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BEWUSSTER LEBEN

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VINCE EBERT

VINCE EBERT

heilsam

WAS GUTTUT UND WAS NOTTUT ...

VERÄNDERUNG IST MÖGLICH – UND NOTWENDIG!

Dietrich Grönemeyerbeschreibt anhand bewegender Erlebnisse und Erfahrungen, was sein Verständnis als Arzt geprägt hat. Sein Motto „Den Jahren Leben geben“ steht für eine Medizin, in der jeder Mensch nur an einer Stelle stehen kann: im Mittelpunkt. Deshalb fordert er eine Medizin, in der Prävention, Aufklärung und Eigenverantwortung eine entscheidende Rolle spielen. Die menschenferne Organisation und das Diktat der Ökonomie muss sich reformieren, hin zu einer würdevollen ganzheitlichen Heilkunst.

Dr. Dietrich Grönemeyer Medizin verändern (ab 9.11.) Ludwig | 288 S. | 22,– € O P 220 Lesepunkte Auch als eBook Robert Betz Wie schön könnte das Leben sein, wenn … Heyne | 304 S. | 12,– € O P 120 Lesepunkte Auch als eBook

WIR SIND DIE SCHÖPFER UNSERER WIRKLICHKEIT

Wer jammert, gibt die Verantwortung für das eigene Glück aus der Hand und erntet Ohnmacht, Selbstzweifel etc. Doch aus diesem Teufelskreis gibt es einen Ausweg: Robert Betz zeigt uns in einer konkret umsetzbaren „Betriebsanleitung“, wie wir das Leben aus einem völlig neuen Blickwinkel betrachten können.

Klaus Bernhardt Zwänge und Zwangsgedanken loswerden Ariston | 304 S. | 20,– € O P 200 Lesepunkte Auch als eBook

HILFE ZUR SELBSTHILFE

Wann sind Wasch-, Kontroll-, Ordnungs- oder Wiederholzwänge mehr als nur ein harmloser Tic? Klaus Bernhardt erklärt, was hinter Zwängen steckt, wie sie entstehen und wann Betroffene sich Hilfe holen sollten. Inklusive konkreter Beispiele.

SILVANA KOCH-MEHRIN

„Eines Tages werden wir sterben müssen. Aber alle anderen

Tage nicht.“

EXPEDITION IN DIE ANGST – UND WIEDER RAUS!

Angst gehört zum Menschsein. Doch wir gestehen sie uns oft nicht ein, weil wir lieber stark als schwach sind. Aber wie wäre es, wenn wir offen über unsere Ängste sprechen würden?

Über die Angst, Fehler zu machen, vor dem Alleinsein, vor dem Tod. Vor noch mehr Kriegen und Katastrophen. Und davor, dass die neuen Zeiten keine guten werden könnten. Wie können wir es schaffen, einen Umgang mit unseren Ängsten zu finden, ohne zu verzweifeln?

Silvana Koch-Mehrin, ehemals Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und Gründerin eines internationalen Frauennetzwerks, hatte in ihrem Leben mehrfach existenzielle Angstsituationen auszustehen. Sie erlebte als Politikerin Aufstieg und Fall, verlor ein Kind, eine Karriere, eine Brust an den Krebs.

In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt Koch-Mehrin ihr altes und neues Leben. Wie sie es schaffte, Halt zu finden. Sie möchte eine Debatte anstoßen – darüber, was für ein Gewinn es wäre, wenn wir mehr voneinander wüssten, ehrlich miteinander sprechen und uns nicht hinter Fassaden verstecken würden.

Silvana Koch-Mehrin, Uli Hauser Jetzt, wo ich schon mal nicht tot bin Eden Books | 240 S. | 18,95 € O P 190 Lesepunkte Auch als eBook

SILVANA KOCH-MEHRIN,

Jahrgang 1970, wuchs im Vorschulalter in Marrokko und im Sudan auf. Heute ist die FDP-Politikerin Vorsitzende der Stiftung Women Political Leaders, die sie selbst mitgegründet hat.

3 FRAGEN AN SILVANA KOCH-MEHRIN:

T Was spricht dafür, eine bestimmte

Angst in kleine sachliche Aspekte zu unterteilen?

Angst ist oft überwältigend, undefiniert und groß. Sie erschlägt oder lähmt. Mir hilft es in solchen Momenten, genauer hinzuschauen, die Angst zu zerlegen.

T Angst kann das Leben des Betroffe-

nen unerträglich machen. Was wäre wünschenswert, um professionelle Unterstützung einfacher und schneller gestalten zu können?

Wir gehen jedes Jahr zum Zahnarzt … Solche Prävention sollte auch für die Seelengesundheit gemacht werden. Mental-Health-Check-ups. T Sie zitieren den italienischen Be-

wusstseinsforscher Antonio Damasio mit den Phasen der Entwicklung in: Sein, Fühlen, Denken. Würden Sie heute hier das Kommunizieren als vierte Phase mit aufnehmen wollen?

Das ist eine gute Idee! Wir müssen reden. Uli Hauser und ich haben geredet über das, was uns bewegt. Gedanken getauscht. Und daraus ist dieses Buch entstanden. Wir haben es gemeinsam geschrieben, weil wir glauben, dass unsere Angst die Angst von vielen ist. Wir sind nicht allein damit. Raus mit der Sprache.

DAS KOMPLETTE INTERVIEW AUF

WWW.BUECHERMENSCHEN.DE

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