Zentraler Seminarplan für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
2013 2014 2012
2015
2011
Reinschauen! Bildungsoffensive SÜD Seminare in München, Ulm und Stuttgart
Horizonte entdecken Wissen schafft Weitblick
Register Der schnelle Weg zur Kategorie
3
Persönliche Planung und Beratung
Arbeitsrecht und Personal
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Weitere Informationen
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3
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Tarif und Entgelt
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Weitere Informationen
Vorwort
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5
Mit Qualität und Weitsicht voraus!
Auch im Bildungsjahr 2013 wird das Thema „Qualität“ bei uns wieder großgeschrieben. Auf der Grundlage des Teilnehmer(innen)feedbacks verbessern wir unsere Seminare kontinuierlich und optimieren zudem unsere Strukturen und Services. Mit der Zertifizierung der BWS nach ISO-Norm 9001 sowie dem Zertifikat audit berufundfamilie, das uns als familienbewussten Betrieb auszeichnet, dokumentieren wir unsere Standards auch nach außen. Dass die IG BCE BWS ihren eigenen Idealen konsequent treu bleibt, spiegelt sich zudem in unserer Struktur wider: In jedem Jahr finden rund 400 Seminare und Workshops in den IG BCE-Bildungszentren statt. Und diese sind nicht nur hochmodern eingerichtet, sie folgen selbstverständlich auch den gewerkschaftlichen Grundprinzipien. Nicht zuletzt bieten sie auch einen idealen Rahmen für den Austausch untereinander und die Vernetzung mit Gleichgesinnten.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
bereits mit dem diesjährigen Seminarprogramm wollen wir den Bogen zur Betriebsratswahl 2014 spannen. Im Frühjahr des kommenden Jahres beginnen die Planungen und Wahlvorbereitungen. Viele Kolleginnen und Kollegen werden erneut kandidieren, andere wiederum starten neu durch und bewerben sich erstmals um ein Betriebsratsmandat. In jedem Fall ist es für alle betrieblichen Interessensvertreter(innen) wichtig, sich langfristig auf die Wahlen vorzubereiten und bereits jetzt mit ihrer Qualifizierungsplanung zu beginnen. Denn nur wer frühzeitig seine Chancen und Möglichkeiten kennt, ist optimal vorbereitet. Die IG BCE BWS schaut mit euch nach vorne und unterstützt euch bei der Organisation. Damit ihr eure Bildungsplanung noch effektiver gestalten könnt, haben wir einige Neuerungen eingeführt: Unsere „BWS-Bildungslandschaft“ unterstützt euch dabei, die Seminare zu finden, die für eure Fortbildung wichtig sind. Mit den Leitfragen „Was kann ich?“, „Wo will ich hin?“ und „Was brauche ich?“ könnt ihr eure Fähigkeiten, Ziele und Wege selbst definieren. Solltet ihr darüber hinaus Orientierung benötigen oder persönliche Anliegen haben, hilft euch unser Team jederzeit gerne weiter. Für innerbetriebliche Seminare schaffen wir euch ebenfalls das richtige Angebot.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Wir schauen mit Optimismus nach vorne. Nicht nur die wachsenden Teilnehmer(innen)zahlen insgesamt, sondern auch die überaus große Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen der Republik haben uns im vergangenen Jahr überwältigt. Deshalb setzen wir mit viel Freude und Engagement die „Bildungsoffensive Süd“ auch im Jahr 2013 fort. Last but not least, ein Appell an euch: Obwohl wir mit einem wachen Ohr auf die Wünsche unserer Teilnehmer(innen) eingehen, gibt es möglicherweise spannende Themen, die ihr bisher noch nicht in unserem Bildungsangebot findet. Lasst uns wissen, was euch interessiert, wir freuen uns immer über Anregungen für neue Seminarinhalte. Werdet aktiv, macht euch fit für die Herausforderungen, die auf euch zukommen! Wir freuen uns auf euch!
Mit herzlichen Grüßen eure
Edeltraud Glänzer Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE
Vorwort
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Mit Qualität und Weitsicht voraus!
Auch im Bildungsjahr 2013 wird das Thema „Qualität“ bei uns wieder großgeschrieben. Auf der Grundlage des Teilnehmer(innen)feedbacks verbessern wir unsere Seminare kontinuierlich und optimieren zudem unsere Strukturen und Services. Mit der Zertifizierung der BWS nach ISO-Norm 9001 sowie dem Zertifikat audit berufundfamilie, das uns als familienbewussten Betrieb auszeichnet, dokumentieren wir unsere Standards auch nach außen. Dass die IG BCE BWS ihren eigenen Idealen konsequent treu bleibt, spiegelt sich zudem in unserer Struktur wider: In jedem Jahr finden rund 400 Seminare und Workshops in den IG BCE-Bildungszentren statt. Und diese sind nicht nur hochmodern eingerichtet, sie folgen selbstverständlich auch den gewerkschaftlichen Grundprinzipien. Nicht zuletzt bieten sie auch einen idealen Rahmen für den Austausch untereinander und die Vernetzung mit Gleichgesinnten.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
bereits mit dem diesjährigen Seminarprogramm wollen wir den Bogen zur Betriebsratswahl 2014 spannen. Im Frühjahr des kommenden Jahres beginnen die Planungen und Wahlvorbereitungen. Viele Kolleginnen und Kollegen werden erneut kandidieren, andere wiederum starten neu durch und bewerben sich erstmals um ein Betriebsratsmandat. In jedem Fall ist es für alle betrieblichen Interessensvertreter(innen) wichtig, sich langfristig auf die Wahlen vorzubereiten und bereits jetzt mit ihrer Qualifizierungsplanung zu beginnen. Denn nur wer frühzeitig seine Chancen und Möglichkeiten kennt, ist optimal vorbereitet. Die IG BCE BWS schaut mit euch nach vorne und unterstützt euch bei der Organisation. Damit ihr eure Bildungsplanung noch effektiver gestalten könnt, haben wir einige Neuerungen eingeführt: Unsere „BWS-Bildungslandschaft“ unterstützt euch dabei, die Seminare zu finden, die für eure Fortbildung wichtig sind. Mit den Leitfragen „Was kann ich?“, „Wo will ich hin?“ und „Was brauche ich?“ könnt ihr eure Fähigkeiten, Ziele und Wege selbst definieren. Solltet ihr darüber hinaus Orientierung benötigen oder persönliche Anliegen haben, hilft euch unser Team jederzeit gerne weiter. Für innerbetriebliche Seminare schaffen wir euch ebenfalls das richtige Angebot.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Wir schauen mit Optimismus nach vorne. Nicht nur die wachsenden Teilnehmer(innen)zahlen insgesamt, sondern auch die überaus große Nachfrage nach Seminaren in den südlichen Regionen der Republik haben uns im vergangenen Jahr überwältigt. Deshalb setzen wir mit viel Freude und Engagement die „Bildungsoffensive Süd“ auch im Jahr 2013 fort. Last but not least, ein Appell an euch: Obwohl wir mit einem wachen Ohr auf die Wünsche unserer Teilnehmer(innen) eingehen, gibt es möglicherweise spannende Themen, die ihr bisher noch nicht in unserem Bildungsangebot findet. Lasst uns wissen, was euch interessiert, wir freuen uns immer über Anregungen für neue Seminarinhalte. Werdet aktiv, macht euch fit für die Herausforderungen, die auf euch zukommen! Wir freuen uns auf euch!
Mit herzlichen Grüßen eure
Edeltraud Glänzer Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE
Der Weg zum Seminar!
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Der Weg zum Seminar
Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Webseite (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 302 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnisse, ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.
Anmeldung
Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 309) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Zusendung der
Ca. 4–6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung zum Seminar sowie Themenplan und Anfahrtsbeschreibung zum Seminarort.
Einladungsunterlagen
Teilnahme am Seminar
Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten/die Referentin. Dieser/Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
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Tipp
q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest du auf unserer Webseite auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.
q q
Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleginnen und Kollegen mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen.
q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über den
q
Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren. (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 305). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und/oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.
Tipp
q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!
q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Inhalt
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Arbeitsrecht und Personal Tagung/Aktuelles
q Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und
q Arbeitsrechtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 q Workshop – Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . 26 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . 27 q Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . 28
q q q q q
Basisseminare
q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . 29 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Grundlagen
q q
Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 51 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . 53 Befristungsrecht und Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . 55 Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des BAG im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze. . . . . . . . . . . . . . . . 58
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Grundlagen
Grundlagen
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung –
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . 64 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
q Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . 66 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . 67 q Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im
q q q q q q q q q q q
Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . 80
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – q
q Spezialisierung
q
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und q q q
q q q
Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung . . 70 Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen . . . . . 71 Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . 73 Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung . . . . . . . . . . 74 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
q
Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . 82 Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . 84 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 87 q Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln. . . . . . 88
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . 90 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Spezialisierung
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . 44 Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . 46 Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 q Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement 48 q Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte. . 49 q Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . 50
q q q q
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . 31 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten. . . . 32 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . 33 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . 34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . 36 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit . . 38 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen. . . . . . . . . . . . . . . 40 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht und Personal Tagung/Aktuelles
q Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und
q Arbeitsrechtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 q Workshop – Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . 26 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . 27 q Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . 28
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Basisseminare
q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . 29 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Grundlagen
q q
Informationsrechte des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . 51 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . 53 Befristungsrecht und Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . 55 Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des BAG im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze. . . . . . . . . . . . . . . . 58
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Basisseminar q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Grundlagen
Grundlagen
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung –
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . 64 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
q Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . 66 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . 67 q Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im
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Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . 80
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – q
q Spezialisierung
q
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und q q q
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Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung . . 70 Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen . . . . . 71 Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . 73 Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung . . . . . . . . . . 74 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
q
Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . 82 Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . 84 Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 87 q Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln. . . . . . 88
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . 90 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Spezialisierung
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . 44 Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . 46 Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 q Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement 48 q Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte. . 49 q Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . 50
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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . 31 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten. . . . 32 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . 33 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . 34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . 36 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit . . 38 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen. . . . . . . . . . . . . . . 40 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Inhalt
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Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Basisseminar
q Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . 95 q Grundlagen
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsq
q
q
q q q q
q
schutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht – Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . 101 Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen . . . . . 102 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . 103 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten 104
q
q
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q
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Spezialisierung
q
q Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und q
q
q
q
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Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeitsund Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . 108 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
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q
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beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. . 112 Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . 118 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung . . . . . . . . . . . . . . . 120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . 121 Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . 122 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . 123 Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Bewältigung von psychischen Belastungen in der
Tagung
Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 127 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewährleisten können! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren . . . . . . . 129
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Grundlagen
q Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar . . . . . . . . 138 q Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USBSticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen. . . . . . . . . . 139
q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat. . . . . . 140 q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Besondere Veranstaltungen und Seminare q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . 130 q Drei Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
q Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
q Tagesschulung – Recht und Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . 143 q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . 144
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Spezialisierung
q SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 q Beschäftigtendatenschutz 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . 147 q Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDVMitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Inhalt
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Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Basisseminar
q Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . 95 q Grundlagen
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsq
q
q
q q q q
q
schutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht – Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . 101 Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen . . . . . 102 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . 103 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten 104
q
q
q
q
q
q
q
Spezialisierung
q
q Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und q
q
q
q
q
Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeitsund Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . 108 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
q q
q
q
q
beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. . 112 Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . 118 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung . . . . . . . . . . . . . . . 120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . 121 Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . 122 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ – Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung . . 123 Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Bewältigung von psychischen Belastungen in der
Tagung
Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 127 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewährleisten können! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren . . . . . . . 129
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Grundlagen
q Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar . . . . . . . . 138 q Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USBSticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen. . . . . . . . . . 139
q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat. . . . . . 140 q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Besondere Veranstaltungen und Seminare q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . 130 q Drei Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
q Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
q Tagesschulung – Recht und Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . 143 q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . 144
q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Spezialisierung
q SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 q Beschäftigtendatenschutz 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . 147 q Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDVMitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
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Inhalt
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Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen
Grundlagen
Grundlagen
Basisseminar
Grundlagen
q Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom
Zielgruppen – Pharma q Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
q q q q q
Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . 153 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 155 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . 156 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . 157 Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat q Euro-Betriebsräte – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . 169
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . 188 q Stimme, Auftreten und Rhetorik – Überzeugender auftreten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 q Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . 190 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Spezialisierung
Spezialisierung
q q q q q
Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren. . . . . . . . . . . . . . . . 168
Grundlagen
Schreiben für die Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog. . 161 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . 162 Betriebsrat und Qualitätsmanagement – Qualitätsmanagement für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Zielgruppen – AT Beschäftigte q Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen 171 q Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen. . . 174 q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 q Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 q Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . 177
Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar). . . 192
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar) . . 193
q Wenn Grenzen überschritten werden – q q q q q
q
q q
Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . 196 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . 197 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . 198 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten. . . . . . . . . . . . . . . 199 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern 200 Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam . . . . . 201 Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach . . . . . . . . 202
Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang . . . . . . . 178 Zielgruppen – Außendienst q Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst 179 q Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst . . 180 Zielgruppen – Frauen q Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus . . . . . . . . . . . 181 q Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte . . . 182
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Spezialisierung
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . 208 q How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . 209
Inhalt
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Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen
Grundlagen
Grundlagen
Basisseminar
Grundlagen
q Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom
Zielgruppen – Pharma q Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
q q q q q
Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . 153 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 155 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . 156 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . 157 Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat q Euro-Betriebsräte – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . 169
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . 188 q Stimme, Auftreten und Rhetorik – Überzeugender auftreten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 q Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . 190 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Spezialisierung
Spezialisierung
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Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren. . . . . . . . . . . . . . . . 168
Grundlagen
Schreiben für die Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog. . 161 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . 162 Betriebsrat und Qualitätsmanagement – Qualitätsmanagement für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Zielgruppen – AT Beschäftigte q Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 q Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen 171 q Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen. . . 174 q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 q Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 q Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . 177
Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar). . . 192
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar) . . 193
q Wenn Grenzen überschritten werden – q q q q q
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Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . 196 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . 197 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . 198 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten. . . . . . . . . . . . . . . 199 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern 200 Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam . . . . . 201 Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach . . . . . . . . 202
Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang . . . . . . . 178 Zielgruppen – Außendienst q Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst 179 q Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst . . 180 Zielgruppen – Frauen q Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus . . . . . . . . . . . 181 q Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte . . . 182
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Spezialisierung
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . 208 q How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . 209
Inhalt
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Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Weitere Informationen
Tagung
Seminare auf Bundesebene
q Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 q Mit Qualität und Weitsicht voraus . . . . . . . . . . . . . 5
q 7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung . . . . . 213
q „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus – Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs . . . . . . . 231
q JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 q „Großbetriebetreffen“ –
Grundlagen
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen . . . . . . . 214 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt. . 215
Spezialisierung
q q q
q Schwerbehindertenvertretung – Aufbau . . . . . . . . . . 216 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt –
q
„Wer rastet, der rostet“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
q Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht q q q q
q q q q
für Schwerbehindertenvertretung kompakt . . . . . . . . 218 Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . 221 Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen. . . . . . . . . . . . . . . 222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 Betriebliches Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . 225 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . 226
Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV . . . . . . . . . 234 Seminar für „Einer-JAVen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) . . . 236 Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte. . . . . . . . . . . . 237
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 q Bildung auf Landesebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Beste Grundlagen Seminare für Betriebsräte (BR1–5) und für JAVen . 16
q Das BWS Zertifikat- und Bonusprogramm . . . . . . . . . . 18 q Die Zertifikate der BWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
q Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 q Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . . . . . . . . 248 q q q q
Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Feiertage | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 Kalender 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
q Referentenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 q Inhouse-Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 q Bildungsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . 302 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . 307
q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 q Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . 318 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Inhalt
14
15
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Weitere Informationen
Tagung
Seminare auf Bundesebene
q Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 q Mit Qualität und Weitsicht voraus . . . . . . . . . . . . . 5
q 7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung . . . . . 213
q „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus – Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs . . . . . . . 231
q JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 q „Großbetriebetreffen“ –
Grundlagen
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen . . . . . . . 214 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt. . 215
Spezialisierung
q q q
q Schwerbehindertenvertretung – Aufbau . . . . . . . . . . 216 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt –
q
„Wer rastet, der rostet“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
q Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht q q q q
q q q q
für Schwerbehindertenvertretung kompakt . . . . . . . . 218 Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . 221 Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen. . . . . . . . . . . . . . . 222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 Betriebliches Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . 225 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . 226
Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV . . . . . . . . . 234 Seminar für „Einer-JAVen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) . . . 236 Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte. . . . . . . . . . . . 237
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 q Bildung auf Landesebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Beste Grundlagen Seminare für Betriebsräte (BR1–5) und für JAVen . 16
q Das BWS Zertifikat- und Bonusprogramm . . . . . . . . . . 18 q Die Zertifikate der BWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
q Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 q Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . . . . . . . . 248 q q q q
Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Feiertage | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 Kalender 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
q Referentenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 q Inhouse-Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 q Bildungsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . 302 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . 307
q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 q Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . 318 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
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Bildung auf Landesebene für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Beste Grundlagen:
2013 Nord
Nordost
2012 2011
Seminare für Betriebsräte (BR 1–5) und für JAVen
2014 2015
Westfalen Nordrhein Hessen-Thüringen Rheinland -Pfalz Saarland Bayern BadenWürttemberg
Nichts ist wichtiger als eine gezielte Fortbildung von Anfang an. Sie hilft euch dabei, die ersten Hürden im Amt professionell zu meistern und Sicherheit bei eurer neuen Aufgabe zu gewinnen. Seid dabei!
Ihr könnt euch ganz in eurer Nähe weiterbilden, denn die Grundlagenseminare für Betriebsräte (BR 1 – BR 5) und für die JAVen werden regional durchgeführt.
Das vollständige Angebot und mehr Infos über die Grundlagenprogramme für Betriebsräte (BR 1 – BR 5) und JAVen findet ihr im Landesprogramm oder im Internet unter www.igbce-bws.de/landesbezirke
Bildung auf Landesebene für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Beste Grundlagen:
2013 Nord
Nordost
2012 2011
Seminare für Betriebsräte (BR 1–5) und für JAVen
2014 2015
Westfalen Nordrhein Hessen-Thüringen Rheinland -Pfalz Saarland Bayern BadenWürttemberg
Nichts ist wichtiger als eine gezielte Fortbildung von Anfang an. Sie hilft euch dabei, die ersten Hürden im Amt professionell zu meistern und Sicherheit bei eurer neuen Aufgabe zu gewinnen. Seid dabei!
Ihr könnt euch ganz in eurer Nähe weiterbilden, denn die Grundlagenseminare für Betriebsräte (BR 1 – BR 5) und für die JAVen werden regional durchgeführt.
Das vollständige Angebot und mehr Infos über die Grundlagenprogramme für Betriebsräte (BR 1 – BR 5) und JAVen findet ihr im Landesprogramm oder im Internet unter www.igbce-bws.de/landesbezirke
Das BWS Zertifikat- und Bonusprogramm
18
Das BWS Zertifikat- und Bonusprogramm
Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und GoldZertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Ab 2013 gibt es Neues: Das Zertifikat „Guter Betriebsrat“ dokumentiert eine Teilnahme an den Seminaren BR 1–3 und den Basis-Seminaren. Diejenigen, die mehr als 15 Seminare bei der BWS besucht haben, werden im „Platin Club“ der BWS aufgenommen. Für sie gibt es neben einigen Extras ein eigenes Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten.
Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten. Starter-Paket: Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket: Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht (Seite 29), Personalplanung (Seite 30), Wirtschaft (Seite 63), Arbeits- und Gesundheitsschutz (Seite 95) sowie Kommunikation (Seite 187).
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Die Zertifikate der BWS
19
Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem BasisPaket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS Silber-Zertifikat: Wer 2 Seminare aus dem Starter-Paket und weitere 4 Seminare aus dem Basis-Paket belegt, erhält das BWS Silber-Zertifikat. NEU! Das BWS-Zertifikat „Guter Betriebsrat“ Wer alle Seminare aus dem Bereich des Starter- und BasisPakets besucht, erhält das Zertifikat „Guter Betriebsrat“. Das BWS Gold-Zertifikat: Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die 2 SozialkompetenzSeminare, 1 Grundlagenseminar und 2 Spezialisierungsseminare besucht haben.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
NEU! Der Platin-Club: Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336. Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate.
BWS – jetzt auch mobil zu erreichen …
Schnell mal nachsehen, wann dein Seminar beginnt? – Kein Problem! Jetzt könnt ihr uns auch mobil mit Smartphone oder Tablet-PC überall und jederzeit erreichen! zur mobilen Webseite: q http://m.igbce-bws.de
1. QR-Code scannen
2. direkt auf unserer mobilen Website surfen
BWS – jetzt auch mobil zu erreichen …
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Arbeitsrecht und Personal
22
Sich weiterbilden „to improve oneself“ Bildung (von ahd. „bildunga“ für „Schöpfung, Bildnis, Gestalt“) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seine geistigen Fähigkeiten. Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt. Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert. Quelle: www.wikipedia.de
IG BCE: Stark im Recht Wir unterstützen dich
q
www.igbce.de
q
Tagungen/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . .25
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Arbeitsrecht und Personal
22
Sich weiterbilden „to improve oneself“ Bildung (von ahd. „bildunga“ für „Schöpfung, Bildnis, Gestalt“) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seine geistigen Fähigkeiten. Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt. Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert. Quelle: www.wikipedia.de
IG BCE: Stark im Recht Wir unterstützen dich
q
www.igbce.de
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Tagungen/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . .25
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Inhalt
Tagung
Arbeitsrecht und Personal – Inhalt 24
25
Basisseminare
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Arbeitsrechtstage
BASIS
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Inhalte q Arbeitsrechtsentwicklungen erkennen q Entscheidungswege kennenlernen q Kenntnisse von Gesetzgebungsverfahren erlangen
q q q q q q
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . .32 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . .39 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . .41 Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Spezialisierung
q q q q q q q q q q q q q q q q
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse? . . . . .47 Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . .51 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer . . . . . . . .52 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . .53 Befristungsrecht und Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar . . . . .54 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des BAG im Überblick . . . . . . . . . . . . . .56 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft . . . . . . .57 Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q q
HANDLUNGSFELD ARBEITSRECHT UND PERSONAL –
Grundlagen
!
Die Arbeitsrechtstage sind unser Angebot für die Arbeitsrechtsexperten in den Betriebsräten. Sie sind unser jährliches IntensivUpdate über alle wesentlichen Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung. Die praktischen Auswirkungen für die Betriebsratsarbeit werden von einem Arbeitsrichter und anderen erfahrenen Arbeitsrechtlern dargestellt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 4 Arbeitsrecht 5
Seite 43 Seite 44
Tagung/Aktuelles
q Arbeitsrechtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 q Workshop – Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 q Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht . . .28
TAGUNG/ AKTUELLES
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 21.04.
bis 24.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 595,00 € BWS-001-090101-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Inhalt
Tagung
Arbeitsrecht und Personal – Inhalt 24
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Basisseminare
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Arbeitsrechtstage
BASIS
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Inhalte q Arbeitsrechtsentwicklungen erkennen q Entscheidungswege kennenlernen q Kenntnisse von Gesetzgebungsverfahren erlangen
q q q q q q
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . .32 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . .39 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . .41 Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Spezialisierung
q q q q q q q q q q q q q q q q
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse? . . . . .47 Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats . .51 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer . . . . . . . .52 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . .53 Befristungsrecht und Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar . . . . .54 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des BAG im Überblick . . . . . . . . . . . . . .56 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft . . . . . . .57 Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q q
HANDLUNGSFELD ARBEITSRECHT UND PERSONAL –
Grundlagen
!
Die Arbeitsrechtstage sind unser Angebot für die Arbeitsrechtsexperten in den Betriebsräten. Sie sind unser jährliches IntensivUpdate über alle wesentlichen Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung. Die praktischen Auswirkungen für die Betriebsratsarbeit werden von einem Arbeitsrichter und anderen erfahrenen Arbeitsrechtlern dargestellt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 4 Arbeitsrecht 5
Seite 43 Seite 44
Tagung/Aktuelles
q Arbeitsrechtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 q Workshop – Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 q Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht . . .28
TAGUNG/ AKTUELLES
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 21.04.
bis 24.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 595,00 € BWS-001-090101-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Aktuelles
Aktuelles
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Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z.B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.
Inhalte q q q q
Inhalte
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten
Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein. Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Januar
von 02.01.
bis 04.01.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 593,00 € BWS-002-200101-13
Referent Ralf Heidemann Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai Sep./Okt.
von 05.05. 29.09.
bis 08.05.13 02.10.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 593,00 € BWS-002-200102-13 593,00 € BWS-002-200103-13
Referent Ralf Heidemann Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 610,00 € BWS-002-200201-13
Referent Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Aktuelles
Aktuelles
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Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z.B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.
Inhalte q q q q
Inhalte
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten
Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein. Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Januar
von 02.01.
bis 04.01.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 593,00 € BWS-002-200101-13
Referent Ralf Heidemann Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai Sep./Okt.
von 05.05. 29.09.
bis 08.05.13 02.10.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 593,00 € BWS-002-200102-13 593,00 € BWS-002-200103-13
Referent Ralf Heidemann Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 610,00 € BWS-002-200201-13
Referent Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Aktuelles
Basisseminare
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Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung –
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 –
Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
Grundlagen des Arbeitsrechts
Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpertinnen und -experten in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet ihnen dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
Inhalte q q q q
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Inhalte
Gesetzesänderungen aus dem letzten Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 4 Arbeitsrecht 5
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Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 2 Arbeitsrecht 3
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Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben eingehalten werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Wichtig sind vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar Februar Februar/März März April Juni Juni August September September Oktober
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai August
von 26.05. 25.08.
bis 29.05.13 28.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 662,00 € BWS-001-200301-13 662,00 € BWS-001-200302-13
Referent Ralf Wichmann Michael Tietz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 20.01. 03.02. 24.02. 17.03. 14.04. 09.06. 16.06. 04.08. 01.09. 15.09. 13.10.
bis 25.01.13 08.02.13 01.03.13 22.03.13 19.04.13 14.06.13 21.06.13 09.08.13 06.09.13 20.09.13 18.10.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Haltern am See Bad Münder Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See
Seminarkosten* 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 €
Seminarnummer BWS-002-030101-13 BWS-002-030102-13 BWS-001-030103-13 BWS-003-030104-13 BWS-002-030106-13 BWS-002-030107-13 BWS-001-030108-13 BWS-001-030109-13 BWS-002-030110-13 BWS-001-030111-13 BWS-002-030112-13
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 18.03.
bis 22.03.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.070,00 € BWS-005-030105-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Aktuelles
Basisseminare
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Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung –
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 –
Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
Grundlagen des Arbeitsrechts
Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpertinnen und -experten in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet ihnen dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
Inhalte q q q q
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Gesetzesänderungen aus dem letzten Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 4 Arbeitsrecht 5
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Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 2 Arbeitsrecht 3
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Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben eingehalten werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Wichtig sind vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar Februar Februar/März März April Juni Juni August September September Oktober
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai August
von 26.05. 25.08.
bis 29.05.13 28.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 662,00 € BWS-001-200301-13 662,00 € BWS-001-200302-13
Referent Ralf Wichmann Michael Tietz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 20.01. 03.02. 24.02. 17.03. 14.04. 09.06. 16.06. 04.08. 01.09. 15.09. 13.10.
bis 25.01.13 08.02.13 01.03.13 22.03.13 19.04.13 14.06.13 21.06.13 09.08.13 06.09.13 20.09.13 18.10.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Haltern am See Bad Münder Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See
Seminarkosten* 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 € 1.208,00 €
Seminarnummer BWS-002-030101-13 BWS-002-030102-13 BWS-001-030103-13 BWS-003-030104-13 BWS-002-030106-13 BWS-002-030107-13 BWS-001-030108-13 BWS-001-030109-13 BWS-002-030110-13 BWS-001-030111-13 BWS-002-030112-13
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 18.03.
bis 22.03.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.070,00 € BWS-005-030105-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Basisseminare
Grundlagen
30
31
Basisseminar – Personalplanung und
Arbeitsrecht 2 –
Personalentwicklung im Unternehmen
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung, Teilzeitarbeit und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus der Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen bearbeitet. Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Ziel ist es, aus den unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen für den Betriebsrat ein Handlungskonzept im Bereich der Personalplanung zu entwickeln.
Inhalte
Inhalte
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats
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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 1
Seite 29
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Seite 63
von 24.02. 03.03 11.08. 22.09. 20.10. 03.11.
bis 01.03.13 08.03.13 16.08.13 27.09.13 25.10.13 08.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
!
Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Duden: Recht A–Z
Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 3
Seite 32
Arbeitsrecht 4
Seite 43
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar/März März August September Oktober November
P
Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben.
Seminarkosten* 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 €
Seminarnummer BWS-002-030201-13 BWS-001-030202-13 BWS-001-030203-13 BWS-003-030204-13 BWS-002-030205-13 BWS-001-030206-13
Referent Klaus Greger Jens Preuß Jens Preuß Victor W. Hering Klaus Greger Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar Februar März April Mai Mai Juni September September Oktober November
von 10.02. 17.02. 17.03. 07.04. 12.05. 26.05. 02.06. 01.09. 15.09. 13.10. 10.11.
bis 15.02.13 22.02.13 22.03.13 12.04.13 17.05.13 31.05.13 07.06.13 06.09.13 20.09.13 18.10.13 15.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst Haltern am See
Seminarkosten* 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 €
Seminarnummer BWS-002-310101-13 BWS-001-310102-13 BWS-002-310103-13 BWS-001-310104-13 BWS-002-310105-13 BWS-001-310106-13 BWS-003-310107-13 BWS-001-310109-13 BWS-002-310110-13 BWS-003-310111-13 BWS-002-310112-13
Referent(in) Nadine Burgsmüller Bärbel Biere Nadine Burgsmüller Ralf Wichmann Nadine Burgsmüller Andrea Kraatz Irena Dreißiger Andrea Kraatz Nadine Burgsmüller Irena Dreißiger Nadine Burgsmüller
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juni
von 10.06.
bis 14.06.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior München 1.199,00 € BWS-005-310108-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Basisseminare
Grundlagen
30
31
Basisseminar – Personalplanung und
Arbeitsrecht 2 –
Personalentwicklung im Unternehmen
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung, Teilzeitarbeit und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten? Aus der Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen bearbeitet. Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Ziel ist es, aus den unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen für den Betriebsrat ein Handlungskonzept im Bereich der Personalplanung zu entwickeln.
Inhalte
Inhalte
Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats
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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 1
Seite 29
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Seite 63
von 24.02. 03.03 11.08. 22.09. 20.10. 03.11.
bis 01.03.13 08.03.13 16.08.13 27.09.13 25.10.13 08.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
!
Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt In diesem Seminar inklusive: Duden: Recht A–Z
Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen. Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 3
Seite 32
Arbeitsrecht 4
Seite 43
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar/März März August September Oktober November
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Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben.
Seminarkosten* 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 € 1.056,00 €
Seminarnummer BWS-002-030201-13 BWS-001-030202-13 BWS-001-030203-13 BWS-003-030204-13 BWS-002-030205-13 BWS-001-030206-13
Referent Klaus Greger Jens Preuß Jens Preuß Victor W. Hering Klaus Greger Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar Februar März April Mai Mai Juni September September Oktober November
von 10.02. 17.02. 17.03. 07.04. 12.05. 26.05. 02.06. 01.09. 15.09. 13.10. 10.11.
bis 15.02.13 22.02.13 22.03.13 12.04.13 17.05.13 31.05.13 07.06.13 06.09.13 20.09.13 18.10.13 15.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst Haltern am See
Seminarkosten* 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 € 1.229,00 €
Seminarnummer BWS-002-310101-13 BWS-001-310102-13 BWS-002-310103-13 BWS-001-310104-13 BWS-002-310105-13 BWS-001-310106-13 BWS-003-310107-13 BWS-001-310109-13 BWS-002-310110-13 BWS-003-310111-13 BWS-002-310112-13
Referent(in) Nadine Burgsmüller Bärbel Biere Nadine Burgsmüller Ralf Wichmann Nadine Burgsmüller Andrea Kraatz Irena Dreißiger Andrea Kraatz Nadine Burgsmüller Irena Dreißiger Nadine Burgsmüller
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juni
von 10.06.
bis 14.06.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior München 1.199,00 € BWS-005-310108-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
32
33
Arbeitsrecht 3 –
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig wie auch umfassend informiert. Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung sowie die Möglichkeiten, die Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans durchzusetzen. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Inhalte
Inhalte
q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
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Formalitäten sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch an der Einhaltung der Formalien hängen beispielsweise Schulungsoder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen. Viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler bei Betriebsratsbeschlüssen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen zur Einladung für die Betriebratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium.
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Interessenausgleich und Sozialplan
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Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar März April Juni Juni September September Oktober
von 03.02. 03.03. 07.04. 02.06. 16.06. 01.09. 22.09. 20.10.
bis 08.02.13 08.03.13 12.04.13 07.06.13 21.06.13 06.09.13 27.09.13 25.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder
Seminarkosten* 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 €
Seminarnummer BWS-003-310201-13 BWS-001-310202-13 BWS-002-310203-13 BWS-001-310204-13 BWS-002-310205-13 BWS-002-310206-13 BWS-003-310207-13 BWS-001-310208-13
Referent(in) Irena Dreißiger Andrea Kraatz Ralf Heidemann Ralf Wichmann Ralf Heidemann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Andrea Kraatz
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Dezember
02.12.
06.12.13
Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.204,00 € BWS-005-310209-13
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 664,00 € BWS-001-310301-13
Referent Norbert Schuster
Seminarkosten* Seminarnummer 664,00 € BWS-001-310302-13
Referent Norbert Schuster
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat September
von 25.09.
bis 27.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Arbeitsrecht 3 –
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig wie auch umfassend informiert. Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung sowie die Möglichkeiten, die Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans durchzusetzen. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
Inhalte
Inhalte
q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
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Formalitäten sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch an der Einhaltung der Formalien hängen beispielsweise Schulungsoder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen. Viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler bei Betriebsratsbeschlüssen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen zur Einladung für die Betriebratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium.
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Interessenausgleich und Sozialplan
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Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar März April Juni Juni September September Oktober
von 03.02. 03.03. 07.04. 02.06. 16.06. 01.09. 22.09. 20.10.
bis 08.02.13 08.03.13 12.04.13 07.06.13 21.06.13 06.09.13 27.09.13 25.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder
Seminarkosten* 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 € 1.289,00 €
Seminarnummer BWS-003-310201-13 BWS-001-310202-13 BWS-002-310203-13 BWS-001-310204-13 BWS-002-310205-13 BWS-002-310206-13 BWS-003-310207-13 BWS-001-310208-13
Referent(in) Irena Dreißiger Andrea Kraatz Ralf Heidemann Ralf Wichmann Ralf Heidemann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Andrea Kraatz
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Dezember
02.12.
06.12.13
Seminarort Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.204,00 € BWS-005-310209-13
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 664,00 € BWS-001-310301-13
Referent Norbert Schuster
Seminarkosten* Seminarnummer 664,00 € BWS-001-310302-13
Referent Norbert Schuster
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat September
von 25.09.
bis 27.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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35
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse wie auch Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Seminar ab.
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen.
Inhalte
Inhalte
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 1
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Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen werden ebenso erörtert wie die Auswirkungen der Kündigung und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juli
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar April August
von 20.01. 21.04. 18.08.
bis 25.01.13 26.04.13 23.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.103,00 € 1.103,00 € 1.103,00 €
Seminarnummer BWS-001-310401-13 BWS-001-310402-13 BWS-001-310403-13
Referentin Bärbel Biere Bärbel Biere Bärbel Biere
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 22.07.
bis 24.07.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 799,00 € BWS-005-310502-13
Referentin Christine Hippmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Sept./Okt.
von 29.09.
bis 02.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 729,00 € BWS-002-310501-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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35
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse wie auch Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Seminar ab.
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen.
Inhalte
Inhalte
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
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Arbeitsrecht 2
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Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen werden ebenso erörtert wie die Auswirkungen der Kündigung und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juli
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar April August
von 20.01. 21.04. 18.08.
bis 25.01.13 26.04.13 23.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.103,00 € 1.103,00 € 1.103,00 €
Seminarnummer BWS-001-310401-13 BWS-001-310402-13 BWS-001-310403-13
Referentin Bärbel Biere Bärbel Biere Bärbel Biere
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 22.07.
bis 24.07.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 799,00 € BWS-005-310502-13
Referentin Christine Hippmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Sept./Okt.
von 29.09.
bis 02.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 729,00 € BWS-002-310501-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme,
Krankheitsbedingte Kündigung
Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats
In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung über die Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach § 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – dieses ist unabhängig von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Kleinigkeit. Die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber hat damit gegebenenfalls den ersten Schritt in Richtung Kündigung gemacht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können.
Inhalte
Inhalte
q Beschwerderecht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Betrieb q Abmahnungen q Mitarbeitergespräche q Beurteilungen q Zeugnisse, Zwischenzeugnisse
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
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Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen und welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren? Im Seminar werden diese Fragen beantwortet und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
In diesem Seminar inklusive: Claudia Wanzke – Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats? Auch die Zeugnissprache ist nach wie vor ein „Buch mit sieben Siegeln“. Hier hilft das Seminar bei der Entschlüsselung: Was bedeuten die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen? Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche zu erstellen?
Termine Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 610,00 € BWS-002-310601-13
Referent Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März November
von 10.03. 03.11.
bis 15.03.13 08.11.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 837,00 € BWS-002-310701-13 837,00 € BWS-002-310702-13
Referent Klaus Greger Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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37
Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme,
Krankheitsbedingte Kündigung
Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats
In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung über die Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach § 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – dieses ist unabhängig von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Kleinigkeit. Die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber hat damit gegebenenfalls den ersten Schritt in Richtung Kündigung gemacht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können.
Inhalte
Inhalte
q Beschwerderecht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Betrieb q Abmahnungen q Mitarbeitergespräche q Beurteilungen q Zeugnisse, Zwischenzeugnisse
q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
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Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen und welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren? Im Seminar werden diese Fragen beantwortet und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
In diesem Seminar inklusive: Claudia Wanzke – Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken
Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats? Auch die Zeugnissprache ist nach wie vor ein „Buch mit sieben Siegeln“. Hier hilft das Seminar bei der Entschlüsselung: Was bedeuten die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen? Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche zu erstellen?
Termine Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 610,00 € BWS-002-310601-13
Referent Lars Hüsemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März November
von 10.03. 03.11.
bis 15.03.13 08.11.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 837,00 € BWS-002-310701-13 837,00 € BWS-002-310702-13
Referent Klaus Greger Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Sozialrechtliche Grundlagen für die
Die Zustimmungsverweigerung des
Betriebsratsarbeit
Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrätinnen und Betriebsräten der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Inhalte
Inhalte
q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit q Sozialrechtliche Veränderungen im Betrieb aufgrund der Hartz-Regelungen und der Agenda 2010
q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung von Zustimmungsverweigerung q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
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In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt Seminar, das dich noch interessieren könnte: Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
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Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu den Hauptaufgaben eines Betriebsrats. Wie muss der Arbeitgeber bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden? Dieses Seminar beantwortet alle Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.
In diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher – Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Handlungshilfe für Betriebsräte zu § 99 BetrVG Seminar, das dich noch interessieren könnte: Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten
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Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat von April 03.04. Juli/August 31.07.
bis 05.04.13 02.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 666,00 € BWS-001-310801-13 666,00 € BWS-001-310803-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 12.05.
bis 15.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 666,00 € BWS-001-310802-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli Oktober
von 30.06. 06.10.
bis 03.07.13 09.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 658,00 € BWS-001-310901-13 658,00 € BWS-001-310902-13
Referentin Nadine Burgsmüller Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Sozialrechtliche Grundlagen für die
Die Zustimmungsverweigerung des
Betriebsratsarbeit
Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrätinnen und Betriebsräten der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Inhalte
Inhalte
q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit q Sozialrechtliche Veränderungen im Betrieb aufgrund der Hartz-Regelungen und der Agenda 2010
q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung von Zustimmungsverweigerung q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
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In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt Seminar, das dich noch interessieren könnte: Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
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Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu den Hauptaufgaben eines Betriebsrats. Wie muss der Arbeitgeber bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden? Dieses Seminar beantwortet alle Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.
In diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher – Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Handlungshilfe für Betriebsräte zu § 99 BetrVG Seminar, das dich noch interessieren könnte: Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten
Seite 40
Seite 48
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat von April 03.04. Juli/August 31.07.
bis 05.04.13 02.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 666,00 € BWS-001-310801-13 666,00 € BWS-001-310803-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 12.05.
bis 15.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 666,00 € BWS-001-310802-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli Oktober
von 30.06. 06.10.
bis 03.07.13 09.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 658,00 € BWS-001-310901-13 658,00 € BWS-001-310902-13
Referentin Nadine Burgsmüller Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten –
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen)
Wenn Gespräche nicht mehr helfen
im Betriebsrat
Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleginnen und Kollegen aus der Belegschaft. Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren). Die Teilnehmenden lernen die Rolle des Arbeitsrechts und die unterschiedlichen Beteiligungsrechte des Betriebsrats kennen sowie Möglichkeiten, diese durchzusetzen.
Inhalte
Inhalte
q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
q Aufgaben und Zuständigkeiten des Betriebsrats kennenlernen q Erfahren, welche rechtlichen Vorschriften zu beachten sind q Den Umfang der Mitwirkungsrechte des Betriebsrats kennen
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen Seite 39
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Um Aufgaben im Betriebsratsbüro effektiv zu erledigen, müssen häufig Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes beachtet werden. Hier gilt es nicht nur, Fristen zu überwachen und Formvorschriften zu wahren, sondern auch den Hintergrund dieser Vorschriften kennenzulernen. Dieses Seminar vermittelt Sekretärinnen und Sekretären des Betriebsrats die für die tägliche Arbeit notwendigen Rechtskenntnisse.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Seite 155
Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, ein Arbeitsrichter erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen aus Sicht der Judikative.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Mai
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Oktober
von 17.03. 13.10.
bis 22.03.13 18.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.066,00 € BWS-001-311001-13 1.066,00 € BWS-001-311002-13
Referentin Bärbel Biere Bärbel Biere
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 15.05.
bis 17.05.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 715,00 € BWS-001-311101-13
Referent Jens Preuß
Seminarkosten* Seminarnummer 715,00 € BWS-001-311102-13
Referent Jens Preuß
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 08.09.
bis 11.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Grundlagen
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Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten –
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen)
Wenn Gespräche nicht mehr helfen
im Betriebsrat
Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleginnen und Kollegen aus der Belegschaft. Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren). Die Teilnehmenden lernen die Rolle des Arbeitsrechts und die unterschiedlichen Beteiligungsrechte des Betriebsrats kennen sowie Möglichkeiten, diese durchzusetzen.
Inhalte
Inhalte
q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
q Aufgaben und Zuständigkeiten des Betriebsrats kennenlernen q Erfahren, welche rechtlichen Vorschriften zu beachten sind q Den Umfang der Mitwirkungsrechte des Betriebsrats kennen
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen Seite 39
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Um Aufgaben im Betriebsratsbüro effektiv zu erledigen, müssen häufig Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes beachtet werden. Hier gilt es nicht nur, Fristen zu überwachen und Formvorschriften zu wahren, sondern auch den Hintergrund dieser Vorschriften kennenzulernen. Dieses Seminar vermittelt Sekretärinnen und Sekretären des Betriebsrats die für die tägliche Arbeit notwendigen Rechtskenntnisse.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Seite 155
Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, ein Arbeitsrichter erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen aus Sicht der Judikative.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Mai
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Oktober
von 17.03. 13.10.
bis 22.03.13 18.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.066,00 € BWS-001-311001-13 1.066,00 € BWS-001-311002-13
Referentin Bärbel Biere Bärbel Biere
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
von 15.05.
bis 17.05.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 715,00 € BWS-001-311101-13
Referent Jens Preuß
Seminarkosten* Seminarnummer 715,00 € BWS-001-311102-13
Referent Jens Preuß
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 08.09.
bis 11.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Spezialisierung
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Sozialpolitik im Betrieb
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Sozialpolitik ist nicht mehr auf den Staat und die Sozialversicherungsträger begrenzt, sondern inzwischen in den Betrieben angekommen. Die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung muss durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 wirft die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen und betriebliches Gesundheitsmanagement zu erhalten, wird zu einer zentralen Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Die alternde Gesellschaft geht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit und der Notwendigkeit einher, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Inhalte
Inhalte
q Gesund im Betrieb – die Rolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel) oder der DASA (Seminarort Haltern)
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte Seite 103 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?
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Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind gefordert, mit geeigneten Regelungen die Voraussetzungen zu schaffen, um die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren.
Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch. Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.
In diesem Seminar inklusive: Giesert | Geißler – Betriebliche Gesundheitsförderung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 5 Leiharbeit und Co.
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Das Seminar gibt einen knappen Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für die Arbeit von Betriebsräten sowie die Angebote der IG BCE zur Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 18.03.
bis 20.03.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 725,00 € BWS-005-311201-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März April Juni Juli August
von 10.03. 21.04. 16.06. 07.07. 25.08.
bis 15.03.13 26.04.13 21.06.13 12.07.13 30.08.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 €
Seminarnummer BWS-001-320102-13 BWS-002-320101-13 BWS-003-320103-13 BWS-002-320104-13 BWS-001-320105-13
Referent(in) Ralf Wichmann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Ralf Heidemann Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Grundlagen
Spezialisierung
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Sozialpolitik im Betrieb
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Sozialpolitik ist nicht mehr auf den Staat und die Sozialversicherungsträger begrenzt, sondern inzwischen in den Betrieben angekommen. Die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung muss durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 wirft die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen und betriebliches Gesundheitsmanagement zu erhalten, wird zu einer zentralen Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Die alternde Gesellschaft geht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit und der Notwendigkeit einher, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Inhalte
Inhalte
q Gesund im Betrieb – die Rolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel) oder der DASA (Seminarort Haltern)
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte Seite 103 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?
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Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind gefordert, mit geeigneten Regelungen die Voraussetzungen zu schaffen, um die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren.
Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch. Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.
In diesem Seminar inklusive: Giesert | Geißler – Betriebliche Gesundheitsförderung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 5 Leiharbeit und Co.
Seite 44 Seite 46
Das Seminar gibt einen knappen Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für die Arbeit von Betriebsräten sowie die Angebote der IG BCE zur Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 18.03.
bis 20.03.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 725,00 € BWS-005-311201-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März April Juni Juli August
von 10.03. 21.04. 16.06. 07.07. 25.08.
bis 15.03.13 26.04.13 21.06.13 12.07.13 30.08.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 € 1.237,00 €
Seminarnummer BWS-001-320102-13 BWS-002-320101-13 BWS-003-320103-13 BWS-002-320104-13 BWS-001-320105-13
Referent(in) Ralf Wichmann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Ralf Heidemann Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Arbeitsrecht 5 –
Leiharbeit – Intensivseminar
Prekäre Beschäftigung eingrenzen
Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer hat sich zwischen 1996 und 2010 fast verfünffacht; der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich im gleichen Zeitraum nahezu verdoppelt. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit in die Vergabe von (Schein)Werkverträgen aus. In diesem Seminar wird der gesetzliche Rahmen für die Leiharbeit und die befristete Beschäftigung dargestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze mit Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmern und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Inhalte
Inhalte
q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
Grundlagen der Personaleinsatzplanung Personalkosten senken = Gewinn? Historie und Entwicklung der Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit q Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat q Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? q Quotierung von Leiharbeit – geht das?
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrechtstage
Seite 25
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht
Seite 28
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag
Seite 47
Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Indessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen. Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mit der Hilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ erlassen, das seit dem 01.12.2011 gültig ist und der Umsetzung der Richtlinie 2008/104/EG dient. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung, mit der derzeitigen Rechtslage und den aktuellen Entwicklungen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie mit den Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Juni September Oktober Okt./Nov. November
von 03.02. 23.06. 22.09. 20.10. 27.10. 10.11.
bis 08.02.13 28.06.13 27.09.13 25.10.13 01.11.13 15.11.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 €
Seminarnummer BWS-001-320201-13 BWS-002-320202-13 BWS-002-320203-13 BWS-003-320204-13 BWS-001-320205-13 BWS-001-320206-13
Referent(in) Andrea Kraatz Ralf Heidemann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Andrea Kraatz Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat April
von 22.04.
bis 26.04.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 1.193,00 € BWS-005-320301-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Arbeitsrecht 5 –
Leiharbeit – Intensivseminar
Prekäre Beschäftigung eingrenzen
Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer hat sich zwischen 1996 und 2010 fast verfünffacht; der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich im gleichen Zeitraum nahezu verdoppelt. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit in die Vergabe von (Schein)Werkverträgen aus. In diesem Seminar wird der gesetzliche Rahmen für die Leiharbeit und die befristete Beschäftigung dargestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze mit Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmern und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Inhalte
Inhalte
q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
Grundlagen der Personaleinsatzplanung Personalkosten senken = Gewinn? Historie und Entwicklung der Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit q Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat q Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? q Quotierung von Leiharbeit – geht das?
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Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht
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Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Indessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen. Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (Gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mit der Hilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ erlassen, das seit dem 01.12.2011 gültig ist und der Umsetzung der Richtlinie 2008/104/EG dient. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung, mit der derzeitigen Rechtslage und den aktuellen Entwicklungen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie mit den Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Juni September Oktober Okt./Nov. November
von 03.02. 23.06. 22.09. 20.10. 27.10. 10.11.
bis 08.02.13 28.06.13 27.09.13 25.10.13 01.11.13 15.11.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 € 1.279,00 €
Seminarnummer BWS-001-320201-13 BWS-002-320202-13 BWS-002-320203-13 BWS-003-320204-13 BWS-001-320205-13 BWS-001-320206-13
Referent(in) Andrea Kraatz Ralf Heidemann Ralf Heidemann Irena Dreißiger Andrea Kraatz Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat April
von 22.04.
bis 26.04.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 1.193,00 € BWS-005-320301-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse?
Leiharbeit wird immer häufiger zur Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften missbraucht. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden. Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze gewinnt befristete Beschäftigung an Bedeutung. Dem gestiegenen Flexibilisierungsspielraum für die Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Gefährdungen wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber.
Inhalte
Inhalte
q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb zu entgegnen
q Grundlagen AÜG q Rechtsänderungen und die Folgen für die betriebliche Praxis q Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung zum Werkvertrag q Auskunftsansprüche und Mitbestimmung des Betriebsrats q Handlungsoptionen im Bereich der Mitbestimmung q Handlungsoptionen mit der IG BCE
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Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht sinkt, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen.
Zunehmend werden Leiharbeitnehmer(innen) und aktuell auch Werkvertragnehmer(innen) eingesetzt, um die Belegschaft auszutauschen und/oder Kosten zu sparen. Die Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) wurden mit dem Anspruch vorgenommen, korrigierend in Missbrauchstatbestände einzugreifen. Ob dieser Anspruch eingelöst wird, ist fraglich, denn aufgrund der vagen Formulierungen in dem Gesetz müssen konkrete Fälle nun häufig durch die Rechtsprechung geklärt werden. Das Seminar bietet eine Vertiefung zur aktuellen Problematik der Arbeitnehmerüberlassung und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung auf.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Befristungsrecht und Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar
Seite 54
Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar zeigt ihnen die Mittel, wie sie diesem Trend in ihrem Betrieb entgegensteuern können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai September
von 05.05. 01.09.
bis 08.05.13 04.09.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 637,00 € BWS-002-320401-13 637,00 € BWS-001-320402-13
Referent Klaus Greger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Oktober
von 23.10.
bis 25.10.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 767,00 € BWS-005-320501-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag – Wo ist die Notbremse?
Leiharbeit wird immer häufiger zur Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften missbraucht. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden. Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze gewinnt befristete Beschäftigung an Bedeutung. Dem gestiegenen Flexibilisierungsspielraum für die Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Gefährdungen wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber.
Inhalte
Inhalte
q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb zu entgegnen
q Grundlagen AÜG q Rechtsänderungen und die Folgen für die betriebliche Praxis q Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung zum Werkvertrag q Auskunftsansprüche und Mitbestimmung des Betriebsrats q Handlungsoptionen im Bereich der Mitbestimmung q Handlungsoptionen mit der IG BCE
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Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht sinkt, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen.
Zunehmend werden Leiharbeitnehmer(innen) und aktuell auch Werkvertragnehmer(innen) eingesetzt, um die Belegschaft auszutauschen und/oder Kosten zu sparen. Die Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) wurden mit dem Anspruch vorgenommen, korrigierend in Missbrauchstatbestände einzugreifen. Ob dieser Anspruch eingelöst wird, ist fraglich, denn aufgrund der vagen Formulierungen in dem Gesetz müssen konkrete Fälle nun häufig durch die Rechtsprechung geklärt werden. Das Seminar bietet eine Vertiefung zur aktuellen Problematik der Arbeitnehmerüberlassung und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen der betrieblichen Mitbestimmung auf.
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Seite 54
Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar zeigt ihnen die Mittel, wie sie diesem Trend in ihrem Betrieb entgegensteuern können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai September
von 05.05. 01.09.
bis 08.05.13 04.09.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 637,00 € BWS-002-320401-13 637,00 € BWS-001-320402-13
Referent Klaus Greger Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Oktober
von 23.10.
bis 25.10.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 767,00 € BWS-005-320501-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Workshop –
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess muss der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einbezogen werden.
Inhalte q q q q
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Inhalte
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
q Informationsbeschaffung in multinationalen Konzernen q Entscheidungsfindung in Unternehmen
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Seite 31
Betriebsratsarbeit wird im Zuge der Globalisierung mit ihren internationalen Wirtschafts- und Währungsverpflichtungen komplexer. Oft gerät die Mitbestimmung an Grenzen und so werden weitreichende Unternehmensentscheidungen immer häufiger ganz ohne die Mitwirkung des Betriebsrats getroffen. Mitbestimmung setzt in der globalen Welt ein hohes Maß an Wissen voraus. Für eine professionelle Einschätzung einer Situation müssen betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und folgerichtig bewertet werden. Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht eröffnen dem Betriebsrat zudem die Möglichkeit, seine Mitwirkungsrechte effizient auszuüben. Hierzu gehört auch, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu bewerten und daraus sinnvolle Schritte für eine effiziente Interessenvertretung abzuleiten. Das Seminar vermittelt grundsätzliche Elemente der Betriebs- und Volkswirtschaft, des Arbeits- und Sozialrechts sowie eine Einführung in die für Unternehmen wichtigen Wirtschaftsdaten.
In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Mai
von 24.03. 26.05.
bis 27.03.13 29.05.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-001-320601-13 714,00 € BWS-002-320602-13
Referent(in) Julia Grimme Klaus Greger Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat September
von 11.09.
bis 13.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-001-320603-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 17.11.
bis 22.11.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-002-320701-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Workshop –
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind. Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess muss der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einbezogen werden.
Inhalte q q q q
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Inhalte
Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
q Informationsbeschaffung in multinationalen Konzernen q Entscheidungsfindung in Unternehmen
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Arbeitsrecht 2
Seite 31
Betriebsratsarbeit wird im Zuge der Globalisierung mit ihren internationalen Wirtschafts- und Währungsverpflichtungen komplexer. Oft gerät die Mitbestimmung an Grenzen und so werden weitreichende Unternehmensentscheidungen immer häufiger ganz ohne die Mitwirkung des Betriebsrats getroffen. Mitbestimmung setzt in der globalen Welt ein hohes Maß an Wissen voraus. Für eine professionelle Einschätzung einer Situation müssen betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und folgerichtig bewertet werden. Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht eröffnen dem Betriebsrat zudem die Möglichkeit, seine Mitwirkungsrechte effizient auszuüben. Hierzu gehört auch, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu bewerten und daraus sinnvolle Schritte für eine effiziente Interessenvertretung abzuleiten. Das Seminar vermittelt grundsätzliche Elemente der Betriebs- und Volkswirtschaft, des Arbeits- und Sozialrechts sowie eine Einführung in die für Unternehmen wichtigen Wirtschaftsdaten.
In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Mai
von 24.03. 26.05.
bis 27.03.13 29.05.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-001-320601-13 714,00 € BWS-002-320602-13
Referent(in) Julia Grimme Klaus Greger Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat September
von 11.09.
bis 13.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-001-320603-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 17.11.
bis 22.11.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-002-320701-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung
Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
Inhalte q q q q
Inhalte
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
In diesem Workshop wird die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, werden alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q q q q q
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen. Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 618,00 € BWS-002-320801-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli
von 03.07.
bis 05.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 815,00 € BWS-002-320901-13
Referent Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung
Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
Inhalte q q q q
Inhalte
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
In diesem Workshop wird die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, werden alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q q q q q
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen. Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 618,00 € BWS-002-320801-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli
von 03.07.
bis 05.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 815,00 € BWS-002-320901-13
Referent Ralf Heidemann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Die Haftung des Betriebsrats und der
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung –
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber haftbar zu machen? In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen von Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n behandelt. Geklärt werden Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen ihres Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?
Inhalte
Inhalte
q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsräten und Arbeitnehmern
Videoüberwachung Internet, Intranet, E-Mail und Telefon Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening q q q q
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In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfen für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: Beschäftigtendatenschutz 2013
Seite 147
Die Überwachungsskandale bei Lidl, Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen. Dieses Seminar q gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Die Teilnehmenden erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 03.03.
bis 06.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 17.02.
bis 20.02.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-321101-13
Referent Jens Preuß
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-321102-13
Referent Jens Preuß
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 671,00 € BWS-001-321001-13
Referentin Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 22.05.
bis 24.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Die Haftung des Betriebsrats und der
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung –
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber haftbar zu machen? In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen von Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n behandelt. Geklärt werden Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen ihres Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?
Inhalte
Inhalte
q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsräten und Arbeitnehmern
Videoüberwachung Internet, Intranet, E-Mail und Telefon Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening q q q q
P
!
In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfen für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: Beschäftigtendatenschutz 2013
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Die Überwachungsskandale bei Lidl, Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen. Dieses Seminar q gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen. Die Teilnehmenden erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 03.03.
bis 06.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 17.02.
bis 20.02.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-321101-13
Referent Jens Preuß
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-321102-13
Referent Jens Preuß
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 671,00 € BWS-001-321001-13
Referentin Nadine Burgsmüller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 22.05.
bis 24.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
54
55
Befristungsrecht und
Interessenausgleich und Sozialplan
Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar Der Einstieg in ein Arbeitsverhältnis gelingt häufig nur noch über einen befristeten Arbeitsvertrag. Im letzten Jahr waren nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 9,5 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten befristet eingestellt. In einigen Branchen betrifft dies bereits die Mehrheit der Beschäftigungsverhältnisse. In den Jahren 2011 und 2012 hat sich das Befristungsrecht durch höchstrichterliche Rechtsprechung in einigen Fragen erheblich verändert.
Inhalte q q q q q q q
Befristungsrecht Sachgrund- und Kalenderbefristung Arbeit auf Abruf Rechtlicher Rahmen Schranken Rechtliche Kontrolle Die veränderte Rechtsprechung zum TzBfG
Inhalte q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
P
!
von bis Seminarort Seminarkosten* UV** Seminarnummer Referent 21.10. 22.10.13 Hotel Excelsior, München 554,00 € 343,00 € BWS-005-321201-13 Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Dieses Seminar vermittelt das Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 3
Seite 32
Arbeitsrecht 4
Seite 43
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Oktober
Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli August
von 07.07. 11.08.
bis 12.07.13 16.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.275,00 € BWS-001-330101-13 1.275,00 € BWS-001-330102-13
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
54
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Befristungsrecht und
Interessenausgleich und Sozialplan
Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) – Express-Seminar Der Einstieg in ein Arbeitsverhältnis gelingt häufig nur noch über einen befristeten Arbeitsvertrag. Im letzten Jahr waren nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 9,5 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten befristet eingestellt. In einigen Branchen betrifft dies bereits die Mehrheit der Beschäftigungsverhältnisse. In den Jahren 2011 und 2012 hat sich das Befristungsrecht durch höchstrichterliche Rechtsprechung in einigen Fragen erheblich verändert.
Inhalte q q q q q q q
Befristungsrecht Sachgrund- und Kalenderbefristung Arbeit auf Abruf Rechtlicher Rahmen Schranken Rechtliche Kontrolle Die veränderte Rechtsprechung zum TzBfG
Inhalte q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
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von bis Seminarort Seminarkosten* UV** Seminarnummer Referent 21.10. 22.10.13 Hotel Excelsior, München 554,00 € 343,00 € BWS-005-321201-13 Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Dieses Seminar vermittelt das Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrecht 3
Seite 32
Arbeitsrecht 4
Seite 43
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Oktober
Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli August
von 07.07. 11.08.
bis 12.07.13 16.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.275,00 € BWS-001-330101-13 1.275,00 € BWS-001-330102-13
Referent(in) Christiane Knack Ralf Wichmann
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Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
56
57
Das neue Urlaubsrecht –
Standort- und Beschäftigungssicherung durch
Die Rechtsprechung des BAG im Überblick
Qualifizierung der Belegschaft
Das Urlaubsrecht ist zurzeit so stark in Bewegung wie kaum ein anderer arbeitsrechtlicher Bereich. Mehrere Urteile aus den letzten Jahren zum Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankung haben in den Betrieben zu Unsicherheit und Diskussionen geführt. Diese Urteile ergingen zunächst am Europäischen Gerichtshof und ihm nachfolgend am Bundesarbeitsgericht. Eine weitere grundlegende Entscheidung betrifft die Altersdiskriminierung bei Urlaubsansprüchen in Tarifverträgen, die nach Lebensalter gestaffelt sind. Ein Bundesarbeitsrichter verschafft in diesem Seminar einen Überblick über das Urlaubsrecht und die wesentlichen Entscheidungen hierzu in den letzten Jahren.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über das Urlaubsrecht q Urlaubsanspruch und Urlaubsabgeltung bei Langzeiterkrankungen q Altersdiskriminierung bei nach Alter gestaffelten Urlaubsansprüchen
q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern, Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung, Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrechtstage
Seite 25
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! Seite 28
Termin
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 632,00 € BWS-001-330201-13
Referent Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, die vielen neuen Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte. Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsräte und Betriebsrätinnen sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären, oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.
Seminarkosten* Seminarnummer 950,00 € BWS-001-330301-13
Referent Jörg Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht und Personal
Spezialisierung
Spezialisierung
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Das neue Urlaubsrecht –
Standort- und Beschäftigungssicherung durch
Die Rechtsprechung des BAG im Überblick
Qualifizierung der Belegschaft
Das Urlaubsrecht ist zurzeit so stark in Bewegung wie kaum ein anderer arbeitsrechtlicher Bereich. Mehrere Urteile aus den letzten Jahren zum Urlaubsanspruch bei Langzeiterkrankung haben in den Betrieben zu Unsicherheit und Diskussionen geführt. Diese Urteile ergingen zunächst am Europäischen Gerichtshof und ihm nachfolgend am Bundesarbeitsgericht. Eine weitere grundlegende Entscheidung betrifft die Altersdiskriminierung bei Urlaubsansprüchen in Tarifverträgen, die nach Lebensalter gestaffelt sind. Ein Bundesarbeitsrichter verschafft in diesem Seminar einen Überblick über das Urlaubsrecht und die wesentlichen Entscheidungen hierzu in den letzten Jahren.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über das Urlaubsrecht q Urlaubsanspruch und Urlaubsabgeltung bei Langzeiterkrankungen q Altersdiskriminierung bei nach Alter gestaffelten Urlaubsansprüchen
q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern, Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung, Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsrechtstage
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Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! Seite 28
Termin
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 632,00 € BWS-001-330201-13
Referent Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, die vielen neuen Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte. Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsräte und Betriebsrätinnen sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären, oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.
Seminarkosten* Seminarnummer 950,00 € BWS-001-330301-13
Referent Jörg Cirulies
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht Bestell-Hotline 0511 7631-591
Spezialisierung
59
58
Ratgeber Arbeitsrecht
Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze Demografie und Gesundheit gehören zu den wichtigen globalen Herausforderungen für Unternehmen. Der zunehmende Kosten- und Margendruck infolge der Globalisierung sowie Reorganisations- und Restrukturierungsprojekte, stellen das Personalmanagement vor zahlreiche Probleme. Das Seminar betrachtet die Grundlagen der Herausforderungen, den Status quo in Literatur und Praxis sowie Lösungsansätze ausgewählter Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
Michael Kittner, Bertram Zwanziger
Inhalte q q q q q q q q q q q q q q
Strategische Personalplanung Datenschutz/Compliance M&A und HR Employer Branding Diversity Management Arbeitszeitflexibilisierung HR-Organisationsmodelle Umsetzung der HR-Strategie Outsourcing/Shared Services Work-Life-Balance/Beruf & Familie Corporate Social Responsibility Leadership Optimierung HR-Prozesse Betriebliches Gesundheits- und Sozialleistungsmanagement
Handbuch für die Praxis inkl. CD-ROM mit zahlreichen Arbeitshilfen Bund Verlag, 6. Auflage Juni 2011, 2828 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6085-4 € 129,00
Das bewährte Handbuch liefert eine umfassende, systematische Darstellung zum materiellrechtlichen und prozessualen Arbeitsrecht und berücksichtigt dabei sozial- und lohnsteuerrechtliche Vorschriften. Der Aufbau des Werkes orientiert sich an der täglichen Beratungspraxis und ermöglicht, sich schnell in die jeweilige Thematik einzuarbeiten. Die CD-ROM bietet über 360 Musterverträge, Formulare und Schriftsätze zum Übernehmen und individuellen Bearbeiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 14.07.
bis 19.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.174,00 € BWS-005-330401-13
Referenten Dr. Frank Lelke/Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht und Personal
Arbeitsrecht Bestell-Hotline 0511 7631-591
Spezialisierung
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Ratgeber Arbeitsrecht
Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze Demografie und Gesundheit gehören zu den wichtigen globalen Herausforderungen für Unternehmen. Der zunehmende Kosten- und Margendruck infolge der Globalisierung sowie Reorganisations- und Restrukturierungsprojekte, stellen das Personalmanagement vor zahlreiche Probleme. Das Seminar betrachtet die Grundlagen der Herausforderungen, den Status quo in Literatur und Praxis sowie Lösungsansätze ausgewählter Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
Michael Kittner, Bertram Zwanziger
Inhalte q q q q q q q q q q q q q q
Strategische Personalplanung Datenschutz/Compliance M&A und HR Employer Branding Diversity Management Arbeitszeitflexibilisierung HR-Organisationsmodelle Umsetzung der HR-Strategie Outsourcing/Shared Services Work-Life-Balance/Beruf & Familie Corporate Social Responsibility Leadership Optimierung HR-Prozesse Betriebliches Gesundheits- und Sozialleistungsmanagement
Handbuch für die Praxis inkl. CD-ROM mit zahlreichen Arbeitshilfen Bund Verlag, 6. Auflage Juni 2011, 2828 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6085-4 € 129,00
Das bewährte Handbuch liefert eine umfassende, systematische Darstellung zum materiellrechtlichen und prozessualen Arbeitsrecht und berücksichtigt dabei sozial- und lohnsteuerrechtliche Vorschriften. Der Aufbau des Werkes orientiert sich an der täglichen Beratungspraxis und ermöglicht, sich schnell in die jeweilige Thematik einzuarbeiten. Die CD-ROM bietet über 360 Musterverträge, Formulare und Schriftsätze zum Übernehmen und individuellen Bearbeiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 14.07.
bis 19.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.174,00 € BWS-005-330401-13
Referenten Dr. Frank Lelke/Andreas Ollech
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Wirtschaft
60
Perspektivenwechsel „change in perspectives“ Perspektivenwechsel q Wechsel der Perspektive Perspektive q (bildungssprachlich) Betrachtungsweise oder -möglichkeit von einem bestimmten Standpunkt aus; Sicht, Blickwinkel q (bildungssprachlich) Aussicht für die Zukunft Quelle: www.duden.de
IG BCE gestaltet Zukunft: Wir sind dran!
q
www.igbce.de
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Wirtschaft
60
Perspektivenwechsel „change in perspectives“ Perspektivenwechsel q Wechsel der Perspektive Perspektive q (bildungssprachlich) Betrachtungsweise oder -möglichkeit von einem bestimmten Standpunkt aus; Sicht, Blickwinkel q (bildungssprachlich) Aussicht für die Zukunft Quelle: www.duden.de
IG BCE gestaltet Zukunft: Wir sind dran!
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www.igbce.de
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Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
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Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
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Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Wirtschaft
Wirtschaft
Inhalt
Basisseminar
62
63
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Wirtschaft – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q q q q q
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . .68
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
q Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
q Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
q Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
q Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
BASIS
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
Inhalte
HANDLUNGSFELD WIRTSCHAFT –
Basisseminare
Kein Betriebsrat kommt heute ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aus.
q q q q q q
Organisationsstruktur von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl Shareholder/Stakeholder Unternehmensplanspiel (nicht im Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April Juli September Sep./Okt. Oktober November
von 21.04. 07.07. 08.09. 29.09. 13.10. 17.11.
bis 26.04.13 12.07.13 13.09.13 04.10.13 18.10.13 22.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Fachwissen der Betriebswirtschaftslehre für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Mitglieder von Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschüssen. Sie werden befähigt, Daten zu interpretieren, deren Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erkennen sowie betriebswirtschaftliche Diskussionen mitzugestalten.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 €
Seminarnummer BWS-002-030301-13 BWS-001-030302-13 BWS-001-030303-13 BWS-001-030304-13 BWS-002-030305-13 BWS-003-030306-13
Referent Florian Dohmen Heinz Schmitt Reiner Rang Dr. Holger Beiersdorf Florian Dohmen Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Inhalt
Basisseminar
62
63
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Wirtschaft – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q q q q q
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . .68
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 – Von der Information zur strategischen Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
q Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
q Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
q Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
q Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
BASIS
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
Inhalte
HANDLUNGSFELD WIRTSCHAFT –
Basisseminare
Kein Betriebsrat kommt heute ohne betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aus.
q q q q q q
Organisationsstruktur von Betrieben Rechts- und Betriebsformen Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung Kriterien für Produktion und Standortwahl Shareholder/Stakeholder Unternehmensplanspiel (nicht im Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April Juli September Sep./Okt. Oktober November
von 21.04. 07.07. 08.09. 29.09. 13.10. 17.11.
bis 26.04.13 12.07.13 13.09.13 04.10.13 18.10.13 22.11.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Fachwissen der Betriebswirtschaftslehre für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Mitglieder von Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschüssen. Sie werden befähigt, Daten zu interpretieren, deren Auswirkungen auf die Beschäftigten zu erkennen sowie betriebswirtschaftliche Diskussionen mitzugestalten.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 € 1.122,00 €
Seminarnummer BWS-002-030301-13 BWS-001-030302-13 BWS-001-030303-13 BWS-001-030304-13 BWS-002-030305-13 BWS-003-030306-13
Referent Florian Dohmen Heinz Schmitt Reiner Rang Dr. Holger Beiersdorf Florian Dohmen Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Grundlagen
64
65
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden kann. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar ein Stück weit verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
Inhalte
Inhalte
q Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist q Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt q Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre q Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung. Das Seminar vermittelt einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss. Die Berichterstattung des Unternehmers über die wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, der in diesem Seminar trainiert wird. Dabei werden auch die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen.
Termine Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Juni/Juli
von 23.06. 30.06.
bis 28.06.13 05.07.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.119,00 € BWS-002-410101-13 1.119,00 € BWS-001-410102-13
Referent Florian Dohmen Bernhard Kirr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 934,00 € BWS-002-410201-13
Referent Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Grundlagen
64
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Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden kann. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar ein Stück weit verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
Inhalte
Inhalte
q Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist q Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt q Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre q Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen
q q q q
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung. Das Seminar vermittelt einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss. Die Berichterstattung des Unternehmers über die wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, der in diesem Seminar trainiert wird. Dabei werden auch die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen.
Termine Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Juni/Juli
von 23.06. 30.06.
bis 28.06.13 05.07.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.119,00 € BWS-002-410101-13 1.119,00 € BWS-001-410102-13
Referent Florian Dohmen Bernhard Kirr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 934,00 € BWS-002-410201-13
Referent Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Grundlagen
66
67
Grundlagen des Jahresabschlusses
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
Der Unternehmer hat dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat nach § 108 Abs. 5 BetrVG den Jahresabschluss zu erläutern. Neben dem grundlegenden Verständnis gehört die Bewertung der Zahlen zum Handwerk der Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses anhand praktischer Beispiele vermittelt. Mit Hilfe von Excel können die Teilnehmer ihren eigenen Jahresabschlusses analysieren. Grundkenntnisse in der Anwendung von Computern und Excel sollten vorhanden sein. Am ersten Seminartag werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Umgang mit Excel geschult. An den folgenden Tagen steht die Eingabe und Auswertung der Jahresabschlusszahlen im Fokus. Das Kernanliegen des Seminars ist es, die betrieblichen Interessensvertreter mit der Erarbeitung von Jahresabschluss-Kennzahlen bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen.
In Unternehmen mit mehr als einhundert Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Oftmals jedoch garantiert dieser nicht die Verbesserung der Betriebsratsarbeit.
Inhalte
Inhalte
q Grundlagen Excel q Wiederholung der Grundlagen von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz q Aufbau eines Jahresabschlusses q Einführung in die Jahresabschlussanalyse q Dateneingabe und Auswertung in Excel q Kennzahleninterpretation
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz/GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 1): Grundlagen – Der Jahresabschluss
P
In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss
Dieses Seminar gibt zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um die langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern. Der Unternehmer unterrichtet den Wirtschaftsausschuss vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Damit diese von Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April Juni/Juli
von 07.04. 30.06.
bis 12.04.13 05.07.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.169,00 € BWS-001-410301-13 1.169,00 € BWS-002-410302-13
Referent Dr. Holger Beiersdorf Dr. Holger Beiersdorf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar April/Mai August November
von 17.02. 28.04. 04.08. 03.11.
bis 22.02.13 03.05.13 09.08.13 08.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.022,00 € 1.022,00 € 1.022,00 € 1.022,00 €
Seminarnummer BWS-001-410401-13 BWS-001-410402-13 BWS-001-410403-13 BWS-001-410404-13
Referent Heinz Schmitt Reiner Rang Heinz Schmitt Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Grundlagen
66
67
Grundlagen des Jahresabschlusses
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
Der Unternehmer hat dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat nach § 108 Abs. 5 BetrVG den Jahresabschluss zu erläutern. Neben dem grundlegenden Verständnis gehört die Bewertung der Zahlen zum Handwerk der Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses anhand praktischer Beispiele vermittelt. Mit Hilfe von Excel können die Teilnehmer ihren eigenen Jahresabschlusses analysieren. Grundkenntnisse in der Anwendung von Computern und Excel sollten vorhanden sein. Am ersten Seminartag werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Umgang mit Excel geschult. An den folgenden Tagen steht die Eingabe und Auswertung der Jahresabschlusszahlen im Fokus. Das Kernanliegen des Seminars ist es, die betrieblichen Interessensvertreter mit der Erarbeitung von Jahresabschluss-Kennzahlen bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen.
In Unternehmen mit mehr als einhundert Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Oftmals jedoch garantiert dieser nicht die Verbesserung der Betriebsratsarbeit.
Inhalte
Inhalte
q Grundlagen Excel q Wiederholung der Grundlagen von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz q Aufbau eines Jahresabschlusses q Einführung in die Jahresabschlussanalyse q Dateneingabe und Auswertung in Excel q Kennzahleninterpretation
q Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses q Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses q Jahresabschluss (Bilanz/GuV) lesen q Kennzahlen verstehen und interpretieren q Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 1): Grundlagen – Der Jahresabschluss
P
In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss
Dieses Seminar gibt zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um die langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern. Der Unternehmer unterrichtet den Wirtschaftsausschuss vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Damit diese von Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April Juni/Juli
von 07.04. 30.06.
bis 12.04.13 05.07.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.169,00 € BWS-001-410301-13 1.169,00 € BWS-002-410302-13
Referent Dr. Holger Beiersdorf Dr. Holger Beiersdorf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar April/Mai August November
von 17.02. 28.04. 04.08. 03.11.
bis 22.02.13 03.05.13 09.08.13 08.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.022,00 € 1.022,00 € 1.022,00 € 1.022,00 €
Seminarnummer BWS-001-410401-13 BWS-001-410402-13 BWS-001-410403-13 BWS-001-410404-13
Referent Heinz Schmitt Reiner Rang Heinz Schmitt Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Spezialisierung
68
69
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im
Kostenrechnung und Controlling –
Wirtschaftsausschuss
Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
Ein Wirtschaftsausschuss kann seine Informations- und Konsultationsrechte nur effektiv nutzen, wenn seine Mitglieder mit den wirtschaftlichen Grundlagen ihres Unternehmens vertraut sind. Dazu gehört ein solides Wissen über betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Zusammenhänge. Dieses Seminar informiert über die zentralen Aspekte der Unternehmensplanung, die Aufstellung des Wirtschaftsplans sowie den Jahresabschluss und die -bilanz. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses aufgezeigt. An praktischen Beispielen ausgewählter Unternehmen werden Gestaltungsmöglichkeiten in der Bilanzierung und verschiedene Controllinginstrumente vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten dabei selbst Standards für die Berichterstattung der Geschäftsführung zu wirtschaftlichen Fragen. Hierbei spielen die Möglichkeiten des Betriebsrats, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG eine wichtige Rolle.
Inhalte q q q q
!
Inhalte
Effektiv arbeiten im Wirtschaftsausschuss Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Grundlagen der Personalplanung Krisenintervention und Möglichkeiten der Arbeitsplatzsicherung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3
Seite 70 Seite 73
q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition & Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese zu senken. Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für Betriebsräte? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
22.04.
26.04.13
Seminarort Sheraton Arabellapark Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.012,00 € BWS-005-410501-13
Referent Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar/März März August
von 24.02. 03.03. 18.08.
bis 01.03.13 08.03.13 23.08.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.211,00 € 1.211,00 € 1.211,00 €
Seminarnummer BWS-002-420201-13 BWS-001-420202-13 BWS-001-420203-13
Referent Dr. Holger Beiersdorf Heinz Schmitt Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Grundlagen
Spezialisierung
68
69
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im
Kostenrechnung und Controlling –
Wirtschaftsausschuss
Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
Ein Wirtschaftsausschuss kann seine Informations- und Konsultationsrechte nur effektiv nutzen, wenn seine Mitglieder mit den wirtschaftlichen Grundlagen ihres Unternehmens vertraut sind. Dazu gehört ein solides Wissen über betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Zusammenhänge. Dieses Seminar informiert über die zentralen Aspekte der Unternehmensplanung, die Aufstellung des Wirtschaftsplans sowie den Jahresabschluss und die -bilanz. Darüber hinaus werden die rechtlichen Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses aufgezeigt. An praktischen Beispielen ausgewählter Unternehmen werden Gestaltungsmöglichkeiten in der Bilanzierung und verschiedene Controllinginstrumente vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten dabei selbst Standards für die Berichterstattung der Geschäftsführung zu wirtschaftlichen Fragen. Hierbei spielen die Möglichkeiten des Betriebsrats, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG eine wichtige Rolle.
Inhalte q q q q
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Inhalte
Effektiv arbeiten im Wirtschaftsausschuss Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Grundlagen der Personalplanung Krisenintervention und Möglichkeiten der Arbeitsplatzsicherung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3
Seite 70 Seite 73
q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition & Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese zu senken. Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung. Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für Betriebsräte? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
22.04.
26.04.13
Seminarort Sheraton Arabellapark Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.012,00 € BWS-005-410501-13
Referent Stefan Schott
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Februar/März März August
von 24.02. 03.03. 18.08.
bis 01.03.13 08.03.13 23.08.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.211,00 € 1.211,00 € 1.211,00 €
Seminarnummer BWS-002-420201-13 BWS-001-420202-13 BWS-001-420203-13
Referent Dr. Holger Beiersdorf Heinz Schmitt Heinz Schmitt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
70
71
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 –
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien –
Von der Information zur strategischen Unterstützung
Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen
Aufbauend auf dem ersten Teil beschäftigt sich dieses Seminar vertiefend mit der Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten für die Arbeit der Interessenvertretung.
Der Workshop beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens. Auf Basis der aktuellen betrieblichen Kennzahlen werden die Kenntnisse aus der Betriebswirtschaft aufgefrischt. Dabei wird auf die betrieblichen Besonderheiten der Unternehmen eingegangen, die durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer repräsentiert werden. Darauf aufbauend werden eine erste Analyse der Situation sowie mögliche grundlegende Handlungsschritte abgeleitet.
Hierzu wird anhand des Jahresabschlusses eines realen Unternehmens (und dessen Quartalsabschluss) die Interpretation wirtschaftlicher Daten geübt. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung werden die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Unternehmen diskutiert. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
Inhalte
Inhalte
q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
q Wie sieht die wirtschaftspolitische Situation aus: aktueller Überblick q Wo steht mein Betrieb? Wichtige Kenngrößen, ihre Berechnung und ihre Interpretation q Was tun? Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Maßnahmen stehen zur Verfügung? q Einschätzung von Folgen bestimmter Maßnahmen und Ansätze zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowie deren Vermittlung q Was kann man zukünftig (besser) tun?
P
In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Oktober
von 10.03. 06.10.
bis 15.03.13 11.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Neben der Vermittlung der rechtlichen Handlungsoptionen stehen im Verlauf des Workshops auch die Entwicklung einer möglichen Strategie sowie die Kommunikation nach innen und außen auf der Tagesordnung. Als Betriebsrat lernt man, zukünftig die richtigen Fragen zu stellen, und wird in die Lage versetzt, mittels Krisenfrüherkennung erste Schritte eines geeigneten Krisenmanagements anzugehen und das Vorgehen entsprechend erfolgreich zu kommunizieren.
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 1.283,00 € BWS-001-420401-13 1.283,00 € BWS-001-420402-13
Referent Detlef Hase Detlef Hase
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 727,00 € BWS-001-420501-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
70
71
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 –
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien –
Von der Information zur strategischen Unterstützung
Fakten zur Standortsicherung kennen und nutzen
Aufbauend auf dem ersten Teil beschäftigt sich dieses Seminar vertiefend mit der Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten für die Arbeit der Interessenvertretung.
Der Workshop beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens. Auf Basis der aktuellen betrieblichen Kennzahlen werden die Kenntnisse aus der Betriebswirtschaft aufgefrischt. Dabei wird auf die betrieblichen Besonderheiten der Unternehmen eingegangen, die durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer repräsentiert werden. Darauf aufbauend werden eine erste Analyse der Situation sowie mögliche grundlegende Handlungsschritte abgeleitet.
Hierzu wird anhand des Jahresabschlusses eines realen Unternehmens (und dessen Quartalsabschluss) die Interpretation wirtschaftlicher Daten geübt. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung werden die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Unternehmen diskutiert. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standort- und/oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
Inhalte
Inhalte
q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
q Wie sieht die wirtschaftspolitische Situation aus: aktueller Überblick q Wo steht mein Betrieb? Wichtige Kenngrößen, ihre Berechnung und ihre Interpretation q Was tun? Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Maßnahmen stehen zur Verfügung? q Einschätzung von Folgen bestimmter Maßnahmen und Ansätze zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowie deren Vermittlung q Was kann man zukünftig (besser) tun?
P
In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Oktober
von 10.03. 06.10.
bis 15.03.13 11.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Neben der Vermittlung der rechtlichen Handlungsoptionen stehen im Verlauf des Workshops auch die Entwicklung einer möglichen Strategie sowie die Kommunikation nach innen und außen auf der Tagesordnung. Als Betriebsrat lernt man, zukünftig die richtigen Fragen zu stellen, und wird in die Lage versetzt, mittels Krisenfrüherkennung erste Schritte eines geeigneten Krisenmanagements anzugehen und das Vorgehen entsprechend erfolgreich zu kommunizieren.
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 1.283,00 € BWS-001-420401-13 1.283,00 € BWS-001-420402-13
Referent Detlef Hase Detlef Hase
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 727,00 € BWS-001-420501-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
72
73
Unternehmensplanung –
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 –
Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Infor-
Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
mationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss sind zu vielen betriebsverfassungsrechtlichen Themen „rechtzeitig und umfassend“ zu informieren. Die rechtzeitige Information hat vor der abschließenden Entscheidung, also in der Planungsphase zu erfolgen. Nur dann kann über die Beratung noch Einfluss auf die Unternehmensentscheidungen genommen werden. In der Praxis sind fundierte Kenntnisse über die Unternehmensplanung notwendige Voraussetzung um für eine rechtzeitige Information zu sorgen. Vor allem die Personalplanung muss im Kontext der gesamten Unternehmensplanung betrachtet werden. Im Wirtschaftsausschuss ist über die Auswirkungen auf die Personalplanung zu informieren. Gemäß § 92 BetrVG ist der Betriebsrat über die Personalplanung zu informieren, dem Betriebsrat sind die wirtschaftlichen Grundlagen der Personalplanung zu erläutern. Innerhalb der Unternehmensplanung ist die Personalplanung eine aus den anderen wirtschaftlichen Plandaten abgeleitete Folgeplanung und deshalb isoliert – ohne Kenntnisse über die anderen Themenbereiche der Unternehmensplanung – nicht sinnvoll zu interpretieren und somit auch nicht kompetent zu beraten.
Inhalte
Inhalte
q Controlling und Unternehmensplanung q Grundalgen zur strategischen, mittelfristigen und operativen Unternehmensplanungen q Organisation des Planungsprozesses q Absatz- und Produktionsplanung q Ergebnis und Kostenplanung q Investitions- und Finanzplanung q Personalplanung q Fallstudie: Unternehmensplanung in der Praxis q Auswertung und Interpretation der Fallstudie
q q q q q
Konsolidierungsverfahren Besonderheiten der Konzernrechnungslegung Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segmentberichterstattung
Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, OutsourcingVorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen. Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen dar. Hierzu gehören die Erklärung des Konsolidierungsverfahren sowie eine Einführung in die internationale Rechungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.
Ziel des Seminars ist es, den Mitgliedern im Betriebsrat und im Wirtschaftsausschuss zur Unternehmensplanung das erforderliche Grundlagenwissen zu vermitteln, damit die betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechte durch eigene Initiativen angemessen umgesetzt werden können. Dazu werden unternehmenstypische Planungsprozesse und betriebswirtschaftlich übliche Teilbereiche der Unternehmensplanung dargestellt bzw. mit den Teilnehmer(inne)n erarbeitet. Ferner sollen Strategien für die Durchsetzung der Informationsrechte zur Sicherstellung einer rechtzeitigen Beratung mit Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss mit den Teilnehmer(inne)n diskutiert werden.
Termine Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April/Mai
von 28.04.
bis 03.05.13
Seminarort Bad Münder
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.309,00 € BWS-001-420701-13
Referent Berthold Göritz
Monat Februar Oktober
von 03.02. 13.10.
bis 06.02.13 16.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 763,00 € BWS-001-430101-13 763,00 € BWS-001-430102-13
Referent Heinz Schmitt Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
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Unternehmensplanung –
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 –
Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Infor-
Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
mationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss sind zu vielen betriebsverfassungsrechtlichen Themen „rechtzeitig und umfassend“ zu informieren. Die rechtzeitige Information hat vor der abschließenden Entscheidung, also in der Planungsphase zu erfolgen. Nur dann kann über die Beratung noch Einfluss auf die Unternehmensentscheidungen genommen werden. In der Praxis sind fundierte Kenntnisse über die Unternehmensplanung notwendige Voraussetzung um für eine rechtzeitige Information zu sorgen. Vor allem die Personalplanung muss im Kontext der gesamten Unternehmensplanung betrachtet werden. Im Wirtschaftsausschuss ist über die Auswirkungen auf die Personalplanung zu informieren. Gemäß § 92 BetrVG ist der Betriebsrat über die Personalplanung zu informieren, dem Betriebsrat sind die wirtschaftlichen Grundlagen der Personalplanung zu erläutern. Innerhalb der Unternehmensplanung ist die Personalplanung eine aus den anderen wirtschaftlichen Plandaten abgeleitete Folgeplanung und deshalb isoliert – ohne Kenntnisse über die anderen Themenbereiche der Unternehmensplanung – nicht sinnvoll zu interpretieren und somit auch nicht kompetent zu beraten.
Inhalte
Inhalte
q Controlling und Unternehmensplanung q Grundalgen zur strategischen, mittelfristigen und operativen Unternehmensplanungen q Organisation des Planungsprozesses q Absatz- und Produktionsplanung q Ergebnis und Kostenplanung q Investitions- und Finanzplanung q Personalplanung q Fallstudie: Unternehmensplanung in der Praxis q Auswertung und Interpretation der Fallstudie
q q q q q
Konsolidierungsverfahren Besonderheiten der Konzernrechnungslegung Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segmentberichterstattung
Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, OutsourcingVorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen. Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen dar. Hierzu gehören die Erklärung des Konsolidierungsverfahren sowie eine Einführung in die internationale Rechungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.
Ziel des Seminars ist es, den Mitgliedern im Betriebsrat und im Wirtschaftsausschuss zur Unternehmensplanung das erforderliche Grundlagenwissen zu vermitteln, damit die betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechte durch eigene Initiativen angemessen umgesetzt werden können. Dazu werden unternehmenstypische Planungsprozesse und betriebswirtschaftlich übliche Teilbereiche der Unternehmensplanung dargestellt bzw. mit den Teilnehmer(inne)n erarbeitet. Ferner sollen Strategien für die Durchsetzung der Informationsrechte zur Sicherstellung einer rechtzeitigen Beratung mit Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss mit den Teilnehmer(inne)n diskutiert werden.
Termine Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April/Mai
von 28.04.
bis 03.05.13
Seminarort Bad Münder
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.309,00 € BWS-001-420701-13
Referent Berthold Göritz
Monat Februar Oktober
von 03.02. 13.10.
bis 06.02.13 16.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 763,00 € BWS-001-430101-13 763,00 € BWS-001-430102-13
Referent Heinz Schmitt Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
74
75
Managementstrategien und -konzepte –
Unternehmensplanspiel
Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung
In Zeiten eines zunehmenden Wettbewerbs müssen Unternehmen auch langfristig denken und handeln. Grundlage dieser Überlegungen sind verschiedene Managementansätze. In diesem Seminar werden verschiedene Konzepte vorgestellt, ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten diskutiert sowie mögliche Ansätze für die betrieblichen Interessenvertreter vorgestellt. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Managementstrategien vorgestellt. Der vermittelte Überblick soll den Teilnehmenden helfen, die vermeintliche Alternativlosigkeit von verordneten Konzepten zu hinterfragen. Anstatt nur zu reagieren wird er befähigt, zukünftig stärker zu agieren und damit Veränderungen in Gang zu setzen. Um den Praxisbezug zur täglichlichen Betriebsratsarbeit zu gewährleisten, wird anhand von Fallbeispielen auf aktuelle Fälle eingegangen. Dabei werden auch die Akteure im Beratungsmarkt vorgestellt und Modewellen herausgearbeitet.
Inhalte
Inhalte
q Organisationsstrukturen von Unternehmen und Konzernen q Führung von Unternehmen q Übersicht und Entwicklung wesentlicher Managementansätze q Strategische Unternehmensführung q Wertorientierte Unternehmensführung q Balanced Scorecard q Six Sigma q Aktuelle Entwicklungen q Beratungsunternehmen und Modewellen in der Strategieberatung
q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei Standortwahl
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3) – Strategie fürs Unternehmen
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 31.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3) – Strategie fürs Unternehmen
Ein Unternehmen über Kennzahlen zu bewerten ist eine Sache – selbst Entscheidungen bezüglich der Entwicklung des Unternehmens zu treffen, eine andere. Im Zuge der Globalisierung wird das wirtschaftliche Handlungsumfeld immer komplexer und der Druck steigt kontinuierlich: So konkurrieren heute nicht nur Unternehmen, sondern längst auch einzelne Standorte untereinander. Immer häufiger werden zudem anspruchsvolle Benchmarks gesetzt, die sogar Abteilungen betreffen. Dabei werden die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Effizienz oft miteinander verglichen. Was steckt hinter den globalen Sachzwängen? Auf welchen ökonomischen Grundlagen werden in den Zentralen Entscheidungen getroffen? Und wie können Betriebsräte dem etwas entgegensetzen? In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens müssen sie in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Das Seminar bietet vielfältige Möglichkeiten, die verschiedenen Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.191,00 € BWS-001-430201-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.193,00 € BWS-001-430301-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft
Wirtschaft
Spezialisierung
Spezialisierung
74
75
Managementstrategien und -konzepte –
Unternehmensplanspiel
Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung
In Zeiten eines zunehmenden Wettbewerbs müssen Unternehmen auch langfristig denken und handeln. Grundlage dieser Überlegungen sind verschiedene Managementansätze. In diesem Seminar werden verschiedene Konzepte vorgestellt, ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten diskutiert sowie mögliche Ansätze für die betrieblichen Interessenvertreter vorgestellt. Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Managementstrategien vorgestellt. Der vermittelte Überblick soll den Teilnehmenden helfen, die vermeintliche Alternativlosigkeit von verordneten Konzepten zu hinterfragen. Anstatt nur zu reagieren wird er befähigt, zukünftig stärker zu agieren und damit Veränderungen in Gang zu setzen. Um den Praxisbezug zur täglichlichen Betriebsratsarbeit zu gewährleisten, wird anhand von Fallbeispielen auf aktuelle Fälle eingegangen. Dabei werden auch die Akteure im Beratungsmarkt vorgestellt und Modewellen herausgearbeitet.
Inhalte
Inhalte
q Organisationsstrukturen von Unternehmen und Konzernen q Führung von Unternehmen q Übersicht und Entwicklung wesentlicher Managementansätze q Strategische Unternehmensführung q Wertorientierte Unternehmensführung q Balanced Scorecard q Six Sigma q Aktuelle Entwicklungen q Beratungsunternehmen und Modewellen in der Strategieberatung
q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei Standortwahl
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3) – Strategie fürs Unternehmen
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 31.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3) – Strategie fürs Unternehmen
Ein Unternehmen über Kennzahlen zu bewerten ist eine Sache – selbst Entscheidungen bezüglich der Entwicklung des Unternehmens zu treffen, eine andere. Im Zuge der Globalisierung wird das wirtschaftliche Handlungsumfeld immer komplexer und der Druck steigt kontinuierlich: So konkurrieren heute nicht nur Unternehmen, sondern längst auch einzelne Standorte untereinander. Immer häufiger werden zudem anspruchsvolle Benchmarks gesetzt, die sogar Abteilungen betreffen. Dabei werden die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Effizienz oft miteinander verglichen. Was steckt hinter den globalen Sachzwängen? Auf welchen ökonomischen Grundlagen werden in den Zentralen Entscheidungen getroffen? Und wie können Betriebsräte dem etwas entgegensetzen? In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens müssen sie in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Das Seminar bietet vielfältige Möglichkeiten, die verschiedenen Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.191,00 € BWS-001-430201-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.193,00 € BWS-001-430301-13
Referent Reiner Rang
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Tarif und Entgelt
76
Horizont erweitern „to expand one’s horizon“ Horizont q [Sichtbare] Linie in der Ferne, an der sich Himmel und Erde bzw. Meer scheinbar berühren q Geistiger Bereich, den jemand überblickt und in dem er ein Urteilsvermögen besitzt Kommt von: Lateinisch horizon (Genitiv: horizontis) < griechisch horízōn (kýklos) = begrenzend(er Kreis, Gesichtskreis), zu: horízein = begrenzen, zu: hóros = Grenze, Grenzstein, Ziel erweitern q in seiner Ausdehnung, in seinem Umfang vergrößern q weiter, größer werden Quelle: www.duden.de
IG BCE: Jetzt Neumitglieder werben!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Tarif und Entgelt
76
Horizont erweitern „to expand one’s horizon“ Horizont q [Sichtbare] Linie in der Ferne, an der sich Himmel und Erde bzw. Meer scheinbar berühren q Geistiger Bereich, den jemand überblickt und in dem er ein Urteilsvermögen besitzt Kommt von: Lateinisch horizon (Genitiv: horizontis) < griechisch horízōn (kýklos) = begrenzend(er Kreis, Gesichtskreis), zu: horízein = begrenzen, zu: hóros = Grenze, Grenzstein, Ziel erweitern q in seiner Ausdehnung, in seinem Umfang vergrößern q weiter, größer werden Quelle: www.duden.de
IG BCE: Jetzt Neumitglieder werben!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Inhalt
Grundlagen
78
79
Tarif und Entgelt – Inhalt
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
q Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
q Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 q Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
HANDLUNGSFELD TARIF UND ENTGELT –
q q q q q
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
BASIS
Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern die erforderlichen Kenntnisse der betrieblichen Lohngestaltung. Inhalte q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 526,00 € BWS-065-820101-13
Referent Dieter Bertges
Seminarkosten* Seminarnummer 526,00 € BWS-065-820102-13 526,00 € BWS-065-820103-13
Referent Dieter Bertges Dieter Bertges
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Juli September
von 10.07. 25.09.
bis 12.07.13 27.09.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Inhalt
Grundlagen
78
79
Tarif und Entgelt – Inhalt
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
q Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
q Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 q Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
HANDLUNGSFELD TARIF UND ENTGELT –
q q q q q
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
BASIS
Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern die erforderlichen Kenntnisse der betrieblichen Lohngestaltung. Inhalte q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 526,00 € BWS-065-820101-13
Referent Dieter Bertges
Seminarkosten* Seminarnummer 526,00 € BWS-065-820102-13 526,00 € BWS-065-820103-13
Referent Dieter Bertges Dieter Bertges
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Juli September
von 10.07. 25.09.
bis 12.07.13 27.09.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
80
81
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung –
Schichtplangestaltung
Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
Laut Betriebsverfassungsgesetzes unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen zu können. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Sie lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Inhalte
Inhalte
q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
P
!
In diesem Seminar inklusive: IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Seite 87
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt. In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
08.04.
12.04.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
Seminarkosten* Seminarnummer 948,00 € BWS-005-820301-13
Referent Norbert Oschmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 11.08.
bis 16.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 894,00 € BWS-065-820201-13
Referent Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni August November
von 09.06. 04.08. 17.11.
bis 14.06.13 09.08.13 22.11.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.025,00 € 1.025,00 € 1.025,00 €
Seminarnummer BWS-065-820302-13 BWS-065-820303-13 BWS-065-820304-13
Referent Norbert Oschmann Norbert Oschmann Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
80
81
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung –
Schichtplangestaltung
Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
Laut Betriebsverfassungsgesetzes unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen zu können. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Sie lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Inhalte
Inhalte
q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
q Probleme der Schichtarbeit q Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit q Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis q Personalbemessung im Schichtbetrieb q Monatslohn und Schichtentgelte
P
!
In diesem Seminar inklusive: IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Seite 87
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt. In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
08.04.
12.04.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
Seminarkosten* Seminarnummer 948,00 € BWS-005-820301-13
Referent Norbert Oschmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 11.08.
bis 16.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 894,00 € BWS-065-820201-13
Referent Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni August November
von 09.06. 04.08. 17.11.
bis 14.06.13 09.08.13 22.11.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.025,00 € 1.025,00 € 1.025,00 €
Seminarnummer BWS-065-820302-13 BWS-065-820303-13 BWS-065-820304-13
Referent Norbert Oschmann Norbert Oschmann Norbert Oschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
82
83
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse –
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung –
Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung
Entscheidende Faktoren für die zukünftige
des demografischen Wandels
Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel in Betrieben. Die Grundlage jeden Handels im Rahmen des demografischen Wandels sollte eine fundierte Altersstrukturund Qualifikationsanalyse sein. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: q Wie sieht eine korrekte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse aus? q Wie gehe ich mit den ermittelten Zahlen um? q Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? q Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen?
Inhalte q q q q q q
Inhalte
Die Altersstrukturanalyse (ASA) Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig? Ergänzende Analysetools Qualifizierungsanalyse Aufgaben des BR Gute-Praxis-Beispiele
q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele
Einer der wichtigsten Faktoren im Rahmen des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Hierzu müssen qualifizierte Fachkräfte gewonnen und möglichst langfristig an den Betrieb gebunden werden. In der Praxis geschieht dies jedoch eher selten, denn viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt, sie handeln oft sehr kurzsichtig. Dabei kann nur eine nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung auf Dauer die Probleme lösen, die der demografische Wandel mit sich bringt. Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf.
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie man aus dem rein statistischen Zahlenmaterial, zu einem strategischen und konkreten Handlungsansatz finden kann.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar
von 03.02.
bis 06.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 613,00 € BWS-065-820501-13
Referent Christoph Schneider
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 687,00 € BWS-065-820502-13
Referent Christoph Schneider
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-065-820401-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 18.11.
bis 20.11.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
82
83
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse –
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung –
Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung
Entscheidende Faktoren für die zukünftige
des demografischen Wandels
Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel in Betrieben. Die Grundlage jeden Handels im Rahmen des demografischen Wandels sollte eine fundierte Altersstrukturund Qualifikationsanalyse sein. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: q Wie sieht eine korrekte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse aus? q Wie gehe ich mit den ermittelten Zahlen um? q Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? q Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen?
Inhalte q q q q q q
Inhalte
Die Altersstrukturanalyse (ASA) Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig? Ergänzende Analysetools Qualifizierungsanalyse Aufgaben des BR Gute-Praxis-Beispiele
q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele
Einer der wichtigsten Faktoren im Rahmen des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Hierzu müssen qualifizierte Fachkräfte gewonnen und möglichst langfristig an den Betrieb gebunden werden. In der Praxis geschieht dies jedoch eher selten, denn viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt, sie handeln oft sehr kurzsichtig. Dabei kann nur eine nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung auf Dauer die Probleme lösen, die der demografische Wandel mit sich bringt. Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf.
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie man aus dem rein statistischen Zahlenmaterial, zu einem strategischen und konkreten Handlungsansatz finden kann.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar
von 03.02.
bis 06.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 613,00 € BWS-065-820501-13
Referent Christoph Schneider
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 687,00 € BWS-065-820502-13
Referent Christoph Schneider
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-065-820401-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 18.11.
bis 20.11.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
84
85
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung
Grundlagen des demografischen Wandels –
zum Thema Demografie – Workshop
Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und die Maßnahmen initiiert sind wie die altersgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie, müssen im nächsten Schritt nachhaltige Strukturen geschaffen werden.
Inhalte
Inhalte
q Was ist bei der Erstellung einer BV zu beachten? q Mögliche Inhalte einer BV q Gute-Praxis-Beispiele
Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele
Dies geschieht i. d. R. über eine Betriebsvereinbarung. q Wie kann eine solche BV aussehen? q Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich die Nachhaltigkeit einer solchen fördern? Im Rahmen dieses Workshops erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine BV, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
q q q q q
P
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit.
Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln? Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Dezember
von 01.12.
bis 04.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 975,00 € BWS-065-820701-13
Referent Christoph Schneider
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 1.094,00 € BWS-065-820702-13
Referent Christoph Schneider
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-065-820601-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 26.08.
bis 30.08.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Grundlagen
84
85
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung
Grundlagen des demografischen Wandels –
zum Thema Demografie – Workshop
Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und die Maßnahmen initiiert sind wie die altersgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie, müssen im nächsten Schritt nachhaltige Strukturen geschaffen werden.
Inhalte
Inhalte
q Was ist bei der Erstellung einer BV zu beachten? q Mögliche Inhalte einer BV q Gute-Praxis-Beispiele
Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele
Dies geschieht i. d. R. über eine Betriebsvereinbarung. q Wie kann eine solche BV aussehen? q Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich die Nachhaltigkeit einer solchen fördern? Im Rahmen dieses Workshops erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine BV, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
q q q q q
P
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit.
Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln? Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Dezember
von 01.12.
bis 04.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 975,00 € BWS-065-820701-13
Referent Christoph Schneider
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 1.094,00 € BWS-065-820702-13
Referent Christoph Schneider
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-065-820601-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 26.08.
bis 30.08.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Spezialisierung
86
87
Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Inhalte
Inhalte
Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele
q q q q
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Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze Seminar, das dich noch interessieren könnte: Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
Seite 89
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit.
Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren. Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.
Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat April
von 10.04.
bis 12.04.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-065-830101-13
Referent Ole Dittmar
Seminarkosten* Seminarnummer 905,00 € BWS-005-830102-13
Referent Ole Dittmar
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-065-830103-13
Referent Ole Dittmar
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat September Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 18.02.
bis 20.02.13
bis 25.09.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 709,00 € BWS-005-820801-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 23.09.
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 08.12.
bis 11.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Grundlagen
Spezialisierung
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Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Wandels für die Betriebe – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
Inhalte
Inhalte
Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele
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Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze Seminar, das dich noch interessieren könnte: Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
Seite 89
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit.
Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren. Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops. Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.
Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat April
von 10.04.
bis 12.04.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-065-830101-13
Referent Ole Dittmar
Seminarkosten* Seminarnummer 905,00 € BWS-005-830102-13
Referent Ole Dittmar
Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-065-830103-13
Referent Ole Dittmar
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat September Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 18.02.
bis 20.02.13
bis 25.09.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 709,00 € BWS-005-820801-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 23.09.
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 08.12.
bis 11.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Spezialisierung
Spezialisierung
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Alternsgerechte Arbeitsgestaltung –
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung –
Psychische Belastungen –
Gesund durchs Arbeitsleben
Vorbeugen – Erkennen – Handeln Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede 10. Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen; vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Das Seminar beleuchtet die möglichen Ursachen dieser Entwicklung: Welche Rolle spielen z. B. das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen? Wie kann er bestehende Missstände abbauen? Positive Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Inhalte
Inhalte
q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingung
q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele
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In diesem Seminar inklusive: Integration der psychischen Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung
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In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Seite 104
Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Seite 129
Nachdem im Kontext des demografischen Wandels bisher der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, fokussiert man heute eine nachhaltigere Sichtweise der Dinge. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher hat man sich vor allem mit den älteren Beschäftigten auseinandergesetzt, jetzt beginnt man damit, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den letzten Jahren hat die Politik einige Entscheidungen getroffen, z. B. die Einführung der Rente mit 67, die einschneidende Wirkungen auf das Erwerbsleben haben wird. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Es ist jedoch nicht so, dass noch keine Erkenntnisse vorliegen, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann. Das Seminar stellt Möglichkeiten einer modernen Arbeitsgestaltung vor. Es werden Wege aufgezeigt, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Beschäftigten entlastet und ihre Beschäftigungsfähigkeit stärkt.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 04.03.
bis 06.03.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 788,00 € BWS-065-830301-13
Referent Christoph Schneider
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 613,00 € BWS-065-830201-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 18.09.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 685,00 € BWS-065-830302-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Spezialisierung
Spezialisierung
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Alternsgerechte Arbeitsgestaltung –
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung –
Psychische Belastungen –
Gesund durchs Arbeitsleben
Vorbeugen – Erkennen – Handeln Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede 10. Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen; vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Das Seminar beleuchtet die möglichen Ursachen dieser Entwicklung: Welche Rolle spielen z. B. das Betriebsklima oder die innerbetriebliche Führungskultur? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen? Wie kann er bestehende Missstände abbauen? Positive Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Inhalte
Inhalte
q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingung
q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung q Gute-Praxis-Beispiele
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In diesem Seminar inklusive: Integration der psychischen Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung
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In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Seite 104
Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Seite 129
Nachdem im Kontext des demografischen Wandels bisher der Fokus auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, fokussiert man heute eine nachhaltigere Sichtweise der Dinge. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher hat man sich vor allem mit den älteren Beschäftigten auseinandergesetzt, jetzt beginnt man damit, diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht! In den letzten Jahren hat die Politik einige Entscheidungen getroffen, z. B. die Einführung der Rente mit 67, die einschneidende Wirkungen auf das Erwerbsleben haben wird. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Es ist jedoch nicht so, dass noch keine Erkenntnisse vorliegen, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann. Das Seminar stellt Möglichkeiten einer modernen Arbeitsgestaltung vor. Es werden Wege aufgezeigt, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Beschäftigten entlastet und ihre Beschäftigungsfähigkeit stärkt.
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat März
von 04.03.
bis 06.03.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Hotel Excelsior, München 788,00 € BWS-065-830301-13
Referent Christoph Schneider
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 613,00 € BWS-065-830201-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 18.09.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 685,00 € BWS-065-830302-13
Referent Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Spezialisierung
Spezialisierung
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Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit –
Langzeitkonten
Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und die Reichweite von Verantwortung. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe und die Politik vor immer neue Herausforderungen. Die Politik hat zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit reagiert. Die Betriebe sind bisher die Antwort schuldig geblieben, wie diese Entscheidung in die Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychischer Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. In allen Bereichen muss vermieden werden, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlissen werden.
Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat.
Inhalte
Inhalte
q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den BR
q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Das Seminar zeigt Wege auf, wie die Betriebe mithilfe kreativer Arbeitszeitmodelle und verschiedener Arbeitszeitfonds diesem Anspruch in Bezug auf den demografischen Wandel und die verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können.
Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai Oktober
von 05.05 13.10.
bis 08.05.13 16.10.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.
Seminarkosten* Seminarnummer 633,00 € BWS-065-830401-13 633,00 € BWS-065-830402-13
Referent Christoph Schneider Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 14.02.
bis 15.02.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 416,00 €
UV** Seminarnummer Referent 148,00 € BWS-065-840101-13 Norbert Oschmann *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt
Tarif und Entgelt
Spezialisierung
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Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit –
Langzeitkonten
Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und die Reichweite von Verantwortung. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe und die Politik vor immer neue Herausforderungen. Die Politik hat zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit reagiert. Die Betriebe sind bisher die Antwort schuldig geblieben, wie diese Entscheidung in die Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychischer Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. In allen Bereichen muss vermieden werden, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlissen werden.
Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat.
Inhalte
Inhalte
q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den BR
q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Das Seminar zeigt Wege auf, wie die Betriebe mithilfe kreativer Arbeitszeitmodelle und verschiedener Arbeitszeitfonds diesem Anspruch in Bezug auf den demografischen Wandel und die verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können.
Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai Oktober
von 05.05 13.10.
bis 08.05.13 16.10.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.
Seminarkosten* Seminarnummer 633,00 € BWS-065-830401-13 633,00 € BWS-065-830402-13
Referent Christoph Schneider Christoph Schneider
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 14.02.
bis 15.02.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 416,00 €
UV** Seminarnummer Referent 148,00 € BWS-065-840101-13 Norbert Oschmann *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Arbeits- und Gesundheitsschutz
92
Ein Ziel vor Augen haben „With this end in view“ „Achte darauf, dass du die richtigen Mittel wählst, dann wird das Ziel sich von selbst einstellen.“ Mahatma Gandhi „Jedes Ziel öffnet den Ausblick auf ein anderes, das auch vergänglich ist.“ Ralph Waldo Emerson „Wer an die Zukunft denkt, hat Sinn und Ziel fürs Leben, ihm ist das Tun und Streben, doch keine Ruh geschenkt.“ Hermann Hesse „Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.“ Christian Morgenstern
Wir bringen dich voran! IG BCE
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www.igbce.de
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Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
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Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
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Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Arbeits- und Gesundheitsschutz
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Ein Ziel vor Augen haben „With this end in view“ „Achte darauf, dass du die richtigen Mittel wählst, dann wird das Ziel sich von selbst einstellen.“ Mahatma Gandhi „Jedes Ziel öffnet den Ausblick auf ein anderes, das auch vergänglich ist.“ Ralph Waldo Emerson „Wer an die Zukunft denkt, hat Sinn und Ziel fürs Leben, ihm ist das Tun und Streben, doch keine Ruh geschenkt.“ Hermann Hesse „Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.“ Christian Morgenstern
Wir bringen dich voran! IG BCE
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www.igbce.de
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Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
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Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
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Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Inhalt
Basisseminar
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Inhalt 94
95 Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
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Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
BASIS
Basisseminare
Basisseminar –
Inhalte q q q q
Spezialisierung
q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten . . . . . . . . .105 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten . . . . . . . . . . . .106 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen . . . . . . . . . . .107 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . .108 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebl. Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 109 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe 110 Betriebl. Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen .111 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst . .112 Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren . . .113 Frauen sind anders gesund – Männer auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten für Betriebsräte . . . . . . . . .115 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche . . . .116 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren . . . . . . .117 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für BR (1) . . . . . . . . . .118 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für BR (2) . . . . . . . . . .119 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren . . . . . . . .120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten 121 Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien . . .122 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ . . . . . . . . . .123 Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil A) . . . . . . . . .124 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil B) . . . . . .125 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil C) . . . . . . .126 Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! . .128 Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? . . . . . . . . . . . . . .129
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . .96 Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) . . . . . . . .97 Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht . . . . . . . . . . . . . . . .98 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen . . . . . . . . .99 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? . . . . .104
HANDLUNGSFELD ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Grundlagen
q q q q q q q q
Viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Betrieben reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeitsund Gesundheitsschutz betrieben wird.
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder 130 q Drei Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Heute führen immer wieder anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burnout. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einher gehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Aspekten und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeitsund Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar März April September Oktober
von 17.02. 17.03. 14.04. 08.09. 06.10.
bis 22.02.13 22.03.13 19.04.13 13.09.13 11.10.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Kagel-Möllenhorst 1.118,00 € BWS-003-030501-13 Bad Münder 1.118,00 € BWS-001-030502-13 Haltern am See 1.118,00 € BWS-002-030503-13 Haltern am See 1.118,00 € BWS-002-030504-13 Bad Münder 1.118,00 € BWS-001-030505-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Cäcilia Lenz-Müller Claudia Zschäbitz/Günter Schnelle Martin Droigk Martin Droigk Hedwig Grabenberger/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Inhalt
Basisseminar
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Inhalt 94
95 Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
BASIS
Basisseminare
Basisseminar –
Inhalte q q q q
Spezialisierung
q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q q
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten . . . . . . . . .105 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten . . . . . . . . . . . .106 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen . . . . . . . . . . .107 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . .108 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebl. Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 109 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe 110 Betriebl. Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen .111 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst . .112 Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren . . .113 Frauen sind anders gesund – Männer auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten für Betriebsräte . . . . . . . . .115 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche . . . .116 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren . . . . . . .117 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für BR (1) . . . . . . . . . .118 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für BR (2) . . . . . . . . . .119 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren . . . . . . . .120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten 121 Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien . . .122 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ . . . . . . . . . .123 Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil A) . . . . . . . . .124 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil B) . . . . . .125 Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit (Teil C) . . . . . . .126 Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! . .128 Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? . . . . . . . . . . . . . .129
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . .96 Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) . . . . . . . .97 Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht . . . . . . . . . . . . . . . .98 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen . . . . . . . . .99 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? . . . . .104
HANDLUNGSFELD ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Grundlagen
q q q q q q q q
Viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Betrieben reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeitsund Gesundheitsschutz betrieben wird.
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder 130 q Drei Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Heute führen immer wieder anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burnout. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einher gehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt. Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Aspekten und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeitsund Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar März April September Oktober
von 17.02. 17.03. 14.04. 08.09. 06.10.
bis 22.02.13 22.03.13 19.04.13 13.09.13 11.10.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Kagel-Möllenhorst 1.118,00 € BWS-003-030501-13 Bad Münder 1.118,00 € BWS-001-030502-13 Haltern am See 1.118,00 € BWS-002-030503-13 Haltern am See 1.118,00 € BWS-002-030504-13 Bad Münder 1.118,00 € BWS-001-030505-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Cäcilia Lenz-Müller Claudia Zschäbitz/Günter Schnelle Martin Droigk Martin Droigk Hedwig Grabenberger/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
96
97
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für
schutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche
Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz:
Interessenvertretung
Klein, aber oho!
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentrale Aufgabe für Betriebsräte. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Inhalte
Inhalte
q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrates q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Seite 99
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Seite 107
Das Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist, gibt einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus werden die spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte erläutert. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
GEBOT N A V I S U L K EX it weniger
m für Betriebe häftigten 250 Besc
als
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von bis Mai 12.05. 17.05.13 November 24.11. 29.11.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.226,00 € BWS-028-610101-13 1.226,00 € BWS-028-610102-13
Referent(in) Hedwig Grabenberger/Aynur Ersin Peter Walkowski/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 09.06.
bis 12.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 642,00 € BWS-028-610201-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Günter Schnelle/Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
96
97
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für
schutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche
Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz:
Interessenvertretung
Klein, aber oho!
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentrale Aufgabe für Betriebsräte. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Inhalte
Inhalte
q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrates q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Seite 99
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Seite 107
Das Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist, gibt einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus werden die spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte erläutert. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
GEBOT N A V I S U L K EX it weniger
m für Betriebe häftigten 250 Besc
als
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von bis Mai 12.05. 17.05.13 November 24.11. 29.11.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.226,00 € BWS-028-610101-13 1.226,00 € BWS-028-610102-13
Referent(in) Hedwig Grabenberger/Aynur Ersin Peter Walkowski/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 09.06.
bis 12.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 642,00 € BWS-028-610201-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Günter Schnelle/Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
98
99
Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
unter Bergrecht –
Die Frühwarnsignale erkennen –
Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Interessenvertretung Wer im Bergbau arbeitet, ist außergewöhnlichen Arbeitsbedingungen und -belastungen ausgesetzt. In kaum einem Arbeitsfeld ist es wichtiger, das gesamte Spektrum der Gefahrenpotenziale zu erkennen und rechtzeitig gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Das Seminar vermittelt die notwendigen rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Bergbau. Im Mittelpunkt stehen das Betriebsplanverfahren sowie das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeit, Belastungen und Gefährdungen zu reduzieren. Es werden konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie ein Betriebsrat die Arbeitsbedingungen mit Rücksicht auf die bergrechtliche Aufsicht mitgestalten kann.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrates
q Grundverständnis für psychische Belastungen q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 105 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Seite 120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Das Seminar gibt einen Überblick über psychische Belastungen am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Es informiert über die Definition einer „menschengerechten Gestaltung der Arbeit“ und zeigt rechtliche Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie deren Organisation im Betrieb auf. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden dafür sensibilisiert, die Ursachen samt Auswirkungen arbeitsbedingter Belastungen und Erkrankungen zu erkennen. Sie lernen, mögliche Gefährdungen zu bewerten und effizient zu handeln. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Im Rahmen des Seminars werden Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen sowie Beanspruchungen vorgestellt und erprobt. Ferner werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrates hinsichtlich der betrieblichen wie auch gewerkschaftlichen Handlungsstrategien erörtert. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seite 107
(siehe auch Seite 130)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Februar 10.02.
bis 15.02.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.070,00 € BWS-028-610401-13
Referenten Herbert Schneck/Heinz Berning
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von bis Seminarort Juni 23.06. 28.06.13 Bad Münder September 22.09. 27.09.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in) 1.286,00 € BWS-028-610301-13 Hedwig Grabenberger/Ansgar Heiland 1.286,00 € BWS-028-610302-13 Hedwig Grabenberger/Ansgar Heiland
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
98
99
Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
unter Bergrecht –
Die Frühwarnsignale erkennen –
Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Interessenvertretung Wer im Bergbau arbeitet, ist außergewöhnlichen Arbeitsbedingungen und -belastungen ausgesetzt. In kaum einem Arbeitsfeld ist es wichtiger, das gesamte Spektrum der Gefahrenpotenziale zu erkennen und rechtzeitig gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Das Seminar vermittelt die notwendigen rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Bergbau. Im Mittelpunkt stehen das Betriebsplanverfahren sowie das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeit, Belastungen und Gefährdungen zu reduzieren. Es werden konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie ein Betriebsrat die Arbeitsbedingungen mit Rücksicht auf die bergrechtliche Aufsicht mitgestalten kann.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrates
q Grundverständnis für psychische Belastungen q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 105 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Seite 120 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Das Seminar gibt einen Überblick über psychische Belastungen am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. Es informiert über die Definition einer „menschengerechten Gestaltung der Arbeit“ und zeigt rechtliche Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie deren Organisation im Betrieb auf. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden dafür sensibilisiert, die Ursachen samt Auswirkungen arbeitsbedingter Belastungen und Erkrankungen zu erkennen. Sie lernen, mögliche Gefährdungen zu bewerten und effizient zu handeln. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Im Rahmen des Seminars werden Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen sowie Beanspruchungen vorgestellt und erprobt. Ferner werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrates hinsichtlich der betrieblichen wie auch gewerkschaftlichen Handlungsstrategien erörtert. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seite 107
(siehe auch Seite 130)
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Februar 10.02.
bis 15.02.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.070,00 € BWS-028-610401-13
Referenten Herbert Schneck/Heinz Berning
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von bis Seminarort Juni 23.06. 28.06.13 Bad Münder September 22.09. 27.09.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in) 1.286,00 € BWS-028-610301-13 Hedwig Grabenberger/Ansgar Heiland 1.286,00 € BWS-028-610302-13 Hedwig Grabenberger/Ansgar Heiland
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
100
101
Verhaltensprävention im Betrieb
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Grundsätze der Verhaltensprävention kennen. Darüber hinaus werden sie darin geschult, das Betriebliche Gesundheitsmanagement effizient weiterzuentwickeln. Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf Verhaltens- und Verhältnisprävention. Viele Betriebe nähern sich dem Thema zunächst über präventive Angebote (Nichtraucherkurse, Rückenschulen, ermäßigte Gebühren für Fitness-Studios, gesünderes Kantinenessen, Lauftreffs, Entspannungsübungen, Stressprävention und -bewältigung). Diese Maßnahmen werden meist in Kooperation mit Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten.
Inhalte
Inhalte
q Leitfaden Prävention der GKV q Überblick über Angebote und Maßnahmen der Verhaltensprävention q Organisation von Verhaltensprävention im Betrieb q Überblick über ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, ob er seine Arbeit auf- oder die Pflege abgibt. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Die neuen Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen; die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarif- und Betriebsparteien. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes wie der tariflichen Regelungen. Beispiele aus der betrieblichen Praxis geben Anregungen und Hilfestellung für die weitere Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über seriöse sowie systematisch angelegte Maßnahmen zur Verhaltensprävention im Betrieb. Anhand von Übungen können sie die Wirkungen präventiver Angebote am eigenen Körper erfahren. Hierdurch werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, die einzelnen Maßnahmen und ihre Wirkung besser zu beurteilen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden den „Leitfaden Prävention“ der GKV kennen. In diesem sind Qualitätsmerkmale für verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Leistungsanbieter aufgeführt.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Im Seminar werden zudem gemeinsame Strategien für die Einführung von Maßnahmen der Verhaltensprävention erarbeitet. Betriebe, die bereits über ein Gesundheitsmanagement und eine Verhaltensprävention verfügen, können diese anhand der Kriterien der GKV und der individuellen Erfahrungen überprüfen sowie optimieren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit externen Dienstleistern wie Sozialversicherungsträgern oder privaten Anbietern zusammengearbeitet werden kann.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 07.07.
bis 10.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 683,00 € BWS-052-610501-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 559,00 € BWS-052-610601-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
100
101
Verhaltensprävention im Betrieb
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Grundsätze der Verhaltensprävention kennen. Darüber hinaus werden sie darin geschult, das Betriebliche Gesundheitsmanagement effizient weiterzuentwickeln. Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf Verhaltens- und Verhältnisprävention. Viele Betriebe nähern sich dem Thema zunächst über präventive Angebote (Nichtraucherkurse, Rückenschulen, ermäßigte Gebühren für Fitness-Studios, gesünderes Kantinenessen, Lauftreffs, Entspannungsübungen, Stressprävention und -bewältigung). Diese Maßnahmen werden meist in Kooperation mit Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten.
Inhalte
Inhalte
q Leitfaden Prävention der GKV q Überblick über Angebote und Maßnahmen der Verhaltensprävention q Organisation von Verhaltensprävention im Betrieb q Überblick über ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, ob er seine Arbeit auf- oder die Pflege abgibt. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Die neuen Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen; die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarif- und Betriebsparteien. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes wie der tariflichen Regelungen. Beispiele aus der betrieblichen Praxis geben Anregungen und Hilfestellung für die weitere Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über seriöse sowie systematisch angelegte Maßnahmen zur Verhaltensprävention im Betrieb. Anhand von Übungen können sie die Wirkungen präventiver Angebote am eigenen Körper erfahren. Hierdurch werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, die einzelnen Maßnahmen und ihre Wirkung besser zu beurteilen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden den „Leitfaden Prävention“ der GKV kennen. In diesem sind Qualitätsmerkmale für verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Leistungsanbieter aufgeführt.
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Im Seminar werden zudem gemeinsame Strategien für die Einführung von Maßnahmen der Verhaltensprävention erarbeitet. Betriebe, die bereits über ein Gesundheitsmanagement und eine Verhaltensprävention verfügen, können diese anhand der Kriterien der GKV und der individuellen Erfahrungen überprüfen sowie optimieren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit externen Dienstleistern wie Sozialversicherungsträgern oder privaten Anbietern zusammengearbeitet werden kann.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 07.07.
bis 10.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 683,00 € BWS-052-610501-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 559,00 € BWS-052-610601-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
102
103
Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
Eine längere Lebensarbeitszeit stellt neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter in den Betrieben zu verbessern sowie die Gesundheit langfristig zu stabilisieren. Dieses Seminar gibt einen Überblick darüber, was Reha heute schon leistet und zukünftig leisten muss. Dabei werden auch neue Ansätze – wie wohnortnahe und ambulante Reha – sowie das Zukunftskonzept einer integrierten medizinischen und beruflichen Reha (Reha Futur) mit Fallmanagement (Reha Real) vorgestellt.
Inhalte
Inhalte
q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation
q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
P
Als Referenten stehen Praktiker der Deutschen Rentenversicherung, der IG BCE und aus den Betrieben zur Verfügung.
Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 01.09.
bis 04.09.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge
Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates eingegangen.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar Seite 127
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 559,00 € BWS-052-610701-13
Referent Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.027,00 € BWS-052-610801-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Grundlagen
102
103
Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
Eine längere Lebensarbeitszeit stellt neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter in den Betrieben zu verbessern sowie die Gesundheit langfristig zu stabilisieren. Dieses Seminar gibt einen Überblick darüber, was Reha heute schon leistet und zukünftig leisten muss. Dabei werden auch neue Ansätze – wie wohnortnahe und ambulante Reha – sowie das Zukunftskonzept einer integrierten medizinischen und beruflichen Reha (Reha Futur) mit Fallmanagement (Reha Real) vorgestellt.
Inhalte
Inhalte
q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation
q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
P
Als Referenten stehen Praktiker der Deutschen Rentenversicherung, der IG BCE und aus den Betrieben zur Verfügung.
Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 01.09.
bis 04.09.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge
Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates eingegangen.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar Seite 127
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 559,00 € BWS-052-610701-13
Referent Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.027,00 € BWS-052-610801-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Spezialisierung
104
105
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie
Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheits-
und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und
management-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsräten und Betriebsrätinnen vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzeptes. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Lastenhandhabung vermeiden
Inhalte q q q q q q q q
!
Außerordentlicher Lärm, starke Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten beeinträchtigen die Gesundheit. Das Seminar zeigt die Auswirkungen auf den Menschen. Zudem werden beispielhaft Gefährdungsbeurteilungen von Arbeitsplätzen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Informations- und Mitwirkungsrechte der Interessenvertretung beim Abbau von Belastungen. Es stellt rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte vor, die der Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien zugrunde liegen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Seminars die Verfahren und Voraussetzungen zur Anerkennung von Berufskrankheiten erläutert.
Inhalte
Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten Seminar, das dich noch interessieren könnte: Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren Seite 129
q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: Körperliche Belastungen infolge von Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten durch physikalische Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Seite 107
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 109
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
03.02.
08.02.13
Bad Münder
1.283,00 € BWS-052-610901-13
Juni
23.06.
28.06.13
Bad Münder
1.283,00 € BWS-052-610902-13
Referent(in) Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
22.04.
26.04.13
Seminarort Sheraton Arabellapark Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.394,00 € BWS-005-610903-13
Referent(in) Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 21.04.
bis 26.04.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.112,00 € BWS-028-620201-13
Referenten Günter Dainat/Wilfried Becker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Grundlagen
Spezialisierung
104
105
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie
Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheits-
und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und
management-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsräten und Betriebsrätinnen vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzeptes. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Lastenhandhabung vermeiden
Inhalte q q q q q q q q
!
Außerordentlicher Lärm, starke Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten beeinträchtigen die Gesundheit. Das Seminar zeigt die Auswirkungen auf den Menschen. Zudem werden beispielhaft Gefährdungsbeurteilungen von Arbeitsplätzen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Informations- und Mitwirkungsrechte der Interessenvertretung beim Abbau von Belastungen. Es stellt rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte vor, die der Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien zugrunde liegen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Seminars die Verfahren und Voraussetzungen zur Anerkennung von Berufskrankheiten erläutert.
Inhalte
Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten Seminar, das dich noch interessieren könnte: Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren Seite 129
q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: Körperliche Belastungen infolge von Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten durch physikalische Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Seite 107
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 109
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
03.02.
08.02.13
Bad Münder
1.283,00 € BWS-052-610901-13
Juni
23.06.
28.06.13
Bad Münder
1.283,00 € BWS-052-610902-13
Referent(in) Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
April
22.04.
26.04.13
Seminarort Sheraton Arabellapark Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.394,00 € BWS-005-610903-13
Referent(in) Günter Schnelle/ Barbara Wildeboer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 21.04.
bis 26.04.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.112,00 € BWS-028-620201-13
Referenten Günter Dainat/Wilfried Becker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
106
107
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung
Gefährdungsbeurteilung:
gesundheitsgerecht gestalten –
Instrumente und Methoden richtig einsetzen –
Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
Die Arbeit menschengerecht gestalten
Schnellere Arbeitsabläufe, älter werdende Belegschaften und sich ständig verändernde Bürowelten erfordern es, bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen gesundheitliche Aspekte in den Vordergrund zu rücken. Die Beschäftigten tragen zudem immer mehr Verantwortung, der Leistungsdruck steigt – oftmals infolge langwieriger Restrukturierungsprozesse. Das erzeugt Stress, psychischen Druck und kann die Gesundheit nachhaltig schädigen. Dieses Seminar stellt die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vor. Im Team erarbeiten die Teilnehmer beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze und prüfen diese hinsichtlich der besonderen betrieblichen Bedürfnisse. Hierbei werden die psychischen Belastungsfaktoren besonders beleuchtet. Das Seminar setzt sich mit der Rolle des Betriebsrats beim Abbau von Belastungen sowie mit rechtlichen Regelungen, Beurteilungsmethoden und Handlungsstrategien auseinander. Vorgestellt werden darüber hinaus Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Inhalte
Inhalte
q Ergonomie, Arbeitsverdichtung, mangelhafte Organisation und Führung q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung
q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Seite 120
!
Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen. Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf sowie deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
(siehe auch Seite 130)
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 23.06.
bis 28.06.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.183,00 € BWS-028-622001-13
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 02.06.
bis 07.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 1.069,00 € BWS-028-620401-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Regina Leidecker/Wilfried Becker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
106
107
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung
Gefährdungsbeurteilung:
gesundheitsgerecht gestalten –
Instrumente und Methoden richtig einsetzen –
Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
Die Arbeit menschengerecht gestalten
Schnellere Arbeitsabläufe, älter werdende Belegschaften und sich ständig verändernde Bürowelten erfordern es, bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen gesundheitliche Aspekte in den Vordergrund zu rücken. Die Beschäftigten tragen zudem immer mehr Verantwortung, der Leistungsdruck steigt – oftmals infolge langwieriger Restrukturierungsprozesse. Das erzeugt Stress, psychischen Druck und kann die Gesundheit nachhaltig schädigen. Dieses Seminar stellt die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vor. Im Team erarbeiten die Teilnehmer beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze und prüfen diese hinsichtlich der besonderen betrieblichen Bedürfnisse. Hierbei werden die psychischen Belastungsfaktoren besonders beleuchtet. Das Seminar setzt sich mit der Rolle des Betriebsrats beim Abbau von Belastungen sowie mit rechtlichen Regelungen, Beurteilungsmethoden und Handlungsstrategien auseinander. Vorgestellt werden darüber hinaus Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Inhalte
Inhalte
q Ergonomie, Arbeitsverdichtung, mangelhafte Organisation und Führung q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung
q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, Bewerten, Reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Seite 120
!
Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen. Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf sowie deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
(siehe auch Seite 130)
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 23.06.
bis 28.06.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.183,00 € BWS-028-622001-13
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 02.06.
bis 07.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 1.069,00 € BWS-028-620401-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Regina Leidecker/Wilfried Becker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
108
109
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits-
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des
und Gesundheitsschutzmanagement –
Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen
Die Herstellung sowie Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffe ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Das Seminar stellt diese vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalte
Inhalte
q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, Arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrates q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
q q q q q q
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Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sinnvoll in Prozesse integriert werden. Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt neben den rechtlichen Aspekten auch notwendiges Know-how über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien, Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditssysteme zu integrieren.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 105
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat von bis Seminarort September 15.09. 20.09.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 1.134,00 € BWS-028-620101-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Herbert Schneck/Dr. Ursula Fischbach
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 03.03.
bis Seminarort 08.03.13 Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.247,00 € BWS-028-621601-13
Referenten Ansgar Heiland/Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
108
109
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits-
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des
und Gesundheitsschutzmanagement –
Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
Von der Betriebsvereinbarung zum erfolgreichen
Die Herstellung sowie Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffe ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Das Seminar stellt diese vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalte
Inhalte
q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, Arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrates q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
q q q q q q
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Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sinnvoll in Prozesse integriert werden. Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt neben den rechtlichen Aspekten auch notwendiges Know-how über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien, Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditssysteme zu integrieren.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 105
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat von bis Seminarort September 15.09. 20.09.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 1.134,00 € BWS-028-620101-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent(in) Herbert Schneck/Dr. Ursula Fischbach
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 03.03.
bis Seminarort 08.03.13 Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.247,00 € BWS-028-621601-13
Referenten Ansgar Heiland/Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
110
111
Sucht und Suchtmittelmissbrauch –
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe –
Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe –
Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen –
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
Der Betriebsrat als erste Anlaufstation
Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, oft wird sie belanglos hingenommen oder sogar ignoriert. Sucht und Abhängigkeit zerstören jedoch die Arbeitsfähigkeit, soziale Bindungen und machen körperlich wie seelisch krank. Immer häufiger findet Sucht auch im Arbeitsleben statt; sie kann für Betroffene zur Katastrophe werden und für alle Beteiligten sehr große Belastungen mit sich bringen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Problem in den Griff zu bekommen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q q q q q q
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Inhalte
Was ist Sucht, was sind Suchterkrankungen? Wie wird Sucht erkannt? Welche Süchte gibt es (stoffliche/nichtstoffliche)? Welcher Weg führt aus der Sucht? Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 13.10.
bis 16.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Besonderheit von Gesprächen mit suchtspezifischem Hintergrund q Einleitung in die Grundlagen „Motivierender Gesprächsführung“ – Eckpunkte, Strategien sowie Fehler und Fallen q Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110
Süchtige in Betrieben? Was kann getan werden? Welche Hilfestellung gibt es für Betroffene? Ziel dieses Seminars ist es, die vorhandenen Ressourcen, Unterstützung- und Beratungskompetenzen in Bezug auf Suchtprävention in Betrieben zu reflektieren. Dabei werden notwendige Eckpunkte für ein behutsames konstruktives Beratungsgespräch mit Betroffenen aufgezeigt. Das Seminar stellt die besondere Situation der suchtgefährdeten bzw. abhängigen Kolleginnen und Kollegen dar. Anhand von Rollenspielen werden typische Situationen aufgearbeitet und suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungskonzepte vorgestellt. Die Veranstaltung lädt die Teilnehmenden ein, die eigenen Fallbeispiele aus der Betriebsratsarbeit einzubringen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 697,00 € BWS-028-621301-13
Referentin Sabine Heegner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 16.10.
bis 18.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 686,00 € BWS-028-621701-13
Referentin Sabine Heegner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
110
111
Sucht und Suchtmittelmissbrauch –
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe –
Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe –
Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen –
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
Der Betriebsrat als erste Anlaufstation
Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, oft wird sie belanglos hingenommen oder sogar ignoriert. Sucht und Abhängigkeit zerstören jedoch die Arbeitsfähigkeit, soziale Bindungen und machen körperlich wie seelisch krank. Immer häufiger findet Sucht auch im Arbeitsleben statt; sie kann für Betroffene zur Katastrophe werden und für alle Beteiligten sehr große Belastungen mit sich bringen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Problem in den Griff zu bekommen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q q q q q q
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Inhalte
Was ist Sucht, was sind Suchterkrankungen? Wie wird Sucht erkannt? Welche Süchte gibt es (stoffliche/nichtstoffliche)? Welcher Weg führt aus der Sucht? Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 13.10.
bis 16.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Besonderheit von Gesprächen mit suchtspezifischem Hintergrund q Einleitung in die Grundlagen „Motivierender Gesprächsführung“ – Eckpunkte, Strategien sowie Fehler und Fallen q Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110
Süchtige in Betrieben? Was kann getan werden? Welche Hilfestellung gibt es für Betroffene? Ziel dieses Seminars ist es, die vorhandenen Ressourcen, Unterstützung- und Beratungskompetenzen in Bezug auf Suchtprävention in Betrieben zu reflektieren. Dabei werden notwendige Eckpunkte für ein behutsames konstruktives Beratungsgespräch mit Betroffenen aufgezeigt. Das Seminar stellt die besondere Situation der suchtgefährdeten bzw. abhängigen Kolleginnen und Kollegen dar. Anhand von Rollenspielen werden typische Situationen aufgearbeitet und suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungskonzepte vorgestellt. Die Veranstaltung lädt die Teilnehmenden ein, die eigenen Fallbeispiele aus der Betriebsratsarbeit einzubringen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 697,00 € BWS-028-621301-13
Referentin Sabine Heegner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 16.10.
bis 18.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 686,00 € BWS-028-621701-13
Referentin Sabine Heegner
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
112
113
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende
Dauerthema Leiharbeit:
und Beschäftigte im Außendienst –
Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren –
Erfolgreiche Mitbestimmungs- und
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
erfolgreiche Interessenvertretung
Neueste Untersuchungen belegen: Jeder Dritte arbeitet am Limit, getrieben von Hektik, Termindruck und einem zu hohen Arbeitspensum. Ein Drittel der Beschäftigten leidet darunter, rund um die Uhr erreichbar zu sein und von Informationen überflutet zu werden. Menschen, die beruflich ständig auf der Straße unterwegs oder im Außendienst tätig sind, müssen hochflexibel, belastbar und topfit sein, um optimale Leistung zu erbringen. Gearbeitet wird meist unter hohem Zeit- und Termindruck – denn am Ende müssen die Verkaufszahlen stimmen. Die Betroffenen arbeiten oft über ein gesundes Maß hinaus bis spät in den Abend hinein – immer öfter auch am Wochenende. Schwere Beratungs- und Verkaufsgespräche belasten zusätzlich das psychische Wohlbefinden. Hinzu kommen Tausende Autobahnkilometer und der verständliche Wunsch, Zeit für das Privatleben zu haben. Diese Situation bleibt nicht ohne Folgen für die eigene Gesundheit: Stressbedingte Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Erkrankungen des Bewegungsapparates nehmen zu.
Inhalte
Inhalte
q Spezifische Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen im Außendienst q Optimierung der Arbeitsabläufe und der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen q Mitbestimmung des Betriebsrates im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Psychische Belastungen im Außendienst q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
q Spezifische Belastungsprofile aus dem Leiharbeitsverhältnis q Gesundheitliche Auswirkungen der Leiharbeit q Betriebliche Handlungsstrategien zur Optimierung der Betreuung von Leiharbeitskräften q Mitbestimmung des Betriebsrates im Arbeits- und Gesundheitsschutz rund um Leiharbeit q Psychische Belastungen für Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz
Seite 95
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 24.03.
bis 27.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebsräte, die Kolleginnen und Kollegen optimal zu betreuen sowie dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen auch für Beschäftigte in Leiharbeit eingehalten werden? Mit dieser Kernfrage setzt sich dieses Seminar auseinander. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
In diesem Seminar werden die arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren für Vielfahrende sowie für Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter im Außendienst beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte erörtert.
Monat März
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
In fast jedem Unternehmen bzw. Chemie- und Industriepark sind sie mittlerweile im Einsatz: Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer. Neueste Untersuchungen belegen, dass diese Beschäftigten von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren besonders betroffen sind – nicht zuletzt weil sie unter einem hohen physischen und psychischen Druck stehen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 699,00 € BWS-032-620801-13
Referent Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von Juni 16.06.
bis 19.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 823,00 € BWS-028-620901-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Hans-Jürgen Sönke/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
112
113
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende
Dauerthema Leiharbeit:
und Beschäftigte im Außendienst –
Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren –
Erfolgreiche Mitbestimmungs- und
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
erfolgreiche Interessenvertretung
Neueste Untersuchungen belegen: Jeder Dritte arbeitet am Limit, getrieben von Hektik, Termindruck und einem zu hohen Arbeitspensum. Ein Drittel der Beschäftigten leidet darunter, rund um die Uhr erreichbar zu sein und von Informationen überflutet zu werden. Menschen, die beruflich ständig auf der Straße unterwegs oder im Außendienst tätig sind, müssen hochflexibel, belastbar und topfit sein, um optimale Leistung zu erbringen. Gearbeitet wird meist unter hohem Zeit- und Termindruck – denn am Ende müssen die Verkaufszahlen stimmen. Die Betroffenen arbeiten oft über ein gesundes Maß hinaus bis spät in den Abend hinein – immer öfter auch am Wochenende. Schwere Beratungs- und Verkaufsgespräche belasten zusätzlich das psychische Wohlbefinden. Hinzu kommen Tausende Autobahnkilometer und der verständliche Wunsch, Zeit für das Privatleben zu haben. Diese Situation bleibt nicht ohne Folgen für die eigene Gesundheit: Stressbedingte Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Erkrankungen des Bewegungsapparates nehmen zu.
Inhalte
Inhalte
q Spezifische Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen im Außendienst q Optimierung der Arbeitsabläufe und der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen q Mitbestimmung des Betriebsrates im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Psychische Belastungen im Außendienst q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
q Spezifische Belastungsprofile aus dem Leiharbeitsverhältnis q Gesundheitliche Auswirkungen der Leiharbeit q Betriebliche Handlungsstrategien zur Optimierung der Betreuung von Leiharbeitskräften q Mitbestimmung des Betriebsrates im Arbeits- und Gesundheitsschutz rund um Leiharbeit q Psychische Belastungen für Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz
Seite 95
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 24.03.
bis 27.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebsräte, die Kolleginnen und Kollegen optimal zu betreuen sowie dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen auch für Beschäftigte in Leiharbeit eingehalten werden? Mit dieser Kernfrage setzt sich dieses Seminar auseinander. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
In diesem Seminar werden die arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren für Vielfahrende sowie für Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter im Außendienst beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte erörtert.
Monat März
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
In fast jedem Unternehmen bzw. Chemie- und Industriepark sind sie mittlerweile im Einsatz: Leiharbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer. Neueste Untersuchungen belegen, dass diese Beschäftigten von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren besonders betroffen sind – nicht zuletzt weil sie unter einem hohen physischen und psychischen Druck stehen.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 699,00 € BWS-032-620801-13
Referent Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von Juni 16.06.
bis 19.06.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 823,00 € BWS-028-620901-13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(in) Hans-Jürgen Sönke/Aynur Ersin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Frauen sind anders gesund – Männer auch –
Unfall, Beinaheunfall – was nun?
Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und
Rechte und Pflichten der Betriebsräte –
Gesundheitsschutzes
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungen ausgesetzt, die sich häufig sehr unterschiedlich auswirken. Dies ist nicht zuletzt auf die verschiedenen geschlechtsspezifischen Voraussetzungen zurückzuführen. Auch die Erscheinungsbilder der Erkrankungen differieren oft. Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, dass sie die andersartigen Gefährdungen am Arbeitsplatz kennen sollten, damit sie diese bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen berücksichtigen können. Das Seminar zeigt auf, wie geschlechtsspezifische „Landkarten“ im Betrieb erstellt werden, in denen die Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten differenziert abgebildet sind. Hierbei wird auch der privaten Situation der Betroffenen – z. B. von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Rechnung getragen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel beleuchtet.
Inhalte
Inhalte
q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrates q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
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Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten Unfälle mit schwerwiegenden Folgen. Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten der Betriebsräte bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung notwendig sind. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
(siehe auch Seite 130)
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 23.06.
bis Seminarort 28.06.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer Referentinnen 1.019,00 € BWS-033-621001-13 Dr. Barbara Wildeboer/Cornelia Leunig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 01.12.
bis 04.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 657,00 € BWS-028-621101-13
Referent Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Frauen sind anders gesund – Männer auch –
Unfall, Beinaheunfall – was nun?
Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und
Rechte und Pflichten der Betriebsräte –
Gesundheitsschutzes
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungen ausgesetzt, die sich häufig sehr unterschiedlich auswirken. Dies ist nicht zuletzt auf die verschiedenen geschlechtsspezifischen Voraussetzungen zurückzuführen. Auch die Erscheinungsbilder der Erkrankungen differieren oft. Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, dass sie die andersartigen Gefährdungen am Arbeitsplatz kennen sollten, damit sie diese bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen berücksichtigen können. Das Seminar zeigt auf, wie geschlechtsspezifische „Landkarten“ im Betrieb erstellt werden, in denen die Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten differenziert abgebildet sind. Hierbei wird auch der privaten Situation der Betroffenen – z. B. von Alleinerziehenden oder Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Rechnung getragen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel beleuchtet.
Inhalte
Inhalte
q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrates q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
!
Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten Unfälle mit schwerwiegenden Folgen. Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten der Betriebsräte bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung notwendig sind. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
(siehe auch Seite 130)
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 23.06.
bis Seminarort 28.06.13 Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer Referentinnen 1.019,00 € BWS-033-621001-13 Dr. Barbara Wildeboer/Cornelia Leunig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 01.12.
bis 04.12.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 657,00 € BWS-028-621101-13
Referent Markus Gronemeyer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
116
117
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher
für Werkfeuerwehren –
Wiedereingliederungsstrategien
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine
Die Eingliederung von erkrankten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach der Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine wesentliche Aufgabe aller Akteure im Betrieb. Hierbei ist es wichtig, die gesundeten Mitarbeiter in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess zu integrieren und zu vermeiden, dass der Gesundheitszustand infolge unangemessener Belastungen wieder gefährdet wird. Bei der Gestaltung und Ausführung des BEM sind Betriebsräte zu beteiligen. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten und informiert über wirksame Betriebsvereinbarungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
erfolgreiche Interessenvertretung Inhalte q q q q q
!
Inhalte
Gesetzliche Grundlagen Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses Zusammensetzung von Eingliederungsteams Betriebsvereinbarung zu BEM Datenschutz und Geheimhaltungspflicht
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
q q q q
!
Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz
Seite 95
Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die für Werkfeuerwehren tätig sind. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Anhand dieser wird aufgezeigt, wo Betriebsräte auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen können. Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch die psychischen Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten ist ebenfalls Bestandteil des Seminars. Auf der Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrates aufgezeigt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 10.03.
bis 13.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 641,00 € BWS-028-621201-13
Referenten Wilfried Kleinhans/Ansgar Heiland
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 683,00 € BWS-032-620701-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher
für Werkfeuerwehren –
Wiedereingliederungsstrategien
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine
Die Eingliederung von erkrankten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nach der Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine wesentliche Aufgabe aller Akteure im Betrieb. Hierbei ist es wichtig, die gesundeten Mitarbeiter in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess zu integrieren und zu vermeiden, dass der Gesundheitszustand infolge unangemessener Belastungen wieder gefährdet wird. Bei der Gestaltung und Ausführung des BEM sind Betriebsräte zu beteiligen. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten und informiert über wirksame Betriebsvereinbarungen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
erfolgreiche Interessenvertretung Inhalte q q q q q
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Inhalte
Gesetzliche Grundlagen Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses Zusammensetzung von Eingliederungsteams Betriebsvereinbarung zu BEM Datenschutz und Geheimhaltungspflicht
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 96
q q q q
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Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeitsund Gesundheitsschutz
Seite 95
Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die für Werkfeuerwehren tätig sind. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Anhand dieser wird aufgezeigt, wo Betriebsräte auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen können. Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch die psychischen Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten ist ebenfalls Bestandteil des Seminars. Auf der Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrates aufgezeigt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 10.03.
bis 13.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 641,00 € BWS-028-621201-13
Referenten Wilfried Kleinhans/Ansgar Heiland
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 683,00 € BWS-032-620701-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Psychische Belastungen erkennen –
Psychische Belastungen erkennen –
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte –
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte –
Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen sowie Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Das Seminar zeigt, wie betriebliche Risikofaktoren ermittelt (Gefährdungsanalyse) und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikatoren im Betrieb nutzen können.
Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden Inhalte
Inhalte
q Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen q Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen q Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1/-2/-3 q Die negative und die positive Seite von Stress q Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz q Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz q Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats q Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress
q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen wie auch ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burnout-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst festgelegt. Handlungshilfen nebst Checklisten zum Erkennen von Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet wie auch Handlungsstrategien besprochen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
01.07.
05.07.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Schlosshotel Monrepos, 1.147,00 € BWS-028-620303-13 Ludwigsburg
Referent Dr. Axel Esser
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 25.08.
bis 30.08.13
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.159,00 € BWS-028-620301-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 08.12.
bis 13.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.159,00 € BWS-028-620302-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
118
119
Psychische Belastungen erkennen –
Psychische Belastungen erkennen –
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte –
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte –
Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen sowie Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Das Seminar zeigt, wie betriebliche Risikofaktoren ermittelt (Gefährdungsanalyse) und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikatoren im Betrieb nutzen können.
Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden Inhalte
Inhalte
q Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen q Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen q Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1/-2/-3 q Die negative und die positive Seite von Stress q Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz q Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz q Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats q Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress
q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen wie auch ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burnout-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst festgelegt. Handlungshilfen nebst Checklisten zum Erkennen von Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet wie auch Handlungsstrategien besprochen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 121
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
01.07.
05.07.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Schlosshotel Monrepos, 1.147,00 € BWS-028-620303-13 Ludwigsburg
Referent Dr. Axel Esser
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 25.08.
bis 30.08.13
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.159,00 € BWS-028-620301-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 08.12.
bis 13.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.159,00 € BWS-028-620302-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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121
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen –
Messen, Bewerten, Reduzieren –
Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch die psychischen Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich zum Beispiel aus der Arbeitszeit, der -organisation, den -inhalten und der unzureichenden Qualifikation der Beschäftigten ergeben. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt. In diesem Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem wird aufgezeigt, mit welchen Instrumenten und Methoden die psychischen Belastungen erfasst werden können und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie Betriebsräte die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleginnen und Kollegen aktiv einbeziehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Beispielen „guter Praxis“
q Zusammenhänge von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung der Arbeitsabläufe, der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
Neueste Untersuchungen zeigen, dass das Führungsverhalten von Vorgesetzten die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaften beeinflusst. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte eines guten Führungsstils. Dieser wirkt motivierend, hebt das Selbstwertgefühl und somit auch die Produktivität wie auch Innovationsfähigkeit der Kolleginnen und Kollegen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Führung und Krankenstand bedingen. Untersucht werden zudem die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie dieses verbessert werden kann. Die Teilnehmenden erörtern aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten sowie psychischen Belastungen und prüfen, wie diese – mithilfe der betriebsrätlichen Mitbestimmungsund Initiativrechte – in eine Gefährdungsbeurteilung einfließen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene Seite 122
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-028-621401-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 638,00 € BWS-028-622101-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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121
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen –
Messen, Bewerten, Reduzieren –
Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch die psychischen Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich zum Beispiel aus der Arbeitszeit, der -organisation, den -inhalten und der unzureichenden Qualifikation der Beschäftigten ergeben. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt. In diesem Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem wird aufgezeigt, mit welchen Instrumenten und Methoden die psychischen Belastungen erfasst werden können und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie Betriebsräte die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleginnen und Kollegen aktiv einbeziehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Beispielen „guter Praxis“
q Zusammenhänge von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung der Arbeitsabläufe, der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
Neueste Untersuchungen zeigen, dass das Führungsverhalten von Vorgesetzten die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaften beeinflusst. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte eines guten Führungsstils. Dieser wirkt motivierend, hebt das Selbstwertgefühl und somit auch die Produktivität wie auch Innovationsfähigkeit der Kolleginnen und Kollegen. In diesem Seminar wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Führung und Krankenstand bedingen. Untersucht werden zudem die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie dieses verbessert werden kann. Die Teilnehmenden erörtern aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten sowie psychischen Belastungen und prüfen, wie diese – mithilfe der betriebsrätlichen Mitbestimmungsund Initiativrechte – in eine Gefährdungsbeurteilung einfließen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene Seite 122
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 616,00 € BWS-028-621401-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 05.05.
bis 08.05.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 638,00 € BWS-028-622101-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Psychische Belastungen und Erkrankungen –
Psychische Belastungen erkennen –
Erfolgreiche Interventionsstrategien –
„Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ –
Beratung und Unterstützung für Betroffene
Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung
„Was ist mit dem Kollegen/der Kollegin los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Psychische Erkrankungen wie Burnout, Depressionen, Angstzustände und psychische Zusammenbrüche von Beschäftigten nehmen stetig zu. Psychische Erkrankungen machten im Jahr 2010 zwölf Prozent des Gesamtkrankenstands aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten. Ihr Anteil am Gesamtkrankenstand steigt. In diesem Seminar werden neben einem Überblick über psychische Erkrankungen und Burnout-Ursachen, Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe geprüft. Analysiert wird zudem, wer besonders betroffen ist und welche Arbeitsbedingungen zu psychischen Erkrankungen führen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei Betroffenen q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien q Individuelle Bewältigungsstrategien
Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom/Von der Mitarbeiter/-in zum/zur Arbeitskraftunternehmer/-in q Entgrenzung von Arbeit und Zeit q Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
q q q q
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Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110
Termin von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In dem Seminar wird der Blick der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf veränderte Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Es werden moderne Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit vorgestellt. Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiterinnen und -arbeiter sowie Außendienstler erleben die veränderte Arbeitswelt hautnah. Sie werden mit Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen konfrontiert, die nicht nur überfordern, sondern zudem häufig zu einer Verwischung von Arbeits- und arbeitsfreier Zeit führen. Die individuelle Lebensbalance wird massiv gestört, die Betroffenen fühlen sich gestresst und erleiden häufig sogar einen Burn-out. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre veränderte Rolle in der heutigen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem immer mehr verschwimmen. Sie werden dafür sensibilisiert zu erkennen, wenn sich ein Wandel vollzieht – von der Arbeitskraft, die von direkten externen Anweisungen geleitet wird, zu einer Arbeitskraftunternehmerin bzw. einem -unternehmer, die/der sich getrieben von indirekten Steuerungsmechanismen selbst ausbeutet. Immer häufiger rückt die gesamte Persönlichkeit ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte, q die als Fach- und/oder Führungskräfte in Projekten arbeiten, q die von indirekter Steuerung selbst betroffen sind, q die im Außendienst tätig sind q die im Außendienst Beschäftigte vertreten.
Seminarkosten* Seminarnummer 654,00 € BWS-028-621501-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 04.09.
bis 06.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 575,00 € BWS-028-621801-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
122
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Psychische Belastungen und Erkrankungen –
Psychische Belastungen erkennen –
Erfolgreiche Interventionsstrategien –
„Der Arbeitgeber in meinem Kopf“ –
Beratung und Unterstützung für Betroffene
Psychische Fehlbelastungen und indirekte Steuerung
„Was ist mit dem Kollegen/der Kollegin los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert. Ein möglicher Hintergrund: Psychische Erkrankungen wie Burnout, Depressionen, Angstzustände und psychische Zusammenbrüche von Beschäftigten nehmen stetig zu. Psychische Erkrankungen machten im Jahr 2010 zwölf Prozent des Gesamtkrankenstands aus und stehen damit an vierter Stelle der wichtigsten Krankheitsarten. Ihr Anteil am Gesamtkrankenstand steigt. In diesem Seminar werden neben einem Überblick über psychische Erkrankungen und Burnout-Ursachen, Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe geprüft. Analysiert wird zudem, wer besonders betroffen ist und welche Arbeitsbedingungen zu psychischen Erkrankungen führen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei Betroffenen q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien q Individuelle Bewältigungsstrategien
Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom/Von der Mitarbeiter/-in zum/zur Arbeitskraftunternehmer/-in q Entgrenzung von Arbeit und Zeit q Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 99
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110
Termin von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In dem Seminar wird der Blick der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf veränderte Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Es werden moderne Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit vorgestellt. Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiterinnen und -arbeiter sowie Außendienstler erleben die veränderte Arbeitswelt hautnah. Sie werden mit Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen konfrontiert, die nicht nur überfordern, sondern zudem häufig zu einer Verwischung von Arbeits- und arbeitsfreier Zeit führen. Die individuelle Lebensbalance wird massiv gestört, die Betroffenen fühlen sich gestresst und erleiden häufig sogar einen Burn-out. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre veränderte Rolle in der heutigen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem immer mehr verschwimmen. Sie werden dafür sensibilisiert zu erkennen, wenn sich ein Wandel vollzieht – von der Arbeitskraft, die von direkten externen Anweisungen geleitet wird, zu einer Arbeitskraftunternehmerin bzw. einem -unternehmer, die/der sich getrieben von indirekten Steuerungsmechanismen selbst ausbeutet. Immer häufiger rückt die gesamte Persönlichkeit ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte, q die als Fach- und/oder Führungskräfte in Projekten arbeiten, q die von indirekter Steuerung selbst betroffen sind, q die im Außendienst tätig sind q die im Außendienst Beschäftigte vertreten.
Seminarkosten* Seminarnummer 654,00 € BWS-028-621501-13
Referent Godehard Baule
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 04.09.
bis 06.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 575,00 € BWS-028-621801-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Erkennen von psychischen Belastungen in der
Bewältigung von psychischen Belastungen
Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation
in der Betriebsratsarbeit –
richtig erkennen und erfassen – Teil A
Beziehungsmanagement klären – Teil B
In diesem Seminar werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer Methoden an die Hand gegeben, um psychische Belastungen, Stress sowie Konflikten zu erkennen und zu bewältigen. Bestandteile des Seminars sind Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Instrumente und Methoden zu vermitteln, die im Rahmen der gesamten Betriebsratsarbeit einsetzbar sind. Zu den Erfassungsmethoden und Instrumenten gehören u. a. die Gefährdungsbeurteilung, Teamdiagnose und Konfliktanalyse. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, erste Lösungsansätze zu erarbeiten. Diese können in Aufbauseminaren vertieft werden.
Inhalte
Inhalte
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Meine individuelle Landkarte – Mein Gremium und ich q Gefährdungsbeurteilung mit Fragebogen – Stress erfassen q Teamanalyse und -diagnose – Unser Beziehungsmanagement q Einfühlendes Interview – Stress im Dialog erkennen q Unsere BR-Landkarte – Unser betriebliches Beziehungsmanagement q Konfliktanalyse und -diagnose – Kritische Punkte ermitteln q Erkennen von eigenen Anteilen – Wie ich mir Stress mache q Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsspielräume in der BR-Arbeit q Selbstfürsorge – Sorgen für sich selbst
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Rollenprobleme – mein Gremium und ich q Rollenprobleme – unterschiedliche Erwartungen und Umgang mit Dilemmata q Wahrnehmung und Kommunikation – dialogorientierte Kommunikation q Konfliktanalyse und -diagnose – kritische Punkte ermitteln und bearbeiten
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bis 30.01.13 20.02.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A
Seite 124
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C
Seite 126
Das Ziel des Seminars ist es, die Sensibilität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein ausgewogenes Beziehungsmanagement im Gremium sowie im Austausch mit Management und Belegschaft zu erhöhen. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Schwerpunkte des Seminars sind u.a. individuelle Rollenkonflikte, unterschiedliche Erwartungen im Gremium und die Zusammenarbeit mit der Belegschaft und dem Management. Im Rahmen des Seminars werden Lösungsansätze für die jeweiligen Problemsituationen erarbeitet. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seite 197
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 27.01. 17.02.
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Seminare, die dich noch interessieren könnten:
In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten kennen, wie sie psychische Belastungen, die durch ein problematisches Beziehungsmanagement ausgelöst werden, bewältigen.
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110 Konfliktkompetenz und -moderation
Monat Januar Februar
Dieses Seminar baut auf dem Seminar „Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Instrumente und Methoden zur Belastungserfassung richtig anwenden“ auf.
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 592,00 € BWS-028-620501-13 592,00 € BWS-028-620502-13
Referent Günter Schnelle Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 20.02.
bis 22.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 589,00 € BWS-028-620601-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
124
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Erkennen von psychischen Belastungen in der
Bewältigung von psychischen Belastungen
Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation
in der Betriebsratsarbeit –
richtig erkennen und erfassen – Teil A
Beziehungsmanagement klären – Teil B
In diesem Seminar werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer Methoden an die Hand gegeben, um psychische Belastungen, Stress sowie Konflikten zu erkennen und zu bewältigen. Bestandteile des Seminars sind Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Instrumente und Methoden zu vermitteln, die im Rahmen der gesamten Betriebsratsarbeit einsetzbar sind. Zu den Erfassungsmethoden und Instrumenten gehören u. a. die Gefährdungsbeurteilung, Teamdiagnose und Konfliktanalyse. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, erste Lösungsansätze zu erarbeiten. Diese können in Aufbauseminaren vertieft werden.
Inhalte
Inhalte
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Meine individuelle Landkarte – Mein Gremium und ich q Gefährdungsbeurteilung mit Fragebogen – Stress erfassen q Teamanalyse und -diagnose – Unser Beziehungsmanagement q Einfühlendes Interview – Stress im Dialog erkennen q Unsere BR-Landkarte – Unser betriebliches Beziehungsmanagement q Konfliktanalyse und -diagnose – Kritische Punkte ermitteln q Erkennen von eigenen Anteilen – Wie ich mir Stress mache q Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsspielräume in der BR-Arbeit q Selbstfürsorge – Sorgen für sich selbst
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Rollenprobleme – mein Gremium und ich q Rollenprobleme – unterschiedliche Erwartungen und Umgang mit Dilemmata q Wahrnehmung und Kommunikation – dialogorientierte Kommunikation q Konfliktanalyse und -diagnose – kritische Punkte ermitteln und bearbeiten
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bis 30.01.13 20.02.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A
Seite 124
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C
Seite 126
Das Ziel des Seminars ist es, die Sensibilität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein ausgewogenes Beziehungsmanagement im Gremium sowie im Austausch mit Management und Belegschaft zu erhöhen. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Schwerpunkte des Seminars sind u.a. individuelle Rollenkonflikte, unterschiedliche Erwartungen im Gremium und die Zusammenarbeit mit der Belegschaft und dem Management. Im Rahmen des Seminars werden Lösungsansätze für die jeweiligen Problemsituationen erarbeitet. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seite 197
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 27.01. 17.02.
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Seminare, die dich noch interessieren könnten:
In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten kennen, wie sie psychische Belastungen, die durch ein problematisches Beziehungsmanagement ausgelöst werden, bewältigen.
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 110 Konfliktkompetenz und -moderation
Monat Januar Februar
Dieses Seminar baut auf dem Seminar „Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Instrumente und Methoden zur Belastungserfassung richtig anwenden“ auf.
Termin Seminarkosten* Seminarnummer 592,00 € BWS-028-620501-13 592,00 € BWS-028-620502-13
Referent Günter Schnelle Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 20.02.
bis 22.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 589,00 € BWS-028-620601-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Bewältigung von psychischen Belastungen
Flexible Wege in die Rente –
in der Betriebsratsarbeit –
Aufbauseminar
Handlungsspielräume erweitern – Teil C Dieser Workshop wird empfohlen als Zusatz zum Seminar „Bewältigung von psychischen Belastungen – Beziehungsmanagement klären“. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird gezeigt, wie sie bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ihren Handlungsspielraum im betrieblichen Kontext erweitern können. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Zielsetzung ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, mit denen das einzelne Betriebsratsmitglied als auch das Gremium gezielt gegen psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit angehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Strategie und Taktik – Vorgehensweisen in kniffligen Situationen q Mitbestimmungsprozess gestalten – Gestaltung lernen durch Handeln q Kommunikation aus der Vogelperspektive – Austauschprozesse initiieren q Unsere Betriebsratskarte – strategische Beteiligung
q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
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Seminare, die dich noch interessieren könnten:
von 20.10.
bis 23.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
P
In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A
Seite 124
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B
Seite 125
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“ (Seite 103).
Anfang 2012 ist das Regelaltersgrenzengesetz in Kraft getreten. Infolge der Erhöhung des Rentenzugangsalters werden Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie bei unveränderter Belastung bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es bereits gibt, welche Alternativen infrage kommen und wie diese z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können. In diesem Seminar werden Lösungsansätze vorgestellt, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Es werden gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik dargestellt sowie die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte und ihre Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 589,00 € BWS-028-620602-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.125,00 € BWS-052-621901-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
126
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Bewältigung von psychischen Belastungen
Flexible Wege in die Rente –
in der Betriebsratsarbeit –
Aufbauseminar
Handlungsspielräume erweitern – Teil C Dieser Workshop wird empfohlen als Zusatz zum Seminar „Bewältigung von psychischen Belastungen – Beziehungsmanagement klären“. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird gezeigt, wie sie bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ihren Handlungsspielraum im betrieblichen Kontext erweitern können. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Zielsetzung ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, mit denen das einzelne Betriebsratsmitglied als auch das Gremium gezielt gegen psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit angehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Strategie und Taktik – Vorgehensweisen in kniffligen Situationen q Mitbestimmungsprozess gestalten – Gestaltung lernen durch Handeln q Kommunikation aus der Vogelperspektive – Austauschprozesse initiieren q Unsere Betriebsratskarte – strategische Beteiligung
q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
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Seminare, die dich noch interessieren könnten:
von 20.10.
bis 23.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
P
In diesem Seminar inklusive: Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersvorsorge Goldbach | Obenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen – Teil A
Seite 124
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B
Seite 125
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“ (Seite 103).
Anfang 2012 ist das Regelaltersgrenzengesetz in Kraft getreten. Infolge der Erhöhung des Rentenzugangsalters werden Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie bei unveränderter Belastung bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es bereits gibt, welche Alternativen infrage kommen und wie diese z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können. In diesem Seminar werden Lösungsansätze vorgestellt, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Es werden gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik dargestellt sowie die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte und ihre Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 589,00 € BWS-028-620602-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.125,00 € BWS-052-621901-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges
Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheits-
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
management? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheits-
gewährleisten können!
management im eigenen Betrieb organisieren
Diese Weiterbildung richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute und Mitglieder der IG BCE, die an dem Grundlagenseminar „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?“ und möglichst auch an dem Aufbauseminar „Wie organisieren wir unser betriebliches Gesundheitsmanagement?“ teilgenommen haben. Wünschenswert ist auch die Teilnahme an Moderationsseminaren. Gesundheitskoordinatoren sollen innerhalb ihrer Betriebe und Standorte dafür Sorge tragen, dass das BGM nachhaltig wirksam wird. Sie sind Ansprechpartner für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben. Innerbetrieblich gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGM-Kernprozesses mit Belastungs-/Ressourcenerhebung, der Moderation von Beteiligungsgruppen und der Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen. Gesundheitskoordinatoren sind auf der betrieblichen Ebene die Ansprechpartner für alle Fragen des BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen.
Inhalte q q q q
q q q q q q
Inhalte
Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren Prozesse und Strukturen im BGM Führung und Gesundheit Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, Reha-Einrichtungen) Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes Instrumente der Bestandsaufnahme Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung Moderation des Gesundheitszirkels Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen Wirksamkeitsüberprüfung
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 13.10.
bis 16.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q q q q q q q q q
P
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Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Monat Oktober
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ (Seite 104).
Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Rechtliche Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Ziele, Strukturen und Prozesse im BGM Bestandsaufnahme mit Projektauftrag und Konzept Methoden und Instrumente zur Belastungserhebung Gesundheitszirkel Evaluation und Wirksamkeitsprüfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Führung und Gesundheit
In diesem Seminar inklusive: Broschüre zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Kernaufgabe jedes Betriebs. Es zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit sowie das persönliches Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu verbessern. Darüber hinaus kann das BGM dabei helfen, demografiebedingte Kosten zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, sollte jeder Betrieb sein eigenes BGM mit ganz spezifischen Qualitätsmerkmalen entwickeln. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen Prozesse plus Strukturen für ein nachhaltiges BGM kennen. Sie machen sich zudem mit Methoden und Instrumenten vertraut, die betriebsspezifisch eingesetzt werden können. In einem selbst erarbeiteten Konzept werden diese am eigenen betrieblichen Beispiel praxistauglich erprobt.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewährleisten können! Seite 128
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 766,00 € BWS-052-630301-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat August
von 18.08.
bis 21.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 877,00 € BWS-052-630401-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges
Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheits-
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
management? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheits-
gewährleisten können!
management im eigenen Betrieb organisieren
Diese Weiterbildung richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute und Mitglieder der IG BCE, die an dem Grundlagenseminar „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir betriebliches Gesundheitsmanagement?“ und möglichst auch an dem Aufbauseminar „Wie organisieren wir unser betriebliches Gesundheitsmanagement?“ teilgenommen haben. Wünschenswert ist auch die Teilnahme an Moderationsseminaren. Gesundheitskoordinatoren sollen innerhalb ihrer Betriebe und Standorte dafür Sorge tragen, dass das BGM nachhaltig wirksam wird. Sie sind Ansprechpartner für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben. Innerbetrieblich gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGM-Kernprozesses mit Belastungs-/Ressourcenerhebung, der Moderation von Beteiligungsgruppen und der Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen. Gesundheitskoordinatoren sind auf der betrieblichen Ebene die Ansprechpartner für alle Fragen des BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen.
Inhalte q q q q
q q q q q q
Inhalte
Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren Prozesse und Strukturen im BGM Führung und Gesundheit Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, Reha-Einrichtungen) Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes Instrumente der Bestandsaufnahme Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung Moderation des Gesundheitszirkels Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen Wirksamkeitsüberprüfung
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 13.10.
bis 16.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q q q q q q q q q
P
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Monat Oktober
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ (Seite 104).
Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Rechtliche Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Ziele, Strukturen und Prozesse im BGM Bestandsaufnahme mit Projektauftrag und Konzept Methoden und Instrumente zur Belastungserhebung Gesundheitszirkel Evaluation und Wirksamkeitsprüfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Führung und Gesundheit
In diesem Seminar inklusive: Broschüre zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Kernaufgabe jedes Betriebs. Es zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit sowie das persönliches Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu verbessern. Darüber hinaus kann das BGM dabei helfen, demografiebedingte Kosten zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, sollte jeder Betrieb sein eigenes BGM mit ganz spezifischen Qualitätsmerkmalen entwickeln. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen Prozesse plus Strukturen für ein nachhaltiges BGM kennen. Sie machen sich zudem mit Methoden und Instrumenten vertraut, die betriebsspezifisch eingesetzt werden können. In einem selbst erarbeiteten Konzept werden diese am eigenen betrieblichen Beispiel praxistauglich erprobt.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewährleisten können! Seite 128
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 766,00 € BWS-052-630301-13
Referent Günter Schnelle
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
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Monat August
von 18.08.
bis 21.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminarkosten* Seminarnummer 877,00 € BWS-052-630401-13
Referent Günter Schnelle
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GESUNDHEITSWOCHE 2013 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Vom 23. Juni bis 28. Juni 2013 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung der Gesundheit unverzichtbare Aufgaben,
um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen die Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Die unterschiedlichen Aspekte von Arbeitsschutz und Gesundheit im Betrieb, wie die Initiierung von betrieblichem Gesundheitsmanagement, die gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen in Büro und Verwaltung, psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie geschlechtsspezifische Aspekte des modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes stehen in dieser Gesundheitswoche ebenso im Programm wie die gesellschaftspolitische Diskussion über eine zukunftsgerechte Gesundheitspolitik. Während der Gesundheitswoche erhalten die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die Möglichkeit in einem Rahmenprogramm Bewegungs- und Entspannungsübungen, wie zum Beispiel Nordic-Walking, Aqua-Gymnastik, Yoga, Pilates, kennenzulernen und auszuprobieren. Das vielfältige Angebot der Gesundheitswoche vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Konzepte und praktische Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten und für die Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen im Betrieb.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
GESUNDHEITSWOCHE 2013 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Vom 23. Juni bis 28. Juni 2013 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung der Gesundheit unverzichtbare Aufgaben,
um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen die Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Die unterschiedlichen Aspekte von Arbeitsschutz und Gesundheit im Betrieb, wie die Initiierung von betrieblichem Gesundheitsmanagement, die gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen in Büro und Verwaltung, psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie geschlechtsspezifische Aspekte des modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes stehen in dieser Gesundheitswoche ebenso im Programm wie die gesellschaftspolitische Diskussion über eine zukunftsgerechte Gesundheitspolitik. Während der Gesundheitswoche erhalten die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer die Möglichkeit in einem Rahmenprogramm Bewegungs- und Entspannungsübungen, wie zum Beispiel Nordic-Walking, Aqua-Gymnastik, Yoga, Pilates, kennenzulernen und auszuprobieren. Das vielfältige Angebot der Gesundheitswoche vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Konzepte und praktische Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten und für die Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen im Betrieb.
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Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Exklusiv-Angebote
Exklusiv-Angebote
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133
Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren –
Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanage-
Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz –
Von der Idee zur erfolgreichen Aktion
ment erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren –
Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren
Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) muss der Betriebsrat darüber wachen, dass die Vorschriften zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung sowie zum Umweltschutz eingehalten werden. Die Betriebsräte setzen sich mit viel Zeit und Ressourcen dafür ein, ihre Kolleginnen und Kollegen in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Zur Information und Motivation der Beschäftigten werden begleitend verschiedene Marketinginstrumente eingesetzt. Denn letztlich hängt der Erfolg vom Mitmachen ab. Dies setzt voraus, dass die Kolleginnen und Kollegen den Nutzen der einzelnen Maßnahmen verstehen und in den Gesamtkontext einordnen können. Bei allen Aktionen, die mit Kreativität geplant und organisiert werden, steht das Motto „Tue Gutes und rede darüber“ im Vordergrund. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Zugleich schult es die Teilnehmenden darin, zielorientiert zu handeln und individuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Als Exklusiv-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.
Inhalte q q q q q
Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen Checklisten anlegen Aktionen werbewirksam realisieren Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
Die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen, denn sie müssen hierbei zahlreiche unterschiedliche Interessen und Anforderungen berücksichtigen. Dabei sind viele Fragen zu bewältigen: Wie gelingt der beste Einstieg? Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsmanagement umgesetzt werden?
In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt wird. Seitens des Gesetzgebers gibt es hier kaum Vorgaben für die Zusammenarbeit. In diesem Workshop werden die Rollen der einzelnen Akteure reflektiert und es wird gezeigt, was zu einer effektiven Zusammenarbeit gehört. Die Teilnehmenden üben sich darin, Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu definieren und zu verfolgen.
Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem ExklusivWorkshop an.
Das Seminar vermittelt Verhandlungs- und Durchsetzungskompetenzen, die grundsätzlichen Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses sowie die wesentlichen gesetzlichen Rahmenregelungen.
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Inhalte q Arbeitsschutzausschuss: Aufgaben und Pflichten q Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur Umsetzung q Effizientes Arbeiten im AfA q Besprechen sensibler, betriebspolitischer Besonderheiten im Rahmen einer geschützten Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2
Inhalte q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements q Umgang mit sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten im Rahmen einer geschützten Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpertinnen und -experten q Flexibler, auf betriebliche Belange bezogener Umgang mit den Themen, Prozessbegleitung
Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:
Hotline 0511 7631-336
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Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Exklusiv-Angebote
Exklusiv-Angebote
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Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren –
Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanage-
Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz –
Von der Idee zur erfolgreichen Aktion
ment erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren –
Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren
Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) muss der Betriebsrat darüber wachen, dass die Vorschriften zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung sowie zum Umweltschutz eingehalten werden. Die Betriebsräte setzen sich mit viel Zeit und Ressourcen dafür ein, ihre Kolleginnen und Kollegen in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Zur Information und Motivation der Beschäftigten werden begleitend verschiedene Marketinginstrumente eingesetzt. Denn letztlich hängt der Erfolg vom Mitmachen ab. Dies setzt voraus, dass die Kolleginnen und Kollegen den Nutzen der einzelnen Maßnahmen verstehen und in den Gesamtkontext einordnen können. Bei allen Aktionen, die mit Kreativität geplant und organisiert werden, steht das Motto „Tue Gutes und rede darüber“ im Vordergrund. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Zugleich schult es die Teilnehmenden darin, zielorientiert zu handeln und individuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Als Exklusiv-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.
Inhalte q q q q q
Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen Checklisten anlegen Aktionen werbewirksam realisieren Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
Die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen, denn sie müssen hierbei zahlreiche unterschiedliche Interessen und Anforderungen berücksichtigen. Dabei sind viele Fragen zu bewältigen: Wie gelingt der beste Einstieg? Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsmanagement umgesetzt werden?
In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt wird. Seitens des Gesetzgebers gibt es hier kaum Vorgaben für die Zusammenarbeit. In diesem Workshop werden die Rollen der einzelnen Akteure reflektiert und es wird gezeigt, was zu einer effektiven Zusammenarbeit gehört. Die Teilnehmenden üben sich darin, Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu definieren und zu verfolgen.
Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem ExklusivWorkshop an.
Das Seminar vermittelt Verhandlungs- und Durchsetzungskompetenzen, die grundsätzlichen Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses sowie die wesentlichen gesetzlichen Rahmenregelungen.
Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Inhalte q Arbeitsschutzausschuss: Aufgaben und Pflichten q Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur Umsetzung q Effizientes Arbeiten im AfA q Besprechen sensibler, betriebspolitischer Besonderheiten im Rahmen einer geschützten Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2
Inhalte q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements q Umgang mit sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten im Rahmen einer geschützten Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpertinnen und -experten q Flexibler, auf betriebliche Belange bezogener Umgang mit den Themen, Prozessbegleitung
Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:
Hotline 0511 7631-336
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
EDV und Datenschutz
134
Einen kühlen Kopf behalten „to keep a clear head“ Fehlerhafte Schreibweisen und Suchanfragen: ienen kühlen kopf behalten, einen ckühlen kopf behalten, einen cühlen kopf behalten, einen kühlen kpof behalten, eeinen kühlen kopf behalten, einen kühlen kopf behaalten, eiinen kühlen kopf behalten, einen kühlen koopf behalten, einen kühlen kopf behaltten, einen kühlen koppf behalten, einen kühlen kopff behalten, einen kühhlen kopf behalten, einen kkühlen kopf behalten, einen kühllen kopf behalten, einen kühlen kopf bbehalten, einnen kühlen kopf behalten, eimen kühlen kopf behalten, enien kühlen kopf behalten, einen kühlen kopph behalten, inen kühlen kopf behalten, einen kühlen kopf behalte www.woxikon.de
Immer da! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Tagung/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
EDV und Datenschutz
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Einen kühlen Kopf behalten „to keep a clear head“ Fehlerhafte Schreibweisen und Suchanfragen: ienen kühlen kopf behalten, einen ckühlen kopf behalten, einen cühlen kopf behalten, einen kühlen kpof behalten, eeinen kühlen kopf behalten, einen kühlen kopf behaalten, eiinen kühlen kopf behalten, einen kühlen koopf behalten, einen kühlen kopf behaltten, einen kühlen koppf behalten, einen kühlen kopff behalten, einen kühhlen kopf behalten, einen kkühlen kopf behalten, einen kühllen kopf behalten, einen kühlen kopf bbehalten, einnen kühlen kopf behalten, eimen kühlen kopf behalten, enien kühlen kopf behalten, einen kühlen kopph behalten, inen kühlen kopf behalten, einen kühlen kopf behalte www.woxikon.de
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q
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Tagung/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
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Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
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Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Inhalt
Tagung
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EDV-Tage
EDV und Datenschutz – Inhalt Starterpaket BR 1– 3
q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138 q Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. q q q q q q
sicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141 Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . .142 Tagesschulung – Recht und Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143 Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . .144 Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Spezialisierung
q SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . .146
q Beschäftigtendatenschutz 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147 q Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . .148
q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . .149
Tagung
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
q Aktuelle Themen zur EDV, Technikentwicklung und Mitbestimmung
Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen in diesem Bereich auf. Kompetente Fachreferent(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Im Mittelpunkt dieser Tagung stehen Vorträge, Diskussionen sowie der Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Technikentwicklung, Recht nebst Mitbestimmung.
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
q q q q q
HANDLUNGSFELD EDV UND DATENSCHUTZ –
Basisseminare
Inhalte
Den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gestalten: Das ist angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Technik und der damit einhergehenden Veränderung der Arbeitswelt eine wichtige Aufgabe für den Betriebsrat. Neue Produktionstechnologien, aktuelle Tendenzen bei SAP oder die Nutzung biometrischer Daten waren beispielsweise in den letzten Jahren unser Thema.
Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema der EDV-Tage zu gegebener Zeit informiert.
TAGUNG/ AKTUELLES Termin
q Dauer: 2 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 23.09.
bis 25.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 475,00 €
UV** Seminarnummer 259,00 € BWS-001-090201-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Inhalt
Tagung
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EDV-Tage
EDV und Datenschutz – Inhalt Starterpaket BR 1– 3
q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138 q Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. q q q q q q
sicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139 Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141 Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . .142 Tagesschulung – Recht und Web 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143 Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte . . . . . . .144 Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
Spezialisierung
q SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . . .146
q Beschäftigtendatenschutz 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147 q Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . .148
q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . .149
Tagung
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
q Aktuelle Themen zur EDV, Technikentwicklung und Mitbestimmung
Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen in diesem Bereich auf. Kompetente Fachreferent(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Im Mittelpunkt dieser Tagung stehen Vorträge, Diskussionen sowie der Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Technikentwicklung, Recht nebst Mitbestimmung.
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
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HANDLUNGSFELD EDV UND DATENSCHUTZ –
Basisseminare
Inhalte
Den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gestalten: Das ist angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Technik und der damit einhergehenden Veränderung der Arbeitswelt eine wichtige Aufgabe für den Betriebsrat. Neue Produktionstechnologien, aktuelle Tendenzen bei SAP oder die Nutzung biometrischer Daten waren beispielsweise in den letzten Jahren unser Thema.
Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema der EDV-Tage zu gegebener Zeit informiert.
TAGUNG/ AKTUELLES Termin
q Dauer: 2 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 23.09.
bis 25.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 475,00 €
UV** Seminarnummer 259,00 € BWS-001-090201-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen
Themen dieses Express-Seminars sind: Einführung in Web 2.0 und Social Media, Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. und die Erfolgsgeheimnisse sozialer Medien. Es vermittelt einen Überblick zur konkreten Nutzung des Web 2.0 für Betriebsräte und JAVen sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken. Zielgruppe sind Betriebsräte wie auch JAVen, die sich bisher noch gar nicht mit Web 2.0 beschäftigt haben und eine schnelle Übersicht wünschen.
Inhalte q q q q q
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Inhalte
Einführung in Web 2.0/SMN für Betriebsräte Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. Das Erfolgsgeheimnis sozialer Medien Chancen und Risiken für Betriebsräte Überblick: konkreter Nutzen für Betriebsräte und JAVen
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Blogs, soziale Netzwerke und mehr
Seite 142
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
Seite 143
q Welche Daten dürfen auf mobilen Geräten gespeichert sein? q Wie sind die Daten zu schützen? q Welche juristischen Datenschutzvorgaben muss ein BR einhalten? q Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von USB-Sticks notwendig?
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Mobile Informationsmittel wie Laptops, USB-Sticks oder Blackberrys gehören für Betriebsräte längst zum Arbeitsalltag. Das wirft Fragen auf: Sind die Daten sicher? Wer kann darauf zugreifen? Was kann und sollte ich als Betriebsrätin oder Betriebsrat tun, um die Daten und mich selbst zu schützen? Was kann der Arbeitgeber erkennen? Welche rechtlichen Aspekte muss der Betriebsrat beachten?
In diesem Seminar inklusive: Josef Haverkamp | Der sichere Betriebsrats-PC Seminare, die dich noch interessieren könnten: Der gläserne Arbeitnehmer
Seite 145
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz Seite 149
Termine Termin
q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat März September
am 18.03.13 12.09.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln Hotel Excelsior, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 430,00 € BWS-000-710101-13 326,00 € BWS-005-710102-13
Referentin Kathrin Behrens Kathrin Behrens
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat November
von 24.11.
bis 27.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 842,00 € BWS-001-710201-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen
Themen dieses Express-Seminars sind: Einführung in Web 2.0 und Social Media, Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. und die Erfolgsgeheimnisse sozialer Medien. Es vermittelt einen Überblick zur konkreten Nutzung des Web 2.0 für Betriebsräte und JAVen sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken. Zielgruppe sind Betriebsräte wie auch JAVen, die sich bisher noch gar nicht mit Web 2.0 beschäftigt haben und eine schnelle Übersicht wünschen.
Inhalte q q q q q
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Inhalte
Einführung in Web 2.0/SMN für Betriebsräte Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. Das Erfolgsgeheimnis sozialer Medien Chancen und Risiken für Betriebsräte Überblick: konkreter Nutzen für Betriebsräte und JAVen
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Blogs, soziale Netzwerke und mehr
Seite 142
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
Seite 143
q Welche Daten dürfen auf mobilen Geräten gespeichert sein? q Wie sind die Daten zu schützen? q Welche juristischen Datenschutzvorgaben muss ein BR einhalten? q Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von USB-Sticks notwendig?
P
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Mobile Informationsmittel wie Laptops, USB-Sticks oder Blackberrys gehören für Betriebsräte längst zum Arbeitsalltag. Das wirft Fragen auf: Sind die Daten sicher? Wer kann darauf zugreifen? Was kann und sollte ich als Betriebsrätin oder Betriebsrat tun, um die Daten und mich selbst zu schützen? Was kann der Arbeitgeber erkennen? Welche rechtlichen Aspekte muss der Betriebsrat beachten?
In diesem Seminar inklusive: Josef Haverkamp | Der sichere Betriebsrats-PC Seminare, die dich noch interessieren könnten: Der gläserne Arbeitnehmer
Seite 145
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz Seite 149
Termine Termin
q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat März September
am 18.03.13 12.09.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln Hotel Excelsior, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 430,00 € BWS-000-710101-13 326,00 € BWS-005-710102-13
Referentin Kathrin Behrens Kathrin Behrens
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat November
von 24.11.
bis 27.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 842,00 € BWS-001-710201-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Computerpraxis:
Computerpraxis:
Word und Excel im Betriebsrat
PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
Dieses Seminar aus der Reihe „Computerpraxis“ vermittelt solide Grundlagen für den Einsatz von Word plus Excel, praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Das Seminar ist sowohl für Betriebsrätinnen und Betriebsräte gut geeignet als auch für Assistentinnen wie auch Assistenten des Betriebsrats. Im Teil Textverarbeitung wird behandelt: q Grundfunktionen von Word effizient anwenden q Erstellen von Vorlagen für wiederkehrende Arbeiten wie Einladungen oder Protokolle q Nutzen von Formularen, z. B. für Einladungen q Verknüpfung mit Outlook und anderen Office-Programmen q Layouts für Aushänge und Flyer Im Bereich Tabellenkalkulation wird behandelt: q Grundfunktionen von Excel effizient anwenden q Arbeiten mit Adresslisten – Filtern, automatisierte Berechnungen q Analyse und Aufbereitung von Wirtschaftsdaten q Visualisieren mit Diagrammen q Erstellen von Vorlagen und Ablagesystematiken
Inhalte
Inhalte
Protokolle und Einladungen effizient erstellen Erstellen von Vorlagen und Formularen Serienbriefe Layouts für Aushänge und Flugblätter Arbeiten mit Adresslisten: Filtern, Gruppieren, Analysieren q Auswertungen von Wirtschaftsdaten oder Unfallstatistiken q Visualisieren mit Diagrammen
q Mit PowerPoint gekonnt Präsentationen erstellen q Mit Outlook die BR-Arbeit organisieren q Sicherer Umgang mit Betriebsratsinformationen bei der Nutzung von Internet und E-Mail-Programmen
q q q q q
Der EDCL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computerkenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissensbereichen (sogenannten Modulen) belegen kann.
Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (EDCL) Der EDCL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computerkenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissensbereichen (sogenannten Modulen) belegen kann. Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem EDCL testieren zu lassen.
Gearbeitet wird mit der aktuellen Version von MS Office (MS Word 10 und MS Excel 10).
Dazu zählen die Seminare:
Im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum kann im Rahmen der Reihe „Computerpraxis“ auf Wunsch eine Prüfung abgelegt und so ein Zertifikat des ECDL (Europäischer Computerführerschein) erworben werden (siehe Erläuterung zum ECDL).
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Das BR-Büro effektiv organisieren
Seite 155
q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat (EDCL Modul 3 & 4) q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat (EDCL 6 & 7).
von 17.02. 13.10. 15.12.
bis 22.02.13 18.10.13 20.12.13
Dazu zählen die Seminare: q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat (EDCL Modul 3 & 4) q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat (EDCL 6 & 7). Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen EDCL-Prüfungszentrum absolvieren.
Das Seminar ist sowohl für Betriebsrätinnen und Betriebsräte gut geeignet als auch für Assistentinnen wie auch Assistenten des Betriebsrats. Im Teil PowerPoint wird behandelt: q Grundfunktionen von PowerPoint effizient anwenden q Gutes Design und gute Gestaltung q Erstellen von einheitlichen Vorlagen für die Betriebsratspräsentationen q Statistiken visualisieren mit Diagrammen Im Bereich Outlook und Informationsquellen wird behandelt: q Termine, E-Mail, Kontakte und Aufgaben optimal organisieren q Besprechungen planen und dazu einladen q Sicherheitsaspekte und Einstellungen von Web-Browser sowie Outlook q Informationen im Gremium gemeinsam nutzen Gearbeitet wird mit der der aktuellen Version von MS Office (MS Powerpoint 10 und MS Outlook 10). Im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum kann im Rahmen der Reihe „Computerpraxis“ auf Wunsch eine Prüfung abgelegt und so ein Zertifikat des ECDL (Europäischer Computerführerschein) erworben werden (siehe Erläuterung zum ECDL).
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
Seite 140
Das BR-Büro effektiv organisieren
Seite 155
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem EDCL testieren zu lassen.
Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen EDCL-Prüfungszentrum absolvieren.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Oktober Dezember
Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (EDCL)
Dieses Seminar aus der Reihe „Computerpraxis“ vermittelt solide Grundlagen für den Einsatz von PowerPoint sowie Outlook, praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Auch Informationsquellen im Internet und deren gekonnte Verwaltung werden vermittelt.
Seminarkosten* 1.258,00 € 1.258,00 € 1.258,00 €
Seminarnummer BWS-001-710301-13 BWS-001-710302-13 BWS-003-710303-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März Juli Dezember
von 03.03. 07.07. 01.12.
bis 08.03.13 12.07.13 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.098,00 € 1.098,00 € 1.098,00 €
Seminarnummer BWS-003-710403-13 BWS-001-710401-13 BWS-001-710402-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Computerpraxis:
Computerpraxis:
Word und Excel im Betriebsrat
PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
Dieses Seminar aus der Reihe „Computerpraxis“ vermittelt solide Grundlagen für den Einsatz von Word plus Excel, praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Das Seminar ist sowohl für Betriebsrätinnen und Betriebsräte gut geeignet als auch für Assistentinnen wie auch Assistenten des Betriebsrats. Im Teil Textverarbeitung wird behandelt: q Grundfunktionen von Word effizient anwenden q Erstellen von Vorlagen für wiederkehrende Arbeiten wie Einladungen oder Protokolle q Nutzen von Formularen, z. B. für Einladungen q Verknüpfung mit Outlook und anderen Office-Programmen q Layouts für Aushänge und Flyer Im Bereich Tabellenkalkulation wird behandelt: q Grundfunktionen von Excel effizient anwenden q Arbeiten mit Adresslisten – Filtern, automatisierte Berechnungen q Analyse und Aufbereitung von Wirtschaftsdaten q Visualisieren mit Diagrammen q Erstellen von Vorlagen und Ablagesystematiken
Inhalte
Inhalte
Protokolle und Einladungen effizient erstellen Erstellen von Vorlagen und Formularen Serienbriefe Layouts für Aushänge und Flugblätter Arbeiten mit Adresslisten: Filtern, Gruppieren, Analysieren q Auswertungen von Wirtschaftsdaten oder Unfallstatistiken q Visualisieren mit Diagrammen
q Mit PowerPoint gekonnt Präsentationen erstellen q Mit Outlook die BR-Arbeit organisieren q Sicherer Umgang mit Betriebsratsinformationen bei der Nutzung von Internet und E-Mail-Programmen
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Der EDCL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computerkenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissensbereichen (sogenannten Modulen) belegen kann.
Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (EDCL) Der EDCL ist ein in 148 Ländern anerkanntes Zertifikat über Computerkenntnisse (gefördert und empfohlen von der EU), mit dem man im Betrieb oder bei Bewerbungen seine EDV-Kenntnisse in insgesamt 7 Wissensbereichen (sogenannten Modulen) belegen kann. Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem EDCL testieren zu lassen.
Gearbeitet wird mit der aktuellen Version von MS Office (MS Word 10 und MS Excel 10).
Dazu zählen die Seminare:
Im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum kann im Rahmen der Reihe „Computerpraxis“ auf Wunsch eine Prüfung abgelegt und so ein Zertifikat des ECDL (Europäischer Computerführerschein) erworben werden (siehe Erläuterung zum ECDL).
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
Seite 141
Das BR-Büro effektiv organisieren
Seite 155
q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat (EDCL Modul 3 & 4) q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat (EDCL 6 & 7).
von 17.02. 13.10. 15.12.
bis 22.02.13 18.10.13 20.12.13
Dazu zählen die Seminare: q Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat (EDCL Modul 3 & 4) q Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat (EDCL 6 & 7). Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen EDCL-Prüfungszentrum absolvieren.
Das Seminar ist sowohl für Betriebsrätinnen und Betriebsräte gut geeignet als auch für Assistentinnen wie auch Assistenten des Betriebsrats. Im Teil PowerPoint wird behandelt: q Grundfunktionen von PowerPoint effizient anwenden q Gutes Design und gute Gestaltung q Erstellen von einheitlichen Vorlagen für die Betriebsratspräsentationen q Statistiken visualisieren mit Diagrammen Im Bereich Outlook und Informationsquellen wird behandelt: q Termine, E-Mail, Kontakte und Aufgaben optimal organisieren q Besprechungen planen und dazu einladen q Sicherheitsaspekte und Einstellungen von Web-Browser sowie Outlook q Informationen im Gremium gemeinsam nutzen Gearbeitet wird mit der der aktuellen Version von MS Office (MS Powerpoint 10 und MS Outlook 10). Im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum kann im Rahmen der Reihe „Computerpraxis“ auf Wunsch eine Prüfung abgelegt und so ein Zertifikat des ECDL (Europäischer Computerführerschein) erworben werden (siehe Erläuterung zum ECDL).
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
Seite 140
Das BR-Büro effektiv organisieren
Seite 155
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Seminarort Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Als zertifiziertes Prüfungszentrum bietet das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Seminare an, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Wunsch die Möglichkeit bieten, sich ihre erworbenen Kenntnisse nach dem EDCL testieren zu lassen.
Nach Besuch dieser zwei Seminare mit 4 testierten Wissensbereichen (Modulen) erhalten die Teilnehmer(innen) den ECDL Start – die erste Stufe dieses offiziellen Zertifikats. Die Reihenfolge der Seminare ist dabei wahlfrei. Um den „großen“ ECDL (alle Module) zu erhalten, kann man die nicht angebotenen Module an einem anderen EDCL-Prüfungszentrum absolvieren.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Oktober Dezember
Seminarreihe zum Europäischen Computer Führerschein (EDCL)
Dieses Seminar aus der Reihe „Computerpraxis“ vermittelt solide Grundlagen für den Einsatz von PowerPoint sowie Outlook, praxisorientiert und speziell auf die Anforderungen im Betriebsratsbüro zugeschnitten. Auch Informationsquellen im Internet und deren gekonnte Verwaltung werden vermittelt.
Seminarkosten* 1.258,00 € 1.258,00 € 1.258,00 €
Seminarnummer BWS-001-710301-13 BWS-001-710302-13 BWS-003-710303-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März Juli Dezember
von 03.03. 07.07. 01.12.
bis 08.03.13 12.07.13 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.098,00 € 1.098,00 € 1.098,00 €
Seminarnummer BWS-003-710403-13 BWS-001-710401-13 BWS-001-710402-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Blogs, soziale Netzwerke und mehr –
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
Web 2.0 und Betriebsrat
Weblogs, Twitter, Facebook – das sind nur einige der Anwendungen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Unternehmen setzen soziale Medien zur Kundenbindung sowie Personalsuche ein, betriebsintern dienen solche Dienste der Kommunikation und dem Wissensmanagement. Betriebsräten bieten sie die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und für mehr Transparenz plus Beteiligung zu sorgen. Aber was lässt sich wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann die betriebliche Nutzung geregelt werden? Wie geht der BR mit der verschwimmenden Grenze zwischen beruflicher wie auch privater Nutzung der Netzwerke um? Das Seminar liefert eine Einführung in die sozialen Medien und unterstützt Gremien dabei, eine Position zum Einsatz der neuen Webtechnologien zu finden.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen q Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Mitbestimmungsmöglichkeiten, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte q Den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mitgestalten
q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz
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Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Web 2.0, Social Media und sozialen Netzwerken sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Web-2.0-Diensten für die Belegschaft? Wie sollte andererseits innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Web-2.0-Diensten umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten?
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar Seite 138 Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat
Seite 142
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
Seite 162
Termine
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags)
Monat März Oktober
von 10.03. 06.10.
bis 15.03.13 11.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.201,00 € BWS-001-710801-13 1.201,00 € BWS-001-710802-13
Referentin Ute Demuth Ute Demuth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März September
am 19.03.13 13.09.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln Hotel Excelsior, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 344,00 € BWS-000-710601-13 344,00 € BWS-005-710602-13
Referent Ralf Wichmann Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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143
Blogs, soziale Netzwerke und mehr –
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
Web 2.0 und Betriebsrat
Weblogs, Twitter, Facebook – das sind nur einige der Anwendungen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Unternehmen setzen soziale Medien zur Kundenbindung sowie Personalsuche ein, betriebsintern dienen solche Dienste der Kommunikation und dem Wissensmanagement. Betriebsräten bieten sie die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und für mehr Transparenz plus Beteiligung zu sorgen. Aber was lässt sich wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann die betriebliche Nutzung geregelt werden? Wie geht der BR mit der verschwimmenden Grenze zwischen beruflicher wie auch privater Nutzung der Netzwerke um? Das Seminar liefert eine Einführung in die sozialen Medien und unterstützt Gremien dabei, eine Position zum Einsatz der neuen Webtechnologien zu finden.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen q Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Mitbestimmungsmöglichkeiten, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte q Den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mitgestalten
q Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats q Rechte und Grenzen der Öffentlichkeitsarbeit q Datenschutz
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Mit aktuellen Entwicklungen im Internet wie Web 2.0, Social Media und sozialen Netzwerken sind viele neue Rechtsfragen verbunden. Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat bei der Einführung, Nutzung und Auswertung von Web-2.0-Diensten für die Belegschaft? Wie sollte andererseits innerhalb des Betriebsratsgremiums mit Web-2.0-Diensten umgegangen werden und welche rechtlichen Aspekte wie auch Risiken sind dabei zu beachten?
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar Seite 138 Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsrat
Seite 142
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
Seite 162
Termine
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags)
Monat März Oktober
von 10.03. 06.10.
bis 15.03.13 11.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.201,00 € BWS-001-710801-13 1.201,00 € BWS-001-710802-13
Referentin Ute Demuth Ute Demuth
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März September
am 19.03.13 13.09.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln Hotel Excelsior, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 344,00 € BWS-000-710601-13 344,00 € BWS-005-710602-13
Referent Ralf Wichmann Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT –
Der gläserne Arbeitnehmer –
Mitbestimmung für Betriebsräte
Datenschutz im Unternehmen
Der Einsatz von EDV prägt heutzutage die Arbeitsbedingungen vieler Beschäftigter. Dadurch haben sich nicht nur die Arbeitsabläufe in den Betrieben verändert, sondern auch die Anforderungen an die Kommunikation und andere Qualifikationen. Gestiegene psychische Belastungen können die Folge sein. Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen und Auswirkungen auf das Unternehmen wie die Beschäftigten. Grundlagen des Datenschutzes werden erläutert und Beteiligungsrechte sowie Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates aufgezeigt. Vorgestellt werden zudem verschiedene Regelungen in Betriebsvereinbarungen. Hierzu können die Teilnehmenden gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitbringen. Das Seminar ist besonders für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die sich neu mit dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem Bereich erwerben wollen. Aber auch diejenigen, die ihr Wissen auffrischen wollen, sind in diesem Seminar richtig.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
q Rechtliche Grundlagen Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
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In diesem Seminar inklusive: Karl-Herrmann Böker | EDV-Rahmenvereinbarungen – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: Der gläserne Arbeitnehmer
Seite 145
Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV?
Seite 148
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In diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert – Bundesdatenschutzgesetz Kompaktkommentar zum BDSG 2012 Seminare, die dich noch interessieren könnten: Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV?
Seite 148
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz Seite 149
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. mit ihrem weitgehenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. In diesem Seminar werden die notwendigen Kenntnisse vermittelt, die der Betriebsrat braucht, um diese Aufgabe kompetent wahrnehmen zu können. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln. Das Seminar vermittelt das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz. Es gibt einen Überblick über aktuelle Kontroll- wie Überwachungstechniken und zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August
von 03.02. 18.08.
bis 08.02.13 23.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.099,00 € BWS-001-710501-13 1.099,00 € BWS-001-710502-13
Referent Dr. Bernd Groeger Jürgen Fickert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April Juni Oktober Dezember
von 14.04. 09.06. 20.10. 01.12.
bis 19.04.13 14.06.13 25.10.13 06.12.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.191,00 € 1.191,00 € 1.191,00 € 1.191,00 €
Seminarnummer BWS-001-710701-13 BWS-002-710702-13 BWS-001-710703-13 BWS-002-710704-13
Referent Detlef Trautsch Klaus Greger Detlef Trautsch Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Grundlagen
Grundlagen
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Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT –
Der gläserne Arbeitnehmer –
Mitbestimmung für Betriebsräte
Datenschutz im Unternehmen
Der Einsatz von EDV prägt heutzutage die Arbeitsbedingungen vieler Beschäftigter. Dadurch haben sich nicht nur die Arbeitsabläufe in den Betrieben verändert, sondern auch die Anforderungen an die Kommunikation und andere Qualifikationen. Gestiegene psychische Belastungen können die Folge sein. Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDV-Anwendungen und Auswirkungen auf das Unternehmen wie die Beschäftigten. Grundlagen des Datenschutzes werden erläutert und Beteiligungsrechte sowie Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates aufgezeigt. Vorgestellt werden zudem verschiedene Regelungen in Betriebsvereinbarungen. Hierzu können die Teilnehmenden gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitbringen. Das Seminar ist besonders für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die sich neu mit dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem Bereich erwerben wollen. Aber auch diejenigen, die ihr Wissen auffrischen wollen, sind in diesem Seminar richtig.
Inhalte
Inhalte
q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
q Rechtliche Grundlagen Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
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In diesem Seminar inklusive: Karl-Herrmann Böker | EDV-Rahmenvereinbarungen – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: Der gläserne Arbeitnehmer
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Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV?
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Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz Seite 149
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. mit ihrem weitgehenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. In diesem Seminar werden die notwendigen Kenntnisse vermittelt, die der Betriebsrat braucht, um diese Aufgabe kompetent wahrnehmen zu können. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln. Das Seminar vermittelt das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz. Es gibt einen Überblick über aktuelle Kontroll- wie Überwachungstechniken und zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August
von 03.02. 18.08.
bis 08.02.13 23.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.099,00 € BWS-001-710501-13 1.099,00 € BWS-001-710502-13
Referent Dr. Bernd Groeger Jürgen Fickert
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April Juni Oktober Dezember
von 14.04. 09.06. 20.10. 01.12.
bis 19.04.13 14.06.13 25.10.13 06.12.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.191,00 € 1.191,00 € 1.191,00 € 1.191,00 €
Seminarnummer BWS-001-710701-13 BWS-002-710702-13 BWS-001-710703-13 BWS-002-710704-13
Referent Detlef Trautsch Klaus Greger Detlef Trautsch Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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SAP gestalten –
Beschäftigtendatenschutz 2013
SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung SAP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Dabei besteht SAP aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich zudem ständig weiter. Was sollten Betriebsrätinnen und Betriebsräte wissen, um hier einen Überblick zu erhalten sowie ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten sinnvoll wahrnehmen zu können? Das Seminar gibt einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie dieser Software neben den damit regelmäßig verbundenen Veränderungsprozessen. Es zeigt zudem Ansatzpunkte für die Mitbestimmung des Betriebsrats auf. Im Fokus steht darüber hinaus das Berechtigungskonzept für das SAP-System, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist. Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung im Umgang mit dem SAPSystem.
Inhalte
Inhalte
q Was ist SAP? SAP-Grundlagen und -Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit HR q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat
q Beschäftigtendatenschutz und Mitbestimmung des BR q Zugriffsmöglichkeiten auf E-Mails von Betriebsräten q Umgang mit Daten
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In diesem Seminar inklusive: Lehnert | Otto | Stelzner – Datenschutz in SAP-Systemen
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Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV?
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Nationale und internationale Diskussionen zum neuen Beschäftigtendatenschutz, zahlreiche Entscheidungen über den Umgang mit Daten, Internet und E-Mail sowie rasante technologische Entwicklungen – der Beschäftigtendatenschutz bleibt für Betriebsräte ein „Dauerbrenner“. Darüber hinaus wird es infolge einer leichteren Datenübergaben immer einfacher, Betriebsteile wie z. B. Buchhaltungen ins europäische oder nicht europäische Ausland auszulagern. Die damit verbundenen datenschutzrechtlichen Fragestellungen sind aber bisher allenfalls oberflächlich geklärt. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zum Umgang mit Daten durch Arbeitgeber, Mitarbeiter wie auch betriebliche Interessenvertreter im Individualund Kollektivarbeitsrecht sowie im Bundesdatenschutzgesetz. Auch aktuelle Themen wie etwa gesetzliche Neuregelungen zum Beschäftigtendatenschutz werden aufgegriffen.
Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an diejenigen, bei denen SAP bereits seit Längerem läuft.
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat März
von 03.03.
bis 08.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.208,00 € BWS-001-720302-13
Referent Ingmar Carlberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 24.03.
bis 27.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-720401-13
Referent Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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SAP gestalten –
Beschäftigtendatenschutz 2013
SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung SAP ist die am weitesten verbreitete Software zur Steuerung von Geschäftsprozessen im Unternehmen. Dabei besteht SAP aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich zudem ständig weiter. Was sollten Betriebsrätinnen und Betriebsräte wissen, um hier einen Überblick zu erhalten sowie ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten sinnvoll wahrnehmen zu können? Das Seminar gibt einen Einblick in die Funktionsweise und Philosophie dieser Software neben den damit regelmäßig verbundenen Veränderungsprozessen. Es zeigt zudem Ansatzpunkte für die Mitbestimmung des Betriebsrats auf. Im Fokus steht darüber hinaus das Berechtigungskonzept für das SAP-System, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist. Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung im Umgang mit dem SAPSystem.
Inhalte
Inhalte
q Was ist SAP? SAP-Grundlagen und -Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit HR q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat
q Beschäftigtendatenschutz und Mitbestimmung des BR q Zugriffsmöglichkeiten auf E-Mails von Betriebsräten q Umgang mit Daten
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In diesem Seminar inklusive: Lehnert | Otto | Stelzner – Datenschutz in SAP-Systemen
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Nationale und internationale Diskussionen zum neuen Beschäftigtendatenschutz, zahlreiche Entscheidungen über den Umgang mit Daten, Internet und E-Mail sowie rasante technologische Entwicklungen – der Beschäftigtendatenschutz bleibt für Betriebsräte ein „Dauerbrenner“. Darüber hinaus wird es infolge einer leichteren Datenübergaben immer einfacher, Betriebsteile wie z. B. Buchhaltungen ins europäische oder nicht europäische Ausland auszulagern. Die damit verbundenen datenschutzrechtlichen Fragestellungen sind aber bisher allenfalls oberflächlich geklärt. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zum Umgang mit Daten durch Arbeitgeber, Mitarbeiter wie auch betriebliche Interessenvertreter im Individualund Kollektivarbeitsrecht sowie im Bundesdatenschutzgesetz. Auch aktuelle Themen wie etwa gesetzliche Neuregelungen zum Beschäftigtendatenschutz werden aufgegriffen.
Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an diejenigen, bei denen SAP bereits seit Längerem läuft.
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat März
von 03.03.
bis 08.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.208,00 € BWS-001-720302-13
Referent Ingmar Carlberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 24.03.
bis 27.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-001-720401-13
Referent Jens Preuß
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-
Das Büro im Internet –
Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung
Cloud-Anwendungen und Datenschutz
Facebook, Ortungssysteme, biometrische Daten oder Videosysteme – die Technik entwickelt sich immer weiter. Passen hierzu noch die vor vielen Jahren abgeschlossenen Betriebsvereinbarungen?
Inhalte
Inhalte
Das Seminar beleuchtet aktuelle EDV-Entwicklungen und erläutert die wichtigsten rechtlich relevanten Aspekte. Alte Betriebsvereinbarungen werden beispielhaft auf einen neuen Stand gebracht und es wird diskutiert, welche Inhalte neu geregelt werden müssen.
q Vorstellen aktueller EDV-Entwicklungen q Aktuelle Rechtsentwicklungen im Bereich Datenschutz und EDV-Mitbestimmung q Regelungen in Betriebsvereinbarungen up to date
q Cloud-Computing – was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die bereits Erfahrungen im Bereich der EDV-Mitbestimmung haben und sich darauf aufbauend auf den aktuellen Stand der Entwicklung bringen lassen möchten. Vorhandene Betriebsvereinbarungen können mitge- bracht werden, um sie eventuell im Seminar zu behandeln.
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Cloud-Computing ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Es wird immer mehr zum Trend, von den Büro-Dokumenten bis zu den SAP-Daten in die sogenannte Cloud, also via Internet auf einen externen Speicherplatz zu verlagern. In vielen Betrieben ist dies längst gängige Praxis. Dieser Workshop zeigt an praktischen Beispielen, was dahintersteckt und wie diese Technik funktioniert. Er informiert über Datensicherheit wie auch -schutz und informiert darüber, worauf ein Betriebsrat achten muss. Sollte er seine Betriebsratsdaten auch der Cloud „anvertrauen“? Diesen und weiteren Fragen wird im Workshop nachgegangen.
Seite 144
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Der gläserne Arbeitnehmer
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Termine Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.378,00 € BWS-001-720501-13
Referent Dr. Bernd Groeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Januar Juni
von 27.01. 16.06.
bis 30.01.13 19.06.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 692,00 € BWS-001-720601-13 692,00 € BWS-001-720602-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
EDV und Datenschutz
EDV und Datenschutz
Spezialisierung
Spezialisierung
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Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-
Das Büro im Internet –
Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung
Cloud-Anwendungen und Datenschutz
Facebook, Ortungssysteme, biometrische Daten oder Videosysteme – die Technik entwickelt sich immer weiter. Passen hierzu noch die vor vielen Jahren abgeschlossenen Betriebsvereinbarungen?
Inhalte
Inhalte
Das Seminar beleuchtet aktuelle EDV-Entwicklungen und erläutert die wichtigsten rechtlich relevanten Aspekte. Alte Betriebsvereinbarungen werden beispielhaft auf einen neuen Stand gebracht und es wird diskutiert, welche Inhalte neu geregelt werden müssen.
q Vorstellen aktueller EDV-Entwicklungen q Aktuelle Rechtsentwicklungen im Bereich Datenschutz und EDV-Mitbestimmung q Regelungen in Betriebsvereinbarungen up to date
q Cloud-Computing – was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die bereits Erfahrungen im Bereich der EDV-Mitbestimmung haben und sich darauf aufbauend auf den aktuellen Stand der Entwicklung bringen lassen möchten. Vorhandene Betriebsvereinbarungen können mitge- bracht werden, um sie eventuell im Seminar zu behandeln.
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Der gläserne Arbeitnehmer
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Termine Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 15.09.
bis 20.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.378,00 € BWS-001-720501-13
Referent Dr. Bernd Groeger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Januar Juni
von 27.01. 16.06.
bis 30.01.13 19.06.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 692,00 € BWS-001-720601-13 692,00 € BWS-001-720602-13
Referent Frank Zielinski Frank Zielinski
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
150
Das Chaos beherrschen „to keep the chaos under control“ Das Chaos (deutsche Aussprache [ˈkaːɔs], vom griech. χάος cháos) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung und damit der Gegenbegriff zu Kosmos, dem griechischen Begriff für die (Welt-)Ordnung oder das Universum. Etymologisch hängt das Wort mit dem griechischen Verb χαίνω („klaffen, gähnen“) zusammen, bedeutet also ursprünglich etwa „klaffender Raum“, „gähnende Leere“, „Kluft“. Seit dem 17. Jahrhundert bezeichnet Chaos in der Alltagssprache die Unordnung, das Gewirr, das Durcheinander. Quelle: www.wikipedia.de
Für dich da! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
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Das Chaos beherrschen „to keep the chaos under control“ Das Chaos (deutsche Aussprache [ˈkaːɔs], vom griech. χάος cháos) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung und damit der Gegenbegriff zu Kosmos, dem griechischen Begriff für die (Welt-)Ordnung oder das Universum. Etymologisch hängt das Wort mit dem griechischen Verb χαίνω („klaffen, gähnen“) zusammen, bedeutet also ursprünglich etwa „klaffender Raum“, „gähnende Leere“, „Kluft“. Seit dem 17. Jahrhundert bezeichnet Chaos in der Alltagssprache die Unordnung, das Gewirr, das Durcheinander. Quelle: www.wikipedia.de
Für dich da! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Inhalt
Grundlagen
152
153
Und alle bleiben stehen –
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit – Inhalt
Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung q q q q q
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . .154 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . .158
Spezialisierung
q q q q q
Schreiben für die Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160 Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162 Betriebsrat und Qualitätsmanagement – Qualitätsmanagement für Betriebsräte . . . . .163
Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei).
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
q q q q q
HANDLUNGSFELD ORGANISATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT –
Basisseminare
Ganz klar: Texte müssen gut und informativ geschrieben werden, damit die Belegschaft diese auch liest. Ebenso wichtig ist aber auch die Aufbereitung von Informationen, also das Layout. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Fotos. Das Seminar zeigt, worauf es bei der Gestaltung von Fotos, Flugblättern, BR-Zeitungen, beim Intranetauftritt eines BR, bei Aushängen am Schwarzen Brett sowie bei Präsentationen ankommt und wie man Aufmerksamkeit erregt.
Inhalte q Was ist ein gutes Foto? Bildgestaltung und Bildbearbeitung q Professionelles Gestalten am PC für BR-Zeitung q Intranet, Schwarzes Brett und Präsentationen
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminar, das dich noch interessieren könnte: Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Seite 158
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 22.09.
bis 27.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.062,00 € BWS-001-540101-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Inhalt
Grundlagen
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Und alle bleiben stehen –
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit – Inhalt
Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung q q q q q
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . .154 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte . . . . . . . . . . . .158
Spezialisierung
q q q q q
Schreiben für die Belegschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160 Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 Der Betriebsratsauftritt im Intranet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162 Betriebsrat und Qualitätsmanagement – Qualitätsmanagement für Betriebsräte . . . . .163
Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei).
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
q q q q q
HANDLUNGSFELD ORGANISATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT –
Basisseminare
Ganz klar: Texte müssen gut und informativ geschrieben werden, damit die Belegschaft diese auch liest. Ebenso wichtig ist aber auch die Aufbereitung von Informationen, also das Layout. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Fotos. Das Seminar zeigt, worauf es bei der Gestaltung von Fotos, Flugblättern, BR-Zeitungen, beim Intranetauftritt eines BR, bei Aushängen am Schwarzen Brett sowie bei Präsentationen ankommt und wie man Aufmerksamkeit erregt.
Inhalte q Was ist ein gutes Foto? Bildgestaltung und Bildbearbeitung q Professionelles Gestalten am PC für BR-Zeitung q Intranet, Schwarzes Brett und Präsentationen
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminar, das dich noch interessieren könnte: Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
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Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 22.09.
bis 27.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.062,00 € BWS-001-540101-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Grundlagen
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Auftreten, ankommen, überzeugen –
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Vortragstechniken für Betriebsräte
Es gibt nur wenige geborene Redner, den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte um ihre Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten wie auch Vorträgen zu fördern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen, z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit plus Überzeugungskraft.
Inhalte q q q q q
Inhalte
Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen
q Das Ablagesysteme gestalten q Informationen erheben, aufbereiten und verwalten q Einladungen sowie Protokolle organisieren und gestalten q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung moderieren wie auch erfassen q Sicherheit im Alltag – welche Beratungsarbeit darf das Sekretariat leisten? q Projekte steuern und dokumentieren
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Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen oder guten Checklisten gearbeitet, die Tätigkeiten sind transparent und die Verantwortungsbereiche geklärt, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Läuft wirklich alles reibungslos? Dieses Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter(innen)n und Assistent(inn)en im Betriebsratsbüro zugeschnitten ist, gibt professionelle Hilfestellung für die Organisation der täglichen Arbeit im BR-Büro.
In diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz (Band 4) Seminar, das dich noch interessieren könnte: Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
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Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 783,00 € BWS-002-540201-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 10.03.
bis 13.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 614,00 € BWS-001-540301-13
Referentin Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Grundlagen
154
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Auftreten, ankommen, überzeugen –
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Vortragstechniken für Betriebsräte
Es gibt nur wenige geborene Redner, den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte um ihre Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten wie auch Vorträgen zu fördern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen, z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit plus Überzeugungskraft.
Inhalte q q q q q
Inhalte
Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen
q Das Ablagesysteme gestalten q Informationen erheben, aufbereiten und verwalten q Einladungen sowie Protokolle organisieren und gestalten q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung moderieren wie auch erfassen q Sicherheit im Alltag – welche Beratungsarbeit darf das Sekretariat leisten? q Projekte steuern und dokumentieren
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Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen oder guten Checklisten gearbeitet, die Tätigkeiten sind transparent und die Verantwortungsbereiche geklärt, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Läuft wirklich alles reibungslos? Dieses Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter(innen)n und Assistent(inn)en im Betriebsratsbüro zugeschnitten ist, gibt professionelle Hilfestellung für die Organisation der täglichen Arbeit im BR-Büro.
In diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation, PC-Einsatz (Band 4) Seminar, das dich noch interessieren könnte: Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
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Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 783,00 € BWS-002-540201-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat März
von 10.03.
bis 13.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 614,00 € BWS-001-540301-13
Referentin Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Grundlagen
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157
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach; informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmitteln sowie über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfsmittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert.
Inhalte
Inhalte
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrates q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – wo ist die Grenze?
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Seite 155
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Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Info-Point für Kolleginnen und Kollegen im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen. Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Assistentinnen und Assistenten im Betriebsratsbüro zugeschnitten.
Seite 155
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Oktober
von 24.02. 27.10.
bis 27.02.13 30.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 580,00 € BWS-001-540401-13 580,00 € BWS-001-540403-13
Referent Ole Thomsen Ole Thomsen Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Mai
von 06.05.
bis 08.05.13
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 585,00 € BWS-005-540402-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli
von 15.07.
bis 17.07.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 646,00 € BWS-005-540501-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Grundlagen
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Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach; informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmitteln sowie über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfsmittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert.
Inhalte
Inhalte
q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrates q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – wo ist die Grenze?
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Info-Point für Kolleginnen und Kollegen im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen. Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Assistentinnen und Assistenten im Betriebsratsbüro zugeschnitten.
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Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Oktober
von 24.02. 27.10.
bis 27.02.13 30.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 580,00 € BWS-001-540401-13 580,00 € BWS-001-540403-13
Referent Ole Thomsen Ole Thomsen Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Mai
von 06.05.
bis 08.05.13
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 585,00 € BWS-005-540402-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juli
von 15.07.
bis 17.07.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 646,00 € BWS-005-540501-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Spezialisierung
158
159
Meinung machen –
Schreiben für die Belegschaft
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft sowie der Öffentlichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleginnen und Kollegen, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert? Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie Betriebsräte ihre Akzeptanz in der Belegschaft stärken können, indem sie sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse ihrer Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machen. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwerfen selbst eine Kommunikationsplanung für ihren Betrieb, die sowohl den Alltag als auch die Ausnahmesituation berücksichtigt.
Inhalte q q q q q q q q
P
!
Wann werden Texte tatsächlich auch gelesen? Wenn diese gut aufbereitet sind. Informationen für die Belegschaft interessant zu schreiben, ist es gar nicht so schwierig – wenn man das entsprechende journalistische Handwerkzeug kennt.
Inhalte
Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit Definition „Strategische Kommunikation“ Kommunikationswege geschickt nutzen Wie kann ich eine gute Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Professionelle Außendarstellung Themen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR veröffentlichen und was nicht?
In diesem Seminar inklusive: Rhode – Professionelle Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Seite 153
Schreiben für die Belegschaft
Seite 159
q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminare, die dich noch interessieren könnten: Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Seite 153
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Das Seminar vermittelt Betriebsrätinnen und Betriebsräten die erforderlichen Kenntnisse, um Informationen mithilfe verschiedener Medien (z. B. Zeitung, Flugblatt, Intranet, Schwarzes Brett) an die Belegschaft zu bringen. Da langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel und trockene Artikel in Pressemitteilungen oder Betriebsratszeitungen häufig nicht gelesen werden, gibt es zudem eine Menge Tricks und Tipps, wie die Qualität der eigenen Veröffentlichungen gesteigert werden kann. Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich, eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei). q Warum werden manche Artikel gelesen und andere nicht? q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Juristische Fragen: Was darf wann veröffentlicht werden? q Verwendung von Fotos aus dem Internet
Termine Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August
von 24.02. 25.08.
bis 27.02.13 28.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 971,00 € BWS-001-540601-13 971,00 € BWS-001-540602-13
Referentin Susanne Kettelför Susanne Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 17.03.
bis 22.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.062,00 € BWS-001-550601-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Grundlagen
Spezialisierung
158
159
Meinung machen –
Schreiben für die Belegschaft
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft sowie der Öffentlichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen. Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleginnen und Kollegen, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert? Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie Betriebsräte ihre Akzeptanz in der Belegschaft stärken können, indem sie sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse ihrer Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machen. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwerfen selbst eine Kommunikationsplanung für ihren Betrieb, die sowohl den Alltag als auch die Ausnahmesituation berücksichtigt.
Inhalte q q q q q q q q
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Wann werden Texte tatsächlich auch gelesen? Wenn diese gut aufbereitet sind. Informationen für die Belegschaft interessant zu schreiben, ist es gar nicht so schwierig – wenn man das entsprechende journalistische Handwerkzeug kennt.
Inhalte
Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit Definition „Strategische Kommunikation“ Kommunikationswege geschickt nutzen Wie kann ich eine gute Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Professionelle Außendarstellung Themen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR veröffentlichen und was nicht?
In diesem Seminar inklusive: Rhode – Professionelle Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Seite 153
Schreiben für die Belegschaft
Seite 159
q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminare, die dich noch interessieren könnten: Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Seite 153
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Das Seminar vermittelt Betriebsrätinnen und Betriebsräten die erforderlichen Kenntnisse, um Informationen mithilfe verschiedener Medien (z. B. Zeitung, Flugblatt, Intranet, Schwarzes Brett) an die Belegschaft zu bringen. Da langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel und trockene Artikel in Pressemitteilungen oder Betriebsratszeitungen häufig nicht gelesen werden, gibt es zudem eine Menge Tricks und Tipps, wie die Qualität der eigenen Veröffentlichungen gesteigert werden kann. Im Seminar werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer notwendig. Um möglichst praxisnah arbeiten zu können, lohnt es sich, eigene BR-Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitzubringen (möglichst auch als Datei). q Warum werden manche Artikel gelesen und andere nicht? q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Juristische Fragen: Was darf wann veröffentlicht werden? q Verwendung von Fotos aus dem Internet
Termine Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August
von 24.02. 25.08.
bis 27.02.13 28.08.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 971,00 € BWS-001-540601-13 971,00 € BWS-001-540602-13
Referentin Susanne Kettelför Susanne Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März
von 17.03.
bis 22.03.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.062,00 € BWS-001-550601-13
Referent Josef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Spezialisierung
Spezialisierung
160
161
Betriebsratsarbeit gestalten
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind die individuellen Ziele auch jene des Betriebsratsgremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich? Das Seminar hilft bei der Beantwortung dieser Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat. Oft sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessenvertreter sowie ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz wie auch dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen.
Inhalte q q q q q q
Warum kommen nicht mehr Beschäftigte zu den Betriebsversammlungen, selbst dann, wenn wie 2014, Betriebsratswahlen anstehen? Mal liegt das an einer langweiligen Einladung, mal an langatmigen Betriebsversammlungen.
Inhalte
Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren Teamarbeit im BR erreichen Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen Zur Beteiligung motivieren Ziel- und aufgabengerechtes Führen
q Kreative und aufsehenerregende Einladungen für die Betriebsversammlung q Einfallsreiche und aktivierende Betriebsversammlungen
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Das Seminar gibt Anregungen und praktische Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte diesen Anforderungen gerecht werden und dabei das Engagement der Mitglieder des Betriebsrats für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation in der Betriebsratsarbeit vorgestellt.
In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich
Das Seminar präsentiert Möglichkeiten, wie Einladungen spannend gestaltet und mit kreativen Aktionen begleitet werden können. Ebenso wird gezeigt, wie Betriebsversammlungen überraschend, abwechselungsreich und doch informativ ausgerichtet werden können. Das Seminar bereitet die Teilnehmenden in diesem Kontext auf die Betriebsratswahlen 2014 vor.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Blogs, soziale Netzwerke und mehr
Seite 142
Schreiben für die Belegschaft
Seite 159
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Okt./Nov. Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 16.06.
bis 21.06.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 30.10.
bis 01.11.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 624,00 € BWS-001-550201-13
Referent Josef Haverkamp
Seminarkosten* Seminarnummer 646,00 € BWS-001-550202-13
Referent Josef Haverkamp
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-002-550101-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 17.11.
bis 20.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Spezialisierung
Spezialisierung
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Betriebsratsarbeit gestalten
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind die individuellen Ziele auch jene des Betriebsratsgremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich? Das Seminar hilft bei der Beantwortung dieser Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat. Oft sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessenvertreter sowie ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz wie auch dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen.
Inhalte q q q q q q
Warum kommen nicht mehr Beschäftigte zu den Betriebsversammlungen, selbst dann, wenn wie 2014, Betriebsratswahlen anstehen? Mal liegt das an einer langweiligen Einladung, mal an langatmigen Betriebsversammlungen.
Inhalte
Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren Teamarbeit im BR erreichen Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen Zur Beteiligung motivieren Ziel- und aufgabengerechtes Führen
q Kreative und aufsehenerregende Einladungen für die Betriebsversammlung q Einfallsreiche und aktivierende Betriebsversammlungen
P
!
Das Seminar gibt Anregungen und praktische Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte diesen Anforderungen gerecht werden und dabei das Engagement der Mitglieder des Betriebsrats für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation in der Betriebsratsarbeit vorgestellt.
In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich
Das Seminar präsentiert Möglichkeiten, wie Einladungen spannend gestaltet und mit kreativen Aktionen begleitet werden können. Ebenso wird gezeigt, wie Betriebsversammlungen überraschend, abwechselungsreich und doch informativ ausgerichtet werden können. Das Seminar bereitet die Teilnehmenden in diesem Kontext auf die Betriebsratswahlen 2014 vor.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Blogs, soziale Netzwerke und mehr
Seite 142
Schreiben für die Belegschaft
Seite 159
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Okt./Nov. Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 16.06.
bis 21.06.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
von 30.10.
bis 01.11.13
Seminarort Bad Münder
Seminarkosten* Seminarnummer 624,00 € BWS-001-550201-13
Referent Josef Haverkamp
Seminarkosten* Seminarnummer 646,00 € BWS-001-550202-13
Referent Josef Haverkamp
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 839,00 € BWS-002-550101-13
Referent Klaus Greger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 17.11.
bis 20.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Spezialisierung
Spezialisierung
162
163
Betriebsrat und Qualitätsmanagement –
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
Qualitätsmanagement für Betriebsräte
Für die Kommunikation des Betriebsrats mit der Belegschaft wird das Intranet immer wichtiger. Da ist es hilfreich, das grundlegende Handwerkszeug für die Öffentlichkeitsarbeit im Web zu kennen. Denn Nutzer nehmen im Netz Inhalte anders wahr als in gedruckten Veröffentlichungen. Wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein? Welche Betriebsratsthemen sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Für Texte im Netz gelten eigene Regeln, die im Seminar vermittelt werden. Fotos beleben den Auftritt – aber welche sind geeignet? Das Seminar behandelt konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefert einen Leitfaden, wie Inhalte für Nutzer interessant gemacht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen einen Plan zur Pflege ihrer Intranetseiten. Der Betriebsrat hat ein Recht auf eigenen Intranetauftritt. Ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des BR-Intranets ist vorgesehen. Hinweis: Die Intranetseiten des Betriebsrates werden i. d. R. mit dem jeweiligen EDV-System des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, die auf jedes Softwaresystem übertragen werden können.
Inhalte
Inhalte
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen, Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt
q q q q q q
P
!
Qualitätsmanagement, was ist das? Überblick über die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 Mitbestimmungs- und Veto-Rechte des Betriebsrates Handlungsmöglichkeiten und Strategien des BR Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
In diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück | Ratayczak – Intranet und Internet für Betriebsräte – Planung, Entwicklung, Umsetzung
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Seite 158
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Betriebsräte sind i. d. R. keine ausgebildeten Qualitätsmanagementfachleute, welche wiederum häufig völlig unerfahren in der praktischen Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes sind. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Anwendung der Qualitätsnorm. Sie lernen „weiche“ von „harten“ Mitbestimmungsrechten zu unterscheiden und erfahren, wie sie sich als Betriebsrat kompetent können.
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
von 03.11.
bis 06.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Das Informationsrecht des Betriebsrates greift bei der Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems. Die Beratungs- wie auch Vorschlagsrechte beziehen sich auf die Planung von Arbeitsverfahren und -abläufen, die Personalplanung sowie auf die Berufsbildung. Wo es zu Versetzungen, Ein- oder Umgruppierungen kommt, ist nach § 99 BetrVG das Zustimmungsverweigerungsrecht des Betriebsrates betroffen. Bei Fragen der Ordnung des Betriebes, über Fragen in Bezug auf Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze, Auswahlrichtlinien und betriebliche Bildungsmaßnahmen spielen die originären Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates eine Rolle.
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat November
Was hat Qualitätsmanagement mit dem Betriebsrat zu tun? Die Antwort ist: Alles, denn sie ist nicht nur Managementaufgabe, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Schon die Entwicklung sowie Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems berühren ebenso wie die Zertifizierung und Rezertifizierung sämtliche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates.
Seminarkosten* Seminarnummer 667,00 € BWS-001-550401-13
Referentin Susanne Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 726,00 € BWS-001-560201-13
Referentin Christine Runde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Spezialisierung
Spezialisierung
162
163
Betriebsrat und Qualitätsmanagement –
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
Qualitätsmanagement für Betriebsräte
Für die Kommunikation des Betriebsrats mit der Belegschaft wird das Intranet immer wichtiger. Da ist es hilfreich, das grundlegende Handwerkszeug für die Öffentlichkeitsarbeit im Web zu kennen. Denn Nutzer nehmen im Netz Inhalte anders wahr als in gedruckten Veröffentlichungen. Wie sollte die Menüstruktur aufgebaut sein? Welche Betriebsratsthemen sollten für die Belegschaft abrufbar sein? Für Texte im Netz gelten eigene Regeln, die im Seminar vermittelt werden. Fotos beleben den Auftritt – aber welche sind geeignet? Das Seminar behandelt konzeptionelle Fragen des Intranetauftritts und liefert einen Leitfaden, wie Inhalte für Nutzer interessant gemacht werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen einen Plan zur Pflege ihrer Intranetseiten. Der Betriebsrat hat ein Recht auf eigenen Intranetauftritt. Ein Exkurs zu rechtlichen Fragen rund um die Inhalte und die Organisation des BR-Intranets ist vorgesehen. Hinweis: Die Intranetseiten des Betriebsrates werden i. d. R. mit dem jeweiligen EDV-System des Unternehmens erstellt. Daher beschäftigt sich dieses Seminar ausdrücklich nicht mit dem Erlernen spezieller Software, sondern mit den Inhalten und der Struktur von BR-Informationen im Intranet, die auf jedes Softwaresystem übertragen werden können.
Inhalte
Inhalte
q Konzeption eines Intranetauftritts: Was gehört auf die BR-Seiten? q Intranetauftritt des Betriebsrats: Gestaltung, Inhalte, Texte q Klärung rechtlicher Fragen: Urheberrechte von Texten, Fotos und weiteren Inhalten, Verlinkungen, Anspruch des Betriebsrats auf einen Intranetauftritt
q q q q q q
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Qualitätsmanagement, was ist das? Überblick über die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 Mitbestimmungs- und Veto-Rechte des Betriebsrates Handlungsmöglichkeiten und Strategien des BR Mitwirkungs- und Beschwerderecht der Arbeitnehmer Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
In diesem Seminar inklusive: Böker | Demuth | Lück | Ratayczak – Intranet und Internet für Betriebsräte – Planung, Entwicklung, Umsetzung
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
Seite 158
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
Seite 161
Betriebsräte sind i. d. R. keine ausgebildeten Qualitätsmanagementfachleute, welche wiederum häufig völlig unerfahren in der praktischen Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes sind. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die Anwendung der Qualitätsnorm. Sie lernen „weiche“ von „harten“ Mitbestimmungsrechten zu unterscheiden und erfahren, wie sie sich als Betriebsrat kompetent können.
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
von 03.11.
bis 06.11.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Das Informationsrecht des Betriebsrates greift bei der Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems. Die Beratungs- wie auch Vorschlagsrechte beziehen sich auf die Planung von Arbeitsverfahren und -abläufen, die Personalplanung sowie auf die Berufsbildung. Wo es zu Versetzungen, Ein- oder Umgruppierungen kommt, ist nach § 99 BetrVG das Zustimmungsverweigerungsrecht des Betriebsrates betroffen. Bei Fragen der Ordnung des Betriebes, über Fragen in Bezug auf Personalfragebogen, Beurteilungsgrundsätze, Auswahlrichtlinien und betriebliche Bildungsmaßnahmen spielen die originären Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates eine Rolle.
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat November
Was hat Qualitätsmanagement mit dem Betriebsrat zu tun? Die Antwort ist: Alles, denn sie ist nicht nur Managementaufgabe, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Schon die Entwicklung sowie Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems berühren ebenso wie die Zertifizierung und Rezertifizierung sämtliche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates.
Seminarkosten* Seminarnummer 667,00 € BWS-001-550401-13
Referentin Susanne Kettelför
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 726,00 € BWS-001-560201-13
Referentin Christine Runde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Zielgruppen
164
Sich austauschen „to exchange experiences“ Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Sein Gegensatz ist der Monolog, das Gespräch einer Person mit oder vor sich alleine (vor allem im Drama), aber auch als Rede und Vortrag. Die im deutschsprachigen Raum oft übersehene Quelle des Dialogs ist Sokrates, dessen sokratischen Dialoge von Platon übermittelt worden sind. Sokrates ging es um das direkte Gespräch, in dem das Wissen des Gesprächspartners an die Oberfläche zu holen ist (Mäeutik). Sein Ansatz sieht im Dialog in kleinen und kleinsten Gruppen die Quelle der Förderung des eigenverantwortlichen, selbstbestimmten Denkens des Einzelnen. Quelle: www.wikipedia.de
IG BCE: Sei dabei!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Zielgruppen
164
Sich austauschen „to exchange experiences“ Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Sein Gegensatz ist der Monolog, das Gespräch einer Person mit oder vor sich alleine (vor allem im Drama), aber auch als Rede und Vortrag. Die im deutschsprachigen Raum oft übersehene Quelle des Dialogs ist Sokrates, dessen sokratischen Dialoge von Platon übermittelt worden sind. Sokrates ging es um das direkte Gespräch, in dem das Wissen des Gesprächspartners an die Oberfläche zu holen ist (Mäeutik). Sein Ansatz sieht im Dialog in kleinen und kleinsten Gruppen die Quelle der Förderung des eigenverantwortlichen, selbstbestimmten Denkens des Einzelnen. Quelle: www.wikipedia.de
IG BCE: Sei dabei!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Zielgruppen
Zielgruppen – Pharma
Inhalt
Grundlagen
Zielgruppen – Inhalt 166
167 Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
Basisseminare
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für
Spezialisierung Zielgruppen – AT Beschäftigte q Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte . .170 q Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 q Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . .174 q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . .175 q Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176 q Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 Zielgruppen – Außendienst q Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179 q Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180 Zielgruppen – Frauen q Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 q Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte . . . . . . . . . . . . . .182
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Zielgruppen – Pharma q Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte . . . . . . . . . .167 Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . .168 Zielgruppen – Euro-Betriebsrat q Euro-Betriebsräte – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169
HANDLUNGSFELD ZIELGRUPPEN
Grundlagen
Pharmabetriebsräte
Der medizinisch-technische Fortschritt und die demografische Entwicklung sind eine große Herausforderung für die Finanzierung der Gesundheitssysteme nicht nur in Deutschland. Die Politik und die Krankenkassen versuchen schon seit Jahren die Finanzierbarkeit der gesundheitlichen Versorgung durch die Begrenzung der Kosten aufrechtzuerhalten. Die Leistungen im Gesundheitswesen müssen daher effektiv und effizient erbracht werden. Das gilt nicht nur für ärztliche Leistungen oder die Organisation von Krankenhäusern; auch Arzneimittel müssen sich am Effizienzkriterium messen lassen. Die Pharmaindustrie reagiert u. a. mit Verlagerung der Wirkstoffproduktion nach Asien, Kostensenkungsprogrammen in Betrieben und Personalabbau. Weltweit laufen viele Patente der Pharmaindustrie aus. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind vielen Unternehmen zu riskant, weil die Erstattung angemessener Preise für innovative neue Arzneimittel aus ihrer Sicht nicht hinreichend gesichert scheint. Mittel- bis langfristig nicht immer klar abschätzbare Rahmenbedingungen tragen zur Verunsicherung in Chefetagen und Belegschaften bei. Die IG BCE vertritt die Beschäftigten und legitimen Interessen der Pharmaindustrie. Zugleich trägt sie als Gewerkschaft im Interesse ihrer Mitglieder Verantwortung für die Weiterentwicklung und künftige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung. Die IG BCE ist aktiv in der Industrie- und Gesundheitspolitik. Es ist das Ziel der IG BCE, eine gute Qualität der Versorgung zu erreichen sowie den Pharmastandort Deutschland zu sichern und die jeweils berechtigten Interessen auf eine faire Weise auszubalancieren.
Mit dem angebotenen Seminar für Betriebsräte wollen wir die Grundlagen der Gesundheitspolitik und ihre aktuellen internationalen und deutschen Trends aufzeigen sowie auf die Auswirkungen in der Pharmaindustrie eingehen. Stichworte in diesem Zusammenhang sind AMNOG, vergleichende Nutzenbewertung, Rabattverträge und Preismoratorien. Die industriepolitischen Aspekte des Pharmastandorts Deutschland, die Pharmaindustrie zwischen Kostenkontrolle und Innovationsdruck sowie die industriepolitischen Perspektiven für den Gesundheitsstandort Deutschland sind weitere Schwerpunkte des Seminars. Ein besonderes Augenmerk gilt den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und ihren Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten. „Gute Arbeit“ bemisst sich nicht nur an Gehalt und Arbeitszeit. Fragen zur mittel- bis langfristigen Arbeitsplatzsicherheit, der Perspektive sowie Entwicklung im Unternehmen oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören auch dazu. Sie sind nicht zuletzt wichtige Standortfaktoren für eine zukunftsfähige Industrie. Angebote, Aktivitäten und Möglichkeiten zur Mitarbeit in der IG BCE und ihren Pharmanetzwerken bieten Betriebsräten konkrete Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten.
Inhalte q Gesundheitspolitik q Industrie- und Wirtschaftspolitik q Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 11.08.
bis 14.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 574,00 € BWS-052-670101-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen
Zielgruppen – Pharma
Inhalt
Grundlagen
Zielgruppen – Inhalt 166
167 Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
Basisseminare
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für
Spezialisierung Zielgruppen – AT Beschäftigte q Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte . .170 q Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 q Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . .174 q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . .175 q Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176 q Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 Zielgruppen – Außendienst q Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179 q Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180 Zielgruppen – Frauen q Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 q Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte . . . . . . . . . . . . . .182
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
Zielgruppen – Pharma q Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte . . . . . . . . . .167 Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . .168 Zielgruppen – Euro-Betriebsrat q Euro-Betriebsräte – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169
HANDLUNGSFELD ZIELGRUPPEN
Grundlagen
Pharmabetriebsräte
Der medizinisch-technische Fortschritt und die demografische Entwicklung sind eine große Herausforderung für die Finanzierung der Gesundheitssysteme nicht nur in Deutschland. Die Politik und die Krankenkassen versuchen schon seit Jahren die Finanzierbarkeit der gesundheitlichen Versorgung durch die Begrenzung der Kosten aufrechtzuerhalten. Die Leistungen im Gesundheitswesen müssen daher effektiv und effizient erbracht werden. Das gilt nicht nur für ärztliche Leistungen oder die Organisation von Krankenhäusern; auch Arzneimittel müssen sich am Effizienzkriterium messen lassen. Die Pharmaindustrie reagiert u. a. mit Verlagerung der Wirkstoffproduktion nach Asien, Kostensenkungsprogrammen in Betrieben und Personalabbau. Weltweit laufen viele Patente der Pharmaindustrie aus. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind vielen Unternehmen zu riskant, weil die Erstattung angemessener Preise für innovative neue Arzneimittel aus ihrer Sicht nicht hinreichend gesichert scheint. Mittel- bis langfristig nicht immer klar abschätzbare Rahmenbedingungen tragen zur Verunsicherung in Chefetagen und Belegschaften bei. Die IG BCE vertritt die Beschäftigten und legitimen Interessen der Pharmaindustrie. Zugleich trägt sie als Gewerkschaft im Interesse ihrer Mitglieder Verantwortung für die Weiterentwicklung und künftige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung. Die IG BCE ist aktiv in der Industrie- und Gesundheitspolitik. Es ist das Ziel der IG BCE, eine gute Qualität der Versorgung zu erreichen sowie den Pharmastandort Deutschland zu sichern und die jeweils berechtigten Interessen auf eine faire Weise auszubalancieren.
Mit dem angebotenen Seminar für Betriebsräte wollen wir die Grundlagen der Gesundheitspolitik und ihre aktuellen internationalen und deutschen Trends aufzeigen sowie auf die Auswirkungen in der Pharmaindustrie eingehen. Stichworte in diesem Zusammenhang sind AMNOG, vergleichende Nutzenbewertung, Rabattverträge und Preismoratorien. Die industriepolitischen Aspekte des Pharmastandorts Deutschland, die Pharmaindustrie zwischen Kostenkontrolle und Innovationsdruck sowie die industriepolitischen Perspektiven für den Gesundheitsstandort Deutschland sind weitere Schwerpunkte des Seminars. Ein besonderes Augenmerk gilt den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und ihren Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten. „Gute Arbeit“ bemisst sich nicht nur an Gehalt und Arbeitszeit. Fragen zur mittel- bis langfristigen Arbeitsplatzsicherheit, der Perspektive sowie Entwicklung im Unternehmen oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören auch dazu. Sie sind nicht zuletzt wichtige Standortfaktoren für eine zukunftsfähige Industrie. Angebote, Aktivitäten und Möglichkeiten zur Mitarbeit in der IG BCE und ihren Pharmanetzwerken bieten Betriebsräten konkrete Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten.
Inhalte q Gesundheitspolitik q Industrie- und Wirtschaftspolitik q Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
von 11.08.
bis 14.08.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 574,00 € BWS-052-670101-13
Referent Nils Hindersmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
Grundlagen
Grundlagen
168
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Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der
Euro-Betriebsräte – Grundseminar
Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern vor allem auch betrieblich gelöst werden. Das stellt Betriebsräte vor die Aufgabe, zielgruppengerechte Lösungen zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht werden. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten von Werkfeuerwehren. Denn diese Zielgruppe stellt aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen im Hinblick auf den demografischen Wandel spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit.
Inhalte
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q 24-Stunden-Dienste q Arbeitszeitgestaltung q Berufsausbildung zum Werkfeuerwehrmann oder zur Werkfeuerwehrfrau q G 26-3 Atemschutzuntersuchung
q q q q
Rechtliche Grundlagen des Europäischen Betriebsrats Eckpunkte einer EBR-Vereinbarung Durchführung von EBR-Sitzungen Zusammenarbeit der Mitglieder des EBR
Wofür ist ein Euro-Betriebsrat gut, kann er mir bei meiner täglichen Arbeit als Betriebsrat weiterhelfen? Um eine Antwort auf diese Frage geben zu können, ist es wichtig zu wissen, mit welchen rechtlichen Rahmenbedingungen die Mitglieder von Euro-Betriebsräten arbeiten. Ihr Handlungsumfeld ist von kulturellen und arbeitsrechtlichen Unterschieden in den einzelnen Ländern geprägt. Die Arbeitnehmervertretungen in anderen Ländern unterscheiden sich zum Teil deutlich von der deutschen Betriebsverfassung. Die Richtlinie 2009/38/EG hat im vergangenen Jahr deutliche Verbesserungen bei den Rechten des EBR hervorgebracht hat. Gemeinsam mit den jeweiligen Vereinbarungen, die für einen EBR geschlossen wurden, bildet sie den Rahmen für die Handlungsmöglichkeiten. Zunehmend werden auch Arbeitsgerichte zur Klärung rechtlicher Fragen angerufen. Für die deutschen Mitglieder im EBR bildet darüber hinaus das EBRG die Rechtsgrundlage. Das Seminar richtet sich sowohl an Betriebsratsmitglieder, in deren Unternehmen bereits ein Euro-Betriebsrat besteht, als auch an solche, die einen EBR gründen wollen.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 509,00 € BWS-032-670201-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 10.06.
bis 12.06.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in) Maritim Hotel, München 717,00 € BWS-005-670301-13 Rolf Jaeger/Doris Meissner
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
Zielgruppen – Euro-Betriebsrat
Grundlagen
Grundlagen
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Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der
Euro-Betriebsräte – Grundseminar
Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern vor allem auch betrieblich gelöst werden. Das stellt Betriebsräte vor die Aufgabe, zielgruppengerechte Lösungen zu erarbeiten, die den Bedürfnissen der Beschäftigten gerecht werden. Dieses Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten von Werkfeuerwehren. Denn diese Zielgruppe stellt aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen im Hinblick auf den demografischen Wandel spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit.
Inhalte
Inhalte
q 24-Stunden-Dienste q Arbeitszeitgestaltung q Berufsausbildung zum Werkfeuerwehrmann oder zur Werkfeuerwehrfrau q G 26-3 Atemschutzuntersuchung
q q q q
Rechtliche Grundlagen des Europäischen Betriebsrats Eckpunkte einer EBR-Vereinbarung Durchführung von EBR-Sitzungen Zusammenarbeit der Mitglieder des EBR
Wofür ist ein Euro-Betriebsrat gut, kann er mir bei meiner täglichen Arbeit als Betriebsrat weiterhelfen? Um eine Antwort auf diese Frage geben zu können, ist es wichtig zu wissen, mit welchen rechtlichen Rahmenbedingungen die Mitglieder von Euro-Betriebsräten arbeiten. Ihr Handlungsumfeld ist von kulturellen und arbeitsrechtlichen Unterschieden in den einzelnen Ländern geprägt. Die Arbeitnehmervertretungen in anderen Ländern unterscheiden sich zum Teil deutlich von der deutschen Betriebsverfassung. Die Richtlinie 2009/38/EG hat im vergangenen Jahr deutliche Verbesserungen bei den Rechten des EBR hervorgebracht hat. Gemeinsam mit den jeweiligen Vereinbarungen, die für einen EBR geschlossen wurden, bildet sie den Rahmen für die Handlungsmöglichkeiten. Zunehmend werden auch Arbeitsgerichte zur Klärung rechtlicher Fragen angerufen. Für die deutschen Mitglieder im EBR bildet darüber hinaus das EBRG die Rechtsgrundlage. Das Seminar richtet sich sowohl an Betriebsratsmitglieder, in deren Unternehmen bereits ein Euro-Betriebsrat besteht, als auch an solche, die einen EBR gründen wollen.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni
von 02.06.
bis 05.06.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 509,00 € BWS-032-670201-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 10.06.
bis 12.06.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in) Maritim Hotel, München 717,00 € BWS-005-670301-13 Rolf Jaeger/Doris Meissner
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
170
171
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für
Zweites AT-Netzwerktreffen:
außertariflich Beschäftigte
Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen
Außertariflich Beschäftigte sind hoch qualifiziert und flexibel. Es ist oft schwierig, ihre Position gegenüber dem Tarifbereich oder den leitenden Angestellten abzugrenzen. Dieses Seminar unterstützt Betriebsrätinnen sowie Betriebsräte in der konzeptionellen Arbeit mit außertariflichen und hoch qualifizierten Angestellten. Von Entgeltsystemen über Arbeitszeitgestaltung bis hin zur Frage der Gültigkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln werden tragfähige Grundlagen erarbeitet, um für außertariflich Beschäftigte eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit zu leisten. Im Rahmen dieser Seminarreihe werden gemeinsam mit den Teilnehmenden konkrete Konzepte und Projekte entwickelt wie auch mittel- bis langfristig durch die Sachkompetenz der IG BCE begleitet.
Inhalte
Inhalte
q Abgrenzung AT zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Geltung von Gesetzen und Tarifverträgen q Arbeitsvertragsgestaltung und ihre Grenzen im Tarifund AT-Bereich q Mitbestimmung bei betrieblichen Entgeltsystemen/ -bändern im AT-Bereich q Gesetzliche Arbeitszeitregelungen und ihre Kontrolle im AT-Bereich q Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung bei Arbeitszeit im AT-Bereich q Work-Life-Balance unter Leistungsdruck q Arbeitszeitregelungen aus der Praxis q Flexibilität und gesunder Karrieresinn vs. Selbstausbeutung q Grenzen und Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit q Chancen und Risiken von Lebensarbeitszeitkonten q Modelle projektbezogener Arbeitszeit q Gestaltungsmöglichkeiten für AT-Gehaltsbänder q Gestaltung und Anwendung von Zielvereinbarungssystemen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Arbeits- und sozialrechtlicher Handlungsbedarf infolge der Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter(innen) durch Zielvereinbarungen q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei Zielvereinbarungen q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich wurde 2012 erstmals ein Forum für den Austausch über aktuelle Trends und Themen geschaffen. Beim zweiten Netzwerktreffen steht neben diesem wichtigen Erfahrungsaustausch das Thema Zielvereinbarungen im Vordergrund. Insbesondere die Tatsache, dass hierdurch das Unternehmensrisiko immer häufiger auf die Mitarbeiter(innen) abgewälzt wird, ist in diesem Zusammenhang ein großes Problem. Dieses gewinnt durch den fehlenden arbeitsrechtlichen Schutz im AT-Bereich an Brisanz.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
04.03.
06.03.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 762,00 € BWS-032-680101-13
Referent Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat von
bis
Mai
29.05.13
28.05.
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 640,00 €
UV** Seminarnummer 210,00 € BWS-032-680201-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
170
171
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für
Zweites AT-Netzwerktreffen:
außertariflich Beschäftigte
Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen
Außertariflich Beschäftigte sind hoch qualifiziert und flexibel. Es ist oft schwierig, ihre Position gegenüber dem Tarifbereich oder den leitenden Angestellten abzugrenzen. Dieses Seminar unterstützt Betriebsrätinnen sowie Betriebsräte in der konzeptionellen Arbeit mit außertariflichen und hoch qualifizierten Angestellten. Von Entgeltsystemen über Arbeitszeitgestaltung bis hin zur Frage der Gültigkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln werden tragfähige Grundlagen erarbeitet, um für außertariflich Beschäftigte eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit zu leisten. Im Rahmen dieser Seminarreihe werden gemeinsam mit den Teilnehmenden konkrete Konzepte und Projekte entwickelt wie auch mittel- bis langfristig durch die Sachkompetenz der IG BCE begleitet.
Inhalte
Inhalte
q Abgrenzung AT zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Geltung von Gesetzen und Tarifverträgen q Arbeitsvertragsgestaltung und ihre Grenzen im Tarifund AT-Bereich q Mitbestimmung bei betrieblichen Entgeltsystemen/ -bändern im AT-Bereich q Gesetzliche Arbeitszeitregelungen und ihre Kontrolle im AT-Bereich q Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung bei Arbeitszeit im AT-Bereich q Work-Life-Balance unter Leistungsdruck q Arbeitszeitregelungen aus der Praxis q Flexibilität und gesunder Karrieresinn vs. Selbstausbeutung q Grenzen und Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit q Chancen und Risiken von Lebensarbeitszeitkonten q Modelle projektbezogener Arbeitszeit q Gestaltungsmöglichkeiten für AT-Gehaltsbänder q Gestaltung und Anwendung von Zielvereinbarungssystemen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Arbeits- und sozialrechtlicher Handlungsbedarf infolge der Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter(innen) durch Zielvereinbarungen q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei Zielvereinbarungen q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich wurde 2012 erstmals ein Forum für den Austausch über aktuelle Trends und Themen geschaffen. Beim zweiten Netzwerktreffen steht neben diesem wichtigen Erfahrungsaustausch das Thema Zielvereinbarungen im Vordergrund. Insbesondere die Tatsache, dass hierdurch das Unternehmensrisiko immer häufiger auf die Mitarbeiter(innen) abgewälzt wird, ist in diesem Zusammenhang ein großes Problem. Dieses gewinnt durch den fehlenden arbeitsrechtlichen Schutz im AT-Bereich an Brisanz.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat
von
bis
März
04.03.
06.03.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 762,00 € BWS-032-680101-13
Referent Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat von
bis
Mai
29.05.13
28.05.
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 640,00 €
UV** Seminarnummer 210,00 € BWS-032-680201-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
172
173
Drittes AT-Netzwerktreffen:
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur
Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen
wirkungsvollen Interessenvertretung von
Altersvorsorge von AT-Beschäftigten
außertariflich Beschäftigten
Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich wurde 2012 erstmals ein Forum für den Austausch über aktuelle Trends und Themen geschaffen. Beim dritten Netzwerktreffen werden neben diesem wichtigen Erfahrungsaustausch insbesondere die Themen Umstrukturierung sowie Transportabilität der Betriebsrenten beim Wechsel des Unternehmens beleuchtet. Welcher arbeitsund sozialrechtliche Handlungsbedarf entsteht in diesen Bereichen, in denen der Druck auf die Betriebsräte zunimmt?
Inhalte
Inhalte
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten q Betriebliche Umstrukturierungen sowie die Transportabilität der Betriebsrente bei Unternehmenswechsel – Handlungs- und Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei der betrieblichen Altersvorsorge in der Praxis q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
q Wirkungsvolle Kommunikationsstrategien entwickeln und umsetzen q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q Umgang mit anderen Interessenvertretungen in der Kommunikation
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Oktober
Für den Betriebsrat kommt es vor allem darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, die rechtlichen und politischen Vorhaben durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Ziel ist es, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation die außertariflich Beschäftigten uneingeschränkt überzeugen zu können.
von 14.10.
bis 15.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 612,00 €
UV** Seminarnummer 152,00 € BWS-032-680301-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
September
04.09.
06.09.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.074,00 € BWS-032-680401-13
Referent Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
172
173
Drittes AT-Netzwerktreffen:
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur
Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen
wirkungsvollen Interessenvertretung von
Altersvorsorge von AT-Beschäftigten
außertariflich Beschäftigten
Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich wurde 2012 erstmals ein Forum für den Austausch über aktuelle Trends und Themen geschaffen. Beim dritten Netzwerktreffen werden neben diesem wichtigen Erfahrungsaustausch insbesondere die Themen Umstrukturierung sowie Transportabilität der Betriebsrenten beim Wechsel des Unternehmens beleuchtet. Welcher arbeitsund sozialrechtliche Handlungsbedarf entsteht in diesen Bereichen, in denen der Druck auf die Betriebsräte zunimmt?
Inhalte
Inhalte
q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten q Betriebliche Umstrukturierungen sowie die Transportabilität der Betriebsrente bei Unternehmenswechsel – Handlungs- und Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei der betrieblichen Altersvorsorge in der Praxis q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
q Wirkungsvolle Kommunikationsstrategien entwickeln und umsetzen q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q Umgang mit anderen Interessenvertretungen in der Kommunikation
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Oktober
Für den Betriebsrat kommt es vor allem darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, die rechtlichen und politischen Vorhaben durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Ziel ist es, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation die außertariflich Beschäftigten uneingeschränkt überzeugen zu können.
von 14.10.
bis 15.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 612,00 €
UV** Seminarnummer 152,00 € BWS-032-680301-13
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
September
04.09.
06.09.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.074,00 € BWS-032-680401-13
Referent Oliver Hecker
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
174
175
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur
Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen
erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher
schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
Themen für außertariflich Beschäftigte
Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich nicht nur als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben, sondern auch als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte. Das Seminar zeigt auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Auch die Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsräte kommen zur Sprache. Ziel des Seminars ist es auch, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, indem etwa erstes Wissen zur Studienfinanzierung und zu weiterführenden Beratungsstellen vermittelt wird.
Inhalte
Inhalte
q Studierende in der Arbeitswelt q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Studierende als Praktikanten (Mitwirkungsrechte der BR und JAVen) q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten der BR und JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
q Grundlagen des Ressourcen- und Zeitmanagements q Vorgehensmodelle und Erfolgsfaktoren q Erfolgreicher Zeit- und Ressourceneinsatz für außertariflich Beschäftigte q Praxisvorträge durch Fachexpert(inn)en aus der Wirtschaft q Selbstständige Bearbeitung (Gruppenarbeit) und Präsentationen ausgewählter Themenstellungen
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat April
von bis Seminarort 15.04. 16.04.13 Bad Münder
Seminarkosten* 603,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Erfolgreiche Projekte scheitern nicht selten daran, dass die knappen Güter Ressourcen und Zeit nicht optimal eingesetzt werden. Das Seminar versetzt die Teilnehmenden in die Lage, Themenstellungen professionell zu planen, zu organisieren und erfolgreich umzusetzen. Projekterfahrungen in Unternehmen werden vorgestellt und diskutiert. Ein Ziel des Seminars ist es auch, Projektvorhaben sowie Zielsetzungen anderer Fach- und Funktionsbereiche fachlich besser beurteilen und kritisch hinterfragen zu können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: abends) UV** Seminarnummer Referentin 162,00 € BWS-032-680501-13 Andrea Kraatz *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von April 02.04.
bis 04.04.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.241,00 €
UV** Seminarnummer Referent 412,00 € BWS-032-680601-13 Dr. Frank Lelke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
174
175
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur
Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen
erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher
schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
Themen für außertariflich Beschäftigte
Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich nicht nur als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben, sondern auch als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte. Das Seminar zeigt auf, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Auch die Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsräte kommen zur Sprache. Ziel des Seminars ist es auch, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, indem etwa erstes Wissen zur Studienfinanzierung und zu weiterführenden Beratungsstellen vermittelt wird.
Inhalte
Inhalte
q Studierende in der Arbeitswelt q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Studierende als Praktikanten (Mitwirkungsrechte der BR und JAVen) q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten der BR und JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
q Grundlagen des Ressourcen- und Zeitmanagements q Vorgehensmodelle und Erfolgsfaktoren q Erfolgreicher Zeit- und Ressourceneinsatz für außertariflich Beschäftigte q Praxisvorträge durch Fachexpert(inn)en aus der Wirtschaft q Selbstständige Bearbeitung (Gruppenarbeit) und Präsentationen ausgewählter Themenstellungen
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat April
von bis Seminarort 15.04. 16.04.13 Bad Münder
Seminarkosten* 603,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Erfolgreiche Projekte scheitern nicht selten daran, dass die knappen Güter Ressourcen und Zeit nicht optimal eingesetzt werden. Das Seminar versetzt die Teilnehmenden in die Lage, Themenstellungen professionell zu planen, zu organisieren und erfolgreich umzusetzen. Projekterfahrungen in Unternehmen werden vorgestellt und diskutiert. Ein Ziel des Seminars ist es auch, Projektvorhaben sowie Zielsetzungen anderer Fach- und Funktionsbereiche fachlich besser beurteilen und kritisch hinterfragen zu können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: abends) UV** Seminarnummer Referentin 162,00 € BWS-032-680501-13 Andrea Kraatz *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat von April 02.04.
bis 04.04.13
Seminarort Maritim Hotel, Köln
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.241,00 €
UV** Seminarnummer Referent 412,00 € BWS-032-680601-13 Dr. Frank Lelke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
177
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Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im
Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte
Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung Wie können im Ausland erbrachte Studienzeiten und -abschlüsse adäquat an deutschen Hochschulen angerechnet werden? Dieses Problem stellt sich zunehmend, seit der Bologna-Prozess zum Ende der Jahrtausendwende in Kraft getreten ist. In der betrieblichen Praxis fehlt zudem die Trennschärfe zur ganzheitlichen Bewertung von Bachelor- und Masterstudiengängen, Diplomstudiengängen, FOM-, VWA- und IHK-Absolventen. Dadurch wird es sowohl schwierig, das Leistungsvermögen fachlich-inhaltlich einzuschätzen, als auch, den angemessenen (Einstiegs-)Tarif zu bestimmen.
Inhalte
Inhalte
q Gegenstand und Inhalte des Bologna-Abkommens q Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse q Studienabschlüsse, Akademien und freie Bildungsträger q Schwierigkeiten der Vergleichbarkeit, Anerkennung und des Erwerbs von Studienleistungen q Betriebliche Relevanz q Entgeltspezifische Eingruppierung in verschiedenen Industrien q Nächste Schritte q Gastvortrag: Prof. Dr. Stephan Kress (Fachhochschule Gelsenkirchen)
q Aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für den AT-Bereich q Besprechung aktueller Urteile und ihre Indizien für die zukünftige Rechtsprechung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat Oktober
von bis Seminarort 21.10. 22.10.13 Maritim Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 709,00 €
Welche Entscheidungen und Tendenzen der aktuellen Rechtsprechung sind insbesondere für außertariflich Beschäftigte von Bedeutung? Welche Schlüsse auf die zukünftige Rechtsprechung lassen sich daraus ableiten? Im Hinblick auf diese Fragen wird das allgemeine Arbeitsrecht ebenso betrachtet wie die Abgrenzung zum Tarif und die aktuelle Rechtsprechung zu den Mitbestimmungsrechten bezüglich der AT-Beschäftigten.
UV** Seminarnummer Referent 232,00 € BWS-032-680701-13 Dr. Frank Lelke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
September
16.09.
18.09.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-032-680801-13
Referent Rudi Bantel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Zielgruppen – AT-Beschäftigte
Spezialisierung
Spezialisierung
177
176
Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im
Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte
Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung Wie können im Ausland erbrachte Studienzeiten und -abschlüsse adäquat an deutschen Hochschulen angerechnet werden? Dieses Problem stellt sich zunehmend, seit der Bologna-Prozess zum Ende der Jahrtausendwende in Kraft getreten ist. In der betrieblichen Praxis fehlt zudem die Trennschärfe zur ganzheitlichen Bewertung von Bachelor- und Masterstudiengängen, Diplomstudiengängen, FOM-, VWA- und IHK-Absolventen. Dadurch wird es sowohl schwierig, das Leistungsvermögen fachlich-inhaltlich einzuschätzen, als auch, den angemessenen (Einstiegs-)Tarif zu bestimmen.
Inhalte
Inhalte
q Gegenstand und Inhalte des Bologna-Abkommens q Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse q Studienabschlüsse, Akademien und freie Bildungsträger q Schwierigkeiten der Vergleichbarkeit, Anerkennung und des Erwerbs von Studienleistungen q Betriebliche Relevanz q Entgeltspezifische Eingruppierung in verschiedenen Industrien q Nächste Schritte q Gastvortrag: Prof. Dr. Stephan Kress (Fachhochschule Gelsenkirchen)
q Aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für den AT-Bereich q Besprechung aktueller Urteile und ihre Indizien für die zukünftige Rechtsprechung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat Oktober
von bis Seminarort 21.10. 22.10.13 Maritim Hotel, München
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 709,00 €
Welche Entscheidungen und Tendenzen der aktuellen Rechtsprechung sind insbesondere für außertariflich Beschäftigte von Bedeutung? Welche Schlüsse auf die zukünftige Rechtsprechung lassen sich daraus ableiten? Im Hinblick auf diese Fragen wird das allgemeine Arbeitsrecht ebenso betrachtet wie die Abgrenzung zum Tarif und die aktuelle Rechtsprechung zu den Mitbestimmungsrechten bezüglich der AT-Beschäftigten.
UV** Seminarnummer Referent 232,00 € BWS-032-680701-13 Dr. Frank Lelke *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
September
16.09.
18.09.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 714,00 € BWS-032-680801-13
Referent Rudi Bantel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
Zielgruppen – Außendienst
Spezialisierung
Spezialisierung
178
179
Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der
Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst
Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang
Aufbauend auf dem Grundlehrgang „Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren“ befasst sich dieses Seminar insbesondere mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen für erfolgreiche Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren. Hierzu gehören insbesondere die Themen Arbeitszeitgestaltung, Einsatztauglichkeit, Ausbildungsund Weiterbildungswege sowie Verrentungsmöglichkeiten.
Inhalte q q q q
Inhalte
Arbeitszeitgestaltung Gesundheitsschutz Outsourcing Rentenzugang und Rente mit 67
q q q q
Aktuelle Urteile mit Relevanz für den Außendienst Rechtliche Bewertung der Urteile Mögliche Folgen für andere Rechtsfragen Auswirkungen der aktuellen Rechtsprechung auf Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter haben eine spezielle Arbeitssituation. Welche Themen der aktuellen Rechtsprechung sind für Betriebsräte relevant, die Beschäftigte im Außendienst betreuen? Hier geht es insbesondere auch um Urteile zu Themen wie Dienstwagen, Prämie, Performance-Management und Arbeitszeit.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Oktober
von 16.10.
bis 18.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 514,00 € BWS-032-681001-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
Oktober
23.10.
25.10.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.079,00 € BWS-032-681101-13
Referent Rudi Bantel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
Zielgruppen – Außendienst
Spezialisierung
Spezialisierung
178
179
Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der
Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst
Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang
Aufbauend auf dem Grundlehrgang „Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren“ befasst sich dieses Seminar insbesondere mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen für erfolgreiche Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren. Hierzu gehören insbesondere die Themen Arbeitszeitgestaltung, Einsatztauglichkeit, Ausbildungsund Weiterbildungswege sowie Verrentungsmöglichkeiten.
Inhalte q q q q
Inhalte
Arbeitszeitgestaltung Gesundheitsschutz Outsourcing Rentenzugang und Rente mit 67
q q q q
Aktuelle Urteile mit Relevanz für den Außendienst Rechtliche Bewertung der Urteile Mögliche Folgen für andere Rechtsfragen Auswirkungen der aktuellen Rechtsprechung auf Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
Außendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter haben eine spezielle Arbeitssituation. Welche Themen der aktuellen Rechtsprechung sind für Betriebsräte relevant, die Beschäftigte im Außendienst betreuen? Hier geht es insbesondere auch um Urteile zu Themen wie Dienstwagen, Prämie, Performance-Management und Arbeitszeit.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Oktober
von 16.10.
bis 18.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 514,00 € BWS-032-681001-13
Referent Helmut Krimp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat
von
bis
Oktober
23.10.
25.10.13
Seminarort Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.079,00 € BWS-032-681101-13
Referent Rudi Bantel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Außendienst
Zielgruppen – Frauen
Spezialisierung
Spezialisierung
180
181
Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst
Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus
Personalabbau und Umstrukturierungen im Außendienst stellen die Betroffenen und den Betriebsrat immer vor besondere Herausforderungen. Bei deren Lösung spielt neben den klassischen Fragen von Qualifikationsniveau, Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten und Instrumenten zur Beschäftigungssicherung gerade der Wohnort eine zentrale Rolle. In diesem Seminar stehen der Interessenausgleich und der Sozialplan in Außendienststrukturen im Fokus. Vermittelt werden das nötige Handwerkszeug und Know-how aus der Praxis, um Umstrukturierungen wie auch Personalabbau im eigenen Unternehmen begleiten und verhindern zu können.
Inhalte
Inhalte
Rechtliches Grundwissen zur „Betriebsänderung“ Erfolgreiche Verhandlungsstrategien Inhalte des Interessenausgleichs Inhalte von Sozialplänen Vergleichsgruppen im Außendienst Versetzungen über Gebiete hinweg Umzugsregelungen und Härtefallklauseln Nachteilsausgleichsregelungen unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Umzügen auf Verkaufszahlen und Prämien q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
q Warum braucht es immer 110 Prozent, um persönlich zufrieden zu sein? q Das Bewusstsein für Grenzen q Die Kunst des Nein-Sagens q Effizientes persönliches Ressourcenmanagement q Diskussion zum § 80 Abs. 2a BetrVG zur Durchsetzung der Chancengleichheit
q q q q q q q q
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 12.05.
bis 15.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Über den Umgang mit Niederlagen
Niemand schafft es, immer 100 Prozent zu geben, aber oft sind es gerade Frauen, die perfekt sein wollen. Deshalb wird in diesem Seminar ein Plädoyer und Training „wider den weiblichen Perfektionismus“ entwickelt, nach dem Grundsatz: Richtiger ist es, das Richtige zu tun, als alles richtig machen zu wollen. Das geht häufig über das Wort „Nein“, das insbesondere Frauen schwerfällt. Viele kommen sich egoistisch vor, wenn sie die eigenen Grenzen anderen gegenüber durchsetzen. Doch nur wer auch für sich selbst sorgt, ist auf Dauer einsatzfähig. Im Seminar geht es darum, die eigenen Grenzen zu definieren, sich Formen des Nein-Sagens anzueignen; mittels eines ausgewogenen Ressourcenmanagements die eigene Balance zu erhalten und somit gesund wie auch leistungsfähig zu bleiben.
Seite 182
Betriebsrätinnenfachkonferenz am 17.04.2013
Die Ergebnisse des Projektes „Frauen – Macht – Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung“ werden vorgestellt.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 665,00 € BWS-032-681201-13
Referent Heiko Engeler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 788,00 € BWS-033-690101-13
Referentinnen Cornelia Leunig/Dr. Ute Schlegel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Zielgruppen – Außendienst
Zielgruppen – Frauen
Spezialisierung
Spezialisierung
180
181
Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst
Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus
Personalabbau und Umstrukturierungen im Außendienst stellen die Betroffenen und den Betriebsrat immer vor besondere Herausforderungen. Bei deren Lösung spielt neben den klassischen Fragen von Qualifikationsniveau, Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten und Instrumenten zur Beschäftigungssicherung gerade der Wohnort eine zentrale Rolle. In diesem Seminar stehen der Interessenausgleich und der Sozialplan in Außendienststrukturen im Fokus. Vermittelt werden das nötige Handwerkszeug und Know-how aus der Praxis, um Umstrukturierungen wie auch Personalabbau im eigenen Unternehmen begleiten und verhindern zu können.
Inhalte
Inhalte
Rechtliches Grundwissen zur „Betriebsänderung“ Erfolgreiche Verhandlungsstrategien Inhalte des Interessenausgleichs Inhalte von Sozialplänen Vergleichsgruppen im Außendienst Versetzungen über Gebiete hinweg Umzugsregelungen und Härtefallklauseln Nachteilsausgleichsregelungen unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Umzügen auf Verkaufszahlen und Prämien q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
q Warum braucht es immer 110 Prozent, um persönlich zufrieden zu sein? q Das Bewusstsein für Grenzen q Die Kunst des Nein-Sagens q Effizientes persönliches Ressourcenmanagement q Diskussion zum § 80 Abs. 2a BetrVG zur Durchsetzung der Chancengleichheit
q q q q q q q q
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 12.05.
bis 15.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Über den Umgang mit Niederlagen
Niemand schafft es, immer 100 Prozent zu geben, aber oft sind es gerade Frauen, die perfekt sein wollen. Deshalb wird in diesem Seminar ein Plädoyer und Training „wider den weiblichen Perfektionismus“ entwickelt, nach dem Grundsatz: Richtiger ist es, das Richtige zu tun, als alles richtig machen zu wollen. Das geht häufig über das Wort „Nein“, das insbesondere Frauen schwerfällt. Viele kommen sich egoistisch vor, wenn sie die eigenen Grenzen anderen gegenüber durchsetzen. Doch nur wer auch für sich selbst sorgt, ist auf Dauer einsatzfähig. Im Seminar geht es darum, die eigenen Grenzen zu definieren, sich Formen des Nein-Sagens anzueignen; mittels eines ausgewogenen Ressourcenmanagements die eigene Balance zu erhalten und somit gesund wie auch leistungsfähig zu bleiben.
Seite 182
Betriebsrätinnenfachkonferenz am 17.04.2013
Die Ergebnisse des Projektes „Frauen – Macht – Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung“ werden vorgestellt.
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 665,00 € BWS-032-681201-13
Referent Heiko Engeler
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April
von 14.04.
bis 17.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 788,00 € BWS-033-690101-13
Referentinnen Cornelia Leunig/Dr. Ute Schlegel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminar-Tipp!
Zielgruppen – Frauen Spezialisierung
182
Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte Die heutige Arbeitswelt ist voller Veränderungen! Sie können anregend sein, Erfolge mit sich bringen, aber auch belasten und zu Misserfolgen führen. Insolvenzen, Abteilungsschließungen, Wechsel im Führungsteam sowie bei den Kollegen und Kolleginnen kommen häufiger vor. Auch hohe Qualifikation und Flexibilität sowie Engagement schützen nur begrenzt vor Misserfolgen. Der Umgang mit Niederlagen wird im Arbeitsalltag nicht geübt. Im Seminar wird besprochen, wie diesen begegnet werden kann, damit sie nicht erdrücken und krank machen. Außerdem geht es um Fragen des eigenen Maßstabs für Erfolg, um potenzielle Gründe für Niederlagen und die Fähigkeit, Kraft und Stärke zur Überwindung von Krisensituationen zu erlangen. Die Ergebnisse des Projektes „Frauen – Macht – Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung“ werden vorgestellt.
Inhalte q Was ist eine Niederlage? q Wie kann ich ihr begegnen? q Welche Faktoren beeinflussen die seelische Widerstandskraft? q Vom Selbstwertgefühl in Krisensituationen q Persönliches Krisenmanagement q Diskussion zum § 80 Abs. 2a BetrVG zur Durchsetzung der Chancengleichheit
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen
Seite 181
Betriebsrätinnenfachkonferenz am 17.04.2013
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst –
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat April
von 17.04.
bis 19.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 728,00 € BWS-033-690201-13
Referentinnen Cornelia Leunig/Dr. Ute Schlegel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte BWS-032-620801-13 q Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes BWS-033-621001-13 q Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung BWS-032-620701-13
Seite 112
Seite 114
Seite 117
Seminar-Tipp!
Zielgruppen – Frauen Spezialisierung
182
Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte Die heutige Arbeitswelt ist voller Veränderungen! Sie können anregend sein, Erfolge mit sich bringen, aber auch belasten und zu Misserfolgen führen. Insolvenzen, Abteilungsschließungen, Wechsel im Führungsteam sowie bei den Kollegen und Kolleginnen kommen häufiger vor. Auch hohe Qualifikation und Flexibilität sowie Engagement schützen nur begrenzt vor Misserfolgen. Der Umgang mit Niederlagen wird im Arbeitsalltag nicht geübt. Im Seminar wird besprochen, wie diesen begegnet werden kann, damit sie nicht erdrücken und krank machen. Außerdem geht es um Fragen des eigenen Maßstabs für Erfolg, um potenzielle Gründe für Niederlagen und die Fähigkeit, Kraft und Stärke zur Überwindung von Krisensituationen zu erlangen. Die Ergebnisse des Projektes „Frauen – Macht – Erfolg – Frauen auf dem Weg in Führung“ werden vorgestellt.
Inhalte q Was ist eine Niederlage? q Wie kann ich ihr begegnen? q Welche Faktoren beeinflussen die seelische Widerstandskraft? q Vom Selbstwertgefühl in Krisensituationen q Persönliches Krisenmanagement q Diskussion zum § 80 Abs. 2a BetrVG zur Durchsetzung der Chancengleichheit
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen
Seite 181
Betriebsrätinnenfachkonferenz am 17.04.2013
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst –
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat April
von 17.04.
bis 19.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 728,00 € BWS-033-690201-13
Referentinnen Cornelia Leunig/Dr. Ute Schlegel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte BWS-032-620801-13 q Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes BWS-033-621001-13 q Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung BWS-032-620701-13
Seite 112
Seite 114
Seite 117
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Kompetenzen
184
Die Chance ergreifen „to grab the chance“ „Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee – ein Ziel. Als Zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind – Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.“ Aristoteles
Deine Chance: Werde IG BCE-Mitglied
q
www.igbce.de
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Kompetenzen
184
Die Chance ergreifen „to grab the chance“ „Zuerst wähle eine klare, eine realisierbare Idee – ein Ziel. Als Zweites versehe dich mit den Mitteln, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind – Wissen, Geld, Rohstoffe und Methoden. Im dritten Schritt setze alle deine Mittel im Hinblick auf das zu erreichende Ziel ein.“ Aristoteles
Deine Chance: Werde IG BCE-Mitglied
q
www.igbce.de
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Inhalt
Basisseminare
186
187
Basisseminar – Kommunikation
Soziale Kompetenzen – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine Überzeugender auftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189 q Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191 Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . .194 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . .198 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern . . . . . . . . . .200 q Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam . . . . . . . . . . . . . . . . . .201 q Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202
q q q q q q
HANDLUNGSFELD SOZIALE KOMPETENZEN –
erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
q Stimme, Auftreten und Rhetorik –
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Inhalte
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Seite 158 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Seite 188
Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrates müssen einfühlsam und effektiv gestaltet werden. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab. In diesem Seminar werden alle wichtigen Hilfsmittel aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit ein wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihre Kompetenz auf und verbessert gezielt die individuellen Fähigkeiten.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar April Juni August Dezember
von 17.02. 07.04. 09.06. 04.08. 08.12.
bis 22.02.13 12.04.13 14.06.13 09.08.13 13.12.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität; dies ist nicht zuletzt eine Folge einer unmittelbareren Kommunikation und einer weiten Verbreitung auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer wichtiger, dass wichtige Thesen mit guten Argumenten gestützt und Missverständnisse vermieden werden.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 €
Seminarnummer BWS-002-030401-13 BWS-001-030402-13 BWS-003-030403-13 BWS-001-030404-13 BWS-002-030405-13
Referent(in) Dr. Jörg Rumpf Mary Petersen Mary Petersen Petra Böhr Dr. Jörg Rumpf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Inhalt
Basisseminare
186
187
Basisseminar – Kommunikation
Soziale Kompetenzen – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine Überzeugender auftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189 q Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .191 Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . .194 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . .198 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199 q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern . . . . . . . . . .200 q Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam . . . . . . . . . . . . . . . . . .201 q Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202
q q q q q q
HANDLUNGSFELD SOZIALE KOMPETENZEN –
erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
q Stimme, Auftreten und Rhetorik –
q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Inhalte
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte Seite 158 Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
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Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrates müssen einfühlsam und effektiv gestaltet werden. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab. In diesem Seminar werden alle wichtigen Hilfsmittel aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit ein wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihre Kompetenz auf und verbessert gezielt die individuellen Fähigkeiten.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar April Juni August Dezember
von 17.02. 07.04. 09.06. 04.08. 08.12.
bis 22.02.13 12.04.13 14.06.13 09.08.13 13.12.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität; dies ist nicht zuletzt eine Folge einer unmittelbareren Kommunikation und einer weiten Verbreitung auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer wichtiger, dass wichtige Thesen mit guten Argumenten gestützt und Missverständnisse vermieden werden.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 € 1.062,00 €
Seminarnummer BWS-002-030401-13 BWS-001-030402-13 BWS-003-030403-13 BWS-001-030404-13 BWS-002-030405-13
Referent(in) Dr. Jörg Rumpf Mary Petersen Mary Petersen Petra Böhr Dr. Jörg Rumpf
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Grundlagen
Grundlagen
188
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Argumentieren und Reden halten –
Stimme, Auftreten und Rhetorik –
Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Überzeugender auftreten
Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Inhalte q q q q q q q q
!
Inhalte
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Stimme, Auftreten und Rhetorik – Überzeugender auftreten
von 03.02. 24.02 12.05. 08.09.
bis 08.02.13 01.03.13 17.05.13 13.09.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
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Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Feb./März Mai September
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die er oder sie am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termine Seminarkosten* 1.124,00 € 1.124,00 € 1.124,00 € 1.124,00 €
Seminarnummer BWS-001-510101-13 BWS-002-510102-13 BWS-001-510104-13 BWS-001-510105-13
Referentin Mary Petersen Uta C. Gröschel Mary Petersen Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Feb./März August Oktober
von 24.02. 25.08. 20.10.
bis 01.03.13 30.08.13 25.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.032,00 € 1.032,00 € 1.032,00 €
Seminarnummer BWS-001-510201-13 BWS-001-510202-13 BWS-003-510203-13
Referentin Dr. S. Vollmert-Spiesky Petra Kalinowski Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Grundlagen
Grundlagen
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189
Argumentieren und Reden halten –
Stimme, Auftreten und Rhetorik –
Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Überzeugender auftreten
Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Inhalte q q q q q q q q
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Inhalte
Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Stimme, Auftreten und Rhetorik – Überzeugender auftreten
von 03.02. 24.02 12.05. 08.09.
bis 08.02.13 01.03.13 17.05.13 13.09.13
Seminarort Bad Münder Haltern am See Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
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Seite 189
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar Feb./März Mai September
q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die er oder sie am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.
Termine Seminarkosten* 1.124,00 € 1.124,00 € 1.124,00 € 1.124,00 €
Seminarnummer BWS-001-510101-13 BWS-002-510102-13 BWS-001-510104-13 BWS-001-510105-13
Referentin Mary Petersen Uta C. Gröschel Mary Petersen Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Feb./März August Oktober
von 24.02. 25.08. 20.10.
bis 01.03.13 30.08.13 25.10.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.032,00 € 1.032,00 € 1.032,00 €
Seminarnummer BWS-001-510201-13 BWS-001-510202-13 BWS-003-510203-13
Referentin Dr. S. Vollmert-Spiesky Petra Kalinowski Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Grundlagen
Grundlagen
190
191
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit –
Verhandlungsführung für den Betriebsrat
Selbstmanagement für Betriebsräte
(Grundseminar)
Die Arbeit als Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören können – und das alles mit dem Ziel, die erforderlichen Veränderungen zu bewirken. In der täglichen Arbeit ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst jeden Tag aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu arbeiten und zufriedener nach Hause zu gehen? Das Seminar bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements bilden die Basis, von der aus individuelle Strategien für die eigene Arbeit entwickelt werden.
Inhalte
Inhalte
q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
!
Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern Seite 200
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 31.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 911,00 € BWS-001-510301-13
Referentin Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Januar März März
von 06.01. 10.03. 17.03.
bis 11.01.13 15.03.13 22.03.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer BWS-002-510401-13 BWS-001-510402-13 BWS-003-510403-13
Referent(in) Uta C. Gröschel Jörn Degenhardt Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Grundlagen
Grundlagen
190
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Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit –
Verhandlungsführung für den Betriebsrat
Selbstmanagement für Betriebsräte
(Grundseminar)
Die Arbeit als Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören können – und das alles mit dem Ziel, die erforderlichen Veränderungen zu bewirken. In der täglichen Arbeit ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst jeden Tag aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu arbeiten und zufriedener nach Hause zu gehen? Das Seminar bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbst- und Projektmanagements bilden die Basis, von der aus individuelle Strategien für die eigene Arbeit entwickelt werden.
Inhalte
Inhalte
q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
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Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern Seite 200
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
von 26.05.
bis 31.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 911,00 € BWS-001-510301-13
Referentin Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Januar März März
von 06.01. 10.03. 17.03.
bis 11.01.13 15.03.13 22.03.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 1.295,00 € 1.295,00 € 1.295,00 €
Seminarnummer BWS-002-510401-13 BWS-001-510402-13 BWS-003-510403-13
Referent(in) Uta C. Gröschel Jörn Degenhardt Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
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193
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen
und überwinden (Grundseminar)
und überwinden (Aufbauseminar)
„Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert. Das Seminar befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen dabei zu helfen, die Situation sowie die seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu überwinden.
Inhalte
Inhalte
q Was ist Mobbing? (Erscheinungsformen, Ursachen, Auswirkungen) q Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheiden q Beratung und Unterstützung von Betroffenen q Rechtliche Situation bei Mobbing q Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden q Selbstschutz gegen Mobbing
q Basiswissen: Soziale Gewalt in der Arbeitswelt (Zahlen, Daten, Fakten, Ursachen, Folgen) q Formen und Inhalte von betrieblicher Aufklärung über soziale Gewalt q Sensibilisierung von unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, Vorgesetzten und Management q Ziel, Formulierung und Durchsetzung einer Betriebsvereinbarung „Partnerschaftliches Verhalten im Betrieb“ q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat q Innerbetriebliche Strukturen zur Konfliktbewältigung (Konfliktlotsen-Modell, Clearingstelle, Mobbingbeauftragte usw.) q Konfliktbefähigung von Betroffenen; Moderation von Konflikten
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)
Seite 193
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat April
von 14.04.
bis 19.04.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.027,00 € BWS-003-520202-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 27.10.
bis 31.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Dieses Aufbauseminar stellt Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat vor, mit denen Mobbing, schikanöses Vorgesetztenverhalten oder andere Formen sozialer Gewalt erkannt, bewältigt und aus dem Betrieb weitgehend verbannt werden können. Voraussetzung: Mobbing-Grundkurs oder vergleichbare Grundinformationen zu Mobbing.
Seminarkosten* 840,00 €
UV** Seminarnummer 523,00 € BWS-003-520301-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
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Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen
und überwinden (Grundseminar)
und überwinden (Aufbauseminar)
„Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert. Das Seminar befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen dabei zu helfen, die Situation sowie die seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu überwinden.
Inhalte
Inhalte
q Was ist Mobbing? (Erscheinungsformen, Ursachen, Auswirkungen) q Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheiden q Beratung und Unterstützung von Betroffenen q Rechtliche Situation bei Mobbing q Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden q Selbstschutz gegen Mobbing
q Basiswissen: Soziale Gewalt in der Arbeitswelt (Zahlen, Daten, Fakten, Ursachen, Folgen) q Formen und Inhalte von betrieblicher Aufklärung über soziale Gewalt q Sensibilisierung von unterschiedlichen Beschäftigtengruppen, Vorgesetzten und Management q Ziel, Formulierung und Durchsetzung einer Betriebsvereinbarung „Partnerschaftliches Verhalten im Betrieb“ q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat q Innerbetriebliche Strukturen zur Konfliktbewältigung (Konfliktlotsen-Modell, Clearingstelle, Mobbingbeauftragte usw.) q Konfliktbefähigung von Betroffenen; Moderation von Konflikten
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)
Seite 193
Termin
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Monat April
von 14.04.
bis 19.04.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.027,00 € BWS-003-520202-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 27.10.
bis 31.10.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Dieses Aufbauseminar stellt Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat vor, mit denen Mobbing, schikanöses Vorgesetztenverhalten oder andere Formen sozialer Gewalt erkannt, bewältigt und aus dem Betrieb weitgehend verbannt werden können. Voraussetzung: Mobbing-Grundkurs oder vergleichbare Grundinformationen zu Mobbing.
Seminarkosten* 840,00 €
UV** Seminarnummer 523,00 € BWS-003-520301-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
194
195
Wenn Grenzen überschritten werden –
Kompetent beraten
Bossing, Stalking, Mobbing
Im betrieblichen Umgang und besonders zwischen verschiedenen Hierarchieebenen gibt es in unterschiedlichen Branchen regionale Unterschiede. Zu den kulturellen Eigenarten kommen die persönlichen Eigenschaften und Toleranzschwellen jedes Einzelnen. Während man sich in seinem privaten Umfeld, die Menschen aussucht, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig kommt es schon dann zu einem Konflikt, wenn die vielen unterschiedlichen Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen.
Inhalte q q q q q
Inhalte
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
In diesem Seminar geht es darum, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu vermeiden. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie Umgangsformen verändert werden können. Im Rahmen des Seminars werden Begrifflichkeiten erläutert wie Herabwürdigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung, Stalking, Fremdenfeindlichkeit, Mobbing, Bossing oder Staffing.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Arten und Ziele von Beratung Die Rolle des Beraters Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q
Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen. Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze erprobt.
Seminarkosten* Seminarnummer 1.088,00 € BWS-001-520401-13
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 03.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 672,00 € BWS-002-520501-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
194
195
Wenn Grenzen überschritten werden –
Kompetent beraten
Bossing, Stalking, Mobbing
Im betrieblichen Umgang und besonders zwischen verschiedenen Hierarchieebenen gibt es in unterschiedlichen Branchen regionale Unterschiede. Zu den kulturellen Eigenarten kommen die persönlichen Eigenschaften und Toleranzschwellen jedes Einzelnen. Während man sich in seinem privaten Umfeld, die Menschen aussucht, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig kommt es schon dann zu einem Konflikt, wenn die vielen unterschiedlichen Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen.
Inhalte q q q q q
Inhalte
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
In diesem Seminar geht es darum, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu vermeiden. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie Umgangsformen verändert werden können. Im Rahmen des Seminars werden Begrifflichkeiten erläutert wie Herabwürdigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung, Stalking, Fremdenfeindlichkeit, Mobbing, Bossing oder Staffing.
Termin
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar
von 13.01.
bis 18.01.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Arten und Ziele von Beratung Die Rolle des Beraters Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q
Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen. Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze erprobt.
Seminarkosten* Seminarnummer 1.088,00 € BWS-001-520401-13
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 03.07.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 672,00 € BWS-002-520501-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
196
197
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
Konfliktkompetenz und -moderation
Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei Rollen: sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt. Das Seminar sensibilisiert für die Psychologie eines Konflikts und zeigt nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen eröffnen, erörtern die Teilnehmenden anhand von Beispielen, wie diese für andere nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Vordergrund.
Inhalte q q q q q q q q q
Inhalte
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf dem Prüfstand stellen
Termin von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Der Betriebsrat steht infolgedessen häufiger vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten auch die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, die die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können. In diesem Seminar werden die Teilnehmenden geschult, Konflikte schnell einzuordnen, um ein gezieltes und besonnenes Vorgehen zu ermöglichen. Beispiele aus der Praxis der Beteiligten werden analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskollegen und -kolleginnen zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch die Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, soll verbessert werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleginnen und -kollegen q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit stellen eine hohe persönliche Belastung dar. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Wenn die Spannungen nicht gelöst werden können, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Für die Beteiligten können sogar die Gesundheit, die persönliche Entwicklung sowie das berufliche Fortkommen, die Arbeitszufriedenheit und manchmal sogar der Arbeitsplatz auf dem Spiel stehen.
Seminarkosten* Seminarnummer 688,00 € BWS-002-520601-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 01.12.
bis 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.236,00 € BWS-003-520701-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
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Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
Konfliktkompetenz und -moderation
Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei Rollen: sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt. Das Seminar sensibilisiert für die Psychologie eines Konflikts und zeigt nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen eröffnen, erörtern die Teilnehmenden anhand von Beispielen, wie diese für andere nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Vordergrund.
Inhalte q q q q q q q q q
Inhalte
Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf dem Prüfstand stellen
Termin von 25.08.
bis 28.08.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Der Betriebsrat steht infolgedessen häufiger vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten auch die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, die die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können. In diesem Seminar werden die Teilnehmenden geschult, Konflikte schnell einzuordnen, um ein gezieltes und besonnenes Vorgehen zu ermöglichen. Beispiele aus der Praxis der Beteiligten werden analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskollegen und -kolleginnen zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch die Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, soll verbessert werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat August
q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleginnen und -kollegen q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit stellen eine hohe persönliche Belastung dar. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Wenn die Spannungen nicht gelöst werden können, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Für die Beteiligten können sogar die Gesundheit, die persönliche Entwicklung sowie das berufliche Fortkommen, die Arbeitszufriedenheit und manchmal sogar der Arbeitsplatz auf dem Spiel stehen.
Seminarkosten* Seminarnummer 688,00 € BWS-002-520601-13
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Dezember
von 01.12.
bis 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.236,00 € BWS-003-520701-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
198
199
Betriebsklima als Produktivfaktor –
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch –
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt zudem auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleginnen oder Kollegen, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.
Inhalte
Inhalte
Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung von Geschäftsführung und Führungskräften für das Thema Betriebsklima q Einleitung gezielter Maßnahmen: Rechtliche und außerrechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
q q q q
q q q q
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Seite 118
q q q q
!
Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: In den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht-)sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Seite 202
Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend präsentieren zu können. Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehen. Es werden verschiedene Methoden erprobt, um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen Lösungen zu entwickeln.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Januar/Februar 27.01. September 01.09.
bis 01.02.13 06.09.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 1.029,00 € BWS-003-520801-13 1.029,00 € BWS-003-520803-13
Referent Dr. Axel Esser Dr. Axel Esser Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
08.07.
12.07.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.029,00 € BWS-005-520802-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April Juni/Juli
von 21.04. 30.06.
bis 26.04.13 05.07.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.069,00 € BWS-001-520101-13 1.069,00 € BWS-001-520102-13
Referent(in) Jörn Degenhardt Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
198
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Betriebsklima als Produktivfaktor –
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch –
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt zudem auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleginnen oder Kollegen, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.
Inhalte
Inhalte
Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung von Geschäftsführung und Führungskräften für das Thema Betriebsklima q Einleitung gezielter Maßnahmen: Rechtliche und außerrechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Seite 118
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Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: In den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht-)sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Seite 202
Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend präsentieren zu können. Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehen. Es werden verschiedene Methoden erprobt, um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen Lösungen zu entwickeln.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Januar/Februar 27.01. September 01.09.
bis 01.02.13 06.09.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 1.029,00 € BWS-003-520801-13 1.029,00 € BWS-003-520803-13
Referent Dr. Axel Esser Dr. Axel Esser Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
08.07.
12.07.13
Seminarort Arcotel Camino, Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.029,00 € BWS-005-520802-13
Referent Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April Juni/Juli
von 21.04. 30.06.
bis 26.04.13 05.07.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.069,00 € BWS-001-520101-13 1.069,00 € BWS-001-520102-13
Referent(in) Jörn Degenhardt Mary Petersen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
200
201
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) –
Erfolgreich leiten – Informelles Führen –
Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und
Erfolgreich im Gremium arbeiten –
den Unternehmensvertretern
gemeinsam statt einsam
In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
Inhalte
Inhalte
q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – delegieren – kommunizieren q Ziele erreichen
!
Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die Beteiligung aller an den Aufgaben. Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische ChefUntergebenen-Situationen. Grundlage erfolgreicher Führung und Teamarbeit ist Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Seite 202
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September September Oktober/November
von 01.09. 22.09. 27.10.
bis 06.09.13 27.09.13 01.11.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.252,00 € 1.252,00 € 1.252,00 €
Seminarnummer BWS-003-530201-13 BWS-002-530202-13 BWS-001-530203-13
Referent(in) Uta C. Gröschel Uta C. Gröschel Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 20.10.
bis 25.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.196,00 € BWS-001-530301-13
Referentin Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Spezialisierung
Spezialisierung
200
201
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) –
Erfolgreich leiten – Informelles Führen –
Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und
Erfolgreich im Gremium arbeiten –
den Unternehmensvertretern
gemeinsam statt einsam
In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
Inhalte
Inhalte
q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
q Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit q Verantwortung in Gruppen q Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte q Demokratischer Führungsstil q Führungssituationen q Der Betriebsrat als Team q Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit q Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten q Motivieren – delegieren – kommunizieren q Ziele erreichen
!
Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die Beteiligung aller an den Aufgaben. Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische ChefUntergebenen-Situationen. Grundlage erfolgreicher Führung und Teamarbeit ist Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Seite 202
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September September Oktober/November
von 01.09. 22.09. 27.10.
bis 06.09.13 27.09.13 01.11.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 1.252,00 € 1.252,00 € 1.252,00 €
Seminarnummer BWS-003-530201-13 BWS-002-530202-13 BWS-001-530203-13
Referent(in) Uta C. Gröschel Uta C. Gröschel Jörn Degenhardt
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 20.10.
bis 25.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 1.196,00 € BWS-001-530301-13
Referentin Petra Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
202
203
Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Betriebsrätinnen und Betriebsräte bewältigen permanent neue Herausforderungen, sie müssen sich immer wieder neu orientieren und positionieren. Hierbei gibt es unterschiedliche Methoden – eine davon ist die sogenannte „kollegiale Beratung“. Kollegiale Beratung, auch Intervision genannt, ist eine Möglichkeit, innerhalb einer Gruppe Gleichrangiger über Probleme zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. In Gruppensitzungen beraten sich die einzelnen Mitglieder wechselseitig bei beruflichen Fragestellungen. Jeder profitiert dabei von der Erfahrung und der Kreativität der anderen. Die Beratung erfolgt gezielt und hat einen geregelten Ablauf. Die feste Struktur macht es möglich, dass zu jedem eingebrachten Fall innerhalb kurzer Zeit handfeste Ergebnisse erzielt werden. Sobald die Gruppenmitglieder der Fortbildung mit den Abläufen vertraut sind und über ein Repertoire an geeigneten Beratungstools verfügen, können sie eigenständig kollegiale Beratungen durchführen. Die Teilnehmenden müssen sukzessive selbst die Verantwortung für den Beratungsprozess übernehmen. Die kollegiale Beratungsgruppe benötigt keine externe Beratung. Einzig in der Startphase lässt sie sich von einem Profi in die Methode einführen. Genau dahin zielt die Fortbildung.
Inhalte q Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligen sich aktiv q Die kollegiale Beratung ist lösungs- und handlungsorientiert q Sie bietet die Möglichkeit zur Selbststeuerung ohne externe Moderation q Es gibt eine klare Aufgaben und Rollenverteilung q Die Beratung erfolgt nach einem strukturierten Ablauf q Die Vorgehensweise der kollegialen Beratung ist transparent
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam Seite 201
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 07.07.
bis 12.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 887,00 € BWS-001-530402-13
Referentin Christine Runde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
www.igbce-bonusagentur.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
202
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Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
Betriebsrätinnen und Betriebsräte bewältigen permanent neue Herausforderungen, sie müssen sich immer wieder neu orientieren und positionieren. Hierbei gibt es unterschiedliche Methoden – eine davon ist die sogenannte „kollegiale Beratung“. Kollegiale Beratung, auch Intervision genannt, ist eine Möglichkeit, innerhalb einer Gruppe Gleichrangiger über Probleme zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. In Gruppensitzungen beraten sich die einzelnen Mitglieder wechselseitig bei beruflichen Fragestellungen. Jeder profitiert dabei von der Erfahrung und der Kreativität der anderen. Die Beratung erfolgt gezielt und hat einen geregelten Ablauf. Die feste Struktur macht es möglich, dass zu jedem eingebrachten Fall innerhalb kurzer Zeit handfeste Ergebnisse erzielt werden. Sobald die Gruppenmitglieder der Fortbildung mit den Abläufen vertraut sind und über ein Repertoire an geeigneten Beratungstools verfügen, können sie eigenständig kollegiale Beratungen durchführen. Die Teilnehmenden müssen sukzessive selbst die Verantwortung für den Beratungsprozess übernehmen. Die kollegiale Beratungsgruppe benötigt keine externe Beratung. Einzig in der Startphase lässt sie sich von einem Profi in die Methode einführen. Genau dahin zielt die Fortbildung.
Inhalte q Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligen sich aktiv q Die kollegiale Beratung ist lösungs- und handlungsorientiert q Sie bietet die Möglichkeit zur Selbststeuerung ohne externe Moderation q Es gibt eine klare Aufgaben und Rollenverteilung q Die Beratung erfolgt nach einem strukturierten Ablauf q Die Vorgehensweise der kollegialen Beratung ist transparent
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam Seite 201
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juli
von 07.07.
bis 12.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 887,00 € BWS-001-530402-13
Referentin Christine Runde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Sprachen
204
Dieselbe Sprache sprechen „to talk the same language“ „The difference between the almost right word and the right word is really a large matter–it's the difference between the lightning bug and the lightning.“ „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der Gleiche wie zwischen dem Glühwürmchen und dem Blitz.“ Mark Twain
Im Dialog bleiben Werde Mitglied der IG BCE!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Sprachen
204
Dieselbe Sprache sprechen „to talk the same language“ „The difference between the almost right word and the right word is really a large matter–it's the difference between the lightning bug and the lightning.“ „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der Gleiche wie zwischen dem Glühwürmchen und dem Blitz.“ Mark Twain
Im Dialog bleiben Werde Mitglied der IG BCE!
q
www.igbce.de
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208
Sprachen
Sprachen
Inhalt
Grundlagen
206
207
Sprachen – Inhalt Englisch von A–Z (Grundkurs)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
Spezialisierung
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208 q How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
HANDLUNGSFELD SPRACHEN
Basisseminare
BASIS
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Inhalte q Die Arbeit des Betriebsrats, das eigene Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
P
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In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
Seite 208
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
Seite 209
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 18.02.
bis 20.02.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Maritim Hotel, München 761,00 € BWS-000-570101-13
Referentin Christiane Horstenkamp
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 07.04.
bis 10.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 761,00 € BWS-000-570102-13
Referentin Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Sprachen
Sprachen
Inhalt
Grundlagen
206
207
Sprachen – Inhalt Englisch von A–Z (Grundkurs)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
Grundlagen
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207
Spezialisierung
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208 q How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q q q q q
HANDLUNGSFELD SPRACHEN
Basisseminare
BASIS
Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Inhalte q Die Arbeit des Betriebsrats, das eigene Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
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In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
Seite 208
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
Seite 209
Termine
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 18.02.
bis 20.02.13
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Maritim Hotel, München 761,00 € BWS-000-570101-13
Referentin Christiane Horstenkamp
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April
von 07.04.
bis 10.04.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 761,00 € BWS-000-570102-13
Referentin Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Sprachen
Sprachen
Spezialisierung
Spezialisierung
208
209
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs. Dieser Kurs knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.
Inhalte
Inhalte
q Soziales Europa, Eurobetriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben
q q q q q q
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In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Englisch von A–Z (Grundkurs)
Seite 207
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack Business English for Trade Unionists
Seite 209
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Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert.
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Wichtige Grundlagen des Business English Small Talk auf Englisch Rechtsformen von Unternehmen Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Austausch mit Gastrednern und britischen Betriebsratsvorsitzenden
Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt. Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten.
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastrednern aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, sogenannten „Shop Stewards“ angeboten.
Seminar, das dich noch interessieren könnte:
Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Fluges. Wir werden 8–7 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter.
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
Seite 208
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Mai Seminarkosten* Seminarnummer 737,00 € BWS-000-580101-13
Referentin Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Sep.
bis
Seminarort Centre, 12.05. 17.05.13 Eastbourne England Centre, 08.09. 13.09.13 Eastbourne England
Seminarkosten*
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
UV** Seminarnummer
Referentin
1.374,00 €
902,00 € BWS-000-590101-13
Christiane Horstenkamp
1.374,00 €
902,00 € BWS-000-590102-13
Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Sprachen
Sprachen
Spezialisierung
Spezialisierung
208
209
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs. Dieser Kurs knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.
Inhalte
Inhalte
q Soziales Europa, Eurobetriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben
q q q q q q
P
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In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: Englisch von A–Z (Grundkurs)
Seite 207
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack Business English for Trade Unionists
Seite 209
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Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert.
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Wichtige Grundlagen des Business English Small Talk auf Englisch Rechtsformen von Unternehmen Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Austausch mit Gastrednern und britischen Betriebsratsvorsitzenden
Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt. Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten.
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch
Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastrednern aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, sogenannten „Shop Stewards“ angeboten.
Seminar, das dich noch interessieren könnte:
Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Fluges. Wir werden 8–7 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter.
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Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 27.10.
bis 30.10.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Sep.
bis
Seminarort Centre, 12.05. 17.05.13 Eastbourne England Centre, 08.09. 13.09.13 Eastbourne England
Seminarkosten*
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
UV** Seminarnummer
Referentin
1.374,00 €
902,00 € BWS-000-590101-13
Christiane Horstenkamp
1.374,00 €
902,00 € BWS-000-590102-13
Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
210
Sich starkmachen „to compaign for“ Eintreten für, kämpfen für, sich einsetzen, streben nach, sich bemühen um, ringen um, einstehen für, plädieren für, sich bekennen zu, sich engagieren, sich starkmachen für, fighten, Partei ergreifen für, Stellung beziehen für, wetteifern. www.woxikon.de
Stärker mit uns! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Tagung/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
210
Sich starkmachen „to compaign for“ Eintreten für, kämpfen für, sich einsetzen, streben nach, sich bemühen um, ringen um, einstehen für, plädieren für, sich bekennen zu, sich engagieren, sich starkmachen für, fighten, Partei ergreifen für, Stellung beziehen für, wetteifern. www.woxikon.de
Stärker mit uns! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Tagung/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Inhalt
Tagung
212
213
Seminare für SBV – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung
Spezialisierung
q Schwerbehindertenvertretung – Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . .217 q Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .219 q Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung . . . . . .220 q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
q Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – q q q q
Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen . . . . . . . . . . .222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . .223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . .224 Betriebliches Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .225 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .226
Tagung
q 7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
HANDLUNGSFELD SEMINARE FÜR SBV
Grundlagen
Inhalte q Grußwort des stv. Vorsitzenden der IG BCE, Uli Freese, mit anschließender Diskussion q Gute Organisation der Zusammenarbeit der SBV mit dem BR q Corporate Social Responsibility (CSR) – Ein Thema für die SBV? q Barrierefreiheit im Betrieb q SBV und Datenschutz q Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gesundheitsmanagement q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen
Die 7. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen bietet drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung. Die Inhalte der Tagung sind u. a. die Zusammenarbeit der SBV mit dem Betriebsrat, Barrierefreiheit im Betrieb, Datenschutz, betriebliche Wiedereingliederung nach Krankheit sowie die aktuelle Rechtsprechung. Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
TAGUNG/ AKTUELLES Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Mai
von 22.05.
bis 24.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 469,00 € BWS-437-090301-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Inhalt
Tagung
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213
Seminare für SBV – Inhalt Starterpaket BR 1– 3 q BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
BASIS
7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung
Spezialisierung
q Schwerbehindertenvertretung – Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216 q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . .217 q Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .219 q Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung . . . . . .220 q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
q Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – q q q q
Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen . . . . . . . . . . .222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . .223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . .224 Betriebliches Eingliederungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .225 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .226
Tagung
q 7. Schwerbehindertenvertretung-Jahrestagung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213
aufgeteilt in Grundlagen und Spezialisierung
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
HANDLUNGSFELD SEMINARE FÜR SBV
Grundlagen
Inhalte q Grußwort des stv. Vorsitzenden der IG BCE, Uli Freese, mit anschließender Diskussion q Gute Organisation der Zusammenarbeit der SBV mit dem BR q Corporate Social Responsibility (CSR) – Ein Thema für die SBV? q Barrierefreiheit im Betrieb q SBV und Datenschutz q Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gesundheitsmanagement q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen
Die 7. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen bietet drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung. Die Inhalte der Tagung sind u. a. die Zusammenarbeit der SBV mit dem Betriebsrat, Barrierefreiheit im Betrieb, Datenschutz, betriebliche Wiedereingliederung nach Krankheit sowie die aktuelle Rechtsprechung. Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
TAGUNG/ AKTUELLES Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Mai
von 22.05.
bis 24.05.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 469,00 € BWS-437-090301-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Grundlagen
Grundlagen
214
215
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder die Teilnahme am Seminarpaket Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Dieses Seminar behandelt in kompakter Form auch Inhalte des Seminars Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Es bildet somit die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare.
Inhalte
Inhalte
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote
P
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht
P
Das Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben. Es vermittelt das Basiswissen über die vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und gibt einen ersten Überblick über die Rechte und Einflussmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung im Rahmen des SGB IX.
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
!
q q q q
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Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
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Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Mai Oktober
Termine
von 03.03 12.05. 06.10.
bis 08.03.13 17.05.13 11.10.13
Seminarort Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder
Seminarkosten* 1.195,00 € 1.195,00 € 1.195,00 €
Seminarnummer BWS-437-870201-13 BWS-437-870202-13 BWS-437-870204-13
Referentin Ilona Spitzenberg Gudula Völkel Julia Grimme
Seminarkosten* Seminarnummer 962,00 € BWS-437-870203-13
Referentin Ilona Spitzenberg
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Januar/Februar 27.01. Juli 14.07.
bis 01.02.13 19.07.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.036,00 € BWS-437-870101-13 1.036,00 € BWS-437-870102-13
Referent Michael Blaucza Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juli
von 01.07.
bis 05.07.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Grundlagen
Grundlagen
214
215
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder die Teilnahme am Seminarpaket Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Dieses Seminar behandelt in kompakter Form auch Inhalte des Seminars Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Es bildet somit die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare.
Inhalte
Inhalte
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote
P
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht
P
Das Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben. Es vermittelt das Basiswissen über die vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und gibt einen ersten Überblick über die Rechte und Einflussmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung im Rahmen des SGB IX.
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
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Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 221
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat März Mai Oktober
Termine
von 03.03 12.05. 06.10.
bis 08.03.13 17.05.13 11.10.13
Seminarort Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder
Seminarkosten* 1.195,00 € 1.195,00 € 1.195,00 €
Seminarnummer BWS-437-870201-13 BWS-437-870202-13 BWS-437-870204-13
Referentin Ilona Spitzenberg Gudula Völkel Julia Grimme
Seminarkosten* Seminarnummer 962,00 € BWS-437-870203-13
Referentin Ilona Spitzenberg
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Januar/Februar 27.01. Juli 14.07.
bis 01.02.13 19.07.13
Seminarort Haltern am See Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.036,00 € BWS-437-870101-13 1.036,00 € BWS-437-870102-13
Referent Michael Blaucza Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juli
von 01.07.
bis 05.07.13
Seminarort Parkhotel Ulm
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
216
217
Schwerbehindertenvertretung – Aufbau
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“
Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Seminarinhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder die Teilnahme am Seminarpaket Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf.
Wen interessiert schon die Zeitung von gestern? Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, kontinuierlich am Ball zu bleiben.
Inhalte
Inhalte
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX
P
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
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In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar 3. Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 221
P
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Monat Juni September
von 23.06. 08.09.
bis 28.06.13 13.09.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 928,00 € BWS-437-880101-13 928,00 € BWS-437-880102-13
Referent Michael Blaucza Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Das Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die ihr Wissen in kompakter Form auffrischen oder sich einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen wollen.
Monat April September
von 24.04. 04.09.
bis 26.04.13 06.09.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 730,00 € BWS-437-880201-13 730,00 € BWS-437-880202-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
216
217
Schwerbehindertenvertretung – Aufbau
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“
Die beiden Seminare Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Seminarinhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder die Teilnahme am Seminarpaket Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen und Schwerbehindertenvertretung – Aufbau. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf.
Wen interessiert schon die Zeitung von gestern? Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, kontinuierlich am Ball zu bleiben.
Inhalte
Inhalte
q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX
P
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
!
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar 3. Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 221
P
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht 2. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Monat Juni September
von 23.06. 08.09.
bis 28.06.13 13.09.13
Seminarort Haltern am See Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 928,00 € BWS-437-880101-13 928,00 € BWS-437-880102-13
Referent Michael Blaucza Michael Blaucza
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Das Seminar richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreterinnen und -vertreter, die ihr Wissen in kompakter Form auffrischen oder sich einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen wollen.
Monat April September
von 24.04. 04.09.
bis 26.04.13 06.09.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 730,00 € BWS-437-880201-13 730,00 € BWS-437-880202-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
218
219
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige
Schwerbehindertenvertretung kompakt
Gesetzesänderungen
Schwerbehindertenvertreter(innen) haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen. Dieses Seminar bietet in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.
Inhalte
Inhalte
Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung
q Feststellung des Grades der Behinderung q Diskriminierung aufgrund einer Behinderung q Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
q q q q q q q
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!
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In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
Seite 223
von 02.06. 01.12.
bis 07.06.13 06.12.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Dezember
P
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Damit sie die Interessen der schwerbehinderten Menschen im Betrieb kompetent wahrnehmen können, erhalten sie einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung.
Seminarkosten* Seminarnummer 1.222,00 € BWS-437-880301-13 1.222,00 € BWS-437-880302-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April November
von 07.04. 03.11.
bis 10.04.13 06.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 694,00 € BWS-437-880401-13 694,00 € BWS-437-880402-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
218
219
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige
Schwerbehindertenvertretung kompakt
Gesetzesänderungen
Schwerbehindertenvertreter(innen) haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen. Dieses Seminar bietet in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.
Inhalte
Inhalte
Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung
q Feststellung des Grades der Behinderung q Diskriminierung aufgrund einer Behinderung q Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
q q q q q q q
P
!
!
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
Seite 223
von 02.06. 01.12.
bis 07.06.13 06.12.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni Dezember
P
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Damit sie die Interessen der schwerbehinderten Menschen im Betrieb kompetent wahrnehmen können, erhalten sie einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung.
Seminarkosten* Seminarnummer 1.222,00 € BWS-437-880301-13 1.222,00 € BWS-437-880302-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April November
von 07.04. 03.11.
bis 10.04.13 06.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 694,00 € BWS-437-880401-13 694,00 € BWS-437-880402-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
220
221
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen
Schwerbehinderung
und der Arbeitsplatzsicherung
Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung. Die erforderlichen Grundlagen werden im Seminar vermittelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
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In diesem Seminar inklusive: SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht Seminare, die dich noch interessieren könnten: Umgang mit arbeitsbedingten psychischen – Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Betriebliches Eingliederungsmanagement
bis 24.04.13 04.09.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Termine von 21.04. 01.09.
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung
Seite 225
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April September
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Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die in speziellen Fällen unterstützen müssen: Es werden umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers und über die Beteiligungsrechte vermittelt.
Seminarkosten* Seminarnummer 693,00 € BWS-437-880501-13 693,00 € BWS-437-880502-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April November
von 10.04. 06.11.
bis 12.04.13 08.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 678,00 € BWS-437-880601-13 678,00 € BWS-437-880602-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
220
221
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen
Schwerbehinderung
und der Arbeitsplatzsicherung
Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung. Die erforderlichen Grundlagen werden im Seminar vermittelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?
q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
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In diesem Seminar inklusive: SGB IX Versorgungsmedizin – Verordnung Schwerbehindertenrecht Seminare, die dich noch interessieren könnten: Umgang mit arbeitsbedingten psychischen – Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Betriebliches Eingliederungsmanagement
bis 24.04.13 04.09.13
Seminarort Bad Münder Kagel-Möllenhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
Seite 220
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags)
Termine von 21.04. 01.09.
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung
Seite 225
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat April September
!
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die in speziellen Fällen unterstützen müssen: Es werden umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers und über die Beteiligungsrechte vermittelt.
Seminarkosten* Seminarnummer 693,00 € BWS-437-880501-13 693,00 € BWS-437-880502-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat April November
von 10.04. 06.11.
bis 12.04.13 08.11.13
Seminarort Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 678,00 € BWS-437-880601-13 678,00 € BWS-437-880602-13
Referentin Julia Grimme Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
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Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen –
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit,
Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung
neueste Entwicklungen im Rehabereich
unterstützen Das Seminar vermittelt aktuelle und praxisnahe psychologische und arbeitspsychologische Erkenntnisse zu psychischen Gefährdungen. Es stellt Erkrankungsrisiken am Arbeitsplatz vor und zeigt typische Bewältigungsmuster. Zudem gibt es einen Überblick über die verschiedenen psychischen Störungsbilder. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie betroffene Menschen ihre psychische Beeinträchtigung erleben und wie sich ihre Denkmuster und Gefühlslagen auf ihr Verhalten – z. B. in Arbeitssituationen – auswirken. Auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen mit dem präventiven Gesundheitsmanagement analysieren die Teilnehmer(innen) die Faktoren, die eine psychische Störung verursachen. Es werden darüber hinaus konkrete Präventionsund Handlungsmöglichkeiten im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) aufgezeigt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Wie entstehen Stress und psychische Fehlbeanspruchungen und wie verarbeiten wir belastende Situationen? q Was gefährdet unsere psychische Gesundheit und was hilft uns, besser mit belastenden Situationen umzugehen? q Wie wirken sich psychische Störungen (z. B. depressive Verstimmung, Depression, Angststörungen, Burn-out, Verhaltensstörungen) aus? q Was unterstützt bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung und welche Therapieansätze gibt es? q Wie sind arbeitsbedingte psychische Belastungen zu erfassen und Gefährdungen zu ermitteln? q Wie können wir Kolleginnen und Kollegen mit psychischer Beeinträchtigung bei der Wiedereingliederung begleiten?
q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Seite 223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen Seite 224
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Arbeit darf nicht krank machen. Dieser Grundsatz ist aktueller denn je. Es ist wichtig, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Ihre Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz auszusehen hat. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen des ergonomischen und des technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE – dieser dient dazu, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Rehabereich zu erhalten.
In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Betriebliches Eingliederungsmanagement
Seite 225
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August Dezember
von 03.02. 04.08. 01.12.
bis 08.02.13 09.08.13 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 911,00 € 911,00 € 911,00 €
Seminarnummer BWS-437-880701-13 BWS-437-880702-13 BWS-437-880703-13
Referentin Cäcilia Lenz-Müller Cäcilia Lenz-Müller Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 22.09.
bis 27.09.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 961,00 € BWS-437-880801-13
Referentin Ilona Spitzenberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
222
223
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen –
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit,
Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung
neueste Entwicklungen im Rehabereich
unterstützen Das Seminar vermittelt aktuelle und praxisnahe psychologische und arbeitspsychologische Erkenntnisse zu psychischen Gefährdungen. Es stellt Erkrankungsrisiken am Arbeitsplatz vor und zeigt typische Bewältigungsmuster. Zudem gibt es einen Überblick über die verschiedenen psychischen Störungsbilder. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie betroffene Menschen ihre psychische Beeinträchtigung erleben und wie sich ihre Denkmuster und Gefühlslagen auf ihr Verhalten – z. B. in Arbeitssituationen – auswirken. Auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen mit dem präventiven Gesundheitsmanagement analysieren die Teilnehmer(innen) die Faktoren, die eine psychische Störung verursachen. Es werden darüber hinaus konkrete Präventionsund Handlungsmöglichkeiten im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) aufgezeigt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Wie entstehen Stress und psychische Fehlbeanspruchungen und wie verarbeiten wir belastende Situationen? q Was gefährdet unsere psychische Gesundheit und was hilft uns, besser mit belastenden Situationen umzugehen? q Wie wirken sich psychische Störungen (z. B. depressive Verstimmung, Depression, Angststörungen, Burn-out, Verhaltensstörungen) aus? q Was unterstützt bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung und welche Therapieansätze gibt es? q Wie sind arbeitsbedingte psychische Belastungen zu erfassen und Gefährdungen zu ermitteln? q Wie können wir Kolleginnen und Kollegen mit psychischer Beeinträchtigung bei der Wiedereingliederung begleiten?
q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Seite 223 Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen Seite 224
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Arbeit darf nicht krank machen. Dieser Grundsatz ist aktueller denn je. Es ist wichtig, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Ihre Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz auszusehen hat. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen des ergonomischen und des technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE – dieser dient dazu, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Rehabereich zu erhalten.
In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Betriebliches Eingliederungsmanagement
Seite 225
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Februar August Dezember
von 03.02. 04.08. 01.12.
bis 08.02.13 09.08.13 06.12.13
Seminarort Kagel-Möllenhorst Bad Münder Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* 911,00 € 911,00 € 911,00 €
Seminarnummer BWS-437-880701-13 BWS-437-880702-13 BWS-437-880703-13
Referentin Cäcilia Lenz-Müller Cäcilia Lenz-Müller Cäcilia Lenz-Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 22.09.
bis 27.09.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 961,00 € BWS-437-880801-13
Referentin Ilona Spitzenberg
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
224
225
Von der Theorie zur Praxis –
Betriebliches Eingliederungsmanagement
psychischen Belastungen im Betrieb begegnen
Seit einigen Jahren steigen die psychischen Belastungen in der Arbeitswelt gravierend an. Arbeitsverdichtung, Stress oder ein schlechtes Betriebsklima führen dazu, dass immer mehr Menschen über ihre psychischen Grenzen hinaus belastet werden und immer häufiger aus dem betrieblichen Prozess herausfallen. An Arbeitssituationen, die schon bei körperlich unversehrten Arbeitnehmer(inne)n deutliche gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen, leiden leistungsgeminderte Menschen noch mehr. Dieses Seminar zeigt Handlungsmöglichkeiten auf, wie SBV im Betrieb psychischen Belastungen sinnvoll begegnen und sich selbst davor schützen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Was sind psychische Belastungen? q Wie wirken sie auf Menschen? q Handlungsleitfaden zum strategischen Vorgehen der SBV bei psychischen Belastungen q Integration von psychischen Belastungen in die Ermittlung der Gefährdungen nach dem ArbSchG q Betriebliches Gesundheitsmanagement q Sozial kompetentes Verhalten im Konfliktgespräch q Praktische Hinweise zum Beratungsgespräch q Talentmanagement – welcher Arbeitsplatz passt zu mir? q Entspannungsübungen
q Umgang mit Krankheit und Arbeitsunfähigkeit in Unternehmen q Chancen und Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Rahmenbedingungen
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In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten:
Länger andauernde Krankheit und Arbeitsunfähigkeit bergen viele Risiken für die Beschäftigten. Seit der Gesetzesänderung des SGB IX sind Arbeitgeber(innen) verpflichtet, bei Arbeitnehmer(inne)n, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen bzw. wiederholt arbeitsunfähig werden, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Abs. 2 SGB IX durchzuführen. Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Chancen wie auch Grenzen der betrieblichen Eingliederung auf.
In diesem Seminar inklusive: 1. Handlungsleitfaden für ein Betriebliches Eingliederungsmanagement 2. Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 221
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
Seite 223
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 926,00 € BWS-437-881001-13
Referentin Ilona Spitzenberg
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 01.09.
bis 06.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.105,00 € BWS-437-880901-13
Referentin Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 27.10.
bis 31.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 926,00 €
UV** Seminarnummer Referent 475,00 € BWS-437-881002-13 Michael Blaucza *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Spezialisierung
Spezialisierung
224
225
Von der Theorie zur Praxis –
Betriebliches Eingliederungsmanagement
psychischen Belastungen im Betrieb begegnen
Seit einigen Jahren steigen die psychischen Belastungen in der Arbeitswelt gravierend an. Arbeitsverdichtung, Stress oder ein schlechtes Betriebsklima führen dazu, dass immer mehr Menschen über ihre psychischen Grenzen hinaus belastet werden und immer häufiger aus dem betrieblichen Prozess herausfallen. An Arbeitssituationen, die schon bei körperlich unversehrten Arbeitnehmer(inne)n deutliche gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen, leiden leistungsgeminderte Menschen noch mehr. Dieses Seminar zeigt Handlungsmöglichkeiten auf, wie SBV im Betrieb psychischen Belastungen sinnvoll begegnen und sich selbst davor schützen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte
Inhalte
q Was sind psychische Belastungen? q Wie wirken sie auf Menschen? q Handlungsleitfaden zum strategischen Vorgehen der SBV bei psychischen Belastungen q Integration von psychischen Belastungen in die Ermittlung der Gefährdungen nach dem ArbSchG q Betriebliches Gesundheitsmanagement q Sozial kompetentes Verhalten im Konfliktgespräch q Praktische Hinweise zum Beratungsgespräch q Talentmanagement – welcher Arbeitsplatz passt zu mir? q Entspannungsübungen
q Umgang mit Krankheit und Arbeitsunfähigkeit in Unternehmen q Chancen und Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Rahmenbedingungen
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In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten:
Länger andauernde Krankheit und Arbeitsunfähigkeit bergen viele Risiken für die Beschäftigten. Seit der Gesetzesänderung des SGB IX sind Arbeitgeber(innen) verpflichtet, bei Arbeitnehmer(inne)n, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen bzw. wiederholt arbeitsunfähig werden, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Abs. 2 SGB IX durchzuführen. Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Chancen wie auch Grenzen der betrieblichen Eingliederung auf.
In diesem Seminar inklusive: 1. Handlungsleitfaden für ein Betriebliches Eingliederungsmanagement 2. Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 221
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen – Gefährdungen erkennen und bei der Wiedereingliederung unterstützen Seite 222 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
Seite 223
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
Seminarort Haltern am See
Seminarkosten* Seminarnummer 926,00 € BWS-437-881001-13
Referentin Ilona Spitzenberg
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat September
von 01.09.
bis 06.09.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 1.105,00 € BWS-437-880901-13
Referentin Hedwig Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Oktober
von 27.10.
bis 31.10.13
Seminarort Haltern am See
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* 926,00 €
UV** Seminarnummer Referent 475,00 € BWS-437-881002-13 Michael Blaucza *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten; ** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Buchempfehlung für Schwerbehindertenvertreter(innen) Bestell-Hotline 0511 7631-591
Spezialisierung
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226
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
Grundlagen der medizinischen Begutachtung Klaus-Dieter Thomann | Eberhard Losch | Petra Nieder
Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter sind in diesem Fall besonders gefordert: Wenn sie die Anliegen der Arbeitnehmer kompetent vertreten möchten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden. Dabei gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzernschwerbehindertenvertretungen zu wählen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den damit verbundenen Fragen. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreter(innen), die Mitglied einer Konzern- oder Gesamt-Schwerbehindertenvertretung sind.
Begutachtung im Schwerbehindertenrecht
Inhalte Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
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Grundlagen Begutachtungsrichtlinien Versorgungsmedizin-Verordnung
Auflage: 1 Erscheinungsjahr: 12/2012 ISBN: 978-3-943441-02-4
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung
€ 49,90
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Das Schwerbehindertenrecht im SGB IX fördert die Selbstbestimmung und die gleichberechtigte Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes erläutern die medizinischen und rechtlichen Grundlagen des Behindertenrechts. Die Leserinnen und Leser erhalten einen Überblick über die medizinischen Voraussetzungen und die Praxis der Feststellung einer Schwerbehinderung, über das Prozedere bei der sozialrechtlichen Überprüfung der Bescheide und über die Tendenzen der Rechtsprechung. Die Herausgeber und Autoren sind in unterschiedlicher Weise mit der Umsetzung des Schwerbehindertenrechts befasst. Ihr Anliegen ist es, die Intentionen des SGB IX, die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fördern, die Qualität der sozialmedizinischen Begutachtung zu verbessern und das Schwerbehindertenrecht weiterzuentwickeln. Das Buch wendet sich an Ärzte, Juristen, Mitarbeiter in den Versorgungsverwaltungen, Kommunen, Sozialverbänden und Schwerbehindertenvertretungen.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.198,00 € BWS-437-890101-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Buchempfehlung für Schwerbehindertenvertreter(innen) Bestell-Hotline 0511 7631-591
Spezialisierung
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Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
Grundlagen der medizinischen Begutachtung Klaus-Dieter Thomann | Eberhard Losch | Petra Nieder
Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter sind in diesem Fall besonders gefordert: Wenn sie die Anliegen der Arbeitnehmer kompetent vertreten möchten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden. Dabei gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzernschwerbehindertenvertretungen zu wählen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den damit verbundenen Fragen. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreter(innen), die Mitglied einer Konzern- oder Gesamt-Schwerbehindertenvertretung sind.
Begutachtung im Schwerbehindertenrecht
Inhalte Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
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Grundlagen Begutachtungsrichtlinien Versorgungsmedizin-Verordnung
Auflage: 1 Erscheinungsjahr: 12/2012 ISBN: 978-3-943441-02-4
In diesem Seminar inklusive: Kittner – Arbeits- und Sozialordnung
€ 49,90
Seminare, die dich noch interessieren könnten: Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für SBV kompakt
Seite 218
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
Seite 219
Das Schwerbehindertenrecht im SGB IX fördert die Selbstbestimmung und die gleichberechtigte Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes erläutern die medizinischen und rechtlichen Grundlagen des Behindertenrechts. Die Leserinnen und Leser erhalten einen Überblick über die medizinischen Voraussetzungen und die Praxis der Feststellung einer Schwerbehinderung, über das Prozedere bei der sozialrechtlichen Überprüfung der Bescheide und über die Tendenzen der Rechtsprechung. Die Herausgeber und Autoren sind in unterschiedlicher Weise mit der Umsetzung des Schwerbehindertenrechts befasst. Ihr Anliegen ist es, die Intentionen des SGB IX, die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fördern, die Qualität der sozialmedizinischen Begutachtung zu verbessern und das Schwerbehindertenrecht weiterzuentwickeln. Das Buch wendet sich an Ärzte, Juristen, Mitarbeiter in den Versorgungsverwaltungen, Kommunen, Sozialverbänden und Schwerbehindertenvertretungen.
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Juni/Juli
von 30.06.
bis 05.07.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.198,00 € BWS-437-890101-13
Referentin Julia Grimme
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
228
Hürden überwinden „to break down barriers“ Hürde
q (Leichtathletik, Reitsport) Hindernis in einer bestimmten Höhe, das die Läufer bei einem Hürdenlauf, die Pferde bei einem Hürdenrennen überspringen müssen eine Hürde nehmen q eine Schwierigkeit überwinden Synonyme
q Barriere, Barrikade, Hindernis q Beeinträchtigung, Behinderung, Erschwernis, Erschwerung, Hemmnis, Hemmschuh, Widerstand Quelle: www.duden.de
Wir helfen dir zu springen! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Seminare auf Bundesebene . . . . . . . . . . .231
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
228
Hürden überwinden „to break down barriers“ Hürde
q (Leichtathletik, Reitsport) Hindernis in einer bestimmten Höhe, das die Läufer bei einem Hürdenlauf, die Pferde bei einem Hürdenrennen überspringen müssen eine Hürde nehmen q eine Schwierigkeit überwinden Synonyme
q Barriere, Barrikade, Hindernis q Beeinträchtigung, Behinderung, Erschwernis, Erschwerung, Hemmnis, Hemmschuh, Widerstand Quelle: www.duden.de
Wir helfen dir zu springen! IG BCE
q
www.igbce.de
q
Seminare auf Bundesebene . . . . . . . . . . .231
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Inhalt
230
231
Seminare für JAV – Inhalt „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus –
q JAV 1 – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
BASIS
Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs Basisseminare auf Landesebene
q JAV 3 – Arbeitstechniken . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q Errungenschaften außerbetrieblicher Interessenvertretung q Netzwerke und Bündnisse als Schlüssel des Erfolges q Berufschule als Spannungsfeld zwischen Azubi und Betrieb q Projektarbeit an konkreten Handlungsfeldern q Lernen am praktischen Beispiel
Seminare auf Bundesebene
q „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus –
q „°“„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233
q Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234 q Seminar für „Einer-JAVen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235
SEMINARE FÜR JAV
Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .231
q JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Inhalte
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Seit Jahren steht der Slogan „JAV mit BISS“ für die Interessenvertretung junger Menschen durch Jugend- und Auszubildendenvertretungen. An vielen Stellen „beißen“ sich Kolleginnen und Kollegen, tatsächlich oft die Zähne daran aus, sich für ihre Azubis einzusetzen. Dieses Seminar gibt vielseitige Hilfestellungen. Es beleuchtet eine Vielzahl von Themen im Betrieb – von der Auseinandersetzung der JAVen mit ihren Arbeitgebern über die zukünftigen Einstellungszahlen neuer Auszubildender bis zu den Perspektiven junger Menschen. Mit unseren JAV-Grundlagen-Seminaren bieten wir dir und vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen einen Überblick über rechtliche Grundlagen der Betriebsverfassung, den Jugendarbeitsschutz und der Berufsbildung. Doch allzu oft kommt es vor, dass man mit diesem Fachwissen an seine Grenzen stößt. Und dann stellen sich viele Fragen: Wie geht es nun weiter? Wie komme ich trotzdem zu einer Lösung und somit dazu, das Beste für meine Kolleginnen und Kollegen zu erreichen? Das Seminar unterstützt euch dabei, Lösungen zu finden.
q Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) . . . . . . . . .236
q Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte . . . . . . . . . . . .237
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 954,00 € BWS-025-900101-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Inhalt
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Seminare für JAV – Inhalt „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus –
q JAV 1 – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
BASIS
Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs Basisseminare auf Landesebene
q JAV 3 – Arbeitstechniken . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q Errungenschaften außerbetrieblicher Interessenvertretung q Netzwerke und Bündnisse als Schlüssel des Erfolges q Berufschule als Spannungsfeld zwischen Azubi und Betrieb q Projektarbeit an konkreten Handlungsfeldern q Lernen am praktischen Beispiel
Seminare auf Bundesebene
q „JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus –
q „°“„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233
q Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234 q Seminar für „Einer-JAVen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235
SEMINARE FÜR JAV
Probleme lösen auch außerhalb des Betriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .231
q JAV-Vorsitzenden-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Inhalte
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Seit Jahren steht der Slogan „JAV mit BISS“ für die Interessenvertretung junger Menschen durch Jugend- und Auszubildendenvertretungen. An vielen Stellen „beißen“ sich Kolleginnen und Kollegen, tatsächlich oft die Zähne daran aus, sich für ihre Azubis einzusetzen. Dieses Seminar gibt vielseitige Hilfestellungen. Es beleuchtet eine Vielzahl von Themen im Betrieb – von der Auseinandersetzung der JAVen mit ihren Arbeitgebern über die zukünftigen Einstellungszahlen neuer Auszubildender bis zu den Perspektiven junger Menschen. Mit unseren JAV-Grundlagen-Seminaren bieten wir dir und vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen einen Überblick über rechtliche Grundlagen der Betriebsverfassung, den Jugendarbeitsschutz und der Berufsbildung. Doch allzu oft kommt es vor, dass man mit diesem Fachwissen an seine Grenzen stößt. Und dann stellen sich viele Fragen: Wie geht es nun weiter? Wie komme ich trotzdem zu einer Lösung und somit dazu, das Beste für meine Kolleginnen und Kollegen zu erreichen? Das Seminar unterstützt euch dabei, Lösungen zu finden.
q Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) . . . . . . . . .236
q Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte . . . . . . . . . . . .237
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Oktober
von 06.10.
bis 11.10.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 954,00 € BWS-025-900101-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
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233
JAV-Vorsitzenden-Seminar
„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien
Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber da gibt es Probleme und noch mehr Fragen: Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich eigentlich zu tun? Bei meinem Vorgänger sah das alles so einfach aus …
Inhalte q q q q q
Wie kommt man zu Themen und wie wirkt sich die besondere Rolle auf die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der IG BCE aus? Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du auf diesem Seminar genau richtig.
!
Inhalte
Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation, mit gutem Beispiel voran Arbeitsplanung, delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVis Kooperatives Arbeiten mit dem BR/IG BCE
JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern
bis 07.06.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Überbetrieblicher Informationsaustausch Schaffung von Netzwerken Arbeitsplanung und -teilung Themen entwickeln und umsetzen Kooperatives Arbeiten mit dem BR und der Gewerkschaft
In der JAV-Arbeit geht es nicht nur um die Rechte und Pflichten gemäß der Betriebsverfassung, sondern oft um weit darüber hinaus gehende Probleme. Für viele ist es eine Herausforderung, die JAVArbeit im Interessenkonflikt zwischen Arbeitgeber, Betriebsrat und der Verantwortung gegenüber dem eigenen Standort zu meistern.
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Wir möchten mit euch gemeinsam an den wichtigsten Themen arbeiten, um das Bestmögliche für eure Zielgruppe zu erreichen. Zudem bieten wir euch Raum und Zeit zum Austausch und zur Vernetzung. Ferner zeigen wir Hilfestellungen auf und helfen euch bei der Suche der richtigen Ansprechpartner. Damit ihr im Gremium fit für die Zukunft seid.
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 02.06.
q q q q q
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
(JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Monat Juni
In Großbetrieben und Unternehmen mit mehreren Betrieben, Standorten und/oder Konzernteilen, tickt die Welt meistens anders. Aufgaben und Themenschwerpunkte zu finden und sinnvoll aufzuteilen, bedeuten viel Aufwand. Die Frage nach Netzwerken und Austauschplattformen gewinnt an Bedeutung.
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 903,00 € BWS-025-900201-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 03.11.
bis 08.11.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 992,00 € BWS-025-900301-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
232
233
JAV-Vorsitzenden-Seminar
„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/KJAV-Gremien
Jetzt habe ich den Vorsitz! Aber da gibt es Probleme und noch mehr Fragen: Wie motiviere und führe ich die JAV erfolgreich? Was habe ich eigentlich zu tun? Bei meinem Vorgänger sah das alles so einfach aus …
Inhalte q q q q q
Wie kommt man zu Themen und wie wirkt sich die besondere Rolle auf die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der IG BCE aus? Wenn du dir diese Fragen häufig stellst, bist du auf diesem Seminar genau richtig.
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Inhalte
Sitzungsaufbau, Leiten von Gruppen und Gremien Motivation, mit gutem Beispiel voran Arbeitsplanung, delegieren und spezialisieren Qualifizierungsplan für JAVis Kooperatives Arbeiten mit dem BR/IG BCE
JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern
bis 07.06.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Überbetrieblicher Informationsaustausch Schaffung von Netzwerken Arbeitsplanung und -teilung Themen entwickeln und umsetzen Kooperatives Arbeiten mit dem BR und der Gewerkschaft
In der JAV-Arbeit geht es nicht nur um die Rechte und Pflichten gemäß der Betriebsverfassung, sondern oft um weit darüber hinaus gehende Probleme. Für viele ist es eine Herausforderung, die JAVArbeit im Interessenkonflikt zwischen Arbeitgeber, Betriebsrat und der Verantwortung gegenüber dem eigenen Standort zu meistern.
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Wir möchten mit euch gemeinsam an den wichtigsten Themen arbeiten, um das Bestmögliche für eure Zielgruppe zu erreichen. Zudem bieten wir euch Raum und Zeit zum Austausch und zur Vernetzung. Ferner zeigen wir Hilfestellungen auf und helfen euch bei der Suche der richtigen Ansprechpartner. Damit ihr im Gremium fit für die Zukunft seid.
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) von 02.06.
q q q q q
Seminare, die dich noch interessieren könnten:
(JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
Monat Juni
In Großbetrieben und Unternehmen mit mehreren Betrieben, Standorten und/oder Konzernteilen, tickt die Welt meistens anders. Aufgaben und Themenschwerpunkte zu finden und sinnvoll aufzuteilen, bedeuten viel Aufwand. Die Frage nach Netzwerken und Austauschplattformen gewinnt an Bedeutung.
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 903,00 € BWS-025-900201-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat November
von 03.11.
bis 08.11.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 992,00 € BWS-025-900301-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
234
235
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV
Seminar für „Einer-JAVen“
Wie kann ich aussagekräftige Präsentationen erstellen? Gibt es Alternativen zu PowerPoint-Präsentationen? Welche Möglichkeiten habe ich als JAV, um meine Arbeit darzustellen? Habt ihr als JAV schon einmal über eure Öffentlichkeitsarbeit diskutiert und noch keine zündende Idee gehabt? Wir wollen mit euch über die aktuellen Entwicklungen in der Berufsausbildung diskutieren und sie mit den Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit verknüpfen.
Inhalte
Inhalte
q Datenschutz, öffentliche Netzwerke – Chance oder Risiko q Themen zum Thema machen q Öffentlichkeitsarbeit q Macht der Medien q Gutes tun und darüber reden (seine Arbeit gut verkaufen)
q q q q q
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
von 12.05.
bis 17.05.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In dem Seminar wird gezeigt, wie eine effektive JAV-Arbeit gestaltet werden kann. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der Koordination und Strukturierung der Aufgaben.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks)
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
!
Arbeitsplanung Wer ist mein Ansprechpartner, wer steht mir bei? Öffentlichkeitsarbeit für Einer-JAVen Rechte und Pflichten in der Ausbildung Überbetrieblicher Informationsaustausch, Schaffung von Netzwerken (BJA, …)
Jugend- und Auszubildendenvertretern in Einer-JAVen kommt eine besondere Stellung innerhalb der JAV-Arbeit zu. Die Tatsache, dass sie Einzelkämpfer sind, ihre Arbeit somit alleine gestalten, Entscheidungen ohne Hilfe treffen und Probleme selbstständig lösen müssen, erschwert die Arbeit.
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 954,00 € BWS-025-900401-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 16.06.
bis 21.06.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 997,00 € BWS-025-900501-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
234
235
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV
Seminar für „Einer-JAVen“
Wie kann ich aussagekräftige Präsentationen erstellen? Gibt es Alternativen zu PowerPoint-Präsentationen? Welche Möglichkeiten habe ich als JAV, um meine Arbeit darzustellen? Habt ihr als JAV schon einmal über eure Öffentlichkeitsarbeit diskutiert und noch keine zündende Idee gehabt? Wir wollen mit euch über die aktuellen Entwicklungen in der Berufsausbildung diskutieren und sie mit den Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit verknüpfen.
Inhalte
Inhalte
q Datenschutz, öffentliche Netzwerke – Chance oder Risiko q Themen zum Thema machen q Öffentlichkeitsarbeit q Macht der Medien q Gutes tun und darüber reden (seine Arbeit gut verkaufen)
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks.)
von 12.05.
bis 17.05.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
In dem Seminar wird gezeigt, wie eine effektive JAV-Arbeit gestaltet werden kann. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der Koordination und Strukturierung der Aufgaben.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: JAV 1 – Grundlagenseminar JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern (JAV 1 und 2 werden auf Landesebene durchgeführt. Du findest sie im Seminarplan deines Landesbezirks)
Termin
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Mai
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Arbeitsplanung Wer ist mein Ansprechpartner, wer steht mir bei? Öffentlichkeitsarbeit für Einer-JAVen Rechte und Pflichten in der Ausbildung Überbetrieblicher Informationsaustausch, Schaffung von Netzwerken (BJA, …)
Jugend- und Auszubildendenvertretern in Einer-JAVen kommt eine besondere Stellung innerhalb der JAV-Arbeit zu. Die Tatsache, dass sie Einzelkämpfer sind, ihre Arbeit somit alleine gestalten, Entscheidungen ohne Hilfe treffen und Probleme selbstständig lösen müssen, erschwert die Arbeit.
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 954,00 € BWS-025-900401-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Juni
von 16.06.
bis 21.06.13
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarort Kagel-Möllenhorst
Seminarkosten* Seminarnummer 997,00 € BWS-025-900501-13 *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
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Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen
Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen
Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen –
und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Aktualisierung der Ausbildungsinhalte
Die duale Ausbildung ist seit langen Jahren das Erfolgsmodell für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses. Sie garantiert eine qualitativ hochwertige und bundesweit einheitliche berufliche Qualifizierung. Besonders anerkannt ist die Nähe zur betrieblichen Praxis, die vom Kleinunternehmen bis zum Großbetrieb gewährleistet ist. Für rund 340 anerkannte Ausbildungsberufe ist derzeit gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Dennoch gibt es in den Betrieben die unterschiedlichsten Auswahlkriterien.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) q Betriebliche Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung q Rechtliche Grundlagen für die berufliche Ausbildung im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) q Möglichkeiten bei Einstellungsverfahren der Auszubildenden
q Veränderte Anforderungen an die Berufsausbildung q Mitbestimmungsmöglichkeiten BR/JAV bei Ausbildungsprozessen und -abläufen q Modernisierte Ausbildungsberufe und ihre Auswirkungen auf die Ausbildungsabläufe q Organisation der Ausbildung
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In diesem Seminar inklusive: Lakies | Nehls – Berufsbildungsgesetz – Basiskommentar ohne BetrVG
von 20.02.
bis 22.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Globalisierung, technischer Fortschritt und Strukturwandel haben einen Modernisierungsprozess in der Berufsausbildung in Gang gesetzt. Infolge der Neuordnungen der Ausbildungsberufe wurden nicht nur die Inhalte aktualisiert, sondern verstärkt auch neue Strukturen eingeführt.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung
Seite 236
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungstrukturen Seite 237
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Februar
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Die Berufausbildung erfolgt auf der Grundlage bundeseinheitlicher Ausbildungsordnungen. Ihre Ziele sind es, eine breit angelegte Grundbildung, sachliche Qualifikationen und Berufserfahrung zu vermitteln, die zur Ausübung einer qualifizierten Berufstätigkeit befähigen. Die Berufsausbildung ist planmäßig zu gestalten, zeitlich und sachlich so zu gliedern, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 633,00 € BWS-387-900601-13
Referentin Anja Görlach
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 678,00 € BWS-387-900701-13
Referent Bernd Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)
236
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Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen
Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen
Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen –
und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
Aktualisierung der Ausbildungsinhalte
Die duale Ausbildung ist seit langen Jahren das Erfolgsmodell für die Rekrutierung des Fachkräftenachwuchses. Sie garantiert eine qualitativ hochwertige und bundesweit einheitliche berufliche Qualifizierung. Besonders anerkannt ist die Nähe zur betrieblichen Praxis, die vom Kleinunternehmen bis zum Großbetrieb gewährleistet ist. Für rund 340 anerkannte Ausbildungsberufe ist derzeit gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Dennoch gibt es in den Betrieben die unterschiedlichsten Auswahlkriterien.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) q Betriebliche Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung q Rechtliche Grundlagen für die berufliche Ausbildung im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) q Möglichkeiten bei Einstellungsverfahren der Auszubildenden
q Veränderte Anforderungen an die Berufsausbildung q Mitbestimmungsmöglichkeiten BR/JAV bei Ausbildungsprozessen und -abläufen q Modernisierte Ausbildungsberufe und ihre Auswirkungen auf die Ausbildungsabläufe q Organisation der Ausbildung
P
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In diesem Seminar inklusive: Lakies | Nehls – Berufsbildungsgesetz – Basiskommentar ohne BetrVG
von 20.02.
bis 22.02.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Globalisierung, technischer Fortschritt und Strukturwandel haben einen Modernisierungsprozess in der Berufsausbildung in Gang gesetzt. Infolge der Neuordnungen der Ausbildungsberufe wurden nicht nur die Inhalte aktualisiert, sondern verstärkt auch neue Strukturen eingeführt.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung
Seite 236
Seminar, das dich noch interessieren könnte: Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungstrukturen Seite 237
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat Februar
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Die Berufausbildung erfolgt auf der Grundlage bundeseinheitlicher Ausbildungsordnungen. Ihre Ziele sind es, eine breit angelegte Grundbildung, sachliche Qualifikationen und Berufserfahrung zu vermitteln, die zur Ausübung einer qualifizierten Berufstätigkeit befähigen. Die Berufsausbildung ist planmäßig zu gestalten, zeitlich und sachlich so zu gliedern, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Seminarkosten* Seminarnummer 633,00 € BWS-387-900601-13
Referentin Anja Görlach
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Monat Mai
von 26.05.
bis 29.05.13
Seminarort Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Seminarkosten* Seminarnummer 678,00 € BWS-387-900701-13
Referent Bernd Müller
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 3O8 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Weitere Informationen
238
Wissen macht den Unterschied Jetzt Nichtmitglieder überzeugen!
q
www.igbce.de
q
Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240
q
Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . .244
q
Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . .248
q
Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250
q
Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . . . . . .278
q
Feiertage | Deutschland . . . . . . . . . . . . . . .279
q
Kalender 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .280
q
Referentenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . .282
q
Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .298
q
Inhouse-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . .300
q
Bildungsanfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .301
q
Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . .302
q
Muster einer Mitteilung für den Arbeitgeber . .305
q
Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .308
q
Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .309
q
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . .310
q
Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . .316
q
BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . .317
q
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile . . . . . . . . . . . . .318
q
Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . .319
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Weitere Informationen
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Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .240
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Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . .244
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Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . .248
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Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250
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Schulferien | Deutschland . . . . . . . . . . . . . .278
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Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .298
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Inhouse-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . .300
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Muster einer Mitteilung für den Arbeitgeber . .305
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Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .308
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Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . .310
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Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …
241
Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, eigenständigen, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.
Bad Münder
Haltern
KagelMöllenhorst
In der sich wandelenden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleginnen und Kollegen können sich in Themen vertiefen, können gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Dozentinnen und Dozenten, Referentinnen und Referenten und vor allem unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kurzum: die Kolleginnen und Kollegen der IG BCE.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …
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Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, eigenständigen, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten.
Bad Münder
Haltern
KagelMöllenhorst
In der sich wandelenden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleginnen und Kollegen können sich in Themen vertiefen, können gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Dozentinnen und Dozenten, Referentinnen und Referenten und vor allem unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kurzum: die Kolleginnen und Kollegen der IG BCE.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik; Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche/WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 422-30 • Fax: 033434 422-33 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite …
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik; Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche/WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 422-30 • Fax: 033434 422-33 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Thema BWS Bildungsoffensive Süd
BWS Bildungsoffensive Süd
Grundlagen Jetzt Seminare in München, Ulm und Stuttgart
Hotel Excelsior München
245
244
Headline/Seminar
Hotel Excelsior München
Seminarname Seminar
Das Excelsior ist das traditionellste Haus der Geisel Privathotels. Es liegt im Zentrum Münchens – in der Nähe des Hauptbahnhofs, der berühmten Theresienwiese und der attraktiven Einkaufsstraßen der Stadt. Als 4-Sterne-Hotel präsentiert sich das Hotel mit einem besonderen Charme und mit zahlreichen Stilanleihen von altbayerischen Herrschaftssitzen. Die 118 geschmackvoll eingerichteten Zimmer bieten allen Komfort, den es bei einem angenehmen Stadtaufenthalt braucht. Wer Bewegung oder Entspannung sucht, kann als Hotelgast den Wellnessbereich des nahe gelegenen Hotels Königshof mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Fitnessraum kostenlos nutzen. Am Abend lädt Geisel’s Vinothek im Excelsior zum gemütlichen Verweilen und zum Austausch mit Gleichgesinnten ein – im Sommer sogar mit Terrasse.
Text
Ausstattung q 109 Einzel- und Doppelzimmer, 9 Suiten q 5 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des Wellnessbereichs im Hotel Königshof (350 m entfernt) mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Fitnessraum q Kostenloses Wireless LAN mit High Speed Access q 180 Tiefgaragenstellplätze
Lage des Hotels Das Excelsior liegt im Zentrum Münchens, nahe dem Karlsplatz/Stachus und es sind nur 15 Minuten zum Marienplatz und zu zahlreichen attraktiven Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nur 150 Meter vom Hauptbahnhof und mit U-, S- und Straßenbahn direkt vor dem Hotel bietet das Excelsior eine hervorragende Anbindung.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Kontakt q Hotel Excelsior München Schützenstraße 11 80335 München Telefon: 089 55 137-0 Fax: 089 55 137-7121 E-Mail: excelsior@geisel-privathotels.de q www.excelsior-hotel.de
Thema BWS Bildungsoffensive Süd
BWS Bildungsoffensive Süd
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Hotel Excelsior München
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Hotel Excelsior München
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Das Excelsior ist das traditionellste Haus der Geisel Privathotels. Es liegt im Zentrum Münchens – in der Nähe des Hauptbahnhofs, der berühmten Theresienwiese und der attraktiven Einkaufsstraßen der Stadt. Als 4-Sterne-Hotel präsentiert sich das Hotel mit einem besonderen Charme und mit zahlreichen Stilanleihen von altbayerischen Herrschaftssitzen. Die 118 geschmackvoll eingerichteten Zimmer bieten allen Komfort, den es bei einem angenehmen Stadtaufenthalt braucht. Wer Bewegung oder Entspannung sucht, kann als Hotelgast den Wellnessbereich des nahe gelegenen Hotels Königshof mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Fitnessraum kostenlos nutzen. Am Abend lädt Geisel’s Vinothek im Excelsior zum gemütlichen Verweilen und zum Austausch mit Gleichgesinnten ein – im Sommer sogar mit Terrasse.
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Ausstattung q 109 Einzel- und Doppelzimmer, 9 Suiten q 5 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des Wellnessbereichs im Hotel Königshof (350 m entfernt) mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Fitnessraum q Kostenloses Wireless LAN mit High Speed Access q 180 Tiefgaragenstellplätze
Lage des Hotels Das Excelsior liegt im Zentrum Münchens, nahe dem Karlsplatz/Stachus und es sind nur 15 Minuten zum Marienplatz und zu zahlreichen attraktiven Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nur 150 Meter vom Hauptbahnhof und mit U-, S- und Straßenbahn direkt vor dem Hotel bietet das Excelsior eine hervorragende Anbindung.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Kontakt q Hotel Excelsior München Schützenstraße 11 80335 München Telefon: 089 55 137-0 Fax: 089 55 137-7121 E-Mail: excelsior@geisel-privathotels.de q www.excelsior-hotel.de
BWS Bildungsoffensive Süd
BWS Bildungsoffensive Süd
Parkhotel Ulm
ARCOTEL Camino Stuttgart
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Parkotel Ulm
ARCOTEL Camino Stuttgart
Das Parkhotel Ulm liegt eingebettet in einem Park am Donauufer mit herrlichem Blick auf die Ulmer Altstadt und das berühmte Ulmer Münster mit seinem höchsten Kirchturm der Welt. Von den beiden Stadtzentren Ulm und Neu-Ulm trennen das 4-Sterne-Hotel nur 10 Gehminuten. Die Gäste können in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit Bad entspannen. Im gesamten Hotel steht zudem WLAN kostenfrei zur Verfügung. Im Restaurant des Hotels werden in mediterraner Atmosphäre internationale, Schweizer und regionale Spezialitäten serviert – und bei gutem Wetter auch auf der Terrasse mit Blick auf die Donau. Gäste des Parkhotels profitieren von einem ermäßigten Eintritt in das nahe gelegene Wellness- und Erlebnisbad Atlantis mit einer Vielzahl von Pools und Saunen.
Das ARCOTEL Camino Stuttgart ist ein stilvolles Design-Hotel in Stuttgart, zentral gelegen nahe dem Hauptbahnhof. Die außergewöhnliche Inneneinrichtung ist inspiriert vom legendären Jakobsweg „Camino de Santiago“, der Architektur der Stuttgarter Weissenhofsiedlung und dem historischen Standort. Das Haus verfügt über behagliche Zimmer, die mit natürliche Materialien gestaltet und mit modernster Technik ausgestattet sind: Alle 168 Zimmer und Suiten verfügen über Klimaanlage, Minibar, Safe in Notebook-Größe, Flatscreen TV, DVD/CD-Player, HighspeedInternetzugang, Schnurlostelefon und vieles mehr. Kraft tanken, Ausgleich schaffen, Ruhe finden und vieles mehr können die Hotelgäste in der Wohlfühl-Oase des ARCOTEL Camino Stuttgart mit Sauna, Dampfbad, Erlebnisduschen und Fitnessgeräten. Das hauseigene Restaurant WEISSENHOF bietet nicht nur unvergessliche Höhepunkte der österreichisch-schwäbischen Küche, sondern auch ein stilvolles Ambiente, leidenschaftliche Gastgeber und einen Top-Service. Wer einen schönen Abend noch nicht enden lassen möchte, findet in der BAR SCALA einen passenden Ausklang.
Ausstattung q q q q q q q
135 geschmackvoll eingerichtete Zimmer Kostenfreies WLAN Business Corner Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik Lobby Bar Reduzierter Eintritt ins nahe gelegene Freizeitbad Atlantis 350 Parkplätze
Lage des Hotels Die Lage des Parkhotels Ulm inmitten eines Parks an der Donau mit Postkartenblick auf die Ulmer Altstadt und das Ulmer Münster ist einmalig. Das Hotel liegt 10 Gehminuten von beiden Stadtzentren entfernt. Es sind 70 km zum Flughafen Stuttgart und 130 km zum Flughafen München.
Kontakt q Parkhotel Ulm Silcherstraße 40 89231 Neu-Ulm Telefon: 0731 80110 Fax: 0731 85967 q www.parkhotel-neu-ulm.de
Ausstattung q 168 Zimmer und Suiten mit Flatscreen TV, DVD/CD-Player und vielem mehr q Highspeed-Internetzugang q Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Erlebnisduschen, Fitnessgeräten und mehr
Lage des Hotels Vom ARCOTEL Camino sind es nur wenige Gehminuten bis zur Haupteinkaufsstraße „Koenigstraße“, dem Hauptbahnhof und zu den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Weitere Highlights sind die wunderschönen Weinberge sowie die zahlreichen Parks und Grünanlagen.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Kontakt q ARCOTEL Camino Stuttgart Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart Phone: 0711 258 58-0 Fax: 0711 258 58-2800 camino@arcotelhotels.com q www.arcotelhotels.com/camino
BWS Bildungsoffensive Süd
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Parkhotel Ulm
ARCOTEL Camino Stuttgart
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Parkotel Ulm
ARCOTEL Camino Stuttgart
Das Parkhotel Ulm liegt eingebettet in einem Park am Donauufer mit herrlichem Blick auf die Ulmer Altstadt und das berühmte Ulmer Münster mit seinem höchsten Kirchturm der Welt. Von den beiden Stadtzentren Ulm und Neu-Ulm trennen das 4-Sterne-Hotel nur 10 Gehminuten. Die Gäste können in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit Bad entspannen. Im gesamten Hotel steht zudem WLAN kostenfrei zur Verfügung. Im Restaurant des Hotels werden in mediterraner Atmosphäre internationale, Schweizer und regionale Spezialitäten serviert – und bei gutem Wetter auch auf der Terrasse mit Blick auf die Donau. Gäste des Parkhotels profitieren von einem ermäßigten Eintritt in das nahe gelegene Wellness- und Erlebnisbad Atlantis mit einer Vielzahl von Pools und Saunen.
Das ARCOTEL Camino Stuttgart ist ein stilvolles Design-Hotel in Stuttgart, zentral gelegen nahe dem Hauptbahnhof. Die außergewöhnliche Inneneinrichtung ist inspiriert vom legendären Jakobsweg „Camino de Santiago“, der Architektur der Stuttgarter Weissenhofsiedlung und dem historischen Standort. Das Haus verfügt über behagliche Zimmer, die mit natürliche Materialien gestaltet und mit modernster Technik ausgestattet sind: Alle 168 Zimmer und Suiten verfügen über Klimaanlage, Minibar, Safe in Notebook-Größe, Flatscreen TV, DVD/CD-Player, HighspeedInternetzugang, Schnurlostelefon und vieles mehr. Kraft tanken, Ausgleich schaffen, Ruhe finden und vieles mehr können die Hotelgäste in der Wohlfühl-Oase des ARCOTEL Camino Stuttgart mit Sauna, Dampfbad, Erlebnisduschen und Fitnessgeräten. Das hauseigene Restaurant WEISSENHOF bietet nicht nur unvergessliche Höhepunkte der österreichisch-schwäbischen Küche, sondern auch ein stilvolles Ambiente, leidenschaftliche Gastgeber und einen Top-Service. Wer einen schönen Abend noch nicht enden lassen möchte, findet in der BAR SCALA einen passenden Ausklang.
Ausstattung q q q q q q q
135 geschmackvoll eingerichtete Zimmer Kostenfreies WLAN Business Corner Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik Lobby Bar Reduzierter Eintritt ins nahe gelegene Freizeitbad Atlantis 350 Parkplätze
Lage des Hotels Die Lage des Parkhotels Ulm inmitten eines Parks an der Donau mit Postkartenblick auf die Ulmer Altstadt und das Ulmer Münster ist einmalig. Das Hotel liegt 10 Gehminuten von beiden Stadtzentren entfernt. Es sind 70 km zum Flughafen Stuttgart und 130 km zum Flughafen München.
Kontakt q Parkhotel Ulm Silcherstraße 40 89231 Neu-Ulm Telefon: 0731 80110 Fax: 0731 85967 q www.parkhotel-neu-ulm.de
Ausstattung q 168 Zimmer und Suiten mit Flatscreen TV, DVD/CD-Player und vielem mehr q Highspeed-Internetzugang q Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Erlebnisduschen, Fitnessgeräten und mehr
Lage des Hotels Vom ARCOTEL Camino sind es nur wenige Gehminuten bis zur Haupteinkaufsstraße „Koenigstraße“, dem Hauptbahnhof und zu den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Weitere Highlights sind die wunderschönen Weinberge sowie die zahlreichen Parks und Grünanlagen.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Kontakt q ARCOTEL Camino Stuttgart Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart Phone: 0711 258 58-0 Fax: 0711 258 58-2800 camino@arcotelhotels.com q www.arcotelhotels.com/camino
Sprachreisen nach Großbritannnien Jetzt auch Seminare in England
249
Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“
Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrätinnen und Betriebsräten jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.
Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund seiner dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.
Hotelbeschreibungen Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel. Mehr Infos zum Hotel unter: http://www.eastbournecentre.co.uk
Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Fluges. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Sprachreisen nach Großbritannnien Jetzt auch Seminare in England
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Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“
Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrätinnen und Betriebsräten jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.
Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund seiner dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.
Hotelbeschreibungen Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel. Mehr Infos zum Hotel unter: http://www.eastbournecentre.co.uk
Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Fluges. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
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Januar 2013
Februar 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Seminar
von
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
02.01. 04.01. Haltern am See
BWS-002-200101-13
26
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
06.01. 11.01. Haltern am See
BWS-002-510401-13
191
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
13.01. 18.01. Haltern am See
BWS-002-410201-13
65
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
13.01. 18.01. Bad Münder
BWS-001-520401-13
194
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit
13.01. 18.01 Bad Münder
BWS-065-820701-13
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
20.01. 25.01. Haltern am See
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
20.01. 25.01. Bad Münder
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
03.02. 06.02. Bad Münder
BWS-001-430101-13
73
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentrale Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels
03.02. 06.02. Bad Münder
BWS-065-820401-13
82
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
03.02. 08.02. Haltern am See
BWS-002-030102-13
29
85
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
03.02. 08.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310201-13
32
BWS-002-030101-13
29
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-320201-13
44
BWS-001-310401-13
34
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-052-610901-13
104
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-710501-13
144
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-510101-13
188
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Teil A – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen
27.01. 30.01. Haltern am See
Das Büro im Internet – CloudAnwendungen und Datenschutz
27.01. 30.01. Bad Münder
BWS-001-720601-13
149
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
27.01. 01.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520801-13
198
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Schwerbehindertenvertretung Grundlagen
27.01. 01.02. Haltern am See
BWS-437-870101-13
214
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
03.02. 08.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880701-13
222
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.02. 15.02. Haltern am See
BWS-002-310101-13
31
Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht – Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Interessenvertretung
10.02. 15.02. Haltern am See
BWS-028-610401-13
98
BWS-028-620501-13
124
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Januar 2013
Februar 2013
Seminar
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bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Seminar
von
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
02.01. 04.01. Haltern am See
BWS-002-200101-13
26
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
06.01. 11.01. Haltern am See
BWS-002-510401-13
191
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
13.01. 18.01. Haltern am See
BWS-002-410201-13
65
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
13.01. 18.01. Bad Münder
BWS-001-520401-13
194
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit
13.01. 18.01 Bad Münder
BWS-065-820701-13
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
20.01. 25.01. Haltern am See
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
20.01. 25.01. Bad Münder
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
03.02. 06.02. Bad Münder
BWS-001-430101-13
73
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentrale Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels
03.02. 06.02. Bad Münder
BWS-065-820401-13
82
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
03.02. 08.02. Haltern am See
BWS-002-030102-13
29
85
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
03.02. 08.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310201-13
32
BWS-002-030101-13
29
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-320201-13
44
BWS-001-310401-13
34
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-052-610901-13
104
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-710501-13
144
03.02. 08.02. Bad Münder
BWS-001-510101-13
188
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Teil A – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen
27.01. 30.01. Haltern am See
Das Büro im Internet – CloudAnwendungen und Datenschutz
27.01. 30.01. Bad Münder
BWS-001-720601-13
149
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
27.01. 01.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520801-13
198
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Schwerbehindertenvertretung Grundlagen
27.01. 01.02. Haltern am See
BWS-437-870101-13
214
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
03.02. 08.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880701-13
222
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.02. 15.02. Haltern am See
BWS-002-310101-13
31
Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht – Das Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Interessenvertretung
10.02. 15.02. Haltern am See
BWS-028-610401-13
98
BWS-028-620501-13
124
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Februar 2013
Februar 2013
Seminar
von
bis
Ort
Langzeitkonten
14.02. 15.02. Haltern am See
Seminar-Nr. BWS-065-840101-13
Seite 91
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
17.02. 20.02. Bad Münder
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Teil A – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen
17.02. 20.02. Bad Münder
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-310102-13
31
Basisseminar – Kommunikation
17.02. 22.02. Haltern am See
BWS-002-030401-13
187
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-410401-13
67
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.02. 22.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030501-13
95
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-710301-13
140
Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe
18.02. 20.02. Hotel Excelsior, München
BWS-005-820801-13
86
Englisch von A–Z (Grundkurs)
18.02. 20.02. Maritim Hotel, München
BWS-000-570101-13
207
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B
20.02. 22.02. Bad Münder
BWS-028-620601-13
125
Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
20.02. 22.02. Bad Münder
BWS-387-900601-13
236
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
24.02. 27.02. Bad Münder
BWS-001-540401-13
156
BWS-001-321101-13
BWS-028-620502-13
53
124
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
24.02. 27.02. Bad Münder
BWS-001-540601-13
158
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
24.02. 01.03. Bad Münder
BWS-001-030103-13
29
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-030201-13
30
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-420201-13
69
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-510102-13
188
Stimme, Auftreten und Rhetorik
24.02. 01.03. Bad Münder
BWS-001-510201-13
189
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
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Februar 2013
Seminar
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bis
Ort
Langzeitkonten
14.02. 15.02. Haltern am See
Seminar-Nr. BWS-065-840101-13
Seite 91
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
17.02. 20.02. Bad Münder
Erkennen von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Teil A – Die eigene Belastungssituation richtig erkennen und erfassen
17.02. 20.02. Bad Münder
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-310102-13
31
Basisseminar – Kommunikation
17.02. 22.02. Haltern am See
BWS-002-030401-13
187
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-410401-13
67
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.02. 22.02. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030501-13
95
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
17.02. 22.02. Bad Münder
BWS-001-710301-13
140
Demografie kompakt – Die Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe
18.02. 20.02. Hotel Excelsior, München
BWS-005-820801-13
86
Englisch von A–Z (Grundkurs)
18.02. 20.02. Maritim Hotel, München
BWS-000-570101-13
207
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Beziehungsmanagement klären – Teil B
20.02. 22.02. Bad Münder
BWS-028-620601-13
125
Mitwirkung und Mitbestimmung in der beruflichen Ausbildung – Ausbildung im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
20.02. 22.02. Bad Münder
BWS-387-900601-13
236
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
24.02. 27.02. Bad Münder
BWS-001-540401-13
156
BWS-001-321101-13
BWS-028-620502-13
53
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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
24.02. 27.02. Bad Münder
BWS-001-540601-13
158
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
24.02. 01.03. Bad Münder
BWS-001-030103-13
29
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-030201-13
30
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-420201-13
69
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
24.02. 01.03. Haltern am See
BWS-002-510102-13
188
Stimme, Auftreten und Rhetorik
24.02. 01.03. Bad Münder
BWS-001-510201-13
189
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
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255
März 2013
März 2013
Seminar
von
Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
03.03. 06.03. Bad Münder
BWS-001-321001-13
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
03.03. 08.03. Bad Münder
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
03.03. 08.03. Bad Münder
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
bis
Ort
03.03. 08.03. Bad Münder
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsversammlung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz
03.03. 08.03. Bad Münder
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
03.03. 08.03. Kagel-Möllenhorst
Seminar-Nr.
Seminar
von
52
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-420401-13
70
BWS-001-310202-13
32
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-710801-13
142
BWS-001-030202-13
30
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-510402-13
191
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
17.03. 22.03. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030104-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
17.03. 22.03. Haltern am See
BWS-002-310103-13
31
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-311001-13
40
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-030502-13
95
Schreiben für die Belegschaft
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-550601-13
159
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
17.03. 22.03. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510403-13
191
Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
18.03. 18.03. Maritim Hotel, Köln
BWS-000-710101-13
138
Sozialpolitik im Betrieb
18.03. 20.03. Parkhotel Ulm
BWS-005-311201-13
42
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
18.03. 22.03. Parkhotel Ulm
BWS-005-030105-13
29
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
19.03. 19.03. Maritim Hotel, Köln
BWS-000-710601-13
143
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-001-320601-13
48
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-032-620801-13
112
Beschäftigtendatenschutz 2013
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-001-720401-13
147
BWS-001-420202-13
BWS-028-621601-13
BWS-003-710403-13
Seite
69
109
141
SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung
03.03. 08.03. Bad Münder
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
03.03. 08.03. Haltern am See
BWS-437-870201-13
215
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
04.03. 06.03. Hotel Excelsior, München
BWS-065-830301-13
89
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte
Best Western Hotel 04.03. 06.03. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-001-720302-13
BWS-032-680101-13
146
170
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien
10.03. 13.03. Bad Münder
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
10.03. 13.03. Bad Münder
BWS-001-540301-13
155
Krankheitsbedingte Kündigung
10.03. 15.03. Haltern am See
BWS-002-310701-13
37
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-320102-13
43
BWS-028-621201-13
116
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
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Seminar
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Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
03.03. 06.03. Bad Münder
BWS-001-321001-13
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
03.03. 08.03. Bad Münder
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
03.03. 08.03. Bad Münder
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
bis
Ort
03.03. 08.03. Bad Münder
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Betriebsversammlung zum erfolgreichen Arbeits- und Gesundheitsschutz
03.03. 08.03. Bad Münder
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
03.03. 08.03. Kagel-Möllenhorst
Seminar-Nr.
Seminar
von
52
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-420401-13
70
BWS-001-310202-13
32
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-710801-13
142
BWS-001-030202-13
30
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-510402-13
191
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
17.03. 22.03. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030104-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
17.03. 22.03. Haltern am See
BWS-002-310103-13
31
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-311001-13
40
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-030502-13
95
Schreiben für die Belegschaft
17.03. 22.03. Bad Münder
BWS-001-550601-13
159
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
17.03. 22.03. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510403-13
191
Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
18.03. 18.03. Maritim Hotel, Köln
BWS-000-710101-13
138
Sozialpolitik im Betrieb
18.03. 20.03. Parkhotel Ulm
BWS-005-311201-13
42
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
18.03. 22.03. Parkhotel Ulm
BWS-005-030105-13
29
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
19.03. 19.03. Maritim Hotel, Köln
BWS-000-710601-13
143
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-001-320601-13
48
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-032-620801-13
112
Beschäftigtendatenschutz 2013
24.03. 27.03. Bad Münder
BWS-001-720401-13
147
BWS-001-420202-13
BWS-028-621601-13
BWS-003-710403-13
Seite
69
109
141
SAP gestalten – SAP Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung
03.03. 08.03. Bad Münder
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
03.03. 08.03. Haltern am See
BWS-437-870201-13
215
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
04.03. 06.03. Hotel Excelsior, München
BWS-065-830301-13
89
Arbeitsrechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit für außertariflich Beschäftigte
Best Western Hotel 04.03. 06.03. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-001-720302-13
BWS-032-680101-13
146
170
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Krankenrückkehrgespräche – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien
10.03. 13.03. Bad Münder
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
10.03. 13.03. Bad Münder
BWS-001-540301-13
155
Krankheitsbedingte Kündigung
10.03. 15.03. Haltern am See
BWS-002-310701-13
37
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
10.03. 15.03. Bad Münder
BWS-001-320102-13
43
BWS-028-621201-13
116
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
256
257
April 2013
April 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit – Zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte
02.04. 04.04. Maritim Hotel, Köln
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
03.04. 05.04. Bad Münder
BWS-001-310801-13
38
Englisch von A–Z (Grundkurs)
07.04. 10.04. Bad Münder
BWS-000-570102-13
207
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
07.04. 10.04. Bad Münder
BWS-437-880401-13
219
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-310104-13
31
Basisseminar – Kommunikation
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-030402-13
187
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
07.04. 12.04. Haltern am See
BWS-002-310203-13
32
Grundlagen des Jahresabschlusses
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-410301-13
66
Schichtplangestaltung
08.04. 12.04. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-820301-13
81
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
10.04. 12.04. Bad Münder
BWS-065-830101-13
87
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
10.04. 12.04. Bad Münder
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
14.04. 17.04. Bad Münder
BWS-032-680601-13
BWS-437-880601-13
BWS-001-310301-13
175
221
33
Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
14.04. 17.04. Haltern am See
BWS-065-830201-13
88
Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus
14.04. 17.04. Bad Münder
BWS-033-690101-13
181
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
14.04. 19.04. Haltern am See
BWS-002-030503-13
95
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
14.04. 19.04. Bad Münder
BWS-001-710701-13
145
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
14.04. 19.04. Haltern am See
BWS-002-030106-13
29
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
14.04. 19.04. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520202-13
192
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
15.04. 16.04. Bad Münder
BWS-032-680501-13
174
Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte
17.04. 19.04. Bad Münder
BWS-033-690201-13
182
Arbeitsrechtstage
21.04. 24.04. Bad Münder
BWS-001-090101-13
25
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
21.04. 24.04. Bad Münder
BWS-437-880501-13
220
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
21.04. 26.04. Bad Münder
BWS-001-310402-13
34
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-002-320101-13
43
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-002-030301-13
63
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibration und Lastenhandhabung vermeiden
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-028-620201-13
105
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
21.04. 26.04. Bad Münder
BWS-001-520101-13
199
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
22.04. 26.04.
BWS-005-610903-13
104
Leiharbeit – Intensivseminar
22.04. 26.04. Hotel Excelsior, München
BWS-005-320301-13
45
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss
22.04. 26.04.
BWS-005-410501-13
68
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Seminar-Nr.
Seite
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257
April 2013
April 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit – Zur erfolgreichen Umsetzung personalwirtschaftlicher Themen für außertariflich Beschäftigte
02.04. 04.04. Maritim Hotel, Köln
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
03.04. 05.04. Bad Münder
BWS-001-310801-13
38
Englisch von A–Z (Grundkurs)
07.04. 10.04. Bad Münder
BWS-000-570102-13
207
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
07.04. 10.04. Bad Münder
BWS-437-880401-13
219
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-310104-13
31
Basisseminar – Kommunikation
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-030402-13
187
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
07.04. 12.04. Haltern am See
BWS-002-310203-13
32
Grundlagen des Jahresabschlusses
07.04. 12.04. Bad Münder
BWS-001-410301-13
66
Schichtplangestaltung
08.04. 12.04. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-820301-13
81
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
10.04. 12.04. Bad Münder
BWS-065-830101-13
87
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
10.04. 12.04. Bad Münder
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
14.04. 17.04. Bad Münder
BWS-032-680601-13
BWS-437-880601-13
BWS-001-310301-13
175
221
33
Alternsgerechte Arbeitsgestaltung – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
14.04. 17.04. Haltern am See
BWS-065-830201-13
88
Raus aus der Perfektionsfalle – Grenzen setzen – Wider den weiblichen Perfektionismus
14.04. 17.04. Bad Münder
BWS-033-690101-13
181
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
14.04. 19.04. Haltern am See
BWS-002-030503-13
95
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
14.04. 19.04. Bad Münder
BWS-001-710701-13
145
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 Grundlagen des Arbeitsrechts
14.04. 19.04. Haltern am See
BWS-002-030106-13
29
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
14.04. 19.04. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520202-13
192
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
15.04. 16.04. Bad Münder
BWS-032-680501-13
174
Über den Umgang mit Niederlagen – Wie auf Niederlagen und bei Misserfolgen reagiert werden sollte
17.04. 19.04. Bad Münder
BWS-033-690201-13
182
Arbeitsrechtstage
21.04. 24.04. Bad Münder
BWS-001-090101-13
25
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
21.04. 24.04. Bad Münder
BWS-437-880501-13
220
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
21.04. 26.04. Bad Münder
BWS-001-310402-13
34
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-002-320101-13
43
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-002-030301-13
63
Gesundheitsgerechte Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gestalten – Lärm, Vibration und Lastenhandhabung vermeiden
21.04. 26.04. Haltern am See
BWS-028-620201-13
105
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
21.04. 26.04. Bad Münder
BWS-001-520101-13
199
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
22.04. 26.04.
BWS-005-610903-13
104
Leiharbeit – Intensivseminar
22.04. 26.04. Hotel Excelsior, München
BWS-005-320301-13
45
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss
22.04. 26.04.
BWS-005-410501-13
68
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
258
259
April 2013
Mai 2013
Seminar
von
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“
24.04. 26.04. Bad Münder
BWS-437-880201-13
217
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
28.04. 03.05. Bad Münder
BWS-001-410402-13
Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat
bis
Ort
28.04. 03.05. Bad Münder
Seminar-Nr.
BWS-001-420701-13
Seite
Seminar
von
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
05.05. 08.05. Haltern am See
BWS-002-200102-13
26
67
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
05.05. 08.05. Haltern am See
BWS-002-320401-13
46
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-001-330201-13
56
72
Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes im Überblick Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-065-820101-13
79
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-065-830401-13
90
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
05.05. 08.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-622101-13
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
06.05. 08.05.
Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Ort
Arcotel Camino, Stuttgart
Seminar-Nr.
Seite
121
BWS-005-540402-13
156
12.05. 15.05. Bad Münder
BWS-032-681201-13
180
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
12.05. 15.05. Bad Münder
BWS-001-310802-13
38
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
12.05. 17.05. Haltern am See
BWS-002-310105-13
31
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
12.05. 17.05. Bad Münder
BWS-028-610101-13
96
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
12.05. 17.05. Bad Münder
BWS-001-510104-13
188
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
12.05. 17.05.
Eastbourne Centre, England
BWS-000-590101-13
209
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
12.05. 17.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-870202-13
215
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV
12.05. 17.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900401-13
234
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
15.05. 17.05. Bad Münder
BWS-001-311101-13
41
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Mai 2013
Seminar
von
Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“
24.04. 26.04. Bad Münder
BWS-437-880201-13
217
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
28.04. 03.05. Bad Münder
BWS-001-410402-13
Unternehmensplanung – Die wirtschaftliche Planung in Unternehmen als Informationsquelle für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat
bis
Ort
28.04. 03.05. Bad Münder
Seminar-Nr.
BWS-001-420701-13
Seite
Seminar
von
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
05.05. 08.05. Haltern am See
BWS-002-200102-13
26
67
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
05.05. 08.05. Haltern am See
BWS-002-320401-13
46
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-001-330201-13
56
72
Das neue Urlaubsrecht – Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes im Überblick Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-065-820101-13
79
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
05.05. 08.05. Bad Münder
BWS-065-830401-13
90
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
05.05. 08.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-622101-13
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
06.05. 08.05.
Interessenausgleich und Sozialplan im Außendienst
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Ort
Arcotel Camino, Stuttgart
Seminar-Nr.
Seite
121
BWS-005-540402-13
156
12.05. 15.05. Bad Münder
BWS-032-681201-13
180
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
12.05. 15.05. Bad Münder
BWS-001-310802-13
38
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
12.05. 17.05. Haltern am See
BWS-002-310105-13
31
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
12.05. 17.05. Bad Münder
BWS-028-610101-13
96
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
12.05. 17.05. Bad Münder
BWS-001-510104-13
188
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
12.05. 17.05.
Eastbourne Centre, England
BWS-000-590101-13
209
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
12.05. 17.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-870202-13
215
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit der JAV
12.05. 17.05. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900401-13
234
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
15.05. 17.05. Bad Münder
BWS-001-311101-13
41
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Monatsübersicht
260
261
Mai 2013
Juni 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
22.05. 24.05. Bad Münder
7. SchwerbehindertenvertretungJahrestagung
22.05. 24.05. Haltern am See
Rechtsentwicklungen die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
26.05. 29.05. Haltern am See
BWS-002-200201-13
27
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
26.05. 29.05. Bad Münder
BWS-001-200301-13
28
Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats
26.05. 29.05. Haltern am See
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
26.05. 29.05. Haltern am See
BWS-002-320602-13
48
Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte
26.05. 29.05. Bad Münder
BWS-387-900701-13
237
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
26.05. 31.05. Bad Münder
BWS-001-310106-13
31
Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung
26.05. 31.05. Bad Münder
BWS-001-430201-13
74
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte
26.05. 31.05. Bad Münder
Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen
Best Western Hotel 28.05. 29.05. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-001-321102-13
BWS-437-090301-13
BWS-002-310601-13
BWS-001-510301-13
BWS-032-680201-13
Seite 53
213
36
190
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
02.06. 07.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310107-13
31
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-001-310204-13
32
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidene Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
02.06. 05.06. Haltern am See
BWS-065-820501-13
83
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung
02.06. 05.06. Bad Münder
BWS-028-621401-13
120
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren
02.06. 05.06. Haltern am See
BWS-032-670201-13
168
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-437-880301-13
218
JAV-Vorsitzenden-Seminar
02.06. 07.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900201-13
232
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-028-620401-13
107
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!
09.06. 12.06. Bad Münder
BWS-028-610201-13
97
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
09.06. 14.06. Haltern am See
BWS-002-030107-13
29
Schichtplangestaltung
09.06. 14.06. Bad Münder
BWS-065-820302-13
81
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
09.06. 14.06. Haltern am See
BWS-002-710702-13
145
Basisseminar – Kommunikation
09.06. 14.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030403-13
187
171
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Monatsübersicht
260
261
Mai 2013
Juni 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
22.05. 24.05. Bad Münder
7. SchwerbehindertenvertretungJahrestagung
22.05. 24.05. Haltern am See
Rechtsentwicklungen die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
26.05. 29.05. Haltern am See
BWS-002-200201-13
27
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
26.05. 29.05. Bad Münder
BWS-001-200301-13
28
Workshop – Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats
26.05. 29.05. Haltern am See
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
26.05. 29.05. Haltern am See
BWS-002-320602-13
48
Berufsausbildung – Veränderungsprozesse mit neuen Ausbildungsstrukturen – Neue Ausbildungsstrukturen – Aktualisierung der Ausbildungsinhalte
26.05. 29.05. Bad Münder
BWS-387-900701-13
237
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
26.05. 31.05. Bad Münder
BWS-001-310106-13
31
Managementstrategien und -konzepte – Hintergründe und Analysen einer Unternehmensführung
26.05. 31.05. Bad Münder
BWS-001-430201-13
74
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte
26.05. 31.05. Bad Münder
Zweites AT-Netzwerktreffen: Abwälzen des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen
Best Western Hotel 28.05. 29.05. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-001-321102-13
BWS-437-090301-13
BWS-002-310601-13
BWS-001-510301-13
BWS-032-680201-13
Seite 53
213
36
190
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
02.06. 07.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310107-13
31
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-001-310204-13
32
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidene Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
02.06. 05.06. Haltern am See
BWS-065-820501-13
83
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Erhebungsverfahren zur Messung der psychischen Belastungen und Maßnahmen zu deren Reduzierung
02.06. 05.06. Bad Münder
BWS-028-621401-13
120
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren
02.06. 05.06. Haltern am See
BWS-032-670201-13
168
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-437-880301-13
218
JAV-Vorsitzenden-Seminar
02.06. 07.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900201-13
232
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
02.06. 07.06. Bad Münder
BWS-028-620401-13
107
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!
09.06. 12.06. Bad Münder
BWS-028-610201-13
97
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
09.06. 14.06. Haltern am See
BWS-002-030107-13
29
Schichtplangestaltung
09.06. 14.06. Bad Münder
BWS-065-820302-13
81
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
09.06. 14.06. Haltern am See
BWS-002-710702-13
145
Basisseminar – Kommunikation
09.06. 14.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030403-13
187
171
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Monatsübersicht
262
263
Juni 2013
Juni 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Seminar
von
Euro-Betriebsräte – Grundseminar
10.06. 12.06. Maritim Hotel, München
BWS-005-670301-13
169
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.06. 14.06. Hotel Excelsior, München
BWS-005-310108-13
31
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-033-621001-13
114
Schwerbehindertenvertretung Aufbau
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-437-880101-13
216
113
Kompetent beraten
30.06. 03.07. Haltern am See
BWS-002-520501-13
195
30.06. 03.07. Bad Münder
BWS-001-310901-13
39
Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeitsund Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
16.06. 19.06. Bad Münder
Das Büro im Internet – CloudAnwendungen und Datenschutz
16.06. 19.06. Bad Münder
BWS-001-720602-13
149
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
16.06. 21.06. Bad Münder
BWS-001-030108-13
29
Grundlagen des Jahresabschlusses
30.06. 05.07. Haltern am See
BWS-002-410302-13
66
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
16.06. 21.06. Haltern am See
BWS-002-310205-13
32
Unternehmensplanspiel
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-430301-13
75
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
16.06. 21.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320103-13
43
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-052-610801-13
103
Betriebsratsarbeit gestalten
16.06. 21.06. Haltern am See
BWS-002-550101-13
160
Altersvorsorge und Altersübergang – Grundlagenseminar – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte
Seminar für „Einer-JAVen“
16.06. 21.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900501-13
235
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-520102-13
199
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-002-320202-13
44
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-002-410101-13
64
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-410102-13
64
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
23.06. 28.06. Bad Münder
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-437-890101-13
226
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-052-610902-13
104
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büround Verwaltungstätigkeit
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-028-622001-13
106
BWS-028-620901-13
BWS-028-610301-13
99
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Monatsübersicht
262
263
Juni 2013
Juni 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Seminar
von
Euro-Betriebsräte – Grundseminar
10.06. 12.06. Maritim Hotel, München
BWS-005-670301-13
169
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.06. 14.06. Hotel Excelsior, München
BWS-005-310108-13
31
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-033-621001-13
114
Schwerbehindertenvertretung Aufbau
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-437-880101-13
216
113
Kompetent beraten
30.06. 03.07. Haltern am See
BWS-002-520501-13
195
30.06. 03.07. Bad Münder
BWS-001-310901-13
39
Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeitsund Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
16.06. 19.06. Bad Münder
Das Büro im Internet – CloudAnwendungen und Datenschutz
16.06. 19.06. Bad Münder
BWS-001-720602-13
149
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
16.06. 21.06. Bad Münder
BWS-001-030108-13
29
Grundlagen des Jahresabschlusses
30.06. 05.07. Haltern am See
BWS-002-410302-13
66
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
16.06. 21.06. Haltern am See
BWS-002-310205-13
32
Unternehmensplanspiel
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-430301-13
75
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
16.06. 21.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320103-13
43
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-052-610801-13
103
Betriebsratsarbeit gestalten
16.06. 21.06. Haltern am See
BWS-002-550101-13
160
Altersvorsorge und Altersübergang – Grundlagenseminar – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte
Seminar für „Einer-JAVen“
16.06. 21.06. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900501-13
235
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-520102-13
199
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-002-320202-13
44
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
23.06. 28.06. Haltern am See
BWS-002-410101-13
64
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-001-410102-13
64
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
23.06. 28.06. Bad Münder
Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung
30.06. 05.07. Bad Münder
BWS-437-890101-13
226
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-052-610902-13
104
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büround Verwaltungstätigkeit
23.06. 28.06. Bad Münder
BWS-028-622001-13
106
BWS-028-620901-13
BWS-028-610301-13
99
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Monatsübersicht
264
265
Juli 2013
Juli 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden
Schlosshotel Monrepos, 01.07. 05.07. Ludwigsburg
BWS-028-620303-13
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
01.07. 05.07. Parkhotel Ulm
BWS-437-870203-13
215
Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
03.07. 05.07. Haltern am See
BWS-002-320901-13
51
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
07.07. 12.07. Haltern am See
BWS-002-320104-13
43
Interessenausgleich und Sozialplan
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-330101-13
55
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-030302-13
63
Verhaltensprävention im Betrieb
07.07. 10.07. Bad Münder
BWS-052-610501-13
100
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-710401-13
141
Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-530402-13
202
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
08.07. 12.07. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-520802-13
198
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
10.07. 12.07. Bad Münder
BWS-065-820102-13
79
Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze
14.07. 19.07. Haltern am See
BWS-005-330401-13
58
Schwerbehindertenvertretung Grundlagen
14.07. 19.07. Bad Münder
BWS-437-870102-13
214
119
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
15.07. 17.07. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-540501-13
157
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
22.07. 24.07. Hotel Excelsior, München
BWS-005-310502-13
35
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
31.07. 02.08. Bad Münder
BWS-001-310803-13
38
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
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265
Juli 2013
Juli 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden
Schlosshotel Monrepos, 01.07. 05.07. Ludwigsburg
BWS-028-620303-13
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
01.07. 05.07. Parkhotel Ulm
BWS-437-870203-13
215
Workshop – Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats
03.07. 05.07. Haltern am See
BWS-002-320901-13
51
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
07.07. 12.07. Haltern am See
BWS-002-320104-13
43
Interessenausgleich und Sozialplan
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-330101-13
55
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-030302-13
63
Verhaltensprävention im Betrieb
07.07. 10.07. Bad Münder
BWS-052-610501-13
100
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-710401-13
141
Kollegiale Beratung – Coaching ohne Coach
07.07. 12.07. Bad Münder
BWS-001-530402-13
202
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
08.07. 12.07. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-520802-13
198
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
10.07. 12.07. Bad Münder
BWS-065-820102-13
79
Human Resources – Personalpolitische Herausforderungen für das Management und Lösungsansätze
14.07. 19.07. Haltern am See
BWS-005-330401-13
58
Schwerbehindertenvertretung Grundlagen
14.07. 19.07. Bad Münder
BWS-437-870102-13
214
119
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
15.07. 17.07. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-005-540501-13
157
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
22.07. 24.07. Hotel Excelsior, München
BWS-005-310502-13
35
Sozialrechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit
31.07. 02.08. Bad Münder
BWS-001-310803-13
38
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
266
267
August 2013
August 2013
Seminar
von
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-030109-13
29
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-410403-13
67
Schichtplangestaltung
04.08. 09.08. Kagel-Möllenhorst
BWS-065-820303-13
81
Basisseminar – Kommunikation
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-030404-13
187
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-437-880702-13
222
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte
11.08. 14.08. Bad Münder
BWS-052-670101-13
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
11.08. 16.08. Bad Münder
Interessenausgleich und Sozialplan
11.08. 16.08. Bad Münder
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren
bis
Ort
11.08. 16.08. Bad Münder
18.08. 21.08. Bad Münder
Seminar-Nr.
Seminar
von
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-001-200302-13
28
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-052-610601-13
101
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-032-620701-13
117
167
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-001-540602-13
158
BWS-001-030203-13
30
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
25.08. 28.08. Haltern am See
BWS-002-520601-13
196
BWS-001-330102-13
55
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung
25.08. 30.08. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-620301-13
118
Stimme, Auftreten und Rhetorik
25.08. 30.08. Bad Münder
BWS-001-510202-13
189
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
25.08. 30.08. Bad Münder
BWS-001-320105-13
43
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
26.08. 30.08. Hotel Excelsior, München
BWS-065-820702-13
85
BWS-065-820201-13
BWS-052-630401-13
Seite
80
129
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-710502-13
144
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-310403-13
34
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-420203-13
69
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
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267
August 2013
August 2013
Seminar
von
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-030109-13
29
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-410403-13
67
Schichtplangestaltung
04.08. 09.08. Kagel-Möllenhorst
BWS-065-820303-13
81
Basisseminar – Kommunikation
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-001-030404-13
187
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
04.08. 09.08. Bad Münder
BWS-437-880702-13
222
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharmabetriebsräte
11.08. 14.08. Bad Münder
BWS-052-670101-13
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
11.08. 16.08. Bad Münder
Interessenausgleich und Sozialplan
11.08. 16.08. Bad Münder
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement im eigenen Betrieb organisieren
bis
Ort
11.08. 16.08. Bad Münder
18.08. 21.08. Bad Münder
Seminar-Nr.
Seminar
von
Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-001-200302-13
28
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-052-610601-13
101
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-032-620701-13
117
167
Meinung machen – Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsräte
25.08. 28.08. Bad Münder
BWS-001-540602-13
158
BWS-001-030203-13
30
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
25.08. 28.08. Haltern am See
BWS-002-520601-13
196
BWS-001-330102-13
55
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung
25.08. 30.08. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-620301-13
118
Stimme, Auftreten und Rhetorik
25.08. 30.08. Bad Münder
BWS-001-510202-13
189
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
25.08. 30.08. Bad Münder
BWS-001-320105-13
43
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
26.08. 30.08. Hotel Excelsior, München
BWS-065-820702-13
85
BWS-065-820201-13
BWS-052-630401-13
Seite
80
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Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung für Betriebsräte
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-710502-13
144
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-310403-13
34
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
18.08. 23.08. Bad Münder
BWS-001-420203-13
69
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
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Ort
Seminar-Nr.
Seite
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269
September 2013
September 2013
Seminar
von
Seminar
von
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
01.09. 04.09. Bad Münder
BWS-001-320402-13
46
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
08.09. 11.09. Bad Münder
BWS-001-311102-13
41
Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen
01.09. 04.09. Haltern am See
BWS-052-610701-13
102
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
08.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-030303-13
63
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
01.09. 04.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880502-13
220
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
08.09. 13.09. Haltern am See
BWS-002-030504-13
95
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
01.09. 06.09. Haltern am See
BWS-002-030110-13
29
08.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-510105-13
188
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
01.09. 06.09. Bad Münder
BWS-001-310109-13
31
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
08.09. 13.09.
BWS-000-590102-13
209
Schwerbehindertenvertretung Aufbau
08.09. 13.09. Haltern am See
BWS-437-880102-13
216
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
11.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-320603-13
48
Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
12.09. 12.09. Hotel Excelsior, München
BWS-005-710102-13
138
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
13.09. 13.09. Hotel Excelsior, München
BWS-005-710602-13
143
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
15.09. 18.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-065-830302-13
89
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-030111-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
15.09. 20.09. Haltern am See
BWS-002-310110-13
31
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-330301-13
57
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-028-620101-13
108
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
bis
Ort
01.09. 06.09. Haltern am See
01.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
01.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen
01.09. 06.09. Bad Münder
Seminar-Nr.
BWS-002-310206-13
BWS-003-520803-13
BWS-003-530201-13
BWS-437-880901-13
Psychische Belastungen erkennen – Der Arbeitgeber in meinem Kopf – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung
04.09. 06.09. Bad Münder
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten
Best Western Hotel 04.09. 06.09. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-032-680401-13
Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“
04.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880202-13
BWS-028-621801-13
Seite
32
198
200
224
123
173
217
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Eastbourne Centre, England
Seminar-Nr.
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September 2013
September 2013
Seminar
von
Seminar
von
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
01.09. 04.09. Bad Münder
BWS-001-320402-13
46
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
08.09. 11.09. Bad Münder
BWS-001-311102-13
41
Rehabilitation – betriebliche Herausforderungen
01.09. 04.09. Haltern am See
BWS-052-610701-13
102
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
08.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-030303-13
63
Gesprächsführung und Hilfestellungen bei Anträgen zur Schwerbehinderung
01.09. 04.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880502-13
220
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
08.09. 13.09. Haltern am See
BWS-002-030504-13
95
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
01.09. 06.09. Haltern am See
BWS-002-030110-13
29
08.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-510105-13
188
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
01.09. 06.09. Bad Münder
BWS-001-310109-13
31
How’s Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
08.09. 13.09.
BWS-000-590102-13
209
Schwerbehindertenvertretung Aufbau
08.09. 13.09. Haltern am See
BWS-437-880102-13
216
Workshop – Das Betriebliche Eingliederungsmanagement
11.09. 13.09. Bad Münder
BWS-001-320603-13
48
Web 2.0 für Betriebsräte – Express-Seminar
12.09. 12.09. Hotel Excelsior, München
BWS-005-710102-13
138
Tagesschulung – Recht und Web 2.0
13.09. 13.09. Hotel Excelsior, München
BWS-005-710602-13
143
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
15.09. 18.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-065-830302-13
89
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-030111-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhätnisses
15.09. 20.09. Haltern am See
BWS-002-310110-13
31
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-330301-13
57
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-028-620101-13
108
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
bis
Ort
01.09. 06.09. Haltern am See
01.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
01.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
Von der Theorie zur Praxis – psychischen Belastungen im Betrieb begegnen
01.09. 06.09. Bad Münder
Seminar-Nr.
BWS-002-310206-13
BWS-003-520803-13
BWS-003-530201-13
BWS-437-880901-13
Psychische Belastungen erkennen – Der Arbeitgeber in meinem Kopf – Psychische Fehlbelastung und indirekte Steuerung
04.09. 06.09. Bad Münder
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten
Best Western Hotel 04.09. 06.09. Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-032-680401-13
Schwerbehindertenvertretung Auffrischer kompakt „Wer rastet, der rostet“
04.09. 06.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880202-13
BWS-028-621801-13
Seite
32
198
200
224
123
173
217
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
bis
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Eastbourne Centre, England
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
270
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September 2013
September 2013
Seminar
von
bis
Ort
Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
15.09. 20.09. Bad Münder
Seminar-Nr. BWS-052-621901-13
Seite 127
Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-720501-13
148
Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte
16.09. 18.09. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-032-680801-13
177
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
22.09. 27.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310207-13
32
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
22.09. 27.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030204-13
30
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-002-320203-13
44
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
22.09. 27.09. Bad Münder
BWS-028-610302-13
99
Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
22.09. 27.09. Bad Münder
BWS-001-540101-13
153
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-002-530202-13
200
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-437-880801-13
223
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
23.09. 25.09. Parkhotel Ulm
BWS-005-830102-13
87
EDV-Tage
23.09. 25.09. Bad Münder
BWS-001-090201-13
137
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
25.09. 27.09. Bad Münder
BWS-001-310302-13
33
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
25.09. 27.09. Bad Münder
BWS-065-820103-13
79
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
29.09. 02.10. Haltern am See
BWS-002-200103-13
26
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
29.09. 02.10. Haltern am See
BWS-002-310501-13
35
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
29.09. 04.10. Bad Münder
BWS-001-030304-13
63
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
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September 2013
Seminar
von
bis
Ort
Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
15.09. 20.09. Bad Münder
Seminar-Nr. BWS-052-621901-13
Seite 127
Pimp my BV – Neue Technik und uralt BV? – Das Update-Seminar für „alte Hasen“ in der EDV-Mitbestimmung
15.09. 20.09. Bad Münder
BWS-001-720501-13
148
Aktuelles Recht für AT-Beschäftigte
16.09. 18.09. Arcotel Camino, Stuttgart
BWS-032-680801-13
177
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
22.09. 27.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310207-13
32
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
22.09. 27.09. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030204-13
30
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-002-320203-13
44
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
22.09. 27.09. Bad Münder
BWS-028-610302-13
99
Und alle bleiben stehen – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
22.09. 27.09. Bad Münder
BWS-001-540101-13
153
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-002-530202-13
200
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
22.09. 27.09. Haltern am See
BWS-437-880801-13
223
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
23.09. 25.09. Parkhotel Ulm
BWS-005-830102-13
87
EDV-Tage
23.09. 25.09. Bad Münder
BWS-001-090201-13
137
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
25.09. 27.09. Bad Münder
BWS-001-310302-13
33
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
25.09. 27.09. Bad Münder
BWS-065-820103-13
79
Workshop – Aktuelle Rechtsprechung
29.09. 02.10. Haltern am See
BWS-002-200103-13
26
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
29.09. 02.10. Haltern am See
BWS-002-310501-13
35
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
29.09. 04.10. Bad Münder
BWS-001-030304-13
63
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
272
273
Oktober 2013
Oktober 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
06.10. 09.10. Bad Münder
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
06.10. 11.10. Bad Münder
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-030505-13
95
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-710802-13
142
Betriebsrat und Qualitätsmanagement
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-560201-13
163
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-437-870204-13
215
Betriebliches Eingliederungsmanagement
06.10. 11.10. Haltern am See
BWS-437-881001-13
225
BWS-001-310902-13
BWS-001-420402-13
Seite 39
70
„JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus – Probleme lösen auch außerhalb des Betriebes
06.10. 11.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900101-13
231
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
13.10. 16.10. Bad Münder
BWS-001-430102-13
73
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
13.10. 16.10. Kagel-Möllenhorst
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
13.10. 16.10. Bad Münder
Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können!
13.10. 16.10. Bad Münder
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
13.10. 18.10. Haltern am See
BWS-002-030112-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
13.10. 18.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310111-13
31
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
13.10. 18.10. Bad Münder
BWS-001-311002-13
40
BWS-065-830402-13
BWS-028-621301-13
BWS-052-630301-13
90
110
128
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
13.10. 18.10. Haltern am See
BWS-002-030305-13
63
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
13.10. 18.10. Bad Münder
BWS-001-710302-13
140
Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten
14.10. 15.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-032-680301-13
172
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation
16.10. 18.10. Bad Münder
BWS-028-621701-13
111
Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang
16.10. 18.10. Haltern am See
BWS-032-681001-13
178
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C
20.10. 23.10. Bad Münder
BWS-028-620602-13
126
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-310208-13
32
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
20.10. 25.10. Haltern am See
BWS-002-030205-13
30
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
20.10. 25.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320204-13
44
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-710703-13
145
Stimme, Auftreten und Rhetorik
20.10. 25.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510203-13
189
Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-530301-13
201
Befristungsrecht und TzBfG Express-Seminar
21.10. 22.10. Hotel Excelsior, München
BWS-005-321201-13
54
Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung
21.10. 22.10. Maritim Hotel, München
BWS-032-680701-13
176
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
272
273
Oktober 2013
Oktober 2013
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
06.10. 09.10. Bad Münder
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
06.10. 11.10. Bad Münder
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-030505-13
95
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-710802-13
142
Betriebsrat und Qualitätsmanagement
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-001-560201-13
163
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
06.10. 11.10. Bad Münder
BWS-437-870204-13
215
Betriebliches Eingliederungsmanagement
06.10. 11.10. Haltern am See
BWS-437-881001-13
225
BWS-001-310902-13
BWS-001-420402-13
Seite 39
70
„JAV mit BISS“, auch über den Betrieb hinaus – Probleme lösen auch außerhalb des Betriebes
06.10. 11.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900101-13
231
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
13.10. 16.10. Bad Münder
BWS-001-430102-13
73
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
13.10. 16.10. Kagel-Möllenhorst
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
13.10. 16.10. Bad Münder
Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können!
13.10. 16.10. Bad Münder
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
13.10. 18.10. Haltern am See
BWS-002-030112-13
29
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
13.10. 18.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310111-13
31
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
13.10. 18.10. Bad Münder
BWS-001-311002-13
40
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BWS-028-621301-13
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90
110
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Seminar
von
bis
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
13.10. 18.10. Haltern am See
BWS-002-030305-13
63
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
13.10. 18.10. Bad Münder
BWS-001-710302-13
140
Drittes AT-Netzwerktreffen: Wichtige Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Altersvorsorge von AT-Beschäftigten
14.10. 15.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-032-680301-13
172
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation
16.10. 18.10. Bad Münder
BWS-028-621701-13
111
Aktuelle Themen für Betriebsräte im Bereich der Werkfeuerwehren – Aktualisierungslehrgang
16.10. 18.10. Haltern am See
BWS-032-681001-13
178
Bewältigung von psychischen Belastungen in der Betriebsratsarbeit – Handlungsspielräume erweitern – Teil C
20.10. 23.10. Bad Münder
BWS-028-620602-13
126
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-310208-13
32
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
20.10. 25.10. Haltern am See
BWS-002-030205-13
30
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
20.10. 25.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320204-13
44
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-710703-13
145
Stimme, Auftreten und Rhetorik
20.10. 25.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510203-13
189
Erfolgreich leiten – Informelles Führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten – gemeinsam statt einsam
20.10. 25.10. Bad Münder
BWS-001-530301-13
201
Befristungsrecht und TzBfG Express-Seminar
21.10. 22.10. Hotel Excelsior, München
BWS-005-321201-13
54
Studienabschlüsse Master, Bachelor & Co.: Status quo im Bologna-Prozess – Unterschiede und Gemeinsamkeiten – betriebliche Relevanz und entgeltspezifische Eingruppierung
21.10. 22.10. Maritim Hotel, München
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Ort
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
274
275
Oktober 2013
November 2013
Seminar
von
Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag: Wo ist die Notbremse?
23.10. 25.10. Hotel Excelsior, München
Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst
23.10. 25.10.
Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung
27.10. 30.10. Haltern am See
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen
bis
Ort
Best Western Hotel Friedberger Warte, Frankfurt
27.10. 30.10. Bad Münder
Seminar-Nr. BWS-005-320501-13
Seite
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
03.11. 06.11. Bad Münder
BWS-001-550401-13
162
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
03.11. 06.11. Bad Münder
BWS-437-880402-13
219
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
03.11. 08.11. Bad Münder
BWS-001-030206-13
30
Krankheitsbedingte Kündigung
03.11. 08.11. Haltern am See
BWS-002-310702-13
37
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
03.11. 08.11. Bad Münder
BWS-001-410404-13
67
„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/ KJAV-Gremien
03.11. 08.11. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900301-13
233
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung
06.11. 08.11. Bad Münder
BWS-437-880602-13
221
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.11. 15.11. Haltern am See
BWS-002-310112-13
31
47
BWS-032-681101-13
179
BWS-002-320801-13
50
BWS-001-420501-13
Seminar
71
Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene
27.10. 30.10. Haltern am See
BWS-028-621501-13
122
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
27.10. 30.10. Haltern am See
BWS-002-540201-13
154
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
27.10. 30.10. Bad Münder
BWS-001-540403-13
156
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
27.10. 30.10. Bad Münder
BWS-000-580101-13
208
Betriebliches Eingliederungsmanagement
27.10. 31.10. Haltern am See
BWS-437-881002-13
225
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
10.11. 15.11. Bad Münder
BWS-001-320206-13
44
Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)
27.10. 31.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520301-13
193
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
17.11. 20.11. Bad Münder
BWS-001-550202-13
161
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
17.11. 22.11. Haltern am See
BWS-002-320701-13
49
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
17.11. 22.11. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030306-13
63
Schichtplangestaltung
17.11. 22.11. Bad Münder
BWS-065-820304-13
81
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidene Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
18.11. 20.11. Hotel Excelsior, München
BWS-065-820502-13
83
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
27.10. 01.11. Bad Münder
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
27.10. 01.11. Bad Münder
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
30.10. 01.11. Bad Münder
BWS-001-530203-13
BWS-001-320205-13 BWS-001-550201-13
200
44 161
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
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Oktober 2013
November 2013
Seminar
von
Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) und Werkvertrag: Wo ist die Notbremse?
23.10. 25.10. Hotel Excelsior, München
Aktuelles Arbeitsrecht für Beschäftigte im Außendienst
23.10. 25.10.
Workshop – Verhaltensbedingte Kündigung
27.10. 30.10. Haltern am See
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen
bis
Ort
Best Western Hotel Friedberger Warte, Frankfurt
27.10. 30.10. Bad Münder
Seminar-Nr. BWS-005-320501-13
Seite
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Der Betriebsratsauftritt im Intranet
03.11. 06.11. Bad Münder
BWS-001-550401-13
162
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
03.11. 06.11. Bad Münder
BWS-437-880402-13
219
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
03.11. 08.11. Bad Münder
BWS-001-030206-13
30
Krankheitsbedingte Kündigung
03.11. 08.11. Haltern am See
BWS-002-310702-13
37
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
03.11. 08.11. Bad Münder
BWS-001-410404-13
67
„Großbetriebetreffen“ – Seminar JAV mit einer Mindestgröße von 9 und/oder GJAV-/ KJAV-Gremien
03.11. 08.11. Kagel-Möllenhorst
BWS-025-900301-13
233
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung
06.11. 08.11. Bad Münder
BWS-437-880602-13
221
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
10.11. 15.11. Haltern am See
BWS-002-310112-13
31
47
BWS-032-681101-13
179
BWS-002-320801-13
50
BWS-001-420501-13
Seminar
71
Psychische Belastungen und Erkrankungen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene
27.10. 30.10. Haltern am See
BWS-028-621501-13
122
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
27.10. 30.10. Haltern am See
BWS-002-540201-13
154
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
27.10. 30.10. Bad Münder
BWS-001-540403-13
156
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
27.10. 30.10. Bad Münder
BWS-000-580101-13
208
Betriebliches Eingliederungsmanagement
27.10. 31.10. Haltern am See
BWS-437-881002-13
225
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
10.11. 15.11. Bad Münder
BWS-001-320206-13
44
Mobbing, Schikane, Psychoterror … Mobbing erkennen und überwinden (Aufbauseminar)
27.10. 31.10. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520301-13
193
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
17.11. 20.11. Bad Münder
BWS-001-550202-13
161
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
17.11. 22.11. Haltern am See
BWS-002-320701-13
49
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
17.11. 22.11. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030306-13
63
Schichtplangestaltung
17.11. 22.11. Bad Münder
BWS-065-820304-13
81
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidene Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
18.11. 20.11. Hotel Excelsior, München
BWS-065-820502-13
83
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und den Unternehmensvertretern
27.10. 01.11. Bad Münder
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
27.10. 01.11. Bad Münder
Betriebsversammlung vor der Wahl – Aktiv im Dialog
30.10. 01.11. Bad Münder
BWS-001-530203-13
BWS-001-320205-13 BWS-001-550201-13
200
44 161
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Monatsübersicht
276
277
November 2013
Seminar Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
Dezember 2013
von
bis
Ort
24.11. 27.11. Bad Münder
24.11. 29.11. Haltern am See
Seminar-Nr. BWS-001-710201-13
BWS-028-610102-13
Seite 139
96
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
01.12. 04.12. Bad Münder
BWS-065-820601-13
84
Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
01.12. 04.12. Bad Münder
BWS-028-621101-13
115
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
01.12. 06.12. Bad Münder
BWS-001-710402-13
141
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
01.12. 06.12. Haltern am See
BWS-002-710704-13
145
Konfliktkompetenz und Konfliktmoderation
01.12. 06.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520701-13
197
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt
01.12. 06.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880302-13
218
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
01.12. 06.12. Bad Münder
BWS-437-880703-13
222
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.12. 06.12.
BWS-005-310209-13
32
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
08.12. 11.12. Bad Münder
BWS-065-830103-13
87
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden
08.12. 13.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-620302-13
119
Basisseminar – Kommunikation
08.12. 13.12. Haltern am See
BWS-002-030405-13
187
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
15.12. 20.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-710303-13
140
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Ort
Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg
Seminar-Nr.
Seite
Monatsübersicht
276
277
November 2013
Seminar Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Blackberrys und Co. sicher nutzen Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
Dezember 2013
von
bis
Ort
24.11. 27.11. Bad Münder
24.11. 29.11. Haltern am See
Seminar-Nr. BWS-001-710201-13
BWS-028-610102-13
Seite 139
96
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Seminar
von
bis
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
01.12. 04.12. Bad Münder
BWS-065-820601-13
84
Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
01.12. 04.12. Bad Münder
BWS-028-621101-13
115
Computerpraxis: PowerPoint und Outlook im Betriebsrat
01.12. 06.12. Bad Münder
BWS-001-710402-13
141
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
01.12. 06.12. Haltern am See
BWS-002-710704-13
145
Konfliktkompetenz und Konfliktmoderation
01.12. 06.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520701-13
197
Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrecht für Schwerbehindertenvertretung kompakt
01.12. 06.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-437-880302-13
218
Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen
01.12. 06.12. Bad Münder
BWS-437-880703-13
222
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.12. 06.12.
BWS-005-310209-13
32
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
08.12. 11.12. Bad Münder
BWS-065-830103-13
87
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte – Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsorganisation vermeiden
08.12. 13.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-028-620302-13
119
Basisseminar – Kommunikation
08.12. 13.12. Haltern am See
BWS-002-030405-13
187
Computerpraxis: Word und Excel im Betriebsrat
15.12. 20.12. Kagel-Möllenhorst
BWS-003-710303-13
140
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Ort
Schlosshotel Monrepos, Ludwigsburg
Seminar-Nr.
Seite
Ferien 2013
Feiertage
278
279
Schulferien | Deutschland
Feiertage | Deutschland
Winter
Ostern
Himmelfahrt/ Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
Feiertag
2013
2014
–
25.03.- 05.04.
21.05.- 01.06.
25.07.- 07.09.
28.10.- 30.10.
23.12.- 04.01.
Neujahr
01.01.
01.01.
Bayern
11.02.- 15.02.
25.03.- 06.04.
21.05.- 31.05.
31.07.- 11.09.
28.10.- 31.10.
23.12.- 04.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Berlin
04.02.- 09.02.
25.03.- 06.04. 10.05. / 21.05.
19./20.06. 02.08.
30.09.- 12.10.
23.12.- 03.01.
Karfreitag
29.03.
18.04.
Brandenburg
04.02.- 09.02.
27.03.- 06.04.
10.05.
20.06.- 02.08.
30.09.- 12.10. und 01.11.
23.12.- 03.01.
Ostern
31.03./01.04.
20.04./21.04.
Bremen
31.01.+ 01.02. 16.03.- 02.04.
21.05.
27.06.- 07.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 03.01.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
09.05.
29.05.
19./20.05.
08./09.06.
Land Baden-Württemberg
01.02.
04.03.- 15.03.
02.05.- 10.05.
20.06.- 31.07.
30.09.- 11.10.
19.12.- 03.01.
Christi Himmelfahrt
–
25.03.- 06.04.
–
08.07.- 16.08.
14.10.- 26.10.
23.12.- 11.01.
Pfingsten
Mecklenburg-Vorpommern
04.02.- 15.02.
25.03.- 03.04.
17.05.- 21.05.
22.06.- 03.08.
14.10.- 19.10.
23.12.- 03.01.
Fronleichnam*
30.05.
19.06.
Niedersachsen
31.01.+ 01.02. 16.03.- 02.04. 10.05. / 21.05. 27.06.- 07.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 03.01.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Hamburg Hessen
Nordrhein-Westfalen
–
25.03.- 06.04.
21.05.
22.07.- 03.09.
21.10.- 02.11.
23.12.- 07.01.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Rheinland-Pfalz
–
20.03.- 05.04. 10.05. / 31.05. 08.07.- 16.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 07.01.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Saarland
11.02.- 16.02.
25.03.- 06.04.
–
08.07.- 17.08.
21.10.- 02.11.
20.12.- 04.01.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Sachsen
04.02.- 15.02.
29.03.- 06.04.
10.05. und 18.05.- 22.05.
15.07.- 23.08.
21.10.- 01.11.
21.12.- 03.01.
Buß- und Bettag*
20.11.
19.11.
Sachsen-Anhalt
01.02.- 08.02.
25.03.- 30.03.
10.05.- 18.05.
15.07.- 28.08.
21.10.- 25.10.
21.12.- 03.01.
1. und 2. Weihnachtstag
25./26.12.
25./26.12.
–
25.03.- 09.04.
10.05.
24.06.- 03.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 06.01.
18.02.- 23.02.
25.03.- 06.04.
10.05.
15.07.- 23.08.
21.10.- 02.11.
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Schleswig-Holstein Thüringen
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Ferien 2013
Feiertage
278
279
Schulferien | Deutschland
Feiertage | Deutschland
Winter
Ostern
Himmelfahrt/ Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
Feiertag
2013
2014
–
25.03.- 05.04.
21.05.- 01.06.
25.07.- 07.09.
28.10.- 30.10.
23.12.- 04.01.
Neujahr
01.01.
01.01.
Bayern
11.02.- 15.02.
25.03.- 06.04.
21.05.- 31.05.
31.07.- 11.09.
28.10.- 31.10.
23.12.- 04.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Berlin
04.02.- 09.02.
25.03.- 06.04. 10.05. / 21.05.
19./20.06. 02.08.
30.09.- 12.10.
23.12.- 03.01.
Karfreitag
29.03.
18.04.
Brandenburg
04.02.- 09.02.
27.03.- 06.04.
10.05.
20.06.- 02.08.
30.09.- 12.10. und 01.11.
23.12.- 03.01.
Ostern
31.03./01.04.
20.04./21.04.
Bremen
31.01.+ 01.02. 16.03.- 02.04.
21.05.
27.06.- 07.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 03.01.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
09.05.
29.05.
19./20.05.
08./09.06.
Land Baden-Württemberg
01.02.
04.03.- 15.03.
02.05.- 10.05.
20.06.- 31.07.
30.09.- 11.10.
19.12.- 03.01.
Christi Himmelfahrt
–
25.03.- 06.04.
–
08.07.- 16.08.
14.10.- 26.10.
23.12.- 11.01.
Pfingsten
Mecklenburg-Vorpommern
04.02.- 15.02.
25.03.- 03.04.
17.05.- 21.05.
22.06.- 03.08.
14.10.- 19.10.
23.12.- 03.01.
Fronleichnam*
30.05.
19.06.
Niedersachsen
31.01.+ 01.02. 16.03.- 02.04. 10.05. / 21.05. 27.06.- 07.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 03.01.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Hamburg Hessen
Nordrhein-Westfalen
–
25.03.- 06.04.
21.05.
22.07.- 03.09.
21.10.- 02.11.
23.12.- 07.01.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Rheinland-Pfalz
–
20.03.- 05.04. 10.05. / 31.05. 08.07.- 16.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 07.01.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Saarland
11.02.- 16.02.
25.03.- 06.04.
–
08.07.- 17.08.
21.10.- 02.11.
20.12.- 04.01.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Sachsen
04.02.- 15.02.
29.03.- 06.04.
10.05. und 18.05.- 22.05.
15.07.- 23.08.
21.10.- 01.11.
21.12.- 03.01.
Buß- und Bettag*
20.11.
19.11.
Sachsen-Anhalt
01.02.- 08.02.
25.03.- 30.03.
10.05.- 18.05.
15.07.- 28.08.
21.10.- 25.10.
21.12.- 03.01.
1. und 2. Weihnachtstag
25./26.12.
25./26.12.
–
25.03.- 09.04.
10.05.
24.06.- 03.08.
04.10.- 18.10.
23.12.- 06.01.
18.02.- 23.02.
25.03.- 06.04.
10.05.
15.07.- 23.08.
21.10.- 02.11.
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Februar
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Di Neujahr
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Mo Ostermontag
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Mi Tag der Arbeit
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Do Tag der Dt. Einheit
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So Heilige Drei Könige
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Mo Ostermontag
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Mi Tag der Arbeit
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Do Christi Himmelfahrt
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Do Mariä Himmelfahrt
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Mi Buß- und Bettag
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So Ostersonntag
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Do Reformationstag
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Di Silvester
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
5. Gewerkschafts-
Referent(inn)en
282
283
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Dörte Apel
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Haupverwaltung Außenstelle Bochum, Abt. Arbeits- und Sozialrecht Jürgen Leite
Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen/Gleichstellung Cornelia Leunig
stellvertretender Leiter IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Thomas Diekmann
Dozent, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Stephan Düsterdiek-Steding
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Michael Mostert
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Betriebsverfassung Doris Meissner
Dozent, IG BCE-Bildungszentrum, Haltern am See Klaus Greger
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Zielgruppen Oliver Hecker
Gewerkschaftssekretär IG BCE-Hauptverwaltung Abt. Arbeits- und Sozialrecht Norbert Schuster
Leiterin, IG BCE-Wilhelm-GefellerBildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Sabine Süpke
Gewerkschaftsekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Andreas Henniger
Gewerkschaftssekretär IG BCE-Hauptverwaltung Abt. Sozialpolitik/Gesundheit/ Rentenpolitik Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Martin Weiss
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
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Referent(inn)en
282
283
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Dörte Apel
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Haupverwaltung Außenstelle Bochum, Abt. Arbeits- und Sozialrecht Jürgen Leite
Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen/Gleichstellung Cornelia Leunig
stellvertretender Leiter IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Thomas Diekmann
Dozent, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum in Bad Münder Stephan Düsterdiek-Steding
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Michael Mostert
Gewerkschaftssekretärin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Betriebsverfassung Doris Meissner
Dozent, IG BCE-Bildungszentrum, Haltern am See Klaus Greger
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Zielgruppen Oliver Hecker
Gewerkschaftssekretär IG BCE-Hauptverwaltung Abt. Arbeits- und Sozialrecht Norbert Schuster
Leiterin, IG BCE-Wilhelm-GefellerBildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Sabine Süpke
Gewerkschaftsekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Andreas Henniger
Gewerkschaftssekretär IG BCE-Hauptverwaltung Abt. Sozialpolitik/Gesundheit/ Rentenpolitik Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht/-gestaltung Martin Weiss
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Referent(inn)en
284
285
Paul Arzberger
Godehard Baule
Heinz Berning
Bärbel Biere
q arbeitet für Lehnkering. Er ist Ausbildungsleiter und stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. Der gelernte ElektroTechniker und Personalentwickler ist zudem Berufsbildungsausschuss-Mitglied (BBA), Prüfer und Sachverständiger in Neuordnungsverfahren.
q ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
q ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, AWO-Vorsitzender im Ortsverein Walsum, REFA-Sachbearbeiter und Ortsgruppenvorsitzender der IG BCE in der Ortsgruppe Wehofen. Der gelernte Energieanlagenelektroniker verfügt über spezielle Umweltschutz-Qualifikation und arbeitet zudem als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht.
q agiert als selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht.
Rudi Bantel
Wilfried Becker
Michael Blaucza
Petra Böhr
q ist Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Arbeitsrecht und Sozialrecht. Er ist regelmäßiges Mitglied in betriebsverfassungsrechtlichen Einigungsstellen und anwaltlicher Sachverständiger. Der Rechtswissenschaftler ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen und in der juristischen Bildungsarbeit aktiv.
q ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT-Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.
q arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
q arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Kathrin Behrens
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Nadine Burgsmüller
Ingmar Carlberg
q ist selbstständige Kommunikationsberaterin und -trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.
q unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
q ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
q ist systemischer Berater, Coach und Teamentwickler. Der Dipl.-Betriebswirt ist seit vielen Jahren für die Schulung von Betriebsräten und als Sachverständiger bei der Einführung komplexer IT-Systeme, der Begleitung von Veränderungsprozessen sowie u. a. auf den Gebieten des Datenschutzes, Usability Managements und der Gefährdungsbeurteilung von Bildschirmplätzen aktiv. 20 Jahre Einsatz als Referent und Berater zuerst beim BIT in Bochum und jetzt bei FORBIT in Hamburg prägen seine Arbeit.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
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Referent(inn)en
284
285
Paul Arzberger
Godehard Baule
Heinz Berning
Bärbel Biere
q arbeitet für Lehnkering. Er ist Ausbildungsleiter und stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. Der gelernte ElektroTechniker und Personalentwickler ist zudem Berufsbildungsausschuss-Mitglied (BBA), Prüfer und Sachverständiger in Neuordnungsverfahren.
q ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
q ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, AWO-Vorsitzender im Ortsverein Walsum, REFA-Sachbearbeiter und Ortsgruppenvorsitzender der IG BCE in der Ortsgruppe Wehofen. Der gelernte Energieanlagenelektroniker verfügt über spezielle Umweltschutz-Qualifikation und arbeitet zudem als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht.
q agiert als selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht.
Rudi Bantel
Wilfried Becker
Michael Blaucza
Petra Böhr
q ist Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Arbeitsrecht und Sozialrecht. Er ist regelmäßiges Mitglied in betriebsverfassungsrechtlichen Einigungsstellen und anwaltlicher Sachverständiger. Der Rechtswissenschaftler ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen und in der juristischen Bildungsarbeit aktiv.
q ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT-Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.
q arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
q arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Kathrin Behrens
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Nadine Burgsmüller
Ingmar Carlberg
q ist selbstständige Kommunikationsberaterin und -trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.
q unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
q ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
q ist systemischer Berater, Coach und Teamentwickler. Der Dipl.-Betriebswirt ist seit vielen Jahren für die Schulung von Betriebsräten und als Sachverständiger bei der Einführung komplexer IT-Systeme, der Begleitung von Veränderungsprozessen sowie u. a. auf den Gebieten des Datenschutzes, Usability Managements und der Gefährdungsbeurteilung von Bildschirmplätzen aktiv. 20 Jahre Einsatz als Referent und Berater zuerst beim BIT in Bochum und jetzt bei FORBIT in Hamburg prägen seine Arbeit.
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Referent(inn)en
286
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Jörg Cirulies
Günter Dainat
Florian Dohmen
Martin Droigk
q arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e.V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
q ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter sowie als IHK-Prüfer.
q ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
q ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Jörn Degenhardt
Ute Demuth
Irena Dreißiger
Heiko Engeler
q ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
q ist selbstständige Trainerin und Beraterin. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf die Themen betriebliche Öffentlichkeitsarbeit, Medieneinsatz und Kommunikation sowie Datenschutz.
q arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.
q ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.
Norbert Deutschmann
Ole Dittmar
Aynur Ersin
Dr. Axel Esser
q ist Geschäftsführer der Betriebsrats-Coaching UG. Zuvor war er Ausbilder bei Schering und Referent in der Meisterausbildung bei der IHK Berlin. Langjährige Tätigkeiten als Betriebsrat, Mitglied des EBR, Vorsitzender des GBR und KBR bei Schering sowie als BR-Vorsitzender der Bayer Schering Pharma Berlin prägen seine Expertise ebenso wie sein langjähriger VKV-Vorsitz.
q ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
q ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbstständig tätig.
q ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(inn)en
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Jörg Cirulies
Günter Dainat
Florian Dohmen
Martin Droigk
q arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e.V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
q ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter sowie als IHK-Prüfer.
q ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
q ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Jörn Degenhardt
Ute Demuth
Irena Dreißiger
Heiko Engeler
q ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
q ist selbstständige Trainerin und Beraterin. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf die Themen betriebliche Öffentlichkeitsarbeit, Medieneinsatz und Kommunikation sowie Datenschutz.
q arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.
q ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.
Norbert Deutschmann
Ole Dittmar
Aynur Ersin
Dr. Axel Esser
q ist Geschäftsführer der Betriebsrats-Coaching UG. Zuvor war er Ausbilder bei Schering und Referent in der Meisterausbildung bei der IHK Berlin. Langjährige Tätigkeiten als Betriebsrat, Mitglied des EBR, Vorsitzender des GBR und KBR bei Schering sowie als BR-Vorsitzender der Bayer Schering Pharma Berlin prägen seine Expertise ebenso wie sein langjähriger VKV-Vorsitz.
q ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
q ist Pädagogin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Wirtschaftspädagogik. Die Referentin ist selbstständig tätig.
q ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(inn)en
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Jürgen Fickert
Dr. Ursula Fischbach
Dr. Bernd Groeger
Uta C. Gröschel
q arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und DiplomArbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
q ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellv. Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittel- und Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
q arbeitet für die TBS beim DGB. Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte.
q ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Berthold Göritz
Anja Görlach
Markus Gronemeyer
Detlef Hase
q ist Diplom-Betriebswirt und Partner in der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (Forba). Seine Schwerpunkte sind Betriebsänderungen/Interessenausgleich und Sozialplan, Umstrukturierungen, Arbeitszeitsysteme, Wirtschaftsausschussarbeit sowie wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
q ist Laborantin bei Chemetall/Rockwood Lithium in Langelsheim. Die ausgebildete Chemielaborantin sowie Verhaltensund Kommunikationstrainerin ist zudem seit vielen Jahren in der Betriebsratsarbeit tätig. Ehrenamtlich bekleidet sie u. a. den VL-Vorsitz der Chemetall/Rockwood Lithium in Langelsheim und ist in verschiedenen Bildungs- bzw. Referentenarbeitskreisen der IG BCE aktiv.
q ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
q ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen/Interessenausgleich/Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
Hedwig Grabenberger
Julia Grimme
Josef Haverkamp
Sabine Heegner
q ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.
q ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeitsund sozialrechtlichen Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.
q ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
q ist seit 1986 Beraterin für Betriebsräte und Unternehmen. Die Diplom-Sozialwissenschaftlerin arbeitet als systemische Organisationsberaterin, Mediatorin sowie als Fachkraft für Arbeitssicherheit. Ihr Schwerpunktthema in der Beratung ist „Arbeit und Gesundheit“ mit dem Fokus auf Gefährdungsbeurteilung, psychische Belastungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement und Sucht. Hier bildet sie zudem betriebliche Suchtberater(-innen) aus und schult Führungskräfte in der Gesprächsführung.
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Referent(inn)en
288
289
Jürgen Fickert
Dr. Ursula Fischbach
Dr. Bernd Groeger
Uta C. Gröschel
q arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und DiplomArbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
q ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellv. Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittel- und Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
q arbeitet für die TBS beim DGB. Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte.
q ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Berthold Göritz
Anja Görlach
Markus Gronemeyer
Detlef Hase
q ist Diplom-Betriebswirt und Partner in der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (Forba). Seine Schwerpunkte sind Betriebsänderungen/Interessenausgleich und Sozialplan, Umstrukturierungen, Arbeitszeitsysteme, Wirtschaftsausschussarbeit sowie wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
q ist Laborantin bei Chemetall/Rockwood Lithium in Langelsheim. Die ausgebildete Chemielaborantin sowie Verhaltensund Kommunikationstrainerin ist zudem seit vielen Jahren in der Betriebsratsarbeit tätig. Ehrenamtlich bekleidet sie u. a. den VL-Vorsitz der Chemetall/Rockwood Lithium in Langelsheim und ist in verschiedenen Bildungs- bzw. Referentenarbeitskreisen der IG BCE aktiv.
q ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
q ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen/Interessenausgleich/Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
Hedwig Grabenberger
Julia Grimme
Josef Haverkamp
Sabine Heegner
q ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.
q ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeitsund sozialrechtlichen Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.
q ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
q ist seit 1986 Beraterin für Betriebsräte und Unternehmen. Die Diplom-Sozialwissenschaftlerin arbeitet als systemische Organisationsberaterin, Mediatorin sowie als Fachkraft für Arbeitssicherheit. Ihr Schwerpunktthema in der Beratung ist „Arbeit und Gesundheit“ mit dem Fokus auf Gefährdungsbeurteilung, psychische Belastungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement und Sucht. Hier bildet sie zudem betriebliche Suchtberater(-innen) aus und schult Führungskräfte in der Gesprächsführung.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Referent(inn)en
290
291
Ralf Heidemann
Ansgar Heiland
Ulf Imiela
Rolf Jaeger
q ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit rund zehn Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte und andere Arbeitnehmervertreter.
q ist Ausbildungsreferent der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie. Der studierte Diplom-Maschinenbauer und Soziologe ist spezialisiert auf die Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz.
q ist Dipl. Ing. und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: Betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
q ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW, als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-Twinning-Projekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
Victor W. Hering
Christine Hippmann
Petra Kalinowski
Susanne Kettelför
q ist freiberuflicher Berater, Trainer und Coach. Die Schwerpunkte des Diplom-Literaturwissenschaftlers sind u. a. Strategieentwicklung, handlungsorientierte Lernarchitektur, Kompetenzentwicklung und Bildungsplanung, Bildung von Kompetenznetzwerken, Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte, Betriebsmanagement sowie Teamentwicklung.
q ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsräte und Arbeitnehmer und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
q arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. Die Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsführung und systemische Prozessberatung.
q betreut als studierte Medienberaterin die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in den Bezirken und im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit mehreren Jahren im ständigen Austausch mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, bilden eine der Grundlagen für ihre Seminare bei der BWS. Das journalistische Handwerk lernte sie u. a. als Mitarbeiterin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Christiane Horstenkamp
Lars Hüsemann
Wilfried Kleinhans
Christiane Knack
q ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
q ist freiberuflicher Moderator und Referent für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert.
q ist im Werk Werra der K+S Kali tätig. Ehrenamtlich ist er stellvertretendes Mitglied im beratenden Ausschuss für behinderte Menschen beim Integrationsamt des LWV Hessen, Betriebsrat und Vertrauensmann der Schwerbehinderten. Er verfügt über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
q ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
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q ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit rund zehn Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte und andere Arbeitnehmervertreter.
q ist Ausbildungsreferent der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie. Der studierte Diplom-Maschinenbauer und Soziologe ist spezialisiert auf die Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz.
q ist Dipl. Ing. und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsräte in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: Betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
q ist ein erfahrener Referent und Rechtsexperte. Seine Berufserfahrungen sammelte er in hochkarätigen zum Teil internationalen Projekten – z. B. beim DGB in NRW, als Rechtsberater für griechische Rückkehrer in Thessaloniki oder für EU-Twinning-Projekte des BMAS. In den letzten Jahren war er Sozialreferent an der deutschen Botschaft in Riga und danach Sekretär der IG BCE in einem Projekt zur Verbesserung der EBR-Koordination. Derzeit ist er als Berater für Themen der europäischen Arbeitnehmervertretung aktiv.
Victor W. Hering
Christine Hippmann
Petra Kalinowski
Susanne Kettelför
q ist freiberuflicher Berater, Trainer und Coach. Die Schwerpunkte des Diplom-Literaturwissenschaftlers sind u. a. Strategieentwicklung, handlungsorientierte Lernarchitektur, Kompetenzentwicklung und Bildungsplanung, Bildung von Kompetenznetzwerken, Persönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte, Betriebsmanagement sowie Teamentwicklung.
q ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsräte und Arbeitnehmer und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
q arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. Die Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsführung und systemische Prozessberatung.
q betreut als studierte Medienberaterin die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in den Bezirken und im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit mehreren Jahren im ständigen Austausch mit Betriebsrätinnen und Betriebsräten verschiedener Branchen sammelt, bilden eine der Grundlagen für ihre Seminare bei der BWS. Das journalistische Handwerk lernte sie u. a. als Mitarbeiterin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Christiane Horstenkamp
Lars Hüsemann
Wilfried Kleinhans
Christiane Knack
q ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
q ist freiberuflicher Moderator und Referent für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert.
q ist im Werk Werra der K+S Kali tätig. Ehrenamtlich ist er stellvertretendes Mitglied im beratenden Ausschuss für behinderte Menschen beim Integrationsamt des LWV Hessen, Betriebsrat und Vertrauensmann der Schwerbehinderten. Er verfügt über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
q ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
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Referent(inn)en
292
293
Andrea Kraatz
Helmut Krimp
Klaus Maack
Bernd Müller
q arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern, Betriebsrätinnen und Betriebsräten spezialisiert. Die Volljuristin ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
q arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS u. a. für die Schulung von Betriebsräten und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.
q ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
q arbeitet für Boehringer Ingelheim Pharma. Er ist ein erfahrener Referent in den Grundlagenseminaren sowie im Arbeitsrecht und beschäftigt sich mit Fragen der beruflichen Bildung.
Manfred Lallemand
Regina Leidecker
Dirk Oelgeschläger
Andreas Ollech
q arbeitet für die WQS UG. Er verfügt über besondere Kompetenzen im Prüfungswesen und -recht. Ehrenamtlich ist der Diplom-Ingenieur zudem im Referentenarbeitskreis Prüfungswesen sowie im berufsbildungspolitischen Ausschuss der IG BCE tätig.
q arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die Diplom-Chemikerin und -Ingenieurin (FH) ist zudem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
q ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
q ist Dipl.-Kfm. und arbeitet am Paul-Spiegel-Berufskolleg Dorsten. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Dr. Frank Lelke
Cäcilia Lenz-Müller
Norbert Oschmann
Mary Petersen
q arbeitet für die Evonik Degussa. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft, Controlling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen sowie Laienrichter am Landgericht Bochum.
q ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie, Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
q arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1–5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
q ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die Diplom-Psychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
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q arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS u. a. für die Schulung von Betriebsräten und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.
q ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
q arbeitet für Boehringer Ingelheim Pharma. Er ist ein erfahrener Referent in den Grundlagenseminaren sowie im Arbeitsrecht und beschäftigt sich mit Fragen der beruflichen Bildung.
Manfred Lallemand
Regina Leidecker
Dirk Oelgeschläger
Andreas Ollech
q arbeitet für die WQS UG. Er verfügt über besondere Kompetenzen im Prüfungswesen und -recht. Ehrenamtlich ist der Diplom-Ingenieur zudem im Referentenarbeitskreis Prüfungswesen sowie im berufsbildungspolitischen Ausschuss der IG BCE tätig.
q arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die Diplom-Chemikerin und -Ingenieurin (FH) ist zudem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
q ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
q ist Dipl.-Kfm. und arbeitet am Paul-Spiegel-Berufskolleg Dorsten. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Dr. Frank Lelke
Cäcilia Lenz-Müller
Norbert Oschmann
Mary Petersen
q arbeitet für die Evonik Degussa. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft, Controlling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen sowie Laienrichter am Landgericht Bochum.
q ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie, Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
q arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1–5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
q ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die Diplom-Psychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
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Referent(inn)en
294
295
Jens Preuß
Reiner Rang
Herbert Schneck
Christoph Schneider
q ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum der IG BCE.
q hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
q ist Vorsitzender des Hauptpersonalrats beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV), Ortsgruppenvorsitzender der Bergaufsicht Hessen, stellv. Vorsitzender der Bundesberufsgruppe Bergaufsicht, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Hessischen Staatsweingüter und ehrenamtlicher Arbeitsrichter.
q ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen (DemTV). Hier ist er für die Konzeption und Durchführung der Workshops und Seminare zuständig.
Dr. Jörg Rumpf
Christine Runde
Günter Schnelle
Siegfried Scholz
q ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
q ist ausgewiesene Qualitätsmanagement-Expertin. Sie arbeitet als Qualitätsbeauftragte (TGA), Projektmanagerin und EDV-Trainerin. Die Schwerpunkte der Sozialpädagogin sind u. a. Projektentwicklung und -management, Konfliktmanagement, Gesprächstechniken, Zeitmanagement und Stressbewältigung.
q ist seit vielen Jahren als Bildungscoach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement und Stress aktiv. Der ausgebildete Arbeitswissenschaftler und Coach hat seine praktischen Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler gesammelt.
q ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Er war über 20 Jahre Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.
Dr. Ute Schlegel
Heinz Schmitt
Stefan Schott
Hans-Jürgen Sönke
q ist eine erfahrene Referentin mit einer weitreichenden Expertise im Wissenschaftsmanagement, der BWL, im Personalwesen und der Kommunikation. In der QFC GmbH ist die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin als Bereichsleiterin Qualifizierungsförderung mit vielen Projekten zum Thema Demografie, Fachkräftesicherung sowie Chancengleichheit betraut. Internationale und wissenschaftliche Tätigkeiten sowie Zusatztätigkeiten ergänzen ihr berufliches Spektrum.
q ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
q ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
q ist seit 1982 in verschiedenen Unternehmen in leitender Funktion für den Arbeitsschutz tätig gewesen. Er ist als selbstständiger Unternehmensberater seit über 10 Jahren unter dem Namen Safe Time aktiv. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsschutz und Compliance Analysen. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Zeitarbeit.
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q hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
q ist Vorsitzender des Hauptpersonalrats beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV), Ortsgruppenvorsitzender der Bergaufsicht Hessen, stellv. Vorsitzender der Bundesberufsgruppe Bergaufsicht, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Hessischen Staatsweingüter und ehrenamtlicher Arbeitsrichter.
q ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen (DemTV). Hier ist er für die Konzeption und Durchführung der Workshops und Seminare zuständig.
Dr. Jörg Rumpf
Christine Runde
Günter Schnelle
Siegfried Scholz
q ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
q ist ausgewiesene Qualitätsmanagement-Expertin. Sie arbeitet als Qualitätsbeauftragte (TGA), Projektmanagerin und EDV-Trainerin. Die Schwerpunkte der Sozialpädagogin sind u. a. Projektentwicklung und -management, Konfliktmanagement, Gesprächstechniken, Zeitmanagement und Stressbewältigung.
q ist seit vielen Jahren als Bildungscoach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement und Stress aktiv. Der ausgebildete Arbeitswissenschaftler und Coach hat seine praktischen Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler gesammelt.
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Dr. Ute Schlegel
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Stefan Schott
Hans-Jürgen Sönke
q ist eine erfahrene Referentin mit einer weitreichenden Expertise im Wissenschaftsmanagement, der BWL, im Personalwesen und der Kommunikation. In der QFC GmbH ist die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin als Bereichsleiterin Qualifizierungsförderung mit vielen Projekten zum Thema Demografie, Fachkräftesicherung sowie Chancengleichheit betraut. Internationale und wissenschaftliche Tätigkeiten sowie Zusatztätigkeiten ergänzen ihr berufliches Spektrum.
q ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-BöcklerStiftung.
q ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
q ist seit 1982 in verschiedenen Unternehmen in leitender Funktion für den Arbeitsschutz tätig gewesen. Er ist als selbstständiger Unternehmensberater seit über 10 Jahren unter dem Namen Safe Time aktiv. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsschutz und Compliance Analysen. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Zeitarbeit.
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Referent(inn)en
296
297
Ilona Spitzenberg
Marion Thar
Peter Walkowski
Ralf Wichmann
q ist als freigestellte Konzernschwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM.
q arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
q arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
q ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebs-rats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Ole Thomsen
Detlef Trautsch
Dr. Barbara Wildeboer
Frank Zielinski
q arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
q ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
q arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen, und betriebliche Gesundheitsförderung und -management.
q arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene MicrosoftSystementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -prüfer. Er ist als Referent in den IG BCE-Bildungszentren seit 11 Jahren tätig.
Gudula Völkel
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
Ralf Zimmermann
Claudia Zschäbitz
q ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
q arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainern/Referenten.
q wechselte nach mehrjähriger Tätigkeit als Anwalt mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht 2004 in die Niedersächsische Arbeitsgerichtsbarkeit. In den Jahren 2010 und 2011 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesarbeitsgericht in Erfurt abgeordnet. Seit 2012 ist er wieder als Richter am Arbeitsgericht in Hannover tätig.
q ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs), Dozentin und Ausbilderin. Ihre Arbeitsfelder sind u. a. die betriebliche Gesundheitsförderung und Stressbewältigung.
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q arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
q arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
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q arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
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Der direkte Draht
298
299
Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:
Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de
Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: baerbel.gieseler@igbce.de
Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: kerstin.panoussis@igbce.de
Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: angela.beyer@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de
Anmeldung
Angebotsseminare
Beratung
Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes.
Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)
Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2013 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung:
Zusätzliche Seminare:
Kinderbertreuung:
Montag bis Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr
Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.
In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.
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www.facebook.com/igbcebws
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Kerstin Panoussis Telefon: 0511 7631-513 E-Mail: kerstin.panoussis@igbce.de
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Beratung
Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes.
Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)
Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2013 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung:
Zusätzliche Seminare:
Kinderbertreuung:
Montag bis Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr
Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen.
In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen.
Jetzt Fan werden!
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
www.facebook.com/igbcebws
per Fax:
Inhouse-Seminare
im Internet:
0511 7631-775 www w..igbce-bws.de
Wissen jetzt! Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage In dividuelle Bild ungsanfr age Individuelle Bildungsanfrage
Maßgeschneiderte Seminare für individuelle Lösungen
301
300
Seminare, zugeschnitten auf betriebliche Bedürfnisse
Seminar gewünscht?
Alle Themen und Seminare aus unseren Bildungsprogrammen können auch spezifisch auf eure betrieblichen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Diese maßgeschneiderte Fortbildung bietet viele Vorteile:
Die Planung der individuellen Seminare erfolgt von erfahrenen Fachkräften. Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Hierzu kann das Formular rechts genutzt werden. per Fax: im Intern et:
q Die Themen der eigenen Betriebsratspraxis bestimmen das Seminar
0511 763 1-775 www.i . gbce-b ws.de
Wisse Ind Indiv iviidu dueell llee Bildduun n jetzt! nggssan anfra fraggee
Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt. Zudem suchen wir gezielt kompetente Fachreferenten zu den einzelnen Themen aus und stellen auch Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen. Erst mit der Annahme des Angebots der BWS kommt ein Vertrag zur Durchführung des Seminars zustande. Die BWS stellt dann einen reibungslosen Ablauf rund um das Seminar sicher. Liebes BWS bitte unte -Team, rbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum The BR ma: Grundlag en Arbeitsr echt Rechtsth Teeil emen 1 – Grun Aktu dlagen Teil e 2 – Kün elle Rech tssprech di Teil Themen Verha ung e 3 – Betr gung schwerpu ndlungsfü iebliche Leih nkt: Teil Konfl hrung e 4 – Fle arbeit Veränderun iktbewä xibilisierun gsprozes Inter Teil ltigung e 5–P se essenausg (z.B. Mobb Organi ersonalen g und Mobilität leich un Betr ing) twicklun sation d d Sozialpla iebsüber Kernkomp g es Öffe gänge n Kün etenz-Se ntlichkeits BR-Büros digung minare Betr arbeit Betr Ausle iebsversa iebswirtsc gun g mmlung von Taarifv haftlich Perso es Hand Arbe erträgen nalplan Wirtscha eln its- und ft im Untern ung und -entwi Gesu ndheits Schwerpu cklung ehmen BWL schutz Komm nkt: -Einführ unikation Date Gute Schwerpu ung nschutz Arbeit d nkt: im Untern Grun urch Arbe Schwerpu Gesundh dlagen für ehmen its- und nkt: eitsschutz den Wirt Teil e 1 – Basi schaftsau EDV JAV swissen -Organi sschuss Teil e 2–A sation (Ex uswertun cel, Wor Teeil web g un wirtschaf d etc.) 1 – Grun 2.0 tlicher Date d Nutzung dlagen Teil Teil e 2 – Beru e 3–K n Leis onzernabsc fsbildun tungsbe Teil e 3 – Arbe g Rechnun hluss un wert un gslegun g und En d itstechni Schi ch ken g tgeltfin chtplan Rhetor dung ik Alte Selb rsvorsor stmanag ge und Wunsch ement Mod schtth Sozi hem ema ales Fam eration ilie und Beruf Migr ation/I ntegrati on Dem ografie Ort: Schw erbehin Wilhelmdertenver Gefe tretung BR Bildungsze ller-BildungsKlausur und Tagun n a Bildungsze trum Haltern gszentrum am See ntrum K Bad Mün agel-Mölle der Wunsch Teermin: scho ort nhorst rt Bitte schl agt uns einen T Wunsch ermin vor schtterm ermin r. von Absend bis er: Vorauss ichtlich e Anzahl der Teeiln Firma ehmer/innen:
q Große Identifikation mit den Inhalten und hoher Praxisbezug q Es werden individuelle betriebliche Fragestellungen bearbeitet q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer, aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft
Straße, Hausnumm er
Postleitzahl, Ort
Ansprechpa rtner/-in
Ort, Datum
q Es ist möglich, den gesamten Betriebsrat zu schulen
Telefon-, Faxnumm er
E-Mail-A dresse
Untersch rift
Firmenstemp el
q Die Handlungskompetenz von Betriebsräten im Betrieb wird gesteigert q Das Betriebsratsteam wird gestärkt q Die Seminarinhalte werden in enger Zusammenarbeit mit der IG BCE behandelt q Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität und faire Preise
(mit An schrift)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung und die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird § 37 Abs. 6 BetrVG Fähigkeit sichergestellt.
q Seminarzeiten und -dauer können flexibel gestaltet werden q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Kurze An- und Abreisezeiten q Familiären Verpflichtungen (z. B. pflegebedürftige Angehörige, Kinderbetreuung, Haustiere) kann nachgegangen werden
Kontakt
Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de
Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: werner.wenz@igbce.de
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum
BR Grundlagen Arbeitsrecht
Teeil 1 – Grundlagen Teeil 2 – Kündigung Teeil 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse Teeil 4 – Flexibilisierung und Mobilität Teeil 5 – Personalentwicklung
Thema:
Rechtsthemen Aktuelle Rechtssprechung Themenschwerpunkt: Leiharbeit Interessenausgleich und Sozialplan Betriebsübergänge Kündigung Auslegung von Tarifverträg a en
Kernkompetenz-Seminare
Wirtschaft
Betriebswirtschaftliches Handeln Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen Kommunikation Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
BWL-Einführung Schwerpunkt: Grundlagen für den Wirtschaftsausschuss Teil eei 1 – Basiswissen Teil eei 2 – Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten Teil eei 3 – Konzernabschluss und Rechnungslegung
JAV Teeil 1 – Grundlagen Teeil 2 – Berufsbildung Teil e 3 – Arbeitstechnik Arbeitstech en
Rhetorik Selbstmanagement Moderation
Verhandlungsführung Konfliktbewältigung (z.B. Mobbing) Organisation des BR-Büros Öffentlichkeitsarbeit Betriebsversammlung Arbeits- und Gesundheitsschutz Schwerpunkt: Datenschutz im Unternehmen Schwerpunkt: EDV-Organisation (Excel, Word etc.) web 2.0 Leistungsbewertung und Entgeltfindung Schichtplan Altersvorsorge und Soziales Familie und Beruf Migration/Integration Demografie
Wunschthema Wun schthema
Schwerbehindertenvertretung
BR Klausur
per Fax:
Inhouse-Seminare
im Internet:
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Seminare, zugeschnitten auf betriebliche Bedürfnisse
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Die Planung der individuellen Seminare erfolgt von erfahrenen Fachkräften. Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Hierzu kann das Formular rechts genutzt werden. per Fax: im Intern et:
q Die Themen der eigenen Betriebsratspraxis bestimmen das Seminar
0511 763 1-775 www.i . gbce-b ws.de
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Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt. Zudem suchen wir gezielt kompetente Fachreferenten zu den einzelnen Themen aus und stellen auch Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen. Erst mit der Annahme des Angebots der BWS kommt ein Vertrag zur Durchführung des Seminars zustande. Die BWS stellt dann einen reibungslosen Ablauf rund um das Seminar sicher. Liebes BWS bitte unte -Team, rbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum The BR ma: Grundlag en Arbeitsr echt Rechtsth Teeil emen 1 – Grun Aktu dlagen Teil e 2 – Kün elle Rech tssprech di Teil Themen Verha ung e 3 – Betr gung schwerpu ndlungsfü iebliche Leih nkt: Teil Konfl hrung e 4 – Fle arbeit Veränderun iktbewä xibilisierun gsprozes Inter Teil ltigung e 5–P se essenausg (z.B. Mobb Organi ersonalen g und Mobilität leich un Betr ing) twicklun sation d d Sozialpla iebsüber Kernkomp g es Öffe gänge n Kün etenz-Se ntlichkeits BR-Büros digung minare Betr arbeit Betr Ausle iebsversa iebswirtsc gun g mmlung von Taarifv haftlich Perso es Hand Arbe erträgen nalplan Wirtscha eln its- und ft im Untern ung und -entwi Gesu ndheits Schwerpu cklung ehmen BWL schutz Komm nkt: -Einführ unikation Date Gute Schwerpu ung nschutz Arbeit d nkt: im Untern Grun urch Arbe Schwerpu Gesundh dlagen für ehmen its- und nkt: eitsschutz den Wirt Teil e 1 – Basi schaftsau EDV JAV swissen -Organi sschuss Teil e 2–A sation (Ex uswertun cel, Wor Teeil web g un wirtschaf d etc.) 1 – Grun 2.0 tlicher Date d Nutzung dlagen Teil Teil e 2 – Beru e 3–K n Leis onzernabsc fsbildun tungsbe Teil e 3 – Arbe g Rechnun hluss un wert un gslegun g und En d itstechni Schi ch ken g tgeltfin chtplan Rhetor dung ik Alte Selb rsvorsor stmanag ge und Wunsch ement Mod schtth Sozi hem ema ales Fam eration ilie und Beruf Migr ation/I ntegrati on Dem ografie Ort: Schw erbehin Wilhelmdertenver Gefe tretung BR Bildungsze ller-BildungsKlausur und Tagun n a Bildungsze trum Haltern gszentrum am See ntrum K Bad Mün agel-Mölle der Wunsch Teermin: scho ort nhorst rt Bitte schl agt uns einen T Wunsch ermin vor schtterm ermin r. von Absend bis er: Vorauss ichtlich e Anzahl der Teeiln Firma ehmer/innen:
q Große Identifikation mit den Inhalten und hoher Praxisbezug q Es werden individuelle betriebliche Fragestellungen bearbeitet q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer, aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft
Straße, Hausnumm er
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q Die Handlungskompetenz von Betriebsräten im Betrieb wird gesteigert q Das Betriebsratsteam wird gestärkt q Die Seminarinhalte werden in enger Zusammenarbeit mit der IG BCE behandelt q Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität und faire Preise
(mit An schrift)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung und die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird § 37 Abs. 6 BetrVG Fähigkeit sichergestellt.
q Seminarzeiten und -dauer können flexibel gestaltet werden q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden q Kurze An- und Abreisezeiten q Familiären Verpflichtungen (z. B. pflegebedürftige Angehörige, Kinderbetreuung, Haustiere) kann nachgegangen werden
Kontakt
Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: viola.lorenz@igbce.de
Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: werner.wenz@igbce.de
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
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Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum
BR Grundlagen Arbeitsrecht
Teeil 1 – Grundlagen Teeil 2 – Kündigung Teeil 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse Teeil 4 – Flexibilisierung und Mobilität Teeil 5 – Personalentwicklung
Thema:
Rechtsthemen Aktuelle Rechtssprechung Themenschwerpunkt: Leiharbeit Interessenausgleich und Sozialplan Betriebsübergänge Kündigung Auslegung von Tarifverträg a en
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Betriebswirtschaftliches Handeln Personalplanung und -entwicklung im Unternehmen Kommunikation Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
BWL-Einführung Schwerpunkt: Grundlagen für den Wirtschaftsausschuss Teil eei 1 – Basiswissen Teil eei 2 – Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten Teil eei 3 – Konzernabschluss und Rechnungslegung
JAV Teeil 1 – Grundlagen Teeil 2 – Berufsbildung Teil e 3 – Arbeitstechnik Arbeitstech en
Rhetorik Selbstmanagement Moderation
Verhandlungsführung Konfliktbewältigung (z.B. Mobbing) Organisation des BR-Büros Öffentlichkeitsarbeit Betriebsversammlung Arbeits- und Gesundheitsschutz Schwerpunkt: Datenschutz im Unternehmen Schwerpunkt: EDV-Organisation (Excel, Word etc.) web 2.0 Leistungsbewertung und Entgeltfindung Schichtplan Altersvorsorge und Soziales Familie und Beruf Migration/Integration Demografie
Wunschthema Wun schthema
Schwerbehindertenvertretung
BR Klausur
Informationen zur Freistellung
Informationen zur Freistellung
302
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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Woraus fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräten für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84) q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden.
Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1–3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie teuer darf ein Seminar sein? Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen?
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen?
Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispielsweise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann,
Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAGUrteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Woraus fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräten für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84) q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden.
Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1–3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie teuer darf ein Seminar sein? Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen?
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen?
Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispielsweise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann,
Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAGUrteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
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Informationen zur Freistellung
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
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Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Ort, Datum
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort:
Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet?
Frau/Herrn
Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Stempel/Unterschrift des Betriebsrats
Informationen zur Freistellung
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
304
305
Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Ort, Datum
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort:
Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet?
Frau/Herrn
Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Stempel/Unterschrift des Betriebsrats
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
306
307
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Ort, Datum
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau/Herrn mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
✃
Ort, Datum
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
306
307
Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Ort, Datum
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau/Herrn mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
✃
Ort, Datum
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Kosten
Anmeldeformular
308
309 per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Rücktritts- und Stornogebühren
Kosten
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Seminargebühren Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildendenund Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/folgenden Seminaren an:
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die:
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung
Nachname, Vorname
Titel
Termin
Seminarnummer
Referentinnen und Referenten Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Fahrtkosten und Spesen Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Meine dienstliche Anschrift:
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma/Unternehmen
Bereich/Abteilung
Unterkunfts- und Verpflegungskosten Haltern am See 39,00 € 357,00 € 256,00 € 594,00 €
Kagel-Möllenhorst 44,00 € 393,00 € 282,00 € 654,00 €
Seminartage Hotel Excelsior München 1 Tagesveranstaltung 74,00 € 2 Montag bis Dienstag 343,00 € 3 Montag bis Mittwoch 613,00 € 4 Montag bis Donnerstag 882,00 € 5 Montag bis Freitag 1.152,00 €
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Maritim Hotel, München
Seminartage
Schlosshotel Monrepos
1 Tagesveranstaltung 3 Montag bis Mittwoch 5 Montag bis Freitag
Bad Münder 44,00 € 388,00 € 280,00 € 647,00 €
Arcotel Camino, Stuttgart 482,00 € 905,00 €
232,00 € 406,00 €
608,00 € 1.148,00 €
453,00 € 871,00 €
Straße, Hausnummer/Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
Seminartage
E-Mail-Adresse
Parkhotel Ulm
2 Montag bis Dienstag 3 Montag bis Mittwoch 5 Montag bis Freitag
225,00 € 400,00 € 751,00 €
q zzgl. gesetzl. MwSt.
✃
Seminartage 1 Tagesveranstaltung 3 Sonntag bis Mittwoch 3 Mittwoch bis Freitag 5 Sonntag bis Freitag
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Kosten
Anmeldeformular
308
309 per Post:
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per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
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Internet:
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Rücktritts- und Stornogebühren
Kosten
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.
Seminargebühren Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildendenund Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar/folgenden Seminaren an:
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.
Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die:
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung
Nachname, Vorname
Titel
Termin
Seminarnummer
Referentinnen und Referenten Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Fahrtkosten und Spesen Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.
Meine dienstliche Anschrift:
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma/Unternehmen
Bereich/Abteilung
Unterkunfts- und Verpflegungskosten Haltern am See 39,00 € 357,00 € 256,00 € 594,00 €
Kagel-Möllenhorst 44,00 € 393,00 € 282,00 € 654,00 €
Seminartage Hotel Excelsior München 1 Tagesveranstaltung 74,00 € 2 Montag bis Dienstag 343,00 € 3 Montag bis Mittwoch 613,00 € 4 Montag bis Donnerstag 882,00 € 5 Montag bis Freitag 1.152,00 €
Sheraton Arabellapark Hotel, München
Maritim Hotel, München
Seminartage
Schlosshotel Monrepos
1 Tagesveranstaltung 3 Montag bis Mittwoch 5 Montag bis Freitag
Bad Münder 44,00 € 388,00 € 280,00 € 647,00 €
Arcotel Camino, Stuttgart 482,00 € 905,00 €
232,00 € 406,00 €
608,00 € 1.148,00 €
453,00 € 871,00 €
Straße, Hausnummer/Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
Seminartage
E-Mail-Adresse
Parkhotel Ulm
2 Montag bis Dienstag 3 Montag bis Mittwoch 5 Montag bis Freitag
225,00 € 400,00 € 751,00 €
q zzgl. gesetzl. MwSt.
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Seminartage 1 Tagesveranstaltung 3 Sonntag bis Mittwoch 3 Mittwoch bis Freitag 5 Sonntag bis Freitag
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Stichwortverzeichnis
310
311
Stichwortverzeichnis
A Abhängigkeit 111 Ablage 155 Abmahnung 29, 36, 50, 110 Abwicklungsvertrag 31 Aggression und Ängste 124 Aggressionen an Arbeitsplätzen 126 Aktuelle Rechtsentwicklung 115 Aktuelles Arbeitsrecht 177, 179 Aktuelles Sozialrecht 177 Alkohol 110 Alternsgerechte Schichtarbeit 79, 80, 81, 87 Altersgerechte Arbeitsorganisation 88 Altersstrukturanalyse (ASA) 85, 86 Altersvorsorge 103, 127, 172 Amtspflichtverletzungen 52 Analyse Arbeitsplatz 107 Angespannt sein 125 Anonyme Alkoholiker 111 Anträge zur Schwerbehinderung 220 Arbeitnehmerhaftung 52 Arbeits- und Gesundheitsmanagement 109 Arbeits- und Gesundheitsschutz 96, 116, 222 Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb 97 Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 110 Arbeitsbedingungen 107 Arbeitsfähigkeit 48 Arbeitsgericht 32 Arbeitsgerichtsbarkeit 26 Arbeitsgerichtsverfahren 31, 40 Arbeitsorganisation 67, 89 Arbeitsplatzbewertung 79, 80, 81 Arbeitsplatzgestaltung 224 Arbeitsplatzsicherung 221 Arbeitsrecht 118 Arbeitsrechtsentwicklung 27 Arbeitsschutz 95 Arbeitssicherheit 95, 96 Arbeitsstätten 105, 106 Arbeitsunfall 96, 98 Arbeitsverdichtung 43, 106 Arbeitsvertrag 29
Arbeitszeit 87, 89 Arbeitszeiten 112 Arbeitszeitergonomie 79, 80, 81, 87 Arbeitszeitfonds 90 Arbeitszeitgesetz 79, 80, 81, 87 Arbeitszeitgestaltung 168, 178 Arbeitszeitmodelle 89, 90 Argumentationstechnik 191 Argumentieren 154, 188 ASA 82 Assistenz 155 Aufbau von Selbstwert in Krisensituationen 182 Aufhebungsvertrag 31 Aufputschmittel 110 Ausbildung 236, 237 Ausbildungsverordnung 236, 237 Aushang 159 Ausschüsse des Betriebsrates 160 Außendienst 112, 179, 180 Außerordentliche Kündigung 50 Außertariflich Beschäftigte (AT) 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177
B Bachelor 176 Balanced Scorecard 71 Barrierefreiheit 223 Beanspruchungen 104, 128, 129 Beendigung des Arbeitsverhältnisses 31 Befristete Beschäftigung 44 Befristung 46, 54, 128 Belastung und Beanspruchung 105 Belastungen 104, 129 Belastungen abbauen 181 Belastungs-/Beanspruchungskonzept 122, 124, 125, 126 BEM 116 Beraten 199 Beratung 195, 202 Beratungsgespräch 187 Beratungssituation meistern 111 Beratungstätigkeit 122 Berichte 188 Berufliche Bildung 236, 237 Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann/-frau 168, 178 Berufsgenossenschaft 96 Berufskrankheiten 105 Beschäftigtendatenschutz 147
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Beschäftigungssicherung Beschäftigungsverhältnisse Beschlussfassung des Betriebsrats Bestandsaufnahme Beteiligung organisieren Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebsänderungen Betriebsklima Betriebsratsbüro Betriebsratsfreistellung Betriebsratsprotokolle Betriebsrente Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung gestalten Betriebsverfassungsrecht Betriebsversammlung Betriebswirtschaft Beurteilung BGM BGM Projekte Bilanz Bilanzierungsvorschriften Bildung Blogs Bossing Burn-out-Syndrom Burn-out Büro Büro und Verwaltung
65 45 33 125, 126 160 48, 225 32, 55 109, 198 157 160 41 172 34, 35, 84 118, 119 218 161 63, 68 36 104, 128, 129 104, 128, 129 63, 66 73 57 142 194 99 118, 119, 123 155 106
C Cashflow 73 Chemie- und Industriepark 113 Coaching 202 Coaching, Supervision, kolliegiale Beratung 122 Computer 141, 144, 148, 162 Controlling 72
D Darstellung 200 Datenschutz 137, 139, 141, 143, 145, 146, 148, 149 Demografie 30, 82, 83, 84, 85, 86, 88, 89, 90, 95 Demografiemanagement 58 Demografischer Wandel 82, 83, 84, 85, 86, 88, 89, 90 Depression 98, 118, 119, 122 Diplomand(inn)en 174
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Diskriminierung und Ungleichbehandlung Doktorant(inn)en Drogen, Sucht, soziale Beziehungen Duale Ausbildung Duales Arbeitsschutzsystem Durchgangsarzt Durchsetzung von Rechten
114 174 99 236, 237 98 115 40
E EBR 169 EDV 137, 139, 140, 141, 144, 145, 146, 148, 149, 162 Eigenkapital 73 Eingruppierung 39, 79, 80 Einigungsstellenverfahren 40, 51 Einladung Betriebsratssitzung 33 Einstellung 39 Employee Assistant Programs (EAP) 109 Englisch 207, 208, 209 Entgeltbänder 170 Entgeltfindung 79, 80, 81 Entgrenzung der Arbeit 118, 119, 123 Ergonomie 95, 105 Ersatzdrogen 110 Erschöpfung 124, 125, 126 Europa 169 Excel 140
F Fair Value Fallbeispiele Familienpflegezeitgesetz Fehlverhalten Finanzkrise Flexibilisierungsstrategien Flugblatt Fremdbeschäftigung Fristberechnung Führung Führung und Verantwortung Führungsverhalten
73 200 101 115 70 43 159 30 41 201 109 120, 121
Stichwortverzeichnis
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Stichwortverzeichnis
A Abhängigkeit 111 Ablage 155 Abmahnung 29, 36, 50, 110 Abwicklungsvertrag 31 Aggression und Ängste 124 Aggressionen an Arbeitsplätzen 126 Aktuelle Rechtsentwicklung 115 Aktuelles Arbeitsrecht 177, 179 Aktuelles Sozialrecht 177 Alkohol 110 Alternsgerechte Schichtarbeit 79, 80, 81, 87 Altersgerechte Arbeitsorganisation 88 Altersstrukturanalyse (ASA) 85, 86 Altersvorsorge 103, 127, 172 Amtspflichtverletzungen 52 Analyse Arbeitsplatz 107 Angespannt sein 125 Anonyme Alkoholiker 111 Anträge zur Schwerbehinderung 220 Arbeitnehmerhaftung 52 Arbeits- und Gesundheitsmanagement 109 Arbeits- und Gesundheitsschutz 96, 116, 222 Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb 97 Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 110 Arbeitsbedingungen 107 Arbeitsfähigkeit 48 Arbeitsgericht 32 Arbeitsgerichtsbarkeit 26 Arbeitsgerichtsverfahren 31, 40 Arbeitsorganisation 67, 89 Arbeitsplatzbewertung 79, 80, 81 Arbeitsplatzgestaltung 224 Arbeitsplatzsicherung 221 Arbeitsrecht 118 Arbeitsrechtsentwicklung 27 Arbeitsschutz 95 Arbeitssicherheit 95, 96 Arbeitsstätten 105, 106 Arbeitsunfall 96, 98 Arbeitsverdichtung 43, 106 Arbeitsvertrag 29
Arbeitszeit 87, 89 Arbeitszeiten 112 Arbeitszeitergonomie 79, 80, 81, 87 Arbeitszeitfonds 90 Arbeitszeitgesetz 79, 80, 81, 87 Arbeitszeitgestaltung 168, 178 Arbeitszeitmodelle 89, 90 Argumentationstechnik 191 Argumentieren 154, 188 ASA 82 Assistenz 155 Aufbau von Selbstwert in Krisensituationen 182 Aufhebungsvertrag 31 Aufputschmittel 110 Ausbildung 236, 237 Ausbildungsverordnung 236, 237 Aushang 159 Ausschüsse des Betriebsrates 160 Außendienst 112, 179, 180 Außerordentliche Kündigung 50 Außertariflich Beschäftigte (AT) 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177
B Bachelor 176 Balanced Scorecard 71 Barrierefreiheit 223 Beanspruchungen 104, 128, 129 Beendigung des Arbeitsverhältnisses 31 Befristete Beschäftigung 44 Befristung 46, 54, 128 Belastung und Beanspruchung 105 Belastungen 104, 129 Belastungen abbauen 181 Belastungs-/Beanspruchungskonzept 122, 124, 125, 126 BEM 116 Beraten 199 Beratung 195, 202 Beratungsgespräch 187 Beratungssituation meistern 111 Beratungstätigkeit 122 Berichte 188 Berufliche Bildung 236, 237 Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann/-frau 168, 178 Berufsgenossenschaft 96 Berufskrankheiten 105 Beschäftigtendatenschutz 147
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Beschäftigungssicherung Beschäftigungsverhältnisse Beschlussfassung des Betriebsrats Bestandsaufnahme Beteiligung organisieren Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebsänderungen Betriebsklima Betriebsratsbüro Betriebsratsfreistellung Betriebsratsprotokolle Betriebsrente Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung gestalten Betriebsverfassungsrecht Betriebsversammlung Betriebswirtschaft Beurteilung BGM BGM Projekte Bilanz Bilanzierungsvorschriften Bildung Blogs Bossing Burn-out-Syndrom Burn-out Büro Büro und Verwaltung
65 45 33 125, 126 160 48, 225 32, 55 109, 198 157 160 41 172 34, 35, 84 118, 119 218 161 63, 68 36 104, 128, 129 104, 128, 129 63, 66 73 57 142 194 99 118, 119, 123 155 106
C Cashflow 73 Chemie- und Industriepark 113 Coaching 202 Coaching, Supervision, kolliegiale Beratung 122 Computer 141, 144, 148, 162 Controlling 72
D Darstellung 200 Datenschutz 137, 139, 141, 143, 145, 146, 148, 149 Demografie 30, 82, 83, 84, 85, 86, 88, 89, 90, 95 Demografiemanagement 58 Demografischer Wandel 82, 83, 84, 85, 86, 88, 89, 90 Depression 98, 118, 119, 122 Diplomand(inn)en 174
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
Diskriminierung und Ungleichbehandlung Doktorant(inn)en Drogen, Sucht, soziale Beziehungen Duale Ausbildung Duales Arbeitsschutzsystem Durchgangsarzt Durchsetzung von Rechten
114 174 99 236, 237 98 115 40
E EBR 169 EDV 137, 139, 140, 141, 144, 145, 146, 148, 149, 162 Eigenkapital 73 Eingruppierung 39, 79, 80 Einigungsstellenverfahren 40, 51 Einladung Betriebsratssitzung 33 Einstellung 39 Employee Assistant Programs (EAP) 109 Englisch 207, 208, 209 Entgeltbänder 170 Entgeltfindung 79, 80, 81 Entgrenzung der Arbeit 118, 119, 123 Ergonomie 95, 105 Ersatzdrogen 110 Erschöpfung 124, 125, 126 Europa 169 Excel 140
F Fair Value Fallbeispiele Familienpflegezeitgesetz Fehlverhalten Finanzkrise Flexibilisierungsstrategien Flugblatt Fremdbeschäftigung Fristberechnung Führung Führung und Verantwortung Führungsverhalten
73 200 101 115 70 43 159 30 41 201 109 120, 121
Stichwortverzeichnis
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G
J
G 26-3 Atemschutzuntersuchung 168, 178 Gefährdungsbeurteilung 96, 97, 99, 107, 108, 109, 112, 113, 114, 117, 118, 120, 121 Gefährdungsermittlung und -beurteilung 106 Gefahrenquelle 115 Gefahrstoffe 108 Gender Mainstreaming 114 Geschlechtsspezifische Krankheitsunterschiede 114 Gesetze 27 Gesetzesänderungen 26 Gesprächsführung 187, 220 Gesunde Betriebsratsarbeit 124 Gesundheit 48, 104, 124, 125, 126, 128, 129 Gesundheit, Stress und Befindungsbeeinträchtigungen 122 Gesundheitsförderung 116 Gesundheitsförderung und soziale Beziehungen 120, 121 Gesundheitsmanagement 97, 100 Gesundheitspolitik 103 Gesundheitsschutz 48, 95 Gesundheitswoche 130 Gewinn 63 Gewinn- und Verlustrechnung 63, 66 GHS 108 Globalisierung 64 Globalisierungsmanagement 58 Grenzen setzen 181 Grenzwerte 108
H Haftungsfragen Handlungsmöglichkeiten Hinterbliebenenrente Humankapital
52 26 115 64
I Inhouse 130, 131 Integrationsmanagement 116 Interessenausgleich 180 Interessenvertretung 32 Internet 53, 162 Intranet 53, 162 Intressenausgleichsverhandlungen 32 ISO 9000 163 IT 137, 139, 141, 145, 146, 148, 162
M
Jahresabschluss 66, 67 Jahresabschlussanalyse 66 Jahrestagung der SBV 213 JAV 231, 232, 233, 234, 235 Jugend- und Auszubildendenvertretung 231, 232, 233, 234, 235
K Kennzahlen 65, 66, 67 Klima und Betriebsplanverfahren 98 KMU 97 Kollegiale Beratung 202 Kommunikation 158, 199 Konflikt 196, 197 Konfliktgespräch 195, 196, 197 Konfliktstrategien 195, 196 Konfliktursachen 196, 197 Konsolidierungsverfahren 73 Kontrolle 145 Konzepttechnik 154 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung 226 Konzernrechnungslegung 73 Körpersprache 188, 191 Krankenrückkehrgespräch 116 Krankenstand 96, 120, 121 Krankheit 111 Krankheitsbedingte Kündigung 37 Kündigung 31, 37 Kündigungsrecht 118
L Lampenfieber Lärm Lastenhandhabung Learning Organisation Leiharbeit Leiharbeitsverhältnis Leistungsbeurteilung Leitung
188 98, 105 105 58 30, 44, 45, 46, 47 113 170 201
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Managementansätze 71 Managementkonzepte 71 Manuskripte 188 Master 176 Mediator 195, 196 Medikamente 110 Methoden zur Erfassung psychischer Belastungen 114 Mitarbeitergespräche 36 Mitbestimmung 29, 40, 39, 51 Mitwirkungsrechte des Betriebsrats 41 Mobbing 99, 118, 119, 120, 121, 192, 193, 194 Motivation 190
N
Q Qualifikationsanalyse Qualifizierung Qualitätsmanagement
82 57 163
R
„Nein“-Sagen lernen Netzwerk Neuordnung Niederlagen überwinden
181 171, 172 237 182
O Öffentlichkeitsarbeit Organisationsstrukturen
Prävention 96, 98, 100, 107 Problemlösestrategien 122, 124, 125, 126 Projektarbeit 175 Projektmanagement 175 Psychische Belastung 99, 118, 119, 123, 222 Psychische Belastungen 88, 120, 121 Psychische Belastungen – Leiharbeit 113 Psychische Belastungen – Präventionen 112 Psychische und physische Belastungen 107
138, 153, 158, 159, 162 71
P § 84 Abs. 2 SGB IX Personalabbau Personalbedarfsrechnung Personalbindung Personaleinsatz Personalentwicklung Personalgewinnung Personalplanung Personelle Einzelmaßnahmen Persönliches Krisenmanagement Persönliches Ressourcenmanagement Persönlichkeit Pflege Pflegeversicherung Pflegezeitgesetz Pflichtenübertragung Pharma Physische Belastungen Praktikant(inn)en
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
48 55 87 83 45 57 83 30, 65, 83 143, 221 182 181 199 114 101 101 109 167 98 174
REACH Rechtsentwicklung Rechtliche Regelungen im Arbeitsschutz Rechtsentwicklung Arbeitsrecht Rechtsprechung Rechtsprechung Arbeitsrecht Reden Redenvorbereitung Rehabilitation REHACARE Rentenübergänge Rentenversicherung Resilienz – seelische Widerstandskraft Rhetorik Roter Faden Rückfall
108 119 17 28 219 28 187, 189 154 102, 224 223 127 103, 127 182 173, 189, 199 200 110
Stichwortverzeichnis
312
313
G
J
G 26-3 Atemschutzuntersuchung 168, 178 Gefährdungsbeurteilung 96, 97, 99, 107, 108, 109, 112, 113, 114, 117, 118, 120, 121 Gefährdungsermittlung und -beurteilung 106 Gefahrenquelle 115 Gefahrstoffe 108 Gender Mainstreaming 114 Geschlechtsspezifische Krankheitsunterschiede 114 Gesetze 27 Gesetzesänderungen 26 Gesprächsführung 187, 220 Gesunde Betriebsratsarbeit 124 Gesundheit 48, 104, 124, 125, 126, 128, 129 Gesundheit, Stress und Befindungsbeeinträchtigungen 122 Gesundheitsförderung 116 Gesundheitsförderung und soziale Beziehungen 120, 121 Gesundheitsmanagement 97, 100 Gesundheitspolitik 103 Gesundheitsschutz 48, 95 Gesundheitswoche 130 Gewinn 63 Gewinn- und Verlustrechnung 63, 66 GHS 108 Globalisierung 64 Globalisierungsmanagement 58 Grenzen setzen 181 Grenzwerte 108
H Haftungsfragen Handlungsmöglichkeiten Hinterbliebenenrente Humankapital
52 26 115 64
I Inhouse 130, 131 Integrationsmanagement 116 Interessenausgleich 180 Interessenvertretung 32 Internet 53, 162 Intranet 53, 162 Intressenausgleichsverhandlungen 32 ISO 9000 163 IT 137, 139, 141, 145, 146, 148, 162
M
Jahresabschluss 66, 67 Jahresabschlussanalyse 66 Jahrestagung der SBV 213 JAV 231, 232, 233, 234, 235 Jugend- und Auszubildendenvertretung 231, 232, 233, 234, 235
K Kennzahlen 65, 66, 67 Klima und Betriebsplanverfahren 98 KMU 97 Kollegiale Beratung 202 Kommunikation 158, 199 Konflikt 196, 197 Konfliktgespräch 195, 196, 197 Konfliktstrategien 195, 196 Konfliktursachen 196, 197 Konsolidierungsverfahren 73 Kontrolle 145 Konzepttechnik 154 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung 226 Konzernrechnungslegung 73 Körpersprache 188, 191 Krankenrückkehrgespräch 116 Krankenstand 96, 120, 121 Krankheit 111 Krankheitsbedingte Kündigung 37 Kündigung 31, 37 Kündigungsrecht 118
L Lampenfieber Lärm Lastenhandhabung Learning Organisation Leiharbeit Leiharbeitsverhältnis Leistungsbeurteilung Leitung
188 98, 105 105 58 30, 44, 45, 46, 47 113 170 201
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Managementansätze 71 Managementkonzepte 71 Manuskripte 188 Master 176 Mediator 195, 196 Medikamente 110 Methoden zur Erfassung psychischer Belastungen 114 Mitarbeitergespräche 36 Mitbestimmung 29, 40, 39, 51 Mitwirkungsrechte des Betriebsrats 41 Mobbing 99, 118, 119, 120, 121, 192, 193, 194 Motivation 190
N
Q Qualifikationsanalyse Qualifizierung Qualitätsmanagement
82 57 163
R
„Nein“-Sagen lernen Netzwerk Neuordnung Niederlagen überwinden
181 171, 172 237 182
O Öffentlichkeitsarbeit Organisationsstrukturen
Prävention 96, 98, 100, 107 Problemlösestrategien 122, 124, 125, 126 Projektarbeit 175 Projektmanagement 175 Psychische Belastung 99, 118, 119, 123, 222 Psychische Belastungen 88, 120, 121 Psychische Belastungen – Leiharbeit 113 Psychische Belastungen – Präventionen 112 Psychische und physische Belastungen 107
138, 153, 158, 159, 162 71
P § 84 Abs. 2 SGB IX Personalabbau Personalbedarfsrechnung Personalbindung Personaleinsatz Personalentwicklung Personalgewinnung Personalplanung Personelle Einzelmaßnahmen Persönliches Krisenmanagement Persönliches Ressourcenmanagement Persönlichkeit Pflege Pflegeversicherung Pflegezeitgesetz Pflichtenübertragung Pharma Physische Belastungen Praktikant(inn)en
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
48 55 87 83 45 57 83 30, 65, 83 143, 221 182 181 199 114 101 101 109 167 98 174
REACH Rechtsentwicklung Rechtliche Regelungen im Arbeitsschutz Rechtsentwicklung Arbeitsrecht Rechtsprechung Rechtsprechung Arbeitsrecht Reden Redenvorbereitung Rehabilitation REHACARE Rentenübergänge Rentenversicherung Resilienz – seelische Widerstandskraft Rhetorik Roter Faden Rückfall
108 119 17 28 219 28 187, 189 154 102, 224 223 127 103, 127 182 173, 189, 199 200 110
Stichwortverzeichnis
314
315
S
T
SAP 146 Satzbau 207 Schichtarbeit 89 Schichtplangestaltung 87 Schlichter 195, 196 Schriftführung 156 Schutzstufen 108 Schwerbehindertenvertretung Aufbau 216 Schwerbehindertenvertretung Auffrischer 217 Schwerbehindertenvertretung Grundlagen 214, 215 Schwerbehinderung 116 Sekretariat 155 Selbstmanagement 190 Shareholder value 71 Six Sigma 71 Small Talk 209 Social Media 138 Soziale Marktwirtschaft 64 Soziale Netzwerke 142 Sozialplan 180 Sozialpläne 55 Sozialplanverhandlungen 32 Sozialrecht 38 Sozialrechtliche Veränderungen 38 Sozialversicherungen 38 Stalking 194 Stammbelegschaft 113 Standortwahl 63 Stichwortkonzepte 188 Stoffmissbrauch 111 Strategische Kommunikation 173 Strategische Personalplanung 58 Stress 99, 116, 118, 119, 120, 121, 123 Stressbewältigungskonzept 122, 124, 125, 126 Stressbewertung 107 Stressprävention 118 Studierende 174, 176 Sucht und Suchtkrankheiten 110, 111
Tabellenkalkulation Teamarbeit Technologie Teilzeit Textverarbeitung Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften TRGS/ASR
W 140 160, 201 137 54 140 55 108
U Überwachung Umgruppierung Umsatz Unfall Unfall/Rehabilitation Unfallversicherungsträger Unternehmensführung Unternehmenskultur Unternehmensplanspiel Unternehmensplanung Unternehmensziele Unternehmermodell Untertägiger Bergbau Urlaubsrecht Urteile
145 39 63 115 116 115 71 109 75 72 63 97 98 56 27
V Verdachtskündigung Vereinbarkeit Beruf und Familie Verhaltensbedingte Kündigung Verhaltensprävention Verhandlungen Verhandlungsdelegation Verhandlungsergebnisse Verhandlungsleitung Verhandlungspraxis Verhandlungsstil Verhandlungsstrategien Verhandlungsübungen Verhandlungsvorbereitung Versetzung Vertrauensarbeitszeiten Vibration Videoüberwachung
50 114 50 100 187 191 200 200 200 191 55 200 191 39 43 105 53
Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
Wahl Web 2.0 Weiterbildung Werkfeuerwehren Werkvertrag Widerspruch des Betriebsrats Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsenglisch Wirtschaftskrise Word Work-Life-Balance Workaholics
161 138, 142, 143 57 117 44, 47 30 65, 67, 68 208, 209 70 140 181 106, 111
Z Zeitarbeit Zeiten Zeitmanagement Zeitung Zeugnis Zielgruppen Zielvereinbarung Zielvereinbarungen Zuhörerkontakt Zusammenarbeit Zuständigkeiten des Betriebsrats Zustimmungsverweigerung Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats
24-Stunden-Dienste
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de
113 207 190 159 36 117 43 171 154 201 41 39 30
168, 178
Stichwortverzeichnis
314
315
S
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SAP 146 Satzbau 207 Schichtarbeit 89 Schichtplangestaltung 87 Schlichter 195, 196 Schriftführung 156 Schutzstufen 108 Schwerbehindertenvertretung Aufbau 216 Schwerbehindertenvertretung Auffrischer 217 Schwerbehindertenvertretung Grundlagen 214, 215 Schwerbehinderung 116 Sekretariat 155 Selbstmanagement 190 Shareholder value 71 Six Sigma 71 Small Talk 209 Social Media 138 Soziale Marktwirtschaft 64 Soziale Netzwerke 142 Sozialplan 180 Sozialpläne 55 Sozialplanverhandlungen 32 Sozialrecht 38 Sozialrechtliche Veränderungen 38 Sozialversicherungen 38 Stalking 194 Stammbelegschaft 113 Standortwahl 63 Stichwortkonzepte 188 Stoffmissbrauch 111 Strategische Kommunikation 173 Strategische Personalplanung 58 Stress 99, 116, 118, 119, 120, 121, 123 Stressbewältigungskonzept 122, 124, 125, 126 Stressbewertung 107 Stressprävention 118 Studierende 174, 176 Sucht und Suchtkrankheiten 110, 111
Tabellenkalkulation Teamarbeit Technologie Teilzeit Textverarbeitung Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften TRGS/ASR
W 140 160, 201 137 54 140 55 108
U Überwachung Umgruppierung Umsatz Unfall Unfall/Rehabilitation Unfallversicherungsträger Unternehmensführung Unternehmenskultur Unternehmensplanspiel Unternehmensplanung Unternehmensziele Unternehmermodell Untertägiger Bergbau Urlaubsrecht Urteile
145 39 63 115 116 115 71 109 75 72 63 97 98 56 27
V Verdachtskündigung Vereinbarkeit Beruf und Familie Verhaltensbedingte Kündigung Verhaltensprävention Verhandlungen Verhandlungsdelegation Verhandlungsergebnisse Verhandlungsleitung Verhandlungspraxis Verhandlungsstil Verhandlungsstrategien Verhandlungsübungen Verhandlungsvorbereitung Versetzung Vertrauensarbeitszeiten Vibration Videoüberwachung
50 114 50 100 187 191 200 200 200 191 55 200 191 39 43 105 53
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Wahl Web 2.0 Weiterbildung Werkfeuerwehren Werkvertrag Widerspruch des Betriebsrats Wirtschaftsausschuss Wirtschaftsenglisch Wirtschaftskrise Word Work-Life-Balance Workaholics
161 138, 142, 143 57 117 44, 47 30 65, 67, 68 208, 209 70 140 181 106, 111
Z Zeitarbeit Zeiten Zeitmanagement Zeitung Zeugnis Zielgruppen Zielvereinbarung Zielvereinbarungen Zuhörerkontakt Zusammenarbeit Zuständigkeiten des Betriebsrats Zustimmungsverweigerung Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats
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BWS-Shop Bestellformular
316
317 per Fax: 0511 7631-881774
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hier bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
Fotonachweis
Impressum Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Annika Schalin Soufia Knorr Kathrin Behrens kb² kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH | Bendhecker Straße 64 · 41236 Mönchengladbach
Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp Fotografie | 2012 und Michael Kottmeier | agenda | 2010 Titelseite Umschlag Seite 5 Seite 16, 17 Seite 20, 21 Seite 21 Seite 130, 131 Seite 132, 133 Seite 244 Seite 245 Seite 246 Seite 247 Seite 248, 249
Getty Images Foto Leitbild: shutterstock Foto von Edeltraud Glänzer: Ulrich Pucknat Getty Images großes Foto: Fotolia Fotos vom Handy: Jochen Wintz Fotolia Fotolia Fotolia Hotel Excelsior München Parkhotel Ulm ARCOTEL Camino Stuttgart Eastbourne Centre
ISBN
Titel
VK-Preis
978-3-7663-6144-8
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
26,90 €
978-3-8006-4204-5
Betriebsverfassungsgesetz/Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, Auffahrt, Kaiser, Heither
75,00 €
978-3-7663-6161-5
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
34,90 €
978-3-7663-6154-7
Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof
49,90 €
978-3-7663-6145-5
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
98,00 € 89,90 €
978-3-7663-3995-9
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6096-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6000-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6147-9
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes 39,90 €
978-3-7663-6007-6
Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf
49,90 €
978-3-7663-6082-3
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
34,90 €
978-3-7663-8091-3
Betriebsänderung/Interessenausgleich/Sozialplan (CD) | Autor: Rupp
39,90 €
978-3-7663-3985-0
Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof
59,90 €
978-3-7663-8279-5
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Christian Schoof, Thomas Klebe, Michael Kittner, Wolfgang Däubler, Dr. Peter Wedde
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
34,90 €
978-3-7663-6031-1
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
64,90 €
978-3-406-63876-3
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer
59,00 €
978-3-7663-6097-7
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert - voraussichtl. ab Sep.: ca.
89,00 €
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
19,90 €
978-3-7663-6130-1
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
19,90 €
978-3-8329-5426-0
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
79,00 €
978-3-7663-3934-8
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden
29,90 €
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
79,90 €
118,00 € 24,90 €
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Druck BWH GmbH – Die Publishing Company | Beckstraße 10 · 30457 Hannover
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Impressum Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Annika Schalin Soufia Knorr Kathrin Behrens kb² kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH | Bendhecker Straße 64 · 41236 Mönchengladbach
Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp Fotografie | 2012 und Michael Kottmeier | agenda | 2010 Titelseite Umschlag Seite 5 Seite 16, 17 Seite 20, 21 Seite 21 Seite 130, 131 Seite 132, 133 Seite 244 Seite 245 Seite 246 Seite 247 Seite 248, 249
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Titel
VK-Preis
978-3-7663-6144-8
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
26,90 €
978-3-8006-4204-5
Betriebsverfassungsgesetz/Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, Auffahrt, Kaiser, Heither
75,00 €
978-3-7663-6161-5
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
34,90 €
978-3-7663-6154-7
Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof
49,90 €
978-3-7663-6145-5
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
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978-3-7663-3995-9
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6096-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
978-3-7663-6000-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
978-3-7663-6147-9
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes 39,90 €
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Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf
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Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann
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978-3-7663-8091-3
Betriebsänderung/Interessenausgleich/Sozialplan (CD) | Autor: Rupp
39,90 €
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Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof
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Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Christian Schoof, Thomas Klebe, Michael Kittner, Wolfgang Däubler, Dr. Peter Wedde
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
34,90 €
978-3-7663-6031-1
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
64,90 €
978-3-406-63876-3
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer
59,00 €
978-3-7663-6097-7
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert - voraussichtl. ab Sep.: ca.
89,00 €
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
19,90 €
978-3-7663-6130-1
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
19,90 €
978-3-8329-5426-0
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
79,00 €
978-3-7663-3934-8
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden
29,90 €
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
79,90 €
118,00 € 24,90 €
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Bereich/Abteilung
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Straße, Hausnummer
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PLZ, Ort
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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336
76,20 €/ Quartal
Ort, Datum
Unterschrift
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht
*Bezirks-Nr.
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
318 per Fax:
0511 7631-708
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Beschäftigt bei
oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.
r Gut organisierte Unterstützung Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung. t Zahlreiche Mitgliedervorteile Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere neu gegründete IG BCE-Bonusagentur angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zum Thema Beratung & Job, Gesundheit, Freizeit, Reisen und Vorsorge. Rein schauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de. u Rechtsberatung und Rechtsschutz Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
q
www.igbce.de
i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
PLZ/Ort Tätigkeit
Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)
o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge. p Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert. a Tariflich im Vorteil Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen.Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat/Jahr)
privat
Name
Vorname
Telefon
Geburtsdatum
Mobiltelefon
PLZ, Wohnort
Straße, Hausnummer
Telefon
Nationalität
Mobiltelefon
dienstlich
Beschäftigt als (Zutreffendes bitte ankreuzen) Werber(in) Eintritt Übertritt/Vorgew.
s Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
01
Un-/Angelernte(r)
07
Akademiker(in)
02
Handwerker(in) Facharbeiter(in)
08
AT-Angestellte(r)
09
Angestellte(r) im Außendienst
10
Leitende(r) Angestellte(r)
11
Beamter/Beamtin
12
Sonstige(r) Angestelle(r)
unter Tage
03
Meister(in)
04
Technische(r) Angestellte(r) Ingenieur(in)
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung Personalnummer
05
Chemotechniker(in) Laborant(in)
06
Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)
BLZ/Kontonr.
d Vorsprung durch exklusive Information Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Bankinstitut
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG
Ich ermächtige die IG BCE, meinen satzungsgemäßen Beitrag bei Fälligkeit
monatlich
vierteljährlich
halbjährlich
jährlich
von meinem Konto per Lastschrift abzubuchen oder durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin von meinem Lohn bzw. Gehalt einzubehalten. Einen evtl. Widerruf werde ich bei der IG BCE vollziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
✃
e Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und/oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Datum
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht
*Bezirks-Nr.
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*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Beschäftigt bei
oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.
r Gut organisierte Unterstützung Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung. t Zahlreiche Mitgliedervorteile Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere neu gegründete IG BCE-Bonusagentur angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zum Thema Beratung & Job, Gesundheit, Freizeit, Reisen und Vorsorge. Rein schauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de. u Rechtsberatung und Rechtsschutz Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
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i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
PLZ/Ort Tätigkeit
Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)
o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge. p Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert. a Tariflich im Vorteil Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen.Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat/Jahr)
privat
Name
Vorname
Telefon
Geburtsdatum
Mobiltelefon
PLZ, Wohnort
Straße, Hausnummer
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Nationalität
Mobiltelefon
dienstlich
Beschäftigt als (Zutreffendes bitte ankreuzen) Werber(in) Eintritt Übertritt/Vorgew.
s Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
01
Un-/Angelernte(r)
07
Akademiker(in)
02
Handwerker(in) Facharbeiter(in)
08
AT-Angestellte(r)
09
Angestellte(r) im Außendienst
10
Leitende(r) Angestellte(r)
11
Beamter/Beamtin
12
Sonstige(r) Angestelle(r)
unter Tage
03
Meister(in)
04
Technische(r) Angestellte(r) Ingenieur(in)
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung Personalnummer
05
Chemotechniker(in) Laborant(in)
06
Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)
BLZ/Kontonr.
d Vorsprung durch exklusive Information Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Bankinstitut
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG
Ich ermächtige die IG BCE, meinen satzungsgemäßen Beitrag bei Fälligkeit
monatlich
vierteljährlich
halbjährlich
jährlich
von meinem Konto per Lastschrift abzubuchen oder durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin von meinem Lohn bzw. Gehalt einzubehalten. Einen evtl. Widerruf werde ich bei der IG BCE vollziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
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e Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und/oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
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Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Kรถnigsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
zur mobilen Webseite: q http://m.igbce-bws.de