Kikeriki mai 2013 web

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Ausgabe 6 im Jahr 2013 / Monat Mai

Wir wecken auf... Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Mai 2013

Politisch unabhängig

Das größte

Schreckfest aller Zeiten!

Fr. 31. Mai & Sa. 1. Juni *auf viele Elektrogeräte (Infos im Blatt-Inneren)

Schaukochen, Tipps zu Wäsche-/Bodenpflege und Kaffeegenuss

Sa.: Fest mit Speis & Trank Hubschrauber-Rundflüge um 40.(9-11 Uhr u. ab 13 Uhr)

(ca. 11-13 Uhr)

EP:Schreck, Peesen/Weiz, www.schreck.at Geld für „Befindlichkeiten“ der Politiker / Seite 2

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Ausgabe Mai 2013

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Vorwort

Anstatt Pflegeregress

Liebe LeserInnen!

Wir lassen uns nicht den Mund verbieten. Wir berichten objektiv und wecken auf.

- Geld für „Befindlichkeiten der Politiker!“

von Franz Steinmann

Bild: Hexe und Hahn am Dach / Kunst am Dach Gesehen in Altenmarkt bei Fürstenfeld

Foto: Kikeriki

Schön, dass Sie, liebe LeserInnen sich in den nächsten Tagen wieder die Zeit nehmen, meinen Kikeriki zu „studieren“. Ja, man kann ihn förmlich studieren, um danach die vielen Informationen mit anderen austauschen zu können. Dieser rege Informationsaustausch ist meine „Werbung“ und die daraus entstehende Motivation. Viele meiner Themen im Kikeriki sind absichtlich so gewählt, dass diese „AUFWECKEN“. Derzeit ist neben dem Thema „Politiker im Auge …“ wohl das Thema der Schließung der artesischen Brunnen, das meist angenommene. Hoffentlich nicht nur bei meinen lieben LeserInnen, sondern auch bei der Landespolitik? Angekommen scheint dieses Thema auch bei Anwälten und Printmedien. Es wäre eine große Freude, hier gemeinsam etwas zu erreichen. Durch die kostenlose Hilfe von Herrn RA Dr. Wasserauer aus Weiz ist uns jetzt schon ein großer Schritt in Richtung Erfolg beschieden. Rechtsanwälte, die sich KOSTENLOS für die Sache Arteser Brunnen einsetzen wollen, bitte unter der Handy Nr. 0664/396 0303 bei Franz Steinmann melden. Gemeinsam erreichen wir mehr! „Träumt einer allein, ist es meist nur ein Traum. Träumen viele gemeinsam, ist es meist der Anfang von etwas Neuem“ So auch der „Kampf“ vom Kikeriki für den Erhalt unseres Wassers in Berg und Tal. Wasser darf nicht zum Spielball von Macht und Geld werden !!! Meint euer besorgter Franz Steinmann

Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8160 Weiz, Kapruner-GeneratorStraße 8, Telefon 03172 / 2406, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 61.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Wir sind das Sprachrohr unserer LeserInnen für mehr Gerechtigkeit auch in der Zukunft

Zu viel Geld in „falschen Händen“? Reformpartnerschaft vergibt im Land Steiermark außerordentliche Förderungen.

Kronen Zeitung: Kleine Zeitung: Woche und Weekend:

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Diesel Geld könnte man schon für den Pflegeregress verwenden!

Obwohl Mario Barth mit seinem Programm "Männer sind schuld, sagen die Frauen!" seit Monaten ausverkauft war ließ er es sich nicht nehmen Stefan Lückl vom Kikeriki am Freitag zu seinem Auftritt einzuladen. An zwei Tagen spielte sich Mario Barth vor 11.000 Menschen bei seiner Graz Premiere wieder in die Herzen aller Zuseher. Den gemütlichen Ausklang seines Graz Aufenthalts gabs am Abend nach der Vorstellung im Hooters in Graz wo sich Kabarettexperte Stefan Lückl und Mario Barth noch über die Österreichische Kabarett und Comedyszene unterhielten.

Stefan Lückl vom Kikeriki folgte der Einladung von Mario Barth!


Ausgabe Mai April2013 2013 Ausgabe

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Das größte Schreckfest aller Zeiten! Gezählte 23 Jahre gibt es nun schon den oststeirischen Elektrohändler Schreck. Fast die Hälfte seines Lebens, er ist im März 50 geworden, hat Erich Schreck damit verbracht, den Kunden die besten Preise in der Oststeiermark zu geben, auch wenn er vielfach draufgezahlt hat. An seinem Geburtstag bedankten sich die Mitarbeiter bei ihrem Chef mit allerlei Geschenken zur unmenschlich frühen Zeit. Und er ist ganz stolz auf die, wie er sagt, besten Mitarbeiter, die man sich vorstellen kann. So wurde die Idee geboren, sich auch bei den Kunden zu bedanken. Immerhin begleiten sie ihn nun fast die Hälfte seines Lebens. Deshalb hat er sich kurzerhand entschlossen, wenn er schon gerade 50 geworden ist, auf viele Elektrogeräte aller Art -50% zu machen und damit die Hälfte dem Kunden zu schenken. Diese einmalige Idee wurde auch schon vielerorts diskutiert, das Für und Wider, was das kostet und so. Aber Erich Schreck hat nach kurzer Überlegung alle Bedenken vom Tisch gewischt und "Ja!" gesagt. "Ja!" zu -50% auf viele Elektrogeräte! So etwas hat es in der Region noch nie gegeben und wird es vermutlich auch nicht so schnell wieder geben. Und für jene, die gerade keine Elektrogeräte brauchen, auch wenn sie nur die Hälfte kosten, gibt es mit dem größten Schreckfest aller Zeiten, die einmalige Gelegenheit Oliver

Das Team im März 2013 beim 50er von Erich Schreck

Haidt - die unangefochtene Nummer 1 unter Österreichs jungen Schlagersängern - live in Peesen zu hören. Damit wird der Traum vieler tausender Fans von Oliver Haidt Wirklichkeit: ihren Star, der seine Songs selber schreibt und der auch ein bekannter Hit-Schreiber für andere Schlagersänger geworden ist, hautnah zu erleben. Den bekannten Song "I will lebn", mit dem DJ Ötzi in Deutschland und anderen europäischen Länder die vorderen Chart-Plätze belegt, hat Oliver Haidt geschrieben. Und so lädt der oststeirische Elektrohändler Erich Schreck alle ein, bei diesem unvergesslichen Erlebnis dabei zu sein. Als ob das alles noch nicht genug wäre, gibt es noch Hubschrauberrundflüge um nur 40,- und von der Fleischerei Feiertag, die insgesamt nicht weniger als 16 Gold-, 8 Silber- und 2 Bronze-Medaillen erst kürzlich für verschiedene Produkte erhalten hat, Porki-Schnitzel vom Feinsten.


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Grüß Gott! Übermaßvoll

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Ausgabe Mai 2013

Geschichte

Bezirkspensionistenheim Weiz

Foto: Kikeriki

Eine wahre und herzhafte Geschichte, aufgeschnappt vom Kikeriki! Die Weizer Pfingstvision stand heuer unter diesem widerspruchsvollen Motto. Einerseits haben wir heute Konsum, Güter, Technologien, Kommunikation, persönliche Möglichkeiten im Übermaß und gleichzeitig fehlt es uns an Wesentlichem immer noch. Wir haben das Maß verloren, die richtige Balance. Den Blick für das Wesentliche. Viele Menschen spüren es bereits und sagen: das Maß ist voll, so kann es nicht weitergehen. Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Verschmutzung, Respektlosigkeit, Gewalttätigkeiten schreien zum Himmel. Einige Menschen sind ahnungslos und glauben, sie können nur ohnmächtig zusehen, andere wissen, dass es aber auf jeden einzelnen ankommt. Und jeder kann nur bei sich selber beginnen. Das war das Anliegen der Weizer Pfingstvision von Anfang an. In Verbindung mit der Wende in der Katholischen Kirche durch den neuen Papst Franziskus ging es um den Aufbruch in der Kirche. Seit 20 Jahren will diese Bewegung aufmerksam machen, dass jeder von uns gefordert ist. Egal was es ist, willst du etwas Besseres aus dieser Welt machen, kremple die Ärmel hoch und fang bei dir selbst an. Worauf warten wir? Jeder hat die Verantwortung und Entscheidung mit sich selbst zu treffen. Wir können sie nicht auf Politik oder Wissenschaft abschieben. Was es dazu braucht, ist der Blick nach Innen: WER BIN ICH? WOZU BIN ICH DA? WELCHEN SINN HAT DAS GANZE? Wer sich diesen Fragen stellt, kommt irgendeinmal zu einer Weggabelung: Gehe ich die gewohnten, alten und bequemen Pfade, die viele andere auch gehen? - Oder engagiere ich mich für Alternativen, suche neue Wege und arbeite mit an der Hoffnung für die morgige Welt. Und was das (oder ob das) alles mit Glaube und Spiritualität zu tun hat, möge jeder bei sich allein beantworten. www.pfingstvision.at Michael Hartinger

Alles passiert im Bezirkspensionistenheim Weiz (BPH), dem Haus der Lebensfreude. Frau Maria (Mitzi) Flicker aus Naintsch bei Anger und Frau Katharina (Kathi) Reitbauer aus Etzersdorf belegten vor nicht allzu langer Zeit an verschiedenen Tagen ein Zweibettzimmer im BPH Weiz. Als Mitzi ihre Mitbewohnerin sah, erkannte sie in Kathi sofort ihre frühere Freundin, die sie vor 62 Jahren aus den Augen verlor. Bei meinem Besuch am 7.5.2013 konnte ich diese langjährige Freundschaft von früher zwischen den beiden sofort spüren. Es darf auch verraten werden, dass beide zusammen (92 und 90), also 184 Jahre jung sind. Mir erzählten sie von ihren Erinnerungen an die Kriegszeit, wo viele Frauen ohne Männer – da waren ja viele im Krieg – die Männerarbeit leisten mussten, um zu überleben. Jetzt haben sie bereits viele Enkel, Urenkel und Ur-Urenkel, auf die sie ganz stolz sind. Stolz bin auch ich, weil ich so nett mit Mitzi und Kathi plaudern durfte. Der Kikeriki wünscht den beiden lieben Damen noch viele schöne Jahre in bewährter Freundschaft, wie seinerzeit.

Juni = Rosenmonat Als der Herrgott die Rosen erschaffen hat, hat er es sich wahrlich nicht leicht gemacht. Er hat lange daran getüftelt und alles Mögliche probiert und nach langem hin und her schließlich die edelste Blume zur Königin kreiert. So ist auch die Vielfalt der Rosen enorm, in Farbe, Duft und Form. Die einzelnen Blüten sind von faustgroß bis winzig klein und der Duft könnte nicht vielfältiger sein. Die Kletter Rose schlängelt sich dem Himmel entgegen, die Bodendecker Rose wächst niedrig und entlang von Wegen. Sehr bewundernswert ist auch Ein buschiger Rosenstrauch. Jedoch ein Rosenbaum, ist für jeden Liebhaber ein „Traum“! Der Herrgott war selbst ganz entzückt, welch ein Wunder ihm da geglückt, und daher ist es ein Segen, dass er sie mit Dornen hat versehen. F. Eitljörg / Hirnsdorf


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Ausgabe Mai 2013

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Im Gespräch Max Wiesenhofer, Bezirkshauptmann von Hartberg-Fürstenfeld Herr Mag. Peter Bubik, Wasserrechtsreferent der BH Hartberg – Fürstenfeld Erklärend: Am 17.5. 2013 bekam der Kikeriki einen Termin für ein Interview mit Herrn Mag. Bubik zum Thema der beabsichtigen Schließung der artesischen Brunnen. Wie mir beim Eintreffen von Herrn BH Wiesenhofer mitgeteilt wurde, ist es in der BH Hartberg üblich, dass der BH die Öffentlichkeitsarbeit seiner Beamten persönlich begleitet. Kikeriki: Warum müssen 50 – 100 Jahre alte artesische Brunnen nochmals bewilligt werden? Im Baugesetz z.B. gibt es nach 1969 eine Verjährung, vorher ein Versäumnis der Behörde. Mag. Bubik: Bewilligte Arteser müssen nach dem § 21a auf den neuesten Stand der Technik nachgerüstet werden. Für überhaupt nicht bewilligte Arteser tritt ab sofort das Gesetz in Kraft, denn es gibt einen gesetzlichen Auftrag der zuständigen FA des Landes, hier die notwendigen Schritte einzuleiten. Laut Herrn Mag. Bubik gab es um 1999 eine Übergangsfrist für eine Bewilligung, alles was jetzt danach nicht bewilligt ist, ist illegal und wird mit Sanktionen verfolgt. Laut Herrn Mag. sind auch bereits Schließungsbescheide im Grafendorfer Raum ausgesandt worden. Kikeriki: Warum Schließung der Brunnen und nicht Sanierung? BH Wiesenhofer: Natürlich können wir auch sehr gut mit einer Sanierung der Arteser leben. Wir haben in Grafendorf mit der Bevölkerung gesprochen und seither sind von ca. 70 Brunnenbesitzern 60 bereit, freiwillig ihren Arteser zu schließen. Für dieses Vorhaben wurde auch schon eine Firma beauftragt, deren Namen mir nicht verraten wurde. Angeblich sind 3-4 Brunnen bereits verschlossen. Auch dazu gibt es keine Namensnennung. Kikeriki: Würde die BH Hartberg – Fürstenfeld auch eine Enteignung einleiten? BH Wiesenhofer sowie Mag. Bubik betonen, dass eine Enteignung NICHT in Frage kommt. Kikeriki: Glauben Sie nicht, dass die Leute teilweise eingeschüchtert wurden, oder mit Fördermitteln gelockt wurden um von den Kosten der Neubohrung etc. abzulenken? BH Wiesenhofer: Wir haben immer korrekt gehandelt und reden mit allen einzelnen Betroffenen, auch vor Ort. Sollte jemand nicht die Mittel haben, neu zu bohren oder sich ans Ortswassernetz anschließen zu können, wird auch gestundet. Kikeriki: Wer zahlt die unabhängigen Sachverständigengutachten, die zur Klärung Arteser oder nicht Arteser notwendig sind, denn das ist ja Sache der Behörde. DER BEANSPRUCHT MUSS BEWEISEN, heißt es im Gesetz. Mag. Bubik: Die Kosten übernimmt das Land, denn es fallen ja keine an. Man geht da von den vorliegenden Informationen aus und die Verordnung tritt in Kraft.

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Kikeriki: Welche Verordnung? BH Wiesenhofer: Eine Verordnung in diesem Sinne gibt es zwar noch nicht, aber den §21a und nach diesem wird bereits vorgegangen. Kikeriki: Wurden in Grafendorf bereits Fördergelder an die Verschließer ausbezahlt? Mag. Bubik: Geld fließt hier keines, dieses bekommt die beauftragte Firma . Kikeriki: Wer garantiert für die korrekte Verschließung und übernimmt dafür die Haftung? Mag. Bubik: Die Haftung übernimmt die Versicherung der jeweiligen Firma, die vom Arteser Besitzer den Auftrag bekommt, den Brunnen zu verschließen. (Anm.d.Red.: angebliche Haftung nur 2 Jahre). Kikeriki: Verfügt das Land eigentlich über genügend unabhängige Sachverständige, die ca. 3500 Brunnen zu diesem Thema begleiten können ? Mag. Bubik: Das ist wirklich kein Problem. Kikeriki: Angenommen, die Gemeinden würden dann dieses Wasser besitzen, könnte das weiterverkauft werden? BH Wiesenhofer und Mag. Bubik, wie aus einem Munde: Es gibt ein Wasserrechtsgesetz und man braucht auch eine wasserrechtliche Bewilligung und es bedarf auch einer öffentlichen Ausschreibung laut EU GESETZ. Kikeriki: Nach dieser Antwort war die mir eingeräumte Zeit aus. Es hätte auch keine Fragen mehr gegeben, denn wie wir Foto: Kikeriki alle wissen, werden täglich Gesetze geändert oder noch bequemer, einfach Novellen oder Verordnungen ohne eine notwendige Mehrheit im Parlament oder Landtag über die Köpfe der Bürger hinweg beschlossen. Kikeriki: Vielen Dank den beiden Herrn für Ihre Zeit, die Sie mir eingeräumt haben. Nachsatz: Bäche wurden begradigt, heute unvorstellbar. Arteser werden zubetoniert, morgen unvorstellbar. Jeder Besitzer eines artesischen Brunnens ist, so betonen der Bezirkshauptmann und der Wasserrechtsreferent, eingeladen bei der Behörde persönlich vorzusprechen und sein Anliegen der Sanierung oder Schließung des Brunnens zu erörtern. Machen Sie davon Gebrauch! Mir wurde zum Schluss des Interviews vorgehalten, dass ich kein Umweltschützer bin, der Wasser retten will, sondern nur im Interesse der Arteser Besitzer handeln würde. Dies wird begründet mit meinem Aufruf im Kikeriki und in der Kronenzeitung zum Informationsaustausch in Gleisdorf am 15. Mai 2013. Mein Umweltbewusstsein und vielleicht auch noch mein soziales Verhalten anzuzweifeln, kränkt mich sehr. Ich habe in den letzten Jahren viel Zeit damit verbracht Menschen in Afrika durch Brunnenbau und einem Kindergarten ein Überleben zu ermöglichen. Dazu gibt es mein Buch „Ein Brunnen für Uganda“ mit Bildern und 1 Std. DVD Film. Weiters ist die Zeitung Kikeriki aus meinem sozialen Gerechtigkeitssinn heraus entstanden. Der Kikeriki mit siner Auflage von 61.000 Stück braucht keine öffentlichen Mittel oder gar Geld von Politikern, die glauben, sich Medien für ihre Berichterstattung „kaufen“ zu können.


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Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer

Muss eine Kaskoversicherung den Schaden an einem weggerollten Pkw bezahlen? Eine Kaskoversicherung muss dem Versicherungsnehmer einen Schaden bezahlen, wenn der berechtigte Lenker beim Abstellen des Fahrzeuges auch grob fahrlässig gehandelt hat, indem er das Fahrzeug nicht ausreichend gegen ein Wegrollen gesichert hat. Dieser oberstgerichtlichen Entscheidung lag folgender Sachverhalt zu Grunde: Ein Konsument hatte für seinen Pkw eine Kaskoversicherung abgeschlossen. Sein Bruder borgte sich das Fahrzeug aus und brachte dieses auf einer schrägen Parkfläche zum Stehen. Er trat die Feststellbremse mit mäßig starkem Druck. Er legte keinen Gang ein, sondern ließ den Motor laufen und stieg aus, um Kindersitze in andere dort abgestellte Pkw’s seiner Bekannten umzuladen. Die Fahrzeugtüre ließ er offen stehen. Als er ungefähr 10 m entfernt mit dem Rücken zum Pkw stand, begann dieser wegzurollen. Der Pkw kam in einem Graben zum Stillstand. Die Kaskoversicherung wollte nicht zahlen, sodass der Versicherungsnehmer diese auf Bezahlung des Schadens klagte. Die Kaskoversicherung wandte ein, dass der Lenker grob fahrlässig gehandelt hätte, indem er das Fahrzeug nicht ausreichend gegen ein Abrollen gesichert habe. In der kürzlich ergangenen Entscheidung verweist der Oberste Gerichtshof darauf, dass in der Kaskoversicherung das Sachinteresse des Versicherungsnehmers versichert ist. Der Oberste Gerichtshof hat daher im gegenständlichen Fall das Fehlverhalten des Bruders nicht dem Versicherungsnehmer zugerechnet. Die Kaskoversicherung musste daher den Schaden ersetzen. Immer ist an Hand des konkreten einzelnen Sachverhaltes zu klären, wem ein Fehlverhalten zuzurechnen ist. Holen Sie daher unseren Rechtsrat ein. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

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Autorin Astrid Atzler

Steirische Sternschnuppen Möglich, dass Sie ähnlich denken wie ich, wenn lautstark politische Phrasendrescherei aus dem Radio tönt: „Bitte nicht schon wieder!“ Mitten im Wahlkampf sind wir und die Wahlzuckerl werden täglich neu überboten; manche Politiker – so zeigen es die Gegebenheiten – verlieren gern das Allgemeinwohl aus dem Blickwinkel, weil vorrangig und berechnend auf den persönlichen Vorteil geschielt wird, um diesen in Papierform ins eigene Börsl zu verschieben. Es gibt sogar welche, denen die Mittel der Macht dem Charakter schon so grobe Löcher gerissen haben, dass deren Tun jenseits von Gut und Böse ist. Spannend finde ich auch, wie simpel es für unsere Volksvertreter ist, übergangslos das Ressort zu wechseln: heute Innenminister, morgen zuständig für die Finanz und übermorgen Chef über das Gesundheitswesen. Hm. Müssen Wunderwuzzis sein, gell… Derzeit aktuell und bedauerlich: das Bienensterben. Wahrscheinlich ist unser (noch) Umwelt- und Landwirtschaftsminister selten durch eine gesunde Blumenwiese gestiefelt, denn es hat den Anschein, als hätte er mit der Natur wenig am Hut! Gegen ein Gesetz zu stimmen, welches Pestizide verbieten soll, die für das Bienensterben verantwortlich gemacht werden, ist himmelschreiend dumm und beinah schon eine Straftat! Das schreib ich Ihnen ins Heft, Herr Minister: Wenns keine Bienen mehr gibt, bin ich gespannt, wo Sie dann den Honig hernehmen wollen, den Sie und Ihre Kollegen uns derzeit im Wahlkampf tonnenweise ums Maul schmieren! Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab

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Bioresonanz Elisabeth Wurzer

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6 Leader Regionen stellen sich vor

Schauplatz: Käsestollen Arzberg beim Käseaffineur Herrn Möstl

Oststeirisches ThermenlandLafnitztal

Berge aber keine Felsen Wasser aber kein Hochwasser Schnee aber keine Lawinen

Keine Grenzen zum Nachbarn

Heute gehört:

Vernetzung von Menschen und Köstlichkeiten Wüd schean - g'standen - gaudig

Wörter der Vernunft

Zeit mit Menschen hinterlässt bereits Spuren 2050 - die blühende Energieregion Weiz-Gleisdorf

Alle Fotos: Kikeriki

Bedeutende Worte von Mag. Gerald Gigler (Leader Landesstelle):

Gemeinsam am Tisch sitzen wie heute - es ist ein "Kraftwerk" und im künftigen Leitbild sollte nicht stehen: Ich kann was und geb's nicht her, sondern ich teile! Es war eine Einladung, die in Erinnerung bleibt. Vielen Dank Euer Kikeriki

Feistritztalbahn (FTB) Neue Dampflock zu Saisonbeginn 2013 Der Kikeriki war dabei! Fahrplan 2013 Herr Prangerl - die gute Seele der FTB

Abfahrt Weiz

Die Feistritztalbahn ist Partner der Genusscard und Steiermarkcard

Die neue, starke Dampflok

Zusammen erreicht man viel! Fotos: Kikeriki

INFO Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing Hauptplatz 18, 8160 Weiz T 03172 / 2319-660 tourismus@weiz.at Mo - Fr 9.00 bis 18.00h

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Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger

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Der grüne Wurm

„Hilflose“ Jungvögel in freier Natur

Manchmal ist es besser, weniger zu tun als zu viel. Bevor man z.B. einen offensichtlich flugunfähigen oder erschöpften Vogel mit nach Hause nimmt, sollte man genau beobachten, ob dies wirklich notwendig ist. Im Frühling und Frühsommer kann man Jungvögel treffen, die unvollständig ausgewachsene Flügel- und Schwanzfedern aufweisen und laut und scheinbar hilflos piepsen. Viele dieser Tiere sind aber nicht aus dem schützenden Nest gefallen, sondern haben dieses bewusst verlassen. Sie werden von ihren Elterntieren weiterhin betreut und gefüttert bis sie selbst flugfähig sind. Oft kann man bei genauer Beobachtung weitere Geschwister in nächster Nähe finden. Auch die Elterntiere sind meist in der Nähe im schützenden Geäst versteckt. Sofern diese Jungvögel also nur den Gefahren der natürlichen Räuber ausgesetzt sind, sollten sie an Ort und Stelle belassen werden. Anders ist die Situation, wenn flugunreife Vögel an gefährlichen Orten wie z.B. an einer stark befahrenen Straße gefunden werden. Dann kann man den kleinen Findling bedenkenlos an eine geschützte Stelle in unmittelbarer Nähe setzten. Man muss keine Angst haben, dass die Elterntiere ihr Junges verstoßen, wenn ein Mensch es berührt hat. Im Gegensatz zu den Säugetieren haben Vögel ein geringer ausgebildetes Geruchsempfinden und pflegen ihr Junges auch nach Menschenkontakt weiter. Wir Menschen sind angehalten, uns nach jeglichem Kontakt mit Wildtieren zumindest die Hände gründlich zu waschen, um eine Übertragung von möglichen Krankheitserregern zu vermeiden. Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12, 0680 / 121 69 36

Es geaht wiada olmzua Bold's losgeaht ehzeit wann da olmwind wirma wird und den schnee vatreibt, wann olls greant, aft wird Olmgfohrn mit'n Weidvieh! Olmlebn und Glockng'läut hebt aun. San ah lustige Wondersleut im Olmenlond untawegs in da unvafälschtn Natur, mit Rucksock und Stecken. Ihr Duft vamischt sih mit da Olmluft, olls gheat Gipfl zua und himma a Jodlerklong klingt üba d'Schneid. Maria Hochegger 2013 / Mortantsch

Gefunden von Frau Theresia Höfler / Fladnitz a. d. T.

Ich staunte wahrlich gar nicht schlecht, als ich das Exemplar entdeckt… Ein grüner Wurm – vielleicht vom Mars ? Man fragt sich schon: Wie gibt’s denn das ? Hat er den Bärlauch aufgefressen ? Ist von den „Grünen“ er besessen? Gar in den Farbtopf reingefallen? Will er der Schönste sein von allen? Muss er sich ärgern grün und blau? Wohl niemand weiß das so genau… Sieht mir nicht aus , als sei er krank – Er wurlt ganz munter, Gott sei Dank. Auf jeden Fall scheint garantiert, das Tier ist modisch interessiert und kleidet sich im Mai gerade in Kikerikis grüner Lieblingsfarbe! Tatsächlich „wurmt“ es mich ein bisschen, doch find ich`s schön, dass es ihn gibt und dass er meinen Garten liebt. Ein grüner Wurm im Almenland – Das ist ja wirklich allerhand!

Gemeinde Ratten Genuss- und Gesundheitsmesse 20. und 21. April in Ratten Einen Besuch wert war die zweitägige Genussund Gesundheitsmesse, die am 20. und 21. April in der Mehrzweckhalle Ratten stattfand. Der Volksschulchor unter der engagierten Leitung von Edith Schrank umrahmte in amüsanter und „aktiver“ Art und Weise die Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Heim, der die Bedeutung dieser Veranstaltung für die Region Oberes Feistritztal hervorhob. Zahlreiche Aussteller präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen und standen vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung.


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Gedanken zur Zeit Der Mai ist da. Und voller Feiertage. Nach dem Staatsfeiertag kommen noch Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam als kirchliche Feste, zudem ist bald wieder Muttertag, dann Tag der Familie am 15., und - so komisch es klingt - sogar Weltlachtag. Der ist heute. Warum es ihn gibt, sei dahingestellt. So viel zu lachen hätte die Welt als solche gar nicht. Gerade im Hinblick auf Familien, Mütter, Kinder. Letztere wachsen ja nicht nur in heilen Familien auf. Immerhin müssen jährlich über 10 000 Kinder aus ihren Familien genommen und bei Pflegeeltern, in Kinderdörfern oder anderen Einrichtungen untergebracht werden. Jedes vierte Kind ist laut Anton-Proksch-Institut von Alkoholproblemen in der Familie betroffen. Das Kinderschutzzentrum 'die möwe' wiederum hält fest, dass jedes dritte bis vierte Mädchen und jeder siebente bis achte Bub als Kind Opfer von sexuellem Missbrauch werden. Und weltweit leben etwa 33 Millionen Kinder und Jugendliche überhaupt auf der Straße. Mindestens zwei Millionen Kinder dieser Erde werden zur Prostitution gezwungen. Von jeglicher Wanderer, Kaderarbeit ganz zu schweigen. Und hier bei uns? Da kämpft inzwischen jedes zehnte Kind mit Beschwerden wie Essstörungen, Schulangst, Mobbing, Gewaltbereitschaft oder Selbstmordgedanken. Zwischen 10 und 20 Prozent leiden an schwerwiegenden seelischen Problemen. Sicher, das sind nur einige Zahlen aus den letzten Jahren. Trockene Zahlen aus Statistiken, hinter denen sich jedoch meist verheerende Schicksale verbergen. Auch Mutterwerden gelingt nicht allen Frauen einfach so. Kinder aus dem Katalog sind deshalb keine Seltenheit mehr. Rund 600 Babies entstehen in Österreich pro Jahr durch anonyme Spender. Und auch dies ist ein Aspekt der Globalisierung: Dass Paare mit unerfülltem Kinderwunsch sich weltweit Babies im Internet quasi 'kaufen' können. Die kommen dann fast wie am Fließband zur Welt, zwischen Mietmütter-Castings und Leihmutter-Tragik. Letztlich sind doch auch Frauen, die fremde Kinder austragen, Mütter, irgendwie. In rund 50 Ländern der Erde gibt es ihn überhaupt, den Muttertag. Indien dürfte nicht dazugehören. Gerade weiblicher Nachwuchs ist dort weitgehend unerwünscht, was zur Folge hat, dass jeden Tag bis zu 7000 Mädchen abgetrieben werden. 7000 Mädchen, die nie Mütter werden, oder Frauen, was ihnen vielleicht sogar einiges erspart. Bedenkt man, dass in Indien laut Polizei alle 20 Minuten eine Frau vergewaltigt wird. Aber andererseits: Was geht uns das ferne Asien an? Was kümmert uns, dass dort durch vorgeburtliche Geschlechtsselektion über 160 Millionen Frauen einfach so 'verschwunden' sind? Auch am Balkan und im Kaukasus werden Mädchen gezielt abgetrieben. Also keine Spur von Muttertag... Dabei klingt das so schön, eigentlich. Ein Kind zur Welt bringen. Oder überhaupt: Auf die Welt kommen. Wie schön

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das klingt! Wie groß, wie klein zugleich, wie wundersam. Nur: In welche Welt kommen die Kinder von heute? Das kann man so und anders sehen. Selbstverständlich kommen sie in eine Welt der Gefahren. Eine Welt mit Luftverschmutzung, Ölpest, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Klimawandel, Müllbergen, Armut, Krankheit, Elend, Not. Und natürlich ist es eine Welt der bedrohten Vielfalt, in der die Schönheit sehr zerbrechlich ist. Globalisierung, Waren- wie Personenverkehr und die ungebremste, von Profitgier getriebene Expansion des Menschen haben bereits beträchtlichen Schaden angerichtet. Beinahe ein Drittel der fast 64.000 derzeit erfassten Arten sind akut vom Aussterben bedroht, darunter auch scheinbar so gewöhnliche wie Wölfe. Oder Honigbienen, die diese schöne neue Welt im Mai durchsummen, als wüssten sie nichts über ihr Schicksal. Auf die Welt kommen, als Mensch, was heißt das also? Es heiß funktionieren müssen, bestehen vor den Blicken der restlichen Welt, denen man allzeit zur Verfügung steht, heißt auch scheitern, träumen, glücklich sein wollen, ein bisschen da sein und wieder gehen müssen. Eine Existenz haben mit eingebautem Ablaufdatum. Ein Schicksal, dem nicht zu entkommen ist. Und man selber sein müssen bis zum Schluss, auch wenn man sich beizeiten noch so fremd, falsch und verkehrt fühlt in der eigenen Haut. Auf die Welt gekommen zu sein bedeutet: Als Mensch unter Menschen zu leben, die fähig sind zu schrecklicher Grausamkeit gegen ihresgleichen und jeder anderen, noch wehrloseren Art, aber die natürlich auch lieben können, trösten, zärtlich sein. Die Welt ist ja auch schön. Nicht nur voller Wunden, auch voller Wunder. Wo die Idyllen brüchig geworden sind, trägt meist der Mensch selber Schuld daran. Den Kindern Von heute ist der 'Liebesmonat' Mai wohl eher egal, sie wachsen schließlich mit Pornografie auf, als sei das der normalste Alltag. Zugleich sollen sie aber nur mehr politisch korrekte - und deshalb oft aufs Lächerlichste überarbeitete - Kinderbücher lesen. Auch ist der Blick leicht getrübt auf den schönen "Wonnemonat', mit seinen Rapsfeldern, Kastanienkerzen, Fliederdolden, den blühenden Obstbäumen und diesen satten, fetten Wiesen voller Vergissmeinnicht und Löwenzahn, denn aus dem, was man so 'Kindheit' nennt, als Gefühl, als Sehnsucht, herausgefallen aus Zeit und Ort, ist ein beschädigtes Idyll geworden. Mit Spritzmitteln und überdüngung, Monokultur und Baumkrankheiten. Dazu die gefährlichen Sonnenstrahlen. Und die Wiese ist voller Zecken... Heute sind alle Erinnerungen digitalisiert, im Computer gespeichert, abrufbar per Mausklick. Und damit auch ein bisschen ihrer Substanz beraubt, ihrer Wesentlichkeit. Aber vielleicht ist das auch alles gar nicht so wichtig. Schönheit schützt vor Kummer nicht, weder innen noch außen. Die Selbstmordrate ist im Mai immer am höchsten. Warum? Möglicherweise liefert Erich Kästner eine Antwort, wenn er schreibt: "Mit jedem Pulsschlag wird aus heute gestern. / Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh." Da könnte man ergänzen: Besonders das Glück der anderen vermag zu schmerzen. Aber der Mai gehört allen, die sich auf ihn einlassen. Allen, die einmal auf diese Welt gekommen sind. Diese schöne, schreckliche, große, kleine, unbegreifliche Welt. Als Kinder von Müttern. Als Kinder ihrer Zeit. Als Kinder des Augenblicks, im schlimmsten wie im schönsten Fall. Andrea Sailer / Weiz


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Jakobsweg

Neue Orgel

Auf dem französischen Jakobsweg zwischen Le Puy und Moissac

Die neue Vorauer Stiftsorgel: ein Instrument für Generationen!

Foto: Manfred Glößl

Franz Bergmann vor der Kathedrale von Moissac

Wo beginnt der Jakobsweg? Die richtige Antwort lautet: vor deiner Haustüre! Bedenkt man, dass die Pilger im Mittelalter keine Möglichkeit gehabt haben, mit einen Verkehrsmittel noch Roncesvalles (Beginn des spanischen Jakobsweges) zu gelangen, ist das logisch erklärbar. Diesem Gedanken folgend brach „Kikeriki – Reporter“ Franz Bergmann aus Rohrbach an der Lafnitz von seinem Haus aus auf, um gemeinsam mit Sigi Haas aus Friedberg die etwa 3.600 km lange Strecke bis Santiago de Compostela in Spanien etappenweise in Angriff zu gehen. Der Weg führte über Graz, Maribor, durch Slowenien, Kärnten, Südtirol, Innsbruck, über den Arlberg und durch die Schweiz bis Genf. Ab Genf hat sich dann Bergmann entschlossen, den Weg alleine weiterzugehen und ging so bis Le Puy en Vellay in Frankreich. Der Ausgangspunkt seiner letzten Etappe - Via Podiensis genannt - war die Kathedrale Notre-Dame in Le Puy-en-Velay in der Auvergne. Sie führte zunächst über das Zentralmassiv zur Abtei von Aubrac im Gemeindegebiet von Saint-Chély-d’Aubrac und erreichte durch die Schlucht der Dourdou die Klosterkirche Sainte-Foy in Conques, im Mittelalter berühmt für ihre Reliquien der heiligen Fides. Nächstes wichtiges Ziel war die Benediktiner-Abtei von Figeac. Der Weg folgt dem Lot bis nach Cahors, wo er nach Süden, nach Moissac führt. Dieser 401 km lange Fußweg zählt zu den schönsten Abschnitten des französischen Jakobsweges. Ein fast täglicher Dauerregen, der die Wege in Bäche verwandelte und sogar ein Schneesturm in der fast menschenleeren Gegend von Aubrac waren weniger motivierend und die zwei Stürze, die ihm sein rechtes Knie lädierten, waren auch nicht hilfreich. Aber um persönlich wachsen zu können, brauchen Menschen entweder Begeisterung oder Verzweiflung, und der bekanntlich „gute Humor“ des „rasenden Reporters“ überstrahlte auch diese „Kleinigkeiten“ und so kam er gutgelaunt in Moissac an. Jetzt fehlen ihm „nur mehr“ 1.085 km bis zu seinem Endziel in Santiago de Compostela! An deiner Seite wandert dein Freund Franz (Kikeriki) und ist tief beeindruckt von deinem Weg. Quelle: Radio Dauerwelle

Mag. Gerhard Filsegger unterrichtet am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz Orgel und ist seit nicht weniger als 27 Jahren der Organist des Stiftes Vorau. Er war von Beginn an in die Anschaffung der neuen Stiftsorgel involviert. Die erste Sitzung dazu fand am 26. Mai 2008 statt, danach folgte die Anbotslegung und Besuche der Orgelbauer und der Orgeln in ganz Österreich. Unter den insgesamt 6 Anboten entschied man sich schlussendlich für die österreichische Orgelbaufirma Pirchner aus Steinach am Brenner. Die feierliche Einweihung der Orgel und des Altars findet am 02. Juni 2013 im Rahmen eines würdigen Festgottesdienstes mit dem Diözesanbischof statt, worauf sich die Vorauer jetzt schon freuen. Quelle: Radio Dauerwelle

„Gschäft dahoam‘‘

„Unser Gschäft dahoam“ auf Erfolgskurs!

Um die Nahversorgung in Bruck an der Lafnitz auch in Zukunft in einer angenehmen Atmosphäre aufrecht erhalten zu können, wurde am 01. Juni 2012 der Klub „unser Gschäft dahoam“ gegründet, der das bereits vorhandene Geschäftslokal weiterführt. Nach knapp einem Jahr fand im GH Schwarz die 1. Jahreshauptversammlung statt, wobei zur Freude der Mitglieder Obmann Helmut Schantl eine positive Bilanz präsentieren konnte. So wurde im Zeitraum vom Juni 2012 bis Februar 2013 im Vergleich zum Vorjahr der Umsatz um 43 Prozent gesteigert. Auch Aktionen wie etwa eine Wein- und Käseverkostung traf den Geschmack der Kunden zu hundert Prozent. Neben der Tatsache, dass hier sehr viele heimische Produkte angeboten werden, ist sicher auch die stetige Freundlichkeit des Verkaufspersonals einer der Hauptgründe dieses Erfolges! Quelle: Radio Dauerwelle


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Hallo Coach

Kräuterpädagogin

Mag. Edlinger-Starr

Barbara Kahlhammer

Hallo Coach! Ich bin zufällig im Internet auf Videos zur Massentierhaltung gestossen. Die Bedingungen, in denen die Tiere gehalten wurden, waren grausam und ekelhaft. Es war eindeutig, dass diese Tiere zeit ihres Lebens leiden, krank sind und wie lebloses Gut behandelt werden. Seither bin ich so entsetzt darüber. Ich kann kaum noch mein Schnitzel, meinen Leberkäse oder Wurst essen, was ich sonst immer sehr genossen habe. Ich habe nicht vor, ein Vegetarier zu werden, dennoch muss ich nach ein paar Bissen aufhören, da mir diese Bilder nicht aus dem Kopf gehen und es mich ekelt. Wie kann das sein, dass so etwas vorkommt? Wenn diese Tiere schon als Essen auf dem Teller enden, müssen sie doch nicht so erbärmlich ihr Dasein fristen. Dass wir, als Menschen, von Natur aus Fleischesser sind, ist okay, doch mit Natur hat das nichts zu tun. Was können Sie mir in dieser Situation raten? Würgen statt Essen

Hallo Würgen! Massentierhaltung und ihre Routineverfahren werden immer wieder angeprangert. Während diese Techniken maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass die Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten verhältnismäßig immer günstiger geworden sind, gibt es leider auch Aufdeckungen besonders brutaler und unappetitlicher Zustände. Das heißt aber nicht, dass es überall so zugeht. Es gibt dafür Behörden, die sich nach dem Rechten umsehen. Wenn es Ihnen weiter ein Anliegen ist, können Sie bei Organisationen aktiv werden, die sich für artgerechte Tierhaltung einsetzen. Zu Ihrem eigenen Essverhalten, Sie können beim Fleischkonsum darauf achten, dass Sie auf gute und ethisch herangezogene Produkte zurückgreifen. Eine gute Strategie ist dabei beispielsweise, so viel Bioqualität wie möglich zu genießen. Bio ist zwar teurer, doch mit etwas weniger häufigem Fleischkonsum lässt sich das schnell ausgleichen. Dabei ist auch Ihrer Gesundheit am besten getan. Sie können auch auf die Herkunft der Produkte achtgeben. Von lokalen Bauern und Betrieben ist es einfacher festzustellen, dass artgerechte Tierhaltung betrieben wird, als von weither importierten Waren. Ich gratuliere Ihnen dazu, Ihren Werten entsprechend zu agieren. Als KonsumentInnen geben wir alle unsere Stimmen dadurch ab, was und wo wir einkaufen. Es gibt Qualitätsgütesiegel, die das Nachforschen für die KonsumentInnen übernommen haben und die Orientierungshilfen anbieten. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne einen guten Appetit. Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com

Der Liebstöckel Maggikraut, Gichtstock, Luststöckl, Nervenkräutl, Gebärmutterwurz

Den Liebstöckl findet man in fast allen Hausgärten in meist großen Mengen, hin und wieder auch ausgewildert, wenn er einen sehr nährstoffreichen Boden vorfindet. Er liebt die Sonne, mag aber genauso den Halbschatten und wird bei guten Bedingungen bis zu 1,5 Meter hoch. Sein typischer, intensiver Geruch regt unsere Magennerven enorm an und es gibt nur sehr wenige Menschen, die ihn nicht kennen. Als Suppengewürz in einer Rindsuppe ist er sehr bekannt, aber der Liebstöckl ist ein Tausendsassa und hat außerdem noch viele erwähnenswerte und außergewöhnliche Inhaltstoffe und Eigenschaften. Er würzt ausgezeichnet Gemüse, Fleisch, Geflügel und Fischgerichte, man verwendet die Blätter nicht nur frisch in der Gartensaison, sondern kann sie auch sehr gut getrocknet verwenden. Das feine Aroma bleibt wunderbar erhalten und in der kalten Jahreszeit braucht man auf den köstlichen gesunden Liebstöckl nicht verzichten. In der Volkskunde verwendet man außer dem frischen Blatt auch die Wurzel und den Samen des Krautes. Der Liebstöckl gilt als hormonsteigernd, auswurffördernd, stuhlfördernd, magenstärkend und harntreibend. Früher wurde das Kraut in der Geburtshilfe eingesetzt, während man die Einnahme während der Schwangerschaft eher vermied. Die pulverisierte Wurzel nahm man als Rheuma- und Gichtmittel gerne ein und das aus den Samen gewonnene ätherische Öl verwendete man innerlich und äußerlich (zum Einreiben des Bauches), gegen Blähungen und Bauchschmerzen. Außerdem gilt der Liebstöckl als wahre Eisenpflanze. Bei Eisenmangel nämlich, hilft er als Einschleuserpflanze dem Körper, die Eisenaufnahme zu erleichtern. Bei Hautkontakt mit der frischen Pflanze kann es bei empfindlichen Menschen sehr selten einmal zu Bläschenbildung kommen, man spricht von einer photosensibilisierenden Wirkung der Pflanze. Auch vor Sonnenbädern sollten keine Teekuren mit dem Liebstöckl eingeplant werden. Ich empfehle jedem Balkonbesitzer auf jeden Fall, Liebstöckl im Topf zu kultivieren…er schmeckt einfach zu gut, um auf ihn zu verzichten, rät Ihre Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer b.kahlhammer@gmx.at


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Gemeinde Stubenberg

145.000 Besucher in der Saison 2012 - es war ein Supersommer

Stubenbergsee bereit für die Saison Ferienspaß für die ganze Familie

Was man vom Stubenbergsee als Badesee noch wissen sollte: Herr Bernhard Haider betreut mit größter Sorgfalt das Wasserlabor und die 1999 in Betrieb genommene Phosphat - Eliminierungsanlage, die das Feistritzwasser zum Gütewasser, das ein Badesee verlangt, umwandelt. Wasserwissenschaftlich begleitet wird Herr Haider von Univ. Prof. Dr. Hans Sampl. Der Hausherr und Bürgermeister vom Stubenbergsee Franz Hofer, hat auch ein großes Anliegen: Besucher mit Hunden dürfen leider ganzjährig aus hygienischen Gründen nicht in das Seeareal. Es wird daher ersucht, unbedingt die dafür geschaffenen Hinweisschilder zu beachten. Es sind außerhalb des Areals viele Möglichkeiten mit Ihren Lieblingen spazieren zu gehen.

Bgm. Franz Hofer wünscht allen Gästen am Stubenbergsee schönstes Wetter, denn sauberes Wasser ist garantiert. Foto: Kikeriki


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Gemeinde Stubenberg Veranstaltungen 2013

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macht. Vom 5 Meter-Turm springen die Teilnehmer auf einen riesigen Luftsack, der den Partner in die Höhe und ins Wasser katapultiert. Viel Vergnügen und viel Ö3-Werbung für den See sind garantiert. Gleichfalls eine Premiere, aber mehr Sport- als Actionanteil, verspricht der „Apfel-GenussHalbmarathon“. Am 21. September starten die Teilnehmer in Lebing und laufen die erste Etappe bis zum See und anschließend vier Runden, um ihre 21 km zu absolvieren. Mit dem „Waldlauf der Jugend“, einer der größten SchulsportVeranstaltungen der Steiermark, klingt im Oktober der sportliche Teil der Veranstaltungsserie aus. Die Stubenberger Feuerwehr lädt zur 120-Jahr-Feier mit einem Schlager-Feuerwerk am 3. August. Für Nik P., Marc Pircher und Co. haben jetzt schon viele Gäste aus dem Raum Wien Karten und Betten reserviert. Auch der Frühschoppen am 4. 8. mit den Fidelen Mölltalern wird Besucher aus nah und fern anziehen.

Sportlich beginnt der Sommer am 8. Juni mit dem Apfelland-Triathlon. Schon zum achten Mal schwimmen über 500 Teilnehmer im See, radeln Richtung Puch und laufen ihre See-Runden. Der Triathlon hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt im Sportkalender der Triathleten gemausert und zählt zu den schönsten Veranstaltungen dieser Art. Sport und Spaß sollten bei der „Ö3-Blobbing-Tour“ garantiert sein, die am 13. und 14. Juli am Stubenbergsee Station

Ebenso das „Oldtimer-Treffen“ am 31. 8. und 1. 9. zieht Gäste aus ganz Österreich an, die mit ihren Fahrzeugen das See-Gelände bevölkern werden. Und natürlich darf die größte Kulturveranstaltung der Oststeiermark nicht vergessen werden. Noch bis 30. Juni steht das Theaterzelt am Stubenbergsee. Der Operettenklassiker „Die Lustige Witwe“ ist ein Kulturereignis der Extraklasse, das Gäste aus dem In- und Ausland an den See bringt. Mit den Musik- und Kulinarikveranstaltungen der Seegastronomen ergibt sich ein bunter Veranstaltungsbogen vom Frühling bis in den Herbst, für den nur das Wichtigste noch nicht feststeht: das schöne Wetter! Werbung

Automatisierungstechnik für alle industriellen Anforderungen Die Grübl Automatisierungstechnik GmbH bietet Dienstleistungen im Bereich der Softwareerstellung und Elektrotechnik für alle industriellen Anforderungen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

Projektleiter/in Automatisierungstechnik (m/w)

SPS – Automatisierungstechniker/in (m/w)

Aufgabenbereich ■ Selbständige Abwicklung von Projekten im Bereich Elektro-, Steuer- und Regelungstechnik ■ Projektplanung und Terminüberwachung ■ Koordination und Überwachung des Projektfortschrittes ■ Abstimmung mit Kunden und Lieferanten ■ Organisation der Inbetriebnahme ■ Projektkalkulation

Aufgabenbereich ■ Projektierung und Konzepterstellung (Applikation/Sicherheitstechnik) ■ Applikationsentwicklung für Steuerungs- und Visualisierungssysteme ■ Inbetriebnahme von Anlagen im In- und Ausland ■ Ansprechpartner für Kunden und Lieferanten

Profil ■ Technische Ausbildung (HTL/FH) mit Schwerpunkt Steuerungs- und Regelungstechnik ■ Erfahrung in Projektleitungen und Inbetriebnahmen von Industrieanlagen ■ Englischkenntnisse in Wort und Schrift ■ Selbständiges Arbeiten ■ Reisebereitschaft ■ Teamorientiertes Denken

Profil ■ Technische Ausbildung (HTL/FH) mit Schwerpunkt Steuerungs- und Regelungstechnik ■ Kenntnisse in SPS-Programmierung (B&R, Siemens) ■ Englisch ■ Selbständiges Arbeiten ■ Hohe Einsatz- und Reisebereitschaft ■ Teamorientiertes Denken

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Mehr als 1300 Messebesucher bei der ersten Svoboda Hausmesse

Ein riesen Erfolg war die erste Hausmesse der Firma Metalltechnik Svoboda in Sebersdorf. 1300 Besucher strömten an den zwei Messetagen zur Firma Svoboda, um sich von der riesigen Angebotspalette zu überzeugen. Ob Balkone, Vordächer, Sommergärten, Öko Carports mit Photvoltaikanlage für das Stromauto, Terrassendielen von Svoboda, alles konnte im Schaugarten und am Areal der Firma Svoboda besichtigt werden. Ein tolles Rahmenpgrogramm mit geführten Werksbesichtigungen, Hubschrauberrundflüge, ein attraktives Gewinnspiel und ein 4000m Sprung eines Skyjumpers begeisterte die Messebesucher an beiden Tagen. Und auch die Kinder fühlten sich bei Riesenrutsche, Hupfburg und Kindermalen wohl. Alle, die an diesen beiden Messetagen verhindert waren, können sich gerne den neuesten Balkon - und Sommergärtenkatalog zuschicken lassen. Der Schaugarten ist natürlich das ganze Jahr 7 Tage frei zugänglich.

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Ausgabe Mai 2013

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08. Juni 2013

_________________________________ ab 17.00 Uhr Abendprogramm mit „Blech7er“ ab 14.00 Uhr Verkaufsausstellung _________________________________ ab 17.00 Uhr Abendprogramm mit „Blech7er“

Sonntag,

Sonntag, 09. Juni Sonntag, 09. Juni

2013

2013 09. ab 14.00 Uhr Juni Verkaufsausstel2013 lung

ab 09.00 Uhr Verkaufsausstellung _________________________________ ab 10.00 Uhr Unterhaltung mit dem „Blechkranzl“ _________________________________ ab 09.00 Uhr Verkaufsausstellung _________________________________ ab 11.00 Uhr Trachtenmodenschau mit der Präsentation ab 10.00 Uhr Unterhaltung mit demDirndl´s „Blechkranzl“ des09.00 neuen Waldheimat-Rosegger ab Uhr Verkaufsausstellung _________________________________ _________________________________ Große Verlosung der Sachpreise ab 15.00 11.00 Uhr Trachtenmodenschau mit der Präsentation ab 10.00 Uhr Unterhaltung mit dem „Blechkranzl“ _________________________________ und Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von des neuen Waldheimat-Rosegger Dirndl´s _________________________________ mehr alsUhr Trachtenmodenschau mit der Präsentation ab 11.00

Das Organisationsteam der 1. Wirtschaftsmesse Joglland

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08. – 09. Juni 2013

e der Region präsentieren sich Viele fleißige Hände arbeiten bereits auf Hochtouren. Denn am 08. und 09. Juni 2013 geht die 1. Joglland Messe in St. Jakob im Walde über die Bühne. Zahlreiche Wirtschafts- und Direktvermarktungsbetriebe aus allen 21 Joglland-Gemeinden werden sich und ihre Produkte vorstellen. Der Messebesuch lohnt sich, denn an beiden Tagen gibt es neben regionalen Köstlichkeiten ein tolles Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene. Bei einer Verlosung können Sie tolle Sachpreise gewinnen. Außerdem wird im Zuge der 1. Joglland Wirtschaftsmesse am Samstag, den 8. Juni 2013, um 17 Uhr die Präsentation der Produktbroschüre „Echt aus dem Joglland“ stattfinden. Durchgeführt wird die Wirtschaftsmesse von der „Wirtschaftsplattform Joglland“, die im Jahre 2009

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Ihr Trachten & Moden Fachgeschäft in Wenigzell

gegründet wurde und die mittlerweile ein Zusammenschluss von 400 Klein- und Mittelbetrieben in den 21 Joglland Gemeinden im Bezirk Hartberg und Weiz ist. Durch diese Kooperation soll das Bewusstsein der Bevölkerung und der Unternehmer für die wirtschaftlichen Interessen in der Region gestärkt werden. Schon in den vergangenen Jahren ist es mit dieser Vernetzung gelungen, engagierte Unternehmer zu mobilisieren, um gemeinsam Aktivitäten im Wirtschaftsbereich zu setzen. Zum Beispiel die Einführung des Joglland Gutscheines oder die Erstellung eines gemeinsamen Branchenverzeichnisses. Das Organisationsteam der Joglland Wirtschaft freut sich auf Ihren Besuch!

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Steueroase Österreich oder…? Bei einer Fernsehdiskussion hat unlängst ein lustiger Schweizer eine klare Antwort gegeben. Die Frage war, warum deutsches Schwarzgeld in die Schweiz, nach Österreich und in die Karibik wandert. Die Steuergesetzgebung müsste überall dort, wo solche Ungesetzlichkeiten passieren, sich selbst kontrollieren. Vielleicht ist da in den Gesetzen, die den Souverän zu stark bevormunden, knechten und dabei überfordern, der Wurm drin. Die Schraube, die zu stark angezogen wird, erzeugt dann zu viele Fliehkräfte und bricht am Schluss. Wo Leistung wirklich nicht mehr belohnt, sondern mit zu hohen Steuern bestraft wird, sind der Kreativität dann keine Grenzen, sich außerhalb der Regeln zu bewegen, gesetzt. Genau deshalb entstehen Steueroasen, die einladen ins Ausland zu flüchten. Die scheinheilige Empörung der Legislative über die Steuerhinterziehung hilft niemandem weiter. Allein die zu hohe Besteuerung, welche zum Gesetz gemacht wurde, ist für die, die rudern, leisten und für ihre Arbeit immer mehr Steuer bezahlen müssen, ein Absurdum. Ein Beispiel für Österreich. Noch im letzten Jahrzehnt bezahlte man in Österreich eine sehr hohe Grunderwerbssteuer. Nachdem die Gesetzgebung und ihre Steuerbeamten aber bald erkennen mussten, dass die meisten Kaufverträge nur mehr geduldiges Papier waren und riesige Summen in der Illegalität verschwanden, reduzierte sie die Steuer auf eine wesentlich geringere Größe. Innerhalb kürzester Zeit wurden die Gesamtsteuereinnahmen für Grunderwerb größer als vorher. Es war der zumutbare Steuersatz gefunden worden. Der Großteil potentieller Steuersünder hatte wieder zurückgefunden ins Reich der Legalität. Das Versteckspiel war hinfällig geworden. Wenn durch übertriebene Überbelastung die Steuerschraube bricht, hat sie ihren regulativen Sinn verloren. Die Staatsbürger, die die Sinnhaftigkeit und Ausgewogenheit einer Steuer erkennen, unterlassen meist automatisch die vielen Möglichkeiten, in die Illegalität auszuweichen. Ein Gesetz kann eine gewünschte Wirkung zwar niederschreiben, aber eingehalten wird es meistens nur dann, wenn seine Ursache verstanden und damit akzeptiert wird. Verantwortung zu übernehmen und damit einen Teil zum Ganzen beizutragen, ist in vielen Bereichen für eine große Mehrheit der Menschen täglich geübte Realität. Schwindler und Gauner sind Gott sei Dank eine Minderheit. Diese paar schwarzen Schafe in der Gemeinschaft werden von unseren Steuererfindern immer wieder als Argument genommen, um unberechtigt hohe Steuern zu fordern. Der Neid auf die sogenannten Reichen wird geschürt. Vergessen wir nicht, dass die große Mehrheit der außerordentlich Aktiven unter uns die sind, welche gute Ideen umgesetzt haben und damit etwas Wertvolles geleistet haben.

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Wenn richtige Innovation weiter gehen soll, müssen diese Kräfte auch den angemessenen Lohn für ihre Leistung bekommen. Intelligenz soll nicht bestraft werden, sondern Anreiz sein für alle, die noch entwicklungsfähig sind und auch selber immer weiter wachsen können. Ein Herzenswunsch von mir wäre es, dass die Menschen aufhören, neidisch auf andere zu gaffen, die angeblich zu viel haben und ihnen was wegnehmen wollen. Viel effizienter wäre es für uns, im Rahmen unserer Möglichkeiten unser Bestes zu geben und jene Politik zu wählen, die uns nicht nur Feindbilder liefert und uns nicht nur scheinbar, sondern wirklich vertritt. Am Schluss möchte ich noch einen paradiesischen Grundsatz strapazieren, der mit einem Schlag unser Zusammenleben neu regeln könnte. MIT GELD DARF NICHT GELD VERDIENT WERDEN Hoppala...!!! man wird doch noch eine wirkliche Vision haben dürfen, meint dein Heinz Doucha

Leserbrief

Schulden, Kredite, Zinsen und Schuldenbremse Die Schuldenkrise – vor ein paar Monaten wurde sie als faktisch beendet erklärt, jetzt ist sie plötzlich wieder da! Wie aus dem Nichts werden die zypriotischen Sparer enteignet und auf einmal ist auch Slowenien ein „Wackelkandidat“, Italien und Spanien sowieso. Sind wir froh, dass wir in Österreich leben, denn wir sind die Superschlauen, wir beschließen die Schuldenbremse. Was wäre, wenn jeder seine Schulden zurückzahlen würde? Können Kredite überhaupt zurückgezahlt werden? Wäre das mathematisch überhaupt möglich? Ein Beispiel: Nehmen wir an, ich würde das gesamte, verfügbare Geld haben. Nehmen wir die Summe von 10.000,- fiktiven Kikerikis an. Zehn Leute kommen zu mir und wollen sich jeweils 1.000,- Kikerikis ausleihen. Ich verleihe das Geld für ein Jahr und verlange 5 % Zinsen dafür. Und jetzt kommt die alles entscheidende Frage: Wie können die Schuldner nach einem Jahr 1.050,- K (1.000,- + 50,- Zinsen) zurückzahlen, wenn insgesamt nur 10.000,- K im Umlauf sind? Die Antwort: Es ist nicht möglich. In der Praxis gebe ich als Bank neue Kredite aus, und falls die im Umlauf befindliche Geldmenge zu wenig ist, erschaffe ich einfach neues Geld aus dem Nichts (und kassiere Zinsen dafür). Das ist ein Kreislauf, der sich immer weiter dreht – die Schulden müssen immer mehr werden. Sie steigen durch den Zinseszinseffekt sogar exponentiell. Dieses simple Beispiel zeigt uns, dass Schulden nicht zurückgezahlt werden können. Wir befinden uns hier in einem so genannten Schneeballsystem (welches eigentlich verboten ist) – und ich befürchte, es steht kurz vor dem Zusammenbruch. Warum beschließt unsere Regierung eine Schuldenbremse und lässt sie in der Verfassung verankern? Vielleicht verstehen es viele nicht, und vielleicht belügen uns die anderen ganz bewusst. Vielleicht wollen sie auch einmal unsere Sparbücher plündern oder uns auf eine andere Art enteignen. Glauben Sie nicht alles, was uns die Politiker und Medien so erzählen. Verlassen Sie sich auf Ihren gesunden Hausverstand! Name der Redaktion bekannt


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Die Politik im Auge...

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Informationsaustausch Arteser Brunnen in Gleisdorf

„Superwahljahr 2013“ Heuer gibt es in Österreich ein so genanntes Superwahljahr. Neben mehreren Landtagswahlen findet schließlich im Herbst der Höhepunkt, die Nationalratswahl, statt. Offiziell ist der Wahlkampf noch nicht eröffnet, inoffiziell schon. Nachdem ich nun doch schon über 40 Jahre alt bin, habe ich bereits an verschiedenen Wahlen teilgenommen. Für mich waren Wahlen immer etwas Wichtiges. Schon mehrere Monate im Voraus beschäftigte ich mich damit. Wen sollte ich wählen? 1. Die Partei, die am besten für einen selbst ist? 2. Die Partei, die am besten für Österreich ist? 3. Oder gar die Partei, die am besten für den ganzen Planeten ist? Viele Jahre hindurch entschied ich mich bewusst für Möglichkeit 2 oder 3. Erst vor wenigen Jahren schwenkte ich auf Möglichkeit 1 um – mein Arbeitsplatz war gefährdet. Gar nicht zur Wahl zu gehen kam nie in Frage. Ich hatte doch die mahnenden Stimmen im Ohr, dass Wählen Bürgerpflicht sei, oder dass man doch nicht auf sein Mitbestimmungsrecht verzichten könne (was bewirkt, dass Leute zur Wahl gehen, die sich gar nicht für Politik interessieren – aber das ist eine andere Geschichte). Erst vor relativ kurzer Zeit beschloss ich, zu keiner politischen Wahl mehr zu gehen. In Österreich gibt es keine Partei im Nationalrat, die für den Menschen, die für die Bürger da ist. Alle fahren sie den Karren in den Dreck – eine Partei etwas schneller, eine etwas langsamer, aber alle ziehen sie in dieselbe Richtung. Letztlich ist es egal wen man wählt, es ändern sich immer nur Kleinigkeiten. Warum wollen Parteien und Politiker gewählt werden? Auch hier fallen mir wieder drei Varianten ein: 1. Weil es das Beste für sie selbst ist? 2. Weil es das Beste für Österreich ist? 3. Weil es das Beste für den ganzen Planeten ist?

Am 15. Mai 2013, 19.00 Uhr luden Rechtsanwalt Dr. Wasserbauer aus Weiz und Kikeriki Herausgeber Franz Steinmann zu diesem Abend ins neue Haus des Kikeriki in der Fürstenfelderstraße 35, 8200 Gleisdorf ein. Mehr als 30 Betroffene als vielen steirischen Bezirken (Burgenland, Salzburg u. Oberösterreich) waren angereist. Bei einem regen Gedankenaustausch wurde nie gehetzt, sondern nach brauchbaren Lösungen, die auch die Politik akzeptiert, gesucht. Ein informativer Abend mit sehr kompetenten Leuten in ruhiger sachlicher Atmosphäre. So etwas Geordnetes sieht man bei keiner einzigen TV Konfrontation oder wie man das oft nennen soll. Jeder kam zu Wort und konnte seine Erfahrungen und Bedenken offen aussprechen. Einen großen Dank gebührt den Vorreitern vom Altenmarkter Arteser Brunnen Verein, die es bereits bis zur Volksanwaltschaft gebracht haben. Weiters bedanken wir uns bei unserem Rechtsanwalt Dr. Wasserbauer aus Weiz für seine kostenlose beratende Unterstützung, die uns ja weiter versprochen wurde.Vielen herzlichen Dank bei Allen die gekommen sind und Ihre Sorgen mit Anderen geteilt haben.Es heißt so schön nicht einsam, sondern nur gemeinsam kann man etwas bewegen, dies meint auch Euer Kikeriki

Kikeriki-Erfolg

Postkasten beim Merkur Markt Weiz angekommen

Leider vermitteln mir alle Parteien, dass für sie Ziel 1 am wichtigsten ist. Zur Verteidigung der Politiker will ich allerdings noch anmerken, dass es manche wahrscheinlich wirklich nicht besser können oder verstehen. Mein Fazit: Keine Partei verdient mein Vertrauen, keine verdient meine Stimme. Ich gebe meine Stimme nicht ab – ich erhebe sie lieber und schreibe hier!

Schreiben Sie uns • Senden Sie Fotos • Helfen Sie mitgestalten redaktion@kikeriki.cc Mobil: 0664 / 39 60 303

Foto: Kikeriki

„Lästige“ Berichterstattung führt zum Erfolg vielen Dank dem Postmanagement!


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Kunsthaus Weiz

Tolles Veranstaltungsprogramm Im Juni warten wieder hochkarätige Veranstaltungen im Weizer Kunsthaus. Karten dazu gibt’s im Kulturbüro Weiz, im Servicecenter für Stadtmarketing & Tourismus und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

Sommerkonzert des Stadtorchesters am 8. Juni Unter der Leitung von Dejan Dacic präsentiert das Stadtorchester Weiz am 8. Juni beim Sommerkonzert im Kunsthaus Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Ouvertüre „Titus“ und Klarinettenkonzert A-Dur, Solist: Peter Forcher), Mikhail Glinka (Ouvertüre „Ruslan und Ludmilla“) und Franz Schubert (Symphonie Nr. 7 h-moll „Unvollendete“)

Open Air Kabarettnacht am 21. Juni Am längsten Tag des Jahres lädt das Kunsthausviertel gemeinsam mit 3 erfolgreichen, österreichischen KabarettistInnen zur Open Air Kabarettnacht in die Kunsthauspassage. Dabei sind ab 19 Uhr Best-OfProgramme der KabarettistInnen Marion Petric (Die Froschkönigin), Regina Hofer (1001 One Night Stand) und Martin Kosch (Urlaub, Freibier & Privatkonkurs) zu sehen, umrahmt wird dieser Abend von der Elin Stadtkapelle. Der Eintritt ist frei, Karten zur Platzreservierung sind bei den Partnerbetrieben im Kunsthaus bzw. im Kulturbüro erhältlich. Um eine Spende für Christina lebt wird gebeten.

Familienschwerpunkt Ende Juni/Anfang Juli: Mai Cocopelli und Musical „Bibi Blocksberg“ Mai Cocopelli kommt am 26. Juni um 15 Uhr ins Kunsthaus. Sie ist Österreichs beliebteste Kinderliedermacherin. Schon als 5jährige sang sie leidenschaftlich und spielte Flöte, später Akkordeon, Gitarre und Klavier und träumte davon, einmal die AM DAM DES Tante Ingrid aus dem Fernsehen zu werden. So komponierte sie mit 15 Jahren ihre ersten Kinderlieder. Ihre Begeisterung sowie die Fähigkeit, andere damit anzustecken, bestätigten sie darin, den Traum ihres Lebens weiter zu verfolgen. Die Multiinstrumentalistin hat fünf Kinderlieder-Alben erfolgreich im Eigenvertrieb veröffentlicht und wurde mehrfach international ausgezeichnet.

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Bibi Blocksberg – Das Musical ist am 3. Juli um 17 Uhr auf der Kunsthausbühne zu Gast: Bei Bibi und Schubia herrscht große Aufregung. Ihr geheimer Treffpunkt im Rosengarten von Schloss Klunkerburg ist in Gefahr! Karla Kolumna berichtet, dass der Bürgermeister das Schloss abreißen lassen will - für seinen ganz privaten Hubschrauberlandeplatz. Dagegen muss etwas unternommen werden! Von Bibis Mutter Barbara und Oberhexe Walpurgia erfahren sie, dass die Statue im Rosengarten des Schlosses eine alte Hexe ist. Diese wurde vor 333 Jahren zur Strafe versteinert. Heimlich suchen Bibi und Schubia nach dem Befreiungshexspruch. Als sie ihn finden, hexen sie Coronaria lebendig! Das hat ungeahnte Folgen für alle! Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at Sa, 01.06., 19 Uhr Kunstfest AKUNALE Fr., 07. u. Sa, 08.06. Distictkonferenz des Rotary Clubs Sa, 08.06., 19:30 Uhr Sommerkonzert des Stadtorchesters Mi, 12.06., 19:30 Uhr Vernissage: Daniel Spörri Do, 13. u. Sa, 15.06., 19:30 Uhr Konzert: Vocal Jazz Night Fr, 21.06., 19 Uhr Open-Air-Kabarettnacht in der Kunsthauspassage Sa, 22. u. So, 23.06., 15 Uhr Kindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser Mi, 26.06., 15 Uhr Kindermitmachkonzert Mai Cocopelli Do., 27.06., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Konzert: Wiener Schnipsel Wiener Kaffeehausliteratur und Musik von Strauss, Schrammeln & Co. Mi., 03.07., 17 Uhr Familienmusical: Bibi Blocksberg

Do. 04.07., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: Gedächtnisausstellung Dr. Otto Katzer Do, 11.07., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Klavierkonzert: Michael Billich Werbung


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Schafbäuerin Karina Neuhold

Schule am Bauernhof Vielen Kindern ist es nicht möglich, mit Tieren und Landwirtschaft in Kontakt zu kommen. Daher wurde vor einigen Jahren das Projekt Schule am Bauernhof ins Leben gerufen. Anstelle von Lehrern sind pädagogisch geschulte Bäuerinnen und Bauern die Ansprechpartner für diesen Tag. Das Klassenzimmer wird gegen die freie Natur, den Wald, die Wiesen oder das Stallgebäude ausgetauscht. Schule am Bauernhof schafft ein besseres Verständnis für ökologische und ökonomische Zusammenhänge und gibt Einblick in verschiedene Bewirtschaftsformen und Herkunft unserer Lebensmittel. Lernen mit allen Sinnen ist da im Vordergrund und je nach Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen wird ihnen verständlich, oft auch spielerisch, Wissen vermittelt.

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Geho´mseaggern… R 13 0 2 i n u J . 23 Rosegger

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Infos: and rb ve en Landestracht eiermark St and Mürztal und Trachtenve64rb/3818190 oder 06 0664/7811882 Foto: Jakob Hiller Werbung

In leicht nachvollziehbaren Schritten wird der Weg von unseren Lebensmitteln bis zum fertigen Produkt aufgezeigt. Tiere am Hof zu entdecken, diese zu beobachten und zu berühren, sind Schwerpunkte.

Landjugend Weiz ,, A Rucksack der ist guad‘‘

Seit fast 10 Jahren übe auch ich Schule am Bauernhof auf unserem Bergbauernhof aus. Unser Schwerpunkt liegt bei Schafhaltung und Wollverarbeitung. Viele schöne und kreative Stunden habe ich schon mit den verschiedensten Kindergärten und Schulgruppen erlebt. Und so manches Erlebnis bleibt unvergessen, so wie dieses lustige Ereignis: Ich hatte eine VS Klasse 1. Schulstufe zu Besuch und war gerade dabei mein Spinnrad zu erklären. Und da ist die Frage aller Fragen: wo sich einst das Dornröschen gestochen hat und darauf in tiefen Schlaf fiel. Also baute ich die Spindel aus und erklärte der Gruppe die einzelnen Teile mit dem Anhang, dass mein Spinnrad nicht gefährlich sei, denn diese Spitze ist bei neueren Modellen abgerundet. Darauf sagte ein kleines Mädchen aus der ersten Reihe ganz spontan: ,,Haben wir ein Glück, sonst müssten uns die Buben noch küssen!“ Alle brachen in helles Gelächter aus und wir fuhren beschwingt mit unserem Programm fort. Schafbäuerin Karina Neuhold / Naas bei Weiz wohlig@karinas-wollwelt.at

,,Wann i amol auf d´Alma geh, pack i mein Rucksack ein‘‘, so singen die Stoakogler in einem ihrer berühmten Lieder. Am Mittwoch, dem 1. Mai 2013, packten auch 72 Jugendliche der Landjugend Bezirk Weiz ihren Rucksack, um beim 2. Bezirkswandertag mit dabei zu sein. Heuer ging´s bei herrlichstem Wetter zum Stoaniweg in die Gasen, der Heimat der Stoakogler. Als Abschluss wurde die Schreinhofer Mühle besichtigt und Sterz vom offenen Feuer gegessen.


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170 Jahre Peter Rosegger Ein Grund zum Feiern meinen auch die Vertreter vom steirischen Blasmusikverbandes, Sängerbundes, Arbeitsgemeinschaft Volkstanz, Landesverband der Heimat- und Trachtenvereine Steiermark und Steirischem Volksliedwerk

Der Kikeriki begleitet diese Veranstaltungen, die mit viel Einsatz der oben genannten Vertreter, eine Ehrung notwendige Ehrung für Peter Rosegger ermöglichen. Blasmusik-Bezirksverband Mürzzuschlag: peter.buchsbaum@a1.net Blasmusik-Bezirksverband Birkfeld: emariach@gmx.at MV St. Kathrein am Hauenstein: klaus.maurer@aon.at MV Ratten: mv.ratten.obm@aon.at

Foto: Kikeriki Trachtenverband Mürztal: Roseggerbund Krieglach: Marktgemeinde Langenwang: Gemeindeamt St. Kathrein:

trachten.muerztal@aon.at roseggerbund.krieglach@aon.at gde@langenwang.steiermark.at gde@st-kathrein-hauenstein.steiermark.at

Kulturpakt Gleisdorf Orthopädie Berger Der Kulturpakt Gleisdorf ist eine kulturelle Labor-Anordnung, um in den aktuellen Umbrüchen und budgetären Einbrüchen des Landes Steiermark der Kultur und der Kunst gerade in der Provinz stabile Perspektiven zu schaffen. Gleisdorf geht dabei einen speziellen Weg, der im EU-Zusammenhang das Beispiel einer „Best Practice“ erbringen soll, womit Kunst- und Kulturschaffende nicht nur regional vorankommen, sondern auch auf europäischer Ebene punkten. Das Kernthema dieses Vorhabens lautet: „Vom Subventionsempfänger zum Kooperationspartner“. Für diesen Rollenwechsel müssen alle Beteiligten neue Verfahrensweisen und Umgangsformen miteinander finden. Dabei sollen Kommunikation und Kooperation zwischen Gemeinden, Wirtschaft und Privatpersonen gelingen. Dieses Projekt der soziokulturellen Drehscheibe „kunst ost“, dem überhaupt ersten steirischen EU-LEADER Kulturprojekt, basiert auf einer mehrjährigen Zusammenarbeit mit der experimentierfreudigen Kommune Gleisdorf. So konnten 2012 Grundlagen geschaffen und gefestigt werden, die über jenes wirtschaftliche Krisenjahr hinweg zu neuen Möglichkeiten führen.

Ge(h)sundheitspraxis Birkfeld im Hause Berger-Geier eröffnet

Christian Wallisch, einer der besten Heilmasseure Österreichs und die Fa. Orthopädie-Schuhe Berger eröffneten in Birkfeld die „Geh(h)sundheitspraxis Birkfeld.“ Abgesehen von den zahlreichen österreichischen Spitzensportlern, dem Hockey- und Handball Nationalteam werden seine Dienste auch sehr gerne von renommierten Fußballern, wie Reinhard Kienast, Christoph Saurer oder Markus Katzer in Anspruch genommen. Stargast dieser Eröffnungsfeier war Rubin Okotie von SK Sturm Graz, der vom „Grilli“, wie Christian Wallisch in seinem Freundeskreis genannt wird, ebenfalls nur in höchsten Tönen spricht!


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Leistungsschau im Industriegebiet Rohrbach-Schlag

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Ein großer Erfolg - Forderpro- Lagerhaus WECHSELGAU gramm des Entwicklungsför- übernimmt „Billa“ derungsverbandes Hartberg

Foto: Martin Höller

Zum bereits 6. Mal fand heuer bei Kaiserwetter die Leistungsschau der Betriebe des Industriegebietes RohrbachSchlag unter dem bewährten Motto: „Schlag-kräftig-aktiv“ statt, welche von der Bevölkerung bestens besucht wurde. Rund 40 Betriebe beteiligten sich dabei, wobei die Firmen Alu Hofstätter, Autohaus Kogler, Auto Romirer, Fa. Kohl, Erbau Gruber und Weitzer Glas als Hauptorganisatoren auftraten. RDW

vlnr: Bgm. Karl Mathä (Vorsitzender KR Steirisches Wechselland), Mario Janisch (Hochstraße Innovativ), LAbg. Hubert Lang (EFV/RMO), LAbg. Wolfgang Böhmer (EFV/RMO), LAbg. Bgm. Waltraud Schwammer (RMO), Bgm. Josef Winkler (KR Steirisches Wechselland), Horst Fidlschuster (RMO)

Helfen durch Zaubern!

Tag der Sicherheit in St. Lorenzen am Wechsel

Die FF St. Lorenzen am Wechsel veranstaltete ein Zweitagesfest, welches inhaltlich jedem etwas bot und bestens organisiert war und daher von der Bevölkerung mit regem Besuch honoriert wurde. Auch die hl. Messe im Feuerwehrhaus, zelebriert von Probst Mag. Gerhard Rechberger, war bestens besucht. RDW

Zwei lange Monate wollte Zauberstar Paul Sommersguter aus Hartberg in Brasilien bei seiner Freundin Urlaub machen und besuchte dabei auch die Stadt Lorena, wo seine „magischen Fähigkeiten“ schon im Vorfeld bekannt waren. Als Eintrittskarte wurden vom Veranstalter pro Erwachsenen an Stelle von Geld 2 kg Lebensmittel verlangt. So kamen die Besucher mit Säcken voll Nudeln, Kartoffeln, Reis, Zucker und ähnlichem zur Kassa. Sämtliche Lebensmittel wurden der katholischen Kirche für bedürftige Familien übergeben! Die Tatsache, dass in Brasilien nicht unbedingt alles perfekt ist, aber trotzdem alles funktioniert und die Zufriedenheit und der Humor der Menschen trotz vieler Mängel, haben Paul Sommersguter so richtig „verzaubert!“ RDW

Das Weizer Mode- und Trachtenhaus Ing. Jürgen Steinmann Büchsenmachermeister Marburgerstrasse 6, 8160 Weiz • JAGD & FISCHEREI ING. JÜRGEN STEINMANN • MARBURGERSTRASSE 6 • 8160 WEIZ

Ausgabe Mai 2013

Foto von links nach rechts: Ehrenobmann ÖKR Karl Schuster, Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Seidl, Notar Dr. Klaftenegger, Obmann Josef Haas, Aufsichtsratsvorsitzender Stv. Franz Pittermann, Josef Semmler, Geschäftsführer EUR Ing. Andreas Purkarthofer, Obmann Stv. Kammerobmann ÖKR Johann Reisinger

Das Lagerhaus WECHSELGAU freut sich bekanntzugeben, die angrenzende Liegenschaft „Billa“ von Josef Semmler gekauft zu haben. Am Mittwoch, 08. Mai, unterzeichneten das Lagerhaus WECHSELGAU und Herr Semmler den Kaufvertrag über die fast 6.000m² große Liegenschaft in der Weidenstraße. Mit diesem Zukauf stärkt GF EUR Ing. Andreas Purkarthofer die Lagerhaus Zentrale in Hartberg und setzt den Expansionskurs fort. Ziel ist es, mit den zusätzlich gewonnenen Flächen ein Lagerhaus Einkaufszentrum zu etablieren.

Das Fest im Schloss / 8.Juni Einmalig, am Samstag den 08. Juni, werden die Tore in das Schloss Külml in Oberfeistritz für „Das Fest im Schloss“ geöffnet. Einen Tag in einem Schloss (er)leben – vielleicht ein Traum für viele - jetzt gibt es die Möglichkeit dazu. Beginnend ab 9.00 h mit einem Frühstücksbrunch, ab 11.30 h Mittagessen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen und und und. Dazu wird Kunst und Kultur in seinen vielen Facetten gereicht. Dieser Festtag im Schloss Külml wird mit dem Big Band Sound von Kulmination in die Sommernacht hinein ausklingen. Genießen Sie einen Tag im Schloss und erleben Sie vielseitige, kreative und historische Momente.


Ausgabe Mai 2013

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Race Around Slovenia

Thomas Frühwirt (Tiggertom), Tina Maze und Manfred Putz (Mandi)

In 55 Stunden und 17 Minuten Slowenien umrundet – das Ultrahandbikeduo finisht beim „Race Around Slovenia“ in absoluter Topzeit! 1.229 Kilometer und 13.600 Höhenmeter haben Thomas „Tiggertom“ Frühwirth und Manfred „Mandi“ Putz hinter sich gelassen. Am Sonntag, um 3:17 Uhr, kamen die zwei durchnässt, aber überglücklich in Postojna an. Tiggertom und Mandi waren die ersten Handbiker, die dieses Rennen in Angriff genommen hatten. Vergleichswerte gibt es also noch keine. Umso stolzer können die beiden auf die letzten drei Tage sein. „Es ist schon eine besondere Genugtuung, etwas Neues geschafft zu haben“, gibt Mandi zu. Die zwei haben also besondere Werbung für den Rollstuhlsport gemacht, wo immer sie auftauchten, wurden sie bejubelt – der Ausdruck „Publikumsliebling“ beim „Race Around Slovenia“ ist auf jeden Fall erlaubt. „Die vielen Leute, die auf den Straßen standen und uns anfeuerten – das bleibt mir sicherlich in Erinnerung, dafür lebt man als Sportler“, meint Mandi. Zu betonen ist, dass dieses Ultraradevent in Slowenien sehr großen Anklang findet. Die Leute informieren sich per GPS-Tracking, wo die Athleten gerade unterwegs sind und stellen sich dann auf die Straße, um sie anzufeuern. Und Tiggertom und Mandi waren natürlich besonders beliebte Teilnehmer, Respekt und Anerkennung waren ihnen sicher. Man beachte: Auf den Sieger des „Race Around Slovenia“, Mitja Rok (45:25 Stunden), verloren sie nur zehn Stunden! Die Leistung der beiden ist nicht hoch genug einzuschätzen, zumal man nicht vergessen darf, dass sie seit Donnerstag insgesamt gerade einmal eineinhalb Stunden Schlaf zusammengebracht haben. „Man gewöhnt sich nach einer gewissen Zeit daran. Es ist schon ein Wahnsinn, was der menschliche Körper alles aushält“, staunt Tiggertom, dem vor allem die Einheiten in der Nacht zugesetzt haben: „Zwischen 2 und 5 Uhr Höchstleistung zu bringen, war für mich die größte Herausforderung. Diesbezüglich müssen wir uns für das Race Around Austria sicherlich etwas überlegen. Da sind wir nämlich fast doppelt so lang unterwegs. Vielleicht machen längere Intervalle und Belastungen Sinn. Dann könnte der andere, der sich gerade erholt, auch etwas Schlaf abbekommen. Das werden wir aber alles in den nächsten Wochen besprechen.“ Bis dahin werden beide Rollstuhlsportler allerdings noch viele Trainingskilometer in den Armen haben und vor allem für viel Furore und Aufmerksamkeit sorgen – beim „Race Around Austria“ (13. - 18. August - wir berichten!) ganz sicher! Diesbezüglich werden wir Sie zu gegebener Zeit auf dem Laufenden halten.

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Eröffnung

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Landring eröffnet neues Zentrum für die Landtechnik in Gleisdorf Süd

von li.n.r.: Christian Timischl, Andreas Knotz, Ing. Johann Pfummerl, Mag. Johannes Weiß, Dietmar Fleischhacker

Am Eröffnungswochenende konnten sich mehrere Tausend Besucher und Besucherinnen überzeugen – im LANDRING Technik Zentrum Gleisdorf Süd in Pirching sind alle bedeutenden Marken für die Landwirtschaft daheim – allen voran John Deere und Lindner. In der Werkstatt bietet das kompetente Landring Team Service für alle Marken auf ganzer Linie. Ob ein Pickerl für PKW oder schwere Anhänger oder Reparaturen für Landmaschinen und Traktoren aller Marken – alles an einem Standort, in der Nähe der Autobahnabfahrt Gleisdorf Süd und von allen Richtungen sehr gut erreichbar. Geschäftsführer Mag. Johannes Weiß und Ing. Johann Pfummerl (GF Stellvertreter und Technik Spartenleiter) sind stolz auf das Dreierteam, das den Standort führen wird. Bei Dietmar Fleischhacker (Technik Verkauf), Andreas Knotz (Neu- und Gebrauchtmaschinenverkauf) und Christian Timischl (Werkstättenleiter) sind die Kundinnen und Kunden bestens beraten.


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Wechselland-Rallye

Foto: Tobisch

SEKUNDEN-KRIMI BIS ZUM LETZTEN SP-KILOMETER: BAUMSCHLAGER SIEGT VOR HARRACH UND GRÖSSING! BÖHM GEWINNT IN DER 2WD VOR EBNER & WOLLINGER!

Walter Röhrl bei der Lavanttal Rallye 2013

Der zweifache Weltmeister und Europameister war bei der Lavanttal Rallye 2013 zu Gast. Walter Röhrl fuhr mit einem Audi S1 mit knapp 500PS als Vorausauto. Der Doppelweltmeister ließ es ordentlich krachen und schonte den Audi nicht (siehe Foto). Der wohl prominenteste Rallye Fahrer aller Zeiten ließ die Besucherzahlen bei der Lavanttal Rallye in die Höhe schnellen - rund 50.000 Rallye Fans kamen nach Wolfsberg. Man konnte auch auf seinen Beifahrersitz am Rundkurs in Eitweg, aber es gab nur 14 Fahrten und über 1000 Bewerber. Primus: „Um den größtmöglichen Ertrag zur Hilfe für beeinträchtigte Kinder des Lavanttals zu erzielen, haben wir beschlossen, für eine Runde 900 Euro zu verlangen.“ Am Ende sind davon 15.000 Euro für einen wohltätigen Zweck durch Kiwanis übriggeblieben. „Der Reinerlös wird nicht als Geld, sondern nur als Produkt ausgegeben. Für einen benötigten Rollstuhl zum Beispiel oder wie letztes Jahr, als wir 40.000 Euro aus einer Aktion in den Umbau eines Autos für ein schwer behindertes Kind investiert haben,“, betont Hannes Primus.

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Ausgabe Mai 2013

Uno,due,tre,quattro - 4.Sieg Judo Staatsmeisterschaften U 16 und U 21 in Wien: für Faggioli!

Simone Faggioli: zum vierten Mal in Folge gelang dem Italiener aus Florenz der Sieg am Rechberg. Der Osela Pilot notierte in beiden Wertungsläufen Bestzeit, wobei er im Ersten um nur sechs Hundertstelsekunden seinen eigenen Streckenrekord am Rechberg verfehlte. Zwei Steirern war nicht zum Lachen zumute, denn der Rechberg wurde zum Pechberg. Werner Edlinger stellte kurz vor dem Ziel den Motor ab - der Öldruck. Dabei wurde erst unter Hochdruck in der Nacht ein neue Motor eingebaut. Hans Peter Laber schied nach Getriebeschaden aus. Die Tourenwagen Klasse entschied Herbert Pregartner in einem Porsche 911 GT2 (4:28,497) vor Felix Pailer in seinem Lancia Delta Integrale (4:28,853) für sich. Vierter in der Tourenwagen Klasse wurde Rupert Schwaiger, er hatte im Trainingslauf fast eine Kollision mit der Leitschiene. Dadurch fuhr der Kogelhofer im Rennen mit sichtlichem Respekt vor der Stecke auf den Rechberg (4:32,348).

Bronze für die Damen des TSV Hartberg

Unglaublich erfolgreich verliefen die diesjährigen Staatsmeisterschaften U 16 und U 20 in Wien für die Judoka des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld! In der Kategorie U 16 verteidigte Laura Kneißl (TSV Hartberg, +70kg) ihren Titel fast problemlos. Selbst ihre stärkste Gegnerin, Jennifer Eiletz (ASKÖ Graz), konnte Lauras zweiten Staatsmeistertitel nicht verhindern und wurde mit Ippon durch einen gekonnten Würgegriff besiegt. Auch Lauras Klubkollegin Isabella Goger konnte die Bronzemedaille in der Klasse bis 63 kg erfolgreich verteidigen. Isabella kämpfte äußerst beherzt, musste sich aber im Kampf um den Einzug in das Finale gegen die spätere ÖM Hutter Stefanie von der JU Pinzgau äußerst knapp geschlagen geben. Im Kampf um Bronze blieb sie über die Wienerin Nina Schliefelner erfolgreich. Mit zwei Siegen in den Vorrunden gelang Jakob Glatz (ASVÖ Friedberg/Pinggau) ein fulminanter Start. Allerdings verlor er in Folge den Kampf um den Einzug in das Finale und auch den darauffolgenden Kampf um Platz 3 und musste sich daher mit dem undankbaren 5. Platz zufrieden geben Der Kikeriki gratuliert!

Neuer Sieger in Pöllauberg

Einen historischen Meilenstein in der 26 jährigen Vereinsgeschichte erreichten die Damen des TSV Hartberg. Nach dem spannenden Abschluss der PlayOff Spiele und einem heiß umkämpften ersten Finalspiel ist am Freitag der Kampf um die Bronze Medaille endgültig entschieden worden. Überhaupt als erstes steirisches Volleyball Damen Team gelang den Hartbergerinnen diese Sensation. Mannschaft stabilisieren und den Klassenerhalt sicherstellen - das waren die Saisonziele des TSV Hartberg. Und jetzt diese Sensation! Beim Siegesjubel fiel Kapitänin Birgit Beinsen auch noch der Deckel vom Pokal auf den Kopf. Das ist der perfekte Abschluss einer fabelhaften Saison sagte Beinsen, womit sie sich auch zu Ihrem 37. Geburtstag ein schönes Geschenk machte.

Es ist eine kleine Sensation, der Sieger am Pöllauberg heißt nicht Schweiger oder Pailer, nein, der Sieger heißt Andreas Marko. Er war mit seinem Audi A4 Quattro STW in einer unterlegenen Klasse unter wegs, aber dennoch fuhr er vor Pailer mit 1,07sek. ins Ziel. Der Kogelhofer Rupert Schweiger fiel im 2. Renndurchgang mit Getriebeschaden aus. Der Veranstalter Pailix Motorsportclub profitierte von dem schönen Wetter, denn es kamen tausende Zusehern auf den Pöllauberg.


Ausgabe Mai 2013

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Der Hubertusteich in Gratwein ist der Treffpunkt für jeden Fischerfreund

Europarekord: Schwarzer Armur, 45kg Wenn es unter Fischern um den größten Fisch geht, ist meist vom Hubertusteich in Gratwein die Rede. Denn richtige Fischer haben längst erkannt, dass es am 5,5ha großen Teich vermutlich den tollsten Fischbestand der Steiermark gibt. Denn hier hält man den Europarekord mit dem Schwarzen Armur mit 45kg. Aber auch Karpfen bis 26kg, Hechte bis 110cm, Zander bis 105cm oder Welse bis 200cm lassen das Herz eines jeden Fischers höher schlagen. Für so große Fische sollte sich auch jeder Fischer gut stärken können und daher gibt’s den ganzen Tag warme Küche, eine große Eiskarte und am Wochenende sogar ein Menü Angebot. Immer größerer Beliebtheit erfreuen

sich die Gruppenveranstaltungen mit 60 Stunden fischen mit 3 Ruten. Denn ab 6 Personen gibt’s Vollverpflegung inklusive Steg und angefütterten Platz um sagenhafte 145,- pro Person. Gerne werden auch Firmenfischen, Familienfischen und Eventveranstaltungen am Hubertusteich ausgetragen. Und wer nicht am 5,5 Hektar großen Teich fischen möchte, für den gibt’s noch 3 kleine Teiche zu je 900m2 Wasserfläche. Wie kann man den Sommer schöner verbringen als am Hubertusteich? Hier gibt es alles, was ein Fischerherz höherschlagen lässt. Infos unter: www.hubertusteich.at. Telefonisch bei Gerhard Deutschmann: 0664 / 342 86 65 oder unter: 0664/5602526


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Ausgabe Mai 2013

Interkulturelle Bildungsarbeit

Frühjahrskonzert des MV Gasen

Pfarrkindergarten Pöllau: Nach den ersten Kontakten mit der Fremdsprache Englisch wurde nun das Projekt „Afrika im Kindergarten“ durchgeführt. Die Ängste vor dem Fremdsein spielerisch abbauen, die Freude am Anderssein wecken sowie das Interesse und die Toleranz gegenüber fremden Menschen und Ländern fördern, steht im Mittelpunkt verschiedener Aktivitäten im heurigen Kindergartenjahr des Pfarrkindergartens Pöllau. Gerade das Kindergartenalter ist ein idealer Zeitpunkt, um erste Kontakte mit einer Fremdsprache zu knüpfen. So wurde erstmalig mit der ausgebildeten Volksschullehrerin und ehemaligen Flugbegleiterin Sabine Spörk Englisch im Kindergarten angeboten. Passend dazu begann gleich im Anschluss das faszinierende Projekt „Afrika“ mit Fred Ohenhen und seinen Freunden vom Verein ISOP. Nach einem gemeinsamen Elternabend hatten die Kinder an mehreren Vormittagen die Möglichkeit, Afrika spielerisch zu erleben. Es wurde gemeinsam gekocht, gegessen, getanzt, getrommelt, gesungen. Der Höhepunkt war sicher das Abschlussfest, welches die Kinder gemeinsam mit ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern und sonstigen Freunden in der Rabenwaldhalle feierten. Unterstützt wurde dieses Projekt von der Sparkasse Pöllau. Die Gemeinschaft und die Bildungsarbeit wurden darüber hinaus mit weiteren Aktivitäten gefördert. So waren die Mitgestaltung eines Familiengottesdienstes in der Kirche, die Familienwallfahrt auf den Pöllauberg, zwei Theaterfahrten, die Teilnahme am jährlichen Schikurs sowie das schon traditionelle Zahngesundheitsprojekt wichtige Bestandteile des laufenden Kindergartenjahres.

Am 27. April 2013 fand das alljährliche Frühjahrskonzert des Musikvereins Gasen erstmalig in der Festhalle beim Gasthaus Strasseggwirt statt. Unter der Leitung von Kapellmeister Mario Zahrnhofer und Obmann Andreas Binder erlebten die rund 450 Besucher ein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm. Eröffnet wurde das Konzert mit „Fanfare for a Special Moment“, gefolgt von Werken der klassischen Blasmusik bis hin zum Musical Cats und dem Beatles-Hit „Jey Hude“. Weiters gab der Musikverein Gasen die Stücke „Drei Tänze“ und den Walzer „Wiener Bonbons“ zum Besten, mit denen beim Konzertwertungsspiel in Birkfeld im November 2012 mit 91,61 Punkten ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt wurde. Ein besonderes Highlight war die musikalische und visuelle Darstellung „At Worlds End“, die bekannte Filmmusik aus Fluch der Karibik. Mit zwei Zugaben und dem traditionellen Radetzkymarsch zum Abschluss endete das 21. Frühjahrskonzert des MV Gasen. Abseits der Bühne wurde das Publikum mit ausgesuchten Weinen und anderen Schmankerln verwöhnt.

Frühlingsfest der VS St. Radegund „Wohlfühlen, sich freuen, sich gegenseitig achten und respektieren, neugierig sein auf Fremdes und Veränderungen“ sind Elemente unseres Jahresthemas. Bei der gut besuchten Vorführung im Kursaal zeigte die 1. Klasse mit ihrem Stück „Es gibt so Tage…“, dass es viele Möglichkeiten des Wohlfühlens gibt. Eintauchen in märchenhafte Welten ließ uns die 2. Klasse mit dem „Schneewittchen“. Frei sein wie ein Vogel und noch dazu eine Gefährtin zu finden, das wünscht sich auch so mancher Mensch. Dass dies möglich ist, bewies die 4. Klasse mit der „Vogelhochzeit“. In fremde Länder mit fremden Sprachen entführten uns „der kleine Reisebär“ und seine MitschülerInnen aus der 3. Klasse. Der Schulchor umrahmte mit Frühlingsliedern dieses Fest.

Rotary Club Gleisdorf Nach mehrmonatiger Vorbereitung und unter Anleitung des Gründungsbeauftragten PDG. Günter Ertler vom R.C. Feldbach fand am 17. April 2013 die Gründungsversammlung des Rotary Clubs Gleisdorf statt. Als erste Präsidentin wurde einstimmig Mag. Hermine Pristautz gewählt. Der Rotary Club Gleisdorf ist ein gemischter Club, d.h. Damen und Herren leben gemeinsam die Prinzipien Rotarys. In mehr als 34.000 Clubs weltweit engagieren sich die Mitglieder von Rotary freiwillig für regionale und überregionale Projekte, um anderen Menschen zu helfen. Die weltweit 1,2 Millionen Mitglieder von Rotary sind davon überzeugt, dass man durch selbstlosen Einsatz von Zeit, Geld und Arbeit das Schicksal bedürftiger Menschen erleichtern kann. Daneben sind Jugenddienst und Jugendförderung ein zweites wichtiges Wirkungsfeld von Rotary. Stipendien an förderungswürdige Jugendliche, aber auch Austauschprogramme mit Ländern aller Kontinente werden angeboten. Die dafür nötigen Mittel werden auch durch öffentliche Veranstaltungen aufgebracht, zu denen die Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Kontakt: Mag. Hermine Pristautz, Präsidentin Telefon: +43 676 3338616 E-Mail: hpri@hotmail.com


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ANDY BORG

22. Juni 2013

Weizer Stadthalle Moderation: Erich Fuchs

Beginn: 1900 Uhr

Karten erhältlich bei

d Powereki eri by Kik

Einlass: 1730 Uhr

Ticketinfos: VIP € 90,Kategorie A € 45,Kategorie B € 29,Tribüne Kat. C € 38,-

Das ideale

Vatertagsgeschenk!

Gemeinsam auf der Bratl Alm in Wenigzell

Die Vertreter des Tourismusverbände Dörfer, Joglland, Waldheimat und die Edlseer

Vorgestellt wurden die vielen Aktivitäten zum Fest "170 Jahre Peter Rosegger". Als Höhepunkt bei herrlichem Sonnenschein die Live-Präsentation der neuen CD der Edlseer.

Eine sehr gelungene Presseeinladung meint Euer Kikeriki


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Ausgabe Mai 2013

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Leserbrief

Leserbrief

Die Verleugnung des Zusammenhanges zwischen der FSME Impfung und dem Tod des 2 jährigen Buben in Schärding ist ein Skandal. Jeder kann sich den Beipackzettel der Impfung durchlesen, dort steht die Gehirnhautentzündung genauso wie viele andere schwere Krankheiten als Nebenwirkung beschrieben. Diese Impfung greift sehr stark das Zentralnervensystem an, und es ist ein Glücksspiel, ob man sie folgenfrei übersteht oder nicht. Dieser Fall zeigt auch deutlich, dass Impfschäden nicht ordnungsgemäß gemeldet werden, weil sie ja einfach verleugnet werden. Stattdessen wurden die Meningokokken erfunden (im Buch „Die Seuchenerfinder“ gibt’s die Erklärung dafür), damit man eine Ausrede für den Tod hat und die Pharma wieder aus dem Schneider ist. In Wirklichkeit hätten die Eltern einen immens hohen Schadensbetrag von der Pharma erhalten müssen, obwohl auch dies den Jungen nicht mehr lebendig macht und den Schmerz niemals wieder ausgleichen kann.

Nachdem Banken ein Dauerbrenner in den Nachrichten sind, habe ich mich schlau gemacht, wie das Geschäft der Banken eigentlich abläuft. Womit verdienen herkömmliche Banken ihr Geld? Na klar, die Antwort ist einfach: Mit den Zinsen, die sie aus Krediten einnehmen. Woher nehmen die Banken dieses Geld? Diese Antwort ist nur scheinbar klar: Aus den Spareinlagen der Kunden? Eine Internetbank bietet für 5 Jahre Bindung rund 2 % Zinsen an. Ein normaler Kredit kostet rund 4,5 % Zinsen, ein Kredit mit Hypothek ab 2 % (jeweils variable Zinssätze). Was fällt hier auf? Wie können Banken Kredite ab 2 % vergeben, wenn sie auch 2 % für Guthaben bezahlen? Sind Banken Wohltätigkeitsvereine? Wie finanzieren Banken ihre laufenden Kosten? Womit bauen sie ihre Paläste?

FSME Impfung

Dass seine komplette Umgebung nun mit sinnlosen Antibiotika zur Vorbeugung vollgepumpt werden, ist die nächste Frechheit. Dazu kommt, dass die Zeckenimpfung genauso wie die anderen Impfungen NIE gewirkt hat. Die FSME ist eine Gehirnhautentzündung, die besonders im Frühsommer bei Sonnenstich und geschwächten oder anfälligen Personen beobachtet wird. Die Nebenwirkungen von Schmerzmedikamenten und Fiebersenkern ist auch ein weiterer Grund für Gehirnhautentzündung. Nicht selten gibt es Todesfälle nach Ibuprofen und sogar die Grazer Kinderklinik warnt schon vor diesem Fiebermittel. Dieser Betrug muss aufhören! Liebe Eltern kleiner Kinder, bitte lasst euch nicht Angst machen. Die Angst ist die erfolgreiche Waffe der Schulmedizin. Schützt eure Kinder vor den giftigen, oft genmanipulierten und auf abgetriebenen menschlichen Föten, Krebszellen oder auf Affennieren gezüchteten Impfstoffen. Vertraut dem Immunsystem, stillt die Kinder so lange es geht und greift auf natürliche Heilmethoden wie zB. Kneipptherapie, Homöopathie usw. zurück. Kinder sind ein Geschenk Gottes, beschützen wir sie! Lieber Kikeriki, ich bin mir sicher, dass Sie das richtige Gespür für die Wahrheit haben und eigenständige, unabhängige Berichte verfassen. Mit freundlichen Grüßen, Alexandra Heim

Leserbrief Sehr geehrter Herr Steinmann! Ihr Vorwort im Kikeriki in der Ausgabe 2013 hat uns "glatt persönlich" getroffen. Vom Kikeriki spürt man immer wieder viel Wärme heraus und von jedem Einzelnen nur das Beste für ALLE wollend! Besonders die letzten fünf Sätze in Ihrem Vorwort sind auch meine Gedanken! Mit freundlichen Grüßen, M. T. Reithofer /Mortansch

Banken

Diese Antwort ist jetzt etwas verwirrend: Die Banken haben das Geld, das sie verleihen nämlich gar nicht. Sie erschaffen es einfach. Es wird in die Konten gebucht, und es ist da. Eine Bank in der EU darf Kredite bis zum 50fachen ihrer Spareinlagen vergeben. Das heißt im Klartext: Für 1.000.- Euro Spareinlage darf eine Bank um bis zu 50.000.- Euro Kredite vergeben. Das heißt im Klartext: Die Bank zahlt dem Sparer 20.- Euro Zinsen und kann dafür bis zu 1.000.- Euro Zinsen kassieren – jetzt sieht die Sache plötzlich ganz anders aus. Was ist, wenn von diesem 50.000.- Euro Kredit wieder zufällig über Umwegen 1.000.- Euro als Guthaben bei der selben Bank landen? Richtig – die Bank kann nochmals 50.000.Euro als Kredit vergeben – usw. usw. usw. Banken können theoretisch unendlich Geldmengen erschaffen. Daraus ergeben sich wieder eine Menge Fragen: Warum muss ich das selber recherchieren? Warum sagen oder schreiben das keine Politiker oder Zeitungen? Verstehen die PolitikerSdieses ERVICE System überhaupt? Warum haben private Banken überhaupt die Möglichkeit, Geld zu „erschaffen“? Sollte die „Gelderschaffung“ nicht beim Staat liegen? Und schließlich: Sind die Spareinlagen sicher? Wie kann der Staat überhaupt dafür garantieren? Mit diesem Coupon erhalten Sie -10 Euro auf ihr Hochzeitsstyling! Name der Redaktion bekannt. Machen Sie einen Termin für den schönsten Tag Ihres Lebens!

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Ausgabe Mai 2013

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Neues Bürogebäude Das frisch-saftig-steirisch Bürogebäude wird feierlich eröffnet!

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sich zahlreiche Synergien. Nie zuvor war die steirische Apfelwirtschaft besser aufgestellt, reichhaltiger organisiert und erfolgsorientierter ausgerichtet. Mit diesem Haus wurde der Grundstein für eine großartige Zukunft eines hervorragenden Naturprodukts - des frisch-saftig-steirisch Apfels - gelegt. „Das gemeinsame Apfelkompetenz-Zentrum in Wollsdorf ist ein Symbol des Lebens, das in unserem Apfel steckt. Es ist ein Symbol der Hingabe, mit der Produzenten und Vermarkter tagtäglich ihre Arbeit tun. Und nicht zuletzt ist es ein Symbol für die erfolgreiche Zusammenarbeit all jener Unternehmen, die den großen Erfolg des frisch-saftig-steirisch Apfels mitbegründen.“ Gerhard Pfeifer-Sieber, AufsichtsratVorsitzender der OPST Obst Partner Steiermark GmbH.

Leserbrief

Die Bienen sind weg! v.l.n.r.: DI Thomas Reiter (GF OPST Obst Partner Steiermark GmbH), Apfelkönigin Anna-Maria I., Dipl. Ing. Herbert Muster (Leiter Kern- & Steinobstberatung der LK Stmk.), Gerhard Pfeifer-Sieber (Aufsichtsrat-Vorsitzender OPST Obst Partner Steiermark GmbH), Mag. Heinrich Juritsch (Geschäftsführer EVA Handels GmbH), Landesrat Johann Seitinger, Franz Titschenbacher (Vizepräsident der LK Stmk.), Mag. Ursula Lackner (Landtagsabgeordnete und Zweite Präsidentin, i.V. LH Voves), Mag. Harald Langmaier (GF Fresh Consult GmbH), Martin Pfeiffer (GF Von Herzen Biobauern Österreich), Apfelprinzessin Karin

Wollsdorf, 3. Mai 2013 – Ein zukunftsweisender und bedeutender Schritt für die steirische Apfelwirtschaft: 30 Jahre nach der Gründung der Marke frisch-saftig-steirisch wurde ein Apfelkompetenz-Zentrum in Wollsdorf errichtet und am 3. Mai 2013 feierlich eröffnet. Bereits im November letzten Jahres zogen fünf Firmen in das frisch-saftig-steirisch Haus in Wollsdorf ein, um gemeinsam unter einem Dach zu arbeiten. Heute wurde das Büro offiziell eröffnet. Dazu lud frisch-saftig-steirisch samt Partnerfirmen zu einem großen Fest ein. Unter den zahlreichen Festgästen fanden sich Politiker, Apfelproduzenten, Pressevertreter, frisch-saftig-steirisch Partner und Freunde sowie Vertreter aus allen Bereichen der Wirtschaft und des Lebensmittelhandels ein. Landesrat Johann Seitinger hatte die ehrenvolle Aufgabe, eine Festrede zu halten. Im Rahmen der Ansprachen kamen unter anderem auch Frau DI Michaela Schwaiger in Vertretung für das Lebensministerium, Landtagsabgeordnete und Zweite Präsidentin Frau Mag. Ursula Lackner in Vertretung für den Landeshauptmann und Herr Franz Titschenbacher, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Steiermark zu Wort. Die frisch gekürten Apfelhoheiten Apfelkönigin AnnaMaria Prem und Apfelprinzessin Karin Wagner absolvierten ihren ersten offiziellen Auftritt nach der Krönung zur Vertretung des steirischen Apfels mit Bravur. Moderiert wurde das Fest von Frau Mag. Petra Rudolf (ORF Steiermark). Für das leibliche Wohl sorgte das Team von Gernot Reisinger (Revents_Events & Catering, Weiz). Der Spatenstich erfolgte im Oktober 2011. Nach nur 13 Monaten Bauzeit konnte das neue Apfelhaus bereits bezogen werden. Seit November 2012 ziehen 48 Menschen auf ca. 1.600 m² an einem Strang. Durch den gemeinsamen Standort der fünf Firmen ergeben

...auch ich habe noch keine gesehen. Kann es sein, dass sie erst später kommen? Wegen dem langen Winter? Die Bienen sind weg! Ich habe drei ausgewachsene, ehemals vieltragende Obstbäume. Kirsche, Pflaume und Klarapfel. Der Ertrag wird von Jahr zu Jahr weniger. Kirsche und Pflaume stehen in voller Blüte. Heuer erlebe ich zum ersten Mal, daß ich noch KEINE EINZIGE BIENE an den Bäumen gesehen habe! In früheren Jahren hat es an jedem Baum gesummt und gesurrt wie in einem Bienenstock! Das heißt, heuer wird es sehr wenig Obst geben, denn die vereinzelten Hummeln und Schwebfliegen die noch herumirren, machen noch lange keinen Sommer. Vielleicht wird es in Zukunft, wenn auch die letzten Hummeln ausgerottet sein werden, wahrscheinlich ÜBERHAUPT KEIN OBST IN PRIVATEN HÄNDEN mehr geben! Zur Freude der Großkonzerne... Eine kinderreiche ärmliche Bekannte hat sehr viele Obstbäume. Da sie auf das Obst nicht verzichten kann, mietet sie sich bei einem Imker um 100 € einen Bienenstock für ein paar Tage! So weit sind wir gekommen. MAN HAT ES GESCHAFFT! Agrargifte, Milben, aber auch Mikrowellensmog dezimieren die Bienenvölker. Es gibt keine nennenswerten Proteste oder gar politische Maßnahmen dagegen. Unsere feigen, dummen und bestochenen Politiker schweigen wie gelähmt zu dieser Tragödie. Wer legt sich auch gerne mit Konzernen an. Unser österreichischer ÖVP Landwirtschaftsminister hat in der EU jetzt dafür gestimmt, daß die Pestizide weiter verwendet werden dürfen und damit nichts gegen das beängstigende Bienensterben unternommen!! An ihren Taten könnt ihr sie erkennen!! http://deutsche-wirtschafts-nachrichten. de/2013/04/30/verbot-von-pestiziden-eu-kommission-mussum-mehrheit-kämpfen/ Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen! (Endlich - die Nachricht: bienengefährdende Pestizide in der EU verboten!)


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Realitäten

Realitäten

Bastlerhit! Wohnhaus in St. Margarethen an der Raab, 3 Zimmer, Küche, Bad, VR, Ausbau möglich, Gewölbekeller, Balkon, ca. 371 m² Grund, ca. 77 m² Wfl., Widmung: KG 0,5–2,5, HWB: 377,15 fGEE: 4,16 KP: € 79.000,-

Betriebsobjekt samt Gewerbegrundstück in Gleisdorf, ca. 2438 m² Grundstück, 1 renoviertes Bürogebäude, 1 modernes Bürohaus, Service- + Wartungshalle u. Mineralölabscheideanlage, Tankstelle f. Biodiesel, 6 Carportplätze + 2 Garagen, HWB: 30,67 fGEE: 1,16 Widmung: GG 0,2–1,0 KP: € 1.050.000,-

Mietwohnung am Gleisdorfer Stadtrand, ca. 60 m², 1 SZ, Wohnbereich mit Küche, VR, Bad/ WC, Keller u. Parkplatz HWB: 48,55 Miete: € 439,72 BK: € 77,35 , HK: € 41,66 USt: € 61,04

Kleines Wochenendhaus mit schönem Garten nahe Gleisdorf, ca. 1.490 m² Grund, ca. 35 m² Wfl., 1 Wohnraum, 1 Zimmer, WC, HWB: keine Heizung! KP: € 49.000,-

Wohnhaus samt Bauträgergrundstück in Gleisdorf, ca. 4.639 m² Grundstück, ca. 150 m² Wfl.,7 Zimmer, Vorbegutachtung für umfassende Sanierung vorhanden, Widmung: WA 0,2 – 0,6 HWB: 195,30 fGEE: 2,51 KP: € 500.000,-

3 Mietwohnungen zwischen ca. 55 m² und ca. 80 m² in Markt Hartmannsdorf, Neubau (BJ 2011), teilw. mit Garten, Terrasse oder Dachterrasse, Autoabstellplatz, Kellerraum, Küche und Bad möbliert, HWB: 40,00 (B)

3 Mietwohnungen zwischen ca. 51 m² und ca. 86 m² nahe St. Margarethen/Raab Nähere Informationen unter 0664/2504500 oder www.mega-immo.at 8200 Gleisdorf, Wohnung am Stadtrand, rd. 86 m² Maisonettenwohnung auf zwei Etagen, Loggia rd. 7,28 m², Garage, Besucherparkplätze, Grünfläche und Kinderspielplatz allgemein nutzbar, KP: € 164.000,-- für exklusives Wohnen HWB: 70 kWh/m²a 8301 Lassnitzhöhe/ Nestelbach, Neubauwohnungen in energiebewusster Wohnsiedlung rd. 34,61 m² bis 150 m², Kellerabteil, Terrasse mit Grünanteil bzw. Balkon, Sonderwünsche: gegen Aufpreis, hochwertige Fliesen- und Parkettböden,…, Fertigstellung: voraussichtl. Frühjahr 2014, kostengünstige Erdwärmeheizung und Frischlufttechnik, KP: ab € 84.000,-- (belagsfertig) für energiebewusstes Wohnen, HWB: 26,3 kWh/m² a 8321 St.Margarethen/ Raab, GEWERBELIEGENSCHAFT mit vielen MÖGLICHKEITEN, 4.790 m² großes Grundstück, zentrale Lage, Autobahnund Infrastrukturnähe, geeignet für viele Sparten und Branchen, KP: € 215.000,-HWB: 115, fGEE: 1,44 8200 Brodersdorf/ Gleisdorf, Haus an der Sonnenseite, rd. 97 m², 715 m² Grundstück, süd-west ausgerichtete Lage zwischen Gleisdorf und Graz/Ries, zur Gänze unterkellert, Beheizung neuwertige Pelletsheizung.KP: € 168.000,-- für sonniges Wohnen, HWB: 274,31 kWh/m²a, fGEE: 2,502 8071 Vasoldsberg, FREIZEITPARADIES mit vielen MÖGLICHKEITEN, Blockbohlenhaus rd. 36 m², 1182 m² Grundstücksgröße (hiervon 970 m² Bauland – 212 m² Wald), kleiner Weingarten, gemütlicher Pavillon, KP: € 95.000,-- für Ihr Ferienparadies Werbung

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Baugründe in Top Lage b. Sinabelkirchen: 1.000 m² - 1.170 m² in sonniger Süd-West Ausrichtung und leichter Hanglage, Anschlüsse an der Grundstücksgrenze, Kaufpreis: EUR 40,–/m² Karl Pauger 0664/818 43 62

Baugrund in Pöllau bei Gleisdorf: 983 m² Grundfläche, Süd-Ost-Ausrichtung, 5 Autominuten von Gleisdorf entfernt, erhöhte Lage, Anschlüsse an der Grundstücksgrenze. Kaufpreis: EUR 26.575,– Karl Pauger 0664818 43 62 Wohnhaus für Gartenliebhaber: Nähe Passail, sehr gepflegt, rd. 100 m² Nfl., 1.371 m² Grund in idyllischer Lage, großes Nebengebäude, HWB 213,8 kWh/ m²a, fGEE 1,69 KP EUR 85.000,-Patrizia Maier 0664/8387374 Willkommen im Almenland: Baugrund in Fladnitz/T., 778 m², sonnig. KP € 34.900,-. Patrizia Maier 0664/8387374

4 Mietwohnungen zwischen ca. 47 m² und ca. 75 m², nur 5 Autominuten nach Gleisdorf, Carportplatz, Kellerersatzraum, Küche möbliert, HWB: 41,00 (B)

Ab Mitte Juni 2013 verfügbar!

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Baugründe bei Gleisdorf - Gamling: 898 m² - 1.200 m², Zukauf landwirtschaftlicher Flächen von 127 m² bis 370 m² möglich, ruhige Lage, BD 02-04. Kaufpreis: EUR 35,–/m² Karl Pauger 0664/818 43 62

Kleine Landwirtschaft mit Wald und Wiesenfläche nahe Gleisdorf, ca. 2 ha Grund, ca. 67 m² Wfl. (ausbaufähig) + Nebengebäude u. Gewölbekeller, HWB: 530,09 fGEE: 4,62 KP: € 120.000,Sonniges Baugrundstück in St. Margarethen / Raab, ca. 827 m², sämtliche Anschlüsse am Grundstück, Widmung: WA 0,2 – 0,4 KP: € 62.852,-

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Unsere neuesten Immobilienangebote, sowie Neuigkeiten von MeGa Immo finden Sie auf unserer Homepage oder telefonisch unter 0664/2504500 ! www.mega-immo.at Zu Mieten: 8200 Gleisdorf, Stadtwohnung, rd. 60 m², Schlafzimmer, Wohnküche, Parkplatz, Kellerabteil, Miete: € 485-- für eine Wohnung mit sofortigen Bezug, BK: € 86,-Heizung: € 50,-- akkontiert, HWB: 48,55 8200 Flöcking, Doppelhaushälfte, rd. 90 m², 300 m2 Grundstücksgröße, Wohlfühlterrasse aus Holz, Grillplatz, Gartenhaus, Kaminofen, kostengünstige Erdwärmeheizung, KP: € 194.500,-- für Wohnen im Grünen HWB: 56 kWh/m²a

Passail: Geförderte 2-Zi-Eigentumswohnung, 60 m² (Nfl.), Balkon, günstige Betriebskosten, Fernwärmeheizung, HWB 102,73 kWh/m²a. KP EUR € 26.600,- plus Übernahme günstiges Landesdarlehen EUR 51.400,-- Patrizia Maier 0664/8387374

Nähe St. Kathrein: 160 m² WFL plus Vollkeller, 1.051 m² Grund in Aussichtslage, HWB 137,0 kWh/m²a, Erd- u. Dachgeschoss 2011/12 erneuert, KP EUR 179.000,-Weiz Richtung Graz: saniert ab 2005, 105m ² NFL, 609 m² Grund, HWB 97,1 kWh/m², guter Anschluss an öffentl. Verkehrsmittel, kurzfristig beziehbar, KP EUR 128.000,--

Patrizia Maier - Weiz Tel. 0664/838 73 74

St. Margarethen an der Raab: Landwirtschaft in Alleinlage, BJ 1900, laufend saniert, Nebengebäude 150 m², Wohnhaus 140 m², Weinkeller, Stüberl, Hausbrunnen, Teich, 23.570 m² Grund, HWB 161,00 kWh/m², KP EUR 445.000,--

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Meine liebe Tante und Hebamme meiner beiden Kinder verstarb nach kurzem Leiden im 88. Lebensjahr am 23. April 2013. Liebe Tante Peperl, wir begegneten uns im Leben nicht sehr oft, aber wenn wir uns trafen, hatten wir immer ein wenig Zeit für ein Plauscherl, das mir immer sehr gefiel.Vielen Müttern und Kindern wirst du ja noch lange in Erinnerung bleiben, denn dein Beruf als Hebamme machte dich ja auch ein bisschen "berühmt". Unsere Familie wird dir immer ein ehrendes Andenken bewahren. Franz Steinmann

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