Nr. 93/17 – KW 47/1
Der Ursprung der Traditionsküche Währschafte Gerichte
Interessante Fakten zu Schweizer Spezialitäten
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Vielseitig, einzigartig, köstlich Eine Genussreise durch die Schweizer Küche
Kulinarische Gipfelerlebnisse Die Käsereifung- und Pflege in Sandsteinhöhlen ist eine traditionelle Methode für die Veredelung der beliebtesten Käsesorten. Die Sandsteinhöhle von Kaltbach im Kanton Luzern beherbergt gut 100‘000 Käselaibe. Kaltbach bietet auch interessante Höhlenführungen und Degustationen an.
Fondue, Rösti, Zürcher Geschnetzeltes – wer kennt sie nicht, die Schweizer Nationalgerichte, die weltweit berühmt sind. Doch die Schweizer Küche hat weitaus mehr zu bieten als diese köstlichen Spezialitäten.
In der Schweiz gibt es für Feinschmecker eine Vielfalt an schmackhaften Rezepten zu entdecken, die den traditionellen Unterschieden der zahlreichen Regionen zu verdanken sind. Dabei sind viele der Urgerichte aus früheren Zeiten aus der Not geboren. Die Menschen in den abgelegenen Bergregionen und Tälern waren auf das angewiesen, was die Natur hergab, also vor allem Milch, Fleisch, Getreide und Gemüse. Und da sie tagsüber auf dem Acker und im Stall arbeiten mussten, hatten sie keine Zeit für aufwendige Rezepte. Die Zutaten kamen in einer Pfanne in den Ofen oder auf den Herd, wo sie garten, während die Familie andere Arbeiten erledigte. Diese Gerichte sind deshalb einfach, aber äusserst währschaft. So kochten die Zentralschweizer die Älplermagronen, ein Gratin aus Kartoffeln, Magronen, Käse, Rahm und Zwiebeln, das mit Apfelmus als Beilage gegessen wurde.
Eine besondere Geschichte hat die Cholera, eine Pastete mit Kartoffeln, Lauch, Käse, Zwiebeln, Äpfel, Birnen und Speck. Sie soll während der Cholera-Epidemien um 1830 entstanden sein, als sich die Leute nicht mehr auf die Strasse wagten und deshalb alles in Teig packten, was zu Hause zur Verfügung stand. In späteren Zeiten, als es den Menschen besser ging, kreierten vor allem in den Städten Köche und Patissiers aufwendigere Köstlichkeiten, wie die mit Kalbfleisch und Brätkugeln gefüllte Luzerner Chügelipastete, die seit dem 18. Jahrhundert traditionell am alljährlichen Bärteli-Essen der Zunft zu Safran am 2. Januar serviert wird. In Zug erfand der Konditor Heinrich Höhn 1915 die Zuger Kirschtorte, ein süsser Genuss aus in Kirsch getränktem Biskuit und Buttercrème. Und nicht vergessen darf man natürlich die Schokolade, für deren Herstellung Anfang des 19. Jahrhunderts die ersten Manufakturen entstanden.
Die Bündner bereiteten Maluns, in Butter geröstete Nocken aus Kartoffeln und Mehl vor. Während die Glarner die Zögglä, ein Resteessen aus Mehl, Eiern, Milch und Kartoffeln vom Vortag zubereiteten.
hat’s in sich!
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Rund 400 verschiedene Schweizer Produkte wie der Greyerzer (ein Käse), die Longeole (Genfer Saucisson) oder die Basler Läckerli (ein Süssgebäck) wurden offiziell als kulinarisches Erbe der Schweiz anerkannt.
• Schweizerinnen und Schweizer essen weltweit am meisten Schokolade: Pro Jahr und Person gegen 11 kg Schokolade.
SCHWEIZER GOLADLFSUR GAUMEN UND H
• In der Schweiz gibt es mehr als 450 verschiedene Käsesorten. • Es werden rund 200 Rebsorten angebaut, etwa 40 davon sind autochthon. • Das Wallis ist die bedeutendste Weinregion der Schweiz. Im Wallis gibt es mehr als 50 verschiedene Trauben sorten. • Seit 2005 darf wieder Absinth gebrannt werden, der seit 1908 nach einer angenommenen Volksinitiative ver boten war.
Salgesch Trauben Schweizer Salgesch Trauben sind international bekannt. Sie unterliegen einer strikten Mengenbeschränkung. Nur gerade 800 g Trauben dürfen pro Quadratmeter produziert werden. Dies und weitere Qualitätsmerkmale machen diese Appellation so wertvoll.
Zuger Kirschtorte
Ricola Kräuter-Caramel – der wohltuende Genuss dank bester Zutaten: Goldmelisse, feine laktosefreie Butter und bestes Schweizer Alpensalz aus den Salinen von Bex.
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Fakten zu den Schweizer Spezialitäten
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Herstellungsprozess von Absinth Absinth ist ein alkoholisches Getränk mit einem Alkoholgehalt zwischen 45 und 85 Volumenprozent. Es wird traditionell aus Wermutkraut, Anis, Fenchel und weiteren Kräutern hergestellt. Meist ist es grün und wird deshalb auch «Die grüne Fee» genannt.
Herausgeberin: Direct Mail Company AG - Geschäftsbereich IN-Media, Postfach, CH-4018 Basel, info@in-media.ch Werbeverkauf: T +41 61 338 98 98; Text: Markus Schmid; IN-Media Gestaltung: IN-Media
Druck: Media Impression, CH-3322 Schönbühl Gesamtauflage: 1’434’000 Ex. (D: 1’212’000, F: 115’000, I: 107’000) Titelbild: Gettyimages Innenbilder: Keystone
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