Kollegen im Betrieb aussehen und wie erfolgreich sie ihre Arbeit mit Unterstützung erledigen?

Inhalte qq Faktoren für Usability von SAP qq Relevante rechtliche Grundlagen beim Einsatz von SAP qq Möglichkeiten der Mitwirkung des Betriebsrats

m

In diesem Seminar inklusive: Abele | Hurtienne | Prümper – Usability Management bei SAP-Projekten: Grundlagen – Vorgehen – Methoden.

Nicht nur SAP hat hier Einfluss, sondern auch der Betriebsrat. Die Gebrauchstauglichkeit (Usability) einer Software ist von dem Zusammenwirken vieler Faktoren abhängig: Von der Gestaltung der Software, von der Organisation der Arbeitsabläufe und schließlich von der Qualifizierung und dem Engagement der Beschäftigten. Das Arbeitsschutzgesetz, die Bildschirm­ arbeitsverordnung und Normen sowie die Mitbestimmung gem. § 87 Ans.1 Ziff. 7 eröffnen dem Betriebsrat dabei zahlreiche Möglichkeiten, eine gute Arbeit mit SAP-Software mitzu­ gestalten. Das Seminar stellt die rechtlichen Ansatzpunkte des Betriebsrats dar und zeigt auf, an welchen Stellen die SAP-Software an die Bedürfnisse der Beschäftigten angepasst werden kann. Der Workshop findet im Anschluss an die EDV-Tage SAP statt, sodass Teilnehmer(innen) der EDV-Tage anschließend diesen Workshop besuchen können.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 02.10.

bis 05.10.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 772,00 €

Seminarnummer BWS-001-720101-12

Referent Ingmar Carlberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


EDV und Datenschutz Fachseminare

162

SAP kaum noch zu fassen

Wo läuft sie denn nun? Die Software von SAP (wie andere Software auch) wird zunehmend vernetzter, mobiler und verteilt sich bei Bedarf auch im Netzwerk sowie im Internet. Wo die Daten liegen oder die Programme laufen und wer Zugriff auf diese hat, ist manchmal schwer zu sagen. Der Workshop geht folgenden Fragen nach: Wie verändern sich diese Systemlandschaften und was verändert sich dadurch?

Inhalte qq Vernetzung der SAP-Software qq Veränderung der Systemlandschaft qq Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen qq Datenschutzprobleme qq Wichtige Aspekte aus Betriebsratssicht

Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für die Unternehmen? Welche Auswirkungen hat das auf die Beschäftigten? Welche Datenschutzprobleme ergeben sich daraus? Worauf muss der Betriebsrat unbedingt achten? Der Workshop findet im Anschluss an die EDV-Tage – SAP statt, sodass Teilnehmer(innen) der EDV-Tage anschließend diesen Workshop besuchen können.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 02.10.

bis 05.10.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 725,00 €

Seminarnummer BWS-001-720201-12

Referent Torsten Schulz

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Fachseminare

163

Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung Inhalte qq Vorstellen aktueller EDV-Entwicklungen qq Aktuelle Rechtsentwicklungen im Bereich Datenschutz und EDV-Mitbestimmung qq Regelungen in Betriebsvereinbarungen Up-to-Date

Facebook, Ortungssysteme, biometrische Daten oder Videosysteme sind nur einige Beispiele dafür, dass sich die Technik immer weiter entwickelt. Aber passen hierzu noch die vor vielen Jahren abgeschlossenen Betriebsvereinbarungen? Das Seminar beleuchtet aktuelle EDV-Entwicklungen und erläutert die wichtigsten rechtlich relevanten Aspekte. Dabei werden beispielhaft alte Betriebsvereinbarungen auf einen neuen Stand gebracht und diskutiert, welche Inhalte neu geregelt werden müssen. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die bereits Erfahrungen im Bereich der EDV-Mitbestimmung haben und sich darauf aufbauend über den aktuellen Stand der Entwicklung informieren möchten. Vorhandene Betriebsvereinbarungen können mitgebracht werden, um sie eventuell im Seminar zu behandeln.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von 16.09.

bis 21.09.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1378,00 €

Seminarnummer BWS-001-720301-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


EDV und Datenschutz Fachseminare

164

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung im Betriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel Dieses Seminar vermittelt grundlegende Qualifikationen für den Einsatz von Word und Excel, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Betriebsräten zugeschnitten sind. Im Seminar werden konkrete Aufgaben zum effizienteren Einsatz des PCs im Betriebsratsbüro eingeübt. Hierzu gehören Formschreiben, Briefwechsel, Serienbriefe, Datenaustausch, Rechen- und Analysewerkzeuge, Datenbanken und Auswertungsprogramme.

Inhalte qq Grundlagen Seriendruck, Serienbriefe qq Datensätze sortieren und filtern qq Briefumschläge, Listen und Etiketten qq Briefe, Flugblätter, Protokolle des Betriebsrats qq Formatvorlagen für die Betriebsratsarbeit qq Elektronische Ablageverwaltung qq Einfache Auswertungen mit Excel: Unfallstatistik qq Betriebsrats-Grundwissen zum Computereinsatz im Betrieb: Computersicherheit qq Qualifizierung

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Februar/ März

von 27.02.

bis 02.03.12

Seminarort

Seminarkosten*

Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

970,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-720401-12

A. Da Silva

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat August

von 05.08.

bis 10.08.12

Seminarort Hotel Seegarten, Grünheide

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten

UV**

924,00 €

475,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-003-720402-12

Reinhold Steinmetz

Olympia wird gezeigt **Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


EDV und Datenschutz

Fachseminare

165

PowerPoint und Outlook im Betriebsrat

Ein sicherer Umgang mit PowerPoint und Outlook erleichtert die tägliche Betriebsratsarbeit. Dieser Kompaktkurs vermittelt den professionellen Einsatz der wichtigsten Office-Programme und ist auf die spezifischen Bedürfnisse von Betriebsrätinnen und Betriebsräten zugeschnitten.

Inhalte qq PowerPoint: Arbeiten mit Masterfolien und Entwickeln von Betriebsrats-Designs qq Outlook: E-Mail, Kalender und Aufgaben für die Betriebsratsarbeit optimal nutzen qq Gruppenfunktionen in Outlook, Projekte verwalten

Das Seminar wendet sich an Personen, die bereits Grundkenntnisse in der Anwendung der üblichen Bürosoftware haben und darüber hinaus den Einsatz der Betriebsrats-EDV professionell handhaben wollen. Orientiert an den konkreten Anforderungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die für die professionelle Betriebsratsarbeit erforderlichen Funktionen von PowerPoint und Outlook an praktischen Beispielen dargestellt und geübt.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat September

von

bis

09.09.

14.09.12

Seminarort Hotel Seegarten, Grünheide

Seminarkosten

UV**

924,00 €

475,00 €

Seminarnummer BWS-003-720502-12

Referenten Reinhold Steinmetz und Frank Zielinski

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Oktober

08.10.

12.10.12

Seminarort Maritim Hotel München

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 934,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-720501-12

A. Da Silva

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


166

Näher dran Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
 Hermann Hesse (1877–1962)

q www.igbce.de


Spezielle Betriebsratsthemen

qq Leistungsbewertung und Entgeltfindung . .

160

qq Arbeitszeit und Schichtarbeit . . . . . . . 162 qq Altersvorsorge und Soziales . . . . . . . . 164 qq Familie und Beruf . . . . . . . . . . . .

165

qq Migration/Integration . . . . . . . . . .

166

qq Demografie . . . . . . . . . . . . . . .

167


Spezielle Betriebsratsthemen Leistungsbewertung und Entgeltfindung

168

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse, die für die Arbeit von Betriebsratsmitgliedern erforderlich sind, wenn es um die Frage der betrieblichen Lohngestaltung geht.

Inhalte qq Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung qq Summarische Arbeitsplatzbewertung qq Analytische Arbeitsplatzbewertung qq Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich qq Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni August November

von 10.06. 19.08. 11.11.

bis 13.06.12 22.08.12 14.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 526,00 € 526,00 € 526,00 €

Seminarnummer BWS-065-810101-12 BWS-065-810102-12 BWS-065-810103-12

Referent Dieter Bertges Dieter Bertges Dieter Bertges

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Leistungsbewertung und Entgeltfindung

169

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFAMethoden, Leistungsbeurteilung Inhalte qq Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung qq Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden qq Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung qq Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile qq Leistungslohnberechnung

Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also Arbeitgeber und Betriebsrat, geregelt sein. Nur jene Betriebsräte, die ihre Möglichkeiten kennen, können ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen. Das Seminar vermittelt das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungs-Fachleuten. Die Teilnehmenden lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen werden zudem der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen einer generellen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden persönlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und durch praktische Übungen in Gruppenarbeit vertieft.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat August

von 26.08.

bis 31.08.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 947,00 €

Seminarnummer BWS-065-810201-12

Referent Dieter Bertges

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Aus Kapazitätsgründen findet das Seminar im LAGO Hotel am See statt. Wir sind uns sicher, es wird euch gefallen. Monat September

von

bis

17.09.

21.09.12

Seminarort LAGO Hotel am See, Ulm

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten 1170,00 €

UV** 780,00 €

Seminarnummer

Referent

BWS-005-810202-12

Dieter Bertges

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Arbeitszeit und Schichtarbeit

170

Schichtplangestaltung

In immer mehr Betrieben gibt es eine Diskrepanz zwischen einer erforderlichen effizienten Belegung von Maschinenarbeitsplätzen und den persönlichen Arbeitszeiten. Technische Prozesse erfordern oft ein Arbeiten rund um die Uhr, und auch aus wirtschaftlichen Gründen werden die Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten im Schichtbetrieb entgegen ihrer biologischen Uhr. Auch das Familienleben muss nach den betrieblichen Schichtplänen ausgerichtet werden.

Inhalte qq Probleme der Schichtarbeit qq Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit qq Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis qq Personalbemessung im Schichtbetrieb qq Monatslohn und Schichtentgelte

Die Gestaltung von Schichtplänen ist kompliziert, da viele Faktoren beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden Erfahrungen der Seminarteilnehmer(innen) diskutiert. Ausführlich wird zudem auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Mit Berücksichtigung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung und die verschiedenen Schichtplanarten sowie deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt. In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April Juli November

von 22.04. 15.07. 18.11.

bis 27.04.12 20.07.12 23.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 889,00 € 889,00 € 889,00 €

Seminarnummer BWS-065-820101-12 BWS-065-820102-12 BWS-065-820103-12

Referent Dirk Oelgeschläger Dirk Oelgeschläger Dirk Oelgeschläger

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-820104-12

Norbert Oschmann

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

19.03.

23.03.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

812,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Arbeitszeit und Schichtarbeit

171

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

Inhalte qq Kriterien zur Schichtplanbewertung qq Problemanalyse und Lösungsansätze qq Schichtplangestaltung mit dem PC

Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu nutzen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer so weit wie möglich zu reduzieren. Ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt, stellt hohe Anforderungen an die Betriebsräte. In diesem Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit „BASS – Der Personal und Schichtplaner“ arbeiten, einer Software, die mit der IG BCE zusammen entwickelt wurde. Die Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl werden Bestandteile dieses Workshops sein. Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene Frage­stel­ lungen einbringen und in der Gruppe Lösungsansätze entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmenden angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April Oktober

von 22.04. 14.10.

bis 25.04.12 17.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

Seminarkosten* 963,00 € 963,00 €

Seminarnummer BWS-065-820201-12 BWS-065-820202-12

Referent Ole Dittmer Ole Dittmer

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-820203-12

Ole Dittmer

qqDauer: 3 Tage (Beginn: vormittags | Ende: nachmittags)

Monat Dezember

von

bis

03.12.

05.12.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

918,00 €

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Altersvorsorge und Soziales

172

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge, einschließlich der Entgeltumwandlung, und zeigt Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.

Inhalte qq Die gesetzliche Rentenversicherung qq Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge qq Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik qq Kapitalgedeckte Altersvorsorge

m m

In diesem Seminar inklusive: Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni

von 10.06.

bis 15.06.12

Seminarort Bad Münder

Seminarkosten* 1334,00 €

Seminarnummer BWS-052-830101-12

Referent Günter Dainat

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent

BWS-005-830102-12

Günter Dainat

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Februar/ März

von

bis

27.02.

02.03.12

Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1208,00 €

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Familie und Beruf

173

Workshop – Familie und Beruf

Inhalte qq Familienfreundlicher Betrieb qq Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit qq Fachkräftemangel qq Demografische Entwicklung

Das bis in die 1960er Jahre relativ stabile Verhältnis von Familienleben und Erwerbsarbeit gibt es heute so nicht mehr. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem sind durchlässiger geworden. Alles um uns herum verändert sich kontinuierlich – unser Familienleben sowie die Art und Weise, wie wir arbeiten. Viele Faktoren wie flexiblere Arbeitsbedingungen, aber auch die demografischen Rahmenbedingungen beeinflussen diese sozialen Strukturen. Dabei werden wir mit ganz neuen „Lebensrisiken“ konfrontiert. Diese fordern uns, permanent eine sinnvolle Balance von Arbeit und Familie zu schaffen. Die Gesetzgebung versucht nur zögerlich, dieses Spannungsverhältnis zu regeln (Elterngeld, Pflegezeitgesetz usw.). Das Seminar gibt konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung sinnvoller Lösungen und wichtige rechtlich fundierte Handlungsanleitungen.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von 13.05.

bis 16.05.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 584 €

Seminarnummer BWS-002-840101-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Migration/Integration

174

Seminar für interkulturelle Betriebsrätinnen und Betriebsräte Betriebsratsmitglieder mit Migrationshintergrund, sogenannte „interkulturelle Betriebsräte“, stellen häufig fest, dass sich das deutsche Modell der Interessenvertretung von dem ihrer Heimatländer unterscheidet. Häufig treffen unterschiedliche Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit aufeinander, was zu Missverständnissen führen kann. Das Seminar gibt einen Überblick über die Aufgaben und Rechte von Gewerkschaft und Betriebsräten in Deutschland. Es wird in deutscher Sprache durchgeführt, allerdings von interkulturellen Referentinnen und Referenten, damit auf sprachliche Unterschiede bei komplizierten Sachverhalten eingegangen werden kann.

Inhalte qq Aufgaben und Rechte von Gewerkschaft und Betriebsrat qq Die wichtigsten Gesetze für Betriebsräte qq Inhalt und Aufbau von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen qq Rechtliche Rahmenbedingungen im Streik qq Aufgaben und Rechte, Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Februar

12.02.

17.02.12

Bad Münder

1061,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer BWS-027-850101-12

Referentinnen Aynur Ersin und Aydin Kadriye

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Demografie

175

Demografie 1 – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Inhalte qq Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel qq Die Altersstrukturanalyse (ASA) qq Handlungsfelder für die BR-Arbeit qq Rechtliche Rahmenbedingungen qq Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten qq Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses qq Gute-Praxis-Beispiele

m

In diesem Seminar inklusive: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit

Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe, sondern er findet tagtäglich in unseren Betrieben statt. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln, damit unsere Betriebe der Herausforderung gerecht werden. Wie macht sich jedoch der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? Welche Hilfsmittel („Tools“) stehen zur Verfügung? Wie sollte eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels aussehen? Dieses Basis­ seminar gibt Antworten und erleichtert den Einstieg in die Arbeit zum Thema „Demografie“. Unter dem Titel „Demografie 2“ werden in verschiedenen Aufbauseminaren die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar Juni

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

29.01.

03.02.12

Bad Münder

24.06.

29.06.12

Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer

Referent

949,00 €

BWS-065-860101-12

Christoph Schneider

949,00 €

BWS-065-860102-12

Christoph Schneider

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Demografie

176

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Die Auswirkungen und mögliche Gegenstrategien Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen. Vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal zwei Prozent aller Krankentage aus. Daher ist es an der Zeit, einmal näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen dieser Entwicklung zu finden sind. Welche Rolle spielen z. B. das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur? Wie kann der Betriebsrat seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu bewahren oder um bestehende Missstände abzubauen? Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zu ihrer Weiterentwicklung werden diskutiert.

Inhalte qq Ursachen und Folgen psychischer Belastungen qq Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 qq Entwicklung von Gegenstrategien qq Handlungsansätze für die BR-Arbeit qq Rechtliche Rahmenbedingungen

m

In diesem Seminar inklusive: Holm | Geray –Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung

Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juli August

von 08.07. 21.08.

bis 11.07.12 24.08.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 592,00 € 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860201-12 BWS-065-860202-12

Referent Christoph Schneider Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Demografie

177

Demografie 2 – Altersstrukturanalyse – Was nun? Grundlage jeder Handlung in Bezug auf den demografischen Wandel im Betrieb sollte zunächst eine fundierte Altersstrukturanalyse sein.

Inhalte qq Die Altersstrukturanalyse (ASA) qq Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig? qq Ergänzende Analyse-Tools qq Qualifizierungsanalyse qq Aufgaben des BR qq Gute-Praxis-Beispiele

Wie sieht jedoch eine korrekte Altersstrukturanalyse aus? Wie erstellt man diese richtig? Wie wird mit den ermittelten Zahlen umgegangen? Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen? In diesem Seminar zeigen wir Wege auf, wie man von statistischen Zahlen zu einem konkreten strategischen Handlungsansatz finden kann. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März August

von 27.03. 19.08.

bis 30.03.12 22.08.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 592,00 € 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860301-12 BWS-065-860302-12

Referent Christoph Schneider Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Demografie

178

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Leben In der Vergangenheit wurde viel über eine altersgerechte Gestaltung der Arbeitsverhältnisse gesprochen. Die Folgen des demografischen Wandels zwingen uns jedoch zu einer neuen Sicht auf die Dinge: Während man bisher die Herausforderung des Wandels vor allem mit den älteren Beschäftigten verbunden hat, bezieht man heute alle Altersgruppen mit ein. So rückt der Begriff der alternsgerechten Gestaltung der Arbeitsverhältnisse in den Vordergrund. In den letzten Jahren hat die Politik einige Entscheidungen getroffen, die einschneidende Wirkungen auf das Erwerbsleben haben werden – ein Beispiel ist die Rente mit 67. Die Arbeitsorganisation hat diesen Veränderungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen.

Inhalte qq Begriffsklärung von „alternsgerecht“ qq Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von altersgerechten Arbeitsplätzen qq Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation qq Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung qq Gute-Praxis-Beispiele

Das Seminar stellt Gestaltungsmöglichkeiten einer modernen Arbeitsplanung vor. Es werden Wege aufgezeigt, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und die Beschäftigten nachhaltig entlastet. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai September

von 22.05. 16.09.

bis 25.05.12 19.09.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 592,00 € 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860401-12 BWS-065-860402-12

Referent Christoph Schneider Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Demografie

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Demografie 2 – Gesundheitsmanagement – Gesundheit fördern – Beschäftigungs­ fähigkeit erhalten Inhalte qq Möglichkeiten und Ziele eines demografiebezogenen Gesundheitsmanagements qq Wie sieht ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement aus? qq Mögliche Partner bei der Gesundheitsförderung qq Rechtliche Grundlagen für den Betriebsrat qq Gute-Praxis-Beispiele

Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel der Wirtschaft verändern auch den betrieblichen Alltag: Die Komplexität der Aufgaben und Verantwortungsbereiche steigt ebenso wie der Zeitdruck bei der Erledigung von Arbeiten. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe vor immer neue Herausforderungen. Den Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burnout oder Mobbing – vorzubeugen, ist eine zentrale Aufgabe der Betriebsratsarbeit. Hierzu gehört es auch, die Geschäftsleitung zu aktivieren, hiergegen anzugehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Ein aktives Gesundheitsmanagement bedeutet eine nachhaltige Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Auch die Unternehmenskultur, das Betriebsklima, die soziale Kompetenz von Führungspersonen sind entscheidende Faktoren, die stimmen müssen, wenn eine übermäßige Beanspruchung der Arbeitnehmerschaft verhindert werden soll. Das Seminar zeigt Wege auf, wie der Betriebsrat den Herausforderungen in Bezug auf den demografischen Wandel gerecht werden kann. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Juni Oktober

von 03.06. 07.10.

bis 06.06.12 10.10.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 592,00 € 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860501-12 BWS-065-860502-12

Referent Christoph Schneider Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Demografie

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Demografie 2 – Personalplanung und Personalgewinnung – Welchen Einfluss kann der Betriebsrat hier nehmen? Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewältigung des demografischen Wandels ist eine „demografiefeste“ Personalplanung. Ein wichtiger Schritt für Unternehmen ist es hier, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und diese langfristig an den Betrieb zu binden.

Inhalte

In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und handeln oft sehr kurzfristig oder -sichtig. Nur eine professionelle, nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung kann auf Dauer die Probleme lösen, die der demografische Wandel mit sich bringt.

qq Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? qq Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung qq Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? qq Erfolgreiche Nachfolgeplanung qq Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR qq Gute-Praxis-Beispiele

Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai September

von 13.05. 02.09.

bis 16.05.12 05.09.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 592,00 € 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860601-12 BWS-065-860602-12

Referent Christoph Schneider Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Demografie

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Grundlagen einer nachhaltigen Betriebs­ vereinbarung zum Thema „Demografie“ – Workshop Inhalte qq Was bei der Erstellung einer Betriebsvereinbarung zu beachten ist qq Mögliche Inhalte qq Gute-Praxis-Beispiele

Die Auseinandersetzung mit dem demografischen Wandel fängt in Betrieben meist damit an, dass Altersstrukturanalysen (ASA) gemacht werden. Auf der Grundlage dieser Daten werden dann die jeweiligen personalpolitischen Maßnahmen ergriffen – hierzu gehören z. B. altersgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Anschließend geht es darum, nach­haltige Strukturen zu schaffen. Dies geschieht in der Regel über eine Betriebsvereinbarung. Wie jedoch kann eine solche aussehen? Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen? Wie kann zudem ihre Nachhaltigkeit gesichert werden? Der Workshop liefert die Antworten. Im Rahmen dieses Workshops erarbeiten die Teilnehmenden zudem gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine Betriebsvereinbarung, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Achtung: Es geht hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“! Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Dezember

von 09.12.

bis 12.12.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 592,00 €

Seminarnummer BWS-065-860701-12

Referent Christoph Schneider

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Spezielle Betriebsratsthemen Demografie

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Langzeitkonten

Manchmal braucht man einfach Zeit: Zum Beispiel für die Pflege von Familienmitgliedern,für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden die Rahmenbedingungen geschaffen, wodurch Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.

Inhalte qq Welche Optionen gibt es für die Betriebe? qq Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? qq Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?

Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen in Bezug auf Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.

Termin qqDauer: 2 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat März

von

bis

05.03.

06.03.12

Seminarort Maritim Hotel München

Seminarkosten

UV**

322,00 €

214,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referent

BWS-005-860901-12

Norbert Oschmann

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Spezielle Betriebsratsthemen

Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Arbeit gestalten – Fähigkeiten entfalten

Martin Allespach, Walter Beraus, Anton Mlynczak

Über Entgeltdifferenzierung, Leistungsregulierung, Qualifizierung und Abbau von Belastungen Schüren Verlag, 1. Auflage 2009 Ausstattung: kartoniert ISBN: 978-3-89472-221-0 € 19,90 Rationalisierung und Intensivierung wirken sich auf Gesundheit, Anforderungen (mit Tendenzen zur Unterforderung und Verlust an Qualifikation), Leistungserwartungen, Entgelt und Standortsicherheit bei den Beschäftigten aus. Das Buch bietet Innovationsansätze für Produkte und Prozesse und wird so dem Anspruch persönlichkeitsförderlicher Arbeit und dem Anspruch auf effiziente und effektive sowie qualitativ gute Arbeit gerecht.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


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Für alle da Jetzt zur IG BCE!

„Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.“ Mahatma Gandhi (1869–1948)

q www.igbce.de


Seminare f端r Schwerbehindertenvertreter(innen)


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1 Dieses Seminar behandelt in kompakter Form auch Inhalte des Seminars Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau. Es bildet somit die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare.

Inhalte

Dieses Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren teilgenommen haben. Das Seminar vermittelt das Basiswissen über die vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und gibt einen ersten Überblick über die Rechte und Einflussmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung im Rahmen des SGB IX.

qq Betrieb und Interessenvertretung qq Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen qq Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung qq Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung qq Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat qq Durchsetzung von Rechten qq Tarifverträge und Bildungsangebote

m

In diesem Seminar inklusive: Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar April

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

29.01.

03.02.12

Haltern am See

1276,00 €

BWS-437-910101-12

22.04.

27.04.12

Bad Münder

1276,00 €

BWS-437-910102-12

September

23.09.

28.09.12

Bad Münder

1276,00 €

BWS-437-910103-12

Referentin Julia Grimme und Gudula Völkel Ilona Spitzenberg Julia Grimme und Gudula Völkel

qqDauer: 5 Tage (Beginn: vormittags | Ende: mittags)

Monat Juli

von

bis

16.07.

20.07.12

Seminarort Maritim Hotel München

Seminarkosten* 1276,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referentin

BWS-437-910104-12

Ilona Spitzenberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2

Inhalte qq Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung qq Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX qq Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen qq Präventive Maßnahmen des IA qq Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX qq Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat qq Vertreter(innen) der Ämter

m

In diesem Seminar inklusive: Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht

Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2 und Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Seminaren kommen fachkundige Referentinnen und Referenten aus den unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Doppelungen und Wiederholungen der Seminarinhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr 1, oder die Teilnahme am Seminarpaket Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2 und Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich an die Schwerbehindertenvertretung und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März September

von 04.03. 02.09.

bis 09.03.12 07.09.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 1276,00 € 1276,00 €

Seminarnummer BWS-437-910201-12 BWS-437-910202-12

Referent Michael Blaucza Michael Blaucza

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau

Dieses Seminar baut auf das Grundlagenseminar „Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2“ auf und richtet sich insbesondere an diejenigen Schwerbehindertenvertreter(innen) und Betriebsratsmitglieder, die dieses Seminar besucht haben. Es erweitert die dort erworbenen Kenntnisse. Hierzu stehen wieder fachkundige Referentinnen und Referenten aus den unterschiedlichen Institutionen zur Verfügung. Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2 und Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau bilden die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare.

Inhalte qq Aktuelle Probleme des Schwerbehindertenrechts und der Behindertenpolitik qq Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in die Arbeit qq Beruf und Gesellschaft – Schwerpunkt des neuen Schwerbehindertenrechts qq Probleme der ärztlichen Gutachtertätigkeit, Widerspruchsverfahren qq Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen – Ausrüsten und Einrichten von Behindertenarbeitsplätzen qq Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz qq BetrVG für Schwerbehindertenvertretungen, Rechtsprechung SGB IX qq Rentenversicherung – Möglichkeiten der ­medizinischen und beruflichen Rehabilitation

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar Juni August

von 12.02. 24.06. 26.08.

bis 17.02.12 29.06.12 31.08.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 957,00 € 957,00 € 957,00 €

Seminarnummer BWS-437-910301-12 BWS-437-910302-12 BWS-437-910303-12

Referent Michael Blaucza Michael Blaucza Michael Blaucza

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“

Inhalte qq Feststellung der Behinderteneigenschaft qq Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung qq Antragsverfahren qq Widerspruchs- und Klageverfahren qq Partner der Schwerbehindertenvertretung qq Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX

Wen interessiert schon die Zeitung von gestern? Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, kontinuierlich am Ball zu bleiben. Das Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die ihr Wissen in kompakter Form auffrischen oder sich einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen wollen.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat März November

von 14.03. 28.11.

bis 16.03.12 30.11.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 653,00 € 653,00 €

Seminarnummer BWS-437-910401-12 BWS-437-910402-12

Referentin Gudula Völkel Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt Schwerbehindertenvertreter(innen) haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen ) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen. Dieses Seminar bietet in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, des Betriebsverfassungsund des Kündigungsrechts. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.

Inhalte qq Einführung in die Rechtssystematik qq Recht und Gerechtigkeit qq Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts qq Unterschiedlich starke Rechtsnormen qq Kollektives und individuelles Arbeitsrecht qq Das Arbeitsverhältnis qq Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? qq Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses qq Aktuelle Rechtsentwicklung

m

In diesem Seminar: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung – Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Juli

01.07.

06.07.12

Bad Münder

1204,00 €

BWS-437-910501-12

Dezember

09.12.

14.12.12

Bad Münder

1204,00 €

BWS-437-910502-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarnummer

Referentin Julia Grimme und Gudula Völkel Julia Grimme und Gudula Völkel

Fußball-EM wird gezeigt *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Am Puls der Zeit – Neueste Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen

Inhalte qq Feststellung des Grades der Behinderung qq Diskriminierung aufgrund einer Behinderung qq Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten qq Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung

Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Damit sie die Interessen der schwerbehinderten Menschen im Betrieb kompetent wahrnehmen können, erhalten sie einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar Oktober

von 15.01. 28.10.

bis 18.01.12 31.10.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 671,00 € 671,00 €

Seminarnummer BWS-437-910601-12 BWS-437-910602-12

Referentin Julia Grimme Julia Grimme

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

192

Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrens­ abläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung. Diese Grundlagen werden im Seminar vermittelt.

Inhalte qq Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten qq Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen qq Gesprächsführung – welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März November

von 11.03. 25.11.

bis 14.03.12 28.11.12

Seminarort Haltern am See Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 697,00 € 697,00 €

Seminarnummer BWS-437-910701-12 BWS-437-910702-12

Referentin Julia Grimme Julia Grimme

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung

Inhalte qq Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung qq Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? qq Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen

Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die in speziellen Fällen unterstützen müssen: Es werden zahlreiche Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers und die Beteiligungsrechte vermittelt.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Januar

von 18.01.

bis 20.01.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 653,00 €

Seminarnummer BWS-437-910801-12

Referentin Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen

Inhalte

Das Seminar vermittelt aktuelle und praxisnahe psycholo­ gische und arbeitspsychologische Erkenntnisse zu psychischen Gefährdungen. Es stellt Erkrankungsrisiken am Arbeitsplatz vor und zeigt Bewältigungsmuster von Menschen. Zudem gibt es einen Überblick über die verschiedenen psychischen Störungsbilder. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie betroffene Menschen ihre psychische Beeinträchtigung erleben und wie sich ihre Denkmuster und Gefühlslagen auf ihr Verhalten – z. B. in Arbeitssituationen – auswirken. Auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen zum präventiven Gesundheitsmanagement analysieren die Teil­ nehmer(innen) die Faktoren, die eine psychische Störung verursachen. Es werden darüber hinaus konkrete Präventionsund Handlungsmöglichkeiten im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) aufgezeigt.

qq Wie entstehen Stress und psychische Fehlbeanspruchungen und wie verarbeiten wir belastende Situationen? qq Was gefährdet unsere psychische Gesundheit und was hilft uns, besser mit belastenden Situationen umzugehen? qq Wie wirken sich psychische Störungen (z. B. depres­ sive Verstimmung, Depression, Angststörungen, Burnout, Verhaltensstörungen) aus? qq Was unterstützt bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung und welche Therapieansätze gibt es? qq Wie sind arbeitsbedingte psychische Belastungen zu erfassen und Gefährdungen zu ermitteln? qq Wie können wir Kolleginnen und Kollegen mit ­psychischer Beeinträchtigung bei der Wiederein­ gliederung begleiten?

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März November

von 18.03. 04.11.

bis 23.03.12 09.11.12

Seminarort Bad Münder Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 917,00 € 917,00 €

Seminarnummer BWS-437-910901-12 BWS-437-910902-12

Referentin Cäcilia Lenz-Müller Cäcilia Lenz-Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Eingliederungsmanagement

Inhalte qq Umgang mit Krankheit und Arbeitsunfähigkeit in Unternehmen qq Chancen und Ziele des betrieblichen Eingliederungsmanagements qq Rechtliche Rahmenbedingungen

Länger andauernde Krankheit und Arbeitsunfähigkeit bergen viele Risiken für die Beschäftigten. Seit der Gesetzesänderung des SGB IX sind Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber verpflichtet, bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen bzw. wiederholt arbeitsunfähig werden, ein betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Abs. 2 SGB IX durchzuführen. Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Chancen und Grenzen der betrieblichen Eingliederung auf.

Termine qqDauer: 4 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat April Juli

von 15.04. 15.07.

bis 19.04.12 19.07.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See

Seminarkosten 821,00 € 821,00 €

UV** 495,00 € 455,00 €

Seminarnummer BWS-437-911001-12 BWS-437-911002-12

Referent Michael Blaucza Michael Blaucza

**Unterkunfts- und Verpflegungskosten

qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat November

von 11.11.

bis 16.11.12

Seminarort Bad Münder

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 845,00 €

Seminarnummer BWS-437-911003-12

Referentin Ilona Spitzenberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen Arbeit darf nicht krank machen. Dieser Grundsatz ist aktueller denn je. Es ist wichtig, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Ihre Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz auszusehen hat. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen des ergonomischen und des technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse „REHACARE“ – dieser dient dazu, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen der Gestaltung von Arbeitsplätzen zu geben.

Inhalte qq Menschenwürdige Arbeitsbedingungen qq Berufsbedingte Erkrankungen qq Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt qq Grundlagen der Ergonomie qq Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes qq Barrierefreiheit im Betrieb qq Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung qq Einrichtung von Arbeitsplätzen qq Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation qq Besuch der Fachmesse REHACARE

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Oktober

von 07.10.

bis 12.10.12

Seminarort Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Seminarkosten* 963,00 €

Seminarnummer BWS-437-911101-12

Referentin Ilona Spitzenberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)

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Talentmanagement oder wie passt der Mensch zum Arbeitsplatz Der Erfolg eines Unternehmens hängt im Wesentlichen davon ab, ob der richtige Mensch am richtigen Platz beschäftigt ist.

Inhalte qq Präventionsmaßnahmen nach § 84 SGB IV qq Das Personalauswahl- und Einstellungsverfahren gemäß §§ 81 und 95 Abs. 2 SGB IV sowie §§ 95 + 99 BetrVG qq Personalplanung gemäß § 92 BetrVG qq Personalfragebögen/Beurteilungsgrundsätze gemäß § 94 BetrVG qq Weiterbildungsmaßnahmen gemäß § 98 BetrVG qq Ermittlung von psychischen Gefährdungen nach dem ArbSchG (Gefährdungsanalyse) qq Methoden und Instrumente der Ermittlung psychischer Gefährdungspotentiale qq Burn-out-Prävention qq Methode der individuellen Persönlichkeitsanalyse zur Feststellung der beruflichen Eignung und zur Ermittlung des persönlichen Weiterqualifizierungsbedarfs

Vom Personalauswahlverfahren bis zur Frage der betrieblichen Wiedereingliederung nach längerer Krankheit sind die Schwerbehindertenvertretungen und die Betriebsräte maßgeblich an allen entscheidenden personellen Maßnahmen beteiligt. Auch den Arbeits- und Gesundheitsschutz können sie dahingehend mitgestalten, die Arbeitsfähigkeit der Menschen zu erhalten und somit den reibungslosen Ablauf betrieblicher Prozesse zu gewährleisten. Dieses Seminar vermittelt interessierten Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräten rechtliche Hintergründe und praktische Hilfestellung, die die betrieblichen Entscheidungsprozesse dort erleichtern, wo es um personelle Einzelmaßnahmen und betriebliche Wiedereingliederungen geht. Darüber hinaus werden methodische Ansätze zur Prävention psychischer und physischer Belastungen vorgestellt.

Termine qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Februar Oktober

von 06.02. 24.10.

bis 08.02.12 26.10.12

Seminarort Bad Münder Haltern am See

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 677,00 € 677,00 €

Seminarnummer BWS-437-911201-12 BWS-437-911202-12

Referent(in) Hedwig Grabenberger Burkhard Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


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Der frühe Vogel fängt den Wurm Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Franz Kafka (1883–1924)

q www.igbce.de


Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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JAV mit BISS – Auch über den Betrieb hinaus Seit Jahren steht BISS für die Interessenvertretung junger Menschen durch Jugend- und Auszubildendenvertretungen. Oftmals „beißen“ sich Kolleginnen und Kollegen tatsächlich tagtäglich die Zähne daran aus, sich für ihre Azubis einzusetzen. In dieser Veranstaltung geht es um viele wichtige Themen im Betrieb – angefangen bei der Auseinandersetzung von Auszubildenden mit ihren Arbeitgebern über die zukünftigen Einstellungszahlen bis hin zu möglichen Perspektiven junger Menschen nach der Ausbildung.

Inhalte qq Errungenschaften außerbetrieblicher Interessensvertretung qq Netzwerke und Bündnisse als Schlüssel des Erfolgs qq Berufsschule als Spannungsfeld zwischen Azubi und Betrieb qq Projektarbeit an konkreten Handlungsfeldern qq Lernen am praktischen Beispiel

Mit unseren JAV-Grundlagen-Seminaren bieten wir dir einen Überblick über rechtliche Grundlagen der Betriebsverfassung, des Jugendarbeitsschutzes und der Berufsbildung. Dort, wo jemand mit dem Fachwissen an Grenzen stößt und sich die Frage stellt, wie es weitergehen könnte, geben wir besondere Hilfestellungen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar

von 15.01.

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

bis 20.01.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 826,00 €

Seminarnummer BWS-025-920101-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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JAV-Vorsitzenden-Seminar

Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber schon zeigen sich erste Hürden: Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was wird von mir erwartet?

Inhalte qq Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien qq Motivation, mit gutem Beispiel voran qq Arbeitsplanung, delegieren und spezialisieren qq Qualifizierungsplan für JAVen qq Kooperatives Arbeiten mit dem BR/der IG BCE

Das Seminar hilft bei der Bewältigung der ersten Hürden einer oder eines JAV-Vorsitzenden. Es gibt Hilfestellung bei der Entwicklung und Umsetzung von Themen. Zudem unterstützt es junge Vorsitzende dabei, die eigene Rolle in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der IG BCE besser auszufüllen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Januar/ Februar

von

bis

29.01.

03.02.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 826,00 €

Seminarnummer BWS-025-920201-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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JAV – Gute Ausbildung, gute Übernahme

Noch nie war es so schwer wie heute, erfolgreich in den Beruf zu starten. Neben der (noch immer) katastrophalen Lage auf dem Ausbildungsmarkt gestaltet sich auch der Übergang von Ausbildung in reguläre Beschäftigung immer schwieriger. Viele junge Facharbeiter(innen) erleben Befristungen, Leiharbeit oder Niedriglöhne als Normalarbeitsverhältnis und das macht jede Form der Zukunftsplanung unmöglich. Eine Befragung unter allen Jugend- und Auszubildendenvertretungen hat ergeben, dass nur 25  % aller Unternehmen ihre Azubis am Ende der Ausbildung unbefristet übernehmen. Eine Zahl, die so gar nicht zu der Aussage passt, dass immer mehr Betriebe nur noch für den Eigenbedarf ausbilden. Unternehmen, die angeblich „bedarfsorientiert“ ausbilden und ihre Azubis trotzdem nur befristet oder gar nicht übernehmen, handeln kurzsichtig. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft erfordert genau das Gegenteil. Gerade qualifizierte individuelle Ausbildung und nachfolgende Bindung der jungen Facharbeiter(innen) an die Betriebe sichern das Überleben der Unternehmen und des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Inhalte qq „Unser EINSATZ für deine ÜBERNAHME“ Jugendkampagne der IG BCE-Jugend qq Aktionen zum Thema qq Einflussmöglichkeiten der JAV qq gesetzliche Grundlagen

Wir wollen uns in dieser Woche mit Möglichkeiten der Einflussnahme von JAVen auf die Übernahme beschäftigen.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 25.03.

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

bis 30.03.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 826,00 €

Seminarnummer BWS-025-920301-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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GJAV und KJAV – Arbeitstagung

Großbetriebe und Unternehmen mit mehreren Betrieben, Standorten oder Konzernteilen funktionieren nach eigenen Gesetzen. Es bedarf eines außerordentlichen Organisations­ aufwandes, Aufgaben und Themen sinnvoll zu verteilen. Hierbei gewinnen zudem Netzwerke und Austauschplattformen an Bedeutung.

Inhalte qq Überbetrieblicher Informationsaustausch qq Schaffung von Netzwerken qq Arbeitsplanung und -teilung qq Themen entwickeln und umsetzen qq Kooperatives Arbeiten mit dem BR und der Gewerkschaft

In der JAV-Arbeit geht es nicht nur um die Rechte und Pflichten gemäß dem Betriebsverfassungsgesetz, sondern oftmals um ganz andere Probleme. Die JAV-Arbeit befindet sich immer häufiger im Interessenkonflikt zwischen Arbeitgeber, Betriebsrat und der Verantwortung gegenüber dem eigenen Standort. Wir möchten mit euch gemeinsam an Themen arbeiten, um das Bestmögliche für eure Zielgruppe zu erreichen. Wir bieten Raum und Zeit zum Austausch und zur Vernetzung. Darüber ­hinaus geben wir Hilfestellungen und informieren über mögliche Ansprechpartner, damit ihr euch für die Arbeit im Gremium fit machen könnt.

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat März

von 04.03.

bis 09.03.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten* 826,00 €

Seminarnummer BWS-025-920401-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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JAV-Öffentlichkeitsarbeit

Themen zum Thema machen und kreative JAV-Wahlen Wie kann ich aussagekräftige Präsentationen erstellen? Gibt es Alternativen zu PowerPoint-Präsentationen? Welche Möglichkeiten habe ich als JAV, um meine Arbeit darzustellen? Habt ihr als JAV schon einmal über eure Öffentlichkeitsarbeit nachgedacht, jedoch keine zündende Idee gehabt? Wir diskutieren mit euch über die aktuellen Entwicklungen in der Berufsausbildung und zeigen euch Wege, wie ihr eure Öffentlichkeitsarbeit gestalten könnt. Zudem erarbeiten wir gemeinsam kreative Konzepte für die JAV-Wahlen.

Inhalte qq JAV-Wahlen kreativ umgesetzt qq Themen zum Thema machen qq Öffentlichkeitsarbeit qq Macht der Medien qq Gutes tun und darüber reden (seine Arbeit gut verkaufen)

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Mai

von 20.05.

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

bis 25.05.12

Seminarort Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten* 826,00 €

Seminarnummer BWS-025-920501-12

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z Dieter Lenz, Claudia Meyer, Jürgen Ratayczak, Thomas Ressel, René Rudolf

Das Handwörterbuch für die JAV-Arbeit Bund Verlag, 6. Auflage November 2010 Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6007-6 € 49,90 Prägnant und gut verständlich bietet das bewährte Lexikon in über 140 Stichwörtern Informationen über die Aufgaben und Rechte der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Spezielle Themen, die die Berufsausbildung betreffen, sind berücksichtigt. So wurden neue Stichwörter aufgenommen wie EQJ, Modulausbildung, Einfachberufe und Schmalspurausbildung. Auch den europäischen Themen tragen die Autoren umfassend Rechnung. Rechtsstand: August 2010.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

Inhalte

Die duale Ausbildung ist seit langer Zeit das Erfolgsmodell für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses. Sie garantiert eine qualitativ hochwertige und bundesweit einheitliche berufliche Qualifizierung. Sie ist daher besonders angesehen, weil sie Theorie und Praxis sinnvoll miteinander verknüpft. Zurzeit gibt es etwa 340 anerkannte Ausbildungsberufe, für die gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben ist. Dennoch gibt es in den Betrieben die unterschiedlichsten Auswahlkriterien für die Ausbildungsberufe.

qq Rechtliche Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) qq Betriebliche Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung qq Rechtliche Grundlagen für die berufliche Ausbildung im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) qq Möglichkeiten bei Einstellungsverfahren der Auszubildenden

Dieses Seminar informiert über die Möglichkeiten der Mitwirkung in der beruflichen Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG).

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: mittags | Ende: mittags)

Monat Mai

von 02.05.

bis 04.05.12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Seminarort

Seminarkosten*

Bad Münder

633,00 €

Seminarnummer BWS-387-920701-12

Referent(in) Anja Görlach und Manfred Lallemand

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

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Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen

Inhalte qq Veränderte Anforderungen an die Berufsausbildung qq Mitbestimmungsmöglichkeiten BR/JAV bei Ausbildungsprozessen und -abläufen qq Modernisierte Ausbildungsberufe und ihre Auswirkungen auf die Ausbildungsabläufe qq Organisation der Ausbildung

Die Berufsausbildung erfolgt in Deutschland auf der Grundlage bundeseinheitlicher Ausbildungsordnungen. Dazu gehören eine breit angelegte Grundbildung, sachliche Qualifikationen und Berufserfahrung. Die Berufsausbildung ist planmäßig zu gestalten, zeitlich und sachlich so zu gliedern, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann. Die Globalisierung, der technische Fortschritt und der damit verbundene Strukturwandel haben einen Modernisierungsprozess in der Berufsausbildung in Gang gesetzt. Damit geht eine Neuordnung der Ausbildungsberufe und -strukturen einher. Dieses Seminar informiert über den Status quo sowie geplante Änderungen.

Termin qqDauer: 3 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat Februar

von 19.02.

bis 22.02.12

Seminarort

Seminarkosten*

Bad Münder

678,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarnummer BWS-387-920601-12

Referent Paul Arzberger und Bernd Müller

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten | Siehe Seite 262 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 238 bis 253


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Wissen macht den Unterschied Jetzt Nichtmitglieder 端berzeugen!

q www.igbce.de


Weitere Informationen

qq Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . 210 qq Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . .

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qq Sprachreisen nach England . . . . . . . .

220

qq Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . 222 qq Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . 242 qq Feiertage | Deutschland . . . . . . . . . . 243 qq Kalender 2012 . . . . . . . . . . . . . . 244 qq Referentenübersicht . . . . . . . . . . .

246

qq Das BWS-Team . . . . . . . . . . . . . . 262 qq Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . .

263

qq Informationen zur Freistellung . . . . . . . 264 qq Muster einer Mitteilung für den Arbeitgeber . . . . . . . . . 267/269 qq Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . .

270

qq Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . 271 qq Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . 272 qq Impressum | Fotonachweis . . . . . . . .

276

qq BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . 277 qq IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . 278 qq Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . .

279


Ein Tagungszentrum der IG BCE – Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Fortbildung in idyllischer Lage

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Raum für professionelle Bildung Wir bieten unseren Gästen helle klimatisierte Räume, modernste Technik und eine angenehme Atmosphäre für professionelle Weiterbildung. Moderne Visualisierungs- und Präsentationsmedien, Beamer und Soundsystem, Knopfmikrofon, Rednerpult und vieles mehr. Alle Räume sind zudem mit Highspeed WLAN ausgestattet. Acht Tagungsräume bieten 11 bis 200 Personen Platz, um Vorträge, Konferenzen und Events jeglicher Art begeistert zu erleben. Zur optimalen Seminarunterstützung kann in unserem Haus ein Rhetorik-/Medienstudio genutzt werden. Zwei Anlagen zur Simultanübersetzung sowie Projektoren und Digitalkameras komplettieren die Seminarausstattung. Modernste Computertechnik ermöglicht es allen Beteiligten, mit den neuesten Schulungsmethoden und -inhalten zu arbeiten. Für diese vorbildliche Ausstattung wurde das WilhelmGefeller-Bildungszentrum zertifiziert.

Willkommen! Wir sind ein modernes Seminar- und Tagungszentrum der IG BCE. Bei uns finden anspruchsvolle Veranstaltungen zu den Themen Wirtschaft, Arbeitsrecht, EDV und soziale Kompetenz statt. Wir bieten Raum für Klausuren, Tagungen und Konferenzen. Unser Angebot ist vielfältig und bewegt sich in einem attraktiven Spannungsverhältnis zwischen professioneller Fortbildung und persön­lichem Verwöhnprogramm.

Wohlfühlen am Deister Wer bei uns weilt, kann die idyllische Lage am schönen ­Deister genießen – ein Gebiet, in dem sich die Natur ihre Ruhe bewahrt hat. Hier gibt es viel Schönes zu entdecken. Auch unser besonderes Verwöhnprogramm mit Schwimmbad und Saunalandschaft, Fitnessraum sowie Entspannungs- und Wellnessmöglichkeiten trägt zum Wohlfühlen bei. Zudem bieten wir unseren Gästen in unserer Außenanlage verschiedene Sport­einrichtungen wie Fußballplatz, Minigolf­anlage, Tenniscourt und Tischtennis sowie die Möglichkeit, Basket- oder Volleyball zu spielen. Für Abwechslung sorgt darüber hinaus unser hausinternes Kursangebot – von der Kreativmalerei bis zur Specksteinbearbeitung.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Komfortabel wohnen und ausgezeichnet essen Unsere Zimmer sind hell und modern eingerichtet und mit Highspeed WLAN, Telefon, Radio und Schreibtisch ausge­ stattet. Auch kulinarisch verwöhnen wir unsere Gäste: Das Bildungs- und Tagungszentrum verfügt über eine ausgezeichnete Küche, in der die abwechslungsreichen Menüs täglich frisch zusammengestellt werden. Auf individuelle Wünsche reagieren wir gerne und kochen natürlich auch vegetarisch, vegan oder allergiefreundlich.

Service rundum: Kinderbetreuung Eine Kinderbetreuung ist auf Wunsch möglich. Hierfür ist eine rechtzeitige Anmeldung im Bildungszentrum erforderlich.

Am Abend Attraktive Veranstaltungen, die aktuell ins Programm genommen werden, runden unser Freizeitangebot ab.

Kontakt q Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de q www.wgb.igbce.de


Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Haltern am See Fortbildung im Herzen Deutschlands

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Raum für Fortbildung Für die Veranstaltungen in unserem Haus stehen drei Tagungsund sechs Arbeitsgruppenräume sowie eine Konferenzhalle mit 150 Plätzen zur Verfügung, die mit aktueller Konferenztechnik und notwendigen Kreativmaterialien ausgestattet sind: Präsentationswände, Kartenmaterial, Flipcharts, verschiedene Projektoren, Beamer und DVD-Player. Ein EDV-Raum bietet zudem Platz für zehn Personen. Unser Internet-Café ist rund um die Uhr zugänglich. Ferner gibt es die Möglichkeit, mit dem eigenen Laptop das Internet vom Zimmer und/oder Gruppenraum zu nutzen.

Kommen Sie an! Wir sind eine Bildungsstätte der IG BCE im Herzen Deutschlands und haben es uns zur Aufgabe gemacht, gewerkschaftlichen Nachwuchs und Funktionäre für ihre tägliche Arbeit zu qualifizieren. Seit vielen Jahren sind die unterschiedlichen Prozesse im Bildungszentrum zertifiziert und werden ständig modernisiert.

Erlebnis zwischen Natur und Ruhrgebiet Das Bildungszentrum liegt am Halterner Stausee zwischen dem nördlichen Ruhrgebiet und dem Münsterland. Die einzigartige Seenlandschaft, Heide- und Moorlandschaften, Flüsse, Kanäle, Bäche und idyllische Ortsteile bieten Kultur, Natur und Erholung für Jung und Alt. Nicht weit entfernt finden unsere Gäste in Bochum, Essen, Dortmund oder Oberhausen ein abwechslungsreiches City-Programm mit vielen kulturellen, kulinarischen und Shopping-Highlights. Unser Angebot zwischen den Seminaren ist facettenreich und reicht von Spaziergängen und Fahrradtouren bis hin zum Erkunden der Landschaft über den „Seeweg“ mit Kanadiern, die unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern kostenlos zur Verfügung stehen. Rund ums Haus laden Sonnenterrasse, Fitnessgeräte, Boulebahn und ein Grillplatz zum Verweilen ein. Angeleitete Aqua-Fitness-Kurse oder Entspannungsprogramme runden das Programm ab – ebenso wie Massagen, die wir in Kooperation mit einer ortsansässigen physiotherapeutischen Praxis an einigen Tagen der Woche anbieten. Darüber hinaus steht unseren Gästen eine Bibliothek mit ausgewählter Fachliteratur und Belletristik sowie verschiedenen Ausgaben regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Schöner wohnen und essen am See Die rund 90 Zimmer, die zum Teil auch Seeblick bieten, sind gemütlich eingerichtet und mit Dusche/WC, Telefon- und Internetanschluss ausgestattet. Unsere Gäste finden bei uns ein attraktives Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet mit Salatbar und ein abwechslungsreiches kulinarisches Programm mit frischen Köstlichkeiten aus der Region und aus fernen Ländern. Sonderwünsche im Rahmen einer Diät oder Alternativen zum bestehenden Speiseplan erfüllen wir gern.
 In unserer urigen „Glückauf-Stube“ wird oft bis in den späten Abend hinein über Erfahrungen, Ideen und Vorhaben diskutiert. Der HAVANNA-Clubraum bietet zudem ein gemütliches Ambiente für Raucherinnen und Raucher.

Service rundum: Kinderbetreuung Eine Kinderbetreuung ist auf Wunsch möglich. Hierfür ist eine rechtzeitige Anmeldung im Bildungszentrum erforderlich.

Am Abend Attraktive Veranstaltungen, die aktuell ins Programm ­genommen werden, runden unser Freizeitangebot ab.

Kontakt q Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de q www.haltern.igbce.de


Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Fortbildung nahe der Hauptstadt

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Raum für professionelle Bildung Die Veranstaltungen finden in drei großen variablen Seminarräumen und neun Arbeitsgruppenräumen statt. Unser Angebot umfasst neben einer aktuellen Computer- und Softwareausstattung alle Materialien für kreative und effiziente Bildungsarbeit – vom Karten-Ausgangsmaterial bis zur digitalen Reproduktion von Postern und Wandzeitungen. Zudem verfügt das Haus über eine Anlage zur Simultanübersetzung. Drei Arbeitsplätze mit Internetzugängen ermöglichen 24 Stunden am Tag das Recherchieren und Surfen im Internet.

Am Puls der Zeit Wir sind ein modernes Tagungszentrum der IG BCE und ganz besonders auf die Bedürfnisse von Betriebsratsmitgliedern und Vertrauensleuten ausgerichtet: Unser Seminarangebot orientiert sich an den alltäglichen Herausforderungen und deckt ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz ab. Darüber hinaus bieten wir auch im Rahmen einer gezielten Jugendarbeit ein spezielles Programm an. Unsere Gäste sind bei uns am Puls der Zeit – inhaltlich und räumlich. Sie finden Fortbildung mit aktuellen Themen und hohem Praxisbezug, Erholung in einer einzigartigen Seenlandschaft oder ein pulsierendes Hauptstadtleben.

Vielfalt erleben: Märkische Landschaft & Berlin Wer bei uns in Kagel-Möllenhorst zu Gast ist, kann Vielfalt erleben: Kaum eine Region ist grüner, verwunschener und ursprünglicher als die wasserreiche märkische Landschaft. Ein idealer Ort, um Natur zu erleben und abzuschalten. Für Erkundungen der Umgebung stehen im Bildungszentrum 20 Fahrräder und vier Ruderboote zum Verleih. Zudem gibt es eine Sauna, einen Kraftraum, eine Kegelbahn sowie die Möglichkeit, Billard oder Dart zu spielen oder zu kickern. Wer es ruhiger mag, kann sich entweder massieren lassen oder mit der erwerbbaren Angelkarte und -ausrüstung im anliegenden Möllensee auf Fischfang gehen. Für jene, die eher Stadtflair erleben wollen, ist die Bundeshauptstadt nicht weit – Berlin liegt nur rund 40 km vom Bildungszentrum entfernt. Hier bietet sich ein Stadtleben mit vielen Highlights wie Regierungsviertel, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Potsdamer Platz, Holocaust-Mahnmal, Hackesche Höfe sowie zahlreiche Museen, Restaurants und Shopping-Möglichkeiten.

Modern wohnen, sich wohlfühlen und gut essen Unsere Zimmer sind komfortabel möbliert und mit Dusche/ WC, Telefon und Internetzugang ausgestattet. Wir verwöhnen unsere Gäste mit einer abwechslungsreichen und hochwertigen Kost. Ein besonderes Angebot: Wer eigene kulinarische Fähigkeiten erwerben oder vertiefen will, darf sich im Kochkurs „Lecker essen“ betätigen (auf Nachfrage). In der Grillsaison wird das gemeinsame Abendessen auf den überdachten Grillplatz verlegt. Ausklingen kann der Tag in der gemütlichen „Fischerstube“ oder in der Jugendkneipe im Keller des Hauses.

Service rundum: Kinderbetreuung Eine Kinderbetreuung ist auf Wunsch möglich. Hierfür ist eine rechtzeitige Anmeldung im Bildungszentrum erforderlich.

Am Abend Attraktive Veranstaltungen, die aktuell ins Programm ­genommen werden, runden unser Freizeitangebot ab.

Schnell hin und weg Voraussichtlich am 3. Juni 2012 wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ eröffnen und die An- und Abreise in unser Bildungszentrum noch angenehmer gestalten. Weitere Informationen erhaltet ihr unter http://ber.berlin-airport.de/

Kontakt q Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 422-30 Fax: 033434 422-33 E-Mail: bz.kagel@igbce.de q www.kagel-moellenhorst.igbce.de

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


BWS Bildungsoffensive Süd Jetzt Seminare in München, Ulm und Ludwigsburg

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


BWS Bildungsoffensive Süd Maritim Hotel München

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Maritim Hotel München In der „Weltstadt mit Herz“ finden die Seminare der BWS im 4-Sterne Maritim Hotel München statt – ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs, der berühmten Theresienwiese und der pulsierenden Einkaufsstraßen. Mit 347 Zimmern besticht das Maritim Hotel München durch seine einzigartig ruhige Innenhoflage, die einen ruhigen Schlaf garantiert. Nach einem erlebnisreichen Tag können die Gäste das Dachhallen-Schwimmbad mit einem phantastischen Blick über die Dächer Münchens genießen und in Sauna, Dampfbad und Solarium entspannen. Massagen können ebenfalls gebucht werden. Wer eher Bewegung sucht, kann in der modern eingerichteten FitnessLounge aktiv werden. Die hochwertige internationale Küche des Hauses sorgt für das kulinarische Wohl. Im Biergarten oder der beliebten Piano Bar mit Live-Musik findet jeder noch so anstrengende Tag einen angenehmen Ausklang.

Ausstattung qq 347 gemütlich eingerichtete Zimmer qq Panorama-Schwimmbad mit herrlichem Ausblick über die Dächer Münchens und auf die Frauenkirche qq Fitnessraum, Dampfbad, Solarium, Massagen qq Wireless LAN, Internet über Netzwerk qq Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik qq Öffentliche Tiefgarage mit 275 Plätzen

Lage des Hotels Das Maritim Hotel München liegt auf der Goethestraße ca. 3 Minuten vom Hauptbahnhof und 10 Minuten von der Innenstadt entfernt. Auch die Theresienwiese, auf der das Oktoberfest stattfindet, ist ganz in der Nähe.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Kontakt q Maritim Hotel München Goethestraße 7 80336 München Telefon: 089 55235-0 Fax: 089 55235-900 E-Mail: info.mun@maritim.de q www.maritim.de


BWS Bildungsoffensive Süd Parkhotel Ulm

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Parkhotel Ulm Das Parkhotel Ulm liegt eingebettet in einem Park am Donau­ ufer mit herrlichem Blick auf die Ulmer Altstadt und das berühmte Ulmer Münster mit seinem höchsten Kirchturm der Welt. Von den beiden Stadtzentren Ulm und Neu-Ulm trennen das 4-Sterne-Hotel nur 10 Gehminuten. Die Gäste können in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit Bad entspannen. Im gesamten Hotel steht zudem WLAN kostenfrei zur Verfügung. Im Restaurant des Hotels werden in mediterraner Atmosphäre internationale, Schweizer und regionale Spezialitäten serviert – und bei gutem Wetter auch auf der Terrasse mit Blick auf die Donau. Gäste des Parkhotels profitieren von einem ermäßigten Eintritt in das nahe gelegene Wellness- und Erlebnisbad Atlantis mit einer Vielzahl von Pools und Saunen.

Ausstattung qq 135 geschmackvoll eingerichtete Zimmer qq Kostenfreies WLAN qq Business Corner qq Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik qq Lobby Bar qq Reduzierter Eintritt ins nahegelegene Freizeitbad Atlantis qq 350 Parkplätze

Lage des Hotels Die Lage des Parkhotels Ulm inmitten eines Parks an der ­Donau mit Postkartenblick auf die Ulmer Altstadt und das ­Ulmer Münster ist einmalig. Das Hotel liegt 10 Gehminuten von beiden Stadtzentren entfernt. Es sind 70 km zum Flug­ hafen Stuttgart und 130 km zum Flughafen München.

Kontakt q Parkhotel Ulm Silcherstraße 40 89231 Neu-Ulm Telefon: 0731 80110 Fax: 0731 85967 q www.parkhotel-neu-ulm.de


BWS Bildungsoffensive Süd Schloßhotel Monrepos Ludwigsburg

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Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Das Schlosshotel Monrepos liegt idyllisch und ruhig in den weitläufigen 250 ha großen Parkanlagen, direkt am verträumten Monrepos-See. Das von 1760-1803 im Barockstil von Herzog Carl Eugen und Friedrich I. erbaute Seeschloss befindet sich zwei Gehminuten vom Hotel entfernt. In den letzten Jahren wurde das Hotel mit großem finanziellen Aufwand modernisiert. Es bietet 80 Zimmer, die mit viel Liebe zum Detail im klassischen und modern-klassischen Stil eingerichtet wurden. Das Schlosshotel Monrepos ist der ideale Rahmen für Fortbildungen, denn das stilvolle Ambiente und die wundervolle Umgebung des Hotels bieten alles, was es zum Gelingen der Veranstaltung und zum Wohl der Gäste bedarf. Aktive können rund um das Hotel Aquafitness betreiben, walken, im Pool schwimmen oder auch Golf spielen. Auch kulinarisch werden die Gäste verwöhnt. Nach einem arbeitsreichen Tag können sie in lauen Sommernächten auf der Terrasse der Gutsschenke oder in der Open Air Bar bei kulinarischen Köstlichkeiten ihre Seele baumeln lassen, bei schlechtem Wetter stehen ihnen im Schloss gemütliche Plätze zur Verfügung.

Ausstattung qq 80 komplett renovierte, stilvoll eingerichtete Zimmer qq Internet (ISDN oder Modem) und Wireless LAN auf den Zimmern qq Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik qq Hoteleigenes Schwimmbad mit Liegewiese qq Sauna, Solarium Massagen qq Joggingpfade, Rad- und Wanderwege im Park rund um den See qq 18-Loch-Golfanlage und 6-Loch-Kurzplatz qq Reitanlage, Ruderboote, Minigolf qq Kostenfreie hoteleigene Parkplätze

Lage des Hotels Das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg ist ruhig und idyllisch inmitten des Schlossparks gelegen. Es liegt 10 Auto­ minuten von der Innenstadt und 35 Autominuten sowohl von der Messe Stuttgart als auch vom Flughafen Stuttgart entfernt.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Kontakt q Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Domäne Monrepos 22 71634 Ludwigsburg Telefon: 07141 302-0 Fax: 07141 302-200 E-Mail: info@schlosshotel-monrepos.de q www.schlosshotel-monrepos.de


Sprachreisen nach Großbritannien Jetzt auch Seminare in England

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


221

Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“ Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrätinnen und Betriebsräten jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.

Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem acht Kilometer langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch The Sunshine Coast. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund seiner dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.

Hotelbeschreibungen Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

entspannen. Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man in einem kurzen Spaziergang vom Hotel. Mehr Infos zum Hotel unter: http://www.eastbournecentre.co.uk Für Fragen zu Sprachaufenthalten in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.

Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de


Monatsübersicht

222

Januar 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite

Workshop – Aktuelle Rechtsprechung

04.01. 06.01. Haltern am See

BWS-002-200201-12

39

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

08.01. 13.01. Haltern am See

BWS-002-520202-12

101

Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen

08.01. 13.01. Haltern am See

BWS-028-600901-12

145

Am Puls der Zeit – Neueste Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen

15.01. 18.01. Bad Münder

BWS-437-910601-12

191

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

15.01. 20.01. Haltern am See

BWS-002-030106-12

22

Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat

15.01. 20.01. Haltern am See

BWS-002-430401-12

90

JAV mit BISS – Auch über den Betrieb hinaus

15.01. 20.01. Kagel-Möllenhorst

BWS-025-920101-12

200

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

15.01. 20.01. Bad Münder

BWS-001-310401-12

52

Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung

18.01. 20.01. Bad Münder

BWS-437-910801-12

193

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

22.01. 27.01. Bad Münder

BWS-001-310301-12

51

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

22.01. 27.01. Bad Münder

BWS-001-430101-12

87

Betriebsklima als Produktivfaktor – „Umgang mit schwierigen Zeitgenossen“

22.01. 27.01. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-530201-12

107

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

29.01. 03.02. Bad Münder

BWS-001-310201-12

50

Gute Vorsätze gut umsetzen – Veränderungen managen

29.01. 03.02. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-510501-12

98

Demografie 1 – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die BR-Arbeit

29.01. 03.02. Bad Münder

BWS-065-860101-12

175

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1

29.01. 03.02. Haltern am See

BWS-437-910101-12

186

JAV-Vorsitzenden-Seminar

29.01. 03.02. Kagel-Möllenhorst

BWS-025-920201-12

201

Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse

30.01. 03.02.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-310501-12 Ludwigsburg

54

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten

30.01. 03.02.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-510203-12 Ludwigsburg

95

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


223

Februar 2012

Seminare

von

Forschungstagung – Bildung und Forschung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung

01.02. 02.02. Bad Münder

BWS-035-090501-12

34

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und int. Rechnungslegung

05.02. 08.02. Bad Münder

BWS-001-430301-12

89

Englisch von A bis Z (Grundkurs)

05.02. 08.02. Bad Münder

BWS-000-560101-12

130

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

05.02. 10.02. Haltern am See

BWS-002-030107-12

22

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

05.02. 10.02. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-310308-12

51

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

05.02. 10.02. Bad Münder

BWS-001-320201-12

56

Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen 1 für Betriebsräte

05.02. 10.02. Bad Münder

BWS-001-710101-12

154

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar

06.02. 08.02.

BWS-005-310601-12

53

Talentmanagement oder wie passt der Mensch zum Arbeitsplatz

06.02. 08.02. Bad Münder

BWS-437-911201-12

197

Aktuelles zur Geschäftsführung – Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen), Freigestellte

08.02. 10.02. Bad Münder

BWS-001-200101-12

38

Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werksfeuerwehren

08.02. 10.02. Haltern am See

BWS-032-200801-12

44

Kernkompetenz – Kommunikation

12.02. 17.02. Haltern am See

BWS-002-030403-12

25

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

12.02. 17.02. Haltern am See

BWS-002-310205-12

50

Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft

12.02. 17.02. Haltern am See

BWS-002-410101-12

78

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

12.02. 17.02. Bad Münder

BWS-001-510101-12

94

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

12.02. 17.02. Bad Münder

BWS-028-600501-12

141

Seminar für interkulturelle Betriebsräte

12.02. 17.02. Bad Münder

BWS-027-850101-12

174

Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau

12.02. 17.02. Bad Münder

BWS-437-910301-12

188

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz

13.02. 17.02.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-030506-12 Ludwigsburg

26

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Maritim Hotel München

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

224

Februar 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)

13.02. 17.02.

Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

19.02. 22.02. Bad Münder

BWS-001-321701-12

71

Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen

19.02. 22.02. Bad Münder

BWS-387-920601-12

207

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

19.02. 24.02. Bad Münder

BWS-001-030201-12

23

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

19.02. 24.02. Haltern am See

BWS-002-030304-12

24

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

19.02. 24.02. Bad Münder

BWS-001-310302-12

51

EDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel – ECDL Modul 3 und 4

19.02. 24.02. Bad Münder

BWS-001-710601-12

159

EDV-Tage

20.02. 22.02. Bad Münder

BWS-001-090201-12

31

Ausschüsse und Arbeitsgruppen: Nur Beiwerk oder wirkungsvolles Instrument?

22.02. 24.02. Bad Münder

BWS-001-320401-12

58

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat

26.02. 29.02. Bad Münder

BWS-001-540401-12

117

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

26.02. 29.02. Bad Münder

BWS-001-550601-12

121

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

26.02. 02.03. Bad Münder

BWS-001-030101-12

22

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz

26.02. 02.03. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030505-12

26

Krankheitsbedingte Kündigung

26.02. 02.03. Haltern am See

BWS-002-320901-12

63

Beruf und Lebensrisiken

26.02. 02.03. Bad Münder

BWS-001-322001-12

74

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Knowhow für eine erfolgreiche Rede

26.02. 02.03. Haltern am See

BWS-002-510104-12

94

Stimme, Auftreten und Rhetorik

26.02. 02.03. Bad Münder

BWS-001-520401-12

103

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung im Betriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel

27.02. 02.03.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-720401-12 Ludwigsburg

164

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte

27.02. 02.03.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-830102-12 Ludwigsburg

172

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-530302-12 Ludwigsburg

Seite 108

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


225

März 2012

Seminare

von

Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

04.03. 07.03. Bad Münder

BWS-001-321601-12

70

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

04.03. 09.03. Haltern am See

BWS-002-310206-12

50

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2

04.03. 09.03. Bad Münder

BWS-001-430201-12

88

SAP gestalten

04.03. 09.03. Bad Münder

BWS-001-710501-12

158

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2

04.03. 09.03. Bad Münder

BWS-437-910201-12

187

GJAV und KJAV – Arbeitstagung

04.03. 09.03. Kagel-Möllenhorst

BWS-025-920401-12

203

Langzeitkonten

05.03. 06.03.

Maritim Hotel München

BWS-005-860901-12

182

Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?

05.03. 09.03.

Maritim Hotel München

BWS-005-601403-12

150

Das BR-Büro effektiv organisieren

11.03. 14.03. Bad Münder

BWS-001-540301-12

116

Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung

11.03. 14.03. Haltern am See

BWS-437-910701-12

192

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

11.03. 16.03. Bad Münder

BWS-001-030301-12

24

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz

11.03. 16.03. Bad Münder

BWS-001-030501-12

26

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

11.03. 16.03. Bad Münder

BWS-001-320101-12

55

Blogs, soziale Netzwerke und mehr

11.03. 16.03. Bad Münder

BWS-001-550701-12

126

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat

12.03. 14.03.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-540404-12 Ludwigsburg

117

Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“

14.03. 16.03. Haltern am See

BWS-437-910401-12

189

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

18.03. 23.03. Bad Münder

BWS-001-030102-12

22

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

18.03. 23.03. Bad Münder

BWS-001-310202-12

50

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger

18.03. 23.03. Bad Münder

BWS-001-410301-12

80

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten

18.03. 23.03. Bad Münder

BWS-001-510201-12

95

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

226

März 2012

Seminare

von

bis

Ort

Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen

18.03. 23.03. Bad Münder

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

Seminar-Nr.

Seite

BWS-437-910901-12

194

19.03. 21.03.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-550605-12 Ludwigsburg

121

Schichtplangestaltung

19.03. 23.03.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-820104-12 Ludwigsburg

170

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

25.03. 30.03. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030112-12

22

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

25.03. 30.03. Haltern am See

BWS-002-310207-12

50

Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen

25.03. 30.03. Bad Münder

BWS-001-321401-12

68

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

25.03. 30.03. Bad Münder

BWS-001-520201-12

101

Schreiben für die Belegschaft

25.03. 30.03. Bad Münder

BWS-001-540101-12

114

JAV – Gute Ausbildung, gute Übernahme

25.03. 30.03. Kagel-Möllenhorst

BWS-025-920301-12

202

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

26.03. 30.03. Maritim Hotel München BWS-005-510105-12

94

Demografie 2 – Altersstrukturanalyse – Was nun?

27.03. 30.03. Bad Münder

BWS-065-860301-12

177

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


227

April 2012

Seminare

von

Arbeitsrecht und Zeugnisse – Das Arbeitsverhältnis

01.04. 04.04. Bad Münder

BWS-001-321801-12

72

Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg

01.04. 04.04. Bad Münder

BWS-001-550201-12

123

Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Eingliederungsmanagement

15.04. 19.04. Bad Münder

BWS-437-911001-12

195

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

15.04. 20.04. Haltern am See

BWS-002-030108-12

22

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz

15.04. 20.04. Haltern am See

BWS-002-030503-12

26

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

15.04. 20.04. Bad Münder

BWS-001-430102-12

87

Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam

15.04. 20.04. Bad Münder

BWS-001-520501-12

104

Der gläserne Arbeitnehmer – Basiswissen 2 für Betriebsräte

15.04. 20.04. Bad Münder

BWS-001-710201-12

155

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss

16.04. 20.04. Parkhotel Ulm

BWS-005-430501-12

91

Erkennen von „psychischen Belastungen“ und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte

16.04. 20.04. Parkhotel Ulm

BWS-005-600801-12

144

Die Kündigung droht! – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

22.04. 25.04. Bad Münder

BWS-001-321501-12

69

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

22.04. 25.04. Bad Münder

BWS-001-550602-12

121

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

22.04. 25.04. Bad Münder

BWS-065-820201-12

171

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

22.04. 27.04. Haltern am See

BWS-002-030204-12

23

Kernkompetenz – Kommunikation

22.04. 27.04. Bad Münder

BWS-001-030401-12

25

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

22.04. 27.04. Bad Münder

BWS-001-310402-12

52

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

22.04. 27.04. Haltern am See

BWS-002-320103-12

55

Schichtplangestaltung

22.04. 27.04. Bad Münder

BWS-065-820101-12

170

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1

22.04. 27.04. Bad Münder

BWS-437-910102-12

186

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

228

April 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

23.04. 27.04. Parkhotel Ulm

BWS-005-030114-12

22

Das Sekretariat des Betriebsrats 1

23.04. 27.04. Parkhotel Ulm

BWS-005-540501-12

118

Fachtagung „Dual Studierende im Betrieb“

25.04. 26.04. Bad Münder

BWS-000-090401-12

33

Betriebsrat und Qualitätsmanagement

29.04. 04.05. Bad Münder

BWS-001-520101-12

100

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


229

Mai 2012

Seminare

von

Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen

02.05. 04.05. Bad Münder

BWS-001-200301-12

40

Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung

02.05. 04.05. Bad Münder

BWS-387-920701-12

206

How‘s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack

06.05. 11.05. England

BWS-000-560301-12

132

Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes

06.05. 11.05. Bad Münder

BWS-028-600101-12

137

Gefahrstoffe – Herausforderungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz

06.05. 11.05. Bad Münder

BWS-028-600301-12

138

Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?

06.05. 11.05. Bad Münder

BWS-052-601401-12

150

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

09.05. 11.05. Bad Münder

BWS-028-601201-12

148

Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen

13.05. 16.05. Haltern am See

BWS-002-200303-12

40

Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit

13.05. 16.05. Bad Münder

BWS-001-320501-12

59

Workshop – Das betriebliche Eingliederungsmanagement

13.05. 16.05. Haltern am See

BWS-002-320701-12

61

Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat

13.05. 16.05. Bad Münder

BWS-001-321901-12

73

Jahresabschluss und Bilanzrecht – Workshop für Betriebsräte – Mit wirtschaftlichen Informationen besser mitbestimmen!

13.05. 16.05. Bad Münder

BWS-001-420101-12

81

Workshop – Familie und Beruf

13.05. 16.05. Haltern am See

BWS-002-840101-12

173

Demografie 2 – Personalplanung und Personalgewinnung – Welchen Einfluss kann der Betriebsrat hier nehmen?

13.05. 16.05. Bad Münder

BWS-065-860601-12

180

Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

20.05. 23.05. Bad Münder

BWS-001-321702-12

71

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

20.05. 25.05. Haltern am See

BWS-002-310208-12

50

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

230

Mai 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

20.05. 25.05. Bad Münder

BWS-001-320202-12

56

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)

20.05. 25.05. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-520203-12

101

JAV-Öffentlichkeitsarbeit

20.05. 25.05. Kagel-Möllenhorst

BWS-025-920501-12

204

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Leben

22.05. 25.05. Bad Münder

BWS-065-860401-12

178

6. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen

30.05. 01.06. Haltern am See

BWS-437-090601-12

35

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


231

Juni 2012

Seminare

von

Aktuelles zur Geschäftsführung – Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen), Freigestellte

03.06. 06.06. Haltern am See

BWS-002-200103-12

38

Workshop – Aktuelle Rechtsprechung

03.06. 06.06. Haltern am See

BWS-002-200202-12

39

Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte

03.06. 06.06. Bad Münder

BWS-001-510301-12

96

Demografie 2 – Gesundheitsmanagement – Gesundheit fördern – Beschäftigungsfähigkeit erhalten

03.06. 06.06. Bad Münder

BWS-065-860501-12

179

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

03.06. 08.06. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-310211-12

50

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

03.06. 08.06. Bad Münder

BWS-001-310303-12

51

Betriebswirtschaft und wirtschaftliche Informationen für Betriebsräte in Unternehmen ohne WiA

03.06. 08.06. Bad Münder

BWS-001-410201-12

78

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)

03.06. 08.06. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-530301-12

108

Workshop – Unfaire Attacken am Arbeitsplatz – Was kann der Betriebsrat tun?

10.06. 13.06. Haltern am See

BWS-002-530101-12

106

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

10.06. 13.06. Bad Münder

BWS-065-810101-12

168

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

10.06. 15.06. Haltern am See

BWS-002-030109-12

22

Gefährdungsbeurteilung: Systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen

10.06. 15.06. Bad Münder

BWS-028-600601-12

142

Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte

10.06. 15.06. Bad Münder

BWS-052-830101-12

172

Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen

11.06. 15.06. Parkhotel Ulm

BWS-005-600903-12

145

Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats

13.06. 15.06. Haltern am See

BWS-002-321301-12

67

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

17.06. 22.06. Bad Münder

BWS-001-030103-12

22

Kernkompetenz – Kommunikation

17.06. 22.06. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030405-12

25

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

232

Juni 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

17.06. 22.06. Haltern am See

BWS-002-310305-12

51

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

17.06. 22.06. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-320105-12

55

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

17.06. 22.06. Bad Münder

BWS-001-430103-12

87

Betriebsratsarbeit gestalten

17.06. 22.06. Haltern am See

BWS-002-540701-12

120

Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht

17.06. 22.06. Haltern am See

BWS-028-600201-12

138

Datenschutz im Unternehmen

17.06. 22.06. Haltern am See

BWS-002-710401-12

157

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

24.06. 29.06. Bad Münder

BWS-001-310203-12

50

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

24.06. 29.06. Haltern am See

BWS-002-320204-12

56

Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen

24.06. 29.06. Bad Münder

BWS-001-420201-12

82

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

24.06. 29.06. Bad Münder

BWS-001-510102-12

94

Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich‘s meinen Personalern!

24.06. 29.06. Bad Münder

BWS-001-520601-12

105

Demografie 1 – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit

24.06. 29.06. Bad Münder

BWS-065-860102-12

175

Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau

24.06. 29.06. Haltern am See

BWS-437-910302-12

188

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


233

Juli 2012

Seminare

von

Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats

01.07. 04.07. Haltern am See

BWS-002-321201-12

66

Leiharbeit und Personalwirtschaft – Der betriebswirtschaftliche Kontext

01.07. 04.07. Bad Münder

BWS-001-420601-12

86

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

01.07. 04.07. Bad Münder

BWS-001-550603-12

121

Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten

01.07. 06.07. Bad Münder

BWS-001-510202-12

95

Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt

01.07. 06.07. Bad Münder

BWS-437-910501-12

190

Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

04.07. 06.07. Bad Münder

BWS-001-321602-12

70

Zustimmungsverweigerung – Rechtliche Anforderungen an den Widerspruch des Betriebsrats

08.07. 11.07. Bad Münder

BWS-001-321001-12

64

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Die Auswirkungen und mögliche Gegenstrategien

08.07. 11.07. Bad Münder

BWS-065-860201-12

176

Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach

08.07. 13.07. Bad Münder

BWS-001-530601-12

111

EDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren – ECDL Modul 6 und 7

08.07. 13.07. Bad Münder

BWS-001-710701-12

160

Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Eingliederungsmanagement

15.07. 19.07. Haltern am See

BWS-437-911002-12

195

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

15.07. 20.07. Bad Münder

BWS-001-030202-12

23

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

15.07. 20.07. Haltern am See

BWS-002-320104-12

55

Interessenausgleich und Sozialplan

15.07. 20.07. Bad Münder

BWS-001-320301-12

57

Schichtplangestaltung

15.07. 20.07. Bad Münder

BWS-065-820102-12

170

Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro

16.07. 18.07. Maritim Hotel München BWS-005-540601-12

119

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1

16.07. 20.07. Maritim Hotel München BWS-437-910104-12

186

Neues aus dem Arbeitsrecht – aktuelle Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen

22.07. 25.07. Bad Münder

BWS-001-200401-12

41

Human Resources 2015 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1

30.07. 02.08. Maritim Hotel München BWS-005-200501-12

42

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Ort

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

234

August 2012

Seminare

von

bis

Tabellenkalkulation und Textverarbeitung im Betriebsrat – Arbeiten mit Word und Excel

05.08. 10.08.

Human Resources 2015 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1

Ort Hotel Seegarten, Grünheide

Seminar-Nr.

Seite

BWS-003-720402-12

164

12.08. 16.08. Kagel-Möllenhorst

BWS-000-200502-12

42

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

19.08. 22.08. Bad Münder

BWS-065-810102-12

168

Demografie 2 – Altersstrukturanalyse – Was nun?

19.08. 22.08. Bad Münder

BWS-065-860302-12

177

Kernkompetenz – Kommunikation

19.08. 24.08. Bad Münder

BWS-001-030402-12

25

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz

19.08. 24.08. Haltern am See

BWS-002-030504-12

26

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1

19.08. 24.08. Bad Münder

BWS-001-430104-12

87

Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen 1 für Betriebsräte

19.08. 24.08. Bad Münder

BWS-001-710102-12

154

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Die Auswirkungen und mögliche Gegenstrategien

21.08. 24.08. Bad Münder

BWS-065-860202-12

176

Sucht – Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe

22.08. 24.08. Bad Münder

BWS-028-601101-12

147

Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte

26.08. 29.08. Bad Münder

BWS-001-550604-12

121

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

26.08. 31.08. Haltern am See

BWS-002-030110-12

22

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

26.08. 31.08. Bad Münder

BWS-001-030302-12

24

Stimme, Auftreten und Rhetorik

26.08. 31.08. Bad Münder

BWS-001-520402-12

103

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

26.08. 31.08. Bad Münder

BWS-065-810201-12

169

Schwerbehindertenvertretung 2 – Aufbau

26.08. 31.08. Haltern am See

BWS-437-910303-12

188

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


235

September 2012

Seminare

von

Leiharbeit und Co. – die Ausnahme von der Regel?

02.09. 05.09. Bad Münder

BWS-001-320601-12

60

Arbeitsrecht und Zeugnisse – Das Arbeitsverhältnis

02.09. 05.09. Bad Münder

BWS-001-321802-12

72

Demografie 2 – Personalplanung und Personalgewinnung – Welchen Einfluss kann der Betriebsrat hier nehmen?

02.09. 05.09. Bad Münder

BWS-065-860602-12

180

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

02.09. 07.09. Haltern am See

BWS-002-310306-12

51

Stimme, Auftreten und Rhetorik

02.09. 07.09. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-520403-12

103

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat

02.09. 07.09. Bad Münder

BWS-001-510601-12

99

How‘s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack

02.09. 07.09. England

BWS-000-560302-12

132

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 2

02.09. 07.09. Bad Münder

BWS-437-910202-12

187

Human Resources 2015 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2

04.09. 06.09. Parkhotel Ulm

BWS-005-200601-12

43

Ausschüsse und Arbeitsgruppen: Nur Beiwerk oder wirkungsvolles Instrument?

09.09. 12.09. Bad Münder

BWS-001-320402-12

58

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

09.09. 14.09. Bad Münder

BWS-001-030203-12

23

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

09.09. 14.09. Haltern am See

BWS-002-310209-12

50

PowerPoint und Outlook im Betriebsrat

09.09. 14.09.

BWS-003-720502-12

165

Aktuelles zur Geschäftsführung – Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen), Freigestellte

12.09. 14.09. Bad Münder

BWS-001-200102-12

38

Englisch von A bis Z (Aufbaukurs)

16.09. 19.09. Bad Münder

BWS-000-560201-12

131

Demografie 2 – Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Leben

16.09. 19.09. Bad Münder

BWS-065-860402-12

178

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

16.09. 21.09. Bad Münder

BWS-001-030104-12

22

Managementstrategien und -konzepte verstehen – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung

16.09. 21.09. Bad Münder

BWS-001-420401-12

84

Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede

16.09. 21.09. Bad Münder

BWS-001-510103-12

94

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Hotel Seegarten, Grünheide

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

236

September 2012

Seminare

von

bis

Ort

Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden

16.09. 21.09. Haltern am See

BWS-028-600401-12

140

Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das UpdateSeminar für "alte Hasen" in der EDV-Mitbestimmung

16.09. 21.09. Bad Münder

BWS-001-720301-12

163

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

17.09. 21.09. Parkhotel Ulm

BWS-005-310213-12

50

Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung

17.09. 21.09.

BWS-005-810202-12

169

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

23.09. 28.09. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030306-12

24

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

23.09. 28.09. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-310309-12

51

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

23.09. 28.09. Haltern am See

BWS-002-320205-12

56

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger

23.09. 28.09. Haltern am See

BWS-002-410302-12

80

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit Arbeitgebern und Unternehmensvertretern

23.09. 28.09. Haltern am See

BWS-002-520302-12

102

Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten

23.09. 28.09. Bad Münder

BWS-001-550401-12

124

Schwerbehindertenvertretung 1 – Grundlagen Nr. 1

23.09. 28.09. Bad Münder

BWS-437-910103-12

186

Bilanzierung und Jahresabschluss für Einsteiger

24.09. 28.09. Maritim Hotel München BWS-005-410303-12

80

EDV-Tage – SAP

30.09. 02.10. Bad Münder

BWS-001-090301-12

32

Frauen führen – aber wie?!

30.09. 05.10. Bad Münder

BWS-001-510401-12

97

LAGO Hotel am See, Ulm

Seminar-Nr.

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


237

Oktober 2012

Seminare

von

SAP gebrauchstauglich machen

02.10. 05.10. Bad Münder

BWS-001-720101-12

161

SAP kaum noch zu fassen

02.10. 05.10. Bad Münder

BWS-001-720201-12

162

Die Kündigung droht! – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

07.10. 10.10. Bad Münder

BWS-001-321502-12

69

Demografie 2 – Gesundheitsmanagement – Gesundheit fördern – Beschäftigungsfähigkeit erhalten

07.10. 10.10. Bad Münder

BWS-065-860502-12

179

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

07.10. 12.10. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030113-12

22

Betriebsklima als Produktivfaktor – „Umgang mit schwierigen Zeitgenossen“

07.10. 12.10. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-530202-12

107

Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress und Konflikte erkennen und bewältigen

07.10. 12.10. Bad Münder

BWS-028-600902-12

145

Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen

07.10. 12.10. Haltern am See

BWS-437-911101-12

196

Kernkompetenz – Kommunikation

08.10. 12.10. Maritim Hotel München BWS-005-030406-12

25

PowerPoint und Outlook im Betriebsrat

08.10. 12.10. Maritim Hotel München BWS-005-720501-12

165

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

14.10. 17.10. Bad Münder

BWS-065-820202-12

171

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

14.10. 19.10. Haltern am See

BWS-002-030111-12

22

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

14.10. 19.10. Haltern am See

BWS-002-030205-12

23

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-030303-12

24

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

14.10. 19.10. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-320206-12

56

Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-321402-12

68

Beruf und Lebensrisiken

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-322002-12

74

Betriebswirtschaftliches Handeln – Aufbau – Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-420301-12

83

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-430202-12

88

EDV-Organisation des BR-Büros mit Word und Excel – ECDL Modul 3 und 4

14.10. 19.10. Bad Münder

BWS-001-710602-12

159

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Monatsübersicht

238

Oktober 2012

Seminare

von

bis

Ort

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Human Resources 2015 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2

17.10. 19.10. Kagel-Möllenhorst

BWS-000-200602-12

43

Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung

21.10. 24.10. Haltern am See

BWS-002-321101-12

65

Kernkompetenz – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz

21.10. 26.10. Bad Münder

BWS-001-030502-12

26

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

21.10. 26.10. Bad Münder

BWS-001-310304-12

51

Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam

21.10. 26.10. Bad Münder

BWS-001-520502-12

104

Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)

21.10. 26.10. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-530401-12

109

Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeitsschutzmanagement

21.10. 26.10. Haltern am See

BWS-028-600701-12

143

Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit für Betriebsräte

22.10. 26.10.

Maritim Hotel München

BWS-005-550101-12

122

Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat

22.10. 26.10. Parkhotel Ulm

BWS-005-510602-12

99

Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte – Sicher auftreten und mit guten Argumenten überzeugen

24.10. 26.10. Haltern am See

BWS-002-540201-12

125

Talentmanagement oder wie passt der Mensch zum Arbeitsplatz

24.10. 26.10. Haltern am See

BWS-437-911202-12

197

Workshop – Aktuelle Rechtsprechung

28.10. 31.10. Haltern am See

BWS-002-200203-12

39

Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen

28.10. 31.10. Bad Münder

BWS-001-200302-12

40

Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung

28.10. 31.10. Bad Münder

BWS-001-430302-12

89

Workshop – Schriftführer(in) im Betriebsrat

28.10. 31.10. Bad Münder

BWS-001-540402-12

117

Am Puls der Zeit – Neueste Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen

28.10. 31.10. Haltern am See

BWS-437-910602-12

191

Der gläserne Arbeitnehmer – Basiswissen 2 für Betriebsräte

28.10. 02.11. Bad Münder

BWS-001-710202-12

155

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


239

November 2012

Seminare

von

Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat

04.11. 07.11. Bad Münder

BWS-001-321902-12

73

Der Betriebsratsauftritt im Intranet

04.11. 07.11. Bad Münder

BWS-001-550501-12

125

Kernkompetenz – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts

04.11. 09.11. Bad Münder

BWS-001-030105-12

22

Gesund im Betrieb – Wie organisieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?

04.11. 09.11. Bad Münder

BWS-052-601402-12

150

Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen

04.11. 09.11. Bad Münder

BWS-437-910902-12

194

Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung

11.11. 14.11. Bad Münder

BWS-065-810103-12

168

Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes

11.11. 16.11. Haltern am See

BWS-028-600102-12

137

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

11.11. 16.11. Haltern am See

BWS-002-310210-12

50

Betriebsvereinbarungen richtig gestalten

11.11. 16.11. Bad Münder

BWS-001-310403-12

52

Arbeitsrecht 5 – Personalentwicklung mitgestalten

11.11. 16.11. Bad Münder

BWS-001-320203-12

56

Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte

11.11. 16.11. Haltern am See

BWS-002-320801-12

62

Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung im betrieblichen Eingliederungsmanagement

11.11. 16.11. Bad Münder

BWS-437-911003-12

195

Zustimmungsverweigerung – Rechtliche Anforderungen an den Widerspruch des Betriebsrats

18.11. 21.11. Bad Münder

BWS-001-321002-12

64

Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen

18.11. 23.11. Haltern am See

BWS-002-420203-12

82

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit Arbeitgebern und Unternehmensvertretern

18.11. 23.11. Bad Münder

BWS-001-520301-12

102

Schichtplangestaltung

18.11. 23.11. Bad Münder

BWS-065-820103-12

170

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

19.11. 23.11.

BWS-005-030307-12

24

Frauen auf dem Weg in Führung – Umgang mit Macht – Verantwortung habe ich schon, wie erklimme ich jetzt die Erfolgsleiter?

25.11. 28.11. Bad Münder

BWS-033-200901-12

45

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

bis

Ort

Maritim Hotel München

Seminar-Nr.

Seite


Monatsübersicht

240

November 2012

Seminare

von

bis

Ort

Seminar-Nr.

Seite

Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen

25.11. 28.11. Bad Münder

BWS-001-710301-12

156

Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung

25.11. 28.11. Bad Münder

BWS-437-910702-12

192

Kernkompetenz – Betriebswirtschaftliches Handeln

25.11. 30.11. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-030206-12

23

Kernkompetenz – Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen

25.11. 30.11. Haltern am See

BWS-002-030305-12

24

Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben

25.11. 30.11. Bad Münder

BWS-001-320102-12

55

Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit Arbeitgebern und Unternehmensvertretern

25.11. 30.11. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-520303-12

102

Frauen auf dem Weg in Führung – Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

28.11. 30.11. Bad Münder

BWS-033-201001-12

46

Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“

28.11. 30.11. Bad Münder

BWS-437-910402-12

189

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


241

Dezember 2012

Seminare

von

Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen – Workshop

02.12. 05.12. Bad Münder

BWS-001-420501-12

85

Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Stress, Gefährdungsbeurteilung und Stressprävention

02.12. 07.12. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-601001-12

146

Aufgaben des Betriebsrats im betrieblichen Umweltschutz

02.12. 07.12. Haltern am See

BWS-053-601301-12

149

Datenschutz im Unternehmen

02.12. 07.12. Haltern am See

BWS-002-710402-12

157

EDV-Organisation des BR-Büros – Kommunizieren und Präsentieren – ECDL Modul 6 und 7

02.12. 07.12. Bad Münder

BWS-001-710702-12

160

Arbeitsrechtstage

03.12. 05.12. Bad Münder

BWS-001-090101-12

30

Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene

03.12. 05.12.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-820203-12 Ludwigsburg

171

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

03.12. 07.12.

Schlosshotel Monrepos, BWS-005-310310-12 Ludwigsburg

51

Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografie“ – Workshop

09.12. 12.12. Bad Münder

BWS-065-860701-12

181

Kernkompetenz – Kommunikation

09.12. 14.12. Haltern am See

BWS-002-030404-12

25

Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses

09.12. 14.12. Bad Münder

BWS-001-310204-12

50

Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten

09.12. 14.12. Haltern am See

BWS-002-310307-12

51

Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen

09.12. 14.12. Bad Münder

BWS-001-420202-12

82

Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt

09.12. 14.12. Bad Münder

BWS-437-910502-12

190

Konfliktkompetenz und Konfliktmoderation

16.12. 21.12. Kagel-Möllenhorst

BWS-003-530501-12

110

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Ferien 2012

242

Schulferien | Deutschland

Winter

Ostern

Himmelfahrt/ Pfingsten

Sommer

Herbst

Weihnachten

-

02.04.-13.04.

29.05.-09.06.

26.07.-08.09.

29.10.-02.11.

24.12.-05.01.

Bayern

20.02.-24.02.

02.04.-14.04.

29.05.-09.06.

01.08.-12.09.

29.10.-03.11.

24.12.-05.01.

Berlin

30.01.-04.02.

02.04.-14.04. |30.04.

18.05.

20./21.06.03.08.

01.10.-13.10.

24.12.-04.01.

Brandenburg

30.01.-04.02.

04.04.-14.04. |30.04.

18.05.

21.06.-03.08.

01.10.-13.10.

24.12.-04.01.

Bremen

30.01.-31.01.

26.03.-11.04. |30.04.

18.05.|29.05.

23.07.-31.08.

22.10.-03.11.

24.12.-05.01.

Hamburg

30.01.

05.03.-16.03.

30.04.-04.05. |18.05.

21.06.-01.08.

01.10.-12.10.

21.12.-04.01.

-

02.04.-14.04.

-

02.07.-10.08.

15.10.-27.10.

24.12.-12.01.

Mecklenburg-Vorpommern

06.02.-17.02.

02.04.-11.04.

25.05.-29.05.

23.06.-04.08.

01.10.-05.10.

21.12.-04.01.

Niedersachsen

30.01.-31.01.

26.03.-11.04. |30.04.

18.05.|29.05.

23.07.-31.08.

22.10.-03.11.

24.12.-05.01.

Nordrhein-Westfalen

-

02.04.-14.04.

29.05.

09.07.-21.08.

08.10.-20.10.

21.12.-04.01.

Rheinland-Pfalz

-

29.03.-13.04.

-

02.07.-10.08.

01.10.-12.10.

20.12.-04.01.

Saarland

20.02.-25.02.

02.04.-14.04.

-

02.07.-14.08.

22.10.-03.11.

24.12.-05.01.

Sachsen

13.02.-25.02.

06.04.-14.04.

18.05.

23.07.-31.08.

22.10.-02.11.

22.12.-02.01.

Sachsen-Anhalt

04.02.-11.02.

02.04.-07.04.

21.05-26.05.

23.07.-05.09.

29.10.-02.11.

19.12.-04.01.

-

30.03.-13.04.

18.05.

25.06.-04.08.

04.10.-19.10.

24.12.-05.01.

06.02.-11.02.

02.04.-13.04.

25.05.-29.05.

23.07.-31.08.

22.10.-03.11.

24.12.-05.01.

Land

Baden-Württemberg

Hessen

Schleswig-Holstein Thüringen

Angaben ohne Gewähr.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Feiertage 2012

243

Feiertage | Deutschland

2012

2013

Neujahr

01.01.

01.01.

Heilige Drei Könige*

06.01.

06.01.

Karfreitag

06.04.

29.03.

08./09.04.

31.03./01.04.

Tag der Arbeit

01.05.

01.05.

Christi Himmelfahrt

17.05.

09.05.

27./28.05.

19./20.05.

Fronleichnam*

07.06.

30.05.

Mariä Himmelfahrt*

15.08.

15.08.

Tag der Deutschen Einheit

03.10.

03.10.

Reformationstag*

31.10.

31.10.

Allerheiligen*

01.11.

01.11.

Buß- und Bettag*

21.11.

20.11.

25./26.12.

25./26.12.

Ostern

Pfingsten

1. & 2. Weihnachtstag

*In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Kalender 2012

244

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

1

So Neujahr

1

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1

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1

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1

Di   Tag der Arbeit

1

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2

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2

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2

Mo

2

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4

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5

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6

Fr   Heilige Drei Könige

6

Mo

6

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6

Fr   Karfreitag

6

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6

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7

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7

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7

Do   Fronleichnam

8

So

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Do   Int. Frauentag

8

So   Ostersonntag

8

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Mo   Ostermontag

9

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Do   Christi Himmelfahrt

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So   Pfingstsonntag

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Mo   Pfingstmontag

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Do

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


245

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

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Do   Allerheiligen

1

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Mi   Tag der Dt. Einheit

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Mi   Mariä Himmelfahrt

15

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Mi   Buß- und Bettag

21

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Mo   Heiligabend

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Di   1.Weihnachtstag

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Mi   2. Weihnachtstag

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Mi   Reformationstag

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Referent(inn)en

246

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Dieter Bertges

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung Thomas Diekmann

Dozent, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Stephan Düsterdiek-Steding

Dozent, IG BCE-Bildungszentrum Haltern am See Klaus Greger

Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen/Gleichstellung Cornelia Leunig

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Michael Mostert

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Mitbestimmung Michael Riedel

Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Betriebspolitik Stefan Soltmann

Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Martin Weiss

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


247

Paul Arzberger

Kadriye Aydin

qq arbeitet für Lehnkering. Er ist Ausbildungsleiter und stellvertretender Betriebsrats-Vorsitzender. Der gelernte ElektroTechniker und Personalentwickler ist zudem BBA-Mitglied, Prüfer und Sachverständiger in Neuordnungsverfahren.

qq ist Juristin mit den Schwerpunktfeldern Arbeitsrecht, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Betriebsverfassungsrecht und Sozialrecht. Die Volljuristin ist Mitglied des Interkulturellen Rates in Deutschland.

Wilfried Becker

Kathrin Behrens

qq ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.

qq ist selbständige Kommunikationsberaterin und Trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.

Prof. Dr. Holger Beiersdorf

Heinz Berning

qq unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werksschließungen.

qq ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, AWO-Vorsitzender im Ortsverein Walsum, REFA-Sachbearbeiter und Ortsgruppenvorsitzender der IG BCE in der Ortsgruppe Wehofen. Der gelernte Energieanlagenelektroniker verfügt über spezielle Umweltschutz-Qualifikationen und arbeitet zudem als ­ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht.

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Referent(inn)en

248

Bärbel Biere

Michael Blaucza

qq agiert als selbständige Fachanwältin für Arbeitsrecht.

qq arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.

Petra Böhr

Ulrich Bormuth-Bauhoff

qq arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e.V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind unter anderem Konfliktmanagement, Team­ entwicklung und Moderationstechnik.

qq ist selbständiger Personalentwickler und Prozessbegleiter und hier seit einigen Jahren mit den Schwerpunkten Grundlagenbildung und Soziale Kompetenz/Didaktik in der Betriebsratsbildung aktiv. Er moderiert zudem Workshops und schwierige Prozesse in BR-Gremien.

Nadine Burgsmüller

Ingmar Carlberg

qq ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unter­ nehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individual­ arbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieb­ lichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.

qq ist systemischer Berater, Coach und Teamentwickler. Der Dipl.-Betriebswirt ist seit vielen Jahren für die Schulung von Betriebsräten und als Sachverständiger bei der Einführung komplexer IT-Systeme, der Begleitung von Veränderungsprozessen sowie u.a. auf den Gebieten des Datenschutzes, Usabilitiy Managements und der Gefährdungsbeurteilung von Bildschirmplätzen aktiv. 20 Jahre Arbeit als Referent und Berater zuerst beim BIT in Bochum und jetzt bei FORBIT in Hamburg prägen seine Expertise.

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249

Jörg Cirulies

Günter Dainat

qq arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e.V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.

qq ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ­ehrenamtlich als Sozialrichter sowie als IHK-Prüfer.

Jörg Degenhardt

Ute Demuth

qq ist selbständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisations­ psychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).

qq ist selbständige Trainerin und Beraterin. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf die Themen betriebliche Öffentlichkeitsarbeit, Medieneinsatz und Kommunikation sowie Datenschutz.

Norbert Deutschmann

Ole Dittmar

qq ist Geschäftsführer der Betriebsrats-Coaching UG. Zuvor war er Ausbilder bei Schering und Referent in der Meister­ ausbildung bei der IHK Berlin. Langjährige Tätigkeiten als Betriebsrat, Mitglied des EBR, Vorsitzender des GBR und KBR bei Schering sowie als BR-Vorsitzender der Bayer ­Schering Pharma Berlin prägen seine Expertise ebenso wie sein langjähriger VKV-Vorsitz.

qq ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psycho­ loge und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.

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Referent(inn)en

250

Florian Dohmen

Irena Dreißiger

qq ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist unter anderem für die Friedrich-EbertStiftung tätig.

qq arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.

Klaus Eichhorst

Heiko Engeler

qq arbeitet als Berater des Gesamt- und Konzernbetriebsrats sowie des Europaforums bei Lanxess. Er ist gelernter Chemielaborant, war bei der Bayer AG Sprecher der Gesamtjugendvertretung, Sekretär bei der IG Chemie, Papier, Keramik sowie Referatsleiter beim DGB-Bundesvorstand, Chefredakteur der DGB-Jugendzeitschrift ran und Chef einer Kommunikationsagentur. Nach einer Zusatzausbildung als Gestalttherapeut engagiert er sich heute intensiv als Berater für Sucht und Suchtprävention.

qq ist selbständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.

Aynur Ersin

Dr. Axel Esser

qq ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Orga­ni­sationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbständig tätig.

qq ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaft­ lichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.

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251

Jürgen Fickert

Susanne Gans

qq arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und DiplomArbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.

qq arbeitet als selbständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und seit einigen Jahren Referentin der IG BCE BWS für verschiedene Themen der betrieblichen Interessenvertretung.

Anja Görlach

Hedwig Grabenberger

qq ist Laborantin bei Chemetall in Langelsheim. Die ausgebildete Chemielaborantin sowie Verhaltens- und Kommuni­ ka­tionstrainerin ist zudem seit vielen Jahren in der Betriebsratsarbeit tätig. Ehrenamtlich bekleidet sie u. a. den VL-Vorsitz der Chemetall in Langelsheim und ist in verschiedenen Bildungs- bzw. Referentenarbeitskreisen der IG BCE aktiv.

qq ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.

Julia Grimme

Dr. Bernd Groeger

qq ist als Referentin für verschiedene arbeits- und sozialrechtliche Themen bei unterschiedlichen Fortbildungsinstituten tätig. Die Volljuristin mit eigener Kanzlei ist zudem ehrenamtliche Beraterin der Öffentlichen Rechtsauskunfts- und Vergleichsstelle in Hamburg.

qq arbeitet für die TBS beim DGB. Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte.

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Referent(inn)en

252

Uta C. Gröschel

Susanne Haft

qq ist selbständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.

Detlef Hase

qq ist freiberufliche Trainerin für Organisationsentwicklung, Moderation, Prozessberatung und Konfliktmanagement. Die ausgebildete Lehrerin und Buchautorin begleitet heute Organisationsprozesse in Unternehmen und Gewerkschaften.

Josef Haverkamp

qq ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und DiplomHandelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungs­arbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen/ Interessenausgleich/Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, ­flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und ­wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.

Ralf Heidemann

qq ist selbständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über fünf Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.

Ansgar Heiland

qq ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit rund zehn Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte und andere Arbeitnehmervertreter.

qq ist Ausbildungsreferent der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie. Der studierte Diplom-Maschinenbauer und Soziologe ist spezialisiert auf die Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz.

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253

Victor W. Hering qq ist freiberuflicher Berater, Trainer und Coach. Die Schwerpunkte des Diplom-Literaturwissenschaftlers sind u. a. Strategieentwicklung, handlungsorientierte Lernarchitektur, Kompetenzentwicklung und Bildungsplanung, Bildung von Kompetenznetzwerken, Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte, Betriebsmanagement sowie Teamentwicklung.

Lars Hüsemann

Christiane Horstenkamp qq ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.

Petra Kalinowski

qq ist freiberuflicher Moderator und Referent für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert.

qq arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. Die Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsführung und systemische Prozessberatung.

Susanne Kettelför

Wilfried Kleinhans

qq betreut als studierte Medienberaterin die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in den Bezirken und im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit mehreren Jahren im ständigen Austausch mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, bilden eine der Grundlagen für ihre Seminare bei der BWS. Das journalistische Handwerk lernte sie unter anderem als Mitarbeiterin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

qq ist im Werk Werra der K+S Kali tätig. Ehrenamtlich ist er stellvertretendes Mitglied im beratenden Ausschuss für behinderte Menschen beim Integrationsamt des LWV Hessen, Betriebsrat und Vertrauensmann der Schwerbehinderten. Er verfügt über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.

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Referent(inn)en

254

Christiane Knack

Andrea Kraatz

qq ist seit vielen Jahren als selbständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebs­ratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.

qq arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern, Betriebs­rätinnen und Betriebsräten spezialisiert. Die Volljuristin ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

Helmut Krimp

Reinhard Kurzhals

qq arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS unter anderem für die Schulung von Betriebsräten und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.

qq ist selbständiger Referent und inhaltlich in vielen Bereichen der betrieblichen Interessenvertretung aktiv – von der Grundlagen-Bildung für Betriebsräte bis hin zu verschiedenen Bereichen des Arbeitsrechts. Ehrenamtlich ist er als Richter am Sozialgericht und am Arbeitsgericht tätig.

Manfred Lallemand

Regina Leidecker

qq arbeitet für die WQS UG. Er verfügt über besondere Kompetenzen im Prüfungswesen und -recht. Ehrenamtlich ist der Diplom-Ingenieur zudem im Referentenarbeitskreis Prüfungswesen sowie im berufsbildungspolitischen Ausschuss der IG BCE tätig.

qq arbeitet als selbständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die Diplom-Chemikerin und -Ingenieurin (FH) ist zudem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.

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255

Dr. Frank Lelke

Cäcilia Lenz-Müller

qq arbeitet für die Evonik Degussa. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft, Controlling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen sowie Laienrichter am Landgericht Bochum.

qq ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeits­ psychologie, Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).

Klaus Maack

Manuela Martin

qq ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.

qq ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei Abbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaft studiert in den Bereichen Personal und Führung, systemische Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung.

Sephora McElroy

Bernd Müller

qq ist selbständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklungen begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.

qq arbeitet für Boehringer Ingelheim Pharma. Er ist ein erfahrener Referent in den Grundlagenseminaren sowie im Arbeitsrecht.

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Referent(inn)en

256

Burkhard Müller

Dirk Oelgeschläger

qq arbeitet als selbständiger Unternehmensberater für Sidus Consulting. Der Einzelhandelskaufmann, Businesscoach und psychologische Berater verfügt über langjährige Führungserfahrung und ist zudem Ausbilder der IHK.

qq ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.

Andreas Ollech

Norbert Oschmann

qq ist Dipl.-Kfm. und arbeitet am Paul-Spiegel-Berufskolleg Dorsten. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.

qq arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1–5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.

Mary Petersen

Jens Preuß

qq ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die Diplom-Psychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.

qq ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum der IG BCE.

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257

Reiner Rang

Dr. Jörg Rumpf

qq hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezia­ lisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.

qq ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.

Christine Runde

Heinz Schmitt

qq ist ausgewiesene Qualitätsmanagement-Expertin. Sie arbeitet als Qualitätsbeauftragte (TGA), Projektmanagerin und EDV-Trainerin. Die Schwerpunkte der Sozialpädagogin sind u. a. Projektentwicklung und -management, Konfliktmanagement, Gesprächstechniken, Zeitmanagement und Stressbewältigung.

qq ist selbständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.

Herbert Schneck

Christoph Schneider

qq ist Vorsitzender des Hauptpersonalrats beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV), Ortsgruppenvorsitzender der Bergaufsicht Hessen, stellv. Vorsitzender der Bundesberufsgruppe Bergaufsicht, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Hessischen Staatsweingüter und ehrenamtlicher Arbeitsrichter.

qq ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen (DemTV). Hier ist er für die Konzeption und Durchführung der Workshops und Seminare zuständig.

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Referent(inn)en

258

Günter Schnelle

Siegfried Scholz

qq ist seit vielen Jahren als Bildungscoach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement und Stress aktiv. Der ausgebildete Arbeitswissenschaftler und Coach hat seine praktischen Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler gesammelt.

qq ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Er war über 20 Jahre Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Stefan Schott

Marc Schroller

qq ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.

qq ist Experte für Arbeitssicherheit und Strahlenschutz. Er arbeitet für Hebewerk in Wuppertal und gibt Seminare im Bereich Arbeits- und Umweltschutz.

Torsten Schulz

Anne Schweppenhäußer

qq arbeitet als Berater und Regionalleiter der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW (TBS). Seine Schwerpunkte sind Arbeit und Ökonomie, Arbeitsprozesse und EDV, Zeitarbeit sowie strategische Arbeit für Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss.

qq ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.

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259

Ilona Spitzenberg

Marion Thar

qq ist als Personalsachbearbeiterin für Schwerbehindertenangelegenheiten bei der Firma Merck in Darmstadt beschäftigt und dort seit einigen Jahren freigestellte Konzernschwerbehindertenvertretung und -Vertrauensfrau. Ehrenamtlich ist sie zudem als Richterin am Sozialgericht und im Referen­ ten­arbeitskreis der IG BCE im Bezirk Darmstadt im Einsatz.

qq arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.

Detlef Trautsch

Gudula Völkel

qq ist selbständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutz­ gesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.

qq ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.

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Referent(inn)en

260

Peter Walkowski

Ralf Wichmann

qq arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.

qq ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und unter anderem als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsratsund Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.

Dr. Barbara Wildeboer

Dr. Peter Wilke

qq arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, und betriebliche Gesundheitsförderung und -management.

qq ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


261

Frank Zielinski

Claudia Zschäbitz

qq arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene MicrosoftSystementwickler ist zudem ECDL-Trainer und Prüfer. Er ist als Referent in den IG BCE Bildungszentren seit 11 Jahren tätig.

qq ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs), Dozentin und Ausbilderin. Ihre Arbeitsfelder sind unter anderem die betriebliche Gesundheitsförderung und Stressbewältigung.

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Das BWS-Team

262 Geschäftsführung

Peter Wind Telefon: 0511 7631-677

Seminarplanung und Organisation sowie Inhouse-Angebote

Sekretariat Sabina Mehic Telefon: 0511 7631-605

Sachgebiet Seminarmaterial, Angebote, Seminarplanung Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515

Rechnungswesen Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304

Sachgebiet Schwerbehinderten­vertreter­seminare, Angebote Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Marion Probst Telefon: 0511 7631-233

Projektmanagement, Führungskräfteakademie und neue Seminarformen Daniele Frijia Telefon: 0511 7631-373

Seminaranmeldung und Einladung

Marketing und Spezialangebote

Einladung, Anmeldung, Hotline Dagmar Scheper Telefon: 0511 7631-513

Referentendatei, Seminarmaterial, Seminarplanung, Hotline Marion Köhler Telefon: 0511 7631-206

Einladung, Anmeldung, Hotline Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667

BWS-Fachverlag und Jugendseminare, Hotline Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275

Einladung, Anmeldung, Hotline Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423

Marketing, Tagungen, Seminarplanung, Hotline Annika Schalin Telefon: 0511 7631-159

Einladung, Anmeldung, Hotline Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270

Konzernseminare und Führungskräfteakademie Andrea Knüppel Telefon: 0511 7631-416

Anmeldung, Hotline Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391

Hotelmanagement Anja Machate-Bente Telefon: 0511 7631-350 Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Anmeldung

263

Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: 8.00–17.00 Uhr Freitag: 8.00–15.00 Uhr Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen. An- und Abfahrt Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2012 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.

Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Informationen zur Freistellung

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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs.1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können. In diesem Sinne sind immer erforderlich:

qq Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94) qq Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet qq Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84). qq Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden qq Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge qq Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83) qq Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1–3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn

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265

jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeit nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungs­ spielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche ­Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispielsweise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A – Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie teuer darf ein Seminar sein? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAGUrteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 /83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94 ). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/01). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themen-


266

gebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit ­bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebs­ rätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung

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Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren, Datum beschlossen,

der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am

das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn

Name Titel des Seminars zu entsenden.

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Zeit: Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau/Herrn

als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Stempel/Unterschrift des Betriebsrats


268

Jetzt auch telefonische Anmeldung mÜglich – Hotline 0511 7631-336


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung

269

Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren, für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Name an dem Seminar

Frau/Herr mit dem Thema:

Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen


Kosten

270

Kosten

Seminargebühren

Rücktritts- und Stornogebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildendenund Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zu Grunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Referentinnen und Referenten Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Refe­ renten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

Fahrtkosten und Spesen Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugendund Auszubildendenvertretungen und andere Teilneh­ mer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

Unterkunfts- und Verpflegungskosten Seminartage

Bad Münder

Haltern am See

Kagel-Möllenhorst

1

Tagesveranstaltung

43,00

39,00

44,00

3 3

Mittwoch bis Freitag Sonntag bis Mittwoch

268,00

246,00

272,00

372,00

342,00

378,00

5

Sonntag bis Freitag

619,00

569,00

629,00

Seminartage

Maritim München

Parkhotel Ulm

Schlosshotel Monrepos

3

Montag bis Mittwoch

384,00

386,00

436,00

5

Montag bis Freitag

723,00

730,00

815,00

qqzzgl. gesetzl. MwSt

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per Post:

Anmeldeformular

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Fax: im Internet:

0511 7631-775

Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die:

www.igbce-bws.de

P Firmenadresse

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Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/folgenden Seminaren an: Titel

Termin

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Bereich/Abteilung

Straße, Hausnummer/Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


Stichwortverzeichnis

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Stichwortverzeichnis

Aufgaben des Betriebsrats 58, 149, 160, 241 Aufhebungsvertrag 50 Aufsichtsrat 16, 23, 82 Ausbildung 33, 133, 200, 202, 206, 207, 226, 229 Duale Ausbildung 206 Ausschüsse 38, 58, 224, 235 Außendienst 279

A Abmahnung 22, 65, 66, 68, 233 Abteilungsversammlung 16, 123 Altersübergang 172, 224, 231 Altersvorsorge 167, 172, 224, 231 Amtspflichtverletzung 70 Angst 194 Anlagensicherheit 149 Anlagensicherheit und Gefahrenabwehr 149 Anmeldeformular 209, 271 Anspruchsgrundlagen 22 Arbeitnehmerüberlassung 54 Arbeitsabläufe 55, 141, 144, 154, 161 Arbeitsbelastung 169, 178 Arbeitsbewertung 168, 231, 234, 239 Arbeitsgericht 39, 50, 51, 55, 56 Arbeitsgerichtsbarkeit 39 Arbeitsgerichtsverfahren 50, 68 Arbeitsgruppen 38, 58, 170, 224, 235 Arbeitsmarkt 60 Arbeitsmedizinische Vorsorge 139 Arbeitsorganisation 87, 120, 141, 144, 178, 230, 235 Arbeitsrecht 22, 30, 39, 40, 41, 50, 51, 55, 56, 68, 72, 75, 118, 190, 211, 222, 223, 224, 225, 226, 227, 228, 229, 230, 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 241 Arbeitsrechtsentwicklung 30 Arbeitsrichter 68 Arbeitsschutz 26, 74, 143, 144, 175 Arbeitsschutzgesetz 142, 146, 151, 161 Arbeitsschutzmanagement 143, 238 Arbeitssicherheit 133, 188 Arbeitsumwelt 144 Arbeitsunfälle 137 Arbeitsverdichtung 55, 105 Arbeitsverhältnis 59, 72, 190, 227, 235 Arbeitsvertrag 22, 75 Arbeitszeit 55, 167, 170, 171, 182 Arbeitszeitgestaltung 44 Arbeitszeugnis 72 Argumentieren 94, 123, 223, 224, 226, 232, 235 Attacken am Arbeitsplatz 106, 231

B Balance 43, 74, 96, 173 Balanced Scorecard 84 Belastungen 26, 74, 108, 138, 139, 140, 141, 144, 145, 146, 147, 150, 171, 176, 183, 194, 197, 222, 223, 226, 227, 231, 233, 234, 237, 238, 241 Belastungsfaktoren 146 Belegschaft 68, 102, 105, 114, 119, 121, 124, 125, 126, 176, 226, 232 Bergbau 42, 138, 278 Berufsausbildung 44, 204, 205, 207, 224 Berufsbildung 100, 200 Berufsbildungsgesetz (BBiG) 206 Berufsgenossenschaften 137 Berufskrankheiten 137, 138, 140 Beteiligung 34, 55, 78, 104, 120, 126, 138, 191, 193 Betriebliche Altersvorsorge 172 betriebliche Gesundheitsförderung 181 Betriebliche Mitbestimmung 206 Betriebliche Praxis 30, 31, 32, 39, 157 Betriebliches Eingliederungsmanagement 61, 148, 229 Betriebsänderung 51 Betriebsbedingte Kündigung 50 Betriebsklima 107, 110, 176, 178, 222, 237 Betriebsplanverfahren 138 Betriebsratsbüro 16, 73, 116, 118, 119, 127, 164, 233 Betriebsratssekretariat 119 Betriebsratssitzung 16, 38, 117, 127 Betriebsratsvorsitzende 38, 40, 223, 228, 231, 235, 238 Betriebsübergang 51, 121 Betriebsvereinbarung 22, 52, 53, 58, 71, 109, 148, 155, 181 Betriebsversammlung 102, 103, 115, 123, 127, 160, 227 Betriebswirtschaftslehre 16, 23 Beurteilung 51, 66, 142, 231 Bewertung 79, 142, 171 Bilanz 79, 80, 87, 98 Bilanzanalyse 81

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273

Bildschirmarbeit 161 Bildungszentren 209, 263, 284 Bildungszentrum Haltern am See 212, 213 Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst 214, 215 Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum – Bad Münder 159, 160, 211 Bossing 106 BR-Büro 116, 160, 225 Browser 160 Burn-out-Syndrom 141, 144 Büroorganisation 118

C Computer Controlling

114, 116, 117, 124, 158, 160, 215 82, 232, 239, 241

D Datenermittlung Datenschutz

169 22, 41, 117, 126, 148, 157, 158, 163, 232, 241 Datensicherheit 117 Datenverwendung 169 Demografie 167, 175, 176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 222, 226, 229, 230, 231, 232, 233, 234, 235, 237 Demografische Entwicklung 173 Diskriminierung 191 Drogen 141, 144 Durchsetzung von Rechten 68, 186

E EDV

31, 32, 125, 154, 155, 158, 160, 161, 162, 163, 165, 211, 213, 223, 224, 233, 234, 236, 237, 241 Eingliederungsmanagement 61, 136, 148, 195, 227, 228, 233, 239 Eingruppierung 33, 64, 105, 168, 231, 234, 238, 287 Einigungsstelle 67 Elterngeld 74, 173 E-Mails 131 Englisch 130, 131, 132, 133, 221, 223, 235 Entgeltumwandlung 172 Entlohnung 169, 171, 234, 236 Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Entschädigung Ergonomie Erkrankungen Excel

137 169, 196 179, 196 80, 159, 160, 164, 224, 234, 237

F Familie Finanzierung Flexibilisierung Frauen Führungsverhalten

74, 167, 173, 181, 229 82, 83 53, 225, 227, 232, 233, 240 45, 46, 97, 236, 239, 240, 246 104

G Gefährdungsanalyse Gefährdungsbeurteilung

143, 146, 196, 197 138, 139, 142, 145, 146, 150, 176, 231, 241 Gefahrenabwehr 149 Gefahrstoffe 139, 229 Gefahrstoffverordnung 139 Geschäftsführung des BR 120 Geschäftsordnung 38 Gesprächsführung 119, 192, 225, 240 Gesundheitsförderung 55, 151, 179, 181 Gesundheitspolitik 172 Gesundheitsschutz 26, 44, 61, 137, 138, 139, 151, 188, 197, 223, 224, 225, 227, 229, 232, 234, 238 Globalisierung 42, 62, 78, 83, 179, 207 Grenzwerte 139, 140 Grundlagen der Personalwirtschaft 86 Gruppenarbeit 169

H Haftung

70, 72, 225, 233

I Informationsanspruch Informationsrechte Integration Interessenausgleich

87 67, 79, 100, 231 42, 43, 143, 167, 174, 176, 191 51, 57, 233


Stichwortverzeichnis

274

Internationalisierung Internet Intranet Investition

82 15, 71, 114, 125, 155, 162, 213, 215, 217, 219, 263, 271, 285 71, 114, 124, 125, 239 179

J Jahresabschluss

79, 80, 81, 87, 89, 91, 225, 229, 236

K Kalender Kennzahlen Klima Kommunikation

Konfliktbewältigung Kostenrechnung Kündigung Kündigungsschutz

Mitbestimmungsmöglichkeiten

61, 126, 132, 146, 154, 158, 207 Mitbestimmungsrechte 55, 66, 68, 71, 79, 100, 105, 169, 172 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats 55, 100, 105, 172 Mobbing 95, 106, 108, 109, 141, 144, 179, 224, 231, 238 Mobilität 55, 225, 227, 232, 233, 240 Moderieren 99, 235, 238 Motivation 16, 104, 107, 120, 201

O 165, 209, 244 79, 80, 81, 83, 85, 87, 90, 91 138 25, 85, 88, 102, 119, 121, 122, 125, 126, 160, 223, 227, 231, 234, 236, 237, 239, 240, 241 93, 106, 107, 108, 109, 110, 111 82, 232, 239, 241 24, 50, 52, 53, 63, 65, 66, 68, 179, 193, 224, 227, 237, 238 22, 187, 189, 191

Öffentlichkeitsarbeit

38, 114, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 204, 230 Organisation 16, 38, 42, 116, 118, 125, 127, 138, 143, 149, 150, 159, 160, 161, 207, 224, 233, 237, 241, 262 Organisation des Umweltschutzes 149 Outsourcing 42, 44, 86, 89

P Personalabbau Personalentwicklung

L

Personalplanung Langzeitkonten 182, 225 Lärm 138, 140, 151, 236 Lastenhandhabung 140, 236 Leiharbeit 24, 26, 54, 60, 86, 202, 222, 233, 235 Leistungsbewertung 167, 168, 169 Leistungslohnberechnung 169 Lohngestaltung 168

M Management Medien Methoden Mitbestimmung

35, 42, 43, 64, 109, 143, 161 99, 114, 122, 126, 204 80, 82, 95, 96, 108, 111, 120, 146, 161, 169, 170, 197, 232, 236 24, 31, 32, 53, 56, 58, 62, 64, 66, 67, 68, 71, 83, 100, 132, 140, 142, 151, 157, 158, 161, 163, 168, 169, 171, 206, 228, 236, 237, 246

Personalpolitik Personenbedingte Kündigung Persönlichkeitsrechte Planspiel PowerPoint Prävention Pressearbeit Projektarbeit

57 56, 105, 223, 230, 232, 236, 237, 238 5, 24, 26, 42, 56, 90, 91, 100, 180, 197, 224, 225, 228, 234, 235, 236, 237, 239, 240 44, 223 50 71, 126 150 99, 160, 165, 204, 235, 237 137, 143, 197, 238 122, 238 96, 143, 200

Q Qualifizierung Qualitätsmanagement

105, 161, 164, 183, 206, 232 100, 228

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275

R Rechtsentwicklung Redetechnik Rehabilitation Reorganisation Rhetorik

U 54, 81, 190 94 137, 188, 196 42, 43 103, 211, 224, 234, 235

S SAP Schichtarbeit Schichtplangestaltung

31, 32, 158, 161, 162, 225, 236, 237 167, 170, 171 16, 170, 171, 226, 227, 233, 237, 239, 241 Schriftführer im Betriebsrat 224, 225, 238 Schwerbehindertenvertretung 61, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 193, 195, 222, 223, 225, 227, 232, 233, 234, 235, 236, 239, 240, 241, 269 Schwierige Zeitgenossen 107 Sicherheit 15, 99, 103, 115, 116, 127, 132, 138, 232 Sitzungsniederschrift 117 Six Sigma 84 Software 32, 125, 155, 158, 161, 162, 171 Soziale Gewalt 109 Soziale Kompetenz 94, 99, 106, 107, 108, 115, 122, 123 Sozialgesetzbuch 61 Sozialplan 51, 57, 233 Sozialrecht 59, 62 Strategie 51, 84, 85, 86, 175 Stress 26, 141, 144, 145, 146, 194, 222, 231, 237, 241 Sucht 141, 144, 147, 234

T Tabellenkalkulation 159, 164, 224, 234 Tagesordnung 38, 85, 123 Tarifrecht 246 Tarifvertrag 22 Teamarbeit 104, 120 Textverarbeitung 159, 164, 224, 234 Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften 57 Typologie 107

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Übernahme Umgruppierung Umstrukturierung Umweltrecht Umweltschutz

202, 226 64 16 149 149, 241

V Verhaltensbedingte Kündigung 50, 65, 238 Verhandlungsführung 16, 53, 93, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 222, 226, 230, 236, 238, 240 Versammlungsleitung 123 Versetzung 64 Vertrauensarbeitszeit 55 Videoüberwachung 71, 157

W Weiterbildung 5, 16, 17, 24, 33, 56, 105, 181, 182, 211 Wirtschaftsausschuss 16, 51, 56, 77, 79, 81, 82, 87, 88, 89, 90, 91, 127, 222, 223, 225, 227, 232, 234, 237, 238 Wirtschaftsrecht 62, 239 Word 159, 160, 164, 224, 234, 237 Workonomics 86

Z Zeitdruck Zeugnis

26, 179 46, 72


Impressum | Fotonachweis

276

Impressum

Fotonachweis

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Michael Kottmeier | agenda | 2010

Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Annika Schalin Kathrin Behrens kb2 kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam Gestaltung & Layout Antje Zimmermann Julia Hintz junge meister* | Kantstraße 149 · 10623 Berlin

Fotodokumentation aus dem Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder: Swen Siewert | 2011 Seite 5: Edeltraud Glänzer ©Peter Hiltmann Seite 211: Sonnenuntergang ©Sarah Wegener Seite 211: Panorama ©Hartmut Bogorinsky Seite 212: Heide ©Leoni Buscher-Ciupke Seite 216: Abend-Panorama ©Jochen Müller Ruhmeshalle ©C. L. Schmitt, Tourismusamt München Seiten 216, 217: ©Maritim Hotel München Seiten 216, 218: ©Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH Seiten 216, 219: ©Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Seiten 220, 221: ©Eastbourne Centre

Druck BWH GmbH – Die Publishing Company | Beckstraße 10 · 30457 Hannover

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen ent­sprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS Shop vorbei, hier könnt ihr in einem ­umfangreichen Angebot stöbern. Hiermit bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl

ISBN

Titel

978-3-7663-6074-4

Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner

26,90 €

978-3-8006-3712-6

Betriebsverfassungsgesetz/Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, Auffarth, Kaiser, Heither

72,00 €

978-3-7663-3999-7

Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo

32,00 €

978-3-7663-3978-2

Betriebsratspraxis von A-Z (mit CD-Rom) | Autor: Schoof

49,90 €

978-3-7663-3987-4

BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde

98,00 €

978-3-7663-3995-9

Arbeitsrecht | Autor: Wedde

978-3-7663-6096-0

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper

VK-Preis

89,90 € 118,00 €

978-3-7663-6000-7

Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper

24,90 €

978-3-7663-3899-0

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, R ­ ehwald, Witt, Feldes

34,90 €

978-3-7663-6007-6

Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf

49,90 €

978-3-7663-6082-3

Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann

34,90 € 39,90 €

978-3-7663-8091-3

Betriebsänderung/Interessenausgleich/Sozialplan (CD) | Autor: Rupp

978-3-7663-3985-0

Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof

978-3-7663-8250-4

Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Christian Schoof, Thomas Klebe, Michael Kittner, Wolfgang Däubler, Dr. Peter Wedde

59,90 € 74,40 € / Quartal

978-3-7663-6081-6

Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp

34,00 €

978-3-7663-6031-1

Die Kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1-6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter

64,90 €

978-3-406-59834-0

Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer

54,00 €

978-3-7663-6097-7

Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert

89,00 €

978-3-89472-221-0

Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak

19,90 €

978-3-7663-6130-1

Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi

19,00 €

978-3-8329-5426-0

Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen

79,90 €

978-3-7663-3934-8

Jugendarbeitsschutzgesetz | Autoren: Lakies, Schoden

29,90 €

978-3-7663-6014-4

BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke

79,90 €

Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die ­Geschäfts­leitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von € 3,20. Ab einem Bestellwert von € 50,- übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.

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PLZ, Ort

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Ort, Datum

Unterschrift


278

IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile e Soziale Zukunft gestalten

Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.

r Gut organisierte Unterstützung

Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.

t Zahlreiche Mitglieder-Services

Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Dienstleistungen zu besonderen Konditionen geboten. Hierzu gehören Versicherungen, Bausparen/-finanzierung, Autokauf-Center, Pannenhilfe/Privater Rechtsschutz, Schutz bei beruflichen Tätigkeiten, Urlaubsreisen, Steuerberatung, Soft- und Hardware, Musicalkarten, Freizeitparks.

u Rechtsberatung und Rechtsschutz

Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.

i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr

Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Kranken­ kassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.

o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive

Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.

p Streikunterstützung

Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.

a Tarifliche im Vorteil

Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit ent­ scheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.

s Qualifizierung

Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.

d Vorsprung durch exklusive Information

Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert euch unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.

q

www.igbce.de


Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht

*Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

per Fax:

0511 7631-708 Beschäftigt bei

oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

PLZ/Ort Tätigkeit

Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)

Lehrjahr

Ausbildungsende (Monat/Jahr)

privat

Name

E-Mail

Vorname

Telefon

Geburtsdatum

Mobiltelefon

PLZ/Wohnort

E-Mail

Straße/Hausnr.

Telefon

Nationalität

Mobiltelefon

Werber(in)

Beschäftigt als

Eintritt

01 P Un-/Angelernte(r)

07 P Akademiker(in) 08 P AT-Angestellte(r)

Übertritt/Vorgew.

02 P Handwerker(in) Facharbeiter(in)

dienstlich

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

03 P Meister(in)

09 P Angestellte(r) im Außendienst

Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung

04 P Technische(r) Angestellte(r) Ingenieur(in)

10 P Leitende(r) Angestellte(r)

Personalnummer

05 P Chemotechniker(in) Laborant(in)

12 P Sonstige(r) Angestellte(r)

BLZ/Kontonr.

06 P Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)

11 P Beamter/Beamtin

P unter Tage

Bankinstitut Ich bin damit einverstanden, dass die von mir gemachten Angaben

Ich bevollmächtige die IG Bergbau, Chemie, Energie

einschließlich eventueller Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung

meinen satzungsgemäßen Beitrag bei Fälligkeit P monatlich

P vierteljährlich

P halbjährlich

P jährlich

von meinem Konto per Lastschrift abzubuchen oder durch Betriebsabzug

über den Arbeitgeber von meinem Lohn bzw. Gehalt einzubehalten. Diese Ermächtigung gilt auch für jedes andere auf meinen Namen lautende

Konto bei jedwedem Kreditinstitut. Einen evtl. Widerruf werde ich bei der

aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben, insbesondere der Mitgliederverwaltung, der Mitgliederinformation sowie des

Beitragsabzugs im erforderlichen Umfang – auch durch Datenträgeraus-

tausch – mithilfe von Computern (automatisiert) verarbeitet und genutzt

werden können.

IG Bergbau, Chemie, Energie vollziehen. Wenn mein Konto die erforderliche

Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts

keine Verpflichtung zur Einlösung.

Datum

Unterschrift


Kontakt q IG BCE BWS GmbH Kรถnigsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de


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