Gmeindezeitung Greinbach

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98. Folge / Dezember 2010

Klara Scholler

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2011 w체nschen der B체rgermeister sowie die Gemeinder채te und Gemeindebediensteten!


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Der Bürgermeister berichtet:

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und -bürger! Greini Freizeit Welt Im Jahr 2010 wurden folgende Aufträge vergeben: Firma:

Klampfl GmbH, Löffelbach Teerag Asdag, Greinbach Zettl GmbH, Wagendorf Tauß GmbH, Grafendorf BWT AG, Lieboch Muhr, Greinbach Securo, Dechantskirchen

Arbeiten:

Nettosumme:

Seeplanung, Vlies, Bekiesung, Humus und Restarbeit Keller beim Pavillon/Sanitär/Badeseetechnik Überwachung der Installationstechnik Überwachung der Elektrotechnik Einbauteile des Technikraumes Absenkrinnenschütz und Einstecksiebe Zaunbau und Toranlagen

€ 82.495,-€ 147.319,09 € 8.438,-€ 8.092,-€ 4.201,80 € 13.872,-€ 40.268,49

Die Finanzierung der Greini Freizeit Welt konnte bis jetzt noch ohne Kredit erfolgen. Die für 2010 schriftlich zugesagte Förderung von € 175.000,-- vom Land Steiermark

wurde noch nicht ausbezahlt. Es ist daher nicht möglich, die Arbeiten bei der Greini Freizeit Welt schneller voranzutreiben. Die Gemeinde Greinbach ist nicht

Kanal

Entsäuerungsanlage

Die Erd- und Baumeisterarbeiten für den Kanalbauabschnitt BA 04, der den Bereich von der Pollethöf bis Schwaig in Staudach umfasst, sind fertig gestellt. Im Frühjahr werden die Restarbeiten für die Kleinpumpstationen durchgeführt, sodass bis Mitte des Jahres 2011 alle bewohnbaren Häuser über eine dem Stand der Technik entsprechende Abwasserentsorgung verfügen.

Im heurigen Jahr konnte die vom Land Steiermark vorgeschriebene Entsäuerungsanlage beim Hochbehälter Staudach fertig gestellt werden. Diese Anlage war deshalb notwendig, da unser Wasser sehr weich ist und durch die Aufbereitung der PH-Wert des Wassers erhöht und dadurch die L e i t u ngen besser geschützt werden.

Aufträge im Jahr 2010: Firma:

gewillt, sich durch dieses Projekt zu verschulden und möchte die Gemeindebevölkerung darauf hinweisen, dass sich die Öffnung des Badesees verzögern wird. Folgende Firmen waren am Bau beteiligt: Teerag Asdag, Greinbach (Erd- und Baumeisterarbeiten) Forstenlechner Installationstechnik GmbH, Perg (Installationsarbeiten) Elektro Pöltl, Ebersdorf (Elektroinstallationen und steuertechnische Ausrüstung) Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. € 310.000,--, wobei ca. 10 % vom Land Steiermark und ca. 15 % vom Bund gefördert werden.

Arbeiten:

Teerag Asdag, Greinbach Erd- und Baumeisterarbeiten Elektro Pöltl, Ebersdorf Elektronische Ausrüstung der Pumpenwerke R+I Rohr- und Industrieanlagen GmbH, Greinbach Rohrlieferung Abel GmbH, Wundschuh Ausrüstung der Pumpenwerke Tiba Austria, Lebring Pumpenschächte WDL GmbH, St. Stefan Prüfmaßnahmen

Nettosumme: € 413.857,-€ 28.924,78 € 85.697,-€ 30.770,-€ 10.439,14 € 8.676,86

Mit der Planung und Bauaufsicht für obige Projekte wurde die Fa. Umwelt und Bau, Hartberg, betraut.


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Modernisierung des Winterdienstes

Um den Winterdienst zu forcieren wurden zwei Streugeräte bei der Firma Grabner, Hartberg zu einem Gesamtnettopreis von € 9.025,-- inkl. Zubehör angekauft. Es ist nun möglich, dass das Ausschieben und Streuen in einem Arbeitsvorgang erfolgen kann. Eine wesentliche Erleichterung beim Winterdienst bietet nun auch der neue Salzsilo, der im Bauhofbereich errichtet wurde.

Sperrmüll

Der nächste Sonder- und Sperrmülltermin ist am Mittwoch, dem 29. Dezember 2010 von 08.00 – 11.00 Uhr! Spätere Anlieferungen können nicht entgegengenommen werden! Der Müllentsorgungskalender und die gelben Säcke für das Jahr 2011 werden nicht mehr zugestellt, sondern liegen beim Bauhof zur Abholung bereit. Vorinformation: Donnerstag, 30. Dezember 2010: Restmüll (8-wöchentlich)

Ferialpraxis

Der Christbaum am Dorfplatz in Penzendorf

Wichtiger Hinweis! Jene Bewerber, die eine Praxis für die Schule nachweisen müssen, werden bei der Auswahl bevorzugt!

Ein Dank gilt auch der Familie Pöltl, Staudach 229 für die mehrjährige Christbaumspende der Kapelle Staudach.

Die Gemeinde Greinbach gibt jährlich zwei Jugendlichen die Möglichkeit, eine Ferialpraxis von jeweils vier Wochen während der Sommermonate im Gemeindeamt zu absolvieren. Bewerbungen für das Jahr 2011 werden in der Zeit vom 01. 01. bis 15. 02. 2011 im Gemeindeamt entgegengenommen.

wurde heuer von der Familie Fuchs, Wolfgrub 11 gespendet. Die Gemeinde Greinbach möchte sich auf diesem Wege herzlich bei der Familie Fuchs bedanken.

Franz Pichler Neue Bürokraft im Gemeindeamt Greinbach Nach dem Ausscheiden von Herrn Franz Auer übernimmt Herr Franz Pichler seine bisherigen Agenden als Gemeindesekretär. Mein Alter: 30 Jahre Familie: verheiratet Wohnort: Penzendorf Meine Hobbies: Reisen, Wandern, Radfahren, Lesen

Bisherige berufliche Tätigkeit: Lohnverrechnung an der Technischen Universität Graz Erwartungen und Ziele: Abwechslungsreiche Tätigkeit und die Wünsche und Anliegen der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger bestmöglich umzusetzen Mein Lebensmotto: „Gehe immer mit einem Lächeln durchs Leben“ Kontaktadresse: franz.pichler@ greinbach.steiermark.at

Die Gemeinde Greinbach möchte sich bei Herrn Franz Auer für die langjährige Tätigkeit als Gemeindesekretär bedanken. Wir wünschen ihm für seinen zukünftigen beruflichen und privaten Werdegang alles Gute.

Umsetzung Tierzuchtgesetz – Verpflichtungen der Landwirte

Die Landwirte, die im Jahr 2010 Besamungszuschüsse erhalten haben, müssen bis 31. 01. 2011 wieder einen Förderantrag im Gemeindeamt Greinbach stellen. Dabei sind Besamungsscheine bzw. -rechnungen und Tierlisten vorzulegen, sofern dies nicht durch Dritte (z.B. Tierärzte, Viehzuchtgenosschenschaft) erfolgt.

Agrarstrukturerhebung 2010

Die Gemeinde Greinbach möchte alle Landwirte, die den elektronischen Fragebogen für die Agrarstrukturerhebung 2010 noch nicht abgeschickt haben, darauf hinweisen, dass diese Erhebung verpflichtend bis spätestens 31. 03. 2011 durchzuführen ist. Diese Landwirte werden von der Gemeinde Greinbach zwecks Terminvereinbarung kontaktiert. Weiters wird angemerkt, dass für diese Erhebung die Zugangsdaten, die von der Statistik Austria zugeschickt wurden, zum Erhebungstermin mitzubringen sind, da ansonsten der Fragebogen nicht ausgefüllt werden kann.


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Weihnachten, möglichst keine „Bescherung“ für die Umwelt Der Advent neigt sich dem Ende zu und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Weihnachten, die stillste Zeit im Jahr, in der sich die Menschen an den Adventmärkten mit Punsch und Glühwein wärmen und sich mit verschiedensten Leckereien verwöhnen. Es ist die Zeit der Lichter, des Essens und des Feierns. Im Radio trällern weihnachtliche Lieder und man freut sich auf die bevorstehenden Feiertage. In der Vorweihnachtszeit kommt die ganze Familie zum Schmücken, Basteln und Singen zusammen, und das Haus wird mit dekorativen Lichterketten geziert. Die Kinder vergnügen sich im Schnee (falls es auf Grund der Klimaerwärmung noch welchen gibt) und am Abend jeden Adventsonntags wird eine Kerze mehr angezündet. Nun dauert es nicht mehr lange, bis das Christkind kommt. Die Adventzeit würde Balsam für die Seele sein, wenn da nicht die vorweihnachtlichen Erledigungen wären. Die Erledigungen stellen zumeist das Einkaufen von Geschenken dar, welche großteils aus materiellen Gütern bestehen, wie Kaffeemaschinen, CDs oder Handys. Als Ersatz für diese materiellen Güter eignen sich auch immaterielle Gü-

ter. Anstatt eines neuen Fernsehers kann man sich einige Massagen leisten, statt sich einen neuen Pullover oder ein neues Küchengerät zu kaufen, kann man einen Sprach- oder Tanzkurs besuchen, in ein Konzert gehen, ein Fußballspiel besuchen oder einfach gemeinsam einen schönen Ausflug unternehmen. Durch das Ersetzen von materiellen durch immaterielle Güter bereitet man nicht nur dem Beschenkten eine Freude, sondern ebenso sich selbst. Man erspart sich so manchen Stress, man belastet damit auch die Umwelt weniger, unterstützt die regionale Wirtschaft und verringert den Rohstoffverbrauch vor und den Abfallberg nach dem Fest. Übri-

gens, als Alternative für den Christbaumschmuck bieten sich statt Lametta, Zimtstangen, Nüsse, getrocknete Orangenscheiben und Bienenwachskerzen an. Der Baum sieht nicht nur schön aus, sondern duftet auch ganz wunderbar. Die Umwelt wird es Ihnen danken! Bleibt mir noch, ein frohes Fest zu wünschen und ein gutes, abfallarmes 2011 mit vielen festlichen Anlässen, die wenig Müll, aber viel innere Bereicherung und eine saubere Umwelt zurücklassen. Gerhard Kerschbaumer Umwelt- und Abfallberater Abfallwirtschaftsverband Hartberg

Freiwillige Mitarbeiter/innen und Zivildiener für den Rettungsdienst gesucht! Soziales Engagement und Verantwortung übernehmen. Neue Freunde und Kontakte gewinnen. Die Einsatzbereitschaft in der Region sichern und helfen. Die Rotkreuz-Ortsstellen laden zum Schnuppern ein. Kostenlose Rettungssanitäterausbildung für freiwillige Mitarbeiter und Zivildiener.

Info: 03332/ 62044 , http://hartberg.st.roteskreuz.at oder in der regionalen Rotkreuz-Ortsstelle


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Asbeststaubbelastung – HILFE FÜR BETROFFENE Individuelle Beratung und Nachsorgeuntersuchungen in Ihrer Nähe! Der nachweislich krebsfördernde Baustoff Asbest wurde bereits in den 90er-Jahren in Österreich verboten. Dennoch sind heute viele Menschen - Experten sprechen von etwa 100.000 Betroffenen - durch

die frühere berufliche Asbeststaubbelastung krankheitsgefährdet. Auch Jahrzehnte nach dem Kontakt mit Asbeststaub können schwerste Erkrankungen, wie etwa Lungenkrebs, auftreten. Früherkennung kann Leben retten! Besonders Personen, die in den gefährdeten Berufsgruppen gearbeitet haben und bereits in Pension sind, sollten auf Nummer sicher gehen.

Nehmen Sie Kontakt auf - es geht um Ihre Gesundheit! Informationen erhalten Sie unter der Servicenummer des BBRZ: Tel.: 0820 820 100 oder direkt im Beratungszentrum für Menschen mit beruflicher Asbestexposition Wiener Straße 60 (ehem. Volksheim) 8605 Kapfenberg 03862/2992-1215 beratungszentrum.stmk@bbrz.at

Cultrips – Ein transnationales Leader-Projekt zur Förderung der Zusammenarbeit zwi-

schen 5 EU-Staaten und zur Förderung von kreativen Impulsen im nachhaltigen Tourismus Projektziel: Ziel des vorliegenden Pilotprojekts ist eine Potenzialanalyse des Oststeirischen Kernlandes mit dem Fokus soziokultureller Tourismus, insbesondere der Sparte des Kreativtourismus. Kreativtourismus als Form eines nachhaltigen Kulturtourismus gibt dem Besucher die Gelegenheit, sein kreatives Potenzial in einer aktiven Teilnahme (1) und durch Lernerfahrung (2) der charakteristischen Lebenswelt der Bevölkerung zu entwickeln. Im Gegensatz zum hochkulturellen Tourismus geht es vor allem um das Entdecken und Erfahren der lokalen Alltagskultur (3).

Untersuchungsbeispiele im Oststeirischen Kernland: 1 Bahnerlebnis auf der Feistritztalbahn 2 Ballonfahrten und Orientierung 3 Erntearbeit und Sortenkenntnis 4 Kunst- und Kreativhandwerk Nähere Informationen: LAG Oststeirisches Kernland Mag. Wolfgang Berger Hartl 300, 8224 Kaindorf Tel. 03334 31478-0 Fax -4 Mobil 0699 19567788 office@kernregion.at

Tag der offenen Stalltür

bei Franz Breitenfelder in Staudach Ein großartiges Fest war der „Tag der offenen Stalltür“ anlässlich des Neubaues des Legehennenstalles zur Freilandeiererzeugung von Franz Breitenfelder. Zahlreiche Gäste konnten einen modernen nach den Richtlinien der artgerechten Tierhaltung erbauten Stall besichtigen. Für gute Unterhaltung sowie Speis und Trank sorgte die Bauernbundortsgruppe Greinbach. Ein Höhepunkt war ein Schätzspiel, bei dem viele wertvolle Preise zu gewinnen waren.

Der Bauernbund Greinbach bedankt sich bei der Familie Breitenfelder sowie bei allen freiwilligen Helfern, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben.

Veranstalter, Gemeindeverantwortliche und Preisträger mit Hauptpreisgewinner Bob Dixon


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Bundesfleischrinderschau 2010 von 2. – 3. Oktober in Greinbach Die Βundesfleischrinderschau wurde nach 1996 wieder in der Steiermark durchgeführt. Die Versteigerungshalle in Greinbach bot für diese Veranstaltung mit den großräumigen Stallanlagen und dem großen Versteigerungsring, der die Möglichkeit bot gleichzeitig zwei Gruppen zu richten und zu besprechen, den idealen Standort. Die Schau stand unter dem Motto“ Vie(h)lfalt unter einem Dach, von Angus bis Zottl“ allein zeigte schon die Rassenvielfalt dieser Schau, die dann von letztendlich 13 Rassen beschickt wurde. Vorab den einzelnen Rassen zugewiesene Ausstellungskontingente und die damit verbundene Vorselektion der aufgetriebenen Tiere führten zu einer noch nie vorhandenen, über alle Rassen

durchgängigen hohen Qualität. Darin waren sich Aussteller wie auch Fachpublikum einig, und dies wurde auch von den Preisrichtern bestätigt. Letztendlich füllten die Stallanlagen und auch den überdachten Außenbereich der Anlage insgesamt 251 Ausstellungstiere. Neben den französischen und englischen Rassen waren wie auch schon bisher die heimischen Rassen mit Fleckvieh-Fleisch sowie den Generhaltungsrassen stark vertreten. Im Einzelnen wurden folgende Rassen aufgetrieben: Angus, Blonde d´Aquitaine, Charolais, Fleckvieh Fleisch, Galloway, Hochlandrind, Limousin, Murbodner, Pinzgauer, Pustertaler Sprinzen, Tiroler Grauvieh, Tuxer und Weiss Blaue Belgier.

Trachtennähkurs Nicht am Foto: Waltraud Gleichweit, Laura Postl, Ingrid Koch Elf Frauen aus Greinbach und Umgebung nahmen an einem Trachten-Nähkurs teil, welcher von der Greinbacher Gemeindebäuerin Heidi Weber organisiert wurde. Unter der Leitung von Frau Ing. Josefine Handler von der Fachschule für Land- und Ernäh-

rungswirtschaft Vorau entstanden an acht Abenden viele unterschiedliche Alltags- und Festtrachten. Mit viel Liebe zum Detail wurden die Einzelstücke genäht und anschließend von den Teilnehmerinnen am Abschlussabend präsentiert.

Als Preisrichter fungierten die beiden Fleischrinderexperten Friedrich Averbäck und Torsten Kirstein von der Masterrind. Sie verstanden es, dem nicht fachkundigen Publikum die Unterschiede zwischen den einzelnen Tieren zu erklären und konnten sie damit in das Schaugeschehen miteinbinden. Neben dem Wettbewerb der Zuchttiere stand auch ein Jungzüchterchampionat für Fleischrinder am Programm. Dabei zeigten bereits 32 Burschen und Mädchen von 4 - 28 Jahre ihr Können. Als besonderes Highlight zeigte der Bullenflüsterer Bernd Möller aus Thüringen seine Methode der sanften Bändigung eines Stieres an beiden Tagen. Damit wurde ein besonders brennendes Thema im Bereich der Mutterkuhhaltung und Fleischrinderzucht von ihm eindrucksvoll demonstriert. Zur Abrundung des Programms stellten Firmen Landmaschinen und Stalleinrichtungen sowie Produkte aus dem Bereich Tierhaltung und Energieholzverarbeitung aus. Die ausschließlich positive Resonanz der Aussteller, wie auch der Besucher zeigte, dass wir mit Greinbach einen optimalen Standort für die Bundesfleischrinderschau gewählt haben und dieses Ereignis allen noch lange positiv in Erinnerung bleiben wird. Pirker Franz, Geschäftsführer

Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit in Haus und Hof wünscht allen der Bauernbund Greinbach!


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Top-Lehrlinge sowie Absolventen der Meister- bzw. Befähigungsprüfung

sind die Stars of Styria.

bestanden haben, sowie 12 „frisch gebackene“ und ebenfalls ausgezeichnete Meister.

Geehrt wurde auch David Hammer, Lehrling bei der Firma Metallbau Johann Hirt in Greinbach.

Jeder „Star“ erhielt von den Verantwortlichen der Wirtschaftskammer, an der Spitze WK-Vizepräsident Benedikt Bittmann und Regionalstellenleiter KoR Sigi Breiner, Stern sowie Urkunde. Als Gratulanten stellten sich auch Finanzstaatssekretär Dr. Reinhold Lopatka, der Hartberger Bürgermeister Karl Pack und Prokurist Christian Kirchsteiger von der Raiffeisenbank Hartberg ein. „Die Ausbildungsbetriebe können stolz auf die Leistungen ihrer Fachkräfte sein“, so Vizepräsident Bittmann. Foto Mayer

Staatssekretär Dr. Reinhold Lopatka, WK-Vizepräsident Benedikt Bittmann und KoR Sigi Breiner gratulierten David Hammer mit seinem Lehrherrn Johann Hirt.

Im Rahmen von „Stars of Styria“ zeichnete die Wirtschaftskammer TopLehrlinge und ihre Ausbilder sowie Absolventen der Meister- bzw. Befähigungsprüfung aus. Im Mittelpunkt des Geschehens im Festsaal der Stadtwerke-Hartberg-Halle standen 30 Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung

Als „Star of Styria“ wurde unter anderem auch Thomas Strasser aus Staudach, Holz- und Sägetechniker, beschäftigt bei der Firma Rubner Holz in Rohrbach ausgezeichnet.

Raiffeisen wünscht schöne Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr.

www.raiffeisen.at


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Bernadette Seibert Friedensplakatwettbewerb der Lions spielt Hackbrett Tolle Erfolge von Schülern aus Greinbach Bernadette Seibert aus Penzendorf spielt seit etwa 10 Jahren das eher seltene Instrument Hackbrett. Mit ihren Musikschullehrerin Monika Zingl und den Musikschülern Thomas Reiterer und Florian Schwaiger tritt sie bei Feierstunden und karitativen Veranstaltungen auf und sorgt damit für eine tolle musikalische Umrahmung.

Foto Summerer

Am Friedensplakatwettbewerb des Lions Club International beteiligten sich heuer mehr als 400.000 Schüler weltweit. Sehr eifrig waren dabei auch die Schüler aus dem Bezirk Hartberg im Einsatz, etwa 500 waren dabei. Nina Gleichweit von der Rieger Hauptschule Hartberg holte mit ihrem Plakat österreichweit den zweiten Platz, Jan Rohrhofer von der HS Pöllau II den dritten Platz

Foto Summerer

und Anna-Lena Wels von der Gerlitz Hauptschule Hartberg wurde Schulsiegerin. Anlässlich einer Feierstunde dankten Lions Präsident Dr. Gerald Macher und Friedensplakat-Koordinator Ing. Rainer Fuchs Schülern und Lehrern für ihren Einsatz und die Bereitschaft, sich mit dem Thema Frieden auseinander zu setzen. „Der Lions Club versucht damit die Vision vom Frieden auf der Welt unter die Menschen zu bringen. Diese Botschaft sollte auch die Politiker in aller Welt erreichen“, erklärte Präsident Dr. Macher. Anna-Lena Wels und Nina Gleichweit aus Staudach

Ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das neue Jahr wünscht  


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Familie Pack - Auszeichnung bei der Austria Wine Challenge (AWC) Bei der Austria Wine Challenge, dem Wettbewerb, bei dem 10.951 Weine aus aller Welt eingereicht wurden, fand in Wien eine Verkostung mit anschließender Bewertung statt. Bei der Präsentation im Museum

Hartberg wurde die Familie Pack mit der Silbermedaille für die Sorten Chardonnay, Cuvee „Jakob“ und Schilcher ausgezeichnet. Die Gemeinde Greinbach gratuliert zu diesem Erfolg herzlich! Wir danken allen unseren Wein- und Kernölkunden sowie Buschenschankbesuchern für das Vertrauen und die Treue im abgelaufenen Jahr und wünschen allen

Frohe und gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2011!

Ehrung für Helmut Mauerhofer Mitarbeiter der Fa. Metallbau Hirt Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier der Fa. Metallbau Hirt im GH. Muhr in Staudach gab es eine besondere Ehrung: Herrn Mauerhofer Helmut aus Staudach wurden anlässlich seines 20-jährigen

Die Ortsparteileitung der SPÖ wünscht der gesamten Gemeindebevölkerung

Ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das Jahr 2011! GR Friedrich Jahrmann

Dienstjubiläums Dank und Anerkennung ausgesprochen. Der Firmeninhaber würdigte in einer Ansprache seine treuen Dienste in den vergangenen 20 Jahren und überreichte Herrn Mauerhofer eine Urkunde sowie ein kleines Präsent.

Die Ortsparteileitung der FPÖ entbietet allen Gemeindebewohnern

Frohe Weihnachten

und viel Gesundheit und Wohlergehen im neuen Jahr! Norbert NorbertSchauflinger Schauflinger


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Alles neu in Don Peppo‘s Hittn Kulinarischer Geheimtipp im Gewerbepark Greinbach; Spitzenküche zu Imbisspreisen. Seit rund zwei Jahren schwingt Josef „Peppo“ Bayer in Don Peppo‘s Hittn im Gewerbepark Greinbach den Kochlöffel. Die erfolgreiche Entwicklung war jetzt Anlass für eine großzügige Neugestaltung und Erweiterung, bei der sprichwörtlich „kein Holzbalken auf dem anderen geblieben ist“. Das gemütliche Lokal mit einem Gastraum für ca. 30 Personen und einem NichtraucherExtrastüberl, in dem ebenfalls bis zu 25 Personen Platz finden, eignet sich hervorragend für Feiern aller Art (Weihnachtsfeiern, Polterabende, ...).

Nichts geändert hat sich an den weithin bekannten und geschätzten Kochkünsten von „Peppo“ Bayer. Neben den Klassikern wie Schnitzel, Kotelette, Würstel und Toast findet man auf der Karte unter anderem auch Fischspezialitäten, Carpaccio oder Calamari. „Für Gruppen ist gegen Vorbestellung alles möglich“, so „Peppo“ Bayer, der sämtliche Speisen auch zum Mitnehmen anbietet. Das Mittagsmenü (Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr um 5,80 Euro) wird ab sofort durch eine kalorienarme Light-Variante („Frisch & Gsund-Fitnessteller“) ergänzt, neu ist der Backhendl-Tag. Jeden Donnerstag gibt es ein halbes Backhendl Frohe Weihnachten um 5,90 Euro. und ein gutes neues Jahr wünscht

Foto Mayer „Josef Peppo“ Bayer sorgt in der neu gestalteten und erweiterten „Don Peppo´s Hittn“ im Gewerbepark Greinbach für kulinarische Spezialitäten. Geöffnet hat „Don Peppo‘s Hittn“ von Montag bis Samstag von 9 bis 23 Uhr, Infos und Reservierungen unter Tel.: 03332/61255 bzw. 0664/5440515.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr allen Kameraden Freunden und Gönnern

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht

Haarstudio 122 Heidi & Astrid

Die Fa. R+I wünscht allen Greinbachern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Planung, Lieferung und Montage von R+I Rohr- und Industrieanlagen GmbH A-2362 Biedermannsdorf, Siegfried Marcus-Straße 9 FAX 02236 / 710 429-900 02236 / 710 429 ri@heatgroup.at www.rui.at Montage- und Vertriebsbüro: A-8230 Greinbach, Gewerbepark, Penzendorf 254 FAX 03332 / 64 054-900 03332 / 64 054

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„Ein friedliches Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr“

wünscht der Edelweißverein Staudach


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Weihnachtszeit nach Peter Rosegger aus dem Buch Volkslebn in der Steiermark 1923 Advent, die stille Zeit mit der Vorfreude auf den Erlöser sagt der Prediger, auf den Jahreslohn sagt der Dienstbote, auf die Weihnachtsgabe sagen die Armen. Auf die Geschenke freuen sich die Kinder und auf den Weihnachtsbraten die ganze Gesellschaft. Bis es aber so weit war, mussten der Bauer und die Knechte in den Wald um Brennholz zu schlagen, während die Bäuerin und die Mägde in der warmen Stube gesponnen haben. Aus der Zeit stammt auch der Spruch „Spinnerin am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinnerin am Abend bringt Glück und Gaben“. Eine Frau, die arm war, musste schon am Morgen zu spinnen anfangen, damit sie davon leben konnte. Sie hatte daher Sorgen. Eine Frau, die nur am Abend zum Zeitvertreib gesponnen hat, tat dies nur zur Entspannung. Ihr ging es gut und sie hatte somit keine Sorgen. Dann war endlich der Christabend da und es trug sich wie folgt zu: In der Stube wurde eine geweihte Kerze entzündet und ein kleiner Altar errichtet. Auf den Fensterscheiben blühten Eisrosen. Bauer und Großknecht gingen „Oracha“ in alle Räume des Hofes sowie von den Zimmern bis zum Stall und baten um Segen für Mensch und Tier. Dies wurde auch in der Neujahrs- und Dreikönigsnacht so gehalten. Nach dem Rauchen

wurde vor dem Hausaltar gebetet und dann kam das an diesem Tag besonders gute Nachtmahl. Es wurden drei Evangelien vorgelesen und Weihnachtslieder gesungen. Daraufhin bereiteten sich die Leute für den Kirchgang vor, zündeten Fackeln an und machten sich auf den Weg in die Kirche zur Christmette. In der Kirche wurde gesungen und gebetet, bis man sich wieder auf den weiten Heimweg machte. Diejenigen, die zuhause blieben, verbrachten die Zeit mit Beten und von 23 bis 24 Uhr mit dem „Losen“ (lauschen) an der Stalltür, denn in dieser Stunde redete das Vieh in menschlicher Sprache. Wer Farnsamen bei sich hatte, der konnte Hören und Verstehen. War die Christnacht windig, so sagte man, dass ein Krieg kommt. War die Christnacht schön und heiter, so meinte man, dass die Ernte schlecht wird, war sie aber recht dunkel, so wird die Ernte gut. Um drei oder vier Uhr morgens kamen die Leute von der Mette heim. Da wartete dann schon Kletzenbrot und Fleisch auf sie. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es in der Gegend noch keinen Christbaum. Diesen brachte Peter Rosegger erst später, im Jahr 1869, auf das Alpl. Wie anders ist Weihnachten heute. Man bemüht sich zwar teilweise, die alten Bräuche aufrecht zu erhalten oder neu zu beleben. Das Wichtigste scheint aber doch ein gutes Essen und viele Geschenke zu sein.

Weihnacht in der NS-Zeit Die Nationalsozialisten versuchten den religiösen Sinn von Weihnachten umzudeuten und ihn durch Großdeutsche Symbole und Ideologien zu ersetzen. Ihr Ziel war es, ein Deutsches Auferstehungs- und Erlösungsfest einzuführen. Auf dem Christbaum befanden sich Figuren, die vom Deutschen Hilfswerk gemacht wurden und der Lebkuchen konnte auch die Form eines Hakenkreuzes annehmen. Auch rassistische Kinderbücher waren unter dem Baum zu finden. Statt der Weihnachtsgeschichte wurden Märchen erzählt. Alle Adventbräuche wurden umgedeutet. Es gab einen eigenen Text zu „Stille Nacht“, das Christkind wurde zum Lichtkind und der Nikolaus zum Sonnwendmann. Geschenksarten von den 50er Jahren bis in die 90er Jahre: Weihnacht in den 50iger Jahren: Das Geschenk hab ich Dir selbst gebastelt Weihnacht in den 60iger Jahren: Das hab ich Dir mit meinem Taschengeld gekauft Weihnacht in den 70iger Jahren: Ich weiß nicht, ob es Dir gefällt, aber Du kannst es ja umtauschen Weihnacht in den 80iger Jahren: Es ist am Besten, wenn Du Dir mit diesem Geld selbst eine Freude machst Weihnacht in den 90iger Jahren: Wir schenken uns heuer gar nichts Weihnachten heuer: Hast Du mein Email bekommen? Nichts Wichtiges. Ich wollte Dir nur frohe Dings … a Weihnachten wünschen. Nach Peter Meissner: Auch Engel lachen gerne! Kral-Verlag 2007

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Walter Peinsipp.


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Kindergarten Greinbach

Ganzheitlich-Sinnorientierte Pädagogik im Alltag Laternenfest einmal ganz anders Mit „Ganzheitlich, sinnorientiert erziehen und bilden“ ist der Mensch in seiner Ganzheit gemeint. Das Anliegen ist es, Herz, Hand und Verstand gleichermaßen zu bilden. Es wird versucht, dabei auch die religiöse Dimension des Menschen anzusprechen. Schwerpunktmäßig richtet sich die Darstellung pädagogischen Handelns auf die Weckung all der Haltungen, die dem Menschen eine gelingende Beziehung zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung ermöglichen (nach Franz Kett). In unserem Kindergartenalltag haben wir dafür viele Möglichkeiten, diese Art der Beziehungspädagogik umzusetzen. Unser Laternenfest orientierte sich diesmal an dieser Art von Wertvermittlung. Den Hl. Martin lernten wir als den Lichtbringer und Helfer kennen, als ein Vorbild für uns alle. Das hat auch in der heutigen Zeit seine Gültigkeit. Ausgangspunkt war ein langes Seil, dessen Anfang im Kreis weitergegeben wurde, bis ein Kind das Ende in der Hand hielt und „STOP“ rief. Nun galt es gemeinsam zu überlegen, wie die noch ausgeschlossenen Kinder an das Seil angeschlossen werden können.

Es kam eine lange Probierphase, bis man zu der Lösung fand - „ZUSAMMENRÜCKEN“ und dann wurden Anfang und Ende mit einander verknotet. Damit haben wir wieder einen neuen Spielansatz gefunden: Der Seilknoten durfte nun von Hand zu Hand wandern bis zu einem vorher genannten Kind. Dieses Kind schickte wieder jemandem einen „Knotengruß“. Natürlich wollte jeder einmal einen solchen Gruß empfangen und auch weitergeben. Damit war unser Bildungsziel „MITEINANDER IN BEZIEHUNG TRETEN“ für die erste Einheit nicht nur „erfüllt“, sondern „erlebt.“ Seil als großer Kreis am Boden abgelegt regte uns das nächste Mal dazu an, zu erzählen was uns dazu einfällt. Die Fantasie der Kinder war enorm, bis wir uns auf eine Mauer um eine Stadt, eine

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht das Olmstoll-Team! Silvesterfeier in urgemütlicher Hütte

Stadtmauer festlegten. Gemeinsam stellten wir uns zum Seil im Kreis und wurden somit selbst zur Stadtmauer. Wozu braucht man sie, wie muss sie gebaut sein? Die Kinder wussten bestens Bescheid: Standhaft, fest und hoch. Das stellte die „Kindermauer“ auch dar. Spannend und lustig wurde es dann, als ein Kind als „wildes Tier“ versuchte in die Stadt einzudringen. Da hieß es dicht zusammenrücken, damit nur ja keine Lücke den Eindringling hinein ließ. Ein Spaß war das! Und brauchte Zeit! Nun hieß es die erhitzten Gemüter wieder zu kühlen: Und so begannen wir mit Tüchern Häuser am Boden rund um die Mauer zu legen. Jedes Kind sein eigenes Haus, nach seiner Vorstellung.

WIR WÜNSCHEN ALLEN GEMEINDEBÜRGERINNEN UND GEMEINDEBÜRGERN EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST, GESUNDHEIT, GLÜCK UND ERFOLG FÜR DAS JAHR 2011.


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Ich zünde ein Licht an! Ich zünde ein Licht an, ein Danklicht für alle, die einem Kind ihre Herzenstür öffnen, wenn die Seele verschlossen ist. Ich zünde ein Licht an, ein Danklicht für alle, die einem Kind die Tränen trocknen, wenn die Seele weint.

Beruhigende Musik begleitete uns, als wir unsere Häuser mit verschiedensten Glitzersteinen und anderen Legematerialien ausschmückten, und so unsere Stadt, von der in der Legende vom Hl. Martin erzählt wird, entstand. Dieses Legebild gestalteten die Kinder am Vortag vor dem Laternenfest auch in der Kapelle in Penzendorf - es sollte unsere Feiermitte beim Fest des Hl. Martins sein. Mit den leuchtenden Laternen umrahmt war es ein sehr stimmungsvoller Einstieg zu unserem Laternenfest. Wir sangen und tanzten „Ich leucht` mal hier, ich leucht` mal da….“, lauschten der Martinsgeschichte die uns mit Bildern aus dem Bilderbuch, mit dem Overheadprojektor groß auf die Mauer projiziert wurde. Anschließend zogen wir gemeinsam mit all unseren Gäs-

Nikolausgruß Als wir uns im Sesselkreis versammelt hatten, um einer Geschichte vom Nikolaus zu lauschen, kam er in Form eines lieben Besuches von Frau Fink von der Steirischen Frauenbewegung zu uns. Sie schenkte uns für den Kindergarten einen Gutschein im Wert von € 100,--, der für Spiel- und Bastelmaterialien eingesetzt wird. Die Kindergartenkinder und das Team möchten sich dafür herzlich bedanken. Das Kindergartenteam wünscht besinnliche Weihnachten und alles Gute fürs neue Jahr!

ten und unseren selbst gebastelten, leuchtenden Laternen durch die dunkle Nacht: “Ich geh mit meiner Laterne“ sangen wir, und es war weit hin zu hören …. Gemütlich klang das Fest bei Kinderpunsch, Glühwein und selbstgebackenen Mehlspeisen von den Eltern, aus – Ja es war ein wunderschönes „MITEINANDER FEIERN“. Auch Tage danach war der Hl. Martin bei den Kindern noch allgegenwärtig. Sie bauten ihre eigene Martinsstadt in der Bauecke oder verkleideten sich als Soldat Martin. Auf diesem Weg möchten wir uns für die vielen, köstlichen Mehlspeisspenden recht herzlich bei unseren Eltern bedanken: VERGELT`S GOTT!

Ich zünde ein Licht an, ein Danklicht für alle, die einem Kind Geborgenheit geben, wenn die Seele Nähe sucht. Ich zünde ein Licht an, ein Danklicht für alle, die einem Kind das Leben schenken, das uns neue Hoffnung gibt!

Adventkranz, geflochten von Yvonne Schiller und Johanna Hierzer gemeinsam mit den Kindergartenkindern


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Die Volksschule Greinbach berichtet: Bluatschinkkonzert! „Es war Spitze! Super! Fantastisch! Urgut!“, so lauteten die Kommentare unserer Schulkinder, nachdem sie ein Konzert der Gruppe „BLUATSCHINK“ besucht hatten. Und in der Tat war dieses Konzert, welches in der Turnhalle der VS St. Johann i.d.H. stattfand, ein musikalisches Gustostückerl. Toni Knittel alias „Bluatschink“ faszinierte Schüler und Lehrer

gleichermaßen mit seinen Beiträgen. Neben Liedern aus seiner CD „Ganz schön tierisch“, durften natürlich seine Klassiker „Ritter Rüdiger“ oder „Breitmaulfrosch“ nicht fehlen. So schaffte er es innerhalb kürzester Zeit, dass alle begeistert mitsangen, klatschten, stampften oder irgendwelche Tierlaute nachahmten. Seine Lieder und Texte haben aber durchaus einen tieferen Sinn,

denn Toni Knittel setzt sich sehr für den Arten- und Naturschutz ein, was er den Kindern in seiner spaßigen, kindgerechten Art sehr gut vermitteln konnte. Nach dem Konzert war seine Fangemeinde um einiges größer, und alle waren sich einig, dass dieses Spektakel ein ganz besonderes Musikerlebnis war.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2011 wünscht Manfred Gschiel

wünscht der Bevölkerung von Greinbach sowie ihrem engagierten Bürgermeister Handler, dem Gemeinderat und seinen Mitarbeitern das Team von Heigl Consulting ZT GmbH

Raumplanung und Schallschutz für die Gemeinde Greinbach seit mehr als 25 Jahren

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„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ Wandertag der 2. Klasse Am Dienstag, 19. 10. 2010 sorgte ein ungewöhnliches Ereignis für Verwirrung und Erstaunen bei der Bevölkerung von Staudach. Zwanzig warm verpackte Zwerge zogen mit kleinen Plastikkübeln bewaffnet, bestens gelaunt und laut plappernd durch den trüben Morgen. Gerüchte wie Schatzsucher, Wasserholer oder Müllsammler lösten sich schnell auf, als bekannt wurde, dass das Ziel dieses ungewöhnlichen Zuges der Bauernhof Weber war. Ja, es war endlich soweit, die Äpfel waren reif! Nun konnte unser

Apfelprojekt einen praxisbezogenen Abschluss finden. Eifrig schritten wir gleich zur Tat. Und wir schonten weder uns noch unsere Kleidung. In kürzester Zeit hatten wir so Millionen von Äpfeln (Schätzung der Kinder) eingesammelt und den Traktoranhänger ordentlich beladen. Das wiederum wurde von der Familie Weber mit einer ausgiebigen und köstlichen Jause belohnt. Im Anschluss an das Essen gab es noch Sightseeing im Kuhstall.

Und dann zogen zwanzig fröhliche, „etwas“ schmutzige aber glückliche Kinder stolz in Richtung Schule und alle sahen ihnen an, dass sie Großes geleistet hatten. Ein herzliches Dankeschön der Fam. Sepp und Heidi Weber, der Frau Haas und unserer verlässlichen Begleiterin Frau Resi Gleichweit.

Aktivtag im Maxoom Am 28. September besuchten unsere Schüler das Maxoom Hartberg, wo ein breites Programm an interessanten Themen geboten wurde. Die Kinder lernten das Leben des Wissenschaftlers Einstein in einer Führung kennen. Original - Tonaufnahmen und gut aufbereitete Bilder und Texte brachten uns das Leben dieses außergewöhnlichen Menschen näher. Seine phy-

sikalischen Erkenntnisse konnten in anschauliche Versuchsstationen erkundet und erlebt werden. Unsere jüngeren Schüler wurden in die Welt der Tiefsee entführt, wo sie exotischen Tieren begegneten. Beim Specksteinschnitzen konnten alle Kinder ihre handwerklichen und kreativen Fä-

higkeiten zum Einsatz bringen, was zu recht beachtlichen Ergebnissen führte. Der Schultag wurde mit einem farbenprächtigen Tierfilm auf der überdimensionalen Leinwand des Maxooms abgerundet.

Karin´s Nahversorger wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Am Hl. Abend haben wir bis 15 Uhr geöffnet und es gibt für jeden unserer kleinen Gäste Früchtetee und Lebkuchen gratis!


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Kulmkeltendorf

Lisa und die Frösche

Am 5. Oktober 2010 machten sich die Schüler der 3. und 4. Klasse bei nebligem Wetter auf, um in die urgeschichtliche Welt einzutauchen. Von historisch gekleideten Führern wurden wir im Kulmkeltendorf empfangen. Die uralten Lehmöfen waren schon früh geheizt worden. Die Kinder durften ein Teigstück formen und mit Körnern bestreuen. Anschließend wurden die Gebäckstücke mit einer Holzschaufel in die Öfen geschoben. Bald schon stieg ein herrlicher Duft durch die Luft. Unsere Schüler durften sich auch im Getreidereiben versuchen. Dazu wird Weizen zwischen Steinen fein verrieben. Nach der Besichtigung der schilfgedeckten Hütten spielte uns Herr Lantos auf seinem Dudelsack vor. Sehenswert waren die keltischen Krieger mit ihrer Bemalung, der Kulthügel und der Druide. Übrigens, wussten Sie, dass die Kelten für die Erfindung des Bieres und der Sense zuständig waren?

Ein wahrlich „froschiges“ Musical machte den Anfang unserer Theaterbesuche im KUZ Oberschützen. Wunderschön geschneiderte Froschkostüme mit einem märchenhaften Bühnenbild verzauberten uns und gewährten uns einen Einblick in die Welt der Frösche. Lisa, das Menschenkind, wird Gast des sommerlichen Froschkonzerts, dessen Vorbereitungen viel Mühe kosten.

Sie ist es auch, die den Fröschen helfen kann, als es zu einem Umweltproblem kommt. Der Wasserspiegel ist gesunken - das Überleben der Frösche hängt am seidenen Faden - aber dank einer vergoldeten Zauberkugel gerät wieder alles ins Lot. Besonders begeistert zeigten sich die SchülerInnen der VS Greinbach beim Erscheinen eines Magiers, der Zauberstaub durch die Luft wirbeln ließ und zwei Zauberstücke zum Besten gab.

Adventkranzsegnung

Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2011 wünscht

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2011. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen und ihre Treue.

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Hundeschule Am 4. Oktober ist Namenstag des Hl. Franz von Assisi, dem Schutzpatron der Tiere. Von ihm wird behauptet, dass er sich mit Tieren unterhalten konnte. Dass Tiere Schutz brauchen, steht außer Zweifel. Im Unterricht sollen die SchülerInnen zu Tierliebe und damit zum r i c h t i gen Umgang mit Tieren angeleitet werden. Aus diesem

Anlass besuchte in der Welttierschutzwoche Frau Haspel von der Hundeschule Kaindorf unsere Schule. Ihre bestausgebildete Hündin Lori ließ die Herzen von Hundeliebhabern höher schlagen und bei anderen eventuell vorhandene Angst vor Hunden auf ein Minimum schrumpfen. Alle Tiere sprechen zu uns durch ihr Verhalten und zeigen an, wie sie sich fühlen. Frau Haspel wies darauf hin, dass wir, wenn wir uns bemühen, diese

Sprache zu verstehen, einen wesentlich besseren Zugang zu Tieren haben und heikle Situationen im Zusammentreffen mit Hunden vermeiden können. Das ruhige Verhalten unserer SchülerInnen während dieser Erlebnisstunde mit Lori zeigt, dass unsere Kinder auf dem besten Weg sind, liebevollen und respektvollen Umgang mit Tieren zu erlernen.

„Faszination Dudelsack“ in der Volksschule Greinbach ... da ging er traurig heim in seine Hirtenhütte und warf die Schilfrohrflöte auf den Tisch. Aber es ließ ihm keine Ruhe. Den ganzen Nachmittag überlegte er: „Was kann ich nur machen, damit ich länger spielen kann. Ohne absetzen. Ohne das mir die Luft ausgeht ...“ Mit dieser Geschichte leitete Sepp Pichler sein Projekt „Faszination Du-

delsack“ ein. Pädagogisch gekonnt bot er dann den Kindern Einblick in die Geschichte der Tonerzeugung, die im Dudelsack ihre wahre Vollendung fand. Die ungewohnten musikalischen Klänge wurden für die Kinder zu einem Klangerlebnis der besonderen Art. Als noch dazu die Möglichkeit bestand die Instrumente anzugreifen und sogar auszuprobieren, war die Freude über diese

lebendige Instrumentalkunde riesengroß. Es wurde auch vorgeführt, dass man auch auf dem Dudelsack uptodate sein kann, denn die Vorspielstücke reichten von Vivaldis „Frühling“ über „Pipi Langstrumpf “ bis zum „O, du lieber Augustin“. Es war eine Musikstunde, die ob ihrer Faszination, noch lange in uns allen nachklingen wird. Das Projekt „Faszination Dudelsack“ wird u. a. vom Österreichischen Kulturservice und von „Conto musicale“ in der Steiermark unterstützt.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht


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Musikschule Lafnitztal

Technische Verbesserungen im PC Raum der VS Greinbach

Die Musikschule Lafnitztal fördert die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schüler. Selbstsicherheit und Selbstvertrauen werden durch kleine Lernschritte und oftmaligem Wiederholen weiterentwickelt. Durch Kleingruppenunterricht wird die gegenseitige Motivation, Imitation und die Entwicklung des Sozialverhaltens gestärkt. Das Gehör eines Kindes entwickelt sich ca. bis zum zehnten Lebensjahr. Bis dahin nimmt das Kind Töne, Klänge, Sprache und Dialekte selbstverständlich auf und speichert sie unwiderruflich. Daher empfiehlt die Musikschule Lafnitztal den Erstunterricht und elementaren Grundaufbau mit leichten Anfängerinstrumenten wie der Blockflöte. Neben der Blockflöte und dem Keyboard kann man ab der 3. Schulstufe auch ein Blechblasinstrument erlernen.

Die Lehrer der Volksschule Greinbach wissen, wie man auch die eigenen Familienmitglieder für die schulische Arbeit begeistert. So entstanden in diesem Schuljahr in Zusammenarbeit von Herrn Christoph Sonnberger und dem Technischen Büro Gaugl vier neuwertige Computerstationen. Die technischen Voraussetzungen entsprechen nun bei allen

Stationen den Anforderungen einer Pflichtschule und alle Arbeitsstationen können von den Kindern komplikationslos bedient werden. Somit ist ein reibungsloser Ablauf des Unterrichts im Computerraum wieder gewährleistet.

27. Jänner 2011

Tag der offenen Tür in der Gerlitz-HS und Musik-HS mit den Schwerpunkten Musik, Informatik und Begabungsförderung 08:00 - 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr 18.00 Uhr Vorstellung des Musikschwerpunkts 18.30 Uhr Allgemeine Präsentation der Schule

MUSIKSCHULE LAFNITZTAL Inh: Herbert Schiller 7412 Wolfau 52 Mobil: 0664/3114171 E-mail: h.schiller@aon.at

Elternverein Greinbach Am 29. Nov. 2010 fand im Gasthaus Grebitschitscher-Dzien unsere alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Besprochen wurden unsere Vorhaben für das heurige Schuljahr und unsere Aktivitäten des letzten Jahres. Im Anschluss wurde ein Teil unserer Vorstandsmitglieder neu gewählt. Ich

möchte mich auf diesem Wege nochmals herzlich bei Monika Gleichweit (Kassier), Margret Handler (SchriftführerStellvertreter), Gerlinde Wels und Harald Ertl (beide Kassaprüfer) bedanken. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei unseren neuen Vorstandsmitgliedern, welche sich bereit erklärt haben, dieses Amt anzunehmen. Ich wünsche uns eine gute Zusammenarbeit.

Obfrau - Ulrike Schantl Obfrau Stellvertreter - Nina Schuh Kassier - Barbara Ochenbauer Kassier Stellvertreter Bianka Wagenhofer Schriftführer - Maria Berghofer Schriftführer Stellvertreter Michaela Mauerhofer Kassaprüfer Sandra Haas und Franz Thaller

Der Vorstand des Elternvereins möchte sich auf diesem Wege bei der steirischen Frauenbewegung für ihre Gutscheinspende bedanken, wünscht allen Kindern, allen Lehrkräften und allen Gemeindebewohnern eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das kommende Jahr.


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Nachmittagsbetreuung im Rahmen der Ganztagsschule Durch den Wandel der Zeit und der Gesellschaft, aber auch durch die neuesten Erkenntnisse der Pädagogik, besteht heute mehr denn je der Bedarf an einer modernen und kindgerechten Schulform, inclusive einer flexiblen und wertvollen Betreuung der Kinder bis in die Nachmittagsstunden. Auch die Volksschule Greinbach geht seit dem Schuljahr 2010/2011 diesen neuen pädagogischen Weg der ganztägigen Betreuung von Kindern. Schüler, die sich zum Besuch der ganztägigen Schule entschlossen und angemeldet haben, treffen sich gleich nach dem regulären Unterricht in den Räumen der Nachmittagsbetreuung. Hier wird zu Mittag gegessen. Es wird den Kindern täglich ein dreigängiges Menü angeboten, das vom Team des Vollgasstüberls Kainer zubereitet wird. Wenn die Kinder vom Vormittagsunterricht kommen, ist der Tisch bereits von

Frau Neubauer und Frau G l e i c hw e i t unter Mithilfe von SchülerInnen, die nach der 4. Stunde Unterrichtsschluss hatten, gedeckt worden. Gemütlich sitzen die Kinder dann zusammen und genießen das Essen, tratschen, lachen miteinander und erzählen sich Erlebnisse vom Vormittag. Sobald das Geschirr fein säuberlich im Geschirrspüler gelandet ist, holt sich jedes Kind seine Schultasche, sucht sich ein angemessenes Plätzchen und beginnt mit seiner Aufgabe. In dieser Phase werden die SchülerInnen von einer Lehrerin bei der Erledigung ihrer Hausübungen begleitet und wenn nötig unterstützt. Spezielle Bedürfnisse werden erkannt und berücksichtigt.

Die darauffolgende Freizeit verbringen die Kinder, betreut von Frau Anita Ferstl, mit einem vielfältigen Freizeit – und Beschäftigungsangebot. Es wird besonders darauf geachtet, dem persönlichen Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes gerecht zu werden. Vom altersübergreifenden Beisammensein profitieren alle Teilnehmer, da dadurch die Sozialkompetenz des einzelnen besonders gefördert wird. Eindeutiger Favorit bei allen ist der Turnsaal mit seinen zahlreichen Bewegungsmöglichkeiten und Spielangeboten. Aber auch Basteln, Lesen, Kuscheln, Vorlesen und kontrolliertes Computerspielen stehen auf dem Programm. Bei diesem fröhlichen Beisammensein vergeht manchen Kindern oft die Zeit viel zu schnell. Nachmittagsbetreuung wird an unserer Schule von Montag bis Donnerstag angeboten. Eltern und Kinder können sie an diesen Tagen bis 17.00 Uhr in Anspruch nehmen.

Liebe Eltern!

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Wir Kinder von der Nachmittagsbetreuung wollen eine besondere Bitte an Euch richten. Solltet Ihr Bausteine, Legosteine oder andere Bausätze haben, mit denen niemand mehr spielt, würden wir uns freuen, wenn Ihr uns diese zur Verfügung stellen würdet. Gerade das Bauen und Konstruieren ist für uns ein sehr lustiger Beschäftigungsbereich und das Bau- und Konstruktionsmaterial können wir immer gut gebrauchen. Wir werden unseren Dank in der Homepage der Schule zum Ausdruck bringen: www.vs-greinbach.at Wir danken der Familie Wels – Leinweber für das Reisig unseres Adventkranzes.

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Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Penzendorf Im abgelaufenen Berichtsjahr, welches von 1. Dezember 2009 bis zu 30. November 2010 geht, gab es wie alljährlich zahlreiche Einsätze sowie Tätigkeiten, die zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft einer Feuerwehr nötig sind. Dazu zählen neben laufenden Übungen und Schulungen im örtlichen und im überörtlichen Bereich auch die Durchführung von eigenen Veranstaltungen, der Besuch von Veranstaltungen unserer Nachbarwehren sowie die Teilnahme an Bezirks- und Landesveranstaltungen. Weiters zählen dazu die zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft notwendigen technischen Wartungsarbeiten an allen Fahrzeugen, Aggregaten und Ausrüstungsgegenständen.

Gemäß Tabelle waren im Berichtsjahr folgende Einsätze zu bewältigen: Einsätze Einsatzart Anzahl Mann Stunden Brandeinsatz 4 51 95 Techn. Einsätze 28 164 235

Gesamt

32 215 330

Im eigenen Wirkungsbereich wurden wir von Naturkatastrophen, mit Ausnahme einiger sehr heftiger, aber Gott sei Dank kurzer Gewitter, verschont. Der überörtliche Einsatz nach Unwettern in unserem Bezirk war ebenfalls nicht nötig. Das Einsatzspektrum auf örtlicher Ebene bewegte sich im Rahmen eines „normalen“ Einsatzjahres. Es ist sich sicher jeder im Klaren, wie wichtig es ist, die sehr gute

technische Ausrüstung unserer Wehr auch nutzen zu können und vor allem wirksam damit helfen zu können. Das Funktionieren aller Einsätze, ganz besonders aber Großschadensereignisse mit mehreren Einsatzgruppen bezeugt den guten Ausbildungsstand und die hohe Motivation aller Einsatzkräfte. Diesen hohen Standard erreicht man aber nur mit Ausbildung, Übung sowie mit ständiger Wartung und Pflege der Ausrüstung und der Fahrzeuge. Die Motivation wird durch Kameradschaftspflege möglichst hoch gehalten. An Kursen an der Feuerwehrschule nahmen heuer zahlreiche Kameraden teil. Den AtemschutzgeräteträgerLG absolvierten die Kameraden Dominik MOGG, Martin PEINSIPP, Martin PERAUTKA, Manuel SAMMER, Philipp SCHLOFFER und Christoph SEIBERT. Den TLF-Mas c h i n i sten LG besuchten Manfred ERTL und Martin POSCH, den Technischen Lehrgang absolvierten die Kameraden Alois FIEDLER und Franz PICHLER. OBI Martin GWANDNER absolvierte mit den vorgeschriebenen Lehrgängen (Gruppenkommandant, Einsatzleiter, Kommandantenlehrgang und der Kommandantenprüfung) ein wahres Monsterprogramm an der Feuerwehrschule.

Den Funkgrundlehrgang auf Bezirksebene absolvierten die Kameraden Markus GWANDNER, Oliver MOGG, Markus POSTL, Wolfgang PUCHER und Florian PUCHER. Im Bereich der feuerwehrinternen Ausbildung haben wir auf Grund der Vielfalt der Einsatzgeräte das System der Stationsausbildung auch in diesem Jahr weitergeführt. Drei Ausbildungsthemen werden dabei im Rahmen einer Übung behandelt. Das Aufgabenspektrum ergibt sich dabei aus den Einsatzmöglichkeiten einer Einsatzgruppe im

Brand- bzw. technischen Einsatz. Bei den Gesamtübungen wurde versucht, neue Einsatztechniken zu erproben. Die Teilnahme an den überörtlichen Übungen im Abschnitt und auf Bezirksebene ist für Katastropheneinsätze ebenfalls unerlässlich. So haben wir an den Abschnittsübungen beim Fernheizwerk in Hartberg sowie in Schildbach teilgenommen und ebenso an der FuBÜbung der Bezirkseinsatzorganisation im Bezirk Fürstenfeld. Im abgelaufenen Berichtsjahr gab es 18 Übungen, bei denen von 157 Mann 482 Stunden aufgebracht wurden.


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sss

Tätigkeiten Tätigkeit Anzahl

Tätigkeiten: Neben den Übungen zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft sind aber auch zahlreiche Tätigkeiten von Nöten, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr gewährleisten zu können. So wurden im Rahmen von Veranstaltungen, Verwaltung, Sitzungen, Jugendausbildungen, allgemeiner Ausbildungen, technischer Dienste usw. bei 207 Tätigkeiten von 979 Mann 5313 Arbeitsstunden geleistet.

Mann Stunden

Einsätze 32 215 329 Übungen 18 157 482 Tätigkeiten 207 979 5313 Gesamt 257 1.351 6.124

Jugend

Beim diesjährigen Wissenstest absolvierte Georg HIRT das goldene und Bernhard KIELNHOFER das silberne Wissenstestabzeichen. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei LM Franz PICHLER und OFM Philipp SCHLOFFER, die die Jugendarbeit nach der Wahl von Martin Gwander zum OBI übernommen haben. Für alle anderen KameGesamtaufstellung der Einsatzstun- raden, die bei der Jugendarbeit mitgeholfen haben, bedanken wir uns den im abgelaufenen Berichtsjahr: bei EV Walter PEINSIPP, der für die Jugendlichen desöfteren sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr! als Fahrer einsprang.

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Glänzende Weihnachten

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Vorschau 2011 Veranstaltungen:

Zum Zwecke, finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, führen wir auch im kommenden Jahr unsere traditionellen Veranstaltungen durch: Zum Feuerwehrball am 7. Jänner 2011 werden sie die Feuerwehrkameraden wieder persönlich einladen. Der Florianitag, welchen wir wieder im Mai feiern, wird verbunden mit der Florianimesse in der Kapelle Penzendorf und einem anschließenden gemütlichen Beisammensein im Feuerwehrhaus. Im Zuge der Aktivitäten zum Florianitag wird es wiederum am Samstag die Feuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus geben. Unsere Veranstaltung im August in der Freizeithalle wird ebenso rechtzeitig von uns beworben wie Sturm und Maroni (traditionell am letzten Freitag im September im Feuerwehrhaus).

Die FREIWILLIGE FEUERWEHR PENZENDORF bedankt sich bei allen Gemeindebewohnern für die Unterstützungen, vor allem bei den Veranstaltungen. Weiters bedanken wir uns bei der Gemeinde Greinbach, beim Bürgermeister, dem Gemeindevorstand, dem Gemeinderat sowie den Gemeindebediensteten für die wiederum sehr gute Zusammenarbeit.

Die FF Penzendorf wünscht allen Gemeindebewohnern ein Frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute für das Jahr 2011. Der Kommandant: SEMLER Josef, ABI


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Steirische Frauenbewegung Ortsgruppe Greinbach Adventkranzbinden

Ein voller Erfolg war das vierte Adventkranzbinden der Frauenbewegung Greinbach im Buschenschank Pack. Rund 40 Damen nutzten die Gelegenheit unter der fachkundigen Anleitung

von Floristin Manuela Fürnschuß einen Adventkranz zu binden sowie bei Glühwein und Lebkuchen ein paar gesellige Stunden zu verbringen. Den Hauptpreis der Verlosung, ein Engelsbild von Klara Scholler, gewann

Vizebürgermeister Johann Leinweber. Ein Teil des Erlöses wird einem karitativen Zweck zur Verfügung gestellt. Ein Dank gilt Vize-Bgm. Leinweber und der Gemeinde Greinbach für das zur Verfügung gestellte Reisig.

Foto Mayer

ÖAAB Greinbach

Sturmparty

Bereits zum zehnten Mal lud die Ortsgruppe Greinbach der Steirischen Frauenbewegung zu einem geselligen Beisammensein mit Sturm, Maroni und selbst gebackener Mehlspeise in den Buschenschank Pack. Ortsleiterin Aloisia Fink freute sich unter anderem Bgm. Siegbert Handler, Vzbgm. Johann Leinweber, die Gemeinderäte Franziska

Lopatka und Johann Mauerhofer sowie Bezirksleiterin Johanna Riegelbauer begrüßen zu können. Sabine Riegelbauer und Bettina Reiterer präsentierten selbst gestaltete Allerheiligengestecke und Kunsthandwerke.

Foto Mayer

Gesegnete und fröhliche Weihnachten sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht die Steirische Frauenbewegung, Ortsgruppe Greinbach!

Frohe Weihnachten und ein Prosit Neujahr w ü n s ch t der Sparverein Muhr - Staud ach

Der ÖAAB-Familienschitag führt uns heuer wieder ins Skigebiet Stuhleck und findet am Donnerstag, dem 06. Jänner 2011 mit Abfahrt um 07 Uhr beim Gemeindeamt Greinbach statt. Die Liftkarten werden zum Gruppentarif angekauft. Die Busfahrt ist für Kinder kostenlos. Anmeldungen sind bis spätestens Montag, 03. Jän. 2011 bei Herrn Stumpf (Tel. 64930) oder Herrn Posch (Tel. 65415) möglich. Der Vorstand des ÖAAB Greinbach bedankt sich bei allen Mitgliedern für die Unterstützung und wünscht allen Gemeindebewohnern ein

besinnliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 alles Gute und viel Erfolg!


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Der Sparverein Kleeblatt GH GrebiDzien berichtet: Am 9. Oktober d. J. fand ein Knödelschießen gegen den Sparverein Weintraube (Buschenschank Handler) statt, wo wir als Sieger hervorgingen. Ein recht herzliches Dankeschön an alle Schützen! Am 26. Oktober d. J. fand der 1. Familienwandertag statt. Ein recht herzlicher Dank an alle Teilnehmer für das große Interesse! Die Wanderung war ein voller Erfolg und wird nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholt!

Ein besonderer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, besonders den Familien Fink und Dornhofer, welche die Wanderroute ausgesucht und ausgesteckt haben. Weiters möchten wir uns bei der Fam. Jeitler (Schwab) für die Benützung der Terrasse und bei Hr. Lang für die Benützung des Kapellenplatzes in Staudach bedanken. Am 27. November d. J. fand die Jahreshauptversammlung statt:

Ein neuer Vorstand wurde wie folgt gewählt: Obmann: Johann Dzien Obmann-Stellvertreter: Josef Fuchs Kassier: Gerti Lechner Kassier-Stellvertreter: Angela Sammer Schriftführer: Lydia Käfer Schriftführer-Stellvertreter: Christine Peinsipp

Der Sparverein Kleeblatt wünscht allen Mitgliedern und Nichtmitgliedern ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes 2011!

Der ESV Greinbach berichtet:

Am 02. 10. d. J. fand das traditionelle Firmenturnier auf der Stocksportanlage in Greinbach statt! Ergebnis:

1. EFM Bad Waltersdorf (Lydia u. Josef Käfer, Josef Tüchler u. Herlinde Fuchs)

2. Sparverein Weintraube (Walter Deicher, Werner Gschiel, Luis Schlögl u. Anton Schwab)

3. GH Grebi-Dzien ( Josef Fuchs, Franz Fuchs, Johann Dzien u. Paul Grebitschitscher)

Der ESV Greinbach bedankt sich bei den Sponsoren Gemeinde Greinbach, EFM Bad Waltersdorf, Buschenschank Pack, Tierpark Herberstein und Bäckerei Gotthardt. Der ESV gibt weiters bekannt, dass der Eisteich bei richtiger Temperatur

wieder für Eisläufer und andere Spiele zur Verfügung gestellt wird, wobei der Verein aber keine Haftung für evtl. Unfälle übernimmt.

Auch sind alle interessierten Personen zum Training jeweils Dienstag und Freitag ab 18 Uhr recht herzlich eingeladen.

Der Verein wünscht allen Mitgliedern, der Gemeindevertretung und der gesamten Gemeindebevölkerung

ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das Jahr 2011!!!


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Foto Mayer

Rallycross-EM für die nächsten 3 Jahre im PS Racing Center Greinbach Die österreichische Motorsport Federation (OSK) hat bei der Plenumssitzung im November 2010 in Wien entschieden, dass die Vergabe der Rallycross-EM Läufe 2011, 2012 und 2013 an den RCC-SÜD Großpetersdorf (Veranstalter) und an das PS Racing Center Greinbach (Rennstrecke) erfolgte, weil in Greinbach die notwendigen FIA-Inspektionen erfolgreich waren und daher eine FIAStreckenlizenz bis 2013 erteilt wurde. Bevor diese Entscheidung von der OSK getroffen wurde, hat der Veranstalter und PS Racing Center Boss Erich Petrakovits die Rallycross-

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Veranstalter, das Leru Team 2 in Melk und den RRC 13 in Fuglau um die Zustimmung dieses Vorschlages ersucht. „Die Obmänner vom Leru Team 2 Hr. Peter Freinberger und Jürgen Weiss und die Präsidenten vom RRC 13 Hr. Michael Albert und Hr. Christian Wurzer haben diesen Vorschlag sofort unterstützt, sodass in den nächsten drei Jahren der EMLauf seitens der

OSK an Greinbach vergeben wird,“ erklärt Erich Petrakovits und fügt hinzu: „Ich möchte zu den Verantwortlichen in Melk und Fuglau ein großes DANKE für die Unterstützung sagen, denn nun können wir für die nächsten drei Jahre kalkulieren und investieren. Das erleichtert unsere Arbeit für die Zukunft ungemein, sodass wir versprechen können, dass die Rallycross-EM Veranstaltung 2011 alles bisher Dargebotene übertreffen wird!“

Steiermärkische Berg- und Naturwacht Körperschaft öffentlichen Rechtes

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Die Berg- und Naturwacht wünscht den Einwohnern von Greinbach ein frohes Fest und viel Glück im neuen Jahr.

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Ergebnisse:

Bohr Fuchs Tenniswintercup 2010 Der schon zur Tradition gewordene Tennis Wintercup wurde auch heuer wieder durchgeführt. Als neuer Hauptsponsor konnte die Fa. Bohr Fuchs aus Penzendorf gewonnen werden. In 97 Spielen kämpften 48 Herren und 22 Damen um den Sieg.

Herren

Finale: Matthias Kratzmann/ Peter Handler Christoph Lechner/Ferdinando Fioriti 6/2 7/5 Spiel um Platz 3: Karl Mogg/Gerald Nöhrer Bertram Kogler/Günter Gleichweit 3/6 6/2 10/6

Damen Finale: Anna Pöltl / Carina Gleichweit Gabi Gleichweit/Gerti Lechner 6/2 6/3 Spiel um Platz 3: Claudia Kogler/Martina Ziegner Sandra Gleichweit/Tanja Gleichweit 6/2 6/0 Der neue Obmann der Sportunion Andreas Semler bedankte sich bei Erich Korherr sen. für die geleistete Arbeit und betonte, dass es eine

Ehrung in einem besonderen Rahmen geben werde. Der Bürgermeister Siegi Handler hob das sehr hohe Niveau des Turniers hervor und gratulierte allen Teilnehmern und der Sportunion zu dieser Veranstaltung. Ein besonderer Dank gilt der Fa. Fuchs, vertreten bei der Siegerehrung durch Stefan Fuchs, der übrigens auch am Turnier teilgenommen hat und der Gemeinde für die Unterstützung dieser Veranstaltung. Dieses Turnier in der Freizeithalle hat nicht nur einen sportlichen, sondern auch einen gesellschaftlichen Höhepunkt und nach der Siegerehrung und einem von

Bei den Herren setzten sich Matthias Kratzmann mit Peter Handler gegen Christoph Lechner mit Ferdinando Fioriti und bei den Damen Anna Pöltl mit Carina Gleichweit gegen Gabi Gleichweit und Gerti Lechner durch. Vor der Siegerehrung wurden Heinz Graf für seine langjährige Tätigkeit als Organisator sowie Karl Wiedner für die Sponsortätigkeit geehrt.

der Familie Pack zubereiteten Buffet stellte sich so mancher einem Casting für die „Helden von Morgen“. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung, angefangen von den Organisatoren, den Helfern in der Kantine, den Spielern und den Zuschauern, beigetragen haben.


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Erich Korherr sen. übergab die Geschicke

des Vereines an seinen Nachfolger Andreas Semler und den neuen Vorstand Neuer Obmann beim Tus Disco Excalibur Greinbach. Bei der Jahreshauptversammlung am 18. 11. 2010 im Gh. Grebi-Dzien wurde ein neuer Vorstand des Vereines bzw. Andreas Semler zum Obmann gewählt. Der Vorstand setzt sich in Zukunft wie folgt zusammen: Obmann: Andreas Semler Obmannstellvertreter: Gottfried Gleichweit Kassier: Siegfried Gleichweit Kassierstellvertreter: Martin Maierhofer Schriftführer: Erich Korherr jun. Schriftführerstellvertreter: Daniel Gleichweit

Der Neue Obmann bedankte sich bei seinem Vorgänger Erich Korherr sen. für die Arbeit im Verein seit der Gründung 1967, und erklärte, dass er versuchen wird, den Verein im Sinne des Vorgängers zu führen. Anschließend bedankte sich der neue Obmann bei der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit und bei den Funktionären und Mitgliedern für die Mitarbeit im Verein. Er ersuchte die Gemeinde weiterhin um eine so gute Unterstützung und versicherte, den Verein im Sinne der Gemeinde zum Wohl der

Jugend weiterzuführen. An die Funktionäre und Mitglieder richtete er den Appell, weiterhin so tatkräftig wie bisher im Vereinsleben mitzuarbeiten. Der Vorstand der Sportunion Greinbach bedankt sich bei allen Sponsoren, Gemeindebürgern, Fans, Mitgliedern und Spielern für die Unterstützung und Mitarbeit im vergangenen Jahr und wünscht allen

ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2011

Erich Korherr sen. nahm Abschied vom aktiven Vereinsleben

Ausgsteckt is! 14. 01. bis 23. 01. 2011

Buschenschank Familie Handler

Wolfgrub 7, Tel. 65967

19. 02. bis 13. 03. 2011 Familie Pack Karin Penzendorf 149, Tel. 63495 oder 0664/3833060 ab 15 Uhr, Montag Ruhetag Qualitätsweinverkauf 0,75 lt - 1,0 lt. - 2,0 lt. Geschenkpackungen, Geschenkgutscheine & Geschenkskörbe


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Veranstaltungskalender

Termin Art der Veranstaltung

Veranstalter

31. Dez. 2010 Silvesterkracher beim Trainingsplatz 31. Dez. 2010 Training mit Ausklang ins Jahr 2011, Beginn: 14.00 Uhr

Sportunion Greinbach ESV Greinbach

6. Jän. 2011 Familienschitag im Schigebiet Stuhleck 7. Jän. 2011 Feuerwehrball 14. + 15. Jän. 2011 TUS Schiausflug nach Schladming 17. - 22. Jän. 2011 Schikurs in Wenigzell 22. Jän. 2011 Preisschnapsen 29. Jän. 2011 Sauschädltanz im Gasthaus Muhr

ÖAAB Greinbach FF Penzendorf Sportunion Greinbach Kindergarten Greinbach ÖVP Greinbach Sparverein Muhr

4. Feb. 2011 Sauschädltanz im Gasthof Konrad-Gschiel 12. Feb. 2011 Sportlerball im Gasthaus Muhr 20. Feb. 2011 Schnapser-Mannschaftsmeisterschaft im Sonnenhof Posch-Thurner 25. + 26. Feb. 2011 Stelzenschnapsen im Gasthof Konrad-Gschiel

Sparverein Siebenbirken/Sallegg Sportunion Greinbach Sparverein Neudorf Sparverein Siebenbirken/Sallegg

5. März 2011 Kindermaskenball im Gasthof Grebitschitscher-Dzien 5. März 2011 Bauernbundball in Hartberg 8. März 2011 Kindermaskenball im Gasthaus Muhr 8. März 2011 Lustiges Trainingsturnier, Maskierung erwünscht, Beginn: 14.00 Uhr 6. März 2011 Wehrversammlung 12. März 2011 Stelzenschnapsen beim Buschenschank Handler 19. März 2011 Kreuzwegandacht

Sternsingeraktion Die Sternsinger kommen am 27. Dezember 2010 in die Häuser von Penzendorf, Neudorf und Wolfgrub und am 4. Jänner 2011 in die Häuser von Staudach.

Gasthof Grebitschitscher-Dzien Bezirkskammer/ Land- u. Forstwirtschaft Sparverein Muhr ESV Greinbach FF Penzendorf Sparverein Zur Weintraube Kapellenausschuss Penzendorf

Der Sparverein Sallegg – Siebenbirken wünscht allen Mitgliedern und Gemeindebürgern

Ein gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Das Gasthaus

Grebitschitscher-Dzien

und ihre Mitarbeiter danken allen Gästen für die Treue und ihren Besuch im abgelaufenen Jahr. Allen Gästen ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Glück im neuen Jahr!


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Geburten Edmond Ahmeti Armin Fink Lorenz Leitner Vanessa Paller Viktoria Schantl Sophia Schmidinger Jana Schreiner Julian Stummerer …….. Pichler

Sohn von Ramize Sejdiji und Musa Ahmeti Sohn von Michaela und Alexander Fink Sohn von DI Eva Maria Leitner und DI Josef Kröpfl Tochter von Doris Paller und Karl Schützenhöfer Tochter von Sigrid Schantl und Manfred Ertl Tochter von Katja Kratzmann und Christoph Schmidinger Tochter von Bettina Schreiner und Martin Posch Sohn von Bettina Stummerer Sohn von Birgit und Franz Pichler

Penzendorf 21 Penzendorf 222 Penzendorf 162 Staudach 269 Penzendorf 49 Penzendorf 36/3 Penzendorf 195 Penzendorf 120 Penzendorf 68

Jubilare 85 Jahre

80 Jahre

80 Jahre

Juliana Neubauer Staudach 4

Franz Lueger Penzendorf 10

75 Jahre

75 Jahre

75 Jahre

75 Jahre

Ingeborg Wurzinger Penzendorf 104

Eva Steiner Penzendorf 71

Maria Scherf Staudach 105

70 Jahre

70 Jahre

70 Jahre

Josefa Roland Staudach 145

Josef Jeitler Staudach 73

Othmar Weissenberger Penzendorf 142

Josefa Lechner, Penzendorf 43

Adelheid Rolant, Staudach 163

Todesfälle Maria Berghofer Erwin Hiebaum

Staudach 10 87 Jahre Penzendorf 179 69 Jahre

Der Motorradclub „Silver Bull Riders“ wünscht allen Gemeindebürgern und Bikerfreunden

ein frohes Weihnachtsfest und ein unfallfreies Jahr 2011!

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Gemeinde Greinbach, 8230 Greinbach. P.b.b. Verlagspostamt 8230 Hartberg. Erscheinungsort: Greinbach. Für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsausschuss, Obfrau GR Franziska Lopatka, STV. GR Erich Korherr, Sf. GR Christine Töglhofer, BGM Siegbert Handler, FR GR Josef Posch, GR Josef Lang, GR Lydia Käfer, GR Andreas Pöltl, alle Gemeinde Greinbach, 8230 Greinbach. Fotos: Wenn nicht anders angegeben, privat. Druck: Inred, Druck und Werbeagentur, 8224 Kaindorf


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