Kikeriki März

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Ausgabe 3 im Jahr 2013 / Monat März

Wir wecken auf... Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | März 2013

Politisch unabhängig

Ist der Krankentransport in Gefahr? (Seite 6)

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Vorwort von Franz Steinmann

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Ausgabe März 2013

Goldenes Verdienstzeichen

Judolegende Franz Bergmann wurde mit dem „Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich“ geehrt!

Liebe LeserInnen! Alles Gute zum Geburtstag! 2 Jahre sind es jetzt im März, seit es meinen KIKERIKI gibt. 59 Jahre sind es auch im März, dass der Erfinder dieses Monats Magazins, also ich geboren wurde. (Doppelgeburtstag). Der März ist anscheinend ein Monat, das mir gut gesonnen ist. Der März bringt Wärme und den lang ersehnten Frühling. Wald und Wiesen, werden rund um grün, die Natur bunt durch die Frühlingsboten und so erhellen sich auch die Gesichter vieler Menschen in dieser Zeit. Aber es gibt auch Gesichter die traurig bleiben, wie zum Beispiel die Gesichter von jenen Menschen die krank oder ohne Arbeit sind. Hier sind wir gefragt, wir denen es besser geht. Nicht die finanzielle Hilfe muss es sein, oft hilft ein nettes Wort im richtigen Augenblick, wie zum Beispiel: DU WIRST GEBRAUCHT. Gebraucht von deiner Familie, deinen Freunden und vor allem den Menschen, auf die du auch selber zugehst. Sei nicht traurig, wenn´s nicht immer so gut läuft, sondern lass dir helfen indem du dein Herz einem deiner Mitmenschen öffnest. Du wirst schnell erkennen, du wirst gebraucht. Meint Franz Steinmann Schreib mir an redaktion@kikeriki.cc oder ruf mich an unter der Nummer 0664/39 60 303 (Franz Steinmann) an. Eine sehr weise Frage an uns alle:

Wann wird es endlich wieder so sein, wie es noch nie war?

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8160 Weiz, Kapruner-GeneratorStraße 8, Telefon 03172 / 2406, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 61.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Franz Bergmann, LABG. P. Tschernko, Präsident Dr. Kutschera

Als sich der Rohrbacher Franz Bergmann im vergangenen Jahr schweren Herzens entschloss, sein Amt als Vizepräsident des steirischen Judoverbandes zurückzulegen, um mehr Zeit für sein neues Hobby – das Internetradio „Radio Dauerwelle“ – aufwenden zu können, wurde er seitens des steirischen und österreichischen Judoverbandes mit allen nur erdenklichen Ehrungen überhäuft. Unter anderem wurde er vom steirischen Landesverband zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt. So ist er mit dem Landesverband immer noch in Verbindung und fungierte bei den österreichischen Staatsmeisterschaften der allgemeinen Klasse in Leibnitz als Medien – Ansprechpartner. Vor den Finalkämpfen der diesjährigen Staatsmeisterschaften wurden einige verdiente Funktionäre geehrt, wobei Bergmann mit dem „Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich“ die höchste aller Ehrungen erhielt. Die Ehrung wurde vom Steir. LAbg. Peter Tschernko, sowie von Dr. Hans Paul Kutschera, dem Präsidenten des österreichischen Judoverbandes und Vizepräsident des europäischen Judoverbandes persönlich vorgenommen. Ins „Rollen gebracht“ hat diese Ehrung Frau Herta Haider aus Hartberg, die in einem Brief an den damaligen Sportminister Mag. Norbert Darabos auf den für die Öffentlichkeit „verdienstvollen“ Lebenslauf von Franz Bergmann aufmerksam machte. Franz Bergmann ist zugleich auch Obmann des Judoklubs ASVÖ RB Grafendorf und durfte sich an diesem Tag neben seiner hohen Auszeichnung noch des weiteren über die Bronzemedaille „seiner Kämpferin Katharina Lechner“ freuen. Der Kikeriki ist stolz, dich lieber Franz als Freund zu haben, und wünscht sich, dass du weiterhin so viel sportliche Liebe für die Jugend zeigst. - Franz

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie Mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303 8160 Weiz Kapruner Generator Straße 8


Ausgabe M채rz 2013

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Grüß Gott!

Mein rechter Platz ist frei

Im ganzen Land werden in der Fastenzeit Glaubenszeichen verhüllt. Dies war Anstoß für eine ökumenische Verhüllungsaktion in Weiz unter dem Motto "Mein rechter Platz ist frei". Ab Aschermittwoch wird in der katholischen und evangelischen Kirche je eine Sitzreihe verhüllt. Dazu ist ein großes Foto der jeweils anderen Kirche bzw. verhüllten Sitzreihe zu sehen. Es sieht beinahe so aus, als sei die jeweilige Sitzreihe für einen Umzug eingepackt worden. In Zeiten einiger gesellschaftlicher und kirchlicher Auf- und Umbrüche, könnte der Eindruck entstehen, dass manches eingepackt wird, damit es woanders hingebracht werden kann. Die ökumenische Zusammenarbeit in Weiz hat auch solche Auf- und Umbrüche erlebt. Es soll daher mit dieser besonderen Verhüllungsaktion bis Ostern ein kleines Zeichen gesetzt werden. Beim Karfreitagsgottesdienst (15 Uhr) in der evangelischen Kirche erfolgt die Enthüllung und katholische Christen/ Christinnen nehmen Platz und feiern mit. Am Karsamstag bei der Speisensegnung (16 Uhr) in der katholischen Kirche werden nach der Befreiung vom Stoff evangelische Christen/ Christinnen ebenfalls Platz nehmen und mitfeiern. Machen Sie sich auf und ziehen Sie für eine Stunde in den anderen Kirchenraum um und nehmen Sie einfach dort Platz oder rufen Sie jemand herbei, der an Ihrer Seite Platz nehmen kann. Dazu könnte man sich etwa folgende Fragen stellen: Wer / was hat in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr? Wie nehme ich mein Gegenüber wahr? Wie verhalte ich mich Ausgetretenen gegenüber? Für wen halten wir einen Platz frei? Wie steht es um die ökumenische Gastfreundschaft? Wem / welchen Dingen wollen wir in Zukunft mehr Platz einräumen? Weitere Infos, Texte und Bilder unter www.gazophylacium.org Robert Pretterhofer

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Ausgabe März 2013

Freude zum Osterfest Leserbrief an den Kikeriki

Nachdem ich schon so lange Zeit Ihren "Kikeriki" erhalte und ihn sehr unterhaltsam finde, möchte ich Ihnen Danke sagen. Da Sie die Leser immer ermuntern, Beiträge einzusenden, lege ich ein Gedicht bei. Vielleicht eignet es sich für den "Kikeriki". Nochmals Danke für diese Zeitung, ich hoffe, es gibt sie noch lange. Mit freundlichen Grüßen! Friederike Gradwohl

MEI BAM

An Bam hob i gwisst neman Weg, drin im Wold A Oachn is gwen wor sicha schua olt. Mächti da Stoumm mit Mous auf da Rindn waunst aufigschaut host, kunnst kua End oubn findn. Hot a Kumma mi druckt und's Herz wor ma schwa hob i zuwi mi gloant und great mounchmol a Hob's Gsicht glegt auf's Mous mit di Häbd driba g'strichn. Hot ma Troust geb'n da Bam is mei Kumma bold gwich'n. Kimmt a Weda daher Letztn Summa is gwen, Mit Hogl und an Sturm Wia is nia nou hob g'segn Ziagt sei Spur durch'n Wold schmeisst die Bam kreiz und quer und wias endli vorbei wor steht a mai Oachn nit mehr. Hianzt is durt'n gounz la A poa Blouch liegn nou do I mog gor nimma higeimei Bam geht ma sou o. Friederike Gradwohl / Nitscha

Der Kikeriki wünscht allen seinen LeserInnen gesegnete Ostern und schöne Festtage


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Im Gespräch Ist der Krankentransport in Gefahr? Dr. Karl Herbst und Vizepräs. Dr. Jürgen Siegert

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Ausgabe März 2013

für unsere Situation. Das Gesprächsklima war größtenteils unfreundlich. Es ist vor allem deshalb ärgerlich, weil sich die unnachgibige Haltung nachteilig auf die Patienten auswirkt. Auch wenn die Akutversorgung keinesfalls gefährdet ist, für Ambulanzpatienten und normale Krankentransporte wird es sicher schlechter und umständlicher, wenn es zu einem vertragslosen Zustand kommt. Kikeriki: Herr Vizepräsident, Sie fordern eine Erhöhung der von der Krankenkasse zu bezahlenden Tarife um 19,5%. Warum nicht die volle Anpassung um über 31%?

Kikeriki hat sich informiert, was hinter der aktuellen Diskussion steckt und ob die Probleme für die Bevölkerung spürbar werden können. Wir haben zwei hochrangige Vertreter des Roten Kreuzes befragt. Es ist sind dies der Vizepräsident des Roten Kreuzes Steiermark, Herr Kommerzialrat Dr. Jürgen Siegert sowie der Bezirksstellenleiter von Weiz, der Arzt Dr. Karl Herbst. Kikeriki: Ist der Krankentransport in unserem Bezirk in Gefahr? Herbst: Natürlich nicht! Wir unterscheiden ja zwischen „Rettungsdienst“ – das sind die Akutfälle – und dem „Krankentransport“. Beim Rettungsdienst wird es auch in Zukunft keine Wartezeiten oder Qualitätseinbußen geben, beim Krankentransport kann es jedoch zu Wartezeiten kommen. Außerdem wird, wenn der Vertrag mit der Krankenkasse gekündigt werden sollte, jeder Transport dem Patienten berechnet, der danach den von ihm bezahlten Betrag von der Krankenkasse zurückfordern kann. Kikeriki: Warum will das Rote Kreuz den Vertrag mit den Kassen überhaupt kündigen? Siegert: Von „wollen“ kann gar keine Rede sein! Wir können nicht anders! Wir haben in unzähligen Verhandlungen unsere Situation dargestellt. Der Vertrag zwischen dem Roten Kreuz und den Sozialversicherungsträgern ist 13 Jahre alt! 13 Jahre, in denen beispielsweise der Dieselpreis um 125% gestiegen ist. Der Verbraucherpreis ist um genau 31,24% höher als damals, der Transportkostenindex gar um 66%! Durch massive Rationalisierungsmaßnahmen – ich denke da nur zum Beispiel an die besonders effiziente Landesleitstelle, die jährlich mehr als 600.000 Fahrten disponiert – konnten wir unsere Verluste senken, jetzt aber geht nichts mehr, wenn wir nicht die Qualität der von uns garantierten lückenlosen Versorgung gefährden wollen. Und das wollen wir keinesfalls! Kikeriki: Herr Bezirksstellenleiter, Sie waren ja auch bei den Gesprächen dabei. Gab es da kein Einlenken? Herbst: Nein! Es gab weder ein Einlenken noch Verständnis

Siegert: Weil wir seit vielen Jahren versuchen, zu sparen, wo es nur irgend möglich ist. Zum Glück, denn sonst hätten wir noch bedeutend größere Probleme! Wir haben uns von einem externen Institut, vom Landesrechnungshof und von der Sozialversicherung überprüfen lassen. Von allen wurde uns beste Beurteilungen hinsichtlich unserer Organisation ausgesprochen. Das Land hat durch die Erhöhung des sogenannten Rettungseuro erfreulich geholfen, auch die Gemeinden unterstützen uns nach Kräften. Dass die Steiermärkische Gebietskrankenkasse ihren Gewinn 2011 um 3,3% auf 48,64 Millionen Euro steigen konnte, sei ihr gegönnt, dass das aber zu Lasten des Roten Kreuzes und damit wieder zum Nachteil unserer Bevölkerung geschieht, dafür fehlt mir jedes Verständnis! Kikeriki: Glauben Sie, dass es doch noch eine für alle Seiten befriedigende Lösung geben kann? Herbst: Ich hoffe doch stark, dass – wenn es schon zur Kündigung des Vertrages mit den Krankenkassen kommt – rechtzeitig vor dem Inkrafttreten des vertragslosen Zustandes am 30. Juni dieses Jahres – die Einsicht der Handelnden der Sozialversicherung einkehrt, dass es ohne Tarifanpassung nicht gehen kann. Kikeriki: Wenn der Vertrag gekündigt wird, werden sie sicher weniger Fahrten zu machen haben. Manche Patienten werden keine Freude haben, einen Transport selbst zu bezahlen – auch wenn sie um Rückerstattung ansuchen können – und den Transport anders organisieren. Sind da nicht auch personelle Konsequenzen zu befürchten? Herbst: Unser Wahlspruch „Aus Liebe zum Menschen“ gilt natürlich auch gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Derzeit sind in der Steiermark rund 1.200 hauptberuflich beim Roten Kreuz beschäftigt. Aber wenn es nicht anders geht, werden wir um Kündigungen natürlich nicht herumkommen. Kikeriki: Was geschieht in nächster Zukunft? Siegert: Wir bleiben selbstverständlich gesprächsbereit. Unsere zahlreichen Gönner und vor allem unsere Patienten bitten wir, mit ihren Unterschriften das Gewicht unserer Argumente zu erhöhen. Es wäre sicher für alle das Beste, wenn die Kündigung nicht wirksam würde und nicht am 1. Juli 2013 ein vertragsloser Zustand eintreten würde. Kikeriki: Danke den Herren für diese ausführliche Stellungnahme - Glück Auf für eine gute Lösung.


Ausgabe März 2013

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Der neue B Style Store in Weiz bietet Retro Mode auf höchstem Niveau

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Autorin Astrid Atzler

Ausgabe März 2013

Bioresonanz Elisabeth Wurzer

Haftung des Schiliftbetreibers

Steirische Sternschnuppen

Allergie – Was ist das?

Nach ständiger Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes bedeutet die den Pistenhalter betreffende Pistensicherungspflicht zwar nicht die Verpflichtung, den Schifahrer vor jeden möglichen Gefahr zu schützen, die ihm von der Piste her droht, würde doch eine solche Forderung dem Pistenhalter unerträgliche Lasten aufbürden, die in keinem vertretbaren Verhältnis zum Schutzeffekt stünden. Eine vollkommene Verkehrssicherungspflicht ist weder auf Schipisten noch sonst wo zu erreichen. Allerdings sind der Pistenerhalter und seine Leute zur Ergreifung entsprechender Schutzmaßnahmen nur dann verpflichtet, wenn dem Schifahrer atypische, also solche Gefahren drohen, die unter Bedachtnahme auf das Erscheinungsbild und den angekündigten Schwierigkeitsgrad der Piste auch für einen verantwortungsbewussten Schifahrer unerwartet auftreten oder schwer abwendbar sind. Dies gilt jedenfalls für solche Hindernisse, die der Schifahrer nicht ohne Weiteres erkennen oder die er trotz Erkennbarkeit nur schwer vermeiden kann. Ein, eine gut präparierte Piste benutzender Schifahrertt muss nicht damit rechnen, dass bei Ansetzen eines Schwunges die Piste unter ihm einbricht. Für ein derartiges Ereignis hat vielmehr der Schiliftbetreiber, der mit dem Schifahrer ja einen entgeltlichen Vertrag abgeschlossen hat, jedenfalls dann einzustehen, wenn der Einbruch keine natürliche Ursache hatte, sondern auf Baumaßnahmen des Schiliftbetreibers zurückzuführen war. Im Regelfall ist anzunehmen, dass der Erwerb von Schiliftkarten bei einem bestimmten Seilbahnunternehmen zu einem Vertragsverhältnis mit diesem Unternehmen führt. Der Umstand, dass möglicherweise die Schiliftkarte in einem Hotel erworben wird, ändert an diesem Vertragsverhältnis (Beförderungsvertrag) nichts.

Ich nehme Sie jetzt einfach an der Hand und spaziere mit Ihnen mitten hinein ins Schlaraffenland! Stellen Sie sich vor, wir gehen durch kleine, anmutig geschwungene Gassen und kommen zu einem Bauernhof, in dem grad die schönsten und köstlichsten Kekserl gebacken werden, die Mensch überhaupt finden kann. Unser Besuch freut die Menschen dort so sehr, dass sie uns die feinste Jause vor die Nase stellen und noch bevor wir weiterziehen, trinken wir mit ihnen gemeinsam ein Stamperl Kümmelschnaps, reine Medizin natürlich! Unser Weg heimwärts führt über Wiesen und Felder, Katzen grüßen uns freundlich und musikalische Vögel winken uns fröhlich mit ihren Flügeln! Wir sind satt und glücklich und schlafen Hand in Hand ein. Zum Frühstück gibt es das beste Brot, welches ein sehr lieber Mensch mit guten Gedanken zaubert und haben Sie schon einmal Schaumrollen gesehen, die so zart und klein sind, wie Ihr kleiner Finger? Ich auch nicht, aber im Schlaraffenland gibt’s die! Sicher fühlen wir uns, denn in diesem Land ist die Polizei praktisch ständig im Haus und passt auf, dass Gutes uns nur geschieht und niemand die selbstgepflückten Eierschwammerl, Parasol und Steinpilze davonträgt, die von einem Hüter der ersprießlichsten Pilzsammelplätze vor die Haustür gelegt wurden. Abends wärmt wundergute Erbsensuppe den Bauch, wenn wir vom Arbeiten im nahen Wald heimkommen, allerhöchst zufrieden und nicht zu müde sind, den vortrefflichsten Schweinsbraten zu verspeisen, den man uns kredenzt. Auf einer Bank hinterm Haus sitzend atmen wir die beste Luft, genießen Harmonie, Vertrauen und das Leben und zählen die Flugzeuge, die oben am Himmel Herzen zeichnen. Idylle. So was gibt’s aber nur im Traum. Auf keinen Fall in der Wirklichkeit! Glauben Sie mir nicht, wenn ich Ihnen sage: das gibt’s alles wirklich! Schubsen Sie mich ins Reich der Phantasie. Denn dort, genau dort, gehöre ich hin. Hihihi.

Eine Allergie ist eine Andersreaktion des Körpers auf eine Substanz, gegen welche es zu einer Sensibilisierung gekommen ist.

Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

Alles Liebe! Astrid Atzler/ St. Ruprecht an der Raab

- Eine „Andersreaktion des Körpers“, bedeutet ein Krankheits-Symptom, wie zum Beispiel Juckreiz, Augenbrennen, Hautausschlag, usw. - Eine „Substanz“, auf die man allergisch reagiert, sind zum Beispiel Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel, u.ä. - Eine „Sensibilisierung“ muss erfolgt sein. Das bedeutet ein oder mehrere der Kontakte des Allergens haben im Körper Immunreaktionen ausgelöst. In der Regel reagiert der einmal sensibilisierte Körper bei jedem erneuten Kontakt zum Allergen immer wieder mit dem gleichen Krankheitssymptom, eventuell in unterschiedlich starker Ausprägung. Allergische Krankheiten erlangen in der heutigen Zeit immer größere Bedeutung. Berühmtheit hat die Bioresonanzmethode durch die Möglichkeit erlangt, Allergien schnell und effektiv zu behandeln. Große Erfolge zeigen sich bei allergischen Erkrankungen wie Pollenunverträglichkeit, Hautausschläge (Ekzeme etc.), allergiescher Rhinitis und Sinusitis, Heuschnupfen, chronisches Müdigkeitssyndrom, Tierhaarallergien, Asthma bronchiale, allergischen Magen-Darm-Erkrankungen und Nahrungsmittelallergien. Mit der Bioresonanztherapie ist es möglich, die Ursache heraus zu finden, und so die gestörte Information im Körper zu löschen beziehungsweise richtig zu stellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf zuvor Allergien auslösende Substanzen. Der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein. Das Ziel der Bioresonanz ist es, den Körper anzuregen und die Selbstheilungskraft des Organismus in Gang zu bringen. Elisabeth Wurzer, 8223 Stubenberg, Zeil 67 Tel: 0664 91 95 046 www.bioresonanz-wurzer.at E – Mail: lisi.wurzer@a1.net


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In letzter Minute: Nationentreff

Fusion Weiz - Krottendorf

Ein übervolles Haus im Garten der Generationen in Krottendorf bei der Gemeindeversammlung zum Thema Gemeindezusammenlegung Weiz - Krottendorf

Bürgermeister Rosenberger (Krottendorf, ÖVP) "Vernunftehe" mit Bürgermeister Eggenreich (Weiz, SPÖ) Eine Reformpartnerschaft nach Landesmuster! Kein Gang zum Verfassungsgerichtshof, sondern sofortige Verhandlungen zum Wohle von Arbeitsplätzen. Mehr darüber im nächsten Kikeriki - Ende April! Wird die Gemeindestrukturreform im Herbst das Wechselthema Nr. 1? Der Kikeriki bleibt dran.

Was machen wir? Wir helfen Migranten. Wir finden, dass jeder sich bei uns in Österreich wohlfühlen soll. Ohne Deutsch ist das schwierig, deshalb bieten wir auch Deutschkurse an. Unsere Kurse à 4-6 Stunden pro Woche sind nicht teuer (2 Euro pro Stunde) und finden am Vormittag statt. Dann können auch Mütter und Väter kommen, wenn die Kinder im Kindergarten oder in der Schule sind. Für Schichtarbeiter gibt es auch Kurse am Wochenenende. Wenn eine Person noch nicht gut deutsch kann, gehen wir gerne mit zu Behörden oder auch zum Arzt. Einmal im Monat veranstalten wir das DüF (Deutsch üben Frühstück) im Café Flair (auch als Integrationsfrühstück bekannt). 4 mal im Jahr veranstalten wir das „Vorstellen der Heimatländer“. Seit kurzem singen wir auch gemeinsam. Die Chorprobe findet alle 3 Wochen statt – immer samstags um 14:30 im Taborsaal. All das können Sie auch auf unserer Homepage nachlesen. Wer unterstützt uns? Wir werden von der Stadtgemeinde Weiz, der Pfarre, der Caritas von anderen Sponsoren und Privatpersonen unterstützt und sind dafür sehr dankbar! Wenn auch Sie uns unterstützen wollen, melden Sie sich bitte telefonisch bei Mathilde Hörl (0676/87428616). Was wollen wir sonst noch sagen? Sie wollen Sprachmentor oder Mentor werden?Rufen Sie uns an, wir brauchen Sie! (0676/87428616) Mathilde Hörl Sie wollen Deutsch lernen oder besser Deutsch sprechen? Rufen Sie uns an, wir freuen uns! 0664/52 201 37 (Stefanie Lander-Arndt) oder 0681/201 636 89 (Magdalena Expósito Martínez) Die nächsten Kurse beginnen im April: A2.1: ab 16.04.2013: Di und Do von 8:30 -10:30 (Kursleiterin Stefanie Lander-Arndt) A2.2: ab 03.04.2013: Mo, Mi, Fr von 8:30 bis 10:30 (Kursleiterin Mag. Magdalena Expósito Martínez) B2: ab 04.04.2013: Di und Do von 10:30 bis 12:30 (Kursleiterin Stefanie Lander-Arndt)

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A2 für Schichtarbeiter: ab 09.04.2013: Sa und So von 9:00 bis 12:00 (Kursleiterin Stefanie Lander-Arndt) Alle Kurse enden 2 Wochen vor den Sommerferien. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Steinmann für das nette Gespräch! Bis bald, ihr Nationen Treff Weiz

Zur Freude der Eltern

Landesrat Schickhofer (SPÖ) schnürt österreichisches Jugendschutzgesetz auf Gewollt oder ungewollt? Bekanntheitsgrad in kürzerster Zeit um 100% gestiegen Mit dem Motto sein Kindheitstraum wahr zu machen (Landeshauptmann, Bundeskanzler oder Bundespräsidenten zu werden?) Ein Jungpolitiker mit Visionen zur Freude der Wähler.


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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Probleme bei der Tabletteneingabe? Tipps und Tricks wie es leichter gelingt Hunde- und Katzenbesitzer stehen mehrmals im Jahr vor der Aufgabe, ihrem Vierbeiner Tabletten verabreichen zu müssen. Einerseits für Vorsorgemaßnahmen wie der regelmäßigen Entwurmung, andererseits müssen auch im ungünstigeren Fall einer Erkrankung betroffene Tiere zuverlässig mit Medikamenten versorgt werden. Weil die Tabletteneingabe bei Hunden und Katzen von vielen Tierbesitzern als schwierig empfunden wird, hat sich die Pharmaindustrie bereits einige Alternativen einfallen lassen. Die Palette der Möglichkeiten reicht von Antibiotika mit langfristiger Depotwirkung über Mundsprays, bis zu Medikamenten in flüssiger Form, die mit dem Futter oder direkt in das Maul gegeben werden können. Zusätzlich werden sehr viele Medikamente mit Aromastoffen in verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt. Besonders für die Entwurmung gibt es mehrere Möglichkeiten. Hierbei sind die Tabletten für Katzen in besonders kleiner Größe erhältlich. Weiters gibt es Wirkstoffe in Pastenform und Spot-on-Präparate, die auf die Haut getropft werden. Außerdem besteht die Möglichkeit einer Entwurmung mittels einer Injektion vom Tierarzt. Wenn allerdings eine Tablettenverabreichung nicht umgangen werden kann, dann sollte das bevorstehende Prozedere durchdacht werden, um möglichst ruhig und gezielt handeln zu können. Denn jede Unsicherheit des Menschen bestärkt das Tier in seiner möglichen Abwehr. Hunde lassen sich aufgrund ihres schlingenden Fressverhaltens meistens leichter „austricksen“. Viele Tabletten sind mit delikaten Geschmacksstoffen hergestellt, um Bitterstoffe zu überlagern. Versteckt man eine Tablette dann noch in einem besonders schmackhaften Mantel, wird die als Leckerli getarnte Medizin in der Regel schnell geschluckt. Dafür eignen sich beispielsweise weiche Wurst und Käse. Butter und Streichwurst sind besonders gut modellierbar. Katzen wiederum haben ein sehr feines Sensorium und sind vergleichsweise zaghaftere Fresser, die ihr Futter gut zerbeißen. Dadurch lassen sich Tabletten in ihrem Futter auch nicht so leicht verstecken wie bei Hunden. Einige Katzen lassen sich mit Schlagobers, Vanillejoghurt oder mit Öl aus Fischkonservendosen von der Aufnahme der Medizin überzeugen. Wenn dies allerdings nicht funktioniert, dann muss die Tablette direkt ins Maul gegeben werden. Dabei ist es wichtig, dass die Tablette weit hinten auf die Zunge gelegt wird. Nur so kann ein Ausspucken oder Hervorwürgen der Tablette verhindert werden. Dies gelingt erfolgreich mit einer langen stumpfen Pinzette oder (noch einfacher) mit einem Tabletteneingeber. Zusätzlich sollte die Katze von einer zweiten Person von hinten an den Schultern gehalten werden, um nicht mit den Vorderpfoten abwehren zu können. Je rascher dabei vorgegangen wird, desto stressfreier ist die Situation für die Vier- und auch für die Zweibeiner! Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12, 0680 / 121 69 36 Werbung


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in schöner Garten beginnt im Kopf! Sie haben die Vorstellungen und Gartenbau Leber aus Jagerberg setzt Ihre Ideen für Sie um. Von der Planung bis zur Ausführung hat sich Gartenbau Leber zum Gesamtanbieter in Österreich etabliert. Ob Rasenneuanlage, ob schlicht und modern, Steingärten, Pflasterungen, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen. Und ist Ihre Planung noch so aufwändig, so bringt Ihnen die Firma Gartenbau Leber Ihre Visionen auf einen 3D Plan näher. Sie können auch zahlreiche Referenzen in der ganzen Steiermark besichtigen. Geben Sie Ihren Garten in die Hände eines Profis, und lassen Sie Ihren neuen Garten zu Ihrer privaten Wohlfühloase werden. Damit auch Sie im Sommer in Ihrem neuen Garten verweilen können, verlängert Garten Leber bei Auftragserteilung bis 15. April seinen sagenhaften Frühjahrsrabatt auf die komplette Gartengestaltung. Tel: 0664/4040923

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Gedanken zur Zeit „Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf!“, soll Sokrates auf einem Markt einst gesagt haben. Vor rund zweitausendvierhundert Jahren, was nun doch schon eine Weile her ist. Gab es damals denn überhaupt schon so viele, scheinbar „überflüssige“ Dinge? Stehen nicht erst die letzten Jahrzehnte für eine derartige Überfülle, ein schier maßloses Vorhandensein von nahezu allem? So alt kann ein Philosoph gar nicht sein, dass es ihm nicht dennoch gelänge, den Menschen genau dort zu treffen, wo er eben Mensch ist, also menschlich und damit: verführbar und maßlos, gierig und schwach. Diogenes, in etwa ein Zeitgenosse von Sokrates, ist vielen heutzutage nur als „der Philosoph in der Tonne“ ein Begriff. Was zwar nicht stimmt, jedoch den richtigen Eindruck vermittelt. Jahrhunderte nach seinem Tod soll Seneca über ihn gesagt haben, ein so anspruchsloser Mensch wie Diogenes könne ebenso gut in einer Tonne leben wie in einem Haus. Womit auf dessen radikale Bescheidenheit angespielt wurde. Das Streben nach Luxusgütern und Reichtum bezeichnete Diogenes als „Schlimmstes aller Übel“. Er lebte im Freien, ging barfuß durch den Schnee und besaß kaum etwas außer seinem Mantel, in dem er auch schlief. Als er sah, wie ein Kind aus der hohlen Hand trank, warf er auch noch seinen einzigen Becher weg. „Die Götter“, so sein überliefertes Zitat, „haben uns alles Nötige gegeben, aber wir begehren süße Kuchen und wohlriechende Salben, die in Wahrheit kein Mensch braucht.“ Wahres Menschsein wurzelte für ihn in der Unabhängigkeit von äußeren Gütern. Weltlicher Besitz, das war seine Überzeugung, lenke nur vom Wesentlichen ab. Mittlerweile ist alles ein bisschen anders geworden. Vom Wesentlichen abgelenkt zu werden, darum geht es uns heute mehr denn je. Weil „das Wesentliche“ nicht zwingend das Angenehme ist. Das, was das Wesen Mensch ausmacht, zeichnet sich doch vorwiegend durch Unerfreulichkeiten wie Leiden und Vergänglichkeit aus. Der Aschermittwoch, der den Beginn der Fastenzeit markiert, steht damit auch für derlei Ungemach: Einschränkung und Begrenzung. Die stärkste Grenze: der Tod. Insofern ist das Bedürfnis, sich über die Endlichkeit hinwegzutrösten und abzulenken, nachvollziehbar. Und damit um nichts weniger wesentlich und menschlich. Die Frage ist vermutlich nur, in welchem Maß diese Aspekte des Menschseins miteinander in Einklang gebracht werden können – nachdem offensichtlich alles längst aus den Fugen geraten ist. „Wer einmal über das Maß hinausgeht, findet keine Grenze mehr.“ Das hat uns der griechisch schreibende Populärphilosoph Epiktet hinterlassen. Auch schon über zweitausend Jahre alt, das Zitat und doch immer noch gültig, nicht zuletzt innerhalb der ständig wachsenden Suchtproblematik. 90 Prozent der Menschen sind in irgendeiner Weise süchtig und die Zahl behandlungsbedürftiger Alkoholiker etwa ist seit 1950 um das Zwölffache

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gestiegen, erfahren wir in Reinhard Hallers Buch über Sucht. Aber auch, dass süchtiges Verhalten im Sinne des Wunsches nach Realitätsflucht so alt ist wie die Menschheit selbst. Jedes Individuum hat nach Haller „das Bedürfnis, sich abzulenken, zu entspannen, zu beruhigen oder in eine Scheinwelt zu entrücken.“ Sucht, die sich stets durch Kontrollverlust und das Abhandenkommen jeglichen Maßhaltenkönnens definiert, fungiert auch als Belohnungssystem oder Trostmechanismus. Sogar, wenn es eigentlich nichts Konkretes gibt, für das man belohnt oder getröstet werden müsste. Ein unbestimmtes Gefühl der Leere in uns reicht aus, ein nicht verortbares, grundloses Heimweh vielleicht, eine diffuse Sehnsucht, eine ursprungslose Traurigkeit, ein nicht näher zu beschreibendes, generelles Unbehagen. Wahrscheinlich hat das mit diesem „Wesentlichen“ zu tun, also der Vergänglichkeit und Begrenzung, dem ideellen Unterbau der Fastenzeit. Haller bringt hierzu ein anschauliches Beispiel, indem er von einer im Leben stets zu kurz gekommenen Frau berichtet, die nach einem Streit mit ihrem Mann – es ging um das zu knapp bemessene Haushaltsgeld – alle Ersparnisse abgehoben und in zwei Stunden Einkäufe im Wert von mehr als 20 000 Euro getätigt hat. „Blind und ungezielt, wie im Rausch“, habe sie alles gekauft, was ihr nur irgendwie gefallen und sich dabei „so wohl gefühlt wie noch nie in ihrem Leben“ Tja. Am Ende fühlen wir uns mehrheitlich schon lange nicht mehr richtig wohl in unseren Leben? Vielleicht ist daran sogar das gigantische Überangebot von allem nicht ganz unschuldig? Wer sich für die Fastenzeit etwa vorgenommen hat, nicht zu naschen, verzichtet damit auf eine so unfassbare Vielfalt an Süßigkeiten wie nie zuvor. Die Zeiten der überschaubaren Verlockungen – Schokoriegel Nuss oder Milch, Schaumbäckerei, Lutscher, Zuckerl, und sonntags Kuchen – sind lange vorbei. Heute kann man sich gar nicht mehr alle Schokoladensorten merken. Und Verzicht ist für uns ja zugleich immer auch ein Opfer. Obwohl der Verzicht letztlich nur dann ein Opfer darstellt, wenn das, was man aufgibt, mehr bedeutet als das, wofür man es tut. In einer Welt mit soviel Auswahl gerät fast jede Entscheidung zu einer Wahl der Versäumnisse. Im Prinzip Verzichten wir dauernd. Zugunsten einer Veranstaltung auf all die anderen, einer Fernsehsendung auf sämtliche übrigen Programme. Wir verzichten mit der Wahl eines einzigen Partners (zumindest eine Zeit lang, zumindest manche von uns) und verzichten mit unserem Lebensmodell auf alle anderen Möglichkeiten, das Dasein zu gestalten. Da wir nur einmal leben, hier, jetzt und so, woran uns die Fastenzeit unbequem erinnert, verzichten wir mit jeder bewussten Entscheidung auf alle Alternativen. Aber: Je weniger Auswahl, umso leichter der Verzicht. Auch ist der Unterschied groß, ob man freiwillig auf etwas verzichtet oder es sowieso nicht bekommen kann. Die gegenwärtige Ratgeberliteratur macht uns glauben, wir könnten alles schaffen, also tatsächlich alles werden: erfolgreich und gelassen, gertenschlank, gesund und ewig jung, wohlhabend und glücklich. Die Informationsflut selbst soll hier gar nicht ausgenommen werden. Mittlerweile wissen wir über immer mehr Dinge immer weniger genau Bescheid. Klarheit, Konzentration und Einfachheit sind innerhalb einer Multitasking-Gesellschaft nahezu obsolet geworden. Und da genug, laut Konstantin Wecker, ohnehin nie genügen kann, reicht manchmal zuwenig vielleicht wirklich schon aus. Andrea Sailer / Weiz


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Einladung

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€ 459,Herzliche Einladung vom Ägydikomitee der Gemeinde Fischbach an alle Bewohner und Gäste der Gemeinde Fischbach zur Filmvorführung von Sieglinde Weidacher „Vom Flachs zum Leinen“ am Sa. 13.4.13, ab 19:30 Uhr, im Hotel Restaurant Strudlwirt in Fischbach. In diesem von Sieglinde Weidacher gestalteten Dokumentarfilm von hohem historischem Wert, wird das alte bäuerliche Ernte- und Verarbeitungsverfahren gezeigt, welches in Österreich in dieser Form nirgends mehr durchgeführt wird. Hauptdarsteller im Film sind Fischbacherinnen, die diese Arbeiten in ihrer Jugendzeit noch selbst durchgeführt haben. Sehr anschaulich dargestellt werden folgende Arbeiten: Flachsraufen, Einsetzen des gebleichten Flachses in den Dörrofen, Abriffeln der Bohlen, Brecheln, Hecheln, Spinnen und Weben. Auch das im Winde wehende, wunderschön blühende Flachsfeld inmitten der Fischbacher Alpen wurde eindrucksvoll gefilmt. Die beim Fischbacher Ägydikirtag 2012 vom Volkstanzkreis Fischbach gezeigten Brecheltanzspiele sowie das traditionelle Herbsteinschnalzen sind ebenfalls Bestandteile des Films! Dieser ca. einstündige Dokumentarfilm (mit Kopierschutz) kann auf einer DVD um € 20,- als immerwährendes Dokument zum gefälligen Eigenverbrauch bei dieser Veranstaltung erworben werden. Kontakt: 0680 / 557 43 16

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Leserbrief

Eine rührende Geschichte aus unserer Zeit erzählt vom ONIBA: Steinmann aus Weiz Eine Reise führt ihn nach Afrika, was sieht er dort? Weit und breit kein Wasser von Ort zu Ort. Auf Kopf und Schulter trägt man es heim, jeder macht mit, ob groß oder klein. Man schafft es barfuß von sehr weit her, der Boden ist trocken, die Quellen sind leer. Das Herz des Stein-Manns fängt an, sich zu rühren, ein Brunnen muss her, wenn auch mit Gebühren. Er bringt Wasser in das Land der Armen, greift tief in die Taschen aus lauter Erbarmen. Endlich Wasser im Dorf aus eigener Quelle, verdankt nun ein Volk an jener Stelle, dem Mann, der die Not der Menschen dort sah, darum nennt man ihn liebevoll - ONIBA! Er setzt sich voll ein und sammelt noch Geld, für die Ärmsten der Armen in dieser Welt. Mehrere Brunnen, ein Kindergarten und viele Sachen wurden mit Hilfe des ONIBA geschaffen. Weit hinaus über die Grenzen von Afrika kennt man nun den STEIN - MANN – ONIBA! Doch auch im Steirerland kennt man ihn gut, weil er sehr viel erzählen und berichten tut. Bücher hat er geschrieben und Filme gedreht, über Afrika und wie es den Menschen dort geht. Das alles kann man erwerben, in Bild und Ton, beim Steinmann in der Kikeriki-Information! (Empfohlen von einer beherzten Leserin) Sieglinde Weidacher / St. Radegund

Go for Gold!

Edelmetall beim Bienenzuchtverein Anger eingefahren

Gruppenfoto der Familie Jakob & Robert Mosbacher: Übergabe der Auszeichnungen

Drei Mitglieder des Bienenzuchtvereins Anger waren bei der einzigen österreichweiten Honigprämierung (AB HOF, Direktvermarktermesse in Wieselburg) sehr erfolgreich! Der Imker Hubert Almer aus Anger bekam dank seines Waldblütenhonigs sowie Waldhonigs zwei Bronzemedaillen verliehen. Drei Goldmedaillen durfte die Imkerei Fam. Jakob & Robert Mosbacher aus Grub/Thannhausen für ihren Honig in Empfang nehmen. Dabei wurde der Blütencremehonig mit der maximal möglichen Punkteanzahl bewertet! Bezirksobmann Josef Gruber gratulierte im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereines Anger den prämierten Imkern sehr herzlich.

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Leserbrief Lieber Herr Franz Steinmann! Mein Name ich Fritz Froihofer und ich möchte Ihnen herzlich zur Herausgabe der Bezirkszeitung „KIKERIKI“ und zu Ihren vorbildlichen Hilfsprojekten gratulieren. Sie leisten damit einen sehr wesentlichen Beitrag zur Menschlichkeit, der Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Menschen und zur Völkerverständigung, der sehr berührend ist. Auch die Zeitung „KIKERIKI“ hebt sich sehr positiv von anderen Zeitungen ab. Fritz Froihofer, Fischbach

Leserbrief

Team Stronach - nur „Protestwählerpartei“ ? Jetzt hat sich auch das Team Stronach im Bezirk Weiz den Medien vorgestellt. WAHRHEIT, TRANSPARENZ und FAIRNESS sowie der Kampf gegen Proporz soll hier das Motto heißen. Ein ehemaliger SPÖ Politiker, der wieder in den Nationalrat will, ein ehemaliger Sportvereinsobmann mit „Vergangenheit“, der jetzt im Postmanagement anscheinend zu wenig verdient oder zu wenig Arbeitsauslastung hat sowie zwei bisher in der Politik völlig unbekannte Frauen, werden sich jetzt wohl entscheiden müssen, ob sie gegen Schützenhöfer und Voves im Herbst antreten wollen. Ob Herr Stronach als „Ziehvater“ von Weiz mit den beiden Herren einen Heimvorteil haben wird, ist zu bezweifeln. Zu schwer wiegt deren Vergangenheit, um für Transaparenz, Wahrheit, Fairness und Proporz einstehen zu können. Name der Redaktion bekannt.

Leserbrief

Ein unsauberes Politikum! ÖVP gegen ÖVP-Gemeidenzusammenlegung Weiz – Krottendorf Wenn schon eine solche angestrebte angebliche „Vorteilszusammenlegung“, dann wohl mit allen Randgemeinden. Eine besonders schiefe Optik macht da wohl die Gemeinde Naas, die ihr eigenes Süppchen kocht. Na ja, ein Parteiobmann hat ja auch einen besseren Draht zur Landesregierung. Hier sieht man deutlich, wer Angst um seinen Bürgermeistersessel hat, der bei einer Zusammenlegung wohl wackeln bis umfallen würde. Adresse der Redaktion bekannt.

Vielen Dank für die vielen Leserbriefe • Helfen Sie Mitgestalten zur Politikerverdrossenheit. Schreiben Sie uns weiter so fleißg Der Kikeriki schaut auf Anonymität.


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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer Löwenzahn - Apothekerkraut, Augenmilch, Kuhblume, Bärenzahnkraut

Hallo Coach! Ich habe drei Kinder großgezogen und bin sehr stolz auf sie. Meine älteste Tochter hat bereits eigene Kinder. Meine Enkel bedeuten mir sehr viel. Doch möchte ich nicht ständig auf sie aufpassen, wie meine Tochter das gerne hätte. Das bringt mich ins Grübeln, ob ich egoistisch bin. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, doch ich will einfach auch einmal Zeit haben, um spazieren zu gehen oder mich mit meinen Freundinnen zu treffen. Außerdem wird mir die Verantwortung zu viel. Die Kleinen sind schneller als ich, da komme ich kaum nach. Ich habe aber ein schlechtes Gewissen. Lieber Coach, bin ich ein Egoist?

Hallo Gewissen! Erstmal fällt mir auf, wie schön es ist, dass Sie auf Ihre drei Kinder stolz sind und hoffe, dass Sie dies Ihren Kindern auch sagen. Sie erwähnen auch, dass Sie Ihre Enkelkinder sehr mögen. Da ist also alles bestens. Jemanden zu mögen und zu schätzen bedeutet jedoch nicht, die eigenen Bedürfnisse völlig hintan zu stellen. Leider heißt es aber auch nicht, dass die anderen es immer mögen und befürworten, wenn wir auf uns selbt hören und unseren eigenen Bedürfnissen nachgehen. Es ist eine recht gängige Dynamik, die Sie da beschreiben. In jeder Lebensphase brauchen wir jedoch unterschiedliche Dinge und haben neue Herausforderungen zu bewältigen. Möglicherweise sind Sie nicht mehr so energievoll wie in der Zeit, als Sie Ihre eigenen Kinder aufgezogen haben. Deshalb wird den Großeltern meist auch das „Verwöhnen“ der Enkelkinder und nicht deren „Erziehen“ überlassen – oder sollte zumindest im Idealfall so sein. Das würde heißen, dass Sie hin und wieder Zeit mit ihnen verbringen und nicht die hauptsächliche Bezugsperson sind. Sie haben bereits Ihre Kinder großgezogen, nun ist Ihre Tochter an der Reihe, um Erziehungsentscheidungen für ihre eigenen Kinder zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Sehen Sie es als Kompliment, dass Ihre Tochter Sie als guten Umgang für ihre Kinder sieht. Das heißt aber nicht, dass Sie deshalb ja sagen müssen. Hören Sie darauf, was für Sie nun wichtig ist, denn nur wenn wir gut auf uns selbst aufpassen, können wir auch für andere da sein. Zu Ihrer Frage, ob Sie egoistisch sind kann ich Ihnen versichern, dass sich nur unegoistische und gütige Menschen diese Frage stellen und ein schlechtes Gewissen haben. Werfen Sie also Ihr schlechtes Gewissen über Bord, und ziehen Sie klare Grenzen. Sagen Sie Ihrer Tochter, wie stolz Sie auf sie sind und dass Sie gerne Zeit mit den Kindern verbringen, dass Sie jedoch in einer Lebensphase sind, wo Sie beschränkt Zeit dafür zur Verfügung haben. Genießen Sie Ihre Familie, Ihre Hobbies und diese Phase Ihres Lebens. Schließlich wissen wir nie, wann die nächste Phase kommt und was sie mit sich bringt. Senden Sie Ihre Lebensfragen an sabine.starr@yahoo.com oder per Brief an die Kikeriki Redaktion.

Besonders jetzt im beginnenden Frühling, sollten wir dem allgegenwärtigen Löwenzahn unsere Aufmerksamkeit zuwenden. Er gedeiht auf beinahe jedem Boden, mag die Sonne ebenso gerne wie den Halbschatten, wächst auf fetten Wiesen, auf Viehweiden, in Gärten, an Wegrändern und das meist in großer Anzahl. Üppig gelb blühende Wiesen sind immer ein Zeichen für Überdüngung und ich würde abraten an solchen Stellen Löwenzahn zu stechen oder Pflanzenteile zu sammeln. Sammeln Sie an Stellen die nicht gedüngt, und auch frei von anderen Verunreinigungen, wie Abgasen von Fahrzeugen oder Hundekot sind. Gesammelt wird das Kraut der Pflanze (das ganzjährig gesammelt werden kann) und auch die Wurzel (jedoch nur im Frühjahr und im Herbst). Eine Frühjahrskur mit Löwenzahntee oder einer Mischung aus Löwenzahn- und Brennnesseltee, bringt uns jetzt den nötigen Schwung und die Energie nach dem langen Winter. Die Inhaltsstoffe des Löwenzahns sind zahlreich und wertvoll, er enthält Vitamine, Kieselsäure, Magnesium, Kalzium, Eisen, Eiweiß, Zucker, Inulin u.v.m. Er gilt als gallebildend, gallenflussfördernd, nierenanregend, leberstärkend, stoffwechselanregend und antirheumatisch. Vier Wochen täglich drei Tassen Tee bringen unseren übersäuerten Organismus wieder ins Gleichgewicht und helfen uns, Ballast vom Winter los zu werden. Schon in der Volksmedizin wird eine Rosskur zur Verbesserung des Stoffwechsels wie folgt beschrieben: Bereiten Sie einen starken Tee aus einer Handvoll Löwenzahn und einem ½ Liter Wasser zu. Den Tee fünfzehn Minuten ziehen lassen und danach mit einem Liter Wasser verdünnen. Nun diese 1 ½ Liter Tee binnen einer ¼ Stunde trinken. Bei der nun folgenden starken Wasserausscheidung können möglicherweise sogar kleinere Nierensteine abgehen, so die Überlieferung. Bitte besprechen Sie aber ein solches Vorgehen unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie dies nachmachen wollen. Besonders köstlich schmeckt auch ein frischer Röhrlsalat mit warmen Erdäpfeln und Kernöl. Bald wächst der brave Löwenzahn ja wieder überall und man kann ihn aus der großen Naturapotheke ganz gratis, aber sicher nicht umsonst entnehmen! Viel Schwung fürs kommende Frühjahr Wünscht Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer


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Lehrlinge, die Bäume unserer Zukunft.  Die Lehre braucht einen besseren Stellenwert und eine klare Perspektive. Das zündende Feuer für die neue Generation: Handwerk hat goldenen Boden. Bei Josef Göbel mehr denn je. Landflucht, Abwanderung und geburtenschwache Jahrgänge minimieren den Ansturm auf Lehrplätze in vielen Regionen. Auch in unserer. Holz ist der Werkstoff, dem die Zukunft

gehört. Doch irgendwer muss auch in Zukunft mit dem Werkstoff hantieren, ihn hegen und pflegen. Die Neustrukturierung der Lehrlingsausbildung in der Tischlerwerkstätte Josef Göbel in Fladnitz macht daher absolut Sinn. „Jeder Lehrling erhält zur nachhaltigen Vermittlung

aller Ausbildungsinhalte einen individuellen Plan, der bis zum Ende seiner Lehre reicht. Wir begleiten unsere Lehrlinge – ob GlasbautechnikerInnen, TischlerInnen, TischlertechnikerInnen oder Bürokauffrauen/-männer – und finanzieren ihre Ausbildungen auf Wunsch bis hin zum Bilanzbuchhalter und Architekturstudium“, erklärt Josef Göbel. Notebooks, die über die gesamte Ausbildungsdauer von bis zu vier Jahren als zusätzliches Werkzeug fungiert, protokolliert Stärken und

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Schwächen der einzelnen Lehrlinge. Zudem wurde ein regionaler Lehrgang „Lehre mit Matura“ im Arbeitszeitmodell gestartet (nächster Infoabend dazu am 25. April 2013 ab 19 Uhr im Kultursaal Passail). Die Lehrlingsmobilisierung erfolgt auch in überregionalen Schulprojekten, in denen das Berufsbild in interaktiven Workshops „entstaubt“ wird. Und dass Handwerk goldenen Boden hat, zeigt nicht zuletzt die Gegenüberstellung der Nettolehrlingsentschädigung mit dem Verdienst eines HTL-Absolventen, die eine Differenz von rund 50.000 Euro zugunsten des Lehrlings ergibt. „Unser größtes Kapital sind unsere MitarbeiterInnen“, ist Göbel überzeugt. Seine Philosophie: „Das Ausbildungskonzept muss vom gesamten Unternehmen getragen werden.“

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G L E I S D

R F Foto: Anna Pailer - Inbild

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Veranstaltungstipp:

Die Zutaten für einen erfolgreichen Einkaufsbummel? Ein bunter Mix an Geschäften unterschiedlichster Branchen, kompetente und bestens geschulte Mitarbeiter, ausreichend Parkplätze vor den Geschäften und tolle Angebote. All das hat die Einkaufsstadt Gleisdorf im großen Stile zu bieten. Schon die liebevoll dekorierten Schaufenster machen bei einem Bummel durch die Innenstadt oder das Einkaufszentrum GEZ Lust auf mehr. Mit einem Lächeln auf den Lippen heißen Sie die Mitarbeiter in den Geschäften willkommen und laden Sie ein, das neue Sortiment zu erkunden. Neu- und Stammkunden können sich auf persönliche Beratung und tolle Angebote freuen. Obwohl die Stadt seit Jahren wächst und sich immer mehr Geschäfte in Gleisdorf ansiedeln, ist man authentisch geblieben. Hier kennt man sich, hier hat man Zeit für einander – Qualitäten, die in der heutigen Zeit nur allzu oft verloren gehen. Ein Kaffee in einem der vielen wunderschönen Gastgärten spendet neue Kraft und lässt Zeit, um mit dem Wirt fachzusimpeln oder mit Bekannten Neuigkeiten auszutauschen.

Lernen Sie die Einkaufsstadt Gleisdorf von einer neuen Seite kennen!

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Fr., 10. MAI2013 18:00 - 22:00 UHR

Mehr Informationen: www.gleisdorf.at Werbung


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Oster-Aktion

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GEMEINDE Gleisdorf präsentiert ... KONZERT mansour seck & band 20:00 Uhr 08. forumKLOSTER April „Fuuta Blues“. Der senegalesische Gitarrist und Sänger auf Welttournee.

& BIG BAND LUNGAU

KONZERT nILs LandGren 12. April Der Top-Posaunist aus Schweden gemeinsam mit der der Big Band Lungau in concert.

20:00 Uhr forumKLOSTER

18. KONZERT GrossmÜTTercHen HaTZ saLon April orkesTar Balkanfolklore. Einfach feurig.

20:00 Uhr forumKLOSTER

Gut schlafen, gut frühstücken…

25. KABARETT Lukas & pIcHLer April Neus Programm: „Die kriminelle Energie“.

20:00 Uhr KULTURKELLER

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Mit einem sanften Mix aus Alternative, Folk und 20:00 Uhr 27. KULTURKELLER April Elektro beehrt uns Jono McCleery. Begleitet von Top-Musikern wird er uns schaurig fröhliche Gänsehaut zaubern. Absoluter Geheimtip!

Gegen Vorlage dieses Inserates

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KONZERT

von Gleisdorf!

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Gerne beherbergen wir Brautpaar & Gäste

04. Mai

Jono mccLeerY - TrIo

KABARETT

HeInZ marecek

Ein Abend rund um das Theater. Geschichten und Anekdoten von Schauspielern, Regisseuren, Direktoren, Autoren usw. Von kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen.

20:00 Uhr forumKLOSTER

Karten und Information: Info-Büro, Tel.: 0800 312 512 www.gleisdorf.at; VVK: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken

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Messner Gabriele Weizer Straße 5 T: 03112 23 79-0 | F: 03112 31301 M: 0664 21 22 799 E: info@pension-messner.at

A–8200 Gleisdorf

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Das nächste Kikeriki erscheint am 24. und 25. April

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Gesucht – gefunden: Bei Ongus werden Osterhasen fündig

Ein großes Angebot an Gutscheinen auf www.ongus.com ermöglicht entspanntes Ostershopping

Die neue Geschenksidee des Osterhasen sind Ongus-Gutscheine Ostereinkäufe ganz ohne Hektik – diese Möglichkeit bietet das Gleisdorfer Unternehmen Ongus mit seiner Gutscheinplattform. Auf www.ongus.com erwartet die Kunden eine große Auswahl an Gutscheinen von Unternehmen aus der Region und ganz Österreich. Die Kunden können den gewünschten Gutschein mit einer persönlichen Widmung versehen und sofort ausdrucken oder per E-Mail verschenken. Wer auf der Suche nach einem passen-

den (Oster-)Geschenk ist, findet mit der Suchfunktion sicher den richtigen Gutschein für seine Lieben. „Gutscheine gehören zu den beliebtesten Ostergeschenken, denn damit legt man seinen Lieben einfach die größte Auswahl ins Osternesterl“, so Geschäftsführer Thomas Wastl. Dank der Ongus-Gutscheinplattform müssen Osterhasen nun nicht selbst auf Suche gehen, sondern haben innerhalb weniger Minuten alle Geschenke beisammen – ganz ohne Verkehrsstaus und Shoppingcenter-Hektik. Außerdem wird durch Online-Gutscheine die Umwelt geschützt, denn die Konsumenten müssen sich nicht ins Auto setzen, um den Gutschein beim jeweiligen Anbieter abzuholen. Nicht einmal der Papierausdruck ist notwendig, denn der Gutschein kann auf jedem mobilen Endgerät (Smartphone, iPad oder ähnliches) geöffnet und direkt beim Gutscheinanbieter eingelöst werden. Ongus Internet GmbH Mühlgasse 26/19 | A-8200 Gleisdorf Telefon: 03112 / 36985 office@ongus.at www.ongus.com www.facebook.com/onlinegutschein


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Gemeinde Hofstä Katastralgemeinden: Hofstätten, Pirching, Wetzawinkel und Wünschendorf Die Gemeinde Hofstätten ist eine aufstrebende Gemeinde, in der schöne Wohngebiete und Arbeitsplätze vor Ort durch ein entsprechendes Gewerbegebiet gut nebeneinander Platz finden. Durch die gute Infrastruktur ist das Erreichen der Ballungszentren rasch möglich. Die verkehrstechnisch gute Lage führt dazu, dass sich Betriebe bei uns sehr gerne ansiedeln. Die große Zunahme der Einwohnerzahlen in den letzten Jahren spricht hier für sich. Durch die Asphaltierung des Radweges R11 im Raabtal besteht die Möglichkeit staubfrei die schön gepflegten landwirtschaftlichen Flächen in der Freizeit mit dem Rad, zu Fuß oder mit Inline-Skatern zu genießen. Eine große Anzahl an Vereinen und Jugendgruppen bieten sinnvolle Freizeitgestaltungen an. Der ausgezeichnete Zusammenhalt innerhalb der Vereine ist besonders erwähnenswert. Die vorher angesprochene gute Verkehrsanbindung führt leider auch verstärkt zu Lärmbelastungen entlang der A2 und vor allem in Wünschendorf an der B68. Hier wird schon sehr lange und auch weiterhin intensiv nach guten Lösungen gesucht. Im landwirtschaftlichen Bereich setzt man besonders in Wetzawinkel mit großem Erfolg auf die Bioschiene. Es haben sehr viele Betriebe auf die biologische Wirtschaftsweise umgestellt und kooperieren sehr gut miteinander.

Kindergarten und Volksschule

Unser, über die Gemeindegrenzen hinaus bekannte und sehr gut geführte, Kindergarten und die Volksschule Wetzawinkel mit ihrem hervorragenden Team sorgen dafür, dass unsere Kinder die bestmögliche Betreuung und Ausbildung bekommen. Nachmittags- bzw. Sommerbetreuungen für Kinder berufstätiger Eltern bieten wir ebenfalls an. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft. Leider hat uns im Bereich der Obstbaufachschule der Reformwille des Landes massiv getroffen. Unter dem Deckmantel der Einsparmöglichkeiten und Schulzusammenlegungen wird unsere Fachschule voraussichtlich im Sommer 2014 geschlossen. Die gute Infrastruktur unserer Schule wird aufgelassen und für die Zusammenführung mit der Weinbauschule Silberberg werden rund 7 bis 8 Mio. Euro investiert. Hier ist Sinnhaftigkeit und der vorgeschobene Spargedanke mehr als nur zu hinterfragen. Bzgl. der Nachnutzung der Gebäude und des gesamten Areals wird sich die Gemeinde massiv einbringen.

Fortschrittliche Entwicklung der Straßenbeleuchtung in der gesamten Gemeinde Da einige unserer Straßenbeleuchtungen bereits in die Jahre gekommen sind und die Stromkosten bei einer schlechten Lichtausbeute sehr hoch waren, haben wir uns entschlossen, alle Lichtpunkte (über 400) auf die LED-Technologie umzustellen. Gleichzeitig wurden auch ca. 200 Pilzleuchten ausgetauscht. Diese Umstellung führt zu einer wesentlich besseren Ausleuchtung bei sehr geringem Stromverbrauch.

Soziale Kompetenz und Sicherheit durch die Freiwillige Feuerwehr

Tausende von Fahrzeugen passieren täglich den künstlerisch-gestalteten Kreisverkehr von Hofstätten

Unsere freiwillige Feuerwehr Hofstätten sorgt für Sicherheit und Hilfe in schwierigen Situationen. Besonderer Dank gilt hier allen für den ehrenamtlichen Dienst an der Bevölkerung.


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ätten/Raab Finanzielle Situation

Vorausschauende Wirtschaftsweise und Einnahmen von Kommunalsteuer unserer Wirtschaftsbetriebe führen zu einem ausgeglichenen Budget. Dadurch konnten wir in den letzten Jahren die Gebühren für unsere GemeindebürgerInnen in tolerierbarer Höhe halten, unser Wegenetz sehr gut sanieren, die notwendige Infrastruktur in der Wasserversorgung und am Bauhof erweitern und verbessern sowie in der Ganztagsbetreuung unserer Kinder im Kindergarten und in der Volksschule wesentliche Schritte setzen.

Persönlicher Kontakt ist wichtig

"Ich bin sehr stolz in der tollen Gemeinde Hofstätten zu leben." Bgm. Werner Höfler

Hofstätten an der Raab Wünschendorf 110, A-8200 Gleisdorf

Telefon: ++43(0)3112-2634 Fax: ++43(0)3112-2634-4 e-Mail: gde@hofstaetten-raab.steiermark.at Internet: www.hofstaetten.at

Es wird im Zuge der Gemeindestruktur reform immer wieder versichert, dass sich bei großen Einheiten keine Verschlechterung für die Bevölkerung in Bezug auf persönlichen Kontakt mit den BürgerInnen ergibt. Persönlich kann ich mir dies nur sehr schwer vorstellen, denn bei unseren über 2.000 Einwohnern ergeben sich täglich viele Gespräche und Anfragen, besonders dann, wenn besondere Verhältnisse wie zum Beispiel: starker Schneefall vorherrschen. Hier ist auch unsere Größe bereits eine Herausforderung.

Bezirk: Weiz Einwohner: 2.145 Fläche: 15,22 km² Seehöhe: 358 m

Josef Hebenstreit, Vetriebsleiter Telefon 03112 / 802

Komplette Lösungen in der Haustechnik und im Baunebengewerbe! Die Handwerksmeister von ROTH sind hochqualifizierte Spezialisten für Haustechnik, Installationen, Fliesenverlegung, Malerarbeiten, Innenausbau, Fenstermontage und vieles mehr. Bei allen Bauprojekten rund um Sanierung, Renovierung und Neubau sind nur eigene Mitarbeiter/innen tätig, das garantiert die beste Qualität und zufriedene Kunden.

Lust auf neues Heizen?

Die Förderungen von Gemeinden und Land sowie die attraktiven Prämien der Hersteller machen Lust auf neues Heizen und den Umstieg auf saubere, sparsame Technologien. Die Handwerksmeister von ROTH unterstützen von A bis Z und bieten komplette Lösungen an: Beratung, Planung, Installation, Service und Hilfe bei der Förderabwicklung.

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In unserem Fliesenstudio gibt es eine riesige Auswahl, von großformatigen Fliesen bis hin zu kleinem Mosaik. Fliesen kommen in allen Wohnbereich zum Einsatz, sind wärmespeichernd und besonders für Allergiker geeignet. Aber auch im Außenbereich setzt man vermehrt auf die Vorteile von keramischen Platten. Besuchen Sie unseren Schauraum in Hofstätten an der Raab und lassen Sie sich ausführlich beraten. Gerne kommen unsere Fachberater auch direkt zu Ihnen nach Hause.

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Flyer Seite Baumgart-Rechberger

20.03.2013

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Ausgabe März 2013

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Ausgabe März 2013

Altbewährtes soll zerstört werden?

Werden 3000 artesische Brunnen zubetoniert?

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Es ist erschreckend, mit den Menschen in unserer südlichen Region von St. Margerethen bis Fürstenfeld über die Schließung von 100 jähriger Brunnen zu sprechen. Nach 70 bis 100 Jahren nach Komissions- und Baugenehmigungen zu suchen ist schier unglaublich. Für jedes Verbrechen gibt es eine Verjährungsfrist. Wo bleibt hier das Servitutsrecht? Von den Behörden Verabsäumtes soll hier nun viel Geld für die Gemeinden einbringen und manchen Landwirten oder Familien im wahrsten Sinne des Wortes „das Wasser abgraben“. Übrigens: Laut Auskunft der BH Weiz muss erst durch Sachverständige bewiesen werden, ob es sich überhaupt bei allen um artesische Brunnen handelt.

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VS St. Radegund

Unter Polizeiaufsicht sollen 3000 Brunnen mit Beton gefüllt werden Wer kann sich so etwas ausdenken? Der Kikeriki ruft nach einen Rechtsanwalt der sich dieses Problems annimmt. Handy: 0664 / 39 60 303 (Franz Steinmann)

Wieder sehr erfolgreich kehrten die 10 Buben der VS St. Radegund von den heurigen Snow Games heim und erreichten unter anderem im Mannschaftsbewerb mit dem Projekt „Meins und Deins“ den 1. Platz. Dem Elternverein und der „Gesunden Gemeinde“ danken wir für die Mitfinanzierung. Die RAIBA St. Radegund finanzierte der 2. Klasse die Theaterfahrt „Honk“ ins Grazer Opernhaus. Die 3. und 4. Klasse durfte sich über die Vorführung des „Bücherwurms“ in der Schule freuen. Herzlichen Dank! Zu Fuß gehen lohnt sich! Seit vielen Jahren nehmen wir an der Sammlung von „Grünen Meilen“ teil. Im vergangenen Herbst marschierten unsere Schüler und Schülerinnen sooft zu Fuß, dass wir steiermarkweit den 3. Platz „ergingen“ und unlängst die Urkunde in Empfang nehmen durften. Die 3. Klasse nahm erfolgreich an den steirischen Meisterschaften für Handball in Graz teil. Zum 3. Mal wurde unserem Schulchor die Auszeichnung „Meistersinger“ vom Landesschulrat und dem steirischen Sängerbund verliehen.


Ausgabe März 2013

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Landjugend Weiz Redetag der Landjugend - 2. März 2013 Musikschule St. Ruprecht/Raab

Premiere: Ein Nachmittag voller Worte Das Reden vor einer Gruppe oder einer Person bietet uns eine einmalige Chance wichtige Inhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Damit das auch in einer gewohnten Gruppe geübt werden kann, veranstaltete die Landjugend Bezirk Weiz am Samstag, dem 2. März erstmalig einen Redenachmittag in der Musikschule in St. Ruprecht/ Raab. Beim Bildungskurs „Reden leicht gemacht“ konnte man sich viele Tipps für den anschließenden Redewettbewerb holen. 27 Jugendliche waren mit dabei und machten den ersten Redetag zu einem tollen Erfolg.

Generalversammlung und Frühlingsball 6. April – GH Bauernhofer, Brandlucken

Ausgabe März 2013

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Schafbäuerin Karina Neuhold

Alte Handwerkstechnik Filzen mit Schafwolle Die Schafwolle gilt als älteste Bekleidungsfaser des Menschen. Durch, bei Ausgrabungen gefundene Knochen kann man belegen, dass Schafe schon 9000 Jahre vor Christus als Haustier gehalten wurden. Als die Menschen noch keine Werkzeuge hatten, wurden lose Haare aus dem Fell gekämmt. Erst in der Eisenzeit (1500 v Chr) wurde eine „Woll-Schere“ erfunden. Mit dieser Schere wurde das Wollkleid heruntergeschnitten. Erst von da an wurden die Schafe geschoren. Dass das Filzen von Schafwolle überhaupt möglich ist, liegt an ihren Eigenschaften. Es hängt vom Aufbau der Wollfaser ab. Betrachtet man ein Wollhaar unter dem Mikroskop so sieht man viele kleine Schuppen. Diese sind dachziegelartig angeordnet. Je mehr Schuppen so ein Wollhaar besitzt, umso besser ist es zum filzen geeignet. Das hängt wiederum von der Schafrasse und zum Teil auch von den Körperteilen ab. Wolle mit geringem Schuppenanteil verwendet man besser für andere Verwendungszwecke. Darum ist die Sortierung bei der Schur besonders wichtig! Beim Filzen verwendet man warmes Wasser und Seife. Das Wollvlies wird in Schichten aufgelegt und mit Wasser benetzt. Seife dient als Gleitmittel – grundsätzlich funktioniert es auch ohne Seife (die Urvölker hatten auch keine) – die Oberfläche wird durch sie jedoch schöner und glatter. Mit leicht kreisenden Bewegungen wird die Oberfläche bearbeitet. Den Druck darf man, je stabiler das Filzstück wird, langsam steigern. Hat das Filzstück die gewünschte Stabilität, so werden alle Seifenreste ausgespült und das Werkstück in die gewünschte Form gebracht. Das geht mit Kraft und unter Zuhilfenahme von Dampf. Beim Filzen kann man sehr kreativ sein und sich voll entfalten. Und das Beste dabei ist, es wirkt oben drein noch sehr entspannend. Karina Neuhold / Naas bei Weiz wohlig@karinas-wollwelt.at Heimkehrer-, Sport- u. Unterstützungsverein EDELWEISS – Ortsstelle SCHÖLBING

WANDERUNG WANDERUNG MAI 2013 1.1.MAI 2013 Heimkehrer-, Sport- u. Unterstützungsverein EDELWEISS – Ortsstelle SCHÖLBING

Weizer Jugend startet in ein neues Arbeitsjahr Am Samstag, dem 6. April 2013, startet die Bezirkslandjugend Weiz mit der 64. Generalversammlung im Gasthaus Bauernhofer auf der Brandlucken in ein neues Arbeitsjahr. Beim anschließenden Frühlingsball sorgen „Die Sommeralmer“ sowie DJ Stony für eine schwungvolle Nacht ins neue Landjugendjahr.

27. 27. Internationaler Internationaler Wandertag Wandertag

1 Kuchenplatte

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Start und Ziel beim Start und Ziel in beim Edelweißhaus Schölbing Edelweißhaus in Schölbing bei Hartberg

bei Hartberg

Bei Lösung einer Startkarte erhält jeder Wanderer eine Haushaltsbox.

Start von 7.00 bis 11.00 Uhr, Bei Lösung einer Startkarte erhält Streckenlänge ca. 11 km jeder Wanderer eine Haushaltsbox. Voranmeldungen bis spätestens 26. April 2013 Telefon 03332/65313, 0664/73722759

Start von 7.00 bis 11.00 Uhr, Streckenlänge ca. 11 km

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Ausgabe März 2013

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ES IS NOA LANG KOA G'MAHTE WIES'N! • Mehrzweckverband • Gemeindeinitiative 130 BürgermeisterInnen

• Volksrechtegesetz Österreichweit • Warum ist die Steiermark ausgeschlossen? • 538 Gemeinden - davon bis jetzt noch keine 20 fix zusammengelegt • Nächster Schritt: Verfassungsgerichtshof? • Abwanderung der Landbevölkerung?

LH Stellv. Schützenhöfer von der eigenen Partei "verlassen"? Es brodelt in der ÖVP

Ein großes Thema für die Nationalratswahlen im Herbst?

Kikeriki's Reise durch die „GemeindeZusammenlegungs-NEUheiten“ Falsche Zahlen und noch kein beschlossenes Landtagsgesetz um die Gemeinden zur Zusammenlegung zu zwingen. Freiwillig, so lange man mitgeht. Na gut, dieses Gesetz wird mit der „Brüderlichen Mehrheit“ von SPÖ und ÖVP, wohl leicht zu beschließen sein. Eine Wanderung, die auch dem Kikeriki die Augen geöffnet hat: Nicht ALLE BürgermeisterInnen ob Rot oder Schwarz sind „Sesselkleber“, wie von mir in einer meiner Ausgaben behauptet wurde. Es gibt Bürgermeister in kleinen, benachteiligten Gemeinden, die Freude an ihrem Beruf zeigen und ihren Nachbarn und Bürgern dienen, wie es die vorrangige Arbeit eines Politikers sein soll.

Der Kikeriki bleibt dran (0664 / 39 60 303) Büro Weiz: Kapruner Generator Straße 8


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Apropos Rechtsbeugung Irgendwann habe ich in einem Gerichtsfilm von einer Rechtsbeugung gehört. Lustiges Wort nicht wahr? Ja, es kann ja auch lustig zugehen, wenn Juristen in ihren Wortschätzen kramen oder sich streiten. Die einen müssen die Wirklichkeit wegdiskutieren und die anderen müssen auf Schuldzuweisungen beharren. Ich habe mich, anlässlich eines Briefverkehrs über die Sinnhaftigkeit der Übersiedlung des Berzirksgerichtes von Hartberg nach Fürstenfeld, an dieses spaßige Wort erinnert. Dr. Sepp Furian, der ehemalige Leiter des Bezirksgerichtes Hartberg, hatte sich vor einiger Zeit in einem Leserbrief kritisch und kompetent zu dieser Übersiedlung geäußert. Er hat das ausgesprochen, was ohnehin jeder nüchtern denkende Mensch weiß. Dass nämlich diese Entscheidung, in einer Zeit des Rationalisierens und Sparens im Land Steiermark unverantwortlich ist und jeder Versuch diese Übersiedlung als ökonomisch und richtig darzustellen, an der Wirklichkeit scheitern muss. Frau Ministerin Karl, die Hoffnungsträgerin für eine neue Landeshauptfrau der Steiermark, hat sich danach mit einer Schelte für Dr. Furian zu Wort gemeldet. Sie argumentiert also in ihrer Stellungnahme mühevoll folgendes: Die hohe Miete und der notwendige Umbau (Barrierefreiheit) in Hartberg, komme teurer als ein neues Gerichtsgebäude in Fürstenfeld. Vielleicht sind ihre Zahlen von geschäftstüchtigen Gutachtern aufbereitet worden. Vielleicht wurde auch einem Neubau in Fürstenfeld eine vergoldete Rampe für Behinderte und ein gläserner Aufzug in Hartberg gegenübergestellt. Die am meisten benutzten Verhandlungssäle befinden sich im Bezirksgericht Hartberg übrigens im Erdgeschoß. Da Fürstenfeld im südlichsten Eck im Bezirk Hartberg liegt, müssen jährlich in Zukunft auch zigtausende Kilometer für diese, nun weite Reise zu Gericht gefahren werden. Dieser Umstand wird als nicht entscheidend hingestellt. Warum jetzt dieser Versuch eine Erklärung für eine scheinbar falsche Entscheidung zu finden, die ohnehin niemand glaubt? Alle Beteiligten, die die Zusammenlegung der Bezirkshauptmannschaften Hartberg und Fürstenfeld verhandelt und zu einem guten und richtigen Abschluss gebracht haben, wissen es natürlich auch. Das Bezirksgericht Hartberg nach Fürstenfeld zu übersiedeln war ein notwendiges Zugeständnis an die Bezirkspolitiker aus Fürstenfeld,

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Ausgabe März 2013

um sich grosso modo zu einigen. Obwohl auch diese Tatsache vom Volk ganz klar verstanden werden würde, fehlt den Verantwortlichen der Mut, einfach die Wahrheit zu sagen. Dass sich nun aber auch steierische Medien in den Dienst zur Verbreitung von Halbwahrheiten stellen, ist bezeichnend für ihre Angepasstheit. Liab schau'ma aus. Meint dein Heinz Doucha

Leserbrief

Weil's wahr ist

Zu meinem Artikel „Vom Geben und Nehmen" über Praktiken der Spendenmafia, schreibt mir ein guter Kollege. Recht hat er! Ein herzliches Danke, sagt Heinz Doucha. Hallo Heinz! Was du über die Spendenmafia schreibst, ist natürlich völlig richtig und auch ich habe über einige, mehr als dubiose Geschichten über Verwendung von Spendengeldern gehört. Was ich schade finde ist, dass dein Beitrag dazu führen könnte, dass einige Menschen jetzt gar nicht mehr spenden wollen, weil er den Eindruck erwecken kann, man müsse allen diesen Organisationen und Projekten misstrauen. Daher wäre es meiner Meinung nach wichtig gewesen, auch auf die Projekte hinzuweisen, die absolut solide sind – die gibt es natürlich auch! ( z.B. Pater Sporschill, Bischof Kräutler, Entwicklungshilfeclub). Was mich an deinem Artikel außerdem irritiert hat ist, dass er implizit den Eindruck vermittelt, Not gäbe es hier wie dort in gleicher Weise und daher wäre Hilfe in unserem Land vergleichbar mit Hilfe für die sogenannte dritte Welt. Es gibt aber doch einen riesigen Unterschied: Dort geht es in manchen Ländern, ja sogar in manchen Regionen Osteuropas schlichtweg um Leben oder Sterben und davon sind wir hier bei uns ja glücklicherweise weit weg. Vielleicht sollte man ja noch erwähnen, dass die Notlage in manchen Regionen durchaus nicht „hausgemacht“ ist, sondern Folge einer permanenten Ausbeutung von Ressourcen, infolgedessen logischerweise nach wie vor wesentlich mehr Kapital vom Süden in den Norden fließen als umgekehrt. in meinen Augen ist das das eigentliche Problem! Dass von den sogenannten Entwicklungshilfegeldern, die in viel geringerem Ausmaß vom Norden in den Süden fließen, ein Teil missbräuchlich verwendet wird, ist sicher ganz einfach kriminell. Aber, dass der „entwickelte“ Teil der Welt die sogenannten nicht-entwickelten Länder ausplündert, (auch natürlich in Kooperationen mit korrupten Politikern), ist ebenfalls nicht anders als kriminell zu bezeichnen. Darüber wird aber wenig geschrieben und nichts gewusst. Abgesehen davon lese ich gerne Beiträge (auch deine) und freue mich, dass es Menschen gibt, die sich noch für irgendetwas Positives einsetzen. Mit freundlichen Grüßen, Igor Debenjak Staudach


Ausgabe März 2013

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Der Konsument Die Politik im steht ganz am End! Auge... Will der Konsument seiner Gesundheit etwas Gutes gönnen, muss er die Lebensmittel-Deklarierung auswendig können. Er muss all die Ziffern und auch den Strichcode verstehen, welche am Produkt stehen. Weil aber der Konsument diesbezüglich unmündig ist, greift der Erzeuger zu manch fauler List! Ob für den Konsument gesund, oder nicht, fällt dabei nicht ins Gewicht! Die Brille allein, bringt dem Konsument beim Einkauf nichts ein. Er muss eine genaue Auflistung bei sich haben, um alles zu hinterfragen. Ist man aber ganz ehrlich, ist das für den Konsument, aus vielerlei Gründen, zu beschwerlich. Und nach der Bürgerforumsendung im TV ist daher schuld am jetzigem Desaster wieder der Konsument, weil er ja kauft, was er eigentlich nicht kennt! Friederike Eitljörg / Hirnsdorf

Der Kikeriki

Österreich braucht zwar seine Politiker,

Aber nur ehrliche und keine überheblichen Politiker – sondern solche, die Ihren WählerInnen „DIENEN“ Meint euer Kikeriki Wir lassen uns nicht kaufen! Daher gibt es keine Politik-Wahlwerbung im Kikeriki

Das MAGAZIN mit Weitblick

Wir berichteten im Jänner und Februar über die private Finanzierung des bekannten Schuherzeugers GEA „Waldviertler“ Herrn Heinrich Staudinger. Vor kurzem wurde im ORF verkündet, dass es bald eine Gesetzesänderung in Richtung erlaubter neuer Finanzierungsmodelle geben soll und das noch vor den Wahlen. Der Kikeriki gratuliert Herrn Staudinger für seinen Vorreitermut. Auch der Kikeriki ist ein kleines Medium, weckt aber auf und sensibilisiert. In diesem Sinne teilen Sie uns Ihre Themen mit und wir sorgen für deren Veröffentlichung. Wir lassen uns von Niemanden kaufen und bleiben unabhängig. Wir bringen Ihre Geschichten in 61.000 Haushalte mit mehr als 100.000 LeserInnen. Franz Steinmann: 0664/396 0303

Nach der Gemeindestrukturreform im Gemeindebereich möglich?

Eine neue Partei

cker KIKERIKI- Die Aufwe

• Durch Lohnkostensenkung, Arbeitsplatzsicherung und automatisch mehr Lehrplätze • Mehr Lohn für Arbeit Geld aus der Spekulationssteuer, die viel zu niedrig angesetzt ist, und raschest umgesetzt werden musst • Standortsicherungen für Firmen nicht über den "Preis", sondern durch qualifizierte Facharbeiter und weniger Bürokratie

Quelle: Leserfoto

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Nach der Gemeindestrukturreform im Gemeindebereich möglich?

Eine neue Parteeir ck KIKERIKI- Die Aufwe


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Ausgabe März 2013

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22. Juni 2013

Weizer Stadthalle Moderation: Erich Fuchs

Beginn: 1900 Uhr

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Ausgabe März 2013

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Klassik & mehr im Kunsthaus Weiz Ergänzend zum großen Jazz-Schwerpunkt in den vergangenen Wochen finden auch im April hochkarätige Konzerte im Kunsthaus Weiz statt, beispielsweise sind Dave Holland und das Pepe Habichuela Flamenco Quintett ebenso zu Gast wie Harri Stojka im Rahmen der Eröffnung der Pfingstvision. Die größten Veranstaltungen in den nächsten Wochen gehören aber ins Metier der klassischen Musik. So werden unter anderen die Pannonische Philharmonie, das Stadtorchester und Piano ARTventures das Publikum begeistern. Darüberhinaus sind auch österreichische Kabarettgrößen zu Gast in Weiz: Thomas Stipsits & Manuel Rubey werden am 4. April die Lachmuskel der Besucher ebenso strapazieren wie Alf Poier und Roland Düringer im Mai. Karten gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www. kunsthaus-weiz.at Am 13. April präsentiert Christian Thosold mit dem Weizer Stadtorchester unter der Leitung von Dejan Dacic, dem Chor „Mondo Musicale“ und hervorragenden Solisten um 20 Uhr im Kunsthaus das von ihm komponierte Requiem und die „Weizer Wassermusik“. Klaviermusik, so weit uns zwei Flügel tragen können: Das verspricht der Auftritt von pianoARTventure, einem Kollektiv bestehend aus den PianistInnen Helmut Iberer, Theocharis Feslikidis, Bernhard Ludescher, Uli Rennert, Simona Solce, Andreas Woyke, Gunther und Gerd Schuller, die mit 80 Fingern 176 Tasten bearbeiten. Es erwartet uns am 2. Mai eine musikalische Reise, die keine Grenzen kennt und zwischen Klassik, Moderne, Jazz, Latin und Vielem mehr spielerisch die Seiten wechselt. Am 26. April ist wieder Prof. Alois J. Hochstrasser mit der Pannonischen Philharmonie und dem Concertchor GrazVelenje zu Gast. Am Programm stehen ein Konzert für Klavier und Orchester f-Moll Op. 21 von Frédéric Chopin und die „Carmina Burana“ von Carl Orff.

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Harri Stojka ist mit „Hot Club de Vienne“ und Gipsy Swing vom Feinsten am 19. April um 19:30 Uhr zu Gast in Weiz. Das Konzert im Kunsthaus ist gleichzeitig auch der Auftakt der Weizer Pfingstvision.

Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Mi. 03.04., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Ingrid Wiener & Hildegard Absalon „Textilkunst" Do. 04.04., 20 Uhr KABARETT: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest" Fr. 05.04., 19.30 Uhr, Schwarz-Saal GITARRENKONZERT: Andreas Pöttler Sa. 06.04., 19.30 Uhr FRÜHLINGSKONZERT: Kameradschaftskapelle Weiz Mi. 10.04., 19.30 Uhr STANDPUNKTEDISKUSSION: Robert Menasse Sa, 13.04., 19.30 Uhr KONZERT: "Weizer Wassermusik" und Requiem (v. Christian Thosold) Mo, 15.04., 20 Uhr KONZERT: Dave Holland & Pepe Habichuela Flamenco Quintett Fr, 19.04., 19.30 Uhr KONZERT: Harri Stojka – Hot Club de Vienne, Auftakt Pfingstvision Sa, 20.04., 19.30 Uhr GALAKONZERT: Elin Stadtkapelle Weiz Mi, 24.04., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Freihaus 4 Do, 25.04., 20 Uhr, Jazzkeller KONZERT: Band Graz Fr, 26.04., 19.30 Uhr KONZERT: Pannonische Philharmonie & Grazer Concertchor "Carmina Burana" Do, 02.05., 19:30 Uhr KONZERT: "PIANO ARTventures" mit 8 hervorragenden PianistInnen Sa, 04.05., 20 Uhr KABARETT: Alf Poier "BackStage" Mo, 06.05., 20 Uhr KONZERT: The Toure-Raichel Collective "Tel Aviv Session"

Tipp:

Zum Sa, 11.05., 20 Uhr SHOW: Musical Affairs – eine Show Muttertag! mit den Hits der größten Musicals! Werbung


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Osterfried’n am Kulm

OsterFriede Da Kulm, der a als Oststeirischer Rigi is bekounnt, is da schönste Aussichtsberg im oststeirisch’n Lound. Er is a urolt’s Siedlungsgebiet der Römer und Költ’n, und als ehemoliger Hexn und Kreidfeuerberg tuat er gölt’n. Als Wallfoahrtsort und Kalvarienberg, sou tuat ma hör’n, tuat er scha seit Joahrtausenden va die Leut aufgsuacht wern. Weil die Aussicht va duat obn is sou wunderboar, hot er recht vül Besucher ghobt is gounze Joahr. Rund zwoa Joahr is es jetzt her, dass es koa Aufigeh’n gibt mehr. Da Kulmwirt, dem der Kulmgipfl ghört, hot’n ei’zäunt und fia die Besucher g’sperrt. Die Heilig’nfigur’n, de in die Kreuzwegstationen san g’stound’n, san seither duat drinnen a net mehr vorhound’n. Augebli’, sou hot ma eruiert, san de auf an geheimen Plotz deponiert. Da Grund dafia is, sou hot ma vom Kulmwirt erfohrn, weil große Teil’ vom Gipfl unter Denkmolschutz gstöllt san worn. A Besitzstörungsklog’, sou hot die Zeitung g’schriebn an Bericht, hobn die Gemeind’n und is Ordinariat ei’brocht bam G’richt. Da Kulmwirt, sou hot die Zeitung später g’schrieb’n, is a nou in zweiter Instanz ba sein Recht blieb’n. Er hot dounn gebn zan Versteh’n, wenn zohlt wird, deaf wieder jeder aufigehn. Die Gemeind’n, die Kirchn und da Tourismusverbound, sulln olle Joahr 85.000 Euro zohln miteinound. Dass des a modern’s Raubrittertum is, wird holt jeder versteh’n gounz g’wiss. Die Oanzig’n, de nou obn deafn bleib’n, san die Bundesheerler, de a Radarstation duat betreib’n. Scheinboar tuats de do ob’n gounz guat gfoll’n, oungebli miassn’s dafia goa net sou weng zohln. Wias weitergeht mit dem Kulm is nou ung’wiss zur Zeit, oba wia ma hört is da Kulmwirt scha gesprächsbereit. Am erst’n Fost’nsunntog in da Nocht, hot mi a Tram gounz schö’ in Aufregung brocht.

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Va da Radarstation, de am Kulm tuat steh’n, kou ma Bündlweis Liachtstrohln wegfliagn seh’n. Da Kulm erscheint in an wunderboarn Liacht, gounz unnatürli’ wia mas sunst goa nia siacht. I spür a Erregung und i hob a innere Stimm’ vernumman, dass i schnöll auf’n Kulm sull aufikumman. Hob mi auzoug’n und bin glei lousgoungan im Tram, als wenn wer au’schiabat, is ma viakemman, gounz söltsam. Auf’n Kulm, der nou immer in dem schön Liacht erstrohlt, bin i durch de Schubkroft obn gwen bold. In die Kapöll’n, de innen schö beleucht is gwen, hots mi drängt zan Einigeh’n. Drinnen stengan scha mehra Leit beinound, jeder holt a leuchtende Latern’ in da Hound. Die Frau Biagamoasta aus Puach steht beim Oltor vorn, und sie holt a kloas Kinderl in ihrm Orm. Die meistn hob i dakennt im Laternenschein, weil’s in die Umgebungsg’meind’n dahoam tuan sein. Da Buchegger, Hansi der in Stub’nberg als Vorbeter is bekounnt, steht nebn dem Marienoltor an der Wound. Jetzt tuat er sei Stimm erheb’n, dass wir auserwöhlt san, des Wunder zu erleb’n. Olle Figur’n, de ma va die Kreuzwegstationen hot ausagnumman, san wundersam heit Nocht wieder af ihrn Plotz zruckkumman. Die Heilige Maria wünscht und tat’s holt gern sehn, wenn wir jetzt olle gemeinsoum den Kreuzweg geh’n. Wia da Kulmwirt mit da Latern va da Kapölln ausigeht, hot da Buchegger augfoungt mit dem Rosenkrounzgebet. Da Kulmwirt, der si jo am best’n auskennt do obm, is vorausgoungan bis zur erstn Kreuzwegstation. Die oundern san oll’ nochgoungan mit da Latern, gounz stüll woas, nur Rosenkrounz bet’n hot ma könnan hör’n. Des schöne Liacht, des auf da Radarstation is gwen, woa jetzt aus und net mehr zan seh’n. Ba da erst’n Station tuat da Buchegger Hansi erklärn, do hot ma zum Tode verurteilt, Jesus unsern Herrn. Nochdem zur Ehre Marias a Liad is gsungan worn hot die Frau Biagamoasta des Baby an oundern glegt in den Orm. Dounn is’ weitergoungan zur nächstn Station und sou wia friara woa da Kulmwirt mit seiner Latern unser Führa. Ba da zweit’n Station tuat da Buchegger Hansi sog’n, va do weg hot da Jesus sei Kreuz miass’n trog’n. Nochdem wieder a Marienliad is gsungan worn hot wer ounderer is Kinderl kriagt in sein Orm. Sou is va Station zu Station weitergoungan, jed’s Mol hot wer ounderer is kloane Kinderl empfoungan. Wia ma zur Radarstation san kemman am Gipfl obn, hot ma g’sehn, dass die Soldot’n scha g’wort auf uns hobn. Sie hobn aughobt a gounz weissas Gwound, jeder holt a brennende Kerz’n in da Hound. Sie san gstound’n in oana Reih und hobn si net griaht, nur da Kommandant hot gounz stroumm salutiert. Wia dounn is kloane Kinderl vorbei is kemman, hot er gfrogt ob er’s a wengerl deaf nehman. Weil i sou gounz nebn bin g’stound’n holt, hob i gsehn wia des Kinderl den Soldot’n au’strohlt. Und weil jo i sou noh’ woa daneb’n, hot er mir des Kinderl vorsichtig übergeb’n. I hobs gnoumman gounz zort in meine Oarm und hob gschaut, dass es hot schö’woarm. Jo sölba is mir im Herzn woarm woan am End’, wia i des junge Leb’n gspürt hob in meine Händ. Wia wir zur zehnt’n Station san kumman, wou’s in Jesus is Gwound hobn weggnumman, do hob i des junge Leb’n meinem Nochborn weitergeb’n.


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Va da letzt’n Station weg ohne wos zan sog’n, hot da Kulmwirt sölba des Kinderl in die Kapölln einitrogn. Wia dounn wieder olle in da Kapölln drin san gwen, hot da Buchegger Hansi gebn zu verstehn: Weil jetzt die Fost’nzeit hot augfoungan, hot die Hlg Maria hobn wulln, dass der Kreuzweg wird goungan. Und wenn der Kulmwirt unsern Herrgott bitt’ recht schön, dounn bleib’n die Figur’n in den Kreuzwegstationen drin stehn. Die Frau Biagamoasta tuat dounn den Kulmwirt frog’n, „Woaßt du wölch’s kloas Biabal du heit host trog’n?“ Es is dei Enklkind, im Traum hot ma mir befuhl’n, i sulls fia den Auloss heit va seiner Muatta hul’n. Wüllst du leicht hob’n, wenn der Kloane dounn älter wird, dass er sogn muaß, mei Opa hot den Kreuzweg o’gspirrt. Der Kulmwirt tuat drauf gounz unruhig wern, ma hot des G’fühl es druckt’n, es is eahm fost zan Reahn. Er sogt, Herr, i bitt di im Noumen va dem Kindl dem kloan, loss die Figurn vom Kreuzweg steh’n, sou wias immer woan. I versprich hoch und heilig do vor dem Gnodenoltor, es deaf jetzt wieder jeder aufi, sou wias friara wor. Nochdem a Liad gsungan is woan zur Hlg Maria ihr Ehr is wieder jeder hoamgoungan va wou er kumman is her. I denk an des Erlebnis im Tram nou ouft und gern und denk, wia schö’ wär’s wenn des Wirklichkeit tat wern, dass unser Aussichtsberg, da Kulm, fia olle frei zuagängli’ is, de aufi wulln. Hans Grabmayer, Pischelsdorf

ÖKB–Ortsverband Vorau Versammlung und Neuwahl

Mit seinen 344 Mitgliedern zählt Vorau zu den größten ÖKB Ortsverbänden des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld, wobei sich 16 Weltkriegsteilnehmer, 22 Frauen (!) und 16 Mitglieder unter 35 Jahren befinden. Vorstand: Obmann: Lechner Michael, Stellvertreter: Schwengerer Alois Stellvertreter: Ertl Erwin Stellvertreter: Romirer – Maierhofer Alois Kassier interimsmäßig: Hofer Alois, dann Kaiser Gerhard Schriftführer: Reiterer Josef Stellvertreter: DI Terler Thomas Presse und Internetreferent: Reiterer Josef Schützenmeister: Ohrnhofer Norbert Sportreferent: Kerschbaumer Alois Stockschießen: Kaltenbacher Johann Schifahren: Hofer Andreas Kegeln: Saurer Alois Wehrdienstberater: Amtsdirektor Geier Andreas Stellvertreter: Leutnant d. Miliz Lechner Stefan Fähnrich: Zingl Karl sen. Stellvertreter: Riegler Johann Stellvertreter: Hofer Johann Fahnenoffizier: Ohrnhofer Norbert und Reitbauer Franz Stellvertreter: Storer Anton, Haspl Franz, Maierhofer Anton Schussmeister: Kerschbaumer Peter, Pichlhöfer Johann Rechnugnsprüfer: Dir. Krausler Johann, Kager Walter, Heiling Ernst Werbung


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Bei VIP Optik Klamminger in Weiz ist jeder Kunde ein VIP!

Bgm. Schneider (Puch), Bgm. Eggenreich (Weiz), Jungunternehmer Klamminger, Mag. Bauer

Seit 16.März fühlt sich in Weiz ein jeder Kunde wie ein VIP. Denn bei VIP Optik Klamminger kann man im neuen ansprechenden Brillenstore in gemütlicher Atmosphäre aus unzähligen Brillen sein Lieblingsstück wählen. Ob Sonnen oder optische Brillen sowie die angesagtesten Markenbrillen hier ist für jeden etwas dabei. Ein besonderes Highlight sind jedoch die Holzbrillen aus eigener Produktion, die es exklusiv nur bei VIP Optik Klamminger gibt. Hier ist jede Brille ein Unikat. Besonders schätzen die Kunden die persönliche Beratung von Anna und Hubert Klamminger. Ein kostenloser Sehtest ohne lange Wartezeit und Sofortservice von Reparaturen runden das Angebot ab. Denn bei VIP Optik Klamminger in der Gleisdorferstraße 121 fühlt sich ein jeder Kunde wie ein VIP. Geöffnet hat VIP Optik Klamminger für Sie Mo-Fr durchgehend von 8-18 Uhr und an Samstagen von 8-12 Uhr. Werbung

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Öffnungszeiten: Mo - Mi: 6 - 15 Uhr • Do: 6 - 14:30 Uhr • Fr: 6 -10:30 Uhr ADA Möbelfabrik GmbH, Sägewerk • Baierdorf-Umgebung 211 • 8184 Baierdorf Tel. +43 (0)3175/7100-0, DW 1512, DW 1413 • Fax. +43 (0)3175/7100-1507 • Mail. holz@ada.at * Auf Wunsch auch keilgezinkt bis 6 m Länge realisierbar.

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Bergrettung übt auf der Sommeralm für den Ernstfall

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Ausgabe März 2013

30 Jahre Bundesschulzentrum Hartberg

Auskünfte: Tel.: 03332-64140 Homepage: www.bakip-hartberg.at Auskünfte: Tel.: 03332-64110 Homepage: www.gym-hartberg.ac.at Am Samstag, dem 23. Februar 2013, trafen sich BergretterInnen des Gebiets Teichalm – Fischbacher Alpen, das die Ortsstellen Fladnitz, St. Kathrein am Hauenstein, Waldbach und Weiz umfasst, zu einer gemeinsamen Wintergebietsübung auf der Sommeralm. Veranstalter war dieses Mal die Ortsstelle Weiz, weshalb sich acht BergretterInnen der hiesigen Ortsstelle schon am Freitag zur Vorbereitung Zeit nahmen.

Weiße Fahne beim Wissenstest in Preßguts

Österreichischer Bergrettungsdienst Land Steiermark Ortsstelle Fladnitz an der Teichalm Ing. Werner Kober, 8163 Fladnitz/Teichalm 121/2 werner.kober@bruckmur.at 0664/1335547

Landesauszeichnung für OBM Thomas Fröschl. Große Verdienste um Feuerwehrjugend FF Labuch Dem Oberbrandmeister der FF Labuch, Thomas Fröschl, dort seit Jahren mit großem Erfolg für die Jugendarbeit zuständig, wurde nun für seine Tätigkeit das Kompetenzzertifikat „Für allgemeine Jugendarbeit“ durch die steiermärkische Landesregierung verliehen. Die Verleihung erfolgte Anfang Dezember 2012 in feierlicher Form in der Aula der alten Universität Graz. Thomas Fröschl

Am Samstag, dem 02. März 2013 wurde der Wissenstest und das Wissenstestspiel der Feuerwehrjugend des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz in Preßguts unter dem Ortskommandanten HBI Michael Wurm abgehalten. Insgesamt traten in den Kategorien Bronze, Silber, Gold sowie beim Wissenstestspiel (für alle 10-12 jährigen) 320 Jugendliche von 52 Feuerwehren an. Der Wissenstest „Bronze, Silber, Gold“ gehört zu den Modulen 1-3 der Grundausbildung der Feuerwehr. Dort wurden die Kenntnisse bezüglich Organisation der Feuerwehr, Formalexerzieren, Fahrzeug- und Gerätekunde, Dienstgrade, Warn- und Alarmsysteme und Nachrichtendienst geprüft. Diese wurden von einem Bewerterteam aus den Bezirk Weiz unter der Leitung von Bereichsjugendbeauftragten BI d.F. Florian Wetzelhütter gestellt. Zur Schlusskundgebung konnten zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Feuerwehrwesen begrüßt werden. Nach dem Einholen der Bewerbsfahne konnten die Jugendlichen ihre wohlverdienten und begehrten Abzeichen entgegennehmen.


Ausgabe März 2013

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Der ÖKB Rohrbach an der Lafnitz

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Golf Weltfinal Turnier Triana Jessner aus Weiz vertrat Österreich beim Golf Weltfinal Turnier in Südafrika

Vorstand des ÖKB Rohrbach an der Lafnitz: Obmann: Robert Morgenbesser; Stellvertreter: Benno Stögerer; Kassier: Gottfried Wagner; Stellvertreter: Ing. Bernhard Postl; Schriftführer: Hermann Frnka; Stellvertreter: Franz Falk; Schützenmeister: Benno Stögerer

Ehrungen anlässlich der Jahreshauptversammlung 25 Jahre: Ferdinand Siedl jun., Karl Bauer, Norbert Feichtinger, Christoph Lueger, Martin Pichler

Ehrennadel in Silber für besondere Verdienste v. OV Anton Fleißinger, Franz Kerschenbauer

Ehrenbrosche in Silber für besondere Verdienste Aloisia Gremsl, Christine Frnka, Josefine Hammerl, Josefine Becker, Erna Grabner, Margit Stögerer, Inge Morgenbeser Ehrenamt12a(180x128)_Ehrenamt12a(180x128) 17.09.12 10:09 Seite 1 Schwarze Kreuz: Viktor Hoffmann

Das BMW Weltfinale 2012, welches vom 4. - 9. März 2013 in Fancourt, Südafrika stattfand, hatte auch eine Teilnehmerin aus Weiz dabei, Triana Jessner, die Frau von Dr. Alfred Jessner. Der BMW Cup ist das größte weltweite Amateurgolfturnier. 120.000 Golfer haben 2012 teilgenommen und pro Land haben sich je 2 Männer (Gruppe A und B) und eine Frau qualifiziert. Für Österreich war es Triana Jessner, die sich als Siegerin des Gady Golturniers in Murstätten für das Österreichfinale in Stegersbach qualifizieren konnte und dort ebenfalls gewann, sodass sie Österreich im Weltfinale als eine von 48 Nationen vertreten durfte. Triana Jessner erreichte den hervorragenden 17. Platz.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Zusammen arbeiten:

Für eine Steiermark mit Zukunft.

H

ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee. Tausende Steire-

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung, um die Folgen immer häufiger werdender Naturkatastrophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei Rettungsdiensten, Feuerwehren und vielen anderen Einsatzorganisationen im Land gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen, finden Sie im Internet unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

Katastrophenschutz und Landesverteidigung

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Trainingsanzug Übergabe Gleich 7 Firmen sponserten die Trainingsanzüge des JC ASVÖ RB Grafendorfer!

Da der ASVÖ Judoclub RB Grafendorf sein Budget fast ausschließlich dem Sportbetrieb zur Verfügung stellt und unnötige Sitzungen und dergleichen vermeidet, hat er sich nun entschlossen – nach nicht weniger als 20 Jahren – wieder neue Trainingsanzüge anzuschaffen! Den Anstoß zu dieser Aktion hat der Spörk „Charli“ vom Gasthaus und der Pizzeria Spörk in Lebing gemacht, indem er mehrere Firmeninhaber ansprach und davon überzeugte, dass die Grafendorfer Judoka seit nicht weniger als 25 Jahren Jugendarbeit leisten, die ihresgleichen sucht! Die Tatsache, dass sich „neben“ dem Hauptsponsor des Judoklubs ASVÖ RB Grafendorf die RB nördliche Oststeiermark durch die Firmen Wewitec, Perfect Wood, Karner Parkettboden, Getränke Wiedner, Elektro Ferstl und eben das GH Spörk für ein neues Outfit des Traditionsvereines als Sponsoren zur Verfügung stellten, hätte sich aber auch der Spörk „Charli“ nicht vorstellen können!

1. Snowhillrace

Mönichwald - 32 Teams am Start

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Ausgabe März 2013

Nachricht von meinem Freund

Platz 5 für Manfred Putz in George (Südafrika)

Das erste Rennen im Rahmen seines achtwöchigen Trainingslagers in Südafrika verlief für den Grafendorfer Handbiker Manfred Putz sehr erfolgreich. Obwohl er 30-stündige Wochentrainings in den Knochen hatte, startete er in George (Western Cape) bei einer der größten Rollstuhlsportveranstaltungen Afrikas mit über 800 Rollstuhlsportlern und wählte von Beginn an die „Vollgasvariante“! Fast immer in Augenhöhe mit dem Schotten Kenny Harriot war er stets im Spitzenfeld und erreichte in der Endabrechnung den ausgezeichneten 5. Platz in der offenen Klasse! Der Sieg ging an den Silbermedaillengewinner der letzten Olympischen Spiele von London, an Ernst van Dyk aus Südafrika. „Du bist spitze!“, meint dein Freund Franz (Kikeriki)

Zipfelbob-Weltrekord 100.000 blaue Flecken für die Wenigzeller Zipfelbober

Bei diesem Rennen ging es darum, dass jeweils ein Skifahrer und ein Motocrossfahrer ein Team bilden. Der Biker startete vom GH Ochsenloch der Skipiste entlang nach oben und übergab dort an seinen Skifahrer, welcher die Retourstrecke mittels eines Spezialriesenslaloms zum Ziel, das ebenfalls GH Ochsenloch war, bewältigte. Für Aufmerksamkeit sorgte auch das Duo Michael Lechner von der „Römerhütte St. Lorenzen“ auf der Motocross Maschine und Hermann Foto:Pferschy, art&light Bürgermeister von St. Lorenzen am Wechsel. Sie schafften das B-Finale und landeten auf dem 12. Gesamtplatz. Resultat: 1.) Michael Wagenhofer – Ing. Günter Glatz 2.) Sepp Fally – Josef Gaugl 3.) Mario Reithofer – Andreas Fries

10 „verrückte“ Wenigzeller hatten eine verrückte Idee, erstmals auf dem Zipfelbob einen Weltrekord aufzustellen. Die Vorgaben nach Guinness waren hoch, doch die 10 Verrückten haben es geschafft – Weltrekord!


Ausgabe März 2013

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Mit Freude präsentieren Chef Franz Lingl und Reinhold Mauerhofer die neue Suzuki Flotte 2013

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Ausgabe März 2013

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Rallye Fans aufgepasst

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Die Teilnehmer der Aflenzer Winterclassic 2013 bewältigen an den beiden Fahrtagen 720km und etwa 25.000 Höhenmeter, wobei ein erheblicher Teil in der nördlichen Oststeiermark zu bewältigen war. Frau Holle zeigte sich von ihrer aktivsten Seite und so waren einige Blechschäden nicht zu vermeiden. Das Highlight der Rallye war sicherlich das älteste Auto ein Alvos DKC 731, Baujahr 1936 aus der Schweiz.

LKH Hartberg

Das LKH Hartberg hat Steiermarks einzige „Goldfinger“

Kickboxen Pischelsdorfer kämpft um den WAKO Pro Austria Titel

Am Samstag war es endlich soweit, in der Oststeirerhalle flogen die Fäuste. Die Kickbox-Union Pischelsdorf feiert 35-jähriges Vereins bestehen. Nach einigen Vorkämpfen sowie einer Muai Thai Vorführung wartete alles gespannt auf den Hauptkampf des Abends. Dabei verlor Patrick Grabner vor heimischen Publikum gegen den regierenden österreichischen WAKO Pro Titelträger Christoph Steinlechner aus Tirol in 5 Runden. Der Obmann des KBU Pischelsdorf, Alois Peierl und sein Team durften sich zum 35-Jahr Jubiläum über eine gut gefüllte Halle freuen. Bei der After Fight Party haben Kämpfer sowie Fans ordentlich gefeiert.

Das LKH Hartberg hat an der Kampagne „AKTION Saubere Hände“ zur Verbesserung der Händedesinfektion erfolgreich teilgenommen und damit als einziges steirisches Krankenhaus und als eines von nur zwei Spitälern in ganz Österreich ein Zertifikat der Kategorie Gold vom Hygieneinstitut der berühmten Berliner Charité erworben. Im Besonderen hob der ärztliche Leiter des LKH Hartberg, Dr. Kurt Resetarits in seiner Ansprache die diesbezügliche Leistung von Josef Schwarz (Hygienefachkraft DGKP) hervor. Dr. Resetarits freut sich vor allem über die Tatsache, dass sich auch die Patienten und sogar die Besucher des LKH wesentlich bewusster desinfizieren, als vorher. Seitens der KARGES meinte der Vorstandsdirektor für Finanzen und Technik, Dipl.-KHBW Ernst Fartek, MBA, dass durch den hohen Verbrauch an Desinfektionsmitteln natürlich mehr Geld aufgewendet werden muss, aber dieses Geld sehr gut angelegt ist und auf lange Zeit gesehen, durch die positiven Auswirkungen sogar zurückfliesen wird. Bevor die Steirische Landesrätin für Gesundheit, Pflege, Wissenschaft und Forschung, Frau Mag. Kristina Edlinger-Ploder die Zertifikate an die Abteilungsverantwortlichen übergab, sagte sie in ihrer Rede, dass sie dem Projekt zu Beginn etwas skeptisch gegenüber stand, nun aber voll und ganz persönlich dahintersteht!


Ausgabe März 2013

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50. Geburtstag von Franz Fladl Kürzlich feierte Franz Fladl, Wirt des Predingerhofes, seinen 50. Geburtstag. Auch Bgm. Franz Rosenberger gratulierte dem aktiven Wirt, der neben dem Gasthausbetrieb auch noch Zeit findet, seinen Hobbies nachzugehen. Ob es seine Tennisrunden, im Winter das Schifahren oder Segel-Turns im Sommer sind, „Fladi“ ist in jeder Runde gern gesehen und willkommen. Bgm. Franz Rosenberger überreichte als Geschenk den Hl. Urban blattvergoldet auf Granit, Patron der Winzer und Wirte, angefertigt vom Bildhauer Albert Schmuck.

Magic Bass Austria Eine magische, musikalische Weltreise mit Hindernissen!

Ohren schärfen und Augen spitzen mussten das Publikum im bis zum letzten Platz gefüllten Saal der Hartbergerhalle der Stadtwerke, da einerseits das SpitzenBlechbläserquintett „Magic Brass Austria“ und andererseits Paul Sommersguter, VizeEuropameister der Magie zugleich eine Show der Superlative boten! MAGIC BRASS AUSTRIA: www.magicbrass.at. Die Künstler: Manuel Lichtenwöhrer – Trompete, Siegfried Koch – Trompete, Martin Lueger – Posaune, Michael Lugitsch – Horn, Robert Ederer – Tuba, Paul Sommersguter - Magier.

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Bergrallye Pöllauberg 14. April: zum 15 Jahr Jubiläum lockt der Pöllauberg mit Superlativen

Felix Pailer Bleibt nur eine Frage offen: Wer knackt den Streckenrekord von Pailix?

An die 90 Vollgasspezialisten werden am 14. April ihre Boliden „zünden“ und den Pöllauberg erzittern lassen. Die Bergrallye Pöllauberg zieht Aktive und Zuschauer gleichermaßen in ihren Bann. Neben den schon bekannten „Stars“ der Bergrallye freut sich der Pailix Motorsportclub in diesem Jahr den mehrfachen slowakischen Bergmeister Martin Kois, auf seinem bärenstarken Ford Fiesta 4x4 begrüßen zu dürfen. Dies wird übrigens die Österreichpremiere eines Ford Fiesta 4x4 am Berg. Wer „in“ ist, der geht „hin“ zur Bergrallye Pöllauberg!

Das war die InterexGastromesse 2013

Peter Rosegger Austellung 2013 Ostermontag, 1. April ab 14:00 Uhr

Mehr Fotos auf www.facebook.com/kikeriki.cc


Seite 44 Realitäten 8301 Lassnitzhöhe/ Nestelbach,Penthouse für Anleger, bestens eingeteilte 50 m² WNFL. verwöhnt Sie mit besten Renditen und Ihre Mieter mit bester Wohnqualität, Terrasse 25 m², kostengünstige Erdwärmeheizung und Frischlufttechnik im Kaufpreis enthalten. Kaufpreis: € 106.000,- netto (belagsfertig) für das moderne Zuhause über den Wolken HWB: 26,3 kWh/m²a 8200 Ludersdorf, Anlegerwohnungen bis zu 4,6 % Rendite, rd. 36 m² bis 78 m² Wohnnutzfläche mit bester Raumaufteilung, Bushaltestelle vor der Haustür, Nahversorger erreichbar in wenigen Gehminuten, Terrassen mit Garten/Loggia, Autoabstellplatz, Fahrradabstellplatz, KP: ab € 70.100,-- netto für Ihre Anlegerwohnung in TOP-Lage. BK: ab rd. € 52,-HWB: 116, fGEE: 1,45 8200 Gleisdorf, pfiffige Wohnung mit Terrasse, rd. 63 m² WNFL., eigener Zugang zur Wohnung, gemütliche Terrasse mit Garten. KP: € 125.000,-- für Ihre Wohnung mit Flair, HWB: 116, fGEE: 1,45 8200 Gleisdorf, leistbare WOHNUNG der besonderen ART, rd. 49 m² WNFL., viel Freiheit durch die Terrasse, welche vom Wohnraum aus erreichbar ist. KP: € 100.000,-- für ein besonderes Wohngefühl, HWB: 116 , fGEE: 1,45 Zu Mieten: 8200 Gleisdorf, Wohnung mit Grünanteil, rd. 60 m², Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Garten 30 m². Miete: € 488-- für eine Wohnung mit Garten, BK: € 86,-- Heizung: € 50,-akkontiert. HWB: 48,55 Bastlerhit! Wohnhaus in St. Margarethen an der Raab, 3 Zimmer, Küche, Bad, VR, Ausbau möglich, Gewölbekeller, Balkon, ca. 371 m² Grund, ca. 77 m² Wfl., Widmung: KG 0,5–2,5, HWB: 377,15 fGEE: 4,16; KP: € 79.000,- www.mega-immo.at 0664/2504500 Moderne Eigentumswohnungen nahe Hirnsdorf, 2 Zimmer, 1 großer Wohnraum mit Küchenbereich,AR, VR, Bad mit WC, Kellerabteil, 2 PKW Abstellplätze, ca. 93 m² Wfl.+ ca. 23 m² Balkon oder ca. 77 m² Wfl. + ca. 17 m² Terrasse HWB: 35,0; KP: € 1.650,- / m² (schlüsselfertig) www.mega-immo.at 0664/2504500 Projekt – Eigentumswohnung in Gleisdorf, ca. 34,19 m², 1 Zimmer + Wohn- Essbereich inkl. Küche, Parkplatz, Kellerersatzraum, HWB: 38,0 KP: € 73.500,- www.mega-immo.at 0664/2504500 Mietwohnung am Gleisdorfer Stadtrand, ca. 67 m², 2 SZ, Wohnbereich mit Küche, Bad/ WC, Keller u. Parkplatz HWB: 35,07 Miete: € 438,90 BK: € 99,73 HK: € 46,67 USt: € 63,20 www.mega-immo.at 0664/2504500 Renovierungsbedürftiges Wohnhaus samt Nebengebäude nahe Gnas, 6 Zimmer, Terrasse, großzügiges Nebengebäude ca. 2.250 m² Grund, ca. 150 m² Wfl., HWB: 225,50 fGEE: 3,47 KP: € 99.000,- www.mega-immo.at 0664/2504500 Sonnige Baugrundstücke auf Südhang nahe Gleisdorf, ca. 950 m² oder ca. 1.096 m², Anschlüsse an Grundgrenze, KP: € 38,- / m² www.mega-immo.at 0664/2504500 Wunderschönes Baugrundstück mit Blick auf die Thermenregion Stegersbach, ca. 1.000 m², Anschlüsse an Grundgrenze, KP: € 30.000,www.mega-immo.at 0664/2504500 Erstbezug! Eigentumswohnung in Ludersdorf, ca. 60,93 m², 2 Zimmer + Wohn- Essbereich (exkl. Küche), 2 Parkplätze, Terrasse, Kellerersatzraum, HWB: 44,05; KP: € 126.900,- www. mega-immo.at 0664/2504500 Werbung

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Ausgabe März 2013

Realitäten

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SÜD-OST JOURNAL

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Paar der Woche

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