Kampagnen
2011 2011 a.d. a.d. ► kommunikationsdesign | Werbung | Corporate Identity
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► geboren am 19. November 1982 ► ab 02/2011 BUTTER. Agentur, Düsseldorf Art Kreation (freiwilliger Lehrgang) ► Schwerpunkte: • Storyboard • Kreation und Mitentwicklung der Werbekampagnen ► ab 12/2010 TV Production One (freiberuflich)
• Storyboard, Sound- und Videoschnitt • Erstellung von Reportbeiträgen ► geboren am 19. November 1982 • Grafik-Design und Geschäftsausstattung • Datenverarbeitung
► ab 10 /2010 Pegah Packaging (freiberuflich) Chronologie • Verpackungsdesign von Milchprodukten bis 08/2010 ► 09/2005 – 07/2010 Studium an der Hochschule Niederrhein Fachbereich Design, Abschluss Diplom Design Fachrichtung Kommunikationsdesign; ► Schwerpunkte: • DTP / Mediengestaltung • Werbekampagnen ( z.B. BMW, Toppits, Playboy ( UHU, Absolut Vodka, Frankfurter Buchmesse); Film, Storyboard, Illustration und Grafik, Editorial (Buch und Magazin), Typografie Screendesign / Interaction-Design, Marketing
Arash Sorkhabi Dipl. Designer
► 09/2008 – 08/2010
Werbeagentur design.frinx, Mönchengladbach ► Aufgaben: • Grafikdesign • Illustration • Büroausstattung, Normbriefbogen • Visitenkarten (Corporate Identity und –Design) • Webseitengestaltung und Design • Werbekampagnen • persönliche Weiterbildung in Webdesign, CSS, HTML und Newslettererstellung
► 01/2006 – 07/2010
Betreuung von Studenten in der Hochschule Niederrhein parallel zum Komminukationsdesign-Studium; • Datenverarbeitung, Netzwerk- und Multimediaeinrichtung • Hilfeerstellung in den gängigen Adobe Programmen sowie persönliche Weiterbildung in diversen 3D Modelling-Programmen mit Ton-/Videoschnitt
► 01/2007 – 07/2010
Redaktion designkrefeld, Krefeld • Magazinerstellung „BOTENSTOFF“, Editorial und Seitengestaltung, verantwortlich für Inhalt und Text Erstellung für Illustration und Grafik
► 2006 - 2009
Auftritt der Herausgeber designkrefeld an der Frankfurter Buchmesse, Mitverantwortung für das Konzept des Standes
► 07/2007
Storyboard bei Jozan Film Ltd. in Teheran • Storyboarderstellung für einen Kriegsfilm • praktische technische und theoretische Umsetzung und Belehrung in der Kameraführung und Schnitt im Ton und Bild
► 06/2004 – 09/2004
Praktikum als Mediengestalter und Messedesigner bei der Firma B.L.&P. / MFM Medientechnik / Telemedia Werbung ► Tätigkeiten: • Plakaterstellung, Cover und Flyer Büroaustattung und Firmenauftritt Normbriefbogen, Visitenkarten Plotten, Display- und Fahrzeugbeschriftung
► 08/2000 – 06/2003
Gymnasiale Oberstufe „Jacob-Grimm-Schule“ in Kassel, Fachhochschulreife mit einjährigem Praktikum in einem Architekturbüro in Kassel ► Schwerpunkte: • Zeichnung, Modelling • Berechnung • Büroorganisation • Selbstorganisation
► seit 1996
Teilnahme an Illustrationsaustellungen /-projekte „Le Salon“ in Belgien
Botenstoff #03: http://bildbank.hs-niederrhein.de Bildbank.org_Illustrationsprojekte: http://bildbank.hs-niederrhein.de Kontakt: arash.sorkhabi@live.de https://www.xing.com/profile/Arash_Sorkhabi
Visitenkarte (QR-Code)
Arash Sorkhabi Portfolio 2011
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Seite 003−005
designkrefeld
EDITORIAL
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DIPLOMARBEIT Enzyklopädia Mesopotamia
Botenstoff #03 - Redaktionelle Arbeit
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Interaction / Flash
Kampagnen
TV Production One
Comicgenerator und diverse kleine Projekte mit Flash Actionscript
Werbekampagnen DHL und Roland Schuhe
Geschäftsausstattung, Grafikdesign, Schnitt, Storyboard und Konzept
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Seite 010−018
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Seite 069−071
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
HSN/designkrefeld 1. Redaktion Medien Print/Digital
Digitale und Nondigitale Medien Neben Editorial sind in der Redaktion verschiedene Medien (CD-Rom, DVD, Flash-Banner, Comics und Illustrationsbücher.
“The city of Krefeld has a long tradition of design studies. For more than 100 hundred years, generations of students have studied multitude forms of design here. Today, the Design Department of the Niederrhein University of Applied Sciences offers an art- and practice-oriented program with a variety of concentrations. In doing so, it seeks to follow the University’s motto, “crossing boundaries” — the belief that professional excellence and integrative competence are keys to a students’ future success. “ Zitat aus Issuu
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SEITE 006-019
Editorial
designkrefeld Auszug diverser Arbeiten im Rahmen der Redaktion design-krefeld an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Botenstoff #3, die Diplomarbeit mit den aufgeführten Arbeiten im Editorialbereich sind einige Beispiele, die zeigen, dass im Rahmen des großen Themas „Zufall“ konservative Arbeiten und staubtrockene Themen auch äußerlich einen kreativen Anspruch haben können.
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BOTENSTOFF
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
Stichwort: Generatives Design/Zufall Die dritte Botenstoff-Ausgabe zum Thema ZUFALL, mit einem Umfang von 120 Seiten im Format 210x290 erfreut sich seit dem Release im vergangenen Semester großer Nachfrage. Kein Wunder: Ist doch bei einer Auflage von 700 Ex. jedes Cover ein Unikat und echtes Sammlerstück
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
designkrefeld
3.Lexikon im Botenstoff #3 llustration
m Botenstoff befindet sich ein Lexikon, in der erndungen aufgelistet sind, die zufällig erfunen worden sind, die auf Fakte beruhen. Zusätzch enthält das Magazin einen zweiten Teil des exikons mit pseudowissenschaftlicher Strukturierung .
(v.o.n.u., v.l.n.r.) 01 Cover (700 verschiedene exemplare)
BOTENSTOFF
BOTENSTOFF
02 Druckerunfall (analog)
03 Comicgenerator (digital)
01 Tanzende Maschine, Flash (Programiert von Franz Thues und Dirk König für designkrefeld)
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LAYOUT/ILLUSTRATION/ GRAFIK
Diplom
Lexikon/Bibel/ Enzyklopädie Das Buch der Bücher-eine Zusammenführung der Bibelgeschichten und -zitaten, gesellschaftliche Bücher, Fabel und soziologischen Auseinandersetzungen
Die Zusammensetzung des Buches
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
Inhaltliche Auseinandersetzung Die inhaltliche Thematik befasst sich mit kurzen, biblischen Themen wie Anstand und Moral. Darüber hinaus sind kurze Zitate aus „Regeln und Verhalten“ in der Gesellschaft aus dem Buch 1-“Power - Die 48 Gesetze der Macht“ enthalten. Was hervorzuheben ist, ist die demonstrative Benutzung und Verdeutlichung von Verhalten, Allüren, falsches Benehmen, Gefahren mit dem Zeigestock und Übertreibung, die entsprechend in die jeweils passende Thematik in meinem Lexikon aufgenommen werden. Bevor das Konzept entstanden ist, war wie bereits gelesen, anfangs geplant gewesen, dass ein Kinder-/Jugendbibel als Resultat entsteht. Es sollte Anhand der Texte Illustrationen entstehen, die wiederum thematischen von der Darstellung der Bibel entsprechen. Die Zielgruppe sollte das jüngere Publikum im Alter zwischen 9-12 Jahren sein. Die Recherche über die Diplomarbeit beinhaltet die Literatur verschiedener Rubriken. In der Kinderbibel fand ich eine Anzahl an Anregungen. Das Buch beinhaltet das alte und das neue Testament. Die Geschichten, die aus Erzählungen und Briefen bestanden, sind komplett illustriert und der Text ist für die Kinder vereinfacht. Die Zielgruppe dieses Buches war für die Schüler/-innen der 3.Klasse der Grundschule konzipiert. Die Zeichnungen, die aus verschieden Techniken wie Graphit, Fineliner oder auch Aquarell entstanden sind können Anregungen verleihen. Nach der Analyse entnahm ich Teile daraus, die sowohl Zitate, als auch kleine Geschichten beinhaltete. Die Geschichten, Briefe und Apostelgeschichten eigneten sich in zweierlei Hinsicht: Die zur Moral und Anstand passenden Texte sind für die gegensätzliche Illustrative Darstellung besonders geeignet. Nach der Analyse der Kinderbibel hatte ich die Schlussfolgerung, dass einige der kleinen Geschichten für meine persönliche Sammlung in Frage kämen. Eine kleine Geschichte für junge Leser und National Geografisch Sonderausgabe 2010 waren inhaltlich und von der darstellenden Bilder und Schwarz-Weiß Zeichnungen fand ich es für einen passenden Stil, auch diese Art von einer abstrakten Höhlenmalerei-Symbol Mischung ebenfalls aufzunehmen. Weitere Assoziationen fand ich in zwei Bände des Taschen Verlages / Evergreen über Jesus Christus und die Bibel, woraus ich aber keine Texte oder Inhalte zitiert habe, sondern die Bibel wissenschaftlich auf Themen erforscht und beispielhafte Layouts mir angeschaut, die einer Enzyklopädie gleicht.
Das Gesamtwerk darf unter keinen Umständen der religiösen Bibel gleich gestellt werden. Die Benennung „Bibel“ wurde vermieden, obwohl subversiv Andeutungen und Assoziationen zum Werk gibt. Der Titel „Encyklopedia Mesopotamia“ gibt Andeutungen, worum es sich hierbei handelt. Dies ist die Möglichkeit, ohne die direkte Andeutung oder Bezeichnung des Bibels mit der Überschrift „Die Bibel“, auf die inhaltliche Auseinandersetzung anzudeuten. Encyklopedia Mesapotamia ist zugleich eine satirische Bezeichnung, worauf der Leser entweder ahnt, wobei es sich handeln kann, oder diese Person überrascht und irritiert wird. Die Botschaft muss aber durch die Bezeichnung des Titels den „Aha-Effekt“ ergeben. Der Titel soll aber auch einen durchaus zu einer seriösen Auftritt und Gesamteindruck des Lexikons führen.
Diplom 1.Idee Print Editorial/Illustrationt
ENCYKLOPÄDIA MESOPOTAMIA Das Buch der Bücher
Fabel, Gesellschaft, Bibel, Zitate
Die Umsetzung von bereits vorhandenen Texten oder Geschichten hat seinen Reiz. Das Prinzip ist aber letztendlich nur noch eine reine Fleißarbeit. Dabei würde es darauf ankommen, welche Techniken und welchen Stil die Illustrationen entsprechen; ob es an klassisch angelehnten Ölgemälden angelehnt ist oder nicht, ist was neu dazu entstanden (eigene Handschrift und Interpretation), sollte ein Wechsel stattfinden, indem zwischen den Techniken gewechselt wird, oder welche wichtigen Punkte sonst noch beachtet werden. Bei der jüngsten Entscheidung spielt der schwarze Humor und Fantasie eine wichtige Rolle. Zwar ist auch ein Schwerpunkt auf die Einhaltung der zeichnerischen „Richtigkeit oder Regel“ im Konzept dabei, nur hat die Freiheit und die eigene Interpretation eine wichtige einen großen Anteil. Neben Robert Greens „Power“ sah ich außer der Beeinflussung durch Literatur, auch Begriffe, von denen ich „einfach während der Prozedur“ der Ideenfindung „erleuchtet“ worden bin. Während ich an der Struktur „bastelte“, sind mir nach und nach immer wieder Begriffe in den Sinn gestoßen, die ich an jeweiligem Platz eingefügt habe. Die Ideenfindung funktionierte also nicht wie in der Maschinerie, indem ich vor einem leeren Blatt Papier mich hinsetzte und Begriffe fand, sondern diese sind ganz unterschiedlich zusammengetragen worden; einige hatte ich bereits im Kopf. Um einige Beispiele zu nennen, wie der Umgang der Menschen untereinander., „Ellenbogengesellschaft“, Habgier, Neid, Neugier, Missgunst, ungleicher Umgang mit bestimmten Menschen oder ähnliche Bevorzugung oder Benachteiligung, Verhöhnung, Spott, „klug scheißen oder den besser Wisser zu spielen“. Auch rassistische Themen habe ich als Auswahl zur Seite gelegt. Andere Themen sind erst durch das Studieren der Jugendbibel und andere Literatur, die ich für die Diplomarbeit genommen habe. Wie es der Mensch aus Geschichten, Fabeln und Erzählungen gewöhnt ist, darf „das Böse“ und „das Gute“ nie außer Gleichgewicht fallen. Damit meine ich, dass das Gute und das Böse selbstverständlich ist. In meiner Arbeit überwiegt das Böse erheblich. Dies kann den Grund haben, dass in meiner Arbeit meist „der Zeigefinger“ auftaucht, welches das Symbol für „Vorsicht vor das Böse“ ist; das Böse ist auch schließlich negativ. Ich vertrete die Meinung, dass der Mensch sich mehr über das Böse freuen kann und mehr Spaß am Lesen an negativen Ereignisse hat, als dass das Gute abgebildet ist und alle Menschen zusammen friedlich und glücklich Seite an Seite miteinander leben.
Encyclopädia Mesopotamia
„POWER“, herausgegeben von Robert Greene, befasst sich mit vielen Themen, die meiner Arbeit gut tuen, indem sie mir Nährboden für meine Illustration gibt. Im unteren und im nächsten Abschnitt ist es näher erläutert. Die Begriffe lassen sich sowohl in kurzen Comics, als auch in einem Bild darstellen. Der Text dient als Stütze. Mit dem „Input“ von Greene wird der Inhalt abgerundet und die humorvollen Illustrationen können im Zusammenhang zum Text eine kleine Geschichte oder ein „Gesetzbuch“ wie ein „Standing-Alone-Programm“ für sich stehen. In diesem Werk sind ungeschriebene Gesetzte der zwischenmenschlichen Beziehungen aufgelistet. Im 518-seitigen Werk besteht jedes Gesetz aus folgenden Inhalten: Erwähnung des Gesetzes mit einer Nummer, Titel, einer kurzen Beschreibung, „was es bedeutet“, biblisches oder geschichtliches Beispiel, durchgängige Beispiele am Heftrand (Fabel, Auszüge aus den Epochen und Zitate) Die Hauptbestandteile sind „verstoß gegen das Gesetz“, „Interpretation“, „Einhaltung des Gesetzes“, „Schlüssel zur Macht“, „die symbolische Bedeutung“, „der Garant“ für die Einhaltung des Gesetzes und „die Umkehrung“. Für mich bestand die Aufgabe, wenige wichtigen „Gesetze“ herauszupicken. Mit der Priorität de Auswahl an Gesetzen, die de Bibel am nächsten stehen, habe ich mir die entsprechende Themen herausgesucht und teilweise zitiert oder mich inspirieren lassen.
Muster Muster 1.Idee Mester Mustertext
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
Diplom 2.Beispiele Illustration Übertreibung
Themengebiete aus Alltagsleben, Fast Foot, Religion, Fernsehen, Korruption, American way of life, status quo ante punkte.
Encyklopedia Mesapotamia ist zugleich eine satirische Bezeichnung, worauf der Leser entweder ahnt, wobei es sich handeln kann, oder diese Person überrascht und irritiert wird. Die Botschaft muss aber durch die Bezeichnung des Titels den „Aha-Effekt“ ergeben. Der Titel soll aber auch einen durchaus zu einer seriösen Auftritt und Gesamteindruck des Lexikons führen.
Inspiration der Figuren: Inspiration „Input“ gab es genug, bekannt und weniger bekannte Situationen aus Filmen, Comédies und Satiren. Wichtige Punkte sind Abkehr vom Realismus, Slapsticks, subversiver Humor, Kritik an Umweltzerstörung und dem Bildungssystem
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Flash und Actionscript
Interaction/Flash Flash-Zufallsgenerator hjiuhiuhuiiuuh dfgdfgfdgh hfththththththx hfhfthththththththtfhhtghgthftghtghhhfhfhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Link: http://www.dennis-kilian.de/comicgenerator/ QR-Code:
Generatives Gestalten 1.Idee Flash Comic/Illustration
COMIC GENERATOR
Mit dem zufallsgesteuerten Comicgenerator kann man einen Blick hinter die Kulissen der Comicgestaltung werfen Random Comic.indd 14
Der benutzer soll hier auf spielerische Weise Zufall mit Gestaltung kombinieren und erhält als Benefit die Möglichkeit, ein eigenes Comic bzw. Wallpaper zu gestalten. Die Resultate sind abspeicher- und druckbar. In weiteren Bereichen kann er sich entweder alle Bilder in einem Archiv anschauen oder sich über die Gruppenmitglieder dieses Projektes informieren. Die Bedienung beschränkt sich auf wenige intuitive Befehle. Der frisch gebackene Gestalter erstellt per Klick ein neues Comicfenster und positioniert und skaliert es, indem er es anfasst und verschiebt. Zu guter Letzt braucht er nur den Strom an zufällig generierten Bildern, die sich als ablaufender Film präsentieren, anzuhalten. Bei nachfolgendem Klick startet er, um sich erneut anhalten zu lassen. Dadurch entsteht ein Prozess, in dem der benutzer sich auf den Zufall einlässt, um ihn als Methode zu akzeptieren. Um eine hohe Usability zu gewährleisten stehen dem Besucher der Seite die Möglichkeiten zur Skalierung und Positionierung jederzeit, auch bei pausiertem Zufallsstrom, zur Verfügung. So kann er sich bis zu sechs Comicfenster aufziehen und bearbeiten.
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Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
Generatives Gestalten 2.Struktur Mester Mustertext
FILM-NOIR TRIFFT COMICS
Als besonderes Feature bekommt der Gestalter die Möglichkeit, seine eigene Geschichte in Sprechund Gedankenblasen zu erzählen. Auch hier wird mit wenigen Klicks eine Sprech-/gedankenblase platziert und kann mit eigenem Text gefüllt werden. Für diejenigen, die mehr Spaß am visuellen Prunk als am Storytelling haben, empfiehlt sich die Gestaltung eines eigenen, zufällig generierten Wallpapers oder der Besuch des Archivs zum Verweilen und Staunen. Optisch schließt sich der Kreis durch die Verweilen und Staunen. optisch schließt sich der Kreis durch die Verwendung verschiedener Comiczitate. Mausklicks werden onomatopoetisch in Form eines „Klick“ dargestellt. Im Archiv verschieben sich die ausgewählten Bilder mit einem „Pralleffekt“, wie bei einem springendne Ball. Das unterstreicht den spielerischen Grundgedanken. alle Illustrationen werden in schwarz-weiß oder grauabstufunggen dargestellt. Farbakzente werden aus Usability-Gründen nur in Navigations- oder Informationselementen verwendet. Damit erhält jeder Bereich seine eigene Akzentfarbe. Der Comicgenerator präsentiert seine interaktiven Elemente in einem kräftigen Gelb, der Wallpapergeneration ist grün, das Archiv orange und unsere gruppe stellt sich in blau dar.
Das schwarz-weiß-Konzept der Illustrationen kann auch hier als Zitat verstanden werden. In den Anfängen war der Comic ebenfalls unfarbig. Aus der Not geborene Tugenden wurden von Visionärenwie Frank Miller, Art Spiegelman oder Will Eisner perfektionierren und zeigen auch heute noch, dass Farbe ein Gestaltungselement ist, auf das verzichtet werden kann, wenn es der gestaltung dienlich ist. Die Auswahl der Bilder ist ein bunter Mix aus ekanntem und Neuem, aus epohaler Authenzität und absurder Ungereimtheit. Viele der Figuren verraten ihre metropole, kriminelle Herkunft durch grotesk--faltige Anzüge und düstere Mienen. Als Kontrast bieten wir eine Auswahl aus der Popkultur und schicken Miami Vice und karikierte Politiker auf Streife. Abgerundet wird das Portfolio durch Comiccharaktere, unter anderem von Frank Miller. Hauptkriterium bei der Auswahl war allerdings das authentische Erscheinungsbild und die Ausdruckskraft in schwarz-weiß. Der entstandene Comic darf inhaltlich so absurd sein wie er möchte, solange die einzelnen Elemente der zufallsgenerierten Bildkompositionen sich ergänzen und einen stimmigen Gesamteindruck vermitteln. Je trockener ein Witz erzählt wird, desto wirksamer wird seine böse Pointe.
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Generatives Gestalten 1.Idee Flash Layout
Portfolio 2011 kommunikationsdesign™ #01
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Storyboard, Werbung
Klassische Werbung Einblick in die Kampagnen DHL, Roland und REWE Klassische Werbekampagnen von der ersten Skizze bis zur Entstehung.
DHL Kampagne 1.Mein Paket Plakat Grafikdesign
Umquibus volorum quos quam quiamus, cus con enecturiame es diasi tem imus ex expe cum fuga. Et quosa core nimaiorae consequi none pedi officia del ipsande lesequae nis etur? Quibus delis accuscipsunt libea quatatet doluptate nonsed molora dolore inimus modiat qui ut archicatem quias dolo tem que maiorepudae sectia nonsed ut autem vel id mos es num facidem rest, sequatu ribusti ute que pa veliqui delendam verrum, eicae esed maion rem facea aliqui sitiorent, ut voluptatur? Fugiae. Natur sum lamus, exceperum exerum, sequi omnim faccum et enis aut ipsandit od molupta con et qui doloremporit erum ad qui blaccuptat mint essinve nitate erum volorest, coriost inis aligeni millabo rectest perum quo vellatusa vendel mo et molorib ustinis dolupta exerisquo ex estrum rempossus apic tem et doluptaes aborum faccusciis vel elis pora vel ea cuscit volecti orempos sendit, as dolupta temporu mquiber ibusame que sequuntem faccaborro vendignatem quiae nonsequiatem fugitaq uasped ut laborrumque qui con parumquibus. Porectis ut doluptat offictem re andit idus voluptur, omni cum fugianis doles di debit, sit volo esciendi ommolecabo. Nam fugitatem nobit utentibus exped
Umquibus volorum quos quam quiamus, cus con enecturiame es diasi tem imus ex expe cum fuga. Et quosa core nimaiorae consequi none pedi officia del ipsande lesequae nis etur? Quibus delis accuscipsunt libea quatatet doluptate nonsed molora dolore inimus modiat qui ut archicatem quias dolo tem que maiorepudae sectia nonsed ut autem vel id mos es num facidem rest, sequatu ribusti ute que pa veliqui delendam verrum, eicae esed maion rem facea aliqui sitiorent, ut voluptatur? Fugiae. Natur sum lamus, exceperum exerum, sequi
Umquibus volorum quos quam quiamus, cus con enecturiame es diasi tem imus ex expe cum fuga. Et quosa core nimaiorae consequi none pedi officia del ipsande lesequae nis etur? Quibus delis accuscipsunt libea quatatet doluptate nonsed molora dolore inimus modiat qui ut archicatem quias dolo tem que maiorepudae sectia nonsed ut autem vel id mos es num facidem rest, sequatu ribusti ute que pa veliqui delendam verrum, eicae esed maion rem facea aliqui sitiorent, ut voluptatur? Fugiae. Natur sum lamus, exceperum exerum, sequi omnim faccum et enis aut ipsandit od molupta con et qui doloremporit erum ad qui blaccuptat mint essinve nitate erum volorest, coriost inis aligeni millabo rectest perum quo vellatusa
DHL Kampagne
DHL Werbekampagne 6.Gesch채ftsberichte
DHL Kampagne 3D-Paket
Roland Kampagne 1.Fr端hjahr/Sommer Kollektion Illustration
Umquibus volorum quos quam quiamus, cus con enecturiame es diasi tem imus ex expe cum fuga. Et quosa core nimaiorae consequi none pedi officia del ipsande lesequae nis etur? Quibus delis accuscipsunt libea quatatet doluptate nonsed molora dolore inimus modiat qui ut archicatem quias dolo tem que maiorepudae sectia nonsed ut autem vel id mos es num facidem rest, sequatu ribusti ute que pa veliqui delendam verrum, eicae esed maion rem facea aliqui sitiorent, ut voluptatur? Fugiae. Natur sum lamus, exceperum exerum, sequi omnim faccum et enis aut ipsandit od molupta con et qui doloremporit erum ad qui blaccuptat mint essinve nitate erum volorest, coriost inis aligeni millabo rectest perum quo vellatusa vendel mo et molorib ustinis dolupta exerisquo ex estrum rempossus apic tem et doluptaes aborum faccusciis vel elis pora vel ea cuscit volecti orempos sendit, as dolupta temporu mquiber ibusame que sequuntem faccaborro vendignatem quiae nonsequiatem fugitaq uasped ut laborrumque qui con parumquiPorectis ut doluptat offictem re andit idus voluptur, omni cum fugianis doles di debit, sit volo esciendi ommolecabo. Nam fugitatem nobit utentibus ex
Umquibus volorum quos quam quiamus, cus con enecturiame es diasi tem imus ex expe cum fuga. Et quosa core nimaiorae consequi none pedi officia del ipsande lesequae nis etur? Quibus delis accuscipsunt libea quatatet doluptate nonsed molora dolore inimus modiat qui ut archicatem quias dolo tem que maiorepudae sectia nonsed ut autem vel id mos es num facidem rest, sequatu ribusti ute que pa veliqui delendam verrum, eicae esed maion rem facea aliqui sitiorent, ut voluptatur? Fugiae. Natur sum lamus, exceperum exerum, sequi
2.Newsletter
Mit unserer neuen Kollektion wird Schuh-Fashion so vielfältig wie noch nie: stylische Looks von glamourös bis maritim, von casual bis colonial bieten einfach alles, was das Mode-Herz begehrt.
Jetzt ist Glamour angesagt: Edle Materialien, auffälliges Dekor und hohe Absätze sind das Sinnbild von purem Luxus und ein Muss für die Fashionista deluxe. Kurz: Sexy Glam, kombiniert mit sommerlicher Gelassenheit.
Bei Fashionistas dreht sich alles um die Trendfarbe dieses Sommers: Blau. Ob Himmel-blau, verwaschene DenimNuancen oder klassisches Navy – hier geht alles: von Sneaker bis Mokassin, von Bootsschuh bis Pumps. Der Look: Sex-Appeal mit maritimem Flair
Ein Sommer ganz im Zeichen natürlicher Farben und Materialien – so präsentiert sich der neue Trend von ROLAND. Ergänzt wird der Naturstyle durch Holzperlen, Bänder- und Münzapplikationen. Richtig heiße Sommer-Fashion – nicht nur unter der Sonne Afrikas.
Lässigkeit & Lebensfreude prägen den Trend bei ROLAND im Frühjahr/Sommer 2011: Mit neuen Bootsschuhen im angesagten Farbmix und hochwertigen Sneakers in Rau- und Veloursleder – so genießt der Casual Man das Leben.
Muster Muster 1.Idee Mester Mustertext
Roland Kampagne Laden Interieurdesign
Muster Muster 1.Idee Mester Mustertext