Nr. 83/17 – KW 42/1
Unsere liebsten Haustiere Vom Fisch bis zum Reptil
Spiel- und Streicheleinheiten Was Katzen wollen
Haustiere – Freunde und Helfer
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Eine tierische Liebe Menschen und ihre Haustiere haben eine lange gemeinsame Geschichte – und erfreuen sich natürlich auch heute noch grosser Beliebtheit.
Vom Nutz- zum Haustier
Tierische Familienmitglieder
Haustiere sind dem Menschen schon seit etwa 125.000 Jahren bekannt. Das erste Haustier soll der Wolf gewesen sein, der gemeinsam mit dem Menschen auf die Jagd ging. Erst viel später, vor etwa 10.000 Jahren begann der Mensch, gezielt Wildtiere zu züchten, um einen bestimmten Nutzen daraus zu ziehen. Kühe, Rinder, Schweine und Hühner wurden gehalten, um den Bedarf an Milch, Fleisch und Eiern zu decken; Ochsen, Pferde und Esel wurden als Arbeitstiere eingesetzt, um den Menschen zu entlasten. Katzen halfen dabei, das Haus frei von Mäusen zu halten und Hunde, es zu bewachen. Nur Könige und Fürsten konnten es sich leisten, Tiere ohne Nutzen zu halten. Sie umgaben sich mit Raubtieren, Affen und exotischen Vögeln, um ihren Status zu unterstreichen.
Heute sieht die Situation etwas anders aus: Die meisten Menschen halten ein Haustier nicht, damit es ihnen einen Nutzen bringt oder als Luxussymbol dient, sondern einfach, weil es ihnen Freude bereitet. Zudem können gerade Kinder im Umgang mit Haustieren wichtige Fähigkeiten wie Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein entwickeln.
hat’s in sich!
«In der Schweiz werden ca. 4 Millionen Fische gehalten.» Tiere wie Hunde und Katzen sind bekannt für ihre Treue und Hingabe zu ihren Besitzern. Sie spüren, wenn es dem Menschen schlecht geht und suchen dann vermehrt seine Nähe auf. Das kann vielen Menschen – gerade in schwierigen Zeiten – ein grosser Trost sein. Das Tier wird zum Freund, ja sogar zum eigentlichen Familienmitglied.
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Nur Garfield liebt es, den ganzen Tag auf der faulen Haut zu liegen. Die meisten Katzen wollen spielen, vor allem, wenn sie keinen freien Auslauf haben. Dabei gilt es, ein paar Punkte zu beachten: • Kleinere Einheiten, die über den ganzen Tag verteilt werden, sind besser als eine lange Spiel Sitzung, weil Katzen in der Regel keine grosse Kondition oder Ausdauer haben. • Achten Sie darauf, dass das Spielzeug vor allem in der Grösse einem möglichen Beutetier wie z. B. einer Maus ähnelt. Zu grosses und lautes Spiel zeug schreckt Katzen ab. • Verwenden Sie kein Spielzeug mit kleinen Teilen, die sich lösen und vom Tier verschluckt werden können. • Bewegen Sie das Spielzeug so, wie sich ein Beutetier bewegen würde, also weg von der Katze. Das wird ihren Jagdinstinkt wecken.
Vogelspinnen oder Mini-Schweine? Die häufigsten Haustiere in der Schweiz sind allerdings weder Hund noch Katze, sondern Fische. Ganze 4 Millionen werden in der Schweiz gehalten. Erst dann folgen Katzen (1.6 Mio.), Hunde (500.000), Hasen (480.000) und Nager (330.000). Reptilien, die lange Zeit als sehr exotisch galten, haben aufgeholt. Mittlerweile gibt es in der Schweiz bereits 300.000 Exemplare. Manche Menschen suchen sich bewusst aussergewöhnliche Haustiere wie Vogelspinnen oder Mini-Schweine. Doch egal, ob übliche oder speziellere Haustiere – wichtig ist, dass der Kauf eines Tieres wohlüberlegt ist und nicht aus einer kurzfristigen Laune entspringt, und dass es artgerecht gehalten wird. Informieren Sie sich deshalb gründlich, bevor Sie sich für ein Tier entscheiden und überlegen Sie sich, ob das Tier und seine Bedürfnisse tatsächlich zu Ihrem Leben passen.
Herausgeberin: Direct Mail Company AG - Geschäftsbereich IN-Media, Postfach, CH-4018 Basel, info@in-media.ch Werbeverkauf: T +41 61 338 98 98; Text: Nadia Fernandez; IN-Media Gestaltung: IN-Media
Nicht enttäuscht sein, wenn Ihre Katze auf Ihre Spielbemühungen nicht gleich reagiert. Katzen sind Lauertiere. Sie warten ab, bevor sie zuschlagen, bzw. spielen.
Haustiere erfreuen und trösten
Katzen wollen spielen
Haustiere im Netz www.haustier-infos.eu Auch diese Website steckt voller guter Ratschläge. www.petfinder.ch Suchen Sie ein Haustier? Hier finden Sie Inserate von Tierhaltern und -heimen. Bleibt nur noch die Qual der Wahl. www.einfachtierisch.de Tiere bringen uns immer wieder zum Lachen. Hier gibt es lustige Videos aus dem Tierreich.
Druck: Media Impression, CH-3322 Schönbühl Gesamtauflage: 1’434’000 Ex. (D: 1’212’000, F: 115’000, I: 107’000) Titelbild: Gettyimages Innenbilder: Gettyimages
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