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Vorwort von Franz Steinmann

Liebe LeserInnen!

Der Fasching ist vorbei, die Tage werden wieder länger und unser “GMIAT“ kehrt zurück aus der Winterdepression. Einige werden noch mit ihrer Gewichtszunahme kämpfen und sind schon fleißig am Fasten (40 Tage lang, wie es heisst). Aber wer sein „Gleichgewicht“ finden will, findet es nicht auf der Waage, sondern in sich selbst. Das Abstrampeln mit den vermeintlich zu vielen Kilos muss nicht immer gesund sein. Einfach mit seinem Umfeld Frieden schließen, aber auch auf neue Begegnungen zugehen! Beim Suchen und Finden werden auch so manche unnötige Kilos verschwinden, wie schön sich das reimt. Was ich sagen will: man sollte sich nicht immer mit seinem Körper quälen und unzufrieden sein. Wichtiger ist es, seinen selbst erzeugten „Stress“ in den Griff zu bekommen und schon ist man um vieles glücklicher. Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrer Familie und mit Freunden, gehen Sie in der Natur spazieren, lesen Sie ein gutes Buch, oder auch den Kikeriki, und schon geht es Ihnen besser. Sind Sie wieder einmal mit sich selbst nicht zufrieden, denken Sie daran wie viel schlechter es manchen anderen geht und seien Sie dankbar, Ihr Herz zu spüren.

Ausgabe Feber 2013

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Inhalt Grüß Gott

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Im Gespräch / Anton Lesanovsky

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Rechtsanwalt / Autorin / Bioresonanz

10

Unsere Tierärztin

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Andrea Sailer - Gedanken zur Zeit

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Werbung im Kikeriki

13

Hallo Coach / Kräuterpädagogin 18 Bericht ELIN 1947 - 1969 20 von Anton Lesanovsky Meisterwelten, Lehrlingsinitiative

24/25

Nichts geht mehr 30/31 Die Politiker im Auge Kinderseite: Tagesmutter Michaela Tödling

32

Kunsthaus Weiz Veranstaltungskalender

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Neu im Kikeriki: Immobilien

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Kleinanzeigen

44/45

Es gibt einen so lieben, bekannten Spruch:

Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, meint Euer Franz Steinmann

Weltfrieden: Angst vor der Atombombe. Es heißt von Albert Einstein: "Wer zuerst bombt, stirbt als Zweiter"

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8160 Weiz, Kapruner-GeneratorStraße 8, Telefon 03172 / 2406, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc

• Wir veröffentlichen keine Wahlwerbung! • Der Kikeriki lässt sich nicht kaufen!

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie Mitgestalten

Auflage: 61.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8160 Weiz Kapruner Generator Straße 8


Ausgabe Feber 2013

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Und wir wachsen weiter...

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• Neu: Hochzeitsdruck • Gestaltung von Webseiten (WESEO Paket ab nur € 980,--) • Wir drucken alle Geschäftsdrucksorten, Groß- und Kleinplakate, Bücher, uvm. Die Firma INRED – STEINMANN in Weiz hat 2012 fusioniert und sind als Partner „verschmolzen“. Durch diese WEISE Entscheidung hat sich INRED – STEINMANN, mit seinen vielen Produktnischen bereits in ganz Österreich positioniert. Einerseits mit den Portalen MATURADRUCKE, GEMEINDEDRUCK, NEU: HOCHZEITSDRUCK sowie mit WERBEARTIKELN aller Art. Ein weiterer Zweig ist die hochwertige Gestaltung von WEBSEITEN (WESEO Paket ab nur 980.- ). INRED – STEINMANN übernimmt sämtliche DRUCKSORTEN im Offsetdruck- wie auch im Digitaldruck, ob Klein- oder Großauflagen. Sie bekommen bei INRED - STEINMANN also alles, was das Herz begehrt, von der Visitenkarte bis zu Großplakaten und Büchern. Fünf Profi-Grafiker sorgen für die schnellste Umsetzung, auch bei ausgefallensten Kundenwünschen. Das Jahr 2012 war ein sehr erfolgreiches Jahr, sodass über weitere Investitionen bereits nachgedacht wird. Auf diesem Wege bedankt sich die Firma INRED – STEINMANN auch bei allen Partnern, die natürlich maßgeblich am Erfolg beteiligt sind. Das große Vertrauen der vielen Kunden gibt der Geschäftsleitung weiterhin die Kraft, positiv in die Zukunft zu investieren. Der Kikeriki wünscht weiterhin viel Erfolg!

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Endlich schmerzfrei

durch die Jurtin medical Systemeinlagen „Seit gut 35 Jahren hatte ich bei Extrembelastung wie im Sport immer nachwirkende Beschwerden in beiden Leisten und im Kreuzbereich. Chiropraktische Behandlungen 3x im Jahr. Seit ich die Jurtineinlagen (Alltags- und Sporteinlagen) trage, bin ich vollkommen beschwerdefrei! Ich kann lange stehen und meinen Sport wie Schilanglaufen (hier kann ich dreimal länger fahren als sonst), Skaten und Schwimmen völlig schmerzfrei ausführen. Ein Hoch den Jurtineinlagen!“ Emmerich Baliko aus Oberwart „Ich wurde auf die Einlagen von Jurtin medical aufmerksam, weil immer mehr Leute aus meiner Verwandtschaft die Einlagen tragen. Da ich einen Beruf habe in dem ich praktisch 8 Stunden am Tag in Bewegung bin und auch schon schmerzhafte Folgen dessen zu spüren bekam, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Außerdem habe ich auch an beiden Füßen einen schon recht ausgeprägten Hallux valgus, der manchmal auch richtig Schmerzen verursachte. Seit ich die Einlagen trage, die ich hauptsächlich in meinen Arbeitsschuhen habe, merke ich eine deutliche Besserung bei Kreuz-, Knie- und Fersenschmerzen. Auch der Hallux schmerzt nicht mehr so heftig wie früher und durch Tragen einer Zehenschiene ist auch die Fußstellung schon etwas gerader geworden. Auch mein Freund trägt die Einlagen gegen SenkPlattfüße. Bei ihm konnte man schon nach ca. fünf Wochen eine deutliche Verbesserung der Fußstellung und eine Begradigung der Ferse feststellen. In den ersten paar Tagen jammerte er zwar wegen Muskelkater in den Waden, doch mittlerweile kann auch er sich nicht mehr vorstellen, die Schuhe ohne Einlagen zu tragen.“ Alexandra Feiertag aus Petersdorf II „Die neue Schuheinlage ist angenehm zu tragen. Mein Fersensporn und Vorfuß sind optimal behandelt. Meine Schmerzen im Lendenwirbel und Halswirbel sind nicht mehr spürbar. Danke!“ Heidemarie Penthor aus St. Michael Nur Jurtin medical Systemeinlagen richten die Ferse auf und sind erhältlich bei Manuela Wesselowitsch in Gleisdorf.

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Grüß Gott!

Ostern aus evangelischer Sicht

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Ausgabe Feber 2013

Leserbrief: Post aus Afrika Manfred Putz aus Grafendorf

Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit predigen - sie sind zum Niederknien.

Es gibt viele Wege christlichen Glaubens aber nur einen Leib Christi. Evangelische Glaubensausübung in der SüdOst Steiermark ist gekennzeichnet von Einzelkämpfertum und Diaspora (Zerstreuung). Aber ich erlebe seit 23 Jahren in meinem Arbeitsbreich als Relgionslehrerin und Lektorin (von Ratten bis Bad Radkersburg, Köflach bis Ilz, von Arnfels bis Hartberg,...) mit unglaublich engagierten Kollegen und Seelsorgen, Direktoren... immer wieder Auferstehung. Alle sind aus verschiedenen Konfessionen! Wirklich buchstäblich den Nagel auf den Kopf trifft die Emmausgeschichte meinen ökumenischen Zugang zu Ostern: Es mussten 2 Jünger sein. Einer allein hätte nicht genug Kraft und Glauben. Christus ist es, der sie begleitet auf allen ihren Wegen, sogar auf Rückwegen und Sackgassen. Er teilt mit ihnen sein Leben, das Brot und den Wein, um sie zu stärken und Gottes Liebe für sie erlebbar zu machen. Das macht sie zu Gläubigen, gibt ihnen Motivation zur Umkehr und auch diesen Weg gehen wir miteinander! Wäre ich in Wien geblieben, wo ich meine Tätigkeit begonnen habe, hätte ich niemals die Gelegenheit gehabt, solchen frei denkenden, unabhängigen, überzeugten Menschen zu begegnen, die vom Heiligen Geist nur so getrieben werden. Immer richten wir uns gegenseitig auf, wenn unsere Mission wieder einmal ad absurdum geführt worden ist, wenn wir uns enttäuscht und verletzt fühlen. Keiner nützt die Schwäche des anderen aus, weil er sich in der eigenen Angst und Hoffungslosigeit angenommen weiß. Jesus Christus ist unsere Mitte und wir können einander Brot und Wein sein, Stärkung und Freude. Auferstehung spielt sich also nicht in der großen Stadt ab, sondern in einem kleinen Dorf bei uns. Wir feiern regelmäßige ökumenische Gottesdienste, interreligiöse Feste, segnen gemischtkonfessionelle Ehepaare, laden gegenseitig ein, tauschen die Kanzel, u.s.w. Lebendig ist Gott in unserem Respekt, Toleranz, Dialog und Empathie. Wir Christen werden auch in dieser sprachlosen Zeit nicht aufhören, Gottes Wort weiter zu sagen und durch unsere Gemeinschaft zu bezeugen! Petra Sindler

Hallo Franz, ich weiß ja nicht, vielleicht bist ja du auch gerade in dem wunderschönen Afrika bei deinen Freunden unterwegs: Ich bin zur Zeit in Südafrika auf einem längeren Trainingslager. Damit ich gut gerüstet bin für die kommenden Herausforderungen, absolviere ich ein achtwöchiges Trainingslager in Südafrika. Rund um die Weinberge von Kapstadt finde ich optimale Bedingungen für die kommende Saison vor. Mit "Race around Austria" und "Race around Slovenia" im Zweierteam mit Thomas Frühwirth sowie einer Solo Nonstopfahrt von über 1000 Kilometern unter 50 Stunden quer durch Deutschland sind einige harte Brocken zu bewältigen. Mit meinen Coach Geri Bauer vom Olympia Stützpunkt Salzburg Rif wird das Training exakt besprochen, überwacht und durchgeführt. Neben mehrstündigen Ausfahrten sind auch Krafttraining und Stabilisationstraining am Programm. Der Abschluss dieses Trainingslagers ist das "Cap Argus Race", welches um das südlichste Horn Afrikas führt, landschaftlich und sportlich wahrlich ein Traum. Mit über 30.000 Startern ist es der größte Radsport-Event der Welt, wo es auch eine offizielle Handbike-Wertung gibt. Top motiviert, optimal vorbereitet, gehe ich voller Zuversicht in die anstehende Saison. Ein herzliches Dankeschön an meine Sponsoren, die mir diese neuen Herausforderungen finanziell auch ermöglichen! Vielen herzlichen dank für Deine Hilfe!!!!" Ich sende Dir die Sonne und Wärme von Afrika!!!!!! Alles liebe Manfred


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Im Gespräch Anton Lesanovsky

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Ausgabe Feber 2013

waren immer schon gestellt, ich konnte mir diese nie aussuchen, aber trotzdem waren meine „Weichen“ immer zum Angreifen leicht. Kikeriki: Du bist in der Stadt Weiz sehr bekannt und beliebt durch deinen früheren Sport Handball und dem heutigen verteilen von Süßigkeiten an deine Mitmenschen, was ja auch etwas kostet? Toni: (lacht) und sagt, seine Erben würden das erlauben. Schau Franz, es sind im Packerl "Nimm 2" Zuckerl immer 60 Stück drinnen, wenn diese verschenkt sind, habe ich 60x ein Lächeln bekommen. Ist das nicht schön, der anderen und seiner eigenen Seele Gutes zu tun? Kikeriki: Was wünscht du dir für die Zukunft unseres Planeten? Toni: Keine Kriege! Ansonsten wird sich nicht viel ändern, da der Mensch nicht „gscheiter“ wird. Für alles, was der Mensch erreicht, muss er auch irgendwann bezahlen. Kikeriki: Was wünscht du dir für dich und deine liebe Frau?

Kikeriki: Lieber Toni, du bist für mich als Mensch so wichtig geworden, dass ich meine Freude mit meinen Lesern teilen möchte und Dich, heute zum Gespräch bitte. Kikeriki: Wann bist du geboren und wo? Toni: Am 29.5.1925 in Graz Kikeriki: Dein Bildungsweg in Kurzform? Toni: VS, HS, HTL, BULME in Graz, Militär, Gefangenschaft, Beruf: Schlosser und KFZ Mechaniker. Ab 1947 Elin Weiz. Kikeriki: Welche Hobbies begleiten dich seit der Jugendzeit? Toni: Ich habe ständig versucht, mir Wissen anzueignen, aber auch der Sport kam nicht zu kurz. In den 40iger und 50iger Jahren war ich Handballspieler und Kapitän der Mannschaft in Weiz. Wir hatten zu dieser Zeit auch sehr viele Erfolge aufzuweisen. Die alle aufzuzählen würde zu lange dauern. Kikeriki: Was hält dich so jung? Wie läuft dein Tag ab? (Toni ist 87 Jahre) Toni: Meine Zufriedenheit mit dem, was ich habe und tue, ist groß. Auf Menschen zugehen, besonders auf die Jugend, der ich mein Wissen gerne zu Verfügung stelle, z. B. in Schulen, aber auch in Firmen ist mir ein Motor. Mein Motto fit zu bleiben lautet vorrangig: NICHT ÄRGERN! Ich brauche nicht mehr sehr viel Schlaf. Um 4.00 Uhr morgens beginnt mein Tag mit meiner wichtigsten Tugend, dem Nachdenken. Später frühstücke ich mit meiner lieben Frau, mit der ich 64 Jahre zusammen bin. Am frühen Nachmittag gönne ich mir ein kleines Schläfchen, dann begegne ich Menschen. Schlafenszeit ist für mich nie vor Mitternacht. Meine „Weichen“

Toni: Wir sind 64 Jahre verheiratet und zufrieden, jeder hatte und hat immer seinen Freiraum, auch das ist ein „Rezept“, um glücklich zu sein. Auch an uns wird schon herumgedoktert, aber die Freude am Leben gibt mir täglich die Kraft, nicht aufzugeben. Kikeriki: Viele wissen, dass du allgemein großen Respekt vor Frauen hast, warum? Toni: Ganz einfach, alle Menschen dieser Erde wurden von Frauen geboren. Kikeriki: Am Schluss noch die Frage an dich, warum gefällt dir mein Kikeriki Magazin so gut ? Toni: Der Kikeriki ist für unsere Region zugeschnitten. Jeder, der dieses Magazin liest, kann es auch gut verstehen. Es ist sehr authentisch mit deiner Person, die anscheinend noch viel Energie besitzt. Sehr gut gefällt mir deine politische Unabhängigkeit, keine Bevormundung im Geschriebenen und keine negativen Berichte, die dem Leser einen Nachteil bringen könnten. Ich wünsche dir weiterhin mit deinem Kikeriki alles Gute! Kikeriki: Lieber Toni, vielen herzlichen Dank, dass du mich ein wenig teilhaben lässt an deinem „NACHDEKLICHEN“ Leben. Ich freue mich schon sehr, dich bei einem deiner Besuche in einer Schule begleiten zu dürfen. Artikel siehe Seite 20 In Freude, Franz

"Die Suche ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte, Beides ist in den Herzen der Menschen"


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Ausgabe Feber 2013

Kindergarten-Schikurs

Interessantes und Bekanntes heiteres Knödelschießen mit anschließendem Gemeindeball

Auch wenn derzeit die geplante Gemeindestrukturreform in aller Munde ist und in manchen Köpfen der Krottendorfer Bürger zu Unverständnis führt, nahmen trotz trübem und nasskaltem Wetter an die sechzig Krottendorfer Bürgerinnen und Bürger am traditionellen Knödelschießen der Krottendorfer Vereine am 2. Februar auf der Anlage des ESV Nöstl teil. Die „rote“ Moarschaft mit Bgm. Franz Rosenberger als Moar und Ehrendame Maria Adlmann holte sich nach spannendem und hartem Kampf mit zwei gewonnen Partien den heißbegehrten Knödel. Gerüchten zufolge verfehlte so mancher Stock absichtlich sein Ziel, denn jeder Fehlschuss wurde mit einem köstlichen Lebkuchenfisch belohnt.

Wie bereits in den letzten Jahren fand auch heuer wieder ein Schikurs für Krottendorfer Kindergartenkinder ab 4 Jahren statt. Die wahrlichen "Schistars von morgen" trainierten von Montag bis Donnerstag am Schihang in St. Kathrein am Offenegg, wobei der Spaß im Vordergrund stand. Tatkräftig unterstützt wurden die Kinder von den Schilehrern der „Schischule Eder" mit Rosi Schwaiger. Am Freitag, dem 1. Februar fand dann das Abschlussrennen beim Holzmeisterlift bei besten Bedingungen statt. In mehrere Gruppen eingeteilt, kämpften sich alle über die selektive Piste ins Ziel. Tolle Stimmung herrschte bei der Siegerehrung – die Kinder freuten sich über Medaillen, als wären es WM-Gold, Silber oder Bronze. Tagesbestzeit fuhr Carla Schmuck aus Preding, die eindrucksvoll ihr großes Talent unter Beweis stellen konnte. Auch Bgm. Franz Rosenberger gratulierte allen und lud zu Würstl, Getränken und Krapfen ein.

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Angespornt von der persönlichen Einweisung und aufmunternden Zusprüchen von Günter Reisenbichler, Kassier des ESV Nöstl und zugleich Moar der Moarschaft "Grün", siegte diese im letzten Spiel und sicherte sich damit wenigstens die Ehre.

FLAMENCO PERFOMANCE mit "Las hermanas" • Ritmo de vida - Tanzperformance

Festspielabend „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“

mit Daniela Fritz und Absolventen des Kärtner Landeskonservatoriums am Sa. 2. März, 19 Uhr im Dorfhof M. Hartmannsdorf

Mit Angelika Ertl und kreativen Tipps in das neue Gartenjahr….

Die bekannte ORF- Gärtnerin zeigt vieles rund um den Garten und beantwortet ihre Anfragen Fr. 15. März, 19 Uhr Dorfhof M. Hartmannsdorf

• am 15. März 2013 im Kultursaal Passail • Beginn: 19:00 Uhr • Kontakt: 0664 / 44 26 933


Ausgabe Feber 2013

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Spendenübergabe

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Auch in diesem Advent haben die Gäste des Cafe Weberhauses, Mützen für einen guten Zweck gekauft. Manuela Hofer und ihr Team haben hier wieder ganze Arbeit geleistet und bis zur Mützenparty im Cafe Weberhaus kamen 1676.- Euro zusammen. Der Gast der gerade die Spendenübergabe miterlebt hat, hat sofort auf 1700.-- Euro erhöht. Danke! Kürzlich wurde dieses Geld im Cafe Weberhaus an Dr.Walburga Siebenhofer und Johann "Nussi" Brückler vom Verein "Guat leb`n" übergeben. Da der Verein, der mit Tieren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen arbeitet, wenig Unterstützung der Behörden bekommt, ist er auf private Spenden angewiesen. Falls Sie sich interessieren, was der Verein macht und wie Sie spenden können, geht das unter www.guatlebn.at

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Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer

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Autorin Astrid Atzler

Ausgabe Feber 2013

Bioresonanz Elisabeth Wurzer

Schönheit muss nicht leiden

Steirische Sternschnuppen

DIE HAUT Neurodermitis

Der Oberste Gerichtshof hat jüngstens entschieden, dass ein Mann, der bei einer Haarentfernung an der Haut verbrannt wurde, nicht nur Schmerzengeld erhält, sondern auch alles zurück, was er für die vorangegangenen Sessionen bezahlt hat.

Herrlich! Die Tage sind schon merklich länger geworden und in wenigen Wochen beginnt der Frühling! Hurra! Bald streichelt die Sonne unsere Haut wieder mit Wärme und Mensch saust barfuß durchs frische Gras. Schal und Haube haben im Kasten den Platz mit Bikini & Co getauscht. Apropos Bikini: Einen solchen zu kaufen ist eine anständige Herausforderung! Letztes Jahr war das bei mir nämlich so: Bereits Anfang Februar lag Badekleidung in gigantischer Auswahl in den Läden, sodass mir gar nichts anderes übrig blieb, als mich noch im Wintermantel und in Stiefeln in eine enge Umkleidekabine zu zwängen. Endlich aus allem herausgepackt stand ich dann – in schwarzen Socken und leicht verschwitzt – vor dem Spiegel und dabei traf mich fast der Schlag! Hilfe! Beine, Busen und Po traten im Neonlicht monströs üppig und bleich hervor, alles Baucheinziehen und verführerisches Posen half da nichts. Kämpferisch zeigte ich meinem Spiegelbild die Zunge und schnappte mir ein Oberteil. Ups! Sapperlot! Zu eng! Die Körbchengröße vom letzten Jahr passte nicht mehr! Hab ich etwa zugenommen? Oder war es nur zu klein geschnitten? Die Verkäuferin (selber im XS-Format) steckte gerade jetzt den Kopf in die Kabine, schaute prüfend auf alles, das aus dem Körbchen herausquoll, um mit lautem Nachruf zu verschwinden: „Da brauchen wir (!) wohl was Größeres!“ Na super. Dann kommt sie wieder und schwingt mir einen blauen Bikini mit weißen Tupfen vor die Nase und erklärt lautstark, sodass jeder im Geschäft mithören kann: „Also dieser hier müsste passen, er hat das größte Körbchen das wir haben und das Höschen hat einen Bauchwegklemmeffekt. Probieren Sie mal!“ Ich blieb allein zurück, probierte und war erleichtert, weil beides passte. Uff. Geschafft. Der Sommer 2012 war gerettet! Diesem Zirkus kann ich heuer jedoch elegant entwischen - der Bikini liegt nämlich noch ungetragen in der Kommode. Jetzt hoffe ich nur, dass er noch passt…! Hihi. Alles Liebe! Astrid Atzler / astrid.atzler@gmx.at St. Ruprecht an der Raab

Die Haut. Kein anderes Organ des menschlichen Körpers weist eine so hohe Zahl an krankhaften Veränderungen auf. Und kein anderes Organ reagiert energetisch in so hohem Maß auf unsere Gefühlswelt. Wir schwitzen aus Angst, werden rot vor Zorn oder erbleichen vor Schreck. Zugegeben – natürlich spielen bei Hautproblemen auch physiologische Faktoren eine große Rolle: eine fehlerhafte Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stoffwechselprobleme, Organschwächen, Nährstoffmangel, Pilze, Parasiten, mechanische, elektrische oder chemische Reize, falscher oder übertriebener Einsatz von Hautpflegemitteln, eine erbliche Disposition und vieles mehr. Hauptsymptome sind rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut und starker Juckreiz.

Geklagt hatte ein Mann, der sein übermäßiges Körperhaar loswerden wollte. Er vereinbarte daher mit einer Kosmetikerin ein sogenanntes Behandelungspaket. In mehreren Sitzungen sollten Körperhaare entfernt werden. Der Mann unterschrieb ein Formular, auf dem er darauf hingewiesen wurde, dass bei der Enthaarung Restrisiken bleiben. So könnten etwa Hausrötungen und Pigmentstörungen auftreten. Bei den ersten Behandlungen ging alles gut, danach verursachte die durch eine Blitzlampe ausgelöste Epilation Verbrennungen im Schulter- und Oberarmbereich. Schuld an diesem Malheur war die Kosmetikerin, die während der Behandlung die Grundeinstellung des Gerätes geändert hatte und ist es deshalb zu Verbrennungen gekommen. Der Mann forderte nunmehr die Rückzahlung der bereits geleisteten Zahlungen und weigerte sich, für die noch ausständigen Behandlungen zu zahlen. Überdies forderte er auch noch ein Schmerzengeld sowie eine Verunstaltungsentschädigung. Der Oberste Gerichtshof hat letztlich dem Mann seine Forderungen zugesprochen, da er nie vor der Behandlung darüber aufgeklärt wurde, dass ein Verbrennungsrisiko bestehe. Für wertlose Leistungen steht schon grundsätzlich kein Honorar zu. In Folge fehlender Aufklärung über das Verbrennungsrisiko hat er auch dem Eingriff nicht wirksam zugestimmt, sodass er nicht nur berechtigt ist, Schmerzengeld zu verlangen, sondern auch das geleistete Honorar zurückzufordern. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

Konfliktsituationen im zwischenmenschlichen Bereich werden nur mangelhaft verarbeitet, weil die Distanz im Gegensatz zur „dicken Haut“ fehlt, jede Kleinigkeit „geht unter die Haut“. Die Folge sind unangemessene gefühlsmäßige Überreaktionen – und die Haut reagiert mit. Wenn sich die Seele über die Haut Ausdruck verschafft, das zugrunde liegende Thema aber nicht verarbeitet wird, kommt ein Teufelskreis in Gang. Die seelischen und psychosozialen Konsequenzen sind Minderwertigkeitskomplexe, Kontaktängste, Rückzugsneigung, Isolationsgefahr, Depression - ein Teufelskreis, der sich ständig selber anheizt. Mit der Bioresonanz-Methode werden gezielt Faktoren energetisch gelöscht, Blockaden beseitigt, Nahrungsmittel ausgeleitet und die Wurzel der Beschwerden bereinigt, dass somit der Kunde wieder beschwerdefrei leben kann. Prinzipiell wird jeder Behandlungsverlauf individuell auf den Kunden zugeschnitten. Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und wird als angenehm. Elisabeth Wurzer 8223 Stubenberg, Zeil 67 Tel: 0664 91 95 046 www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net


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Die Hundesteuer Der Stmk Loundtog hot willkürlich und unverdrossn, jetzt a neigs Hundeobgobegesetz beschlossn. Ba uns in Pischlsdorf, um es zan nennan, muaß ma jetzt vier mol sou vül brennan. Wer koan Hundekundenochweis kou vorweisn, der muaß is Doppelte va sein Briaftaschl ausareissn. Drum tat i gern bam Lound aufrogn, wos' za den Foll kennan sogn, wenn si a Familie tuat vermehrn, und die Frau a Kind tuat gebärn? Tuat sie dounn nur die hölfte Kinderbeihülf kriagn, wenns ouhne Kinderkundenochweis ihr Kind legt in die Wiagn? I tua des a wengal komisch findn, heiratn deaf jeder und a Familie gründn, oba wenn er a Schoßhunderl hoamnimmt, dounn nur, wenn er ba an Kurs teilnimmt. Vielleicht is des sou, oder büld i ma des nur ein, dass den Politikern die Hund wichtiger als die Menschn sein. Weil de Hund im Lound sou vül zöhln, deafn's am End amol sogoa nou wöhln! Wos noch dem Gesetz a Wochhund is, des wissn's im Lound drin a gounz g'wiss. Wenn mindest'ns 50m nebn steht is Nochborhaus, dounn is es mit dem Titel Wochhund aus. Braucht dounn da Hund nix mehr mochn, muass da Nochbor mei Haus bewochn ? Vielleicht san die Politiker im Glaubn, dass die Einbrecher nix stöhln oder raubn, wenn mehr Häuser stengan beinound, schö loungsam zwein i an deren Verstound. Strofbestimmungen san a in dem Gesetz entholtn, es kou schö teuer kemman, wenn ma si net drau tuat holtn. Ba Gefohr im Verzug kou die schmerzlose Tötung augwendt wern es is net genau ersichtlich - fian Hund oder den Herrn? I hätt an Vorschlog, wia ma die Hundesteuer obschoffn kinnt und trotzdem a Haufn Göld einakimmt. Wenn ma rückwirkend auf heuer, fian Oumtsschimml eihebt a Steuer. Wenn er heimtückisch wiehert recht laut, ghört eahm a softige Gebühr aufig'haut. Hans Grabmayer, Pischelsdorf

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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Schilddrüsenerkrankungen bei Hunden und Katzen Die Schilddrüse liegt bei Hunden und Katzen im unteren Halsbereich und bildet in Zusammenspiel mit der Hirnanhangsdrüse wichtige Hormone. Die Schilddrüse kann auch bei unseren Haustieren erkranken, wobei Hunde im Falle einer Erkrankung stets an einer Unterfunktion und Katzen im Gegensatz dazu an einer Überfunktion der Schilddrüse leiden. Bei Hunden kommt es durch die Unterfunktion der Schilddrüse zu verminderter Hormonproduktion. Die Symptomatik beginnt schleichend und wird von den Besitzern häufig erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkt. Meist treten Symptome einer Erkrankung im mittleren Alter der Hunde auf, manchmal aber auch schon früher. Weibliche Hunde sind ebenso häufig betroffen wie männliche Tiere. Typische Symptome sind geistige und körperliche Trägheit, Gewichtszunahme ohne gleichzeitige Appetitsteigerung. Die Haut und das Haarkleid verändert sich zunehmend: das Fell wird dünner, es kann zu Haarlosigkeit des gesamten Rumpfes und des Schwanzes kommen. Anfangs besteht der Haarausfall ohne Juckreiz. Später kann Juckreiz hinzukommen, wenn es in weiterer Folge der Erkrankung zu vermehrter Schuppenbildung (Schuppen können sowohl trocken als auch fettig sein) und eitriger Hautentzündung kommt. Im Gegensatz dazu neigen Katzen zu einer Überfunktion der Schilddrüse bedingt durch kleine und meist gutartige Adenome in der Schilddrüse. Dies tritt bei Katzen meist erst im hohen Alter auf. Ein typisches Symptom ist der stetige Gewichtsverlust bei gleichzeitig erhöhtem Appetit und Fressgier. Ebenso häufig sind Ruhelosigkeit und Hyperaktivität, die am Beginn der Krankheit von Besitzern im positiven Sinne wahrgenommen wird („…die Katze liegt nicht mehr den ganzen Tag herum, sie bewegt sich wieder wie früher, als sie noch jung war…“). Zusätzliche Symptome sind Fellveränderungen und vermindertes Fellpflegeverhalten, Durchfall, erhöhter Durst und somit erhöhter Harnabsatz. Manche Katzen sind plötzlich ungewohnt aggressiv. Sowohl die Unter- als auch die Überfunktion kann mit Medikamenten behandelt werden. Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12 0680 / 121 69 36


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Gedanken zur Zeit "Richtig scharfe Pistenhaserln" seien die Skifahrerinnen Anna Fenninger und Steffi Köhle, befand Volksrock'n'Roller Andreas Gabalier kürzlich. In einem anderen Interview sprach er sich gegen den Schlankheitswahn vieler Damen aus, da "im Dirndl doch ein paar Kurven schwingen sollten." So! Ist der beliebte Sänger nun ein Sexist? Haben solche Aussagen nicht denselben Unterton, der dem deutschen FDP-Politiker Rainer Brüderle jüngst zu zweifelhafter Berühmtheit verhalf, indem sich eine junge STERN-Reporterin an seine bereits verjährte Bemerkung erinnerte, sie "könne auch ein Dirndl ausfüllen"? Tja, keine einfache Frage -mittlerweile. Es ist jedoch stark anzunehmen, dass der schöne, junge Herr Gabalier kein Sexist und Frauenfeind ist und das Ganze sicher als Kompliment gemeint hat. Was es letzthin wohl auch war. Man kann sogar vermuten, dass der nicht so schöne und nicht mehr junge Herr Brüderle auch nichts wirklich Böses im Sinn hatte, als er die Oberweitenqualität der Journalistin einst mit etwas unglücklicher Wortwahl kommentierte. Obwohl. Zu befürchten ist allenfalls, dass viele Macho-Sprüche und anzügliche Sager eher als sexistische Beleidigungen aufgefasst werden, wenn sie aus dem Munde wenig attraktiver, betagter und Machtpositionen innehabender Männer kommen. Beim so wohlgestalteten und taufrischen Herrn Gabalier hören sich ähnliche Bemerkungen deutlich charmanter an, und nur allzu gerne würden sich wohl scharenweise Damen -mit und ohne Dirndl - von ihm belästigen lassen. Freilich, ohne sich dabei belästigt zu fühlen. Ganz im Gegenteil! Nun wird an allen Orten über dieses schlüpfrige Thema diskutiert. Die Frauenministerin fordert, wie übrigens ein Großteil der Bevölkerung, einen zusätzlichen Paragraphen, der Grapschen künftig strafrechtlich belangt. Die Justizministerin hält derlei Maßnahmen nicht für not= wendig. Ein Teil der Gesellschaft findet die ganze Debatte schlicht überflüssig, andere wieder begrüßen es, dass dieses Thema endlich allgemeine Beachtung findet. Recht haben irgendwie alle. Und auch wieder nicht. Zunächst einmal ist Sexismus kein Kavaliersdelikt, da Kavaliere es nicht begehen. Auch zählt nicht allein die Frage, was gesagt wird, sondern auch von wem, zu wem, wo und in welchem Zusammenhang. Hierarchische Strukturen und Machtgefälle sind denkbar ungünstige Nährböden für zweideutige Anspielungen oder gar Handgreiflichkeiten. Auch ein Flirt, soviel sollten selbst simpelste Gemüter begreifen, setzt ausnahmslos zwei Beteiligte voraus. Zum Belästigen reicht stets einer. Allerdings: Das Pauschalurteil, die Frauen seien daran immer selber schuld, darf so natürlich nicht stehen bleiben. Vor allem, weil es die Frauen allein nicht sind. Vielmehr leben wir in einer Gesellschaft, in der es wahnsinnig wichtig ist, sexy zu sein, begehrenswert, schön. Es ist fast ein ungeschriebenes Gesetz, dass Frauen sich diesem Diktat beugen. Nicht nur der Schlankheitswahn bringt das zum Ausdruck. Auch die vielen Brustvergrößerungen.

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Für wen lassen Frauen das eigentlich machen? Zahlen sie viel Geld und riskieren sie ihre Gesundheit, damit dann keiner hinschaut, niemand etwas bemerkt. Aufgespritzte Schlauchbootlippen, sexy Kleidung, das hat doch einen Sinn. Frauen möchten durchaus bewusst signalisieren, dass sie sich für Sex begeistern. Keine will als frigide oder prüde gelten, keine empört sich über Herrenwitze, um nicht als langweilige Spaßbremse dazustehen. Und insgeheim freut sich doch jede, wenn ihr der klassische Bauarbeiter hinterher pfeift. Auch wenn sie ihn später anzeigen will. Nicht nur Männer definieren ihre Macht über Sex. Auch weibliche Reize sind eine Macht, die auszuspielen der Frau durchaus Vergnügen bereiten kann. Aber so wie erotische Aufmachung keine Einladung zu herabwürdigender Behandlung ist, so braucht auch nicht jede dumme Bemerkung mit schwerem Kerker bestraft zu werden. Denn die Wurzel allen Übels liegt vermutlich ganz woanders. Nämlich in der Art, wie wir grundsätzlich miteinander umgehen. Das beginnt schon in der Erziehung. Wie hören Kinder die Erwachsenen über und miteinander reden? Wie respektvoll ist der Umgang? Nennt der Vater die Mutter wirklich manchmal Schatz', weil er sie so sehr schätzt? Oder fällt ihm ihr richtiger Name gar nicht mehr ein? Kinder werden groß zwischen Schimpf- und Kosenamen, erleben Frauen als "Puppen", "Hasen", "Alte" oder - ganz schlimm: "Chefin". Widersprochen wird kaum. Mit einer hier ausnahmsweise gesunden Watschen reagieren die wenigsten Frauen auf Beleidigungen. Aber müssen wir deshalb wirklich für alles Gesetze und Strafen haben? Im Idealfall reicht das Taktgefühl, um zu wissen, was man sagt. Und vieles fragt oder sagt man nicht, wenngleich es nirgendwo verboten ist. "Mein Gott, bist du dick geworden!"/"Wie hoch sind deine Schulden nochmal?"/"Gibt es bei euch noch Sex?"/"Du schaust aber alt aus!"/"Habt ihr aber eine dreckige Wohnung und garstige Kinder!" Lauter Bemerkungen, die weder verboten sind noch bestraft werden. Trotzdem ernten sie wenig Begeisterung! Ein Minimum an Achtung voreinander und allem 'anderen', wie anders es auch immer sein mag, schließt Sexismus, Rassismus und viele Formen der Diskriminierung fast automatisch schon aus. Die bloße Reduktion auf den Körper beleidigt eine Frau, Objekt möchte sie keines sein. Aber als Frau wahrgenommen werden, das schon. Scheinbar eine schwierige Gratwanderung. Dennochlässt sich nicht alles verbieten. Der gesamte Fasching etwa, der Aschermittwoch zu Ende ist, war ein auf Bühnen und Umzügen heimisch gewordener Sexismus übelster Sorte. Sogar manche Beziehungen sind auf mehr oder weniger einvernehmlich geregelter sexueller Belästigung aufgebaut, ganz im Sinne des Kabarettspruchs von Josef Hader: "Es genügt, sich dort zu berühren, wo's nötig ist..." Eben nicht. Gerade Berührungen jenseits des Sexuellen, Umarmungen und liebevolle Gesten meinen den ganzen Menschen, ohne ihn auf seine Geschlechterrolle zu reduzieren. Und selbst neutrale Berührungen mögen wir nicht von jedem! Sensible Menschen tun instinktiv das Richtige. Grobiane beiderlei Geschlechts wird auch kein Gesetz ändern können. Und wahrscheinlich ist die Lösung der Sexismusdebatte eine überraschend einfache: Auf Augenhöhe kann man jemandem eben nur begegnen,wenn man ihm dabei auch in die Augen schaut. Anstatt nur ein Stockwerk tiefer. Andrea Sailer / Weiz


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Leserbrief

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Leserbrief zu:

Offener Leserbrief von Volker Plass

offenem Brief von Volker Plass, Kikeriki, Jänner 2013, S. 23

Lieber Christoph Leitl, wir müssen was tun! Oder: Warum manchmal der Gesetzesbrecher recht hat - und nicht das Gesetz!

Create your own reality!

Lieber Christoph Leitl! Der Heini Staudinger (Geschäftsführer von GEA, Waldviertel) ist ein Verrückter. Er macht Dinge, die unmöglich sind. Er ignoriert Regeln, die im Geschäftsleben als »vernünftig« gelten. Und er schafft damit das, was nach aller Erfahrung eigentlich undenkbar ist: Er hat Erfolg! Der Heini Staudinger ist einer der letzten, der in Mitteleuropa noch Schuhe produziert. Er investiert. Er schafft ständig neue Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Und er erzeugt mit seiner Firma wunderschöne Produkte, die ihm die Leute aus der Hand reißen. Nur die Bank mag ihn nicht. Und das beruht auf Gegenseitigkeit! Deshalb hat der Heini Staudinger die Regeln missachtet und sogar Verbotenes getan: Er hat sich mit 4 % Zinsen p.a. Geld von Freunden ausgeborgt (dzt. 2,925 Mio. Euro), von Leuten aus seiner Region, die ihn kennen, die ihn schätzen und die ihm das entgegenbringen, was die Banken nicht hergeben wollen: VERTRAUEN! In der Wirtschaftskammer reden wir ständig davon, wie wichtig es ist, dass innovative, mutige Unternehmer »Risikokapital« bekommen. In der Wirtschaftskammer gibt es tolle Werbe-Veranstaltungen dazu. Und alles ist in Ordnung, wenn die, die das Geld hergeben, den Namen »Venture Capital Fonds« tragen. Wenn allerdings Freunde und Bekannte zusammenhalten, ist das illegal, und die Finanzmarktaufsicht steht vor der Tür. Damit wir uns richtig verstehen: Heini Staudinger hat die Gesetze missachtet und das geht nicht! Manchmal hat jedoch der Gesetzesbrecher recht und nicht das Gesetz. Weil das Gesetz schlecht ist. Dann muss das Gesetz geändert werden, und dafür sind wir als Interessenvertreter zuständig. Denn nicht nur die Banken sind Mitglieder der Wirtschaftskammer - auch Heini Staudinger ist es! Ich glaube, dass wir nicht so rasch aus dieser großen Wirtschaftskrise herauskommen. Und ich glaube, dass die Menschen, die in den Regionen zusammenhalten, die einander vertrauen und für einander Verantwortung übernehmen, die Krise besser bewältigen. Wir brauchen also Gesetze für niederschwellige Kleinkreditmodelle, die den Anlegeschutz gewährleisten und ohne viel Bürokratie und hohe Kosten funktionieren! Heini Staudinger ist kein Gesetzesbrecher, sondern ein Pionier, von dem viele andere lernen können. Und wir, sehr geehrter Herr Präsident, müssen ihn unterstützen! Liebe Grüße, Volker Plass Volker Plass ist Grafik Designer und Bundessprecher der Grünen Wirtschaft in Österreich Christoph Leitl ist Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Quelle: GEA vs. FMA

Genau davor fürchten sie sich, die Reichen und Schönen und Mächtigen, dass die Menschen wieder zusammenhalten, die einfachen Menschen, die fleißigen, braven Menschen, fest und anständig zusammenstehen. Da haben sie doch lieber Krisen, die sie gar selber inszenieren, damit sie reich sein, schön sein, mächtig sein können. Sie erzeugen Krisen ganz einfach mit der Exponentialfunktion des Zinseszinses, immer wieder neu, so nach 70 Jahren, jedes Mal wieder, schon 250 Jahre lang. Da schießen die allgemeinen, die Staats- und die besonderen, die Privatschulden nur so ins Kraut, voll drauf und beabsichtigt. Bloß ein Spiel, freilich nur für sie, ein grausliches Spiel für uns. - Es heißt ja, das Geld wird Kaiser sein. Nach Thomas Mann wohl eine Prophezeiung aus dem 11. Jahrhundert. Gilt so auch für den Schuhfabrikanten Heini Staudinger aus dem Waldviertel; ein braver und fleißiger Mann, mit seiner bunten, lebensfrohen Afrika-Erfahrung, er hat so (als Steuersünder) oder so (nun nicht als Gesetzesbrecher) Recht. Alleine seine tollen Schuhe, seine Mitarbeiter, seine zahlungskräftigen Gläubiger geben ihm Recht. Volker Plass im Kikeriki, Jänner 2013 auf Seite 23 hält ihm die Stange, zu Recht. Heini Staudinger ist für sie, für die Finanzmarktaufsicht, ein Dorn im Auge; er muss nun, nach einer öffentlichen Meldung, vorerst eine Beugestrafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen, für seinen Fleiß, für seine Ideen, für seine Kreativität, für sein Engagement in seiner Heimat und geht dafür „notfalls ins Gefängnis“, sagt Heini Staudinger laut Kronen Zeitung vom Donnerstag, 31. Jänner auf Seite 10. Er bekommt von einem mächtigen Mann, von Arnold Schwarzenegger, Schützenhilfe: „Macht selber Action, pfeift auf die Politik.“ Alle großen Ideen haben klein und persönlich begonnen: Menschenrechtsbewegungen mit Rosa Parks, der Freiheitsdrang mit Gandhi oder die Hanse – von ärmlichen Fischerdörfern rund um die Ostsee zu blühenden Städten. „Daher ist es wichtig“, so Schwarzenegger, „Öko-Projekte zu unterstützen – und engagierte Menschen davon zu überzeugen, dass sich die grünen Ideen auch rechnen.“ Heini, Arni ist auf deiner Seite. Hilft´s? Create your own reality. Gestalte dein Lebenswerk selber. Mit lieben Grüßen Arbeiter Theodor, St. Radegund/Grazn


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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer Schneerose-Christrose, Nieswurz , schwarze Nieswurz

Hallo Coach! Weihnachten und Geburtstage sind bereits eine finanzielle Belastung, da die Erwartungen für Geschenke immer höher werden. Jetzt wird auch der Valentinstag immer mehr vermarktet, wie schon längst Muttertag und auch immer mehr Vatertag. Wo soll das noch hinführen? Bald ist jedes Monat ein so genannter besonderer Anlass, an dem alle Familienmitglieder und Freunde zu beschenken sind. Wer kann sich das noch leisten? Genug vom Kommerzzwang Hallo Genug! Ihrer Beobachtung stimme ich zu. Während vor einigen Jahren die Geschenke noch eher bescheiden und seltener ausfielen, scheint es durch den Aufschwung der Technologie (Handies, Laptops, MP3 Player und dergleichen) und vermehrter Bewerbung von Schmuck und ähnlich teuren Produkten als “Muss”, diese zu geben, wenn man jemanden gern hat und dies dem- oder derjenigen zeigen möchte. Es gilt dann, tief in die Tasche zu greifen, um sich nicht in punkto Wohlstand oder Großzügigkeit als zu wenig vorkzukommen. Doch neben dem Preis gibt es andere Dimensionen, die ein Geschenk wertvoll machen, die in Gefahr sind, immer mehr in Vergessenheit zu geraten. Die Tatsache, dass es ein Geschenk gibt, ist bereits hoch zu loben. Die Zeit, die investiert wurde um es auszusuchen, zu besorgen - oder besser noch - selbst herzustellen, ist sehr wertvoll. Die Übergabe ist ebenfalls zu würdigen, denn es braucht entweder die direkte Begegnung oder einen Postweg oder Botenweg, um es dem Beschenkten zu bescheren. Noch dazu gibt es keinen Anspruch auf ein Geschenk, auch wenn sich manche danach verhalten mögen. Die Tatsache, dass die Werbung uns immer und überall zu umgeben scheint, darf nicht unterschätzt werden. Viele Milliarden Euro werden darin inverstiert, dass wir uns besser fühlen, wenn wir der Werbung Folge leisten und Geld ausgeben. Dieser Druck ist massiv, besonders wenn wir uns den Wirkungen der Werbung nicht bewusst sind oder wenn wir uns als “immun” dagegen ansehen. In meiner Ausbildung zur Psychologin bin ich auch der Marketingpsychologie begegnet und bin mir seitdem dessen sehr bewusst, dass Werbung uns alle beeinflusst. Die Firmen geben soviel Geld für Werbung aus, da sie um ihre Wirkung Bescheid wissen und mit Sicherheit Resultate erhalten. Doch ob Sie wegen dem Marketing Geschenke kaufen, die eher eine Bürde sind als dass sie fröhlich von der Hand gehen oder ob Sie verärgert jeden Anlass verweigern und zum “Antischenker” werden, damit ist Ihnen in keinem Fall gedient. Besinnen Sie sich zur ursprünglichen Idee des Schenkens zurück. Lassen Sie sich vom “Kommerz” nicht die gute Laune verderben. Genießen Sie besondere Anlässe auf Ihre Art, entscheiden Sie frei über Ihr Geschenkkonskumverhalten und stehen Sie still und leise für sich zu Ihrer Entscheidung. Solange niemand Millionen von Euro in “Antikommerzwerbung” investiert, wird der Trend, oberflächlichen Materialismus als Großzügigkeit und Nähe zu verkaufen, wohl weitergehen. Doch Sie können als lebendes Beispiel dienen, dass Liebe auch anders als mit einem iPad ausgedrückt werden kann und somit eine kommerzzwangfreie Zone schaffen. Senden Sie Ihre kleinen Dilemmata an: sabine.starr@yahoo.com.

Die wunderschöne Schneerose ist eine geschützte Pflanze und man darf sich an ihr nur erfreuen, indem man sie ansieht und ihre Lieblichkeit bewundert. In vielen Gegenden ist die Schneerose leider bereits ausgestorben, aber wenn man sie finden will, muss man sie auf kalkigen Böden suchen und bevorzugt auch in feuchten Regionen. Sie gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae), ist mehrjährig und wird bis zu 15 cm hoch. Alle Teile der Schneerose sind giftig, trotzdem wurde in der Volksmedizin früher die Wurzel manchmal bei Epilepsie und geistiger Verwirrtheit verwendet. In pulverisierter Form war die Wurzel einst Ersatz für Schnupftabak und Niespulver, diese Anwendungen sind heute natürlich strengstens verboten. Erstens wegen ihrer giftigen Inhaltsstoffe und zweitens auch wegen des schon sehr stark eingeschränkten Bestandes. In der Homöopathie wird die Wurzeldroge Helleborus bei Kopfschmerzen und Krampfzuständen eingesetzt, häufig auch bei Herzkrankheiten, Nierenentzündungen oder auch bei Gehirnhautentzündung.Wenn die Schneerose reichlich blüht und rötlich abtrocknet, sagte man früher, gibt es ein gutes Weinjahr. Ein Blatt nach der Blüte bei zunehmendem Mond geschnitten und vom Ostwind getrocknet und pulverisiert, in einem Säckchen als Amulett getragen, vertreibt die Melancholie und schenkt ein langes Leben. In alten Zeiten stellte man zu Weihnachten 12 Blütenknospen in Wasser für das kommende Jahr. Jede Knospe, die sich öffnete, versprach in dem dazu gedachten Monat gutes Wetter und damit auch gute Ernte und gesichertes Überleben. Wenn man Glück hat, kann man bald schon an den richtigen Stellen die ersten Schneerosen entdecken; viele werden mit mir einer Meinung sein, dass es nach einem langen und kalten Winter weniges gibt, was das Herz so erfreut wie die ersten zarten grünen Blätter und die weißen Knospen der Schneerose. Sie schenkt uns Freude, einfach indem sie da ist und wachsen und blühen will. Freuen wir uns daran und halten wir inne um das schöne Bild nach Hause zu tragen, nicht aber die Pflanze. Das wünscht sich und Ihnen Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer


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Depression: Wie sie erlebt wird Irgendwann so verletzt, dass sich Außen und Innen nicht mehr vernetzt. Leitung gestört, Kommunikation verwehrt. Da ist dieser Zwang, eine Maske zu tragen. Heile Welt zu spielen, nicht zu versagen. Das kostet zu viel an Energie und überzeugt doch so wirklich nie. Da ist diese Ohnmacht, es nicht ändern zu können oder „es" auch nur zu benennen. Da ist auch die Scham, darüber zu sprechen und das Tabu des Schweigens zu brechen. Da ist dieser Schrei nach Normalität, der Wunsch, dass es einem besser geht. Einfach sein, ohne Qual, leben, ganz normal. Lebendig sein, sich freuen, genießen, ohne zu bereuen. Da ist dieser Panzer um die Brust, engt ein und zerstört jede Lust. Da sind diese dunklen Wolken im Gehirn, umwölken die Stirn, trüben den Geist, ein Schleier, der niemals ganz aufreißt. Da sind die Zweifel, die stetig nagen, nicht nur nachts, auch an sonnigen Tagen. Warum bin ich hier, was ist mein Plan? Hab ich schon genug für alle getan? Da ist diese Schwere, die einer Lähmung gleicht, die über Kopf und Bauch alle Glieder erreicht. Jeder Handgriff, jeder Schritt, eine Qual, alles ist mühsam, nichts geht leicht oder auch nur normal Da ist die Lebensfreude, mit Fessel und Knebel, schwerer Stein um den Hals, versenkt im Nebel. Kann sich nicht oder nur ganz verhalten und niemals wirklich unbeschwert entfalten. Da ist diese Angst, die umklammert das Herz, mit eiskalter Hand und unsäglichem Schmerz. Angst ohne Grund und ohne Sinn, vor dem Ende aber auch vor jedem Beginn. Da ist diese Furcht es zuzugeben, dass man es nicht im Griff hat, das Leben. Und da sind die Menschen rundherum, die glauben wir sind faul, schwach und dumm. Dies hier ist der Wunsch nach ein wenig Verständnis. Wir sind nicht freiwillig in diesem Gefängnis... www.facebook.com/innenwelt Diskutieren Sie mit! Werbung


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ELIN 1947 -1969 Vom Ingenieur zum Betriebswirt. Es wurden im Laufe meines Lebens die „Weichen“ gestellt. Neues zu lernen bereitete mir schon als Junge viel Freude und so blieb es bis heute. Alles was man lernt, ist irgendwann einmal brauchbar. Keine Arbeit oder Tätigkeit ist nutzlos. Nur nicht ärgern – es bringt wirklich nichts. 1947: Die Lage des Werkes war einfach katastrophal. Die erste Tätigkeit für mich bestand in der Kontrolle von mechanischen Bauteilen. Anschließend berechnete ich als Vorkalkulant zeitabhängige Herstellkosten von Bauteilen und Reparaturen, ich war in der Akkordkalkulation zuständig für Akkordzeiten in Produktions-Werkstätten für Elektrische Wicklungen und Kunststofffertigung. Ausbildung zum REFA-Arbeitstechniker nach altem deutschen Muster. Mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, alle aus dem Bezirk Weiz, gab es überhaupt keine Probleme. Es waren willige, gute und fleißige Menschen von Beginn an machte ich viele Verbesserungsvorschläge zu Fertigungsabläufen, ich war dadurch im Team für Planung, Bau und Leitung einer Transformatorenfabrik in Indien. Inzwischen konnte die ELIN aus Mitteln der ERP-Hilfe neue Maschinen kaufen. Bei mir lag überhaupt keine persönliche Planung vor, jedoch entschied die Heirat mit meiner jungen Handballfreundin Heidi, dass wir bis heute mehr als 63 Jahre beisammen sind. Weichen wurden gestellt auch für die kommende Tochter Elisabeth. Als einziger Technischer Betriebswirt des ELIN-Werkes Weiz wurde für mich die Tätigkeit immer interessanter! Von der reinen Technik entwickelte sich die ELIN zu einem Betrieb, in dem die verschiedensten Menschen eingestellt waren, das verlangte tatsächlich ein innerliches Umdenken. Mit Freunden/Partnern, auch in einer Firma, geht sehr vieles viel leichter! Ein ganz besonderes Kapitel für die bis zu maximal 3.650 Arbeitnehmer, war die vorgeschriebene Arbeitszeit welche mit den Stempeluhren recht streng kontrolliert wurde. Für mich war dies kein Problem, denn mir machte die Arbeit Freude. Diese Zufriedenheit prägte meine Freizeit auch am Wochenende und an Abenden, wenn ich nochmals, während einer Nachtschicht, erwartungsvoll und überlegend durch die Hallen ging. Es gab für mich keinen Zwang, sondern es war mein eigenes, persönliches Verlangen nach noch mehr Übersicht. Überraschenderweise hatte ich viel Freiraum und nützte diesen. In der ELIN hatte ich wie jeder andere Angestellte auch einen Schreibtisch, jedoch konnte ich mich frei im Werk bewegen, hatte überall Zutritt, es gab kein Tabu, dafür in jedem Bereich gute Ansprechpartner oder sogar persönliche Freunde. Hervorgerufen wurde diese Situation, weil ich meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse nicht für mich behielt, sondern sehr bemüht war, das erforderliche, entsprechende Wissen den zuständigen Leitern und Mitarbeitern aller, wirklich aller Abteilungen zukommen zulassen. Es machte sich für beide Seiten gut bezahlt. Das galt sicher auch für die höchsten Dienststellen und es war auch die Grundlage einer exakten Budgetierung -Jahresvorschau der Einzelkosten jeder Abteilung und Kostenstelle mit Soll-Istkosten-Vergleichen je Monat. Dazu benutzte ich bereits damals ein Tonbandgerät. Die Bänder mit den vielen Stimmen, auch heute bereits verstorbener Mitarbeiter, liegen im Museum der Stadt Weiz auf. Vom Werkevorstand, dem späteren Generaldirektor, bekam ich auf eigene Initiative die Möglichkeit, oft wissenswerte Vorträge

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oder Seminare zu besuchen. Bei manchen einwöchigen Reisen in Europa konnte ich sogar mit jeweils bis zu 10 Lieferfirmen oder Konkurrenzunternehmen optimierend verhandeln. Produktions- und Kostenvergleiche mit Siemens-Berlin und Erlangen, gaben mir wichtige Einblicke in dieses Großunternehmen und zahlreiche Hinweise auf die Stellung der ELIN am Weltmarkt. Die Werksführung legte vor allen bei Kundenkontakten im Ausland großen Wert darauf, dass sich Techniker in Englisch verständigen konnten. Dazu gab es nach Dienstschluss kostenlosen Unterricht in technisch-Englisch. Lehrer war ein junger Student, welchem ich vormittags, bei einer Werksführung, die ausgesuchten Werkzeugmaschinen zeigte konnte. DDDr. Gerald Hinteregger wurde später Botschafter in Madrid, Moskau und nach Waldheim der zweitwichtigste Österreicher bei den vereinten Nationen. Dazu kamen Werksbesichtigungen für Kunden, Interessenten und Freunde, wie die Ski-Nationalmannschaft Österreichs. Unser Generaldirektor brachte aus den USA die Idee der Wertanalyse mit und beauftragte mich mit der Leitung. In Gemeinschaft mit 24 ausgewählten Mitarbeitern erreichte dieses System eine weitere Modernisierung und größere Einsparungen in der Produktion. Zum Kaufmännischen Direktor hatte ich einen sehr guten Kontakt und bei seinen wichtigsten Abteilungsleitern ausgesprochen angenehme, wertvolle Gesprächspartner. Ein gegenseitiges, zielführendes, produktives Verhältnis. Der Werkstätten Direktor war gleichzeitig in der Gemeinde Weiz Vizebürgermeister und auch er gab mir offiziell freie Hand in allen seinen Abteilungen. Mit der Technischen Direktion bestand ein gutes Einvernehmen und es waren äußerst wertvolle Partner und persönliche Freunde, von denen ich selbst nützliche Hinweise zur Elektrotechnik erlangte. In der alten AEG-Fabrik Stadlau war die Situation wie im Werk Weiz. Für Angleichung an ELIN-Zustände war monatlich eine Woche, gemeinsam mit Erich Arbeiter, dem Leiter der Arbeitsvorbereitung, geplant. Dazu bestand ein sehr gutes Einvernehmen mit dem Zentraleinkauf und dem Sekretär der Fabrikenleitung und Generaldirektion. Das veranlasste mich, an einem Wochenende wieder über die wirtschaftliche Situation der ELIN nachdenken und ich kam zur Einsicht, dass mit 2.650 Beschäftigten in Weiz für längere Zeit kein positives Ergebnis zu erreichen sei. Für mich erschien eine praktische und erreichbare Lösungsmöglichkeit in einer kompletten Umstrukturierung des Arbeitsflusses zielführend. Das ging nur mit starken baulichen Veränderungen und Neubauten von Fertigungshallen. Also berechnete ich zuerst am Istzustand die unwirtschaftlichen Kosten und schlug dem Generaldirektor eine Neuplanung vor. Diese wurde vom Aufsichtsrat bewilligt, von der Landesregierung durch Landeshauptmann und Stellvertreter begutachtet und zu dritt begannen wir mit der Arbeit. Höhere politische Mächte erzwangen jedoch in der ELIN Verschiebungen der Produktion von Kleinmotoren. Mittel- und Bahnmaschinen produzierte man in Stadlau, wo die Kosten bei weitem höher lagen als in Weiz. Daher mussten in unserem Werk 400 MitarbeiterInnen entlassen werden. Also kündigte ich. Alles hat sich einfach so, wie es bisher war und dann kam, ergeben. Nennen Sie es einfach Schicksal. Es waren meine Weichen! Mir scheint, es hatte sich vieles von selbst ergeben und meine Weichem wurden ohne mein zutun gestellt. Der Jugend von heute möchte ich mit dieser Erzählung Hoffnung machen, dass es immer wieder weiter geht und man nie aufgeben soll, denn - Das Leben kann so schön sein! Anton Lesanovsky


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Das Massivbau Komplettangebot der Firma Weitzer Bau erfreut die Häuslbauer!

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Landjugend Weiz Schiausflug nach Maria Alm, Hochkönig (Salzburg)

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Schafbäuerin Karina Neuhold

Wie fasten Sie?

Am Gipfel der Gefühle „Hochkönig – Schifahren am Gipfel der Gefühle“, verspricht der Werbefolder der Schiregion Hochkönig. 33 moderne Liftanlagen, 150 nahtlos verbundene Pistenkilometer und herrliches Panoramawetter machten den Schiausflug der Landjugend Bezirk Weiz für die 32 teilnehmenden Jugendlichen tatsächlich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Statt fand dieses vom 25. bis 27. Jänner 2013.

Mit großen Schritten geht es auf Ostern zu. Wir sind mitten in der Fastenzeit und viele von uns haben sich eine Menge Vorsätze genommen. Auf unterschiedlichste Art und Weise wird gefastet. Unter herkömmlichem Fasten versteht man weniger, bewusster zu essen, z.B. kein Fleisch, weniger zu naschen oder keinen Alkohol zu trinken. Aber auch andere Versionen von Fasten gibt es: z.B. das Autofasten, dabei versucht man so gut wie geht, auf das Auto zu verzichten. Neulich erfuhr ich vom Schimpf- und Rauzenfasten, dabei versucht man, sich in der Wortwahl zu seien Mitmenschen besonderes nett und umgänglich zu geben. Es gibt sicher noch viele andere Varianten zu fasten, doch alle haben eines gemeinsam. Man tut das, was man tut, bewusster und gibt den Dingen somit mehr Wertschätzung. Auch bei uns zu Hause gibt es in der Fastenzeit Einschränkungen. Viele Naschkatzen verzichten auf Süßigkeiten und der Fleischkonsum wird eingeschränkt. Wir essen stattdessen mehr Käse und Milchprodukte. Ein Tipp: Versuchen Sie mal den Frischkäse mit Bärlauch der Weizer Schafbauern. Mit Vorfreude auf Ostern! Ihre Schafbäuerin Karina Neuhold, Naas bei Weiz, E-Mail: wohlig@karinas-wollwelt.at

Drei goldene Leistungsabzeichen für Weiz

ÖK Gerhard Wlodkowski und Christian Sorger

Johannes Fiedler (OG St. Ruprecht/Raab), Wolfgang Ostermann (OG Fladnitz/Teichalm) und Christina Sorger (OG Passail-Hohenau) wurden beim Tag der Landjugend von Landwirtschaftskammerpräsident ÖR Gerhard Wlodkowski mit dem Leistungsabzeichen in Gold geehrt. Damit erhielten die drei Weizer Jugendlichen die höchste Auszeichnung für Mitglieder bzw. FunktionärInnen der Landjugend.

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Meisterfrühstück in Eggersdorf bei Graz Im Cafe Konditorei Rosenberger

Meisterliche Stimmung

Der Kikeriki ist begeistert

Wissenswertes aus der Meisterhand vorgetragen

Claudia Glawischnig (Koordinatorin Steiermark)

Inge Reisinger von Göbel Möbel und LABG. Waltraud Schiffer

Heide Zeiringer (Obfrau)

Alle Fotos: Kikeriki

Moderator Heinz Habe und Rene Pecovnik, Projektleiter Oststeiermark

Der Kikeriki wünscht ein kräftiges Glück auf!


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"Jugendliebe" - Schul- und Lehrlingsprojekte Mit Inge Reisinger - aus dem Hause Göbel Möbel GmbH Projekttag 9. Schulstufe Projekttag 9. Schulstufe

Projekttag 9. Schulstufe

Erlebnistag VS Erlebnistag der Volkschule

Projekttag 9. Schulstufe Erlebnistag VS Erlebnistag VS

Erlebnistag VS

Der Kikeriki freut sich mit Er findet es SPITZE

Der Infoabend für den nächsten Lehrgang findet am 25. April 2013 um 19:00 Uhr im Kultursaal Passail statt.


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Landring Tankstelle Neues Vergnügen beim Tanken in Schemerlhöhe bei Lassnitzhöhe

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Das schnellste Fenster Österreichs. Spitzenfenster in nur 9 Arbeitstagen* mit Profimontage gibt’s bei Friedrich Zechner in 8181 St. Ruprecht/Raab, Rollsdorf 73, T: 0664-9621313, zechner.f@aon.at * ausgenommen Sondermodelle und -farben

Seit kurzem gibt es vom LANDRING beim Standort in Schemerlhöhe (8302 Nestelbach, Schemerhöhe 142) eine absolute Neuheit bei der Selbstbedienungs-Dieseltankstelle. Die Tankstelle glänzt nicht nur im neuen Design, die Zapfsäule begrüßt die Tankkunden und verabschiedet diese nach dem Tanken und wünscht eine gute Fahrt. Das amüsiert viele Kunden, manche wundern sich…. Auf jeden Fall überrascht es die Tankenden, denn damit rechnet wohl niemand, dass ein Tankautomat plötzlich spricht! Landring beauftragte ein junges, innovatives Team vom Beta Lab in Graz, sich Gedanken darüber zu machen, wie man den Tankkunden einen Mehrwert bieten könnte. Es hat keiner damit gerechnet, dass es so viele neue Ideen zum Thema Tanken geben kann. Realisiert wurden einige Änderungen in Bezug auf Design und Service, aber auch eine völlige Innovation – die "sprechende Tankstelle", wurde zum Leben erweckt.RZ_REKORD Partner Inserat 85x128.indd Zudem gibt es einen „roten Teppich“ mit Blumenmuster, der als Betankungsfläche für das Fahrzeug benutzt wird. Die Treibstoffpreise können wir uns nicht aussuchen, wohl aber, wo wir tanken! Dass Tanken nicht nur ein unerfreuliches Übel ist, sondern durchaus auch amüsant sein kann, beweist diese Innovation bei der Landring SB-Tankstelle beim Lagerhaus Schemerlhöhe. Die Tankstelle in Schemerlhöhe ist eine von 14 SB Tankstellen beim LANDRING und ein Prototyp. Sie ist rund um die Uhr geöffnet, kann von jedem bargeldlos benutzt werden, der eine LANDRING Tankkarte hat, die man während der Öffnungszeiten in jedem LANDRING Lagerhaus mit Tankstelle erhalten kann. Infos zur Tankstelle: Werner Flicker, LANDRING Verkaufsleitung Energie, 0664/6270823.

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Steirer drehen Film über Nepals Heilige

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Kameramann sagte Benedikt Tremml aus St. Lorenzen am Wechsel zu und als „Mann für`s Grobe“ hat sich Hans Peter Fasching aus Langenwang bereit erklärt. Für diese Aufgabe muss man ein Team haben, das einfach immer füreinander da sein muss, denn diese Reise ist über kein Reisebüro buchbar, es gibt keine Stornoversicherung und auch keinerlei andere Absicherungen. Wird man krank oder bricht sich was, dann hat man eben Pech gehabt. Genächtigt wird teilweise auch in Schweineställen und das Baden und Waschen wird dort erledigt, wo sich ein Bach oder ein Fluss befindet. Dass man außerdem tageweise ohne Strom auskommen muss (die technischen Geräte werden mittels Solaranlagen versorgt), versteht sich von selbst und erleichtert die Sache auch nicht unbedingt!

6 Personen - überwiegend aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld - werden im Jänner 2014 nach Nepal fliegen, um dort mit Einheimischen in - vom Touristenstrom abseits gelege ne- Dörfer zu wandern und einen Film über Menschen, die dort als heilig gelten, zu drehen. Die Idee dazu kam von „Judolegende“ Franz Bergmann aus Rohrbach an der Lafnitz, der nur drei Tage benötigte, um die Zusage der Mitglieder seines Wunschteams zu erhalten. Als Organisator und Reiseführer agiert Rudolf Klein, Betreiber der Stiftstaverne Vorau, der lange Zeit in Nepal lebte. Als Dolmetscherinen und Kontaktherstellerin zu den Einheimischen fungieren Samjhana und Muna, zwei Nepalesinen und für die Fotoaufnahmen ist Manfred Glößl, Portier des Stiftes Vorau verantwortlich. Als

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Garten Leber ist der Komplettanbieter! Frühjahrsrabatt rechtzeitig sichern

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ie träumen von einem schönen Garten im Sommer, einem schönen Einfahrtsbereich, einer neuen Terrasse? Für all diese Wünsche gibt es die Gartenfirma Leber, die sich in der ganzen Steiermark einen Namen als Komplettanbieter gemacht hat. Garten Leber bietet das Komplettangebot wie Erdarbeiten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen, Plattenverlegungen, Poolumrandungen sowie Stiegenverlegung im Außenbereich, uvm.

Geben Sie Ihren Garten in die Hände eines Profis und rufen Sie den Garten Profi für einen unverbindlichen Termin an. Für alle Aufträge bis 15. März bietet Garten Leber einen sagenhaften Frühjahrsrabatt auf die komplette Gartengestaltung an. Tel: 0664 / 4040923

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Modern, gemütlich und umweltfreundlich Die äußere Gestalt eines Ofens ist fast immer eine andere, da sich die persönlichen Vorstellungen der Besitzer spiegeln. Moderne Kachelöfen können mehr als nur Wärme spenden – neben dem behaglichen Raumklima können sie mit verschiedenen Materialien und Farben sich an den eigenen Einrichtungsstil anpassen und geben dem Raum einen besonderen Touch. Man verbindet meisterhafte Tradition mit modernster Technik – gleichzeitig wird die Umwelt geschont und die Heizkosten bleiben niedrig.

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Der Kikeriki war dabei! Die attraktivste Baustelle im Süden Österreichs Die kommende Bausaison startet wieder - daher war es für viele Häuslbauer wichtig, sich früh genug zu informieren. Dort, wo jetzt noch Schnee liegt. Dort fahren Mitte März die ersten Bagger auf und die Bauwirtschaft fängt wieder voll an zu blühen. Ob ein Rohbau ein neues Balkongeländer, ein neues Dach, die Inneneinrichtung, die Gartengestaltung, ein Garagentor, oder eine neue Heizung erhält, die Klugen haben früh genug geplant, damit Auslieferung und Montage auch fristgerecht erfolgen kann. Zumal man auch von unzähligen Prof-

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fessionisten noch einen Frühjahrsrabatt bekommt. Dabei ist es wichtig, auf namhafte Firmen oder Partner aus der Region zu setzen, um auch die Nachhaltigkeit von Arbeitsplätzen und die Wertschöpfung in der Region zu lassen. Auch in unserer aktuellen Ausgabe des Kikeriki können Sie die richtige Fachfirma für Ihr Bauvorhaben, Ihre Inneneinrichtung oder Ihre Gartengestaltung finden. Beste Handwerksqualität und professionelle Fachfirmen, die noch Handschlagqualität haben. Denn nur mit einer qualitativ hochwertigen Arbeit haben Sie auch über lange Jahre Freude und brauchen keine Angst vor Sanierungen aufgrund von Baumängeln haben. Setzen Sie auf Qualität und Wertschöpfung und namhafte Hersteller das meint Ihr Kikeriki.

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Franz Luttenberger, Experte für moderne Heizungen, Tel. 0664/6270372

Nachhaltig heizen spart bares Geld

Die Energiepreise steigen immer weiter und so ist es unumgänglich, über eine sparsame Heizanlage nachzudenken. Die Förderungen von Gemeinden und Land sowie die attraktiven Prämien der Hersteller machen Lust auf neues Heizen und den Umstieg auf saubere, sparsame Technologien. Die Handwerksmeister von ROTH unterstützen von A bis Z und bieten komplette Lösungen an: Beratung, Planung, Installation, Service und Hilfe bei der Förderabwicklung.

Nachhaltige Wärme

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1.) Ein riesen Antrang herrschte beim neuen Messestand der Firma Svoboda Balkone. 2.) Beliebtheit fand auch der schöne Svoboda Produktkatalog, in dem die Kunden aus über 600 Balkonmodellen wählen konnten. 3.) Am Perhofer Messestand blieben keine Fragen für die interressierten Kunden offen, fachkundige Beratung bei allen Heizkesseln stand hier im Vordergrund. 4.) Ein fachkundiges Gespräch mit einem Kunden von Perhofer jun., bei dem Qualität und Regionalität der Perhofer Öfen an vorderster Stelle steht. 5.) Die neuen Tor und Türentrends und innovative Lösungen konnte man am Hörmann Stand sehen. 6.) Die Kunden waren vom Komplettangebot der Firma Gartengestaltung Leber begeistert.

Voll im Trend liegen technisch ausgereifte Pelletsheizungen oder Hackschnitzel- und Scheitholzöfen, die mit heimischen Rohstoffen betrieben werden. Erdwärme und Luftwärmepumpen sind bei Neubauten ganz besonders interessant. Ganz ohne Brennstoffe kommen auch mit Solaranlagen kombinierte Wärmepumpsysteme aus. Fotovoltaik ist eine echte Alternative für den eigenen Strombedarf. ROTH sorgt für eine professionelle Montage Ihrer Anlage.

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Rien ne ca plus? (nichts geht mehr?)

Nur für einen kurzen Moment geht oft dann nichts mehr. Bald aber beginnt das Spiel wieder von Neuem. Wie der Monaco Franzi sagt:" A bisserl wos geht immer."

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Alles wiederholt sich Erst zu Ende lesen, dann schauen, Wann es geschrieben wurde! Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Keck verhökern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen - echt famos!

Unser Ego ist so etwas wie eine Wunschfabrik, die alles gleichzeitig und sofort haben will. Unzufriedenheit, Frustration und wirkliche Weltuntergangsstimmung begleiten uns dann einige Zeit, bis wieder ein neues Spiel beginnen kann.

Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert.

Weil dieser Kreislauf immer in Bewegung bleibt, gibt es auch keine wirklichen Sieger und auch keine Verlierer. Jeder Höhepunkt trägt in sich schon den nächsten Tiefpunkt.

Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen, und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus.

Wie wunderbar gerecht ist doch diese Welt, denk ich mir dann manchmal. Herrscher stürzen vom Thron - Dumme werden zu großen Führern - Kluge ersparen sich Umwege - Gebildete verirren sich in ihrem Wissenslabyrinth. Erst wenn sie wirklich erkennen, dass sie wirklich nichts wissen, werden sie zuerst unsicher, dann unschuldig und dann weise.

Trifft's hingegen große Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken ‑ auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut!

Im vereinten Europa wird aus dem Krisengeschrei der Angstmacher eine Geburtshilfe für notwendige Erneuerungen. Auf der Bühne der Weltpolitik wird immer wieder aus gut böse und aus böse gut, je nach dem, welcher Geheimdienst sich in den eigenen Lügen verheddert und auffliegt. Herrlich find ich auch, dass niemals irgend jemand immer recht haben kann und dass niemals irgend etwas immer richtig sein kann. Alle Rechthaber werden irgend wann einmal zu Unrechthabern und jede richtige Richtung wird irgendwann einmal falsch. Am universellen Spiel genussvoll teilzuhaben, setzt allerdings voraus, dass wir unsere ehrgeizige Ernsthaftigkeit loslassen und zum wachsamen Beobachter werden. Wir erkennen dann, dass es nur ein Leben auf diesem Planeten gibt. Ein Leben, das wir uns alle teilen, meint Dein Heinz Doucha / Pöllau

Soll man das System gefährden? Da muss eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Dazu braucht der Staat Kredite, und das bringt erneut Profite, hat man doch in jenem Land die Regierung in der Hand. Für die Zechen dieser Frechen hat der Kleine Mann zu blechen und - das ist das Feine ja ‑ nicht nur in Amerika! Und wenn Kurse wieder steigen, fängt von vorne an der Reigen ‑ ist halt Umverteilung pur, stets in eine Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne" Zugesendet von der Dorfschmiede Tilp / Stubenberg am See

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Die Politik im Auge...

A. Käfer / Rabenwald

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Es gibt eigentlich gar keine oder sehr wenig an Arbeitszeit, sprich Regierungszeit, denn es wird ja ständig um den Machtplatz gedealt, meint euer Kikeriki. Niederösterreich, Kärnten, Salzburg, Tirol, alles Länder, die heuer ihre Landeshauptleute neu wählen „dürfen“ oder durch vorzeitige Beendigung der Regierung wählen „müssen“. Die meisten dieser Länder haben Schulden angehäuft im Sinne der Machterhaltung ihrer Politiker. Andere Länder haben Korruption und Spekulationsverdächtige sowie strafverurteilte Politiker in ihren Reihen, die durch Volksbefragungen, Wiederwahlen oder „Brüdertausch“ um ihr politisches Überleben „betteln“, anstatt den Anstand zu haben, sofort abzudanken oder „auszuwandern“. In der Steiermark, also in meinem Bundesland, ist derzeit ja alles Eitel-Wonne, vielleicht schon ein bisschen zu viel „Händchen halten“, denn spätestens, wenn der nächste Wahlkampf beginnt, werden diese Hände wohl in den eigenen Taschen stecken, meint euer Kikeriki. Bei uns rücken jetzt junge Politiker mit ererbten Ämtern und oft ungewählt, durch Postentausch von Wien in die Landespolitik nach. Es kann nur gehofft werden, dass sie, die Jungpolitiker, noch frei von Korruption sind und zu einer gewissen Machtkontrolle ans politische „Ruder“ gelassen werden.

Die Vergesslichkeit des Menschen ist etwas anderes als die Neigung mancher Politiker, sich nicht erinnern zu können. jo, jo - a Gedächtnislückn zur rechtn Zeit...

Es würde jeden Wähler erfreuen, wenn das so wäre, auch euren Kikeriki. Wie es so schön heißt: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Schreiben Sie uns weiterhin so fleißig zur derzeitigen Politikerverdrossenheit!

Derzeit sind mehr als 410.000 Österreicher (ca. 9,2%) arbeitslos, das gabs noch nie! Vor kurzer Zeit wurde noch mit 4,5 % Arbeitslosigkeit geprahlt und jetzt sind es doppelt so viel. So viel zu unserer Bundesregierung, mit ihren Gemeindezusammenlegungen in der Steiermark: Warum die ganze Aufregung? Spätestens 2020 wird es wahrscheinlich sowieso nur mehr Regionen geben oder nicht?

Schreiben Sie uns auch Ihre Meinung zum Stronach-Team.

Auch meine Familie und ich, immerhin 8 Personen gingen ins WAHLLOKAL, obwohl wir eine Taufe in der Familie hatten, aber man soll ja von seinem demokratischen Recht Gebrauch machen. Übrigens hätte ich einen viel passenderen Namen für dieses enge demokratischen Örtchen, (Wahlkabine) nämlich: PARLAMENT – ERSATZ – KABINE. Viele Menschen, mit denen ich gesprochen habe, fanden diese Wahl ums Berufsheer oder Wehrpflicht als die bisher größte Frotzelei unserer Regierung. Hoch bezahlte Politiker die DAVONLAUFEN, wenn es wirklich um etwas Wichtiges, nämlich um die Zukunft unserer Jugend geht. Es lief ja alles unter dem Motto, etwas für mehr Demokratie getan zu haben. Dabei handelte es sich rein um persönliche Befindlichkeiten unser Landespolitiker Pröll (NÖ) und Häupl (Wien). Ein weiterer Eklat ist nun, dass Herr Minister Darabos als „Absolvent“ des Zivildienstes, scheinbar der Heeresreform „Wunderwuzzi“ zu sein scheint. Bei uns kann sowieso jeder Minister Alles, entweder erbt er sein Amt oder er wird dorthin delegiert und weiß auch in seinem oft fremden Amt wieder ALLES. Wer soll das verstehen?

Mail: redaktion@kikeriki.cc Tel. o664/396 0303 Franz Steinmann

In letzter Minute Jeder zweite Jugendliche ist in der EU bereits arbeitslos. Ich war lange in Afrika und dort hatten die Kinder und Jugendlichen auch keine Zukunft. Kann man oder muss man hier schon mit Europa Vergleiche ziehen?

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie Mitgestalten

redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8160 Weiz Kapruner Generator Straße 8


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Jazz & mehr im Kunsthaus Weiz 2 Weltstars des Jazz sind mit ihren Bands im März im Kunsthaus Weiz zu bewundern. Eingebettet sind diese Veranstaltungen in das oststeirische Festival „JAZZliebe – spring“. Neben einem klassischen Höhepunkt mit der Slowakischen Nationalphilharmonie sind auch österreichische Kabarettgrößen zu Gast in Weiz: Klaus Eckel & Günther Lainer werden ebenso wie Thomas Stipsits & Manuel Rubey die Lachmuskel strapazieren. Freuen Sie sich auf einen März voller kultureller Highlights in Weiz! Fans irischer Musik kommen bei der Irish Night der Musikschule am 16. März ab 19:30 Uhr im Europasaal auf ihre Rechnung, Gäste sind die John Ryans Band und die O’Kelly Dance Academy. Das Weizer Kunsthaus und kULTUR&mEHR präsentieren am 12. März um 20 Uhr den mittlerweile 20fachen (!) Grammypreisträger Chick Corea und seine Vigil Band. Bei seinem vorläufig einzigen Österreich-Konzert und überhaupt allerersten (mit dieser Formation) gibt er eine Preview auf seine neue CD. Das Kunsthaus Weiz präsentiert am 13. März um 20 Uhr John Scofield’s Organic Trio. Der schon mehrfach für den Grammy nominierte amerikanische Ausnahmegitarrist John Scofield entwickelte eine ganz eigene, unverwechselbare Stilistik, die ihm bereits zu Lebzeiten den Status einer Legende eintrug. Larry Goldings an der Hammond-B3 und das Groove-Monster Greg Hutchinson am Schlagzeug sind seine kongenialen Partner. Karten zu diesen Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus bzw. für Chick Corea und John Scofield auch bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Jazzhöhepunkte sind übrigens am 15. April Dave Holland & Pepe Habichuela Flamenco Quintett sowie am 26. Mai Cyro Baptista & Banquet of the Spirits. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at Am 20 März ist um 19:30 Uhr die Slowakische Nationalphilharmonie Bratislava unter der Leitung von Ernest Hötzl mit den Solistinnen Minjung Kim (Klavier) und Ryo Meehae (Cello) zu Gast im Weizer Kunsthaus. Am Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Peter Iljitsch Tschaikowsky sowie die Uraufführung der Radek Sinfonie von Richard Dünser. Thema dabei ist die ungemein packende Geschichte von Karl

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Radek, eine der bedeutendsten historischen Figuren des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts, der gemeinsam mit Lenin und Trotzki Wegbereiter der kommunistischen Revolution in Russland war. Am 23. März findet ab 20 Uhr im Café LifeArt im Weizer Kunsthaus wieder die Osterbluesnight mit „Gerald „Apfi“ Strasser bzw. seiner Band thanx", The Cream of Eric Clapton (Duo), Anton „Su“ Fuchs und Jimmy Cogan statt. Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Sa. 02.03., 19.30 Uhr KONZERT: „Bass & Bässer" Fr. 08.03., 19.30 Uhr KABARETT: Barbara Balldini „Heart Core - SEXtra LUSTig" Mo. 11.03., 19:30 Uhr FOTO-FILM-LIVE-REPORTAGE: „Transsib - Unterwegs nach Osten" Di. 12.03., 20 Uhr KONZERT: Chick Corea & Vigil Band Mi. 13.03., 20 Uhr KONZERT: John Scofield's Organic Trio Fr. 15.03., 20 Uhr KABARETT: Klaus Eckel & Günther Lainer „99" Mi. 20.03., 19.30 Uhr KONZERT: Slowakische Nationalphilharmonie Bratislava Do. 21.03., 19 Uhr BENEFIZ-VORTRAG: DI Dr. Otto Harrer, musikalisch umrahmt von Wolfgang Nigelhell Sa. 23.03., 20 Uhr, LifeArt im Kunsthaus Osterbluesnight Mi. 03.04., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Ingrid Wiener & Hildegard Absalon „Textilkunst" Do. 04.04., 20 Uhr KABARETT: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest" Fr. 05.04., 19.30 Uhr, Schwarz-Saal GITARRENKONZERT: Andreas Pöttler Sa. 06.04., 19.30 Uhr FRÜHLINGSKONZERT: Kameradschaftskapelle Weiz Werbung


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Schirnhofer-Hacks

Ein verlässlicher Partner – Hannes Schirnhofer hat sich in den letzten Jahren

Durch professionelle Partnerfirmen war die Entwicklung und Umsetzung des Wood-Terminators möglich. Der Hartberger Hackschnitzelerzeuger Hannes Schirnhofer hat sich in den letzten Jahren als bekanntester Hackschnitzelerzeuger in der ganzen Steiermark etabliert. Nicht zuletzt aus dem Grund, weil er in den letzten Jahren systematisch auf die Wünsche der Kunden einging. Neben seinem schlagkräftigen Mobilhacker „Wood-Terminator 10“ (mit einem 700 PS-Dieselmotor inkl. Wurfgebläse aufgebaut auf einem LKW) entwickelte der innovative Hackschnitzelerzeuger Hannes Schirnhofer nach seinen eigenen Ideen eine Art von Hackmaschine – eben zeitgemäß. Daher wurde auf einem Mercedes 4-AchserFahrgestell ein Holzhacker Mus-Max WT 11 mit Seitenbeschickung aufgebaut. Beschickt wird der Hacker mit einem PenzHolzkran (Reichweite: 10,1 m) bei dem die Kabine allerdings auf der anderen Seite des Kranes angebracht wurde. So sieht der Bediener beim Beschicken von Holz direkt in die Gosse der Hackmaschine. Auch die höheren Holzstapel sind leichter und übersichtlicher zu hacken. Seine besondere Idee dabei ist das fast 180° schwenkbare Austragförderband. Mit der Firma Dunst Hydraulik aus Grafenschachen hat Hannes Schirnhofer den richtigen Partner für den Kranaufbau und Montage des Greifers sowie sämtliche Hydraulikinstallationen für Hackma-

Oberer Markt 8, A-8522 Groß St. Florian Telefon: (+43) 034 64 22 52, www.mus-max.at

schine und Kran gefunden. Diese Kompetenzen bietet die Firma Dunst demnächst mit einer neuen Zweigniederlassung in Lieboch an. Da diese Hackmaschine kein Gebläse hat, werden die Hackschnitzel nicht nachzerkleinert, sind schön stückelig und haben wenig Feinanteile. Der breite Einzug von 1,15 m des WT 11-Hackers bewirkt auch bei Strauchgut enorme Durchsatzleistungen, aber trotzdem gibt es durch den starken Walzenanpressdruck sauberes Hackgut. „Der Hacker frisst eben wie ein Krokodil“, schwärmt Hannes Schirnhofer von seiner neuen Maschine. Auch die Kunden sind begeistert, denn mit dem 10m Kran ist das Hacken auf allen Höfen, Forststraßen und auch anderen Geländen gegeben. Besonders schätzen die Kunden aber die Förderbandaustragung der Hackschnitzel, welche 180 grad schwenkbar ist. So kann das Hackgut staubfrei und lärmarm entweder auf Containern oder aber in die vorgesehen Hackschnitzel Vorratskammer bzw. in das Hackschnitzelwerk gefördert werden. Sollten Sie Ihre Hackschnitzel verkaufen wollen, organisiert Hannes Schirnhofer natürlich gerne den Abtransport zum Biomasse Heizwerk, welcher in den letzten Jahren ein verlässlicher Partner im Hackschitzeleinkauf geworden ist. Durch die gute Zusammenarbeit mit


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schnitzelerzeugung

n als bekanntesten Hackschnitzelerzeuger in der ganzen Steiermark etabliert.

Hannes Schirnhofer präsentiert stolz seinen Wood-Terminator und steht für Anfragen gerne bereit

Durch die übersichtliche Kabine und den langen Kran, gibt es für den Wood-Terminator keine Hindernisse

Der Hacker frisst wie ein Krokodil und befördert das Hackgut über das schwenkbare Förderband staubfrei

Hannes Schirnhofer hat sich auch im Bereich der Grünschnittentsorgung einen Namen gemacht

dem Biomassehof gibt es faire Preise für alle Hackschnitzellieferanten. Ein sichtlich zufriedener Partner ist auch der Maschinenring Hartbergerland, für den Hannes Schirnhofer immer wieder Hackarbeiten übernimmt, ob vom Kleinbetrieb vonr Forstverwaltungen. Hannes Schirnhofer ist kein Auftrag zu klein oder zu groß. Denn er ist mit seinem Maschinenpark bestens für alle Kunden ausgestattet. Verlässlichkeit und Pünktlichkeit zeichnen den innovativen Hackschnitzelerzeuger aus. Aber nicht nur Hackschnitzelerzeugung ist ein Liebkind der Firma Schirnhofer, sondern auch die Grünschnittentsorgung. Mehrere Gemeinden und Kompostierer kontaktieren auch hier Hannes Schirnhofer, der den Grünschnitt vor Ort bearbeitet. Ob Hackschnitzelerzeugung oder Grünschnittentsorgung: Geben Sie diese Arbeit in die Hände eines Profis. Mit seinem Hackschnitzellager und der neuen Maschine ist er ein verlässlicher Partner. Nähere Informationen und Terminvereinbarungen nimmt Hannes Schirnhofer unter Tel. 0664/22 26 134 gerne entgegen. Am 16. und 17. März haben Sie auf der Grabner Hausmesse sogar die Möglichkeit, den Wood Terminator bei einer Vorführung zu sehen.

Bundesstraße 8, 8753 Fohnsdorf/Aichdorf T +43 (0)3577 76000, www.penz-crane.at

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Grafendorf

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Pfarre Mönichwald

Hexen und Voodoo-Priester am Grafendorfer Hauptplatz

Mönichwalder Urkirche auf Zeichnung gefunden!

Wenn in Grafendorf Hexen - ausgerechnet vor der Kirche mit ihren Besen durch die Lüfte fliegen, ein Voodoo – Priester schaurige Zeremonien am Hauptlplatz abhält, dann muss der Bauer, der eine Frau sucht, mächtig auf der auf der Hut sein. Den Hühnern des „Spitzclub Stoariegl“ bleibt da nur noch die Flucht in die angrenzende „Formbacher Schänke“, denn die waghalsige Flucht in das gegenüberliegende „Casino“ wäre für sie einfach zu gewagt! Wenn dann noch dazu drei tapfere Ninja – Kämpferinnen versuchen, gegen die schier übermächtige Öl – Mafia anzugehen, um Recht und Ordnung wieder herzustellen, dann - ja dann ist man mittendrin im Grafendorfer Standlfest! Organisiert hat dieses Fest der Singkreis Grafendorf unter Einbindung des Profi – Veranstaltungsplaners Harald Pöltl. Neben dem Singkreis Grafendorf sorgten auch der örtliche Bauernbund, Kameradschaftsbund, der Spitzklub Stoariegl, die Yahokas, der Schwungradclub und der Judoklub für eine unvergessene Faschingsveranstaltung, was für die zahlreichen Gäste für Unterhaltung am laufenden Band und auch dementsprechende gute Laune sorgte! Quelle: Radio Dauerwelle

Gemeinsam mit Pöllau und Vorau feiert heuer auch Mönichwald und die Pfarre Mönichwald ihr 850 jähriges Bestandsjubiläum. Der „Mönch im Wald“ ist der Namensgeber des Ortes und der Pfarre Mönichwald und ist auch auf dem Wappen abgebildet. Mag. Franz Rechberger, Pfarrer von Mönichwald und Waldbach erkennt in diesen Wappen zwei Bedeutungen: „der Mönch weist auf die christliche Prägung unserer Gegend hin und der Wald steht für die Natur und die Schöpfung.“ Zwischen 1148 und 1158 schenkte Graf Ekbert III von Formbach dem Benediktinerstift Formbach, das in Gloggnitz eine Propstei führte, einen Wald im Wechselgebiet, in dem die Mönche 1163 eine Kirche, den Heiligen Peter und Paul geweiht, und eine Pfarre errichten ließen. Erst vor kurzem wurde eine Zeichnung aus dem Jahr 1723 gefunden, welche diese Kirche in Mönichwald zeigt. Es ist dies die älteste Zeichnung einer Kirche in dieser Gegend überhaupt. Im Laufe der heurigen Jubiläumsfeierlichkeiten wird diese Zeichnung der Allgemeinheit präsentiert werden. Quelle: Radio Dauerwelle

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Eishockey aus Hartberg

Der HC Hartberg ließ den Eisbären aus Peggau keine Chance und trifft nun im Play Off Viertelfinale wieder auf die Eisbären. Im letzten Spiel der Zwischenrunde, der Admiral Landesliga, trat der TSV HC Volksbank Hartberg vor eigenem Publikum gegen die Eisbären Peggau an. Auf die gleiche Mannschaft trifft der HCH ja auch, wie bereits bekannt, im Play Off. So war das Ziel der beiden Spielertrainer Christian Hofmaier und Gilbert Kühn klar gesteckt: Einen Sieg und viel Selbstvertrauen in das Play Off mitzunehmen. Und das ist dem TSV HC Volksbank Hartberg wahrlich gelungen. Im dritten Drittel war Peggau dann stehend k.o.. Hartberg schoss weitere 6 Tore zum 14:3 Endstand. Zur gesamten mannschaftlich sehr guten Leistung sind nach diesem Match die folgenden Spieler besonders zu erwähnen. Gilbert Kühn 8 Scorerpunkte (Tore+Assist), Hofmaier Christian 7 Punkte , Hofer Stefan 5 Punkte, Tammer Patrick 4 Punkte und Kirchsteiger Matthias 3 Scorerpunkte. Auch die beiden Goalies Mani Scherf und Christian Schittl boten eine ausgezeichnete Leistung im Tor des HC Hartberg.

Skijöring der Pferdefreunde Vorau Tolle Stimmung, ein fesselnder Lechner Michl als Kommentator, begeisterte Zuseher und tolle Sportler – diese Bilder prägten diese Veranstaltung, die von den Pferdefreunden Vorau zum bereits zweiten Mal durchgeführt wurde. Routinier Hans Gschiel und sein Partner lieferten auch im zweiten Durchgang eine Spitzenleistung ab und sicherten sich so den Gesamtsieg vor Glößl und Peinsipp. Einen besonderen Applaus erhielten auch die Drittplazierten Nadja Albrecht und Stefanie Mosbacher vom RC Hahn in Miesenbach. Ergebnisse (der erste Name ist der Reiter, der zweite der Skifahrer): Gschiel Hannes /Feichtinger Christian, Glößl Franz/Peinsipp Manuel, Albrecht Nadja/Mosbacher Stefanie, Posch Franz/Frauenthaler Claudia, Gschiel Johann/Reiterer Walter, Nummer Viktor/Frauenthaler Claudia, Grabner Norbert/Jokesch Fritz, Pfleger Hans/Pfleger Andreas, Jokesch Sigi/Jokesch Fritz.

Judo-Turnier

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Katharina Lechner startet die Saison mit Bronze beim Internationalen Alpe Adria Turnier in Lignano!

Franz Bergmann Katharina Lechner

Dieses U 18 und U 21 Turnier war mit insgesamt 859 Kämpfern aus Italien, Slowenien, Kroatien, Azerbaidschan, Serbien, San Marino, Albanien, Schweiz, Mexico, Griechenland, Montenegro, Neuseeland und Österreich unglaublich gut besucht! Katharina Lechner vom Judoclub ASVÖ RB Grafendorf lieferte in der Kategorie U 21 (Klasse -70kg) eine absolute Spitzenleistung ab. Aber im Kampf um Bronze gegen die Slowenin Hana Strauß zeigte sie eine „Weltklasseleistung!“ Obwohl sie schon mit Wazaari (Halbpunkt) hinten lag und sich aus einem Würgegriff nur mit letzter Kraft befreien konnte, drehte sie den Kampf noch total um bezwang ihre Gegnerin durch einem „Bilderbuchwurf“ (O uchi gari) mit Ippon! Vor den Augen des Österreichischen Teamchefs Gernot Wenzel lieferte „Ippon – Kathi“ ihren bis jetzt größten Erfolg ab und empfahl sich dadurch für höhere Aufgaben.


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Sajowitz Dachsanierungen erhalten Altes Worauf es bei der Dachsanierung ankommt, weiß nur der Profi

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Sajowitz Dach ist der Profi bei Dachsanierungen

ehr als bei der Eindeckung eines neuen Gebäudes sind für eine sichere und dauerhafte Sanierung des Daches eines Altbaus längjährige Erfahrung und Wissen von Fachleuten notwendig, um „unliebsame Überraschungen“ auszuschließen. Bei einer guten Dachsanierung geht es nicht nur darum, altes Dachmaterial durch Neues zu ersetzen. Der Dachstuhl muss bezüglich Statik den Richtlinien der Ö-Norm entsprechen oder vom Zimmerer dementsprechend verstärkt werden. Dampfsperre und Wärmedämmung sollen geprüft und, wenn erforderlich, nach dem Stand der Technik angepasst werden. Auch hinsichtlich der Inanspruchnahme von Förderungen müssen die dafür erforderlichen Verbesserungen der Wärmedämmung nachweisbar sein. Weiters muss ganz besonders auf Hinterlüftung, Windsogbefestigung, Kondenswasser, Unterdachbahn, Nageldichtstreifen, Dachdurchdringungen und deren fachmännische Verarbeitung geachtet werden, um wieder für viele Jahre sicher und ungestört unter einem schönen Dach wohnen zu können. Hervorragend wurde z.B. eine Dachsanierung der Paracelsus Apotheke in Weiz von der Firma Sajowitz Dach mit dem TONDACH®Dachziegel "Tasche" in der Farbe Antik ausgeführt. Fragen Sie die Dachprofis unter: 03172/2339 oder auf www.sajowitzdach.at

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Ich bin äußerst zufrieden mit der fachgerechten Ausführung der Firma Sajowitz Dach, welche mit den Dachlösungen von TONDACH®unsere altehrwürdige Traditionsapotheke erhalten hat und im neuen Glanz erscheinen lässt.

Auch ein altes Gebäude kann man revitalisieren

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Eishockey-Turnier Bambini Eishockey-Turnier in der Weizer Eishalle

Die BULLS Weiz konnten 158 Kinder aus ganz Österreich und aus Ungarn zum Eishockeyturnier begrüßen. Bestens von den Trainern und Betreuern vorbereitet, kämpften die Kinder in spannenden Spielen um jeden Puck. In zwei Gruppen wurden zuerst die Platzierungen ausgespielt. Dabei spielte jeder gegen jeden. Dann ging es in die Ergebnisspiele. Spannender konnte es nicht werden. Kärntnerduell im Finale und die Entscheidung erst im Penaltyschießen. Vize-Bürgermeister Ingo Reisinger überreichte den Siegerpokal an den EC KAC. Eine Mannschaft der Jungen Bullen erreichte den 8. Gesamtrang, die andere Mannschaft den 13. Platz. Die Eltern und Funktionäre der BULLS sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Bei Spaghetti, Würstel und Hot Dog haben sich alle in den Pausen gestärkt. Herzlichen Dank für den enormen Einsatz aller Helfer beim Turnier. Der Glückshafen wurde regelrecht leergeräumt, denn jedes Los hat gewonnen. Wir danken der Wirtschaft in der Weizer Region für die großartige Unterstützung.

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Zwerge luden zum Faschingsfest Mortantsch bei Graz

Prinzessinnen, Katzen, Meerjungfrauen, Cowboys, Ninjas und viele weitere große und kleine Narren folgten der Einladung zum Kinderfasching in Mortantsch. Lustige ClownSpiele, eine große Tombola mit Hauptpreisen (wie z.B. einen Trettraktor, ein großes Spiele-Set, ein Waveboard, Reitgutscheine u.v.m) und ein tolles Schätzspiel waren nur einige Highlights dieses Nachmittags. Bestens versorgt wurden die zahlreichen Besucher von den Organisatoren, den „Zwergen“ des Elternvereins der Volkschule Mortantsch. Elternverein VS Mortantsch Obfrauen: Reinhilde Stadlhofer, Carmen Leitner Mobil: +43 (0)664 73 55 65 55

Steirische Westernreiter

Das Weizer Modeund Trachtenhaus

Foto: art&light

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Mit diesen Erfolgen können die steirischen Westernreiter zuversichtlich in die neue Turniersaison starten. Futurity Sieger Pleasure – v.l. Noemi Pichler auf Freaky Friday, Sarah Vorraber auf Like Smokin Gun, Heike Frieß auf Johnny Colena, Sarah Maria Vorraber auf Like Smokin Gun. Das Nationenteam Austria präsentierte sich in Tracht. mail: info@vorraber.at


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Die Hirschbirnen

Die Theatergruppe: Die Hirschbirnen aus Saifen-Boden, spielt auch heuer wieder zum fünften Mal Sketches und Begebenheiten im Gasthaus Grottenstüberl. So wie die Hirschbirne das Pöllauer Tal bereichert, so wollen auch „Die Hirschbirnen“ mit Humor und Freude die Welt kulturell beleben. Es gibt nichts Schöneres, als für ein paar Stunden dem Alltag zu entfliehen.

• Elektroinstallationen • Störungsbehebung • Anlagenüberprüfung • Sprechanlagen • Materialverkauf • SAT-Anlagen

Die Aufführungen finden Freitag, 8.3, 15.3. und 22.3., Samstag, 9.3., 16.3. und 23.3. jeweils um 19.30 Uhr und am Sonntag, 10.3. um 17.00 Uhr statt. Bitte unbedingt 0664/4836398.

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Ausgabe Feber 2013

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Ausgabe Feber 2013

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Kein Problem für die Profis! Die starken Verwehungen auf der Rattener Alm wurden einfach "weggeblasen" Ein herzliches Dankeschön von den Anrainern

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