infolotse Ausgabe 3/2014

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AUSGABE

Oktober 2014 DAS NEWS-MAGAZIN DER INFOLOX GMBH

PIM und Print-Publishing für WOCKEN

Bei der Konzeption und Implementierung einer IT-Lösung für PIM und Print-Publishing setzt WOCKEN auf die Kompetenz von infolox Mehr als 120.000 Produkte führt die WOCKEN Industriepartner GmbH & Co. KG im Sortiment – jedes einzelne davon muss für den potenziellen Kunden bei Bedarf schnell auffindbar und einfach zu bestellen sein. Damit dies auch künftig sichergestellt ist, hat infolox für das Unternehmen eine umfangreiche PIM- und Print-Publishing-Komplettlösung realisiert. Die Konzeption des neuen Hauptkatalogs sowie dessen Generierung auf Basis der neuen Systemsoftware wurde ebenfalls durch infolox übernommen. Für die geplante Modernisierung der Systemlandschaft führte WOCKEN, ein 250 Mitarbeiter starkes Unternehmen mit Hauptsitz in Meppen und elf weiteren Standorten deutschlandweit, zunächst gemeinsam mit dem Beratungshaus LNC ein umfangreiches Auswahlverfahren durch. „Wir suchten nach einem kompetenten Partner, um die hauseigenen Systeme so zu modernisieren und optimieren, dass die bestehenden Ausgabekanäle effizient und effektiv mit Daten versorgt werden und der Hauptkatalog einfacher und schneller produziert werden kann“, erläutert Andreas Ostermann, Marketing- und Projektleiter bei WOCKEN. Zudem sollten sich zukünftige Ausbaustufen so einfach wie möglich eingliedern lassen. infolox setzte sich gegen führende Softwareanbieter und Integratoren durch: WOCKEN zeigte sich nicht nur von der angestrebten Softwarelösung überzeugt, sondern vor allem von der Beratungs- und Omnichannel-Kompetenz. „infolox wies den besten Mix aus Print-, Online- und Mobile-Kompetenz auf, untermauert mit namenhaften Referenzen,“ erklärt Andreas Ostermann. „Durch eine Vielzahl von Projekten im Bereich des technischen Handels kennen wir die Anforderungen der B2B-Zielgruppe von WOCKEN ebenso gut wie die Prozesse der Lieferantendatenintegration und den Umgang mit komplexen und heterogenen Sortimenten“, erläutert Stefan Ostwinkel, Projektleiter bei infolox.

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Bisher verwaltete WOCKEN seine historisch gewachsenen Produktdaten in einem ERP-System, welches mit einer Individualprogrammierung erweitert wurde. Dies hatte zur Folge, dass marketingrelevante Produktinformationen teilweise fehlten und eine Verbindung zwischen den verschiedenen Geschäftsfeldern entweder nur rudimentär oder gar nicht gegeben war. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden. Ein Großteil der Katalogproduktion wurde zudem durch externe Dienstleister übernommen – auch dieses Outsourcing sollte aufgehoben und die Katalogstruktur samt der Navigation zeitgemäßer und nutzerfreundlicher gestaltet werden. „Wir nahmen die Herausforderung an, gemeinsam mit WOCKEN durch Zusammenstellung verschiedener Backendkomponenten eine ideale Systemlandschaft zu kreieren“, berichtet Stefan Ostwinkel. „Dabei sollten die üblichen Kernstrukturen von WOCKEN erhalten bleiben, ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis und ausreichend Flexibilität für kommende Ausbaustufen gegeben sein.“ Die infolox-Lösung für PIM und Publishing in einer Kombination aus jCatalog und ixConnect ermöglicht WOCKEN nun die medienneutrale Produktdatenverwaltung in einem PIM-System. Dies führt nicht nur zu einer deutlichen Steigerung der Datenqualität, sondern beschleunigt auch die Vertriebsprozesse erheblich. Die einzelnen Geschäftsbereiche Service, Großhandel und Vermietung sind nun besser miteinander verbunden, wodurch aktuelle Anforderungen im Marketing und in der Produktkommunikation flexibler und effizienter umgesetzt werden können. Für die Konzeption und Produktion des Printkataloges setzt WOCKEN künftig das Publishing-Tool ixConnect ein, welches an InDesign angebunden wurde. Da diese Kombination über einen hohen Automatisierungsgrad verfügt, ließ sich der Aufwand zur Generierung der Katalogdaten um bis zu 80% reduzieren. Auch etwaige künftige Ausbaustufen lassen sich flexibel an das System anbinden. Denkbar sind u.a. die Realisierung von E-Katalog-Exporten, Spezialkatalogen und Flyern oder Anwendungen für mobile Endgeräte und Apps.

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Auch die Website kann mit dem neuen System zu einem zeitgemäßen E-Commerce-Portal umgestaltet werden, welches den heutigen Kundenbedürfnissen gerecht wird.

Im Mittelpunkt steht das in Meppen befindliche Zentrallager, welches mit ca. 40.000 lagerverfügbaren Artikeln die Drehscheibe sämtlicher logistischen Aktivitäten darstellt.

„Dank der von infolox entwickelten Strategie zur diversifizierten Produktkommunikation und der damit verbundenen Systemoptimierung können wir nun alle Kanäle – also Print, Online, Mobile und Social – vollumfassend und innovativ nutzen. Gleichzeitig wurden durch die medienneutrale Produktdatenpflege in einem PIM-System und den hohen Automatisierungsgrad des Publishing-Prozesses Aufwand und Kosten reduziert“, so das Fazit von Andreas Ostermann. Über die WOCKEN Industriepartner GmbH & Co KG WOCKEN Industriepartner ist ein Familienunternehmen geführt in zweiter Generation, welches im Jahre 1957 von Herrn Heinrich Wocken in Meppen gegründet wurde. Spezialisiert ist das Unternehmen mit mittlerweile ca. 250 Mitarbeitern und 12 Standorten deutschlandweit auf den Vertrieb von Produkten für die Industrie und das Handwerk. Zwei weitere Kernbereiche sind der Mietshop mit über 2.500 Mietartikeln und der Service – von der Kalibrierung von Drehmomentschlüsseln bis hin zur aufwändigen Prüfung von Maschinen. Angelehnt an die Bedürfnisse der Kunden hat WOCKEN Industriepartner Außendienst, Fachaußendienst, Innendienst und Ladenpersonal für eine permanente Betreuung im Einsatz.

Als PIM Software kam das System der jCatalog AG aus Dortmund zum Einsatz Durch die medienneutrale Produktdatenpflege im jCatalog-PIM-System konnte Wocken seine Datenqualität steigern und die Vertriebsprozesse beschleunigen. Gleichzeitig wurde die Bearbeitung von aktuellen Anforderungen im Marketing und in der Produktkommunikation flexibler und effizienter. Auch durch die vereinfachte Möglichkeit, Crossreferenzen und Produktrelationen abzubilden, werden Vertrieb und Marketing unterstützt. Weiterhin wurden Datenorganisation und –modellierung verbessert, so dass ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis und ausreichend Flexibilität für kommende Ausbaustufen erzielt werden konnte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.jcatalog.de.

infolox ist neuer OXID Solution-Partner E-Commerce-Software ist als Einzelmodul oder in Kombination mit PIM-Systemen verfügbar

höchsten Komfort und Auswahlsicherheit bei der Planung, Auswahl und Bestellung von technischen Produkten gewährleisten.

Im Systemportfolio für den Bereich E-Commerce bietet infolox nun auch die Software OXID eShop an. Die Entscheidung für die Kooperation mit dem Freiburger Unternehmen fiel nach einer umfassenden Evaluierung der Lösung und der erfolgreichen Umsetzung mehrerer Pilotprojekte im Umfeld E-Commerce mit PIM und Shop.

„In unseren Online-Katalogen und -Shops werden Sortimente, Inhalte und Preise oftmals täglich aktualisiert, häufig auch in mehreren Sprachen. Weil die Anpassungen aus dem PIM-System heraus erfolgen, ist für uns die Konnektivität extrem wichtig. Über die XML-Schnittstelle von OXID und unsere vorgelagerten Prozesse können wir diese Integration der Daten nun vollautomatisiert bereitstellen“, erklärt Torsten Stempel, Head of Online bei infolox, den Vorteil der neuen Lösung.

„Als Omnichannel-Agentur mit Fokus auf den Verkauf technischer Produkte ist es für uns extrem wichtig, Standard-Software im Portfolio zu haben, welche diese Komplexität auch darstellen kann. Mit OXID können wir sowohl B2C-Prozesse als auch B2B-Prozesse unserer Kunden abbilden“, so Alexander Pircher, Geschäftsführer bei infolox. „Gleichzeitig unterstützt die neue Kooperation unseren Ansatz der anwendungsorientierten Produkt- und Lösungsfindung ideal.“ infolox bietet das E-Commerce-System von OXID sowohl autark als auch in Kombination mit PIM-Systemen von Viamedici, jCatalog oder Contentserv an. Der Vorteil für den Nutzer: infolox liefert hiermit eine Gesamtlösung, die alle Produktinformationen medienneutral verwaltet – aus einer Hand und entsprechend der kundenspezifischen Anforderungen. Der Schwerpunkt von infolox liegt hierbei auf E-Commerce-Lösungen im Omnichannel-Bereich, welche sowohl B2B- als auch B2C-Prozesse unterstützen und dabei der Zielgruppe

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Dank langjähriger Erfahrung im Bereich Print-Publishing kann infolox auch die Erstellung von Datenblättern und Preislisten anbieten (via XSL:FO als PDF oder via iXConnect als Printpublikation on demand in InDesign). „Mit infolox haben wir einen erfahrenen und kompetenten Partner gewonnen, dessen langjährige B2B-Expertise eine echte Bereicherung für unser Partnernetzwerk ist“, so Michael Benz, Vertriebsleiter der OXID eSales AG. „Dank der Ausrichtung auf technische Produkte und Mehrkomponenten-Backends kann infolox unsere Software auch in Kombination mit unterschiedlichen PIM-Systemen anbieten. Die Nutzer profitieren hierdurch von höchst individuellen und zukunftsfähigen Lösungen.“ Weitere Informationen erhalten Sie unter www.infolox.de.

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Was Sie noch nie über B2B-E-Commerce wissen wollten, aber gezwungen sind, herauszufinden „Niemand ist eine Insel, ganz mit sich selbst – sondern jeder Mensch ist ein Teil des Kontinents, ein Stück des Ganzen.“ Wie John Donne 1624 über den Menschen philosophierte, so kann man heute über die Shopkomponente einer B2BCommerce-Plattform sagen, dass sie am effizientesten im Umfeld begleitender Systeme eingesetzt werden kann. 1. Produktdaten kommen aus dem ERP Die Aufgabe eines ERP-Systems ist es, alles was in einem Unternehmen bewegt wird, zentral zu verwalten. Das bedeutet, dass zu jedem Artikel die Eckdaten wie Artikelnummer, Preis, Dimensionen und Gewicht oder ein Lagerstandort gespeichert werden. In Zeiten des Onlinehandels genügt dies jedoch nicht. 2. Das PIM-System veredelt die Produktdaten aus dem ERP Der Gedanke an ein zentrales System, das alle Daten verwalten kann, ist an sich selbst zerschellt. Daten für unterschiedliche Zwecke bedürfen unterschiedlicher Behandlungsarten – weshalb es neben dem ERP weitere Systeme gibt, die flankierende Dienste leisten. Zum Beispiel das Product-Information-Management-System (PIM), das die rohen Produktdaten aus dem ERP mit sinnvollen zusätzlichen Informationen anreichert: Informationstexte, Fotos und anderes Bildmaterial, aber auch Verknüpfungen der Artikel untereinander. 3. Ein Online-Shop fordert noch mehr vom PIM Seit die Welt über E-Commerce, Conversion Rates und Userführung spricht, sind die Anforderungen an ein PIM ungleich größer geworden. Ein PIM bildet neben den angereicherten Produktdaten Hierarchien der einzelnen Artikel ab. Es werden Verbindungen ähnlicher Artikel untereinander hergestellt, auch werden Betriebsmittel, Ersatzteile und Zubehör mit den Produkten verknüpft, zu denen sie jeweils passen. 4. Ein CMS vereinfacht den ansprechenden Webauftritt Das Content-Management-System vereint Inhalte, Bilder und Texte zu dem, was das Internet attraktiv macht: Ein einfach zu pflegendes, zeitgemäßes Design mit ansprechender Optik. Zusätzliche Werkzeuge wie Redaktionssysteme, Grafikfunktionen und Anbindungen an externe Datenquellen machen das Endergebnis schöner und die notwendige Arbeit dafür geringer.

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5. … und im Shop kommt alles zusammen Moderne und strategisch denkende E-Commerce-Verantwortliche suchen nach einer Plattform, die sich auf Kernfunktionen beschränkt: Darstellung von Inhalten, Nutzerführung, Konversion, Warenkorb, Checkout, Zahlungssystem ... Die Funktionen, die damit nicht direkt zusammenhängen, verbleiben bei den Systemen, die damit am besten umgehen können: CMS, PIM und ERP. Dafür bietet ein modernes Shopsystem alle nötigen Schnittstellen und Verbindungskanäle. Unterfunktionen wie Suche, Analyse oder Filter werden an spezialisierte Subsysteme vergeben, so dass im Verbund das Gesamtsystem noch leistungsfähiger wird. Im Idealfall sieht der Besucher davon überhaupt nichts. Ist das Shopsystem eng mit den übrigen Systemen verzahnt, erhält der Onlinekunde eine einheitliche Oberfläche mit einzelnen Objekten oder Einträgen einer Menüleiste, die aus unterschiedlichen Systemen stammen – nach außen hin jedoch wie aus einem Guss erscheinen. 6. Das Spezielle am B2B-Commerce Ein B2B-Einkäufer betritt üblicherweise die Online-Beschaffungsplattform mit einem konkreten Vorhaben. Er weiß meistens – im Unterschied zum B2C-Käufer – was er kaufen will. Ein flexibles B2B-Beschaffungssystem besitzt darüber hinaus eine Reihe von Funktionen, die den Geschäftskontakt vereinfachen: • Darstellung des Unternehmens als Käufer und dessen Mitarbeiter als Kaufberechtigte • Zuteilung von individuellen Rechten und Rollen • Ausnahmeregelungen durch Genehmigungsworkflows • Schaffung von Händlernetzwerken • Abwicklung von Streckengeschäften • Schnellbestellung per Artikelnummer und Menge • Bestellung aus Kunden-Procurementsystem heraus via Punchout • Abonnementbestellung • Portalfunktion für Informationsbeschaffung und downloadbare Produkte • Darstellung der Bestellhistorie mit Möglichkeit der Bestellwiederholung • Anzeige von Bestellungen außerhalb der Onlineplattform in Bestellhistorie Über den Autor Volker Boelsch ist B2B-Experte der OXID eSales AG, einem der führenden deutschen Anbieter von E-Commerce-Lösungen. OXID eShop Enterprise Edition integriert dank vorhandener Schnittstellen alle genannten Systeme (PIM/ERP/CMS) nahtlos und bildet diese nach außen ab.

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Neues Multichannel-Konzept mit PIM, CMS und Print-Publishing für Halder Gelungene Neuausrichtung der Produktkommunikation durch infolox Da sowohl die IT-Systeme im Umfeld von Marketing und Verkaufsunterstützung als auch die Print- und Onlinepublikationen nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprachen, wandte sich die Erwin Halder KG, ein führender Hersteller von Normalien, Schonhämmern und Lösungen zur Werkstückspannung, an die infolox GmbH. Die Aufgabe: Neuausrichtung der Multichannel-Commerce-Systemumgebung und Neukonzeption der wichtigsten Publikationen – Printkatalog, Preisliste, Website und der B2B E-Commerce-Lösung mit Online-Shop. In einer Grobkonzept-Phase wurden die Eckpfeiler der zukünftigen Produktkommunikation in Print und Online in Form von Wireframes, Screens und Musterseiten erarbeitet. Darauf aufbauend konzipierte das infolox-Team die Soll-Prozesse und definierte die Anforderungen an die neuen Systeme (PIM, MAM, CMS, E-Commerce und Print-Publishing). Im bestehenden System lagen die Daten in insgesamt 15 Sprachen vor – diese galt es nun zu exportieren, neu zu strukturieren und so aufzubereiten, dass sie in das neue PIM-System migriert werden konnten. „Bei der Ablösung einer bestehenden Systemlandschaft, in der jahrelang Content strukturiert, erfasst und übersetzt wurde, liegt auf der Datenmigration ein besonderes Augenmerk“, erläutert Alexander Pircher, Geschäftsführer der infolox GmbH. „Das beste Konzept und das aktuellste System nützen wenig, wenn die Migration nicht automatisierbar ist und alle Inhalte neu erfasst werden müssen.

Dies kann Monate oder gar Jahre dauern – es hätte Stillstand für Halder bedeutet und viele hundert Personentage Aufwand erzeugt. Doch dank einer hervorragenden Vorbereitung konnten wir das komplette Datenmodell mitsamt den Inhalten in allen 15 Sprachen automatisiert in das neue PIM-System importieren und sofort mit der Optimierung der Publikationen und Inhalte beginnen“. Auch der Kunde ist sehr zufrieden mit dem reibungslosen Ablauf. Bernd Janner, Vertriebsleiter bei Halder, betont: „Ich kannte infolox bereits aus dem Bereich Print-Konzeption und war erfreut, das gewohnt hohe Niveau an Know-how und Erfahrung auch in den Bereichen Systemintegration und E-Commerce vorzufinden. Für uns als klassischen Mittelständler ist es entscheidend, einen Partner zu haben, der einen souveränen Überblick über alle Kanäle und die dafür geeigneten Softwareprodukte hat. Aus vergangenen Projekten weiß ich, dass man sonst leicht zwischen den Fronten verschiedener Softwareanbieter, Agenturen und Berater aufgerieben wird, da jeder andere Ansätze verfolgt. Nach intensiver Prüfung hat uns infolox davon überzeugt, dass gemeinsam mit ihnen eine Multichannel-Lösung aus einer Hand machbar ist. Die vorliegenden Ergebnisse sprechen klar für diese Entscheidung, so dass wir uns schon sehr auf die weitere Projektdurchführung mit infolox freuen.“ Über die Erwin Halder KG Die Erwin Halder KG ist ein weltweit agierendes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Süddeutschland. Ein moderner Maschinenpark, hoch qualifizierte Mitarbeiter und über 75 Jahre Erfahrung machen sie zum idealen Partner von Industrie und Handel. Neben einem sehr hohen Qualitätsanspruch legt die Erwin Halder KG größten Wert auf Kundenzufriedenheit und Service.

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