3m industrial nr14 de

Nr. 14 November 2013

Das 3M Kundenmagazin für Industrie und Gewerbe rteiler e V r e n r Inte gelesen rzel ame/Kü N

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Lösungen von heute

für die Trends von morgen

Federleicht: 3M erfindet Arbeitsschutzbrille neu Clever: Energienetzwerke «intelligent» nachrüsten Ergonomisch: Hightechmaterial für erhöhte Griffigkeit Effizient: erweitertes Cubitron™ Schleifmittelsortiment

Editorial

Immer einen Schritt voraus Trends sind eigentlich nicht dazu da, um sich in Zukunft daran zu orientieren. Aktuelle Trends dienen vielmehr zur Prüfung, ob man als Unternehmen auf dem richtigen Weg ist und ob man die wichtigen Entwicklungen frühzeitig erkannt und berücksichtigt hat.

Die heute bekannten sogenannten Megatrends – die alternde Gesellschaft, das sich verändernde Konsumverhalten, der rasche Technologiewandel, die globale Vernetzung, die aufkommende Energieknappheit und die alternde Infrastruktur – zeichnen sich schon länger ab und beschäftigen 3M seit Jahren. Daher bieten wir schon heute Lösungen für die Probleme von morgen: teils direkt, teils zusammen mit ebenso innovativen Kunden. Wir sind bereit für die Zukunft – und für Sie!

Christiane Grün Managing Director 3M Alpine Region

Impressum •

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Redaktionsteam: Roger Ernst, Linus Giesser, Ronald Graf, Yvonne Rüegg, Manuel Senn, Urs Walter Redaktionelle Mitarbeit: PM’s 3M Industrie Konzeption, Layout und Realisation: Holenstein Werbung GmbH, Zürich • Text: koprozess Dominic Ramspeck, Zürich • Druck: Sprintservices, Baden

3M (Schweiz) AG

Eggstrasse 93, 8803 Rüschlikon Telefon 044 724 90 90, Fax 044 724 94 50 www.3M.com/ch

Stärken

«Unsere sind unsere Kunden und unsere Mitarbeiter» Christiane Grün ist seit Juni neu Managing Director von 3M Alpine Region und leitet in dieser Funktion die Geschicke von 3M in der Schweiz und in Österreich. Sie folgt auf Felix Thun-Hohenstein, der eine neue Herausforderung als Global Business Director angenommen hat. Die studierte Lebensmitteltechnologin ist seit Beginn ihrer beruf- lichen Laufbahn für 3M tätig. Zuletzt leitete die gebürtige Deutsche für Westeuropa den Health-Care-Bereich.

Unternehmen

In ihrer neuen Position zeichnet Christiane Grün für 271 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz und einen Umsatz von 208,3 Millionen Franken verantwortlich. In Österreich leitet sie 480 Beschäftigte, die einen Umsatz von 143,1 Millionen Euro (rund 177 Millionen Franken) erzielen. «Mit ihrer grossen und langjährigen Erfahrung ist Christiane Grün die perfekte Wahl, die Alpine Region weiterhin erfolgreich zu leiten», sagt Patrick Deconinck, Senior Vice President 3M West Europe.

Sehen Sie bereits Schwerpunkte, auf die sich 3M Alpine Region konzentrieren sollte?

C. G.: Unsere Aufgabe besteht darin, profitables Wachstum zu generieren und unsere KMU bei ihren Geschäftsstrategien zu unterstützen. Wenn diese erfolgreich sind, sind auch wir erfolgreich.

Werden unsere Kunden eine Veränderung spüren?

C. G.: Wir werden den Kunden noch mehr in den Mittelpunkt stellen. Unsere strategische Ausrichtung ist es, mehr Relevanz beim Kunden zu bekommen und die grosse 3M zu positionieren, um unsere Kunden bei deren heutigen und zukünftigen Fragestellungen zu unterstützen.

Wie beurteilen Sie 3Ms gegenwärtige Marktposition?

C. G.: Die Märkte auch in der alpinen Region zeigen nur ein schwaches, teilweise negatives Wachstum. Durch die Vielfalt unserer Produkte und Servicelösungen sind wir jedoch ein starker und innovativer Partner.

3M ist ein weltweiter Konzern. Wie schwierig ist es, Werte und Leitlinien in einem globalen Konzern auch auf lokale Gegebenheiten anzupassen?

C. G.: Eigentlich ist das in den letzten Jahren, insbesondere in den letzten 18 Monaten, noch einfacher geworden. Seit Gründung von 3M haben wir als Konzern eine einheitliche Strategie und sind

dabei bis heute unseren Werten und Leitlinien der letzten 110 Jahre treu geblieben. Über allem stehen der Kunde und ein stets ethisches Verhalten all unserer Mitarbeiter auch in einem angespannten Marktfeld.

Weshalb ist ein derart fraktionierter Markt wie die Schweiz für einen Konzern wie 3M interessant?

C. G.: Der Schweizer Markt bietet viele Möglichkeiten für einen Multitechnologiekonzern wie 3M. Die Vielfalt der Industriezweige und Technologieanfragen ist geradezu prädestiniert für ein Unternehmen wie 3M, dort tätig zu sein.

Fraktioniertheit und Vielfalt geben sich hier die Hand.

Welche besonderen Führungscredos sind hierzulande notwendig?

Wie schaffen Sie Identifikation?

C. G.: Unsere Stärken sind unsere Kunden und Mitarbeiter – und letztere haben einen Anspruch darauf, dass sie Beachtung von ihren Führungskräften bekommen sowie Anerkennung für ausserordentliche Leistungen. Identifikation heisst bei uns, authentisch sein. Beim

Kunden wie auch innerhalb des Konzerns. Ich führe viele Gespräche mit vielen Mitarbeitern aller Geschäfte und Funktionen, um so auch sehr persönliche Bedürfnisse zu verstehen und zu unterstützen.

3M steht weltweit für den Begriff Innovation. Was ist Ihrer Meinung nach für ein Unternehmen der Schlüssel für eine erfolgreiche Innovationstätigkeit?

C. G.: Innovation heisst, schon heute die Fragestellungen von morgen zu antizipieren, was nur in einem ausgeprägten Netzwerk gelingt. Zum einen gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern, zum anderen aber auch im globalen Geflecht von 3M und internationalen Innovationsplattformen. 40% unseres Umsatzes werden mit Produkten erreicht, die weniger als 5 Jahre alt sind.

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3M Klebebänder

Sicher im Griff –

unter allen Bedingungen Wo immer fest und ohne übermässigen Kraftaufwand zugepackt werden soll, ist 3M Gripping Material die optimale Lösung. Tausende von «kleinen Fingern» bieten optimierten Halt und Sicherheit in jedem Griff: bei der Arbeit, im Sport- und Freizeitbereich sowie in Haushalt und Garten.

3M Gripping Material, entwickelt auf Basis der 3M eigenen Technologie der Mikroreplikation, enthält präzise, identische Strukturen im Mikrometerbereich auf einer PVCfreien Kunststoffoberfläche. Das Ergebnis ist eine Oberfläche, die jederzeit einen sicheren Griff oder rutschsicheren Stand bei Trockenheit und Nässe ermöglicht.

Auf der Rückseite ist 3M Gripping Material mit einem hochfesten Acrylatklebstoff beschichtet, der dauerhaft auf einer Vielzahl von Werkstoffen haftet: auf Metallen, Glas und Kunststoffen, aber auch auf niederenergetischen Oberflächen wie Polypropylen, Polyethylen und pulverlackierten Flächen.

Im Innen- und Aussenbereich sowie bei Temperaturen zwischen –40 und +70 °C einsetzbar, eröffnen sich diesem innovativen High-techmaterial unzählige Anwendungsmöglichkeiten: Es kann u.a. auf Handgriffen und Fussbedienungselementen sowie auf Accessoires wie Schulterriemen, Taschen etc. geklebt oder auch genäht werden.

• Maximaler Halt und Kraftüber- tragung bei minimaler Anstrengung • Weniger Rutschen oder Entgleiten von Werkzeugen • Erhebliche Reibungsverbesserung für mehr

Leistung und Sicherheit • Höchste Griffigkeit auch bei Nässe oder Verschmut zungen durch Öl und Schweiss Erhältlich als Standardrolle 25 mm x 66 m sowie als Breitrolle bis 610 mm x 66 m für flächige Anwendungen. Auf Anfrage sind auch spezielle Zuschnitte und/oder Formstanzteile realisierbar. www.3M.com/ch/gripping

Reduziert die Abrutschgefahr: selbst auf nassen oder öligen Oberflächen.

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3M Schleifsysteme

Neu: 3M Cubitron II ™

für jede Anwendung

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Die so entstehenden Mikrobrüche im Korn führen zu scharfen Kanten mit erhöhter Schnittigkeit. Dieser Prozess wiederholt sich mehrmals während des gesamten Schleifvorgangs. Auch bei grosser Hitze und Beanspruchung bleiben Mikrostruktur, Härte und Schneidwirkung von Cubitron II erhalten: ideale Eigenschaften bei der Bearbeitung von Edelstählen, Titan und hitzeempfindlichen Nickellegierungen sowie Normalstahl.

Wer einmal mit Cubitron II gearbeitet hat, will nicht mehr zurück. Das Schleifmittel der neusten Generation gibt es nun in allen wichtigen Anwendungsformen: neu auch als Schrupp-, Trennund Fächerschleifscheiben.

Cubitron II arbeitet mit einem keramischen Sinterkorn, das sich während seines Verschleisses immer wieder neu schärft. Im Laufe der Anwendung brechen kleine Ecken des immer in gleichmässiger Dreiecksform hergestellten Schleifkorns aus.

Das 3M Cubitron II Portfolio

Unser Onlineservice speziell für Profis Schleifen, Schützen, Kleben und mehr: Auf unserem Gewerbeportal finden Sie massgeschneiderte Lösungen für den professionellen Einsatz:

www.3M.com/ch/Gewerbe

Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand: • Interessante Produktneuheiten rund ums Kleben, Schleifen und Schützen • Günstige Angebote und attraktive Promotionen • Praktische Anwendungen, Fachthemen und Produkteratgeber für den Download

Neu: Trennscheiben Erhältlich in drei Dimensionen und zwei Korngrössen (A36 und A46), speziell geeignet auch für Trennanwendungen auf hoch nickellegierten Stählen.

Neu: Schruppscheiben zum Vorbereiten/Abtragen, Entzundern, Abtragen und Grobentgraten von Schweissnähten. Bevorzugt eingesetzt in den Bereichen Behälterbau, Stahlbau und Maschinenteilebearbeitung.

Neu: Fächerschleifscheiben für kühlen Schliff und lange Lebensdauer. Insbesondere für legierte und hochlegierte Stähle geeignet.

Fiberscheiben für unterschiedliche Anwendungen vom Baustahl bis zu harten Legierungen – mit im Vergleich zu einer konventionellen Fiberscheibe bis zu 4x längeren Standzeiten.

Roloc-Schnellwechselsystem: Auch für dieses 3M Schnellwechselsystem gib es Schleifscheiben mit Cubitron II Schleifkorn.

Schleifbänder: Für alle gängigen Bandanwendungen gibt es Cubitron II auch als Schleifband.

www.schleifinfo.ch

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Energie

Innovative Lösungen für «intelligente» Energienetze Am internationalen Energiefachkongress CIRED 2013 in Stockholm, Schweden, wurden die neuen 3M Sensored Cable Accessories erstmals vorgestellt: eine neuartige Mittelspannungsanschlussgarnitur mit integrierter Messsensorik, die eine einfache und schnelle Nachrüstung der Verteilnetzinfrastruktur mit einer exakten Stromund Spannungsmessung ermöglicht.

Mehr Intelligenz für die Energienetze ist eine der zentralen Forderungen im Energiebereich. Und der Bedarf nach praktikablen Lösungen ist gross: Der Ausbau der erneuerbaren Energien stellt steigende Anforderungen an die Netze, deren sicherer Betrieb auf Dauer nur durch eine Überwachung und intelligente Steuerung sichergestellt werden kann. Aufgrund des wachsenden Anteils dezentral erzeugter Energie sind zuverlässige und exakte Echtzeitdaten zu Parametern wie Energiefluss und Richtung, Höhe der Spannung und Frequenz erforderlich.

Rund 50 000 Trafostationen sind allein in der Schweiz in Betrieb – die Informationsbasis zum aktuellen Netzzustand ist allerdings nicht befriedigend, das Risiko von Störungen bis hin zum Blackout entsprechend hoch.

Einfache und effiziente Nachrüstung

Die neue Technologie von 3M ermöglicht es, vorhandene Ortsnetzstationen auf einfache, sichere und effiziente Weise mit der notwendigen Sensorik nachzurüsten – zu einem Bruchteil der sonst notwendigen Investitionen in neue Netzstationen. Die Sensoren, wahlweise in Stecker- oder Endverschlussausführung, lassen sich in wenigen Stunden installieren,

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ohne Eingriff in die Schaltanlage. Dank der Kalibrierung im Werk werden zeit- und kostenintensive Kalibrierungen vor Ort sowie Nachkalibrierungen überflüssig. Ein weiterer Vorteil: Da alle relevanten Vorschriften und Normen eingehalten werden, sind aufgrund der Nachrüstung keine neuen Genehmigungen für die Ortsnetzstation erforderlich.

Exakte Messwerte für Strom und Spannung

Die sehr hohe Messgenauigkeit der 3M Sensored Cable Accessories in Verbindung mit den verfügbaren Auswerte-, Anzeige- und Fernübertragungseinheiten ermöglicht eine detaillierte Zustandserfassung des Netzes – Voraussetzung für eine nachhaltige Netzsteuerung und Netzautomatisierung. 3M Sensored Cable Accessories sind ab sofort auch in der Schweiz verfügbar. Öffentlich präsentiert wird diese neue Technologie erstmalig im Rahmen der Powertage 2014 (3.–5. Juni, Messe Zürich). www.3M.com/ch/sensor

Innovationen: Arbeitsschutz

gern getragen:

Garantiert ™ ™ 3M SecureFit Sie sieht nicht nur gut aus, die neue 3M Schutzbrille: Sie sitzt auch federleicht, sicher und komfortabel auf jedem individuellen Kopf.

Möglich ist dies dank einer grundsätzlichen Neuentwicklung des Brillendesigns durch 3M. Die neue 3M SecureFit hebt den Augenschutz auf ein neues Komfort-, Sicherheits- und Anpassungslevel – und löst damit ein ganz pragmatisches Problem.

Denn meistens ist mangelnder Komfort ein Störfaktor bei der Arbeit, weshalb Schutzbrillen im Alltag oft nicht getragen werden, wo sie getragen werden müssten.

3M hatte sich daher zum Ziel gesetzt, ein Augenschutzprodukt zu entwickeln, das seine Träger kaum mehr (negativ) bemerken.

Das Ergebnis wiegt nur 18 Gramm, hat keine beweglichen Teile und ist revolutionär anpassungsfähig. Egal ob grosser oder kleiner Kopf, breites oder schmales Gesicht: Die innovative 3M SecureFit überzeugt auf jeder Nase mit einem hervorragenden Sitz. Ein Einheitsmodell reicht, um einer ganzen Belegschaft individuell gerecht zu werden.

Das «Herzstück» der neuen 3M Erfindung ist die Bügeldruckverteilungstechnologie, welche den Brillenbügeln erlaubt, sich den Gesichtszügen und der Kopfgrösse des Trägers anzupassen.

In jahrelanger Forschungsarbeit wurden über 600 unterschiedliche Gesichtsberührungspunkte ermittelt und analysiert, um einen perfekten Anpasssitz in jedem Fall zu gewährleisten.

Die 3M SecureFit Augenschutzbrille erfüllt alle Augenschutzstandards für einen grossen Anwendungsbereich und ist in drei Scheibentönungen (klar, grau und gelb) erhältlich. Die Modelle bewegen sich preislich zwischen CHF 5.80 und CHF 6.80 exkl. MWSt. www.3M.eu/SecureFit

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3M Kommunikation

50 Jahre 3M Innovation in der Schweiz

Seit 1963 führt 3M in der Schweiz eine eigene Niederlassung. Das kleine viersprachige Land im Herzen Europas stellt seit jeher einen wichtigen Testmarkt dar, weshalb neuste Entwicklungen aus den weltweiten 3M Labors hierzulande stets früh zur Verfügung stehen. Zum Nutzen der innovativen und qualitätsorientierten Industrie- und Gewerbeunternehmen im Land.

3M ™ ESPE ™ Lava™ Chairside Oral Scanner C.O.S.

2008 Micro-Beamer 2009

2009 3M Scotchlite™ Reflective Material 1010 Active Lite 2010 Zweiseitige hochpräzise mikroreplizierte Folie als Kern eines neuen 3D Displays

2009 Cubitron II

Stethoskop 3M ™ Littmann ®

2000 2001

1995

2002 3M ™ Digital Wall Display

Trizact™ strukturierte Schleifmittel 1999 3M ™ Primacast™ Schiene 3M ™ Scotchlite™ Reflective Yarn

1989

3M ™ Autohaler™

1984 3M ™ Medical Laser Imager

Thinsulate™ Wärmeisolierung

Die erste partikelfiltrierende Einmal-Atemschutzmaske

1961

1979

1980

Post-it ® Haftnotizen 3M ™ VHB ™ ( Very High Bond) Klebebänder Scotchcast™ Stützverband

3M Overhead-Projektor

1960

1959 1956 Scotchgard ™ Imprägnierung für Gewebe und Polster

1947 Scotch Audio-Magnetband

1962 Steri-Strip™ Wundverschluss-Streifen 1972 3M ™ Data Cartridges

Scotch-Brite™ Haushaltsschwämme

3M ™ Scotchlite™ Reflexfolie

1939

™

1925 Scotch ® Abdeck-Klebeband

1921 3M ™ Wetordry™

1902 Gründung der «Minnesota Mining and Manufacturing Company» in USA 1904 Herstellung des ersten Schleifpapiers

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1994 Dental-Anästhesie-Gerät EDS

wichtige Lieferanten geladen. Zusätzlich zur Ausstellung referierten Experten von IBM, ABB und Nestlé zum Thema Megatrends.

Eine immer älter werdende Gesellschaft, ein verändertes Konsumverhalten, ein rascher Technologiewandel, verbunden mit einer immer engeren globalen Vernetzung, aber auch eine aufkommende Energieknappheit und eine alternde Infrastruktur: All diese Entwicklungen beschäftigen unsere gesamte Gesellschaft. Aufgrund seiner zunehmenden Wichtigkeit bot das Thema Megatrends eine ideale Plattform für einen Gedankenaustausch jenseits der täglichen Businessfragen. Die Resonanz war durchweg positiv.

Das runde Firmenjubiläum feierte 3M (Schweiz) AG im September in einer alten Papierfabrik im Zürcher Sihlcity. Neben einer Ausstellung, die unter dem Motto «3M – the World of Innovation» neue und konstruktive Antworten auf die globalen Megatrends präsentierte, gab es gutes Essen, begleitet von Musik und einem Showact.

Eine ideale Gelegenheit, einfach zu geniessen und/oder Networking zu betreiben.

Der erste Abend galt den Mitarbeitenden sowie den pensionierten Mitgliedern der Geschäftsleitung. Am zweiten Tag waren 150 Kunden sowie Vertreter von Verbänden und