Startups

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STARTUPS


Komm, wir gründen eine Kita In Deutschland fehlen 220.000 Kita-Plätze und bis August 2013 dürfte sich daran wenig ändern. Im folgenden ein Berechnungsbeispiel für eine 2-gruppige Einrichtung mit 30 Plätzen mit einer Öffnungszeit von 8 bis 16 Uhr für ein Jahr

201.930 €

Elternbeiträge

Landeszuschuss

102.930 €

99.000 €

Einnahmen

Mietkosten

38.016 €

Personalkosten

211.906 € Verpflegungskosten

21.930 €

Verbrauchsmaterialien

5.300 €

Veranstaltungen

2.400 € Reinigungskosten

6.000 €

Unterhaltung und Ersatzbeschaffung

Büro- und Kommunikationkosten

2.000 €

2.000 €

Gebäudeunterhaltung

3.700 €

Sonstige Ausgaben

1.900 €

Verwaltung und Management

35.568 €

Versicherungen

1.250 €

331.970 €

Ausgaben INFORAMAG.DE ♦ FB.COM/INFORAMAG Moselstr. 33 ♦ 47051 Duisburg Art Director und Herausgeber: Rustam Sayfutdinov ♦ rs@inforamag.de

Quelle: Mittelstand und Familie


Startup Deutschlans Startupszene boomt. In Städten wie Berlin und München, aber auch in Dresden oder Regensburg entstehen jede Menge Startups. Wir haben uns die Szene einmal genauer angeschaut

DIE TOP-STARTUP-STÄDTE

LONDON

PARIS

DUBLIN

BERLIN

HELSINKI

AMSTERDAM

MAILAND

MADRID

KOPENHAGEN

BARCELONA

HAMBURG

STOCKHOLM

ZÜRICH

MÜNCHEN

WIEN

DIE TOP-STARTUP-UNIS WHU – Otto Beisheim School of Management

Ludwig-MaximiliansUniversität München

Freie Universität Berlin

Technische Universität Berlin

International University Oestrich-Winkel

Universität Hamburg

Universität Karlsruhe (KIT)

Technische Universität München

Westf. Wilhelms-Universität Münster

Handelshochschule Leipzig

Humboldt-Universität zu Berlin

Georg-AugustUniversität Göttingen

Universität Mannheim

Friedrich-AlexanderUniversität ErlangenNürnberg

Fernuniversität in Hagen

Das erste Gründungsjahr ist noch das günstigste, 70.000 Euro seien durchschnittlich nötig. Im dritten Jahr seien es dann schon gut 277.000 Euro.

2010 starteten in Deutschland laut KfW-Gründungsmonitor 936.000 Personen eine selbstständige Tätigkeit, das Statistische Bundesamt registrierte 719.653 neugegründete Unternehmen.

Jeder zweite Gründer hat keinen Universitätsabschluss

Drei Jahre nach dem Gründungszeitpunkt ist bereits ein Drittel aller Projekte wieder beendet.

14 % – Ohne Berufserfahrung 36 % – Mit Studium 50 % – Mit betrieblicher Ausbildung

38 BIS ZU 25 JAHRE

9%

26-35 JAHRE

34 %

6 % – Ohne Abschluss 42 % – Berufsausbildung 52 % – Universitätsabschluss

JAHRE ALT SIND (IT-)GRÜNDER IM DURCHSCHNITT

36-45 JAHRE

34 %

Gründungen von IT-Unternehmen je 10.000 Einwohner im Jahr (2008–2011) 3,18 Hamburg 1,39 Rheinland-Pf. 2,67 Berlin 1,15 Niedersachsen 1,86 Bremen 1,08 Saarland 1,81 Bayern 1,04 Brandenburg 1,75 Hessen 1,03 Sachsen 1,52 Schl.-Holstein 0.97 Thüringen 1,49 Baden-Wütt. 0,74 Meckl.-Vorp. 1,48 NRW 0,69 Sachsen-Anh.

Der erste Coworking Space eröffnete 2006 in San Francisco. Weltweit gibt es 2.498 Coworking Spaces in 80 Ländern

ÄLTER ALS 45 JAHRE

23 %

Noch 2005 hatte es sich nur bei 32 % der Gründungsinteressierten um Frauen gehandelt; 2010 lag die Quote bereits bei 40 %. Die meisten Frauen machen sich im wachsenden Dienstleistungssektor selbstständig.

1160

245

IN EUROPA

IN ASIA

853

65

IN NORDAMERIKA

IN AUSTRALIA

141

24

IN SÜDAMERIKA

IN AFRIKA

Immer mehr Coworking Spaces bieten Kinderbetreuung. Ihre Zahl verdoppelte sich innerhalb eines Jahres auf 59 (2 in Deuschland).



Über 50.000 Tonnen Tee gießen die Deutschen jährlich auf. Aber nur ein Drittel davon, nämlich Schwarz- und Grüntee, ist »echter Tee«, hergestellt aus den Blättern des Teestrauchs

in Tausend Tonnen

1.467,50 991,20

399

282,30 235

198,50

165,70

150

88,6

85

Quelle: ZEIT


Woran wir sterben Die Bevölkerung ist in den letzten 20 Jahren deutlich gesünder geworden. Infektionskrankheiten wurden zurückgedrängt, dafür sterben mehr Menschen an Altersgebrechen und Zivilisationsleiden Aids-Folgeerkrankungen 1,2 Mio. (+393,3 %)

Tuberkulose 1,19 Mio. (–18,7 %)

Meningitis 422 900 (-14,9%)

Cholera 58 100 (–52 %)

Masern 125 400 (–80,1 %)

HIV/Aids 1,46 Mio. (+390,4 %)

Keuchhusten 81 400 (–51,1 %) Durchfallerkrankungen 1,4 Mio. (–41,9 %)

Rota-Virus 250 900 (–52,1 %)

Syphilis 113 300 (–44,1 %)

bakterielle Infektion als Folge von Aids 256 900 (+377,2 %)

Aids und Tuberkulose 2,65 Mio. (+50,3 %)

Durchfall-/Atemwegserkrankungen, Meningitis und andere Infekt.-Krankheiten 5,28 Mio. (–32,1 %)

Geschlechtskrankheiten (ohne Aids) 18 300 (–43,5 %)

andere Infektionen von Mutter und Neugeborenem 721 200 (+4,6 %)

Komplikationen bei Frühgeborenen 859 700 (–28,6 %)

Hepatitis 307 700 (+46,4 %)

Erkrankungen der unteren Atemwege 2,81 Mio. (–17,6 %)

Influenza 507 900 (–11,6 %)

Tetanus 61 300 (–77,5 %) Lungenentzündung 827 300 (–3,6 %)

Rheuma 48 900 (+45,8 %)

NeugeborenenErkrankungen 2,23 Mio. (–27,4 %)

Unterernährung 684 100 (–30 %)

chronische Atemwegserkrankungen 3,78 Mio. (–5,3 %)

52,77 Mio. Leberzirrhose 1,03 Mio. (+32,5 %)

(+13,5 %) Magengeschwüre 246 300 (–22,9 %) neurologische Störungen 1,27 Mio. (+114,3 %)

Parkinson 111 100 (+107,7 %)

Alzheimer/ andere Demenzerkrankungen 485 700 (+244 %)

Epilepsie 177600 (+36,4 %) rheumatische Herzerkrankungen 345 100 (–25,4 %)

Naturkatastrophen/ Krieg 213 700 (+125,2 %)

Krieg und Bürgerkrieg 17 700 (–72,2 %)

Herzinfarkt 7,03 Mio. (+34,9 %)

Schlaganfall 5,87 Mio. (+26 %)

Alkohol 111 100 (+48,9 %)

Diabetes mellitus 1,28 Mio. (+92,7 %)

Stichwaffen 126 700 (+52,5 %) Krebs 7,98 Mio. (+38 %)

Prostatakrebs 256 000 (+64,5 %)

Bluthochdruck 873 200 (+47,8 %)

(Veränderung 1990 zu 2010 in Klammern)

Schusswaffen 196 200 (+38,4 %)

Asthma 345 700 (–9,1 %)

Verkehrsunfälle 1,33 Mio. (+46,3 %) Fußgänger 461 000 (+62,3 %)

Unfälle (ohne Verkehrsunfälle) 2,12 Mio. (+4,6 %)

Radfahrer 83 300 (+51,7 %)

Stürze 540 500 (+55 %)

Ertrinken 349 100 (–19,4 %) Kontakt mit Tieren 64 300 (–14,3 %)

Verbrennungen 337 600 (+20,5 %)

Lungenkrebs 1,52 Mio. (+47,4 %) Vergiftungen 180 400 (–11,1 %)

Diabetes, Harnwegs-/ Hormonerkrankungen 2,73 Mio. (+76,5 %)

Harnwegserkrankungen 267 100 (+90,7 %)

Selbstverletzungen 883 700 (+31,9 %)

Gewalt zwischen Menschen 456 300 (+34,7%)

Gebärmutterhalskrebs 225 400 (+17,3 %)

Drogen 77 600 (+191,7 %)

HerzmuskelErkrankungen 403 900(+40,8 %)

Tötungen/ Selbsttötungen 1,34 Mio. (+32,9 %)

Naturkatastrophen 196 000 (+524 %)

psychische Erkrankungen 231 900 (+68 %)

Herz-KreislaufErkrankungen 15,62 Mio. (+31,2 %)

chronische Bronchitis und Lungenemphysem 2,9 Mio. (-6,4 %)

Todesfälle 2010

Krankheiten des Verdauungssystems 1,11 Mio. (+14,2 %)

multiple Sklerose 18 200 (+17,8 %)

Tollwut 26 400 (–51,2 %)

Tropenkrankheiten und Malaria 1,32 Mio. (+9,2 %)

Schwangerschaftskomplikationen 254 700 (–29 %)

Muskel-/ Skeletterkrankungen 153 500 (+121 %) Blinddarm 34 800 (–12 %)

Malaria 1,16 Mio. (+19,9 %)

chronische Nierenerkrankungen 735 600 (+82,3 %)

Brustkrebs 438 700 (+37,5 %)

Leberkrebs 752 100 (+62,4 %)

Magenkrebs 754 900 (–2,5 %)

Darmkrebs 714 600 (+45,7 %) Quelle: ZEIT


Lebensweise In Shanghai leben nur doppelt so viele Menschen wie in Peking. Dabei ist die Stadtfläche von Peking 13-mal kleiner. Wie ist das möglich?

Bevölkerung

Stadtfläche

23.019.148 vs. 6.340 km²

16.314.838 vs. 1.484 km²

13.052.000 vs. 3.527 km²

12.257.730 vs. 490 km²

13.483.052 vs. 5.343 km²

13.222.760 vs. 2.188 km²

11.503.501 vs. 2.510 km²

12.478.447 vs. 437,71 km²

11.316.149 vs. 1.523 km²

10.581.728 vs. 605,2 km²

* Bevölkerung und Fläche eines Stadtviertels

Idee: Infografika



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