Unser Leitbild
Zentraler Seminarplan 2014
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Bei uns ist Betriebsratsbildung zu Hause. Die BWS GmbH ist die erste Wahl für Bildungsangebote für die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in der IG BCE.
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Preiswerte Seminare mit Mehrwert – Lass dich beraten!
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
Zentraler Seminarplan 2014 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Wir fühlen uns als Teil der IG BCE. Durch unsere Organisation haben wir Zugang zu Experten und Persönlichkeiten, die Tarif- und Betriebspolitik gestalten. Gemeinsam sind wir starke Partner.
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Wir reden nicht über euch, sondern mit euch. Solidarisch errichten wir die Fundamente für die Kompetenzentwicklung der Interessenvertretungen und bauen darauf auf.
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Wir begegnen den Herausforderungen unserer Zeit, indem wir immer besser werden. Das stellen wir sicher durch unsere kompetente Gewerkschaft und durch unser umfangreiches Netzwerk (z. B. Hans-Böckler-Stiftung, Universitäten, Sozialversicherungsträger, IHK, ...).
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Bildung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist für uns mehr als die Vermittlung von Wissen und Organisation von Seminaren. Wir entwickeln den „Bildungsraum BWS“ und begleiten die Persönlichkeitsentwicklung unserer Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
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Bei unserer Arbeit unterstützen wir uns gegenseitig. Der respektvolle Umgang untereinander fördert eine kundenund dienstleistungsorientierte Kultur in unserem Team.
Jahresübersicht 2014 Kalender
Januar Mo Di Mi 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29
Do 2 9 16 23 30
Fr 3 10 17 24 31
Sa 4 11 18 25
Mo Di Mi Do 1 5 6 7 8 12 13 14 15 19 20 21 22 26 27 28 29
Fr 2 9 16 23 30
Sa 3 10 17 24 31
So 5 12 19 26
Februar Sa So 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28
Mo Di Mi Do Fr
3 4 5 6 10 11 12 13 17 18 19 20 24 25 26 27
3 4 5 6 7 10 11 12 13 14 17 18 19 20 21 24 25 26 27 28 31
Mai So 4 11 18 25
Di 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
So 7 14 21 28
2 3 4 5 6 9 10 11 12 13 16 17 18 19 20 23 24 25 26 27 30
Sa So 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Winter
Mi 2 9 16 23 30
Do 3 10 17 24 31
Oktober Mo Di Mi 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29
Do 2 9 16 23 30
Fr 3 10 17 24 31
Sa 4 11 18 25
So 5 12 19 26
So 2 9 16 23 30
April Mo Di 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Fr 4 11 18 25
Sa 5 12 19 26
So 6 13 20 27
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3 4 5 6 7 10 11 12 13 14 17 18 19 20 21 24 25 26 27 28
Sa 1 8 15 22 29
So 2 9 16 23 30
Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
8 BILDUNGSOFFENSIVE SÜD Aufgrund der großen Nachfrage: Auch im Süden Deutschlands wieder Seminare!
Durch konsequente Teilnehmerorientierung tragen unsere Referent(inn)en zur Praxisorientierung, Umsetzungsfähigkeit und nachhaltigen Wirksamkeit unserer Seminare bei. Die Referent(inn)en vermitteln Handlungskompetenz und Reflexionsfähigkeit für die komplexen Themen im Betrieb.
Sa 5 12 19 26
So 6 13 20 27
Sa 2 9 16 23 30
So 3 10 17 24 31
Dezember Mo 1 8 15 22 29
Di 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24 31
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
So 7 14 21 28
Feiertage Frühjahr / Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
14.04. - 25.04. 10.06. - 21.06. 31.07. - 13.09. 27.10. - 30.10. 22.12. -05.01.
Bayern
–
03.03. - 07.03. / 10.06. - 21.06. 30.07. - 15.09. 27.10. - 31.10. 24.12. -05.01. 14.04. - 26.04.
Berlin
03.02. -08.02. 14.04. -26.04. 02.05. / 30.05. 09./10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11. 22.12. -02.01.
Brandenburg
03.02. -08.02. 16.04. -26.04. 02.05. / 30.05. 10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11. 22.12. -02.01.
Bremen
30.01. +31.01. 03.04. -22.04.
Hessen
Fr 4 11 18 25
August
November Mo Di Mi Do Fr
BadenWürttemberg
Hamburg
Do 3 10 17 24
Mo Di Mi Do Fr 1 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 18 19 20 21 22 25 26 27 28 29
Feiertag
2014
2015
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
18.04.
03.04.
20. / 21.04.
05. / 06.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
29.05.
14.05.
08. / 09.06.
24. / 25.05.
Ostern
Unsere Referent(inn)en garantieren die kontinuierliche Weiterbildung und sorgen so für eine methodisch und inhaltlich anspruchsvolle und vertrauensvolle Bildungsarbeit. Sie entwickeln ihre Kompetenzen weiter und sorgen für Vernetzung untereinander.
Mi 2 9 16 23 30
Juli Mo Di 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Schulferien Land
Sa 1 8 15 22 29
Juni Mo Di Mi Do Fr
September Mo 1 8 15 22 29
März
Mo Di Mi Do Fr
31.01.
03.03. -14.03.
–
14.04. - 26.04.
10.06.
31.07. - 10.09. 27.10. - 08.11. 22.12. -05.01.
28.04. -02.05. / 10.07. - 20.08. 13.10. - 24.10. 22.12. -06.01. 30.05. –
28.07. - 05.09. 20.10. - 01.11. 22.12. -10.01.
MecklenburgVorpommern
03.02. -15.02. 14.04. - 23.04. 06.06. - 10.06. 14.07. - 23.08. 20.10. - 25.10. 22.12. -02.01.
Pfingsten
Niedersachsen
02.05. / 30.05. / 30.01. +31.01. 03.04. -22.04. 31.07. - 10.09. 27.10. - 08.11. 22.12. -05.01. 10.06.
Fronleichnam*
19.06.
04.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
19.11.
18.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
NordrheinWestfalen
–
14.04. - 26.04.
RheinlandPfalz
–
11.04. - 25.04. 30.05. / 20.06. 28.07. - 05.09. 20.10. - 31.10. 22.12. -07.01.
10.06.
07.07. - 19.08. 06.10. - 18.10. 22.12. -06.01.
Saarland
03.03. - 08.03. 14.04. - 26.04.
–
28.07. - 06.09. 20.10. - 31.10. 22.12. -07.01.
Sachsen
17.02. - 01.03. 18.04. - 26.04.
30.05.
21.07.- 29.08. 20.10. - 31.10. 22.12. -03.01.
SachsenAnhalt
01.02. - 12.02. 14.04. - 17.04. 30.05. - 07.06. 21.07.- 03.09. 27.10. - 30.10. 22.12. -05.01.
SchleswigHolstein* Thüringen
–
16.04. - 02.05.
30.05.
14.07.- 23.08. 13.10. - 25.10. 22.12. -06.01.
17.02. - 22.02. 19.04. - 02.05.
30.05.
21.07.- 29.08. 06.10. - 18.10. 22.12. -03.01.
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr Stand: April 2012
1. und 2. Weihnachtstag * In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
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Persönliche Planung und Beratung
Arbeitsrecht
Personal (Human Resources)
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Arbeits- und Gesundheitsschutz
EDV und Datenschutz
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Zielgruppen
Soziale Kompetenzen
Sprachen
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen)
Weitere Informationen
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5 Gut vorbereitet auf die Betriebsratswahlen 2014
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, im kommenden Jahr finden wieder Betriebsratswahlen statt. Unsere Kolleg(inn)en werden entweder in ihren Ämtern bestätigt oder sie werden erstmals kandidieren. Die IG BCE BWS unterstützt alle Kandidat(inn)en gezielt, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Beispielsweise bei der Frage, wie das neu gewählte Gremium direkt nach der Wahl zu einer effektiven Struktur findet, um eine effiziente Aufgabenverteilung oder die richtige Besetzung der Ausschüsse vorzunehmen. Erfahrene Trainer(innen) der BWS unterstützen unter anderem im Rahmen von Inhouse-Seminaren bei diesen Aufgaben. So können spezielle Inhalte und konkrete Bedürfnisse direkt vor Ort bearbeitet werden. Selbstverständlich bildet auch die individuelle Qualifizierung in diesem Wahljahr einen Schwerpunkt. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte benötigen Grundlagen, um ihr Amt ohne große Zeitverzögerungen adäquat ausfüllen zu können. Erfahrene Betriebsrätinnen und Betriebsräte wollen und müssen ihr Wissen vertiefen. Auch in diesen Fragen unterstützt die BWS. Im ersten Schritt hilft unsere „BWS-Bildungslandschaft“ Seminare zu finden, die für die eigene Fortbildung von Bedeutung sind. Mit den Leitfragen „Was kann ich?“, „Was will ich?“ und „Was brauche ich?“ können eigene Fähigkeiten, Ziele und Wege selbst definiert und danach die individuelle Bildungsplanung vorgenommen werden. Natürlich ist auch eine persönliche Beratung in unserem Angebot. Ganz nach dem Motto: Wer sich frühzeitig auf die neue Situation vorbereitet, kann seine Möglichkeiten und Ideen in die betriebliche Interessenvertretung einbringen – zum Nutzen der Beschäftigten.
Die BWS steht auch 2014 für ein modernes Bildungsangebot für betriebliche Interessenvertreter(innen), für aktuelle Themen und hohe Kompetenz. Dafür haben wir uns in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Wir sind nicht nur größer geworden, sondern haben zudem unser Themenspektrum, das Qualitätsmanagement sowie unsere Beratung stetig ausgebaut. Auch unser Kommunikationsangebot ist moderner geworden. Dank der BWS-App und unserer Website, die für die mobile Nutzung optimiert wurde, können ab sofort unsere Seminare über Smartphones und Tablets von unterwegs eingesehen, gebucht und direkt in den eigenen Kalender eintragen werden. Unser Engagement ist geprägt durch gewerkschaftliche Werte und die Arbeit der IG BCE, mit ihrer gesellschaftlichen Kompetenz und ihrem politischen Einfluss. Das bedeutet für uns auch, dass wir unsere Preisgestaltung diesen Werten anpassen. Wir bieten die besten Preise am Markt! Denn Bildung und Qualifizierung darf nicht am Geldbeutel oder Budget scheitern. Im Gegensatz zu vielen privaten Anbietern geht es uns nicht um Gewinnmaximierung, sondern um eine hohe Qualität bei der Betriebsrätequalifizierung. Unser Ziel sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte auf Augenhöhe – also fachlich versiert und mit hoher sozialer Kompetenz. Unser Seminarangebot und die Unterstützung der IG BCE sind die richtigen Partner dabei. Für die Betriebsratswahlen wünschen wir allen Kandidat(inn)en viel Glück und Erfolg. Wir hoffen, euch bald in unseren Seminaren zu sehen! Mit freundlichen Grüßen
Edeltraud Glänzer
Der Weg zum Seminar
6 Seminar auswählen
Entscheide, welches der Seminare für dich und dein Gremium erforderlich ist. Dabei kannst du q die verschiedenen Bildungsprogramme der BWS durchstöbern und die dortige Bildungslandschaft nutzen, q unsere Website (www.igbce-bws.de) durchsuchen und dort auch aktuelle Angebote finden oder q unsere persönliche Weiterbildungsberatung nutzen (Hotline 0511 7631-336). Auf Seite 342 findest du alle nötigen Informationen zum Schulungsanspruch.
Beschlussfassung
Damit Betriebsratsmitglieder für ein Seminar freigestellt und die Kosten durch den Arbeitgeber übernommen werden können, muss ein Beschluss nach § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst werden, in dem die Erforderlichkeit und die Entsendung beschlossen wird. Bei der Anmeldung zum Seminar ist zu beachten, dass unabhängig von der Erlangung von Grundkenntnissen ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass gegeben sein muss. Wenn mehrere BR-Mitglieder daran teilnehmen sollen, ist es hilfreich, dies gleich bei der Beschlussfassung zu begründen.
Anmeldung
Die Anmeldung zu BWS-Seminaren erfolgt über folgende Wege: q Per Internet (www.igbce-bws.de) q Telefon 0511 7631-336 q Fax 0511 7631-775 (Vordruck siehe Seite 355) q Schriftlich Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Anmeldebestätigung.
Zusendung der
Ca. 4 – 6 Wochen vor Seminarbeginn erhältst du die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar.
Einladungsunterlagen
Teilnahme am Seminar
Nach der Teilnahme am Seminar erhältst du ein Zertifikat oder eine Teilnahmebescheinigung durch den Referenten / die Referentin. Dieser / Diese hilft dir auch gerne bei der Frage, welches Seminar gut in deine persönliche Bildungsplanung passt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de oder über unsere Hotline 0511 7631-336
!
Tipp
q Neben den landesbezirklichen und zentralen Seminarprogrammen findest q q
!
!
du auf unserer Website auch Spezialprogramme für besondere Zielgruppen (z. B. Aufsichtsräte) oder zu besonderen Themen (z. B. Demografie). Gerne unterstützen wir euch auch bei der systematischen Bildungsplanung im gesamten Gremium. Mit Klausur- und Inhouse-Angeboten können wir euch maßgeschneiderte Bildungsangebote zusammenstellen.
Tipp Für einen gültigen Entsendebeschluss müssen in einer ordnungsgemäßen Betriebsratssitzung folgende Kriterien erfüllt sein: q Tagesordnungspunkt: q Seminarteilnahme des Mitglieds zum Thema XX. q Beschluss zum Seminar XX, jeweils für konkrete Kolleg(inn)en mit Nennung der IG BCE BWS GmbH als Veranstalter, Seminarort und Zeit. q Beschlussfassung mit Mehrheit der Stimmen der anwesenden BR-Mitglieder. q Der Beschluss ist in die Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG aufzunehmen.
q Der Betriebsrat muss den Arbeitgeber über
q
den Entsendebeschluss rechtzeitig (i. d. R. 2–3 Wochen vor der Veranstaltung) informieren. (Vordruck: „Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG“, Seite 345). Lege hier auch eine Kopie des Themenplans und / oder der Seminarbeschreibung bei! Solltet ihr für die Teilnahme am Seminar eine Kinderbetreuung benötigen, ist es ratsam, die Übernahme der Betreuungskosten durch den Arbeitgeber schon im Beschluss festzulegen.
Tipp
q Halte die Seminarnummer und ggf. deine IG BCE-Mitgliedsnummer parat, dann geht die Anmeldung zum Seminar besonders schnell!
q Eine Kopie des Zertifikats reichst du beim Arbeitgeber ein.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Inhalt
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Arbeitsrecht
Personal (Human Resources)
Aktuelles
Aktuelles
q Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung –
Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! . . . . . . . 27 q Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . 28 q Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . 29 q Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . . . . . . . . . 30 Basisseminare
q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . 31 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Grundlagen
Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. . . . . . . . . . . . . . . . 61 Grundlagen
q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Spezialisierung
q Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . 63 q Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 q Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. . 33 q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
q Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . 35 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . 36 q Betriebsvereinbarungen richtig gestalten –
q q q
Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
q Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme, q q q q q q q
Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“ . . 38 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . . . . . 41 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Sozialrecht für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Sozialrecht I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
q q
Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . 66 Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . 67 Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Spezialisierung
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen. . . . . 47 q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – q q q q q q q q
Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . 49 Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats“ . . . . . . . . . . . . . . 50 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . 52 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . 53 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft
Tarif und Entgelt
Basisseminar
Aktuelles
q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische
Grundlagen
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und –gestaltung –
q Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . 76 q Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den
Grundlagen
Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . . . . . 95
Betriebsrat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 q Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . 78 q Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . 79 q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . 80
Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . 98
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und q q q q q q
q q
q
Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . 83 Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen. . . . . . 84 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . 85 Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I – Betrachtung des Gesundheitsmarktes . . . . . . . . . . . . . . 87 Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufbereitung und Auswertung von Brancheninformationen . . . . . . . . . 90 Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . . . . . . . . 91
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 q Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . . . . . . . 100
q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . 102 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . 103 q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Inhalt
10
Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung
q Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und
q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Basisseminar
q q
q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . 111 Grundlagen
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und q q q q q q q q
q
Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung. . . . . . . . . . . . . . . . 112 Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . 113 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“ . . . . . . . . . . . . 116 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung. . . 117 Rehabilitation – Betriebliche Herausforderungen . . . . . 118 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar. . . 119 Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
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Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion q q q q
q q
gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . 126 Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
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Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . 130 Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien 133 Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . 135 Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie?. . . . . . . . . . . . . . . . 137 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . 138 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen . . . . 141 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . 142 Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Brennpunkt psychische Belastungen – Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema gestalten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . 145 Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) . . . . . . . 147
Besondere Veranstaltungen und Seminare
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
q Unsere Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
Tagung
Grundlagen
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
q Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats –
Grundlagen
q Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
q Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar. . . . . . . . 157 q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . 158 q Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . 159 q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . 160 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung. . 162
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Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit . . . . . . . . . . . . 176 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . 178 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . 180 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . 181 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . 182
Spezialisierung
q Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Spezialisierung
q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
q SAP für alte Hasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die q q q q q q
SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Smartphones und Co. sicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . 167 Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Bloggen für Betriebsräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Elektronische Newsletter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
11
Inhalt
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Zielgruppen Aktuelles
q Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für
q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung von Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten. . . . . . . . . . 188 q Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . . . 189 Zielgruppen – Pharma q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . 191 q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . 192 q Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 q Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 q Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharma-Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Zielgruppen – Werkfeuerwehren q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Zielgruppen – Frauen q Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 q Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
Zielgruppen – Pharma q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . 207 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . 209 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . 211 Zielgruppen – Beruf und Familie q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen . . 212 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schuldenund Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems . . . . . . . . 215
Spezialisierung Zielgruppen – AT-Beschäftigte q Viertes AT-Netzwerktreffen – Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten . . . . . . . . . . . . 201 q Fünftes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen
Sprachen
Basisseminar
Grundlagen
q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Grundlagen
Spezialisierung
q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen
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Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . . . . 220 Stimme, Auftreten und Rhetorik. . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . 222 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . 224 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um . . . . 225
im Doppelpack – Business English for Trade Unionists . . 243
Spezialisierung
q Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . 226
q Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
q Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, q q q q q q q q
Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . 230 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . 231 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . 233 Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Inhalt
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Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Tagung / Aktuelles
q 8. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 q Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . 248 Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . 251 Spezialisierung
q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
q Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . 256 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
q Von der Theorie zur Praxis – Psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . 260
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Persönliche Planung und Beratung
Weitere Informationen
q Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 q Gut vorbereitet auf die Betriebsratswahlen 2014 . . . . . 5
q Die Bildungszentren der IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 q Bildungsoffensive Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 q Sprachreisen nach Großbritannien . . . . . . . . . . . . . . . 286
q Der Weg zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 q Bildung auf Landesebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 q Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie für JAVen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
q Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . 18 q Die Zertifikate der BWS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
q q q q
Monatsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Schulferien Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 Feiertage Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 Jahresübersicht 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316
q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 q Der direkte Draht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
q BWS-Mobility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 q Heimspiel und Heimvorteil: q Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH
Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . 338
und der Deutschen Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
q Informationen zur Freistellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 q Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
q Wissen jetzt! – Individuelle Bildungsanfrage . . . . . . . . 346 q Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . 347
q q q q q
Kosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 BWS-Shop Bestellformular. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357
q IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile. . . . . . . 358 q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Bildung auf Landesebene für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen)
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Nord
Nordost
Westfalen Nordrhein Hessen-Thüringen RheinlandPfalz / Saarland Bayern BadenWürttemberg
Nichts ist wichtiger als eine gezielte Fortbildung von Anfang an. Sie hilft euch dabei, die ersten Hürden im Amt professionell zu meistern und Sicherheit bei eurer neuen Aufgabe zu gewinnen. Seid dabei!
Ihr könnt euch ganz in eurer Nähe weiterbilden, denn die Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie für die JAVen werden regional durchgeführt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
17
Das vollständige Angebot und mehr Infos über die Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie JAVen findet ihr im Landesprogramm oder im Internet unter: www.igbce-bws.de/downloadcenter/landesbroschueren
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Das BWS-Zertifikats- und Bonusprogramm
18 Jede Fortbildung ist für euch ein wichtiger Baustein für eure Zukunft. Daher erhaltet ihr von uns nach Abschluss eines Seminars ein Zertifikat. Unsere Bronze-, Silber- und Gold-Zertifikate sind nicht nur ein Beleg für euer Engagement und euren Ausbildungsstatus, sondern auch für eure Treue gegenüber der BWS. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr wieder unsere Zertifikate „Guter Betriebsrat“ sowie den „Platin Club“, welcher u. a. einen eigenen Bildungsbereich mit attraktiven und exklusiven Seminaren beinhaltet.
Starter- und Basis-Paket Zur besseren Übersicht haben wir unser Seminarprogramm in ein Starter- und ein Basis-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und -inhalten. Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1 – 3. Diese Seminare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes und werden regional durchgeführt. Basis-Paket Dieses Paket vermittelt die wichtigsten Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht (Seite 31), Personalplanung (Seite 32), Wirtschaft (Seite 75), Arbeits- und Gesundheitsschutz (Seite 111) sowie Kommunikation (Seite 219).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Die Zertifikate der BWS
19 Das BWS-Bronze-Zertifikat Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder dem BasisPaket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat. Das BWS-Silber-Zertifikat Wer 2 Seminare aus dem Starter-Paket und weitere 4 Seminare aus dem Basis-Paket belegt hat, erhält das BWS-SilberZertifikat. Das BWS-Zertifikat „Guter Betriebsrat“ Wer alle Seminare aus dem Starter- und Basis-Paket besucht hat, erhält das Zertifikat „Guter Betriebsrat“. Das BWS-Gold-Zertifikat Das Gold-Zertifikat erhalten jene, die 2 SozialkompetenzSeminare, 1 Grundlagenseminar und 2 Spezialisierungsseminare besucht haben.
Der Platin-Club Wer 15 oder mehr Seminare bei der BWS besucht hat, wird im Platin-Club der BWS aufgenommen und kann an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven und exklusiven Seminarangeboten teilnehmen. Persönliche Beratung Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336. Mehr Information Weitere Informationen zu unserem Zertifikaten sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BWS-Mobility
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Mit unseren Features kannst du dich spielend leicht weiterbilden: q Neue benutzerfreundlichere Website, auch für die mobile Nutzung q Schritt für Schritt zur Seminaranmeldung
q Neue Funktion „Express-Anmeldung“ q BWS-Bildungslandschaft jetzt online q BWS-App für Smartphones und Tablets
Weitere Infos zu diesen Themen findest du unter www.igbce-bws.de!
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Mit BWS-Mobility deinem Ziel ein St체ck n채her!
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Das Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn
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Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn ab 99 € mit 100 % Ökostrom zu den Seminaren und Fortbildungen der IG BCE BWS 2014 Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reist du entspannt und komfortabel. Wir machen dich zum Umweltschützer: Deine An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100 % Ökostrom durchgeführt. Die für deine Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für dein Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: q 2. Klasse 99 Euro q 1. Klasse 159 Euro Dieses Angebot gilt für alle Seminare und Fortbildungen der IG BCE BWS GmbH bis zum 31.12.2014. Buche deine Reise telefonisch unter der Service-Nummer 0180 6311153** mit dem Stichwort „IG BCE BWS“ und halte deine Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Deine Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse:*** 1. Klasse – 159 €
z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt)
2. Klasse – 99 €
Normalpreis
Preisvorteil
Normalpreis
Preisvorteil
Stuttgart
↔
Hannover
392 €
233 €
242 €
143 €
Frankfurt/M
↔
München
318 €
159 €
196 €
97 €
Düsseldorf
↔
Frankfurt/M
260 €
101 €
160 €
61 €
Hamburg
↔
Berlin
246 €
87 €
152 €
53 €
*
Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
Die IG BCE BWS GmbH und die Deutsche Bahn wünschen dir eine gute Reise!
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Wer kรถnnte sich besser mit Arbeitsrecht, Betriebsvereinbarungen oder Themen wie Leiharbeit auskennen als die BWS?
IG BCE: Engagiert und am Puls der Zeit. Du auch? q
www.igbce.de
Arbeitsrecht
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q
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
q
Basisseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Arbeitsrecht Inhalt
Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
Basisseminare
q q q q q q q q q q q q q
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Krankheitsbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . .40 Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen . . . . . . . . . . . .41 Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Sozialrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Sozialrecht I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Sozialrecht II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Spezialisierung
Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungs- und Informationsrechte des Betriebsrats“ . . . . . . . . . .50 Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats . . . . . . . . . . . .52 Interessenausgleich und Sozialplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 q Zeit für die Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 q Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
q q q q q q
Aktuelles
q q q q
Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! . . . . .27 Workshop: Aktuelle Rechtsprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen . . . . . . . .30
SPEZIALISIERUNG
q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer
AKTUELLES
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Aktuelles
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Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
Gerade im Arbeitsrecht gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen. Damit sich alle Arbeitsrechtsexpert(inn)en in den Betriebsräten in Theorie und Praxis auf dem Laufenden halten können, bietet dieses Seminar ein jährliches Update. Alle wesentlichen Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen aus dem letzten Jahr, vor allem des Bundesarbeitsgerichts, werden im Hinblick auf die Betriebsratspraxis erläutert.
Referent Ralf Wichmann
Referent Norbert Schuster
Inhalte q q q q
!
Gesetzesänderungen aus dem letzten Jahr Bedeutende Entscheidungen der Arbeitsgerichte Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Seite 46
q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
Seite 47
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referenten
Juni
22.06.
25.06.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-001-200201-14
R. Wichmann / N. Schuster
November 09.11.
12.11.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-001-200202-14
R. Wichmann / N. Schuster
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Aktuelles
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Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
Das Arbeitsrecht ist das Schutzrecht für Arbeitnehmer(innen). Aus der Perspektive der Unternehmen sind mit diesem auch zahlreiche Kostenfaktoren verbunden. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es zahlreiche politische Auseinandersetzungen um Gesetze wie z. B. das Kündigungsschutzgesetz. Infolgedessen unterliegt das Arbeitsrecht ständigen Anpassungen. Veränderungen, welche die Gesetzgebung oder Rechtsprechung betreffen, sind besonders dann bedeutend, wenn sie vom Bundesarbeitsgericht kommen. Der Workshop beleuchtet die wichtigsten Neuigkeiten.
Referentin Nadine Burgsmüller
Inhalte q q q q
Gesetzesänderungen der letzten Monate Bedeutende Urteile der Arbeitsgerichtsbarkeit Auswirkungen auf die betriebliche Praxis Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Januar
05.01.
08.01.14
Haltern am See
639,00 €
BWS-002-200301-14
Nadine Burgsmüller
April
27.04.
30.04.14
Haltern am See
639,00 €
BWS-002-200302-14
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Aktuelles
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Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
Wie soll mit einer verhaltensbedingten Kündigung umgegangen werden? Welcher Grund für eine außerordentliche Kündigung oder für eine Verdachtskündigung ist gerechtfertigt? Was sind rechtswidrige Pflichtverstöße und wann sind sie schuldhaft? Diese und andere Fragen stellen sich dem Betriebsrat im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung. Zu klären ist auch, ob es verhältnismäßig mildere Mittel gibt, einen Pflichtverstoß von Beschäftigten zu ahnden.
Referent Klaus Greger
Inhalte q q q q
In diesem Workshop wird die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ausgewertet, werden alle verhaltensbedingten Kündigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers untersucht und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet.
Verhaltensbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Verdachtskündigung Abmahnung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
April
27.04.
30.04.14
Haltern am See
629,00 €
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-200501-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Aktuelles
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Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
Sowohl bei der Umsetzung neuer Gesetze als auch bei Urteilen im Arbeitsrecht gibt es zahlreiche Fallstricke. Wer gut informiert ist, erspart sich Fehler und nutzt die rechtlichen Möglichkeiten optimal aus. Vorsitzende und Stellvertretungen tragen hier eine besondere Verantwortung: Sie sind die „Informanten“ des Betriebsratsgremiums. Um dieses entscheidungsrelevant zu unterrichten, müssen sie arbeitsrechtlich auf dem aktuellen Stand sein.
Referentin Nadine Burgsmüller
Inhalte q Arbeitsrechtsentwicklungen q Erkennen von Entwicklungen, die für die Betriebsratsarbeit wichtig sind q Erörterung von Möglichkeiten, das Gremium zu unterrichten
Das Seminar informiert über die Veränderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung, die für die Betriebsratsarbeit von Bedeutung sind.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Juni
11.06.
13.06.14
Haltern am See
659,00 €
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-200401-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
Betriebsratsmitglieder sind dafür verantwortlich, dass die Schutzrechte von Arbeitnehmer(inne)n in den Betrieben überwacht werden. Rechtliche Grundlagen zur Umsetzung dieser Schutzrechte finden sie u. a. in den Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, im Datenschutz, Kündigungsschutz und Arbeitszeitschutz. Je besser Betriebsrätinnen und Betriebsräte über die arbeitsrechtlichen Anspruchsnormen informiert sind, desto gezielter können sie Lösungen angehen. Wichtig sind vor allem fundierte Kenntnisse über die Zusammenhänge in den Bereichen Weisungsrecht, Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag, EU-Normen, Gesetz und Rechtsprechung. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen und befähigt die Teilnehmenden, die richtigen Ziele zu setzen, Handlungsmöglichkeiten zu bewerten und die Umsetzung zu planen. Voraussetzung für den Erfolg sind die rechtzeitige Information seitens des Arbeitgebers sowie fundierte Kenntnisse über das Zusammenwirken der unterschiedlichen Anspruchsgrundlagen im Arbeitsrecht.
Referent Martin Droigk
Referent Klaus Greger
Referent Lars Hüsemann
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referentin Andrea Kraatz
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Referentin Irena Dreißiger
Inhalte q q q q
P
! Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Januar Februar März April Mai Juni August September Oktober Oktober November November Dezember
von 12.01. 02.02. 16.03. 06.04. 18.05. 15.06. 24.08. 14.09. 12.10. 19.10. 02.11. 16.11. 14.12.
bis 17.01.14 07.02.14 21.03.14 11.04.14 23.05.14 20.06.14 29.08.14 19.09.14 17.10.14 24.10.14 07.11.14 21.11.14 19.12.14
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Seminarort Haltern am See Haltern am See Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Haltern am See Bad Münder Bad Münder
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Übersicht über die Rechtsquellen im Arbeitsrecht Abmahnung und andere Sanktionsmöglichkeiten Wichtige Gesetze im Arbeitsrecht
In diesem Seminar inklusive: Ratgeber Arbeitsvertrag Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Seite 33
q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 34 Seminarkosten* 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 €
Seminarnummer BWS-002-030101-14 BWS-002-030102-14 BWS-003-030103-14 BWS-001-030104-14 BWS-002-030105-14 BWS-001-030106-14 BWS-002-030107-14 BWS-001-030108-14 BWS-002-030109-14 BWS-001-030110-14 BWS-002-030111-14 BWS-001-030112-14 BWS-001-030113-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Juni
02.06.
06.06.14
nestor Hotel Ludwigsburg
1.250,00 €
BWS-005-030114-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Basisseminar
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Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen Wie viele Arbeitnehmer(innen) werden gebraucht, mit welcher Qualifikation, wo und zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielen dabei Fremdbeschäftigung, Befristung, Teilzeitarbeit und Leiharbeit? Das sind die Kernfragen in der Personalplanung. Die Antworten ergeben sich aus einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung im Rahmen der gesamten Unternehmensplanung. Folgt alles der einfachen Formel „Kosten runter – Produktivität rauf“? Oder ist da noch mehr zu beachten?
Das Seminar erläutert die Vernetzung der Informationen aus der Personalplanung und zeigt Potenziale der betrieblichen Mitbestimmung auf. Ziel ist es, aus den unterschiedlichen Informationsansprüchen und -quellen für den Betriebsrat ein Handlungskonzept im Bereich der Personalplanung zu entwickeln.
Referentin Christine Hippmann
Referentin Sephora McElroy
Referent Jens Preuß
Referent Klaus Greger
Aus der Sicht der Betriebsräte ist es wesentlich, stets und umfassend über die Personalplanung informiert zu sein. Denn nur so lassen sich betriebliche und soziale Probleme frühzeitig voraussehen und wirkungsvoll behandeln. Unterstützung hierbei bietet das Betriebsverfassungsgesetz, insbesondere mit seinen Regelungen im fünften Abschnitt „Personelle Angelegenheiten“. Eine wirksame Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen ist an eine ausreichend begründete Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats gebunden. Ebenso ist ein Widerspruch gegenüber einer ordentlichen Kündigung für den Betriebsrat ein aufwendiges Verfahren, wenn es erfolgreich zu einer Weiterbeschäftigung führen soll. Daher werden auch diese speziellen Möglichkeiten des Betriebsrats anhand von Beispielen und Übungen bearbeitet.
Referent Victor W. Hering
Inhalte Personalplanung mitgestalten Aus-, Fort- und Weiterbildung ausbauen Alternsgerechtes und altersgerechtes Arbeiten fördern Fremdbeschäftigung, Leiharbeit, Befristung von Beschäftigten q Demografische Entwicklungen im Betrieb und Unternehmen q Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats q Widerspruch des Betriebsrats q q q q
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!
In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Personalplanung – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
Seite 31
q Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Seite 75
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Februar
24.02.
28.02.14
Mercure Hotel München 1.250,00 € Neuperlach Süd
BWS-005-030207-14
Referent(in) V. W. Hering / C. Hippmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
März Mai August September Oktober November
09.03. 11.05. 03.08. 21.09. 19.10. 02.11.
14.03.14 16.05.14 08.08.14 26.09.14 24.10.14 07.11.14
Bad Münder Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 €
Sephora McElroy / Jens Preuß Klaus Greger Sephora McElroy / Jens Preuß Victor W. Hering Klaus Greger Sephora McElroy / Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-030201-14 BWS-002-030202-14 BWS-001-030204-14 BWS-003-030203-14 BWS-002-030205-14 BWS-001-030206-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Das Kündigungsschutzrecht und andere Aspekte rund um das Thema „Kündigung“ sind in der politischen Auseinandersetzung heftig umstritten. Dies gilt auch für die arbeitsgerichtliche Praxis und die Anwendung in den Betrieben. Das Bundesarbeitsgericht hat in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von Urteilen das Kündigungsschutzrecht verändert. Für Betriebsräte wird es daher immer wichtiger, den Überblick zu behalten und die Rechtsprechung im betrieblichen Alltag umzusetzen.
!
Referentin Nadine Burgsmüller
Referentin Irena Dreißiger
Referent Siegfried Scholz
Referentin Andrea Kraatz
Referentin Bärbel Biere
Inhalte
Das Seminar vermittelt praxisgerechte Hilfestellung und Orientierung im Fall von Kündigungen, Abwicklungs- und Aufhebungsverträgen. Dabei werden auch die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung und die geplanten gesetzlichen Veränderungen behandelt.
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Referent Ralf Wichmann
q q q q q q q q
In diesem Seminar inklusive: Wolfgang Däubler – Das Arbeitsrecht 2 Seminare, die dich noch interessieren könnten:
Die rechtliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses Betriebsbedingte Kündigung Verhaltensbedingte Kündigung Personenbedingte Kündigung Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Arbeitsgerichtsverfahren Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 34 q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Seite 46
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar Februar März Mai Mai Juni Juni September Oktober Oktober November Dezember
19.01. 16.02. 16.03. 11.05. 18.05. 01.06. 22.06. 07.09. 05.10. 12.10. 23.11. 14.12.
24.01.14 21.02.14 21.03.14 16.05.14 23.05.14 06.06.14 27.06.14 12.09.14 10.10.14 17.10.14 28.11.14 19.12.14
Bad Münder Haltern am See Haltern am See Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Bad Münder Haltern am See Bad Münder Kagel-Möllenhorst Haltern am See Bad Münder
1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 € 1.250,00 €
Ralf Wichmann Nadine Burgsmüller Nadine Burgsmüller Nadine Burgsmüller Ralf Wichmann I. Dreißiger / S. Scholz Andrea Kraatz Nadine Burgsmüller Andrea Kraatz I. Dreißiger / S. Scholz Nadine Burgsmüller Bärbel Biere
BWS-001-310101-14 BWS-002-310102-14 BWS-002-310103-14 BWS-002-310104-14 BWS-001-310105-14 BWS-003-310106-14 BWS-001-310107-14 BWS-002-310108-14 BWS-001-310109-14 BWS-003-310110-14 BWS-002-310111-14 BWS-001-310112-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli / August
28.07.
01.08.14
Mercure Hotel München 1.250,00 € Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-310113-14
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeitsrecht Grundlagen
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Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
Wenn es darum geht, betriebliche Veränderungsprozesse sozial zu gestalten, ist der Betriebsrat eine wichtige Instanz. Die im § 111 BetrVG aufgezählten Fälle einer Betriebsänderung stellen ihn daher vor eine besondere Herausforderung. Wie Betriebsräte ihre Chancen der Mitgestaltung nutzen können, hängt von einer exakten Beurteilung der unternehmerischen Planung ab. Eine wichtige Voraussetzung für die Beteiligungsrechte ist, dass die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber den Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss rechtzeitig wie auch umfassend informiert.
Referentin Irena Dreißiger
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Heidemann
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Wichmann
Referentin Nadine Burgsmüller
Inhalte
Das Seminar betrachtet und bewertet die einzelnen Fälle einer Betriebsänderung sowie die Möglichkeiten, die Rechte des Betriebsrats bei der Gestaltung eines Interessenausgleichs und eines Sozial- oder Transfersozialplans durchzusetzen. Weitere Ansatzpunkte für betriebliche Veränderungsprozesse, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Betriebsübergang und die Umwandlung von Unternehmen.
q Formen einer Betriebsänderung q Informationsansprüche des Betriebsrats q Strategie und Gestaltungsmöglichkeit des Betriebsrats bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen q Rechte der Arbeitnehmer(innen) und ihrer Interessenvertretungen beim Betriebsübergang q Optional findet eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht statt
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In diesem Seminar inklusive: Hamm | Rupp – Beschäftigungssicherung, Interessenausgleich und Sozialplan Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Seite 46
q Intressenausgleich und Sozialplan
Seite 53
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
16.02.
21.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-310201-14
I. Dreißiger / S. Scholz
März
02.03.
07.03.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-310202-14
Nadine Burgsmüller
Mai
18.05.
23.05.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310203-14
Andrea Kraatz
Juni / Juli 29.06.
04.07.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-310204-14
Ralf Heidemann
September 21.09.
26.09.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-310205-14
I. Dreißiger / S. Scholz
November 02.11.
07.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310206-14
Ralf Wichmann
Dezember 07.12.
12.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310207-14
Andrea Kraatz
Dezember 14.12.
19.12.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-310208-14
Ralf Heidemann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
13.10.
17.10.14
Maritim Hotel Stuttgart 1.250,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-310209-14
Referentin Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
35
Referent Norbert Schuster
Formalitäten sind für viele Betriebsräte ein leidiges Thema. Doch an der Einhaltung der Formalien hängen beispielsweise Schulungs- oder Freistellungsansprüche und im Extremfall sogar der Arbeitsplatz der Kollegin oder des Kollegen. Viele Arbeitgeberanwälte stürzen sich mit Erfolg auf Formfehler bei Betriebsratsbeschlüssen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen zur Einladung für die Betriebratssitzung sowie zur Formulierung der Tagesordnung und der Beschlussfassung im Gremium.
Inhalte q Beschlussfassung des Betriebsrats und Fehler bei der Beschlussfassung q Die Tagesordnung einer Betriebsratssitzung q Einladung von Ersatzmitgliedern
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
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q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Seite 33
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Mai
07.05.
09.05.14
Bad Münder
661,00 €
Norbert Schuster
BWS-001-310301-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Oktober
12.10.
15.10.14
Bad Münder
673,00 €
Norbert Schuster
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-310302-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
36
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
Referentin Bärbel Biere
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse wie auch Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen. Sie sind das Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen mit der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber. Das Seminar geht auf die unterschiedlichen Formen betrieblicher Vereinbarungen ein, erläutert formale Voraussetzungen wie auch inhaltliche Beschränkungen. Es zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung. Umfangreiche Textübungen und -analysen runden das Seminar ab.
Referent Jens Preuß
Inhalte q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung der Betriebsvereinbarung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
P
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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
Seite 31
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Seite 33
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
26.01.
31.01.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310401-14
B. Biere / J. Preuß
Mai
04.05.
09.05.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310402-14
B. Biere / J. Preuß
Oktober
19.10.
24.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310403-14
B. Biere / J. Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten –
Referent Heiko Engeler
Kompaktseminar
Betriebsvereinbarungen zu gestalten ist ein wesentlicher Bestandteil der Betriebsratsarbeit. Nur mit klaren und rechtssicheren Regelungen lassen sich Bedürfnisse und Interessen der Arbeitnehmer(innen) durchsetzen.
37
Referent Klaus Greger
Inhalte
Es werden Betriebsvereinbarungen mit dem Schwerpunkt auf die Mitbestimmung nach § 87 BetrVG vorgestellt sowie taktische Varianten in der Verhandlungsführung besprochen. Zudem kommen die Möglichkeiten zur Erzwingung von Vereinbarungen zur Sprache. Anhand von Beispielen und Mustern werden unterschiedliche Formulierungen und ihre Auswirkungen erläutert. Wer möchte, kann auch Gestaltungsbeispiele zwecks gemeinsamer Erörterung mitbringen.
q Rechtsgrundlagen für Betriebsvereinbarungen q Inhalte von Betriebsvereinbarungen und formale Gestaltung q Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen q Streitigkeiten, Kündigung und Auswirkungen von Unternehmenswandlungen
P
Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten, den effektiven Einsatz von Betriebsvereinbarungen und deren Erarbeitung auf. Rechtsgrundlagen und Inhalte von Betriebsvereinbarungen sowie formale Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Vereinbarungen werden ebenso erörtert wie die Auswirkungen der Kündigung von Betriebsvereinbarungen und Fallvarianten bei Unternehmenswandlungen.
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In diesem Seminar inklusive: Bachner | Heilmann – Die Betriebsvereinbarung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
Seite 31
q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Seite 33
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juni
15.06.
18.06.14
Haltern am See
776,00 €
Klaus Greger
BWS-002-310501-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
10.02.
12.02.14
Holiday Inn München Süd
776,00 €
BWS-005-310502-14
Heiko Engeler
August
04.08.
06.08.14
Mercure Hotel München 776,00 € Neuperlach Süd
BWS-005-310503-14
Heiko Engeler
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
38
Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme,
Referent Lars Hüsemann
Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“
In Bereichen des individuellen Arbeitsrechts fehlt die gesetzliche Regelung über die Mitbestimmung des Betriebsrats. Allerdings können Arbeitnehmer(innen) den Betriebsrat um Hilfe oder Vermittlung bitten. Dies kann z. B. über das allgemeine Beschwerderecht der Beschäftigten nach den §§ 84 und 85 BetrVG oder nach § 80 mit der Überwachungsaufgabe des Betriebsrats geschehen – dieses ist unabhängig von Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechten. Eine Abmahnung ist für Arbeitnehmer(innen) keine Kleinigkeit. Die Arbeitgeberin bzw. der Arbeitgeber hat damit gegebenenfalls den ersten Schritt in Richtung Kündigung gemacht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, in welchen Fällen Abmahnungen berechtigt sind und was Arbeitnehmer(innen), die sich ungerecht behandelt fühlen, dagegen tun können.
Inhalte q Beschwerderecht der Arbeitnehmer(innen) im Betrieb q Abmahnungen q Mitarbeitergespräche q Beurteilungen q Zeugnisse, Zwischenzeugnisse
P
In diesem Seminar inklusive: Claudia Wanzke – Das Arbeitszeugnis – Schreiben, prüfen, Geheimcodes knacken Seminar, das dich noch interessieren könnte:
Beurteilungen von Beschäftigten wie auch Vorgesetzten sind aus den Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar geht deshalb folgenden Fragen nach: Was kann wie beurteilt werden und wozu führt eine Beurteilung? Wer stellt die Beurteilungskriterien auf? Welche Aspekte unterliegen der Mitbestimmung des Betriebsrats? Auch die Zeugnissprache ist nach wie vor ein „Buch mit sieben Siegeln“. Hier hilft das Seminar bei der Entschlüsselung: Was bedeuten die verschiedenen Formulierungen in Zeugnissen und Zwischenzeugnissen?
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q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
Auch dem Kapitel „Mitarbeitergespräche“ widmet sich das Seminar ausführlich. Was kann von Arbeitnehmer(inne)n im Rahmen ihrer arbeitsvertraglich geschuldeten Leistung erwartet werden und welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat, wenn es etwa darum geht, Kriterien zur Durchführung solcher Gespräche zu erstellen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juni
15.06.
18.06.14
Haltern am See
634,00 €
Lars Hüsemann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-311101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Krankheitsbedingte Kündigung
39
Referent Klaus Greger
Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten krankheitsbedingter Kündigungen und welche Voraussetzungen hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Rechtsprechung dazu definiert? Welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat, auf krankheitsbedingte Kündigungen zu reagieren?
Inhalte q Häufige Kurzerkrankungen q Lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit q Krankheitsbedingte Minderleistung in Abgrenzung zu Kündigungen wegen Leistungsminderung q Gesundheitsprognose q Dauernde Arbeitsunfähigkeit
Im Seminar werden diese Fragen beantwortet und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt. Insbesondere präventive Maßnahmen vor einer krankheitsbedingten Kündigung sind für die Betriebsratsarbeit von großer Bedeutung und werden daher ausführlich behandelt.
Seminar, das dich noch interessieren könnte:
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q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juni
01.06.
06.06.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-311201-14
Klaus Greger
November 16.11.
21.11.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-311202-14
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
40
Die Zustimmungsverweigerung des
Referentin Andrea Kraatz
Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Die Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen gehört zu den Hauptaufgaben eines Betriebsrats. Wie muss der Arbeitgeber bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung informieren und welche Unterlagen muss er jeweils vorlegen? In welchen Fällen kann ein Betriebsrat seine Zustimmung verweigern und wie ist eine erfolgreiche Zustimmungsverweigerung zu formulieren? Welche Fristen sind zu beachten und wie können die Mitbestimmungsrechte gerichtlich durchgesetzt werden? Dieses Seminar beantwortet alle Fragen rund um die Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen.
Inhalte q Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen q Rechtssichere Formulierung von Zustimmungsverweigerung q Vorläufige personelle Maßnahmen q Einstellung und Eingruppierung q Versetzung q Umgruppierung
P
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In diesem Seminar inklusive: Inge Böttcher – Rechte des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen – Handlungshilfe für Betriebsräte zu § 99 BetrVG Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen Seite 41
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Juni
15.06.
18.06.14
Bad Münder
710,00 €
Andrea Kraatz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-310601-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Effektive Durchsetzung von
41
Referentin Bärbel Biere
Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
Nicht selten versuchen Arbeitgeber, die betriebliche Mitbestimmung zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, dass Betriebsräte umfassend über ihre Rechte informiert sind. Je erfolgreicher sie diese durchsetzen, desto zufriedener sind die Kolleg(inn)en aus der Belegschaft.
Inhalte
Das Seminar gibt anhand ausgesuchter Beispiele einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats. Zudem werden wesentliche Ansätze der Konfliktlösung erläutert, die ihm helfen, seine Mitbestimmungsrechte effektiv wahrzunehmen. Aufgezeigt werden darüber hinaus jene Rechtswege, die gegangen werden können, wenn es zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber zu keiner Einigung kommt oder der Arbeitgeber die Beteiligungsrechte des Betriebsrats verletzt (Einigungsstellenverfahren, Arbeitsgerichtsverfahren, Strafverfahren, Ordnungswidrigkeitenverfahren).
q Die betriebsrätliche Abmahnung des Arbeitgebers q Systematische Arbeitsschritte des Betriebsrats zur Durchsetzung von Rechten q Hinzuziehen eines Rechtsbeistands q Unterstützung durch Sachverständige q Mitbestimmung und Einigungsstellenverfahren q Arbeitsgerichtsverfahren
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
Seite 40
Die Teilnehmenden lernen die Rolle des Arbeitsrechts und die unterschiedlichen Beteiligungsrechte des Betriebsrats kennen sowie Möglichkeiten, diese durchzusetzen. Eine versierte Fachanwältin für Arbeitsrecht führt durch das Seminar, ein Arbeitsrichter erläutert Hintergründe und beantwortet Fragen aus Sicht der Judikative.
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Juli
06.07.
11.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310701-14
Bärbel Biere
November 23.11.
28.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-310702-14
Bärbel Biere
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
42
Notwendige Rechtskenntnisse für
Referent Jens Preuß
Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
Um Aufgaben im Betriebsratsbüro effektiv zu erledigen, müssen häufig Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes beachtet werden. Hier gilt es nicht nur, Fristen zu überwachen und Formvorschriften zu wahren, sondern auch den Hintergrund dieser Vorschriften kennenzulernen. Dieses Seminar vermittelt Sekretär(inn)en des Betriebsrats die für die tägliche Arbeit notwendigen Rechtskenntnisse.
Inhalte q Aufgaben und Zuständigkeiten des Betriebsrats kennenlernen q Erfahren, welche rechtlichen Vorschriften zu beachten sind q Den Umfang der Mitwirkungsrechte des Betriebsrats kennen
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Seite 178
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
09.02.
12.02.14
Bad Münder
715,00 €
Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-310801-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Sozialrecht für Betriebsräte
43
Referent Markus Reinold
In dem Seminar wird ein Überblick über wesentliche Inhalte der Sozialgesetzbücher vermittelt. Die Betriebsräte sollen in die Lage versetzt werden, die Arbeitnehmer(innen) im Betrieb sicherer zu beraten und sie bei Problemen an die zuständigen Stellen verweisen zu können. Zugleich sollen Betriebsräte überprüfen können, inwieweit gesetzliche Forderungen in ihren Betrieben umgesetzt werden und wie in zusätzlichen Betriebsvereinbarungen gemeinsam mit dem Arbeitgeber vorteilhafte Regelungen für die Beschäftigten festgelegt werden können. Beispiele zu Möglichkeiten der Arbeitsförderung werden dabei genauso diskutiert, wie Regelungen zur Kurzarbeit, zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement oder zusätzliche Freistellungsmöglichkeiten für die Pflege von Angehörigen.
Inhalte q Grundzüge des Sozialrechts q Aufgaben von Betriebsräten im Zusammenhang mit dem Sozialrecht q Arbeitsförderung q Integrationsrecht q Gesetzliche Unfallversicherung q Pflegeversicherung q Rentenversicherung q Durchsetzung des Rechtsanspruchs
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Dezember 15.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
17.12.14
Maritim Hotel Ulm
409,00 €
Markus Reinold
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-311301-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
44
Sozialrecht I
Referentin Julia Grimme
Für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit werden sowohl Kompetenzen im Arbeits- als auch im Sozialrecht benötigt. Dabei werden vor allem die Kenntnisse des Sozialrechts häufig unterschätzt – obwohl sie in der täglichen Betriebsratsarbeit eine entscheidende Rolle spielen. Das beginnt bei Fragen zur Gesundheit (Leistungen der Krankenversicherung, Krankengeldbezugsbedingungen) und geht über Grundlagen der Altersversorgung (Rentenansprüche) bis zum Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis (Leistungen der Arbeitslosenversicherung oder Abfindungsregelungen). In den letzten Jahren gab es besonders im Sozialrecht zahlreiche Neuerungen. Daher wird allen Betriebsrät(inn)en der Besuch dieses Seminars empfohlen.
Inhalte q Bedeutung des Sozialrechts im Unternehmen und in der Betriebsratsarbeit q Überblick über die Zusammenhänge der verschiedenen Sozialversicherungen und deren Bedeutung für Arbeitnehmer(innen) q Einblick in das Rentenrecht und dessen Auswirkungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Ausstieg aus dem Arbeitsverhältnis bei Krankheit
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In diesem Seminar inklusive: Susanne Kittner | Olaf Deinert – Arbeits- und Sozialrecht kompakt Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung Seite 48
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Mai
18.05.
21.05.14
Bad Münder
727,00 €
BWS-001-310901-14
Julia Grimme
September 07.09.
10.09.14
Bad Münder
727,00 €
BWS-001-310902-14
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Grundlagen
Sozialrecht II
45
Referentin Julia Grimme
Die Förderung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen) gehört zu den Aufgaben des Betriebsrats. In diesem Aufbauseminar werden die rechtlichen Grundlagen für Altersteilzeit, Teilrenten und Hinzuverdienstmöglichkeiten, Erwerbsminderungsrenten und vorgezogene Altersrenten vermittelt und deren Nutzung für die Personalplanung erörtert. Es wird dargestellt, wie der Betriebsrat ältere Kolleg(inn)en beim Übergang in den Ruhestand unterstützen kann.
Inhalte q Rentenrechtliche Zeiten und Rentenberechnung q Altersteilzeit – Welche Möglichkeiten gibt es? q Aufhebungsvertrag – Welche Möglichkeiten gibt es und wie kann dieser zum Rentenausgleich genutzt werden? q Problematik Langzeiterkrankung – Ist die Erwerbsminderungsrente eine Alternative? q Teilrenten, Teilzeitarbeit und Hinzuverdienst q Vorgezogene Altersrenten – Ab wann und mit welchen Risiken?
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop „Das Betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung Seite 48
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 23.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
26.11.14
Bad Münder
702,00 €
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-311001-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
46
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Unser Leben ist im Wandel: Arbeitsorte, -zeiten und -inhalte verändern sich kontinuierlich und fordern Arbeitnehmer(inne)n viel Flexibilität ab. Das betrifft auch die Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie die permanente Anpassung an die Arbeitsumgebung und -abläufe. Vertrauensarbeitszeit sowie die wachsende individuelle Verantwortung durch Zielvereinbarungen und Arbeitsverdichtung werden aus Sicht der Arbeitnehmer(innen) häufig als zusätzliche Hindernisse empfunden. Der Druck wächst zudem, wenn überprüfbare Arbeitsergebnisse eingefordert werden. Die Beschäftigten wenden sich an den Betriebsrat, der in vielen Fällen konkrete Unterstützung bieten kann, denn seine Beteiligungsrechte sind in diesem Bereich besonders hoch.
Referentin Andrea Kraatz
Referent Ralf Heidemann
Referentin Irena Dreißiger
Referent Siegfried Scholz
Referent Ralf Wichmann
Referentin Nadine Burgsmüller
Inhalte q Flexibilisierung von Arbeitsort, Arbeitszeit und Arbeitsinhalt q Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsabläufen und Arbeitsumgebung q Vereinbarungen zu Vertrauensarbeitszeiten q Zielvereinbarungen q Risiken aus der Arbeitsverdichtung und anderen Flexibilisierungsstrategien der Arbeitgeber(innen) q Eine thematisch passende Exkursion zu einem Arbeitsgericht (Seminarort Bad Münder, Seminarort Kagel-Möllenhorst) oder der DASA (Seminarort Haltern)
Das Seminar vermittelt die unterschiedlichen Informations-, Beratungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und die entsprechenden Möglichkeiten der Beteiligung.
P
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In diesem Seminar inklusive: Hartmut Klein-Schneider – Flexible Arbeitszeit – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 47 q Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? Seite 63
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
19.01.
24.01.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320101-14
Andrea Kraatz
Mai
04.05.
09.05.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-320102-14
Nadine Burgsmüller
Juni
15.06.
20.06.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-320103-14
I. Dreißiger / S. Scholz
Juli
06.07.
11.07.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-320104-14
Ralf Heidemann
September 14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320105-14
Ralf Wichmann
November 02.11.
07.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320106-14
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
Unsichere Beschäftigungsverhältnisse haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer(innen) hat sich zwischen 1996 und 2010 fast verfünffacht; der Anteil befristeter Arbeitsverhältnisse hat sich im selben Zeitraum nahezu verdoppelt. Viele Unternehmen weichen aufgrund neuer Regulierungen für die Leiharbeit in die Vergabe von (Schein-)Werkverträgen aus. In diesem Seminar wird der gesetzliche Rahmen für die Leiharbeit und die befristete Beschäftigung dargestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und die ersten dazu ergangenen Gerichtsentscheidungen. Fluchtstrategien in Werkverträge und Handlungsmöglichkeiten für die Betriebsräte werden ebenso dargestellt wie tarifvertragliche Ansätze mit Branchenzuschlägen die Löhne von Leiharbeitnehmer(inne)n und regulär Beschäftigten anzugleichen.
Referentin Andrea Kraatz
Referent Klaus Greger
Referentin Irena Dreißiger
Referent Siegfried Scholz
Inhalte q Befristungsrecht q Neuregelungen bei der Arbeitnehmerüberlassung q Werkverträge
P
!
In diesem Seminar inklusive: Regina Steiner | Silvia Mittländer – Prekäre Beschäftigungsverhältnisse – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht! Seite 27
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
02.02.
07.02.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320201-14
Andrea Kraatz
Juni
22.06.
27.06.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-320202-14
Klaus Greger
Aug./Sept. 31.08.
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320203-14
Andrea Kraatz
September 21.09.
26.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-320204-14
Klaus Greger
Oktober
24.10.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-320205-14
I. Dreißiger / S. Scholz
19.10.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
47
Arbeitsrecht Spezialisierung
48
Workshop „Das Betriebliche Eingliederungs-
Referentin Julia Grimme
management“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
Im Rahmen einer Rechtsänderung schreibt das Sozialgesetzbuch seit Mai 2004 ein Betriebliches Eingliederungsmanagement vor. Unternehmen sollen sich demnach für die Gesunderhaltung jener Beschäftigten engagieren, die länger oder häufiger krank sind.
Referent Klaus Greger
Inhalte
Dabei ist die Interessenvertretung der Beschäftigten oder in besonderen Fällen auch die Schwerbehindertenvertretung mit einzubeziehen. Ziel ist es, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Betroffenen schnellstmöglich wiederherzustellen. Weiterhin sollen präventive Maßnahmen ergriffen werden, die einer erneuten Erkrankung, einer Chronifizierung oder gar einer Behinderung vorbeugen.
q q q q
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Betriebliches Eingliederungsmanagement § 84 Abs. 2 SGB IX Gesundheitsschutz Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Seite 33
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss ein Betrieb Strukturen schaffen, um diejenigen Beschäftigten zu erreichen, auf die sich das Eingliederungsmanagement bezieht. In diesen Prozess muss der Betriebs- oder Personalrat – bei schwerbehinderten Menschen auch die Schwerbehindertenvertretung – einbezogen werden. In dem Workshop werden Initiativen und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen eingehend untersucht und praktische Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Mai
21.05.
23.05.14
Bad Münder
719,00 €
BWS-001-320401-14
Julia Grimme
September 10.09.
12.09.14
Bad Münder
719,00 €
BWS-001-320402-14
Julia Grimme
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Nov. / Dez. 30.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
03.12.14
Haltern am See
719,00 €
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-320403-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für
49
Referent Klaus Greger
Betriebsräte
Betriebsratsarbeit wird im Zuge der Globalisierung mit ihren internationalen Wirtschafts- und Währungsverpflichtungen komplexer. Oft gerät die Mitbestimmung an Grenzen und so werden weitreichende Unternehmensentscheidungen immer häufiger ganz ohne die Mitwirkung des Betriebsrats getroffen. Mitbestimmung setzt in der globalen Welt ein hohes Maß an Wissen voraus. Für eine professionelle Einschätzung einer Situation müssen betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge erkannt und folgerichtig bewertet werden.
Inhalte q Informationsbeschaffung in multinationalen Konzernen q Entscheidungsfindung in Unternehmen
!
Kenntnisse im Arbeits- und Sozialrecht eröffnen dem Betriebsrat zudem die Möglichkeit, seine Mitwirkungsrechte effizient auszuüben. Hierzu gehört auch, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu bewerten und daraus sinnvolle Schritte für eine effiziente Interessenvertretung abzuleiten.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
Seite 31
q Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Seite 75
Das Seminar vermittelt grundsätzliche Elemente der Betriebs- und Volkswirtschaft, des Arbeits- und Sozialrechts sowie eine Einführung in die für Unternehmen wichtigen Wirtschaftsdaten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 09.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
14.11.14
Haltern am See
1.250,00 €
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-320501-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
50
Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats“
Die Kultur der Mitbestimmung in Deutschland geht von einer gegenseitigen Loyalität zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit nach dem Betriebsverfassungsgesetz gibt ihr einen rechtlichen Rahmen. Und doch kann es in einzelnen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber kommen. Für diese Fälle gibt es rechtliche Wege, die zur Lösung von Meinungsverschiedenheiten führen sollen. Der Workshop befasst sich mit der Zuständigkeit und der Entscheidungsfindung in der Einigungsstelle und zeigt deren Potenziale und Grenzen auf. Auch werden die Möglichkeiten des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens, der einstweiligen Verfügung und des Unterlassungsanspruchs des Betriebsrats untersucht. Zudem werden Chancen und Risiken der unterschiedlichen Mittel abgewogen.
Referent Ralf Heidemann
Inhalte q q q q q
!
Durchsetzung von Betriebsratsrechten Einigungsstellenverfahren Arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren Einstweilige Verfügung Anspruch auf Unterlassen mitbestimmungswürdigen Handelns
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
03.09.14
Haltern am See
699,00 €
Ralf Heidemann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-002-320601-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Die Haftung des Betriebsrats und der
51
Referentin Nadine Burgsmüller
Arbeitnehmer(innen)
Betriebsräte tragen ein hohes Maß an Verantwortung, die für jeden Einzelnen mit vielen Fragen verknüpft ist: Was passiert bei einer fehlerhaften Beratung von Arbeitskolleg(inn)en? Wann liegt ein Verrat von Geschäftsgeheimnissen vor? Inwieweit ist eine Arbeitnehmerin bzw. ein Arbeitnehmer bei Fehlern gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber haftbar zu machen?
Inhalte
In diesem Seminar werden anhand von Praxisbeispielen alle relevanten Haftungsfragen von Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n behandelt. Geklärt werden Themen wie die Frage der Weiterleitung von Informationen, Kostenverursachungsprobleme und mögliche Folgen ihres Handelns bzw. Nichthandelns für Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
q Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung q Amtspflichtverletzungen des Betriebsrats (Informationsweitergabe, Fehlverhalten, Kostenverursachung ohne Betriebsratsbeschluss) q Folgen für den Betriebsrat q Praxisbeispiele für Haftungsfragen bei Betriebsrätinnen und Betriebsräten sowie Arbeitnehmer(inne)n
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Juli
06.07.
09.07.14
Bad Münder
717,00 €
Nadine Burgsmüller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-320701-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
52
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung –
Referent Jens Preuß
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Videoüberwachung, Nutzung von Internet und E-Mail, Detektive, Suchtkontrolle – was darf der Arbeitgeber und was sollte der Betriebsrat regeln?
Inhalte
Die Überwachungsskandale bei Lidl, der Telekom etc. haben in erschreckender Weise gezeigt, dass Arbeitgeber nicht immer die Privatsphäre der Arbeitnehmer(innen) respektieren. In einzelnen Fällen wurden selbst Toilettengänge gefilmt. Einer der wenigen Lidl-Märkte, in dem keine heimlichen Kameras installiert wurden, war der mit einem Betriebsrat. Das zeigt, wie wichtig der Betriebsrat ist, wenn es um den Schutz von Arbeitnehmerrechten geht. Denn dieser tritt für die Persönlichkeitsrechte der Mitarbeiter(innen) ein. Gleichzeitig kann er jedoch auch vor berechtigten Interessen des Arbeitgebers nicht die Augen verschließen.
Videoüberwachung Internet, Intranet, E-Mail und Telefon Privatnutzung und Kontrollrechte des Arbeitgebers Kontrolle bei Krankheit – von Mitarbeitergesprächen über Hausbesuche bis zum Einsatz von Privatdetektiven q Suchtkontrolle – von Rauchverbot bis Drogenscreening q q q q
P
Dieses Seminar q gibt einen Überblick über die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten bei Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen, q erläutert die aktuelle Rechtsprechung, q zeigt beispielhaft und praxisnah die Formulierung von Betriebsvereinbarungen.
!
In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
Seite 161
Die Teilnehmenden erfahren, wie weit die Mitbestimmung des Betriebsrats geht, welchen Unterlassungsanspruch der Betriebsrat hat und welche möglichen Inhalte einer Betriebsvereinbarung sinnvoll sind.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Mai
21.05.
23.05.14
Bad Münder
737,00 €
Jens Preuß
BWS-001-320801-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 21.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
24.09.14
Bad Münder
737,00 €
Jens Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-320802-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Interessenausgleich und Sozialplan
53
Referentin Christiane Knack
Betriebsänderungen, Vorschläge zur Beschäftigungssicherung, Interessenausgleiche und Sozialpläne gehören zu den Themenbereichen, mit denen sich Betriebsrätinnen und Betriebsräte verstärkt auseinandersetzen müssen.
Inhalte q Rechtliches Grundwissen rund um Betriebsänderungen und Personalabbau q Erfolgreiche Verhandlungsstrategien q Inhalte von Sozialplänen q Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften
Dieses Seminar vermittelt das Handwerkszeug, um geplante Betriebsänderungen rechtzeitig zu erkennen, Personalabbau möglichst zu verhindern oder sozial abzufedern. Auf dem Themenplan stehen erfolgreiche Verhandlungsstrategien ebenso wie Inhalte von Sozialplänen und die Zusammenarbeit mit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften.
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten Seite 34 q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Seite 46
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Mai
11.05.
16.05.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320901-14
Christiane Knack
Oktober
05.10.
10.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-320902-14
Christiane Knack
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
54
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern?
Viele Jahre wurde unterschätzt, wie wichtig ein betriebliches Qualifizierungskonzept für die gesamte Belegschaft ist. Der absehbare Fachkräftemangel, die vielen neuen Produktionsformen, der steigende physische und psychische Druck, aber auch die alternde Belegschaft fordern Konzepte zur Qualifizierung der Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte.
Referent Jörg Cirulies
Inhalte
Kontinuierliche Weiterbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Beschäftigungssicherung der Arbeitnehmer(innen) und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Häufig wissen Betriebsrätinnen und Betriebsräte sehr genau, welche Qualifizierungen für das Unternehmen wichtig wären, oft mangelt es jedoch am Austausch mit der Personalabteilung und Geschäftsleitung. In anderen Fällen misslingt das Gespräch auf Augenhöhe, da das Fachwissen fehlt.
q Informations-, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in Weiterbildungsfragen q Regelungsmöglichkeiten für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der betrieblichen Qualifizierung q Wie können Betriebsräte gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Weiterbildung im Betrieb fördern, Qualifizierungsprozesse initiieren und erfolgreich umsetzen? q Bedarfsanalyse als Grundlage für zielgerichtete Qualifizierungsplanung q Personalentwicklungsinstrumente, die wirklich greifen q Wissensmanagement und Standortsicherung q Schwierige Themen im Zusammenhang mit Qualifizierung wie Eingruppierung, Arbeitsplatzbeschreibung und Umgang mit Ängsten hinsichtlich Weiterbildung
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 07.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
12.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
Jörg Cirulies
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-321001-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
Zeit für die Familie
55
Referentin Julia Grimme
Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für alle Beschäftigten eine große Herausforderung – sei es für werdende Eltern, in der Erziehungsphase oder mit pflegebedürftigen Angehörigen. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen zu fördern. Er muss hierfür die rechtlichen Grundlagen kennen, um seine Beteiligungsrechte ausüben zu können und die Beschäftigten richtig zu beraten.
Inhalte q Überblick zum Mutterschutz q Überblick zur Elternzeit q Leistungen während Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
November 26.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
28.11.14
Bad Münder
690,00 €
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-321101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeitsrecht Spezialisierung
56
Der Betriebsübergang und seine Folgen –
Referent Norbert Schuster
Handlungshilfen für BR
Betriebskäufe und betriebliche Umstrukturierungen haben teilweise weitreichende Folgen für die betroffenen Arbeitnehmer(innen) sowie ihre Interessenvertretungen. Häufig geht hiermit eine Veränderung des Lohn- oder Entgeltniveaus einher. Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Folgen von Ausgliederungen und Umstrukturierungen vorgestellt. Darüber hinaus werden die Handlungsmöglichkeiten für die Beschäftigten und die Betriebsräte aufgezeigt.
Inhalte q Outsourcing q Betriebsübergang q Umstrukturierung und Umwandlung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
Seite 46
q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 47
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 07.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
10.09.14
Bad Münder
673,00 €
Norbert Schuster
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-321201-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wir bieten mehr als nur Seminare. Lasst euch beraten!
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
58
Personalentscheidungen brauchen Mitbestimmung! BWS – Wir bereiten den Weg.
IG BCE: Der Mensch im Mittelpunkt. Du auch? q
www.igbce.de
Personal (Human Resources)
59
q
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Personal (Human Resources) Inhalt
60 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
Grundlagen
q Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
GRUNDLAGEN
q q q q q
BASIS
Basisseminare
q q q q q
Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . .65 Human Resources – Ständige Erreichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Aktuelles
q Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige
BILDUNGSLANSCHAFT
Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
AKTUELLES
q Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 q Leiharbeit – Intensivseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 q Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren –
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Personal (Human Resources) Aktuelles
61
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
Einer der wichtigsten Faktoren bei der Bewältigung des demografischen Wandels ist eine demografiefeste Personalplanung. Der Einstieg hierzu ist die erfolgreiche Gewinnung von qualifizierten Fachkräften und deren langfristige Bindung an den Betrieb. In der Praxis sieht das jedoch oft anders aus. Viele Unternehmen haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und handeln oft sehr kurzfristig bzw. kurzsichtig. Aber nur eine professionelle, nachhaltige und langfristig angelegte Personalplanung kann auf Dauer die durch den demografischen Wandel auftretenden Probleme lösen. Das Seminar zeigt Lösungsansätze für eine demografiefeste Personalplanung und deren Umsetzung auf.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Wie sieht eine demografiefeste Personalplanung aus? q Die Altersstrukturanalyse als Baustein einer qualifizierten Personalplanung q Wie gewinne und binde ich Fachkräfte an den Betrieb? q Erfolgreiche Nachfolgeplanung q Rechtliche Einflussmöglichkeiten für den BR q Gute-Praxis-Beispiele
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
April
06.04.
09.04.14
Haltern am See
644,00 €
BWS-065-200901-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Grundlagen
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Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen
Referent Christoph Schneider
Wandels Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem demografischen Wandel in Betrieben. Die Grundlage jeden Handelns im Rahmen des demografischen Wandels sollte eine fundierte Altersstruktur und Qualifikationsanalyse sein. Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund: q Wie sieht eine korrekte Altersstruktur- und Qualifikationsanalyse aus? q Wie gehe ich mit den ermittelten Zahlen um? q Welche Interpretationsmöglichkeiten bieten die Ergebnisse? q Welche Folgen für das weitere betriebliche Handeln ergeben sich aus den Zahlen?
Inhalte q q q q q q
Die Altersstrukturanalyse (ASA) Wie „lese“ ich eine Altersstrukturanalyse richtig? Ergänzende Analysetools Qualifizierungsanalyse Aufgaben des BR Gute-Praxis-Beispiele
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie man aus dem rein statistischen Zahlenmaterial zu einem strategischen und konkreten Handlungsansatz finden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Februar
16.02.
19.02.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-065-820401-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
Leiharbeit wird immer häufiger zur Lohndrückerei, zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und zur Verkleinerung von Stammbelegschaften missbraucht. Aus dem erhofften „Klebeeffekt“ in feste Beschäftigungsverhältnisse ist für die Betroffenen ein Schleudersitz in Unsicherheit und Arbeitslosigkeit geworden. Aber nicht nur Leiharbeit verhindert eine vernünftige Lebensplanung der Arbeitnehmer(innen). Schon seit Mitte der 80er-Jahre und insbesondere seit den rechtlichen Lockerungen im Rahmen der Hartz-Gesetze gewinnt befristete Beschäftigung an Bedeutung. Dem gestiegenen Flexibilisierungsspielraum für die Unternehmen und den scheinbar verbesserten Integrationschancen für klassische Problemgruppen auf dem Arbeitsmarkt stehen ernst zu nehmende Gefährdungen wie Dauerbefristung oder ein erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber.
Referent Ralf Wichmann
63
Referent Klaus Greger
Inhalte q Basiswissen rund um die Leiharbeit q Rechtliche Grundlagen in Bezug auf Leiharbeit und Befristung q Wege, dem Trend zur Leiharbeit im Betrieb zu entgegnen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 47
Insgesamt ergeben sich infolge von Leiharbeit und Befristung klare Nachteile für die Arbeitnehmer(innen) – ihre Verhandlungsmacht sinkt, während sie zugleich zahlreiche Zugeständnisse machen müssen. Die Teilnehmenden lernen die rechtlichen „Spielregeln“ von Leiharbeit und Befristung sowie weiteren Beschäftigungsformen kennen. Das Seminar zeigt ihnen die Mittel, wie sie diesem Trend in ihrem Betrieb entgegensteuern können.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
26.05.
28.05.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
688,00 €
BWS-005-320303-14
Ralf Wichmann
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
11.06.
13.06.14
Haltern am See
683,00 €
BWS-002-320301-14
Klaus Greger
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 16.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
19.11.14
Bad Münder
683,00 €
BWS-001-320302-14
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
64
Leiharbeit – Intensivseminar
Trotz des Aufschwungs haben viele Menschen keine feste Arbeit. Indessen hat sich die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2004 mehr als verdoppelt. Heute sind nahezu eine Million Leiharbeitnehmer(innen) in deutschen Betrieben tätig – oft zu unzumutbaren Arbeits- und Entgeltbedingungen. Nachdem jahrelang das Prinzip des „Equal Pay“ (gleicher Lohn für gleiche Arbeit) mit der Hilfe christlicher Gewerkschaften unterlaufen wurde, hat das Bundesarbeitsgericht am 14.12.2010 festgestellt, dass die mit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit (CGZP) geschlossenen Tarifverträge unwirksam sind. Auf Druck der Gewerkschaften und der Öffentlichkeit hat die Politik reagiert und das „Erste Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AüG) – Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung“ erlassen, das seit dem 01.12.2011 gültig ist und der Umsetzung der Richtlinie 2008/104/EG dient. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Personaleinsatzplanung, mit der derzeitigen Rechtslage und den aktuellen Entwicklungen in der Arbeitnehmerüberlassung sowie mit den Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.
Referentin Irena Schauer
Inhalte Grundlagen der Personaleinsatzplanung Personalkosten senken = Gewinn? Historie und Entwicklung der Leiharbeit Rechtsgrundlagen zur Leiharbeit Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklung zur Leiharbeit q Rechtliche und betriebspolitische Handlungsoptionen für den Betriebsrat q Leiharbeit als Instrument der Beschäftigungssicherung? q Quotierung von Leiharbeit – geht das? q q q q q
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
q Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen Seite 47
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Februar
von 17.02.
bis 21.02.14
Oktober
06.10.
10.10.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn München Süd 1.250,00 € BWS-005-321601-14 Mercure Hotel Stuttgart 1.250,00 € BWS-005-321602-14 City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Irena Schauer Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Referent Hans-Jürgen Sönke
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Referent Klaus Eichhorst
für eine erfolgreiche Interessenvertretung In fast jedem Unternehmen bzw. Chemie- und Industriepark sind sie mittlerweile im Einsatz: Leiharbeitnehmer(innen). Neueste Untersuchungen belegen, dass diese Beschäftigten von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren besonders betroffen sind – nicht zuletzt, weil sie unter einem hohen physischen und psychischen Druck stehen. Welche Möglichkeiten gibt es für Betriebsräte, die Kolleg(inn)en optimal zu betreuen sowie dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen auch für Beschäftigte in Leiharbeit eingehalten werden? Mit dieser Kernfrage setzt sich dieses Seminar auseinander. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q Spezifische Belastungsprofile aus dem Leiharbeitsverhältnis q Gesundheitliche Auswirkungen der Leiharbeit q Betriebliche Handlungsstrategien zur Optimierung der Betreuung von Leiharbeitskräften q Mitbestimmung des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz rund um Leiharbeit q Psychische Belastungen für Leiharbeitnehmer(innen) q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Oktober
26.10. 29.10.14 Bad Münder
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
823,00 €
BWS-028-620901-14
Hans-Jürgen Sönke / Klaus Eichhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
66
Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
Referent Dr. Frank Lelke
Infolge des technologischen Fortschritts hat sich in den letzten 20 Jahren die Kommunikation grundlegend geändert. Mobile Kommunikationsgeräte wie Smartphones, Tablet-PCs und Laptops prägen eine völlig neue Kultur im Umgang miteinander und ebnen Arbeitszeitmodellen wie Telearbeit oder Homeoffice den Weg. Dieser Wandel ermöglicht es Mitarbeiter(inne)n einerseits, ihre Arbeitszeit flexibler zu gestalten und ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren. Andererseits kann die damit verbundene permanente Erreichbarkeit auch besonders belastend sein, da die Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit immer schwerer fällt. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, mobile Kommunikation in den Betrieben zu gestalten. Zudem wird aufgezeigt, wie das Arbeitszeitgesetz bereits heute klare Handlungsrahmen vorgibt – insbesondere dann, wenn es um die Abgrenzung von tarif- und außertariflichen Mitarbeitern bis hin zu leitenden Angestellten geht.
Referent Andreas Ollech
Inhalte q q q q q
!
Gesellschaftliche Trends Mobile Kommunikation im Wandel der Zeit Erreichbarkeit im Kontext des Arbeitszeitgesetzes Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats Ansätze und Lösungen in Unternehmen Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle
Seite 67
q Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
Seite 68
Im weiteren Verlauf des Seminars werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats herausgearbeitet. Anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n Lösungsansätzen aus Unternehmen aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
August
20.08.
21.08.14
Haltern am See
628,00 €
BWS-002-321301-14
Dr. F. Lelke / A. Ollech
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
Human Resources – Flexible
Referent Dr. Frank Lelke
Arbeitszeitmodelle
Der demografische Wandel bringt zahlreiche Veränderungen mit sich: Die kontinuierliche Überalterung von Belegschaften, einen akuten Fachkräftemangel bis hin zu einer verlängerten Lebensarbeitszeit infolge eines erhöhten Renteneintrittsalters. Das grenzüberschreitende Arbeiten (z. B. in internationalen Projekten) sowie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft sind weitere Aspekte. Dementsprechend wird in Zukunft der unternehmerische Erfolg mitunter davon abhängen, inwieweit es gelingt, alters- und alternsgerechte Arbeitszeitmodelle zu etablieren bzw. zu optimieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns zunächst mit der Darstellung von flexiblen Arbeitszeitmodellen wie Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit, Wahlarbeitszeit, Homeoffice usw. sowie mit den notwendigen Spielregeln. Ausführlich werden Konzepte zur Umsetzung im Unternehmen dargestellt.
67
Referent Andreas Ollech
Inhalte q Herausforderungen Demografie q Gesundheit und Globalisierung q Konzeption und Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle q Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Ansätze und Lösungen in Unternehmen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
Seite 66
q Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
Seite 68
Im weiteren Verlauf des Seminars werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet. Schließlich werden anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n Lösungsansätze dargestellt. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung sowie Problemfelder aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Oktober
27.10.
28.10.14
Haltern am See
628,00 €
BWS-002-321401-14
Dr. F. Lelke / A. Ollech
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
68
Human Resources – Arbeitszeitkonten und
Referent Dr. Frank Lelke
Langzeitkonten
In den letzten Jahren haben sich Zeitkonten stark verbreitet. In größeren Unternehmen tragen sie heute wesentlich dazu bei, betriebliche Arbeitszeit zu gestalten. Langzeitkonten sind bislang nur sehr unzureichend vertreten, obwohl diese in Tarifverträgen zunehmend hervorgehoben werden. Auch Bemühungen der Bundesregierung führten bislang nicht zur gewünschten Aufwertung. Arbeitszeitkonten sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung von Arbeitszeitguthaben und -schulden. In Ergänzung dazu werden mit Langzeitkonten sogenannte Wertguthaben aufgebaut, um eine teilweise oder vollständige Freistellung über einen bestimmten Zeitraum zu ermöglichen oder einen gleitenden Übergang in den Ruhestand sicherzustellen.
Referent Andreas Ollech
Inhalte q Konzeption und Umsetzung von Zeitkonten q Ausgewählte Problemfelder (z. B. Arbeitgeberwechsel) q Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Ansätze und Lösungen in Unternehmen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
Seite 66
q Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle
Seite 67
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den konzeptionellen Grundlagen von Arbeitszeitkonten (Ausgleich, Fristen, Ampelfunktionen etc.) und Langzeitkonten (Kontenführung, Flexi-II-Gesetz etc.). Ferner wird aufgezeigt, wie diese Instrumente ausgestaltet werden können, um ihre bestmögliche Wirkung zu erzielen. Im weiteren Verlauf des Seminars werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats erarbeitet. Schließlich werden anhand von Praxisvorträgen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n Lösungsansätze dargestellt. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung sowie Problemfelder aufgezeigt und Erfahrungen ausgetauscht.
Termin
q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Oktober
29.10.
30.10.14
Haltern am See
628,00 €
BWS-002-321501-14
Dr. F. Lelke / A. Ollech
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Personal (Human Resources) Spezialisierung
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
Unternehmen und Betriebsräte stehen im Zuge der Globalisierung vor zahlreichen Herausforderungen, denn die weltweite Verschränkung von Märkten, Technologien und Politik wirkt sich in vielen Facetten auch auf die Arbeitswelt und somit die Interessenvertretung aus. Vor allem verschärft sich die weltweite Wettbewerbssituation, Krisen haben einen immer größeren Radius und auch die demografische Entwicklung braucht weitreichende Lösungen. Besonders gefordert ist der Bereich der Personalwirtschaft – schon heute agieren daher immer mehr Personaler(innen) auch als „Business Partner“. Das Seminar beleuchtet die Situation und die für Betriebsratsgremien relevanten aktuellen personalwirtschaftlichen Konsequenzen. Es zeigt auf, welche Aufgaben sich gegebenenfalls aus den Themen ableiten und mit welchen Potenzialen und Risiken deren Umsetzung verbunden ist. Zudem werden in Form von Praxisbeispielen Lösungsansätze für Unternehmen der Branchen Chemie, Energie, Bergbau und Wohnungswirtschaft erarbeitet. Die teilnehmenden Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden in die Lage versetzt, die Herausforderungen inhaltlich zu erfassen sowie Zukunftskonzepte besser beurteilen zu können. q q q q q q q
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
Inhalte q q q q q q q q q q q
!
Demografiemanagement Strategische Personalplanung Globalisierungsmanagement Learning Organisation Mitarbeiterengagement Performance Management Leadership Diversitätsmanagement Flexibilitätsmanagement HR Outsourcing / Shared Services HR als strategischer Partner Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2 Seite 70
Herausforderungen Restrukturierung / Reorganisation Kostendruck Organisches Wachstum Wachstum durch Akquise Deinvestition Integration nach Mergern
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
07.07.
11.07.14
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
BWS-005-321701-14
Referenten Victor W. Hering / Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
69
Personal (Human Resources) Spezialisierung
70
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
Betriebsratsgremien müssen zunehmend fit im Bereich Human Resources sein. Dieser zweite Teil des Seminars baut auf den Inhalten und Themen des ersten Teils auf. Er beleuchtet die zahlreichen Herausforderungen an die Betriebsratsgremien im Hinblick auf das Personalwesen und liefert konkrete Antworten. q q q q q q q
Herausforderungen Restrukturierung / Reorganisation Kostendruck Organisches Wachstum Wachstum durch Akquise Deinvestition Integration nach Mergern
Referent Victor W. Hering
Referent Dr. Peter Wilke
Inhalte q q q q q q q q q q q
!
Recruiting and Staffing Employer Branding Talentmanagement HR-Performancemessung Performance Management MA-Performancemessung Work-Life-Balance Change-Management CSR Restrukturierung Optimierung HR-Prozesse Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1 Seite 69
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Oktober
13.10.
17.10.14
Holiday Inn München Süd 1.250,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer BWS-005-321801-14
Referenten Victor W. Hering / Dr. Peter Wilke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Hochkar채tiges Wissen aus der Praxis f체r die Praxis.
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Ohne Wirtschaftswissen läuft in Betrieben nichts mehr. Keine Zeiten für Kompromisse – darum nur BWS.
IG BCE: Starke Lobby. Nutze diese Chance! q
www.igbce.de
Wirtschaft
73
q
Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
Wirtschaft Inhalt
74 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare
BASIS
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
GRUNDLAGEN
q q q q q
Grundlagen
q q q q q
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
Spezialisierung
q Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 q Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Betrachtung des Gesundheitsmarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufbereitung und Auswertung von Brancheninformationen . . .90
q Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen . . . . . .91
q stellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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BILDUNGSLANSCHAFT
SPEZIALISIERUNG
q Unternehmensplanspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I –
Frei-
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Wirtschaft Basisseminar
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
Für Betriebsratsmitglieder werden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse immer wichtiger. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihren alltäglichen Anforderungen, den Berichten des Wirtschaftsausschusses zu folgen und darauf aufbauend Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt grundlegendes Wissen über die Betriebswirtschaftslehre, das speziell auf den Bedarf von Betriebsräten zugeschnitten ist. Die Teilnehmenden lernen Daten zu interpretieren und deren Auswirkungen für die Beschäftigten im Betrieb zu erkennen sowie mit eigenen Strategien zu begegnen.
Referent Florian Dohmen
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Referent Reiner Rang
Referent Heinz Schmitt
Inhalte q Organisationsstruktur von Betrieben q Rechts- und Betriebsformen q Umsatz, Bilanzsumme, Gewinn- und Verlustrechnung q Kriterien für Produktion und Standortwahl
P
In diesem Seminar inklusive: Volker Schultz – Basiswissen Betriebswirtschaft
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Mai
18.05.
23.05.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030301-14
Florian Dohmen
Juli
06.07.
11.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-030302-14
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
September 07.09.
12.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-030303-14
Reiner Rang
November 02.11.
07.11.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030304-14
Florian Dohmen
November 09.11.
14.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-030305-14
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
November 16.11.
21.11.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-030306-14
Florian Dohmen
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juni / Juli 30.06.
04.07.14
August
29.08.14
Maritim Hotel Ulm 1.250,00 € Mercure Hotel München 1.250,00 € Neuperlach Süd
25.08.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
BWS-005-030307-14
Heinz Schmitt
BWS-005-030308-14
Florian Dohmen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
75
Wirtschaft Grundlagen
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Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
Das Seminar beschäftigt sich mit der Rolle von Betriebsparteien für unternehmerische Erfolge und zufriedene Belegschaften. Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen beruht, eröffnet die Möglichkeit für Wohlstand und Teilhabe aller. Sozialer Frieden ist hierfür gleichermaßen Voraussetzung und Ergebnis. Weite Teile der Gesellschaft stehen jedoch dem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen skeptisch gegenüber. Das Modell Deutschland hat an Vertrauen und Akzeptanz verloren und sein Fundament Risse bekommen. Es besteht Unsicherheit darüber, wie auch in Zukunft Wohlstand und Wachstum für alle im wirtschaftlichen Wettbewerb erreicht werden können. Die Maßstäbe für verantwortliches Handeln sind offenbar verloren gegangen. Egoistische Interessen setzen sich immer häufiger gegenüber dem durch, was das Gemeinwohl verlangt.
Referent Florian Dohmen
Inhalte q Wir diskutieren, wie sich unternehmerischer Erfolg in der sozialen Marktwirtschaft definiert und an welche Voraussetzungen er geknüpft ist q Wir hinterfragen, was gute Arbeit auszeichnet und wie sich Beteiligung für alle verwirklichen lässt q Wir untersuchen, wie das Humankapital und -potenzial besser zu nutzen wäre q Wir setzen uns damit auseinander, ob und wie sich im Zuge der Globalisierung faire Wettbewerbsbedingungen und Arbeitsverhältnisse erreichen lassen
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
22.06.
27.06.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-410101-14
Florian Dohmen
Juli
06.07.
11.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-410102-14
Florian Dohmen
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
Der Wirtschaftsausschuss ist mit seinen Informations- und Beratungsrechten für die Arbeit des Betriebsrats von großer Bedeutung. Er erkennt Fragen der Unternehmenspolitik frühzeitig und gewährleistet, dass die Beratungsrechte des Betriebsrats rechtzeitig und umfassend wahrgenommen werden können. Der Austausch im Ausschuss dient der Vorbereitung von Entscheidungen sowohl in Fragen neuer Anlagen und Arbeitsverfahren als auch der Beschäftigungssicherung. Das Seminar vermittelt einen rechtlichen Überblick über die Arbeit im Wirtschaftsausschuss. Die Berichterstattung des Unternehmers über die wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört zu den wesentlichen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss. Daraus ergibt sich der Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen, der in diesem Seminar trainiert wird. Dabei werden auch die Möglichkeiten des Betriebsrats dargestellt, die Personalplanung und die Beschäftigungssicherung nach §§ 92, 92a BetrVG frühzeitig in das Unternehmen einzubringen.
77
Referent Florian Dohmen
Inhalte q q q q
!
Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen Personalplanung Beschäftigungssicherung
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Seite 32
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Nov. / Dez.
30.11.
05.12.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-410201-14
Florian Dohmen
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
78
Grundlagen des Jahresabschlusses
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Der Unternehmer hat dem Wirtschaftsausschuss und dem Betriebsrat nach § 108 Abs. 5 BetrVG den Jahresabschluss zu erläutern. Neben dem grundlegenden Verständnis gehört die Bewertung der Zahlen zum Handwerk der Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses anhand praktischer Beispiele vermittelt. Mithilfe von Excel können die Teilnehmer ihren eigenen Jahresabschluss analysieren. Grundkenntnisse in der Anwendung von Computern und Excel sollten vorhanden sein. Am ersten Seminartag werden alle Teilnehmer(innen) im Umgang mit Excel geschult. An den folgenden Tagen steht die Eingabe und Auswertung der Jahresabschlusszahlen im Fokus. Das Kernanliegen des Seminars ist es, die betrieblichen Interessenvertreter mit der Erarbeitung von Jahresabschluss-Kennzahlen bei der Umsetzung ihrer Ziele zu unterstützen.
Inhalte q Grundlagen Excel q Wiederholung der Grundlagen von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz q Aufbau eines Jahresabschlusses q Einführung in die Jahresabschlussanalyse q Dateneingabe und Auswertung in Excel q Kennzahleninterpretation
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 1): Grundlagen – Der Jahresabschluss
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Februar
23.02.
28.02.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-410301-14
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
April
06.04.
11.04.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-410302-14
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Excel erforderlich. Der Betriebsrat ist nach § 108 Abs. 5 BetrVG über den Jahresabschluss zu informieren. Neben dem grundlegenden Verständnis des Aufbaus gehört die Interpretation zum Handwerk jeder Betriebsratsarbeit. In diesem Seminar werden daher die wesentlichen Kennzahlen und Methoden zur Auswertung eines Jahresabschlusses vermittelt. Mithilfe eines Analyseprogramms wird der Jahresabschluss des eigenen Unternehmens interpretiert.
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Referent Stefan Schott
Inhalte q Bilanzrecht für Einsteiger(innen) (HGB, Gesellschaftsrecht) q Rechtsentwicklung q Struktur und Inhalte des Jahresabschlusses q Bilanzanalyse: Kennzahlen für den Betriebsrat q „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ im BetrVG und in der Mitbestimmungspraxis q Tipps zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat / GBR
Das Einsteigerseminar ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Themenfeldern und ist somit insbesondere für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geeignet, die mit betriebswirtschaftlichen Inhalten nicht so vertraut sind.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juli
14.07.
18.07.14
Maritim Hotel Stuttgart
1.250,00 €
Stefan Schott
BWS-005-410402-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 09.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
14.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
Stefan Schott
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-410401-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Grundlagen
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Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten ist ein Wirtschaftsausschuss Vorschrift. Oftmals jedoch garantiert dieser nicht die Verbesserung der Betriebsratsarbeit. Dieses Seminar gibt zunächst einen Überblick über die rechtliche Lage (Informationsanspruch, Geheimhaltungspflicht etc.) und Tipps, wie die Tätigkeit des Ausschusses effektiv organisiert werden kann, um die langfristige Arbeit des Betriebsrats zu verbessern. Der Unternehmer unterrichtet den Wirtschaftsausschuss vor allem über Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Damit diese von Betriebsräten besser ausgewertet werden können, vermittelt das Seminar anhand des Unternehmensplanspiels „FactoryTM“ betriebswirtschaftliches Basiswissen. Die Teilnehmer(innen) bekommen die Aufgabe, ein Unternehmen zu managen. Anhand von Checklisten werden Rohstoffe bestellt, Produktionsaufträge gestartet, fertige Produkte ausgeliefert, Rechnungen gestellt, Forderungen eingetrieben, Gemeinkosten sowie Zinsen bezahlt und Abschreibungen getätigt. Es werden Jahresabschlüsse erstellt und Kennzahlen wie EBIT oder Umsatzrendite errechnet. Das Spiel zeigt wichtige Aspekte der Unternehmensentwicklung auf (Kerngeschäft, Portfolio, Konzernbildung) sowie Möglichkeiten der Einflussnahme von Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat.
Referent Heinz Schmitt
Referent Reiner Rang
Referent Klaus Maack Inhalte q q q q q
P
!
Rechtsgrundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses Jahresabschluss (Bilanz / GuV) lesen Kennzahlen verstehen und interpretieren Entscheidungen im Unternehmen beeinflussen In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp - Handbuch Wirtschaftsausschuss Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
Seite 83
q Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung Seite 85
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
August
03.08.
08.08.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-410501-14
Heinz Schmitt
November
02.11.
07.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-410502-14
Reiner Rang
Nov. / Dez.
30.11.
05.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-410503-14
Heinz Schmitt
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
November
24.11.
28.11.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel Stuttgart 1.250,00 € BWS-005-410601-14 City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent Klaus Maack
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Bestellung: Tel. 0511 7631-591 Fax 0511 7631-881 774 shop@bws-fachverlag.de
Wirtschaft Spezialisierung
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Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
Im Zuge der Internationalisierung von Unternehmenstätigkeiten werden Standorte in Deutschland immer häufiger mit Standorten im Ausland verglichen. In den Darlegungen gegenüber dem Betriebsrat geht es dabei im Wesentlichen um Lohnkosten – meist mit dem Ziel, diese zu senken. Dieses Seminar setzt sich im ersten Teil mit den Methoden der internen Kosten- und Leistungsrechnung (KoLei) auseinander. Diese ist die Kalkulationsgrundlage für Investitions- oder Deinvestitionsentscheidungen und hilft bei der Beantwortung zahlreicher Fragen: Wie rechnet sich eine Investitionsentscheidung? Wie werden Preise kalkuliert? Wie finanziert sich das Unternehmen? Auch die Steuerung von Unternehmen erfolgt im Wesentlichen mittels der internen Kosten- und Leistungsrechnung.
Referent Heinz Schmitt
Referent Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Inhalte q Begriffsdefinitionen: Kostenrechnung, Controlling, Investition und Finanzierung q Aufbau von Kostenrechnungssystemen q Deckungsbeitragsrechnung im Unternehmen q Inhalte und Auswirkungen des Controllings für Planung, Steuerung und Kontrolle im Unternehmen q Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren q Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 2): Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Der zweite Teil des Seminars beschäftigt sich mit dem unternehmensinternen Controlling: Welche Berichte werden wie und für wen erstellt? Welche Möglichkeit der Teilhabe besteht für Betriebsräte? Und wie können diese „Werkzeuge“ des Controllings für die Verbesserung der Betriebsratsarbeit genutzt werden?
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Aug. / Sept. 31.08.
von
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-420101-14
Heinz Schmitt
September
21.09.
26.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-420102-14
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Oktober
19.10.
24.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-420103-14
Heinz Schmitt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
Aufbauend auf dem ersten Teil beschäftigt sich dieses Seminar vertiefend mit der Auswertung und Nutzung wirtschaftlicher Daten für die Arbeit der Interessenvertretung. Hierzu wird anhand des Jahresabschlusses eines realen Unternehmens (und dessen Quartalsabschluss) die Interpretation wirtschaftlicher Daten geübt. Im Rahmen einer simulierten Wirtschaftsausschusssitzung werden die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Unternehmen diskutiert. Hierbei wird die Kommunikation in den Vordergrund gerückt. Danach wird das weitere Vorgehen der Interessenvertretung besprochen: Welche Möglichkeiten bestehen zur Standortund / oder Beschäftigungssicherung? Welche Schritte sollten getan werden?
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Referent Detlef Hase
Inhalte q Klare Sitzungsvor- und -nachbereitung q Auswertung und Aufarbeitung der Daten für den Betriebsrat q Einblicke in das Einigungsstellenverfahren q Initiativen zur Beschäftigungssicherung
P
In diesem Seminar inklusive: Laßmann | Rupp – Handbuch Wirtschaftsausschuss
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
09.03.
14.03.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-420201-14
Detlef Hase
Oktober
05.10.
10.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-420202-14
Detlef Hase
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
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Der Finanz- und Kennzahlencheck –
Referent Reiner Rang
Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen
Der Workshop beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens. Auf Basis der aktuellen betrieblichen Kennzahlen werden die Kenntnisse aus der Betriebswirtschaft aufgefrischt. Dabei wird auf die betrieblichen Besonderheiten der Unternehmen eingegangen, die durch die Teilnehmer(innen) repräsentiert werden. Darauf aufbauend werden eine erste Analyse der Situation sowie mögliche grundlegende Handlungsschritte abgeleitet.
Inhalte q Wie sieht die wirtschaftspolitische Situation aus? Aktueller Überblick q Wo steht mein Betrieb? Wichtige Kenngrößen, ihre Berechnung und ihre Interpretation q Was tun? Welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Maßnahmen stehen zur Verfügung? q Einschätzung von Folgen bestimmter Maßnahmen und Ansätze zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen sowie deren Vermittlung q Was kann man zukünftig (besser) tun?
Neben der Vermittlung der rechtlichen Handlungsoptionen stehen im Verlauf des Workshops auch die Entwicklung einer möglichen Strategie sowie die Kommunikation nach innen und außen auf der Tagesordnung. Als Betriebsrat lernt man, zukünftig die richtigen Fragen zu stellen und wird in die Lage versetzt, mittels Krisenfrüherkennung erste Schritte eines geeigneten Krisenmanagements anzugehen und das Vorgehen entsprechend erfolgreich zu kommunizieren.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
26.10.
29.10.14
Bad Münder
773,00 €
BWS-001-420301-14
Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Basiswissen für Mitglieder im
Referent Heinz Schmitt
Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
Viele Unternehmen gehören mittlerweile zu einem Konzern. Das bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen nicht auf der Unternehmens-, sondern auf der Konzernebene getroffen werden. Hierzu gehören vor allem Themen rund um Standorte, Outsourcing-Vorhaben und Aufgabenteilungen innerhalb des Konzerns. Die vollzogenen Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Beschäftigtensituation im jeweiligen Unternehmen.
Referent Reiner Rang
Inhalte q q q q q
Konsolidierungsverfahren Besonderheiten der Konzernrechnungslegung Wesentliche internationale Bilanzierungsvorschriften Cashflow und Gewinn, latente Steuern, Eigenkapital Neubewertungsrücklage, Fair Value, Segmentberichterstattung
Für eine professionelle Interessenvertretung ist es wichtig, die Entwicklung und Interessen des Konzerns ebenso im Auge zu behalten wie die des eigenen Unternehmens. Nur wer beide Instanzen im Blick hat, kann Handlungsmöglichkeiten ausloten und richtige Entscheidungen treffen. Das Seminar stellt die Unterschiede und Besonderheiten von Konzernbilanzen gegenüber Einzelabschlüssen von Unternehmen dar. Hierzu gehören die Erklärung des Konsolidierungsverfahrens sowie eine Einführung in die internationale Rechungslegung, wie sie von kapitalmarktorientierten Gesellschaften angewendet werden muss.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Februar
02.02.
05.02.14
Bad Münder
916,00 €
BWS-001-420401-14
Heinz Schmitt
Mai
04.05.
07.05.14
Bad Münder
916,00 €
BWS-001-420402-14
Reiner Rang
Oktober
12.10.
15.10.14
Bad Münder
916,00 €
BWS-001-420403-14
Heinz Schmitt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Wirtschaft Spezialisierung
86
Unternehmensplanspiel
Referent Heinz Schmitt
Ein Unternehmen über Kennzahlen zu bewerten ist eine Sache – selbst Entscheidungen bezüglich der Entwicklung des Unternehmens zu treffen, eine andere. Im Zuge der Globalisierung wird das wirtschaftliche Handlungsumfeld immer komplexer und der Druck steigt kontinuierlich: So konkurrieren heute nicht nur Unternehmen, sondern längst auch einzelne Standorte untereinander.
Referent Reiner Rang
Inhalte q Aufbau und Funktion von Unternehmensplanung q Informations- und Beratungsrechte nach Betriebsverfassungsrecht q Berechnung und Auswertung wesentlicher Kennzahlen wie z. B. Vermögensstruktur und Rendite unter Berücksichtigung internationaler Kennzahlen q Kritische Auseinandersetzung zu Managemententscheidungen bei Standortwahl
Immer häufiger werden zudem anspruchsvolle Benchmarks gesetzt, die sogar Abteilungen betreffen. Dabei werden die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Effizienz oft miteinander verglichen. Was steckt hinter den globalen Sachzwängen? Auf welchen ökonomischen Grundlagen werden in den Zentralen Entscheidungen getroffen? Und wie können Betriebsräte dem etwas entgegensetzen?
P
In diesem Seminar inklusive: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker (Band 3): Strategie fürs Unternehmen
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) einen spannenden Einblick in Managemententscheidungen. In der Rolle des Managements eines international ausgerichteten Unternehmens müssen sie in einer engen Konkurrenzsituation Entscheidungen über Produktion, Vertrieb und Finanzierung treffen. Das Seminar bietet vielfältige Möglichkeiten, die verschiedenen Situationen zu reflektieren, Strategien zu entwickeln und adäquate Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit im Betriebsrat daraus abzuleiten.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Februar
23.02.
28.02.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-420501-14
Heinz Schmitt / Reiner Rang
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I – Betrachtung des Gesundheitsmarktes
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Gesundheitsmarkt aus volkswirtschaftlicher Sicht. Die Finanzierung von Gesundheitsleistungen wird thematisiert. In diesem Zusammenhang werden die Strukturprinzipien sowie die aktuellen Reformen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Auswirkungen diskutiert. Da zahlreiche EU-Regelungen Einfluss auf nationale Gesundheitssysteme ausüben, werden im Anschluss daran die Auslöser für eine verstärkte „Einmischung“ der EU in die nationale Gesundheitspolitik thematisiert. Im Zentrum dieses Seminarteils stehen die vielfältigen Einflussmöglichkeiten der EU auf das nationale Gesundheitssystem, insbesondere auf den Gesundheitsmarkt.
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Referent Dieter Peters
Inhalte q Grundzüge der deutschen Gesundheitspolitik q Das deutsche Gesundheitssystem im Überblick (eine gesundheitsökonomische Betrachtung) q Finanzierung der Leistungen im Gesundheits- und Sozialwesen q Das „GKV-Finanzierungsgesetz“ vom 22.10.2010 – Auswirkungen auf Versicherte und Leistungserbringer q Der Gesundheitsmarkt in Deutschland aus gesundheitsökonomischer Sicht q Einflussmöglichkeiten der EU auf die nationale Gesundheitspolitik, insbesondere auf den nationalen Gesundheitsmarkt q Ausblick: Gesundheitspolitik quo vadis? Wachstumsmarkt Gesundheit!
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler Seite 88
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
03.02.
05.02.14
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.107,00 €
Dieter Peters
BWS-005-420701-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
88
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für
Referent Dieter Peters
Verhandlerinnen und Verhandler Mit der neoliberalen Wirtschaftspolitik soll ein betriebswirtschaftliches Prinzip auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche unserer Gesellschaft Anwendung finden. Dabei wird nahezu ausschließlich aus mikroökonomischer Sicht argumentiert. Soziale, kulturelle und humane Aspekte werden zunehmend nur unter dem Fokus betriebswirtschaftlicher Rentabilität betrachtet. Um diese Dominanz infrage stellen zu können, bedarf es der Kenntnis ökonomischer Grundzusammenhänge und deren Übertragung auf den gewerkschaftlichen Alltag.
Inhalte q Grundlagen angebots- und nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen q Staatliche Lenkungsinstrumente: Steuern, Zinsen, Subventionen – Bedeutung, aktuelle Anwendung und Effekte für die Beschäftigten q Ideologie des Neoliberalismus, Herkunft und Eckpunkte q Betriebliche Verankerung neoliberaler Konzepte q Einkommensentwicklung im Konjunkturzyklus und Konzepte einer gesamtwirtschaftlichen Lohnpolitik q Spannungsfeld zwischen Lohn- und Geldpolitik sowie dessen Berücksichtigung in den Tarifverträgen q Alternativen zur vorherrschenden Wirtschaftspolitik (Übersicht und Eckpunkte)
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I – Betrachtung des Gesundheitsmarktes Seite 87
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
April
28.04.
30.04.14
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
997,00 €
BWS-005-420801-14
Dieter Peters
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse
Unternehmen, Einrichtungen, Organisationen und Institutionen lassen sich sowohl intern als auch extern bewerten. Damit werden kundige Analysten in die Lage versetzt, Aussagen der Verantwortlichen zu überprüfen. Die wichtigste externe Methode ist die Analyse des Jahresabschlusses. Im Vordergrund steht hier die monetäre Bewertung der einzelnen Bilanzpositionen, diese wird durch die Ermittlung der Relationen innerhalb einer Bilanz ergänzt. Das Modul „Kennzahlenanalyse“ beschäftigt sich mit dem Einsatz umfangreicher Analysemethoden zur Ermittlung von Aussagen über die Entwicklung, Perspektive und Strategie eines Unternehmens. Entscheidend ist es hier, zu erkennen, wie die Kennzahlen untereinander verknüpft sind und welche Steuerungsrelevanz daraus abzuleiten ist.
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Referent Dieter Peters
Inhalte q Idee, Konzept und Bedeutung des neuen HGB-Bilanzsystems (Jahresabschluss: Bilanz, Gewinn- u. Verlustrechnung, Lagebericht, Anhang) q Bilanzbewertung und Bilanzanalyse des Jahresabschlusses eines Unternehmens q Aufbau einer Kennzahlensystematik q Entwicklung, Funktionsweise und Aussagefähigkeit des Kennzahlenbaums
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufbereitung und Auswertung von Brancheninformationen Seite 90
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juli
23.07.
25.07.14
Maritim Hotel Stuttgart
1.190,00 €
BWS-005-420901-14
Dieter Peters
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
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Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufberei-
Referent Dieter Peters
tung und Auswertung von Brancheninformationen Um in Tarifverhandlungen erfolgreich zu sein, benötigen die Beteiligten außer großem Verhandlungsgeschick auch umfassende Branchenkenntnisse. Eine Strategieanalyse – basierend sowohl auf innerbetrieblichen als auch auf außerbetrieblichen Informationsquellen – lässt Alternativszenarien bei schwierigen Verhandlungen zu und erlaubt es, die Verhandlungssituation im Vorfeld richtig einzuschätzen. Um diese günstige Ausgangsposition in der Tarifverhandlung zu erreichen, bedarf es einer strukturierten Aufarbeitung der Informationsquellen (Informationscontrolling), die als Frühindikatoren dienen.
Inhalte q Welche Unternehmensstrategien und Managementkonzepte werden angewandt? q Welche branchenspezifischen Frühindikatoren lassen eine Aussage über die Unternehmensentwicklung zu? q Volkswirtschaftliche Kennzahlen als Frühindikatoren q Volkswirtschaftliche Tarifvertragsdaten q Wirtschaftspolitische Informationen für ausgewählte Branchen q Onlinebasierte Informationsrecherche (z. B. Informationen des Statistischen Bundesamtes)
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse Seite 89
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
27.10.
29.10.14
nestor Hotel Ludwigsburg
982,00 €
BWS-005-421001-14
Dieter Peters
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wirtschaft Spezialisierung
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
Mehr als 20 Gesellschafts- und Gesellschaftsmischformen mit unterschiedlichen Haftungs- und Mitbestimmungsregelungen, dazu scheinbar unkontrollierbare Finanzbewegungen: Diese Fakten bestimmen täglich die Unternehmenslandschaft. Umso komplizierter wird es, wenn die Entscheider dieser Unternehmen ihren Sitz im Ausland haben.
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Referent Ralf Wichmann
Inhalte q q q q q
Grundlagen: Gesellschaftsrecht Grundlagen: Internationales Privatrecht Anwendbarkeit des Arbeitsrechts Datenschutz im Ausland Betriebspolitische Vorgehensweisen
Dieses Seminar soll helfen, Strukturen zu verdeutlichen und Klarheit im Bezug auf die Anwendung von Rechtsgrundlagen hinsichtlich der q Gesellschaft, q grenzüberschreitenden Arbeitnehmer(innen), q Betriebsräte zu schaffen. Wer ist der Anspruchsgegner der Belegschaft und des Betriebsrats und welche tatsächlichen betriebs- und gewerkschaftspolitischen Probleme ergeben sich in diesen Fällen?
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Dezember 08.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
10.12.14
Maritim Hotel Stuttgart
660,00 €
BWS-005-420601-14
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Tarifverhandlungen nicht ohne die Gewerkschaft. BWS – die sind nah dran.
IG BCE: Zugucken ist uns zu wenig. Dir auch? q
www.igbce.de
Tarif und Entgelt
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q
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Tarif und Entgelt Inhalt
94 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
q q q q q
Grundlagen
GRUNDLAGEN
q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 q Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
q Schichtplangestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 q Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop . . . . . . . . .100 q Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit –
SPEZIALISIERUNG
Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 Spezialisierung
q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 q Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
q Langzeitkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
q Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln . . .95 q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und –gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben . . . . . . . . . . . . .96
q stellung: Abs. online 6 BetrVGplanen: / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Jetzt§ 37 auch www.bws-bildungslandschaft.de
BILDUNGSLANSCHAFT
AKTUELLES
Aktuelles
Frei-
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Tarif und Entgelt Aktuelles
95
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
Die psychischen Belastungen im betrieblichen Alltag haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile ist jede zehnte Krankschreibung auf psychische Diagnosen zurückzuführen; vor rund 30 Jahren machten diese Diagnosen gerade einmal 2 % aller Krankentage aus. Aufgrund dieser Tatsachen ist es an der Zeit, einmal näher hinzuschauen, wo die möglichen Ursachen bzw. Verursacher dieser Entwicklung zu finden sind. Welche Rolle spielen z. B. das Betriebsklima oder aber die innerbetriebliche Führungskultur in dieser Frage? Wie kann der BR hier seinen Einfluss geltend machen, um die Belegschaft vor weiteren Belastungen zu schützen oder aber um bestehende Missstände abzubauen. Vorhandene gute Beispiele aus der Praxis und Ideen zur Weiterentwicklung dieser Ansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Ursachen und Folgen psychischer Belastungen q Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG q Entwicklung von Gegenstrategien q Handlungsansätze für die BR-Arbeit q Rechtliche Rahmenbedingung
P
In diesem Seminar inklusive: Integration der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
16.03.
19.03.14
Haltern am See
659,00 €
BWS-065-200701-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Aktuelles
96
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
Nachdem bisher der Fokus oftmals auf der „altersgerechten“ Gestaltung der Arbeitsverhältnisse lag, bringen die Folgen des demografischen Wandels eine neue, nachhaltigere Sichtweise der Dinge. Der Begriff „alternsgerecht“ tritt in den Vordergrund. Bisher ist die Problemstellung oft nur in Bezug auf ältere Beschäftigte diskutiert worden, jetzt beginnt man diese Diskussion auf alle Altersgruppen im Betrieb auszudehnen. Und das zu Recht!
Referent Christoph Schneider Inhalte
q Begriffsklärung von „alternsgerecht“ q Neue Erkenntnisse bei der ergonomischen Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen q Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt der alternsgerechten Arbeitsorganisation q Analysemöglichkeiten von Arbeitsbelastung
In den letzten Jahren hat die Politik einige Entscheidungen getroffen, z. B. Rente mit 67, die einschneidende Wirkungen auf das Erwerbsleben haben werden. Die Arbeitsorganisation und -gestaltung hat diesen Entscheidungen aber bisher noch nicht Rechnung getragen. Es ist jedoch nicht so, dass noch keine Erkenntnisse vorliegen, wie man dem demografischen Wandel begegnen kann. Das Seminar stellt Gestaltungsmöglichkeiten zu Fragen einer modernen Arbeitsplanung und -gestaltung vor. Es werden Wege aufgezeigt, wie man wissenschaftliche Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag überträgt und somit die Beschäftigten entlastet und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten.
Referent Norbert Oschmann
P
In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
März
19.03.
21.03.14
Haltern am See
790,00 €
BWS-065-200801-14
C. Schneider / N. Oschmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
Referent Dieter Bertges
Dieses Seminar vermittelt Betriebsratsmitgliedern die erforderlichen Kenntnisse der betrieblichen Lohngestaltung.
Inhalte q q q q q
97
Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung Summarische Arbeitsplatzbewertung Analytische Arbeitsplatzbewertung Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Mai
11.05.
14.05.14
Bad Münder
526,00 €
BWS-065-820101-14
Dieter Bertges
Juli
20.07.
23.07.14
Bad Münder
526,00 €
BWS-065-820102-14
Dieter Bertges
Oktober
05.10.
08.10.14
Bad Münder
526,00 €
BWS-065-820103-14
Dieter Bertges
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
98
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
Laut Betriebsverfassungsgesetz unterliegen Datenermittlungen, die Entlohnungszwecken dienen, der Mitbestimmung des Betriebsrats und müssen zwischen den Betriebsparteien, also dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat, geregelt sein. Für Betriebsräte ist es daher wichtig, sich in diesem Bereich besondere Kenntnisse anzueignen, damit sie ihre Mitbestimmungsrechte qualifiziert wahrnehmen können. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden das Handwerkszeug von REFA- und Rationalisierungsfachleuten. Sie lernen die Grundregeln der Ergonomie und die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitssystemen kennen. In praktischen Übungen wird der Umgang mit der Stoppuhr, dem Zeitaufnahmebogen und anderen Datenermittlungsmethoden behandelt. Der Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden menschlichen Beanspruchung wird ebenso angesprochen wie die Leistungslohnberechnung. Im Plenum werden Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufgezeigt und im Rahmen praktischer Übungen in Gruppenarbeit vertieft.
Referentin Sephora McElroy
Referent Norbert Oschmann
Inhalte q Arbeitsbelastung und -beanspruchung q Kennenlernen verschiedener Datenermittlungsmethoden q Mitbestimmung bei der Datenermittlung und -auswertung q Datenverwendung für leistungsbezogene Entgeltbestandteile q Leistungslohnberechnung
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
05.05.
09.05.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
1.250,00 €
Sephora McElroy
BWS-005-820202-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
August
03.08.
08.08.14
Bad Münder
1.250,00 €
Norbert Oschmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-065-820201-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Schichtplangestaltung
Referent Norbert Oschmann
In immer mehr Betrieben erfordern technische Prozesse einen 24-Stunden-Einsatz. Auch aus wirtschaftlichen Effizienz- und Wettbewerbsgründen werden Nutzungszeiten von Betriebsmitteln ausgeweitet. Mitarbeiter(innen) in Schicht arbeiten gegen den Zeiger ihrer inneren, biologischen Uhr. Auch das Familienleben richtet sich nach den betrieblichen Schichtplänen. Die Gestaltung von Schichtplänen ist jedoch äußerst kompliziert, da viele Dinge beachtet werden müssen. In diesem Seminar werden eigene Erfahrungen der Seminarteilnehmer diskutiert. Zudem wird ausführlich auf die Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und speziell der Schichtarbeitsforschung eingegangen. Unter Beachtung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen werden Methoden der Personalbedarfsrechnung sowie die verschiedenen Schichtplanarten und deren Gestaltungsmöglichkeiten dargestellt.
Referent Dirk Oelgeschläger
Inhalte q q q q q
P
!
Probleme der Schichtarbeit Rechtliche und tarifliche Grundlagen der Schichtarbeit Schichtplangestaltung in Theorie und Praxis Personalbemessung im Schichtbetrieb Monatslohn und Schichtentgelte In diesem Seminar inklusive: Das IG BCE-Schichthandbuch Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene Seite 102
In Lehrgesprächen und Arbeitsgruppen werden rechtliche und viele praktische Hinweise für die Gestaltung der Schichtarbeit im Betrieb gegeben.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referenten
Juni
15.06.
20.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820301-14
N. Oschmann / D. Oelgeschläger
November 23.11.
28.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820302-14
N. Oschmann / D. Oelgeschläger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 15.09.
bis 19.09.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-820303-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
99
Tarif und Entgelt Grundlagen
100
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
Wenn aufgrund betrieblicher Altersstrukturanalysen (ASA) die jeweiligen personalpolitischen Handlungsfelder erkannt und die Maßnahmen initiiert sind, wie die altersgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliche Gesundheitsförderung, Weiterbildung oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie, müssen im nächsten Schritt nachhaltige Strukturen geschaffen werden.
Referent Christoph Schneider
Inhalte q Was ist bei der Erstellung einer BV zu beachten? q Mögliche Inhalte einer BV q Gute-Praxis-Beispiele
Dies geschieht i. d. R. über eine Betriebsvereinbarung. q Wie kann eine solche BV aussehen? q Welche Zielrichtung sollte ihr zugrunde liegen und wie kann ich die Nachhaltigkeit einer solchen fördern? Im Rahmen dieses Workshops erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam Ziele und Grundlagen für eine BV, die neue Perspektiven für den Umgang mit dem demografischen Wandel im betrieblichen Alltag schafft. Es soll hier ausdrücklich nicht um eine Betriebsvereinbarung zum Thema „Demografiefonds“ gehen!
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
23.11.
26.11.14
Haltern am See
662,00 €
BWS-065-820502-14
Christoph Schneider
Dezember
07.12.
10.12.14
Bad Münder
662,00 €
BWS-065-820501-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Grundlagen
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Größe – er wirkt sich tatsächlich auf unsere Betriebe aus. Die Folgen werden sich in den nächsten Jahren massiv im betrieblichen Alltag bemerkbar machen. Daher müssen wir jetzt anfangen, Strategien und Handlungsansätze zu entwickeln. Denn nur so können die Betriebe den Herausforderungen gerecht werden. Das Seminar hilft beim Einstieg in das Thema „Demografie“ und beantwortet zahlreiche Fragen: q Wie macht sich der demografische Wandel in Deutschland, in meinem Bundesland, in meiner Region und in meinem Betrieb bemerkbar? q Welche Handlungsfelder und -möglichkeiten ergeben sich für meine BR-Arbeit? q Welche Hilfsmittel („Tools“) habe ich zur Verfügung? q Wie kann ich eine nachhaltige Strategie zur Begleitung des Wandels entwickeln?
101
Referent Christoph Schneider
Inhalte Zahlen, Daten, Fakten zum demografischen Wandel Die Altersstrukturanalyse (ASA) Handlungsfelder für die BR-Arbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Die Rolle des BR bei der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Beschäftigten q Sinn und Arbeitsweise eines Demografie-Ausschusses q Gute-Praxis-Beispiele q q q q q
P
In diesem Seminar inklusive: Initiative Neue Qualität der Arbeit – Dialog statt Duell. Ein Impuls für betriebliche Demographiearbeit
Die Antworten zu diesen Fragen bilden den Grundstein für die erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt. In weiteren Seminaren aus dem Demografie-Programm können die hier gelegten Grundlagen zu ausgewählten Schwerpunktthemen vertieft werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Januar
26.01.
31.01.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-065-820601-14
Christoph Schneider
Aug. / Sept. 31.08.
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-065-820602-14
Christoph Schneider
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Dezember
01.12.
05.12.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
Christoph Schneider
BWS-005-820603-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
102
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
Referent Ole Dittmar
Ein Schichtsystem in einem Unternehmen erfolgreich einzuführen bedeutet, die Betriebs- und Maschinenlaufzeiten optimal zu planen, die Arbeitskosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten und zugleich die Belastungen für die Schichtarbeitnehmer(innen) so weit wie möglich zu reduzieren. Für Betriebsräte ist es nicht so einfach, ein Schichtsystem zu finden, das auf breite Akzeptanz stößt. Dieser Workshop stellt schwerpunktmäßig die Arbeit mit „D&S – Schicht- und Personalplaner“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Software für die Planung und Gestaltung von Schichtplänen, welche von der IG BCE genutzt und empfohlen wird. Zudem sind die computergestützte Personalberechnung, die Gestaltung von Schichtplänen für den voll- und teilkontinuierlichen Bereich, die Auswirkung eines Schichtsystems auf die Entlohnung und die jeweilige Frei- und Bringschichtanzahl Bestandteile dieses Workshops.
Inhalte q q q q
!
Rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen Schichtplangestaltung mit dem PC Kriterien zur Schichtplanbewertung Problemanalyse und Lösungsansätze
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben Seite 96
Es werden Kriterien zur Bewertung von Schichtsystemen erarbeitet und an bestehenden Schichtsystemen ausprobiert. Die Teilnehmer(innen) erhalten die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und in der Gruppe Lösungsansätze zu entwickeln. Die Inhalte dieses Workshops gehen über die klassische Mitbestimmung des Betriebsrats bei Arbeitszeitfragen hinaus. Vielmehr sollen die Teilnehmer(innen) angeregt werden, aktiv Arbeitszeitsysteme im Betrieb zu gestalten, um die Interessen der Beschäftigten und die Interessen des Unternehmens optimal in Einklang zu bringen.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
April
27.04.
30.04.14
Bad Münder
888,00 €
BWS-065-830101-14
Ole Dittmar
Nov. / Dez. 30.11.
03.12.14
Bad Münder
888,00 €
BWS-065-830102-14
Ole Dittmar
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
28.07.
30.07.14
Oktober
27.10.
29.10.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
888,00 €
BWS-005-830104-14
Ole Dittmar
888,00 €
BWS-005-830103-14
Ole Dittmar
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit
103
Referent Christoph Schneider
der Belegschaft sichern? Die Globalisierung und der Strukturwandel der Wirtschaft erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und die Reichweite von Verantwortung. In Verbindung mit dem demografischen Wandel stellt das die Betriebe und die Politik vor immer neue Herausforderungen. Die Politik hat zunächst mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit reagiert. Die Betriebe sind bisher die Antwort schuldig geblieben, wie diese Entscheidung in die Realität umgesetzt werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung – wie beispielsweise arbeitsbedingte Erkrankungen, Motivationsverlust, innere Kündigung, Burn-out und andere psychische Erkrankungen – werden in Zukunft immer deutlicher. In allen Bereichen muss vermieden werden, dass die Mitarbeiter(innen) verschlissen werden.
Inhalte q Wie können neue Arbeitszeitmodelle die Beschäftigungsfähigkeit erhalten und ausbauen? q Welche Rolle können Arbeitszeitfonds beim Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit spielen? q Tarifliche Grundlagen q Rechtliche Grundlagen für den BR
Das Seminar zeigt Wege auf, wie die Betriebe mithilfe kreativer Arbeitszeitmodelle und verschiedener Arbeitszeitfonds diesem Anspruch in Bezug auf den demografischen Wandel und die verlängerte Lebensarbeitszeit gerecht werden können.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Mai
04.05.
07.05.14
Bad Münder
678,00 €
BWS-065-830201-14
Christoph Schneider
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Tarif und Entgelt Spezialisierung
104
Langzeitkonten
Referent Norbert Oschmann
Manchmal braucht man einfach Zeit – z. B. für die Pflege von alten oder kranken Familienmitgliedern, für die Kinder oder für Weiterbildung. Für diese Zwecke ist es gut, wenn man Zeit angespart hat. Bei Langzeitkonten handelt es sich um Arbeitszeitkonten, in die ein(e) Mitarbeiter(in) Arbeitszeit einbringen kann, um damit eine Freistellung zu finanzieren. Durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexigesetz“) wurden wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, mit denen Langzeitkonten an Attraktivität und Verbreitung gewonnen haben. Umfassend reformiert wurden die Langzeitkonten durch das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“), das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist.
Inhalte q Welche Optionen gibt es für die Betriebe? q Welche Voraussetzungen brauchen die Beschäftigten? q Wie können Unternehmen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen?
Dieses Seminar informiert über den aktuellen Status quo sowie über die zukünftigen Entwicklungen von Langzeitkonten. Die IG BCE BWS GmbH weist darauf hin, dass sie sich bezüglich gewonnener Erkenntnisse aus den Seminaren bzw. zur Fortentwicklung der fachlichen Qualität mit dem Projekt „Umsetzung von Demografie-Tarifverträgen“ inhaltlich und ideell austauscht.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 01.09.
bis 03.09.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
737,00 €
Norbert Oschmann
BWS-005-830301-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
106
Wozu ein Risiko eingehen? Da bin ich lieber mit der BWS auf der sicheren Seite!
IG BCE: Sicher besser. Auch f端r dich! q
www.igbce.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
107
q
Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
q
Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
Arbeits- und Gesundheitsschutz Inhalt
108 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
Basisseminare
Grundlagen
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Verhaltensprävention im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“ . . . . . . . 116 Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Rehabilitation – Betriebliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . 120 q Sozialpolitik im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
q q q q q
GRUNDLAGEN
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen –
Spezialisierung
q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
q Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
q Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
q Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Der Betriebsrat als erste Anlaufstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
q Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
q Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
q Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
q Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
SPEZIALISIERUNG
q Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen –
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
109 q Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungsund Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
q Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
q Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden . . . . 136
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? . . . . . . . . . . . 137 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
q Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Rollenverständnis und Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
q Brennpunkt psychische Belastungen – Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema gestalten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! . . . . . . . . . . . . . 146 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
SPEZIALISIERUNG
q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement,
Tagung
q Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Besondere Veranstaltungen und Seminare
BILDUNGSLANSCHAFT
q Gesundheitswoche im Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder . . . . . . . . . . . 148 q Unsere Exklusiv-Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Tagung
110
Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen
Die Arbeit in den Büros verändert sich ständig. SAP-gestützte Controlling-Systeme, Cloud-Working-Prozesse im 24 / 7-Rhythmus und eine scheinbar unüberwindbare tägliche E-Mail-Flut prägen den Arbeitsalltag. Zudem setzen Unternehmen zunehmend Kennzahlensysteme und Steuerungsformen ein, um auch in der Verwaltung weitere Produktivitätspotenziale zu erschließen. Für die betroffenen Beschäftigten bedeutet die Einbettung in ganzheitliche Produktionssysteme oft eine Veränderung ihrer herkömmlichen Arbeitsprozesse.
Referenten Expert(inn)en zum Thema „Gesunde Büroarbeit“
Inhalte q Psychische Belastungen im Büro q Ansätze einer erfolgreichen Gefährdungsbeurteilung q IG BCE-Check Leistungsverdichtung und weitere Handlungshilfen q Betriebsrat im Spannungsfeld zwischen Anspruch und betrieblicher Realität
Immer häufiger geht es darum, in kürzerer Zeit noch mehr zu schaffen. Dies führt zu einer Arbeits- und Leistungsverdichtung, die massive gesundheitsschädliche Beeinträchtigungen zur Folge haben kann. Symptome wie Stress, Burn-out und Präsentismus sind eindeutige Alarmzeichen. Aber auch Herz-Kreislauf-Beschwerden, Rückenleiden oder Kopfschmerzen sind eng mit den Belastungen des Büroarbeitsplatzes verknüpft. Neben einem grundlegenden wissenschaftlichen Einblick in die sich abzeichnenden Veränderungen, werden in diesem BR-Seminar praktische Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die Büro- und Verwaltungstätigkeiten gesünder zu gestalten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
September
17.09.
19.09.14
Haltern am See
776,00 €
BWS-028-610901-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Basisseminar
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Viele Untersuchungen zeigen, dass Unfälle und Ausfallzeiten in Betrieben reduziert werden können, wenn dort ein aktiver Arbeits- und Gesundheitsschutz betrieben wird. Heute führen immer wieder anhaltende Restrukturierungsprozesse sowie eine mangelhafte Personalplanung zu Gesundheitsbelastungen. Psychischem Druck folgen oftmals Stress, Überforderung und schließlich ein Burn-out. Die zunehmende Unberechenbarkeit der Markt- und Arbeitsverhältnisse bringt zudem Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich. Hinzu kommen Zeitdruck, komplexere Arbeitsinhalte, flexible Arbeitszeiten sowie eine damit einhergehende fehlende Planbarkeit von Familien- und Freizeitgestaltung. Darüber hinaus belasten prekäre Arbeitsverhältnisse, Leiharbeit und Zeitarbeit die Betroffenen in besonderem Maße, da ihnen eine langfristige Perspektive fehlt.
Referent Martin Droigk
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
Referentin Claudia Zschäbitz Inhalte q q q q
Arbeitsschutz Gesundheitsschutz Demografische Entwicklungen Ergonomische Arbeitsgestaltung
Das Seminar beschäftigt sich mit diesen Aspekten und informiert über Lösungen. Es zeigt gesetzliche Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auf und erläutert die unterschiedlichen Normen der ergonomischen Arbeitsgestaltung. Ein weiteres Thema sind die Aktivitäten der Betriebe in Bezug auf Gesundheitsbefragungen, -berichte, -arbeitskreise und -zirkel sowie die Formen des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements. Individuelle Bewältigungsstrategien zur Vermeidung von gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz runden das Seminar ab.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Januar
26.01.
31.01.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030401-14
Martin Droigk
Februar
09.02.
14.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-030402-14
Cäcilia Lenz-Müller
September 14.09.
19.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030403-14
Martin Droigk
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 08.12.
bis 12.12.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-030404-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Claudia Zschäbitz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
111
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
112
Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Das Seminar beschäftigt sich mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentrale Aufgabe für Betriebsräte. Vorgestellt werden das duale Arbeitsschutzsystem Deutschlands, die wichtigen rechtlichen Regelungen, die betriebliche Organisationsform sowie die Verantwortung der Arbeitgeber. Zudem werden die Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte aufgezeigt sowie gemeinsam betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien entwickelt.
Referent Peter Walkowski
Referentin Regina Leidecker
Referentin Claudia Zschäbitz
Referent Erhard Lechelt
Referentin Susanne Gerdes
Inhalte
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
q Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten Seite 125
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
September 21.09.
von
26.09.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-610101-14
P. Walkowski / R. Leidecker
November 09.11.
14.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610102-14
Susanne Gerdes / Uta Köhler
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
20.10.
24.10.14
Maritim Hotel Ulm
1.250,00 €
C. Zschäbitz / E. Lechelt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-610103-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz NGEBOT A V I S U L K EX er mit wenig
Grundlagen
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Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber
Referent Peter Walkowski
Referentin Hedwig Grabenberger
oho! Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) müssen als Multitalente oft unterschiedlichste Aufgaben bewältigen – hierzu zählt auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das Seminar, das speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten ist, gibt einen Überblick über die Ziele, Regelungen und betrieblichen Organisationsformen des modernen Arbeitsschutzes. Darüber hinaus werden die spezifischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Betriebsräte erläutert. Auch über die Verantwortung der Arbeitgeber wird gesprochen. Im Vordergrund stehen praxisnahe Beispiele zur Gefährdungsermittlung.
Inhalte q KMU: Besondere Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Rechtliche Regelungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aufgaben der Berufsgenossenschaften: Prävention, Rehabilitation, Entschädigung q Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten – Was ist im Kleinbetrieb zu beachten? q Aufgaben und Rechte des Betriebsrats q Gefährdungsbeurteilung und Unternehmermodell q Gesundheitsmanagement
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni
18.06.
20.06.14
Bad Münder
797,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-028-610201-14
Referent(in) P. Walkowski / H. Grabenberger
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
113
Arbeits- und Gesundheitsschutz
TOR A K I D D-IN
Grundlagen
inkl. 114
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
4
Referentin Hedwig Grabenberger
Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
Ausgehend von der Definition der menschengerechten Gestaltung der Arbeit stellt dieses Seminar die rechtlichen Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz vor und zeigt, wie diese im Betrieb organisiert werden können. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmer außerdem darin geschult, die Auswirkungen psychischer Belastungen sowie deren Ursachen zu erkennen. Vorgestellt werden zudem betriebliche Handlungsfelder im Rahmen der Gefährdungsanalyse. Als Beispiele für Belastungsfolgen werden u. a. Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht behandelt. Den Teilnehmer(inne)n werden Checklisten zum Erkennen von Belastungen vorgestellt und Handlungshilfen gegeben, die beispielhaft erprobt werden. Aufgezeigt wird darüber hinaus, wie die Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats genutzt werden können, um sinnvolle Handlungsstrategien abzuleiten.
Inhalte q Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? Seite 137 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 138
(siehe auch Seite 148) Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
23.02.
28.02.14 Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610301-14 Hedwig Grabenberger
Juni / Juli 29.06.
04.07.14 Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-610302-14 Hedwig Grabenberger
Dezember 14.12.
19.12.14 Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-610303-14 Hedwig Grabenberger
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Oktober
06.10.
bis
Seminarort Hotel 10.10.14 Mercure Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
Referentin
BWS-005-610304-14 Hedwig Grabenberger *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Verhaltensprävention im Betrieb
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Grundsätze der Verhaltensprävention kennen. Darüber hinaus werden sie darin geschult, das Betriebliche Gesundheitsmanagement effizient weiterzuentwickeln. Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf Verhaltensund Verhältnisprävention. Viele Betriebe nähern sich dem Thema zunächst über präventive Angebote (Nichtraucherkurse, Rückenschulen, ermäßigte Gebühren für Fitness-Studios, gesünderes Kantinenessen, Lauftreffs, Entspannungsübungen, Stressprävention und -bewältigung). Diese Maßnahmen werden meist in Kooperation mit Krankenkassen oder Sportvereinen angeboten.
115
Referent Nils Hindersmann
Inhalte q Leitfaden Prävention der GKV q Überblick über Angebote und Maßnahmen der Verhaltensprävention q Organisation von Verhaltensprävention im Betrieb q Überblick über ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer(innen) einen Überblick über seriöse sowie systematisch angelegte Maßnahmen zur Verhaltensprävention im Betrieb. Anhand von Übungen können sie die Wirkungen präventiver Angebote am eigenen Körper erfahren. Hierdurch werden die Teilnehmer(innen) dafür sensibilisiert, die einzelnen Maßnahmen und ihre Wirkung besser zu beurteilen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden den „Leitfaden Prävention“ der GKV kennen. In diesem sind Qualitätsmerkmale für verhaltenspräventive Maßnahmen und deren Leistungsanbieter aufgeführt. Im Seminar werden zudem gemeinsame Strategien für die Einführung von Maßnahmen der Verhaltensprävention erarbeitet. Betriebe, die bereits über ein Gesundheitsmanagement und eine Verhaltensprävention verfügen, können diese anhand der Kriterien der GKV und der individuellen Erfahrungen überprüfen sowie optimieren. Ferner werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit externen Dienstleistern wie Sozialversicherungsträgern oder privaten Anbietern zusammengearbeitet werden kann.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juli
13.07.
16.07.14
Bad Münder
683,00 €
BWS-052-610401-14
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
116
Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im
Referentin Sabine Bohlender
Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“
Es wird kaum thematisiert, kommt aber immer öfter vor: Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die jahrelang mit hohem Einsatz die Interessen ihrer Kolleg(inn)en vertreten haben, stoßen selbst an ihre Grenzen.
Inhalte
Neben körperlichen Symptomen stellt sich häufig das diffuse Gefühl ein, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Arbeit fällt schwer, die Belastbarkeit lässt nach. Dinge, die sonst leicht von der Hand gehen, werden zu einer großen Herausforderung.
q Burn-out – Was steckt dahinter? q Welche Belastungen gibt es im täglichen Arbeitsablauf? q Sind Betriebsräte besonders gefährdet? q Merkmale von Erschöpfung q Die eigene Stresssituation erkennen, Warnsignale wahrnehmen q Was kann ich tun?
Betriebsräte haben oft mehrere Rollen inne – sie sind gleichzeitig Kollege / Kollegin, Psychologe / Psychologin, Sozialarbeiter(in) sowie Manager(in) mit Verhandlungskompetenzen. Und sie sind, sofern nicht freigestellt, Mitarbeiter(in) in einer regulären fachlichen Tätigkeit. Auf Dauer kann das einfach zu viel werden. Ziel des Seminars ist es, Wissen zu vermitteln, um sich als Betriebsrat vor Überlastung und / oder Krankheit schützen zu können. Denn: Nur gesunde Interessenvertreter(innen) können ihre Kolleg(inn)en entsprechend unterstützen!
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Dezember 15.12.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
17.12.14
Maritim Hotel Ulm
452,00 €
Sabine Bohlender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-611101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
Arbeitszeitverdichtung, Mobilität und Flexibilität stellen Arbeitnehmer(innen) beruflich wie privat vor neue Herausforderungen. Besonders schwierig wird die Situation dann, wenn ein Pflegefall in der Familie für zusätzliche Belastung sorgt. Wer zu Hause Angehörige hat, die pflegebedürftig sind, muss sich zuweilen entscheiden, die Arbeit auf- oder die Pflege abzugeben. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Jahren mit einigen Reformen auf diese Entwicklung reagiert. Die neuen Gesetze wie Familien- und Pflegezeitgesetz bilden jedoch nur einen Rahmen; die konkrete Ausgestaltung obliegt den Tarif- und Betriebsparteien.
117
Referent Nils Hindersmann
Inhalte q Grundlagen der Pflegeversicherung q Pflegezeitgesetz q Familienpflegezeitgesetz
Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen des Familienpflegezeit- und Pflegezeitgesetzes sowie der tariflichen Regelungen. Beispiele aus der betrieblichen Praxis geben Anregungen und Hilfestellung für die weitere Arbeit der Teilnehmer(innen). Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
03.09.14
Bad Münder
744,00 €
BWS-052-610501-14
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
118
Rehabilitation – Betriebliche
Referent Nils Hindersmann
Herausforderungen
Eine längere Lebensarbeitszeit stellt neue Anforderungen an die Menschen: Sie müssen sich fit halten, um bis zur Altersrente tatsächlich erwerbstätig sein zu können. Gezielte Reha-Maßnahmen können dazu beitragen, die körperliche und psychische Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter in den Betrieben zu verbessern sowie die Gesundheit langfristig zu stabilisieren.
Inhalte q Grundzüge des Betrieblichen Eingliederungsmanagements q Rechtliche Grundlagen der Rehabilitation q Zukunft der Rehabilitation
Dieses Seminar gibt einen Überblick darüber, was Reha heute schon leistet und zukünftig leisten muss. Dabei werden auch neue Ansätze – wie wohnortnahe und ambulante Reha – sowie das Zukunftskonzept einer integrierten medizinischen und beruflichen Reha (Reha Futur) mit Fallmanagement (Reha Real) vorgestellt. Als Referent(inn)en stehen Praktiker(innen) der Deutschen Rentenversicherung, der IG BCE und aus den Betrieben zur Verfügung.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
15.06.
18.06.14
Haltern am See
699,00 €
BWS-052-610601-14
Nils Hindersmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue
Referent Ulf Imiela
personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte –
119
Referent Nils Hindersmann
Grundlagenseminar Die gesetzliche Rentenversicherung ist die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Seit mehr als 100 Jahren wurde sie immer wieder neuen Herausforderungen angepasst. Auch bei der Alterssicherung gab es zahlreiche Änderungen. Die Absenkung des Rentenniveaus und die Erhöhung des Rentenzugangsalters stellen die Unternehmen und Betriebsräte vor neue personalwirtschaftliche Herausforderungen. Das Seminar behandelt die verschiedenen Aspekte der heutigen Altersversorgung. Es vermittelt die Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung und die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre. Das Seminar beschreibt die Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen wie privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung und zeigt an praktischen Beispielen Handlungspotenziale auf. Dabei wird auf die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats eingegangen.
Inhalte q Die gesetzliche Rentenversicherung q Grundlagen der betrieblichen und tariflichen Altersvorsorge q Grundlagen der betrieblichen Gesundheitspolitik q Kapitalgedeckte Altersvorsorge
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
Seite 145
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat von Juli
bis
06.07. 11.07.14
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610701-14
U. Imiela / N. Hindersmann
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
1.250,00 €
BWS-005-610702-14
U. Imiela / N. Hindersmann
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat von Juli
bis
14.07. 18.07.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
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Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir
Referent Günter Schnelle
Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Ein- und Durchführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von Betriebsrät(inn)en vorgestellt. Zudem werden auf der Basis der eigenen betrieblichen Erfahrungen verschiedene Methoden der Bestandsaufnahme erprobt. Im Blickfeld dieses Seminars steht zudem die Erarbeitung eines betriebspezifischen Konzepts. Dabei wird aufgezeigt, wie ein Aushandlungsprozess zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter(inne)n effizient gestaltet werden kann. Die Teilnehmer(innen) setzen sich mit der Umsetzung ihres Konzepts in Form eines BGM-Projektes mit Zielen, Strukturen sowie Prozessen auseinander. Abschließend werden gemeinsam Qualitätskriterien für einen guten Aushandlungsprozess erarbeitet.
Inhalte q q q q q q q q
P
Bestandsaufnahme des BGM Rechtliche Rahmenbedingungen Strukturen, Prozesse und Ziele im BGM Begriff Gesundheit Veränderungen in der Arbeitswelt Belastungen und Beanspruchungen BGM-Projekt mit Konzepterstellung Konzeptumsetzung mit Methoden und Instrumenten
In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
09.02.
14.02.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610801-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
Juni / Juli 29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-610802-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
19.05.
23.05.14
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.250,00 €
BWS-005-610803-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Literaturempfehlung
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Handlungshilfe für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
q Wesentliche Belastungsfaktoren auf einen Blick identifizieren q Informationen zur Gestaltung der Gefährdungsbeurteilung q Argumentationshilfe q Erste Umsetzungsideen verwirklichen
Weitere Informationen und Beratung: IG BCE, Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz
Tel. 0511 7631-146 • abt.arbeitsschutz@igbce.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen
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Sozialpolitik im Betrieb
Referent Nils Hindersmann
Globalisierung und demografischer Wandel haben den Sozialstaat unter Druck gesetzt. Die Politik reagiert mit immer neuen Reformen und Gesetzen auf die sich verändernden Rahmenbedingungen. Betroffen sind nahezu alle Felder der Sozialpolitik wie Alterssicherung, Gesundheit und Pflege. Sozialpolitik ist nicht mehr auf den Staat und die Sozialversicherungsträger begrenzt, sondern inzwischen in den Betrieben angekommen. Die größer werdende Versorgungslücke der gesetzlichen Rentenversicherung muss durch tarifliche, betriebliche und private Anstrengungen im Rahmen der kapitalgedeckten Altersversorgung geschlossen werden. Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 wirft die Frage auf, wie flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand durch Tarifvertrags- und Betriebsparteien geschaffen werden können. Die Arbeitsfähigkeit durch gesundheitsbewusstes Verhalten der Einzelnen und Betriebliches Gesundheitsmanagement zu erhalten, wird zu einer zentralen Voraussetzung, um Arbeitsplätze wie auch Standorte zu sichern. Die alternde Gesellschaft geht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit und der Notwendigkeit einher, flexible Arbeitszeitregelungen für die Pflege von Angehörigen zu entwickeln.
Referent Günter Schnelle
Referent Ulf Imiela Inhalte q Gesund im Betrieb – die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements q Altersvorsorge und flexible Übergänge in die Rente q Pflegezeit – rechtliche Grundlagen und betriebliche Umsetzung
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Altersvorsorge und Altersübergang– Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar Seite 119 q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 120
Tarifvertrags- und Betriebsparteien sind gefordert, mit geeigneten Regelungen die Voraussetzungen zu schaffen, um die Interessen der Beschäftigten und Betriebe in angemessener Weise auszubalancieren. Das Seminar gibt einen knappen Überblick über die wichtigsten sozialpolitischen Themen und Fragestellungen für die Arbeit von Betriebsräten sowie die Angebote der IG BCE zur Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
05.10.
08.10.14
Bad Münder
725,00 €
BWS-052-611001-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referenten N. Hindersmann / G. Schnelle / U. Imiela
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden
Lärm, Vibrationen sowie das Heben und Tragen von Lasten gefährden die Gesundheit. In diesem Seminar werden die Auswirkungen auf den Menschen vorgestellt sowie beispielhafte Gefährdungsbeurteilungen an Arbeitsplätzen erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Möglichkeiten des Betriebsrats, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um hiermit die gesundheitlichen Belastungen im Betrieb abzubauen. Vermittelt werden auch rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte, die der Erarbeitung von Handlungsstrategien dienen. Erläutert werden zudem die Voraussetzungen und das Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten.
Referent Günter Dainat
Referent Markus Gronemeyer
Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Ergonomie: Körperliche Belastungen durch Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung q Typische Berufskrankheiten infolge physikalischer Einwirkungen q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten Seite 125 q Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie Seite 127
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Oktober
19.10.
24.10.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-028-620101-14
G. Dainat / M. Gronemeyer
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
Eine immer schnellere Taktung im Arbeitsalltag, älter werdende Belegschaften und ein sich ständig verändernder Büroalltag erfordern zunehmend eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen die wachsende Verantwortung der Beschäftigten und der zunehmende Leistungsdruck, der immer häufiger mit permanenten Restrukturierungsprozessen in den Betrieben einhergeht. Das erzeugt Stress und psychischen Druck, welche die Gesundheit nachhaltig schädigen können. In diesem Seminar werden die Auswirkungen negativer und positiver Beanspruchung vorgestellt. Zudem werden die Eckpunkte praxistauglicher Gefährdungsbeurteilungen für Verwaltungsarbeitsplätze erarbeitet. Hierbei werden besonders die psychischen Belastungsfaktoren, die im Verwaltungs- und Bürobereich vorkommen, beleuchtet.
Referentin Claudia Zschäbitz
Inhalte q Rechtliche Regelungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung physischer und psychischer Faktoren q Psychische Belastungen durch Stress, mangelnde Arbeitsorganisation, -mittel und -umgebung q Neue Muster für typische Berufskrankheiten q Mitbestimmung bei der Arbeitsplatzgestaltung q Möglichkeiten einer praxisorientierten Gefährdungsermittlung und -beurteilung
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Den Teilnehmer(inne)n wird aufgezeigt, welche Rolle dem Betriebsrat zukommt, wenn es darum geht, seine Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen, um die Belastungen der Kolleginnen und Kollegen abzubauen. Zudem werden rechtliche Regelungen, Beurteilungsmethoden und Grenzwerte als Grundlage für die Erarbeitung betrieblicher Handlungsstrategien vermittelt. Auch die Voraussetzungen und Verfahren zur Anerkennung von Berufskrankheiten werden dargestellt.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
(siehe auch Seite 148)
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juni / Juli
29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620201-14
C. Lenz-Müller / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und
Referentin Regina Leidecker
Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
Die Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsbedingungen bildet heute die Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes. Da dieses Vorschriftenwerk nur allgemeine Zielvorgaben nennt, schult das Seminar die Bewertung der betrieblichen Verhältnisse sowie der Tätigkeiten der Beschäftigten hinsichtlich der Gefährdungen.
Referent Wilfried Becker
Inhalte q Arbeitsschutzgesetz und Verordnungen q System der Gefährdungsbeurteilung q Methoden und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung q Mitwirkungs-, Beratungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR q Aktuelle Rechtsprechung zur Mitbestimmung q Ableitung von Schutzmaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit
Das Seminar behandelt neben der klassischen Unfallanalyse auch die vorausschauende systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Es zeigt die Rolle der Betriebsräte auf sowie deren Möglichkeit, ihre Informations-, Beteiligungsund Mitwirkungsrechte wahrzunehmen. Anhand von Fallbeispielen werden ihre Rechte vorgestellt und gemeinsame Handlungsstrategien entwickelt.
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
Termin
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Juni
22.06.
27.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620301-14
R. Leidecker / W. Becker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
125
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für
Referent Herbert Schneck
den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der
Referentin Dr. Ursula Fischbach
Gefahrstoffhandhabung Die Herstellung sowie Handhabung von Gefahrstoffen sind eine besondere Herausforderung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Gefahrstoffverordnung regelt, wie die Arbeitnehmer(innen) vor den speziellen Gesundheitsrisiken, die von Gefahrstoffe ausgehen, geschützt werden. Neuere europäische Regelungen (REACH und GHS) haben weitreichende Änderungen bewirkt. Das Seminar stellt diese vor. Die Teilnehmer(innen) werden in die Lage versetzt, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen sowie diese an Fall- und Praxisbeispielen zu erproben.
Inhalte q Belastungen und Beanspruchungen beim Arbeiten mit Gefahrstoffen q Gefahrstoffverordnung: Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Grenzwerte und deren Einhaltung, Schutzstufenkonzept, arbeitsmedizinische Vorsorge, Information und Unterweisung der Mitarbeiter q Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Entwicklung und Durchsetzung von Handlungsstrategien
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen und Lastenhandhabung vermeiden Seite 123
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
16.11.
21.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620401-14
H. Schneck / Dr. U. Fischbach
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur
Referent Reimund Strauch
Referent Jörn Degenhardt
erfolgreichen Umsetzungsstrategie Bei der Entwicklung eines wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements ist die Mitwirkung vieler Akteure notwendig. Oft müssen Verantwortlichkeiten geklärt sowie die Arbeitnehmer(innen) sinnvoll in Prozesse integriert werden. Das Seminar hilft der Interessenvertretung bei der Einführung eines Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements und lädt gleichzeitig zum Erfahrungsaustausch ein. Es vermittelt neben den rechtlichen Aspekten auch notwendiges Knowhow über moderne Strukturen im Betrieb. Behandelt werden darüber hinaus Fragen zu Führungsleitlinien, Aufbau- und Ablauforganisation. Zudem hilft das Seminar, den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz adäquat in vorhandene Qualitätssicherungs- sowie Umweltauditsysteme zu integrieren.
Inhalte q q q q q q
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Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement Projektarbeit: Aufgaben und Verantwortlichkeiten Qualitätsmanagementsysteme Employee Assistance Program Gefährdungsanalyse Rechtliche Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! Seite 146 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) Seite 147
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Weitere Seminare zu den Themen Managementund Umsetzungsstrategien sind auch in unserem Programm „Führungskräfte im Betriebsrat – Die Akademie“ zu finden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
September
14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-620501-14
R. Strauch / J. Degenhardt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
Sucht ist gesellschaftlich verbreitet, oft wird sie belanglos hingenommen oder sogar ignoriert. Sucht und Abhängigkeit zerstören jedoch die Arbeitsfähigkeit, soziale Bindungen und machen körperlich wie seelisch krank. Immer häufiger findet Sucht auch im Arbeitsleben statt; sie kann für Betroffene zur Katastrophe werden und für alle Beteiligten sehr große Belastungen mit sich bringen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Problem in den Griff zu bekommen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referentin Sabine Heegner
Referentin Claudia Zschäbitz
Inhalte q q q q q q
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Was ist Sucht, was sind Suchterkrankungen? Wie wird Sucht erkannt? Welche Süchte gibt es (stoffliche / nicht stoffliche)? Welcher Weg führt aus der Sucht? Wie sieht Vorbeugung im Arbeitsleben aus? Mitbestimmungsmöglichkeiten des BR
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Nov. / Dez.
30.11.
03.12.14
Bad Münder
896,00 €
BWS-028-620601-14
S. Heegner / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe –
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Referentin Sabine Heegner
Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation Ob erhöhter Alkoholkonsum, Drogen, Rauchen oder Spielen – Sucht ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem, das auch vor Betrieben keinen Halt macht. Ziel dieses Seminars ist es, Betriebsräten dabei konkrete Hilfestellungen zu geben, ihre Ressourcen und Beratungskompetenzen auszubauen, um betroffene Kolleg(inn)en zu unterstützen. In diesem Seminar werden notwendige Voraussetzungen für einen behutsamen Umgang mit Betroffenen und ein konstruktives Beratungsgespräch aufgezeigt. Zudem wird die besondere Situation der suchtgefährdeten bzw. suchtmittelabhängigen Beschäftigten dargestellt. Anhand von Rollenspielen werden typische betriebliche Situationen aufgearbeitet und suchtspezifische Beratungs- und Unterstützungskonzepte vorgestellt. Der Lehrgang ermöglicht es, die eigenen Fallbeispiele aus der Betriebsratsarbeit einzubringen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen.
Inhalte q Besonderheit von und in Gesprächen mit suchtspezifischem Hintergrund q Einleitung in die Grundlagen „Motivierender Gesprächsführung“: Eckpunkte, Strategien sowie Fehler und Fallen q Rollenspiele und Fallarbeit an betrieblichen Praxisbeispielen q Beratung, Reflexion und Entwicklungsperspektiven
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 128
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Dezember
03.12.
05.12.14
Bad Münder
754,00 €
BWS-028-620701-14
Sabine Heegner
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
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Arbeits- und Gesundheitsschutz für
Referent Markus Gronemeyer
Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und
Referent Günter Schnelle
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Neueste Untersuchungen belegen: Jeder Dritte arbeitet am Limit, getrieben von Hektik, Termindruck und einem zu hohen Arbeitspensum. Ein Drittel der Beschäftigten leidet darunter, rund um die Uhr erreichbar zu sein und von Informationen überflutet zu werden.
Inhalte q Spezifische Beanspruchung und gesundheitliche Auswirkungen im Außendienst q Optimierung der Arbeitsabläufe und der -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen q Mitbestimmung des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Psychische Belastungen im Außendienst q Umsetzung einer Gefährdungsbeurteilung
Menschen, die beruflich ständig auf der Straße unterwegs oder im Außendienst tätig sind, müssen hochflexibel, belastbar und topfit sein, um optimale Leistung zu erbringen. Gearbeitet wird meist unter hohem Zeit- und Termindruck – denn am Ende müssen die Verkaufszahlen stimmen. Die Betroffenen arbeiten oft über ein gesundes Maß hinaus bis spät in den Abend hinein – immer öfter auch am Wochenende. Schwere Beratungs- und Verkaufsgespräche belasten zusätzlich das psychische Wohlbefinden. Hinzu kommen Tausende von Autobahnkilometern und der verständliche Wunsch, Zeit für das Privatleben zu haben. Diese Situation bleibt nicht ohne Folgen für die eigene Gesundheit: Stressbedingte Leiden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, MagenDarm-Beschwerden oder Erkrankungen des Bewegungsapparats nehmen zu.
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Seite 111
In diesem Seminar werden die arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren für Vielfahrende sowie für Mitarbeiter(innen) im Außendienst beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte erörtert.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Dezember
10.12.
12.12.14
Bad Münder
962,00 €
BWS-028-620801-14
M. Gronemeyer / G. Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Frauen sind anders gesund – Männer auch –
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Frauen und Männer sind an ihren Arbeitsplätzen Belastungsfaktoren ausgesetzt, die sich oft unterschiedlich auswirken und damit auch Gesundheitsrisiken verändern. Oft sind geschlechtsspezifische Zuschreibungen und Rollenerwartungen der Hintergrund. Auch die Art der Erkrankung und die Erscheinungsbilder unterscheiden sich in vielen Fällen.
Inhalte q Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Geschlechterperspektive q Arbeitsbedingungen geschlechtergerecht beurteilen (Gefährdungsbeurteilung) q Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – unterschiedliche Ausprägungen erkennen und bewerten q Passgenaue Maßnahmen zum Belastungsabbau entwickeln q Erwerb von „Gender-Kompetenz“ in der Interessenvertretung
Für die Arbeitsschutzakteure und Betriebsräte bedeutet das, diese Differenzen zwischen den Geschlechtern hinsichtlich der Gefährdungen am Arbeitsplatz wahrzunehmen und ihnen bei der Gestaltung menschgerechter Arbeitsbedingungen gezielt Rechnung zu tragen. Die Entwicklung geschlechtsspezifischer „Landkarten“ im Betrieb mit Tätigkeiten und Belastungsschwerpunkten kann ein Einstieg in die Thematik sein. Auch Belastungen aus dem außerbetrieblichen Bereich wie die Situation von Alleinerziehenden, Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen, sollten berücksichtigt werden. Die Teilnehmer(innen) des Seminars betrachten dabei im Besonderen die Aspekte Arbeitszeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Ungleichbehandlung, Diskriminierung. Der klassische Arbeits- und Gesundheitsschutz wird unter einem neuen, erweiterten Blickwinkel betrachtet.
Referentin Cornelia Leunig
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht 2. Die Last der Stereotype – Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen im Betrieb
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
(siehe auch Seite 148) Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juni / Juli
29.06.
04.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-033-622501-14
Dr. B. Wildeboer / C. Leunig
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Arbeits- und Gesundheitsschutz recht s t i e b lles Ar Aktue
Spezialisierung
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Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Immer wieder kommt es trotz aller Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu meldepflichtigen (Beinahe-) Arbeitsunfällen. Die Ursachen sind meist vielfältig. Oft fördern Faktoren wie Eile, Stress, überlange Arbeitszeiten oder Fehlverhalten Unfälle mit schwerwiegenden Folgen. Was ist zu tun, wenn im Betrieb ein Unfall geschieht? Welche Rechte und Pflichten haben Betriebsräte, Betroffene und andere Akteure? Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten der Betriebsräte bei Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Zudem geht es auf Entscheidungen und Gesetzesentwicklungen ein, die für die Arbeit der Interessenvertretung notwendig sind.
Referent Markus Gronemeyer
Referent Reimund Strauch
Inhalte q Wie muss man sich als Betriebsrat bei einem Unfall verhalten? q Unfallanzeige und Umgang mit dem Unfallversicherungsträger – Mitbestimmungs- und Regelungsmöglichkeiten q Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung q Rechtsprechung und Mitbestimmung des Betriebsrats q Urteile und Konsequenzen für die Mitbestimmung
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Dezember
07.12.
10.12.14
Bad Münder
859,00 €
BWS-028-621001-14
M. Gronemeyer / R. Strauch
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Betriebliches Eingliederungsmanagement
133
Referent Wilfried Kleinhans
(BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien
Die Eingliederung von erkrankten Arbeitnehmer(inne)n nach der Genesung in die betrieblichen Abläufe ist eine wesentliche Aufgabe aller Akteure im Betrieb. Hierbei ist es wichtig, die gesundeten Mitarbeiter(innen) in sinnvollen Schritten in den Arbeitsprozess zu integrieren und zu vermeiden, dass der Gesundheitszustand infolge unangemessener Belastungen wieder gefährdet wird.
Inhalte q Gesetzliche Grundlagen q Zielsetzungen des Eingliederungsmanagementprozesses q Zusammensetzung von Eingliederungsteams q Betriebsvereinbarung zum BEM q Datenschutz und Geheimhaltungspflicht
Bei der Gestaltung und Ausführung des BEM sind Betriebsräte zu beteiligen. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen sowie die Beteiligungsmöglichkeiten und informiert über wirksame Betriebsvereinbarungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement.
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung Seite 112
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
09.03.
12.03.14
Bad Münder
504,00 €
BWS-028-622601-14
Wilfried Kleinhans
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
134
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
Referent Helmut Krimp
für eine erfolgreiche Interessenvertretung Das Seminar richtet sich an Betriebsratsmitglieder, die für Werkfeuerwehren tätig sind. Neben aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden die vielfältigen Aufgaben der zu betreuenden Werkfeuerwehr besprochen. Anhand dieser wird aufgezeigt, wo Betriebsräte auf sicherheitsgerechte Abläufe Einfluss nehmen können.
Inhalte q q q q
Die Arbeit in der Werkfeuerwehr setzt eine hohe Belastungsfähigkeit voraus. Die Betriebsratsmitglieder müssen sich mit den Problemen des 24-Stunden-Dienstes, der Arbeitszeitgestaltung und der Ausgliederung ganzer Werkfeuerwehren auseinandersetzen. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über die Berufsausbildung und Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Dabei spielen auch die psychischen Belastungen eine Rolle. Diese zu erkennen und zu bewerten ist ebenfalls Bestandteil des Seminars.
!
Gestaltung der Arbeitszeit (24-Stunden-Dienst) Mitbestimmung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Berufsausbildung Ausgliederung von Werkfeuerwehren
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
Seite 111
Auf der Grundlage der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten werden die aktuellen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes diskutiert und die Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
September
07.09.
10.09.14
Bad Münder
780,00 €
BWS-028-621101-14
Helmut Krimp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz inkl.
TOR A K I D -IN
Spezialisierung
4D
Psychische Belastungen erkennen –
135
Referent Dr. Axel Esser
Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung Das Seminar vermittelt fundiertes Grundwissen über die Ursachen und Folgen von psychischen Belastungen und Stress am Arbeitsplatz. Vorgestellt werden Verfahren, die dabei helfen, betriebliche Risikofaktoren zu ermitteln (Gefährdungsanalyse) sowie Maßnahmen, die der Vorbeugung von übermäßigen Belastungen im Betrieb dienen. Die Teilnehmer(innen) erproben Methoden der individuellen Stressbewältigung, die sie als Multiplikatoren im Betrieb nutzen können.
Inhalte q Was ist Stress? Grundwissen über Stress und psychische Belastungen q Der hormonelle Funktionskreis der Stressreaktion – Ursachen, Prozesse, Folgen q Psychische Belastungsfaktoren im Arbeitsleben, Grundlagen nach DIN 10075-1 /-2 /-3 q Die negative und die positive Seite von Stress q Praktische Stressbewältigung: vorbeugende Maßnahmen, Entspannungsverfahren, mentale Verfahren, Stressausgleich, Stresskompetenz q Gefährdungsanalyse für psychische Belastungen nach dem Arbeitsschutzgesetz q Mitbestimmungsmöglichkeiten und Kontrollaufgaben des Betriebsrats q Handlungsfelder zur Verminderung, Verhinderung und Kompensation von psychischen Belastungen und Stress
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 138
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
22.06.
27.06.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-028-621201-14
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
TOR A K I D D-IN
Spezialisierung
inkl. 136
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burnout, Mobbing und Überforderung durch gute
4
Referent Dr. Axel Esser
Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden Das Leben wird immer komplexer, der Druck steigt. Infolgedessen leiden immer mehr Menschen unter psychischen Problemen – und das nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern verstärkt auch an ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar sensibilisiert für den Umgang mit psychischen Belastungen und hilft, diese zu erkennen und ursächlich zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Faktoren für eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit untersucht sowie rechtliche Regelungen zum Arbeitsschutz im Betrieb dargestellt. Als Beispiele werden u. a. folgende Themen behandelt: Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmer(inne)n selbst festgelegt. Handlungshilfen und Checklisten zum Erkennen von Belastungen und Beanspruchungen werden vorgestellt und erprobt. Zudem werden Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats beleuchtet und Handlungsstrategien besprochen.
Inhalte q Gesundheitliche Auswirkungen von Stress, Mobbing, Burn-out-Syndrom, Drogen und Sucht q Optimierung der Arbeitsabläufe, der Arbeitsorganisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen in der Arbeitsumwelt
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 138
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
09.02.
14.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
Dr. Axel Esser
BWS-028-621301-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
05.05.
09.05.14
Juli
14.07.
18.07.14
Oktober
27.10.
31.10.14
November 24.11.
28.11.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg Maritim Hotel Stuttgart Mercure Hotel München Neuperlach Süd Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
BWS-005-621302-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621303-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621304-14
Dr. Axel Esser
1.250,00 €
BWS-005-621305-14
Dr. Axel Esser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz inkl.
TOR A K I D -IN
Spezialisierung
4D
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz –
137
Referent Godehard Baule
Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie?
Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei muss er laut Arbeitsschutzgesetz auch die psychischen Belastungen wie Stress berücksichtigen, die sich z. B. aus der Arbeitszeit, der -organisation, den -inhalten und der unzureichenden Qualifikation der Beschäftigten ergeben. Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts hat den Betriebsräten weitestgehende Mitbestimmung bei der Umsetzung eingeräumt. In diesem Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen eine ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden kann. Zudem wird aufgezeigt, mit welchen Instrumenten und Methoden die psychischen Belastungen erfasst werden können und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um diese zu reduzieren. Darüber hinaus wird im Seminar erörtert, wie Betriebsräte die Gefährdungsbeurteilung gestalten sowie die Kolleg(inn)en aktiv einbeziehen können.
Inhalte q Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt q Verschiedene Instrumente zur Ermittlung psychischer Belastungsfaktoren q Praktische Anwendung der Verfahren q Verschiedene Aspekte bei der Berücksichtigung einer Befragung q Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungen q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des BR bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung q Vorstellung von betrieblichen Beispielen „guter Praxis“
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit Seite 138 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene Seite 139
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Nov. / Dez.
30.11.
03.12.14
Bad Münder
736,00 €
BWS-028-621401-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
138
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
Neueste Untersuchungen belegen, dass das Verhalten der Vorgesetzten einen hohen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaften hat. Soziale Unterstützung, konstruktive Kritik und eine optimale Arbeitsorganisation sind wichtige Aspekte von Führung. Wird diese positiv gestaltet, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, aber auch auf die Motivation, das Selbstwertgefühl und letztlich auch auf die Innovationsfähigkeit und Produktivität der Kolleg(inn)en. Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie Führung sich auf den Krankenstand auswirkt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welches die wesentlichen Faktoren eines „gesunden Führungsverhaltens“ sind und wie dieses optimiert werden kann. Darüber hinaus werden aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Führungsverhalten und psychischen Belastungen erörtert. Ferner wird vermittelt, wie der Betriebsrat seine Mitbestimmungs- und Initiativrechte nutzen kann, um eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen.
Referent Godehard Baule
Inhalte q Zusammenhang von Führung und Krankenstand q Grundlagen und Grundsätze einer „guten Führung“ q Die Einbindung des Führungsverhaltens in die Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zur Verbesserung q Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte nutzen, um Einfluss auf Führungskonzepte zu nehmen q Optimierung und Verbesserung der Arbeitsabläufe und -organisation, der sozialen Beziehungen sowie der Arbeitsumgebung q Betriebliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie? Seite 137
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Sept. / Okt.
28.09.
01.10.14
Kagel-Möllenhorst
826,00 €
BWS-028-621501-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
139
Referent Godehard Baule
erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene „Was ist mit der Kollegin / dem Kollegen los?“ Als Betriebsrat wird man mit dieser Frage immer öfter konfrontiert.
Inhalte
Ein möglicher Hintergrund: Depressionen, Angstzustände, psychische Zusammenbrüche oder Burn-outs von Beschäftigten nehmen stetig zu. Psychische Erkrankungen machten im Jahr 2010 bereits 12 % des Gesamtkrankenstands aus und stehen damit an 4. Stelle der wichtigsten Krankheitsarten – Tendenz steigend. In diesem Seminar werden neben einem Überblick über den Krankheitsverlauf psychischer Erkrankungen und ihrer Ursachen Auswirkungen auf Beschäftigte und Betriebe geprüft. Hierbei werden vorwiegend die besonderen Arbeitsbedingungen betrachtet, die psychische Erkrankungen begünstigen. Darüber hinaus werden Eckpunkte für ein erstes Beratungsgespräch vorgestellt und typische Situationen besprochen.
q Erkennen von psychischen Auffälligkeiten bei betroffenen / gefährdeten Kolleg(inn)en q Handlungsmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen für Betriebsräte q Hilfsangebote für Betroffene (interne und externe Unterstützungsangebote) q Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen und zur Prävention von psychischen Erkrankungen q Problemerfassung durch die Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG und betriebliche Handlungsstrategien
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114 q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 128
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
05.10.
08.10.14
Haltern am See
752,00 €
BWS-028-621601-14
Godehard Baule
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
140
Psychische Belastungen erkennen – „Der
Referent Günter Schnelle
Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte,
Inhalte
q die als Fach- und / oder Führungskräfte in Projekten arbeiten, q die von indirekter Steuerung selbst betroffen sind, q die im Außendienst tätig sind, q die im Außendienst tätige Kolleg(inn)en vertreten.
q q q q
Fach- und Führungskräfte, Projektmitarbeiter(innen) und Außendienstler(innen) erleben die veränderte Arbeitswelt oft hautnah: Mittels Kennzahlen- und Zielvereinbarungssystemen werden sie mit Leistungsvorgaben und Erwartungen konfrontiert, die häufig zu einer Verwischung von Arbeit und Freizeit führen. Infolgedessen wird die individuelle Lebensbalance massiv gestört, was zu Stresssymptomen oder sogar zu einem Burn-out führen kann. In dem Seminar wird der Blick der Teilnehmer(innen) auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt gelenkt. Zudem lernen sie ,„moderne“ Steuerungsmethoden zur Leistungsoptimierung kennen sowie deren Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Referentin Claudia Zschäbitz
Rechtliche Grundlagen Veränderungen in der Arbeitswelt Prinzipien direkter und indirekter Steuerung Vom / Von der Mitarbeiter(in) zum / zur Arbeitskraftunternehmer(in) q Entgrenzung von Arbeit und Zeit q Vom Stress zu psychischen Fehlbelastungen und Erkrankungen q Lebensbalance und individuelle Handlungsmöglichkeiten
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
Die Teilnehmer(innen) reflektieren ihre Rolle in der neuen Arbeitswelt, in der die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zunehmend verschwimmen (Entgrenzung). Sie erleben den Rollenwandel von der Arbeitskraft, die von direkten Anweisungen gelenkt wird, zum / zur Arbeitskraftunternehmer(in) in eigener Sache, der / die von indirekten Steuerungsmechanismen geleitet wird. Längst geht es nicht mehr ausschließlich um berufliche Kompetenzen; immer mehr rückt hierbei die Persönlichkeit jeder Arbeitskraft ins Blickfeld unternehmerischer Entscheidung.
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
24.02.
26.02.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
590,00 €
Günter Schnelle
BWS-005-621702-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
November 02.11.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
05.11.14
Bad Münder
788,00 €
G. Schnelle / C. Zschäbitz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-028-621701-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
n ktiere e l f e r t i R-Arbe B e n e Die eig
Spezialisierung
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen
In diesem Seminar werden den Teilnehmer(inne)n Methoden an die Hand gegeben, um psychische Belastungen, Stress sowie Konflikte zu erkennen und zu bewältigen. Bestandteile des Seminars sind Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Das Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden Instrumente und Methoden zu vermitteln, die im Rahmen der gesamten Betriebsratsarbeit einsetzbar sind. Zu den Erfassungsmethoden und Instrumenten gehören u. a. die Gefährdungsbeurteilung, Teamdiagnose und Konfliktanalyse. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, erste Lösungsansätze zu erarbeiten. Diese können in Aufbauseminaren vertieft werden. Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Referent Günter Schnelle
141
Referentin Hedwig Grabenberger
Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Meine individuelle Landkarte – Mein Gremium und ich q Gefährdungsbeurteilung mit Fragebogen – Stress erfassen q Teamanalyse und -diagnose – Unser Beziehungsmanagement q Einfühlendes Interview – Stress im Dialog erkennen q Unsere BR-Landkarte – Unser betriebliches Beziehungsmanagement q Konfliktanalyse und -diagnose – Kritische Punkte ermitteln q Erkennen von eigenen Anteilen – Wie ich mir Stress mache q Gestaltungsmöglichkeiten – Handlungsspielräume in der BR-Arbeit q Selbstfürsorge – Sorgen für sich selbst
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe Seite 128 q Konfliktkompetenz und -moderation
Seite 231
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Januar
26.01.
29.01.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-621801-14
G. Schnelle / H. Grabenberger
Februar
16.02.
19.02.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-621802-14
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
n ktiere e l f e r t i R-Arbe B e n e Die eig
Spezialisierung
142
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen
Dieses Seminar baut auf dem Seminar „Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen“ auf. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer(innen) Möglichkeiten kennen, wie sie psychische Belastungen, die durch ein problematisches Beziehungsmanagement ausgelöst werden, bewältigen. Das Ziel des Seminars ist es, die Sensibilität der Teilnehmer(innen) für ein ausgewogenes Beziehungsmanagement im Gremium sowie im Austausch mit Management und Belegschaft zu erhöhen. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Schwerpunkte des Seminars sind u. a. individuelle Rollenkonflikte, unterschiedliche Erwartungen im Gremium und die Zusammenarbeit mit der Belegschaft und dem Management. Im Rahmen des Seminars werden Lösungsansätze für die jeweiligen Problemsituationen erarbeitet.
Referent Günter Schnelle
Referent Klaus Eichhorst
Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Rollenprobleme – mein Gremium und ich q Rollenprobleme – unterschiedliche Erwartungen und Umgang mit Dilemmata q Wahrnehmung und Kommunikation – dialogorientierte Kommunikation q Konfliktanalyse und -diagnose – kritische Punkte ermitteln und bearbeiten
!
Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen Seite 141 q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren Seite 143
Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
Februar
19.02.
21.02.14
Bad Münder
613,00 €
BWS-028-621901-14
G. Schnelle / K. Eichhorst
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
n ktiere e l f e r t i R-Arbe B e n e Die eig
Spezialisierung
Psychische Belastungen der Betriebsrats-
Referent Günter Schnelle
arbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren
Dieser Workshop wird empfohlen als Zusatz zum Seminar „Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen“. Den Teilnehmer(inne)n wird gezeigt, wie sie bei psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ihren Handlungsspielraum im betrieblichen Kontext erweitern können. Zum Seminar gehören Übungen und Selbstreflexionen in Bezug auf Zeitkompetenz, Achtsamkeit, das eigene Gesundheitsverhalten und Stressprävention. Zielsetzung ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, mit denen das einzelne Betriebsratsmitglied als auch das Gremium gezielt gegen psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit angehen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referentin Hedwig Grabenberger
Inhalte q Veränderungen in der Arbeitswelt und der Betriebsratsarbeit q Stress und psychische Belastungen in der Betriebsratsarbeit q Strategie und Taktik – Vorgehensweisen in kniffligen Situationen q Mitbestimmungsprozess gestalten – Gestaltung lernen durch Handeln q Kommunikation aus der Vogelperspektive – Austauschprozesse initiieren q Unsere Betriebsratskarte – strategische Beteiligung
!
Es wird empfohlen, die Teile A, B und C in Kombination zu buchen – sie können aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen Seite 141 q Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen Seite 142
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
03.09.14
Bad Münder
637,00 €
BWS-028-622001-14
G. Schnelle / H. Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
143
Arbeits- und Gesundheitsschutz
TOR A K I D D-IN
Spezialisierung
inkl. 144
Brennpunkt psychische Belastungen –
4
Referentin Hedwig Grabenberger
Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema
Referent Ralf Wichmann
gestalten! Menschen sind bei ihrer Arbeit einer Reihe belastender Faktoren ausgesetzt. Häufig leiden sie unter dem zunehmenden Zeitdruck und der damit einhergehenden Arbeitsverdichtung. Dies führt oft zu Stress, der vor allem dann eskaliert, wenn z. B. schlechte Führung, Probleme im Team oder Mobbing hinzukommen. Das Seminar gibt einen Überblick über die häufigsten Formen der psychosozialen Belastungen. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden können und behandelt die wesentlichen Inhalte von Betriebsvereinbarungen zum Thema.
Inhalte q Psychische Belastungen: Ursachen und Indikatoren q Instrumente zur Erfassung von psychischen Belastungen q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien zum Abbau psychischer Belastungen
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte Seite 114
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
19.10.
24.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-028-622101-14
H. Grabenberger / R. Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte“. Anfang 2012 ist das Regelaltersgrenzengesetz in Kraft getreten. Infolge der Erhöhung des Rentenzugangsalters werden Unternehmen, Betriebsräte und Beschäftigte vor neue Herausforderungen gestellt. Viele Beschäftigte fragen sich, ob und wie sie bei unveränderter Belastung bis zur Rente weiterarbeiten können, welche Möglichkeiten des Zugangs zur Rente es bereits gibt, welche Alternativen infrage kommen und wie diese z. B. mit Unterstützung der Gewerkschaften politisch durchgesetzt werden können. In diesem Seminar werden Lösungsansätze vorgestellt, die einen flexiblen und sozial abgesicherten Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Es werden gestaltende Aufgaben der gewerkschaftlichen Renten- und Tarifpolitik dargestellt sowie die Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte und ihre Mitbestimmungsrechte ausführlich behandelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referent Ulf Imiela
Referent Günter Schnelle
Inhalte q Grundlagen der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung q Die wichtigsten Reformen und ihre Auswirkungen q Möglichkeiten der betrieblichen, tariflichen und privaten Altersvorsorge einschließlich der Entgeltumwandlung q Flexible Möglichkeiten des Übergangs in die Rente wie z. B. Altersteilzeit, Teilrente, Langzeitkonten
P
In diesem Seminar inklusive: 1. Asmis | Engelstädter | Schwebe – Betriebliche Altersversorgung 2. Goldbach | Oldenberger – Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz 2005
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar Seite 119
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
September
14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-052-622201-14
U. Imiela / G. Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
145
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
146
Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können!
Diese Weiterbildung richtet sich an Betriebsräte, Vertrauensleute und Mitglieder der IG BCE, die an dem Grundlagenseminar „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“ und möglichst auch an dem Aufbauseminar „Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar)“ teilgenommen haben. Wünschenswert ist auch die Teilnahme an Moderationsseminaren. Gesundheitskoordinatoren sollen innerhalb ihrer Betriebe und Standorte dafür Sorge tragen, dass das BGM nachhaltig wirksam wird. Sie sind Ansprechpartner für Träger der Sozialversicherung und andere externe Institutionen (z. B. das Integrationsamt), die mit dem BGM zu tun haben. Innerbetrieblich gewährleisten sie die Aufrechterhaltung des BGM-Kernprozesses mit Belastungs- / Ressourcenerhebung, der Moderation von Beteiligungsgruppen und der Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen. Gesundheitskoordinatoren sind auf der betrieblichen Ebene die Ansprechpartner für alle Fragen des BGM. Sie arbeiten eng mit den Betriebsärzten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und den Mitwirkenden des betrieblichen Eingliederungsmanagements zusammen. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referent Günter Schnelle
Inhalte q q q q
q q q q q q
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Rolle und Aufgaben der Gesundheitskoordinatoren Prozesse und Strukturen im BGM Führung und Gesundheit Zusammenarbeit mit externen Institutionen des BGM (Krankenkassen, Rentenversicherung, RehaEinrichtungen) Zusammenarbeit mit betrieblichen Institutionen des BGM, des BEM und des Arbeitsschutzes Instrumente der Bestandsaufnahme Methoden der Belastungs- und Ressourcenerhebung Moderation des Gesundheitszirkels Qualitätskriterien für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen Wirksamkeitsüberprüfung
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 120 q Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar) Seite 147
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
16.11.
19.11.14
Bad Münder
794,00 €
BWS-052-622301-14
Günter Schnelle
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz Spezialisierung
Wie organisieren wir ein Betriebliches
Referent Günter Schnelle
Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren
Referentin Dr. Barbara Wildeboer
(Aufbauseminar) Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch des Grundlagenseminars „Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement?“. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine Kernaufgabe jedes Betriebs. Es zielt darauf ab, die Arbeitsfähigkeit sowie das persönliche Wohlbefinden der Beschäftigten zu erhalten und zu verbessern. Darüber hinaus kann das BGM dabei helfen, demografiebedingte Kosten zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, sollte jeder Betrieb sein eigenes BGM mit ganz spezifischen Qualitätsmerkmalen entwickeln. Die Teilnehmer(innen) dieses Seminars lernen Prozesse plus Strukturen für ein nachhaltiges BGM kennen. Sie machen sich zudem mit Methoden und Instrumenten vertraut, die betriebsspezifisch eingesetzt werden können. In einem selbst erarbeiteten Konzept werden diese am eigenen betrieblichen Beispiel praxistauglich erprobt.
Inhalte q q q q q q q q q
P
!
Zusammenhang Arbeit und Gesundheit Rechtliche Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Allgemeine Ziele, Strukturen und Prozesse im BGM Bestandsaufnahme mit Projektauftrag und Konzept Methoden und Instrumente zur Belastungserhebung Gesundheitszirkel Evaluation und Wirksamkeitsprüfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Führung und Gesundheit
In diesem Seminar inklusive: Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel – Handlungsanleitung zum Einstieg ins Betriebliche Gesundheitsmanagement Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten Seite 120 q Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können! Seite 146
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
Oktober
26.10.
29.10.14
Bad Münder
877,00 €
BWS-052-622401-14
G. Schnelle / Dr. B. Wildeboer
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
147
148
GESUNDHEITSWOCHE 2014 Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Münder Vom 29.06. bis 04.07.2014 Für die IG BCE sind der Schutz vor Krankheit und die Förderung der Gesundheit unverzichtbare Aufgaben, um Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer(innen) zu erhalten, sowohl im Arbeitsleben als auch in der Zeit danach. Die sich immer rascher verändernden Anforderungen an den Einzelnen in der Arbeitswelt nehmen die betriebliche Interessenvertretung verstärkt in Anspruch, erhöhen die Verantwortung und öffnen neue Perspektiven von Gestaltungsmöglichkeiten. Die Zielrichtung lautet: Risikofaktoren mindern, gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen unterstützen und persönliche Gesundheitsressourcen stärken.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Gesundheitswoche 2014
149
Die unterschiedlichen Aspekte von Arbeitsschutz und Gesundheit im Betrieb, wie die Initiierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement, die gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen in Büro und Verwaltung, psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie geschlechtsspezifische Aspekte des modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes stehen in dieser Gesundheitswoche ebenso im Programm, wie die gesellschaftspolitische Diskussion über eine zukunftsgerechte Gesundheitspolitik. Während der Gesundheitswoche erhalten die Seminarteilnehmer(innen) die Möglichkeit in einem Rahmenprogramm unter fachkundiger Anleitung Bewegungs- und Entspannungsübungen, wie z. B. Nordic-Walking, Aqua-Gymnastik, QiGong kennenzulernen und aktiv auszuprobieren. Das vielfältige Angebot der Gesundheitswoche vermittelt den Teilnehmer(inne)n Konzepte und praktische Kompetenzen für ein gesundheitsförderliches Verhalten und für die Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen im Betrieb.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
150
Sicherheit und Gesundheitsschutz für Betriebe unter Bergrecht
Ausschüsse für Arbeits- und Gesundheitsschutz – Die Zusammenarbeit erfolgreich organisieren
Ausgehend von den besonderen Belastungen und Beanspruchungen im Bergbau, werden die rechtlichen Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes unter Berücksichtigung des Bergrechts dargestellt.
In vielen Unternehmen ist der Arbeitsschutzausschuss das zentrale Gremium, in dem Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes beraten und die Basis für Entscheidungen gelegt werden. Vorgaben für die Zusammenarbeit macht der Gesetzgeber kaum.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen das Betriebsplanverfahren und das Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument als Möglichkeit zur Reduzierung von Belastungen und Gefährdungen. Behandelt werden die Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie die Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats unter besonderer Berücksichtigung der bergrechtlichen Aufsicht. Betriebliche und gewerkschaftliche Handlungsstrategien werden diskutiert und entwickelt.
In diesem Workshop werden die einzelnen Akteure und ihre Rollen reflektiert und Handlungsmöglichkeiten effektiver Zusammenarbeit aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, wie der Betriebsrat strategische Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes erfolgreich einführen und umsetzen kann. Neben der Vermittlung von Verhandlungs- und Durchsetzungskompetenzen, werden die grundsätzlichen Aufgaben des Arbeitsschutzausschusses sowie die wesentlichen gesetzlichen Rahmenregelungen einbezogen und auf die betriebliche Ebene heruntergebrochen.
Inhalte
Inhalte
q Rechtliche Grundlagen im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Inner- und außerbetriebliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes q Vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz durch das Betriebsplanverfahren und die Gefährdungsbeurteilung (Staub, Klima, Brand- und Explosionsgefahren, Lärm, Tragen und Heben von Lasten) q Unfälle und Berufskrankheiten q Beteiligung des Betriebsrats
q Arbeitsschutzausschuss: Die Aufgaben und Pflichten q Wer hat welche Rolle? q Grundlage der Zusammenarbeit: Geschäftsordnung q Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung – Von der Idee zur gelebten Praxis q Effizientes Arbeiten im AfA q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Darstellung der neuesten Entwicklung in der Arbeitssicherheitsgesetzgebung / DGUV Vorschrift 2
Interesse geweckt? Eine kurze Anfrage an die BWS genügt. Wir entwickeln gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, das individuelle Wünsche berücksichtigt. Anmeldung und weitere Informationen über:
Hotline 0511 7631-336
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Arbeits- und Gesundheitsschutz
151
Erfolgreich im Arbeits- und Gesundheitsschutz agieren – Von der Idee zur erfolgreichen Aktion Gemäß Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) hat der Betriebsrat u. a. die Aufgabe darüber zu wachen, dass die Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung im Betrieb sowie zum betrieblichen Umweltschutz eingehalten werden. Unter großem Aufwand an Zeit und Ressourcen beteiligen sich die Betriebsräte aktiv an allen Maßnahmen, die dazu dienen, die Kolleg(inn)en im Betrieb in ihrem Arbeitsbereich und / oder in ihrem Arbeitsumfeld vor Gefahren zu schützen. Der gezielte Einsatz von Marketing-Instrumenten erleichtert den Zugang zu den Beschäftigten. Erst wenn die „Zielgruppen“ diese Maßnahmen als „nützlich“ wahrnehmen, umfassend informiert sind und sich motiviert beteiligen, können die Maßnahmen greifen. Das bekannte Sprichwort „Tu Gutes und rede darüber“ soll bewegen, mit Kreativität Aktionen erfolgreich zu planen und effektiv zu organisieren. Ein zielorientiertes, maßgeschneidertes Handeln kann erlernt werden. Das Seminar vermittelt den Umgang mit Kommunikationsstrategien, weckt kreative Energien und ermutigt zu ungewöhnlichen Aktionen. Als Inhouse-Angebot nimmt es Bezug zu aktuellen, praxisnahen Aufgabenstellungen.
Gesunde Arbeit: Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement erfolgreich in die betriebliche Praxis integrieren – Von der Betriebsvereinbarung zum gelebten Management Die praktische Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes stellt die Betriebsparteien vor besondere Herausforderungen. Sie müssen unterschiedliche Interessen, Anforderungen und Aspekte bei der betrieblichen Gestaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes berücksichtigen und in einen lebendigen Prozess überführen. q Wie gelingt der beste Einstieg? q Wie wird eine Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt und welche Schritte sind notwendig? q Wie können Hürden gemeistert und ein nachhaltiger Weg im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement umgesetzt werden? Das Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum bietet interessierten Betriebsräten und ihren Gremien eine Plattform sowie die notwendige fachliche Unterstützung in einem Exklusiv-Inhouse-Workshop an. Für weitere Informationen und Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Inhalte
Inhalte
q Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren q Zielgruppen erkennen und gezielt ansprechen q Checklisten anlegen q Aktionen werbewirksam realisieren q Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
q Effiziente Organisation des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzmanagements q Bearbeitung von sensiblen, betriebspolitischen Besonderheiten durch geschützte Atmosphäre q Kompetente Begleitung durch ausgewiesene Arbeits- und Gesundheitsschutzexpert(inn)en q Flexible, auf betriebliche Belange bezogene Bearbeitung der Themen q Prozessbegleitung
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Gläserne Beschäftigte? Ohne uns! BWS – Hochkarätige Referent(inn)en mit Praxisbezug zeigen dir, was du tun kannst.
IG BCE: Gut vernetzt. Sei dabei! q
www.igbce.de
EDV und Datenschutz
153
q
Tagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
EDV und Datenschutz Inhalt
154 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
Basisseminare
q q q q
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .156 Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158 Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 q Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . .160 q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 q SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung . . . . . .162
GRUNDLAGEN
Grundlagen
Spezialisierung
(mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
q Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Smartphones und Co. sicher nutzen . . . . . .167 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168
q Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169 q Bloggen für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170 q Elektronische Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171
SPEZIALISIERUNG
q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163 q SAP für alte Hasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164 q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird
Tagung
BILDUNGSLANSCHAFT
q EDV-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
EDV und Datenschutz Tagung
155
EDV-Tage
Den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen gestalten: Das ist angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Technik und der damit einhergehenden Veränderung der Arbeitswelt eine wichtige Aufgabe für den Betriebsrat. Neue Produktionstechnologien, aktuelle Tendenzen bei SAP oder die Nutzung biometrischer Daten waren beispielsweise in den letzten Jahren unser Thema.
Inhalte q Aktuelle Themen zur EDV, Technikentwicklung und Mitbestimmung
Die Tagung greift aktuellste Entwicklungen in diesem Bereich auf. Kompetente Fachreferent(inn)en aus den Bereichen Forschung, Beratung und betriebliche Praxis zeigen Trends auf und beleuchten die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Im Mittelpunkt dieser Tagung stehen Vorträge, Diskussionen sowie der Gedankenaustausch mit Kolleg(inn)en aus der Technikentwicklung, Recht nebst Mitbestimmung. Aufgrund des aktuellen Bezugs wird über das konkrete Thema der EDV-Tage zu gegebener Zeit informiert.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Oktober
15.10.
17.10.14
Bad Münder
726,00 €
BWS-001-090201-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
156
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
Weblogs, Twitter, Facebook – das sind nur einige der Anwendungen, die unter dem Schlagwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Unternehmen setzen soziale Medien zur Kundenbindung und Personalsuche ein, betriebsintern dienen solche Dienste der Kommunikation und dem Wissensmanagement. Betriebsräten bieten sie die Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit zu modernisieren und für mehr Transparenz und Beteiligung zu sorgen. Aber was lässt sich wirklich sinnvoll einsetzen? Wie kann die betriebliche Nutzung geregelt werden? Wie geht der BR mit der verschwimmenden Grenze zwischen beruflicher und privater Nutzung der Netzwerke um?
Referentin Ute Demuth
Inhalte q Überblick über die Dienste des Web 2.0 und praktische Einführung in ausgewählte Anwendungen q Web-2.0-Dienste gezielt für die Kommunikation mit der Belegschaft einsetzen, Entwicklung eines Nutzungskonzepts q Soziale Medien im Einsatz für die Darstellung von Unternehmen nach außen q Mitbestimmungsmöglichkeiten, Datenschutz, Persönlichkeitsrechte q Den digitalen Wandel in der Arbeitswelt mitgestalten
Das Seminar führt praktisch in die sozialen Medien ein und will Gremien dabei unterstützen, eine Position zum Einsatz der neuen Webtechnologien zu finden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Aug. / Sept. 31.08.
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710101-14
Ute Demuth
November
28.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710102-14
Ute Demuth
23.11.
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
Web 2.0 für Betriebsräte? Eine neue Form der Kommunikation? Ein Seminar für alle Betriebsräte, die nicht nur die Chancen und Risiken von Web 2.0 kennenlernen wollen, sondern auch einen ersten praktischen Schritt nach vorne wagen.
Referentin Kathrin Behrens
157
Referent Ralf Neuhäuser
Inhalte q Wie bereite ich als BR meine ersten Schritte ins Web 2.0 vor? q Welche Plattformen bieten sich an? q Wie lege ich ein Profil an? q Netiquette: Vom Umgang miteinander q Jetzt habe ich ein Profil: Und nun? q Datenschutzeinstellungen q Kurzer Überblick: Was machen Betriebsräte im Web 2.0 (Beispiele) q Mögliche Folgen für die BR-Arbeit der Zukunft q Die Rolle von Guidelines für die Arbeit mit dem Web 2.0 q Technische Hilfestellungen für die Einrichtung von Blogs etc.
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
Seite 158
q Bloggen für Betriebsräte
Seite 170
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
von
bis
Januar
13.01.
14.01.14
September
01.09.
02.09.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
871,00 €
BWS-005-710502-14
871,00 €
BWS-005-710501-14
Referent(in) K. Behrens / R. Neuhäuser K. Behrens / R. Neuhäuser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
158
Social Media für die BR-Arbeit –
Referentin Kathrin Behrens
Express-Seminar
Facebook, Twitter, Google+ oder Youtube: Alle reden über Social Media, aber was ist das überhaupt? Und was bringt es den Arbeitnehmervertreter(inne)n in Zukunft? Dieses Express-Seminar gibt einen schnellen Überblick und zeigt Betriebsrät(inn)en Wege auf, wie sie Web 2.0 in ihren Alltag integrieren.
Inhalte q q q q q
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Einführung in Web 2.0 / SMN Übersicht über Blogs, Facebook, Twitter und Co. Das Erfolgsgeheimnis sozialer Medien Chancen und Risiken für Betriebsräte Überblick: Konkreter Nutzen für Betriebsräte und JAVen
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
Seite 157
q Bloggen für Betriebsräte
Seite 170
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Mai
12.05.14
September
03.09.14
Dezember
05.12.14
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center Mercure Hotel München Neuperlach Süd Mercure Hotel Stuttgart City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
351,00 €
BWS-005-710601-14
Kathrin Behrens
351,00 €
BWS-005-710602-14
Kathrin Behrens
351,00 €
BWS-005-710603-14
Kathrin Behrens
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht –
159
Referent Prof. Dr. Peter Wedde
Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung Die Begriffe „Social Media“ oder „Soziale Netzwerke“ stehen für eine neue Form der Vernetzung und Kommunikation. Die damit beschriebene Technik wird nicht nur im privaten Bereich, sondern immer öfter auch im Arbeitsleben genutzt. Für Beschäftigte eröffnen sich mit sozialen Netzwerken neue Arbeits- und Kommunikationsmöglichkeiten, die es zu gestalten gilt. Gleichzeitig verbindet sich der Einsatz dieser Techniken mit neuen Risiken. Im Mittelpunkt des Seminars stehen deshalb sowohl die Fragen, welche Chancen sich für Beschäftigte bieten, als auch Regelungsnotwendigkeiten für Betriebsräte.
Inhalte q Social Media / Soziale Netzwerke – Was ist das eigentlich? q Praktische Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume q Vorteile nutzen und Risiken ausschließen – (Wie) geht das? q Rechtliche Rahmenbedingungen – Arbeits- und Datenschutzrecht q Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten nach dem BetrVG
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Juli
21.07.14
Oktober
16.10.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
338,00 €
BWS-005-710701-14
Prof. Dr. Peter Wedde
338,00 €
BWS-005-710702-14
Prof. Dr. Peter Wedde
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
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Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen
EDV prägt seit vielen Jahren die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten: Veränderte Qualifikations- oder Kommunikationsanforderungen, neue Arbeitsabläufe oder psychische Belastungen lauten die Stichworte. Das Seminar gibt einen Überblick über betriebliche EDVAnwendungen und ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Beschäftigte. Es werden Grundlagen des Datenschutzes erläutert sowie Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats dargelegt. Darüber hinaus wird den Teilnehmenden aufgezeigt, wie sie alle Themengebiete rund um die EDV in Betriebsvereinbarungen regeln können. Dazu können gerne bestehende Vereinbarungen als Diskussionsgrundlage mitgebracht werden. Das Seminar ist besonders für Betriebsräte geeignet, die sich neu mit dem Thema EDV befassen und eine Grundqualifikation in diesem Bereich erwerben wollen. Aber auch Betriebsräte, die ihr Wissen auffrischen wollen, sind in diesem Seminar richtig.
Referent Jürgen Fickert
Referent Dr. Bernd Groeger
Inhalte q Überblick über typische EDV-Systeme im Unternehmen q Welche Arbeitnehmerinteressen sind berührt? q Grundlagen des Datenschutzes q Mitbestimmungsmöglichkeiten des Betriebsrats q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
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In diesem Seminar inklusive: Karl-Hermann Böker – EDV-Rahmenvereinbarungen – Analyse und Handlungsempfehlungen Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
Seite 161
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
September
07.09.
12.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710201-14
Jürgen Fickert
November
02.11.
07.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710202-14
Dr. Bernd Groeger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Grundlagen
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Aufzeichnung von Telefonaten oder Speicherung von Gesundheitsdaten – auf diese Weise können umfangreiche sowie persönliche Daten in Unternehmen erfasst, gespeichert und ausgewertet werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Co. mit ihrem weitgehenden Datenaustausch spielen immer häufiger eine Rolle im Unternehmen. Oft gehen bei der Erfassung und Nutzung persönlicher Daten weder die Unternehmensleitung noch die Beschäftigten sehr sensibel damit um. Der Betriebsrat hat die wichtige Aufgabe, die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer(innen) zu schützen, damit sie nicht zur „gläsernen Belegschaft“ werden. In diesem Seminar werden die notwendigen Kenntnisse vermittelt, die der Betriebsrat braucht, um diese Aufgabe kompetent wahrnehmen zu können. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praxisorientierte und handhabbare Regelungen zu entwickeln. Das Seminar vermittelt das rechtliche Basiswissen, u. a. zum Datenschutzgesetz und Betriebsverfassungsgesetz. Es gibt einen Überblick über aktuelle Kontroll- wie Überwachungstechniken und zeigt konkrete Handlungs- und Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen für den Betriebsrat auf. Techniken und Software zum Schutz von Daten werden beispielhaft demonstriert. Zudem wird die Rolle von sozialen Netzwerken im Betrieb beleuchtet.
Referent Detlef Trautsch
Referent Frank Zielinski
Inhalte q Rechtliche Grundlagen Datenschutzgesetz und BetrVG q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten aktueller EDV-Technik q Datenschutz im BR-Büro – Welche Pflichten hat der Betriebsrat? q Demonstration praktischer Datenschutzmöglichkeiten für den BR q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
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In diesem Seminar inklusive: Däubler | Klebe | Wedde | Weichert – Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 166 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Seite 168
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
April
06.04.
11.04.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710301-14
Detlef Trautsch
Juni / Juli
29.06.
04.07.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-710302-14
Frank Zielinski
Oktober
26.10.
31.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710303-14
Detlef Trautsch
Dezember
07.12.
12.12.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-710304-14
Frank Zielinski
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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EDV und Datenschutz Grundlagen
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SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung
Die Software von SAP wird in fast jedem größeren Unternehmen zur Steuerung der Geschäftsprozesse eingesetzt. Die Software besteht aus vielen verschiedenen Modulen, existiert in diversen Varianten und entwickelt sich ständig weiter. Was muss ein Betriebsrat wissen, um hier einen Überblick zu erhalten und seine Mitbestimmungsmöglichkeiten sinnvoll wahrnehmen zu können? Das Seminar gibt einen Einblick in die Funktionsweise sowie Philosophie von SAP und den damit verbundenen Veränderungsprozessen im Unternehmen und zeigt auf, welche Ansatzpunkte es für die Mitbestimmung des Betriebsrats gibt. Besonders wird auf das Berechtigungskonzept für das SAP-System eingegangen, da hier die Grundlagen für den Datenschutz gelegt werden. Einen weiteren Schwerpunkt des Seminars bildet das Modul HR / HCM, das der Personaldatenverarbeitung dient und daher für die Betriebsratsarbeit von besonderem Interesse ist.
Referent Ingmar Carlberg
Inhalte q Was ist SAP? SAP-Grundlagen und -Entwicklung q Live-Demonstrationen von beispielhaften SAP-Funktionen q Das Berechtigungskonzept bei SAP q Personaldatenverarbeitung mit HR q Mitbestimmungsansätze für den Betriebsrat
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In diesem Seminar inklusive: Lehnert | Otto | Stelzner – Datenschutz in SAP-Systemen: Konzeption und Implementierung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q SAP für alte Hasen
Seite 164
q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) Seite 165
Wesentliche SAP-Funktionen werden in dem Seminar live demonstriert. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine SAP-Schulung. Das Seminar wendet sich sowohl an Betriebsräte, in deren Unternehmen SAP eingeführt wird, als auch an Betriebsräte, bei denen die Software bereits seit Längerem läuft.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
05.10.
10.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-710401-14
Ingmar Carlberg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
Cloud-Computing ist seit einiger Zeit das Schlagwort in der IT-Welt. Von Büro-Dokumenten bis zu SAP – es ist ein zunehmender Trend, Daten extern in eine „Cloud“, also das Internet, zu verlagern. Immer mehr Betriebe werden hier aktiv. Der Workshop vermittelt die nötige Theorie und zeigt an praktischen Beispielen auf, wie diese Technik funktioniert. Zudem werden Fakten zur Datensicherheit und zum Datenschutz vermittelt: Worauf muss der Betriebsrat achten? Sollte der Betriebsrat seine Daten auch der Cloud „anvertrauen“? Fragen, die wir in diesem Workshop behandeln.
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Referent Frank Zielinski
Inhalte q Cloud-Computing – Was steckt hinter diesem IT-Schlagwort? q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen praktisch demonstriert q Worauf muss der Betriebsrat achten? q Datensicherheit und Datenschutzaspekte q Betriebsratsdaten in der Cloud
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 166 q Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln
Seite 169
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
16.11.
19.11.14
Bad Münder
692,00 €
BWS-001-720101-14
Frank Zielinski
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
164
SAP für alte Hasen
Referent Torsten Schulz
SAP ist in vielen Unternehmen seit Langem im Einsatz und in Betriebsvereinbarungen geregelt. Die Software entwickelt sich aber weiter, neue SAP Module werden eingesetzt, neue Versionen installiert. q Passen die „alten“ Betriebsvereinbarungen eigentlich noch zu dem vorhandenen Stand der Software? q Wohin entwickelt sich SAP, welche neuen Trends zeichnen sich ab? q Mit welchen Herausforderungen müssen Betriebsräte rechnen? Diese Fragen werden im Seminar diskutiert. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im SAP-Bereich. Zudem wird gezeigt, wie SAP geregelt werden kann und welcher Anpassungsbedarf sich für bestehende Vereinbarungen ergibt.
Inhalte q q q q
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Aktuelle Entwicklungen der Software von SAP Auswirkung auf den Datenschutz Kontrollpotenzial von Reporting-Funktionen Betriebsvereinbarungen auf den aktuellen Stand bringen: Was ist wichtig?
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System) Seite 165
Das Seminar für „alte Hasen“ wendet sich insbesondere an Teilnehmer(innen), für die SAP kein Neuland ist. Es bietet die Möglichkeit, sich mit Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben über die Erfahrungen mit dem Einsatz von SAP auszutauschen. Dieses Seminar kann gemeinsam mit dem Seminar „SAP prüfen“ in derselben Woche gebucht werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
26.10.
29.10.14
Bad Münder
737,00 €
BWS-001-720201-14
Torsten Schulz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System)
„SAP ist bereits länger in unserem Betrieb im Einsatz und in einer Betriebsvereinbarung geregelt. Aber wird das SAPSystem auch so betrieben, wie wir es vereinbart haben?“ So mancher Betriebsrat hat sich diese Frage schon einmal gestellt. In der Regel ist diese Frage auch berechtigt, da ein SAP-System „lebt“ und sich ständig verändert. Es ist in der Praxis noch nicht einmal böser Wille, dass sich Arbeitgeber nicht immer an die SAP-Vereinbarung halten. Oft ist dies auf die IT-Organisation im Betrieb oder auf Systemänderungen der SAP-AG zurückzuführen oder einfach auf die Umgestaltung von Abläufen im Unternehmen. In diesem Seminar wird gezeigt, wie der Betriebsrat prüfen kann, ob die Regelungen der Betriebsvereinbarung und des Datenschutzes eingehalten werden. Ihm werden zudem die rechtlichen Möglichkeiten gezeigt, dieses durchzusetzen. Dabei werden verschiedene Prüfmöglichkeiten am Live-SAPSystem demonstriert. Teilnehmer(innen) können auch eigene Übungen durchführen. Es handelt sich aber ausdrücklich nicht um eine Schulung zum generellen Umgang mit SAP.
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Referent Torsten Schulz
Inhalte q SAP-Betriebsvereinbarungen prüfen q Typische Datenlecks q Handlungsmöglichkeiten des BR bei Abweichungen von Vereinbarungen q Demonstration und Übung am Live-SAP-System
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q SAP für alte Hasen
Seite 164
Dieses Seminar kann gemeinsam mit dem Seminar „SAP für alte Hasen“ in derselben Woche besucht werden.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
29.10.
31.10.14
Bad Münder
725,00 €
BWS-001-720301-14
Torsten Schulz
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
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Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln
Mobile IT-Systeme beherrschen zunehmend das private und betriebliche Umfeld. Heute beinhalten die meisten Smartphones Funktionen, für die man früher zusätzliche Geräte brauchte: So sind z. B. Internetverbindung, GPS-Ortung, Video, Mikrophon und Lautsprecher längst Standard bei allen mobilen Geräten. Zwei wesentliche Neuerungen ergeben sich daraus: Zum einen werden umfassende personenbezogene Daten erzeugt, die natürlich auch ausgewertet werden können. Hierbei ist es wichtig, die Persönlichkeitsrechte zu schützen und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu gewährleisten. Zum anderen ermöglicht die datentechnische Mobilisierung eine hohe Flexibilisierung bei der Wahl des Arbeitsorts und der Arbeitszeit. Heutzutage sind Beschäftigte ständig verfügbar und fast überall im Einsatz, sodass die Grenzen zwischen Feierabend, Urlaub und Arbeit immer mehr verwischen. Hier sind der Gesundheitsschutz und die Arbeitszeitgesetze gefragt. Wir diskutieren anhand von euren betrieblichen Situationen die Möglichkeiten der Mitgestaltung der mobilen IT-Systeme.
Referent Frank Steinwender
Inhalte q Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte q Datenschutzaspekte bei mobilen Geräten und Ortungssystemen q Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation q Regelungsmöglichkeiten in Betriebsvereinbarungen
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
Seite 163
q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Seite 168
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juni
15.06.
18.06.14
Bad Münder
737,00 €
BWS-001-720401-14
Frank Steinwender
Oktober
19.10.
22.10.14
Bad Münder
737,00 €
BWS-001-720402-14
Frank Steinwender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Smartphones und Co. sicher nutzen
Mobile Informationstechnik (Laptops, USB-Sticks, Smartphones, …) gehört inzwischen für Betriebsräte zum Arbeitsalltag. Sind die Daten aber sicher? Wer kann darauf zugreifen? Was sollte ich als Betriebsrat tun, um die Daten und mich selbst zu schützen? Was kann der Arbeitgeber erkennen? Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten?
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Referent Josef Haverkamp
Inhalte q Welche Daten dürfen auf mobilen Geräten gespeichert sein? q Wie sind die Daten zu schützen? q Welche juristischen Datenschutzvorgaben muss ein BR einhalten? q Welche besonderen Sicherheitsmaßnahmen sind beim Einsatz von USB-Sticks notwendig?
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In diesem Seminar inklusive: Josef Haverkamp – Der sichere Betriebsrats-PC – Tipps und Arbeitshilfen nach dem neuen Datenschutzrecht Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 166 q Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann Seite 168
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
12.10.
15.10.14
Bad Münder
890,00 €
BWS-001-720501-14
Josef Haverkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
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Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im
Referent Frank Steinwender
Betrieb regeln kann Die Sicherung von Eigentum, Überwachung von Produktionsund Logistikprozessen, Qualitätssicherung, Leistungsmessung oder auftragsbezogene Erfassung von Arbeitszeiten liegen im primären Interesse der Arbeitgeber. Im Seminar werden verschiedene Fragen diskutiert: Welche Technologien und Verfahren sind aktuell und wie sehen die Trends für die Zukunft aus? Es wird ein Überblick über die Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten gegeben. Aus der Sicht der Betriebsräte stellen sich zwangläufig zwei Fragen: Wie lassen sich die Systeme im Sinne „Guter Arbeit“ einsetzen? Wann werden Persönlichkeitsrechte und die Mitbestimmung bei der Leistungs- und Verhaltenskontrolle missachtet? Hierzu diskutieren wir anhand von euren betrieblichen Situationen die Möglichkeiten der Mitgestaltung der Überwachungssysteme.
Inhalte q Technologische Zukunftstrends q Überwachungspotenzial von Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung und RFID q Möglichkeiten der Leistungs-und Verhaltenskontrolle q Wie lassen sich die Technologien im Sinne „Guter Arbeit“ regeln?
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In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen Seite 161 q Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln Seite 166
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
April
06.04.
09.04.14
Bad Münder
806,00 €
BWS-001-720601-14
Frank Steinwender
November
02.11.
05.11.14
Bad Münder
806,00 €
BWS-001-720602-14
Frank Steinwender
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln
In nahezu allen Unternehmen verfügen Mitarbeiter(innen) heutzutage über einen Internetzugang. Arbeitgeber, Mitarbeiter(innen) und der Betriebsrat sind sich oftmals aber nicht im Klaren darüber, wie die Techniken funktionieren und welches datenschutzrechtliche Gefährdungspotenzial sie mit sich bringen. Dürfen z. B. Vorgesetzte die E-Mails von Mitarbeiter(inne)n bei deren Abwesenheit lesen? Das Intranet entwickelt sich weiter zur zentralen Informations- und Kommunikationsdrehscheibe des Unternehmens. Dabei werden Social-Media-Anwendungen im unternehmensinternen Netz genutzt: Am Beispiel MS Sharepoint wird gezeigt, welche Anwendungen hierbei eine Rolle spielen und welche Fragestellungen sich dabei für den Betriebsrat ergeben. Beispiele: q Webseiten zur zentralen Speicherung und Zusammenarbeit in Bezug auf Dokumente, Informationen und Ideen q Koordinieren von Projekten, Kalendern und Zeitplänen q Besprechen von Ideen und Prüfen von Dokumenten oder Vorschlägen q Gemeinsames Verwenden von Informationen und Pflegen von Kontakten
Referent Frank Zielinski
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Referent Jens Preuß
Inhalte q Internet, Intranet, E-Mail und Netzwerke q Technikanalyse und rechtliche Einordnung q Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
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In diesem Seminar inklusive: Hammann | Schmitz | Apitzsch – Überwachung und Arbeitnehmerdatenschutz – Handlungshilfe für Betriebsräte Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen Seite 161 q Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
Seite 163
Wie steht es aber in diesem Fall mit der Leistungs- und Verhaltenskontrolle? Ein IT-Profi und ein Jurist vermitteln den Seminarteilnehmer(inne)n das notwendige Wissen zur Technik und zu den aktuellen rechtlichen Fragen und bieten hierzu passende Lösungen an.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referenten
August
27.08.
29.08.14
Bad Münder
1.196,00 €
BWS-001-720701-14
F. Zielinski / J. Preuß
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
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Bloggen für Betriebsräte
Referentin Kathrin Behrens
Was früher das Schwarze Brett oder das Flugblatt für die Belegschaft war, wird in manchen Betrieben immer mehr das Weblog. Es versorgt die Kolleg(inn)en mit Infos und gibt Einblicke in die Arbeit des Betriebsrats. Es bietet ihnen die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, sich an Diskussionen aktiv zu beteiligen und auf vom Betriebsrat bereitgestellte Materialien zuzugreifen.
Referent Ralf Neuhäuser
Inhalte q Verständnis von Blogs als Publikations- und Diskussionsplattform q Ziele und Inhalte eines BR-Blogs q Chancen, Nutzen und Risiken des Bloggens q Hilfestellungen für die Praxis: Wie starte ich einen Blog? q Tipps für redaktionelle Planung und Organisation q Überblick über interessante Blogs für die BR-Arbeit
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
Seite 157
q Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
Seite 158
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
von
bis
Januar
20.01.
21.01.14
November
03.11.
04.11.14
Seminarort Mercure Hotel Stuttgart City Center Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
916,00 €
BWS-005-720802-14
916,00 €
BWS-005-720801-14
Referent(in) Kathrin Behrens / Ralf Neuhäuser Kathrin Behrens / Ralf Neuhäuser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
EDV und Datenschutz Spezialisierung
Elektronische Newsletter
Referent Ralf Neuhäuser
Flugblätter sind in der Betriebsratsarbeit kaum wegzudenken. Dennoch werden sie zunehmend von digitalen Alternativen verdrängt, z. B. dem Internet-Newsletter. Der Vorteil davon: Sie erreichen sowohl die Anhänger eines „papierlosen“ Büros als auch diejenigen, die sich diese Informationen über aktuelle Bewegungen und Themen ausgedruckt durchlesen.
Inhalte q q q q
Der effiziente Newsletter für die Betriebsratsarbeit Gestaltung, Aufbau und Textform eines Newsletters Texten für den digitalen Newsletter Die optimale Vernetzung von Internetauftritt, Intranet und Newsletter
Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die vorhaben, ihre Kommunikation zukünftig verstärkt über einen elektronischen Newsletter zu betreiben.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
von
bis
Juli
07.07.
08.07.14
Referent Seminarkosten* Seminarnummer Seminarort Mercure Hotel München 590,00 € BWS-005-720901-14 Ralf Neuhäuser Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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Chaos? Anderswo vielleicht. Nicht bei uns! BWS
IG BCE: Gut organisiert. Du auch? q
www.igbce.de
Organisation und Ă–ffentlichkeitsarbeit
173
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Inhalt
174 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
q q q q q
Grundlagen
q Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung
GRUNDLAGEN
professionell gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175 Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .176 Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 Das Sekretariat des Betriebsrats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180 Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .181 Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . .182
SPEZIALISIERUNG
q q q q q q q
Spezialisierung
BILDUNGSLANSCHAFT
q Betriebsratsarbeit gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Termine Monat von bis Seminarort Seminarkosten* Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de November 10.11. 05.12.14 Bad Münder 1.250,00 € q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarnummer BWS-001-540102-14
RefeJosef Haverkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 308 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 282 bis 297
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
Langweilige Aushänge, unübersichtliche Handzettel, einförmige Pressemitteilungen und trockene Artikel in Betriebsratszeitungen führen dazu, dass Texte nicht gelesen werden. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Inhalte interessant aufzubereiten und ansprechend zu gestalten. Das Seminar vermittelt das notwendige Handwerkszeug für den Betriebsrat, um die Belegschaft mit den verschiedensten Medien (Intranet, Zeitung, Schwarzes Brett etc.) auf dem Laufenden zu halten. Dabei werden entsprechende Materialien auch am PC erstellt. Daher sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer wünschenswert. Für eine möglichst praxisnahe Arbeit können gerne Zeitungen, Aushänge usw. aus den Betrieben mitgebracht werden.
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Referent Josef Haverkamp
Inhalte q Das journalistische Handwerkszeug: Wie sollten Informationen aufbereitet werden? q Recherche: Woher bekomme ich Informationen? q Professionelles Gestalten
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
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Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
September
21.09.
26.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-540101-14
Josef Haverkamp
Nov. / Dez.
30.11.
05.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-540102-14
Josef Haverkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
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Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit
Betriebsräte, die das Handwerkszeug guter Pressearbeit beherrschen, können besonders in Krisenzeiten ihre Interessen gegenüber dem Unternehmen effizienter durchsetzen. Aber auch für den ganz normalen Betriebsalltag sind regelmäßige Kontakte zu Pressevertretern überaus wichtig. Wie jedoch baue ich ein Kontaktnetz zur Presse auf? Welche Medien sind wichtig? Wie kommuniziere ich welche Informationen? Welche formalen Standards gelten für eine Pressemitteilung, und welche Themen haben Nachrichtenwert? Wie wird ein Presseverteiler aufgebaut oder eine Pressekonferenz organisiert? Dieses Seminar vermittelt ein breites Grundlagenspektrum und Instrumente erfolgreicher Pressearbeit. Die Teilnehmer(innen) lernen die formalen und inhaltlichen Standards von Pressemitteilungen kennen. Sie trainieren das Formulieren von Überschriften und das Anfeaturen von Texten. Sie lernen, wie sie persönliche Kontakte zu Journalisten und Redaktionen knüpfen und einen Presseverteiler aufbauen und pflegen. Sie üben, eine Pressekonferenz zu organisieren und auch in Krisen sicher zu agieren.
Referentin Kathrin Behrens
Inhalte q q q q q q q q
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Inhalt, Form und Aufbau einer Pressemitteilung Kriterien des Informations- und Nachrichtenwertes Praktische Übungen zum journalistischen Schreiben Einblick in die Denk- und Arbeitsweise von Redakteur(inn)en Hilfen für das Erstellen von Presseverteilern Die Pressekonferenz und weitere Instrumente erfolgreicher Pressearbeit Effizienz der Kommunikation steigern Pressearbeit in Krisen
In diesem Seminar inklusive: Gröschel | Stahl – Visualisieren – Präsentieren
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 10.11.
bis 14.11.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel Stuttgart 1.250,00 € BWS-005-540701-14 City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Kathrin Behrens
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
Es gibt nur wenige geborene Redner, den meisten Menschen fallen Vorträge vor größeren Gruppen schwer. Dabei lassen sich viele Techniken erlernen, die zu einem überzeugenden Auftritt verhelfen. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte, um ihre Sicherheit bei der Vorbereitung und Präsentation von Reden, Berichten wie auch Vorträgen zu fördern. Die Teilnehmer(innen) üben selbstbewusstes Auftreten sowie verständliches, hörgerichtetes Sprechen, z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit plus Überzeugungskraft.
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Referentin Uta C. Gröschel
Inhalte q q q q q
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Sicher auftreten mit und ohne Rednerpult Sinnvolle Konzepttechnik und Redenvorbereitungen Argumente wirksam und verständlich anordnen Kontakt zu den Hörerinnen und Hörern aufbauen Mit Zwischenrufen und -fragen umgehen In diesem Seminar inklusive: Uta C. Gröschel – Reden vorbereiten – Reden halten
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Sept. / Okt.
28.09.
01.10.14
Haltern am See
830,00 €
BWS-002-540201-14
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
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Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
Wie schön, wenn alles reibungslos funktioniert: Die Ablage ist perfekt organisiert, es wird effizient mit Mustervorlagen und Checklisten gearbeitet, Verantwortungsbereiche sind geklärt, der Informationsfluss stimmt, die Tätigkeiten innerhalb des Gremiums sind transparent, Fristen werden eingehalten und auch auf dem Schreibtisch sowie im Computer herrscht Ordnung. Im Betriebsratsbüro gibt es vieles zu tun – z. B. Schreiben, Verwalten, Ordnen und Koordination der Kommunikation innerhalb des Gremiums sowie zur Geschäftsleitung. Wie kann man diese Aufgaben meistern? Dieses Seminar gibt sowohl Betriebsräten, die ihr Büro selbst organisieren, als auch Mitarbeiter(inne)n und Assistent(inn)en im Betriebsratsbüro professionelle Hilfestellung für die Organisation ihrer täglichen Arbeit.
Referentin Mary Moser
Inhalte q Der optimale Büroarbeitsplatz q Ablagesystem und Dokumentenmanagement gestalten q Schriftverkehr abwickeln q Einladungen und Protokolle organisieren und erstellen q Den gegenseitigen Informationsfluss strukturieren q Kooperative Arbeitsorganisation q Eckpunkte der Zeit- und Arbeitsplanung
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation und PC-Einsatz Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat Seite 180
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Nov. / Dez.
30.11.
05.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-540301-14
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
Das Sekretariat des Betriebsrats
Zur optimalen Organisation eines Betriebsratsbüros gehört eine effiziente Assistenz in der Betriebsratsarbeit. Grundlagen hierfür sind technische und kommunikative Voraussetzungen wie auch Grundkenntnisse im Betriebsverfassungsund Arbeitsrecht. Das Seminar bietet Hilfestellung für alle Betriebsratssekretariate und Team-Assistenzen.
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Referentin Sephora McElroy
Inhalte q Die optimale Büroorganisation für das Betriebsratsgremium q Vorbereitung von Betriebsversammlungen und Betriebsratssitzungen q Umgang mit Informationen und Kosten q Schriftverkehr q Effektive Ablage und Ausschusszuarbeit q Kommunikationsgrundlagen für eine reibungsarme Zusammenarbeit
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In diesem Seminar inklusive: Fricke | Grimberg | Wolter – Das Betriebsratsbüro: Ausstattung, Organisation und PC-Einsatz
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Februar
03.02.
07.02.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-540801-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
180
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
Referent Jörn Degenhardt
Die Rolle der Niederschrift in der Betriebsverfassung ist in § 34 BetrVG geregelt. Darüber hinaus gibt es weitere definierte Anforderungen an den Inhalt der Sitzungsniederschriften. Doch es kursieren beispielsweise verschiedene Vorstellungen darüber, ob wesentliche Diskussions- und Beratungsgegenstände sowie Redebeiträge, die in der Betriebsratssitzung eine Rolle gespielt haben, in der Niederschrift festgehalten werden sollen. Das Seminar geht diesen Fragen nach; informiert zudem über die notwendigen Sach- und Hilfsmittel sowie über die Bedingungen für die Arbeitsbefreiung des Schriftführers oder der Schriftführerin. Vorgestellt werden darüber hinaus die Hilfsmittel zum Erstellen von Niederschriften, z. B. der Mitschnitt durch Aufzeichnungsgeräte, die Verwendung von Textbausteinen in einem Textverarbeitungsprogramm oder von Vordrucken und Formatierungen. In diesem Zusammenhang werden auch die Datensicherheit und der Datenschutz der eingesetzten Hilfsmittel erläutert.
Referent Ole Thomsen
Inhalte q Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats q Inhalte der Sitzungsniederschrift q Hilfsmittel für Schriftführer(in) und Betriebsrat q Datensicherheit und Datenschutz beim Einsatz von technischen Hilfsmitteln durch den Betriebsrat (Computer, Netzwerke)
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Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Referent
22.01.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel Stuttgart 646,00 € BWS-005-540404-14 City Center
Januar
20.01.
Juli
21.07.
23.07.14
Maritim Hotel Stuttgart 646,00 €
BWS-005-540403-14
Jörn Degenhardt
September 08.09.
10.09.14
BWS-005-540405-14
Jörn Degenhardt
November 03.11.
05.11.14
Mercure Hotel Stuttgart 646,00 € City Center Mercure Hotel München 646,00 € Neuperlach Süd
BWS-005-540406-14
Jörn Degenhardt
Jörn Degenhardt
q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Oktober
26.10.
29.10.14
Bad Münder
646,00 €
BWS-001-540401-14
Ole Thomsen
November 23.11.
26.11.14
Bad Münder
646,00 €
BWS-001-540402-14
Ole Thomsen
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
Die Arbeit im Betriebsratssekretariat ist anspruchsvoll: Oft drängt die Zeit, in der zahlreiche Aktivitäten wie die Vorbereitung von Betriebsratssitzungen, die Koordination von Terminen und die Beantwortung von Telefonaten erledigt werden müssen. Das ist nicht immer leicht zu bewerkstelligen, zudem kann der hohe Anforderungsdruck im Betriebsratsbüro zu Konflikten führen. Gefordert werden dann kommunikative und organisatorische Kompetenzen. Auch auf der sozialen Ebene sind die Ansprüche hoch: Das Betriebsratsbüro ist Informationspunkt für Kolleg(inn)en im Betrieb sowie Sammelpunkt für Probleme und Sorgen, die zwischendurch in kollegialer Atmosphäre besprochen werden wollen. Dieses Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter(inne)n und Assistent(inn)en im Betriebsratsbüro zugeschnitten.
Referentin Mary Moser
Referentin Anne Schweppenhäußer
Inhalte q Kommunikation trotz hoher Belastung gestalten q Kompetente Ansprechpartner(in) für Belegschaft und Betriebsrat q Souverän reagieren trotz hoher Anforderungen q Basiswissen der Gesprächsführung q „Mädchen für alles“ und eigentliche Aufgabe – Wo ist die Grenze?
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Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Februar
10.02.
12.02.14
Juli
07.07.
09.07.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Holiday Inn München 713,00 € BWS-005-540502-14 Süd Mercure Hotel München 713,00 € BWS-005-540503-14 Neuperlach Süd
Referentin Mary Moser Anne Schweppenhäußer
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Oktober
19.10.
24.10.14
Bad Münder
1.250,00 €
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-540501-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Grundlagen
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Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre
Referentin Susanne Schneider-Kettelför
Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
Ob in einer Unternehmenskrise oder im Alltag: Mithilfe einer effektiven Kommunikation mit der Belegschaft und der Öffentlichkeit können Betriebsräte Entscheidungen häufig schneller voranbringen und die gewünschten Erfolge erzielen.
Inhalte q q q q
Wie jedoch kommuniziert man mit verunsicherten Kolleg(inn)en, die mehr Fragen haben, als der Betriebsrat beantworten kann? Wie geht man mit Informationen um, die noch nicht kommuniziert werden dürfen? Auf welchen Wegen werden welche Informationen sinnvoll verbreitet? Und wie wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der während der Verhandlungen die notwendige Unterstützung der Belegschaft sichert? Dieses Seminar gibt Antworten. Es vermittelt die Grundlagen für eine erfolgreiche interne und externe Öffentlichkeitsarbeit auf der Basis einer durchdachten Planung. Aufgezeigt wird zudem, wie Betriebsräte ihre Akzeptanz in der Belegschaft stärken können, indem sie sowohl die Inhalte als auch die Ergebnisse ihrer Arbeit regelmäßig nachvollziehbar machen. Das gilt insbesondere bei dramatischen Entwicklungen wie einem Betriebsübergang oder einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Szenarien besprochen. Die Teilnehmer(innen) entwerfen selbst eine Kommunikationsplanung für ihren Betrieb.
Referent Norbert Deutschmann
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Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit Definition „Strategische Kommunikation“ Kommunikationswege geschickt nutzen Wie kann ich eine gute Kommunikation strategisch planen? Wie kann ich möglichst alle Beschäftigten erreichen? Wann gehe ich mit Themen an die Öffentlichkeit? Professionelle Außendarstellung Themen und Betriebsgeheimnisse: Was darf der BR veröffentlichen und was nicht?
In diesem Seminar inklusive: Fricke | Wolter | Grimberg – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – attraktiv und erfolgreich Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Workshop – Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten Seite 175
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Oktober
12.10.
15.10.14
Bad Münder
971,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-001-540601-14
Referent(in) S. Schneider-Kettelför / N. Deutschmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Spezialisierung
Betriebsratsarbeit gestalten
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Referent Klaus Greger
Welche Ziele haben sich die Mitglieder des Betriebsrats gesteckt? Sind die individuellen Ziele auch jene des Betriebsratsgremiums? Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Betriebsrat organisiert? Wer soll was machen und welche Qualifikation ist erforderlich? Das Seminar hilft bei der Beantwortung dieser Fragen und schafft damit eine entscheidende Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten im Betriebsrat.
Inhalte q q q q q q
Freistellung für die Betriebsratsarbeit organisieren Teamarbeit im BR erreichen Erfolgreiche Ausschussarbeit für den BR koordinieren Laufende Geschäftsführung des BR umsetzen Zur Beteiligung motivieren Ziel- und aufgabengerechtes Führen
Oft sind Betriebsrätinnen und Betriebsräte zwischen ihrer Verantwortung als Interessenvertreter(in) sowie ihrer Verpflichtung in ihrem Arbeitsumfeld hin- und hergerissen. Nicht selten führt dies zu Blockaden innerhalb der Arbeit. Auch stehen ihnen nicht immer ausreichende Sach- und Hilfsmittel zur Verfügung. Häufig wird es zum Drahtseilakt, den formalen Anforderungen aus dem Betriebsverfassungsgesetz wie auch dem Bundesarbeitsgericht gerecht zu werden, ohne die Arbeit im Betriebsrat auszubremsen. Das Seminar gibt Anregungen und praktische Tipps, wie Betriebsrätinnen und Betriebsräte diesen Anforderungen gerecht werden und dabei das Engagement der Mitglieder des Betriebsrats für eine erfolgreiche Arbeit nutzen können. Dabei werden Methoden zur Koordination, Motivation, Führung und Arbeitsorganisation in der Betriebsratsarbeit vorgestellt.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Oktober
12.10.
17.10.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-550101-14
Klaus Greger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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BWS – Inhalte aus der Praxis für die Praxis, langweilen könnt ihr euch woanders!
IG BCE: Weites Spektrum. Schau mal rein! q
www.igbce.de
Zielgruppen
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q
Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
Zielgruppen Inhalt
Basisseminare q Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 q Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 q Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 q Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 q Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen Zielgruppen – AT-Beschäftigte
q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten . . . . . . . . . . . .188 q Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte . .189 Zielgruppen – Pharma BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . .191 BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . .192 Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193 Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . .194 Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharma-Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
q q q q q q
Zielgruppen – Frauen Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197 Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .198 Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199 Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200
q q q q
GRUNDLAGEN
Zielgruppen – Werkfeuerwehren
q Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang . . . . . . . . . . . . . . .196
Spezialisierung Zielgruppen – AT-Beschäftigte
q Viertes AT-Netzwerktreffen – Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten . . . . . . . . . . . . .201 q Fünftes AT-Netzwerktreffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202 q Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
q Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204 q Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung von Themen für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205 Zielgruppen – Pharma q Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206 q Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207 q Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen . . . . . . . . .208 q Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . .209 q Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .210 q Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .211 Zielgruppen – Beruf und Familie q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 q Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .212 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
Aktuelles
q Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187
SPEZIALISIERUNG
186
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Aktuelles
187
Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte
Welche Entscheidungen und Tendenzen der aktuellen Rechtsprechung sind insbesondere für außertariflich Beschäftigte von Bedeutung? Welche Schlüsse auf die zukünftige Rechtsprechung lassen sich daraus ableiten? Im Hinblick auf diese Fragen wird das allgemeine Arbeitsrecht ebenso betrachtet wie die Abgrenzung zum Tarif und die aktuelle Rechtsprechung zu den Mitbestimmungsrechten bezüglich der AT-Beschäftigten.
Referent Rudi Bantel
Inhalte q Aktuelle Rechtsprechung mit Relevanz für den AT-Bereich q Besprechung aktueller Urteile und ihre Indizien für die zukünftige Rechtsprechung
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten Seite 188
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
September 29.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
30.09.14
Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
570,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-200601-14
Referent Rudi Bantel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Grundlagen
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Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit
Referent Oliver Hecker
für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
Der bisher relativ elitäre Status der außertariflichen Beschäftigten hat die Nachfrage dieser Beschäftigtengruppe nach Vertretung durch Betriebsräte und Gewerkschaften oftmals sehr begrenzt.
Inhalte q Abgrenzung von AT-Beschäftigten zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Rolle von Betriebsverfassungs- und Tarifrecht q Kriterien für AT-Beschäftigte am Beispiel verschiedener Tarifbereiche q Individualrechtliche Stellung von AT-Beschäftigten q Besonderheiten von AT-Arbeitsverträgen q Rahmenbedingungen und Gestaltung von Arbeitszeit q Entgeltregelungen q Besonderheiten von Versetzungen q Betriebsverfassungsrechtliche Stellung von AT-Beschäftigen q Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung q Mitbestimmung und Gestaltungsrahmen bei Entgelt und Vergütung q Gestaltungsmöglichkeiten und Kontrollpflichten bei der Arbeitszeit q Konzepte zu Ansprache und Einbindung von AT-Beschäftigten in die Gewerkschaftsarbeit
Derzeit ändert sich diese Haltung an vielen Stellen, da die Exklusivität durch die stetige Zunahme der akademischen Arbeitsverhältnisse abnimmt und somit auch der direkte Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Durch diese Entwicklung wird der Betriebsrat verstärkt als nützlicher und wichtiger Partner bei der Durchsetzung eigener Interessen akzeptiert. Diesen wichtigen Zeitpunkt wollen wir in den Betrieben nutzen und gewerkschaftliche und betriebsrätliche Kompetenz einbringen. Mit diesem Seminar möchten wir möglichst breit qualifizieren und einen Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten im AT-Bereich geben.
Termine q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
August
14.08.
15.08.14
Haltern am See
584,00 €
Oliver Hecker
BWS-032-670101-14
q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juli
22.07.
23.07.14
377,00 €
BWS-032-670103-14
Oliver Hecker
Oktober
27.10.
28.10.14
377,00 €
BWS-032-670102-14
Oliver Hecker
Dezember 09.12.
10.12.14
Pullman Munich Steigenberger Metropolitan Frankfurt Pullman Munich
377,00 €
BWS-032-670104-14
Oliver Hecker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Grundlagen
Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte
Referent Oliver Hecker
gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
Referent Heiko Engeler
Referent Dr. Frank Lelke
Außertariflich Beschäftigte sind hoch qualifiziert und hoch flexibel. Die Abgrenzung zum Tarifbereich ist oftmals schwierig oder nicht vorhanden. Auch der Übergang zu den leitenden Angestellten ist oftmals schwer erkennbar. Mit diesem Seminar wollen wir Betriebsrätinnen und Betriebsräte in der konzeptionellen Arbeit mit außertariflichen und hoch qualifizierten Angestellten unterstützen. Von Entgeltsystemen über Arbeitszeitgestaltung bis hin zur Frage der Gültigkeit von arbeitsvertraglichen Klauseln wollen wir breite Grundlagen einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit für und mit außertariflichen Beschäftigten schaffen.
Inhalte q Abgrenzung AT- zu Tarifbeschäftigten und leitenden Angestellten q Geltung von Gesetzen und Tarifverträgen q Arbeitsvertragsgestaltung und ihre Grenzen im Tarif- und AT-Bereich q Mitbestimmung bei betrieblichen Entgeltsystemen / -bändern im AT-Bereich q Gesetzliche Arbeitszeitregelungen und ihre Kontrolle im AT-Bereich q Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung bei Arbeitszeit im AT-Bereich q Work-Life-Balance unter Leistungsdruck q Arbeitszeitregelungen aus der Praxis q Flexibilität und gesunder Karrieresinn vs. Selbstausbeutung q Grenzen und Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit q Chancen und Risiken von Lebensarbeitszeitkonten
Wir wollen im Rahmen dieser Seminarreihe konkret bei der individuellen Arbeit unterstützen. Daher ist vorgesehen, konkrete Konzepte / Projekte gemeinsam zu erarbeiten und diese mittel- bis langfristig durch die Sachkompetenz der IG BCE weiter zu begleiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 02.09.
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
04.09.14
Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
667,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-670201-14
Referenten Oliver Hecker / Heiko Engeler / Dr. Frank Lelke
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
189
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
190
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der
Referentin Irena Schauer
pharmazeutischen Industrie
Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten. Die Teilnehmer(innen) erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übungen vermittelt.
Inhalte q Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung q Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats q Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung q Geschäftsführung des Betriebsrats q Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung q Betriebsversammlung q Tarifverträge und Bildungsangebote
Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben.
P
In diesem Seminar inklusive: Fitting – Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung – Handkommentar
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
07.07.
11.07.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
1.250,00 €
Irena Schauer
BWS-032-670901-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Die Themen Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen werden intensiv in diesem Seminar behandelt. Die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes bieten im Rahmen der §§ 92–102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte – diese werden vorgestellt.
191
Referent Ralf Wichmann
Inhalte q q q q q q
P
Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und Qualifizierung Personelle Einzelmaßnahmen Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik Bildungsangebote
In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 24.11.
bis 28.11.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
BWS-032-671001-14
Referent Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
192
BR 3 – Betriebsrat und soziale
Referentin Christine Hippmann
Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchsetzung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann. In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen.
Inhalte q Umgang mit Gesetzen q Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte q Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung q Verhandlungsführung und Konfliktlösung q Abschluss von Betriebsvereinbarungen q Bildungsangebote
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 08.12.
bis 12.12.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
1.250,00 €
Christine Hippmann
BWS-032-671101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die
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Referentin Uta C. Gröschel
Betriebsversammlung ein Erfolg
Die Arbeitnehmer(innen) eines Betriebs bilden die Betriebsversammlung. Sie ist ein Organ der Betriebsverfassung, hat aber keine Vertretungsmacht und kann keine Willenserklärung mit Wirkung für die Arbeitnehmer(innen) abgeben. Die Betriebsversammlung dient der Aussprache und Information zwischen Arbeitnehmenden und Betriebsrat. Nach § 43 Abs. 1 BetrVG hat der Betriebsrat einmal in jedem Kalendervierteljahr eine Betriebsversammlung einzuberufen. Das Seminar wendet sich an alle Betriebsratsvorsitzenden und ihre Stellvertreter(innen), die Betriebs- und Abteilungsversammlungen vorbereiten oder durchführen.
Inhalte q Durchführung von Betriebs- und Abteilungsversammlungen nach §§ 42–46 BetrVG q Zeitpunkt, Dauer, Einberufung, Tagesordnung, Teilnahmerechte q Anforderungen an die Versammlungsleitung q Tätigkeitsbericht des Betriebsrats, vorgeschriebene Themen, zusätzliche Themenbereiche q Verdienstausfall gemäß § 44 BetrVG q Außerordentliche Betriebsversammlungen: rechtliche Voraussetzungen, Einberufungsformen, Themen, Dauer, Teilnahmerechte, Lohnfortzahlung q Attraktive Gestaltung des Rechenschaftsberichtes q Gestaltung der Versammlungsleitung q Tipps zum freien Reden: Reden mit Stichwortkonzepten, schlüssiges Argumentieren, Reden in kurzen Sätzen, Umgang mit Lampenfieber, Einwänden und Störungen, Aufbau von Selbstsicherheit, Tipps und Tricks beim Auftritt vor größeren Gruppen q Erarbeitung einer kurzen Rede q Organisatorische Voraussetzungen, Mikroanlage, Sitzordnung, Saalgestaltung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juli
07.07.
09.07.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 703,00 €
BWS-032-671201-14
Referentin Uta C. Gröschel
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
194
Einführung in die Verhandlungsführung für
Referentin Uta C. Gröschel
Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.
Inhalte Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
19.05.
23.05.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
1.250,00 €
Uta C. Gröschel
BWS-032-671301-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Grundlagen
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharma-Betriebsräte
Der medizinisch-technische Fortschritt und die demografische Entwicklung sind eine große Herausforderung für die Finanzierung der Gesundheitssysteme nicht nur in Deutschland. Die Politik und die Krankenkassen versuchen schon seit Jahren die Finanzierbarkeit der gesundheitlichen Versorgung durch die Begrenzung der Kosten aufrechtzuerhalten. Die Leistungen im Gesundheitswesen müssen daher effektiv und effizient erbracht werden. Das gilt nicht nur für ärztliche Leistungen oder die Organisation von Krankenhäusern; auch Arzneimittel müssen sich am Effizienzkriterium messen lassen. Die Pharmaindustrie reagiert u. a. mit Verlagerung der Wirkstoffproduktion nach Asien, Kostensenkungsprogrammen in Betrieben und Personalabbau. Weltweit laufen viele Patente der Pharmaindustrie aus. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind vielen Unternehmen zu riskant, weil die Erstattung angemessener Preise für innovative neue Arzneimittel aus ihrer Sicht nicht hinreichend gesichert scheint. Mittel- bis langfristig nicht immer klar abschätzbare Rahmenbedingungen tragen zur Verunsicherung in Chefetagen und Belegschaften bei. Die IG BCE vertritt die Beschäftigten und legitimen Belange der Pharmaindustrie. Zugleich trägt sie als Gewerkschaft im Interesse ihrer Mitglieder Verantwortung für die Weiterentwicklung und künftige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung. Die IG BCE ist aktiv in der Industrie- und Gesundheitspolitik. Es ist das Ziel der IG BCE, eine gute Qualität der Versorgung zu erreichen sowie den Pharmastandort Deutschland zu sichern und die jeweils berechtigten Anliegen auf eine faire Weise auszubalancieren.
Referent Nils Hindersmann
Referentin Dr. Claudia Heilig
Referentin Alexandra Krieger
Referent Oliver Hecker
Inhalte q Gesundheitspolitik q Industrie- und Wirtschaftspolitik q Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten
Mit dem angebotenen Seminar für Betriebsräte wollen wir die Grundlagen der Gesundheitspolitik und ihre aktuellen internationalen und deutschen Trends aufzeigen sowie auf die Auswirkungen in der Pharmaindustrie eingehen. Stichworte in diesem Zusammenhang sind AMNOG, vergleichende Nutzenbewertung, Rabattverträge und Preismoratorien. Die industriepolitischen Aspekte des Pharmastandorts Deutschland, die Pharmaindustrie zwischen Kostenkontrolle und Innovationsdruck sowie die industriepolitischen Perspektiven für den Gesundheitsstandort Deutschland sind weitere Schwerpunkte des Seminars. Ein besonderes Augenmerk gilt den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und ihren Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten. „Gute Arbeit“ bemisst sich nicht nur an Gehalt und Arbeitszeit. Fragen zur mittel- bis langfristigen Arbeitsplatzsicherheit, der Perspektive sowie Entwicklung im Unternehmen oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören auch dazu. Sie sind nicht zuletzt wichtige Standortfaktoren für eine zukunftsfähige Industrie. Angebote, Aktivitäten und Möglichkeiten zur Mitarbeit in der IG BCE und ihren Pharmanetzwerken bieten Betriebsräten konkrete Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent(in)
November
09.11.
12.11.14
Bad Münder
619,00 €
BWS-052-670301-14
N. Hindersmann / Dr. C. Heilig / A. Krieger / O. Hecker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
195
Zielgruppen – Werkfeuerwehren Grundlagen
196
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im
Referent Helmut Krimp
Bereich der Werkfeuerwehren Die Herausforderungen des demografischen Wandels müssen nicht nur gesellschaftlich, sondern vor allem auch betrieblich gelöst werden. Das stellt Betriebsräte vor große, oftmals neue Aufgaben. Sie müssen die Anforderungen der Beschäftigten aufnehmen und zielgruppengerechte Lösungen erarbeiten. Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten von Werkfeuerwehren. Diese Zielgruppe hat aufgrund ihrer besonderen Arbeitsbedingungen spezielle Anforderungen an die Betriebsratsarbeit.
Inhalte q q q q q q q
24-Stunden-Dienste Arbeitszeitgestaltung Berufsausbildung zum / zur Werkfeuerwehrmann / -frau Arbeits- und Gesundheitsschutz G 26-3 Atemschutzuntersuchung Rentenzugang, Rente mit 67 Outsourcing
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
November
16.11.
19.11.14
Haltern am See
529,00 €
BWS-032-670401-14
Helmut Krimp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Frauen Grundlagen
Frauen wissen mehr – Modul 1 –
Referentin Susanne Haft
Präsentationstechnik und Projektarbeit
Zu einer professionellen Präsentation gehört sowohl die sorgfältige Vorbereitung auf das Thema und die Teilnehmerinnen als auch das Umsetzen der Inhalte in Bezug auf anschauliche Bilder. An eigenen Praxisbeispielen üben die Teilnehmerinnen die strukturierte Vorbereitung einer Präsentation und das Auftreten vor einer Gruppe. Ein intensives, video-unterstütztes Feedback unterstützt das Kennenlernen der persönlichen Stärken wie Schwächen und gibt Impulse für die persönliche Weiterentwicklung. Im zweiten Themenkomplex dieses Seminars steht das strukturierte und systematische Vorgehen im Vordergrund der Projektarbeit. Die Teilnehmerinnen lernen grundlegende Methoden des Projektmanagements kennen und erfahren bei der Arbeit an eigenen Beispielen, wie sie komplexe Aufgaben so gliedern können, dass alles Notwendige bedacht wird.
197
Referentin Manuela Martin
Inhalte q Präsentationstechniken q Inhalte und Botschaften aufbereiten und ansprechend visualisieren q Argumentieren und überzeugen q Präsentationsübungen mit Feedback q Grundlagen der Projektarbeit: Kriterien, Ablauf, Instrumente q Eigene Projektideen systematisch planen
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
Seite 198
q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung Seite 199 q Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
Seite 200
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Januar
13.01.
15.01.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentinnen
1.215,00 €
Susanne Haft / Manuela Martin
BWS-005-670501-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Frauen Grundlagen
198
Frauen wissen mehr – Modul 2 –
Referentin Susanne Haft
Rhetorik und Kommunikation
Sprechen vor einer Gruppe gehört zu den Herausforderungen, mit denen wir uns im Arbeitsalltag oft auseinandersetzen. Dafür brauchen wir fachliches Wissen wie auch rhetorische Fertigkeiten und Überzeugungskraft.
Referentin Manuela Martin
Inhalte q Einführung in die Rhetorik: Redearten und Redeformen q Rhetorische Stilelemente q Reden vorbereiten und halten (mit Video-Feedback) q Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation q Präzise Informieren q Ich- und Du-Botschaften q Wahrnehmung und Feedback
Kommunikation findet überall statt, wo Menschen sich begegnen. Bewusste und kompetente Kommunikation stellt sicher, dass Informationen richtig ankommen und beugt Missverständnissen und Konflikten vor. Für diese beiden Themen-Schwerpunkte bekommen die Teilnehmerinnen in diesem Seminar praktisches, erprobtes Handwerkszeug zur Hilfe. Sie lernen Hintergründe sowie grundlegende Methoden und Techniken kennen und festigen diese in praxisorientierten Übungen.
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit Seite 197 q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung Seite 199 q Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
Seite 200
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Mai
05.05.
07.05.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentinnen
1.215,00 €
Susanne Haft / Manuela Martin
BWS-005-670601-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Frauen Grundlagen
Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung
Gespräche führen wir alle – ob am Arbeitsplatz oder im privaten Umfeld. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen Grundlagen und Werkzeuge für eine bewusste Gesprächsführung kennen. Das Handlungs- und Verhaltensspektrum in schwierigen Gesprächssituationen wird reflektiert und erweitert. Sitzungen haben oft einen schlechten Ruf: Sie kosten Zeit und bringen nichts. Gut sind allenfalls der Kaffee und die Kekse. In diesem Seminar wird das Handwerkszeug effektiver Besprechungen umfangreich vermittelt. Inputs und praxisnahe Übungen beziehen sich auf Fragestellungen wie: q Welche Struktur passt zu meiner Zielsetzung? q Wie entwickle ich eine passende Dramaturgie für die Sitzung? q Wie sorge ich dafür, dass die Diskussionen am Thema bleiben? q Wie unterstütze ich nachhaltiges Arbeiten?
Referentin Susanne Haft
199
Referentin Manuela Martin
Inhalte q Ablauf und typische Phasen eines Gesprächs q Bewusste Gesprächsführung: Aktiv zuhören, Fragetypen und Fragetechniken q Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung q Zielsetzung und Meeting-Strukturen q Methoden der Sitzungsleitung q Tipps für den Umgang mit schwierigen Situationen q Maßnahmenvereinbarung und Ergebnissicherung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit Seite 197 q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
Seite 198
q Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
Seite 200
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Juli
23.07.
bis
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 25.07.14 Neuperlach Süd BWS-005-670701-14 1.215,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentinnen Susanne Haft / Manuela Martin
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Frauen Grundlagen
200
Frauen wissen mehr – Modul 4 –
Referentin Susanne Haft
Konfliktmanagement und Verhandeln
Konflikte gehören zum Alltag dazu – sie lassen sich auch in gut funktionierenden Teams und Gremien nicht vermeiden und fördern die Weiterentwicklung. Konflikte sollten in der Regel frühzeitig erkannt und angemessen bearbeitet werden. In diesem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmerinnen mit der Analyse von Konflikten und erarbeiten sinnvolle Strategien für Auseinandersetzungen aus dem individuellen Arbeitsumfeld. Im zweiten Themenschwerpunkt geht es um Grundlagen, Methodik und praktische Anwendung des Verhandelns. Die Teilnehmerinnen lernen, wie sie eine Verhandlung systematisch vorbereiten und sich auch in schwierigen Verhandlungssituationen erfolgreich behaupten können.
Referentin Manuela Martin
Inhalte Eskalationsstufen Ursachen von Konflikten Analysemethoden Strategien für den Umgang mit Konflikten Konfliktgespräche vorbereiten und führen Verhandlungen vorbereiten: Positionen und Motive, Ziele, Strategie-Optionen klären q Verhandlungssituationen durchspielen, alternative Vorgehensweisen testen q q q q q q
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit Seite 197 q Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
Seite 198
q Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung Seite 199
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
27.10.
29.10.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.215,00 €
Referentinnen
BWS-005-670801-14 Susanne Haft / Manuela Martin *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung
Viertes AT-Netzwerktreffen –
201
Referent Oliver Hecker
Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten
Mit dem Netzwerktreffen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich haben wir 2012 erstmals ein Netzwerk geschaffen, um sich über aktuelle Geschehnisse und Trends auszutauschen. Im vierten Netzwerktreffen wollen wir neben diesem wichtigen Austausch über aktuelle Themen und Erfahrungen aus den Projekten im AT-Bereich insbesondere das Thema Zielvereinbarungen beleuchten. Gerade die Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die Mitarbeiter(innen) ist in diesem Zusammenhang ein großes Problem, das durch den fehlenden arbeitsrechtlichen Schutz insbesondere im AT-Bereich an Brisanz gewinnt.
Inhalte q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Arbeits- und sozialrechtlicher Handlungsbedarf infolge der Verlagerung des Unternehmensrisikos auf die AT-Mitarbeiter(innen) durch Zielvereinbarungen q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei Zielvereinbarungen q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für hoch qualifizierte Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten Seite 188
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Juni
12.06.
13.06.14
Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
612,00 €
Oliver Hecker
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-032-680101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung
202
Fünftes AT-Netzwerktreffen
Referent Oliver Hecker
Das AT-Netzwerktreffen dient zum regelmäßigen Austausch zwischen Betriebsräten, IG BCE und Wissenschaft zu speziellen AT-Themen. Das Schwerpunktthema für das fünfte Netzwerktreffen wird noch bekannt gegeben.
Inhalte q Austausch mit anderen Betriebsrät(inn)en aus dem AT-Bereich q Gestaltungsspielraum des Betriebsrats bei speziellen AT-Themen q Aktivitäten der IG BCE im Bereich außertariflicher und hoch qualifizierter Beschäftigter q Weiterentwicklung der laufenden Projekte und Entwicklung weiterer Projektideen für Betriebsratsarbeit im AT-Bereich q Raum für Austausch und Diskussion zu aktuellen Betriebsratsthemen in Bezug auf außertariflich Beschäftigte
!
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Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Oktober
01.10.
02.10.14
Seminarort Steigenberger Metropolitan, Frankfurt
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
844,00 €
Oliver Hecker
BWS-032-680201-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten
Für den Betriebsrat kommt es vor allem darauf an, den Rückhalt der AT-Beschäftigten zu haben, wenn es darum geht, die rechtlichen und politischen Vorhaben durchzusetzen. Daher werden in diesem Seminar Instrumente der strategischen Kommunikation sowie der Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Ziel ist es, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in der strategischen Kommunikation die außertariflich Beschäftigten uneingeschränkt überzeugen zu können.
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Referentin Sephora McElroy
Inhalte q Wirkungsvolle Kommunikationsstrategien für die Gruppe der AT-Beschäftigten im Betrieb entwickeln und umsetzen q Ansprache und Beteiligung organisieren q Themen strategisch auswählen und angehen q Ansprachehemmnisse gezielt abbauen q AT-Beschäftigte in BR-Arbeit einbinden q AT-Beschäftigte für Betriebsratsarbeit und IG BCE gewinnen
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten Seite 188
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: abends) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Juli
27.07.
30.07.14
Bad Münder
1.074,00 €
BWS-032-680301-14
Sephora McElroy
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung
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Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute
Referentin Andrea Kraatz
von der Betriebsratsarbeit überzeugen Studierende sind aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie finden sich nicht nur als Diplomanden, Doktoranden oder Praktikanten in den Betrieben, sondern auch als Aushilfen oder Teilzeitbeschäftigte. Das Seminar soll aufzeigen, wie Studierende im Betrieb eingebunden sein können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dazu gibt. Ferner soll behandelt werden, welche Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten Betriebsräte dabei haben. Ziel des Seminars ist es, die Position des Betriebsrats und der JAV gegenüber den Studierenden zu stärken, um die Postition als kompetenter Ansprechpartner in arbeitsrechtlichen Belangen auszubauen.
Inhalte q Studierende in der Arbeitswelt q Mitwirkungsrechte des BR und der JAVen bei Studierenden im Betrieb (Praktikum, Nebenjob) q Besonderheiten studentischer Beschäftigung (Sozialversicherungsfreiheit, Befristungsrecht, kurzfristige Beschäftigung) q Diplomanden und Doktoranden (besondere Rechtsstellung, Mitwirkungsrechte des Betriebsrats) q Formen der Studienfinanzierung – BAföG, Unterhalt, Stipendien und Co. q Strategien guter Praktika (Gestaltungsmöglichkeiten des BR und der JAVen; Ausbildungspläne für Praktika) q Weitere Beratungsstellen für Studierende und Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Juli
17.07. 18.07.14 Bad Münder
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
UV**
Seminarnummer
Referentin
658,00 €
167,00 €
BWS-032-680401-14
Andrea Kraatz
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten **Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. MwSt Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – AT-Beschäftigte Spezialisierung
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung von Themen für außertariflich Beschäftigte
Erfolgreiche Projekte scheitern nicht selten daran, dass die knappen Güter, Ressourcen und Zeit nicht optimal eingesetzt werden. Das Seminar versetzt die Teilnehmenden in die Lage, Themenstellungen professionell zu planen, zu organisieren und erfolgreich umzusetzen. Projekterfahrungen in Unternehmen werden vorgestellt und diskutiert. Ein Ziel des Seminars ist es auch, Projektvorhaben sowie Zielsetzungen anderer Fach- und Funktionsbereiche fachlich besser beurteilen und kritisch hinterfragen zu können.
Referent Dr. Frank Lelke
Referent Andreas Ollech
Inhalte q Grundlagen des Ressourcen- und Zeitmanagements q Vorgehensmodelle und Erfolgsfaktoren q Erfolgreicher Zeit- und Ressourceneinsatz für außertariflich Beschäftigte q Praxisvorträge durch Fachexpert(inn)en aus der Wirtschaft q Selbstständige Bearbeitung (Gruppenarbeit) und Präsentationen ausgewählter Themenstellungen
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags) Monat
von
Oktober 06.10.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
UV**
Seminarnummer
Referenten
08.10.14
Haltern am See
1.241,00 €
266,00
BWS-032-680501-14
Dr. F. Lelke / A. Ollech
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten **Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. MwSt Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
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Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
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Interessenausgleich und Sozialplan im
Referent Heiko Engeler
Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
Durch verschiedene Regelungen der Gesundheitspolitik hat sich die Rolle und Funktion des Vertriebs der pharmazeutischen Industrie geändert. Dies führt dazu, dass in etlichen Unternehmen Pläne zu einem nicht unerheblichen Abbau von Mitarbeiter(inne)n erstellt werden. Außerdem ist die Branche immer wieder von Übernahmen und Unternehmenskäufen gekennzeichnet.
Inhalte q Wann ist die Veränderung eines Gebiets eine Versetzung? q Sind Gebietsneuordnungen mitbestimmungspflichtig? q Welchen Zusammenhang gibt es zwischen neuen Tätigkeiten und der Vergütung? q Wann sind Veränderungen der bisherigen Tätigkeiten oder die Neustrukturierung von BUs mitbestimmungspflichtig? q Was kann bei einem Verkauf getan werden? q Was muss ein aufnehmender Betriebsrat beachten? q Sind Transfergesellschaften bei Umstruktierungen sinnvoll?
Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts, Betriebsübergangs und der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Interessenausgleich und Sozialplan, werden die Besonderheiten des Pharmavertriebs angesprochen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Juni / Juli
30.06.
02.07.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
624,00 €
Heiko Engeler
BWS-032-680801-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
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Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Vergütungsrechtliche Fragen im
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Referentin Christine Hippmann
Pharma-Außendienst
Im Unterschied zu einem Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmensstandorts sind die Außendienstmitarbeiter(innen) weitestgehend auf sich allein gestellt. Mit ihrem Einsatz bestimmen sie häufig auch die Höhe ihres Entgelts mehr oder weniger selbst mit. Die Alleinstellung bringt aber nicht nur Freiräume in der Gestaltung der täglichen Arbeit mit sich, sondern auch die Alleinstellung im Sinne von „alleine stehen“ gegenüber den arbeitgeberseitigen Ansprüchen und Entscheidungen.
Inhalte q q q q q q q
Hauptleistungs- und Nebenpflichten Leistungsabhängiger Lohn Leistungsbeurteilung Ziel- und Leistungsvereinbarungen zur Arbeitszeit Vertrauensarbeitszeit Homeoffice und Lager Zuständigkeit des Betriebsrats
Durch Überlassung von Firmenfahrzeugen, Bürokommunikation, Kund(inn)en und Unternehmensdaten sowie Handelswaren und dem Entstehen von Spesenabrechnungen entwickeln sich über die ständig steigenden Leistungserwartungen hinaus auch weitere Risiken für die Mitarbeiter(innen). In diesem Seminar geht es um die rechtlichen Grenzen der Leistungspflichten und die Gefahren der Grenzüberschreitung sowie den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer(inne)n zu diesen Fragestellungen.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 17.11.
bis 18.11.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 432,00 €
BWS-032-680901-14
Referentin Christine Hippmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
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Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
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Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle
Referentin Christiane Knack
von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung Nur Liebe macht blind?
Inhalte
Bei Abschluss eines Arbeitsvertrags spielen viele Faktoren eine ausschlaggebende Rolle: Auf der einen Seite steht der / die Arbeitnehmer(in) und die Aufregung der Einstellungssituation sowie die Freude auf die neue Berufsperspektive und auf der anderen Seite der Arbeitgeber, bei welchem die überwiegende Gestaltungsmacht liegt, wodurch dieser auch in der Regel die Vertragsbedingungen stellt. In der Regel also kein Abschluss auf Augenhöhe.
q Abgrenzung von Individual- und Formulararbeitsvertrag q Die Schutzbedürftigkeit des Arbeitnehmers / der Arbeitnehmerin in der Vertragsautonomie q Die Zulässigkeit vertraglicher Klauseln q Rechtsgrundlagen zu der AGB-Kontrolle q Transparenzgebot q Grundsatz von Treu und Glauben q Prüfung einer Vielzahl von Klauseln anhand von Vertragsvorlagen
Ferner geht es darum, dass der Arbeitsvertrag nur selten als Thema von Schule, Berufsausbildung und Studium behandelt wird. Dieses Seminar bietet das Ziel, Licht ins Dunkel der arbeitsvertraglichen Klauseln zu bringen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
02.06.
04.06.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
627,00 €
Christiane Knack
BWS-032-680601-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und
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Referentin Sephora McElroy
Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
Dieses Seminar zielt speziell auf die betriebliche Lohngestaltung im Pharmabereich ab. Zunächst werden jedoch Grundlagen und verschiedene Methoden der betrieblichen Lohngestaltung diskutiert und erarbeitet.
Inhalte q Stellenbeschreibung als Methode der Arbeitsbewertung q Summarische Arbeitsplatzbewertung q Analytische Arbeitsplatzbewertung q Arbeitsplatzbewertung in der pharmazeutischen Industrie q Arbeitsbewertung im außertariflichen Bereich q Mitbestimmung bei Eingruppierung und Arbeitsplatzbewertung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
Dezember 15.12.
bis 17.12.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
777,00 €
Sephora McElroy
BWS-032-681001-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
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Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
Leistungsorientierte Vergütung – wer wünscht sich das nicht?
Referentin Christine Hippmann
Referent Dieter Bertges
Inhalte q Leistungsmessung – Leistungsvergütung q Das einfache und das qualifizierte Arbeitszeugnis q Das Zeugnisrecht als Grundlage von Beurteilungssystemen q Ziel- und Leistungsvereinbarungen q Die Messung und Beurteilung von Leistung q Die Messung und Beurteilung von Zielerreichung q Subjektive und objektive Beurteilung von Mitarbeiter(inne)n q Feedback-Beurteilung q 360-Grad-Beurteilung q Psychische Bewertungen q Leistungsstörung q Absatzrückgang q Arbeitsüberlastung q Provisionsregeln q Verdienstregelung für Außendienstler(innen) im Betriebsrat q Wettbewerbsverbote
Problematisch wird es jedoch, wenn aufgrund des Arbeitspensums die Leistungsfähigkeit stark nachlässt, die Anforderungen in unerreichbare Höhen steigen oder die Methodik selbst nicht ausgereift ist. In diesem Seminar geht es zum einen um die individuelle Leistungsbeurteilung, die Grenzen der Leistungspflichten von Arbeitnehmer(inne)n sowie um einen Dialog zu diesem wichtigen Themenkomplex.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
14.07.
16.07.14
Seminarort Maritim Hotel Würzburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 809,00 €
BWS-032-680701-14
Referent(in) Christine Hippmann / Dieter Bertges
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Pharma Spezialisierung
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
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Referent Oliver Hecker
Neben den klassischen Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan sind wir angesichts der Branchentrends im Pharmavertrieb in der Verantwortung, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten. Dies bedeutet neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in der Pharmaindustrie durch gute Gewerkschaftsarbeit vor Ort und erfolgreiche Industriepolitik auch, neue Arbeitsplätze in der Industrie zu schaffen.
Inhalte q Austausch über aktuelle Trends im Pharmavertrieb q Rechtliche und politische Schwerpunktthemen mit fachlicher Begleitung durch Wissenschaft, Politik und Gesellschaft q Strategische Planung von politischen Schwerpunktthemen im Pharmavertrieb
Darüber hinaus konnten wir 2012 erfolgreich Netzwerke zu Krankenkassen und Personalberater(inne)n im Bereich des Pharmaaußendienstes aufbauen, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Mit dem „Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb“ bieten wir eine einzigartige Plattform zum Austausch sowie zur Strategieentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte im Pharmavertrieb. Hierzu zählen Innen- wie Außendienstthemen. Die genauen Themen des Netzwerktreffens werden jeweils auf der vorherigen Sitzung festgelegt. Fragt hierzu bitte einfach nach dem Themenplan.
Termin q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
November 24.11.
bis 25.11.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
349,00 €
Oliver Hecker
BWS-032-681101-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
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Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen Eine familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung unter Einbeziehung möglicher Ausnahmetatbestände ist kein sozialer Luxus. Es ist vielmehr eine notwendige betriebswirtschaftliche Investition in die Gesunderhaltung, Motivation und Loyalität der Beschäftigten sowie ein wirksames Instrument der proaktiven Mitarbeiterwerbung. In diesem ersten Seminarteil geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf:
Inhalte q Mutterschutz (MuschG) q Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Kranke und pflegebedürftige Verwandte
Mutterschutz (MuschG) q Gefahren im Mutterschutz q Gesetzliche Schutzanordnungen und deren Durchsetzung q Kündigungsschutz Elternzeit und Elternteilzeit (BEEZG) q Beantragung von Elternzeit und nachträgliche Abänderung q Höhe der Elterngeldansprüche q Kündigungsschutz q Erholungsurlaub q Betriebsratsamt während der Elternzeit q Teilzeit während und nach der Beendigung der Elternzeit Familiengerechte Arbeitszeit (Art. 6 GG, ArbZG, ArbZ-RiLi) q Arbeitszeitmodelle – familiengerecht oder Stressmodell? q Zusätzliche Betreuungsmodelle (Bspw. § 3 PflegeZG) Kranke und pflegebedürftige Verwandte q „Mein Kind / Mein(e) Lebenspartner(in) ist erheblich erkrankt“ q Berechtigung und Beantragung einer Auszeit nach dem Pflegezeitgesetz q Entgeltansprüche des Mitarbeiters / der Mitarbeiterin q Außergesetzliche Hilfsmöglichkeiten = Menschlichkeit? q Mitwirkungsmöglichkeiten durch den Betriebsrat
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juli
28.07.
30.07.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
1.038,00 €
BWS-005-681201-14
Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen –
Referentin Christiane Knack
Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den
Referent Ralf Wichmann
Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen Inhalte Störungen im Arbeits- und Familienleben beeinträchtigen massiv das persönliche Wohlbefinden und haben weitreichende Folgen in beiden Lebensbereichen. Sie können die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und Motivation langandauernd beeinträchtigen und sind in der Auswirkung nicht nur auf den unmittelbaren Personenkreis beschränkt. Hier gilt es frühzeitig und umfassend mit Rat und Tat zu intervenieren, damit Mitarbeiter(innen) und Familien schnellstmöglich stabilisiert werden. Ausgestattet mit aktiver Hilfestellung und Zukunftsperspektiven sind viele Lebenssituationen zu meistern. Manchmal gar für einen Neustart. Für Unternehmen ist diese Hilfe zudem eine große Chance, ihre wertvollen Beschäftigten in komplizierten Situationen zu stärken und im Unternehmen zu halten. Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Leistungspflicht, Leistungserwartung, Leistungsvereinbarung, § 611 BGB q Arbeitszeit, ArbZG q Schichtarbeit q Arbeitsbelastung und -überlastung (§ 611 BGB) q Demotivation durch mangelhafte Führung Das Recht in der familiären Trennung q Wohnrecht an der ehelichen Wohnung bzw. dem Eigenheim oder Inanspruchnahme von behördlichen Übergangshilfen q Berechtigung auf Unterhaltszahlung / Unterhaltsrecht q Lohnpfändung und die arbeitsrechtlichen Folgen q Bei wem leben die Kinder und wonach richtet sich die Entscheidung?
q Scheidungs- und Trennungsrisiken aus der Arbeitswelt q Das Recht in der familiären Trennung q Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Problem mit Kindern: Kinderunterbringung und Hilfen zur Erziehung insbesondere in Trennungssituationen
Gewalt in der Ehe / Partnerschaft – Auswirkungen und Hilfen am Arbeitsplatz q Gewaltschutzgesetz und Wohnungszuweisungsrecht q Hilfen und Interventionsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber q Stalking von Mitarbeiter(inne)n in Trennungsphasen am Arbeitsplatz oder vom Arbeitsplatz aus, §§ 87, 104 BetrVG, § 1004 BGB Problem mit Kindern: Kinderunterbringung und Hilfen zur Erziehung, insbesondere in Trennungssituationen q Kindertagesstätten, Tageseltern, Betriebskindergarten q Probleme mit Heranwachsenden q Betriebliche Fördermöglichkeiten für Kinder und Jugendliche
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
September 01.09.
bis 03.09.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681301-14
Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
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Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung Eine Überschuldung ensteht nicht aus dem Nichts. Die Ursachen sind vielfältig und führen nicht selten in eine scheinbar ausweglose Situation.
Inhalte q Schulden- und Finanzkrisen bei dem / der Arbeitnehmer(in) q Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
Es bedarf i. d. R. zupackender und kompetenter Hilfe, um einen Ausweg aus der Misere zu finden. Eine solche Situation gemeistert zu haben, ist dann aber zugleich Motivation und Lebensschule, die neben der persönlichen Entschuldung eine positive Persönlichkeitsentwicklung mit sich bringen kann. Insbesondere auch für diejenigen Menschen, die hier geholfen haben. Schulden- und Finanzkrisen bei Arbeitnehmer(inne)n q Die Schuldenfallen aus der Arbeitswelt q Kurzarbeit, Entlassung, Insolvenz q Wegfall von Zulagen q Zu geringer Verdienst Private Schuldenfallen und Wege aus dem Sumpf q Überschuldung q Dauerschuldverträge, Kredite, Hypotheken, Leasing q Trennungskosten, Unterhalt q Lohnpfändung q Auswirkung einer Gehaltspfändung q Berechtigung und Folgen einer persönlichen Insolvenz q Hilfen zu den Kosten privater Lebensführung Ergänzende Hilfen zur Lebensführung
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
13.10.
15.10.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681401-14
Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Zielgruppen – Beruf und Familie Spezialisierung
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die
Referentin Christiane Knack
Referent Ralf Wichmann
Erfordernisse des Umsystems „Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.“, Artikel 23 Nr. 2 Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948.
Inhalte
66 Jahre später geht es um die Umsetzung der realen Gleichstellung der Geschlechter in der Zukunft. Was ist passiert – aber wichtiger, was muss konkret passieren, damit sich etwas ändert? Wir wollen mit Frauen und Männern die Ist-Situation erfassen, aber zunächst konkrete und umsetzbare Modelle und Ideen zu diesem scheinbar zeitlosen Thema diskutieren.
q Die Rechtsentwicklung des Gleichstellungsrechtes von Frauen in Deutschland q Die aktuelle Einkommens-, Weiterbildungs- und Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen
Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems q Die Rechtsentwicklung des Gleichstellungsrechts von Frauen in Deutschland q Die aktuelle Einkommens-, Weiterbildungs- und Karriererealität q EU-Recht zur Gleichbehandlung / Das AGG und die Frauen q Workshop: Der kleine Unterschied: q Männer und Frauen in der betrieblichen Realität q Männer und Frauen in der Betriebsratstätigkeit q Frauenförderung durch den Betrieb? q Frauenförderung durch die IG BCE? q Bildungs- und Entwicklungsmanagement für Frauen: q Was muss nun folgen? Erste Schritte zur sozialen Gerechtigkeit
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 01.12.
bis 03.12.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.038,00 €
BWS-005-681501-14
Referent(in) Christiane Knack / Ralf Wichmann
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
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BWS? Nichts f端r Egoisten! Wir ticken sozial und das konsequent.
IG BCE: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Du auch! q
www.igbce.de
Soziale Kompetenzen
217
q
Basisseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .226
Soziale Kompetenzen Inhalt
218 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
q q q q q
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
BASIS
Basisseminare
q q q q q q
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede . . . . . . . . . . .220 Stimme, Auftreten und Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221 Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat . . . . . . . . . .222 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223 Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . .224 Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .225
GRUNDLAGEN
Grundlagen
q q q q q q q q
BILDUNGSLANSCHAFT
q q q
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar) . . . . . . . . . .226 Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227 Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228 Kompetent beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229 Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230 Konfliktkompetenz und -moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .231 Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232 Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233 Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234 Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . .235 Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236
SPEZIALISIERUNG
Spezialisierung
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Soziale Kompetenzen Basisseminar
Basisseminar – Kommunikation
Erklärungen abzugeben, z. B. in Form einer Rede, gehört zu den typischen Aufgaben von Betriebsräten. Oftmals bleibt kaum Zeit für die Vorbereitung. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Qualität; das ist nicht zuletzt die Folge einer unmittelbaren Kommunikation und einer weiten Verbreitung auch über den Betrieb hinaus. Daher wird es immer wichtiger, dass wichtige Thesen mit guten Argumenten gestützt und Missverständnisse vermieden werden. Ebenso führen Betriebsräte Verhandlungen, die gut vorbereitet und geführt werden müssen. Beratungsgespräche des Betriebsrats müssen einfühlsam und effektiv gestaltet werden. Diese Aufgaben fordern den Beteiligten besondere Fähigkeit, Sensibilität und Kommunikationsstärke ab. In diesem Seminar werden alle wichtigen Hilfsmittel aufgezeigt und geübt. Das Seminar liefert damit ein wichtiges Rüstzeug für die Praxis. Es zeigt den Teilnehmer(inne)n ihre Kompetenz auf und verbessert gezielt die individuellen Fähigkeiten.
Referentin Mary Moser
Referent Dr. Jörg Rumpf
Referent Jörn Degenhardt
Referentin Petra Böhr
Inhalte q Die Rede – die wichtigsten (Stil-)Mittel q Argumentation – praktische Tipps zum schnellen Einsatz q Verhandlungen – Eckpunkte und Strategien der Vorbereitung und Durchführung q Das Beratungsgespräch – Informationen aufnehmen und individuell beraten
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Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten Seite 182 q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede Seite 220
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Januar
27.01.
31.01.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
BWS-005-030506-14
Referentin Mary Moser
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent(in)
Februar
09.02.
14.02.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030501-14
Dr. Jörg Rumpf
März / April
30.03.
04.04.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-030502-14
Jörn Degenhardt
Aug. / Sept. 31.08.
05.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-030503-14
Mary Moser
Dezember
12.12.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-030505-14
Dr. Jörg Rumpf
07.12.
q Dauer: 4 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Juni
09.06.
13.06.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-003-030504-14
Referentinnen M. Moser / P. Böhr
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
219
Soziale Kompetenzen Grundlagen
220
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Wer seine Argumente und Ideen durchsetzen möchte, muss überzeugend auftreten, authentisch präsentieren und souverän verhandeln. Wer zudem vor größeren Gruppen auftreten muss, hat viele weitere Hürden zu überwinden – das Lampenfieber zu kontrollieren, mit fester Stimme zu sprechen und die Körpersprache unterstützend einzusetzen. Darüber hinaus müssen die Inhalte so auf den Punkt gebracht werden, dass die Zuhörer dem Vortrag konzentriert folgen und von den Argumenten überzeugt werden. Dieses Seminar unterstützt bei der Vorbereitung von Vorträgen und Reden. Es vermittelt die Grundlagen der Redetechnik in praxisorientierten Übungen und hilft den Teilnehmer(inne)n mit aussagekräftigem Feedback dabei, überzeugend aufzutreten wie auch selbstverständlich vorzutragen.
Referentin Mary Moser
Referentin Petra Böhr
Referentin Uta C. Gröschel Inhalte q q q q q q q q
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Argumentieren und überzeugen Reden und Berichte vorbereiten – Schritt für Schritt Berichte auf den Punkt bringen Manuskripte sowie Stichwortkonzepte erstellen und einsetzen Die Rede sinnvoll gliedern Umgang mit Lampenfieber Körpersprache Psychologisch geschicktes Vorgehen
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik
Seite 221
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Februar
23.02.
28.02.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-510101-14
Uta C. Gröschel
Mai
18.05.
23.05.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510102-14
Mary Moser
September
14.09.
19.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510103-14
Petra Böhr
November
23.11.
28.11.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510104-14
Petra Böhr
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
23.06.
27.06.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-510105-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Mary Moser
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
Stimme, Auftreten und Rhetorik
Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines Menschen hängen stark von seiner Stimme ab. Eine klangvolle, ausdrucksstarke Stimme verlangt Respekt und transportiert Botschaften da erfolgreich, wo eine leise und zaghafte Stimme versagt. Wer viel in Versammlungen oder Verhandlungen reden muss, braucht eine gesunde, kraftvolle Stimme. Das Seminar richtet sich an alle Betriebsrätinnen und Betriebsräte und fördert ihre Sicherheit bei der Vorbereitung von Reden, Berichten und Vorträgen. Die Teilnehmenden üben selbstbewusstes Auftreten und verständliches, hörgerichtetes Sprechen z. B. für den Tätigkeitsbericht in der Betriebsversammlung. Sie bauen die eigenen rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Im Seminar wird die Stimme, ihre Funktion und ihre Wirkung gekoppelt mit typischen Sprechsituationen aus der Praxis betrachtet. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer identifiziert aus einer großen Auswahl von Übungen diejenigen, auf die sie oder er am besten reagiert und entwickelt so ein persönliches Trainingsprogramm.
Referentin Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
221
Referentin Petra Kalinowski
Referentin Uta C. Gröschel Inhalte q Vortragstechnik am Beispiel einer Betriebsversammlung q Richtige Argumente mit der richtigen Betonung vortragen q Texte ausdrucksvoll sprechen und lesen q Körpersprache, Haltung, Klangqualität
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
Seite 220
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
April
06.04.
11.04.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510201-14
Dr. S. Vollmert-Spiesky
August
03.08.
08.08.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510202-14
Petra Kalinowski
Oktober
12.10.
17.10.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-510203-14
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
222
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
Das Seminar wendet sich an aktive Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre Arbeitsergebnisse geschickter und gezielter darstellen und Moderationen optimal vorbereiten und durchführen wollen. Betriebsräte müssen innerhalb und außerhalb ihres Gremiums Inhalte präsentieren und Gruppen moderieren. Wer die Voraussetzungen für erfolgreiche und informative Präsentationen kennt, erreicht Gruppen gezielt und wirksam. Wer seine Moderationen darauf ausrichtet, Menschen zu aktivieren und Ziele zu erreichen, verbessert seine Erfolgschancen ungemein. Die Kombination aus Wissen und praktischen Übungen sichert das Gelingen von Präsentationen und Moderationen in der Betriebsratspraxis. Professionelle Präsentationen und souveräne Moderationen erreichen ihr Ziel.
Referentin Sephora McElroy
Inhalte q Präsentieren mit Papiermedien (Flipchart, Pinnwand) q Präsentieren mit Beamer (PowerPoint, kostenlose Präsentationsprogramme) – Möglichkeiten der visuell vernetzten Darstellung q Kriterien zur Auswahl der Medien q Regeln für gelungene Visualisierungen q Souveränes Auftreten mit Papier- und Beamerpräsentationen q Moderationstechniken kennen und beherrschen q Die wichtigsten Regeln für Moderator(inn)en q Praktische Moderationsplanung q Das Publikum aktivieren und die Gruppe leiten
P
In diesem Seminar inklusive: Gröschel | Stahl – Visualisieren – Präsentieren
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 17.11.
bis 21.11.14
Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Mercure Hotel München 1.250,00 € BWS-005-510501-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referentin Sephora McElroy
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
Der Betriebsrat muss sich nicht nur im BetrVG und weiteren Rechtsgrundlagen auskennen, sondern auch wissen, wie er dieses Wissen in Verhandlungen gezielt einsetzen kann. Er braucht demnach profunde Kenntnisse über eine geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihre vorhandenen Fähigkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ausbauen wollen.
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Mary Moser
Inhalte Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen Verhandlungsstil Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation q Position und Interessen trennen q Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen q Fakten sowie Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen q q q q
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern Seite 233
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Januar
05.01.
10.01.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-510301-14
Uta C. Gröschel
März
16.03.
21.03.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-510302-14
Uta C. Gröschel
September
21.09.
26.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510303-14
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
223
Soziale Kompetenzen Grundlagen
224
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte
Die Arbeit als Betriebsrat ist sehr facettenreich: Die Interessenvertreter müssen Bindeglied sein, Betreuung leisten, über Expertenwissen verfügen und Informationen vermitteln, Verhandlungen führen, ansprechbar sein, unterstützen sowie zuhören können – und das alles mit dem Ziel, die erforderlichen Veränderungen zu bewirken. In der täglichen Arbeit ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Was ist wichtig? Was ist dringlich? Ist das, was ich tue, zielorientiert? Wie motiviere ich andere und mich selbst jeden Tag aufs Neue? Wie steht es um meine Arbeitsfähigkeit? Was brauche ich, um effektiver zu arbeiten und zufriedener nach Hause zu gehen? Das Seminar bietet Gelegenheit, die eigene Arbeit zu reflektieren und neue Ideen zu integrieren. Hintergrundwissen aus Hirnforschung und Psychologie sowie Techniken des Selbstund Projektmanagements bilden die Basis, von der aus individuelle Strategien für die eigene Arbeit entwickelt werden.
Referentin Petra Böhr
Inhalte q Arbeit mit Zielen und Visionen q Zeittypen, Denk- und Arbeitsstile q Selbstmanagement: psychologische Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten q Work-Life-Balance q Projektarbeit und Selbstmanagement: Strukturierung der eigenen Arbeit q Methoden des Zeitmanagements: Zeittypen und sinnvolle Techniken
!
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik
Seite 221
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Mai
18.05.
23.05.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-510401-14
Petra Böhr
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Grundlagen
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um
Wir alle kennen sie und ärgern uns über sie – schwierige Zeitgenossen. Sie strapazieren uns, stören Arbeitsabläufe und stiften Unmut und Konflikte. Dieses Seminar hilft, schwierige Kolleg(inn)en zu erkennen und zu analysieren. Es zeigt Wege aus Konfliktsituationen und gibt Hilfestellungen, um Störungen während der Arbeit zu unterbinden. Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsräte, die in ihrem Alltag mit schwierigen Kolleg(inn)en umgehen müssen. Es verdeutlicht typische Verhaltensweisen und schult beim Umgang mit den entsprechenden Kolleg(inn)en. In praktischen Übungen werden Kritikgespräche besprochen und gezeigt, wie kleine oder große Psychospiele vermieden werden können.
225
Referent Horst Dierksen
Inhalte q q q q q q q q q q
Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Verhaltensweisen Umgang mit schwierigen Kolleg(inn)en Erkennen und Vermeiden von Psychospielen Umgang mit der Emotionalität des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin Neid, Konkurrenzgefühle, Minderwertigkeitskomplexe Konflikt- und Kritikgespräche Konfliktarten und -typologien Phasen des Konfliktgeschehens Kooperative vs. kompetitive Einstellung zu Konflikten
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Januar
29.01.
31.01.14
Mai
14.05.
16.05.14
Seminarkosten* Seminarnummer Seminarort Holiday Inn BWS-005-510601-14 739,00 € München Süd Mercure Hotel München 739,00 € BWS-005-510602-14 Neuperlach Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Referent Horst Dierksen Horst Dierksen
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
226
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing
Referent Dr. Axel Esser
erkennen und überwinden (Grundseminar)
„Mobbing“ oder „Mobben“ (von englisch „to mob“ anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen) steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen. In den vergangenen Jahren ist Mobbing zu einem weitverbreiteten Phänomen geworden – manchmal jedoch wird der Begriff auch überstrapaziert.
Inhalte q Was ist Mobbing? (Ursachen, Auswirkungen) q Mobbingfälle sicher erkennen: Mobbing, Konflikt und falsche Vorwürfe unterscheiden q Beratung und Unterstützung von Betroffenen q Rechtliche Situation bei Mobbing q Akute Mobbingkonflikte erfolgreich überwinden
Das Seminar befähigt die Teilnehmer(innen), Mobbing sicher zu erkennen, Betroffene zu beraten und ihnen dabei zu helfen, die Situation sowie die seelischen und beruflichen Belastungen effektiv zu überwinden.
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
23.02.
28.02.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
Dr. Axel Esser
BWS-003-520101-14
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Oktober
20.10.
24.10.14
Seminarort Holiday Inn München Süd
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
1.250,00 €
Dr. Axel Esser
BWS-005-520102-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Werkstattgespräch Mobbing:
227
Referent Dr. Axel Esser
Fragen, Probleme, Lösungen
20 Jahre Mobbing – 20 Jahre Auseinandersetzungen mit einem Phänomen, dessen Einschätzung von „ein überbewertetes Hirngespinst“ bis zu „Mobbing ist jederzeit und überall anzutreffen“ reicht. Der Fallbreite von Mobbing im Arbeitsleben entspricht einer Vielzahl von Maßnahmen im Rahmen der Prävention, der Lösungssuche und -findung sowie der individuellen und kollektiven Bearbeitung.
Inhalte q q q q q
Mobbing Prävention und Lösungen Hilfestellungen zur Bewältigung Erfahrungsaustausch Akutmanagement
Im Werkstattgespräch werden Betriebsräte, Betroffene und Beteiligte aus Unternehmen sowie Fachleute, Beratungsexpert(inn)en und Jurist(inn)en ihre Erfahrungen und Bewertungen austauschen. Vereinbarungen, Verabredungen und Verträge mit dem Ziel des fairen Umgangs im Betrieb sind ebenso Gegenstand der Veranstaltung, wie konkrete Absprachen für ein wirksames Akutmanagement gegen Mobbing.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Mai
25.05.
28.05.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-521101-14
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
228
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
Im betrieblichen Umgang und besonders zwischen verschiedenen Hierarchieebenen gibt es in unterschiedlichen Branchen regionale Unterschiede. Zu den kulturellen Eigenarten kommen die persönlichen Eigenschaften und Toleranzschwellen jedes Einzelnen. Während man sich in seinem privaten Umfeld die Menschen aussucht, mit denen man sich umgibt, ist die Auswahl im betrieblichen Umfeld fremdbestimmt. Häufig kommt es schon dann zu einem Konflikt, wenn die vielen unterschiedlichen Auffassungen von einem korrekten Miteinander aufeinandertreffen. Immer wieder eskalieren diese Situationen.
Referent Ralf Wichmann
Inhalte q q q q q
Bossing Mobbing Stalking Fremdenfeindlichkeit Rechtliche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat
In diesem Seminar geht es darum, Grenzüberschreitungen im betrieblichen Umfeld zu stoppen und für die Zukunft zu vermeiden. Den Teilnehmenden werden Wege aufgezeigt, wie Umgangsformen verändert werden können. Im Rahmen des Seminars werden Begrifflichkeiten erläutert wie Herabwürdigung, Beleidigung, sexuelle Belästigung, Stalking, Fremdenfeindlichkeit, Mobbing, Bossing oder Staffing.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Juli
06.07.
11.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520201-14
Ralf Wichmann
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Kompetent beraten
229
Referentin Uta C. Gröschel
Einzelne Beschäftigte und Gruppen suchen in den unterschiedlichsten Situationen Unterstützung bei ihrem Betriebsrat. Manchmal wollen sie sich einfach nur informieren, häufig jedoch benötigen sie Hilfestellungen bei Problemen oder schwierigen Entscheidungen. Im Seminar werden anhand verschiedener Themen aus der betrieblichen Praxis unterschiedliche Methoden und Lösungsansätze erprobt.
Inhalte Arten und Ziele von Beratung Die Rolle des Beraters / der Beraterin Beratung als professionelles Gespräch Beratungsgespräch richtig aufbauen und lösungsorientiert führen q Tragfähige Beratungsergebnisse erreichen q Beratung und Lösung in schwierigen Situationen q Praktische Hilfen für die Umsetzung q q q q
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Kommunikation
Seite 219
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Juni
11.06.
13.06.14
Haltern am See
710,00 €
BWS-002-520301-14
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
230
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
Interessengegensätze, Widersprüche und Konflikte gehören zum Alltag von Betriebsräten. Denn dort, wo Menschen zusammen arbeiten, gibt es auch Reibungspunkte. Betriebsräte haben dabei zwei Rollen: sie müssen einerseits selbst Konflikte aushalten und andererseits werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es zwischen Menschen im Betrieb zu Problemen kommt. Das Seminar sensibilisiert für die Psychologie eines Konflikts und zeigt nützliche Verhaltensweisen auf, um Fehler und Stress zu vermeiden. Ziel ist es, die Menschen kompetent bei ihren Problemlösungen zu unterstützen. Da Konflikte immer auch Chancen für positive Veränderungen eröffnen, erörtern die Teilnehmenden anhand von Beispielen, wie diese für andere nutzbar gemacht werden können. Hierbei steht ein konstruktives Vorgehen im Vordergrund.
Referentin Uta C. Gröschel
Inhalte q q q q q q q q q
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Konflikte erkennen und behandeln Lösungsprinzipien und Kritiken anwenden Kontrollierte Reaktion unter Druck Umgang mit schwierigen Menschen Auswege aus Blockaden Konfliktgespräche führen Konfliktursachen analysieren Der Betriebsrat als Schlichter und Mediator Eigene Konfliktstrategien auf den Prüfstand stellen
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Basisseminar – Kommunikation
Seite 219
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
Aug. / Sept. 31.08.
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
03.09.14
Haltern am See
734,00 €
BWS-002-520401-14
Uta C. Gröschel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Konfliktkompetenz und -moderation
Konflikte am Arbeitsplatz und in der Gremienarbeit stellen eine hohe persönliche Belastung dar. Sie fordern den Betriebsratsmitgliedern viel Fantasie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick ab. Wenn die Spannungen nicht gelöst werden können, leiden auch das Betriebsklima und die Produktivität. Für die Beteiligten können sogar die Gesundheit, die persönliche Entwicklung sowie das berufliche Fortkommen, die Arbeitszufriedenheit und manchmal sogar der Arbeitsplatz auf dem Spiel stehen. Der Betriebsrat steht infolgedessen häufiger vor der Aufgabe, bei Konflikten am Arbeitsplatz zu vermitteln. Nicht selten geraten auch die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Gespräche mit Vorgesetzten außer Kontrolle. Darüber hinaus führen ungelöste Meinungsverschiedenheiten in den Betriebsratsgremien zu dauerhaften Spannungen, die die Effektivität der Gremien stark beeinträchtigen können.
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Referent Dr. Axel Esser
Inhalte q Begriffsbestimmung „Konflikt“ q Gefahren und Folgen ungelöster wie auch unproduktiver Konflikte q Konstruktive und destruktive Bearbeitungsformen von Konflikten q Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung durch den Betriebsrat q bei Konflikten zwischen Arbeitskolleg(inn)en q bei Konflikten zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten q bei Konflikten im Betriebsratsgremium q bei Konflikten mit der Geschäftsleitung q Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
In diesem Seminar werden die Teilnehmenden geschult, Konflikte schnell einzuordnen, um ein gezieltes und besonnenes Vorgehen zu ermöglichen. Beispiele aus der Praxis der Beteiligten werden analysiert und daraus ableitend strategische Konfliktplanungen geübt. Hierzu gehört auch, Streit zwischen Arbeitskolleg(inn)en zu schlichten sowie auf autoritäres Vorgesetztenverhalten und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Interessenvertretung zu reagieren. Auch die Fähigkeit, Konflikte mit dem Arbeitgeber produktiv zu gestalten, soll verbessert werden.
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Dezember
07.12.
12.12.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-520501-14
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
232
Beratung professionell – Das persönliche
Referent Jörn Degenhardt
Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
Betriebsratsmitglieder werden auf vielen Gebieten zurate gezogen: In den klassisch arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kündigungen, berufliche Weiterentwicklung oder Mobbing, aber auch bei sehr speziellen Fragestellungen.
Referentin Anne Schweppenhäußer
Inhalte q q q q
Um zielführend helfen zu können, sind ein fundiertes Faktenwissen und eine hohe soziale, kommunikative sowie methodische Kompetenz unentbehrlich. Schwierige Beratungssituationen verlangen zudem eine souveräne Haltung wie auch eine gute Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. In der Betriebsratsarbeit gibt es viele Situationen, die für ein Betriebsratsmitglied neu sind. Trotzdem wird erwartet, dass er oder sie angemessen agiert. Das beinhaltet auch, Strategien und Lösungsansätze überzeugend präsentieren zu können.
q q q q
Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden, wie sie mit unterschiedlichen Beratungssituationen souverän und lösungsorientiert umgehen. Es werden verschiedene Methoden erprobt, um einen Beratungsprozess zu strukturieren. Hier geht es darum, den Kern des Problems herauszuarbeiten und mit den vorhandenen Ressourcen Lösungen zu entwickeln.
!
Betriebsrat und Beratung: Klärung der Rolle Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit Ziel bestimmen Klärung der Erwartung, des Beratungsauftrags und der Möglichkeiten Vereinbarungen treffen und Kontrollmöglichkeiten schaffen Persönlichkeitsstrukturen erkennen (Nicht-)Sprachliche Signale richtig deuten Grenzen der Beratung
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Stimme, Auftreten und Rhetorik
Seite 221
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referent
Februar
02.02.
07.02.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520601-14
Jörn Degenhardt
Nov. / Dez. 30.11.
05.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520602-14
Jörn Degenhardt
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
November 03.11.
bis 07.11.14
Seminarort nestor Hotel Ludwigsburg
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
1.250,00 €
Anne Schweppenhäußer
BWS-005-520603-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und
Referentin Uta C. Gröschel
Referentin Petra Böhr
Unternehmensvertretern In schwierigen Verhandlungssituationen brauchen Betriebsrätinnen und Betriebsräte gute Nerven sowie strategisches Geschick. Dieses Seminar richtet sich an jene, die ihre Fähigkeiten der Verhandlungsführung gezielt ausbauen wollen.
Inhalte q Verhandlungspraxis verbessern: Ruhe bewahren bei Verhandlungen – aber wie? q Der rote Faden q Fallbeispiele und Verhandlungsübungen q Die souveräne Verhandlungsleitung q Ergebnisse der Belegschaft mitteilen q Regeln für die Darstellung q Verhandlungsergebnis auf der Betriebsversammlung verständlich kommunizieren
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
August
17.08.
22.08.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-520701-14
Uta C. Gröschel
Oktober
26.10.
31.10.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-002-520702-14
Uta C. Gröschel
Dezember
07.12.
12.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520703-14
Petra Böhr
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
233
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
234
Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten
Das Seminar befasst sich mit den Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Dabei geht es um die Motivation der Gremiumsmitglieder, um Verbindlichkeiten bei Beschlüssen und um die Beteiligung aller an den Aufgaben. Ein demokratisches Gremium braucht einen anderen Führungsstil und andere Formen der Zusammenarbeit als klassische Chef-Untergebenen-Situationen. Grundlage erfolgreicher Führung und Teamarbeit ist Klarheit bei den gemeinsamen Zielen sowie ein gut geordneter Informationsfluss.
Referentin Mary Moser
Inhalte q q q q q q q q q q
!
Grundlagen erfolgreicher Führung und Zusammenarbeit Verantwortung in Gruppen Führungsverhalten und -kompetenz für Betriebsräte Demokratischer Führungsstil Führungssituationen Der Betriebsrat als Team Techniken zur Koordination der Betriebsratsarbeit Praxisgerechtes und kooperatives Führungsverhalten Motivieren – delegieren – kommunizieren Ziele erreichen
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Stimme, Auftreten und Rhetorik
Seite 221
q Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen
Seite 235
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
September
07.09.
12.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520801-14
Mary Moser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen
Das Seminar befasst sich mit den schwierigen Führungsaufgaben, die im Betriebsrat bewältigt werden müssen. Ziel ist die Erweiterung der persönlichen Kompetenzen der Teilnehmenden im Umgang mit krisenhaften Situationen. Methoden: Erfahrungsaustausch, Theorievermittlung, kollegiales Coaching, Rollenspiele mit Videofeedback. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Seminars „Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten“.
235
Referentin Petra Böhr
Inhalte q q q q q q
!
Strategische Kompetenzen entwickeln Risikomanagement und Krisenmanagement Richtige Entscheidungen treffen Life-Balance als Führungskompetenz Netzwerkarbeit als Führungsaufgabe Supervision, Trainerfeedback und kollegiales Coaching
Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten
Seite 234
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Juni
01.06.
06.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-001-520901-14
Petra Böhr
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Soziale Kompetenzen Spezialisierung
236
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
Wenn die Stimmung im Betrieb schlecht ist, arbeiten die Beschäftigten lustlos und ineffektiv. Oft jedoch können die Hindernisse, die den Arbeitsalltag zum Albtraum machen, beseitigt und das Betriebsklima verbessert werden. Das Seminar vermittelt ein fundiertes Verständnis dafür, wie ein gutes oder schlechtes Betriebsklima überhaupt entsteht. Es sensibilisiert für die Wechselwirkungen hinsichtlich der Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Es zeigt zudem auf, wie auf das Betriebsklima in kleinen betrieblichen Einheiten (Abteilungen, Schichten) Einfluss genommen und mit Kolleg(inn)en, die das Betriebsklima stören, umgegangen werden kann.
Referent Dr. Axel Esser
Inhalte Basiswissen Betriebsklima Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Mythos Motivation Schwierige Zeitgenossen: psychologisches Basiswissen (Typologie) und praktische Hilfestellungen im Umgang mit diesen Personen q Sensibilisierung von Geschäftsführung q q q q
Termine
q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März / April
30.03.
04.04.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-521001-14
Dr. Axel Esser
August
24.08.
29.08.14
Kagel-Möllenhorst
1.250,00 €
BWS-003-521002-14
Dr. Axel Esser
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Fortbildung mit dem Ziel, Betriebsr채te zu qualifizieren.
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
238
BWS? Keiner versteht dich besser! Interessenvertretung ist unser Alltag.
IG BCE: Nicht auf den Mund gefallen. Werde Mitglied! q
www.igbce.de
Sprachen
239
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .241
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242
Sprachen Inhalt
240 Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm)
Grundlagen
q Englisch von A–Z (Grundkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .241
Spezialisierung
q Englisch von A–Z (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242 q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack –
BILDUNGSLANSCHAFT
Business English for Trade Unionists . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
GRUNDLAGEN
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
SPEZIALISIERUNG
q q q q q
BASIS
Basisseminare
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
Sprachen Grundlagen
Englisch von A–Z (Grundkurs)
241
Referentin Christiane Horstenkamp
In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmer(innen) bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs.
Inhalte q Die Arbeit des Betriebsrats, das eigene Unternehmen q Unterschiedliche Interessenvertretungssysteme in Europa q Satzbau und die Zeiten
P
!
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
Seite 242
q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
Seite 243
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Januar
26.01.
29.01.14
Bad Münder
764,00 €
Christiane Horstenkamp
BWS-000-570101-14
q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Oktober
22.10.
24.10.14
Maritim Hotel Ulm
688,00 €
Christiane Horstenkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
BWS-005-570102-14
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Spezialisierung
242
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
In kurzer Zeit Englisch auffrischen und typische Begriffe aus der Betriebsratsarbeit und Wirtschaft dazulernen – das können Betriebsrätinnen, Betriebsräte, Eurobetriebsrätinnen und Eurobetriebsräte in diesen zwei Superlearning-Workshops. Die Sprache wird mit effektiven und abwechslungsreichen Übungen trainiert. Die Teilnehmer(innen) bekommen Tipps zu Lerntechniken und erhalten eine Vokabelkartei sowie Audio-CDs. Dieser Kurs knüpft an das Erlernte aus dem Grundkurs an.
Referentin Christiane Horstenkamp
Inhalte q Soziales Europa, Eurobetriebsrat q Wirtschaftsenglisch q Telefonieren und E-Mails schreiben
P
!
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Englisch von A–Z (Grundkurs)
Seite 241
q How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
Seite 243
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Nov. / Dez.
30.11.
03.12.14
Bad Münder
764,00 €
BWS-000-580101-14
Christiane Horstenkamp
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachen Spezialisierung
How's Business? – Englischkurs und
243
Referentin Christiane Horstenkamp
Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
Die vorhandenen Englischkenntnisse auffrischen und Business English lernen – das bietet dieser einwöchige Aufenthalt in Großbritannien. Der Kurs ist für Personen mit mindestens vier Jahren Schulenglisch oder vergleichbaren Vorkenntnissen konzipiert.
Inhalte q q q q q q
Mit lockeren Übungen werden Begrüßung und Small Talk auf Englisch trainiert, Sicherheit beim freien Sprechen in Kleingruppen gewonnen und mit Vokabelkarten und Dialogtexten Wirtschaftsvokabeln eingeübt. Weitere Themen sind: Rechtsformen von Unternehmen, deutsches und angelsächsisches Modell im Vergleich, rechtliche Grundlagen und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Vorträge zu „Industrial Relations“ mit Gastredner(inne)n aus Großbritannien sowie ein gemeinsamer Abend mit britischen Betriebsratsvorsitzenden, sogenannten „Shop Stewards“ angeboten. Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7– 8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter.
P
!
Auffrischen vorhandener Englischkenntnisse Wichtige Grundlagen des Business English Small Talk auf Englisch Rechtsformen von Unternehmen Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Austausch mit Gastredner(inne)n und britischen Betriebsratsvorsitzenden
In diesem Seminar inklusive: Christiane Horstenkamp – Glossar zur europäischen Gewerkschaftsarbeit Englisch-Deutsch | Deutsch-Englisch Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
Seite 242
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Juni
22.06. 27.06.14
September
07.09. 12.09.14
Seminarort Eastbourne Centre, England Eastbourne Centre, England
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
1.498,00 €
BWS-000-580201-14
Christiane Horstenkamp
1.498,00 €
BWS-000-580202-14
Christiane Horstenkamp
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
BWS – keiner kennt eure Hindernisse besser als wir – und die Mittel, diese zu überwinden.
IG BCE: Wir bleiben am Ball. Du auch? q
www.igbce.de
Seminare f端r Schwerbehindertenvertreter(innen)
245
q
Tagung/Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . .247
q
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
q
Spezialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .252
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Inhalt
Starterpaket BR 1 – 3 q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) q BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . (siehe S. 16 und 17 oder in deinem Landesprogramm) Basisseminare
BASIS
Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Betriebswirtschaftliches Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
GRUNDLAGEN
q q q q q
Grundlagen
q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249 q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II . . . . . . . . . . . . . . . . . . .250 q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
Spezialisierung
SPEZIALISIERUNG
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . .252 Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .253 Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen . . . . . . . . . . . . . .254 Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung . . . . . . . . . .255 Umgang mit psychischen Gefährdungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256 Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . .257 Von der Theorie zur Praxis – Psychischen Belastungen im Betrieb begegnen . . . . . . . . . . . . . . . . . .258 Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . .259 Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .260
TAGUNG/AKTUELLES
q q q q q q q q q
Tagung / Aktuelles
q 8. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247 q Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248
q
BILDUNGSLANSCHAFT
246
Frei-
stellung:
Jetzt auch online planen: www.bws-bildungslandschaft.de
§ 37 Abs.
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Tagung
247
8. SBV-Jahrestagung
Die 8. Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen bietet drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.
Inhalte q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen q Die Wahl der Schwerbehindertenvertreter(innen) q Arbeits- und Gesundheitsschutz
Die Tagungsinhalte werden bis kurz vor der Veranstaltung weiter aktualisiert. Daher kann es zu Ergänzungen und Abweichungen im Ablauf kommen.
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Mai
26.05.
28.05.14
Haltern am See
605,00 €
BWS-437-090101-14
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Aktuelles
248
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
Im Oktober und November finden wieder die regelmäßigen Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung statt. Ebenso wie bei allen anderen Wahlen muss auch die Wahl der Schwerbehindertenvertretung gründlich vorbereitet werden, damit sie unanfechtbar ist. Darüber hinaus müssen Kandidaten gefunden und begleitet werden. Ein Fehler mit weitreichenden Folgen ist schnell passiert, daher ist die Schulung aller an der Wahl Beteiligten unerlässlich.
Referentin Irena Schauer
Referentin Julia Grimme
Inhalte q Die gesetzliche Grundlage der Wahl zur SBV q Das förmliche Wahlverfahren q Das vereinfachte Wahlverfahren
Dieses Seminar richtet sich deshalb an die Kolleg(inn)en, die mit der Wahl zur Schwerbehindertenvertretung zu tun haben. Es werden alle relevanten Fragen von der Einleitung der Wahl bis zur Aufbewahrung der Wahlunterlagen nach erfolgter Wahl erörtert.
Termine q Dauer: 1 Tag (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat
am
Mai
26.05.14
Seminarort Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
218,00 €
Irena Schauer
BWS-437-200106-14
q Dauer: 2 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
Referentin
Juni
10.06.
11.06.14
Haltern am See
434,00 €
BWS-437-200101-14
Julia Grimme
Juni
23.06.
24.06.14
Bad Münder
434,00 €
BWS-437-200102-14
Julia Grimme
Juni / Juli
30.06.
01.07.14
Kagel-Möllenhorst
434,00 €
BWS-437-200103-14
Julia Grimme
August
12.08.
13.08.14
Haltern am See
434,00 €
BWS-437-200104-14
Julia Grimme
August
28.08.
29.08.14
Bad Münder
434,00 €
BWS-437-200105-14
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Grundlagen
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
Die beiden Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I“ und „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II“ bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.
Inhalte q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
P
Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
249
Referent Michael Blaucza
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX – Textausgabe 2. Versorgungsmedizin – Verordnung 3. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II Seite 250 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Seite 257
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
Januar
19.01.
24.01.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-870101-14
Michael Blaucza
Juni
01.06.
06.06.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-870102-14
Michael Blaucza
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Grundlagen
250
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
Die beiden Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I“ und „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II“ bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. In beiden Veranstaltungen kommen fachkundige Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern zum Einsatz. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II. Das SGB IX enthält die besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referent Michael Blaucza
Inhalte q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter
P
!
In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen Seite 253 q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 255
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referent
März
16.03.
21.03.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-870201-14
Michael Blaucza
September
07.09.
12.09.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-870202-14
Michael Blaucza
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Grundlagen
Schwerbehindertenvertretung –
Referentin Julia Grimme
Grundlagen kompakt
251
Referentin Gudula Völkel
Referentin Irena Schauer
Dieses Seminar bildet die Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreter(innen), die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben. Es vermittelt das Basiswissen über die vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung und gibt einen ersten Überblick über die Rechte und Einflussmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung im Rahmen des SGB IX.
Inhalte Betrieb und Interessenvertretung Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote q q q q
P
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX – Textausgabe 2. Versorgungsmedizin – Verordnung 3. Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen Seite 253 q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Seite 255
Termine q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Referentinnen
Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten* Seminarnummer
März
02.03.
07.03.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-437-870301-14
J. Grimme / G. Völkel
Dezember 14.12.
19.12.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-870302-14
J. Grimme / G. Völkel
q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat
von
Dezember 08.12.
bis 12.12.14
Seminarort Maritim Hotel Stuttgart
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
BWS-437-870303-14
Referentin Irena Schauer
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
252
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Schwerbehindertenvertreter(innen) haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen. Dieses Seminar bietet in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.
Referentin Julia Grimme
Referentin Gudula Völkel
Inhalte Einführung in die Rechtssystematik Recht und Gerechtigkeit Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts Unterschiedlich starke Rechtsnormen Kollektives und individuelles Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung q q q q q q q
P
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In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
Seite 254
q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Seite 257
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Februar
16.02.
21.02.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-437-880101-14
Julia Grimme / Gudula Völkel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige
253
Referentin Julia Grimme
Gesetzesänderungen
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Damit sie die Interessen der schwerbehinderten Menschen im Betrieb kompetent wahrnehmen können, erhalten sie einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q q q q
P
!
Feststellung des Grades der Behinderung Diskriminierung aufgrund einer Behinderung Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung
In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Seite 252
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
Seite 254
Termin
q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
März
26.03.
28.03.14
Bad Münder
694,00 €
BWS-437-880201-14
Julia Grimme
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
254
Feststellung der Schwerbehinderung –
Referentin Julia Grimme
Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung. Die erforderlichen Grundlagen werden im Seminar vermittelt. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Referentin Marion Thar
Inhalte q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?
P
!
In diesem Seminar inklusive: 1. SGB IX – Textausgabe 2. Versorgungsmedizin – Verordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 256 q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen Seite 259
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juni
15.06.
18.06.14
Haltern am See
774,00 €
BWS-437-880301-14
Julia Grimme / Marion Thar
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
Einbeziehung der SBV bei personellen
255
Referentin Gudula Völkel
Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die in speziellen Fällen unterstützen müssen: Es werden umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers und über die Beteiligungsrechte vermittelt.
Inhalte q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – Wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen
P
!
In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Seite 252
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
Seite 254
Termin q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
März
23.03.
26.03.14
Bad Münder
731,00 €
BWS-437-880401-14
Gudula Völkel
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
256
Umgang mit psychischen Gefährdungen
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
Psychische Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz sind in aller Munde. Psychische Gefährdungen durch Arbeitsbedingungen z. B. aufgrund von permanentem Arbeitsdruck und Überlastung nehmen zu: Es entstehen erhebliche Kosten durch eine verminderte Arbeitsmotivation beim Einzelnen und in Teams, eine Verschlechterung des Betriebsklimas und lange Fehlzeiten. Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von psychischen Gefährdungen und Krisen auseinander. Im Mittelpunkt stehen Indikatoren der Überforderung, (frühe) Anzeichen am Arbeitsplatz und das Erkennen von krisenhaften Entwicklungen. Ein wichtiges Ziel ist die Stärkung der Handlungssicherheit zur Unterstützung der Betroffenen. Ausgehend von den Erfahrungen zum Umgang mit Gesundheitsthemen und Krankheit im Betrieb beschäftigen wir uns zudem mit präventiven Ansätzen und der Förderung einer gesundheitsbewussten Betriebskultur.
Inhalte q Belastende Situationen verarbeiten / bewältigen: passive und aktive Bewältigungsstile, Persönlichkeitsmerkmale, Lerngeschichte q Risikofaktoren erkennen und beeinflussen / abmildern q Ansatzpunkte zum Schutz der seelischen Gesundheit q Vorbeugende Maßnahmen, betriebliche Gesprächskultur zu Gesundheitsthemen, psychosoziale Unterstützungskonzepte q Hilfe für Betroffene: Beratung durch die Schwerbehindertenvertretung, Verhalten der Führungskraft, kollegiale Unterstützung
!
Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Seite 252
q Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
Seite 254
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat
von
bis
Mai
14.05.
September
17.09.
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
16.05.14 Bad Münder
749,00 €
BWS-437-880501-14
Cäcilia Lenz-Müller
19.09.14 Haltern am See
749,00 €
BWS-437-880502-14
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
Arbeit darf nicht krank machen. Dieser Grundsatz ist aktueller denn je. Es ist wichtig, Arbeitsplätze so alternsgerecht wie möglich zu gestalten. Dieses gilt besonders für schwerbehinderte Menschen. Ihre Vertrauenspersonen müssen sich gut damit auskennen, wie ein Arbeitsplatz auszusehen hat. Im Seminar lernen die Teilnehmer(innen) die Grundlagen des ergonomischen und des technischen Arbeitsschutzes als Basis für einen menschengerechten und barrierefreien Arbeitsplatz kennen. Bestandteil des Seminars ist ein Besuch der Fachmesse REHACARE – dieser dient dazu, einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Rehabereich zu erhalten.
Referentin Ilona Spitzenberg
Referent Carsten Brausch
Inhalte q Menschenwürdige Arbeitsbedingungen q Berufsbedingte Erkrankungen q Die besondere Situation von schwerbehinderten Menschen in der Arbeitswelt q Grundlagen der Ergonomie q Grundlagen des technischen Arbeitsschutzes q Barrierefreiheit im Betrieb q Gefährdungsanalyse und Arbeitsplatzbeurteilung q Einrichtung von Arbeitsplätzen q Neueste Entwicklungen im Bereich der Rehabilitation q Besuch der Fachmesse REHACARE
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In diesem Seminar inklusive: Lange | Windel – Kleine Ergonomische Datensammlung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 256 q Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen Seite 259
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
September 21.09.
bis 26.09.14
Seminarort Mercure Hotel Düsseldorf City Center
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Seminarkosten* Seminarnummer 1.250,00 €
BWS-437-880901-14
Referent(in) Ilona Spitzenberg / Carsten Brausch
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
257
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
258
Von der Theorie zur Praxis – Psychischen
Referentin Hedwig Grabenberger
Belastungen im Betrieb begegnen
Seit einigen Jahren steigen die psychischen Belastungen in der Arbeitswelt gravierend an. Arbeitsverdichtung, Stress oder ein schlechtes Betriebsklima führen dazu, dass immer mehr Menschen über ihre psychischen Grenzen hinaus belastet werden und immer häufiger aus dem betrieblichen Prozess herausfallen. An Arbeitssituationen, die schon bei körperlich unversehrten Arbeitnehmer(inne)n deutliche gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen, leiden leistungsgeminderte Menschen noch mehr. Dieses Seminar zeigt Handlungsmöglichkeiten auf, wie SBV im Betrieb psychischen Belastungen sinnvoll begegnen und sich selbst davor schützen können. Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.
Inhalte q Was sind psychische Belastungen? q Wie wirken sie auf Menschen? q Handlungsleitfaden zum strategischen Vorgehen der SBV bei psychischen Belastungen q Integration von psychischen Belastungen in die Ermittlung der Gefährdungen nach dem ArbSchG q Betriebliches Gesundheitsmanagement q Sozial kompetentes Verhalten im Konfliktgespräch q Praktische Hinweise zum Beratungsgespräch q Talentmanagement – Welcher Arbeitsplatz passt zu mir? q Entspannungsübungen
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In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 256 q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich Seite 257
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Februar
09.02.
14.02.14
Haltern am See
1.250,00 €
BWS-437-880601-14
Hedwig Grabenberger
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
Jede Zeit hat spezifische Gefährdungspotenziale für die Entstehung von psychischen Störungen. Beispiele für unsere Zeit sind Burn-out, Depressionen und Angststörungen. Das Seminar gibt einen Überblick über psychische Störungen und Krankheitsbilder. Beispiele vermitteln, wie betroffene Menschen ihre psychische Erkrankung erleben und wie sich Denkmuster und Gefühlslagen in Arbeitssituationen auswirken können. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Unterstützung bei der Eingliederung verbunden mit den besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretung, BEM-Teams und Führungskräfte.
259
Referentin Cäcilia Lenz-Müller
Inhalte q Störungsbilder und ihre Auswirkungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Gründe für Unsicherheit im Miteinander und Lösungsansätze q Unterstützung bei der Bewältigung einer psychischen Erkrankung q Therapieansätze und Auswirkungen auf den Arbeitsplatz q Was ist beim BEM und bei den Arbeitsbedingungen zu beachten?
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Seminar, das dich noch interessieren könnte: q Umgang mit psychischen Gefährdungen Seite 256
Termine q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentin
Mai
11.05.
14.05.14
Bad Münder
749,00 €
BWS-437-880701-14
Cäcilia Lenz-Müller
September
14.09.
17.09.14
Haltern am See
749,00 €
BWS-437-880702-14
Cäcilia Lenz-Müller
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Seminare für Schwerbehindertenvertreter(innen) Spezialisierung
260
Konzern- und Gesamt-
Referentin Julia Grimme
Schwerbehindertenvertretung
Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter sind in diesem Fall besonders gefordert: Wenn sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten möchten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden. Dabei gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamtschwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzernschwerbehindertenvertretungen zu wählen. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den damit verbundenen Fragen. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertreter(innen), die Mitglied einer Konzern- oder GesamtSchwerbehindertenvertretung sind.
Referentin Marion Thar
Inhalte Rechtliche Grundlagen Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV Zuständigkeitsfragen Vernetzung und Kommunikation Einbindung der örtlichen SBV Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten q q q q q q
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In diesem Seminar inklusive: Michael Kittner – Arbeits- und Sozialordnung Seminare, die dich noch interessieren könnten: q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Seite 252
q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen Seite 253
Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat
von
bis
Seminarort
Seminarkosten*
Seminarnummer
Referentinnen
Juli
13.07.
18.07.14
Bad Münder
1.250,00 €
BWS-437-880801-14
Julia Grimme / Marion Thar
q Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / Siehe Seite 349 Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 318 bis 335
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Haltern KagelMöllenhorst Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
265
Bildung von ihrer lebendigsten Seite … Die Bildungszentren der IG BCE richten sich an engagierte und politisch aktive Menschen, ganz besonders aber an diejenigen, die vor den alltäglichen Herausforderungen der Interessenvertretung im Betrieb stehen. Die Seminare, Tagungen und Konferenzen decken ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen ab. Die Themen reichen vom Arbeitsrecht über Gesundheit, Wirtschafts-, Energie-, Europa- und Gesellschaftspolitik bis hin zur Auseinandersetzung mit Kultur und Kulturen. Unsere Häuser sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. Sie werben für gewerkschaftliche Werte und Ideale, für Chancengleichheit und Gleichberechtigung, für die Schaffung guter Arbeitsund Lebensbedingungen für alle Arbeitnehmer(innen) sowie für die Stärkung von Arbeitnehmerrechten. In der sich wandelnden Arbeitswelt vermitteln unsere Seminare und Tagungen aktuelle Themen auf fachlich fundierte Weise. Besonderes Kennzeichen ist dabei der Bezug zur betrieblichen Praxis und die gemeinsame Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die konkrete Umsetzung im Betrieb. Die IG BCE-Bildungszentren sind Orte der Begegnung, des Austauschs und des Lernens. Hier wird diskutiert, gestritten und philosophiert. Kolleg(inn)en können sich in Themen vertiefen, gemeinsam mit anderen Ideen entwickeln und Maßnahmen planen. Man lernt neue Leute sowie andere Meinungen kennen, knüpft Netzwerke – und schließt Freundschaften. Getragen wird das alles von Menschen, die unsere Häuser lebendig machen. Die Mitarbeiter(innen), die Dozent(inn)en, Referent(inn)en und vor allem unsere Teilnehmer(innen). Kurzum: die Kolleg(inn)en der IG BCE.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
266
Die Bildungszentren bieten ein professionell konzipiertes Bildungsangebot und Rahmenbedingungen auf hohem Niveau: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Tagungs- und Konferenztechnik sowie Tagungs- und Gruppenräume für kleine und große Gruppen. q Moderne Zimmer mit Dusche / WC, teilweise mit Balkon. Zum Standard gehören Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang. q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. An den Buffets stehen täglich mehrere Menüs zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen. q Die reizvollen Landschaften bieten sich für Spaziergänge, Fahrrad- und ggf. Kanutouren an. Sportmöglichkeiten finden sich in den Häusern und deren Außenanlagen. Möglichkeiten zur Entspannung oder für kreative Betätigung sind vielfach vorhanden. q Für jene, die Stadtflair erleben wollen, bieten sich Besuche in nahe gelegenen Städten wie Berlin oder Hannover bzw. den Ruhrmetropolen an. q Beliebte Treffpunkte am Abend sind die hauseigenen Gaststätten – ob an der Bar beim frisch gezapften Bier oder einem guten Glas Wein, in geselliger Cocktail-Runde oder am Skattisch. Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden. Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten. Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:
Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de
Bildungszentrum Haltern am See Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Die Bildungszentren der IG BCE Bildung von ihrer lebendigsten Seite ‌
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Keiner kennt die Herausforderungen von Betriebsr채ten besser als wir.
Bildungsoffensive Süd Seminare im Süden Deutschlands: Ludwigsburg, München, Stuttgart, Ulm und Würzburg
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Würzburg
Stuttgart
Ludwigsburg Ulm
München
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Obersendling
Holiday Inn München Süd
Kontakt
Das charmante und beliebte First Class Hotel Holiday Inn München Süd liegt ruhig und zentral im Stadtteil Obersendling. Die komfortablen 320 Nichtraucherzimmer verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse und sind größtenteils mit Blick auf den großen Innenhofgarten ausgerichtet. Jedes Zimmer verfügt über ein Badezimmer mit Badewanne, Klimaanlage, SATTV mit Pay-TV, Telefon, Internetzugang, Minibar, Tea- & Coffee Making Facilities und ein Pillow-Menü. Wer Ruhe und Entspannung sucht, kann das hoteleigene Schwimmbad, Sauna oder Fitnesscenter kostenfrei nutzen. Genießen Sie internationale und bayerische Spezialitäten in den gemütlichen Restaurants, an der Lobby-Bar oder im Sommer auf der ruhigen Biergarten-Terrasse.
q Holiday Inn München Süd Kistlerhofstraße 142 81379 München Tel.: 089 78002-0 Fax: 089 78002-672 E-Mail: reservierung@hi-muenchen.de
Ausstattung q 320 Einzel- und Doppelzimmer, davon 12 Executive Zimmer und 1 Suite q 11 Veranstaltungsräume mit hochwertiger Technik q Kostenfreie Nutzung des hoteleigenen Schwimmbads, Sauna und Fitnessraum q Hoteleigene Tiefgarage vorhanden (gegen Gebühr) q Businesscenter q Ruhige und große Gartenterrasse
Lage Das Holiday Inn München Süd liegt in dem ruhigen Vorort Obersendling und ist nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Durch die gute Anbindung zur A95, A8 und A96 sowie dem „Mittleren Ring“ ist das Hotel mit dem Auto sehr gut erreichbar. Die U-Bahn-Station „Machtlfingerstraße“ der Linie U3 befindet sich nur 5 Gehminuten vom Holiday Inn München Süd entfernt und bringt Sie schnell in das Stadtzentrum Münchens.
q www.holidayinn.com
271 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Basisseminar – Kommunikation
27.01. 31.01.14 BWS-005-030506-14
219
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um
29.01. 31.01.14 BWS-005-510601-14
225
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
10.02. 12.02.14 BWS-005-540502-14
181
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
10.02. 12.02.14 BWS-005-310502-14
37
Leiharbeit – Intensivseminar
17.02. 21.02.14 BWS-005-321601-14
64
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
28.07. 30.07.14 BWS-005-681201-14
212
Langzeitkonten
01.09. 03.09.14 BWS-005-830301-14
104
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
01.09. 03.09.14 BWS-005-681301-14
213
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
13.10. 15.10.14 BWS-005-681401-14
214
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
16.10. 16.10.14 BWS-005-710702-14
159
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
13.10. 17.10.14 BWS-005-321801-14
70
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
20.10. 24.10.14 BWS-005-520102-14
226
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
24.11. 25.11.14 BWS-032-681101-14
211
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
24.11. 28.11.14 BWS-032-671001-14
191
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
01.12. 03.12.14 BWS-005-681501-14
215
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
01.12. 05.12.14 BWS-005-820603-14
101
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
08.12. 12.12.14 BWS-032-671101-14
192
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
15.12. 17.12.14 BWS-032-681001-14
209
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Neuperlach Süd
272 Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Kontakt
Nur jeweils eine Viertelstunde vom Münchner Stadtzentrum und dem Messegelände entfernt, ist das 4-Sterne-Mercure-Hotel München Neuperlach Süd der ideale Ort für Ihre geschäftlichen Meetings.
q Mercure Hotel München Neuperlach Süd Rudolf-Vogel-Bogen 3 81739 München Tel.: 089 638000 Fax: 089 6351309 E-Mail: h0792@accor.com
Unser Tagungskonzept bietet Ihnen Service und Komfort zugleich. Bei 8 Räumen für bis zu 100 Personen finden Sie immer das passende Geschäftsambiente für Ihre Veranstaltungen. Damit Sie sich nach einem ereignisreichen Tag ausgiebig erholen können, erwarten Sie in unseren 245 komfortablen Zimmern eine wohltuende Atmosphäre und eine zeitgemäße Ausstattung. Selbstverständlich stehen Ihnen auch unser Schwimmbad und unsere Sauna zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung.
Ausstattung q 245 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie Privilege-Zimmer mit Queen-Size-Bett oder Queen-Size-Bett plus Sofa q Für Menschen mit Handicap halten wir barrierearme Zimmer bereit. q Alle 245 Zimmer haben WLAN. q 8 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Kostenfreie Nutzung des Schwimmbads und der Sauna q Fitness-Studio q Restaurant, Bar und gemütlicher Biergarten q Tiefgarage
Lage Das Mercure Hotel München Neuperlach Süd hat sowohl eine gute Anbindung zur Innenstadt als auch ins Umland. Von der Autobahn A8 sind es nur 10 Minuten, von der A99 etwa 20 Minuten Fahrzeit bis zum Hotel. Ins Zentrum mit den Sehenswürdigkeiten und dem Hauptbahnhof gelangen Sie bequem mit S- und U-Bahn. Die Haltestelle Neuperlach-Süd ist nur 200 m vom Hotel entfernt.
q www.mercure-tagung.de www.mercure.com
273 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
13.01.
14.01.14 BWS-005-710502-14
157
Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit
13.01.
15.01.14 BWS-005-670501-14
197
Das Sekretariat des Betriebsrats
03.02.
07.02.14 BWS-005-540801-14
179
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
24.02.
28.02.14 BWS-005-030207-14
32
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um
14.05.
16.05.14 BWS-005-510602-14
225
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
26.05.
26.05.14 BWS-437-200106-14
248
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
26.05.
28.05.14 BWS-005-320303-14
63
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
23.06.
27.06.14 BWS-005-510105-14
220
Elektronische Newsletter
07.07.
08.07.14 BWS-005-720901-14
171
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
07.07.
09.07.14 BWS-005-540503-14
181
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
14.07.
18.07.14 BWS-005-610702-14
119
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
21.07.
21.07.14 BWS-005-710701-14
159
Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung
23.07.
25.07.14 BWS-005-670701-14
199
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
28.07.
30.07.14 BWS-005-830104-14
102
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.07.
01.08.14 BWS-005-310113-14
33
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
04.08.
06.08.14 BWS-005-310503-14
37
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
25.08.
29.08.14 BWS-005-030308-14
75
Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
01.09.
02.09.14 BWS-005-710501-14
157
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
03.09.
03.09.14 BWS-005-710602-14
158
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
27.10.
31.10.14 BWS-005-621304-14
136
Bloggen für Betriebsräte
03.11.
04.11.14 BWS-005-720801-14
170
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
03.11.
05.11.14 BWS-005-540406-14
180
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
17.11.
21.11.14 BWS-005-510501-14
222
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
24.11.
28.11.14 BWS-005-621305-14
136
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
08.12.
12.12.14 BWS-005-030404-14
111
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd München Schwabing
274 Pullman Munich: Moderner Lifestyle im Herzen Münchens
Kontakt
Im beliebten Künstler- und Szeneviertel Schwabing, in unmittelbarer Nähe zum Englischen Garten, ist das Pullman Munich ruhig und dennoch zentral gelegen. Nach einer umfassenden Umgestaltung präsentiert sich das gehobene Businesshotel seit Anfang 2013 vollständig in elegantem Design, mit hochwertiger Ausstattung und innovativer Technik. Das Hotel verfügt über 331 überdurchschnittlich große, lichtdurchflutete Zimmer und Suiten. Zur hochwertigen Ausstattung gehören unter anderem WLAN, kostenlose Tee- und Kaffeebar, Klimaanlage, Regendusche, großzügige Arbeitsbereiche und Safes. In „theos“ Restaurant und Bar können sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen – an warmen Tagen auch in der stylischen Garten-Lounge, auf der Biergarten-Terrasse oder an „theos“ Cast Away Beach im grünen Innenhof. Der neu gestaltete „Garden SPA“ mit Saunen, Dampfbad, Ruhezone, modernsten Fitnessgeräten und Behandlungsräumen lädt zum Entspannen ein. Für Tagungen stehen insgesamt 5 Veranstaltungsräume mit 40 bis 84 m² zur Verfügung. Davon sind 3 als Tagungssuiten mit eigenem Balkon konzipiert und für exklusive Board-Meetings mit bis zu 20 Personen geeignet. Die 2 Tagungsräume eignen sich für Veranstaltungen mit bis zu 40 Personen – einer davon hat Tageslicht und eine eigene Terrasse. Alle Räume sind mit modernster Tagungstechnik ausgestattet, WLAN ist im ganzen Haus verfügbar. Ein professionelles Veranstaltungsteam garantiert fachkompetente Beratung und einen reibungslosen Ablauf, inklusive erstklassigem Service und hausinternem Catering.
q Pullman Munich Theodor-Dombart-Straße 4 80805 München Tel.: 089 36099-0 E-Mail: info@pullman-munich.com
Attraktive Lage im Herzen Münchens 331 großzügige und helle Zimmer und Suiten 5 Veranstaltungsräume mit Kapazitäten bis zu 40 Personen 400 m2 „Garden SPA“, für Hotelgäste kostenlos „theos“ Restaurant & Bar mit Garten Lounge, Terrasse und „theos“ Cast Away Beach q Hoteleigene Tiefgarage mit 160 Stellplätzen
q q q q
Lage Die direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, den Mittleren Ring und die Autobahn A9 machen das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt, um die Weltstadt mit Herz zu erkunden. Vom internationalen Flughafen München bringt ein Lufthansa Bus-Shuttle Flugreisende bequem in 25 Minuten nonstop zum Hotel, das nur 200 m von der Bushaltestelle entfernt ist.
q www.pullman-hotel-muenchen.de und www.pullmanhotels.com
275 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
22.07.
23.07.14 BWS-032-670103-14
188
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
09.12.
10.12.14 BWS-032-670104-14
188
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ludwigsburg
276 nestor Hotel Ludwigsburg
Kontakt
Haben Sie schon einmal in einer Garnisonsbäckerei getagt? Erleben Sie modernes Design verbunden mit rotem Backstein aus dem 19. Jahrhundert und lassen Sie sich nach getaner Arbeit im Wintergarten oder der mediterranen Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen.
q nestor Hotel Ludwigsburg Stuttgarter Straße 35/ 2 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141 967-0 Fax: 07141 967-113 E-Mail: ludwigsburg@nestor-hotels.de
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise und entdecken Sie das nestor Hotel, wie es früher einmal war. Die Geschichte der ehemaligen Garnisonsbäckerei wird erlebbar – in den neu gestalteten Zimmern, dem Restaurant und der Bar. Hier schlafen Sie wie in einem „Bett im Kornfeld“ und speisen inmitten einer „Backstube“ – eine gelungene Kombination aus neu interpretierter Tradition und Moderne. Vollklimatisierte Tagungs- und Banketträume, modernste Technik und eine perfekte Tagungsbetreuung vom Erstkontakt bis zum Nachgespräch, lassen keine Wünsche offen. Denn unser Motto lautet: Persönlichkeit ist unsere Stärke! Direkt neben dem Hotel befindet sich das Kongresszentrum „Forum am Schlosspark“, das berühmte Ludwigsburger Residenzschloss mit Schlosspark ist nur 5 Minuten entfernt. Die Anreise erfolgt bequem über die A 81 Ausfahrt Ludwigsburg-Süd oder Ludwigsburg-Nord. Die Entfernung zur badenwürttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart beträgt nur 12 km. Beim Grand Prix der Tagungshotellerie 2013 wurde das nestor Hotel Ludwigsburg auf den 15. Platz gewählt und gehört somit zu den Top 20 Tagungshotels in Deutschland (Kategorie B der „großen Hotels“ mit 100 Zimmern und mehr).
Ausstattung q 179 Nichtraucherzimmer der Standard- und Businessclass q 10 schallisolierte Konferenz- und Tagungsräume für bis zu 280 Personen q Kostenfreie Nutzung von Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich q ½ Stunde kostenloser WLAN-Zugang in der Lobby q 80 kostenpflichtige Parkplätze am Hotel q Restaurant und Wintergarten, Bar, mediterrane Terrasse q Regionale und internationale Gerichte aus frischen Produkten der Saison mit Liebe zubereitet und stilvoll präsentiert
Lage Von Stuttgart kommend liegt das 4-Sterne-Cityhotel ideal nur wenige Schritte vom Zentrum und in Sichtweite zu Deutschlands größtem Barockschloss unmittelbar neben der Kulturund Kongresshalle „Forum am Schlosspark“, dem Reithaus und dem Film- und Medienzentrum Baden-Württemberg an einer romantischen Allee.
q www.nestor-hotel-ludwigsburg.de
277 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
24.02.
26.02.14 BWS-005-621702-14
140
Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
05.05.
07.05.14 BWS-005-670601-14
198
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
05.05.
09.05.14 BWS-005-621302-14
136
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
05.05.
09.05.14 BWS-005-820202-14
98
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
02.06.
06.06.14 BWS-005-030114-14
31
Schichtplangestaltung
15.09.
19.09.14 BWS-005-820303-14
99
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
27.10.
29.10.14 BWS-005-830103-14
102
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufbereitung und Auswertung von Brancheninformationen
27.10.
29.10.14 BWS-005-421001-14
90
Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
27.10.
29.10.14 BWS-005-670801-14
200
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
03.11.
07.11.14 BWS-005-520603-14
232
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
278 Maritim Hotel Stuttgart
Kontakt
Das elegante Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs und grenzt direkt an den grünen Hoppenlau-Park. Gleich gegenüber befindet sich das Bosch Areal mit Kinos, Fitnesscenter und zahlreichen verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Auch kulturelle Attraktionen der lebhaften Stadt wie z. B. das Friedrichsbau Varieté und die bekannten Museen sind bequem zu Fuß erreichbar.
q Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart Tel.: 0711 942-0 Fax: 0711 942-1000 E-Mail: info.stu@maritim.de
Die 555 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten laden zum Entspannen und Verweilen ein. In den Restaurants „Rôtisserie“ und „Reuchlin“ werden die Gäste mit internationalen und regionalen Spezialitäten kulinarisch verwöhnt. Einen passenden Ausklang des Tages bietet die Pianobar, mit erlesenen Getränken und Cocktails oder die hausinterne „Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge“, mit ihren wohltuenden Massagen und Schönheitsbehandlungen.
Ausstattung q 555 stilvolle Zimmer und Suiten ausgestattet mit Zimmersafe und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten von bis zu 800 Personen in der „Alten Stuttgarter Reithalle“ und 350 Personen in weiteren 7 Räumen. q Größere Kapazitäten im angebundenen Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle q Schwimmbad, Sauna, Fitnessraum sowie entspannende Beauty- und Wellnessanwendungen in der Cocoon Kosmetik & Wellness Lounge im Hotel q Tiefgarage mit 300 Plätzen
Lage Das Maritim Hotel Stuttgart liegt im Stadtzentrum in der Nähe des Hauptbahnhofs. Der Flughafen Stuttgart ist nur 13 km entfernt und der Neckarpark mit dem Mercedes-Benz-Museum, dem Porsche-Museum und der Hans-Martin-Schleyer-Halle nur 5 km.
279 Seminar
von
bis
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen Gesundheitsmanagement-Aushandlungsprozess erfolgreich gestalten
19.05.
23.05.14 BWS-005-610803-14
120
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
14.07.
18.07.14 BWS-005-410402-14
79
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
14.07.
18.07.14 BWS-005-621303-14
136
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
21.07.
23.07.14 BWS-005-540403-14
180
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse
23.07.
25.07.14 BWS-005-420901-14
89
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
13.10.
17.10.14 BWS-005-310209-14
34
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im 08.12. Ausland sitzen
10.12.14 BWS-005-420601-14
91
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
12.12.14 BWS-437-870303-14
251
08.12.
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Stuttgart
280 Mercure Hotel Stuttgart City Center
Kontakt
Wenn Sie eine zentrale Lage schätzen, sind Sie im 4-SterneMercure-Hotel Stuttgart City Center genau richtig. Alle 174 Zimmer sind klimatisiert und haben WLAN. Unser Tagungsbereich bietet Ihnen 6 kombinierbare Räume für bis zu 200 Teilnehmer – die es bei Anreise mit dem Zug nicht weit haben: Der Hauptbahnhof ist 800 m entfernt. Die nächste Autobahn ist die A81, die Sie nach 2 km erreichen. Bis zum Flughafen und der Messe sind es 15 km. Ihr Auto können Sie bequem in unserer Tiefgarage parken.
q Mercure Hotel Stuttgart City Center Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart Tel.: 0711 25558-0 Fax: 0711 25558-100 E-Mail: h5424@accor.com
Ausstattung q 174 Zimmer: Standard-Zimmer mit Queen-Size-Bett, Doppelbett oder 2 Einzelbetten, Privilege Zimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof und Queen-Size- oder Doppelbett sowie Komfortzimmer mit ruhiger Lage zum Hinterhof, Queen-Size- oder Doppelbetten, extra Badezimmerausstattung, Kaffee- / Teemaschine sowie Wasser auf dem Zimmer q Internetzugang via Kabel und WLAN q Alle 174 Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN ausgestattet q 6 Konferenzräume mit moderner Tagungstechnik q Restaurant und Bar q Tiefgarage (öffentlich und kostenpflichtig)
Lage Das Mercure Hotel Stuttgart City Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stuttgarter City. Den Hauptbahnhof finden Sie in 800 m Entfernung. Von dort aus gelangen Sie direkt in die Königsstraße. Eine U-Bahnstation befindet sich in 200 m Entfernung.
281 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Bloggen für Betriebsräte
20.01.
21.01.14 BWS-005-720802-14
170
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
20.01.
22.01.14 BWS-005-540404-14
180
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I – Betrachtung des Gesundheitsmarktes
03.02.
05.02.14 BWS-005-420701-14
87
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler
28.04.
30.04.14 BWS-005-420801-14
88
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
12.05.
12.05.14 BWS-005-710601-14
158
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
07.07.
11.07.14 BWS-005-321701-14
69
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
08.09.
10.09.14 BWS-005-540405-14
180
Leiharbeit – Intensivseminar
06.10.
10.10.14 BWS-005-321602-14
64
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
06.10.
10.10.14 BWS-005-610304-14
114
Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit
10.11.
14.11.14 BWS-005-540701-14
176
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
24.11.
28.11.14 BWS-005-410601-14
80
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
05.12.
05.12.14 BWS-005-710603-14
158
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Ulm
282 Maritim Hotel Ulm
Kontakt
Wie ein glänzendes Juwel erstrahlt das Maritim Hotel Ulm direkt am Ufer der Donau. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und die elegante Innenausstattung sind stets ein Erlebnis. In der 16. und damit obersten Etage des Hauses genießen Gäste im Restaurant „Panorama“ nicht nur exquisite Köstlichkeiten der internationalen und nationalen Küche, serviert mit edlen Weinen, sondern auch einen faszinierenden Blick auf die historische Altstadt, das berühmte Ulmer Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt sowie auf das reizvolle Umland. Ein ereignisreicher Tag findet seinen Ausklang hier am besten in der Pianobar mit Live-Musik oder bei einem Spaziergang an der Donau. Auch hauseigene Mountainbikes und Smart „e-Bikes“ stehen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden.
q Maritim Hotel Ulm Basteistraße 40 89073 Ulm Tel.: 0731 923-0 Fax: 0731 923-1000 E-Mail: info.ulm@maritim.de
Ausstattung q 287 stilvolle Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Minibar und teilweise Zimmersafe in Laptopgröße q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten für bis zu 1.500 Personen im größten Saal sowie weitere 17 Bankett- und Konferenzräume q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessgeräte q Tiefgarage mit 240 Plätzen und Valet-Service
Lage Das Maritim Hotel Ulm liegt direkt an der Donau unweit des Hauptbahnhofs und der Messe mit Anbindung an das Congress Centrum Ulm. Von hier aus lockt ein herrlicher Spaziergang entlang der Donau zur romantischen Altstadt mit dem berühmten Ulmer Münster, dem historischen Fischer- und Gerberviertel und zahlreichen interessanten Museen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
283 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
30.06.
04.07.14 BWS-005-030307-14
75
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
20.10.
24.10.14 BWS-005-610103-14
112
Englisch von A–Z (Grundkurs)
22.10.
24.10.14 BWS-005-570102-14
241
Sozialrecht für Betriebsräte
15.12.
17.12.14 BWS-005-311301-14
43
Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte“
15.12.
17.12.14 BWS-005-611101-14
116
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Bildungsoffensive Süd Würzburg
284 Maritim Hotel Würzburg
Kontakt
Zentral und unweit des Hauptbahnhofs erwartet das stilvolle Maritim Hotel Würzburg seine Gäste. Das Haus ist idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch die barocke Altstadt, den Besuch von urigen Weinkellern und des Marktplatzes mit seinen Weinfesten sowie dem traditionellen Weihnachtsmarkt im Dezember. Elegantes Ambiente, verbunden mit herzlicher Gastfreundschaft, und der direkte Anschluss an das Congress Centrum Würzburg mit seinem variablen Raumangebot schaffen ideale Voraussetzungen für jeden Reisezweck. Drei exzellente Restaurants bieten für jeden Geschmack das besondere Etwas. Im Restaurant „Viaggio“ werden erstklassige internationale und mediterrane Spezialitäten aus der offenen Küche sowie erlesene Weine in elegantem Ambiente serviert, die „Fränkische Weinstube“ überzeugt mit regionaltypischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre, während das Terrassenrestaurant mit seiner Sommerterrasse einen wunderbaren Blick auf den Main und die Festung Marienberg bietet.
q Maritim Hotel Würzburg Pleichertorstraße 5 97070 Würzburg Tel.: 0931 3053-0 Fax: 0931 3053-900 E-Mail: info.wur@maritim.de
Ausstattung q 287 elegante Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Zimmersafe in Laptopgröße und Minibar q Internetzugang via Kabel und WLAN q Businesscenter q Veranstaltungskapazitäten im Hotel für bis zu 380 Personen sowie im direkt angeschlossenen Congress Centrum für bis zu 1.635 Personen q Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum q Öffentliche Tiefgarage mit 228 Plätzen und Valet-Park-Service
Lage Das Maritim Hotel Würzburg ist direkt an das Congress Centrum Würzburg angeschlossen und liegt zentral am Mainufer unweit des Bahnhofs. Die barocke Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich bequem zu Fuß erkunden.
285 Seminar
von
bis
Seminar-Nr.
Seite
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen 19.05. Industrie
23.05.14 BWS-032-671301-14
194
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
02.06.
04.06.14 BWS-032-680601-14
208
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
30.06.
02.07.14 BWS-032-680801-14
206
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg 07.07.
09.07.14 BWS-032-671201-14
193
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
07.07.
11.07.14 BWS-032-670901-14
190
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
14.07.
16.07.14 BWS-032-680701-14
210
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
17.11.
18.11.14 BWS-032-680901-14
207
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Sprachreisen nach GroĂ&#x;britannien Seminare in England
286
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
287 Go for it: Englischlernen an der „Sunshine Coast“ Englisch lernt man am besten dort, wo Englisch gesprochen wird. Wer rund um die Uhr mit der Sprache konfrontiert ist und frisch erlernte Kenntnisse unmittelbar in der Praxis anwenden kann, lernt schneller. Und wenn dazu noch die Sonne scheint, fällt das Lernen umso leichter. Darum bietet die BWS Betriebsrät(inn)en jetzt hochkarätige Sprachkurse in Eastbourne in Großbritannien an. Auf die Teilnehmer(innen) wartet nicht nur ein effizientes Englisch-Intensivtraining, sondern auch ein attraktives Hotel in ansprechender Umgebung. Go for it: Termine und Einzelheiten findet ihr in diesem Heft unter dem Kapitel „Sprachen“.
Das Haus verfügt über 130 behaglich eingerichtete, klimatisierte Zimmer mit Bad, die meisten davon mit Balkon. Das Restaurant des Eastbourne Centre bietet einen wunderschönen Ausblick und schmackhafte, traditionelle englische Küche in einer relaxten Atmosphäre. Entspannung findet man zudem in der ruhigen Bibliothek mit Blick über die Promenade oder gegen Abend in einer der beiden Hotelbars. Das Stadtzentrum von Eastbourne, den Royal Eastbourne Park und den Bahnhof erreicht man durch einen kurzen Spaziergang vom Hotel.
Eastbourne (GB): Sprachkurs in der Sonne Eastbourne ist ein Seebad im Südosten Großbritanniens. Der am Ärmelkanal gelegene Ort gehört mit seinem 8 km langen Kiesstrand und der Uferpromenade im viktorianischen Stil zu den beliebtesten Badeorten des Landes. Zudem ist die Stadt am Ende der sogenannten „South Downs“, einer hügeligen Kreidelandschaft, eine beliebte Kulisse für Film und Fernsehen. Geschützt durch Felsen und Hügel zählt Eastbourne zu den Orten Englands mit den meisten Sonnenstunden im Jahr, daher heißt die Küste auch „The Sunshine Coast“. Für Sprachreisen ist Eastbourne aufgrund der dem Oxford-Englisch nahen Mundart besonders beliebt.
Mehr Infos zum Hotel unter: www.eastbournecentre.co.uk Gern unterstützen wir euch bei der Buchung des Flugs. Wir werden 7–8 Wochen vor Seminarbeginn auf die Teilnehmer(innen) zugehen und die Tickets buchen, die Kosten reichen wir dann mit der allgemeinen Rechnung weiter. Für Fragen zu Sprachreisen in Eastbourne steht euch das Team der IG BCE BWS gerne zur Verfügung.
Hotelbeschreibungen
Kontakt Das Eastbourne Centre ist mit seinen modernen Konferenzräumen der ideale Ort für einen Sprachkurs. Das an der Uferpromenade gelegene Hotel liefert zudem den passenden Rahmen, um sich von einem arbeitsreichen Tag auf angenehme Art zu erholen.
q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Januar 2014
288
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
05.01. 08.01.14 Haltern am See
BWS-002-200301-14
28
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
05.01. 10.01.14 Haltern am See
BWS-002-510301-14
223
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
12.01. 17.01.14 Haltern am See
BWS-002-030101-14
31
Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
13.01. 14.01.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-710502-14
157
Frauen wissen mehr – Modul 1 – Präsentationstechnik und Projektarbeit
13.01. 15.01.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-670501-14
197
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
19.01. 24.01.14 Bad Münder
BWS-001-310101-14
33
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
19.01. 24.01.14 Bad Münder
BWS-001-320101-14
46
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
19.01. 24.01.14 Bad Münder
BWS-437-870101-14
249
Bloggen für Betriebsräte
20.01. 21.01.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-720802-14
170
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
20.01. 22.01.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-540404-14
180
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen
26.01. 29.01.14 Bad Münder
BWS-028-621801-14
141
Englisch von A–Z (Grundkurs)
26.01. 29.01.14 Bad Münder
BWS-000-570101-14
241
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
26.01. 31.01.14 Bad Münder
BWS-001-310401-14
36
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
26.01. 31.01.14 Haltern am See
BWS-065-820601-14
101
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
26.01. 31.01.14 Haltern am See
BWS-002-030401-14
111
Basisseminar – Kommunikation
27.01. 31.01.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-030506-14
219
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um
29.01. 31.01.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-510601-14
225
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Februar 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
02.02
05.02.14 Bad Münder
BWS-001-420401-14
85
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
02.02
07.02.14 Haltern am See
BWS-002-030102-14
31
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
02.02
07.02.14 Bad Münder
BWS-001-320201-14
47
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
02.02
07.02.14 Bad Münder
BWS-001-520601-14
232
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre I – Betrachtung des Gesundheitsmarktes
03.02. 05.02.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-420701-14
87
Das Sekretariat des Betriebsrats
03.02. 07.02.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-540801-14
179
Notwendige Rechtskenntnisse für Mitarbeiter(innen) im Betriebsrat
09.02. 12.02.14 Bad Münder
BWS-001-310801-14
42
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
09.02. 14.02.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030402-14
111
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten
09.02. 14.02.14 Bad Münder
BWS-052-610801-14
120
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
09.02. 14.02.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-028-621301-14
136
Basisseminar – Kommunikation
09.02. 14.02.14 Haltern am See
BWS-002-030501-14
219
Von der Theorie zur Praxis – Psychischen Belastungen im Betrieb begegnen
09.02. 14.02.14 Haltern am See
BWS-437-880601-14
258
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
10.02. 12.02.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-310502-14
37
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
10.02. 12.02.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-540502-14
181
Altersstrukturanalyse und Qualifikationsanalyse – Die zentralen Grundlagen für die erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels
16.02. 19.02.14 Bad Münder
BWS-065-820401-14
62
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit erkennen – Teil A – Belastungssituationen richtig einschätzen
16.02. 19.02.14 Bad Münder
BWS-028-621802-14
141
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
16.02. 21.02.14 Haltern am See
BWS-002-310102-14
33
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
289
Monatsübersicht Februar 2014
290
Seminar
von
bis
Ort
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
16.02
21.02.14 Kagel-Möllenhorst
Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung
Seminar-Nr.
Seite
BWS-003-310201-14
34
16.02. 21.02.14 Haltern am See
BWS-437-880101-14
252
Leiharbeit – Intensivseminar
17.02. 21.02.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-321601-14
64
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit bewältigen – Teil B – Selbstmanagement, Rollenverständnis und Beziehungen
19.02. 21.02.14 Bad Münder
BWS-028-621901-14
142
Grundlagen des Jahresabschlusses
23.02. 28.02.14 Haltern am See
BWS-002-410301-14
78
Unternehmensplanspiel
23.02. 28.02.14 Bad Münder
BWS-001-420501-14
86
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
23.02. 28.02.14 Bad Münder
BWS-028-610301-14
114
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
23.02. 28.02.14 Haltern am See
BWS-002-510101-14
220
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
23.02. 28.02.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520101-14
226
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
24.02. 26.02.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-621702-14
140
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
24.02. 28.02.14
BWS-005-030207-14
32
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht März 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.03. 07.03.14 Haltern am See
BWS-002-310202-14
34
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
02.03. 07.03.14 Haltern am See
BWS-437-870301-14
251
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) – Grundlagen erfolgreicher Wiedereingliederungsstrategien
09.03. 12.03.14 Bad Münder
BWS-028-622601-14
133
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
09.03. 14.03.14 Bad Münder
BWS-001-030201-14
32
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
09.03. 14.03.14 Bad Münder
BWS-001-420201-14
83
Alternsgerechte Arbeitsorganisation – Psychische Belastungen – Vorbeugen – Erkennen – Handeln
16.03. 19.03.14 Haltern am See
BWS-065-200701-14
95
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
16.03. 21.03.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030103-14
31
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
16.03. 21.03.14 Haltern am See
BWS-002-310103-14
33
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
16.03. 21.03.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510302-14
223
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
16.03. 21.03.14 Bad Münder
BWS-437-870201-14
250
Alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung – Gesund durchs Arbeitsleben
19.03. 21.03.14 Haltern am See
BWS-065-200801-14
96
Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung
23.03. 26.03.14 Bad Münder
BWS-437-880401-14
255
Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen
26.03. 28.03.14 Bad Münder
BWS-437-880201-14
253
Basisseminar – Kommunikation
30.03. 04.04.14 Bad Münder
BWS-001-030502-14
219
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
30.03. 04.04.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521001-14
236
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
291
Monatsübersicht April 2014
292
Seminar
von
bis
Ort
Basisseminar – Kommunikation
30.03. 04.04.14 Bad Münder
BWS-001-030502-14
219
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
30.03. 04.04.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521001-14
236
Personalplanung, Personalgewinnung und -bindung – Entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe
06.04. 09.04.14 Haltern am See
BWS-065-200901-14
61
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungsund Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann
06.04. 09.04.14 Bad Münder
BWS-001-720601-14
168
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
06.04. 11.04.14 Bad Münder
BWS-001-030104-14
31
Grundlagen des Jahresabschlusses
06.04. 11.04.14 Bad Münder
BWS-001-410302-14
78
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
06.04. 11.04.14 Bad Münder
BWS-001-710301-14
161
Stimme, Auftreten und Rhetorik
06.04. 11.04.14 Bad Münder
BWS-001-510201-14
221
Workshop: Aktuelle Rechtsprechung
27.04. 30.04.14 Haltern am See
BWS-002-200302-14
28
Workshop: Verhaltensbedingte Kündigung
27.04. 30.04.14 Haltern am See
BWS-002-200501-14
29
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
27.04. 30.04.14 Bad Münder
BWS-065-830101-14
102
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Volkswirtschaftslehre II – Makroökonomische Basics für Verhandlerinnen und Verhandler
28.04. 30.04.14
BWS-005-420801-14
88
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Mai 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
04.05. 07.05.14 Bad Münder
BWS-001-420402-14
85
Lebensarbeitszeit und Beschäftigungsfähigkeit – Wie kann ich trotz verlängerter Lebensarbeitszeit die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sichern?
04.05. 07.05.14 Bad Münder
BWS-065-830201-14
103
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
04.05. 09.05.14 Bad Münder
BWS-001-310402-14
36
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
04.05. 09.05.14 Haltern am See
BWS-002-320102-14
46
Frauen wissen mehr – Modul 2 – Rhetorik und Kommunikation
05.05. 07.05.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-670601-14
198
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
05.05. 09.05.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-820202-14
98
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
05.05. 09.05.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-621302-14
136
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
07.05. 09.05.14 Bad Münder
BWS-001-310301-14
35
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
11.05. 14.05.14 Bad Münder
BWS-065-820101-14
97
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
11.05. 14.05.14 Bad Münder
BWS-437-880701-14
259
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
11.05. 16.05.14 Haltern am See
BWS-002-030202-14
32
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
11.05. 16.05.14 Haltern am See
BWS-002-310104-14
33
Interessenausgleich und Sozialplan
11.05. 16.05.14 Bad Münder
BWS-001-320901-14
53
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
12.05. 12.05.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-710601-14
158
Konfliktmanagement – So gehst du als Betriebsrat mit verbalen Angriffen und „schwierigen Kollegen“ um
14.05. 16.05.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-510602-14
225
Umgang mit psychischen Gefährdungen
14.05. 16.05.14 Bad Münder
BWS-437-880501-14
256
Sozialrecht I
18.05. 21.05.14 Bad Münder
BWS-001-310901-14
44
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
18.05. 23.05.14 Haltern am See
BWS-002-030105-14
31
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
18.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-310105-14
33
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
293
Monatsübersicht Mai 2014
294
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
18.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-310203-14
34
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
18.05. 23.05.14 Haltern am See
BWS-002-030301-14
75
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
18.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-510102-14
220
Effektives Arbeiten durch mehr Gelassenheit – Selbstmanagement für Betriebsräte
18.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-510401-14
224
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten
19.05. 23.05.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-610803-14
120
Einführung in die Verhandlungsführung für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
19.05. 23.05.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-671301-14
194
Workshop „Das betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
21.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-320401-14
48
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
21.05. 23.05.14 Bad Münder
BWS-001-320801-14
52
Werkstattgespräch Mobbing: Fragen, Probleme, Lösungen
25.05. 28.05.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521101-14
227
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
26.05. 26.05.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-437-200106-14
248
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
26.05. 28.05.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-320303-14
63
8. SBV-Jahrestagung
26.05. 28.05.14 Haltern am See
BWS-437-090101-14
247
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Juni 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
01.06. 06.06.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310106-14
33
Krankheitsbedingte Kündigung
01.06. 06.06.14 Haltern am See
BWS-002-311201-14
39
Erfolgreich leiten und führen – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen
01.06. 06.06.14 Bad Münder
BWS-001-520901-14
235
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil I
01.06. 06.06.14 Bad Münder
BWS-437-870102-14
249
Formulararbeitsvertrag – Die AGB-Kontrolle von tariflichen und außertariflichen Arbeitsverträgen – Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Arbeitsvertragsgestaltung
02.06. 04.06.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680601-14
208
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
02.06. 06.06.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-030114-14
31
Basisseminar – Kommunikation
09.06. 13.06.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030504-14
219
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
10.06. 11.06.14 Haltern am See
BWS-437-200101-14
248
Rechtsentwicklungen, die Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertretung kennen müssen
11.06. 13.06.14 Haltern am See
BWS-002-200401-14
30
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
11.06. 13.06.14 Haltern am See
BWS-002-320301-14
63
Kompetent beraten
11.06. 13.06.14 Haltern am See
BWS-002-520301-14
229
Viertes AT-Netzwerktreffen – Zielvereinbarungen zum Schutz der AT-Beschäftigten gestalten
Best-Western Hotel, 12.06. 13.06.14 Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-032-680101-14
201
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
15.06. 18.06.14 Haltern am See
BWS-002-310501-14
37
Workshop „Abmahnung, Beurteilungssysteme, Mitarbeitergespräche – Möglichkeiten des Betriebsrats“
15.06. 18.06.14 Haltern am See
BWS-002-311101-14
38
Die Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats bei personellen Einzelmaßnahmen
15.06. 18.06.14 Bad Münder
BWS-001-310601-14
40
Rehabilitation – Betriebliche Herausforderungen
15.06. 18.06.14 Haltern am See
BWS-052-610601-14
118
Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln
15.06. 18.06.14 Bad Münder
BWS-001-720401-14
166
Feststellung der Schwerbehinderung – Beratung und Hilfestellung bei Anträgen
15.06. 18.06.14 Haltern am See
BWS-437-880301-14
254
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
15.06. 20.06.14 Bad Münder
BWS-001-030106-14
31
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
295
Monatsübersicht Juni 2014
296
Seminar
von
bis
Ort
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
15.06. 20.06.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320103-14
46
Schichtplangestaltung
15.06. 20.06.14 Bad Münder
BWS-065-820301-14
99
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Kleinbetriebe (KMU) – Arbeits- und Gesundheitsschutz: Klein, aber oho!
18.06. 20.06.14 Bad Münder
BWS-028-610201-14
113
Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
22.06. 25.06.14 Bad Münder
BWS-001-200201-14
27
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
22.06. 27.06.14 Bad Münder
BWS-001-310107-14
33
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
22.06. 27.06.14 Haltern am See
BWS-002-320202-14
47
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
22.06. 27.06.14 Haltern am See
BWS-002-410101-14
76
Gefährdungsbeurteilung: Instrumente und Methoden richtig einsetzen – Die Arbeit menschengerecht gestalten
22.06. 27.06.14 Bad Münder
BWS-028-620301-14
125
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Stress, Stressprävention und Gefährdungsbeurteilung
22.06. 27.06.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-028-621201-14
135
How's Business? Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
22.06. 27.06.14
Eastbourne Centre, England
BWS-000-580201-14
243
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
23.06. 24.06.14 Bad Münder
BWS-437-200102-14
248
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
23.06. 27.06.14
BWS-005-510105-14
220
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
29.06. 04.07.14 Haltern am See
BWS-002-310204-14
34
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-028-610302-14
114
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-052-610802-14
120
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-028-620201-14
124
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Juni 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeitsund Gesundheitsschutzes
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-033-622501-14
131
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
29.06. 04.07.14 Haltern am See
BWS-002-710302-14
161
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
30.06. 01.07.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-437-200103-14
248
Interessenausgleich und Sozialplan im Pharma-Vertrieb (Innen- und Außendienst)
30.06. 02.07.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680801-14
206
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
30.06. 04.07.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-030307-14
75
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
297
Monatsübersicht Juli 2014
298
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
29.06. 04.07.14 Haltern am See
BWS-002-310204-14
34
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-028-610302-14
114
Gesund im Betrieb – Wie initiieren wir Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Den betrieblichen GesundheitsmanagementAushandlungsprozess erfolgreich gestalten
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-052-610802-14
120
Arbeitsplätze in Büro und Verwaltung gesundheitsgerecht gestalten – Grundlagen gesunder Büro- und Verwaltungstätigkeit
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-028-620201-14
124
Frauen sind anders gesund – Männer auch – Geschlechtsspezifische Aspekte des Arbeitsund Gesundheitsschutzes
29.06. 04.07.14 Bad Münder
BWS-033-622501-14
131
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
29.06. 04.07.14 Haltern am See
BWS-002-710302-14
161
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
30.06. 01.07.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-437-200103-14
248
Interessenausgleich und Sozialplan im PharmaVertrieb (Innen- und Außendienst)
30.06. 02.07.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680801-14
206
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
30.06. 04.07.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-030307-14
75
Die Haftung des Betriebsrats und der Arbeitnehmer(innen)
06.07. 09.07.14 Bad Münder
BWS-001-320701-14
51
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
06.07. 11.07.14 Bad Münder
BWS-001-310701-14
41
Arbeitsrecht 4 - Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
06.07. 11.07.14 Haltern am See
BWS-002-320104-14
46
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
06.07. 11.07.14 Bad Münder
BWS-001-030302-14
75
Verantwortliches Handeln in der Marktwirtschaft
06.07. 11.07.14 Bad Münder
BWS-001-410102-14
76
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
06.07. 11.07.14 Bad Münder
BWS-052-610701-14
119
Wenn Grenzen überschritten werden – Bossing, Stalking, Mobbing
06.07. 11.07.14 Bad Münder
BWS-001-520201-14
228
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Juli 2014
Seminar
von
Elektronische Newsletter
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
07.07. 08.07.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-720901-14
171
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
07.07. 09.07.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-540503-14
181
Betriebsversammlungen mit Pep – So wird die Betriebsversammlung ein Erfolg
07.07. 09.07.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-671201-14
193
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 1
07.07. 11.07.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-321701-14
69
BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
07.07. 11.07.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-670901-14
190
Verhaltensprävention im Betrieb
13.07. 16.07.14 Bad Münder
BWS-052-610401-14
115
Konzern- und GesamtSchwerbehindertenvertretung
13.07. 18.07.14 Bad Münder
BWS-437-880801-14
260
Gestaltung von Beurteilungssystemen und ihre Folgen auf die Vergütung – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
14.07. 16.07.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680701-14
210
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
14.07. 18.07.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-410402-14
79
Altersvorsorge und Altersübergang – Neue personalwirtschaftliche Herausforderungen für Unternehmen und Betriebsräte – Grundlagenseminar
14.07. 18.07.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-610702-14
119
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
14.07. 18.07.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-621303-14
136
Mitbestimmungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten bei Studierenden im Betrieb – Akademiker(innen) von morgen schon heute von der Betriebsratsarbeit überzeugen
17.07. 18.07.14 Bad Münder
BWS-032-680401-14
204
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
20.07. 23.07.14 Bad Münder
BWS-065-820102-14
97
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
21.07. 21.07.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-710701-14
159
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
21.07. 23.07.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-540403-14
180
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
22.07. 23.07.14 Pullman Munich
BWS-032-670103-14
188
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
299
Monatsübersicht Juli 2014
300
Seminar
von
bis
Ort
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre I – Kennzahlenanalyse
23.07. 25.07.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-420901-14
89
Frauen wissen mehr – Modul 3 – Gesprächsführung und Sitzungsleitung
23.07. 25.07.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-670701-14
199
Strategische Kommunikation des Betriebsrats zur wirkungsvollen Interessenvertretung von außertariflich Beschäftigten
27.07. 30.07.14 Bad Münder
BWS-032-680301-14
203
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
28.07. 30.07.14
BWS-005-830104-14
102
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 1 – Familiengerechte Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung – Grundlagen
28.07. 30.07.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681201-14
212
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.07. 01.08.14
BWS-005-310113-14
33
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht August 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
28.07. 01.08.14
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-310113-14
33
03.08. 08.08.14 Bad Münder
BWS-001-030204-14
32
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
03.08. 08.08.14 Bad Münder
BWS-001-410501-14
80
Leistungskontrolle und leistungsbezogene Entlohnung – Zeitaufnahmen, REFA-Methoden, Leistungsbeurteilung
03.08. 08.08.14 Bad Münder
BWS-065-820201-14
98
Stimme, Auftreten und Rhetorik
03.08. 08.08.14 Bad Münder
BWS-001-510202-14
221
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten – Kompaktseminar
04.08. 06.08.14
BWS-005-310503-14
37
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
12.08. 13.08.14 Haltern am See
BWS-437-200104-14
248
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
14.08. 15.08.14 Haltern am See
BWS-032-670101-14
188
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
17.08. 22.08.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520701-14
233
Human Resources – Ständige Erreichbarkeit
20.08. 21.08.14 Haltern am See
BWS-002-321301-14
66
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
24.08. 29.08.14 Haltern am See
BWS-002-030107-14
31
Betriebsklima als Produktivfaktor – Umgang mit schwierigen Zeitgenossen
24.08. 29.08.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-521002-14
236
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
25.08. 29.08.14
BWS-005-030308-14
75
Internet, E-Mail und Netzwerke – Technik verstehen und regeln
27.08. 29.08.14 Bad Münder
BWS-001-720701-14
169
Die Wahl der Schwerbehindertenvertretung
28.08. 29.08.14 Bad Münder
BWS-437-200105-14
248
Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats“
31.08. 03.09.14 Haltern am See
BWS-002-320601-14
50
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
31.08. 03.09.14 Bad Münder
BWS-052-610501-14
117
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren
31.08. 03.09.14 Bad Münder
BWS-028-622001-14
143
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
31.08. 03.09.14 Haltern am See
BWS-002-520401-14
230
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
301
Monatsübersicht August 2014
302
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-320203-14
47
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-420101-14
82
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-065-820602-14
101
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-710101-14
156
Basisseminar – Kommunikation
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-030503-14
219
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht September 2014
Seminar
von
bis
Ort
Workshop „Durchsetzung der Mitbestimmungsund Informationsrechte des Betriebsrats“
31.08. 03.09.14 Haltern am See
BWS-002-320601-14
50
Pflegezeit – Grundlagen und betriebliche Umsetzung
31.08. 03.09.14 Bad Münder
BWS-052-610501-14
117
Psychische Belastungen der Betriebsratsarbeit – Teil C – Durch Selbstmanagement Handlungsspielräume optimieren
31.08. 03.09.14 Bad Münder
BWS-028-622001-14
143
Konflikte – Verhalten in schwierigen Situationen
31.08. 03.09.14 Haltern am See
BWS-002-520401-14
230
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-320203-14
47
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-420101-14
82
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-065-820602-14
101
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-710101-14
156
Basisseminar – Kommunikation
31.08. 05.09.14 Bad Münder
BWS-001-030503-14
219
Erste Schritte ins Web 2.0 – Kompaktseminar
01.09. 02.09.14
BWS-005-710501-14
157
Langzeitkonten
01.09. 03.09.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-830301-14
104
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 2 – Ehe- und Trennungsrisiken für den Arbeitsplatz – Wie Lebensprobleme nicht zu Arbeitsproblemen führen
01.09. 03.09.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681301-14
213
Gute Arbeit für außertariflich Beschäftigte gestalten – Wirkungsvolle Betriebsratsarbeit für AT-Beschäftigte
Best-Western Hotel, 02.09. 04.09.14 Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-032-670201-14
189
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
03.09. 03.09.14
BWS-005-710602-14
158
Sozialrecht I
07.09. 10.09.14 Bad Münder
BWS-001-310902-14
44
Der Betriebsübergang und seine Folgen – Handlungshilfen für BR
07.09. 10.09.14 Bad Münder
BWS-001-321201-14
56
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
303
Monatsübersicht September 2014
304
Seminar
von
bis
Ort
Aktuelle Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für Werkfeuerwehren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
07.09. 10.09.14 Bad Münder
BWS-028-621101-14
134
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
07.09. 12.09.14 Haltern am See
BWS-002-310108-14
33
Standort- und Beschäftigungssicherung durch Qualifizierung der Belegschaft – oder: Wie sag ich es meinen Personalern?
07.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-001-321001-14
54
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
07.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-001-030303-14
75
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen
07.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-001-710201-14
160
Erfolgreich leiten und führen – Erfolgreich im Gremium arbeiten
07.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-001-520801-14
234
How's Business? – Englischkurs und Wirtschaftswissen im Doppelpack – Business English for Trade Unionists
07.09. 12.09.14
BWS-000-580202-14
243
Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – Teil II
07.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-437-870202-14
250
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
08.09. 10.09.14
BWS-005-540405-14
180
Workshop „Das betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
10.09. 12.09.14 Bad Münder
BWS-001-320402-14
48
Psychische Erkrankungen verstehen und bei der Eingliederung unterstützen
14.09. 17.09.14 Haltern am See
BWS-437-880702-14
259
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
14.09. 19.09.14 Bad Münder
BWS-001-030108-14
31
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
14.09. 19.09.14 Bad Münder
BWS-001-320105-14
46
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
14.09. 19.09.14 Haltern am See
BWS-002-030403-14
111
Gesunde Arbeit: Prävention durch betriebliches Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement – Von der Bestandsaufnahme zur erfolgreichen Umsetzungsstrategie
14.09. 19.09.14 Bad Münder
BWS-028-620501-14
127
Flexible Wege in die Rente – Aufbauseminar
14.09. 19.09.14 Bad Münder
BWS-052-622201-14
145
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
14.09. 19.09.14 Bad Münder
BWS-001-510103-14
220
Eastbourne Centre, England
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht September 2014
Seminar
von
bis
Ort
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
21.09. 26.09.14 Bad Münder
BWS-001-540101-14
175
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Grundseminar)
21.09. 26.09.14 Bad Münder
BWS-001-510303-14
223
Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich
21.09. 26.09.14
BWS-437-880901-14
257
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Auswirkung von Führungsverhalten auf die Gesundheit
28.09. 01.10.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-028-621501-14
138
Auftreten, ankommen, überzeugen – Vortragstechniken für Betriebsräte
28.09. 01.10.14 Haltern am See
BWS-002-540201-14
177
Aktuelles Arbeits- und Sozialrecht für außertariflich Beschäftigte
Best-Western Hotel, 29.09. 30.09.14 Friedberger Warte, Frankfurt
BWS-032-200601-14
187
Schichtplangestaltung
15.09. 19.09.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-820303-14
99
Gesunde Büroarbeit – Neuen Belastungen erfolgreich begegnen
17.09. 19.09.14 Haltern am See
BWS-028-610901-14
110
Umgang mit psychischen Gefährdungen
17.09. 19.09.14 Haltern am See
BWS-437-880502-14
256
Mitarbeiterkontrollen und -überwachung – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
21.09. 24.09.14 Bad Münder
BWS-001-320802-14
52
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
21.09. 26.09.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030203-14
32
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
21.09. 26.09.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310205-14
34
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
21.09. 26.09.14 Haltern am See
BWS-002-320204-14
47
Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
21.09. 26.09.14 Haltern am See
BWS-002-420102-14
82
Grundlagen des betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
21.09. 26.09.14 Haltern am See
BWS-028-610101-14
112
Mercure Hotel Düsseldorf City Center
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
305
Monatsübersicht Oktober 2014
306
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Fünftes AT-Netzwerktreffen
01.10. 02.10.14
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und Entgeltfindung
Seite
Steigenberger Metropolitan, Frankfurt
BWS-032-680201-14
202
05.10. 08.10.14 Bad Münder
BWS-065-820103-14
97
Sozialpolitik im Betrieb
05.10. 08.10.14 Bad Münder
BWS-052-611001-14
122
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen – Erfolgreiche Interventionsstrategien – Beratung und Unterstützung für Betroffene
05.10. 08.10.14 Haltern am See
BWS-028-621601-14
139
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
05.10. 10.10.14 Bad Münder
BWS-001-310109-14
33
Interessenausgleich und Sozialplan
05.10. 10.10.14 Bad Münder
BWS-001-320902-14
53
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 2
05.10. 10.10.14 Bad Münder
BWS-001-420202-14
83
SAP gestalten – SAP-Grundwissen, das Berechtigungskonzept und Personaldatenverarbeitung
05.10. 10.10.14 Bad Münder
BWS-001-710401-14
162
Optimaler Einsatz von Ressourcen und Zeit zur erfolgreichen Umsetzung von Themen für außertariflich Beschäftigte
06.10. 08.10.14 Haltern am See
BWS-032-680501-14
205
Leiharbeit – Intensivseminar
06.10. 10.10.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-321602-14
64
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
06.10. 10.10.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-610304-14
114
Betriebsratsbeschlüsse richtig fassen
12.10. 15.10.14 Bad Münder
BWS-001-310302-14
35
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 3 – Konzernabschluss und internationale Rechnungslegung
12.10. 15.10.14 Bad Münder
BWS-001-420403-14
85
Risiko mobile Betriebsratstechnik – Laptops, USB-Sticks, Smartphones und Co. sicher nutzen
12.10. 15.10.14 Bad Münder
BWS-001-720501-14
167
Meinung machen – Wie Betriebsräte ihre Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten
12.10. 15.10.14 Bad Münder
BWS-001-540601-14
182
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
12.10. 17.10.14 Haltern am See
BWS-002-030109-14
31
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
12.10. 17.10.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-310110-14
33
Betriebsratsarbeit gestalten
12.10. 17.10.14 Haltern am See
BWS-002-550101-14
183
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Oktober 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Stimme, Auftreten und Rhetorik
12.10. 17.10.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-510203-14
221
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 3 – Umgang mit Schulden- und Finanzkrisen von Kolleg(inn)en zum Erhalt der Beschäftigung
13.10. 15.10.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681401-14
214
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
13.10. 17.10.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-310209-14
34
Human Resources 2020 – Herausforderungen im Personalmanagement – Teil 2
13.10. 17.10.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-321801-14
70
EDV-Tage
15.10. 17.10.14 Bad Münder
BWS-001-090201-14
155
Social Media aus arbeitsrechtlicher Sicht – Rechtliche Rahmenbedingungen und Regelungsnotwendigkeiten einer neuen technischen Entwicklung
16.10. 16.10.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-710702-14
159
Mobile Geräte und Ortungssysteme – Die Überwachungsmöglichkeiten mobiler Geräte verstehen und regeln
19.10. 22.10.14 Bad Münder
BWS-001-720402-14
166
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
19.10. 24.10.14 Bad Münder
BWS-001-030110-14
31
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
19.10. 24.10.14 Haltern am See
BWS-002-030205-14
32
Betriebsvereinbarungen richtig gestalten
19.10. 24.10.14 Bad Münder
BWS-001-310403-14
36
Arbeitsrecht 5 – Prekäre Beschäftigung eingrenzen
19.10. 24.10.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-320205-14
47
Kostenrechnung und Controlling – Controllingund Finanzierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebsratsarbeit nutzen
19.10. 24.10.14 Bad Münder
BWS-001-420103-14
82
Arbeitsplätze in Industrie und Produktion gesundheitsgerecht gestalten – Lärm, Vibrationen 19.10. 24.10.14 Haltern am See und Lastenhandhabung vermeiden
BWS-028-620101-14
123
Brennpunkt psychische Belastungen – Ein Thema der Gefährdungsbeurteilung: Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema gestalten!
19.10. 24.10.14 Bad Münder
BWS-028-622101-14
144
Ansprechpartner(in) für alles – Das Betriebsratsbüro
19.10. 24.10.14 Bad Münder
BWS-001-540501-14
181
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
20.10. 24.10.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-610103-14
112
Mobbing, Schikane, Psychoterror – Mobbing erkennen und überwinden (Grundseminar)
20.10. 24.10.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-520102-14
226
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
307
Monatsübersicht Oktober 2014
308
Seminar
von
bis
Ort
Englisch von A–Z (Grundkurs)
22.10. 24.10.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-570102-14
241
Der Finanz- und Kennzahlencheck – Standortstrategien – Fakten der Standortsicherung kennen und nutzen
26.10. 29.10.14 Bad Münder
BWS-001-420301-14
84
Dauerthema Leiharbeit: Den Arbeits- und Gesundheitsschutz richtig organisieren – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Interessenvertretung
26.10. 29.10.14 Bad Münder
BWS-028-620901-14
65
Wie organisieren wir ein Betriebliches Gesundheitsmanagement? – Nachhaltiges BGM im eigenen Betrieb organisieren (Aufbauseminar)
26.10. 29.10.14 Bad Münder
BWS-052-622401-14
147
SAP für alte Hasen
26.10. 29.10.14 Bad Münder
BWS-001-720201-14
164
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
26.10. 29.10.14 Bad Münder
BWS-001-540401-14
180
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
26.10. 31.10.14 Bad Münder
BWS-001-710303-14
161
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
26.10. 31.10.14 Haltern am See
BWS-002-520702-14
233
Human Resources – Flexible Arbeitszeitmodelle
27.10. 28.10.14 Haltern am See
BWS-002-321401-14
67
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
27.10. 28.10.14
BWS-032-670102-14
188
Verhandlungsmanagement und angewandtes Modernisierungswissen – Betriebswirtschaftslehre 27.10. 29.10.14 nestor Hotel Ludwigsburg II – Strategieanalyse und Frühwarnsystem – Aufbereitung und Auswertung von Brancheninformationen
BWS-005-421001-14
90
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
27.10. 29.10.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-830103-14
102
Frauen wissen mehr – Modul 4 – Konfliktmanagement und Verhandeln
27.10. 29.10.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-670801-14
200
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
27.10. 31.10.14
BWS-005-621304-14
136
Human Resources – Arbeitszeitkonten und Langzeitkonten
29.10. 30.10.14 Haltern am See
BWS-002-321501-14
68
SAP prüfen – Wie der BR überprüfen kann, ob die SAP-BV auch eingehalten wird (mit Demonstration und Übung am Live-SAP-System)
29.10. 31.10.14 Bad Münder
BWS-001-720301-14
165
Steigenberger Metropolitan, Frankfurt
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht November 2014
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
Psychische Belastungen erkennen – „Der Arbeitgeber in meinem Kopf“: Indirekte Steuerung und Folgen für die Gesundheit
02.11. 05.11.14 Bad Münder
BWS-028-621701-14
140
Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Zeiterfassung, RFID – Wie der BR Überwachungs- und Kontrolltechniken im Betrieb regeln kann
02.11. 05.11.14 Bad Münder
BWS-001-720602-14
168
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
02.11. 07.11.14 Haltern am See
BWS-002-030111-14
31
Basisseminar – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen
02.11. 07.11.14 Bad Münder
BWS-001-030206-14
32
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
02.11. 07.11.14 Bad Münder
BWS-001-310206-14
34
Arbeitsrecht 4 – Flexibilisierung und Mobilität im Arbeitsleben
02.11. 07.11.14 Bad Münder
BWS-001-320106-14
46
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
02.11. 07.11.14 Haltern am See
BWS-002-030304-14
75
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
02.11. 07.11.14 Bad Münder
BWS-001-410502-14
80
Den EDV-Einsatz regeln – Basiswissen IT – Mitbestimmung im Unternehmen
02.11. 07.11.14 Bad Münder
BWS-001-710202-14
160
Bloggen für Betriebsräte
03.11. 04.11.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-720801-14
170
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
03.11. 05.11.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-540406-14
180
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
03.11. 07.11.14 nestor Hotel Ludwigsburg
BWS-005-520603-14
232
Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Arbeitsrecht – Am Ball bleiben im Arbeitsrecht!
09.11. 12.11.14 Bad Münder
BWS-001-200202-14
27
Gesundheits- und industriepolitisches Seminar für Pharma-Betriebsräte
09.11. 12.11.14 Bad Münder
BWS-052-670301-14
195
Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht für Betriebsräte
09.11. 14.11.14 Haltern am See
BWS-002-320501-14
49
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
09.11. 14.11.14 Bad Münder
BWS-001-030305-14
75
Bilanz- und Jahresabschluss für Einsteiger
09.11. 14.11.14 Bad Münder
BWS-001-410401-14
79
Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes – Notwendiges Basiswissen für die erfolgreiche Interessenvertretung
09.11. 14.11.14 Bad Münder
BWS-028-610102-14
112
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
309
Monatsübersicht November 2014
310
Seminar
von
bis
Ort
Seminar-Nr.
Intensivkurs: Erfolgreiche Pressearbeit
10.11. 14.11.14
Leiharbeit und Co. – Die Ausnahme von der Regel?
Seite
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-540701-14
176
16.11. 19.11.14 Bad Münder
BWS-001-320302-14
63
Gesundheitskoordinatoren – Wie wir ein nachhaltiges BGM gewährleisten können!
16.11. 19.11.14 Bad Münder
BWS-052-622301-14
146
Das Büro im Internet – Cloud-Anwendungen und Datenschutz
16.11. 19.11.14 Bad Münder
BWS-001-720101-14
163
Demografiefeste Personalpolitik für Beschäftigte der Werkfeuerwehren – Grundlehrgang für Betriebsratsarbeit im Bereich der Werkfeuerwehren
16.11. 19.11.14 Haltern am See
BWS-032-670401-14
196
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
16.11. 21.11.14 Bad Münder
BWS-001-030112-14
31
Krankheitsbedingte Kündigung
16.11. 21.11.14 Haltern am See
BWS-002-311202-14
39
Basisseminar – Betriebswirtschaftliches Handeln
16.11. 21.11.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-030306-14
75
Gefahrstoffe – Aktuelle Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz – Mitbestimmung des Betriebsrats in der Gefahrstoffhandhabung
16.11. 21.11.14 Bad Münder
BWS-028-620401-14
126
Vergütungsrechtliche Fragen im Pharma-Außendienst
17.11. 18.11.14 Maritim Hotel Würzburg
BWS-032-680901-14
207
Moderieren – Visualisieren – Präsentieren – Notwendiges Know-how für den Betriebsrat
17.11. 21.11.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-510501-14
222
Sozialrecht II
23.11. 26.11.14 Bad Münder
BWS-001-311001-14
45
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
23.11. 26.11.14 Haltern am See
BWS-065-820502-14
100
Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat
23.11. 26.11.14 Bad Münder
BWS-001-540402-14
180
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
23.11. 28.11.14 Haltern am See
BWS-002-310111-14
33
Effektive Durchsetzung von Betriebsratsrechten – Wenn Gespräche nicht mehr helfen
23.11. 28.11.14 Bad Münder
BWS-001-310702-14
41
Schichtplangestaltung
23.11. 28.11.14 Bad Münder
BWS-065-820302-14
99
Blogs, soziale Netzwerke und mehr – Web 2.0 und Betriebsratsarbeit
23.11. 28.11.14 Bad Münder
BWS-001-710102-14
156
Argumentieren und Reden halten – Notwendiges Know-how für eine erfolgreiche Rede
23.11. 28.11.14 Bad Münder
BWS-001-510104-14
220
Betriebsrätenetzwerk Pharmavertrieb
24.11. 25.11.14 Holiday Inn München Süd
BWS-032-681101-14
211
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht November 2014
Seminar
von
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
bis
Ort
Seminar-Nr.
Seite
24.11. 28.11.14
Mercure Hotel Stuttgart City Center
BWS-005-410601-14
80
Psychische Belastungen erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte: Burn-out, Mobbing und Überforderung durch gute Arbeitsabläufe und -organisation vermeiden
24.11. 28.11.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
BWS-005-621305-14
136
BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
24.11. 28.11.14 Holiday Inn München Süd
BWS-032-671001-14
191
Zeit für die Familie
26.11. 28.11.14 Bad Münder
BWS-001-321101-14
55
Workshop „Das betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
30.11. 03.12.14 Haltern am See
BWS-002-320403-14
48
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-065-830102-14
102
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-028-620601-14
128
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie?
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-028-621401-14
137
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-000-580101-14
241
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
30.11. 05.12.14 Haltern am See
BWS-002-410201-14
77
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-410503-14
80
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-540102-14
175
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-540301-14
178
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-520602-14
232
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
311
Monatsübersicht Dezember 2014
312
Seminar
von
bis
Ort
Workshop „Das betriebliche Eingliederungsmanagement“ – Mitbestimmung und Erstellen einer Betriebsvereinbarung
30.11. 03.12.14 Haltern am See
BWS-002-320403-14
48
Schichtplangestaltung für Fortgeschrittene
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-065-830102-14
102
Sucht und Suchtmittelmissbrauch – Grundlagen zur Aufklärung, Vorbeugung und Hilfe – Betriebliche Suchtprävention und Hilfe
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-028-620601-14
128
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Messen, bewerten, reduzieren – Aber wie?
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-028-621401-14
137
Englisch von A–Z (Aufbaukurs)
30.11. 03.12.14 Bad Münder
BWS-000-580101-14
242
Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Betriebsrat
30.11. 05.12.14 Haltern am See
BWS-002-410201-14
77
Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-410503-14
80
Workshop: Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Betriebsratsinfos vom Aushang bis zur Zeitung professionell gestalten
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-540102-14
175
Das Betriebsratsbüro effektiv organisieren
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-540301-14
178
Beratung professionell – Das persönliche Gespräch – Menschen kompetent, zielführend und souverän beraten
30.11. 05.12.14 Bad Münder
BWS-001-520602-14
232
Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Kolleg(inn)en arbeitsfähig halten – Modul 4 – Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems
01.12. 03.12.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-681501-14
215
Grundlagen des demografischen Wandels – Die Folgen für die Betriebe und die BR-Arbeit – Handlungsansätze für die Betriebsratsarbeit
01.12. 05.12.14 Holiday Inn München Süd
BWS-005-820603-14
101
Betriebliche Suchtprävention und Hilfe – Erfolgreich beraten – qualifiziert unterstützen – Der Betriebsrat als erste Anlaufstation
03.12. 05.12.14 Bad Münder
BWS-028-620701-14
129
Social Media für die BR-Arbeit – Express-Seminar
05.12. 05.12.14
BWS-005-710603-14
158
Grundlagen einer nachhaltigen Betriebsvereinbarung zum Thema Demografie – Workshop
07.12. 10.12.14 Bad Münder
BWS-065-820501-14
100
Unfall, Beinaheunfall – was nun? – Rechte und Pflichten der Betriebsräte – Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten
07.12. 10.12.14 Bad Münder
BWS-028-621001-14
132
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
07.12. 12.12.14 Bad Münder
BWS-001-310207-14
34
Der gläserne Arbeitnehmer – Datenschutz im Unternehmen
07.12. 12.12.14 Haltern am See
BWS-002-710304-14
161
Mercure Hotel Stuttgart City Center
Seminar-Nr.
Seite
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Monatsübersicht Dezember 2014
Seminar
von
bis
Ort
Basisseminar – Kommunikation
07.12. 12.12.14 Haltern am See
BWS-002-030505-14 219
Konfliktkompetenz und -moderation
07.12. 12.12.14 Kagel-Möllenhorst
BWS-003-520501-14 231
Verhandlungsführung für den Betriebsrat (Aufbauseminar) – Kommunikation und Kooperation mit dem Arbeitgeber und Unternehmensvertretern
07.12. 12.12.14 Bad Münder
BWS-001-520703-14 233
Internationales Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen
08.12. 10.12.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-005-420601-14 91
Basisseminar – Gute Arbeit durch Arbeits- und Gesundheitsschutz
08.12. 12.12.14
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Seminar-Nr.
Seite
BWS-005-030404-14 111
BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – 08.12. 12.12.14 Holiday Inn München Süd Für Betriebsräte der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-671101-14 192
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
08.12. 12.12.14 Maritim Hotel Stuttgart
BWS-437-870303-14 251
Grundlagen erfolgreicher Betriebsratsarbeit für die Beschäftigtengruppe der AT-Beschäftigten
09.12. 10.12.14 Pullman Munich
BWS-032-670104-14 188
Arbeits- und Gesundheitsschutz für Vielfahrende und Beschäftigte im Außendienst – Erfolgreiche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
10.12. 12.12.14 Bad Münder
BWS-028-620801-14 130
Basisseminar – Arbeitsrecht 1 – Grundlagen des Arbeitsrechts
14.12. 19.12.14 Bad Münder
BWS-001-030113-14 31
Arbeitsrecht 2 – Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
14.12. 19.12.14 Bad Münder
BWS-001-310112-14 33
Arbeitsrecht 3 – Betriebliche Veränderungsprozesse sozial gestalten
14.12. 19.12.14 Haltern am See
BWS-002-310208-14 34
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Die Frühwarnsignale erkennen – Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte
14.12. 19.12.14 Haltern am See
BWS-028-610303-14 114
Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt
14.12. 19.12.14 Bad Münder
BWS-437-870302-14 251
Sozialrecht für Betriebsräte
15.12. 17.12.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-311301-14 43
Burn-out-Prävention – „Ausgebrannt im Ehrenamt – Burn-out-Prävention für Betriebsräte"
15.12. 17.12.14 Maritim Hotel Ulm
BWS-005-611101-14 116
Arbeitsbewertung für die Eingruppierung und 15.12. 17.12.14 Holiday Inn München Süd Entgeltfindung in der pharmazeutischen Industrie
BWS-032-681001-14 209
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
313
Schulferien Deutschland 2014
314 Winter
Frühjahr / Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
Baden-Württemberg
–
14.04. - 25.04.
10.06. - 21.06.
31.07. - 13.09.
27.10. - 30.10.
22.12. -05.01.
Bayern
–
03.03.-07.03. / 10.06. - 21.06. 14.04. - 26.04.
30.07. - 15.09.
27.10. - 31.10.
24.12. -05.01.
Berlin
03.02. -08.02.
14.04. -26.04.
02.05. / 30.05. 09./10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11.
22.12. -02.01.
Brandenburg
03.02. -08.02.
16.04. -26.04.
02.05. / 30.05.
10.07. - 22.08.
20.10. - 01.11.
22.12. -02.01.
Bremen
30.01. +31.01.
03.04. -22.04.
10.06.
31.07. - 10.09.
27.10. - 08.11.
22.12. -05.01.
Hamburg
31.01.
03.03. -14.03.
28.04. -02.05. / 10.07. - 20.08. 30.05.
13.10. - 24.10.
22.12. -06.01.
–
14.04. - 26.04.
–
28.07. - 05.09.
20.10. - 01.11.
22.12. -10.01.
Mecklenburg-Vorpommern
03.02. -15.02.
14.04. - 23.04.
06.06. - 10.06.
14.07. - 23.08.
20.10. - 25.10.
22.12. -02.01.
Niedersachsen
30.01. +31.01.
03.04. -22.04.
02.05. / 30.05. / 31.07. - 10.09. 10.06.
27.10. - 08.11.
22.12. -05.01.
Nordrhein-Westfalen
–
14.04. - 26.04.
10.06.
07.07. - 19.08.
06.10. - 18.10.
22.12. -06.01.
Rheinland-Pfalz
–
11.04. - 25.04.
30.05. / 20.06.
28.07. - 05.09.
20.10. - 31.10.
22.12. -07.01.
Saarland
03.03. - 08.03.
14.04. - 26.04.
–
28.07. - 06.09.
20.10. - 31.10.
22.12. -07.01.
Sachsen
17.02. - 01.03.
18.04. - 26.04.
30.05.
21.07.- 29.08.
20.10. - 31.10.
22.12. -03.01.
Sachsen-Anhalt
01.02. - 12.02.
14.04. - 17.04.
30.05. - 07.06.
21.07.- 03.09.
27.10. - 30.10.
22.12. -05.01.
–
16.04. - 02.05.
30.05.
14.07.- 23.08.
13.10. - 25.10.
22.12. -06.01.
17.02. - 22.02.
19.04. - 02.05.
30.05.
21.07.- 29.08.
06.10. - 18.10.
22.12. -03.01.
Land
Hessen
Schleswig-Holstein* Thüringen
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen. Angaben ohne Gewähr. Stand: April 2012
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Feiertage Deutschland 2014 / 2015
315 Feiertag
2014
2015
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
18.04.
03.04.
20. / 21.04.
05. / 06.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
29.05.
14.05.
08. / 09.06.
24. / 25.05.
Fronleichnam*
19.06.
04.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
19.11.
18.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
Ostern
Pfingsten
1. und 2. Weihnachtstag
* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Jahresübersicht 2014
316 Januar
1
Mi Neujahr
2
Do
3
Februar
März
April
Mai
Juni
1
Sa
1
Sa
1
Di
1
Do Tag der Arbeit
1
So
2
So
2
So
2
Mi
2
Fr
2
Mo
Fr
3
Mo
3
Mo
3
Do
3
Sa
3
Di
4
Sa
4
Di
4
Di
4
Fr
4
So
4
Mi
5
So
5
Mi
5
Mi
5
Sa
5
Mo
5
Do
6
Mo Heilige Drei Könige
6
Do
6
Do
6
So
6
Di
6
Fr
7
Di
7
Fr
7
Fr
7
Mo
7
Mi
7
Sa
8
Mi
8
Sa
8
Sa Int. Frauentag
8
Di
8
Do
8
So Pfingstsonntag
9
Do
9
So
9
So
9
Mi
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en Mitarbeiter(innen) der IG BCE
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Dieter Bertges
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Tarifrecht / -gestaltung
Stephan Düsterdiek-Steding
Dozent, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Oliver Hecker
Abteilungsleiter, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Zielgruppen
Thomas Diekmann
stellvertretender Leiter, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Klaus Greger
Dozent, IG BCE-Bildungszentrum Haltern am See
Nils Hindersmann
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik / Gesundheit / Rentenpolitik
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
319
Alexandra Krieger
Ressortleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Betriebswirtschaft / Unternehmensstrategie
Cornelia Leunig
Abteilungsleiterin, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Frauen / Gleichstellung
Jürgen Leite
Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Haupverwaltung, Außenstelle Bochum, Abt. Arbeits- und Sozialrecht
Detlef Lüke
Leiter, IG BCE-Bildungszentrum Haltern am See
Sabine Süpke
Leiterin, IG BCE-Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Rudi Bantel
ist Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Arbeitsrecht und Sozialrecht. Er ist regelmäßiges Mitglied in betriebsverfassungsrechtlichen Einigungsstellen und anwaltlicher Sachverständiger. Der Rechtswissenschaftler ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen und in der juristischen Bildungsarbeit aktiv.
Wilfried Becker
ist freiberuflicher Dozent und Referent für Themen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes. Der studierte Maschinenbauingenieur und ausgebildete Sicherheitsfachmann war zuvor Vorsitzender der Berufsgruppe AT-Angestellte in den Bezirken Alsdorf und Nordrhein.
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
unterrichtet Betriebswirtschaftslehre an der FH Weihenstephan. Er ist zudem Berater bei Unternehmenssanierungen, Tarifvertragsverhandlungen und Werkschließungen.
Godehard Baule
ist selbstständiger Arbeits- und Organisationspsychologe. Der Diplom-Psychologe agiert mit den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen bei psychischen Belastungen. Zudem ist er Supervisor.
Kathrin Behrens
ist selbstständige Kommunikationsberaterin und -trainerin. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Krisenkommunikation, Pressearbeit und Web 2.0. Seit vielen Jahren berät sie neben führenden Unternehmen, Institutionen und Agenturen auch Betriebsräte und Gewerkschaften.
Heinz Berning ist Fachkraft für Arbeitssicherheit, AWO-Vorsitzender im Ortsverein Walsum, REFA-Sachbearbeiter und Ortsgruppenvorsitzender der IG BCE in der Ortsgruppe Wehofen. Der gelernte Energieanlagenelektroniker verfügt über spezielle Umweltschutz-Qualifikation und arbeitet zudem als ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
321
Bärbel Biere
ist selbstständige Fachanwältin für Arbeitsrecht. Sie berät und vertritt Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmer(innen) und ist seit vielen Jahren in der Bildungsarbeit tätig.
Sabine Bohlender
hat nach dem Studium in Anglistik und Geschichte einige Jahre im Buchhandel gearbeitet und dann zu einem IT-Unternehmen gewechselt. Seit Anfang 2013 ist sie selbstständig als Systemischer Coach tätig. Zu ihren Schwerpunkten gehören Veränderungscoaching, Stress-Prävention sowie betriebliche Konflikt- und Suchtberatung. Zudem verfügt sie über langjährige praktische Berufserfahrung aus ihrer Tätigkeit als Betriebsrätin sowie Betriebliche Konflikt- und Suchtberaterin.
Carsten Brausch
ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierender Technologiern sowie Facility-Management.
Michael Blaucza
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamtschwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.
Petra Böhr
arbeitet als Trainerin, Mediatorin und Coach. Die DiplomBauingenieurin verfügt über langjährige Erfahrung in der Referentenqualifizierung und Prozessweiterbildung und ist zudem für den ABF e. V. aktiv. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind u. a. Konfliktmanagement, Teamentwicklung und Moderationstechnik.
Nadine Burgsmüller
ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Ihre Schwerpunkte sind Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Unternehmensmitbestimmung, Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Recht der betrieblichen Altersvorsorge sowie Tarifvertragsrecht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
322
Ingmar Carlberg
ist systemischer Berater, Coach und Teamentwickler. Der DiplomBetriebswirt ist seit vielen Jahren für die Schulung von Betriebsräten und als Sachverständiger bei der Einführung komplexer IT-Systeme, der Begleitung von Veränderungsprozessen sowie u. a. auf den Gebieten des Datenschutzes, Usability-Managements und der Gefährdungsbeurteilung von Bildschirmplätzen aktiv. 20 Jahre Einsatz als Referent und Berater zuerst beim BIT in Bochum und jetzt bei FORBIT in Hamburg prägen seine Arbeit.
Günter Dainat
ist im Beirat der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI). Der Diplom-Ingenieur im Bereich Maschinenbau und Sicherheit arbeitet zudem ehrenamtlich als Sozialrichter sowie als IHK-Prüfer.
Ute Demuth
schult und berät freiberuflich Betriebsrätinnen und Betriebsräte. Die Germanistin und Publizistin ist spezialisiert auf betriebliche Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Medieneinsatz allgemein und speziell Social Media. Sie veröffentlicht regelmäßig zu diesen Themen.
Jörg Cirulies
arbeitet als Sozial- und Wirtschaftspsychologe als Geschäftsführer für den ABF e. V. Der Diplom-Psychologe, der sich auf Prozessbegleitung und Teamentwicklung spezialisiert hat, ist zudem IG BCE-Weiterbildungsberater für Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung.
Jörn Degenhardt
ist selbstständiger Berater und Trainer. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Arbeits- und Organisationspsychologie, Organisation und Didaktik der Weiterbildung. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Norbert Deutschmann ist Geschäftsführer der betriebsrats-coaching UG. Zuvor war er u. a. 10 Jahre im Bereich betrieblicher Aus- und Weiterbildung tätig und hat vier Jahrzehnte Führungserfahrung in Mitbestimmungsfunktionen eines DAX-Konzerns – von JAV bis KBR und stellvertretenden AR-Vorsitz. Sein spezielles Know-how bezieht sich auf die Optimierung betriebsratsinterner Prozesse von Personalentwicklung bis Gestaltung der Außenwirkung sowie Projekt- / Verhandlungsleitung vonseiten des Betriebsrats inklusive der Übernahme durch einen anderen Konzern.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Horst Dierksen
ist seit 1999 selbstständiger Trainer für Kommunikation, Zusammenarbeit und Teambildung. Zu seinen Schwerpunkten zählen u. a. die Vermittlung von sozialen und methodischen Kompetenzen im Beruf, Strategieberatung sowie Business Development. Außerdem ist er Trainer für systemische Transaktionsanalyse nach Berne.
Florian Dohmen
ist seit vielen Jahren Referent für die Themen Wirtschaft, Europapolitik, Sozialpolitik und Kommunalpolitik. Der Diplom-Ökonom ist zudem als Unternehmens-, Verwaltungs- und Betriebsräteberater tätig.
Martin Droigk
ist selbstständiger Dozent. Seine Schwerpunktthemen sind Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht sowie Kommunikation. Er ist ein erfahrener Trainer für die BR-Grundlagenseminare und unterrichtet zudem Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Ole Dittmar
ist Experte für Arbeitszeitgestaltung. Der Diplom-Psychologe und Inhaber der Online-Arbeitszeitberatung.de analysiert Arbeitsbelastungen und konzipiert arbeitswissenschaftliche Software.
Irena Dreißiger
arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.
Klaus Eichhorst
arbeitet als Berater für Gesamt- und Konzernbetriebsräte. Er ist gelernter Chemielaborant, war Sekretär der IG Chemie, Papier, Keramik und Referatsleiter beim DGB-Bundesvorstand. Nach einer Zusatzausbildung als Gestalttherapeut engagiert er sich heute intensiv als Berater für Sucht- und Suchtprävention.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Heiko Engeler
ist selbstständiger Rechtsanwalt. Er ist spezialisiert auf Arbeitsrecht mit einem Schwerpunkt im kollektivrechtlichen Bereich. Hier berät und begleitet er Betriebsräte / Betriebsrätinnen bei allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb, im Unternehmen oder Konzern.
Jürgen Fickert
arbeitet als Berater bei der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW. Der Diplom-Mathematiker und Diplom-Arbeitswissenschaftler ist spezialisiert auf EDV-Themen wie Datenschutz und SAP sowie auf Themen zur Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung.
Susanne Gerdes
ist gelernte Chemielaborantin und seit 1994 Betriebsrats-Vorsitzende bei der BÜFA GmbH & Co. Außerdem ist sie Koordinatorin für Produktsicherheit sowie Mitglied des BEM-Kernteams.
Dr. Axel Esser
ist Diplom-Psychologe und Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit vielen Jahren berät, coacht und schult er Betriebs- und Personalräte.
Dr. Ursula Fischbach
ist Diplom-Chemikerin und berät freiberuflich auf dem Gebiet des Arbeits- und betrieblichen Umweltschutzes sowie der Anlagensicherheit. Sie ist stellv. Vorsitzende der Kommission für Anlagensicherheit (KAS) Deutschland und beschäftigt sich als Vorsitzende eines KAS-Arbeitskreises mit der menschengerechten Gestaltung von Anlagen und Arbeitsorganisation in Klein-, Mittel- und Großunternehmen. Seit vielen Jahren ist sie als Teamerin für die IG BCE tätig. Ihre Schwerpunktthemen sind Gefahrstoffrecht, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie betrieblicher Umweltschutz.
Hedwig Grabenberger
ist Fachreferentin für Arbeitsrecht und Arbeitspsychologie. Nach ihrem Studium der Anthropologie, Psychologie und Ethnologie absolvierte sie eine Ausbildung zum Personal Coach. Zu ihren Schwerpunkten gehören Arbeitsschutz und Kommunikation.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Julia Grimme ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Sozialrecht sowie Partnerin der Kanzlei Hamburger Anwaltskontor. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für arbeits- und sozialrechtliche Themen der betrieblichen Interessenvertretungen tätig und arbeitet ehrenamtlich für die Öffentliche Rechtsauskunft in Hamburg.
Uta C. Gröschel
ist selbstständige Kommunikationstrainerin. Ihre Schwerpunkte sind Verhandlungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsalltag oder in der Gremienarbeit.
Susanne Haft
war 10 Jahre lang als Beraterin, Moderatorin und Trainerin bei der Metaplan GmbH in Quickborn für nationale und internationale Projekte tätig. Seit 1994 arbeitet sie freiberuflich in den Bereichen Organisationsentwicklung, Moderation, Prozessberatung, Konfliktmanagement sowie Coaching und Training für Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte.
Dr. Bernd Groeger
arbeitet für die TBS beim DGB. Der Ingenieur und Informatiker ist seit vielen Jahren hauptamtlicher Berater für Betriebsräte.
Markus Gronemeyer
ist Referent mit Schwerpunkt Transport und Verkehr. Er ist derzeit als Fachkraft für Arbeitssicherheit im Chemiepark Marl beschäftigt.
Detlef Hase
ist Partner bei der Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen (FORBA, www.forba.de) in Berlin. Seit 1987 ist der Diplom-Kaufmann und Diplom-Handelslehrer als Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und als Berater ausschließlich für die Betriebsratsseite tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind insbesondere folgende Themen: Betriebsänderungen / Interessenausgleich / Sozialplan, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung, erfolgsabhängige Prämiensysteme, flexible Arbeitszeiten, Wirtschaftsausschussarbeit und wirtschaftliche Begutachtung von Unternehmen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
326
Josef Haverkamp
ist selbstständiger Journalist, Dozent und Berater. Der ausgebildete Journalist ist seit 30 Jahren Gewerkschaftler und seit über 5 Jahren als Referent mit den Schwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit, Texten, PC für Betriebsräte und Datenschutz tätig.
Ralf Heidemann
ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in der von ihm gegründeten Kanzlei CNH in Essen. Der Diplom-Betriebswirt (VWA) ist seit 20 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen. Sein Schwerpunkt ist neben Betriebsänderungen und Betriebsübergängen die strategische Beratung.
Victor W. Hering
ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projektverantwortung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in einem internationalen Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte Strategieentwicklung und vernetztes Lernen im Unternehmen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzmanagement, Bildungsplanung sowie schwierige Entscheidungen für leitende Betriebsräte / Betriebsrätinnen.
Sabine Heegner
ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und seit 1985 in der Arbeitsgestaltung und der Beratung von Betriebs- und Personalräten tätig. Sie ist ausgebildet als Fachkraft für Arbeitssicherheit, Systemische Organisationsberaterin und Mediatorin sowie seit 2008 Geschäftsführerin der Firma „Seminare Beratung Mediation“. Die Ausrichtung ihrer Beratungstätigkeit umfasst u. a. „Arbeit und Gesundheit“, Schwerpunkte sind Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Arbeit im Büro sowie das Thema Sucht.
Dr. Claudia Heilig
ist Diplom-Sozialökonomin und Doktorandin zum Dr. Public Health. Seit 2009 ist sie Spezialsachbearbeiterin im Produktmanagement für Arzneimittel der DAK-Gesundheit und bearbeitet dort die Koordination und Planung von Arzneimittelausschreibungen sowie Abrechnung, Controlling und ökonomische Bewertungen von Arzneimittelrabattverträgen.
Christine Hippmann
ist selbstständige Rechtsanwältin und Steuerrechtsmagister. Sie ist spezialisiert auf Arbeitsrecht. Sie berät Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmer(innen) und begleitet diese in allen Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber im Betrieb und vor Gericht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Christiane Horstenkamp ist Diplom-Fachübersetzerin für Technik sowie Suggestopädin und seit über 15 Jahren in der Entwicklung und Durchführung von Fremdsprachenkursen für Gewerkschaftsmitglieder tätig. Sie ist zudem Autorin fachspezifischer Wörterbücher und Lehrwerke.
Ulf Imiela
ist Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der gewerkschaftlichen Informations- und Beratungseinrichtung in.Arbeit GmbH. Zuvor war er viele Jahre beim DGB-Bundesvorstand tätig. Als Berater unterstützt er Betriebsräte / Betriebsrätinnen in Verhandlungen mit Arbeitgebern. Schwerpunkte sind dabei: Betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonten, neue Entgeltsysteme und Standortsicherung.
Wilfried Kleinhans
ist Leiter des Bereichs für Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement für die K+S KALI GmbH, Werk Werra. Außerdem verfügt er über das iga-Zertifikat „Certified Disability Management Professional (CDMP)“.
Lars Hüsemann
ist freiberuflicher Dozent und Moderator für den Bereich Arbeitsrecht. Er hat an der Universität Bochum Rechtswissenschaften studiert und ist seit 7 Jahren Referent für arbeitsrechtliche Seminare für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Arbeitnehmer(innen) und andere Arbeitnehmervertreter(innen).
Petra Kalinowski
arbeitet als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach. Die Diplom-Psychologin verfügt über besondere Qualifikationen im Bereich Verhaltens- und Kommunikationstraining, Gesprächsführung, NLP, klientenzentrierte Gesprächsführung und systemische Prozessberatung.
Christiane Knack
ist seit vielen Jahren als selbstständige Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Familienrecht tätig. Darüber hinaus arbeitet sie als Referentin und Beraterin für Betriebsratsgremien und andere Interessenvertretungen sowie im Bereich der Familienförderung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
328
Andrea Kraatz
arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsrät(inn)en spezialisiert. Die Volljuristin und Fachanwältin für Arbeitsrecht ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.
Erhard Lechelt
war viele Jahre bei der IG BCE als Experte für Arbeitsschutz tätig. Er ist ein erfahrener Referent für die Themengebiete Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie für die BR-Grundlagenseminare.
Dr. Frank Lelke
arbeitet für die Evonik Industries AG. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft (Fokus: Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitsysteme), Controlling und Management sowie Wirtschaftsinformatik. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Helmut Krimp
arbeitet als freigestelltes Betriebsratsmitglied der Continental Reifen Deutschland. Seit einigen Jahren ist er als Referent der IG BCE BWS GmbH u. a. für die Schulung von Betriebsrät(inn)en und Vertrauensleuten im Einsatz. Zudem ist er ehrenamtlicher Sozialrichter und als Sprecher der RAK LB Nord tätig.
Regina Leidecker
arbeitet als selbstständige Fachkraft für Arbeitssicherheit, betriebliche Gesundheitsförderung und Umweltschutz. Die DiplomChemikerin und -Ingenieurin (FH) ist außerdem Mitglied im Hamburger Arbeitskreis Gesundheitsförderung, in der Niedersächsischen Regierungskommission zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen sowie im Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen.
Cäcilia Lenz-Müller
ist Diplom-Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeitspsychologie sowie Trainerin und Beraterin. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind u. a. Projektmanagement, Befragungsmethoden sowie arbeitsbedingte psychische Belastungen. Sie arbeitet für den gemeinnützigen Verein „Arbeit, Bildung und Forschung“ (ABF).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Klaus Maack ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur ist spezialisiert auf Gutachten zur wirtschaftlichen Situation, prüft und entwickelt Reorganisationskonzepte und berät in Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen.
Sephora McElroy
ist selbstständige Trainerin für verschiedene Betriebswirtschafts-, Personalwirtschafts- und Managementthemen und ausgebildeter systemischer Coach. Die Diplom-Betriebswirtin, die heute Teamentwicklung begleitet, war zuvor als Personalreferentin bei der IG BCE tätig.
Ralf Neuhäuser
ist seit 2008 selbstständiger Web-Entwickler und Berater aus Düsseldorf. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre bei der europaweit operierenden PR-Agentur Pleon (heute Ketchum Pleon). Seine Themenschwerpunkte als Referent und Trainer umfassen die Bereiche: Internet, Web 2.0, Social Media, Blogging, SEO sowie individuelle und unternehmerische digitale Sichtbarkeit und Vernetzung.
Manuela Martin
ist Betriebsrätin, Mitglied des GBR und Vertrauensfrau bei Abbott Products in Hannover. Sie hat Arbeitswissenschaften studiert in den Bereichen Personal und Führung, systemische Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement und altersgerechte Personalentwicklung.
Mary Moser
ist freiberufliche Trainerin, Coach und Mediatorin. Die DiplomPsychologin, die auch für den ABF e. V. arbeitet, ist spezialisiert auf die Themen Kommunikation, Gesprächsführung, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Verhandlungsführung, Redekompetenz, Selbstmanagement, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung.
Dirk Oelgeschläger
ist Referent und Experte in der Gestaltung von Schichtplänen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Felix Schoeller jr. Foto- und Spezialpapiere in Osnabrück.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Andreas Ollech
ist Diplom-Kaufmann und arbeitet an einem Berufskolleg in NRW. Zuvor war er jahrelang Lehrer und Betriebsrat bei der RAG Bildung Berufkolleg GmbH. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Experte im Bereich Personalwirtschaft und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Demografie, IT-Management und E-Learning. Er ist zudem ehrenamtliches Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK in Gelsenkirchen.
Dieter Peters
ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialökonom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: Betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebsräte / Betriebsrätinnen, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationales Rechnungswesen.
Reiner Rang
hat sich in den vergangenen Jahren auf die Vermittlung betriebswirtschaftlichen Wissens für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Arbeitnehmervertreter(innen) in Aufsichtsräten spezialisiert. Da der Diplom-Volkswirt auch beratend aktiv ist, kann er die Inhalte mit vielen praktischen Erfahrungen anreichern.
Norbert Oschmann
arbeitet für Lanxess Deutschland GmbH in Leverkusen. Seit vielen Jahren ist er in der Bildungsarbeit als Spezialist u. a. für die Themen Arbeitszeitsysteme und Entgelte, Betriebsverfassungsrecht, BR 1 – 5, Demografie, Mitbestimmung und Tarife tätig.
Jens Preuß
ist Inhaber einer eigenen Kanzlei für Arbeitsrecht in Bad Münder. Der gelernte Starkstromelektriker und Fernmeldetechniker arbeitet heute als Volljurist, Referent und Datenschutzbeauftragter. Er war lange Jahre Dozent für Arbeitsrecht im Wilhelm-Gefeller-Bildungsund Tagungszentrum der IG BCE.
Markus Reinold
ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Mainz. Nach Abschluss seines sozialwissenschaftlichem Studiums war er als Berater im Bereich der Betriebsratsarbeit bei der Deutschen Post im Briefzentrum Mainz sowie in der Erwachsenenbildung und Beratung tätig. Zu den Schwerpunkten seiner Bildungsarbeit zählen: Grundqualifizierung von Betriebsrät(inn)en, wirtschaftliche Grundlagen, Kennzahlen im Betrieb, Öffentlichkeitsarbeit und Sozialrecht.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
331
Dr. Jörg Rumpf ist freiberuflicher Dozent und ehrenamtlicher IHK-Prüfer. Der Historiker ist seit vielen Jahren als Teamer und Referent für die IG BCE tätig. Seine Schwerpunkte sind Betriebsverfassung, Arbeitsrecht, Geschichte der Arbeiterbewegung, Europapolitik, Gewerkschaftspolitik und Rechtsextremismus.
Heinz Schmitt
ist selbstständiger Trainer und Berater. Der Diplom-Volkswirt und Diplom-Handelslehrer ist spezialisiert auf modulares Wirtschaftscoaching für Betriebsräte / Betriebsrätinnen und Aufsichtsratsmitglieder. Er ist zudem Bilanzanalyst für die Hans-Böckler-Stiftung.
Susanne Schneider-Kettelför
betreut als professionelle Medienberaterin die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im Landesbezirk Nordost der IG BCE. Die Erfahrungen und Themen, die sie seit vielen Jahren in der Arbeit mit den Betriebsrät(inn)en der verschiedenen Branchen sammelt, fließen außerdem in ihre Seminare bei der IG BCE BWS GmbH mit ein.
Irena Schauer
arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin, sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.
Herbert Schneck
ist Fachreferent für Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht. Seit vielen Jahren ist er als Teamer für die IG BCE tätig. Er war im Hessischen Umweltministerium Referent für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Hessischen Bergbau, Sozialpolitischer Beirat und Vorsitzender des Hauptpersonalrats.
Christoph Schneider
ist Experte für die Themen Langzeitkonten, alternsgerechte Arbeitsorganisation sowie für bestimmte Bereiche des Arbeitsund Gesundheitsschutzes.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Günter Schnelle
ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement, Stress und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft und praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.
Stefan Schott
ist als Consultant für die Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner tätig. Der Diplom-Kaufmann ist Experte für Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen sowie für die Prüfung und Entwicklung von Reorganisationskonzepten.
Norbert Schuster
arbeitet als Rechtsanwalt und ist ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht. Zu seinen Schwerpunkten gehören das Arbeitsrecht sowie die Beratung und Schulung von Betriebsräten. Zudem hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen.
Siegfried Scholz
ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Gegenstand seiner Referententätigkeit sind Betriebsratsseminare, Inhouse-Seminare, Klausurtagungen und an den Bedürfnissen der Interessenvertretungen orientierte Veranstaltungen. Außerdem war er viele Jahre als Referent im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst der IG BCE tätig.
Torsten Schulz
ist Diplom-Ökonom und seit 1998 bei der TBS NRW als Berater tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. IT- und Kommunikations-Systeme, ERP-Software, Datenschutz, wirtschaftliche Analysen, strategische Betriebsratsarbeit und Leiharbeit.
Anne Schweppenhäußer
ist Diplom-Psychologin mit Spezialisierung auf Arbeits- und Organisationspsychologie sowie motivorientierte Change Managerin und Managementtrainerin.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Hans-Jürgen Sönke ist seit 1982 in verschiedenen Unternehmen in leitender Funktion für den Arbeitsschutz tätig gewesen. Er ist als selbstständiger Unternehmensberater seit über 10 Jahren unter dem Namen Safe Time aktiv. Seine Schwerpunkte sind Arbeitsschutz und Compliance Analysen. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Zeitarbeit.
Frank Steinwender
ist Diplom-Ingenieur für Physikalische Technik und seit 2011 als Berater bei der TBS NRW tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u. a. Datenschutz und IT-Sicherheit, Gestaltung und Regelung von RFID-Anwendungen, Überprüfung und Gestaltung von Berechtigungskonzepten sowie Überwachungstechnologien.
Marion Thar
arbeitet als freiberufliche Kommunikationsberaterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Verhandeln und Lösung von Konfliktsituationen. Die Germanistin und Moderatorin ist zudem Expertin für Arbeitszeugnisse.
Ilona Spitzenberg
ist als freigestellte Konzernschwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem Richterin am Sozialgericht, Versichertenälteste der DRV und seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.
Reimund Strauch
ist zertifizierter Mediator beim Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e. V. (BMWA) und arbeitet als ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Außerdem war er langjährig als Betriebsrat in der Pharmabranche tätig.
Ole Thomsen
arbeitet als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten Rhetorik, Organisation und Moderationstechnik. Der Diplom-Psychologe ist zertifizierter Verhaltens- und Kommunikationstrainer mit Fokus auf Betrieb und Weiterbildung (ABF e. V.).
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Unsere Referent(inn)en
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Detlef Trautsch
ist selbstständiger Trainer für die BR-Grundlagenseminare sowie Arbeitsrecht und Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes. An der technischen Akademie Ulm ließ er sich zum Datenschutzbeauftragten ausbilden und ist heute als solcher in mehreren Unternehmen als externer Berater tätig.
Dr. Sabine Vollmert-Spiesky
arbeitet als freiberufliche Trainerin und Coach. Die Arbeitsschwerpunkte der promovierten Sprachwissenschaftlerin sind Rhetorik, (interkulturelle) Kommunikation und Kooperation, Teamentwicklung und Führung. Sie ist zudem Personaltrainerin mit Gesangsausbildung und Ausbilderin von Trainer(inne)n / Referent(inn)en.
Prof. Dr. Peter Wedde
ist Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt a. M. und Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft. Er gehört den Datenschutzbeiräten der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Bahn AG an. Ein Schwerpunkt seiner langjährigen wissenschaftlichen Arbeit ist die Bewertung praktischer und rechtlicher Auswirkungen des Einsatzes neuer IT-Anwendungen wie dem Web 2.0 in der Arbeitswelt.
Gudula Völkel
ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.
Peter Walkowski
arbeitet für den TÜV Nord Bildung. Er ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter sowie Mitglied im Bezirksvorstand, Vorsitzender der Vertrauensleute und ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht.
Ralf Wichmann
ist Rechtswissenschaftler. Nach einer technischen Ausbildung war er jahrelang als Geschäftsführer und Gesellschafter in Unternehmen verschiedener Branchen und u. a. als Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Betriebsrats- und Wirtschaftsausschussvorsitzender aktiv.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Dr. Barbara Wildeboer arbeitet für die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Amt für Arbeitsschutz, in Hamburg. Sie ist Expertin für die menschengerechte Gestaltung der Arbeit, einschließlich psychischer Belastungen sowie betriebliche Gesundheitsförderung und -management.
Frank Zielinski
arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle. Er ist ehrenamtlicher Betriebsrat, Vertrauenskörpervorstand und Mitglied im Ortsgruppenvorstand. Der ausgewiesene Microsoft-Systementwickler ist zudem ECDL-Trainer und -prüfer. Er ist als Referent in den IG BCEBildungszentren seit elf Jahren tätig.
Dr. Peter Wilke
ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wilke, Maack und Partner. Der Diplom-Volkswirt erstellt Gutachten zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen, prüft und entwickelt Unternehmenskonzepte und moderiert Verhandlungen.
Claudia Zschäbitz
ist Diplom-Sozialpädagogin und betriebliche Sozialberaterin (bbs). Sie ist selbstständig im Bereich der externen Mitarbeiterberatung. Seit mehr als 20 Jahren ist sie als Dozentin in der Aus- und Weiterbildung tätig. Ihr Themenschwerpunkt ist der betriebliche Arbeitsund Gesundheitsschutz, hier insbesondere psychische Belastungen und Stressbewältigung.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Der direkte Draht
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Bei Fragen zu deiner Anmeldung oder Einladung helfen wir dir gerne weiter:
Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667 E-Mail: baerbel.gieseler@igbce.de
Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423 E-Mail: claudia.binnewies@igbce.de
Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270 E-Mail: nadine.koeller@igbce.de
Natascha von Morgenstern-Bläsig Telefon: 0511 7631-391 E-Mail: natascha.vonmorgenstern-blaesig@igbce.de
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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Anmeldung
Kontakt
Die Anmeldung erfolgt telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung: Montag bis Donnerstag: Freitag:
08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr
q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Tel.: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare sowohl für Einzelpersonen als auch für ein gesamtes Gremium an. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. (Siehe auch nächste Doppelseite!)
Zusätzliche Seminare: Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.
An- und Abfahrt: Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Auf Seite 22 findest du weitere Informationen zu unserem Kooperationsangebot mit der Deutschen Bahn.
Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2014 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter.
Kinderbetreuung: In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien
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Inhouse-Seminare schaffen schnelle Lösungen Manchmal ist das mit den Inhouse-Seminaren wie im Sport: Ein guter Coach und die Vorteile des Heimspiels – schon läuft die Sache. In den vergangenen Jahren haben Inhouse-Seminare in der Interessenvertretung an Bedeutung gewonnen. Denn immer mehr Betriebe erkennen, dass Erfolge besonders schnell erzielt werden können, wenn gelegentlich die gesamte Mannschaft trainiert wird. Und das ist nicht nur rund um die Betriebsratswahlen entscheidend, wenn zunächst die Wahl und später die Arbeit in den Betrieben organisiert werden muss. Viele Prozesse, die in Diskussionen verharren, können mithilfe eines Inhouse-Seminars stark vorangetrieben werden. Und dann heißt es nicht nur „Heimspiel“, sondern auch „Heimvorteil“. Die BWS bietet ein breites Angebot für spezielle Team-Trainings.
Inhouse-Seminare der BWS
Wann ist ein Inhouse-Seminar sinnvoll? Qualifizierung ist immer ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit. Für einzelne Teams oder das gesamte Gremium bietet sich ein Inhouse-Seminar an, wenn eine gemeinsame Hürde genommen oder ein Ziel erreicht werden muss. Besonders dann, wenn sehr konträre Positionen im Team vertreten sind, ist eine externe Unterstützung fast unabdingbar. Oder aber, man möchte einen Prozess gleich mit einem gewissen Druck angehen – da hilft ein Inhouse-Seminar schnell auf die Sprünge. Wie im Sport geht es darum, das eigene Team zu stärken. Ein gemeinsames Training ist die Basis.
Vorteile von Inhouse-Seminaren q Besonders schnelle Qualifizierung von Teams q Arbeiten an den eigenen Themen im Betrieb q Große Identifikation mit den Inhalten q Hoher Praxisbezug
q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen
q Gezielte Unterstützung rund um die Betriebsratswahlen 2014
q Aktuelle Themen q Teamentwicklung q Konfliktklärung und Mediation
q Individuelle betriebliche Fragestellungen stehen im Vordergrund q Es werden konkrete Lösungen erarbeitet q Es wird schnell ein gemeinsamer aktueller Wissensstand erreicht q Bereits vorhandene Kenntnisse werden firmenintern vertieft
q Strategie-Entwicklungs-Seminare
q Betriebsvereinbarungen können konkret vorbereitet werden
q BR-Klausuren
q Das Betriebsratsteam wird gestärkt
q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan
q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache
Was macht die IG BCE BWS GmbH zum besten Partner? Die BWS bietet euch die besten Coaches. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Herausforderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt sowie der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.
inhouse seminare
Heimspiel und
Heimvorteil
Für ein gutes Er gebnis ist es w ichtig über den gangspunkt zu Ausreflektieren und ein Ziel vor Auge haben. Im Zent n zu rum unseres Weg s stehen die Frag Wo stehen wir en: ? Wo wollen w ir hin? Was br wir dafür? auchen
Der Weg zum Seminar Zur Planung und Vorbereitung eures Seminars findet ihr auf unserer Website ein Formular unter www.igbce-bws.de im Bereich „Inhouse“. Im ersten Step entwickeln wir gerne unverbindlich ein maßgeschneidertes Angebot für euren Betrieb, welches eure Wünsche berücksichtigt. Erst mit der Annahme des Angebots kommt ein Vertrag zustande. Die BWS stellt anschließend einen reibungslosen Ablauf des Seminars sicher. Zudem suchen wir kompetente Referent(inn)en zu den Themen aus und stellen die Seminarunterlagen oder Fachliteratur zusammen.
Inhouse-Semin are bieten Hei mvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte schaft ausgeric Mannhtet. Alle werde n fit gemacht, Spiel zu gewinne um das n. Siehe auch Se ite 340
Professionelle Qualifizierung, hohe Qualität, faire Preise Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen. Eine hohe Professionalität und Qualität sind für uns selbstverständlich – zu fairen Preisen. Erkundigt euch!
Die Teilnehmer(innen) erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Rechnung geht an den Arbeitgeber. Zudem wird die Fähigkeit zur Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG sichergestellt.
Eure Ansprechpartner:
Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515 E-Mail: meike.kiegeland@igbce.de
Marion Köhler Telefon: 0511 7631-205 E-Mail: marion.koehler@igbce.de
Christian Müller Telefon: 0511 7631-350 E-Mail: christian.mueller@igbce.de
Christina Nass Telefon: 0511 7631-275 E-Mail: christina.nass@igbce.de Siehe auch: Individuelle Bildungsanfrage, Seite 346
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Heimspiel und Heimvorteil: Inhouse-Seminare für Teams und Gremien Team & Strategie z. B. ·Welche Ziele haben wir 2014– 2018? ·Wie aktivieren wir unser gesamtes Gremium? ·Aufgaben auf alle Schultern verteilen für effiziente und projektorientierte BR-Arbeit – wie setzen wir das um? ·Gute Arbeit bei uns im Betrieb verwirklichen – wie gelingt das am besten? ·Herausforderungen und Konflikte meistern? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
BW INHS OU SE
Wo stehen wir?
Was b dafür Heimspiel und Heimvorteil Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, über den Ausgangspunkt zu reflektieren und ein Ziel vor Augen zu haben. Im Zentrum unseres Wegs stehen die Fragen: • Wo stehen wir? • Wo wollen wir hin? • Was brauchen wir dafür? BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien bieten Heimvorteil: Wie beim Sport ist das Training auf die gesamte Mannschaft ausgerichtet. Alle werden fit gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Erkennen und bewerten von betrieblichen Kennzahlen
z. B. ·Was bedeuten die wichtigen Kennzahlen und ihre Entwicklung für unseren Standort? ·Was ist der nachvollziehbare Kern in der Sichtweise des Managements und wie sehen Alternativen aus? Für euch zugeschnittene Antworten entwickelt ihr hier. Wir unterstützen euch auch danach weiter.
n
Betriebliche Umsetzung Tarif - Demografie - Schichtpläne
z. B. ·Was bringt der „Demo 2“ für uns? ·Wie stellen wir eine intelligente und gesundheitsgerechte Schichtplangestaltung auf die Beine? ·Ist es gut, jetzt schon eine Betriebsvereinbarung zum Mitarbeiterdatenschutz auf den Weg zu bringen? ·Wie können wir heute schon Weichen stellen und Wissensverlust vorbeugen, wenn in 6 Jahren ein großer Teil der Mannschaft in Rente geht? Für euren Betrieb maßgeschneiderte Antworten erarbeitet ihr hier.
Wo wollen wir hin?
brauchen wir r? Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0
z. B. Gutes tun und darüber sprechen: ·Wie sieht Betriebsratsmarketing konkret bei uns aus? ·Wie stellen wir Anstrengungen und Erfolge der Betriebsratsarbeit bei uns anschaulich dar? ·Ein Kommunikationskonzept für die Wahlperiode 2014 – 2018 erarbeiten, eine wichtige Betriebsversammlung vorbereiten, Pressearbeit – wann hilft uns das? Wie machen wir das? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
inhouse seminare
Betriebliche Veränderungen, Restrukturierungen, Sozialplan
z. B. Euer Betrieb steht unter Druck, jetzt geht es um Changemanagement und Veränderungsprojekte mit hoher Komplexität: ·Gibt es alternative Szenarien? ·Wie stellen wir uns als Gremium auf? ·Was ist die Logik in der Vorgehensweise von Management und Beratern? Wie wirkt sich das kurz- und langfristig aus? ·Wie können wir Arbeitsplätze und Innovationskraft erhalten und ausbauen? Passgenaue Antworten und Unterstützung findet ihr hier.
Informationen zur Freistellung
342 Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!
Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte?
In diesem Sinne sind immer erforderlich: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts
Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts
Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch der Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.
Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.
Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84) q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden
Tarifverträge q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der
Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83). q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen
Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie an unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
343 Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.
Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).
Hat der Betriebsrat einen Beurteilungsspielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.
Muss der Betriebsrat auf „betriebliche Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen bspw. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.
Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A–Z, 9. Aufl., S. 1359).
Wie viel darf ein Seminar kosten? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.
Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen. (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Informationen zur Freistellung
344 Dürfen Seminare erneut besucht werden?
Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber?
Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.
Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.
Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.
Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.
Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung
345 Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG
Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am
Datum beschlossen,
das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau / Herrn
Name
zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:
Titel des Seminars zu entsenden.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn
als Ersatzteilnehmerin / Ersatzteilnehmer.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift des Betriebsrats
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Wissen jetzt! Individuelle Bildungsanfrage
Die BWS ist ein Vollanbieter für Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen. Daher können wir euch zu allen Themenbereichen eurer täglichen Arbeit ein individuelles Angebot erstellen. Mögliche Themen können sein: q
Grundlagen der Betriebsverfassung und Arbeitsrecht
q
Klausuren zur Team- und Strategiefindung
q
Basiswissen und Fachwissen aus den betrieblichen Handlungsfeldern q q q q q
q
Arbeitsrecht und Personal Wirtschaft Tarif und Entgelt Arbeits- und Gesundheitsschutz EDV und Datenschutz
q q q q
Organisation und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Kompetenzen Besondere Zielgruppen Sprachen
Seminare für JAV und SBV
per Fax: 0511 7631-775 oder im Internet: www.igbce-bws.de Liebes BWS-Team, bitte unterbreitet uns ein Angebot für eine Schulung zum Thema: Ort:
Termin: Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum Bad Münder Bildungsszentrum Haltern am See
Bitte schlagt uns einen Termin vor
Wunschtermin:
Bildungsszentrum Kagel-Möllenhorst
von
bis
Wunschort: Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer(innen):
Absender: Firma
Postleitzahl, Ort
Telefon-, Faxnummer
Straße, Hausnummer
Ansprechpartner(in)
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung
347 Mitteilung über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zu einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause
Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Sehr geehrte Damen und Herren,
für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr mit dem Thema:
Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.
Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:
Euro und
die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:
Euro.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.
✃
Ort, Datum
Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Kosten
348 Seminargebühren
Rücktritts- und Stornogebühren
Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kosten für Unterkunft und Verpflegung Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar. Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.
Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage. Preisvorteile bei An- und Abreise mit der Bahn Mit dem Kooperationsangebot der IG BCE BWS GmbH und der Deutschen Bahn reisen die Teilnehmer(innen) zu unseren Seminaren und Fortbildungen von Anfang an entspannt und komfortabel an. Dabei profitieren sie von erheblichen Preisvorteilen gegenüber dem jeweiligen Normalpreis und einer schnellen und problemlosen telefonischen Buchung. Siehe auch Seite 22.
Ansprechpartnerinnen
Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: heidi.wenzel@igbce.de
Marion Probst Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: marion.probst@igbce.de
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
349 Unterkunfts- und Verpflegungskosten IG BCE-Bildungszentren Tage
Bad Münder
Haltern am See
Kagel-Möllenhorst
155,00 €
145,00 €
157,00 €
145,00 €
–
2
Montag bis Dienstag
2
Dienstag bis Mittwoch
–
2
Mittwoch bis Donnerstag
–
145,00 € 1
153,00 €
– 2
2
Donnerstag bis Freitag
155,00 € und 269,00 €
–
3
Sonntag bis Mittwoch
403,00 €
372,00 €
408,00 €
3
Mittwoch bis Freitag
289,00 €
266,00 €
266,00 €
4
Montag bis Freitag
–
–
587,00 €
5
Sonntag bis Freitag
672,00 €
619,00 €
679,00 €
Mercure Hotel München Neuperlach Süd
Pullman Munich
nestor Hotel Ludwigsburg
Hotels der Bildungsoffensive Süd Tage
Holiday Inn München Süd
1
52,00 €
53,00 €
–
–
2
219,00 €
211,00 €
287,00 €
–
3
385,00 €
368,00 €
–
425,00 €
5
716,00 € und 832,00 €3
682,00 €
–
791,00 €
Tage
Maritim Hotel Stuttgart
Mercure Hotel Stutgart City Center
Maritim Hotel Ulm
Maritim Hotel Würzburg
1
–
51,00 €
–
–
2
–
203,00 €
–
221,00 €
3
421,00 €
356,00 €
398,00 €
395,00 €
5
768,00 €
662,00 €
736,00 €
731,00 €
Eastbourne Centre, England
Mercure Hotel Düsseldorf City Center
Steigenberger Metropolitan Frankfurt
Sonstige Hotels Tage
1 2 3 4
Best-Western Hotel, Friedberger Warte, Frankfurt
2
223,00 € und 235,00 €4
–
–
285,00 €
3
423,00 €
–
–
–
5
–
916,00 €
837,00 €
–
Erhöhte Kosten durch Anreise am Vorabend, Seminar siehe Seite 155 Erhöhte Kosten durch früheren Seminarbeginn, Seminar siehe Seite 188 Erhöhte Kosten durch Messezeitraum, Seminar siehe Seite 219 Erhöhte Kosten durch Art der Veranstaltung, Seminar siehe Seite 201
Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. der gesetzl. MwSt.
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Stichwortverzeichnis
350 q Fett gedruckte Zahlen verweisen auf Seminare, die das jeweilige Thema vorrangig behandeln.
A Abhängigkeit 129 Ablage 178 Abmahnung 31, 38, 128 Abwicklungsvertrag 33 Agressionen an Arbeitsplätzen 143 Agression und Ängste 141 Aktuelle Gesetzgebung im Arbeitsrecht 27 Aktuelle Rechtsentwicklung 132 Alkohol 128 Altersvorsorge 119 Alternsgerechte Schichtarbeit 97, 98, 99, 102 Altersgerecht 67 Altersgerechte Arbeitsorganisation 61, 95, 96 Altersstrukturanalyse (ASA) 101 Amtspflichtverletzungen 51 Analyse Arbeitsplatz 125 Angespannt sein 142 Anonyme Alkoholiker 129 Ansprache von Zielgruppen 203 Arbeitnehmerhaftung 51 Arbeitsbedingungen 125 Arbeitsfähigkeit 48 Arbeitsgericht 34 Arbeitsgerichtbarkeit 28, 29 Arbeitsgerichtsverfahren 33, 41 Arbeitsorganisation 80 Arbeitsplatzbewertung 97, 98, 99 Arbeitsplatzsicherung 256 Arbeitsrechtsentwicklung 30 Arbeitsstätten 123, 124 Arbeitsschutz 111 Arbeitssicherheit 111, 112 Arbeits- und Gesundheitsschutz 112, 113, 116, 133 Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kleinbetrieb 113 Arbeits- und Gesundheitsmanagement 127 Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 125, 127 Arbeitsunfall 112, 113 Arbeitsverdichtung 46, 124 Arbeitsvertrag 31 ASA 62 Arbeitszeit 67, 102, 188, 189 Arbeitszeiten 130 Arbeitszeitergonomie 97, 98, 99, 102 Arbeitszeitfonds 103 Arbeitszeitgesetz 97, 98, 99, 102 Arbeitszeitgestaltung 196, Arbeitszeitguthaben 68 Arbeitszeitkonten 68
Arbeitszeitmodelle Arbeitszeit ohne Grenzen Arbeitszeitschulden Argumentationstechnik Argumentieren Assistenz AT-Beschäftigte Aufhebungsvertrag Aufputschmittel Aushang Ausschüsse des Betriebsrates Außendienst Außertariflich Beschäftigte
103 66 68 223 177 180 187, 188, 201, 202, 203, 205 33 128 175 183 130 187, 189, 201, 202
B Balanced Scorecard 84 Beanspruchungen 120, 146 Beendigung des Arbeitsverhätnisses 33 Befristete Beschäftigung 47, 63, 64 Belastungen 120, 146 Belastung und Beanspruchung 123 Belastungs-/Beanspruchungskonzept 141, 142, 143 Belastungs-/Beanspruchungskonzept, Rollenkonflikte 139 BEM 133 Beraten 132 Beratungsgespräch 219 Beratungssituation meistern 129 Berichte 220 Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann/-frau 196 Berufsgenossenschaft 112 Berufskrankheiten 123 Beschäftigungssicherung 77 Beschlussfassung des Betriebsrats 35 Bestandsaufnahme 142, 143 Beteiligung organisieren 203 Betriebliches Eingliederungsmanagement 48 Betriebsänderung 34 Betriebsänderungen 53 Betriebsrätenetzwerk 187, 201, 211 Betriebsrätenetzwerk AT 201, 202 Betriebsratsbüro 180 Betriebsratsfreistellung 183 Betriebsratsprotokolle 42 Betriebsklima 127 Betriebsübergang 56 Betriebsvereinbarung 100 Betriebsvereinbarungen 36, 37 Betriebsvereinbarung gestalten 136 Betriebswirtschaft 75, 80
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
351
Betriebswirtschaftslehre Beurteilung Beurteilungssysteme BGM BGM Projekte Bilanz Bilanzierungsvorschriften Bildung Blog Bossing Büro Büro und Verwaltung Burn-out Burn-out-Syndrom
89 38 210 120, 146, 149 120, 146 75, 78 85 54 157, 158, 170 228 178, 181 124 116, 136, 140 114
C Cashflow Chemie- und Industriepark Coaching, Supervision, kollegiale Beratung
85 65 139
Ergonomie Ersatzdrogen Erschöpfung
111, 123 128 141, 142, 143
F Fair Value Fallbeispiele Familienpflegezeitgesetz Fehlverhalten Finanzkrise Flexibilisierungsstrategien Flexible Arbeitszeit Flugblatt Formulararbeitsvertrag Fremdbeschäftigung Fristberechnung Führung Führungsverhalten Führung und Verantwortung
85 233 117 132 83 46 66 175 208 32 42 234, 235 137, 138 127
D
G
Datenschutz
Gefährdungsbeurteilung 65, 112, 113, 114, 125, 126, 127, 130, 131, 134, 137, 138 Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen 135 Gefährdungsermittlung und -beurteilung 124 Gefahrenquelle 132 Gefahrstoffe 126 Gender Mainstreaming 131 Geschlechtsspezifische Krankheitsunterschiede 131 Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht 91 Gesetze 30 Gesetzesänderungen 28 Gesprächsführung 199 Gesunde Betriebsratsarbeit 141 Gesundheit 48, 120, 141, 142, 143, 146 Gesundheitsförderung 133 Gesundheitsförderung und soziale Beziehungen 137,138 Gesundheitsmanagement 113, 115 Gesundheitspolitik 119 Gesundheitsschutz 48, 111 Gesundheit, Stress und Befindungsbeeinträchtigungen 139 Gewinn 75 Gewinn- und Verlustrechnung 75, 78 GHS 126 Globalisierung 76 Grenzwerte 126 G 26-3 Atemschutzuntersuchung 196
155, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168,169 Darstellung 233 Demografie 32, 61, 62, 95, 96, 100, 101, 103, 111 Demografischer Wandel 61, 62, 67, 95, 96, 100, 101, 103 Depression 139 Depressionen 114, 136, Die eigene Rolle wahrnehmen und kritisch beleuchten 135 Diskriminierung und Ungleichbehandlung 131 Drogen, Sucht, soziale Beziehungen 114 Durchgangsarzt 132 Durchsetzung von Rechten 41
E EDV
155, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168,169 Eigenkapital 85 Eingruppierung 40, 97, 98, 99 Einigungsstellenverfahren 41, 50 Einladung Betriebsratssitzung 35 Einstellung 40 Employee Assistant Programs (EAP) 127 Entgeltbänder 188, 189, Entgeltfindung 97, 98, 99 Entgrenzung 188 Entgrenzung der Arbeit 140 Entgrenzung von Arbeit 136
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Stichwortverzeichnis
352 q Fett gedruckte Zahlen verweisen auf Seminare, die das jeweilige Thema vorrangig behandeln.
H Haftungsfragen Handlungsmöglichkeiten Hinterbliebenenrente Hochschule Homeoffice Humankapital Human Resources
L 51 28 132 204 67 76 69, 70
Lärm Lampenfieber Langzeitkonten Lastenhandhabung Lebensarbeitszeit Leiharbeit Leiharbeitsverhältnis Leitung
123 220 68, 104 123 67 47, 63, 64 65 234, 235
I M Integrationsmanagement 133 Internet 52 Intranet 52 Interessenausgleich 206 Intressensausgleichsverhandlungen 34 Intressensvertretung 34 IT 155, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168,169
J Jahresabschluss Jahresabschlussanalyse JAV
78, 80 78 204
Managementansätze 84 Managementkonzepte 84 Manuskripte 220 Mediator 229, 230 Medikamente 128 Methoden zur Erfassung psychischer Belastungen 131 Mitarbeitergespräche 38 Mitbestimmung 31, 40, 41, 50, 204 Mitwirkungsrechte des Betriebsrats 42 Mobbing 114, 136, 137, 138 Mobile Kommunikation 66 Motivation 224
N K Newsletter Kennzahlen Körpersprache KMU Kommunikation Konflikt Konfliktgespräch Konfliktmanagement Konfliktstrategie Konfliktursachen Konsolidierungsverfahren Kontrolle Konzepttechnik Konzernrechnungslegung Krankenrückkehrgespräch Krankenstand Krankheitsbedingte Kündigung Kündigung
77, 78, 80 220, 233 113 198, 156, 171 230, 231 229, 230, 231 200 230, 231 230, 231 85 155, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168,169 177 85 133 112, 113, 137, 138 39, 129 29, 33, 39
171
O Öffentlichkeitsarbeit Organisationsstrukturen Outsourcing
156 84 56
P Persönlichkeit 232 Personalabbau 53 Personalbedarfsrechnung 102 Personalentwicklung 54 Personalmanagement 69, 70 Personalplanung 32, 77 Personelle Einzelmaßnahmen 256 Pflege 131 Pflegeversicherung 117 Pflegezeitgesetz 117 Pflichtenübertragung 127 Pharma 190, 194, 206, 207, 208, 209, 210, 211
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
353
Prävention 112, 115, 116, 125 Präsentation 197, Präsentieren 222 Praktikum 204 Pressearbeit 176 Projektarbeit 205, 197 Protokoll 180 Problemlösestrategien 141, 142, 143 Problemlösestrategien, Gefährdungsbeurteilung 139 Psychische Belastungen 61, 95, 96, 114, 116, 124, 136, 137, 138, 140 Psychische Belastungen – Leiharbeit 65 Psychische Belastungen – Präventionen 130 Psychische und pysische Belastungen 125
Q Qualifikationsanalyse Qualifizierung
62 54
R REACH Rechtliche Grundlagen nutzen Rechtliche Regelungen im Arbeitsschutz Rechtsprechung Arbeitsrecht Reden Redenvorbereitung Rente Rentenversicherung Rhetorik Roter Faden Rückfall
157, 158, 170 76 156 157, 158, 170 53 206 34 45 45 45 65 75 228 220 114, 124, 136, 137, 138, 140 125 142, 143 139, 141 129 204 128, 129
T 126 135 134 27 219, 221 177 145 119 198 233 128
S SAP Schichtplangestaltung Schlichter Schriftführung Schutzstufen Schwerbehindertenvertretung Schwerbehinderung Sekretariat Selbstmanagement Selbstwahrnehmung schärfen Shareholder value Sitzungsleitung Six Sigma
Social Media Soziale Marktwirtschaft Soziale Medien Soziale Netzwerke Sozialpläne Sozialplan Sozialplanverhandlungen Sozialrecht Sozialrechtliche Veränderungen Sozialversicherungen Stammbelegschaft Standortwahl Stalking Stichwortkonzepte Stress Stressbewertung Stressbewältigungskonzept Stressbewältigungskonzepte Stressverhalten Studierende Sucht und Suchtkrankheiten
162, 164, 165 102 229, 230 180 126 251 133 178, 180, 181 224 135 84 199 84
Teamarbeit Transfer- und Qualifizierungsgesellschaften TRGS / ASR
183, 234, 235 53 126
U Überwachung Umgruppierung Umsatz Umwandlung Unfall Unfall / Rehabilitation Unfallversicherungsträger Unternehmensführung Unternehmenskultur Unternehmensplanspie Unternehmensziele Unternehmermodell Urteile
155, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167, 168,169 40 75 56 132 133 132 84 127 86 75 113 30
V Veränderungen in der Arbeit Vereinbarkeit Beruf und Familie Vergütung
135 131 207, 210
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
Stichwortverzeichnis
354 q Fett gedruckte Zahlen verweisen auf Seminare, die das jeweilige Thema vorrangig behandeln.
Verhandlungen Verhandlungsergebnisse Verhandlungsdelegation Verhandlungsführung Verhandlungsleitung Verhandlungsmanagement Verhandlungspraxis Verhandlungsstil Verhandlungsstrategien Verhandlungsübungen Verhaltensprävention Versetzung Vertrauensarbeitszeiten Vibration Videoüberwachung Volkswirtschaftslehre
219 233 223 194, 209 233 87, 88, 89, 90 233 223 53 233 115 40 46 123 52 87, 88, 89, 90
Sonstiges 24-Stunden-Dienst § 84 Abs. 2 SGB IX
196 48
W Web 2.0 Weiterbildung Werkfeuerwehren Werkstudenten Werkvertrag Widerspruch des Betriebsrats Wirtschaftsausschuss Wirtschaftskrise Workaholics
156, 157, 158, 170 54 134, 196 204 47, 63, 64 32 77, 80 83 124, 129
Z Zeitarbeit 65 Zeitmanagement 205 Zeitung 175 Zeugnis 38 Zielgruppen 134, 187, 188, 189, 196, 201, 202, 203, 205 Zielgruppenarbeit 205 Zielvereinbarungen 70, 201 Zuhörerkontakt 177 Zusammenarbeit 234, 235 Zuständigkeiten des Betriebsrats 42 Zustimmungsverweigerung 40 Zustimmungsverweigerung des Betriebsrats 32
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
355
Anmeldeformular per Post:
IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover
per Telefon:
0511 7631-336
per Fax::
0511 7631-775
Internet:
www.igbce-bws.de
Nachname, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Bitte schicken Sie die Einladungsunterlagen an die:
Firmenadresse
Privatadresse
Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:
Titel
Termin
Meine dienstliche Anschrift:
Seminarnummer
Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer / Postfach
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Telefonnummer
Fax-Nummer
E-Mail-Adresse
✃
E-Mail-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
Firmenstempel (mit Anschrift)
Impressum | Fotonachweis
356
Impressum
Fotonachweis
Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover
Titel und Seiten 16, 17:
Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Franziska Raebel, IG BCE BWS GmbH Jennifer Reinhardt, IG BCE BWS GmbH Kathrin Behrens, kb² kommunikationsberatung Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH – Die Publishing Company
Umschlag: Seite 5 Seiten 20, 21 Seiten 22, 23 Seite 25 Seite 59 Seite 73 Seite 93 Seite 107 Seiten 148, 149 Seite 153 Seite 173 Seite 185 Seite 217 Seite 239 Seite 245 Seite 269 Seiten 286, 287 Seite 346
Motiv Blick durch Hände: ICHIRO – Getty Images Foto Leitbild: STILLFX – shutterstock Foto von Edeltraud Glänzer: Peter Hiltmann Scanrail – Fotolia.com Deutsche Bahn theboone – iStockphoto EDHAR – shutterstock contrastwerkstatt – Fotolia.com Rido – Fotolia.com jörn buchheim – Fotolia.com Robert Kneschke – Fotolia.com contrastwerkstatt – Fotolia.com Thinkstock by Getty Images Thinkstock by Getty Images goodluz – Fotolia.com taka – Fotolia.com Igor Zhorov – Fotolia.com alle Fotos: Fotolia.com Eastbourne Centre agenda / Michael Kottmeier
Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Dirk Egelkamp, Fotografie, 2012 Michael Kottmeier, agenda, 2010 Hotelfotos: Mitarbeiterfotos: Rückseite:
Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Hotels. Dirk Egelkamp, Fotografie IG BCE BWS GmbH
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
BWS-Shop Bestellformular per Fax: 0511 7631-881774
357
im Internet: www.bws-fachverlag.de
Bestell-Hotline 0511 7631-591
Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.
Hier bestelle ich die angekreuzten Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl: Anzahl
ISBN
Titel
VK-Preis
978-3-7663-6216-2
Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner
26,90 €
978-3-8006-4204-5
Betriebsverfassungsgesetz Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier, u. a.
75,00 €
978-3-7663-6161-5
Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo
34,90 €
978-3-7663-6154-7
Betriebsratspraxis von A–Z (mit CD-ROM) | Autor: Schoof
49,90 €
978-3-7663-6145-5
BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde
98,00 €
978-3-7663-6165-3
Arbeitsrecht | Autor: Wedde
978-3-7663-6096-0
ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper
89,00 € 118,00 €
978-3-7663-6000-7
Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper
24,90 €
978-3-7663-6147-9
Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Kamm, Peiseler, von Seggern, Westermann, Rehwald, Witt, Feldes
39,90 €
978-3-7663-6155-4
Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z | Autoren: Meyer, Ratayczak, Ressel, Lenz, Rudolf
49,90 €
978-3-7663-6247-6
Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann (voraussichtl. ab 11/2013)
978-3-7663-6148-6
Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Hase, Rupp
978-3-7663-3985-0
Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A bis Z | Autor: Schoof
978-3-7663-8299-3
Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – ABO | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde
ca. 34,90 € 59,90 € 59,90 € 78,00 €/ Quartal
978-3-7663-6081-6
Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp
34,90 €
978-3-7663-6031-1
Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter
64,90 €
978-3-406-63876-3
Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus, Klug, Körffer
59,00 €
978-3-7663-6097-7
Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert – voraussichtl. ab 09/2013 ca. 89,00 €
978-3-89472-221-0
Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak
19,90 €
978-3-7663-6130-1
Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi
19,90 €
978-3-8487-0168-1
Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen
978-3-7663-3934-8
Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies, Schoden
29,90 €
978-3-7663-6014-4
BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke
79,90 €
voraussichtl. ab 10/2013 ca. 98,00 €
Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.
Lieferanschrift:
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Name, Vorname
Firma / Unternehmen
Firma / Unternehmen
Bereich / Abteilung
Bereich / Abteilung
Straße, Hausnummer
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
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PLZ, Ort
Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de
IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Soziale Zukunft gestalten Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.
Gut organisierte Unterstützung
2
Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mitarbeiter(innen) der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.
Zahlreiche Mitgliedervorteile
3
Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Leistungen mit echtem Vorteilscharakter über unsere neu gegründete IG BCE-Bonusagentur angeboten. Hierzu gehören Produkte und Leistungen zum Thema Beratung und Job, Gesundheit, Freizeit, Reisen und Vorsorge. Reinschauen lohnt sich unter www.igbce-bonusagentur.de.
Rechtsberatung und Rechtsschutz
4
Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.
Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr
5 6 7
Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.
Freizeit- und Unfallversicherung inklusive Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.
Streikunterstützung Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.
Tariflich im Vorteil
8 9
Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimal-Regelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit entscheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.
Qualifizierung Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.
Vorsprung durch exklusive Information
10
Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert dir unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnentengebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung
IG BCE BWS – Bildungslandschaft
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben. *Bezirks-Nr.
Ich bin Sarah und Schwerbehindertenvertreterin. Ich bin Knut und neu gewählt worden. Grundlagenkompetenz heißt für mich: Ich orientiere mich erst einmal in einem schwierigen Thema. Bei uns dreht sich im Moment viel um alternsgerechte Arbeit und Schichtplangestaltung. Dann kann ich mich eigenständig vorbereiten und bin in Gesprächen mit Kolleg(inn)en fit.
Um mit fundiertem Fachwissen, Verhandlungsgeschick und Organisationstalent die Interessen meiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en vertreten zu können, besuche ich die SBV-Seminare. Heute bilde ich mich im Thema Eingliederungsmanagement weiter.
Lena, 18 Jahre: Wobei hilft mir das Berufsbildungsgesetz? Wie vertrete ich die Interessen der Auszubildenden und Jugendlichen in unserem Unternehmen? Was sind Kriterien für gute Ausbildung? In der Jugendbildungsstätte möchte ich mehr dazu erfahren und ein spannendes Netzwerk unter uns JAVis knüpfen.
Worauf kommt es in der Betriebsratsarbeit an? Betriebsratsarbeit ist vielfältig und spannend. Darum baue ich meine Kompetenzen aus. Mit welchen Seminaren und Bildungsangeboten kann mir die BWS helfen? Mit diesem Bild habe ich ein Navigationssystem. BWS und Bezirk kann ich fragen, sie unterstützen mich, meine Bildungsbiografie und Persönlichkeitsentwicklung als Betriebsrätin oder Betriebsrat passgenau zu gestalten.
Wo will ich hin?
Name
Berufsgruppe
Vorname
m
w
Was brauche ich dafür?*
Die Basisseminare sind wichtig, um das Handwerk der Betriebsratsarbeit kennenzulernen und zu verstehen. Im Haus der Basisseminare finden wir das nötige Rüstzeug dafür und starten hier.
*
Mit aktiver und guter Betriebsratsarbeit zeigst du dich im Unternehmen. Du wirst ein anerkannter Profi für Kolleg(inn)en und kompetenter, politisch starker Gesprächspartner für den Sozialpartner. Dabei unterstützt dich dein Team der BWS. Denn bei uns ist Weiterbildung für Betriebsräte zu Hause.
01
Angelernte
07
AT-Angestellte:
02
Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)
08
Angestellte im Außendienst
09
Akademiker(innen)
03
Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en
10
Leitende Angestellte
Büroangestellte / Kaufleute
11
PLZ / Wohnort Straße, Hausnummer
04
Nationalität Werber(in)
Meine Name ist Peter, BR-Vorsitzender seit 8 Jahren. Meine wichtigste Frage für die Vorbereitung der BR-Wahl 2014 ist: Wie stellen wir uns als Gremium gut auf? Wie holen wir neue Kolleg(inn)en ins Gremium und machen ein professionelles Betriebsratsmanagement? Bei der Führungskräfteakademie bin ich an der richtigen Stelle. Hier finde ich Antworten und ein gutes Netzwerk.
05
Meister(innen)
06
Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen
12
Sonstige: ______________
Übertritt/Vorgewerkschaft Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364
Beschäftigt bei
Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats
Personalnummer
Mandatsreferenz: (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)
PLZ / Ort
1. Einzugsermächtigung
Tätigkeit Ausbildungsbeginn (Monat / Jahr)
Lehrjahr
Ausbildungsende (Monat / Jahr)
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.
2. SEPA-Lastschriftmandat privat
E-Mail Telefon
Inhouse-Angebote Wir müssen uns unbedingt im Gremium abstimmen, wer welche Weiterbildung macht, damit wir für die aktuellen und zukünftigen Handlungsfelder im Betrieb die richtigen Kompetenzen an Bord haben. Das werde ich in der nächsten Sitzung ansprechen. Bei der BWS und im Bezirk bekommen wir kompetente Beratung dafür.
Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte
Mobiltelefon
In einem BetriebsratsGremium haben wir Kolleg(inn)en mit unterschiedlichen Erfahrungen.
(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)
Geburtsdatum
Eintrittsdatum
Was kann ich?
*Mitgl.-Nr.
*Wird von den Bezirken ausgefüllt.
Ich bin Dagmar und habe einen spannenden Job in unserer IT-Abteilung. Durch meine guten Vorkenntnisse im Job steige ich gleich hier im Kompetenz-Feld „Spezialisierung“ ein. Das bedeutet, ich traue mir zu, Verantwortung im Thema zu übernehmen, Themen eigenständig zu bearbeiten und z.B. schnell Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung zum Beschäftigtendatenschutz zu erarbeiten.
Ein Thema brennt, ihr braucht schnell tiefes Wissen und Strukturen für eine nachhaltige Weiterbearbeitung? Ruft uns an! Mit unseren Inhouse-Angeboten kommt eure BWS zu euch in den Betrieb.
dienstlich
Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise:
monatlich halbjährlich
vierteljährlich jährlich
Telefon Vorname und Nachname (Kontoinhaber)
Mobiltelefon
Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Bankleitzahl
IBAN
DE
BIC (8 oder 11 Stellen)
Ort, Datum
Ort, Datum
Kontonummer
Unterschrift
Unterschrift
Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.
Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.
Unser Leitbild
Zentraler Seminarplan 2014
1
Bei uns ist Betriebsratsbildung zu Hause. Die BWS GmbH ist die erste Wahl für Bildungsangebote für die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in der IG BCE.
2
Preiswerte Seminare mit Mehrwert – Lass dich beraten!
Kontakt q IG BCE BWS GmbH
Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de
www.facebook.com/ igbcebws
Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de
Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.
Zentraler Seminarplan 2014 für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
Wir fühlen uns als Teil der IG BCE. Durch unsere Organisation haben wir Zugang zu Experten und Persönlichkeiten, die Tarif- und Betriebspolitik gestalten. Gemeinsam sind wir starke Partner.
3
Wir reden nicht über euch, sondern mit euch. Solidarisch errichten wir die Fundamente für die Kompetenzentwicklung der Interessenvertretungen und bauen darauf auf.
4
Wir begegnen den Herausforderungen unserer Zeit, indem wir immer besser werden. Das stellen wir sicher durch unsere kompetente Gewerkschaft und durch unser umfangreiches Netzwerk (z. B. Hans-Böckler-Stiftung, Universitäten, Sozialversicherungsträger, IHK, ...).
5
Bildung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte ist für uns mehr als die Vermittlung von Wissen und Organisation von Seminaren. Wir entwickeln den „Bildungsraum BWS“ und begleiten die Persönlichkeitsentwicklung unserer Betriebsrätinnen und Betriebsräte.
6
Bei unserer Arbeit unterstützen wir uns gegenseitig. Der respektvolle Umgang untereinander fördert eine kundenund dienstleistungsorientierte Kultur in unserem Team.
Jahresübersicht 2014 Kalender
Januar Mo Di Mi 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29
Do 2 9 16 23 30
Fr 3 10 17 24 31
Sa 4 11 18 25
Mo Di Mi Do 1 5 6 7 8 12 13 14 15 19 20 21 22 26 27 28 29
Fr 2 9 16 23 30
Sa 3 10 17 24 31
So 5 12 19 26
Februar Sa So 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28
Mo Di Mi Do Fr
3 4 5 6 10 11 12 13 17 18 19 20 24 25 26 27
3 4 5 6 7 10 11 12 13 14 17 18 19 20 21 24 25 26 27 28 31
Mai So 4 11 18 25
Di 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
So 7 14 21 28
2 3 4 5 6 9 10 11 12 13 16 17 18 19 20 23 24 25 26 27 30
Sa So 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Winter
Mi 2 9 16 23 30
Do 3 10 17 24 31
Oktober Mo Di Mi 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29
Do 2 9 16 23 30
Fr 3 10 17 24 31
Sa 4 11 18 25
So 5 12 19 26
So 2 9 16 23 30
April Mo Di 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Fr 4 11 18 25
Sa 5 12 19 26
So 6 13 20 27
7
3 4 5 6 7 10 11 12 13 14 17 18 19 20 21 24 25 26 27 28
Sa 1 8 15 22 29
So 2 9 16 23 30
Deinem Ziel ein Stück näher: Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte
8 BILDUNGSOFFENSIVE SÜD Aufgrund der großen Nachfrage: Auch im Süden Deutschlands wieder Seminare!
Durch konsequente Teilnehmerorientierung tragen unsere Referent(inn)en zur Praxisorientierung, Umsetzungsfähigkeit und nachhaltigen Wirksamkeit unserer Seminare bei. Die Referent(inn)en vermitteln Handlungskompetenz und Reflexionsfähigkeit für die komplexen Themen im Betrieb.
Sa 5 12 19 26
So 6 13 20 27
Sa 2 9 16 23 30
So 3 10 17 24 31
Dezember Mo 1 8 15 22 29
Di 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24 31
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
So 7 14 21 28
Feiertage Frühjahr / Ostern
Himmelfahrt / Pfingsten
Sommer
Herbst
Weihnachten
–
14.04. - 25.04. 10.06. - 21.06. 31.07. - 13.09. 27.10. - 30.10. 22.12. -05.01.
Bayern
–
03.03. - 07.03. / 10.06. - 21.06. 30.07. - 15.09. 27.10. - 31.10. 24.12. -05.01. 14.04. - 26.04.
Berlin
03.02. -08.02. 14.04. -26.04. 02.05. / 30.05. 09./10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11. 22.12. -02.01.
Brandenburg
03.02. -08.02. 16.04. -26.04. 02.05. / 30.05. 10.07. - 22.08. 20.10. - 01.11. 22.12. -02.01.
Bremen
30.01. +31.01. 03.04. -22.04.
Hessen
Fr 4 11 18 25
August
November Mo Di Mi Do Fr
BadenWürttemberg
Hamburg
Do 3 10 17 24
Mo Di Mi Do Fr 1 4 5 6 7 8 11 12 13 14 15 18 19 20 21 22 25 26 27 28 29
Feiertag
2014
2015
Neujahr
01.01.
01.01.
Heilige Drei Könige*
06.01.
06.01.
Karfreitag
18.04.
03.04.
20. / 21.04.
05. / 06.04.
Tag der Arbeit
01.05.
01.05.
Christi Himmelfahrt
29.05.
14.05.
08. / 09.06.
24. / 25.05.
Ostern
Unsere Referent(inn)en garantieren die kontinuierliche Weiterbildung und sorgen so für eine methodisch und inhaltlich anspruchsvolle und vertrauensvolle Bildungsarbeit. Sie entwickeln ihre Kompetenzen weiter und sorgen für Vernetzung untereinander.
Mi 2 9 16 23 30
Juli Mo Di 1 7 8 14 15 21 22 28 29
Schulferien Land
Sa 1 8 15 22 29
Juni Mo Di Mi Do Fr
September Mo 1 8 15 22 29
März
Mo Di Mi Do Fr
31.01.
03.03. -14.03.
–
14.04. - 26.04.
10.06.
31.07. - 10.09. 27.10. - 08.11. 22.12. -05.01.
28.04. -02.05. / 10.07. - 20.08. 13.10. - 24.10. 22.12. -06.01. 30.05. –
28.07. - 05.09. 20.10. - 01.11. 22.12. -10.01.
MecklenburgVorpommern
03.02. -15.02. 14.04. - 23.04. 06.06. - 10.06. 14.07. - 23.08. 20.10. - 25.10. 22.12. -02.01.
Pfingsten
Niedersachsen
02.05. / 30.05. / 30.01. +31.01. 03.04. -22.04. 31.07. - 10.09. 27.10. - 08.11. 22.12. -05.01. 10.06.
Fronleichnam*
19.06.
04.06.
Mariä Himmelfahrt*
15.08.
15.08.
Tag der Deutschen Einheit
03.10.
03.10.
Reformationstag*
31.10.
31.10.
Allerheiligen*
01.11.
01.11.
Buß- und Bettag*
19.11.
18.11.
25. / 26.12.
25. / 26.12.
NordrheinWestfalen
–
14.04. - 26.04.
RheinlandPfalz
–
11.04. - 25.04. 30.05. / 20.06. 28.07. - 05.09. 20.10. - 31.10. 22.12. -07.01.
10.06.
07.07. - 19.08. 06.10. - 18.10. 22.12. -06.01.
Saarland
03.03. - 08.03. 14.04. - 26.04.
–
28.07. - 06.09. 20.10. - 31.10. 22.12. -07.01.
Sachsen
17.02. - 01.03. 18.04. - 26.04.
30.05.
21.07.- 29.08. 20.10. - 31.10. 22.12. -03.01.
SachsenAnhalt
01.02. - 12.02. 14.04. - 17.04. 30.05. - 07.06. 21.07.- 03.09. 27.10. - 30.10. 22.12. -05.01.
SchleswigHolstein* Thüringen
–
16.04. - 02.05.
30.05.
14.07.- 23.08. 13.10. - 25.10. 22.12. -06.01.
17.02. - 22.02. 19.04. - 02.05.
30.05.
21.07.- 29.08. 06.10. - 18.10. 22.12. -03.01.
* Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.
Angaben ohne Gewähr Stand: April 2012
1. und 2. Weihnachtstag * In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt