Kikeriki juni 2013 web

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Ausgabe 6 im Jahr 2013 / Monat Juni

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Vorwort von Franz Steinmann

Ausgabe Juni 2013

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Österreichs Regierung muss rasch handeln!

Liebe LeserInnen! Bald ist für viele der lang ersehnte und verdiente Urlaub in Sicht. Für manche wird es leider keinen Urlaub geben, vielleicht aus Geldmangel, gesundheitlichen Gründen oder deswegen, weil sie von der Hochwasserkatastrophe betroffen sind. Es ist mit Worten gar nicht auszudrücken, mit welchen Belastungen diese Menschen jetzt umgehen müssen. Da kommen noch unsere Politiker mit Auto und Chauffeur und brüsten sich vor den Medien, wieviel Hilfe sie jetzt leisten. Mir wird ganz übel, wenn ich diese „Wahlkampfszenarien“ auf dem Rücken der Opfer höre und sehe. Mit Ansagen wie: Wir helfen schnell und unbürokratisch wird weiter gelogen, denn wenn man Betroffene befragt, kommt man drauf, dass manche vom Hochwasser 2002 noch keine akzeptable Hilfe bekommen haben. JEDES Opfer hat Anspruch auf Hilfe! Was nicht durch die Versicherungen gedeckt ist, soll vom österreichischen Staat zu 100% übernommen werden, ohne Wenn und Aber. Hier kommt dann die berühmte Ausrede, nicht genug Geld, die Kathastrophenhilfe - Kassa ist leer usw. Wenn wir aber Banken und marode Länder retten, ist immer genug Geld vorhanden? Laut Attac-Studie sind 77% der Griechenlandhilfe in den Finanzsektor geflossen zur Rettung der Bankeigentümer - wofür die Bevölkerung Europas mit Kürzungspaketen, steigernde Arbeitslosigkeit und Preiserhöhungen bezahlte. Auch für die Wahlwerbung ist immer genug Geld da. Dieses Geld könnte man besser schnell und unbürokratisch für die Opfer verwenden? Hier werden Millionen Euro verschwendet für das „gleiche“ Politikerteam wie bisher? Korruption, Spekulation, Jugendarbeitslosigkeit, hohe Schulden durch schlagend gewordene Haftungen, siehe Hypo Bank etc. sowie die „Hörigkeit zur EU“ geht munter weiter? Verschwenden unsere Politiker weiterhin das Geld für „unlösbare Dinge“, wird unser Österreich wohl bald „nicht mehr so gut darstehen“ (wie wir es immer im Radio hören), meint euer Kikeriki. Neu ist, neben Weiz, unser Kikeriki Haupt – Redaktionssitz in der Fürstenfelderstraße 35 in 8200 Gleisdorf. Tel. 03112/ 90 201 oder 0664/ 396 0303 Mail: redaktion@kikeriki.cc BESUCHEN SIE DEN KIKERIKI EINMAL PERSÖNLICH, ER FREUT SICH AUF SIE!

Jedem Hochwasseropfer muss unbürokratisch geholfen werden, denn das Geld kommt ja auch von den Opfern und nicht, wie unsere Politiker es den Medien gekonnt präsentieren, von Ihnen selbst! Unsere Regierung ist „Weltmeister“ im Geld verteilen, aber oft am falschen Ort. Nettozahler in der EU, Haftungen für marode Länder und Banken, die wahrscheinlich Zeit des Bestehens unserer 27 (28) Länder Hilfe brauchen. Ein Fass ohne Boden?

Wie schnell ist ein Mensch obdachlos? Das kann schnell gehen. Die Hochwasseropfer haben es erlebt.

Hilfe für Hochwasseropfer in Österreich Spenden an:

PSK: Kontonummer 2313300, BLZ 60000, Kennwort "Hochwasser" ROTES KREUZ: Erste Bank, Kontonummer 40014400144, BLZ 20111, Kennwort "Hochwasser" Unser Kikeriki: Wir erscheinen ab sofort mit einer Auflage von 70.000 Stück in den Bezirken Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Teile von Graz Umgebung und Oberwart Umgebung

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8200 Gleisdorf, Fürstenfelder Straße 35, Telefon 03112 / 90 201, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 70.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz / Gleisdorf Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.


Ausgabe Juni 2013

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Grüß Gott!

CHIARA – Verein zur interaktiven Begegnung und Begleitung von Alt und Jung

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Ausgabe Juni 2013

Da Pforra und da Viechpatron Die Marie woar sei Köchin, a sölnguate Haut de gwiss auf'n Pforra und d'Wirtschaft guat schaut. Und mirkn, mei Liaba, do wortst umasiest, dass d'Köchin vom Pforra amol was vagisst. Danebn hat's am Ocker, und mit d'Hendln na zstoan, zan Betn muaß s' läutn, und za olls is alloan. Hiaz tat grod des heindln ba die Erdäpfl not, nur da Fuchs und da Geier beißn d'Heahna gern tot. Die Marie fragt den Pforra, vielleicht hätt er die Güatn und tat ihr zan Gfolln heut die Heahna mal hüatn.

CHIARA ist überparteilich und interkonfessionell. Den Namen wählten wir aus, weil uns das Leben der Hl. Klara von Assisi, ihre Offenheit für Menschen jeden Alters und die Hilfe, die diese besondere Frau ihren Mitmenschen mit tiefer christlicher Spiritualität gegeben hat, ganz besonders anspricht und so auch motiviert. Uns gibt es seit 2006 und wir erhalten uns durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Das vorrangige Ziel der CHIARA-Aktiven ist es, das Generationen verbindende Miteinander zu fördern und zu beleben. Abgesehen von verschiedenen, Generationen verbindenden Veranstaltungen im Jahreskreis - Faschingsfeier, Gründonnerstagsandacht und Kathreintanz - versuchen wir, das ganz besonders in und mit der „BUNTE(n) GRUPPE“ zu tun. Die „Bunte Gruppe“ ist ein Teilbereich eines Konzeptes für ein Begegnungszentrum, die schon seit 2006 durch und mit viel Freude, Liebe und Energie lebt. Alt und Jung, Menschen mit und ohne Betreuungsbedarf, treffen sich dabei einmal wöchentlich im GZ-Unterfladnitz, um gemeinsamen den Vormittag zu verbringen. Wir beginnen mit einem feinen Frühstück, reden, spielen, musizieren, basteln, malen, bewegen uns miteinander, fördern unser Denken mit Gedächtnisübungen und hören, lesen oder erzählen Geschichten und andere Texte. Oft spazieren wir zum nahe gelegenen Dorfkreuz und bedanken uns im Singen und Beten für unser schönes Miteinander, die Natur, den Frieden und vieles mehr. Unsere Treffen werden immer mit einem gemeinsamen Mittagessen „beim Nachbarn“, dem barrierefreien Landgasthaus, beendet. In diesen Stunden des Miteinander begegnen wir uns im Geben und Nehmen, im Helfen und im Bedürftig sein. Wir nehmen uns Zeit für das Hier und Jetzt, für das, was Heute ,ist. Wir berühren uns im Sein durch Gleichwertigkeit – niemand ist nur Mensch mit Betreuungsbedarf und keine/r von uns ist nur HelferIn. In unserer „Bunte(n) Gruppe“ erleben wir jede Woche, was Geben und Nehmen ist. Anders gesagt, wir erleben, was gemeinsam Leben ist. Jeder Mensch ist willkommen, lautet unser Motto! BesucherInnen sind eingeladen, donnerstags (außer Juli) ab 8:00 Uhr bei uns mitzumachen. Kontakt: „Bunte Gruppe“ Marialuise Hierzer 0664/8631218; Gertrude Matzer (Obfrau) – 03178/3573

Ja gern, sog der freundli, geah na Erdäpfl jätn, ih kaunn ja ban Hüatn mei Brevier obabetn. So nimmb da Herr Pforra aft richti sein Büchl und vatiaft sih aundächti in d'Iateinischn Sprüchl. Geaht rund um den Pfarrhof, suacht 'n Haun und die Heahna, siacht 's Schöckl banondsteahn und geaht wieda va eahna. Bakloan wirds aft dumpa, die Sunn is scho untn und wia er hiaz schaut, san die Heahna vaschwundn! Er rennt eini in Stoll, da sans ah net zan sechn, himmlfixnoamol, was is da eppa gschechn? Koa Hendl is do, er konn ruafn und gluckn, wo mögn zan Kuckuk de Heahna heit huckn? Wann d'Marie nocha hoamkimmb gibs a Mettn, oh mein, do fallt eahm zan Glück grad da Viechpatron ein! Oh Leonhard, hülf ma, so rennt er in d'Kirchn, was müassn die Heahna sih heut grod vakriachn? Er blinzl auffi zan Halign obn übern Oltor und moant, dass er tramt, wal da huckt ja de Schor de ganze banonda ! Ja reit enk da Gangerl? Aft glangt er glei umi zan Kirznaunzündstangerl und stampert s'fix oba, de am Hochaltar huckn, sperrts eini in Stoll und schliaßt d'Einischlupf-Luckn. Er kimmb grad nah zsomm eah'n die Marie nah hat gstaucht, dass er 'n Leonhardi zan Heahnfong hat braucht! Kathi Brandstetter (St. Kathrein am Off.)


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Ausgabe Juni 2013

Die neue Botschaft der Zirbenstube

Modernes Design – alte Tradition!

Schon seit hunderten von Jahren ist eine Zirbenstube Treffpunkt für Familie und Freunde. Die ätherischen Öle des Zirbenholzes können eine gute Stimmung schaffen und – wie eine sanfte Aromatherapie – die Gesundheit positiv beeinflussen. Im alpinen Raum haben das die Menschen seit Jahrhunderten erlebt. Seit über 12 Jahren hat sich die Tischlerei BINDER zur Aufgabe gemacht, Zirbe in Form von Betten, Schlafzimmern und Stuben den Kunden bekannt zu machen. Modernes Design wird mit alter Tradition verknüpft und das Ergebnis ist eine zeitlose, gemütliche Wohnkultur. Besuchen Sie uns & tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Zirbe!

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Stadtmarketing Weiz präsentiert

Altstadt Fest Fr, 28. Juni, Weiz Auf 7 Bühnen ab 15 Uhr in der Innenstadt mit Werner & Company, Rocket, Espresso Rosi uvm. Spanferkelgrillen am Südtiroler Platz uvm. Dr.-Karl-Renner-Gasse, Bismarckplatz, Schulgasse

Weizer Altstadtfest am Freitag, 28. Juni 2013 7 Bühnen mit Live Musik, Kulinarik und ein umfangreiches Programm erwarten Sie am Weizer Altstadtfest. Mit dabei sind Werner und Company, Rocket, Espresso Rosi und viele mehr. Kommen Sie zum Weizer Altstadtfest und feiern Sie mit! Die schöne Weizer Altstadt bietet ein traumhaftes Ambiente um den Sommer zu genießen. Das Stadtmarketing Weiz und die Weizer Gastronomen freuen sich auch Sie. Auch beim heurigen Altstadtfest wird ein breites Rahmenprogramm geboten wo mit Sicherheit für jede Frau und jeden Mann das Richtige dabei ist. Vorprogramm: Den Start macht die Jungendbühne ab 15.00 Uhr in der K&K Passage und am Südtiroler Platz tanzen die Kinder von „Kids lets dance“ ab 17.00 Uhr. Ab 18:00 Uhr live Musik auf allen Bühnen: Südtiroler Platz: Hot House, Kunsthauspassage: Weizer Bands, Weltladenhof: Musikalischer Start in das Altstadtfest, Jazzkeller: Elektro Dancefloor, Bismarckplatz: DJ live on Stage Hauptprogramm: Um 21.00 Uhr starten dann unsere Hauptacts und die bringen die Party auf den Höhepunkt: Rocket - Volksbank-Bühne am Südtirolerplatz, Werner & Company - Heineken-Bühne in der Bismarckgasse, Espresso Rosi - Hauptplatzbühne, Cream of Eric Clapton - Weltladenhof, Elektro Dancefloor - Jazzkeller, Weizer Bands - Woche Bühne in der Kunsthauspassage Kulinarik - Spanferkelgrillen - Langos - Grillgerichte to go - Kebap uvm…

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Im Gespräch Franz Steinmann, Herausgeber des Kikeriki

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Ausgabe Juni 2013

Steinmann: Wie heißt es so schön: Der Zorn ist die Motivation. Nein, es hat sich im Alter so ergeben, dass mir die Veränderungen, oft zum Negativen, in der Politik aufgefallen sind. Es ist ein demokratisches Recht, dies aufzeigen zu dürfen, ich tue es. Die Sprache der Bevölkerung ist nicht immer dieselbe wie die Sprache der Politiker, schon lange nicht mehr wie wir jeden Tag in den Medien sehen, hören und lesen. Kikeriki: Was wünschen Sie sich von den Politikern? Steinmann: Wünschen kann ich mir nur das Gleiche wie alle Menschen auch: die uneingeschränkte Ehrlichkeit der Politiker auf allen Ebenen sowie, das sie endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass sie, die Politiker, uns zu DIENEN haben und nicht unsere „Richter“ sein dürfen. (Überheblichkeit kommt vor dem Fall).

Kikeriki: Seit wann gibt es die kostenlose Monatszeitung Kikeriki? Steinmann: Seit März 2011 mit bereits 25 Ausgaben. Kikeriki: Wie hoch war die Auflage am Anfang und wie hoch ist sie jetzt? Steinmann: Wir begannen gleich mit einer respektablen Auflage von 50.000 Stück. Ab sofort sind wir in 4 Bezirken mit einer Auflage von 70.000 Stück vertreten. Kikeriki: Werden Ihre Firmeninserate, die ja zur Finanzierung dienen, in allen Ausgaben geschaltet oder gibt es Mutationen, wo die Inserate nur in gewissen Bezirken aufscheinen? Steinmann: Bei uns wird jedes Inserat 70.000 Mal geschaltet und kommt postverteilt am Monatsende in die Haushalte. Kikeriki: Gibt es einen Gewinn aus den Inseraten, oder: Wie finanzieren sie Ihre Zeitung? Steinmann: Die Zeitung wurde zwei Jahre lang von meinem Geschäft Druck und Grafik finanziert. Derzeit verzeichnen wir leichte Gewinne, die wir aber sofort wieder investieren, in Qualität und höhere Auflagen. Kikeriki: Wovon leben Sie, wenn nicht von Ihrer Zeitung? Steinmann: Meine Einkünfte kommen aus meinem sehr gut gehenden Geschäft, aus Druck und Grafik Steinmann. Kikeriki: Gehören die Geschäfte Jagd und Fischerei Steinmann, Mode und Tracht Steinmann in Weiz auch Ihnen? Steinmann: Nein, diese Geschäfte sind bereits seit 2005 im alleinigen Eigentum meines Sohnes Ing. Jürgen Steinmann. Kikeriki: Was ist eigentlich Ihre Motivation, so eine, doch sehr aufwendige Zeitung zu machen? Steinmann: Ich möchte die Probleme der einfachen Menschen in einer verständlichen Weise aufzeigen. Weiters will ich eine Plattform sein für jene, die gerne schreiben und keine Möglichkeit haben, dies der Öffentlichkeit mitzuteilen. Kikeriki: Was des öfteren auffällt, ist Ihr agressiver Ton den Politikern gegenüber, warum?

Kikeriki: Sie behaupten, politisch unabhängig zu sein, aber nicht immer lassen Sie das erkennen. Sie polarisieren gerne? Steinmann: Das mag schon sein, aber eines ist ganz sicher, ich lasse mich nicht von der Politik kaufen. Kikeriki: Warum haben Sie als Monatszeitung nicht 12 Ausgaben? Steinmann: Zur Urlaubszeit im Juli und ab Mitte Dezember ist es sehr schwer Inserenten zu finden. Und so ist meine kostenlose Zeitung zweimal nicht finanzierbar. Es wäre aber ein großer Wunsch von mir einen entsprechenden Sponsor für diese zwei offenen Ausgaben Juli und Dezember zu finden. Kikeriki: Zum Abschluss noch die Frage, wohin geht die Reise mit Ihrer Zeitung Kikeriki und welche Visionen haben Sie dabei? Steinmann: Alles beginnt einmal ganz klein, wird belächelt und verspottet, aber oft geht’s dann sehr schnell mit dem Ernstgenommen werden und das wünsche ich mir. Meine Visionen sind alle in Erfüllung gegangen, wie auch meine 7 Jahre dauernde Arbeit mit Afrika. Der Kikeriki wird die 100.000 Stück Auflage bald erreicht haben, das war eine Vision von mir. Kikeriki: Danke für ein Interview der besonderen Art, wie es auch Deine Zeitung ist. Eine besondere Zeitung.o: Kikeriki

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Ausgabe Juni 2013

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Zahlungsverzugsgesetz Das Zahlungsverzugsgesetz ist mit 16.03.2013 in Kraft getreten und regelt unter anderem die zulässigen Zahlungsfristen, Verzugszinsen und auch eine Pauschale für Mahnspesen. Das Gesetz schreibt vor, dass eine Geldschuld am Wohnsitz oder an der Niederlassung des Gläubigers zu erfüllen ist, indem der Geldbetrag dort übergeben oder auf ein vom Gläubiger bekannt gegebenes Bankkonto überwiesen wird. Banküberweisungen müssen so rechtzeitig durchgeführt werden, dass der geschuldete Betrag bei Fälligkeit auf dem Konto des Gläubigers wertgestellt ist. Eine Anweisung des Geldbetrages erst am Fälligkeitstag ist daher verspätet. Abweichendes gilt allerdings dann, wenn der Schuldner Verbraucher ist und dieser eine Schuld gegenüber einem Unternehmen begleicht, da diesfalls die Erteilung des Überweisungsauftrages am Fälligkeitstag ausreichend ist. Wenn der Fälligkeitstermin nicht schon im Vorhinein bestimmt ist, hat der Schuldner den Überweisungsauftrag ohne unnötigen Aufschub zu erteilen. Auch wurden die gesetzlichen Verzugszinsen bei unternehmensbezogenen Rechtsgeschäften neu geregelt. Diese betragen nunmehr 9,2 % (statt bisher 8 %) über dem Basiszinssatz. Für Betreibungskosten kann ein verschuldensunabhängiger Pauschalbetrag von EUR 40,00 vom Schuldner gefordert werden. Überdies wurde auch im Mietrechtsgesetz ein neuer gesetzlicher Fälligkeitstermin für den Mietzins geschaffen. Danach hat der Mieter den Mietzins, sofern kein späterer Zahlungstermin vereinbart ist, am 5. (und nicht wie bisher am 1.) eines jeden Kalendermonats im Vorhinein zu entrichten. Vielfach wird die Anpassung der AGB und die Adaptierung von Daueraufträgen für Überweisungen notwendig sein. Für die Durchsicht und Adaptierung ihrer AGB stehe ich gerne zur Verfügung. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

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Autorin Astrid Atzler

Steirische Sternschnuppen Bald ist es soweit, dann sind wir mitten im Wahlkampfgeschehen und unsere Politiker werden wieder gnädig und mit freundlichen Nasenlöchern von Plakatwänden zu uns herunter grinsen, mal mehr, mal weniger begleitet von phrasendreschenden, populistischen Sprüchen nebst ihrem übergroßen, retuschierten Konterfei. So, als wäre es notwendig, dass sie uns (!) omnipräsent über die Schulter schauen! Dabei kennen wir (das Wählervolk) ihre Gesichter sowieso zur Genüge aus Fernsehen und Zeitung und wir merken sie uns sehr genau, denn was Mensch über manche Misswirtschaft, Korruption, Veruntreuung oder Tatenlosigkeit einiger Regierungsmitglieder lesen muss, lässt schon morgens, beim Frühstück, die Milch schwarz werden. Ich habe da eine Idee: All die (Un)Summen, welche die gesamte österreichische Politik für diesen Plakatfirlefanz bereit ist auszugeben, könnten jetzt sinnvoll für die vielen Menschen verwendet werden, welche beim Hochwasser gerade ihre Existenz verloren haben, all das, wofür viele ein Leben lang gespart und sich ein Dach über dem Kopf aufgebaut haben, fleißig waren, sich selten oder nie einen Urlaub gönnen konnten. Es gibt Berichte über Menschen, die anderen helfen, auch wenn sie nichts oder nur wenig haben. Also, sehr geehrte Damen und Herren des Hohen Hauses, wie wärs, wenn Sie auch einmal durch persönlichen Einsatz auffällig werden? Allerhöchste Zeit wäre es. Damit meine ich jedoch keine Versprechungen, welche so gerne mit: „Wir fordern…!“ oder was auch so gut klingt: „Wir wollen uns für die Belange der Bürger einsetzen…!“ Hm. Wollen, ja wollen tun wir alle was, nicht wahr? Worum ich jetzt bitte, ist: Reden Sie nicht immer nur so schön gepflegt daher, sondern: Tun Sie! Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab

Ausgabe Juni 2013

Bioresonanz Elisabeth Wurzer

Bioresonanz bei Kindern Zu den sanften und schmerzfreien Methoden in der Naturheilkunde zählt die Therapie mit Bioresonanz. Die Behandlung mit Bioresonanz ist vor allen Dingen für Säuglinge und Kinder sehr gut geeignet. Die BioresonanzTherapie arbeitet als energetisches Heilverfahren mit den Energien, oder besser ausgedrückt, mit den körpereigenen Frequenzen (Schwingungen) des Kindes. Das Prinzip ist sehr einfach erklärt. Aus der Biophysik weiß man, dass die chemischen Abläufe im Körper von einem elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden. Dieses Energiefeld umhüllt und durchdringt den Menschen. Durch die Rückführung der durch das Bicom-Gerät veränderten körpereigenen Schwingungen können Störfelder eliminiert und die Selbstheilungskräfte des Kindes angesprochen und aktiviert werden. Diese Wellen können in physiologische (gute, normale) und pathologische (krankhafte, nicht normale) Schwingungen getrennt werden. Begreiflicherweise stören die letzteren das Gleichgewicht des Kindes und führen so zu Befindlichkeitsstörungen und Allergien. Durch die Bioresonanz-Therapie ergeben sich eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, da jede Funktionsstörung oder Krankheit durch pathologische Schwingungen (zum Beispiel ausgelöst durch Impfungen, Pilze, Bakterien, Toxinbelastungen, usw.) charakterisiert ist. Ohne dass ein Kind etwas sagen muss, oft aufgrund des Lebensalters noch nicht kann, lässt sich im Körper alle nötige Information abholen. In der Regel wird mit Hilfe von Handelektroden das körpereigene Schwingungsmuster aufgenommen. Einsatzgebiete bei Kindern: Aufbau des Immunsystems bei ständig kranken Kindern, Allergien, Hautproblemen, Unverträglichkeiten, Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität und unruhigem Schlaf, Atemwegblockaden. Alles Liebe, Elisabeth Elisabeth Wurzer, 8223 Stubenberg, Zeil 67 Tel: 0664 91 95 046 / www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net


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Das 55 jährige Schindeldach von Franz Legenstein aus Gießelsdorf (St. Anna/Aigen) ist nur eines der Referenzen der vielen zufriedenen Kunden von B&R Dachbeschichtungen Viele Dächer werden heutzutage einfach runter gerissen und neu gemacht, da man von Dachdeckereien oft hört, dass das Dach kaputt sei! Vielmals geht es hier um das Geschäft der Dachdeckereien, denn diese verdienen besser bei neuen Dächern bzw sind für Sanierungen nicht eingerichtet. Immer mehr Kunden werden nun aber auf die patentierte Technologie der Firma B&R Dachbeschichtung aufmerksam. Man spart hier nicht nur 70% gegenüber einer Neueindeckung, sondern hat auch noch 15 Jahre Garantie auf das beschichtete Dach. Ja sogar

ein 55 Jahre altes Schindeldach, das sämtliche Dachdeckereien für den Abriss freigeben wollten, wurde von der Firma B&R Dachbeschichtungen professionell saniert. Hier wurde richtige Geld gespart. Vor allem Wellplatten und Schindeldächer sind das bevorzugte Material für die Sanierprofis der Firma B&R Dachsanierung. Ihr Dach wird saniert, beschichtet, neu Konserviert und besitzt danach wieder eine robuste Oberfläche! Als besonderes Service bietet die Firma B&R Dachbeschichtung die Erstbesichtigung und Schadensfeststellung kostenlos an und unterbreitet Ihnen ein unverbindliches Angebot.

Sparen auch Sie sich 70% gegenüber einer Neueindeckung oder erhalten Sie einfach Altehrwürdiges, wo ein neues Dach gar nicht passen würde. Alle Interessenten, die bis 15 Juli einen kostenlosen und unverbindlichen Besichtigungstermin vereinbaren, bekommen bei Auftragserteilung zusätzlich zum Aktionspreis den 400 Euro SanierungsScheck abgezogen! Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin bei Werner Slamar von B&R Dachbeschichtungen unter: 0664/182 69 74 Werbung

Theatergruppe Rettenegg

Sommertheater 2013 www.rettenegg.at/theatergruppe Hier sind sie richtig! Eine Verwechslungskomödie von Marc Camoletti im Saal des Gasthofes Simml in Rettenegg. Dieses Stück lässt Ihren Lachmuskeln keine Pause! 4 Frauen leben unter einem Dach. Alle 4 haben ein Problem und versuchen, es mit einer Annonce zu lösen: Der ehemalige Bühnenstar Georgette sucht einen Mieter, die Malerin Jaqueline ein Modell, die Musikerin Janine einen Klavierschüler und Marie, das Dienstmädchen, einen Mann zum Heiraten. Die Interessenten lassen auch nicht lange auf sich warten. Doch weil keine von den Annoncen der anderen weiß, kommt es zu einer Kette von Missverständnissen, wobei die Damen in Verzweiflung und die Bewerber in teilweise äußerst peinliche Situationen geraten. Was auf die Protagonisten erst im Finale zutrifft, stimmt für das Publikum von Anfang an: Hier sind Sie richtig! Kartenreservierungen unter 0664/4614545 Eintrittspreise: Erwachsene € 8,--; Kinder (bis 15 Jahre) € 5,-Vorschau: 2014: Häuptling Abendwind von Johann Nestroy Werbung


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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Eine Katze kommt ins Haus Sie haben sich entschlossen, eine junge Katze zu nehmen und wollen gut vorbereitet sein, damit sich das Kätzchen von Anfang an wohl fühlt? Nachfolgend gibt es eine Liste mit Eckpunkten, die Sie vorbereiten sollten, bevor das kleine Wollknäuel bei Ihnen einzieht: Alter: Katzenwelpen müssen mind. 8 Wochen bei ihrer Mutter bleiben, damit sie sich gut entwickeln können. Ausnahmen bilden nur schwerwiegende Situationen, in denen sich die Mutter nicht mehr um die Katzenwelpen kümmern kann. Futterplatz: dies sollte ein ruhiger Platz sein, der für die Katze jederzeit zugänglich ist. 2 Futternäpfe für Futter und für Wasser, das ständig bereit stehen muss. Beim Futterkauf sollte darauf geachtet werden, dass es sich um Welpenfutter handelt, wobei sowohl Trocken- als auch Nassfutter geeignet ist. Schlafplatz: bereiten Sie mehrere bequeme und übersichtliche Plätze in verschiedenen Höhen. – Letztendlich wird die Katze selbst über die geeignetsten Plätze entscheiden. Katzentoilette: Katzen sind grundsätzlich sehr saubere Tiere und benutzen von Anfang an das Kisterl. Als Faustregel gilt: Anzahl der Katzentoiletten = Anzahl der Katzen + 1 So kann im Vorhinein mögliche Unreinheit vermieden werden. Kratzmöglichkeiten: mit Kratzbäumen, Kratzbrettern und Kratzstangen werden Ihre Möbel am wahrscheinlichsten geschont. Spielzeug: der Markt bietet verschiedenstes Spielzeug für Katzen an, das besonders im Welpenalter gerne angenommen wird. Freigang: wollen Sie Ihre Katze in Zukunft ins Freie lassen, so bieten Sie ihr diese Möglichkeit frühestens zwei Wochen nach Einzug ins neue Zuhause an. So kann die Katze alle Menschen und Räumlichkeiten gut kennenlernen und wird dann Schritt für Schritt die Außenwelt erobern und auch zuverlässig wieder zurückkehren. Wohnungskatzen: gibt es keine sichere Möglichkeit zum Freigang und bleibt Ihre Katze eine Wohnungskatze, so sollten Sie ihr Beschäftigungsmöglichkeiten und sozialen Kontakt mit Menschen und Tieren bieten. Gut bewährt hat es sich, von Beginn an zwei Katzen einziehen zu lassen. Tierärztliche Untersuchung: so können Sie sicher sein, eine gesunde und parasitenfreie Katze bei sich leben zu haben. Es werden Ihnen auch allfällige Fragen beantwortet und mögliche und notwendige Impfungen erklärt. Zum Schluss noch ein Tipp zum Schmunzeln: Hunde haben Frauchen und Herrchen, Katzen haben Personal! In diesem Sinne wünsche ich allen Katzenneubesitzern viel Spaß mit den kleinen Samtpfoten! Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12, 0680 / 121 69 36

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Da Wurm Es tuat vül verschiedene Würmer geb'n hobn ma glernt in da Schul und im Leb'n. Es san wölche de van Nutzn san und mindere über de ma si nur ärgern kann. Über oan gült do mei Bericht den ma zwoa net kriagt zan Gsicht, der a net direkt a Lebn hot oba mit dem ma hot sei habe Not. Meistns gspürt man in da Nocht hot sou mounchen um den Schlof gebrocht. Wounn er schliaft van Kopf zan Herz und bringt an oarg'n Sölenschmerz. Wos i moan, woass jetzt jeder guat es is, wenn oan wos Wurman tuat. Hot ma ghobt an Ärger oder goa an Streit dounn is in da Nocht scha der Wurm bereit. Er pirscht si gounz loungsam au grod so, dass ma net schlofn kau. Ma denkt, loss mi schlofn gib a Ruah do nogt er weita, immerzua. Bringt des wieder viara wos am Tog is gwen wou ma moant dass oan is Unrecht gschehn. Hätt ma jetzt sein Wiedersocha danebn sou tat holt da Streit wieder nei auflebn. Drum kou des leider gounz leicht passiern dass oan der Wurm recht loung tuat sekiern. Man denkt noch, wos kou i dagegn tuan dass i a Ruah hob va den blödn Wuam. Suhl i eahm mit a poar Stamperin Schnops erdruckn oder vielleicht goa ane Schloftabletrn schluckn? Durch Zuafoll hob i a Mittl gfundn jetzt san zählt den lästign Wurm seine Stundn. Tuat gounz wos Oafochs und Bülligs sein brauchs net kafn und a net wou obaschneidn. Es san nur a poar Vater Unser zan Betn via den, mit dem ma liaba Streitn tätn. Es koust a große Überwindung, des gib i zua oba es bringt den Friedn und die innere Ruah. Der Wurm is mit amol verschwundn und mit eahm die schloflos'n Stundn. Sullt der Wurm non amol auftauchn bam Lieg'n so woass i jetzt wia i den am Bestn kou besieg'n Grabmayer / Pischelsdorf

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Gedanken zur Zeit "Das Meer war einst ein Symbol des Lebens / Nehmens und Gebens/ Ebbe und Flut..." Fast zwanzig Jahre ist es her, dass der großartige Hans Peter Heinzl dieses Lied gesungen hat. Ein schönes, wehmütiges Lied, dessen Strophen heute noch prophetischer, noch gespenstischer klingen als damals schon. Ein Lied wie ein trauriger Abgesang bis zur letzten Zeile, die lautet: "Das Meer ist heut ein Symbol des Sterbens / alles Verderbens / das uns bedroht." Diese Bedrohung haben wir uns selbst zuzuschreiben. Nach Angaben der WHO gelten mehr als die Hälfte der Fischbestände als bis an die biologische Grenze befischt. Das Resultat: Unsere Meere sind nahezu leer. Und wohin sind all die Fische verschwunden? Ganz einfach: Wir haben sie gegessen. Das sagt der internationale Fischereibio. loge Daniel Pauly, und Präsident Studer von fair-fish-net. ergänzt einleuchtend: "Jeder Kauf ist eine neue Bestellung. Was wir erwerben, signalisiert: Bitte dasselbe nochmals fangen!" Auch wenn Fisch sehr gesund ist, sollten wir ihn, ginge es uns um echte Nachhaltigkeit, höchstens einmal im Monat essen. Die Menschen in der Dritten Welt sind zwingender darauf angewiesen als wir. Und in europäischen Fanggebieten ist das größte Übel ohnehin der Beifang. Bis zu einem Drittel der erbeuteten Fische wird ins Meer zurückgeworfen. Tot. Tonnen von Lebewesen, die entsorgt werden wie Müll. Milliardenfache Tiertragödien abseits des Fischfangs ereignen sich im Ozean. So viele tote Vögel, so viele qualvoll verendete Meeresbewohner! Nicht zuletzt: durch Plastik. Voriges Jahr fand man den Kadaver eines zehn Meter langen Pottwals mit 18 Kilo Kunststoff im Leib. war an Darmverschluss gestorben, sein Verdauungssystem war schlichtweg geplatzt, unter anderem durch 30 Quadratmeter Plastikplane, viereinhalb Meter Schlauch, neun Meter Kunststoffleine, Mulchfolie und Blumentöpfe. Und jede Sekunde sterben drei Haie. Jede Sekunde. Drei. Durch Zerstörung ihrer Lebensräume, im Beifang, oder - besonders grausam - für die Suppe in Asien; dafür schneidet man ihnen die Rückenflosse ab und wirft sie zurück ins Nasser. Bis sie zugrunde gehen, dauert es manchmal sehr lange. 95 Prozent aller toten Seevögel hatten Verschlusskappen, Plastiklöffel und allerlei anderen Kunststoffmüll, den der Mensch eben so ins Meer schmeißt, gefressen und waren daran verendet, fand eine internationale Studie nun heraus. Doch letztlich braucht es keine Studien. "Ist die Erde noch zu retten?" fragt ein Wissenschaftsmagazin momentan auf dem Titel. Denn auch das Festland hat mit gewaltigen Problemen zu kämpfen. Es ist abzusehen, dass die globalen Folgen des Klimawandels immer mehr unbeherrschbare Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürrekatastrophen sein werden. Auch die stetig wachsende Weltbevölkerung wirft Fragen zu Nahrungs-und Energiereserven auf. Immerhin, mehr als 120 Jahre dauerte es, bis aus einer Milliarde Menschen zwei wurden, aber nur rund 30 Jahre, bis es sieben Milliarden waren.

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Experten schätzen, dass wir im Jahr 2050 statistisch gesehen bereits 2,7 Erdkugeln bräuchten, um die Menschheit zu versorgen. Die hungert, unterernährt oder aber fehlernährt ist, teils aus Mangel an Nahrung, teils aus Oberfluss. Durch das Bevölkerungswachstum soll die Landwirtschaft laut Nachrichtenmagazin Profil deshalb in den kommenden Jahrzehnten ihre Produktion verdoppeln und im Lauf von fünfzig Jahren mehr Nahrungsmittel erzeugen, als sie in den vergangenen zehntausend Jahren (!) insgesamt produziert hat. Das klingt so unbegreiflich, wie es wohl auch sein dürfte. Auch wenn es heute theoretisch schon möglich wäre, neun Milliarden Menschen zu ernähren, werden viele nicht satt, weil 40 bis 50 Prozent der Nahrungsmittel verderben, und zwar auf Produzenten- wie auf Konsumentenseite. Tonnen von Lebensmittel landen auf dem Müll, weil zu viel hergestellt oder eingekauft wird. Nicht auszudenken, wie viele Tiere da umsonst gelitten haben! Umsonst gemästet, gemartert und geschlachtet. Nur zum Wegwerfen. Und wie viele Felder bebaut wurden, unter Schweiß, Sorge, Anstrengung, Entbehrung - letztlich für den Misthaufen. Und zu einem solchen wird ganz nebenbei auch unsere Erde immer mehr, zu Wasser wie zu Land. Schließlich brauchen ja alle ständig ein bis zwei neue Autos, mehrere Fernseher, jährlich das modernste Handy, den besten Computer. Und wo ein Städteflug um 30, 40 Euro angeboten wird, macht es auch nichts, dass ein zweieinhalbstündiger Flug im schnellen Jet viel Kerosin in die Ozonschicht jagt: Etwa 3 Badewannen voll, genau gesagt, verbraucht jeder der 100 Fluggäste dabei. Aber es bleibt ja keiner ewig in der Luft, also ist uns die Luft egal. Und zum In-die-Luft-Schauen sind wir ja nicht auf der Welt. Da kann uns auch das Bienensterben nicht wirklich bekümmern, oder? Obwohl das nicht nur seit dem Einstein-Zitat ein Indiz dafür ist, dass vieles generell aus dem Lot zu geraten scheint. Und woran die Bienen sterben? Nicht nur an Giften, ratlosen Umweltministern oder existenzbedrohten Bauern! "Die Bienen sterben am Erfolg der Zivilisation", sagt Markus Imhoof über seinen Film "More Than Honey". Und was ist Zivilisation? Letztlich jeder trostlos kurz geschnittene Rasen, jede beseitigte Hecke, jeder Winkel, in dem nicht das ganze Jahr über etwas blüht. Und jeder Flecken Erde, auf dem jedes Jahr dasselbe angebaut wird. Erst die lukrative, aber fatale Monokultur erzwingt den Einsatz von Gift. Obwohl: Die Pestizide, die für private Klein- und Hobbygärtner angeboten und dankbar verwendet werden, damit es am Balkon nur ja recht üppig blüht, schaden den Bienen genauso. Aber wer interessiert sich dafür? Wer bedenkt, dass nur 1 Kilo Honig die Lebensarbeit von 400 Bienen ist, die dafür eineinhalb Millionen Blüten brauchen. Blüten, die abgemäht werden. Für Honig, der vielleicht in der Vorratskammer vergessen und später weggeworfen wird. Vielleicht im Plastiktopf. Vielleicht ins Meer. "Das Meer", heißt eine Strophe im HeinzlLied, "war einst ein Symbol der Reinheit / möglicher Einheit / von Mensch und Natur. Das Meer ist heut ein Symbol der Schwächen unsere Verbrechen ziehen ihre Spur..." Vielleicht ist die Spur, die wir hinterlassen, jene, dass keine Spur von uns bleibt? Oder, wie es Dennis Meadows vom Club of Rome formuliert: "Ich glaube daran, dass unsere Art überleben wird, aber nicht unsere Zivilisation." Tja, und das mit den Blumen und den Bienen war ohnehin ein Märchen. Aber schön. Andrea Sailer / Weiz


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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! Ich habe zwei Söhne im Alter von 5 und 2,5 Jahren. Leider kann ich beide kaum gemeinsam “bändigen”, da besonders der ältere den Kleinen umschubst oder hinhaut, sobald ich wegsehe. Der Kleine war anfangs sehr daran interessiert, dem Älteren zu folgen und bei ihm zu sein. Doch das ist immer weniger der Fall. Sie hänseln sich ständig gegenseitig, streiten sich um Spielzeug, wer zuerst ins andere Zimmer geht, alles ist Grund zum Streiten. Ich hätte so gerne, dass sie sich gut verstehen und Freude miteinander haben statt dieser Bitte Geschwisterliebe Hänseleien. Was kann ich tun? Hallo Geschwisterliebe! Sie haben einen typischen und leider zu häufig vorkommenden Fall von Geschwisterrivalität in Ihrem Haus. Die Entstehungsgeschichte ist oft vielfältig. Soziales Umfeld, Erziehungsstil, Lebensstil und auch Altersabstand und Geschlecht der Geschwister spielen dabei eine Rolle. Doch vor allem ist es die Konkurrenz der Kinder um die Liebe und Ausmerksamkeit der Eltern. Oft entsteht im älteren Kind ein Gefühl des Ausgeschlossenseins, wenn das neue Baby kommt und all die Aufmerksamkeit erhält, da dieses viel Pflege benötigt. Die älteren Kinder denken nicht daran, dass sie selbst ebenfalls diese Pflege erhalten haben, das dazu noch oft exklusiv, da weniger oder keine Geschwister da waren. Daher ist es wichtig, dem Älteren zu erklären, dass dies einmal er oder sie war und nun bereits “größer” ist und viele tolle Dinge tun kann, die ein Baby noch nicht kann. Die wohl tragischste und älteste Geschichte von Geschwisterrivalität ist die von Kain und Abel. Der Neid und Hass zwischen den Brüdern wurde so groß, dass einer den anderen sogar erschlagen hat. Dies zeigt, wie stark der Neid und die Eifersucht in Schmerz, Wut, Missgunst und Hass übergehen können. Dies ist oft nicht bewusst, sondern Kleinigkeiten werden als übermäßig verletzend und beleidigend wahr genommen. Die Kluft wächst bis zur Entfremdung im Erwachsenenalter. Eine häufig falsche Schlussfolgerung der Kinder ist, dass ein Bedürfnis deshalb nicht von den Eltern befriedigt wird, da das begehrte Gut (welches u. a. materiell, emotional, intellektuell sein kann) limitiert ist und die Geschwister es bereits erhalten haben. Doch kein Kind kann alle Bedürfnisse erfüllt bekommen, denn was Eltern zu bieten haben, deckt sich nicht immer damit, was Kinder in jedem Augenblick benötigen. Das wäre auch für die Vorbereitung auf das Erwachsensein nicht hilfreich. Grobe Mängel sind natürlich zu vermeiden. In Ihrem Fall versuchen Sie, mit jedem Ihrer Kinder auch einmal Zeit alleine zu verbringen, etwas zu unternehmen, die Aufmerksamkeit nur einem zu geben. Das stillt dieses Verlangen, der einzige und wichigste im Leben der Eltern zu sein. Sie können auch die Verbindung zwischen Ihren Söhnen stärken, indem Sie diesen gemeinsame Projekte erteilen, die Spass machen. Somit pflegen Sie das Mitgefühl beider füreinander, was in eine erfüllende Beziehung im Erwachsenenalter führen kann. Es ist gut, dass Sie entgegenzusteuern beginnen. Doch seinen Sie sich dessen bewusst, dass es eine schwierige Aufgabe sein kann, dieses Konkurrenzdenken wegzukriegen. Eventuell wäre die Hilfe einer/s PsychologIn angesagt. (Die Helpline des Berufsverbandes österreichischer PsychologInnen erreichen Sie unter: 01/504 80 00.) Senden Sie mir Ihre Frage: sabine.starr@yahoo.com.

Wermut

Absinth, Alsem, Wiegenkraut, Wurmkraut, Hilligbitter, Bitterer Beifuß Diese ausdauernde Pflanze wächst am besten auf trockenen Böden, gerne auch ganz unscheinbar auf Schuttplätzen, aber auch in meinem Bauerngarten fühlt sie sich ausnehmend wohl. Der Wermut ist flaumig- filzig behaart, die verzweigten Stängel tragen gestielte Blätter, die oberseits graugrün und an der Unterseite weißlich sind. Die ganze Pflanze wird 40- 100 cm hoch und gedeiht bis in eine Lage von 2000 m Seehöhe. Gesammelt werden die blühenden Sprossspitzen und die jungen Blätter von April bis August. Das bittere Kraut wird seit altersher in der Volksmedizin sehr geschätzt und soll vor allem unserem Verdauungstrakt mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen, wohltun. Es wird beschrieben als galleanregend, harntreibend, leberstärkend, krampflösend, verdauungsanregend, entzündungshemmend und wurmtreibend. Schwangere und Kinder oder Personen mit Magen- oder Dünndarmgeschwüren sollten aber auf das Kraut verzichten. Auch kann die Milch von stillenden Müttern, durch den Genuss von Wermut, bitter schmecken. Eine Anwendung über längere Zeit wird wegen negativer Auswirkung auf das Nervensystem nicht empfohlen. Im 19 Jhd. wurde der Wermut als Bestandteil eines Modegetränks weltberühmt: der grüne Absinth galt als Getränk für Künstler und Bohemiens, da er in großen Mengen genossen zu Halluzinationen führte. Da der darin enthaltene Wirkstoff Thujon nicht nur das Zentralnervensystem schädigt sondern auch süchtig macht, wurde Thujonöl in vielen Ländern sogar verboten. Heute darf Absinth nur mehr einen sehr geringen Anteil an Thujon enthalten und birgt keine große Gefahr mehr. Heute dient das ätherische Öl vor allem zur Parfumherstellung. In der Kulinarik spielt der Wermut auf Grund seines bitteren Geschmacks keine all zu großen Rolle. Aber um einen Gänsebraten leichter verdaulich zu machen, sind die jungen Blättchen allemal gut zu verwenden. Ein starkes und heilkräftiges Kraut und eine bittere Medizin für allerhand Beschwerden! Viele sonnige Stunden bis zum nächsten Mal Wünscht Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at


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Kunst in der Fabrik 28. Juni bis 12. Juli 2013 GIZ Rosegg, ecowall GmbH, Rosegg 1, 8191 Koglhof

KÜNST(LER) IN DER FABRIK

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Floh Markt

GÜNTER BRUS

geboren 1938 in Ardning Aktionskünstler und Zeichner

HERmANN NITScH

geboren 1938 in Wien Maler und Aktionskünstler

Mus

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Auss ENRIqUE FUENTES

geboren 1980 in Mexiko City, D.F. Maler

FRITZ PUmm geboren 1956 Maler

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Auss

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Mus LUDWIG HAAS

geboren 1947 in Feldbach Bildhauer

HERBERT SOLTyS

geboren 1956 in Graz Maler/Artist

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Auss KARL KARNER

geboren 1973 in Feldbach Bildhauer

JOSEF WURm

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geboren 1984 in Fürstenfeld Maler

Die Volksschule Koglhof liegt uns am Herzen...

Das 1966 erbaute Gebäude soll nun erstmals saniert werden und wird nach Highlights Integration des Kindergartens als neues Kinderzentrum zur Verfügung stehen. Die geschätzten belaufen sich auf Uhr Freitag, 28. Umbaukosten Juni 2013, 19.00 etwa 1,3 Mio. Euro. Jede Spende im Zuge der

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• Eröffnung der Ausstellung Veranstaltungen „Kunst in der Fabrik“ kommt den Koglhofer Kindern zugute. • Auftritt des Kinderchors der Volksschule Koglhof Spendenkonto Renovierung VS Koglhof Naturpark-Volksschule • musikalische Umrahmung mit „Eddie Luis and Koglhof his Jazz RB Anger-Puch Koglhof BLZ: 38010 BIC: RZSTAT2G010 Passengers“ Konto: 1014562 Danke für Ihre Spende! IBAN: AT79 3801 0000 0101„grünwachs 4562 • Live-Performance ein“ mit Karl Karner und Linda Samaraweerovvá • Eintritt frei – freiwillige Spende

Samstag, 6. Juli 2013, 15.00 Uhr • Literaturheuriger mit Lesung von Reinhard P. Gruber • Musikalische Umrahmung mit „LAWU ZWIO“ – Alfred Lang und Christoph Wundrak • Malaktion mit dem Künstler Herbert Soltys • Die Kunstschule KO Weiz gestaltet ein eigenes Kinderprogramm • Eintritt frei – freiwillige Spende

Freitag, 12. Juli 2013, 19.30 Uhr • Preopening Konzert des Steirischen Kammermusikfestivals 2013 • So genannte Kunstmusik trifft auf so genannte Volksmusik! • Kartenverkauf im GIZ Rosegg www.giz-rosegg.at, 0664/83 34 125

INFO Fragen & Anmeldungen: Alexandra Schönauer Telefon: +43 664 8334125 eMail: alexandra.schoenauer@ecowall.at Kartenverkauf im GIZ Rosegg bzw. unter

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Gemeinde

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Ratten

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Gemeinde Ratten Neue VolksschulDirektorin

Neues Kommunalfahrzeug Seit Anfang November 2011 besitzt die Gemeinde ein neues Kommunalfahrzeug der Marke John Deere, welches nun das ehemalige Fahrzeug ersetzt und bereits zum Straßenbild in Ratten gehört.

Haupttor des Friedhofs Mehr Attraktivität im Eingangsbereich LR Mag. Schickhofer, Frau DI Eisner, Bgm. Heim

Bereits im Mai 2012 hatte Frau Eisner das Hearing in Weiz, bei dem auch Bürgermeister Heim anwesend war, erfolgreich bestanden. Gleichzeitig möchte sich die Gemeinde Ratten aber auch bei Frau Theresia Hofer bedanken, die nun über ein Jahr als provisorische Leiterin die Geschicke unserer Volksschule geleitet hat und gemeinsam mit dem Bürgermeister um eine rasche Neubestellung bemüht war!

Endlich grünes Licht für die Erweiterung

Durch das Geschick und den Fleiß der Gemeindearbeiter entstand in wenigen Wochen ein neu gestalteter Bereich neben dem Haupttor, sowie eine Urnenwand. Dieses Projekt wurde vom BM Ing. Roland Schwarhofer kostenlos entworfen und mit Hilfe von GR Martin Schwarhofer umgesetzt.

Worauf die Gemeindeverantwortlichen von Ratten und Langenwang stolz sind, ist die Tatsache, dass über Parteigrenzen hinweg aktiv zusammengearbeitet wurde und man letztendlich, durch dieses gemeinsame Auftreten, auch eine starke Basis und den notwendigen Rückhalt für die Fa. ECO-Wind bei ihren Bemühungen im Land Steiermark geschaffen hat.

Seit 6.12.2011 keine Chlorbeigabe mehr zum Trinkwasser. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller beteiligten Mitwirkenden ist es mit dem erfolgten Einbau der beiden UV-Filteranlagen für die Feriensiedlung sowie im Hochbehälter für die übrige Wasserversorgung gelungen, dass unser Trinkwasser endlich wieder zum Qualitätsprodukt geworden ist.

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Gemeinde

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Zweimal Demokratie

Franz Steinmann, Bürgermeister Heim

Franz Steinmann, Herausgeber der Zeitung Kikeriki und Herr Bürgermeister Thomas Heim kennen sich schon seit vielen Jahren durch ihr Arbeitsumfeld in Weiz. Manche „Meinungsverschiedenheiten“ gab es bereits, aber beide schätzen sich mit demokratischem Respekt. Franz Steinmann hat seit 2009 mit seiner Lebensgefährtin Barbara seinen Hauptwohnsitz in Ratten, nahe den Windrädern und fühlt sich sichtlich wohl.

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Ratten

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Neue Sportanlage

Die neue Sportanlage setzt sich im Fußballbereich, der Ultras SVR Ratten, aus dem komplett sanierten, umgebauten und erweiterten Kabinengebäude mit Gastrobetrieb, eines erweiterten Tribünenbereiches und dem komplett neu aufgebauten Rasenplatz zusammen. Im Bereich des ESV enstanden eine 5-bahnige Stocksportanlage mit angeschlossenem Vereinsgebäude. dieses Vereinsgebäude wurde komplett in Eigenregie des ESV errichtet. Die Gemeinde Ratten ist stolz auf die großartigen Eigenleistungen beider Vereine sowie darauf, dass diese einen so wichtigen Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Für Bürgermeister Heim ist das Projekt noch nicht zur Gänze abgeschlossen, da es nach wie vor das gesetzte Ziel ist, Finazierungsvarianten für die Überdachung der Stocksportanlage zu sichern. Möglich wurde die Realisierung des Projektes durch die großartige Unterstützung des Landes Steiermark bzw. LH Mag. Franz Voves.

Park der Generationen Eröffnung:

Die feierliche Eröffnung des Parks der Generationen am 14. Juli 2012 in Ratten fand durch Bürgermeister Thomas Heim und Kaplan Mag. Hannes Geieregger, der die Anlage feierlich segnete, statt.


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Gemeinde

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35 Jahre Gemeindepartnerschaft

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Ratten

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germeister Thomas Heim beim offiziellen Festakt, der mit der Europahymne abschloss, geprägt. Ein festlicher Pfingstgottesdienst unseres Pfarrers Herbert Stuhlpfarrer beschloss die offiziellen Feierlichkeiten, bevor die Gäste, sehr emotional verabschiedet, die Rückreise antraten.

Ratten und Waldalgesheim feierten zu Pfingsten

Verleihung des Ehrenzeichens der Gemeinde Ratten an Eco Wind GF Johann Janker, Bgm. der Partnergemeinde Dr. Gerhard Hanke, GR a.D. Hilde Marlovits und GK Franz Mögle mit dem Gemeindevorstand.

Eine über 100-köpfige Delegation aus Waldalgesheim besuchte über Pfingsten (Donnerstag, 16.05.2013 bis Sonntag, 19.05.2013) Ratten, um die seit 35 Jahren zwischen den Ortsgemeinden bestehende Partnerschaft zu feiern, die "längst von einer Freundschaft über die Grenzen hinweg" abgelöst wurde, wie es Bürgermeister Thomas Heim in seiner Begrüßung betonte. Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke stellte fest: "Beide Partnergemeinden sind Waldgemeinden. Doch es kommt nicht auf die Anzahl der Bäume an, sondern wie tief sie wurzeln!" Die Musikkapelle Ratten hat den Abend schwungvoll eröffnet. Es folgten die Eintragungen ins "Goldene Buch der Gemeinde Ratten " und ein gemeinsames Essen zum Austauschen von Erinnerungen und Knüpfen neuer Kontakte.

Ausflug auf die Pretul

Der Treffpunkt für Gesellige

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Im Mittelpunkt des nächsten Tages standen die Fahrt nach Wien mit Besuch des Parlaments, Stadtführung und ein Essen im Prater. Nach dem Besuch des Rosegger Schutzhauses auf der Pretul am Samstag folgte die Kranzniederlegung am Grab von Bürgermeister a.D. Johann Geieregger mit der Musikkapelle Ratten und den Feuerwehren, der Festzug und die offiziellen Feierlichkeiten im Rüsthaus. Von Freundschaft und Respekt waren die Festansprache von Dr. Gerhard Hanke und BürWerbung


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Viele Aktionen

Fischerstub'n

Preisaktion

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GEMEINDE Gleisdorf präsentiert ...

Fr. 26. Juli Sa. 27. Juli traditionell • gesellig • bunt 31. Juli

Steirisches Kammermusikfestival „Der Commissario ermittelt!“

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Karten und Information: Info-Büro, Tel.: 0800 312 512 www.gleisdorf.at; VVK: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken

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Ausgabe Juni 2013

Gemeinde Kaindorf be Die Marktgemeinde Kaindorf im Zentrum der Ökoregion Für uns Bewohner der Marktgemeinde Kaindorf ist es selbstverständlich, dass wir die Bedürfnisse unseres täglichen Lebensbedarfs im eigenen Ort stillen können. Den wenigsten Menschen ist es bewusst, dass in unserer Gemeinde rund 50 Gewerbebetriebe für die Dinge unseres täglichen Bedarfes, Bürgermeister aber auch für viele ArbeitsFriedrich Loidl plätze in unserem Ort sorgen. Kaindorf wurde im Jahre 1128 von Konrad von Safen gegründet, der das besiedelte Gebiet der heutigen Pfarre Kaindorf vom steirischen Marktgrafen Leopold dem Starken als Geschenk erhielt. Seit damals hat sich Kaindorf als zentraler Ort am Verkehrsknoten zwischen Graz und Wien (heute LB 54) sowie den alten Handelswegen in Richtung Nord-Süd (zur Römerzeit war es die Hochstraße) kontinuierlich entwickelt. So feiert auch die Pfarre Kaindorf in diesem Jahr ihr 700jähriges Jubiläum. Höhepunkt dieses Jubiläums wird die Weihe der neu restaurierten Orgel am 15.

Foto: Rainer Scheiblhofer

Bildungs- und Kulturangebot im Schulzentrum der Marktgemeinde

August sein. Kaindorf als Zentrumsgemeinde betreibt gemeinsam mit allen Gemeinden der Pfarre einen viergruppigen Kindergarten mit einer Ganztagesgruppe. Ebenso deckt sich unser Hauptschulsprengel im wesentlichen mit den Pfarrgrenzen, der Volksschulsprengel sowie der Löschverband der freiwilligen Feuerwehr umfassen die Gemeinden Kaindorf, Dienersdorf, Hartl und einen Teil von Hofkirchen. Das Kulturhaus, das Freibad, der große Park & Ride Platz mit der Mehrzweckhalle, das Musikerheim der Marktmusikkapelle und die Musikschule stehen den Menschen der Region zur Verfügung. Die ÖKO-Region Kaindorf ist heute im In- und

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Ausgabe Juni 2013

Leserbrief

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Sehr geehrter Herr Steinmann, mein Mann und ich sind begeisterte Leser Ihrer Zeitung. Es fasziniert mich, dass Sie sich die Arbeit antun, so ein tolles Blatt herauszubringen. Sozialkritisch und "frei-Schnauze" zum Nachdenken - ich bewundere das sehr. Nun aber zu meinem eigentlichen Anliegen. Ich denke, dass Sie vielleicht die geeignete Plattform für einen Artikel über meinen "Unmut" sind. Und zwar Folgendes: Bei der letzten Ausgabe der Zeitschrift "Meine Steirische" (http:// www.meinesteirische.at/ausgaben-als-pdf/aktuelle-ausgabe-bezirk-feldbach-fuerstenfeld-rad/index.php) habe ich gleich zwei Artikel gelesen über das umstrittene "FRUTURA-PROJEKT" in Bad Blumau und irgendwie lässt es mich nicht mehr los. Es ärgert mich maßlos, dass dieser ach so tolle Landwirt dort als der Arme dargestellt wird, der ja nur etwas Gutes für alle will... . Mit keinem Wort wird erwähnt, dass der Mensch bereits wie Dagobert Duck die "DOLLARZEICHEN" in den Augen hat. Es wird geschrieben, dass man nicht verstünde, warum so viele Leute gegen dieses "tolle" Projekt sind. Dazu fällt mir ein, was mein Opa immer gesagt hat: "Der Mensch versteht nur das, was er verstehen will. Ein jeder Mund braucht auch ein passendes Ohr, welches hören kann, was zwischen den Worten steht." Ich finde, es gibt genug Gründe, auch abgesehen von dem Landschaftsbild, warum ein solches Vorhaben einfach nicht gemacht werden sollte.

4. Wasser

1. Tierwelt Es ist schon richtig, dass mittlerweile auf unseren verdichteten und verseuchten Feldern kein toller Lebensraum für die heimische Tierwelt ist - keine Frage. Aber wird eine Fläche von sage und schreibe 27 ha mit Glashäusern verbaut, haben die Lebewesen - ob Hase, ob Reh oder auch Mäusearten etc. gar keine Chance mehr, weder auf Futter, noch auf einen Platz, wo sie Lebensraum für ihre Fortpflanzung haben. Ich weiß, dass in unseren Feldern genug heimische Tiere kreuchen und fleuchen.

2. Vögel Jeder, der sich ein bisschen damit auseinandersetzt, wird bemerken, dass sich unsere heimischen Vogelarten gerne in der Nähe von Wiesen und Feldern aufhalten; auch kann es bei Glasbauten immer wieder passieren - das ist auch gar nicht selten - dass die Tiere diese Gewächshäuser zu spät als solche erkennen und somit gegen die Scheiben donnern und mit leichten bis schweren Verletzungen zu kämpfen haben. (Das habe ich selbst beobachtet an dem Gewächshaus, wenn man von Gleisdorf Richtung Weiz unterwegs ist, welches damals für Erdbeeren gebaut wurde.)

Wenn es heute auf dieser Fläche von 27 ha regnet, dann versickert einiges bzw. der Großteil des dort anfallenden Wassers in den Erdboden und wird wieder dem Grundwasser rückgeführt. Was gedenkt Herr Hohensinner denn, was er mit dem Wasser einer Fläche von 27 ha macht? Wahrscheinlich verwendet er es selbst zum Gießen seiner Pflanzen - unser Grundwasser wird dann in den nächsten Jahrzehnten aus dieser riesigen Fläche wohl kaum etwas bekommen... . Es würden mir noch viele Sachen einfallen, die meiner Meinung nach gegen den Bau eines solchen Projektes sprechen und nicht nur der Satz, dass so etwas einfach nicht zu unserer Gegend passt. Ich wohne einige Kilometer von Blumau entfernt. Ich lebe „noch“ im gelobten Land. Wenn ich aus meinem Haus gehe, sehe ich noch Wälder, ich sehe sogar noch kleine Streifen von Wiesen, die leider immer mehr der "Landwirtschaft" weichen müssen. Ich höre meine Enten schnattern und die Frösche von den Teichen meiner Nachbarn. Ich atme noch "fast" frische Luft, wenn nicht unser heimischer Marillenbauer gerade seine Pflanzen spritzt und ich kann noch Tiere sehen wie Salamander, Grillen, Heuschrecken, Schmetterlinge, Spechte. Ich sehe in der Nacht Glühwürmchen. Der Slogan „Zurück zum Ursprung“ sollte das bedeuten was er aussagt, wieder mehr selbst herzustellen (Garten, Tiere), wieder saisoneller leben zu lernen (wer braucht schon Erdbeeren im Winter...). Ich möchte, dass meine Kinder (momentan noch Kleinkinder) und auch später vielleicht einmal meine Enkel noch etwas Ähnliches erleben dürfen, vielleicht noch die ein oder anderen heimischen Vögel beim Namen kennen und auch schon mal gesehen/gehört haben. Es kann jeder ein bisschen selbst daran arbeiten und dann brauchen wir solche Projekte wie von "FRUTURA" nicht. Ursula Koch

FF-Kühwiesen feierte ein besonderes Fest

3. Arbeitsplätze Der arme Herr Hohensinner spricht von Arbeitsplätzen, die durch dieses "super" Projekt entstehen sollen - ich frag mich nur, ob das tatsächlich der Fall sein wird: wenn dieses Projekt so groß wie geplant aufgezogen wird, werden bestimmt sehr viele Abläufe nicht per Hand sondern vollautomatisch geschehen - also werden sich die Arbeitsplätze wohl eher an einer Hand abzählen lassen, die dann dafür zuständig sind Geräte zu warten, einzuschalten, nachzufüllen, mit wahrscheinlich künstlichem Dünger und Giftspritzen zu arbeiten... Dem gegenüber muss man die heimischen kleinen Landwirte stellen, die heutzutage eh schon für einen Hungerlohn ebenfalls (nach üblicher Methode) Gemüse anbauen, das zumindest noch über unsere regionalen Geschäfte verkauft wird... Diese werden in den Ruin getrieben, denn sie können bei der ProWerbung

Unterfladnitz: Ein Fest, dass das Feuer in euch erweckt. So stand es auf den Plakaten der FFKühwiesen zu lesen. Genau so könnte man die Stimmung beschreiben, welche beim Dämmerschoppen der Feuerwehr Kühwiesen am 15. Juni herrschte. Jung und Alt feierten ein Fest miteinander, welches man in dieser Form eher selten findet. Regionale Köstlichkeiten von Bio-Betrieben, Musiker, welche ohne große Verstärker für Stimmung sorgten, Kinderunterhaltung undLagerfeuerromantik ließen die Gäste gemütliche Stunden auf der Wiesen in Kühwiesen verbringen.


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Leserbrief

Empörung über den Leserbrief von Alexandra Heim - Ausgabe Mai Wir leben in einer vernunftgeprägten Welt und nur durch Anwendung unseres Verstandes war es uns möglich, den Wohlstand zu schaffen, in dem wir heutzutage leben. Seit Generationen forscht die Menschheit an Heilmitteln, um Krankheiten auszulöschen, die zu unermesslichem Leid in dieser Welt geführt haben. Jedoch sind die Schatten der einst oft todbringenden oder die Opfer schwer entstellt zurücklassenden Krankheiten wie Polio, Diphterie, Masern, Pocken, längst verblasst und insbesondere jüngere Menschen können sich gar nicht ausmalen, welche Angst und welchen Schrecken diese Krankheiten noch vor einigen Jahrzehnten verbreitet haben. Erkrankungen, welche noch die Erinnerungen an diese Zeit der Hilflosigkeit aufrechterhalten, sind heutzutage Krebs, HIV und Hepatitis C. Die einzige große Schande ist, dass wir nicht in der Lage sind, diesen Segen, Impfungen und Medizin, der ganzen Menschheit zukommen zu lassen. Man möge sich überlegen, wie viel Beitrag die Homöopathie und andere Pseudomedizin zur Ausrottung und Heilung von schwerwiegenden Krankheiten, die einst die Menschheit geißelten, geleistet haben. Ich möchte noch einmal deutlich klarstellen, diese Krankheiten sind nicht durch mysteriöse Umstände aus der Welt verschwunden, sondern dank Menschen, die durch jahrelange mühevolle und akribische Arbeit in der Lage waren, Impfstoffe gegen diese Krankheiten zu entwickeln. Impfschäden sind eine Tatsache und werden nicht verheimlicht. Wenn man das geringe Risiko eines Impfschadens mit dem Ausmaß der Krankheit vergleicht, ist meiner Ansicht nach ein Leben ohne Impfungen ein wahres Glücksspiel mit einem ultimativen Einsatz, dem eignen Leben oder noch schlimmer, dem Leben der eigenen Kinder. Die Lage ist immer noch zu ernst, im Speziellen wenn man an Gebiete der dritten Welt denkt, dass man Personen, die von Verschwörungstheorien getrieben sind, erlaubt, die größten Errungenschaft der Menschheit, die Wissenschaft, durch Lügen und Unwahrheiten zu besudeln. Mit freundlichen Grüßen Christian Röthel

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Ausgabe Juni 2013

Brief an

Herrn Bürgermeister Eggenreich

Ich bin ein Engländer und jetzt, nachdem ich über zehn Jahre in und um Weiz gelebt habe, fühle ich mich als Teil der Bevölkerung unserer großen, kleinen Stadt. Ich habe heute in Ihrem monatlichen Magazin gesehen, dass Sie eine Umfrage betreffend der Bedürfnisse der alternden Bevölkerung von Weiz anstreben. Ich, als pensionierter Sales Manager von Nestle, hätte ein oder zwei Vorschläge bzw. Anregungen, die Ihnen möglicherweise dabei helfen. Erstens brauchen wir einen Park von angemessener Grösse, in dem ältere Menschen spazieren und sich erholen können, mit anderen älteren Menschen ins Gespräch kommen können oder z.B. auch auf ihre Enkerl aufpassen können. Da sollte eine Sandkiste sein für die Kinder zum Spielen; genügend Spazierwege um den Menschen Bewegung zu ermöglichen, einige Bäume und Bänke zum Sitzen; all das wäre gut für ihre Gesundheit. Der Park würde somit eine wichtige Rolle spielen, um ältere Menschen aus ihren Heimen und Wohnungen zu locken, anstatt Tag für Tag alleine und isoliert vorm Fernseher zu sitzen. Ich bin überzeugt, dass unser Krankenhaus diese Idee für einen Park unterstützen würde! Letztlich möchte ich noch erwähnen, dass in Österreich leider die "Politik" dominiert ! Weiz ist angeblich "rot" und Gleisdorf ist angeblich "schwarz". Da gibt es drei Senioren Organisationen - alle politisch: rot, schwarz und blau! Wie steht es um tausende Pensionisten, die hier leben, die an der Politik nicht interssiert sind? Es sollte ein Club gegründet werden - ganz ohne Politik - wo rot, blau, orange grün und schwarz nicht mehr sind, als die Malfarben der Kinder! Man könnte das Kunst- oder Kulturhaus zwei Nachmittage im Monat für Meetings zur Verfügung stellen. Für solche Zusammentreffen gäbe es so viele Moeglichkeiten: zum Gedankenaustausch oder etwa zum Tanzen, zum Austausch über Gelesenes, Gehörtes, zum Singen - es könnte sogar ein Chor entstehen, der sich mit anderen messen könnte; alles ist möglich - man könnte auch verschiedenen Hobbies nachgehen - besonders während der Wintermonate. Viele ältere Pensionisten sind oft mehr oder minder behindert; die können nicht mehr so gut gehen, aber was wird ihnen geboten? Praktisch nichts! Alle Seniorenclubs haben jahrein jahraus wandern, wandern, wandern! Diese Menschen können nicht am Wandern teilnehmen, brauchen aber Bewegung und Ansprache und könnten sehr wohl und glücklich in einem schönen Park spazieren, umgeben von Stadtleben und Kindern. Das würde ein Zugehörigkeitsgefühl vermitteln, anstatt sich vergessen zu fühlen. Douglas Peet, Weiz


Ausgabe Juni 2013

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„Naturschändung“ in Grafendorf bei Hartberg?

Landesregierung lässt artesische Brunnen zubetonieren!

Foto: Kikeriki

Den Menschen schützt die Kleidung. Wer schützt unseren Boden? Schwarzzement und Betonit wird in die Erde gepumpt!

Nun rächt sich die Natur - Häuser werden unterspült, Keller überflutet! Der vorhergesagte Wahnsinn tritt nun ein, die Arteser Brunnen lassen sich nicht so einfach verschließen, das Wasser, die Natur, kann man nicht zu etwas zwingen wie uns Menschen. 39 Brunnen in Grafendorf wurden bereits geschlossen, 21 sollen noch folgen, denn von den bekannten 75 Besitzern haben sich 65 bei einer Versammlung im Feuerwehrhaus in Grafendorf „täuschen“ lassen? Dies alles geschah im Beisein der von der Landesregierung entsendeten und verantwortlichen Politiker, die ich heute hier gar nicht erwähnen möchte. Es wird auch noch geprahlt über einen angeblichen Erfolg, und die Politiker fühlen sich als „Wasserbeschützer“, das Gegenteil ist der Fall. Unsere Vorfahren haben jahrzehntelang diese artesischen Brunnen beschützt, im Krieg oft versteckt und diese bis heute für ihre Familie und Tiere benützt. Auf der ganzen Welt werden artesische Brunnen gebohrt, um der Bevölkerung das Überleben zu ermöglichen. Seit Jahren versucht die Landesregierung mit falschen Argumenten wie Wasserverschwendung, bei einem Atomkrieg seien Wasserreserven notwendig uvm., zu punkten. Allein das mit dem Atomkrieg ist eine Angstmacherei. Wer baut heute noch einen Atombunker in seinem Haus? Wir wissen, was die Regierung mit dem Wasser vor hat, warum würde sonst mit einer Förderung fürs Zubetonieren gelockt? Es wird wohl später ein gutes Geschäft für die Gemeinden, Land und Bund sein? Wasser muss in Zukunft auch von den jetzigen Brunnenbesitzern gekauft werden. Wasser ist des Menschen höchstes Gut und wertvoller als alles Gold auf dieser Erde. Den Verkauf unseres Wassers kann auch kein Gesetz schützen, denn diese Gesetze purzeln in der EU täglich, wie wir alle wissen. Es ist daher unverständlich, weil es von vielen Experten bereits Vorwarnungen gab. Arteser Brunnen lassen sich nicht so einfach zubetonieren, da jeder Brunnen eine unterschiedliche Tiefe hat mit verschiedensten Erdschichten. Bei einer Verschließung sucht sich das „gescheite“ Wasser einen neuen Weg und kann wieder auf einer anderen Stelle aufspringen, wie jetzt bereits in Grafendorf geschehen. Auf eine Anfrage, wer die Haftung dafür

übernimmt, kam zur Antwort: Jetzt wird einmal verschlossen und danach reden wir über eine Haftung. Vielleicht wird dann auch noch der vom Steuerzahler angelegte Katastrophenfond dafür Wie Foto: Kikeriki „genötigt“? lange lässt sich die Nach dem 3. Versuch nicht dicht Bevölkerung diese bzw. falsches Rohr zubetoniert... wirklich unsinnigen angedachten Verordnungen noch gefallen? Ja, angedachte Verordnungen, denn es gibt außer höchst nichtssagenden Paragraphen kein Recht, diese Brunnen zu verschließen. Die Landesregierung ist daher aufgefordert, dieses Vorgehen auf ihre Kosten beim Verwaltungsgericht abzuklären. Der Kikeriki wird versuchen einen Präzedenzfall zu schaffen und gemeinsam mit Herrn RA Dr. Wasserbauer aus Weiz, der sich dazu kostenlos bereit erklärt hat, wenn notwendig diesen Weg auch gehen. Die Haftung für die bereits anfallenden Schäden in Grafendorf wird wohl das Land Steiermark als Auftraggeber klären müssen, bereits tausende von Euro, wie uns bekannt ist. Ein teilweise unterspültes Haus, ein Schacht zur Absicherung eines Hauses, eine Kellersanierung sowie „versehentlich“ zubetonierte Rohrleitungen. Laut Gesetz wird wohl die Baufirma aus Graz sowie die Aufsichtsfirma aus Schlag bei Thalberg dafür herangezogen werden müssen. Bei meiner Recherche wurde mir von den Betroffenen mitgeteilt, dass sie auf jeden Fall Schadenersatz verlangen werden und auch eine Garantie für zukünftige Schäden einfordern werden. Dies wäre wohl jetzt schon dringend notwendig und nicht im Nachhinein! Dazu muss ein völlig unabhängiger Sachverständiger bestellt werden. Die zuständigen Politiker sollten sich rasch die Unglücksstellen ansehen und mit den Betroffenen das Gespräch suchen! Wir leben in Österreich wirklich in einem gelobten Land, aber die politische Landschaft hat sich derart verändert, dass man sich manches mal fragt, ob wir Politiker überhaupt noch brauchen? Man könnte Österreich mit seinen vielen kompetenten Fachleuten, die die Politiker beraten, regieren. Österreich hat ca. 9 Mill. Einwohner, diese Zahl steht für viele Städte auf der Welt, wozu brauchen wir, als kleines Land, einen so großen, „aufgeblasenen“ Verwaltungsapparat ? Darum wird die Verwaltungsreform NIE kommen, es ist der Politikerschutz, schlechthin. Unsere Politiker in Österreich glauben wohl, sie seien die Beschützer eines Reiches, wo die Sonne nie untergeht, aber inzwischen werden sie wohl begriffen haben, bei uns geht die Sonne schon lange unter meint Euer Kikeriki. Wir und auch andere bleiben dran: Franz Steinmann 0664/396 0303


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Gibt es auch...

...ehrliche Manager und Politiker? Über korrupte und unehrliche Manager und Politiker haben wir nun schon seit Jahren viel in den Medien gelesen, gehört und gesehen. In den letzten Monaten war es besonders schlimm. Da gibt es einen Finanzminister, der angeblich seine Steuern nicht bezahlen wollte, Spitzen-Banker, die angeblich ihre ersparten Millionen-Gagen steuerschonend ins Ausland verschoben haben, und überhaupt: da ist es anscheinend schon zur guten Gewohnheit geworden, dass man einen Zwischen-Träger, sprich Lobbyisten (oder Schmiergeld-Verteiler) engagiert, der dann das Geld direkt an die zuständigen Politiker oder Partei-Funktionäre im Kuvert oder Plastiksackerl zustellt, um damit Geschäfts-Aufträge bei öffentlichen Ausschreibungen zu erschwindeln. Ja, um Himmels Willen? Kann man da überhaupt noch in der Wirtschaft bestehen, wenn man ehrlich ist, wenn man nicht lügt und nicht schmiert? Bevor wir jetzt alle den großen Zeigefinger herausholen und die angeblichen Lügner und Betrüger (es gilt für alle selbstverständlich die Unschuldsvermutung) mit unserer tief empfundenen Verachtung strafen, möchte ich nur eines zu bedenken geben, 1.: Wie ehrlich sind wir selbst - auch wenn es bei uns meist nur um kleine (lässliche?) Sünden, um Kavaliersdelikte geht - schwindeln wir da nicht auch gern ein bisschen? Und 2.: Ich denke, dass sich eigentlich nichts geändert hat bei unseren kleinen und großen Schwindeleien und dass alles auch immer so war. Es hat früher bloß nicht die Skandal-Medien gegeben, die - aus welchen politischen und sonst wie gesteuerten Gründen auch immer -, alles nur mögliche ans Tageslicht zerren, auch wenn davon oft nur die Hälfte so stimmt. Hauptsache, man kann über einen Skandal berichten. Und am besten funktioniert das, wenn man auch noch den Neid derer schüren kann, die halt nicht an die großen Schmier-Töpfe herankommen. Also - wenn wir mit einem Zitat aus der Bibel antworten wollen - dann nehmen wir eben statt dem Grundsatz „Auge um Auge, Zahn um Zahn" aus dem Alten Testament den schlichten Gerechtigkeitsbegriff aus dem Neuen Testament: „...der ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein...". Ein paar Gedanken von Prof. Dr. Walter Sonnleitner

Freundschaft Eine Freundschaft besteht immer. Nicht nur manchmal, dann und wann, wenn man den Freund grad brauchen kann. Freunde sind allezeit für dich da. Sie helfen dir bei Kummer und Leid. Freunde sind Menschen, mit denen man alles teilt. Sie sind bei dir in schweren Zeiten, stehn dir zur Seite mit Rat und Tat. Freunde helfen bei Problemen jeder Art. All dies zu halten ist oft schwer, denn auch Freundschaft ist vergänglich, wie alles im Leben – nichts ist unendlich! Unendlich schon, doch nicht unmöglich, wie Freunde, so wie ihr und ich, die lassen sich niemals in Stich. Edith Färber, Lassnitzthal

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Sepp bleib do – du wast jo net wias Wetter wird. Wenn man sonst nichts zu reden wusste, hat schon immer das Wetter herhalten müssen. Ein treffender Witz über die wetterabhängigen Bauern geht so. Warum haben die Kinder der Bauern immer zu kleine Schuhe an? Weil sie schon früh das Raunzen übers Wetter zu lernen haben! Nun, ich beobachte aber Zusehens, dass sich immer mehr auch die Fernseh- und Radiokonsumenten in eine Wetterdramatik begeben. Die tägliche Wettershow sucht immer mehr die Tragödie und gibt so den Menschen Anlass Probleme zu sehen, wo das normale Wettergeschehen abläuft wie seit eh und je. Jedes stärkere Gewitter heißt jetzt Unwetter, der starke Wind heißt Orkan und zum schweren Regen sagt man Sturzbach. Minus 20° werden mit graphischen Tricks überbetont, obwohl Lunz am See doch als Ausnahme immer der Kältepol Österreichs war. Am Tag darauf redet dann ganz Österreich von den befürchteten Minus 20°, weil Minus 20° in den Niederungen Österreichs nie vorkommen. Diese Sensation, die aufs Ganze gesehen zwar nicht stimmt, wird zigmal am Tage in allen Nachrichten wiederholt. Den Medienkonsumenten wird auch bei Hitzewellen und Pollenflug genau vor- prognostiziert, welche gefährliche Belastung und welche Gefahr für Leib und Leben auf sie zukommen und welche krankhaften Reflexe sie nun ab sofort zu spüren haben. Die Nachrichtenproduzenten und Arzneihersteller haben in diesem Service für Angstpsychose ein tolles Geschäft erkannt und füllen die Wartezimmer der Ärzte. Wenn eine neue wetterbedingte „Seuche“ oder Grippeepidemie in den Medien angekündigt wird, steht man in den Apotheken in Zehnerreihen. Die Geschmacklosigkeit kennt keine Grenzen, wenn man geschickt konzertierte traurige Bilder über wirkliche Wettertragödien in Krisengebieten dem sensationslüsternen Publikum serviert. Die Konsumenten werden damit aus ihrem normalen Leben heraus gerissen und kommen in Stimmungen, die sie sicher negativ beeinflussen. Es ist auch medizinisch bewiesen, dass viele Allergiker und Scheinwetterabhängige erst durch diese ständige Gehirnwäsche zu Gewohnheitskranken geworden sind und nun auch noch an den Nebenwirkungen ihrer teuren Medikamenten leiden. Unsere medialen Wetterkasperln spielen uns also Wetterinformationen ins Haus, die die Wirklichkeit massiv verzerren. Sie machen Geschäfte mit unserer Abhängigkeit von sensationellen Nachrichten, die meistens maßlos übertrieben sind. Sie suggerieren Angst und Sorge, wozu nach allen Erkenntnissen aus Vergangenheit und Gegenwart kein Grund besteht. Klimawandel gehört einfach zum Leben auf diesem Planeten. Auf die riesige Menge an täglichen, unsinnigen Wetteranalysen ist zum erheblichen Teil zu verzichten. Hat doch das Wort Analyse in seiner Sprachwurzel vielleicht wirklich nicht zufällig das Wort ANAL. Viel Glück bei der Selektion von Nachrichten wünscht Dein Heinz Doucha


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Die Politik im Auge...

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ES IS NOA LOANG KOA

G'MAHTE WIES'N!

Traurig, aber WAHR! Ein Wiener hat seiner Wut Ausdruck verliehen und den unten stehenden Text u.a. der Kronenzeitung übermittelt. ... An alle Österreicher und die Regierung! Man zahlt € 1.60 für den Liter Benzin, 10.-€ oder mehr für die E Card und die Zusatzbeiträge für Medikamente, die die Krankenkassen nicht mehr zahlen. Strom und Gaspreise sind seit drei Jahren um knapp 50% gestiegen. Arbeitnehmer mit einem Arbeitstag von 10-12 Stunden verdienen ca. € 1.300.- dürfen dank korrupter Gewerkschaften nicht streiken oder Nebenjobs machen, um ein paar Kröten mehr in der Tasche zu haben und damit ihre Familien über die Runden zu bekommen. Wir haben genug Probleme im eigenen Land, wo man mal anfangen sollte! Was macht unser lieber Staat? Überschwemmungen am Ende der Welt: Wir schicken Hilfskräfte hin! Krieg: Wir müssen mitmischen! Länder sind Pleite: Wir schicken MILLIARDEN hin, damit sich die dortigen Politiker und Banken die eigenen Taschen vollstopfen! Und wer bezahlt's? Wir! Was noch fehlt: In China fällt 1 Sack Reis um und wir schicken jemanden, der ihn wieder hinstellt und im Vorfeld wegen Verdienstausfall 2 Ersatzsäcke per Luftpost hinschickt! Das österreichische Volk erhebt sich!! Sehr geehrter Werner Faymann, du Mutter Theresa der EU!!! Am 1.1.2002 wurde, dank der EURO-Einführung, unser Leben doppelt so teuer wie zu Schilling-Zeiten. Das einzige was seit diesem Datum kontinuierlich gestiegen ist, sind die Lebenshaltungskosten der österreichischen Bevölkerung. Nicht einmal 10 Jahre später sind die ersten Mitgliedsstaaten (natürlich ....völlig unvorhersehbar) bankrott. Nun sollen die wirtschaftlich noch (!!) nicht gescheiterten EU-Länder für einen relativ aussichtslosen Rettungsversuch Milliardenhilfen für diese Länder bereitstellen, um die EU und den EURO über Wasser zu halten und dabei auch noch auf Forderungen verzichten?! In der privaten Wirtschaft wäre ein solcher Vorgang undenkbar. Wäre ein Ende mit Schrecken nicht vertretbarer, als ein Schrecken ohne Ende?! Hier in Österreich haben wir Familien und Kinder, die nicht ausreichend zu essen haben, alte Menschen, die schlecht behandelt werden, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden - aber wir geben Milliarden (!) für andere Länder aus, ohne zuerst dem eigenen Volk zu helfen?!

Es gibt immer mehr Widerstände gegen die Reformpartnerschaft bei den Gemeindezusammenlegungen! Viele Bürgermeister greifen zur „Volksbefragung“ im eigenen Ort und haben dabei großen Erfolg. Die Reformpolitiker Voves und Schützenhöfer sollten endlich einsehen, es nicht bei jenen Gemeinden, die mit „Lockangeboten“ „freiwillig“ zugestimmt haben, zu belassen, sondern für ein gerechteres Ergebnis sorgen. Auch hier handelt die Reformpartnerschaft wie bei den Arteser Brunnen, Vorträge halten und die Leute gekonnt „täuschen“. Die nächsten Wahlen sind besprochen, die Ressorts wahrscheinlich bereits aufgeteilt und so gehen wir einer neuen Reformpartnerschaft entgegen. Der angeblich mündige Wähler bleibt wie immer auf der Strecke. Kommt in den Gemeinden Weiz und Gleisdorf jetzt doch noch vor dem Herbst eine direkte Befragung der dort lebenden Menschen zur Gemeindestrukturreform? Warum eigentlich nicht? Meint Euer Kikeriki

Leserbrief Zärtlichkeit fehlt

Von Bert Brecht stammt der Ausspruch: „Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker!“ Im Juli 2012 hatte Spanien eine Jugendarbeitslosigkeit von 52,9 Prozent und Griechenland von 53,8 Prozent. Für mich ist es unfassbar, dass Europa an seiner Jugend so wenig Interesse hat bzw. zeigt. Ing. Harald Schober


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Kunsthaus Weiz

Tolles Veranstaltungsprogramm Im Kunsthaus warten auch in den nächsten Wochen ein tolles Veranstaltungsprogramm. Vom Familienschwerpunkt über die Schlossfestspiele Stadl (das Kunsthaus ist bei Schlechtwetter der Veranstaltungsort) bis hin zum AIMS-Jubiläumskonzert des LionsClubs, das auch zum Weizer Orchesterkonzertabo zählt, reicht dabei der Bogen. Besonders hervorzuheben ist auch das Klavierkonzert von Michael Billich am 11. Juli im Hannes-Schwarz-Saal. Die Eintrittserlöse kommen zur Gänze dem Projekt „Gesundheitsstation in Kinshasa“ von Sr. Brigitta Raith zu Gute. Karten gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen ÖTicket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

Wiener Schnipsel am 27. Juni im Schwarz-Saal Einen musikalisch-satirischen Abend mit Höhepunkten der klassischen Wiener Kaffeehausliteratur und Werken von Strauss, Schrammel & Co präsentiert das Bläserensemble Quintas und "Theatermacher" Christoph Steiner am 27. Juni im Hannes-Schwarz-Saal um 19:30 Uhr..

Bibi Blocksberg – Das Musical am 3. Juli Um 17 Uhr auf der Kunsthausbühne zu Gast: Bei Bibi und Schubia herrscht große Aufregung. Ihr geheimer Treffpunkt im Rosengarten von Schloss Klunkerburg ist in Gefahr! Karla Kolumna berichtet, dass der Bürgermeister das Schloss abreißen lassen will - für seinen ganz privaten Hubschrauberlandeplatz. Dagegen muss etwas unternommen werden! Von Bibis Mutter Barbara und Oberhexe Walpurgia erfahren sie, dass die Statue im Rosengarten des Schlosses eine alte Hexe ist. Diese wurde vor 333 Jahren zur Strafe versteinert. Heimlich suchen Bibi und Schubia nach dem Befreiungshexspruch. Als sie ihn finden, hexen sie Coronaria lebendig! Das hat ungeahnte Folgen für alle!

La Strada am 30. Juli zu Gast in Weiz United Puppets: Das Rotkäppchen, 17 Uhr, Kunsthaus, speziell für Kinder ab 4 Jahren, 45 Min. „Warum hast du so große Augen?“ Bei der RotkäppchenInszenierung der United Puppets sind die nicht nur beim bösen Wolf überdimensioniert, sondern werden auch bei den kleinen Zuschauern ganz groß. Das Berliner Ensemble elektrisiert mit seinem Puppentheater im besten Sinne, die Handpuppen, die im abgedunkelten Saal das alte

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Grimm’sche Märchen neu erzählen, haben zottelige Körper mit leuchtenden Glühbirnen als Kopf. 17.00 Uhr, Kunsthaus Weiz Décor Sonore: Urbaphonix, 18 Uhr Kunsthaus-Passage, Fußgängerzone, 45 Min. Ist es noch möglich, die Menschen zu einer unerwarteten und spektakulären Wahrnehmung der Stadt zu bewegen?, fragt der französische Künstler Michel Risse – und gibt mit „Urbaphonix“ eindrucksvoll Antwort: absolut! Als Streetjockeys nutzen die Musiker von Décor Sonore die Stadt als Bühne und Instrument zugleich, komponieren und bespielen die Instrumente der Stadt – ihre Holzbänke, Laternenpfähle und Plastikcontainer. Fondazione Pontedera Teatro: Lisboa, 19 Uhr, Bismarckgasse, Südtirolerplatz, 60 Min. Wenn italienische Künstler mit Fahrrädern und Trommeln und Gesang durch Weiz ziehen, um dem portugiesischen Dichter Fernando Pessoa auf der Suche nach seiner Heimatstadt Lissabon zu huldigen, wird es bunt und poetisch. Barolosolo aus Frankreich: île O, 21 Uhr, Bismarckgasse, 35 Min. Ein kleiner Wasserkiosk, zwei Zirkusartisten und die große Frage „Die Füße nass machen oder nicht?“ – diese Kombination sorgt für fröhliches Chaos und faszinierende Akrobatik, wenn Mathieu Levavasseur und William Valet von Barolosolo ihr Badegewand anziehen. Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Mi, 26.06., 15 Uhr Kindermitmachkonzert Mai Cocopelli Do., 27.06., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Wiener Schnipsel Wiener Kaffeehausliteratur und Musik von Strauss, Schrammeln & Co. Mi., 03.07., 17 Uhr Familienmusical: Bibi Blocksberg Do. 04.07., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Gedächtnisausstellung Dr. Otto Katzer Do, 11.07., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Klavierkonzert: Michael Billich Do, 18.07, 16 Uhr, Jazzkeller Puppentheater von Stefan Karch: "Piratensalat" Di, 30.07., ab 17 Uhr Straßenkünstlerfestival „La Strada“ Fr, 09.08., 19:30 Uhr AIMS Konzert Fr, 09.08., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Sabine Hutter "Elemente" Fr, 16.08., 19:30 Uhr, Taborkirche Kammermusikfestival: "Von Bach bis Beirut" Werbung


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Landjugend Weiz Agrarkreissitzung - Klammler Hubert & Martha, Hohenau Freitag, 14. Juni 2013

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Schafbäuerin Karina Neuhold

Was wären wir ohne unsere Jugend Die Jugend am Land Unsere Jugend hat es nicht leicht, wird doch so vieles von ihnen gefordert und erwartet. Nicht selten wird über unsere Jugend hergezogen und geschimpft. In punkto Motivation und Selbstvertrauen wird nicht immer das Maß gegeben, welches sie so nötig bräuchten. Schön ist es für sie, wenn sie dann in einer Gemeinschaft eingebunden sind.

Ausgezeichneter Wald: Jugend staunte „Wer eine unordentliche Land- oder Forstwirtschaft sehen möchte, muss die eines Funktionärs anschauen“, meint der Obmann der Waldwirtschaftsgemeinschaft (WWG) Almenland, Hubert Klammler, lachend. „Denn Funktionäre sind viel unterwegs.“ Familie Klammler aus Hohenau beweist aber das Gegenteil. 36 Jugendliche der Landjugend Bezirk Weiz konnten sich davon im Zuge einer Agrarkreissitzung am 14. Juni überzeugen. Sein mit dem Staatspreis für beispielhafte Waldwirtschaft ausgezeichneter Wald versetzte die Jugend in Staunen.

Sommerspiele der Landjugend Bezirk Weiz Sonntag, 16. Juni 2013 – Hauptschule Strallegg

Von solchen Gemeinschaften gibt es bei uns ein großes Angebot wie Katholische Jungschar, Land Jugend, Sportvereine, Feuerwehr, etc., um nur einige davon zu erwähnen. Mit der Landjugend bin ich in diesem Jahr schon einige Male in Kontakt gekommen. Am 6. April hatte die LJ des Bezirkes Weiz ihre heurige Generalversammlung. Ich war so was von begeistert und von ihren tollen Präsentationen schwer beeindruckt. In 20 Ortsgruppen mit mehr als 1100 Mitgliedern zählt die LJ Weiz zu einer der größten Bezirksgruppen. Ihre Aufgabengebiete erstrecken sich über Persönlichkeitsbildung, Landwirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur. Kaum zu denken, dass jährlich rund 45 Veranstaltungen im Bezirk organisiert werden. Solche Gemeinschaften fördern die Teamfähigkeit und stärken deren Mitglieder. Nicht selten werden aus solchen Mitgliedern später im Leben Funktionäre, Obleute und wichtige Entscheidungsträger. Ich möchte auf diesem Weg dem tollen Frühlingsteam unter der Leitung von Marianne Kahr und Wolfgang Ostermann alles Liebe und Gute wünschen. Denn LJ heißt für mich: Motivation, die man spürt!

Warme Temperaturen – heiße Wettkämpfe Heiß her ging es bei den Sommerspielen der Landjugend Bezirk Weiz am Sonntag, dem 16. Juni 2013. Die Sonne heizte von oben ein und der Kampf um Zentimeter, Sekunden und Punkte ließ keinen der rund 80 teilnehmenden Jugendlichen kalt. Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung rundeten den Landjugend-Sporttag in Strallegg würdig ab!

Ein Zitat aus Eurer Generalversammlung, die unter dem Motto Glück stand: „Glück ist, eine Gemeinschaft zu haben, in der man sich wohlfühlt.“ Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser wünsche ich auch so ein kleines Stück Glück - zum Wohlfühlen! Mit freundlichen Grüßen Schafbäuerin Karina Neuhold / Naas bei Weiz wohlig@karinas-wollwelt.at


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Mähwettbewerb und Traktorgeschicklichkeitsfahren Sonntag, 2. Juni 2013 – Prebuch

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Das Weizer Mode und Trachtenhaus • JAGD & FISCHEREI

Ing. Jürgen Steinmann / Büchsenmachermeister ING. JÜRGEN STEINMANN • MARBURGERSTRASSE 6 • 8160 WEIZ

Marburgerstrasse 6, 8160 Weiz, 03172/22 17 Montag bis Freitag 9 - 12 und 15 - 18 Uhr Samstag 9 - 12 Uhr Bezirkssieger Georg Häusler Wer dengelt denn da? Damit man beim Mähen mit der Sense eine richtige Schneid´ hat, muss sie ordentlich gedengelt sein! Vor allem dann, wenn es um Schnelligkeit und Sauberkeit geht. 23 MäherInnen stellten sich beim Mähwettbewerb der Landjugend Bezirk Weiz am Sonntag, dem 2. Juni in Prebuch dieser Herausforderung. Agrarisches Talent erforderte auch das Traktorgeschicklichkeitsfahren, bei dem ein aufgebauter Kurs möglichst rasch und ohne Fehler zu durchqueren war. Ein wirklich landwirtschaftlicher und lustiger Tag ging damit für die Landjugend des Bezirks Weiz über die Bühne

Almhüttenfestival am Wechsel

LederhosenSet Kurze Lederhose mit Träger, Hemd (verschiedene Farben)

Schuhe und Socken Setpreis Aktion

€ 189,-

Dirndl

Aktionswoche

1.7. - 13.7.

Was früher der „Schwaigen-Reigen“ war, erklang heuer als „Musik auf den Schwaigen“ auf den Hütten des Wechselgebietes. Als Organisator fungierte die Gemeinde Mönichkirchen in Zusammenarbeit mit den Wiener Alpen. Bis zum letzten Platz gefüllte Almhütten im Wechselgebiet zeichneten diese Veranstaltungen aus. Aber nicht nur die fleißigen Kellnerinnen und Kellner waren im Dauereinsatz, sondern auch die zahlreichen Musiker gönnten sich nur selten eine Pause und ließen den Wechsel musikalisch erklingen wie selten zuvor. Bedingt durch das meist schöne Wetter sah man auch viele Wanderer im Alter zwischen 7 – 77 Jahren von Hütte zu Hütte wandern, was beweist, dass der Wechsel, das Wandern und Tradition im Allgemeinen trotz so mancher Unkenrufe auch bei den Jungen einen starken Stellenwert hat! Quelle: RDW

-20%*

auf alle lagernden Dirndlkleider *ausgenommen Aktionen


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Kunst trifft Wirtschaft

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Flyer für Bildung und Beruf

Projekt der HLW II Hartberg

„Wozu Kunst im kaufmännischen Unterricht?“ Das werden sich die Schülerinnen der II. HLW wohl gefragt haben, als sie von der Möglichkeit erfuhren, an einem entsprechenden Workshop unter der Leitung der Künstler Anne und Peter Knoll teilzunehmen. Zur Einstimmung auf das Projekt setzten sie sich bereits im Vorfeld anhand eines COOL-Auftrages mit Kunst auseinander. Es galt, die „Geburt der Venus“ von Sandro Botticelli zu analysieren oder das Lieblingskunstwerk als Inspirationsquelle zu verwenden und Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen zu kreieren. Wer es besonders schaurig liebt, kann sich dabei durchaus vom „Schrei“ des Edvard Munch zu einem Handyklingelton inspirieren lassen… Beim Workshop selbst, der unter dem Titel „Kunst trifft Wirtschaft“ stand, bildeten die beiden Übungsfirmen „Hartbergland Reisen GmbH“ und "Chocolates from Ladies GmbH“, in denen die Schülerinnen in diesem Schuljahr unter der Leitung von Christa Müller beschäftigt sind, den Ausgangspunkt der künstlerischen Überlegungen. Bernadette Schönbacher

Ein Vernetzungsprojekt in der Region Hartberg schafft seit gut zwei Jahren Transparenz über die Beratungsangebote im Bildungssektor. Ein neuer Flyer bietet den Ratsuchenden nun eine vollständige Übersicht. Anlässlich eines Pressefrühstücks im Ökopark Hartberg, Cafe Orlando, wurde dieser Folder, in dem sämtliche Bildungsberatungsangebote der Region Hartberg zusammengefasst sind – Angebote für Schülerinnen/Schulklassen, Erwachsene, Erwachsene mit psychischen Belastungen, Jugendliche, Jugendliche mit speziellem Förderbedarf, Arbeitsuchende, Frauen, Migrantinnen - offiziell vorgestellt. Angeboten werden: Bildungs- und Berufsberatung für Einzelpersonen/Gruppen, Testungen, aber auch Workshops in Einrichtungen und Schulen. Aufliegen wird dieser Flyer bei den Beratungsinstitutionen, aber auch an stark frequentierten Orten wie in Banken, bei Ärzten, in Schulen und anderen Institutionen.

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft als Gemeinschafts- und Erfahrungsraum

Warum sich Jugendliche für unsere Schule entscheiden?

„In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.“ (Heinrich Heine)

• Persönliche Atmosphäre – „Geborgen sein und sich wohlfühlen“ • Umfassende Persönlichkeitsbildung • Erwerb sozialer Kompetenzen • Vermittlung von fundiertem Wissen und Können • Starthilfe für das spätere Leben in Beruf und Familie „Komm, und überzeuge dich persönlich von der Qualität unserer Fachschule!“ (Anna, Schülerin)

INFO

Schüler/Innen beim Wokessen

„Das breite Angebot erleichtert dir die Berufswahl.“ (Stefanie, Schülerin)

In der Weiz 109, 8160 Weiz, Tel.: 03172/3462 www.fs-naas.at Mail: fsnaas@stmk.gv.at


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Karner-Treffen St. Lorenzen/Wechsel

Über die ursprüngliche Herkunft des Familiennamen „Karner“ gibt es mehrere Erklärungen. Die Wahrscheinlichste ist, dass es sich dabei um eine Berufsbezeichnung handelt, wie zum Beispiel Schmied, Schreiner, Wagner etc. So könnte Karner vom Wort „Karren“ herstammen, also einem einfachen Verkehrsmittel, eben dem Karren! Das würde auch erklären, warum so manche Familien Karner, die unmittelbar nebeneinander wohnen, nicht verwandt sind. Keine Zweifel gibt es dagegen über die „Karner“, die ihren Ursprung im Gemeindegebiet von St. Lorenzen am Wechsel haben, und die schon seit Jahrzehnten ihre Karnertreffen veranstalten. Initiator dieses Treffens war stets Diakon Alois Karner. Natürlich standen an diesem Tag die persönlichen Gespräche im Vordergrund, aber auch der Ahnenforschung wurde viel Zeit eingeräumt, wobei im Besonderen Herr Hans Tobler hervorzuheben ist. Tobler ist es gelungen, einen „zwölfeinhalb Meter langen Stammbaum der Karners“ auf Packpapier aufzuzeichnen, der lückenlos bis ins Jahr 1799 zu Patritz Karner, sozusagen zum „Urkarner“ zurückreicht. Dieses Treffen wurde erstmals von Franz Bergmann organisiert, dessen Großmutter eine geborene Karnerin war. Als großes Ziel bis zum nächsten Treffen wollen Alois Karner, Hans Tobler und Franz Bergmann noch tiefer in die Vergangenheit der „Karners“ vordringen! Quelle: RDW

Festgottesdienst Stift Vorau

Mit einem unübertreffbar würdigen Festgottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari wurde der neue Altar und die neue Orgel des Stiftes Vorau als Höhepunkt der 850 Jahr-Feierlichkeiten eingeweiht. Nach dem feierlichen Einzug, musikalisch unterstützt durch den Blechbläserkreis Vorau unter dem Kapellmeister Josef Heuchler, begrüßte Probst Gerhard Rechberger die zahlreichen Ehrengäste, im Besonderen Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari. Nach der Orgelsegnung kam dann der Moment, auf den alle schon so sehnlichst gewartet haben: Stiftsorganist Gerhard Filsegger spielte zum ersten Mal auf der geweihten Orgel, die an Klangerlebnis nicht zu überbieten ist, wie auch die anderen musikalischen Einlagen des AugustinusKirchenchores (Dirigent Johann Pichler) und des Instrumentenensembles höchste Qualität darboten. Etwas ganz Besonderes war die Altarweihe – so etwas findet ja nicht jeden Tag statt. Die Beisetzung der Reliquien, das Schmücken des Altars und das Entzünden der Lichter ließ erahnen, dass hier etwas ganz Großes und Heiliges stattfand, wie überhaupt während des ganzen Festgottesdiensted der Heilige Geist fast spürbar anwesend war!

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Burgkonzert

Trachtenkapelle Festenburg Natürlich ist das Ambiente der vergangenen Konzerte - der Burghof der Festenburg - einfach einzigartig, doch die Gefahr, ein Konzert ohne Publikum zu veranstalten war sehr groß und das hätten sich die großartigen Musiker unter ihrem ebenfalls großartigen Kapellmeister Heinz Kristoferitsch und der nicht minder großartigen Moderatorin Kathrin Hofer auf keinen Fall verdient! Musikalisch reichte der Bogen von Richard Wagner und Giuseppe Verdi, die beide heuer 200 Jahre alt geworden wären über Franz Lehar bis hin zu Giorgio Maroder. Bei dieser musikalischen Zeitreise war ganz einfach für jeden Besucher etwas Passendes dabei. Als musikalischer „Überraschungsgast“ konnte die Sängerin Karoline Kröpfl engagiert werden, die das Publikum in kürzester Zeit mit ihrer Stimme begeisterte. Kein Wunder, denn Kröpfl hatte in ihrer noch jungen Karriere unter anderem bereits in der Wiener Staatsoper oder in der „Basilica de sacre coeur“ in Paris das Publikum überzeugt. Neben den musikalischen Leckerbissen gab es noch zahlreiche Ehrungen, durchgeführt vom Blasmusik – Bezirksobmann Franz Berger sowie den beiden Bürgermeistern Hermann Pferschy (St. Lorenzen am Wechsel) und Josef Freiberger (Mönichwald), wobei Hr. Hubert Inschlag die Ehrennadel in Gold überreicht bekam. Quelle: RDW

10.000 mal geholfen! DGKS Judith Jaindl

Am 1. September 2007 wurde im LKH Hartberg das Projekt „Pflegemediation“ gestartet und verzeichnete in kurzer Zeit Riesenerfolge. Prim. Dr. Kurt Resetarits, Pflegedirekto„Projekt-Erfinderin“ rin Brigitte Hahn, Frau Purkharthofer, DGKS Judith Jaindl, Dir. Dipl. KH BW DGKS Judith Jaindl betreute bis jetzt Walter Eder-Halbedel . 10.000 Familien! Eine kürzere Verweildauer der Patienten im Spital zu erreichen, aber auch die kostengünstigste und familienfreundlichste Form der Nachbetreuung nach Krankenhausaufenthalten zu finden, ist die Aufgabe der Pflegemediation, für welche die steirische Krankenanstaltengesellschaft KAGes und dort wiederum das LKH Hartberg österreichweit Pionierdienste leistete. Frau Anna Purkarthofer, die Schwiegertochter der 10.000sten betreuten Patientin, betonte im Besonderen die Menschlichkeit, das Fachwissen und die direkte Hilfe von DKGS Jaindl und ihrem Team und überreichte ihr als Dankeschön einen Blumenstrauß. RDW


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Pfingst-Pferdefest Reitclub Hahn Seit 28 Jahren beschäftigt sich Herbert Hahn aus Miesenbach mit Pferden und seit nicht weniger als 23 Jahren hält er das traditionelle Pfingst-Pferdefest ab. Auch heuer hat sich der bekannte Reitclub Hahn wieder einige „Schmankerl“ für Pferdefreunde ausgedacht, von denen die Zuseher noch lange reden werden. Bereits vor dem Festprogramm gab es ein Gratis-Ponyreiten, danach ging es Schlag auf Schlag: Auf dem Programm stand eine klassische Dressur, Pferdevorstellungen, Fohlenvorstellung, Voltigieren, Pas de deux, eine Quadrille sowie ein Springen. Danach präsentierte der Profi Karl Retter eine „teuflische Showeinlage“ und begeisterte mit seinen „hohen, attraktiven Sprüngen“ das Publikum vollends. Nach der „teuflischen Einlage“ ging es schnurstracks „in den Himmel“, denn der Reitclub Hahn führte ein kleines „Pferdemusical“ mit dem Titel: „Im Himmel ist die Hölle los“ auf und eroberte damit die Herzen des Publikums im Sturm! Dem nicht genug folgte als Schlusspunkt ein absoluter Hammer: ungarische Pferdehirten - Csikos genannt - zeigten mit ihren Pferden unglaubliche Kunststücke. Allem Anschein nach haben die schon reiten können, bevor sie das Gehen gelernt haben! Unbedingt erwähnenswert ist auch der Moderator, der „Lechner Michl“, der mit seinen witzigen und „Edi Fingermäßigen“ Motivationsausbrüchen ebenfalls eine Klasse für sich war! Quelle: RDW

3. Sommeralm Marathon

Der härteste Marathon der Steiermark, so darf sich nur der Sommeralm Marathon nennen, der vom Pöllauertal ins Almenland führt. Es sind schon gewaltige Zahlen, die den Marathon zum härtesten der Steiermark machen: 42,2km Länge, 1730hm bergauf, 730hm bergab und das auf ca 25% Forst u. Wanderwegen. 27 Starter traten den gewaltigen Lauf zum Windrad auf der Sommeralm an, alle hielten den enormen Strapazen stand. Mit einer Zeit von 3h47:55 siegte Klaus Peindl vom MSC Rogner Bad Blumau vor dem Vorjahressieger Pendl Oliver und Ropin Andreas. Bei den Damen siegte Schöberl Susanne aus St.Pölten.

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Schachen: 3-D Bogen Cup

v. l. n.r.: Alois Haspl, Ferdinand Feldhofer, Patrik Seewald

Mustergültig organisierten die Bogenschützen Vorau in Schachen den 1. Durchgang des AAA 3-D Cups. Die 3-D Bogenschützen schießen nicht auf Zielscheiben, sondern auf Plastiktiere, die im Gelände stehen, und so die Jagd imitieren. Der Cup wurde in 2 Durchgängen ausgetragen, wobei jeweils auf 20 Ziele, verteilt in der wunderbaren Landschaft rund um das Klubhaus der Vorauer Bogenschützen, geschossen wurde. Unter den insgesamt 56 Schützen aus ganz Österreich befanden sich auch 9 Frauen, die beachtliche Leistungen ablieferten. Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld war durch die BSC Vorau-Schützen Ferdinand Feldhofer, dem Vater des bekannten gleichnamigen Fußballers, Patrik Seewald, Alois Haspl sowie Markus Ingruber vom BSC Hartberg vertreten, wobei Ingruber den 2. Platz in der Kategorie „Bare Bow“ und Haspl Bronze in der Kategorie „Hunter (Veteranen)“ erkämpfen konnte. Quelle: RDW

11.MTB Marathon Naturpark Pöllauer Tal 2013

Der Pöllauer Mountainbike Marathon gehört schon zur Pöllauer Tradition, denn er findet inzwischen schon zum 11. Mal statt. Die Teilnehmer werden von Jahr zu Jahr mehr, heuer bewältigten weit über 400 Starter eine der drei Stecken rund um das malerische Tal. Stecke Fun mit 23km (700hm), Stecke Small mit 41km (1300hm) und die Classic Strecke mit 75km (2500hm). Letztere war sicher nur von Profis zu absolvieren. Als Rahmenprogramm stand ab 15:00 eine Trailshow am Programm. Sieger der Classic Stecke wurde mit einer Zeit von 3:15:54 Strobl Thomas vom Verein Toms Radhaus.


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Joglland Schuhplattlerinnen

Foto: Zingl

Die Kur! Vom Leitenban der Knecht der Thoma, der mecht auf Kur fohrn nächsten Somma er geht zum Dokta gor kann schlechtn, denn er hot gschaut noch oll dem Rechtn. Die hübsche Dame in weiß, die hilft dem Dokta, wie ich weiß, frogt mich nach Wohnort und Adresse, und ob ich eh gerne Müsli esse, was ich gelernt, was ich gern speis, was alles gut ist für den Geist, den Biosaft und die Karotten, sie dann sie sogor verspotten. Ob ich gern rauch und trink ein Bier, das müsst sie wissen steh ja hier, ob ledig oder Ehestand, ob mit Adel auch verwandt, wos hobs den tan mein Herr, ihr Rücken ist gekrümmt gar sehr, sie trinken zviel, weil ich das weiß, und halten nichts von a Rohkostspeis, die Leber is auch zu fett, was soll das sei, is des vielleicht a Gselchts mit Krei ? Der Thoma denkt, hiaz is oba gnur, i pfeif auf die gestresste Kur, er nimmt des Hemd, ziagt d'Hosen an, der Dokta sogt, wos mochen sie, jetzt kommen auch noch dran die Knie, und klopft do drauf mit an leichten Hammer, der Thoma seuftz mit lautem Jammer, wos is passiert, i muß scho klogn, hirz wir i a no richtig gschlogn. I geh hirz heim sonst geht´s no weiter, und i kum no in die Wäscheschleider. Der Dokta sogt, wir zwei hobns schwer, sie hobn koa Bildung mei liaber Herr. Der Thoma sogt mir is egal, des is jo der reinste Marterpfahl, schlogt zua die Tür und woar schon draußn, de Kur de loß i sicha saußn! Christine Kleinburger, Anger

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Is weibliche Stierkaibl In Biologie und im olltäglichen Lebn is bekounnt, dass Mandl und Weibl tuat gebn. Ba die Rindviehcha tuats natürli a sou sein es gibt Stierl und Kiahkaibl ollgemein. In unsan Dorf is a Kloakeuschler gwesn oa Kuah hot er nur besessn. Hots ba der Kuah Nochwuchs gebn woas a große Freid wenns a Stierl is gwen. Weil ma va sou an kloan Rindermounnsbüld vül an bessern Preis erzühlt. A Bauer vom Nochborsort hot auf des Stierl scha immer gwort. Wia die Kuah wieder kölbern hätt sulln hobn's miaßn schnöll den Maier huln. Da Maier Hans, des muaß i scha erwähnen hot des Kiahkölbern recht guat können. Oa Eigenschoft hot er ghobt, wos eh jeder woaß er hot gern glougn, sou zan Spoaß. Wioa er dounn des Kaiberl hot außazogn hot der Maier holt wieder glogn. Er hot gsogt, a schöns Stierl tuat des sein, dabei woas a kloas Kuahfräulein. Da Keuschler hot dem Bauern vuller Freid Post gmocht, a Stierl hobm ma kriagt heit. Is nia aufgfolln, dem schüchternen Mau dass des Stierl hint'n hot ludln tau. Noch vier Wochn woa da Bauer do, hot gsogt des Stierl kaf i da natürli o. In unsan Dorf tuats a Viehchwoog gebn do bringans des Kaibl hi zan Wägn. Kummt a Freind vam Bauern dazua ba der Wägerei und hot des Missverständnis gsehn glei. Hot gmoant, des tuat gounz wos Neigs sein, dass du jetzt scha Kiahkaibln kafst ein. Da Bauer woa natürli fuchsteuflswüld woa in seiner Ehr kränkt, des Mounnsbüld. Is dounn nou ouft ba Gelegenheit groazt woan va sou mounche Leit. Hobn gmoant, Vertrauen is guat, besser is, wenn ma nochschaun tuat. Hans Grabmayer, Pischelsdorf

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Windräder für den größten Alpenwindpark Mürzzuschlag, Langenwang, Ratten

Fotos: RDW für Kikeriki


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Steirischer Landesdorfwirtetag 2013

Inmitten des steirischen Almenlandes, im wunderschönen St. Kathrein am Offenegg hielt der Verein „Steirische Dorfwirte“ im Landhotel Schwaiger seinen traditionellen „Landesdorfwirtetag“ ab, bei dem mehr als 50Prozent der Mitglieder anwesend waren. Dr. Georg Bliem, Geschäftsführer des Steiermark Tourismus erklärte sehr wortreich die Wertigkeit und Sinnhaftigkeit der Steirischen Dorfwirte, denen es immer wieder gelingt, das „steirische Lebensgefühl“ für alle Gäste spürbar zu vermitteln. Bgm. Thomas Derler sowie Johann Spreitzhofer, Obmann der Wirtschaftskammer und Fachgruppenobmann Karl Wratschko fanden ebenfalls nur lobende Worte für die Steirischen Dorfwirte und ehrten damit im Besonderen Bernhard Rößl, den Obmann.

Neue Fußballplatzanlage in Preding

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Ausgabe Juni 2013

Schweighofer Preis an steirisches Unternehmen

Pischelsdorf, 07. Juni 2013 Kulmer Holzleimbau GesmbH in Pischelsdorf, Entwicklungspartner und erster Produzent von Kielsteg Bauelementen freut sich über die Verleihung des Schweighofer Prizes– den „Oskar“ der europäischen Forst- und Holzwirtschaft für diese innovative Technologie aus Holz.

Agilityprüfung

Konrad Kogler mit Chester LK 1 Large, 2. Platz

Mitte Juni veranstaltete die Hartberger Hundeschule eine Agilityprüfung. Starter aus Österreich, Deutschland und Italien verliehen der Veranstaltung einen internationalen Anstrich. Leistungsrichterin Karin Hüppe stellte schöne Parcourverläufe, die von den Sportlern und Ihren Hunden mit entsprechenden Leistungen gewürdigt wurden. Edith Stefanits, ÖKV-Agilitytrainerin

Freiwillige Feuerwehr Ludersdorf

Foto: FF Ludersdorf

Auf einer Fläche von rund 27.000 m² entstand eine neue Sportstätte für den SV Magna ELIN Motoren Krottendorf: die Krottendorf - Arena in der Energiestraße 1 in Preding

Elektro-Fahrzeugschulung für Feuerwehren bei Autohaus Krammer: Durch ständige Änderungen der Fahrzeugtechnologien bei Autos mit Hybrid- bzw. Elektroantrieb sind die Einsatzkräfte (Feuerwehr) gefordert, auf dem Laufenden zu sein. Diese Weiterbildung kommt bei technischen Unfällen mit diesen Fahrzeugtypen um rasch und sicher zu helfen, allen Beteiligten zugute. Rund 30 Kameraden der Feuerwehren aus dem Raum Gleisdorf und die Berufsfeuerwehr Graz beteiligten sich an dieser unentgeltlichen Schulung der Einsatzkräfte.


Ausgabe Juni 2013

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Ausgabe Juni 2013

Moderne Büro- bzw. Ordinationsfläche

samt kleiner Wohnung in Gleisdorf!

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ie zur Vermietung stehenden Flächen befinden sich im Obergeschoss des 2008 erbauten Gebäudes und bestehen aus einem Apartment, welches als Büro oder auch als Dienstwohnungen genutzt werden könnte, sowie einem Büros bzw. Praxisraum, einem großen Foyer mit Seminarraum (eignet sich als Großraumbüro, kann jedoch auch abgetrennt werden) und einen Sanitärbereich mit Dusche und WC. Weiters sind in der Gesamtmiete zwei Küchen inkl. Geräte, sowie 4 Parkplätze enthalten.

Besonderheiten:

►Gesamtnutzfläche: ca. 178 m² ►5 Räume + Sanitärbereich (Duschen/WC´s) und Vorraum ►elektronischen Schließsystem ►modernes Alarmsystem mit Kameras und Bewegungssensoren ►elektrische Außenjalousien bei allen Fenstern ►Fussbodenheizung (Erdwärme-Tiefenbohrung, Solaranlage) ►Deckenkühlsystem (Klimaanlage) ►eingezäunte Parkplätze mit elektrischen Toranlage ►Lift für einen barierrefreien Zugang ►Autobahnanschlusstelle Gleisdorf-Süd in der Nähe ►Bushaltestelle, Gleisdorfer Zentrum und Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar

HWB: 15,48 ( A ) | fGEE: 0,96 Kaution: 3 Bruttomonatsmieten Miete: mtl. 2.514,28 EUR (Miete: € 1.828,62 BK: € 266,62 USt: € 419,04) Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder telefonisch unter 0664/2504500 !

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Kontakt: Tel.: 0664 / 845 1000 Mögliche Adaptierung • Betreutes Wohnen • Pflegeheim • Pension • Jugendgästehaus • Gesundheitszentrum • Wohnungen Werbung


Ausgabe Juni 2013 Realitäten

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redaktion@ Realitäten 2 Mietwohnungen ca. 70 m² und ca. 80 m² in Markt Hartmannsdorf, BJ 2011, mit Garten u. Terrasse oder Dachterrasse, Autoabstellplatz, Kellerraum, Küche und Bad möbliert, HWB: 40,00 (B) Details zu den Wohnungen auf www.mega-immo.at

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8200 Gleisdorf, Wohnhaus auch für ZWEI FAMILIEN, rd. 191 m² Wohnfläche, Grundstücksgröße 930 m², Zukauf bis 2.450 m² möglich, Garage mit Tiefgaragencharakter, durch geringfügige bauliche Veränderungen Haus als barrierefreies Wohnhaus mit 2 Wohneinheiten gut nutzbar, KP: € 229.000,-- für großzügiges Wohnen, HWB: 146 kWh/m² a

8200 Gleisdorf/Ludersdorf, rd. 79 m² Wohnnutzfläche, Sonnenterrasse, großzügiger Grünbereich, 2 Schlafzimmer, Kellerabteil und Parkplatz, € 160.000,-- für Sonnenanbeter, HWB: 116, fGEE: 1,45 Werbung

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Pischelsdorf: Grundstück mit 1.219 m² Bauland und 467m² Wald, in leicht erhöhter Lage mit Ganztagessonne, Anschlüsse an der Grundstücksgrenze, Kaufpreis: EUR 22,95 /m², Karl Pauger 0664/818 43 62 Wohnhaus Weiz/Gutenberg, saniert ab 2005, kurzfristig beziehbar, ~105 m² Nfl., 609 m² Grund, guter Anschluss an öffentl. Verkehrsmittel, HWB 97,1 kWh/ m²a, KP € 119.900,--. Patrizia Maier 0664/8387374 Willkommen im Almenland: Baugrund in Fladnitz/T., 778 m², sonnig. KP € 34.900,--. Patrizia Maier 0664/8387374 Passail: Geförderte 2-Zi-Eigentumswohnung, 60 m² (Nfl.), Balkon, günstige Betriebskosten, Fernwärmeheizung, HWB 102,73 kWh/m²a. KP EUR € 26.600,- plus Übernahme günstiges Landesdarlehen EUR 51.400,-- Patrizia Maier 0664/8387374 Werbung

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8200 Gleisdorf/ Stadt, bestens eingeteilte Neubauwohnung, ab Größe 30 m² bis 74 m² mit Terrasse und Garten/oder Balkon, Carport, Freiparkplatz, KP: ab € 80.700,-- für Ihre Stadtwohnung, HWB: 30 kWh/m²a

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Baugründe bei Gleisdorf - Gamling: 898 m² - 1.200 m², Zukauf landwirtschaftlicher Flächen von 127 m² bis 370 m² möglich, ruhige Lage, BD 02-04. Kaufpreis: EUR 35,–/m² Karl Pauger 0664/818 43 62

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8200 Brodersdorf/ Gleisdorf, Haus an der Sonnenseite, rd. 97 m² Wohnfläche, 715 m² Grundstück, Süd/West ausgerichtete Lage zwischen Gleisdorf und Graz/Ries, zur Gänze unterkellert, Beheizung neuwertige Pelletsheizung. KP: € 168.000,-- für sonniges Wohnen, HWB: 274,31 kWh/m²a, fGEE: 2,502

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8200 Gleisdorf, 3-Zimmerwohnung mit Garten und Tiefgarage, rd. 73 m² große bestens eingeteilte Erdgeschoßwohnung mit Terrasse, eigenem Garten, Tiefgaragenplatz, Kellerabteil, KP: € 188.000,- für Ihre Wohnidylle, HWB: 46,79 kWh/m²a 8160 Weiz/Landscha, Wohnhaus mit Blick über Weiz, rd. 116 m² Wohnfläche, Grundstücksgröße 1.370 m², Hofbereich ist gepflastert, Doppelcarport und Nebengebäude, KP: € 119.000,-- für Ihr Wohnhaus mit Fernblick , HWB: 160 kWh/m² a Wenn hier keine passende Wohnung, Wohnhaus, Anlegerwohnung oder Baugrundstück für Sie dabei war, rufen Sie an, wir haben noch weitere Angebote für Sie im Programm. Wir suchen für vorgemerkte Kunden Wohnungen im Raum Gleisdorf und Weiz – zu kaufen oder zu mieten.Sie suchen einen Käufer bzw. Mieter? Rufen Sie uns an! Sie erreichen unseren Herrn Parmetler unter der Telefonnummer: 0664/250 8778 oder per e-mail: hannes.parmetler@weiz. volksbank.at

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Ausgabe Juni 2013

BMW Golf Cup in Freiberg

Gerald Unger, BMW Unger mit Roland Reich, Gertrude Starkel, Johanes Fritz und Mag. Robert Ronijak, BMW Unger

Am 15. Juni 2013 fand das vom Autohaus BMW Unger aus St. Ruprecht/Raab ausgerichtete Turnier im Rahmen des BMW Golf Cup International statt. Das Team von BMW Unger wählte als Austragungsort wieder den GC Gut Freiberg, der mit seinen anspruchsvollen Bahnen allein schon Herausforderung genug für die zahlreichen Teilnehmer gewesen wäre. Schuld am einen oder anderen fehlenden Bruttopunkt war auch das kaiserliche Sommerwetter, welches den ganzen Tag die Teilnehmer des Turnieres begleitete. Die beiden eingerichteten LabeStationen sowie die mobilen Verpflegungsteams hatten somit den ganzen Tag Hochbetrieb. Bei der Abendveranstaltung wurden dann die Gewinner der einzelnen Klassen gebührend geehrt und über „ Freude am Fahren“ wurde bis in die Morgenstunden philosophiert.

ab 5. Juli bis 6. September jeden Freitag Grillabend Zufahrt bis zur Hütte möglich

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Ausgabe Juni 2013

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Fotowettbewerb zum Thema: „Sommer“

Schicken Sie uns Ihre schönsten Sommerfotos. Einsendeschluss: 10. August 2013 E-Mail: redaktion@kikeriki.cc Die besten Fotos werden in der Augustausgabe veröffentlicht

Die eingesandten Fotos bleiben im Eigentum der Kikeriki-Redaktion. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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