3 minute read

ANDREAS LUETHI

Andreas Luethi: Der

Schweizer Künstler auf dem Weg nach München, Wopart Lugano und vom 23. März bis 29. November 2022 an der Biennale von Venedig, mit dem Projekt “ANDREAS LUETHI TRIBUTE TO ROMAN OPALKA.

Advertisement

Andreas Luethi, geboren 1961, widmet sich seit über fünfundzwanzig Jahren mit großer Leidenschaft der Malerei und hat bisher 700 Werke geschaffen, alle in Öl auf Leinwand und alle inspiriert von seinem großen Wunsch, ja fast einem inneren Bedürfnis, die Unendlichkeit darzustellen. Heute lebt und wirkt er in seinem großen Atelier in Uesslingen. Seine Neugierde für die räumliche Dimension begann schon in seiner Kindheit. Fasziniert konnte er stundenlang den weiten Sternenhimmel beobachten. Die Gefühle, welche ihn dabei überkamen, lassen sich noch heute schwer in Worte fassen. Er überträgt diese Emotionen auf seine Bilder und lässt den Betrachter, in die Weite seines Universums eintauchen. Das Bedürfnis die Unendlichkeit darzustellen, führte den Künstler zu den Zahlen, die seiner Meinung nach der beste Weg sind, um die Unendlichkeit zu erreichen. Es ist kein Zufall, dass die 28 Werke der Ausstellung in Lugano im Museo Gipsoteca Giudici von Luethi “INFINITY” getauft wurden: Sie stellen eine Reihe von Zahlen dar, sowohl auf abstraktem als auch auf figurativem Hintergrund und setzen das Forschungsprojekt des französisch-polnischen Künstlers Roman Opalka (1931-2011) fort, der 46 Jahre lang sein Leben den Zahlen gewidmet hatte, indem er die Zahlenreihe von 1 bis 5’607’249, ohne Unterbrechung, mit weisser Farbe auf grauem Hintergrund schrieb. Andreas Luethi knüpft dort an, wo Roman Opalka aufgehört hat und entwickelt ein stringentes Konzept: Alle 1000 Zahlen ändert sich die Farbe, wird immer heller und tendiert zum absoluten Weiß, dem spirituellen Weiß, das nie ganz erreicht werden kann, weil der Mensch nicht in der Lage ist, absolute Weisheit zu erlangen. Der Kunstkritiker Vittorio Raschetti definiert die künstlerische Produktion von Luethi wie folgt: “Die Poetik von Roman Opalka wird in den Werken von Andreas Luethi wieder lebendig, mit einer Hommage, die das Gesamtwerk des großen polnisch-französischen Meisters nachzeichnet und seine ethische Botschaft, der Metaphysik der Existenz und der Konfrontation mit dem Unendlichen, durch ein unendliches Werk, fast eine lebenslange bildnerische Performance, wiederbelebt. Die räumlichen und chromatischen Forschungen des Schweizer Künstlers, Andreas Luethi, aktualisieren den Weg von Opalka, indem sie ihn in eine, für das neue Jahrtausend brauchbare Dimension, deklinieren. Andreas Luethi steht im Dialog mit Opalka und entwickelt eine Richtung, die über das Grau hinausgeht, mit einer weiteren ästhetischen Sensibilität: räumlich, chromatisch und emotional”.

Die Ausstellungen werden von Antonio Campanile, Mediapresse Swiss AG, koordiniert, welcher den Künstler, Andreas Luethi, auf nationaler und internationaler Ebene vertritt. Sein Ziel ist es, Luethi in internationalen Museen und Messen weiter zu positionieren. Die Art Basel Miami, Liste Basel, Miart Milano und weitere renommierte Galerien, haben grosses Interesse am Projekt “Andreas Luethi TRIBUTE TO ROMAN OPALKA” gezeigt. Der große Erfolg der Ausstellung im Museo Gipsoteca, Gianluigi Giudici in Lugano wurde auch im Norden Italiens bemerkt und im Corriere di Como erwähnt. Andreas Luethi hat unter anderem an Ausstellungen in New York, Salzburg, Winterthur teilgenommen. Er wird vom 7. bis 10. Oktober 2021 auf der Art München in Deutschland, vom 4. November bis 14. November 2021 auf der Art Marbella in Spanien und vom 18. November bis 21. November 2021 auf der Wopart Lugano in Zusammenarbeit mit der Galerie Toro Arte Made in Italien ausstellen. Andreas Luethi ist über das Grau hinausgegangen und hat seinen eigenen Stil entwickelt, wobei er dem Projekt von Roman Opalka treu geblieben ist. Seine Werke untersuchen die Unendlichkeit des Raums, als Gegensatz zur Endlichkeit des Menschen. Luethi präsentiert auf der Wopart in Lugano, vom 18. November bis 21. November 2021, eine Neuheit: Er zeigt Arbeiten auf tibetischem Papier und zylindrische Skulpturen (170cmx25cm), die in Richtung “INFINITY” gehen. An der Biennale von Venedig werden Luethi’s Werke vom 23. März bis 29. November 2022 im Europäischen Kulturzentrum, in der Ausstellung “Personal Structures”, zu sehen sein. Neben der Biennale in Venedig 2022, wird Andreas Luethi sein Projekt “ANDREAS LUETHI TRIBUTE TO ROMAN OPLALKA” in renommierten, internationalen Galerien ausstellen: Galerie Sztuki Katarzyny Napiórkowskiej Warszawa i Bruksela www. napiorkowska.pl Galerie Angela Rizzo, Venezia (Italien) und Galerie Angela Reitz für Deutschland und der Schweiz.

Andreas Luethi auf Instagram und über Mediapresse Swiss AG:

aluethi3 Mediapresse Swiss AG Zürich Schweiz, artecampa@campanile.ch, Tel. +41 79 405 39 85

This article is from: